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Offenbach-Journal

Ihre Wochenzeitung fĂźr die Stadt aus dem Hause der Dreieich-Zeitung

Freitag, 1. November 2013

Ausgabe Nr. 44 O Ausgehtipps: Wohin gehen Offenbacher Kulturfreunde am Wochenende?

Sonderthema: LebensglĂźck

IHK-Kampagne: Präsident Alfred Clouth wirbt fßr das Ehrenamt

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Die Seiten rund um Hochzeit und Familie

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Ende des Schwurs?

Kickers empfangen Spitzenreiter Trier

Offenbach – Stell’ dir vor, es ist Freitagabend, Flutlichtatmosphäre auf dem Bieberer Berg, die Kickers empfangen den TabellenfĂźhrer... Vorfreude pur? Nein, davon kann vor dem Regionalliga-Spiel am 1. November gegen Eintracht Trier (Anpfiff: 19 Uhr) keine Rede sein. Die Negativserie der zurĂźckliegenden Wochen – aus sechs Partien holte der OFC nur einen Punkt – hat Spuren hinterlassen. Bei der Mannschaft, die nach dem furiosen Saisonauftakt vĂśllig aus dem Tritt geraten ist und just jene „Begeisterung und Leidenschaft“ vermissen lässt, die Trainer Rico Schmitt als Voraussetzung fĂźr erfolgreiches Auftreten immer wieder anmahnt. Spuren hinterlassen: Dies gilt auch fĂźr die leidgeprĂźften Fans, die nach dem Jammertal namens „3. Liga“ nun schon wieder unerquickliche Auftritte in Serie von ihrem Team vorgesetzt bekommen. Und Spuren hinterlassen: Diese Formulierung trifft’s wohl auch, wenn von der Kickers-FĂźhrungsriege die Rede ist. Die sportliche Krise hat mĂśglicherweise altbekannte Reflexe zur Folge: Trainer-Entlassung, Panikeinkäufe auf dem Spielermarkt in der Winterpause... Alles scheint mĂśglich, wenn die Talfahrt nicht schnell gestoppt wird.

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eim Gegner Eintracht Trier, der als Spitzenreiter anreist, sind derlei Negativ-Schlagzeilen derzeit ein Fremdwort. Die von Roland Seitz trainierte Mannschaft hat sich zu einem Spitzenteam der Liga gemausert, was vor dem Saisonstart in dieser Deutlichkeit nicht unbedingt zu erwarten war. 29 Punkte aus 14 Spielen hat die Truppe von der Mosel geholt. Seit der Heimniederlage im Auftaktspiel gegen Hessen Kassel (2:3) gab es nur noch Siege und Unentschieden. Gestßtzt auf eine stabile Abwehrreihe (bislang nur elf Gegentore), die der Ex-Offenbacher Fouad Brigache organisiert, und auf den Tor-Instinkt ihres Stßrmers Sylvano Comvalius, der bereits sieben Mal traf und vor der Runde auch bei den Kickers als potenzieller Neuzugang im Gespräch war, punktet die Eintracht konstant. Kurzum: Trier hat einen Lauf. Es greift ein Erfolgs-Automatismus. Ein Räderwerk, das im Sommer auch beim OFC gute Dienste geleistet hatte. 16

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Punkte aus 8 Spielen, beeindruckende Auftritte, mit Hingabe erzwungene Siege... Nach dem Insolvenzschock schwebte die rot-weiĂ&#x;e Fan-Gemeinschaft auf Wolke sieben... Doch dann kam der Bruch, das mit unverständlicher Nachlässigkeit geradezu hergeschenkte Derby bei der 2. Mannschaft von Eintracht Frankfurt (1:3). Seit jenem schwarzen Samstag im September ist Sand im Getriebe. Der Motor stottert, die Leichtigkeit des Anfangs ist verflogen, die Verunsicherung dafĂźr umso stärker gewachsen. Verletztenmisere hin, Lehrgeld zahlende Jungspunde her: Ein derart krasser Leis-

Den „Kickers-Traumbecher“ haben mehrere OFC-Spieler, darunter StĂźrmer Fabian Bäcker (Foto), in der vorigen Woche in einer Offenbacher Eisdiele vorgestellt. Indes: SĂźĂ&#x;e Momente wĂźrden die Fans wohl lieber im Stadion als im CafĂŠ erleben. (Foto: HĂźbner)

tungsabfall Ăźber mehrere Wochen hinweg ist aus Sicht derjenigen, die treu ins Stadion pilgern und immer wieder aufs Neue auf Besserung hoffen, nicht nachvollziehbar. Warum die Spieler nicht mehr in der Lage sind, das Potenzial, das doch offenkundig vorhanden war (ist), in vollem Umfang auszuschĂśpfen: Fragezeichen. BĂśse Ahnungen und Unterstellungen kursieren. Probleme mit den Gehaltszahlungen? Profi-SĂśldner, die nicht fähig und willens sind, in jeder Partie an die Schmerzgrenze zu gehen? Inmitten dieser trĂźben Stimmung fällt es dem Coach zunehmend schwer, die Trainingsarbeit ohne Floskeln und Durchhalteparolen durchzuziehen. Seine Spieler seien „wieder erfolgsgeil“, lieĂ&#x; Schmitt vor der jĂźngsten Auswärtsniederlage bei der Spielvereinigung Neckarelz (1:3) Ăśffentlich verlauten. Gerade so, als bedĂźrfe eine Selbstverständlichkeit besonderer Betonung. Und warum eigentlich „wieder“? Apropos „Schmitt“, apropos „Automatismus“: Längst ist klar, was im Falle anhaltender Erfolglosigkeit nach dem Spiel gegen Trier oder der dann folgenden Begegnung bei der 2. Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern bei den dann wohl auf einem Abstiegsplatz rangierenden Kickers passieren kĂśnnte: Trainer-Rauswurf, Blitzlichtgewitter im Presseraum des Stadions, Vorstellung eines neuen Hoffnungsträgers... Alles altbekannt – doch deshalb nicht unbedingt gut und empfehlenswert. Wie sollte eine im Insolvenzverfahren befindliche Profi-GmbH eigentlich Parallelgehälter fĂźr Altund Neu-Trainer finanzieren? Warum droht man den Schwur des Sommers („Neuanfang – und den ziehen wir konsequent durch“) jetzt wieder zu brechen? Kickers Offenbach: Ein ewig Getriebener, der es einfach nicht schafft, ausgetrampelte Pfade zu verlassen? Fragen, die sich Präsident Claus-Arwed Lauprecht und seine Vorstandsriege stellen sollten, mĂźssten – und es wohl auch tatsächlich tun werden. Doch vorab sind 90 Minuten gegen Eintracht Trier zu absolvieren. Jens KĂśhler

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Netzwerk soll Familien helfen

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Klinikum: Privater Betreiber plant Abbau von 350 Stellen

„Gelbe Karte“: Letzte Warnung des Kreises fĂźr junge Leute auf schiefer Bahn

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Prävention und intensive Begleitung

Offenbach (ks) – Der Fall Kevin in Bremen aus dem Jahr 2006 sorgte seinerzeit fĂźr bundesweites Entsetzen. Heute weiĂ&#x; man, ein frĂźhes Eingreifen der zuständigen Ăśrtlichen BehĂśrden hätte den entsetzlichen Tod des nur zweijährigen Jungen verhindern kĂśnnen. Und spätestens seither ist Mitarbeitern in Jugend- und Sozialämtern bewusst, wie wichtig eine frĂźhe und intensive Begleitung von Kindern aus schwierigen und sozial schwachen Familien ist. In Offenbach soll nun mit UnterstĂźtzung des Bundes das Netzwerk „FrĂźhe Hilfen“ ausgebaut und gestärkt werden.

