Offenbach-Journal
Ihre Wochenzeitung fĂźr die Stadt aus dem Hause der Dreieich-Zeitung
Freitag, 25. Oktober 2013
Ausgabe Nr. 43 O Kickers: Sechserpack bis zur Winterpause wartet auf das Schmitt-Team
Sonderthema: Rund um die Gesundheit
RosenhĂśhe: Familienbad in der Sommerzeit, Sportbad in den Wintermonaten
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Erbe aus Kriegstagen
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„AusgeplĂźndert“: Aufschlussreiche Ausstellung auf den Spuren von Fiskus und Juden
Ausgehtipps: Wohn gehen Offenbacher Kulturfreunde am Wochenende?
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Baustelle Carl-Ulrich-BrĂźcke: Altlasten verzĂśgern Fertigstellung Offenbach (ks) – Die wichtige und stark befahrene Verbindung zwischen Offenbach und Frankfurt-Fechenheim ist eindeutig in die Jahre gekommen, und so steht jetzt die Erneuerung an. Aufgrund der Ăźberraschend groĂ&#x;en Menge an Material aus dem Zweiten Weltkrieg, der nicht unerheblichen Zahl der im Laufe der Jahrzehnte illegal entsorgten Fahrzeuge sowie all dem anderen Kleinschrott ist nach Angaben der zuständigen StraĂ&#x;enverkehrsbehĂśrde „Hessen Mobil“ mit der Fertigstellung der BrĂźcke erst im Sommer 2014 zu rechnen.
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as Erbe aus Kriegstagen und die Hinterlassenschaften sogenannter „Umweltferkel“ erstaunen die Fachleute. „Hier wurde exorbitant viel gefunden“, erklärt Projektleiter Winfried Glitsch von der ausfĂźhrenden DEGES FernstraĂ&#x;enplanungsund Bau GmbH, „wir hatten zwei Monate fĂźr die Kampfmittelräumung eingeplant, inzwischen sind es sieben.“ Mehr als 7.000 MĂśrser- und Panzergranaten, mehrere Kisten Munition, ein 7,5 Tonner, ein Fiat 500, diverse Mopeds, Fahrräder und Einkaufswagen sowie 13 Container Kleinschrott aus Stahl fand man nach der Sondierung mittels Metalldetektoren im Vorfeld der Bauarbeiten. Im Umkreis der BrĂźcke schlugen diese massiv aus. Nachdem Taucher die Fundstellen gesichtet hatten, kamen die Spezialisten
der Kampfmittelräumung zum Einsatz. Zwei Bomben mussten unmittelbar im Main gesprengt werden. „Die gefundene Menge y
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hat auch uns Ăźberrascht“, so Bauoberleiter Ulrich Gawlas, „aber Offenbach war während des Krieges auch stark umkämpft. In Fechenheim gab es eine Flakstellung, die 1887 gebaute BrĂźcke wurde bei Kriegsende von der Wehrmacht ge-
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sprengt und 1953 wiederaufgebaut.“ Die täglich rund 18.600 Kraftfahrzeuge sowie Schwerverkehr haben deutliche Spuren hinterlassen: der Stahl ist sprĂśde geworden und besonders bei länger anhaltenden Minustemperaturen kĂśnnten die Stahl-BrĂźckenteile brechen. So wurde die BrĂźcke bereits im September 2010 fĂźr den Schwerlastverkehr (Ăźber 7,5 Tonnen) gesperrt. „Leider hält sich kaum einer daran“, so Projektleiter Glitsch und wĂźnscht sich mehr Kontrollen. Denn die Restnutzungsdauer der unter besonderer Ăœberwachung stehenden BrĂźcke ist auf 2014 begrenzt, eine weitere VerzĂśgerung wollen er und sein Team unbedingt vermeiden. Bis zum Sommer soll die neue BrĂźcke den Platz der alten Carl-UlrichBrĂźcke Ăźbernommen haben. Zurzeit werden die Spundwände und Bohrpfähle fĂźr die GrĂźndungen gebaut. Letztere werden 37 Meter tief unter dem Flussbett betoniert und tragen dann die neuen BrĂźckenpfeiler. Die neue – zumindest in den Abendstunden etwas irritieren-
de – WegfĂźhrung des Radweges deutet auf die bereits begonnenen Arbeiten an der Stahlkonstruktion der neuen BrĂźcke auf dem Mainuferparkplatz hin. „Ein dreifeldriger, gevouteter Stahlverbundhohlkasten“ wird dort angefertigt und anschlieĂ&#x;end „eingeschwemmt, also um 90 Grad gedreht auf Hilfspfeiler montiert, dort komplettiert und später eingeschoben“, erklärt der Baubevollmächtigte Manfred Bekker. Dann sei eine einmonatige Vollsperrung der BrĂźcke unumgänglich, so Be-cker weiter, auch der Schiffsverkehr mĂźsse dann tageweise eingeschränkt werden. Positiv ist zu vermerken, dass das rund 235 Meter lange Bauwerk 14 statt bisher 13 Meter Breite aufweisen wird. Der zusätzliche Meter kommt Fahrradfahrern und FuĂ&#x;gängern zugute, an jeder Seite werden die Wege einen halben Meter breiter. Die Binnenschiffer dĂźrfen sich auf eine grĂśĂ&#x;ere Durchfahrt freuen, da die StĂźtzweite zwischen den Pfeilern dann statt 41,10 Meter 112 Meter messen wird. Die Offenbacher dĂźrfen sich durchaus fĂźr den Sommer 2014 ein Ereignis vormerken, wenn die BrĂźcke gedreht und anschlieĂ&#x;end eingeschoben wird. Ob daraus ein Volksfest wird, wie 2013 in Frankfurt geschehen, ist noch offen.
Herrentrio ertappt
Festnahmen in einer Gaststätte Offenbach (jh) – Die Polizei konnte gegen 3 Uhr am Dienstag drei Männer in einer Gaststätte an der KaiserstraĂ&#x;e festnehmen. Die Beamten trafen das Trio mit Einbruchswerkzeug an. In den Räumen waren bereits Schubladen und ein Zi-
garettenautomat aufgebrochen. Nach der Vernehmung konnten ein 44-jähriger NeuIsenburger und ein 24-jähriger Offenbacher gehen. Ein 40-Jähriger, der sich wohl unerlaubt in Deutschland aufhält, wurde dem Richter vorgefßhrt.
EIN BAGGER zerschneidet einen alten Tank in kleine, „handliche“ StĂźcke: Auf dem ehemaligen MAN-Werksgelände in der Offenbacher Innenstadt werden die Abriss- und Aufräumarbeiten schrittweise vorangetrieben. SchlieĂ&#x;lich sollen zwischen der Christian-PleĂ&#x;- und der Gustav-AdolfStraĂ&#x;e, wo einst Druckmaschinen produziert und wichtige Kapitel der Ăśrtlichen Industriegeschichte geschrieben wurden, schon bald neue städtebauliche Akzente gesetzt werden. Wie berichtet, sieht die in den Jahren 2014 und 2015 zu realisierende Nachfolge-Nutzung den Bau von 168 Wohnungen vor. Zudem sollen ein Supermarkt und auflockernde GrĂźnflächen entstehen. Auf der Schiene „interkommunale0 Zusammenarbeit“ ziehen Offenbach und Frankfurt gemeinsam an einem Strang, frei nach dem Motto „neuen Wohnraum braucht der Ballungsraum“. (kĂś/Foto: Jordan)
„Beitrag zur lebendigen Gesellschaft“
SPD-Ortsverein Innenstadt unterstĂźtzt „Creativ-Haus“-Projekt Offenbach (kĂś) – Der SPDOrtsverein Innenstadt unterstĂźtzt den FĂśderverein „Creativ-Haus-Offenbach“ bei dessen Vorhaben im Hinblick auf das 1957 errichtete, aber inzwischen leer stehende IHKGebäude am Platz der Deutschen Einheit. Die „Perspektive eines MehrGenerationen-Hauses“ mit Nutzern unterschiedlicher Herkunft und sozialer Stellung sei „ein Beitrag zur lebendigen Stadtgesellschaft“. Sie verdiene RĂźckendeckung seitens der kommunalpolitischen Gremien und interessierter BĂźrger, betonte der Ortsvereinsvorsitzende Dr. Harry NeĂ&#x; nach einer Vorstellungsrunde mit den Impulsgebern. Die Hoffnung der Beteiligten: Das „Creativ-Haus“ kĂśn-
ne zu einem „Vorbild fßr andere, ebenfalls genossenschaftlich organisierte Wohnprojek-
te in Offenbach“ avancieren, hieĂ&#x; es nach dem Meinungsaustausch.
