I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 25. Juli 2014
Nr. 30 O
Auflage: 46.165
Schneider sauer: Kritik am Fluglärm-Bericht der Fraport AG Seite 2
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
In den Ferien erscheint das Offenbach-Journal 14-tägig. Nächster ET: 8.8.14
Sonderthema: Rund um die Gesundheit Seite 4
Wohnbebauung: Parkdeck am Karl-Carstens-Platz soll weichen Seite 8
Bauarbeiten: A 3-Erneuerung zwischen Offenbach und Obertshausen Seite 9
Beilagen heute:
Grünes Licht für tiefroten Etat Genehmigung des Regierungspräsidiums trotz 50-Millionen-Euro-Defizits Von Kai Schmidt OFFENBACH. Das Gerangel um den Offenbacher Haushalt hat zunächst ein Ende. Wie am Dienstag vermeldet wurde, hat das Regierungspräsidium Darmstadt (RP) die überarbeitete Haushaltssatzung der Stadt und das Investitionsprogramm für das Jahr 2014 genehmigt. Freilich werden vorraussichtlich fast 50 Millionen Euro weitere Schulden gemacht, und ein ausgeglichener Haushalt ist nicht in Sicht. Laut Oberbürgermeister Horst Schneider bleibt die Stadt chronisch unterfinanziert.
cherungskonzept bis Ende des Haushaltsjahres 2014 vorlegen und ihre Planungen den Zielen der Schutzschirmvereinbarung anpassen. Strenge Regeln des Schutzschirms Durch die Freigabe der Finanzmittel könne laut Schneider die Sanierung und Erweiterung einiger Kitas und Schulen in Angriff genommen werden, die eigentlich für 2013 vorgesehen waren. „Außerdem sind unter anderem Zuschüsse vorgesehen für die Schaffung weiterer Plät-
y „Wir haben nun endlich Planungssicherheit und können unser wichtigstes Anliegen weiter forcieren, die Bildung und damit die Chancengleichheit unserer jungen und wachsenden Bevölkerung zu verbessern“, kommentiert Kämmerer und OB Schneider die Freigabe des RP. Die Stadt kann nun, wie im zweiten Haushaltsentwurf geplant, ihre auf 30,7 Millionen Euro reduzierten Investitionen umsetzen und – wenn auch mit zeitlicher Verzögerung und in deutlich abgespecktem Umfang – die dringend notwendige Sanierung von Schulen und Kitas weiter vorantreiben. Die Erträge belaufen sich auf 343,8 Millionen Euro bei Aufwendungen von 392,2 Millionen Euro – unterm Strich also ein Minus in Höhe von 48,4 Millionen Euro. Das ordentliche Ergebnis entspricht somit der Schutzschirmvereinbarung mit dem Land Hessen, wonach die Stadt jährliche Einsparungen vornehmen muss, um bis spätestens 2022 einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen zu können. Der erste, im Dezember 2013 beschlossene Doppelhaushalt für die Jahre 2014/15 war zuvor am Einspruch der Behörde gescheitert, weil das Land weniger Schlüsselzuweisungen bereitstellte als ursprünglich erwartet worden waren. Vor einer Genehmigung des Haushalts für 2015 muss die Kommune nun ein überarbeitetes Haushaltssi-
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ze für die U3-Betreuung in unserer Stadt“, so der Kämmerer weiter. Hierfür und für weitere den Strukturwandel begleitende Projekte der Stadtentwicklung ist im laufenden Jahr eine Gesamtinvestitionssumme in Höhe von 30,7 Millionen Euro vorgesehen. Diese setzt sich aus Fördermitteln (15,8 Millionen), den Mitteln des zum Ausgleich des Fluglärms geschaffenen Regionalfonds (8,9 Millionen für die Kita an der Hafenschule und Kita 11, Brandenburger Straße) sowie Krediten in Höhe von rund 6 Millionen Euro zusammen. Die strengen Regeln des Schutzschirms zwingen die Stadt, jedes Darlehen einzeln vom Regierungspräsidium genehmigen zu lassen. Es dürfen lediglich Schulden in Höhe der in diesem Jahr getilgten Altkredite gemacht werden. Der Oberbürgermeister verweist aber auch auf die freigegebenen Mittel für die Vereinsförderung: „Das gibt den Vereinen mit ihrer so wichtigen Arbeit für die Menschen
Umfrage unter Unternehmern IHK Offenbach erforscht Standortbeurteilung STADT UND KREIS OFFENBACH. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach möchte von den Unternehmen in Stadt und Kreis Offenbach wissen, wie sie ihren Standort einschätzen und wo sie Handlungsbedarf sehen. Über 10.000 Unternehmen haben in den vergangenen Wochen per Post einen Fragebogen von der IHK erhalten. Darin geht’s unter anderem um die Themen Standortkosten, Verkehr, Arbeitsmarkt und Breitbandversorgung. „Ziel ist, die verschiedenen Stärken und Schwächen aus Sicht der Unternehmen zu erfassen, um daraus Aktivitäten zu entwickeln, die die Standortqualität erhöhen”, heißt es in einer Pressemitteilung der IHK.
einen sicheren Rahmen.“ Der Spielraum bei den freiwilligen Leistungen, die nur noch drei Prozent der gesamten Haushaltsausgaben betragen, ist allerdings gering. „Wir verstehen die Notwendigkeit der Sparauflagen, die wir uns zusammen mit dem Land Hessen auferlegt haben, müssen jedoch auch dafür Sorge tragen, dass gewisse Investitionen getätigt werden“, so Schneider. „Angesichts des tiefen Strukturwandels, in dem sich unsere Stadt befindet, müssen wir die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen schaffen, damit die Stadt künftig höhere Einnahmen erzielt und wieder auf eigenen Beinen stehen kann. Auch das ist eine Aufgabe, die wir mit Blick auf künftige Generationen leisten müssen.“ In diesem Zusammenhang seien bereits erfolgte und künftige Investitionen in höherwertigen Wohnraum und in die Infrastruktur der Stadt zu verstehen.
„Wir möchten mit den Akteuren aus Politik und Verwaltung über die Ergebnisse diskutieren und die Möglichkeit nutzen, Verbesserungspotentiale und konkrete Probleme anzusprechen, aber auch positives Feedback zu geben“, erklärt IHKHauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner. Die gewonnenen Erkenntnisse würden zudem in die zwei strategischen IHK-Projekte „Wirtschaftsförderungskonzept Kreis Offenbach“ und „Masterplan Stadtentwicklung Offenbach“ einfließen. Wer an der Umfrage teilnehmen will und noch keinen Fragebogen hat, kann sich per E-Mail (mueller@offenbach.ihk.de) melden, weitere Infos gibt’s im Internet (www.offenbach.ihk.de). (hs)
„Strukturell unterfinanziert“ Sorgenvoll verweist Schneider andererseits auf die Unmöglichkeit eines ausgeglichenen Haushalts in den nächsten Jahren: „Es zeigt sich mit zunehmender Härte, wie sehr die Stadt strukturell unterfinanziert ist. Nur durch eine bessere finanzielle Versorgung im Bereich der Pflichtausgaben bekommen wir die Mittel frei, die Offenbach mit seinem hohen Migrantenanteil benötigt, um für Unternehmen und die Mit-
telschicht interessanter zu werden und dauerhaft höhere Einnahmen zu erzielen.“ Trotz eines besseren Ergebnisses auf der Einnahmenseite als gehofft, verweist er auf das stetige Ansteigen der Transferleistungen, die die Stadt für laufende Hilfen zum Lebensunterhalt und Jugendhilfe zu leisten hatte. „Ohne diese Pflichtausgaben würden wir seit Jahren schon schwarze Zahlen schreiben“, betont der Oberbürgermeister und erinnert etwa an den jahrzehntelangen Personalabbau – laut Bund der Steuerzahler sind die Personalkosten der Offenbacher Stadtverwaltung inzwischen die niedrigsten aller hessischen Großstädte. „Das Sparpotenzial in der Verwaltung ist ausgereizt“, so Schneider. „Von einstmals 2.500 Mitarbeitern Anfang der 90er Jahre sind kaum mehr als 1.000 verblieben.“ So bleibt Schneider nichts anderes übrig, als an das Land zu appellieren, weitere finanzielle Unterstützung zu leisten: „Wir drehen schon jeden Euro nicht nur zweimal, sondern fünfmal um, ehe wir ihn ausgeben. Wenn Bund und Land auf Kosten der Kommunen Gesetze beschließen, ohne sich um deren Finanzierung zu kümmern, muss das Regierungspräsidium auch Einspruch gegen solche zusätzliche Belastungen durch übergeordnete Gebietskörperschaften einlegen“, redet Schneider Klartext. „Nur so kann im Interesse aller das gemeinsame Ziel gelingen, Schulden abzubauen und Haushalte nachhaltig zu gestalten.“
„Ferien, die schlau machen“ 33 Kinder nehmen am fünften „DeutschSommer“ teil OFFENBACH. Lesen und Schreiben, Wortschatz und Grammatik, aber auch Naturerkundung und soziales Lernen stehen im Mittelpunkt von drei ebenso lehrreichen wie spannenden Ferienwochen, die 33 Offenbacher Drittklässler vom 28. Juli bis 15. August im Schullandheim Wegscheide bei Bad Orb verbringen. Betreut werden die Mädchen und Jungen von sieben erfahrenen Pädagogen. Unter dem Motto „Ferien, die schlau machen“ verbessern die aus 20 Nationen stammenden, etwa neunjährigen Kinder spielerisch ihr Sprachverständnis und ihre Ausdrucksfähigkeit. Dazu besuchen sie jeden Morgen den Deutschunterricht. Hinzu kommt sprachintensives Theaterspiel, das beim Sommerfest am Ende der Projektwo-
chen in eine Aufführung mündet. Nachmittags gibt es ein anregendes Freizeitprogramm. Projektleiter Jörg Muthorst hebt das besondere Engagement vieler Grundschullehrer hervor. Sie seien wichtige Partner bei der Auswahl förderbedürftiger Schüler. Indem die Pädagogen mit den von ihnen empfohlenen Kindern kleine Sprachtests durchführten und bei den Eltern in intensiven Gesprächen Überzeugungsarbeit leisteten, hätten sie vielen Kindern ihrer Schule zur Teilnahme an diesem einmaligen Förderprojekt verholfen, sagt der Koordinator des Programms. 14 Grundschulen beteiligten sich an dem Ferienprojekt. Ganz besonderes Engagement haben in diesem Jahr die Waldschule Tempelsee, die Eichendorff-, die Anne-Frank-
und die Uhlandschule gezeigt. Bildungsdezernent Felix Schwenke liegt der „DeutschSommer“ besonders am Herzen. „Das Projekt ist Teil unserer erheblichen Anstrengungen im Erziehungs- und Bildungsbereich, um die Startchancen unserer Kinder zu erhöhen“, sagt der Stadtrat. Wie wichtig der Stadt die nachweislich wirkungsvolle Sprachförderung sei, zeige sich daran, dass es die Kommune trotz schwieriger Haushaltslage erneut gelungen sei, ihren Finanzierungsanteil aufzubringen. „Ohne Partner geht es aber nicht“, bedankt sich Schwenke bei den zahlreichen Sponsoren, die diesen fünften „DeutschSommer“ ermöglichen. Neuer Hauptsponsor ist die Software AG Stiftung. (mi/Foto: Stadt Offenbach)
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 30 O
Wohin am Wochenende?