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rävention und das System der FrĂźhen Hilfen sind laut des Bundeskinderschutzgesetzes (BKSCHG) die wichtigsten MaĂ&#x;nahmen, um Kinder vor Vernachlässigung oder gar Misshandlung zu schĂźtzen. Dank der Bundesinitiative „Netzwerk FrĂźhe Hilfen und Familienhebammen“ sind der Stadt Offenbach vom Hessischen Sozialministerium fĂźr das Jahr 2013 rund 88.900 Euro bewilligt worden. Hiervon werden eine NetzwerkKoordinatorin und eine Familienhebamme finanziert. Sebnem Erhan-Dammasch heiĂ&#x;t die frisch eingestellte Netzwerk-Koordinatorin, die seit 2011 Erfahrungen in Offenbach in ihrer Arbeit fĂźr das Jugendamt sammeln konnte. „Ich bin zuversichtlich, dass wir innovative Ansätze entwickeln werden und von den verschiedenen Blickwinkeln profitieren“, erklärt Erhan-Dammasch. Hauptsächlich gehe es ihr um ein frĂźhzeitiges Eingreifen in Familien, bevor diese die MaĂ&#x;nahmen als Kontrolle empfänden. UnterstĂźtzung erfährt sie dabei seit September von einer Familienhebamme. Diese kann bis zu einem Jahr nach der Geburt eine Familie begleiten. Sie prĂźft nicht nur den Gesundheitszustand von Mutter und Kind, sondern beobachtet auch das Verhältnis zwischen beiden und kann,

wenn nĂśtig, sozial-pädagogische Familienhilfe vermitteln. Der groĂ&#x;e Vorteil: Im Gegensatz zu Ă„rzten oder dem Jugendamt werden Hebammen von Familien nicht als Kontrollinstanz wahrgenommen. Ein Vorteil, den das Jugendamt und mit ihm der Eigenbetrieb Kindertagesstätten, nutzen mĂśchte. Schon jetzt betreut die Familienhebamme zehn Familien. „Der Bedarf ist enorm“, weiĂ&#x; Jugendamtsleiter Hermann Dorenburg, der sich der Fehler im Kinderschutz aus der Vergangenheit bewusst ist. In Zukunft wolle man noch genauer hinsehen und Missstände aufdecken. Nun solle Erhan-Dammasch das bereits bestehende Angebot (samt der Anbieter) genau analysieren und mĂśglichst erweitern. „Es soll frĂźhzeitig geholfen werden. Dabei gilt es, Entwicklungen vorzubeugen, die das Kindeswohl gefährden kĂśnnten“, erklärt hierzu BĂźrgermeister Peter Schneider. Dank des neuen Gesetzes haben sich die MĂśglichkeiten des Jugendamtes, zu kontrollieren und zu intervenieren, präzisiert. Es gehe darum, das System des Netzwerks „FrĂźhe Hilfen“ transparenter zu machen und die Angebote zu erweitern. Zudem wolle man sich behutsam den Familien zuwenden, die bestehende Hilfen noch nicht erreicht ha-

ENGAGIERT: Jugendamtsleiter Hermann Dorenburg, Netzwerk-Koordinatorin Sebnem Erhan-Dammasch und Bßrgermeister Peter Schneider (von links) wollen Familien mÜglichst frßh helfen. (Foto: Stadt) lien nach der Geburt eines Kindes und das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) im Klinikum Offenbach behandelt Frßhgeborene und Kinder mit Entwicklungsauffälligkeiten. Aber darßber hinaus will man auch Akteure aus den Bereichen Gesundheit und Medizin, Familiengerichtswesen, Kindertagesstätten und Grundschulen in das zu erweiternde Netzwerk integrieren. FÜrderungen aus Mitteln des Bundes sind auch fßr die beiden kommenden Jahre vorgesehen und von der Stadt bereits beantragt.

ben. „Wir wollen Angebote machen, die angenommen werden, und ein Netzwerk bieten, durch das niemand durchfällt“, so Schneider. Schon heute gibt es eine Vielzahl von Projekten, die Familien ab einer Schwangerschaft begleiten. So unterstĂźtzt die kommunale Beratungsstelle „Goldmarie“ MĂźtter im Teenager-Alter. Beim „MĂźttertandem“ des Caritasverbandes teilen erfahrene Frauen ihr Wissen mit jungen MĂźttern von Kleinkindern. Das Projekt „Wellcome“ der Evangelischen Familienbildungsstätte unterstĂźtzt Fami-

SchĂśnes fĂźr jede BĂśrse Kunsthandwerkermarkt in Bieber Offenbach (hs) – Rund 40 Aussteller beteiligen sich an einem Kunsthandwerkermarkt, der am Wochenende (2./3.) in der Turnhalle des TV Bieber, Seligenstädter StraĂ&#x;e 34, Ăźber die BĂźhne geht. Dabei werden am Samstag von 12 bis 18 und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr unter anderem

Schmuck, Seide, Holz-, Keramik-, Porzellan- und Lederartikel sowie Gemälde angeboten. „FĂźr jeden Geschmack und Geldbeutel ist etwas dabei“, heiĂ&#x;t es in der AnkĂźndigung, in der zudem darauf hingewiesen wird, dass fĂźr das leibliche Wohl ebenfalls gesorgt sein wird. Der Eintritt ist frei.

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Offenbach

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Offenbach-Journal, 1. November 2013

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Michael Jungnitsch beerbt Wilfried Jäger

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(Foto: Veranstalter)

Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene

Offenbach (ks) – Dieses Wochenende geht es vergleichsweise ruhig zu in der Stadt, was den Vorteil hat, dass man sich weniger stark den Kopf darüber zerbrechen muss, welches Highlight man aus Zeitgründen sausen lässt. Allerdings: Große Namen schickt die Konzertagentur Marek Lieberberg am Sonntag und Montag in die Stadt: „The Cat Empire“ aus Australien und die Indie-Helden mit Weltruhm, „Arctic Monkeys“. • Freitag, 1. November: George Clooney und Sandra Bullock spielen in „Gravity“ zwei Astronauten, die nach der Zerstörung ihrer Raumstation im Weltall ums Überleben kämpfen. Das soll wirklich ein herausragender Science-Fiction-Thriller sein, er lässt sich täglich in 3D-Qualität im Cinemaxx anschauen. Spektakulär auf ganz andere Weise ist der Spielfilm „Das Mädchen Wadja“, da der Film als erster saudi-arabischer Kinospielfilm überhaupt anzusehen ist. Dass er in einem Land, in dem Frauen ein weites Feld des öffentlichen Lebens verwehrt ist, wo strikte Geschlechtertrennung herrscht und Frauen nicht einmal Auto fahren dürfen, von einer Frau inszeniert wurde, ist eine kleine Sensation. Der Streifen erzählt die Geschichte vom elfjährigen Mädchen Wadja, das davon träumt auf ihre Weise mobil zu sein, indem sie alles versucht, ein grünes Fahrrad zu erwerben. Zu sehen ist der cineastische Leckerbissen im „Hafenkino“. Von einer klassischen Indierockband wandelten sich im Laufe der letzten zehn Jahre „Uzi and Ari“ zu einer zeitgemäßen Formation, indem sie Elektronik und Frickelpop integrierten. Das bringt sie ver-

