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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 24. Oktober 2014

Ausgehtipps: Wohin am Wochenende? Seite 2

Nr. 43 O

Auflage: 46.165

Kickers: Vorfreude auf den Pokal-Hit gegen Karlsruhe Seite 3

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Sonderthema (I): Günstig Heizen

Jugendarbeit: Stadt lobt Preis aus

Sonderthema (II): Rund um die Gesundheit

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Kulturkalender: Ausstellungen und Konzerte in der Region Seite 4

Funkeln, wie die Sterne VVB zeichnet Vereine aus: „Oscar des Breitensports“ Von Jens Hühner STADT UND KREIS OFFENBACH. Ein bisschen war es wie bei einer Oscar-Verleihung in Hollywood: „Alle Bewerber waren vor Ort, aber niemand wusste, wer am Ende oben stand“, berichtet Udo Heberer von der Vereinigten Volksbank Maingau (VVB) über die diesjährige Siegerehrung der „Sterne des Sports“. Die fand in der vergangenen Woche statt und gipfelte in der Übergabe des Siegerchecks in Höhe von 2.500 Euro. Über den Betrag und die damit verbundene öffentliche Anerkennung durften sich die Vertreter des Boxclubs Nordend aus Offenbach freuen. Von April bis Anfang Juli hatte die Vereinigte Volksbank Maingau (VVB) gemeinsam mit den Sportkreisen Offenbach, Darmstadt-Dieburg und den Verwaltungen die Sportvereine in der Region aufgefordert, sich für die „Sterne des Sports“ zu bewerben und dabei die gesellschaftlichen Verdienste und die ihrer ehrenamtlichen Helfer in den

Kunsthandwerk in Bieber OFFENBACH. Am letzten Oktober-Wochenende (25./26.) lockt ein Kunsthandwerkermarkt in die Turnhalle des TV 1861 Bieber. Rund 40 Aussteller aus ganz Deutschland sind nach Angaben von Organisatorin Ursula Birnschein aus Egelsbach („Porzellan mit Pfiff“) mit von der Partie. Das Angebot reicht von Schmuck und Porzellan bis hin zu Holz- und Keramik-Arbeiten. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, den Kunsthandwerkern bei der Arbeit über die Schultern zu schauen. Abgerundet wird die Veranstaltung durch ein herzhaft-süßes kulinarisches Angebot. Geöffnet ist der Markt am Samstag (25.) von 12 bis 18 Uhr und am Sonntag (26.) von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt in der Seligenstädter Straße 34 ist frei. (jh)

Fokus zu rücken. 30 Vereine hatten sich daraufhin mit ihren Projekten vorgestellt – keine leichte Aufgabe für die Jury. Michael Mengler, Vorstandssprecher der VVB, zeigte sich während der Feierstunde beeindruckt vom Engagement und dem Leistungsspektrum: „Die Sportvereine sind eine unverzichtbare Stütze der Gesellschaft, die neben dem Sport auch soziale Kontakte und aktives Zusammenwirken bietet. Ich kann nur sagen, Hut ab vor diesen tollen Projekten.“ Verbunden mit dem Hinweis „Jedes Projekt ist auf seine eigene Art und Weise besonders und förderungswürdig“ wurde der Boxclub Nordend aus Offenbach mit Platz 1 überrascht. Seine Vertreter erhielten aus den Händen der Ersten Kreisbeigeordneten Claudia Jäger den „Großen Stern des Sports in Bronze“ und 2.500 Euro für das Projekt aus dem Bereich „Gewaltprävention“. Platz 2 belegten mit gleicher Punktzahl die Sportvereinigung 1879 Hainstadt mit ihrer Aktion „Kinderturnen“ und der Verein für Fitness und Schwimmsport in Rödermark. Dessen Projekt heißt „Frauen auf die Trainerbank“ und kommt aus dem Arbeitsfeld „Gleichstellung von Männern und Frauen“. Den 3. Platz sicherte sich der Turnverein 1873 Hausen mit seiner Sturzprophylaxe für Ältere. Auch diese Vereine erhielten „Sterne des Sports“ und ein Preisgeld von 1.500 Euro beziehnungsweise 1.000 Euro. Weitere Auszeichnungen neben finanzieller Unterstützung gingen an: R.V. Germania 1911 Jügesheim, TSG 1847 OffenbachBürgel, TGM SV Jügesheim, Turngesellschaft 1895 Jügesheim, TTC Seligenstadt, Dance Company Dieburg, Verein für Reitsport und Therapeutisches Reiten Rödermark, Turnerschaft Ober-Roden, Offenbacher Ruderverein 1874, Kultur- und Sportverein 1888 Urberach, Turnerschaft 1882 Klein-Krotzenburg, Sportvereinigung Weiskirchen 1893, Tandemclub Offenbach für Blinde, Sehbehinderte und ihre Freunde,

Turngesellschaft 1897 Hausen, Schützengemeinschaft Mühlheim-Dietesheim 1951, 1. Karate Dojo Obertshausen, Schützenverein Waidmannsheil 1926 Münster, MTV Urberach, Verein für Turnen & Fastnacht Freundeskreis 2012 Rodgau, Turngemeinde 08 Ober-Roden, Sportgemeinschaft 1945 Rodgau. Anerkennungsurkunden und Geldpreise erhielten der Verein Radsport Münster, DJK BlauWeiß Münster, Turngemeinde Lämmerspiel, Turngemeinde 1860 Obertshausen, TSV 1909 Langstadt. Die „Sterne des Sports“ haben sich seit ihrer Premiere im Jahr 2004 zu Deutschlands wichtigstem Breitensportwettbewerb entwickelt. Die Volks- und Raiffeisenbanken sowie der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) zeichnen dabei gemeinsam Sportvereine für ihr soziales Engagement mit diesem „Oscar des Breitensports“ aus. Rund drei Millionen Euro Preisgelder sind in den vergangenen Jahren geflossen. Der Wettbewerb geht über drei Ebenen: Zuerst kürt die VVB ihre lokalen Sieger mit dem großen Bronzestern an der Spitze. Aus allen Bronzegewinnern werden dann auf der Ebene der regionalen Genossenschaftsverbände der Volksbanken und Raiffeisenbanken die Landessieger ausgewählt. Sie werden mit den „Sternen des Sports“ in Silber ausgezeichnet. Und genau hier war die Überraschung dann noch größer. Denn auch auf der Landesebene gewann der Boxclub einen kleinen Silberstern. Einziger Wermutstropfen: Nur der Gewinner des großen Silbersterns ist qualifiziert für das Bundesfinale der „Sterne des Sports“ in Gold, das in Berlin stattfindet. Nach der überaus erfreulichen Resonanz lade man die Vereine nun erneut wieder zur Teilnahme am Wettbewerb ein, betonten Michael Mengler und VVBPressesprecher Udo Heberer zum Schluss der Preisvergabe. Über den Beginn der neuen Ausschreibung 2014 werde noch informiert. Weitere Aspekte finden sich unter www.vvb-maingau.de.

Anerkennung für den Erstplatzierten: Der „Große Stern des Sports“ und das Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro gingen an den Boxclub Nordend und damit nach Offenbach. Das Foto zeigt von links: die Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger (Kreis Offenbach), Bernd Hackfort (Boxclub), Peter Dinkel (Sportkreis Offenbach), Michael Mengler (VVB-Vorstandssprecher), Reinhard Knecht (Ehrenamtsbeauftragter der Stadt Offenbach) und Manfred Ginder (stellvertretender Leiter des Sportamtes Offenbach). (Foto: vvb)

„Sterne des Sports“: 30 Vereine nahmen in diesem Jahr am Wettstreit der Vereinigten Volksbank Maingau teil.

Feinjustierung am Main Brückenabriss und -montage: Sperrung im November Von Jens Köhler OFFENBACH. Dieses Zeitfenster sollten sich Pendler, die regelmäßig zwischen Offenbach und Frankfurt unterwegs sind, im Kalender rot markieren: Vom 1. bis 28. November erfolgt am Main nicht das große Stühle-, sondern das intensive Brücke-Rücken.

