I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 19. September 2014
Nr. 38 O
Ausgehtipps Wohin am Wochenende?
Auflage: 46.165
Kickers: Freude über Weltrekord und Punktspiel-Sieg Seite 3
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Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Bauen Modernisieren Energie sparen Seite 4
Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region Seite 6
Tag des Handwerks: Praktische Einblicke in verschiedene Gewerke Seite 4
„WM-Nachfieber“: Fußballcamp der Gemaa lockte über 80 Kinder an Seite 3
Kleinod mit Öko-Siegel
Vorlesen und Basteln
„Gemäßigte“ Badesaison 2014 am Schultheis-Weiher ist Geschichte
OFFENBACH. In der Kinderbibliothek, Herrnstraße 59, findet am Freitag (19.) ab 14.30 Uhr ein „herbstlicher Vorlesenachmittag“ statt. Dazu eingeladen sind Mädchen und Jungen ab dem Vorschulalter und ihre Eltern sowie Gruppen aus Kindergärten und Grundschulen. Die Teilnehmer hören eine in die Herbstzeit passende Geschichte und widmen sich dem Blätter-Druck. Ein Büchertisch mit Medien zu den Themen Herbst, Wald und Tiere liefert Lesetipps und Informationen. Der Eintritt ist frei. (ks)
Von Kai Schmidt OFFENBACH. Fünf Jahre, geprägt von intensiven Anstrengungen, koordiniert vom städtischen Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz, haben sich gelohnt. Die letzte Phase der umfangreichen Sanierung des Schultheis-Weihers ist nunmehr abgeschlossen. Am Montag dieser Woche endete die fünfmonatige Badesaison am beliebten Ausflugsziel der Offenbacher und vieler Menschen aus der Region. Das Naturschutzgewässer inmitten der Stadt ist bis zum nächsten Frühjahr wieder primär der Tier- und Pflanzenwelt vorbehalten. Mit der jüngsten Probeentnahme ist nun auch die biologisch-wissenschaftliche Beobachtung und damit die letzte Phase der umfangreichen Sanierung des Sees abgeschlossen. Das Projekt kann durchaus als Erfolgsgeschichte beschrieben werden. Jetzt, da das 30-jährige Bestehen der Rumpenheimer und Bürgeler Kiesgruben als Naturschutzgebiet noch in frischer Erinnerung ist, kann zur Freude von Umweltdezernent Peter Schneider und dem Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz ein Schlussstrich unter
das Maßnahmenbündel gezogen werden. Das Amt trägt die administrative Verantwortung für die ÖkoZone und entwickelt in Abstimmung mit der Oberen Naturschutzbehörde beim Regierungspräsidium Darmstadt das Gelände zu einem „außergewöhnlichen Schutzgebiet für die Vogelwelt“ weiter. Mit der jüngsten Entnahme einer Probe des Seewassers endete die sogenannte „Monitoringphase“, die sich der fünfjährigen Sanierung anschloss. Die Stadt hat nun hinreichende Messdaten gesammelt, damit
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die Europäische Union gemäß der Europäischen Badegewässerverordnung den Weiher zur offiziellen öffentlichen Badeeinrichtung erklären kann. „Ei-
ne Entscheidung diesbezüglich erwarten wir für das erste Quartal 2015“, so Heike Hollerbach, die Leiterin des Offenbacher Umweltamtes. Dem guten Zustand des Gewässers dienlich war in diesem Jahr der eher mäßig-moderate Sommer. Nach einem angenehmen Start in die Badesaison im Mai und einem abschnittsweise heißen Juni und Juli eignete sich der Ferienmonat August aufgrund der oftmals kühlen und feuchten Witterung kaum noch zum Baden. „An den schönen Tagen zählte die Badeaufsicht wieder mehr als 2.000 Besucher pro Tag“, bilanziert Schneider. Insgesamt stiegen die Besucherzahlen in den vergangenen Jahren kontinuierlich an, „ein Beleg dafür, wie hoch die Akzeptanz des Weihers und unserer Sanierungsmaßnahmen bei der Bevölkerung ist“. In dieser Saison sind rund 36.500 Sonnenanbeter und Badefreunde auf dem Areal gezählt worden. Die einzigen kleinen Aufreger rund um das ansonsten unspektakuläre Sommervergnügen: Das waren Themen wie „Darf im FKK-Bereich Badehose getragen werden?“ und „Darf der Hund mit ins Wasser?“ Die klare Antwort auf diese Fragen lautet: Nein. Dass es im kühlen Nass und außerhalb des Wassers einen besonderen Bedarf an tolerantem Verhalten gibt, kann Schneider nur unterstreichen: „Dort, wo 2.000 Menschen mit unter-
Polizei stellt Diebesgut aus
MEZZOSOPRANISTIN JOHANNA KRELL und Mark Genzel am Klavier gestalten am Sonntag (28.) ab 18 Uhr in der Gustav-Adolf-Kirche in Bürgel (Langstraße 62) einen Konzertabend, der auf tiefgründige, aber dennoch stets kurzweilige Weise die Vielschichtigkeit der Liebe auslotet. Unter dem Titel „Plaisir d‘amour“ folgt das Programm den verschlungenen Wegen der Zuneigung und den Höhen und Tiefen der Leidenschaft. Auf dem Programm stehen Lieder und Arien unter anderem von Händel, Bizet, Schumann und Mendelssohn Bartholdy. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. (mi/Foto: gak)
OFFENBACH. Nahezu 2.600 bei einem mutmaßlichen Hehler in Offenbach sichergestellte Münzen, etliche Taschen- und Armbanduhren sowie Halsketten und andere Schmuckstücke, aber auch mehr als 2.000 Briefmarken sind noch bis Sonntag (21.) jeweils von 10 bis 17 Uhr in einer Ausstellung im Polizeipräsidium Südosthessen, Geleitsstraße 124 (Nebeneingang, 1. Stock), zu sehen. Das Fachkommissariat 21 der Kriminalpolizei geht davon aus, dass die Exponate aus Einbrüchen und Diebstählen, die zwischen November 2013 und dem 27. Mai 2014 im gesamten Rhein-MainGebiet begangen wurden, stammen. (mi)
schiedlichen Interessen auf engem Raum zusammentreffen, muss gegenseitig Rücksicht genommen werden.“ Bleibt der Ausblick auf die Herbst- und Wintermonate: Wenngleich die Badesaison jetzt beendet sei, eigne sich das Naturschutzgebiet hervorragend für erholsame Ausflüge, betont Hollerbach. Ihr Tipp: „Gerade der Spätsommer und der Herbst bieten mit ihren vielen Farben einen besonderen Reiz für Spaziergänge am Schultheis-Weiher“.
Wen-Sinn Yang
Im Rausch sinfonischer Klänge Capitol Classic Lounge startet im Oktober Von Kai Schmidt OFFENBACH. Die Capitol Classic Lounge startet mit einem großen Rausch sinfonischer Klänge in ihre neue Spielzeit. Diese beginnt am Sonntag, 12. Oktober, um 17 Uhr im Capitol Theater mit einem brillanten philharmonischen Programm. Solist ist mit Wen-Sinn Yang einer der berühmtesten Cellisten Europas, der mit Antonin Dvoráks Cellokonzert h-moll einen Edelstein der Konzertliteratur darbieten wird. Zum Start der neuen Saison der Capitol Classic Lounge wird Wen-Sinn Yang natürlich von der Neuen Philharmonie Frankfurt unter der Leitung von Jens Troester begleitet. Das 1894 während seiner Jahre in Amerika von Dvorák komponierte Konzert steht für Leidenschaft und explosive Emotionalität. Zu diesen Klängen lässt George Miller in seinen legendären „Hexen von Eastwick“ das Cello von Susan Sarandon Feuer fangen. Meisterhafte Konzertmusik Dem gegenüber steht ein Werk eines anderen – und dann bleibenden – Amerika-Auswanderers: Miklós Rózsa, gebürtiger Ungar, wurde binnen kürzester Zeit zu einem der bedeutendsten Filmmusikkomponisten Hollywoods. Die Begleitmelodien in „Ben Hur“, „Quo Vadis“ oder „El Cid“ entstammen ebenso seiner Feder wie manche Hitchcock-Filmmusik.
Rózsa schrieb aber auch meisterhafte Konzertmusik – und sein berühmtestes Werk entstand schon Jahre vor dem Übersiedeln nach Hollywood, „Thema, Variationen und Finale op.13“. Weltberühmt wurde das Stück spätestens durch Leonard Bernstein, der sein Debutkonzert beim New York Philharmonic 1943 mit diesem Werk eröffnete – der Beginn einer der größten Dirigentenkarrieren des 20. Jahrhunderts. Dazu kommen in Offenbach drei der „Slawischen Tänze“, Dvoráks erstem internationalen Erfolg. Besondere Herangehensweise Typisch für die Neue Philharmonie ist eine besondere Herangehensweise. Das ist zum Einen die gut durchdachte, manchmal wilde Mischung verschiedener Werke, durchaus auch gerne aus verschiedenen Epochen. Zum Anderen wird gerne neu orchestriert. Für die Auftaktveranstaltung der neuen Saison begaben sich Christian van den Berg, Patrik Bishay und Frank Heckel, allesamt dem Orchester nah stehende Komponisten, an die Aufgabe. Gedacht ist dies alles als Geburtstagsgeschenk für die Neue Philharmonie Frankfurt, die vor fast auf den Tag genau 15 Jahren exakt dieses Programm als ihr erstes Sinfoniekonzert spielte, nur eben mit den Tänzen in der Ursprungsfassung, die nun in frischem und persönlichem Klanggewand von Komponisten des 21. Jahrhunderts erklingen.
