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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 29. Mai 2015

Nr. 22 O

Kita-Streik: Bund und Land massiv in der Kritik Seite 2

Auflage: 46.695

Ausgehtipps: Wohin am kommenden Wochenende? Seite 3

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: Auto & Verkehr

Kulturkalender Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 4

Seite 6

Konjunkturklima: IHK-Index belegt Angst vor dem Fachkräftemangel Seite 7

Aktionstag: „Schüler als Bosse“ wieder ein Erfolg Seite 2

„Nur nicht abhängen lassen“ Offenbach und der Regionale Nahverkehrsplan des RMV OFFENBACH. Der aktuelle Regionale Nahverkehrsplan des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) sieht einige Neuerungen bis zum Jahr 2019 vor. So soll die Rhein-Main-Region weiter zusammenwachsen. Auf eigenen Gleisen, getrennt vom Fernverkehr, wird die nordmainische S-Bahn künftig Frankfurt, Maintal und Hanau miteinander verbinden. In einer Mitteilung setzt sich jetzt Offenbachs Bürgermeister

Peter Schneider vorsorglich dafür ein, dass die Anbindung Offenbachs an den Regionalverkehr in vollem Umfang erhalten bleibt, wenn die neue Schnellbahn im Norden ihren Betrieb aufnimmt. Der Mobilitätsdezernent Schneider greift damit Befürchtungen auf, die Leistungen des Regionalverkehrs könnten sich für Offenbach verschlechtern, wenn die neue S-Bahn ihren Betrieb aufnimmt. Die nördliche Regionalverbindung soll die

Freie Fahrt in beiden Richtungen Radverkehr in Einbahnstraßen OFFENBACH. Was in typischen Radfahrer-Städten wie Münster oder Bremen seit Jahr und Tag praktiziert wird, ist auch in Offenbach auf dem Vormarsch: das Befahren von Einbahnstraßen durch Radfahrer in beiden Richtungen. Die Umsetzung im Bereich der Offenbacher Kernstadt, im westlichen Nordend und im Mathildenviertel erfolgt im Zuge des Projektes „Maßnahmen zur Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur in der Kernstadt von Offenbach am Main“ des Bundesumweltministeriums. Grundlage ist ein Beschluss des Bundestages. Bereits vor zwei Jahren hatte Offenbach zusätzlich zu den 15 schon geöffneten Einbahnstraßen rund 30 weitere Abschnitte in den Quartieren Nordend, Bürgel, Buchhügel und Rosenhöhe für den Radverkehr freigegeben. Mit Abschluss der jetzigen Arbeiten werden rund 80 Abschnitte in den etwa 130 Offenbacher Einbahnstraßen für Radler in beide Richtungen befahrbar sein. Ziel des Projekts in Offenbach ist es, insgesamt rund 100 Einbahnstraßen für den Radverkehr freizugeben. Nur rund 30 Abschnitte sollen auch für Radler dauerhaft Einbahnstraßen bleiben. Aufgrund der Breite und der gebotenen Verkehrssicherheit

eigneten sich nicht alle Einbahnstraßen, erklärt Rolf Schmidt vom Amt für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement. „Damit Sicherheit und Übersichtlichkeit gewährleistet bleiben, werden über die vorgeschriebenen Verkehrszeichen hinaus ergänzende Beschilderungs-, Markierungs- und Leitlösungen angebracht“, so Schmidt. „An Knotenpunkten mit Lichtsignalanlagen werden diese mit Signalgebern für Radfahrer entsprechend ergänzt.“ Verkehrsexperten sehen in der Maßnahme eine sinnvolle Förderung des Radverkehrs. Mehr Unfälle seien nicht zu erwarten, wie Studien in anderen Kommunen zeigten. „Auch in Offenbach gab es entgegen geäußerten Befürchtungen nach Angaben der Polizei bislang keine Unfälle mit Radfahrern, welche die freigegebenen Einbahnstraßen regelkonform in Gegenrichtung benutzten“, so Schmidt, mahnt aber gleichzeitig das Einhalten von Verkehrsregeln sowohl von Auto- als auch Radfahrern an. In der Regel gelte in Einbahnstraßen „Rechts vor Links“, andernfalls weise die Beschilderung auf eine andere Regelung hin. Schmidt betont im Interesse aller Verkehrsteilnehmer: „Nehmen Sie Rücksicht.“ (ks)

südmanische Strecke, die auch die Lederstadt bedient, entlasten. Derzeit läuft das Planfeststellungsverfahren für das Bauvorhaben. „Der Öffentliche Nahverkehr ist ein wichtiges Rückgrat für die Entwicklung des Ballungsraums Rhein-Main und damit auch der Stadt Offenbach“, sind sich Schneider und Anja Georgi, Geschäftsführerin der Offenbacher Nahverkehrsorganisation NiO, einig. Es gelte, neue Entwicklungen im ÖPNV in und um Offenbach genau im Auge zu behalten: „Unsere Stadt darf nicht vom Regionalverkehr abgehängt werden.“ Zum Regionalen Nahverkehrsplan haben Stadt und NiO bereits eine Stellungnahme abgegeben. „Offenbach hat in dieser Stellungnahme deutlich gemacht, dass eine Verschlechterung der Anbindung des Hauptbahnhofs Offenbach nach der Einführung der nordmainischen S-Bahn und eine Ausdünnung der Fahrten zum Flughafen nicht akzeptiert werden“, so Bürgermeister Schneider. Mit diesen Neuerungen ist bis 2019 zu rechnen: Mit Einführung der nordmainischen S-Bahn soll die neue S7 vom Hauptbahnhof Hanau über die S-Bahnstationen in Offenbach und das Flughafen-Terminal 3 nach Riedstadt geführt werden. Die S9 wird dann nur noch auf der Strecke zwischen Wiesbaden und Frankfurt-Hauptbahnhof

verkehren. Der Linienweg der S8 bleibt unverändert. Die Regionalbahnlinie 55 wird wie bisher alle zwei Stunden den Hauptbahnhof Offenbach bedienen. Nach Einführung der nordmainischen S-Bahn wird es voraussichtlich zu einem Tausch des Linien-Astes kommen, zu dem aber noch keine Details vorliegen. Bei den Regionalbahnen soll ein HessenExpressnetz entstehen, wodurch eine höhere Stabilität der Verbindungen gewährleistet werden soll. Der HE 5 wird aus den Linien 50 und 51 entwickelt und weiterhin über den Hauptbahnhof Offenbach führen. Anja Georgi weist darauf hin, dass sich für Offenbach erst einmal keine Verschlechterungen abzeichnen: „Zwei S-Bahnlinien, S8 und S7, bieten weiterhin eine direkte Verbindung von Offenbach zum Flughafen. Und die Linie 55 verkehrt weiter über Hauptbahnhof Offenbach.“ Die nordmainische SBahn, hofft Georgi, könne dazu beitragen, das Liniennetz insgesamt zu stabilisieren. Vorsorglich will Bürgermeister Peter Schneider jedoch in einem Schreiben an die Geschäftsführung des RMV noch einmal deutlich machen, dass Veränderungen im Regionalverkehr nur konsensfähig sind, wenn die Anbindungen in Offenbach im gleichen Umfang wie bisher bestehen bleiben. (ks)

Hinweise für Hundehalter Info-Broschüre für Frauchen und Herrchen OFFENBACH. Das städtische Ordnungsamt informiert in den kommenden Tagen alle Hundebesitzer per Post über die Pflichten, die Frauchen und Herrchen beachten müssen. „Wir möchten alle Offenbacher Hundehalterinnen und Hundehalter über die Angebote der Stadt informieren sowie über die Rechte und Pflichten, die entstehen, wenn man sich einen Vierbeiner zulegt“, erläutert Ordnungsdezernent Dr. Felix Schwenke.

Gegen den Strom: Radfahrer dürfen in immer mehr Einbahnstraßen in beiden Fahrrichtungen unterwegs sein. (Foto: Stadt Offenbach)

Alle rund 3.800 Offenbacher Hundehalter erhalten zu diesem Zweck die aktuelle Informationsbroschüre mit dem Titel „Rund um den Hund“. Sie wird den Hundesteuerbescheiden beigelegt, die am 27. Mai vom Kassen- und Steueramt versandt werden. Die Broschüre beantwortet eine Vielzahl von Fragen zur ordnungsgemäßen Hundehaltung in der Stadt am Main. Ein Hinweis aus dem Rathaus: „Leider gibt es immer noch Einzelne, die die Hundehaufen liegen lassen.“ Bürger werden gebeten, solche Entdeckungen direkt an das Ordnungsamt unter Telefon (069) 8065-4747 zu melden. (so)

ACHTUNG, AN DIESER STELLE wird an den Markierungen etwas verändert: Auf diesen Sachverhalt werden die Verkehrsteilnehmer am Geisfeldkreisel mit Schildern eingestimmt. Dort, am Rondell auf der Sprendlinger Landstraße, gelegen zwischen Offenbach und Dreieich, lässt die zuständige Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ derzeit eine Neuordnung der Fahrspuren vornehmen. Voraussichtlich bis zum Ende der ersten Juni-Woche werden die mit einem Kostenvolumen von 41.000 Euro veranschlagten Arbeiten andauern. Beim Verkehrsfluss kann es zu Behinderungen kommen – das bedeutet: Wer kann, sollte den Bereich im genannten Zeitraum meiden und auf andere Strecken ausweichen. Den Sinn und Zweck der Maßnahme skizzieren die Verantwortlichen bei „Hessen Mobil“ wie folgt: „Vor dem Hintergrund der vorhandenen Unfallhäufungen an den Zu- und Abfahrten am Geisfeldkreisel soll in einem Erprobungsverfahren durch die Neuaufteilung der Fahrspuren eine Anpassung an das Verkehrsaufkommen erzielt und der Unfallschwerpunkt beseitigt werden. Hierzu wird die Kreisfahrbahn auf eine Fahrspur reduziert. Die frei werdenden Flächen werden zu sogenannten ‚Bypass-Fahrbahnen“ in den vier Zu- und Ausfahrten ummarkiert. Nach einem dreimonatigen Beobachtungszeitraum sollen die Erfahrungen zusammengetragen und bewertet werden.“ (kö/Foto: Jordan)

