I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 17. Oktober 2014
Nr. 42 O
Kickers: Präsident Lauprecht lobt Kampfgeist der Mannschaft Seite 3
Auflage: 46.165
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 5
Seite 2
Kulturkalender: Konzerte und Ausstellungen in der Region Seite 4
Immobilien: Holzböden für die Loungezone Seite 7
Verlosung: 3 x 2 Karten für den „Wunderheiler“ Seite 2
„Bremse“ mit Wirkung?
Führung durch den Wetterpark
Mieten im Ballungsraum: Ein politischer Zankapfel
OFFENBACH. Die sogenannte Phaenologie ist am kommenden Sonntag (19.) von 11 bis 13 Uhr Thema einer weiteren Führung durch den Offenbacher Wetterpark. Die Teilnehmer des Rundgangs treffen sich vor dem Besucherzentrum, Buchhügelallee 400. Die Führung kostet drei Euro pro Person, Kinder zahlen die Hälfte. Inhaltlich geht es um die Frage, wie Grüngewächse auf das Wetter reagieren. Erkenntnis der Fachleute: Wenn man Pflanzen über mehrere Jahre beobachtet, lassen sich Rückschlüsse auf das Klima ziehen. Die Meteorologin Doris Paetzold wird diesen Aspekt erläutern. (jh)
Von Jens Köhler OFFENBACH. Eine Vokabel ruft Befürworter und Kritiker auf den Plan und führt zu heftigen Diskussionen: „Mietpreisbremse“. Auch in Offenbach schlägt die Thematik auf der kommunalpolitischen Bühne eifrig Wellen. Die FDP sieht das „F“ ihres Parteinamens provoziert. Freier Markt und vom Staat verschärfte Grenzwerte: Das passe nicht zusammen, urteilen die BlauGelben. Zur Faktenlage: Seit Anfang Oktober gilt in rund 30 hessischen Kommunen die besagte „Bremse“ für bestehende Mietverträge. Vermieter dürfen binnen drei Jahren „nur“ noch maximal 15 Prozent Aufschlag beim Thema „Miete für die Wohnung“ durchdrücken. Bislang galt eine 20-Prozent-Obergrenze. Die schwarz-grüne Landesregierung setzt mit der Drosselungsvorgabe ein Bundesgesetz um. Zum Kreis der Kommunen, in denen die „Bremse“ den seit geraumer Zeit beklagten Trend zu galoppierenden Mieten eindämmen soll, zählen die „großen 5“ des Bundeslandes: Frankfurt, Wiesbaden, Kassel, Darmstadt und Offenbach. Aber auch kleinere Städte wie Dreieich und Dietzenbach, die fast allesamt in Ballungsräumen liegen, sollen (beziehungsweise: wollen) vom „bremsenden Effekt“ der Maßnahme profitieren. Für den Vorsitzenden der FDPFraktion im Offenbacher Stadtparlament, Oliver Stirböck, ist der Fall klar: kontraproduktiv sei das Instrumentarium. Es werde nicht gelingen, die Angebotsvielfalt und die soziale Balance auf dem Wohnungsmarkt zu fördern. Im Gegenteil: Ein „bürokratisches Monstrum“ werde aufgebaut und absurde
Wirkungen seien programmiert. So würden beispielsweise gutverdienende Menschen begünstigt beim langfristigen Verweilen in relativ günstigen Wohnungen in „hippen Vierteln“. „Regionale Strategie vonnöten“ Stirböck schlussfolgert: Wer etwas für sozialen Ausgleich tun wolle, sei gut beraten, nicht mit „Bremsen“ zu hantieren, sondern den Bau neuer Wohnungen bestmöglich zu fördern. Ein größeres Angebot an Wohnraum deckele automatisch die
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Mieten und führe zu einer Aufwertung der Stadt. Eine „regionale Strategie“ sei vonnöten, um den Herausforderungen gerecht zu werden. Die jetzt festgelegte Kappungsgrenze gefährde hingegen „die steigende Attraktivität des Wohnstandortes Offenbach“, prophezeit der Freidemokrat. Er kündigt ein Nachhaken im Stadtparlament an. Es müsse geklärt werden, was die rot-grün dominierten Weichensteller im Rathaus beim Stichwort „Mieten vor Ort“ eigentlich im Sinn hätten. Es gebe widersprüchliche Aussagen und keine klar zu erkennende Strategie, moniert Stirböck. Er zitiert Oberbürgermeister Horst Schneider mit den Worten: „Wir müssten mit dem Klammersack gepudert sein, wenn wir jetzt in den Miet-
markt eingreifen.“ So habe sich der SPD-Mann vor nicht allzu langer Zeit geäußert. Und jetzt? „Ausgebremst“? Bei all diesen Fragen, so der Oppositionsvertreter, müsse nachgebohrt werden. Indes: Während die IHK mit ihren Verlautbarungen zur Thematik in Stirböcks Tenor einstimmt, gibt es auch andere, positive Stimmen, die die Neuregelung begrüßen. Der Deutsche Mieterbund und die Kommunalen Spitzenverbände beispielsweise. Deren Urteil: Es sei höchste Zeit, die Zügel anzuziehen, denn die Mieten in den Ballungszentren der Bundesrepublik drohten für mehr und mehr Menschen mit mittleren und kleinen Einkommen in den Bereich „unerschwinglich“ abzudriften. Die für die Gesetzesregelung auf Landesebene zuständige Umwelt- und Verbraucherschutzministerin Priska Hinz (Grüne) hat betont, die „Bremse“ helfe sowohl Mietern in beliebt-begehrten Wohnquartieren als auch Studenten und Leuten mit schmalem Haushaltsbudget in Sozialwohnungen, deren Mietpreisbindung auslaufe, sich ihre vertrauten heimischen vier Wände auch in Zukunft leisten zu können. Es gibt freilich, spiegelbildlich zur FDP, auch Kritiker, die den Regulierungsansatz für unzureichend halten – frei nach dem Motto: Augenwischerei. Das Thema „Mieten nach Neubau/Modernisierung“ sei bislang noch ein weißer Fleck auf den Neuordnungs-Landkarten der Politiker. Und beim Stichwort „Mieten in bestehenden Einheiten“ sei schlichtweg anzumerken, dass nach wie vor Preissprünge deutlich über der Inflationsrate möglich seien. Dies, so die Rufer nach schärferen Vorgaben, beispielsweise im Lager der Linken, habe zur Folge, dass ein stetig größer werdender Teil des zur Verfügung stehenden Haushaltsgeldes von den Aufwendungen für Wohnraum „aufgefressen“ werde.
Auf dem Alten Friedhof Die Südhessischen Kabarettnächte, eine Veranstaltungsreihe des Darmstädter Fördervereins Kabarett und Chanson e.V. in Zusammenarbeit mit den führenden südhessischen Kleinkunstbühnen, die herausragende Künstler und Programme, die in der Region bislang noch nicht regelmäßig zu sehen sind, präsentiert, gastieren am Freitag, 7. November, ab 20.30 Uhr im Saalbau „Wiener“ Hof in Bieber. Auftreten wird el mago masin mit seinem Programm „Endstation Zierfischzucht“. Der konsequent unkonventionelle Komiker und versierte Gitarrist wurde im gesamten deutschsprachigen Raum mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Er ist Meister des sinnfreien Humors, schafft durch seine skurrilen Geschichten erstaunliches Kopfkino und entführt sein Publikum in eine groteske Welt, die es so nicht gibt. „In seinem zweiten Progamm nimmt der chronisch Verwirrte seine Zuschauer nun mit in seinen kuriosen Kosmos, den er sich mit imposanter Wortakrobatik, virtuosem Gitarrenspiel, feinen Reimen und einem Taschenbeamer eingerichtet hat“, so der „Wiener Hof“, der Tickets zum Preis von 14 Euro anbietet. (mi/Foto: skn)
OFFENBACH. Auf Einladung der Volkshochschule führt Winfried B. Sahm (Rodgau) am Samstag (18.) über den Alten Friedhof in Offenbach. Sein lyrischer Spaziergang steht von 15 bis 17 Uhr unter dem Motto „…und blieben umschlungen liegen!“.
Fußfessel ohne Wirkung
Die idyllisch-verwunschene Szenerie des Alten Friedhofs liefert nach Überzeugung der Veranstalter die passende Kulisse zu einer Auswahl deutschsprachiger Gedichte einschlägiger Thematik. Dabei sind die lyrischen Texte keineswegs durchgängig traurig. Humoristisches, Makabres und Erotisches klingt genauso in den Versen an. Kultur- und literaturhistorische Anmerkungen ergänzen die Lyrikvorträge. Es ist keine Anmeldung erforderlich, die Gebühr in Höhe von fünf Euro wird zu Beginn vor Ort bezahlt. Treffpunkt ist der Eingang an der Friedhofstraße (Nummer 21). (jh)
Offenbacher Salafist kämpft möglicherweise in Syrien Von Kai Schmidt OFFENBACH. Ein radikaler Islamist aus Offenbach, der an dem Überfall auf ein Team des Fernseh-Magazins „Report Mainz“ im Juni vorigen Jahres beteiligt war, hält sich vermutlich zurzeit in Syrien auf. Das Skurrile an der Meldung vom Dienstag dieser Woche, die bundesweit für Aufsehen sorgte: Der Mann trug eine gerichtlich verordnete sogenannte kleine Fußfessel. Wo sich der 24-jährige Hassan M. derzeit aufhält, ist laut der Hessischen Landesregierung derzeit nicht bekannt. Der
Einst bei Schmülling gerutscht? „Chronik einer Firma“ vorgestellt
Rutschbahn bei Schmülling.