dächtig in die Nähe von illustren Bands wie „Radiohead“, „Múm“ und „Sigur Rós“. Das klingt dann oft traurig und melancholisch, aber immer auch tröstend. Zu hören nach dem „Hafenkino“ auf der großen Bühne im Hafen 2. • Cinemaxx Offenbach, Kino: Gravity, täglich 17.50 & 20.20 Uhr, Eintritt: 12,50 Euro • Hafen 2, Kino: Das Mädchen Wadja, 19.30 Uhr, Eintritt: 5 Euro • Hafen 2, Konzert: Uzi and Ari, 21 Uhr, Eintritt: 10 Euro • Samstag, 2. November: Achtung Volksmusik! Aber keine Angst, am heutigen Tag kann man nach Bieber in den „Wiener Hof“ pilgern, um eine Band zu feiern, die diese Gattung von Musik im besten Sinne des Wortes zelebriert. „Hiss“ ist eine Formation, die streng genommen waffenscheinpflichtig ist, serviert sie doch Volksmusik, die schmerzlich, schön und schmutzig wie das Leben selbst ist und das mit deutschen Texten. Zu hören sind vertraute Klänge aus der Ferne und exotische Rhythmen von Daheim, Taiga-Twist und Texas-Tango. Harte Kerle singen von großen Gefühlen, von Sehnsucht und Wurst, von Liebe, Hass und Tanzmusik. • Wiener Hof, Langener Straße 23, 20 Uhr, Eintritt: 14 Euro • Sonntag, 3. November: An diesem Tag geht es um den großen Popentwurf. Wer es lupenrein mag und mit viel Dampf muss heute Abend zu den Australiern „The Cat Empire“ ins Capitol, wer es umsonst und mit mehr Indieattitüde mag, sollte am Nachmittag in den Hafen 2, um die Franzosen „Yalta Club“ auf der schnuckeligen kleinen Bühne des Kulturteffs zu erleben. Mit Melodien und viel Eupho-

Schutz vor Taschendieben

rie treten „Yalta Club“ aus Nantes an. Im Sound der Band erkennt man ihre Vorbilder: die „Beatles“, die „Pixies“ oder auch die „Kinks“. Das klingt alles sehr sympathisch und frisch. „The Cat Empire“ sind Superstars nicht nur in ihrer Heimat Australien und derzeit auf World-Tour. Sie machen Station in Offenbach und zelebrieren grandiose Rhythmen, griffige Hooklines und außergewöhnlichen Mut zu stilistischen und konzeptionellen Experimenten, versprechen die Veranstalter, eben der große Popentwurf. • Capitol, Konzert: The Cat Empire, 20 Uhr, Eintritt: 31 Euro zzgl. VVK-Gebühren • Hafen 2, Konzert: Yalta Club, 16 Uhr, Eintritt frei • Montag, 4. November: Ebenfalls Weltstars – und das zu Recht – sind die „Arctic Monkeys“. Fünf Millionen verkaufte Alben und ausverkaufte Tourneen können die Engländer verzeichnen. Man sagt der Gruppe nach, die erste Band in der Historie der Rockmusik zu sein, deren Karriere sich auf einem wahren Internet-Hype gründet: Lange vor Unterzeichnung eines Plattenvertrags pilgerten tausende Fans zu ihren Konzerten – alles auf Grundlage einiger Demosongs, die die Band auf ihrer „MySpace“-Seite platziert hatte. Im September haben sie ihr Album „AM“ veröffentlicht, und das will nun auf Europatournee präsentiert werden. Begleitet werden sie von den jungen Beat-Rockern „The Strypes“, die unlängst auch bei Rock am Ring und Rock im Park mit mitreißenden Auftritten überzeugen konnten. • Stadthalle Offenbach, Konzert: Arctic Monkeys, 20 Uhr, Eintritt: 43,05 Euro zzgl. VVKGebühren

Polizeiladen: Hilfreiche Tipps für die Prävention

Offenbach (jh) – Der Diebstahl eines Geldbeutels, der sich am vergangenen Samstagnachmittag im Bereich des Aliceplatzes ereignete (das Portemonnaie einer 68-jährigen Offenbacherin mit Bankund Kreditkarte wurde aus einem Rucksack gestohlen), veranlasste die Polizei, sich abermals mit Vorschlägen für eine Prävention an die Öffentlichkeit zu wenden. „Gedränge im Einkaufsmarkt oder in Fußgängerzonen zu Spitzenzeiten ist ein beliebtes Betäti-

gungsfeld für Taschendiebe“, betont Hauptkommissar Peter Bender. „Wird man im Gedränge angerempelt und schaut sich dann erst einmal um, bemerkt man oft nicht, dass jemand gerade lange Finger macht und das Portemonnaie oder andere wertvolle Sachen aus den mitgeführten Taschen stibitzt.“ Der Chef der Beratungsstelle im Offenbacher Polizeiladen hat folgende Ratschläge: • Tragen Sie Geldbörsen oder Wertsachen dicht am Körper,

am besten in der Hosentasche. • Falls erforderlich, verstauen Sie Wertsachen in einer fest verschließbaren Tasche, die Sie ebenfalls fest und sicher am Körper tragen können. • Nehmen Sie nur soviel Bargeld zum Einkaufen mit, wie Sie in etwa für das Bezahlen benötigen. • Machen Sie sofort andere Mitbürger laut und deutlich aufmerksam, wenn jemand versucht, an den Inhalt Ihrer Taschen heranzukommen.

Offenbach (mn) – Michael Jungnitsch wird ab 1. März 2014 als Vorsitzender des örtlichen VDE Prüf- und Zertifizierungsinstituts fungieren. Der 51-jährige Diplom-Ingenieur tritt dann die Nachfolge von Wilfried Jäger an, der zu diesem Zeitpunkt nach 18 Jahren an der Spitze des VDE-Instituts altersbedingt in den Ruhestand gehen wird. Jungnitsch, der Elektrische Energietechnik in Bochum sowie Engineering Management in Wien studiert hat und aktuell als Regionalvorstand von TÜV Rheinland in Asien/Pazifik sowie Geschäftsführer der TÜV Rheinland Japan Ltd. (Yokohama) tätig ist, verfügt laut einer Pressemitteilung über umfassende Kenntnisse und Berufserfahrung als Elektroingenieur und Geschäftsführer im Bereich „Produktprüfung und –zertifizerung“. Bei der TÜV Rheinland-Gruppe hat er sich auch als Geschäftsführer in Korea und Japan sowie als Geschäftsbereichsleiter „Produktsicherheit“ in

Deutschland Meriten erworben. Als künftiger Leiter des vom Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) getragenen Prüf-Instituts, das weltweit rund 850 Mitarbeiter beschäftigt, wird Jungnitsch an der Spitze einer weltweit anerkannten Institution auf dem Gebiet der Prüfung und Zertifizierung elektronischer Geräte, Komponenten und Systeme stehen. Untersucht werden die Produkte auf Sicherheit, Gebrauchstauglichkeit und weitere Eigenschaften. Seit 1920 steht das VDE-Zeichen, das laut entsprechenden Erhebungen rund zwei Drittel aller Bundesbürger kennen, für Sicherheit und Qualität in der Elektro- und Informationstechnik und öffnet nicht zuletzt den Zugang zu den Weltmärkten. Tochtergesellschaften und Kooperationen in mehr als 50 Ländern stellen nämlich sicher, dass die vom VDE durchgeführten Inspektionen international anerkannt werden.