Die alte Verbindung in Verlängerung der Kaiserstraße Richtung Fechenheim wird abgebrochen und durch den neuen, bereits seit geraumer Zeit im Bau befindlichen Stahlbogen ersetzt. Die zuständige Straßenbaubehörde „Hessen Mobil“ hat die vierwöchige Sperrung der Nahtstelle offiziell angekündigt und

StattHaus mit Netzwerk-Charakter Demenzzentrum erhält Förderung OFFENBACH. Ende September wurde das StattHaus Offenbach der Hans- und Ilse-Breuer-Stiftung als Demenzzentrum in einer schönen Villa an der Geleitsstraße eröffnet. Jetzt ist bekanntgegeben worden, dass das Haus den Zuschlag zur Gründung einer „Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz“ erhalten hat. Aus einem Fördertopf des Bundes werden 10.000 Euro beigesteuert. Das Offenbacher Netzwerk wird somit in die dritte Förderwelle des Bundes aufgenommen. Es ist eines von insgesamt 150 Projekten, die zur regionalen Verbesserung der Lebenssituation von Menschen mit Demenz beitragen sollen. Ziel des Bundes ist es, bis zum Jahr 2016 in ganz Deutschland bis zu 500 „Lokale Allianzen“ entstehen zu lassen. Insbesondere soll es darum gehen, Hilfestrukturen zu entwickeln und ein Umfeld zu schaffen, in dem Menschen mit Demenz ebenso wie ihre pflegenden Angehörigen nicht ausgegrenzt werden. Die Demenzkranken sollen verständnisvoll und einfühlsam akzeptiert werden und so lange es geht in das gesellschaftliche Leben einbezogen bleiben, während die Angehörigen individuelle Hilfe und Unterstützung erfahren. Gemeinsam mit verschiedenen Kooperations- und Netzwerkpartnern sollen in den kommenden Monaten und Jahren weitere Möglichkeiten zur Entlastung und Stärkung von betroffenen Familien geschaffen und bestehende Angebote einer möglichst breiten Bürgerschaft

zugänglich gemacht werden. „Wir möchten ambulante und niedrigschwellige Betreuungsleistungen für Menschen mit Demenz ausbauen. Diese sollen sich an der örtlichen Bedarfslage orientieren – und die gilt es auszuloten“, erläutert StattHaus-Leiterin Jutta Burgholte-Niemitz. „Zudem möchten wir flexibler auf Anfragen überlasteter Angehöriger reagieren können und schnell Lösungen miteinander abstimmen. Deshalb ist es wichtig, die verschiedenen Stadtteile und Akteure noch besser miteinander in Kontakt zu bringen“, betont Burgholte-Niemitz. Zum Offenbacher DemenzNetzwerk gehören neben dem StattHaus unter anderem der Caritas-Verband, das FreiwilliBitte auf Seite 2 weiterlesen

damit signalisiert: Es wird ernst, der Brückenneubau zu Offenbach geht in die entscheidende, finale Phase. Die besagten Berufspendler – und alle anderen, die gelegentlich auf den kurzen, direkten, zentral gelegenen Weg zwischen den beiden Nachbarstädten angewiesen sind – müssen im November umdenken.

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„Nichts geht mehr“: So lautet das Motto dann an der altvertrauten Stelle, wo seit 1887 schon mehrere Brücken kamen und gingen. Jetzt also die neue, die im April dieses Jahres als Stahlskelett in Position gehievt und in den Folgemonaten etappenweise auf- und ausgebaut wurde. Was noch fehlt: Der letzte Schritt. Oder korrekt formuliert: der letzte Schub. Denn nach dem nunmehr anstehenden Abriss der alten, maroden Brücke, die gut 60 Jahre lang gute Dienste getan hat, wird der Nachfolger peu à peu auf die neuen Betonpfeiler geschoben und dann endgültig fixiert. Schwerst- und Präzisionsarbeit rund um die Uhr ist für die Mitarbeiter der beteiligten Baufirmen und Igenieurbüros ange-

(Foto: vvb)

sagt, um die Zeit der Sperrung nicht über den festgelegten Vier-Wochen-Zeitraum hinaus ausufern zu lassen. Ein konzeptionelles Meisterwerk kann bestaunt werden. Es wird den Offenbachern wohl so manche triste Novemberstunde aufhellen – sofern sie als Beobachter des „Schauspiels“ eine entsprechende Portion Technik-Begeisterung mitbringen. Fest steht: Das mit Kosten von 17 Millionen Euro veranschlagte Projekt ist kein 08/15-Bauwerk. Wie ein 235 Meter langes „Band“ fein säuberlich über das Wasser gespannt und justiert wird... Darauf, auf das Gelingen dieser Übung, darf die Fraktion der „Brückengucker“ gespannt sein. Alle anderen, für die der profane Nutzen „schnell von OF nach F“ im Fokus steht, blicken einer vermutlich staureichen Umleitungszeit entgegen. Über die Bereiche Kaiserlei/Osthafen und – mainaufwärts – die Fährverbindungen in Rumpenheim und Mühlheim wird sich der Verkehr seine Ausweichstrecken suchen. Mag ab der Jahreswende 2014/2015 auch vieles neu sein im Messe- und Mainuferviertel: Die Brückenbezeichnung bleibt doch die alte. Als Namenspatron fungiert weiterhin der Sozialdemokrat Carl Ulrich (1853-1933), ein gebürtiger Braunschweiger, der lange Zeit in Offenbach lebte und dort, auf dem Alten Friedhof, auch seine letzte Ruhestätte fand. Von 1920 bis 1928 amtierte Ulrich als Staatspräsident des Volksstaates Hessen.


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OFFENBACH

Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene

Fortsetzung von Seite 1 genzentrum, der Paritätische Wohlfahrtsverband, das Mehrgenerationenhaus „W 58“, das Seniorenzentrum Offenbach, der örtliche Pflegestützpunkt, das Gesundheitsamt, die Betreuungsbehörde sowie einige ambulante Pflegedienste. Das zentrale Anliegen des neuen Demenzzentrums: Inmitten

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Stadt lobt Preis aus – Vorschlagsfrist endet am 31. Oktober OFFENBACH. Der städtische Ehrenamtspreis im Bereich „Jugendarbeit“ wird in diesem Jahr erneut in den drei Kategorien „Freizeiten/Seminare“, „regelmäßige Gruppenangebote und Offene Treffs“ sowie „Initiativen, Feste, Events“ vergeben. Der Jugendhilfeausschuss (JHA) der Stadt weist darauf hin, dass Jugendverbände und Jugendgruppen noch bis zum 31. Oktober Vorschläge einreichen können. Insgesamt steht ein Preisgeld von 1.000 Euro zur Verfügung. Anhand der eingegangenen Bewerbungen entscheidet eine Jury, ob der Preis in allen drei Kategorien vergeben werden kann. Liegen in einer Kategorie nicht ausreichend aussagekräftige Bewerbungen vor, wird die Jury darüber befinden, ob der Preis ansonsten zusätzlich in einer anderen Kategorie vergeben wird oder die anderen Preise mit einem höheren Preisgeld bedacht werden. Die Jury, die aus dem Vorsitzenden des JHA, dem Leiter der Ver-

waltung des Jugendamtes oder einem von ihm benanntem Vertreter, dem Vorsitzenden des Stadtjugendrings, einer Vertreterin des Kinder- und Jugendparlaments, einem Vertreter des Ausländerbeirates, einer Vertreterin der AG Mädchen sowie einer Persönlichkeit aus der Offenbacher Kunst- und Kulturszene besteht, sichtet die eingesendeten Beiträge und schlägt dann dem JHA die Preisträger vor. Das Gremium hat Kriterien für die Prämierungen verabschiedet, die auch dieses Jahr der Entscheidungsfindung zugrunde gelegt werden. Bewertungskriterien sind unter anderem: Teilnehmerzahl und Attraktivität des Angebotes, innovative Idee, gute Vorbereitung und Organisation, wird durch das Projekt die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung der Gruppe gefördert oder wie waren bei der Vorbereitung Jugendliche beteiligt? Schließlich sind weitere Beurteilungskriterien die Berücksichtigung der Proble-

matik der Zielgruppe, die Schwierigkeit des Umfeldes, sowie die Darstellung des Projektes in der Öffentlichkeit. Die vorgeschlagenen Angebote sollen die Wirkung und Nachhaltigkeit der Kinder- und Jugendarbeit unterstreichen. Auch fachlich sollten sie die Jurymitglieder überzeugen. Die Ehrenamtspreise werden im Rahmen des „Dankeschön – Festes“ des Stadtjugendrings (SJR) am 2. Dezember 2014 im Jugendbildungswerk verliehen. Interessenten erhalten beim Jugendamt, Sachgebietsleitung Kinderund Jugendarbeit, Dr. Michael Koch, Telefon (069) 80652159, Email: michel.koch@offenbach.de, weitere Informationen zu den Bewerbungskriterien. Der Jugendhilfeausschuss bittet um Einsendungen von Bewerbungen bis 31. Oktober 2014 an das Jugendamt der Stadt Offenbach (Berliner Straße 100, 63065 Offenbach, z. H. Herrn Dr. Michael Koch). (ks)

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(Foto: Veranstalter)

