I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 11. April 2014
Nr. 15 O
Ausgehtipps: Wohin am Wochenende in Offenbach? Seite 2
Auflage: 67.700
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Stadt entdecken: Drei Führungen weisen den Weg
DZ-Motorwelt: „Oben ohne“ ins Frühjahr
ASB Mittelhessen: Besondere Ehrung für Helmut Trebus
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Kulturtermine: Konzerte und Ausstellungen in der Region Seite 6
Home-Office: Ein separates Arbeitszimmer ist wichtig Seite 5
Jubel auf der Achterbahn Kickers haben den DFB-Pokalwettbewerb 2014/2015 vor Augen Von Jens Köhler OFFENBACH. Typisch OFC: Ein Klub, dessen Anhänger eine permanente Achterbahnfahrt der Gefühle durchleben. Jüngstes Beispiel: Vor vier Wochen, nach der 0:1-Auswärtsniederlage beim SSV Ulm, schrillten die Alarmglocken. Drohender Absturz in die Hessenliga, wackelnder Trainerstuhl, Niedergeschlagenheit auf breiter Front... Auf der nach unten offenen NegativSkala war die Fallhöhe mal wieder gewaltig. Jetzt, einen Monat später, nach ein paar entscheidenden Punkten in der Liga und dem 1:0-Sieg im Hessenpokal-Halbfinale gegen den SV Wehen Wiesbaden, ist das Kontrastprogramm angesagt: Jubel, Trubel, Heiterkeit. Es darf von Losglück und Bayern München geträumt werden. Oder gar vom Durchmarsch bis zum Pokalendspiel des Jahres 2015 in Berlin. So sind sie halt, die KickersFans und mitunter auch die Strippenzieher auf dem Bieberer Berg: gewohnt an Auf und Ab, hoch emotional und stets bereit, die Feste kräftig zu feiern. Wer weiß schon, was das Morgen bringen mag. Rational, beständig und kühl kalkulierend: Das geht sicher anders. Doch im Moment des Erfolges, als am Dienstag dieser Woche der favorisierte Drittligist nach einem leidenschaftlichen Auftritt der Rot-Weißen die Segel streichen musste, hatten die Fußball-Moralapostel Sendepause. 3.600 Zuschauer genossen das Finale einer rauschenden Fußballnacht und feierten ihre Mannschaft frenetisch. Indes: Bei genauerer Betrachtung ist die Operation „Kurve kriegen“, die das OFC-Team in den zurückliegenden Wochen gemeistert hat, sehr bodenständig-sachlich zu erklären. Von wegen „Offenbacher Gefühlsduselei“... Unsinn. Es war Trainer Rico Schmitt, der dem Anfall kollektiver Depression nach den Niederlagen gegen Waldhof Mannheim und
Ulm erfolgreich trotzte: Fest entschlossen, es all jenen zu zeigen, die an seinem Stuhl sägten oder selbigen bereits kippen sahen. Der eiserne Sachse scharte die Mannschaft um sich und schaffte es, die Spieler mit einer Art Treueschwur in die Pflicht zu nehmen, frei nach dem Motto „erst durchhalten, dann durchstarten“. Der Plan ging auf. Gegen die SG Sonnenhof Großaspach und die 2. Mannschaft des FSV Mainz 05, zwei Spitzenteams der Regionalliga Südwest, wurde jeweils ein 0:0-Unentschie-
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den erkämpft. Es folgten die Befreiungsschläge gegen die U23 der Frankfurter Eintracht und den SVN Zweibrücken (zwei 1:0-Siege). Sodann verkündeten die Eintracht-Verantwortlichen den freiwilligen Absprung ihrer Truppe vom Liga-Karussell nach dem Saisonende, was die Offenbacher dem Ziel „Klassenerhalt“ schlagartig einen Riesenschritt näher brachte. Schließlich gab es als i-Tüpfelchen den Sieg gegen Wehen Wiesbaden im HessenpokalHalbfinale, der die Kickers zu 99,9 Prozent in den DFB-Pokalwettbewerb der Spielzeit 2014/2015 katapultierte. Denn schließlich hat sich Finalgegner Darmstadt 98 de facto bereits über seine starke Platzierzung in Liga 3 (derzeit Rang 3) für den Cup auf nationaler Ebene qualifiziert. Nur theoretisch können die Lilien diesen Trumpf noch verspielen. Würden sie die fünf noch ausstehenden Ligapartien allesamt verlieren und die Konkurrenz sämtliche Spiele gewinnen... Ja, dann – abgehakt.
Im Klartext: Die Kickers können aller Voraussicht nach eine Niederlage gegen die 98er im Hessenpokal-Endspiel verschmerzen. Sie sind dabei, wenn im August in der ersten DFB-PokalHauptrunde der Ball rollt und können eine Mindest-Einnahme in Höhe von rund 125.000 Euro einplanen. Mehr Planungssicherheit für die nächste Saison Den Klassenerhalt und das Mitmischen auf der Goldpott-Bühne vor Augen, eine verbesserte Planungssicherheit für die kommende Saison als Fundament, dazu ein zielstrebig auf die GmbH-Entschuldung hinarbeitender Insolvenzverwalter Dr. Andreas Kleinschmidt... Haben die rosaroten Wochen tatsächlich viele Dinge in den grünen Bereich befördert? Können jetzt bessere Zeiten ins Visier genommen werden? Die Kickers wären nicht die Kickers... Wenn, ja wenn es nicht hausgemachte Probleme gäbe. Das unterkühlte Verhält-
nis, das von der Vereinsspitze um Präsident Claus-Arwed Lauprecht und den führenden Köpfen der GmbH (gebildet von Kleinschmidt, Schmitt und Geschäftsführer David Fischer) in jüngster Zeit immer offener und unverblümter zur Schau gestellt wurde, dämpft die Hoffnungen all jener, die dem Patienten OFC gute und nachhaltige Besserung wünschen. Kann der Konflikt um Kompetenzen kanalisiert werden? Schaffen es die Beteiligten, persönliche Eitelkeiten in die zweite Reihe zu verbannen und die Sacharbeit in den Fokus zu stellen? Das sind die zentralen Fragen der kommenden Wochen und Monate. Man könnte auch sagen: Die Antworten, die darauf durch praktisches Handeln gegeben werden, entscheiden über finanziellen und sportlichen (Miss-)Erfolg. So oder so... Die Prognose fällt nicht schwer: Ruhiges Dahingleiten ist auf Biebers Höhen nicht zu erwarten. Die Fahrt auf der Achterbahn – sie geht weiter.
Benefiz-Aktion: Tauschmarkt
„Und dann die Hände zum Himmel...“ Der eingewechselte Joker-Stürmer Markus Müller (Mitte) erzielte in der 80. Spielminute den 1:0-Siegtreffer für die Offenbacher Kickers im Hessenpokal-Halbfinale gegen den Drittligisten SV Wehen Wiesbaden. Marcel Wilke (links) und Christian Cappek bildeten mit dem Torschützen eine Jubelkette und feierten nach dem Schlusspfiff vor dem OFC-Fanblock. (Foto: Hübner)
FENSTER • TÜREN WINTERGÄRTEN
OFFENBACH. Die Grüne Jugend, die Nachwuchsorganisation der Sonnenblumenpartei, veranstaltet am Samstag (12.) von 14 bis 17 Uhr in der evangelischen Familienbildungsstätte, Kirchgasse 17, einen Tauschmarkt. Für alle, die mit dem Begriff wenig anfangen können, erläutert Mit-Organisator Samuel Bast: „Mitgebracht werden können bis zu fünf gut erhaltene Kleidungsstücke und Spielsachen für Kinder und Erwachsene. Für jedes Teil gibt es einen Tauschpunkt, der gegen andere Teile eingetauscht werden kann. Die Punkte können aber auch für einen Euro pro Stück gekauft werden. Bedeutet: Man muss nicht unbedingt etwas mitbringen, um an den Tischen aktiv zu werden.“ Mit dem Erlös des Nachmittags (Kaffee, Kuchen, Spenden) soll das Flüchtlingsheim in Oberursel unterstützt werden. (kö)
ALFRED CLOUTH (Foto) steht weiterhin an der Spitze der Industrieund Handelskammer (IHK) Offenbach am Main. Die Wahl, die in der konstituierenden Sitzung der neu gewählten Vollversammlung Anfang April stattfand, war keine Überraschung; der Geschäftsführer der Offenbacher Alfred Clouth Lackfabrik GmbH & Co. KG war einziger Kandidat für das Präsidentenamt. „Ich bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf die Zusammenarbeit mit der neuen Vollversammlung“, sagte Clouth nach seiner erneuten Kür. Auch die sechs Vizepräsidenten dürfen sich auf weitere fünf Jahre ehrenamtliche IHKArbeit freuen: Helma Fischer (Steinmetz’sche Buchhandlung e. K., Offenbach), Hans-Joachim Giegerich (Giegerich & Partner GmbH, Dreieich), Olaf Michael Mayer (LUT Luft- und Umwelttechnik GmbH, Offenbach), Wolf Matthias Mang (Arno Arnold GmbH, Obertshausen), Alexander Heberer (Wiener Feinbäckerei Heberer GmbH, Mühlheim) und Kirsten Schoder-Steinmüller (Schoder GmbH, Langen). Clouth ernannte Mang erneut zum ersten Vizepräsidenten und damit zu seinem direkten Stellvertreter. (jh/Foto: IHK)
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2 Freitag, 11. April 2014
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 15 O
Wohin am Wochenende?
