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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 9. Mai 2014

Nr. 19 O

Auflage: 67.700

Ausgehtipps: Wohin am Wochenende in Offenbach? Seite 2

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Kita-Gebühren: Grüne stemmen sich gegen die Anhebung Seite 2

Sonderthema: Ratgeber Recht

Kickers: Insolvenzverwalter stellt Verbesserung der Quote in Aussicht Seite 3

Seite 5

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 4

Motorwelt: Fiat 500 Cult Topmodell der Baureihe Seite 8

Schneider konstatiert Reformbedarf Oberbürgermeister präsentiert rote Zahlen und sieht den Bund in der Verantwortung Von Kai Schmidt OFFENBACH. Kaiserslautern, Pirmasens, Wuppertal und Oberhausen stehen als Spitzenreiter ganz vorne auf der Liste der hoch verschuldeten Städte und Gemeinden in Deutschland. Auch Offenbach gehört dazu. Die chronische Unterfinanzierung der Kommunen bleibt eines der dringlichen Themen in der Sparte „Reformbedarf“. Bund und Land stehen dabei in einer besonderen Verantwortung, denn trotz guten Wirtschaftswachstums und den laut Statistik stabilen Arbeitslosenzahlen kommen zahlreiche Kommunen zwischen Flensburg und Garmisch, Aachen und Görlitz einfach nicht von ihrem Schuldenberg herunter. Oberbürgermeister Horst Schneider präsentierte dieser Tage das vorläufige Jahresergebnis der Stadt Offenbach – die Bilanz des Jahres 2013 – und resümierte dabei, dass das Gemeinwesen am Main von einem

ausgeglichenen Haushalt weit entfernt ist. Auch wenn das geplante Minus im Etat nicht ganz so dramatisch ausfiel und auf der anderen Seite die Erträge mit insgesamt 369,5 Millionen Euro höher lagen als geplant, ist die Tendenz bei den Aufwendungen steigend. Sie lagen 2013 bei 376 Millionen Euro. Zum Vergleich: 2012 waren es noch 337,5 Millionen Euro. Den größten Anteil nahmen dabei laut Schneider die sogenannten Transferleistungen ein. Insgesamt 113,9 Millionen Euro gab die Stadt Offenbach 2013 für laufende Hilfen zum Le-

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bensunterhalt und Jugendhilfeleistungen aus: 25,9 Millionen Euro zur finanziellen und pädagogischen Unterstützung von Familien und jungen Volljährigen, 34,9 Millionen Euro für Leistungen nach SGB XII und 46,1 Millionen Euro kostete die Grundsicherung für Arbeitssuchende nach §22 SGB II in 2013. „Eine wichtige Investition in die Zukunft“ Im Bereich der Zuwendungen und Zuschüsse betrugen die Ausgaben 49,1 Millionen Euro, ein „dicker Brocken, aber eine wichtige Investition in die Zukunft“, so Schneider, „davon sind 29,4 Millionen Kita-Zuschüsse“. Schließlich gehe es hier um die Bildung der nächsten Generation. Und da gelte es nach wie vor, von Anfang an alle mitzunehmen. Für Wartung, Instandhaltung, Reinigung, Wasser, Energien und Mieten gab die Stadt 2013 63,7 Millionen Euro aus. Die Kosten für Personal und dessen

„Body-Cam“ auch in Offenbach Polizisten sollen ihr Gegenüber filmen OFFENBACH. Polizisten, die mit kleinen Kameras, befestigt auf den Schulterklappen ihrer Uniformen, unterwegs sind: Ja, solche Streifengänger werde es nach einem erfolgreichen Pilotprojekt in Frankfurt nun auch in Wiesbaden und Offenbach geben. Das hat der Hessische Innenminister Peter Beuth (CDU) angekündigt. Details mit Blick auf die Haupteinsatzorte und -zeiten, die beim Thema „Dienst mit Kamera“ vorgesehen sind, sollen am 16. Mai im Rahmen einer Pressekonferenz des auch für Offenbach zuständigen Polizeipräsidiums Südosthessen bekanntgegeben werden. Bereits vorab hat Beuth deutlich gemacht, dass er sich von den Bildaufzeichnungen per „Body-Cam“ bei KontrollAktionen der Ordnungshüter einen Effekt der Mäßigung verspricht. Mäßigung, was das Sozialverhalten der von Polizisten

angesprochenen, verwarnten oder in Gewahrsam genommenen Personen anbelangt. Tätliche Angriffe Die in Frankfurt gesammelten Erfahrungen seien jedenfalls positiv. Dort seien weniger Pöbeleien und tätliche Angriffe auf Polizeibeamte zu registrieren, seit es den „gefilmten Einsatz“ punktuell an ausgewählten Orten und zu besonderen Zeiten gebe, wusste der Minister nach Unterredungen mit den Frankfurter Polizei-Dienststellen zu berichten. Wann „Body-Cams“ besonders sicherheitsrelevant wirken können? Dies verdeutlichte Beuth mit einem Blick auf die Statistik, als er dieser Tage auf den Projektstart in Wiesbaden und Offenbach einstimmte. Der Christdemokrat, der seit der Bildung der schwarz-grünen

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Landesregierung zu Jahresbeginn als Innenminister fungiert, erklärte: „Insgesamt kam es im Jahr 2013 in Hessen zu insgesamt 1.710 Strafanzeigen aus Anlass von Angriffen gegen Polizeibeamte. Davon entfielen alleine 117 auf Offenbach. Die Angriffe ereigneten sich größtenteils an den Wochenenden auf öffentlichen Straßen und Plätzen, meist in der Zeit zwischen 21 und 4 Uhr. 46 Prozent der Tatverdächtigen standen bei den Attacken unter Alkoholeinfluss.“ (kö)

Altersversorgung lagen bei 79,6 Millionen Euro. Steuern, Umlageverpflichtungen, Abschreibungen und Zinsen schlugen mit 69,7 Millionen Euro zu Buche. Mit höheren Erlösen als erwartet aus der Gewerbe-, Einkommens- und Umsatzsteuer in einer Höhe von 143,3 Millionen Euro kam die Stadt im vergangenen Jahr auf ein Gesamt-Einnahmevolumen von 369,5 Millionen Euro. Die Ursachen hierfür seien allerdings „mehr konjunkturell als strukturell“ begründet, erklärte der OB, wobei die Erhöhung der Grundsteuer B auf 500 Punkte zu dem relativ guten Ergebnis auch beigetragen habe. „Damit liegt Offenbach relativ hoch, in Eschborn liegt die Grundsteuer bei 140 Punkten“, so Schneider. Alles sei den Regularien des „Schutzschirms“, den das Land Hessen aufgespannt habe, unterworfen. Denn diese lassen lediglich ein Defizit von 48,6 Millionen Euro für die Lederstadt zu. Weitere 127,2 Millionen Euro Einnahmen kamen aus Schlüsselzuweisungen aus dem kommunalen Finanzausgleich (93,3 Millionen Euro), 7,4 Millionen Euro waren Finanzzuweisungen des Landes und mit 20 Millionen Euro floss die zweite Tranche aus dem Landesausgleichsstock für das Klinikum. Hinzu kamen weiterhin Bußgeldeinnahmen, Konzessionsabgaben sowie sonstige Erträge in Höhe von 53,4 Millionen Euro sowie Leistungsbeteiligungen des Bundes an Transferleistungen der Stadt in Höhe von 45,7 Millionen Euro. Nach vielen Irritationen in der Vergangenheit ob „ungenauer Zahlen“ liege mit den exakt gerechneten Daten nunmehr ein

ordentliches Rechnungsergebnis für 2013 vor, machte der OB deutlich. „Damit gibt es eine gute Grundlage für den Haushalt 2014/2, der am 21. Mai in den Magistrat und am 5. Juni in die Stadtverordnetenversammlung soll“, so Schneider. Er habe dabei den Ehrgeiz, den Schutzschirm-Korridor einzuhalten. Neue Regeln und ein hohes Kassenkredit-Volumen Doch noch ist der laufende Haushalt nicht genehmigt. Wie üblich, hat diesen der Regierungspräsident abzusegnen. Außerdem muss der OB sich mit neuen Regeln, die auf das Reformpaket Basel III zurückgehen, herumschlagen. Dies bedeutet, dass die Banken vorsichtiger bei der Kreditvergabe zu sein haben und weniger leichtfertig Kredite an klamme Städte abzugeben bereit sind. Bisher wurde die tägliche Liquidität der Stadt über sogenannte Kassenkredite – eine mittlerweile weit verbreitete Finanzierungspraxis der öffentlichen Hand – sichergestellt. Langfristige Verträge sollen perspektivisch die aktuellen Kassenkredite (570 Millionen Euro) ablösen. So bleibt den Verantwortlichen im Rathaus nur ein schmaler Handlungsspielraum, um dem Teufelskreislauf der chronischen Unterfinanzierung zu entfliehen. Reformen auf Bundes- und Landesebene müssten her, und hierfür gibt es bereits Vorschläge. Der Ball liegt also in Berlin und Wiesbaden. Und dem Offenbacher Oberbürgermeister bleibt erst einmal nur zu konstatieren: „Mit zunehmender Härte zeigt sich die Erkenntnis der strukturellen Unterfinanzierung der Stadt.“

Fotoausstellung: Buntes Fest am Samstag Prekäres Leben „Inklusion und Vielfalt“ auf dem Aliceplatz OFFENBACH. „Prekär“: Das bedeutet „unsicher“ und „schwierig“. Und genau darum, um diese Begriffe, die im deutschen Arbeits- und Alltagsleben in den zurückliegenden Jahren an Bedeutung gewonnen haben und damit eine größer werdende Schattenseite der Gesellschaft markieren, geht es in einer aktuellen Ausstellung, die noch bis zum 30. Mai im Bücherturm der Offenbacher Stadtbibliothek, Herrnstraße 84, gezeigt wird. Ein Fototeam von Gewerkschaftern (ver.di Hessen) hat unsichere Beschäfigungsverhältnisse mit der Kamera eingefangen und Texte zu Papier gebracht. Die Betroffenen kommen zu Wort: Junge und Alte, Menschen ohne Berufsausbildung und Hochqualifizierte. Die Dokumentation firmiert unter dem Titel „Prekäres Leben – Prekäre Arbeit – Prekäre Zukunft“. Sie kann während der regulären Öffnungszeiten der Bibliothek besichtigt werden. (kö)