Die Stadt und ihre kulinarische Seite Veranstaltungsreihe „Offenbach am Herd“ auf der Erfolgsspur OFFENBACH. Ein unbestrittener Vorzug Offenbachs ist die internationale kulinarische Vielfalt. So findet der Genießer mitunter auch an eher verborgen Orten im Stadtgebiet beste Spezialitäten – frisch importiert aus fernen Ländern. Susanne Reininger wuchs in der Bäckerei ihrer Familie in Frankfurt auf und wohnt heute in Offenbach. Mit ihrem sehr gelungenem Kochbuch „Marktküche neu entdeckt“ (2010 veröffentlicht) hat die Autorin zunächst die hessische Küche in den Vordergrund gestellt. Mit der kulinarischen Workshop-Reihe „Offenbach am Herd“ wird es nun internationaler. Im April entstanden in der Backstube von Abdülkadir Bagdatli herzhafte Simit sowie mit Schafskäse, Spinat und Paprika gefüllte Pogaca. Während ihre selbst gefertigten Sesamringe und türkischen Teigtaschen im

Jeans-Power Verkaufsoffener Sonntag 31. Mai 2015, 13-18 Uhr

Ofen garten, stärkten sich das knappe Dutzend Teilnehmer mit Börek, Gözleme, Sigara Böregi, Baklava und türkischem Tee in der Bäckerei „Bettina“ im Nordend. Und so ging’s weiter: Am 18. Mai stand die genussvolle Zubereitung von Kaffee auf dem Programm. Der Weg von der roten Kaffeekirsche bis zum schwarzbraunen Getränk in der Tasse sei aufwändig und führe vom „Kaffeegürtel“ am Äquator in alle Herren Länder, erfuhren die Laientester im Stadtcafé. Dass zu den fünf größten deutschen Kaffeehändlern auch ein Discounter zählt und in Europa nicht etwa Menschen in Italien, Deutschland oder Großbritannien am meisten Kaffee trinken, sondern mit 4,1 Tassen pro Kopf und Tag die Finnen, verblüffte dann doch so manchen Teilnehmer. Überraschend war auch die Tatsache, dass indus-

triell hergestellter Kaffee, in großen Mengen getrunken, zu Magenproblemen führen kann. Zum Workshop „Kaffee zubereiten – viele Wege zum Genuss“ hatten Reininger und die stadtbekannte Kaffeerösterin Annette Laier eingeladen. Die Offenbacherin, die ihren Feinkostladen am Wilhelmsplatz in fünfter Generation betreibt, klärte über Röstverfahren auf und über die unterschiedlichen Methoden der Zubereitung von Kaffee. Die Reihe „Offenbach am Herd“ hat Susanne Reininger zusammen mit der OSG Offenbacher Stadtinformationsgesellschaft ins Leben gerufen. Der nächste Kaffee-Workshop lockt am Montag, 15. Juni, von 18 bis 20 Uhr ins Stadtcafé des Frieda-Rudolph-Hauses (Linsenberg 10). Karten gibt es für 15 Euro im OF-Infocenter (Salzgässchen 1). (ks)


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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 22 O

Ein Tag lang Chef sein Aktionstag „Schüler als Bosse“: ein Erfolg Von Kai Schmidt OFFENBACH. Einen Tag lang das Sagen haben, Verantwortung tragen, die Geschicke eines Unternehmens lenken: Das ist die Idee des Aktionstages „Schüler als Bosse“, der nunmehr im 13. Jahr von den Wirtschaftsjunioren Offenbach organisiert wird. Am 21. Mai engagierten sich 42 Schülerinnen und Schülern in 23 Unternehmen in Stadt und Kreis Offenbach. Die jungen Menschen durften auf dem Chefsessel von Unternehmen wie der Offenbacher Filiale der Commerzbank AG oder der MHK Group AG in Dreieich Platz nehmen und einen Tag aus der Sicht eines Geschäftsführer erleben. Marischa Altenhein, Präsidentin der Wirtschaftsjunioren, und Catharina Grünsfelder als Vize-Präsidentin wollen getreu der Leitlinien des dem IHK angegliederten Vereins jungen Menschen das selbständige Unternehmertum näherbringen und den teilnehmenden Schülern Einblick in ihren möglichen Traumberuf gewähren. „Es ist interessant, zu sehen, welche Zukunftspläne und Traumberufe bei den Schülern gefragt sind.

Wenn sich Schüler für ihre Zukunft engagieren, geben wir ihnen gerne unsere volle Unterstützung“, sagt Altenheim im Gespräch mit unserer Zeitung. Eine Besonderheit sei, dass die Jugendlichen selbst den Kontakt zu ihrem „Boss“ aufzunehmen haben. „Sie lernen damit Verantwortung und Eigeninitiative zu übernehmen, Eigenschaften, die sie später unbedingt brauchen, um voll durchstarten zu können“, erläutert die Präsidentin der Wirtschaftsjunioren weiter. Man wolle Berührungsängste der Schüler abbauen und das komplexe System „Wirtschaft“ begreifbar vermitteln. Der bei der Abschlussveranstaltung in der IHK Offenbach anwesende Schirmherr, Landrat Oliver Quilling, wartete mit einer Anekdote auf. Auf seine Frage an ein Kindergartenkind, welchen Gefallen es daran habe, einen Tag Bürgermeister zu sein, antwortete dieses: „Als Chef kann ich endlich machen, was ich will“. Genau dies sei aber nicht die Aufgabe einer Führungsperson, sondern sie müsse vor allem Verantwortung für ihre Mitarbeiter übernehmen sowie Strategien und Visionen für das Unternehmen entwickeln.

Schauer-Novelle und Damenopfer Zwei musikalisch-dramatische Lesungen OFFENBACH. Gleich zweifach musikalisch-dramatisch beteiligt sich der Offenbacher Autor Helmut Barz, begleitet von Lautenspielerin Vanessa Heinisch, am „Tag für die Literatur“ am Sonntag (31.). Um 11 Uhr beginnt der Grusel-Brunch im „Café Jasmin“ in Frankfurt, Alt Fechenheim 80. Dort stellt das Duo die Schauernovelle „Die Herrin“ vor, die an diesem Tag als Buch, eBook, Hörbuch und

literarische Webserie erscheint. Der Eintritt beträgt 15 Euro inklusive Frühstück und eBook. Ab 19 Uhr ist im filmklubb offenbach, Isenburgring 36, Hochspannung angesagt, wenn Barz und Heinisch unter dem Motto „Kino für die Ohren“ aus dem Krimi „Damenopfer“ zitieren. Der Eintritt beträgt 6 Euro. Reservierungen: (069) 26956584 (Café) und (0177) 2222345 (filmklubb). (mi)

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Markus Weinbrenner, Hauptgeschäftsführer der IHK Offenbach, die das Projekt von Anbeginn unterstützt, will mit dem Aktionstag für eine Kultur der Selbstständigkeit und für mehr Unternehmergeist in der Gesellschaft werben. Dazu Weinbrenner: „Wir brauchen Gründer und Unternehmen, um die wirtschaftliche Basis und damit unseren Wohlstand zu sichern. Deswegen möchten wir den Schülerinnen und Schülern die Berufsperspektive Unternehmerin und Unternehmer aufzeigen.“ Er freue sich bereits, manch teilnehmende Schülerin oder Schüler in Zukunft als Jungunternehmer begrüßen zu dürfen. Nach Erhalt der Urkunden zeigten sich die jungen Leute beeindruckt von dem langen Tag. So lernten sie, in der Wirtschaftsförderung des Kreises Offenbach, wie man ein Unternehmen aufbaut und fördert, oder hatten in der Volksbank Dreieich einen direkten Einblick in das „Controlling“. Manche Schüler begleiteten die Chefs auf Außenterminen und durften mitunter gar Entscheidungen fällen. „Wir haben heute in Frankfurt entschieden, dass ein uns präsentierter Imagefilm so OK ist. Der war gut“, wusste der Schüler-Boss der MHK-Group zu berichten. Der Aktionstag soll wieder stattfinden. „,Schüler als Bosse’ ist das wohl umfangreichste Projekt, das wir organisieren. Daher planen wir jetzt schon für 2016. Mit einer online-basierten Anmeldung wollen wir es Schülern und Unternehmen noch leichter machen, sich an dem Projekt zu beteiligen. Wir erhoffen uns dadurch noch mehr Jugendliche und Unternehmen für die Aktion zu gewinnen“, so Altenhein abschließend.

Die Schüler und ihre Bosse trafen sich zur Abschlussveranstaltung vor der IHK Offenbach am Main.

Kita-Streik ohne Ende? Genervte Eltern attackieren (auch) Bund und Land OFFENBACH. In Lübeck und Mainz gingen vom Kita-Streik betroffene Eltern bereits auf die Barrikaden. An die 200 wütende Mütter und Väter stürmten eine Sitzung des Mainzer Stadtparlaments. Soweit kam es in Offenbach bislang zwar noch nicht, aber nach über zwei Wochen Streik liegen auch in der einstigen Lederstadt die Nerven vieler Eltern blank. „Wir können einfach unserer Arbeit nicht mehr nachgehen. Leider haben wir keine Großeltern in unmittelbarer Nähe und so muss ein Elternteil täglich ab 12.40 Uhr zuhause sein, um sich um unsere Tochter zu kümmern. Das heißt für uns: Urlaub nehmen oder Überstunden abzubauen. Das hätten wir gerne anderweitig genutzt. Ständig heißt es, Bildung stehe für den Staat an erster Stelle, doch bei der finanziellen Ausstattung der Kommunen bleibt der Staat eindeutig