FĂźr einen DĂśner gibt es am Montag zehn gratis
Ausgehtipps fĂźr Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. „All die schĂśnen Erstausgaben, die exquisit ausgesuchten Romane aus allen Kontinenten, das Wissen der Welt aus zweieinhalbtausend Jahren! Und was kommt dabei heraus? Die reine ScheiĂ&#x;e!“ Das soll der groĂ&#x;e Thomas Mann seinem jungen Begleiter gesagt haben, nachdem er die Bibliothek seines Konkurrenten Lion Feuchtwanger verlassen hatte. GroĂ&#x;e Kunst verlangt eben auch eine ordentliche Portion VerrĂźcktheit – und die haben der Maler Max Weinberg, dessen Werke man am Sonntag in Offenbach bestaunen kann, und Carla Bozulich, die mit den fĂźhrenden KĂśpfen der amerikanischen IndieAvantgarde-Musik-Szene zusammengearbeitet hat. Die Gitarristin und Sängerin wird ihre gar nicht mehr so wilden Noise-Eskapaden am Samstagabend im Hafen 2 zelebrieren. Freitag, 11. April: Regisseur Paolo Sorrentino ist ein Lichtblick in der nicht mehr ganz so groĂ&#x;en italienischen Kinolandschaft. Der Mann (Jahrgang 1970) hat die groĂ&#x;en Meister wie Marco Ferreri, Ettore Scola und Federico Fellini eingehend studiert, das merkt man dem groĂ&#x; angelegten Werk „La Grande Bellezza – Die groĂ&#x;e SchĂśnheit“ unbedingt an. So ist das Filmwerk ein zweieinhalbstĂźndiges monumentales Rom-Denkmal geworden mit hohem cineastischen Anspruch. Der „Spiegel“ konstatierte in seiner letztjährigen Filmkritik eine fehlende intellektuelle Tiefe, trotzdem räumte Sorrentino viele Preise im letzten Filmjahr ab. Wissen muĂ&#x; man, dass die italienische Filmhoffnung mit „Cheyenne – This Must Be the Place“ (2011) einen der ungewĂśhnlichsten Filme in den letzten Jahren mit Sean Penn in der Hauptrolle ablieferte. Ein sehr anrĂźhriger Film Ăźber einen Punkrockveteranen, der unweigerlich an „The Cures“-Frontmann Robert Smith erinnerte. Als Kulisse wählte der Regisseur selbstredend ein tristes Amerika. Nun wandelt er in Roms StraĂ&#x;en. Jep Gambardella, (Toni Servillo) ist ein Mann im bes-
„Danke fĂźr alles!“ www.sos-kinderdoerfer.de
ten Alter (65 Jahre). Immer gut gekleidet (Einstecktuch) ist er der groĂ&#x;e VerfĂźhrer, zumindest glaubt er das und landet ab und zu mit einer Frau im Bett. AuĂ&#x;erdem ist er PartylĂśwe, zumindest glaubt er das. Seine mondäne Wohnung liegt in unmittelbarer Blickrichtung zum Kolosseum. Aber vor allem ist er ein Liebhaber der Philosophie, was ihn immer wieder zum Aussprechen bedeutungsschwangerer Sätze hinreiĂ&#x;en lässt, wie zum Beispiel: „Ich suchte nach der SchĂśnheit und habe sie nicht gefunden.“ Man mag von dem Mann halten, was man will, den Film Ăźber ihn muss man sehen. Eine Augenweide. Ein zynischer, humorvoller wie tiefsinniger Blick auf Rom, ein melancholisches, beinahe aus der Zeit gefallenes StĂźck Kino Ăźber SchĂśnheit und Vergänglichkeit. • Hafen 2 / Kino: „La Grande Bellezza – Die groĂ&#x;e SchĂśnheit“ / 19.30 Uhr Einlass, Beginn: 20 Uhr / Eintritt: 5 Euro Samstag, 12. April: Carla Bozulich ist einer der spannendsten KĂśpfe der amerikanischen Gegenkultur. Mit Mike Watt, dem GrĂźnder von „Minutemen“ und „Firehose“, mit Lydia Lunch, mit Thurston Moore von „Sonic Youth“ oder der Band „Wilco“ hat sie schon gemeinsame Sache gemacht. Bozulich bewegt sich zwischen Postpunk, Hardcore und Alternative Music, auch AusflĂźge in die Welt des Country hat sie schon unternommen. Vor Kurzem hat sie ihr Noise-Pop-Projekt „Evangelista“ auf Eis gelegt, um das Soloalbum „Boy“ aufzunehmen. Die Sängerin und Gitarristin, die in Los Angeles zuhause ist, nennt die Platte ein „Pop-Album“. Davon sollte man sich aber nicht in die Irre fĂźhren lassen: Das vorab verĂśffentlichte StĂźck „Deeper than the well“ verbindet Bozulichs dĂźstere Stimme, verzerrte Gitarren und wohldosiert eingesetzten Krach. Dieser „Pop“ biedert sich nirgends an. Musik und Texte von ihr waren stets dunkel, geräuschhaft und melancholisch bis bedrohlich, wodurch ihre Alben manchmal eher an Sammlungen von HĂśrstĂźcken als von „richtigen“ Songs erinnerten. Dagegen
klingt „Boy“ schon fast unspektakulär. Statt auf gefundenen Sounds und Noise-Zutaten baut ihr neues Werk auf Blues-, Rock- und Country-Elementen. Spannend bleibt die Angelegenheit aber trotzdem. Carla Bozulichs Stimme klingt immer noch vĂśllig einzigartig, und auf ein gewisses Grundlärmen, unterstĂźtzende Samples sowie interessante unfreundliche Soundbearbeitungen mag sie erfreulicherweise auch immer noch nicht verzichten. Auf der kleinen BĂźhne des Hafen 2 verspricht das ein intensives Erleben, wie man es nicht alle Tage haben kann. • Hafen 2 / Konzert: Carla Bozulich / 21 Uhr Einlass, pĂźnktlicher Konzertbeginn 21.45 Uhr / Eintritt: 10 Euro Sonntag, 13. April: Die schillernde Kunstfigur Ruben Talberg hat in einem Hinterhof an der LudwigstraĂ&#x;e ein Refugium aufgebaut. Sein wunderschĂśnes Backsteingebäude wirkt wie aus der Zeit gefallen, wenn man durch einen Torbogen eines nicht unbedingt schĂśnen Hauses schreitet und das Talberg-Museum von viel GrĂźn umrankt erblickt. Heute erĂśffnet der Maler eine Ausstellung, die Werke von ihm und des mittlerweile 86-jährigen, nicht minder schillernden Malers Max Weinberg zeigt. Die inhaltliche Klammer beruht auf der jĂźdischen Herkunft der beiden Kreativen. So heiĂ&#x;t die Ausstellung folgerichtig „Zwei Juden in Deutschland“. Weinberg wurde 1928 in Kassel als Sohn deutschpolnischer Eltern jĂźdischen Glaubens geboren. Ăœber Belgien flĂźchtete die Familie nach Israel, wo er schon als Kind der Malerei verfiel. Nachdem Weinberg in Tel Aviv ein Studium der Malerei abgeschlossen hatte, siedelte er nach Frankfurt Ăźber, wo
Promotion-Aktion des „World of Kebap“ OFFENBACH. „In der europäischen Union ist die tĂźrkische Population sehr hoch, und aus kulturellen GrĂźnden sollte der DĂśner besser bekannt gemacht werden. Denn viele in Deutschland bevorzugen Fast-Food Ketten“, findet der GrĂźnder & Franchisegeber von „World of Kebap“, Ebubekir Kaynar. „Der DĂśner wurde immer als FastFood bezeichnet, nun ist Schluss damit!“ Am Montag (14.) pĂźnktlich um 14.14 Uhr soll es in der Bieberer StraĂ&#x;e 8 „wegen einer bisher noch nie dagewesenen und auch niemals wiederkehrenden Aktion“ zum allgemeinen Volksauflauf kommen. Der Unternehmer, Botschafter des tĂźrkischen Business Councils und EigentĂźmer der Liegenschaft startet eine einmalige Aktion: FĂźr jeden gekauften DĂśner gibt es zehn gratis fĂźr die mitgebrachten Freunde, die dann gemĂźtlich auf der Terasse des „World of Kebap“ genossen
werden kĂśnnen – solange der Vorrat reicht. „Wir haben Ăźber eine Tonne Fleisch fĂźr unsere Freunde und die, die es noch werden wollen, vorbereitet“, so Kaynar. Es soll ein „Fest des DĂśners“ werden, von dem man noch lange sprechen wird. Partner der Aktion „Mit DĂśner den Menschen Freude machen“ ist OberbĂźrgermeister Horst Schneider, der vermutlich selbst das Messer schwingen wird. Auch „World of Kebap“-Inhaber und Pächter Sabri Akkoc ist begeistert von so viel Initiative seines HauseigentĂźmers und freut sich auch Ăźber die Beteiligung des OB: „Mein Team wird am 14. April alles geben“. Kaynar: „Frische Salate gepaart mit frischem Kalbfleisch aus deutscher, einwandfreier Produktion ergeben den einmaligen, unnachahmlichen Geschmack. Handgemacht und frisch auf den Teller gebracht – so muss es sein. DafĂźr stehe ich mit meinem Namen.“ (mi)
Der rote Apfel weist den Weg DĂśner macht schĂśner, findet Ebubekir Kaynar.
