I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 4. Juli 2014
Nr. 27 O
Auflage: 67.700
Wochenende: Ausgehtipps für Kurzentschlossene
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Kickers: Saison-Auftakt im pfälzischen Pirmasens Seite 3
Seite 2
Sonderthema: Schöner leben und wohnen
Ironman 2014: Top-Stars und junge Wilde treffen aufeinander Seite 3
Seite 4
Veranstaltungen: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 5
Immobilien: Steuervorteil für Hausbesitzer Seite 6
Ordern, ohne zu zahlen FDP: Schwarz-Grün stiehlt sich aus der Verantwortung Von Jens Köhler OFFENBACH. „Das Land Hessen beschließt ein Bibliotheksgesetz, das Land Hessen pocht auf immer höhere Standards für Kindergärten und Feuerwehren – aber das Land Hessen stattet seine Kommunen nicht mit den hierfür nötigen Mitteln aus“, kritisiert der Vorsitzende der FDP-Fraktion im Offenbacher Stadtparlament, Oliver Stirböck. Der Grundsatz „Wer bestellt, muss auch bezahlen“ sei bei der staatlichen Finanzierung von Aufgaben nicht minder logisch als im privaten und geschäftlichen Bereich. Die Kommunen ächzten unter Schulden und müssten aufgrund eines Erlasses des Hessischen Innenministeriums massiv Steuern und Abgaben erhöhen. Gleichzeitig verweigere jedoch das Land Hessen – trotz des in der Verfassung verankerten Konnexitätsprinzips („Wer bestellt...“) – eine ausreichende Finanzierung von Leistungen, die es selbst beschließe, anordne und zu verantworten habe, moniert Stirböck und nennt ein aus seiner Sicht aktuelles, bezeichnendes Beispiel. Sein Stichwort: Inklusion an Schulen. Für die Integration von Kindern mit speziellem Förderbedarf in den Unterricht an Regelschulen (oft mit Assistenzpersonal, manchmal mit baulichen Maßnahmen einhergehend) hätten die Schulträger in Hessen im vergangenen Jahr
rund 41 Millionen Euro aufgebracht. Im Vergleich zum Wert des Jahres 2011 habe sich eine Steigerung um 50 Prozent ergeben. Doch was tue die schwarz-grüne Landesregierung? Sie rede viel vom Modell einer „Schule für alle“, ohne freilich volle Rückendeckung für die zuständigen Kreise und Kommunen zu gewähren. „Wer die Inklusion an allen Schulen will, muss auch für eine ausreichende Finanzierung sorgen“, betont Stirböck. Baumaßnahmen zur Ertüchtigung von Räumen für gemeinschaftlichen Unterricht
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seien oft „mit erheblichen Mehrkosten verbunden, die das Land auf die Kommunen abwälzt. Diese Kosten sollen durch höhere Grundsteuern und ähnliche Maßnahmen aufgefangen werden“, skizziert Stirböck ein fatales Strickmuster, das sich seiner Ansicht nach herausgebildet hat. Die Forderung des Hessischen Staatsgerichtshofes, die Landesregierung solle für eine bedarfs-
gerechte Neuregelung beim Thema „kommunaler Finanzausgleich“ sorgen, wollten CDU und Grüne offenbar „mit Trickserei“ ins Leere laufen lassen. „Freiwillige Leistungen sollen weitgehend aus dem Finanzausgleich herausgenommen werden. Damit sind Zuschüsse und direkte Ausgaben in den Bereichen Sport, Kultur und Naturschutz massiv in Gefahr“, warnt der Freidemokrat. Abwürgen der kommunalen Selbstverwaltung droht Die Strategie, „die vom Land aufzubringende Verteilungsmasse möglichst klein zu rechnen“, indem man den Kommunen Steuererhöhungen vorschreibe und zugleich den Bereich der Pflichtaufgaben (also all jener Dinge, die Städte und Gemeinden für ihre Bürger zwingend zu erbringen haben) schmal und überschaubar definiere, müsse heftigen Protest zur Folge habe und durchkreuzt werden. Denn, so der Tenor von Stirböck und dessen Fraktionskollegen: Wenn diese Marschroute zum Tragen komme, sei das Abwürgen der kommunalen Selbstverwaltung programmiert. In die Kritik ihrer Offenbacher Parteifreunde haben dieser Tage auch die FDP-Kommunalpolitiker in Dietzenbach eingestimmt. Artus Rosenbusch, Fraktionsvorsitzender der BlauGelben im dortigen Stadtparlament, kündigte einen Antrag unter der Überschrift „Das Land Hessen darf sich nicht aus der Verantwortung stehlen“ an. Per Resolution soll das Kabinett von Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) aufgefordert werden, beim Thema „Sportförderung“ den Anforderung der Landesverfassung (herausgehobener Stellenwert) gerecht zu werden. Aufgeschreckt wurden Rosenbusch und dessen Mitstreiter durch Planspiele des Hessischen Innenministers Peter Beuth (CDU). Dieser wolle im Rahmen der Reform des kommunalen Finanzausgleichs „alle
SOMMERBOTE
(Foto: jh)
kommunalen Ausgaben zur Unterstüzung von Sportvereinen und Sportstätten als freiwillige und damit verzichtbare Leistungen einstufen“, heißt es in einer Presseerklärung der Dietzenbacher FDP. „Radikal kürzen“ „Keinen einzigen Euro will das Land den Kommunen für die Sportförderung zahlen. Damit werden die Sportvereine kaputt gemacht“, klagt Rosenbusch. Sein Lamento: Die Gleichung „bei den freiwilligen Ausgaben radikal kürzen = Haushaltskonsolidierung“ könne nicht ernsthaft in Erwägung gezogen werden. Denn ein Kahlschlag bei den Vereinen wäre gleichbedeutend mit massiven Verlusten bei den Themen sozialer Zusammenhalt, Integration, Jugendförderung, ehrenamtliches Engagement und Lebensqualität. Rosenbusch schimpft: „Gerade CDU und Grüne reden sonntags gerne von der Bedeutung des Ehrenamtes. Mit ihrer Politik ruiniert die Landesregierung aber das ehrenamtliche Engagement vieler Bürger und bedroht deren zukünftige Arbeit.“
Grünes Fest mit Irish-Folk
Preisträger gesucht
OFFENBACH. Zu ihrem traditionellen Sommerfest, das im und rund um das Stadtcafé im Büsingpark aufgezogen wird, laden die Offenbacher Grünen am ersten Juli-Wochenende, und zwar am Samstag (5.), ein. Ab 15 Uhr gibt es ein Nachmittagsprogramm mit Bewirtung, musikalischer Unterhaltung, geselligem Beisammensein und der Möglichkeit, politische Gespräche zu führen. Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir, der als Offenbacher mal wieder ein „Heimspiel“ zu bestreiten hat, sowie der Bundestagsabgeordnete Wolfgang Strengmann-Kuhn haben ihren Besuch angekündigt. Für Irish-Folk, und somit für die passende Untermalung des illustren Treibens, sorgt die Formation „Shebeen Connection“, frei nach dem Motto: Klänge von der grünen Insel, passend zum Grünen-Fest. Des Weiteren können Kinder Blumentöpfe mit Farbe verzieren, Sonnenblumen pflanzen und auf dem angrenzenden Spielplatz toben. (kö)