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den Beweis schuldig.“ Mit diesen Worten äußerte sich dieser Tage exemplarisch eine aufgebrachte Mutter gegenüber dem Offenbach-Journal. Mit dieser Haltung scheint die Betroffene auf Linie der Grünen zu sein. Für die Partei sind eindeutig die Bundes- und Landesregierung die richtigen Adressaten für den Elternprotest. Wolfgang Malik, Sprecher der Offenbach Grünen, erklärt: „Die Kitas haben sich von Betreuungs- zu Bildungseinrichtungen gewandelt. Die Anforderungen an das Personal steigen und die Ausbildung zum Erzieher wird immer umfangreicher. Das muss sich auch im Gehalt widerspiegeln“. Man begrüße zwar den von Bund und Land vorangetriebenen Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen, doch die Kosten hierfür blieben letztendlich bei den Kommunen hängen. Bund und Land müssten aber endlich auch die Kosten für die Kinderbetreuung übernehmen. „Unterbezahlte ErzieherInnen treffen auf eine unterfinanzierte Stadt – so

kann es keine Lösung geben“, stellt Grünen-Sprecherin Birgit Simon fest und führt fort, „der Vorschlag von Sigmar Gabriel den Kommunen die Kosten für Flüchtlinge zu erstatten, damit sie davon dann die ErzieherInnen besser bezahlen können ist für Offenbach unsinnig“. Die Linke vor Ort möchte zu dem Thema einen Antrag in die nächste Stadtverordnetenversammlung einbringen, in dem sie sowohl ein verhandlungsfähiges Angebot der kommunalen Arbeitgeber gegenüber den Gewerkschaften als auch die Rückerstattung der Elternbeiträge fordert. Markus Philippi, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, fordert Familien auf, den Protest direkt an Bürgermeister Peter Schneider (Grüne) und die Vereinigung kommunaler Arbeitgeber zu richten. Nur so könne Bewegung in die Tarifauseinandersetzung kommen. Auch Philippi beklagt die chronische Unterfinanzierung der Städte und Gemeinden und fordert Bund und Land auf „den Kommunen für

(Foto: Kai Schmidt)

die Kinderbetreuung mit deutlichen finanziellen Zuwächsen den Rücken zu stärken“. Nachdem in einem Fernsehinterview ein Bürgermeister einräumte, dass der Streik den Kommunen nicht weh tue, sondern im Gegenteil Geld in die Kassen spüle, schwelt landesweit die Frage, inwieweit Eltern Beiträge und Essensgelder aufgrund nicht erbrachter Leistung zurückfordern können. Bürgermeister Schneider verweist in diesem Zusammenhang auf das Verbot freiwilliger Rückzahlungen für Schutzschirmkommunen. Eine Möglichkeit sei, auf eine Regelung zurück zu greifen, die ermögliche, nach vier Wochen Krankheit eines Kindes bereits gezahlte Essensbeiträge zu erstatten. Wie viel die Stadt aufgrund des andauernden Streiks bereits gespart habe, könne er exakt beziffern. Nur soviel: „Beim eintägigen Warnstreik am 19. März haben wir für 132 Erzieherinnen 877 Streikstunden eingespart. Dies entspricht 21.700 Euro.“ Hochgerechnet ein hübsches Sümmchen... Die Einsparungen wolle man auf jeden Fall dem städtischen Eigenbetrieb „Kindertagesstätten“ zukommen lassen. (ks)


OFFENBACH

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AUS DEM POLIZEIBERICHT • „Stopp dem Fahrraddiebstahl“ heißt es auch in diesem Jahr wieder, wenn sich das Polizeipräsidium Südosthessen an der Offenbacher Woche beteiligt. Hierzu findet am Samstag (30.) in der Zeit von 11 bis 14 Uhr am Polizeiladen im Stadthof eine Fahrrad-Codieraktion in Kooperation mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) statt. Interessierte müssen lediglich ihren Personalausweis sowie den Kaufbeleg für

das Fahrrad oder einen sonstigen Eigentumsnachweis vorlegen. Für die Codierung eines Rades fallen Kosten in Höhe von 13 Euro für Nichtmitglieder des ADFC und 8 Euro für Mitglieder an. Für die Codierung eines E-Bikes entstehen Kosten in Höhe von 18 Euro. An diesem Tag sowie am Freitag (29.) von 9 bis 18 Uhr stehen Berater des Polizeiladens allen Interessierten auch für Fragen rund um die Themen Fahrrad-

diebstahl, Einbruchschutz, Schutz vor Trickdiebstählen, Betrugsdelikten und anderen Straftaten zur Verfügung. • Am Sonntag (31.) ab 14 Uhr erwartet der OFC Magdeburg zum entscheidenden Rückspiel um den Aufstieg in die 3. Liga im Sparda-Bank-Hessen-Stadion. Das Polizeipräsidium Südosthessen ist bereits seit dem Hinspiel am Mittwoch mit der Facebook-Seite „Polizei Offenbach“ online. Über diese Seite

Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. „Transhumanismus“ ist eine philosophische Denkrichtung, die die Grenzen menschlicher Möglichkeiten durch den Einsatz technologischer Verfahren erweitern möchte. Die Interessen und Werte der Menschheit werden als „Verpflichtung zum Fortschritt“ angesehen“. Es ist eine Denkrichtung, die nach Überzeugung des amerikanischen Intellektuellen Francis Fukuyama „die gefährlichste Idee der Welt ist“ – und hoffentlich keinen weiteren Zuspruch erhält! An diesem Wochenende stehen solche Fragen und Diskussionen in Vorträgen und Workshops im Waggon am Kulturgleis sowie im Isenburger Schloss im Vordergrund. Freitag, Samstag, Sonntag 29., 30., 31. Mai: „Bended Realities“ ist das bereits fünfte kleine Festival zur Erforschung von Digitalkultur, initalisiert maßgeblich von Georg Klein, seines Zeichens unermüdlicher Betreiber des direkt gegen-

über der HfG am Main gelegenen Kleinods „Waggon“ . In diesem Jahr soll es laut Klein ans Eingemachte gehen. Themen sind nämlich neue technologische Möglichkeiten, das eigene Gehirn zu beeinflussen und zu erfassen. So werden die Referenten Fragen stellen und diskutieren wie: Ist das noch freiwillige Gesundheitsarmband einer Versicherung der erste Schritt zum voll überwachten Menschen? Entsprechende Stirnbänder für „mentale“ Messungen gibt es schon. Wie lassen sich Gehirn und Wahrnehmung beeinflussen? Gehört mein Gehirn noch mir? Muss man seine Neurodaten-Cloud Konzernen und Staat überlassen oder kann man auch unüberwacht „elektronische Erleuchtung“ erlangen? Was sind überhaupt Neurodaten und warum sind sie in den falschen Händen gefährlich? Unter dem Festivalthema „Spirit in the Skynet“ werden nicht nur die drohenden Gefahren erforscht, sondern die Veranstalter versichern, dass man den Fokus auf neue Wege der Selbstbestim-

mung richten wird. Workshops, Vorträge, künstlerische Beiträge, Konzerte, Programme und Hacks jeder Art werden präsentiert und laden zu Selbstfahrungen ein. Zudem wird „Der Digital Retro Park“, der hoffentlich in Bälde feste Räumlichkeiten für seine beeindruckende Sammlung an Alt-Computer und Games in Offenbach finden wird, spielbare Neuromancer- und Neuro-Games von der Frühzeit bis heute präsentieren. Weiteres Highlight ist die Neuauflage der Messe „Make Rhein-Main“, für alle, die vom Selbermachen begeistert sind. Unter dem Motto „Konstruieren statt konsumieren” treffen sich dort Bastler, 3D-Drucker, Guerillia-Gärtner, Crowdfunder, Spielemacher, Hacker, FabLabs, Circuit Bender, Schmuck- und Modemacher, vegane Köche an einem Ort. Nicht nur für Nerds ein extrem spannendes Festivalwochenende... • Waggon am Kulturgleis & Isenburger Schloss / Festival: Bended Realities / Einlass: täglich ab 12 bis 24 Uhr / Eintritt: 5 Euro

werden bis zum 1. Juni Informationen gepostet. Der Leiter der Pressestelle, Christoph Bosecker, und sein Team wollen so den fußballbegeisterten Fans einen zusätzlichen Service bieten. • Zwei Jungs und ein Mädchen stahlen am Montagabend in der Mathildenstraße Getränke, Süßigkeiten und Leergut aus dem Lagerraum eines Verbrauchermarktes. Gegen 19.30 Uhr war die Tür zum Lager aufgebrochen. Laut einem Zeugen war das Mädchen etwa 14 Jahre alt, ein Junge hatte blonde Haare und eine Brille auf und der andere schwarze Haare, Jeans und ein weißes T-Shirt an. Die Kriminalpolizei ist für weitere Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234 erreichbar. • Eine Kassette mit Wechselgeld erbeuteten Einbrecher, die am Montag in ein Café an der Berliner Straße eingedrungen waren. Zwischen 2 und 10.20 Uhr war an der Eingangstür ein Glaselement zertrümmert worden. Anschließend durchsuchten die Eindringlinge den Thekenbereich und nahmen die Geldkassette an sich. Keine Beute machten dagegen Diebe, die am Anfang der Geleitsstraße in einen Discounter einbrechen wollten. Beim Versuch, ein Rolltor gewaltsam zu öffnen, lösten die Täter gegen 22 Uhr die Alarmanlage aus, worauf sie von ihrem Vorhaben abließen und sich aus dem Staub machten. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die etwas gehört oder gesehen haben, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. • Im Odenwaldring brachen unbekannte Täter in einen Büroraum im 1. OG ein und hatten es womöglich auf die Fahrzeuge des dort residierenden Pflegedienstes abgesehen. Zwischen Samstag, 20.20 Uhr, und Sonntag, 6.10 Uhr, stiegen die

Einbrecher auf den Balkon des Hochhauses und drangen über ein Fenster, welches offenbar gekippt war, in die Räumlichkeiten ein. Neben drei Compu-

tern, Bargeld und einem Mountainbike entwendeten die Langfinger alle Reserve-, sowie drei Originalschlüssel der Dienstfahrzeuge des Pflegedienstes

und einen auf dem Privatparkplatz abgestellten Seat Ibiza (OF-S 273). Die Kripo erbittet Hinweise unter Telefon (069) 8098-1234. (pso)