er sich an der Städelschen Kunstschule fortbildete. „Ich bin von einem anderen Planeten“ behauptet der Mann von sich und so sieht er auch aus. Wild und unbändig, genauso wie seine Kunst. WeiĂ&#x;e, lange Haare, bunt besprĂźhte T-Shirts und Kajalstift werden täglich genutzt. Seine Bilder sind grelle, knallbunte Werke, die Wesen mit diversen Armen und Beinen beinhalten. Das ist pure Gesellschaftskritik in Werk und Person. Unbedingt hingehen! • Talberg-Museum, LudwigstraĂ&#x;e 151 / Ausstellung: Zwei Juden in Deutschland / 14 bis 17 Uhr
(Foto: ak)
Kinder werkeln in Osterlaune OFFENBACH. Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 5 und 15 Jahren kĂśnnen am kommenden Mittwoch (16.) und Donnerstag (17.) an einem Aktionstisch in der KreativWerkstatt „Etagerie“, TaunusstraĂ&#x;e 1, Platz nehmen. Origami, Pop-up-Karten und auĂ&#x;ergewĂśhnliche Versteck-Eier fĂźrs Osternest: Der Nachwuchs darf mit verschiedenen Materialien experimentieren. FĂźr kreative UnterstĂźtzung sorgt die Designerin Yvonne Medrala. Telefonisch unter (069) 26940141 werden nähere AuskĂźnfte erteilt und Anmeldungen entgegengenommen. Kontakt per E-Mail: info@etagerie.eu. (kĂś)
Neue Radwegekarte fĂźr die Obstwiesenroute OFFENBACH. PĂźnktlich zum Start der Fahrradsaison gibt es eine Neuauflage der Radwegekarte der Hessischen Apfelweinund Obstwiesenroute „Regionalschleife Stadt und Kreis Offenbach“. Die Karte mit dem roten Apfellogo ist zum Preis von 3 Euro bei der Offenbacher Stadtinformation, Salzgässchen 1, und im BĂźrgerbĂźro des Kreises Offenbach in Dietzenbach, Werner-Hilpert-StraĂ&#x;e 1, erhältlich. FĂźr Offenbachs OberbĂźrgermeister Horst Schneider belegt die Apfelweinroute, dass sich Arbeit und Freizeit im Rhein-Main-Gebiet hervorragend kombinieren lassen. „Entlang der Apfelweinroute finden die Menschen inmitten des Wirtschaftszentrums RheinMain viele ErholungsmĂśglichkeiten im GrĂźnen. Wer bei-
spielsweise mit dem Fahrrad im Offenbacher Mainbogen unterwegs ist, kann Naturkunde und Apfelweinprobe perfekt miteinander verbinden. Alleine in Offenbach fĂźhrt die Route auf 30 Kilometern entlang von Obstwiesen, Wäldern, Parks und SehenswĂźrdigkeiten.“ 124 Mitglieder Die Regionalschleife Stadt und Kreis Offenbach der Hessischen Apfelwein- und Obstwiesenroute erfreut sich seit dem Start im Jahr 2000 wachsender Beliebtheit. Inzwischen sind 124 Mitglieder registriert, die regionale Speisen und Getränke nach alter Tradition anbieten, Natur zum Erlebnis machen oder eigene Produkte direkt vermarkten. (jh)
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SPORT
Offenbach-Journal Nr. 15 O
Freitag, 11. April 2014
„Baskets“ stehen mit dem Rücken zur Wand
„Baggerseepiraten“ entführen einen Punkt
61:75-Pleite im ersten Playoff-Viertelfinale
HSG Rodgau mit Remis beim Spitzenreiter
LANGEN. Den Rhein-Main Baskets droht ein frühzeitiges Saison-Ende. Nach einer weitgehend verkorksten Leistung verlor das Team von Trainer Klaus Mewes am Sonntag in der Kreissporthalle in Hofheim die erste Partie des Playoff-Viertelfinales verdient mit 61:75 gegen die ChemCats Chemnitz und steht damit in der im „Best of Three“-Modus ausgetragenen Serie mächtig unter Druck. Denn sollten die „Baskets“ auch das Rückspiel am Freitag (11.) ab 20 Uhr in Chemnitz verlieren, wäre ihr Aus besiegelt. Im Falle eines Sieges der Hessinnen käme es am Sonntag (13.) ab 17 Uhr in der Langener Georg-Sehring-Halle zum entscheidenden dritten Spiel. Um selbiges zu erzwingen, müssen sich Mewes und seine Spielerinnen jedoch dringend etwas gegen die am Sonntag sehr starke Verteidigung der
RODGAU. Gegen Top-Teams hui, gegen „Kellerkinder“ pfui: So präsentieren sich die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden zurzeit. Denn nachdem die „Baggerseepiraten“ zuletzt zwei Pleiten bei Abstiegskandidaten kassiert und dann den damaligen Tabellendritten aus Bernburg abgefertigt hatten, trotzten sie am Freitag dem bisherigen Tabellenführer TV Kirchzell ein 24:24-Unentschieden ab. Dabei sahen die fast 600 Zuschauer eine zwar nicht hochklassige, aber von der ersten bis zur letzten Minute ungeheuer spannende Partie zweier stark ersatzgeschwächter Teams, die jeweils nur zwei Auswechselspieler zur Verfügung hatten. Mit diesem personellen Engpass arrangierte sich die HSG schneller, denn nach 13 Minuten hatte die Truppe von Trainer Alex Hauptmann mit 8:4 die Nase vorn. Der gastgebende Favorit, bei dem mit Andi Kunz ein langjähriger Bundesligaspieler des TV Großwallstadt auf Torejagd geht, schlug in diesem von hohen Erwartungen begleiteten Derby aber umgehend zurück. Und auch drei HSG-Tore am Stück konterte Kirchzell umgehend, sodass zur Halbzeit (12:12) wieder alles ausgeglichen war. Nach dem Wechsel kam zunächst wieder die Rodgauer Tormaschinerie schneller auf Touren, doch nach der 19:16-Führung der Gäste nutzte der TVK eine vierminütige Unterzahl der HSG, um selbst mit 20:19 in Front zu gehen. In der Schlussphase schwanden bei beiden Mannschaften zusehends die Kräfte, und der kämpferische Einsatz überwog gegenüber den
Sächsinnen einfallen lassen. Die nahmen nämlich nicht nur Denise Beliveau weitgehend aus dem Spiel – der sonstigen Top-Scorerin gelangen nur sieben Zähler –, sondern provozierten mit einer sehr variablen Halbfeld-Pressdeckung auch viele Ballverluste der Gastgeberinnen. Obendrein war auch die Trefferquote der „Baskets“ deutlich schwächer als die von
Chemnitz. Nur zu Beginn der Partie agierte die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim überzeugend, lag da auch in Führung (13:9), doch schon bald kam Sand ins Getriebe. Während die Gäste den Ball sehr gut laufen ließen und häufig zu freien Würfen von außen kamen, versuchten die „Mewes-Mädels“ zu oft, mit Einzelaktionen zum Erfolg zu kommen. Das aber funktionierte nur selten, und so lagen die „Katzen“ bereits nach dem ersten Viertel mit 22:15 in Führung. Im zweiten Abschnitt konnte Chemnitz den Vorsprung zunächst auf 35:23 ausbauen, ehe sich die „Baskets“, bei denen Svenja Greunke erstmals nach ihrer langen Verletzungspause wieder im Team stand und sich gleich 17 Rebounds angelte, vor rund 500 Zuschauer zurückkämpften und bis zur Pause
EINMAL DEN WM-POKAL mit stolzgeschwellter Brust in die Höhe recken... Davon träumen Fußballer. Und siehe da: Für die E-Jugend-Kicker der TGS Jügesheim ist der große Wunsch in Erfüllung gegangen, wenn auch (vorerst) „nur“ im Rahmen einer Mini-WM, die am vergangenen Wochenende auf dem Vorfeld der Commerzbank-Arena in Frankfurt ausgespielt wurde. Acht Knirpse-Teams traten zum Leistungsvergleich an und repräsentierten große Fußballnationen in deren Landesfarben. Die jungen Rodgauer hatten sich mit Erfolg als Équipe Tricolore beworben, durften teilnehmen, stürmten mit Leidenschaft durchs Turnier und behielten im Endspiel gegen England (verkörpert von den Nachwuchsfußballern des SC Eintracht Oberursel) die Oberhand. Die Konsequenz: Frankreich wurde Mini-Weltmeister – und der Jügesheimer Tross jubelte. Die Fußballschule der Frankfurter Eintracht und der Kaufland-Konzern hatten das Turnier organisiert. Den Pokal überreichte (Noch-)Eintracht-Profi Sebastian Rode. „Gänsehaut pur“: So beschreibt TGS-Pressesprecher Gerd Spahn die Stimmung während der Siegerehrung. (kö/Fotos: tgs)
wieder auf „Schlagdistanz“ (35:40) dran waren. Wer indes gedacht hatte, die Gastgeberinnen würden nach dem Wechsel richtig aufdrehen, sah sich getäuscht. Chemnitz erwischte mit einem 8:0-Lauf nicht nur den besseren Start, sondern war das gesamte dritte Viertel wacher und schien den Sieg einfach mehr zu wollen, als die „Baskets“, die phasenweise richtig schlecht spielten. Das manifestierte sich unter anderem in diversen Unaufmerksamkeiten in der Defense sowie viel zu vielen Fehlpässen und Fehlwürfen. Die Gäste hingegen
agierten abgezockt und konnten ihren Vorsprung bis zur letzten Drittelpause auf 45:61 vergrößern. Im Schlussabschnitt keimte bei den „Baskets“ und ihren Fans zwar zunächst kurzzeitig etwas Hoffnung auf, als die MewesSchützlinge bis auf 54:61 verkürzten. Doch weil ihre Trefferquote vor allem von jenseits der Drei-Punkt-Linie unterirdisch blieb und sich Chemnitz andererseits keine Blöße von der Freiwurflinie gab, konnten die Gäste ihren ersten Sieg überhaupt über die „Baskets“ feiern und diesen obendrein auch die erste Niederlage in dieser Saison in Hofheim zufügen. Trainer Klaus Mewes sah den
Grund für die Pleite in der „sehr intensiven Verteidigung“ der Gäste, die vor allem Alyssa Karel (sie erzielte zwar 17 Punkte, musste sich diese aber schwer erarbeiten und verbuchte ungewohnt viele „Fahrkarten“) sowie Denise Beliveau kaum zur Entfaltung kommen ließen. Gleichwohl ist der Coach zuversichtlich, dass sein Team die Serie noch zu seinen Gunsten drehen kann. Schließlich starteten die „Baskets“, für die neben Karel nur Nelli Dietrich (11) zweistellig punkten konnte, auch in der vorigen Saison mit einer Niederlage gegen ein ostdeutsches Team (Halle) in die „Playoffs“ – und zogen letztendlich ins DM-Finale ein. (hs)
Die Lust am Laufen steigern NEU-ISENBURG.
„Laufen heißt nicht, sich bis zur Erschöpfung zu verausgaben. Im Gegenteil: Läufe im Wohlfühlbereich bringen oft viel mehr“, meint der Lauftreff, der ab Samstag (12.) bis Ende Mai jeweils samstags um 16 Uhr einen Kurs für Einsteiger anbietet. Treffpunkt ist am Lauftreffschild im Sportpark in der Nähe des Kinderspielplatzes. Betreuer werden die Gruppe führen und die „Lust am Laufen langsam steigern“, heißt es. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldungen nimmt Dorothea Konrath unter E-Mail: dorokonrath@arcor.de entgegen. (ba)
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technischen Elementen. Vor allem aber blieb das Spiel auf des Messers Schneide. Fünf Minuten vor dem Ende stand es 24:24 – und so sehr sich die beiden Kontrahenten auch bemühten, es wollten ihnen kein Treffer mehr gelingen. Das war vor allem das Verdienst von HSG-Torwart Marco Rhein, der mit drei tollen Paraden in der Endphase ebenso der Garant dieses gerechten Unentschiedens war wie Kirchzells Johannes Klimmer. Die Hauptmann-Schützlinge verteidigten durch dieses Remis ihren siebten Tabellenplatz und empfangen nach einer kleinen Osterpause am Samstag (26.) den Dessau-Roßlauer HV. Gegen den Tabellenzwölften könnten sie ja mal wieder unter Beweis stellen, dass sie sich nicht nur gegen die Spitzenteams gut aus der Affäre ziehen, sondern auch gegen „Underdogs“ gewinnen können. (hs)
Ausstellung mit Wembley-Pfeife FRANKFURT.
