I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 27. Oktober 2016
Nr. 43 O
Auflage: 47.110
Gesamtauflage 218.420
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Lärmobergrenze: Mehr Spielraum für die Stadtplanung
Fördermittel: Geldsegen für die Infrastruktur
Sonderthema: Rund um die Gesundheit
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?
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Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Kickers in U(l)mdrehlaune Nach der grandiosen Aufholjagd: Gastspiel bei TuS Koblenz Von Jens Köhler OFFENBACH. Sie haben ein denkwürdiges Spiel gedreht, eine große Portion Selbstvertrauen getankt und den Anhängern einen Nachmittag der Kategorie „Zum Schwelgen in Erinnerungen – noch in zehn Jahren“ beschert. Die Offenbacher Kickers, so hat es den Anschein, können am kommenden Samstag (29.) optimistisch zum Auswärtsspiel bei der TuS Koblenz anreisen. Doch der 3:2-Erfolg gegen den SSV Ulm 1846 hat auch gezeigt, wie eng Jubel und Tristesse in der aktuellen Regionalliga-Saison beieinander liegen. Es war ganz zweifelsohne eine Partie fürs kollektive Fan-Gedächtnis, die die Mannschaft von OFC-Trainer Oliver Reck am vergangenen Wochenende auf dem Bieberer Berg gegen den Aufsteiger aus Schwaben abgeliefert hat. Zwei Gesichter zeigte das Team. In der ersten Halbzeit: Ohne Durchschlagskraft in der Offensive, unkonzentriert und schlampig im Abwehrverhalten. Im zweiten Abschnitt: Furios aufdrehend, beseelt vom Willen, die Wende zum Besseren zu erzwingen, was mit einem „Lucky Punch“ in der 90. Minute tatsächlich gelang. Natürlich überstrahlte danach die überbordende Freude aller rot-weiß Gesinnten im Stadion das zuvor erlebte Wechselbad. Die Matchwinner wurden mit Lob überhäuft, allen voran Linksaußen Serkan Firat, der nach gut einer Stunde Spielzeit mit einem sehenswerten Volleyschuss zum 1:2-Anschluss die Aufholjagd eröffnet hatte – und der mit seiner Spezialität (einem weiteren Freistoß-Geniestreich der Marke „zentimetergenau in den Winkel“) gleichsam das Sahnehäubchen auf die Fußballtorte drückte. Doch auch die Kollegen des 22jährigen Stürmers erhielten nach dem Schlusspfiff wohlverdienten Beifall, allen voran Rechtsverteidiger Serkan Göcer und Mittelfeld-Taktgeber Bryan Gaul, die den Kickers-Motor in
der zweiten Hälfte mit ihren überragenden Laufleistungen zum Surren und Schnurren brachten. Manch ein Augenzeuge schwärmte nach dem Krimi: „Wie die Ulmer nach dem Seitenwechsel hinten reingedrückt und niedergekämpft wurden... Das war großer Sport mit ganz viel Herz, das war RegionalligaSpitzenniveau. Wenn unsere Jungs immer so couragiert auftreten würden...“ Ja, da klang er an, der berechtigte Einwand. Denn beim Gang zum Pausentee oder -bier hatten noch ganz andere Töne die
Kaiserstraße 33 63065 Offenbach Tel.efon 069 9824920 www.achilles-zeitarbeit.de Runde gemacht, frei nach dem Motto: „Man, ist das schlecht heute. Wenn das Spiel verloren wird, sieht’s zappenduster aus.“ In der Tat: Die Gäste hatten leichtes Spiel bei ihren beiden Kontertoren, wurden von der Kickers-Abwehr freundlich eskortiert, statt entschlossen am Einschuss gehindert. Und hätte OFC-Schlussmann Alexander Sebald unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff nicht mit einer starken Parade das 0:3 verhindert, so wäre die Trainingswoche der Offenbacher vor dem Koblenz-Spiel vermutlich sehr viel angespannter und ungemütlicher an- und abgelaufen. Auch das gehört zur ganzen Wahrheit der wundersam gewendeten Begegnung: Mit einem der ganz seltenen Vorstöße, die sie im zweiten Abschnitt zustande brachten, hätten die Ulmer in der 87. Minute beinahe das Kickers-Märchen brutal abgewürgt. Der vermeintliche Treffer zum 2:3: Er fand aufgrund einer Abseitsstellung zu Recht keine Anerkennung. Die
Infos rund um die Narkose Möglichkeiten und Risiken der Anästhesie OFFENBACH. Wenn eine Operation bevorsteht, fürchten viele Patienten die damit verbundene Narkose mehr als den eigentlichen Eingriff. Um Interessierten die Angst und Verunsicherung vor diesem Zustand der Bewusstlosigkeit zu nehmen, hält Dr. Simone Klein am Dienstag (1. November) ab 18 Uhr im Helmut-Nier-Saal (Ebene 0) des Sana-Klinikums, Starkenburgring 66, einen Vortrag mit dem Titel „Narkose: Wie geht das?“. Die Oberärztin der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedi-
zin und Schmerztherapie dieses Hospitals wird dabei Einblicke in die Welt der Anästhesie und Narkose geben. Unter anderem wird Klein erläutern, was genau Patienten bei der Narkose erwartet, welche Möglichkeiten der modernen Narkoseführung es gibt, mit welchen Komplikationen man möglicherweise rechnen muss und wie die Ärzte diesen begegnen. Im Anschluss an ihren Vortrag steht die Offenbacher Mediziner natürlich für Fragen zur Verfügung, der Eintritt ist wie üblich frei. (hs)
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eiskalte Dusche, die mit dem einsetzenden Torjubel der „Spatzen“ über die Hausherren niederzuprasseln begann – sie wurde von Schiedsrichter Timo Klein mit einem Pfiff unterbunden und abgedreht. Doch die Szene zeigt: Es war verdammt knapp. Und es bleibt vermutlich auch im weiteren Saisonverlauf noch lange sehr eng, auf des Messers Schneide, am seidenen Faden... Denn die Kickers, das kann gar nicht oft genug betont werden, schleppen sehr schwer am 9-PunkteAbzug. Zu Recht versuchen sie auf sport- und womöglich auch zivilrechtlichem Weg, gegen den aufgebrummten „Rucksack“ anzugehen. So lange der Ballast auf ihren Schultern lastet, bleibt die Lage in der unteren Tabellenhälfte labil, wirkt das Wort „Abstiegsgefahr“ wie ein böser Magnet, der die Offenbacher nicht entwischen lässt. Respektable 24 Punkte aus mittlerweile 15 Saisonspielen hat der OFC geholt, es damit aufgrund der misslichen Ausgangs-
position aber gerade mal geschafft, sich an das untere Mittelfeld „heranzurobben“, wie der Trainer nach dem UlmSpiel betonte. Es klang wie eine Reck’sche Warnung an sein Team: Jetzt bloß nicht nachlassen, jetzt nicht wieder (wie nach den Auswärtsniederlagen in Homburg und Kassel) den mühsam errungenen Boden herschenken. Die Aufgabe, die am Samstag ab 14 Uhr auf die Kickers wartet, ist alles andere als „dankbar“. Mit Liga-Neuling TuS Koblenz, der sehr passabel in die Spielzeit gestartet war und kurzzeitig sogar im vorderen Tabellendrittel mitmischte, wartet die Negativ-Mannschaft der Stunde auf die Reck-Truppe. Die zurückliegenden sechs Punktspiele haben die Koblenzer allesamt verloren, sind abgerutscht, liegen mit den Kickers inzwischen auf Augenhöhe. Es sind zwei gegenläufige Bewegungen, die sich im Stadion Oberwerth begegnen werden. Die einen kommen von ganz unten, haben Schritt für Schritt
Die geballte Freude über den 3:2-Sieg gegen den SSV Ulm 1846 laut rausschreien: Das durfte allen voran Serkan Göcer (Bildmitte), denn der Rechtsverteidiger war gemeinsam mit Doppeltorschütze Serkan Firat der überragende Kickers-Spieler einer denkwürdigen Begegnung. (Foto: Hübner)
Terrain gutgemacht, während die anderen – die Platzherren – peu à peu nach hinten durchgereicht wurden. Was freilich erwarten lässt, dass das berühmte „Kratzen und Beißen“ angesagt ist, um den Abwärtstrend end-
lich zu stoppen. Firat, Göcer, Gaul und Co. ahnen wohl, dass ihnen ein unangenehmes Kräftemessen bevorsteht. Und sie wissen auch: Die zweite Halbzeit des Ulm-Spiels muss der Maßstab sein. Die
ersten 45 Minuten gegen den SSV haben gezeigt: Wer sich unter Wert verkauft, beraubt sich seiner Chancen. Denn ein gnädiger Fußballgott, der die Dinge geraderückt... Der ist nicht an jedem Spieltag zur Stelle.
Streitthema Maindamm-Sanierung Politischer Salon mit OB Horst Schneider
KYRILLISCHE SCHRIFTZEICHEN und Agitprop-Kunst mit Frontmann Lenin: Im Offenbacher KlingsporMuseum beschert die Ausstellung „RundUmSchlag“ noch bis zum 20. November interessante Einblicke in die russische Buchkunst. Von der Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts (Stichwort: Futurismus) über Gedrucktes aus der Sowjetzeit bis hin zur Gegenwart spannt sich der Bogen. Eine Sammlung der Niederländer Albert Lemmens und Serge-Aljosja Stommels lieferte das Material für die Schau, die von Studierenden des kunstgeschichtlichen Instituts der Goethe-Universität in Frankfurt zusammengestellt wurde. Der Mix aus Texten, Bildern und Schmuckformen der Seitengestaltung kann dienstags, donnerstags und freitags von 10 bis 17 Uhr, mittwochs von 14 bis 19 Uhr sowie an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 11 bis 16 Uhr besichtigt werden. Im Klingspor-Museum, ansässig im Südflügel des Büsingpalais, Herrnstraße 80, gelten folgende Eintrittspreise: Erwachsene zahlen 2,50 Euro, Schüler (ab 15 Jahre) und Studenten erhalten Karten für 1,50 Euro, Kinder sind für einen Euro mit von der Partie. Für Rentner (2 Euro) gilt ein Sondertarif. An jedem Mittwoch heißt es in den Ausstellungsräumen: Eintritt frei für jedermann. (kö/Foto: Jordan)
DRK-Senioren-Zentren des Kreisverbandes Offenbach
examinierte Pflegefachkräfte und Pflegehilfskräfte (m/w)
Voll-/Teilzeit oder als Aushilfe (400 EUR), unbefristetes Arbeitsverhältnis, außertarifliche Vergütung mit einer Jahressonderprämie, weitere Sozialleistungen. Ihre Bewerbung, sehr gern per E-Mail, richten Sie bitte an:
Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Offenbach, Heimleitung, Spessartring 24, 63071 Offenbach, E-Mail: bewerbung@drk-of.de
OFFENBACH. „Wie soll der Maindeich saniert werden?“: So lautet das Thema des nächsten Politischen Salons, der am kommenden Montag (31.) von 18.30 bis 20 Uhr im Else-Herrmann-Haus im Hessenring 59 stattfindet. Moderator Bruno Persichilli wird zu dieser Frage Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD) als einzigen Gast begrüßen. Der Verwaltungschef will noch einmal die möglichen Varianten vorstellen und gemeinsam mit dem Fragesteller und den Gästen über einen Lösungsweg diskutieren. Woran sich derzeit die Gemüter erhitzen – das ist die Frage: Weg mit den alten Bäumen und Neubepflanzung des Maindeiches? Neue Pläne, wie sie Schneider jüngst in der Presse präsentierte? Oder die Variante, die in einem Bürgerbeteiligungsverfahren eindeu-
tig favorisiert wurde und den Erhalt des jetzigen Baumbestandes bedeuten würde? Der Oberbürgermeister und sein Baudezernat stellen den bisherigen Beschluss zur Maindeichsanierung infrage. Bis zum 30. November muss die Stadt Offenbach dem Regierungspräsidium mitteilen, wie sie den Deich sanieren möchte. Die derzeitige Beschlusslage sieht einen Kompromiss vor, der einen Teil der Bäume auf der Krone erhalten soll. Der Oberbürgermeister regt nun ein erneutes Nachdenken darüber an. Die Koalition aus CDU, Grünen, FDP und Freien Wählern erteilte den Plänen des OB bereits eine Absage. So verspricht der Politische Salon eine spannende Veranstaltung zu werden, zu der sich interessierte Bürger eingeladen fühlen dürfen. (ks)
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 43 O
Wohin am Wochenende? Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3
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Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Ein genialer und großer Künstler aus der Türkei, ein weltweit einzigartiges Kunstprojekt und Australier, die sich auf den Weg nach Europa gemacht haben, um große Songs für die große Bühnen zu zelebrieren, bestimmen das kommende kulturelle Wochenende.