Offenbach (jh) – Nach einem gescheiterten Straßenräuber, der nach Angaben der Überfallenen neben einer Hakennase auffallend „traurige Augen“ gehabt haben soll, fahndet seit Montagabend die Offenbacher Polizei. Der Vorfall: Gegen 20 Uhr stieg eine 37 Jahre alte Frau an der Endhaltestelle der Straßenbahn in der Frankfurter Straße aus. In Höhe der Parkstraße kam ihr auf dem Nachhauseweg ein fremder Mann entgegen, der unvermittelt nach ihrer Handtasche griff und daran zog. Obwohl die 37-Jährige bei dem Angriff zu Boden fiel, umklammerte sie ihre Tasche. Der Täter machte sich ohne Beute in Richtung Dreieichpark davon. Er soll dunkel gekleidet gewesen sein und 1,75 bis 1,80 Meter groß sein. Hinweise zu dem Überfall nimmt die Kripo in Offenbach unter unter Telefon (069) 8098-1234 entgegen.

Offenbach (kö) – Vor zwei Jahren wurde die NordwestLandebahn des Frankfurter Flughafens eröffnet: Für die Offenbacher Grünen ein Grund, sich nachdenklich, zugleich aber auch kämpferisch zu zeigen. „Aufbäumen gegen Fluglärm“ heißt es dieser Tage zum zweiten Mal. Wurde 2012 auf der Kinder- und Jugendfarm eine Esskastanie gepflanzt, so folgt jetzt eine Hainbuche auf dem Hof der Beethovenschule als Zeichen des Protests. Gegen den „rücksichtslosen Ausbau“ des Airports, der die Lebensqualität und Gesundheit vieler Menschen tangiere und mit politischer Regulierung (Stichwort: Obergrenzen) beantwortet werden müsse, wollten die Grünen mit ihrer jährlich wiederkehrenden Pflanzaktion ein Stopp-Signal zum Ausdruck bringen, ließ Frank Leithäuser vom Offenbacher Grünen-Vorstand verlauten.

„Aufbäumen“: Traurige Augen gesucht Grüne pflanzen

Tolle Angebote als Dankeschön Kiki Kiss Kiss feiert den zweiten Geburtstag

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nem Glas Prosecco eingeladen und dürfen sich an einem kleinen Buffet bedienen (und zwar Open End). Allerdings wird das zweijährige zwei Wochen lang gewürdigt – bis zum 12. November locken täglich neue tolle Dankeschön-Angebote (so lange der Vorrat reicht). In den kommenden Wochen bis Weihnachten gelten folgende Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 10 bis 20 Uhr. Kontakt: Kiki Kiss Kiss, Borsigstraße 15, Mühlheim, Telefon (0178) 3366911, www.kiki-kiss-kiss.com.

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Offenbach

Offenbach-Journal, 1. November 2013

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Massiver Stellenabbau

IHK wirbt für das Ehrenamt

Offenbach (jh) – Das im Sommer mit dem Segen des Stadtparlaments privatisierte Klinikum Offenbach plant den Abbau von 350 Arbeitsplätzen. Ein entsprechender Bericht des Hessischen Rundfunks, der am Dienstag über die bevorstehenden betriebsbedingten Kündigungen informiert hatte, wurde von der Leitung des zum SanaKonzern gehörenden Krankenhauses bestätigt. Betroffen sind demnach 350 Frauen und Männer, die in den Bereichen Technik, Logistik, Reinigung, Archiv und Post tätig sind. Ihre Kündigung sei Teil eines Sanierungsplanes zur „finanziellen Gesundung“ des Klinikums.

Offenbach (jh) – Mit einer im Oktober gestarteten Kampagne wirbt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach offensiv für das Ehrenamt. Entsprechende Botschaften sind zur Zeit auf Bussen, Bannern, Plakaten, in Broschüren und Anzeigen sowie im Internet auf der Seite www.mehrunternehmer.de zu finden. Die Köpfe der Kampagne sind IHK-Präsident Alfred Clouth sowie Nadja Kluson, Direktionsassistentin des Offenbacher Achat Plaza Hotels und ehrenamtliche IHK-Prüferin. Dazu erklärt IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner: „Bei uns stehen 1.300 Ehrenamtliche 70 hauptamtlichen Mitarbeitern gegenüber. Allein das Zahlenverhältnis zeigt: Ohne Ehrenamt läuft bei uns nichts.“ Ein Beispiel: Nur für die Abnahme der Prüfungen in der Berufsaus- und -weiterbildung sind 900 ehrenamtliche Prüfer tätig, diese müssen 2014 neu berufen werden. „Unser höchstes Gremium, die IHK-Vollversammlung, besteht aus 57 ehrenamtlich tätigen Unternehmern. Vom 22. Januar bis 18. Februar 2014 finden hierfür die Wahlen statt“, so Weinbrenner. Unternehmer engagierten sich ehrenamtlich als Handelsrichter und in den 15 Ausschüssen und Arbeitskreisen der IHK zu unterschiedlichsten wirtschaftsrelevanten Themen. Die ehrenamtlich tätigen Unternehmer seien Grundlage

Klinikum: Aus für 350 Arbeitsplätze

Demnächst sollen Verhandlungen über einen mit mehreren Millionen Euro bestückten Sozialplan beginnen. Für einen symbolischen Kaufpreis von einem Euro hatte die Sana Kliniken AG am 1. Juli 2013 den angeschlagenen Offenbacher Komplex mit rund 2.000 Menschen übernommen. Die nach eigenen Angaben viertgrößte Klinikgruppe Deutschlands (Gesellschafter sind 31 private Krankenversicherungen) verpflichtet sich laut Kaufvertrag, bis 2028 ein Investitionsvolumen von 110 Millionen Euro in den „Standort Offenbach“ einfließen zu lassen.

