I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 26. September 2014
Augehtipps: Wohin am Wochenende? Seite 2
Nr 39 O
Auflage: 46.165
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Entwarnung: Keine weitere Bombenfunde an der A3 Seite 2
Sonderthema: Rund um die Gesundheit Seite 4
„Career Day“: Einblicke ins Hotelgewerbe Seite 2
Spiel in Koblenz: Kickers schielen auf Platz 1 Seite 3
Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region Seite 6
Brückenschlag zur Hafeninsel Grundsteinlegung am Main: Freigabe soll 2015 erfolgen Von Kai Schmidt OFFENBACH. In Deutschland wird derzeit darüber diskutiert, wie viele marode Brücken mit dem vom Bundesverkehrsministerium bereit gestellten Geld saniert werden können. Denn die Schäden sind groß und das Budget begrenzt. In Offenbach dagegen kleckert man nicht, es wird geklotzt: Parallel der derzeit stattfindenden Sanierung der Carl-Ullrich-Brücke wurde in der vergangenen Woche der Grundstein für zwei neue Überführungen über das Offenbacher Hafenbecken gelegt. Ein Fußgängersteg und eine Straßenbrücke werden das Nordend und die Hafenmole miteinander verbinden. Bis Herbst 2015 sollen die beiden Bauwerke vollendet sein. Das Projekt ist bei der Erschließung des neuen Stadtviertels am Main eine der größten Investitionen der Stadtwerke Offenbach Unternehmensgruppe (SOH). Für stolze 5,5 Millionen Euro errichtet die SOH-Tochter OPG – Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft mbH die Bauwerke über das Hafenbek-
ken. Bei der Grundsteinlegung sprach Oberbürgermeister Horst Schneider erwartungsgemäß von einem „Meilenstein“. OPG-Geschäftsführerin Daniela Matha führte weiter aus: „Dieser doppelte Brückenschlag bringt das Nordend näher an den Main. Einerseits öffnen wir das Gebiet für alle Offenbacher Bürgerinnen und Bürger und führen die Hafenmole näher an die Stadt heran. Andererseits ermöglichen wir den neuen Bewohnern einen kürzeren Zugang zur Innenstadt.“
sechs Meter breite Fahrbahn wird beidseitig von einem jeweils rund drei Meter breiten Fuß- und Radweg flankiert. Die Brücke wird das Hafenbecken in
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75 Meter langer Steg Ein 75 Meter langer und 2,5 Meter schmaler Steg wird die Promenade entlang des geplanten Gutsche-Parks auf der Südseite des Beckens mit der bereits fertiggestellten Bootspromenade am nördlichen Beckenrand unweit des Oberen Molenparks verbinden und die Inselmitte für Fußgänger besser zugänglich machen. Weiter flussabwärts in Höhe des Boxclubs Nordend entsteht eine 12,5 Meter breite Straßenbrücke, die die landseitige Hafenallee mit der Hafenstraße auf der Insel verbindet. Die
für die Pläne zeichnet das Frankfurter Architekturbüro schneider + schumacher, zusammen mit Schüßler-Plan. Aus Kostengründen werden die beiden Brücken zeitgleich errichtet. Bis zum dritten Quartal 2015 sollen sie fertig sein. Die Bauherrin OPG wird die öffentlichen Anlagen dann in das Eigentum der Stadt Offenbach übergeben.
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einer Länge von 78 Metern überspannen und den westlichen Teil sowie die Mitte der Hafeninsel erschließen. Wichtiger Grund für den jetzigen Baubeginn ist vor allem, dass der Baustellenverkehr für den zweiten, westlichen Bauabschnitt der Neubauzone nicht mehr durch das gesamte Hafengebiet rollen muss. Dies entlaste die neuen Inselbewohner als auch die neuen Unternehmen und ihre Mitarbeiter im ersten Abschnitt, die vorraussichtlich bereits Ende diesen Jahres einziehen werden. Verantwortlich
Optisch werden die neuen Brücken schlicht mit nur wenigen Stützen daherkommen. Die Planer nennen dies zurückhaltende Architektursprache. Die Stützen sind analog zu den bereits bestehenden Anlege- und Führungspfählen, sogenannten Dalben, im Wasser angeordnet. Der Freizeitbootsverkehr im Hafenbecken wird somit nicht gestört. Die Anordnung der Stützen ermöglicht aber auch eine große Spannweite bei gleichzeitig geringer Konstruktionshöhe. Dank dieses schlanken Profils bleibt die freie Sicht zur Frankfurter Skyline gewahrt, was zumindest für die Investoren als Verkaufsargument
Freuen sich über den Baubeginn im Offenbacher Hafen: Oberbürgermeister Horst Schneider, Daniela Matha (Mainviertel Offenbach GmbH & Co Kg) und Brücken-Architekt Kai Otto (schneider + schumacher). (Foto: Jordan) hohe Priorität zu haben scheint. Beide Bauwerke werden aus Stahlbeton gefertigt, der vor Ort gegossen wird. Beleuchtet werden die Brücken jeweils mit LED-Lichtleisten, die in die stählernen Handläufe integriert werden. Mit dem Fußgängersteg und der
Straßenbrücke wächst das öffentliche Wegenetz aus Mainkai, Bootspromenade oder Mainuferweg. Zu den Erschließungsstraßen wie Hafenallee oder Inselstraße wird nächstes Jahr die Jean-Weipert-Straße hinzukommen, über die das Hafenquartier aus
Richtung Innenstadt in Verlängerung der Kaiserstraße erreichbar sein wird. Somit setzt sich der weithin geplante Brückenschlag ins Offenbacher Nordend fort. Hoffentlich führt dies zu einem Zusammenwachsen zwischen alten und neuen Stadtteilen.
26,6 Millionen Euro für Kinder Neue Hafen-Grundschule und Kita öffnen im August 2017 Von Kai Schmidt OFFENBACH. Was lange währt, wird irgendwann auch gut. Diese Erkenntnis stellt sich aktuell beim Blick auf das Hafengebiet ein: Denn die geplant Grundschule sowie die Kindertagesstätte auf dem Areal des alten Lokschuppens sollen voraussichtlich 2017 eröffnet werden. Schon 2013 gab es für das Bauprojekt den Segen des Regierungspräsidiums Darmstadt. Im Frühjahr 2015 fällt tatsächlich der Startschuss für den Bau
von Schule und Kita im Hafen. Damit zeichnet sich am fernen Horizont Entlastung für die hoffnungslos überbelegte Goetheschule ab. Neben der Entlastung der Grundschule im Nordend geht es natürlich auch um ein attraktives Angebot für Familien, die das Hafengebiet beziehen werden. Oberbürgermeister Horst Schneider sieht damit sein Konzept weiter auf einem guten Weg: „Offenbach mit einer qualitativen Wachstumsstrategie aus der Krise herauszuführen.“ Der Hafen 2 hat bereits den Platz geräumt, so dass der Lok-
schuppen voraussichtlich Anfang kommenden Jahres abgerissen werden kann. Danach folgt auf dem 7.093 Quadratmeter großen Grundstück die sogenannte Gründung. „Die Gründung im Hafengebiet ist schwierig“, erläutert Astrid Reese vom Amt für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement, daher werde es demnächst eine Probebohrung geben, um zwischen Tief- oder Pfahlgründung zu entscheiden. Reese rechnet mit einer Bauzeit von rund zwei Jahren, im Sommer 2017 soll das Gebäude fertiggestellt sein. „Wir wollten kurze Wege“ Zum Schuljahresbeginn im August 2017 werden rund 400 Schüler und zusätzliche Kinder in Vorklassen die insgesamt 8.551 Quadratmeter in Beschlag nehmen. Im Erdgeschoss finden sich Klassenräume und Cafeteria, im ersten Oberge-
schoss Klassenräume, die Verwaltung und eine Sporthalle, im zweiten Geschoss sind laut Plan Fachräume und eine weitere Sporthalle untergebracht. „Wir wollten die Kinder eines Jahrgangs zusammen unterbringen und zugleich kurze Wege“, betont Anna Heep vom städtischen Bauamt. Gleiches gilt auch für die benachbarte Kindertagesstätte: 2.9197 Quadratmeter sind für neun Gruppen für Kinder im Vorschulalter vorgesehen (U3 eingeschlossen). Die Sportflächen in dem barrierefreien Gebäude stehen zudem auch für die Arbeit des Judoclubs Samurai zur Verfügung. „Damit haben wir eine schöne Lösung für den Verein gefunden“, freut sich Bürgermeister Peter Schneider: „Aber auch andere Vereine können und sollen die Hallen nutzen können.“ Dafür wird es einen eigenen Zugang über den Nordring geben. Rund 26,6 Millionen Euro kosBitte auf Seite 3 weiterlesen