Schneider sauer über falsche Ausgangswerte
Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Kleine, aber feine Ausflugstipps prägen unsere Empfehlungen für dieses Wochenende. Lernen Sie die Stadt auf ungewöhnliche Weise kennen. Freitag, 25. Juli: Heute radelt man los, um auf Didi Hallervorden zu treffen. „Sein letztes Rennen“ ist vielleicht der letzte große Kinoauftritt des vielleicht größten deutschen Komödianten alter Schule. Hallervorden mimt in der Heldengschichte mit viel Pathos den einst großen Marathonläufer und Gewinner der Goldmedaille in Sydney 1958, Paul Averhoff. Mittlerweile im Altenheim, will er sich partout nicht auf sein Altenteil zurückziehen, sondern es noch einmal wissen. Averhoff möchte daher am Berlin-Marathon teilnehmen, und Gewinner sind es gewohnt zu gewinnen. Noch einmal will der Marathon-Mann durch die applaudierende und tosende Menge laufen, noch einmal dieses überschäumende Gefühl erleben. Sanft und klug und vor allem nicht blöd ist das Debütwerk von Kilian Riedhof, eines der momentan besten deutschen Fernsehregisseure geworden. Das ist wichtig zu erwähnen, ging es doch bei Hallervorden vor allem oft um Blödeleien. Man kann übrigens auch zu Fuß in den Hafen gehen oder joggen, aber keinesfalls mit dem Auto fahren. • Hafen 2, Nordring 129 / Hafenkino „Sein letztes Rennen“ / Einlass: 21.00 Uhr, Filmbeginn bei ausreichender Dunkelheit / Eintritt 6 Euro. Bei Regen findet die Vorstellung in der Halle statt. Sonntag, 27. Juli: Alle Jahre wieder – und doch jedes Mal anders präsentieren
sich die Tage der Industriekultur Rhein-Main. An diesem Wochende enden sie. Somit hat man in diesem Jahr die letzte Gelegenheit, Entdeckungen in Form von geschulten Führungen zu machen. Unter dem Thema „Volldampf voraus! – Die Offenbacher Industrie im 19. und 20. Jahrhundert“ gewährt heute Werner Kempf Einblicke in die Offenbacher Wirtschaftsgeschichte, die ihren Weg vom Manufakturwesen zur Industrialisierung nahm. Das Ganze geht im Bernardbau über die Bühne, dem geeigneten Ort für die industriegeschichtliche Sammlung des Hauses der Stadtgeschichte. Mehrere Vitrinen zeigen verschiedene Gewerbe: Dazu zählen der Offenbacher EisenKunstguss, der Kutschen- und Waggonwagenbau der Firma Dick & Kirschten, die Lederindustrie sowie die SchnupftabakVerarbeitung der ehemals im Gebäude ansässigen Firma Gebrüder Bernard. Etwas später am Tage ist das Haus der Stadtgeschichte Ausgangspunkt einer etwa 15 Kilometer langen Radtour, die unter anderem zur 1994 abgerissenen Atlanta-Gewürzmühle und zu den Standorten der früheren Firmen Kaiser-Friedrich-Quelle sowie Glockenbrot führt. Weiter geht die Fahrt auf dem heutigen Fahrradweg der ehemaligen Gleisanlagen der Industriebahn, vorbei an einer früheren Likörfabrik und einstigen Großindustrieanlagen im Südwesten der Stadt, um über das frühere Chemiewerk der Hoechst AG am Mainufer wieder zum Haus der Stadtgeschichte zu gelangen. Mit der Schiffstour „Durchatmen am Main“ beteiligt sich der Hafen Offenbach an den Tagen der Industriekultur. Maximal 20 Teilnehmer je Fahrt können mit der Barkasse „Gaby“ die im
Kritik am Fluglärm-Bericht der Fraport AG Hafengebiet neu entstehenden Erholungsräume am Mainufer kennenlernen. Die beliebten „Offenbacher Sonntagskonzerte“ im BüsingPark sind wieder angelaufen. Klassische Unterhaltungsmusik und leichte Klassik bietet das zehnköpfige Salonorchester des Vereins „Musik im Park“. Dazu gehört immer ein Kaffee- und Kuchenverkauf mit hausgemachten Leckereien. Für Sitzgelegenheiten ist gesorgt. Bei schönem Wetter sicher ein schönes Erlebnis. • Haus der Stadtgeschichte / Führung im Rahmen der Tage der Industriekultur / 11 bis 12 Uhr / Eintritt: 2,50 € • Haus der Stadtgeschichte / Offenbacher Radtour mit Anita Kremer im Rahmen der Tage der Industriekultur / 14 bis 17.30 Uhr / Die Veranstalter bitten um eine kurze Anmeldung unter: (069) 840004603. • Hafen Offenbach / „Leinen Los“ Schiffsfahrt / jeweils ab 15.30 und 17 Uhr / Die Veranstalter bitten um eine kurze Anmeldung unter: (069) 840004603. • Pavillon im Büsing Park / Offenbacher Sonntagskonzerte / 15 bis 17 Uhr / Eintritt frei
Konzerte im Kirchenhof OFFENBACH. Open Air-Konzerte zum Nulltarif veranstaltet die Gustav-Adolf-Gemeinde an vier Sonntagabenden während der Schulferien im Hof der Bürgeler Kirche in der Langstraße 62. Unter dem Motto „Berler Sommernachtstraum“ treten jeweils ab 18 Uhr Künstler aus der Region zu Handkäs’, Gegrilltem und Äppelwoi auf. Als da wären: „Irish Dew“ (27.), „Concertino“ (10.8.), „Saitensprung“ (24.8.) und „TrioH“ (7.9.). Nach den Auftritten kreist der Hut. (mi)
Abschied vom Traum in Pink Trikot-Wechsel im DLM nach halber Laufzeit OFFENBACH. Mit Halbzeit verbanden wir kürzlich alle nur Fußball. Aber auch die Mode braucht einen Trikot-Wechsel nach halber Laufzeit: die eleganten Roben, die das Musée Christian Dior im normännischen Granville für die Roger Vivier-Ausstellung im Ledermuseum ausgeliehen hat, dürfen jeweils nur höchstens vier Monate den Strapazen des Lichts ausgesetzt werden. Das verlangen die feinen Seiden und Organzastoffe, um nicht dem Zerfall anheim gegeben zu werden. Es heißt also Abschied nehmen von dem Traum in Pink, mit elegantem Schalkragen und großer Senkrechtschleife, der den Offenbacher Rosenschuh so anmutig ergänzt hat. Doch kein Grund zur Trauer, denn das Ensemble, das Meister Dior Mitte der 1950er Jahre aus duftigem Organza in frischen Blautönen geschaffen hat, bringt neuen Schwung und
Sommerfrische in die Ausstellung: Das Trägerkleid mit passendem Bolero lässt Bilder von Fürstin Gracia von Monaco lebendig werden. Und als Trumpf gibt es die passenden Pumps von Vivier noch dazu. Die Restauratorinnen des DLM, Jutta Göpfrich und Annaick Keruzek haben auch für dieses Ensemble eine Figurine auf Maß geschaffen – in rund 40 Stunden minutiöser Feinarbeit, auf den Millimeter passend und aus unschädlichen Materialien... Schließlich darf der feine Stoff keinen Schaden leiden, wenn er nun für die kommenden Monate den Besuchern die Kunst und harmonische Zusammenarbeit zweier Großer der Haute Couture präsentiert: Roger Vivier und Christian Dior im Doppelpack. Zu sehen noch bis zum 2. November im DLM an der Frankfurter Straße. Weitere Infos zur Ausstellung: rogervivier.ledermuseum.de. (mi/Foto: dlm)
OFFENBACH. „Glaube keiner Statistik, es sei denn, Du hast sie selbst gefälscht.“ Nach der Veröffentlichung des aktuellen, von der Fraport AG verfassten Fluglärm-Berichts moniert Offenbachs zuständiger Flughafen-Dezernent Peter Schneider (Grüne) falsche Ausgangswerte und weist auf mehr gemessenen Fluglärm in Bieber und Lauterborn hin. Die Fraport sieht das naturgemäß anders und deutet es in „deutlich unter den vorhergesagten Werten des Ausbaufalls“ um. Es ist wieder lauter am Offenbacher Himmel geworden. Diese gefühlte Lärmbelastung vieler Bürger bestätigt nun auch Schwarz auf Weiß der aktuelle halbjährliche Fluglärm-Bericht, den die Betreiberin des RheinMain-Airports für den Winterflugplan 2013/14 erstellt und kürzlich vorgestellt hat. In diesem Bericht geht Fraport von Werten aus, die vor zehn Jahren prognostiziert wurden, jedoch längst nicht in diesem Umfang eintrafen. Diese vermeintlich gute Meldung ist nach Ansicht von Peter Schneider „fast schon belustigend“. Laut dem Flughafen-Dezernenten sei es nämlich „eindeutig, dass dann die zu erwartenden Lärmwerte niedriger sind“. Grundsätzlich positiv für Offenbach bewertet Schneider zunächst, dass die Anzahl der Flugbewegungen weiterhin stagniert. „Allerdings wurde im Winter 2013/2014 wesentlich mehr die Betriebsrichtung 25 genutzt mit entsprechenden Landeanflügen über Offenbach“, so Schneider. Diese Lärmbelastung werde auch an den beiden Fraport-Messstellen in Bieber und Lauterborn dokumentiert. So ist es dort laut Fluglärmbericht ein Dezibel lauter geworden gegenüber dem Winterflugplan 2012/13.