Unter dem Motto „Deutschland – Schweiz: Fußball, Freundschaft, Frankfurt“ steht eine Ausstellung, die ab Donnerstag (10.) in dem in der Commerzbank-Arena untergebrachten Eintracht-Frankfurt-Museum gezeigt wird. Anhand von elf Geschichten, die stets einen Bezug zu Frankfurt haben, wird laut Ankündigung „die fußballfreundschaftliche Beziehung der beiden Nachbarländer beleuchtet“. So geht’s um Eintracht-Spieler Fritz Becker, der beim ersten Länderspiel zwischen den beiden Teams im Jahr 1908 mit von der Partie war, es wird aufgeklärt, was es mit den „Rathenau-Verschwörern“ rund um ein Länderspiel am Frankfurter Riederwald 1922 auf sich hatte, und man kann die „bekannteste Pfeife der Fußballgeschichte“ (mit der der Schweizer Schiedsrichter Gottfried Dienst im WM-Finale von 1966 das ominöse „Wembley-Tor“ anerkannt hatte) begutachten. (hs)
Fußballschule in Lämmerspiel MÜHLHEIM. Um Kindern und Jugendlichen im Alter von sechs bis 18 Jahren die hohe Kunst des Fußballspielens näherzubringen, ist die Uwe-BeinFußballschule mit sechs DFBqualifizierten Trainern vom 16. bis zum 18 April auf dem TSVSportgelände am Offenbacher Weg in Lämmerspiel zu Gast. Trainiert wird am Mittwoch (16.) von 16.30 bis 19.15 Uhr, am Donnerstag (17.) von 10 bis 15.30 Uhr (inklusive Mittagessen) und am Freitag (18.) von 9.30 bis 12.15 Uhr. Die Kosten zur Teilnahme belaufen sich auf 69 Euro und beinhalten neben dem Training einen Imbiss, Obst und Getränke. Ferner erhält jeder Teilnehmer einen Trainingsanzug mit Kapuze. Teilnehmen können auch Kinder und Jugendliche, die nicht der TSV Lämmerspiel angehören. Interessenten können sich an Jugendleiter Jörg Bauer unter der E-Mail-Adresse tsvlaemmerspiel-jugendfussball@web.de wenden. (ba)
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4 Freitag, 11. April 2014
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 15 O
Führungen verschaffen besondere Blickwinkel Offenbach von oben, Offenbach damals, Offenbach in Zukunft OFFENBACH. Sehr unterschiedliche Blickwinkel auf die Stadt am Main werden mit drei sehr unterschiedlichen Führungen ermöglicht, die in den kommenden Tagen und Wochen Offenbach von oben, damals und in Zukunft zeigen. Gästeführerin Monika Krämer leitet drei Exkursionen auf den City Tower und zeigt dabei den Teilnehmern Offenbach aus luftiger Höhe. Die oberen Stockwerke des City Towers bieten einen einmaligen Rundblick über die Stadt und die Region bis in den Taunus und den Spessart. Der Rundblick vom City Tower zeigt das neue und alte Gesicht Offenbachs, die Harmonie alter und neuer Gebäude. Das Rathaus aus dem Jahre 1971 steht vor den modernen und glänzenden Türmen des Hauses der Wirtschaft, in denen die Axa-Versicherung arbeitet. Die kleine französischreformierte Kirche erzählt die Geschichte der Hugenotten, die Ende des 17. Jahrhunderts den damaligen Grafen Johann Philipp zu Ysenburg und Büdingen um Asyl in Offenbach baten. Nach dem Besuch des City
Towers wird noch ein Rundgang durch das Kulturkarree unternommen. Die Termine locken jeweils mittwochs (16. April, 23. April und am 28. Mai). Der Treffpunkt ist stets um 17 Uhr am Eingang des City Towers, Berliner Straße 76. Anmeldungen nimmt Monika Krämer unter der Rufnummer (069) 895754 oder per E-Mail: an kraemer@ofinfocenter.de entgegen. Die Gebühr beträgt für eine Führung, die etwa 90 Minuten dauert, 4 Euro. Die Zahl der Teilnehmer ist begrenzt auf maximal 25 Personen. Unterwegs am Wasser: Neues entdecken An mehreren Samstagen (12. April, 10. Mai, 14. Juni sowie 5. Juli) bietet sich interessierten Bürgern die Chance, das im Bau befindliche Offenbacher Hafenviertel zu erkunden. Die Führungen finden jeweils von 15.30 bis 17 Uhr statt, ausgehend vom Treffpunkt am Mainturm bei den Hafentreppen. Teilnehmern bietet sich die Gelegenheit, Offenbachs Wandel
Eine Lesung zum 75. Todestag Bisher unveröffentlicht: Dienemanns Tagebuch OFFENBACH. Anlässlich des 75. Todestags des Offenbachers Rabbiners Dr. Max Dienemann lädt die Max Dienemann/Salomon Formstecher-Gesellschaft am Sonntag (13.) zu einer Lesung aus dem bisher unveröffentlichten Tagebuch des Rabbiners aus der Zeit des Ersten Weltkriegs ein. Wie einer Ankündigung zu entnehmen ist, spiegeln die Aufzeichnungen Dienemanns „Impressionen und Reflexionen jener Schicksalsjahre wider“. Der Offenbacher war dem Vernehmen nach „nicht nur einer der bedeutendsten liberalen Rabbiner im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts, sondern auch ein deutscher Patriot, der mit seinem Vaterland litt“. Gleichwohl habe Dienemann, der am 10. April 1939 in Tel-Aviv starb, wohin er und seine Frau Mally vor der Nazi-Diktatur geflohen waren, die Gefahren dieser Epoche wie Individualismus, Nationalismus, Rassismus und Gewalt erkannt.
Kratzwütige(r) gesucht OFFENBACH. Mit tiefen Kratzern auf der gesamten Fahrerseite fand ein Mann aus Gelnhausen am Morgen des vergangenen Dienstag seinen Firmenwagen vor. Er hatte den Renault Kangoo laut Polizeibericht gegen 7.45 Uhr auf der Wilhelmstraße vor dem Anwesen Nummer 25 abgestellt. In den darauffolgenden eineinhalb Stunden zerkratzte dann jemand absichtlich den weißen Wagen und verursachte dabei einen Schaden von rund 2.000 Euro. Der hierfür Verantwortliche machte sich allerdings unbemerkt davon und wird nun von der Polizei gesucht. Die Beamten bitten um Hinweise von Augenzeugen, die unter der Rufnummer (069) 80981234 notiert werden. (jh)
Die Lesung mit dem Schauspieler Michael Kaiser beginnt um 11.30 Uhr in der Alten Synagoge (Capitol-Theater), Goethestraße 1-5, und sie wird – so heißt es – von einem „musikalischen Zeitbild“ umrahmt. Dieses wird von Olaf Joksch (Klavier) und Yumiko Noda (Violine) präsentiert. Der Eintritt kostet 10 Euro, Ticket-Reservierungen sind per E-Mail (info@dienemannformstecher.de) möglich. (hs)
von einer Industriestadt hin zu einem attraktiven, fortschrittlichen und dynamischen Kreativund Wirtschaftsstandort hautnah mitzuerleben. Auf dem Areal des alten Industriehafens sind Öltanks längst gewichen, um modernen Wohn- und Bürogebäuden Platz zu schaffen. Diese erschaffen, bedingt durch ihre einzigartige Lage, einen außergewöhnlichen Ort zum Wohnen und Arbeiten und verleihen Offenbachs Nordend ein ganz spezielles Flair. Das Hafenviertel wird zudem ein lohnendes Ziel für alle Offenbacher werden, denn neben Wohnund Bürogebäuden wird es im neuen Stadtviertel auch öffentliche Grünanlagen sowie ein Quartierszentrum und verschiedene Gastronomieangebote geben. Die Karten kosten 8 Euro und sind vor Ort, im OF-Infocenter, Salzgäßchen 1, oder bei „Theater und Konzerte“ im Ringcenter zu erwerben. Sämtliche Führungen werden in Kooperation mit der OSG angeboten. Im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstraße 61, dreht sich am kommenden Sonntag (13.) alles um das Thema „Glaubensflüchtlinge in Offenbach am Main – Die Hugenotten seit der Gründung der französisch-reformierten Gemeinde 1699“. Ab 11 Uhr lädt Museumsführerin Monika Krämer Interessierte zu einem Rundgang auf den
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Spuren der Zuwanderer aus Frankreich ein. Durch hugenottische Flüchtlinge war im Jahr 1699 die Gründung der französisch-reformierten Gemeinde in Offenbach am Main erfolgt. 1718 konnte unter schwierigen Bedingungen die französisch-reformierte Kirche an der Herrnstraße fertiggestellt werden. Im 18. Jahrhundert leisteten die Hugenotten wichtige Beiträge zur Entwicklung von Offenbachs Handel, Gewerbe und Kultur. Bereits in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts waren die Hugenotten in der heimischen Bevölkerung aufgegangen; 1828 wurden die französischen Gottesdienste eingestellt. Im Jahr 1830 wurde in Offenbach schließlich das allgemeine Volksschulsystem unter städtischer Verwaltung ins Leben gerufen, damit hörte nahezu zeitgleich die 1750 gegründete Konfessionsschule der Gemeinde auf zu bestehen. Seither liegt der Akzent der französisch-reformierten Gemeinde weniger auf dem Verständnis als französische, sondern auf dem Dasein als reformierte Gemeinde. Im Psalmengesang, in den Abendmahlsbräuchen, in der Bildlosigkeit des Gotteshauses, aber auch in der Verwaltung der französischreformierten Gemeinde durch ein Presbyterium (Kirchenvorstand) blieben viele hugenottische Traditionen erhalten. (ks)
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ALU
HELMUT TREBUS, bis zur jüngsten Jahreshauptversammlung 2. Vorsitzender des Regionalverbandes Mittelhessen des Arbeiter-Samariter-Bundes mit Sitz in Offenbach, wurde zum Ehrenvorsitzenden des ASB-Ablegers ernannt. Einen entsprechenden Antrag des alten und neuen 1. Vorsitzenden Marcus Schönbach segnten die anwesenden Mitglieder des Regionalverbandes einstimmig ab. Der neue Ehrenvorsitzende gilt als „Kind des ASB“ in Offenbach. Er agierte viele Jahre in Führungspositionen und betätigte sich nicht zuletzt als Motor für die Jugendarbeit. 2010 erhielt er das Bundesverdienstkreuz. Trebus (auf dem Foto Zweiter von links) leitete die Neuwahl des Vorstandes, dem neben dem im Amt bestätigten Schönbach künftig Dirk Trageser als 2. Vorsitznder und sieben weitere Aktive angehören: Manfred Bott, Dominik Duttiné, Daniela Harnacke, Klaus März, Steffen Ofenstein, Dr. Thomas Spies und Alexander Strombach. Die bundesweit aktive Hilfsorganisation, deren Wurzeln in der Arbeiterbewegung zur Zeit des Deutschen Kaiserreiches zu finden sind, ist breit aufgestellt und vernetzt. In 16 Landesverbänden wirken über 300 Orts- und Kreisgruppen, darunter eben auch jene in Offenbach. Das Gruppenbild mit Dame zeigt von links: Dominik Duttiné, Helmut Trebus, Marcus Schönbach, Manfred Bott, Daniela Harnacke, Dirk Trageser, Klaus März, Steffen Ofenstein und Alexander Strombach; es fehlt Dr. Thomas Spies. (jh/Foto: ASB)
R AT G E B E R R E C H T
Offenbach-Journal Nr. 15 O
Arbeiten im Home-Office
Freitag, 11. April 2014