Visualisierung der neuen Straßenbrücke über das Offenbacher Hafenbecken. (Foto: schneider+schumacher)
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr 39 O
Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Es geht um unsere Heimat, die für hier Lebende durchaus unterschiedliche Wesensmerkmale haben kann. An der musikalischen Zusammenführung von Texten aus der Bibel, dem Koran und auch aus der hinduistischen Tradition versucht sich an diesem Wochenende der Offenbacher Oratorienchor. Liebhaber der persischen Musik müssen ins Ledermuseum, und die deutsche Heimat des 19. Jahrhunderts wird in einem Vier-Stunden-Epos in der Edgar-Reitz-Reihe „Heimat“ eindrücklich dargestellt. Freitag, 26. September: Wer hat sie nicht damals im Fernsehen gesehen, die Serie „Heimat“, die das Leben eines kleinen Dorfes im Hunsrück in verschiedenen Epochen bis hinein in die Neuzeit des Mauerfalls erzählt? Das Lebenswerk von Regisseur Edgar Reitz, der selbstredend aus dem Hunsrück stammt, war und ist brilli-
ant. Mit „Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht“ beendet Reitz seine Arbeit an dem Großprojekt mit einem vierstündigen Epos als Kinofilm, der heute in voller Länge im Hafenkino gezeigt wird. Kristalline Schwarzweißbilder in Cinemascope schmeißt Kameramann Gernot Roll auf die Leinwand, in die impressionistische Farbtupfer inszeniert werden. Erzählerisch geht es – wie immer in „Heimat“ – um die kleinen Leute des Dorfes Schabbach, dieses Mal zeitlich in die erste Hälfte des vorletzten Jahrhunderts gelegt. Jakob (Jan Dieter Schneider), jüngster Sohn einer Bauernund Handwerkerfamilie, versucht den schwierigen und ärmlichen Umständen durch das Verschlingen jeglicher Bücher zu entfliehen. Und er lernt nebenbei die Sprachen der Urwald-Indianer. Sein großer Traum: Als Auswanderer nach Brasilien zu gehen. In dieser Zeit kein leichtes Unterfangen. Er steckt die Dorfgemeinschaft mit dieser Idee an, trifft jedoch
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auf viele Hindernisse beim Versuch, seinen Traum zu verwirklichen. Das ist große Weltgeschichte, ganz nah am Menschen. Unbedingt sehenswert! • Hafen 2 / Hafenkino: „Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht“ / Beginn: 19.30 Uhr / Eintritt: 10 Euro (wegen Überlänge) Samstag, 27. September: Im Rahmen der Interkulturellen Wochen finden heute zwei Konzerte statt, die sehr schön werden könnten. Der Offenbacher Oratorienchor und die Junge Kantorei St. Josef aus Frankfurt werden in Begleitung eines Orchesters „The Armed Man: A Mass for Peace (Karl Jenkins)“ aufführen, in dem es um die völkerübergreifende Vertonung religiöser Texte der unterschiedlichsten Kulturen geht. Es werden das ungewollte Hineingeraten in kriegerische Auseinandersetzungen und deren verheerende Folgen thematisiert und vor allem die Sehnsucht nach dauerhaftem, kulturübergreifendem Frieden, was zeifelsohne zurzeit brandaktuell ist. Die Stimme des klassisch ausgebildeten Tenors Arvin Mahfam umfasst das ganze Spektrum von der Arie bis zur Persischen Musik. So werden Verse des berühmten Dichters Omar Chayyam (12. Jahrhundert) in einer neuen Übersetzung musika-
lisch arrangiert vorgetragen. Einen weiteren Programmschwerpunkt stellen die Lieder und Improvisationen mit europäischen Musikern dar, die dem persischen Kolorit einen ganz neuen, so noch nicht gehörten Ton entlocken. • Ledermuseum / Konzert: „Die Klangfarben der Persischen Stimme“ mit Arvin Mahfam / Beginn: 20 Uhr / Eintritt: 18 Euro • Kirche St. Paul, Kaiserstraße 60 / Friedensmesse mit dem Offenbacher Oratorienchor und der Jungen Kantorei St. Joseph: Karl Jenkins: „The Armed Man – A Mass for Peace“ / Beginn: 20 Uhr / Eintritt: 12 Euro Sonntag, 28. September: Hamburg in den 1920er Jahren: Der Schauspieler und Kommunist Hendrik Höfgen ist am dortigen Künstlertheater engagiert, einer kleinen Bühne mit hervorragendem Ruf. Dennoch leidet Höfgen darunter, in der Provinz zu verkommen – sein Traum ist es, in Berlin Theater zu spielen. Mitten in die aktuelle Premiere platzt die Nachricht vom missglückten Putsch Adolf Hitlers. Kurz darauf macht er die Bekanntschaft der freigeistigen Bruckner-Geschwister Sebastian und Erika, Kinder des berühmten deutschen Autors Thomas Bruckner und selbst schriftstellerisch tätig. Er verliebt sich in Erika und die beiden heiraten. Nach der Reichstagswahl
Keine weiteren Bombenfunde „Hessen Mobil“: Entwarnung entlang der A3
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OFFENBACH/OBERTSHAUSEN. In der Nacht von Montag auf Dienstag wurden in der Regie der Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ entlang der A3 zwischen dem Autobahnkreuz Offenbach und der Anschlussstelle Obertshausen 54 Verdachtsstellen im Hinblick auf Kampfmittel untersucht. Das Ergebnis: „Es befinden sich keine Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg im Baustellenbereich.“ Entdeckt wurden stattdessen metallische Gegenstände wie Baustahl, Eisenträger oder Kabel, die vermutlich beim Bau der Autobahn in den 1950er Jahren zurückgelassen
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wurden. Die Freilegungsarbeiten, die mit vier Spezialbaggern vorgenommen wurden, konnten bereits gegen 4 Uhr und damit eine Stunde früher als geplant abgeschlossen werden. Die am Montag um 23 Uhr in Kraft gesetzt Vollsperrung der A3 wurde nach fünf Stunden wieder aufgehoben. Die Arbeiten zur Fahrbahnsanierung in Fahrtrichtung Würzburg werden seit Mittwoch fortgesetzt. „Hessen Mobil“ hatte die bauvorbereitenden Arbeiten Ende vergangener Woche aufgrund der Verdachtsstellen, die im Rahmen der routinemäßigen Kampfmittelsuche identifiziert wurden, aus Sicherheitsgründen eingestellt. Die Verkehrsführung im Baustellenbereich besteht wie bisher fort. Es ist nach Angaben der Projektverantwortlichen keine weitere Vollsperrung erforderlich. „Durch den Baustopp wird es voraussichtlich zu einer Bauzeitverlängerung kommen. Ursprünglich war das Bauende für Mitte Oktober vorgesehen“, berichtet ein „Hessen Mobil“Sprecher. Der linke und mittlere Fahrstreifen in Fahrtrichtung Würzburg konnten bereits vollständig erneuert werden. Die Arbeiten am rechten Fahrstreifen und dem Standstreifen stehen noch aus. Im August hatte der Fund einer Fliegerbombe (rund 250 KIlogramm Sprengstoff) im Bereich der Baustelle für massive Verkehrsbehinderungen gesorgt. Bei der Sprengung des Relikts aus dem Zweiten Weltkrieg entstand ein Krater von etwa 20 Metern Durchmesser und einer Tiefe von vier Metern. (jh)
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1930 werden die Nationalsozialisten zweitstärkste Partei und die Lage beginnt sich zu verschärfen. Die Bruckners verlassen Deutschland. Hendrik jedoch entscheidet sich, nach Berlin zu gehen und macht eine glänzende Karriere unter den neuen Machthabern, deren Höhepunkt die Rolle des Mephisto in Goethes „Faust“ ist. Beim Gastspiel der Badischen Landesbühne mit dem Stück „Mephisto“ – basierend auf dem Roman von Klaus Mann – wird die Reihe „Theateressenzen“ des Offenbacher Amtes für Kulturmanagement mit einem großartigen Werk fortgesetzt. Kenner wissen: Mann ging es in seinem Buch kaum um die Verschleierung der wahren Personen, die ihm als Vorbild für seine Romancharaktere dienten. Die Figur des Karrieristen Höfgen ist eng an Manns Zeitgenossen und zeitweiligen Schwager Gustav Gründgens angelehnt, der zum Vorzeigeschauspieler des nationalsozialistischen Deutschlands avancierte. Indierock wie aus dem Lehrbuch wird heute im Hafen beim Nachmittagskonzert zelebriert, mit einem Schuss Anti-Folk – und wunderbar wirren und komischen Texten. Low Fidelity als Lebensgefühl, aber immer mit viel Energie und Schwung dahinter (und manchmal auch ein bisschen Klezmer). Sebadoh kommen einem in den Sinn, wenn man „The Burning Hell“ hört. Oder Pavement. Mathias Kom heißt der Kopf hinter dem Projekt. Mit wechselnden Besetzungen nimmt der Kanadier, der sich vor Kurzem gerade in der Provinz Neufundlund niedergelassen hat, seine Alben auf. Die Band, die ihn auf seinen Touren begleitet, ist aber seit Jahren die gleiche geblieben und deshalb sehr gut eingespielt. • Capitol / Theater: Badische Landesbühne spielt „Mephisto“ / Beginn 18 Uhr, Einführung 17.15 Uhr. • Hafen 2 / Konzert: „The Burning Hell“/ Beginn: 16 Uhr / Eintritt frei