„Wir als Stadt Offenbach fordern daher weiterhin die Abschaffung der sogenannten Rückenwindkomponente“, so Schneider. Diese ermögliche Landeanflüge auch bei Wetterlagen, die nach allen internationalen Regeln zu einer Änderung der Betriebsrichtung anhalten würden. Der vermehrte Westbetrieb im vergangenen Winter sei keineswegs „vom Wettergott gegeben“, sondern hänge vielmehr mit der Festsetzung der Betriebsrichtung durch die Fraport und die Deutsche Flugsicherung zusammen. „Der Bericht erweckt den Eindruck, als sei Offenbach Opfer ungünstiger Wetterlagen geworden. Dem ist mitnichten so“, stellt Schneider fest. Der Bürgermeister fordert daher, die Prognosen den Realitäten anzupassen. „Es kann nicht sein, dass das Horrorszenario von 701.000 Flugbewegungen weiterhin als Grundlage genommen wird, um zu sagen: ,Seht her, ist doch gar nicht so schlimm wie erwartet‘“. Nur realistische Annahmen könnten zu glaubwürdigen Messungen führen und somit die Grundlage bieten, geeignete Maßnahmen zum Schallschutz einzuleiten. (ks)
Jugendfarm sonntags offen OFFENBACH. Die Kinderund Jugendfarm an der Buchhügelallee präsentiert sich ab 27. Juli jeden Feriensonntag von 14 bis 18 Uhr als Erholungsort (Picknick, Bolzplatz, Sandkasten...) für die ganze Familie. Am 7. September steigt zum Abschluss das Sommerfest. Weitere Infos gibt es unter www.kinderfarm-of.de und www.facebook.com/kinderfarm. (mi)
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SPORT
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Erfolge auf allen Ebenen OFC holt Hessenpokal und verlängert mit der EVO Von Harald Sapper OFFENBACH. Der Hessenpokalsieger 2014 heißt Kickers Offenbach. Der OFC setzte sich am vorigen Samstag im Finale auf dem Bieberer Berg nach einer wahren Hitzeschlacht mit 4:2 nach Elfmeterschießen gegen ZweitligaAufsteiger SV Darmstadt 98 durch und kann nun mit einer ordentlichen Portion Selbstbewusstsein in die am übernächsten Samstag (2. August) mit dem Gastspiel beim Aufsteiger FK Pirmasens beginnende neue Regionalliga-Saison starten. Während dieser Erfolg im Prestigeduell gegen die „Lilien“ von Fans und Spielern gleichermaßen gefeiert wurde, dürfte für die Verantwortlichen des Traditionsvereins eine andere Weichenstellung in der vergangenen Woche eine weitaus größere Bedeutung gehabt haben: Da verlängerte nämlich die Energieversorgung Offenbach (EVO) ihren Sponsoringvertrag um ein weiteres Jahr. Getreu der Maxime „In guten wie in schlechten Zeiten – wir bleiben den Kickers treu“ geht der lokale Energieversorger somit in seine 14. Saison als Hauptsponsor. Das ist im Profifußball eine außergewöhnlich lange Zeit. „Vor 13 Jahren hatten wir das Sponsoring in der Regionalliga übernommen und sind bis in die Zweite Bundesliga aufgestiegen. Jetzt wollen wir nach der Insolvenz wieder gemeinsam bessere Zeiten erle-
ben“, lautete die Begründung der EVO-Vorstandsvorsitzenden Heike Heim für die Fortsetzung des Engagements „ihres“ Unternehmens. Zudem seien die Kickers auf einem guten Weg, was laut Heim zum einen mit der Unterstützung durch die vielen treuen Anhänger zusammenhänge, vor allem aber ein Verdienst des Insolvenzverwalters Dr. Andreas Kleinschmidt sei. Diesem sei es gelungen, unterschiedlichste Interessen zum Wohl des OFC zusammenzufügen, erklärte die EVO-Chefin. Über die finanziellen Rahmenbedingungen des Deals vereinbarten die beiden Partner Stillschweigen. Alles andere als still ging es hingegen am Samstag beim Hessenpokal-Finale im SpardaBank-Hessen-Stadion zu. Bereits nach drei Minuten durften die Anhänger der Rot-Weißen unter den 4.590 Zuschauern jubeln, denn da brachte Alexandros Theodosiadis den OFC mit dem ersten Schuss der Begegnung mit 1:0 in Führung. Im Anschluss daran war von einem Zwei-Klassen-Unterschied zumindest in der ersten Hälfte nichts zu sehen. OFC ließ die „Lilien“ nicht zur Entfaltung kommen Das Team von Trainer Rico Schmitt ließ den ungeliebten Nachbarn, der ja bekanntlich in der vorletzten Saison rein sportlich eigentlich abgestiegen war, nur wegen des Lizenzentzugs der Kickers in der 3. Liga bleiben durfte und dann zu einem
spektakulären Höhenflug ins Fußball-Unterhaus ansetzte, bei einer Temperatur auf dem Rasen von 38 Grad nicht zur Entfaltung kommen. Nur bei zwei Kopfbällen der Gäste aus kurzer Distanz drohte der Ausgleich, doch der an diesem Tag überragend agierende Daniel Endres im Kasten des OFC parierte jeweils glänzend. Torgelegenheiten blieben Mangelware Nach dem Wechsel kamen die „Lilien“ etwas besser ins Spiel, gute Torgelegenheiten blieben aber auf beiden Seiten Mangelware. Das hing nicht zuletzt damit zusammen, dass beiden Teams eine kräftezehrende Vorbereitungsphase in den Knochen steckte, und die große Hitze war auch nicht unbedingt leistungsfördernd. Dennoch kamen die Darmstädter in der 81. Spielminute durch ihren Torgaranten Dominik StrohEngel noch zum Ausgleich. Nachdem sich die beiden Vereine zuvor schon darauf verständigt hatten, im Falle eines Unentschiedens nach regulärer Spielzeit auf eine Verlängerung zu verzichten, ging es direkt ins Elfmeterschießen. Und in dieser „Lotterie vom Punkt“ wurde OFC-Keeper Endres zum Matchwinner. Der Schlussmann parierte zwei Penaltys der Gäste, ein dritter wurde von den „Lilien“ übers Tor gebolzt, und so konnten die Kickers ausgelassen den ersten Titelgewinn der Saison feiern. Dieser aus sportlicher Sicht nicht sonderlich wichtige Erfolg (schließlich waren beide Mannschaften schon vor dem Finale für den DFB-Pokal qualifiziert), der aber aus Prestigegründen
DA IST DAS DING: OFC-Torhüter Daniel Endres präsentiert nach der spannenden Hitzeschlacht im Sparda-Bank-Hessen-Stadion voller Stolz den Hessenpokal. Dass der OFC diese Trophäe gegen Zweitliga-Aufsteiger Darmstadt 98 gewinnen konnte, war in erster Linie auch das Verdienst des Schlussmannes, der schon in der regulären Spielzeit einige Male glänzend gegen die Akteure der „Lilien“ gehalten hatte. Im Elfmeterschießen wurde Endres indes mit zwei gehaltenen Strafstößen endgültig zum Matchwinner für die Kickers. (Foto: Hübner)
und zur Stärkung des Selbstvertrauens schon eine gewisse Bedeutung hat, dürfte auch am Sonntag (27.) noch einmal gebührend zelebriert werden. Dann steigt nämlich ab 10 Uhr auf dem Wilhelmsplatz die offizielle Saisoneröffnung der Offenbacher Kickers. Wie schon im vergangenen Jahr, als über 3.000 Besucher gezählt wurden, hoffen die Verantwortlichen auch diesmal auf eine Resonanz, von der selbst Zweitligisten aus der Region nur träumen können. Dabei wird natürlich der komplette Regionalliga-Kader für die kommende Saison vorgestellt, zahlreiche Abteilungen und Fan-Clubs des
Großvereins stellen sich vor, und auch eine Live-Band wird für Stimmung sorgen. Und dass es Autogrammkarten sowie Speis und Trank en masse geben wird, versteht sich ja ohnehin von selbst.
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Finanzspritze für Sportstandort Land Hessen gewährt zwei Zuschüsse OFFENBACH. Das Land Hessen unterstützt den Sportstandort Offenbach. Am Mittwoch übergab Innenminister Peter Beuth, der auch für den Bereich Sport zuständig ist, gleich zwei Zuwendungsbescheide an die Verantwortlichen ortsansässiger Einrichtungen: Aus dem Sonder-Investitionsprogramm „Sportland Hessen“ zur Sportstättensanierung flossen 40.000 Euro an den Hessischen Tennisverband mit Sitz auf der Offenbacher Rosenhöhe. Zudem konnte die TSG Bürgel insgesamt 90.000 Euro in Empfang
nehmen. Die letztgenannte Summe setzt sich aus drei Einzelposten zusammen: Mit 50.000 Euro fördert das Land die rund 140.000 Euro teure Sanierung und Modernisierung der Tennisaußenanlage. In den Umbau der bisherigen Gaststätte in eine Sportstätte fließen von Seiten des Landes 30.000 Euro, wobei die Gesamtkosten hierfür 70.000 Euro betragen. Außerdem erhält die Turn- und Sportgesellschaft 10.000 Euro für die rund 19.000 Euro teure Klimatisierung des Gymnastikraumes in der ESO-Sportanlage. Der Hessische Tennis-Verband (HTV) hingegen konnte für die Erneuerung der Heizungsanlage in seinem Schulungs- und Leistungszentrum 40.000 Euro einstreichen. Die bestehende Heizungsanlage hat nämlich mittlerweile 33 Jahre auf dem Buckel und ist völlig veraltet. „Ersatzteile sind nicht mehr verfügbar, und die Heizungskosten stiegen in den letzten Jahren stark an“, ist einer Pressemitteilung aus dem Innenministerium zu entnehmen. Aus diesem Grund müsse dringend eine neue Heizungsanlage installiert werden. Diese Maßnahme schlägt mit rund 135.000 Euro zu Buche. „Ich freue mich, dass wir mit der Landeszuwendung einen Beitrag dazu leisten können, dass hessischen Tennisspieler auf der Rosenhöhe auch weiterhin beste Rahmenbedingungen geboten werden“, wird Minister Peter Beuth in diesem Zusammenhang zitiert. Und in Bezug auf die Zuwendungen für die TSG Bürgel war von ihm zu vernehmen: „Die Leistungen und das Engagement der Vereinsführung spiegeln sich im gesamten Verein, der Angebotspalette und der sportlichen sowie gesellschaftlichen Bedeutung innerhalb seiner Mitglieder wider. Die neuen Ideen für das Erforderliche zeigen den unternehmerischen Weitblick. Das unterstützt das Land gerne.“ (hs)
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RUND UM DIE GESUNDHEIT
Offenbach-Journal Nr. 30 O
Medizinische Notfälle des Sommers sind vielfältig Rasches Handeln und Wachsamkeit sind elementar, doch die meisten Laien wissen nicht, was zu tun ist
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(kap). All die schönen Dinge, die den Sommer ausmachen, können auch ernsthafte gesundheitliche Probleme mit sich bringen, weiß die „Klinikallianz Plus“, der Verbund der Frankfurter Stiftungskrankenhäuser und des Universitätsklinikums. Notärzte haben zurzeit alle Hände voll zu tun. Viel Sonne etwa kann Kopfschmerzen auslösen. Und nicht nur das: Es drohen Sonnenstich, Hitzekollaps und Hitzeschlag – hervorgerufen durch zuviel direkte Sonneneinstrahlung auf den Kopf und eine damit einhergehende Hirnhautreizung oder aber durch eine Störung der körpereigenen Wärmeregulation aufgrund längerer Wärmeeinwirkung. Anzeichen für einen Hitzeschlag sind ein hochroter Kopf, trockene Haut und ein taumelnder Gang sowie sehr hohe Körpertemperaturen von 43 oder sogar 44 Grad Celsius. Auch der Sonnenstich ist am glühend roten Kopf des Patienten sowie an kühler Haut, Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit bis hin zu Erbrechen und Ohnmacht erkennbar. Ursachen der Erkrankung sind meist ein zu langer Aufenthalt in der prallen Sonne, zu warme Kleidung, körperliche Anstrengung in heißer Umgebung und hoher Flüssigkeitsverlust sowie eine ungewohnt hohe Luftfeuchtigkeit, zum Beispiel in tropischen Urlaubsregionen. Besonders gefährdet sind kleine Kinder und ältere Menschen. Kleinkinder haben eine noch dünne Schädeldecke sowie nur leichten Haarwuchs, der den
Kopf kaum schützt. Die Sonnenstrahlung kann die Hirnhaut so leichter reizen. Für ältere Menschen ist Hitze stärker belastend, da ihr Körper Temperaturen nur langsam reguliert. Das Tragen einer Kopfbedeckung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, leichte Kleidung sowie das Vermeiden ungewohnter körperlicher Anstrengung in praller Sonne und bei Hitze sind zur Vorbeugung ratsam. Kommt es dennoch zu Hitzeschlag oder Sonnenstich, soll Kälte angewendet werden. Vor allem kalte Tücher und Bäder in kühlem Wasser können die Symptome lindern. Auch muss der Kreislauf wieder stabilisiert werden. In schlimmen Fällen sind zudem Beatmung und Infusionen notwendig.