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Engagierte Unternehmer – Kammer setzt auf Kampagne

Wirbt für das Ehrenamt: IHKPräsident Alfred Clouth. (Foto: ihk)

und Legitimation für die Arbeit der IHK. „Laut einer aktuellen Emnid-Umfrage arbeiten derzeit Mitarbeiter oder Inhaber von sechs Prozent der Unternehmen ehrenamtlich in der IHK. 2009 waren es noch acht Prozent. Die Bereitschaft, sich zukünftig zu engagieren, ist jedoch höher. Immerhin acht Prozent können sich

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,ganz bestimmt‘ und weitere 20 Prozent ,vielleicht‘ eine Mitarbeit vorstellen. Wir reden also von einem Potenzial von 28 Prozent. Je größer das Unternehmen, umso größer die Bereitschaft. Ein Fünftel aller unserer Mitglieder wäre für eine Entsendung von Mitarbeitern als Prüfer offen. Bei Ausbildungsbetrieben ist die Quote mit 35 Prozent höher“, fasst der Hauptgeschäftsführer zusammen. „Die Potenziale sind da. Doch wie erschließen wir sie? Das Problem haben wir schon länger erkannt. Bereits seit November 2011 traf sich eine IHK-Projektgruppe mit dem Ziel, die Gewinnung, Bindung und Motivation des IHK-Ehrenamtes zu intensivieren“, so Weinbrenner weiter. Es sei die Entwicklung eines langfristig angelegten Konzepts zur Imagebildung für die IHK und damit verbunden zur Ehrenamtsgewinnung und -bindung vorgeschlagen worden. Weinbrenner: „Wir haben den Kampagnenauftrag ausgeschrieben. Es gab viele Angebote, aus denen sich die Offenbacher Agentur Seippel & Weihe herauskristallisierte. Die Kampagne ist langfristig angelegt und soll uns auch helfen, bis 2021 unser Leitziel zu erreichen. 2021 feiert unsere IHK ihren 200. Geburtstag. Bis dahin wollen wir unsere Bekanntheit, Akzeptanz, Identifikation und den Respekt bei unseren Interessensgruppen signifikant gesteigert haben.“

Agentur meldet leichtes Minus

September-Vergleich zeigt Rückgang

Offenbach (jh) – Im Offenbacher Agenturbezirk ist die Arbeitslosigkeit im Oktober auf 16.745 Personen zurückgegangen. Im Vergleich zum September ergab sich damit ein Rückgang von 28 Personen oder 0,2 Prozent. Gegenüber Oktober 2012 gab es dagegen einen Anstieg um 5 Prozent (796 Personen). Die Arbeitslosenquote blieb mit 6,9 Prozent auf dem Wert des Vormonats. Im Oktober 2012 lag sie bei 6,6 Prozent. „Die Arbeitslosigkeit im Offenbacher Agenturbezirk hat sich im Oktober etwas verringert, allerdings so moderat, dass es sich nicht auf die Arbeitslosenquote niedergeschlagen hat“, erläuterte am Mittwoch Thomas Iser, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Offenbach.

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n der Stadt Offenbach waren im Oktober 6.950 Personen arbeitslos, 0,2 Prozent mehr als im Vormonat und 8,4 Prozent mehr als im Oktober 2012. Die Arbeitslosenquote stieg auf 11,1 Prozent gegenüber 11,0 Prozent im September und 10,5 Prozent im Oktober 2012. Im Landkreis Offenbach wurden 9.795 Personen ohne Anstellung gezählt, 0,5 Prozent weniger als im September, aber 2,7 Prozent mehr als im Oktober des Vorjahres. 8.707 Männer waren in der Region im Oktober arbeitslos gemeldet, 2 Personen mehr als im September. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es einen Anstieg von 6,5 Prozent oder 528 Personen. Daraus ergab sich eine Arbeitslosenquote von 6,8 Prozent, also leicht unter dem Gesamtdurchschnitt. Bei den Frauen fiel die Ar-

beitslosigkeit auf 8.038 Personen, das sind 30 Personen oder 0,4 Prozent weniger als im September. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es ein Plus von 3,4 Prozent oder 268 Personen. Dies entsprach einer Arbeitslosenquote von 7,0 Prozent, leicht über dem Gesamtdurchschnitt. Bei den unter 25-Jährigen ergab sich im Oktober mit 1.445 Jugendlichen ein Minus von 72 Personen oder 4,7 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es eine Zunahme von 18,2 Prozent. Die Arbeitslosenquote der Jugendlichen lag bei 6,0 Prozent. Bei den über 55-jährigen gab es einen Anstieg von 1,1 Prozent oder 35 auf 3.330 Personen. Im Vergleich zum Oktober 2012 war ein Anstieg von 15,0 Prozent (434 Personen) festzustellen. Die Arbeitslosenquote bei den Älteren lag mit 8,6 Prozent über dem Durchschnitt. 2.024 offene Stellen waren im Oktober beim ArbeitgeberService der Agentur für Arbeit Offenbach gemeldet, 11,7 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. 556 offene Stellen konnten vom Arbeitgeber-Service im Oktober akquiriert werden, 8,9 Prozent weniger als im Oktober 2012. 518 offene Stellen, 27,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, konnten im Oktober besetzt werden.

Stammtisch für Nierenkranke

Offenbach (hs) – Der nächste Stammtisch für Dialyse- und Nierenpatienten geht am Dienstag (5.) ab 18.30 Uhr in der Waldgaststätte der SG Rosenhöhe am Gravenbruchring über die Bühne. Dabei soll unter anderem über das nächstjährige Veranstaltungsprogramm beraten werden. Neuzugänge sind willkommen.

„Unterwegs“: Ausstellung

Offenbach (jh) – Am Sonntag, 10. November eröffnen die beiden Künstlerinnen Sibylle Missoum-Spahlinger und Eva-Claudia Nuovia gemeinsam mit Museumsleiter Dr. Jürgen Eichenauer im Haus der Stadtgeschichte die Ausstellung „Unterwegs“. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr. Die Sonderschau ist bis zum 8. Dezember zu sehen. Die Kunsthistorikerin Heike Kühn führt in die Ausstellung ein. Beide Künstlerinnen sind inspiriert durch unterschiedliche Stationen auf dem Weg, den das Leben geht, deshalb lautet das Thema der Ausstellung: „Unterwegs“.


LebensglĂźck Die Seiten rund um Hochzeit

und Familie

Perfekter Antrag

Offerten-Vielfalt fĂźr das perfekte Fest

Sicherheit fĂźr Zwei

(pd) – Ist der Partner fĂźrs Leben erst einmal gefunden, steht einer Hochzeit eigentlich nichts mehr im Wege. Von langer Hand geplant, sollte auch der dazugehĂśrige Heiratsantrag perfekt und unvergesslich sein. Gilt hierbei, weniger ist mehr oder sollte es lieber etwas Ausgefallenes sein? Die Online-Partnervermittlung Partnersuche.de hat ihre Nutzer gefragt, wer den Heiratsantrag heutzutage machen sollte und wie der perfekte Antrag aussieht. 304 Teilnehmer aller Altersgruppen, darunter 147 Frauen und 157 Männer, haben abgestimmt. Das interessante Ergebnis: Frauen sind deutlich Ăźberzeugter davon, dass der Mann um die Hand der Frau anhalten sollte. Denn 78 Prozent der Frauen sind dieser Meinung, aber lediglich 49 Prozent der Männer. Diese hingegen sind eher der Auffassung, dass es heutzutage keine Rolle mehr spielt, wer den Antrag macht (48 Prozent). Denn schlieĂ&#x;lich bringt ein Antrag die Liebe zum Ausdruck und ist der Weg in ein gemeinsames Leben – da ist es unbedeutend, wer die entscheidende Frage gestellt hat. Nur wenige Män-

