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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 3. Oktober 2014

Nr. 40 O

Kickers: Der Oktober beschert Knaller in Serie Seite 3

Auflage: 46.165

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?

Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

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Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 4

Partner auf Augenhöhe OFFENBACH. „Wir werden niemals aufhören, übereinander Witze zu machen.“ Und: „Wir werden niemals aufhören, zusammenzuarbeiten.“ Das konstatierte Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann beim Spatenstich mit Offenbachs OB Horst Schneider auf dem ehemaligen MAN-Firmengelände an der Christian-PleßStraße. 172 Wohnungen werden in den kommenden Monaten im sogenannten „Senefelder-Quartier“ von der ABG Frankfurt Holding entstehen. Bürgermeister lieben naturgemäß Termine, bei denen sie bauliche Fortschritte in ihrer Kommune verkünden können. Frankfurts OB Feldmann hat sich hingegen auf die Fahnen geschrieben, Wohnraum für „seine“ Bürgerinnen und Bürger auch im Umland zu schaffen. Kein Problem mit Offenbach Mit Offenbach hat der SPDMann überhaupt kein Problem. Im Gegenteil: Er lobte die Nachbarstadt beim Ortstermin in der vergangenen Woche über allen Klee. Laut Feldmann funktioniert die Kooperation deutlich besser als zwischen Frankfurt und anderen Städten oder Gemeinden. Es handele sich um ein „Miteinander auf Au-

genhöhe“, betonte Feldmann anlässlich des gemeinsamen Spatenstich auf der Baustelle: „Wir arbeiten auch mit anderen Kommunen zusammen, die nicht so groß und stolz sind wie Offenbach. Aber mit Offenbach läuft’s am besten.“ „Motoren der Region“ Frankfurt und Offenbach seien die „Motoren der Rhein-MainRegion“ und Vorbild für eine gelungene interkommunale Zusammenarbeit. Offenbachs

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von 32 Frankfurter Bürgern und die übrigen 18 Menschen aus Offenbach vorbehalten sind. Diese werden von den Städten Frankfurt und Offenbach sowie vom Land Hessen gefördert. Schneider machte noch einmal deutlich, dass die zum Einzug in eine der öffentlich geförderten Wohnungen Berechtigten keinesfalls „sogenannte Sozialhilfeempfänger“ seien, sondern berufstätige Menschen mit einem niedrigen Monatseinkommen unterhalb gesetzlicher Bemessungsgrenzen. „Darunter fallen etwa Fachkräfte, Erzieherinnen oder die Krankenschwester aus dem Sana Klinikum“, sagte Schneider, „und nicht der Langzeitarbeitslose.“ Er hoffe, nun einen Schlussstrich unter diese Debatte ziehen zu können.

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OB Schneider (SPD) sprach von einer „langen und belastbaren Zusammenarbeit“, die sich zwischen den Nachbarstädten etabliert habe. Was die oppositionelle CDU als Abschiebung von Sozialhilfeempfängern deutet und kritisiert, wertet OB Schneider als „unglücklichen Debatte, die an der Realität vorbeigeht“. Stein des Anstoßes ist die Errichtung von 50 Sozialwohnungen, wo-

Für die AGB Frankfurt, die städtische Wohnungsbaugesellschaft, ist es das zweite „externe“ Bauprojekt nach dem bereits fertiggestellten Wohnriegel am Offenbacher Hafen. Auch im „Senefelder-Quartier“ werden sämtliche Wohnungen im Passivhaus-Standard errichtet, in denen nur minimale Heizkosten anfallen. 122 der neuen Wohnungen werden frei finanziert und von der ABG vermietet. Zu dem neuen Komplex gehören auch 168 Stellplätze in einer Tiefgarage.

Bei Engpässen aushelfen Zusammenarbeit mit Offenbach nun besiegelt Von Kurt Banse MÜHLHEIM/OFFENBACH. Mit dem Ziel, gemeinsame Ressourcen zu nutzen und Synergien zu entwickeln, starteten die Betreiber der Friedhöfe in Mühlheim und Offenbach nun eine engere Zusammenarbeit. In der damit verbundenen öffentlich-rechtlichen Vereinbarung zwischen dem ESO Eigenbetrieb Stadt Offenbach am Main (ESO) und der Stadt Mühlheim geht es unterm Strich darum, sich bei Engpässen nachbarschaftlich unter die Arme zu greifen. „Fällt beispielsweise in Offenbach ein Bagger aus, unterstützt Mühlheim mit entsprechenden Fahrzeugen und umgekehrt“, erläutert der Mühlheimer Magistrat. Auch personell will man sich künftig in der Urlaubszeit oder bei Krankenständen aushelfen. „Damit haben wir nun die Voraussetzungen für eine sinnvolle Kooperation auf Augenhöhe geschaffen“, freut sich Mühlheims Bürgermeister und Kämmerer Daniel Tybussek. Bei der Durchführung von Bestattungen und Trauerfeiern, der Pflege und Unterhaltung von Friedhofsflächen und der Entsorgung von auf den Friedhöfen anfallenden Abfällen könne sich in Zukunft gegenseitig ge-

holfen werden. Dazu komme die gemeinsame Nutzung von Fahrzeugen und Gerätschaften. „Wir haben damit vertraglich ausgebaut, was in den letzten Jahren bereits in kleineren Maßnahmen wunderbar funktioniert hat“, erklärt Mühlheims Erste Stadträtin Gudrun Monat. So übernahmen Mitarbeiter der ESO Friedhofsverwaltung im vergangenen Jahr die jährliche Standsicherheitsprüfung von Grabsteinen in Mühlheim. „Unser geschultes Personal übernimmt diese Aufgabe, die in anderen Städten fremd vergeben werden muss, seit Jahren für Offenbach. Mit dem so gesammelten Know-how und der Qualifikation können wir diese Aufgabe auch für Mühlheim übernehmen“, erklärt Offenbachs Bürgermeister Peter Schneider. Synergieeffekte Die Synergieeffekte und Kosteneinsparungen würden dabei nicht die Mitarbeiter betreffden. „Alle Kolleginnen und Kollegen sind über diese Entwicklung informiert. Personelle Änderungen sind nicht vorgesehen. Wir schätzen unsere flexible und schlagkräftige Mannschaft auf unseren Friedhöfen“, ergänzt Tybussek. Mit der Vereinbarung seien zudem die Weichen für künftige

Synergien gestellt worden, heißt es weiter. Aktuell arbeiteten beide Kommunen an der Idee einer gemeinsamen Software, um sich im Verwaltungsbereich gegenseitig unterstützen zu können. Damit werde es auch möglich, hier ebenfalls enger zusammenzuarbeiten. „Insgesamt geht es darum, die Arbeitsqualität zu optimieren und Know-how für beide Städte optimal zu nutzen. Durch die Koordination vorhandener Ressourcen können in den nächsten Jahren konsequent Kostenvorteile sowie Quälitätsverbesserungen für beide Städte erzielt werden“, erklärt Schneider.

Offenbacher Antrag findet Zustimmung

Spatenstich für das neue Wohnquartier auf dem früheren MAN-Gelände: Architekt Michael A. Landes, ABG-Geschäftsführer Frank Junker sowie die Oberbürgermeister Peter Feldmann und Horst Schneider (von links). (Foto: Bernd Georg/Stadt Offenbach)

„Im Fahrstuhl zur Reformation“ Theaterclub „Elmar“ führt Stück über Luther auf OFFENBACH. Auf Einladung der evangelischen Mirjamgemeinde und aus Anlass des 100jährigen Bestehens der Lutherkirche führt der örtliche Theaterclub „Elmar“ am Samstag (4.) ab 18 Uhr im Gemeindesaal des Gotteshauses, Waldstraße 74-76, das Stück „TV Luther – Im Fahrstuhl zur Reformation“ auf. Dabei erzählt das junge Ensemble das Leben des Reformators laut Ankündigung „mit einem Augenzwinkern aus ganz ungewöhnlichen Perspektiven“. Dieses „komödiantische Bühnenvergnügen“, das „ungeniert, historisch fast korrekt und absolut unterhaltsam“ sein soll, präsentiert etwa Luthers Thesen als Fernsehquiz, sein Kennenlernen mit Katharina von Bora als Episode von „Herzblatt“ oder die Verbannung Luthers als Meldung in „Aktenzeichen XY“. Der Eintritt kostet 8 Euro,

Reservierungen können unter der Rufnummer (069) 854149 oder per E-Mail (ev.mirjamgemeinde-offenbach@ekhn-net.de) getätigt werden. (hs)

OFFENBACH. Auf dem jüngsten Landes-Delegiertentag der Frauen Union (FU), der die Vorsitzende Petra Müller-Klepper mit einer Ja-Stimmen-Quote von rund 95 Prozent im Amt als Sprecherin der hessischen CDU-Frauen bestätigt hat, ist ein Antrag des Offenbacher FUVerbandes angenommen worden. „Zur Sicherung der Integration und des friedlichen Zusammenlebens der Kulturen“ wurde die schwarz-grüne Landesregierung in Wiesbaden gebeten, „ein gesetzliches Verbot für das Tragen von Burkas in der Öffentlichkeit zu prüfen und gegebenenfalls die Initiative für ein entsprechendes Bundesgesetz zu ergreifen“. Ihr entschiedenes Nein zur Vollverschleierung begründeten die Vorsitzende der FU Offenbach, Sigrid Isser, und deren politische Mitstreiterinnen wie folgt: „Das Tragen einer Burka in der Öffentlichkeit ist ein deutliches Zeichen der Abgrenzung gegenüber der Gesellschaft und der fehlenden Bereitschaft zur Integration.“ Ein freiheitlich-demokratisch geprägter Staat wie die Bundesrepublik könne eine derart „to-

tale Abschirmung der Person“, die direkten (Blick-)Kontakt und eine offene Begegnung im Alltagsleben praktisch unmöglich mache, nicht dulden. Mit diesem Tenor richtete der Frauenkongress seine Botschaft an Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und dessen Ministerriege. „Die Burka ist ein Zeichen dafür, dass die Frauen nicht die gleichen Rechte wie Männer haben“, heißt es in der Begründung des Antrags – und ferner: „Zu lange haben wir in unserer Gesellschaft weggesehen, wenn die Rechte muslimischer Frauen von extremistischen Fundamentalisten mit Füßen getreten wurden.“ Der in Heusenstamm ansässige Landtagsabgeordnete Ismail Tipi (CDU) habe Recht, wenn er das Kleidungsstück Burka als „mobiles Stoffgefängnis“ charakterisiere. Es nehme den Frauen im doppelten Wortsinne das Gesicht. Es sei an der Zeit, dagegen auf der Schiene des Gesetzgebers etwas zu unternehmen: So die Schlussfolgerung, für die Isser und ihr Offenbacher Anhang auf dem Delegiertentag Zustimmung erhielten. (kö)

Bolzplatz-Hilfe zugesagt Junge Nordend-Kicker: Kooperation mit der Stadt Von Kai Schmidt OFFENBACH. Junge Leute ernst zu nehmen in ihren Befindlichkeiten und Bedürfnissen – das ist Wolfgang Maliks Passion. Der Leiter des Jugendzentrums im Nordend spricht die Sprache der Youngster und weiß ihnen beizubringen, Dinge vorwärts zu bewegen. Ein wichtiges Anliegen ist den jungen Menschen im Nordend der einzige Bolzplatz für die mehr als 12.000 Bewohner, der dort

zur Verfügung steht. Der erfüllt derzeit aufgrund schlechter Bespielbarkeit und einem deplatzierten Basketballkorb die Ansprüche in Sachen „Freizeitspaß“ ganz und gar nicht. Um dies zu ändern, müsse man auf die Stadtpolitik zugehen, erklärte Malik seinen Schützlingen. Mourad Amakran, auch bekannt als Rapper Mourad Kill, ergriff daraufhin die Initiative und sammelte Unterschriften zur Verbesserung der Situation auf dem Bolzplatz.