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B Ü S I N G
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FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO
Einladung zum Informationsabend
Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 4. August 2014, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 · 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de
chronische Überlastung können Bauchschmerzen verursachen. Vor diesem Hintergrund ist die Differentialdiagnostik des Schmerzes eine große fachliche Herausforderung. Oftmals sind hierfür umfangreiche klinische, bildgebende, laborchemische oder medizintechnische Untersuchungen nötig. Die me-
Ein weiterer Notfall dieser Saison: allergische Reaktionen nach Insektenstichen. Jeder kennt diese Situation: Das Eis ist noch nicht in der Hand, aber die erste Biene schon in Sicht. Das ist mindestens lästig und mitunter sehr gefährlich. Denn nicht jeder Allergiker führt sein Notfallset mit sich und oft weiß man noch gar nicht, ob man auf bestimmte Insektengifte allergisch reagiert. Was nach einem Stich mit einer scheinbar harmlosen Schwellung beginnt, kann so in Kürze zu einem schweren Krankheitsbild auswachsen – der Anaphylaxie. Sie ist eine akute Überreaktion des Körpers mit Symptomen einer Allergie. Die Anaphylaxie kann den gesamten Organismus betreffen und zum Tod oder zu bleibenden Schäden führen. Deshalb sollte stets der Notarzt gerufen werden, wenn nach einem Insektenstich Symptome wie Ödeme, Bauchkrämpfe, gestaute Halsvenen, Luftnot, Krampfanfälle, Blutdruckabfall, blasse Haut oder sogar Bewusstlosigkeit auftreten.
Am häufigsten lösen Bienen-, Hummeln-, Wespen- und Hornissengifte anaphylaktische Reaktionen aus. Bereits ein Viertel der Bevölkerung reagiert auf einen Insektenstich mit einer gesteigerten lokalen Hautreaktion. Drei von 100 Erwachsenen und etwa eins von 100 Kindern entwickeln sogar eine schwere anaphylaktische Reaktion. Neben Maßnahmen wie adäquater Lagerung, Flüssigkeitszufuhr und Sauerstoffgabe ist Adrenalin das Mittel der Wahl zur Therapie einer Anaphylaxie. Insbesondere Patienten mit schweren allergischen Reaktionen, die Atmung, Herz und Gefäßsystem betreffen, müssen hiermit behandelt werden. Der Bauchschmerz ist ein weiterer medizinischer Notfall, der jedoch saisonunabhängig auftritt. Bauchschmerzen sind bei Frauen der vierthäufigste und bei Männern der fünfthäufigste Grund für die Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen in all-
Gruppenbild mit Zertifikat: Prof. Claus Rödel, Prof. Timo Stöver, Prof. Robert Sader, Dr. Dr. Shahram Ghanaati, Dr. Thorsten Stenger (hintere Reihe von links nach rechts), PD Jens Wagenblast, Elke Tafel, PD Christian Brandts, Dr. Anne Eckhardt, Daniel Hirth (vordere Reihe). (Foto: uct)
Umfassendes Angebot zur Krebsversorgung „Onkologisches Zentrum“ und „Kopf-Hals-Tumorzentrum“ FRANKFURT. Um Krebspatienten bestmöglich zu behandeln, sind eine hohe medizinische Versorgungsqualität und effiziente Organisationsstrukturen erforderlich. Seit über fünf Jahren widmet sich das Universitäre Centrum für Tumorerkrankungen (UCT) diesen Aufgaben. Seit vielen Jahren bestehen auch zahlreiche zertifizierte Organkrebszentren am Universitätsklinikum für Brust- und gynäkologischen Krebs, Darmund Pankreaskrebs, Haut-, Prostata- und Lungenkrebs. Mit der jetzigen Zertifizierung als „Onkologisches Zentrum“ wurde die Qualität der ganzheitlichen Versorgung von Krebspatienten in allen Phasen ihrer Erkrankung bei den häufigsten Tumorarten systematisch überprüft. Intensiver Begutachtungsprozess In einem intensiven zweitägigen Begutachtungsprozess vor Ort unterzog sich das UCT freiwillig der umfassenden Prüfung durch eine fünfköpfige Expertenkommission. Die Spezialisten des Instituts OnkoZert wurden im Auftrag der Deutschen Krebsgesellschaft entsandt. Ihr Ergebnis ist sehr positiv: Die Kommission stellte abschließend fest, dass das UCT die Voraussetzungen für ein Onkologisches Zentrum zu 100 Prozent erfüllt hat. Daher erfolgte die uneingeschränkte Zertifikatver-
gabe. Die Vernetzung der unterschiedlichen medizinischen Fachrichtungen wurde erfolgreich umgesetzt und auf die individuellen Bedürfnisse von Krebspatienten abgestimmt. „Jeder Patient muss die Sicherheit haben, dass er oder sie bei uns in guten Händen ist und dass wir uns nicht davor scheuen, unsere eigene Qualität selbst auf den Prüfstand zu stellen. Patientensicherheit hat für uns oberste Priorität“, so Prof. Jürgen Schölmerich, Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums. „Das hundertprozentige Ergebnis der externen Überprüfung freut uns natürlich sehr und verdeutlicht einmal mehr die hohe Behandlungsqualität, die wir unseren Patienten unabhängig von der Art ihres Tumors bieten“, erläutert Privatdozent Dr. Christian Brandts, Leiter des Onkologischen Zentrums. Zeitgleich erfolgte die Zertifizierung des „Kopf-Hals-Tumorzentrums“. Damit wird auch die Behandlung von Patienten mit Krebsleiden dieser Körperteile unter die strengen Richtlinien der onkologischen Zertifizierungen gestellt. Enge Zusammenarbeit Durch die enge Zusammenarbeit aller beteiligten Fachabteilungen, insbesondere der Kliniken für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und Mund-, Kiefer- und
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Im Ärztehaus
dizinischen Notfälle des Sommers sind vielfältig. Eines haben sie aber alle gemein: Rasches Handeln und Wachsamkeit sind elementar, um den Ernst der Lage einzuschätzen und die Situation nicht lebensbedrohlich werden zu lassen. Doch die meisten Laien wissen nicht, was zu tun ist.
Insektenstiche
Hautreaktionen
KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R
gemeinmedizinischen Praxen. Ursache der Schmerzen kann eine Vielzahl gastroenterologischer, gynäkologischer und urologischer Erkrankungen sein. Sie müssen ihren Ursprung jedoch nicht im Bauchraum haben. Auch etwa durch psychische Erkrankungen hervorgerufene Missempfindungen wie
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Plastische Gesichtschirurgie im gemeinsamen Zentrum, ist die Versorgung der Patienten unter einheitlichen Qualitätsstandards in Diagnostik und Therapie stets gewährleistet. Mit etwa 900 onkologischen Eingriffen jährlich ist das Kopf-Hals-Tumorzentrum eine der größten onkologischen Einrichtungen in Deutschland. Das Zentrum deckt das gesamte Spektrum der onkologischen Therapie von gut- und bösartigen Krebsneubildungen ab. Großes Lob des Fachgutachters Zu diesen zählen insbesondere die Tumoren des Kehlkopfes und der Luftröhre, der Mundhöhle und des Rachens, der Speicheldrüsen, der Kieferknochen, des Gesichtes, der Lippen und des Halses, der Nase und der Nasennebenhöhlen, der Schädel- sowie der Otobasis. „Besonders freuen wir uns über das große Lob des Fachgutachters für unser Zentrum, das die erfolgreiche interdisziplinäre Zusammenarbeit bestätigt“, ergänzt Prof. Timo Stöver, Direktor der Klinik für Hals-Nasenund Ohrenheilkunde. „Die nun auch hochkarätig zertifizierte Bündelung unser Kompetenzen ist ein klarer Gewinn für unsere Patienten“, ergänzt Prof. Robert Sader, Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie. 14 wöchentliche Tumorkonferenzen In 14 verschiedenen wöchentlichen Tumorkonferenzen treffen sich Experten aller Fachrichtungen am Universitätsklinikum, um das Krankheitsbild jedes Krebspatienten zu besprechen und gemeinsam die optimale Behandlung abzustimmen. 2013 wurden so über 6.000 Tumorkonferenzempfehlungen nach einheitlichen Qualitätsstandards abgegeben. Allen Krebspatienten und deren Angehörigen bietet das UCT eine psychoonkologische Unterstützung an. Für Patienten mit einer nicht heilbaren Tumorerkrankung Bitte auf Seite 5 weiterlesen
RUND UM DIE GESUNDHEIT
Tipps für einen gesunden Urlaub
Vor diesem Hintergrund hat Raymond Möbs, Leiter des Servicezentrums von der DAK-Gesundheit in Offenbach, Tipps für einen gesunden Urlaub zusammengestellt: • Reiseapotheke packen
Eine Reiseapotheke erspart Stress am Urlaubsort. Neben Pflaster, Mullbinde, Schere und Pinzette sind außerdem Tabletten gegen Reisekrankheit, Brand- und Wundheilsalbe, Schmerzmittel, Mittel gegen Durchfall sowie Mückenschutz sinnvoll. • Genug Trinken Achten Sie darauf, dass Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Gerade bei Hitze gilt: Wer zu wenig trinkt, schadet seiner Gesundheit und die Leistungsfähigkeit sinkt. Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche sind die Folgen. • Schutz vor Sonnenbrand Ein schattiges Plätzchen, leichte, weite T-Shirts und Hosen sowie ein Sonnenhut sind der beste Schutz gegen Sonnenbrand. Wichtig ist auch, dass Sie eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor benutzen und diese großzügig auftragen – gerade auch auf Kinderhaut. • Zugluft meiden Eine Erkältung im Sommer ist meist noch unangenehmer als im Winter. Verantwortlich dafür sind oft Zugluft und Klimaanlagen, wie etwa im Flugzeug. Nehmen Sie deshalb einen leichten Schal oder ein Tuch mit ins Reisegepäck und versuchen Sie, zugige Orte zu meiden. Denn wenn die Luft auf den Hals trifft, sinkt die Temperatur in der Rachenschleimhaut. So haben Erkältungsviren leichteres Spiel. • Keinen Stress Lassen Sie sich im Urlaub nicht stressen. Nehmen Sie sich nicht zu viel vor. Paare sollten zwischendurch auch mal etwas alleine unternehmen. Denn nie verbringen sie mehr Zeit miteinander als im Urlaub. So hocken sie sich nicht so leicht „auf der Pelle“. Streit und Stress wird vermieden.