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Offenbach-Journal, 25. Oktober 2013
Sechserpack stellt Weichen
Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Offenbach (ks) – Für jeden Menschen, der auch nur einen Funken Jazz im Herzen trägt, gehört ein Besuch des ältesten Jazzfestivals Deutschlands, des hr-Jazzfestival, zur absoluten Pflicht. Die Tickets sind jedoch restlos ausverkauft, und so empfehlen wir für Kurzentschlossene die kleinen kulturellen Perlen, die Offenbach zu bieten hat. • Freitag, 25. Oktober: Nachdem die Komische Nacht mit 800 Zuschauern bewiesen hat, dass Comedy in der Stadt bestens ankommt, starten wir auch diese Woche mit einer Empfehlung zum Besuch des tRaums. Herbert Faulhaber ist Profibürokrat und in dieser Funktion tätig für das Bundesamt für ungewöhnliche Maßnahmen und Bürgerbelustigung, kurz: „BFUMUB“. Herbert Faulhaber ist Rainer Bauer und in seinem vierten Soloprogramm liefert der spritzige Beamte ein Gastspiel im t-Raum ab, dass eine Realsatire der besonderen Art mit Alltagskomik, Kör-
perausdruck und Improvisationen zu präsentieren weiß. Im Hafenkino geht es mit dem Film „Celeste und Jesse forever“ um ein Paar, das sich getrennt hat, aber auch irgendwie nicht. Man kann halt nicht voneinander lassen. Wer wissen will, wie das Ganze ausgeht, oder wer selbst gerade in einer Trennungsphase steckt und das Ganze sinnvoll verarbeiten will, sollte sich den sympathischen US-amerikanischen Film aus dem Jahr 2012 ansehen. • T-Raum, Wilhelmstraße 13 / Theater: „Herbert Faulhaber – Der Profibürokrat“ / 20 Uhr / 13 Euro, Karten unter (069) 80108983 oder per Mail an info@of-t-raum.de • Hafen 2, Kino: „Celeste und Jesse forever“ Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20 Uhr / Eintritt: 5 Euro • Samstag, 26. Oktober: Die Marienkirche feiert ihr 100jähriges Jubiläum und hat sich hierfür ein sinnliches Ereignis ersonnen. Zum runden Geburtstag erstrahlt das Gotteshaus in kreativem Licht.
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Kickers-Ziel bis zur Winterpause: Rund 25 Punkte
Offenbach (kö) – Ihre Pflichtaufgabe im Hessenpokal-Achtelfinale beim nordhessischen Verbandsligisten SSV Sand haben die Offenbacher Kickers am vergangenen Wochenende ohne Glanz und Gloria, aber dennoch relativ souverän erledigt. 3:1 hieß es nach dem Schlusspfiff gegen den bissigen Außenseiter, wobei der OFC nach einer Gelb-Roten Karte, die Stürmer Christian Cappek kurz nach der Halbzeit zu sehen bekam, eine 40-minütige Sonderschicht unter der Überschrift „10 gegen 11“ einlegen musste. Wieder mit voller Personalstärke wird die Mannschaft am Samstag (26.) um 14 Uhr zur Regionalliga-Partie bei der Spielvereinigung Neckarelz auflaufen.
FEE BADENIUS Geboten wird eine Multimediashow bei freiem Eintritt jeweils zur vollen und halben Stunde. Die Gruppe LichtPunkt, bestehend aus Renée Abe (Bild + Ton), Christoph Kaschky (Licht + Technik), Dennis Lat (Fotograf + Organisation) und Dominik Voll (Gesamtleitung) zeichnet sich für den Event verantwortlich. In der beliebten „Stubenmusik“ wird in Folge 13 der Wohnzimmerkonzert-Reihe in der „Weinstube“ Fee Badenius aufspielen. Die äußerst sympathische Frau ist mit Preisen
(Foto: v) überhäuft und das zu Recht. Ihre Musik macht die Liedermacherin mit Herz und Sinn, mal lustig, mal gefühlvoll, mal intelligent nachdenklich, vor allem aber immer ehrlich – gemeint jedenfalls. Eine fröhliche Mischung aus guten Texten, Gitarremusik und einer außergewöhnlichen Stimme. • Marienkirche, Bieberer Str. 54 / Lichtperformance: 100 Jahre Marienkirche / 20 bis 22 Uhr / Eintritt frei • Weinstube / Stubenmusik #13 / Konzert: Fee Badenius / Eintritt: 12 Euro
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as Spiel beim forschen Aufsteiger (19 Punkte aus 12 Partien) ist Teil 1 eines Sechserpacks, der bis zum Beginn der Winterpause im Dezember die weitere Entwicklung vorzeichnen wird: Abstiegskampf oder beruhigende Distanz zum unteren Tabellendrittel? Neckarelz, ein Stadtteil von Mosbach, steht im Zeichen einer – zumindest kleinen – Fußball-Euphorie. Denn der Neuling schlägt sich bislang in der Regionalliga Südwest mehr als wacker. Derzeit rangiert die Spielvereinigung auf Rang 8, drei Plätze vor den Kickers. Eine Parallele zu den Offenbachern: Wie diese schafften auch die Nordbadener umju-
belte Überraschungssiege gegen die SG Sonnenhof Großaspach (2:1) und die 2. Mannschaft des FSV Mainz 05 (4:1), bekanntlich zwei Top-Teams der Liga. Einen „Promi“ wie Kickers Offenbach empfangen zu dürfen: Das ist in Neckarelz ein Feiertagsszenario. Entsprechend motiviert werden die Platzherren zu Werke gehen, doch OFC-Trainer Rico Schmitt hofft, gut dagegenhalten und punkten zu können. Die im offensiven Bereich wieder größer werdenden Auswahlmöglichkeiten (Fabian Bäcker und Denis Mangafic wurden zuletzt schmerzlich vermisst) sollen Auftrieb geben. Mehr Mut und Abschlussstärke im Angriffsspiel: Das könn-
te der Schlüssel zum Erfolg sein. Nach dem Gastspiel in Baden-Württemberg stehen schwere Aufgaben an. Aufstiegsaspirant Eintracht Trier gastiert am 1. November ab 19 Uhr auf dem Bieberer Berg. Anschließend treten die Kickers bei der 2. Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern an. Es folgen richtungsweisende Partien gegen abstiegsbedrohte Teams: SC Pfullendorf, Wormatia Worms, TuS Koblenz – dieses Trio macht den erwähnten Sechserpack komplett. Hochrechnung: 17 Punkte haben die Kickers momentan auf dem Konto. Ginge es mit 24 oder 25 Zählern in die Winterpause, könnte halbwegs beruhigt Weihnachten gefeiert werden.
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Offenbach-Journal, 25. Oktober 2013
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Gesicherte Zukunft
Rosenhöhe: Familienbad im Sommer, Sportbad im Winter
Offenbach (ks) – Schwimmen kann man in Offenbach zumindest im Sommer an zwei Orten: Im Schultheissweiher und im Waldschwimmbad Rosenhöhe. Der Zustand des beliebten Weihers ist nach großen Anstrengungen der Kommune gut und lässt auf Bestand hoffen. Die wackelige Finanzierung des einzigen öffentlichen Schwimmbads vor Ort machte jedoch in jüngerer Zeit Sorgen. Deutliches Zeichen für das Dilemma ist die diesjährige Schließung in den Wintermonaten für Nichtvereinsmitglieder. Ein neuer Vertrag zwischen der Stadt und dem Betreiberverein, dem Ersten Offenbacher Schwimmclub (EOSC), soll die Zukunft des Bades sichern. Das Papier regelt im Detail alle Modalitäten.
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ieder mal machte die finanzielle Situation der Stadt Verhandlungen nötig. Die Kosten für die alten, gewohnten, ganzjährigen Öffnungszeiten drohten
der Kommune über den Kopf zu wachsen. Da ging es in diesem Jahr um satte 660.000 Euro, hätten die Stadtverordneten nicht schon im Februar kürzere Öffnungszeiten be-
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BUDDY CAINE (hinten, links) und seine Band, flankiert von Tom Jet und dessen Formation „Billy and the Fendermen“, sorgen auf dem Ausflugsschiff „Wappen von Frankfurt“ für „AdventsRock’n’Rolling“. So ist es Tradition, und so wird auch in diesem Jahr am 1. Dezember ein Musikfeuerwerk für Freunde der 50erJahre-Klänge gezündet. Um 12 Uhr heißt es am Offenbacher Schloss: „Leinen los“. Es wird – abhängig vom Wasserstand – entweder Richtung Seligenstadt oder Richtung Rhein geschippert. Karten für die Tour zum Auftakt der Vorweihnachtszeit können zum Preis von 22 Euro unter den Rufnummern (069) 896136 und (0172) 6556503 geordert werden. (kö/Foto: p)
schlossen. Getragen werden die Kosten, die sich bisher auf 440.000 Euro beliefen, aus Eintrittsgeldern, deren Höhe die Stadt Offenbach mitbestimmen darf, und den städtischen Zuschüssen.„Wir haben uns Zeit genommen und in mehreren Runden eine Lösung gesucht“, erklärte Bürgermeister und Sportdezernent Peter Schneider anlässlich der Vertragsunterzeichnung. Erklärtes Ziel sei in allen Gesprächen der Erhalt der Schwimmstätte gewesen, so Schneider weiter. Das seit 1993 vom EOSC betriebene Bad wurde im vergangenen Sommer von 38.000 Gästen besucht, in den Wintermonaten kamen durchschnittlich 3.000 zahlende Besuchern zum Schwimmen auf die Rosenhöhe. Für die Finanzierung des laufenden Betriebes eines öffentliches Bades zu wenig, daher wurden die Öffnungszeiten für Schwimmer bereits im Frühjahr eingeschränkt. Lediglich Vereinsmitglieder konnten sich wie gewohnt ab 6 Uhr ins kühle Nass stürzen, für alle anderen begann die Badezeit mit Kassenöffnung um 8 Uhr. Diese Praxis wird
in der jetzt getroffenen Vereinbarung fortgeschrieben. Während das Schwimmbad der Öffentlichkeit bislang an mindestens 60 Stunden in der Woche zur Verfügung stand, gilt dies fortan nur noch während der Sommermonate. Zukünftig wird das Schwimmbad zwischen April und Oktober täglich von 8 bis 19.30 Uhr als öffentliches Freibad betrieben. In den Wintermonaten bleibt es Vereinsmitgliedern vorbehalten. „Für den öffentlichen Badebetrieb ist ein Bademeister vorgeschrieben“, erläutert Matthias Wörner, 1. Vorsitzender des EOSC, „und als Schul- und Vereinsbad benötigen wir weniger Personal.“ Statt bisher elf Mitarbeiter kümmert sich nun ein Team aus neun Festangestellten um den Badebetrieb und anstehende Sanierungsarbeiten wie die Instandsetzung der sanitären Anlagen, die energetische Sanierung des Lehrschwimmbeckens und des Kleinkinderbereichs. Hierfür gewährt die Stadt Offenbach einen Zuschuss von 140.000 Euro für das Lehrschwimmbecken und 50.000 Euro für das Kleinkinderbecken. Auch das Mähen der Liegewiese und die Baumpflege fallen zukünftig in den Zuständigkeitsbereich des EOSC und müssen über den Betriebskostenzuschuss finanziert werden. Der Verein zählt aktuell 2.600 Mitglieder, die jeweils 144 Euro Jahresbeitrag aufbringen. „Wer dreimal im Monat im Winter schwimmt, hat den Betrag schon wieder drin“, weiß Bürgermeister Schneider. Oberbürgermeister Horst Schneider ergänzt: „Es wäre schön, wenn der Verein wächst. Gemeinsam mit dem Klub versuchen wir, die Attraktivität des Schwimmbads auf der Rosenhöhe zu erhalten.“ Die Aufforderung seitens der Rathausspitze und des Vereins ist somit klar: Wer ganzjährig dem Schwimmsport frönen möchte, sollte tunlichst Mitglied des EOSC werden.
