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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 13. Juni 2014

Nr. 24 O

Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?

Auflage: 67.700

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Kickers: Profi-GmbH vor schuldenfreiem Neustart Seite 3

Seite 2

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 4

Senefelder-Quartier: Stadtteilbüro fungiert als zentrale Anlaufstelle Seite 2

Fußball-WM: „Public Viewing“ steigt am Hafen

Expertentipp: Arbeitnehmer verschenken Bares

Seite 3

Seite 5

Schulen unter Druck Problematisch: Zuzügler, die kaum Deutsch sprechen Von Jens Köhler OFFENBACH. Stadtrat Dr. Felix Schwenke (SPD) hat die Vorstellung des aktualisierten Schulentwicklungsplans für die Stadt Offenbach genutzt, um auf eine „besondere Herausforderung“ aufmerksam zu machen. Der Zuzug von Familien mit Kindern, die kaum oder gar kein Deutsch sprächen, gehe unter organisatorischen und pädagogischen Gesichtspuntken mit „erheblichen Problemen“ einher. Das betonte Schwenke, als er die vom Magistrat verabschiedete Neufassung des Schulentwicklungsplans vor Pressevertretern skizzierte. Kernpunkt des Leitfaden-Papiers aus seiner Sicht: Offenbach müsse beim Thema „Schulen“ mit Sanierungs- und Anpassungsmaßnahmen konsequent am Ball bleiben, um den konstant hohen Anforderungen gerecht zu werden. Sprich: Der Druck in Sachen „Wahlmöglichkeiten“ – er wird durch starke Jahrgänge, die in die Bildungseinrichtungen „nachdrängen“, nicht klei-

ner. Schulamtsleiter Thomas Löhr hat die Kennziffern tagtäglich vor Augen. Sein Hinweis: „Die perspektivischen Daten weisen für die Stadt weiterhin Grundschuljahrgänge aus, die auf hohem Niveau verharren und den Trend bestätigen, dass vom Bevölkerungsrückgang in erster Linie der ländliche Raum Hessens betroffen ist, nicht aber Offenbach.“ Der Entwicklungsplan trägt dem Bedarf Rechnung. Er benennt den Bau der Hafenschule im neu entstehenden Viertel am Main sowie die Umwandlung

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der Ernst-Reuter-Schule in eine Integrierte Gesamtschule (angestrebt: ab dem Schuljahr

2015/2016) als vorrangige Projekte, die umzusetzen sind. Zur eingangs erwähnten „besonderen Herausforderung“ machte Schwenke folgende Angaben: „Das Stadtschulamt verzeichnet seit dem Unterrichtsjahr 2011/2012 einen massiven Zuzug von schulpflichtigen Kindern, die kein oder kaum Deutsch sprechen und die in Einzelfällen noch nicht einmal alphabetisiert sind. Viele der Zuzügler stammen aus Griechenland, Portugal, Spanien, Italien, aber auch aus Bulgarien und Rumänien“, erläuterte der Stadtrat. Insgesamt handele es sich aktuell um gut 220 Schüler, die „zusätzlich beschult“ werden müssten, um an die hiesigen Lernstoff-Standards herangeführt zu werden. „Die neuen Klassen eröffnet das Land Hessen. Wir als Kommune müssen den Schulraum zur Verfügung stellen“, machte Schwenke deutlich, wie die Arbeitsteilung organisiert ist. Der Part, den die Stadt zu schultern habe, sei problembehaftet, unterstrich Löhr. Der Schulamtsleiter wusste zu berichten:

„Wir mussten schon fünf Fachunterrichtsräume in Lernorte für Intensivkurse und -klassen umwidmen.“ Teilweise schmerzliche Einschnitte in den regulären Schulbetrieb blieben nicht aus. „Besonders ärgerlich ist die Notwendigkeit, Fachklassenräume umzuwandeln“, stellte Löhr klar, wo der Schuh drückt. Zwar „im Einvernehmen, aber zum erheblichen Bedauern der betroffenen Schulen“, werde der Verschiebebahnhof in Sachen „Unterrichtsräume“ organisiert, erklärte der Koordinator mit Blick auf die Alltagspraxis. Zudem nannte Löhr Zahlen, die die Dimension der Problematik „Schüler mit (teilweise riesigem) Nachholbedarf“ verdeutlichen. Seinen Angaben zufolge gab es im April dieses Jahres 17 Intensivklassen und 20 Intensivkurse an Grundschulen und in der Sekundarstufe I. Das Staatliche Schulamt Offenbach hat ein Aufnahme- und Beratungszentrum eingerichtet, um die zuziehenden Kinder und Jugendlichen einschätzen und „sinnvolle Klassen“ bilden zu können.

Neuer Verein am Ruder

Summer-Oldies im Biergarten

GOAB-Ausbildungswerkstatt gerettet

OFFENBACH. Udo, Wolfgang

Von Kai Schmidt OFFENBACH. Die Ausbildungs- und Fahrradwerkstatt der insolventen Gemeinnützigen Offenbacher Ausbildungsund Beschäftigungsgesellschaft mbH (GOAB) ist gerettet. Zum 1. Juni wurde der Teilbetrieb an den eigens zu diesem Zweck gegründeten gemeinnützigen Verein für technische Berufsausbildung Offenbach (VTBO) übertragen. Alle acht Mitarbeiter sowie die 55 Auszubildenden und Umschüler wurden übernommen. Somit ist die Fortführung der Ausbildung bis hin zu einem erfolgreichen Berufsabschluss endgültig gesichert. „Dass sich das Engagement so positiv auszahlt, freut mich vor allem für die Mitarbeiter, Azubis und Umschüler. Offenbach bleibt eine wichtige Berufsausbildungsstätte für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf erhalten“, sagt Insolvenzverwalterin und Sanierungsexpertin Petra Heidenfelder von der Kanzlei Schneider, Geiwitz & Partner. Der neue Verein VTOB wurde Ende Februar 2014 aus der Taufe gehoben und wird vom Ausbildungspersonal der Werkstatt getragen. „Dass der Übergang der Ausbildungswerkstatt so reibungslos funktioniert hat, verdanken wir auch dem großen Engagement von Dr. Thomas Rep von der Kanzlei Schneider, Geiwitz & Partner und der Stadtwerke Offenbach Holding (SOH), die mit ihrer Controlling-Abteilung unter Leitung von Christoph Nufer die kaufmännischen Belange des Ver-

eins entscheidend mitgestaltet hat“, betont der VTBO-Vorsitzende Michael Maier. Um den erfolgreichen Start des Vereins zu ermöglichen, hat sich Insolvenzverwalterin Heidenfelder frühzeitig um Bürgschaften, Sponsoren und Hilfen von der Stadt und der MainArbeit bemüht. Vereinschef Maier ist dankbar für die umfangreiche Starthilfe, weiß aber auch, dass die Gründung erst der Anfang war: „Das Engagement von Insolvenzverwalterin Heidenfelder und die Unterstützung des Controlling-Teams der SOH GmbH ging weit über das hinaus, was man hätte erwarten können.“ Auch der persönliche Einsatz von Sozialdezernent Dr. Felix Schwenke wird von den Beteiligten als außergewöhnlich bewertet. Das Team der Ausbildungswerkstatt blicke nun sehr optimistisch nach vorn. „Nach den Erfahrungen der letzten Monate mache ich mir um das soziale Engagement in Offenbach keine Sorgen“, so Maier weiter. Über Jahre hinweg haben die engagierten Fachleute der Ausbildungswerkstatt bereits hunderte Jugendliche, die in der freien Wirtschaft keine Ausbildungsplätze finden konnten, zu qualifizierten Berufsabschlüssen geführt. Immer wieder sind aus dem Kreis ihrer Auszubildenden auch „Kammerbeste“ hervorgegangen – bei der letzten Freisprechungsfeier der Industrie- und Handelskammer (IHK) im April dieses Jahres erhielten zwei GOAB-Azubis diese Auszeichnung. Es ist also nicht verwunderlich, dass den Absolventen immer häufiger bereits vor der Abschlussprü-

fung Arbeitsverträge des regionalen Gewerbes angeboten werden. Dazu Maier: „Wir werden weiterhin dafür sorgen, dass unsere Auszubildenden und Umschüler nach ihrer Ausbildung nahtlos in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung einmünden. Und: Die zahlreichen Kunden des Betriebs können weiterhin auf die Kompetenz der Zweiradwerkstatt bauen, wenn sie Fahrräder oder Motorräder kaufen oder reparieren lassen möchten. Die handwerkliche Qualität dieser Werkstätten ist über die Stadtgrenzen hinaus wohlbekannt.“

& Co. gastieren am Samstag (14.) ab 18.30 Uhr im Biergarten der „Waldgaststätte SG Rosenhöhe“ im Gravenbruchweg 103. Wolfgang Stoppel und seine drei Mitstreiter intonieren mitsing- und -summ-geeignete Hits von Beat-, Pop- und Rock’n’Roll-Legenden, SingerSongwritern sowie deutschen Stimmungs-Schlager-Interpreten. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Für das leibliche Wohl sorgen Peggy Schuhmann und ihr Team. Bei schlechtem Wetter findet das Konzert im Gastraum statt. (mi)