(Foto: Ralph Baller)
OFFENBACH. Obwohl die Firma Schmülling ihre Pforten schon vor 20 Jahren geschlossen hat, erlebt die Erinnerung an das einst führende Bekleidungshaus eine Renaissance. Geholfen hat dabei das kürzlich im Wartberg-Verlag erschiene Buch „Schmülling, Offenbach. Chronik einer Firma, einer Familie und einer Stadt im Wandel der Zeit“. Autor ist der Enkel des Firmengründers, Dr. Ralph Baller. Nun wurde das Buch, dessen erste Auflage bereits vergriffen ist, feierlich im Haus der Stadtgeschichte vor 60 Gästen vorgestellt. Mit Fotografien und Presseartikeln wurde belegt, dass das Gebäude einst als architektonisches Meisterwerk gefeiert wurde und das Gesicht des modernen Offenbachs prägte. Magisch habe es Scharen von Kunden aus Offenbach
und dem Umland anzogen. Ein Erfolgsfaktor war die legendäre Rutschbahn, die die junge Kundschaft direkt in der Kinderabteilung führte. Baller stellte die These auf, dass jeder zwischen 1950 und 1980 geborene Offenbacher schon mal bei Schmülling gerutscht sei. Eine andere Anekdote, die das Publikum ebenfalls begeisterte, war das Angebot des Baulöwen Dr. Jürgen Schneider, der 1987 das Schmülling-Haus für 12 Millionen Mark kaufen wollte. Baller gab offen zu, dass er persönlich gerne verkauft hätte. Aber seine Großmutter habe den Milliardenpleitier des Hauses verwiesen. Zum Schluss kündigte Baller noch an, dass er mit den beiden bekannten Offenbacher Künstlerinnen Anny und Sibel Öztürk eine Lichtinstallation am Gebäude plane. (mi)
Mann, der von den Behörden als „salafistisch orientiert“ eingestuft wurde, war wegen seiner Beteiligung an der Attacke auf das ARD-Fernsehteam (das Offenbach-Journal berichtete) wegen schwerer Körperverletzung angezeigt worden. Die Verhandlung vor dem Schöffengericht in Offenbach ist für Februar 2015 angesetzt. Doch weil dem 24-Jährigen obendrein noch ein Tresordiebstahl in einer Anwaltskanzlei nachgewiesen werden konnte, wurde er in Haft genommen. Der zuständige Richter ordnete allerdings Haftverschonung an, kassierte die Ausweispapiere des mutmaßlichen Salafisten und ließ ihm eine sogenannte „kleine Fußfessel“ anlegen. Diese Geräte in der Größe einer Arnbanduhr kommen derzeit nur in Hessen zum Einsatz und dienen – so heißt es – „weniger der lückenlosen Überwachung eines Straffälligen, als der Vermittlung eines geregelten Tagesablaufs“. Senden kann ein solches Gerät nur in Verbindung zu einer Station, die in der Wohnung des Trägers angebracht wird. Das bedeutet: Sobald die Wohnung verlassen wird, ist das Gerät im Hinblick auf eine lückenlose Überwachung nutzlos. Letzte GPS-Funkdaten des Verdächtigen erhielt die zentrale Überwachunsstelle in Bad Vilbel am 1. Mai dieses Jahres. Auffällig wurde Hassan M. dann vier Tage später, als er mit den Papieren seines Bruders von Griechenland in die Türkei einreisen wollte. Hier verliert sich die Spur des 24-Jährigen, nach dem seitdem europaweit gefahnet wird. Nach Angaben von
„Report Mainz“ wird der aus Pakistan stammende Islamist derzeit in Syrien vermutet. Pikant ist im Übrigen, dass sich ein Begleiter bei den Behören meldete, sich für deren Hilfe bedankte und mitteilte, dass sich Hassan M. nun bewaffneten Kampfgruppen angeschlosen habe. Skandal oder nicht Skandal? Hier divergieren naturgemäß die Aussagen: Die hessische Landesregierung sieht keinerlei Versäumnisse, Wolfgang Bosbach (CDU), der Vorsitzende des Innenausschusses des Deutschen Bundestages, nennt den Vorfall hingegen einen „Albtraum“. Die hessische Justizministerin Eva Kühne-Hörmann (CDU) kontert, dass die Ausreise von gewaltbereiten Islamisten nach derzeitiger Rechtslage nicht verhindert werden könne. Doch es stellt sich die Frage, warum ein Offenbacher Richter einen Mann nicht hinter Schloss und Riegel brachte, obwohl bekannt war, dass gegen ihn wegen weiterer Straftaten ermittelt wurde.
Makaber und erotisch
Unbekannter im Schlafzimmer Polizei sucht Zeugen eines Einbruchs OFFENBACH. Schock in den Abendstunden: Zur besten TVKrimizeit, gegen 21.30 Uhr am vergangenen Sonntag, entdeckte eine Offenbacherin in ihrem Schlafzimmer einen fremden Mann. Der Unbekannte hatte laut Polizeibericht „aber wohl nicht die Absicht, sich der Dame zu nähern“, vielmehr floh er Hals über Kopf durch das von ihm zuvor geknackte Schlafzimmer-
fenster. Nach den Ermittlungen hatte der nicht näher beschriebene Mann alle Schränke und Schubladen in dem Schlafraum des Hauses an der Dickstraße durchwühlt und war dabei gestört worden. Gesucht wird nun weiterhin nach Hinweisen aus dem Umfeld des Buchrainweges. Die Kripo Offenbach ist unter der Rufnummer (069) 8098-1234 erreichbar. (jh)
2 Freitag, 17. Oktober 2014
OFFENBACH
Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Science-Fiction, Electronica und Offenbacher Kunst sind die Eckpfeiler für dieses Wochenende und darüber hinaus. Wir wünschen viel Freude! Freitag, 17. Oktober: Duncan Jones aka Zowie Bowie hat einen berühmten Vater, the artist known as David aka Ziggy Stardust. Diesem verdankt er die Liebe zu Stanley Kubrik, der mit 2001 Ende der 60er den Science-Fiction-Film schuf, der bis heute den Maßstab setzt für das Genre. Mit „Moon“ orientiert sich der als Werberegisseur erfolgreiche Jones in seinem Spielfilm-Debut deutlich am Vorbild Kubrick, ohne sich Plagiatsvorwürfen stellen zu müssen. Es geht um den einzigen Menschen auf dem Mond, der sich nach drei Jahren Einsamkeit massiv nach Mutter Erde zurücksehnt. Kurz vor der Ablösung von seinen Wartungstätigkeiten und in Hoffnung auf baldige Rückkehr erscheint ein weiterer Mondbewohner und der bringt dem Protagonisten Sam Bell, gespielt von Sam Rockwell, in große Gefahr. Ein kluger, verstörender WeltraumThriller, sparsam an Effekten, aber umso gewiefter mit dramaturgischen Wendungen und ebenso lapidaren wie fundamentalen Fragestellungen zum Menschsein gespickt. Prädikat: Sehr sehenswert.