„Wer im Urlaub doch krank werden sollte, ist mit unserer Global Assist Card gut beraten“, sagt Möbs. „Denn mit dieser Karte haben Sie die wichtigsten AuslandsServices der DAK-Gesundheit auf einen Blick parat: von der Rufnummer der Auslands-Hotline über den Unfall-Sofort-Ser-
vice bis hin zur DAK-Facharztberatung durch Tropenmediziner und der Pandemie-Hotline.“ Die Global Assist Card gibt es für Kunden der DAK-Gesundheit in jedem Servicezentrum kostenlos. Weitere Infos sind im Internet (www.dak.de/reise) erhältlich. (hs)
Wirkstoff-Komplex gegen Bauchfett Zwei Kapseln täglich lassen die Problemzonen schrumpfen
Offenbach (PR) – Wer eine Diät macht, kennt das Problem: Die Waage zeigt zwar weniger an, der Bauchumfang bleibt aber unverändert. Dabei sollen doch gerade die Fettpölsterchen an Bauch und Hüfte verschwinden. Ein neuer pflanzlicher Wirkstoff-Komplex geht nun gezielt gegen die Problemzonen vor. Ein bestimmtes körpereigenes Enzym (Phosphodiesterase) ist schuld daran, dass sich das Bauchfett besonders hartnäckig auf den Hüften hält.„Dieses Enzym tritt vermehrt im Bauchbereich auf und verlangsamt den körpereigenen Fettabbau“, ist einer Pressemitteilung des Offenbacher Reformhauses Brunzel zu entnehmen. Weiter heißt es dort: „Mit einem Extrakt aus Guarana und hochkonzentrierten Pflanzenstoffen aus Orange, Blutorange und Grapefruit ist es jetzt gelungen, das beim Abnehmen hinderliche Enzym zu hemmen. Der pflanzliche Wirkstoff-Komplex (erhältlich im Reformhaus) besitzt daher die Eigenschaft, den körpereigenen Fettabbau gezielt an den Problemzonen zu beschleunigen. Der bei einer Reduktions-Diät so gefürchtete Jo-Jo-Effekt ist dabei nicht zu erwarten. Während das durch Hungern verlorene Gewicht meistens ein Resultat aus weniger Wasser und Muskelmasse im Körper ist, kon-
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Umfassendes...
DAK hat Ratschläge zusammengestellt, die Krankheiten vermeiden helfen OFFENBACH. Urlaubszeit ist Reisezeit. Doch leider verhageln Krankheiten immer wieder die vermeintlich schönsten Wochen des Jahres. Laut einer DAK-Umfrage konnte sich im vergangenen Jahr jeder Zehnte wegen einer Erkrankung im Urlaub nicht gut erholen; jeder Dritte davon plagte sich mit einer Schniefnase und Kratzen im Hals, jedem Siebten machte hingegen ein Sonnenbrand zu schaffen.
Freitag, 25. Juli 2014
Fortsetzung von Seite 4 steht, falls notwendig, eine umfassende palliativmedizinische Betreuung bereit. In Zusammenarbeit mit einem Dutzend Selbsthilfegruppen bestehen zahlreiche Möglichkeiten, sich mit Betroffenen auszutauschen. Neben speziell auf die Bedürfnisse von Tumorpatienten ausgerichteten Entspannungs- und Bewegungsangebote, wie Sport und QiGong, erweitern Kunst-
und Kosmetikseminare das Angebot. Eine Vortragsreihe zu verschiedenen Krebserkrankungen und deren Begleiterscheinungen für Patienten, Angehörige und Interessierte rundet das Angebot ab (www.uct-frankfurt.de/Veranstaltungen). Klinische Studien Umfassende klinische Studien gehören zu den Kernaufgaben
des UCT, um neueste Therapieansätze früh den Patienten verfügbar zu machen. Im Jahr 2013 liefen am UCT 285 onkologische Studien, an denen fast 900 Patienten teilgenommen haben. Um die Versorgungsqualität zu messen, wurde zudem eine zentrale Tumordokumentation etabliert, in der Daten zu Diagnostik, Therapie und zum Verlauf der Krebserkrankungen erfasst werden. (uk)
zentriert sich der neue Ansatz allein auf die Reduzierung des Körperfetts“. Die Wirkung wurde in einer klinischen Studie bestätigt. Die Studienteilnehmer machten keine spezielle Diät, sondern orientierten sich an der normalen empfohlenen Kalorienzufuhr (2.000 kcal bei Frauen und 2.500 kcal bei Männern pro Tag) bei mäßiger Bewegung (3x10 Minuten Gehen pro Woche). Die Ergebnisse der Kontrollgruppe, deren Mitglieder unbewusst ein Scheinpräparat (Placebo) eingenommen hatten, waren daher mit 1,4 Zentimetern weniger Taillen- und Hüftumfang nach zwölf Wochen erwartungsgemäß gering. Im Gegensatz hierzu konnten die anderen Studienteilnehmer mit nur zwei Kapseln des pflanzlichen Wirkstoff-Komplexes täglich deutliche Fortschritte erzielen: Sie verloren 5,2 Zentimeter Umfang an Hüfte und Taille, was einer Abnahme von zwei Kleidergrößen entspricht! Und auch der Körperfettanteil konnte mit zehn Prozent entscheidend reduziert werden. Ein Ergebnis, das nicht nur für eine schlankere Figur sorgt, sondern auch einen wichtigen Beitrag für die körperliche Gesundheit leistet. Weitere Infos sind im Reformhaus Brunzel, Frankfurter Straße 67, Telefon (069) 884245, erhältlich.
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Offenbach-Journal Nr. 30 O
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6 Freitag, 25. Juli 2014
FR
25. Juli
Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Gatte gegrillt (13 €) • Hafen 2, Open Air-Kino, 21.45 Uhr, Sein letztes Rennen (6 €), 24 Uhr, Jus Ed, Brett Johnson (8 €) • Ledermuseum, 17.30 Uhr, Gehen - stapfen, stöckeln, stelzen und marschieren. Texte für Fußgänger und Fetischsten (12 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Jam Session Langen • Neue Stadthalle, Terrasse, 21 Uhr, Womanoise (Sommerspiele; Eintritt frei) Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Politokk - Büchner-Abend (Eintritt frei) Dietzenbach • Waldschwimmbad, Open AirKino, 22 Uhr, Diana (8 €) • Weinfest, 19 Uhr, Vintage People Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, RoxxBusters (8/10 €) Rödermark • Naturfreundehaus Bulau, 17 Uhr, Neil Young-Camp: Philipp Bölter, Frank Schmidt, Lazy Buffalo, Stefan Leuschering, Tiger von Äpplerpur (Spende) Rödermark • TS-Sommergarten, 17 Uhr, Musikverein 03 Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Dan Allen - Folk, Punk (6 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Vinsted • Steinbrüche, 19 Uhr, Steinbruch Festival: Waldmeister ist Retro, Borgenine, Der Fall Böse (12 €; 3-Tage: 22/27 €) Seligenstadt
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
• Kreuzgang d. ehem. Abtei, 20.30 Uhr, Bayerisches Kammerorchester, Jens Peter Maintz, Violoncello - CPE Bach, Sallinen, Boccherini, Telemann (25 €) Darmstadt • Centralstation, 21 Uhr, Dub FX (27,90/29,50 €) • Mathildenhöhe, 20.30 Uhr, Darmst. Hofkapelle: Der Klang des Goldenen Zeitalters (Residenzfestspiele) Frankfurt • Günthersburgpark, 18 Uhr, Hilde aus Bornheim, Hotel Ost, 20 Uhr, Marion Fiedler (Stoffel) • 18. Frankfurter Kinowoche: Park der Villa unter den Linden, Sindlingen, 21.30 Uhr, Melancholia (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Vanden Plas, Neverdream (19,70/21 €) Bad Homburg • Kurhausplatz, 20 Uhr, The Gypsys (Eintritt frei) Groß-Gerau • Schloss Dornberg, 19 Uhr, BüchnerBühne: Die lächerlichen Preziösen (12,20/15 €), 21.30 Uhr, Die Crazy Show (12,20/15 €), 20.30/23 Uhr, Fred Timm u. Der Flotte Totte (Eintritt frei) Mainz • Zitadelle, 19 Uhr, Frederik Heislers Magnetband, Till Brönner & Band (20 - 41 €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Hugh Laurie & Copper Bottom Band (27 - 53 €)
SA
26. Juli
Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Wolf-Dieter Köster - Blues, Bossa, Balladen • Ledermuseum, 13.30 Uhr, Krankheit und Krankenheilung
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Entgrenzt. Künstlerbücher von Veronika Schäpers (Vortrag 13.8., 19 Uhr; Gespräch 24.8., 11 Uhr; Führung 3.9., 15 Uhr, Finissage 14.9., 11.30 Uhr) Bewegend, Seelenbilder - Kalligraphien v. Eva Aschoff (Führungen: 24.8., 14 Uhr, 3.9., 15 Uhr) u. Japan auf Reisen (Führungen: 31.8., 11.30 Uhr, 3.9., 16 Uhr) bis 14.9.im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Mi., 30.7., 19 Uhr MÜHLHEIM: Soziokultur rollt auf! (ab Fr., 1.8.) Wanderausstellung der Landesarbeitsgemeinschaft der Kulturinitiativen und soziokulturellen Zentren in Hessen (LAKS), bis 31.8. im der Kulturhalle Schanz, Carl-Zeiss-Str. 6, mo. - do. von 19 - 24, fr. u. sa. 19 bis 1 Uhr u. bei. Veranstaltungen DARMSTADT: Darmstadt Schwarz-Weiß, Fotos v. Nikolaus Heiss, bis 2.8. im Weißen Turm, Friedensplatz, mi. 15 - 19, sa. 13 - 17 Uhr • Gloria Brand: Stück Werk Welt - Collagen, Matthias Will: Konstruktiv und schwebend - Skulpturen, bis 26.7. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr • Kunst-Reise, Tauschausstellung zwischen Künstlern des Odenwaldkreises und Künstlern aus Darmstadt, bis 28.7. in der FoyerGalerie im Stadthaus III, Frankfurter Str. 71, mo. - do. 6.30 - 18, fr. 6.30 - 16 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Die Göttliche Komödie. Himmel, Hölle, Fegefeuer aus Sicht afrikanischer Gegenwartskünstler, bis 27.7. im MMK, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Passion. Das Sammlerehepaar von Hirsch, bis 30.7. u. Johannes Schudt und die jüdische Kultur, bis 30.7. (Kabinett) im Museum Judengasse, Kurt-Schumacher-Str. 10, di. - so. 10 - 17, mi. 10 - 20 Uhr • 54. Int. Kunstausstellung, Die Palette, Westkunst Frankfurt Nied, Arts Plastiques Strasbourg, Groupe Internatioal des Artistes du Lyonnais, 73 Künstler aus vier Vereinen, bis 29.7. in der Paulskirche, Paulsplatz 1, tägl. 11 - 17 Uhr. (Eintritt frei) • Die Holzhausen. Frankfurts älteste Familie, bis 27.7. im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 6 €) • Der Atzmann aus St. Leonhard, bis 27.7. im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr ERBACH: Kunst-Reise, Tauschausstellung zwischen Künstlern des Odenwaldkreises und Künstlern aus Darmstadt, bis 30.7. im Landratsamt, Michelstädter Str. 12 (Eintritt frei) HANAU: Klara, Kurt und die königliche Familie, Malerei und Objekte v. Dorle Obländer, bis 27.7. in der Galerie am Platz des Friedens 6, Steinhm., fr. - so. 15 - 19 Uhr MAINZ: James Rizzi - Das New Yorker Atelier, bis 28.8. im Frankfurter Hof, Augustinerstraße 55,mo. - fr. 11 - 20, sa. u. so 10 - 19 Uhr (Eintritt: 9,50 €; Führungen: mo. - sa. 14/18, so. 14/17 Uhr; 4,50 €)