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Freitag, 24. Oktober: In dem spannenden Buch „Gypsy Blues“ ist ein Hamburger Journalist den Machenschaften einer skrupellosen Organspenderbande auf der Spur und sieht sich einer brutalen Organisation gegenüber, die mit dem Handel von Zwangsorganspenden beträchtliche Profite erzielt. Ein Road Movie beginnt, der einen Mann und zwei Frauen auf eine gefährliche Reise durch Rumänien, Moldawien und den Kosovo führt. In einem lebendigen und schnörkellosen Stil weiß der Hörfunkjournalist Eberhard Nembach, der fünf Jahre lang ARD-Hörfunkkorrespondent in Südosteuropa war, mit seinem fundierten Wissen über diesen Landstrich zu überzeugen. Der Mann liest heute im Bücherturm der Stadtbibliothek. Musikalisch wird er von Cristian Braica vom HR-Sinfonieorchester am Kontrabass und Akkor-

durch die Motivation eines übermächtigen Vaters? Paddy Kelly gehört zu der Kelly-Family und wurde 1977 als Michael Patrick Kelly in Dublin geboren. Der Junge wuchs als das zehnte Kind der berühmten singenden Familie quasi „on the road“ auf und wurde so auf ganz natürliche Weise zu einem echten Kosmopoliten und na klar, Musiker. Sein Durchbruch als Solokünstler gelang ihm mit dem Hit „An Angel“. Nach einer Sinnkrise Ende der 90er Jahre ging er 2004 für ganze sechs Jahre in ein Kloster. In seiner Kunst als Sänger führte ihn sicherlich dieses Erlebnis zu einer gewissen Tiefe in seinen Songs. Oberflächlichkeit ist etwas anderes. Paddy Kelly singt heute seine Lieder im Capitol. Tilman Birr ist Lesebühnenleser, Kabarettist, Liedchensinger und tritt bei Poetry Slams auf. In Frankfurt am Main betreibt er seit Jahren die „Lesebühne ihres Vertrauens“. Birr, Jahrgang 1980, verdiente sich seine Sporen bei Poetry Slams und den Berliner Lesebühnen. Heute liest er im Mausoleum in Rumpenheim. Das wird bestimmt lustig. • Bücherturm der Stadtbibliothek Offenbach / Lesung: Eberhard Nembach liest aus „Gypsy Blues“ / 19.30 bis 21 Uhr / Eintritt frei • T-Raum, Wilhelmstraße 13 / Theater: Hand in Hand – Uraufführung / 20 bis 21.45 Uhr / Eintritt: 13 Euro • Capitol / Konzert: Paddy Kelly / 20 Uhr / Eintritt: 30,30 bis 37,45 Euro • Mausoleum Rumpenheim / Lesung / Bühnenkunst: Tillmann Birr / 20.30 Uhr / Eintritt: 12 Euro Samstag, 25. Oktober: Gerne wird das Wort Legende in den Mund genommen, in diesem Fall darf man es mehr als wörtlich nehmen. Die deutsche Krautrock-Band Guru Guru hat ihren Ursprung Ende der wil-

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OFFENBACH. Organhandel auf dem Balkan, ein baptistischer Übervater, ein berühmter Poetry-Slammer, ein ehemaliger Straßenmusiker, der es zu großer Bekanntheit brachte, sowie eine Weltklasse-Gitarristin aus Brasilien bestimmen das kulturelle Geschehen an diesem Wochenende beziehungsweise in der kommenden Woche.

deon begleitet. Die Autorin Claudia Schreiber (u.a. „Emmas Glück“) ist in einer Baptistengemeinde aufgewachsen, bis sie sich im Alter von 20 Jahren von den fundamentalistischen Ansätzen ihrer Familie löste und ausbrach. In ihrem Roman „Ihr ständiger Begleiter“ hat sie ihre eigene Geschichte aufgegriffen und künstlerisch verarbeitet. Im traum kann man sich das Ganze heute als ein verspielt freches, provokantes, wachrüttelndes und etwas unmoralisches Theaterstück anschauen. Dabei geht es immer um IHN: „ER ist immer an deiner Seite, wenn du IHN loslässt, bist du ganz alleine, kann dein Fuß nicht mehr gehen.“ Wer auch immer ER ist, der einzig wahre Gott oder das väterliche Wort – Johanna selbst wird von Schuldgefühlen und Ängsten geführt und kann den Konflikt nicht lösen. Überall ist ER dabei: unterwegs, auf dem Klo unter der Dusche, bei der ersten verbotenen Liebe. ER weiß, was sie schlechtes tut, wofür sie in die Hölle kommt. ER hindert sie aber nicht schuldig zu werden, auch nicht sich zu verlieben, feiern zu wollen oder sich hübsch anzuziehen, modern zu sein. ER ist beim Sex dabei, er begleitet sie beim weglaufen, erscheint ihr auf Stationen ihrer Flucht bis sie ihn verflucht. Sehenswert. Auf der Straße hat er als Musiker angefangen, auch vielleicht

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Von Kai Schmidt

den Sechziger und ist seitdem unentwegt aktiv. Kopf des ganzen Konstrukts und einzige Konstante in der häufig wechselnden Bandbesetzung ist der Schlagzeuger Manni Neumeier. Wen wunderts, dass man damalig links orientiert war, für den Sozialistischen Deutschen Studentenbund spielte und gelegentlich auch in Gefängnissen. Der Musik hört man deutlich an, dass sie dieser Zeit entspringt. International orientierte man sich an Pink Floyd, Hendrix, den Stones und Frank Zappa und obwohl sich die Band nie als dezidierte KrautrockBand definierte ist man bis heute eine par Exellence, denn die Nähe zu Kraan, Can und Cluster lässt sich nicht leugnen. Helmut Hattler, Jan Fride und Peter Wollbrandt von Kraan spielten auch folgerichtig immer wieder bei den Gurus mit. Nach über 3.200 Konzerten kommt die Band heute in den Wiener Hof und für Freunde dieses Genres ist das ein Pflichttermin. • Wiener Hof / Konzert: Guru Guru / 20.30 Uhr / Eintritt: 16 Euro Donnerstag, 30. Oktober: Die Musikzeitschrift Rolling Stone kürte diese Dame zu den „Top 100 Guitarists“ und das zu Recht. Was die Brasilianerin Badi Assad an der Akustikgitarre zelebriert sucht ihresgleichen. Nach sechs Jahren Babypause hat die einer berühmtem brasilianischen Musikerfamilie entstammenden Assad ein neues Album aufgenommen und stellt es nun erstmalig auf einer Europatournee vor. Live lässt sich ein staunendes Publikum zurück. Ihr ganzer Körper scheint Musik zu sein, der Rhythmus wird mit dem Mund geschnalzt, Bodypercussion kommt zum Einsatz. Begleitet wird Badi Assad von der großartigen Simone Sou am Schlagzeug und Percussion, der nicht minder beeindruckende Oleg Fateev am Akkordeon rundet den Kosmos Assad live ab. Unbedingte Empfehlung. • Hafen 2 / Konzert: Badi Assad / 20 Uhr / Eintritt 28 Euro

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SPORT

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Fußball-Regionalliga Südwest Kickers Offenbach - Waldhof Mannheim Eintracht Trier - TSG Hoffenheim II SC Freiburg II - KSV Baunatal Astoria Walldorf - SV Elversberg FC Homburg - SVN Zweibrücken Wormatia Worms - FC Nöttingen Spvgg Neckarelz - TuS Koblenz Hessen Kassel - 1. FC Saarbrücken

WETTGRINSEN WAR ANGESAGT, gerade so, als sei das berühmte Honigkuchenpferd gerade über den Stadionrasen galoppiert: Nach dem 1:0-Sieg gegen den SV Waldhof Mannheim feierten die Kickers-Mittelfeldspieler Jan Biggel und Matthias Schwarz (Bildmitte) gemeinsam mit ihren Kollegen und der rot-weißen Fangemeinde den Sprung an die Tabellenspitze der Fußball-Regionalliga Südwest. Dort thronen die Offenbacher nunmehr mit einer Ausbeute von 32 Punkten aus 13 Spielen – ein mehr als respektabler Schnitt. Doch der OFC, darauf weist Trainer Rico Schmitt gebetsmühlenartig hin, tut gut daran, den Ball flach zu halten. Teams aus der mittleren und unteren Region der Tabelle sind an guten Tagen sehr wohl in der Lage, den (vermeintlich) Großen ein Bein zu stellen. Das hat der Spieltag am vergangenen Wochenende mit Überraschungssiegen des FC Astoria Walldorf (gegen Elversberg) und des FC Nöttingen (bei Wormatia Worms) deutlich gezeigt. Die Kickers sind also gewarnt, wenn sie am Freitag (24.) ab 19.30 Uhr bei Eintracht Trier gastieren und versuchen, ihr Punktekonto weiter aufzustocken. Ein Spiel der Kategorie „wenig bis gar nichts zu verlieren“ wartet hingegen am kommenden Dienstag (28.) auf Biggel, Schwarz und Co. – dann nämlich, wenn um 19 Uhr auf dem Bieberer Berg die DFB-Pokalbegegnung gegen den Zweitligisten Karlsruher SC angepfiffen wird. Die Rolle des Außenseiters, der gegen eine klar favorisierte Mannschaft alle Kräfte mobilisiert und die Sensation erzwingt... Sie liegt den Kickers bekanntlich. Mit mindestens 12.000 Besuchern rechnet Kickers-Geschäftsführer David Fischer beim Duell mit dem KSC. Eintrittskarten sind im Vorverkauf erhältlich im Fanshop im Erdgeschoss der Stadion-Haupttribüne, Telefon (069) 98190112. (kö/Foto: Hübner)

2. Mannschaft der HSG bleibt ungeschlagen Sieg im Derby gegen Bürgel RODGAU./OFFENBACH Zum dritten Heimspiel der Saison 2014/2015 in der Landesliga Süd empfing die 2. Mannschaft der HSG Rodgau Nieder-Roden

die TSG Bürgel. In einem dramatischen und kampfbetonten Derby konnten sich die Gastgeber denkbar knapp mit einem Tor Vorsprung durchsetzen.