HERRLICH HESSISCH lautet das Motto des diesjährigen Hessentages, der bis zum kommenden Sonntag (15.) nach Bensheim an die Bergstraße lockt. Den Abschluss des Spektakels bildet traditionell der große Festumzug, bei dem 2014 auch Offenbach vertreten sein wird. Die Fahne des Gemeinwesens am Main wird gemeinsam von dem Verein „Ranzengarde 1904 Bürgel“ und der Stadt Offenbach hoch gehalten. Der Motivwagen (siehe Foto), der von der Ranzengarde und dem Offenbacher Karnevalverein unter der Leitung von Robert Pies und Bernd Meuer gestaltet wurde, reiht sich unter dem Motto „Wir Offenbacher sind frohgelaunte Hessen“ in die Kolonne ein. Der Festzug mit 147 Zugnummern aus allen Regionen des Landes wird vom Hessischen Rundfunk ab 13.30 Uhr live in seinem TV-Programm (bis 17.15 Uhr) übertragen. Der Offenbacher Wagen rollt mit der Nummer 140 durch Bensheim. (jh/Foto: Georg/Stadt Offenbach)

„Public Viewing“ am späten Abend Ordnungsamt kümmert sich um Anträge OFFENBACH. Mit ihrer „Public-Viewing-Verordnung“ hat die Bundesregierung die Grundlage dafür geschaffen, dass in Biergärten und Gaststätten mit Außengastronomie Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft gezeigt werden können. Die kostenpflichtige Genehmigung, die auf Antrag gewährt wird, gibt es allerdings ausschließlich für jene Spiele, die vor 22 Uhr angepfiffen werden. Die Initiative für das spätabendliche „Public Viewing“ ging mit Blick auf die Zeitverschiebung (Deutschland-Brasilien) von einer Bitte der Länder und des Städtetags aus. Die für Lärmschutz zuständige Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hatte daraufhin den Spielraum für Behörden erweitert. Die Vorlage erhielt mittlerweile den Segen der Länderkammer. „Die Regelung ist aus Sicht des Ordnungsamtes unumstritten im Sinne der zahlreichen Fußballanhänger in unserer Stadt“,

betont der Offenbacher Magistrat. Gleichwohl dürfe man nicht vergessen: „Es gibt auch Menschen, die sich nicht oder kaum für Fußball interessieren, und die haben ein Recht auf Rücksichtnahme und auf ein Mindestmaß an Nachtruhe.“ Daher seien auch die Aspekte Lärmschutz und Sicherheit zu berücksichtigen. Gaststättenbetreiber mit Außengastronomie haben vor Ort die Möglichkeit, einen formlosen Antrag „auf Ausnahme von der bestehenden Betriebszeitenregelung“ zu

stellen, wenn sie während der Weltmeisterschaft Public Viewing anbieten wollen. Dieses Schnellverfahren gilt für Betriebe, „die bereits eine genehmigte Außengastronomie haben. Bei der Antragsstellung ist jedes auszustrahlende Spiel einzeln zu benennen.“ Gewerbetreibende müssen sich mit ihren Anträgen an das städtische Ordnungsamt in der Berliner Straße 60 wenden. Kontakt: Telefon (069) 8065-2303, Fax (069) 8065-2319, E-Mail: ordnungsamt@offenbach.de. (jh)

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2 Freitag, 13. Juni 2014

OFFENBACH

Nah bei den Menschen

Fest auf dem Mathildenplatz

Stadtteilbüro „Senefelder Quartier“ eröffnet

OFFENBACH. Diese Zusammenkunft in großer Runde hat mittlerweile Tradition: Seit 2005 wird alljährlich auf dem Mathildenplatz gefeiert. Gemeinsam mit Schulen, Kindertagesstätten, Religionsgemeinschaften, Vereinen und engagierten Privatleuten stemmt das „Quartiersmanagement Östliche Innenstadt“ am Samstag (14.) die 10. Auflage. Von 14 bis 20 Uhr heißt es: „Willkommen beim Mathildenplatz-Fest“. „Die Veranstaltung eignet sich bestens, um die Nachbarschaft besser kennenzulernen, miteinander ins Gespräch zu kommen und gemeinsam ein paar nette Stunden zu verbringen“, betont Quartiersmanager Marcus Schenk und freut sich, dass Stadtrat Dr. Felix Schwenke auch in diesem Jahr die Fete offiziell eröffnen wird. Um 15 Uhr hält der Kommunalpolitiker eine kurze Begrüßungsansprache – und anschließend kann das Bühnenprogramm mit Musik und Tanzvorführungen richtig auf Touren kommen. Die eingangs genannten „Akteure des Quartiers“ präsentieren sich. Gezeigt werden, so Schenks Tenor, soll die bunte

Von Kai Schmidt OFFENBACH. Von der Bahnlinie bis zum Starkenburg- und Friedrichsring sowie zwischen Sprendlinger Landstraße und Waldstraße liegt der noch recht junge zentrumsnahe Stadtteil „Senefelder Quartier“. Als Anlaufstelle für Bürger des Wohngebiets hat Stadtrat Dr. Felix Schwenke kurz vor Pfingsten in der Hermannstraße 16 ein Stadtteilbüro eröffnet. „Mir bestätigen viele Bürgerinnen und Bürger, dass die Stadtteilbüros für sie wichtige Anlaufstellen in den Stadtteilen sind. Die Stadtteilbüros bieten Raum für eigene Aktivitäten und tragen zu einer besseren Identifikation der Bewohner mit ihrem Stadtteil bei“, sagte Schwenke kurz vor dem Durch-

trennen des roten Bandes, das in der Eingangstür gespannt war. Bereits im Jahr 2002 öffnete in Offenbach das erste Stadtteilbüro im Mathildenviertel als Pilotprojekt seine Pforten. Die Idee dahinter ist die struktuelle Verbesserung des Wohnumfelds eines Stadtteils mit hoher Bewohner- und Nutzungsdichte, einer großen Anzahl an Migranten und einkommensschwacher oder sogenannter bildungsferner Haushalte. Das Konzept ist auch als „Quartiersmanagement“ bekannt und kann in Offenbach durchaus als Erfolgsgeschichte bezeichnet werden. Getreu dem Motto: Nah bei den Menschen. Die guten Erfahrungen und der Zuspruch aus der Bevölkerung führten zur Eröffnung weiterer Stadtteilbüros im Nordend und im Lauterborn. Und bereits im Frühjahr vergangenen Jahres wurde der Stadtteilkiosk „Senefelder Quartier“ an der Ecke Friedrichsring, Senefelder Straße eröffnet. Im neuen Stadtteilbüro steht Sabine Süßmann, Leiterin des Projektes „Besser leben in Offenbach“, einmal wöchentlich

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als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Mit sämtlichen Anliegen wie Beschwerden, Verbesserungsvorschlägen oder sonstigen Anliegen können Stadtteilbewohner zu ihr kommen. Darüber hinaus soll die 75 Quadratmeter große kommunale Anlaufstelle, bestehend aus Gruppenraum, WC und Teeküche, Initiativen und Aktivitäten der Bewohner bündeln. Weitere Angebote sind ein Elterncafe, ein „Runder Tisch Süd“ und – an jedem vierten Mittwoch von 11 bis 13 Uhr – Sprechstunden mit Hebammen für alle Familien mit einem Säugling im Alter von bis zu einem Jahr. Nicht zuletzt können die Räume von Vereinen und Initiativen gemietet werden. Finanziert wird das Kooperationsprojekt der Stadt Offenbach und der Gemeinnützigen Baugesellschaft mbH (GBO) aus städtischen Mitteln und Geldern der Hessischen Gemeinschaftsinitiative Soziale Stadt (Hegiss). Kontakt: Sabine Süßmann „Besser leben in Offenbach“ Gemeinnützige Baugesellschaft mbH Offenbach, Telefon (069) 840004-156, E-Mail: suessmann@gbo-of.de.

Offenbach-Journal Nr. 24 O

AUSGEZEICHNET: Die Offenbacher Jugendgruppe des Arbeiter-Samariter-Bundes Mittelhessen ist mit dem Siegerpokal von den deutschen Meisterschaften zurückgekehrt, die für die Samariter-Aktiven in Berlin stattfanden. Die Schüler- (12 bis 15 Jahre) und die Jugendmannschaft (16 bis 21 Jahre) mussten sich in Praxis und Theorie gegen Gruppen aus 14 weiteren Bundesländern behaupten. Vier Pokale fanden den Weg an den Main, darunter die Trophäe der Jugend. Die Schülergruppe belegte Rang 3. Über einen 2. Platz in der Einzelwertung „Jugend“ von Saskia Heublein und einem 3. Platz in der Einzelwertung „Schüler“ von Florian Tremmel durften sich die Offenbacher außerdem freuen. Der Sieg der Jugendgruppe beschert den fünf erfolgreichen ASJler die Teilnahme am „Samaritan International Contest“, dem weltweiten Jung-Samariter-Wettbewerb, der vom 7. bis 10. August 2014 in Venedig (Italien) stattfindet. „Absolut unglaublich, welche Leistungen unsere Jugendlichen hier wieder abgeliefert haben. Es ist jedes Mal wieder ein Wahnsinnsgefühl zu wissen, dass wir in den vergangenen Vorbereitungswochen alles richtig gemacht haben. Wir sind so stolz auf jeden Einzelnen“, freut sich Anja Nägele, Jugendleiterin der ASJ-Offenbach. (jh/Foto: ASJ)

Vielfalt des Stadtteils. Kurzum: Was dort an sozialem Miteinander und Lebensqualität geboten

wird... Die Macher des Fests wollen es demonstrieren. Sie versprechen außerdem eine

Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Alles, aber auch wirklich (fast) alles steht im Moment im Zeichen der Fußball-WM. Da haben es die Kulturtreibenden schwer, einen Keil in die Welt der Fußballverrückten zu treiben. Es soll ja schließlich Menschen geben, die nichts, aber auch gar nichts mit diesem Spektakel zu tun haben wollen. Das Großereignis ist also gesetzt und wir beschränken uns auf Empfehlungen von Kleinkunstereignissen, die alle am Samstag stattfinden. Samstag, 14. Juni: Uwe Schramm ist von Haus aus Art Director, sein Interesse ging jedoch immer weit über die Produktion von feinem Design hinaus. Ziel des Fotografen ist es, reduzierte Formen und Motive zu finden, die auf den Betrachter einen unterschwelligen Zwang ausüben, sich mit dem jeweiligen Bild auseinanderzusetzen. Der Künstler lässt Gegenstände in einem neuen Licht erscheinen. Mit der Aura der Fremdheit möchte er den Betrachter zu einer anderen Sicht der Dinge verführen. „Ist das