Neoliberales Weltbild
Offenbach (jh) – In einem Vortrag der Arbeitsgemeinschaft „Arbeit&Leben“ in den Vhs-Räumen, Berliner Straße 77, referiert der Historiker Vicente Such-Garcia am Dienstag (29.) ab 19 Uhr bei freiem Eintritt über die Entstehung und Wirkung des Neoliberalismus’ in „modernen“ Gesellschaftsformen. Dazu heißt es in der Einladung: „Sämtliche Lebensrisiken sollen nicht sozialstaatlich, sondern ausschließlich über Marktbeziehungen reguliert werden. (...) Auch das wiedervereinte Deutschland erlebte in Wirtschaft und Gesellschaft – verstärkt nach der Euro-Einführung 2002 – einen neoliberalen Umbau. Seine ordoliberale Tradition von sozialer Marktwirtschaft und ,Rheinischem Kapitalismus‘ wurde zugunsten einer globalen ,Deutschland-AG‘ aufgegeben.“
Regionales
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Offenbach-Journal, 25. Oktober 2013
Endspurt auf dem Geschichtspfad
Ausstellung „Legalisierter Raub“: Letzte Programmpunkte Dreieich (jh) – Seit über zehn Jahren bemüht sich die Ausstellung „Legalisierter Raub“ um die Annäherung an ein düsteres Kapitel im Buch der deutschen Geschichte. Es handelt sich dabei um ein gemeinsames Projekt des Hessischen Rundfunks (hr) und des Fritz-Bauer-Instituts, das nach dem Auftakt 2002 in Frankfurt als stetig wachsende Dokumentation durch Hessen wandert. Anfang Juni wurde die Text- und Bildschau „Legalisierter Raub. Der Fiskus und die Ausplün-
derung der Juden in Hessen 1933-1945“ im Dreieich-Museum auf dem Gelände der Hayner Burg eröffnet. Sie kann dort noch bis zum 10. November besichtigt werden. Das heißt: Für interessierte Zeitgenossen hat der Endspurt begonnen. Die Ausstellung beschäftigt sich mit jenen Gesetzen und Verordnungen, die ab 1933 auf die Ausplünderung jüdischer Bürger zielten. Sie stellt die Beamten der Finanzbehörden vor, die die Gesetze in Kooperation mit weiteren
Kaminer in Dreieich
Lesung im Bürgerhaus Sprendlingen Dreieich (jh) – Eingebettet in das Programm der Aktionswoche „Treffpunkt Bibliothek“, die vom 24. bis 31. Oktober ansteht, findet am kommenden Mittwoch (30.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, eine Lesung mit Wladimir Kaminer statt. Der Autor der Bücher „Russendisko“ und „Onkel Wanja kommt!“ liest aus seinem neuesten Werk „Diesseits von Eden – Neues aus dem Garten“. Kaminer wurde 1967 in Moskau geboren. Er absolvierte eine Ausbildung zum Toningenieur für Theater und Rundfunk und studierte anschließend Dramaturgie am Moskauer Theaterinstitut. Seit 1990 lebt er mit seiner
Frau und seinen beiden Kindern in Berlin. Er veröffentlicht regelmäßig Texte und organisiert Veranstaltungen wie seine berühmte „Russendisko“. Mit der gleichnamigen Erzählsammlung sowie zahlreichen weiteren Büchern avancierte er zu einem der beliebtesten und gefragtesten Autoren Deutschlands. Einlass wird bereits ab 19 Uhr gewährt, dann lockt ein Sektempfang. Karten gibt es nach Angaben der Organisatoren in allen öffentlichen Büchereien im Kreis sowie an der Bürgerhauskasse, Telefon (06103) 600031.
Ämtern und Institutionen umsetzten, und sie erzählt von denen, die Opfer dieser Maßnahmen wurden. Es werden Schicksale aus Dreieichenhain, Sprendlingen, Langen und Neu-Isenburg, aber auch aus Offenbach, Frankfurt, Darmstadt sowie vielen weiteren hessischen Städten und Dörfern beleuchtet – ein lokaler und regionaler Schwerpunkt mit zum Teil vielen neuen Forschungsergebnissen hat Tradition und wird auch bei der aktuellen Station in Dreieich geboten. Die Präsentation wird von einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm mit Lesungen, Zeitzeugengesprächen, Konzerten, Theaterund Filmvorführungen und Vorträgen begleitet. Vor allem aber locken auch geführte Rundgänge, für die sich interessierte Gruppen (nicht zuletzt auch Heimat- und Geschichtsvereine sowie Schulklassen) unter Telefon (06103) 84914 anmelden können. Auch Erläuterungen in englischer Sprache werden auf Wunsch offeriert, berichtet Museumsleiterin Corinna Molitor. Die letzten beiden öffentlichen Führungen finden am kommenden Sonntag (27.) sowie am 10. November jeweils ab 15 Uhr statt. Eine weitere besondere Veranstaltung findet am Freitag (1.11.) ab 20 Uhr im Galerie-
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Mainaschaff (PR) – Polstermöbel, Couchtische, Eckbänke, Tisch- und Stuhlgruppen, Bettwäsche, Lattenroste und Matratzen in großer Auswahl, teilweise aus hauseigener Fertigung: Bei Möbel Roos in Mainaschaff ist Vielfalt Trumpf und die Erfüllung der Kundenwünsche für das Team um Barbara Roos (Foto) eine Herzensangelegenheit. Auf 2.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentiert das Unternehmen eine breitgefächerte Produktpalette von modern bis klassisch. Hochwertige Markenmöbel von renommierten Herstellern wie Koinor, Himolla, W. Schillig, E. Schillig und AKAD’OR zählen zum Sortiment. Zudem wird auf das Gütesiegel „Aktion Gesunder Rücken“ geachtet (zertifiziertes Fachgeschäft), und schließlich gibt es die
Der Kunde als König: Das, so Barbara Roos, sei in ihrem Unternehmen keine Floskel, sondern gelebte Geschäftsphilosophie. Der in Mainaschaff ansässige, knapp 80 Jahre alte Traditionsbetrieb hat sich mit exklusiven Komfort- und Funktionsmöbeln für unterschiedliche Wohnbereiche einen Namen gemacht. Neben der Eröffnung der beiden Polstermöbel-Studios „Ewald Schillig Brand“ und „Alte Gerberei“, in denen Qualität aus deutschen Landen präsentiert wird, gehört der Ausbau des Komfortbereiches „Wohnen und Schlafen“ zu den jüngsten Neuerungen: Offeriert werden Fernsehsessel mit Relaxverstellung sowie Aufstehhilfen, höhenverstellbare Betten und Lattenroste mit Aufstehhilfe (integrierbar in vorhan-
Serviceleistungen „Maßanfertigung auf Wunsch“ und „Restauration lieb gewonnener Sitz-Möbel“. Um Aufarbeitung und Neubezug kümmern sich die Roos-Mitarbeiter in der hauseigenen Polsterei. „Wir stehen auf Sitzen und Liegen“: So lautet der Slogan der Firma. Als entscheidenden Faktor betrachtet die Geschäftsführerin den eingangs erwähnten Aspekt „Vertrauenssache – kompetente, individuelle Beratung“.
dene Bettgestelle). Möbel Roos, direkt an der Autobahn A 3 gelegen (Ausfahrt Mainaschaff), ist montags bis freitags von 9 bis 18.30 Uhr und samstags von 9.30 bis 16 Uhr geöffnet. Nähere Infos zum Geschäft, Humboldtstraße 1, Telefon (06021) 780005, sind im Internet abrufbar: www.moebelroos.de. Die nächsten Schausonntage finden am 27. Oktober sowie am 3. November jeweils von 13 bis 17 Uhr statt. (Fotos: p)
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raum der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50, statt. Dann widmet sich Marianne Brentzel der Schriftstellerin Else Ury. Die Autorin der berühmten „Nesthäkchen“-Bücher kam 1943 in einem Konzentrationslager ums Leben. Besucht werden kann die Sonderschau donnerstags und samstags von 14 bis 18
Uhr sowie sonntags von 11 bis 18 Uhr. Für Schulen und Gruppen werden auf Nachfrage weitere Öffnungszeiten angeboten. Zum Ausklang am 10. November steht zunächst ein Gottesdienst in der benachbarten Burgkirche auf dem Programm. Danach liest Helge Heynold unveröffentlichte Briefe und Dokumente zur Pogromnacht 1938.