Langen (hs) – Die Hochzeit ist fĂźr die meisten Menschen der wichtigste Tag in ihrem Leben. Damit es auch der schĂśnste wird, mĂźssen „1.000 Dinge“ bedacht werden. Die Palette der Herausforderungen an die potenziellen Ja(Wort)-Sager reicht – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – von der Wahl der passenden Lokalität Ăźber deren Dekoration, die Kleidung, Speisen und Getränke bis zur stimmigen musikalischen U n term a lung. Wer all dies auf die Reihe bekommen will, muss entweder ein Organisationstalent sein – oder auf professionelle Hilfe zurĂźckgreifen. Zahlreiche Offerten rund um die Hochzeit, aber auch fĂźr Geburtstagsfeiern, Firmen- oder Vereinsjubiläen, werden bei der zweiten Auflage der Messe „Hochzeiten & Events“ unterbreitet, die am Wochenende (2./3. November) in der Stadthalle, SĂźdliche RingstraĂ&#x;e 77, Ăźber die BĂźhne geht. Dort finden Besucher „fĂźr Feierlichkeiten jeglicher Art die richtigen Ansprechpartner und Dienstleister“, verspricht Axel SchĂźller. Der Veranstalter hatte schon die

MĂźhlheim (PR) – Heiraten liegt im Trend: Ăœber 370.000 Paare geben sich jährlich in Deutschland das Ja-Wort, so das Statistische Bundesamt. Wer nur auf „Wolke Sieben“ schwebt, kann schnell den Blick fĂźr andere wichtige Themen verlieren. Experte Ralph BaĂ&#x;ler (Foto) von der AXA VersicherungsbĂźro Kilian GmbH in der RodaustraĂ&#x;e 2 empfiehlt, sich auch in Sachen Versicherungsschutz rechtzeitig zu informieren. „Nach der EheschlieĂ&#x;ung lässt sich durch das Zusammenlegen von Verträgen bares Geld sparen, das Paare in die gemeinsame Zukunft investieren kĂśnnen“, so Ralph BaĂ&#x;ler. Brautpaare sollten daher nach der Hochzeit alle bestehenden Versicherungspolicen auf den neuesten Stand bringen: So muss das Paar dem Versicherer zum Beispiel eventuelle Namens- und Adressänderungen mitteilen. Dabei kĂśnnen die Eheleute auch viele Vorteile nutzen. Die meisten Policen sind personen- oder haushaltsbezogen. Doch bei der Haftpflicht kĂśnnen Eheleute eine Familiendeckung abschlieĂ&#x;en, die beide schĂźtzt. Vorausgesetzt, beide Partner hatten vor der Hochzeit eine SingleHaftpflichtversicherung. Eine weitere SparmĂśglichkeit: GrĂźndet das Paar nach der Hochzeit einen gemeinsamen Haushalt, genĂźgt eine einzige Hausratversicherung. Nach dem schĂśnsten Tag im Leben sollten Paare auch Ăźber die finanzielle Absicherung in der gemeinsamen Zukunft nachdenken: „Durch eine Heirat Ăźbernehmen beide Partner mehr Verantwortung“, erklärt Ralph BaĂ&#x;ler. „Damit gewin-

Ausgefallene bevorzugt

ner (2,5 Prozent) gehen strikt davon aus, dass Frauen den Antrag machen sollten. Zu der Frage, wie der perfekte Heiratsantrag aussieht, sind sich beide Geschlechter einig: Ein Ăśffentlicher Antrag ist nicht ideal, da die innige Zweisamkeit gestĂśrt wird. Auch finden sowohl Männer (50 Prozent) als auch Frauen (59 Prozent), dass der unvergessliche Heiratsantrag ausgefallen sein sollte. Dabei ist die Definition von „ausgefallen“ nicht festgelegt, sei es beim BungeeSprung oder während der Fahrt mit einem Riesenrad. Auch der Klassiker, dass der Mann auf die Knie fällt, ist bei beiden Geschlechtern beliebt (41 Prozent). Die Ansichten von Männern und Frauen gehen beim Thema Heiratsantrag insgesamt nicht weit auseinander. Frauen gehen eher davon aus, dass der Heiratsantrag Sache des Mannes ist. Wobei sowohl Männer, als auch Frauen einen ausgefallenen Antrag bevorzugen. Machen Sie sich Gedanken zu besonderen Vorlieben und Hobbies des Partners, um den Antrag unvergesslich zu machen.

Kleinod: Feiern im GrĂźnen Villa Hof Langenborn punktet mit Flair SchĂśllkrippen (PR) – Inmitten traumhafter Natur liegt das Hotel, Veranstaltungs- und Feierlokal „Villa Hof Langenborn“ am Westrand des Spessarts, nur zwĂślf Fahrminuten von der Autobahn 3 (Frankfurt-WĂźrzburg) entfernt. Die von der Familie Kilgenstein liebevoll renovierte Jugendstilvilla aus dem Jahr 1918 bietet den stilvollen Rahmen fĂźr individuell gestaltete Feierlichkeiten. Das Kleinod kann mit elegantem WohlfĂźhlambiente aufwarten. Inmitten einer grĂźnen Oase laden ein Panoramabiergarten und ein Hofweiher zum Verweilen ein. FĂźr freie Trauungszeremonien und andere Feiern von edel bis rustikal bietet die imposant angelegte und gepflegte Anlage ein ideales Podium mit Flair.

Fßr Gesellschaften bis zu 200 Personen sowie fßr Ausstellungen und Messen wird die kßrzlich renovierte Mehrzweckhalle empfohlen. Der seit 2011 zertifizierte Gastronomiebetrieb inklusive Partyservice (Bio/Naturland) verwÜhnt die Gäste mit saisonalen Koch-Kreationen, deren Zutaten aus der eigenen, ebenfalls zertifizierten Landwirtschaft sowie aus bevorzugt regionalen Quellen bezogen werden. Frisches Biogeflßgel und das wertvolle Fleisch vom Schwäbisch Hällischen Landschwein zählen zu den Besonderheiten. Bei der persÜnlichen Planung von Feiern und anderen Veranstaltungen berät die Chefin des Hauses, Burgi Kilgenstein. Kontakt: www.villa-hof-langenborn.de.

Zusammen mit den aktuellen HerbstWinter-Trends stellen wir Ihnen gerne unsere breitgefächerte Palette versierter und kreativer Friseurdienstleistungen vor. Dazu zählt auch unsere Kompetenz bei Haarverlängerung, Haarverdichtung und Gesichtshaarentfernung.

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Zweite Messe „Hochzeiten & Events“ in der Langener Stadthalle

Vier Jahre Unterschied

(de) – Rund vier Jahre betrug im Durchschnitt der Altersunterschied bei zusammenlebenden Paaren in Deutschland im Jahr 2012. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, war der Altersunterschied bei Ehepaaren mit 3,9 Jahren etwas niedriger als bei nichtehelichen Lebensgemeinschaften (4,5 Jahre).