Anspruch an Qualität „Nicht zuletzt der gemeinsame Anspruch an Qualität und pietätvolle Arbeitsabläufe sprachen bereits zu Beginn für eine solche Kooperation“, ergänzt Monat. Auch die logistischen Anforderungen rund um die Friedhofsverwaltung ähnelten sich in Offenbach und Mühlheim. Beispielsweise verteilen sich die Friedhofsflächen in beiden Kommunen auf mehrere Stadtteilfriedhöfe. „Um diese sowohl wirtschaftlich als auch qualitativ optimal zu betreiben, greifen sich die Nachbarstädte in Zukunft über die Stadtgrenzen hinaus unter die Arme“, so die Partner.

Mineralientage: Fossilienschau im Bürgerhaus Sprendlingen Seite 7

CDU-Frauen gegen „mobiles Stoffgefängnis“

Wohnprojekt: Spatenstich im „Senefelder-Quartier“ Von Kai Schmidt

Premiere: OFF-Stage zeigt erstes Projekt „Equus“ Seite 5

Die interkommunale Zusammenarbeit im Bereich Friedhöfe festgeklopft haben ESO-Geschäftsführer Markus Patsch, Offenbachs Bürgermeister Peter Schneider, ESO-Geschäftsführer Peter Walther, Mühlheims Erste Stadträtin Gudrun Monat und Bürgermeister Daniel Tybussek (v.l.). (Foto: m)

Nach ersten Treffen mit dem Amt für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement wurde kurzentschlossen zusammen mit dem Quartiersmanagement zu einem Fußballturnier eingeladen, das vorletzten Dienstag stattfand. Zahlreiche Jugendliche trafen sich zum Kicken und kamen danach mit dem zum Turnier eingeladenen Bürgermeister Peter Schneider ins Gespräch. „Den wenigen Raum muss man gut nutzen“ Dieser sicherte seine Hilfestellung zu. Der Grünen-Politiker betonte: „Den wenigen Raum, den Kinder und Jugendliche in der Innenstadt, und speziell im Nordend haben, muss man gut nutzen. Da ist meine Unterstützung selbstverständlich.“ Ziel ist es nun, den Platz vom Basketballkorb „zu befreien“ und besser bespielbar zu machen. Die Jugendlichen sicherten im Gegenzug zu, ein Auge auf die Sauberkeit zu haben. „Klasse, wie sich alle einsetzen“, kommentiert Amakran den Anschub des Projekts – und er blickt nach vorn: „Wir werden nächstes Jahr im Mai zusammen mit den Kids auf dem dann neugestalteten Platz im Rahmen eines Fußballturniers feiern.“ Dafür sicherte er sich auch gleich die Unterstützung des Quartiersmanagements, das für die Organisation verantwortlich zeichnet. „Es ist wichtig, dass Jugendliche merken, dass sie etwas bewegen Bitte auf Seite 2 weiterlesen


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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 40 O

Wohin am Wochenende?

Fachtagung rund um Gewaltprävention

Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Der Freitag fällt diese Woche flach. Als Ersatz bieten wir den Montag an, denn auch an einem Montag darf man mal ausgehen. Öfter mal was Neues probieren, empfiehlt die Redaktion. Samstag, 4. Oktober: Mit Offenbach verbindet Renate Hampke die Begegnung mit der Firma Kappus und eine andauernde Freundschaft zu Mut & Liebe-Herausgeberin Petra Baumgardt. Beide gehören der Künstlerinnengruppe ‚Schwarze Schokolade’ an, die sich Ende der siebziger Jahre in Berlin formierte und bald auch in der Bundesrepublik aktiv wurde. Baumgardt hat Hampke nach Offenbach zurückgeholt und so stellt die bekannte Berliner Künstlerin in der Galerie Artycon am Wilhelmsplatz aus. Es geht um flüchtige Momente mit Objekten des alltäglichen Gebrauchs: Seifenreste und Fahrradschläuche entwickeln in den Rauminstallationen von Renate Hampke eine neue ästhetische Dimension. Im Dialog modifizieren sie den umgebenden Raum. In der Ausstellung direkt entsteht ein Unikat, eine so genannte Schlauchzeichnung. Das sollte man sich heute nachmittag mal anschauen. Wer dem Theater zugeneigt ist, dem sei heute der Besuch des traums empfohlen. Theaterleiter Frank Geisler spielt heute den 50-jährigen Pierre Tarault und der ist ein typischer Zeitgenosse: immer in Eile, immer gestresst, ständig von seinem Beruf überfordert. Alles geht ihm auf die Nerven, der tägliche Trott, sein zur Routine erstarrtes Verhältnis zu seiner Frau, seine Kinder, mit

denen er nicht mehr redet, sein Beruf, seine Kollegen. Da eröffnet ihm sein Arzt bei einer Routineuntersuchung, dass er an einer sehr seltenen und unheilbaren Krankheit leidet. Von diesem Moment an ist nichts mehr so, wie es war. Er beginnt zu reflektieren und sieht seinen bisherigen Egoismus. „Leben und sonst gar nichts“ in einer Inszenierung von Sarah C. Baumann ist gefühlvoll, witzig und berührend. Eine Superstar-Band aus New York beehrt heute abend den Hafen 2. Achtung: Doppelhals-Gitarre. Das deutet zumeist auf große spielerische Qualitäten am Instrument hin und David Fiuczynski zählt nicht umsonst zu einem der kreativsten Köpfe der New Yorker Jazz/Funk/Soulszene. Er hat mit John Zorn, Medeski, Martin & Wood oder mit Stewart Copeland von Police zusammen auf der Bühne gestanden. Seine Band, die Screaming Headless Torsos ist mit nicht minder fantastischen Musikern ausgestattet. Percussionist Daniel Sadownick ist gefragter Sideman u.a. bei Taylor Swift, Angie Stone oder Steely Dan. Neu dabei ist Sänger Freedom Bremner, eine der großen Soulrockhoffnungen in den USA. Als Sideman von Lauryn Hill ist Schlagzeuger Biscuit Rouse dabei, mit Beyonces Schwester Solange Knowles geht Bassist David Ginyard regelmäßig auf Tour. Die Songs der Allstar-Band sind so eklektizistisch wie möglich: Jazz, Rock, freie Improvisationen und die Energie des Funk. Pflichttermin für Freunde der energiegeladenen Livemusik auf höchstem Niveau. • Artycon Galerie, Wilhelmsplatz (neben Cafe Stäbchen) / Ausstellung Renate Hampke / Öffnunsgzeiten: 14. bis 16 Uhr / Ein-

tritt frei • t-raum / Theater: „Leben und sonst gar nichts“ / Beginn: 20 Uhr / Eintritt: 13 Euro • Hafen 2 / Konzert: Screaming Headless Torsos / Beginn: 21.45 Uhr / Eintritt: 20 Euro Sonntag, 5. Oktober: Im Haus der Stadtgeschichte kann man heute etwas über ein gewisses Bieberer Mädchengrab erfahren. Aufgeklärt wird der Besucher von Museumsführerin Simone Ganss über ein fränkisches Kinderschicksal im frühen Mittelalter. Ein Kindergrab, das 1977 in Offenbach-Bieber, im Bereich der Herder- und Uhlandstraße ausgegraben wurde wird derzeit im Haus der Stadtgeschichte gezeigt. Die Grabbeigaben zeigen, dass das Mädchen trotz des jugendlichen Alters ein vollwertiges Mitglied der damaligen Dorfgemeinschaft war. Ein Eintauchen in die mittelalterliche Geschichte unserer Stadt und hiermit wärmstens empfohlen. Der Mann ist wirklich alt. Volle 41 Jahre. Da muss man Abschied nehmen und sich aufs Altenteil begeben. Mit der „Kurt-KrömerShow“, seiner ersten eigenen TVSendung, startet er 2004 und erhält dafür 2006 zwei Nominierungen für den Adolf-GrimmePreis. Im selben Jahr wird Krömer mit dem Deutschen Comedy Preis als „Newcomer des Jahres“ ausgezeichnet. 2007 erhält er den Deutschen Filmpreis in der Kategorie „Beste Comedy“, den Deutschen Kleinkunst-Preis und den Berlin-Preis beim Deutschen Kleinkunst-Festival, sowie erneut eine Adolf-Grimme-PreisNominierung für seine Show „Bei Krömers“. Außerdem übernimmt er unter der Regie von Thomas Ostermeier in der Berliner Schaubühne eine Rolle in „Room Service“. Ende des Jahres

ist er mit seiner neuen Show „Kröm de la Kröm“ im rbb Fernsehen zu sehen. Beeindruckende Karriere! Er selbst sagt dazu: „Wenn es am Schönsten ist, dann soll man gehen – auch wenn es noch nie schön war!“ Das der Anarcho-Komiker wirklich witzig ist, muss man aufgrund seiner Prominenz niemanden mehr erklären. Wer seinen Abgang live begleiten will, sollte heute ins Capitol. • Haus der Stadtgeschichte / Führung: Das Bieberer Mädchengrab / Beginn: 11 Uhr / Eintritt: 2,50 Euro • Capitol / Comedy: Kurt Krömer „Abschied“ Badische Landesbühne „Mephisto“ / Beginn 20.00 Uhr / Eintritt: 35 bis 45 Euro Montag, 6. Oktober: Im vielleicht schönsten Gebäude Offenbachs, dem Badetempel im Lili-Park, wird heute ein hochspannendes Thema behandelt: „Wie erschafft man alte kriminelle Welten?“ Im Rahmen der Reihe „Ariadnes Fäden“ hat Dr. Ralph Philipp Ziegler Volker Kutscher, Autor der exzellent re-

cherchierten Kult-Krimis um Kommissar Gereon Rath, eingeladen. Soviel steht fest, es wird zurück gehen in die 30er Jahre. Kutscher begann im Jahr 2007 mit dem Roman „Der nasse Fisch“ seine Serie um den Kriminalkommissar Gereon Rath im Berlin der 30er Jahre. 2009 folgte der zweite Band „Der stumme Tod“, 2010 der dritte Rath-Krimi „Goldstein“, und 2012 schließlich „Die Akte Vaterland“. Weitere Bände sind in Planung. Die Reihe soll den Ermittler Gereon Rath bis ins Jahr 1936 führen. In den vergangenen Jahren veröffentlichte Kutscher in Zeitschriften und Anthologien auch einige Kurzgeschichten, die im GereonRath-Kosmos angesiedelt sind, wie „Alex“ in der Krimi-Anthologie „Der Tod hat 24 Türchen“ des Offenbacher Schriftstellers im Bücherturm, Jan Seghers. Das wird spannend. • Lilitempel / Lesung & Diskussion: Wie erschafft man alte kriminelle Welten? / Beginn 19 Uhr / Eintritt: 9 Euro

Bolzplatz... Fortsetzung von Seite 1 können und dass Politik funktioniert“, erläutert Malik. Mit seiner praxisorientierten Handlungsweise ist es ihm gelungen, dem Nordend-Nachwuchs zu demonstrieren, dass Fortschritte möglich sind, wenn gezielt und durchdacht gehandelt wird. Unterdessen vermeldet die Stadt, dass im Baugebiet Waldheim-Süd ein temporärer Bolzplatz zur Verfügung gestellt wird. Anwohner hatten beim Amt für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement den Wunsch angemeldet, eine Spielfläche für ältere Kinder zu

schaffen. Nördlich des bestehenden Wohngebiets wird nun eine Fläche als Zwischenlösung bis zur Fertigstellung des Bolzplatzes am endgültigen Standort freigegeben. Im nördlichen Teil des Baugebiets ist unter anderem die Weiterführung des öffentlichen Grünzugs geplant. Dort ist neben verschiedenen Spielbereichen auch die dauerhafte Etablierung eines Bolzgeländes vorgesehen. Für dieses Areal muss jedoch zunächst ein Bebauungsplan aufgestellt werden. In einem zweiten Schritt ist die Erschließung zu bewerkstelligen.

Noch freie Plätze für Lehrer und Sozialarbeiter OFFENBACH. Das Thema „Gewalt und Gewaltprävention“ steht im Mittelpunkt eines vom städtischen Jugendamt, dem Staatlichen Schulamt für Stadt und Kreis Offenbach sowie dem Hessischen Kultusministerium gemeinsam organisierten Fachtags, der am Donnerstag (9.) von 9 bis 13 Uhr im Rathaus, Berliner Straße 100, über die Bühne geht. Dieser ist für Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter, Sozialpädagogen und weitere Präventionsfachkräfte aus Stadt und Kreis Offenbach sowie der Umgebung gedacht, die bereits an Einführungsveranstaltungen zum Mobbing-Interventionsansatz „No Blame Approach“ teilgenommen haben oder auch bereits mit diesem Ansatz praktisch arbeiten. Ziel des Fachtages ist dem Vernehmen nach „einerseits eine vertiefende Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen des aus England stammenden Ansatzes, andererseits sollen aber auch Anregungen zur Umsetzung vermittelt und Fragen aus der Umsetzung in die Praxis besprochen werden“. Darüber hinaus sei der

Aufbau einer fachlichen Begleitgruppe eine weitere Zielsetzung der Tagung, heißt es. Damit sollen Anwender des „No Blame Approach“-Ansatzes zukünftig über ein Forum verfügen, in dem sie sich über Praxiserfahrungen, Umsetzungsprobleme sowie ergänzende Präventionskonzepte austauschen und weiter qualifizieren können. Als Referent fungiert Detlef Beck von der Kölner Fachstelle „Fairaend“, der maßgeblich an der Einführung dieses AntiMobbing-Konzepts in Deutschland beteiligt war und unter anderem über die Umsetzung sowie Möglichkeiten und Grenzen des „No Blame Approach“Ansatzes sprechen wird. Die Teilnahme an der Tagung, die für Lehrkräfte als Fortbildungsmaßnahme gilt, ist kostenlos, freie Plätze stehen noch zur Verfügung. Lehrkräfte und Schulleitungen können sich per E-Mail (fortbildung@of.ssa.hessen.de) anmelden, alle anderen Interessenten beim Jugendamt der Stadt Offenbach unter der Rufnummer (069) 8065-2256 oder ebenfalls per E-Mail (elke.nowak@offenbach.de). (ks)

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SPORT

Offenbach-Journal Nr. 40 O

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OFC: Knaller in Serie Im Oktober gegen Saarbrücken, Waldhof und den KSC Von Jens Köhler OFFENBACH. Sie surfen auf einer schier unglaublichen Welle des Erfolgs, haben die Tabellenführung in der Fußball-Regionalliga Südwest erobert und blicken umsatzstarken Wochen der Kategorie „Knaller jagt Knaller“ entgegen: Besser könnte die Stimmung in den Reihen der Offenbacher Kickers kaum sein. Doch hinter den Kulissen ist der selbst auferlegte Druck, es in dieser Saison „wuppen“ zu wollen, womöglich doch größer, als nach außen hin zugegeben wird. Nach dem jüngsten 2:1-Sieg bei der TuS Koblenz gilt für die Mannschaft von Trainer Rico Schmitt derzeit die Devise „Durchschnaufen, Kraft tanken – und wieder voll durchstarten“. Am kommenden Wochenende ist der OFC spielfrei, doch dann folgen „Wochen der Wahrheit“ mit richtungsweisenden Spielen, die es allesamt in sich haben. Der Reigen wird am Freitag (10.) mit der Auswärtspartie beim (Mit-)Aufstiegsaspiranten 1. FC Saarbrücken eröffnet. Danach kommt es zum stets emotionsgeladenen Kräftemessen mit dem SV Waldhof Mannheim, der am Sonntag (19.) auf dem Bieberer Berg gastiert. Am Freitag (24.) spielen die Kickers bei Eintracht Trier, ehe am Dienstag (28.) vor heimischer Kulisse die DFB-Pokal-Begegnung gegen den Karlsruher SC angepfiffen wird. Kurzum: Es wird ernst. Gegen das Programm, das die Offenbacher jetzt vor der Brust haben, wirken die bisherigen elf Saison-Punktspiele im Rückblick wie Pillepalle. Ein Team

wie die Kickers, das individuell und kollektiv einen guten Entwicklungs- und Reifeprozess durchlebt und zu Recht den Anspruch erhebt, im oberen Tabellendrittel mitmischen zu wol-

len... Ein solches Team musste gegen zumeist bieder-harmlos auftretende Gegner wie Neckarelz, Baunatal, Zweibrücken, Nöttingen und Koblenz einfach Punkte in Serie einfahren, um

Fußball-Regionalliga Südwest TuS Koblenz - Kickers Offenbach 1:2 FC Nöttingen - Hessen Kassel 1:0 Astoria Walldof - FC Homburg 1:3 SV Elversberg - Wormatia Worms 3:0 Waldhof Mannheim - Eintracht Trier 0:1 SVN Zweibrücken - FK Pirmasens 1:1 TSG Hoffenheim II - SC Freiburg II 2:1 1. FC Saarbrücken - 1. FC Kaiserslautern II 0:0 KSV Baunatal - Spvgg. Neckarelz 1:5 Mannschaft Spiele 1. Kickers Offenbach 11 2. 1. FC Saarbrücken 11 3. SV Elversberg 11 4. 1. FC Kaiserslautern II 10 5. Wormatia Worms 11 6. TSG Hoffenheim II 11 7. Hessen Kassel 11 8. Astoria Walldorf 11 9. FC Homburg 11 10. Waldhof Mannheim 10 11. Spvgg. Neckaelz 11 12. SC Freiburg II 11 13. FK Pirmasens 11 14. Eintracht Trier 10 15. SVN Zweibrücken 11 16. FC Nöttingen 10 17. TuS Koblenz 11 18. KSV Baunatal 11

Tore Punkte 20:9 28 20:9 26 21:6 25 21:7 20 21:15 19 18:13 18 18:15 17 20:15 14 14:19 14 12:7 13 19:20 13 15:16 12 11:19 12 7:11 11 9:21 9 12:26 9 6:18 6 9:27 6

Seinen „Schutzhelm“, den er vor langer Zeit nach einer Gesichtsverletzung zur Stabilisierung und Vorbeugung verordnet bekam, trägt Klaus Gjasula noch immer – wie einen Talisman, der Glück bringen soll. Bislang geht die Rechnung auf. Nach einem Drittel der Regionalliga-Saison 2014/2015 liest sich die OFC-Bilanz imposant: 28 Punkte aus 11 Spielen wurden geholt, und auch im Spitzenspiel beim 1. FC Saarbrücken am Freitag kommender Woche wollen der ungemein kopfballstarke Mittelfeldmann Gjasula und seine Teamkollegen wieder etwas Zählbares auf ihr Konto schaufeln. (Foto: Hübner) sich oben festzubeißen. Immerhin: Ein Saisondrittel ist bereits absolviert, doch die bisherigen Kontrahenten waren (vielleicht mit Ausnahme von Elversberg und Homburg) kein Gradmesser für eine Truppe, die – wenngleich es niemand an die große Glocke hängen möchte – natürlich liebend gern bis zum Schluss der Runde um die beiden Aufstiegs-Relegationsplätze mitspielen möchte. Insofern wird der Monat der Knallerspiele und Kassenschlager aufzeigen, was tatsächlich realistisch ist. Insbesondere auf die Kickers-Abwehr wartet Schwerstarbeit, wohl gleich

zum Auftakt des Hammerprogramms in Saarbrücken, wo die mit Matthew Taylor, Sven Sökler und Christian Sauter besetzte Abteilung „Kreatives und Offensives“ zweifelsohne das Viertliga-Etikett „erste Sahne“ verdient. Nagelprobe in Saarbrücken Wie seine Elf gegen die spielstarken Saarländer mit dem

Druck klarkommen, die Nerven im Zaum halten und ihrerseits Akzente im Spiel nach vorne setzen kann: Auf den Ausgang dieser Nagelprobe ist ein Mann besonders gespannt. Rico Schmitt heißt der Impulsgeber des Offenbacher Aufschwungs der zurückliegenden Wochen und Monate. Der Trainer, der im Verlauf seines mittlerweile 20-monatigen Engagements beim OFC schon mehrfach kritische Phase mit eisernem Wil-

len durch- und überlebt hat, darf sich in seiner Grundsatzhaltung bestätigt fühlen. Es zahle sich mittel- und langfristig aus, Aufbauarbeit mit Ruhe und Beständigkeit zu leisten. Alles andere, Strohfeuer-Aktionen und Kurzschluss-Reaktionen, produzierten lediglich einen Teufelskreis von kurzlebiger Euphorie und lang anhaltender Tristesse. Tristesse vor einem Jahr Mit diesem Tenor hat Schmitt seine Kritiker in die Schranken gewiesen – damals, im Herbst 2013, als es nicht lief und seine aus der (Finanz-)Not geborene Mannschaft aus acht sieglosen Spielen in Serie nur zwei mickrige Pünktchen holte. Heute, ein Jahr später, wird beim Blick auf das inzwischen gut harmonierende und nur auf zwei, drei Positionen punktuell verstärkte Team deutlich, was er mit seinem Appell gemeint hat: Wer keinen langen Atem hat und die Flinte nach Rückschlägen vorschnell ins Korn wirft, wird unterm Strich keinen Erfolg ernten. „Noch ein Projekt durchzuziehen“ Doch just diesen Erfolg peilt Schmitt an. Dass er, der heimatverbundene Sachse, das lukrative Angebot von Dynamo Dresden vor Saisonbeginn im Sommer dieses Jahres ausgeschlagen und verkündet hat, hier in Offenbach sei noch „ein Projekt durchzuziehen“: Das zeigt, wie motiviert und ehrgeizig der 46Jährige in den hiesigen Gefilde am Werk ist. Am liebsten wäre es ihm wohl, wenn in der laufenden Spielzeit aus der Underdog-Position heraus der große Sprung nach vorn gelänge – bis hinein in Liga 3? Warum nicht? Dass nämlich die Zeit auch ein wenig drängt, weil die Verträge von Schmitt und von einigen seiner Leistungsträger im Sommer 2015 auslaufen, und dass sich Spieler vom Kaliber eines Denis Mangafic, Klaus Gjasula und Sascha Korb nicht ewig in der Regionalliga halten lassen... All das sind Gesetzmäßigkeiten des Profisports, die auch Fußball-Idealisten nicht ausblenden können.


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Offenbach-Journal Nr. 40 O

3. Oktober

Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, HafenkinoGeburtstagsfest. Beasts of the Southern Wild (5 €), 23.45 Uhr, Dubmodel, Marc Philipp (4 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Madame Mallory und der Duft von Curry (6 €; bis 13.10.) • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Gabriele Gylyte & Partner, Klavier Dreieich • Stadtfest Sprendl., Bühne am Alten Rathaus: 14.30 Uhr, Jacky Bastek, 16 Uhr, Sunshine Conspiracy, 18 Uhr, Ciderman, 20 Uhr, Apstream; Bühne Frankfurter/Fichtestr.: 19 - 22 Uhr, The Gypsys; Bühne Offenbacher/Hauptstr.: 19 - 22 Uhr, Van Baker & Band... Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17.30 Uhr, Chorprojekt d. Ev. Dekanats Rodgau Chilcott, Monteverdi (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Kammeroper München: Charleys Tante Operette (27 - 35 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Aristoteles - die Logik (7 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Offene Bühne (Eintritt frei) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Die Abenteuer der kleinen Giraffe Zarafa (2 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11,50 - 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • Centralstation, 21 Uhr, Uff Légère, Lukas Lehmann (7,90/9 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Feine Sahne Fischfilet, What I Feel • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sammy Vomacka (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kitte • Batschkapp, 23 Uhr, andhim, Skai, Gregor Kempf, Daniel Kilian, Daniel Shepherd, Max Buchalik, The Saint (13,50 €) • Holzhausenschlösschen, 11 Uhr, Christiane Karg, Sopran, Malcolm Martineau, Klavier, Cornelis Quartett - Mendelssohn, Poulenc, Chausson... (35 €) • Das Bett, 20 Uhr, Nick Howard (27,40 €) • Elfer, 19 Uhr, Concept Insomnia, Illusoria, Diagnosis:Different (8 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester - Händel, Haydn, Rossini, Mozart (18,50 28 €) • Ponyhof, 21 Uhr, The Wrong Society, The Asteroids, Brain On Furs (8 €) • Int. Theater, 20 Uhr, teAtrum VII: Der Dieb von Bagdad (20/22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Johannes Flöck: Geschmack der mittleren Reife (22,90€) • Neues Theater, 20 Uhr, Oropax: Chaos Royal • Exzess-Halle, 20 Uhr, Dramatische Bühne: Die Fantasynacht (8 €) Amorbach • Zehntscheuer, 20 Uhr, GlasBlasSing Quintett: Männer, Flaschen, Sensation (19,90 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Lord Of The Lost, Rabia Sorda (18,60 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (21/22 €)

Speyer • Dom, 17 Uhr, Jan Garbarek & The Hilliard Ensemble (23 €)

SA

4. Oktober

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Paddy Kelly (30,30 €) • Hafen 2, 21 Uhr, Screaming Headless Torsos (16/20 €), 23 Uhr, Gabriele Poso, Michael Rütten (10/12 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Thomas Blugs Rockanarchie (15/18 €) • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (13 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Tribal Passion (22/26 €) • Lutherkirche, Gemeindesaal, 18 Uhr, Theaterclub Elmar: TV Luther - Im Fahrstuhl zur Reformation (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 18 Uhr, 41. Mineralientage • Städtische Galerie, Sprendl., 18 Uhr, Axel Dielmann: Von der Lust zur Kunst (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 14.30/17.30 Uhr, Tanzatelier Capriol: Heidi (16,40 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Sebastian Laverny Quartett (14 €) • TGO-Halle, 19 Uhr, FrohsinnChöre: Jubiläumskonzert 25 Jahre Kurz & Bündig Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Bühnenreif: Maria Stuart (14 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Schultzes: Get the Blues (10/12 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Orchester Vielklang • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Daily Thomson & Magnetic Mountain (6 €) Mühlheim • Schanz, 19.30 Uhr, Nepal-Benefiz (47,60 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Macbeth (14 - 46 € €); KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (11 - 36,50 €; Premiere) • Centralstation, 22 Uhr, Shamir Liberg, Sonix, Sancho Sun, Cs All Star Band, Ron Jackson, Henry Sylvan (9,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Lipid, Don Gatto, 47 Million Dollars, Eye Shot Family, Captain Capgras (7 - 9 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Ratatouille à l’Orange (10/13 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lord Snow, Afterlife Kids, Marais • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Igels Band (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Sirenen (13 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel; Box, 21.30 Uhr, Macht nichts • Festhalle, 20 Uhr, David Garrett (43 - 75 €) • Holzhausenschlösschen, 19 Uhr, Von Luftschlössern, Silberfischen und Tüpfelhyänen: Jürgen Schwab, Sarah Lesch, Sebastian

AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Rauhfaserhirsche, Kunst am Wildstandort v. Theo Koch, im t-raum, Wilhelmstr. 13, an Spieltagen 19 - 20 Uhr u. n. Vb. unter 069/80108983 (Eintritt frei). Vernissage Do., 9.10.,. 19 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Das Baltikum und die Deutschen, bis 19.10. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 14 - 18, fr. 8 - 12 Uhr. Vernissage Mo., 6.10., 18 Uhr DREIEICH: Eine Reise durch die islamische Zeit, bis 24.10. in der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 18, fr. 14 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 10.10., 19 Uhr DIETZENBACH: Der Ersten Weltkrieg im Spiegel von Briefmarken und Feldpost, bis 26.10. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, mo. - fr. 10 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter (06074) 41742 (Eintritt: 3 €). Eröffnung Fr., 10.10., 19 Uhr RODGAU: Erntedankausstellung, im Museum für Heimat- und Erdgeschichte, Jügesheim,Ostring/Ludwigstr., So. (5.10.), 11 - 18 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Neugierig???, bis 10.10. in der Westkunst-Galerie, Bolongarostr. 122, Höchst, tägl. 16 - 19 Uhr (9.10. 10.30 - 13 Uhr). Vernissage Fr., 3.10., 18.30 Uhr • Body Talks - 100 Jahre BH, bis 15.2.15 im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Do., 9.10., 19 Uhr • Potretti, Contemporary Finnish Photography, bis 30.11. im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 3.10., 19 Uhr • Raffael bis Tizian. Italienische Zeichnungen aus dem Städel Museum (ab Mi., 8.10.), bis 11.1.15 im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr

David Garrett ist am 4. Oktober in der Frankfurter Festhalle zu Gast. Krämer l (20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nicole Metzger, Angela Frontera, Rolf Breyer, Zelia Fonseca (15 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Dramatische Bühne: Die Fantasynacht (8 €) • Neues Theater, 20 Uhr, The Cat Pack: Sekt and the City 2 • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der letzte Husten Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Echoes (16,40 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Axel Paetz: Das Niveau singt (19/20 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Katrin Bauerfeind: Mir fehlt ein Tag zwischen Sonntag und Montag Eltville • Kloster Eberbach, 20 Uhr, Jan Garbarek & Hilliard Ensemble

SO

5. Oktober

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Kurt Krömer (27 €) • Hafen 2, 16 Uhr, And The Golden Choir (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Das Bieberer Mädchengrab – Führung Langen • Neue Stadthalle, 10 - 16 Uhr, Schallplatten-, CD- u. DVD-Börse (3 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Hommage à Dresden (11 €; podium) Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 17 Uhr, 41. Mineralientage Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 14.30/17.30 Uhr, Tanzatelier Capriol: Heidi (16,40 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 10 Uhr, Frauenfrühstück mit Louise Jacobs (18 €) • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Parason feat. Isabella Hof (8 €) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 18 Uhr, slide o’four: Hier zieht’s (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 18 Uhr, Lehr’sche Chöre: Musik über Grenzen (15 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, Rebensaft & Ohrenschmaus: Oskar Mürell, Männerchor Liederkranz Hanau (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Philharmonie Merck - Liszt, RimskiKorsakow, Saint-Saëns (28 - 36 €); KH, 16 Uhr, Madame Bovary (10,50 - 35,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 18 Uhr, Anatol; Box, 20 Uhr, Macht nichts • Alte Oper, GS, 15.30 Uhr, Cornelius Cardew - The Great Learning (15,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Celo & Abdi (19 €)

Garten- und Landschaftsbau

Inh. Gerhard H. Jöst

Goethestr. 51 · 63067 Offenbach Tel. 069/869899 · Fax 868547 Mobil 0178/8698990

• Brotfabrik, 20 Uhr, David Murray’s Infinity Quartet, Maye, Hubweber Duo (30/35 €) • Festhalle, 20 Uhr, David Garrett (43 - 75 €) • Holzhausenschlösschen, 19 Uhr, Von Luftschlössern, Silberfischen und Tüpfelhyänen: Timon Hoffmann, anstatt blumen, Werner Lämmerhirt (20 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Jeremy Pelt Quartet (20 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Striker, Stallion, Bullet (20 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Waymond Harding & His Soul Protectors (14/16 €) • Zoom, 21 Uhr, FM Belfast (18 €) • Neues Theater, 19 Uhr, The Cat Pack: Sekt and the City 2 Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Trit State Corner, Lion Twin, Rage (25,20 €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Paul Panzer: Alles auf Anfang! (32,30 €)

MO

6. Oktober

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Kurt Krömer (27 €) • Metzlerscher Badetempel, 19 Uhr, Volker Kutscher – Lesung u. Gespräch (9 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Erziehung - warum nicht? (16 €) Darmstadt • An Sibin, 21.30 Uhr, Base Born Bastards Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, NDR Sinfonieorchester, Arabella Steinbacher - Bach, Mendelssohn, Brahms (35 - 89 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kaiser Franz Josef, Daughtry (23 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Jan Delay & Disko No. 1 (35,05 40,80 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jay Brennan (16 €) • Zoom, 21 Uhr, Abstürzende Brieftauben, Mimmis & Freunde (17 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Uta Köbernick: ...auch nicht schlimmer • Stadtteilbibliothek Niederrad, 20 Uhr, Iny Lorentz: Die List der Wanderhure (5 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, David Garrett (43 - 77 €)

DI Offenbach

7. Oktober

(Foto: va) • Capitol, 19.30 Uhr, Scheinehe russ. Theater (50 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Back Roots 2 (5 €) • Quartiersaal Ostpol, 20 Uhr, Anthony Bernard van Diver, Klavier, Chihiro Ishii, Violine, Vytis Sakuras, Klavier - Debussy, Satie, Chopin (28,70 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel – Komödie (18,60 - 20,80 €) Egelsbach/Erzhausen • Alte Schule, 20 Uhr, Sophie Bonnet: Provenzalische Verwicklungen (5 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die geliebten Schwestern (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Theater a parte: Das Gespenst von Canterville (ab 5; 5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Post für Pfarrer Jakob (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 19.30 Uhr, Michael Murza: Cornwall – PanoramaMultivison (11/13 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Dido Elizabeth Belle (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich, Regina & Jochenb Schick: Lesereise E.T.A. Hoffmann: Das Fräulein von Scuderi (3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Willkommen in der Bretagne (SPD Frauen-Filmreihe) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (Einführung; 5 €); KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Sasa Stanisic: Vor dem Fest - Autorenlesung (8 €) Frankfurt • Oper, 20.30 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Geteilt Vereint III (12 - 20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Ivan Santos & Band (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Drei Engel für Deutschland Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mezzoforte (20,80 €) Büttelborn • Café Extra, 19 Uhr, Colum Sands (12/15 €)

MI

8. Oktober

Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, Lara Fabian (30 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Schmülling, Offenbach. Chronik einer Firma, einer Familie und einer Stadt im Wandel der Zeit – Vortrag Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, TiKS: Ganz oder gar nicht (12 €) Mörfelden-Walldorf

• Komm. Kino, 20 Uhr, Die geliebten Schwestern (5 €) • Stadthalle Walld., 18.30 Uhr, Poetry Slam Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Figurentheater Eigentlich: Sieben Geißlein Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Verrücktes Blut (13,40 - 18,90 €) Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Die Kellnerin Anni Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Cornelia Neuwirth, Klavier Grieg, Beethoven, Mozart, Debussy (20 €; Musikgemeinde) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (10,50 - 35,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Kreimeyer, Iris Stromberger, Fabian Lau (17,50/18 €; 3 Tage für Äthiopien) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Sofi Oksanen: Als die Tauben verschwanden (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Alisa Weilerstein, Violoncello, Australian Chamber Orchestra - Haydn, Mozart (28 - 65 €) • Zoom, 21 Uhr, Prime Circle (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Christian Springer: Oben ohne (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Lilo Wanders: Beziehungsstatus: Es ist kompliziert • BockenheimBibliothek, 20 Uhr, Stefan Nink: Freitags in der Faulen Kobra (6 €) • Hauptbahnhof, 13 - 18.15 Uhr, Bodo Kirchhoff, Monika Held, Marica Bodrozic... - Lesungen, Gespräche (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Kristin Asbjørnsen & Band (17,50 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Philipp Scharri: Kreativer Ungehorsam Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Rita Marcotulli & Luciano Biondini

DO

9. Oktober

Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, Silverballs (OCO) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Ich und du (3,30 - 5,50 €) • Kolpinghaus, 19.30 Uhr, OFFStage: Equus (7 €) • Grande Opera, Christian-PlessStr. 11 - 13, 20 Uhr, Love Bites erotische Nacht zur Buchmesse Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, TiKS: Ganz oder gar nicht (12 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Feuerwerk am helllichten Tag (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Springmaus: Klappe auf (14 - 20 €) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 19 Uhr, Dr. Heidi Fogel: Leben an der Heimatfront - Neu-Isenburg im Ersten Weltkrieg - Vortrag • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Power Percussion (22 €) Darmstadt

• Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, The Tidal Sleep, PSSGS Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Juli Zeh: Nachts sind das Tiere (16 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Y.O.U., The 1975 (20 €) • Elfer, 20 Uhr, At The Farewell Party, Caesars Rome (8 €) • Festhalle, 20 Uhr, Il Divo • Jazzkeller, 21 Uhr, JostPichl EngelKeul (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, V8 Wixxxer, Eastside Boys, Toxpack (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Altinger: Ich sag's lieber direkt! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Krebs: Zusatzkonzert • Hauptbahnhof, 13 - 17 Uhr, Angelika Overath, Nino Haratschwilli, Vanessa F. Fogel... - Lesungen, Gespräche (Eintritt frei) • Filmmuseum, 20.15 Uhr, Wolfgang Kohlhaase: Um die Ecke in die Welt - Autorenlesung, 21 Uhr, Sommer vorm Balkon, anschl. Gespräch • Römer, 20 Uhr, Literatur im Römer (Eintritt frei) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Finnischer Krimiabend: Taavi Soininvaara: Leo Kara ermittelt, Pasi Jääskelainen: Lauras Verschwinden im Schnee (Eintritt frei) • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Seelenvolle Zombies. Tote leben weiter (Anm.: 069/650049110; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, John Dovanni, Vanadine, Bonfire (21,90 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Tetra Pack (12/13 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Die Geschwister Pfister

FR

10. Oktober

Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Praia do Futuro (5 €), 23 Uhr, Chris Wood, Doreen (4 €) • St. Paul, 19 Uhr, Olaf Joksch, Orgel: Goldbergvariationen v. Bach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Ich und du (3,30 - 5,50 €) • Kolpinghaus, 19.30 Uhr, OFFStage: Equus (7 €) • Grande Opera, 20 Uhr, Love Bites - 2. erotische Nacht zur Buchmesse (15 €; Reservierung: 0172/ 7233958) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Uli Masuth: Und jetzt die gute Nachricht! (19,70 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Doris Theimann: Ich will alles oder nichts (15 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel (18 - 23 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Guido Goh (10/12 €) Seligenstadt • St. Marien, 19 Uhr, Nicholas Rimmer, Alyona Korotkowa, Florian Gemser, Klavier: Drei Künstler, drei Programme, drei Charaktere (30 €) • Glaabsbräu, 17/20 Uhr, Das magische Brauerlebnis (17 €; 069/66426644280) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €)

DAUERBRENNER FRANKFURT: Cotton Club, Hanauer Landstr. 115 (31.10. bis 28.2.; 99 - 159 €) • Die Komödie: Golden Girls (bis 2.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal! (15., 24., 25.10.), Immer noch fett (4., 18., 29.10.), Happy End mit Flaschenpfand (8., 17., 22., 30.10.), Aufschwung in 3D (9., 23.10.), Reform mich, Baby (16., 31.10.; jeweils 20 Uhr; 14,20 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater, Gallus Theater, Kleyerstr. 15: Welt Krieg Schwejk (23., 24., 25.10., 26., 27., 29.11., 19., 20.1., 20 Uhr); Brotfabrik, Bachmannstr. 2 - 4: Wortwiederholungen stören mich immer weniger (3., 4.10., 20 Uhr, 5.10., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Das Haus (bis 19.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Der Räuber Hotzenplotz (ab 4; 4., 5.10., 16 Uhr, 6.10., 10 Uhr), Wo die wilden Kerle wohnen (ab 4; 26., 16 Uhr, 27.10., 10/16 Uhr), Der kleine Ritter Trenk (ab 4; 10., 11., 17., 18.10., 1.11., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Der kleine Muck (12., 17., 18.10.), Aladin und die Wunderlampe (5., 10., 11.10.), Frau Holle (24. - 26.10.), Oliver Twist (ab 7; 29. - 31.10.), Die kleine Zauberflöte (3., 4., 19.10.; jeweils 16 Uhr, ab 5; 13 - 16 €), Kennen Sie Verdi? (11., 18.10.), My Fair Lady (4.10.; jeweils 19.30 Uhr, 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Gatte gegrillt (3., 24., 25.10.), Familie Hesselbach: Das Dreckrändchen (9. - 11.10.), Sex oder so (14., 17., 18., 26., 30.10.), Rapunzel-Report (7., 19., 27., 31.10.), Wer kocht, schießt nicht (5., 8., 13., 21., 28.10.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Dreimal König (ab 6; 2.10., 19 Uhr, 3., 5.10., 15 Uhr, 6. - 8.10., 11 Uhr, 9.10., 11/14.30 Uhr), Eine lacht, eine weint, eine bleibt (7., 9., 10 Uhr, 8., 10/18 Uhr), Anziehsachen (ab 2; 12., 15 Uhr, 13., 15., 11 Uhr, 17., 10 Uhr), Die Cousine von Aschenputtel (ab 5; 26., 15 Uhr, 29. - 31.10., 11 Uhr; 7,60 - 10,90 €) • Theatrallala: La Cage aux Folles (bis 23.11., mi. - sa. 20, so. 18 Uhr; 34,30 - 55,20 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo (9., 16., 30.10.), Ballermann sucht Ballerfrau (4., 11., 18.10., jeweils 20 Uhr; 19,80 €)


AUS DEM POLIZEIBERICHT

Lethargie trifft Leidenschaft Theaterensemble OFF-Stage spielt „Equus“ OFFENBACH. „So sieht es aus. Das Plakat, das kein Einzelhändler aufhängen will. Schade eigentlich. Zu brutal? Zu nackt? Zu groß? Zu klein? Zu dunkel? Zu hell? Nun gut. Man hätte es eigentlich wissen müssen. Es ist zu anders. Es ist nicht normal. Und vor Allem was sollen denn die Kinder denken? Und die Nachbarn auch. Mal abgesehen davon, dass sich Kinder dabei wahrscheinlich überhaupt nichts denken, wollen wir an dieser Stelle nicht das kritisieren, was uns die Gesellschaft so alles auferlegt“, hat uns Yoscha Holzinger im Auftrag des freien Theaterensembles „OFF-Stage“ gemailt, das kommende Woche sein Theaterstück „Equus“ im Kolpinghaus aufführt und dafür natürlich reichlich Werbung machen wollte, was aber leider öfters verwehrt wurde. „Obwohl: Kritisieren wollen wir ja eigentlich schon. Denn wir machen genau das hauptberuflich ohne Bezahlung. Das ist doch was, finden Sie nicht? Wir wollen die Menschen zum Nachdenken anregen. Nun werden Sie sagen: ‚Jaja, hat man alles schon mal gehört. Theater, Moral, Goethe, Schiller, tschüss, ich bin raus.‘ Aber nein. So sind

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wir nicht. Wir zwingen niemanden zu irgendetwas. Allerdings wollen wir Offenbach, Deutschland und der gesamten RTL-Redaktion zeigen, dass es ganz einfach Sinn macht, ins Theater zu gehen.“ „Völlig ohne Zwänge“ Peter Shaffer, der Autor des Stückes, sah das wohl ähnlich. Denn er verfasste ein Stück, „das völlig ohne Zwänge und ganz filigran die mit Fragezeichen besetzten Denkknospen seines Publikums berührte. Viel falsch machen konnten wir da gar nicht mehr, möchte man fast sagen“, so die 14 Darsteller aus Offenbach, Heusenstamm, Frankfurt, Wächtersbach und Bruchköbel, die sich aus einer bunten Mischung von erfahrenen und unerfahrenen Mimen, Jugendlichen und Erwachsenen rekrutieren. Das Werk handelt vom Psychiater Martin Dysart, der den Fall Alan Strang zugeteilt bekommt. Ein introvertierter Junge, der Pferde auf fanatische Weise vergöttert und doch sechs von ihnen die Augen ausgestochen hat. Im Laufe der Begegnung zeigt der 17-Jährige seinem Psychiater Bilder seines verstörenden Elternhauses und seiner Faszination für Pferde. In seiner isolierten Kindheit erschafft Alan seinen eigenen Gott, Equus, der ihm in Pferdegestalt entgegentritt. Die Anstellung in einem Reitstall ermöglicht es ihm, seinem Gott zu dienen und nachts in einem Ritual eins mit seiner Gottheit zu werden. Mit dem wachsenden Bedürfnis nach menschlicher Nähe begegnet er Jill. Gleichzeitig wächst aber auch die Forderung Equus‘ „Niemanden außer Ihn zu begehren“. Dysart erkennt in seinem Patienten vollkommene Leidenschaft, etwas, wonach er sich in seinem sterilen Alltag immer mehr sehnt und er beginnt nicht nur an seiner Arbeit zu zweifeln, sondern auch an sich selbst. „Equus“ ist am 9., 10. und 11. Oktober jeweils ab 19.30 Uhr im Kolpinghaus zu sehen. Tickets zum Preis von 7 Euro gibt es unter der Rufnummer (06104) 72092, per E-Mail an off-stage@gmx de sowie (plus Gebühren) im Verkehrsbüro Offenbach, Telefon (069) 8065-2052. (mi/Foto: OS)

• Ein Fuchs hat am Dienstag bei einer Bank in der Kaiserstraße für helle Aufregung gesorgt. Das Tier war gegen 9.30 Uhr in die Schalterhalle des Geldinstituts gelaufen. Die Kundschaft flüchtete aus den Räumlichkeiten und begab sich vor die Bank auf die Straße. Ein sachkundiger Mitarbeiter des Ordnungsamtes Offenbach konnte nach Begutachtung des Fuchses jedoch Entwarnung geben. Von dem Tier gehe keine Gefahr aus, hieß es. So wurde der Fuchs aus seiner misslichen Lage befreit und „entlassen“. • Einen mutmaßlichen Exhibitionisten hat die Polizei am Dienstagmorgen im Stadtteil Bieber festnehmen können. Zeugen hatten gegen 10.40 Uhr über Notruf mitgeteilt, dass der 30 Jahre alte Verdächtige mit offener Hose in der Langener Straße umherlaufen würde. Nach bisherigen Erkenntnissen dürfte sich der 1,75 große und etwa 100 kg schwere Mann in den vergangenen Tagen im Stadtgebiet wiederholt in unsittlicher Weise gezeigt haben. Die Polizei bittet daher weitere Zeugen, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. Räuber gesucht • Ein 47-Jähriger ist in der Nacht von Montag auf Dienstag, gegen 2 Uhr, Opfer eines Räubers geworden. Der Mann war in einem S-Bahnaufgang an der Berliner Straße in Höhe der 200er Hausnummern unterwegs. Dort wurde er von einem Unbekannten bedrängt, der ihm das Portemonnaie aus der Tasche zog. Der Geschädigte versuchte sich noch zu wehren, indem er den Täter festhielt, konnte letztendlich jedoch die Flucht des Räubers samt Beute nicht verhindern. Der Ganove wird wie folgt beschrieben: 1,65 bis 1,70 Meter groß, dunkle Haare, bekleidet mit einer beigen Kappe, schwarzem T-Shirt, schwarzer Jacke und einer dunklen Sporthose mit weißen Streifen. Hinweise erbittet die Kripo in Offenbach unter Telefon (069) 8098-1234. • Drei leichtverletzte Insassen und ein Totalschaden: Das ist die Bilanz eines Unfalls, der sich am Sonntagabend auf der Bundesstraße 448 ereignete. Ei-

ne 24-jährige Frau aus Freigericht war mit einem VW Sharan in Richtung Tannenmühlkreisel unterwegs. Aus bisher ungeklärter Ursache verlor die Fahrerin kurz vor dem Kreisel die Kontrolle über das mit drei weiteren Personen besetzte Fahrzeug und kam nach links von der Fahrbahn ab. Abseits der Fahrbahn geriet das Fahrzeug dann so ungünstig an die Schutzplanke, dass es an dieser hochglitt und schließlich kippte. Der Sharan rutschte auf der Seite liegend noch einige Meter in den Tannenmühlkreisel hinein und kam dort auf der Fahrbahn zum Liegen. Die Fahrerin sowie zwei der Insassen kamen glücklicher Weise mit leichten Blessuren davon, während eine Person unverletzt blieb. Unfallzeugen gesucht • Ein 35-jähriger Opel-Fahrer muss sich nun einem Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Nötigung stellen: Der Vorfall hatte sich offenbar am Sonntag, gegen 14.35 Uhr, im Bereich der Seligenstädter Straße/Am Rebstock zugetragen. Der AstraLenker soll durch gefährliche Überhol- und Bremsmanöver mehrere Auto- und einen Radfahrer zum Ausweichen und Bremsen gezwungen haben. Darunter waren nach ersten Erkenntnissen ein grauer Mercedes der A-Klasse und ein Fiat Punto. Zur Klärung des Sachverhalts bittet die Polizei noch nicht namentlich bekannte Zeugen und eventuell weitere Betroffene, sich beim 1. Polizeirevier unter Telefon (069) 8098-5100 zu melden. • Nur zehn Minuten dauerte der Einkauf und schon hatte ein Unbekannter den abgestellten Audi eines 22-Jährigen auf dem Parkplatz eines Drogeriemarktes in der Offenbacher Straße 35 touchiert. Der Verursacher hatte am Montag, zwischen 19.45 und 19.55 Uhr, den A6 offensichtlich beim Rangieren an der linken hinteren Fahrzeugseite touchiert und einen geschätzten Schaden von 3.000 Euro verursacht. Zeugen melden sich bitte beim 1. Revier, Telefon (069) 8098-5100, oder bei den Unfallfluchtermittlern, Telefon (06183) 91155-0. (Quelle: Polizeipräsidium)

Neue Servicenummern Änderungen bei kommunalen Dienstleistern OFFENBACH. Der städtische Dienstleister ESO sowie die Offenbacher Verkehrsgesellschaften OVB und NiO sind ab sofort unter neuen Rufnummern zu erreichen. Grund hierfür ist die neue Telefonanlage, mit der die Stadtwerke Offenbach (SOH) ausgestattet wurden. In diesem Zusammenhang haben sich in den Geschäftsfeldern „Stadtservice“ und „Mobilität“ einige Service-Hotlines geändert. Die wichtigsten Neuerungen sind: • ESO-Kundenservice: (069) 840004-545

• ESO-Vertrieb: (069) 840004311 • RMV-Mobilitätszentrale (Salzgäßchen 1): (069) 840004-800 • NiO – Nahverkehr in Offenbach (Anregungen, Kritik oder Beschwerden): (069) 840004-801 • OVB – Offenbacher Verkehrsbetriebe (Vertrieb und Jahreskartenservice): (069) 840004-895 • OVB-Fundbüro: (069) 840004888 Alle aktuellen Kontaktdaten einschließlich Fax- Nummern und E-Mail-Adressen finden sich auf der Stadtwerke-Homepage www.soh-of.de. (ks)


6 Freitag, 3. Oktober 2014

SCHÖNER LEBEN UND WOHNEN

Offenbach-Journal Nr. 40 O

Fenster veralten schneller als gedacht Zwei- und Dreifach-Verglasungen einbauen (wü). Mehrschichtiges Glas in Verbindung mit optimierten Rahmen erzielt heute ähnlich vorzügliche Wärmedämmwerte wie Wandsysteme. Und die Entwicklung steht nicht still, wie die Wüstenrot Bausparkasse AG mitteilt, denn inzwischen gelingt mit einem kleinen, aber wirksamen Fensterdetail ein weiterer Energieeinspareffekt. Um den steigenden Anforderungen der Wärmeschutzverordnungen gerecht zu werden, raten Bauexperten zunehmend, Zwei- und Dreifach-Verglasungen einzubauen. Die Zwischenräume sind mit Edelgas gefüllt

und tragen eine hauchdünne metallische Schicht an der Glasoberfläche, die die Dämmwirkung zusätzlich erhöht. Die Stabilität der Scheibenzwischenräume, auch bei Panoramafenstern, garantieren Abstandshalter, die bisher aus Aluminium gefertigt im Randbereich eingelassen sind. Weil dieses Metall eine hohe Wärmeleitfähigkeit hat, gehörte dieser Fensterbereich zu den energetischen Schwachstellen. Deshalb wurden die Aluminiumteile durch wärmetechnisch optimierte Abstandshalter ersetzt. Das neue Bauteil führt zu einem spürba-

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ren Einspareffekt und wird in der Fensterbauerbranche kurz „Warme-Kante“-Abstandshalter genannt. Dessen Wirkung entfaltet sich allerdings erst optimal bei einem Fenster mit Dreifachverglasung. Aber auch bei der Abdichtung und Verankerung von Fenstern im Wandbereich wurden Fortschritte erzielt. Die Normen für den Fenstereinbau verlangen beispielsweise hochwertige Dichtungsbänder, die auch nach Jahren noch alle Spalten abdichten. Manche Handwerker bevorzugen wegen der einfacheren Verarbeitung eher Acryl und Silikon. Wenn sich dann nach wenigen Jahren Risse bilden, ist der Einspareffekt deutlich geringer. Auch kommen immer öfter spezielle Fensterrahmenschrauben zum Einsatz, die ohne Dübel in der Wand verankert werden können. Die Spalten, die nach dem Einbau rund ums Fenster zu finden sind, werden mit einem isolierenden Schaum behandelt und so optimal abgedichtet. Ein passender Fugenkleber verschließt dann die Spalten endgültig und sorgt auch für einen ästhetisch guten Abschluss der

Arbeit. Viel Wert wird zudem auf die thermische Trennung von Rollläden und Fenstersimsen gelegt, damit sich über diese schwachen Punkte keine Kaltluft mehr in die Räume einschleicht. Zum Vergleich: Ein einfach verglastes Fenster hatte einen Energiekennwert von fünf bis sechs W/m2K im Durchschnitt. Dieser Wärmedurchgangskoeffizient, bei Fenstern wird er UwWert genannt, liegt heute bei vielen Produkten deutlich unter dem „amtlichen“ Wert von 1,3 W/m2K. So gesehen ist der Mehraufwand durch ein Mehrschichtenglas auch eine Investition in die Wertstabilität und die Substanz der Immobilie. Die beste Verglasung kann ihre Wirkung jedoch nur in Kombination mit einer optimierten Rahmenkonstruktion voll entfalten. Je nach Fenstergröße beträgt der Rahmenanteil nämlich zwischen 20 und 35 Prozent der Fensterfläche. Der Markt bietet einen speziell entwickelten Energiesparrahmen, der wegen seiner FCKW-freien Ausschäumung eine optimale Wärmedämmung im gesamten Fensterbereich ermöglicht.

• Landläufig wird der Fenstereinbau auch als RAL-Montage bezeichnet. Dies bedeutet, dass bei der Arbeit die RAL-Montagerichtlinien des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller eingehalten werden. Bauherren sollten aber zusätzlich darauf achten, dass der Fenstereinbau nach den aktuellen Richtlinien der ONORM B8320 durchgeführt wird. • Wer sein Wohneigentum mit modernen Fenstern ausstatten will, muss berücksichtigen, dass Fenster, die nach Norden ausgerichtet sind, eine andere Wärmedämmung haben sollten, als Fenster auf der Südseite. • Modernes Wärmedämmglas mit der optimalen Dreifachverglasung bietet nicht nur hohen Wärmedämm-, sondern auch hohen Schallschutz. Das ist be-

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sonders wichtig, wenn man an verkehrsreichen Straßen, in der Nähe eines Flughafens oder an einer Bahnstrekke wohnt. • Altfenster, Türen und Rollladen aus PVC gehören nicht in den Bauschutt, sondern in eine moderne Wiederaufbereitungsanlage, da sie recycelbar sind. • Das Putzen der Fenster bereitet vielen Menschen Probleme. Daher sollte man beim Tausch, wenn möglich, statt Dreh-Kipp-Fenster

solche mit Schwingflügeleffekt einbauen. Sie können das Leben einfacher machen. (Foto: Wüstenrot)

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Erotische Nächte zur Buchmesse „Love Bites“ im „Grande Opera“ OFFENBACH. Anlässlich der Buchmesse veranstaltet der Tübinger konkursbuch Verlag zwei erotische Nächte mit unterschiedlichem Programm – „jenseits der Schubladen, quer durch die Sexualitäten“ am Donnerstag (9.) und Freitag (10.) jeweils ab 20 Uhr im „Grande Opera“ in der Christian-Pless-Straße 11-13 (Gelände der Hassia-Fabrik). Angekündigt werden Bana Banana, „der spanische Tornado

des Burlesk“ (unser Bild), schräg-frivole Performances von Ichgola Androgyn, erotischen Lesungen von Anne Bax, Cornelia Jönsson, Doris Lerche und Sigrun Casper sowie LiveMusik mit Veronique am Cello. Durch die Show führt Verlegerin Claudia Gehrke. Karten-Reservierungen werden unter der Rufnummer (0172) 7233958 oder auf www.grande-opera.de entgegengenommen. (mi/Foto: Paul Green)


„MusicalFactory“ gastiert in Sprendlingen 18. Oktober: „Hairspray – Das Broadway Musical“ im Bürgerhaus DREIEICH. „Welcome back in the 60ies!“ lautet die Devise, wenn am Samstag, 18. Oktober, die „MusicalFactory 64853“ im Bürgerhaus Sprendlingen Station macht. Ab 20 Uhr bereitet der Dreieicher Kulturtempel die Bühne für die mit großem Aufwand konzipierte Inszenierung des weltberühmten Broadway-

Musicals „Hairspray“. In seiner Heimatgemeinde Groß-Umstadt ist das von Ralph Scheiner geleitete Ensemble seit vielen Jahren eine feste Größe. Und auch in Dreieich haben die Darsteller, Sänger und Musiker, die sich selbst im semiprofessionellen Bereich verorten, mit „Aida – Das Musical“ sowie mit den

Das Offenbach-Journal verlost:

„Drei Musketieren“ bereits zwei fulminante Auftritte hingelegt. Am 18. Oktober rückt die „MusicalFactory“ (die 64853 im Namen verweist auf die „Geburtsstätte“ Otzberg) mit eigenem Bühnenbild, Chor und Orchester an. Unterstützt vom Team der „Bürgerhäuser Dreieich“, das die farbenfrohe Produktion mit entsprechender Technik ins rechte Licht rücken wird, servieren Darsteller und Musiker ein klassisches „Familienmusical“ (Scheiner) im besten Sinne des Wortes. Zum Gelingen des Abends – gefeierte Aufführungen fanden bereits im Mai in Rödermark statt – werden auf und hinter der Bühne rund 80 Jugendliche und Erwachsene beitragen. Sie alle fol-

gen dem von Profi Ralph Scheiner vorgegebenen Takt. Und sie alle vereint die Leidenschaft für das Gemeinschaftserlebnis „Musiktheater“. „Das Musical ist ein mitreißendes und lustiges Gesamtkunstwerk, mit swingendrockiger Sechziger-Musik, liebevollen Kostümen und Bühnenbildern im Sixties-Look und einer lockeren und spannenden Teenager-Komödie“, stellt der musikalische Leiter kurzweilige Stunden im Bürgerhaus in Aussicht. „Hairspray“ erzählt die Geschichte der jugendlichen Außenseiterin Tracy, die es dank ihrer natürlichen Art und mit Beharrlichkeit bis ins Zentrum einer großen Show schafft. Eintrittskarten können zu Preisen zwischen 14 und 24 Euro an der Kasse des Bürgerhauses, Telefon (06103) 600031, reserviert werden. (jh)

Faszination aus dem Meteoritenkrater Mineralientage im Bürgerhaus Sprendlingen

2 x 2 Kinokarten WAS HEISST SCHON FAMILIE? So lautet der Titel einer Kinoreihe, zu der das Dreieicher Frauenbüro, die Evangelische Familienbildung im Kreis Offenbach und die Volkshochschule Dreieich einmal im Monat in das Viktoria-Kino, Offenbacher Straße 9a, nach Sprendlingen einladen. Die Filmreihe spannt einen weiten Bogen und wirft einen Blick auf die Familie, „wie auch immer sie aussieht und was sich in ihr oder um sie herum abspielt“. „Familie hat jede und jeder, egal ob gewollt, ungewollt, geliebt oder gehasst, wir entkommen ihr einfach nicht“: Mit diesen Worten stimmt die Dreieicher Frauenbeauftragte Karin Siegmann auch auf die nächste Vorführung ein. Am Mittwoch, 15. Oktober, wird ab 20 Uhr der hoch dekorierte Spielfilm „Das weiße Band – eine deutsche Kindergeschichte“ gezeigt. Der 2009 entstandene Streifen von Michael Haneke spielt in einem norddeutschen Dorf kurz vor dem Beginn des Ersten Weltkriegs (1914). Es geht um das Heranwachsen jener Generation, die Jahrzehnte später in der Nazizeit maßgeblich Verantwortung trug. Karten gibt es zum Preis von sieben Euro an der Abendkasse, auf jeden Spielfilm wird mit einer kurzen Einführung eingestimmt. Weitere Auskünfte erhalten Interessenten unter der Rufnummer (06103) 601-960, E-Mail karin.siegmann@dreieich.de. (jh/Foto: Verleih) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Dienstag, 7. Oktober, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Kino“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

DREIEICH. Mit hochwertigen Exponaten locken die diesjährigen Mineralientage am ersten Oktoberwochenende in das Bürgerhaus Sprendlingen. Die bereits 41. Ausgabe der überregional beachteten zweitägigen (Verkaufs-)Ausstellung in der Fichtestraße 50 lockt nicht zuletzt mit der Sonderausstellung „Moldavite – Edelsteine aus dem Meteoritenkrater Nördlinger Ries“. Mehr als 60 Aussteller hat der Veranstalter nach Dreieich eingeladen. Sie zeigen auf rund 800 Quadratmetern „Schätze aus der Welt der Mineralien, Fossilien, Edelsteine“ sowie Schmuck. Die Mineralientage 2014 können am Samstag (4.) von 10 bis 18 Uhr sowie am Sonntag (5.) von 10 bis 17 Uhr besucht werden. Eine Tageskarte kostet wie in den vergangenen Jahren unverändert vier (ermäßigt zwei) Euro. Wer an beiden Tagen auf Entdeckungsreise gehen möchte, ist mit sechs beziehungsweise drei Euro mit von der Partie. Auch ein Familienpass wird angeboten. Die in der Sonderschau präsentierten Exponate stammen aus der Sammlung des Diplom-

Geologen Thomas Dehner. Ihm haben es nicht nur die wunderschönen Formen und die Seltenheit dieser Steine angetan, auch die faszinierende Entstehungsgeschichte begeistert ihn: „Das Nördlinger Ries entstand vor 14,2 Millionen Jahren, als ein Meteorit mit rund 1.000 Meter Durchmesser mit rund 70.000 Kilometern pro Stunde nahezu ungebremst auf der Erde einschlug. Die Explosion im Rieskrater war so gewaltig, dass riesige Gesteinsblöcke aus dem Krater geschleudert wurden. Im Umkreis von 50 Kilometern hatte kein Tier und keine Pflanze dieses Ereignis überlebt. Zurück blieb einer der größten Meteoritenkrater Europas. Das war die Geburt des Moldavits. Dieser zeichnet sich durch zahlreiche einzigartige Eigenschaften aus: Seine Farbe, Härte, Reinheit und Seltenheit sind bei der Schmuckherstellung von Bedeutung. Seine im Unterdruck stehenden Gasblasen und die unverkennbaren Fließstrukturen im Inneren sowie seine beeindruckende Oberflächenskulpturierung machen ihn einzigartig unter den natürlichen Gläsern.“ (jh)

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Mobilität von A bis Z: Service bei Peugeot

Vorab-Check zum Nulltarif vor Hauptuntersuchung Zugegeben: Moderne Autos im Allgemeinen und die Modelle von Peugeot im Besonderen werden technisch immer ausgereifter, störungs-unanfälliger und langlebiger... Und doch: Ganz ohne Wartung und Verschleißteile-Ersatz funktioniert die Fortbewegung auf vier Rädern auch im 21. Jahrhundert (noch) nicht. In der Niederlassung der französischen Traditionsmarke in Mühlheim gilt beim Thema „Service/Werkstatt“ die Gleichung: Termin vereinbaren = das Fahrzeug in guten Händen wissen. Ein kompetentes Team kümmert sich freundlich und zuverlässig um Mobilität in allen Lebenslagen. Bemerkenswert: Bei Befragungen zum Thema „Kundenzufriedenheit“ und bei Werkstatt-Prüfungen, die der ADAC regelmäßig durchführt, glänzen die Mühlheimer Fahrzeugspezialisten stets mit sehr guten Bewertungen. Ob Alltags-, Geschäfts- oder Urlaubsfahrten: Im modernen Servicebereich, einem Herzstück des Autohauses an der Dieselstraße, werden die Autos mit dem Löwenkopf-Logo auf sämtliche Anforderungen optimal vorbereitet. Ein besonderer Service, den PeugeotFahrer zu schätzen wissen: Steht eine Haupt-Untersuchung des Autos an, so kann in der Niederlassungswerkstatt ein Vorab-Check zu Gratis-Konditio-

nen durchgeführt werden. Das bedeutet: Die Spezialisten kontrollieren, ob die Anforderungen in Sachen „Prüfplakette“ erfüllt werden.

signalisiert – oder der Kunde erhält (ebenfalls zum Nulltarif) einen Kostenvoranschlag für erforderliche Reparaturarbeiten.

Spezialisten bei der Arbeit: Der ADAC bescheinigt der PeugeotWerkstatt in Mühlheim bei regelmäßigen Kontroll-Aktionen seit vielen Jahren einen Service der Kategorie „sehr gut”.

Licht, Bremsen, Karosserie und Motorraum, Zustand der Reifen... Der automobile Herz-und-Nieren-Test beschert ein „Zeugnis“. Entweder wird freie Fahrt zum amtlich anerkannten Prüfer

Apropos „Prüfer“: Täglich können bei Peugeot in Mühlheim Termine vor Ort vereinbart werden. Für einen Komplettpreis von 99 Euro gibt’s die Hauptund die Abgas-Untersuchung, frei

nach dem Motto „Bringen, Holen, Fertig“. Umständliches Hin und Her: Wer hat das nicht schon erlebt? Erst in die Werkstatt, dann beim Prüfer vorfahren, nochmal nachbessern... „Den ganzen Aufwand kann man sich sparen. Wer unseren Vorab-Check und die anschließende Untersuchung kombiniert, spart Wege, Zeit, Nerven und unterm Strich auch Geld“, betont Alexander Helmer, zuständig für die Serviceleitung der Peugeot-RheinMain-Niederlassungen. Für das Dienstleistungspaket wird mit einer griffigen Formel geworben: „Alles in einem, an einem Ort, an einem Tag.“ Das Bemühen, dem Kunden so wenig Umstände wie möglich abzuverlangen und einen Wartungsservice der Kategorie „Rundum-Sorglos“ zu bieten, ist bei Peugeot ein Teil der Geschäftsphilosophie. Ob Hauptuntersuchung „mit Drum und Dran“, professionelle Scheibenreparatur bei Steinschlag oder Reifenmontage und -lagerung: Alle Dinge rund um die Stichworte „Fahrbereitschaft“ und „Fahrspaß“ finden Berücksichtigung. Wer die Peugeot-Fachleute in Mühlheim, Dieselstraße 67-69, kontaktieren möchte, wählt die Rufnummer (06108) 79590.


Offenbach-Journal Nr. 40 O

FUNDGRUBE / IMMOBILIENMARK T / OJ-MOTORWELT

BEKANNTSCHAFTEN ICH SCHENKE DIR LIEBEN + LACHEN ‌ C H E Y E N N E , 37 J / 1.65, led., OPAssistentin in festem Job. Ich habe mein eigenes Geld, das gibt uns die MĂśglichkeit, viele schĂśne Reisen zu unternehmen. Bin niveauvoll, charmant, feinfĂźhlig, sehr ehrlich, treu + habe eine superschlanke Figur. Ich habe ein schĂśnes Zuhause, wollen wir zusammen durch den bunten Herbstwald joggen? Auch ein kleiner Schauer kann uns nichts anhaben, wenn du mich hinterher mit einem weichen Handtuch zärtlich abtrocknest und wir unendlich liebevoll, ehrlich und fĂźr immer zusammenbleiben. Gerne mĂśchte ich dir treue Freundin, romant. Geliebte u. verrĂźckte Partnerin sein. Darum rufe bitte gleich an: Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., denn im Internet wirst du mich nicht finden, od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Mail an: Cheyenne@wz4u.de OMNIA VICIT AMOR HEISST: „DIE LIEBE BESIEGT ALLES“ M A R L E N E , 67 J / 1.64, verw., Bankkauffrau, jetzt Privatiere. Bin es leid, das 5. Rad am Wagen meiner Freunde zu sein, und wĂźnsche mir nichts mehr als eine liebevolle Beziehung zu einem empathischen Mann. Ich sehe viel jĂźnger aus. Ich genieĂ&#x;e es sehr, in der Natur zu sein: Das Spektrum ist hier weit! Mit Gummistiefeln an trĂźben Tagen durch den Wald und in schwarzen Lackpumps und Minirock schĂśn Essen gehen. Am liebsten mag ich das Meer und weite Strände. Es gibt noch so viele Stellen auf der Welt, die ich gerne sehen will – und diese EindrĂźcke mĂśchte ich mit dem Mann meines Herzens zusammen genieĂ&#x;en! Das wär mein Traum :) Bewege bitte deinen kleinen Finger am Telefon, es ist unsere Chance zum GlĂźcklichsein, od. schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Marlene@wz4u.de

ICH BIN DER MANN, DER BLEIBT, TREU, LUSTIG IST + DICH VERWĂ–HNT ! A L E X A N D E R , 59 J / 1.84, ganz alleinst., selbst. Sachverständiger. Habe schĂś. Haus, Ferienhaus in Ibiza + Auto, liebe Ferien in der Sonne: „Komm mit – Einladung in Ehren“. Ich bin ein lustiger, charmanter u. sportlicher Typ. Suche natĂźrl. Partnerin, u. wenn wir uns kennenlernen, in knisternder, frĂśhl. Atmosphäre, um 20 Uhr – in einem romant. Lokal zum Essen, 24 Uhr – ein Glas Champagner u. Sternchen in deinen Augen, 02 Uhr – Himbeereis oder Rollmops, 09 Uhr – FrĂźhstĂźcken u. fĂźr immer zusammenbleiben. Wir kĂśnnen die Zeiten auch an verschiedenen Tagen einhalten, Hauptsache, wir finden unsere Traumliebe fĂźr immer. Rufe bitte gleich an od. schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Alexander@wz4u.de