OFFENBACH. Noch bis zum 31. Oktober können Einzelpersonen, Initiativen und Verbände ihre Vorschläge für den Preis für „hervorragende Leistungen im Bereich der Integration ausländischer Mitbürgerinnen und Mitbürger in der Stadt Offenbach“ für das Jahr 2015 einreichen. Eine Jury unter dem Vorsitz des zuständigen Integrationsdezernenten, Stadtrat Dr. Felix Schwenke, entscheidet nach Ablauf dieser Frist über die Vergabe. Der jährlich verliehene Integrationspreis ist derzeit zum 15. Mal ausgeschrieben. Er gilt als Anerkennung für Offenbacher Bürger und Gruppen, die mit besonderem Engagement und erfolgreichen Aktivitäten für die Integration und beim Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung in Erscheinung treten. Der Preis wurde zuletzt für die engagierte langjährige Arbeit von Pfarrerin Carolin Simon-
Engagement auf dem Feld der Integration
Getränke
Augenmerk auf „Ungelernte“ die noch ein ganzes Arbeitsleben vor sich haben, dauerhaft als ‚Ungelernte‘ auf einem Arbeitsmarkt bewegen, der immer anspruchsvoller wird. Das ist schlecht für die Unternehmen, die jede Fachkraft brauchen werden. Und es ist inakzeptabel für die Menschen, die sich sonst langfristig auf ungesicherte Arbeitsverhältnisse, niedrige Einkommen und eine schlechte Altersversorgung einstellen müssen.“ Der 37-Jährige hat in Frankfurt Politikwissenschaft studiert, in Florenz über Bildungsthemen promoviert und anschließend im „Personalrecruiting“ gearbeitet. Er lebt mit seiner Frau und seinem eineinhalb Jahre alten Sohn in Frankfurt. (jh/Foto: Agentur für Arbeit)
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Neuer Bereichsleiter in der Agentur für Arbeit OFFENBACH. Im Juni wurde Joachim Wentzel neuer operativer Bereichsleiter der Agentur für Arbeit in Offenbach. Der promovierte Sozialwissenschaftler (Foto) ist seit April 2012 bei der Bundesagentur für Arbeit tätig und hat seitdem als sogenanter „Trainee“ mehrere Stationen in Frankfurt, Mainz und Offenbach durchlaufen. Zuletzt war er in der Agentur für Arbeit Mainz in leitender Funktion im operativen Bereich beschäftigt. Sein Hauptaugenmerk will Wentzel in seiner neuen Funktion auf die Aktivierung und Integration junger Erwachsener in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt legen. Seine Botschaft lautet: „Wir dürfen nicht zulassen, dass sich junge Menschen,
Winter, Gonca Aydin, Pia Blume und Burkhard Rosskothen an der Theodor-Heuss-Schule verliehen. Sie unterstützten und förderten dort die Entwicklung einer respektvollen Haltung von Schülern gegenüber ihren Mitschülern im Projekt „Verschiedenheit achten – Gemeinschaft stärken“. Als Preisträger(innen) kommen laut Stadtverwaltung sowohl Privatpersonen als auch Verbände, Vereine, Institutionen oder Unternehmen in Frage. Schwenke wird den mit 1.000 Euro dotierten Preis bei einer Feierstunde im Rathaus überreichen. Vorschläge mit entsprechender Begründung (Beschreibung des Engagements) sind beim Amt für Arbeitsförderung, Statistik und Integration, zu Händen des Integrationsbeauftragten Luigi Masala (Berliner Straße 100, 63065 Offenbach am Main), einzureichen. (jh)
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 27 O
Vogel kokett: Fast wie im Ring
Django Reinhardt auf Kolumbianisch
Gegendemonstration „Bunt statt Braun“ grenzt sich von Rechten ab
OFFENBACH. Das Swing-Fieber ist mittlerweile auch in Lateinamerika angekommen. Aus Kolumbien tritt seit geraumer Zeit die Cumbia-Musik ihren Siegeszug um die Welt an. Doch die Vermischung beider Genres hat sich bisher niemand getraut, bis auf das in Südamerika und seit letztem Jahr auch in Europa gefeierte Sextett „Monsieur Perine“. Da trifft eine junge Band, die auf Hochzeiten und auf der Straße ihre Liebe zu handgemacher Musik im Stile eines Django Reinhardt zelebriert, auf eine junge unerfahrene Sängerin und so entsteht eine unwiderstehlich neue Mischung, die heute auf Konzerten in Stadien gefeiert wird. Im Mittelpunkt steht zweifelsfrei die hübsche Catalinia Garcia, die mit ihrem auf Spanisch und Französisch vorgetragenem Gesang Lebensfreude pur vermittelt. Die Band um Multiinstrumentalist und Saiten-Virtuose Santiago Prieto swingt dazu wie bei Django Reinhardt, jazzt wie bei „Satchmo“ Louis Armstrong, bietet aber auch Bossa Nova und Pop, kubanischen Son, Salsa und andere sonnige Rhythmen. Seit ihr Debütalbum „Hecho a Mano“ („Handgemacht“) 2012 in Kolumbien erschienen ist, überschlagen sich die Erfolge. In Kürze waren sie in den Singlecharts, wurden „Artist of the Week“ bei MTV und zu Shootingstars in Youtube und Facebook. Mittlerweile wurde das Werk in Kolumbien mit einer Goldenen Schallplatte bedacht. Den Musikstil, den sie gegündet haben, nennen sie kurzerhand „Suin a la Columbiana“. Da blitzt das Paris der 30er Jahre auf und führt direkt zu südamerikanischer Urlaubsstimmung. „Zu Beginn probten wir im Wohnzimmer allein mit Stimme, zwei Gitarren und Flöten. Ich sang von Hause aus gar nicht, deshalb schämte ich mich fast zu Tode“, sagt Garcia. „Dann fanden wir jedoch immer mehr zusammen, kleideten uns immer bunter und spielten und spielten auf Betriebsfeiern, Kindstaufen und Geburtstagen. Ohne es recht zu merken, waren wir eine Band geworden, und die brauchte natürlich einen Namen“, erklärt die Anthropologie-Studentin weiter. Das Wort
Von Kai Schmidt OFFENBACH. Großes Aufsehen erregte der Besuch des Islamistenpredigers Pierre Vogel am vergangenen Samstag auf dem Platz der Deutschen Einheit in der Offenbacher Innenstadt. Mit 350 Menschen war die Gegendemonstration deutlich besser besucht als die Kundgebung von vier als salafistisch einzustufenden Rednern, die etwa 200 Zuhörer hatte. Unschöne Szenen gingen von einem deutlich rechtsgerichteten kleinen Hooligan-Block aus. Die Stadt Offenbach distanzierte sich von den als Kickers-Fans auftretenden Gegendemonstranten. Sie will beim OFC-Fanprojekt das Thema baldmöglichst ansprechen. Die Kaiserstraße wurde für den Verkehr gesperrt. Fußgänger begegneten einem großen Polizeiaufgebot und wurden kontrolliert. So wollten die Beamten jegliches Gefahrenpotenzial im Vorfeld der Kundgebung ausschließen. Schließlich hatte das Kommen des deutschen Konvertiten Pierre Vogel viel Aufsehen im
Vorfeld erregt. Wie das Offenbach-Journal berichtete, war die Veranstaltung aufgrund fehlender gesetzlicher Handhabe vom Ordnungsdezernenten Felix Schwenke (SPD) genehmigt worden. Die Polizei gab den Gegendemonstranten nach präventiven Absperrmaßnahmen Gelegenheit, einen Demonstrationszug vom Aliceplatz zum Platz der Deutschen Einheit anzutreten. So machte sich ein bunter Haufen unter der Leitung des Bündnisses „Bunt statt Braun“ auf den Weg, fest gewillt, den Auftritt des gern als „Menschenfänger“ titulierten Mannes zu stören und Flagge zu zeigen gegen Extremismus. „Barbarisch oder perfekt?“ Noch vor Beginn der eigentlichen Veranstaltung unter dem Motto „Scharia, barbarisch oder perfekt?“ löste sich die Gegendemonstration langsam auf, auch deshalb, weil sich einige der Besucher sichtlich unwohl fühlten angesichts der Vorstellung, gemeinsam mit Deutschlandfahnen schwenkenden und pöbelnden Rechten einen Pulk zu bilden.