OPTISCH EIN HINGUCKER und möglicherweise die künftige Arbeitsstätte von jungen Leuten, die auf eine Karriere in der Hotelbranche hoffen: Das Offenbacher „Achat Plaza“, in dem am 14. Oktober die Premiere des „Career Day“ steigt. (Foto: Achat)
Einblicke ins Hotelgewerbe „Career Day“ im Offenbacher „Achat Plaza“ OFFENBACH. Wer sich für eine Tätigkeit im Hotelgewerbe interessiert, sollte sich den 14. Oktober rot im Kalender anstreichen. Denn dann steigt von 10 bis 17 Uhr im örtlichen „Achat Plaza“, Ernst-Griesheimer-Platz 7, die Premiere eines sogenannten „Career Day“. Dabei haben junge Leute die Gelegenheit, sich über die Arbeit, die verschiedenen Tätigkeitsprofile und die Ausbildungsoptionen in diesem Hotel zu informieren und sich gezielt zu bewerben. „Wir bieten vielfältige Möglichkeiten für Fach- und Führungskräfte in der Hotellerie“, betont Stefanie Krautheimer, die bei „Achat“ fürs Personalmarketing
zuständig ist. Ihren Angaben zufolge erhalten Interessenten einen ersten Einblick in die Organisationsstruktur der Hotelgruppe, und sie können auch Führungskräfte persönlich kennenlernen. Zudem werden Hausführungen durch die Offenbacher Herberge angeboten, die im denkmalgeschützten ehemaligen Schlachthof der Stadt untergebracht ist. Wer am „Career Day“ des „Achat Plaza Hotels“ teilnehmen will, muss sich zuvor bewerben und wird dann laut Krautheimer zu einem „ersten Gespräch in entspannter und lockerer Atmosphäre“ eingeladen. Weitere Infos sind im Internet (www.achathotels.com) erhältlich. (hs)
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SPORT/REGIONALES
Offenbach-Journal Nr 39 O
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Nach sieben Siegen: Kickers schielen auf Platz 1
Autoknacker waren auf Tour
Spiel beim Tabellensechszehnten Koblenz am Samstag: Geschenk für Geburtstagskind Rico Schmitt?
OFFENBACH. Eine Spur der Verwüstung hinterließen bislang unbekannte Autoaufbrecher, die in der Nacht zum Samstag ihr Unwesen im Offenbacher Stadtgebiet trieben. Im Samlandweg zertrümmerten die Diebe die Scheibe eines schwarzen Mercedes, durchwühlten den Innenraum, klauten aber offenbar nichts. In der Umgebung hingegen wurden zehn weitere Fahrzeuge geknackt, fünf davon, indem jeweils eine Scheibe eingeschlagen wurde. Und während die Täter an einem Iveco-Lastwagen die Auspuffanlage abmontierten und entwendeten, stahlen sie in den übrigen Pkw, was sie finden konnten: Ausweispapiere, Geld, Bankkarten, Handys, mobile Navigationssysteme, Kameras, Handtaschen, Sportschuhe, aber auch mehrere Flaschen Alkoholika. Hinweise auf die „Langfinger“ nimmt die Kripo unter Telefon (069) 80981234 entgegen. (hs)
Von Jens Köhler OFFENBACH. Und sie gleiten und gleiten und gleiten dahin auf ihrem wundersamen Höhenflug: Die Offenbacher Kickers haben am Dienstag mit dem 2:1-Heimsieg gegen den FC Homburg das siebte Punktspiel in Folge gewonnen und sind auf den 2. Tabellenplatz in der Fußball-Regionalliga Südwest vorgerückt. Am Samstag (27.) winkt bei der TuS Koblenz, dem 16. des Klassements, die Möglichkeit, die Serie fortzuschreiben. Doch Vorsicht: Die Sache ist kein Selbstläufer. Beim Kräftemessen mit den Homburgern war nicht alles Gold, was nach 90 Minuten glänzte und strahlte. Große Probleme hatten die Kickers, um gegen die flinken Saarländer ins Spiel zu finden. 30 Minuten lang liefen die RotWeißen den Grün-Weißen praktisch nur hinterher, waren gedanklich und körperlich zu träge und konnten sich glücklich schätzen, dass die Gäste nach ihrer starken Auftaktphase nicht mit 3:0 führten. Lediglich ein Treffer durch Tim Stegerer war den Homburgern geglückt: Er traf per Kopf nach einem Eckball. Die Abwehr sah nicht gut aus Die OFC-Abwehr sah dabei (wie schon im Spiel gegen den KSV Baunatal) nicht gut aus, agierte viel zu passiv, inklusive Torwart Daniel Endres, der bei Freistößen aus dem Halbfeld und bei Eckbällen in der Regel auf der Torlinie verharrt, statt
„Da hat es Bumm gemacht“: Matthias Schwarz nach seinem fulminanten Volltreffer unter die Homburger Torlatte. Kurz vor dem Halbzeitpfiff wurde gejubelt... Und – höchst erfreulich für den Kickers-Anhang – auch nach 90 Minuten hieß es 2:1 für die Platzherren. (Foto: Hübner)
dem Ball auch einmal faustend entgegenzugehen – ein grundsätzliches Problem, das nun schon mehrfach brenzlige Situationen und Gegentore zur Folge hatte. Bei den Fans auf der WaldemarKlein-Tribüne drückte das dominante Spiel der Homburger anfangs merklich auf die Stimmung. Mucksmäuschenstill war es für einige Momente – und schnell begann die Ursachenforschung. Dass ein Lauf mit vielen Siegen und Punkten irgendwann auch lähmen kann, weil er zu selbstsicher und satt
macht... Oder weil es eben von Spiel zu Spiel immer schwieriger wird, nochmal und nochmal ein Erfolgserlebnis draufzusatteln... Diese Sichtweise einte wohl die meisten Stadionbesucher. Doch gerade in dem Moment, als das Grübeln seine Kreise zog, zeigte sich, dass es neben dem Fluch der Serie auch die schöne, helle Seite gibt: den Segen der Serie. Wie aus dem Nichts Wie aus dem Nichts legten die Kickers plötzlich den Schalter
um – und vermochten es tatsächlich, das Spiel in eine andere Richtung zu lenken. Christian Cappek, Sinnbild des Aufschwungs der zurückliegenden Wochen und (derzeit) Mann mit eingebauter Torgarantie, besorgte per Kopfball das 1:1. Matthias Schwarz ließ mit einem strammen Schuss nach sehenswerter Vorbereitung inklusive eleganter Körpertäuschung das 2:1 folgen. Die zweite Halbzeit war schließlich ein Duell auf Augenhöhe, hart umkämpft, ohne Riesen-Torchance hüben wie drüben. Aber: Eben ein ganz anderes Match als zu Beginn. Jetzt liefen die Offenbacher nicht mehr der Musik nach. Im Gegenteil: Jetzt waren sie voll im Spiel, heiß darauf, erneut drei Punkte einzufahren. Und welche Erkenntnis kann nun aus dem Auftritt gegen den starken FCH für das kommende Spiel in Koblenz abgeleitet werden? Die Kickers werden auch dort auf dem schmalen Grat ihrer Erfolgsserie wandeln, zwischen Fluch und Segen. Der Segen der Serie Dass das Nachdenken über den Fortbestand der hart erarbeiteten Glückssträhne und all das, was sich daraus ergeben könnte (kurzfristig: der Sprung auf Platz 1; langfristig: das Mitmischen um den Aufstieg bis zum Saisonende), mehr und mehr
durch die Köpfe der Spieler spukt – das ließ die Partie am Dienstag stark erahnen. Andererseits: Der Segen der Serie ist eben auch im Spiel. Der gute Teamgeist, das Brennen für den Erfolg und die Bereitschaft zum Durchbeißen in schwierigen Phasen, das nötige Quäntchen Fortune beim Torabschluss... Alles ist vorhanden. Gut möglich, dass Trainer Rico Schmitt in Koblenz zwei, drei Veränderungen in der Startelf vornimmt. Mittelfeld-Abräumer Klaus Gjasula, der aufgrund seiner Sperre nach fünf gelben Karten doch stärker vermisst wurde, als das vor der Begegnung manch einer wahr haben wollte, wird auf den Platz zurückkehren. Veränderungen denkbar Außenverteidiger Stefano Maier, der gegen Homburg in den ersten 30 Minuten heillos überfordert wirkte, sich dann ein wenig stabilisierte, ehe er nach knapp einer Stunde gegen Maik Vetter ausgetauscht wurde, scheint wohl eher ein Kandidat für die Auswechselbank. Sascha Korb könnte seinen Part „rechts hinten“ übernehmen. Und auf der Position „Schaltstelle“ im Mittelfeld sind schließlich auch Veränderungen denkbar. Ist Jan Biggel nach auskurierter Verletzung wieder ein Kandidat für die Anfangsformation? Der OFC-Coach wird es wissen – und am Samstag die ent-