Noch spannender, dafür mit etwas weniger Tiefgang, kommt „Who am I – Kein System ist sicher“ daher. Ein Hacker-Film in deutscher Starbesetzung. Tom Schilling darf spätestens seit „Oh Boy“ als solcher bezeichnet werden, und Wotan Wilke Möhring ist auch ein guter Mann. Die Story beginnt, wie es sich für Computernerds gehört: Benjamin (Schilling) ist schüchtern und verliert sich in den Tiefen des Programmierens. Er findet Gleichgesinnte und die Meister-Hacker gründen die Hacker-Gruppe CLAY. BKA und Europol jagen die Truppe. Das alles ist wirklich hochspannend anzusehen, auch wenn das Ganze nicht wirklich realistisch umgesetzt wurde. • Hafen 2 / Hafenkino: „Moon“ / Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20 Uhr / Eintritt: 5 Euro • Cinemaxx / Kino: „Who am I – Kein System ist sicher“ / 18.40 Uhr (auch am Samstag) / Eintritt: 9 Euro Samstag, 18. Oktober: Heute hat man noch die Chance, die seit dem 21. September laufende Fotoausstellung über Offenbacher Künstler von Volker Muth zu sehen. Das Ganze ist ein ambitioniertes Photoprojekt, das Kreative im Allgemeinen, die in Offenbach am Main leben und arbeiten, porträtiert und sichtbar macht, um auf diese Weise neben den Dargestellten auch ein Potenzial der Stadt vorzustellen. Die Fotografien zeigen unterschiedli-
che Menschen in ihren verschiedenen Charakteren und Ansätzen. In den vergangenen Jahren hat Volker Muth Offenbacherinnen und Offenbacher vor die Kamera geholt, so zum Beispiel Herbert Aulich, Bernd Fischer, Olaf Joksch, Katja M. Schneider oder den kürzlich verstorbenen Karl-Heinz Steib, dazu auch junge Malereistudierende der Hochschule für Gestaltung (HfG). Laut Konzept sollen die Arbeiten der verschiedenen Protagonisten im Bild mitschwingen. Menschen, die gemeinsam etwas erschaffen, haben ihn stets fasziniert. Muth geht es nicht darum, „Künstlerin- oder Künstler vor Staffelei“-Bilder zu schaffen, sondern etwas über die aktuellen Themen dargestellter Menschen mitschwingen zu lassen. Den Produktdesigner und Unternehmer Wolfgang Henseler hat er etwa in einem Abbruchhaus porträtiert, um den Akt der kreativen Zerstörung als Grundlage jedweder Neuschaffung zu versinnbildlichen. Der Fotograf bekennt: „Hinter die Fassade blicken zu können, einen anderen Blickwinkel zu entdecken und eine Geschichte in Bildern zu erzählen, hat mich schon immer interessiert. Deshalb habe ich mich photographisch vor allem auf Themen der Arbeitswelt und Unternehmensporträts spezialisiert.“ Die Ausstellung wird bis zum 19. Oktober im Haus der Stadtgeschichte präsentiert. • Haus der Stadtgeschichte / Ausstellung: Kunststück OF / Öffnungszeiten: 11 bis 16 Uhr (auch Sonntag) Sonntag, 19. Oktober: Der heutige Tag lässt sich wunderbar mit zwei kleinen sympathischen Konzerten verbringen. Beim Nachmittagskonzert im Hafen 2 kann man ein Duo sofort ins Herz schließen, denn seine Musik ist sehr süß. Sorry Gilbertos Songs liegen irgendwo zwischen Folk, Indierock und Twee Pop, zwischen Belle
& Sebastian, Pavement, den Silver Jews, Moldy Peaches und Paula. Anne von Keller und Jakob Dobers singen im Duett, erzählen Geschichten aus dem Alltag, die oft komisch sind – und häufig auch ziemlich schräg. Etwas später am frühen Abend trifft man im Waggon am Kulturgleis auf einen rauhbeinigen Kanadier mit rauchiger Stimme. Eamon McGrath trägt Punk- und Blues-Songs vor im immer noch kleinsten Konzertort der Stadt mit ureigenem Charme. • Hafen 2 / Konzert: Sorry Gilberto / Beginn: 16 Uhr / Eintritt frei • Waggon am Kulturgleis / Konzert: Eamon McGrath / Beginn: 19 Uhr / Eintritt frei Dienstag, 19. Oktober: Postrock, Krautrock, Elektronica, Ambient. So richtig passen To Rococo Rot in keine Schublade. Der Düsseldorfer Stefan Schneider (der auch schon bei Kreidler spielte) und das Berliner Brüderpaar Robert und Ronald Lippok (letzterer war auch schon bei Tarwater aktiv) machen seit den 1990er Jahren gemeinsam als To Rococo Rot Musik. Ihre Tracks sind ruhig,
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fließend, minimalistisch und trotzdem immer vielschichtig. Man könnte auch sagen: To Rococo Rot bringen das Beste aus Postrock und Elektronik auf einen Nenner. Und sie kooperieren mit den spannendsten Köpfen der Musikszene. Gemeinsam mit dem New Yorker DJ I-Sound entstand die Platte „Musik Is A Hungry Ghost“. Ein weiterer Partner war der rumänische Violonist Alexander Blanescu. St. Etienne haben sie bei den Aufnahmen zu deren wohl bestem Album „Sound Of Water“ unterstützt. Nach beinahe 20 Jahren Bandgeschichte gönnen sich To Rococo Rot nun eine ganz besonderes Extravaganz: Auf ihrem neuen Album „Instrument“ erklingt zum ersten Mal eine Stimme – und zwar die von No-Wave-Legende Arto Lindsay. Unbedingte Empfehlung, nicht zuletzt, weil diese Musik eines der wenigen Aushängeschilder deutscher Musik im Ausland ist und weltweite Beachtung findet. • Hafen 2 / Konzert: To Rococo Rot / Beginn: 20.45 Uhr / Eintritt: 18 Euro
Fremde Kultur im Fokus eines Thementags Indianerprojekt im KJK Sandgasse OFFENBACH. In Zusammenarbeit mit dem Verein zur Unterstützung indianischer Jugend-, Kultur- und Menschenrechtsprojekte („Tokata – LPSG RheinMain“) veranstaltet das KJK Sandgasse am Samstag (18.) einen „Native American Day“. Der Startschuss fällt um 16 Uhr. Ab 16.30 Uhr wird der Film „Into America – The Ancestors’ Land“ gezeigt, in dem die Geschichte eines weitgehend unbekannten Amerikas erzählt wird. Ein ungleiches „Paar“ macht sich auf die lange Heimreise quer durch die Vereinigten Staaten, von der pulsierenden Wassermetropole Seattle am Pazifik zum Land seiner Vorfahren in der Navajo-Reservation im entlegenen Südwesten. Ab 19.30 Uhr werden traditionelle
Tänze der Navajo-Indianer von der Jones Benally Family aufgeführt. Ab 21 Uhr lockt dann ein Auftritt der indianischen Native-Rock-Band „Sihasin“. Michael Koch, Ex-Leiter des KJK, und seine Ehefrau Claudia Weigmann-Koch sind seit Jahren im intensiven Austausch mit den Reservatsbewohnern. Einnahmen aus den beliebten offRock-Konzerten werden seit jeher für die Austauschprogramme eingesetzt. Die regelmäßigen Studienreisen mit Offenbacher Jugendlichen nach Nordamerika gehören zu den festen Angeboten der beiden leitenden Pädagogen. Der Eintritt kostet für den Film drei Euro, für die Show und das Konzert zehn Euro oder für die Tageskarte zwölf Euro. (ks)
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3 x 2 Tickets für „Wunderheiler“ WUNDERHEILER: Mit seinem neuen Programm geht Dr. Eckart von Hirschhausen zurück an seine Wurzeln: Medizin und Magie. Was viele nicht wissen. Bevor Hirschhausen mit medizinischem Kabarett bekannt wurde, stand er bereits als Zauberkünstler auf der Bühne. Zeit, diese Fähigkeiten miteinander zu verbinden zu einer einzigartigen Show: Comedy, Publikumsaktionen und Musik mischen sich mit Zauberei und Staunen über die Wunder des Körpers. Jesus konnte Wasser zu Wein verwandeln. Aber ist es nicht mindestens genau so erstaunlich, dass der Mensch in der Lage ist, aus dem ganzen Wein über Nacht wieder Wasser zu machen? Hirschhausen entkrampft den Streit zwischen Schul- und Alternativmedizin und zeigt mit viel Humor, warum Placebos sogar wirken, wenn man nicht daran glaubt! Woran kann man noch glauben? Was ist fauler Zauber, was heilsame Selbsttäuschung? „Wunderheiler“ ist Hirschhausens persönlichstes Programm, denn er erzählt viel von seiner eigenen Reise durch Arztpraxen, Krankenhäuser und die Welt der alternativen Medizin. Sensationell: die spontane Wunderheiler-Operation an einem Zuschauer aus dem Publikum. Wenn ohne Narkose der Blinddarm durch die Bauchdecke gezogen wird, bleibt kein Auge trocken. Der Pianist fängt an zu schweben, und dank Homöopathie wächst eine abgetrennte Hand wieder an. Weitere spontane Wunder vor Ort nicht ausgeschlossen. „Wunderheiler“ ist am Donnerstag (23.) ab 20 Uhr in der Offenbacher Stadthalle zu erleben. Tickets (36,80 bis 47,15 Euro) gibt es auf www.s-promotion.de und unter der Rufnummer (06073) 722740. (mi/Foto: sp) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 20. Oktober, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Wunderheiler“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
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SPORT
Offenbach-Journal Nr. 42 O
Freitag, 17. Oktober 2014