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Veranstaltungskalender
Seite 6 O
FR
25. OKT
Offenbach • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Celeste, Jesse Forever (5 €), 23 Uhr, Doreen, Manuel Schatz (Eintritt frei) • t-raum, 20 Uhr, Theater Rainer Bauer: Herbert Faulhaber- Profibürokrat (13 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, LKG-Theater: Urlaubsbekanntschaften (13 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... (18,50 €) • Kreishaus, 19 Uhr, Kreisjugendorchester OF - Filmmusik Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Chanson Jazz Quartett (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Green Rover Burial (6 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften, 22 Uhr, Quartett; Ks, 20 Uhr, Die schönen Tage von Aranjuez • Centralstation, 20 Uhr, Youn Sun Nah & Ulf Walkenius (23,90 - 32,50 €), 22 Uhr, Das Bo, Hängergäng Soundsystem, Bernd ohne Namen, Uppercut, Lukas Lehmann (8,90 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Toni Hoffmann Band • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Joscho Stephan Trio • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Hans Holzbecher: Risiko Leben (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Oh, wie schön ist Panama • Orangerie, 20 Uhr, Sybille Lewitscharoff liest Büchner (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Lenz; Box, 21.30 Uhr, Box musiziert No. 2 • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Ann Hallenberg, Mezzosopran, Collegium Vocale Gent - Brahms (17 - 52 €) • Das Bett, 21 Uhr, Martin & James (18,60 €) • Elfer, 18 Uhr, Xibalba, Hierophant, Blood For Betrayal, Carry The Dead • Die Fabrik, 20 Uhr, Lupu-Mientka Duo (12 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Piet Klinger & Friends (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 19 Uhr, 44. Deutsches Jazzfestival: Donny McCaslin Casting For Gravity, J. Peter Schwalm’s Endknall feat. Eivind Aarset, Tomasz Stanko New York Quintett (37,50 €) • Tanzhaus West/Dora Brilliant, 23 Uhr, Maayam Nidam, Ost & Kjex, Peter Schumann, Bo Iron, Alex Flitsch, Robert Drewek, Phunkrealism, Dysn T, Kaspar Krapp, Vincent Feit (12€) • Die Käs, 20 Uhr, Hans Gerzlich: Bodenhaltung, Käfighaltung, Buchhaltung • Fliegendes Volkstheater, Cantatesaal,
AUSSTELLUNGEN
20 Uhr, Hans Well & Wellbappn (20 - 28 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Bernd Regenauer: Moneyfest (18,60 - 22 €) • Volkshaus Sossenheim, 19 Uhr, Walter Renneisen: Von der Pampelmuse geküsst (12 - 16 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Simon & Jahn: Der letzte Schrei (19/20 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Jem Cooke (21 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Severin Groebner: Servus Piefke (14/17 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Kröhnerts Krönung/Sebastian Pufpaff: Warum Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Sweets For My Zebra, Wyoming, Dear Snowcap (5/7 €) Wiesbaden • Kulturpalast, 19 Uhr, 11 Freunde Lesereise (15 €)
SA
26. OKT
Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Hunt, discoBaassik (8/10 €), 23 Uhr, Paul David, Xela (Eintritt frei) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Matchbox Blues Band (8/10 €) • Markuskirche, 20 Uhr, Philharmon. Verein 1834 Ffm., Anar Ibrahimov - Beethoven, Bruch, Mendelssohn Bartholdy (16 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Joscho Stephan Trio (14 €) Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Axel Zwingenberger meets Lila Ammons (Ein Fest für die Musik; 25 €) • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Dirk (5 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, bestb4 (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ball unter Orchideen • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Red Lake Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mund Art Theater: Außer Kontrolle (15 - 20 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Quietschboys Heusenstamm • Sport- u. Kulturzentrum Martinsee, 19 Uhr, Sängervereinigung Heusenstamm: Jubiläumskonzert Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Frank Lüdecke: Die Kunst des Nehmens (17.60/19 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Travellers (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Last Jeton (6 €)
OFFENBACH: Sabine Tribeß: Emotionen - aus der Tiefe, bis Ende Oktober im Ausstellungsraum im WohnBüro, Platz der deutschen Einheit 5, di. u. do. 12 - 15 Uhr u. n. Vb. • Friede den Hütten! Krieg des Palästen!, Georg Büchners Hessischer Landbote und Offenbach im Vormärz (1815-1848, bis 3.11. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr • Die Bilder der Buchkünstler III - Uta Schneider und Ulrike Stoltz (usus), bis November in der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH, Senefelderstraße 162 FRANKFURT: Fassbinder – Jetzt, Film und Videokunst, bis 1.6.2014 im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 29.10., 19 Uhr • B3 Biennale des bewegten Bildes: Taming The Narrative (1.11. 8.1.2014; basis e.V.), nonliteral - künstl. Positionen zum neuen Erzählen (31.10. - 8.11.; Galerie Anita Beckers/Heike Strehlow), Weniger bleibt mehr Wann bewegt Bewegtbild (31.10., Museum f. Angewandte Kunst), Michel Auder & Douglas Gordon (31.10. - 2.11., Städelschule/Portikus)... (www.b3biennale.com) • Arbeiten v. Spasa Milasinovic, bis 8.11. in der Kunsthalle Nied, An der Wörthspitze 5a, sa. u. so. 19 - 21 Uhr. Vernissage Sa., 26.10., 18 Uhr • Trading Style - Weltmode im Dialog, verlängert bis 27.10. u. Encyclopaedia Cinematographica, Kurzfilme (Green Room, Weltkulturen Labor) bis 1.12. im Museum der Weltkulturen, Schaumainkai 29 - 37, di. u. do.- so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 29.10., 18 Uhr • Per Speculum Me Video (ab Di., 29.10.), bis 5.1.2014 im Kunstverein, Markt 44, di., do. u. fr. 11 - 19, mi. 11 - 21, sa. u. so. 10 - 19 Uhr • Nok. Ein Ursprung afrikanischer Skulptur (ab Mi., 30.10.), bis 23.2.2014 in der Liebieghaus Skulpturensammlung, Schaumainkai 71, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 21 Uhr (Führungen: mi. 17 Uhr, so. 15 Uhr) • Die neue Bürgerstadt: Das Frankfurt der Architekten Rudolf und Heinrich Burnitz (ab Do., 31.10.), bis 16.2.2014 im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 21 Uhr (Führungen: 3.11., 17.11., 1.12., 15.12., 14 Uhr; Kuratorenführungen: Mi., 20.11., 18.30 Uhr, Fr., 6.12., 11 Uhr) • Emergent (ab Mi., 30.10.). bis 3.11. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr
Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 17 Uhr, Kreisjugendorchester OF - Filmmusik Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 20 Uhr, Oldie-Night: DJ Peter Stenger (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Georg-Büchner-Preis-Verleihung an Sibylle Lewitscharoff; KH, 19.30 Uhr, Dantons Tod; Ks, 20 Uhr, 7 Tage, Bar, 23 Uhr, läd naid sürpries • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Mark Benekke: Plötzliche Selbstentzündung (19,90/21,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, 10 Jahre Immergrün • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Schwarze Grütze: Tabularasa... (18,60/19 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der kleine Eisbär Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Zauberflöte (13 - 82 €); Holzfoyer, 13.30/15.30 Uhr, Oper für Kinder nach Rusalka (6 - 12 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Nibelungen; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Batschkapp, 19 Uhr, Devil Sold His
Theater: Außer Kontrolle (15 - 20 €) • Ev. Kirche, Grav., 17 Uhr, MännerChor u. CelloEnsemble Süd d. Neuapost. Kirche (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Abendstunde im Spätherbst - Krimikomödie (20,50 - 22,50 €) • Thesa, 18 Uhr, Harry Sher: The Mentalist reloaded (25 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 10 - 15 Uhr, German Toy Market (4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Wozzeck (Premiere); KH, 11 Uhr, Neue Da. Gespräche: Was man für Geld nicht kaufen kann; Ks, Bar, 20 Uhr, Eine Sommernacht • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Mark Benekke: Alien-Autopsie (19,90/21,90 €) • TAP, 11 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage • Oetinger Villa, 18 Uhr, Hessian, Ruined Families, Svffer, Vvovnds Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Tannhäuser undder Sängerkrieg auf Wartburg (13 - 82 €); Holzfo-
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Offenbach • Stadthalle, 17 Uhr, Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten (36 - 53,25 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Riechen, Fühlen, Sehen? Leder mit allen Sinnen Führung • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Volldampf voraus! - Die Offenb. Industrie im 19. u. 20. Jh. - Führung, 14 Uhr, Befreiungskriegsjubiläen - Zum Umgang mit einem Ereignis 1813-2013 - Vortrag • Hafen 2, 16 Uhr, Susie Asado (Eintritt frei) • Waggon am Kulturgleis, 19.30 Uhr, Rebecca Bukogiannis, Klavier - Beethoven, Chopin... Langen • Neue Stadthalle, 11 - 16 Uhr, Schallplatten-, CD- u. DVD-Börse (3 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Mund Art