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Freitag, 28. Oktober: Fazil Say, der 1970 in Ankara geboren wurde, ist nicht nur ein genialer Pianist, sondern wird als einer der großen Künstler des 21. Jahrhunderts gehandelt. Mit vier Jahren begann er, Klavier zu spielen, später studierte er an der Robert-SchumannHochschule in Düsseldorf und am Berliner Konservatorium. Als 16-Jähriger komponierte er sein Werk „Black Hymns“. Der Gewinn des 1. Preises bei den „Young Concert Artists International Auditions“ in New York beflügelte seine Karriere als Pianist weiter. Es folgten Kompositionen von größer besetzten Werken, darunter das 2. Klavierkonzert „Silk Road“. Im Jahr 2000 gründete Say ein Worldjazz-Quintett, mit dem er unter anderem bei den Jazzfestivals von Montreux und Istanbul auftrat. Says großes Interesse an Jazz und Improvisation prägt sein Musikverständnis; als Komponist lässt er diese Elemente immer wieder in seine Werke einfließen. Neben zahlreichen Auszeichnungen für seine Interpretationen als Pianist wurde Fazil Say unter anderem 2007 mit dem Silbernen London International Award und ein Jahr später mit dem Preis des Art Directors Club Deutschland ausgezeichnet. Für
seine vierhändige Bearbeitung von Strawinskys „Sacre du Printemps“ erhielt er den Deutschen Schallplattenpreis. • Capitol / Konzert: Fazil Say / Einlass: 20.30 Uhr, Beginn: 21 Uhr / Eintritt: ab 29,90 Euro Samstag, 29. Oktober: Einer fremden Person gegenüberzustehen und ihr fest und lange in die Augen zu schauen, ist – sagen wir mal – eine Herausforderung. Einerseits ist es einfach und kann doch soviel bewirken. Die Macher des weltweit stattfindenden „Eye-Contact-Experiment“ sehen es so: „Versuch es, und Du wirst verstehen. Manche Dinge muss man einfach tun – nicht darüber lesen, nicht darüber sprechen – einfach tun.“ Das Experiment wurde von der australischen Gruppe „The Liberators International“ kreiert, die seit Jahren Events und Experimente durchführt, in denen Menschen wieder Nähe zueinander finden oder gemeinsam Freude und Spaß erleben. Dieses Jahr gibt es erneut die Gelegenheit, Teil eines solchen Experimentes zu werden. Mitmachen kann man heute von 11 bis 15 Uhr am Aliceplatz. Es wird Filmaufnahmen von dem Experiment geben und aus allen weltweiten Aufnahmen ein gemeinsames Video erstellt, das für Frieden und menschliche Beziehungen stehen soll. Für „The Cat Empire“ aus Australien ist eine CD eine CD und ein Konzert ein Konzert. Sänger Felix Riebl: „Es ist faszinierend: Die Band spielt im Studio anders. Da funktionieren Dinge, die live so nicht gehen würden. Live geht es darum, eine Festival-Atmosphäre zu erzeugen, eine Traumwelt, in die
die Zuhörer zurückkehren können. Ich möchte keins von beiden missen.“ Präsentiert werden auf der Europatour die Stücke ihres neuen Albums „Rising With The Sun“. Ihre Musik ist ein Mix aus Jazz, Ska, Reggae, HipHop, Funk und sogar Klezmer. Auf Tour werden sie von den „Empire Horns“ und Überraschungsgästen begleitet. Das führt dann live zu großen Songs für die große Bühne und Refrains zum Mitsingen. • Aliceplatz / Experiment: Eye Contact Experiment / 15.-19.00 Uhr / Eintritt frei • Capitol / Konzert: The Cat Empire / Einlass: 20.00 Uhr / Eintritt: 38,90 Euro
Kunsthandwerk in der TV-Halle OFFENBACH. „Rund 40 Aussteller freuen sich auf Zuspruch. Für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel sind Angebote dabei. Von Objekten aus Glas, Leder und Holz über Stickereien, Keramik und Porzellan bis hin zu Bildern, Hüten und Patchwork spannt sich der Bogen“, erläutert Ursula Birnschein mit Blick auf den Herbst-Kunsthandwerkermarkt in der Turnhalle des TV 1861 Bieber, Seligenstädter Straße 34. Die Organisatorin will am kommenden Wochenende ein Podium für Dekoratives bieten, frei nach dem Motto „klein, aber fein“. An den Ständen kann am Samstag (29.) von 12 bis 18 Uhr und am Sonntag (30.) von 11 bis 18 Uhr geschaut und gekauft werden. An einer Kaffeebar haben die Besucher Gelegenheit, sich mit Kuchen, Suppe und Getränken bewirten zu lassen. (kö)
Ein Ort für Ruhe und Entspannung – Anzeige – 30 Jahre Saunanlage Garden Eden in Dietzenbach
Dietzenbach (PR) – Der Garden Eden ist 30 Jahre alt: Die beliebte Saunaanlage in Dietzenbach wurde 1986 von der Textilunternehmerin Doris Richter (Dolores Moden) gegründet. Innenarchitektin Bärbel Schwabe sorgte mit ihrer Planung für Stil und ein schönes Ambiente. Das fand breite Anerkennung: Im „Stern“ wurde der Garden Eden Anfang der 1990er Jahre von Filmregisseur Peter Zingler als „schönste Sauna Deutschlands“ gefeiert. In der Folgezeit erwarb Herrant Vortisch, Besitzer eines Saunabetriebes in Marburg, gemeinsam mit seiner Frau und seinem Schwager Philip Dinkel die Anlage. Schrittweise wurde der Garden Eden behutsam ausgebaut (neues Kristall-Dampfbad, Maa-Sauna mit holzbefeuertem Kamin im Garten, eine Kelosauna in Blockhausbauweise und vieles mehr). Das Restaurant wurde 1999 umgestaltet, 2002 kam eine Kosmetik- und Well-
nessabteilung dazu. Die technischen Anlagen wurden in den vergangenen Jahren ausgetauscht. Auch nach 30 Jahren steht der Garden Eden gut da, trotz einer Verdreifachung des Angebots durch staatlich subventionierte Thermen sind die Besucherzahlen nach Angaben der Geschäftsführung stabil, viele Kunden kommen seit 1986 zu jeder Jahreszeit. Treu geblieben ist der Garden Eden seiner Grundausrichtung: Statt hektischer Spaß- und Erlebniswelt stehen Ruhe und Entspannung im Zentrum
aller Angebote. Die Anlage richtet sich an Gäste, die sich ausruhen, Kraft tanken sowie Körper und Seele verwöhnen möchten. Hochwertige Kosmetik- und Massageangebote ergänzen dieses ganzheitliche Erholungs- und Verwöhnprogramm. Zu dem breiten Sauna-Angebot gehören die Steinsauna, eine Trockensauna und eine Eukalyptussauna. Von den Gästen wird die Vielfalt der Auf-
güsse ebenso geschätzt wie der angenehme und erweiterte Ruhebereich. Das Thema körperliche Gesundheit ist seit 1986 als Motiv für den Saunabesuch in den Hintergrund getreten. Erholung und Entspannung sind immer wichtiger geworden. Die Kosmetikerin, Ayurvedatherapeutin und Yogalehrerin Stephanie Vortisch leitet die Wellness- und Massageabteilung. Es sind zehn Physiotherapeuten und Kosmetikerinnen als Voll- und Teilzeitkräfte angestellt, die mit bionomen Produkten ohne Zusatzstoffe aus der Mineralölindustrie arbeiten. Herrant Vortisch, der Geschäftsführer, denkt trotz 69 Jahren noch nicht ans Aufhören. Für Nachfolge ist durch den Betriebswirt Marcel Riess gesorgt. Er hat als neunjähriger Sohn der langjährigen Leiterin der Rezeption, Kathrin Riess, schon 1995 beim jährlichen Großputz mit angepackt und sich während des Studiums als Rezeptionist ein Zubrot verdient. Garden Eden Wellness GmbH, Justus-von-Liebig Straße 42, 63128 Dietzenbach, www.garden-eden.de, Telefon: (06074) 28093 (Fotos: Garden Eden)
OFFENBACH
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Was bringt die Lärmobergrenze? Energiespartipp der Woche: Schneider und Weiß: Mehr Spielraum für die Stadtplanung OFFENBACH. Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie und Landesentwicklung hat eine Lärmobergrenze für den Frankfurter Flughafen angekündigt. Da dies bedeuten würde, dass der Lärm aus der Luft zwar nicht weniger, zugleich aber auch nicht wachsen würde, könnte ein solcher Schritt bedeutsame Auswirkungen auf die derzeit bestehenden Baubeschränkungen in Offenbach haben. Derzeit basieren die Baubeschränkungszonen auf theoretisch unterstellten 701.000 Flugbewegungen pro Jahr und dem daraus errechneten Fluglärm. Ursprünglich nahm man an, dass der Verkehr im Jahr 2020 in diese Größenordnung
vorstößt. Klar ist heute, dass die vom Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport prognostizierten Zahlen in der Realität längst nicht erreicht werden. Das Ministerium erwartet frühestens 2035 die genannte Menge an Flugbewegungen. Bis dahin sei aufgrund des technischen Fortschritts aber mit lärmärmeren Maschinen und moderneren Flugverfahren zu rechnen, heißt es in Wiesbaden. Im Vergleich zur ursprünglich aufgestellten Lärmprognose rechne man mittlerweile mit um 1,8 Dezibel niedrigeren Werten. Beabsichtigt wird deshalb, die Fläche der von Fluglärm „Hochbetroffenen“ – das sind Gebiete mit einem Tagesdauerschallpegel von mindestens 55 Dezibel – entsprechend zu verkleinern. Diese Fläche deckt sich mit der
Ängste und Beziehungsanfänger Zwei neue Selbsthilfegruppen suchen Mitstreiter OFFENBACH. Das örtliche Selbsthilfebüro will zwei neue Gruppen aus der Taufe heben, die jeweils noch offen für Interessenten aus Stadt und Kreis Offenbach sind. Die eine trägt die Bezeichnung „Sunshine“ und ist für Menschen gedacht, die unter Ängsten oder Panikattacken leiden. Wen in eigentlich alltäglichen Situationen plötzlich Panikattacken überfallen beziehungsweise bei wem die Angst ein ständiger Begleiter ist, kann sich melden. Neben Gesprächen über Fragen der Alltagsbewältigung soll es auch darum gehen, sich aktiv und gemeinsam den Ängsten zu stellen. „Dies kann beispielsweise im Rahmen von Unternehmungen wie Kinobesuchen
oder S- und U-Bahnfahrten geschehen“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Die zweite Selbsthilfegruppe, „Absolute Beginners“ betitelt, richtet sich an Frauen und Männer, die wenig bis gar keine Beziehungserfahrungen haben. Hierzu heißt es: „Es soll um den Austausch persönlicher Erfahrungen, Therapieerfahrungen und Wege der Alltagsgestaltung gehen. Auch Menschen in Beziehungen, mit einer Vergangenheit als ‚Absolute Beginners’, sind willkommen.“ Weitere Infos zu beiden Gruppen erteilt Tom Schüler, der unter Telefon (069) 824162 und per E-Mail (selbsthilfe.offenbach@paritaet-projekte.org) erreichbar ist. (hs)
sogenannten Tageschutzzone 2, die rund 80 Prozent des Stadtgebietes in Offenbach ausmacht. Das Einführen der Lärmobergrenze würde bedeuten, die Belastung in etwa auf das Niveau des Jahres 2014 zu deckeln, als 470.000 Maschinen in Frankfurt starteten oder landeten. Infolge dessen dürften große Teile des Stadtgebietes aus den bestehenden „Lärmschutzzonen“ herausfallen, freut sich Oberbürgermeister und Baudezernent Horst Schneider (SPD). „Hier bietet sich die einmalige Chance, die Ungerechtigkeiten der Baubeschränkungen innerhalb der sogenannten Lärmschutzzonen zu revidieren“, schlussfolgert er. Schneider verweist darauf, dass mehr als zwei Drittel „seiner“ Kommune seit dem Bau der Nordwest-Landebahn unter einem Lärmteppich liegen und in „Schutzzonen“ fallen, in denen das Fluglärmschutzgesetz Baubeschränkungen – beispielsweise für Schulen, Kindergärten, Altenheime und andere öffentliche Einrichtungen – vorsieht. Dies, so sein Klagelied, beeinträchtige die Stadtplanung. Darüber hinaus sei im Flächennutzungsplan der Rhein-MainRegion aufgrund der angenommenen Lärmentwicklung ein Siedlungsbeschränkungsbereich festgelegt worden, der die Ausweisung von Wohngebieten behindere. Auch dieser müsste nach Einschätzung von Schneider angepasst, also verkleinert werden. „Wird die Lärmobergrenze rechtlich verbindlich und werden die Ziele eingehalten, so müsste sich die Lärmschutzzone mit einem 55-Dezibel-Dauerschallpegel am Tag bei der
Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
nächsten Überprüfung deutlich nach Westen bewegen. Teile des Stadtgebietes im Osten und im Norden würden von den Baubeschränkungen befreit“, ist auch der Offenbacher Flughafendezernent Paul-Gerhard Weiß (FDP) überzeugt. Dies könne Nachteile im Hinblick auf die Stadtentwicklung verringern. Das Lärmproblem sei damit freilich nicht gelöst. Weiß betrachtet die Lärmobergrenze als „Schritt in die richtige Richtung“, den die Kommunen stets gefordert hätten. Darüber hinaus müssten dichte Siedlungsgebiete von Fluglärm entlastet werden, „und zwar so, dass es für die Betroffenen spürbar wird. Die Entlastung darf nicht nur in den Simulationsprogrammen der Lärmphysiker zu erkennen sein“, fordert Weiß. Neben dem technischen Fortschritt an den Flugzeugen seien dafür unbedingt auch die schnellere Umsetzung neuer Flugverfahren mit deutlich größeren Überflughöhen und die Festsetzung entlastender Flugrouten erforderlich.