OFFENBACH. Dass mehr und mehr Kinder mit Förderbedarf gemeinsam mit ihren Altersgenossen in Regelschulen unterrichtet werden sollten und dass das Strickmuster der Sonderschule als Synonym für Ab- und Ausgrenzung zurückgefahren werden muss: Für dieses Anliegen wollen die Initiative „Gemeinsam Lernen“ (IGEL) und das „Netzwerk Inklusion“ am Samstag (10.) ein weiteres Mal öffentlichkeitswirksam Flagge zeigen. Eingeladen wird zu einem bunten Fest unter dem Motto „Inklusion und Vielfalt“. Von 15 bis 20 Uhr können sich die Besucher auf dem Aliceplatz über die Forderungen und die praktische Arbeit der Veranstalter informieren. Zudem hat die in Stadt und Kreis Offenbach aktive „IGEL“-Eltern-Gemeinschaft zahlreiche Gruppen eingeladen, die ein Unterhaltungsprogramm mit Musik (zuständig dafür: „Die Berjler“) und Bewegung (mit „Wheelchairica“) präsentieren werden. Bei der letztgenannten Formation handelt es sich um eine Rollstuhl-

fahrer-Tanzgruppe, die Auszüge aus Musicals zum Programm beisteuern wird. Bewirtung und Folklore, Stände der Jugendfeuerwehr und des Kickers-Fanmuseums, diverse Anlaufstationen für Kinder (Spielmobil, Hüpfburg) und ein besonderer Auftritt der OFC-Cheerleader werden angekündigt. Deren Plan: Mit einer Flashmob-Aktion soll der Aliceplatz in eine große Tanzfläche verwandelt werden. Das Lied „Happy“ wird als musikalische Plattform dienen. Dorothea Terpitz und Martina Bode, die den Aktionstag für „IGEL“ und das Netzwerk organisieren, erläutern, wie sie sich den Ausklang zu vorgerückter Stunde vorstellen. Zitat: „Gegen 19.30 Uhr wird der Schirmherr der Veranstaltung, Oberbürgermeister Horst Schneider, symbolisch das Feuer der Inklusion in Empfang nehmen und nach Frankfurt auf die Hauptwache bringen. Dort findet zeitgleich ein Fest unter dem selben Motto statt – und eben dort soll eine Inklusionsfackel entzündet werden.“ (kö)

„LACHSFISCHEN IM JEMEN“ („Salmon Fishing in the Yemen“) heißt das nächste Werk in der Reihe „Kino Kulinarisch“ des Ledermuseums am Freitag (16.). Einlass und Dinner ist ab 18.30 Uhr, der Film beginnt um 20 Uhr. Zu essen gibt es Ora King Lachs, Safranreis und Zitronengras. Karten kosten 7 Euro ohne Essen. Der Wunsch eines Scheichs, im Wüstenland Jemen die Lachsfischerei einzuführen, bildet die Ausgangslage für den Streifen von Lasse Hallström. (mi/Foto: Concorde)

Das Leben von André Citroën Ein Vortrag über den legendären Autobauer OFFENBACH. Auf Einladung der Max Dienemann/Salomon Formstecher-Gesellschaft hält Frauke Dettmer am Mittwoch (21.) einen Vortrag über Leben und Werk von André Citroën. Die ehemalige Leiterin des Jüdischen Museums Rendsburg wird in dem „André Citroën und seine Familie – Ein Kapitel europäisch-jüdischer Kulturund Industriegeschichte“ betitelten Referat laut einer Ankündigung „Einblicke in das innovative Wirken des Autobauers geben, der einer jüdischen Familie entstammt“. Citroën, so ist der Pressemitteilung der Dienemann/Formstecher-Gesellschaft weiter zu entnehmen, gilt als „Herr der Ente“. Zwar sei er nicht direkt an der Entwicklung des Modells 2

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CV beteiligt gewesen, doch soll er der Überlieferung nach folgende Vorgaben für die Konstruktion des Kult-Gefährts erlassen haben: In dem neuen Modell müssten außer zwei Bauern in Stiefeln wahlweise auch ein Sack Kartoffeln, ein Fass Wein oder eine Ziege Platz finden. Der Vortrag Dettmers über Citroën, der nicht nur europäische Autogeschichte geschrieben hat, sondern auch ein Verfechter sozialer Ideen gewesen sein soll, beginnt um 19.30 Uhr im Domizil der Industrie- und Handelskammer, Frankfurter Straße 90. Der Eintritt kostet 10 Euro, Ticket-Reservierungen werden per E-Mail (info@dienemann-formstecher.de) entgegengenommen. (hs)

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2 Freitag, 9. Mai 2014

OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 19 O

Wohin am Wochenende?

Entlastung für extrem Übergewichtige

Ausgehtipps für Kurzentschlossene

OFFENBACH. Das Sana Klinikum baut sein medizinischchirurgisches Spektrum noch weiter aus: Die erste „Klinik für Adipositaschirurgie und Metabolische Chirurgie“ (Operative und interventionelle Behandlung für Übergewicht, Adipositas und Stoffwechselerkrankungen) in Deutschland öffnet im Oktober.

Von Kai Schmidt OFFENBACH. Dem Frönen der Offenbacher Museumslandschaft kann und sollte man sich an diesem Wochenende widmen. Selbige lädt am Samstag, 10. Mai, erneut zur „Nacht der Museen“. Aha, könnte man da sagen, es ist schon wieder soweit – oder aber „a-ha“. Denn ein Tag vorher kommt mein Jugendidol in die Stadt: Morton Harket klingt mit „Take On Me“ noch heute in den Ohren. Freitag, 9. Mai: Was ein Frauenschwarm er doch war und ist. 25 Jahre nach „Take On Me“ präsentiert der charismatische Sänger der legendären Pop-Supergruppe seinen zahlreichen Fans sein neues Album „Brother“ sowie eine Auswahl seiner „Greatest Hits“. Mit seiner Solo-Karriere knüpft Harket an die fantastische internationale Karriere von „a-ha“ an. Als Pop-Trendsetter schrieb er mit ihnen Musikgeschichte. Seit den 80ern glänzten a-ha mit zahlreichen Hit-Alben und -singles. 36 Millionen verkaufte Tonträger weltweit und viele Top-Positionen, auch in den deutschen Charts, zeigen, dass sich die Fans nicht irren können. Das wird schmalzig schön, allerdings auch teuer. • Capitol / Konzert: Morton Harket / 20 Uhr Einlass / Eintritt: 73,90 Euro Samstag, 10. Mai: Von 19 bis 2 Uhr werden alle Offenbacher Museen bei der „Nacht der Museen“ geöffnet sein. Genügend Zeit also, um gemütlich zu flanieren. Im Haus der Stadtgeschichte können die Gäste den Museumsleiter vor Publikum ihre eigenen Kunstschätze aus Dachboden und Omas Reisekoffer präsentieren und dazu befragen. Wer also schon immer Fragen zu alten Fundstücken hatte, der kann diesen Wissensdurst am Samstag stillen. Ebenfalls im Haus der Stadtgeschichte zeigt die Grafische Werkstatt für Technik und Kunst Offenbach am Main e.V. die Faksimile-Edi-

tion von Georg Büchners Flugschrift „Der Hessische Landbote“, und die Autorin Katharina Eismann liest gemeinsam mit der Gruppe „Wortklang“ aus ihren Gedichten über Siebenbürgen. Auch der Beitrag des Künstlers Marc Simon wird poetisch: Anlässlich seines Atelierjubiläums zelebriert er musikalisch intonierte Entdeckungen der Phantasie. Eine Ausstellung ist auch zu sehen: Der Bund Bildender KünstlerSüdhessen (BBK) präsentiert „D’Orville, Goethe, Bernard – Macht, Kultur, Manufaktur“. Hinter dem Titel „Klingspor träumt“ verbirgt sich eine Performance von Tanja Leonhardt, Thomas Hoyer und Eugenia Rueben, die im Klingspor Museum nicht das Wort an sich, sondern seine Erscheinung animieren und den Besuchern vors Auge führen. Klebebänder, die in Zeilen und Spalten zu Gespinsten werden und über die Fassade des Museums wuchern, verwandeln sich in haushohe Ausblicke und werden zu Träumen. Gleich drei Ausstellungen sind zu sehen, eine davon ist die Ausstellung „Kriegszeit“, die anlässlich des Gedenkens zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren Grafiken der Zeit zeigt. Eindrucksvoll kann diese Wandlung anhand von Arbeiten von Max Liebermann, Ernst Barlach und anderen nachvollzogen werden. In der Ausstellung sind außerdem Grafiken von Frans Masereel, Ernst Ludwig Kirchner, Filippo Tommaso Marinetti und George Grosz zu sehen. Wer das Tanzbein schwingen möchte, der kann sich auf die „Mungo’s Jungos“ freuen, deren Repertoire von den Beatles über Simon & Garfunkel bis hin zu Van Morrison reicht: Musik mit Mitwipp-Garantie, so heißt es. Spannend ist auch die Ausstellung „Menschen.“ im Klingspor Museum: Hier geht es um eine internationale Porträtarbeit des Künstlers Bernd Fischer mit Bildern und Texten, die in zehn Sprachen übersetzt worden sind. Porträtiert sind 18 Men-

schen, die im Auftrag verschiedenster Länder und Ideologien Menschenrechtsverbrechen begangen haben und rechtskräftig verurteilt wurden. Die Bilder zeigen die weitestgehend auf ihr Antlitz reduzierten Menschen ohne gesellschaftliche StatusMerkmale. Die Texte beschreiben die Biografien, die Tathintergründe, die juristischen Verfahren und benennen die Textquellen. Die Menschen sind anonymisiert. Das DLM Deutsches Ledermuseum/Schuhmuseum präsentiert sich im Zeichen exquisiter Mode. Im Mittelpunkt des Programms steht die Ausstellung „ROGER VIVIER SchuhWERKE“, in der es um Schuhwerk der Reichen und Schönen geht. Passend dazu die Schokoladen-Performance „Sweet Shoes“ von Snežana Golubovi und die Mitmach-Lesung. Es dürfen Texte mitgebracht werden - nur eine Bedingung sollte diese erfüllen, das Thema: „GEHEN stapfen stöckeln stelzen und marschieren. Texte für Fußgänger und Fetischisten“. Laut und musikalisch kann das DLM auch, und so werden mit „Corbian“ Metal-Klänge durch die Nacht hallen. Um 23 Uhr eröffnet DJ Daniel Brettschneider die Tanzfläche im Zeichen der Popmusik. Gitarrist Ali Neander, bekannt von den Rodgau Monotones, hat sich mit Basslegende Hellmut Hattler (Kraan, Tab Two) für ein besonderes Projekt zusammengetan. Unterstützt von Moritz Müller am Schlagzeug und Martin Kasper an den Keyboards gibt es einen Abend mit Instrumentalmusik - von rasantem Jazzrock über groovige Bassgewitter. Fusion eben, allein Helmut Hattler, der die Stadt ja mittlerweile regelmäßig beehrt, ist den Web nach Bieber wert. Der Mann ist saucool und ein Bassist der Superlative. • Nacht der Museen / Haus der Stadtgeschichte, Klingspor-Museum, Deutsches Ledermuseum / 19-2 Uhr / Eintritt: 14 Euro • Wiener Hof / Konzert: Ali Neander & Helmut Hattler / 20.30 Uhr / Eintritt: 15 Europa