Schnelle 3:1 Führung Fast schon gewohnt gut startete die HSG ins Spiel und ging schnell mit 3:1 in Führung. Danach jedoch schlichen sich im Angriffsspiel einige Unkonzentriertheiten ein und der Gast konnte erst ausgleichen und dann selbst mit einem Tor in Führung gehen. Fortan entwik-

kelte sich eine enge, ausgeglichene Partie, in der beide Mannschaften gute Abwehrarbeit leisteten. Auf Seiten der HSG trug auch Torhüter Marius Hildebrand mit einer starken Vorstellung

seinen Teil dazu bei. Zwar konnte sich kein Team entscheidend absetzen, aber die Gäste aus Bürgel gingen mit einer knappen 10:9 Führung in die Kabine. Nach der Pause ergab sich vor

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Mannschaft Spiele 1. Kickers Offenbach 13 1. FC Saarbrücken 14 SV Elversberg 14 Wormatia Worms 14 Hessen Kassel 14 FC Homburg 14 TSG Hoffenheim II 13 1. FC Kaiserslautern II 12 Spvgg Neckarelz 14 Astoria Walldorf 13 SC Freiburg II 14 Eintracht Trier 13 Waldhof Mannheim 12 FK Pirmasens 13 FC Nöttingen 13 TuS Koblenz 14 SVN Zweibrücken 14 KSV Baunatal 14

einer beachtlichen Zuschauerkulisse zunächst das gleiche Bild. Bis zum 12:12, das Tobi Böhm mit seinem ersten Saisontor besorgte, war die Partie weiterhin offen. Dann jedoch konnte sich Bürgel mit einem Dreierpack erstmals auf 3 Tore absetzen. Die Baggerseepiraten gaben sich jedoch nicht geschlagen, fanden zurück ins Spiel und lagen beim 16:16-

1:0 2:0 5:0 2:1 4:0 1:2 1:2 2:1

Tore Punkte 22:10 32 24:12 30 23:10 26 26:21 23 24:19 23 21:19 23 19:15 21 21: 9 20 26:25 19 23:17 18 22:18 17 10:13 17 15: 9 16 14:23 13 18:32 13 10:23 12 12:29 12 11:37 6

Zwischenstand wieder auf Augenhöhe. Nochmals zog Bürgel mit zwei Toren Vorsprung davon, ehe die HSG mit einem Viererpack das Blatt wenden und selbst in Führung gehen konnte. Beim 23:20 sah alles nach einem weiteren Heimsieg aus. Kraftakt von Flo Stenger Dann jedoch bäumte sich die TSG ein letztes Mal auf und glich eine Minute vor Schluss wieder aus. Hatte man in der Vorwoche ein derart knappes Spiel noch in letzter Sekunde mit einem Unentschieden beendet, so wollte man vor heimischem Publikum unbedingt zwei Punkte behalten. Mit einem Kraftakt von Flo Stenger ging die HSG wieder mit einem Tor in Führung. Bürgel blieben knapp 30 Sekunden, um noch einen Punkt zu entführen. Die HSG verteidigte jedoch geschickt – und so war die Freude nach dem Abpfiff riesengroß. Die Zuschauer feierten gemeinsam mit dem Team einen weiteren Sieg und die somit verteidigte Spitzenposition in der Landesliga Süd. Mit 9:1 Punkten bleibt die HSG weiterhin ungeschlagen. „Die Zweite“ hat jetzt drei Wochen Zeit, um sich auf das nächste Heimspiel gegen Maintal vorzubereiten. (kö)


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Offenbach-Journal Nr. 43 O

24. Oktober

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Paddy Kelly • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Under The Skin (5 €), 21.30 Uhr, Monophona (8/10 €), 23.45 Uhr, Flotze 2.0, Pentaton, Paul Morgan (4 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Tilman Birr (12 €) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (Premiere; 13 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Der Mann mit der Kamera (10 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Eberhard Nembach: Gypsy Blues - Autorenlesung (Eintritt frei) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, LKGTheater: Schaden ist die größte Freude (13 €) Erzhausen • Bücherbahnhof, 20 Uhr, Dr. Dieter Mank: Große klassische un hessische Schäksbier-Speggdagel (5 €) Dreieich • HLL, 20 Uhr, Prof. Irina Edelstein, Klavier, & Mitgl. d. Concerto Grosso Frankfurt - Schubert, Franck, Brahms (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Guano Apes (39,15 €) Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Die besten Tage meines Lebens Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Lieder zum Äppelwoi 12: Die Rodauschiffer & Gäste • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Umbo & Band (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Thermalbad (6 €) • Bürgerhaus Weisk., 20 Uhr, Großes Welttheater: Die Physiker (18/20 €) Obertshausen • Mehrzweckhalle, 19.30 Uhr, Theaterclub Lach Mal: Burggeflüster (8 - 10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (10 - 32,50 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mit das Lied vom Anfang (10 - 32,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk: Digital Primitives (15 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Trainwreck, Barren, El Camino Car Crash • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Zu zweit: Umtausch ausgeschlossen (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Club Voltaire, 21 Uhr, Jason Schneider Quartet - Jazz (10 €) • hr, Sendesaal, 19 Uhr, 45. Deutsches Jazzfestival: Billy Martins Wicked Knee, Nik Bärtsch’s Ronin, Marius Neset Quintet (37,50 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, In Flames (41,95 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Dramatische Bühne: Ein Sommernachtstraum (8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Panierfehler!... Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Jefferson Starship (34/35 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Nils Heinrich: ...weiß Bescheid (19/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Lime House Lilly Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Anne Haigis €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, The Lovedrunks (6/8 €)

SA

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

25. Oktober

Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Guru Guru (16 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Phonk D, Da-

niel Da Cunha, Paul Morgan (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (13 €) • Ledermuseum, 15 - 17 Uhr, Mit Roger Vivier auf High Heels die Welt erobern (45 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Dirk (5 €) Egelsbach • Eiscafé La Dolce Vita, 20 Uhr, Songs für Egelsbach: Nameless Wonder, Vanessa Trackl, Stefan Seib-Melk & Friends, Ivan (Eintritt frei) Erzhausen • Bürgerhaus, 20 Uhr, Bigband Erzhausen: Jazz for fun Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ball unter Orchideen: The Holidays (STC) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, bits (23,25 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Wolf Schubert-K. & Sacred Blues Band Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gerson Sales: Camarim. Opera meets Theatre (16 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Poetry Slam (4 €) • Bürgerhaus Weisk., 20 Uhr, Großes Welttheater: Die Physiker (18/20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Stammheim (13,50 €) Obertshausen • Mehrzweckhalle, 19.30 Uhr, Theaterclub Lach Mal: Burggeflüster (8 - 10 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20 Uhr, Bernhard Haas, Orgel - Kerll, Bach, Franck... (13 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Guru Guru (16 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Phonk D, Daniel Da Cunha, Paul Morgan (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (13 €) • Ledermuseum, 15 - 17 Uhr, Mit Roger Vivier auf High Heels die Welt erobern (45 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Büchner-Preisverleihung (6 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10 - 32,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Ska-Allüren • Sporthalle am Böllenfalltor, 19 Uhr, Brandy, Clouds, Coming Generation, Devils, FBI Guitars, Hardcake Special, League 66, Mickys Finest, Roots, Salomon C. Kenner Group, Strangers, Suzie Q. (18,60/20 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gernot Voltz: Versteuerst du noch oder lebst du schon? (17,50/18 €) • Hotel Jagdschloss Kranichstein, 19 Uhr, Rick Cheyenne - Country, Jazz... (Reservierung: 06151/13067-0) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; Box, 21.30 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Barrelhouse Jazzparty (27 - 46 €); MS, 20 Uhr, Addys Mercedes & Band (37,35 - 43,10 €) • Batschkapp, 23 Uhr, Stil vor Talent-Night: Oliver Koletzki, Sascha Braemer, Nico Schwind,

AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Variationen in der Fotografie, Fünftes fotografisches Rencontre, bis 23.11. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Sa., 25.10., 17 Uhr RODGAU: Rodgau(er) Art 14, Arbeiten v. 62 KünstlerInnen, im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstr. 15, Sa., 25.10., 14 - 18, So., 26.10., 11 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 24.10., 18.30 Uhr (Führungen: Sa. u. So., 15 Uhr) DARMSTADT: Innenwelten, Fotoarbeiten von Studierenden aus dem Fachbereich Gestaltung, bis 7.11. in der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Gestaltung, Foyer, Olbrichweg 10, tägl. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 23.10., 18.30 Uhr • Katja M. Schneider: ich sehe was, was du nicht siehst, bis 3.12. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 - 17, fr. 8 - 15 Uhr. Eröffnung Do., 30.10., 18 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Sturtevant: Drawing Double Reversal (ab Fr., 31.10., 19 Uhr), im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Ich sehe wunderbare Dinge, aus den Schatzkammern der Goethe-Universität, bis 8.2.15 im Museum Giersch, Schaumainkai 83, di. u. mi. 12 19, do. 12 - 21, fr. - so. 10 - 18 Uhr (Eintritt: 5 €; Führungen: So., 15 Uhr; 2 €) WORMS: Rheinhessen - eine Region im Wandel (ab Fr., 31.10.), Fotos v. Robert Dieth u. Iris Schröder, bis 27.11. im Kulturzentrum, mo. - fr. 10 - 18, sa. 9 - 12 Uhr. Vernissage Sa., 8.11., 14 Uhr (Eintritt frei; Weinmesse, Sa./So., 8./9.11., 15/17 €)

brik (10 - 18 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Batschkapp, 20 Uhr, ASP: Best of Rock (27/33 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Kagerer, Nyberg, Reiter feat. Franck Amsallem (20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Stephan Sulke • Zoom, 21 Uhr, The Dø (17 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Carpet Crawlers (18,60/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Dana Fuchs Band

MI

LISA STANSFIELD krönt ihre erfolgreiche Frühjahrstournee mit zwei Zusatzkonzerten im Oktober. Eines davon findet am Mittwoch (29.) im „Frankfurter Hof“ in Mainz statt (Foto: va) Channel X (13 €) • hr, Sendesaal, 19 Uhr, 45. Deutsches Jazzfestival: hr-Bigband feat. Terri Lyne Carrington & John Medeske, Deep Schrott, Billy Martin & The Master Musicians of Jajouka (37,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Volker Pispers: Bis neulich (14,45 32,05 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Michael Sagmeister Trio (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Livingston (18 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Ensemble Nu:n (15 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Volkstheater Hessen: Verspekuliert (25/27 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt, Teil 2 Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Randy Hansen (18,60/20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (23/24 €) Bad Homburg • 19 - 24 Uhr, 5. Kulturnacht (Eintritt frei) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Danny & The Wonderbras Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Malia & Band

SO

Garten- und Landschaftsbau

Inh. Gerhard H. Jöst

Goethestr. 51 · 63067 Offenbach Tel. 069/869899 · Fax 868547 Mobil 0178/8698990

May (25 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Vitold Rek (19/21 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Michael Sagmeister Trio (10 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Chris Imler (8,20/11 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mustasch (17/21 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel & Die Prestigious Band (12/14 €) • Zoom, 21 Uhr, Nashville Pussy (18 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Dramatische Bühne: Ein Sommernachtstraum (8 €) • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Blinklichter: Das kleine Känguru und der Angsthase (4/4,50 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Heiner Boehncke, Joachim Seng: Goethe und der Wein (Eintritt frei) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Pasadena Roof Orchestra (34,90 - 37 €)

26. Oktober MO

Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Die Offenbacher Industrieund Sozialgeschichte - ein Blick auf deren Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert – Führung, 14 Uhr, Die Ukraine - Wiege des russischen Reiches - Vortrag (2,50 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Highlights - Die Meisterstücke im DLM - Führung (10 €) • Quartiersaal Ostpol, 15 Uhr, Foolproof - Funk, Soul • St. Marien, 16 Uhr, Mitgl. d. Oper Frankfurt (Spende) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Christa Keding, Flöte, Hartmut Keding, Klavier - Widor, Fauré, Franck (8,50 €) Dietzenbach • TG-Halle, 19 Uhr, TGS-Chor: 60er Jahre (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gerson Sales: Camarim. Opera meets Theatre (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, KishonAbend (14,60 €) • Willy-Brandt-Halle, 17 Uhr, Konzert der Concordia Chöre Dietesheim Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, La Traviata (10,50 - 35,50 €); KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (9,50 - 30 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Die Frau ohne Schatten (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Dogville; Ks, 18 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Orchester des Mariinsky-Theater St. Petersburg - Schtschedrin, Schostakowitsch, Prokofjew (29,50 79,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Imelda

27. Oktober

Darmstadt • An Sibin, 21.30 Uhr, Amplified Backdoor Creatures Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Elina Garanca, Philharmonisches Orchester Brünn - Puccini, Mascagni, Bizet (29 - 119 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Benjrose (14 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Patric Heizmann: Ich bin dann mal schlank (21,20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Christina Ehring: Anchorman Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Dana Fuchs & Band (23/25 €) Bad Homburg • Kurtheater, 19.30 Uhr, Ray Wilson (25 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Samy Deluxe (28,50 €)

DI

28. Oktober

Offenbach • KJK, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Wir sind die Neuen (5 €) Dreieich • Haus Dietrichsroth, 14.30/19 Uhr, Akvile Lekevinskaite, Oboe, Frederik Virsik, Klarinette, Georgi Mundrov, Klavier - Bach, Schumann, Copland (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kasabian (39,15 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Kaddisch für einen Freund (Iseborjer Kinno) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfa-

29. Oktober

Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Daniel Holbe liest Andreas Franz: Die Hyäne (3 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Wir sind die Neuen (5 €) Neu-Isenburg • Zeppelin-Museum., 19 Uhr, Alexander Häusser, Daniel Malheur: Zeppelin! - szen. Lesung (12 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary(10 - 32,50 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Entführung aus dem Serail (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Krystian Zimerman, Klavier, Poln. Kammerphilharmonie Sopot Brahms, Dvorák (27,50 - 69,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, ASP: Rar und Pur (27/33 €; Kombi: 49 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, MeyerhoferDuppler-Duo (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Füenf: Bock drauf • Zoom, 21 Uhr, Olson (17 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot • Int. Theater, 20 Uhr, Volkstheater Hessen: Verspekuliert (25/27 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Der Samurai, anschl. Gespräch mit Regisseur Till Kleinert Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Rapparees (16,40/18 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Moritz Netenjakob: Multiple Sarkasmen Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lisa Stansfield (40 - 60 €) • KUZ, 20 Uhr, Luxuslärm (22/27 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Sylvan (15/18 €)

DO

ven, Brahms (19 - 37 €) • Festhalle, 20 Uhr, One Republic (45,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Tom Freund (12/15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, David Pfeffer & Band (16/20 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jochen Nix, Frankfurter Jazz Trio (JIF; 20 €) • Zoom, 21 Uhr, We Are Scientists (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans-Jörg Frey: Bank Banker Bankrott Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Jazzkantine (28,50/30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hattler Ludwigshafen • dasHaus, 20 Uhr, Malia (23 €) Mannheim • Maimarktclub, 20 Uhr, Schandmaul (36,50 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, re:jazz (13/16 €)

FR

31. Oktober

Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Wade Fernandez (8/10 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Tobasco (12 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Enter The Void (6 €), 23 Uhr, Scott Grooves, Heiko MSO (8 €) • Klingspormuseum, 19.30 Uhr, Albrecht Krause, Birgitta Assheuer: Nun geriet ich an den Nichtsnutz. Frauen im Kalevala (8 €) • Ledermuseum, 17.30 Uhr, Gehen - stapfen, stöckeln, stelzen und marschieren. Texte für Fußgänger und Fetischsten (12 €) Langen • Stadtbücherei, 11/15 Uhr, Thommi Baake: Urlaub im Kühlschrank (ab 6; Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Restauraunt Ciao, 19.30 Uhr, Bühne MöWa: Arsen und Spitzenhäubchen - Grusel-Komödie mit Menü (28 €) Dreieich • Burgkeller, 18/20/22/24 Uhr, Harry Keaton’s Abramakabra (25 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • Kreishaus, 19 Uhr, Jugendor-

chester des Kreises Offenbach Händel, Elgar, Wagner... (Eintritt frei) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Golden Age Swingtett (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst... (14,20 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Die Schlümpfe 2 (2 €) • Mehrzweckhalle, 19.30 Uhr, Theaterclub Lach Mal: Burggeflüster (8 - 10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (10 - 32,50 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mit das Lied vom Anfang (10 - 32,50 € €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Das Scheit • Bess. Knabenschule, 20.30 Uhr, Robby Schmidt & Band (12 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Christopher Dell, Christian Ramond, Felix Astor (12 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Haunted House • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Entführung aus dem Serail (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst; Ks, 20 Uhr, Draußen vor der Tür • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Patricia Kopatchinskaja, Violine - Beethoven, Schumann (17 - 52 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Levellers, She Makes War (21 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Spaniol4 (JIF; 10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Benighted Soul & Mylidian, Orphaned Land (15/18 €) • Orange Peel, 22 Uhr, Reverend Shine Snake Oil Co., Johnny Torpedo (12/15 €) • Zoom, 21 Uhr, Lee Fields & The Expressions (22 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sia Korthaus: VorLieben (15 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Dramatische Bühne: Gefährliche Liebschaften (8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ingolf Lück: Ach Lück mich doch! • Neues Theater, 20 Uhr, Ulan & Bator: Wirrklichkeit Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Die Planlosen 5 (12/13 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kieran Goss Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Jutta Weinhold Band Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Teddy Show: Was labersch Du...?! Limburg • Josef-Kohlmeier-Halle, 20 Uhr, Albert Hammond (46 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Vince Ebert & Eric Mayer Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Rodgau Monotones (29,50 €)

