I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 11. Juli 2014
Nr. 28 O
Auflage: 67.700
Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?
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Kickers: Rico Schmider wechselt nach Offenburg Seite 3
Seite 2
Veranstaltungen: Kulturtermine in der Rhein-Main-Region Seite 5
Ironman 2014: Spektakulärer Start am Langener Waldsee Seite 3
Leserservice: Anwälte und Notare in der Umgebung Seite 4
„Tagträume“: U3-Betreuung demnächst auch in Waldhof Seite 2
Zu wenig Bio-„Futter“ Nach Tonnen-Zäsur: Viele Haushalte ziehen nicht mit Von Kai Schmidt OFFENBACH. Drei Monate nach Einführung der Biotonne in Offenbach zieht die ESOStadtservice-GmbH Bilanz. Das Fazit lautet: Längst nicht alle Biotonnen werden genutzt und die Gesamtmenge an organischem Müll lässt derzeit noch zu wünschen übrig. Sollten die Mengen nicht wie kalkuliert steigen, drohen höhere Gebühren. „Bis heute wurde keinem Müllfahrzeug der ESO das Abladen in der Biovergärungsanlage verwehrt, was für die Qualität des gesammelten Bioabfalls in Offenbach spricht“, berichtet Bürgermeister Peter Schneider (Grüne). „Die Bürgerinnen und Bürger, die ihre Biotonnen nutzen, tun dies also überwiegend gewissenhaft“, ergänzt er. Auch die Anzahl an Behältern, die aufgrund von Fehlbefüllungen nicht geleert werden konnten, war mit rund 800 im Vergleich zu insgesamt 162.000 Schüttvorgängen in den ersten beiden Monaten erfreulich gering. Rund 14.000 neue Biotonnen wurden von der ESO seit Einführung der neuen Abfallpraxis am 1. April dieses Jahres im gesamten Stadtgebiet verteilt. Der gesammelte Bioabfall wird dank einer Vergärungsanlage in Frankfurt zu Energie. „Etwas Sorge bereiten uns im Moment noch die Füllquote und die Anzahl der bereitge-
stellten Biotonnen“, erklärt ESO-Geschäftsführer Markus Patsch. Aktuell würden noch lange nicht alle Biotonnen genutzt. „Unsere Sammelteams melden uns regelmäßig, dass es nach wie vor Straßenzüge gibt, in denen nur vereinzelt Biotonnen bereitgestellt werden. Das
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bedeutet, dass nach wie vor Bioabfall in den Restmülltonnen landet. Analysen des Restabfalls zeigen, dass wir weitaus mehr Biopotenzial in Offenbach haben“, unterstreicht Patsch. 10.000 Tonnen pro Jahr Er rechnet vor: „Rund 40 Prozent der Mengen, die bis Ende März im Restabfallbehälter landeten, fallen unter die Rubrik ‚Bioabfall’. Insgesamt entspricht das pro Jahr etwa 10.000 Tonnen. In unserer Planung gingen wir davon aus, etwa die Hälfte, also rund 5.000 Tonnen Bioabfall, zu sammeln. Das ist ein
Wert, der in vergleichbaren Großstädten erzielt wird.“ Doch von diesen Mengen ist Offenbach derzeit noch weit entfernt. Im April sammelten die Mitarbeiter der ESO-Müllabfuhr rund 217 Tonnen, das entspricht etwa der Hälfte der kalkulierten Menge. Im Mai waren es mit 265 Tonnen immerhin schon 60 Prozent. Mit Blick auf die zugrundeliegende Gebührenkalkulation ist es nach Angaben der Planer wichtig, in den nächsten Wochen die geplanten Mengen zu erreichen. Da die Gesamtgebühren für die Müllabfuhr in Offenbach unterm Strich gleich blieben, sollen die Mehrkosten für zusätzliche Fahrzeuge und Personal über die geringeren Kosten der Bioverwertung aufgefangen werden. Dies gelingt freilich nur dann, wenn auch die Akzeptanz für die Nutzung der Biotonne in der Bevölkerung wächst. Auf die Frage, was passiert, wenn die Mengen nicht steigen, antwortet Patsch: „Sollten die Mengen deutlich unter unserer Kalkulation bleiben, müssten über kurz oder lang die Abfallgebühren nach oben korrigiert werden. Wir sind aber sicher, dass die Akzeptanz für die Biotonne und damit die Mengen an Bioabfall in den nächsten Wochen und Monaten weiter anwachsen werden.“ Im Juni verschickte die ESO rund 13.000 Abfallgebührenbescheide mit neuen Gebührensätzen. Die Modifikation wurde notwendig, da sich die Gebühren seit dem 1. April auf Rest-
und Bioabfall verteilen und zudem in vielen Liegenschaften das Behältervolumen angepasst wurde. „Insgesamt hat sowohl die Verteilung der Biotonnen als auch die anschließende Anpassung der Restabfallbehälter gut geklappt. Dort, wo es zu Fehlern kam, wird derzeit nachgearbeitet. Teilweise konnten BehälterTauschaktionen nicht durchgeführt werden, weil die alten Tonnen auf den jeweiligen Grundstücken nicht auffindbar waren“, weiß Patsch zu berichten. ESO setzt auf Information und Beratung Auch eigene Fehler während der Verteilung schließt die ESO mit Blick auf die stattliche Menge nicht aus. Für die Gebührenzahler entstünden deshalb aber keine Nachteile. „Wir werden in den nächsten Wochen zunächst die Behälterbestände vor Ort wie beantragt korrigieren und dann entsprechende Bescheide verschicken“, ergänzt Schneider. Die ESO setzt auch künftig auf Information und Beratung: „Anhand der Mengen bei den einzelnen Abfuhrtouren können wir erkennen, in welchen Gebieten noch Handlungsbedarf besteht. Jetzt müssen wir herausfinden, wie wir die Bürger in diesen Vierteln dafür begeistern können, besser zu trennen“, betont Patsch. Ein weiterer Grund für die fehlenden Mengen sind die derzeit
Bald Rauchverbot auf Offenbachs Spielplätzen? Schwenke sieht „großes Bedürfnis“ der Bürger
EIN STIPENDIUM DES ROTARY-CLUBS OFFENBACH ermöglicht Ingrida Kirkliauskaite aus Vilnius ein einsemestriges Studium an der örtlichen Hochschule für Gestaltung (HfG). Dort bildet sich die 19-jährige Litauerin in Typographie und Plakatgestaltung fort, fühlt sich sehr wohl und will – unter anderem um ihre Deutschkenntnisse weiter zu verbessern – ihren Aufenthalt in der Lederstadt um ein Semester verlängern. Kirkliauskaite schätzt an der HfG vor allem das selbstständige Arbeiten, das ganz im Gegensatz zum verschulten Studiensystem in ihrem Heimatland stehe. Wie ihre Landsfrau kam einst auch Indre Kasulaityte dank eines Stipendiums der Rotarier, die alljährlich ein solches in Höhe von gut 4.000 Euro an einen jungen Studenten aus Litauen vergeben, nach Offenbach – und mittlerweile studiert sie schon im fünften Jahr an der HfG. Kasulaityte steht kurz vor dem Diplom im Bereich visuelle Kommunikation und erhielt jüngst das Angebot, an der HfG zu promovieren. Diese Chance will die junge Frau nutzen, dann aber nach Litauen zurückkehren, da dort ihre Wurzeln sind. Das Foto zeigt (von links) Gastmutter Barbara Daniel, IHK-Geschäftsführerin International Mirjam Schwan, Stipendiatin Ingrida Kirkliauskaite, IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner, HfG-Studentin Indre Kasulaityte, Roland Walter, Vorsitzender des Fördervereins der Rotary Clubs Offenbach, Eva Dude, Honorarkonsulin der Republik Litauen, und Dr. Erik von Knorre, Vorstandsmitglied International im Rotary Club Offenbach. (hs/Foto: Bicer/IHK)