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„Wir wollen dieses Gefühl beibehalten“ OFC-Präsident begeistert – und doch auch besorgt: 3 bis 5 Millionen Euro Klub-Schulden Von Jens Köhler OFFENBACH. Kickers Offenbach im Herbst 2014: Über was reden die OFC-Fans in diesen Tagen, da ein Schlagerspiel das nächste jagt? Über die Erfolgsserie, die gute Entwicklung der Mannschaft, das verrückte 1:1Pingpong-Tor beim Auswärtsspiel in Saarbrücken am vergangenen Freitag und den nun folgenden Kraftakt gegen den SV Waldhof Mannheim. Am kommenden Sonntag (19.) wird die Partie auf dem Bieberer Berg um 15.30 Uhr angepfiffen. Erwartet werden mindestens 9.000 Besucher. Zu Wochenbeginn hatten bereits 5.000 Karten im Vorverkauf Abnehmer gefunden. Und über was redet Claus-Arwed Lauprecht, der Mann, der seit gut einem Jahr als KickersPräsident die Regiefäden zieht? Na klar: Auch er zeigt sich begeistert über den sportlichen Aufschwung der zurückliegenden Wochen und Monate. Er lobt das große Kämpferherz des Teams und hat längst erkannt, dass vieles, ja vielleicht sogar „alles möglich ist“ bis zum Saisonfinale im Mai kommenden Jahres. Doch der 51-Jährige bekleidet ein Amt, das ihm mehr abverlangt als das Mitsurfen auf der Erfolgswelle der Herren Cappek, Gjasula, Endres und Co. – viel, viel mehr. Denn ein guter Leitwolf, das weiß Lauprecht, gestützt auf seine langjährige Berufserfahrung als breit aufgestellter Unternehmer in der Wellness-, Fitness- und Consulting-Branche, muss stets die langen Linien im Blick haben. Das, was sich aus dem Hier und Jetzt entwickeln soll. Das, was beharrlich anzustreben, aufzu-
bauen und zu stabilisieren ist. Stichwort „Stabilität“: Beim OFC wurden die Karten im zurückliegenden Jahr praktisch neu gemischt. Nachdem die Profi-GmbH das Insolvenzverfahren durchlaufen hat und de facto ein Geschenk mit der Aufschrift „Neustart ohne Schulden“ auspacken darf, kehrt nunmehr der Verein Kickers Offenbach die Scherben derjenigen zusammen, die die Ausgliederung der Profi-Abteilung im Jahr 2010 handwerklich unsauber betrieben hatten. Denn es wurden eben nicht, wie damals verkündet, alle finanziellen Risiken und Verpflichtungen klar abgegrenzt und vom Verein auf die neue GmbH „umgerubbelt“. Das Ergebnis der Fehler, die damals gemacht wurden: Auf den Verein schlagen im Zuge der sogenannten „Nachranghaftung“ Forderungen von Gläubigern durch, die bei der GmbH nichts mehr holen konnten – und jetzt dem Klub ihre Rechnungen präsentieren. Forderungen, die noch höher sind als die bislang kolportierten Zahlen. Im Gespräch mit der DreieichZeitung bezifferte Lauprecht die
ne glasklare Bestandsaufnahme vorzulegen. Die Recherche-Arbeiten dauern an. „Es tröpfeln noch immer Dinge nach. Neulich erst eine Rechnung im fast fünfstelligen Bereich. Da summieren sich Dinge, das tut uns weh“, meint Lauprecht mit vielsagendem Augenaufschlag. Die Gretchenfrage, die er und Peter Roth, Thomas Delhougne, Volker Stumpf und Thomas Zahn, sein im September 2013 gewähltes Vorstandsteam, geerbt haben: Wie kann es gelingen, den Verein mit seinem Herzstück, der Jugendarbeit, die unter dem Dach des vom DFB lizenzierten Nachwuchsleistungszentrums betrieben wird, trotz des enormen Schuldenpegels über Wasser zu halten? Bis Sommer 2015 wurde eine Art Stillhalteabkommen mit den (Groß-)Gläubigern, darunter Ex-Präsident Frank Ruhl, vereinbart. Und danach? Was kommt dann? „Weitere Stundungen oder Teilverzichts-Erklärungen in beträchtlicher Größenordnung, die uns mehr Luft zum Atmen geben – das sind die Optionen“, verdeutlicht der Kapitän des rot-weißen Schiffs.
Summe auf „drei bis fünf Millionen Euro“. Für die nächste Mitgliederversammlung am 3. November hat das Präsidium den Tagesordnungspunkt „Erläuterung der Schuldensituation“ vorgemerkt. Ein Fachanwalt für Insolvenzrecht wurde beauftragt, den Wust der roten Zahlen zu durchforsten und ei-
Aus eigener Kraft kann der Klub den Schuldenberg nicht abtragen. Eine florierende ProfiGmbH, die eines Tages Gewinne produziert und den Mutterverein damit stützt und entlastet? Ein frommer Wunsch... Also: Was tun? „Zu allererst: Auf Ausgleich, Verständigung und Überwindung der Graben-
kämpfe setzen – so, wie ich das zu Beginn meiner Amtszeit versprochen habe“, betont Lauprecht. Dass nach der GmbH auch der Verein in die Straf- und Hoffnungsrunde namens „Insolvenz“ muss: Dieses Szenario glaubt er umgehen zu können. Es gebe viele Dinge, die Mut machten: Benefizaktionen wie beispielsweise den OFC-Weihnachtsmarkt („Wir hatten 2013 eine tolle Premiere; in diesem Jahr gibt es am 13. und 14. Dezember eine Neuauflage“) oder erst kürzlich, noch ganz frisch im Gedächtnis, das U15-Spiel vor der Rekordkulisse und das KickersOktoberfest. „Kein wildes Durchregieren“ Mit solchen Aktivitäten werde maßgeblich zur Absicherung des Budgets von rund 350.000 Euro beigetragen (Jahresetat des Vereins), erläutert Lauprecht und erwähnt die im ersten Jahr seiner Präsidentschaft auf immerhin 2.500 Köpfe angestiegene Mitgliederzahl. „Die Beiträge geben uns einen Sockel in Sachen ‚Planungssicherheit’. Ich glaube, dass die Möglichkeiten auf diesem Feld noch nicht ausgereizt sind. Ein Klub, der es schafft, in der 4. Liga regelmäßig über 5.000 Leute zu seinen Heimspielen zu locken, kann beim Mitgliederbestand noch einiges zulegen.“ Dass Alfred Kaminski als Sportdirektor verpflichtet wurde und seither „sehr gut und gewissenhaft für unseren Unterbau mit dem Nachwuchsleistungszentrum arbeitet“, unterstreicht Lauprecht ausdrücklich. Gewiss: Es habe geknirscht, als das Präsidium zu Jahresbeginn die
Weichenstellung „pro Kaminski“ vorgenommen habe. Doch von einem nachhaltig beschädigten oder gar zerrütteten Verhältnis zwischen Verein und Profi-GmbH könne inzwischen, mit zeitlichem Abstand zu den heftig aufgeflammten Diskussionen im vergangenen Winter und Frühjahr, keine Rede mehr sein. „Wir werden, wenn in Kürze das Insolvenzverfahren der GmbH den offiziellen Abschluss-Stempel erhält, seitens der Klubführung kein wildes Durchregieren veranstalten, so wie das manche Leute prophezeit haben. Im Gegenteil: Es geht doch nur gemeinsam. Das wissen alle bei den Kickers. Wir haben nur dann eine Chance, wieder verlässlich festen Boden unter die Füße zu bekommen, wenn wir eine einheitliche, solide Außendarstellung gewährleisten.“ Mit diesem Tenor bemüht sich Lauprecht, die Vokabel „Kontinuität“ ins Spiel zu bringen. Und er nennt in diesem Zusammenhang zwei Namen: Dass die Arbeit mit GmbH-Geschäftsführer David Fischer und Cheftrainer Rico Schmitt erfolgreich fortgeführt werden solle, stehe außer Frage. „Dieser Verein ist wie eine große Familie. Man fetzt sich auch mal, das gehört dazu. Aber ungleich stärker ist das riesige Potenzial in dieser Gemeinschaft, das Wollen, das Voranschreiten.“ So klingt es, wenn der Präsident auf seine ersten 13 Monate als Oberhaupt der „Familie“ zurückblickt und scheinbar beiläufig das Bonmot „ich lerne jeden Tag dazu“ einstreut. In Lauprechts Persönlichkeit, das zeigt sich beim InterviewTermin, mischen sich unterschiedliche Facetten. Er, das in
Kapitän auf dem rot-weißen Schiff: Claus-Arwed Lauprecht fungiert seit gut einem Jahr als Kickers-Präsident. (Foto: Hübner)
Duisburg geborene und in Mülheim/Ruhr aufgewachsene Kohlenpott-Kind, hegt Sympathien für Malocher-Tugenden... Und ist doch zugleich ein Mann mit schöngeistiger Ader. Einer, der es „gewagt“ hatte, in seiner Antrittsrede vor den KickersMitgliedern Konfuzius und Goethe zu zitieren. Einer freilich auch, der als begeisterter „Allroundsportler“ im Allgemeinen und Basketballer im Besonderen (Spieler, Trainer, Bundesliga-Schiedsrichter – alle Stationen hat er durchlaufen) ganz genau weiß, wo die entscheidenden Stellschrauben im Kampf um Körbe, Tore und Punkte zu suchen sind. Die Erfahrung des Claus-Arwed Laup-
recht: „Glauben Sie mir, über Sieg oder Niederlage wird in ganz starkem Maße im Kopf entschieden. Das ist ja eben der Punkt, der unsere Mannschaft in dieser Saison so stark macht. Sie ist als Einheit gefestigt und kann unheimliche Kräfte mobilisieren. Genau dieses Gefühl wollen und müssen wir beibehalten. Wenn das gelingt...“ Und so schließt sich der Kreis. Im Spannungsfeld der Offenbacher Kickers, das lehrt die Erfahrung, war schon immer und bleibt wohl auch in Zukunft „alles möglich“.