Klinik für Adipositaschirurgie und Metabolische Chirurgie entsteht in Offenbach

Ein Adipositaszentrum ist an die Klinik angegliedert und wird von Professor Dr. Rudolf Weiner, Facharzt für Viszeralchirurgie, geleitet. Mit dem renommierten Chefarzt wechseln auch einige seiner langjährigen und sehr erfahrenen Mitarbeiter nach Offenbach. Aktuell ist Weiner in der Chirurgischen Klinik am Krankenhaus Frankfurt-Sachsenhausen tätig, die deutschlandweit erstmals als Zentrum für Adipositas- und metabolische Chirurgie zertifiziert worden ist. Die Öffnung der Klinik und des Zentrums ist ein weiterer Schritt in der Gesamtausrichtung des Klinikums, um auch in Zukunft zu den modernsten Kliniken in der Wirtschaftsmetropole RheinMain zu gehören. Prof. Dr. Weiner wird ab August 2014 die Präsidentschaft der 1995 gegründeten Internationalen Föderation für die Chirurgie der Fettleibigkeit und Metabolischer Erkrankungen (IFSO) übernehmen, der weltweit 51 Mitgliedsgesellschaften angehören. Deren Ziel ist es, den steigenden Herausforderungen durch Adipositas-Erkrankungen zu begegnen. Die IFSO fördert auf wissenschaftlicher Basis die Verbindung aller beteiligten Gruppen (Chirurgen, Krankenpfleger, Diätassistenten, Ernährungswissenschaftler, Psychologen, Internisten, Anästhesiologen). Die Behandlung von Stoffwechselerkrankungen, wie dem Diabetes mellitus Typ 2 (Zuckerkrankheit) durch interventionelle und operative Maßnahmen gehört zu diesem Aufgabengebiet, so dass sich auch die Hausärzte und Diabetologen diesem Thema widmen. Die Reaktion der Schwerpunktpraxen Diabetologie war dementsprechend freudig, als sie davon erfuhren, das unmittelbar vor der Haustür nun auch diese Methoden angeboten werden.

Europa-Party: Grüne im Ostpol OFFENBACH. „Stell’ dir vor es ist Wahltag... Doch zwei Drittel der Stimmberechtigten bleiben zuhause.“ So, mit einer nüchternen Feststellung im Hinblick auf die Müdigkeit und Teilnahmslosigkeit vieler Menschen, wenn vom „Projekt Europa“ die Rede ist, kann der Wahl zum EU-Parlament am 25. Mai entgegengeblickt werden. Wie andere Parteien auch, versuchen die Grünen, der weit verbreiteten Apathie mit Information und Dialog entgegenzuwirken. Am Sonntag (11.) wird ab 14 Uhr zu einer Europa-Party in den Offenbacher Gründercampus Ostpol, HermannSteinhäuser-Straße 43-45, eingeladen. Geplant ist ein Nachmittagsprogramm mit kulinarischer und musikalischer Vielfalt, frei nach dem Motto „Von Pubquiz über Balkan-Tapas bis zu Klezmer-Sound“. Der Eintritt ist frei. Der Hessische Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir wird zu einer Stippvisite bei seinen Parteifreunden erwartet. Außerdem möchte sich die hessische Europakandidatin der Grünen, Jennifer Bartelt, einem Meinungsaustausch mit den Besuchern stellen. (kö)

Die neue Klinik wird auf operative Gewichtsreduktion und Stoffwechselbehandlung mit minimal-invasiven Methoden spezialisiert sein und das gesamte Spektrum etablierter adipositas-chirurgischer Eingriffe abdecken. Prof. Dr. Weiner und sein Team nehmen mit jährlich weit mehr als 500 Eingriffen eine führende Position bei der operativen Behandlung von Adipositas ein. Zudem hat er ein Netzwerk mit kooperierenden Einrichtungen zur Vor- und Nachbehandlung der Patienten entwickelt, die aus allen Teilen Deutschlands und mehr als 35 weiteren Ländern kommen. Gerne nimmt Weiner die neue Herausforderung am Sana Klinikum an: „Ich freue mich darauf, diesen Schwerpunkt bei Sana nachhaltig etablieren zu können. (sa)

Adipositas Krankhaftes Übergewicht ist nicht „ein paar Kilo mehr“, sondern – je nach Körpergröße – ein Gewicht von mindestens 140 Kilo. Adipositas („Fettleibigkeit“) schränkt nicht nur die Lebensqualität ein, sondern macht den extrem überlasteten Körper krank. Oftmals entwickelt sich eine Zuckerkrankheit, die durch die operative Intervention für lange Zeiträume beseitigt werden kann, das heißt die Patienten benötigen für ein bis zwei Jahrzehnte kein Insulin mehr. Aber auch die Schlafapnoe, der Bluthochdruck, Unfruchtbarkeit bei Frauen und mehr als 20 weitere Folgeerkrankungen des Übergewichtes können durch eine einzige Maßnahme nachhaltig behandelt werden. Es werden nicht nur einfach Medikamente eingespart, sondern die Lebensqualität der Betroffenen und die Lebenserwartung verbessern sich nachhaltig. Der rasante Anstieg der Adipositas in der Bevölkerung stellt somit eine große Herausforderung dar, der auf unterschiedlichsten Wegen – in bestimmten Fällen auch mit operativen Methoden – zu begegnen ist. (sa)

Ringen um Etat hält an Grüne gegen Anhebung der Kita-Gebühren Von Kai Schmidt OFFENBACH. Einen Weg, um aus der Schuldenfalle zu kommen, verspricht das Erzielen höherer Einnahmen. Kürzlich wurde von der Stadt verlautbart, man ziehe in Betracht, die Gebühren für die Kindertagesstätten zu erhöhen – und das in einem nicht unerheblichem Maße. Ein brisantes Thema, da es hier direkt an den Privatsäckel von jungen Familien geht. Angedacht wird eine zehnprozentige Erhöhung, die Mehreinnahmen von 900.000 Euro bringen sollen. Am vergangenen Montag haben sich die Grünen in einer Mitgliederversammlung einstimmig gegen eine Erhöhung der Kita-Gebühren in Offenbach ausgesprochen. Zur Begründung wurde auf den Koalitionsvertrag verwiesen (2011 besiegelt im Verbund mit SPD und Freien Wählern), in dem stabile Kita-Tarife vereinbart worden seien. Zudem, so der Tenor zu Wochenbeginn, würde sich Offenbach im Falle einer Anhebung „fast an die Spitze der KitaGebühren in der Region“ setzen, was einer „nachhaltigen Entwicklung der Stadt“ entgegenstünde und „die Attraktivität für junge Familien“ mindere.

Die Grünen sehen darüber hinaus auch „den Erfolg der Integrationsleistung der Stadt in Gefahr“, da dieser wesentlich von leicht zugänglichen Bildungs - und Erziehungsangeboten abhänge. Kürzungen in diesem Bereich kämen deshalb nicht infrage. Den Angeboten in eben jener Sparte müsse unverändert „absolute Priorität“ eingeräumt werden. Birgit Simon, Vorsitzende des Grünen-Stadtverbandes, erteilte zudem der Staffelung von KitaGebühren eine Absage. Sie wisse noch aus ihrer Zeit als Bürgermeisterin, dass viele Familien mit ihren Einkünften knapp über der Grenze angesiedelt seien, ab der eine finanzielle Unterstützung durch die Kommune greife. Im Klartext: Just diese Mütter und Väter wären bei einer Gebühren-Staffelung die Verlierer. Dies, so Simon, könne dazu führen, dass einige Kinder möglicherweise nicht mehr in die Kitas geschickt würden – ein kontraproduktives Szenario. Thema der Mitgliederversammlung waren die städtische Haushaltslage und der Umgang damit. Die Marschroute der Grünen nach dem Treffen: „Alle Möglichkeiten zur Generierung von anderen Einnahmemöglichkeiten“ (abseits des Themenblocks „Bildung und Erziehung“) sollen geprüft und in Erwägung gezogen werden.