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Recht darauf muss ausdrücklich im Arbeitsvertrag festgelegt sein
ARBEITSRECHT
(ar). Zu Hause zu arbeiten ist eine verlockende Möglichkeit, Beruf und Kinder unter einen Hut zu bringen. Doch nur wer sein Home-Office richtig gestaltet, arbeitet effektiv. ARAG-Experten sagen, wie das geht. Ein Risiko beim Arbeiten im Home-Office sind ständige Störungen. Ein Schreibtisch in der Wohnzimmerecke ist als ständiger Arbeitsplatz denkbar ungeeignet. Erfahrungsgemäß ist es wichtig, dass auch bei einem Arbeitsplatz zu Hause eine klare Trennung zwischen Job und Freizeit vorgenommen wird. Denn die Arbeit ist bei einem Home-Office immer präsent. Studien zeigen, dass Heimarbeiter in derselben Zeit mehr schaffen als ihre Kollegen im Büro. Aber es besteht die Gefahr, dass man gedanklich gar nicht mehr von der Arbeit loskommt und sich zwischen Job und Familie aufreibt. Wichtigste Voraussetzung für effektives Arbeiten sei deshalb ein separates Arbeitszimmer, so ARAG Experten. Meist spielt sich der Job im Home-Office am Computer ab. Entsprechend muss der Arbeitsplatz für Bildschirmarbeit geeignet sein. Dazu gehören unter anderem eine ausreichende Beleuchtung mit Tages- und Kunstlicht, die nicht
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blenden oder zu Spiegelungen auf dem Bildschirm führen darf. Arbeitsmediziner empfehlen außerdem einen Arbeitsstuhl, auf dem man die Sitzposition regelmäßig wechseln kann. Ein Stuhl vom Esstisch an den Schreibtisch geschoben, wäre am ganz falschen Ende gespart. Ausreichend Strom- und Telekommunikationsanschlüsse sind in den meisten neuen Wohnungen Standard. In älteren Häusern kann es sein, dass man nachrüsten muss, um sämtliche Geräte anschließen zu können. Auch bei Telefon und Fax bewährt sich eine klare Trennung zwischen Job und Familie in Form einer eigenen Büronummer samt Anrufbeantworter. Nicht nur, weil es für Kunden und Kollegen ziemlich befremdlich sein kannn, wenn sie plötzlich ein Kleinkind am Telefon haben. Für die Arbeit im heimischen Büro hat es sich bewährt, auch dort geregelte Arbeitszeiten einzuhalten. Unter Umständen sollte man ebenfalls den Nachbarn von der Arbeitssituation erzählen. Sonst heißt es schnell: Der ist doch zu Hause und kann mal eben zum Helfen kommen. Außerdem ist es sinnvoll, wenn die Kollegen im Büro wissen,
wann man telefonisch erreichbar ist – und wann nicht. Außerdem ist es sehr wichtig, dass man einen persönlichen, gesunden Arbeitsrhythmus findet. Dazu gehören – wie im Büro auch – regelmäßige Pausen und Abwechslung in den Arbeitsabläufen. In den meisten Fällen vereinbaren Arbeitgeber und -nehmer Vertrauensarbeitszeit. Man muss also die vereinbarte Arbeitszeit erbringen, es erfolgt aber keine Kontrolle. Ein Recht auf Home-Office gibt es nicht. Nur wenn ein solches Recht ausdrücklich im Arbeitsvertrag festgelegt wird, kann man die Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten, vom Arbeitgeber verlangen. Anders herum kann auch ein Arbeitgeber einen Angestellten nicht ins Home-Office verbannen. Zwar ist der Arbeitgeber berechtigt, einseitig den Arbeitsort seiner Angestellten zu bestimmen. Da die Privatsphäre der Angestellten aber geschützt ist, verbietet sich eine Versetzung ins Home-Office. Wenn man das Home-Office ablehnt, drohen in der Regel auch keine Abmahnung oder Kündigung. Mit solchen Maßnahmen muss man nur rechnen, wenn das HomeOffice arbeitsvertraglich festgeschrieben wurde.
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Radwegschnellweg von Frankfurt nach Darmstadt Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben KREIS OFFENBACH. Der Regionalverband FrankfurtRheinMain und sieben Kommunen geben eine Machbarkeitsstudie für einen rund 30 Kilometer langen Radschnellweg von Frankfurt nach Darmstadt in Auftrag. Der Fachbereich Bauingenieurwesen an der Hochschule Darmstadt begleitet das Projekt wissenschaftlich. „Fast jeden Morgen haben wir das gleiche Bild: Die Straßen sind verstopft, die Züge oftmals überfüllt. Da möchten wir gegensteuern, beispielsweise mit einem Radschnellweg, der insbesondere für Berufspendler eine echte Alternative darstellen kann“, sagt die Erste Beigeordnete und für Verkehr zuständige Dezernentin beim Regionalverband, Birgit Simon. STEFAN STOPPOK ist die deutsche Folk-Rock-Blues-Größe abseits des Musik-Mainstreams. Seine Fans würden sogar noch weiter gehen und von einer lebenden Legende sprechen. Sei’s drum: Auf Etiketten und Kokettiererei legt die Ruhrpott-Schnodderschnauze sowieso keinen Wert. Gelegenheit, den 58-Jährigen mit seinem Konzertprogramm „Solo“ live auf der Bühne zu erleben, bietet sich am Sonntag, 13. April, in Rodgau. Auf Einladung der Kultur-Initiative „Impuls“ gastiert Stoppok ab 20 Uhr in der Halle der Georg-Büchner-Schule im Stadtteil Jügesheim, Nordring 32. Im Vorverkauf kosten die Karten 20 Euro, an der Abendkasse werden 24 Euro verlangt. Infos im Internet: www.impulskultur.de. (kö/Foto: p)
Reisen für jedermann Das ADAC Reisebüro Offenbach lockt mit Vielfalt und Kompetenz
Offenbach (PR) – Wer von der Ferne träumt, findet im ADAC Reisebüro, Stadthof 1, den richtigen Partner für die Planung seiner nächsten Urlaubsreise. Das freundliche Reisebüro im Herzen von Offenbach bietet seinen Kunden eine vielseitige Reiseund Versicherungspalette, die von Rundreisen bis zu Kreuzfahrten ein denkbar breites Spektrum bietet. Freundlich, zuverlässig und kompetent: Das sind die Stärken des Teams. Jessica Pinto, Laura Pavlinic und Irina Küster (auf unserem Foto von links) sorgen dafür, dass der Urlaub schon bei der Planung und beim Buchen beginnt. Besondere
Kundenabende, die Termine können vor Ort erfragt werden, liefern eine Fülle von Informationen über die verschiedenen Reiseziele.
Und weil immer wieder auch besondere Angebote locken, lautet die Devise stets: Reinschauen lohnt sich! Kontakt und Information: ADAC Reisebüro, Stadthof 1, 63065 Offenbach, Telefon (069) 80903910, www.adac.de/hessen-thueringen. (Foto: adac)
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Die Merkmale für einen Radschnellweg sind: Eine mehr oder minder direkte Wegführung ohne Umwege möglichst separat vom Auto- oder Fußgängerverkehr, wenig „Hindernisse“ mit nur geringen Wartezeiten wie beispielsweise Ampeln, eine hochwertige Beschaffenheit der Fahrbahnoberfläche, um hohe Fahrgeschwindigkeiten (mindestens 20 Kilometer pro Stunde) über weite Strecken zu ermöglichen, sowie drei bis vier Meter breite Fahrbahnen. Die Trasse sollte wie Autostraßen regelmäßig gewartet werden und es sollte einen Winterdienst geben. Bahnnah oder durch Siedlungsschwerpunkte Möglich wären eine bahnnahe Trasse und eine durch Sied-
lungsschwerpunkte verlaufende Trasse mit Untervarianten, die in der Studie näher untersucht werden sollen. Die Kosten für die Studie liegen bei rund 40.000 Euro, die der Regionalverband und die Städte Frankfurt und Darmstadt zu 60 Prozent übernehmen. Neu-Isenburg, Dreieich, Langen, Egelsbach und Erzhausen steuern die restlichen 40 Prozent bei. Im Herbst dieses Jahres soll die Machbarkeitsstudie vorliegen, in der auch eine Kostenschätzung und ein Zeitplan für eine abschnittsweise Realisierung enthalten sind. Dabei kann teil-
Erhalten Sie das Offenbach-Journal unregelmäßig? Vertrieb Tel. 06106 - 28390-23 weise auf bestehende Wege zurückgegriffen werden, hier sind dann nur ergänzende Wegweisungen oder Markierungen erforderlich. In einigen Abschnitten wird aber voraussichtlich ein Ausbau bestehender Wege oder ein Neubau erforderlich sein. „Finanzierung ein sensibler Punkt“ „Ein sensibler Punkt ist ange-
sichts der monetären Lage nicht nur meiner Kommune allerdings die Finanzierung“, stellt Langens Bürgermeister Frieder Gebhardt fest. „Wir sind bei der Planung in jedem Fall dabei“, sagt Stefan Schmitt, Erster Stadtrat von Neu-Isenburg. „Die Stadt NeuIsenburg hat täglich über 17.000 Einpendler, für die wir gerne die Erreichbarkeit mit dem Fahrrad optimieren möchten.“ (mi)
6 Freitag, 11. April 2014
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
ANN VRIEND sorgt am 16. April für intensiv performete Songs in der Weinstube Offenbach. (Foto: va)
FR
11. April
Offenbach • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, La Grande Bellezza (5 €), 23 Uhr, Home Town House (3,50 €) • Vhs, 19 Uhr, Ladybirds: Männer sind auch nur Frauen (Eintritt frei;Anm.: 069/80653156) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft (20,80 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: Die Kelten im Großraum Rhein-Main - Vortrag (2 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Danny June Smith & Acoustic Trail Heusenstamm • Haus der Musik, 17 Uhr, Musikschul-Konzert (Eintritt frei) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Groan, Cliffsight, Visdom (6 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Die Schmiere: Maximal-Spezial (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Roxxbusters (14,20 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Komm, wir finden einen Schatz (2 €) • Bürgerhaus Hausen, 19 Uhr, Preisträgerkonzert Jugend musiziert (Eintritt frei) Seligenstadt • Live Lounge, 19.30 Uhr, Harry Bauers Künstlertreff: Küddy, Harald Boom, Christine Keller, Benji Le Fakir, Corina Sommer, Daniel Jordan, Klaus De Sandos, Marc S., Pali, Sabine Cristal (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (Premiere); Ks, 20 Uhr, 7 Tage; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner • Centralstation, 20 Uhr, Carrington-Brown (18,90 - 22,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jürgen Wuchner Quintett feat. Bob Degen (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Klassenkampf (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis • An Sibin, 21.30 Uhr, Morning Mode Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Fanciulla del West (13 - 82 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Rachmaninow, Schostakowitsch (17 - 52 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dogville (Premiere); Ks, 20 Uhr, Ein