Niederlage für TSG-Handballer OFFENBACH. Die LandesligaHandballer der TSG Bürgel haben am vierten Spieltag der Landesliga Süd die zweite Niederlage kassiert. Durch die 32:35-Pleite vor eigenem Publikum gegen die TuSpo Obernburg verpasste das Team von Christian Breiler den Sprung auf Rang 2 und belegt stattdessen mit jetzt 4:4 Punkten den sechsten Tabellenplatz. Dabei hatte es vor rund 150 Zuschauern in der ESO-Sportfabrik zunächst ganz gut ausgesehen, denn die Gastgeber führten schnell mit 5:2. Obernburg ließ sich davon aber nicht beeindrucken und glich schon bald aus. Danach blieb das Spiel offen, und vor allem weil Silahan Gezer im Tor der TSG eine prima Leistung zeigte und die Fehler seiner Vorderleute ausbügelte, stand es zur Pause nur 14:15 für die Gäste. Auch nach dem Wechsel lieferten sich beide Mannschaften einen offenen und abwechslungsreichen Schlagabtausch. Mit zunehmender Spieldauer geriet der Bürgeler Angriff jedoch immer mehr ins Stocken, und es gelangen kaum mehr leichte Tore. Und weil auch die Defensive weiterhin sehr löchrig war, setzte sich Obernburg letztendlich vorentscheidend auf 24:29 ab. In der Schlussphase spielte die TuSpo die Partie clever und überlegt zu Ende und ließ sich auch von der offensiven Deckung der Hausherren nicht irritieren. Am Sonntag (19.) müssen die TSG-Akteure den schweren Gang zum noch ungeschlagenen Spitzenreiter HSG Rodgau Nieder-Roden II antreten. Soll in diesem Derby eine Überraschung gelingen, muss vor allem die Verteidigung deutlich besser stehen als gegen Obernburg. Spielbeginn in der Nieder-Röder Sporthalle an der Wiesbadener Straße ist um 18 Uhr, die Bürgeler hoffen auf die Unterstützung ihrer Fans. (hs)
4 Freitag, 17. Oktober 2014
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 42 O
Wir verlosen:
FR
17. Oktober
Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Bigband der Marienschule, Chameleon Jazzband (10 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Moon (5 €), 21.30 Uhr, Yes I’m Very Tired Now (6/8 €), 23.45 Uhr, Better Things, Einzelkind, Randy Fox (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (13 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, KIll Your Boyfriend Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Die Kellnerin Anni Heusenstamm • Haus der Musik, 17 Uhr, Musikschule - Bach, Haydn... (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Das Mittelalter - Der Konflikt zwischen Glaube und Vernunft (7 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Ennio Marchetto: The Living Paper Cartoon (15 - 17,50 €) • Bürgerhaus Weisk., 20 Uhr, Großes Welttheater: Die Physiker (18/20 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 19.30 Uhr, WortLaut-Duo • Stadtkino, 15 Uhr, Ritter Rost - Eisenhart und voll verbeult (2 €) Seligenstadt • Schalander, 20 Uhr, Sumner’s Tales (14 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (11 36,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Bembers: Voll in die Fresse (18,90/20 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Mantar, Cobra Death • halbNeun, 20.30 Uhr, Iris Stromberger, Elinor Eidt, Arno Friedrich: Haben Sie Kapern?... (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Les Violons du Roy - Bach (27 - 59 €) • 22 - 4 Uhr, Nacht der Clubs (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Sky High Festival: The Flying Eyes, Mars Red Sky, Orcus Chylde, Valley Of The Sun, Lazlo Lee & The Motherless Children (17/20 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester: Musik und Film - Zur Chronik von Grieshuus (18 €) • Mousonturm, 22.30 Uhr, Kreisky (12/14 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Marvin Game & Mauli, Witten Untouchable (10/13 €)
• Exzess-Halle, 20 Uhr, Dramatische Bühne: Diener zweier Herren (8 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Nico Semsrott & Till Reiners: Wachstumsbremse... • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel • Saalbau Bornheim, 20 Uhr, Josef Hader: Hader spielt Hader Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Robert Cray & Band (39,50 €) • Hofgarten, 20 Uhr, This Maag: Ein Fondue für alle (19/20 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Kibbutz Contemporary Dance Company (20 - 45 €) • Englische Kirche, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love (10 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Daphne Deluxe vs. Klaus Renzel Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mallet Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tim Fischer Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Poets Of The Fall (27,95 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Pendragon (23/28 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Wallis Bird
SA
18. Oktober
Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Sinatra’s Rat Pack Show: Swing Summit (22,50 €) • Stadthalle, 19 Uhr, Remember The Good Times: Albert Hammond, Night Fever, Rubettes feat. Bill Hurd (29/33 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Klangdynamik • Alter Friedhof, 15 Uhr, Winfried B. Sahm: ...und bleiben umschlungen liegen! - lyrischer Friedhofsrundgang (5 €) • KJK Sandgasse, 16 Uhr, Native American Day (3 - 12 €) • Schlosskirche Rumpenhm., 19 Uhr, Experimentelle Klangwelten: Mónica Rincón, Harfe, Christian Undisz, Kontrabass Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, SSGChor, Südhess. Kammer-Ensemble, Solisten: Der Messias (20 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Dirko Juchem Band & Joscho Stephan (18 €) • Altes Rathaus, 11 Uhr, Langen im Ersten Weltkrieg (3 €; Anm.: 06103/ 910460) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die Rollbahn (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Musical Factory: Hairspray (14 - 24 €) • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Bad Motorfinger, X-Wix, Feedbacker
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mund Art Theater: Die schwebende Jungfrau (15 - 20 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Hattler Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Die besten Tage meines Lebens • Thesa, 20 Uhr, Black Cat Music Salon (8 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Allotria Jazzband (18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Ulan & Bator: Wirrklichkeit (14,20 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Absinto Orkestra (13/15 €) • Bürgerhaus Weisk., 20 Uhr, Großes Welttheater: Die Physiker (18/20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (14,60 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Macbeth (14 - 46 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Götz Alsmann & Band (29,90 - 41,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, P.O. Box • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Clajo Herrmann: Sose mache Flegge (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Versprechen; Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane; Box, 21.30 Uhr, Mysterien • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Swedish Radio Symphony Orchestra, Renaud Capuçon, Violine - Hillborg, Sibelius, Schumann (38 - 82 €); MS, 20 Uhr, Klassik-FM-Radio-Symphonieorchester, Solisten - Bach, Drdla, Vivaldi (22 - 29 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Peter Protschka Quartet feat. Rick Margitza (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Arnulf Rating: Ganz im Glück • Neues Theater, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs • Romanfabrik, 20 Uhr, Heinz Sauer, Michael Wollny, Walter Renneisen: Ror Wolf zu Ehren (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Steve Rothery & Band (29,60/31 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Superlizzy (23/24 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Maddin Schneider: Meister Maddin Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Tommy Schneller Band Hanau • Stein’s Tivoli, 20 Uhr, Taxi, Taxi (19 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 9 - 18 Uhr, Apfelfest
SO
19. Oktober
Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Schlechte Gewohnheiten - russ. Theater (30 €) • Stadthalle, 18 Uhr, Kvartal 95 ukrainische Comedy (35 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Sorry Gilberto (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Das neue Monument der alten Gerberei Mayer & Sohn - Führung (10 €) • Waggon am Kulturgleis, 19 Uhr, Eamon McGrath Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Mährische Sinfonie Olmütz, Klavier-Solisten - Mozart, Beethoven, Tschaikowsky (K.u.K.; 23 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Marina Unruh, Sopran, Katja Löffler, Mezzosopran, Elvira Schwarz, Klavier - Melodien aus Klassik & Musical (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Mund Art Theater: Die schwebende Jung-
frau (15 - 20 €) • Christusgemeinde, 17 Uhr, in motion trio (Spende) • Cineplace, 11 Uhr, Die Tunisreise (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Jochen Busse: Wie komm ich da jetzt drauf? (19,50 €) • Thesa, 18 Uhr, Rena Schwarz: Trennung für Fortgeschrittene (13 €) • FCD-Gaststätte, Waldstadion, 12 15 Uhr, Musik im Wald: Hit Jazz Company (Spende) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Markus Wilke, Orgel, Andreas Stein, Posaune - Telemann, Rossini... (Benefiz; Spende) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Operettenbühne Wien: Das Dreimäderlhaus (27 - 35 €) Rodgau • Bürgerhaus Weisk., 16 Uhr, Großes Welttheater: Die Physiker (18/20 €) Seligenstadt • Bürgerhaus Froschhausen, 17 Uhr, Herbstkonzert der Harmonie-Chöre Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (10 - 32,50 €); KH, 10.30/12 Uhr, Familienkonzert: Von Hexen und Zauberern (13 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Götz Alsmann & Band (29,90 - 41,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Daniel Guggenheim New York Quartet (15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Das Versprechen; Ks, 18 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane; Box, 20 Uhr, Mysterien • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester - Mozart (23 - 56 €), 18 Uhr, Ital. Opern-Nacht (34 84 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Vintage Caravan, The Arkanes, Blues Pills (18/20 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Wien verklärt die Nacht (18 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Nice Brazil Group (12 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Trenkwalder (16/18 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Frankie, Mr. Polska & Die Schrift (5,50/6,50 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Dramatische Bühne: Diener zweier Herren (8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Der alte Reisekoffer erzählt Märchen von mutigen u. listigen Tieren (4/4,50 €) Hanau • Stein’s Tivoli, 19 Uhr, Taxi, Taxi (19 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys (39,20 - 47,25 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 9 - 18 Uhr, Apfelfest
MO
20. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Damnations Day, Accept (37,30 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Cirque Susuma (30 - 35 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Tomatito (25,90 - 37,90 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Dillon (26,90/28,50€) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst; Ks, 20 Uhr, Phädra • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester - Mozart (23 - 56 €); MS, 20 Uhr, Vesselin Stanev, Klavier, Eva Oertle, Flöte - Haydn, Schubert, Bizet... (24 - 32 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Jank Kovik, New Model Army (26/32 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Marcel Brell (15 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Produkt Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Go Go Berlin (15,30/17 €)
DI
21. Oktober
Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Katness, Ganes (29,65 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Blues Cruisers (5 €) • Hafen 2, 20 Uhr, To Rococo Rot (15/18 €) • Vhs, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm:
Liebes-Orient 1814f - Goethe, Marianne, Hatem und Suleika - Vortrag (5 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der kleine Horrorladen - Musical (27,40 36,20 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Hertha Georg: Künstler im Trommelfeuer des Krieges 1914 1918 - Lesung (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Ein Augenblick Liebe (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Dein Weg – Vom Suchen und Finden auf dem Jakobsweg (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Lesereise E.T.A. Hoffmann: Rat Krespel (3 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (9,50 - 30 €) • Centralstation, 21 Uhr, Flowin Immo (13,90/15 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Malignant Tumor, Blood Patrol, Metalian • Literaturhaus, 19 Uhr, Ludwig Fels liest (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Manu Katché, Jacob Karlzon 3 (37 - 52 €) • Gibson, 20 Uhr, The Common Linnets (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Hagen Stoll & The Ruffcats (20 €)
MI
22. Oktober
Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Lurchi lebt? Schuhe und andere Leidenschaften (Benefiz; 8 € ) Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Kreative Schreibwerkstatt liest (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Ein Augenblick Liebe (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Operettenbühne Wien: Das Dreimäderlhaus (25 - 35 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Total Heels, Less Win Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Scherf & Band, Serum 114 (19/25 €) • Zoom, 21 Uhr, Truckfighters (16 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hannes Ringlstetter: Zum Ringlstetter • Die Käs, 20 Uhr, Die Götter und Olympia • Stalburg Theater, 20 Uhr, Frank Paetz: Auch Veganer verwelken • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Lutz Seiler: Kruso (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Megaherz (20,80/22 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Ingo
Garten- und Landschaftsbau
Inh. Gerhard H. Jöst
Goethestr. 51 · 63067 Offenbach Tel. 069/869899 · Fax 868547 Mobil 0178/8698990
2 x 2 Tickets für die Guano Apes Die Guano Apes präsentieren am Freitag (24.) ab 20 Uhr in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle ihr aktuelles Album „Offline“. „Wir machen uns vor jedem neuen Album frei von allem Alten - und lassen musikalisch erstmal alles zu“, erzählt Frontfrau Sandra Nasic über den Entstehungsprozess. „Dieses Maximum an Freiheit ist unser Motor und lässt neue Impulse zu.“ „Offline“ klinge kantiger, rockiger und habe eine ganz eigene Farbwelt. „Das Schöne aber ist, dass man uns immer gut heraushören kann, egal welche Farben wir beim Komponieren nutzen.“ Gitarrist und Gründungsmitglied Henning Rümenapp ergänzt: „Wir können jedes Genre angehen und alle Spielarten ausleben – unsere Songs werden trotzdem immer nach den Apes klingen. Das ist ein roter Faden, der uns ziemlich stolz macht und total befreit. Außerdem haben wir das Glück, dass die Bandbreite, die Sandra mit ihrer Stimme abdekken kann, uns fast alle Stile erlaubt.“ Die Crossover-Rocker aus Göttingen sind für ihre überzeugende Bühnenpräsenz bekannt. Der Wechsel zwischen harten und zarten Klängen ist für die ausdrucksvolle Sängerin spannend. „Über die Jahre hat sich meine Stimme sicher verändert, aber ich würde heute manches einfach auch nicht mehr so singen wie vor zehn Jahren. Ich habe Spaß daran, mit der Weiblichkeit in meiner Stimme zu spielen und muss heute nicht mehr schreien, um Kraft zu demonstrieren.“ Karten zum Preis von 39,15 Euro gibt es bei Frankfurt Ticket RheinMain in der Huha, Frankfurter Straße 152, Telefon (069) 1340400. (mi/Foto: dtt) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 20. Oktober, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Guano Apes“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen! Börchers: Ferien auf Sakrotan
DO
23. Oktober
Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Dr. Eckart von Hirschhausen: Wunderheiler (38,80 €) • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, Mickys Finest (OCO) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Electric Beatniks Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Omma Superstar - Komödie Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die unerschütterliche Liebe der Suzanne (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Lisa Marie Fischer, Elaiza (33,45 €) Rodgau • Bürgerhaus Weisk., 20 Uhr, Großes Welttheater: Die Physiker (18/20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Melanie Dekker (12,40 €) Seligenstadt • Schalander, 20 Uhr, Joe Wulf & His Gentlemen of Swing (22 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (10 - 32,50 €); KH, 20 Uhr, Elbipolis Barockorchester - Steffani, Händel, Babel (9,50 - 30 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Candlelight Killers (69 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung • Batschkapp, 20 Uhr, Staubkind (17 €) • Das Bett, 19 Uhr, Wedge, Spidergawd, The Picturebooks, Kadavar (17/20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Das Niveau (15/18 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Helge Timmerberg: Die Märchentante, der Sultan,
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Julia Krayer: xylightnum - TeeLicht, in der Schule für Mode. Grafik. Design., Bernardstr. 73. Fr., 17.10., 19 Uhr LANGEN: Langen en France (ab Fr., 17.10.), bis 14.12. im Alten Rathaus, Wilhelm-Leuschner-Platz 3, sa. 10 - 12, so. 14 - 17 Uhr (Führung: Sa., 18.10., 11 Uhr; Anm.: 06103 9104-60) DREIEICH: Faszination Farbe: Menschen, Landschaften und Florales, Helge Husmann, bis 30.11. in der Begegnungsstätte Winkelsmühle, An der Winkelsmühle 5, Dreieichenhain, mo. - fr. 10 - 12.30 u. 14 - 17 Uhr. Vernissage Fr., 17.10., 19.30 Uhr NEU-ISENBURG: Köche, Kapitäne & Co., Berufe an Bord eines Zeppelins, bis 30.4.15 im Zeppelin-Museum, Kapitän-Lehmann-Str. 2, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 24.10., 19 Uhr (Eintritt: 2 €) RÖDERMARK: Von abstrakt bis digital: Renate und Wolfgang Keller, bis 21.11. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo. mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 17.10., 19 Uhr FRANKFURT: Boom She Boom. Werke aus der Sammlung des MMK, bis 14.6.2015 im MMK 2 (TaunusTurm), Taunustor 1. Eröffnung So., 19.10., 14 - 18 Uhr • Es werde Licht, bis 9.11. im Ikonen-Museum, Brückenstr. 3 - 7, tägl. 12 - 17 Uhr. Vernissage Fr., 17.10., 19.30 Uhr (Eintritt frei) • Glagolitsa & Kirilitsa, in der Europäischen Zentralbank, Eurotower, Kaiserstr. 29, während der Führungen (Eintritt: frei; Voranmeldung: 069 13445555 o. cultural-days@ecb.europa.eu) • The Light of the Letters - Das Licht der Buchstaben, bis 4.12. in der Goethe-Universität, Campus Westend, House of Finance, Grüneburgplatz 1. Vernissage Mi., 22.10., 19 Uhr (Eintritt frei)
mein Harem und ich (12 €( • hr, Sendesaal, 19 Uhr, 45. Deutsches Jazzfestival: Peter Klohmann Septet, Mary Halverson Quintet, hrBigband (37,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Doris Theimann – Chansons (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Zoom, 21 Uhr, José James (22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Tilman Birr: Eine kabarettistische Lesung mit Musik • Stalburg Theater, 20 Uhr, Marco Tschirpke: Am Pult der Zeit Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Y & T (23/24 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Hannes Ringlstetter: Zum Ringlstetter (19/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Aynsley Lister & Band
FR
24. Oktober
Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Paddy Kelly • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Under The Skin (5 €), 21.30 Uhr, Monophona (8/10 €), 23.45 Uhr, Flotze 2.0, Pentaton, Paul Morgan (4 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Tilman Birr (12 €) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (Premiere; 13 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Der Mann mit der Kamera (10 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Eberhard Nembach: Gypsy Blues - Autorenlesung (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Guano Apes (39,15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (10 - 32,50 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mit das Lied vom Anfang (10 - 32,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk: Digital Primitives (15 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Trainwreck, Barren, El Camino Car Crash • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Zu zweit: Umtausch ausgeschlossen (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • hr, Sendesaal, 19 Uhr, 45. Deutsches Jazzfestival: Billy Martins Wikked Knee, Nik Bärtsch’s Ronin, Marius Neset Quintet (37,50 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, In Flames (41,95 €) • Die Käs, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Panierfehler!... Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Jefferson Starship (34/35 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Nils Heinrich: ...weiß Bescheid (19/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Lime House Lilly Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Anne Haigis €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, The Lovedrunks (6/8 €)
BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN
Offenbach-Journal Nr. 42 O
Sparsam kühlen und gefrieren
Hessen bezuschusst Brennstoffzellen-Heizanlagen
Broschüre hilft beim Haushaltsgeräte-Kauf
Wirtschaftsministerium stellt neues Förderprogramm vor
(vz). Ein Kühlschrank steht in so gut wie jedem Haushalt. Und so individuell wie die Ansprüche sind auch die angebotenen Geräte – vom kleinen Unterbaukühlschrank für Singles bis zum riesigen Mehrzonenkühlgerät für den Wochenvorrat einer Familie. Hilfe bei der Auswahl des richtigen Gerätes bietet die Broschüre „Besonders sparsame Haushaltsgeräte 2013/2014“ des Niedrig-Energie-Instituts, die in den Beratungsstellen und Energiestützpunkten der Verbraucherzentrale Hessen kostenlos erhältlich ist. Das Heft gibt es auch als Download auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.
