I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 16. Mai 2014
Nr. 20 O
Ausgehtipps: Wohin am Wochenende in Offenbach? Seite 2
Auflage: 67.700
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Kickers: Finale zu Hause gegen starke FCK-Talente Seite 3
Sonderthema: Bauen Modernisieren Energie sparen Seite 5
Genfood: Parteien diskutieren über den Inhalt im Kita-Essen Seite 2
Zeichen auf Wachstum OFFENBACH. Eine sogenannte „Shrinking City“ – auf Deutsch: eine „schrumpfende Stadt“ – ist das immer noch im Strukturwandel stehende Offenbach beileibe nicht. Das belegen eindeutig die Zahlen des dieser Tage von der Stadtverwaltung veröffentlichten Statistischen Jahresberichts 2013. Im Vergleich zu 2012 zählte die Stadt am Main 2.673 Bürger mehr, sodass die Gesamteinwohnerzahl sich mittlerweile auf rund 125.700 Einwohner beläuft. De facto scheint die als Lederstadt berühmt gewordene Kommune für Zuzug aus allen Bevölkerungsschichten immer attraktiver zu werden. Und jung bleibt sie: 1.390 Geburten stehen 1.110 Sterbefälle gegenüber. Gegenbewegung Weiter positiv lesen sich die Zahlen auf der Einnahmenseite, wie das Kassen- und Steueramt vermelden lässt. Die Steuereinnahmen steigen kontinuierlich: Grund hierfür sind höhere Grund-, Gewerbe- und sonstige Gemeindesteuern, die die Stadt eingenommen hat. Rutscht man eine Zeile tiefer in der Statistik, sieht man allerdings die traurige und allseits bekannte Gegenbewegung: Der Schuldenstand steigt und steigt. Verantwortlich sind die sozialen Lasten, die von der Kommune getragen werden müssen. 3.058 sogenannte Bedarfsgemeinschaften nach SGB XII wurden 2013 gezählt, 2009 waren es 463 weniger. Auch die Arbeitslosenzahlen machen weiterhin große Sorgen. Während in Hessen durchschnittlich 5,8 Prozent der dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehenden Menschen ohne Job sind, hält Offenbach mit 12,5 Prozent, was einer absoluten Zahl von 6.899 entspricht, einen traurigen Rekord. Die gesamtgesellschaftliche Entwicklung schlägt sich auch im Hinblick auf die Positionierung der hiesigen Wirtschaft eindeutig
Das Wetter und das Wohlgefühl OFFENBACH. Die Wechselwirkung von Wetter, Klima und medizinischen Symptomen erläutert Doris Paetzold bei einer Führung durch den Wetterpark. Haben unspezifische Symptome wie Blutdruckschwankungen und Narbenschmerzen oder Erkrankungen wie Migräne und Rheuma wirklich etwas mit dem Wetter zu tun? Oder ist Wetterfühligkeit doch nur Einbildung? Diese Fragen diskutiert die Medizinmeteorologin am Sonntag (18.) zwischen 11 und 13 Uhr mit den Teilnehmern. Treffpunkt ist der Blaue Container am Ende der Buchhügelallee. Die Führung kostet für Erwachsene 3 Euro, Kinder bis 14 Jahre zahlen 1,50 Euro. (jh)
nieder. Produzierendes Gewerbe bleibt auf dem absteigenden Ast, das Dienstleistungsgewerbe ist mit Abstand größter Arbeitgeber. Die mitunter als Allheilmittel gepriesene Kreativwirtschaft verbleibt auf stabilem Niveau, wächst aber nach den Zahlen auch nicht bedeutend. Der Gesamtumsatz der Offenbacher Betriebe ist indes der schwächste der vergangenen Jahre. Nicht zuletzt aufgrund der vom Bund definierten gesetzlichen Bestimmungen ist ein deutlicher Anstieg der zur Verfügung stehenden Kita-Plätze zu ver-
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zeichnen. 6.412 Plätze stehen Offenbacher Familien mittlerweile zur Verfügung. Die werden auch dringend benötigt, wo doch der Oberbürgermeister Bildung als oberstes Ziel seiner Politik ausgerufen hat.
Die Offenbacher Bevölkerungsstatistik weist einen hohen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund aus. Um jeweils ein bis zwei Prozentpunkte wächst deren Anzahl jährlich, sodass die Summe 2013 57,1 Prozent ausmachte. 34 Prozent der Offenbacher Bürger haben keine deutsche Staatsangehörigkeit. 726 sogenannte Optionsdeutsche entschieden sich im Berichtsjahr, die Staatsangehörigkeit zu wechseln. Sie besitzen nunmehr einen deutschen Pass. Weitere Schlüsse lassen sich aus den Zahlen ziehen, die die Museen, die Volkshochschule und das Amt für Kulturmanagement/Kulturbüro melden. Die fortschreitende Alltagspräsenz der elektronischen Medien zollt ihren Tribut in sinkenden Zahlen was ausgeliehene Bücher der Stadtbibliothek betrifft. Auch die Vhs-Kurse werden von immer weniger Menschen in Anspruch genommen, was aber auch an der sinkenden Zahl der angebotenen Kurse und Vorträge liegen kann. Theater- und Kleinkunstveranstaltungen, die das Kulturbüro der Stadt anbietet, wurden 2013 schwächer besucht. Allein die Musikveranstaltungen erfreuten sich einer wachsenden Beliebtheit. Nicht berücksichtigt ist dabei allerdings die große Anzahl an kul-
IHK-Studie zeigt auch Problemfelder auf
„VERSPEKULIERT“ ist der Titel eines Schwanks aus der Feder von Adolf Stoltze in Frankfurter Mundart, den das „Volkstheater Hessen“ im Theatersaal des Ledermuseums am Freitag (23.) ab 20 Uhr sowie am Samstag (24.) ab 16 und 20 Uhr zeigt. Nach dem Aus der Bühne von Liesel Christ hatten sich im vergangenen Jahr 17 ehemalige Mitarbeiter zu einem Verein zusammengeschlossen, um die 42 Jahre lange Tradition fortzuführen. Mit über 5.000 gesammelten Unterschriften und zahlreichen Unterstützern debütierte das Ensemble ohne feste Spielstätte im Januar im Kulturhaus am Zoo. Bearbeitet und inszeniert hat das Werk Steffen Wilhelm, für die Zuschauer gibt’s ein Wiedersehen mit den Schauspielern Sabine Isabel Roller, Silvia Tietz, Andreas WaltherSchroth, Iris Reinhardt Hassenzahl und Tim Grothe. (mi/Foto: dlm)
turellen Veranstaltungen, die die Vereine und professionelle Anbieter in der Stadt ausrichten. Die Museen der Stadt haben es nicht gerade leicht: Das Klingspor-Museum und das Leder-
„Keine Ruhe geben“ Schneider (Grüne) kritisiert „Lärmaktionsplan“ Von Jens Köhler OFFENBACH. Beschallung, erzeugt auf Straßen, Schienen und in luftiger Höhe (Stichwort: Flugverkehr), wirkt im Ballungsraum nahezu permanent auf die dort lebenden Menschen ein. Was tun? Auf der Behördenschiene wurde ein „Lärmaktionsplan“ angeleiert, doch Offenbachs Bürgermeister Peter Schneider (Grüne) zeigt sich enttäuscht. Sein Kommentar: „Leiser wird es nicht.“ Rund 11.000 Stellungnahmen wurden im Rahmen eines Beteiligungsverfahrens (Bürger, Kommunen und andere Institutionen konnten ihre Sicht der Dinge kundtun) zum Flughafen-Teilpaket des „Lärmaktionsplans Hessen“ eingereicht. Im Klartext: Zu just jenem Papier, das sich mit der Geräuschkulisse rund um den Frankfurter Airport beschäftigt. Mittlerweile ist das Mammutwerk getreu der Devise „Filtern und Formulieren“ erstellt und vom Regierungspräsidium in Darmstadt öffentlich bekanntgemacht worden. Die 184-seitige Erklärung trat am 5. Mai 2014 in Kraft. Schneider, der seit vielen Jahren auf der politischen Ebene gegen ausufernde Lärmteppiche über dem Offenbacher Stadtgebiet argumentiert, kann dem neuen Papier kaum etwas Gutes, Richtungsweisendes abgewinnen.