Mit Holz sozial engagiert für Kinder- und Jugendfarmen Rödermark: Zimmerei Sipa wurde von der Hessischen Landesregierung ausgezeichnet RÖDERMARK/OFFENBACH. Die Zimmerei des Rödermärker Handwerksmeisters Dieter Sipa ist vom Sprecher der Hessischen Landesregierung, Staatssekretär Michael Bußer, als „Unternehmen des Monats August 2014“ ausgezeichnet worden. „Der kleine Betrieb hat seine gesamte Arbeitskraft drei Tage lang in den Dienst der Kinder- und Jugendfarm Offenbach gestellt, um dort eine Grillhütte zu errichten. Dieses große Engage-
ment verdient Anerkennung“, erklärte Bußer im Rückblick auf den achten Monat des Jahres, der den Namen Sipa als Titelträger hervorbrachte. Indes: Ein Hochsommermonat wie aus dem Bilderbuch – das war der diesjährige August gewiss nicht. Doch eben dafür, für laue und helle Abende der Kategorie „Lagerfeuer-Romantik“, hat sich Sipas Zimmerei schon des Öfteren ins Zeug gelegt. Nicht nur in Offenbach, son-
dern auch im heimischen Rödermark wurde Unterstützung beim Bau einer öffentlich zugänglichen Grillhütte gewährt. Zudem engagiert sich der Betrieb auf dem sozialen Terrain für die am Oberwiesenweg zwischen Urberach und Ober-Roden gelegene Kinder- und Jugendfarm: Es gab Holzspenden für Lagerfeuer-Aktionen und handwerkliche Hilfestellung beim Bau der dortigen Toilettenhäuschen.
(Foto: wildundleise.de)
Apropos „Farm“: Die Rödermärker Anlaufstation für Kinder, die kreative Stunden unter naturnahen Vorzeichen erleben möchten, bekommt von Sipa den mit der Auszeichnung verbundenen Anerkennungsbetrag in Höhe von 500 Euro zugesprochen. Über diesen ausdrücklichen Wunsch des Geehrten berichtete Bußer, als er dieser Tage auf die grundsätzliche Bedeutung der Aktion „Unternehmen des
Monats“ aufmerksam machte. Es handele sich um eine Initiative von Ministerpräsident Volker Bouffier, eingebettet in die Ehrenamtskampagne „Gemeinsam aktiv – Bürgerengagement in Hessen“. Gewürdigt werden solle der Einsatz von Geschäftsleuten und deren Belegschaften für das Allgemeinwohl. Man wolle „gute Beispiele mit Vorbildcharakter in den Blick der Öffentlichkeit rücken“, betonte Bußer. (kö)
Zu Wen-Sinn Yang muss erwähnt werden, dass er zu den vielseitigsten Künstlerpersönlichkeiten als Kammermusiker und Solist im Cellofach zählt. „Technisch auf allerhöchstem Niveau, spielt er mit wunderbarem, großem Ton und einwandfreier Intonation. Seine Phrasierungen sind einfühlsam, und er erfasst in außerordentlicher Weise die philosophische Dimension der Werke, die er spielt“, äußerte sich kein Geringerer als Lorin Maazel über ihn. Seit dem Gewinn des Ersten Preises beim Internationalen Musikwettbewerb in Genf 1991 ist Wen-Sinn Yang ein gern gesehener Gast auf den bedeutenden Konzertpodien und Musikfestivals in Europa und Asien. Einführung ab 16 Uhr Als Solist bei Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, NHK Tokio, Shanghai Symphony Orchestra, Radio Suisse Romande, St. Pauls Chamber Orchestra musizierte er mit Dirigenten wie Sir Colin Davis, Lorin Maazel und Mariss Jansons. Der in Bern geborene Musiker taiwanesischer Abstammung studierte bei Claude Starck (Zürich) und bei Wolfgang Boettcher (Berlin). Im Anschluss an sein Engagement als Erster Solocellist im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, mit dem er vielfach solistisch auftrat, wurde er 2005 als Professor an die Hochschule für Musik und Theater München berufen. Eine Einführung mit dem künstlerischen Leiter der Reihe, Dr.
Ralph Philipp Ziegler, gibt es im „Praeludium“ ab 16 Uhr. Karten sind im OF-InfoCenter (Salzgässchen 1, Telefon: 069 80652052) sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
Kinderfest im Büsingpark OFFENBACH. Der Weltkindertag erinnert alljährlich an eine Binsenweisheit, die freilich in vielen Ländern und Gesellschaften unter dem Druck wirtschaftlicher und sozialer Verhältnisse leicht in Vergessenheit und unter die Räder gerät: Kinder haben Rechte, Kinder müssen gehört werden, Kinder sind ein wichtiger Mosaikstein im Puzzle der öffentlichen Infrastruktur. Der Appell, all diese Dinge zu berücksichtigen, wird am Samstag (20.) auch in Offenbach zu hören sein. Von 14 bis 17 Uhr lockt ein Kinder- und Familienfest in den Büsingpark. Zahlreiche örtliche Institutionen, die in Sachen „Nachwuchsarbeit“ engagiert sind, nutzen den „Ehrentag der Kinder“ als Aufhänger, um für sich und ihre Angebote zu werben. Magisches Labyrinth Ein Bewegungsparcours, ein Kuscheltier-Krankenhaus, ein magisches Labyrinth, Polizei- und Feuerwehrautos zum Betrachten aus der Fahrerperspektive... All dies – und noch mehr – hat das Fest im Zentrum der Stadt für junge Offenbacher und deren (Groß-)Eltern zu bieten. (kö)
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OFFENBACH
Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Bei den vielfältigen Kunstereignissen an diesem Wochenende kann einem ganz schwindelig werden. Mit dem „Festival der jungen Talente“ im Hafengebiet, dem Ausstellungsprojekt „TAUSCH!“ in der Heynefabrik und den Rumpenheimer Kunsttagen zeigt Offenbach endlich mal als Kreativstandort, wo der Hammer hängt. Die Stadt ist voller relevanter Kunst – und das ist gut so. Freitag, 19. September: Der Verein für Kunstförderung Rhein-Main unter Vorsitz der Initiatorin des Festivals, Grete Steiner – ein Offenbacher SPDUrgestein – richtet das FdjT (Festival der jungen Talente) nunmehr zum siebten Mal aus. Ausgesuchte Studenten der Hochschule für Gestaltung Offenbach, der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule Frankfurt, der
Hessischen Theaterakademie und des Masterstudiengangs Dramaturgie der Goethe-Universität (Frankfurt) werden an dem gesamten Wochenende im alten Lokschuppen der Hafenbahn (ehemaliger Hafen 2) und der gegenüberliegenden Ölhalle Arbeiten präsentieren, die sich anschließend wieder auflösen oder verschwinden. Was soll das? Da hilft der diesjährige Titel der Schau: „What Happens in Offenbach Stays in Offenbach“. Der Festivalort, das Offenbacher Hafengelände, befindet sich, wie man weiß, mitten im Umbruch zum neuen Viertel „Hafen Offenbach/Leben am Main“. Der temporäre Charakter des Geländes soll mit dem dreitägigen Festival korrespondieren, wie die Veranstalter verlautbaren lassen. Als Kuratorin des FdjT 2014 konnte die niederländische Kritikerin Roos Gortzak gewonnen werden, die einen anerkannt hohen Ruf in der internationalen Kunstszene genießt. Sie will die Grenze zwischen Künstler und Publikum aufheben. Junge internationale Kunst auf hohem Niveau wird man im Hafen erleben können.