(ha). Das Hessische Wirtschaftsministerium fördert den Ausbau von Kraft-WärmeKopplungs-Anlagen (KWK) mit Brennstoffzellen, die in Unternehmen und Privathaushalten zur Strom- und Wärmeversorgung eingesetzt werden. Mit dem neuen Programm werden nach Angaben von Mathias Samson, Staatssekretär im Hessischen Wirtschafts- und Energieministerium, bis zu 60 Anlagen mit Zuschüssen von jeweils 50 Prozent der Investitionskosten bzw. maximal 17.550 Euro finanziell gefördert. „Der kontinuierliche Ausbau von effizienten Anlagen zur gleichzeitigen Erzeugung von Strom und Wärme ist für den Erfolg der Energiewende von großer Bedeutung“, erläutert Samson. „Wenn die jeweiligen Voraussetzungen stimmen, ist der Zubau für verschiedene Einrichtungen attraktiv, vom Supermarkt bis zum Altenheim, vom Handwerksbetrieb bis zum Schwimmbad. Wir wollen mit unserem neuen Förderprogramm die Rahmenbedingun-
de. In der Broschüre finden Verbraucher auf einen Blick die effizientesten Kühl- und Gefrierschränke, die derzeit auf dem Markt verfügbar sind. Übersichtliche Listen geben Auskunft über Hersteller, Abmessungen sowie die zu erwartenden Betriebskosten in 15 Jahren. Wer mehr wissen will, kann in der Broschüre außerdem nachlesen, wie die Betriebskosten eines Geräts berechnet werden, was es mit Klimaklassen oder „Low-Frost“ auf sich hat und wie Altgeräte korrekt entsorgt werden. Bei allen Fragen zu effizienten Elektrogeräten und Energieeinsparung hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Infos gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter (0800) 809802400 (kostenfrei).
gen dafür schaffen, dass die Potenziale, die diese effizienten Anlagen bieten, ausgeschöpft werden.“ Die Hessische Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2050 die Energieversorgung für die Bereiche Wärme und Strom in Hessen zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien abzudecken. Die dezentrale Energieproduktion mittels Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen spielt hierbei eine wichtige Rolle. Als innovative und effiziente Energiewandler sind Brennstoffzellen für solche Mikrokraftwerke prädestiniert. Durch die kombinierte Nutzung von Strom und Wärme kann ein Gesamtwirkungsgrad von über 80 Prozent erzielt werden. Heute sind deutschlandweit bereits rund 500 solcher Brennstoffzellenheizgeräte als Demonstrationsanlagen installiert. Hersteller wie Viessmann und Ceramic Fuel Cells bieten nun erste kommerzielle Anlagen am Markt an. „Wir danken der Hessischen Landesregierung für die dringend notwen-
dige Unterstützung bei der Marktintegration von Brennstoffzellen-Heizsystemen“, sagte Manfred Greis, Generalbevollmächtigter der Viessmann Werke. „Diese Technologie kann einen wichtigen Beitrag leisten, den Anteil der dezentralen Stromerzeugung durch Kraft-Wärme-Kopplung zu erhöhen, weil mit den Brennstoffzellen-Heizsystemen der Markt der Ein- und Zweifamilienhäuser sowohl im Neubau als auch im sanierten Bestand adressiert wird.“ „In großen Feldversuchen haben wir die technische Reife unserer ‚BlueGEN Brennstoffzellen‘ bewiesen. Mit der Unterstützung der Landesregierung wird es nun auch für unsere Kunden in Hessen finanziell attraktiv, bis zu 50% CO2 einzusparen“, stellt Andreas Ballhausen, Mitglied der Geschäftsleitung Ceramic Fuel Cells GmbH fest. Auch Gasversorgungsunternehmen wie die hessische Gas-Union haben ein Interesse an der neuen Technologie und unterstützen die Ein-
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führung als Projektpartner. „Erdgas ermöglicht die Energiewende“, erläutert Hugo Wiemer, Geschäftsführer der GasUnion. „Die Erdgaswirtschaft stellt mit ihrer Infrastruktur den größten Energiespeicher für Deutschland. Damit dieses Potenzial genutzt werden kann, brauchen wir bezahlbare und zuverlässige Erdgasanwendungstechniken. Gas-Union unterstützt deshalb die Markteinführung von Brennstoffzellen und anderen Mikro-KWKAnlagen.“ Als Plattform, die die Interessen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft bündelt, begrüßt die Wasserstoffund Brennstoffzellen-Initiative Hessen ebenfalls das Förderprogramm. „Wir begrüßen die Unterstützung des Landes zur Marktvorbereitung der Brennstoffzellen-Heizanlagen“, ergänzt Professor Dr. Birgit Scheppat, Vorstandsvorsitzende der
Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Initiative Hessen. „Wir verbinden mit dem Förderprogramm die Hoffnung, dass es die Nachfrage nach Brennstoffzellen-Produkten ankurbelt und die Attraktivität des Einstiegsmarkts steigert. Es sind jedoch weitere Anstrengungen auch auf Bundesebene notwendig, um die BrennstoffzellenTechnologie marktfähig zu machen.“
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Benimm und Bewerbung KREIS OFFENBACH. Für junge Leute im Alter zwischen 15 und 21 Jahren, die eine Lehrstelle suchen und ihre Chancen im Bewerbungsverfahren verbessern möchten, bieten die Verantwortlichen des für sportbegeisterte Jugendliche konzipierten „Jobfit“-Programms des Kreises Offenbach sowie des Kraftsportvereins (KSV) Langen eine vierteilige Workshop-Reihe an. Bei deren Auftakt geht’s am Mittwoch (22.) im „Haus des Lebenslangen Lernens“ in Dreieich-Sprendlingen darum, wie man eine perfekte Bewerbungsmappe gestaltet. „Am Ende des Seminars sollen alle Teilnehmer ein fertiges Exemplar mitnehmen können“. Tags drauf (23.) werden im Domizil des KSV an der Zimmerstraße „stressige Situationen wie Vorstellungsgespräch und Einstellungstest“ durchgespielt. „Experten geben Tipps und analysieren das Verhalten der Protagonisten“, kündigen die Veranstalter an. Am Mittwoch (29.) folgt ein Rhetorik-Seminar, bei dem die jungen Leute erfahren, wie sie sich und ein Thema überzeugend präsentieren können. Zum Abschluss steht am Donnerstag (30.) ein Benimm-Kurs auf dem Programm, bei dem es darum geht, wie sich die angehenden Azubis gegenüber Vorgesetzten oder beim Business-Essen richtig verhalten sollten. Was sie gelernt haben, können die Teilnehmer anschließend beim gemeinsamen Essen unter Beweis stellen. Anmeldungen sind im Internet (www.jobfitinteraktiv.de) oder unter Telefon (06103) 31311138 möglich.(hs)
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portwege und erstklassige Verarbeitung. Sie werden bei hohen Temperaturen mit Dampf behandelt und so widerstandsfähig gegen Moos und Feuchtig-
keit gemacht. Holzarten aus den Tropen verbinden robuste Eigenschaften mit exotischem Flair. Hier sollten Käufer auf das FSC-Siegel achten.
Sicher finanzieren (sw). Dank der Minizinsen können sich viele Mieter den Kauf oder Bau einer eigenen Immobilie leisten. Durch einen Vergleich von Kreditangeboten lassen sich auch im Zinstief noch mehrere zehntausend Euro sparen, wie die Zeitschrift „Finanztest“ in ihrer September-Ausgabe vorrechnet. In den Vergleichen der Zeitschrift liegt der Zinssatz der günstigsten
Banken oft um mindestens 1 Prozentpunkt unter dem Zinssatz der teuren Institute. Für ein Darlehen von 200.000 Euro mit 20 Jahren Zinsbindung summiert sich der Unterschied auf über 40.000 Euro. Die Zinsen für Baukredite sind schneller gefallen als die Preise für Häuser und Wohnungen gestiegen sind. Kreditraten und Bewirtschaftungskosten sind
oft nur so hoch wie die Miete für eine vergleichbare Wohnung. Wer einen Immobilienkredit aufnimmt, kann leicht den Wert eines Mittelklassewagens einsparen, wenn er die Angebote vergleicht. Hat er sich für einen günstigen Kredit entschieden, sollte er sich die niedrigen Zinsen am besten für 15 oder 20 Jahre sichern. Das kostet zwar mehr als für kurze Zeiträume, bietet aber deutlich mehr Sicherheit. Bei einem Kaufpreis von 200.000 Euro, einem Kredit von 160.000 Euro und einer Tilgung von 2 Prozent lag das günstigste von Finanztest ermittelte Angebot für eine 10-jährige Zinsbindung bei 1,83 Prozent Effektivzins. Für eine Zinsbindung von 15 Jahren berechnet der günstigste Anbieter 2,43 Prozent Effektivzins, für 20 Jahre Zinsbindung sind es 2,55 Prozent. Der ausführliche Test findet sich in der September-Ausgabe von „Finanztest“ und unter www.test.de/baufinanzierung.