Unvorstellbare vorstellbar? WAS WIR SUCHEN, IST ALLES“ ist folgerichtig seine Ausstellung betitelt, die heute um 18 Uhr im Salon 13 des BOK Offenbach eröffnet wird. Die Fotos bergen ein Potenzial für vielfältige Assoziationen und geben Anstöße für ungewohnte Gedankengänge und Verknüpfungen. Bilder für Menschen mit Phantasie, die dem Betrachter Raum liefern für eigene Erkenntnisse. Da der BOK in Kürze neue Räume im Zollamt bezieht und den Salon 13 aufgeben muss (das Offenbach-Journal berichtete), wird dies die letzte Ausstellung in den Räumen an der Kaiserstraße sein. Mörderische Geschichten erwarten die geneigte Zuschauerin am heutigen Abend im TRaum in der Wilhelmstraße beim Gastspiel der Compagnie Zeitlos. Zwei Menschen auf der Bühne: Ein gutgekleideter Pianist, gut ausgebildet und zurückhaltend, und eine mörderisch gestimmte feine Dame. Was tut frau wenn sie sich mit ihrem Mann langweilt, wenn seine Zeitung wichtiger ist als sie, wenn er sie gar mit der besten Freundin betrügt, oder sie feststellen muss, dass sie nur die

letzte von neun anderen Frauen ist? Packt sie ihre Handtasche und geht? Nein. Rose bietet praktikable Lösungen an und präsentiert ein musikalisches Rezeptbuch für spezielle Lebenswege. Die Chanteuse Nicole Kun spielt das Hausmütterchen, die Schlampe, die exzentrische Tänzerin, die Intellektuelle und die Mörderin. Sie singt Lieder von Kreisler, der guten alten Trude Herr und populäre Schlager. Wer beatet mehr? Richtig, der Beat-Club Offenbach hat dieses Leitmotiv. Und so bietet er heute auf der Rosenhöhe im „Don Pedros am Pool“ auf vielfachen Wunsch bei freiem Eintritt ein Wiedersehen mit „Marco & Fred“. In Erinnerung an das AFN-Radio-Highlight der 70er Jahre („OLD GOLD RETOLD“) werden alte Blues- und BluesRock-Sachen wie „Banker‘s Blues“ und „I’m a Believer“, etwas von den Beatles, etwas Südsee- und Karibik-Feeling, Synthie-Pop-Nummern wie „Send me an Angel“ oder „I wear my Sunglasses at Night“ auf ein Klavier reduziert. Brachiale Hardrock-Titel wie „Jump“ kommen elegant mit Piano und Percussion daher, und für die Träne im

„kulinarische Entdeckungsreise“ und diverse Anlaufstationen für Kinder. (kö)

Knopfloch gibt es Swingnummern wie „Strangers in the Night“ und ähnliche Kandidaten, nur eben für „a very little band“ statt für eine große Formation. Es gibt Filme, die muss man sich einfach für die große Leinwand unter freiem Himmel aufsparen. So sagt es Hafenkino-Impressario Daniel Brettschneider und zeigt heute einen der wohl schönsten Liebesfilme unserer Zeit: „Der Schaum der Tage“. Michel Gondrys Können in Sachen „Bildkomposition“, diese surreale, überschäumende, magische Gestaltungskunst, sucht ihresgleichen im europäischen Gegenwartskino. Was er aber hier mit der Verfilmung von Boris Vians literarischem Heiligtum macht, unterwandert und sprengt nochmals alle Erwartungen. Gondry hat einen ganz und gar unkonventionellen, wilden, tieftraurigen Film geschaffen. Anschauen! • Galerie Salon 13, Kaiserstraße 13 / Ausstellung: „Was wir suchen, ist alles.“ / 18 bis 22 Uhr • T-Raum, Wilhelmstraße 13 / Musiktheater mit Compagnie Zeitlos: „Rose verrückt“ / 20 Uhr / Eintritt: 13 Euro • Don Pedros am Pool, Schwimbad Rosenhöhe / Konzert: Marco & Fred / 20 Uhr / Eintritt frei • Hafenkino Hafen 2 / Open-AirKino „Der Schaum der Tage“ / Filmbeginn: 21.45 Uhr / Eintritt: 6 Euro

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SPORT

Offenbach-Journal Nr. 24 O

Freitag, 13. Juni 2014

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Absprung vom Schuldenbuckel

Public Viewing steigt am Hafen

Freude und Sorgen bei Kickers Offenbach: Verein auf wackligen Füßen

OFFENBACH. Spätestens seit

Von Jens Köhler OFFENBACH. Sommerpause, Füße hochlegen, WM-Spiele gucken... Für manchen Fan ist das vielleicht der ideale Dreiklang, doch in den Führungsetagen der Offenbacher Kickers ist derzeit das Gegenteil von Däumchendrehen angesagt. Auf allen Ebenen laufen die Vorbereitungen für die Saison 2014/2015 auf Hochtouren. Die beste Nachricht in diesem Zusammenhang, das Fundament aller Aufbau-Bemühungen: Die Akte mit der Aufschrift „Insolvenzverfahren der Kickers-GmbH“ kann im Spätsommer zugeklappt werden. • Das erklärte Dr. Andreas Kleinschmidt am Freitag vergangener Woche im Rahmen einer Pressekonferenz. „Heute war der entscheidende Tag. Es sind jetzt nur noch ein paar Formalien zu erledigen. Dann endet das Verfahren“, bilanzierte der Rechtsanwalt, der seit einem Jahr als Insolvenzverwalter die Regiefäden auf dem Bieberer Berg zieht. Am Vormittag hatten 170 Gläubiger der OFCProfi-GmbH, die entweder persönlich oder mit Vertretern (Vollmachten) vor dem Amtsgericht Offenbach erschienen waren, den von Kleinschmidt erstellten Insolvenzplan einstimmig angenommen. Somit werden die angemeldeten und von Kleinschmidt anerkannten Forderungen in einer Gesamthöhe von rund 14,7

Millionen Euro prozentual abgegolten – „also praktisch wie in einem Vergleich“, erläuterte der Hauptakteur der FinanzOperation, die nicht einfach zu bewerkstelligen war. Wie schon im Vorfeld der PlanAnnahme berichtet, bekommen die Gläubiger zwei Prozent ihrer Forderungssummen (unterm Strich also zirka 300.000 Euro) in den kommenden Wochen zeitnah ausgezahlt. Eine weitere Quote von „mindestens 7,5 Prozent“ (eine gute Million Euro) will Kleinschmidt im Verlauf einer auf drei Jahre befristeten „Plan-Überwachungsphase“ bis 2017 nachreichen. Beteiligungen an Gewinnen und Sondererlösen Beteiligungen an Gewinnen und Sondererlösen (DFB-Pokal, Spielertransfers), die die Kickers mit ihrem Profi-Kader fortan erwirtschaften, stehen den Gläubigern zu. Außerdem will Kleinschmidt Haftungsansprüche gegen die bisherigen GmbH-Geschäftsführer prüfen und gegebenenfalls juristisch durchfechten. Auch Geldrückflüsse aus diesem Bereich würden in den Topf der Gläubiger fließen. Im Mittelpunkt, das machte der Jurist bei seinem Auftritt vor den Journalisten nach dem Gerichtstermin deutlich, wird dabei die Frage stehen, ob schon bald nach Gründung der Kickers-GmbH im Jahr 2010 ein Stadium von Zahlungsunfähigkeit und Insolvenzverschlep-

pung erreicht war. Beziehungsweise: Ob Ex-OFC-Vize Thomas Kalt, damals führender Kopf der GmbH, dafür in Regress genommen werden kann. • Während sich Kleinschmidt glücklich und erleichtert über die Neustart-Perspektive für das Regionalliga-Team der Kickers zeigt („Schuldenfrei, das kann wohl kaum ein anderer Verein in der 3. und 4. Liga von sich behaupten“), treiben Trainer Rico Schmitt und David Fischer, sein verlängerter organisatorischer Arm in der OFC-Geschäftsstelle, die Planung für die kommende Saison zielstrebig voran. Am vergangenen Sonntag wurde die Verpflichtung des offensiven Mittelfeldspielers Gabriel Gallus als perfekt vermeldet. Der 25-Jährige, der in seiner Jugendzeit die Fußballschule des Erstligisten SC Freiburg durchlaufen hat, wechselt von Hessen Kassel nach Offenbach. Ein Vertrag mit einjähriger Laufzeit wurde vereinbart. Ebenfalls für ein (weiteres) Jahr hat sich Stürmer Christian Cappek an die Kickers gebunden. Die Verlängerung mit dem bulligen Angreifer, der in der abgelaufenen Runde sechs Treffer für die RotWeißen erzielte, wurde am Dienstag dieser Woche bekanntgegeben. • Diverse Personalentscheidungen hat dieser Tage auch der für den Jugendbereich zuständige Verein zu vermelden. Sportdirektor Alfred Kaminski wird die Leitung des Nachwuchsleistungszentrums übernehmen und die Nachfolge von Stefan Hirschberg antreten, der zum FSV Mainz 05 abwandert. Als neuer Trainer der U21-Mannschaft, die in der Verbandsliga Hessen-Süd antreten wird, wur-

de der 41-jährige Raphael Laghnej verpflichtet. „Der Sportlehrer verfügt über die Trainer-A-Lizenz. Er hat den Nachwuchsbereich von Eintracht Trier geleitet und war bei verschiedenen Vereinen als Trainer im Herren- und Jugendbereich tätig“, ließ das KickersPräsidium verlauten. Zudem wurde entschieden, dass der ehemalige Kickers-Profi Michael Hartmann auch in der kommenden Spielzeit die U19 des OFC trainieren wird. • Apropos „Verein“: Im Gegensatz zur GmbH thront der Klub nach wie vor auf einem Schuldenberg von „rund drei Millionen Euro“ (Kleinschmidt hat diese Zahl mehrfach genannt und bestätigt) und steht somit auf sehr wackligen Füßen. Das Verhältnis des Präsidiums zur GmbH ist – diplomatisch formuliert – nicht frei von Spannungen, der Rücktritt von Vizepräsident Thomas Delhougne vom Vorsitz des Aufsichtsrates bescherte kürzlich einen neuerlichen Aufreger, und die Frage „Wie lange lassen sich die Gläu-