Offenbach-Journal Nr. 30 O
• Burgfestspiele, 20 Uhr, NN Theater Köln: Die Nibelungen (17 €) Dietzenbach • Weinfest, 19 Uhr, Bolles Akustik Band Darmstadt • Achteckiges Haus, 20 Uhr, Session II (Eintritt frei; 23. Jazz Conceptions) Frankfurt • Palmengarten, 19.30 Uhr, William Fitzsimmons & Band (Summer in the City; 23/28 €) • Günthersburgpark, 18/20.30 Uhr, funk5, 19 Uhr, Thomas Gsella: Gegen alles (Stoffel) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Playing For Chance (23/25 €)
MI NENA, Chris de Burgh und Johannes Oerding gestalten am 26. Juli ein Picknick-Konzert auf der Loreley in St. Goarshausen. (Foto: va)
Garten- und Landschaftsbau
Inh. Gerhard H. Jöst
Goethestr. 51 · 63067 Offenbach Tel. 069/869899 · Fax 868547 Mobil 0178/8698990
bei den Indianern Nordamerikas, 15 Uhr, Leder schlägt Hightech - kein Ersatz für Leder in der Orthopädie - Vorträge • Hafen 2, 20 Uhr, Will Samson, 23 Uhr, Kill Night • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Steffen Willems, Maya Langen • Lutherplatz, 20.30 Uhr, Eine kleine Stadtmusik: Tommy Scharf (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Rathausplatz Walld., 21 Uhr, Open Air Kino: Fack ju Göthe (5 €) • Goldener Apfel, Kult(o)urtage, 14.30 Uhr, Bühne MöWa: In 80 Tagen um die Welt (3 - 5 €), 21 Uhr, Orange Box: Summer meets Music (10 €) Dreieich • Jazz in der Burg, 19 Uhr, Martina Eisenreich Quartett, European Swing All Stars feat. Hugo Strasser, The Dirty Boogie Orchestra (27 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, An Erminig (8 €) • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Saftig • Breite Haagwegschneise, Drh., 14 - 24 Uhr, Heimspiel-Open Air: M.in, Franksen, Uff Légère (Eintritt frei) Dietzenbach • Waldschwimmbad, Open AirKino, 22 Uhr, 12 years a slave (8,50 €) • Weinfest, 19 Uhr, Bernd Pfalzgraf Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 15 Uhr, Festival der Chöre (Eintritt frei), 20 Uhr, Weißes Dinner: Ronald Fries, Stereos Coverband (Eintritt frei) Rödermark • TS-Sommergarten, 17 Uhr, Tom Jet & Party-Cats • Naturfreundehaus Bulau, 17 Uhr, Neil Young-Camp (siehe 25.7.) Rodgau • Zur Kreuzung, 20 Uhr, Oder So!?! - die Nierentisch-Schlager-Show (8 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Poetry Slam (4 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Ella Rosenberger - Jazz (10/12 €) Mühlheim • Steinbrüche, 18 Uhr, Steinbruch Festival: Achtband, Taunuszweitausend, Shubangi & The Maxons, Illbilly Hitec, Double D (15 €)
Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, Pfund, DJ Lars Vegas (7,50/9 €) • Mathildenhöhe, 20.30 Uhr, Till Brönner Quintett (Residenzfestspiele) Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Tango Transit (12 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Ya Puso La Marrana, 20 Uhr, Lechuga (Stoffel) • Café Wiesengrund, Am Weingarten 14, 20 Uhr, Heine Club OF: lit.-musik. Abend mit Texten aus Heines Reisebildern • Architekturmuseum, 19 Uhr, 10 - 18 Uhr, Lego-Baustelle (3 €; bis 31.8.) Groß-Gerau • Schloss Dornberg, 16 Uhr, Bees Denäwe (Eintritt frei), Theater 3D: Grimms Kram (Eintritt frei), 18 Uhr, Christoph Oeser & Christian Döring: On The Ried Road (12,20/15 €), 20.30 Uhr, Die Feisten (17/20 €), 22.45 Uhr, The Busters (Eintritt frei) St. Goarshausen • Loreley, 16 Uhr, Gleis 8, Johannes Oerding, Nena, Chris de Burgh & Band (54 - 68 €)
SO
27. Juli
Offenbach • GV Humoria Bürgel, 13.30 Uhr, Udo, Wolfgang & Co. • Gustav-Adolf-Gemeinde, Hof, 18 Uhr, Irish Dew (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Volldampf voraus - Führung, 14 Uhr, Auf der Route der Industriekultur - Radtour, 15 Uhr, Dr. Jeannine Meighörner: Speranza - eine Liebe im Schatten des Unglücks von Longarone - Autorenlesung (2,50 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Pretty Mery K (Eintritt frei) • Waggon am Kulturgleis, 16 Uhr, Tellatunes Mörfelden-Walldorf • Goldener Apfel, Kult(o)urtage, 14.30 Uhr, Bühne MöWa: In 80 Tagen um die Welt (3 - 5 €) Dreieich • Jazz in der Burg, 9.30 Uhr, Gospel Express feat. Rev. Dorothy Smith Wilson (Burgkirche), 11 Uhr, Blues-Morning: Down Home Percolators, Otis Taylor Band, Brixtonboogie (17 €) Dietzenbach • Weinfest, 19 Uhr, Tito Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 11 Uhr, Tobasco (Eintritt frei), 20 Uhr, My Theatre: Breathing Corpses (7/9 €) Mühlheim • Steinbrüche, 14 Uhr, Steinbruch Festival: Company Of Blues, Batucada, Los Amigos,
Banjoory, Six Nation (7 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 14 - 21 Uhr, Weinfest; Jagdhof, 18 Uhr, JazzOpen Air: Stefanie Wagners Quinsch (Eintritt frei) • Mathildenhöhe, 20.30 Uhr, Eva Lind, Sopran, Konzertchor Da., Opernorchester: Italienische Opernnacht (Residenzfestspiele) Frankfurt • Die Fabrik, 14 - 22 Uhr, Kulturfest: Bird’s Talk, Heine Chor... (Eintritt frei) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Ray Romer & Band, 20 Uhr, Hello Isa Orchestra (Stoffel) • Theatrallala, 18 Uhr, Lars Ruth: Arcanum Mentis (18,90 29,90 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Die Frau des Polizisten, anschl. Gespräch mit Regisseur Philip Gröning • Petrihaus, 15 Uhr, Dieses Baumes Blatt... - Goethe, Ginkgo und Gefühle - Lesung u. Führung mit Katharina Schaaf (Lesesommer) Groß-Gerau • Schloss Dornberg, 11 Uhr, IKS Big Band (Eintritt frei) Mühltal • Burg Frankenstein, 11 - 17.30 Uhr, Burgerlebnistage: Tag der Nibelungen (1,50 - 3 €) Reinheim • Weinhof, 16 Uhr, Avalon, G.O.D. (8/10 €)
MO
28. Juli
Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Kevin Devine, Emanuel Ayvas (10/12 €) Dietzenbach • Weinfest, 19 Uhr, Capones Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 15 Uhr, König Nimmersatt (ab 4; 2/3,50 €) Darmstadt • HoffArt Theater, 20 Uhr, Session 1 (Eintritt frei; 23. Jazz Conceptions) Frankfurt • Günthersburgpark, 18/20.30 Uhr, Banoffee Jam, 19 Uhr, Hans Zippert: Meine schönsten Nahtoderfahrungen (Stoffel) Mainz • Zollhafen, Nordmole, 19 Uhr, Neil Young & Crazy Horse (78,40 €)
DI
29. Juli
Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Emperor X, This Is The Kit (Eintritt frei); Open Air-Kino, 21.45 Uhr, Blau ist eine warme Farbe (6 €) Dreieich
30. Juli
Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Quintron and Miss Pussycat (10/12 €) Dietzenbach • Weinfest, 19 Uhr, T & T Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Wolfgang Schneider, Klavier - Wiener Klassik (8 €) Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, Saxpower (Hofsommer; Eintritt frei) Darmstadt • Heckentheater, Prinz-EmilsGarten, 20 Uhr, Götz Widmann (18/22 €) • Jagdschloss Kranichstein, 20 Uhr, Vibratanghissimo (Residenzfestspiele) • Schlossbastion, 20 Uhr, Session III (Eintritt frei; 23. Jazz Conceptions) Frankfurt • Günthersburgpark, 18 Uhr, Johnny Birner, 19 Uhr, Pleil, 20 Uhr, Ann Doka (Stoffel)
DO
31. Juli
Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Time Bandits (Oldie Club) Langen • Café Beans, 20 Uhr, Bartender’s Eve (Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, The Blues Brothers - Musical (27 39 €) Dietzenbach • Waldschwimmbad, Open AirKino, 22 Uhr, Das kleine Gespenst (8 €) • Weinfest, 19 Uhr, Toni & Mimo Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Quattro Cantores (12/15 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Harvest Moon Darmstadt • Jagdschloss Kranichstein, 20 Uhr, Dorothee Oberlinger, Blockflöte, Axel Wolf, Laute/Theorbe: Una Festa Barocca (Residenzfestspiele) • Jazzinstitut, 20 Uhr, Session IV (Eintritt frei; 23. Jazz Conceptions) Frankfurt
• Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quintett (10 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Tineke Postma Quartet (12 €) • Günthersburgpark, 16 Uhr, Tonfisch, 18 Uhr, Egersdörfer und Fast zu Fürth: Fürchtet Euch nicht!, 20 Uhr, Rosario Smowing (Stoffel) • Nachtleben, 21 Uhr, Boy Hits Car, Yeti Love, La Confianza (15/19 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Crimson ProjeKCt (34/35 €) Grasellenbach • Hoftheater Tromm, 18 Uhr, Eröffnung Trommer Sommer Theaterfest für die ganze Familie (bis 3.8.; 4 - 15 €) Hanau • Amphitheater, 19 Uhr, Niedeckens BAP (38,90 - 52,90 €)