Den Beschlüssen ging eine fast zweistündige Diskussion voraus, in deren Verlauf zahlreiche kritische Nachfragen zu möglichen Einsparungen gestellt wurden und Vorschläge zu Einnahmeverbesserungen gemacht wurden. Bürgermeister Peter Schneider skizzierte den aktuellen Stand der Dinge und bedauerte, dass „noch immer keine konkreten Zahlen und Vorschläge“ vorlägen, über die gesprochen werden könne: Ein Seitenhieb auf den großen Koalitionspartner, die SPD, und deren Protagonisten, Oberbürgermeister und Kämmerer Horst Schneider. Indes: Genauigkeit müsse vor Schnelligkeit gehen, denn ein dritter, abermals nicht genehmigter Haushalt wäre den Bürgern „nicht mehr vermittelbar“, konstatierten die Vertreter der Sonnenblumenpartei mit Blick auf die vom Regierungspräsidium schon mehrfach „zurückgepfiffenen“ Etat-Zahlen (das Offenbach-Journal berichtete). Suse Schmitt, die Grünen-Fraktionsvorsitzende im Stadtparlament, betonte, dass man sich nicht unter Druck setzen lasse. Wenn bei kommenden Koalitionsgesprächen keine Einigung erzielt werden könne, müsse eben so lange weiterverhandelt werden, bis das Ergebnis passe und eine Zustimmung zum Haushalt möglich sei.

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SPORT

Offenbach-Journal Nr. 19 O

Freitag, 9. Mai 2014

Schicksalstag für die Kickers steht bevor

Offenbacher Boxer bleiben Spitzenreiter

Neues rund um die Insolvenz-Abwicklung

Zufriedenheit in den Reihen des BC Nordend

OFFENBACH. Der OFC hat mit Denis Mangafic einen herausragenden Spieler des Kaders über die laufende Saison hinaus (vorerst bis Sommer 2015) an sich gebunden. Zudem stellt Insolvenzverwalter Dr. Andreas Kleinschmidt den Gläubigern mit 9,5 Prozent eine wesentlich höhere Rückzahlungsquote in Aussicht als jene „ein bis drei Prozent“, die über fast ein Jahr hinweg gebetsmühlenartig öffentlich gehandelt wurde. Es waren und sind positive Nachrichten wie diese, die derzeit den Punktspiel-Alltag in den Schatten stellen. Dass die Kickers am vergangenen Samstag gegen Neckarelz über 80 Minuten gegen eine drohende Heimniederlage anrannten und am Ende dank eines Kopfballtores von Abwehrchef Marcel

OFFENBACH. Die Kämpfer des örtlichen Boxclubs Nordend haben beim zweiten Kampftag innerhalb der Serie zur Hessischen Mannschaftsmeisterschaft, der vor Kurzem in der Frankfurter Nidda-Halle über die Bühne gegangen ist, den ersten Platz in der Gesamtwertung verteidigt. Allerdings konnte der letztjährige Mannschaftsmeister BC Marburg punktgleich zu den Offenbachern aufschließen. Die Bilanz der Nordend-Kämpfer war allerdings durchwachsen: So holte Sadradin Akeldin in der Jugendklasse ein Unentschieden, während Männer-Superschwergewichtler Christian Meyer und Junior Anas Zabar ihre Kämpfe durch Punktentscheid verloren. Siegreich blieben Junior Barah Zabar, Männerboxer Anghel Florin, der sich in einem vom Verband angesetzten Herausforderungskampf im Halbweltergewicht gegen einen Hessenkader-Boxer aus Limburg nach Punkten durchsetzte, und die in der Frauenklasse boxende Katrin Hühn. Sie besiegte ebenfalls in einem Herausforderungskampf eine Hessenkader-Athletin aus Frankfurt. „Das war ein wichti-

Wilke noch ein verdientes 1:1 zustande brachten... Dass sie am Freitag (9.) ab 19 Uhr in der Auswärtspartie bei Eintracht Trier den Saison-Schlussspurt einläuten und dabei noch auf Tabellenplatz 5 schielen... Alles Nebensache. Hinter den Kulissen basteln Trainer Rico Schmitt und Geschäftsführer David Fischer längst an einer (gereiften) Truppe, die sich in der kommenden Saison Richtung Tabellenspitze orientieren soll. Nach Fabian Bäcker und Dennis Schulte konnte mit Denis Mangafic eine weitere Korsettstange gehalten werden. Der 24 Jahre alte Außenbahnspieler verfügt in Sachen „Tempo und Technik“

über das Rüstzeug für höherklassigen Fußball – perspektivisch mit den Kickers? Einen Fingerzeig werden die kommenden Wochen liefern. Wenn es dem Trainer gelingt, die angedachten „punktuellen Verstärkungen“ mit starken Neuzugängen tatsächlich zu realisieren, dürfen „Entwicklungspläne“ geschmiedet werden. Freilich: Schritt für Schritt, mit Außenmaß und ohne die in der Vergangenheit so verhängnisvolle Mentalität „Auf Teufel komm’ raus“ – darauf haben Schmitt und Fischer mehrfach hingewiesen. Apropos „Fingerzeig“... Am 6. Juni 2014 heißt es im Gebäude des Amtsgerichts in Offenbach: „Daumen hoch – oder runter?“ Dann werden die Gläubiger über den von Kleinschmidt er-

EIN SUPERSTAR des deutschen Profi-Fußballs, der bei der Weltmeisterschaft in Brasilien zu den großen Hoffnungsträgern von Bundestrainer Jogi Löw zählen wird, weilte kürzlich im Rathaus Ober-Roden. Marco Reus in Rödermark: Wie kam es dazu? Die Antwort: Der für Borussia Dortmund auf Torejagd gehende 24-Jährige war Trauzeuge seines Freundes Fabian Bäcker bei dessen Eheschließung mit Sarah Geyer, die als Erzieherin im örtlichen Kindergarten an der Potsdamer Straße tätig ist. Bäcker, Stürmer in Diensten der Offenbacher Kickers, hatte seinen Vertrag beim OFC in der vorigen Woche um zwei Jahre bis 2016 verlängert. Im Klartext: Er hat in der hiesigen Region in doppelter Hinsicht Wurzeln geschlagen, sportlich und familiär. Das Foto zeigt von links: Rödermarks Bürgermeister Roland Kern, der die Heirat als Standesbeamter besiegelte, Reus, Bäcker, Sarah Geyer und deren Bruder Fabian, der als zweiter Trauzeuge mit von der Partie war. (kö/Foto: sr)

stellten Insolvenzplan abstimmen. Sie haben zu befinden über die Frage, ob die KickersProfi-GmbH eine Zukunft hat und schuldenfrei in die Saison 2014/2015 starten kann. Forderungen in Höhe von 14 Millionen Euro hat Kleinschmidt seinen Berechnungen zugrunde gelegt. Sein Angebot: Gleich nach der (erhofften) Annahme und Rechtskraft-Erlangung des Planes wird eine fixe Quote von zwei Prozent der Forderungen ausbezahlt. Darüber hinaus sollen im Laufe der sogenannten „Planüberwachungsfrist“ – einer dreijährigen Phase bis 2017 – mindestens 7,5 Prozent „on top“ geliefert werden. Kleinschmidt

möchte mit Anfechtungsansprüchen (gemeint sind „rückholbare“ GmbH-Zahlungen der Vergangenheit) und mit einer Beteiligung an außerplanmäßigen GmbH-Einnahmen der Zukunft für Geldfluss sorgen. So sind etwa 25-prozentige Anteile der künftigen Transfererlöse und DFB-Pokalgelder sowie die Hälfte eines etwaigen Saisongewinns (nach Steuern) an die Gläubiger abzuführen. Kleinschmidt unterstreicht: Fast zehn Prozent Rücklaufquote seien allemal besser als jene 1,75 Prozent, die er für den Fall einer „Regelabwicklung“ (Konsequenz: Einstellung des Spielbetriebs) in Aussicht stellen könne. Deshalb, so der Insolvenzverwalter, laute seine Empfehlung und Prognose mit Blick auf den 6. Juni unmissverständlich: „Daumen hoch!“ (kö)

TSG-Handballer Fitnesskurse bei auf Rang drei Sparta Bürgel OFFENBACH. Die Landesliga-Handballer der TSG Bürgel haben die Saison auf dem dritten Tabellenplatz beendet. Im letzten Spiel mussten sich die Akteure um Spielertrainer Christian Breiler der zweiten Mannschaft der HSG Rodgau Nieder-Roden mit 28:36 geschlagen geben. Diese Niederlage gegen den Tabellenelften kam allerdings nicht unerwartet, da die abstiegsgefährdeten Gäste ihren Kader mit zahlreichen Spielern der in der 3. Liga aktiven 1. Mannschaft verstärkt hatten. Dennoch hielt Bürgel in der ersten Halbzeit prima mit und lag zur Pause nur mit 14:15 in Rückstand. Nach dem Wechsel setzten sich die Rodgauer jedoch entscheidend ab. (hs)

OFFENBACH. Mit zahlreichen Offerten rund ums Wohlergehen wartet die Abteilung für Fitness - und Gesundheitssport der DJK Sparta Bürgel auf: Unter anderem stehen Rückenschule, Wirbelsäulengymnastik, Nordic-Walking, Sturzprävention, Yoga, Zumba, Pilates, Cardio-Bodystyling und (Step-)Aerobic auf dem Programm. Das Besondere dabei: Man muss nicht Mitglied des Vereins werden, um das vielfältige Kurs-Angebot in Anspruch nehmen zu können. Außerdem ist die erste Stunde in jedem Kurs kostenlos, sodass man „hineinschnuppern“ kann. Weitere Infos sind unter Telefon (069) 869223 sowie per E-Mail (fitness@djksparta.de) erhältlich. (hs)

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ger Schritt für Katrin in Richtung Nominierung für die deutschen Meisterschaften im August“, zeigte sich Nordend-Trainer Peter Firner, der jüngst als Präsident des Hessischen Boxverbandes wiedergewählt worden war, mit den gezeigten Leistungen seiner Schützlinge durchaus zufrieden. Zeitgleich mit der Mannschaftsmeisterschaft boxte BC-Juniorin Lucia Dittmann in Villingen-Schwenningen mit dem gesamten Hessenkader bei der Internationalen Südwestdeutschen Meisterschaft der Jugendklassen. Allerdings verlor die Offenbacherin gegen zwei Nationalkader-Boxerinnen jeweils knapp nach Punkten. Schließlich nahmen kurze Zeit später mit Anghel Florin und Hrach Movsisyan auch zwei Nordend-Kämpfer an einem Box-Vergleichskampf zwischen Baden-Württemberg und der Ukraine in der Karlsruher Rheinstrandhalle teil. Während sich Movsisyan nach einer Vielzahl klarer Treffer deutlich nach Punkten durchsetzen konnte, musste Florin die Überlegenheit seines Gegners anerkennen und sich nach Punkten geschlagen geben. (hs)