„Da steht nichts drin, was kurzfristig auf Lärmentlastung für unsere Stadt hoffen lässt“, erklärte er nach der Veröffentlichung der Plan-Unterlagen. Nicht der unbefriedigende IstZustand und dessen erhoffte Abmilderung stünden im Fokus der Betrachtung, sondern Prognosen für das Jahr 2020, basierend auf rund 700.000 Flugbewegungen pro Jahr, die der Flughafenbetreiber Fraport in Aussicht stelle und anstrebe. „Aber auch das Ziel, diesem Horrorszenario wirklich entgegen zu wirken, wird verfehlt“, kritisiert der Bürgermeister. Forderungen, die von Offenbach und anderen Kommunen sowie von tausenden Betroffenen eingebracht worden seien, habe man bei der Plan-Erstellung „vom Tisch gewischt“. Schneider nennt in diesem Zusammenhang ein erweitertes Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr, die Deckelung der Flugbewegungen sowie ein Gegensteuern mit Blick auf die „fehlende Raumverträglichkeit des Flughafens“. In der vorliegenden Form könnten die im Plan aufgelisteten Aktivitäten allenfalls die befürchteten Lärmzuwächse etwas bremsen. Das vom Regierungspräsidium publik gemachte Werk beinhaltet aus Schneiders Sicht „eine Analyse des derzeitigen Fluglärmzustandes im Rhein-MainGebiet und eine Aufzählung umgesetzter und geplanter Maßnahmen, die schon seit
Beilagen heute:
„Stabilisierung auf hohem Niveau“
Offenbach in der Statistik: Licht und Schatten Von Kai Schmidt
Veranstaltungen: Kunst- und Kulturtermine in der Region Seite 4
langem bekannt sind. Wieder einmal wird Offenbach und Frankfurt bescheinigt, im Jahr 2020 jene Kommunen zu sein, die mit den höchsten Belastungen zu rechnen haben“, bilanziert die Nr. 2 der Offenbacher Stadtregierung. Deren Credo: Eine dürftige Betrachtung, die den lärmgeplagten Menschen kaum Hoffnung mache. Zugleich „eine Aufforderung, keine Ruhe zu geben und weiter zu machen“, betont Schneider und spielt damit auf die Proteste und Forderungen zahlreicher Bürgerinitiativen und Kommunen für mehr Lärmschutz an. „Mein Blick richtet sich auf das Versprechen der Landesregierung, für echte Entlastungen zu sorgen“, heißt es in der Erklärung des Grünen-Politikers. Sprich: Er nimmt seine Parteifreunde, die in Wiesbaden gemeinsam mit der CDU an den Regierungshebeln sitzen, in die Pflicht. Zudem appelliert Schneider an die Bürger, nicht müde und leise zu werden. Die klaren Willensbekundungen dürften nicht abebben. Sein Stichwort: „Montagsdemo“. Die nächste Gelegenheit, wieder Flagge gegen scheinbar unaufhörliches Flughafen-Wachstum und „Lärm von oben“ zu zeigen, bietet sich am 19. Mai im Terminal 1 des größten Luftverkehrsdrehkreuzes in Deutschland. Dann heißt es dort: 100. Montagsdemo. Die Protestveranstaltung beginnt um 18 Uhr.
museum kämpfen gegen sinkende Besucherzahlen, im Haus der Stadtgeschichte bleiben die Werte hingegen stabil. So bietet die Statistik genügend Diskussionsstoff für die Verantwortlichen der Stadt und für die Stammtische. Konkreteste Handlungsmaxime bleibt sicherlich, Arbeitsplätze in die Stadt zu holen, um die hohen sozialen Ausgaben abzufedern. Nur so lässt sich der Teufelskreislauf eines ständig klammen Gemeinwesens nachhaltig bekämpfen.
Naturfreunde: Kunst-Perlen OFFENBACH.
Interessante An- und Einsichten verspricht eine Ausstellung unter dem Titel „100 Jahre Naturfreunde in Offenbach – ...von der Straße her...“, die vom 21. Mai bis 13. Juli im Klingspor-Museum im Offenbacher Zentrum, Herrnstraße 80, gezeigt wird. Die Organisatoren erläutern: „In einer exemplarischen Auswahl werden über 200 Plakate, Grafiken und illustrierte Künstlerbücher präsentiert. Seit 1914 haben Mitglieder der örtlichen Naturfreunde diese Objekte gesammelt und einen großen und in dieser Form bislang unentdeckten Schatz neben dem bürgerlichen Mainstream verborgen.“ Nun sollen die Kunstperlen im Museum funkeln. Der Titel „...von der Straße her...“ nimmt Bezug auf Traditionen der Arbeiterbewegung, die die Naturfreunde stark beeinflusst haben. Auch Handwerksburschen, die einst „auf der Walz“ nach Offenbach kamen, spielten dabei eine Rolle. Die Vernissage beginnt am kommenden Mittwoch (21.) um 19 Uhr. Nähere Auskünfte im Hinblick auf die Exponate und Öffnungszeiten: Telefon (069) 80652164. (kö)
OFFENBACH. Keine gravierenden Veränderungen weist der jüngste Konjunkturbericht der Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach aus. In puncto Wirtschaftslage meldet er ein marginales Plus von 0,6 Punkten. Der IHK-Konjunkturklimaindex kletterte somit zum fünften Mal in Folge auf nunmehr 126,1 Punkte. Dieser Anstieg wird nach Angaben des IHK-Hauptgeschäftsführers Markus Weinbrenner durch die „leicht optimistischere Einschätzung“ der künftigen Geschäfte bedingt. Die hohen Erwartungen vom Jahresbeginn erfüllen sich nach seinen Worten aber nicht. Und auch das gelte es zu konstatieren: Die stabile konjunkturelle Situation spiegele sich nicht in den Beschäftigungs-, Investitions- und Exportplänen wider. Hier sei im Vergleich zur Vorumfrage jeweils eine schlechtere Einschätzung abgegeben worden. Und auch die erhoffte Dynamik bei der Investitionstätigkeit sei bislang ausgeblieben „Statt Frühlingsgefühle zu haben, pausiert die Wirtschaft in Stadt und Kreis Offenbach zur Mitte des Jahres“, kommentiert Weinbrenner die aktuellen Werte. „In einem Umfeld, in dem Deutschland als Konjunkturlokomotive gilt und ein kräftiger Aufschwung prognostiziert wird, stabilisiert sich das Konjunkturklima in der Region auf hohem Niveau. Von stabiler Lage kann bei den Investitionen aber nicht gesprochen werden. (...) Gerade erst schienen sich die anhaltenden Unsicherheiten bezüglich der Eurokrise zu lösen und die Nachbarstaaten und wichtigen Handelspartner aus der langwierigen Rezession zu befreien.“ Es sehe so aus, „dass die Krise in der Ukraine und mögliche Einschränkungen des Handels mit Russland den Konjunkturaufschwung überschatten und den Exporten in der Region einen leichten Dämpfer verleihen“. Die Zuversicht der regionalen Wirtschaft sei dennoch groß. Der Indikator der Geschäftser-
wartung verbesserte sich geringfügig und erreichte den höchsten Stand der vergangenen drei Jahre. Nur zehn Prozent der Unternehmen gehen laut Umfrage von einer Verschlechterung aus. Anders sehen das die Industriebetriebe, bei ihnen überwiege mittlerweile der Pessimismus. Auch im Verkehrsgewerbe verschlechterten sich die Erwartungen. Dahingegen seien die Groß- und Einzelhändler sowie die Dienstleister hoffnungsvoller als zuletzt, berichtet Weinbrenner. Sorgt die Große Koalition in Berlin für Gegenwind? „In der Region soll weiterhin Beschäftigung aufgebaut werden, doch in geringerem Maße als zum Jahresanfang“: Dies ist eine weitere Botschaft der jüngsten IHK-Studie: „14 Prozent der Betriebe möchten die Mitarbeiterzahl erhöhen, jedes zehnte Unternehmen sieht sich gezwungen, Personal abzubauen.“ Unter anderem im Einzelhandel sei mit Neueinstellungen zu rechnen. Mit Blick auf die Umfrageergebnisse stellt der IHK-Hauptgeschäftsführer zur Debatte, wie stark die aktuelle Politik der Regierung in Berlin die konjunkturelle Lage beeinflusst: „Ist es der Gegenwind, der aus der Wirtschaftspolitik der Großen Koalition bläst?“ Er resümiert: „Unsere Befragung hat ergeben, dass ein erhöhter Anteil der Unternehmen in der Auslandsnachfrage, den Arbeitskosten und dem Fachkräftemangel ein Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung des eigenen Unternehmens sieht. 29 Prozent geben an, dass der Fachkräftemangel sich in den nächsten zwölf Monaten zu einem geschäftsschädigenden Risiko entwickeln kann. Höher lag der Wert zuletzt vor drei Jahren. Die Rente mit 63 ist nicht nur hinsichtlich des voranschreitenden demographischen Wandels ein Schritt in die falsche Richtung. In der Konsequenz wird sie die Fachkräfteproblematik verschärfen.“ (jh)
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2 Freitag, 16. Mai 2014
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 20 O
Wohin am Wochenende?
Genfood hin, Genfood her
Ausgehtipps fĂźr Kurzentschlossene
OFFENBACH. Ein parteipolitisches ScharmĂźtzel spielt sich derzeit zwischen der oppositionellen CDU und BĂźrgermeister Peter Schneider von den GrĂźnen ab. Anlass hierfĂźr war ein Antrag der rot-grĂźn dominierten Koalition, in dem ein striktes Nutzungsverbot von gentechnisch veränderten Lebensmitteln im Verpflegungskonzept fĂźr den Eigenbetrieb der Kindertagesstätten Offenbach (EKO) gefordert wurde. Dies rief die CDU auf den Plan. Sie sah das Ansinnen als „vĂśllig ĂźberflĂźssig“ an. 2006 sei bereits ein Antrag mit gleichem Inhalt vom Stadtparlament beschlossen worden. Laut CDU-Fraktionsvorsitzendem Peter Freier heiĂ&#x;t es dort ausdrĂźcklich: „Desgleichen hat der EKO in sein Ernährungskonzept aufgenommen, dass nur Lieferanten von Fertigessen beauftragt werden, die zertifiziert garantieren, dass keine gentechnisch veränderten Lebensmittel von ihnen verwendet, und geliefert werden.“ BĂźrgermeister Schneider kontert: „Hier wurde wohl von der CDU-Fraktion nicht präzise gelesen.“. Der Magistratsbericht aus dem Jahr 2006 stelle lediglich fest, dass im Rahmen des Ernährungskonzeptes des EKO keine gentechnisch veränderten Lebensmittel verwendet werden sollen und stelle dies fĂźr einen Teil der Produkte auch unter den Vorbehalt der Neutralität
Von Kai Schmidt OFFENBACH. Ein musikalisch äuĂ&#x;erst vielfältiges und hochspannendes Wochenende steht uns in Offenbach bevor. Die Qual der Wahl kĂśnnen wir dem geneigten Leser nur bedingt nehmen. Am Samstag sind gleich zwei GrĂśĂ&#x;en in den angesagten Konzerthallen zu Gast. Freitag, 16. Mai: Originäre deutsche Musiktradition konnte international in den letzten Jahrzehnten nur mit Krautrock und Techno punkten. GroĂ&#x;e Bands wie Sonic Youth bezeugten in Interviews immer wieder, wie sie beispielsweise von der musikalischen Herangehensweise einer Band wie CAN beeindruckt waren. Das Maschinelle des Techno ist urdeutsch und hat sich nachhaltig in der elektronischen Musik durchgesetzt. Mit beiden Traditionen hat sich die seit 20 Jahren bestehende und nunmehr Jubiläum feiernde DĂźsseldorfer Band Kreidler intensivst beschäftigt und so ihren international hoch geachteten Soundteppich kreiert. Kreidler tanzt auf vielen Hochzeiten. Sie nehmen ihre Alben
Blaue Stunde: die Band Kreidler .