yer, 11 Uhr, Kammermusik: Sonderkonzert zum 1. Todestag v. Hans Werner Henze (13 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Die Nibelungen; Ks, 20 Uhr, Draußen vor der Tür • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Dieter Bartetzko (19/21 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, The Illusionists (46,25 - 80,75 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Alligatoah, Trailerpark (17,50/23 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Trio (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Desoto Caucus • Neues Theater, 19 Uhr, Gustav Peter Wöhler Bad (25,20 - 28 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Alf Ator (13 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Memories (17,50 €) • Villa Metzler, 16 Uhr, Jazz-Vokalensemble, Stud. d. Dr. Hoch’s Konservatoriums Gershwin, Ellington, Weill... (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Maxim (14 €) • Die Käs, 18 Uhr, Hans Holzbrecher: Risiko Leben • Haus Gallus, 18 Uhr, Kinisis: Die Zwölf Götter in der neuzeitlichen Epoche (10 €) • Stalburg Theater, 11 Uhr, Ein Cello ist ein Cello ist ein Cello, 20 Uhr, Die Bettleroper Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Laith Al-Deen (23 €) Bensheim • Parktheater, 18 Uhr, 60 Jahre Barrelhouse Jazzband (34,90/37 €) Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Herman van Veen • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Titanic Boygroup Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Atze Schröder: Und dann kam Ute • Alte Seilerei, 20 Uhr, Bruce Cockburn (30,75 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Hoffmaestro (20 €)
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Offenbach • Capitol, 20 Uhr, The Knife (30 €) • Wiener Hof, 20 Uhr, Juliana Da Silva & Just Friends (10 €) Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf Tour: Der Zauberer von Oz (ab 6, 5,50 7,50 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 15.30/18 Uhr, The Wave Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Box boxt No. 1 • Das Bett, 20.30 Uhr, Angelic Upstarts (15,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Susanne Schanda, Riad Kheder (8 €) • Festhalle, 20 Uhr, Lil Wayne (52,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, F.r.e.i. (15,50 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Frederik Jötten: Vertragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker? musikal. Lesung (6 €) • Zoom, 21 Uhr, Sebadoh (18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Schuberts Winterreise. Ein Stalking. • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Nils Mink-
mar: Der Zirkus Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Dance Rhein-Main: P.A.R.T.S. Foundation (20 - 45 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Jem Cooke • Alte Seilerei, 20 Uhr, Annihilator (24 €)
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Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Hero, Leander (6/8 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der eiserne Gustav – Schauspiel (18,60 - 20,80 €) • Stadtbücherei, 15 Uhr, Thommi Baake: Die Rückkehr der Leuchtgiraffen (ab 6; Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Kommunales Kino, Walld., 20 Uhr, Papadopoulos & Söhne (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Klexs Theater: Die kleine dicke Raupe wird nie satt (ab 3; 5 €) Rödermark • Kulturhalle, 19.30 Uhr, Michael Murza: The Colours of Cuba - PanoramaMultivision (11/13 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Leonce und Lena • Literaturhaus, 19 Uhr, Sefi Atta: It’s my turn (8 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Jan Garbarek feat. Trilok Gurtu (20,50 - 52,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Black Star Riders (30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Trixie Whitley • Elfer, 19 Uhr, Nasty, Words Of Concrete, Sand, Done, Beyond The Styx (15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Heiko Hubmann Quartett (12 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Valerie (Eintritt frei) • Gibson, 20 Uhr, Joy Wellboy, Morcheeba with Skye (38,30 €) • Mousonturm, 21 Uhr, The Soul Rebels (24,90/26,70 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Weiter (14 €) • Zoom, 21 Uhr, Laing (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Sex und Macht (Restkarten!) • Neues Theater, 20 Uhr, Nils Heinrich: ...weiß Bescheid (18,60 - 22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie Paris, Paris Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Fish (29,60 €) • Stadttheater, 20 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut (15,40 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen/Sascha Korf: Wer zuletzt lacht... Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Midge Ure • Alte Seilerei, 20 Uhr, Saga (32,80 €) Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Kenny Garrett Quintet
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Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Alpha Tiger, Gloryful, Queensryche (39,50 €) Mörfelden-Walldorf • Kommunales Kino, Walld., 20 Uhr, Papadopoulos & Söhne (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Wladimir Kaminer: Diesseits von Eden - Neues aus dem Garten - Autorenlesung (12 €); Clubraum 4, 20 Uhr, Werner Tauchert: Anatolien Schmelztiegel alter Kulturen – Diavortrag Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Hot Jazz Band (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Liebestrank; Ks, 20 Uhr, Antigone • Centralstation, 20 Uhr, Wolfgang Haffner Trio (23,90 - 32,50 €) • Literaturhaus, 18 Uhr, Boualem Sansal: Rue Darwin (8 €), 20 Uhr, Luiz Ruffato: Es waren viele Pferde (8 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 19.30 Uhr, Loveaffairs - Festakt der Akademie Musiktheater heute (Eintritt frei) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Familie Schroffenstein • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Christian Gerhaher, Bariton, Gerold Huber, Klavier - Fau-
Offenbach-Journal, 25. Oktober 2013
ré, Schumann, Widmann (23,50 - 59,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Iva Nova (10,90 €) • Elfer, 20 Uhr, Herrenmagazin (12 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Seadogs Onshore (Eintritt frei) • Mousonturm, 21 Uhr, Erdmöbel (23/26 €) • Zoom, 21 Uhr, The Temperance Movement (11 €) • Löwenhof, 11 Uhr, Messerschmidt vs. Spitfire (ab 13) • Die Käs, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Kröhnerts Krönung • Fliegendes Volkstheater, Cantatesaal, 20 Uhr, Blaubart (20 - 28 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Ausbilder Schmidt (16,50/18 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Saga (30,70 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Langsam werd ich ungemütlich Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen/Sascha Korf: Wer zuletzt lacht... Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Glasperlenspiel
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31. OKT
Offenbach • The Bogside, 19 Uhr, Halloween Party: Andy Sommer, Game Over • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, Harvest Moon (OCO) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, König Dezember Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Las Migas - Flamenco und mehr (21 €) Mörfelden-Walldorf • Kommunales Kino, Walld., 20 Uhr, La Grande Bellezza (6 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20.30 Uhr, Kevin Russell & Veritas Maximus: Ein Onkel gibt sich die Ehre (45 €) Dietzenbach • Thesa, 16 Uhr, Karl...eingebildet krank/Hypochondrie als Weg Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die offene Zweierbeziehung (15 €)
Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Offener Lesenachmittag (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Dantons Tod; Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? • An Sibin, 21.30 Uhr, Scaryoke • Centralstation, 20.30 Uhr, Seasick Steve (32,60/34,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Angelique Dessaint (17,50/18 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Möwe; Ks, 20 Uhr, Familie Schroffenstein • Alte Oper, GS, 20 Uhr, 21st Century Symphony Orchestra, Kaye Ree: James Bond in Concert (25 - 65 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Matze Knop (23 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Tamikrest (17,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Amparo Sánchez & Band • Die Fabrik, 20 Uhr, Cuba Vista (15 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Stas Mihaylov (39,95 - 133,45 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Phisbacher Acoustric Trio + Elisabeth Lohninger (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Boykott, Fahrlässig, Saitenfeuer (12/16 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Paper Plans • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Macbeth • Löwenhof, 11 Uhr, Messerschmidt vs. Spitfire (ab 13) • Deutsche Nationalbibliothek, 19.30 Uhr, Offenb. Oratorienchor, Solisten: Tun wir was dazu. Lieder, Texte u. Szenen zu Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken (19/20 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Bodo Bach: Und...wie war ich? • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Bjørn Berge Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Vienna Teng • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Die Welt rückt näher/Sarah Hakenberg: Struwwelpeter reloaded Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Kluftinger - Die Show (27,05 - 31,65 €) • Alte Seilerei, 20 Uhr, Camel (42,25 €)