Singspiel: Brustkrebs: Ärzte referieren Tierisch bunt OFFENBACH. Die Frage „Brustkrebs – was nun?“ steht im Mittelpunkt des 10. Patiententages, der am Samstag (20.) von 9 bis 15.30 Uhr im Capitol, Goethestraße 1-5, stattfindet. Mediziner des Offenbacher Sana-Klinikums, niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten referieren über zentrale Aspekte rund um das Krankheitsbild und verschiedene Behandlungsmethoden. Die häufigste Tumorerkrankung, mit der sich Frauen in den Industrienationen der westlichen Welt konfrontiert sehen: das ist der Brustkrebs. „Wird der Tumor rechtzeitig erkannt, so kann mit einer Heilungschance von 90 Prozent gerechnet werden“, geben die Mitveranstalter des Sana-Klinikums zu bedenken. Der Info-Tag bietet Gelegenheit, Kurzvorträge zu hören, Fragen zu stellen und Einzelgespräche zu führen. Zudem sind Kaffeeund Mittagspausen vorgesehen: Dann wird für das leibliche Wohl der Besucher(innen) gesorgt. (kö)
OFFENBACH. Die unter dem Dach der Lutherkirche mit dem Thema „Klangwelten“ beschäftigte Kinderkantorei (evangelische Mirjamgemeinde) lädt Familien zu einer Singspiel-Aufführung ein. Am Sonntag (21.) wird im Gotteshaus der Protestanten, Waldstraße 74-76, ab 16 Uhr die Geschichte „Keine Angst vor wilden Tieren“ präsentiert: Ein von der Dietzenbacher Chorleiterin Barbara Wendtland erdachtes Stück mit eingängigen Melodien sowie tierisch-bunten Kostümen und Kulissen. Die Mädchen und Jungen der Kinderkantorei haben den musikalischen Ausflug ins Reich der ungezähmten Vierbeiner in den zurückliegenden Wochen mit großer Begeisterung vorbereitet. Nun fiebern sie dem Auftritt entgegen. Instrumentalisten der Mirjamgemeinde sind mit von der Partie. Die Singspiel-Leitung übernimmt der Dekanatskirchenmusiker Friedemann Becker. Regie führt Susanne Nagel. (kö)
Unbedingter Tipp! Auch am gesamten Wochenende hat der geneigte Besucher die letzte Chance das Ausstellungsprojekt „TAUSCH! Contemporary Art Fair 2014“ in der Heynefabrik zu besuchen. Hierbei wird spielerisch mit dem Format „Kunstmesse“ umgegangen und Fragestellungen zum Verhältnis von Kunst, Käufer und sonstigen Akteuren pointiert aufgeworfen. Die Aktion begann bereits im August und endet am kommenden Sonntag. Geboten werden Vorträge zu den Themen Vermarktungsstrategien und Kulturmanagement. Dazu werden Performances, Theater, Lesungen, Workshops. Contemporary Music und diverse Musik zum Abtanzen geboten. „TAUSCH!“ ist eine neue Kooperation des Frankfurter Kunstvereins EULENGASSE und des Bunds Offenbacher Künstler BOK, um die jeweili-
gen Stärken und Erfahrungen der beiden Vereine zu bündeln und eine stärkere Präsenz im Rhein-Main-Gebiet zu erlangen. Unbedingter Tipp! Als wäre das nicht schon ein geballtes Kunstprogramm, öffnen sich an diesem gesamten Wochenende noch 15 Ateliers in Rumpenheim. 30 Künstlerinnen und Künstler zeigen neueste Arbeiten in und um das Schloss Rumpenheim, in ortsansässigen Werkstätten und Ateliers sowie repräsentativen Räumen. Nach der Sanierung des Schlossinnenhofs werden in diesem Jahr wieder Bildhauer diesen spektakulären Platz zur Präsentation ihrer Skulpturen und Großplastiken bespielen können. Ein neues Ausstellungskonzept für die Schlosskirche wird für Spannung sorgen: alljährlich wird ein Künstler eingeladen, um speziell für und im Kirchenraum zu arbeiten. In diesem Jahr konnte der großartige hiesige Künstler und Bühnenbildner Hagen Bonifer dafür gewonnen werden – eine aufwendige Raumveränderung wird den historischen Sakral-
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raum der Schlosskirche in ein anderes Licht tauchen. • Lokschuppen, Ölhalle im Hafengebiet / Kunstausstellung: Festival der jungen Talente / Freitag, Samstag, Sonntag / Eintritt frei • Heynekunst, Lilistr. 83 d / Kunstausstellung: TAUSCH Contemporary Art Fair 2014 / Freitag: 18-21 Uhr, Samstag: 18-21 Uhr, Sonntag: 15-18Uhr • Rumpenheimer Kunsttage, Schlosskirche Rumpenheim / 19 Uhr Vernissage Hagen Bonifer, es spricht: OB und Kulturdezernent Horst Schneider, Musik: Reiner Michel, im Anschluss „Nightmove“ - Bar im Mausoleum Samstag, 20. September: Peter Finger: an diesem Namen kommt niemand vorbei, der sich auch nur ein wenig für Gitarrenmusik, besser noch: die akustische Gitarrenmusik, interessiert. Er ist DER Kultmann der deutschen Akustikgitarrenszene. Seit den siebziger Jahren genießt der Virtuose einen herausragenden Ruf als Akustikgitarrist, die internationale Fachpresse hob ihn mehrfach ins Pantheon der weltbesten Gitarristen. Eine Wertschätzung, der
man sich gerne anschließt, hat man auch nur eine einzige seiner bislang 17 Plattenproduktionen gehört. So wird der aufmerksame Zuhörer immer wieder auf die Klangsprache Debussys, Ravel oder Strawinskys stoßen und sich im gleichen Atemzug vielleicht in rockigen Gefilden wiederfinden, verführt zu „Saitensprüngen“ in die weite Welt des Jazz. Man kann sich auch ganz einfach an der Fingerfertigkeit des Gitarristen laben. Nicht nur für Musiker zu empfehlen! • siehe Freitag, alle Kunstausstellungen finden auch heute statt • Wiener Hof, Langener Str. 23 / Konzert: Peter Finger / Beginn: 20.30 Uhr / Eintritt: 14 Euro Sonntag, 21. September: • siehe Freitag, alle Kunstausstellungen finden auch heute statt
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Kinderkonzert im Büsingpalais OFFENBACH. Zum zweiten Mal in diesem Jahr lädt das städtische Kulturbüro Familien zu einem Konzert für Kinder ab dem Grundschulalter ins Büsingpalais ein. Am Sonntag, 12. Oktober, um 15 Uhr, stellt das zehnköpfige Salonorchester „Musik im Park“ in einem einstündigen interaktiven Programm im Jacques-OffenbachSaal Orchestermusik bekannter Komponisten wie Rossini, Beethoven und Johann Strauss vor, aber auch Filmmusik aus „Jim Knopf“ und „Der rosarote Panther“ erklingt. Die Kinder können dabei die verschiedenen Instrumente kennenlernen. Das Salonorchester ist durch seine Freiluftkonzerte im Offenbacher Dreieichpark sowie im Schlosspark Rumpenheim bekannt. Eintrittskarten für das Büsingpalais kosten 6 Euro bei freier Platzwahl und sind im Vorverkauf erhältlich im OF-InfoCenter (Salzgässchen 1) und bei Theater & Konzerte im Ringcenter (Odenwaldring 70). (ks)
SPORT
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„Scheich kommt nicht“ Aber: Die Kickers helfen sich selbst – mit Erfolg Von Jens Köhler OFFENBACH. Die ProfiMannschaft der Offenbacher Kickers hat fünf Punktspiele in Serie gewonnen und mischt in der Spitzengruppe der Fußball-Regionalliga Südwest mit. Die U15 des OFC absolvierte ihr Heimspiel gegen den Nachwuchs des SV Wehen Wiesbaden am vergangenen Sonntag unter Rekord-Vorzeichen vor knapp 5.000 Zuschauern im Stadion auf dem Bieberer Berg. Stolze Zahlen, die im rot-weißen Lager „Lust auf mehr“ geweckt haben. Olufela Lawal konnte sein Glück kaum fassen: Kaum ins „Spiel des Lebens“ eingewechselt, gelang ihm mit einem wunderschönen Schlenzer aus rund 16 Metern Torentfernung der 1:1-Endstand in der Partie
gegen die U15-Youngster aus der hessischen Landeshauptstadt. Doch nicht nur der Treffer versetzte ihn und seine Mannschaftskollegen in einen wahren Jubelrausch. Die Kulisse, das Medieninteresse, die Jagd nach dem Superlativ... An diesem SpätsommerSonntag stimmte – Sonnenschein und angenehme Temperaturen inklusive – einfach alles. Belohnt wurde die monatelange Kärrnerarbeit in Sachen „Organisation und Werbung“, die in vorderster Linie KickersFan-Radio-Macher Lars Kissner und der beim OFC (e.V.) für das Marketing zuständige Frank Schwarzhaupt geleistet hatten. Belohnt in Form einer stattlichen Ausschüttung zugunsten der Kickers-Nachwuchsabteilung. Sprich: In Form eines Erlöses, der sich – sämtliche Unkosten
abgerechnet – „bei über 30.000 Euro einpendeln wird“. Diese Zahl nannte Schwarzhaupt nach der denkwürdigen Partie. Und er wiederholte noch einmal genüsslich die Zahl der Eintrittskarten, die verkauft worden waren: exakt 7.876. Das „Rekord-Institut für Deutschland“ bestätigte per Zertifikat, dass dieser Wert einen neuen Ticket-Weltrekord im Jugendfußball-Bereich markiert. Dass „nur“ zirka 60 Prozent der gekauften Karten (zahlreiche Sponsoren hatten jeweils größere Kontingente erworben) tatsächlich zum Besuch des Spiels genutzt wurden, konnten die Beteiligten locker verschmerzen. Auch die Tatsache, dass das Guinness-Buch der Rekorde, das ursprünglich den Weltrekord attestieren sollte, sich auf die Schnelle (in Ermangelung einer Kategorie mit Ver-