FR
1. August
Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (13 €) Langen • Neue Stadthalle, Terrasse, 21 Uhr, Paddy Schmidt (Sommerspiele; Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, The Blues Brothers (27 - 39 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Severin Groebner: Servus Piefke! (8 €) Dietzenbach • Waldschwimmbad, Open AirKino, 22 Uhr, Der Geschmack von Apfelkernen (8 €) • Europaplatz, Weinfest, 19 Uhr, Duo Tornados Heusenstamm • Bad, 21.30 Uhr, Open Air-Kino: Vaterfreuden (5 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Peter Ripper u. Frank. Demant lesen aus ihren Krimis (Eintritt frei) Darmstadt • RP, Kollegiengebäude, 20.30 Uhr, Roy Frank Orchestra mit Angelina Monti und Hill Gutt: Schuld war nur der Bossa Nova (Residenzfestspiele) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Abschlusskonzert Teilnehmerensembles (Eintritt frei; 23. Jazz Conceptions) Frankfurt • Das Bett, 21 Uhr, Teen (14,20 €) • Elfer, 20 Uhr, Azzis Mit Herz (7/12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Dr. Baby & Please (5,50/6,50 €) Hanau • Amphitheater, 19 Uhr, Niedeckens BAP (38,90 - 52,90 €) Mainz • Zollhafen, Nordmole, 19 Uhr, Max Herre & Kahedi Radio Orchestra feat. Joy Denalane, Afrob, Megaloh, Grace... (36 €) Trebur • Freibad, 17 Uhr, 22. Trebur Open Air: I Heart Sharks, Skip The Use, Zebrahead, Hasenscheisse, Town Of Saints, Go Go Berlin, Ballerband, Goldmouth, No Fate Yet... (22,90 €)
Ankauf von Pelzen, Gold, Silber, Uhren, Schmuck, Zinn und Orientteppichen, auch aus Nachlässen. Diskrete und faire Abwicklung mit Personalausweis. Erreichbar Montag-Sonntag von 09.00 Uhr bis 20:00 Uhr. Tel.: 0157/88749108
SOMMER - SONNE - FERIENZEIT
Attraktion auf dem Wiesenmarkt
Das Offenbach-Journal verlost 5 x 2 Tickets „Im Namen des Herrn“ „The Blues Brothers“ im Hayner Burggarten
SPEKTAKULÄR: Eine der großen Attraktionen des Erbacher Wiesenmarktes ist der „Mega-King-Tower“. Bei dem zurzeit größten transportablen „Freefall-Tower“ der Welt rauschen die Fahrgäste 80 Meter in die Tiefe und bekommen einen einzigartigen Adrenalin-Kick. (hs/Foto: se)
H ESSEN -F ORST Verpflichtung für Generationen
● 40 Tierarten, ca. 400 Tiere ● Kindergeburtstage, Führungen ● Forstmuseum ● Freitags Rabatttag täglich ab 9.00 Uhr geöffnet ● www.erlebnis-wildpark.de Fasaneriestraße 106 ● 63456 Hanau/Klein-Auheim ● 06181/61833010
DREIEICH. Action, Ideale, Witz, Charme, coole Typen und die beste Filmmusik aller Zeiten vereinen sich in dem höchst musikalischen Bühnenstück „The Blues Brothers – A Tribute”. An drei Tagen – 31. Juli, 1. und 2. August – präsentiert das Ensemble der Burgfestspiele Bad Vilbel dem Publikum in Dreieichenhain jeweils ab 20 Uhr das Kult-Musical mit den beiden Herren in Schwarz. In dunklen Anzügen, Hüten, Krawatten, weißen Hemden und Sonnenbrillen lässt die Rhythm & Blues-Band um Joliet Jake und Elwood Blues nichts unversucht, um ein Waisenhaus vor der Schließung zu retten. Eingebettet ins Programm der Dreieichenhainer Burgfestspiele werden sie in spektakuläre Verfolgungsjagden verwickelt und begehren gegen die Hüter und die Insignien der Wohlstandsgesellschaft auf. Für Fans ist es nicht einer der besten, sondern der beste Film aller Zeiten. „The Blues Brothers – A Tribute” ist ein actionreiches Musical nach John Landis’ Kultfilm aus den 1980er Jahren voller unvergesslicher Songs wie dem „Jailhouse Rock”, „Gimme some Lovin’”, „Everybody needs somebody to love” oder „Stand by your man”. Joliet Jake und Elwood Blues scheinen di-
rekt der Kinoleinwand entstiegen zu sein und bescheren dem Publikum mit „The Blues Brothers – A Tribute” ein musikalisches Liveerlebnis mit Sucht- und Ohrwurmpotenzial. Eintrittskarten gibt es im Ticket-
Freitag, 25. Juli 2014
7
Es gibt noch freie Plätze Sommerferiencamp für Kinder im Wildpark „Alte Fasanerie“
Wer zwei Karten für Donnerstag, 31. Juli, gewinnen möchte, schickt bis zum 26. Juli eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Blues“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen! center der Bürgerhäuser Dreieich, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 600031, sowie auf www.burgfestspiele-dreieichenhain.de. (jh/Foto: bhs)
HANAU (PR). In der letzten hessischen Sommerferienwoche (1. bis 5. September) bietet der Wildpark„Alte Fasanerie“ für Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren ein einwöchiges, ganztägiges Ferienprogramm an. Die Kinder werden von den beiden fachkundigen Wildparkführerinnen Ute Busch und Saskia Radloff betreut. Auf dem Programm stehen Abenteuer, Tierbeobachtungen, Spiele und aktives Naturerlebnis. Bei Interesse werden die Kinder in tierpflegerische Arbeiten einbezogen; nachmittags besteht freie Wahl zwischen kreativen Angeboten oder aber Sport und freiem Spielen. Anmeldungen werden noch bis Freitag, 25. Juli, entgegengenommen. Die Betreuungszeiten dauern von 9
bis 16 Uhr. Eine Teilnahme kostet 150 Euro pro Kind. Darin sind bereits Getränke, Frühstück und Mittagessen enthalten. Eine schriftliche und verbindliche Anmeldung ist erforderlich. Der Anmeldebogen kann unter www.erlebnis-wildpark.de abgerufen, ausgefüllt und an das Hessische Forstamt Hanau-Wolfgang, zu Händen Frau Scholl, Rodenbacher Chaussee 10 a, 63457 Hanau geschickt werden. Rückfragen zur Ferienwoche im Wildpark beantwortet Sabine Scholl unter der Rufnummer (06181) 618330-12. Wichtiger Hinweis: Die Ferienwoche findet nur statt, wenn sich mindestens 18 Kinder anmelden.
Die Immobilie des Jahres für Kapitalanleger
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Offenbach-Journal Nr. 30 O
5,14 % Rendite – Sichere Sachwertanlage in Bad Vilbel Die Bauarbeiten haben begonnen. Im Ortsteil Dortelweil entstehen zwei Gebäude – ein Pflegezentrum und ein Haus mit betreutem Wohnen.
Bad Vilbel. Das Seniorenzentrum Bad Vilbel wird von dem Traditionsunternehmen Glöckle als Bauträger und ausführendes Unternehmen fachkundig realisiert und mit großer Erfahrung durchgeführt. „Wir sind stolz, für einen Partner tätig zu sein, der seinen Auftrag so ernst nimmt. Eine solch professionelle Baustelle kann man nur als mustergültig bezeichnen“, so Heiko Saßmannshausen, Prokurist von Vetter & Partner aus Dreieich. „Wir können uns voll und ganz auf das Vermarkten der Wohneinheiten konzentrieren – eine wirklich spannende Aufgabe.“ Mit der Eigenmarke Rendite 50 Plus werden 120 Pflegeapartments und 44 seniorengerechte Eigentumswohnungen mit betreutem Wohnen angeboten. Erfolgreicher Vertriebsstart 42 Prozent im Pflegezentrum sind zurzeit schon verkauft. Das Seniorenzentrum ist eine tolle Gelegenheit für Kapitalanleger und Selbstnutzer, die sich über eine sichere und rentable Immobilienanlage freuen können.
Die demografischen Zahlen verdeutlichen die zukünftige Altersstruktur und zeigen eine tief greifende Gesellschaftsveränderung. In den nächsten 16 Jahren fehlen 420.000 Pflegeplätze, wie Analysen vom Statistischen Bundesamt belegen. „Und die Bedarfszahlen wachsen danach weiter an“, so Heiko Saßmannshausen. Sozialaspekt Bisher kommen die meisten Investoren aus Bad Vilbel und Umgebung. 5,14 Prozent Bruttorendite wird hier erreicht. Ein Mietvertrag über 20 Jahre mit dem renommierten Betreiber AGO, bekannt in der Region durch weitere Häuser in Roßbach und Nidderau, macht diese Immobilie langfristig kalkulierbar und reduziert den Zeitaufwand. Nebenkostenabrechnungen, Mietersuche und die Instandhaltung innerhalb des Gebäudes – außer Dach und Fach – gehören der Vergangenheit an.
Inflation erhöht Rendite Die automatische Erhöhung der Miete bei Inflation ist vertraglich garantiert und führt zu einem kontinuierlichen Wachstum der Rendite. Umweltbewusste freuen sich über die energieeffiziente Bauweise KfW 70, für die es zusätzliche Fördermöglichkeiten seitens des Staates gibt.
„Es freut uns besonders, dass die Menschen aus der Region das Konzept so gut annehmen“, so Saßmannshausen. Kapitalanleger kaufen nicht nur eine Immobilie, sondern leisten durch ihre Investition auch einen sozialen Beitrag in der eigenen Region. Fertigstellung und Übergabe an den Betreiber AGO ist im September 2015. Weitere Informationen erhalten Interessenten bei Vetter & Partner unter der Rufnummer (06103) 804990 oder unter www.rendite50plus.de.
Die geförderten Zinskonditionen sind sehr attraktiv. „Wir können alle selbst etwas für unsere Infrastruktur tun und unsere Zukunft mitgestalten“, so Saßmannshausen.
Langfristige Sachwerte Vetter & Partner ist auf die Entwicklung und Vermarktung von Seniorenimmobilien spezialisiert. Der Qualitätsstandard wird hier hoch gehalten. „Eine Immobilie ist ein langfristiger Sachwert. Somit muss man besonders auf die Nachhaltigkeit achten. Neben einer modernen Bauweise ist die Bedarfssituation zur Nutzung einer Immobilie maßgeblich“, sind sich die beteiligten Unternehmen einig.