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Christine Buchholz, Bundestagsabgeordnete der Linken, gesellte sich aus eben diesem Grund lieber zur Kundgebung der Salafisten, um sich ein Bild von der angeblichen Gefahr zu machen, die von Vogel und Co. nach Einschätzung diverser Medienberichte ausgeht. „Ich möchte mich nicht mit rechten Gegendemonstranten zusammen auf einen Platz stellen“, betonte die für den Wahlkreis Offenbach im Bundestag sitzende Buchholz. „Zunächst haben wir in Deutschland Religionsfreiheit, und so verschaffe ich mir heute mal einen persönlichen Eindruck“, so die friedenspolitische Sprecherin der Linken-Fraktion. Im abgetrennten Bereich vor der Rednerbühne waren die Geschlechter wie zu erwarten getrennt. Links die Frauen, teils vollverschleiert, rechts die Männer in deutlicher Überzahl. Die Stimmung war eher ruhig und man wartete auf die ersten Redner, die sich vor dem Auftritt von Vogel angekündigt hatten. Den Anfang machte Sven Lau, der wie sein prominenter Mitstreiter vor einigen Jahren zum Islam konvertierte und als Werber für den Dschihad auffiel. Er sprach über die Rolle der Frau und machte deutlich: „Wir wollen die laute Islamisierung!“ Sexueller Missbrauch von Frauen wird aus Laus Warte befördert von der Argumentation von Feministinnen. „Männer und Frauen passen nicht zusammen“, unterstrich der Prediger. Die einzig wahre Religion sei der Islam – und die Scharia streng zu befolgen. So ging das Ganze am vergangenen Wochenende weiter... Kein Aufruf zu Straftaten, keine politischen Forderungen, aber stets der Hinweis auf das konsequen-
te Ausrichten auf die Regeln der Scharia, der Gesetze, die in einer islamischen Gesellschaft zu beachten sind. Nach drei Stunden kam er dann. Leichte Unruhe im Publikum: Der, auf den alle warteten, war endlich vor Ort. Mein Einruck: Der Ex-Boxer wirkt sympathisch, lächelt und kommt sich, kokettierend mit der Aufmerksamkeit, die ihm zuteil wird, ein wenig vor wie damals im Boxring. Mit jovialem und fast weichem Ton macht er sich lustig über sein Image und betont immer wieder, dass „die Medien“ falsch über ihn und seine Bewegung berichteten. Thema „Scharia“ Dann spricht Vogel lange über den Islam und erklärt, warum just diese Religion seiner Auffassung nach die einzig wahre zu sein scheint. Er unterstreicht, wie wichtig es für Muslime ist, die Regeln der Scharia zu befolgen. Das heißt für Vogel: Seinen Nachbarn gut zu behandeln, aber auch für seine Schwester den richtigen Mann zu finden. Wirklich gefährlich wirkt das alles nicht. Ob wir eine Abkehr von der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ der Vereinten Nationen wollen, mit der die Scharia laut einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes nicht vereinbar ist, bleibt die entscheidende Frage. In manchen Ländern (Frankreich, Kanda) wird darüber diskutiert. Es gibt Überlegungen, religiöse Schiedsgerichte zumindest in Stadtteilen mit überwiegend muslimischer Bevölkerung einzuführen. Würde man Vogel und seine Mitstreiter fragen, ob sie dies begrüßen: Sie würden wohl mit „Ja“ antworten.
IHK lobt Förderpreis aus Industriedesign aus Studentenhand
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OFFENBACH. Erstmals vergibt die Industrie- und Handelskammer (IHK) einen Industriedesign-Förderpreis an Designstudenten der Hochschule für Gestaltung (HfG) in Offenbach. Die Jurierung und Verleihung erfolgt im Rahmen der Eröffnung des diesjährigen HfG-Rundganges am 18. Juli. IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner erläutert die Hintergründe wie folgt: „Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert. Bewerben können sich HfG-Designstudenten mit Wohnsitz in Offenbach. Mit dem Industriedesign-Förderpreis möchte die IHK helfen, den kreativen Nachwuchs am Standort Offenbach und dabei gezielt praxisnahe, wirtschaftlich anwendbare Designlösungen zu fördern.“ Der einzureichende Entwurf solle Grundlage für eine Gründungsidee oder eine unterneh-
merische Neuausrichtung sein. Die IHK ist mit Mirjam Schwan (Geschäftsführerin Innovation und Umwelt/International) in der dreiköpfigen Jury vertreten. Sie betont: „Design kann mehr leisten, als den meisten Unternehmen bewusst ist. Design ist operativ und strategisch ein effektives Instrument zur Entwicklung oder Verbesserung von Produkten, Prozessen oder Geschäftsmodellen. Mit der HfG und vielen erfolgreichen Unternehmen ist die Designund Kreativbranche schon heute wichtiger Image- und Wirtschaftsfaktor für die Stadt Offenbach und die Region.“ Interessierte Studenten können sich an das HfG-Büro für Wissenstransfer wenden. Als Ansprechpartnerin fungiert Ulrike Grünewald, Telefon (069) 80059-166, E-Mail gruenewald@hfg-offenbach.de. (jh)
Medienfachberater Mobil: 0151 - 461 223 36 Telefon: 06106 - 28390-36 t.faulhaber@dreieich-zeitung.de
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Mühlheim (PR) – Die neue Traumküche macht noch mehr Freude, wenn sie über viele Jahre hinweg hält, was sie verspricht. Aus diesem Grund lohnt es sich, in Qualitätsprodukte zu investieren – auch, was die Elektrogeräte-Ausstattung der neuen Küche angeht. Die Experten im Küchenstudio „die neue küche“ setzen daher auf starke Marken und präsentieren den Kunden eine Auswahl qualitativ hochwertiger Produkte renommierter Hersteller. Elektrogeräte und Ersatzbedarf gibt
es in großer Auswahl in verschiedenen Preiskategorien. Außerdem werden aktuell Ausstellungsküchen zu Sonderpreisen angeboten.
Kontakt: Küchenstudio „die neue küche“, Hausener Straße 2, MühlheimLämmerspiel, Telefon (06108) 8269080, www.die-neue-kuecheoffenbach.de. (Foto: Hinkelmann)
„Monsieur Perine“ gastiert im Hafen 2 „Periné“ war einem der Musiker bei der Lektüre von Michel Houellebecqs „Elementarteilchen“ aufgefallen und kursierte dann als Running Gag innerhalb der Band. Um noch etwas Geheimnisvolles hinzuzufügen, setzte man „Monsieur“ vor das Wort, so dass sich fortan alle fragen sollten: Wer ist dieser Herr? Alles ist handgemacht So werden Bandnamen geboren. Ein besonders wichtiger Aspekt für die junge Musikerschar – und das ist das Beeindruckende für junge Musiker: Alles ist handgemacht. Eine Vielzahl an Saiten- und Percussioninstrumenten kommt zum
Einsatz, aber eben keine Elektronik, eben so, als sei man noch auf der Straße. Gefeiert wird mit Retro-Charme, und mit Herzensfreude werden unkonventionell die Musikstile durcheinander gemischt. Da atmet eine mexikanische Ranchera schon mal französischen Musette-Esprit. Oder poppiger Swing sucht die Nähe zu afrokolumbianischen Rhythmen. Mit traditionellen Instrumenten holt diese junge Band ältere Genres wie den Swing in ein eher fremdes, „tropikales“ Land und bringt ihn mit Freude auf die Bühne. Zu sehen und hören am Donnerstag, 24. August, im Hafen 2. (ks)
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Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Von wegen nur Kicken: Die Offenbacher Alternativszene hat dann doch zwischen all den fußballtechnischen Viertelfinal-Turbulenzen einige Perlen zu bieten. Und diese empfehlen wir hiermit kurz, aber ausdrücklich. Freitag, 4. Juli: Die afip ist „the place to be“ wenn man jung, wild und hip ist in Offenbach und Frankfurt. Hier treffen sie sich, die Kreativen, die so oft in der Stadt als Heilsbringer beschworen werden. Seit drei Jahren experimentiert man in einer ehemaligen Schlecker-Filiale am Goetheplatz und die Macher um Lutz Jahnke haben in der Zeit spannende, lustige und ernste Kunstevents zustande gebracht. Heute wird gefeiert und das nicht zu knapp. Der Chef der Offenbacher Wirtschaftsförderung und für die Kreativwirtschaft zuständige Jürgen Amberger spricht die Laudatio und zu ihm gesellt sich der Chef der Main-Arbeit Dr. Matthias Schulze-Boehing. Dem geneigten Besucher erwartet Musik, Kunst, Experiment und eine wilde Party. Eine Leichtigkeit und Reife zeichnen ihre Stimme aus, sa-
gen ihre Fans. Mit „DobaCaracol“ feierte Carole Facal in Kanada große Erfolge, schließlich heimsten sie sogar Gold begehrten Musikpreis „Félix“ ein mit ihren Plattenverkäufen. Die Sängerin bezaubert mit ihrer einzigartig persönlichen Mischung aus French-Pop-Leichtigkeit und Lebensfreude, der man sich nicht entziehen kann. Ihre Musik bewegt sich zwischen amerikanischem Folk, frankophonem Chanson und jamaikanischem Rocksteady. Die Singer/Songwriterin aus dem kanadischen Montreal hat ein Gespür für die großen Gefühle. Sie singt von den Momenten, die bleiben und bewegt sich dabei zwischen Folk und Indiepop. Manchmal blitzt dann auch eine Spur von Soul auf, ähnlich der in Offenbach mittlerweile kultisch verehrten kanadischen Sängerin Ann Vriend aus Edmonton. Caracols Musik ist auf eine sehr sympathische Weise altmodisch. Die Macher des ebenfalls kultisch verehrten Festivals „Haldern Pop“ entdeckten sie und so ist Caracol auf dem Weg direkt in die Herzen der europäischen Zuhörer. • afip, Ludwigstraße 112 a / Party 1096 Tage afip: Menschen, Tiere, Sensationen / 20 Uhr / Eintritt:
frei • Hafen 2 / Konzert im Zirkuszelt auf der Wiese: Caracol / Beginn: 21 Uhr / Eintritt: frei Samstag, 5. Juli: Wer nach dem Spiel keine Lust auf einen Autocorso hat, sollte heute Abend den Weg ins Kleinod „Waggon am Kulturgleis“ antreten. Dort findet die offizielle After-Hour statt. Hits am laufenden Band von zwei bezaubernden Plattendreherinnen. Sybille und Yvette legen auf und Kennerinnen wissen: Das kann nur eine grandiose Party werden, auf der alle, aber auch alle tanzen. Boney M? Ja, klar. • Waggon am Kulturgleis / Party / ab 21 Uhr / Eintritt: frei
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SPORT
Offenbach-Journal Nr. 27 O
Freitag, 4. Juli 2014
Top-Stars und junge Wilde
Kickers: Straffes Startprogramm Saison-Auftakt bei Aufsteiger FK Pirmasens
13. „Ironman“-EM wartet mit erlesenem Starterfeld auf Von Harald Sapper LANGEN. Wenn ein Spieler bei der zurzeit laufenden Fußball-Weltmeisterschaft in einer Partie zehn bis zwölf Kilometer zurückgelegt hat, dann gilt er fast schon als „Ausdauer-Wunder“. Doch alles ist relativ – was für die Kicker-Zunft einen Spitzenwert darstellt, lässt Triathleten nur müde lächeln. Für ein derartiges „Distanzchen“ würden zumindest all jene Frauen und Männer kaum die Laufschuhe schnüren, die am Sonntag (6.) bei dem zum 13. Mal in der RheinMain-Region über die Bühne gehenden „Ironman“ mit von der Partie sind. Um den Sieg und das Preisgeld in Höhe von 65.000 Euro kämpft nach Angaben von Thomas Dieckhoff ein Starterfeld, das seinesgleichen sucht. „Nur die WM auf Hawaii ist besser besetzt als dieser Wettkampf“, betonte der Europa-Direktor der „Ironman“-Veranstaltungsreihe bei einer Pressekonferenz im Vorfeld des sportlichen Mega-Spektakels. Und er belegte diese Behauptung stante pede mit illustren Namen. Hochkarätige Konkurrenz Angeführt wird das Feld der 64 Profis vom amtierenden Hawaii-Sieger und Ironman-Weltmeister Frederik van Lierde. Der Belgier wird zwar von Dieckhoff als „die gegenwärtige Lichtgestalt unserer Szene“ bezeichnet, bekommt es aber mit hoch-
karätiger Konkurrenz – vor allem aus deutschen Landen – zu tun. Als da wären beispielsweise Sebastian Kienle, seines Zeichens aktueller Welt- und Landesmeister über die halbe Ironman-Distanz, Jan Frodeno, der Olympiasieger von 2008 über die olympische Distanz, der sich erstmals den Strapazen eines „Ironman“ stellt, Vize-Europameister Jan Raphael und Andreas Raelert, 2010 „Ironman“Sieger in Frankfurt. Titelverteidigerin gilt als Top-Favoritin Bei den Frauen gilt Titelverteidigerin Camilla Pedersen als TopFavoritin, obwohl die Dänin im Herbst vorigen Jahres nach einem schweren Unfall mit Schädelfrakturen einige Tage im künstlichen Koma gelegen hatte. „Mittlerweile hat sie aber schon wieder drei HalbdistanzRennen gewonnen“, freut sich nicht nur Dieckhoff über das „unglaubliche Comeback“ der 31-Jährigen. Diese bekommt es bei der Ironman European Championship – wie der ultimative Ausdauer-Wettkampf offiziell heißt – nicht nur mit einigen „jungen deutschen Wilden“ wie etwa Jenny Schulz, Natascha Schmitt oder Julia Straub zu tun, sondern auch mit der „Grande Dame“ des Triathlons: der sechsfachen Hawaii-Siegerin Natascha Badmann aus der Schweiz. Für alle Profis sowie 300 ausgewählte Altersklassen-Athleten beginnt der „längste Tag des Jahres“ um 6.45 Uhr am Lange-
ner Waldsee, der Rest des insgesamt fast 3.000 Köpfe zählenden Feldes wird eine Viertelstunde später beim weltweit einzigen Schwimmstart auf einer Breite von 150 Metern auf die 3,8 Kilometer lange Strecke geschickt. Nach dem Auftakt im kühlen Nass – hierfür hat man 2:20 Stunden Zeit, ansonsten erfolgt eine Disqualifikation – wird der stundenlange Kampf gegen den inneren Schweinehund auf der 180 Kilometer langen Radstrecke fortgesetzt, die durch Frankfurt sowie den Main-Kinzig- und den Wetteraukreis führt. Und danach steht für die Teilnehmer aus 60 Nationen „nur“ noch der 42,195 Kilometer lange Marathon beiderseits des Mains mit dem bei Athleten und Zuschauern gleichermaßen Gänsehaut erzeugenden Zieleinlauf auf dem Römerberg auf dem Programm. 100 Quali-Plätze zu vergeben Während die schnellsten Profis und ambitionierten AusdauerAsse die 100 Qualifikationsplätze für die „Mutter aller Ausdauerschlachten“, also die Weltmeisterschaft im Oktober auf Hawaii, im Fokus haben, die bei der Ironman-Europameisterschaft vergeben werden, dürfte es für die meisten Sportler bei diesem „ganztägigen Überlebenstraining zu Wasser und zu Land“ einzig und allein darum gehen, das Ziel innerhalb des Zeitlimits von 15 Stunden zu erreichen. Und wer dies schafft, hat ohne Zweifel ein deutlich anspruchsvolleres Pensum absolviert, als die zurzeit in Brasilien der Pille nachjagenden kurzbehosten Millionäre.
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DER KIESSEE SCHEINT ZU KOCHEN, wenn der Startschuss für die „Ironman“-Europameisterschaft am Langener Waldsee gefallen ist und fast 3.000 Athleten das Wasser durchpflügen. Die einzigartige Atmosphäre bei der ersten Disziplin dieses ultimativen Ausdauerwettbewerbs lockt alljährlich rund 15.000 Zuschauer an die Kiesgrube. Wer noch nie dabei war, hat definitiv was verpasst. (Foto: Archiv)
OFFENBACH. Noch vier Wochen, dann beginnt für die Offenbacher Kickers die Spielzeit 2014/2015 in der Fußball-Regionalliga Südwest. Mittlerweile steht fest, wer am ersten August-Wochenende der Auftaktgegner sein wird: Der OFC muss reisen und tritt beim Aufsteiger FK Pirmasens an. Nur wenige Tage später, zur Wochenmitte, folgt gegen die Spielvereinigung Neckarelz das erste Heimspiel der neuen Saison. Bislang wurde von den FußballFunktionären, die den Liga-Betrieb organisieren, lediglich ein Rahmenspielplan veröffentlicht. Die exakten Terminierungen (Wochentag/Uhrzeit) wer-
Zum Waldsee ohne das Auto
Inspirationen für „grüne Paradiese“
LANGEN. Weil auch in diesem Jahr wohl wieder mehrere tausend Zuschauer zum Waldsee pilgern und die einzigartige Gänsehaut-Atmosphäre beim „Ironman“ genießen werden, gleichzeitig aber Parkplätze ausgesprochen rar sind, sollten die Fans nach Möglichkeit mit dem Rad oder dem Bus zur Kiesgrube kommen. Die Sonderbusse der Stadtwerke fahren um 5.50 und 6.20 Uhr an der Ostseite des Langener Bahnhofs ab und stoppen an den Haltestellen Sandweg und Mörfelder Landstraße. Auch auf dem Rückweg wird dieser Service offeriert – Abfahrten sind um 9.20, 9.50 und 10.20 Uhr. Fahrradfahrer wiederum gelangen in knapp zehn Minuten von den S-Bahn-Stationen „LangenFlugsicherung“ oder „DreieichBuchschlag“ auf gut ausgebauten Waldwegen an den Schauplatz des Geschehens. Die Fahrradmitnahme in der S-Bahn ist kostenlos. (hs)
Wertheim (PR) – Unter dem Motto „Es grünt so grün“ steht die Ausstellung „Gartenwelten“, die am Wochenende (12./13.) im Hofgarten Wertheim über die Bühne geht. Bei dieser Schau rund um den Garten und das ländliche Wohnen erhalten passionierte HobbyGärtner Inspirationen und Anregungen für ihr Zuhause. Die Angebotspalette reicht von Rosen über Kräuter, Stauden und Gehölze bis hin zu südländischen Kübel-sowie Wasser- und Gemüsepflanzen. Zudem gibt’s Tipps von Profis, wie man sein eigenes „grünes Paradies“ sinnvoll gestalten kann, und es stehen Vorträge über Kräuter, Buchsbaum und Rosen auf dem Programm. Des Weiteren werden hochwertige Gartenaccessoires, attraktive Dekorationsideen, Gartenmöbel, Schmuck, Kunsthand-
Facettenreiche Ausstellung „Gartenwelten“ im Hofgut Wertheim
werk, Hüte und Floristik offeriert. Damit sich der Nachwuchs nicht langweilt, sorgt der Mitmachzirkus „Das Affentheater“ unter anderem mit Riesenseifenblasen, Jonglierstation, Fakirschule und Seiltanzanlage
für spannende Abwechslung. Musikalisch werden die „Gartenwelten“ von der Jazzband „Motley Bunch“ umrahmt, und für Speis und Trank ist natürlich auch gesorgt. Die Ausstellung „Gartenwelten“ im Hofgarten Wertheim ist am Samstag von 10 bis 19 und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen sind im Internet (www.gartenwelten-wertheim.de) erhältlich.