sprechenden Weichen stellen. Anpfiff im Stadion Oberwerth in Koblenz ist um 14 Uhr. Dann gilt für Kickers wieder, was Schmitt in jüngster Zeit fast schon gebetsmühlenartig wiederholt hat: Die Erfolgsformel, beruhend auf einer simplen, aber eben nicht immer leicht umzusetzenden FußballerWeisheit. Stichwort: „Das Letzte rauskitzeln.“ Der Mann aus Sachsen, der just am Samstag seinen 46. Geburtstag feiert, hofft auf ein entsprechendes Geschenk seines Teams. In einem dieser Tage veröffentlichten Interview hat er freilich nochmals kundgetan, was dafür unbedingt erforderlich ist. Zitat: „Wir sind keine Mannschaft, die mit 70 Prozent noch ein Spiel gewinnt. Dazu sind vielleicht andere in der Lage. Wir müssen immer an unser Limit gehen.“
Keine langen Wartezeiten mehr „Nassauische“ weitet Öffnungszeiten aus OFFENBACH. Die Nassauische Heimstätte weitet ihren Service für Mieter aus: Ab Oktober kann das Regionalcenter an der Herrnstraße, das bislang nur dreimal wöchentlich geöffnet war, an allen Werktagen aufgesucht werden. Mieter können ihre Anliegen künftig montags und mittwochs von 10 bis 18, dienstags und donnerstags von 8 bis 16 sowie freitags von 8 bis 12 Uhr ohne Voranmeldung vorbringen. Nach Angaben von Gaby Faust sollen mit den deutlich ausgeweiteten Öffnungszeiten „lange Wartezeiten für unsere Besucher vermieden werden, und wir
wollen mit den beiden Abendterminen auch Berufstätigen die Möglichkeit geben, uns vor Ort zu kontaktieren“. Wie die Leiterin des Regionalcenters Offenbach der „Nassauischen“ weiter mitteilt, werden Routinefragen und Standardanliegen wie Mietbescheinigungen, Formulare und Ähnliches in der Regel sofort bearbeitet. Wird es komplizierter, dann können mit den Kundenbetreuern, Technikern oder Schuldnerberatern des Wohnungsunternehmens individuelle Beratungstermine vereinbart werden. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.naheimst.de). (hs)
26,6 Millionen... Fortsetzung von Seite 1 tet der Bau der Schule mit Sporthallen und Kindertagesstätte insgesamt. Rund 5,7 Millionen Euro entfallen auf die Kita, die auch mit Fördermitteln aus dem Regionalfonds finanziert wird. Insgesamt 8,9 Millionen Euro stehen der Stadt Offenbach als Kompensation aus dem Regionalfonds für Infrastrukturmaßnahmen zur Verfügung. „Diese sind nicht zweckgebunden und müssen nicht in Schallschutz investiert werden“, erläutert Horst Schneider. Ein weiterer Teil kommt einer anderen Kita der Stadt zugute. Obwohl nicht in der Tagschutzzone I gelegen, spielt vor allem Verkehrslärm am Nordring eine Rolle. Dies haben die Architekten von waechter + waechter aus Darmstadt in ihrem Entwurf berücksichtigt und alle Lernund Klassenräume Richtung Hafenbecken angeordnet, zudem wurde mit der Massivbauweise mit Klinkerfassade eine nachhaltige Lösung gefunden, die das Verkehrsaufkommen an der Straße berücksichtigt. Aus Gründen des Schallschutzes wird es eine mechanische Lüftung geben, das energetische Niveau des gesamten Gebäudes entspricht der EnEV 2014 und liegt bei 37 Prozent.
Wechselgeld aus Kiosk erbeutet OFFENBACH. Einbrecher sind in der Nacht zum Montag zwischen 18.30 und 6 Uhr durch ein eingeschlagenes Fenster in den Kiosk am Ketteler-Krankenhaus eingedrungen, haben die Kasse aufgehebelt und das Wechselgeld mitgenommen. Hinweise auf die Täter nimmt die Kripo unter Telefon (069) 8098-1234 entgegen. (hs)
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RUND UM DIE GESUNDHEIT
Offenbach-Journal Nr 39 O
Erkältungen lassen Krankenstand in Stadt und Kreis steigen
Mundgesundheit geht an vielen Kindern vorbei
DAK-Gesundheitsreport 2014: Ausfalltage unter Landesniveau
Netzwerk gegen die frühkindliche Karies geschaffen
STADT UND KREIS OFFENBACH. Der Krankenstand in Stadt und Kreis Offenbach ist 2013 gestiegen. Die Ausfalltage aufgrund von Erkrankungen nahmen leicht um 0,1 Prozentpunkte zu, während diese in Hessen um 0,2 Prozentpunkte stiegen. Mit 3,8 Prozent hatte die Region einen etwas niedrigeren Krankenstand als der Landesdurchschnitt (4,2 Prozent). Damit waren an jedem Tag des Jahres von 1.000 DAK-versicherten Arbeitnehmern 38 krankgeschrieben. Wie der aktuelle DAK-Gesundheitsreport für den Stadt- und Landkreis zeigt, stiegen die Ausfalltage mit rund 19 Prozent bei den Atemwegserkrankungen wie Erkältungen oder Bronchi-
tis. Die meisten Ausfalltage verursachten Muskel-Skelett-Erkrankungen wie Rückenschmerzen. Mit einer deutlichen Zunahme um rund 18 Prozent gab es auch bei den Psychischen Erkrankungen mehr Krankschreibungen. Weniger Menschen waren dagegen aufgrund einer Erkrankung des Verdauungssystems arbeitsunfähig. „Der gestiegene Krankenstand hat verschiedene Aspekte“, erklärt Raymond Möbs von der DAK-Gesundheit die Ergebnisse. „Während Kurzzeit-Krankheiten wie Erkältungen für Arbeitgeber in der Regel leichter zu bewältigen sind, bedeuten längere Erkrankungen wie seelische Leiden meist größere Probleme.“ In Hessen sind die Fehltage durch psychische Er-
Dauerhafte Haarentfernung
krankungen seit dem Jahr 2000 um 90 Prozent gestiegen. Deshalb unterstütze die Kasse auch Unternehmen beim betrieblichen Gesundheitsmanagement und zeige Wege auf, wie sie die Beanspruchung ihrer Mitarbeiter durch effektive Prävention besser ausgleichen könnten. Die DAK-Gesundheit untersucht in ihrem Report speziell die Situation der sogenannten „Rushhour-Generation“. Die „Rushhour“ bezeichnet die Lebensphase zwischen 25 und 39 Jahren, in der sich vielfältige Anforderungen aus Beruf und Familie ballen. Die Krankenkasse hat dafür den Krankenstand ihrer Mitglieder analysiert und bundesweit 3.000 Männer und Frauen repräsentativ befragt. Ein Fazit: Obwohl viele Männer und Frauen ab 25 Jahren wegen
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Mehrfachbelastung unter Druck stehen, wirkt sich das kaum bei den Krankschreibungen aus. Sie fallen im Job seltener aus als jüngere Kollegen und sind kürzer krankgeschrieben als die Älteren. Im Vergleich zu den über 40-Jährigen haben sie 40 Prozent weniger Ausfalltage. Weiteres wichtiges Studienergebnis: Erwerbstätige Eltern leiden nicht mehr unter chronischem Stress als Berufstätige ohne Kinder. „25- bis 39-jährige Arbeitnehmer sind besonders beansprucht“, so Möbs. „Die Bewältigung der ‚Rushhour‘ gelingt ihnen meist ohne gesundheitliche Nachteile. Sollen sie aber bis zur Rente produktiv bleiben, müssen Arbeitgeber nachhaltig in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter investieren. Der in dieser Gruppe niedrigere Krankenstand darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich in diesem Alter bereits erste Ansätze für chronische Krankheiten bilden.“ So sind in Hessen in der „Rushhour des Lebens“ bereits vier von zehn Beschäftigten mit Rückenproblemen in Behandlung. Unter den 20 häufigsten Einzeldiagnosen bei Männern gibt es neben den akuten Beschwerden auch bereits langfristige Beeinträchtigungen. Knapp acht Prozent der hessischen Männer sind in Behandlung wegen Bluthochdruck, der häufig in Verbindung mit Stress und Bewegungsmangel steht. Diese Krankheitsbilder sind bei jüngeren Erwerbstätigen beachtenswert, da sie häufig wiederkehren und den Gesundheitszustand langfristig erheblich beeinträchtigen können. Vor diesem Hintergrund ist es problematisch, dass erwerbstätige Eltern weniger auf ihre Gesundheit achten. (da)
Unerfüllter Kinderwunsch Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 6. Oktober 2014, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.