4 Freitag, 29. Mai 2015 FR

29. Mai

Offenbach • KJK Sandgasse, 19 Uhr, Native American Day: Wade Fernandez & Mitch Walking Elk (8/10 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Magic Soul Sisters & Band (14 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika • Lederpalast, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Wir sind die Neuen (8 €) • Hafen 2, Kino, 21 Uhr, Wild Tales (5 €); 23 Uhr, Chez Damier, Heiko MSO (10 €) • Stadthof, 19 - 21.15 Uhr, Second Spring, 21.30 - 23 Uhr, Soulful Dynamics Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Schlagerparty: DJ Neelix (5 €) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Café del Mundo (17 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) Dietzenbach • Ernst-Reuter-Schule, 19 Uhr, Sketchers: About truly normal people (2,50 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Martin Michel Trio (Spende) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Ina Morgan & Mark Patrick (9,10 €) • Friedensgemeinde, Kirchgarten, 19 Uhr, Irischer Abend: Irish Dew (Benefiz; Spende) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Duck Tales - Jäger der verlorenen Lampe (2 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (12,50 - 53,50 €); KH, 19.30 Uhr, Im Rausch der Stille (18,50 - 39,50 €); Ks, 20 Uhr, Geld und Gott (10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, The Black Sheep • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: Groove Addiction Project (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Fußpflege Deluxe: Der Name dieses Kabarettprogramms ist in Deinem Land nicht verfügbar :( (18,60/19 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Ska-Allüren, Skapanska, Revolte Tanzbein Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (15 - 115 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Macbeth; Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane • Batschkapp, 21 Uhr, Abandoned, Tankard (15/18 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Jeanfrançois Prins (JIF; 12 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester - Webern, Haydn, Beethoven (18,50 - 23 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Ball Parc Music (12/15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bill Mockridge: Je oller, je doller (25,10/26 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Anna

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R Mateur & The Beuys: Protokoll einer Disko • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Kleine Eheverbrechen (17,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, My Sleeping Karma, Teh Sirkus (15,30 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Lutz von Rosenberg-Lipinsky vs. Roberto Capitoni Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Matthias Brodowy: Kopfsalat (16/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Breve • unterhaus, 20 Uhr, Christian Ehring: Anchorman (20 €)/Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (17 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Peter Maffay & Band (35 - 66 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Fueled vs. Pepperhead (8/10 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, The Boomtown Rats feat. Sir Bob Geldof (40 €)

SA

30. Mai

Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika • Hafen 2, 23 Uhr, Malta, Dr. Tonn & DJ Kool (4 €) • Stadthof, 18.30 - 20.15 Uhr, Mallet, 20.30 - 22 Uhr, Karat, 22.15 - 24 Uhr, Funky Vibes; André-Hofbühne, 14 - 18 Uhr, Mo André, Matthieu Bech, 18.30 Uhr, Salonorchester und Jazzband Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Teens in Action: Maria – Musical (3 - 5 €) Egelsbach • Eiscafé La Dolce Vita, 19 Uhr, Yel & Chiri, Vanessa Trackl, Tomflow, Mr. Ko, All Star Band (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 17 Uhr, Kinderchor der SKV Mörfelden: Kwela - Musical Neu-Isenburg • Stadtbibliothek, 10 - 17 Uhr, Tag der offenen Tür zum Europafest auf dem Rosenauplatz Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Ulla Meinecke: Ungerecht wie die Liebe (19,70 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (14,60 €) • Willy-Brandt-Halle, 11 - 17.30 Uhr, 40 Jahre Musikschule • Grüner See, 16 Uhr, 23 Jahre Artificial Family, 20 Uhr, Wiener Hof Allstar Band (7 €) Obertshausen • Waldfestplatz, 18 Uhr, Spanisches Waldfest: Roberto Moreno Seligenstadt • St. Josefshaus, 19 Uhr, TGSängerchor: Zirkus Troll Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr,

• Das Bett, 20.30 Uhr, Modern English (15,30 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ursula Ackrill: Zeiden, im Januar (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Otto A. Böhmer: Calwer Frühling (7 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Pharoahe Monch (17/20 €)

MI

DIE DREI ??? sind am 3. Juni in der Frankfurter Festhalle mit „Phonophobia - Sinfonie der Angst“ zu Gast. (Foto: va) Orestes (8,50 - 39,50 €); KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (18,50 - 39,50 €); Ks, Foyer, 20 Uhr, Gerd K. Wölfle rezitiert Qualtinger (13 €), 23 Uhr, läd naid sürpries (7 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Hollywood Dave • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, TanzimpulZ: Herzstück (10 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20,80/22 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Andrew Jackson Jihad Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, MS, 11 Uhr, Lückerts Lieblingsstück - Schumann, de Falla (10 €) • Batschkapp, 22 Uhr, Snap! (22/25 €) • Das Bett, 20 Uhr, Casa Verde Colectivo, Makia (13 €) • Elfer, 19 Uhr, Pollution, Sky Bleeds Black, Ivory Tower (10 €) • Feinstaub, 20 Uhr, Betrayers, The Lad Mags • Int. Theater, 20 Uhr, Fady Maalouf (37/45 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Marcus Jeroch: seh quenzen • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Kleine Eheverbrechen (17,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Metal Attack (12 €) Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wunderbar - Es ist ja so! (19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: Ibberraschunge (20 €)/Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (17 €)

SO

31. Mai

Offenbach • KJK, 11 Uhr, Haus- und Hoffest (Eintritt frei) • Stadtbibliothek, 11 Uhr, Kl. literar.-kulin. Italienreise - Spaziergang (5 €); Lesegarten, 14 -

16 Uhr, Kunterbunte Kinderlesezeit (Eintritt frei) • Filmklubb, 19 Uhr, Kino für die Ohren: Helmut Barz liest aus Damenopfer... (6 €; Anm.: filmklubb.nic@bobmusic.de) • Hafen 2, 16 Uhr, Aldous Harding, Marion Williams (3 € o. Eintritt frei) • Stadthof, 14 - 19 Uhr, Steel & Wood; André-Hofbühne, 14 18 Uhr, NiteShift Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Tiyatro Frankfurt: Sirca Hayvan Koleksiyonu (12 - 23 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 14 Uhr, Kinderchor der SKV Mörfelden: Kwela - Musical Dietzenbach • Bürgerhaus, 12 Uhr, Red Hot Hottentots (Nepal-Benefiz; 10/12 €) Heusenstamm • Gustav-Adolf-Kirche, 17 Uhr, GV Konkordia-Frauenchor: Oh Happy Day (Spende) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 15.30 Uhr, Musikschl-Konzert Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Eurotops (Eintritt frei) • Haus der Musik, Nd.-Rod., 15 Uhr, Fr. Musikschule: Kleine Finger, große Tasten (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 11 Uhr, New Orleans Connection Jazzband (LionsBenefiz; 20 €) • Hotel Waitz, 17 Uhr, Petra Pflaum-Heinz: U-Bahn Gesichter - Autorenlesung (Eintritt frei) Obertshausen • Waldfestplatz, 11 Uhr, Spanisches Waldfest: Tom Jet & The Starlighters, 15 Uhr, FolkloreDarbietungen Seligenstadt • Rathausinnenhof, 19 Uhr, LaCappella Hainburg • Bühne Eisenbahnstr., 15 Uhr, Sabine Cristal singt Helene Fischer, 16.30 Uhr, Olga Orange Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Boris Godunow (10 - 43 €); KH, 18 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie (8 - 33 €) • Bessunger Knabenschule,

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Offenbach-Journal Nr. 22 O

OFFENBACH: Bedingungslos, Bilder v. Gila Stolzenfuß, bis 26.7. im Nachbar Kunstraum Bürgel, Langstr. 30, So., 31.5., 11.30 - 15, Fr., 12.6., 19 - 22, Sa., 13.6., 16 - 22, So., 14.6., 13 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (069) 86777248. Vernissage Sa., 30.5., 19 Uhr • Rolf Göbler: Der Künstlerpoet Eberhard Behr - Ein Meister der Lithographie, bis 28.6. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 31.5., 15 Uhr (Eintritt: 2,50 €) DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: Art.25.Sommer, Gruppenausstellung, bis 5.7. im Dreieich-Museum, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 5.6., 19 Uhr; Ernst Hippe, Fotografie, bis 25.6. in der Winkelsmühle. Vernissage Di., 2.6., 19 Uhr; Jürgen Klei, Puppen - Fotografie auf Textil (ab Sa., 6.6.), bis 15.8. in der Tanzboutiqe Arabeske, Fahrgasse 31; Ursula Zepter, Malerei (ab Di., 2.6.), bis 30.6. bei Morinière Coiffure, Dreieichplatz FRANKFURT: Lieblingsorte im Literaturland Hessen, Fotos, bis 12.7. im Goethe-Hauss, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 - 17.30 Uhr. Eröffnung Sa., 30.5., 17 Uhr • Burning Soul - Tokyo Punk Photography v. Hiroko Matsushita, bis 14.6. im Ausstellungsraum Eulengasse, Seckbacher Landstr. 16, do. 17 - 21, fr. 15 - 18 Uhr. Eröffnung Mi., 3.6., 19 Uhr BAD HOMBURG: Blickachsen 10 RheinMain 90 Großplastiken v. über 30 int. Künstlern, bis 4.10. im Schlosspark (Führungen: so., 15 Uhr; 7 €) u. Kurpark (Führungen: do., 18.30, so. 11 Uhr; 7 €). Eröffnung So., 31.5., 11.30 Uhr, Schmuckplatz im Kurpark (Themenführungen: Kunst und kalte Schnauze: 6.6., 11.7., 1.8., 12.9., 9.30 Uhr; 100 Fragen an ein Kunstwerk: 18.6., 19 Uhr, 4.9., 18 Uhr; Kunst in der Dunkelheit: 5. u. 19.9., 3.10., 22 Uhr; weitere Skulpturen: Saalburg, Hessenpark, Victoriaburg Kronberg, Eppsteiner Burg, Campus Westend der Uni Frankfurt, Skulpturenpark Niederhöchstadt, Kunsthalle Darmstadt u. Kloster Eberbach; (www.blickachsen.de) NEU-ANSPACH: Jüdisches Landleben in Hessen (ab Mi., 3.6.), bis 29.11. in der Synagoge aus Groß-Umstadt, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr

18.30 Uhr, TanzimpulZ: Herzstück (10 €) • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20,80/22 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Simon Boccanegra (15 - 105 €) • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, An unserem Fluss (20 - 70 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kunst ; Ks, 18 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui; Box, 20 Uhr, Das Schloss; MMK, 20 Uhr, Der Zeuge • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, JeanYves Thibaudet, Klavier Haydn, Liszt, Franck (28 - 72 €), 19 Uhr, Philharmonia Orchesttra London - Beethoven, Sibelius (29,50 - 79,50 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Jakob Spahn, Violoncello, Nicholas Rimmer, Klavier - Britten, Brahms... (17,70 - 50,70 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Abschiedskonzert Fritz Walther Mozart, Schubert (18 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Scenic Route To Alaska (12 €) • Zoom, 21 Uhr, Leslie Clio (18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Nils Heinrich: Ach komm! • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Die Schlangendame (17,50 €) • Cantante-Saal, 18 Uhr, Abschlussfest der Fliegende Volksbühne (Eintritt frei) • Deutsche Nationalbibliothek, 10 - 17 Uhr, Lesen. Hören. Wissen - Tag der offenen Tür (Eintritt frei) Bad König • Wandelhalle, 20 Uhr, Kay Dörfel präs. Die Legende Roy Black (13/15 €) Mainz • unterhaus, 15 Uhr, Gerda & Walter: Ibberraschunge (20 €)

MO

1. Juni

Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, An unserem Fluss (14 - 50 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, JeanYves Thibaudet, Klavier Haydn, Liszt, Franck (28 - 72 €); MS, 20 Uhr, Giuliano Carmignola, Violine, Kristian Bezuidenhout, Hammerflügel - Bach, Mozart (20 - 39 €) • Elfer, 19 Uhr, A Loss For Words (13/16 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Carousel (8 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Michael Degen: Doppelbildnis mit Oskar Werner (14 €)

DI

2. Juni

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Jessie J (42,50 €) Langen • litera, 19.30 Uhr, Doris Bezler: Der Fluch der Sommervögel (Eintritt frei; Anm.: 06103 25700) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Verstehen sie die Béliers? (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Frau Ella (SPD Frauen-Filmreihe) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 12 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Julia Fischer, Klavier/Violine, Solisten Dvorak, Schubert (19 - 55 €)

• Café Extra, 20 Uhr, Christine Prayon: Die Diplom-Animatöse (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Johannes Flöck: Neues vom Altern (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Haznat Modine (20/25 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 19 Uhr, Michael Quast: Ich hab heut schon de ganze Daag so en versteckte Dorsch (20 €)

3. Juni

Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Stadt am Meer - Hafenfest: DJ Wild, Phil Weeks, Colino, George, Otto Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die offene Zweierbeziehung (16 €) Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, Duo Lobo (Hofsommer) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Samson und Dalila (9,50 39,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, MarcUwe Kling, Michael Krebs, Julius Fischer & Band: Viel Schönes dabei (24,90/26,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, James Marinelli & New York Wannabees Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, An unserem Fluss (14 - 50 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel (16 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Klaus Florian Vogt, Tenor, City of Birmingham Symphony Orchestra and Chorus - Wagner, Bruckner (39 - 105 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Helium 6 (10/13 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Armando Quattrone, Gastone (12 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Aljoscha Crema & Band • Elfer, 19 Uhr, Flotsam & Jetsam (14/16 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Frankfurt City Blues Band (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Die drei ???: Phonophobia - Sinfonie der Angst (36 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Punch’n’Judy Show (8/10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Theater Pro: Die geliebte Stimme Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Waterproof, DJ Quang (12/15 €) Büttelborn

DO

4. Juni

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, DDT (45 €) • Hafen 2, 21.30 Uhr, Open Air Kino: Eine Taube sitzt auf einem Zweig (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Aschenputtel (8,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Jay Woser (Spende) • Das Theater, 19.30 Uhr, Schulden. Eine Befreiung! 1. Über die Erfahrung der moralischen Verwirrung (15 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (15 - 95 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Dantons Tod (19 - 35 €) • Batschkapp, 20 Uhr, MarcUwe Kling, Michael Krebs, Julius Fischer & Band (21 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Speedtrap (10,90 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, No Problem, Daily Ritual • Elfer, 20 Uhr, Captain Capa (10/12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Off Time Connection (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Equalunique, Mein Kopf Ist Ein Brutaler Ort (5/7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Silke Eberhard, Uwe Oberg (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Superlizzy • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita. Chronik eines Stillstandes Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The British Blues All Stars (23/25 €) Bad Homburg • Erlöserkirche, 19.30 Uhr, Michael Mendl: Der Glöckner von Notre Dame (16 - 49 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich! (20 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Switchfood (20/25 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 13/16 Uhr, Schwarze Füße, weißes Herz Mietshausgeschichten 1957 (8 €)

Wir verlosen 2 x 2 Tickets MAINZ. „Summer in the City“ heißt es ab 19. Juni wieder, wenn exklusive Open Air-Konzerte auf der Nordmole (Zollhafen), der Zitadelle, dem Domplatz oder dem Kulturschiff „Cassian Carl“ mit einzigartigen Künstlern wie Mark Knopfler, den Fantastischen Vier (nur noch 500 Karten übrig!), Roxette, Dieter Thomas Kuhn, Rea Garvey und vielen mehr über die

für Anastacia und Lionel Richie Bühne gehen (die genauen Termine finden sich in unserem Veranstaltungskalender!). Am 9. Juli ab 19 Uhr kommt Anastacia (oben) in die Zitadelle. Ihre markante Soulstimme ist ihr Markenzeichen. Mehr als 30 Millionen Alben weltweit für ihre fünf vorangegangenen Multi-PlatinCDs „Not That Kind“, „Freak Of Nature“ und „Anastacia“ sowie „Heavy Rotation“ und „It’s A Man’s World“ verhalfen der zierlichen Powerfrau mit der gigantischen Stimme zu einer kometenhaften Karriere. Bestseller-Singles wie „I’m Outta Love“, „Paid My

Dues“, „One Day In Your Life“ oder „Left Outside Alone“, die natürlich zum Tourneeprogramm gehören, markieren die zentralen Etappen ihres Aufstiegs. Auszeichnungen wie World Music Award, MTV Award und Echo folgten. Mit drei Hitalben in Folge gelang der Ausnahme-Sängerin ein grandioser Hattrick. Tickets kosten zwischen 45,05 und 63,45 Euro. Lionel Richie (links) gastiert am 25. Juli ab 19 Uhr mit allen Hits auf der Nordmole. Die Show des fünffachen Grammy-Gewinners – über 100 Millionen Alben – umfasst Songs aus seinem kompletten Repertoire, beginnend mit den Commodores bis zum heutigen Tage. Partystimmung ist angesagt, wenn er Songs wie „Dancing On The Ceiling“, „Say You, Say Me“, „Hello“, „Three Times A Lady“, „Easy“ oder „All Night Long“ anstimmt (48,50 bis 94,50 Euro). (mi/Fotos: cima)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 8. Juni, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Anastacia“ bzw. „Lionel Richie“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!



Kostenlose Luft spart bares Geld Bei Unterdruck erhöht sich der Reifenverschleiß stark/Ventilkappen nicht vergessen (ts). Hohe Kraftstoffpreise belasten die Reisekasse seit Jahren. Eines der besten Mittel dagegen ist völlig kostenlos zu haben: Luft für die Reifen. Der richtige Reifendruck ist zudem wichtig für die Sicherheit. TÜV SüdTipps rund ums Thema Reifendruck. Mehr als drei Milliarden Liter Kraftstoff im Wert von fünf Milliarden Euro pusten Europas Autofahrer jährlich in die Luft, weil sie wiederum davon zu wenig in den Reifen haben. Denn dann steigt der Rollwiderstand drastisch an. Er macht immerhin 18 bis 26 Prozent des Energiebedarfs aus. Zusätzlicher Hinweis von Jürgen Wolz von TÜV Süd: „Bei Unterdruck erhöht sich der Reifenverschleiß stark.“ Erst lesen, dann pumpen: Die Betriebsanleitung und ein Aufkleber an der Innenseite von

Tankklappe oder Tür nennen den vom Autohersteller festgelegten Fülldruck. Weil fast alle Autos mit verschiedenen Reifengrößen gefahren werden dürfen, gibt es oft auch unterschiedliche Werte für die einzelnen Dimensionen. Darauf muss der Autofahrer achten. Einige wenige Autohersteller geben den Druck physikalisch korrekt in der ungewohnten Einheit Kilopascal (kPa) an. Die Umrechnung in das gebräuchliche Bar ist einfach: 100 kPa entsprechen einem Bar. Nie zu wenig – lieber etwas mehr: Die Vorschriften der Autohersteller dürfen wirklich nicht unterschritten werden. Schon 0,2 Bar zu geringer Druck schluckt im Stadtverkehr rund fünf Prozent Sprit. 0,5 Bar können einen Liter pro 100 Kilometer kosten und zudem die Sicherheit bei höheren Ge-

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schwindigkeiten gefährden. Die Werte der Autohersteller sind aber zumeist ein „Komfortluftdruck“. 0,2 bis 0,3 Bar mehr schaden keinesfalls. Sehr viel höhere Werte beeinflussen wiederum die Fahreigenschaften und verschleißen die Reifen ungleichmäßig. Cool checken: „Alle Reifendruckwerte gelten für kalte Reifen“, so der Hinweis von Wolz. Schon Fahrten unter zehn Kilometer erwärmen die Pneus. Deshalb darf dann keinesfalls Luft abgelassen werden. Mehr Tempo, mehr Druck: Für längere Fahrten auf der Autobahn empfiehlt TÜV Süd einen 0,3 Bar höheren Fülldruck. Für die schnelle Fahrt ist allerdings nicht generell der VolllastDruck zu empfehlen. Volllast bezieht sich nämlich auf die Beladung des Fahrzeugs. Bei größeren Kombis sind dafür mitunter Werte nahe an drei Bar vorgesehen, die für ein ungeladenes Auto auch bei Autobahnfahrten ungeeignet sind. Laden und füllen: Wer sein Auto stark belädt oder sämtliche Sitzplätze für eine längere

Strecke ausnutzt, muss den Reifendruck erhöhen. Danach das Absenken auf Normaldruck bei kalten Reifen nicht vergessen! Luft statt Gas: Werkstätten bieten mitunter spezielle Reifenfüllgase an und versprechen dabei auch physikalisch nicht nachvollziehbare Vorteile. Das Geld kann der Autofahrer sparen. Die Reifenindustrie und TÜV Süd sind der Meinung,

dass Luft völlig ausreicht. Beim Erhöhen des Luftdrucks zur Volllast-Angleichung steht an der Tankstelle ohnehin nur Luft zur Verfügung. Schrauben nicht vergessen: Ventilkappen sind keine Zierde. Sie dichten das Ventil zusätzlich ab und schützen vor Schmutz. Der kann die Funktion des Ventils stören, sprich: Luftverlust verursachen.