MIT WM- UND DFB-POKAL-KOPIEN, Vier-Sterne-Hemden und buntem Flaggenschmuck: So, noch ganz im „Nachfieber“ der Weltmeisterschaft, präsentierte sich die 4. Auflage des Fußball-Feriencamps auf dem Sportgelände an der Unteren Grenzstraße. Der Förderverein der Gemaa Tempelsee fungierte als Organisator der Übungseinheiten. Gut 80 Kinder im Alter zwischen fünf und dreizehn Jahren nahmen teil und feilten am berühmten T-Dreiklang: Technik, Taktik, Treffsicherheit. Ex-OFC-Profi Frank Bartenstein betätigte sich einmal mehr als treibende Kraft und stemmte das Projekt mithilfe zahlreicher Sponsoren sowie einstiger Kicker(s)kollegen. Stefan Schummer, Angelo Barletta, Wilfried Kohls, Jürgen Biehrer... Wenn Bartenstein ins Camp ruft, kommen die Weggefährten gern, um sich als Trainer und Betreuer zu engagieren. Apropos „Kickers“: Nur einen Katzensprung vom Gemaa-Gelände entfernt, standen natürlich auch die Rot-Weißen und deren sportlicher Alltag im Blickpunkt. Die Kinder trafen OFC-Spieler, waren Kiebitze beim Training der Regionalliga-Mannschaft und besichtigten das Stadion auf dem Bieberer Berg. Tenor der Youngster nach all den vielfältigen Eindrücken: „Eine spannende, lehrreiche Woche ging viel zu schnell zu Ende.“ (kö/Foto: p)
gleichszahlen) dazu nicht in der Lage sah, war flott abgehakt. „Wichtig ist, was hinten rauskommt“, pflegte ein prominenter Pfälzer einst zu sagen. Mit eben dieser Weisheit halten es nun auch die Hessen auf Biebers Höhen. „Es ist sagenhaft, dass wir solch einen Betrag für unsere Jugendteams erwirtschaftet haben und damit maßgeblich zum Erreichen der notwendigen Saison-Budgetzahlen beitragen können. Ein Riesenkompliment an alle, die das tolle Ergebnis ermöglicht haben: Fans, Gönner, Spender, stille Helfer im Hintergrund...“ Mit diesem Tenor sagte Das „Rekord-Institut für Deutschland“ hat es den Kickers per Zertifikat bestätigt – und auch auf der Anzeigetafel im Stadion auf dem Bieberer Berg war es in großen Lettern zu lesen: Mit 7.876 verkauften Eintrittskarten für das U15-Spiel zwischen dem OFC und dem SV Wehen Wiesbaden haben die Offenbacher einen Ticket-Weltrekord im Jugendfußball-Bereich aufgestellt. (Foto:www.a2bildagentur.de)
Schwarzhaupt artig „Danke“ – doch viel Zeit zum Verschnaufen bleibt nicht. Der nächste organisatorische Kraftakt, der den sportlichen Unterbau des Vereins stärken soll, wirft bereits seine Schatten voraus. In gut drei Wochen, am Samstag (11.), wird auf dem Parkplatz hinter der Waldemar-Klein-Tribüne das erste OFC-Oktoberfest gefeiert. „Der Kartenverkauf läuft supergut. Wir rechnen mit über 800 Besuchern in einem rappelvollen Zelt“, blickt Schwarzhaupt nach vorn und betont grundsätzlich: „Ein Scheich, der uns mit Geld vollpumpt, wird nicht kommen. Darauf brau-
chen wir in Offenbach nicht zu warten. Wir müssen uns selbst helfen. Mit Aktionen, die die Kickers-Familie zusammenschweißen. Mit Veranstaltungen, die neue Freunde an den Klub heranführen. Ich denke, in dieser Hinsicht sind wir momentan auf einem guten Weg.“ Apropos „selbst helfen“: Damit, mit dem Aufrappeln nach dem Tiefschlag namens „Insolvenz“, hatte die aus der Not zusammengewürfelte Profi-Mannschaft des OFC bekanntlich im Sommer vergangenen Jahres begonnen. Dass man auf dem steinigen Weg mittlerweile ein gutes Stück vorangekommen ist: Das können Trainer Rico Schmitt und sein Team nach dem gelungenen Start in die Saison 2014/2015 (bislang 19 Punkte aus acht Partien) mit
Fug und Recht behaupten. Am Freitag (19.) soll der Lauf der zurückliegenden Wochen im Heimspiel gegen den FC Nöttingen fortgesetzt werden. Das Kräftemessen mit dem Aufsteiger, der nach einem knappen Viertel der Spielzeit nur sechs Punkte auf der Habenseite aufweist, wird um 19.30 Uhr angepfiffen. Wie schon am vergangenen Wochenende vor der Auswärtsbegegnung beim SVN Zweibrücken, die die Kickers am Ende deutlich mit 3:0 zu ihren Gunsten entschieden, wird Schmitt seine Spieler auch diesmal wieder vor Überheblichkeit und Schlendrian warnen. Frei nach dem Motto: „Wenn alle 100 Prozent abrufen, können wir viel erreichen. Aber 80 Prozent? Das wäre schon zu wenig.“ Klingt irgendwie altvertraut und doch ganz aktuell. „Hilf dir selbst“: Dieser Leitspruch hat Konjunktur.
Ballsport ohne Leistungsdruck OFFENBACH. Wer gerne Fußball, Volleyball oder Basketball spielt, sich aber weder nur für eine dieser Sportarten entscheiden noch an Spielen in einer Punktrunde teilnehmen möchte, ist bei der Ballsport-Abteilung der DJK Blau-Weiß Bieber goldrichtig. Denn hier geht’s nicht darum, wie auch immer geartete Erfolge zu erzielen, sondern einfach Spaß an der gemeinsamen sportlichen Betätigung zu haben. Und dies ganz ohne Leistungsdruck. Engagement und Ehrgeiz sind aber sehr wohl gefragt. Wer diesem Anforderungsprofil entspricht und so um die 40 Jahre (oder mehr) auf dem Buckel hat, sollte sich freitags ab 20 Uhr in der Sporthalle der Mauerfeldschule, Mauerfeldstraße 4, einfinden. Nach einem Aufwärm- und Dehnungsprogramm wird jeweils spontan beschlossen, in welcher Sportart (in der Regel werden mindestens zwei ausgeübt) man sich dann gemeinsamen misst. Weitere Infos sind bei Abteilungsleiter Waldemar Bartsch unter der Rufnummer (0172) 6517-653 sowie per E-Mail (ballsport@djk-bw-bieber.de) erhältlich. (hs)
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Wohnträume erleben: Wintergarten-Tag Entscheidungshilfen bei Höfler-Fenster
Linsengericht (PR) – Ein Wintergarten ist die ideale Möglichkeit, den eigenen Wohnraum großzügig auszubauen. Ob zum Entspannen, Arbeiten oder Genießen, wenn gemütliche Stunden mit der Familie oder mit Freunden angesagt sind: Ein Wintergarten wird im Handumdrehen zum Wohlfühlmittelpunkt des Hauses. Für den persönlichen Traum vom gläsernen Anbau gibt es unterschiedliche Design- und Einsatzmöglichkeiten. Wertvolle Entscheidungshilfen verspricht der Wintergarten-Tag des Jahres 2014 bei Höfler-Fenster in Linsengericht. Am Samstag, 27. September, dreht sich dort in der Zeit von 9 bis 17 Uhr alles rund um das behagliche „Anhängsel“. Die Besucherinnen und Besucher können die besondere Atmosphäre
eines Wintergartens hautnah erleben und sich unverbindlich beraten lassen. Stichwort: Gestaltungsmöglichkeiten. Außerdem lockt ein Gewinnspiel. „Erfahren Sie in der Ausstellung alles über unsere hochwertigen Wintergärten, allesamt ‚Made in Germany‘. Nehmen Sie Platz in einem unserer Ausstellungsstükke und erleben Sie selbst das Gefühl von mehr Licht und Offenheit für Ihr Zuhause“, werben die Spezialisten von Höfler-Fenster für einen Abstecher zum Ort des Geschehens. Eine individuelle Planung und die komplette Montage des jeweiligen Glas(t-)raumes: Das garantieren die Gastgeber mit Fachkompetenz, Erfahrung und Zuverlässigkeit. Weitere Informationen im Internet: www.hoefler-fenster.de. (Foto: Höfler-Fenster)
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Dämmen mit nachwachsenden Rohstoffen Ressourcenschonende Lösung mit Altpapier (vz). Wenn es um die Wahl der richtigen Wärmedämmung geht, kommt nachwachsenden Rohstoffen eine immer größere Bedeutung zu, informiert die Verbraucherzentrale. Insbesondere Zellulose gilt als ressourcenschonende Lösung, denn hierfür wird das Altpapier von Tageszeitungen verarbeitet. Nicht nur für den sommerlichen Wärmeschutz im Dachbereich bietet die mattenförmige Variante viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Materialien. Ökologisches Bauen leistet einen Beitrag zu Klimaschutz,
Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Als reines Recyclingmaterial hat Zellulose bereits nach kurzer Zeit mehr Energie eingespart, als für seine Herstellung benötigt wurde. Bei der Herstellung wird Altpapier zerfasert und mit Borsalz gegen Schimmel und Brand geschützt. Flocken oder Matten Zellulosedämmung wird entweder in Flockenform angeboten oder zu Matten verarbeitet. Die Dämmwerte beider Varianten sind vergleichbar, doch die
Speicherfähigkeit und das Gewicht der Matten sind deutlich höher. „Das wirkt sich besonders positiv auf den sommerlichen Wärmeschutz im Dachbereich aus“, sagt Dr. Elisabeth Benecke, Energiereferentin der Verbraucherzentrale Hessen, und erklärt: „Das Material kann mehr Energie speichern und der Dachraum heizt sich nicht so schnell auf. Umgekehrt entweicht im Winter die Wärme nicht ungenutzt nach außen.“ Bei Dächern handelt es sich oft um leichte Holzkonstruktionen. Damit steht der Wärme, die im Sommer durch Fenster und Türen dringt und im Winter durch diese nach außen flieht, keine Masse entgegen, die der Erhitzung des Raumes entgegenwirken kann. Für den Wärmeschutz ist es allerdings besonders wichtig, dass die
Konstruktion möglichst schwer und in der Lage ist, viel Energie aufzunehmen. Luftdichte Konstruktion Da Zellulose beide Eigenschaften besitzt, erhitzen sich Dachausbauten mit diesem Dämm-
stoff deutlich weniger als beispielsweise mit Mineralwolle. Bei der Dachdämmung ist außerdem auf eine luftdichte Konstruktion zu achten. Damit die Wärme im Sommer draußen bleibt, sollten tagsüber möglichst alle Dachfenster von außen verschattet werden.