den in Kürze nachgereicht. So viel lässt sich schon sagen: Das Startprogramm ist straff, sieht zwei Englische Wochen vor und beschert der Mannschaft von Trainer Rico Schmitt insgesamt sieben Pflichtspiele im August. Zu sechs Partien in der Punktrunde gesellt sich der mit Spannung erwartete Auftritt der Offenbacher in der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals. Am Montag, 18. August, empfangen sie um 18.30 Uhr als Außenseiter den Zweitligisten FC Ingolstadt – und spekulieren gleichwohl auf ein Weiterkommen im finanziell lukrativen Wettbewerb um den „Goldpott“. Vorbereitungen laufen auf Hochtouren Die Vorbereitungen auf all die genannten Herausforderungen laufen bei den Kickers auf Hochtouren: Sowohl in der Geschäftsstelle, wo die Marke von 2.000 bestellten Dauerkarten zu Wochenbeginn bereits in Reichweite lag (noch bleibt Zeit, kräftig draufzusatteln, denn drei- bis viertausend Saisontickets sind das erklärte Ziel), als auch auf den Trainingsplätzen, wo Schmitt die Spieler konditionell und taktisch auf das „Jahr 2“ nach Insolvenz und Zwangsabstieg einstimmt. Gelegenheit, den OFC in einem weiteren Testspiel in der hiesigen Region zu beobachten, bietet sich in der nächsten Woche in Rodgau. Am Donnerstag (10.) trifft Schmitts Team ab 19 Uhr im Maingau-Energie-Stadion am Weichsee auf die TGS Jügesheim. Das 65-jährige Bestehen der TGS-Fußballabteilung liefert den Anlass für den Abend unter freundschaftlich-festlichen Vorzeichen. (kö)
Aufstiegsträume sind zerplatzt OFFENBACH. Die A-Junioren der SG Rosenhöhe haben den erhofften Wiederaufstieg in die Hessenliga verpasst. Nachdem das Team des Trainerduos Steven Keßler und Horst Russ im Hinspiel um den Aufstieg in die höchste Klasse auf Landesebene vor eigenem Publikum noch mit 2:1 gegen den VfB Marburg gewonnen hatte, unterlag der souveräne Meister der Gruppenliga Frankfurt eine Woche später bei den Mittelhessen mit 0:3. Dabei gelang den Gastgebern Mitte der ersten Halbzeit ein Doppelschlag, und von diesem Schock erholten sich die Offenbacher Jungs lange nicht. Erst nach dem Wechsel kamen die SGR-Akteure besser ins Spiel, scheiterten aber immer wieder am gegnerischen Torhüter und in der 68. Minute sogar am Pfosten. In der Nachspielzeit besiegelte dann ein Eigentor das Ende aller Aufstiegshoffnungen. (hs)
Goldmedaille für Judo-Talent OFFENBACH. Markus Seifert vom 1. Judo Club Samurai Offenbach hat bei den vor Kurzem in Luxemburg ausgetragenen „Youth Open“ in der Gewichtsklasse bis 73 Kilogramm die Goldmedaille errungen. Dabei gelangen dem jüngsten Kämpfer in der Altersklasse U18 zunächst zwei blitzschnelle Siege, ehe Seifert im Halbfinale einen deutlich größeren und körperlich überlegen Gegner in die Schranken verwies. Im Finale lieferte sich das Offenbacher Talent einen harten Schlagabtausch mit dem Favoriten aus Frankreich, den Seifert aber mit einem klasse Konter bezwingen konnte. (hs)
4 Freitag, 4. Juli 2014
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Offenbach-Journal Nr. 27 O
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(ad). Vor dem Hintergrund steigender Energiekosten, der Energiewende und des Klimawandels wird es immer attraktiver, sich die Wärme eines flackernden Holzfeuers ins Haus zu holen. Kachelöfen, Heizkamine und Kaminöfen liegen mit ihrer umweltfreundlichen und kostensparenden Heiztechnik im Trend. Denn sie verbinden modernes Design mit ökologischen und ökonomischen Vorteilen. Doch bevor man sich für das eine oder andere System eines Herstellers entscheidet, stellen sich einige Fragen. Welche Ofensysteme gibt es? Sogenannte Einzelraumfeuerstätten gibt es in verschiedenen Systemen. Kachelöfen zum Beispiel sind gemütliche, lang anhaltende Wärmespender. Sie werden in unterschiedlichen Ausführungen und Designs angeboten, zum Beispiel als Grundofen oder Warmluft/Kombi-Kachelofen. Sie verfügen über einen geschlossenen Feuerraum und arbeiten effizient mit Wirkungsgraden von
bis zu 90 Prozent. Daneben gibt es Heizkamine sowie Kaminöfen (ebenfalls mit geschlossenem Feuerraum). Die kompakt gebauten Geräte sind meist mit einer größeren Sichtscheibe ausgestattet und ermöglichen so einen noch großzügigeren Blick aufs Feuer. Ein Kachelofen speichert die Wärme des Feuers länger und gibt sie über eine längere Zeit als Strahlungswärme an den Raum ab. Dabei wird nicht die Umgebungsluft aufgeheizt, sondern die langwellige Strahlung erwärmt direkt den menschlichen Körper. Dies wird als sehr angenehm empfunden, denn es entspricht der Wärmeempfindung durch Sonnenstrahlen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Raumluft weder aufgewirbelt noch ausgetrocknet wird. Daher ist dies auch eine sehr gesunde Art zu heizen. Wenn das Ofensystem mit einem sogenannten Wasserwärmetauscher ausgerüstet ist, kann es über die Anbindung an einen Pufferspeicher bis zum modularen Heizsystem ausgelegt werden und die Zentralheizung wirkungsvoll entla-
sten. So erzeugt der Kachelofen oder Heizkamin nicht nur angenehme Strahlungswärme für den Aufstellraum, sondern zugleich auch Heizwasser für das ganze Haus und Brauchwasser für die Warmwasserversorgung. Das System kann sehr flexibel auf die Bedürfnisse des Nutzers abgestimmt werden und lässt sich und auch mit anderen alternativen Energieerzeugern kombinieren. Wie viel Geld spart Heizen mit Holz? Stückholz und Pellets kosten unter 5,8 Cent pro Kilowattstunde (kWh) Heizleistung und sind damit weitaus günstiger als Heizöl, das über 8 Cent pro kWh kostet oder Erdgas (über 7 Cent pro kWh) (Stand Ende 2013). Bei einem durchschnittlichen Verbrauch für ein Einfamilienhaus von 20.000 kWh pro Jahr kann man gegenüber Heizöl mehr als 44 Euro pro Jahr sparen. Die Preise für Scheitholz und Pellets sind seit vielen Jahren relativ konstant – ganz im Gegensatz zu den Preissteigerungen bei Heizöl und Erdgas.