DAUERBRENNER IM NOVEMBER
Offenbach: t-raum: Das Gespenst von Canterville (2., 9.11.), Achterbahn (15., 16., 22., 23.11.; jeweils 20 Uhr; 13 €) Neu-Isenburg: 2. Deutsches Äppelwoi-Theater: Der König von Mallorga (1., 8., 15., 22., 29.11., jeweils 20 Uhr; 19,50 €) Rödermark: Theater & nedelmann: Die schönsten Jahre (2., 22., 23.11.; jeweils 20 Uhr; 15 €) Darmstadt: TAP: Zum Teufel mit dem Sex! (bis 9.11.), Mit einem Zeh im Wasser (15.11. bis Februar 2014; mi. - sa. 20.15, so. 18 Uhr; 20 €) Frankfurt: Cantatesaal, Gr. Hirschgraben 21: Fliegende Volksbühne: Stol(t)ze Frauen (20., 23., 24., 26., 27.11.), Bleiwe losse (2., 3., 29., 30.11., 1.12.; jeweils, 20 Uhr, 20 - 28 €), Theater Grüne Sosse: Kleiner Klaus, großer Klaus (6. - 8.11., 10.11.; jeweils, 11 Uhr, 5 €), Theater Grüne Sosse: Die Kartoffelsuppe (3., 21., 24.11., 11 Uhr, 19.11., 11/14.30 Uhr, 10 €) • Die Komödie: Emil: Drei Engel (bis 10.11.), Der Mustergatte (14.11. - 5.1.2014; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Festhalle: Cirque du Soleil: Quidam (1.11., 20 Uhr, 2.11., 16/20 Uhr, 3.11., 13/17 Uhr; 45,55 €) • Fritz Rémond Theater: The King’s Speech (bis 8.12.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Wie Findus zu Pettersson kam (1. - 3., 8., 9., 15. - 17.11., jeweils 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Die kleine Hexe (1. - 3.11.; ab 5), Der Nussknacker (8. - 10., 17., 22., 23.11.; ab 5), Eine Weihnachtsgeschichte (15., 16., 24., 29.11.; jeweils 16 Uhr, 30.11., 13.30/16 Uhr; ab 8; 13 - 16 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal!... (6., 8., 22.11., 20 Uhr, 17.11., 19 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand... (1., 9., 20., 21., 27.11., 20 Uhr, 10.11., 19 Uhr), Die Reise des Goldfischs (3.11, 19 Uhr), Reform mich, Baby (14., 15.11., 20 Uhr), Aufschwung in 3D... (13., 28.11. 20 Uhr), Grundlos erregt! (16., 30.11.), Immer noch fett!... (2., 7., 23.11., 20 Uhr, 24.11., 19 Uhr), Die Party geht weiter (29.11., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater: Sex. Oder so. (5., 13., 17., 22., 23.11., ), Alpenglühn und Stützstrümpfe (13.10.), Wer kocht, schießt nicht (15.11., 20 Uhr, 24.11., 11 Uhr), Servus Piefke (21.11.), Rapunzel-Report (4., 12.11.), Gatte gegrillt (1., 2., 25.11.), Edgar Wallace Das Gasthaus an der Themse (7., 8., 10.11.), Arsen und Spitzenhäubchen (27. 30.11., jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Exit (ab 14; 7., 8.11., 11/19 Uhr), Heinrich der Fünfte (ab 7; 10.11., 15 Uhr, 11.11., 9/11 Uhr, 12., 13.11., 9.30 Uhr, 14.11., 11/14.30 Uhr, 15.11., 11 Uhr) Sieben Geißlein (ab 3; 14., 15., 17.11., 11 Uhr), Nur ein Hui (ab 1; 17.11., 15 Uhr, 18. - 20.11., 11 Uhr, 21., 22.11., 10 Uhr), Die Tochter des Ganovenkönigs (ab 10; 18., 19.11., 11 Uhr, 20. 22.11., 9.30 Uhr), An der Arche um Acht (ab 6; 24.11., 15 Uhr, 25.11., 11.15 Uhr, 26., 27.11., 11 Uhr, 28.11., 11/14.30 Uhr, 29.11., 9.30 Uhr), Himmel und Meer (ab 6; 24.11., 15 Uhr, 25., 26.11., 9.30/11 Uhr; 6 - 9 €; ab 13: 9 - 12 €) • Theatrallala: Doppeldiva - The Fat and the Beautiful (25. - 28.11., 20 Uhr), Elvira auf Gran Canaria (19., 20.11., 20 Uhr; 19 - 29 €), Zum Rosa Bock (1., 2., 8., 9., 15., 16., 22., 23., 29., 30.11., 21 Uhr; 26 - 39 €) Bad Homburg: Äppelwoi-Theater: Im Blaue Böckche (3., 10., 17., 24.11., 1.12., jeweils 18 Uhr), Ei gude wie! (7., 14., 21., 28.11.), Rumkugeln in Rimini (2., 9., 16., 23., 30.11., jeweils 20 Uhr; 19,80 €) Eppertshausen: Thomashütte Plus, Außerhalb 3: Halloween Nights (31.10. 2.11., jeweils 20 Uhr, 3.11., 14/18 Uhr – Kids- & Family-Show; Tickets: 10 - 30 €; Tel. 06071/31850) Mühltal: Burg Frankenstein: Halloween (1.11., 20 - 24 Uhr, 2.11., 19 - 24 Uhr; 23 - 25 €; 3.11., 14 - 18 Uhr; 11 €)
Offenbach-Journal, 25. Oktober 2013
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Kopfschmerz: Frauen leiden stärker
Herzwochen starten am 1. November
(da) – Stress ist der häufigste Auslöser von Kopfschmerzen. Jeder zweite Betroffene macht die Anspannung für sein Leiden verantwortlich. Frauen sind deutlich häufiger betroffen als Männer. Kopfweh beeinträchtigt jeden Zehnten stark in seiner Leistungsfähigkeit und im Alltag. Das zeigt repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK. Als Soforthilfe greifen die meisten zu Schmerzmitteln oder gehen an die frische Luft. Besonders häufig führt Stress bei den 30- bis 59-Jährigen zu Kopfschmerzen. In dieser Altersgruppe nennen 56 Prozent der Betroffenen Anspannung als Hauptursache. Bei den Älteren über 60 Jahre sind es nur noch 37 Prozent. Überhaupt leiden Menschen ab 60 Jahren insgesamt deutlich seltener an Kopfweh. 53 Prozent dieser Altersgruppe hat nie Schmerzen, während dies bei den 14- bis 44-Jährigen nur auf 19 Prozent der Befragten zutrifft: „Vor allem die Herausforderungen im Beruf sind bei jüngeren Leuten besonders groß“, erklärt die Ärztin Elisabeth Thomas von der DAK-Gesundheit. „Mit dem Stress kommen dann schnell Kopfschmerzen.“ Während 56 Prozent der betroffenen Frauen Stress für den „Brummschädel“ verantwortlich machen, sind es bei den Männern nur 43 Prozent. „Häufig erleben Frauen mit Job und Familie eine Doppelbelastung“, sagt Elisabeth Thomas. „Besonders nach Anspannungsphasen können Kopfschmerzen auftreten, wenn die Betroffenen nicht zur nötigen Entspannung kommen“, ergänzt Kopfschmerzspezialist Dr. Zoltan Medgyessy von der Berolina Klinik in Löhne. Insgesamt leiden sieben von zehn Deutschen (68 Prozent) von Zeit zu Zeit an Kopfschmerzen. Zehn Prozent sind mindestens einmal in der Woche betroffen. Als zweiten Grund machen die meisten Befragten Wetter-
(dh) – Die Deutsche Herzstiftung hat die Herzschwäche (Herzinsuffizienz) zum Thema der Herzwochen 2013 gewählt, die unter dem Motto „Das schwache Herz“ stehen und bundesweit vom 1. bis zum 30. November stattfinden werden. Herzschwäche ist eine ernste Krankheit, die im fortgeschrittenen Stadium zu schweren Beschwerden bei den Betroffenen führt, ihren Alltag stark beeinträchtigt und das Leben der Patienten bedroht. In Deutschland wird die Zahl der Patienten mit Herzschwäche auf zwei bis drei Millionen geschätzt. Allein 2010 wurden in Deutschland über 371.300 Patienten mit einer Herzschwäche in ein Krankenhaus eingeliefert; über 48.300 starben an einer Herzinsuffizienz. Mangelnde Aufmerksamkeit für die Symptome der chronischen Herzschwäche ist einer der Gründe für die hohe Sterblichkeit an dieser Erkrankung. Viele Patienten neigen dazu, krankheitstypische Anzeichen wie Atemnot, Leistungsabfall und geschwollene Beine mit Knöchelödemen (Wassereinlagerungen) nicht wahrzunehmen oder resigniert auf das Alter zu schieben. Vielen sind zudem die Ursachen einer Herzschwäche nicht bekannt, etwa Koronare Herzkrankheit, Bluthochdruck, Herzklappenerkrankungen, Herzentzündung. „Je früher eine Herzschwäche erkannt und die Ursachen konsequent behandelt werden, desto größer sind die Chancen, sie wirksam zu bekämpfen. Deshalb müssen wir die Bevölkerung über diese lebensbedrohliche Volkskrankheit, ihre Ursachen und über den neuesten medizinischen Kenntnisstand in der Diagnose und Therapie informieren“, betont der Herzspezialist Prof. Dr. med. Thomas Meinertz,
Jeder Zweite macht Stress verantwortlich
Diagnose und Therapie der Herzinsuffizienz heute
Unter chronischen Kopfschmerzen leiden vor allem Frauen. Die meisten von ihnen sind nicht in der Behandlung eines spezialisierten Arztes. (Foto: Wigger) umschwünge für die Schmerzen verantwortlich (46 Prozent). „Dadurch kann bei Menschen mit niedrigem Blutdruck der Kreislauf absacken. Häufige Folge sind Kopfschmerzen“, sagt Thomas. Weitere Ursachen für Kopfschmerzen sind Flüssigkeitsmangel (34 Prozent) und Schlafmangel (25 Prozent). Jeder zehnte Befragte nennt Alkohol als Grund. Als Sofortstrategie gegen das Kopfweh greift jeder Zweite (51 Prozent) zu Medikamenten. Besonders häufig nehmen 30- bis 44-Jährige (59 Prozent) und Frauen (55 Prozent) Schmerzmittel. In der Altersgruppe über 60 Jahre sind es dagegen nur 40 Prozent. „Kopfschmerzmittel sollten auf keinen Fall öfter als zehn Tage im Monat und nicht länger als drei Tage hintereinander eingenommen werden,
sonst droht dauerhaftes Kopfweh“, warnt Dr. Zoltan Medgyessy. „Dann hilft nur eines: Alle Schmerzmittel absetzen.“ Mehr als die Hälfte der Menschen mit Kopfweh sieht Leistungsfähigkeit und Alltag durch die Schmerzen beeinträchtigt. Frauen sind mit 58 Prozent deutlich stärker betroffen als Männer (44 Prozent). Jeder fünfte Betroffene fühlt sich sogar sehr stark oder stark beeinträchtigt. Um Kopfschmerzen vorzubeugen bietet die DAK mit dem Online-Coaching „Smarter Leben“ eine praktische Hilfe für eine gesunde Balance zwischen Beruf und Privatleben. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.dak.de/kopfschmerz.
Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung. Trotz immer besserer Therapiemöglichkeiten erhalten viele Patienten keine optimale Behandlung, was häufig daran liegt, dass diese Möglichkeiten zu wenig bekannt sind. Mit dem Ziel, die Lebensqualität und Lebenserwartung der Betroffenen zu verbessern, startet die Deutsche Herzstiftung im November mit ihren diesjährigen Herzwochen eine bundesweite Aufklärungskampagne, um umfassend über den neuesten Stand bei der Vorbeugung, Erkennung
und Behandlung der Herzschwäche zu informieren. Beteiligt sind mehrere tausend Aktionspartner, darunter Krankenhäuser, Herzzentren, niedergelassene Kardiologen, Gesundheitsämter, Krankenkassen, Volkshochschulen, Apotheken und Betriebe. Insgesamt werden dabei mehr als 1.100 Veranstaltungen wie Vorträge, Seminare, Telefonaktionen und Gesundheitstage zu diesem Thema organisiert. Grundlage der Kampagne ist die neue Experten-Broschüre „Das schwache Herz – Diagnose und Therapie der
Herzinsuffizienz heute“ mit Beiträgen von renommierten Kardiologen, Herzchirurgen und Pharmakologen, die über die Erkrankung sowie über aktuelle Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten laienverständlich informieren. Infos gibt es im Internet unter www. herzstiftung.de/herz wochen.html und unter der Telefonnummer (069) 955128333.
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Einladung zum Informationsabend
Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 4. November 2013, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 · 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de
Impfen lassen oder nicht? Risikopatienten verstärkt gefährdet (up) – Jeden Herbst stellen sich viele Menschen auf ein Neues die Frage, ob sie sich für oder gegen eine Grippeschutzimpfung entscheiden sollten. Empfohlen wird die Impfung für Risikopatienten. Impfen lassen sollten sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die ein gesundheitliches Grundleiden haben und daher als Risikopatienten verstärkt gefährdet sind. Das empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO). „Denn eine richtige Grippe oder Influenza ist keine harmlose Krankheit“, sagt Gertrud Goetzmann von der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) in Leipzig. „Und bei vorerkrankten Patienten birgt sie das erhöhte Risiko eines unberechenbaren Krankheitsverlaufs.“ Betroffen seien zum Beispiel Menschen mit Asthma oder Diabetes, aber auch neurologischen Erkrankungen wie Multipler Sklerose. Goetzmann: „Im Gegensatz dazu sind die allermeisten Erkältungen, auch grippale Infekte genannt, in der Regel wesentlich gefahrloser.“ Die Ratsuchende Lena H. gehört seit diesem Jahr zum Kreis der Risikopatienten. Sie leidet an
Multipler Sklerose, einer chronischen Erkrankung des zentralen Nervensystems. Frau H. kennt ihre Diagnose erst seit kurzem und befürchtet, dass eine Grippeschutzimpfung einen neuen Krankheitsschub auslösen könne. Nach der aktuellen Studienlage sei die Impfung aber sicher, erklärt Patientenberaterin Goetzmann, und empfiehlt der Ratsuchenden sich nochmal an ihren Arzt zu wenden: „Risikopatienten, die sich unsicher ist, sollten das vor der Impfung auf jeden Fall ansprechen und dann zusammen mit dem Arzt eine Entscheidung treffen.“ Einen Grippeschutz empfiehlt die STIKO auch denjenigen, die beruflich viel Kontakt zu anderen Menschen haben, wie medizinisches Personal, Lehrer oder Erzieher. Hier werde die Impfung oft vom Arbeitgeber organisiert. UPD-Tipp: Einige gesetzliche Krankenkassen bezahlen die Impfung auch in Fällen, die nicht in der Schutzimpfungsrichtlinie erwähnt sind. Versicherte sollten sich deshalb bei ihrer Krankenkasse über eine mögliche Kostenübernahme informieren.
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Eigenbedarfskündigung wegen Nichte? (lb) – Die Eigenbedarfskündigung ist - richtig verstanden ein wertvolles rechtliches In-
strument für Wohnungs- und Hauseigentümer, im Bedarfsfalle ihre vermietete Immobi-
„Hochwertiger Zahnersatz muss nicht immer teuer sein!“ Martin Steiner rät zu Preis-/Leistungsvergleich Sie brauchen einen Zahnersatz und sorgen sich um die Finanzierung? Dies ist eine unberechtigte Sorge. Seit der Zahnersatzoffensive eines Hamburger Kaffeerösters diskutiert Deutschland wieder über zu hohe Zuzahlung beim Zahnersatz. Zahntechnikermeister Martin Steiner aus Weiterstadt, der selbst seit 15 Jahren seinen Zahnärzten und deren Patienten Auslandsteilfertigung mit großem Erfolg anbietet, rät allen Patienten bei Auslandsangeboten einen genauen Preis-/Leistungsvergleich vorzunehmen. Hierbei sollte die regionale Nähe von Patienten, Zahnarzt und Dentallabor im Vordergrund stehen. Zahnersatz ist eine hoch individuelle Anfertigung für jeden einzelnen Patienten und keine Massenanfertigung! Deshalb legt das Dentallabor Martin Steiner bei der Fertigung größten Wert auf die räumliche Nähe zu Zahnarztkunden und Patienten, so dass kleine Korrekturen zeitnah und ggf. direkt am Patienten im Labor in Weiterstadt vorgenommen werden können. Interessierte Patienten, aber auch interessierte Zahnarztpraxen, können sich auf der Web-Seite www.fairpreis-zahn.de Erstinformationen einholen. Hier finden Patienten auch einen Zahnarztfinder mit einigen Praxen, die schon in Kooperation mit dem Dentallabor Steiner stehen. Selbstverständlich können interessierte Patienten, die bereits einen Heil- und Kostenplan haben, sich ein unverbindliches, kostenfreies Angebot im Dentallabor Steiner (FAX 06150-3682/Telefon 06150-188448) erstellen lassen.
Hochwertiges zum günstigen Preis Räumungsverkauf im Interform-Einrichtungshaus in Rodgau
Rodgau (PR) – Seit den 70er Jahren befindet sich das Interform-Einrichtungshaus am Gutenbergring im Gewerbegebiet des Rodgauer Stadtteils Nieder-Roden. In Kürze wird es seine Türen für immer schließen. Momentan belegt das Einrichtungsstudio „ambientebyinterform“ noch 4000 Quadratmeter Fläche. Es wird aber spätestens Anfang nächsten Jahres schließen, wie Interform-Geschäftsführer Jens Rombelsheim erläutert: „Das Objekt ist bereits an den Möbeldiscounter ‚Sparmaxx’ fremdvermietet.“ In den konjunkturell besten Zeiten gab es mehrere Interform-Häuser. „Unsere Kernkompetenz war immer eine große Auswahl an sehr hochwertigen Kollektionen. Ausstellungsflächen ab 10.000 Quadratmeter sind bei der Wertigkeit der Ware einzigartig und leider in der heutigen Zeit nicht mehr darstellbar“, weiß Rombelsheim zu berichten. Deshalb hat der Räumungsverkauf begonnen. Alle Waren aus der Aus-
lie selbst beziehen oder sie nahen Verwandten überlassen zu können. Bei Eltern, Geschwistern und Kindern ist das allgemein anerkannt. Aber auch Nichten und Neffen können nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS dazu gehören. Der Fall: Eine 85-jährige Dame zog aus ihrer Eigentumswohnung aus und lebte fortan in einer nahe gelegenen Seniorenresidenz. Das Objekt vermietete sie. Später übertrug sie die Wohnung auf dem Wege der vorweggenommenen Erbfolge an eine Nichte – gegen die Verpflichtung, lebenslang die Haushaltsführung der Erblasserin in der Seniorenresidenz und ihre häusliche Grundpflege zu übernehmen. Um das ortsnah tun zu können, sprach die Nichte den Mietern eine Eigenbedarfskündigung aus. Die Mieter weigerten sich, auszuziehen. Eine Räumungsklage vor dem Amts- und dem Landgericht scheiterte. Das Urteil: In höchster Instanz kippte der Bundesgerichtshof die bisherigen Entscheidungen der vorgelagerten Gerichte. Eine Nichte (oder natürlich auch ein Neffe) seien als Geschwisterkinder noch so nahe mit einem Wohnungseigentümer verwandt, dass sie als Familienangehörige im Sinne der Eigenbedarfskündigung betrachtet werden müssten. Auf besondere persönliche oder soziale Beziehungen zwischen den beiden Beteiligten komme es dabei gar nicht an (Bundesgerichtshof, Aktenzeichen VIII ZR 159/09).