Ihr Team von Hair Olymp

Angelika Gousti (Inhaberin) Silvana Franco (seit 25 J. Friseurgesellin) Nicole FrĂźchel (Friseurmeisterin)

Premiere im vergangenen Jahr auf die Beine gestellt und freut sich mächtig darĂźber, „dass diesmal knapp 70 Aussteller und damit 20 mehr als beim ersten Mal dabei sind“. Nach Angaben des Langeners, der sich als DJ einen Namen gemacht hat und seit 15 Jahren auch selbst seine Dienste auf Hochzeitmessen anbietet, reicht das Spektrum der Angebote „von Anregungen und Vor schlägen

fĂźr das intime familiäre Dinner bis zur GroĂ&#x;veranstaltung mit BĂźhne und Veranstaltungstechnik“. Folglich kann man sich Ăźber Hochzeitsmode und Trauringe informieren sowie von romantischen Reisezielen inspirieren lassen. Ferner werden Friseure, Fotografen, Visagisten und sogar ein Zahnarzt (fĂźr blendend weiĂ&#x;e BeiĂ&#x;erchen am „schĂśnsten Tag des Lebens“) zeigen, was sie drauf haben,

und auch Caterer, Barmixer und Confiserien, ein Hochzeitstauben-Service sowie Autoverleiher sind mit von der Partie. Vielfältig ist zudem das Vortragsprogramm, das im Glasmuseum des Langener Kulturtempels auf dem Programm steht: Hier werden ein freier Theologe und Vertreter der evangelischen Kirche Ăźber alternative Trauzeremonien und die kirchliche Heirat sprechen, ein Hochzeitsplaner gibt Tipps zur Organisation und Veranstalter SchĂźller zur passenden Musik. Apropos: Diverse Bands werden auf der BĂźhne HĂśrproben ihres KĂśnnens gewähren. Als einen HĂśhepunkt kĂźndigt SchĂźller zudem fĂźr Samstag ab 19 Uhr eine Feuershow mit anschlieĂ&#x;endem Feuerwerk hinter Langens „Gud Stubb“ an. SchlieĂ&#x;lich lockt auch ein Gewinnspiel, bei dem lukrative Preise winken. Besucht werden kann die Messe „Hochzeit und Events“, bei der auch fĂźr ein Kinderprogramm gesorgt ist, am Samstag von 12 bis 20 und am Sonntag von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt kostet 6 Euro, weitere Infos sind im Internet (www.hochzeiten-events-langen.de) erhältlich.

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Versicherungspolicen prĂźfen

nen Themen wie Ab s i ch e rung und Vor sorge an Bedeut u n g . Denn ein Unfall, Berufsunfähigkeit, PflegebedĂźrftigkeit oder ein mĂśglicher Todesfall des Versorgers stellen nicht nur eine emotionale Belastung dar, sondern sind oft auch mit enormen Kosten fĂźr die Familie verbunden.“ Der richtige Versicherungsschutz bietet in solchen Situationen finanzielle UnterstĂźtzung. Paare sollten sich deshalb bereits vor der Hochzeit von einem Versicherungsvermittler rund um das Thema Versicherungsschutz fĂźr Eheleute beraten lassen. Er erklärt, welche Policen wichtig sind und kann bestehende Verträge anpassen. So glĂźckt der Start in eine unbeschwerte gemeinsame Zukunft. Auch bei der Kfz-Versicherung sollten Ehepaare prĂźfen, ob es hier Sparpotenzial gibt. Entscheidend dafĂźr ist, ob sich die Nutzung des Autos nach der Hochzeit verändert. Eine geänderte Kilometer-Leistung oder andere MĂśglichkeiten zum Abstellen des Wagens kĂśnnen sich auf die Police auswirken. Steht zum Beispiel nach der Heirat eine Garage zur VerfĂźgung, kĂśnnen Kosten fĂźr die Kfz-Versicherung gespart werden, indem das Auto als Garagenwagen angemeldet wird. Das VersicherungsbĂźro ist unter der Rufnummer (06108) 91010 zu erreichen, E-Mail: ralph.bassler@axa.de.


Lebensglück Die Seiten rund um Hochzeit

Brautmodetrends der Saison 2014

Ausgezeichnet mit dem Gastronomiepreis 2012

Renommierte Aussteller der TrauDich!-Messen geben einen Überblick (td) - Im Kino sorgte der „Der große Gatsby“ für einen neuen Blick auf die goldenen 20er Jahre. Inzwischen finden in Metropolen immer häufiger Tanztees statt, auch bei den Frisuren lässt sich ein Revival dieser Kulturepoche feststellen: Frau trägt kurze Haare und gibt sich sehr androgyn. Entsprechende Einflüsse spiegeln sich nun in einigen Brautmodenkollektionen wider. Eindrucksvoll umgesetzt hat dies zum Beispiel Emanuel Hendrik aus Düsseldorf. Für den jungen Designer verkörpern die 20er Jahre wie kein anderes Zeitalter zeitlose Eleganz, den Hang zum Hedonismus (der heutzutage sogar noch ausgeprägter ist, bekannt als „work hard play hard“) und einen Hauch Exzentrik. Übersetzt in eine Modeaussage heißt dies: Auf Partys oder Hochzeiten wollen Dame glänzen, ohne überladen zu wirken. Seine Kollektion 2014 spielt daher mit fließenden Stoffen, die der Figur schmeicheln, mit zarter Spitze, zeitlosen Schnitten und sinnlich-eleganten Rückenausschnitten. Im Kommen sind dank der 20er-Jahre Renaissance zudem wieder Hosenanzüge etwa für weibliche Gäste der Hochzeit. Edle Roben. Kostbare Materialien wie Taffeta, Satin, Organza und Chiffon werden in den Kleidern kombiniert mit leichten luftigen Stoffen wie etwa Voile. Bequeme Qualitäten. Von Softsatin bis Atlassatin findet Stretch immer häufiger Verwendung. Die Gründe liegen auf der Hand: Die Brautroben sitzen eng an, engen aber nicht ein. Bequem, komfortabel und trotzdem sexy das gilt auch für Kleider aus JerseyStoffen mit ihren weichen,

hochwertigen Wohlfühlqualitäten. Designerin Géraldine Simonnet (Rembo Styling) kreierte für 2014 beispielsweise mit Jersey ein Unterkleid für Chantilly-Spitze und ein Oberteil in Kombination mit einem Rock aus Mousseline. Neue Ausschnitt e .

Transparente, hochgeschlossene Ausschnitte sind gefragt. Viele A-LinienModelle kommen mit Spitze-, Crepesatin- oder Chiffon-Versatz auf den Markt. Vokuhila. Das gibt es auch in der Brautmode! Die Braut darf 2014 mutig sein: extravagante Kleider, vorne ganz kurz und hinten lang. Prinzessinnenlooks. Romantischer geht kaum. Und die Nachfrage steigt nach echten Hinguckern, voll Sinnlichkeit und femininen Formen. Josefine Lautenbacher von „Traumwelt Lautenbacher“ (Augs-

burg) nennt ein Beispiel: Ein Kleid, bestehend aus einer funkelnden Korsage, gepaart mit einem weiten Rock. Viel Tüll und ganz viel Glitzer. Vintage-Style läuft weiter. Tolle Schleifen, romantischer Hippielook, edle Spitze oder frecher Petticoat -