Kunst aus den „Ländern am Rhein“ „Die andere Moderne“ im Museum Giersch
WLADIMIR KAMINER, Autor der Erfolgsbücher „Russendisko“ und „Militärmusik“, zeigt sich von seiner besten Seite und serviert den Besuchern der Hayner Burgfestspiele sein literarisches Programm „Wo russischer Bär Fahrrad fährt“. Ganz sicher hat auch diese Lesung des Schriftstellers mit der sonoren Stimme und dem unverwechselbaren Akzent am kommenden Samstag (5.) ab 20 Uhr ihren eigenen Charme. Das weit verbreitete Gerücht, die Russen seien schwermütig und grob, ist nach Überzeugung des gebürtigen Moskauers ein fundamentaler Trugschluss. Besonders in ländlichen Gegenden pflegten seine Landsleute ausgesprochen feine Umgangsformen: „Beim Gespräch schauen sie einander stets in die Augen, werden niemals laut und drehen ihrem Gesprächspartner nie den Rücken zu. Im Grunde sind dies die drei wichtigsten Benimmregeln, die man beachten muss, wenn man auf einen Bären trifft, dann bleiben sie freundlich.“ Das Motto des Abends lautet: „Dort, wo russischer Bär Fahrrad fährt.“ Der Eintritt kostet 17 Euro. Ticketverkauf: Telefon (06103) 600031, www.burgfestspiele-dreieichenhain.de. (jh/Foto: bhs)
FRANKFURT. Endspurt im Museum Giersch am Schaumainkai: Noch bis zum 13. Juli kann in der Kulturstätte am Main die Ausstellung „Die andere Moderne“ besichtigt werden. Die Sonderschau würdigt die Zeitschrift „Die Rheinlande“ und den „Verband der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein“. Diese waren in den beiden ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts intensiv darum bemüht, die Kunstszene im Westen Deutschlands gegen die Monopolstellung der beiden Zentren in Berlin und München zu behaupten. Über 130 Gemälde, Grafiken und Plastiken, die das Team des Museums Giersch um Direktor Manfred Groskinsky und Kuratorin Katrin Schwarz an den Main geholt haben, stammen von unbekannten und auch von namhaften Künstlern. Die Ausstellung „Die andere Moderne“ lädt den Besucher dazu ein, eine kreative, ihrem Schattendasein entrissene Kunstszene aus der Zeit vor 100 Jahren zu entdekken – eine sehenswerte Zeitreise.
Das Museum, Schaumainkai 83, ist dienstags bis donnerstags von 12 bis 19 Uhr sowie freitags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet (www.museum-giersch.de). Führungen finden sonntags ab 15 Uhr statt. Dabei sind zusätzlich zum Eintrittspreis (Erwachsene fünf Euro) zwei Euro zu entrichten. Unser Foto zeigt eine Reproduktion (Ausschnitt) des Gemäldes „Drei spanische Frauen“ von Rudolf Gudden (1863-1935). (jh)
Attraktiv und Platz sparend: ein Säulenofen liefert sanfte Strahlungswärme und zuschaltbare, schnelle Warmluft. Für ungetrübte Freude am echten Holzfeuer und zur Klärung aller wichtigen Fragen empfiehlt sich eine individuelle Beratung bei einem Kachelofenbauer-Meisterbetrieb in der Nähe. Er kann das Ofensystem und alle Komponenten optimal auf die Wünsche, den Bedarf und die räumlichen so-
wie technischen Gegebenheiten abstimmen. Adressen qualifizierter Ofenbauer-Fachbetriebe und weitere Infos rund um den Kachelofen, Heizkamin und Kaminofen gibt es bei der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft e.V. unter www.kachelofenwelt.de.
Trotz neuer Rechtslage... Schuldnerberater Klusmann empfiehlt: „Insolvenz vermeiden“
Frankfurt (PR) – Matthias Klusmann, der sich als „Schuldenwegmacher“ mit seinen Service-Angeboten für Menschen in finanziellen Notlagen einen guten Ruf im RheinMain-Gebiet erworben hat, macht auf eine Zäsur aufmerksam: Im Insolvenzrecht gibt es seit dem 1. Juli 2014 spürbare Erleichterungen für Schuldner. Die gesetzlichen Regelungen zielen darauf ab, dass Überschuldete künftig schneller die Chance auf einen Neuanfang erhalten, wenn sie sich glaubhaft um eine anteilige Entschädigung ihrer Gläubiger bemühen. Bisher bekamen die Schuldner nach einer sechsjährigen „Wohlverhaltensphase“ in der Insolvenz die Restschuld-Befreiung erteilt und konnten dann finanziell wieder am „Punkt 0“ starten. Diese Frist verkürzt sich nach der Reform auf drei Jahre, wenn es dem Schuldner gelingt, mindestens 35 Prozent der von den Gläubigern angemeldeten Schulden sowie die gesamten Verfahrenskosten in diesem Zeitraum zu zahlen. Beziehungsweise: Die Frist verkürzt sich auf fünf Jahre, wenn es dem Schuldner gelingt, innerhalb dieses Zeitraums die Gerichts- und Verfahrenskosten, in der Regel 1.700 bis 3.000 Euro, zu bezahlen. In allen anderen Fällen
bleibt es bei der sechsjährigen Dauer. Klusmann, Gesellschafter der Adjulex-Schuldnerberatung, skizziert seine Strategie mit Blick auf die Neuregelung wie folgt: „Wir werden weiterhin alles versuchen, um unsere Mandaten vor einer Insolvenz zu bewahren. Eine den Status der Zahlungsunfähigkeit vermeidende, außergerichtliche Einigung mit den Gläubigern ist allemal besser als ein Insolvenzverfahren, ganz gleich, ob es ein wenig länger dauert oder nicht. Außerdem sind die Verfahrenskosten einer Insolvenz immer höher als die Kosten, die bei der Inanspruchnahme unserer Dienste entstehen“, verdeutlicht Klusmann und verweist zudem auf Fallstricke und Nachteile, die – neben den positiven Effekten – auch mit dem neuen Insolvenzrecht einhergehen. Ein wichtiges Stichwort in diesem Zusammenhang: Unterhaltsschulden. Wer sich näher informieren und ein Gespräch mit dem Schuldnerberater führen möchte, erreicht Matthias Klusmann in seinem Büro in Frankfurt, Moselstraße 27 (Nähe Hauptbahnhof), unter der Rufnummer (069) 24404315. Möglich ist auch eine Kontaktaufnahme über die neue Servicestelle in Rodgau-Jügesheim, Eisenbahnstraße 55, Telefon (06106) 2684412.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Offenbach-Journal Nr. 27 O
FR
4. Juli
Offenbach • Büsingpalais, Hof, 19.30 Uhr, Purple Rising, The Gypsys feat. Keith Sanders, Roxx Busters (17/20 €) Mörfelden-Walldorf • Parkanlage am Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, SKV-Blasorchester - Serenadenkonzert Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, ABBA Gold (Restkarten: 27 - 39 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei gude wie (19,50 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Offene Bühne (Eintritt frei) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night: Thomas Langer & Gäste (13/15 €) Seligenstadt • Kreuzgang d. ehem. Benediktinerabtei, 20.30 Uhr, Kl. Streicherfestival: Henschel- & St. Petersburg Quartett - Brahms, Schubert (19 €) Darmstadt • Carree, 20.30 Uhr, Sushiduke (Eintritt frei) • Heinerfest, Piazza, 18 Uhr, Till Vogelsang, 19 Uhr, Jugendmusical Lachflash, 21 Uhr, Nouki; Hamel-Zelt, 17 Uhr, Tite Squeeze; Karolinenplatz, 18 Uhr, The Silverballs, 22.30 Uhr, Boerninger Party Rock Spektakel; darmstadtium, 18.30 Uhr, Forum Straßentheater; Wallhaus, 17.30 Uhr, Günter Körner: Schlossgespenster, 20.30 Uhr, Outline 14; Goldene Krone, 21 Uhr, Stoned Immaculate; Schloss, 19.30 Uhr, Heiner singen deutsche Volkslieder, 21.30 Uhr, Mazaki, 0.30 Uhr, The Clouds • Oetinger Villa, 21 Uhr, Rummelsnuff, Relative Kälte feat. Synapsenfick Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Romeo und Julia auf dem Dorfe (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Draußen vor der Tür; MMK, 20 Uhr, Der Zeuge; MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte • Alte Schlosserei, 20 Uhr, Reimer von Essen Trio (Spende)
SA
5. Juli