OFFENBACH. In mehreren deutschen Städten wird derzeit über ein Rauchverbot auf Kinderspielplätzen diskutiert. Und geht es nach Dr. Felix Schwenke (SPD), soll eine solche Regelung bald auch in der Lederstadt eingeführt werden. Nach Angaben des Ordnungsdezernenten hätten ihn zuletzt mehrere Anfragen von Bürgern erreicht, „und weil offensichtlich ein großes Bedürfnis nach einem Rauchverbot auf den öffentlichen Kinderspielplätzen der Stadt besteht, möchten wir dieses möglichst schnell umsetzen“, kündigte Schwenke dieser Tage an. „Mit fehlt hierfür jedes Verständnis“ Die Magistratsvorlage zur Änderung der Offenbacher Gefahrenabwehrverordnung sei bereits in den Geschäftsgang gegeben worden. Schwenke will sich persönlich für die neue Regelung einsetzen: „Spielplätze sind dazu da, dass Kinder dort unbekümmert und in einer sicheren Umgebung spielen können. Wenn ich sehe, wie Jugendliche und auch Eltern rauchend auf den Bänken sitzen und die Zigarettenstummel ein-
fach auf den Boden oder in Sandkästen werfen, dann fehlt mir hierfür jegliches Verständnis!“ In der Vergangenheit seien zu diesem Thema auch immer wieder Beschwerden beim Ordnungsamt eingegangen. Dass die städtischen Kinderspielplätze von Zigarettenstummeln übersät sind, können alle Eltern von Kleinkindern täglich beobachten. Gerade für Letztere stellen die Zigarettenstummel eine nicht zu unterschätzende Gesundheitsgefahr dar, wie allgemein bekannt sein dürfte. „Die neue Regelung soll daher einerseits der Gesundheit der Kinder dienen, andererseits dafür sorgen, dass die Spielplätze sauber bleiben und einen gepflegteren Eindruck hinterlassen“, so Schwenke. Bisher existiert in der Offenbacher Gefahrenabwehrverordnung bereits ein Alkoholverbot auf Spielplätzen. Sollten der Magistrat und die Stadtverordnetenversammlung in ihren kommenden Sitzungen der Beschlussvorlage zustimmen, könnte das Thema Rauchen auf Spielplätzen schon sehr bald der Vergangenheit angehören, hofft Schwenke. (ks)
WERTSCHÄTZUNG IM SCHECKFORMAT: Einen Zuschuss in Höhe von 3.000 Euro überreichte jüngst Markus Weinbrenner (Zweiter von links), Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach, an Michael Maier, den Vorsitzenden des Vereins für technische Berufsausbildung Offenbach (VTBO), sowie Metallbaumeister und VTBO-Mitglied Matthias Sauer (von rechts). Mit dem Geld unterstützt die IHK den Nachfolgeverein der ehemaligen Gemeinnützigen Offenbacher Ausbildungs- und Beschäftigungsgesellschaft (GOAB), da dieser laut Weinbrenner „ein wichtiges Ausbildungsangebot für Jugendliche mit schwierigen Voraussetzungen weiterführt“. Hintergrund: Die GOAB hatte weit über 1.000 Jugendliche ausgebildet, die ansonsten keine oder kaum eine Chance auf eine Lehre gehabt hätten. Nachdem klar war, dass der VTBO die beispielhafte Ausbildungswerkstatt der GOAB am Leben erhält, habe die IHK zugesichert, dieses Projekt drei Jahre lang mit 3.000 Euro per annum aus Mitteln der Offenbacher Stiftung für Berufsbildung zu unterstützen. „Wir danken besonders den langjährigen GOAB-Mitarbeitern, die den Schritt gewagt haben, die Ausbildungswerkstatt zu übernehmen. Gerne nehmen wir deshalb die erfolgreich absolvierte Zertifizierung der neuen Ausbildungswerkstatt als anerkannter Träger nach dem Recht der Arbeitsförderung zum Anlass, heute die erste Tranche dieser Unterstützung zu überbringen“, so Weinbrenner. Selbstverständlich stehe die IHK auch in Zukunft beratend und vermittelnd zur Verfügung, wenn es darum gehe, neue Ausbildungsangebote zu entwickeln und zu organisieren. (hs/Foto: Linke/IHK)
rund 2.500 Anträge auf Eigenkompostierung. „Wir waren überrascht, wie viele Anträge auf Befreiung von der Biotonne eintrafen. In einem ersten Schritt wurden die Gesuche zunächst bewilligt. Allerdings gehen wir davon aus, dass die Kriterien für die Eigenkompostierung in vielen Fällen nicht er-
füllt werden“, verweist Patsch auf eine „schlummernde“ Problematik. Die ESO prüft deshalb in naher Zukunft noch einmal jeden einzelnen Antrag. Im Zweifel bedeutet das, dass sich Außendienstmitarbeiter des Unternehmens die Gegebenheiten vor Ort ansehen. Dabei wird ge-
prüft, ob der Antragsteller über die angegebene Fläche verfügt und vor allem, ob er auch wirklich kompostiert. Stellt sich heraus, dass die Befreiung vom Anschluss- und Benutzerzwang nicht gerechtfertigt ist, heißt es: „Kommando zurück“ – und die Biotonne wird im Nachhinein gestellt.
Aus dem Schneider? „Mission Olympic“: Unterschiedliche Stimm(ung)en Von Jens Köhler OFFENBACH. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt hat das Ermittlungsverfahren gegen den Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD) und seinen Magistratskollegen, Bürgermeister Peter Schneider (Grüne), im Zusammenhang mit dem Finanzdebakel rund um das Stichwort „Mission Olympic“ eingestellt. Für die im Stadtparlament vertretenen Oppositionsparteien ist das freilich kein Grund, das Thema abzuhaken. Im Gegenteil: Die juristische Bewertung lässt den politischen Disput erneut hochkochen. Die Offenbacher CDU hatte die Rathausoberen zu Jahresbeginn wegen des Verdachts der Un-
treue angezeigt. Dies geschah vor dem Hintergrund der schlechten finanziellen Bilanz, die die Sport-AktivierungsKampagne „Mission Olympic“ aus Sicht der Stadt erbracht hatte. Wie mehrfach berichtet, waren erhoffte Sponsorengelder für das Projekt ausgeblieben. Die Kommune musste am Ende das angefallene Defizit von rund 300.000 Euro in eigener Regie schultern, was die Freude über den Vize-Meistertitel, den Offenbach beim Vergleich mit anderen Städten in Sachen „(Breiten-)Sportförderung“ eingeheimst hatte, doch merklich dämpfte. Die Christdemokraten sprachen von schweren handwerklichen Fehlern, die sich das Schneider-Duo an der Verwal-
tungsspitze im Zusammenhang mit „Mission Olympic“ ankreiden lassen müsse. Ja, mehr noch: Durch die laxe Haltung und das viel zu späte Erkennen der Tragweite, die das Ausbleiben der Sponsoren-Unterstützung zur Folge gehabt habe, sei der Stadt Offenbach ein schwerer Schaden entstanden. Doch strafrechtlich relevantes (Nicht-)Handeln, wie von der CDU unterstellt, kann die zuständige Staatsanwaltschaft nicht erkennen. Ihr Tenor: Die Finanzen rund um „Mission Olympic“ in Offenbach hätten sich zwar nicht so entwickelt, wie dies ursprünglich angedacht worden sei. Doch von einem bewusst in Kauf genommenen – beziehungsweise: durch Unterlassung herbeige Bitte auf Seite 3 weiterlesen
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 28 O
Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Düster-betörendes Genre-Kino, Skizzen aus dem menschlichen Innenleben und Gegenwartkritisches aus den Chefetagen wird an diesem Wochenende in Offenbach geboten. Freitag, 11. Juli: Da muss man sich schon wundern: Jim Jarmusch macht einen Vampir-Film? In Cannes erklärte der Star der Kino-Independend-Szene im vergangenen Jahr gutgelaunt: „Ich habe gehört, dass man mit Vampirfilmen eine Menge Geld verdienen kann.“ Diese Motivation wird es wohl nicht wirklich gewesen sein. Denn dazu ist der Mann viel zu sehr ernstzunehmender und eigenwilliger Künstler. Atmosphärisch extrem dicht hat Jarmusch sein jüngstes Werk „Only Lovers Left Alive“ gestaltet. Dieses gilt als
äußerst gelungen. Es geht um die beiden Vampire Adam (Tom Hiddleston) und Eve (Tilda Swinton). Tagsüber beschäftigt sich Adam mit Gitarren, verschanzt in einer Villa in einem Detroiter Industriegebiet. Der Mann ist kein Menschenfreund, liebt aber abgöttisch Eve, die dank des Flaschenblutes ihres alten Freundes Christopher Marlowe unabhängig von frischem „Saft“ überleben kann. Nach der Überwindung einer großen räumlichen Distanz sind die beiden zunächst glücklich. Doch dann taucht Eves Schwester Ava (Mia Wasikowska) auf und die geordneten Verhältnisse haben ein Ende. Mehr davon: Heute im Hafenkino bei Anbruch der Dunkelheit! Das Theater „Die Neu-Rosen“, ein Offenbacher Ensemble, ist Stammgast im t-raum. Heute und morgen spielen sie ein