mit immer neuen Partnern auf, arbeiten mit KĂźnstlern, Fotografen, Regisseuren zusammen. Ihre Tracks liegen irgendwo zwischen Elektro und Postrock, zwischen Minimal Music und Krautrock. Geschaffen werden Flächen, Strukturen, StĂśrgeräusche, Wärme, und das meistens instrumental. Aus DĂźsseldorf ziehen Kreidler um die Welt. Ihr neues Album mit dem schĂśnen Titel „ABC“ ist in Georgien entstanden. Kreidler sind Pioniere des deutschen Postrock, ihr Sound ist dabei immer zeitgemäĂ&#x; geblieben. FĂźr Freunde von avancierten und unvergleichlichen Soundlandschaften mit echten Instrumenten wie Schlagzeug, Gitarre und Bass live zelebriert ein absolutes Muss. • Hafen 2 / Konzert: Kreidler / 21 Einlass / 21.45 Uhr Konzertbeginn / Eintritt: 17 Euro Samstag, 17. Mai: Aus New York wird heute im Hafen 2 eine wilde Show eingeflogen. Disco! House! Queeres Selbstbewusstsein! Andrew Butler, der Kopf hinter Hercules & Love Affair, ist ein personifiziertes Ausrufezeichen. Halbe Sachen darf man von ihm nicht erwarten. Butler steht mitten im
(Foto: David Meskhi)
Epizentrum der New Yorker Queer-Szene, mit Antony Hegarty, Le Tigre und vielen anderen an seiner Seite. Die dissidente Haltung von Postpunk bringt er mit dem Hedonismus von House zusammen. FĂźr sein Projekt sucht Butler sich dabei immer neue Mitstreiter. Das Ganze schwillt live zu einem Disco-Soul-Dance-Hybrid an, den man gesehen haben muss. Wer hochdramatische, dekadente und dabei clubkompatible Dancemusik live erleben will sollte rechtzeitig den Nordring 129 ansteuern, denn es wird voll. Live vertonter Stummfilm ist etwas ganz Besonderes und kann heute im Ledermuseum auf hohem Niveau vom geneigten HĂśrer und Zuschauer genossen werden. Gezeigt wird der eher unbekannte Ernst Lubitsch-Film „Die Austernprinzessin“. Das junge Regietalent zeigte hier bereits all das, was seine Filme später ausmachen wĂźrde: die Verschmelzung von TragĂśdie und KomĂśdie, das Changieren zwischen Slapstick und bitterer Satire, jener Lubitsch’sche Grundton eben, der 23 Jahre später dann mit „Sein oder Nichtsein“ ein ganzes Genre fĂźr immer prägen sollte. Die im Jahr 1919 entstandene Groteske um einen schwerreichen Geschäftsmann auf der Suche nach einem adäquaten Ehemann fĂźr seine geliebte Tochter ist fĂźr ihre Zeit ausgesprochen temporeich inszeniert und in ihrer subtil-zynischen Zurschaustellung vermeintlicher Autoritäten ungleich visionär. Live improvisatorisch begleitet wird das Ganze vom Ăźberregional bekannten Jazzpianisten und DJ Matthias Vogt aus RĂźsselsheim nebst Mitstreitern. Das „A Coral Room“ betitetelte Bandprojekt wird Klangwelten erschaffen, die zwischen Elektronik, Klassik, Jazz und Ambient verortet sind.
Parteien streiten sich: Was wird in den Kindergärten aufgetischt?
Matthias Vogt, Oliver Leicht und Oli Rubow sind seit Jahren feste GrĂśĂ&#x;en bei Neuinterpretationen im Bereich Elektro-Jazz. Egal ob beim gemeinsamen Erfolgsprojekt [re:jazz], der hrBigband, als House-DJ im Clubmusik-Kontext oder ganz organisch per Schlagzeug; Hallräume treffen auf Bässe, handgemachte Beats auf Melodieschleifen, Trackstrukturen auf Improvisation. Wie gesagt, etwas ganz Besonderes. Ganz bewusst werden diese beiden Bands nur kurz vorgestellt. Denn: Entweder man kennt und liebt sie oder man entscheidet sich fĂźr andere Tipps der Redaktion. Magnum und Saga sind Bombastrocker, die ihre UrsprĂźnge beide in den Siebziger Jahren haben. Welterfolge haben beide en Masse vorzuweisen. Das Capitol wird somit am Samstag zur Pilgerstätte, an der die ein oder andere Kutte mit Sicherheit gesichtet werden kann. • Hafen 2 / Konzert: Hercules & Love Affair / Einlass: 21.00 Uhr, Beginn: 21.45 Uhr / Eintritt: 26 Euro • Ledermuseum / Kino: Die Austernprinzessin (Stummfilm & Livevertonung) / Filmbeginn: 20.00 Uhr / Eintritt: 10 Euro • Capitol / Konzert: Magnum & Saga / Konzertbeginn: 20 Uhr / Eintritt: 53,35 Euro
Neues Leben im Ex-BĂźrohaus KĂźnstler ziehen in die „Zollhaus Studios“ ein OFFENBACH. Nachdem die Bewerbungsfrist fĂźr die Räume des „Zollamt Studios“ an der Frankfurter StraĂ&#x;e Anfang Mai abgelaufen war, beschäftigte sich ein mehrkĂśpfiges Gremium um Heiner Blum intensiv mit den eingereichten Unterlagen von 85 Kreativen. Der Beirat, der sich aus Heiner Blum (Vorsitzender, Hochschule fĂźr Gestaltung), Loimi Brautmann (Stellvertreterin, Urban Media Project), JĂźrgen Amberger (Leiter WirtschaftsfĂśrderung Offenbach), Anja Hantelmann (KĂźnstlerin), Winfried Männche (GBO), Anny Ă–ztĂźrk (KĂźnstlerin), Mirjam Schwan (GeschäftsfĂźhrerin IHK, Bereich Kreativwirtschaft) und Dr. Ralph Ziegler (Leiter Forum Kultur Stadt Offenbach) zusammensetzt, war eigenen Angaben zufolge von der Qualität der Bewerbungen beeindruckt. Bei der mittlerweile erfolgten Vergabe der Flächen in dem Atelierhaus wurden die WĂźnsche der Bewerber nach Raum und RaumgrĂśĂ&#x;e sowie die kĂźnstlerische Fachrichtung berĂźcksichtigt. Abgelehnte Bewerber sollen mit Alternativen versorgt werden, sie kĂśnnen sich zur Beratung an die WirtschaftsfĂśrderung der Stadt wenden. Das Gebäude, das insgesamt Ăźber 55 kleine Räume zwischen 10 und 25 Quadratmeter, aber auch Ăźber groĂ&#x;e BĂźroflächen verfĂźgt, soll innovative, professionelle KĂźnstler und Gestalter aller Genres, kreative GrĂźnder an den Schnittstellen zwischen Studium und Beruf sowie Jungunternehmer im Bereich der Kreativwirtschaft anziehen (das OJ berichtete). Die „Zollamt Studios“ sind ein Projekt der WirtschaftsfĂśrderung der Stadt Offenbach und der GBO (GemeinnĂźtzigen Baugesellschaft Offenbach) mbH. Anfang des Jahres 2014 wurde es ins Leben gerufen, um KĂźnstlern und Kreativen bezahlbare Atelier- und BĂźroflächen in der Offenbacher Innenstadt zur VerfĂźgung stellen zu kĂśnnen. Das gegenĂźber dem Offenbacher Ledermuseum gelegene BĂźrogebäude des Bundeszollamts wurde 1952 erbaut. Seit rund zehn Jahren steht das siebengeschossige
Haus leer. Die GBO hat das Bßrogebäude fßr die Dauer von 5 Jahren vom Eigentßmer, dem Bundesamt fßr Immobilienaufgaben, angemietet und stellt es interessierten Kßnstlern und Kreativen fßr eine Miete von 7,05 Euro/Quadratmeter inklusive Nebenkosten in Zwischennutzung zur Verfßgung. Der Bau mit einer Gesamtfläche von 2.033 Quadratmetern verfßgt ßber rund 1.650 Quadratmeter vermietbare Fläche. (jh)
beim Einkauf. Schneider betont: „Der vorliegende Antrag der Mehrheitsfraktionen intendiert aber ein striktes Nutzungsverbot von gentechnisch veränderten Lebensmitteln und schreibt die Aufnahme in das Verpflegungskonzept des EKO verbindlich vor.“ Geschmacksverstärker und Aromastoffe AuĂ&#x;erdem ist laut Schneider in der Vorlage vorgesehen, den weitgehenden Verzicht auf kĂźnstliche Geschmacksverstärker und Aromastoffe bei industriell produzierten Nahrungsmitteln verbindlich vorzuschreiben. Hierzu äuĂ&#x;ere sich der 2006er Bericht nicht. Des Weiteren solle jetzt im Verpflegungskonzept fixiert werden, dass mĂśglichst regionale und saisonale Produkte zu verwenden sind, so der BĂźrgermeister. Ziel des Antrages von SPD und GrĂźnen sei es also, die drei oben genannten Vorschriften zu fixieren. Dabei sollten die beiden bislang nicht verbindlich geregelten Zielsetzungen (kĂźnstliche Stoffe bei industriell produzierten Nahrungsmitteln zu vermeiden sowie saisonale und regionale Produkte zu priorisieren) „nachgeregelt“ werden. Und weiter geht es in dem parteipolitischen Zwist: Verwundert ist Schneider auch Ăźber die Behauptung der CDU-Fraktion, dass der EKO-Betriebsleiter Hermann Dorenburg Ăśffentlich bekundet habe, den Koalitionsantrag zu unterstĂźtzen. „Abgesehen davon, dass es nicht die Aufgabe und Funktion von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist, Anträge zu unterstĂźtzen oder abzulehnen, hat Herr Dorenburg auf Nachfrage im Sozialausschuss lediglich auf die fachliche Frage, ob dieser Antrag Folgekosten verursachen wĂźrde, geantwortet, dass die Umstellung der Einkaufsregelungen einen gewissen personellen Mehraufwand verursachen werde, der nicht beziffert