Trendsport und „Kalorienfresser“ TGS Bieber bietet „Rope-Skipping“ für Kinder OFFENBACH. Seilspringen ist out. Oder besser gesagt: Viele Leute denken, das früher vor allem von Kindern betriebene Hüpfspiel sei nur noch ein Fall für Hardcore-Athleten und Fitness-Enthusiasten. Doch das ist eine Fehleinschätzung. Beim Seilspringen handelt es sich nämlich um eine ebenso effi-

ziente wie kostengünstige und einfach zu erlernende Trainingsmethode, mit der man unter anderem Kraft, Ausdauer und Koordination gleichzeitig verbessern kann. Darüber hinaus bezeichnen Experten den regelmäßigen Umgang mit dem Sprungseil auch als eine „Wunderwaffe“ im Bemühen, nachhaltig sein Gewicht zu reduzieren. Belegt wird diese Behauptung durch eine Studie, nach der bei 30 Minuten Seilspringen ungefähr 400 Kalorien verbrannt werden. Zum Vergleich: Beim Joggen werden in der gleichen Zeit nur 280 Kalorien abgebaut. Doch abgesehen von seiner Funktion als „Kalorienfresser“ gilt Seilspringen (unter seinem Anglizismus „Rope-Skipping“) mittlerweile auch als ein echter Trendsport. Bei diesem gibt es zahlreiche Wettkämpfe – bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften, und immer mehr Gruppen präsentieren regelrechte Shows. Dazu gehört auch die Rope-Skipping-Abteilung der TGS Bieber. Hier können schon Sechs- bis Neunjährige bei den „MiniSkippern“ mit dem Training beginnen und die ersten Sprünge sowie verschiedene Formen des Seilspringens kennenlernen. In der darauf aufbauenden Gruppe der „Junior Jumpers“ sind dann auch Neueinsteiger im Alter ab zehn Jahren willkommen. Die Letztgenannten trainieren dienstags von 17 bis 18, die „Mini-Skipper“ mittwochs von 18 bis 19 Uhr. Die Übungsstunden finden jeweils in der Buchhügelschule statt, mitzubringen sind Sportsachen und Hallenturnschuhe. Seile können ausgeliehen werden. Schon echte „Rope-SkippingCracks“ tummeln sich hingegen in der „Bi(e)ber Jumpers“ benannten Leistungsgruppe, die an nationalen Wettkämpfen teilnimmt und auch Shows springt. Weitere Infos sind per E-Mail (Jumpers@tgs-bieber.de) erhältlich. (hs)

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4 Freitag, 9. Mai 2014 FR

9. Mai

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Morten Harket (73,90 €) • Wiener Hof, 19.30 Uhr, In’n’Out (10 €) • Vhs, 19 Uhr, Prof. em. Jan De Piere, Saskia De Piere, Talib Richard Vogel: Europäische Lyrik mit Musik (8 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Proseccopack: Frau der Ringe (19,70 €) Dreieich • Stadtwerke, Eisenbahnstr. 140, 20 Uhr, Anna Tyshaeva, Vilma Pigagaite, Georgi Mundrov, Roman Kuperschmidt...: Kostproben (Musiktage; 21 €) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: The Hostage (3 - 5 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei gude wie (19,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (15 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kelterscheune, 20 Uhr, Tina Teubner: Männer brauchen Grenzen (16,50/18 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night: Contrast Trio (13/15 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Arriety (2 €) Seligenstadt • Ev. Kirche, 20 Uhr, Gabriele Wohmann: Eine souveräne Frau - Autorenlesung (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Fritz Haber Deutsch oder Stimmt die Chemie?; Ks, 18 Uhr,Der Chinese, Bar, 2 0 Uhr, Kols letzter Anruf • Centralstation, 21 Uhr, The Barbers (11,90/13 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Klassenkampf... (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora (Premiere); Ks, 20 Uhr, Draußen vor der Tür • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Mariza (46,20 - 63,80 €); MS, 20.30 Uhr, Agnes Obel (33 - 44,70 €), 22.15 Uhr, Sophie Hunger (31,35 57,20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ira Atari, Deine Jugend (18,60 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Erika Stucky (28/32 €) • Dom, 20 Uhr, Gutenberg Kammerchor, Stellenbosch University Vocal Ensemble, Neumeyer Consort, Solisten: Messe h-Moll BWV 232 v. Bach (10 - 35 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Sean Paul (47,20 - 54,50 €) • HfMDK, Eschersheimer Landstr. 29 - 39, 20 Uhr, Philharm. Orchester Würzburg, Sinfonieorchester d. HfMDK: Echos - Inamori, Britten, Schostakowitsch • Int. Theater, 20 Uhr, Brenda Boykin & Jan Luley - Jazz (20/23 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Lacrimas Profundere, Elandor (15 €) • Palais 20 Uhr, Lisa Stansfield (60,20 €) • Sankt Peter, 19.30 Uhr, Saint Lu, Prag (31 €) • Zoom, 21 Uhr, The Temperance Movement (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Lampenfieber • Neues Theater, 20 Uhr, Henning Venske: Das wird ja man wohl noch sagen dürfen (21,90 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste (21/22 €) Bad Homburg • Kurhaus, 20 Uhr, Michl Müller: Das wollt’ ich noch sagen (30 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Warum? (17/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nessie Tausendschön: Das Beste vom Besten von der Besten (20 €); Patrick Salmen: Euphorie! (17 €) Mannheim

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R • Capitol, 20 Uhr, Sissi Perlinger: Gönn‘ dir ‘ne Auszeit (27 - 32 €) Oberursel • Stadthalle, 20 Uhr, Horst Lichter: Jetzt kocht er auch noch (34,85 - 42,90 €)

SA

10. Mai

Offenbach • 19 - 2 Uhr, Nacht der Museen in OF u. FFM (www.nacht-der-museen.de; 14 €) • Ledermuseum, 21.30 Uhr, Snezana Golubovic: Sweet Shoes, 19/20/21 Uhr, Corbian, 23 Uhr, DJ D. Brettschneider... • Klingspormuseum, 22 Uhr, Mungo’s Jungos... • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Ali Neander & Helmut Hattler (15 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Stephanie Neigel & Band (12 €) Langen • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Händel, Bach, Knecht... (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Philipp Scharri: Kreativer Ungehorsam (15 - 21 €) • Burgkirche, Dr.hain, 20 Uhr, Gambenconsort Les Escapades: Fabulous London (Musiktage; 21 €) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: The Hostage (3 - 5 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Alexander Entzminger: So weit kosmopfälzisches Lied und Gut (13 €) Rodgau • Bei uns, Hainh., 20 Uhr, Rock’s Cool (Eintritt frei) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Venus (10/12 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Sebastian Krämer: Tüpfelhyänen oder die Entmachtung des Üblichen (12,50 - 14 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Shiregreen (10/12 €) • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Theater Total: Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (9/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her... (19 €) • TSV-Halle, Lämmersp., 20.15 Uhr, Tom Jet und die Schlager Giganten (10/13 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Quartetto Calzini (Eintritt frei); GH, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe; KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein; Ks, Bar, 20 Uhr, Eine Sommernacht • Carree, 14 Uhr, JazzTime (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Parkbankduo: Freiwillige vor (18,60/19 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Iva Nova (12/15 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Regenbogenfisch Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Tristan und Isolde (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Draußen vor der Tür • Das Bett, 20 Uhr, Rae Morris & special guest (17,50 €) • Festhalle, 20 Uhr, DJ Bobo (25 - 67 €) • hr, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hr-Bigband - Peter und der Wolf (ab 6; 7,50 - 11 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Ernie Watts Quartet (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, I Heart Sharks, Kat Vinter (16 €) • Palais 19 Uhr, Baltic Soulnight (47,50 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Gail Gilmore: Kennen Sie Richard Strauss? • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Don Giovanni à trois (20 - 28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: und Sie erregt mich doch • Neues Theater, 20 Uhr, Tobias Mann: Verrrückt in die Zukunft

Sebastian Pufpaff gastiert am 9. Mai mit seinem Programm „Warum?“ im „Café Extra“ in Büttelborn. (Foto: va) (21,90 - 25 €) • Caricatura Museum, 19.30/21.30/23.30 Uhr, Ralf König liest, 20.30/22.30/0.30 Uhr, Spardosen-Terzett • Zentralbibliothek, 20, 21, 22, 23 Uhr, Clajo Hermann: Der Mann ab 50... (14 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, MerQury (17,50 €) • Stadttheater, 20 Uhr, Annamateur & Aussensaiter, Zärtlichkeiten mit Freunden, Jan Heinke: Dreckiges Tanzen (13 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20.30 Uhr, Angélique Kidjo (26 - 49 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Miss Platnum Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Horst Lichter: Jetzt kocht er auch noch (34,85 - 42,90 €) • unterhaus (siehe 9.5.) Mannheim • Alte Feuerwache, 21 Uhr, Fanfare Ciocarlia (17/20 €)

SO

11. Mai

Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, 3 Adam, Kivank, Burak (29,90 €) • Capitol, 17 Uhr, Neue Philhar-

monie Frankfurt: Capitol Classic Lounge: FreiheitsLicht (27 €) • Hafen 2, 12 - 18 Uhr, Homemade Fair - Schönes und Nützliches aus der Region Dreieich • Haus Weber, Ernst-Ludwig-Allee 16, 11 Uhr, Eine kleine Schubertiade 1 (Musiktage; 21 €) • Haus Walter, E.-Ludwig-Allee 25, 18 Uhr, Eine kleine Schubertiade 2 (Musiktage; 13 €) • Burg Hayn, 15 Uhr, Die Gründung des Spitals in Dreieichenhain durch Anna von Falkenstein (7 €)

Garten- und Landschaftsbau

Inh. Gerhard H. Jöst

Goethestr. 51 · 63067 Offenbach Tel. 069/869899 · Fax 868547 Mobil 0178/8698990

Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 17 Uhr, Salon-Ensemble der PHG - Lehár, Strauß, Widor... (9,50 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 17 Uhr, TSV-Blasorchester - Ludwig Weiß (Spende) • Schloss, Bannturm, 14.30 Uhr, Auf Spurensuche in einem vergangenen Park (3 €)

Rodgau • Bürgerhaus Weisk., 17 Uhr, MV Weiskirchen - Muttertagskonzert (9 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 17 Uhr, TGS-Blasorchester, Solisten der Musikschule: Frühlingskonzert (7 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Heed The Call (Eintritt frei), GH, 17 Uhr, Tristan und Isolde; KH, 16 Uhr, Frau Müller muss weg • Centralstation, 20.30 Uhr, Johannes Oerding (26,90 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Don Giovanni (19 - 165 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 18 Uhr, Draußen vor der Tür; Box, 16 Uhr, Mainhattan Monsters • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Freiburger Barockorchester, Carolyn Sampson, Sopran - Bach, Zelenka, Telemann (27 - 59 €) • Gibson, 20 Uhr, Lary, Miss Platnum (26,50 €) • hr, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hr-Bigband - Peter und der Wolf (ab 6; 7,50 - 11 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Kammeroper Köln: My Fair Lady (32,05 - 68,35 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Melanie Bong & Band (14 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Charity Children (15 €) • Fliegende Volksbühne, 17 Uhr, Die schöne Megalone • Neues Theater, 19 Uhr, Tobias Mann: Verrrückt in die Zukunft (21,90 - 25 €) • Theatrallala, 20 Uhr, Pomp und andere Umstände: Katherina Gottesleben, Joachim Llambi (23,30 - 56,30 €) Gelnhausen • Kulturhalle Meerholz, 19.30 Uhr, Heißmann & Rassau: Ein Duo kommt selten allein (26,55 €) Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Aeternum (34,50 - 59,50 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Malene Mortensen (16/20 €) • Kurfürstl. Schloss, 20 Uhr, Tarja (33 - 43 €)

MO

AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Michael Kolod - Gegenproben, bis 18.5. im wh-o Werkstatthaus, Grabenstr. 9, sa. 14 - 18, so. 14 - 19 Uhr • Langer Weg von Pakistan nach Offenbach, Bildergeschichten v. Farid Nadir, bis 15.6. im Mehrgenerationenwohnhaus W58, Weikertsblochstr. 58, so. (11.5., 15.6.) 11 - 13 Uhr u. n. Vb. unter (069) 871534 • Fotoarbeiten v. Gabrielle Strijewski, bis 11.5. beim Deutschen Wetterdienst, Frankfurter Str. 135, mo. - fr. 9 - 19 Uhr • Prägend. Karlgeorg Hofer zum 100. Geburtstag, bis 11.5., Restaurierte Werke v. Rudolf Koch u. Alfred Kubin, bis 11.5., Kriegszeit. Grafik und Texte aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, bis 11.5., Bernd Fischer: Menschen, 18 Porträts und Texte (ab Sa., 10.5., 19 Uhr) bis 13.7. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Plastiken von Astrid Linke-Zukunft u. Malerei v. Frank Schylla, bis 1.6. in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, sa., so. u. mi. 15 - 18 Uhr (Finissage So., 1.6., 19.30 Uhr) DIETZENBACH: Farbenspiel, Ausstellung der Künstlergruppe Atelier annersder (ab Fr., 9.5.), bis 1.6. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, mo. - fr. 14 - 18 Uhr u. sa. u. so. u. 15 - 18 Uhr (nur bei Veranstaltungen). Midissage Mi., 21.5., 19 Uhr DARMSTADT: Wilfried Martin: Jazz - A Love Supreme, in der Galerie im Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, mo. u. do. 10 - 17, di. 10 20, fr. 10 - 14 Uhr. Eröffnung Fr., 16.5., 19.30 Uhr • Dem Licht entgegen, die Künstlerkolonie-Ausstellung 1914, bis 14.9. im Museum Künstlerkolonie und Freigelände, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 16.5., 18.30 Uhr FRANKFURT: Vom Dach der Welt. Teppiche der Sammlung Peter Mauch (Führungen: 14.5., 18.30 Uhr, 17.5., 16.30 Uhr, 18.5., 15 Uhr), bis 18.5. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 13.5., 19 Uhr (Eintritt: 9 €) • viel passiert, kollektive Malerei, King Kong Kunstkabinett, bis 5.7. in der Artothek, Klappergasse 12, fr. 12 - 18, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung Do., 15.5., 18.30 Uhr • Viviane Sassen: In and out of Fashion, bis 17.8. im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 20 Uhr. Eröffnung Fr., 16.5., 19 Uhr • Mission Postmodern - Heinrich Klotz und die Wunderkammer DAM, bis 19.10. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - sa. 11 - 18, mi. 11 - 20, so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 9.5., 19 Uhr MAINZ: mein reklame-fegefeuer. herbert bayer. werbegrafik zwischen bauhaus und emigration 1928 - 1938, bis 26.10. im Gutenberg-Museum, Liebfrauenplatz 5, di. - sa. 9 - 17, so. 11 - 17 Uhr. Eröffnung Di., 13.5., 18.30 Uhr WORMS: Markus Lüpertz - Hommage an Guardi, bis 29.6. im Museum Heylshof, Stephansgasse 9, tägl., außer mo., 11 - 17 Uhr. Eröffnung Sa., 10.5., 17 Uhr

12. Mai

Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Frankfurter Autorentheater: Hollywooder Liederbuch (10 €; HHC) Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Der Butler (2 €; Filmring) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 18.30 Uhr, Schreib Dich auf die Bühne! – szen. Lesung (ab 13; Eintritt frei); J.-Liebig-Haus, 20 Uhr, Demokratie • Centralstation, 20 Uhr, Sabine Heinrich: Sehnsucht ist ein Notfall (11,90/13 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; Box, 20 Uhr, Ein kurzer Aussetzer • Batschkapp, 20 Uhr, Kenny Wayne Shepherd (39,95 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Reckless Love (16 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris Wertheim • Main-Tauber-Halle, 19.30 Uhr, Heißmann & Rassau: Ein Duo kommt selten allein (26,55 €)

DI

13. Mai

Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Uter Jeutter & Coming Home Bluesband (5 €) • Vhs, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Ein Mensch, noch nicht in Offenbach - eine Eugen RothAuswahl (5 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Le Weekend (5 €) Dreieich • Haus Dechamps, AlbertSchweitzer-Str. 32a, 19 Uhr, Syrinx - Bach, Debussy, Clark... (Musiktage; 13 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Die Bücherdiebin (7

Offenbach-Journal Nr. 19 O

€) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Otello • TAP, 19.30 Uhr, Sopranixen (12/14,20 €) • Waldfriedhof, 19 Uhr, Barbara Hauck: Mordsfälle, Verbrechen und Todesfälle im alten Darmstadt (6 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Kino in der Oper: Götterdämmerung (17 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, The Sound of Hollwood (56 - 77,90 €) • Batschkapp, 20.30 Uhr, MC Fitti (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Drone, Artas (11/13 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, KabarettBundesliga: Sebastian Nitsch vs. Ludger K. (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Voices Of South Africa

MI

14. Mai

Offenbach • Klingspormuseum, 19 Uhr, Dr. Bettina Stangneth: Das Böse Vortrag (5 €) • KJK, 14.30 Uhr, Schreiber & Post: Hans im Glück (ab 5; 3,50 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Elena Vaenga (35 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Le Weekend (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Blütenträume (17 - 21 €) • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Art.by.friends - Chopin, Brahms... (Musiktage; Eintritt frei) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Sir Fredric’s Sandwich Jazzmen (Spende) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Michael Kibler: Opfergrube - Autorenlesung (5 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Der Chinese Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Fanciulla del West (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Dekalog - Die zehn Gebote • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Martin Stadtfeld, Klavier, Orquestra de Cadaqués - Bizet, Albéniz, Mendelssohn (35 - 79 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Farid Bang, KC Rebell, Summer Cem, Majoe & Jasko (23 €) • Nachtleben, 21 Uhr, De Staat (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Unduzo A Cappella (18,60 - 22 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Peter P. Peters: Wörter sind wie Kinder (15 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Unsterblichkeitsbatzen • Theatrallala, 20 Uhr, Elvira auf Gran Canaria (23,30 - 34,30 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Thomas Godoj (28,50 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Malediva: Barhocker Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Pippo Pollina Trio Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Schwarz und Schmitz: Flugenten (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, Erich Schaffner: Die letzten Tage der Menschheit (6/8 €)

DO

15. Mai

Offenbach • Klingspormuseum, 19 Uhr, Dr. Bettina Stangneth: Das Böse Vortrag (5 €) • KJK, 14.30 Uhr, Schreiber & Post: Hans im Glück (ab 5; 3,50 €) Langen • Café Beans, 20 Uhr, Marenka (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, 12 Years a Slave (engl. OF; 5 €)

Neu-Isenburg • Thesa, 20 Uhr, Anita Höreth, Reiner Wagner: Kriminelle Happen (10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (15 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Horst Kratzmann: Irland (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Staatsorchester - Händel, Smetana, Granados; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • Centralstation, 20 Uhr, Serdar Somuncu: Sexy Revolution & The Politics (26,90/28 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Dekalog Die zehn Gebote; Box, 20 Uhr, Ein kurzer Aussetzer • Batschkapp, 20 Uhr, Crippled Black Phoenix (26/30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Dieter Bartetzko: Was bleibt? (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Trio Flamink (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Emily Barker, Chris T-T (12 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Frankfort is kaa Lumpenest (20 28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Napoleon lernen, wie man sich vorm Abwasch drückt • Neues Theater, 20 Uhr, Alfons: Wiedersehen macht Freude (21,90 - 25 €) • Theatrallala, 20 Uhr, Elvira auf Gran Canaria (23,30 - 34,30 €) • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Blau zur grünen Stunde (Anm.: 069/605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (23/24 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Malediva: Barhocker Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Erstes Deutsches Zwangensemble: Die letzte Tour (22 €); Holger Edmaier: schlacht.reif (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Gayle Tufts: The Loveshow (22,90 - 26,20 €)

FR

16. Mai

Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Lachsfischen im Jemen (7 €; Einlass u. Essen ab 18.30 Uhr) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Schlagerparty: DJ Neelix (5 €) Dreieich • Haus Seffer, Ernst-Ludwig-Allee 15, 20 Uhr, Eine kleine Schubertiade 3 (Musiktage; 17 €) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: The Hostage (3 - 5 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei gude wie (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Only Two (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (15 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Andreas Wellano: Durchgeritten. Alles von Karl May (24,10/26 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Der Ramschladen (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, 20 Uhr, Die Leiden des jungen Werther • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Lothar Bölck: Zwischen Tür und Angel(a) (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage • Mathildenhöhe, 18 Uhr, Tango Argentino (Jugendstiltage) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf


R AT G E B E R R E C H T

Offenbach-Journal Nr. 19 O

Bilanz der „Paragrafen-Lotsen“

Freitag, 9. Mai 2014

Rechtsanwälte und Notare in Ihrer Umgebung

Rechtsberater der IG Bau helfen Arbeitnehmern in 1.220 Fällen

ARBEITSRECHT

(ib). „Paragraphen-Lotsen“ der Gewerkschaft sind stark gefragt: Bei Streitigkeiten mit Chefs oder Behörden haben die Rechtsberater der IG Bau RheinMain im vorigen Jahr in 1.220 Fällen Rat und Unterstützung gewährt. Das Spektrum der juristischen Unterstützung für die Beschäftigten aus dem Kreis Offenbach und der Region war dabei äußerst vielfältig. Es reichte nach Angaben der Gewerkschaft von Fragen zu Abmahnungen, Kündigungen oder Zeugnisformulierungen über verspätet oder gar nicht gezahlte Löhne und vorenthaltenes Urlaubsgeld bis zu fehlerhaften Hartz-IV-Bescheiden. Zusätzlich sorgten Fragen zu Rentenberechnungen, Krankenkassenleistungen und zur Unfallversicherung für volle Terminkalender der Rechtsberater. „Gerade auf dem Bau, bei Dachdeckern, Malern und Lackierern, ebenso im Gerüstbau oder der Baustoffindustrie steckt viel Konfliktpotenzial. Auch in der Gebäudereinigung sowie bei den Floristen und im Garten- und Landschaftsbau gibt es immer wieder rechtliche Probleme, bei denen wir den Kollegen helfen können“, sagt Günther Schmidt. Mit Arbeitnehmerrechten werde hier oft „sehr kreativ umgegangen“, beschreibt der Bezirksvorsitzende der IG Bau Rhein-Main die „mitunter sehr dreisten Versuche der Chefs, sich an Recht und Gesetz vorbeizumogeln.“ Da sei sachkundige Unterstützung der Beschäftigten oft dringend nötig. „Aber auch beim Versuch, sich im Umgang mit Behörden im Paragrafen-Dschungel zurechtzufinden, bieten die Berater oft unverzichtbare Orientierungshilfe. Nur so können Ratsuchende das bekommen, was ihnen dem Gesetz nach zu-

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Kindergeld auch für verheiratete Kinder Rechtsprechung geändert (da). Bisher gingen Gerichte und Behörden davon aus, dass der Anspruch auf Kindergeld mit der Eheschließung des Kindes endete – dann sollte der Ehepartner im Rahmen seiner Unterhaltspflicht einspringen. Nun hat der Bundesfinanzhof seine Rechtsprechung geändert.

Nach Mitteilung der D.A.S. erhalten Eltern nun auch dann Kindergeld, wenn ihr Kind mit einem Partner mit gutem Einkommen verheiratet ist (BFH, Az. III R 22/13). Bisher war es ständige Rechtsprechung der Gerichte, dass der Anspruch der Eltern auf Kindergeld für ein

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volljähriges Kind in dem Moment erlosch, in dem dieses Kind heiratete. Man ging davon aus, dass Kindergeld nur zu zahlen wäre, wenn eine typische Situation der Unterhaltspflicht vorlag, die Eltern also ihrem Kind Unterhalt schuldeten. Mit der Hochzeit sei aber im Rahmen des ehelichen Unterhalts erstrangig der Ehepartner für den Unterhalt zuständig. Nur wenn dieser nicht ausreichend verdiente, ließen die Gerichte einen Kin-

dergeldanspruch zu. Der Fall: Eine 19jährige hatte direkt nach Ende der Schule eine dreijährige Ausbildung angefangen. Sie erhielt keinen Unterhalt von ihren Eltern. Während der Ausbildung heiratete sie; ihr Mann begann ebenfalls eine Berufsausbildung. Beide erhielten eine Ausbildungsvergütung. Ihr Vater stellte einen Antrag auf Kindergeld. Die junge Frau stellte für das Jahr 2012 einen sogenannten Abzweigungsantrag, damit das Kindergeld an sie

ausgezahlt werde. Die Behörde wies den Kindergeldantrag ab, da das betreffende Kind verheiratet sei. Das Urteil: Der Bundesfinanzhof erklärte nach Mitteilung der D.A.S., dass eine „typische Unterhaltssituation“ für den Anspruch auf Kindergeld nicht mehr vorausgesetzt werde. Infolge einer Gesetzesänderung hänge der Kindergeldanspruch auch nicht mehr davon ab, dass das eigene Einkommen des Kindes einen Grenzbetrag von zu-

letzt 8.004 Euro jährlich nicht überschreite. Damit sei auch die Frage irrelevant geworden, wieviel Unterhalt der Ehepartner dem „Kind“ zahlen könne. Wenn also die sonstigen Voraussetzungen für die Berücksichtigung des Kindes erfüllt seien, könnten Eltern seit Januar 2012 das Kindergeld selbst dann in Anspruch nehmen, wenn das Kind verheiratet sei und der Partner gut verdiene (Bundesfinanzhof, Urteil vom 17.10.2013, Az. III R 22/13).

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Unermüdlicher Einsatz in Sachen Justitia: Die Rechtsberater der IG Bau Rhein-Main müssen viel Fachwissen in die Waagschale werfen, um Arbeitnehmern zu ihrem Recht zu verhelfen. (Foto: igb)

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Neubau-Eigentumswohnungen in Langen LANGEN. Die Firma Hermann Immobilien startet am kommenden Wochenende (10./11.) mit dem offiziellen Verkauf von 50 Neubau-Eigentumswohnungen in der Hans-Kreiling-Allee. Die terrassierte Gebäudestruktur ergibt sich aus dem neuen Bebauungsplan. Hierdurch erhalten einige Wohnungen sehr große Dachgartenflächen (bis zu 110 Quadratmeter). Insgesamt wurden 19 verschiedene Grundrissvarianten projektiert. Von 2-Zimmern mit 44 Quadratmeter bis zu 128 Quadratmetern im Penthouse (4Zimmer) ist ein breites Produktangebot geschaffen worden. Hier einige Preisbeispiele: 2-Zimmer-Wohnungen ab 116.900 Euro, 3-Zimmer-Wohnungen ab 179.900 Euro, 4Zimmer-Wohnungen ab 294.900 Euro, Penthouse-ETWs ab 199.900 Euro (61 Quadratmeter) bis 419.000 Euro (128 Quadratmeter). In massiver Ziegelbauweise wird ein Effizienzhaus 70 mit gehobener Ausstattung (Fußbodenheizung, Videosprechanlage, moderne Bäder, Maler- und Bodenbeläge) erstellt. Die Wohnungen im Erdgeschoss erhal-

ten zusätzliche Gartenflächen. In der Tiefgarage sind insgesamt 48 Einzelplätze vorgesehen. Im Außenbereich wurden 21 Plätze geplant. Die Fertigstellung ist für das 4. Quartal 2015 vorgesehen. In Egelsbach realisierte die Firmengruppe Kleespies (der Bauträger) vor einiger Zeit ebenfalls ein größeres Wohnbauprojekt mit insgesamt 92 Wohnungen. Die Firmengruppe realisiert als Bauträger pro Jahr rund 100 Wohneinheiten im gehobenen Geschosswohnungsbau. Seit 65 Jahren und in der dritten Generation ist Kleespies erfolgreich am Markt präsent. In Hattersheim werden derzeit ebenfalls Eigentumswohnungen errichtet. Hier kann man sich von der Bauqualität vor Ort überzeugen. Eine Musterwohnung ist in Bad Nauheim zu besichtigen. Nähere Informationen zum Projekt gibt es auf www.escalon-langen.de oder unter der kostenfreien Infoline 0800 50 60 70 8. Der Infopavillon in der Hans-Kreiling-Allee ist am Samstag und Sonntag (10./11.) jeweils von 14 bis 16 Uhr geöffnet. (PR/Foto: Hermann)

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Freitag, 9. Mai 2014

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Offenbach-Journal Nr. 19 O

Passender Pneu für Auto und Geldbeutel

Neues Topmodell der Baureihe

Von Zweitmarken, Dimensionen, Grip und Rollwiderstand

(PR). Als neues Topmodell der Baureihe eröffnet der Fiat 500 Cult mit seinem exklusiven Design auch anspruchsvollsten Kunden zusätzliche Alternativen, ihren persönlichen Stil auszudrücken. Voll ausgestattet, darunter auch mit Ledersitzen, 7 Zoll TFT-Display als Zentralinstrument und Klimaautomatik, ist der Cult ab 15.950 Euro erhältlich. Das Cabriolet startet bei 18.450 Euro. Unterstrichen wird die exklusive Optik durch die 16-ZollLeichtmetallräder im neuen Design sowie glänzend-schwarze oder verchromte Außenspiegelblenden.

(ts). Gut 21 Millionen neue Pneus benötigten die Autos der Deutschen 2012. Der größte Teil davon geht alljährlich im Frühling über Ladentheke und Hebebühne. Erste Orientierung beim Kauf gibt das neue EU-Label mit Richtwerten zu Nässegrip, Rollwiderstand und Außengeräusch. Nachfolgend Tipps von TÜV SÜD-Experten für den passenden Reifen zu Auto und Geldbeutel. Von O bis O – auf diesen einprägsamen Nenner haben die Reifenspezialisten ihre Empfehlung für den Wechsel von Winter- auf Sommerbereifung gebracht. Von Ostern bis Oktober ist also in etwa Saison für Sommerreifen. Eine andere Faustformel besagt: Wenn die Tagestemperaturen in der Regel über

sieben Grad liegen. Wer neue Reifen braucht, sollte spätestens jetzt einen Termin beim Reifenhändler machen. „Autofahrer sollten aber nicht nur auf die neuen Reifenlabel achten“, sagt Philip Puls von TÜV Süd. Weniger als vier Millimeter? Aus: Haben die Sommerräder in Garage oder Keller jetzt schon weniger als vier Millimeter Profil? Dann sollten sie erst gar nicht mehr aufs Auto kommen. Im Laufe der kommenden Monate würde das Profil schließlich weiter schwinden. Und bei drei Millimetern ist der Bremsweg bei Nässe schon um rund zehn Meter länger als mit einem Neureifen. Die Arbeit oder die Kosten für die Montage praktisch abgefah-

Hybridtechnologie auf dem Vormarsch Autohaus NIX lädt Kunden zum „Erfahren“ der Toyota-Modelle ein

Offenbach (PR) – Wer ein besonders sparsames Fahrzeug sucht, kommt an den Hybridmodellen von Toyota nicht vorbei. Denn das Unternehmen ist in diesem Bereich Pionier und Technologieführer in der Automobilbranche und hat seit 1997 über sechs Millionen Vollhybrid-Fahrzeuge in Serie produziert und verkauft. In Deutschland können sich Kunden zwischen je sechs Toyota und Lexus Modellen entscheiden: Hier sind Yaris, Auris, Auris Touring Sports („Combi“), Prius, Prius Plug-in Hybrid und Prius+ mit Hybridantrieb erhältlich. Damit bietet Toyota schon heute in fast jedem Segment ein Hybridfahrzeug an. Das macht sich auch für die Umwelt bezahlt, denn seit dem Beginn der Produktion von Hybridmodellen durch Toyota und Lexus konnten weltweit etwa 15 Milliarden Liter Kraftstoff sowie rund 41 Millionen Tonnen Kohlendioxid eingespart werden. Darüber hinaus bewegt sich ein Vollhybrid im elektrischen Modus nahezu geräuschlos und vollkommen verbrauchs- und emissionsfrei. Das entlastet die Umwelt und den Geldbeutel gleichermaßen, wie sich am Prius Plug-In zeigt, der bis zu 25 Kilometer rein elektrisch fahren kann und dann die bewährte Hybridantriebstechnik

nutzt, sodass keine Einschränkung der Distanz durch eine leere Batterie vorkommt. „I love Hybrid“ lautet daher auch das Motto des Hybrid-Zentrums RheinMain von Autohaus NIX in Offen-

Von O bis O: Wer noch mit Winterreifen unterwegs ist, sollte jetzt schleunigst einen Wechsel-Termin beim Reifenhändler vereinbaren. (Foto: ts) rener Reifen lohnen sich jetzt nicht mehr. Auswahl: Neutrale Reifentests in Fachzeitschriften sind eine gute Informationsquelle über die Leistungen von Reifen. Auch Verbraucherorganisationen wie die Stiftung Warentest vergleichen regelmäßig die Qualität dieser wichtigen Sicherheitskomponenten fürs Auto. Die Ergebnisse von Tests beziehen sich allerdings immer nur auf die jeweils geprüfte Dimension. „Als Richtschnur sind sie mit gewissen Abstrichen bei abweichenden Größen ebenfalls hilfreich“, sagt Puls.

Aufkleber: Kauforientierung bietet das Reifenlabel, das die Eigenschaften Nässe-Grip, Rollwiderstand sowie Geräuschentwicklung auf einen Blick deutlich macht. „Den Verkäufer

auch auf die Umweltverträglichkeit ansprechen“, so Puls. Die Energieeffizienz hat nämlich nicht zwingend auch eine Auswirkung auf die Sicherheit: „Die Produkte der bekannten großen Reifenhersteller stellen durchweg einen guten Kompromiss zwischen Kriterien wie Grip, Lebensdauer, Nässe- und Trockeneigenschaften, aber eben auch Rollwiderstand dar“, so der Experte. Auftrag: Der qualifizierte Fachhändler ist die erste Adresse, wenn es um Montage und Auswuchten geht. Oftmals sind seine Preise unter dem Strich auch für die Reifen gar nicht höher als beim inzwischen sehr beliebten Kauf im Internet. Die dort bezogenen Pneus müssen schließlich auch montiert werden – und dafür gibt der Reifenhandel keinen Rabatt. Anders sieht das meist aus, wenn er einen Satz Reifen verkaufen kann. Ausbaubar: Die Neubereifung bietet zumeist die Möglichkeit,

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andere Dimensionen montieren zu lassen. Die genauen Angaben über zugelassene Größen finden sich leider nicht mehr in den neuen Fahrzeugpapieren. Sie stehen nur noch in der EGÜbereinstimmungsbescheinigung (Certificate of Conformity – CoC). Deshalb: Im Zweifel den Reifenhändler oder den TÜV-Sachverständigen fragen. Aufbau: Eine gute Wahl bei der Neuanschaffung stellt das Reifenmodell dar, das der Autohersteller in der Erstausrüstung montiert hat. „Die Autoindustrie ermittelt den geeigneten Typ in einem sehr aufwendigen Verfahren“, so Puls. Soll nur eine Achse neu bereift werden, ist die Verwendung der gleichen Reifen wie auf der anderen Achse ohnehin dringend zu empfehlen. Ansonsten kann die Ausgewogenheit der Fahreigenschaften leiden. Abspecken: Darf‘s ein bisschen mehr sein? In diesem Sinn versuchen manche Händler, breitere und größere Reifen zu verkaufen, als jene, die zuvor montiert waren. Doch es geht auch umgekehrt – und damit kann der Reifenkäufer viel Geld sparen. Eine geringere Breite – 195 statt 205 Millimeter – ist in Euro zu messen. Ähnliches gilt für den Lastund Geschwindigkeitsindex. Fordern die Zulassungspapiere beispielsweise V-Reifen (bis 240 km/h), kann man den Mehrpreis für die W-Kennzeichnung sparen. Gleiches gilt für die Einstufung XL oder Extra Load, wenn sie nicht gefordert ist. „Dieses Abspecken wirkt sich in aller Regel auch positiv auf den Verbrauch aus“, so der Hinweis von Puls. Ausgaben: Stets die Gesamtkosten für einen Satz neue Reifen berücksichtigen! Nicht nur der Preis der Gummis selbst zählt hier. Montage, Auswuchten und die Entsorgung der Altreifen kosten ebenfalls. „Allerdings sollte nicht an der Qualität der Arbeit gespart werden“, sagt Puls. „Was

che Farbkombinationen zur Wahl: Schwarz/Elfenbein, Tabak/Elfenbein, Rot/Elfenbein und Schwarz/Rot. Außerdem fällt im Innenraum ein Detail auf, das neben dem Topmodell die gesamte Baureihe auszeichnet: das zentrale Instrument mit einem TFT-Farbmonitor mit 21Zentimeter-Bildschirmdiagonale. Das System versorgt den Fahrer mit allen wichtigen Informationen, die je nach gewähltem Fahrmodus (Standard, Sport oder Eco) unterschiedlich dargestellt werden. Vier Triebwerke

Im Chrom-Look gefertigt sind unter anderem die Querspange am Kühlergrill und der Griff der Heckklappe. Die Rückleuchten sind schwarz eingefasst. Bei der Limousine ist das Dach stets glänzend schwarz lackiert, ein Glasdach ist Serie. Es besteht die freie Auswahl an vielfältigen Möglichkeiten bei der Wahl der Lackierung. Als Karosseriefarben neu im Programm sind Lattementa Grün, und für das Cabriolet das Ghiaccio Weiß, eine besonders intensiv schimmernde Dreischicht-Lackierung. Bei den mit Leder bezogenen Sitzen stehen vier kontrastrei-

Zur Wahl stehen für die Limousinen- und Cabriolet-Variante vier Triebwerke. Stärkster Motor ist der neue 77 kW (105 PS) starke Zweizylinder-Turbobenziner TwinAir Turbo. Die Basis bildet der 1.2 Liter Benziner mit einer Leistung von 51 kW (69 PS). Eine zweite TwinAir Variante steht mit 63 kW (85 PS) Leistung zur Verfügung. Diese beiden Motoren können mit dem automatisierten Schaltgetriebe Dualogic kombiniert werden. Eine besonders wirtschaftliche Alternative ist der Turbodiesel 1.3 16V MultiJet mit 70 kW (95 PS), der im Durchschnitt nur 3,7 Liter verbraucht. (Foto: Werk)

hilft die Einsparung von ein oder zwei Euro beim Auswuchten, wenn später das Lenkrad flattert?“ Der Verzicht auf Reifenfüllgase ist dagegen eine Einsparung ohne Nachteile. Luft genügt nach Erkenntnissen des TÜV Süd völlig.

Ausweichlösung: Die großen und renommierten Reifenhersteller haben auch so genannte Zweitmarken im Angebot. Deren Produkte stellen eine erwägenswerte Alternative zu NoName-Importen aus Fernost dar.

Im Chrom-Look

Guter Kompromiss

bach. Hier, im Spessartring 11-13, steht das umweltschonende Vollhybrid-Antriebskonzept zwar im Mittelpunkt, aber auch wer sich für ein Fahrzeug mit konventionellem Antrieb der Marken Toyota und Lexus oder einen Gebrauchtwagen interessiert, ist beim Autohaus NIX genau richtig. Seit 15 Jahren in Offenbach ansässig, stehen Kompetenz, Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit stets an erster Stelle. Zudem kann das Autohaus NIX, das auch über Standorte in Wächtersbach, Frankfurt und Eschborn verfügt, mit einer zertifizierten und vielfach ausgezeichneten Toyota Fachwerkstatt punkten. Und aktuell wartet man obendrein mit diversen Sonderangeboten auf. „Besuchen Sie uns und ‚erfahren’ Sie die Vorzüge des Hybridantriebs (Benzin- und Elektromotor) bei einer Probefahrt“, heißt es daher seitens des Autohauses NIX.

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Offenbach-Journal Nr. 19 O

BEKANNTSCHAFTEN

Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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