Vintage oder Retro ist nach wie vor ein großer Trend. Viele Kollektionen 2014 sind von den Hollywood-Looks der 30er Jahre sowie vom Pariser Styling der 50er inspiriert. Also jede Menge Tüll, venezianische Spitze im Vintage-Look, Perlenstickereien, herrliche Ballroben und edle DupionSeide in einer aufregenden Mischung. Vintage gilt auch für die Accessoires. Sky LangeFord von „Sky is no limit Brautschmuck“ (Köln) bestätigt: „Gold und alle Pastelltöne sind gefragt. Wir erleben zudem eine wahre Perlen-Re-

und Familie Seit

naissance und Rosen, Rosen, Rosen, gekoppelt mit voluminöser Spitze.“ Spitze bleibt spitze. Auch in der kommenden Saison 2014 ein Merkmal vieler Brautkollektionen. Namhafte Hersteller von Pronovias über Linea Raffaelli bis hin zu Sposa Toscana feiern edle Spitze. So findet sich Spitze auf körperbetonten Kleidern mit tiefem Rückendekolleté genauso wie an der klassischen A-Linie oder der Meerjungfrau. Schön anzusehen: Neben schulterfrei trägt die Braut 2014 auch wieder Träger oder sogar einen langen Arm, der, wie könnte es anders sein, besonders schön in Spitze aussieht. „Da erinnern wir uns unweigerlich an das Hochzeitskleid von Grace Kelly von 1956“, schwärmt Expertin Josefine Lautenbacher. Akzente durch Kontrastfarben. Mut zur Farbe? Wer sich traut, darf das neben dem klassischen Ivory auch in kräftigen Farben oder in Ivory, gepaart mit tollen, farbigen Applikationen tun. Als Kontrastfarben zu Weiß und Ivory sind Nude-Töne, Grün und Braun denkbar. Was auffällt: Gerade bei den Vintage-Kleidern setzen die Designer auf bunte Taillen- und Zierbänder. Tüll bringt Romantik. Für manche Anbieter ist Tüll ein großes Thema 2014. So kombiniert etwa Janina Selbach, Designerin des Labels „Soeur Coeur“ (Tübingen), diesen Stoff mit leichten Seidenstoffen. So gelingt ihr ein Comeback der Romantik, aber alles leicht und locker interpretiert. Ihre Brautkleider bilden eine harmonische Mischung aus dem Glamour vergangener Tage und den modischen Ansprüchen moderner Frauen. (Fotos: td)

1988

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Der Unterschied im Ring „Uhren-Thurner“ setzt auf „JK“-Schmuck Obertshausen (PR) – Nicht nur bei Menschen kommt’s auf die „inneren Werte“ an, sondern auch bei Ringen. Denn genau selbige unterscheiden die beiden abgebildeten Ringpaare. Zwar sehen die goldenen Schmuckstücke auf den ersten Blick absolut identisch aus, doch was die besagten „inneren Werte“ anbelangt, unterscheiden sie sich: Ein Paar wurde nämlich fachgerecht in einer Form gegossen, weshalb die innere Struktur des Materials zwar fest gefügt ist, aber unelastisch bleibt und auf Druck eher spröde reagiert. Das andere Ringpaar hingegen wurde mit einem Spezialverfahren hergestellt, das die Ringmanufaktur Johann Kaiser (JK) schon seit 65 Jahren praktiziert. Hierbei wird ein legierter Edelmetallbarren nach langjährigen Erfahrungswerten abwechselnd gewalzt und geglüht, bis eine Platte in bestimmter Stärke vorliegt. Aus

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dieser werden die vom Kunden bestellten Ringe fugenlos ausgestanzt. „JK-Trauringpaare“ werden stets nebeneinander aus demselben Stück Edelmetall hergestellt und die „RingRohlinge“ nochmals durch Verdichten

und Entspannen auf ihre künftige Beanspruchung vorbereitet. Das Edelmetall wird flexibel und fest in der kristallinen Struktur. Danach erhalten die Ringe mittels CNC-Maschinen ihr präzises Profil, eventuell eine Facettierung sowie manufakturell kreierte Designaspekte. Selbst schwierige Hohlkehlenringe zeigen dadurch weiche, sanft geschwungene Seitenkanten mit spürbar hohem Tragekomfort. „JK“ legiert das

Material in verschiedenen Farben: Gelb, Rötlich, Rot, Weiß. Das Weißgold entsteht in Verbindung mit Palladium, einem weißen Edelmetall aus der Platin-Familie. Mangan, Nickel oder andere Nicht-Edelmetalle werden nicht verwendet, weil sie Allergien auslösen könnten. Die Qualität und Reinheit der Legierung wird regelmäßig durch externe Labors kontrolliert. Aus all diesen Gründen tragen Ringe von Johann Kaiser das Punzzeichen mit der stilisierten Kaiserkrone JK und zeigen damit ihre „edle“ Abstammung. Es ist ein Gütezeichen, das erlebbare Qualität besser bezeugt als jede Werbeaussage. Solch individuell mitgestalteten Trauringe, die aus dem jeweils gewünschten Edelmetall hergestellt wurden, sind bei „UhrenThurner“, Beethovenstraße 21a, weitere Infos unter Telefon (06104) 41208 erhältlich.

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Veranstaltungskalender

Seite 6 O

FR

1. NOV

Offenbach • Buchladen am Markt, 20 Uhr, t-raum: Kleine Lesbarkeiten (5 €) • Wiener Hof, 20 Uhr, pro:ton (10 €) • Hafen 2, 21 Uhr, Open Air-Kino: Uzi and Ari (8/10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Josef Niedermaier: Namibia - Multivision • Stadtbücherei Sprendl., 20 Uhr, Mir kann doch nichts geschehen - Marianne Brentzel über Else Ury (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kalteis Schauspiel (13,40 - 18,90 €) • Haus zum Löwen, 18.30 Uhr, Bembeltreff: Ins Bild gesetzt – Neu-Isenburger Künstler kunsthistorisch betrachtet Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 - 21 Uhr, Kreativmarkt, 20 Uhr, Die Sprechblasen (12,50 €) • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Ramon Schack: Neukölln ist nirgendwo -Autorenlesung (Eintritt frei) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, PhilippReis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: 06104/4977210; 5 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Mirjam Tschopp, Solisten d. Music Campus RheinMain & Belle’Arte Frankfurt Beethoven, Reger, Hindemith (20 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Wissen ist Macht kontra Macht an sich ist böse (Reihe Philosophie; 7 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 98: Die PLEBs (13/15 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Cars (2 €) • Bürgerhaus Hausen, 19 Uhr, 25 Jahre Musikschule (Eintritt frei) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Theaterensemble Kunstforum: Grimmiges - Märchen einmal anders (14 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Liebestrank; KH, 19.30 Uhr, Fritz Haber Deutsch oder Stimmt die Chemie?; Ks, 20 Uhr, Die Leiden des jungen Werther • An Sibin, 21.30 Uhr, Molly Alone • Centralstation, 21 Uhr, Boom Gang, Sushiduke (11,90/13 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Iris Stromberger, Elinor Eidt, Arno Friedrich: Haben Sie Kapern? - Petticoat und Toast Hawaii (18,60/19 €) • Literaturhaus, 18 Uhr, Ildefonso Falcones de Sierra: Die Kathedrale des Meers (8 €), 20 Uhr, Amir Hassan Cheheltan: Teheran Revolutionsstraße (6 €) • Galerie Netuschil, 19.30 Uhr, