Oj online 041 15

Page 1

I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 9. Oktober 2015

Nr. 41 O

Auflage: 46.695

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?

Zeugen gesucht: Fälle aus dem Polizeibericht

Sonderthema: OJ-Motorwelt

Seite 2

Seite 3

Seite 12

Kulturkalender Veranstaltungen in der Region Seite 8

„Auf dem Berg“: Flüchtlinge aus Neu-Isenburg zu Gast bei den Kickers Seite 6

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

„Bilbao-Effekt“ absehbar? HfG-Neubau im Hafen endlich in trockenen Tüchern Von Kai Schmidt OFFENBACH. Die spanische Metropole Bilbao hatte einst viel mit Offenbach gemein. Eine vom Niedergang der industriellen Produktion geprägte Stadt mit einem schmutzigen Image – dieses Zerrbild hatte Konjunktur. Doch steuerte man in Nordspanien rechtzeitig um und setzte auf gezielte Aufwertung. Weltweite Bekanntheit erreichte man mit der Entscheidung, Frank O. Gehry mit der Planung des Guggenheim-Museums zu beauftragen. Das 1997 fertiggestellte architektonische Kunstwerk machte Bilbao berühmt und zog wirtschaftlich positive Entwicklungen nach sich. Das nennt man den „Bilbao-Effekt“. Und von diesem Entwicklungspotenzial für Offenbach spricht HfG-Präsident Bernd Kracke, nachdem bekannt wurde, dass das Land Hessen nach neun Jahren Wartezeit endlich 100 Millionen Euro für einen Neubau der Hochschule für Gestaltung im Hafengebiet zugesagt hat. Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD) freut sich über „die lang ersehnte Botschaft“, und die Grünen sprechen auch

im Hinblick auf die frei werdenden Hochschul-Gebäude in der Innenstadt von einer Aufbruchstimmung für den Wissenschaftsstandort Offenbach. Jahrelang warb die Hafenentwicklungsgesellschaft Investoren mit dem Leuchtturmprojekt „Neubau der HfG“ an. Doch das Vorhaben war bis zur jüngsten Zusage des Landes Hessen am 1. Oktober nie in trockenen Tüchern – aber jetzt stehen die Zeichen auf „Durchbruch“. Das bewilligte Geld stammt aus dem Hochschulbauprogramm HEUREKA. Eine Milliarde Euro schwer ist das Gesamtpaket. Hessens Wissenschaftsminister Boris Rhein (CDU) betonte im Hinblick auf die Investitionsschwerpunkte: „Es können auch erstmals die beiden kleinsten Hochschulen des Landes, die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt und die Hochschule für Gestaltung in Offenbach, profitieren.“ Kracke sieht auf lange Sicht eine Sogwirkung. Die Weichenstellung ziehe Kreativunternehmen wie Filmproduzenten, Spielentwickler sowie Werbe- und Internetagenturen in die umliegenden Stadtteile. Dem HfG-Präsidenten war es schon lange eine Herzensange-

legenheit, für einen Neubau zu kämpfen. In den alten Räumlichkeiten sah er keine Entwicklungsmöglichkeiten: Zu dunkel, zu verwinkelt, zu eng sei es dort. Kritiker der Neubaulösung – auch aus dem Hochschul-Umfeld – betrachten jedoch den angestrebten Umzug als Verlust für das Vorhaben „Belebung der Innenstadt“. Genau an diesem Punkt setzen erste Überlegungen seitens der SPD und der Grünen an. Schon jetzt, so der Tenor, müsse man über die Nachnutzung der Gebäude am Isenburger Schloss nachdenken. Nach dem Verkauf des NeubauGrundstücks im Hafen an das Land Hessen fallen die jetzigen HfG-Gebäude in den Besitz der Stadt Offenbach. In spätestens fünf Jahren muss nach Angaben des SPD-Fraktionsvorsitzenden Andreas Schneider ein konkreter Plan vorliegen. Dann sei der Umzug der HfG in den Hafen wahrscheinlich. Die Grünen denken gar an die Ansiedlung einer weiteren Hochschule für die Bereiche Druck und Medien oder Gesundheit und Soziales. So bleibt zu hoffen, dass zukunftsweisende Entscheidungen Offenbach ein wenig an Bilbao heranrücken lassen.

FOTOGRAFIEN VON ANGELIKA VON LINTEL und Skulpturen von Karin Schrepffer sind noch bis zum 17. Oktober unter dem Motto „Steinzeit - Zeitlos“ beim Kunstverein im ersten Stock des KOMM-Centers zu sehen. Karin Schrepffer, geboren in Göppingen, lebt seit vielen Jahren in Frankfurt, und ist diplomierte Designerin. Ihre ersten Werke entstanden im Jahre 2004. Ihre Liebe vor allem zum Marmor erklärt sie schlicht damit, dass er ihr ideale Voraussetzungen biete, um ihre künstlerischen Ideen zu verwirklichen. Das obige Foto der ebenfalls in Frankfurter wohnenden Duisburgerin von Lintel, die die französische Atlantikküste liebt, entstand in Deauville. Ähnlich wie Karin Schrepffer arbeitet sie geschickt mit Licht und Schatten, bevorzugt die hellen Pastellfarben und verleiht dadurch ihren Fotos ein skulpturales Gepräge. Sie ergänzen quasi die in Stein gemeißelte Zeit. Geöffnet ist die Ausstellung „für Freunde außergewöhnlicher Sichtweisen der Bildhauerei und der Fotografie“ montags bis samstags von 14 bis 20 Uhr. (mi/Foto: ko) Zertifizierter Reparaturservice: Omega, Longines, Tissot, Rado, Certina

Offenbacher Straße 11 (Ecke Marktstraße) 63165 Mühlheim am Main • Tel.: 06108 74452 E-Mail: kaiser@uhren-kaiser.com

• Reparaturen aller Art an Uhren & Schmuck • Groß- & Standuhr-Reparatur mit Hol- & Bring-Service • Batterietausch für jede Uhr • Altgold-Ankauf zum Tageskurs

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00-13.00 und 14.30-18.30 Uhr, Sa. 9.00-14.00 Uhr

NEU: Online-Reparaturdienst unter www.uhren-kaiser.com

KICKERS-LEGENDE HERMANN NUBER WIRD 80 JAHRE ALT – das Offenbach-Journal gratuliert auf zwei Sonderseiten (4 und 5) im Innenteil der heutigen Ausgabe. (Foto: picture alliance/dpa)

„Wie in Griechenland“? FDP-Fraktionschef Stirböck spricht von einem „Dammbruch“ Von Kai Schmidt OFFENBACH. Eigentlich eine durchaus gute Sache, sollte man meinen. Ausgewählte Offenbacher Vereine erhalten völlig rechtmäßig einen Betrag von 160.000 Euro aus einem Überschuss von Alt-Gebühren der ESO. Nach Einschätzung des FDP-Fraktionsvorsitzenden Oliver Stirböck hat das Ganze jedoch mehr als nur ein „Geschmäckle“. Der Freidemokrat spricht gar von einem „haushaltspolitischen Dammbruch“. Da ist jemand richtig sauer. Nicht die Zuschüsse an die honorigen Vereine an sich seien skandalös, sondern das Vorgehen. „Entscheidend war nicht in erster Linie, wer etwas am nötigsten braucht, sondern offenkundig, wer wen kennt. So funktioniert Stimmenkauf in Griechenland“, zeigt sich Stirböck empört. Das Problem sei weniger die verausgabte Summe, sondern die Tatsache, dass sich jetzt jede Interessensgruppe zu recht bemüßigt fühle, „den kleinen Dienstweg zum Fraktionsvorsitzenden ihres Vertrauens zu suchen“.

10. / 11. Oktober 2015 jeweils 10 bis 17 Uhr Groß-Umstadt, Stadthalle und Heinrich-Klein-Halle

Doch zurück zum Ausgangspunkt der Geschichte: Eine Summe von fast einer Million Euro hatte die Stadttochter ESO an Überschüssen aus Alt-Gebühren der letzten fünf Jahre auf ihrem Konto liegen. Zur Rückzahlung war sie rechtlich nicht verpflichtet. Laut Stadtparlamentsbeschluss – erfolgt in diesem Jahr – wurde das Geld nicht für die Schuldentilgung verwendet, sondern für Investitionen von Offenbacher Vereinen, so zum Beispiel für die dringend nötige Sanierung des Waldschwimmbads. Aus eben diesem Topf standen jetzt noch 165.000 Euro zur Verfügung. Den Haushaltsregularien folgend, wollten die Parlamentarier das Geld schnellstmöglich auszahlen. Jede spätere Einplanung in den Haushalt hätte zu Problemen geführt. So kam es im Magistrat zu einem seltenen Schulterschluss der Bündnispartner SPD, Grüne und Freie Wähler mit der CDU. Eine für die Entscheidung nötige Zweidrittelmehrheit konnte so erreicht werden. Einig wurde sich die „große Koalition“ aus SPD und CDU mit einem Dringlichkeitsantrag und einem nachgeschobenen Papier der CDU. Die Vorlagen

besagen, das 140.000 Euro „SPD-nahen“ Vereinen zufließen und 25.000 Euro „CDUnahen“ – so zumindest die Lesart des FDP-Fraktionsvorsitzenden Stirböck. 60.000 Euro erhält die Bürgerstiftung Offenbach, 15.000 Euro gehen an die Bürgerinitiative „östliche Innenstadt“, 15.000 Euro an den Förderverein „Sicheres Offenbach“, 15.000 Euro an die Stabsstelle Flüchtlingshilfe, 15.000 Euro an Pro Familia, 10.000 Euro an den TV Bieber und weitere 10.000 Euro an die SKG Rumpenheim. Dem CDU-Antrag folgend, kommen jeweils 5.000 Euro der Caritas, dem Fechtclub und dem Karnevalverein OK zugute. 2.500 Euro erhalten die Stadtgarde, die Seniorenhilfe, Sparta Bürgel und der Geschichtsverein. Fazit: Es verwunderte nicht, dass die kleineren Oppositions-

fraktionen ihre Zustimmung verweigerten. FDP und Linke betonten, sie seien zwar auf der Seite der Vereine, kämen bei diesem Gebaren aber nicht umhin, von „Wahlgeschenken“ und „Stimmenkauf“ im Hinblick auf die Kommunalwahl im Frühjahr nächsten Jahres zu sprechen.

Holzsammeln mit Leseschein OFFENBACH. Wer in den kommenden Wochen und Monaten Holz aus dem Stadtwald Offenbach nach Hause tragen möchte, benötigt dafür wie schon in der Vergangenheit eine Genehmigung. Ein sogenannter Leseholzschein kann während der Sprechstunde des Försters jeweils montags zwischen 14 und 15 Uhr in der Forstbetriebswerkstatt, Waldstraße 277, erworben werden. (jh)


2 Freitag, 9. Oktober 2015

OFFENBACH FDP-Mann: „Grün wirkt nicht“ Vorwurf: Al-Wazirs Flughafen-Politik gescheitert

Ihre Wochenzeitung für die Stadt

Michael King Medienberater Tel.: 06106 28390-36 Mobil: 0151-461 223 36 m.king@dreieich-zeitung.de

Ich bin Ihr Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung im Offenbach-Journal

Erhalten Sie das Offenbach-Journal unregelmäßig? Vertrieb Tel. 06106 - 28390-23 Fax 06106 - 28390-10

OFFENBACH. Die Nicht-Anwesenheit des Hessischen Wirtschaftsministers Tarek Al-Wazir (Grüne) bei der Spatenstich-Zeremonie für das Terminal III auf dem Frankfurter Flughafen zu Wochenbeginn: Ein Thema, das dem Offenbacher FDP-Fraktionsvorsitzenden Oliver Stirböck eine kurze Rückschau Wert ist. Al-Wazir, so der Vorwurf des Freidemokraten, habe mit seinem demonstrativen Fernbleiben nur schlechte Kosmetik aufgetragen. Es sei ihm nicht gelungen, „von der völligen Wirkungslosigkeit der Grünen beim Thema ‚Lärmschutz’ abzulenken“. Im Landtagswahlkampf vor zwei Jahren hätten Al-Wazir und dessen Parteifreunde auf Plakaten versprochen: „Hessen wechselt zu weniger Fluglärm.“ Außerdem sei der Kampf gegen den Bau des Terminals III zu einer Herzensangelgenheit der Grünen erklärt worden. Damit, so Stirböcks Tenor, seien bei den Wählern falsche Hoffnungen geweckt worden. Umso größer sei nunmehr die Enttäu-

Di Mauro Hörgeräteakustik Hörgeräte + Zubehör Seligenstädter Str. 48 | 63073 Offenbach Tel 069-89 68 75 | info@bikeboxbieber.de www.bikeboxbieber.de Mo|Di|Do|Fr 10–13 Uhr | 14–19 Uhr Sa 9–14 Uhr [Mi Ruhetag]

Möglich ist das, mit den flexiblen Decken von PLAMECO. Sie werden meistens an nur einem Tag montiert. PLAMECO bietet über 100 Dekor-Varianten, modern oder klassisch, glatt oder strukturiert, mit integrierten Strahlern oder mit schmucken Dekorleisten. Es sind kaum Grenzen gesetzt. PLAMECO, flexible Decken, bringen Gemütlichkeit in Wohn- und Schlafräu-

me und sind funktionales Gestaltungselement in Küche und Bad. Decken, die mit dem PLAMECO-System modernisiert wurden, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden. Jede Decke wird einzigartig, nach Ihren Wünschen und Vorstellungen, maßgerecht angefertigt.

Bei uns bekommen Sie alles rund ums Thema Hören, wie z. B. Hörgeräte, Gehörschutz und In Ear-Monitoring. Sprendlinger Landstraße 21 63069 Offenbach Tel.: 0 69 / 83 00 38 80

Kleinanzeigen einfach und bequem aufgeben Online: www.dreieich-zeitung.de Tel.: 06106 / 28 390 22 (Fr. Lang)

PLAMECO flexible Decken – in jedem Raum Offenbach. Morgens noch, wie es seit Jahren war und abends schon im renovierten Wohnzimmer sitzen.

schung: Nichts von alledem, was die Promis der Grünen in Aussicht gestellt hätten – kein abermaliges Wachsen des Airports, weniger Fluglärm – sei in der Gegenwart des Jahres 2015 angekommen. Das Baurecht habe die Verhinderungsversuche der Grünen von vornherein in ein unrealistisches Licht gerückt. Mit „Gutachteritis“ sei es Al-Wazir nicht gelungen, über seine schwache Position hinwegzutäuschen, bilanziert Stirböck. Das Fazit des FDP-Mannes: „Es zählen nicht die ins Schaufenster gestellten Absichten, sondern die tatsächlichen Ergebnisse.“ Vor diesem Hintergrund sei die Abwesenheit des Wirtschaftsministers bei der Spatenstich-Veranstaltung auf dem Flughafen-Gelände als „Symbol des Scheiterns“ zu betrachten. Großspurige Verlautbarungen, doch unterm Strich kein Ertrag: „Grün wirkt eben nicht“, betont Stirböck in einer zu Wochenbeginn veröffentlichten Generalabrechnung mit der Sonnenblumen-Partei. (kö)

tigkeitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Besonders wichtig für den Einsatz zum Beispiel in Badezimmern oder Schwimmbädern, die Decken sind algen-, bakterienund schimmelhemmend.

Einsatzfähig sind diese neuartigen Decken in jedem Raum. Das verwendete Material ist aus hochwertigem Kunststoff. Es ist wartungsarm, farbecht, sehr langlebig und recyclebar. Die neuen Decken sind feuch-

Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Großes Kino wird am Freitag im Lederpalast geboten. Am Samstag kann man in den Räumen einer Offenbacher Kulturperle lachen oder eine Folk-RockLegende solo erleben. Freitag, 9. Oktober: Das könnte einem spanisch vorkommen: „Acht Namen für die Liebe“ ist der in seinem Heimatland mittlerweile meistgesehene Film aller Zeiten. Er begeisterte bislang über elf Millionen Spanier. Das Werk animiert zum Nachdenken und rührt vor allem die Herzen. Manchmal stimmen alle Zutaten zugleich: Man nehme eine feine Prise der ausgeflippten „Sch’tis“, einen ordentlichen Schuss Dickköpfigkeit des alten „Monsieur Claude“, dazu unverbrauchte, großartige Darsteller und freche, teilweise ziemlich pikant gewürzte Dialoge. So wird im Konflikt zwischen Andalusien und Baskenland geflucht, gezetert und auf beeindruckende Weise eine völkerverständigende Annäherung er-

dacht. Liebe kennt keine Grenzen: Genau das bringt dieser Film bestens zum Ausdruck. Zum cineastischen Genuss werden kalte und warme Tapas-Varianten, hausgemachte Tortillas, Albondigas en salsa (die berühmten Hackfleischbällchen!) und andere spanische Leckereien gereicht. Kino kulinarisch eben. • Ledermuseum: Kino kulinarisch / „Acht Namen für die Liebe“ / Einlass: 19:30 Uhr, Filmbeginn: 20 Uhr / Eintritt: 8 Euro, Essen extra Samstag, 10. Oktober: „Kein scheiß Regenbogen“ heißt Moritz Neumeiers erstes eigenes Bühnenprogramm. Es orientiert sich an der englischsprachigen Stand-Up-Kultur, wie man sie aus Großbritannien und den Vereinigten Staaten kennt. Neumeier präsentiert im Mausoleum in Rumpenheim seine sprunghafte, schnelle und vor allem ehrliche SoloNummer. In fein beobachteten Alltagserzählungen verknüpft er leise Poesie und knallharte Gesellschaftskritik, zieht die Zuschauer in seinen Bann und

Einem Mythos auf der Spur Buchautorin erinnert an „Titanic“-Untergang OFFENBACH. Den Versuch, sich dem Mythos „Titanic“ zu nähern, hat Linda Maria Koldau in einem vielbeachteten Buch unternommen, das sie am Dienstag (13.) ab 19 Uhr im Metzlerschen Badetempel am Mainufer präsentiert. Sie erklärt an diesem Abend anschaulich, was über den Luxusdampfer, seine Passagiere, die Umstände des Untergangs und das Wrack bekannt ist. Zudem

macht sie deutlich, warum die Katastrophe im April 1912 so viele anrührende Geschichten rund um Liebe und Tod hervorgebracht hat. Nur rund 700 der 2.200 Passagiere überlebten damals. Linda Maria Koldau, Kulturwissenschaftlerin und Journalistin, war Professorin für Musikwissenschaft und Kulturgeschichte an mehreren europäischen Universitäten. (jh)

provoziert nicht selten durch seine Spitzen jenseits der politischen Korrektheit. Überraschend, laut und trotzdem ursympathisch, weil er auch nur ein Mensch ist, der manchmal daran verzweifelt, „dass das Leben eben kein scheiß Regenbogen ist“. Nach großen Erfolgen bei Poetry Slams in ganz Deutschland gewann Neumeier 2010 mit seinem Bühnenpartner Jasper Diedrichsen als „Team & Struppi“ die deutschsprachigen PoetrySlam-Meisterschaften im Gruppenwettbewerb. Der deutsche Kleinkunstpreis 2013 folgte. Themenwechsel: „Paddy goes to Holyhead“ war die bekannteste Folk-Rock-Formation Deutschlands in den 90er Jahren. Die Triebfeder der Popularität war nicht allein Paddy Schmidts markant-rauchige Whiskystimme und sein weithin anerkanntes virtuoses Spiel der keltischen Mundharmonika, sondern auch der Einsatz der elektrischen Geige als Soloinstrument. Die Anlehnung an keltische Ornamentik und die konsequente Umsetzung der Songs, gespeist aus aktuellen und geschichtsträchtigen Themen: Das war und ist der Schlüssel zum Erfolg. Heutzutage ist Schmidt solo unterwegs. Eine gute Gelegenheit, ihn ganz nah live zu erleben, bietet sich am Samstag im einzigen Irish Pub, den Offenbach zu bieten hat. • Mausoleum Rumpenheim: Kabarett / Moritz Neumeier: „Kein scheiß Regenbogen“ / Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20.30 Uhr / Eintritt: 12 Euro • Bogside Irish Pub, Domstraße 93: Konzert / Paddy Schmidt solo / Einlass: 20.30 Uhr

Schranksysteme nach Maß

Schiebetüren, Schrankwände •jeder Raumwinkel möglich •auch seitlich in die Dachschräge •jede Raumhöhe möglich •jede Raumbreite möglich

Einrichtungswunder in traditioneller Maßarbeit!

Sie wollen System und Ordnung zu Hause oder an Ihrem Arbeitsplatz? Dann hat Ihr PLAMECO-Fachbetrieb in Offenbach-Bürgel die ideale Lösung für Sie.

Zuhause ist dort, wo das Herz ist. Und Ihr Herz wird schon bald höher schlagen.

Freitag, 9.10.15 von 13.00 – 17.00 Uhr, Samstag, 10.10.15 und Sonntag, 11.10.15 von 10.00 – 16.00 Uhr.

Offenbach-Journal Nr. 41 O

Herr Tomovski gibt Ihnen Anregungen, wie Ihr Zuhause mit individuellen Schränken von Noteborn aussehen könnte, die Ihre Inneneinrichtung bereichern und Ihr Leben einfacher machen. Mit Noteborn können Sie ganz nach Wunsch Dinge verbergen oder zeigen. Tradition in Maßarbeit Seit seiner Gründung in 1983 hat sich Noteborn auf den Ent-

wurf und die Fertigung von maßgefertigten Einbauschränken spezialisiert. Die Begeisterung für Design und das vorhandene Know-How aller Produktionsprozesse führten dazu, dass Noteborn eines der führenden Unternehmen in diesem Bereich geworden ist. Im Laufe der Zeit hat Noteborn eine eigenständige Kollektion aufgebaut; die Produktion wurde dabei stets in eigener Regie gehalten. Hierdurch ist Noteborn wie kein anderer in der Lage, immer hochwertige Maßarbeit zu liefern. Noteborn steht für neue Dimensionen bei der Ablage und Organisation. Maßgeschneiderte Lösungen für Wandschränke mit Schiebe- oder Drehtür, begehbare Schränke und Sideboards. Praktische Einrich-

tungselemente, bei denen Aussehen und Bedienungskomfort in perfekter Harmonie sind.

Aufgrund der besonderen Kombination von modernsten Produktionstechniken und handwerklichem Geschick ist jeder Noteborn ein Einzelstück. Zahlreiche Variationsmöglichkeiten in Dekor, Farben und Funktionen stehen zur Auswahl. Ihre Einrichtungswünsche nehmen in Ihrem eigenen Noteborn Gestalt an.

Kostenlose Einrichtungstipps Ihr Ansprechpartner für Noteborn, PLAMECO Fachbetrieb Tomovski, kann Ihnen genau erklären, welche Möglichkeiten es gibt und Sie können sich unverbindlich alle Lösungen ansehen.

– Anzeige –

Firma PLAMECO Fachbetrieb Tomovski lädt dieses Wochenende am Freitag von 13.00 bis 17.00 Uhr, Samstag und Sonntag von 10.00 bis 16.00 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräumen in der Langstr. 29 in Offenbach-Bürgel ein.


OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 41 O

Freitag, 9. Oktober 2015

3

AUS DEM POLIZEIBERICHT

„Frage nicht nach morgen“ Debütroman bei „dienstags um 5“ OFFENBACH. Innerhalb der in der Stadtbibliothek über die Bühne gehenden Veranstaltungsreihe „dienstags um 5“ stellt Stefanie Sorhage am Dienstag (13.) ab 17 Uhr im Romanbereich des Offenbacher „Lesetempels“, Herrnstraße 84, ihren Debütroman „Frage nicht nach morgen“ vor. Dieser spielt im 14. Jahrhundert und beschreibt die Freundschaft zwischen dem Juden Ephraim und dem Christen Heinke, die in jener Zeit geheim gehalten wer-

den muss. Vor allem als die Pest ausbricht, und für Ephraim sowie seine engsten Vertrauten ein dramatischer Überlebenskampf an allen Fronten beginnt. Der Eintritt zur Lesung ist frei, weitere Infos sind unter der Rufnummer (069) 8065-2879 erhältlich. (hs)

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Schimmel beseitigen!

Küchen nach Maß zu absoluten Limitpreisen <<<

INDIVIDUELL PLANBAR

>>>

inklusive Dunstesse

Vers Fronchieden erhätfarbene ltlic h!

inklusive Backofen

inklusive Cerankochfeld

inklusive Einbauspüle

inklusive Kühlschrank

inklusive Geschirrspüler

.

, 8 9 3 ! ! ! 2 n e g a t s it e b r A 4 1 lb a h r e n in n e h c ü K e t n Frei gepla z. B. moderne Winkelküche, Beispielplanung ca. 305 x 305 cm, inkl. Einbauspüle und Elektrogeräte.

nur

Service nicht ... sparen und aufver zichten!

s Wir verwandeln Ihre Küche in eine Traumküche. s Wir planen und erweitern passgenau, auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause – natürlich ohne Mehrkosten. s Wir bieten optimale Lösungen, vom kleinsten Grundriss bis zur Dachschräge.

m Limit Ratenkauf a

0,NIX% F

s Wir vermitteln Ihnen für Lieferung und Montage das kostengünstige Service-Mobil.

Limit-Möbel-Depot GmbH

Gebühren n keine o s! keine Zinse und s rglo air, sicher *Gilt ausschließlich

für Neuaufträge

bei 24 Monaten

Laufzeit und 30%

eboten! u. anderen Ang

3998.-

eis

Abholpr

kompl.

erbar mit Werbe-

OFFENBACH. Auf ein „Fingerstyle-Gitarrenkonzert zwischen Folk und Blues“ können sich Musik-Liebhaber dem Vernehmen nach beim nächsten „Tues-Day-Kulturabend“ freuen, der am Dienstag (13.) um 20.30 Uhr im Kinder-, Jugend- und Kulturzentrum (KJK), Sandgasse 26, beginnt. Dabei wird Patrick Steinbach, dessen durch irische und keltische Einflüsse geprägter Fingerstyle in den vergangenen Jahren des Öfteren im KJK zu bewundern war, auf Michael Diehl treffen, der für eine eher rockig-bluesige Variante des Gitarrenspiels bekannt ist. Die beiden exzellenten Instrumentalisten werden dafür sorgen, so heißt es, dass „zwei musikalische Welten nicht nur aufeinandertreffen, sondern sich umarmen und dabei neue Klänge und Stimmungen erzeugen“. Karten sind im Vorverkauf und an der Abendkasse für 5 Euro erhältlich. (hs)

DIE KASTANIEN MUSS MAN NICHT AUS DEM FEUER HOLEN, um solch aparte Tierchen zu formen. Es genügt gegenwärtig, mit offenen Augen durch die heimischen Wälder und Fluren zu wandeln, denn fast überall liegen jede Menge Eicheln, Kastanien und Hagebutten herum, aus denen – und unter zusätzlicher Verwendung von Zahnstochern sowie „Wackelaugen“ – kreative Kinder beziehungsweise entsprechend veranlagte ältere Semester beispielsweise Würmer, Schafe und Giraffen erschaffen können. (hs/Foto: p)

* Nicht kombini

Fingerstyle beim Tu-es-Day

Telefon (069) 8098-1234. • Nur für kurze Zeit hatte der Besitzer am Sonntag seine Honda CBR 1000 vor dem KickersStadion aus den Augen gelassen, als Unbekannte selbige zwischen 18 Uhr und 20.05 Uhr entwendeten und kurzerhand für eine „Spritztour“ nutzen. Ob den Tätern bereits kurze Zeit später das Benzin ausging oder ob sie schlicht die Lust an ihrer hochmotorisierten Beute verloren, ist derzeit noch unbekannt. In jedem Fall konnte die Polizei das Motorrad rund zwei Stunden später in einer nahe gelegenen Seitenstraße auffinden. Von den Dieben fehlt aktuell noch jede Spur. Die Polizei bittet deshalb Zeugen, sich unter Telefon (069) 80985100 zu melden. • Diebe brachen am Samstag gleich in drei Autos ein, die im Bereich Hospitalstraße, Mainstraße und Am Stützel geparkt waren. Die Täter hatten es hier offensichtlich auf Wertgegenstände wie Handtaschen und mobile Navigationsgeräte abgesehen, die durch die Besitzer von außen sichtbar im Fahrzeug zurückgelassen wurden. Die Kriminalpolizei ermittelt jetzt und sucht Zeugen, die unter der Rufnummer (069) 80981234 Hinweise zu den Taten geben können. • Mit zwei deutlichen Dellen im vorderen linken Kotflügel fand eine Frau aus Ravolzhausen am Samstagabend ihren Audi vor. Sie hatte den A4 gegen 18 Uhr auf der Gustav-AdolfStraße abgestellt. In der darauffolgenden Stunde rammte dann ein anderes Auto den grauen Wagen und verursachte gut 500 Euro Schaden. Der hierfür verantwortliche Fahrer, der vermutlich seinen Wagen wegen eines Feuerwehreinsatzes auf der Straße wenden musste, machte sich allerdings davon und wird nun von der Polizei gesucht. Die ermittelnden Beamten bitten um Hinweise an das 2. Revier, Telefon (069) 8098-5200. (pso)

re Wertgegenstände gestohlen wurden, müssen die Ermittlungen noch klären. Hinweise zu den möglichen Tätern nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (069) 80981234 entgegen. • Auf Bargeld, Schmuck und Bekleidungsstücke hatten es dreiste Einbrecher am Montag, zwischen 6 und 17 Uhr, in der Domstraße abgesehen. Offenbar nutzten sie die Abwesenheit der Eigentümer einer Wohnung in dem Mehrfamilienhaus aus und brachen gewaltsam die Zugangstür auf. Im Inneren der Wohnung machten die Ganoven dann ihre Beute und konnten unbemerkt entkommen. Erst als die Eigentümer am Nachmittag zurückkehrten, wurde der Einbruch bemerkt. Die Kriminalpolizei fragt deshalb, ob Anwohner zwischen 6 und 17 Uhr verdächtige Beobachtungen gemacht haben und bittet um entsprechende Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234. • Offensichtlich wenig Sorgfalt legten Langfinger an den Tag, die zwischen Samstag, 20 Uhr, und Montag, 8.45 Uhr, rund 300 Liter Diesel aus dem zuvor aufgebrochenen Tank eines in der Badstraße geparkten Lasters stahlen. Beim Abzapfen verdreckten die Diebe nämlich großflächig die Fahrbahn, so dass selbige mit einem Spezialfahrzeug gereinigt werden musste. Die Kriminalpolizei ermittelt nun nicht nur wegen des Diebstahls, sondern auch wegen der entstandenen Bodenverunreinigung. Es werden Zeugen gesucht: Telefon (069) 8098-1234. • Die Polizei sucht Zeugen, die in der Rhönstraße verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben. Zwischen Samstag, 17 Uhr und Montag, 10.30 Uhr, entwendeten hier nämlich Unbekannte ein am Straßenrand geparktes Motorrad BMW K1200RS mit OF-Kennzeichen. Bisher fehlt von den Tätern jede Spur. Sachdienliche Hinweise:

Abb. kein Originalfoto . Ohne Dekoration und Nischenverkleidung

• Um einen Unfallsachverhalt auf der Mühlheimer Straße genauer klären zu können, bittet das 1. Revier einen Zeugen, sich auf der Wache (069/8098-5100) zu melden. Es handelt sich bei dem Zeugen um einen Autofahrer, der am Sonntagabend gegen 21 Uhr an der Unfallstelle in Höhe der Firma MAN angehalten und sich über das Befinden der Beteiligten informiert hatte. Zu dem Unfall war es gekommen, weil offenbar ein 18jähriger Ford-Fahrer aus Bieber einen BMW überholt hatte, dessen ein Jahr älterer Fahrer auf dem linken Fahrstreifen in Richtung Mühlheim unterwegs war. Da der Ford-Fahrer für das Überholmanöver wohl die Gegenfahrspur benutzte und dort ein Auto auftauchte, musste er zwangsläufig mit seinem Wagen wieder auf die für ihn geltende Straßenseite zurückwechseln. Hierbei krachte der grüne Puma gegen den dort fahrenden schwarzen 1er, der sich durch den Aufprall um die eigene Achse drehte und auf einer Sperrfläche zum Stehen kam. Wie eine alarmierte Polizeistreife zu hören bekam, hätte wohl der Ford-Fahrer nach dem Crash noch versucht, mit seinem Auto davonzufahren, wäre aber von den Insassen des BMW daran gehindert worden. Aufgrund der bei dem Unfall erlittenen Verletzungen kam der junge Mann ins Krankenhaus; ob bei dem Vorfall auch Alkohol oder sonst etwas Berauschendes im Spiele war, wird sich noch zeigen. • Einen gehörigen Schrecken dürften die Eigenheimbesitzer eines Reihenhauses in der Wilhelmstraße erlitten haben, als diese am Montagabend kurz vor 20 Uhr in ihr Haus zurückkehrten. Auf dem Balkon machten sich gerade zwei Einbrecher an der Tür zu schaffen und versuchten, diese aufzuhebeln. Die Ganoven ergriffen daraufhin sofort die Flucht durch den Nachbargarten. Die Polizei sucht nun zwei schlanke Täter, wovon einer kurze Haare und einer ein graues Oberteil getragen haben sollen. Insbesondere bitten die ermittelnden Kriminalbeamten auch Anwohner der Wilhelmstraße um mögliche Hinweise: Telefon (069) 8098-1234. • Die Polizei sucht derzeit die Einbrecher, die zwischen Sonntagmittag, kurz vor 12 Uhr, und Montagmorgen, 7 Uhr, in ein Geschäft im Spessartring eingebrochen sind. Die Täter öffneten gewaltsam die Zugangstür und durchwühlten im Inneren sämtliche Behältnisse; als Beute wurde ein Computer mitgenommen. Ob weite-

Anzahlung!

Küchen-Limit Dietzenbach

Der Fachdiscounter Albert-Einstein-Str 6 . 63128 Dietzenbach Gewerbegebiet-Mitte Main-Park-Center Mainaschaff gegenüber GLOBUS Baumarkt

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. von 10 bis 19 Uhr · Sa. von 10 bis 18 Uhr

Tel. (0 60 74) 6 94 99 83

(bei Aschaffenburg)

Am Glockenturm 3 · 63814 Mainaschaff · Tel. (0 60 21) 4 43 93 43

Direkt an der A3, Abfahrt Aschaffenburg/West, Ausfahrt Mainaschaff

+++ KURZE LIEFERZEITEN +++ KURZE LIEFERZEITEN +++

durch hochprozentigen Alkohol oder Chlorreiniger „Schimmel in Wohnräumen ist häufig die Folge beseitigt werden. Chlor riecht jedoch noch lange des kalten und feuchten Wetters in den Überunangenehm und ist gesundheitsschädlich. Nur gangszeiten Frühjahr und Herbst. Meist ist eine selten, bei sehr großflächigem und tief sitzendem Mischung aus Lüftungsfehlern und schlechtem Befall kommt man um ein Abklopfen des VerputWärmeschutz der betroffenen Bauteile dafür verzes und einen Neuverputz nicht herum. Verschimantwortlich. Ist Schimmel einmal entstanden, vermelte Holzbekleidungen oder Hartfaserplatten (z. schwindet er nicht wieder von alleine und kann B. Fußboden) sind stets auszutauschen. Durch gesundheitsschädlich sein“, so Werner Eicke-Hendie Arbeiten entstehende Feuchtigkeit muss nig, Programmleiter der „Hessischen Energiesparschnell abgetrocknet werden. Es gilt die Regel: Aktion“. Sauberwischen geht vor Saugen. Wird Staub abDie Pilzsporen in der Raumluft werden über die gesaugt, Beutel und Staubsaugerfilter sofort ausAtemwege oder die Haut aufgenommen. Bei einitauschen. Gesaugt wird nur bei offenen Fenstern, gen Schimmelpilzen vermutet man, dass sie Lunda die Filter die Sporen nicht zurückhalten. generkrankungen und Allergien hervorrufen. Insgesamt sind Chemikalien zur SchimmelbeSolange der Schimmel nur auf den Oberflächen kämpfung dann langfristig wirkungslos, wenn die von Wand, Tapete oder Kachel sitzt, kann er mit Ursachen der Schimmelbildung nicht beseitigt wenig Aufwand bekämpft werden. Zu den Mitteln werden. Die liegen zumeist gehören zum Beispiel 70 in zu kalten und deshalb bis 90- prozentiger Alkohol, feuchten Bauteilen. Die Spiritus, Peressigsäure, Dämmung dieser Bauteile Wasserstoffperoxyd oder ist stets der Königsweg. Isopropanol. Peroxydhaltige Innen warme Bauteile werMittel sind chlorhaltigen vorden nicht feucht. Und ohne zuziehen, weil bei ihrem Feuchte kann der Schimmel Abbau lediglich Wasser entnicht wachsen. Der Einbau steht und kein gesundheitseines Einzelraumlüfters schädliches Chlor. Tiefer kann in einzelnen Fällen sitzende Schimmelpilze in ebenfalls helfen. Oftmals Fugen können mit Dampfreicht es, wenn er 3 bis 4reinigern beseitigt werden. Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmmal am Tag für 15 Minuten Verschimmelte Tapeten leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ läuft, um die Raumluftmüssen abgenommen werfeuchte hinreichend auf Werte unter 50 Prozent den, das Abscheuern des Schimmels würde sie relative Feuchte zu senken. Dies kann z. B. bei ohnehin nicht mehr gut aussehen lassen. Dabei entdeckt man oftmals, dass der Schimmel bereits feuchten Kellerräumen eine Hilfe sein. Informationen zur „Hessischen Energiespar-Akunter der Tapete im Putz sitzt. Solchen tief sitzention“, zum „Energiepass Hessen“, die 13 Energieden Schimmelbefall beseitigt man mit einer sparinformationen mit detaillierten Hinweisen zu Drahtbürste, das ist schon härtere Arbeit, die Abden wichtigsten Energiespartechniken, viele weirieb auf dem Putz verursacht. tere Fachbeiträge, aktuelle Pressemitteilungen Es sollte immer bei weit geöffneten Fenstern geoder die Energieberaterliste unter www.energiearbeitet werden, damit die Zugluft die freigesetzsparaktion.de. ten Schimmelsporen zumindest teilweise Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt weglüftet. Sich selbst schützt man weiter durch des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enereine Atemmaske der Schutzklasse P3 und Gumgie, Verkehr und Landesentwicklung. mihandschuhe. Hartnäckiger Schimmel kann


4 Freitag, 9. Oktober 2015

OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 41 O

Vom Straßenfußballer zum Ehrenspielführer Hermann Nuber: Der Mann, der am Bieberer Berg Geschichte schrieb wie kein anderer, wird runde 80 Von Reinhard Wilke OFFENBACH. Über Hermann Nuber Worte zu verlieren, heißt eigentlich, den Fußball nach Offenbach tragen zu wollen. Ein Unding, denn dort ist er zu Hause, bis heute. Und nach wie vor steht der Name Nuber beispielhaft für all das, was die Kickers im positiven Sinne je ausgezeichnet hat. Gute Fußballer gab es am Bieberer Berg auch schon vor, während und nach seiner Zeit, der „eiserne Hermann“ blieb als Persönlichkeit dennoch einmalig. Am kommenden Samstag feiert der gebürtige Offenbacher, der dort am 10. Oktober 1935 das Licht der Welt erblickte, seinen 80. Geburtstag.

Rückblende: Mitte der 1950erJahre befand sich die Mannschaft des OFC in einem strukturellen Wandel. Spieler wie Anton Picard oder Kurt Schreiner, die das Spiel in den Nachkriegsjahren getragen und geprägt hatten, waren nicht mehr dabei. Geo Kemmerer, der von Kickers Viktoria Mühlheim an den Bieberer Berg gewechselt war und sich dort noch in den späten Jahren seiner Spielerkarriere einen Stammplatz als Mittelläufer erkämpft hatte, konnte nach einer Verletzung nicht mehr weitermachen. Die langjährigen Verteidiger Ferdinand Emberger und Willi Magel standen kurz vor dem Abschied. Nun nahte die Stunde der jungen Talente wie Ernst Wade, Helmut Sattler, Alfred

Schultheis und natürlich auch Hermann Nuber, die vom hierfür prädestinierten FußballLehrer Oßwald mit Bedacht und väterlicher Strenge an höhere Aufgaben herangeführt worden waren. Endrundenpartie Paul Oßwald schien Nuber einiges zuzutrauen, entschloss er sich doch dazu, den bis dato noch gänzlich oberliga-unerfahrenen 19-Jährigen am 5. Juni 1955 in der Endrundenpartie zur Deutschen Meisterschaft beim absoluten Top-Team RotWeiß Essen aufzubieten. Sicher, der bärenstarke Westmeister (mit den Nationalspielern Herkenrath, Wewers, Rahn, Islacker und Termath) war seinerzeit auf dem Weg zum Titel von niemandem aufzuhalten, auch von den Kickers nicht, die im Stadion an der Hafenstraße vor 32.000 Zuschauern glatt mit 1:4 unterlagen. Dennoch hatte sich das talentierte Eigengewächs, das von 1946 an sämtliche Schüler- und Juniorenmannschaften des OFC mit Bravour durchlaufen und im Vorjahr noch gemeinsam mit Uwe Seeler in der Jugend-Nationalelf gestanden hatte, den Tag ein wenig anders vorgestellt. Die vier Tore von „Penny“ Islacker, mit denen der

RWE-Stürmer den Meister der Oberliga Süd buchstäblich im Essener Hafenbecken versenkte, verdarben Nuber den Einstand jedenfalls gründlich. Nach der Klatsche von Essen verstrich ein halbes Jahr, bis der mittlerweile 20-Jährige am 11. Dezember 1955 beim 3:1Heimsieg gegen den BC Augsburg endlich sein PunktspielDebüt in der Oberliga Süd feiern durfte: Neben Keim und Sattler stand Nuber an diesem Tag erneut links in der Läuferreihe. Im weiteren Verlauf der Spielzeit 1955/56 wurde der Neuling auf allen drei Läuferpositionen sowie als Halbstürmer aufgeboten. Seine Flexibilität kam ihm jetzt sehr zu Gute, denn vielseitig verwendbare Spieler waren in den damals zahlenmäßig eher begrenzten Mannschafts-Kadern stets gefragt. Nuber, der im elterlichen Metzgereibetrieb in der Offenbacher Feldstraße/Ecke Bachstraße ordentlich zupacken musste und deshalb in der Regel auch bereits ein wenig „angeschwitzt“ zum Training erschien, gelangen in seinem Einstiegsjahr in 16 Spielen sieben Treffer. In den Partien gegen die Stuttgarter Kickers und am letzten Spieltag gegen den Meister Karlsruher SC war er jeweils umjubelter Schütze des „Goldenen Tores“.

Hier finden modeinteressierte Frauen ausgefallene und farbenfrohe Modelle von MARCCAIN, Minx, Barbara Becker, Greenstone, Karin Glasmacher und vielen weiteren namhaften und qualitativ hochwertigen Herstellern. Ganz besonderen Wert legt die Inhaberin Frau Kern auf die persönliche und vor allem ehrliche Beratung ihrer Kundinnen.

BALLOON

BOUTIQUE Seligenstädter Str. 5 · 63073 Offenbach Telefon 069-891993 Öffnungszeiten: Di. – Fr. 9.30 – 13.00 Uhr 15.00 – 18.30 Uhr, Sa. 09.30 – 13.00 Uhr

WELTNEUHEIT LASERBEAMER NANO! Viel mehr als eine „Haarverlängerung“ – jetzt neu! Schauen Sie rein und lassen Sie sich verwöhnen! In entspannter Atmosphäre machen wir Sie noch schöner als Sie schon sind. Die Welt der Haarschnitte und Haarverlängerungen! Da sind Sie bei uns genau richtig! Wir freuen uns auf Sie. Ihr Hairlounge-Team

Ein trauriger Abschied: Ausgerechnet in seinem letzten Spiel im OFC-Trikot muss Hermann Nuber erstmals absteigen. Eskortiert von seinem treuen Adjutanten Seppl Weilbächer (rechts, mit Ball) und einem Linienrichter verlässt der vorbildliche Mannschaftskapitän am 7. Juni 1969 tief enttäuscht, aber gefasst das Spielfeld des Stadions Rote Erde. Dank eines 3:0-Sieges hat Borussia Dortmund soeben vor ausverkauftem Haus am letzten Spieltag der Bundesliga-Saison 1968/69 gerade noch den Klassenerhalt geschafft. Die BVB-Anhänger feiern ausgelassen, in Offenbach bricht hingegen eine Fußball-Welt zusammen. Während OFC-Verteidiger Weilbächer dem früheren Kickers-Spieler und jetzigen Borussen Siggi Held einen strafenden Blick zuwirft, gibt Dortmunds an diesem Tag überragender Mittelstürmer „Acker“ Weist (im Bild hinten rechts, mit nacktem Oberkörper) seinem Gegenspieler Alfred Resenberg noch einen versöhnlichen Klaps mit auf den schweren Gang zurück in die Regionalliga. (Foto: picture alliance/dpa)

Nuber hatte den Sprung vom einstmals wilden Straßenfußballer, der nicht nur die Bachstraße verunsicherte, bis in die „Erste“ des OFC geschafft. Bei ihm verband sich der Kämpfertyp, der austeilen, aber auch einstecken konnte, mit dem ausgezeichneten Fußballer. Mit seinem Durchsetzungsvermögen, seiner Dynamik, Kopfballstärke und Schusskraft sowie einer guten Technik hatte er „oben“ zu überzeugen gewusst. Mehr noch: Nuber war fast selbstverständlich dazu bereit, auch dort wieder Verantwortung zu übernehmen, genau so, wie er es als Fußballer bislang schon immer getan hatte. Auf Nuber konnten die Kickers fortan bauen. Er entwickelte sich in den Folgejahren immer mehr zum Leitwolf im Team, der stets mutig voran ging – insbesondere auch an solchen Tagen, an denen es einmal nicht so gut lief. Mittlerweile B-Nationalspieler, verkörperte er auf dem Platz die absolute Bereitschaft. Im legendären, schon verloren geglaubten Gruppenspiel der DM-Endrunde 1959 gegen Tasmania Berlin erzwang er drei Minuten vor Spielende den Anschlusstreffer zum 1:2. Der Rest ist Historie: Die Kickers gewannen noch mit 3:2 und marschierten ins Finale gegen Eintracht Frankfurt.

Unvergessen der Augenblick, als die Berliner Spieler nach Preisendörfers Siegtreffer zu Boden sanken und gar nicht mehr aufstehen wollten. Von 1955 bis 1963 bestritt Nuber 203 Oberligaspiele, in denen er 101 Treffer erzielte. Damit gelang ihm ein Torquotient von 50 Prozent, der jedem Vollblutstürmer zur Ehre gereicht. Viermal war er erfolgreichster Schütze seines Teams. Hervorzuheben ist die Saison 1959/60, als er mit 23 Toren sogar Sturm-Asse wie Siggi Gast und Berti Kraus in puncto Treffsicherheit überbieten konnte. Erstklassiger Fußballer 1963 war für die Kickers in der neu gegründeten Fußball-Bundesliga kein Platz. Nuber, der absolut erstklassige Fußballer, der aus der Position des Mittelläufers, die er seit Beginn der 1960er-Jahre beim OFC inne hatte, nicht mehr wegzudenken war, galt als unverzichtbar und erhielt vom Verein aufgrund dessen auch nicht die gewünschte Freigabe für einen anderen Klub. Er arrangierte sich mit dieser Entscheidung und trat fortan, mit nun 27 Jahren, im gleichfalls neu geschaffenen Unterbau der Bundesliga, der Regionalliga Süd an. Von 1963 bis

Bei uns sind Sie und Ihr Auto gut aufgehoben!

Ilses Hairlounge Aschaffenburger Straße 48 63073 Offenbach Telefon 069 80088995 www.ilses-hairlounge.de

Otto-Scheugenpflug-Str. 16 · 63073 Offenbach Telefon: 069-89906855 autoreuss@live.de · www.auto-reuss-offenbach.de

Auto-Reuss

 Umbau, Sanierung, Neubau   Fachplaner Energieeffizienz   Wertermittlung Schadensgutachten   Erbrecht, vor u. nach d. Erbfall 

1968 stand der nüchterne Mann, der selten in Gefahr geriet, zu viel zu reden, dessen Wort aber stets Gewicht hatte und dem bei seinen auf den Punkt gebrachten, bisweilen von Mutterwitz beseelten Statements gerne und interessiert zugehört wurde, 168 Mal in der Regionalliga Süd auf dem Rasen und erzielte dabei beachtliche 57 Treffer. Unvergessen ist sein vom Publikum oft stürmisch gefordertes Aufrücken in die Sturmspitze. Wenn’s notwendig war, nistete sich der 1,81 m große Mann, der über ein überragendes Timing im Kopfballspiel verfügte, dauerhaft vor dem gegnerischen Tor ein und verbreitete dort höchste Gefahr. Längst hatte Nuber in Offenbach den Status eines Lokalmatadoren und Volkshelden inne. Als die hehre Säule des OFC am Fastnachts-Sonntag des Jahres 1967 in einem Heimspiel der Regionalliga Süd gegen den KSV Hessen Kassel – noch dazu unberechtigterweise – vom Schiedsrichter des Feldes verwiesen wurde, kam es am Bieberer Berg zu tumultartigen Szenen, die sich seinerzeit jedoch glücklicherweise noch in wüsten Beschimpfungen sowie Drohgebärden mit Spazierstöcken und Regenschirmen erschöpften. Die aufgewühlte Volksseele kochte, das Ergebnis von 3:4 zu zehnt war am Ende nur noch nebensächlich. Der Tag war eh im Eimer. Nubers Traum von der Rückkehr in die Erstklassigkeit erfüllte sich 1968. Fußball-Offenbach stand Kopf, als den Kickers in diesem Jahr mit ihm als ruhendem Pol im Abwehrzentrum nach zuvor zwei gescheiterten Anläufen der Aufstieg in die Fußball-Bundesliga geglückt war. Vieles schien damit wieder ins rechte Lot gerückt, Fortsetzung auf Seite 5


OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 41 O

Freitag, 9. Oktober 2015

Vom.... Fortsetzung von Seite 4 die Schmach der Nichtberücksichtigung des Vereins bei der Bundesliga-Gründung von 1963 endlich getilgt. Hatten seinerzeit die Rechenschieber in der Frankfurter Otto-FleckSchneise noch so lange geglüht, bis endlich ein halbwegs geeignetes Resultat herauskam: Diesmal konnte den Kickers niemand mehr den Zutritt in die Bundesliga verwehren. Hermann Nuber, dessen Arbeitstag als Metzgermeister morgens in aller Herrgotts-Frühe im Offenbacher Schlachthof begann, wurde nach dem Aufstieg eine ganz besondere Ehre zuteil, als er bei der Wahl des „Fußballers des Jahres 1968“ hinter Franz Beckenbauer den zweiten Platz erreichte. Eine große Anerkennung der Fachwelt für einen Mann ohne Extravaganzen und Allüren, der zwar nie ein A-Länderspiel bestritt, aber in ganz Deutschland nicht zuletzt aufgrund seiner beeindruckenden Beständigkeit und Vereinstreue schon seit langer Zeit hohes Ansehen genoss. Im Schnitt erlebten 1968/69 fast 23.000 Zuschauer die so heiß ersehnten Bundesligaspiele im Stadion am Bieberer Berg. Hermann Nuber stand in allen 34 Partien dieser unvergesslichen Saison auf dem Platz. Nach Beendigung der Hinrunde waren die Kickers mit 11:23 Punkten dennoch arg ins Hintertreffen geraten, seit dem 7. Spieltag schleppten sie die „Rote Laterne“ mit sich herum. Zu Hause war die Bilanz gar nicht schlecht, aber kein einziger Auswärtspunkt war dem Neuling bis dato gelungen. Nach der Winterpause präsentierten sich die Kickers stabiler und starteten mit dem von Paul Oßwald erfolgreich auf die Mittelstürmerposition beorderten Egon Schmitt eine furiose Aufholjagd. Am Ende einer Rückrunde, die an Dramatik kaum noch zu überbieten war und in der sie mit 17:17 Punkten eine ausgeglichene Bilanz erreichen konnten, machten sie dann aber ausgerechnet in den letzten drei Saisonspielen schlapp: Dem 1:5 beim Meister FC Bayern folgte eine fatale 0:3-Heimniederlage gegen Werder Bremen, als Offenbach zwar stürmte und drängte, die kühlen Norddeutschen aber die Tore schossen. Der Vorhang schloss sich dann für die Kickers, bei denen Hermann Nuber mit fünf erzielten Saisontreffern noch einmal drittbester Schütze wurde, am letzten Spieltag in Dortmund (siehe Foto). Nach dem Bundesliga-Abstieg des OFC beendete der 33-Jährige 1969 seine aktive SpielerLaufbahn. Nuber, verheiratet und Vater zweier Kinder im Alter von drei und sieben Jahren, verspürte keine rechte Lust mehr dazu, nun erneut in der Regionalliga anzutreten. Es wartete ein neuer Lebensabschnitt auf ihn, in dem er den Kickers aber in anderen Funktionen erhalten blieb. Er war fortan als Berater im Profibereich tätig, übernahm zudem das Traineramt bei den OFCAmateuren. Nach Beendigung seines kurzzeitigen und nicht von Erfolg gekrönten SpielerComebacks im Winter 1970 wurde auch Nuber in einem wahren Offenbacher Tollhaus,

„Danke für alles!“ www.sos-kinderdoerfer.de

in dessen Durcheinander sogar Präsident Canellas vorübergehend auf der Trainerbank Platz nahm, als Coach bei den Profis gehandelt. Der mittlerweile Geläuterte hielt sich jedoch bedeckt und zog es vor, sich lieber wieder um seinen Trainerposten bei den Amateuren zu kümmern – und um seinen Metzgerladen. Heute blickt der Ehrenspielführer des OFC mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf seine lange Karriere zurück. Nach seiner glanzvollen Zeit als Spieler brachte nicht zuletzt sein gutes Händchen als Nachwuchstrainer dem OFC einen hervorragenden Ruf als Talentschmiede ein. Über weit mehr als ein Jahrzehnt hatte Nuber ab 1973 die A-Jugend des Vereins unter seinen Fittichen. Die erste Mannschaft profitierte von seiner exzellenten Arbeit jedoch nicht in dem Maße, wie er sich dies wohl selbst vorgestellt hatte. Nur zu oft misslang die Integration eines vielversprechenden Talents. Häufig fehlte es dazu einfach nur an der notwendigen Geduld auf beiden Seiten, nämlich von Verein und Spieler. Manche der soeben der A-Jugend entwachsenen Hochkaräter hatten aber auch längst andere Pläne und wechselten direkt zu namhaften Bundesligisten. Der OFC ging dann, wie so oft, leer aus. Die halbe Bundesliga durfte sich später bei Nuber bedanken, der vom Nebenfeld des Bieberer Bergs aus Spieler wie Walter Krause, Dieter Müller, Jürgen Diefenbach, Rudi Bommer, Thomas Kroth, Rudi Völler, Uwe Bein, Oliver Reck, Lars Schmidt und Jörg Neun auf den Weg in den Profifußball brachte. Nicht wenige von ihnen wurden sogar Nationalspieler. Der OFC selbst hatte davon nichts. Schlimmer noch – fast zeitgleich mit Nubers großen Erfolgen in der Nachwuchsarbeit begann der kontinuierliche sportliche und wirtschaftliche Rückgang des chronisch klammen und nach dem BundesligaAbstieg 1976 fortan nahezu permanent um seine Existenz ringenden Vereins. Nuber blieb sein Lebtag lang bei seinen Leisten und ein bescheidener, gerader Mann. Der Autor dieser Zeilen durfte den großen „5-er“ ab Mitte der 1960er-Jahre noch auf dem Platz erleben. Er dankt ihm für die vielen tollen Spiele und Erinnerungen – und darüber hinaus für die tiefe Erkenntnis, dass sich auch im Fußball, ebenso wie im sonstigen Leben, nicht zwangsläufig alles nur ums Geld und den persönlichen Profit drehen muss. Alles Gute, Hermann Nuber!

5

Die Metzgerei Flegler ist seit mehr als 50 Jahren ein handwerklicher Familienbetrieb. Bewährte Traditionen zu erhalten und die aktuellen Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen, sind unsere Ziele. Unser Service für Sie: • handwerklich hergestellte Fleischund Wurstwaren • hausgemachte Salate • Internationale Käseund Feinkostprodukte • heiße Theke mit täglich wechselndem Mittagstisch • Geschenkideen für jeden Anlass • Frische Fisch-Auswahl immer ab mittwochs • Party- und Cateringservice für Ihre Feier zuhause, im Büro, in der Werkstatt oder wo immer Sie Ihre Gäste verwöhnen möchten.

Metzgerei Klaus Flegler Von-Brentano-Straße 10 Tel. 069-894465 www.fleglers-partyservice.de

Beratung vor dem Spiel: Hermann Nuber, Otto Rehhagel und Mannschafts-Betreuer Adolf Belloff (von links) stehen zusammen, tauschen sich noch einmal kurz aus. Nubers Meinung hatte in einer solchen Runde stets Gewicht, nahm man doch seine klugen Einschätzungen und Ratschläge gerne entgegen. Rehhagel wirkte vom 2. April 1974 bis zum 9. Dezember 1975 als Chefcoach am Bieberer Berg. Bereits 1973 war er als TrainerAssistent von Gyula Lorant, dem guten Bekannten aus gemeinsamen Kaiserslauterer Zeiten, nach Offenbach gekommen. Rehhagel und A-Jugendtrainer Nuber, der dieses Amt im Sommer 1973 von Berti Kraus übernommen hatte, verstanden sich, funkten auf einer ähnlichen Wellenlänge. Das Bild entstand vor der Offenbacher Trainerbank, im Hintergrund sind die gut gefüllten Stehränge unterhalb der Stahlrohrtribüne zu erkennen. Die Aufnahme wurde von den Kickers auf ihrer Internet-Seite (www.ofc.de) in der Rubrik „Verein/Geschichte/Trainer“ präsentiert. (Foto: ofc)

Gute Liberos beim OFC Entwicklung vom „WM-System“ bis zur Raumdeckung Von Reinhard Wilke OFFENBACH. Insbesondere in den 1950er- und 1960er-Jahren begann sich die klassische Position des Mittelläufers (Stoppers) aus ihren Ursprüngen heraus bedeutend weiterzuentwickeln. Im Spielsystem der „Schottischen Furche“, das seit Mitte der 1920erJahre praktiziert wurde, stand der „5-er“ noch zwischen den beiden Außenläufern. Gespielt wurde mit zwei Verteidigern, drei Läufern und fünf Stürmern (2-3-5-System). Erstmals standen seitdem spezialisierte Spieler auf dem Platz, die ihre Positionen auch hielten, war es in den Anfängen des Fußballs von der Raumaufteilung her doch noch ähnlich zugegangen wie auf einem Rugbyfeld. Gegen Ende der 1950er-Jahre rückte der Mittelläufer im sogenannten „WM-System“ zwischen die Verteidiger zurück und agierte im 3-2-5-Schema nun ohne einen direkten Gegenspieler als letzter Mann vor dem Torwart (dem „Keeper“). Die beiden Außenläufer spielten fortan etwas zentraler, in etwa vergleichbar der heutigen „Doppel-Sechs“. Der neu entstandene „freie Verteidiger“ war bis in die 1960-er Jahre hinein rein defensiv ausgerichtet und definierte sich eher als „Ausputzer“ (gemäß der englischen Bezeichnung „Sweeper“). Parallel entwickelte sich der „Libero“, der freie Mann hinter der Abwehr, der sich auch ins Aufbau- und Angriffsspiel einschalten konnte. Da es dazu aber ei-

ner Absicherung in der Defensive bedurfte, entstand eine neue Verteidigerposition: der Vorstopper. Dieser hatte die Aufgabe, die Abwehrmitte, insbesondere den gegnerischen Mittelstürmer, abzuschirmen und dem Libero während dessen Offensivaktionen den Rücken freizuhalten. Auf dem Spielfeld ergab sich nun ein 4-2-4-Schema: Im Abwehrverband agierten zwei Außenverteidiger (rechts und links), sowie in der Mitte der Vorstopper vor dem Libero. Nuber, der sich zu Beginn der 60er auf der Position des Mittelläufers festgespielt hatte, ging diese Entwicklung über die Jahre mit und prägte beim OFC das Spiel aus der Innenverteidigung heraus mit seinen neuen Möglichkeiten. Bereits zu Zeiten des ersten Bundesligaaufstiegs 1968 hatte Nuber in Alfred Resenberg einen mehr als verlässlichen zweiten Innenverteidiger an seiner Seite. Der aus dem waldeckischen Bad Wildungen über Mühlheim zugewanderte Polizist brachte alle Qualitäten eines starken Vorstoppers mit: Eine gesunde Härte und Kom-

promisslosigkeit im Zweikampf, eine ordentliche Ballbehandlung sowie darüber hinaus ein gutes Auge und ein starkes Kopfballspiel. Nach dem Bundesliga-Abstieg beendete Hermann Nuber 1969 seine Spieler-Laufbahn. Die meist gestellte Frage in Fußball-Offenbach lautete nun: „Wer wird Nubers Nachfolger?“ Ja, wenn es so einfach gewesen wäre! Diejenigen, die zeitnah kamen, hatten es schwer, standen sie doch in direktem Vergleich mit dem prominenten Vorgänger. Amateurnationalspieler Egon Schmitt, einer der Lichtblicke der vorangegangenen Bundesliga-Saison, war der Erste, der unter dem immensen Druck der überzogenen Erwartungshaltung zu leiden hatte. Insbesondere auf der Haupttribüne gaben die Oberliga-Verwöhnten vergangener Tage so lange ihrem Unmut Ausdruck, bis dem tapferen Dietesheimer Jungen die Verantwortung auf dem Libero-Posten entzogen wurde. Aber da war ja auch noch Hans Reich, der gestandene, kampferprobte Innenverteidiger aus der Fortsetzung auf Seite 6

Offenbacher Dienstleistungs-Gesellschaft m.b.H. Reinigung – Begrünung – Servicedienste

Luisenstr. 47 63067 Offenbach am Main Tel. 069 / 8004495 Mobil 0179 / 1101615 info@odgmbh.de Fax 069 / 884456 www.odgmbh.de Wer sind wir? Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

Profitieren auch Sie von unserem Know-how! Alfred Achilles GmbH · Kaiserstraße 33 · 63065 Offenbach Telefon 069 9 82 49 20 info@achilles-zeitarbeit.de · www.achilles-zeitarbeit.com

Wege zur Gesundheit Praxis für klassische Homöopathie Kinesiologie (Brain-Gym)

Christiane Hartmann Heilpraktikerin Weilburger Weg 21 · 63075 Offenbach

Telefon: 069 – 86 78 71 05 Telefonsprechstunde: Montag, Mittwoch, Freitag von 08.00 – 09.00 Uhr Während meiner Behandlungstermine bin ich persönlich nicht zu sprechen. Persönliche Termine: nach Vereinbarung Email: hp.christiane.hartmann@t-online.de www.homoeopathie-praxis-hartmann.de

Di Mauro Hörgeräteakustik Hörgeräte + Zubehör Bei uns bekommen Sie alles rund ums Thema Hören, wie z. B. Hörgeräte, Gehörschutz und In Ear-Monitoring. Sie finden uns in der: Sprendlinger Landstraße 21 63069 Offenbach Tel.: 0 69 / 83 00 38 80

Offenbacher Straße 35 63128 Dietzenbach Tel.: 0 60 74 / 4 86 32 20


6 Freitag, 9. Oktober 2015

REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 41 O

Gute Liberos...

400 Bürger wollen sich engagieren

Fortsetzung von Seite 5 Meistermannschaft der Münchner Löwen von 1966. Ihn hatten die Kickers nicht ohne Grund nach dem Abschied Nubers verpflichtet und fast folgerichtig nahm er schon nach wenigen Spielen der RegionalligaSaison 1969/70 für Schmitt die Libero-Position ein. Im Sommer 1970 schaffte Reich mit den Kickers die Rückkehr in die Bundesliga, im Spätsommer bildete er gemeinsam mit dem überragenden Egon Schmitt im Pokal-Endspiel gegen den 1. FC Köln (2:1) die Innenverteidigung. Den dramatischen und nervenzermürbenden, am Ende verlorenen Abstiegskampf 1971 durchstand der smarte Bayer allerdings nicht: Vom Zorn des Publikums verfolgt und gepackt, verlor er darin buchstäblich Schuhe und Strümpfe. So wurde Nuber um ein Haar sein eigener Nachfolger. Sein umstrittenes Spieler-Comeback in der Bundesliga-Saison 1970/71, quasi aus dem sportlichen Ruhestand heraus, hätte er sich jedoch besser erspart. Es war auch mehr seiner Treue und Verbundenheit zum OFC, der Lust auf Bundesliga-Fußball als solcher sowie den Überzeugungskünsten des damaligen Kickers-Trainers Rudi Gutendorf zu verdanken als einem vernünftigen Denken und Handeln. Im Winter 1970 kehrte Nuber tatsächlich für zwei – für seine Karriere allerdings völlig bedeutungslose – Bundesligaspiele auf die Libero-Position zurück.

Flüchtlingshilfe meldet große Resonanz – Zuwanderer besuchen Bieberer Berg

Der ständige Vergleich mit Nuber geriet danach etwas in Vergessenheit. Und so hatten die Liberos, die nun folgten, auch wieder Luft zum Atmen. Richtig gute waren dabei, wie zum Beispiel Lothar Skala, Wolfgang Rausch, Rainer Blechschmidt, Kurt Geinzer, später dann Reinhard Stumpf, Ronny Borchers und Stefan Dolzer. Günter Albert erreichte auf dieser Position in den frühen 1990er-Jahren sogar wieder so etwas wie Kultstatus. Hans-Jürgen Boysen schaffte den Libero nach dem Zweitligaaufstieg 1999 ab und setzte als erster Trainer in Offenbach auf Raumdeckung mit vier Verteidigern auf einer Höhe, der Viererkette. Peter Neururer führte den Libero und die Manndeckung nach Boysens Entlassung im Oktober 1999 allerdings als erste Maßnahme umgehend wieder ein und ließ den mit dieser Rolle bestens vertrauten ExNationalspieler Manfred Binz „letzten Mann“ spielen. Bereits in der Saison 2001/02 experimentierte Ramon Berndroth hin und wieder mit einer Dreierkette, im Verlauf der Regionalliga-Saison 2002/03 löste der Fußball-Lehrer die Spiel-Position des Liberos beim OFC dann endgültig auf. Sie hatte sich nachhaltig überlebt. Dafür gibt es in Offenbach heutzutage wieder eine Art Ausputzer, oder zumindest einen Spieler, der die Positionen „Keeper“ und „Sweeper“ recht gut miteinander verbindet: Torwart Daniel Endres.

Gewinnspiel: Shoppen in New York– Anzeige – Jubiläums-Nightshopping bei porta Möbel in Bad Vilbel

Bad Vilbel (PR) – Am kommenden Freitag, 9. Oktober, lädt porta Möbel zum „New York“-Nightshopping ein. Das Thema des Abends spiegelt sich in vielfacher Form in der Dekoration des Möbelhauses wider, auch bei der Unterhaltung dreht sich alles um den „Big Apple“. Entertainer und Stimmenimitator Harry Delor wird in zwei Shows ausschließlich Songs von Elvis, Satchmo, Frank Sinatra, Dean Martin, Michael Jackson und anderen amerikanischen Showgrößen präsentieren. Bei amerikanischem Bier und Softdrinks können die porta-Besucher sich in der Showküche einen Hot Dog abholen und anschließend die Shows besuchen, bevor dann schon

einmal das New York-Weihnnachtsshopping im porta Möbelhaus geübt werden kann. Denn porta verlost zu seinem 50-jährigen Jubiläum 50 „New York Weihnachtsshopping-Reisen“ für jeweils zwei Personen. Das porta-Restaurant verwöhnt zu den Amerika-Aktionstagen mit einem speziellen „American Breakfast“ am Morgen und zur Mittagszeit mit einem Spezial-Burger – zusätzlich zu den anderen Menüs. Die Shows von Harry Delor beginnen am Freitag jeweils um 18 und um 20 Uhr, das Nightshopping läuft bis 22 Uhr – an den anderen Aktionstagen hat porta in Bad Vilbel jeweils von 10 bis 20 Uhr geöffnet.

NEU-ISENBURG. Die Welle der Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge ist nach Darstellung von Bürgermeister Herbert Hunkel ungebrochen groß. Auf der Homepage der Stadt hätten rund 400 Bürger und etwa 30 Unternehmen das Formular ausgefüllt und konkrete Hilfsangebote beschrieben. Allein 60 ehrenamtliche Helfer haben laut Stadt Sprachkenntnisse, die sie nicht nur zum Übersetzen, sondern auch für eine Förderung der deutschen Sprache einsetzen können und wollen. Das ist nach Ansicht des wiedergewählten Bürgermeisters ein wichtiger Baustein für die Integration der Flüchtlinge sowie für ihre Teilhabe am Arbeitsmarkt und am gesellschaftlichen Leben in der Stadt. Die Flüchtlingshilfe Neu-Isenburg hat vergangenen Sonntag mit Zuwanderern ein Fußballspiel besucht. Die Offenbacher Kickers spendierten Eintrittskarten, die Firma Lufthansa Airplus unterstützte den Plan ebenso wie die Firma Vey-Reisen, die kostenfrei einen Bus zur Verfügung stellte. Auf dem legendären Bieberer Berg sah „eine bunte Gruppe aus NeuIsenburg“, so Michael Kaul, Vorsitzender der Flüchtlingshilfe, das Fußballspiel der Kickers gegen Hoffenheim II. Im Stadion begrüßten Antje Hagel vom Fanprojekt Offenbach und Vertreter einiger OFC-Fanclubs die

Gäste. Der Stadion-Caterer Kegel Impuls lud die Flüchtlinge zu einem Getränk ein. Die Gäste hätten mitgefiebert, die OFCSpieler angefeuert und gejubelt. „Dass es am Ende nicht zum Sieg reichte (1:1), tat der guten Stimmung keinen Abbruch“, so Michael Kaul. Alle Hilfsangebote, die bei der Stadt Neu-Isenburg eingegangen sind, hat der Magistrat an den Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Hessen, den Betreiber der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge an der Rathenaustraße, weitergegeben. Dort wird sich die Freiwilligenkoordinatorin Sigrid Laird vom ASB in den nächsten Wochen darum kümmern, die Spendenangebote bei Bedarf abzurufen. Bürgermeister Hunkel ist begeistert von der Hilfsbereitschaft der Bürger. Sie zeige, dass sich die Menschen solidarisch mit dem Schicksal der Flüchtlinge erklärten. Trotzdem könne nicht darüber hinweg gegangen werden, dass auch viele Menschen Ängste oder Fragen hätten, so der Rathauschef. In der Einrichtung an der Rathenaustraße bleiben die Flüchtlinge laut Stadt solange, bis die Anmeldung, ärztliche Untersuchung, Registrierung (Aufnahme ihrer Daten, Fingerabdrücke und Herstellung eines Lichtbildes), die Asylantragsstellung und die Anhörung (Interview über die Fluchtgründe) stattgefunden haben. Das könne bis zu vier Monate dauern. Danach

Handwerker, Gaukler und Burgfräulein Mittelalter-Markt im Heusenstammer Schloss HEUSENSTAMM. Mehr als 30 Handwerker, Händler und Musiker werden am Wochenende (10. und 11.) das Mittelalter auf dem Heusenstammer Schlossgelände lebendig werden lassen. Dabei können die Besucher an beiden Tagen erleben, wie die Manufaktur-Experten Steinfiguren und Keramiken formen, Brillen herstellen, Edelsteine schleifen, Holz schnitzen und Leder bearbeiten. Außerdem kann ein Blick auf die Fertigkeiten der Schriftenschreiber geworfen werden, und wer möchte, erfährt dabei, woher sein Name stammt und was er bedeutet. Wer es gruselig

mag, kann eine Folterausstellung im Bannturm besuchen. Damit auch die Kleinsten auf ihre Kosten kommen, gibt es eine Falknerei zu bestaunen. Außerdem wird ein Kinder-Reitturnier in Szene gesetzt. Fürs leibliche Wohl sorgen die Organisatoren mit mittelalterlichen Spezialitäten. Akustisch flankiert wird das Markttreiben von bunt gemixten Klängen der Gruppe „Eulental“ am Samstag und der Formation „Veystanz“ am Sonntag. Der Markt ist am Samstag von 16 Uhr bis Mitternacht und am Sonntag von 11 bis 19 Uhr geöffnet. Und noch ein Tipp für all diejenigen, die beim Eintritt sparen wollen: Der Obolus je Veranstaltungstag liegt bei fünf Euro für Erwachsene und drei Euro für Jugendliche. Erwachsene, die im mittelalterlichen Gewand kommen, zahlen ebenfalls nur drei Euro. Und: Kinder bis zur Größe des Schwertmaßes (1,38 Meter) oder in Gewandung haben freien Eintritt. Die Besucher des MittelalterSpektakels werden gebeten, ihre Autos auf dem Parkplatz des Heusenstammer Friedhofs oder auf den Park-&-Ride-Plätzen an der Jahnstraße abzustellen. Von dort sind es jeweils maximal fünf Minuten Fußweg zum Schloss. Der Weg zu den Parkplätzen wird ausgeschildert. (ms)

Einfach mal abschalten beim Fußball: Flüchtlinge, die in der ehemaligen Druckerei an der Rathenaustraße untergebracht sind, haben ein Fußballspiel auf dem Bieberer Berg besucht. (Foto: p)

werden die Flüchtlinge bis zu einer endgültigen Entscheidung über ihren Asylantrag auf andere hessische Städte verteilt. Wegen der Erstaufnahme-Einrichtung erhalte Neu-Isenburg zunächst keine weiteren Flüchtlinge mehr. Deshalb würden derzeit von Flüchtlingen auch keine weiteren Wohnungen mehr benötigt. Die rund 180 Menschen, die die Stadt vor September 2015 zugewiesen bekommen hat, sind alle untergebracht. Plätze für Schul- und Kindergartenkinder werden ebenfalls nicht gebraucht: Während der Registrierungsphase bestehe keine Schulpflicht, die Betreuung der Kinder erfolge in der Einrichtung, der früheren Druckerei der Frankfurter Rundschau. Auch wenn es in Neu-Isenburg mit rund 23.000 Arbeitsplätzen genügend JobAngebote gebe, dürften die Flüchtlinge in den ersten drei Monaten nicht arbeiten. Deutsche und viele andere EU-Bürger werden nach Auskunft des Rathauses auf dem Arbeitsmarkt vorrangig vermittelt.

Circus Barus: Dreiklang DIETZENBACH. Tierdressuren mit Pferden und Kamelen, Artistik unter der ZirkuszeltKuppel und komödiantische Einlagen mit Clown Marcello: Diesen Dreiklang kombiniert der Circus Barus, der vom 10. bis 25. Oktober an der Voltastraße in Dietzenbach gastiert. Samstags und sonntags beginnen die Vorstellungen jeweils um 15 Uhr. Eintrittskarten sind an der Tageskasse erhältlich. (kö)

Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.

Spendenkonto: 41 41 41 · BLZ: 370 205 00 · DRK.de

Zum Thema sozialer Frieden und Streitigkeiten in der mit 700 Menschen belegten Halle der ehemaligen Druckerei sagt Hunkel, dass es in Neu-Isenburg seit Jahren einen Runden Tisch der Religionen gebe, dem sowohl die christlichen Gemeinden als auch die muslimischen Gemeinden und Verbände angehörten. Deren Mitglieder seien immer gesprächsbereit und könnten im Fall der Fälle vieles klären, meint der Bürgermeister. Die Stadt hat jetzt ein Informationsblatt vorbereitet, das von den ehrenamtlichen Dolmetschern in fünf Sprachen über-

setzt wird. Das Papier enthalte wichtige Informationen zur Erstaufnahme-Einrichtung und zum Ablauf der Registrierung als Asylsuchende. Außerdem gebe es Hinweise zum NeuIsenburger Alltag, beispielsweise beim Verhalten im Straßenverkehr, der Müllentsorgung oder der Nachtruhe. Der Bürgermeister hofft, dass die Solidarität weiter anhält und zitiert den Astronauten und Neu-Isenburger Ehrenbürger Thomas Reiter: „Wenn man die Welt von oben betrachtet, sieht man nur eines, auf diesem Planeten sitzen wir alle in einem Boot.“ (air)

Müdes Eheleben wird putzmunter – Anzeige – Stein’s Tivoli: „Seitensprung für Zwei“ feierte Premiere

Hanau (PR) – Nach über 20 Ehejahren kann es schon mal vorkommen, dass die Leidenschaft ein wenig auf der Stelle tritt. Bei Lea und Paul Fischer jedenfalls steht das zwischengeschlechtliche Kribbeln schon lange nicht mehr auf der Tagesordnung. Doch Freunde des sexmüden Paares bringen die Fischers ins Grübeln, frei nach dem Motto: „Sind wir nicht ‚normal’, weil wir noch keinen Swinger-Club besucht haben? Ist Monogamie eine Krankheit?“ Die Altverliebten werden schließlich davon überzeugt, dass ihr amouröses Feuer durch gegenseitiges Fremdgehen wiederbelebt werden muss... Und so nimmt die Handlung Fahrt auf in „Seitensprung für Zwei“, einer Komödie aus der Feder von Lars Albaum und Dietmar Jacobs, die am

vergangenen Samstag in Stein’s Tivoli in Hanau Premiere hatte. Das Publikum lachte über gut gesetzte Pointen und zeigte sich begeistert von der Situationskomik

und vom Wortwitz, der das Lustspiel durchzieht. Ein Dutzend weitere Aufführungen auf der Theaterbühne im Hanauer Zentrum, Am Freiheitsplatz 12, folgen in den kommenden Tagen und Wochen bis einschließlich 1. November. Unter der Rufnummer (06181) 51515 können Eintrittskarten reserviert werden. (Foto: st)


REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 41 O

Freitag, 9. Oktober 2015

7

Im Paradies der Köstlichkeiten 26. „Odenwälder Bauernmarkt“ lockt vom 9. bis 11. Oktober nach Erbach ERBACH. „Es gibt nix besseres, wie e guud Kaddoffel“: So lautet eine im Odenwald weit verbreitete Ansicht, der auch außerhalb der als ehemaliges Jagdrevier der Nibelungen bekannten Region in südhessischen Landen kaum etwas entgegenzusetzen ist. Eine schmackhafte Kartoffel aus heimischer Erde: Das ist ganz ohne Zweifel eine appetitliche Angelegenheit. Wer sich vom Wahrheitsgehalt dieser Botschaft überzeugen möchte, hat dazu beim „Odenwälder Bauernmarkt“ Gelegenheit. Dieses nicht ausschließlich, jedoch vor allem kulinarische Treiben in Erbach findet in diesem Jahr vom 9. bis 11. Oktober statt – und dies bereits zum 26. Mal. Zahlreiche der

rund 80 Marktteilnehmer, die nach den positiven Erfahrungen der vergangenen Jahre an den drei Tagen nicht weniger als 50.000 Besucher erwarten, werden mit Kartoffeln und vielen Leckerbissen aufwarten. Unter der Überschrift „Gutes aus der Region, Gutes für die Region“ ist Vielfalt Trumpf und Qualität wird garantiert. Flankiert wird der Bauernmarkt mit den Erzeugern landwirtschaftlicher Produkte aus dem Odenwald und aus angrenzenden Gebieten durch die Darbietungen und Angebote zahlreicher Handwerker. Hier reicht das Spektrum vom Korbflechter über Wildholzschreiner, Drechsler bis hin zum Motorsägen-Holzskulpturen-Schnitzer. Außerdem freuen sich das Schaubacken,

die Herstellung von Seilen, eine Oldtimer-Traktorenschau sowie Vorführungen mit einer historischen Dreschmaschine auf Zuschauer. Knackige Äpfel, saftige Birnen, gelbe Quitten, leuchtende Kürbisse, frische Salate und Gemüse, Eier, Walnüsse und Pilze: Bei einem Wettbewerb des hrFernsehens landete der „Odenwälder Bauernmarkt“ im vergangenen Jahr auf dem „beachtlichen 11. Platz unter den schönsten hessischen Märkten“. Und es war gerade der regionale Charakter, mit dem das herbstliche Treiben überzeugte. Der Besucher kann „im Paradies der Köstlichkeiten“ allerlei Leckereien erwerben und vor Ort verkosten. Kartoffel-

pfannkuchen, Forellengerichte, Hausmacher Wurst, Spanferkel vom Spieß, Lamm- und Geflügelspeisen, Zwiebelkuchen und anderes Backwerk sorgen für das leibliche Wohl. Der Durst lässt sich beispielsweise mit frisch gekeltertem Süßmost und Apfelwein stillen. Eröffnet wird der Markt am Freitag (9.) um 14 Uhr mit einem Auftritt der Trachtengruppe aus Gadernheim und der offiziellen Begrüßung der Gäste. Anschließend können dann nicht zuletzt die zahlreichen Informationsstände besucht werden. Die Berufsgenossenschaft beispielsweise klärt über Arbeitssicherheit bei der Waldarbeit auf, und die Landfrauen berichten über die Verwertung von abgelaufenen Lebensmitteln. Das Amt für den Ländlichen Raum wird in diesem Jahr eine Obstausstellung mit über 100 Sorten präsentieren. Dort bestimmt ein Pomologe Äpfel, die von Besuchern aus den heimischen Gärten mitgebracht werden dürfen. Im Tierzelt sind an allen Tagen Schafe, Hühner, Laufenten, Esel und Puten zu Gast. Außerdem geben sich Alpakas ein Stelldichein. Pullover aus ihrer Wolle werden zum Kauf angeboten. Nicht zuletzt können Kinder auf Ponys reiten oder bei den Märchenstunden als Zuhörer mit dabei sein. Geöffnet ist der Markt an allen drei Tagen von 9 bis 18 Uhr. Gartenmöbel aus heimischem Holz laden zum Verweilen ein,

Bauernkeramik, Lammfelle, gestrickte Socken und geschnitzte Wanderstöcke werden zum Kauf angeboten. Das Gelände ist barrierefrei, es stehen kostenlose Behindertenparkplätze zu Verfügung. Weitere Informationen gibt es im Internet auf www.odenwaelder-direktvermarkter.de. Am Sonntag (11.) findet ab 9.30 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst im Festzelt statt. Die Stadt Erbach ergänzt das Bauernmarkt-Programm anschließend mit einem verkaufsoffenen Sonntag, viele Geschäfte sind wieder mit von der Partie und öffnen ihre Pforten außerhalb der regulären Zeiten. (Fotos: Veranstalter)

„Elfmeter“ am Sonntag Giebl oder Öztas: Wer gewinnt die Stichwahl? Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. Nun werden sie also am kommenden Samstag noch einmal ausschwärmen, im Stadtgebiet Präsenz zeigen, Flugblätter verteilen, Gespräche führen und versuchen, kurz vor der Zielgeraden die vielleicht entscheidenden letzten Bonuspunkte in Sachen „Sympathie und Stimmen“ zu ergattern. Die Rede ist von Uwe Giebl (CDU) und Halil Öztas (SPD), die am Sonntag (11.) zur Bürgermeister-Stichwahl in Heusenstamm antreten. Zu beantworten ist die Frage, wer die Nachfolge von Amtsinhaber Peter Jakoby (CDU) an-

tritt, der sich Ende 2015 nach zwölf Bürgermeister-Jahren in den Ruhestand verabschieden wird. Hochmotiviert kämpfen die für das finale Duell qualifizierten Kandidaten Giebl (38,1 Prozent beim Urnengang am 27. September) und Öztas (29,5 Prozent) mit ihren jeweiligen Unterstützer-Gruppen um die bestmögliche Mobilisierung. Wer kann im Endspurt effektiv Überzeugungsarbeit leisten und seine Wähler der ersten Runde sowie die umworbenen Anhänger der ausgeschiedenen Bewerber Thomas Hartmann und Hans-Peter Löw noch einmal zum „Kreuzchenmachen“ animieren? Dieser Aspekt wird die Waagschale zum Kippen

LOKALER STELLENMARKT

bringen – für Giebl oder für Öztas. In beiden Lagern ist die Anspannung groß. Nervosität, leise Zweifel, vorsichtige Zuversicht: Viele Facetten sind im Spiel, auch bei den Sozialdemokraten, die sich von der Ausgangsposition nach der ersten Etappe positiv überrascht zeigen und einen Sensationssieg in der CDU-Hochburg Heusenstamm plötzlich als greifbar nah empfinden. Von einem „Elfmeter“, der verwandelt werden müsse, spricht Öztas auf seiner Internet-Seite. Auch in den Reihen der Union kursiert ein von gemischten Gefühlen erzeugtes „Kribbeln im Bauch“, nicht zuletzt deshalb, weil wohl etliche Parteimitglieder mit einer deutlicheren Angelegenheit gerechnet hatten. Giebl über der 50-Prozent-Marke oder doch zumindest schon sehr nah dran: So lautete insgeheim die Kalkulation vor dem 27. September. Doch das Ergebnis des Favoriten blieb hinter den Erwartungen zurück und so wird nun gekämpft, gebangt, gezittert... Immerhin: Einer der beiden partei-unabhängigen Bewerber, die die Segel streichen mussten, hat zwar keine formelle Wahlempfehlung für den CDUMann ausgesprochen, aber zumindest eine persönliche Präferenz-Erklärung ließ sich Löw (13,6 Prozent) entlocken. Zu Giebl habe er „menschlich gesehen großes Vertrauen“. Er halte den 55-Jährigen für den „eindeutig geeigneteren Kandidaten“, betonte Löw mit Blick auf die Frage „Wem drücken Sie die Daumen?“. Für keinen der beiden Stichwahl-Kontrahenten ergreift der FDP-Ortsverband Partei. Man formuliere lediglich folgendes Anforderungsprofil: „Der zu-

SECHS WOCHEN LANG war das Teilstück der Bundesstraße 459 zwischen Dietzenbach und Neu-Isenburg gesperrt, weil im Bereich der Kempinski-Kreuzung eine Gasleitung erneuert wurde – ein aufwendiges Projekt mit viel Buddelei und großflächigen Montage-Arbeiten. Doch nun ist das Bild der autofreien Waldschneise ein Schnappschuss fürs Archiv, denn seit Wochenbeginn rollt der Verkehr wieder auf der stark frequentierten Achse, die auch als Autobahnzubringer (A 661) eine wichtige Rolle spielt. Staus, die der Umleitungsverkehr auf den Ausweichstrecken in Heusenstamm und auf Dreieicher Gemarkungsgebiet zur Folge hatte, verschwinden und machen Platz für das Szenario „Fahrzeug-Aufkommen im Normalmodus“ – doch auch der ist im Ballungsraum bekanntlich weit vom Etikett „moderat-beschaulich“ entfernt. Übrigens: Die Sperrung wurde genutzt, um Baumschneidearbeiten am Straßenrand in Ruhe zu erledigen. Große Container dienten dazu, das Strauch- und Astwerk zwischenzulagern und schließlich auf den Weg Richtung Grünhalde zu schicken. (kö/Foto: Jordan)

künftige Bürgermeister soll unbefangen gute Lösungen suchen, diese transparent vermitteln und sich nicht von einer Partei vereinnahmen lassen. Welchem der beiden Kandidaten hier mehr zuzutrauen ist, muss jeder Wähler letztlich selbst entscheiden“, unterstreicht Uwe Klein, der Vorsitzende der Heusenstammer FDP. Die Grünen haben eine Abwägung vorgenommen: Sie raten dazu, für Öztas zu stimmen, denn der befinde sich „insbesondere hinsichtlich der sozialpolitischen Ansichten“ (Stichwort: Absenkung und Abschaffung der Kindergarten-Gebühren in Etappen) näher bei

den Positionen der Sonnenblumen-Partei als Giebl. Würde der Christdemokrat das Rennen machen, so wäre auch in Zukunft das beklagenswerte Szenario „Kommunalpolitik im stillen Kämmerlein“ an der Tagesordnung, prophezeien Heiner Wilke-Zimmermann, der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Stadtparlament, und dessen Mitstreiter. Ihre Sicht der Dinge: Giebls Wahl hätte zur Folge, „dass die wichtigen Entscheidungen in der Stadt unverändert zunächst innerhalb der CDU-Spitze diskutiert, beschlossen und anschließend in den städtischen Gremien durchgesetzt

würden“. Ähnliche Befürchtungen hegt Hartmann, der sich deshalb entschlossen hat, nach seinem Aus in Runde 1 (18,8 Prozent) ins Boot von Öztas zu steigen und dessen Wahlkampf aktiv zu unterstützen. In einer Presseerklärung heißt es: „Halil ist kein typischer Name für unsere Ohren. Halil Öztas ist aber genau wie ich in Frankfurt am Main geboren und im Rhein-MainGebiet aufgewachsen“, erläutert Hartmann. Sein Fazit: „Öztas ist als selbstständiger Rechtsanwalt gut ausgebildet, beruflich und politisch erfahren und vernetzt. Ich habe ihn als sehr sympathi-

schen Menschen kennengelernt, mit dem man auf politischer Ebene konstruktiv diskutieren kann. Ich traue ihm zu, Heusenstamm mit frischen Ideen nach vorne zu bringen. Die – oft zitierte – fehlende Verwaltungserfahrung war auch bei Bürgermeister Peter Jakoby zu Beginn seiner Dienstzeit kein Hinderungsgrund für eine erfolgreiche Amtsführung.“

Erhalten Sie das Offenbach-Journal unregelmäßig? Vertrieb: Tel. 06106 - 28390-23


8 Freitag, 9. Oktober 2015 FR

9. Oktober

Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Mani Neumeier & Mandog (8/10 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: 8 Namen für die Liebe (8 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Taxi Teheran (6 €), 23 Uhr, Tanja Harde, Alex Braun (6 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, TiKS: Offene Zweierbeziehung (8/10 €) • Café Beans, 20 Uhr, The Piano Man (Eintritt frei) Erzhausen • Bücherbahnhof, 20 Uhr, Dr. Dieter Mank: Gedeeh, Schiller, Lessing - Ludendorff aus Messing (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 - 24 Uhr, 50 Jahre Interton Trio (10 €) • Haus Falltorweg, 19.30 Uhr, Buchschlager Salon: Jazz in der Burg - reloaded (1984; 7 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Sabine Ibing: Frau mit Grill sucht Mann mit Kohle (8 €)

V E R A N S T E LT U N G S KA L E N D E R Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Wie viel Nähe vertragen wir? (Vortragsreihe Menschliches - Allzumenschliches; 7 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Bühnenreif: Speed Dating (14 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 18 Uhr, Karibische Nächte (Polyhymnia; 20 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Rooster Comb Bluesband (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Comedy Club: Costa „Illmatic“ Meronianakis, Andreas Weber (14,60 €) Seligenstadt • St. Marien, 19 Uhr, Georgi Mundrov, Danilo Blaiotta, Francesco Mirabella, Klavier - Klassik trifft Jazz (22 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror • Batschkapp, 20 Uhr, Hanybalm Nimo, DJ Juizzed, Celo & Abdi (18 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Kummerbuben • Die Fabrik, 20 Uhr, Bazoo (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-

AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Grönland - Perle der Arktis, bis 15.11. im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr. Eröffnung Do., 8.10., 18 Uhr (20 Uhr, Audiovisionsshow im Bürgerhaus; 10 €) HEUSENSTAMM: Ungewöhnliche Ansichten von Heusenstamm, Fotos v. Jürgen Roß, bis 1.11. im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5. Eröffnung Fr., 16.10., 19 Uhr RÖDERMARK: Dimensionen, Gemälde u. Graphiken v. Stancho Stanchev, bis 13.11. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage Fr., 16.10., 19.30 Uhr SELIGENSTADT: Jahresausstellung der Fotofreunde Seligenstadt (ab Mi., 14.10.), bis 14.12. im RegioMuseum, Klosterhof 2, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr OFFENBACH: Georg Hüter: Traum + Erprobung, bis 18.10. im Werkstatthaus, Grabenstr. 9, sa. u. so. 14 - 18.30 Uhr. Eröffnung Sa., 10.10., 17 - 21 Uhr DARMSTADT: Gewalt hinter Gittern - Gefangenenmisshandlungen in der DDR, bis 4.11. im Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, di. 9 - 19, mi. u. fr. 10 - 17, do. 10 - 19, sa. 10 - 13 Uhr. Eröffnung Mo., 14.10., 12 Uhr FRANKFURT: William Forsythe. The Fact of Matter, bis 10.1.16 im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 16.10., 20 Uhr • Parked Like Serious Oysters. Absolventen der Städelschule 2015, bis 15.11. im MMK 3 (Zollamt), Domstr. 3, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 13.10., 19.30 Uhr • Blumen des Herbstes, bis 8.11. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 15.10., 11 Uhr • B3 Biennale des bewegten Bildes: Expanded Senses, 7. - 11.10. an 20 Orten in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet (www.b3biennale.com)

Raus aus den Schulden www.adjulex-schuldnerberatung.de / 069-24404315

Sinfonieorchester - J C. Bach (20 - 30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Mark Britton: Forever Jungs (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Science Busters: Das Universum ist eine Scheißgegend • Romanfabrik, 20 Uhr, Fischmann, Larbig, Linde: Clara und Robert Schumann - Paartherapie (15 €) • Deutsche Nationalbibliothek, 19 Uhr, Iris Berben: Jerusalem (8 €; Anm.: 069/1525-1101)

SA

10. Oktober

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Ruki Vvrech! (38,40 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Moritz Neumeier: Kein scheiß Regenbogen (12 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Paul Lamb & The King Snakes (16 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne, Folge 1 (ab 4; 7 €), 20 Uhr, Kino: Il rosso e il blu (6 €), 23 Uhr, Home Town House (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Manche mögen’s heiß (12 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Cashma Hoody - Abschiedkonzert (12/15 €) Egelsbach • Flugplatz, Hangar 16, 19.30 Uhr, The Lickin’ Boyz (Benefiz; 15 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Katja Ebstein: Gestern - Heute - Morgen Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, 50 Jahre Interton Trio • St. Stephan, 20 Uhr, D’aChor, Harmonie Goldbach, L’Arpa Festante, Solisten: Das Lied von der Glocke, Campane (15 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Melodia Boys & Girls: Haste Töne..wir sind 20! (15/18 €) • Bürgerhaus Zeppelinhm., 20 Uhr, Donovan Aston (15/18 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Das Meeting (15 €) Heusenstamm • Schloss, 16 - 24 Uhr, Mittelaltermarkt mit Eulental (5 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Frank Roberscheuten Hiptett feat. Shaunette Hildabrand • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Bühnenreif: Speed Dating (14 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 18 Uhr, Karibische Nächte (Polyhymnia; 20 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Peter Vanielik Group feat. Jördis Thielsch (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, DJs Hoppel & Ohms (Eintritt frei) Seligenstadt • Bürgerhaus Froschhausen, 20 Uhr, Arizona (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Flashdance (Premiere); KH, 19.30 Uhr, Loriots gesammelte Werke; Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte • Centralstation, 19.30 Uhr, Rocko Schamoni: Songs & Stories (17,90/19 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Aurora DeMeehl (16/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Hans Gerzlich: So kann ich nicht arbeiten (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die tote Stadt (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht; Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Koninklijk Concertgebouw-Orkest - Bach, Brahms (29 - 98 €) • Batschkapp, 18 Uhr, Wrestling wXw 15th Anniversary Tour (23 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Wucan, The Machine, My Expansive Awareness, Low 500 (19,70 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Michael Quast: Stoltze für alle (15 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 20 Uhr, hr-Bigband: Melodram in Jazz

(19 €) • Gibson, 19.30 Uhr, Miguel (44,10 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hrSinfonieorchester - J C. Bach (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Twilight Jamboree (20 €) • Zoom, 21 Uhr, Lance Butters • Die Käs, 20 Uhr, Marek Fix: Baustelle Europa (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hiss • Romanfabrik, 20 Uhr, Fischmann, Larbig, Linde: Clara und Robert Schumann - Paartherapie (15 €)

SO

11. Oktober

Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Capitol Classic Lounge: SinfExplosion (29 - 41 €) • Hafen 2, 16 Uhr, The Stumbellas (3 € o. Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Der Maler Johannes Lippmann (1858-1935) - Leben und Werk in Offenbach - Vortrag (2,50 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Riechen - Fühlen - Sehen? Leder mit allen Sinnen - Führung (10 €) Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Philharmonie Lemberg: Romantische Musikgeschichten (K.u.K; 23 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Affetti Musicali (12 €; podium) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 18 Uhr, Hausfrauenlesung: Es ist angerichtet m. Ute Betz u. Caroline Sonnabend (Eintritt frei) Dreieich • St. Marien, Götz., 17 Uhr, Kammerorchester Dreieich - Händel, Mozart, Krommer (Spende) • Burgkirche, 19 Uhr, Klezmers Techter (12 €; Benefiz) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Trio Enescu - Schumann, Brahms, Enescu... (9,50 €) • Cineplace, 15 Uhr, Kinocafé: Der Seidenfächer (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 10.15 Uhr, Das Meeting (35 €; inkl. Frühstück) Heusenstamm • Schloss, 11 - 19 Uhr, Mittelaltermarkt mit Veystanz (5 €) Obertshausen • Hermann-Hesse-Schule, 16 Uhr, Musikschülerkonzert mit Stipendiaten DFrankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Die Hochzeit des Figaro (15 - 95 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 18 Uhr, Nach dem Fest • Batschkapp, 20 Uhr, Haudegen (26 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Manu Delago Handmade • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Vorstadtrebellen • Die Fabrik, 20 Uhr, Ali Neander Projekt feat. Hellmut Hattler (15 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch - Hába-Quartett: Nach Italien (22 52 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Diogenes Quartett - Schubert, Brahms... (17,70 - 50,70 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Twilight Jamboree (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Tom Lüneburger (15/19 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Roxx Busters • Die Käs, 18 Uhr, Kai Magnus Sting - Immer ist was, weil sonst wär ja nix (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Moritz Neumeier: Kein Scheiß Regenbogen • Stalburg Theater, 20 Uhr, Nils Heinrich: Mach doch’n Foto davon • Theatrallala, 18 Uhr, Mario Steffen (18,90 - 23,30 €) • Flughafen, 10 - 18 Uhr, AirlebnisTag: Showtime - Welcome to Las Vegas Bad Soden • Kult, 11 Uhr, Susanne Hasenstab, Emil Emaille: Morgen ist Gelber Sack (16,30 €)

MO

12. Oktober

Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Badische Landesbühne: Hamlet (20 - 30 €; 18.45 Uhr, Einführung)

• Stadthalle, 20 Uhr, Comedy Woman (35 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ziemlich beste Freunde - Komödie Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Still Alice (2 €; Filmring) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, 1. Sinfoniekonzert - Satie, Ligeti, Bruckner • Oetinger Villa, 21 Uhr, Beitiger, Chimney Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Magdalena Kozena, Mezzosopran, Mitsuko Uchida, Klavier - Schumann, Wolf, Schönberg (25 - 72 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Scott Helman, Walk Off The Earth (25 €) • Das Bett, 20 Uhr, The Grandmothers of Invention (20,80 €) • Zoom, 21 Uhr, God Is An Astronaut • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Javier Marias: So fängt das Schlimme an (9 €)

DI

13. Oktober

Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Petrick Steinbach meets Michael Diehl (5 €) • Stadtbibliothek, 17 Uhr, Stefanie Sorhage: Frage nicht nach morgen Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dagobert Dobrowolski: Alltag im Ersten Weltkrieg - Vortrag (3 €) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 15.30 Uhr, Lesung (ab 4; Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 11/16 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz (ab 4) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kings of RnB, Vol. IV: Keith Sweat, Blackstreet... (55,10 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Nacht der Giraffe (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Die Kirche bleibt im Dorf 2 (7 €) Rodgau • Stadtbücherei Jüg., 19.30 Uhr, Michael Kibler: Totensee - ein Darmstadtkrimi - Autorenlesung (3 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Choy Ka Fai - Softmachine: Rianto & Surjit Nongmeikapam • Centralstation, 20 Uhr, Max Goldt liest neue u. alte Texte (14,80/15,90 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Barbara Honigmann (6 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Mauro Peter, Tenor, Helmut Deutsch, Klavier - Lieder v. Schubert nach Gedichten v. Goethe (15 - 95 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Pink Martini (48,40 - 69,10 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Dirty Weather Project (10,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andreas Hertel Trio feat. Tony Lakatos (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Martin O.: Stimmentänzer • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Rickie Lee Jones (40,20 - 59,75 €) • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch! (20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Publi Image Ltd. (37,30 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Millencolin, Apologies, I Have None, The Sigourney Weavers (25/30; Kshs., 19 Uhr, Adam Angst, Kmpfsprt, Youth Man (18 €)

MI

14. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas – Schauspiel (20,80 - 23 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Fietje Ausländer: Auf den Spuren der Moorsoldaten - Bilvortrag (Spende)

Offenbach-Journal Nr. 41 O

Dreieich • Stadtteilbücherei Dr.hain., 18.30 Uhr, Brigitte Wenzel, Maria Kamma: Vom Himmel auf die Erde gefallen (5 €) • Bürgerhaus, 20 Uhr, Andreas Hepp, Björn Schneider, Wilka Koch: Klanglicht - Performance Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Petite Fleur - Jazz, Blues (Spende) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, LeseZeichen: Die verbrannten Dichter - Vortrag u. Lesung (Eintritt frei) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Jonas Kaufmann singt Puccini (35 - 145 €);MS, 20 Uhr, Ensemble Pygmalion: Vom Schatten zum Licht (25 - 49 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Isabel Allende: Der japanische Liebhaber • Batschkapp, 20 Uhr, Glasperlenspiel (23/29 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Antimatter (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Marenka (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Morlockk Dilemma (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking Gefühlte Dreißig (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Hauptbahnhof, Konferenzraum 2, 13 - 18.15 Uhr, Peter Zingler, Martin Amanshauser, Hasnain Kazim... (Eintritt frei) A

DO

15. Oktober

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Marceese (Eintritt frei) Egelsbach • Schuhbeck’s Check Inn, 19.30 Uhr, Dinner-Krimi: Ein Schuss ins Blaue (79 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ohne Rolf: Schreibhals Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Das Meeting (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Echoes of Swing (20 €) • Café Turmschänke, 19 Uhr, Petra Mathein & Claus Holstein lesen aus Die Leiden des jungen Werther Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel • Centralstation, 20 Uhr, Quadro Nuevo (23,90 - 34, 50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Jonathan

Franzen: Unschuld • Batschkapp, 20 Uhr, Sweet (28 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Razorblades, Demented Are Go (17,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Titanic-Lesung • Die Fabrik, 20 Uhr, Reimtext (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Sebastian Noelle Quartet (18 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Alpha Tiger (12/16 €) • Römer, 20 Uhr, Literatur im Römer (Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Christian Springer - Oben ohne (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Luise Kinseher: Ruhe bewahren • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel • Hauptbahnhof, Konferenzraum 2, 13 - 18.15 Uhr, Radeck Knapp, Gaby Hauptmann, Margit Schreiner... (Eintritt frei)

„Die Meeresbucht“ nach Puschkin

– Anzeige –

Musical „Lukomoje“: Gastspiel in Neu-Isenburg am 25. November

(PR) – Die Welt von „Lukomorje“ ist mit Märchenfiguren beschenkt – Koschej der Unsterbliche, die Meerjungfrau, Fürst Gvidon, Prinz Ivan, Prinzessin Schwan, Baba Jaga und andere wahrhaft russische Märchengestalten. Die klassischen Motive sind meisterhaft mit innovativen Technologien wie Computergrafiken, 3D-Abbildungen und Lichteffekten ergänzt. Beeindruckend sind Bühnenbild, Maske und Kostüme – allein für das Kleid der Meeresherrscherin wurden mehr als 500 Meter Stoff verarbeitet. Im Musical – zu sehen am 25. November 2015 in NeuIsenburg – wurde ein originelles bühnentechnisches Konzept verwandt: eine riesige Eiche ändert in jeder Szene ihre Gestalt, indem sie sich in verschiedene Fantasiecharaktere, wie den bösen Drachen, den

Comoedienhaus Wilhelmsbad: Theater mit historischem Charme Das in der ehemaligen Kuranlage Wilhelmsbad gelegene Comoedienhaus ist mehr als ein zauberhaftes kleines Barocktheater. Erbaut 1781 auf Wunsch des kurhessischen Erbprinzen Wilhelm von Hessen-Kassel, erlebte das auch als „Scheunentheater“ bekannte Haus über die Jahrhunderte vier kurze Spielzeiten. Seit der Neueröffnung im Oktober 1969 bergen die äußerlich schlichten Mauern wieder ein zauberhaftes kleines Theater, das seine einmalige Atmosphäre der direkten Begegnung zwischen Bühne und Publikum verdankt. Ganz gleich, ob Balkon oder Parkett - im Comoedienhaus sitzen Besucher auf jedem Platz in der ersten Reihe!

Kopf eines Hünen oder den Thron von Koschej wandelt. Alle Bühnenbildtransformationen passieren direkt vor den Augen der Zuschauer. Das

Musical mit deutscher Übertitelung stammt aus der Feder des Vaters der russischen Literatur – Alexander Puschkin. Ein Fest für die Sinne und ein zweisprachiges Kulturerlebnis. Tickets können bereits im Vorverkauf erworben werden auf www.europaarts.de oder unter (0351) 322-7762 sowie bei www.eventim.de.

Anregendes Theater, erstklassige Konzerte, exquisite Shows Das Comoedienhaus zieht rund ums Jahr Besucher zu anregendem Theater, erstklassigen Konzerten und überraschenden Kleinkunstveranstaltungen an. Höhepunkte der aktuellen Saison sind die Adaption von Mozarts Oper „Così fan tutte“ der Jungen Oper RheinMain (17.10.), die Theateraufführungen „Patrick 1,5“ mit Fernsehstar Saša Kekez (15./16.10.), „König der Bücher“ mit Michael Quasts Fliegender Volksbühne (19.–22.11.) und Denis Wittbergs Show „Charmante Verführer Ironie“ (27.11.). www.comoedienhaus.de und www.facebook.com/comoedienhaus


IMM0BILIENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 41 O

Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 01 vom 1. Febr. 2015 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de

Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de

sich nicht einverstanden. Er zweifelte so ziemlich alles an – seine ordnungsgemäße Benachrichtigung ebenso wie die Notwendigkeit der Reparaturen. Der Bundesgerichtshof sah sich deswegen im folgenden Zivilprozess gezwungen, einige Regeln aufzustellen. Das Urteil: Die Grundvoraussetzung für die Inanspruchnahme des „Hammerschlagrechts“ ist eine umfassende Darlegung zu Art, Umfang und zeitlicher Befristung der geplanten Arbeiten. Das war im konkreten Fall schon mal der erste Fehler des Betroffenen gewesen. Er hatte nach Überzeugung des Gerichts zu ungenau formuliert. Des Weiteren muss es sich um eine notwendige Behebung von Schäden, um eine Vorsorge zur Vermeidung von Schäden oder um eine Anpassung an heutige Erfordernisse (wie Wärmedämmung) handeln. Eine bloße Verschönerungsmaßnahme reicht als Begründung nicht aus.

Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

zahlen wir Ihnen eine Tipp-Provision! Nähere Information unter 06103-38 8010 oder www.proficoncept-gmbh.de Profi Concept GmbH • Ihr Immobilienmakler im Rhein-Main-Gebiet

• Besichtigung Eigentumswohnungen • Groß-Hasenbach 10 in Offenbach Neuwertig, ab € 86.390,-, auch Gartenwohnung möglich Besichtigung Freitag, 09.10.2015, 14.00 - 16.00 Uhr. Fr. Duman Tel. 0173-6945897

GESUCHE Suchen zum Kauf/Vermietung für unsere Kunden Wohnungen, Häuser, Grundstücke. Raum Langen, Dreieich, Umgebung. www.k3-immobilien.de (06103/940025

VERMIETUNGEN

Die Umzugmacher • Nah - Fern - Ausland • Firmen - Büro - Umzüge • Küchenumbau - Lagerung

Carl Weiss GmbH Lutherstr. 28, 63225 Langen www.die-umzugmacher.de

Sie wollen verkaufen und/oder vermieten?

Wir suchen für unsere Kunden Häuser, Wohnungen und Grundstücke, ProfiConcept GmbH ☎ 0 61 03 / 38 80 10 Herr Faß

Immobilienanzeigen

• Gaststätte •

Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de

Sie wissen wer eine Immobilie verkaufen oder vermieten möchte? Für jede erfolgreiche Vermittlung

06103 - 24010

Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de

Rauenthaler Str. 11, Wiesbaden Neuwertig, ab € 137.042,-, Balkon. Besichtigung Samstag, 10.10.2015, 11.00 - 16.00 Uhr. Fr. Duman Tel. 0173-6945897

„Hammerschlagrecht“ ermöglich Arbeiten (lb). Es gibt bauliche Situationen, in denen ein Immobilieneigentümer sein Anwesen nur reparieren kann, indem er das Grundstück eines Nachbarn betritt. In solchen Fällen darf man sich auf das „Hammerschlagrecht“ berufen, das einem entsprechende Arbeiten von fremdem Territorium aus erlaubt. Allerdings müssen nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS einige Voraussetzungen erfüllt sein, ehe der Nachbar gezwungen ist, dem zuzustimmen (Bundesgerichtshof, Aktenzeichen V ZR 49/12). Der Fall: Ein Grundstücksbesitzer wollte seine Giebelwand sanieren. Nachdem diese allerdings unmittelbar an das Anwesen des Nachbarn grenzte, musste er dazu ein Gerüst auf dessen Eigentum aufstellen. Die Arbeiten sollten etwa einen Monat dauern. Darüber informierte der Betroffene den Nachbarn schriftlich. Der aber erklärte

von Privat und gewerblich

in Rheinuferlage mit Blick auf 3 Burgen, Nähe Rüdesheim, ca. 400 m2, Miete € 980,- + NK + Kt.

Auflage

• Hotel • GRUNDSTÜCKE

GARAGEN

9

• Besichtigung Eigentumswohnungen •

GEW. ANGEBOTE

Leiter auf fremdem Grund

im gleichen Gebäude, 12 Appartements u. 3-ZW m. gr. RheinTerrasse, auch getrennt vermietbar. Miete € 2.990,- + U. + Kt.

Prov.-frei – Tel. 06173-7163

Kleinanzeigen aufgeben www.dreieich-zeitung.de

über 188.000* * inkl. Dreieich-Zeitung

Impressum

Freitag, 9. Oktober 2015

online: www.dreieich-zeitung.de Telefon: 06106 - 28 390 22 (Fr. Lang) Telefax: 06106 - 28 390 11


Ausbildung Stabile Beteiligung der Betriebe Ausbildung in Hessen (aa). Sinkende Schülerzahlen und der ungebrochene Trend zu weiterführenden Schulen und Studium gehen immer mehr zu Lasten der dualen betrieblichen Ausbildung. Dabei ist das Bemühen der hessischen Betriebe, eigene Fachkräfte auszubilden, weiterhin groß. Die Ergebnisse der aktuellsten Betriebsbefragung (IAB-Betriebspanel) zeigen, dass die Ausbildungsbeteiligung der hessischen Betriebe mit 30 Prozent über die Jahre hinweg stabil blieb. Die hessische Ausbildungsquote (das Verhältnis zwischen Arbeits- und Ausbildungsplätzen) erhöhte sich mit 4,8 Prozent sogar leicht gegenüber den Vorjahren. Mit knapp 60.000 angebotenen Ausbildungsstellen brachte 2014 das bisher höchste Ergebnis seit Beginn des hessischen Panels im Jahr 2000. Problematisch ist jedoch, dass auch die Anzahl unbesetzter Ausbildungsplätze gestiegen ist. Hochgerechnet konnten nach Auskunft der Betriebe rund 11.000 der angebotenen Stellen im vergangenen Jahr nicht be-

setzt werden. Dies sind etwa 2.000 mehr als im bisherigen Rekordjahr 2011. Besonders große Schwierigkeiten haben kleinere Betriebe sowie Betriebe des Produzierenden Gewerbes. Die Befragung ergab weiterhin, • dass das Baugewerbe die Spitzenposition bei der Ausbildungsintensität einnahm. Fast jeder neunte Beschäftigte im Baugewerbe befand sich 2014 in Ausbildung. • dass das Verarbeitende Gewerbe mit über 50 Prozent den höchsten Anteil an ausbildenden Betrieben hatte. Die Ausbildungsquote war mit rund vier Prozent jedoch unterdurchschnittlich: Viele Betriebe bildeten relativ wenig Auszubildende aus. • dass die Ausbildungsquote bei Kleinstbetrieben bei über sechs Prozent lag. • dass Betriebe, die zukünftig Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Fachkräften oder eine Überalterung ihrer Belegschaft erwarteten, deutlich häufiger ausbildeten. Jeder neunte im Ausbildungsjahr 2013/14 geschlossene Ver-

trag wurde noch im gleichen Jahr wieder gelöst. Nur wenige Stellen konnten nachbesetzt werden. 15 Prozent der ausbildenden Betriebe in Hessen waren so vom vorzeitigen Ende eines Ausbildungsverhältnisses betroffen. Besonders häufig betraf die vorzeitige Vertragslösung kleinere Betriebe mit weniger als 50 Beschäftigten sowie das Verarbeitende Gewerbe, wo jeder fünfte Neuvertrag wieder gelöst wurde. Eine Situation die nach Meinung von Dr. Frank Martin, Leiter der Regionaldirektion Hessen, durch eine intensivere Berufsorientierung und begleitende Hilfsangebote während der Ausbildung durchaus abgewendet werden kann: „Die Arbeitsgruppe vier des hessischen Bildungsgipfels hat dazu konkrete Empfehlungen gemacht, die in die richtige Richtung gehen. Der Ausbau der Berufsorientierung an den hessischen Schulen soll den Einstieg in eine duale Ausbildung erleichtern und idealerweise auch die Abbruchquote verringern. Wer schon in der Schule die Möglichkeit hat, sich intensiv mit seinem Berufswunsch auseinanderzusetzen,

wird später nicht enttäuscht sein und nicht so schnell frustriert seine Ausbildung beenden. Zusätzlich können die ausbildungsbegleitenden Hilfen der Bundesagentur in Form von Nachhilfe oder sozialpädagogischer Unterstützung mithelfen, dass Ausbildung ein Erfolg wird.“ „Wir wollen in Hessen mehr Jugendlichen eine duale Ausbildung ermöglichen, und dazu muss auch die Zahl der Ausbildungsabbrüche weiter verringert werden“, sagte Hessens Wirtschaftsminister Tarek AlWazir. Hessen gehört nach Baden-Württemberg und Bayern zu den Bundesländern mit den niedrigsten Quoten vorzeitig gelöster Ausbildungsverträge. „Ein Grund dafür ist das in Hessen künftig flächendeckend eingesetzte, sehr erfolgreiche Programm „QuABB – Qualifizierte Ausbildungsbegleitung in Berufsschule und Betrieb“. Es identifiziert abbruchgefährdete Jugendliche und ermöglicht so durch gezielte Ausbildungsbegleitung und Motivation in der ganz überwiegenden Zahl der Fälle eine erfolgreiche Fortsetzung der Ausbildung“, erläuterte der Minister.

Zeitarbeits-Spezialisten feiern Jubiläum Alfred Achilles GmbH – kompetenter und fairer Partner seit 30 Jahren

Offenbach (PR) – Die Offenbacher Alfred Achilles GmbH, die seit 1985 gewerbliches und kaufmännisches Personal vermittelt, feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen. „Behandle Kunden und Mitarbeiter so, wie du behandelt werden möchtest“: So lautete das Motto des Unternehmens bereits bei seiner Gründung vor 30 Jahren, als die Zeitarbeit noch in den Kinderschuhen steckte und Alfred Achilles sich entschloss, einen Personaldienstleistungs-Betrieb zu gründen. Heute kann das Unternehmen mit Stolz behaupten, dass es ein hohes Maß an Flexibilität erreicht hat, wenn es um die Vermittlung von Personal geht. „Auch bei kurzfristigen personellen Engpässen sorgen wir schnellstmöglich für qualifizierten Ersatz“, betont Geschäftsführer Alfred Achilles. Das heißt: Das Dispositionsteam ist 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche für jeden Meister und Schichtführer erreichbar, so dass sehr kurzfristig auf Personalbedarf reagiert werden kann. Die Alfred Achilles GmbH, die ihren Sitz in der Kaiserstraße 33 in Offenbach hat, verfügt über einen festen Stamm von rund 200 Mitarbeitern, die sowohl aus dem kaufmännischen Bereich als auch aus Industrie und Handwerk stammen. Eingesetzt werden die Mitarbeiter in zahlreichen Bereichen. Vom Sachbearbeiter und der Bürohilfskraft

über den Maler oder Schlosser bis hin zum Kfz-Mechaniker und Werkzeugmacher spannt sich der Bogen. Aber auch mit Hilfspersonal aus Lager, Versand und Produktion sowie Arbeitskräften für die Bedienung von Maschi-

nen oder für Verpackungs- und Sortierarbeiten kann die Firma dienen. Für die Mitarbeiter bietet das Unternehmen faire Gehälter (die Alfred Achilles GmbH ist Mitglied im Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen und entlohnt nach dessen Tarifwerk). Zudem gehören regelmäßige Fortbildungsangebote, aber auch Gesundheitsvorsorge durch einen Betriebsarzt sowie Umwelt- und Arbeitsschutzmaßnahmen zum Service-Paket. Darüber hinaus bildet der Personaldienstleister seit 2011 auch Personaldienstleistungs-Kaufleute erfolgreich aus. Zahlreiche Kunden aus den verschiedensten Branchen wie Autozulieferer, Banken, Chemieunternehmen, aber auch Betriebe aus der Logistikbranche und der Lederwarenindustrie sowie Dienstleistungs- und Handwerksbe-

triebe schätzen die Dienste der Alfred Achilles GmbH. Bemerkenswert: Viele von ihnen sind Stammkunden, die dem Achilles-Team bereits seit der Firmengründung die Treue halten. Und weil Flexibilität und Schnelligkeit in der Branche so wichtig sind, verfügt das Unternehmen über einen firmeneigenen Fahrdienst, der die Mitarbeiter auch zum Kunden bringen und wieder abholen kann. Zum Service des ISO-zertifizierten Betriebs zählen darüber hinaus die unentgeltliche Beratung durch einen Arbeitssicherheits-Ingenieur oder der Besuch eines Disponenten vor Ort, um sich über die Arbeitsplatzanforderungen zu informieren. Wer einen oder mehrere Spezialisten sucht, kann unter der Telefonnummer (069) 9824920 beziehungsweise per Fax (069) 8004115 oder per Mail info@achilles-zeitarbeit.de jederzeit Kontakt aufnehmen. (Foto: p) Alfred Achilles GmbH Kaiserstr. 33 · 63065 Offenbach Tel.: 069 9 82 49 20 info@achilles-zeitarbeit.de www.achilles-zeitarbeit.com

Anzeigenhotline: Tel. 06106 - 28390-00

Ich will mich (aus)bilden lassen –

Ich werde Medizinische/r Fachangestellte/r Neugeordneter moderner Ausbildungsberuf

Interessiert?

Dann wenden Sie sich zwecks weiterer Informationen an jeden niedergelassenen Arzt oder an die nachfolgende Adresse: Landesärztekammer Hessen Abt. Medizinische Fachangestellte Postfach 90 06 69 • 60446 Frankfurt Telefon: 069 97672 – 154/155 www.laekh.de

Der Fachberuf mit Zukunft hat Ihnen einiges zu bieten: Eine qualifizierte, abwechslungsreiche Ausbildung in der Ausbildungsstätte und der Berufsschule ist die Grundlage für Ihr späteres Berufsleben. Die überaus vielseitige Ausbildung deckt den medizinischen und kaufmännischen Bereich ab. Dazu gehört der Umgang mit modernen Kommunikationsmitteln. Außerdem erlernen Sie Fähigkeiten, mit Patienten situationsgerecht zu kommunizieren und Konfliktsituationen zu meistern. Das sollten Sie mitbringen: Sie haben mindestens einen qualifizierten Hauptschulabschluss und gute Rechtschreib- und Rechenkenntnisse. Sie suchen einen Beruf, in dem Sie sich persönlich engagieren und Verantwortung übernehmen können. Außerdem haben Sie Verständnis für naturwissenschaftliche Vorgänge. Sie arbeiten gerne im Team und haben Freude am Umgang mit Menschen, die auf Ihre Hilfe angewiesen sind. Fortbildungsmöglichkeiten: Nach erfolgreich abgeschlossener 3-jähriger Ausbildung steht Ihnen die Möglichkeit der Fortbildung zur/zum Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung offen, die Sie als besonders qualifiziert ausweist und regelmäßig zur ersten Kraft in einer Praxis macht.


STELLENANGEBOTE

Offenbach-Journal Nr. 41 O

Freitag, 9. Oktober 2015

Handwerker (m/w) aufgepasst

Wer sind wir?

Für verschiedene Kunden suchen wir Facharbeiter mit erfolgreich abgeschlossener Ausbildung für den Bereich Frankfurt am Main und Umgebung.

Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

Ihre Fähigkeiten: Sie sind Schreiner, Elektriker, Schlosser, Gärtner oder haben eine andere handwerkliche Ausbildung? • Sie sind es gewohnt, selbständig zu arbeiten? • Sie sind motiviert? • Sie sind "der Mann oder die Frau vom Fach"? • Sie sind verlässlich, pünktlich, flexibel? Sie fühlen sich angesprochen?

Dann schicken Sie uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen vorzugsweise via Email an Herr Neubecker

ARWA Personaldienstleistungen GmbH Frankfurter Straße 1 • 63065 Offenbach Telefon: 069/809086-0 • Mail: offenbach@arwa.de

11

Wen suchen wir? Langen Etikettierer m/w in Vollzeit

Frankfurt/Main Chemikant m/w in Vollzeit

Frankfurt/Main Staplerfahrer m/w in Vollzeit

Frankfurt/Main Elektrotechniker m/w in Vollzeit und Schicht

Wir sind rund um die Uhr für unsere Kunden und Mitarbeiter erreichbar.

Profitieren auch Sie von unserem Know-how! Alfred Achilles GmbH Kaiserstraße 33 · 63065 Offenbach Tel.: 069 9 82 49 20 · info@achilles-zeitarbeit.de www.achilles-zeitarbeit.com

Kleinanzeigen aufgeben www.dreieich-zeitung.de Wir suchen dringend (m/w): • Maler/Lackierer • Lagermitarbeiter

Alpha hat das Label, das modebewusste junge Menschen begeistert. Wir suchen Sie als interessierte/n und hochmotivierte/n

f. Heusenstamm u. Neu-Isenburg

kaufmännische/n Angestellte/n

• Staplerfahrer für Hanau u. Neu-Isenburg

• Elektroinstallateure • CNC-Fräser • Callcenter-Agents SAP-Erfahrung von Vorteil

Übertarifliche Bezahlung, Weihnachts-/ Urlaubsgeld u. Übernahme-Möglichkeit. Koch & Benedict GmbH Frankfurter Straße 184 63263 Neu-Isenburg Gratis  0800 20 40 100 Mail: info@kochundbenedict.de

Aufsicht (m/w) für Spielothek in Neu-Isenburg gesucht.

Schriftliche Bewerbungen an: Spielsalon Winner’s Place Inh. Michael Hirsch Frankfurter Str. 112 63263 Neu-Isenburg

Stellenanzeigen zu attraktiven Konditionen Auflage

* inkl. Dreieich-Zeitung

über 188.000*

Telefon: 06106 - 28 390 21 (Fr. Winterstein) Telefax: 06106 - 28 390 11 E-Mail: r.winterstein@dreieich-zeitung.de

für unsere Auftragsabwicklung (ganztags).

Wir suchen eine/n

Kraftfahrer/in Kl. 2 (CE) möglichst ab sofort oder später für Anhängerzug und Tandemzug. Wechselschicht (tägl. Rückkehr), Einsatzort ab Rodgau. Es erwartet Sie: Sicherer Einsatzort inkl. Einarbeitung Leistungsgerechte u. pünktliche Bezahlung Lenk- und Ruhezeiten werden eingehalten Einarbeitung im modernen Fuhrpark Gutes Betriebsklima, Weiterbildung inkl. Wir erwarten: Einsatzbereitschaft, Flexibilität Sollten Sie sich angesprochen fühlen, rufen Sie einfach an. Für nähere Informationen steht Ihnen Frau Elfi Blank gerne auch telefonisch zur Verfügung. Blank Transport GmbH & Co. KG · Tel. 04236 930017 · Fax 930029 E-Mail: elfi.blank@blank-transport.de · www.Blank-Transport.de

Wenn Sie über einschlägige Qualifikationen verfügen, mehrjährige Berufserfahrung haben, sehr gute Englisch- und auch gerne weitere Sprachkenntnisse in Wort und Schrift vorweisen können, MS-Office-Kenntnisse mitbringen, dann machen Sie den Erfolg der Marke Alpha Industries zu Ihrem.

ALPHA

Bewerbungen bitte nur schriftlich mit Lichtbild an:

ALPHA INDUSTRIES Textilvertriebsgesellschaft & Co. KG z. Hd. Bettina Bielaczek, Siemensstraße 11, 63263 Neu-Isenburg Tel. 0 61 02 / 7 76 00, E-Mail: office@alphaindustries.de

Home Instead organisiert stundenweise Betreuung von Senioren zuhause, Begleitung im Alltag sowie hauswirtschaftliche Hilfen. Gesucht für Dreieich und Umgebung:

TZ-Kräfte und Minijobber (m/w) Wir bieten Ihnen eine gute Entlohnung, flexible Arbeitszeiten und eine sinnvolle Aufgabe. Sehr gute Deutschkenntnisse und ein eigene Pkw sind erforderlich. Pflegeerfahrung, auch privater Natur, ist von Vorteil, aber kein Muss, da Sie an unserem internen Schulungsprogramm teilnehmen werden. Bitte richten Sie Ihre Kurzbewerbung per E-Mail an: frankfurter-sueden@homeinstead.de Tel. Auskünfte erhalten Sie unter 06102/81597-10.

GESUCHE

Bildung ändert alles. www.kindernothilfe.de

ALPHA INDUSTRIES


Neuer Sharan im Handel

KFZ-ANKAUF WIR KAUFEN JEDES FAHRZEUG PKWs ¡ Busse ¡ Geländewagen ¡ Wohnmobile Oldtimer ¡ Motorräder ¡ Anhänger ¡ LKWs alle Marken ¡ alle Modelle ¡ auch ohne TĂœV Unfallwagen / Baujahr / km-Stand / Zustand egal

ZAHLE SOFORT • FAIR • HÖCHSTGEBOTE Alles anbieten! ( 06157/8085654 od. 0171/4991188 Mo. – So. jederzeit erreichbar

A.G. Automobile • Robert-Bosch-Str. 4 ¡ 64319 Pfungstadt a.g.automobile1@web.de

Ihr Lack- und Dellendoktor im Zentrum Rhein-Main Rodgau

OF / FFM

0 61 06 / 2 85 21 85 0 69 / 67 86 54 32

www.Lackrepair.de

Fahrzeugaufbereitung, Dellenentfernung, Lackreparaturen, Polster- und Lederreparatur, Felgenveredelung.

Kleinanzeigen

einfach und bequem aufgeben Auflage

Ăźber 188.000*

Spritsparende Motoren schonen Umwelt (PR). Ab sofort steht der technisch aufgewertete Sharan in den Verkaufsräumen von Volkswagen. Zahlreiche neue Komfort- und Assistenzsysteme lassen den familienfreundlichen Van zu einem der fortschrittlichsten Modelle in seinem Segment avancieren. SMS-Vorlesen, sicheres Versenden von Nachrichten Ăźber das groĂ&#x;e Fahrzeug-Display und eine perfekte Navigation – dies alles ist mĂśglich dank „Car Net“, den mobilen Online-Diensten von Volkswagen. Hinzu kommen Verbrauchssenkungen der Benzin- und Dieselmotoren um bis zu 15 Prozent. Trotz mehr Ausstattung, Komfort und Sicherheit ist der Grundpreis von 32.000 Euro auf dem Niveau des Vorgängers geblieben. Im Sharan kommt die zweite Generation des Modularen Infotainment-Baukastens (MIB) zum Einsatz, die ein HĂśchstmaĂ&#x; an Konnektivität bietet. Als einer der ersten Volkswagen kann der Sharan mit der CarNet Funktion „App Connect“ ausgestattet werden; dank „MirrorLink“, „Android Auto“ (Google) und „Car Play“ (Apple) kĂśnnen die verschiedensten Apps in die neuen Infotainmentsysteme eingespeist und sicher Ăźber das groĂ&#x;e Fahrzeugdisplay genutzt werden. Der Volkswagen Online-Dienst „Guide & Inform“ bietet zudem Services wie aktuellste Stauwarnungen, Informationen zu freien Parkplätzen und Hinweisen zu den gĂźnstigsten Tankstellen. Ein weiterer Vorteil: ab sofort kĂśnnen zeitgleich zwei Telefone gekoppelt werden, beispielsweise ein geschäftliches und ein privates. Ein Mehr an Ausstattung und weitere Sicherheitssysteme spielen bei einem Langstreckenfahrzeug wie dem Sharan eine zentrale Rolle. Der aktualisierte Sharan hat beispielsweise serienmäĂ&#x;ig die innovative Multikollisionsbremse an Bord. Sie ist ein Bestandteil des integralen Sicherheitssystems und leitet nach einem Unfall im Rahmen der Grenzen des Systems automatisch eine Bremsung ein, wenn der Fahrer selbst nicht mehr eingreifen kann. Folgekollisionen kĂśnnen da-

* inkl. Dreieich-Zeitung

ANKAUF Private Kleinanzeigen Bis zu 4 Zeilen = 8,- â‚Ź; je weitere Zeile = 2,- â‚Ź Gewerbliche Kleinanzeigen Erste Zeile = 8,50 â‚Ź; je weitere Zeile = 5,- â‚Ź

Kaufe Wohnmobile und Wohnwagen Tel. 03944-36160 www.wm-aw.de Fa.

(gew. Kleinanzeigen zzgl. gesetzliche MwSt.)

online: www.dreieich-zeitung.de Telefon: 06106 - 28 390 22 (Frau Lang) Telefax: 06106 - 28 390 10

VOLKSWAGEN

durch verhindert werden. DarĂźber hinaus ist der Berganfahrassistent AutoHold mit elektrischer Parkbremse serienmäĂ&#x;ig an Bord. Aber auch neue Stoffe (in „Trend-“ und „Comfortline“), aktualisierte Kombiinstrumente, neu gestaltete RĂźckleuchten in LED-Technik mit prägnanter Lichtsignatur und das neue Radio „Composition Colour“ bekommt der Kunde ohne Aufpreis. Zusätzlich sind fĂźr den Sharan optional zahlreiche neue Assistenzsysteme erhältlich: Dazu zählen das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ mit integrierter Citynotbremsfunktion, der Spurhalteassistent „Lane Assist“, die automatische Distanzregelung ACC, der Parklenkassistent der dritten Generation (zum assistierten Einund Ausparken) sowie der „Blind-Spot“-Sensor, der beim Spurwechsel vor Fahrzeugen im toten Winkel warnt. Komplett erneuert wurden auch die Benzin- (TSI) und Dieselmotoren (TDI). Die aufgeladenen Direkteinspritzer sind jetzt um bis zu 15 Prozent sparsamer und erfĂźllen durchgängig die Euro-6-Abgasnorm. Die zwei TSI leisten 110 kW/150 PS und 162 kW/220 PS. Im Fall des stärksten Benzinmotors stieg die Leistung um 15 kW/20 PS. Die Dieselaggregate werden in drei Leistungsstufen mit 85 kW/115 PS, 110 kW/150 PS (plus 10 PS, auch als Allrad erhältlich) und 135 kW/184 PS

(plus 7 PS) angeboten. Alle Aggregate (auĂ&#x;er 85 kW TDI) lassen sich mit dem 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) kombinieren, das fortan auch das kraftstoffsparende Segeln (Auskoppeln des Motors beim Gaswegnehmen) ermĂśglicht. Exklusiv zum Marktstart sind zwei neue Sondermodelle „Ocean“ und „Beach“ bestellbar. Sie sind neben 16-ZollLeichtmetallfelgen und den elektrischen SchiebetĂźren bereits mit vielen Assistenzsystemen wie ACC, „Lane Assist“, „Blind Spot“ plus Ausparkassistent sowie dem Parklenkassistenten ausgestattet und in den Sonderlackierungen „Crimson Red“ („Beach“) und Hudson Bay Blue Metallic („Ocean“) erhältlich. Die Preise fĂźr den neuen Sharan starten ab 32.000 Euro.

Erhalten Sie das Offenbach-Journal unregelmäĂ&#x;ig? Vertrieb : Tel. 06106 - 28390-23 ¡ Fax 06106 - 28390-10

AvD-Aktion: „Blink mal wieder“ Mindestens jeder Dritte tut’s nicht (ad). Nur jeder dritte Fahrer blinkt im Stadtverkehr stellte der AvD vor zehn Jahren fest. Mit der Aktion „Blink mal wieder“ wiesen die Verkehrsexperten des AvD auf Grundlage einer Untersuchung, bei der mehr als 10.000 Spurwechsel ausgewertet wurden, auf diesen Umstand hin. Nach dieser Studie betätigten Lenker von Sportwagen und Oberklasseautos den Blinkerhebel besonders selten. Frauen erwiesen sich in dieser Hinsicht viel disziplinierter als Männer. Die Feststellungen der Verantwortlichen gingen vom AufkĂźndigen der Kommunikation im Verkehr aus. Jeder sei bestrebt, die individuelle LĂźcke zu finden und sich mit Kampf und Taktik irgendwie durchzuboxen. Der Glaube, dass andere Verkehrsteilnehmer die sichtbare AnkĂźndigung, die Richtung zu wechseln wahrnehme, sei im Verschwinden begriffen. Seither ist das Heer der Nichtblinker nicht kleiner geworden. Als weiterer Grund fĂźr Nichtblinken ist nach Auffassung des AvD die Ablenkung durch vom Fahrer genutzte Kommunikationsmittel hinzugekommen. Dazu zählen fest in installierte Navigations-, Telefonie- sowie Multimediageräte, einschlieĂ&#x;lich des Bordcomputers, als auch mobile Geräte wie Smartphones, Tablets und mp3-Player. Die StraĂ&#x;enverkehrsordnung regelt den Gebrauch des - in bestem Amtsdeutsch - „Fahrtrichtungsanzeigers“ genannten Blinkerhebels in verschiedenen Verkehrssituationen: • beim Spurwechsel • beim Abbiegen nach rechts oder links, dabei ist vor dem Einordnen und nochmals vor dem Abbiegen die RĂźckschau verpflichtend, • beim Anfahren vom Rand oder Einfahren aus GrundstĂźcken und FuĂ&#x;gängerberei-

chen. Besonderheiten sieht die StraĂ&#x;enverkehrs-Ordnung (StVO) fĂźr den Kreisverkehr und die abknickende Vorfahrt vor: In einem ausgeschilderten Kreisverkehr ist bei der Einfahrt in den Kreisel das Blinken unzulässig. Beim Verlassen ist das Setzen des Blinkers wegen der Richtungsänderung Pflicht. Ein VerstoĂ&#x; dagegen kostet 10 Euro. Bei der abknickenden Vorfahrt ist immer zu blinken, wenn man beim Fahren die Richtung wechselt. Merksatz: Beim Geradeausfahren muss nicht geblinkt werden. Autofahrern ist diese jahrzehntealte Vorschrift nach Beobachtungen des AvD immer noch nicht im Bewusstsein. Biegt man nach rechts bei grĂźnem Pfeil an einer roten Ampel ab, muss natĂźrlich angehalten und geblinkt werden. Vorsicht ist immer geboten, wenn man als Wartepflichtiger an einer EinmĂźndung steht und der Vorfahrtsberechtigte durch Blinken anzeigt, dort einbiegen zu wollen. Biegt er nicht ab und schätzt der Wartende die Situation falsch ein, urteilen die Gerichte bei Unfällen Ăźberwiegend zu Lasten des Nachrangigen. Dieser dĂźrfe nicht „blindlings“ auf das Abbiegen des blinkenden Bevorrechtigten vertrauen. Vertrauen sei nur gerechtfertigt, wenn die Gesamtumstände, es zweifelsfrei erscheinen lasse, dass ein Abbiegen eingeleitet werde (so etwa OLG Dresden, U. v. 20.08.2014, Az.: 7 U 1876/13). Das ist nur selten der Fall. Der AvD rät im Sinne der Verkehrssicherheit den Blinker bei Richtungswechseln zu benutzen. Das folgt aus dem Gebot der gegenseitigen RĂźcksichtnahme, das fĂźr einen rĂźcksichtsvollen und verständnisvollen Umgang aller Verkehrsteilnehmer die Grundregel darstellt.

Auto von Privat zu verkaufen? Kleinanzeigen JN 0GGFOCBDI +PVSOBM Online: www.dreieich-zeitung.de Tel.: 06106 / 28 390 22 (Fr. Lang)


FUNDGRUBE

Offenbach-Journal Nr. 41 O

Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Ihre Beziehungen fordern eine Stellungnahme. Haben Sie in der Vergangenheit die Erwartungen anderer übersehen, wird man Sie jetzt darauf aufmerksam machen. Eine Klärung ist leichter zu finden, als es Ihnen zunächst erscheint.

Stier (21.4. - 20.5.) Sie wünschen sich mehr Abwechslung? Ganz sicher haben Sie Freunde, denen es genau so geht. Dann nehmen Sie doch selbst mal die Freizeitplanung in die Hand.

Zwillinge (21.5. - 21.6.) Berufliche Auseinandersetzungen brauchen sie nicht zu scheuen. Bei Ihrer Position haben Sie nichts zu befürchten und können der Sache gelassen entgegensehen.

Krebs (22.6. - 22.7.) Es liegt an Ihnen, in Auseinandersetzungen einen Schritt auf den anderen zuzugehen. Vermeiden Sie es, noch mehr Öl ins Feuer zu gießen. Ihr Entgegenkommen baut die Freundschaft aus.

Löwe (23.7.- 23.8.) Wenn man Ihnen jetzt entgegenkommt, muss das nicht nur an Ihrer freundlichen Art liegen. Überlegen Sie auch, was sich die anderen davon versprechen.

Jungfrau (24.8. - 23.9.) Nicht immer laufen die Dinge so glatt wie jetzt. Sie erkennen deutlich, worum es Ihnen geht und wieso Sie kurz zuvor nicht vorangekommen sind. Es dürfte Ihnen sogar gelingen, auch andere von Ihren Plänen zu überzeugen.

Waage (24.9. - 22.10.) Um die Dinge zu regeln, die Ihnen wichtig sind, stehen Ihnen genügend Kraft, Klarheit und Charme zur Verfügung. Setzen Sie diese ein, kommt Ihnen auch das Glück entgegen.

Skorpion (23.10. - 22.11.) Obwohl Sie meinen, eine Entscheidung treffen zu müssen, brauchen Sie nichts zu überstürzen. Ab dem Wochenbeginn werden Sie die Dinge schon wieder weniger wichtig nehmen als davor.

Schütze (23.11. - 21.12.) Von allen Seiten kommen Anforderungen auf Sie zu. Wenn jetzt etwas schief läuft, sollten Sie sich davor hüten, anderen den "Schwarzen Peter" zuzuschieben! Nehmen Sie die Sache selbst in die Hand.

Steinbock (22.12. - 20.1.) Hindernisse, auf die Sie stoßen, veranlassen Sie dazu, Ihre Kräfte gezielter einzusetzen. Ihre derzeitigen Erfolge helfen Ihnen, zukünftigen Schwierigkeiten mit mehr Selbstvertrauen zu begegnen.

Wassermann (21.1. - 19.2.) Ihnen steht zur Zeit ein hohes Maß an Energie zur Verfügung. An den Reaktionen der anderen werden Sie erkennen, ob Sie über Ihr Ziel hinausschießen oder Ihre Kräfte realistisch einschätzen.

Fische (20.2. - 20.3.) Gerade in Gesprächen mit Geschäftspartnern kann es passieren, dass Sie aneinander vorbei reden. Hören Sie zu, bevor Sie Stellung beziehen. Fühlt sich jemand von Ihnen verletzt, ist jetzt eine Entschuldigung fällig.

Freitag, 9. Oktober 2015

13

BEKANNTSCHAFTEN FLIEGEN SIE MIT MIR IN EINE TRAUMHAFTE LIEBE … UND KEINE SOCKEN ZU WEIHNACHTEN ! A N N I C A , 29 J / 1.64, ledig, keine Kinder, Erzieherin in einem Kindergarten, ich mag Liebe, fröhliche Kinder, singen u. lachen. Wollen wir zusammen in die Sonne fliegen, event. den Weihnachtsbaum im Bikini begrüßen? Ich bin eine zärtliche, spontane, natürliche, sensible Frau mit Pep u. Power, sportl., charaktervoll, weltoffen und mit vielen witzigen Ideen. Bin absolut treu, lieb und fühle mich im Seidenkleid mit schwarzen Spitzen-Dessous genauso wohl wie in Turnschuhen, wenn ich durch den bunten Herbstwald jogge. Willst du mit mir joggen? Heiße Liebe erleben, den ersten frischen Wein mit leckerem Zwiebelkuchen genießen u. sich GANZ HINGEBEN … Gerne lade ich Sie in meine schöne Wohnung zu einem Glas Wein ein, um sich kennen- u. lieben zu lernen. Aber bitte nur anrufen, wenn Sie es auch ernst meinen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Annica@wz4u.de

EINE GROSSE LIEBE SOLL ES WERDEN … TRAU DICH, MELDE DICH ! B E R N H A R D , 63 J / 1.80, ganz alleinst., Manager in einem Weltkonzern, jetzt zum Glück nur noch Freizeit, welche ich gerne mit Dir gemeinsam verbringen würde. Bin ein fröhlicher, zärtlicher, gefühlvoller Mann, sehr jugendl., fit, dynam., erfolgreich, schönes Haus + Auto, vermögend, treu, rücksichtsvoll u. lache gerne. Ein attraktiver Mann von echtem Format u. Charakter, feinfühlig, großzügig im Wesen und Denken, der im Leben viel erreicht hat u. doch fehlt mir das Wichtigste: Die Frau an meiner Seite. Ich liebe Sonnenblumen, den bunten Herbst, den Duft deiner Haut, den Gedanken: Nicht mehr allein zu sein und Weihnachten event. in die Sonne fliegen oder gemütlich zu Hause unsere Liebe genießen. Liebe, Verständnis, Zärtlichkeit, ein Neuanfang ist unser Glück. Darf ich Sie beim ersten Treffen mit einfarbigen Gummibärchen verwöhnen? Rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Bernhard@wz4u.de

ICH MAG … HERBSTSPAZIERGÄNGE, WEIHNACHTSURLAUB BUCHEN, KÜSSE + TREUE + LIEBE ! S O N J A , 47 J / 1.70, ganz alleinst., Kauffrau. Eine bezaubernde, schö. junge Frau, lange Beine u. zärtl. Augen, zuverlässig, natürl., sportl., herrl. unkompliziert, spontan, temperamentvoll, kreativ, sprühend voll sinnlicher Sensibilität. Wie wäre es mit einer Kissenschlacht oder mit dem Mountainbike durch den Herbstwald? Wenn wir uns treffen, habe ich Schmetterlinge im Bauch, Gänsehaut am ganzen Körper u. die Zukunft ist in aufregende, ehrl. Liebe getaucht. Träume habe ich … mit dem Wohnmobil von Alaska bis Feuerland fahren oder 8 Tage noch mal Sonne tanken, uns auf bunten Herbstblättern lieben – wie wär’s?! Und wenn du Schnupfen bekommst, pflege ich dich zärtlich. TRÄUME SIND DAZU DA, DASS WIR SIE UNS ERFÜLLEN! Wie wäre es erstmal mit einem 1. Rendezvous …? Wenn du anrufst od. schreibst an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Sonja@wz4u.de

LASS UNS ZUSAMMEN LACHEN, LIEBEN … ERWACHSEN WERDEN WIR SPÄTER ! R O B E R T , 73 J / 1.80, verwitwet, Investment-Banker, jetzt Pensionär. Bin jugendlich, dynamisch, mit sportlicher, schlanker Figur, schönem Haus + Auto. Ich bin gesund, vital, humorvoll u. lustig, ein Kavalier, feinsinnig, großzügig im Wesen u. Denken. Ich liebe reisen, Skifahren, Fitnesssport, Auto fahren und Urlaub im Süden, zusammen am leeren Strand barfuß gehen, das Salz auf deiner Haut spüren und den herrlichen Sonnenuntergang genießen. Lieben Sie auch das Meer, die Sonne, die erste Berührung unserer Seelen …? Auch Grasflecken u. Heuschnupfen machen uns nichts aus, denn wir sind glücklich. Ich bin ein Mann, der noch Träume hat, sich das Lausbubenhafte bewahrt hat. Die Zukunft gehört uns, gerne auch in getrennten Wohnungen, wenn Sie es wünschen. Geben Sie unserem Glück die Chance des Kennenlernens. Welche natürliche Dame gibt mir ihr Tanzkärtchen? Nicht nur für einen Tanz, sondern fürs Leben. Bitte haben Sie Mut u. rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Robert@wz4u.de

SCHMUDDELWETTER, KUSCHELN, ROTWEIN AM KAMIN UND IN EINE ZUKUNFT ZU ZWEIT ! A L E X A – M A R I E , 57 J / 1.65, verwitwet, selbst. Floristin mit dem Esprit einer Sonnenblume. Ich bin fröhlich im Herzen, mache alle spontanen Verrücktheiten mit. Bin eine attraktive, sehr jugendl., fröhliche Frau mit Köpfchen u. dem gewissen Etwas. Ich habe lange schöne Beine, weiche volle Lippen, lachende gr. Augen u. unwiderstehlichen Charme, Pep u. Power. Gefühlsbetont, zärtl. u. romantisch … suche ich „IHN“, einen humorv. Mann der es ernst meint. Habe schö. Haus, Auto u. liebe KurzUrlaube in der Sonne! Meine Hobbys sind Nordic Walking, Dekorieren und mediterranes Kochen – doch abends sitze ich dann mit meinem leckeren 3-Sterne-Gericht alleine zu Hause. Ich bin elegant, schick, sexy u. schön für DICH. Wenn wir uns treffen u. unser Herz hüpft, du meine Seele berührst, wird es eine wundervolle Liebe. Leichtes Spiel hast du mit mir nicht, denn ich meine es ernst, doch wenn ich liebe, erfülle ich dir alle Wünsche, denn ich möchte Sie verzaubern, deshalb ist unsere Chance Ihr Anruf unter Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Alexa@wz4u.de WÜNSCHST DU DIR AUCH …?! SPÄTE, TIEFE LIEBE + EINFACH FÜREINANDER DA SEIN ! APOTHEKERIN E D I T H , 66 J / 1.64, verwitwet, Pensionärin und ab und zu immer noch in meiner Apotheke tätig, mit viel Zeit für unsere junge Liebe … Ich bin eine schöne, junge, vitale Frau, die für Sie da sein möchte. Wenn bunte Blätter fallen, gib mir deine Hand, glaub an unser Glück u. unsere reife Liebe. Ich bin eine ehrliche, fröhliche Frau, gepflegte jugendliche Erscheinung, mit Charme, Natürlichkeit, wunderschönen Augen, sinnlich, romantisch, frei u. unabhängig für „IHN“. Gerne würde ich Sie glücklich machen, bin ohne finanzielle Sorgen, schönes Haus u. ein Auto, mit dem ich Sie gerne abhole. Ich möchte für dich „ALLES“ sein, ein Küsschen am Morgen, sich verstehen u. helfen und ich liebe Urlaubsreisen in die Sonne. Ich freue mich, Sie dürfen auch gerne älter sein, das jugendliche Herz ist entscheidend. Welcher fröhliche Herr, der es ernst meint, ruft bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schreibt an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Edith@wz4u.de STERNE ZÄHLEN IN DER KARIBIK + LIEBE LEBEN FÜR IMMER ! PILOT M I C H A E L , 43 J / 1.84, alleinst., inzwischen arbeite ich aber bei einer Fluggesellschaft am Boden, da ich mehr Zeit für DICH haben möchte. Ich bin ehrlich, treu, charmant, humorvoll und etwas verrückt, bin sportl.-elegant, Macho- u. Kuscheltyp zugleich. Habe schö. Haus u. liebe den Luxus genauso wie die Natur, ein Glas Sekt auf dem Flug nach Ibiza, ein Hamburger um die Ecke od. Küsse u. nasse Füße unterm Regenschirm … ACH LASS DICH EINFACH VON MIR ÜBERRASCHEN. Ich möchte „SIE“ glücklich machen, mag keine Langeweile u. möchte auf alle Fälle altmodische Treue. Meine Hobbys: Fliegen und Tennis – und ich möchte dich gerne küssen u. fragen, ob du mich heiraten willst. Bitte haben Sie Mut u. rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Michael@wz4u.de „BIETE“ … EINEN STRAUSS ROSEN, 2 GOLDENE RINGE + HEIRATEN IN DER ZUGSPITZ-SEILBAHN ! C A R S T E N , 52 J / 1.81, ganz alleinstehender Dipl. Ingenieur. Ich bin lieb, romantisch, natürlich, treu u. lebe in besten finanz. Verhältnissen, Haus u. Auto. „Meine Heimat ist die Welt“. Ich liebe Sonne, Kälte, Regen, Sternenhimmel, den Duft der Pflanzen, dein Lächeln, Vanillepudding, buntes Laub, Wolken am Himmel, Auto fahren mit Musik, lese Fokus, Spiegel u. Asterix, bin zärtlich, leidenschaftlich und wünsche mir eine „sanfte“ – „temperamentvolle“ Frau. Ich hasse Partys, Klatsch u. Tratsch und übrigens... ich sehe ganz gut aus, trotzdem wurde ich einfach verlassen – ausgewechselt wie ein gebrauchtes Hemd. Wie wäre es zum Jahreswechsel mit einer Karibik-Segeltour: von Insel zu Insel segeln, aus Dosen essen, Rotwein bei herrlichen Sonnenuntergängen od. Grog bei peitschender See u. Regen. Nicht erschrecken, es ist auch zu Hause am Kamin himmlisch mit uns, geben Sie uns diese Chance zum Glück. Bitte rufen Sie an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Carsten@wz4u.de

Zäune • Gitter • Tore

d m Draht un 1 300 000 n und Tore 1 800 Türe Lager! immer am

O Komplette O Alu-Zäune Draht-, Alu- u. O Alu-Tore u. -Türen V.S.-Stahlmattenzaun Stahlmattenzäune O Tür- und Toranlagen Maschenweite 50/200 mm, 0,83 m hoch € 14.80 O Alu-Balkongeländer O Schranken O freitragende Schiebetore Knotengeflecht Drehkreuze O Ranksysteme 50-m-Rolle, 1,50 m hoch, verzinkt € 57.90 O O Torantriebe O fertige Hundezwinger Drahtgeflechtfabrik und Drahtzaunbau O Montagen O Mobil-Bauzäune Verwaltung: Steinstraße 46–48, 64807 Dieburg O sämtliche Zaunpfosten Betrieb: Darmstädter Straße 2–10 O sämtliche Drahtgeflechte Telefon: (0 60 71) 9 88 10, Fax 51 61 www.draht-weissbaecker.de · info@draht-weissbaecker.de

ALU

Erhalten Sie das Offenbach-Journal unregelmäßig? Vertrieb: Tel. 06106 - 28390-23 · Fax 06106 - 28390-10

GESCHÄFTLICHES

EROTIK

UNTERRICHT KAUFGESUCHE

KFZ-ANKAUF WIR KAUFEN JEDES FAHRZEUG

FLOH& TRÖDELMÄRKTE So., 11.10.15, Offenbach, VERSCHIEDENES

von 10.00 - 15.00 Uhr Ring Center, Odenwaldring 70 Weiss: 0 6195 / 90 10 42 I www.weiss-maerkte.de

**************************************

JEDE MARKE • JEDES ALTER • JEDER ZUSTAND PKW, Busse, Geländewagen, Motorräder Wohnmobil, Wohnwagen, Anhänger Unfallwagen, auch ohne TÜV. ALLES anbieten! Sichere und seriöse Abwicklung. Sofort Barzahlung! Jederzeit erreichbar (Mo.-So.)!

( 06157/8085654 od. 0171/4991188

A.G. Automobile • Robert-Bosch-Str. 4 · 64319 Pfungstadt a.g.automobile1@web.de

Teppichhaus Franz kauft

VERKÄUFE

☎ (0 60 71) 9 88 10 10

Teppiche, Pelze, Zinn, Silberbesteck, Schmuck und Münzen. Sie finden uns in 63110 Rodgau-Weiskirchen Hauptstraße 63 Telefon 06106/2877831


GlĂźckslos-Nr.: 1008OZ

Anmeldung & Info: Tel. 06027 409721 www.stewa.de oder in Ihrem ReisebĂźro

Mo. - Fr. 8.00 - 19.00 Uhr Sa. 9.00 - 16.00 Uhr So. 10.00 - 16.00 Uhr Sie kĂśnnen mit dem e tewa.d Reise-Code auf ww w.s direkt buchen!

Bitte geben Sie bei Buchung Ihrer Reise die Glßckslos-Nr. an (siehe oben links) – und nehmen Sie an der monatlichen Verlosung einer Reise teil.

Schottland & Island mit MSC Splendida Deutschland - Schottland - Island 12 Tage: Mi 20.07. - So 31.07.2016

Teneriffa - Vulkan, Wein und Meer

Infoaltung st an er V MSC Flot te

****Hotel MARITIM Teneriffa

015 am Do 29.10.2

.00 Uhr um 15.00 & 19 Zimt im Bis tro CafĂŠ Re isebĂźro im ng ldu me An

S S T E W A S O0.2N015D E R P R E I bei Buchung bis 31.1

12 Tage VP ab

MSC Splendida:

#BVKBIS #3; -ĂŠOHF N #SFJUF N ,OPUFO ,BCJOFO %FDLT 3FTUBVSBOUT #BST 8FMMOFTT .4$ "VSFB 4QB

S O F O R T B U C0.20H15E R P R E I S bei Buchung bis 15.1 So 29.11. - So 06.12.2015

â‚Ź 1399,p.P.

Leistungen: t Charterflug mit CONDOR BC CJT p.P. Frankfurt OBDI Teneriffa SĂźd HFOBVF 8 Tage HP 'MVH[FJUFO OPDI OJDIU CFLBOOU t 5SBOTGFS EZZ â‚Ź 110,BC CJT 'MVHIBGFO 5FOFSJGGB 4Ă E t Y Ăƒ/ tatt â‚Ź 949,)1 JN ****Hotel MARITIM Teneriffa BO *OUFSOFU $PEF " ")5& ans FJOFS NBMFSJTDIFO 'FMTFOLĂ TUF BN 3BOEF )BVQUSFTUBVSBOU " MB DBSUF 3FTUBVSBOU WPO Puerto de la Cruz JN /PSEFO EFS 5SBUUPSJB 1J[[FSJB /BDIUDMVC 'JUOFTT *OTFM VOE JO EFS MBOETDIBGUMJDI BUUSBLUJW 3BVN 5FOOJTDMVC 5BVTDITDIVMF .JOJHPMG TUFO 3FHJPO 5FOFSJGGBT EFN 0SPUBWB 5BM 8FMMOFTT #FBVUZ $FOUFS .BTTBHF 4BVOB HFMFHFO DB N WPN -PSP 1BSRVF DB HFHFO (FCĂ IS t Y #FHSà •VOHTDPDLUBJM N [VN (BSUFOTUSBOE 1MBZB +BSEJO DB t Y (BO[UBHFTBVTGMVH [VN 7VMLBO 5FJEF LN JOT ;FOUSVN WPO 1VFSUP EF MB $SV[ t Y 8BOEFSVOH NJU 4JDIU BVG EJF 7VMLBOF )PUFM 4IVUUMF #VT LPTUFOGSFJ BV•FS BO 5FOFSJGGBT MFJDIU CJT NJUUFMTDIXFS %BVFS 4POO VOE 'FJFSUBHFO VOE DB LN [VN DB 4UVOEFO t Y #FTVDI FJOFS #PEF 'MVHIBGFO 5FOFSJGGB 4Ă E "MMF LMBTTJTDIFO HB NJU 'Ă ISVOH VOE 8FJOQSPCF Weitere $PNGPSU ;JNNFS DB N¤ NJU #BE %6 &JOUSJUUTHFMEFS OJDIU JN 1SFJT FOUIBMUFO 8$ 57 3BEJP 5FMFGPO ,MJNBBOMBHF .JOEFTUUFJMOFINFS[BIM 1FSTPOFO .JOJCBS 4BGF HFHFO (FCĂ IS VOE #BMLPO t Flughafentransfer ab den Hauptzu N¤ HSP•F TVCUSPQJTDIFO (BSUFO stiegsstellen / Nebenzustiegsstellen BOMBHF 1PPMT 1PPMCBST #BEFUĂ DIFS â‚Ź 20,- / â‚Ź 30,- p.P. HFHFO ,BVUJPO -JFHFO 4POOFOTDIJSNF t HaustĂźrabholung im Rhein-MainBN 1PPM PIOF (FCĂ IS -JGU -BEFOHB Kinzig-Gebiet â‚Ź 40,- p.P. MFSJF 'SJTFVS "S[U $FOUFS 1JBOP #BS

â‚Ź 849,-

inkl. Hin- & RĂźckreise im ****STEWA-Bistro-Bus

*OUFSOFU $PEF " .'./

Buchungs-Hotline: 06027-40972444 & .BJM WFSLBVG LSFV[ GBISUFO!TUFXB EF

Sie sparen bis zu â‚Ź 1178,- pro Kabine gegenĂźber dem Katalogpreis!

Schottland

Die grĂśĂ&#x;te Bistrobus-Flotte Deutschlands: 25 Fahrzeuge im STEWA-Fuhrpark

Reiseroute

Reykjavik y j / Island

Ihre Reise mit MSC Splendida LEISTUNGEN t )JO VOE 3Ă DLSFJTF CJT BC )BNCVSH JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHTGSĂ ITUĂ DL t ,SFV[GBISU JO EFS HFCVDIUFO ,BCJOFOLBUFHPSJF YÍƒĂƒCFSOBDIUVOH

t 7PMMQFOTJPO BO #PSE CFHJOOU NJU EFN "CFOEFTTFO BN &JOTDIJò VOHTUBH VOE FOEFU NJU EFN 'SĂ ITUĂ DL BN "VTTDIJò VOHTUBH CFTUFIFOE BVT 'SĂ ITUĂ DL .JUUBHFTTFO /BDINJUUBHTLBò FF VOE "CFOEFTTFO t #FOVU[VOH BMMFS #PSEFJOSJDIUVOHFO JN 1BTTBHJFS CFSFJDI 7FSBOTUBMUVOHFO VOE 6OUFSIBMUVOHTQSP HSBNN t &JOTDIJò VOHT VOE )BGFOHFCĂ ISFO t (FQĂŠDLUSBOTQPSU CFJ &JO VOE "VTTDIJò VOH t EFVUTDITQSBDIJHF #PSESFJTFMFJUVOH

&JOHFTDIMPTTFOF -FJTUVOHFO BELLA-Erlebnis: t LPNGPSUBCFM BVTHFTUBUUFUF ,BCJOFO t FJOF HSP•F "VTXBIM BO 3FTUBVSBOUT t FJO #Vò FU 3FTUBVSBOU XFMDIFT CJT [V 4UVOEFO BN 5BH HFĂšò OFU IBU t 6OUFSIBMUVOHTQSPHSBNN BVG IĂšDITUFN /JWFBV t HSP•[Ă HJHF 1PPM VOE 4POOFOEFDLT t NPEFSOF 'JUOFTT $FOUFS VOE XFJUFSF 4QPSUFJOSJDI UVOHFO t GSFJF 8BIM EFS 5JTDI[FJU JN )BVQUSFTUBVSBOU OBDI 7FSGĂ HCBSLFJU

t TBNNFMO WPO .4$ 7PZBHFST $MVC 1VOLUFO &JOHFTDIMPTTFOF -FJTUVOHFO FANTASTICA-Erlebnis: "MMF 7PSUFJMF WPO #&--" ,BUFHPSJF TPXJF t FJO ,BCJOF JO CFTTFSFS -BHF

Tag Hafen 1 Busanreise nach Hamburg, Einschiung 2

Erholung auf See

3

Invergordon (Schottland/GroĂ&#x;britannien)

4

Erholung auf See

5

Ankunft

Abfahrt 18.00 Uhr

---

---

08.00 Uhr

15.00 Uhr

---

---

Akureyri/Eyafjord (Island)

10.00 Uhr

18.00 Uhr

6

IsafjĂśrdur/Isafjord (Island)

08.00 Uhr

17.00 Uhr

7

Reykjavik (Island)

08.00 Uhr

---

8

Reykjavik (Island)

---

9

Erholung auf See

--08.00 Uhr

18.00 Uhr

---

---

10 Kirwall/Orkney Inseln (Schottland/GroĂ&#x;britannien) 11 Erholung auf See 12 Hamburg, Ausschiung und BusrĂźckreise

I1

2-Bett Innenkabine „Bella“

I2

2-Bett Innenkabine „Fantastica“

O1

2-Bett Meerblick-Kabine „Bella“

O2

2-Bett Meerblick-Kabine „Fantastica“

B1*

2-Bett Balkonkabine „Bella“*

B2

2-Bett Balkonkabine „Fantastica“

B3

2-Bett Balkonkabine „Aurea“

â‚Ź 1399,â‚Ź 1479,â‚Ź 1819,â‚Ź 1919,â‚Ź 2019,â‚Ź 2119,â‚Ź 2519,-

3./4. Oberbett Erwachsene Bella**

â‚Ź 759,-

3./4. Oberbett Erwachsene Fantastica**

â‚Ź 809,-

3./4. Oberbett Erwachsene Aurea **

â‚Ź 1029,-

16.00 Uhr

3./4. Oberbett Kind 13-17 J.**

â‚Ź 349,-

---

3./4. Oberbett Kind 2-12 J.**

â‚Ź 199,-

Zuschlag Einzelkabine**

mind. 80%

,BCJOFO NJU UFJMXFJTF 4JDIUCFIJOEFSVOH "VG WFSCJOEMJDIF "OGSBHF MJNJUJFSUFT ,POUJOHFOU %VSDIGĂ ISVOH EFS 3FJTF JO ;VTBNNFOBSCFJU NJU .4$ $SVJTFT 4 " .JOEFTUUFJMOFINFS[BIM 1FSTPOFO Reisedokument: 3FJTFQBTT OPDI NJOEFTUFOT .POBUF OBDI 3FJTFFOEF HĂ MUJH

08.00 Uhr

S O F O R T B U C0.20H15E R P R E I S

Kur & Wellness Hotel

â‚Ź 669,-

Preise p. P.

im DZ EZZ Grand Hotel Lubicz StolpmĂźnde â‚Ź 899,- TUBUU Ăť Hotel Senator Kolberg â‚Ź 719, TUBUU Ăť Hotel West Baltic Spa SwinemĂźnde â‚Ź 669,- TUBUU Ăť Hotel Lidia (Spa-FlĂźgel mit Aufzug) --RĂźgenwalde Hotel Lidia (ohne Aufzug) --RĂźgenwalde 'Ă S EJF &JOSFJTF OBDI 1PMFO JTU FJO HĂ MUJHFS 1FSTPOBMBVTXFJT FSGPSEFSMJDI 0CMJHBUPSJTDIF 0SUTUBYF DB Ăť Q 1 5BH [BIMCBS WPS 0SU

Zusatzleistungen: t 7PMMQFOTJPO BOTUBUU )BMCQFOTJPO t 8BTTFS ,Bò FF [V EFO .BIM[FJUFO t ­S[UMJDIFT "CTDIMVTTHFTQSĂŠDI t /VU[VOH )BMMFOCBE "V•FOXIJSMQPPM 4BVOB t Y 5BO[BCFOE QSP 8PDIF t 4QPSUBOHFCPU [ # .PSHFOHZNOBTUJL /PSEJD 8BMLJOH :PHB 1JMBUFT t -FJICBEFNBOUFM t %FVUTDITQSBDIJHF #FUSFVVOH WPS 0SU V B 7FSNJUUMVOH WPO "VTø Ă HFO t 7PSUFJMTLBSUF NJU 7FSHĂ OTUJ HVOHFO JO EJWFSTFO (FTDIĂŠGUFO 3FTUBVSBOUT VOE $BGĂ?T

4 Tage HP EZZ â‚Ź 60,-

â‚Ź 249,-

p.P.

anstatt â‚Ź 289,*OUFSOFU $PEF " "&46

8$ 57 VOE 'ĂšIO BVTHFTUBUUFU 3FTUBVSBOU VOE HFNĂ UMJDIF #BS Reiseverlauf: 1.Tag: "OSFJTF OBDI Niederrasen. 2.Tag: GroĂ&#x;e Dolomitenrundfahrt NJU TBDILVOEJ HFS 3FJTFMFJUVOH 3.Tag: Ganztagesausflug Meran & SĂźdtiroler WeinstraĂ&#x;e mit TBDILVOEJHFS 3FJTFMFJUVOH JOLM .ĂšHMJDILFJU [VS 8FJOQSPCF 4FMCTU[BIMFSCBTJT 4.Tag: 3Ă DLSFJTF ,FJOF &JOUSJUUTHFMEFS JN 1SFJT FOUIBMUFO

Lage: $B N WPN 4BOETUSBOE VOE DB N WPN 0SUT[FOUSVN FOUGFSOU Ausstattung: 3FTUBVSBOU %BDIDBGĂ? -PCCZ 1PPMCBS 4QB #FSFJDI NJU 4XJNNJOHQPPM N 1PPMT NJU 4PMF +PE #SPN VOE .FFSXBTTFS WFSTDIJFEFOF 4BVOFO &JTHSPUUF V W N Zusatzleistungen: t BOTUBUU ,VSBOXFOEVOHFO QSP 8FSLUBH .P 'S t /VU[VOH 8FMMOFTTCFSFJDI NJU 4DIXJNNCBE +BDV[[J 4BVOB t -FJICBEFNBOUFM

p.P. 15 Tage HP inkl. Kur EZZ ab â‚Ź 135,- ab tatt â‚Ź 869,*OUFSOFU $PEF " ",10 ans

Fr 30.10. - Fr 13.11.2015

Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" )PDIEFDLFS #VT NJU 4QFJTFO VOE (FUSĂŠOLFTFSWJDF PIOF #JTUSP PIOF #FHSà •VOHTGSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ 'SĂ ITUĂ DLTCVGGFU JN ***Hotel Friedemann und Nebenhaus JO /JFEFSSBTFO t UĂŠHMJDI (BOH "CFOENFOĂ t Y TĂśrggeleAbend JN 3BINFO EFS )1 (FSTUFTVQQF (FTFMDIUFT WPN +VOHTDIXFJO FJOIFJNJTDIF ,BSUPGGFMO VOE QVTUFSFS #BVFSOLSBVU 0CTU NJU HFCSBUFOFO ,BTUBOJFO VOE ž M SPUFS )BVTXFJO NJU .VTJL VOE 5BO[ t #FHSà •VOHTHFUSĂŠOL t 0SUTUBYF t TĂŠNUMJDIF -FJTUVOHFO XJF JN 3FJTFWFSMBVG CFTDISJFCFO Unterbringung: ***Hotel Friedemann und Nebenhaus („WeiĂ&#x;es SchlĂśssl“) JO /JFEFSSBTFO JN 1VTUFSUBM 4Ă EUJSPM "MMF ;JNNFS TJOE NJU %6

S O F O R T B U C0.20H15E R P R E I S bei Buchung bis 15.1 Fr 30.10. - Mo 02.11.2015 Mo 02.11. - Do 05.11.2015

5 Sterne Grand Hotel Lubicz in Ustka / StolpmĂźnde

bei Buchung bis 15.1

an der Polnischen OstseekĂźste 15 Tage: Fr 30.10. - Fr 13.11.2015 Do 12.11. - Do 26.11.2015

Dolomiten - Meran ***Hotel Friedemann und Nebenhaus in Niederrasen am Kronplatz/SĂźdtirol

STEWA Sonderpreis p.P. bei Buchung bis 31.10.2015

Kategorie Kabinentyp

Route: Hamburg - Invergordon – Akureyri – IsafjÜrdur – Reykjavik Kirkwall - Hamburg

TĂśrggelen in SĂźdtirol

.BTTBHF OBDI 8BIM FJOHFTDIMPTTFO t %FMVYF ,BCJOFO PEFS 4VJUFO JO CFTUFS -BHF NJU 8FMMOFTT ,JU TPXJF #BEFNĂŠOUFM VOE )BVTTDIVIF t GSFJFS ;VHBOH [VN FYLMVTJWFO 4POOFOEFDL t CFWPS[VHUFS $IFDL JO VOE (FQĂŠDLUSBOTQPSU BN &JOTDIJò VOHTUBH t LFJOF GFTUFO 5JTDI[FJUFO "63&" (ĂŠTUFO TUFIU FJO FJHFOFS #FSFJDI JO EFO )BVQUSFTUBVSBOUT [VS 7FSGĂ HVOH KABINENAUSSTATTUNG 4JF XPIOFO JO LPNGPSUBCMFO ,BCJOFO NJU %VTDIF 8$ 5FMFGPO 57 3BEJP 4BGF 'ĂšIO .JOJCBS VOE ,MJNBBOMBHF

t 'SĂ ITUĂ DL BVG EFS ,BCJOF t 4UVOEFO ;JNNFSTFSWJDF t 1SJPSJUĂŠU CFJ EFS 7FSHBCF EFS 5JTDI[FJUFO JO EFO )BVQUSFTUBVSBOUT t 3BCBUU BVG 'JUOFTT ,VSTF XJF [ # :PHB t 4QSBDI VOE ,PDILVSTF GĂ S ,JOEFS VOE +VHFOEMJDIF &JOHFTDIMPTTFOF -FJTUVOHFO AUREA-Erlebnis: "MMF 7PSUFJMF WPO #&--" '"/5"45*$" ,BUFHPSJF TPXJF t 4UVOEFO "MM *OLMVTJWF (FUSĂŠOLFQBLFU "MMFHSJTTJNP t FJO GBOUBTUJTDIFT 8FMMOFTTQBLFU CFTUFIFOE BVT GSFJFS ;VUSJUU [VS 5IFSNBM 4VJUF XĂŠISFOE EFS HFTBNUFO ,SFV[GBISU FT JTU FJOF NJOĂ UJHF

****Hotel Senator in Kolobrzeg / Kolberg

Do 12.11. - Do 26.11.2015 im DZ â‚Ź 899,- TUBUU â‚Ź 699, TUBUU --

EZZ Ăť Ăť

â‚Ź 829,- TUBUU

Ăť

â‚Ź 779,- TUBUU

Ăť

Lage: *N SVIJHFO ,PMCFSHFS 7PSPSU %[XJS[ZOP DB LN WPN ;FOUSVN VOE DB N WPN 4USBOE FOUGFSOU Ausstattung: $BGĂ? #BS "VGFOUIBMUTSBVN (BSUFOBOMBHF 4POOFOUFSSBTTF ,PTNFUJLTUVEJP 'BISSBEWFSMFJI )BMMFOCBE 4BVOB 8IJSQPPM 4PMBSJVN VOE 'JUOFTTSBVN Zusatzleistungen: t Y UĂŠHMJDI 4IVUUMFCVT OBDI ,PMCFSH VOE [VSĂ DL t Y 8BTTFSHZNOBTUJL QSP 8FSLUBH t /VU [VOH "RVBQBSL 4BVOBMBOETDIBGU 'JUOFTTSBVN t -FJICBEFNBOUFM t Y ,VMUVSBCFOE QSP 8PDIF 1JBOP ,JOP PEFS #PXMJOH t 3BCBUU BVG (BTUSPOPNJFMFJTUVOHFO ,VSBCUFJMVOH t %FVUTDITQSBDIJHF #FUSFVVOH WPS 0SU V B 7FSNJUUMVOH WPO "VTø Ă HFO t 7PSUFJMTLBSUF NJU 7FSHĂ OTUJHVOHFO JO EJWFSTFO (FTDIĂŠGUFO 3FTUBVSBOUT VOE $BGĂ?s

****Hotel West Baltic Spa in Swinoujscie / SwinemĂźnde

Lage: *N SVIJHFO 5FJM EFT ,VSWJFSUFMT OVS EVSDI EJF 4USBOEQSPNFOBEF WPN 4USBOE HFUSFOOU ;VN 4UBEU[FOUSVN TJOE FT DB LN. Ausstattung: 3FTUBVSBOU $BG� #BS 1BOPSBNB %BDIUFSSBTTF (BSUFOBOMBHF )BMMFOCBE "V•FOXIJSMQPPM 4BVOB LPNQMFY 8FMMOFTT VOE ,PTNFUJLCFSFJDI

****Hotel Lidia in Darlowo / RĂźgenwalde

Lage: $B N WPN 4BOETUSBOE VOE EFN 'JTDIFSIBGFO VOE DB N WPN 0SUT[FOUSVN FOUGFSOU Ausstattung: 3FTUBVSBOU $BGĂ? /BDIUDMVC 'JUOFTTDFOUFS 8FMMOFTT 4QB #FSFJDI NJU )BMMFOCĂŠ EFSO 8IJSMQPPMT VOE %BNQGCBE 'SJTĂšSTBMPO Zusatzleistungen: t /VU[VOH 8FMMOFTT 4QB #FSFJDI t Y .VTJLBCFOE QSP 8PDIF t 'SFJ[FJUBO HFCPU V B NJU #PXMJOHUVSOJFS #JOHPBCFOE 'JMNBCFOE FUD t "MUQPMOJTDIFT "CTDIJFETCSPU GĂ S EJF

)FJNGBISU Leistungen: t )JO VOE 3Ă DLSFJTF JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHTGSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ )BMCQFOTJPO #FHJOO "CFOEFTTFO BN "OSFJTFUBH &OEF 'SĂ ITUĂ DL BN "CSFJTFUBH t ­S[UMJDIFT &JOHBOHTHFTQSĂŠDI NJU 'FTUMFHVOH EFT 5IFSBQJFQMBOT t ,VSBOXFOEVOHFO QSP 8FSLUBH .P 'S HFNʕ 5IFSBQJFQMBO

'Ă S BMMF 3FJTFBOHFCPUF HJMU .JOEFTUUFJMOFINFS[BIM 1FSTPOFO

REISE-INFOVERANSTALTUNGEN im CafĂŠ Zimt

DA S E R WA R T E T S I E I M S T E WA R E I S E Z E N T R U M

STEWA Touristik Reisezentrum Reisebßro 360°

STEWA Hotel

LindigstraĂ&#x;e 2 63801 Kleinostheim

Hotelzimmer im ungewĂśhnlichen GenieĂ&#x;en Sie unsere FrĂźhstĂźcks-, Design und Stoffe von Patricia Guilt Kaffee- und Kuchenspezialitäten

11 Beratungsplätze fßr Flug-, Bus- und Seereisen

Bistro CafĂŠ Zimt STEWA Touristik GmbH Lindigstr. 2 63801 Kleinostheim

Bistro CafĂŠ Zimt im STEWA Reisezentrum LindigstraĂ&#x;e 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie ParkmĂśglichkeit www.cafe-zimt.de

TERMINE 2015 Di 13.10.15 15.00 Uhr Mi 14.10.15 15.00 & 19.00 Uhr Do 15.10.15 15.00 & 19.00 Uhr Di 20.10.15 15.00 & 19.00 Uhr Mi 21.10.15 19.00 Uhr Do 22.10.15 15.00 Uhr Di 27.10.15 15.00 Uhr

EVENT Cote d‘Azur Ref.: M. Murza Cornwall Ref.: M. Murza Flusskreuzfahrten mit DCS Kuba Ref. M. Murza Indien- Rajasthan Ref. M. Murza Kreta Ref. M. Murza Kanaren Ref. M. Murza

Eintritt frei ! Anmeldung bitte unter Telefon: 06027 40972 1

STEWA Lindigst Touristik GmbH r. 2 63801 Kleinost

heim

45&8" 5PVSJTUJL (NC) t -JOEJHTUSB•F t ,MFJOPTUIFJN

Angebots-N r.: MA0812

Der STE WA Info-Br ief

Der STEWA Info-Brief

PERSĂ–NL R Ă–N HE EINLADU 4. STEWA-RICHE E SEMESSE NG EISEMES SE 2012

Angebots-Nr.: MA0512

STEWA

Santiago de Compostela

Lissabon, Leuchtturm

GroĂ&#x;e Informat mit Marktstä ionsvera nstaltun Veransta nden ltungen, & Sitzgeleg g (Hotelier enheiten 2 groĂ&#x;e s - Reederei Reisekin , Bewirtun en - Touristik os mit LiveLive-Modg, Reisever anbieter eratione losungen ) & Shown

@>M4 )?0=84= C=3 '>@BC60;@C=3@48A4

Zustieg im ges. Rhein-Main-Kinzig-Gebiet, teilweise gegen Aufpreis! HaustĂźrabholung inkl. Kofferservice ab WohnungstĂźr gegen Aufpreis! PKW-Abstellung am STEWA Reisezentrum

-4AB )W3E4AB:0? 81@0;B0@ )44507@4@ *@0C<AB@S=34 C=3 ;0<4=2>

ÂŞ

Reisem esse 201 2

Samstag, mit STEW 17.03. und Sonnt A Vertr agspartnerag, 18.03 .2012 n aus ganz Europa

Granada, Alhambra

Sonderauslos ung von je einer Seereise täglich um 13.00 und 17.00 Uhr bei Anmeldung per Karte

Mit STEWA Reisev erlosu ng

62)257%8&+(535(,6 bei Buchung bis 15.02.2012

$8 @

*064 ' EZZ: â‚Ź 460,-

â‚Ź 1934,? '

) % ) )* % Y +( &) Y # O% Y ) %* & &$'&)* # Y '&(*& Y # (&% Y $ ( ## Y ( % Y * (( )) &% Y # (, Y ) , ## Y O( & Y &% Y $&%*) (( * Y ( #&%

Leistungen: M (37A3 7; )* - 7AB@= CA M 35@XOC<5A4@X6ABX19 7; CA M AS;B:7163 (C<24/6@B3< M F Q03@</16BC<5 @X6ABX19A0CY 3B 7< 5CB3< C<2 =B3:A #/<23A9/B35=@73

M BS5:716 03<2;3<X =23@ CY 3B 7< 23< =B3:A M A/169C<2753 W@B:7163 23CBA16A>@/16753 X6@C<53< 7< )/< )30/AB7/< #3U< )/<B7/5= 23 =;>=AB3:/ '=@B= #7AA/0=< )3D7::/ U@2=0/ (=<2/ C<2 /@13:=</ M '=@BE37<93::3@3703A716B75C<5 7< '=@B= ;7B ,3@9=ABC<5 M 3A716B75C<5 23A 70@/:B/@ 3:A3<A 7<9:CA7D3 CA4/6@B C<2 7<B@7BB @=BB3 M 3A716B75C<5 @/</2/ 7<9:CA7D3 :6/;0@/ ;7B 23< S@B3< 3<3@/:743 "/B632@/:3 :BAB/2B

Unterbringung: K #8AA01>= Q% =B3: &:7AA7>>= $/@?C3A 23 )/ Sie wohnen in ausgewählten Hotels im ***und 7; 3@H3< 23@ )B/2B ****Bereich (Landeskategorie): K '>8B84@A Q% %=D=B3: '=7B73@A CBC@A1=>3 7< 23@ K 0@D>48@> Q% =B3: *7D=:7 :;/<A=@ 27@39B /; )B@/<2 %S63 23A *63;3<>/@9A CBC@=A1=>3 K )4D8;;0 Q% =B3: @/< #/@ 7; .3<B@C; K )0= )410AB80= Q% =B3: $3@1C@3 $=<B3 K $0@14;;0 'C4@B> 0=CA Q% =B3: <2/:C17/ Igueldo /C4 37<3; 3:A3< X03@ 23@ )B/2B ;7B :719 ':/H/ E3<753 36;7<CB3< HC; $33@ /C4A $33@ K #4>= Q% =B3: C@=AB/@A #3=< HE7A163< 23; K @0=030 Q% =B3: 0/23A %3D/2/ '/:/13 7< H3<B@/:3@ #/53 67AB=@7A163< .3<B@C; C<2 23< E716B75AB3< .C4/6@BA K '4=8A2>;0 Q% =B3: 5=@/ )>/ (3A=@B E353< HC@ )B/2B 53:353< E3<753 $3B3@ HC; )B@/<2 C<2 7< C<;7BB3:0/@3@ %S63 K )0=B806> 34 ><?>AB4;0 Q% =B3: C@=AB/@A HC@ :BAB/2B )/< #/H/@= 37<;=23@<3A =B3: HE7A163< 23; '/:/AB 23@ K )0=B0 )CA0==0 Q% =B3: $=<B/5CB, 7< 23@ "=<5@3AA3 C<2 CAAB3::C<53< 23 /:717/ 53:353< =B3:H=<3 1/ ; HC; )B@/<2 K ,8;0 %>D0 30 080 '>@B> Q% =B3: /7/ 7< K &@0=64 Q% =B3: '/@9 23@ %S63 23A )B/2BH3<B@C; << </63

in der

.

STEWA -Bistro bus Basis

Kleino Kl i stheim

.

.

.

Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.