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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 8. Mai 2015

Nr. 19 O

Auflage: 46.695

Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Kickers: Meisterpokal und Eintracht Trier warten Seite 3

Seite 2

Sonderthema: Schöner leben und wohnen

„gOFfit“: Ausbildungsmesse von IHK, Handwerk und Arbeitsagentur Seite 9

Seite 7

Beilagen in Teilausgaben:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Grüne Höfe am blauen Wasser „Marina Gardens“ wird neues Quartier im Hafen Von Kai Schmidt OFFENBACH. Offen und von außen zugänglich soll es sein, das neue Quartier „Marina Gardens Offenbach“ am Gutsche-Park im Hafen. Dabei handelt es sich um einen geplanten Grünzug, der nach Offenbachs ehemaligem Gartenbaudirektor Oskar Gutsche benannt ist. An der parallel zum Nordring verlaufenden künftigen Hafenallee zwischen der geplanten Hafenschule und dem potenziellen Neubau der HfG wollen

das Hamburger Unternehmen „Primus Developments“ und der Düsseldorfer Investor „BeeCapital“ in Zusammenarbeit mit der Frankfurter Architektengemeinschaft „bb22“ und „Ilter Architekten“ rund 55 Millionen Euro investieren. Entstehen sollen 121 Wohneinheiten zuzüglich Gewerbe und Gastrono-

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Inklusion: Fest im Zentrum

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OFFENBACH. Ein fröhliches Fest unter der Überschrift „Aktionstag Inklusion & Diversity“: Dazu werden die Offenbacher – und natürlich auch Besucher aus den Nachbarkommunen – am Samstag (9.) von 14 bis 18 Uhr auf den Aliceplatz ins Stadtzentrum eingeladen. Angekündigt wird ein Bühnenprogramm für Menschen mit und ohne Handicap. Trommelwirbel, Musik, Schattentheater: Verschiedene Kulturgruppen werden den Nachmittag kurzweilig gestalten. Mit von der Partie ist – neben vielen anderen – die Tanzformation der Albrecht-TuckermannWohnanlage (Langen), die mit einem Drehorgelspieler und kostümierten Darstellern bunte „Szenen und Tänze aus aller Welt“ präsentiert. Vornehmlich für Kinder wurde der Clown Klinki engagiert. Außerdem wird vom Roten Kreuz ein Kuscheltier-Krankenhaus aufgebaut: Dort können Teddybär und Co. geheilt werden. Arme und Beine wieder annähen, fehlende Augen ankleben, einen Riss in der Bauchdecke flicken: Das alles sei kein Problem für die Kuscheltier-Doktoren, versichern die Veranstalter. Als solche und somit als Organisatoren des Fests fungieren das Offenbacher „Netzwerk Inklusion“ und der Verein „IGEL“. (kö)

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mie. Die Projektplaner sind die Sieger des fünften Investorenwettbewerbs, den die Stadt im Rahmen der Hafenbebauung durchgeführt hat. Etwas „ganz Besonderes“ Daniela Matha, Geschäftsführerin der Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft OPG, erklärte bei der Vorstellung des Siegerentwurfs am vergangenen Dienstag, dass es ihr wichtig gewesen sei, im Rhein-Main-Gebiet und in Deutschland etwas Neues anzubieten – etwas, das so noch nicht vorhanden sei. Martha sieht die Entwürfe der Architekten als die „städtebaulich beste Lösung“, die etwas „ganz Besonderes“ darstelle. „Unsere Leitidee war es“, sagt Primus-Geschäftsführer Achim Nagel, „als Bindeglied zwischen Hafen und Nordend ein lebendiges Quartier zu schaffen. Es soll mit einem breiten Angebot qualitativ hochwertiger Wohnungstypen unterschiedliche Zielgruppen ansprechen und mit seinen Hinterhöfen, klei-

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nen Geschäften, Ateliers und Lokalen sowohl Nachbarschaft als auch Begegnung ermöglichen.“ Marc Seeger von „BeeCapital“ erklärt die Herangehensweise seines Unternehmens an das Projekt dementsprechend: „Uns war es wichtig, dass sich die neuen Gebäude am Hafenbecken nicht von denen des Nordends abgrenzen.“ Das ganze Quartier soll grüne Höfe vorweisen und von Wegen und Plätzen durchzogen sein. Lebendig soll es werden, wofür Nahversorgung (Apotheke, Friseur, Bäcker etc.) eingeplant ist. Ebenso haben die Entwickler an ein Hafen-Bistro und ein CaféRestaurant mit Sommergarten gedacht. Das Gebäudeensemble wird aus einem fünfgeschossigen Wohnriegel (vier Stadthäuser) an der Hafenallee bestehen. Zudem werden am Hafenbecken vier fünfgeschossige Solitäre errichtet. Ferner sind drei kleinere Bauten, sogenannte Gartenhofhäuser, geplant. Insgesamt entstehen rund 120 Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen auf hohem Niveau. Die je zur Hälfte Eigentums- und Mietwohnungen sind großzügig konzipiert. Der architektonisch interessante und ungewöhnliche Entwurf weist Angebote von 80 bis 200 Quadratmeter Wohnfläche aus. Baubeginn ist nach Angaben der Verantwortlichen im Frühjahr 2016. Mit der Fertigstellung rechnet man etwa zwei Jahre später. „Mit dem Bauprojekt ‚Marina Gardens’ legt erneut ein überregionaler Investor im Hafen Offenbach an“, freute sich Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD). Gerade auch mit seinem markanten Abschluss am Gutsche-Park, vier kubischen Einzelbauten, die wie Skulpturen zur Marina zeigten, setze das neue Quartier ein starkes architektonisches Ausrufezeichen. Trotz des geringen Budgets – die vier abgewiesenen Entwürfe erhielten jeweils 2.000 Euro – zeige die gute Anzahl an eingereichten Entwürfen, welch hohen Marktwert man mit dem

Offenbacher Hafen vorzuweisen habe, betonte Schneider. Daniela Matha verwies darauf, dass die Stadt bewusst auf einen klassischen Architektenwettbewerb verzichtet habe. Man wolle schließlich die Investoren gleich mit im Boot haben. Mit „Primus Developments“ habe man einen namhaften Vertreter der Zunft von Offenbach überzeugen können, der zudem auf Immobilien in Wasserlage spezialisiert sei. Bei der Greenpeace-Zentrale in der Hambuger Hafen-City handele es sich um ein bekanntes Primus-Objekt.

Es lebe der Kubus: Blick auf die Konzeption „Marina Gardens“ – ein weiteres Wohnprojekt, das im Offenbacher Hafenviertel verwirklicht werden soll. (Foto: so)

„Blaue Stunde“ im Wetterpark lädt zum Picknick ein Ausgezeichnete Wald-Dokumentation und Musik von „Grooovytation“ OFFENBACH. Die Wälder der Erde sichern durch ihre Sauerstoffproduktion und ihre klimatische Funktion das (Über-) Leben auf unserem Planeten. Sie bilden darüber hinaus den Lebensraum für eine Vielzahl von Tierarten, die in Symbiose mit der sie umgebenden Pflanzenwelt stehen. Bildgewaltig Auf eine bildgewaltige Reise in die sagenumwobenen Tiefen des Waldes nimmt die „Blaue Stunde“ im Wetterpark am Mittwoch (13.) die Zuschauer mit. Am Abend vor Christi Himmelfahrt zeigt die Offenbacher Stadtinformations-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Regionalpark Rhein-Main

mit „Wunder des Waldes“ den erfolgreichsten finnischen Dokumentarfilm aller Zeiten. Der 72-minütige Streifen für die ganze Familie offenbart die Geheimnisse des ursprünglichen finnischen Waldes und seiner vielfältigen Bewohner. Die Hauptdarsteller sind die vielen Bewohner des Waldes: die Bären und Elche, die Schlangen und Eulen, die Ameisen, die Frösche und die fliegenden Eichhörnchen, die uralten Vogelarten wie der sibirische Häher, die Lappland-Eule und viele mehr. Rauschende Bäche, auf weiten Schwingen gleitende Eulen und das Gezwitscher der faszinierenden Vogelwelt runden das tierische Vergnügen ab. Regie führten Ville Suhonen und Kim Saarniluoto.

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gement bereit, das Cinemaxx sponsert wieder Popcorn. Weitere Verpflegungsmöglichkeiten gibt es an Ort und Stelle nicht. Begleitet wird die Abendveranstaltung von Instrumentalmusik der Band „Grooovytation“. Die Moderation übernimmt Gerhard Lux vom Deutschen Wetterdienst. Ab 20.30 Uhr werden kleine Führungen durch den Wetterpark angeboten, Filmbeginn ist um 21 Uhr. (mi)

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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 19 O

Wohin am Wochenende?

„Kikeriki-Theater“ kommt mit „Deppenkaiser“ ins Capitol

Ausgehtipps für Kurzentschlossene

Für Montag gibt es noch Karten, der Dienstag ist bereits ausverkauft

Von Kai Schmidt OFFENBACH. Die Entdeckung ferner Welten und Kulturen, aber auch das Vergessen derselben: Das sind die Themen dieses Wochenendes. Da wäre zum einen Amerika mit seinen großartigen musikalischen Entwicklungen – und zum anderen das Vergessen des naheliegenden afrikanischen Kontinents. Vielleicht ermöglicht das Schauen der verbleibenden Filme des Filmfestivals im Hafen 2 bei freiem Eintritt eine Nähe, die Empathie für die notleidenden Menschen ebendort aufkeimen lässt, auch wenn es nicht explizit um die Themen Flucht, Hunger und politische Verfolgung geht.