werden kĂśnne und auch nicht dauerhaft sei.“ Ansonsten sehe er keine Umsetzungsprobleme. Dies in eine Bewertung eines Antrages der Mehrheitsfraktionen seitens des Betriebsleiters umzudeuten, missbrauche den Betriebsleiter des EKO fĂźr politische Zwecke. Hiervor sei die Verwaltung grundsätzlich zu schĂźtzen. Schneider wĂśrtlich: „Herr Dorenburg hat es bislang mit der ihm zugewiesenen Rolle gegenĂźber politischen Gremien immer sehr genau genommen und hat sich auch im vorliegenden Fall auf seine Funktion als Experte fĂźr Fachfragen beschränkt. Eine Bewertung des vorliegenden Antrages von Herrn Dorenburg hat es keinem politischen Gremium gegenĂźber gegeben.“ Die CDU weist nun ihrerseits die Behauptung zurĂźck, Dorenburg habe sich lediglich im Sozialausschuss fachlich auf Nachfrage zu dem Antrag geäuĂ&#x;ert. „Liest Peter Schneider keine Zeitung?“, fragt Freier. Der EKO-Betriebsleiter werde Ăśffentlich zitiert, dass er die Ă„uĂ&#x;erungen von Dezernent Peter Schneider zu diesem Antrag unterstĂźtze. Die Umsetzung „bedeutet nur eine einmalige Mehrarbeit fĂźr die Betriebsleitung EKO und die Kita-Leitungen, weil sie entsprechende Vorgaben bei den Anlieferern der Nahrungsmittel machen mĂźssen“. Wer so Ăśffentlich argumentiere, zeige, dass er nicht wisse was in seinem Betrieb, ausweislich der Magistratsantwort von 2006, vorgehe. „Dass die Opposition auf diese Ăśffentliche Aussage aufmerksam macht, ist legitim und nicht zu kritisieren“, so Freier weiter. Und die Moral von der Geschicht’? Gute Ernährung fĂźr Kinder ist sicher im allgemeinen Interesse. Doch hieraus groĂ&#x;e politische Streitereien zu machen, zeugt eher von der Konzentration auf Nebenschauplätze. Liebe Stadtpolitiker: Es ist sinnvoller, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Kai Schmidt
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SPORT
Offenbach-Journal Nr. 20 O
Freitag, 16. Mai 2014
Premiere im neuen Trikot: OFC trägt Klassik-Rot
Public Viewing im Mega-Format
Letztes Heimspiel der Saison gegen bärenstarke FCK-Talente
Commerzbank-Arena wird zur Fan-Zone
OFFENBACH. Zugegeben: Die Kickers können beim Thema „Auf- oder Abstieg“ kurz vor dem Finale der Spielzeit 2013/2014 keinen Nervenkitzel mehr bieten. Und es soll ja Zeitgenossen geben, die bei Partien unter solchen Vorzeichen vom „Kampf um die goldene Ananas“ sprechen. Sei’s drum: Einem interessanten Ausklang vor heimischer Kulisse steht nichts im Weg. Am Samstag (17.) empfängt der OFC die 2. Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern. Anpfiff auf dem Bieberer Berg ist um 14 Uhr. David Fischer, der Geschäftsführer der Kickers-Profi-GmbH, hofft noch einmal auf eine stimmungsvolle Kulisse. Dass auf jeden Fall ein Durchschnittswert von gut 6.000 Besuchern pro Heimspiel in der nun bald abgelaufenen Runde zustande kommen wird, steht schon fest. „Phantastisch, unser
FRANKFURT. Der Countdown läuft. In weniger als einem Monat beginnt das größte Sportspektakel in diesem Jahr: die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Vom 12. Juni bis 13. Juli kämpfen 24 Teams im Land der Samba-Tänzer um die Kicker-Krone – und die ganze Welt schaut zu. Wer sich das Treiben der deutschen Nationalmannschaft indes nicht allein in der eigenen Butze, sondern zusammen mit vielen Gleichgesinnten anschauen möchte, ist auch diesmal wieder in der Commerzbank-Arena richtig. Dort richten nämlich die Stadion-Betreibergesellschaft und der hessische Privatsender Radio FFH eigenen Angaben zufolge „Hessens größtes Public Viewing auf der mit über 400 Quadratmetern größten PublicViewing-Leinwand der Welt“
Anhang“, heißt es in der Geschäftsstelle des Viertligisten. Solch eine Treue und eine derartige Unterstützung nach der bitteren Zäsur namens „Insolvenz“: Wer hat schon solche Fans? Getreu dieser Devise wollen Trainer Rico Schmitt und dessen Team die Partie gegen die Pfälzer nutzen, um „Danke“ zu sagen und eine engagierte Leistung abzuliefern. Indes: Der Gegner, der die letzten fünf Partien in Serie gewonnen hat und sich ein spannendes Fernduell mit der 2. Mannschaft des FSV Mainz 05 um den zweiten Relegationsplatz hinter Meister SG Sonnenhof Großaspach liefert (die Zweite des SC Freiburg hat ihre Bewerbung im Hinblick auf die 3. Liga zurückgezogen und ist de facto aus dem Rennen), muss der Rubrik „starkes Kaliber“ zugeordnet werden. Die Talente der Roten Teufel ha-
Nordend-Boxer bleiben erfolgreich Drei von vier Kämpfern siegen bei HM-Auftakt OFFENBACH. Sehr erfolgreich verlief der jüngst in Bensheim ausgetragene Auftakt der BoxHessenmeisterschaft der Männer aus Sicht der Kämpfer des Offenbacher Boxclubs Nordend. So konnte sich der 18-jährige Christian Aslanov in der BKategorie bis 69 Kilogramm ebenso nach Punkten durchsetzen wie Muammer Cevik in der Gewichtsklasse bis 75 Kilogramm. Während sich diese beiden BC-Cracks durch ihre Siege für das am Samstag (17.) in Groß-Felda anstehende Halbfinale qualifiziert haben, schied
ihr Vereinskamerad Rafal Cisczewski in der A-Kategorie bis 64 Kilogramm im Viertelfinale aus. Bereits ins Finale hat sich hingegen Hrach Movsisyan geboxt. Der „Nordendler“ traf in der AKategorie bis 69 Kilogramm auf einen sehr unsportlich agierenden Gegner (unter anderem kassierte dieser für zwei absichtliche Kopfstöße Verwarnungen) und siegte hoch nach Punkten. Im Finale trifft Movsisyan am übernächsten Sonntag (25.) in Oberursel auf einen Akteur von Spirit Frankfurt. (hs)
ben in der Regionalliga Südwest eine Supersaison gespielt. Je näher das Finale rückt, desto stärker trumpft die Mannschaft auf. Die Zahlen sprechen für sich: Die Lauterer haben die wenigsten Niederlagen kassiert (bislang nur vier), sie stellen gemeinsam mit den Kickers die beste Abwehr des Klassements (jeweils nur 26 Gegentore), haben aber beim Stichwort „Angriff“ mit derzeit 60 Treffern wesentlich mehr Durchschlagskraft als der OFC (33 Tore) zu bieten. Kurzum: Ein hochmotivierter Gegner in Topform gastiert in Offenbach und wird den Gastgebern alles abverlangen. Die wollen jedoch nicht nur ordentlich dagegenhalten, sondern Werbung in eigener Sache machen – auch in modetechnischer Hinsicht. Präsentiert wird das neue Heimtrikot der Saison 2014/2015. „Einfarbig, im klassischen Kickers-Rot, mit dem die Mannschaft auch in der nun zu Ende gehenden Spielzeit aufgelaufen ist“, verrät Kickers-Pressesprecherin Mara-Milena Dittrich vorab. Sie verweist zudem auf die Rahmendaten der kommenden Wochen und Monate. Nach der letzten Saisonpartie beim SC Pfullendorf (24. Mai) verabschieden sich die Spieler in den Urlaub. Am 23. Juni beginnt die Vorbereitung auf die nächste Spielzeit. Am ersten Wochenende im August (1. bis 3.) rollt der Ball wieder: Saisonauftakt. Ach ja: Und im DFB-Pokal sind die Kickers auch dabei. Die erste Hauptrunde wird vom 15. bis 18. August ausgetragen. Dittrich weiß zu berichten: Ausgelost wird am 1. Juni im Rahmen der ARD-Sportschau. Der OFC ist als Regionalligist gesetzt. Bedeutet: Das Heimrecht ist garantiert. (kö)
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aus. Neben den Spielen des DFB-Teams – am 16. Juni ab 18 Uhr gegen Portugal, am 21. Juni ab 21 Uhr gegen Ghana und am 26. Juni ab 18 Uhr gegen die USA – werden erstmals auch Partien anderer Mannschaften gezeigt, darunter die Neuauflage des Finales der WM 2010, Spanien gegen die Niederlande, am 13. Juni ab 21 Uhr. Platz für 45.000 Schlachtenbummler Die Tribünen und der für die Zuschauer zugängliche Innenraum der Commerzbank-Arena bieten Platz für mehr als 45.000 Schlachtenbummler, in und ums Stadion wird zudem eine große Fan-Zone zu finden sein. Das Motto dieses Mega-Ereignisses lautet im Übrigen „32 Tage WM, 32 Tage Fan-Fest, 32 Tage Vielfalt“. (hs)
EM-Qualifikation in Frankfurt Deutschland gegen Polen im September 2015 EIN HOFFNUNGSTRÄGER der OFC-Offensive – auch und gerade mit Blick auf die Regionalliga-Saison 2014/15: der zur Rückrunde von Wormatia Worms gekommene Stürmer Markus Müller. (Foto: Hübner)
Für Anfänger bis Triathleten EOSC-Schwimmkurse für Erwachsene OFFENBACH. Getreu dem Motto „Besser spät als nie“ bietet der Erste Offenbacher Schwimmclub (EOSC) zahlreiche Kurse für Erwachsene an. Neben Offerten für Frauen und Männer, die sich bislang noch gar nicht über Wasser halten können, gibt es auch Kurse für Menschen, die sich im Laufe der Zeit eine fehlerhafte Technik angeeignet haben oder vom Brust- aufs Kraulschwimmen umstellen wollen. Ferner stehen Kurse für Triathleten, die ihre
Schwächen beim Schwimmen beheben möchten, oder auch für Zeitgenossen, die ihr Schwimmstil-Repertoire um Delphin oder Rücken erweitern wollen, auf dem Programm des EOSC. Dieses umfasst zudem Video-Analysen über und unter Wasser. Die Trainingsgruppen bestehen aus maximal fünf Personen, weitere Infos sind unter Telefon (0157) 89690936 sowie per EMail (your-swim-coach@gmx.de) erhältlich. (hs)
FRANKFURT. Die FußballWeltmeisterschaft hat noch nicht einmal begonnen, da wirft die Qualifikation zur 2016 in Frankreich stattfindenden Europameisterschaft bereits ihre Schatten voraus. In selbiger trifft das DFB-Team in der Gruppe D auf Gibraltar, Georgien, Schottland, Irland und Polen, und ausgerechnet das Spiel gegen den letztgenannte Gegner tragen „Jogis Jungs“ am 4. September 2015 in der Frankfurter CommerzbankArena aus. Das gab der Deutsche Fußball-Bund Ende letzter Woche bekannt. Deutschland, Polen, Frankfurt? Da war doch mal was. Richtig: Bei der WM 1974 trafen die deutsche und die polnische Nationalmannschaft im Halbfina-