Farbenfrohe Markenwelt Tag der offenen Tür im Deutschen Amphibolin-Werk in Ober-Ramstadt
Ober-Ramstadt (PR) – Jeder Heimwerker kennt Alpina, unter Malern ist Caparol die erste Wahl. Das sind wohl die bekanntesten Marken der Deutschen Amphibolin-Werke (DAW) in Ober-Ramstadt. Am Samstag (20.) lädt das Unternehmen von 10 bis 16.30 Uhr zu einem Tag der offenen Tür und bietet den Besuchern Einblicke hinter die Kulissen des Marktführers für Farbe und Wärmedämmung. Das Programm der DAW ist dabei vielfältig. „Es gibt nicht nur Führungen auf den Produktionsturm und Informationen über die Abläufe der unterschiedlichen Produktionsbereiche“, erklärt Unternehmenssprecherin Karin Laberenz: „Die Gäste erhalten zudem spannende Einblicke in die Markenwelt der DAW.“ So informiert Caparol im Zeichen des bunten Elefanten über die Welt des Malers mit innovativen Farben, kreativen Gestaltungstechniken und energiesparenden Dämmsystemen. Im Alpina-Testcenter stehen die hochwertigen Produkte auf dem Prüfstand mit der Möglichkeit, im Farben-Markt DANZ
bis zum 27. September 20 Prozent Rabatt auf das gesamte Alpina-Sortiment zu erhalten. Auch die DAW-Profimarken alsecco, Alligator, Inthermo, Disbon, Krautol und Lithodecor sind mit von der Partie. Kinder können sich ihre eigene Farbe
mischen, es gibt eine Alpina-FarbenReise, eine Rallye quer durch die Produktion und interessante Vorführungen im Anwendungstechnischen Zentrum. Für Abwechslung sorgen unter anderem Basketball mit einem Elektro-Gabelstapler und ein Kletterbaum an der Feuerwehrleiter. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Band „6Pack“. Ein Höhepunkt ist gegen 13.30 Uhr geplant, wenn der frühere Reckweltmeister Eberhard Gienger mit dem Fallschirm exakt auf einer Dalmatiner-Dämmplatte landen wird. Zugang und Hauptpforte (Roßdörfer Straße 50) und Tor 7. Weitere Informationen: www.daw.de. (Foto: DAW)
Praktische Einblicke in verschiedene Gewerke „Tag des Handwerks“ am 20. September (zh). Am 20. September findet zum vierten Mal der bundesweite „Tag des Handwerks“ statt. In ganz Deutschland präsentieren sich zahlreiche Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften, Innungen und Betriebe vor Ort und laden Familien, Jung und Alt zum Mitmachen ein. Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): „Mit jeder Menge Ideen und unzähligen Impulsen machen mehr als fünf Millionen Handwerker unser Land fit für die Herausforderungen von morgen. Ein ideales Betätigungsfeld für Jugendliche.“ Seit August erlebt Deutschland das Handwerk mit einem neuen Motto: Mit „Die Welt war noch nie so unfertig. Pack mit an“ spricht es junge Menschen in einem neuen TV-Spot an. Die Botschaft: Im Handwerk können junge Menschen ihre Zu-
kunft gestalten. Am bundesweiten „Tag des Handwerks“ am 20. September packen Jung und Alt gemeinsam an und treffen vielerorts Angehörige des Handwerks, die zum Mitfeiern, Mitmachen und Miterleben einladen. Das Angebotsspektrum der Betriebe und Handwerksorganisationen ist vielfältig. Der Tag bietet interessierten Jugendlichen und ihren Familien vor allem die Möglichkeit, sich vor Ort über die berufliche Zukunft und die Karriereperspektiven mit einer Ausbildung im Handwerk zu informieren. Eine Übersicht der Veranstaltungen bietet der gleichnamige Bereich unter www.handwerk. de. „Handwerk hautnah erleben! heißt es ab 10 Uhr etwa bei der Kreishandwerkerschaft Offenbach, die Schülerinnen und Schüler zu vielen Live-Demonstrationen und Aktionen zum Reinschnuppern und Staunen einlädt. Über die Berufsausbil-
dung im Handwerk wird dabei nicht nur theoretisch informiert. Die Besucher erhalten einen praktischen Einblick in verschiedene Gewerke „in der Art, dass jedem ein Licht aufgeht“ zumindest bei den Elektroinstallateuren. Zusätzlich gibt es ein tolles Rahmenprogramm mit diversen Aktionsständen (Fotobox, Skateboardfahren...) und die Bäcker fertigen jede Menge Leckereien. Weitere Infos unter www.kh-offenbach.de. „Handwerk in Aktion“ heißt es ab 15 Uhr in Hofheim, wo sich die Kreishandwerkerschaft Main-Taunus und acht Innungen (Bau, Zimmerer, Elektro, Sanitär-Heizung, Maler-Lackierer, Raumausstatter, Metall, Tischler) der Öffentlichkeit präsentieren. Im Chinon-Center stehen von 10 bis 16 Uhr insbesondere Aktionen für Kinder auf dem Programm. Weitere Informationen unter www.handwerk-maintaunus.de.
„Handwerk live“ ist das Motto von 10 bis 15 Uhr im BTZ II in Wiesbaden, Moltkering 17, wo in offenen Werkstätten das eigene handwerkliche Geschick ge-
testet werden kann. Beim „LastMinute-Treff“ bietet Betriebe freie Lehrstellen an. Weitere Infos unter www.hwk-wiesbaden.de.
Wohnträume hautnah erleben: Wintergartentag 2014 bei Höfler-Fenster Ein Wintergarten ist die ideale Möglichkeit, den eigenen Wohnraum großzügig auszubauen. Ob zum Entspannen, Arbeiten oder gemütliche Stunden mit der Familie oder Freunden zu genießen: Ein Wintergarten wird im Handumdrehen zum Wohlfühlmittelpunkt des Hauses. Für den ganz persönlichen Traum vom eigenen Wintergarten gibt es unterschiedlichste Einsatz- und Designmöglichkeiten.
hochwertigen Wintergärten, die alle „Made in Germany“ hergestellt werden. Nehmen Sie Platz in einem unserer Ausstellungsstücke und erleben Sie selbst das Gefühl von mehr Licht und Offenheit für Ihr Zuhause.
Entscheidungshilfen gibt es in diesem Jahr am Wintergartentag 2014 bei Höfler-Fenster in Linsengericht: Am Samstag, den 27. September 2014, dreht sich dort in der Zeit von 9 bis 17 Uhr alles rund um den Wintergarten. Besucherinnen und Besucher können am Wintergartentag die besondere Atmosphäre eines Wintergartens hautnah erleben und sich ganz unverbindlich über verschiedene Designmöglichkeiten beraten lassen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, an unserem Gewinnspiel teilzunehmen. Erfahren Sie in unserer Ausstellung alles über unsere
Wenn Sie sich einen perfekten Raum aus Glas zum Leben und Entspannen oder eine großflächige Öffnung Ihres Wohnraumes wünschen, dann können wir Ihren Traum gemeinsam verwirklichen. Wir übernehmen nicht nur die individuelle Planung, sondern auch die komplette Abwicklung und Montage Ihres Glas(t-)raumes. Kompetenz, Erfahrung und Zuverlässigkeit sind unsere Stärken. Weitere Informationen gibt es unter www.hoefler-fenster.de
Emotion und Eleganz – der Löwe hat’s Das Peugeot-Autohaus in Mühlheim: Service von A bis Z Die Entscheidung für einen Peugeot war Mittelklasse-Baureihe 308 bis hin zum Der 308 SW lockt Schaulustige und Käuschon immer ein Bekenntnis zum QualiSpitzenmodell 508 spannt sich der fer in großer Zahl, denn schließlich setzt tätsprodukt abseits der gewöhnlichen Bogen. Außerdem tummeln sich der er neue Maßstäbe in Sachen FunktionaliSpur. Emotion, Flair, Chic und tät und Eleganz im SegEleganz statt stromlinienförmiment der Kombi-Fahrger Langeweile: Diese Präfezeuge. renzen lock(t)en die Freunde „Eleganz“: Womit wir wieder französischen Traditionsder bei einem der Peugeotmarke in die Autohäuser mit Schlüsselbegriffe wären. dem Löwen-Logo, damals wie Der neue, schöne Kleine heute. Im Mühlheimer Gewermit der Kennziffer 108 lässt begebiet zeigt Peugeot seit nach seiner Präsentation 1991 Flagge. Mit seiner marim Sommer die Herzen kant-blauen Fassade ist das aller jungen (oder besser Gebäude an der Dieselstraße gesagt: junggebliebenen) nicht zu übersehen. Wer einAutofans höher schlagen. tritt, macht Bekanntschaft mit der breit gefächerten Modellpalette. „Bitte einsteigen” ... Neun Standorte zählen zum Händlernetz der Peugeot-Commerce-Niederlassung RheinMain. Mühlheim ist einer davon. Ein sehr Sportwagen attraktiver, denn die großzügig dimensioRCZ, der kleine nierte Halle zur Präsentation der MarkenSUV 2008 und flotte sowie die angegliederten Serviceder Familienund Werkstattbereiche machen Eindruck. Van 5008 auf Ob bei Befragungen zum Thema „Kundem Aussteldenzufriedenheit“ oder bei Werkstatt-Prülungsparkett. fungen, die der ADAC regelmäßig in Auch TransporPeugeot-Autohäusern durchführt: Die ter in verschieMühlheimer Fahrzeugspezialisten gländenen Größen zen stets mit sehr guten Bewertungen. dürfen nicht Standortleiter Alexander Helmer freut fehlen. ... freundlich und kompetent: so präsentiert sich sich, die (potenziellen) Kunden in einem „Man sieht: Bei das Team der Peugeot-Niederlassung Mühlheim. derart stimmigen Ambiente begrüßen zu uns gibt es die können. Bietet es doch Gelegenheit, alle passenden AnFacetten der aktuellen Peugeot-Autowelt gebote für ins rechte Licht zu rücken. jeden Geschmack und für ganz unterGeschmackvolles Design, markante Vom brandneuen Stadtflitzer 108 über schiedliche automobile Ansprüche“, betont Frontpartie, dynamische Linienführung den beliebten Kleinwagen 208, den CaHelmer und verweist insbesondere auf die und viele individuelle Gestaltungsmögbrio-Klassiker 207 CC und die kompakte Neuheiten des Modelljahres 2014. lichkeiten: All diese Dinge lobt Helmer mit
Blick auf die äußeren und inneren Werte des 108. Günstige Finanzierungs- und Leasingangebote gibt es freilich nicht nur für den Newcomer der Kategorie „City-Car“. Helmer unterstreicht: „Ganz gleich, für welches Fahrzeug sich der Kunde entscheidet – ein maßgeschneiderter Vorschlag zur Bezahlung ist eine Selbstverständlichkeit. Das betrachten wir als Standard in unserem Haus.“ Genauso wie den kompletten und kompetenten Werkstattservice, der von Wartungsarbeiten über Reparaturen bis hin zu Sonderwünschen in Sachen „Nachrüstung“ alle Bereiche abdeckt. Insgesamt 18 Mitarbeiter sind im Mühlheimer Peugeot-Autohaus tätig: Ein freundliches, qualifiziertes Team, das seine Dienste rund ums Thema „Fortbewegung auf vier Rädern“ offeriert. Ob Probesitzen oder Probefahren: Wer sich in der Dieselstraße 67-69 ans Lenkrad setzt, spürt schnell, dass hier tatsächlich Service von A bis Z geboten wird, gruppiert um einen Fuhrpark der modernen und innovativen Art. So schließt sich der Kreis: Automobile Langeweile – die gibt’s woanders. Telefonisch sind die Peugeot-Spezialisten in Mühlheim unter der Rufnummer (06108) 79590 zu erreichen. Informationen im Internet: www.peugeotcommerce.de.
6 Freitag, 19. September 2014
FR
19. September
Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Open Air Kino: Take This Waltz (5 €), 23 Uhr, Black Boxx, Jitterbug, A. Braun (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 18 Uhr, Roma in Frankfurt - Film Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (25,20 - 27,40 €) • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das fürstliche Gartenfest (16 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz, 20.30 Uhr, Open Stage Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Veritas Maximus (40,75 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Absinto Orkestra (Eintritt frei) • Theater & nedelm., 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Platon: Die Idee (7 €) Rodgau • Maximal, 20 Uhr, Annika Klar, Stefan Seitz, Bobby Sattler (13/15 €) • Open Stage, 20 Uhr, Maverick, Kacctus, Empty Hall Of Fame (6 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Die Monster Uni (2 €) Darmstadt • An Sibin, 21.30 Uhr, Jaani Peuhuo, Rain Diary • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Soneros de Verdad (16 €) • Centralstation, 19.30 Uhr, füenf: Bock drauf (21,90/23,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Opioids, Heinrich Lies • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Richard Martin & Vera Spillner: Tales and music • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash (17/20 €) • Kunst Archiv, 19.30 Uhr, Aart Veder liest Texte zur Brandnacht (5 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (15 - 105 €) • Alte Oper, MS, 20 Uhr, HfMDK, Meisterschüler u. Dozenten d. Barockwoche: Wege zu Bach (16 - 29 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Helmet (22/27 €) • Elfer, 21 Uhr, Sexophonics, Revolte Tanzbein (8 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Christiane Iven, Sopran, Jan Philip Schulze, Klavier: Verliebte und Verrückte (17,70 - 50,70 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester, Benjamin Beilman, Violine - Wallin, Dvorák, Mendelssohn Bartholdy (18,50 - 23 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Regina Busch Ensemble: Das letzte Feuer (18/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der letzte Husten • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, 7. Kriminacht: Martin Olden, Peter Ripper (6 €)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Christian Springer: Oben ohne (21/22 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Bodo Wartke: Klaviersdelikte (25,50 37,40 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Luka Bloom (22 €) • unterhaus, 20 Uhr, Pause & Alich: Früchte des Zorns (20 €)/Anny Hart-
• R.-Steiner-Schule, 20 Uhr, Tang: Me and the piano (25 €; Benefiz) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gerson Sales: Camarim. Opera meets Theatre (16 €) Rodgau • Maximal, 20 Uhr, Paul Simpson Projekt feat. Isabelle Ment (10/12 €) • Open Stage, 20 Uhr, Mezzina (7 €) • Waldfreizeitanlage Weisk., MV-Oktoberfest: 18 Uhr, Orig. Hainburger,
18 Uhr, Programm zum Weltkindertag (0 - 3 €) • Palmengarten, 14 - 19.30 Uhr, Herbstfest Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Bademeister Schaluppke: 10 Jahre unterm Zehner (19/20 €) Bad Homburg • Erlöserkirche, 19.30 Uhr, Freiburger Barockorchester - Bach, Vivaldi, Händel (8 - 33 €; Eröffnung Fugato) Ginsheim-Gustavsburg • Burg Lichtspiele, 15/20 Uhr, KUSSAbschlussgala: E-Motion, Augsburger Puppenkiste, Dolls Company, Duo Synergy... (18 €) Geisenheim • Sektkellerei Bardong, 20 Uhr, Helmut Krausser: Deutschlandreisen (15 €; WeinLese) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Strom & Wasser, Christoph Theußl, Stoppok (22 €)
SO
mann: Ist das Politik, oder kann das weg? (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, A Traitor Like Judas, Who’s Mary... (5/7 €)
SA
20. September
Offenbach • Büsingpalais, 15 Uhr, Chor für Chor: Die Subdominanzen, Mainstimmig, Vokalwerkstatt & Co., Der Chor, Vocomotion, Vilharmonie Sachsenhausen, Polyhymnia Mixtett, Frankfurter Beschwerdechor, Amanda Taktlos, Jugendchor Konkordia Heusenstamm, Maingroove, Neuer Chor Langenhain, Pro: Ton (12 €) • Frei-religiöse Gem., 19.30 Uhr, Ronald Fries, Klavier - Mozart, Beethoven, Debussy, Chopin... (Spende) • Hafen 2, 23 Uhr, Matthias Vogt, Lischka & Matejka (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht - Komödie (13 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Peter Finger (14 €) • Haus der Naturfreunde, Bieberer Str. 276, 14 Uhr, Der Leonhard-Eißnert-Park (5 €) • Stadthalle, 11 - 18 Uhr, Edelsteintage (5 €) • St. Marien, 17 Uhr, Sonora Vaice & Claudia Hirschfeld: Glanzlichter (Spende) Langen • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das fürstliche Gartenfest (16 €) Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Chorkonzert GV Eintracht Sprendl. Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, 35 Jahre Soundsation mit PopJazzChor Wiesb., PopVokal Neu-Isenb. (10 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Emil Steinberger: Drei Engel (29 €)
20 Uhr, Giesemer Trottwa Lersche Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Gott ein Musical (15 €) • Schanz, 20.30 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung... (20,10 €) Seligenstadt • St. Josefshaus, 20 Uhr, Ingrid El Sigai, Markus Neumeyer, Frank Wolff: C’est la vie, Paris, Paris (22 €) Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, Tom Wax, Franksen, Rummy Sharma (7,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Tanzlandschaft Sur (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Robert Kreis: Manche mögen’s Kreis • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Steffen Weber Quartet (10 - 20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (15 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui; Freimauererloge zur Einigkeit, 20 Uhr, Your Lover Forever • Dreikönigskeller, 22 Uhr, The Limboos • Elfer, 17 Uhr, SPH-Contest (7 €) • Feinstaub, 20.30 Uhr, Becky Lee & Drunkfoot, Konrad, Black Cat • HfMDK, 19.30 Uhr, IEMA-Ensemble-Abschlusskonzert - Lachenmann, Ligeti, Eizirik... • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos, Paul Heller’s Rolling Tones feat. Simon Navatov, Ingmar Heller, Adam Nussbaum (25 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Regina Busch Ensemble: Das letzte Feuer (18/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen • Goethehaus, 19 Uhr, Navid Kermani, Hendrik Birus: Goethe und der Islam (8 €) • Literaturhaus, 18 Uhr, Autoren der Shortlist Deutscher Buchpreis (9 €) • Museum f. Kommunikation, 14 -
21. September
Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, The Gentle Lurch (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Roger Vivier: SchuhWerke - Kuratorenführung (10 €), 16 Uhr, Hejbt on!: Klezmertanz (Spende) • Stadtkirche, 19 Uhr, Trio NeuKlang: Lost in Tango • Stadthalle, 11 - 18 Uhr, Edelsteintage (5 €) • St. Marien, 17 Uhr, Of. Vokalensemble Prophet, Concerto Classico Ffm., Solisten: Dixit Dominus, Coronation Athems v. Händel (20 €) Langen • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das fürstliche Gartenfest, 11 Uhr, Kreisjugendorchester (16 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Iris und Carsten Lenz: Orgel und Schokolade (Spende)
Garten- und Landschaftsbau
Inh. Gerhard H. Jöst
Goethestr. 51 · 63067 Offenbach Tel. 069/869899 · Fax 868547 Mobil 0178/8698990
• Kirche Hl. Thomas v. Aquin, 17 Uhr, Wumm, Die Kammerjäger, Windstärke 10 - Gesänge, Lieder, Orchestermusik (Spende) Dreieich • Bürgerpark Sprendl., 14 - 17 Uhr, Kinderparadies (Spielfest) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Omma Superstar - Komödie (15,50 - 20 €) • Garten der Fam. Andreae, Bansastr. 15, 16 Uhr, Bone Appetit - Barock bis
Moderne (Spende; FFK) • Constanza’s Bar, 17.30 Uhr, Herr Conradi - Chansons (Spende; FFK) Dietzenbach • FCD-Gaststätte, 12 - 15 Uhr, Musik im Wald: Duo Lobo (Spende) Rodgau • Bürgerhaus Dud., 17 Uhr, Kinder-, Frauen- u. Männerchor Dudenh., Cantiamo, Just For Fun, RoXonE, Solisten: Klassik trifft Pop (12 €) • Waldfreizeitanlage Weisk., Oktoberfest des Musikvereins: 10 Uhr, Rodgauer Kurorchester Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 18 Uhr, Gott ein Musical (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur v. Mahler • 60,3 qm, 14 - 19 Uhr, Rickolous (Spende) • Bessunger Knabenschule, 10 Uhr, 26. Südhess. Comic- u. Manga-Börse • Jagdhofkeller, 18 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut, Alter! (Benefiz; 15/17 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Space Lady, Antonio de Luca • Orangeriegarten, 11 Uhr, Jürgen Wuchners Workshop Band (Eintritt frei) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Klaro! Jazz (10 - 20 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Sirenen - Bilder des Begehrens und des Vernichtens (15 95 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 18 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Alte Oper, Musikfest Opus 131 Aufbrüche in der Musik: GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Daniel Hope, Violine - Mendelssohn, Korngold, Rott (28 - 72 €); LS, 14 Uhr, Roundtable; MS, 15 Uhr, Gesprächskonzert mit Daniel Hope, 19 Uhr, Hagen Quartett - Mozart, Beethoven (25,50 - 55,50 €); AMF, 17 Uhr, Das Quartett der Kritiker • Commerzbank Arena, P9, Oktoberfest, 10.30 Uhr, Trenkwalder (7,50 €) • hr, 10 - 18 Uhr, Tag der offenen Tür beim hr-Sinfonieorchester u. d. -Bigband: Peter Feil Quartett, Axel Schlosser Quartett, Steffen Weber Quartett (Eintritt frei) • Ignatz-Bubis-Gemeindezentrum, 19 Uhr, Dany Sanderson (15 - 26 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Swingsize Orchestra (12 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Gypsys feat. Keith Sanders (12/14 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Regina Busch Ensemble: Das letzte Feuer (18/20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer liest Dudenhöffer
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: kunststück.of - Künstler in Offenbach, Porträts v. Volker Muth, bis 19.10. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 21.9., 15 Uhr DREIEICH: Elternhaus: Anjali Göbel, bis 19.10. im Kurt-SchumacherRing 96, fr. 15 - 20, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 26.9., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Wang Jixin: The Lost Glory, Malerei, Videos, Fotos, bis 6.2.2015 in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 - 18, sa. 9 - 12 Uhr. Eröffnung Do., 25.9., 19 Uhr HEUSENSTAMM: Wetterbilder, Kunstschüler des Atelier Rekus, bis 30.10. im Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 17 Uhr. Eröffnung Di., 23.9., 18 Uhr RODGAU: Nieder-Rodens frühere Wege, Gassen und Straßen, bis 24.9. im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So., 21.9., 14 18 Uhr, mi., 24.9., 17 - 19 Uhr FRANKFURT: The loveliest girl in the world (ab Fr., 26.9.), bis 19.10. in der AusstellungsHalle, Schulstr. 1a, di. - fr. 14 - 20, sa. 14 - 18 Uhr • Dayanita Singh. Go Away Closer, bis 4.1.2015 im MMK 3 (Zollamt), Domstr. 3, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 26.9., 20 Uhr • Angezettelt. Antisemitismus im Kleinformat, bis 21.9. u. Dialog mit der Zeit - eine Erlebnisausstellung für Jung und Alt, bis 22.2.2015 im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Di., 23.9., 19 Uhr • The Weather Diaries. 3. Nordic Fashion Biennale, verlängert bis 21.9. u. Kindheitsträume. Kindheitsräume, bis 15.2.2015 im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 26.9., 19 Uhr; Eintritt: 9 €) • Paparazzi. Fotografen. Stars und Künstler, bis 12.10. u. Helene Schjerfbeck (ab Do., 25.9.) bis 11.1.2015 in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr
Offenbach-Journal Nr. 38 O
• Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Herr Karl • Palmengarten, 11 - 18 Uhr, Herbstfest • Petrihaus, 18 Uhr, Susanne Schäfer: Goethes Briefwechsel mit einem Kinde (15 €) Geisenheim • Burg Schwarzenstein, 20 Uhr, David Safier: 28 Tage lang (18 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, U-BahnKontrollöre.... (33,95 €) • Ev. Kirche Steinhm., 18 Uhr, Cantate Domino (Rodgau) - Verdi, Beethoven, Händel...
MO
22. September
Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Einar Stray Orchestra (12/15 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Tom Teuer Theater: Ferdinand, der Stier (ab 4; 5 €) • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, 12 Years A Slave (2 €; Filmring) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Born in the GDR (16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur v. Mahler Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; FzE, 20 Uhr, Your Lover Forever • Alte Oper, Musikfest Opus 131 Aufbrüche in der Musik: GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Daniel Hope, Violine - Mendelssohn, Korngold, Rott (28 - 72 €); MS, 18.45 Uhr, Vom Altern neuer Klänge, 20 Uhr, Quartett des Klangforum Wien - Lachenmann, Haas (24 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Grant StewartJohn Marshall Quintett (20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Burleske Szenen aus Goethes geheimen Erotica: Michael Quast... (7 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Roberto Zapperi: Goethes Venezianische Epigramme (8 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Rebellious Spirit, Axel Rudi Pell (34/36 €)
DI
Uhr, Doris Lerche: Verführe mich! (Spende) • Romanfabrik, 20 Uhr, Michael Kleeberg: Vaterjahre (7 €) • Casino Stadtwerke, 19 Uhr, Schon wieder - Antisemitische Parolen auf deutschen Straßen - Podiumsdiskussion (Anm.: 069/21234856) Bad Homburg • St. Marien, 19.30 Uhr, Hilliard Ensemble (15 - 35 €; Fugato) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kay Ray (20 €) Reinheim • Heinrich-Klein-Saal, 20 Uhr, Satirelöwe-Wettbewerb Solisten: veri, Erik Lehmann, Aydin Isik, Niko Formanek (17,50 €)
MI
Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Michael Mittermeier: Blackout (33,35 - 40,25 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Labor Day (5 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Susanne Gertler, Bettina Winter: Das Lächeln der Frauen - Chansonabend (5 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Welcome Grenze der Hoffnung (munaVeRo) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung (14,80/15,90 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live (17/20 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel • Alte Oper, Musikfest Opus 131 Aufbrüche in der Musik: GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Minguet Quartett, Dmitri Levkovich - Schönberg, Adès, Skrjabin (Junge Konzerte: 14,50 €); MS, 20 Uhr, Amaryllis Quartett Haydn, Berg, Beethoven (19 - 37 €) • Commerzbank Arena, P9, Oktoberfest, 17.30 Uhr, Boerney & die TriTops (39,90 - 51,30 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Fard, Snaga (15 €) • Bikuz, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das Hassknecht-Prinzip • Die Käs, 20 Uhr, Hans-Jörg Frey: Bank Banker Bankrott • Neues Theater, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Napoleon lernen...
23. September DO
Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Flip Grater & Band (9/12 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Labor Day (5 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Lesereise E.T.A. Hoffmann - Ritter Gluck (3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Wir sind die Neuen (7 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Ulrike Draesner: Sieben Sprünge von Rand der Welt (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Scham Friedman im Gespräch mit Micha Hilgers; FzE, 20 Uhr, Your Lover Forever • Alte Oper, Musikfest Opus 131 Aufbrüche in der Musik: GS, 20 Uhr, Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Fazil Say, Klavier - Beethoven, Mozart, Brahms (25,50 - 65,50 €), 22 Uhr, Minguet Quartett; MS, 18.45 Uhr, Musik befreit oder entmenschlicht? - John Cage, 20 Uhr, Cage. Indeterminacy. Stories with musicy (18,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Jan Josef Liefers (27 - 30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Terry Lee Hale (14,40 €) • Commerzbank Arena, P9, Oktoberfest, 17.30 Uhr, Mickie Krause (39,90 - 51,30 €) • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20
24. September
25. September
Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Willy Astor: Nachlachende Frohstoffe (26,05 - 39,85 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (Premiere; 11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mit das Lied vom Tod (Premiere; 11,50 37,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Wilson de Oliveira Quartett (12 €; Jazzherbst) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst • Brotfabrik, 20 Uhr, The OhOhOhs feat. The Ohchestra (14,40 €) • Elfer, 20 Uhr, Weltraumpower, Kafkas - Punk • Die Fabrik, 20 Uhr, Banoffee Jam (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Julia Baldauf Trio feat. Frank Jacobi (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Ruffiction (12/15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jürgen Wuchner - The Spirit of Dakar (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Angelika Beier: Zwischen Sex und 60 • Neues Theater, 20 Uhr, LaLeLu: Die dünnen Jahre sind vorbei • Stalburg Theater, 20 Uhr, Frank Paetz: Auch Veganer verwelken • Romanfabrik, 20 Uhr, Jürgen Wuchner & Mamadou Diabaté (20 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Rüdiger Safranski, Anne Bohnenkamp: Goethe und Marianne (8 €)
REGIONALES / STELLENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 38 O
Varieté im Zelt: „Fabelhaft“
Freitag, 19. September 2014
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GESUCHE
Vier Vorstellungen locken in den Hessentagspark DIETZENBACH. Willkommen in der Welt des großen Spektakels: „Fabelhaft“ heißt die neue Show der Varietégruppe „Menschen anders“, die seit vielen Jahren unter dem Dach des Dietzenbacher Kinderund Jugendzirkus’ „Chicana“ ihre Programme einstudiert. Vom 25. bis 28. September wird die Revue-Nummer des Jahres 2014 präsentiert. Die Begegnung mit den Nachwuchskünstlern und erfahrenen Zirkusprofis, die gemeinsam das Varietéensemble bil-
den, ist an vier Tagen möglich. Für die Vorstellungen am Freitag (26./Beginn: 19 Uhr), Samstag (27./ab 20 Uhr) und Sonntag (28./ab 17 Uhr) werden Eintrittskarten zum Preis von zwölf und (ermäßigt) acht Euro angeboten. Im Vorverkauf an der Kasse des Dietzenbacher Bürgerhauses, Telefon (06074) 373335, und – so lange der Vorrat reicht – an der Abendkasse direkt am Zelt im Hessentagspark können Karten geordert werden. (kö)
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„Music From The Beast“-Festival Iron Maiden-Fans treffen sich am 27. September in Oberursel
seit seiner letzten Tour mit „Iron Maiden“ im Jahr 1998 einen exklusiven Auftritt komplett mit Songs der Kultband absolvieren.