(tz). Das diesjährige Motto des Tages der Zahngesundheit am 25. September „Gesund beginnt im Mund – ein Herz für Zähne!“ wies darauf hin, dass in Sachen Mundgesundheit in Deutschland schon viel erreicht ist – dieser Erfolg aber an vielen Kindern vorbeigeht. Wie in jedem Jahr verwies das Motto zugleich auf eine übergeordnete Perspektive: „Ein Herz für Zähne!“ braucht die Gesellschaft genauso für ihre alten und pflegebedürftigen Menschen. Und letztlich gilt es für jeden, denn: Zähne benötigen Zuwendung, wenn sie gesund bleiben sollen. Prof. Dr. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer, wies auf erfreuliche Entwicklungen bei der Mundgesundheit hin: „Deutschland befindet sich beim Kariesrückgang vor allem bei Kindern und Jugendlichen im internationalen Spitzenfeld!“ Eindeutig belegt ist die sogenannte Polarisierung der Karies. Entsprechende Daten zeigen eine deutliche Schieflage bei der Verteilung der Karies auf Kinder aus Familien in sozial schwierigen Lebenslagen. Prof. Oesterreich: „Altersgruppenabhängig kann davon ausgegangen werden, dass 60 bis 80 Prozent aller kariösen Zähne auf eine Gruppe von 10 bis 30 Prozent der Kinder und Jugendlichen entfallen. Nicht selten lässt sich der Mangel an Zuwendung an den Kinderzähnen ablesen, mit denen die Kinder in die Zahnarztpraxis kommen.“ Viele von ihnen kämen einfach zu spät: „Die frühkindliche Karies an den Milchzähnen bei Kleinkindern bis zum dritten Lebensjahr hat im Unterschied zur Karies an den bleibenden Zähnen in den letzten Jahren an Häufigkeit zugenommen, man geht von einer Verbreitung zwischen 7 und 20 Prozent aus. Die Betreuung allein durch den Kinderarzt in den ersten drei Lebensjahren reicht offensichtlich nicht aus, um das Krankheitsrisiko zu senken.“ Nicht zuletzt mit dem gemeinsamen Versorgungskonzept „Frühkindliche Karies vermeiden“ haben Bundeszahnärztekammer, Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung, der Bundesverband der Kinderzahnärzte und der Deutsche Hebammenverband ein Netzwerk gegen die frühkindliche Karies geschaffen. „Mit dem Ziel“, so
Prof. Oesterreich, „gesetzliche Rahmenbedingungen für einen Zahnarztbesuch ab dem ersten Lebensjahr zu schaffen.“ Warum Fürsorge für Milchzähne so wichtig ist, machte Dr. Reinhard Schilke, Oberarzt am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Medizinischen Hochschule Hannover, deutlich – und wie es aussieht, wenn diese Fürsorge nicht ausreichend erbracht wird. „In den ersten Jahren nach Durchbruch der Zähne in den Mund sind diese besonders empfindlich,“ sagte er und klärte auch hinsichtlich eines verbreiteten Missverständnisses auf: „Karies an Milchzähnen ist genauso schmerzhaft wie an bleibenden Zähnen!“ 15 Prozent der Ein- bis Zweijährigen haben Karies Eine Studie in Hamburg habe ergeben, dass bereits 15 Prozent der ein- bis zweijährigen Kinder Karies aufwiesen. Davon zeigten 80 Prozent die typische Verteilung der kariösen Zähne, die bei einer Saugerflaschen-Karies auftritt. Viele Eltern wüssten weder, welche Rolle die Milchzähne für die physiologische und auch neuromotorische Entwicklung spielen, noch, welche Folgen Entzündungen an den Milchzähnen für die gesunde Entwicklung von Körper und Seele haben. Nicht zuletzt entwickelten Kinder, die schon an Milchzahn-Karies leiden, auch mehr Karies an den bleibenden Zähnen. Wenn MilchzahnSchäden und damit eine Vernachlässigung der Kindergesundheit auf Nichtwissen der Eltern zurückgeht, berge dies ein großes Potential, den Kindern und Eltern durch entsprechende Beratung helfen zu können. Schwerer sei die Situation bei Kindern, die beispielsweise aus Gründen der Überforderung ihrer Familie vernachlässigt oder gar misshandelt würden. Eine Auswertung von sieben internationalen Studien habe gezeigt, dass das Problem kein rein nationales ist und „diese Kinder bis zu achtmal häufiger unbehandelte kariöse Zähne haben als altersentsprechende Kinder“, so Dr. Schilke: Gefährdet sind Studien zufolge insbesondere Kinder bis zum ersten Geburtstag. Zu lösen sei die Situation der aus welchen Gründen auch immer überforderten Eltern aber nur gesamtgesellschaftlich. „Wir haben ein Herz für Zähne“, sagte Dr. Schilke, „und wünschen uns Eltern, die wir für die Gesundheit ihres Kinds begeistern können!“ Auf andere Gruppen in der Gesellschaft, die ebenfalls der Fürsorge rund um ihre Mundgesundheit bedürfen, wies Manuela Schäfer vom GKV-Spitzenverband hin: „Das diesjährige Motto lässt sich insbesondere auch auf die Gruppe der Pflegebedürftigen sowie Menschen mit Behinderungen und einge-
schränkter Alltagskompetenz übertragen.“ Deren Anzahl nehme aufgrund des demographischen Wandels kontinuierlich zu, pflegebedürftige oder spezifisch behinderte Menschen könnten aber oftmals nicht mehr in die Zahnarztpraxis kommen: „Dadurch ist ihr Mundgesundheitszustand im Schnitt schlechter als der der Allgemeinbevölkerung.“ Hier habe die gesetzliche Krankenversicherung bereits Schritte zu einer Verbesserung der Versorgungssituation unternommen: Durch die Aufnahme entsprechender neuer Leistungen profitierten pflegebedürftige Menschen von einer aufsuchenden Behandlung durch Zahnärzte. Auch für die Verbesserung der zahnärztlichen Versorgung von Heimbewohnern sei der Leistungskatalog erweitert worden. „Wichtig war uns“, so Manuela Schäfer, „Qualitäts- und Versorgungsziele mit aufzunehmen, damit die Versorgung der Pflegebedürftigen auf einer soliden Basis steht und die pflegerische und zahnärztliche Versorgung von Heimbewohnern auch künftig optimal weiterentwikkelt werden kann.“ Gerade Pflegebedürftige benötigten eine regelmäßige und systematische Zahnpflege für die möglichst langfristige Erhaltung der Zahnund Mundgesundheit. Der diesjährige Tag der Zahngesundheit mache insbesondere die Bedeutung der zahnmedizinischen Betreuung von Menschen deutlich, „die sich nur eingeschränkt oder gar nicht selbst um ihre Mundgesundheit kümmern können.“
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6 Freitag, 26. September 2014
FR
26. September
Offenbach • Hafen 2, Open Air-Kino, 20 Uhr, Die andere Heimat (10 €), 23.45 Uhr, Aprill, Jacob Lauer (4 €) • Klingspormuseum, 15.30 - 17 Uhr, Kunst aus dem Museumskoffer - Familiennachmittag (ab 6; 2,50 €) • Ledermuseum, 19.30 Uhr, En vogue - Mode im Film: Blow up (7 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht - Komödie (13 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Lucy (6 €; bis 29.9.) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jan Weiler: Das Pubertier und andere Geschichten (20 €) • Hessentagspark, Sternenzelt, 19 Uhr, Menschen anders: Fabelhaft (12 €) • TiL, 20 Uhr, Männer und andere Irrtümer Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Doris und Bernd Theimann - Jazz, Chansons (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (16,80 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (Premiere; 11 - 36,50 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Toni Hoffmann & Aljosha Konter • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Jan Klares RkteT, Christoph Tewes Trombonealone, Ingrid Laubrocks Anti-House (22 €; Jazzherbst) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken • Oetinger Villa, 19.30 Uhr, Datashock, Günter Schlienz, Bird People, Sisto Rossi, Titanoboa Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Sirenen - Bilder des Begehrens und des Vernichtens (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Sophiensæle Berlin: Die kosmische Oktave (19 - 35 €) • Alte Oper, Musikfest Opus 131 Aufbrüche in der Musik: GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Minguet Quartett, Dmitri Levkovich - Schönberg, Adès, Skrjabin (17 - 52 €); MS, 18.45 Uhr, Impuls Jahrhundertwende Aufbrüche um 1900, 20 Uhr, Annettes Daschsalon (15,50 - 35,50 €); AMF, 22 Uhr, Minguet Quartett - Webern, Beethoven • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Thomas Bachmann Group (JIF; 10 €) • Festhalle, 20 Uhr, Pharrell Williams (47,50 €) • Freiheit 2112, Session Victim • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten - Leasing tut‘s auch • Kulturhaus am Zoo, 20 Uhr, Mark’n Simon (25,05 €) • Neues Theater, 20 Uhr, LaLeLu: Die dünnen Jahre sind vorbei • Willemerhäuschen, 18 Uhr, Goethes und Marianne von Willemers Arkadien (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, ABBA Explosion (13,10/15 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Thomas Schreckenberger: Notausgang gesucht (19/20 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Maren Kroymann mit Band: In my Sixties