Kostet nichts,spart aber Sprit: Der richtige Reifendruck.

(Foto: ts)

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Schmidt Theater wieder zu Gast Reeperbahn-Original kommt im November MÜHLHEIM. Das bekannte Schmidt Theater aus Hamburg war bereits zweimal in der Mühlenstadt zu Gast. Mit den Shows „Karamba“ und „Schlagersause“ begeisterte das Ensemble Gäste aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet und darüber hinaus. An diesen Erfolg anknüpfen soll die „Schmidt Show on Tour“. „Erstmalig wird das Gastspiel in Eigenregie der Bürgerhaus GmbH veranstaltet und zählt zu den Höhepunkten

„Das letzte Abendmahl“ MÜHLHEIM. „Das letzte Abendmahl“ ist das dritte von insgesamt sechs Gastmahlen betitelt, mit dem der Künstler und temporäre Türmer Hagen Bonifer (wir berichteten) am Freitag (5. Juni) ab 19 Uhr seine Gäste im Wasserturm beglückt. Das Theater Willy Praml aus Frankfurt zeigt mit „First Breakfast/Last Dinner“ einen Ausschnitt aus seiner Passionsgeschichte, mit der es seit 2005 im Rhein-Main-Gebiet präsent ist. Versprochen wird „eine bissige Szenerie zwischen 68er Abendmahl und zeitlosem Katerfrühstück“. Das Schanz serviert dazu einen Mezze-Vorspeisenteller (mit diversen Dips und Gemüse), Doraden-Päckchen mit Kartoffeln, Frühlingszwiebeln, Tomaten und Petersilien-Mayonnaise sowie Baklava und Pistazienparfait. Der Eintritt kostet 35 Euro. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06108) 791247 oder auf www.schanz-online.de erhältlich. (mi)

des 1200-jährigen Jubiläums unserer Stadt“, freut sich der Geschäftsführer Martin Deiß. Die Besucher erwartet eine bunte Mischung aus Comedy, Zauberei-Darbietungen, musikalischen Auftritten und mitreißender Akrobatik – also ein einmaliges Varieté mit außergewöhnlichen Künstlern. Zwischen dem 10. und 14. November gibt es an jedem Abend ab 19.30 Uhr eine Vorstellung (Einlass ab 18.30 Uhr) in der Willy-Brandt-Halle. „Wie schon bei den vorherigen Gastspielen des Schmidt Theaters bekannt, findet die Bewirtung der Gäste mit Getränken und Speisen auch während der Show im Saal

„Chefsache“ und „Dreiwein“ MÜHLHEIM. „Chefsache“ heißt es am Mittwoch (3.) ab 19 Uhr wieder, wenn die SchanzKüchenchefs Ralf Klose und Nicole Bauch ein 4-Gang-Menü zum Thema „Steaks“ zum Preis von 25 Euro zubereiten. Am 17.

statt“, erklärt Deiß. Tickets können über die Internetseite der Willy-Brandt-Halle (www.wbhmuehlheim.de), unter www.adticket.de/Willy-Brandt-HalleShop.html?format=raw sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden. Die Ticketpreise liegen zwischen 30,70 und 42,40 Euro. (mi)

„Danke für alles!“ www.sos-kinderdoerfer.de

Juni dreht sich alles rund um Fisch und Meeresfrüchte. Drei Gänge kosten hier 20 Euro. Die Gänge sind auch einzeln erhältlich. Reservierungen werden empfohlen. Am Dienstag (9.) öffnet Hobbysommelier Jörg Moll in der Reihe „Dreiwein“ bei schönem Wetter im Biergarten, ansonsten im Wohnzimmer, drei Weine aus Italien. Die Küche liefert dazu drei Leckereien. Tickets an der Abendkasse kosten 28 Euro. Weitere Infos unter (06108) 791247 oder www.schanz-online.de. (mi)


RUND UM DIE GESUNDHEIT

Offenbach-Journal Nr. 22 O

Freitag, 29. Mai 2015

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„Der kleine Hausarzt“ Erste Hilfe bei Krankheiten und Unfällen

Zur Einweihung der Praxis wünschte MVZ-Geschäftsführer Christian Blossey (Dritter von links) allen Beteiligten einen guten Start. Unser Bild zeigt (von links) die Arzthelferinnen Cornelia Bartroff und Mareike Kumpf, Dr. Lucie Massey Skatulla, Dr. Uta Schindelin und Dr. Thomas Goliasch. (Foto: sa)

(sw). Bei Kopfschmerzen, Infektionen oder Verstauchung fragt man sich schnell, was man selbst tun kann. Der kompakte Ratgeber „Der kleine Hausarzt“ der Stiftung Warentest bietet Informationen zur Selbstbehandlung bei 70 häufigen Krankheiten, Unpässlichkeiten und Unfällen – und zeigt auf, wann man den Arzt aufsuchen sollte. Unterteilt in fünf thematische Kapitel und ausgestattet mit zahlreichen Abbildungen gibt das Buch kurze und klare Anleitungen, wie man sich selbst helfen kann oder was der Arzt macht, wenn ein Besuch bei ihm ratsam ist. Auch Tipps zur sinnvollen Ausstattung der Haus- und Reiseapotheke sowie

Erste-Hilfe-Anweisungen für medizinische Notfälle wie Herzinfarkt oder Vergiftungen sind enthalten. Die Medikamentendatenbank der Stiftung Warentest bildet die sichere Grundlage für die Arzneimittelempfehlungen im Buch. Der Autor Dr. med. Dirk Nonhoff ist Facharzt für Allgemeinmedizin, Ernährungs- und Sportmediziner. Neben seiner Tätigkeit als praktizierender Hausarzt in Köln ist er als freier Autor und Wissenschaftsjournalist tätig. „Der kleine Hausarzt“ hat 176 Seiten und ist zum Preis von 16,90 Euro im Handel erhältlich oder online unter www.test.de/hausarzt.

Sana Klinikum erweitert MVZ-Angebot Ambulante Behandlung in Allgemeinmedizin und Frauenheilkunde OFFENBACH. Das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) am Sana Klinikum hat sein sein Angebot erweitert: Seit Kurzem ergänzen die Fachabteilungen Allgemeinmedizin sowie Gynäkologie und Geburtshilfe das bisherige Leistungsspektrum, zu dem bereits die Fachbereiche Radiologie, Nuklearmedizin und Strahlentherapie gehören.

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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 1. Juni 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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IG Bau wünscht sich bezahlbare Wohnungen Angebot in Offenbach „mehr als dürftig“ OFFENBACH. „In den kommenden fünf Jahren müssen in Offenbach rund 1.910 neue Wohnungen gebaut werden.“ Diese Auffassung vertritt die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG

BAU). Die Gewerkschaft beruft sich dabei auf neueste Zahlen des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Allein in diesem Jahr werden demnach in der Stadt

„Wir freuen uns, helfen zu können“ – Anzeige – porta Möbel übergibt Spendenscheck an Kinderkrebshilfe

Bad Vilbel (PR) – Über eine Spende in Höhe vom 10.973,80 Euro kann sich der Verein Kinderkrebshilfe Frankfurt freuen. Einen Scheck über den genannten Betrag, bei dem es sich um den Erlös der alljährlichen Charityaktion von porta Möbel handelt, überreichte Geschäftsleiter Alfred Schum – auf dem Foto zusammen mit der Betriebsratsvorsitzenden Irene Trinkbauer und Karin Reinhold-Kranz (Mitte), der Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe. Mit Blick auf den 7. Mai hatte sich porta Möbel verpflichtet, zehn Prozent der Tageseinnahme zu spenden. Die Kunden durften sich aus diesem Anlass über attraktive Rabatte und Gewinnspiele freuen. Zusätzlich hatten die Mitarbeiter verschiedene Aktionen auf die Beine gestellt, darunter einen Kuchen-Sonderverkauf sowie ein Gewinnspiel. Die Übergabe des Schecks in Bad Vilbel nutzte die Vereinsvorsitzende, die mit dem fünfstelligen Betrag überrascht wurde, für grundsätzliche Hin-

weise: „Jedes Jahr kommen rund 200 neu erkrankte Kinder in Frankfurt hinzu, und mit jedem Kind gibt es eine Menge von Familienangehörigen, die mitbetreut werden müssen. Die Angehörigen der erkrankten Kinder lei-

den zum Teil mehr als die Erkrankten selbst. Dort sehen wir eine unserer Aufgaben, diesen Familien zu helfen und Beistand zu leisten. Die Heilungschance liegt erfreulicherweise bei Kindern inzwischen bei über 80 Prozent.“ Und weiter: „Wir bedanken uns bei der Geschäftsleitung von porta und bei den Mitarbeitern, dass sie erneut unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen.“ Schums Entgegnung: „Wir freuen uns, helfen zu können und geben das Danke gerne an alle weiter, die unsere Aktion so toll unterstützt haben.“ (Foto: porta)