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Von Kai Schmidt
Atmende Wände? – Wasserdampfdiffusion und ihre Rolle im Bauwesen – Film der „Hessischen Energiespar-Aktion“ klärt auf! Wie ist das mit dem Taupunkt und der Wasserdampfdiffusion in Bauteilen? Wo bleibt die Feuchte im Haus und wie entsteht Schimmel? Wie wirkt eine Außendämmung auf den Feuchtehaushalt der Wand? Diese und andere Fragen beantwortet der Film „Wasserdampfdiffusion und ihre Rolle im Bauwesen“ der „Hessischen Energiespar-Aktion“. In nur fünf Minuten werden komplizierte Zusammenhänge leicht und anschaulich erklärt.
sparaktion.de. Alle HESA-Informationen und Angebote unter www.energiesparaktion.de. Informationen zum Energieberatungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen unter www.verbraucher.de. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
„Wer sich die Vorgänge in Wänden einmal plastisch anschauen möchte, kann dies unter www.energiesparaktion.de in der Mediathek tun. Der Film zeigt eine „Fahrt“ der Wassermoleküle durch die Kapillaren einer Außenwand und erläutert, wann und warum es zu Tauwasserausfall kommt und widerlegt auch das „Märchen von der „Atmenden Wand“, sagt HESA-Programmleiter Werner Eicke-Hennig. Die entsprechende DVD kann kostenlos unter folgender Adresse bestellt werden: „Hessische Energiespar-Aktion“, Rheinstraße 65, 64295 Darmstadt, Tel: 06151/290456, info@energie-
Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmleiter „Hessische Energiespar-Aktion“
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28. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Private Peaceful – Schauspiel (23 - 25,20 €) Mörfelden-Walldorf • Neue ev. Kirche Walld., 19.30 Uhr, Aeham Ahmad, Klavier: Music For Hope (3 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Kreishaus, 19 Uhr, Jugendorchester des Kreises Offenbach - Strauss, Glinka, Schönberg... Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Rock Diamonds (12,40 €) Obertshausen Mehrzweckhalle d. J.-v.-EichendorffSchule, 19.30 Uhr, Theaterclub Lachmal: Lass die Sau raus! (8 - 10 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Theaterensemble Kunstforum: Die Jungfrau von Orleans (15 €) Offenbach • Stadthalle, 20.30 Uhr, Fazil Say, Serenad Bagcan (29,90 - 79,90 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Raum (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, Bar, 20 Uhr, Mathias Znidarec liest Auslöschung. Ein Zerfall • Centralstation, 21 Uhr, Oracles, Okta Logue (18,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Tango Transit • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Cécile Corbel • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Robert Kreis: Großstadtfieber (21,90/23 €) Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Lohengrin (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Die europäische Wildnis, eine Odyssee • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Olga Scheps, Klavier - Beethoven, Schubert (37 79 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Los 4 del Son • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Katie Melua, Gori Women’s Choir (69,55 - 116,65 €) • Nachtleben, 20 Uhr, The Album Leaf (17 €) • Yachtclub, 20 Uhr, The Asteroids, The Exitements (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Fog, Polica (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, 6-Zylinder (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit • Städel, 20 Uhr, Rotor #5 (14 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Roger Stein: Lieder ohne mich (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Kissin’ Dynamite (20,80 €) Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Mass v. Bernstein (konzert. Auff.: siehe 30.10., darmstadtium) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Pzzl, Box of X, Who’s Johnny (5/7 €)
SA
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Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, 80er-Party: DJ Dirk (5 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Dirk Schilgens Jazz Grooves (19 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, 10. Boogie Woogie Night: Christoph Oeser, Down Home Percolators, Schorsch Viel, Mike Möwes, Bernd Kohn (12/15 €) • KulturBahnhof, 20 Uhr, Hallo-
KATIE MELUA kommt am 28. Oktober in die Frankfurter Jahrhunderthalle. (Foto: Shinner)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R DJ Randy (Eintritt frei) • TV Bieber-Turnhalle, 12 - 18 Uhr, Kunsthandwerkermarkt Münster • Kulturhalle, 20 Uhr, Musical Factory: Footloose (18 - 22 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Così fan tutte; GH, 20 Uhr, Al Di Meola (28,90 - 43,50 €); Ks, 20 Uhr, Die Räuber • Centralstation, 20 Uhr, Füenf: 5 Engel für Charlie (21,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Lisa Catena: Grenzwertig (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Transit: Die Kofferenz Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Stiffelio (15 - 105 €); Holzfoyer, 15 Uhr, Orchester hautnah: Tschaikowskys Russland (6 -12 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Iphigenie • Alte Nikolaikirche, 19 Uhr, Ariadne-Projekt-Ensemble: Moondog
• darmstadtium, 19 Uhr, Konzertchor Da., Chor der TU, Limburger Domsingknaben, Beethoven Akademie Orchester Krakau, Solisten...: Mass v. Bernstein (20 - 50 €) • Theater Moller Haus, 18 Uhr, Theater Transit: Die Kofferenz Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Martha oder Der Markt zu Richmond (15 - 105 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Tanejew, Tschaikowski, Kapustin (13 €) • Frankfurt LAB, 18 Uhr, Ensemble Modern - Huang, Mason (25 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 18 Uhr, Iphigenie • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Passenger (29 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Michael Sagmeister Trio (15 €) • Mousonturm, 19 Uhr, Brand Brauer Frick, Matthew Bourne Moogmemory • Nachtleben, 19 Uhr, Psycho Village (10/13 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Die Komm’Mit Mann!s (19,70 €) • Histor. Villa Metzler, 17 Uhr, Epochenklänge: Die schönsten Saiten der Romantik (15 €) • Int. Theater, 19 Uhr, The Tempest • Die Käs, 18 Uhr, Michael Wigge: Ohne Geld bis ans Ende der Welt (25,10 €) • Theaterhaus, 15 Uhr, Theater Grüne Soße: Himmel und Meer (ab 6; 7 - 10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Han’s Klaffl: Schul-Aufgabe... (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Saga (34 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Heiko Hubmann Quartett (Eintritt frei)
MO ween-Party (4 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ball unter Orchideen: The Holidays (STC) • Philipp-Köppen-Halle, 19 - 1 Uhr, Musikalische Zeitreise (SuSgO) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mund Art Theater: Doppelt leben hält besser (17,50/20 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, New Orleans Jazzband of Cologne feat. Tricia Boutté (16 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, David Bekker (12/14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Mad Zeppelin (14,60 €) Obertshausen Mehrzweckhalle d. J.-v.-EichendorffSchule, 19.30 Uhr, Theaterclub Lachmal: Lass die Sau raus! (8 - 10 €) • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Hausener Rocknacht: Second Spring, ClassX (12/14 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Theaterensemble Kunstforum: Die Jungfrau von Orleans (15 €) • RegioMuseum, 13 - 18 Uhr, Kreativmarkt (3 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Tinpan Orange, The Cat Empire (38,90 €) • Stadthalle, 20 Uhr, 3 Doors Down (45,80 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Guru Guru (16 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, offRockBandcontest-Vorrunde (3 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Denis Fischer: Club 27 (12 €) • t-raum, 20 Uhr, Tschüss, Nachtigall (15 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Emily Jane White • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt:
Wir verlosen:
3 x 2 Tickets für „The Beats of Celtic Ireland“ EINE BEEINDRUCKENDE IRSIH DANCE-SHOW in meisterhafter Inszenierung, aus der Feder des bekannten und erfolgreichen irischen Produzenten Michael Carr erwartet am Dienstag, 8. November, ab 20 Uhr die Besucher des Bürgerhauses Hausen, Tempelhoferstraße 10 in Obertshausen. „The Beats of Celtic Ireland“ vermittelt eine typisch irische Stimmung: mystisch und verzaubernd, magisch und mitreißend. Rasante und temporeiche Stepptänze und eine kraftvolle Performance mit stürmischer und begeisternder Irish Folk-Music sorgen laut Einladung für Unterhaltung auf höchstem Niveau: „Diese Show ist tief verwurzelt in der irisch-keltischen Tradition, gepaart mit modernen Elementen und vereint die besten Tänzer der Insel.“ Ausnahmetalent Chris Mc Sorley –Dance Captain – konkurriert in leidenschaftlicher Intensität mit herausragenden solistischen Einlagen der Musiker um die Gunst des Publikums. Das wird ein irischer Abend voller Lebenslust, rhythmischer Dynamik, tänzerischer Ausdruckskraft und traumhaft schönen keltischen Melodien. Einlass wird ab 19 Uhr gewährt. Karten können unter der Rufnummer (0180) 6050400 (www.ADticket.de) sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen reserviert werden. (PR/Foto: Miro) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Mittwoch (2. November), eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Irland“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
• Batschkapp, 19.30 Uhr, Feuerschwanz (18/23 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Helge Timmerberg (13 • Das Bett, 20.30 Uhr, Dan Baird & Homemade Sin (18,60 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Michael Sagmeister Trio (20 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Doctorella • Int. Theater, 20 Uhr, The Tempest • Die Käs, 20 Uhr, HG Butzko: Menschliche Intelligenz... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Robert Kreis: Großstadtfieber Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Han’s Klaffl: Schul-Aufgabe... (24/25 €) • Colos-Saal, 19.30 Uhr, Delain (26,30 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Älter werden, ohne den Unmut zu verlieren (20,70 €) Kronberg • 18 - 24 Uhr, 12. Kulturnacht: Dancing Graffiti, Silent Rocco, Miss Walker, Cristiana Casadio & Stefan Sing, Dirk Huelstrunk... (20/24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded/Faltsch Wagoni: Der Damenwal • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Silje Nergaard (21 - 33 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Fakaer (15/18 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Kaiser Chiefs (30,25 €)
SO
30. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 18 - 22 Uhr, Hessischer Rock- & Pop-Preis: Alyzee, Di Mari, Superuse, Best Before After, The Secluded, April Art, The Jukes (8/10 €) • Liebfrauen-Kirche, 16 Uhr, Mein Weg zu Dir - Benefizkonzert (8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Mund Art Theater: Doppelt leben hält besser (17,50/20 €) • Treffpunkt, 18 Uhr, Henni Nachtsheim & Band Rödermark • Theater & nedelmann, 19 Uhr, Acoustic Blues Night: Peter Karp, Linda Krieg, Marvin Scondo, Sean Taylor (19 €) Mühlheim • Friedenskirche, 17 Uhr, OrgelHauskonzert Seligenstadt • Riesensaal, 18 Uhr, Theaterensemble Kunstforum: Die Jungfrau von Orleans (15 €) • RegioMuseum, 11 - 18 Uhr, Kreativmarkt (3 €) Offenbach • Stadthalle, 20.30 Uhr, Sila • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Das Rumpenheimer Wagengrab... Führung, 14 Uhr, Die Angelsachsen und das Werden des Westens – Vortrag • Hafen 2, 16 Uhr, Plumes (Spende) • TV Bieber-Turnhalle, 11 - 18 Uhr, Kunsthandwerkermarkt Münster • Kulturhalle, 17 Uhr, Musical Factory: Footloose (18 - 22 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Cool Roxx; GH, 18 Uhr, Spiegelungen; KH, 18 Uhr, Die Wildente • Centralstation, 20 Uhr, Kent Coda, Wanda (33,90/35,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, Krimiabend: Paul Finch: Totenspieler, Gisa Klönne: Die Toten, die dich suchen (10 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Sindelfinger Puppenbühne: Das tapfere Schneiderlein (7,05/7,50 €)
31. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der letzte der feurigen Liebhaber (20,80 - 23 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Moscow Theatre of Modern Drama: Das Londoner Dreieck (32,95 - 57,95 €) Darmstadt • Centralstation, 19.30 Uhr, Musikpreisverleihung u. Preisträgerkonzert: Besidos, Da. Barocksolisten (Eintritt frei) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Grigory Sokolov, Klavier - Schumann... (35 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Senna Gammour (27 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Runrig (39,50 - 47 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Red Apollo, Black Tusk (14 €) • Yachtclub, 19.30 Uhr, My Favourite Things, Neoangin, The Half Humans, Messer Chups (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Sophia (20/25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Kredit • Titania, 19.30 Uhr, Der Prozess Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Die Planlosen 5 (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Saga Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Cécile Corbel & Band Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Terje Rypdal Trio feat. Palle Mikkelborg (25/30 €)
DI
1. November
Dreieich • Stadtbücherei Sprendl., Galerieraum, 16 Uhr, Thilo P. Lassak: Tiptoi Star Wars. Die Show (ab 6; 6 €), 20 Uhr, Arno Strobel: Die Flut (8 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Die syrische Braut (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 15.30 20.30 Uhr, Abschlussveranstaltung (Lesereise Erich Kästner; 3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: The Light Between Oceans Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Auf das Leben (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, In alter Frische (17 - 23 €) Seligenstadt • Sole Café, 18 Uhr, Skriptorium Seligenstadt - Neue Seiten für die Stadt - lokale Autoren lesen aus ihren Werken Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Chippendales (46,79 - 67,49 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, The Irish Folk Festival (22,90 - 33,50 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Waref Abu Qubas, Christoph Rau: Stadt Licht Bewegung. Willkommen in Darmstadt (6 €) • Bockshaut, 18.30 Uhr, Michael Kibler: Bölle-Hölle - Autorenlesung (15 €; Anm.: www.darmstadt-tourismus.de) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, 257ers (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Mesut Ali’s Oriental Connection (20 €) • Mousonturm, 21 Uhr, John Grant • Nachtleben, 20.30 Uhr, Amaranthe (32 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Kate Tempest (25/30 €) • Zoom, 21 Uhr, Die Höchste Eisenbahn (17,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris
• Theaterhaus, 9/11 Uhr, Figurentheater Eigentlich: Alle seine Entlein (7 - 10 €); Löwenhof, 9.30/11 Uhr, Theater Gruene Sosse: Himmel und Meer (7 - 10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Verrat, Verrat... (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Rapparees (16,40 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Maria Mena (32/35 €)
MI
2. November
Langen • ZenJA, 19.30 Uhr, Cornelia Härtl: Finstere Geschäfte - Autorenlesung (Eintritt frei; Anm.: 06103/53344) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Marotte Figurtentheater: Pit inguin (ab 4; 6 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Alice im Wunderland (22 - 45 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Der letzte der feurigen Liebhaber (21 - 27 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Doolin Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Maurice Steger - Händel, Sammartini, Vivaldi, Händel (Junge Konzerte: 15,50 €); MS, 20 Uhr, Vesselin Stanev, Klavier, Eva Oertle, Flöte - Schumann, Debussy, Fauré (24 32 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Fallbrawl, Lionheart (18 €) • Das Bett, 21 Uhr, Ektomorf (20,70 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tony Lakatos Trio (15 €) • Festhalle, 19 Uhr, WWE live (45,90 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Nicolas Sturm • Zoom, 21 Uhr, Boss Hog (24 €) • Die Käs, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Henrik Freischlader Trio (24,10 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (26 - 32 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Peter Brötzmann& Heather Leigh (20,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ulla Meinecke & Band Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Chippendales (58,24 - 67,44 €)
DO
3. November
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Paddy Schmidt (Eintritt frei) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Dr. Adolf Fink stellt neue Bücher vor (3 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Holge Schüler: 1 - 2 oder 3 (20 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Winfried Sahm liest Stoltze Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Eduardo Mulone: Io faccio il poeta (13 €)
Offenbach-Journal Nr. 43 O
Offenbach • Bücherbus vor der Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jan Koneffke: Ein Sonntagskind - Autorenlesung (7 €) • Hafen 2, 19 Uhr, Kino zu Flucht: On The String Of Forgetfulness • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Figurentheater Marmelock: Eliot und Isabella (3,50 - 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Spiegelungen; KH, 20 Uhr, Kammerkonzert Streichquartette - Mozart, Kurtág, Bartók; Ks, 20 Uhr, Das Abschiedsdinner • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Daphne de Luxe: Artgerecht • Künstlerhaus Ziegelhütte, 19 Uhr, Ralf Schwob: Last Exit Goetheturm (5 €) Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Lohengrin • Schauspiel, 19.30 Uhr, Königin Lear; Ks, 20 Uhr, Der Spieler • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Deutsche Kammerphilhamonie Bremen, Christian Tetzlaff, Violine - Mozart, Haydn, Schönberg (27 - 69 €); MS, 20 Uhr, Musiken gegen die Heimatlosigkeit (22 - 35 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Drescher, J.B.O. (25 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Trio Benares • Das Bett, 20 Uhr, Russkaja (20,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Die Acht Ohren feat. Tülay Yongaci (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hrSinfonieorchester, Maurice Steger, Blockflöte - Händel, Sammartini, Vivaldi, Händel (20 - 30 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Astrakan Project • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Julius Lahai (12/15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jochen Nix & Trio Valk-Cremer-Gjakonovski (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bembers: Rock’n’Roll Jesus (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Dallas Frasca, Ugly Kid Joe (25,20 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (22,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, HG. Butzko: Menschliche Intelligenz.../Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 43 O
Geldsegen für die Infrastruktur Fördermittel fließen: 30 Millionen Euro für 17 Offenbacher Projekte OFFENBACH. Das muss einer der schönen Tage für Offenbachs Stadtkämmerer Peter Freier (CDU) gewesen sein – der vergangene Montag. Parteifreund Stefan Grüttner, Sozialminister des Landes Hessen, und dessen Kabinettskollege, Wirtschaftsminister Tarek AlWazir (Grüne), überreichten im Rathaus im Beisein von Freier insgesamt 17 Förderzusagen aus dem Kommunalinvestitionsprogramm (KIP) an Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD). Mit finanzieller Hilfe des Bundes und des Landes kann Offenbach gut 30 Millionen Euro in Kindertagesstätten, Schulen, Sport- und Spielplätze, die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf energieeffiziente LED-Technik, die Sanierung des Rathauses und den Ausbau des Mainuferradwegs investieren. „Ich freue mich, dass ein großer Teil der Mittel für energetische Sanierungsmaßnahmen gedacht ist“, betonte Al-Wazir. „Wenn wir unseren Bedarf vollständig aus erneuerbaren Quellen decken wollen, dann müssen wir Energie so effizient wie möglich nutzen. Außerdem wird natürlich nicht nur Energie gespart, sondern auch die Kosten werden reduziert. Besonders die geplante
Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED wird sich sofort in einer niedrigeren Stromrechnung für die Stadt bemerkbar machen“, prognostizierte der in Offenbach lebende Grüne. Das KIP setzt sich aus Mitteln des Landes und des Bundes sowie aus Eigenanteilen der Empfängerkommunen zusammen. Die 17 zu Wochenbeginn übergebenen Zusagen summieren sich auf 30,1 Millionen Euro. Davon entfallen 18,9 Millionen auf das Bundes- und 11,2 Millionen Euro auf das Landesprogramm. Schneider bedankte sich im Namen des Magistrats bei den beiden Staatsministern. Sein Hinweis: „Unser Investitionshaushalt ist dramatisch unterfinanziert. Normalerweise könnten wir nur 25 Millionen Euro in Schulen investieren.“ Positiv zu sehen ist, dass es sich ausgezahlt hat, dass die schwarzgrüne Regierung in Wiesbaden mit zwei aus Offenbach stammenden Ministern ausgestattet ist. So findet die Lage der chronisch klammen Kommune gebührliches Gehör. Offenbach erhält die zweithöchste Summe aus dem Programm – gemessen an der Einwohnerzahl sogar die höchste Kennziffer, erläuterte AlWazir bei seiner Stippvisite im
Rathaus: Er und Grüttner betonten, dass sie sich für Offenbach einsetzen. So oft, dass „die anderen schon stöhnen“, wie der Sozialminister schmunzelnd anmerkte. Mit 5,15 Millionen Euro kann die Stadt nunmehr die Sanierung und Erweiterung der Mathildenschule finanzieren. Der neue Kunstrasenplatz auf der Rosenhöhe wird rückwirkend ebenfalls mit Hilfe des KIP-Programmes gestemmt. Die Kindertagesstätten Goethestraße, Rödernstraße, Schönbornstraße, Johannes-Morhart-Straße, Brandenburger Straße und Neusalzer Straße können saniert werden. In der Johannes-Morhart-Straße wird der Spielplatz neu gestaltet, ebenso wie der Bolzplatz am Adolph-Kolping-Platz. Al-Wazir begrüßt vor allem die Neugestaltung des Spielplatzes. Aus seiner Zeit als Zivildienstleistender vor 25 Jahren wisse er genau, wie mau es um die Spielmöglichkeiten für Kinder im Nordend aussehe. Die Kommunen können entscheiden, was sie mit den Fördermitteln finanzieren wollen. Möglich sind beispielsweise Investitionen in den Bau „bezahlbarer“ Wohnungen, etwa für Studenten, kinderreiche Familien
und Flüchtlinge. Unterstützt werden auch der Ausbau der Ganztagsbetreuung an Schulen, die Modernisierung von Krankenhäusern, die Sanierung von Straßen- und Gehwegen sowie der Bau von Radwegen, außerdem Investitionen in schnelleres Internet und in die Elektromobilität. In Offenbach wird somit auch die IT-Ausstattung an Schulen verbessert. Nachfolgend eine Übersicht über die geförderten Projekte: • Sanierung der Kitas Goethestraße, Rödernstraße, Schönbornstraße, Jo-
Donnerstag, 27. Oktober 2016
hannes-Morhart-Straße, Brandenburger Straße und Neusalzer Straße. • Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED. • Umrüstung der Bürobeleuchtung im Rathaus sowie Sanierung der Fenster. • Umrüstung des Fußballplatzes Rosenhöhe auf Kunstrasen. • Neugestaltung des Spielplatzes Johannes-Morhart-Straße und des Bolzplatzes Adolph-Kolping-Platz. • Sanierung und Umbau der Käthe-Kollwitz-Schule. • Neubau einer Turnhalle für die Außenstelle Waldhof der Grundschule Bieber. • Ausbau des Mainuferradwegs. • Verbesserung der IT-Ausstattung in den Schulen. (ks)
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Schmetterlinge und Krähen auf dem Hallig-Strand, Bilder, Zeichnungen u. Texte v. Gerhard Schüpfer-Maciolek bis 16.12. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi. u. fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Vernissage Mi., 2.11., 17.30 Uhr MÜHLHEIM: Von Citronengelb bis Burgundrot, Kulinarisches künstlerisch betrachtet, bis 26.11. in der Galerie Witzel, Offenbacher Straße 810, mo. 15 - 18, di., do. u. fr. 10 - 13 u. 15 - 18, sa. 10 - 13 Uhr u. n. Vb. unter (06108) 7943724 FRANKFURT: Über Geld spricht man...doch!, bis 14.5.17 im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung So., 30.10., 11 Uhr • Saskia Schueler (ab Di., 1.11.), bis 16.12. in der HeussenstammGalerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr BAD HOMBURG: Brooklyn Hipsters, Fotos v. Vero Bielinski (ab Sa., 29.10.), bis 27.11. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr (Eintritt: 2 €) MAINZ: Futura. Die Schrift, bis 30.4.17 im Gutenberg-Museum, Liebfrauenplatz 5, di. - sa. 9 - 17, so. 11 - 17 Uhr. Vernissage Mi., 2.11., 18.30 Uhr WIESBADEN: It’s all natural..., bis 11.12. u. Follow Fluxus 2016/Adriana Lara, The Product & The Post-product, Part 2, bis 28.5.17. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 4.11.,18 Uhr
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DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: TUD Schauspielstudio: Die Katze auf dem heißen Blechdach (1.11., 4.11., 8.11., 10.11., 15.11., 22.11., 29.11., 20 Uhr; 10 €), Theater Transit Kinder-Ensemble: Wie man unsterblich wird (29.10., 19.11., 15 Uhr, 30.10., 6.11., 20.11., 11 Uhr; 7,50 €), Theater Profisorium: Morir (25.11., 26.11., 20 Uhr; 13 €), Theater Curioso: Flirt... (11.11., 12.11., 18.11., 20 Uhr; 15 €) FRANKFURT: Die Komödie: Und ewig rauschen die Gelder (bis 30.10.), Verliebt, verlobt, verschwunden (3.11. - 27.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (27.10., 5.11., 18.11.), Aufschwung in 3D (26.10., 6.11., 26.11.), Hauptsache egal! (12.11., 25.11.), Reform mich, Baby! (19.11.), Happy End mit Flaschenpfand (2., 9., 16.11.), LateNight um Acht (28. - 30.10., 3.11., 10.11., 13.11., 17.11., 20.11., 30.11.), Für Menschen und Rindvieh (24.11.; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Lügentheater (18.11., 19.11., 20 Uhr), Play Hard (4.11., 5.11., 20 Uhr), Heiliger Fangio (28.10., 29.10., 20 Uhr), frauenArt: Die Zeitlosen (26.11., 20 Uhr; 27.11., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Ein Inspektor kommt (bis 27.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) ; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €)• Internationales Theater: The Tempest (29.10., 17.11., 20 Uhr; 30.10., 6.11., 20.11., 19 Uhr; 19 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Mona ist ein Vampir (29., 30.10.), Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (5., 6., 12., 13., 18., 19., 20., 26., 27.11.; jeweils 16 Uhr) • Neues Theater: Varieté Herbst (3.11. bis 4.12., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 16,10 - 26 €) • Papageno Theater: Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.17), Hänsel und Gretel (18.11. - 22.1.17), Charleys Tante (12.11. - 8.7.17), Gospel, Gershwin, Gail Gilmore (4., 18.11., 14.4.17), Weihnachtsträume (26.11., 10.12.) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (29.10., 8.11., 12.11., 24.11.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (3. 5.11.), Rapunzel-Report (2.11., 13.11.), Das Gasthaus an der Themse (17. 19.11.), Gut gegen Nordwind (25.11., 26.11.),Wer kocht, schießt nicht (28.10., 30.10., 7.11., 10.11., 14.11., 21.11.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Schwester Rose (28.10., 29.10., 4.11., 5.11., 25.11., 26.11., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (11.11., 24.2., 25.2., 7.4., 19.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Unterm Kindergarten (ab 3; 27.10.), Heinrich der Fünfte (ab 7; 27., 28.10.), Alle seine Entlein (ab 3; 28., 30.10.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €), On Air Woyzeck (ab 15; 5. - 8.11.), La Senty Menti: rememberRing (ab 12; 16. - 18.11.), Theater Gruene Sosse: Die Kartoffelsuppe (ab 6; 3. - 6.11.), Theater Gruene Sosse: Dreimal König (ab 5; 9. - 14.11.), Charis Nass: Das Mädchen, mit dem Kinder nicht verkehren durften (ab 8; 15. - 20.11.), Theater Gruene Sosse: Die Cousine von Aschenputtel (ab 5; 21. - 23.11.), Teatr Polski w Poznaniu & The@rt: Schlafen Fische? (ab 8; 21. - 23.11.), • Theatrallala: Ich stemm’ die Fleischworscht mit aaner Hand (bis 18.12.; 35,40 - 46,40 €), Cleopatra und der Fluch der Tempelhuren (2.11. - 2.12.; 26,60 - 37,60) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (13.11. - 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (27.10., 3.11., 10.11., 17.11.), Ein Bembel Lametta (24.11., 26.11.), Die Äppelwoipiraten (4.11., 18.11.), Hitparade & Grie Soß (29.10., 5.11., 12.11., 19.11.; jeweils 20 Uhr; 22,50 €), Krieg der Geranien (30.10., 6.11., 13.11., 20.11., 18 Uhr; 22,50 €)
Zahnarztpraxis Böyüktas Robert-Bosch-Str. 32 63303 Dreieich Telefon: 06103 8078731 E-Mail: info@zahnmedizin-dreieich.de www.zahnmedizin-dreieich.de Öffnungszeiten Mo.,Di., Do.: 08:00-12:00 Uhr und 14.00-18:00 Uhr Mi., Fr.: 08:00 - 12:00 Uhr sowie nach Vereinbarung
Unsere Praxis ist für Rollstuhlfahrer geeignet, Sie gelangen barrierefrei in jedes Behandlungszimmer. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin in unserer Praxis in Dreieich!
KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M
Neues Projekt in Kliniken Broschüre soll Behandlungen sicherer machen WIESBADEN. „Das Patientenwohl und die Patientensicherheit müssen immer oberste Richtschnur sein. Deshalb freue ich mich, dass wir mit ausgewählten Kliniken in einem Projekt hier einen weiteren Schritt gehen“, sagte der Hessische Gesundheitsminister anlässlich der Vorstellung eines neuen Projektes für mehr Patientensicherheit. Handbuch für Patienten Es handelt sich dabei um ein Handbuch, das Krankenhausbehandlungen künftig noch sicherer machen soll. Zielgruppe des Ratgebers sind nicht etwa Klinik-Mitarbeiter, sondern die Patienten selbst. Die Broschüre informiert ausführlich darüber, was die Krankenhäuser für die Sicherheit ihrer Patienten tun, aber auch was die Patienten zu
ihrer eigenen Sicherheit in der Klinik beitragen können. Sie enthält unter anderem Tipps, wie Verwechslungen und Medikationsfehler rechtzeitig erkannt und somit verhindert werden können. Derzeit setzen die Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden, das Ketteler Krankenhaus Offenbach sowie das Klinikum Fulda die Broschüre in einer ersten Testphase in jeweils zwei Krankenhausabteilungen bei ihren Patienten ein. Internationalen Studien zufolge kommt es bei fünf bis zehn Prozent aller Krankenhaus-Behandlungen zu einem sogenannten „unerwünschten Ereignis“, wie etwa einer allergischen Reaktion auf ein Medikament, einer Entzündung einer OPWunde oder gar einem Behandlungsfehler. Etwa die Hälfte dieser Ereignisse gilt als vermeidbar.
„Aufgeklärte, informierte Patienten sind ein wesentlicher Faktor bei der Verbesserung der Patientensicherheit, denn sie beobachten viel aufmerksamer, was mit ihnen im Krankenhaus geschieht und trauen sich gegenüber Ärzten und Pflegekräften Fragen zu stellen oder auch mal Kritik zu äußern“, erklärte Dr. Barbara Voß, Leiterin der TK- Landesvertretung Hessen. Mehr Transparenz über Abläufe In der Broschüre erfahren die Patienten, auf was sie in der Klinik besonders achten sollten etwa darauf, ob sie ausreichend über die Diagnose und die bevorstehende Therapie informiert wurden oder sich das Krankenhaus-Personal vor der Behandlung die Hände desinfiziert hat. Die Patienten lernen, im Zweifelsfall lieber einmal zu
Anspruch auf Medikationsplan
Experten zur Immuntherapie
(ha). Seit Oktober haben Versicherte einer gesetzlichen Krankenkasse, die drei oder mehr Arzneimittel einnehmen, Anspruch auf einen Medikationsplan. In Hessen sind dies etwa 1,5 Millionen Versicherte, wie der Hessische Apothekerverband (HAV) mitteilt. Der bundeseinheitliche Medikationsplan listet alle dauerhaft einzunehmenden Medikamente des Patienten mit ihrer Dosierung und Wirkstärke auf und benennt auch den Grund der Einnahme. HAV-Vorstandsmitglied Bernd Rupprecht erwartet, dass die Apotheken den initial vom Arzt erstellten Plan handschriftlich ergänzen. Er kritisiert, dass der Gesetzgeber die Apotheken nicht stärker am Medikationsplan beteiligt. „Die Stammapotheke hat die Übersicht aller verordneten und selbst erworbenen Medikamente des Patienten. Dennoch sieht das Gesetz durch den Apotheker nur die Ergänzung des Plans vor“, bedauert er. Der Verband fordert, dass die Patienten im E-Health-Gesetz das Recht erhalten, frei entscheiden zu dürfen, ob ihr Arzt oder Apotheker den Medikationsplan initial erstellt. Die Länder hatten sich im Gesetzgebungsverfahren über den Bundesrat bereits für dieses Wahlrecht ausgesprochen. Der Bund folgte ihrem Votum allerdings nicht. Entmutigen lassen sich Rupprecht und seine HAV-Kollegen nicht: „Wir kämpfen weiterhin für die bestmögliche Versorgung unserer Patienten.“
FRANKFURT. Während der Entstehung von Krebs verliert das Immunsystem seine natürliche Fähigkeit, entartete Zellen zu erkennen und zu bekämpfen. Zellen des Immunsystems in der unmittelbaren Umgebung des Tumors werden daran gehindert, Krebszellen zu attackieren. Doch in den letzten Jahren wurden auf dem Gebiet der Immuntherapie bahnbrechende Erkenntnisse gewonnen und neuartige Therapiekonzepte für die Behandlung bestimmter Tumorarten entwickelt. Sie zielen darauf ab, die körpereigene Immunabwehr wieder zu aktivieren. Außerdem können künftig auch bestimmte Patientengruppen identifiziert werden, für die sich die hohe Wirksamkeit einer Therapie vorhersagen lässt. Bei einer Bürgervorlesung stellen ausgewiesene Experten erste Behandlungserfolge vor. Prof. Dirk Jäger, Geschäftsführender Direktor im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, Prof. Markus Meissner, Geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie am Universitätsklinikum Frankfurt, Prof. Christian Brandts, Direktor des Universitären Centrums für Tumorerkrankungen (UCT) Frankfurt, und Prof. Martin Zörnig, Leiter der Arbeitsgruppe Regulierung und Deregulierung der Apoptose am Georg-Speyer-Haus, sprechen am Mittwoch, 23. November, von 18 bis 19.30 Uhr, im Georg-Speyer-Haus, Hörsaal, Paul-Ehrlich-Straße 42-44. Die Teilnahme ist kostenlos. (mi)
Was tun bei Arthrose? FRANKFURT. Arthrose ist die häufigste Gelenkerkrankung. Jedes Gelenk kann betroffen sein, besonders oft sind es die Knie. Die Folgen sind gravierend: Entzündungsschübe, Verdickung und heftige Schmerzen Tag und Nacht. Was aber kann man selbst tun, um die Schmerzen zu verringern? Welche Möglichkeiten gibt es, die Gelenke vor weiterem Schaden zu bewahren? Zu diesen und vielen anderen Fragen gibt die Deutsche Arthrose-Hilfe in ihren Ratgeberheften „Arthrose-Info“ nützliche und praktische Tipps, die jeder kennen sollte. Sie fördert zudem selbst die Arthroseforschung mit bereits über 300 Projekten an deutschen Universitätskliniken. Eine Musterausgabe des „Arthrose-Info“ kann kostenlos angefordert werden bei der Deutsche Arthrose-Hilfe, Postfach 110551, 60040 Frankfurt (bitte gerne eine 70Cent-Briefmarke für Rückporto beifügen) oder per E-Mail unter service@arthrose.de (bitte mit Angabe der vollen Adresse). (Foto: dah)
B Ü S I N G
P A R K
FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO
Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 7. November 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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viel, als zu wenig nachzufragen, wenn sie etwas nicht verstehen oder sogar vermuten, dass in der Behandlung etwas nicht richtig läuft. Gleichzeitig ermöglicht die Broschüre auch mehr Transparenz über die Abläufe in der Klinik. „Viele Patienten wissen zum Beispiel nicht, warum sie vor jedem Behandlungsschritt vom Klinikpersonal nach ihrem Namen gefragt werden und empfinden dies möglicherweise sogar als lästig. Dass die Identität der Patienten immer wieder überprüft wird, ist jedoch ein wesentlicher Beitrag dazu, dass Verwechslungen - die lebensgefährlich werden können - ausgeschlossen werden“, so Dr. Voß.
die Patienten über ihre Erfahrungen befragt. „Sobald die Ergebnisse der Evaluation feststehen, wird die Erstauflage der Broschüre, wie sie nun in den drei Pilot-Krankenhäusern eingesetzt wurde, überarbeitet. Anschließend haben wir eine hessenweite Ausweitung des Projektes im Blick - so dass auch die Patienten anderer Kliniken vom Leitfaden profitieren können“, so Prof. Dr. Hartmut Siebert, stellvertretender Vorsitzender des APS (Aktionsbündnis für Patientensicherheit). (Foto: TK)
Hessenweite Ausweitung Um auch wissenschaftlich einschätzen zu können, ob die Broschüre für Veränderungen im Krankenhausalltag gesorgt hat und sich die Patienten nun besser aufgeklärt und miteinbezogen fühlen, werden sowohl die Klinikmitarbeiter als auch
Weniger Kaiserschnitte (de). Die Zahl der Krankenhausentbindungen in Deutschland ist im Jahr 2015 im Vergleich zum Vorjahr um 3,5 Prozent auf 716.539 gestiegen. Der Anteil der Frauen, die per Kaiserschnitt entbunden haben, sank nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes gegenüber 2014 geringfügig um 0,7 Prozentpunkte auf 31,1 Prozent.
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Route: Hamburg - Alesund - Honningsvag - Tromsö - Molde - Hellesylt/ Geiranger - Bergen - Stavanger (nur Reise 23.06.17) - Hamburg Tag
Hafen
Ankunft
Abfahrt
1
Busanreise nach Hamburg, Einschiffung
---
19.00 Uhr
2
Erholung auf See
---
---
3
Alesund (Norwegen)
10.00 Uhr
17.00 Uhr
4
Erholung auf See
---
---
5
Honningsvag/Nordkap (Norwegen)
15.00 Uhr
---
6
Honningsvag/Nordkap (Norwegen) Tromsö (Norwegen)
--13.00 Uhr
02.00 Uhr 20.00 Uhr
7
Erholung auf See
---
---
8
Molde (Norwegen)
08.00 Uhr
18.00 Uhr
9
Hellesylt/Geiranger (Norwegen)*
08.00 Uhr
18.00 Uhr
10
Bergen (Norwegen)
08.00 Uhr
18.00 Uhr
11
Stavanger (Norwegen) Reise 23.06.17
11/12 Erholung auf See 12/13 Hamburg, Ausschiffung und Busrückreise
08.00 Uhr
18.00 Uhr
---
---
07.00 Uhr
---
*Schiff auf Reede
Kategorie
Kabinentyp
I1
2-Bett Innenkabine „Bella“
I2
2-Bett Innenkabine „Fantastica“
O1
2-Bett Meerblick-Kabine „Bella“
O2
2-Bett Meerblick-Kabine „Fantastica“
B1*
2-Bett Balkonkabine „Bella“
B2
2-Bett Balkonkabine „Fantastica“
B3
2-Bett Balkonkabine „Aurea“
Bar-Liste sowie Eiscreme zum Mitnehmen) • fantastisches Wellnesspaket: freier Zutritt zur Thermal Suite während der gesamten Kreuzfahrt, Balinesische Massage (30 Min.), Solarium (10 Min.) • Deluxe Kabinen oder Suiten in bester Lage mit Wellness-Kit sowie Bademäntel und Hausschuhe • freier Zugang zum exklusiven Sonnendeck • bevorzugter Check-in und Gepäcktransport am Einschiffungstag • keine festen Tischzeiten: AUREA Gästen steht ein eigener Bereich in den Hauptrestaurants zur Verfügung KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/ WC, Telefon, TV/Radio, W-LAN (gegen Gebühr), Safe, Föhn, Minibar und Klimaanlage. STEWA -Sonderpreis p.P. bei Buchung bis 15.11.2016 Termin 18.05.2017 Termin 23.06.2017
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€ 279,mind. 80%
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Alemannisches Adventsingen in Feldkirch Feldkirch. Hotelbezug. 2.Tag:Stadtrundgang mit örtlichem Führer durch Feldkirch. Fahrt mit Reiseleitung ins Fürstentum Liechtenstein nach Vaduz. Stadtrundgang und Freizeit. Weiter nach Werdenberg, die „kleinste historische Stadt der Schweiz“. Aufenthalt. Rückfahrt nach Feldkirch. 3.Tag: Fahrt nach Chur. Fahrt mit der Arosa-Bahn in den Wintersportort Arosa. Auf der 26 km langen Strecke klettert der Zug in einer Stunde über 1000 m hoch durch die verschneite Gebirgswelt. Aufenthalt. Zurück nach Chur. Aufenthalt. Zurück zum Hotel. 4.Tag: Ausflug mit sachk. Reiseleitung in dasAppenzeller Land mit Aufenthalt in Appenzell. Weiter nach St. Gallen. Stadtrundgang unter sachkundiger Führung. Rückfahrt ins Hotel. Anschließend Besuch des Alemanischen Adventsingens im Landeskonservatorium Feldkirch. 5.Tag: Rückfahrt überLindau. Stadtbesichtigung unter sachk. Führung. Rückreise..
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Offenbach-Journal Nr. 43 O
Donnerstag, 27. Oktober 2016
ANGEBOTE
Schimmelbefall in Wohnräumen (de). Die Bausachverständigen von Dekra empfehlen, die Monate vor der Heizperiode zu nutzen, um Schimmelbefall in Wohnräumen zu beseitigen. Mit Überstreichen oder dem Chemikalien-Einsatz ist es häufig nicht getan. Schimmelpilze sind an gelblichen, schwarzen Flecken und
Vorbeugung • Mehrmals täglich 5 bis 10 Minuten Stoßlüften bei weit geöffnetem Fenster. Je kälter die Luft draußen ist, desto mehr Feuchtigkeit wird aus dem Raum abgeführt. Vermeiden Sie es, Fensterbänke mit Gegenständen zuzustellen, um ein einfaches, vollständiges Öffnen der Fenster zu ermöglichen. • Vermeiden Sie während der Sommermonate in Kellerwohnungen das Lüften, wenn es draußen heiß und schwül ist. Beschränken Sie das Lüften dort auf die kühleren und trockeneren Morgen- und späten Abendstunden. • Nach dem Duschen das Bad nicht zur Wohnung hin entlüften, sondern ins Freie. Das Gleiche gilt, wenn beim Kochen viel Wasser verdampft. • An relativ kalten Außenwänden keine Bilder aufhängen, mit Möbeln und Vorhängen zehn Zentimeter Abstand halten. Hier kann sich leicht Kondenswasser bilden. • Heizen Sie auch wenig genutzte Räume ausreichend. • Ein Hygrometer in der Wohnung gibt Sicherheit: Die relative Luftfeuchtigkeit sollte im Raum nicht über 65 Prozent liegen. • Erkennbare bauliche Schäden, die zu Wassereintritt führen, möglichst rasch beseitigen. (de)
einem modrigen, muffigen Geruch zu erkennen. Selbst wenn nur kleine Stellen befallen sind, ist rasches Handeln angesagt. Unabhängig davon, ob Tapeten, Teppichböden, Holzmöbel, Beton, Kunststoffe oder Leder befallen sind, Schimmelpilze in Wohnräumen gefährden die Gesundheit der Bewohner. Die Sporen können Atemwegsbeschwerden, allergische Reaktionen, Kopfschmerzen, Müdigkeit und vereinzelt auch Infektionen auslösen. Wie aber wird man den Schimmel wieder los? Das Überstreichen oder eine oberflächliche chemische Behandlung führt meist nicht zum Ziel. Schimmelsporen wachsen nur bei hoher Feuchtigkeit. Deshalb steht die Ursachenforschung an erster Stelle: Zu klären ist, ob bauliche Mängel oder ein falsches Verhalten der Bewohner vorliegt. Ist das Dach oder die Dachrinne undicht, ist ein verschlissenes Fallrohr, ein Rohrbruch oder ein Mauerriss für die hohe Feuchtigkeit verantwortlich? Führen bauphysikalisch unzureichend dimensionierte Bauteile zur Kondensation der Luftfeuchtigkeit und somit zum Schimmel? Oder wird die beim Kochen, Duschen, Waschen oder durch ein Aquarium entstehende Feuchtigkeit unzureichend abgeführt, oder vielleicht nicht ausreichend geheizt? Wer nicht über genügend Sachkenntnis verfügt, sollte sich nicht scheuen, einen Fachmann einzuschalten, der die Ursachen der Schäden klärt. Sonst breiten sich die schädlichen Sporen über kurz oder lang erneut aus. Kleinerem, oberflächlichem Befall kommt der versierte Laie teilweise noch mit 80prozentigem Ethylalkohol (Vorsicht, Brandgefahr!) oder gängigen Anti-Schimmel-Mitteln bei. Sind Flächen ab einem halben Quadratmeter befallen, ist zu-
nächst eine Ursachenermittlung notwendig und im Anschluss daran, wenn die Gründe für das Auftreten vorliegen, der Fachmann gefragt, der das Problem dauerhaft beseitigt. Er ergreift dabei auch die notwendigen Schutzmaßnahmen (Handschuhe, Atemschutz, Brille), zumal bei der Sanierung die Sporen in gesundheitsgefährdender Konzentration freigesetzt werden können.
„Schüssel“ statt Kabelanschluss (da). Ein Vermieter darf nicht einfach ohne Zustimmung des Mieters einen vertraglich vereinbarten Kabelanschluss durch eine Satellitenantenne ersetzen. Dies entschied laut D.A.S. Rechtsschutz LeistungsGmbH das Landgericht Kempten (LG Kempten, Az. 52 S 2137/15). Zwischen Vermietern und Mietern entsteht oft Streit, weil der Mieter Fernsehen über Satellit empfangen möchte – etwa für Programme aus dem Ausland. Es gibt aber auch den umgekehrten Fall. Denn für Vermieter kann eine zentrale Satellitenantenne für das Haus gegenüber einem Kabelanschluss Vorteile haben, unter anderem auf der Kostenseite. Vermieter müssen sich trotzdem an das halten, was im Mietvertrag steht. Der Fall: Der Vermieter eines Mehrfamilienhauses hatte mit einem Mieter von Anfang an im Mietvertrag vereinbart, dass dessen Wohnung mit einem Kabelanschluss ausgestattet ist. Die dafür anfallenden Kosten trugen anteilig alle Mieter. Eines Tages erfuhr der Mieter, dass der Kabelanschluss nun entfallen sollte: Der Vermieter hielt ihn für veraltet, hatte den Kabelvertrag gekündigt und stattdessen eine Satellitenanla-
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erspäht und als schon bekannter „Kunde“ im Auge behalten. Dabei bemerkte der Mitarbeiter, wie der Verdächtige die Alarmetiketten von drei zusammen 270 Euro teuren Parfumflaschen kratzte und die Flakons dann einsteckte. Er wurde von dem Security-Mann am Ausgang geschnappt und einer alarmierten Polizeistreife übergeben. Hierbei erfolgte von dem Angestellten der Hinweis, dass der Festgenommene wohl bereits einige Tage zuvor Parfum von doppeltem Wert geklaut hatte, aber seinerzeit nicht zu fassen war. Der mutmaßliche Ladendieb verbrachte zunächst die Nacht im Polizeigewahrsam, bevor er am nächsten Tag vom Ermittlungsrichter in die Untersuchungshaft geschickt wurde; er befindet sich bereits in einem nahegelegenen Gefängnis. • „Haste ma Feuer?“ Die Frage nach Feuer ist nicht immer dazu angetan, anschließend eine Zigarette rauchen zu können. Ganoven verwenden diese Bitte auch öfters, um ihre Opfer abzulenken, wie es ein Auslieferungsfahrer am Freitagmittag zu spüren bekam. Der junge Mann wartete gegen 13.30 Uhr in der Bildstockstraße im Wagen eines Paketdienstes, als er von zwei Männern um Feuer gebeten wurde. Als er ausgestiegen sei und bei sich nach einem Feuerzeug gesucht habe, hätte sich einer der beiden Fragesteller seine Jacke geschnappt; das gab der Fahrer der Polizei gegenüber an. Anschließend seien die beiden Halunken mit ihrem Beutestück schnell über die VonBehring-Straße in Richtung Schöffenstraße davongerannt. Sie werden als Mitte Zwanzig und 1,80 Meter groß mit nordafrikanischem Aussehen beschrieben. Die Kripo ermittelt bereits und bittet mögliche Zeugen des Vorfalls, sich auf der Nummer (069) 8098-1234 zu melden. • Bargeld und Schmuck: Einbrecher waren in der Nacht zum Sonntag auf Beutezug. Der oder die Täter überstiegen in der Zeit zwischen 17 und 1.40 Uhr in einem Hinterhof in der Heinrich-Heine-Straße den Balkon einer Hochparterrewohnung. Dort hebelten sie die Tür auf und durchsuchten sämtliche Räume gezielt nach Bargeld und Schmuck. Sie wurden fündig und nahmen beides mit; die Kriminalpolizei in Offenbach sucht nun nach Zeugen. Wer etwas beobachtet hat, möge sich bitte unter der Rufnummer (069) 8098-1234 melden. (pso)
und Wochen-Journal
Die Polizei berichtet • Engelfigur gestohlen: Einen hohen ideellen Wert hat die Engelsfigur, die Diebe zwischen Donnerstag und Freitag vom alten Friedhof entwendeten. Der 1,40 Meter hohe Engel, der eine Flügelspannweite von 1,60 Meter besitzt, stand bis zum Sommer auf einem Familiengrab auf dem Gottesakker. Dort musste er jedoch vorübergehend entfernt werden, da er nach über 100 Jahren Standzeit umzukippen drohte. Bis zur Reparatur des Sockels wurde er in einem Geräteschuppen auf dem Friedhof gelagert. Der um das Jahr 1880 erstellte Engel aus Gips, der mit Kupfer überzogen ist, wurde dort letztmalig am Donnerstag gesehen; am Freitag hatten Unbekannte ihn bereits entwendet. Die Polizei in Offenbach sucht nun nach Zeugen, die etwas beobachtet haben. Diese sollen sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 melden. • Unfallzeugin soll sich melden: Das 1. Revier sucht als Zeugin eine ältere Dame, die am späten Montagmittag an der Kreuzung Mathildenstraße/Karlstraße einen Unfall mit einer Fußgängerin beobachtet hat. Gegen 13.50 war die 31Jährige beim Überqueren der Karlstraße von einem dunklen Kleinwagen erfasst worden, dessen Fahrer vom Main her kam und verbotswidrig nach links in Richtung Mathildenplatz abgebogen war. Die Frau wurde durch den Aufprall zu Boden gestoßen und leicht verletzt. Der Fahrer gestikulierte nur kurz herum und gab dann Gas, um schnell davon zu fahren. Er soll ein etwa 40 Jahre alter Südländer gewesen sein. Der ganze Vorfall wurde von der eingangs erwähnten älteren Dame beobachtet, die sich im Anschluss auch kurz mit der angefahrenen Offenbacherin unterhielt. Diese Zeugin sowie mögliche weitere Hinweisgeben melden sich bitte beim 1. Revier (069/8098-5100). • Zellenmief statt Wohlgeruch: Nicht etwa feines Parfum, sondern den recht einfachen Geruch der Bettwäsche im Gefängnis hat wohl derzeit ein 64-Jähriger in der Nase, der sich am letzten Donnerstag ein paar teure Duftwässerchen unter den Nagel reißen wollte. Der Mann wurde in einem großen Kaufhaus an der Frankfurter Straße von einem Detektiv
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ge installieren lassen. Der Mieter wollte seinen Kabelanschluss behalten und ging dagegen gerichtlich vor. Das Urteil: Das Landgericht Kempten entschied, dass der Mieter im Recht war. Er habe laut Mietvertrag Anspruch auf einen Kabelanschluss. Über diese Vereinbarung könne sich der Vermieter nicht einseitig hinwegsetzen und den Mieter vor vollendete Tatsachen stellen. Der Vermieter könne sich nicht darauf berufen, dass der Kabelvertrag bereits gekündigt sei und daran nichts mehr zu ändern wäre – notfalls müsse
er eben einen neuen Vertrag abschließen. Die Behauptung, der bisherige Kabelanschluss sei „veraltet“, ändere ebenfalls nichts. Ebenso sei es irrelevant, dass in der Wohnung des Mieters ein Anschlusspunkt für ein Glasfaserkabel vorhanden sei, über das er nach Abschluss eines Direktvertrages mit dem entsprechenden Anbieter selbst bezahlten Fernsehempfang haben könne. Der Mietvertrag verpflichte den Vermieter dazu, einen Kabelanschluss bereitzustellen, alle anderen Varianten erfüllten den Vertrag nicht.
10 Donnerstag, 27. Oktober 2016
REGIONALES
Dem Horror-Clown in die Nase kneifen Gruselerlebnis für den Nachwuchs beim Familiensonntag auf Burg Frankenstein Von Melanie Pratsch DARMSTADT-DIEBURG. „200 Jahre Mary Shelley“ – zum Jubiläum bringt das HalloweenTeam auf Burg Frankenstein in diesem Jahr den Klassiker von Frankenstein und der Erschaffung seines Monsters auf die Bühne. Was ein Alptraum für die Besucher am Abend ist, erweist sich an den Sonntagen als schaurig-schönes Erlebnis für
die ganze Familie. Bedrohlich bewegt sich die schaurige Kreatur mit Totenkopf, finsterer Rüstung und schwarzem Umhang auf den Jungen zu. Mit den Augen fest fixiert, packt er den 10Jährigen und hält ihm die Klinge seines blitzenden Schwertes an den Hals. Der Junge hält dem Horror-Blick aber mutig stand, lacht, prüft die nicht vorhandene Schärfe der Waffe und hält dem schaurigen Poltergeist
die erhobene Hand hin: „Gib’ mir fünf!“, lautet die Devise, die das Gruselmonster auch sogleich mit einem Handschlag und einem kurzen Lächeln hinter der Maske erwidert. Wer am Familiensonntag das Halloween-Event 2016 auf Burg Frankenstein besucht, muss keine Angst vor Gruselmonstern und Horrorclowns haben. Natürlich sind sie da, die mehr als 90 quicklebendigen Untoten,
Werwölfe, Hexen und scheußlichen Kreaturen, die auf dem 3.000 Quadratmeter großen Burggelände hoch über der Gemeinde Mühltal bei DarmstadtEberstadt ihr Unwesen treiben und allabendlich die Besucher das Gruseln lehren. In den 70er Jahren riefen US-Soldaten hier ein alljährliches Festival zu Halloween ins Leben, das heute als größtes und ältestes seiner Art in Deutschland gilt. Zugegeben: Ein wenig furchteinflößend ist das Szenario zunächst schon – zumindest für die Erwachsenen und Kinder, die nach dem Eintritt durchs Burgtor den Rundgang durch den Burggraben wagen. Denn dort warten nicht nur schwankende Zombies, mörderische Kettensägen-Monster und gruselige Burgfräulein, die sich immer wieder den Lebenden nähern. Und auch die Kulisse inmitten der mittelalterlichen Mauern mutet mit Särgen, Gräbern, Spinnweben, Horror-Labors und von gleichnamigen Maschinen erzeugtem Nebel als nicht gerade vertrauenserweckend an. Doch wer sich auf die Gestalten nebst passender Kulisse einlässt und nicht zu kleine Kinder bei sich hat – die Veranstalter weisen ausdrücklich darauf hin, dass sich Eltern mit Kleinkindern nur in der „monsterfreien Zone“ des Verpflegungsbereichs aufhalten sollen, wo Monster allenfalls auf dem Weg in die Garderobe zu sehen sind: Für Kinder ab dem Grundschulalter sind die Monster und Hexen an diesem Familientag weitaus zahmer, zeigen sie sich doch im Gegensatz zu den Abendveranstaltungen am hellichten Tag und lassen die Kleinen schon einmal hinter die gruseligen Masken
schauen. Dennoch: Das gewisse Kribbeln, das zum Geister-Festival in der schaurig-schönen Kulisse der Burg Frankenstein seit Jahrzehnten dazugehört, ist angesichts der schaurig-schönen Masken und Kostüme der Akteure und der bis aufs kleinste Grusel-Detail ausgearbeiteten Kulissen durchaus zu spüren – bei Kindern wie auch Erwachsenen. Und das sollte auch so sein, schließlich wollen ja auch die jungen Besucher an Halloween ernst genommen werden. „200 Jahre Mary Shelley: Frankenstein und die Erschaffung des Monsters“ ist das Motto 2016 beim Halloween-Spektakel auf Burg Frankenstein. Inspiriert von der Revolution der Wissenschaft ließ Mary Shelley vor 200 Jahren Dr. Frankenstein sein Monster erschaffen. Zum Jubiläum bringt das HalloweenTeam den Klassiker auf die Bühne von Burg Frankenstein. Und es weiß auch mittlerweile genau, wie es das Publikum bei den Abendveranstaltungen das Gruseln lehren kann: Nebel zieht aus dem Tal empor, ein Heulen hallt durch die Nacht. Ein Tier? Ein Mensch? Die Dorfbewohner ziehen sich angstvoll in ihre Häuser zurück. Lange schon hält sich das Gerücht, dass Doktor Frankenstein dort seine Experimente an Menschen durchführt. Des Nachts sieht man ihn über die Friedhöfe der Umgebung schleichen, es wird gemunkelt, er stehle Leichen, um sie wieder zum Leben zu erwecken. Ein Knall. Das Labor fliegt mit Getöse in die Luft. Ein Regen aus Scherben und menschlichen Körperteilen geht auf das Dorf nieder. Doktor Frankenstein taumelt vom Kampf gezeichnet über den
Offenbach-Journal Nr. 43 O
Burghof…“ Ein Szenario, das die Besucher erleben, die abends die Halloween-Veranstaltung auf Burg Frankenstein besuchen, die ab 14 Jahren besucht werden kann. Wer jedoch am Family-Sunday vorbeischaut, erlebt beim Programm auf der Bühne ebenso, wie Frankenstein sein Monster erschafft. Das erweist sich jedoch eher als grünnäsiger Trottel, der für die Kinder im Publikum sogar schaurig-süße Bonbons bereit hält, und auch der Thriller-Tanz lässt die jungen Besucher allenfalls mit den Füßen wippen oder gar mittanzen. Nicht zu vergessen die Clowns, die mitsamt bizarr verzerrten HorrorFratzen auf der Brücke auf die Besucher warten, sind weit entfernt von jeglichem Horror, zeigen sich doch ebenfalls kinderfreundlich von ihrer sympathi-
schen Seite – und lassen sich von dem mutigen Jungen sogar bereitwillig in die knallrote Nase kneifen. Pendelbusse auf die Burg Halloween auf Burg Frankenstein ist noch am kommenden Wochenende (28. bis 31.) zu erleben, am Sonntag ist von 14 bis 19 Uhr wieder Family-Sunday. Außerdem findet das Geister-Spektakel von Freitag (4.) bis Sonntag (6. November) statt, sonntags ebenfalls wieder für Familien. Manche Veranstaltungen sind bereits ausverkauft, für andere sind noch Karten zu haben, die im Internet unter www.burg-frankenstein.de gebucht werden können. Für die Anfahrt steht vom Industriegebiet in Pfungstadt ein Pendelbusverkehr zur Verfügung.