Carolin Glöckle und Klaus Glöckle, Geschäftsführer der Glöckle Holding
8 Freitag, 25. Juli 2014
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VERMIETUNGEN
Garaus für ziemlich hässliche „Endmoräne“ Parkdeck am Karl-Carstens-Platz soll Wohnbebauung weichen OFFENBACH. Das hässliche Parkdeck zwischen Bahnhofstraße und Berliner Straße, direkt am sinnfreien Karl-Carstens-Platz gelegen, ist dem Ende geweiht. Dank einer Investition der Elischer GmbH & Co KG wird die Magistrale eine architektonische Aufwertung erfahren: Der Frankfurter Bauträger und Projektentwickler plant auf der Fläche des Parkdecks und des angrenzenden Parkplatzes an der Bahnhofstraße vier Gebäude mit insgesamt 72 Wohnungen. „Damit verschwindet eine Endmoräne der autogerechten Stadt und macht Platz für innerstädtisches Wohnen“, freut sich Oberbürgermeister und Planungsdezernent Horst Schneider. Der Bauboom geht somit weiter in der Offenbacher Innenstadt. Der Oberbürgermeister kann dem naturgemäß nur Gutes abgewinnen und konstaniert einen Entwicklungstrend mit ausschließlich positiven Impulsen für die gesamte Stadtentwicklung: „Schließlich verschwinden damit Brachen aus dem Stadtbild, und es werden neue kaufkräftige Bürger angezogen.“ Innerstädtisches öffentliches Parken werde dort auch künftig noch möglich sein, da Architekt Axel Krück vom Architektenkontor Faller & Krück neben 72 Parkplätzen für die Bewohner 70 weitere in der zweiten Tiefgaragenebene geplant hat. Wohnen findet in seinem Entwurf zwischen dem 1. und dem 5. beziehungsweise dem 7. Obergeschoss statt. Verschiedene Gebäude mit verschiedenen Höhen seien geplant, wobei das erste an der Luisenstraße die Hö-
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EBA
VORZEIGEMODELL: Wohnungsbauträger Reiner Elischer und Axel Krück vom Architektenkontor Faller&Krück präsentieren einen Entwurf des geplanten Neubaus. (Foto: Stadt Offenbach) he des gegenüberliegenden Gebäudes aufgreift und „mit 21 Metern Gesamthöhe knapp unter der Hochhausgrenze bleibt“, erläutert der Architekt. Die Dächer sollen extensiv begrünt oder als Terrassenflächen zu den angrenzenden Wohnungen gestaltet werden; alle Gebäude sind nach Süden orientiert. Rund 18 Millionen Euro inves-
tiert Reiner Elischer in das rund 3.300 Quadratmeter große Areal – für ihn die erste Investition am Standort Offenbach. In die Stadt kam er erst durch den Architekten, der wiederum bereits hier aktiv war und ist. Baubeginn soll im Sommer 2015 sein, mit dem Verkauf der Wohnungen bereits im Frühjahr begonnen werden. (ks)
GEW. ANGEBOTE
Abendrealschule an der GTS? In Stadt und Kreis kein vergleichbares Angebot OFFENBACH. Erstmals soll nach dem Willen des Magistrats in Offenbach eine Abendrealschule für Erwachsene etabliert werden. Wenn das hessische Kultusministerium und die Stadtverordneten dem Vorhaben zustimmen (die Sitzung fand erst nach Redaktionsschluss statt; Anm. d. Red.), könnte das Angebot zum Erwerb der Mittleren Reife zum Schuljahresbeginn 2015/16 an den Gewerb-
lich-Technischen Schulen eingerichtet werden. In Stadt und Kreis Offenbach gibt es derzeit kein vergleichbares Angebot und die Abendhaupt- und -realschule in Frankfurt hat in der Vergangenheit immer wieder Interessenten abweisen müssen. Die Vhs bietet zwar eine Vorbereitung auf die externe Abschlussprüfung an, die kostet jedoch selbst ermäßigt noch mehr als 1.600 Euro. (mi)
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FUNDGRUBE
Offenbach-Journal Nr. 30 O
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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de
UNTERRICHT
EIN ROMANTISCHES TREFFEN + EINE UNABSICHTLICHE BERĂœHRUNG WIRD ZĂ„RTLICH ERWIDERT! D I A N A , 64 J / 1.59, ganz alleinst. selbst. Unternehmerin in der Sportbranche. Ich liebe ein gemĂźtliches Zuhause, Nah- und Fernreisen. Ich bin eine zierlich-schlanke, schĂśne, sehr jugendliche u. frĂśhliche Frau, mit Witz und Humor, sportlich, gesund, vital, immer noch neugierig u. allem SchĂśnen zugetan. Zu zweit haben wir wieder mehr Lebensqualität, die wir in vollen ZĂźgen genieĂ&#x;en kĂśnnen, und lustige, harmonische Liebe hält uns jung. Ich liebe wandern, klettern, kochen und mal ein langsames Tänzchen und ich mĂśchte mit Ihnen herzlich lachen. Ich bin eine Frohnatur, doch zu allem fehlt „ER“ mir ... habe bitte Mut u. rufe gleich an! Ich mĂśchte Sie verwĂśhnen, glĂźcklich machen, denn ich bin ganz Frau mit groĂ&#x;er Lust auf Harmonie und liebe Worte. Darf ich Sie in Ehren zu einem Glas guten Wein einladen? GlĂźcklich sein u. unsere immer noch verrĂźckten, jungen Träume erfĂźllen. Bitte rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Diana@wz4u.de
ALLE ROSEN SCHENKE ICH DIR + MEIN HERZ ! AKADEMIKER M A X , 40 J / 1.80, ledig, selbst. Unternehmer einer gr. Firma, wie sagt man so schĂśn, in guten finanziellen Verhältnissen, das heiĂ&#x;t, wir kĂśnnen uns auch ein Gummiboot kaufen u. nach USA rudern!!! Ich bin ehrlich u. sehr lustig, habe Voru. Nachteile (aber nicht viele). Bin dynam., sympathisch, zärtl., anschmiegsam, pflegeleicht, ein etwas verrĂźckter Typ mit schĂśnem modernen Haus u. keine Lust mehr auf virtuelle Partnersuche. Ich wĂźnsche mir eine liebe „SIE“ fĂźr „IMMER“, damit unsere WĂźnsche u. Träume in ErfĂźllung gehen! Ich freue mich auf ehrliche GefĂźhle u. das kleine Zeichen unserer Liebe ‌ darum rufe bitte gleich an, denn im Internet wirst du mich nicht finden, od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Max@wz4u.de
KOMM MIT NACH TIMBUKTU + VENEDIG + IN DIE LIEBE ! DR. T H O R S T E N, 50 J / 1.92, ledig. Ich bin ein frĂśhlicher, dynam. Mann, ein sportl.-eleg. Typ, kein Macho, sondern pflegeleicht, treu wie ein Dackel ... auch manchmal stur wie ein Dackel. Bin natĂźrlich, feinfĂźhlig, mit Humor u. Charme, mag Kanu fahren, Inliner, Reisen u. habe ein schĂśnes Zuhause + Auto u. mag Pizza bei Kerzenschein. Wo sind „SIE“ – eine Frau, die es mit der Liebe auch ernst meint, sich in Jeans wie Seidenkleid gleichermaĂ&#x;en wohlfĂźhlt, auch mal mit mir Picknick machen wĂźrde oder spontan die Koffer packen und in die Sonne fliegen – ob Ibiza, Karibik oder ... ist egal, lass dich von der Sonne u. von mir kĂźssen. Ich wĂźnsche mir Zeit fĂźr unsere GefĂźhle, Liebe und viel, viel mehr. Bitte rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od.06151 / 7909090, auch Sa./So., od E-Mail an: Thorsten@wz4u.de EINLADUNG NACH AFRIKA ODER ZU EINEM ROMANTISCHEN PICKNICK ! D I E T E R , 61 J / 1.81, ganz alleinst., Architekt, jetzt im Ruhestand, aber mit der Option, gĂźnstig zu fliegen, wohin „SIE“ es wĂźnschen! Bin ein dynam. Mann, mit schĂś. Zuhause + Motorboot fĂźr entspannte Sonnenbäder, auĂ&#x;erdem bin ich im Karnevalsverein und bringe Dich jeden Tag zum Lachen. Ein Bett im Kornfeld ist wohl zu stoppelig fĂźr uns, wie wäre es mit Kennenlern-Traumurlaub zum Träumen an einem weiĂ&#x;en Strand od. unterm Sonnenschirm beim Italiener? Ich suche „SIE MIT HERZ“ fĂźr mein Herz. Ich wähle diesen modernen Weg, SIE zu finden. Ich bin treu, jugendl., charmant, intell. u. humorvoll, mit einem Herz voller Liebe. Unser Kennenlernen wird in knisternder, frĂśhl. Atmosphäre sein. Welche Dame, auch etwas verrĂźckt u. spontan, schreibt od. ruft gleich an? Mein Herz wartet ‌ Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Dieter@wz4u.de
URLAUB IN MEINEM HAUS AUF MALLORCA ? ABER ZUERST KENNENLERNEN ! KAUFMANN W E R N E R , 72 J / 1.79, selbst. Unternehmer / Privatier. Das Leben hat es gut mit mir gemeint und ich habe viel erreicht u. lebe in besten finanziellen Verhältnissen. Bin jung, frĂśhlich, sehr gesund u. ganz gut aussehend; habe das Herz u. die Gesundheit eines 40-Jährigen, mit dem Schalk eines Lausbuben. Ich wĂźnsche mir eine liebe Frau, zusammen reisen, gepflegt essen gehen – darf ich Sie in Ehren in mein Haus einladen? Den Sommerabend genieĂ&#x;en, Eis essen auf meiner Terrasse – mit herrlicher Aussicht auf die Landschaft u. unsere Zukunft. Keine Angst, Unkraut zupfe ich selbst und mein Haus pflegen gute Geister, „SIE“ mĂśchte ich verwĂśhnen und schĂśne Stunden erleben. Lassen Sie uns das GlĂźck miteinander finden, den Weg zusammen zu Ende gehen. JETZT – NICHT SPĂ„TER, SPĂ„TER IST ZU SPĂ„T ‌ Haben Sie bitte Mut u. rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Werner@wz4u.de
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Flickstellen, Risse, Spurrinnen und DurchbrĂźche - so präsentiert sich die gesamte Fahrbahn des Streckenabschnittes der A 3 zwischen Offenbacher Kreuz und der Anschlussstelle Obertshausen. Am kommenden Montag (28.) starten die Vorarbeiten fĂźr die 5,9 Kilometer lange Fahrbahnerneuerung. Das Projekt, das bis zirka Anfang Oktober andauert, stellt „Hessen Mobil“ vor groĂ&#x;e Herausforderungen, denn der Streckenabschnitt ist mit durchschnittlich rund 133.000 Kraftfahrzeugen am Tag einer der am stärksten belasteten Autobahnabschnitte in Hessen. Aktuell werden die drei vorhandenen Fahrstreifen pro Fahrtrichtung durch die Freigabe des Seitenstreifens in Spitzenverkehrszeiten ergänzt, um die Kapazität des Streckenabschnitts zu erhĂśhen. Damit der Verkehr durch die Baustelle nicht zum Erliegen kommt, setzt „Hessen Mobil“ auf die sogenannte WechselverkehrsfĂźhrung. Von den insgesamt sieben Fahrstreifen werden dem Verkehr in der Rushhour morgens in Fahrtrichtung Frankfurt und nachmittags in Fahrtrichtung WĂźrzburg jeweils vier Fahrstreifen zur VerfĂźgung gestellt. DafĂźr wird der mittlere der sieben Fahrstreifen wechselweise fĂźr die beiden Fahrtrichtungen
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diesem hoch belasteten Streckenabschnitt nicht zu noch mehr Verkehrsbehinderungen fĂźhrt, sondern es spart auch bare MĂźnze: Die zusätzlichen Staus, die durch die dauerhafte Wegnahme eines Fahrstreifens auf der A 3 in der Rushhour während der Baustellendauer entstehen wĂźrden, verursachen laut Berechnungen der Ruhr-Universität Bochum volkswirtschaftliche Kosten in HĂśhe von etwa sechs Millionen Euro.“ Die Kosten der BaumaĂ&#x;nahme belaufen sich auf rund 7,5 Millionen Euro und werden vom Bund getragen. (mi)
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