le im Waldstadion aufeinander, und es kam zur legendären „Wasserschlacht von Frankfurt“. Zur Erinnerung: Eineinhalb Stunden vor dem Anpfiff ging seinerzeit ein mächtiger Wolkenbruch über dem Stadion nieder und verwandelte den Rasen in eine Seenplatte. Zwar gelang es der Feuerwehr und zahlreichen weiteren Helfern, das Spielfeld einigermaßen vom Wasser zu befreien, doch eine normale Partie war es trotzdem nicht. Aus deutscher Sicht gab es an den widrigen äußeren Umständen indes nichts zu mäkeln, da sich das Team des damaligen Bundestrainers Helmut Schön dank eines Treffers von Gerd Müller mit 1:0 durchsetzte und ins Finale einzog. (hs)
Gesundheit im Fokus bei DJK OFFENBACH. Wer sich sportlich betätigen will, ohne dabei in erster Linie wie auch immer geartete Erfolge zu erzielen, ist bei der DJK Blau-Weiß Bieber richtig. Denn in diesem Verein wird auf Spaß, Geselligkeit und soziale Verantwortung mehr Wert gelegt als auf Siege. Vor allem aber werden gesundheitsfördernde Offerten unterbreitet. Dies nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass die Lebenserwartung der Menschen immer höher wird und damit deren Bedüfnis steigt, fit und gesund älter zu werden. Dementsprechend geht’s beim DJK-Präventionssport, der für Frauen und Männer im Alter ab 45 Jahren konzipiert ist und mittwochs von 18 bis 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Mauerfeldstraße stattfindet, vorrangig darum „in Bewegung zu bleiben und Diabetes vorzubeugen“. Ähnlich sieht’s bei der „Mixed-Gymnastik“ aus: Am gleichen Wochentag und am gleichen Ort stehen ab 19.30 Uhr funktionelle Gymnastik sowie Herz-und Kreislauftraining im Mittelpunkt. Abgerundet wird die OffertenPalette der DJK Blau-Weiß durch eine Wandergruppe für Jung und Alt, Herzsport, bei dem die Teilnehmer von einer Ärztin überwacht werden, Turnen für Ältere – hierbei steht die altersgerechte, noch mögliche Bewegung des Körpers im Vordergrund – sowie Ballsportarten wie Tischtennis, Tennis und Volleyball. Weitere Infos sind unter den Rufnummern (069) 893233 und 89906655 sowie per EMail (info@djk-bw-bieber.de) erhältlich. Und natürlich erfahren Interessierte auch auf der Homepage des Vereins (www.djk-bw-bieber.de) alles Wissenswerte. (hs)
4 Freitag, 16. Mai 2014 FR
16. Mai
Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Lachsfischen im Jemen (7 €; Einlass/Essen: 18.30 Uhr) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Schlagerparty: DJ Neelix (5 €) Dreieich • Haus Seffer, E.-Ludwig-Allee 15, 20 Uhr, Eine kleine Schubertiade 3 (Musiktage; 17 €) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: The Hostage (3 - 5 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei gude wie (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Only Two (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (15 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Andreas Wellano: Durchgeritten. Alles von Karl May (24,10/26 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Der Ramschladen (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, 20 Uhr, Die Leiden des jungen Werther • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Lothar Bölck: Zwischen Tür und Angel(a) (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, JazzTalk: Silvie Courvoisier & Mark Feldmann • TAP, 15.30 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage • Mathildenhöhe, 18 Uhr, Tango Argentino (Jugendstiltage) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Pat Metheny Unity Group (52 - 72 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Natalya Karmazin - Jazz (15 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 19.30 Uhr, Weber, Scales, Fuhr, Hochstädter (JIF; Eintritt frei) • Nachtleben, 20 Uhr, Green, Cr7z, Philo (10 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Patric Heizmann: Ich bin dann mal schlank (18/22 €) • Interkulturelle Bühne, 20 Uhr, Bockenhm. Theaterensemble: Wahrheiten u. a. Lügen (12 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Andreas Dorau (20,80/23 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Alfons: Wiedersehen macht Freude (21,90 - 25 €) Kronberg • Stadthalle, 20 Uhr, Roger Willemsen: Das Hohe Haus (20/25 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Kröhnerts Krönung (17 €);
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R Holger Edmaier: schlacht.reif (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Helge Timmerberg: Die Märchentante, der Sultan, mein Harem...
SA
17. Mai
Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Magnum, Saga (50 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Die Austernprinzessin; A Coral Room (10 €) • Bushaltestelle Ostendplatz, 14 Uhr, Martin Jäger: Stadtteilspaziergang durch die Geschichte Biebers (5 €) • Franz.-ref. Kirche, Herrnstr., 15 Uhr, Winfried B. Sahm: Literarische Ortstermine - ein Stadtspaziergang mit Versen und Prosa (5 €) Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Les Brünettes - Vocal-Jazz (15 €) • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Park-Öffnung (4 €) • Ev. Kirche, Berliner Allee 31, 17 Uhr, Ross Roy - Jahreskonzert der Musikschulblasorchester (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Akkordeonale: Gulam Kerimzade, Raquel Gigot, Jordan Djevic, Servais Haanen (21 €) • Gerhardt Baustoffe, Daimlerstr. 9, 20 Uhr, Christoph Reuter: Alle sind musikalisch - außer manche (Musiktage; 13 €) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: The Hostage (3 - 5 €) • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Dog Eats Fish (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Harry Sher: Mistery (25 €) Heusenstamm • Haus der Musik, 17 Uhr, Gitarrenklasse Pollmeier der Musikschule (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Dreamland Orchestra (16 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Hiltrud & Karl-Heinz: Was issen jetzt schon widder (15/17 €) • Jugendhaus Dud., 20 Uhr, Music for Emma Vol. 2: Black Pearl, Breakless, 25 Pennies For My Heart, The Glorious Cheeseburgers (3 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 19 Uhr, Saxophonensemble der Musikschule, Big Band Karl Mayer - Jazz (Eintritt frei) Mainhausen • ANWR Group, 20 Uhr, Aris Quartett - Mozart, Kurtág, Mendelssohn Bartholdy (18 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 15.30 Uhr, Andres Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tiefschatten (ab 10), 20
Uhr, Anoushka Shankar; KH, 19.30 Uhr, Bernarda; Ks, 20 Uhr, The Turn of the Screw; Gg.-Büchner-Platz, 17 Uhr, Bücher-Picknick (Eintritt frei) • An Sibin, 21.30 Uhr, The Oyster Experience • Carree, 14 Uhr, The Expateers Jazz (Eintritt frei) • Centralstation, 20 Uhr, Das GlasBlasSingQuintett (19,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Josef Brustmann: Leben hinter dem Mond (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis • Kennedy-Haus, 20 Uhr, Kausikan Rajeshkumar, Klavier - Chopin, Scarlatti, Beethoven... • Mathildenhöhe, 17 - 24 Uhr, Kunsthandwerkermarkt, Lichterfest... (Jugendstiltage) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (13 - 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Idiot; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf; MMK, 20 Uhr, Der Zeuge • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Jean-Yves Thibaudet, Klavier - WDR-Sinfonieorchester Bernstein, Gershwin, Beethoven (35 - 79 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, New Kids On The Block (67 - 76,20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quartett (15 €)
Garten- und Landschaftsbau
Inh. Gerhard H. Jöst
Goethestr. 51 · 63067 Offenbach Tel. 069/869899 · Fax 868547 Mobil 0178/8698990
• Zoom, 20 Uhr, Die Liga Der Gewöhnlichen Gentlemen (12 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Verrat, Verrat... • Interkulturelle Bühne, 20 Uhr, Bockenhm. Theaterensemble: Wahrheiten u. a. Lügen (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Das Geld Liegt Auf Der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (18,60 - 22 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Hoffmanns Erzählungen (21,50 24,50 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sybille Bulatschek: Volle Pflegekraft voraus €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, High Five: Spaßgesellschaft Mainz • unterhaus (siehe 16.5.)