Fünf Jahre „Runter vom Dachboden“ Georg Hammrich: Flohmarktladen XXL weiter auf Erfolgskurs
Offenbach (PR) – Seit der Eröffnung vor fünf Jahren hat sich Georg Hammrichs Flohmarktladen XXL „Runter vom Dachboden“ in Offenbach und Umgebung zu einer bekannten Institution entwickelt. Über 7.000 Kunden kommen jeden Monat in die Mathildenstraße 8 zum Einkaufen und Verkaufen. Das lohnt sich: Denn auf 320 Quadratmetern Ladenfläche gibt es fast alles. Für wenig Geld machen sich Kunden eine Freude oder erwerben Waren in gutem Zustand, der teilweise fast neuwertig und woanders zu diesem Preis einfach nicht zu haben ist. Verkäufer können beim Flohmarktladen XXL Regalböden ab fünf Euro pro Woche mieten und ihre eigenen Waren dort anbieten. Ob Topf, CD,
Fahrrad oder Plattenspieler: Georg Hammrich verkauft fast alles und ist erstaunt, was alles einen Abnehmer findet. Sein Motto lautet: „Werfen Sie nichts weg! Es gibt für jeden Arti-
kel einen Käufer!“ Übrigens: Georg Hammrich kauft Waren auch direkt an – mit „Sofort-Geld-Garantie“. Die Öffnungszeiten lauten: Montag bis Freitag 10-18 Uhr, Samstag 9-14 Uhr. Kontakt: Runter vom Dachboden, Mathildenstraße 8, Offenbach, Telefon (069) 80104988, E-Mail info@runter-vom-dachboden.de. (Foto: p)
ebenso zeitkritisches wie unterhaltsames Stück. „Push up 1-3“ von Roland Schimmelpfennig spielt in Chefetagen und Vorstandssitzungen. Die Frauen und Männer in dem zeitkritischen Stück arbeiten in den Büroetagen eines großen Konzerns, sie sind getrieben von den gleichen Wünschen und Hoffnungen und sind doch Konkurrenten. Sie alle sind tragisch-komische Figuren in einem Gesellschaftsspiel, dessen Regeln sie kennen, aber nicht bestimmen können. Sie sind leistungsbereit, aber einsam, sie verwechseln die Sucht nach Erfolg mit der Sehnsucht nach Liebe. Einzig das Wachpersonal scheint frei von Angst vor dem Absturz. Das ist entlarvend-skurril, rasant und komisch. Der Autor Roland Schimmelpfennig, 1967 geboren, ist einer der meistgespielten Gegenwartsdramatiker Deutschlands. Seine Stücke werden in über 40 Ländern aufgeführt. Gefeuert, kaltgestellt oder in den Vorruhestand geschickt? Wer solche Gefühle kennt oder sie nachvollziehen möchte, sollte sich Karten für das sympathischste Theater der Stadt besorgen. • Hafen 2, Nordring 129 / Hafenkino „Only Lovers Left Alive“ / Einlass: 21 Uhr, Filmbeginn bei ausreichender Dunkelheit / Eintritt 6 Euro. Bei Regen finden die Vorstellungen in der Halle statt. • t-Raum / Theater: „Push up 1-3“ / Beginn: 20 Uhr / Eintritt: 13 Euro (am morgigen Samstag zur gleichen Zeit) Samstag, 12. Juli: Die Künstlerin Ina Lorenz verfolgt keine festen Kompositionsideen, sondern sucht laut eigener Aussage in den Innenwelten der Erscheinungen. „Ich versuche dem eine Gestalt zu geben, was sich mir hinter den
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Dingen zeigt. Dabei entstehen eigene Welten, deren Formen und Farben von einer der Realität verschriebenen Wiedergabe unabhängig sind“, sagt die Künstlerin, deren Bilder heute vom Kunstverein im ehemaligen IHK-Gebäude neben dem Rathaus präsentiert werden. Lorenz hat Visuelle Kommunikation in Kassel studiert, war als Grafikerin in der Werbung tätig, arbeitete als Kunsttherapeutin mit Jugendlichen und Erwachsenen und hat langjährige Erfahrung in der Unternehmenskommunikation. Seit 1994 ist sie freie Künstlerin und stellt ihre Kunst regelmäßig im RheinMain-Gebiet aus. Die nicht gegenständlichen Arbeiten rufen vielfältige Assoziationen hervor. Sie erinnern an Körperformen, Naturobjekte oder Wesen, denen man ihr fragiles Sein, ihr Suchen in der Welt, ansieht. • Kunstverein, Platz der Deutschen Einheit 5 / Ausstellung: Ina Lorenz: Eigen-Welten / 14-17 Uhr / Eintritt: frei
„Tagträume“ demnächst auch in Waldhof Neue U3-Einrichtung nimmt Anfang September ihre Arbeit auf OFFENBACH. Der von den Erzieherinnen Anja Limberger und Silvia Sieber aus der Taufe gehobene Verein „Tagträume“ hat seit seiner Gründung vor rund zehn Jahren kräftig Fahrt aufgenommen. Mit Engagement und Herz konnte im ehemaligen Gemeindezentrum in Bieber-West eine Krabbelstube für 52 Mädchen und Jungen im Alter bis drei Jahre etabliert werden. Für jede der vier Gruppen
stehen bis zu vier Erzieherinnen zur Verfügung, wobei das pädagogische Konzept der „Tagträume“-Leitung auf der kontinuierlichen Schulung und Weiterbildung des Personals fußt. Auch das Thema „Ausbildung“ spielt für das Duo Limberger/Sieber eine zentrale Rolle. Was in der bestehenden Einrichtung an der Fritz-Erler-Straße gilt, soll auch in der neuen Krabbelstube „Tagträume Waldhof“
Wartezeiten im Bürgerbüro vermeiden Zur Hochsaison für Pass- und Ausweisanträge Terminsystem nutzen OFFENBACH. Das Bürgerbüro weist darauf hin, dass aufgrund der bevorstehenden Sommerferien erhebliche Wartezeiten auftreten könnten und empfiehlt daher, rechtzeitig vorab einen festen Termin zu vereinbaren. „Wir haben im Moment Hochsaison bei Pass- und Ausweisanträgen“, teilt Martina Fuchs, die Leiterin des Bürgerbüros, mit. Auch wenn der Urlaub meist schon seit mehreren Wochen oder gar Monaten gebucht ist, stellen viele Reisende erst unmittelbar vor Urlaubsantritt fest, dass Papiere abgelaufen sind und noch schnell erneuert werden müssen. „Wenn dann alle auf einmal bei uns stehen, ist das wie am ersten Ferientag auf den Autobahnen – der Stau ist programmiert“, so Fuchs. Noch dauert es zwei Wochen, bis die Ferien starten. Zeit also, sich mit dem neuen komfortablen Terminsystem Wartezeiten Zäune • Gitter • Tore
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zu ersparen. „4.100 Mal gab es seit März 2014 im Bürgerbüro Kundenkontakt für Pässe und Ausweise, 35 Prozent davon Dank des Terminsystems donnerstags und samstags praktisch ohne Wartezeit“, teilt das Bürgerbüro mit. Die positiven Rückmeldungen bestätigten: „Das System kommt sehr gut an.“ Montags, dienstags, mittwochs und freitags, wenn jeder ohne Termin kommen kann, liegen die durchschnittlichen Wartezeiten für Passkunden derzeit bei rund zehn bis 30 Minuten, im Maximum können sie auch mal mehr als eine Stunde betragen. Die längsten Wartezeiten sind freitags, die kürzesten dienstags zu verzeichnen. „Ich fürchte, es wird länger dauern, je näher der Ferienstart rückt und je mehr Kunden erfahrungsgemäß kommen“, so Fuchs. Deshalb wirbt sie für die Terminverein-