Traumspiel • Die Fabrik, 20 Uhr, Caravan Big Band - Jazz (10 €) • Festhalle, 20 Uhr, Adel Tawil (39,90 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel • Neues Theater, 20 Uhr, Cavequeen (25,20 - 28 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Comedy aus Hessen: Karl-Heinz & Hiltrud, Jürgen Leber, Matthias Keller (21/22 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Handkäs’ mit Orange - Ried-Blues (14/17 €) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Michl Müller: Das wollt’ ich noch sagen (30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag Ihrer Kanzlerin (20 €)/Nils Heinrich: ...weiß Bescheid (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Wolf Maahn & Band (29,60 €) Pfungstadt • 21 Uhr, 10. Livemusiknacht in 11 Locations: Delta Danny, The Silverballs... (Eintritt frei) Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, hr-Bigband: The Bad Plus (19 €)
SA
12. April
Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Ruki Vverh (33 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Paul Lamb & The King Snakes (16 €) • t-raum, 20 Uhr, Gatte gegrillt (13 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Carla Bozulich & Band (8/10 €), 23 Uhr, Frank Lorber (8/12 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Urlaub mit Papa – Komödie (18,60 - 20,80 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Jazz Pistols (15 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, KargElert (Spende) • litera, Bahnstr. 32, 16 Uhr, Harald Dietl: Tod im Grandhotel: See Europe again (Eintritt frei; Anm.: 06103 25700) Mörfelden-Walldorf • Goldener Apfel, 20 Uhr, Harald Pons & Nah Dran (7/8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (23 - 29 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Scala & Kolacny Brothers (29,60 46,85 €) • Kunstbühne Löwenkeller, 20 Uhr, Achim Barrenstein & Waltraut Bartl - Gedichte u. Grotesken v. Morgenstern (18 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Darksi-
de Of The Diamond • Club Voltaire, 22 Uhr, Nightlight: DJ La O (3 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Ayus Maja (8 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Colin Wilkie (12/14 €) • SKV-Halle, Hainhs., 20 Uhr, Duo Ohrenschmaus (15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, John Doyle: Die Welt ist eine Bandscheibe (15,70 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Beatles Streichquintett (Eintritt frei); GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Schreckenberger: Notausgang gesucht (17,50/18 €) • Kennedy-Haus, 19 Uhr, Duo d’Accord - Mozart, Reinecke, Schubert... (12 €) • TAP, 15.30 Uhr, Oh, wie schön ist Panama Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die diebische Elster (13 - 88 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Les Musiciens du Louvre Grenoble, Solisten: Bach, Johannespassion (27 - 67 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dogville; Ks, 20 Uhr, Ein Traumspiel; Box, 20 Uhr, Der Zeuge (Premiere) • Festhalle, 20 Uhr, Ina Müller & Band (31 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Seabound, Iris (20 €) • FAB, 20.45 Uhr, Face First (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Eckhard Henscheid, Gerhard Polt: Heimgeräumt und weggetan (Abschluss Frankfurt liest ein Buch; 16 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The ToddGordon Quartet (20 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Kronberger Klavierquartett - Brahms, Kühnl... (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Margie Kinsky: Kinsky legt los! • Neues Theater, 20 Uhr, Zu zweit: Umtausch ausgeschlossen (21,90 - 25 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, My Fair Lady (22 - 25 €) • Filmmuseum, 15.30 Uhr, Rüdiger Petersen, Ferry Ahrlé: Paul Dahlke: Die Biographie, 16.15 Uhr, Drei Männer im Schnee Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Steffen Henssler: Hamburg, New York, Tokio... (35,60 - 40,20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Ray Wilson & Band (28,50/30 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Michael Hatzius: Die Echse und Freunde Hanau • Christuskirche, 17 Uhr Cantate Domino (Rodgau): Missa Facile Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Katrin Bauerfeind: Mir fehlt ein
CARMELA DE FEO kommt mit Dutt, Denkerstirn und ihrem dritten Bühnenprogramm am 16. April ins Theater Alte Mühle nach Bad Vilbel.
Tag zwischen Sonntag und Montag Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Gilles Apap (21/25 €) • unterhaus, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag Ihrer Kanzlerin (20 €)/Nils Heinrich: ...weiß Bescheid (17 €)
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Offenbach • Stadtkirche, 19 Uhr, Johanna Krell, Mezzosopran, Johannes Wilhelmi, Bariton, Rozana Weidmann, Orgel - Musik zur Passionszeit (Spende) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Die Hugenotten seit der Gründung der franz.-ref. Gemeinde 1699 - Führung (2,50 €), 15 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: Die Heilige Elisabeth und die „Gründung“ Hessens – Vortrag (2,50 €) • Ledermus., 14.30 Uhr, Das Julius-Mayer-Portal u. Robert v. Hirsch - Unternehmer, Sammler, Mäzen - Führung (10 €)
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• Capitol, Max-DienemannSaal, 11.30 Uhr, Michael Kaiser liest aus den Notizen v. Rabbiner Dr. Max Dienemann (10 €) • Markuskirche, 17 Uhr, Geistl. Abendmusik zur Passionszeit Langen • Stadthalle, 11 - 16 Uhr, Puppen-, Bären- und Spielzeugbörse (4 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, vocalensemble Langen, Cordis-Ensemble, Solisten: Der Tod Jesu v. Graun (16 €) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zeppelinhm., 18 Uhr, Elizabeth Kott: Abenteuer Südafrika (12 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Uwe Steimle: Authentisch - Ein Stück weit (14 - 16 €) • Bürgerhaus Dudenh., 15 Uhr, Freie Musikschule Rodgau: Der Ball ist rund (Eintritt frei) • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Stoppok (24 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Mickys Finest (Eintritt frei), GH, 17 Uhr, Parsifal; KH, 16 Uhr, Richard III.; Ks, 18 Uhr, Der Prozess, Bar, 20 Uhr, African Queen • Centralstation, 20 Uhr, Abdullah Ibrahim New Trio (32,90 - 42,50 €) • TAP, 11 Uhr, Der Regenbogenfisch Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, La Fanciulla del West (13 - 82 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, K&K Philharmoniker u. Opernchor: Die schönsten Opernchöre (56 - 83 €); MS, 20 Uhr, Jean Müller, Klavier - Liszt (19,50 - 34,50 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Wille zur Wahrheit; Ks, 18 Uhr, Werthers Leiden • Batschkapp, 19.30 Uhr, Emergenza-Semifinale 3: smash, Gemini-exzess, Sideeffekt, Fainted... (10/12 €) • Gibson, 20 Uhr, Family Of The Year (22,70 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Telemann, Fux, Zechner... (18 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, The ToddGordon Quartet (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Julian le Play (19,20 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Memories (14/16 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Nils Heinrich: Wir hatten nix - nur Umlaute • Theatrallala, 20 Uhr, Pomp und andere Umstände: Felix Moese, Mathias Münch (23,30 56,30 €) • Kulturhaus am Zoo, 19 Uhr, Volkstheater: Verspekuliert (25 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Thomas Gsella u. Pete Smith lesen
Offenbach-Journal Nr. 15 O
aus Die Vollidioten (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Manfred Mann’s Earthband (31,80/33 €)
MO
14. April
Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Nibelungen; Ks, 20 Uhr, Das Versprechen • Batschkapp, 20 Uhr, Stray From The Path, Northlane, More Than Life, Architects (24 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Buffalo Summer, The Graveltones (12 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Marco Tschirpke: Am Pult der Zeit
DI
15. April
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Ist das Leben ohne Lüge lebbbar, ertragbar, überhaupt vorstellbar? (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Das Geheimnis der Bäume (5 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dr. Bernhard Macek: Das Krönungsmahl im Römer (3 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf? • TAP, 19.30 Uhr, He.artwork und The Aesthetic Voyager Folk-Pop Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Die Geierwally; MMK, 20 Uhr, Der Zeuge • Batschkapp, 20 Uhr, Mama Rosin, Judith Holofernes (24 €) • FAB, 20.45 Uhr, Moondance (Eintritt frei) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Beyond The Bridge, Midriff, Serenity (15/18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Eva Eiselt: Neurosen und andere Blumen (17 €)
MI
16. April
Offenbach • Die Weinstube, 20 Uhr, Ann Vriend (10 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst (19,70 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Das Geheimnis der Bäume (5 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Second Heart (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Vogelhändler; KH, 19.30 Uhr, König der Herzen; Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? • TAP, 15.30 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 20 Uhr, Ein kurzer Aussetzer • Batschkapp, 20 Uhr, The Wytches, Blood Red Shoes (21 €) • Nachtleben, 20 Uhr, AMI (19,60 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Cavewoman (25,30 - 28 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Frank Wolff: Ein Cello ist ein Cello ist ein Cello Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Carmela de Feo (La Signora): Träume und Tabletten Mainz • unterhaus (siehe 15.4.)