Mit der Ärzteschaft abgesprochen Für diese Erweiterung seines Leistungsspektrums mit zwei neuen Fachabteilungen konnte das MVZ den seit vielen Jahren in Offenbach als Hausarzt niedergelassenen Allgemeinmediziner und Sportarzt Dr. Thomas Goliasch gewinnen. Er verlegt seine Praxis von der Tulpenhofstraße an den Starkenburgring und wird dort selbstverständlich auch seine bisherigen Patienten weiter hausärztlich betreuen. In den neuen Praxisräumen des MVZ auf dem Klinikgelände – direkt gegenüber vom Ärztli-

am Main rund 390 zusätzliche Wohnungen benötigt. „Bei vielen Altbauten – gerade aus der Nachkriegszeit – lohnt sich eine Sanierung wirtschaftlich kaum noch. Damit fallen nach und nach immer mehr Wohnungen weg. Gleichzeitig kommen mehr Zuwanderer zu uns“, erläutert Günther Schmidt, Bezirksvorsitzender der IG BAU Rhein-Main, die Sachlage. Außerdem gebe es „einen starken Trend“ zu EinPersonen-Haushalten. „All das lässt den Bedarf an neuem Wohnraum in Offenbach am Main steigen“, so Schmidt. Die IG BAU Rhein-Main fordert, beim Neubau besonders den „bezahlbaren Wohnraum“ im Blick zu haben. „Wir brauchen in Offenbach mehr Wohnungen für Normal- und Geringverdiener. Außerdem gibt es einen enormen Mangel an altersgerechten Wohnungen. Auch das Angebot bei Sozialwohnungen ist schon seit langem mehr als dürftig. Selbst wer einen Wohnberechtigungsschein hat, hat oft kaum eine Chance, auch tatsächlich eine Sozialwohnung zu bekommen“, sagt Schmidt. Diese Situation könne sich bei weiter steigenden Flüchtlingszahlen bald zuspitzen. Hier seien der Bund und das Land Hessen gefordert. Für seine Prognose hat das BBSR unter anderem den aktuellen Wohnungsmarkt, die Bevölkerungsentwicklung und die Alterung der Wohngebäude berücksichtigt. Für die IG BAU liegt das Fazit auf der Hand „Mit dieser Studie liegen die Fakten auf dem Tisch. Für den Neubau bezahlbarer Wohnungen in Offenbach am Main

chen Notdienst am Eingang Starkenburgring - stehen künftig die beiden Fachärztinnen für Gynäkologie und Geburtshilfe, Dr. Uta Schindelin und Dr. Lucie Massey Skatulla, aus dem Team der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe des Klinikums zur Verfügung. Dr. Schindelin hat eine spezielle Fachqualifikation für Mammadiagnostik und ist langjährige Teilnehmerin der MammographieScreening-Konferenzen. Sie arbeitet eng mit dem zertifizierten Brustzentrum und der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe (Perinatalzentrum Level I) des Klinikums zusammen. Dr. Massey Skatulla, ist Spezialistin für Pränataldiagnostik (DEGUM II) und Geburtsmedizin. Die Patientinnen kommen auf Zuweisung der niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen zur Behandlung in das MVZ, um danach unmittelbar wieder von ihren Frauenärztinnen und Frauenärzten kompetent weiter betreut zu werden. Das Leistungsangebot in Gynäkologie und Perinatalmedizin

wurde einvernehmlich mit der Offenbacher Ärzteschaft im Vorfeld abgesprochen, so dass es zu keinerlei Überschneidungen mit den Versorgungsangeboten der niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen kommt. Vielmehr erfolgt eine Fortführung der interkollegialen Versorgung der Patientinnen in Offenbach, wie sie seit Jahren bestens funktioniert. „Rundum-Versorgung für Patienten“ „Das gemeinsame Arbeiten der fünf unterschiedlichen Fachabteilungen unter dem Dach des MVZ garantiert den Patienten ein umfangreiches medizinisches Leistungsangebot. Damit bieten wir den Patienten gemeinsam mit den niedergelassenen Ärzten eine ‚RundumVersorgung‘ durch enge, fachund institutsübergreifende Zusammenarbeit unter räumlicher und struktureller Anbindung an das Leistungsspektrum des Sana Klinikums an“, erläutert Geschäftsführer Christian Blossey. (sa)

Angst vorm Fachkräftemangel IHK-Konjunkturklima-Index dokumentiert Licht und Schatten OFFENBACH. Der Konjunkturklima-Index der Industrieund Handelskammer (IHK) Offenbach ist um drei Punkte auf 123,5 Punkte gestiegen. IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner zeigt sich zufrieden: „Der positive Trend bei den Geschäftserwartungen hat sich verfestigt. Die Wirtschaft aus der Region Offenbach kann mit ihrer Einschätzung zum Frühsommer am Aufwärtstrend zu Anfang des Jahres anknüpfen.“ Weiterhin wirkten sich der Verfall des Rohölpreises und der schwache Euro positiv auf den Konjunkturverlauf und die Exportumsätze aus. Am Arbeitsmarkt würden verstärkt Mitarbeiter gesucht. Die aktuelle Geschäftslage wird von den Unternehmern der Region weiter positiv eingeschätzt. 43 Prozent der Befragten beurteilen ihre derzeitige Situation als gut, 48 Prozent als befriedigend. Lediglich neun Prozent

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müssen jetzt die Weichen gestellt werden. Dafür brauchen wir auch mehr steuerliche Anreize und weniger Bürokratie rund um den Bau“, so Schmidt. (jh)

sind nicht zufrieden. Insbesondere die Dienstleister freuen sich momentan über gute Geschäfte, aber auch im Einzelhandel hat sich die Situation im Vergleich zum Anfang des Jahres verbessert. „Die Unternehmen aus dem IHK-Bezirk Offenbach zeigen sich in guter Form“, konstatiert Wenbrenner. Vor allem die Einschätzung über den Exportabsatz der nächsten Monate falle optimistisch aus. Die Abwertung des Euro gegenüber dem Dollar sorge weiterhin für eine höhere Wettbewerbsfähigkeit von deutschen Produkten. Weiterer Pluspunkt: Die Investitionstätigkeit ziehe wieder leicht an, bleibe jedoch noch hinter der konjunkturellen Entwicklung zurück. Grund dafür seien nicht zuletzt beschlossene und in Aussicht gestellte Steuererhöhungen auf kommunaler Ebene. Konkret: 20 Prozent der befragten Unternehmen planen in den kommen zwölf Monaten mehr zu investieren, 15 Prozent denken über Kürzungen nach. Die dennoch gute Grundstimmung wirke sich auf den Arbeitsmarkt belebend aus. „Viele Firmen möchten vermehrt Personal einstellen“, berichtete Weinbrenner. Gleichzeitig verschärfe sich aber die Fachkräfteproblematik: „36,5 Prozent der Unternehmen sehen im Fachkräftemangel ein Risiko für die eigene Geschäftsentwicklung. Das ist der höchste Wert seit mehr als fünf Jahren.“ Die Arbeitslosenquote im Kreis Offen-

bach ging zuletzt erneut zurück. In der Stadt Offenbach verharrt dagegen schön länger „auf einem hohen Niveau“. „Der Anteil von Menschen ohne Berufsund Schulabschluss ist signifikant größer als an anderen Standorten, insbesondere bei Menschen mit Migrationshintergrund“, verdeutlichte der IHK-Hauptgeschäftsführer. Die IHK-Standortbefragung in der Region Offenbach habe ergeben, dass vor allem die Verfügbarkeit beruflich Qualifizierter eine wichtige Rolle für die Unternehmen spiele. „Die große Herausforderung wird sein, wie wir gemeinsam – Politik, Verwaltung und Unternehmen mit geeigneten Maßnahmen dieses Potenzial für den Arbeitsmarkt in den nächsten Jahren erschließen können“, so Weinbrenner. Weitere Erkenntnisse aus der jüngsten IHK-Studie im Überblick: • Zum Frühsommer gehen mehr Unternehmen davon aus, ihre Umsätze im Verlauf des Jahres erhöhen zu können. Der Anteil der Optimisten steigt auf 30 Prozent. Mit 16 Prozent vergrößert sich allerdings auch der Anteil derer, die von einem ungünstigeren Geschäftsverlauf ausgehen. Innerhalb der Branchen sind die Erwartungen unterschiedlich. Die Industriebetriebe, das Baugewerbe und der Einzelhandel sind mit ihrer Einschätzung zurückhaltender. Dahingegen zeigen sich die Großhändler sowie das Kredit- und Versicherungsgewerbe und vor allem die personenbezogenen Dienstlei-

ster zuversichtlich. • Der private Konsum ist eine der tragenden Stützen der guten Konjunktur. Noch immer sind die Zinsen niedrig und die Kauflust groß. Die Geschäftslage im Einzelhandel verbessert sich im Vergleich zur Vorumfrage. Trotzdem scheinen die Einzelhändler skeptisch zu sein, dass diese Stimmung auch weiter anhält. Die Beschäftigungsund Investitionsplanung ist in nächster Zeit restriktiv ausgelegt. • Im Dienstleistungsgewerbe herrscht nach wie vor eine gute konjunkturelle Stimmung. Nur sechs Prozent schätzen ihre aktuelle Lage als schlecht ein. Mehr als die Hälfte freut sich über gute Umsätze. Der Anteil der Optimisten vergrößert sich und die Geschäftserwartungen können nochmal gesteigert werden. Der Bedarf an Fachkräften ist hoch: 24 Prozent der Betriebe möchten zusätzlich Personal einstellen, zwölf Prozent haben weniger Bedarf. Die Investitionstätigkeit bleibt aber nach wie vor wenig dynamisch. Insbesondere die unternehmensorientierten Dienstleister planen in den nächsten Monaten weniger zu investieren. (jh)