SO
18. Mai
Offenbach • Ledermuseum, 10 - 17.30 Uhr, Int. Museumstag: Der rote Drache spreizt seine Klauen... - Vorträge, Schattentheater... • Dreieichpark, 15 Uhr, Salonorchester Musik im Park • Isenburger Schloss, 14 Uhr, Offenbach - ein Migrationsgeschichte - Radtour (Spende) • KJK Sandgasse, 11 - 18 Uhr, Hausfest Langen • Neue Stadthalle, 10 - 16 Uhr, Schallplatten-, CD- u. DVD-Börse (3 €) • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Park-Öffnung (4 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Christian u. Daniel Wolf, Klarinette/Orgel Händel, Loeillets... (Spende) • Bürgerhaus, 11 - 15 Uhr, Chor Next Generation (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Celeste bedeutet Himmelblau; m. Brigitte Pons (12 €) Dreieich • Burg Hayn, 10 - 16 Uhr, hr4-Walking-Tag • Gut Stub, Fahrgasse 7, 15 Uhr, Irene Rehwald, Ilsa David: Frühlings-Lesung Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Rena Schwarz: Jung? Attraktiv...und übrig! (13 €) Heusenstamm • Bahnhofsplatz, 12 - 22 Uhr, Bahnhofsfest • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 10 - 17 Uhr, Führungen, Kinder-Rallye, Oldtimer, Fahrten m. d. histor. Postbus (Eintritt frei) Rödermark • Kulturhalle, 15 Uhr, Musikschu-
Barbara Schöneberger stellt am 19. Mai in der Alten Oper Frankfurt ihr drittes Album „Bekannt aus Funk und Fernsehen“ vor. (Foto: va) le: Der Regentropfen Karl (1,50 - 5 €) Rodgau • Haus der Musik, Nd.-Rod., 15 Uhr, Fr. Musikschule: Unter Wasser - eine Klaviergeschichte (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Dietrich Faber: Die Bröhmann-Show (12,40 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Staatsorchester: Sinfonie Nr. 3 d-Moll v. Mahler; KH, 11 Uhr, Neue Da. Gespräche: Der entmündigte Patient, 18 Uhr, Frau Müller muss weg; Ks, Bar, 20 Uhr, African Queen • TAP, 11 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz • Mathildenhöhe, 12 - 17 Uhr, Familienfest (Jugendstiltage) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik - Delius, Grieg, Debussy (13 €), 19.30 Uhr, La Fanciulla del West (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Lenz; Ks, 18 Uhr, Woyzeck. Als ging die Welt in Feuer auf; Box, 20 Uhr, Macht nichts (Premiere); MMK, 20 Uhr, Der Zeuge • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Cameron Carpenter, Orgel - Bach, Carpenter (19 - 49 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Jan Böhmermann (18 €) • Dreikönigskeller, 22 Uhr, The Teamsters, The Stud • Jazzkeller, 20 Uhr, Night Bird (12 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Emergenza Acoustic (3/5 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfons: Wiedersehen macht Freude • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 16 Uhr, Marotte Figurentheater: Der kleine König (6 14 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Candy Dulfer & Funky Stuff (34 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Khatak Fervour
MO
19. Mai
Offenbach • Capitol, 20 Uhr, 77 Bombay Street, The Baseballs (36,50 €) Dreieich • Haus Niebel, Karl-DuchmannWeg 6, 11 Uhr, Vincenzo di Rosa, Georgi Mundrov: Kunstlied trifft Chanson (Musiktage; 17 €) • Ev. Kirche Götz., 18 Uhr, Akad. Männerquartett Odessa, d’aChor: Vocale Kostbarkeiten (Musiktage; 17 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Erziehung - warum nicht? (15 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Macht nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Barbara Schöneberger (39,05 - 58,60 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Queen
Extravaganza (25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Tori Amos (62,15 - 85,15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Hayseed Dixie (20 €) • Zoom, 21 Uhr, Bear’s Den (16 €)
DI
20. Mai
Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Siegfrieds Nibelungenentzündung (30,55 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, American Hustle (5 €) Dreieich • Haus Falltorweg, Bu., 15 Uhr, Karl Hofmann: Grimms grausame Geschichten (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, Italienisch für Anfänger (Iseborjer Kinno) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Torsten Schulz: Nilowsky (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Die Geierwally • Die Fabrik, 20 Uhr, Pierre Bensusan’s World (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Manic Street Preachers (29,80 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Rhein/Main Jazzorchester (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Luca Vasta (14 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Frank Goosen: Rakentemänner (10 €) • Römer, 20 Uhr, Eva Geulen, Michael Krüger, Uwe Tellkamp: Figurationen der Zeit (Eröffnung literaTurm) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Jan Böhmermann: Schlimmer als Jan Böhmermann Oberursel • Stadthalle, 19.30 Uhr, Heißmann & Rassau: Ein Duo kommt selten allein (26,55 €)
MI
21. Mai
Offenbach • IHK, 19.30 Uhr, Dr. Frauke Dettmer: André Citroën und seine Familie - Vortrag u. Fotoschau (10 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, American Hustle (5 €) Dreieich • Haus Koch, Herrnröther Str. 52, 20 Uhr, Antonio di Cristofano, Georgi Mundrov: Balladen und Gedichte der Romantik (Musiktage; 17 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Steel & Wood - Country (5 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, The Glitch Mob (17,90/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dogville; Ks, 20 Uhr, Ein Traumspiel; Cs, 19.30 Uhr Fritz J. Raddatz: Tagebücher 2002 - 2012 (10 €; literaTurm) • Batschkapp, 20 Uhr, Lotto King Karl & The Barmbek Dream Boys
Offenbach-Journal Nr. 20 O
(23 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Kids Of Adelaide, Ricky Dean Howard (13 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Langsam werd ich ungemütlich • Neues Theater, 20 Uhr, Mayito Rivera & Band (25,20 - 28 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Pigor singt, Benedikt Eichhorn muss begleiten, Vol. 8 (20 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (20 - 28 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot • Filmmuseum, 20.30 Uhr, Jonas In The Jungle; m. Reg. Peter Sempel • OpernTurm, 18.30 Uhr, Katja Petrowskaja: Villeicht Esther (8 €), Marie-Luise Scherer: Unter jeder Lampe gab es Tanz (8 €), 20 Uhr, Hanns-Josef Ortheil: Die Berlinreise (10 €), Vanessa F. Fogel, Brittani Sonneberg: Hertzmann‘s Coffee & Heimflug (8 €; literaTurm) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Krokus (34 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ami (14/17 €) • unterhaus, 20 Uhr, Kai Magnus Sting: Hömma, weiß Bescheid! (17 €)
DO
22. Mai
Offenbach • Klingspormuseum, 19 Uhr, Jennifer Teege: Amon. Mein Großvater hätte mich erschossen - Autorenlesung (5 €) • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, DADline (Eintritt frei) Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Swipes (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Viva la Libertá (5 €) Dreieich • The Aircraft@Burghof, 20 Uhr, Gershwin Quartett, Roman Kuperschmidt: Klarintte meets Strings
(Musiktage; 21 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Walter Drechsler - lustige Geschichten u. Gedichte (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; J.-Liebig-Haus, 20 Uhr, Demokratie • Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, 20 Uhr, Szczpan Twardoch: Morphin (Eintritt frei; literaTurm) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 20 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Bertrand Chamayou, Klavier - Wagner, Liszt, Mendelssohn (14,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Stephanie Lottermoser - Jazz (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Oliver Leicht feat. Jim McNeely (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Olli Banjo (17 €) • Zoom, 21 Uhr, Shonen Knife (12/15 €) • Bikuz, 20 Uhr, Martina Schwarzmann: Gscheid Gfreid (21,90 - 25 €) • Gallus Theater, 20 Uhr, Irrland (Premiere) • Die Käs, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her • OpernTurm, 18.30 Uhr, Der Meister der Zeit. Ein Abend für Peter Kurzeck (8 €), Martin Kordic: Wie ich mir das Glück vorstelle (8 €), Najem Wali: Bagdad Marlboro (8 €), 20 Uhr, Peter Wawerzinek: Schluckspecht (8 €), Martin Mosebach: Das Blutbuchenfest (8 €), Dietmar Dath: Feldeváye (8 €; literaTurm) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Pigor singt Benedikt Eichhorn muss begleiten, Vol. 8 (20 €); Kai Magnus Sting: Hömma, weiß Bescheid! (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung (12/15 €) Wiesbaden • Literaturhaus, 19.30 Uhr, HannsJosef Ortheil: Die Berlin reise (8 €; literaTurm)