Offenbach • Büsingpalais, Hof, 19 Uhr, Riddim Posse, Cashma Hoody (14/18 €) • Johanneskirche, 19 Uhr, Rhein-Main Vokalisten, Bernhard Zosel, Orgel - Haydn, Brahms, Blume... Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Wladimir Kaminer: Wo russischer Bär Fahrrad fährt... (17 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Crescendo Rockt (6 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, 17 Uhr, Hoffest, 19 - 22 Uhr, Die Herrliche Bockband (3 € ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Carree, 20.30 Uhr, Boom Gang (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 19 Uhr, Papa Legba’s Blues Lounge (Eintritt
frei) • Heinerfest, Luisenplatz, 14.30 Uhr, Circus Waldoni; Herrngarten, 16 Uhr, Blue Projekt, 19.30 Uhr, Darmstadt tanzt, 23 Uhr, Mädness; Orangeriegarten, 16 Uhr, LetSwing; Piazza, 16 Uhr, Jugndmusical Lachflash, 21 Uhr, Kemal; Hamel-Zelt, 17 Uhr, Groovemonkeys; Karolinenplatz, 18 Uhr, X-it, 22 Uhr, RoxxBusters; darmstadtium, 18.30 Uhr, Forum Straßentheater; Wallhaus, 17.30 Uhr, Günter Körner: Schlossgespenster, 20.30 Uhr, WTF Band; Goldene Krone, 21 Uhr, The Barbers; Schloss, 15 Uhr, Darmst. Drehorgel-Orchester, 16.30 Uhr, Mazaki, 19.30 Uhr, Lake Singers, 21.30 Uhr, Ring of Fire, 0.30 Uhr, Flowtonix Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Die Ausflüge des Herrn Broucek (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dogville; Ks, 20 Uhr, Phädra • Jazzkeller, 21 Uhr, Stefanie Hoevel & Band, Tony Lakatos (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Amici Ensemble & Udo Wachtveitl: Wien verklärt Nacht (23 €) Bad Homburg • Deutsches Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini Michelstadt • 18 Uhr, 27. Musiknacht in sechs Spielstätten: Colalaila, Kurpfalzphilharmonie, Bigband East 17... (22,50/25 €)
SO
6. Juli
Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (13 €) Langen • Waldsee, 6.45 Uhr, Ironman European Championship • Ev. Gemeindehaus, Carl-Ulrich-Str. 4, 15 Uhr, Schülerkonzert TV-Blasorchester (Eintritt frei) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Ev. Kantorei, Cordis-Ensemble, Solisten: Festmusik zur Krönung 1764 (15 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Wir 4: Kaiser Franz kommt. Franz Kaiser spielt. (5 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Big T (Eintritt frei) Seligenstadt • Glaabsbräu, 11 Uhr, Hoffest, Die Blechpreller, 14.30 Uhr, Fikus, 17 - 22 Uhr, Stadtkapelle Seligenstadt Darmstadt • Carree, 19 Uhr, Milchclub Boys, Uff Légère, SanchoSun, Lukas Lehmann (Eintritt frei) • Heinerfest, Orangeriegarten, 11 Uhr, Liederkiste; Justus-Liebig-Haus, 11 Uhr, Kranichstaaner Kurasambel: Hinkel un Dippehaas; Herrngarten, 11 Uhr, Sesamstraße-Geburtstagsshow, 18 Uhr, Collegium Musicum Vocale, 21 Uhr, TU-Bigband; Piazza, 16 Uhr, Jugendmusical Lachflash, 18 Uhr, Woog Riots DJ Team, 21 Uhr, Topshake Soulknights; Luisenplatz, 16.30 Uhr, Circus Waldoni; Hamel-Zelt, 14 Uhr, Talis-
Die Geierwally • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett & Gast - Jazz (25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Chicago (67,80 - 96 €) Aschaffenburg • Schlosshof, 20 Uhr, Quadro Nuevo (28,50/30 €)
DI
8. Juli
Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Bernd Köstering: Falkensturz - ein Offenbach-Krimi Autorenlesung Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Banklady (5 €) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Tame Impala (22 €) Aschaffenburg • Schlosshof, 19 Uhr, Viva Voce (28,50/30 €)
MI
KATZENJAMMER treten am 17. Juli in der Mainzer Zitadelle auf. (Foto: va) man; Karolinenplatz, 17 Uhr, Gun Smoke, 20 Uhr, Get Ready; darmstadtium, 18.30 Uhr, Forum Straßentheater; Wallhaus, 17.30 Uhr Eniwwer- und Eriwwer-Gebabbel, 20.30 Uhr, Jazzclub Da. Allstarband; Goldene Krone, 21 Uhr, Beyond The Band; Schloss, 14.30 Uhr, Chorus Line, Darmst. DrehorgelOrchester, 16 Uhr, Just For Fun, 20 Uhr, Sonoc de Las Tunas,
Garten- und Landschaftsbau
Inh. Gerhard H. Jöst
Goethestr. 51 · 63067 Offenbach Tel. 069/869899 · Fax 868547 Mobil 0178/8698990
22.30 Uhr, 17. Schlager-TrashShow; Georg-Büchner-Platz, 19 Uhr, Staatsorchester, Opernensemble: Heiner klassisch Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Romeo und Julia auf dem Dorfe (13 - 82 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Trio Mundanus – Suk, Schulhoff, Janácek... (13 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Dogville; Ks, 12 Uhr, All inclusive, 19 Uhr, Familie Schroffenstein; Box, 15 Uhr, Mainhattan Monsters • Haus am Dom, 11 Uhr, Ulrike Kolb: Die Schlaflosen (Eintritt frei) Aschaffenburg • Altes Forstamt, 11.30 Uhr,
Klaus Staab & Band (16 €) Büttelborn • Café Extra, 11 Uhr, 25 Jahre Café Extra: Christoball, Olivia Blue, Rita Wiebe (Eintritt frei) Groß-Umstadt • 16 Uhr, Summer Jazz Parade: Can-Gurus, Riwwelkuche, Menopower... (Eintritt frei)
MO
7. Juli
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Theater-IG der Dreieichschule: Alice im Anderland (6 €) Darmstadt • Carree, 20.30 Uhr, Pfund (Eintritt frei) • Heinerfest, Hamel-Zelt, 11 Uhr, Zwoa Spitzbuam; Karolinenplatz, 12 Uhr, The SilverBalls, 16.30 Uhr, Teresa Kästel & Prestigious Band, 21 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées; darmstadtium, 18.30 Uhr, Forum Straßentheater, 22.30 Uhr, Feuerwerk; Wallhaus, 18 Uhr, Aurora DeMeehl, 20.30 Uhr, Jazz-Jam Session; Goldene Krone, 16 Uhr, Western Circus, 21 Uhr, Besidos; Herrngarten, 19 Uhr, Shanty-Konzert; Schloss, 15 Uhr, Freiberger Knabenchor, 18 Uhr, Angelo Vella, 21 Uhr, Schlosskeller-DJs Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 19.30 Uhr, Kammermusik: Tiefen ausloten v. Delius (13 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Des Teufels General; Box, 20 Uhr,
9. Juli
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Banklady (5 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Ausflüge des Herrn Broucek (12 - 65 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 20 Uhr, Wälsungenblut Aschaffenburg • Schlosshof, 19 Uhr, Tetra Pack - die Comedy-Show (13/15 €) Wiesbaden • Walhalla Spiegelsaal, 19 Uhr, Nick Oliveri (15 €)
DO
• Museum Giersch, 19 Uhr, Rhein-Kultur: Carmen-Renate Köper, Rezitation, Meike Göpfert, Klavier (Anm.: 069/ 63304128; 8 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tony Joe White, Eamonn McCormack (25,20/27 €) • Altes Forstamt, 20 Uhr, John Beton & The Five Holeblocks (19/20 €) Edesheim • Schlossfestspiele, 20 Uhr, Annett Louisan (41,40 €) Hanau • Fronhof Open Air, 20.30 Uhr, Wolfgang Ambros & Günther Dzikowski (39,30 €)
FR
11. Juli
Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Die Neu-Rosen: push up 1-3 (13 €) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Don Juan (24 - 33 €) • Philipp-Köppen-Halle, 20 Uhr, Owwedal singt un babbelt: Die Owwedäler, MV, Theaterver/Gem. Chor d. SuSGO, MGV Schriesheim, Carpe Musicam (40 Jahre AGO) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei gude wie (19,50 €) Heusenstamm • Torbau, 15 - 22.30 Uhr, Torbaufest für die ganze Familie, 20 Uhr, Cakewalk (Eintritt frei) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Rodgau
5