DO
17. April
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Nebraska (5 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Geschichten zu Ostern/Frühling (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dylan - the times they are a-
AMI, Tochter von Roots-Reggae-Star Wally Warning, gastiert am 16. April im Frankfurter Nachtleben. changin’; KH, 20 Uhr, Trio Zimmermann - Beethoven, Webern, Mozart; Ks, Bar, 20 Uhr, Eine Sommernacht; Opr, 20 Uhr, Verdi versus Wagner • TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die diebische Elster (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dogville; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 20 Uhr, Der Zeuge • Batschkapp, 20 Uhr, Ski’s Country Trash, Explizit, 9mm (19/24 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Pripjat (5,50/6,50 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Cavewoman (25,30 - 28 €) • Kulturhaus am Zoo, 20 Uhr, Volkstheater: Verspekuliert (25 €) • Maritim-Hotel, 19 Uhr, Das Schlagerdinner (79 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Welle:Erdball (18/24 €)
FR
18. April
Offenbach • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Inside Llewyn Davis (5 €), 22 Uhr, Tim Kasher (6/8 €), 23.30 Uhr, Kaspar Krapp, Dysn T, Vincent Feit
(3,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Parsifal • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Uli Partheils Playtime feat. Peter Back (12 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der kleine Eisbär • An Sibin, 21.30 Uhr, Toni Hoffmann Band • darmstadtium, 17 Uhr, Konzertchor Da., Kinderchor, Da. Hofkapelle: Matthäuspassion v. Bach (19 - 43 €) Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Tristan und Isolde (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit; Ks, 20 Uhr, Die Opferung v. Gorge Mastromas • Batschkapp, 20 Uhr, Lord Of The Lost (16 €) • Das Bett, 21 Uhr, Edo Zanki (20,80 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Within Temptation (44,35 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Alex im Westerland (9/12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hiss (21,90 - 25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der letzte Husten • Kulturhaus am Zoo, 16/20 Uhr, Volkstheater: Verspekuliert (25 €)
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Zwei Juden in Deutschland: Max Weinberg und Ruben Talberg, bis 30.6. im Talberg-Museum, Ludwigstr. 151, n. Vb. unter (069) 84844007 (01522) 2050086. Eröffnung So., 13.4., 14 Uhr • Langer Weg von Pakistan nach Offenbach, Bildergeschichten v. Farid Nadir, bis 15.6. im Mehrgenerationenwohnhaus W58, Weikertsblochstr. 58, so. (11.5., 15.6.) 11 - 13 Uhr u. n. Vb. unter (069) 871534. Eröffnung So.,13.4., 11 Uhr • Eve - die Kunst von Eva Moll, bis 20.4. im Wohnbüro, Platz der deutschen Einheit 5, n. Vb. unter www.kunstverein-offenbach.de. Vernissage Sa., 12.4., 19 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Asien Augenblicke, Fotos v. Silke Grohnmeier-Wächter (Foyer, 1. Stock), im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 12 - 18, fr. 8 - 12 Uhr. DIETZENBACH: Gestaltungsvariationen, Faltobjekte und Collagen v. Josef A. Kutschera, bis 31.5. im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr. Eröffnung Do., 17.4., 18.30 Uhr RODGAU: Flurkunst: Neue Arbeiten v. Friedhelm Meinaß, im Rathaus Jügesheim, Hintergasse 15, mo. - do. 9 - 16, fr. 9 - 13 Uhr • Nieder-Röder Brauch im Jahreslauf u. Kleine Stövchen, im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, jeden dritten So. im Monat (13.4.), 14 - 18 Uhr DARMSTADT: Verstrickung der Justiz in das NS-System 1933 1945 - Forschungsergebnisse für Hessen, bis 11.7. im Lichthof des alten Amtsgerichtsgebäudes, Mathildenplatz 12, mo. - do. 7.30 - 15.30, fr. 7.30 - 14.30 Uhr sowie zu den Vortragszeiten (15.5., 5.6., 12.6., 3.7., ab 18 Uhr) FRANKFURT: Götz Diergarten: Nowa Huta, Farben und Formen, bis 30.5. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 15.4., 19 Uhr • Deutschland - Schweiz: Fußball, Freundschaft, Frankfurt, bis 10.6. im Eintracht Frankfurt Museum, Commerzbank-Arena, Haupttribüne, Mörfelder Landstr. 362, di. - so. 10 - 18 Uhr, an Spieltagen 2 Std. vor Beginn (Eintritt: 5 €) • Arbeiten aus den letzten 15 Jahren v. Maler Thomas Roth, bis 15.2.2015 im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 8.30 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Mo., 14.4., 18 Uhr (Eintritt frei; Führungen: 1.6., 6.7., 10.8., 28.9. u. 9.11., 16 Uhr)
OJ-MOTORWELT
Offenbach-Journal Nr. 15 O
Freitag, 11. April 2014
Mehr Turbo-Power für den Fiat 500 Limousine und Cabriolet mit Durchschnittsverbrauch von 4,2 Litern
Verdeck auf oder zu? Diebstahl nicht leichtfertig ermöglichen (hc). Genuss pur: An schönen Tagen eine Spritztour im offenen Cabriolet. Doch irgendwann endet die Fahrt, und das Auto muss geparkt werden. Damit der Zweisitzer nicht zur leichten Beute für Diebe wird, rät die HUK-Coburg den 1,9 Millionen Cabriofahrern, die laut Kraftfahrt-Bundesamt auf Deutschlands Straßen unterwegs sind, darauf zu achten, wo man parkt. Letztlich entscheidet der Abstellplatz darüber, ob das Verdeck offen bleiben kann oder geschlossen werden sollte. Autobesitzer mit einer abschließbaren Einzelgarage können das Thema Verdeck getrost vergessen, wenn sie ihren Pkw dort parken. Mehr Vorsicht ist bei Tiefgaragen geboten, die für viele Perso-
nen frei zugänglich sind. Hier gelten dieselben Regeln wie auf der Straße: Wer sein Cabrio schnell einmal abstellt, um beim Bäcker ein paar Brötchen zu kaufen, kann das Verdeck offen lassen, wer allerdings für ein paar Stunden oder noch länger parkt, sollte das Dach schließen. Gleiches gilt bei eine Urlaubsfahrt in Länder, in denen besonders häufig Autos gestohlen werden, wie zum Beispiel in Italien oder Südfrankreich. Fazit: Cabriofahrer, die ihr Verdeck schließen, können in punkto Versicherungsschutz nie etwas falsch machen. Wer es offen lässt und Langfingern dadurch leichtfertig den Diebstahl ermöglicht, muss mit Konsequenzen rechnen. Es kann sein, dass die Teilkasko-Versicherung
(PR). Die Motorenbaureihe TwinAir vereint hohe Leistung mit niedrigen Verbrauchswerten. Dies gilt auch für die 77 kW (105 PS) starke Variante für den Fiat 500. Ausgerüstet mit dem Zweizylinder-Turbobenziner und Sechsgang-Schaltgetriebe erledigen Limousine (ab 15.950 Euro) und Cabriolet (ab 18.450 Euro) den Sprint von null auf 100 km/h in nur 10,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 182 km/h. Der Verbrauch von durchschnittlich 4,2 Litern und der CO2-Wert von 99 Gramm pro Kilometer machen den Motor zu einem der umweltfreundlichsten Triebwerke seiner Klasse. Er erfüllt bereits die Emissions-Standards Euro 6. Fans des italienischen Kultautomobils haben die Wahl zwischen den drei Ausstattungslinien S, Lounge und GQ. Bei allen ist die Serienausstattung um das elektronische Fahrstabilitätsprogramm ESP erweitert. An der Spitze stehen die gemeinsam mit dem Lifestyle-Magazin „Gentlemen’s Quarterly“ entwickelten Varianten TwinAir Turbo GQ und 500C TwinAir Turbo GQ, die auf den ersten Blick an der exklusiven Bicolore-Lackierung zu erkennen sind: Vesuvio Schwarz Metallic
im oberen Bereich der Karosserie, Colosseo Grau Metallic unten, beides getrennt von einer ringsum laufenden grauen Kontrastlinie. Die zweite Generation der TwinAir-Baureihe zeichnet sich unter anderem durch eine optimierte Steuerung der Einlassventile aus. Der in den Brennraum zurückgeführte Abgasanteil lässt sich so noch besser kontrollieren. Der in den Zylinderkopf integrierte Abgaskrümmer, der teilweise vom Motorkühlwasser umspült wird, senkt darüber hinaus die Temperatur der Abgase deutlich. Die normalerweise nötige Anreicherung des Benzin-Luft-Gemisches, um durch interne Kühlung die thermische Überlastung des Turboladers zu verhindern, kann auf diese Weise reduziert werden – der Kraftstoffverbrauch sinkt. Die von Fiat Powertrain Technologies (FPT) mit einem Investitionsvolumen von rund 350 Millionen Euro entwickelte Motorenfamilie stellt modernste Technologie zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs dar. Seine Effizienz erreicht der Zweizylinder durch drei Faktoren, die bei diesem Triebwerk erstmals miteinander kombi-
niert wurden. So ist der auf 875 Kubikzentimeter verringerte Hubraum ein konsequentes Beispiel für das sogenannte Downsizing. Gleichzeitig sorgt ein Turbolader für die Leistung und das Drehmoment auf dem Niveau eines deutlich größeren Vierzylinders. Und schließlich ermöglicht das ebenfalls von Powertrain Technologies erfundene MultiAir-System die völlig variable Steuerung der Einlassventile. MultiAir ersetzt die in konventionellen Motoren übliche Nockenwelle durch eine elektrohydraulische Betätigung. Dadurch wird eine völlig variable und zylinderselektive Steuerung der Ventilöffnungszeiten sowie des Ventilhubs ermöglicht. So können die Ventile je nach Lastanforderung an den Motor beispielsweise lange und weit oder nur kurz und wenig geöffnet werden. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Benziner mit gleichem Hubraum realisieren die Triebwerke mit MultiAir-Technologie eine Steigerung der Leistung bis zu zehn Prozent und des maximalen Drehmoments bis zu 15 Prozent, gleichzeitig werden die CO2-Emissionen um bis zu zehn Prozent reduziert. (Foto: Werk)
Autohaus Saggio GmbH
Sprendlinger Landstraße 210, 63069 Offenbach Tel.: 0 69 / 984010, offenbach@saggio.de, www.saggio.de
den Schaden nicht übernimmt. Zudem gibt es einen ganz pragmatischen Grund für ein ge-
schlossenes Verdeck: Nach einem Regenguss Sitze und Teppichboden des Zweisitzers zu
trocknen, macht viel weniger Spaß als eine Spritztour an schönen Tagen. (Foto: huk)
Cupra Drive Profile wie auch die Hochleistungs-Bremsanlage mit 18-Zoll-Rädern (Cupra 280: 19 Zoll Titanium). Ebenfalls serienmäßig sind die VollLED-Scheinwerfer und die LEDHeckleuchten. Der Cupra geht serienmäßig mit einer hochmodernen Infotainmentlösung an den Start. Grundlage ist das Bediensystem Easy Connect, bei dem die Funktionen für Entertainment
und Kommunikation, aber auch zahlreiche Fahrzeugfunktionen über einen berührungsempfindlichen Bildschirm im Cockpit gesteuert werden. Der 5,8 Zoll große Touchscreen mit Näherungssensorik befindet sich in einer angenehmen Position zentral zwischen den mittleren Luftausströmern. Er ist für Fahrer und Beifahrer gut ablesbar und bestens zu erreichen. (Foto: Werk)
OPEL
RENAULT
Topmodell der Seat Leon-Baureihe Neues Zweiliter-Triebwerk in zwei Versionen für den Cupra (PR). Mit bis zu 206 kW/280 PS ist der neue Cupra nicht nur das klare Spitzenmodell der Leon-Familie, er ist auch das leistungsstärkste Serienautomobil der Marke. Und das schnellste. Vom Start weg wird es als Fünftürer und als Sport Coupé mit drei Türen angeboten. „Der Cupra ist ein souveränes Hochleistungsfahrzeug, das seine expressive Dynamik mit entspanntem Langstreckenkomfort und einem überzeugenden Qualitätseindruck verbindet“, sagt Jürgen Stackmann, der Vorstandsvorsitzende der SEAT S.A. „Fahrspaß und tolles Design bietet jeder Leon. Doch der neue Cupra zeigt die Kompetenz von Seat in einer neuen Dimension.“ Ein geballtes Hightech-Paket garantiert die enorme Performance. An der Spitze steht das neu entwickelte 2.0 TSI-Triebwerk mit Dual-Einspritzung und variablem Ventilhub. Es liefert je nach Version eine Leistung von 195 kW/265 PS oder 206 kW/280 PS. Die adaptive Fahrwerksregelung DCC, die Vorderachs-Differentialsperre, die Progressivlenkung, das Cupra Drive Profile oder die serienmäßigen Voll-LED-Scheinwerfer sind weitere Beispiele modernster Technologien. „Emotion und Performance, Design und Dynamik schaffen Fahrspaß auf jedem Kilometer. Modernste Technologie, die in enormer Präzision, aber auch in überzeugender Effzienz spürbar
wird“, betont Dr. Matthias Rabe, Vorstand für Forschung und Entwicklung. „Der neue Cupra ist ein Sportwagen für jeden Tag. Er ist die ultimative Umsetzung des Frontantriebs.“ Der Cupra 280 mit dem optionalen DSG-Getriebe katapultiert sich aus dem Stand in 5,7 Sekunden auf Tempo 100, beim Handschaltgetriebe sind es 5,8 Sekunden. Die abgeregelte Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h. Das maximale Drehmoment von 350 Newtonmeter über den weiten Bereich von 1.700 bis 5.600 1/min garantiert kraftvollen Durchzug in jeder Situation.