Wir verlosen:

30. Oktober

Offenbach • Hafen 2, 15 Uhr, Bilderbuchtheater: Der kleine Mondbär (7 €), 20 Uhr, Badi Assad, Simone Sou, Oleg Fateev (24/28 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Stephanie Sorhage: Frage nicht nach morgen - Autorenlesung Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Eyjafjallajökull - Der unaussprechliche Vulkanfilm (5 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (20 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Kriminalfälle in der Lyrik (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Elvis – One Night in Las Vegas Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (9,50 - 30 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Die Frau ohne Schatten (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Draußen vor der Tür • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Patricia Kopatchinskaja, Violine - Beethoven, Schumann (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Fauré Quartett - Kirchner, Beetho-

2 x 2 Tickets für Bülent Ceylan „HAARDROCK“: Da, wo Bülent Ceylan bei den „Wilden Kreatürken“ aufgehört hat, macht er jetzt weiter mit seinen massenhypnotischen Fähigkeiten, seiner genialen Spontaneität und den verrückten Ideen und Gags. Zur Unterstützung bringt er natürlich wieder seine Freunde mit. Harald, den Original Mannheimer Naseweisen, Hasan, den türkischen Testosteron-Vollpfosten, Anneliese, die höchstens mal unheil-schwangere Pelzhändlerin und Mompfreed, den Hausmeister mit dem Feingefühl einer Feuersbrunst. Warum der Abend dann mit dem Erscheinen des unbesiegbaren und ewig lebenden Ceylander beginnt, was Bülent den Spitznamen „Türkochonder“ eingebracht hat und warum manche Geschichten „Long Long Hair“ sind, erfährt der „Haardrock“-Besucher am Sonntag, 9. November, ab 19 Uhr in der Hanauer August-Schärttner-Halle (der 8.11. ist bereits ausverkauft!). Da werden Alpha und Romeo genau so eine haarige Rolle spielen wie ein zärtlicher Urologe, die Niveauregulierung bei Single-Börsen und nervige Krümelpicker. Karten zum Preis von 33,45 Euro gibt es unter der Rufnummer (06102) 77665 und zum Ausdrucken auf www.s-promotion.de. (mi/Foto: sp) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 3. November, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Haardrock“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!


RUND UM DIE GESUNDHEIT

Offenbach-Journal Nr. 43 O

Risikofaktoren und Symptome erkennen

„Für mehr LebensLust“

Aufklärungsveranstaltungen am Weltschlaganfalltag 29. Oktober

Gesundheitsmesse in Groß-Umstadt

(sg). In Deutschland erleiden jedes Jahr 260.000 Menschen einen Schlaganfall. Dieser ist weltweit die zweithäufigste Todesursache und die häufigste Ursache für Behinderungen im Erwachsenenalter. Bei einem Schlaganfall gilt: Je schneller der Hirninfarkt behandelt wird, desto besser ist die Prognose für den Patienten. Die sogenannte Lysetherapie, bei der das den Schlaganfall verursachende Blutgerinnsel medikamentös aufgelöst wird, kann nur in den ersten Stunden nach Auftreten der Symptome durchgeführt werden. Die charakteristischen Anzeichen eines Schlaganfalls zu erkennen, ist daher sehr wichtig. Rund um den Weltschlaganfalltag am 29. Oktober veranstalten über 60 zertifizierte Stroke Units bundesweit Aufklärungsveranstaltungen für die Bevölkerung. Bei dieser von der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG), dem Centrum für Schlaganfallforschung Berlin (CSB) und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe initiierten Aktion wird auch über Risi-

(PR). Unter dem Titel „herz & körper – Die Gesundheitsmesse für mehr LebensLust“ präsentieren sich zahlreiche Firmen, Dienstleister, Vereine und Institutionen am kommenden Wochenende (25./26.) auf der Groß-Umstädter Gesundheitsmesse. In der Stadthalle und in der angrenzenden Heinrich-KleinHalle informieren sie jeweils von 10 bis 17 Uhr an ihren Ständen über allerlei Wissenswertes zum Thema Gesundheit. Hierbei können die Besucher auch selbst aktiv werden. Am Stand der AOK kann man sich beispielsweise auf einem „Müsli-Rad“ seine Cerealien selbst erstrampeln und danach vor Ort genießen. Bei Ernährungstrainerin Gabi Blank mixt man sich seine leckeren Smoothies selbst und lernt dabei noch den ein oder anderen Trick für das perfekte, gesunde Erfrischungsgetränk. Mit den Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg und dem St. Ro-

Unerfüllter Kinderwunsch Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 3. November 2014, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosenInformationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.

kofaktoren und die Prävention des Schlaganfalls informiert. Zugleich möchten die Organisationen mithilfe einer Fragebogenaktion den Kenntnisstand der Bevölkerung zum Schlaganfall erheben. Im Jahr 2010 gab es eine ähnliche Aktion, bei der untersucht wurde, was die Öffentlichkeit über typische Anzeichen und Erste Hilfe bei einem Schlaganfall weiß. Professor Dr. med. Joachim Röther, Pressesprecher der DSG, erklärt: „Wir wollten herausfinden, wie gut Laien einen Schlaganfall erkennen und ob ihnen die im Ernstfall wichtigen Handlungsschritte geläufig sind.“ „Das Wissen um Leitsymptome wie einseitige Lähmung, Gefühls-, Seh- und Sprachstörungen, Gangunsicherheit sowie plötzlich auftretende Kopfschmerzen konnte bei dieser Aktion deutlich vergrößert werden“, so Röther. „Unser Ziel ist es, für eine schnelle, moderne und effiziente Versorgung durch optimales Schlaganfall-Management zu sorgen. Das gelingt jedoch nur dann, wenn möglichst viele Menschen über die Symptome des Schlaganfalls Bescheid wissen“, erklärt Dr. Michael Brinkmeier, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. In diesem Jahr steht die Prävention im Zentrum des Weltschlaganfalltages. Zu den bedeutendsten Risikofaktoren für einen Schlaganfall zählen Bluthochdruck, Herzerkrankungen und Diabetes. Professor Dr. med. Gerhard F. Hamann, Vorsitzender der DSG und Direktor

der Klinik für Neurologie und Neurologische Rehabilitation am Bezirkskrankenhaus Günzburg, betont: „Schon durch kleine Lebensstiländerungen kann man sein Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, reduzieren: Verzicht auf das Rauchen, das Erreichen von Normalgewicht und regelmäßige Bewegung bewirken viel.“ Den Besucher erwarten laienverständliche Vorträge und Informationen zur richtigen Vorgehensweise im Ernstfall, zu modernen Behandlungsmöglichkeiten und zu Rehabilitationsmaßnahmen. „Für alle an der Erforschung und Behandlung des Hirninfarktes Beteiligten, ist es wichtig zu erfahren, wieviel die Menschen zum Thema Schlaganfall wissen. Deshalb werden die Besucher auch diesmal vor und nach der Teilnahme an der Infoveranstaltung befragt“, ergänzt Brinkmeier. Die Teilnehmer erhalten dafür Fragebögen zum Thema Symptome und Risikofaktoren. Fragen rund um den Schlaganfall werden in der telefonischen Experten-Sprechstunde am Mittwoch (29.) von 18 bis 21 Uhr unter der Rufnummer (05241) 9770-0 beantwortet. Weitere Infos finden sich im Internet: www.schlaganfall-hilfe. de/weltschlaganfalltag2014 Risikofaktoren: • Alter • Bluthochdruck • Herzerkrankungen wie Vorhofflimmern • Hohe Blutfettwerte • Diabetes mellitus • Übergewicht • Bewegungsmangel • Zigarettenrauchen

in Bieber leckere Adresse re Ih – r le eg Fl x: 069-894465 Metzgerei Klaus ße 10 · Tel. + Fa Stra de Von-Brentanopartyservice. www.fleglers-

RP warnt vor neuem Schlankheitsmittel Fälscher mit erstaunlichem Einfallsreichtum DARMSTADT. Skrupellose Fälscher vermarkten nun auch das Antidepressivum Fluoxetin zur Gewichtsreduzierung. Das Regierungspräsidium warnt aktuell vor der Einnahme von „Slyn Both-Kapseln“ der Firma Homchan/Thailand, das bei der Zollkontrolle sichergestellt wurde. Das Produkt soll zur Gewichtsabnahme verwendet werden