Freitag, 8. Mai: Man muss den Blues haben, um ihn zu verstehen: Eine in den Vereinigten Staaten „erfundene“ Musikrichtung, die den Grundstein für kommende revolutionäre Spielarten wie zum Beispiel den Jazz erst legte. Die Wurzeln des Blues werden in der Stadtbibliothek von Fachleuten erläutert – natürlich mit Musikbeispielen. Manch einer sagt, W.C. Handy hätte 1903 den Blues entdeckt, als er an einem Bahnhof in Mississippi auf den Zug wartete. Oder man denkt an Robert Johnsons Pakt mit dem Teufel in der Crossroad-Geschichte. lnterpretinnen des klassischen Blues wie Ma Rainey und Bessie Smith sangen in Jazzbands um die Jahrhundertwende. Spielarten wie der Chicago-Blues wurden von Muddy Waters gepflegt. Unter dem Titel „Back to the Roots“ werden sich folgende Experten dem spannenden Thema widmen: Johannes Bähr, Hansel Billing, Ruth Eichhorn, Udo Kistner, Berry Blue, Achim Farr und Rolf Plaueln. Bereits zum fünften Mal findet das „Films from Urban AfricaFestival“ statt. Es geht programmatisch um moderne afrikani-

sche Lebensrealitäten. Dokumentationen und Spielfilme im Kontext der Metropolen werden bei freiem Eintritt gezeigt. Die Filme sollen keine didaktische oder moralisierende Funktion erfüllen, sondern gesellschaftliche Situationen und Entwicklungen widerspiegeln, die sich in den schnell wachsenden Großstädten zeigen. Traditionell wird ein Publikumspreis vergeben. Am Eingang liegen Stimmzettel aus, auf denen die Besucher nach der Vorführung ankreuzen können, wie ihnen der Film gefallen hat. Der Streifen mit der besten Durchschnitts-Wertung gewinnt. Am Freitag und Samstag können noch drei Filme angeschaut werden. Tipp! • Stadtbibliothek / Vortrag mit Musikbeispielen / 19.30 bis 21.30 Uhr / Eintritt: 10 Euro • Hafen 2 / Festival „Films from Urban Africa“: „From Darkness“ / Einlass: 19.30 Uhr / Eintritt: frei / „Finding Fela“ / Einlass: 20.30 Uhr / Eintritt frei Samstag, 9. Mai: „Johann von Po entdeckt Amerika“ ist eine Komödie von Dario Fo. Das Stück erzählt die Geschichte der Entdeckung Amerikas aus der Perspektive eines respektlosen, schlauen Bauern aus der Poebene, der auf der Flucht vor der Inquisition unversehens auf das Schiff von Christoph Kolumbus gerät. In der Neuen Welt angekommen schlägt er sich auf die Seite der Indianer und beginnt eine abenteuerliche Reise durch den Kontinent, bevor er als hochverehrter Schamane in einem kleinen Dorf seine Altersruhe findet. Die Inszenierung im traum von Sarah C. Baumann ist frech, kritisch und stellenweise kabarettistisch. Dabei hat Frank Geisler als Darsteller nicht nur den Johan auf die Bühne zu bringen. Er verkörpert zugleich seine Gefährten, die spanischen Eroberer sowie indianische Anführer – und lässt bisweilen ganze Heere miteinander

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kämpfen. So muss sich Johan, bevor er sich zur Ruhe setzen kann, gegen Menschenfresser behaupten, auf Schweinen reiten, Wildpferde zähmen, schöne Mädchen beschlafen und mehr als einmal seinen Kopf aus der Schlinge ziehen. Was dabei entsteht, ist ein ganz eigener Blick auf die Eroberung des Kontinents. Es dominiert die Sicht eines gewieften Schelms, der auf seinem Weg ganz zwangsläufig und nebenbei auch die Frage nach Gut und Böse aufwirft, ohne dabei moralisch-banal zu werden. • t-raum, Wilhelmstraße 13 / Theater: „Johann von Po entdeckt Amerika“ / 20 bis 22 Uhr / Eintritt: 15 Euro • Hafen 2 / Festival „Films from Urban Africa“: „Capitaine Thomas Sankara“ / Einlass: 20.30 Uhr / Eintritt frei

OFFENBACH. Mit „Deppenkaiser“, einer „dreigedrehten Dorfgeschichte“, kommt das „Kikeriki-Theater“ am Montag und Dienstag (11./12.) jeweils ab 20 Uhr ins Capitol. Dreigedrehte Dorfgeschichte Versprochen wird Puppentheater „in echtem 3D“. Es dreht sich um ein Dorf, in dem sich das Leben von 3 Bewohnern in ihren 3 Häusern tagtäglich im gleichen Kreise dreht. Bis eines Tages ein völlig aufgedrehter Fremder, plötzlich und unerwartet, ihre Kreise stört. Freiherr Franz von Zossenhain, so sein Name, erkennt sehr bald, dass in diesem Dorf vieles im Argen liegt. Vor allem gibt es keine Ordnung. Doch er weiß, dass es ohne Ordnung keinen Fortschritt und ohne Fortschritt keine Zukunft gibt. Beflügelt vom

Kita-Streik wird heftig Ab Montag (11.) läuft vieles nicht wie gewohnt Von Kai Schmidt OFFENBACH. Ab kommenden Montag (11.) werden alle Kindertagesstätten der EKO – Eigenbetrieb Kindertagesstätten Offenbach – bestreikt. Dies ließ der zuständige Betriebsleiter Hermann Dorenburg verlauten. Das wird eine harte Prüfung für berufstätige Eltern: Aufgrund eines unbefristeten Streiks der Erzieherinnen und Erzieher wird der Betrieb in den 17 städtischen Kitas massiv eingeschränkt. Dorenburg bittet Eltern, sich zeitnah mit den Leitungen der jeweiligen Betreuungseinrichtungen in Verbindung zu setzen. Stichwort: Notdienstregelungen. Die Notdienstpläne können in den Kitas eingesehen werden. Entsprechende Anschreiben an die Eltern und Aushänge in den

Häusern bieten weitere Informationen. Des Weiteren weist der Leiter der EKO darauf hin, dass man mit einer höheren Anzahl von Streikenden rechne und somit der Betrieb wesentlich stärker eingeschränkt sein werde als bei den WarnstreikAktionen in den vergangenen Wochen. Eltern, die beide Vollzeit arbeiten, sowie Alleinerziehende in gleicher Situation werden, da sie auf Betreuung besonders angewiesen sind, mit „erster Priorität“ in Sachen „Notdienst“ berücksichtigt – soweit dies mit dem nicht streikenden Personal möglich ist. Grund für den Streik sind die gescheiterten Tarifverhandlungen zwischen Ver.di und den kommunalen Arbeitgebern. Frank Bsirske, der Vorsitzende der Dienstleistungsgewerkschaft, kündigte am Mittwoch dieser Woche nach einer Urabstimmung, bei der sich rund 93

Prozent der Beschäftigten für einen Ausstand aussprachen, einen unbefristeten Streik an, der punktuell bereits am Freitag anlaufen soll. In Offenbach einigte man sich als Startschuss-Termin auf den kommenden Montag. Die Eltern der zu betreuenden Kinder sollten sich auf eine AusnahmeSituation einstellen, frei nach dem Motto: „Es wird heftig.“ Geöffnet, als Notdienst-Kitas, bleiben bis auf Weiteres folgende Einrichtungen: • Kita 5 am Klinikum • Kita 6, Bernardstraße • Kita 7, Arnoldstraße • Kita 8, Johann-Strauß-Weg • Kita 10, Erich-OllenhauerStraße • Kita 11, Brandenburger Straße • Kita 16, Johannes-MorhartStraße • Kita 19, Landgrafenstraße • und die Kita 26, Berliner Straße – dort gilt die Sonderregelung nur für die Krippe.

Glauben, ein wirklich Wissender in dieser Welt zu sein, verdreht er den 3 Dorfbewohnern nun so lange die Köpfe, bis sie letztlich völlig überdreht fast am Durchdrehen sind. Um einem Stück mit solch vielen Drehmomenten auch optisch den richtigen Dreh zu verleihen, dreht es sich auch beim Bühnenbild selbstverständlich um drei Drehbühnen. Dass Drehungen einerseits im Kreis verlaufen, aber andererseits auch zu Wendungen führen, zeigt diese „dreigedrehte Dorfgeschichte“. Mund- und Lebensart Das Puppentheater für Erwachsene wurde 1979 von Roland Hotz in Darmstadt gegründet. Das Spiel entsteht aus der Lust, dem Volk auf’s Maul zu schauen und beim Wiederkäuen kein Blatt vor den Mund zu nehmen.

Mit Vorliebe werden die kleinen Probleme des Lebens, die Tücken des Alltags und all die menschlichen Schwächen mal schwer-, mal leichtverdaulich dargeboten. Zum eigenwilligen komödiantischen Stil gehört aber auch ein liebevoll ironischer Umgang mit der spezifischen Mund- und Lebensart der Südhessen. Seit 1980 hat die Truppe mehr als 6.000 Vorstellungen vor über einer Million Zuschauern gegeben. Mittlerweile sind es bei einer zehnmonatigen Spielzeit jährlich über 400 Vorstellungen. Der 12. Mai ist bereits ausverkauft, für den 11. gibt es noch Karten im Vorverkauf zum Preis von 25 Euro (plus Gebühren) bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie im Internet unter www.HoTi-EVENTS.de und www.adticket.de. An der Abendkasse werden 32 Euro verlangt. (mi/Foto: hoti)

Tag der offenen Tür im „Domicil“

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Neues Seniorenpflegeheim lädt am 9. Mai zur Besichtigung ein

Neu-Isenburg (PR) – In der neuen Pflegeeinrichtung an der Carl-Ulrich-Straße/Ecke Luisenstraße im Herzen von Neu-Isenburg sind die ersten Bewohner eingezogen. Das „Domicil“ ist eröffnet und bietet bis zu 130 Senioren ein sicheres Zuhause. Die Einrichtung steht im Dienste aller hilfs- und pflegebedürftiger Menschen. Dazu zählen auch demenziell erkrankte Bewohner, die in einem speziellen Bereich des Hauses wohnen. Das „Domicil“ verfügt über 87 Einzel- und 21 Doppelzimmer. Die Pflegeeinrichtung versteht sich als ein offenes Haus, das die Bürger einlädt, die Angebote in der neuen Einrichtung zu nutzen. Im Erdgeschoss befindet sich ein Saal, in dem für alle ein Mittagstisch zum Selbstkostenpreis angeboten wird. Auch wer nicht im „Domicil“ wohnt, kann das Café oder öffentliche Veranstaltungen im Haus besuchen. Wer das Ambiente sowie die Angebote in Pflege und Betreuung kennenlernen möchte, ist für Sams-

tag, 9. Mai, zum Tag der offenen Tür in das Haus eingeladen. In der Zeit von 11 bis 17 Uhr gibt es Hausfüh-

rungen zu den einzelnen Wohnbereichen und Kooperationspartner der Einrichtung stellen sich vor. Das Team der Fachkräfte beantwortet Fragen der Besucher und die Küche des Hauses serviert am Buffet Leckereien. Ein Höhepunkt der Feier wird die ökumenische Segnung des „Domicils“ sein. Auf dem Foto (von links): Frau Biel (Pflegedienstleitung), zwei Mitarbeiterinnen des Pflegeteams, Ulla Schaich (Einrichtungsleitung) sowie eine Bewohnerin. (Foto: p)


SPORT

Offenbach-Journal Nr. 19 O

Kickers: Trier und „Pott“ warten schlagener Spieler), intensive Trainingseinheiten und Spielfreude in den noch folgenden Ligapartien – die Zeit bis zu den „Tagen der Entscheidung“ sinnvoll zu nutzen. Seine Vorgabe: Nachdem die stolze Serie von 29 Punktspielen ohne Niederlage am vergangenen Samstag bei der 2. Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern gerissen ist (0:2), soll gegen Trier wieder etwas Zählbares aufs Punktekonto geschaufelt werden. Eine ansprechende Leistung, die zur Meisterehrung „mit Pott“ passt: Die verlangt Schmitt von seinem Team. Kickers-Pressesprecherin MaraMilena Dittrich kümmert sich bereits mit Hochdruck um die Organisation des Heimspiels gegen den Nordost-Meister. Der Kartenvorverkauf, bei dem Mitglieder und Dauerkarten-Inhaber ein gesondertes Zugriffsrecht erhalten (es wird aber auch ein Kontingent für den freien Verkauf geben), soll in Kürze auf Touren kommen. Die Relegationsspiele werden am Mittwoch, 27. Mai, und vier Tage später, am Sonntag (31.), ausgetragen. Die erste Begegnung findet beim Nordost-Staffelsieger statt, das Rückspiel in Offenbach. (kö)

1. FC Kaiserslautern II - Kickers Offenbach 1. FC Saarbrücken - Hessen Kassel SV Elversberg - Astoria Walldorf SVN Zweibrücken - FC Homburg Waldhof Mannheim - FK Pirmasens KSV Baunatal - SC Freiburg II TuS Koblenz - Spvgg Neckarelz TSG Hoffenheim II - Eintracht Trier

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Mannschaft Spiele Kickers Offenbach 31 1. FC Saarbrücken 31 SV Elversberg 31 1. FC Kaiserslautern II 31 FC Homburg 31 Wormatia Worms 30 TSG Hoffenheim II 31 SC Freiburg II 31 Astoria Walldorf 31 Eintracht Trier 31 Spvgg Neckarelz 31 Hessen Kassel 31 Waldhof Mannheim 31 FK Pirmasens 31 FC Nöttingen 30 TuS Koblenz 31 KSV Baunatal 31 SVN Zweibrücken 31

Wettstreit am 10. Mai: „JederHundRennen“ im Stadtteil Bürgel 2:0 2:0 2:3 0:4 0:1 1:3 1:1 2:6

Tore Punkte 51:19 73 45:22 63 50:25 59 53:27 57 46:30 52 50:43 46 37:40 45 54:43 44 45:38 44 30:29 43 47:49 43 41:34 42 36:30 42 35:40 36 46:59 36 21:50 24 21:76 16 17:71 15

Spektakel für Breitensportler 20. Auflage des „City-Laufs“ steigt in Bälde OFFENBACH. Mit dem 20. Offenbacher „City-Lauf“ wird am Samstag (16.) die achte Auflage der Laufserie „Main-KinzigChallenge“ eröffnet. Auch in diesem Jahr wartet das beliebte Breitensport-Ereignis mit unterschiedlich langen Strecken auf: Als Auftakt fungiert traditionell die Stadtmeisterschaft der lokalen Schulen, die um 16.30 Uhr gestartet wird. Es folgt ab 17.30 Uhr der Wettbewerb für Kinder und Jugendliche der Altersklassen U10 bis U16. Während diese beiden Läufe jeweils 1,5 Kilometer lang sind, führt der Stadtlauf für Frauen, Männer und ältere (oder auch ambitioniertere) Jugendliche, für den um 17.50 Uhr der Startschuss fällt, über 5,5 Kilometer. Die „Königsdisziplin“ des „City-Laufs“ stellt indes der Halbmarathon über 21,1 Kilometer dar, der um 18 Uhr beginnt. Gestartet werden alle genannten Läufe auf dem Aliceplatz, die Strecke der beiden langen Varianten führt durch die östliche Innenstadt, über die Wilhelmstraße auf den Grünring bis zur Bieberer Straße und wieder zurück und muss von den Teilnehmern einmal (5,5 Kilometer) oder viermal (Halbmarathon) bewältig werden. Eingebettet ist die vom Offenbacher Leichtathletik-Club in Zusammenarbeit mit dem städ-

Deftige Pleite für TSG-Herren OFFENBACH. Am drittletzten Spieltag der Landesliga Süd haben die 1. Herren der TSG Offenbach-Bürgel eine ganz schwache Vorstellung abgeliefert und deshalb auch in dieser Höhe verdient mit 16:23 beim TV Glattbach verloren. Dabei war im Spiel der Gäste von Anfang an vor allem im Angriff der Wurm drin: Die TSG-Cracks verstrickte sich immer wieder in Einzelaktionen, ihnen unterliefen teils haarsträubende Abspielfehler und auch die nötige Durchschlagskraft fehlte. Die Wiedergutmachung für diese deftige Packung soll am Samstag (9.) im letzten Heimspiel der Saison erfolgen, das um 19 Uhr in der ESO-Sportfabrik, Mainzer Ring 150, gegen den TV Reinheim beginnt. Im Anschluss daran findet die Saisonabschlussfeier des Vereins statt. (hs)

tischen Sportamt organisierte Veranstaltung in ein laut Ankündigung „buntes Rahmenprogramm“. Dazu zählen beispielsweise Auftritte der „IceBreakers“ der Stadtgarde Offenbach, die neue Stücke präsentieren und erstmals von Tänzern und Sportlern mit einstudierten Choreografien und Einlagen begleitet werden. Des Weiteren wird ein DJ für Stimmung sor-

gen, für den Nachwuchs wurde das „BWS-Spielmobil“ gebucht, und der Aktionskünstler Micky wird die Zuschauer „mit lustigen Ballon-Figuren überraschen“, heißt es. Die teilnehmenden Sportler wiederum werden nach ihrem jeweiligen Lauf mit frischem Obst und kostenlosen Getränken versorgt und können obendrein eine Massage „für umme“ in Anspruch nehmen. Ferner gibt’s „Finisher-Shirts“ sowie

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„Leinen los“ im Mainbogen

Fußball-Regionalliga Südwest

Bald Karten fürs Finale gegen Nordost-Meister OFFENBACH. „Überreichung des Meisterpokals“: So lautet das Motto am Samstag (9.) im Rahmen des Heimspiels der Offenbacher Kickers gegen Eintracht Trier. Anpfiff im Stadion auf dem Bieberer Berg ist um 14 Uhr. Geehrt wird die Mannschaft von OFC-Trainer Rico Schmitt für Rang 1 in der Fußball-Regionalliga Südwest. Eine Platzierung, die vor Saisonbeginn kaum einer der Verantwortlichen im rot-weißen Lager für möglich gehalten hätte. Doch mit großer Leidenschaft und schier unglaublicher Konstanz gingen die Kickers zu Werke: Und so haben sie sich als Meister der Südwest-Staffel vorzeitig für die Relegationsspiele um den Aufstieg in die 3. Liga qualifiziert. Gegner wird Ende Mai der Erstplatzierte der Regionalliga Nordost sein. Das ergab die Auslosung am vergangenen Wochenende. Der 1. FC Magdeburg und der FSV Zwickau liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen und ermitteln an drei noch ausstehenden Spieltagen, wer gegen den OFC antreten darf. Rico Schmitt versucht mit einer ausgewogenen Mischung – dazu zählen Schonung (ange-

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bewachte Umkleideund Duschmöglichkeiten in den Turnhallen der Erich-Kästnerund der Eichendorffschule. Wer den Halbmarathon absolvieren will, muss 10 Euro Startgeld berappen, für die 5,5-Kilometer-Variante werden 5 Euro fällig, und ein Start bei den Schülerläufen schlägt jeweils mit 2 Euro zu Buche. Weitere Informationen sind im Internet (www.offenbacher-lc.de) erhältlich. (hs)

OFFENBACH. Ob Bernhardiner oder Boxer, Dogge oder Dackel, „Westi“ oder Mops, Struppi oder Caesar: Im Stadtteil Bürgel sind am kommenden Wochenende alle Hunde willkommen. „Leinen los“ heißt es am Sonntag (10.): Beim schon legendären „JederHundRennen“ können Vier- und Zweibeiner über die Windhund-Rennbahn jagen. Die beliebte Veranstaltung mit buntem Rahmenprogramm findet zum zehnten Mal statt, feiert also einen runden Geburtstag. Viele Teilnehmer werden erwartet „Wir freuen uns sehr, das JederHundRennen zum 10. Mal für alle Hundefreunde der Region organisieren zu dürfen und erwarten auch dieses Jahr wieder viele Teilnehmer“, sagt Jörg Winkel, der 1. Vorsitzende des die Veranstaltung organisierenden Frankfurter Clubs für Winhundrennen. Die Veranstaltung beginnt um 9 Uhr mit der An-

meldung der Teilnehmer, um 10 Uhr startet das Rennen auf dem Gelände an der GerhardBecker-Straße im Mainbogen. Die Startgebühr beträgt pro Tier 5 Euro, der Eintritt ist im Übrigen kostenfrei. Acht Größenklassen Die Hunde werden einer von acht Größenklassen zugeteilt und laufen über eine Distanz von rund 100 Metern. Jedes Tier kann zwei Läufe absolvieren (vor- und nachmittags). Die schnellere Zeit aus beiden Durchgänge entscheidet über die Platzierung. Die sechs Hunde mit den besten Endzeiten in jeder Größenklasse erhalten einen Preis. „Erlaubt ist vieles, um den vierbeinigen Liebling zum Zieleinlauf zu motivieren. Herrchen und Frauchen setzen hierbei gerne Lockmittel wie Leckerlies oder das Lieblingsspielzeug ein. Und manch einer ist auch schon mit seinem Hund gemeinsam gelaufen. Nur tragen

dürfen die Menschen ihre Hunde nicht“, heißt es in der Einladung. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Zuschauer wird gesorgt. Wichtig: Die teilnehmenden Vierbeiner (empfohlen wird ein Mindestalter von zwölf Monaten) müssen gesund sein und über ausreichend Kondition verfügen. Nur gechipte oder tätowierte Tiere mit gültiger Tollwutimpfung dürfen auf das Gelände. Tierschützer präsentieren ihre Schützlinge Infos zum Verein und der Veranstaltung finden sich im Internet auf der Seite www.cwfrankfurt.de. Während des Renntages stellen zwei lokale Tierschutzorganisationen ihre Arbeit und ihre Schützlinge vor: der Hanauer Verein Dogs and friends Tierschutz International (www.dogs-and-friends.de) sowie der Hundeschutzbund MainKinzig e.V. (www.hundeschutzbund-mkk.de). (jh)

Mit Sieg aus der Bezirksoberliga verabschiedet 1. Damen der TSG Bürgel runden perfekte Saison gegen Götzenhain ab OFFENBACH. Die 1. Damen der TSG Bürgel haben sich mit einem Sieg aus der Bezirksoberliga verabschiedet. Nachdem das junge Team des Trainergespanns Markus Rieth und Marion Fenn den Aufstieg in die Landesliga bereits am vorletzten Spieltag durch einen ungefährdeten 32:22-Erfolg bei der HSG Dreieich klar gemacht hatte, wurde am letzten Spieltag auch der HSV Götzenhain mit 30:18 bezwungen. Somit weisen die TSG-Girls im Abschlussklassement 39:5 Punkte auf und sind – auch weil sie mit

385 Gegentoren die beste Defensive der Liga besaßen – ein verdienter Meister. Das stellten sie auch beim Saison-Halali gegen Götzenhain unter Beweis – allerdings erst nach einer ausgeglichenen Anfangsphase. Bis zum 6:6 hielten die Gäste nämlich mit, doch danach gelang den Bürgeler Damen ein 10:2-Lauf, sodass zur Halbzeit (16:8) die Partie fast schon entschieden war. Vor diesem Hintergrund und mit der abschließenden Meisterschaftsfeier vor Augen schlichen sich dann in der zweiten

Halbzeit (verständlicherweise) einige Konzentrationsmängel in das Spiel der Gastgeberinnen ein, die aber weiterhin klar überlegen waren und somit ihren Vorsprung bis zum Endstand von 30:18 ausbauen konnten. Nach dieser rundum gelungenen Spielzeit können sich die „Aufstiegsheldinnen“ nun in einer vierwöchigen Pause erholen, ehe die Vorbereitung auf das „Abenteuer Landesliga Süd“ und den dort sicherlich anstehenden Kampf um den Klassenerhalt beginnt. (hs)

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Effiziente Heizsysteme für Wohngebäude – Wissenswertes über moderne Heizungsanlagen „Auch wenn die aktuelle Heizperiode noch trägern, Anlagen und Konzepten. Die Henicht zu Ende ist, so macht es doch Sinn, rausforderung bei der Auswahl eines Heizsich bei einem anstehensystems besteht darin, den Heizkesseltausch sich für eines zu entscheioder Umstieg auf ein anden, dessen Stärken am deres Heizsystem frühbesten zu den Aufgaben zeitig zu informieren, um passen, die das Haus und den Austausch bis zu Beseine Bewohner an die ginn der kommenden Wärmeversorgung stelHeizsaison durchzufühlen. ren. Unsere 1,3 Millionen Wohnungen und Einen Überblick über „Efrund 200.000 Zweck- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programm- fiziente Heizsysteme für bauten in Hessen zu be- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Wohngebäude“ gibt die heizen, macht mit 40 gleichnamige Broschüre Prozent einen großen Teil des jährlichen (Energiesparinformation Nr. 12), die unter Energieverbrauchs aus. Verantwortlich dafür www.energiesparaktion.de als Download erist vor allem der ungenügende Wärmeschutz hältlich ist. Hier finden Sie auch Informatiounserer Häuser. Zumeist stammen die Aunen zur „Hessischen Energiespar-Aktion“, ßenbauteile aus einer Zeit, als Energiekoszum „Energiepass Hessen“ zum ermäßigten ten noch kein Thema waren. Aber auch viele Preis von 37,50 Euro, den KooperationspartHeizungen bieten noch Verbesserungspotennern, die Broschüre „Vom (K)Althaus zum zial. Heute haben wir eine Vielzahl an MögEnergiesparhaus“, die übrigen 12 Energielichkeiten, um den Energieverbrauch sparinformationen mit detaillierten Hinweiunserer Häuser zu reduzieren“, so Werner sen zu den wichtigsten EnergiesparEicke-Hennig, Projektleiter der „Hessischen techniken, viele weitere Fachbeiträge, die Energiespar-Aktion“. Energieberaterliste sowie unsere aktuellen Pressemitteilungen. Hessische Altbauten haben einen Verbrauch in der Größenordnung von ca. 20 Litern Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Heizöl bzw. m³ Erdgas je Jahr und QuadratProjekt des Hessischen Ministeriums für meter. Ein Hausbesitzer bzw. Bauherr hat die Wirtschaft, Energie, Verkehr und LandesentWahl zwischen den verschiedensten Energiewicklung.


4 Freitag, 8. Mai 2015

FR

8. Mai

Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Nothing But The Blues (10 € ) • Ledermuseum, 18 Uhr, Kundgebung für den Frieden u. d. Befreiung vom Nationalsozialismus, 19 Uhr, Maurice Burner Band, Sazdan söze Korosu, Ohne Fronten • Hafen 2, Kino, Films from Urban Africa: 20.45 Uhr, The Malagasy Way, 22.15 Uhr, Boy Saloum • Egelsbach • Gud Stubb, 19.30 Uhr, Prof. Frank Oppermann: Versunkene Altstadt von Darmstadt (Geschichtsverein; Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 15 Uhr, Feuerpferd und Teufelsgeigerin - Figurentheater (ab 6; 5 €), 20 Uhr, Musenkuss nach Ladenschluss Impro-Theater (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Nagash Ensemble: Songs of Exile (Musiktage; 18 €) Neu-Isenburg • Zeppelin-Museum, 19 Uhr, Manfred Bauer: Mein Vater, Luftschiffkapitän Heinrich Bauer - Vortrag • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) • In und um die Stadtbibliothek, Stadtarchiv, Marktkirche, Weltladen, Leanders Bücherwelt, 11 - 17 Uhr, Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart - Lesungen Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Peter P. Peters: Deutsch für Wortgeschrittene (13 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: e.roth@mspt.de; 5 €) • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 18.30 Uhr, Die Regentrude - Kinderoper (Spende) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Caesar, Antonius und Kleopatra (Weibergeschichten; 7 €) • T & n, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, and party: The Companions (10 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, Hof,

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

19.30 Uhr, Jazzband der Musikschule, Karl-Mayer-Big-Band (Spende) • Stadtkino, 15 Uhr, Turbo kleine Schnecke, großer Traum (2 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Samson und Dalila (10 - 43 €); KH, 19.30 Uhr, Datterich (Preview; 13 €); Ks, 20 Uhr, Das Grundgesetz • An Sibin, 21.30 Uhr, Noise Pollution • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 108: Tria Lingvo (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wort im Orient-Express (17,50/18 €) • Museum Künstlerkolonie, 21 Uhr, Seine Welt zeige der Künstler - Jubiläumsfest zum 25. • Oetinger Villa, 21 Uhr, P.O. Box, Reviens, Captain Capgras Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Murder in the Cathedral (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dantons Tod • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philharmonie der Nationen - Beethoven, Schostakowitsch (39 69 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Atomic Bitchwax, 1000Mods, Wedge (16,40 €) • Dom, 20 Uhr, Ignace Michiels, Orgel - Bach, Widor, Rheinberger (10 - 35 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Fizzis, Jep & Dep • Elfer, 19 Uhr, The Hirsch Effect, Tempest Man, Cirqles (15 €) • Freitagsküche, 21.30 Uhr, Walter Haimann Jazz Trio (JIF; Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen und Band: Lampenfieber (25,10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, The Love Bülow (16/20 €) • Museum f. Kommunikation, 20 Uhr, Seven4Heaven (Benefiz; Spende) • Neues Theater, 20 Uhr, Henning Venske: Es war mir ein Vergnügen... • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Hommage an Peter Herbolzheimer (19 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, The Watch play Genesis (17,50 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Goldplay (18 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Sena Dersimi & Ensemble (19 €) • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (20 €)/Schwester Cordula liebt Arztromane (17 €)

2 x 2 Karten zu gewinnen

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40 Jahre bots werden am 16. Mai in Rodgau gefeiert

Rodgau (PR) – Am Samstag, 16. Mai, präsentiert der Impuls Kulturverein im Bürgerhaus Dudenhofen eine wahre Musiklegende: bots. Die Band lässt mit ihren Liedern alte Zeiten wieder aufleben, Zeiten der Friedensbewegung, Zeiten der Ostermärsche und Zeiten der Anti-Atomkraft-Bewegung. Die Lieder sind noch so aktuell wie vor 30 Jahren, denn bei bots geht es um Diskriminierung, Mut, Wut, Würde, soziale Gerechtigkeit und friedlichen Widerstand in Zeiten der Gewalt und des Krieges. Viele der neuen und alten bots-Fans lieben aber auch einfach nur die klare, kraftvolle, schnörkellose Musik, die Freude weckt. GitarrenSoli, schmelzendes Saxophon und Keyboard-Einlagen vom Feinsten, im klaren Rhythmus der Drums. Wie die Holländer früher mit ihren Liedern für Demokratie und Freiheit in der DDR bis zum Mauerfall fruchtbaren Boden fanden, stehen sie auch heute in ihren ganz neuen Liedern für diese Werte ein! Das Resultat, das neue, deutschsprachige Album „fallen und aufstehn“ markiert auf eindrucksvolle Art das 40-jährige Bestehen

der Band. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, Einlass ist um 19 Uhr. Stehplatzkarten gibt’s im Vorverkauf zum

Preis von 20 Euro, an der Abendkasse kosten die Tickets 24 Euro. Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Montag, 11. Mai, eine Postkarte an die DreieichZeitung, Stichwort „bots“, PhilippReis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer tagsüber nicht vergessen! (Foto: ik)

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Offenbach-Journal Nr. 19 O

• Centralstation, 20 Uhr, José James (28,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Roland Kaiser (44,50 - 67,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Chuck Prophet & The Mission Express (18,60 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Traumgekrönt - Liederabend (16 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Olexesh (13 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Delta Q: Ansichtssachen Aschaffenburg • Colos-Saal, 19.30 Uhr, Lesoir, Zonaria, Evergrey (23 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Rebekka Bakken singt Tom Waits (25,60 - 37,70 €) • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch! (20 €)/Malte Pieper: Geboren um zu reden €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Badesalz: Dö Chefs (32,80 €) REBEKKA BAKKEN singt am 12. Mai im Frankfurter Hof in Mainz Tom Waits. Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (42,10 €)

SA

9. Mai

Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Angela Frontera-Band (14 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika • Hafen 2, Kino, Films from Urban Africa: 20.45 Uhr, Capitaine Thomas Sankara, 22.15 Uhr, Mark Berube (6/8 €), 23.30 Uhr, Matthias Vogt, Dennis Knob (4 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, HandinHand (12 €) Langen • Martin-Luther-Kirche, 17 Uhr, Musikschule: New York Ouverture (Eintritt frei) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Romeo Franz Ensemble feat. Joe Bawelino (15 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Faulkes, Viner, CPE Bach (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Inhuman (CD-Release) • Haus Halberstadt, Erich-Kästner-Str. 17, 20 Uhr, Alina Levinsky, Klavier, Ilja Levinsky, Tenor - Pergolesi, Giordani, Bixio... (Musiktage; 17 €) Dietzenbach • FCD-Gaststätte, Waldstadion, 19 Uhr, Italienischer Abend: Toni & Mimo Rödermark • T & n, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Shamrock Duo (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Phonodrive (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (20,10 €) • Willy-Brandt-Halle, 19 Uhr, Frühlingskonzert des SUMBlasorchesters (8 €) Obertshausen • TSV-Halle, 20.30 Uhr, Tom Jet und die Schlager Giganten (10/13 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Chöre des Mozartvereins (Eintritt frei); GH, 19.30 Uhr, Aschenputtel (9,50 - 39,50 €); KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie (8,50 - 35,50 €); Bs, 16 Uhr, Tanztag Rhein-Main; Ks, Foyer, 20 Uhr, Gerd K. Wölfle rezitiert Qualtinger (13 €) • Carree, 14 Uhr, Georg Boeßner Trio - Jazz (Eintritt frei) • Centralstation, 21 Uhr, Song Slam (7,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, The Satelliters, Redondo Beat, The Asteroids (12 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Max Raabe & Palast Orchester • Kennedy-Haus, 19 Uhr, Ani Aghabekyan, Violine, Nico Benadie, Klavier - Brahms, Dvorak, Ravel (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, AB/CD (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Punkt Zwölf: Tam Oniki, 21 Uhr, The Fiend, Dishope Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Simon Boccanegra (15 - 105 €); Holzfoyer, 15 Uhr, Orchester hautnah: (Floh)Walzer, Wien (ab 6; 6 - 12 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dantons Tod; Ks, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, GS, 20 Uhr, The Sound of Hollywood (55,90 77,90 €) • Das Bett, 21 Uhr, Budzillus

(Foto: va)

Maiausflug

www.sieberzmuehle.de (14,20 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Dust Tones • Jahrhunderthalle, 14/17.30 Uhr, Yakari (24,90 - 44,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nico Dri Trio (15 €) • Nachtleben, 17.30 Uhr, Daniele Negroni, Marcel Bedernik... (28,20 €) • Neglected Grassland, 20 Uhr, The Franklys • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Hommage an Peter Herbolzheimer (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (25,10/26 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (22 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Schwarze Grütze: Das Besteste (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, MerQury (17,50 €) Gernsheim • ab 21 Uhr, 11. Livemusiknacht in 8 Locations: Nobby & The Bobcats, Mescaleros... Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Teitur (24,50 €) • unterhaus, 20 Uhr, Egersdörfer & Puntigam: Erlösung (20 €)/Der Black singt (17 €)

Euer Gnaden! (13 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 18 Uhr, Amerika • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Juliette Greco (47,55 - 88,95 €) • Villa Metzler, 17 Uhr, Epochenklänge: Jazz (15 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Rossini, Bottesini, Schubert (18 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Nico Dri Trio (12 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Cris Cosmo (12/15 €) • Neglected Grassland, 20 Uhr, Calibro 35 • Flughafen, 10 - 18 Uhr, Airlebnistag Elvis Fever: Boppin’ B., Ike and the Capers, Oliver Steinhoff... • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Schönheit hat immer zwei Gesichter (17,50 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag der Kanzlerin (21/22 €) Büttelborn • Volkshaus, 11 Uhr, Spargel, Jazz und Zauberei: Hot Four, Monsieur Brezelberger (34 €)

SO

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Deppenkaiser (25/32 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Timo Wopp: Passion - Die Show (18 €) Rödermark • T & n, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Patricia Gunkel: Geschichte(n) neu aufgemöbelt (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Matthus, Kagel, Ullmann... (10 - 43 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Julia Fischer, Violine, St. Petersburger Philharmoniker - Brahms, Tschaikowsky (39 - 105 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Hagman Group • Hbf, Haupteingang, 11.30 Uhr, JazzMob (Netzwerk Jazz) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Claus Leggewie: Politische Zeiten... (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Sarah Ferri (13,10 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Nils Frahm (26/30 €) Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Ambrose Akinmusire Quartet

10. Mai

Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt, Cora Irsen, Klavier: Capitol Classic Lounge: Bolero (29 - 41 €) • Ledermuseum, 14 Uhr, Erzählcafé: 26. März/8. Mai 1945 - Tage der Befreiung (Eintritt frei) • Hafen 2, 16 Uhr, She Makes War (3 € o. Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Alte ev. Kirche, Walld., 20 Uhr, Ensemble Colorito - Renaissance-Musik (8,50 €) Dreieich • Haus Niebel, Karl-Duchmann-Weg 6, 11 Uhr, Pitros Duo - Bach, Rachmaninoff, Gershwin (Musiktage; 17 €) • Erasmus-Alberus-Kirche, 17 Uhr, Kammerorchester Dreieich, Junger Chor Essenheim, Solisten - Rheinberger, Albinoni, Schubert (Spende) Neu-Isenburg • Kirche zum Hl. Kreuz, 17 Uhr, Oberhess. Vokalensemble: De profundis (Spende) Dietzenbach • Thesa, 10.30 Uhr, Berta und Karl! Kurz vor Silber und die Mutti macht kein Frühstück (29 €) Heusenstamm • Horst-Schmidt-Haus, 10.30 Uhr, Muttertagskonzert der Stadtkapelle Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Muttertagskonzert MV NiederRoden • Bürgerhaus Weisk., 17 Uhr, Muttertagskonzert MV Weiskirchen (9 €) Seligenstadt • St. Marien, 19 Uhr, ...und die Welt steht still... - letzte Lieder u. Geschichte v. Menschen im Hospiz (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Matthus, Kagel, Ullmann... (10 - 43 €), 19.30 Uhr, Hair (12,50 - 53,50 €); KH, 18 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie (8 - 33 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Cenerentola (15 - 95 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Servieren,

MO

DI

11. Mai

12. Mai

Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Main Unit (5 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Imitation Game (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, Monuments Men (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Martina Schwarzmann: Gscheid gfreid (24,10/27 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Die Entdeckung der Unendlichkeit (7 €) Darmstadt

MI

13. Mai

Offenbach • Lederpalast, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Madame Mallory und der Duft von Curry (8 €) • Wetterpark, Blaue Stunde, 21 Uhr, Wunder des Waldes - FilmDoku; Grooovytation • Hafen 2, 20.45 Uhr, Jenny Wilson (14/17 €), 23 Uhr, Paul Morgan, Nico Jablinski (4 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Christian Döring: Kleinhirn macht auch Mist Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Frau Steinbersch macht (Welt)Theater! ... ich hab da mal was vorbereitet (16 €) • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Anton Schmid: Der Erste Weltkrieg Krieg in den Bergen Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Boris Godunow (10 - 43 €) • Centralstation, 22 Uhr, Ulli Brenner, Tom Wax, Atty Mezcal, Raphael Krickow (15 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Iva Nova (14/17 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Caro Emerald (41,20 - 68,70 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Living Deads, Rocky • Die Fabrik, 20 Uhr, Jan Prax Quartett • Gibson, 19.30 Uhr, Ella Eyre, Seinabo Sey, Mapei • Nachtleben, 20 Uhr, Chameleons Vox (17 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Kunkel/Degen (JIF; 15 €) • Sankt Peter, 19.30 Uhr, Hundreds, Adna (24,20 €)

• Die Käs, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Die lustigen Weiber von Windsor (22,90/24 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Susanne Hasenstab & Emil Emaille: Morgen ist Gelber Sack! Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Christina Martin & Band (16,40 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung umständehalber.... Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Kiss Tribute Band (15 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch! (20 €)/Malte Pieper: Geboren um zu reden €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Steffen Henssler: Hamburg, New York... (38,90 €) • Capitol, 20 Uhr, Badesalz: Dö Chefs (32,80 €)

DO

14. Mai

Langen • Neue Stadthalle, Biergarten, 10 - 18 Uhr, Countryfest: Arizona, Yendis (Eintritt frei) Rödermark • Waldfestplatz Bulau, 11 Uhr, Jazz im Wald: Papa Legba’s, Jazzbigband Seligenstadt Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (12,50 - 53,50 €); KH, 18 Uhr, Extrêmitiés; Ks, 20 Uhr, xx (10 - 18 €), Bar, 20 Uhr, x (12 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, What We Feel, Moscow Death Brigade Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (15 - 105 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen; Ks, 20 Uhr, Das Spiel ist aus • Elfer, 20 Uhr, Wind in Sails, The Sunday Promise (16 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Sara Lazarus & Vincent Bourgeyx Trio (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Germein Sisters, Ason (19 €) • Palais 20 Uhr, Imany • Ponyhof, 20 Uhr, Die Thriller Pfeifen (6 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Alin Coen Band, Kovacs (27,50 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter, Sven Kemmler: Schottenabend • Theater Alte Brücke, 19 Uhr, Michael Eller: Zwischen Rocker und Rollator (17,50 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Carminho (20 - 35 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Born As Lions, Nothings Left, Bury My Regrets, Buried Under Millions (5 €)

AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Überirdisch, Werke v. Max Weinberg, bis 23.5. im Kunstverein, KOMM-Center, Aliceplatz 11, 1. Stock, mo. - sa. 14 -20 Uhr. Vernissage Fr., 8.5., 19 Uhr • Imago, Bilder, Objekte u. Installationen zum Menschen v. Barbara Greul Aschanta, bis 24.5. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr LANGEN: Faces, Fotos v. Nicole Zimmermann (ab Mo., 11.5.), bis 24.7. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: ART.twenty-Five, Frühjahrsausstellung, bis 10.5. u. Rückblick 1990-2015, 50 Fototafeln, bis 18.10. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A; BildWortKlang: Klaus Schneider, bis 31.5. im Dreieich-Museum (15.5., 20 Uhr: Uraufführung Haiku); Kunstprojekt Gestaltung einer Wand, Gloria Brand, Ilse Dreher, Waltraud Munz, Do., 14.5., 11 Uhr, Egenberger Parkplatz; Kunstausstellung zur Verschwisterungsfeier mit Joinville, 15. - 17.5. im Bürgerhausfoyer (www.kunsttage-dreieich.de) DIETZENBACH: Kindermotive/Ziehe den Joker, Acrylarbeiten auf Leinwand v. Martina Plate (Rödermark), bis 28.5. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, mo. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 15 - 18 Uhr • Fotokreis Dietzenbach, bis 17.5. in der Heinrich-Mann-Schule, Etruskerstr. 2, Do. 15 - 18, Fr. u. Sa. 14- 18, So. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 14.5., 15 Uhr RODGAU: Karikaturen und Promi-Portraits v. Gerhard Cramer, im Konferenzhotel Frankfurt-Rodgau, Kopernikusstr. 1 MÜHLHEIM: 1200 Jahre Mühlheim, im Stadtmuseum, Marktstr. 2, mi. 16 - 19, so. 10 - 16 Uhr. Eröffnung Fr., 8.5., 17 Uhr (Eintritt frei) DARMSTADT: Ein Blick zurück ins Paradies, Pleinair-Erinnerungen an Mirabel, im Künstlerhaus Ziegelhütte, Kranichsteiner Str. 110, fr. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung So., 10.5., 11.30 Uhr • BehinART: Kunst auf Augenhöhe: Walter Lutz u. Christiane Scherner, bis 5.6. in der FoyerGalerie im Stadthaus III, Frankfurter Str. 71, mo. - do. 6.30 - 18, fr. 6.30 - 15 Uhr. Eröffnung Di., 12.5., 18 Uhr WORMS: 25 Jahre Worms: Jazz & Joy - 25 Jahre in Bildern, Fotos v. Rudolf Uhrig, bis 21.6. im Museum der Stadt Worms im Andreasstift, Weckerlingplatz 7, di. - so. 10 - 17 Uhr. Vernissage So., 10.5., 11 Uhr


OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 19 O

Hilfe bei Allergien, Burn-out oder Schmerzen

Freitag, 8. Mai 2015

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Christiane Hartmann bietet in ihrer Praxis in Offenbach klassische Homöopathie und Kinesiologie an

Offenbach (PR) – Für Christiane Hartmann ist die klassische Homöopathie Beruf und Berufung zugleich, deshalb hat sie sich vor mehr als zehn Jahren der sanften Heilmethode verschrieben und eine Praxis in Offenbach eröffnet. Dabei war die heute 53-jährige seinerzeit schon seit 16 Jahren bei einer Fluggesellschaft am Flughafen Frankfurt tätig und Mutter zweier Töchter, als sie den Schritt in ein neues Berufsleben als Heilpraktikerin gewagt hat: „Seit meinen ersten persönlichen Erfahrungen mit der klassischen Homöopathie bin ich fasziniert von dieser sanften Heilmethode“, erklärt Hartmann die Entscheidung. Es folgten eine Ausbildung zur Heilpraktikerin in Kronberg mit abschließender Prüfung im Gesundheitsamt Offenbach, sowie eine dreijährige Ausbildung zur klassischen Homöopathin bei der GeorgeVithoulkas-Stiftung in Fulda. Außerdem hat Hartmann zahlreiche Schulungen und Fortbildungen zu Themen wie Homöopathie, Burn-out, Heilmitteln, Selbstwahrnehmung

und Ressourcentraining absolviert. Seit Januar 2010 praktiziert Christiane Hartmann in ihrer Praxis in OffenbachBürgel als Heilpraktikerin und gibt ihr

Wissen an ihre Patienten weiter. Dabei bietet sie klassische Homöopathie bei akuten und chronischen Erkrankungen oder auch als sanfte Begleitung zur schulmedizinischen Therapie an: Von Allergien und Neurodermitis, Wechseljahresbeschwerden, BurnOut und Depressionen über Magenund Darmerkrankungen, Rheuma, Schmerz-Zuständen und Tumorerkrankungen bis hin zu Schulproblemen und Entwicklungsverzögerungen bei Kindern reicht die Palette der

Krankheiten, der sich die Heilpraktikerin annimmt. „Ich behandele meine Patienten nach der Lehre von George Vithoulkas, einem erfahrenen Homöopathen und weisen Lehrer“, erklärt Hartmann. Dazu gehört sowohl das ausführliche Erstgespräch mit Anamnese, auf dessen Grundlage dann die Behandlung mit homöopathischen Mitteln steht, immer nach dem Grundsatz „Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt. Aber auch von der Ergänzung der Schulmedizin durch die Homöopathie ist die Heilpraktikerin überzeugt: „Die Patienten profitieren von der sanften homöopathischen Begleitung mit der Verbesserung ihrer Gesundheit, ihres Wohlbefindens und ihrer Körperwahrnehmung“, erklärt Hartmann. Darüber hinaus weiß Christiane Hartmann auch um die Kunst der Kinesiologie, der Lehre der Bewegung. „Es handelt sich um eine ganzheitliche Methode, die Gesundheit zu verbessern, Stress abzubauen, die Leistungsfähigkeit zu erhöhen und Blockaden zu lösen“, erklärt die Offenbacherin.

„Zum Nachteil des Kreises“ Öffentlich und privat: PPP-Bilanz fällt verheerend aus Von Jens Hühner KREIS OFFENBACH. „Die Endfassung des Berichts macht deutlich, dass die damals wie heute Verantwortlichen mit einer unglaublichen Naivität in das Abenteuer PPP gerannt sind“, wettert Reimund Butz. „Bis heute zeigen sich der Landrat und seine ihn tragende Koalition aus CDU und SPD nicht bereit und in der Lage, das Ausmaß der Fehlentscheidung zu erkennen.“ Was dem Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Kreistag die Zornesröte ins Gesicht treibt, ist die Lektüre der 60 Seiten umfassenden „Nachschau PPPKreis Offenbach“, einer vom Landesrechnungshof in Auftrag gegebenen Studie. Das seit Wochen mit Spannung erwartete Papier, erstellt von einer Idsteiner Wirtschaftsprüfungskanzlei, befasst sich mit der 2004 vom Kreistag beschlossenen Schulsanierung – und kommt zu einem verheerenden Ergebnis. „Unsere Nachschau hat ergeben, dass die positiven Erwartungen, die bei der Beschlussfassung mit dem PPP-Modell verbunden wurden, aus heutiger Sicht nicht beziehungsweise nicht vollständig erfüllt wurden“, erklären die Prüfer. Ihre Ausführungen sorgen seit einer Woche nicht nur auf den Fluren des Kreishauses in Dietzenbach für Wirbel. Weil die Sanierung der 91 kreiseigenen Schulen im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft bundesweit Aufmerksamkeit erregte, lenkt das nun begonnene Scherbengericht den überregionalen Blick auf den ebenso wirtschaftsstarken wie finanzschwachen Kreis. Rückblick: Gegen die Stimmen der Grünen machte der Kreistag 2004 den Weg frei für die Beauftragung der Firmen SKE (Westkreis) und Hochtief (Ostkreis). In deren Hände wurde die Sanierung Schulen gelegt. Nach rund fünf Jahren waren die Bauarbeiten abgeschlossen. Dafür und für die bis 2019 vertraglich fixierte „Bewirtschaftung“ aller Schulen (dies schließt den Energieverbrauch, die Reinigung und Reparaturen ein) zahlt der Kreis an beide Firmen. Die jährliche Summe wurde zunächst mit 52 Millionen Euro angegeben. Die Untersuchung im Auftrag des Landesrechnungshofes geht davon aus, dass sich dieser Betrag bis 2019 auf 95 Millionen Euro erhöhen wird. Abseits dieser Kostensteigerung rügen die Prüfer die einst angestellte Wirtschaftlichkeitsberechnung (die

viel zu optimistisch ausgefallen sei), die Gestaltung der Verträge (die zum Nachteil der öffentlichen Hand und zum Vorteil der privaten Partner ausgerichtet seien), das Controlling durch den Kreis (das bis heute unzureichend aufgestellt sei) sowie die Dokumentation des gesamten PPP-Projektes. Die zentrale Botschaft aus Idstein lautet: Eine Schulsanierung auf konventionellem Wege in Regie des Kreises wäre für den Steuerzahler weitaus kostengünstiger gewesen. Landrat Oliver Quilling (CDU), der sich einem weiteren unangenehmen Erbe aus der Amtszeit seines Vorgängers Peter Walter (CDU) gegenüber sieht, trat in der vergangenen Woche gemeinsam mit der Ersten Kreisbeigeordneten Claudia Jäger (CDU) und dem Kreisbeigeordneten Carsten Müller (SPD) vor die Presse. Vor der Debatte in den Gremien des Kreises – am Freitag beschäftigt die Causa „PPP“ den Haupt- und Finanzausschuss – versuchten die drei Dezerneten, Kritikern Wind aus den Segeln zu nehmen. Jäger, die von Beginn an als Baudezernentin in die PPP-Thematik eingebunden war, verwies auf die Komplexität der Materie. Die Dimension der „gelungenen Sanierung“ habe die Verwaltung „an die Grenzen geführt“. Ein anderer, vom Rechnungshof 2007 vorgelegter Bericht habe keine Alarmglocken läuten lassen“, sagte Quilling. Er, der 2004 als Fraktionschef der CDU die PPPBeschlussfassung begleitete, zitierte aus dem 07er-Papier: „Die Beschaffungsvariante PPP stellt unzweifelhaft eine nützliche Erweiterung der bisherigen konservativen Beschaffungsvarianten dar. Der Kreis Offenbach sollte sie bei erneuten Beschaffungen wieder in den Mittelpunkt der Alternativen stellen.“ Doch in das hohe Lied auf die Privatisierung öffentlicher Leistungen, in das Walter immer wieder als PPP-Botschafter einstimmte, mischen sich arge Misstöne. PPP sei für ihn wahrlich nicht das allein seeligmachende Modell, betonte Quilling. Heute würde er Interessenten zu einer kritischen Herangehensweise und einer Entscheidung im Einzelfall raten; eine öffentlich-private Partnerschaft sei nun einmal auch kein „Rundum-sorglos-Paket“. Gleichwohl: Die Kritik aus Idstein komme zu spät, betonte Jäger. „Wir sollten den Blick nach vorne richten“, sagte die CDUPolitikerin. Und ihr SPD-Kollege Müller sprach von einem „Leben für die Zukunft“.

Blick nach vorne: Dazu gehört laut Quilling auch die Prüfung der Frage, ob die von Walter konsultierten externen Berater (sie erhielten rund zehn Millionen Euro aus der Kasse des Kreises) angesichts der nun attestierten Mängel mit Schadensersatzansprüchen konfrontiert werden können. Tatsache bleibt laut Quilling: In der Amtszeit Walters habe es keine Hinweise gegeben, dass das PPP-Modell in einer Katastophe enden könne. Zu den nun erforderlichen Schritten gehört laut Quilling eine solide Vorbereitung auf das

Dabei arbeitet Hartmann auch mit „Brain-Gym“, das sind Übungen zur Gehirngymnastik, deren Ziel es ist, durch spezielle Über-Kreuz-Bewegungen von Armen und Beinen die Balance der rechten und linken Gehirnhälfte zu fördern.„Das dient der besseren Körperbalance, aber auch der Förderung der Konzentration“, erklärt Hartmann und fügt hinzu:„Brain-Gym ist für jedes Alter geeignet, besonders auch für Schulkinder, weil die Übungen leichteres und bewussteres Lernen fördern können.“ Auch ältere Menschen profitierten von „Brain-Gym“ mit einer besseren Körperwahrnehmung. Und Hartmann betont abschließend: „Die Kinesiologie lässt sich wunderbar mit der klassischen Homöopathie kombinieren.“ Die Praxis von Christiane Hartmann ist im Weilburger Weg 21 in OffenbachBürgel zu finden. Dort bietet sie montags, mittwochs und freitags von 8 bis 9 Uhr auch eine Telefonsprechstunde an. Persönliche Termine können unter Telefon (069) 86787105 oder per Mail unter hp.christiane.hartmann@t-online.de vereinbart werden. (ms/Foto: p)

Vertragsende im Jahr 2019. Zudem muss geklärt werden, wie es danach mit den Schulen weitergeht (wieder Eigenregie oder erneute Fremdvergabe?) – eine Frage, die dem im kommenden Jahr zu wählenden neuen Kreistag überlassen werden soll. Der Landrat geht davon aus, dass sich der Kreis auch bei der mit Blick auf 2019 anstehenden „Auseinandersetzung“ mit Hochtief und SKE externe Beratung einkaufen muss. Die beiden Partner aus der Privatwirtschaft werden nach Berechnungen des Landesrechnungshofes das PPP-Schulprojekt mit einem Gewinn von insgesamt 120 Millionen Euro abschließen. „Im Nachhinein ist man immer schlauer.“ Diese Ver-

teidigung wollen die Grünen laut Butz nicht gelten lassen. „Der Bericht stellt fest, was die Grünen von Beginn an und anschließend in unzähligen Stellungnahmen immer wieder an-

gemahnt hatten, nämlich dass der Kreis niemals in der Lage war, die finanzielle Dimension zu stemmen. Die unglaublichen handwerklichen Fehler bei der Vertragsgestaltung wurden über

Jahre nicht erkannt, beziehungsweise abgestritten. Mit Ignoranz und Arroganz wurde die Kritik der Grünen, aber auch des Personalrats und der Gewerkschaft Verdi abgebügelt.“



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(Foto: Österr. Möbelindustrie) sind out. Gefragt sind Möbel, die hochwertig verarbeitet wurden und über viele Jahre Freude schenken. Vielfach ist auch Handwerkskunst sichtbar: Oft kleine, aber feine Details, die von der Sorgfalt der Menschen zeugen, die mit Herzblut an dem Möbel gearbeitet haben. Solche Produkte werden oft zu Lieblingsstücken, willkommene Begleiter für eine lange Zeit. Natur und Technik – ein Gegensatz? – Mitnichten. Technischer Fortschritt prägt nun einmal unsere Zeit, und auch im Einrichtungsbereich gewinnt er an Bedeutung. Neue Technologien werden allerdings so ins Interieur integriert, dass der Wohnkomfort erhöht, die Ästhetik jedoch nicht gestört wird: dezent und unauffällig. Insgesamt geht die Entwicklung dahin, verschiedene Geräte innerhalb der Bereiche Essen, Wohnen oder Schlafen mit dem Internet zu verbinden um sie so per Smartphone zu steuern. Sofas und andere Polstermöbel präsentieren sich 2015 zudem mit vielen erweiterten Funktionen, die Entspannung pur garantieren. Fernseher und Home-Entertainment-Systeme können heute intelligent mit weiteren Medien wie Spielekonsole, i-Pad oder Apple TV vernetzt werden. Die Geräte finden beispielswei-

se innerhalb eines Korpus Platz und werden hier elegant und unsichtbar mit dem Fernseher verkabelt oder über W-LAN oder Bluetooth verbunden. Großzügige Klappen unterhalb des Fernsehers erlauben Zugang zu allen Schnittstellen, beispielsweise um Urlaubsfotos von der Digicam spontan über den Bildschirm als Diashow zu präsentieren. Für die Einbindung der Büroarbeit in den Wohnalltag sind gut durchdachte Detaillösungen gefragt. Technische Geräte und Kabel können komfortabel und bei Nichtgebrauch unsichtbar verstaut werden. Möbel mit intelligenten Details wie Kabelschlitzen und Einlegefächern integrieren bequem Ladestationen für das Handy, die Kamera oder den mp3-Player. Immer mehr Wohnungen verfügen über ein individuell steuerbares Lichtsystem, das je nach Bedarf gezielt Effekte setzt. Bewegungsmelder können Personen erfassen, sobald sie den Raum betreten und das Licht wieder ausschalten, wenn niemand anwesend ist – und helfen so Energie zu sparen. Auch elektrische Geräte und Haustechnik lassen sich innerhalb eines solchen SmartHomes miteinander vernetzen. Sofas lassen sich Dank zeitgemäßer Technik und Auszugsmechanismen sekundenschnell in bequeme Längs- oder Querschläferbetten verwandeln und halten verschiedene Funktionen wie verstellbare Armlehnen und Fußteile bereit. Auch bei Relaxsesseln können durch Motorsteuerung Nacken-, Rückenund Fußteile individuell angepasst werden, sodass eine gemütliche Sitzhaltung garantiert ist. Immer mehr Sofas beinhal-

ten auch versteckte Anschlüsse für Geräte wie etwa mp3-Player oder Smartphones. 2015 geben einerseits kräftige Farben den Ton an: Rot, Pink, Violett, Orange oder Gelb – als Kontrast kommen z.B. ein helles Türkis oder Blau in verschiedenen Nuancen zum Einsatz. Doch wenn es etwas dezenter sein soll, kombiniert man diese mit abgemilderten, pastelligen Tönen – wie Hellblau, Graugrün, Senfgelb, Lachsorange oder Beige. Auch Weiß, von Kreide bis Creme, sieht man – gerne kombiniert mit Schwarz. Zwei der Farben des letzten Jahres spielen auch 2015 wieder eine Rolle: Grün und Grau – jedoch in verschiedenen Mischungen, so dass Töne wie Schiefergrün, Seegras oder Limette entstehen. Als Kontrast dienen ein dunkler Rotton und ein helles Mineralblau. Erneut sind dieses Jahr auch Naturtöne in verschiedenen Nuancen stark gefragt. Als Akzentgeber dienen metallische Farben: Kupfer, der Trend von 2014, wird nun durch angelaufene Bronze, Silber und Gold ergänzt.

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(öm). Die Entwicklungen, die unsere Gesellschaft prägen, spiegeln sich auch in Wohnansprüchen und Einrichtungswünschen wider. Einen Ausblick, wie wir 2015 wohnen werden, gab die internationale Möbelmesse imm cologne. Auch Mitgliedsfirmen der Österreichischen Möbelindustrie präsentierten hier wieder aktuelle Einrichtungstrends – mit feinem Gespür für Formen, Farben und Materialien.Bei all der Schnelligkeit und Hektik, die unsere Gegenwart prägen, sehnen wir uns nach Zeit und Raum für Ruhe und Ausgleich. Das Zuhause gewinnt als ein Ort des Rückzugs noch an Bedeutung, als ein Gegenpol zum stressigen (Büro)Alltag. Diesen Ort will man sich so behaglich wie möglich gestalten – drinnen wie draußen. Ob Lounge-Sessel, SofaLandschaften mit vielen Kissen oder kuschelige Relaxinseln im Wohnzimmer, eine heimelige Sitzecke in der Küche, das Boxspring-Bett im Schlafzimmer, die Wellness-Oase im Bad oder die outdoortaugliche Liege auf dem Balkon – Gemütlichkeit und Well-Being werden als neuer Stil inszeniert. Jeder Raum kann zur Entspannungszone werden. Dabei verschmelzen die Wohnbereiche immer mehr und die strikte Trennung nach Funktionen löst sich auf. Vor allem die Küche avanciert hier zum Lebensmittelpunkt, an dem Familie und Freunde zusammen kommen. In ihr wird nicht nur gekocht und gegessen, sondern auch beisammen gesessen, geredet, Musik gehört oder die Hausaufgaben werden hier gemacht. Daher spielen Materialien, Farben und auch die richtige Beleuchtung eine wichtige Rolle. Es geht um das Gesamtkonzept, um die Küche als Lebensraum, in dem man sich wie in einem Wohnzimmer wohlfühlt. Natürlich spielt nach wie vor auch das Kochen eine Rolle –mit Familie oder Freunden als Gemeinschaftsevent. Höchsten Komfort schenken technische Features wie höhenverstellbare Arbeitsplatten, Ordnungssysteme oder Soundmodule, die das Arbeiten erleichtern und die Küche zu einem Wohlfühlort machen. Dazu gehört auch das richtige Design. Bei den Materialien sieht man unter anderem Naturholz, Keramik, Stein oder auch Leder. In der Farbge-

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Chance zu geben und damit vielleicht auch Stellen zu besetzen, die sie bislang nicht besetzen konnten.“ Bernd Sieber, Geschäftsbereichsleiter Berufliche Bildung der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, sagte: „Das Handwerk ist eine der tragenden Säulen der Wirtschaft in der Metropolregion FrankfurtRhein-Main - eine Perspektive für junge Menschen - auch für Abiturienten oder Studienzweifler. Das Handwerk bietet 130 Berufe zur Auswahl. Mit einer dualen Ausbildung im Handwerk kann man vieles erreichen. Durch die fest vereinbarten Termine könnten sich Auszubildende und Arbeitgeber auf der Offenbacher Messe besser in den Gesprächen kennen lernen und aufeinander einstellen. Das Handwerk wirbt mit seiner Lehrstellen-App für die

aktuell offenen Lehrstellen und Praktikumsplätze: Wir verzahnen die Schüler und die Unternehmen erfolgreich miteinander.“ Geöffnet ist die Messe am Freitag von 11 bis 16 und am Samstag von 10 bis 14 Uhr. Neben den Infomöglichkeiten gibt es ein interessantes Rahmenprogramm mit Workshops und Vorträgen so-wohl für die Eltern als auch für die Jugendlichen. Am Freitag ab 9 Uhr findet auch das IHK-Elternfrühstück in der Stadthalle statt. Hier können sich speziell Eltern über die duale Berufsausbildung informieren. Ausbilder der Energieversorgung werden berichten, welche Erwartungen die Wirtschaft an die Schulabgänger hat und wie ein Einstellungsverfahren funktioniert. Weitere Informationen unter www.goffit.de. (mi)



FUNDGRUBE

Offenbach-Journal Nr. 19 O

E V A , 27 J / 1.74, ledig, keine Kinder, Lebensmittel-Technologin mit Spezialausbildung in sicherer Position. Wenn Du eine Frau mit dem Orientierungssinn einer Bockwurst suchst, die zärtlich und treu ist, dann bin ich Deine Spitzenfrau. Bin hoffentlich intelligent, natürlich + attraktiv, habe tolle Beine, sagt man mir, eine schlanke Figur, bin sportlich, natürlich intuitiv als Frau und einfach hinreißend, hoffe ich zumindest. Meine Hobbys sind Radfahren, Joggen und Reiten, Picknick unter einem Fliederbaum, kuscheln, lieben, die Zeit vergessen … Schön wäre es, zu zweit mit einem Glas Sekt entspannend im Schaumbad zu liegen, leise Musik hören und zusammen ins Glück tauchen, nur du + ich + mein QuietscheEntchen schaut zu! Wenn du es ernst meinst, werden wir uns zärtl. verwöhnen, spontane, verrückte Sachen u. kl. Reisen unternehmen und viel lachen. Ich möchte Zeit für Zärtlichkeit, Zeit für das Prickeln in unseren Herzen und Liebe für immer buchen. Dein schneller Anruf ist unser Glück od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Eva@wz4u.de FRÜHLINGSSONNE, PICKNICK UND DEINE HÄNDE AUF MEINER HAUT ! S T E F A N I E , 45 J, knapp 1.60 und verwitwet, bin Krankenschwester aus Freude, helfe gerne, bin fröhlich und lache viel, eine patente Frau für alle Gelegenheiten, eine schöne, sexy Frau, spontan, romantisch, ein wenig verspielt und manchmal chaotisch – ein Wirbelwind; realistisch im Beruf, zu Hause etwas unselbstständig, laufe statt rechts links und brenne schon mal die Spiegeleier an, egal, wir gehen dann frühstücken. Bin anschmiegsam, ehrlich, treu, schwimme gerne im kleinen Bikini in einem einsamen Waldsee. Schön wäre es, wenn Du finanziell unabhängig bist, so dass man auch gemeinsam mal einen spontanen Kurztrip machen kann, ohne dass danach die Bank gleich anruft. Mag romantische Sonnenuntergänge, Prosecco und es prickelt nicht nur im Glas. Mögen Sie auch romantisches Picknicken, Küssen und unser Glück festhalten? Bitte rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So, und wir tanzen im Mai, od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Stefanie@wz4u.de

Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

EINLADUNG ZUR MAIBOWLE … GEWINNEN SIE MEIN HERZ MIT EINEM LÄCHELN ! A N G E L I N A , 55 J / 1.64, ganz alleinstehend, Regierungsrätin / Dipl.-Verwaltungswirtin, mein Beruf ist sehr verantwortungsvoll + stressig, gerade darum ist ein fröhliches, liebes Zuhause der beste Ausgleich und Boden unter meinen Füßen. Ich bin eine sehr jugendliche, absolut bezaubernde, ebenso romantische wie realistische, aufregende, schöne Powerfrau mit zierlicher, sexy Figur. Bin attraktiv, impulsiv, zärtl., romantisch, mit dem „gewissen Etwas“, intelligent, gesprächsbereit, aber auch gute Zuhörerin. Ich möchte mit Ihnen glücklich sein und lachen, lebe in guten Verhältnissen und mache gerne Kurzreisen, habe schönes Zuhause und Auto. Ich schenke dir Zärtlichkeit, ehrliche, treue Gefühle und spontane verrückte Einfälle in „JEDER BEZIEHUNG“. Unsere Liebe + Liebeswünsche gehen in Erfüllung. Bitte melde dich – wie wäre es gleich am Wochenende zum Italiener u. bei Rotwein unser Leben planen? 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„FÜR LIEBE IST ES NIE ZU SPÄT“ – DARF ICH IHNEN EINEN STRAUSS MAIGLÖCKCHEN SCHENKEN ? DOKTOR H E L M U T , 74 J / 1.80, ganz alleinst., Doktor und Dozent in besten finanz. Verhältnissen. Bin sehr vital, jugendlich, mit positiver Lebenseinstellung, Humor, sportlicher Figur u. vollem Haar, ein Gentleman u. Lausbub der alten Schule, humorvoll u. sehr gesund, dynamisch, fröhlich u. mit starken Armen, um Sie zu beschützen. Ich bin sportlich, mag Radfahren, Wandern, Schwimmen und kann etwas kochen … Spaghetti mit Trüffel u. ein Glas Rotwein – es wird bestimmt lustig. Ja, ich fühle mich wie 50 J. und frage mich, wo sind die Jahre hin? Da wir jetzt Zeit haben, können wir kleine Reisen unternehmen oder es uns auch zu Hause gemütlich machen. Zuerst vielleicht noch getrennt wohnen und gemeinsam alles unternehmen, sich austauschen, gemeinsame Interessen und lachen, der Rest wird sich zeigen. Ich bin glücklich, wenn wir zu zweit träumen können; bin kultiviert, feinsinnig, mit Anstand u. Stil, großzügig im Wesen u. Denken. Ich bin ein Mann, der noch Träume hat! Bitte haben Sie Mut u. rufen Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Helmut@wz4u.de

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Bundesstraßen unter der Lupe RHEIN-MAIN. Auf den höchst belasteten Bundesstraßen in Hessen fahren täglich bis zu 60.000 Fahrzeuge. Dieses enorme Verkehrsaufkommen kombiniert mit extremen Witterungseinflüssen sorgt für Risse oder Unebenheiten. Um diese rechtzeitig zu erkennen und gezielt zu beheben, wird in allen Bundesländern im Zeitraum bis Ende September der Zustand der Bundesstraßen erfasst. In Hessen beginnen die Messungen ab Mitte Juni. Rund 3.000 Kilometer nimmt „Hessen Mobil“ dabei unter die Lupe. „Mit den Informationen zum Straßenzustand können wir den Erhaltungsbedarf gezielt ermitteln und Maßnahmen priorisieren“, erklärt Burkhard Vieth, Präsident von „Hessen Mobil“. „Wir sichern damit langfristig Verkehrssicherheit und Mobilität.“ Die letzte Erfassung im Jahr 2011 ergab, dass rund zwei Drittel der Bundesstraßen in Hessen in einem gu-

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ten bis sehr guten Zustand waren. Mit den Ergebnissen der aktuellen Zustandserfassung ist voraussichtlich Ende dieses Jahres zu rechnen. Die Zustandserfassung erfolgt alle vier Jahre im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Ausgestattet mit Lasermesstechnik, satellitengestützter Navigation und Videoaufzeichnung erfassen die Messfahrzeuge schnell und lückenlos den Straßenzustand. Zusätzliche Präzi-

sionskameras erkennen Millimeter kleine Fahrbahnrisse. Auch die Fahrbahngriffigkeit wird gemessen. Das Messfahrzeug bringt dafür einen schmalen Wasserstreifen auf die Fahrbahn auf und misst den Reibungswert zwischen Reifen und Asphalt. Die Messfahrzeuge sind mit einer Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h unterwegs, so dass nicht mit erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen ist. (mi)



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