Eine Begegnung der schaurigen Art machte der 10-jährige Tim Halloween-Spektakel auf Burg Frankenstein – die fehlende Schärfe der Klinge und die Freundlichkeit des Monsters ließen jedoch den ersten Schreck schnell in Vergessenheit geraten Und am Ende gab’s sogar ein freundliches Lächeln hinter der schaurigen Maske – das gibt’s nur am Familiensonntag. (Foto: Pratsch)
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Offenbach-Journal Nr. 43 O
BEKANNTSCHAFTEN UNSER VERRÜCKTES WOCHENENDE, DRACHEN STEIGEN LASSEN IN DIE WOLKEN UND UNSERE HERZEN AUCH ! DOKTORIN L A R I S S A , 36 J / 1.71, Chemikerin. Bin eine zierliche schöne, treue, fröhliche Frau in guten finanziellen Verhältnissen. Ich möchte nicht mehr an Wochenenden nur durch alle Fernsehsender zappen – sondern zu zweit Glück empfinden; es wäre schön, in deinen Armen einzuschlafen! HAB MUT! JEDEN ABEND GENIESSEN … JEDE NACHT KUSCHELN … JEDEN MORGEN MACHST „DU“ … NA JA, „ICH“ FRÜHSTÜCK! Ich bin eine romantische, lustige, charmante, unkomplizierte, natürl., begeisterungsfähige Frau und für jeden Blödsinn zu haben … Wenn Sie es auch ernst meinen, ein ehrl. bodenständiger, normaler Mann sind, rufen Sie bitte gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, oder E-Mail an: Larissa@wz4u.de
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WILLST DU DAS GLÜCK EINFANGEN, NOCHMAL LIEBEN, FANTASTISCHE TAGE ZUSAMMEN ERLEBEN ? K A T H R I N , 58 J / 1.70, verwitwet, schlank, berufst. Klavierlehrerin und ich wünsche mir einen liebevollen, zärtlichen Mann. Wenn Sie diese Zeilen lesen, könnte es Liebe werden, denn sogar Sterne treffen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Ich habe himmlisch blaue Augen und bin mit meinem Aussehen zufrieden, bin modern im Denken und unkonventionell, auslandserfahren und dennoch bodenständig, unkompliziert und empathisch, bin charmant und mein Herz ist frei. Ein Herbstspaziergang in Liebe, die letzten Sonnenstrahlen genießen, Kastanien suchen und gemütlich einkehren bei Glühwein oder Apfelmost. Bin ganz „FRAU“, romantisch, leidenschaftlich, mit viel Vertrauen, Ehrlichkeit, Treue + zärtlicher Liebe. Die Liebe klopft nicht an unsere Haustür, deswegen warte ich jetzt auf Ihren schnellen Anruf unter Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, od. E-Mail an: Kathrin@wz4u.de
DER DRANG, ALLES ZU WOLLEN, IST VORBEI, JETZT IST DIE ZEIT FÜR HARMONIE UND FÜREINANDER DASEIN ! S U S I (Susanne), 69 J / 1.64, verwitwet, Lehrerin / Pensionärin, jetzt mit viel Freizeit für einen fröhlichen Mann. Ich bin eine bildschöne, schlanke Frau mit junger, seidiger Haut, Top-Figur, schmaler Taille, vital, mit Eleganz u. Persönlichkeit, Pfiff, Fantasie, viel Herz, Fröhlichkeit u. Hilfsbereitschaft. In guten finanziellen Verhältnissen, schönes Haus und startbereites Auto zu Dir. Wichtig ist es, wieder zu zweit zu sein; Liebe u. Verständnis zu spüren u. geben zu dürfen. Ich würde gerne die Freizeit schön für uns gestalten, ich mag wandern, Gartenarbeit, Pilcher-Filme und ich koche gerne – meine Spezialität: Gänsebraten mit selbstgemachten Klößen. Ich koche Dir aber auch gerne Dein Leibgericht an allen Tagen, wenn Du es Dir wünschst. Wir haben keine Zeit zu verlieren, rufe bitte gleich an (Alter egal, wenn im Herzen jung) od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Susi@wz4u.de
KOMM MIT ! TAUCHEN ZU DEN SCHÖNSTEN KORALLEN ODER EIN KUSCHELWOCHENENDE? „SIE ENTSCHEIDEN“ T O B I A S , 45 J / 1.86, bin kein Topmanager, kein Model, einfach ein „Mensch aus Fleisch und Blut“ mit treuem Herz. Heute ist ein schöner Herbsttag zum Spazierengehen und um beinahe die letzten Blätter fallen zu sehen. Tolle Farben entstehen durch das Sonnenlicht. Vielleicht ist gerade das der richtige Augenblick, eine Anzeige zu schreiben und positive Gedanken mitzusenden … Könnte mir eine interessante, spannende erste Unterhaltung vorstellen, mit Gemeinsamkeiten, Details zu oder über uns … Dabei dürfen wir natürlich die Gesellschaft und gutes Essen genießen. Liebe es, mich mit dem Partner auszutauschen, das Erlebte zu teilen, gemeinsam Neues zu erleben. Knapp zu mir: Bin Angestellter in leitender Funktion und Projektleiter, sportlich, schlank, natürlich, gradlinig … finde es selbst heraus …, ach, und sehr zärtlich. Liebe es, mich zu bewegen auf viele Arten. Mein Rad ist jederzeit für eine Tour bereit. Der Alltag bringt Stress und Arbeit mit sich, ganz klar. Doch weiß ich genau, wie man einfach mal alles „liegen lässt“ und wir uns dann super entspannen. Wäre sehr nett und würde mich freuen, eine Antwort von Dir lesen zu dürfen oder ein schneller Anruf unter Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., das wäre der Start ins Glück für uns od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, od. E-Mail an: Tobias@wz4u.de
R A I N E R , 76 J / 1.87, verwitwet, Privatier mit Zeit für Sie. Bin ein topvitaler, fröhlicher, dynamischer Mann. Mein Herz ist noch nicht ruhiger, mein Blut nicht langsam und die Sehnsucht nach einer ehrlichen „SIE“ ist ungebrochen. Jetzt, im wohlverdienten Ruhestand, „Dauer-Urlaub“, den wir beide genießen können, habe ich noch viele schöne Dinge mit dir vor, z. B. reisen, Ihnen die schönsten Plätze der Welt zeigen oder in Spanien überwintern. Ich mag Kunst, Theater und klassische Musik, lebe in finanziell allerbesten Verhältnissen – doch, werte Dame, Geld ist nicht alles; unsere Liebe, das Glück unserer Herzen ist mehr wert u. hält uns jung. Ich bin lustig, zu jedem spontanen Unsinn bereit, bin ein charmanter, kultivierter Gentleman der alten Schule und ein Lausbub geblieben. Ich möchte das Glück genießen, mit einer fröhlichen Dame, die es – wie ich – ehrlich meint u. in den siebten Himmel des Glücks möchte. Geben Sie uns die Chance zu einer gemeinsamen Zukunft mit Respekt + gegenseitiger Wertschätzung. Bitte rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, od. E-Mail an: Rainer@wz4u.de
Donnerstag, 27. Oktober 2016
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Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de
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VERSCHIEDENES ICH SCHENKE DIR EIN BEET VOLLER ROTER TULPEN UND LIEBE ! O L I V E R , 56 J / 1.83, ganz alleinst., Dipl.-Betriebswirt und selbst. Unternehmer, unsere Zukunft ist glücklich u. mein Hobby ist Reisen, z. B. nach Schottland und dann in alten Schlössern übernachten. Ich bin sportl., dynam., erfolgr., naturlieb, mag von Gänseblümchen bis Rosen alles. Beim ersten Treffen überrasche ich Sie mit weißem Flieder im Winter. Ich bin fit, sehe gut aus – aber bitte, das ist Geschmacksache … u. es fehlt mir einfach das WICHTIGSTE: „SIE“, die „Frau“ fürs Leben. Ich freue mich jeden Tag auf dich, so hat das Leben viel mehr Sinn, wenn man geliebt wird, gebraucht wird, verstanden wird. Lass uns gemeinsam überglücklich sein, wir erleben beim ersten Kuss das Kribbeln im Bauch … und zu Weihnachten können wir – egal wohin – wegfliegen. Darf ich Sie einladen, in mein schönes Haus, um bei Kerzenlicht auf uns u. unsere Zukunft anzustoßen? Gibt es etwas Schöneres, als verliebt zu sein? Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Oliver@wz4u.de
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16 Donnerstag, 27. Oktober 2016
Trost der Dichter und der Sänger „Sterbelieder fürs Leben“ – DZ verlost Karten DREIEICH. Auf eine herausragende Kulturveranstaltung dürfen sich die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen freuen, auch wenn das in den „Totenmonat November“ passende Thema zumindest auf den ersten Blick als eher schwere Kost daherkommt. Wenn die „Bürgerhäuser Dreieich“ inhaltlich und qualitativ hochwertige Kunst in Aussicht stellen, dann hat das auch – aber eben nicht nur – mit den am Samstag (5.) auf der Bühne des Dreieicher Kulturtempels stehenden Protagonisten zu tun. Denn die ab 20 Uhr in den Fokus gerückten „Sterbelieder fürs Leben“ werden von Marianne Sägebrecht gelesen, von Josef Brustmann gesungen und von Andy Arnold auf Saxophon und Klarinette begleitet. Auf diesen ungewöhnlichen Abend stimmen die Akteure mit folgenden nachdenklichen Worten ein, freilich ohne Trübsal zu blasen: „Lange lässt sich der Tod aus dem Leben verdrängen. Dann sterben plötzlich Vater und Mutter, ein Neffe ertrinkt mit nur 20 Jahren, und aus ist es mit dem Unendlichkeitsgefühl. Bei allem, was aus Träumen, Fantasien und ,anderen’ Welten zu uns herüberwinkt, scheint der Tod nur etwas Schlimmes für die Zurückgebliebenen zu sein. Wir, die wir den Verlust spüren, bedürfen des Trostes der Dichter und Sänger.“ Josef Brustmann hat für die CD „Sterbelieder fürs Leben“ und das gleichnamige Programm Gedichte von Josef Freiherr von Eichendorff, Heinrich Heine, Werner Bergengruen, Clemens von Brentano, Rainer Maria Rilke und Georg Trakl, von Johannes Bobrowski, Peter Maiwald und Robert Gernhardt zusammengestellt und vertont. In Marianne Sägebrecht hat er die ideale Interpretin gefunden. „Eine wunderbare Mischung aus Ton und Text, aus Musik und Gesang“ seien die „Sterbelieder fürs Leben“, heißt es in der Einladung: Anrührend und tröstlich seien sie und ganz und gar dem Hier und Jetzt zugewandt, eben „mitten im Leben“, auch wenn der Mensch stets „vom Tod umfangen“ sei. Marianne Sägebrecht (Jahrgang 1945) ist einem großen Publikum bekannt durch Fil-
me wie „Out of Rosenheim“ und „Rosalie goes shopping“, jüngst im Kino mit der Komödie „Omamamia“. Sie wurde für ihre schauspielerischen Leistungen unter anderem mit dem Bayerischen Verdienstorden und dem Oberbayerischen Kulturpreis ausgezeichnet. Brustmann (Jahrgang 1954), gilt als „begnadeter Multiinstrumentalist“ (Münchner Merkur) und Kabarettist. „In einer Zeit, in der jeder schön, gesund und leistungsfähig sein will, werden im Ange-
REGIONALES sicht des Todes die Endlichkeit des Daseins und die Flüchtigkeit des Lebens bewusst. Aber diese Lieder und Texte sind – obwohl dem Ende sehr nah – dem Leben zugewandt, geerdet und im Hier und Jetzt verankert“, brachte ein Kritiker der „Esslinger Zeitung“ den besonderen Wert des Programms auf den Punkt. Eintrittskarten zum Preis von 21 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Tikket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. Abonnenten der „Bürgerhäuser Dreieich“ zahlen nur 12 Euro. (jh)
Offenbach-Journal Nr. 43 O
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