Das logopädische Angebot unserer Praxis umfasst die Diagnostik, Therapie und Beratung von: • Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen • Auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen • Legasthenie- und LRS-Training • Tiergestützte Therapie • Haus- und Institutionsbesuche nach ärztlicher Verordnung Für weitere Informationen erreichen Sie uns unter Tel. 06108 / 8241240. Wir bieten Ihnen außerdem die Möglichkeit einer offenen, kostenfreien Sprechstunde, jeden ersten Freitag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr. Rodaustr. 2 | www.logopaedie-hainburg.de potentiellen Käufern herbeizuführen. Hier sind hauptsächlich Appetitlosigkeit, Übelkeit, Durchfall und Veränderung des Geschmacksempfindens zu nennen. Daneben wird über Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit berichtet. Zudem können Angstzustände, Desorientiertheit und Störungen der Sexualfunktion auftreten. Zugelassene Arzneimittel mit dem Wirkstoff Fluoxetin werden zur Behandlung von Depressionen,

daneben auch zur Therapie von Zwangsstörungen und Bulimie eingesetzt. Das RP warnt aufgrund dieser Erkenntnisse aufs Neue eindringlich davor, Arzneimittel über das Internet jenseits zugelassener Versandapotheken zu bestellen. Die entdeckte Fälschung eines Schlankheitsmittels mit einem Antidepressivum ist ein erneuter Beweis für das skrupellose Vorgehen ausländischer Fälscher. (rp/Foto: RP)

und war als Nahrungsergänzungsmittel gekennzeichnet. Eine Analyse der Inhaltsstoffe, die laut Herstellerangabe rein pflanzlicher Natur sein sollen, förderte dann den wahren Inhaltsstoff zutage. Die „Erfinder“ machen sich offensichtlich die zahlreichen Nebenwirkungen von Fluoxetin zunutze, um eine Gewichtsreduzierung bei den

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chus Krankenhaus nehmen zwei der wichtigsten medizinischen Einrichtungen dieser Region teil. Die Messe dient aber auch als Plattform für ehrenamtliche Vereine, die auf Mitglieder und Spenden angewiesen sind und dazu auf ihre Tätigkeiten aufmerksam machen wollen. Präsentieren werden sich etwa die Rheumaliga Hessen und die Parkinson Selbsthilfegruppe Groß-Umstadt. Nebenbei wird es aber auch ein unterhaltsames Rahmenprogramm geben: im Clubraum der Stadthalle werden an beiden Tagen interessante Vorträge gehalten. Dabei wird nicht nur das Thema Gesundheit, sondern eben auch die Lebensfreude eines Menschen eine wichtige Rolle spielen. Verschiedene Auftritte und Vorführungen, diverse Gewinnspiele und etliche Angebote für Kinder runden das Programm ab und machen die Messe zu einem Erlebnis für die ganze Familie!

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Sofortfinanzierungen mit Bausparverträgen sind weitverbreitet und haben im Wettbewerb mit klassischen Hypothekendarlehen bisweilen sogar die Nase vorn. Allerdings wird bei den tatsächlichen Kreditkosten für die gesamte Laufzeit oft geschummelt. Verkauft werden Riester-Bausparpläne zwar gerne, doch die meisten Bausparkassen scheuen den konkreten Preis-LeistungsVergleich. Dabei ist Transparenz hier besonders wichtig. Viele Sparer haben ihr Geld in Verträgen angelegt, die für sie gar nicht geeignet sind. Nicht immer ist die Finanzierung eines Einfamilienhauses über eine private Bank oder Bausparkasse der einzige Weg zum Glück. Denn Bund und Länder fördern den Erwerb von Wohneigentum. Aber auch Erbpacht und Baugruppen können das Bauen leichter machen. Das Heft ist im Handel zum Preis von 9,80 Euro erhältlich.


GÜNSTIG HEIZEN

Offenbach-Journal Nr. 43 O

Freitag, 24. Oktober 2014

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Richtig eingestellte Heizung spart Energiekosten und schützt das Klima Gluckernde Rohre sind nervig und weisen auf eine Schwachstelle hin (db). Wenn die Wohnung im Winter nicht richtig warm wird, ist häufig ein klemmendes Ventil oder Luft im Heizungsnetz schuld. „Das ist richtig ärgerlich, denn die Heizkosten hat man trotzdem. Auch ineffiziente Systeme sind echte Energiefresser: Ein Standardgebläseheizkessel zum Beispiel vergeudet im Stand-by-Betrieb bis zu zweieinhalb Liter Heizöl pro Tag. Das kostet pro Jahr knapp 500 Euro“, erklärt Andreas Skrypietz, Leiter der Klimaschutzund Informationskampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Eine richtig eingestellte Heizanlage hingegen spare Energiekosten und schütze so das Klima. Deshalb

sollten Hausbesitzer den Herbst dazu nutzen, ihre Heizanlage und Rohrsysteme auf klemmende Ventile, Lecks und andere Probleme zu untersuchen. Dabei helfen könne der kostenlose Energie-Check der DBU-Kampagne. Nicht nur nervig, sondern auch ein Hinweis auf eine Schwachstelle ist das Gluckern im Heizkörper: Luft im Heizungsnetz vergeudet unnötig Energie und Geld. Skrypietz: „Mit einem einfachen Vierkantschlüssel kann aus jedem Heizkörper Luft abgelassen werden. Das kann man als Hausbesitzer auch gut selbst machen.“ Wichtig sei dabei, dass man mit dem höchstgelegenen Heizkörper beginne und nur so weit aufdre-

he, dass die Luft entweichen kann. Damit sich die Wärme im Raum optimal ausdehnen kann, sollte man außerdem darauf achten, keine Möbel oder schwere Vorhänge vor die Heizkörper zu stellen. Auch dicke Rußschichten im Heizkessel erhöhten den Heizverbrauch. Hier gelte: groß Reinemachen oder den Fachmann zu Rate ziehen. Auch die Leitungen sollten genau unter die Lupe genommen werden: Roststellen wiesen auf Lecks hin. Zudem sollten die Rohre gedämmt sein, oder ihre Dämmung solle erneuert werden, damit „unterwegs“ nicht unnötig Wärme verloren gehe. Ein weiteres Problem: „Wo im Haus Wasser fließt, besteht

auch Frostgefahr“, so Skrypietz. Deshalb sollten nicht nur außen liegende Leitungen entleert werden. „Auch in unbeheizten Räumen oder in Feriendomizilen können Rohre platzen.“ Um das zu vermeiden, sollte in ungeheizten Räumen die Heizung nicht ganz abgeschaltet oder in leer ste- henden Häusern das Wasser aus dem Heizungssystem abgelassen werden.Die Einstellung des Heizreglers auf das Frostsymbol gewährleiste, dass das Wasser in den Leitungen nicht gefriere. „Wer Geld sparen und sich gleichzeitig für mehr Klimaschutz einsetzen möchte, sollte regelmäßig, am besten jedes Jahr vor der Heizperiode, seine

Anlage kontrollieren lassen“, so Skrypietz. Wenn die Temperaturen im Haus bei gleich bleibenden Einstellungen schwanken, einzelne Zimmer nicht richtig warm würden, während andere überhitzen oder ein Pfeifen an den Ventilen zu hören sei, sei es Zeit für einen hydraulischen Abgleich durch einen Fachmann, der das gleichmäßige Verteilen der Energie in den unterschiedlichen Räumen sicherstelle. Dieser könne den Energiebedarf eines Hauses um zehn bis zwanzig Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr senken. Viele Heizkosten ließen sich auch durch neue Technik einsparen. „Ist die Heizung älter als fünfzehn Jahre, lohnt sich ein Tausch des Heizkessels eigentlich immer. Moderne Brennwertkessel verringern die Stand-by-Kosten auf ein Fünftel und die gesamten Heizkosten um rund zehn Prozent“, rechnet der Sanierungsexperte vor. Rund 1.000 geschulte Heizungsbauer und Installateure sowie mehr als 1.300 Energieberater führen bei ratsuchen-

den Hausbesitzern neben einem kurzen Heizungscheck auch einen kostenfreien Energie-Check für das gesamte Gebäude durch. Auf der Internetseite www.sa-

nieren-profitieren.de können Interessierte sich über die Initiative informieren und einen Energie-Checker in ihrer Nähe suchen, der den kostenlosen Service anbietet.

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Geschulte Heizungsbauer und Installateure führen bei ratsuchenden Hausbesitzern einen kostenfreien Energie-Check für das gesamte Gebäude durch - auch an der Heizung. (Foto: Deutsche Bundesstiftung Umwelt)

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Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Effiziente Heizsysteme für Wohngebäude – Wissenswertes über moderne Heizungsanlagen „Auch wenn die aktuelle Heizperiode erst gerade beginnt, so macht es doch Sinn, sich bei einem anstehenden Heizkesseltausch oder Umstieg auf ein anderes Heizsystem frühzeitig zu informieren, um den Austausch bis zu Beginn der Heizsaison im kommenden Jahr durchzuführen. Unsere 1,3 Millionen Wohnungen und rund 200.000 Zweckbauten in Hessen zu beheizen, macht mit 40 Prozent einen großen Teil des jährlichen Energieverbrauchs aus. Verantwortlich dafür ist vor allem der ungenügende Wärmeschutz unserer Häuser. Zumeist stammen die Außenbauteile aus einer Zeit, als Energiekosten noch kein Thema waren. Aber auch viele Heizungen bieten noch Verbesserungspotenzial. Heute haben wir eine Vielzahl an Möglichkeiten, um den Energieverbrauch unserer Häuser zu reduzieren“, so Werner Eicke-Hennig, Projektleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Hessische Altbauten haben einen Verbrauch in der Größenordnung von ca. 20 Litern Heizöl bzw. m³ Erdgas je Jahr und Quadratmeter. Ein Hausbesitzer bzw. Bauherr hat die Wahl zwischen den verschiedensten Energieträgern,

Anlagen und Konzepten. Die Herausforderung bei der Auswahl eines Heizsystems besteht darin, sich für eines zu entscheiden, dessen Stärken am besten zu den Aufgaben passen, die das Haus und seine Bewohner an die Wärmeversorgung stellen. Einen Überblick über „Effiziente Heizsysteme für Wohngebäude“ gibt die gleichnamige Broschüre (Energiesparinformation Nr. 12), die unter www.energiesparaktion.de als Download erhältlich ist. Hier finden Sie auch Informationen zur „Hessischen Energiespar-Aktion“, zum „Energiepass Hessen“ zum ermäßigten Preis von 37,50 Euro, den Kooperationspartnern, die Broschüre „Vom (K)Althaus zum Energiesparhaus“, die übrigen 12 Energiesparinformationen mit detaillierten Hinweisen zu den wichtigsten Energiespartechniken, viele weitere Fachbeiträge, die Energieberaterliste sowie unsere aktuellen Pressemitteilungen. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.