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, The Clem Clempson Band & Chris Farlowe (28,50 Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Thilo Seibel: Das Böse ist verdammt gut drauf (16/19 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Carolin Kebekus: Pussyterror (30,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Kari Bremnes & Band (18 - 28 €) • unterhaus, 20 Uhr, Lisa Fitz: Mut (20 €) Rüsselsheim • das Rind, 21 Uhr, Mad Zeppelin (10/13 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Axel Prahl und das Inselorchester (36/40 €)
SA
27. September
Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Cover To Cover feat. Manfred Häder (8/10 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Arvin Mahfam: Klangfarben der persischen Stimme (18 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Die NeuRosen: Push up 1 - 3 (12 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Lùisa (7/9 €), 23 Uhr, Einzelkind, Randy Fox (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht - Komödie (13 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) • Stadthalle, 15 Uhr, Winfried B. Sahm: Ribbecks Birnen und anderes lyrisches Obst - Spaziergang (5 €) • Ohne Worte, 18 Uhr, Back To The Roots-Party, 19.30 - 22 Uhr, The Bluesman Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Torsten Zwingenberger & New Orleans Shakers (18 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Türzueszieht, Handkäs mit Orange, Woody Feldmann (10/14 €) • Ev. Gemeindez. Walld., 19.30 Uhr, theater noster: Cocktails voller Liebe (10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Väsen - NeoFolk (17 €) Dietzenbach • Hessentagspark, Sternenzelt, 20 Uhr, Menschen anders: Fabelhaft (12 €) • TiL, 20 Uhr, Zwischen Sex und 60 Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Dudenh., 20 Uhr, Monsters of Folk: G.O.D., Keltenherz, Avalon, The Celtic Drum Orchestra (17/20 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Iso Herquist og hele banden (10/12 €) • Badesee Nd.-Rod., 10 Uhr, 26. Familiendrachenfest (Aiolos) • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Bühnenreif: Maria Stuart (14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (16,80 €) Seligenstadt • St. Josefshaus, 20 Uhr, Vierfarben Saxophon Quartett & Rüdiger Klein: Sax meets Gershwin • Einhardbasilika, 20.15 Uhr, Ensemble Frauenkirche - Händel, Bach, Vivaldi... (19 €) • Riesen, Bar, 20 Uhr, Jan Masuhr Band, Jennifer Washington (14 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 22 Uhr, Besi-
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Nordseits: Buchkunst aus Finnland, bis 23.11. (Führungen Mi., 15.10., 18 Uhr, So., 9./23.11., 15 Uhr) u. Schiffsholz für den Sänger. Das Kalevala-Projekt. Raumgreifende Buchskulpturen von Anja Harms und Eberhard Müller-Fries, bis 23.11. (Fr., 31.10., 19.30 Uhr, KalevalaAbend, Führungen u. Künstlergespräche: So., 9./23.11., 15 Uhr) im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 16 Uhr. Eröffnung Mi., 1.10., 19.30 Uhr DARMSTADT: Menschenbild und Wandgestaltung: Erst Vogel (18941970), Malerei, Hermann Tomada (1907-1990), Plastiken, bs 15.11. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 28.9., 11 Uhr (Fr., 17.10., 16 Uhr, Radtour zu ausgewählten Kunstwerken im öffentlichen Raum; So., 9.11., 11 Uhr, Kunst am Bau in den 50er Jahren - Vortrag; Fr., 14.11., 19 Uhr, Finissage u. Führung) FRANKFURT: Gladiatoren. Tod und Triumph im Colossevm (ab Sa., 27.9.), bis 1.3.2015 im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, di. so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr (Eintritt: 7 €; Führungen: So. 14/15.30 Uhr, mi. 18 Uhr, kostenlos; Familiensamstag, 27.9., 14 Uhr, Eintritt u. Führung frei) • Lucy Raven: Curtans, bis 23.11. im Portikus, Alte Brücke 2, Maininsel, di. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 26.9., 20 Uhr (29.9., 19.30 Uhr, Künstlerlesung) • Andreas Schulze: Erbsenstrassen, bis 11.1.2015 (Rotunde) in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr
dos (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Macbeth (Premiere; 14 - 62 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (Premiere; 15 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Bitch & Chips • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Uli Parteils Playtime feat. Ack van Rooyen, Xu Fengxia, Jürgen Wuchners The Spirit of Dakar (22 €; Jazzherbst) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Anne Klinge: Der Fußmord und andere Liebesdramen Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Die kosmische Oktave • Alte Oper, Musikfest Opus 131 Aufbrüche in der Musik: GS, 20 Uhr, Les Musiciens du Louvre Grenoble, Nils Mönkemeyerm Viola - Schubert, Berlioz (27,50 - 69,50 €); AMF, 18 Uhr, Arditti Quartett - Xenakis, Lachenmann (24,50 €) • Batschkapp, 23 Uhr, Adana Twins, Skai, Gregor Kempf, The Saint, Uff Légère... (27 €) • Elfer, 20 Uhr, Dark Violence, Once Bitten - Hardrock (8 €) • Freiheit 2112, Robert Owens • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Irina Allegrova (36,45 - 131,45 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Scott Hamilton & Bernhard Pichl Trio (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, The Casualties (12/14 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, Allyson Ezell, Marianne Dissard (7/10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Konrad Beikircher & Band - Celentano • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 20 Uhr, Androguards • Goethehaus, 19 Uhr, Katharina Magiera, Alt, Marian Müller, Bariton, Rüdiger Volland, Klavier - Lieder aus dem West-östlichen Divan (16 €) • Baruch-Baschwitz-Platz, Rödelhm., 11 - 14 Uhr, Blistering Barnacles, Mario Gesiarz... Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, I Heart Sharks, Susanne Blech, Wilhelm Tell Me (23/25 €) Bad Homburg • St. Marien, 21 Uhr, Michael Wollny Organ Project (10 - 30 €; Fugato) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ulla Meinecke Crew (20 €)/Martin Puntigam: Supererde (17 €) Oestrich-Winkel • Kelterhalle d. RMF, 20 Uhr, HannsJosef Ortheil: Die Berlinreise (18 €; WeinLese)
SO
28. September
Offenbach • Capitol, 18 Uhr, Badische Landesbühne: Mephisto (20 - 30 €) • Gustav-Adolf-Kirche, 18 Uhr, Johanna Krell, Mezzosopran, & Mark Genzel, Klavier: Plaisir d’amour Händel, Bizet, Schumann... (Spende) • Ledermuseum, 18.30 Uhr, Griechische Gemeinde/Xeniteas: Mein Glück lebte eine Tür weiter (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Goethe und Lili Schönemann - Die Geschichte einer Offenbacher Liebe 1775 – Führung, 14 Uhr, Vicente Such-Garcia: Deutschland und Russland - die Geschichte einer ambivalenten Freundschaft - Vortrag • Mainufer-Parkplatz, 11 Uhr, Riverboatshuffle: Keyout, Sissi A. • Hafen 2, 16 Uhr, The Burning Hell (Eintritt frei) • Quartiersaal Ostpol, 15 Uhr, Frankfurter Klezmer Band • Diakoniekirche, Arthur-ZitscherStr. 11 - 13, 18 Uhr, Promoroaca (CROM; 10 €) • Schlosskirche Rumpenhm., 16 Uhr, Hejbt on - Klezmer u. jiddische Lieder (Spende) Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Interkultureller Tag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindez. Walld., 18.30 Uhr, theater noster: Cocktails voller Liebe (10 €) • Ev. Kirche Mörf., 20 Uhr, Florian Balzer, Trompete, Jens Amend, Orgel - Bach, Corelli, Händel (8,50 €) Dreieich • Burg Drh., 10 - 18 Uhr, Hayner Töpfermarkt • Philipp-Köppen-Halle, 12 - 20 Uhr, Kürbismarkt Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Duo Jaffé/Merkle: Das Beste für Klavier und Violine (9,50 €) • Sportpark, Hammerwurfplatz, 15 Uhr, Musikstern Dietzenbach • Hessentagspark, Sternenzelt, 17
Suppenschüssel (ab 5; 6 - 14 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Produkt Hanau • Amphitheater, 18 Uhr, 4. Taschenlampenkonzert (19,10 - 26 €) Mainz • Frankfurter Hof, 11 Uhr, Ortheil meets Sternal, 15 Uhr, Volker Rosin • unterhaus, 15 Uhr, Gerda & Walter: Ibberraschunge! (20 €)
MO
29. September