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Predrag Hegedüs - Große und kleine Dinge, bis 15.6. im Kunstverein, Platz der deutschen Einheit 5, sa. u. so. 14 - 17 Uhr u. n. Vb. Eröffnung Fr., 23.5., 19 Uhr • Bernd Fischer: Menschen, 18 Porträts und Texte, bis 13.7. u. ...von der Straße her..., Druckgrafik, Künstlerbücher, Grafiken, Plakate aus dem Besitz von Mitgliedern der Naturfreunde in Offenbach, bis 13.7. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Mi., 21.5., 19 Uhr LANGEN: Spuren im Leben..., Bilder v. Doris Brunner u. Skulpturen v. Michael Priester, im Fachärztezentrum, Internistische u. Onkologische Gemeinschaftspraxis, Röntgenstr. 6 - 8. Vernissage Fr., 16.5., 19 Uhr • 80 Jahre 80 Jahre Zupfmusik in Langen, Ausstellung des 1. Mandolinen-Orchesters, bis 30.6. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 21 Uhr. Eröffnung Sa., 17.5., 19 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Der Tanz der Farben mit dem Wasser, Ebru-Kunst v. Orhan Edogan u. Kursteilnehmerinnen aus MörfeldenWalldorf, bis 29.6. im Rathaus Mörfelden, Westendstr. 8, 2. OG, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 12 - 18, fr. 8 - 12 Uhr. Eröffnung Fr., 23.5., 19 Uhr HEUSENSTAMM: Der Kaiser kommt - Ratte Ludwig kommt auch!, bis 27.6. im Schloss, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 23.5., 18.30 Uhr RÖDERMARK: Wein richtig genießen, im Töpfermuseum, Urberach, Bachgasse 28, Sa., 17.5., 16 - 19, So., 18.5., 15 - 18 Uhr RODGAU: Gemälde v. Ute Klein, im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, jeden dritten So. im Monat (18.5.), 14 - 18 Uhr DARMSTADT: Jäger und Sammler, Freie Druckgrafik der Hochschule für Gestaltung Offenbach, bis 30.6. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 - 17, fr. 8 - 15 Uhr. Eröffnung Mo., 19.5., 18 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Daniele Buetti: It’s all in the mind (ab Do., 22.5.), bis 31.8. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Duft (ab Do., 22.5.) bis 21.9. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Brückenschlag Ostend - Momentaufnahmen aus nächster Nähe, bis 24.8. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - sa. 11 - 18, mi. 11 - 20, so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 23.5., 19 Uhr • Ausschnitte, ein Experiment v. Reinhard Podlich, bis 30.5. bei Westkunst Nied, Bolongarostr. 122, Höchst, tägl. 16 - 19 Uhr. Vernissage Sa., 17.5., 18 Uhr BAD HOMBURG: Nymphéas und andere Kunst-Geschichten (ab Mi., 21.5.), bis 31.8. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr OTZBERG: Tolkiens Welt - Der Hobbit, im Museum der Veste, Hering, Burgweg 28, sa., so. u. mo. 11 - 18 Uhr; Gruppen ab 10 Personen n. Vb. unter (06162) 71114. Eröffnung So., 18.5., 11 Uhr (Eintritt: 2,50 €; 22./23.8., jeweils ab 11 Uhr; Hobbit-Tage; Eintritt frei)
BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN
Kraftmaschine am Himmel
Tag des deutschen Fertigbaus am Sonntag
„Woche der Sonne“ noch bis 18. Mai
Offene Türen auch in der Ausstellung „Eigenheim & Garten“
(db). Die Kraft der Sonne strahlt in Deutschland: Rund 20 Prozent des Stroms aus erneuerbarer Energie stammten 2013 aus Photovoltaikanlagen. Damit festigte die SonnenlichtUmwandlungstechnik Rang zwei nach Windenergie und noch vor Biogas und Wasserkraft. Das berichtet die Arbeitsgruppe „Erneuerbare Energien“ des Bundesumweltministeriums. Neben der Strom- wird auch die Wärmegewinnung, die Solarthermie, mit unserem Zentralgestirn bedeutender. Wie die Sonnenkraft ganz praktisch genutzt und wie man sinnvoll mit ihr umgehen kann, wird bei der „Woche der Sonne“ gezeigt. Deutschlandweit finden bis zum 18. Mai zahlreiche Aktionen des Bundesverbandes Solarwirtschaft statt. Auch Partner der Klimaschutz- und Informationskampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) sind mit von der Partie.
BAD VILBEL. Am Sonntag (18.) findet der alljährliche Tag des deutschen Fertigbaus statt, und die Branche gewährt mit einem bundesweiten Tag der offenen Tür einen Blick hinter die Kulissen. Auch die Ausstellung „Eigenheim & Garten“ in der LudwigErhard-Straße öffnet an diesem Aktionstag von 11 bis 18 Uhr kostenlos ihre Pforten. Nicht nur Bauherren in spe können sich dort ausführlich von der vielfältigen Architektur und innovativen Technik der Musterhäuser informieren.
Kostenlose Checks Als besonderen Service vereinbaren DBU-Kampagnenpartner wie Handwerker oder Energieberater in der Aktionswoche Termine für kostenlose EnergieChecks der bundesweiten Stiftungsinitiative. In nur einer halben Stunde erhalten Hauseigentümer dann einen ersten
Eindruck vom energetischen Zustand ihrer Immobilie. „Mit vielen Aktionen wird Hauseigentümern und Interessierten eine gute Gelegenheit geboten, sich die Möglichkeiten der Sonnenenergienutzung erklären zu lassen“, sagt Andreas Skrypietz, Projektleiter von „Haus sanieren – profitieren“. Schließlich sei die „Kraft von oben“ enorm wirkungsvoll beim Schutz des Weltklimas: Laut Bundeswirtschaftsministerium konnten 2013 rund 21,5 Millionen Tonnen Treibhausgas-Emissionen durch Photovoltaiknutzung vermieden werden. Beim Bereitstellen von Wärme hätten in den vergangenen Jahren auch Solarthermieanlagen und Wärmepumpen zunehmende Bedeutung erlangt. Für die Solarthermie werden auf dem Dach, der Hauswand oder im Garten Sonnenkollektoren installiert, die Wasser oder Luft durch Sonnenenergie aufheizen können. Inzwischen stammen, laut Ministerium, etwa fünf Prozent der Wärme aus erneuerbarer Energie von solchen Anlagen. Suchmaschine Damit Interessierte, die den Energie-Check machen lassen wollen, auch Kampagnenpartner oder unabhängige Energieberater in der Nähe finden und kontaktieren können, gibt es im Internet unter www.sanierenprofitieren.de eine Suchmaschine mit allen Kooperationspartnern. Darunter sind auch zahlreiche Solar-Experten fürs Haus. Dort sind auch weitere Veranstaltungstermine zur „Woche der Sonne“ in Zusammenarbeit mit Partnern von „Haus sanieren – profitieren“ einsehbar.
Seit Jahren auf dem Vormarsch Der Fertigbau ist seit Jahren auf dem Vormarsch und wird bei Bauherren immer beliebter. Zu verdanken ist das nicht zuletzt dem Energiesparpotenzial der modernen Holzbauweise. Andreas Speer, Geschäftsführer der Ausstellung „Eigenheim & Garten“, ist Architekt und weiß: „Die hoch wärmegedämmten Gebäudehüllen der modernen Fertighäuser sind prädestiniert für energiesparendes Wohnen. Die günstigen bauphysikalischen Eigenschaften, gepaart mit intelligenter Konstruktion und maßgenauer Vorfertigung der Bauelemente, ergeben ein hohes Energiesparpotenzial.“ Das wiederum wirkt direkt auf den Geldbeutel der Bauherren. Speer weiter: „Mehr denn je stellt sich heute beim Bau eines Gebäudes nicht nur die Frage nach den Investitions-, sondern auch nach den Betriebskosten. In Anbetracht der Preise für Energie, der klimatischen Veränderungen und auch der immer weiter verschärften gesetzlichen Vorschriften zur Energieeinsparung bei Neubauten sind
Themen wie die nachhaltige Bauweise, die Heiztechnik und Möglichkeiten zur Stromerzeugung im Eigenheim für vorausschauende Hausbesitzer und Bauherren immens wichtig.“
Der Tag steht unter der Schirmherrschaft des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF) und wurde 2002 ins Leben gerufen. Er ist bei Bauherren, die sich eingehender mit dem Thema
Staatliche Hilfen fürs Eigenheim Fördergelder vor und nach dem Kauf (sw). Informieren zahlt sich aus: Wer beim Hauskauf oder der Sanierung des Eigenheims die richtigen Förderprogramme nutzt, spart fast immer mehrere tausend Euro. Die Zeitschrift „Finanztest“ gibt in ihrer MaiAusgabe einen Überblick über die wichtigsten Fördermittel und erklärt die Voraussetzungen und Konditionen der einzelnen Programme. Bauherren und Hauskäufer können Fördermittel von verschiedenen staatlichen Einrichtungen beantragen. Wer für zinsverbilligte Darlehen, Baukostenzuschüsse oder Grundstücke zum Vorzugspreis in Frage kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bundesländer, Städte und Gemeinden fördern vor allem Familien mit Kindern. Mitunter kommen
aber auch Singles und Paare ohne Kinder zum Zug. Sparmöglichkeiten durch Riester-Darlehen und Steuervorteile können die meisten Haus- und Wohnungskäufer nutzen. Die staatliche KfW-Bank vergibt besonders günstige Kredite für energieeffiziente Bau- und Sanierungsprojekte. Anhand von Förderbeispielen erklärt „Finanztest“, wie viel Geld jetzige und zukünftige Hauseigentümer jeweils sparen können. Das Heft rät Bauherren früh zu prüfen, ob sie für öffentliche Fördermittel in Frage kommen: Die Bau- oder Modernisierungsarbeiten dürfen in der Regel erst beginnen, wenn die Förderung bewilligt ist. Außerdem lassen sich mit guter Planung Förderungen aus verschiedenen Töpfen kombinieren.