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Vom Bipper bis zum Boxer: Raumwunder in Serie Maßgeschneiderte Peugeot-Nutzfahrzeuge für alle Bedürfnisse Wer das Wort „Peugeot“ hört, denkt an elegante Limousinen, sportliche CoupéCabrios und pfiffige Kleinwagen. Das Image der Traditionsmarke ist klar definiert. Flair, Chic, Innovation: Der Löwe hat’s. Doch die Franzosen, die seit 125 Jahren Automobilgeschichte schreiben und mit dem stolzen Tierlogo auf ihren Motorhauben unterwegs sind, können neben der betont formschönen Seite auch eine Sparte vorweisen, die die Löwen-Attribute nicht minder eindrucksvoll zur Schau stellt. Stark, kraftvoll, belastbar in allen Alltagssituationen: So präsentieren sich die Nutzfahrzeuge, die kleineren Modelle Bipper und Partner ebenso wie ihre größeren „Verwandten“, der Expert und der Boxer. In der Peugeot-Niederlassung in Mühlheim laden die Transporter zum Schauen, Ausmessen, Staunen (angesichts der Flexibilität in Sachen „Stauraum“) und natürlich zum Probefahren ein. „Zu uns kommen Handwerker, Spediteure, Gärtner... Eben Leute, die einen robusten, zuverlässigen Begleiter für ihre beruflichen und privaten Transportfahrten benötigen, entweder als Einzelexemplar oder in Form einer Firmenflotte. Wir können mit allem dienen, ganz individuell auf
die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten“, erläutert Alexander Helmer, der als Standortleiter im Autohaus mit der markant-blauen Fassade tätig ist. Ob als Kasten- oder Pritschenwagen, mit verglastem oder geschlossenem Laderaum, mit
Doppelkabine für den Trupp der Monteure oder in Form eines Kleinbusses für Großfamilien und Sportteams: Peugeot hat für alle Lebenslagen das passende Angebot.
Variabel und zweckmäßig muss es zugehen, wenn – gewerblich und im Freizeitsektor – die Devise „Mit viel Gepäck unterwegs“ im Vordergrund steht. Alexander Helmer verdeutlicht, was die Modellpalette unter diesem Gesichtspunkt zu bieten hat. Vom kleinen Bipper bis zum großen Raumwunder namens Boxer ist das Spektrum breit gefächert. Es gibt spezielle Ausstattungs-
varianten für verschiedene Branchen – bis hin zum Stichwort „Taxi“: An alles wird gedacht. Maßgeschneiderte Lösungen? Kein Problem, etwa dann, wenn Rollstuhlfahrer
zu befördern sind. Und es gibt natürlich eine schier grenzenlose Bandbreite, wenn von Abmessungen und Volumina die Rede ist. Beim Boxer werden Längen zwischen 2,67 und 4,07 Meter im Hinblick auf die Ladefläche offeriert. Höhen zwischen 1,66 und 2,17 Meter sind möglich, Transportkapazitäten zwischen 8 und 17 Kubikmeter. Die maximale Nutzlast beläuft sich auf 1.645 Kilogramm. Ob Lieferwagen, Kleintransporter oder Kleinbusse – eine Sparte, die bei Peugeot von den Baureihen „Tepee“ und „Kombi“ abgedeckt wird: In allen Fahrzeugen arbeiten moderne, leistungsstarke und verbrauchsarme Dieselmotoren. Und was für Limousinen und Cabrios gilt, ist natürlich auch bei den Nutzfahrzeugen Standard: Günstige Leasing- und Finanzierungsangebote, die sich mit Garantie-Vereinbarungen und einem Pannen-Service für Notfälle, der „Peugeot Professional Assistance“, abrunden lassen. Über all diese Details informieren die Spezialisten in ihren Verkaufsräumen im Gewerbegebiet Mühlheim, Dieselstraße 67-69. Freundliche und kompetente Beratung: Dafür stehen Tobias König und Christopher Sand, die unter den Rufnummern (06108) 795923 und 795925 zu erreichen sind.
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Offenbach-Journal Nr. 42 O
BEKANNTSCHAFTEN MIT DIR … EINMAL VERRÜCKT SEIN UND AUS ALLEN ZWÄNGEN FLIEHEN ! A N N - K A T H R I N, 30 J / 1.62, ledig, Zahntechnikerin. Ich bin eine witzige u. natürliche Traumfrau mit schlanker, zierlicher Figur, charmant, stilvoll, charaktervoll + lache gerne. Meine Hobbys sind italienisch kochen, joggen in alten Klamotten, doch wenn ich ausgehe, sehe ich wieder „spitze“ aus. Wenn ich feierabends nach der Dusche mein Badehandtuch um mich wickele, ist der Wunsch nach einem „ZU ZWEIT SEIN“ besonders stark. Verrückte Dinge zusammen unternehmen, Abenteuerreisen … sich alles geben, Treue, Zärtlichkeit und mehr. Ich brauchte Mut für diese Annonce und hoffe, du hast ihn auch – es wäre unser GLÜCK, wenn du anrufst od. schreibst an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Ann@wz4u.de ZU DEN STERNEN KOMME ICH NUR MIT DIR, LASS ES UNS GENIESSEN, LACHEN + LEBEN! G A B Y , 69 J / 1.66, verwitwet, Krankenschwester / Pensionärin mit Hobby helfen und pflegen. Ich fühle mich sehr alleine, deshalb diese Annonce! Ich mag Kunst, Theater, Singen, Kochen, Malen und vieles mehr! Bin eine mittelschlanke gut aussehende Frau mit Fantasie und Power. Zärtlich, charmant, romantisch, lache gerne, eine „FRAU“, die kein Spiel sucht, sondern Treue u. Liebe, die ich auch bereit bin zu geben. Ich suche keine Versorgung, sondern „DICH“, einen ehrl. Mann mit Herz, für ein herrliches Leben zu zweit. Ihr Alter ist egal, wenn Ihr Herz jung ist. Wenn du mehr wissen und erfahren willst, dann auf diesem Wege, bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Gaby@wz4u.de INGENIEUR C O N S T A N T I N , 40 J / 1.79, ledig, bin Geschäftsführer eines gr. Pharmaunternehmens. Ich bin ein Mann, der sehr fair, rücksichtsv., feinfühl. + ein zärtl. Romantiker mit Abenteuergeist ist. WIR FLIEGEN ZUM KÜSSEN NACH PARIS, ICH ZEIG DIR ALLES + SCHWÖR DIR LIEBE FÜR IMMER ! Komm mit: an weißen Stränden Muscheln suchen, mit mir segeln, Sonnenbrand u. Sand zwischen den Zähnen oder gemütlich zu Hause u. Küsse zum Frühstück! EGAL, DU ENTSCHEIDEST. Ich kann Frühstück machen u. bügeln – na ja, nicht so gut, aber es sind wundervolle Gründe, sich kennenzulernen und eine gigantische Liebe für immer zu erleben. Alles andere persönlich, deshalb rufe bitte gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Constantin@wz4u.de
Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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MIT DER WAND REDE ICH, FLIRTE MIT DEM RADIO, FRÜHSTÜCKE MIT DEM TOASTER, BEVOR ICH JETZT NOCH MIT DEM KÜHLSCHRANK TANZE, SCHREIBE ICH EINE ANZEIGE J E N N Y , 47 J / 1.64, ganz alleinst., selbst. Dipl.-Ingenieurin. Alleine ausgehen ist nicht mein Ding, und wenn man mit den Freundinnen unterwegs ist, „traut“ sich mancher Mann nicht zu flirten. Deshalb würde ich gerne mal etwas Neues versuchen und schreibe diese Anzeige, um vielleicht doch wieder jemanden kennenzulernen, der so „tickt“ wie ich … ein Mann, der Liebe, Wärme und Zärtlichkeit geben und nehmen, Gemeinsamkeit und seelische wie körperliche Nähe genießen möchte. Ich bin eine schlanke, fröhliche Frau, die von Liebe träumt. Habe schönes Haus, Motorboot und lebe in besten finanziellen Verhältnissen. Ich möchte Sie verwöhnen, viel lachen, verrückte, spontane Sachen unternehmen – nicht in Gleichgültigkeit verfallen … du solltest schon bemerken, wenn ich eine Gießkanne auf dem Kopf habe. Doch erst mal wird unser 1. Treffen sensationell, ich bin treu, zärtlich und meine es ernst, deshalb diese kl. Anzeige zu deinem Herzen. Bitte rufe an od. schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Jenny@wz4u.de
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