Für unsere namhaften Kunden in Rödermark, Dietzenbach und Mühlheim suchen wir dringend (m/w):
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in Vollzeitanstellung gesucht. Rosenparkklinik GmbH, Heidelberger Landstraße 20 64297 Darmstadt, martina.zerwas@rosenparkklinik.de. Bitte senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen.
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Oberursel (PR) – Am Samstag, 27. September, findet in der Burgwiesenhalle ab 17.45 Uhr das KonzeptHeavy Metal-Festival „Music From The Beast“ statt. Die „Journey Through The Music of Iron Maiden” vereint den ersten „Iron Maiden“-Sänger und Heavy MetalLegende Paul Di Anno („Iron Maiden“, 1980, und „Killer“, 1981) und die „Iron Maiden“-Stimme der 90er Jahre, Blaze Bayley („The X-Factor“, 1995, und „Virtual XI“). Weiter wird die Ausnahmeband „Maiden United“ um den mehrfach ausgezeichneten „Threshold“- und „Ayreon“-Sänger Damian Wilson und „Within Temptation“-Gitarrist Ruud Jolie akustische Heavy MetalVersionen bekannter „Iron Maiden“Klassiker mit Gänsehautfeeling wiedergeben. Das Festival komplettieren werden der außergewöhnlich talentierte akustische Gitarrist Thomas Zwijsen und die nicht minder talentierte Violinistin Anne Bakker. Blaze Bayley wird seinen Einstieg bei „Iron Maiden“ vor 20 Jahren mit den Fans feiern und hierbei das erste Mal
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8 Freitag, 19. September 2014
IMMOBILIENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 38 O
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(av). Sechs Monate nach Einzug gilt die Architektenleistung als abgenommen! Dies hat der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 26.09.2013 (VII ZR 220/12) entschieden. Der BGH geht davon aus, dass der Bauherr ein Gebäude automatisch abnimmt, sobald er einzieht und sich dann sechs Monate lang nicht rührt. Das betrifft auch die Architektenleistung, wenn er diese nicht rügt. Das Urteil des BGH scheint gut für den Rechtsfrieden zwischen Architekten und Auftraggeber zu sein, so die Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht (ARGE Baurecht) im Deutschen Anwaltverein (DAV). Allerdings, so die ARGE Baurecht, sind die Planer mit dem neuen BGH-Urteil nicht automatisch aus dem Obligo und klare Verhältnisse nicht in jedem Fall geschaffen. Denn selbst wenn der Bauherr schon eingezogen ist, das Gebäude bereits übernommen hat, läuft die architektenrechtliche Verjährungsfrist solange nicht, wie
noch Restarbeiten zu erledigen sind, noch Mängel beseitigt werden müssen oder der Bauherr noch auf Pläne und Unterlagen vom Planer wartet. Dies trifft vor allem dann zu, wenn Architekten auch die Bauüberwachung (Leistungsphase 8 HOAI) erbringen. Mängelbeseitigung und Nachabnahme In diesem Fall kann die Abnahme der Bauleistungen nicht gleichgesetzt werden mit der Abnahme der Architektenleistungen. Denn der Bauüberwacher muss auch noch die Mangelbeseitigung der bei Abnahme erkannten Mängel überwachen und gegebenenfalls eine Nachabnahme durchführen. Dies kann sich einige Zeit hinziehen, auch nachdem der Bauherr das Gebäude längst bezogen hat. In diesem Fall wären die vom BGH genannten sechs Monate erst ab der Nachabnahme und nicht bereits ab dem Einzug zu berechnen.
Hausbesitzer ahnungslos Kaum einer weiß von Modernisierungspflicht
GRUNDSTÜCKE
Seit dem 1. Mai müssen Immobilienanzeigen (Verkauf und Vermietung) laut neuer Energieeinsparverordnung Angaben über die energetische Qualität enthalten. Folgende Angaben sind erforderlich: • Die Art des Energieausweises (Bedarfsausweis oder Verbrauchsausweis) • der im Ausweis genannte Endenergiebedarfs- oder Endenergieverbrauchswert für das Gebäude • die wesentlichen Energieträger für die Heizung des Gebäudes • das Baujahr und • die Energieeffizienzklasse.
VERMIETUNGEN
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(iw). Die neue Energieeinsparverordnung EnEV 2014 ist seit dem 1. Mai in Kraft. Ein Bestandteil ist die Pflicht zur Dämmung der obersten Geschossdecke und zur Erneuerung alter Heizungsanlagen. Bis Ende 2015 haben Eigentümer Zeit, die geforderten Maßnahmen durchzuführen. Nach Einschätzung von Immobilienprofis wissen allerdings die meisten Hausbesitzer nicht, dass sie möglicherweise sanieren müssen. So geben 76 Prozent der deutschen Makler an, dass ihre Kunden nicht über die Nachrüstpflicht Bescheid wissen. Das zeigt der „Marktmonitor Immobilien 2014“, eine Studie von immowelt.de, die in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Stephan Kippes von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt NürtingenGeislingen durchgeführt wurde. Damit im Winter die Wärme aus der Wohnung nicht gleich wieder durch das Dach entweicht, verpflichtet die EnEV Eigentümer dazu, die oberste Geschossdecke ihres Hauses zu dämmen. Das gilt, wenn der Dachboden über der letzten Wohnung unbeheizt und das Dach selbst ungedämmt ist. Alternativ kann auch das Dach selbst isoliert werden – das lohnt sich in der Regel jedoch nur zusammen mit einem Dachbodenausbau. Auch ihre Heizungsanlagen sollten Hausherren prüfen. Künftig gilt: Wessen Heizkessel für Öl oder Gas älter als 30 Jahre ist oder vor 1985 eingebaut wurde, der muss neue Geräte installieren. Hausbesitzer, die sich nicht sicher sind, ob sie die oberste Geschossdecke isolieren oder die Heizung erneuern müssen, finden Unterstützung bei den Verbraucherzentralen. Die Seite www.verbraucherzentrale-energieberatung.de nennt Adressen von Beratungsstellen und bietet eine kostenlose InformationsHotline an. Bevor Eigentümer allerdings beginnen, in alten Unterlagen nach Informationen zu Heizung und Dämmung zu suchen, ist es sinnvoll zu prüfen, ob die Regelungen der EnEV überhaupt für sie gelten. Wer nämlich ein Einoder Zweifamilienhaus besitzt und dieses bereits vor Februar 2002 selbst bewohnt hat, ist von
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der Nachrüstpflicht befreit. Erst wer später in sein Eigenheim gezogen ist, muss modernisieren. Noch ein weiterer Passus entbindet Hausbesitzer unter Umständen von teuren Sanierungsmaßnahmen: Sie müssen Dach oder Heizung nicht nachrüsten, wenn sie die Kosten dafür nicht in einer „angemessenen Frist“ zurückerwirtschaften können. Die Frage, wie lange die Frist dauern darf, beantwortet die Verordnung allerdings nicht. Gerichtsurteile zu energetischen Sanierungen halten einen Zeitraum von zehn Jahren für angemessen.
Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
FUNDGRUBE / OJ-MOTORWELT
Offenbach-Journal Nr. 38 O
BEKANNTSCHAFTEN
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„ROTE ROSEN“ UND EIN LIEBENDES, REIFES HERZ SCHENKE ICH DIR ! POLIZEIBEAMTER W E R N E R , 68 J, Pensionär. Zu mir: Innerlich und äußerlich jung geblieben und ein unternehmungslustiger Mann, der sich wieder eine Beziehung wünscht, in der gegenseitiger Respekt und Achtsamkeit Platz haben. Ich bin ein herzlicher, gepflegter und attraktiver Mann und wünsche mir, dass in einer Beziehung nach und nach eine tiefe Verbundenheit wächst. Werte wie Vertrauen, Zuverlässigkeit und Offenheit sowie gegenseitiges Geben und Nehmen sind mir wichtig in einer Partnerschaft. Ich bin eine reife und stimmige Persönlichkeit, mit Stärken und Schwächen und einer großen Portion Liebe im Herzen. Ich bin kulturell interessiert (Theater, Musik, Literatur), weltoffen und viel gereist, sportlich aktiv. Ich liebe gutes und gepflegtes Essen zu zweit oder mit Freunden. Ich habe mein Herz am rechten Fleck u. möchte eine liebe Frau glücklich machen. Darf ich Ihnen meinen Arm anbieten zu einem gemeinsamen Dinner, dabei vom großen Glück träumen? Bitte habe Mut u. rufe an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Werner@wz4u.de
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(ad). Deutsche Autofahrer, die in bestimmten Ländern außerhalb der EU oder auch außerhalb Europas mit einem Auto mobil bleiben möchten, sollten laut ADAC den Internationalen Führerschein mit sich führen. Gerade bei einer Polizeikontrolle erleichtert er die Abwicklung. Der ADAC empfiehlt dieses Dokument für alle Fahrten im außereuropäische Ausland und einigen europäischen Staaten wie Russland und Albanien. In manchen Ländern ist er sogar Pflicht. So zum Beispiel in Ägypten, Australien und einigen Bundesstaaten der USA. Nicht benötigt wird er dagegen in den EUStaaten sowie in Norwegen und
der Schweiz. Da der Internationale Führerschein lediglich ein Zusatzdokument ist, ist er nur in Verbindung mit dem nationalen Führerschein gültig. Der Internationale Führerschein kann bei den Straßenverkehrsämtern und Führerscheinstellen beantragt werden. Wer noch nicht den neuen EU-Führerschein im Scheckkartenformat besitzt, erhält diesen – neben dem Internationalen Führerschein – dann automatisch. Der Internationale Führerschein kostet 15 Euro. Falls der EU-Führerschein ebenfalls ausgestellt werden muss, fallen zusätzliche Kosten von 24 Euro an.
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