(Fertig-)Hausbau beschäftigen möchten, längst zum „Pflichttermin“ geworden – auch in der Fertighausausstellung in Bad Vilbel, mit 70 Häusern die größte ihrer Art in ganz Deutschland. Bauinteressierte können sich dort mittwochs bis
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Freitag, 16. Mai 2014
sonntags von 11 bis 18 Uhr informieren. Der Ausstellungskatalog mit Fotos und Grundrissen der Häuser ist kostenlos an der Kasse erhältlich. Weitere Infos gibt es unter der Rufnummer (06101) 87926. (PR/Fotos: eg)
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(wü). Verletzen sich Arbeitnehmer während einer Raucherpause, erhalten sie keine Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung. Dies entschied kürzlich das Sozialgericht Berlin (S 68 U 577/12), teilt die Württembergische Versicherung mit. Im entschiedenen Fall stieß eine Arbeitnehmerin, die vor dem Betriebsgebäude geraucht hatte, bei der Rückkehr zum Arbeitsplatz mit einem Handwerker zusammen. Dieser trug einen Eimer Wasser, den er beim Zusammenprall verschüttete. Die Raucherin rutschte auf der Wasserlache aus und brach sich beim Sturz die rechte Hand. Die Berufsgenossenschaft erkannte die Verletzung nicht als Arbeitsunfall an und lehnte damit Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung ab. Raucherpausen seien nämlich rein privat bedingt. Das Sozialgericht bestätigte dies. Dabei komme es nicht darauf an, ob das Rauchen am Arbeitsplatz verboten sei und Arbeitnehmer daher zum Rauchen ins Freie oder zu einer zugelassenen Raucherecke gehen müssten. Das Rauchen sei nicht – wie die Arbeitnehmerin meinte – mit der Nahrungsaufnahme vergleichbar, die der Erhaltung der Arbeitskraft diene. Dies gelte auch bei einer bestehenden Nikotinabhängigkeit, da auch dann das Rauchen aus rein privaten Gründen und nicht im betrieblichen Interesse erfolge. Eine eigene Unfallversicherung mit „24-Stunden-Deckung“ oder „Volldeckung“ hätte im vorliegenden Fall Versicherungsschutz geboten.
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Freitag, 16. Mai 2014
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tum eingreifen, muss er sie wieder beseitigen, auch wenn dies nur ein einzelner betroffener Eigentümer einer anderen Woh-
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nung verlangt. Die Wüstenrot Bausparkasse weist auf einen vom Bundesgerichtshof (V ZR 25/13) entschiedenen Fall hin. Ein Wohnungseigentümer wurde dabei verurteilt, die Überdachung seiner Terrasse wieder abzubauen.
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Rödermark (PR) –In enger Zusammenarbeit mit der Stadtplanung hat die Wiesbadener Bauträgergesellschaft LANGEN MassivHaus GmbH & Co. KG für ihr neues Bauvorhaben in Rödermark-Messenhausen ein Konzept für junge Familien entwickelt, das sich harmonisch in die umgebende Natur einpasst. Auf dem mehr als 1.400 Quadratmeter großen Grundstück entstehen bis Sommer nächsten Jahres sieben anspruchsvolle Reihenhäuser in zwei Gruppen. Mit ihren anthrazitfarbenen Fenstern, den extra hohen Innentüren und bodengleichen, gefliesten Duschen erfüllen die Häuser sämtliche Ansprüche an ein modernes Wohnhaus. Aber nicht nur bei Architektur und Ausstattung legt die LANGEN MassivHaus GmbH & Co. KG hohe Maßstäbe an. Die dreifach-Verglasung in Kombination mit einem hochmodernen BHKW, das auf unterschiedliche Ressourcen bei der Wärmeerzeugung zurückgreifen kann, garantiert die Förderfähigkeit des Bauvorhabens nach den Richtlinien der KfW-70. Durch die Projektierung einer Häuserreihe mit und einer ohne Keller bietet das Projekt zudem Möglichkeiten für jegliche Zielgruppen. So beginnen die Angebotspreise bereits
bei 249.900 Euro für ein Reihenmittelhaus. Bei der Gesamtkonzeptionierung ging es den Verantwortlichen von Stadt und Investor darum, den Eingriff in die Natur möglichst harmonisch zu gestalten. So befinden sich
die Stellplätze und die Grundstückszufahrt komplett im vorderen Bereich des Grundstücks. Der Großteil der Liegenschaft ist somit frei von Autoverkehr. Anschließend an die Gärten der hinteren drei Häuser gehen die privaten Grünflächen in unverbaubare Natur über. Mit der Freigabe des Konzeptes durch den Magistrat der Stadt ist nun der Startschuss für die Vermarktung der Häuser erfolgt. Das geplante Kleinod zielt vor allem auf junge Familien mit Kindern ab. Die unverbaubare Lage bietet dabei schier grenzenlose Möglichkeiten zum Toben und Entdecken. Interessenten können sich kostenfrei bei der Hermann Immobilien GmbH unter der Nummer 0800 50 60 70 8 über das geplante Bauvorhaben informieren. (Foto: hi)
Höherer Aufwand Laut dem Urteil benachteiligte die bauliche Veränderung die übrigen Eigentümer, weil sie die Instandsetzung der gemeinschaftlichen Außenwände erschwere und zu höherem Aufwand führe. Es hätten daher alle übrigen Eigentümer zustimmen müssen. Nicht einmal ein Mehrheitsbeschluss hätte ausgereicht. Auch wenn der bauwillige Eigentümer einen finanziellen Ausgleich anbiete, könne er die notwendige Zustimmung nicht erzwingen.
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Geklagt hatte ein direkter Nachbar, der mit der Überdachung der Terrasse nicht einverstanden war. Das Gericht gab ihm recht, obwohl sich die übrigen Eigentümer der Klage nicht anschließen wollten und es auch keinen Beschluss hierzu gab. Laut dem Urteil könne jeder Eigentümer auch alleine die Beseitigung des Terrassendaches verlangen. Anders sei dagegen die Rechtslage, wenn die Eigentümer einen Ausgleich für eventuell entstandene Schäden am Gemeinschaftseigentum geltend machen wollen. Dies könne nur von den Eigentümern gemeinschaftlich durchgesetzt werden.
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Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de
Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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IM HERZEN BIN ICH SO JUNG, DASS ICH DIE TREPPEN HOCHSPRINGE UND DICH MIT MEINER LIEBE VERWÖHNE E D I T H , 70 J / 1.56, verwitwet, Dipl.Mathematikerin, jetzt Privatiere ohne finanzielle Sorgen. Habe schönes Zuhause + Auto, bin eine jugendliche, schöne Frau, sehr attraktiv, gepflegt, elegant und möchte gerne gemeinsame Gespräche, Reisen, Spaziergänge, Konzerte und Theaterbesuche mit Ihnen unternehmen. Mein Wesen ist ehrlich, spontan u. natürl., sehr liebevoll, zärtlich, romantisch und immer ein Lied auf den Lippen, bin ein Sonnenschein, auf den Sie sich verlassen können, mit Liebe + Zärtlichkeit leben wir glücklich, weil es uns guttut. Ich bin eine patente Frau, liebevoll u. hilfsbereit bei allen Wehwehchen. Ihr Alter ist egal, wenn das Herz jung ist. Wir sind nicht alt, sondern reif … gerade jetzt ist es wieder Zeit für Romantik, Harmonie und Liebe. Bitte rufen Sie jetzt an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, oder E-Mail an: Edith@wz4u.de
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„ICH SCHENKE DIR 100 GÄNSEBLÜMCHEN – ABER NICHT ZUPFEN, ICH LIEBE DICH SOWIESO! DOKTOR A L E X A N D E R , 46 J, ganz alleinst. Ich wünsche mir Liebe, Treue und eine kleine, verrückte Familie. Ich bin ein „Siegertyp“ – leider manchmal auch mit kleinen Fehlschlägen im Leben; bin gut ausseh., lässig, eleg., dynm., kulturell u. sportl. interessiert, ein Mann, der sich vieles leisten kann, mein Traum ist, „SIE“ zu treffen. Wie wäre es jetzt gleich mit einem schönen Pfingstausflug, egal, wohin Sie wollen, oder darf ich Sie überraschen? Ich möchte mit „DIR“ zusammen lachen, verrückte Dinge unternehmen, zur Verlobung nach Hawaii, Champagner u. Erdbeereis am Morgen, unser Glück genießen. Ich bin bereit für „DIE LIEBE“ mit dir! Bitte haben Sie Mut u. rufen Sie gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Alex@wz4u.de
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ICH HABE LUST AUF EIN LEBEN MIT DIR, AUF LIEBE MIT DIR + KÜSSE IM SOMMERREGEN ! JURISTIN D I A N A , 61 J / 1.74, ganz alleinst. Habe schönes Zuhause, Auto, reise und singe gerne. Wenn du anrufst, ist es unsere Chance zur Liebe und zu einer glücklichen Zukunft, bin eine schöne, attraktive, zauberhaft schlanke Frau mit super Figur, sehr zärtl., mit Lust u. Spaß an sinnlichen Momenten, bin fantasievoll, romant., mit „dem gewissen Etwas“ u. mit: Herz u. Humor … Realistin u. Träumerin … leidenschaftlich u. ehrlich … Sich innig verstehen und viele kleine Glücksmomente schaffen, sich jetzt kennenlernen, im Gras liegen u. bei einem Glas Maibowle über unsere Zukunft reden. Die Qualitäten eines Menschen und die wahre Liebe lernt man ja eh erst kennen, wenn man sich getroffen hat, sympathisch findet und wenn man sich nach und nach näher kennenlernt und darum ist Ihr Anruf unser Start ins Glück, od. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Diana@wz4u.de
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Freitag, 16. Mai 2014
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