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Offenbach-Journal Nr. 22 O

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Impressum Die Offenbach-Journal Dreieich-Zeitung erscheint Das erscheint immer freitags. donnerstags. immer Herausgeber: Herausgeber: Günther Medien Medien GmbH GmbH Günther Anschrift: Dreieich-Zeitung Dreieich-Zeitung Anschrift: Postfach 1429, 1429, 63204 63204 Langen, Langen, Postfach Philipp-Reis-Str. Philipp-Reis-Str. 77 63110 63110 Rodgau-Jügesheim Rodgau-Jügesheim Telefon Telefon 00 61 61 06 06 // 22 83 83 90 90 -- 00 00 Telefax Telefax 00 61 61 06 06 // 22 83 83 90 90 -- 10 10 Zurzeit Zurzeit ist ist Anzeigenpreisliste Anzeigenpreisliste Nr. Nr. 12 12 vom vom 1. 1. Sept. Sept. 2013 2013 gültig. gültig. Gezeichnete Gezeichnete Artikel Artikel geben geben nicht nicht unbedingt unbedingt die die Meinung Meinung des des HerHerausgebers ausgebers wieder. wieder. Alle Alle Angaben Angaben ererfolgen nach bestem Wissen, aber folgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Genehmigung des Verlages. Druck: Druck:Druckzentrum Rhein Main DRM DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Buchhaltung: Tel.: 0 61 06 / 2Monika 83 90 -Lang 22 Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 10 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Fax.: 10 Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 andrea.lindenau@ Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 dreieich-zeitung.de andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Ansprechpartner Redaktion: Jens Hühner Redaktionsleitung (Dreieich) Jens Hühner Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 (Dreieich) jens.huehner@dreieich-zeitung.de Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Achim Ritz Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Rodgau, Tel.: 0 61Rödermark) 06 / 2 83 90 - 51 Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika Thomas Mika Mühlheim, (Obertshausen, (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Egelsbach, Erzhausen, Erzhausen, (Langen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Sport) Mörfelden-Walldorf, Tel.: 00 61 61 06 06 // 22 83 83 90 90 -- 52 52 Tel.: harald.sapper@dreieich-zeitung.de harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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SHOPPING SEASON FÜR HERZEN – MEINS SCHENKE ICH DIR ! I N E S , 58 J /1   .72, ganz alleinst., Lehrerin, aber keine Angst, bin kein Blaustrumpf, sondern verrückt + witzig, spontan + ganz lieb. Wenn Sie beim ersten Treffen 1 Rose mitbringen, gewinnen Sie MICH + mein Herz. Ich bin eine natürliche, zärtliche, schöne Frau, schlanke Figur u. schöne Beine. Eine aparte, temperamentvolle Frau in geordneten Verhältnissen, schö. Zuhause + Auto, Intelligenz gepaart mit Charme + Witz, für alle verrückten Einfälle zu haben, vom 5-Meter-Brett springen, Liebe auf Sternchenmoos oder auf einer Waldwiese picknicken und dann … Bin lustig, treu u. möchte dir Kameradin u. sehr zärtl. Geliebte sein. Ich wünsche mir einen ehrl., fröhl. Mann – gerne älter, wenn jung geblieben. Geben Sie uns durch Ihren Anruf die Chance zu einer lauschigen Sommernacht bei Kerzenschein u. mehr …? Bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Ines@wz4u.de KOMM FÜR IMMER IN MEINE HÄNGEMATTE … OB SYLT ODER FLORIDA, EGAL WO ! PROF. DOKTOR R A L F , 50 J / 1.93, ledig, lebe in besten finanziellen Verhältnissen. Ich bin ein Mann, der Gefühle zeigt, dynm., ehrl., gutausseh., treuer Mann, schönes Zuhause, Fahrrad u. Liebe vorhanden. Darf ich Sie einladen? Bitte haben Sie Mut: 20.00 Uhr – in einem romant. Lokal essen 24.00 Uhr – sich bei einem Gl. Sekt in die Augen sehen 02.00 Uhr – Hand in Hand durch die Stadt spazieren gehen 06.00 Uhr – am Flughafen Gummibärchen essen 08.00 Uhr – frühstücken u. für immer zusammenbleiben. Diese Annonce kann leider nicht alles beschreiben, doch wenn du es auch so ehrl. meinst wie ich, gib uns eine Chance, rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Ralf@wz4u.de

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GESCHÄFTLICHES ICH WERDE … ICH KÖNNTE … ICH WILL DICH ! BITTE LIEBE MICH + VERTRAUE MIR AKADEMIKER W I L L I A M , 38 J /1   .90, ledig, selbst. Unternehmer / Dozent, von Kanada bis USA. Bin ein charmanter, fröhlicher Seelenstreichler + Abenteurer in besten finanz. Verhältnissen mit schönem Haus. Diese kl. Annonce ist unsere Chance zum Glück. Ich bin verantwortungsvoll, habe viele verrückte Einfälle und lache gerne – bin aber alleine, so dass ich schon mal mit meinem kleinen Hund spreche, er ist auch romantisch, kann zuhören und hat viel Liebe im Herzen, so wie ich. Ich liebe Abenteuer-Urlaube, Picknick auf blühenden Waldwiesen + mag Luxushotels, wenn wir Urlaub machen. Solltest du auch von DER „EINEN“ LIEBE träumen, in der wir alles gemeinsam erleben? Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: William@wz4u.de

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Freitag, 29. Mai 2015

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Sommer, Sonne, Smartphonezeit Die Sonne lacht, die Temperaturen steigen, das kann nur eins bedeuten: ab nach draußen. Ob telefonisch oder per WhatsApp – Verabredungen mit Familie und Freunden werden dann einfach mit dem Smartphone abgestimmt. Wer dafür noch auf der Suche nach dem passenden Gerät und dem richtigen Tarif ist, kann sich auf die aktuelle Aktion von Tchibo mobil freuen. Aktuell hält Tchibo mobil für Smartphone-Einsteiger und Tarif-Optimierer unschlagbare Konditionen mit dauerhaftem Spar-Vorteil bereit: Für monatlich jetzt nur 8,95 Euro erhalten Sie eine InternetFlatrate (300 MB), 200 InklusivMinuten, 200 Inklusiv-SMS sowie die Tchibofon-Flatrate – und das

ohne Vertragslaufzeit. Passend zum Spar-Tarif für’s Smartphone gibt es ab dem 25. Mai das Samsung Galaxy S3 mini für einmalig günstige 79 Euro direkt dazu. Es überzeugt durch sein handliches Format und sein leicht bedienbares Android Betriebssystem. Mit der 5 Megapixel Kamera lassen sich zudem sommerliche Fotos oder Videos aufnehmen und einfach versenden. Damit sind Smartphone-Einsteiger und Tarif-Optimierer für den Start in die sommerlichen Freizeitaktivitäten bestens gerüstet. Das Angebot gilt nur solange der Vorrat reicht und ist bis 28. Juni in allen Tchibo Filialen und unter www.tchibo.de/mobil erhältlich.

Tchibo Mobilfunk GmbH & Co. KG, Überseering 18, 22297 Hamburg; Standortinformationen auf www.tchibo.de unter „Tchibo Service“ oder unter Telefon 040/55 55 55 12. Mobilfunkangebot der Telefónica Germany GmbH & Co. OHG im Netz von O2 (Georg-Brauchle-Ring 23-25, 80992 München)

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Alle lieben Burger: Mit iglo zelebrieren wir das Kult-Objekt zu Hause Ob klassisch mit Tomate, Salat und Gurke oder als ausgefallenere Variante mit Avocado, Mango und Kresse – Burger liegen voll im Trend, denn das Kult-Food aus den USA steht auch in Deutschland auf der kulinarischen Hitliste. Kein Wunder also, dass ihm mit dem 28. Mai sogar ein internationaler Tag des Burgers gewidmet wurde. Aber auch das restliche Jahr über gilt: Burger schmecken immer. Am besten natürlich, wenn sie selbst gebaut sind. Ein Abend mit selbst gemachten Burgern bietet nämlich jede Menge Abwechslung, und mit den neuen Käpt'ns Burgern von iglo ist das Vergnügen jetzt auch zu Hause schnell und unkompliziert zuberei-

tet. Ob Fleischliebhaber, Fischgenießer, Hähnchen-Fan oder Vegetarier – dank der vier verschiedenen Sorten aus 100 Prozent irischem Rindfleisch, saftigem Hähnchenbrustfleisch, Gemüse oder Fischfilet findet jeder für sich das Richtige. Sie

Die neuen iglo Käpt'ns Burger

eignen sich z. B. perfekt für einen wöchentlichen Family Burger Day und holen die ganze Familie zum Burgerbauen an einen Tisch. Jeder kann seine eigenen individuellen Favoriten kreieren – da macht nicht nur das Reinbeißen, sondern schon die Zubereitung Spaß. Mit etwas Kreativität wird ein Burger schnell zum Lieblingsburger und bietet viele Variationsmöglichkeiten. Abgerundet mit leckeren, hausgemachten Soßen-Kreationen wird das Burgerglück zu Hause perfekt. Die iglo Käpt'ns Burger gibt es ab sofort für 2,79 Euro UVP/ 2 Stück. Alle vier iglo Burger Varianten sind frei von künstlichen Aromen, Farbstoffen und Geschmacksverstärkern.

ING-DiBa ist wieder „Beste“ und „Beliebteste Bank“ Deutschlands Im großen Bankentest des Wirtschaftsmagazins „Euro“ konnte die ING-DiBa den Erfolg des Vorjahres wiederholen und die Titel „Beste Bank“ und „Beliebteste Bank“ verteidigen. Den Titel „Beliebteste Bank“ erhielt das Institut zum neunten Mal in Folge.

Der Sieger in der Kategorie „Beliebteste Bank“ wurde aus dem Votum von fast 132.000 Bankkunden ermittelt. Diese hatten die Möglichkeit, ihre Zufriedenheit mit einzelnen Angeboten sowie Erreichbarkeit, Freundlichkeit und Beratungsqualität zu beurteilen.

ING-DiBa Kunden waren mit ihrem Institut insgesamt am zufriedensten. Ausschlaggebend für die Auszeichnung zur „Besten Bank“ waren gute Konditionen in den Produktbereichen Girokonto, Tagesund Festgeld, Wertpapierhandel, Baufinanzierung und Ratenkredit. Zudem wurden die Online-Sicherheit sowie der Service der Banken untersucht. Die ING-DiBa ist mit über 8 Millionen Kunden die drittgrößte Privatkundenbank in Deutschland. Sie bietet ihren Kunden ein breites Spektrum an Produkten und Dienstleistungen. Die Kerngeschäftsfelder sind Sparanlagen, Baufinanzierungen, Wertpapiergeschäft, Verbraucherkredite und Girokonten für Privatkunden. Das Geschäftsmodell der Bank

ist durch ein auf wenige und transparente Produkte, mit günstigen Konditionen konzentriertes Angebot und eine hohe Kosteneffizienz gekennzeichnet.

„Neukunden können sich bei der Kontoeröffnung per Videoübertragung bequem von zu Hause aus legitimieren“, sagt ING-DiBa Vorstandsmitglied Katharina Herrmann.



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