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barung. Das geht im Internet auf www.offenbach.de ganz einfach. Wer lieber telefoniert, der kann sich den Termin auch über die einheitliche Behördennummer 115 reservieren. Dort erhalten Anrufer auch Auskunft über alle benötigten Unterlagen, in der Regel sind die abgelaufenen Pässe oder Ausweise, ein aktuelles biometrietaugliches Passbild und die persönliche Anwesenheit des Antragstellers erforderlich. Ob der Ausweis ausreicht oder ein Reisepass für die Einreise ins gewählte Reiseland benötigt wird, kann unter www.auswaertiges-amt.de in Erfahrung gebracht werden. Dort können Urlauber auch feststellen, ob und wie lange ein Land unter Umständen den abgelaufenen Ausweis zur Einreise anerkennt, wie das eine Reihe europäischer Staaten tun. ••• Das Bürgerbüro ist montags bis mittwochs und freitags von 8 bis 13 Uhr geöffnet. Donnerstags von 15 bis 20 Uhr und samstags von 9 bis 14 Uhr sind die Öffnungszeiten ausschließlich Terminkunden vorbehalten. Während der Sommerferien bleibt das Bürgerbüro samstags geschlossen. (ks)
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Programm sein, die laut Plan Anfang September eröffnet wird. Das Richtfest konnte Ende Juni gefeiert werden. Schon lange reifte bei den Gründerinnen der Gedanke, auch in BieberWaldhof ein U3-Betreuungsdomizil anzubieten. Es wurde deshalb bereits im Jahr 2012 ein Kreditantrag bei der KFW-Bank gestellt, jedoch waren deren Fördertöpfe seinerzeit ausgeschöpft. Nach Verhandlungen mit anderen Banken erhielten Limberger und Sieber schließlich die Zusage der DSL-Bank und einen Kredit über 1,6 Millionen Euro, mit dem die „Krabbelstube Tagträume Waldhof“ auf dem von der Stadt Offenbach gepachteten Grundstück „Ottersfuhrstraße 18“ derzeit realisiert wird (siehe Foto). Analog zur bestehenden Einrichtung sollen auch am neuen Standort rund 50 Kinder in vier Gruppen von bereits eingestelltem und qualifiziertem Personal betreut werden. Interessenten können sich auf der Internetseite www.krabbelstube-tagtraeume.com informieren oder aber via E-Mail tagtraeume_ev@t-online.de Kontakt aufnehmen. Aus dem Alltag geplaudert: „Der Tagesablauf der Krabbelstube besteht aus gemeinsamem Spielen in den liebevoll eingerichteten Gruppenräumen oder bei Schönwetter auf der großzügigen Außenanlage, wo Spielgeräte und ein Sandkasten die Kids zum Herumtollen erwarten. Es wird gesungen, gebastelt und gemalt, der Bewegungsraum lädt zum Herumtoben oder für Projekte ein. Regelmäßige Ausflüge zur Erkundung der Umgebung und ein spezieller MaxiClub für die ,Großen’ unter den Kleinen runden das Angebot ab.“ Derzeit wird der Krabbelstube an der Fritz-Erler-Straße das Mittagessen von der Metzgerei Flegler geliefert. Ab September werden die Speisen dann für beide Häuser in einer gewerblich eingerichteten Küche von einem Koch frisch zubereitet. Und all dies gehört zu den Zielen der pädagogischen Arbeit: „Begleitung zur Selbständigkeit, Förderung sozialer Kompetenzen, von Phantasie und Kreativität. Darüberhinaus bietet die Einrichtung den Kindern ausgewogene Ernährung unter Berücksichtigung einer ästhetischen Tischkultur an. Dies alles dient der Förderung verlässlicher Beziehungen und emotionaler wie auch sozialer Bindungsfähigkeit.“ Eingebunden in die Arbeit sind auch die Eltern: Das Spektrum reicht vom Begleiten der neu aufgenommenen Kinder in der Eingewöhnungsphase bis hin zu regelmäßig stattfindenden Elternabende bis hin zu gemeinsamen Aktivitäten und Festen. (jh/Foto: p)
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Aus dem Schneider?
HORRORSZENARIO FÜR KLAUSTROPHOBIKER: Wer unter Platzangst leidet, wird sich wohl niemals den Herausforderungen eines „Ironman“ stellen. Denn vor allem der Schwimmstart artet eigentlich immer in ein Hauen und Stechen ohne Waffen aus. So auch am vergangenen Sonntag, als bei der 13. Auflage der „Ironman European Championship“ – wie der ultimative Ausdauer-Wettkampf in und rund um Frankfurt offiziell heißt – knapp 2.900 Athleten den Langener Waldsee am frühen Morgen durchpflügten. Wer hier die ersten 300, 400 Meter einigermaßen unbeschadet übersteht, hat allerdings noch gar nichts gewonnen. Schließlich müssen die Teilnehmer nicht nur 3,8 Kilometer Schwimmen absolvieren, sondern anschließend auch noch das 180 Kilometer lange Radfahren sowie einen Marathon-Lauf. Kein Wunder also, dass die Organisatoren vom „längsten Tag des Jahres“ sprechen, und gut, dass die Ausdauer-Asse den ganzen Wettbewerb über von einer Woge der Begeisterung getragen werden. Denn ganz egal, ob morgens um 7 Uhr an der Kiesgrube oder abends bis 22 Uhr auf dem Frankfurter Römerberg – stets säumen abertausende Zuschauer die Strecken und unterstützen die Starter bei ihrem Kampf gegen den inneren Schweinehund. Mit diesem hinterhältigen Viech bekommen es im Übrigen nicht nur die Altersklassen-Cracks zu tun, sondern auch gestandene Profis. Wie etwa Jan Frodeno. Der Olmpiasieger von 2008 über die olympische Distanz musste bei seiner Premiere auf der Langdistanz nämlich nicht nur drei Platten an seiner Rennmaschine und den Verlust einer Wasserflasche erdulden, sondern litt auf der Laufstrecke auch immer wieder unter Krämpfen. Dass er dennoch als Dritter die Ziellinie überquerte, nötigt ebenso großen Respekt ab wie die Leistung der beiden Sieger Sebastian Kienle, der an seinem 30. Geburtstag mit 7:55,14 Stunden einen neuen Streckenrekord hinlegte, und Corinne Abraham, die die Frauenkonkurrenz mit 8:51,24 Stunden für sich entschied. Doch jeder, der es innerhalb des Zeitlimits von 15 Stunden über die Ziellinie schaffte, durfte sich als Sieger fühlen. (hs/Foto: Jordan)
Stelldichein der Hochkaräter des Jugendfußballs SG Rosenhöhe trifft auf Eintracht, FCK, die „Lilien“ und Waldhof LANGEN. Premiere im Freizeitcenter der SSG Langen: Anlässlich seines 125-jährigen Bestehens richtet der Großverein am Sonntag (13.) ab 10.30 Uhr auf seinem Areal an der Rechten Wiese ein hochkarätig besetztes Junioren-Fußballturnier aus. Beim 1. Langener Süd-WestMasters treten die U-17-Mannschaften der Frankfurter Eintracht, des 1.FC Kaiserslautern, von SV Wehen Wiesbaden, SV
Darmstadt 98, SV Waldhof Mannheim und der SG Rosenhöhe gegeneinander an. Das Turnier, das nach dem Willen der Organisatoren kein Einzelfall bleiben, sondern ein fester Bestandteil im Fußballkalender der SSG und der Region werden soll, wird von diesen renommierten Vereinen „als ideale Trainingseinheit unter Wettkampfbedingungen zu Beginn der Saisonvorbereitung angese-
hen“, heißt es. Und weil es obendrein um jede Menge Prestige beim Aufeinandertreffen alter Rivalen geht, sind spannende Spiele zu erwarten. Den Auftakt bestreiten Eintracht Frankfurt – wie Kaiserslautern in der B-Junioren-Bundesliga aktiv – und Waldhof Mannheim, das Finale ist für 17.15 Uhr terminiert. Der Eintritt für das 1. Langener SüdWest-Masters ist frei. (hs)
Fortsetzung von Seite 1 führten – Flurschaden für die Stadtkasse ohne jedwede Gegenleistung könne keine Rede sein. In den Reihen der Union hat der Korb, den man sich auf dem juristischen Terrain geholt hat, die grundsätzliche Beurteilung des Sachverhalts nicht ins Wanken gebracht. Horst und Peter Schneider, das habe die Aufarbeitung des Falles auf verschiedenen Ebenen unzweifelhaft ergeben, seien ihren Pflichten beim Thema „Haushaltskontrolle“ nicht in ausreichendem Maße nachgekommen. Den Schaden habe letztendlich die Allgemeinheit der Steuerzahler zu tragen. Ähnlich urteilt die FDP, wenngleich sie den Strafanzeige-Vorstoß der CDU von Anfang an für einen Fehler hielt – und sich jetzt, nach dem Votum der Staatsanwaltschaft, bestätigt fühlt.
der Sparsamkeit geherrscht“. Die mit dem Thema beschäftigten Mitarbeiter der Stadtverwaltung seien „nicht ausreichend zum konzeptionellen Arbeiten angehalten worden“, bemängeln der FDP-Fraktionsvorsitzende Oliver Stirböck und dessen Mitstreiter. „Im Sportamt herrschte trotz Klinik-Super-GAU offenbar Party-Stimmung“: Dieser Eindruck drängt sich den Blau-Gelben auf, wenn sie die Abläufe der sportlich-schwierigen Mission Revue passieren lassen. Es sei ein Unding, dass Schneider und Schneider nicht bereit seien, offen und ehrlich Fehler einzugestehen und Worte des Bedauerns zu finden. Stattdessen werde „brutalstmöglich die Schuld allein auf den Amtsleiter abgewälzt“, kritisiert Stirböck. Eine Anspielung auf den ehemaligen Sportamtschef Jürgen Weil, der nach Bekanntwerden der Abschlusszahlen von „Mis-
„Faktisch wirken die Schneiders jetzt ‚irgendwie im Recht’, dabei haben sie sich bis heute geweigert, die volle politische Verantwortung für das Desaster zu übernehmen“, heißt es in einer Presseerklärung der FDP-Stadtverordnetenfraktion. Was bleibe, seien „Führungsfehler aufgrund analytischer Mängel“. Bei „Mission Olympic“ habe „offenbar kein Klima
sion Olympic“ vom Magistrat geschasst und im weitverzweigten „Konzern Stadt“ mit anderen Aufgaben betraut wurde. Mit Blick auf Weil und den Rattenschwanz von Nachbetrachtungen und Aufarbeitungen, der noch nicht vollständig abgewickelt ist, funken CDU und FDP auf einer Wellenlänge. Die Erwartungshaltung bei den beiden Oppositionskräften, die im Stadtparlament gegen ein Dreier-Bündnis (SPD, Grüne, Freie Wähler) argumentieren und agieren: Der Schlussstrich unter die sportlich-finanzielle Bruchlandung lasse noch auf sich warten. Der Schneider-Doppelpack sei noch nicht aus dem Schneider.
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Sepp Herberger war der Trainer der legendären WM-Elf 1954. Wer die entsprechende Frage richtig beantwortete, hatte die Chance auf einen Gewinn beim Ratespiel von Dreieich-Zeitung und Offenbach-Journal. Wir danken allen Teilnehmern.
Die Preise, die von Kunden unseres Hauses zur Verfügung gestellt wurden, wurden in dieser Woche wie folgt ausgelost und zugesandt. Naturwarenzentrum Dreieich, Einkaufsgutschein: Gewinnerin aus Neu-Isenburg, Gewinnerin aus Langen; HSV Restaurant, Dreieich, Verzehrgutschein: Gewinnerin aus Rödermark; Getränke Ulitzsch, Mühlheim, Einkaufsgutschein: Gewinnerin aus Obertshausen, Gewinnerin aus Mühlheim; OFC , Offenbach, Ticket-Gutschein: Gewinner aus Rodgau, Gewinner aus Mühlheim, Gewinner aus Offenbach; Pluspunkt Apotheke, NeuIsenburg, Einkaufsgutschein: Gewinner aus Dreieich, Gewinner aus Neu-Isenburg, Gewinner aus Dreieich; Mix Markt, Offenbach , Einkaufsgutscheine: drei Gewinner aus Offenbach; Autohaus Gotta, Mörfelden, Sachpreise: Gewinner aus Mörfelden-Walldorf (Camping Lampe), Gewinner aus Mörfelden-Walldorf (VW-Lenkdrachen); EMAG, Mörfelden-Walldorf, Sachpreis: Gewinner aus Langen (Duschtuch); Brauerei Glabsbräu, Seligenstadt, Gutschein Brauereibesichtigung: Gewinnerin aus Erzhausen.
JOHANNES HERBER, bei den Zweitliga-Basketballern des TV Langen groß gewordener Ex-Na-
tionalspieler, präsentiert am Donnerstag (17.) ab 19.30 Uhr in der Langener Buchhandlung „litera“, Bahnstraße 32, Auszüge aus seinem ersten, äußerst lesenswerten Buch „Almost Heaven“. Darin beschreibt der Mann, der außer für die „Giraffen“ auch für das Team einer US-Universität sowie für ALBA Berlin, Tübingen und die Frankfurt Skyliners auf Korbjagd gegangen war, sein Leben als Basketballprofi. Herber, der 74-mal für die deutsche Nationalmannschaft spielte, seine Karriere 2012 wegen einer Verletzung beenden musste und stets über die Seitenlinien des Basketballfeldes hinausgeschaut (und gedacht) hatte, gewährt den Lesern in seinem Buch Einblicke in die Parallelwelt des Leistungssports. Der Eintritt kostet 5 Euro, Anmeldungen sind wegen des begrenzten Platzangebots unter der Rufnummer (06103) 25700 erforderlich. (hs/Foto: Hlawatschek)
Rico Schmider verlässt OFC OFFENBACH. Rico Schmider gehört nicht länger dem Kader der Offenbacher Kickers an. Der 23-Jährige, der erst vor Beginn der vergangenen Saison vom Drittligisten Preußen Münster zum OFC gewechselt war, hat seinen Vertrag beim Regionalligisten aufgelöst. Schmider, der in der abgelaufenen Spielzeit wegen massiver Knieprobleme nicht ein Spiel für das Team von Trainer Rico Schmitt bestreiten konnte, wechselt zu seinem Jugendverein, dem baden-württembergischen Verbandsligisten Offenburger FV. (hs)
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4 Freitag, 11. Juli 2014
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(bv). Wer den Job wechselt und vom neuen Arbeitgeber keine vermögenswirksamen Leistungen (VL) erhält, sollte seinen vorhandenen VL-Vertrag ruhen lassen. Dazu rät die Aktion „Finanzwissen für alle“ der Fondsgesellschaften. Denn Sparern wird die vom Staat gewährte Arbeitnehmersparzulage gestrichen, wenn sie vor Ablauf der siebenjährigen Sperrfrist über ihre Wertpapiere verfügen.