Raphael Laghnej (Foto) wird Trainer der OFC-U21. Die 2. Mannschaft der Kickers geht in der Saison 2014/2015 in der Verbandsliga HessenSüd auf Tore- und Punktejagd. (Foto: ofc)

biger des Klubs vertrösten?“ (vereinbart: Stillhalte- und Stundungsphase zunächst bis Sommer 2015) trägt auch nicht zur Beruhigung bei. Hat dieses Konstrukt Zukunft? Oder droht nach der GmbH nun der Verein zum Insolvenzfall zu werden? Kleinschmidt musste sich ein wenig winden, um eine Antwort zu formulieren. Sein Versuch: Er halte es durchaus für möglich, die schwierige Situation mit kontinuierlicher Konsolidierungsarbeit zu meistern. Entscheidend

WM-Gewinnspiel Media Markt Egelsbach verlost drei Einkaufsgutscheine Welcher Spieler wurde für Marco Reus nachnominiert? Wer diese Frage richtig beantwortet, wandert in die große Lostrommel und hat die Chance, einen Einkaufsgutschein im Wert von 100, 50 oder 20 Euro zu gewinnen. Die Ziehung findet am 16. Juni beim großen Public Viewing (Deutschland : Portugal) auf dem Parkplatz des Media Marktes Egelsbach statt. Wer gewinnen möchte, schickt bis zum kommenden Samstag, 14. Juni, ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Adresse, Rufnummer (tagsüber!), Stichwort „WM“ und Lösung nicht vergessen!

sei der bei vielen Gesprächen gewonnene Eindruck, „dass keiner der Gläubiger den Verein in die Insolvenz schicken möchte“, erklärte Kleinschmidt. Lehren aus dem Debakel des Jahres 2013 ziehen Gleichwohl mahnte der Rechtsanwalt alle Beteiligten auf der GmbH- und Klubebene eindringlich, Lehren aus dem deprimierenden Debakel des Jahres 2013 zu ziehen. Gemeinschaftsgeist, Transparenz und eine strikte Orientierung „am Machbaren und nicht am Wünschenswerten“: Er rate dazu, sich an diesem Kompass der Schlüsselbegriffe auszurichten, betonte der Finanzfachmann, der sich mit seiner Arbeit bei den Mitgliedern und Fans gleichermaßen hohes Ansehen erworben hat. Wie kompliziert seine Arbeit im Spannungsfeld verschiedener Interessen in den vergangenen zwölf Monaten war, verdeutlicht Kleinschmidt mit einem Bonmot. Sein Bekenntnis: „Ja, ich habe die Kickers in dieser Zeit liebgewonnen – an manchen Tagen mehr und an anderen ein bisschen weniger.“

der Fußball-Weltmeisterschaft im eigenen Land im Jahr 2006 gehört Public Viewing für viele Fußball-Fans zu derartigen Kick-Großereignissen dazu wie die Bratwurst zum Stadionbesuch. Dumm nur, dass sich viele Kommunen in Zeiten leerer Kassen solch aufwendige Veranstaltungen nicht mehr leisten können. Das ist auch in der Lederstadt der Fall, aber zum Glück müssen die Anhänger von „Jogis Jungs“ wie auch Sympathisanten anderer Nationalmannschaften bei der gerade begonnen WM nicht in die (eigene) Röhre schauen und auf das besondere Flair des gemeinsamen Zitterns, Hoffens und Jubelns verzichten. Denn sowohl im „King Kamehameha Beachclub“ als auch im „Hafen 2“ wird in den kommenden vier Wochen Public Viewing offeriert. Im erstgenannten Club werden alle Spiele auf einer Großleinwand am Strand gezeigt, wobei der normale Eintritt zu entrichten ist. „Für umme“ kommt man hingegen im „Hafen 2“ in den Genuss des gemeinsamen Glotzens. „Bei Tageslicht werden die ‚großen’ Spiele, also vor allem die mit deutscher Beteiligung, in der Halle, im etwas abgedunkelten Café, im Foyer und an einigen kleinen bis mittelgroßen Projektionen und Monitoren rund ums Gebäude präsentiert“, wird dies laut den Verantwortlichen also überall dort der Fall sein, „wo das Sonnenlicht einigermaßen ausgetrickst werden kann“. Und sobald es dunkel genug ist, kann bei entsprechendem Wetter auch draußen auf einer großen Leinwand geschaut werden. Unabhängig davon, wo die Partien über die Mattscheibe beziehungsweise Leinwand flimmern, gilt im Übrigen: Selbstversorgung ist nicht erlaubt. (hs)

SOH-Boxcup setzt Maßstäbe OFFENBACH.

Die sechste Auflage des SOH-Boxcups, die am vorigen Samstag in der Boxhalle am Hafen über die Bühne gegangen ist, war nach Angaben von Peter Firner „sportlich gesehen die bisher beste“. Zwar hatte der Trainer des veranstaltenden BC Nordend im Vorfeld einige Bedenken, weil der Kampfabend während der Pfingstfeiertage stattfand, „aber der Zuspruch hat unsere Erwartungen dann doch übertroffen“, freute sich Nordend-Geschäftsführer Bernd Hackfort. Seinen Angaben zufolge bekamen die Zuschauer, darunter Bürgermeister Peter Schneider und der Hessische Vize-Ministerpräsident Tarek Al-Wazir, „ein abwechslungsreiches Programm mit vielen spannenden Kämpfen“ zu sehen. Dazu zählte beispielsweise das Duell zwischen dem BC-Crack Hrach Movsisyan, seines Zeichens frisch gebackener Hessenmeister im Weltergewicht, und dem Vize-Europameister von 2012 sowie amtierenden deutschen Meister Arthur Krischanowski (Kaufbeuren), das der Lokalmatador überraschend deutlich nach Punkten für sich entscheiden konnte. Auch die Offenbacher Hessenkader-Boxerin Katrin Hühn überzeugte bei den Frauen bis 60 Kilogramm mit ihrem Punktsieg gegen eine starke Gegnerin. Den „Kampf des Abends“ aber bestritten Nordend-Weltergewichtler Rafal Cisczewski und Christian Lacko aus Oberursel, die dem Vernehmen nach „bei tropischen Temperaturen ein Feuerwerk abbrannten“, und bei dem am Ende Cisczewski den Ring als Sieger verlassen konnte. (hs)


4 Freitag, 13. Juni 2014

MAX MUTZKE und seine Band eröffnen am 20. Juni den Kultursommer Südhessen in Zwingenberg.

FR

13. Juni

Offenbach • Hafen 2, 22.30 Uhr, M185 (8/10 €), 23 Uhr, Dinter (3,50 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Bodo Kolbe und Rainer Weisbecker Blues (8 €) Neu-Isenburg • Altstadtfest: 20 - 23 Uhr, The Gypsys feat. Keith Sanders, DJ Cadito • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei gude wie (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Karl, der eingebildete Kranke (12 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Hitze, Stau und gelbe Engel (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Christina Lux (13/15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Il trittico; KH, 19.30 Uhr, Bernarda; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • An Sibin, 21.30 Uhr, Toys In The Forest Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 19 Uhr, Das Leben des Joy-

V E R A N S TA LT U N G KA L E N D E R less Pleasure, Orpheus#, Angst (Premieren) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Pavla Vykopalová, Sopran, Tschechischer Philharmonischer Chor Brno, Limburger Domsingknaben - Mahler, Bernstein (17 - 52 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Mahagonny Cello Quartett (15 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Neue Stückcher • P.U.T.-Eventbühne, 20 Uhr, Bockenhm. Theaterensemble: Wahrheiten u. a. Lügen (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Arch Enemy (23/25 €) Bensheim • Hessentag, 17 Uhr, Edguy, Billy Idol, Bryan Adams (66 €) Büttelborn • Café Extra, 20.30 Uhr, Simon & Jan: Ach Mensch (16/19 €)

SA

14. Juni

Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Waldgaststätte SG Rosenhöhe, 18.30 Uhr, Udo, Wolfgang & Co. - Oldies (Spende) • t-raum, 20 Uhr, Compagnie Zeitlos: Rose verrückt (13 €) • Waldschwimmbad, 20 Uhr, Live am Pool: Marco & Fred (Oldie Club) • Hafen 2, Open Air-Kino, 21.45 Uhr, Der Schaum der Tage (6 €) • Etagerie, 15 Uhr, Figurentheater Kania: Märchenwald (ab 2; 6 €) • 14 - 20 Uhr, 10. Mathildenplatzfest Langen • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Buxtehude, Reger, Dupré (Spende) Dreieich • Café Zeitlos, 15 Uhr, 30 Jahre Café Zeitlos-Open Air: Chordjacks, Roughboy, Patrick Engel & Band Egelsbach • Klammernschnitzerbrunnenfest, 11 Uhr, Kinderfest, 15 Uhr, Musik, Tanz u. Spaß - Künstler