Litauen und Lettland vorn
stellung – also Küchen, Polstermöbel, Schlafzimmer, Speisezimmer, Wohnwände, Einzelmöbel, Matratzen und auch die großen Lagerbestände – müssen schnellstmöglich abverkauft werden. Folglich sind die
(de) – Bislang gibt es kein Land in der Europäischen Union (EU), in dem das Verhältnis von Männern und Frauen in Führungsetagen ausgeglichen ist. Die meisten Frauen in Führungspositionen gab es 2010 in Lettland und Litauen: hier waren jeweils 41 % aller Leitungsposten in weiblicher Hand. Auch Irland und Frankreich wiesen relativ hohe Quoten (je 39 %) aus, wie das Statis-tische Bundesamt weiter mitteilt. Deutschland kam auf einen Anteil von 30 % und lag damit nur im unteren Drittel aller EU-Staaten. Der EU-Durchschnitt betrug 34 %. In den skandinavischen Ländern, die in Sachen Gleichstellung häufig als Vorreiter gelten, lag der Anteil der Frauen in den Chefetagen ebenfalls unterhalb des EU-Durchschnitts. In Dänemark waren es beispielsweise nur 23 %. Zypern bildete mit 13 % das Schlusslicht.
Preise extrem günstig. Über 20 Hochwertküchen sind mindestens 50 Prozent reduziert erhältlich. Auch für Neubestellungen gibt es Nachlässe. Den Kundenservice übernimmt das Einrichtungshaus „ambiente im Schloss“ in Kobern-Gondorf bei Koblenz. Am 27. Oktober wird von 13 bis 18 Uhr zu einem verkaufsoffenen Sonntag in die Räumlichkeiten in NiederRoden, Gutenbergring 1, eingeladen. Die regulären Öffnungszeiten des Hauses lesen sich wie folgt: montags bis freitags jeweils von 10 bis 19 Uhr, samstags von 9.30 bis 16 Uhr. (Foto: interform)
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Offenbach-Journal, 25. Oktober 2013
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Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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ĂœBERWINTERN AUF GRAN CANARIA ODER KUSCHELIG, KERZENLICHT, ROTWEIN AM KAMIN? OBERSTUDIENRAT R A I N E R , 69 J / 1.81, ganz alleinst., Privatier mit Zeit fĂźr Sie. Bin ein topvitaler, frĂśhlicher, dynamischer Mann. Mein Herz ist noch nicht ruhiger, mein Blut nicht langsam und die Sehnsucht nach einer ehrlichen „SIE“ ist ungebrochen. Jetzt, im wohlverdienten Ruhestand, sozusagen „Dauer-Urlaub“, den wir beide genieĂ&#x;en kĂśnnen, habe ich noch viele verrĂźckte Dinge mit dir vor, z. B. reisen, Ihnen die schĂśnsten Plätze der Welt zeigen oder in Spanien Ăźberwintern. Ich lebe in finanziell allerbesten Verhältnissen – doch, werte Dame, Geld ist nicht alles; unsere Liebe, das GlĂźck unserer Herzen ist mehr wert u. hält uns jung. Ich bin lustig, zu jedem spontanen Unsinn bereit, bin ein charmanter, kultivierter Gentleman der alten Schule und doch ein Lausbub geblieben. Ich mĂśchte das GlĂźck genieĂ&#x;en, mit einer frĂśhlichen Dame, die es – wie ich – ehrlich meint u. in den siebten Himmel des GlĂźcks mĂśchte. Geben Sie uns durch Ihren Anruf die Chance zu einer gemeinsamen Zukunft od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Rainer@wz4u.de
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Bunt wie der Herbst... Märkte in Urberach und JĂźgesheim RĂśdermark/Rodgau (kĂś) â&#x20AC;&#x201C; Wer am kommenden Wochenende die Kombination â&#x20AC;&#x17E;Markt und Einkaufsbummel vor der HaustĂźrâ&#x20AC;&#x153; sucht, wird in den Nachbarstädten fĂźndig und hat die Wahl: Dorthin gehen? Oder hierhin? Oder zu beiden Aktionen? Wieâ&#x20AC;&#x2122;s beliebt. In Urberach wird am Sonntag (27.) von 11 bis 18 Uhr auf dem Häfnerplatz und in der Kelterscheune die 9. Auflage des RĂśdermärker Herbstmarktes zelebriert â&#x20AC;&#x201C; mit allem, was mittlerweile traditionsgemäĂ&#x; dazu gehĂśrt. Schnatternde Gänse, ein surrendes Spinnrad, Hobby-
kĂźnstler als Aussteller und Anbieter, Marktstände mit â&#x20AC;&#x17E;grĂźner Wareâ&#x20AC;&#x153; und kulinarischen Verlockungen, ein BastelvergnĂźgen fĂźr Kinder... Darauf kĂśnnen sich die Besucher freuen. Als Organisatoren fungieren die im â&#x20AC;&#x17E;Orwisch-Aktiv-Teamâ&#x20AC;&#x153; zusammengeschlossenen Einzelhändler. Eine Kooperation mit dem RĂśdermärker Gewerbeverein machtâ&#x20AC;&#x2122;s mĂśglich: Der 27. Oktober ist als verkaufsoffener Sonntag deklariert. So kann zwischen 13 und 18 Uhr sowohl in Urberach als auch in Ober-Roden durch diverse Läden gebummelt werden. Auch
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FLOWER-POWER-TRAUMFRAU MĂ&#x2013;CHTE KĂ&#x153;SSE UND IHR HERZ VERSCHENKEN! G A B R I E L A , 55 J / 1.62, ganz alleinst., Dipl.-Fremdsprachenkorrespondentin. Ich wĂźnsche mir einen frĂśhlichen, ehrlichen, treuen Lebenspartner fĂźr immer â&#x20AC;&#x201C; zum Lachen, morgens kuschelig aufwachen u. glĂźcklich sein. MĂśchte aber auch eine gleichberechtigte Partnerin sein und mit Dir zusammenstehen, bin eine Frau, die auch anpacken kann und gute ZuhĂśrerin sein mĂśchte. Ich bin schĂśn, niveauvoll, lustig, hinreiĂ&#x;end, charmant und â&#x20AC;&#x17E;MEIN HERZ IST FREIâ&#x20AC;&#x153;. Mag joggen, einsame Strände u. liebe den SĂźden, bin ganz â&#x20AC;&#x17E;FRAUâ&#x20AC;&#x153;, romantisch, leidenschaftlich â&#x20AC;Ś im Herbstwald auf bunten Blättern oder Ăźber den Wolken Liebe pur erleben und wir sind sehr glĂźcklich! Ich mĂśchte Ihnen vertrauen, gebe Ehrlichkeit u. Treue. Die Liebe klopft nicht an unsere HaustĂźr, deswegen warte ich auf Ihren schnellen Anruf oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Gabriela@wz4u.de
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auf dem Marktplatz in Ober-Roden wollen die Programmplaner fĂźr das leibliche Wohl der Schau- und Kauflustigen sorgen. Apropos â&#x20AC;&#x17E;Schauen und Kaufenâ&#x20AC;&#x153;: Das kann man am Samstag (26.) und Sonntag (27.) auch andernorts â&#x20AC;&#x201C; und zwar jeweils von 13 bis 19 Uhr im JĂźgesheimer Ortskern rund um das Rathaus und die Sankt-NikolausKirche. Der Gewerbeverein GHD und die Stadtverwaltung laden zum Rodgauer Herbstmarkt ein. Ein bunter Reigen ist auch dort garantiert. Rund 20 teilnehmende Händler â&#x20AC;&#x17E;mit Produkten aus der Landwirtschaft, Fischerei und Jägereiâ&#x20AC;&#x153;, VorfĂźhrungen des Hessischen Forstamtes (Langen) und der Glaabsbräu-Brauerei (Seligenstadt) unter Natur- und Genussvorzeichen sowie Speis und Trank in groĂ&#x;er Auswahl werden angekĂźndigt. Ein verkaufsoffener Sonntag (13 bis 19 Uhr) rundet auch in Rodgau das Stelldichein der Marktbeschicker ab.
Circus Renz zu Gast in Rodgau
Rodgau (kĂś) â&#x20AC;&#x201C; Pferde und Lamas, Artistik und Clownerie: Mit dieser Mischung gastiert der Circus Ernst Renz in JĂźgesheim auf dem GrundstĂźck Alter Weg 53. Vom 26. Oktober bis 3. November gibt es täglich ab 15.30 Uhr Vorstellungen. Ausnahme: Am Finaltag des Tournee-Stopps beginnt das Programm bereits um 14 Uhr. Informationen im Internet: www.circus-ernstrenz.de.