Überarbeitete Energieausweise Neue Mieter bekommen eine Kopie (hg). Am 1. Mai trat die neue Energieeinsparverordnung in Kraft. Mit ihr wurden auch neue, mit einem Buchstabenlabel und einer Registriernummer versehene Energieausweise und neue Regeln für deren Nutzung eingeführt. Darüber informierte der Eigentümerverband „Haus & Grund“. Gut sichtbar auslegen Den Energieausweis wird es weiterhin als Verbrauchs- und als Bedarfsausweis geben. Allerdings hat sich das Erscheinungsbild geändert: Die Ausweise enthalten auf fünf Seiten die wesentlichen Gebäudedaten, eine neue Registriernummer, den Vergleichsbalken (Energielabel) mit den neuen Energieeffizienzklassen sowie
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Wer seinen VL-Vertrag ruhen lässt, zahlt keine neuen Beiträge ein. Dann können die Sparer zwar nicht vorzeitig über das angesparte Geld verfügen. Den Sparern bleibt aber die Förderung erhalten, die unter folgender Voraussetzung gezahlt wird: Das zu versteuernde Einkommen darf bei Ledigen 20.000 Euro und bei Verheirateten 40.000 Euro nicht übersteigen. Längerfristig Der Gesetzgeber hat diese Zulage an die Bedingung geknüpft, dass Arbeitnehmer längerfristig sparen. Der Staat will Arbeitnehmern damit den Vermögensaufbau erleichtern. Sparer können beim VL-Vertrag entweder mit einem Banksparplan, einem Bausparvertrag oder einem Investmentfonds sparen. Sollte der Arbeitgeber keine vermögenswirksamen Leistungen zusätzlich zum Gehalt gewähren, kann der Arbeitnehmer die Finanzierung des Betrags natürlich auch aus seinem Einkommen vornehmen.
Vergleichswerte und, soweit möglich, Modernisierungsempfehlungen. Für Vermieter ist wichtig, dass sie ihre vorhandenen Energieausweise grundsätzlich bis zum Ablauf der Gültigkeit weiter verwenden können. Allerdings müssen die Energieausweise zukünftig bei einer Wohnungsbesichtigung gut sichtbar ausgelegt oder ausgehängt werden. Zudem muss unverzüglich nach Abschluss des Mietvertrages dem neuen Mieter eine Kopie des Energieausweises übergeben werden. In Gebäuden, in denen auf mehr als 500 Quadratmetern starker Publikumsverkehr herrscht, muss zukünftig außerdem ein Energieausweis an einer für die Öffentlichkeit gut sichtbaren Stelle ausgehängt werden. Dies trifft beispielswei-
se auf die Vermietung an Banken, Supermärkte oder Gaststätten zu. Wer sich nicht an die neuen Regeln hält, begeht eine
Energieverbrauchsausweis Energiebedarfsausweis
Ordnungswidrigkeit. Diese kann mit einem Bußgeld von bis zu 15.000 Euro geahndet werden.
Grenzen von Baustoffen Materialien bis fünf Grad einsatzfähig (pb). Früher ruhte im Winter der Bau. Dann konnte er in aller Ruhe austrocknen. Heute drängen Bauunternehmer und Bauherren gleichermaßen auf schnelle Übergabe, beobachtet der Verband Privater Bauherren (VPB). Deshalb wird nun auch in der kalten Jahreszeit gemauert, gegossen, getüncht und gemörtelt. Viele moderne Baustoffe dürfen sogar bei Kälte verarbeitet werden. Allerdings nur in Maßen, warnt der VPB und beobachtet, wie sich sowohl Handwerker als auch Bauherren in falscher Sicherheit wie-
gen: Zwar sind die modernen Baumaterialien bis plus fünf Grad einsatzfähig, aber das ist die Mindesttemperatur. Kälter darf es nicht werden. Selbst wenn es tagsüber fünf Grad warm ist, kann es trotzdem nachts frieren. Und dafür sind viele Baustoffe dann doch nicht geeignet. Schäden sind also quasi programmiert. Damit das nicht passiert und Baustoffe auch wirklich vorschriftsmäßig verwendet werden, rät der VPB, den Baufortschritt in regelmäßigen Abständen vom unabhängigen Sachverständigen kontrollieren zu lassen.
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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Offenbach-Journal Nr. 28 O
FR
11. Juli
Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Die Neu-Rosen: push up 1-3 (13 €) • Hafen 2, 24 Uhr, Greg Beato, Slyngshot, Tarot, Vincent Feit; Open Air-Kino, 21.45 Uhr, Only Lovers Left Alive (6 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Klirrbar: Japan Spirits-Edition Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Barock am Main-Ensemble: Don Juan (Restkarten: 24 - 33 €) • Philipp-Köppen-Halle, 20 Uhr, Owwedal singt un babbelt: Die Owwedäler, MV, Theaterver/Gem. Chor d. SuSGO, MGV Schriesheim, Carpe Musicam (40 Jahre AGO) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei gude wie (19,50 €) Heusenstamm • Torbau, 15 - 22.30 Uhr, Torbaufest für die ganze Familie, 20 Uhr, Cakewalk (Eintritt frei) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Oswald-von-Nell-BreuningSchule, 12 Uhr, Next Generation: Backstage - was hinter der Bühne passiert (Eintritt frei) Rodgau • Open Stage, Jüg., 18.30 Uhr, Die drei Freunde Heusenstamm: Avatar - Kinder machen Zirkus (2 - 3 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, J. Stone - Country, Bluegrass (10/12 €) • Tante Emma, Jüg., 19 Uhr, Hidir Karademir: Im Zauberland Almanya... - Autorenlesung; Kunst v. Werner Klein Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Jazzgarten Darmstadt • Oetinger Villa, 19 Uhr, Burning Fight, Nothings Left, Mein Kopf Ist Ein Brutaler Ort, Today We Rise Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Ausflüge des Herrn Broucek (13 - 75 €) • Batschkapp, 23 Uhr, Schlagerfieber (7 €) • Brüningpark, 18 - 24 Uhr, Decoy, Purple Rising (Eintritt frei) Aschaffenburg • Stiftsplatz, 20 Uhr, Wordfly, 22.30 Uhr, Café Del Mundo (Eintritt frei) • Altes Forstamt, 19/21.30 Uhr, Olaf Bossi: Glücklich wie Klaus,
20 Uhr, JAP Trio (Museumsnacht) Bad König • Freilichtbühne, 20 Uhr, Henni Nachtsheim & Rick Kavanian: Dollbohrer (25/30 €) Buchen (Odw.) • Stadthalle, 20 Uhr, Martina Schwarzmann: Gscheid gfreid (19,70 €) Rüsselsheim • Opel Altwerk, 18 Uhr, Phono Pop Festival: The Notwist, Balthazar, The Robocop Kraus, Ry X, Mozes and The Firstborn, Messer, Young Hare, L’Aupaire (28 €; 2-Tage: 44) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Bobby McFerrin & friends (20 - 70 €)
SA
12. Juli
Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Tedeschi Trucks Band (54,80 €) • t-raum, 20 Uhr, Die Neu-Rosen: push up 1-3 (13 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Hafen 2, 24 Uhr, Sercan, LettKaute, Dennis Knob (4 €) • Waggon am Kulturgleis, 16 Uhr, Summer Night Ride Dreieich • Burgfestspiele, 19 Uhr, Barock am Main-Ensemble: Don Juan (Restkarten: 24 - 33 €) • Messeler-/Mainzer Str., Offenthal, 18 Uhr, Romie, Come Closer, 21 Uhr, Fun Faectory (40 Jahre AGO) Heusenstamm • Kirchplatz St. Cäcilia, 19 Uhr, Heusenstammer Spielleut’: Das große Ereignis (10/13 €) Rödermark • Dinjerhof, O.-R., 19 Uhr, Endlisch Musigg Orchester, Gr. Blasorchester MV Viktoria 08: Saturday Night Live (8/10 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 20 Uhr, Franky Rogers Good Time Show (6 €) Seligenstadt • Kreuzgang d. ehem. Abtei, 20 Uhr, Vokalensemble Cantemus, Sel. Kammerphilharmonie: Dixit Dominus v. Händel (18 €) Darmstadt • Oetinger Villa, 19 Uhr, Burning Fight, Paranoid Park, Mein Kopf Ist ein Brutaler Ort, Today We Rise, Nothings Left Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Romeo und Julia auf dem Dorfe (13 - 88 €)