Sommerparty mit Kult-und Showband EventKulturClub sorgt für Oldtimer, Oldies und gute Laune

Obertshausen (PR) – Eine RockPop Bühnenshow, die 3. ADAC-Oldtimerfahrt, Big Band Sound und ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm sind die Highlights der diesjährigen S ommerpar t y des EventKulturClub e.V. Obertshausen. Unter dem Motto „Classic Cars & Sounds“ werden am 14. und 15. Juni die Terrasse der TGS-Gaststätte und das Sportgelände an der Aachener Straße 3 zur Eventzone für Oldtimer-Begeisterte, Live-Music Fans und die ganze Familie. Das Programm beginnt am Samstag um 10 Uhr mit einer Oldtimer-Ausfahrt. Angeboten werden Kutschfahrten, Kinderschminken, Bobbycar-Rennen, eine Classic-Car Show und ab 19 Uhr eine Party mit der Kult-und Showband WAS‘N. Am Sonntag geht es um 10 Uhr weiter mit einem Frühschoppen und musikalischen Beiträgen der Karl-

Meyer Big Band. Unter der Leitung von Dietmar Schrod bietet das Jugend-Ensemble Evergreens und Klassiker der Big Band Music, Filmmusiken und aktuelle Poptitel. Au-

ßerdem werden Bilder des Frankfurter Künstlers Patt van Höfen präsentiert. Organisiert wird die Veranstaltung vom EventKulturClub, Scuderia Offenbach, der Rugby-Abteilung der TGS Hausen und den Tauendfüsslern Hausen. Der Eintritt für die Veranstaltung am Samstag kostet an der Abendkasse 12 Euro. Im Vorverkauf sind Karten zu 10 Euro unter anderem bei Michael Fischer unter der Telefonnummer 0171-7124177 erhältlich.

aus dem Juz, 22 Uhr, DJ’s Enery, Flow Ryan Neu-Isenburg • Altstadtfest, Marktplatz, 15 18 Uhr, Bernd Pfalzgraf, 20 - 24 Uhr, Funky Freds, DJ Cadito; In den Gassen, 16 - 19 Uhr, Wolfgang Lieberwirth, 20.30 - 22.30 Uhr, Black Cat Music Salon • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 18 Uhr, PHG-Kammerorchester (Spende) Dietzenbach • Waldschwimmbad, 12 - 24 Uhr, Cape to Cairo: Afrikanisches Sommerfest (9,80 €) • Thesa, 20 Uhr, Der Manndecker (12 €) Rödermark • Dinjerhof, O.-R., 19 Uhr, Rodgau Jazz-Big-Band feat. Axel Schlosser (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Buch & Stabe meets Bro’s Grimm (8/10 €) • Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Lion Bardot (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Benefiz-Liedernachmittag, GH, 19.30 Uhr, Der Vogelhändler; KH, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Exit • Kennedy-Haus, 20 Uhr, Hardy Rittner, Klavier - Mozart, Debussy, Brahms Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Tiefland (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften (Premiere); Ks, 14 Uhr, Das Leben des Joyless Pleasure, 19 Uhr, Orpheus#, 20.30 Uhr, Angst; Box, 11 Uhr, Fauser, mon amour, 16.30 Uhr, Die Geierwally • Archäologisches Museum, 20 Uhr, Main-Barockorchester, Sabine Goetz, Sopran - Händel, Scarlatti, de la Guerre... (20 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (8 €) • Heiliggeistkirche, 20 Uhr, Swensk Ton - Int. Chormusik a cappella (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Cacija & Friends (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Daniel Schumacher (21 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (22 25 €) • P.U.T.-Eventbühne, 20 Uhr, Bockenhm. Theaterensemble: Wahrheiten u. a. Lügen (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Illusoria, Revolution Eve, Effloresce (14,20/16 €) Bensheim • Hessentag, 20 Uhr, Frankfurt City Bluesband (22 €), Glasperlenspiel, Wilhelm Tell Me (27,50 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 12 - 17 Uhr, 40 Jahre - 40 Chöre: DaChor Hainhausen, Concordia Dietesheim, SKV Mörfelden-Kinderchor... St. Goarshausen • Loreley, 15 Uhr, Joe Bonamassa, Joe Satriani, Bernie Marsden,

Offenbach-Journal Nr. 24 O

The Brew, Julian Sas, Krissy Matthews (49 - 57 €)

SO

15. Juni

Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Allstar Band (Eintritt frei) • Franz.-ref. Kirche, Herrnstr., 19 Uhr, Carola Schlüter, Sopran, Olaf Joksch, Orgel - Webern, Adorno, Berg • Groß Hasenbach-Str./Bismarckstr., 11 - 17 Uhr, Jüdische Friedhöfe in und um Offenbach - Radtour (Spende) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Birgit Grün: Mozarts Nachlass - Ein Notenschatz in Offenbach – Führung (2,50 €) • Dreieichpark, Musikpavillon, 15 - 17 Uhr, Sonntagskonzert: Salonorchester der Initiative Musik im Park (Eintritt frei) • Stadtmission, Waldstr. 36, 19.30 Uhr, Superzwei: Paradies und das (13/15 €) Langen • Neue Stadthalle, 13 Uhr, Festival der türkischen Volkstänze (Eintritt frei) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 16 Uhr, Musikschule-Gesangsklasse Gauglitz: Wir laden uns gern Gäste ein - Bach, Telemann, Mozart (Spende) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Kinderchor: Till Eulenspiegel - Musical (Spende) Dreieich • Bürgerpark Sprendl., 10 Uhr, Rostblütenfest des Fahrzeugveteranenvereins Neu-Isenburg • Altstadtfest, Marktplatz, 11 14 Uhr, Marco Marchi and the Mojo Workers, 19 - 21.30 Uhr, Bryan Adams Tribute; In den Gassen, 12 - 15 Uhr, The Clan Pipers Frankfurt and District Pipe Band, 15 - 17 Uhr, Goodies • Ev. Gem. Gravenbr., Dreiherrnsteinplatz 8, 18 Uhr, PHGKammerorchester - Sommerkonzert (Spende) Dietzenbach • Waldschwimmbad, 12 - 24 Uhr, Cape to Cairo: Afrikanisches Sommerfest (9,80 €) • Thesa, 18 Uhr, Der Manndecker (12 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Frankfurt Groove Connection (Eintritt frei) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 11 Uhr, Freie Musikschule: Saitenmatinée (Eintritt frei) Obertshausen • Waldkirche, 17 Uhr, Fachbereichskonzert Gitarre der Musikschule (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester Da. - Mendelssohn Bartholdy, Janácek, Kodály...; KH, 18 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein; Ks, Bar, 20 Uhr, Kols letzter Anruf; Terr., 16 Uhr, Sommerwonnen Open Air; J.-Liebig-Haus, 20 Uhr, Demokratie Frankfurt

AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Offenbach Voll Concrete, Fotos v. René Spalek, bis 18.6. in die-wohnung/werkbund-jung, Friedrichsring 45, sa. u. so. 14 - 17 Uhr • Predrag Hegedüs - Große und kleine Dinge, bis 15.6. im Kunstverein, Platz der deutschen Einheit 5, sa. u. so. 14 - 17 Uhr u. n. Vb • Langer Weg von Pakistan nach Offenbach, Bildergeschichten v. Farid Nadir, im Mehrgenerationenwohnhaus W58, Weikertsblochstr. 58, So. (15.6.) 11 - 13 Uhr u. n. Vb. unter (069) 871534 DIETZENBACH: Zeit und Vergänglichkeit, Fotos v. Friederike Mühleck, bis 31.7. im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr. Vernissage Fr., 13.6., 19 Uhr RODGAU: Flurkunst: Bilder v. Markus Keller (ab Do., 12.6.), bis 7.8. im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo. - do. 9 16, fr. 9 - 13 Uhr DARMSTADT: Gloria Brand: Stück Werk Welt - Collagen, Matthias Will: Konstruktiv und schwebend - Skulpturen, bis 26.7. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 15.6., 11 Uhr FRANKFURT: Richard Strauss - (k)ein Heldenleben?, bis 13.7. im Holzfoyer der Oper, Willy-Brandt-Platz 1. Eröffnung So., 15.6. im Anschluss an das Symposium ab 16 Uhr (Eintritt frei) WORMS: Dinner für Dieter, 13 Jahre Nibelungen-Festspiele, bis 14.9. im Museum im Andreasstift, Weckerlingplatz 7, di. - so. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 14.6., 20 Uhr, in der Andreaskirche mit Buchpräsentation „Das Wunder von Worms“ (Eintritt: 3 €; während der Festspiele v. 18.7. - 3.8. jeweils 10 - 17 Uhr; Eintritt frei)

PANTEÓN ROCOCÓ treten am 15. Juni im Frankfurter Nachtleben auf.

• Oper, 19 Uhr, Die Liebe der Danae (13 - 100 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kunst ; Ks, 14 Uhr, Das Leben des Joyless Pleasure, 17.30 Uhr, Orpheus#, 19 Uhr, Angst; Box, 11 Uhr, Wälsungenblut, 15.30 Uhr, Macht nichts, 20.30 Uhr, Das Schloss; MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Avishai Cohen Trio (19 - 49 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Bumcke, Kulesha, Milhaud... (18 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Daniel Cacija & Friends (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Panteón Rococo (16/19 €) • Zoom, 20 Uhr, Obituary (17 €) • FAT, 11 Uhr, Klaus Gietinger: Unser Weltmeister - Autorenlesung • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., 16 Uhr, Figurentheater Winter: Der kleine Hobbit (ab 4; 6 - 14 €) Bad Vilbel • Burgfestspiele, 11 Uhr, 6 Zylinder: Wir sind’s (16 - 25 €) Bensheim • Hessentag, 19 Uhr, Sunrise Avenue (51 €) Biebesheim • Heimatmuseum, 11 - 14 Uhr, Jazz & Spargel: Blues Station Ramblers (Eintritt frei) Neu-Anspach • Hessenpark, 12 - 17 Uhr, 40 Jahre - 40 Chöre: TGS-Chor Dietzenbach... Oberursel • Kreuzkirche, Bommersheim, 19 Uhr, Swensk Ton - int. Chormusik a cappella (12 €) Riedstadt • Büchnerhaus, 11 Uhr, Jazz & Spargel: Swinging Tuxedos (Eintritt frei)

MO

16. Juni

Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Die Sprechblasen: Verschlossene Gesellschaft (10 €; HHC) Egelsbach • Media Markt, 14 Uhr, DJ Neelix, anschl. Public Viewing Deutschland : Portugal (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester Da. - Mendelssohn Bartholdy, Janácek, Kodály...; Ks, 20 Uhr, Der Prozess Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, X Freunde • Die Fabrik, 20 Uhr, Earl Mobilé Orquestra (15 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., 10 Uhr, Figurentheater Winter: Der kleine Hobbit (ab 4; 6 - 14 €)

DI

17. Juni

Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Stefan Bollmann: Frauen und Bücher...eine Leidenschaft mit Folgen (5 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Spuren (5 €)

Darmstadt • Staatstheater, GH, 15 Uhr, La Traviata; Ks, 17 Uhr, Martin Apelt liest Lieblingstexte, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir?; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Boulez (12 - 17 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Die Fabrik, 20 Uhr, Heidi Bayer Quintett - Jazz (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Vicious Rumors, Iced Earth (25,20/28 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Extreme (29,75 €)

MI

18. Juni

Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Neue Russische Omas - Kabarett in russ. Sprache (40 - 60 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Roma in Frankfurt (5 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, Musikalischer Nachmittag (Eintritt frei), GH, 19 Uhr, reingehört! #4: Kodály: János Suite; KH, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Exit, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Woyzeck. Als ging die Welt in Feuer auf; Box, 20.30 Uhr, MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte • Das Bett, 21 Uhr, Johnny Torpedo, The Swipes, The Pirates of Venus, The Asteroids, The Recalls, Paul and Elisabeth (7/10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Revolte Tanzbein meets Electro Swing (8/10 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, Musiker des hr-Sinfonieorchesters Brahms, Debussy... (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Famp, Killerpilze (19,70/21 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Ménage à trois: Mozart meets Märchen

DO

19. Juni

Egelsbach • Alte Schule, 20 Uhr, Steffen Wallach: Lesen: Abenteuerliche Reise im Land der Teppiche Vortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Her (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 18 Uhr, Bernarda Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Liebe der Danae (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte, 21.30 Uhr, Nicola; MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte; WBP, 21.30 Uhr,

(Fotos: va)

Frankfurter Rendezvous • Batschkapp, 20 Uhr, Clutch (24 €) • Commerzbank Arena, 12 Uhr, Südbahnhof goes Stadio: The Glitter Twins, The Queen Kings, Night Fever, Roy Hammer & die Pralinées (14 €) • Das Bett, 20 Uhr, Architect, Front Line Assembly (23 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Uli Schiffelholz Quintett (12 €) • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Fun de siècle (Anm.: 069/ 605098-200; 15 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 19.30 Uhr, The Trevor Richards British New Orleans All Stars (12 - 36 €) Bad Vilbel • Burgfestspiele, 23 Uhr, Petra Hammesfahr: Hörig - Autorenlesung (13,80 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 13/16 Uhr, Museumstheater: Schwarze Füße, weißes Herz – Mietshausgeschichten 1957 Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr, Chuck Ragan and the Camaraderie (30 €)

FR

20. Juni

Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (13 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, George Davis Rodgau • Feuerwehrhaus Rodgau Süd, 20 Uhr, hr4-Schlagerparty (5/7 €; 120 Jahre FFW Dudenhofen) Mühlheim • Friedensgemeinde, Kirchgarten, 19 Uhr, Irish Dew (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; Ks, Bar, 20 Uhr, African Queen • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Terraferma feat. Valentina Guizetti & Blue Vertical Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Versprechen; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte; MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte; WBP, 21.30 Uhr, Frankfurter Rendezvous • Das Bett, 21 Uhr, Young Reb el Set (19,70 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester - Dvorák, Mozart... (18,50 - 23 €), Studio II, 20 Uhr, hr-Bigband, Schlosser-Almqvist-Quintett, Peter Reiters RossiniJazz (14 €) • Int. Theater, 20 Uhr, International Jazz All Stars (25/28 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Max Clouth Clan feat. TL Mazumdar (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Bandixon, Sophia Halmen, The Governors (12/13 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Lore Hock: 20 Jahre und kein bisschen leise (19/20 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 19.30 Uhr, Olivier Franc’s Tribute To Bechet Band (12 - 36 €) Zwingenberg • Stadtparkustik-Festival, 18 Uhr, Max Mutzke feat. monoPunk (Eintritt frei; Eröffnung KUSS)


STELLENMARK T/ OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 24 O

Freitag, 13. Juni 2014

5

Arbeitnehmer verschenken Bares

ANGEBOTE

Mangelndes Wissen über vermögenswirksame Leistungen

Helfer (m/w) in Offenthal für die Metallortung

(pb). Rund 32 Prozent der deutschen Berufstätigen lassen sich vermögenswirksame Leistungen entgehen und verzichten damit auf ein Geldgeschenk vom Chef, so eine aktuelle Postbank-Studie. Ein Grund ist mangelndes Wissen. Zwar kennt die Mehrheit der Arbeit-

zum Aufspüren von Metall mit Hilfe von Sonden. Anforderungen: Freude an der Arbeit im Freien Teamfähig, zuverlässig

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FRANKFURT. Die Messe „Startbahn zum Job“ findet am Dienstag, 24. Juni, auf dem Flughafen (Übergang Terminal 1 zum Fernbahnhof) statt. Interessierte erhalten hier die Gelegenheit zu einem ersten Vorstellungsgespräch bei Unternehmen am Airport. Gleichzeitig werden ihnen die vielfältigen Beschäftigungsmöglichkeiten aufgezeigt. In der Zeit von 9 bis 12 Uhr ist die Messe für Fachkräfte gedacht, während Helfertätigkeiten von 13 bis 17 Uhr angeboten werden. Um 11 Uhr werden Michael Müller, Vorstandsmitglied der Fraport AG, und Dr. Frank Martin, Vorsitzender der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit, die Besucher offiziell begrüßen. Vorträge zu verschiedenen Themen, verteilt über den ganzen Tag, runden das Programm ab. Gesucht werde Kräfte für Check In, Bodenverkehrsdienste, Lager und Logistik, technische und kaufmännische Berufe, Hotel und Gastronomie, Einzelhandel, Reinigung und Dienstleistung. Grundvoraussetzung sind ausreichende Deutschkenntnisse und der Zuverlässigkeitsnachweis. Vollständige Bewerbungsunterlagen sollten mitgebracht werden. (mi)

nehmer in Deutschland (83,9 Prozent) die Vorteile von vermögenswirksamen Leistungen (VL), jedoch nutzt nur etwas mehr als die Hälfte (58,7 Prozent) den geförderten Vermögensaufbau. Fast jeder Dritte (31,8 Prozent) nimmt ihn nicht in Anspruch. 8,1 Prozent wollen in Zukunft vermögenswirksame Leistungen nutzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Emnid-Umfrage im Auftrag der Postbank unter 1.045 Berufstätigen (ohne Selbstständige). Vor allem unter jungen Arbeitnehmern im Alter zwischen 16 und 29 Jahren ist der Informationsbedarf zum Thema groß: 16,3 Prozent kennen die Vorteile von VL nicht, 15,3 Prozent haben sogar noch nie von VL gehört. „Auch Berufstätige zwischen 30 und 39 Jahren sowie über 60 Jahren sind unzureichend informiert. Befragte in diesen Altersklassen nutzen die Leistungen deutlich seltener als die besser Informierten und verzichten damit auf bis zu 560 Euro zusätzlich im Jahr“, erläutert Helma Eckhardt von der Postbank die Ergebnisse. „Daher ist es wichtig, über das sogenannte Vermögensbildungsgesetz, das übrigens bereits seit Anfang der 60er-Jahre besteht, aufzuklären.“Und so funktionieren VL: Der Mitarbeiter schließt ein Finanzprodukt über VL ab und teilt dies seinem Arbeitgeber mit. Dieser zahlt dann bis zu 480 Euro im Jahr, das entspricht 40 Euro im Monat, auf dieses Konto ein. Der Anspruch auf diese Leistung ist in der Betriebsvereinbarung, im Arbeits- oder Tarifvertrag festgeschrieben. Sie steht in der Regel allen Festangestellten, Beamten, Soldaten und Auszubildenden zu. Die Höhe der Zahlung

variiert je nach Branche, so erhalten Bankangestellte den vollen Betrag, Beamte hingegen nur 6,65 Euro. Zahlt der Arbeitgeber nur einen Teil oder gar nicht, kann der Arbeitnehmer die Zahlung aufstocken oder ganz übernehmen. „Es lohnt sich für Arbeitnehmer, die VL komplett selbst zu zahlen, wenn ihr zu versteuerndes Einkommen unter 20.000 Euro im Jahr, bei Ehepaaren unter 40.000 Euro, liegt. Dann schießt der Staat die Arbeitnehmersparzulage hinzu“, so die Postbank Expertin. „Diese beträgt immerhin bis zu 80 Euro im Jahr.“ Um die VL und gegebenenfalls auch das Extra vom Staat zu erhalten, muss das Geld in eine für VL geeignete Anlageform fließen. Laut Postbank Umfrage ist die beliebteste VLAnlage der Bausparvertrag mit 60,4 Prozent, gefolgt von der betrieblichen Altersvorsorge mit 49,8 Prozent und dem Aktienfondssparplan mit 18,7 Prozent. 17,7 Prozent der Arbeitnehmer legen VL in einem Banksparplan an, 15,9 Prozent tilgen damit einen Baukredit.

am Samstag, 14.6.2014 u. Sonntag, 15.6.2014, von 10.00 bis 16.00 Uhr

Noteborn: Einrichtungswunder in traditioneller Maßarbeit! Sie wollen System und Ordnung zu Hause oder an Ihrem Arbeitsplatz? Dann hat Ihr PLAMECO-Fachbetrieb in Offenbach-Bürgel die ideale Lösung für Sie.

wurf und die Fertigung von maßgefertigten Einbauschränken spezialisiert. Die Begeisterung für Design und das vor-

eine eigenständige Kollektion aufgebaut; die Produktion wurde dabei stets in eigener Regie gehalten. Hierdurch ist Note-

Praktische Einrichtungselemente, bei denen Aussehen und Bedienungskomfort in perfekter Harmonie sind.

Zuhause ist dort, wo das Herz ist. Und Ihr Herz wird schon bald höher schlagen. Herr Tomovski gibt Ihnen Anregungen, wie Ihr Zuhause mit individuellen Schränken von Noteborn aussehen könnte, die Ihre Inneneinrichtung bereichern und Ihr Leben einfacher machen. Mit Noteborn können Sie ganz nach Wunsch Dinge verbergen oder zeigen. Tradition in Maßarbeit Seit seiner Gründung in 1983 hat sich Noteborn auf den Ent-

ganisation. Maßgeschneiderte Lösungen für Wandschränke mit Schiebe- oder Drehtür, begehbare Schränke und Sideboards.

handene Know-How aller Produktionsprozesse führten dazu, dass Noteborn eines der führenden Unternehmen in diesem Bereich geworden ist. Im Laufe der Zeit hat Noteborn

born wie kein anderer in der Lage, immer hochwertige Maßarbeit zu liefern. Noteborn steht für neue Dimensionen bei der Ablage und Or-

Aufgrund der besonderen Kombination von modernsten Produktionstechniken und handwerklichem Geschick ist jeder Noteborn ein Einzelstück. Zahlreiche Variationsmöglichkeiten in Dekor, Farben und Funktionen stehen zur Auswahl. Ihre Einrichtungswünsche nehmen in Ihrem eigenen Noteborn Gestalt an.

Schranksysteme nach MaƘ Schiebetüren, Schrankwände und begehbare Schränke jeder Raumwinkel möglich auch seitlich in die Dachschräge jede Raumhöhe möglich jede Raumbreite möglich PLAMECO-Fachbetrieb Tomovski, Langstr. 29, 63075 Offenbach-Bürgel NOTEBORN Besuchen Sie unsere neue Ausstellung oder rufen Sie uns an: 0 69/ 50 70 09 49. www.plameco-frankfurt.de

Kostenlose Einrichtungstipps Ihr Ansprechpartner für Noteborn, PLAMECO Fachbetrieb Tomovski, kann Ihnen genau erklären, welche Möglichkeiten es gibt und Sie können sich unverbindlich alle Lösungen ansehen.

PLAMECO flexible Decken – in jedem Raum Offenbach. Morgens noch, wie es seit Jahren war und abends schon im renovierten Wohnzimmer sitzen.

Möglich ist das, mit den flexiblen Decken von PLAMECO. Sie werden meistens an nur einem Tag montiert. PLAMECO bietet über 100 Dekor-Varianten, modern oder klassisch, glatt oder strukturiert, mit integrierten Strahlern oder mit schmucken Dekorleisten. Es sind kaum Grenzen gesetzt. PLAMECO, flexible Decken, bringen Gemütlichkeit in Wohn- und Schlafräu-

me und sind funktionales Gestaltungselement in Küche und Bad. Decken, die mit dem PLAMECO-System modernisiert wurden, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden. Jede Decke wird einzigartig, nach Ihren Wünschen und Vorstellungen, maßgerecht angefertigt.

Einsatzfähig sind diese neuartigen Decken in jedem Raum. Das verwendete Material ist aus hochwertigem Kunststoff. Es ist wartungsarm, farbecht, sehr langlebig und recyclebar. Die neuen Decken sind feuch-

tigkeitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Besonders wichtig für den Einsatz zum Beispiel in Badezimmern oder Schwimmbädern, die Decken sind algen-, bakterienund schimmelhemmend.

Firma PLAMECO Fachbetrieb Tomovski lädt dieses Wochenende am Samstag und Sonntag von 10.00 bis 16.00 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräumen in der Langstr. 29 in Offenbach-Bürgel ein. Außerhalb der gesetzlichen Öffnungszeiten keine Beratung und kein Verkauf.


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Offenbach-Journal Nr. 24 O

BIEBERER MARK T / OJ-MOTORWELT

Freitag, 13. Juni 2014

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Toyota-Hybrid-Modelle beim Bieberer Markt Autohaus Nix Offenbach: 15 Jahre Vertrauen im Rhein-Main-Gebiet OFFENBACH. Das Autohaus Nix in Offenbach ist als „Hybrid Zentrum Rhein-Main“ bekannt. Das umweltschonende Vollhybrid-Antriebskonzept steht dort im Mittelpunkt. Wer ein besonders sparsames Fahrzeug sucht, kommt an den Hybridmodellen von Toyota nicht vorbei. Toyota produziert seit 1997 Vollhybrid-Fahrzeuge in Serie und verkaufte bereits über sechs Millionen Modelle. Das Unternehmen ist in diesem Bereich Pionier und Technologieführer in der Automobilbranche. Im elektrischen Modus bewegt sich ein Vollhybrid nahezu geräuschlos und vollkommen verbrauchs- und emissionsfrei. Das entlastet die Umwelt und den Geldbeutel zugleich. Das beste Beispiel ist der Prius PlugIn, der bis zu 25 Kilometer rein elektrisch fahren kann und dann die bewährte Hybridantriebstechnik nutzt, so dass im

Erster Allrad-SUV mit Plug-in-Hybrid-Antrieb Mitsubishi Outlander kommt auf 827 Kilometer Reichweite (PR). Auf innovative Art verbindet der neue Plug-in Hybrid Outlander die Umweltfreundlichkeit von Elektroantrieben mit dem Aktionsradius und den Fahrleistungen konventioneller Verbrennungsmotoren sowie den On- und Offroadfähigkeiten eines Allrad-SUVs. Dank seiner dualen, für konventionelle und Hybridantriebe entwickelten Architektur bietet das Technologie-Flaggschiff mit fünf Sitzplätzen und bis zu 1.472 Litern Gepäckraumvolumen klassengemäße Funktionalität und hohen Nutzwert. Sein Hybridsystem beinhaltet einen 89 kW/121 PS starken ZweiliterBenzinmotor, zwei Elektromotoren mit jeweils 60 kW/82 PS

an Vorder- und Hinterachse, einen 70-kW-Generator sowie eine Lithium-Ionen-Fahrbatterie. Die Fahrleistungen liegen in Bezug auf Drehmoment und Beschleunigung auf Dieselniveau, Kraftstoffverbrauch und CO2Ausstoß im kombinierten NEFZ-Zyklus dagegen bei 1,9 l/100 km respektive 44 g/km. Auch als Langstrecken- und Reisefahrzeug kann sich der Outlander empfehlen: Mit bis zu 827 Kilometern Reichweite fährt er auf Augenhöhe mit sparsamen Dieselmodellen. Für die jeweils bestmögliche Balance aus Leistung und Effizienz sorgen drei Antriebskonfigurationen, die Abhängigkeit von Fahrbedingungen und Batterieladezustand automatisch aktiviert werden. So treiben im elektrischen Fahrmodus „EV Drive Mode“ die beiden Elektromotoren Vorderund Hinterachse an, der Plug-in Hybrid Outlander ist dann mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h unterwegs. Die Reichweite im rein elektrischen Betrieb beträgt 52 Kilometer. Im „Series Hybrid Mode“ lädt der Benzinmotor in Generatorfunktion die Batterie auf und kommt in Fahrsituationen wie

Überholvorgängen ebenfalls kurzzeitig zum Einsatz. Im Vergleich zu konventionellen Allradsystemen bietet die elektrische „Twin Motor 4WD“Lösung mit zwei unabhängigen Elektromotoren und der Allradsteuerung „S-AWC“ maximale Traktion und ausgezeichnete Beherrschbarkeit unter allen Fahrbedingungen. Der Umstand, dass bei Elektromotoren das maximale Drehmoment bereits ab Stillstand in voller Höhe anliegt, sorgt dabei für ausgezeichnete Beschleunigungswerte. Mit dem Maximalergebnis von fünf Sternen im Euro NCAP-Crashtest erfüllt der Plug-in Hybrid Outlander auch in der passiven Sicherheit höchste Anforderungen. Optionale modernste Assistenzsysteme (Berganfahrhilfe, adaptive Geschwindigkeitsregelung „ACC“, Auffahrwarnsystem „FCM“, Spurhalteassistent „LDW“) maximieren zusätzlich die aktive Sicherheit. Die unverbindliche Preisempfehlung für die Basisversion beträgt 39.990 Euro.

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Gegensatz zu reinen Elektrofahrzeugen keine Einschränkung der Distanz durch eine leere Batterie vorkommt. Auch die von der Regierung ab 2021 angesetzte CO2-Grenze von 95 g/km wird von den Hybridmodellen von Toyota und Lexus mit im Schnitt 88,7 g/km bereits heute erfüllt Das Autohaus im Spessartring 11-13 bietet neben Hybridfahrzeugen selbstverständlich auch Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb der Marken Toyota und Lexus sowie Gebrauchtwagen aller Marken. Die zertifizierte und vielfach ausgezeichnete Toyota-Fachwerkstatt rundet das Angebot ab. Seit 15 Jahren ist Autohaus Nix in Offenbach. Kompetenz, Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit stehen an erster Stelle. Neben Offenbach hat Nix Standorte in Wächtersbach (Stammhaus), Frankfurt (Han-

auer Landstraße) und Eschborn (Elly-Beinhorn-Straße). Besuchen Sie das Autohaus Nix und „erfahren“ Sie die Vorzüge des Hybridantriebs (Benzin- und Elektromotor) bei einer Probefahrt. „I love Hybrid“ sagt das Team des Toyota- und Lexus-Autohauses Nix und stellt im Rahmen des Bieberer Marktes unter anderem Vollhybrid-Modelle von Toyota vor. Vorbeischauen lohnt sich auf jeden Fall, denn als besonderes Bonbon gibt es als „Messekracher“ Tageszulassungen mit Preisvorteil. Gezeigt wird die Modellvielfalt von Toyota wie günstige Einstiegsmodelle, familienfreundliche Kompaktvans oder On- und Offroader. Faszination und puren Fahrspaß bietet der ToyotaSportwagen GT86. Aber auch die Luxus-Fahrzeuge von Lexus werden die Besucher begeistern. (PR/Foto: an)



KREUZ & QUER / IMMOBILIENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 24 O

BEKANNTSCHAFTEN „MIT EINEM ELFMETER IN DEIN HERZ“ … POPCORN, HÄNDCHEN HALTEN + KÜSSEN ! DOKTORIN L A R I S S A , 33 J / 1.71, Chemikerin. Bin eine spontane, immer gut aufgelegte, bildschöne, schlanke Frau. Ich liebe Musik, tanze und koche gern „thailändisch“, schön scharf. Bin sportlich, Skif., Inliner und mag Reisen oder eine Radtour mit Picknick. Wenn du wie ich alleine bist, intelligent, lieb, treu, selbstständig, verlässlich, nicht kleiner als ich und auf eigenen finanz. Beinen stehst, lass uns telef., wir könnten grillen, den Sonnenuntergang bei einem Glas Sekt genießen u. uns viel Liebe schenken. Ich bin zärtl. u. verschmust, möchte dich verwöhnen u. liebhaben. Lachen am Morgen, Küsse am Abend, deshalb soll dein Anruf unser „Glück“ werden oder schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Larissa@wz4u.de „ZUSAMMEN LEBEN, LIEBEN, TEILEN, GEWINNEN + JOGGEN VON EINER PFÜTZE ZUR ANDEREN A L E X A N D R A , 43 J / 1.63, alleinst., Fitnesskauffrau im Management mit Hobby Fitness-Sport, Skifahren, Golf, Yoga, Schwimmen und am besten alles zusammen. Nein, ich bin keine verrückte Sportlerin, passe halt auf mich und meine gute Figur auf, damit ich Dir ein Leben lang gefallen werde. Ich möchte Sie kennenlernen und möchte dich so, wie du bist, mit kleinen Macken + großer, ehrlicher, treuer Liebe zu mir. Ich bin spontan, natürl., charmant, treu und habe ein schönes Zuhause. Zum 1. Rendezvous lade ich Sie gerne auf meine Terrasse ein, aber Sie bringen alles zum Grillen mit. Wir könnten schöne Dinge unternehmen, zusammen Reisen + Veranstaltungen planen. Ich bin die Frau, die ihre Liebe verschenkt + treu ist. Unser Glück ist Ihr Anruf. Bitte haben Sie auch Mut wie ich, oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Alex@wz4u.de TRIFF MICH UND SCHENKE MIR EINE TÜTE HIMMEL UND DAS GROSSE GLÜCK ! DOKTORIN J U L I A N E, 53 J / 1.60, ganz alleinstehend, selbst. Ärztin mit eig. Praxis. Ich bin eine sehr charmante, treue, zärtl., niveauvolle Frau, für alle romantischen Einfälle zu haben. Bin eine schöne, viel jünger aussehende, fröhliche, nicht zickige Frau, die vom Herzen liebt – und möchte „DIR“ gern alles geben, nur – wo bist DU? Ich mag Schwimmen, Sauna, Fotografieren, Kunst, Theater und mit Dir Nah- und Fernreisen unternehmen. Habe Herzklopfen, wenn du, „der Richtige“, mich zärtl. in die Arme nimmst, gib uns die Chance zum Glücklichsein und zu einem himmlischen Neuanfang. Bitte rufe jetzt gleich an Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Juliane@wz4u.de

Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

LASS UNS EINE SANDBURG BAUEN + FÜR UNSERE FUSSBALLER DIE DAUMEN DRÜCKEN ! B I R G I T , 66 J, bin eine fröhliche, fitte, gesunde examinierte Krankenschwester, jetzt Pensionärin und schaue auch mit Dir Fußball bei Bier und Würstchen. Ich habe eine sehr jugendliche, schlanke, schöne Figur, eine Frau, die charmant, liebevoll, gut aussehend, witzig, spontan, intelligent, sehr lustig u. natürlich ist. Trage mal schöne Kleider, aber auch Jeans mit einem weißen T-Shirt. Ich möchte Ihnen Glück + Harmonie schenken, Mein Tanzkärtchen ist für ein Sommernachtstänzchen u. fürs Leben noch frei, möchten Sie sich eintragen? Ehrlichkeit, Liebe, Zärtlichkeit u. Herzensbildung möchte ich Ihnen gerne geben. Ich hoffe auf diesem Weg einen fröhlichen Lebenspartner zu finden, den ich verwöhnen möchte, viel lachen, in jeder Situation treu + harmonisch an deiner Seite stehen u. auch bei kleinen Wehwehchen helfen. „Wenn Sie im Herzen jung sind, ist das Alter nebensächlich“. 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Du kannst dir vorstellen, einen 14-tägigen Wellnessurlaub auf Bali zu verbringen, um anschließend barfuß eine Dschungelexpedition mit mir zu machen? Gib unserem Glück + unserer Liebe eine Chance. Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Martin@wz4u.de FLIEG MIT MIR IN DIE SONNE ODER KÜSS MICH UNTERM REGENBOGEN ! S A S C H A , 52 J / 1.79, ganz alleinst., Prof. Dr. der Ingenieurwissenschaft, lebe in besten finanz. Verhältnissen, doch Geld ist nicht wichtig – wichtig ist nur die „LIEBE“. Bin dynm., charmant u. fröhl.; bitte liebe auch meine kleinen Macken, ansonsten bin ich ein ehrlicher, lustiger Mann mit ernsten Absichten. Gehe gerne schick essen, bin treu, liebevoll + zärtlich. In einer einsamen Bucht ankern, eine gemeinsame Reise nach Florida oder an einem romantischen Waldsee die Seele baumeln lassen und glücklich sein, ehrl. Liebe erleben. Warum ich alleine bin? Ich wurde ausgetauscht, habe wohl zu viel gearbeitet, das möchte ich jetzt ändern, Liebe genießen und füreinander Zeit haben. Welche fröhliche „SIE“ hat auch Mut wie ich u. ruft bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sascha@wz4u.de UNSER GLÜCK – DEIN ANRUF ! HIMMEL VORHANDEN – ENGEL GESUCHT ! AKADEMIKER H E L M U T H , 62 J / 1.87, ledig, Dipl.-Betriebswirt – Dozent. Ich bin ein ganz gut aussehender, dynam. Mann, ehrlich + treu, niveauvoll, charmant, sehr natürl. und bodenständig: Skifahren, Reiten, schwimmen, Abenteuerreisen quer durch Kanada, Afrika oder einfach an einem weißen Strand faulenzen, Wölkchen zählen … liebt mich, liebt mich nicht – bitte lieb mich. Ein ganz gemütl. Abend bei Kerzenlicht wäre ein Anfang, gerne hole ich Sie mit meinem Auto und einem Blumenstrauß ab. Bin finanziell gut versorgt, aber Geld ist nicht alles. Erstes Treffen mit Schmetterlingen im Bauch, bei einem Glas Rotwein u. Mondschein uns nett unterhalten u. unser Zukunfts-Schloss bauen ... Lust auf Glücksmomente, die für immer halten. Ich bin nicht gern allein zu Hause mit meiner Buntwäsche! Doch für Hausarbeit brauche ich Sie nicht, sondern für mein Herz. Bitte rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Helmuth@wz4u.de WIR LEBEN NUR EINMAL + DAS LEBEN IST VIEL SCHÖNER, WENN MAN ES MIT JEMANDEM TEILEN KANN AKADEMIKER K A R L – H E I N Z , 71 J / 1.81, verwitweter Oberstudienrat, jetzt Pensionär mit Zeit für „SIE“, eine fröhliche Dame, bleiben Sie nicht alleine, wir haben noch viele schöne, liebevolle Jahre vor uns, mit Reden und Reisen – Ich bin für Sie da. Bin ein fröhlicher Mann, leider alleine, schöner wäre es, kleine Reisen zu machen und romantisch essen zu gehen, langsam tanzen, Arm in Arm und „SIE“ verwöhnen. 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Freitag, 13. Juni 2014

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Diese Woche finden Sie folgende Beilagen als PDF-Datei zum Download auf unserer Homepage www.dreieich-zeitung.de

VERMIETUNGEN

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