DARF ICH IHNEN HARMONIE, LIEBE + FRĂ–HLICHKEIT SCHENKEN ? ALTENPFLEGERIN E V E L I N E, 56 J / 1.66, verwitwet, ich wĂźnsche mir den frĂśhlichen Mann mit Herz! Bin jung, finanziell unabhängig, lache gerne und bin eine sehr gesunde, sehr schĂśne, mädchenhafte Frau mit weiblicher Figur, vital, dynamisch, allem SchĂśnen zugetan, doch leider sehr allein! Wir brauchen: LIEBE, ZĂ„RTLICHKEIT, HARMONIE + UNS! Ich mĂśchte Sie verwĂśhnen u. glĂźcklich machen, denn ich bin ganz Frau, mag Zärtlichkeit u. Lachen; gerne gebe ich Ihnen viele Streicheleinheiten u. pflege u. verwĂśhne Sie. Darf ich Sie in Ehren einladen, Sie bei Kerzenschein bewirten u. bei einem Glas Wein kennen- u. lieben lernen?! Denn uns steht die Welt „NOCH“ offen ‌ zusammenbleiben und den Weg gemeinsam zu Ende gehen. Wir finden unser GlĂźck durch Ihren Anruf. Bitte rufen Sie gleich an, Ihr Alter ist mir egal, wenn Sie im Herzen jung und ehrlich sind, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Eveline@wz4u.de

SONNENUNTERGĂ„NGE WIE IM FILM UND LIEBE FĂœR IMMER DOKTORIN L U I S A , 47 J / 1.71, alleinst. Bin eine ehrliche, schlanke, zupackende schĂśne Frau, zärtlich, charmant + romantisch. Ich liebe den bunten Herbstwald, zusammen walken, Kastanien suchen + Liebe auf Sternchenmoos. Ich bin leidenschaftlich, nicht langweilig, sondern spontan, etwas verrĂźckt und mache alles mit. Ansonsten bin ich eine ganz normale Frau, die mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht + durch ihre Offenheit in so manches Fettnäpfchen tritt – bitte hilf mir heraus und lache mit mir darĂźber. Ich mĂśchte dein Herz gewinnen und alles ‌ alles ‌ wenn wir eng aneinandergeschmiegt im Bett frĂźhstĂźcken und die Welt bleibt fĂźr uns stehen – sogar die KrĂźmel im Bett stĂśren uns nicht – pass bitte mit dem heiĂ&#x;en Kaffee auf – der so heiĂ&#x; ist wie unsere beständige Liebe. Bitte rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Luisa@wz4u.de

FLIEG MIT MIR ZUM INDIAN SUMMER ODER EIN GLAS ROTWEIN ZU HAUSE ! J U L I A N , 38 J, led., Steuer-Fachangestellter und doch ein romantischer Macho, fair, humorvoll, verrĂźckt u. spontan, fĂźr jeden Unsinn zu haben. Bin zärtl., anschmiegsam, pflegeleicht wie ein Dackel, manchmal leider auch sooo stur ‌ und doch sehr erfolgr., in besten finanz. Verh. und mit Zukunftsträumen fĂźr uns beide. Unser Zuhause soll nach deinen WĂźnschen + Ideen gestaltet werden. Ich wĂźnsche mir eine liebe „SIE“, damit unsere Pläne, SehnsĂźchte, Fantasien u. Träume in ErfĂźllung gehen. Flieg mit mir zum Indian Summer nach Kanada, oder dĂźrfte ich Sie schon mal zum Italiener einladen? Spaghetti, Rotwein u. der erste kleine Kuss ‌ Nach Hause kommen, in deine Augen schauen u. mit Dir zu Hause sein – aber jetzt freue ich mich erst mal auf Ihren 1. Anruf, „unser“ Kennenlernen u. Liebe fĂźr immer ... Bitte rufen Sie gleich an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Julian@wz4u.de

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Route: Miami - Cozumel - RoatĂ n - Grand Cayman - Ocho Rios - Grand Turk Nassau - Miami Tag

Ankunft

Abfahrt

1.Tag

Hafen Fluganreise nach Miami (Florida/USA), Transfer und Einschiung

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23.00 Uhr

2.Tag 3.Tag 4.Tag 5.Tag 6.Tag 7.Tag 8.Tag 9.Tag 10.Tag

Erholung auf See Cozumel (Mexiko) RoatĂ n (Honduras) Erholung auf See Grand Cayman (Karibik/Cayman Inseln) Ocho Rios (Jamaika) Grand Turk (Karibik) Erholung auf See Nassau (Bahamas)

--08.00 Uhr 12.00 Uhr --08.00 Uhr 08.00 Uhr 13.00 Uhr --08.00 Uhr

--19.00 Uhr 19.00 Uhr --17.00 Uhr 14.00 Uhr 18.00 Uhr --18.00 Uhr

11.Tag

Miami (Florida/USA), Ausschiung, Transfer und Rßckug nach Frankfurt/Main

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12.Tag

Ankunft in Frankfurt/Main

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Hotel Jantar Spa (Standard Zimmer) Hotel Jantar Spa (Deluxe Zimmer) Hotel Olymp 2/3 Hotel Ikar Plaza Hotel Diva Spa Kurhaus Jantar Spa Inmitten des Kurviertels, ca. 250 m vom Strand entfernt. Das Haus verfßgt ßber Restaurant Hallenbad, Sauna und Jacuzzi-Bereich. Alle Zimmer mit Bad oder DU/WC, TV, Radio und Telefon. (Geräumigere Deluxe-Zimmer zusätzlich mit Kßhlschrank und Bademantel.) Hauseigene Kurabteilung. 1x Wäsche- und 2x Handtuchwechsel pro Woche. Hotel Olymp 2/3 Im Kurviertel von Kolberg, ca. 200 m vom Strand entfernt. Moderne Kurabteilung und Hallenbad, Whirlpool und Sauna. Restaurant, Lift, Bar, Dachterrasse und Friseur. Alle Zimmer mit Bad oder DU/WC, TV, Kßhlschrank und Telefon.

Hotel Ikar Plaza Am Ăśstlichen Rand des Kurviertels von Kolberg, ca. 100 m vom Strand entfernt. Zum Zentrum ca. 3 km (kostenloser Shuttle-Bus). Restaurant, CafĂŠ, Bar, Lift, Friseur, Wellnessbereich mit Hallenbad, Whirlpool, Sauna und Kurabteilung. Mahlzeiten in Buffetform. Alle Zimmer mit DU/WC, FĂśhn, KĂźhlschrank, TV, Telefon und Radio. Hotel Diva Spa Wenige Gehminuten vom Kurpark und ca. 200 m vom Strand entfernt. Zum Zentrum ca. 1,5 km. Rezeption, zwei Restaurants, Bar und CafĂŠ. Kur-, Wellness- und Kosmetikabteilung. Badelandschaft mit Innen- und AuĂ&#x;enbecken, Whirlpool, Sauna, Solarium, SalzhĂśhle und Fitnessraum. Alle Zimmer mit DU/WC, FĂśhn, TV, Telefon, Safe und KĂźhlschrank. Mahlzeiten in Buffetform.

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Sa 15.11. - Sa 29.11.2014 im DZ EZZ â‚Ź 699,- statt â‚Ź 799,- â‚Ź 160,â‚Ź 739,- statt â‚Ź 839,B " â‚Ź 799,- statt â‚Ź 899,- â‚Ź 175,â‚Ź 769,- statt â‚Ź 869,- â‚Ź 200,â‚Ź 899,- statt â‚Ź 999,- â‚Ź 200,-

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Gegen 20.30 Uhr fahren Sie zum traditionellen Brenna - einem Silvesterfeuer (inkl. Dessert NJU ,Bò FF VOE 5FF JO 3FZLKBWJL XJSE 4JMWFTUFS mit viel Tradition und groĂ&#x;em Aufwand gefeiert. In allen Stadtteilen treffen sich die Anwohner an einem groĂ&#x;en Altjahrfeuer, dem TPHFOBOOUFO v#SFOOBi %BT (BO[F XJSE WPO grandiosem Feuerwerk unterstĂźtzt. Die unzähligen Bars der Stadt bieten die MĂśglichkeit bis in die frĂźhen Morgenstunden weiter zu feiern. 3.Tag: Der heutige Tag steht Ihnen zur freien 7FSGĂ HVOH PEFS 4JF VOUFSOFINFO FJOFO "VTø VH zum Vulkan EyjafjallajĂśkull (ca. 10 Stunden, fakultativ buchbar): mit groĂ&#x;en Allrad-Geländefahrzeugen geht es in Richtung SĂźdkĂźste in das Tal ThorsmĂśrk und in das Gebiet am FuĂ&#x;e EFT 7VMLBO &ZKBá BMMBKĂšLVMM EFS JN 'SĂ IKBIS 2010 weltweit den Flugverkehr beeinträchtigt hat. Lassen Sie sich vom schwarzen Strand der SĂźdkĂźste und der Brandung des Nordatlantiks beeindrucken. 4.Tag: Rundfahrt auf dem „Goldenen Kreis“ mit vielen landschaftlichen HĂśhepunkten. Sie besuchen den Nationalpark Thingvellir mit dem riesigen See, den Wasserfall Gullfoss und das Geysirgebiet im Tal Haukadalur mit der kochenden Wasserfontäne Strokkur &JO #FTVDI JO EFS Gewächshäuserstadt Hveragerdi bildet den Abschluss. 5.Tag: Am frĂźhen Morgen Transfer zum Flughafen ,Fø BWJL VOE RĂźckug nach Frankfurt/Main. 8FJUFSF &JOUSJUUTHFMEFS OJDIU JN 1SFJT FOUIBMUFO .JOEFTUUFJMOFINFS[BIM 1FSTPOFO Bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht: t Ausug „Jagd auf Nordlichter“ (Tag 1) â‚Ź 105,- p.P. t Ausug „Abenteuer Vulkan EyjafjallajĂśkull“ (Tag 3) â‚Ź 180,- p.P. t Flughafentransfer ab den Hauptzustiegsstellen â‚Ź 20,- p.P. t Flughafentransfer ab den Nebenzustiegsstellen â‚Ź 30,- p.P.t HaustĂźrabholung im Rhein-Main-Kinzig-Gebiet â‚Ź 40,- p.P.

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wie im Reiseverlauf beschrieben Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise mit Aufenthalt in Bad TĂślz. 2.Tag: GefĂźhrte Kennenlern-Rundfahrt Oberaudorf/Sudelfeld mit einem Glas Sekt. Anschl. GroĂ&#x;er FrĂźhschoppen (1 FrĂźhschoppenbier inkl.) im Hotel mit zĂźnftiger Blasmusik und WeiĂ&#x;wurstessen im Hotel. 3.Tag: Ausflug Wendelstein und Tegernsee inkl. Berg- und Talfahrt (Zahnradbahn/ Seilbahn) und anschlieĂ&#x;enden herzhaften .JUUBHFTTFO JN CFSĂ INUF v#SĂŠVTUĂ CFSMi JO Tegernsee. 4.Tag: Kaiserrundfahrt mit sachk. Reiseleitung. Nachmittags Kaffee und Kuchen im Hotel. 5.Tag: Freizeit. 6.Tag: RĂźckreise Ăźber Reit im Winkl 8FJUFSF &JOUSJUUTHFMEFS OJDIU JN 1SFJT JOLM

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