glocke (Eintritt frei) • Schlossterrasse Höchst, 19.30 Uhr, Shorts at Moonlight Kurzfilmfestival (Eröffnung; 8 €; bis 20.7. u. v. 23. bis 27.7.) Bad Vilbel • Burgfestspiele, 20.15 Uhr, Georg Ringsgwandl (24 - 39 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, New York Ska Jazz Ensemble, Puerto Hurraco Sisters (16 €)
• Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Hautnah; Box, 20.30 Uhr, MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte • Brüningpark, 18 - 24 Uhr, Ann Doka Band, Igels (Eintritt frei) • Dom, 20 Uhr, Thomanerchor Leipzig - Bach, Reger, Brahms... (10 - 35 €) • Die Fabrik, 19 Uhr, Hellmut Hattler, Torsten de Winkel, Fola Dada, Oli Rubow (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Aupperle’s Bossa Nova feat. Marjorie Jiménez (12 €) Rüsselsheim • Opel Altwerk, 15 Uhr, Phono Pop Festival: The Afghan Whigs, Whomadewho, Ja, Panik, Parquet Courts, Kate Boy, Sizarr, Slow Magic, Skinny Lister, Ghost Of A Chance, Tripadlib (28 €)
SO
13. Juli
Offenbach • Büsingpalais, 11 Uhr, StudioChor OF - Brahms, Schumann, Mozart... (12 €) • Rumpenheimer Schlosspark, 14 Uhr, Musik im Park - Picknick- u. Flanierkonzerte: Björn Bürger, Esther Dierkes, HaydnEnsemble, Kammermusikensemble d. Hess. Staatsorchesters WI, Julia Mangelsdorf, Peter J. Kunz-von Gymnich, Christoph Auperle, Frankfurter City Brass, Bridge Quartett, Thomas Peter Horas, Ulrike Fröhling, EsBrassivo • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Yumiko Noda, Violine, Olaf Joksch, Klavier • Marienkirche, 16 Uhr, Birgit Treschau, Sopran, Hiromi Mori, Alt, Sung-Ho Kim, Tenor, JinSoo Choi, Bariton, Simon Pettite, Piano - romantische Opernarien (Spende) • Markuskirche, 17 Uhr, Thomas Schnorr, Orgel - Bruhns, Rheinberger, Improvisationen • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Prof. Dr. Holger Thomas Gräf: Die Hessians im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg – Vortrag • Klingspormuseum, 16 Uhr, Karl-Heinz Kles: 125 Jahre Frans Masereel - Vortrag • Waggon am Kulturgleis, 16 Uhr, Acoustic Jam Session • Hafen 2, 16 Uhr, In Orbit (Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 18 Uhr, Ulrike Neradt, Walter Renneisen, Alfons Nowacki: Isch glaab dir brennt de Kittel (Restkarten:24 33 €) • Messeler-/Mainzer Str., Offenthal, 11 Uhr, Familiensonntag (40 Jahre AGO) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Franky Rogers (Eintritt frei) • Bürgerhaus Weisk., 11 Uhr, DaCapo-Sommermatinee: Goodbye Waldemar (10 €) • Altes Spritzenhaus, Weisk., 11 Uhr, Monday Music-Orchester: Rosige Aussichten (7 €) Mühlheim • St. Markus, 17 Uhr, Simpatiko & Tanzstudio Tamarisk (Hofsommer; Eintritt frei) • Christuskirche, 17 Uhr, Kammerchor Cantauris-Stierstadt Morley, Reger, Gesualdo... (Eintritt frei) Darmstadt • Prinz-Georg-Garten/-Palais, 12 - 18 Uhr, Zeitreise ins Rokoko - ein Gartenfest • Oetinger Villa, 15 Uhr, Esne Beltza Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Ausflüge
Freitag, 11. Juli 2014
DO
REVOLVERHELD sind die Headliner am 18. Juli beim mamuku-Festival in Obernburg. (Foto: va) des Herrn Broucek (12 - 65 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Das Versprechen; Ks, 18 Uhr, Hautnah • Brüningpark, 10 - 21 Uhr, 1. Höchster Blues-Festival: The Fabulous Robert Cotton Band, The Big Maeno, Manfred Häder Bänd, Baumgardt & King u. Schlosskeller Allstars, Matchbox Blues Band, iKatzeBlues, Blues Alley, Rhythm Rascals, The Miss Mathew Albert Allstars, The Varied Project (Eintritt frei) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Die lange Comic-Nacht (14 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Prinz Asfa-Wossen Asserate: Der letzte Kaiser von Afrika (Eintritt frei) Aschaffenburg • Altes Forstamt, 11.30 Uhr, Arnim Töpel & Töpelkings: Mundart Grooves (16 €)
MO
14. Juli
Darmstadt • Jagdhofkeller, 16 Uhr, Fête Nationale de la République Française: Kamel and the Moneymakers, Ratatouille à L’Orange (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Des Teufels General • Batschkapp, 21 Uhr, Darkside (22 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Larkin Poe (18,60 €)
DI
15. Juli
Offenbach • Hafen 2, Open Air-Kino, 21.45 Uhr, Molière auf dem Fahrrad (6 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, ...und Äktschn! (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, Paulette (Iseborjer Kinno) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Snarky Puppy (23,90/25,50 €) Frankfurt • Schauspiel, MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte • Nachtleben, 21 Uhr, 7 Seconds (15/18 €)
MI
16. Juli
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, ...und Äktschn! (5 €) Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Kriegsausbruch 1914 - Vortrag • Thesa, 19.30 Uhr, Kindsköpp:
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17. Juli
Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Kristina C. Stauber: Das Leuchten der Sterne in uns - Autorenlesung (6 €) • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, High Knees (Oldie Club) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, African Safari 3D (5 €) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Hamburger Kammerspiele: Die Geiselnahme (24 - 33 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Der Manndecker (12 €) • Waldschwimmbad, Open AirKino, 22 Uhr, Die Tribute von Panem - Catching Fire (8,50 €) Seligenstadt • Ehem. Benediktiner Abtei, 10 - 21 Uhr, StadtLesen mit 3.000 Büchern (Eintritt frei; bis 20.7.) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst; Ks, 20 Uhr, Punk Rock • Das Bett, 21 Uhr, New York Wannabes, Reverend Beat-Man feat. Sister Nicole Izobel Garcia (13/15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Dennis Sekretarev Internatiol Quintet (10 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Trilok Gurtu (12 €) • Campus Westend, 22 Uhr, Open Air-Kino: Good Will Hunting (Eintritt frei) • Städel, 19 Uhr, Open Air-Kino: The Tree of Life (Eintritt frei) Aschaffenburg • Altes Forstamt, 20 Uhr, Susanne Hasenstab: Ein Sommer-