Ausdrucksstarker Stadtflitzer mit sehr persönlicher Note Der neue Peugeot 108: Ausnahmestellung in der „Mini“-Klasse Peugeot bringt frischen Wind in das expandierende Segment der „City Cars“. Mit 3,47 Metern Länge, 1,62 Metern Breite und einem Wendekreis von 9,60 Metern ist der 108 perfekt auf den Stadtverkehr abgestimmt. Damit ist der neue Kleinstwagen bestens gerüstet für die wettbewerbsintensive, europaweit schwer angesagte Fahrzeugklasse der „Minis“.

Drei Türen oder fünf Türen, geschlossene Limousine oder Open-Air-Variante mit Stoffverdeck, persönliche Note bei Ausstattung, Innendesign, Lackfarbe oder feine Designerware „von der Stange“ – jeder Peugeot 108 ist eine ganz eigene, ausdrucksstarke Persönlichkeit.

Drei Türen oder fünf Türen, klassische geschlossene Limousine oder luftige Variante mit elektrisch öffnendem und schließendem Faltdach – jeder Peugeot 108 hat seine ganz eigene Persönlichkeit; mit individueller Ausstattung, variantenreichem Innendesign und extravaganten Lacktönen und -kombinationen. Beim neuen zweifarbigen Dual-Design zum Beispiel ist die untere Karosseriehälfte bis zur Fensterlinie und die obere samt Dach dabei jeweils in einer eigenen Farbe gehalten. Von den acht Karosseriefarben sind zwei – Aikinite (Kupfergold) und Red Purple (ein exklusives Violett) – dem 108 vorbehalten. Mit originellen Designkits („Dressy“, „Diamond“, „Kilt“, „Barcode“, „Tattoo”, „Sport“ und „Weave“) können sie zusätzlich etwa mit Hahnentrittmuster, Schottenkaro oder Schachbrettmuster aufgepeppt und individualisiert werden. Bei der Variante 108 TOP! entfällt dieses Personalisierungselement aufgrund des Stoffverdecks. Dafür können die Käufer zwischen Faltdächern in Schwarz, Grau und Violett wählen. Bei den Bezugstoffen hat der Käufer die Wahl zwischen fünf Varianten. Lederbezüge sind für die Ausstattungsstufe „Allure“ beider Karosserievarianten erhältlich. Auch beim Interieur bietet der Viersitzer seinem Publikum eine breite, bunte Bühne. Drei Farbwelten haben die Designer dem Stadtflitzer auf den Leib geschneidert: Schwarz/ Beige, Weiß/Beige und Weiß stehen zur Verfügung. Wer ein schlichteres Interieur bevorzugt, liegt mit der Serienausstattung goldrichtig: Sie ist in den dezenten Tönen Schwarz und Grau gehalten. Aktuelle Mobilgeräte können mit dem sympathischen Mini-Löwen verbunden und über die innovative Technologie „Mirror Screen“ auf dem berührungsempfindlichen Farb-

bildschirm angezeigt und genutzt werden. Mit seinem mittig auf der Instrumententafel thronenden Monitor schlägt der Peugeot 108 im Segment der City Cars ein neues Kapitel auf. Der 7-ZollFarb-Touchscreen (serienmäßig bei „Allure“) schafft eine multifunktionale Schnittstelle zwischen Fahrzeug und Fahrer, über die unter anderem das Radio, der Bordcomputer und die Fahrzeugeinstellungen bedient werden kann. Auch höherwertige Ausstattungselemente wie Rückfahrkamera, Klimaautomatik und schlüsselloses Zugangs- und Startsystem sind mit an Bord und garantieren dem neuen Peugeot 108 in puncto Ausstattung eine Ausnahmestellung in der „Parkplatzwunder“-Klasse. Bei der Beladung des Kofferraums kommt eine der Stärken des neuen Peugeot 108 zum Tragen: Über das schlüssellose Zugangs- und Startsystem können auf Knopfdruck Türen und Kofferraum entriegelt und die Heckklappe einen Spalt geöffnet werden. Mit dem vollständigen Öffnen schwenkt die Hutablage nach oben und gibt einen für dieses Segment großzügigen Kofferraum frei: 196 Liter mit Reifenpannenset, 180 Liter mit Reserverad. Durch die im Verhältnis 50:50 umklappbare Rückbank lässt sich das Laderaumvolumen auf bis zu 780 Liter erhöhen. Dank der mit 77 Zentimeter sehr niedrigen Ladekante und einem Meter Platz zwischen den Radläufen ist der 108 bequem zu beladen. 4,3 bis 3,8 Liter auf 100 Kilometer – der kombinierte Verbrauch des neuen Peugeot 108 gehört in bester Manier der Löwenmarke zu den sparsamsten und vorbildlichsten seiner Klasse. Die Modellpalette umfasst insgesamt vier effiziente Dreizylinder-Antriebseinheiten: • 1.0 e-VTi 68 STOP & START mit FünfgangSchaltgetriebe (51 kW/69 PS, 88 g CO2 pro km), • 1.0 VTi 68 mit Fünfgang-Schaltgetriebe (51 kW/69 PS, 95 g CO2 pro km), • 1.0 VTi 68 mit automatisiertem Fünfganggetriebe ( 51 kW/69 PS, 97 g CO2 pro km),

• 1.2 PureTech 82 mit Fünfgang-Schaltgetriebe (60 kW/82 PS, 99 g CO2 pro km). Das Bremssystem umfasst serienmäßig ABS, eine elektronische Bremskraftverteilung, einen Notbremsassistenten und ein abschaltbares Stabilitätsprogramm (ESP). Alle Motorvarianten des neuen Peugeot 108 sind mit einer Berganfahrhilfe kombiniert. Bei der Entwicklung legten die Verantwortlichen großen Wert auf die auch im Kleinwagenbereich immer wichtigeren Kaufkriterien kalkulierbare

Kosten, Zuverlässigkeit, Dauerhaltbarkeit sowie zukunftsfähige ökonomische und ökologische Effizienz. In die Konzeption, Realisation und Produktion der 108-Modellversionen floss ein umfassendes Maßnahmenpaket ein, damit die Kunden auch in einem Segment, wo die Modellzyklen zum Teil deutlich länger sind als in höherpreisigen Segmenten, über einen langen Zeitraum Funktionssicherheit und Kostenüberschaubarkeit genießen. Über all diese Details informieren die Spezialisten in ihren Verkaufsräumen im Gewerbegebiet Mühlheim, Dieselstraße 67-69. Freundliche und kompetente Beratung: Dafür stehen Tobias König und Christopher Sand, die unter den Rufnummern (06108) 795923 und 795925 zu erreichen sind.


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Offenbach-Journal Nr. 43 O

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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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stoffeinsparung von 18 Milliarden Liter geführt. Die CO2-Belastung wurde um rund 49 Millionen Tonnen1 minimiert. Den Hybridantrieb sieht Toyota als ökologische Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Aus diesem Grund arbeitet das Unternehmen kontinuierlich an Leistungsverbesserungen, der Reduzierung der Kosten und dem Ausbau der Modellpalette. In Deutschland werden aktuell sechs Toyota-Hybridmodelle angeboten, Lexus – der einzige Automobilhersteller, der in allen Baureihen einen Hybridantrieb offeriert – hat sieben Modelle im Programm. Ab 2021 dürfen die in Europa verkauften Neuwagen höchstens noch 95 Gramm CO2 pro gefahrenen Kilometer emittieren. Die Hybridmodelle von Toyota und Lexus unterschreiten diesen Grenzwert bereits heute schon: Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) beträgt der durchschnittliche CO2-Ausstoß der alternativ angetriebenen Flotte gerade einmal 88,7 g/km, dies entspricht einem Durchschnittsverbrauch von lediglich 3,9 Liter. (Foto: Werk)


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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA InfoBrief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


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