• Open Stage, Jüg., 18.30 Uhr, Kinder machen Zirkus (2 - 3 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, J. Stone - Country, Bluegrass (10/12 €) • Tante Emma, Jüg., 19 Uhr, Hidir Karademir: Im Zauberland Almanya... - Autorenlesung; Kunst v. Werner Klein Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Jazzgarten Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Ausflüge des Herrn Broucek (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften • Batschkapp, 23 Uhr, Schlagerfieber (7 €) • Brüningpark, 18 - 24 Uhr, Decoy, Purple Rising (Eintritt frei) Aschaffenburg • Stiftsplatz, 20 Uhr, Wordfly, 22.30 Uhr, Café Del Mundo (Eintritt frei) • Altes Forstamt, 19/21.30 Uhr, Olaf Bossi: Glücklich wie Klaus, 20 Uhr, JAP Trio (Museumsnacht) Bad König • Freilichtbühne, 20 Uhr, Henni Nachtsheim & Rick Kavanian: Dollbohrer (25/30 €) Buchen (Odw.) • Stadthalle, 20 Uhr, Martina Schwarzmann: Gscheid gfreid (19,70 €) Rüsselsheim • Opel Altwerk, 18 Uhr, Phono Pop Festival: The Notwist, Balthazar, The Robocop Kraus, Ry X, Mozes and The Firstborn, Messer, Young Hare, L’Aupaire (28 €; 2-Tage: 44) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Bobby McFerrin & friends (20 - 70 €)
10. Juli
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Theater-IG der Dreieichschule: Alice im Anderland (6 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Mittsommernachtstango (5 €) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Maybebop (Restkarten: 24 - 33 €) Dietzenbach • Thesa, 19 Uhr, Die Kindsköpp: 8 Frauen (10 €) Seligenstadt • Klosterhof d. ehem. Abtei, 19 Uhr, Lesung unter der Linde: Winno Sahm: Vor Nestelknüpfen sich bewahren (6 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Romeo und Julia auf dem Dorfe (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Batschkapp, 20 Uhr, Everlast (24 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Nachtleben, 20 Uhr, The Internet (12/15 €) • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Stille Post (Anm.: 069/ 650049-110; 15 €)
AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Zeichnungen u. Gemälde v. Hans Staiger, bis 6.7. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr (Eintritt: 2 €) RÖDERMARK: Gemälde u. Fotografien v. Liane Knapp, bis 11.7. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo. - mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr DARMSTADT: Verstrickung der Justiz in das NS-System 1933 1945 - Forschungsergebnisse für Hessen, bis 11.7. im Lichthof des alten Amtsgerichtsgebäudes, Mathildenplatz 12, mo. - do. 7.30 - 15.30, fr. 7.30 - 14.30 Uhr sowie zu den Vortragszeiten FRANKFURT: viel passiert, kollektive Malerei, King Kong Kunstkabinett, bis 5.7. in der Artothek, Klappergasse 12, fr. 12 18, sa. 10 - 14 Uhr • Ikebana-Skulpturen zu Lyrik v. Rose Ausländer d. Ikenobo Ikebana Gesellschaft Deutschland West, bis 6.7. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Pashmina, Absolventen der Städelschule 2014, bis 10.8. im MMK Zollamt, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 8.7., 19.30 Uhr • Lichtbilder. Fotografie im Städel von den Anfängen bis 1960 (ab Mi., 9.7.), bis 5.10. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr REVOLVERHELD sind die Headliner am 18. Juli beim mamuku-Festival in Obernburg.
Freitag, 4. Juli 2014
(Foto: va)
FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain (bis 17.8.; Veranstaltungen siehe Terminauflistung). Tickets: (06103) 6000-0; www.burgfestspiele-dreieichenhain.de BAD VILBEL: Burgfestspiele: Die drei von der Tankstelle (bis 15.8.; 24 - 39 €), Sugar - Manche mögen’s heiß (bis 25.8.; 27 - 42 €), Blues Brothers (3.7. bis 7.9.; 27 - 42 €), Nathan der Weise (bis 21.8.; 24 - 39 €), Die Entführug aus dem Serail (bis 2.9.; 5,50 12 €; ab 5), Pünktchen und Anton (bis 5.9.; 5,50 - 12 €; ab 5), Das Dschungelbuch (bis 6.9.; 5,50 - 12 €; ab 4), King Kong (bis 31.8.; 13 - 22 €), Gut gegen Nordwind (bis 6.9.; 13 - 22 €). Tickets: (06101) 559455 BENSHEIM: Schloßfestspiele Auerbach: Amadeus (bis 10.8.; 29,40 - 31 €), Die Zauberflöte für Kinder (13., 20.7., 15 Uhr; 9 - 12 €). Tickets: (06251) 72923 HANAU: Brüder Grimm Märchenfestspiele: Aschenputtel (bis 26.7.), Es war einmal (bis 27.7.), Märchen, von einem, der auszog... (bis 20.7.), Das Käthchen von Heilbronn (bis 25.7.). Tickets (11,50 - 18,50 €): www.festspiele.hanau.de HEPPENHEIM: Festspiele: Der fröhliche Weinberg (24.7. bis 6.9.), Doppelt leben hält besser (7.8. bis 22.8.). Tickets (25 - 38 €): (06252) 78203, (0180) 6050400 KLINGENBERG: Clingenburg Festspiele: My Fair Lady (bis 20.7.; 34 - 46 €), Jedermann (24.7. bis 3.8.; 20 - 32 €), Pippi Langstrumpf (bis 3.8.; 8 - 12 €). Tickets: (09372) 3040 o. 921259; tickets@clingenburg-festspiele.de WORMS: Nibelungen Festspiele: Hebbels Nibelungen - born this way (18.7. bis 3.8.; 29 - 119 €). Tickets: (01805) 337171; tickets@nibelungenfestspiele.de
6 Freitag, 4. Juli 2014
STELLENMARKT / IMMOBILIENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 27 O
Steuervorteil für Hausbesitzer
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Jetzt auch Neubaumaßnahmen absetzbar (sh). Gute Nachricht für Eigenheimbesitzer: Sogenannte haushaltsnahe Dienst- und Handwerkerleistungen sind jetzt auch bei bestimmten Neubaumaßnahmen steuerlich absetzbar. „Um wirklich in den Genuss der Steuervorteile zu kommen, sollte man allerdings einige Details kennen und beachten“, kommentiert Schwäbisch HallRechtsexperte Stefan Bernhardt das jüngste Schreiben des Bundesfinanzministeriums, das die Voraussetzungen für Sparmöglichkeiten präzisiert. Nun werden erstmals auch bestimmte Handwerkerkosten für Erweiterungs- und Neubaumaßnahmen steuerlich begünstigt. „Das kann der Anbau eines Wintergartens, der Dach- oder Kellerausbau sein, aber auch der Einbau eines Kachelofens oder eine Grundstücksumrandung in Form einer Mauer, eines Zaunes oder einer Hecke“, erklärt Bernhardt. Auch energetische Sanierungs-
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maßnahmen wie etwa die Anbringung eines Wärmedämmverbundsystems fallen unter die Neuregelung. „Doch Vorsicht“, warnt Bernhardt, „eine steuerliche Berücksichtigung ist in diesem Fall nur möglich, wenn die Maßnahmen nicht bereits durch die KfW gefördert werden. Man sollte also vor Beginn der Arbeiten prüfen, was finanziell lukrativer ist.“ Allerdings werden die Neubaumaßnahmen nur für eine bereits bewohnte Immobilie anerkannt, nicht dagegen, wenn sie Teil eines Hausbaus vor dem Einzug sind. Tipp von Bernhardt: „Wenn man vor den Putzarbeiten ins neue Eigenheim einzieht und den Bezug bei der Meldebehörde anzeigt, bevor man das Haus verputzen lässt, muss der Fiskus die Lohnkosten dafür auch anerkennen.“ Großzügig zeigt sich das Finanzamt auch rückwirkend: Die Handwerkerkosten für Neubaumaßnahmen werden auch für Jahre seit 2006 anerkannt, die
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steuerlich noch nicht abgeschlossen sind. Voraussetzung ist grundsätzlich, dass die Rechnungen Materialund Lohnkosten getrennt ausweisen und dass sie nicht bar bezahlt wurden. Fragt das Finanzamt nach, muss der Eigentümer sowohl Rechnungen als auch Überweisungsbelege vorweisen können. Bernhardt hat noch zwei weitere Steuertipps für Eigentümer: „Insbesondere bei umfangreicheren Baumaßnahmen, die sich länger hinziehen, wie etwa dem Ausbau des Dachgeschosses, sollte man prüfen, ob nicht eine steuerliche Verteilung auf zwei Jahre und damit eine maximale Steuererstattung von zwei Mal 1.200 Euro möglich ist. Wer sein Haus durch einen Wintergarten verschönern will, sollte klären, ob das eine Neubewertung im Sinne der Einheitswertfeststellung des Gebäudes zur Folge hat. Wenn sich durch eine vergrößerte Wohnfläche die jährliche Grundsteuer erhöht, kann dies den Steuerabzug der Handwerkskosten bald wieder ausgleichen.“
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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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