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Bushido (37,45 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, X-Freunde • Alte Oper, Musikfest Opus 131 Aufbrüche in der Musik: GS, 20 Uhr, Martin Grubinger, Percussion (25,50 - 65,50 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Jonas Alaska (8,20/11 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Ermpftschnuggn trødå... Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: Ibberraschunge! (20 €)
DI
BEIM JAZZHERBST in der Bessunger Knabenschule in Darmstadt tritt am 26.9. Jan Klares RkeT auf. (Foto: va)
Garten- und Landschaftsbau
Inh. Gerhard H. Jöst
Goethestr. 51 · 63067 Offenbach Tel. 069/869899 · Fax 868547 Mobil 0178/8698990
Uhr, Menschen anders: Fabelhaft (12 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 17 Uhr, Musikschule: Strahlende Violinmusik - Bach, Telemann, Löll... Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Karneval der Tiere (Premiere; 16 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Live Musik Session Band (Eintritt frei) • Badesee Nd.-Rod., 10 Uhr, 26. Familiendrachenfest (Aiolos) • Haus der Musik, Nd.-Rod., 17 Uhr, Lehrer im Frack - Dowland, Schumann, Mozart... (10 €) • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 19 Uhr, Bühnenreif: Maria Stuart (14 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Odyssee (11 - 36,50 €); KH, 18 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (11 - 36,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Samuel Torres’ Cuba Colombia Jazz Connection (15 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Lisbeth Quartet (10 - 20 €) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, La Bohème (15 105 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 18 Uhr, Die kosmische Oktave • Alte Oper, Musikfest Opus 131 Aufbrüche in der Musik: GS, 20 Uhr, Berliner Philharmoniker - Schumann, Haas (36,50 - 145,50 €), 22.15 Uhr, Minguet Quartett - Haas; MS, 18.45 Uhr, Schumann - Zeitgenosse der Zukunft?; AMF, 14 - 19 Uhr, Améi Quartett - Feldman • Commerzbank Arena, P9, Oktoberfest, 10.30 Uhr, Oktoberfest Band (7,50 €) • Elfer, 19 Uhr, The Moglis, Party Hard, Rocky - Punk • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Brentano-Ensemble Strauss, Mendelssohn Bartholdy (18 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Alpenklezmer (20/22 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (16/18 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Uwe Steimle: Heimatstunde • Die Käs, 18 Uhr, LaLeLu: Die dünnen Jahre sind vorbei • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 18 Uhr, Androguards • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 16 Uhr, Michel in der
30. September
Offenbach • KJK, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Gott verhüte! (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Das Mädchen Wadja (Iseborjer Kinno) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Fabian Schläper: Achtung fertig, maßlos • Literaturhaus, 19 Uhr, Lulu und die anderen - Frank Wedekinds Frauen und die Bohème - szen.-musikal. Lesung (6 €) • Goldene Krone, 21 Uhr, Big Skies (9,80 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Kwangchul Youn, Bass, Burkhard Kehring, Klavier Winterreise v. Schubert (15 - 95 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Mysterien • Alte Oper, Musikfest Opus 131 Aufbrüche in der Musik: GS, 20 Uhr, London Philharmonic Orchestra, Martin Helmchen, Klavier - Brahms, Rachmaninow (29,50 - 98,50 €), 22.15 Uhr, Minguet Quartett Crumb; MS, 19 Uhr, Offene Formen - Befreiung oder Kontrollverlust, 20 Uhr, Ensemble Modern, Hermann Kretzschmar, Klavier - Andre, Cage, Maderna (23,50 - 30,50 €) • Commerzbank Arena, P9, Oktoberfest, 17.30 Uhr, Voxx Club, Heddemer Dreigestirn (39,90 - 51,30 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Voodoo Six (12/15 €) • Zoom, 21 Uhr, First Aid Kit (22 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Michael Quast: Stoltze für alle (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Finne Dich Selbst! • Neues Theater, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Ermpftschnuggn trødå... • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Bodo Kirchhoff: Verlangen und Melancholie (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 19.30 Uhr, Destruction, Lost Society, Evil Invaders (23 €)
Offenbach-Journal Nr 39 O
Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Taksim Trio (15 - 25 €) • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: Ibberraschunge! (20 €)
MI
1. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, TiKS: Ganz oder gar nicht (12 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Kerim Pamuk: Burka und Bikini (15,30 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Proschat Madani: Suche Heimat, biete Verwirrung – Autorenlesung (8 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Bella Donna (17 - 23 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Igor Levit, Klavier - Beethoven, Cardew, Beethoven (22,50 - 39,50 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Danza Permanente (17 €) • Batschkapp, 21 Uhr, God’s Bow, Deine Lakaien (27,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mini Moustache (14/16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Und SIE erregt mich doch... (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Herr Karl Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Martin Zobel & Soulrise, Jennifer Washington €)
DO
2. Oktober
Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Kollektief Turmstraße (15 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, 10 Jahre Rock am Sterzbach: Boom Gang (12 - 15 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die geliebten Schwestern (5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 106: Jan Beiling Sax Therapy (13/15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (11,50 37,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Oropax: Chaos Royal (20,90/22,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Bushfire, Gorilla Radio, tanzkleinesleben Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Sirenen (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Jason Mraz (37,80 - 62,50€) • Mousonturm, 20 Uhr, Danza Permanente (17 €) • Jahrhunderthalle, 22 Uhr, Dariush (40,30 - 100,25 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Best of Heimspiel: Peoples Temper, Das Actionteam, Please, Die Traktor, Echolons (6/8 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mark Forster (23 €)
DAUERBRENNER FRANKFURT: Cotton Club, Hanauer Landstr. 115 (31.10. bis 28.2.; 99 - 159 €) • Die Komödie: Golden Girls (bis 2.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal! (1., 15., 24., 25.10.), Immer noch fett (4., 18., 29.10.), Happy End mit Flaschenpfand (8., 17., 22., 30.10.), Aufschwung in 3D (9., 23.10.), Reform mich, Baby (16., 31.10.; jeweils 20 Uhr; 14,20 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater, Gallus Theater, Kleyerstr. 15: Welt Krieg Schwejk (23., 24., 25.10., 26., 27., 29.11., 19., 20.1., 20 Uhr); Brotfabrik, Bachmannstr. 2 - 4: Wortwiederholungen stören mich immer weniger (3., 4.10., 20 Uhr, 5.10., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Das Haus (bis 19.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Der Räuber Hotzenplotz (ab 4; 4., 5.10., 16 Uhr, 6.10., 10 Uhr), Wo die wilden Kerle wohnen (ab 4; 26., 16 Uhr, 27.10., 10/16 Uhr), Der kleine Ritter Trenk (ab 4; 10., 11., 17., 18.10., 1.11., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Der kleine Muck (12., 17., 18.10.), Aladin und die Wunderlampe (5., 10., 11.10.), Frau Holle (24. - 26.10.), Oliver Twist (ab 7; 29. - 31.10.), Die kleine Zauberflöte (3., 4., 19.10.; jeweils 16 Uhr, ab 5; 13 - 16 €), Kennen Sie Verdi? (11., 18.10.), My Fair Lady (4.10.; jeweils 19.30 Uhr, 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Gatte gegrillt (3., 24., 25.10.), Familie Hesselbach: Das Dreckrändchen (9. - 11.10.), Sex oder so (14., 17., 18., 26., 30.10.), Rapunzel-Report (7., 19., 27., 31.10.), Wer kocht, schießt nicht (5., 8., 13., 21., 28.10.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Dreimal König (ab 6; 2.10., 19 Uhr, 3., 5.10., 15 Uhr, 6. - 8.10., 11 Uhr, 9.10., 11/14.30 Uhr), Eine lacht, eine weint, eine bleibt (7., 9., 10 Uhr, 8., 10/18 Uhr), Anziehsachen (ab 2; 12., 15 Uhr, 13., 15., 11 Uhr, 17., 10 Uhr), Die Cousine von Aschenputtel (ab 5; 26., 15 Uhr, 29. - 31.10., 11 Uhr; 7,60 - 10,90 €) • Theatrallala: La Cage aux Folles (bis 23.11., mi. - sa. 20, so. 18 Uhr; 34,30 - 55,20 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo (2., 9., 16., 30.10.), Ballermann sucht Ballerfrau (4., 11., 18.10., jeweils 20 Uhr; 19,80 €)
• hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hrBigband: Euro Jazz (19 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Morganfreeman (12 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, David Krakauer, Thomay Savy Trio (21/26 €) • Die Käs, 20 Uhr, Chris Tall: Versetzung gefährdet! (22,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Faltsch Wagoni: Ladies first, Männer Förster • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie • Städel, 20 Uhr, Art after work: Art in Process (Anm.: (069/ 605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Sose mache Flegge (19/20 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Cristina Branco Fado (15 - 30 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit Heidelberg • Stadthalle, 20 Uhr, Lisa Simone (18,60 - 49,40 €; Eröffnung Enjoy Jazz) Eltville • Kloster Eberbach, 20 Uhr, Jan Garbarek & Hilliard Ensemble Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Knochenfabrik, Die Kassierer
FR
3. Oktober
Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, HafenkinoGeburtstagsfest. Beasts of the Southern Wild (5 €), 23.45 Uhr, Dubmodel, Marc Philipp (4 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Madame Mallory und der Duft von Curry (6 €; bis 13.10.) • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Gabriele Gylyte & Partner, Klavier Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Kammeroper München: Charleys Tante - Operette (27 - 35 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Aristoteles - die Logik (7 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Offene Bühne (Eintritt frei) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Die Abenteuer der kleinen Giraffe Zarafa (2 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11,50 - 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • Centralstation, 21 Uhr, Uff Légère, Lukas Lehmann (7,90/9 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Feine Sahne Fischfilet, What I Feel • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sammy Vomacka Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kitte • Batschkapp, 23 Uhr, andhim, Skai, Gregor Kempf, Daniel Kilian, Daniel Shepherd, Max Buchalik, The Saint (13,50 €) • Holzhausenschlösschen, 11 Uhr, Christiane Karg, Sopran, Malcolm Martineau, Klavier, Cornelis Quartett - Mendelssohn, Poulenc, Chausson... (35 €) • Das Bett, 20 Uhr, Nick Howard (27,40 €) • Elfer, 19 Uhr, Concept Insomnia, Illusoria, Diagnosis:Different (8 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hrSinfonieorchester - Händel, Haydn, Rossini, Mozart (18,50 - 28 €) • Ponyhof, 21 Uhr, The Wrong Society, The Asteroids, Brain On Furs (8 €) • Int. Theater, 20 Uhr, teAtrum VII: Der Dieb von Bagdad (20/22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Johannes Flöck: Geschmack der mittleren Reife (22,90€) • Neues Theater, 20 Uhr, Oropax: Chaos Royal • Exzess-Halle, 20 Uhr, Dramatische Bühne: Die Fantasynacht (8 €) Amorbach • Zehntscheuer, 20 Uhr, GlasBlasSing Quintett: Männer, Flaschen, Sensation (19,90 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Lord Of The Lost, Rabia Sorda (18,60 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (21/22 €) Speyer • Dom, 17 Uhr, Jan Garbarek & The Hilliard Ensemble (23 €)
Gute Gebrauchte: Bei Peugeot mit Garantie
Große Auswahl und faire Preise in Mühlheim „Autokauf ist Vertrauenssache“, weiß der Volksmund. Und weil das so ist, wird im Peugeot-Autohaus in Mühlheim nicht nur beim Neuwagen-Verkauf, sondern auch beim Handel mit Gebrauchten alles erdenklich Mögliche für eben diese Vertrauensbasis getan. Akribischer FahrzeugCheck, Ausmerzung etwaiger Mängel, eine Verschleißteilgarantie namens „Qualitätsversprechen“ und obendrein das Argument „garantiert faire Preise“... Peugeot im Mühlheimer Gewerbegebiet, Dieselstraße 67-69, könne all dies bieten, weil der Gebrauchtwagen-Markt dort eben nicht „nebenher laufe“, sondern sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht professionell aufgezogen werde, betonen Jens Wißmüller und Robert Smit. In der Tat: Das für die Autos aus zweiter Hand zuständige Verkaufsberater-Duo kann der potenziellen Kundschaft eine große Auswahl bieten. „Wir haben in der Regel 50 bis 100 Gebrauchtwagen hier bei uns am Standort. Über das Netz der Peugeot-Niederlassung Rhein-Main kann sogar auf rund 400 Fahrzeuge zugegriffen werden. Da sollte jeder Interessent ein zu seinem Anforderungsprofil passendes Auto finden“, unterstreicht Wißmüller. Von kleinen Kompakten wie dem Peugeot 208 über Cabrios, SUV-Modelle und die Sportwagenserie RCZ spannt sich der Bogen bis hin zum Topmodell der französi-
schen Traditionsmarke mit der Kennziffer 508. „Junge Gebrauchte“ der Baujahre 2011, 2012 und 2013 mit maximal 90.000
Peugeot handelseinig wird, kann die Fahrzeugschlüssel mit ruhigem Gewissen in Empfang nehmen. Das eingangs er-
Spezialisten für den Gebrauchtwagenhandel bei Peugeot in Mühlheim: Jens Wißmüller (links) und Robert Smit.
Kilometern Laufleistung sind besonders stark vertreten. „Oft handelt es sich um Leasing-Rückläufe, gut gewartet, in Tipptopp-Zustand“, erläutert Wißmüller. Einsteigen, Probefahren... Kaufvertrag unterschreiben? Wer mit den Gebrauchtwagen-Spezialisten bei
wähnte „Qualitätsversprechen“ beinhaltet die Zusage, ein Jahr lang (maximal 10.000 Kilometer) sorgenfrei unterwegs zu sein. Stichwort: kostenloser Austausch von Verschleißteilen im Bedarfsfall.
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Wer beim Thema „Absicherung“ umfangreichere Pakete schnüren möchte, kann sich von Wißmüller und Smit beraten lassen – und findet ganz bestimmt eine individuell maßgeschneiderte Lösung. Garantie-Plus-Angebote mit 24 Monaten Laufzeit, Versicherungsschutz... Das Spektrum der Möglichkeiten, den Gebrauchten passgenau zu „ummanteln“, ist breit gefächert. Ein weiterer Pluspunkt, der für den Gebrauchtwagenkauf bei Peugeot in Mühlheim spricht: „Wir beobachten den Handel ständig intensiv, haben ein waches Auge auf die Auflistungen im Internet und können deshalb Preise veranschlagen, die fair und marktgerecht kalkuliert sind. Das spricht sich ‘rum. Unsere Kunden kommen nicht nur aus dem näheren Umfeld des Rhein-Main-Gebiets, sondern auch aus weiter entfernt gelegenen Regionen, weil sie hier bei uns attraktive Angebote finden“, weiß Wißmüller zu berichten. Kurzum: Gute Gründe, beim Gebrauchtwagenkauf einen Abstecher zur Dieselstraße einzuplanen, gibt es reichlich. Wer sich vor Ort überzeugen möchte, kann einfach vorbeikommen oder Termine vereinbaren. Jens Wißmüller, Telefon (06108) 795930, hilft beim Suchen und Finden. Gleiches gilt für Robert Smit, der unter der Rufnummer 795931 zu erreichen ist.
Peugeot 208 82 VTi Active EZ: 2/2013, 22.900 km, Super, Limousine, KW/PS 60/82, 1.199 ccm, 5-türig, Perla Nera Schwarz Metallic, Klimaanl., Fenster-/Kopfairbags vorne unser Preis
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Ihre Ansprechpartner für Gebrauchtwagen in der Peugeot-Niederlassung Rhein-Main: Jens Wißmüller Tel. 06108 7959-30 Robert Smit Tel. 06108 7959-31
Peugeot 207 CC HDi FAP 110 Allure EZ: 5/2013, 14.900 km, Diesel, Cabrio/Roadster, KW/PS 82/111, 1.560 ccm, Ermitage Grau Metallic, aktives Kurvenfahrlicht, Bluet./Freisprecheinr. unser Preis
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8 Freitag, 26. September 2014
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Offenbach-Journal Nr 39 O
Freitag, 26. September 2014
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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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Ankunft --15.00 Uhr 08.00 Uhr --08.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr --08.00 Uhr 13.00 Uhr --08.00 Uhr
Abfahrt 17.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr --18.00 Uhr 19.00 Uhr 14.00 Uhr --14.00 Uhr 20.00 Uhr ---
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