Der Cupra mit 195 kW/265 PS und einem maximalen Drehmoment von ebenfalls 350 Newtonmeter ist einen Wimpernschlag langsamer: Hier liegt die Beschleunigungszeit bei 5,8 Sekunden mit DSG und 5,9 Sekunden mit Schaltgetriebe. Der Normverbrauch für beide Leistungsvarianten liegt bei 6,4 Liter mit DSG und 6,6 Liter mit Handschaltgetriebe. Das entspricht CO2-Werten von 149 und 155 Gramm. Zu den serienmäßigen Technologie-Bausteinen zählen die Progressivlenkung, die adaptive Fahrwerksregelung, die Vorderachs-Differentialsperre, das
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8 Freitag, 11. April 2014
STELLENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 15 O
ANGEBOTE
Ältere im Betrieb ein Gewinn für das Team Erfahrung trifft Innovationslust FRANKFURT. Ältere Menschen haben es bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz im Vergleich schwerer. Die Zahlen sprechen für sich: Von den 19.051 Arbeitslosen, die in der Stadt Frankfurt Arbeitslosengeld II beziehen, sind 5.386 über 50 Jahre alt. Die Arbeitslosenquote ist bei der Generation 50plus mit 6,4 Prozent 1,1 Prozentpunkte höher als im Gesamtvergleich. „Einige Betriebe zögern immer noch“ „Leider zögern einige Betriebe immer noch ältere Mitarbeitende einzustellen“, weiß die Geschäftsführerin des Jobcenters, Claudia Czernohorsky-Grüneberg, zu berichten und ergänzt „Gerade gemischte Teams, die die Erfahrung Älterer und die Innovationslust der jungen Generation kombinieren, sind besonders erfolgreich.“ Das Jobcenter Frankfurt beteiligt sich mit seinem Team „Jobs für best!agers“ seit 2005 an dem Bundesprogramm Perspektive 50plus des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Seit 2008 kooperiert das Team mit dem Jobcenter Darmstadt. Beste Erfahrungen mit „best agers“ Arbeitgeber erkennen zunehmend die Potenziale von lebenserfahrenen Mitarbeitenden. Beispiele zeigen, dass Unternehmen beste Erfahrungen mit ihren „best agers“ machen. Die Beschäftigungsquote von 50plus steigt kontinuierlich. Dennoch haben es ältere Arbeitslose schwerer als jüngere, wieder einen neuen Job zu finden. Ältere sind häufiger von Arbeitslosigkeit bedroht und meist länger arbeitslos. Wissenschaftliche Studien haben nachgewiesen, dass sich gerade Ältere durch Erfahrung, Zuverlässigkeit, Urteilsvermögen, Pünktlichkeit, Qualitätsbewusstsein und viele andere „soft skills“ in der Arbeitswelt auszeichnen, dass ihre Leistungsbereitschaft und Motivation jedem Vergleich standhält und dass sie nicht häufiger, son-
dern weniger als Jüngere krank sind. „Jobs für best!agers“ versucht, Arbeitgeber von diesen Erkenntnissen und Erfahrungstatsachen zu überzeugen, berät Arbeitgeber und sucht auf das Anforderungsprofil passende Mitarbeitende für diese Arbeitgeber. Enger Kontakt Das Team „Jobs für best!agers“ stellt ältere Arbeitsuchende mit ihrer gesamten Lebenssituation
in den Mittelpunkt. Jeder persönliche Ansprechpartner betreut nur eine überschaubare Anzahl von SGB-II-Kundinnen und Kunden und führt einen engen und regelmäßigen Kontakt zu ihnen. „Unsere Gesellschaft kann es sich nicht leisten auf die Erfahrung und die Kompetenz älterer Menschen zu verzichten,“ so Czernohorsky-Grüneberg und fordert die Unternehmen auf, Ältere bei der Stellenbesetzung stärker bei der Auswahl zu berücksichtigen. (aa)
„Azubis von heute sind Fachkräfte von morgen“ BfA wirbt um Investitionen in die Zukunft OFFENBACH. Anlässlich der zurzeit noch laufenden „Woche der Ausbildung“ erinnert die örtliche „Bundesagentur für Arbeit“ (BfA) alle Arbeitgeber daran, „dass die Auszubildenden von heute die Fachkräfte von morgen sind“. Selbige seien die Basis jedes Unternehmens, sicherten dessen Wettbewerbsfähigkeit und gewährleisteten eine hohe Qualität der Arbeitsergebnisse. Weil es aber immer schwieriger werde, passende Mitarbeiter zu finden, appelliert die Offenbacher BfA an die Betriebe, „frühzeitig in den Nachwuchs und damit in ihre eigene Zukunft zu investieren und selbst auszubilden“. Dann seien sie vom Arbeitsmarkt unabhängig und würden geeignetes Personal langfristig an sich binden. Weitere Vorteile einer Ausbildung im eigenen Betrieb: „Die Azubis leisten bereits während der Ausbildungszeit produktive Arbeit und tragen dadurch zum Erfolg des Unternehmens bei“. Ferner schütze die Übernahme von Lehrlingen vor einer Überalterung der Belegschaft und garantiere immer wieder „frischen Wind“ in einem Betrieb. Daher werden Unternehmen gebeten, ihre offenen Ausbildungsstellen und dualen Studienplätze für 2014 oder 2015 möglichst bald bei ihrem Arbeitgeber-Service zu melden.
Darüber hinaus wirbt die BfA aber auch für die sogenannte „Einstiegsqualifizierung“ (EQ). Durch eine solche Maßnahme könnten junge Leute, die noch nicht für eine Ausbildung geeignet, lernbeeinträchtigt oder sozial benachteiligt sind, an eine Ausbildung herangeführt werden und wichtige berufliche Kompetenzen schon vor ihrer Lehre erwerben. „Oftmals machen Jugendliche im beruflichen Alltag erstaunliche Entwicklungen durch“, heißt es erläuternd seitens der BfA. Andererseits würden auch Betriebe, die noch nie oder seit längerer Zeit nicht mehr ausgebildet haben, von einer EQ profitieren, weil selbige den (Wieder-)Einstieg in die betriebliche Ausbildung erleichtere. Zudem lerne man einen potenziellen künftigen Mitarbeiter nicht nur bei einem kurzen Bewerbungsgespräch kennen, sondern habe die Möglichkeit, die jungen Leute über einen Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten im täglichen Arbeitsprozess zu beobachten. „Das garantiert eine bessere Einschätzung, ob der Bewerber zum Unternehmen passt“, so die BfA. Weitere Infos für Unternehmen rund um Ausbildung und EQ gibt’s per E-Mail (offenbach.arbeitgeber@arbeitsagentur.de) sowie unter der kostenlosen Hotline (0800) 45555-20. (hs)
NOTFALLDIENST vom 11.4.-18.4.2014 Apotheken
11.4. Viktoria-Apotheke, Langstr. 20, OF.-Bürgel, Tel. 069/865500, zusätzl. bis 22 Uhr Markt-Apotheke, Bieberer Str. 6, OF, Tel. 069/880593 12.4. Schloß-Apotheke, Bürgeler Str. 35, OF-Rumpenheim, Tel. 069/864004, zusätzl. bis 22 Uhr Römer-Apotheke, Hermann-Steinhäuser-Str. 2, OF, Tel. 069/886403 13.4. Westend-Apotheke, OF, Ludwigstr. 12, Tel. 069/811492 zusätzl. bis 22 Uhr Rosen-Apotheke, Wilhelmsplatz 11, OF, Tel. 069/883603 14.4. Lauterborn-Apotheke, Hugo-Wolf-Str. 10-12, OF, Tel. 069/842999, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im KOMM, Aliceplatz 1,OF, Tel. 069/40809070 15.4. Jahn-Apotheke, Langstr. 3, OF-Bürgel, Tel. 069/861416, zusätzl. bis 22 Uhr Paracelsus-Apotheke, Kaiserstr. 28, OF, Tel. 069/888987 16.4. Apotheke im Ärztezentrum, Waldstr. 228-230, OF, Tel. 069/98556666, zusätzl. bis 22 Uhr Central-Apotheke, Kl. Biergrund 32, OF, Tel. 069/880869 17.4. Aesculap-Apotheke, Frankfurter Str. 77-79, OF, Tel. 069/883742, zusätzl. bis 22 Uhr Bieber-Apotheke, v.-Brentano-Str. 14, OF-Bieber, Tel. 069/894149 18.4. disapo.de Apotheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. 069/2444860, zusätzl. bis 22 Uhr
Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, OF, Tel. 069/813685
Ärzte
Starkenburgring 66, 63069 Offenbach Sa. 8 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mo., Di., Do., Fr. von 19 bis 1 Uhr am nächsten Morgen. Mi. von 14 bis 1 Uhr am nächsten Morgen. An einem Feiertag von 8 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen. Zusätzlich telefonisch erreichbar: ab 1 Uhr bis zum nächsten Morgen 6 Uhr unter: Tel.: 069/19292
Zahnärzte
Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk
Tierärzte
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Stromstörungen
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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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ICH SCHENKE DIR EINE HAND VOLL SONNENSCHEIN + TREUE LIEBE â&#x20AC;Ś! DIPL.-INGENIEUR B E R N D , 58 J / 1.85, ledig, selbst. Bauunternehmer. Ich teile mit dir Badewanne, Quietsche-Entchen, Zahnpasta u. Champagner. Lebe in besten finanz. Verhältnissen, habe schĂśnes Haus u. Auto, doch allein ist es auch im Paradies nicht schĂśn. Ich bin ein charm., zärtl., sensibler, rĂźcksichtsvoller Mann, der gerne lacht, ein sehr jugendl., gut aussehender (?!) Typ, bester Laune, voller Energie. Es gibt Stunden, in denen mir das Alleinsein bewusst wird und ich merke, dass ich zu jung bin, um allein zu bleiben. ICH GLAUBE AN DIE LIEBE. Ja, tagsĂźber haben diese Gedanken keinen Platz, doch wenn die TĂźr abends zugeht, wĂźnsche ich mir eine natĂźrl., frĂśhliche Frau. Das â&#x20AC;&#x17E;WIR-GEFĂ&#x153;HLâ&#x20AC;&#x153;, Zärtlichkeit, Lachen u. Liebe sollen unser Zusammenleben bestimmen. Bitte rufe an od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. Mail an: Bernd@wz4u.de
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