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Visionen von gestern - die Alpträume von heute? - Wohnwelten im Wandel, bis 20.7. im Wohnbüro, Platz der deutschen Einheit 5, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 18.7., 19 Uhr • Bernd Fischer: Menschen, 18 Porträts und Texte, bis 13.7., ...von der Straße her..., Druckgrafik, Künstlerbücher, Grafiken, Plakate aus dem Besitz von Mitgliedern der Naturfreunde in Offenbach, bis 13.7. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr • Ursula Goldau: Hohe Wasser, bis 13.7. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Eintritt: 2,50 €) • Eigen-Welten v. Ina Lorenz, bis 14.7. im Kunstverein, Platz der deutschen Einheit 5, sa. u. so. 14 - 17 Uhr u. n. Vb. DIETZENBACH: Künstlerkreis Heusenstamm, bis 29.8. im Foyer des Kreishauses, Werner-Hilpert-Str. 1, mo. - fr. 6.30 - 19.30 Uhr. Vernissage Mi., 16.7., 18.30 Uhr (Eintritt frei) • Werke in Öl und Acryl v. Monika Gaber-Hetebrüg, in der Vitos Ambulanz, Offenbacher Str. 19. Do., 17.7., 18 Uhr DARMSTADT: Gradwanderung, Zeichnungen, Objekte u. Collagen v. Ingrid Heuser, Elisabeth Schuler u. Rakshinda Lerch, bis 9.9. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2, mo. - do. 8 - 17, fr. 8 - 15 Uhr. Vernissage Do., 17.7., 18 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: 1984. Zeit zwischen den Zeiten (ab Sa., 12.7.), bis 12.7.2015 im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Hinter dem Schnitt, bis 31.8. (Weltkulturen Labor), im Museum der Weltkulturen, Schaumainkai 29 - 37, di. u. do.- so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Mo., 14.7., 19 Uhr • 54. Int. Kunstausstellung, Die Palette, Westkunst Frankfurt Nied, Arts Plastiques Strasbourg, Groupe Internatioal des Artistes du Lyonnais, 73 Künstler aus vier Vereinen, bis 29.7. in der Paulskirche, Paulsplatz 1, tägl. 11 - 17 Uhr. Eröffnung Sa., 12.7., 15 Uhr (Eintritt frei) • Lürzer’s Archiv - Werbung aus aller Welt, im Kontorhaus Osthafen, Lindleystr. 12, Fr. u. Sa., 18./19.7., 14 - 18 Uhr (Eintritt frei)
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18. Juli
Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Dr. Rosemarie Kilius: Der Defa-Regisseur Konrad Wolf Vortrag • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Grüne Tomaten (7 €; Einlass u. Essen ab 18.30 Uhr) • Hafen 2, 24 Uhr, Doreen, Nils Weimann (4 €); Open Air-Kino, 21.45 Uhr, American Hustle (6 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Fritz Deutschland Band, The Slags Langen • Neue Stadthalle, Terrasse, 21 Uhr, Georgi Mundrov & Yann Loup Adam (Sommerspiele; Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • SV Rot Weiss Walld., 18. Weinfest: Jürgen Köhler Band Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Pippo Pollina & Palermo Akustik Band (24 - 33 €) Neu-Isenburg • Open Doors: TV-Halle, 17 22.30 Uhr, Sideeffect, Watch Me Rise, Wyoming, The Munitors, Basement Riot, Dreimillionen, 23.15 Uhr, Killerpilze; V. d. Huha, 18.30 Uhr, Soul & Gebläse, 22 Uhr, Power Of T.; Frankf. Str./Friedrichstr., 19 Uhr, Superphonix; Frankf./Offenb. Str., MarieWonder, Inhuman, Actionteam; Huha, 19.30 Uhr, Bobs Fr., Bryan69, Kiss Forever; Jugendcafé, Weg!, D.Rev., Joe Blob: Abseits, 20 Uhr, Red Lake; S-Bar, 20 Uhr, Bossa Rosa, Constanza’s, 20 Uhr, Jimis Revenge; Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Gypsys (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 19.30 Uhr, Kindsköpp: Viertel Humor II (8 €) • Waldschwimmbad, Open AirKino, 22 Uhr, Der Butler (8,50 €) Heusenstamm • Schloss, Innenhof, 19.30 Uhr, Wien grüßt Heusenstamm Operngala (21/25 €) Rödermark • Oswald-von-Nell-BreuningSchule, 12 Uhr, Next Generation: Backstage - was hinter der Bühne passier (Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Aroha - Folk & more (8/10 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Session Darmstadt • An Sibin, 21.30 Uhr, Wolfgang Herms & Friends Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Versprechen; Ks, 20 Uhr, Punk Rock • Günthersburgpark, 18 Uhr, Absinto Orkestra, 20 Uhr, The Great Bertolinis (Stoffel-Eröffnung) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Hänsel und Gretel, die Dämonenjäger (14 €) • Brentanobad, 19 Uhr, Krimilesung mit Rosa Ribas (Spende) • 18. Frankfurter Kinowoche: Familienkelterei Possmann, Rödelhm.: 21.30 Uhr, Kein Pardon (12 €) • Städel, 19 Uhr, Open Air-Kino: Melancholia (Eintritt frei)
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Ankunft
Abfahrt
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22.00 Uhr
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08.00 Uhr 20.00 Uhr
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---
---
5.Tag Arrecife (Lanzarote/Spanien)
08.00 Uhr 18.00 Uhr
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08.00 Uhr 18.00 Uhr
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8.Tag
Las Palmas (Gran Canaria/Spanien), Transfer zum Flughafen und Rßckug nach Frankfurt (Deutschland)
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FUNDGRUBE
Offenbach-Journal Nr. 28 O
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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
JEDEN MORGEN EIN LIEBES LÄCHELN ! J U L I A N E , 70 J / 1.64, verwitwet. War Medizinisch-technische Assistentin mit Liebe zu Menschen, jetzt im Ruhestand und ich fühle mich wie 42 J., gerne möchte ich mit Ihnen gemeinsam schöne Stunden genießen, zu zweit ist doch alles viel schöner! Ich bin eine gesunde, vitale, sehr schöne Frau, wesentlich jünger aussehend, temperamentvoll, schöne Beine und zarte, leicht gebräunte Haut. Ich möchte einen lieben Mann glücklich machen u. zusammen viel unternehmen, schöne kleine Reisen, event. zusammen spazieren gehen u. ein Glas Wein genießen. Ich möchte für „DICH“ da sein, auch wenn es Dir mal nicht so gut geht, das „MITEINANDER“ glücklich u. harmonisch gestalten und Pläne schmieden. Sollte Dich meine Anzeige angesprochen haben, rufen Sie bitte an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. 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Bitte habe Mut, denn große Gefühle erkennt man an kleinen Zeichen – „AN DEINEM ANRUF“ – darum rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Andre@wz4u.de SPONTAN ZUM FISCHESSEN AM BODENSEE UND AUF DER INSEL MAINAU GLÜCKLICH SEIN ! GARTEN-ARCHITEKT K L A U S , 67 J / 1.84. Bin ein dynamischer, ehrlicher Mann, mit schönem Zuhause, Auto + Fahrrad. Ich bin charmant, aber kein heldenhafter Draufgänger, wünsche mir, dass unsere Liebe wach bleibt, mit kl. Aufmerksamkeiten im Alltag und einem Lächeln am Morgen. Bin fröhlich, vital, eine enorm jugendl. Erscheinung, in best. finanz. Verhältn., alles vorh., aber auch TRÄUME VON LIEBE UND ZÄRTLICHKEIT. Ich bin ein jugendl. Romantiker, bin feinfühlig, zärtl., gebildet, weltgewandt, natürl., lustig, vielseitig u. sehr spontan. Möchte Luxus- u. Abenteuerreisen, Sommernächte durchtanzen, Hand in Hand beim Italiener Rotwein trinken u. Glück empfinden. 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Ich bin ausgeglichen u. ruhig, kann aber sehr leidenschaftlich sein und mich für fast alles begeistern. Ich bin ein fröhlicher Lausbub und ebenso ein Gentleman. Habe eine schlanke Figur, volles silbernes Haar, bin dynamisch, humoru. niveauvoll, ein Mann mit Herzensbildung. Ich liebe schöne Reisen, die Sonne, ein Glas Sekt am Strand, im weißen Sand barfuß spazieren und gemeinsam alle Ideen verwirklichen, die uns Spaß machen. Lassen Sie uns die Abenteuerlust und das gemeinsame Lachen genießen, wir werden es langsam angehen lassen mit Freiraum und Verständnis, es liegt jetzt an Ihnen, dass es UNS gibt; es ist unsere Chance, wenn Sie bitte gleich anrufen od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Joachim@wz4u.de
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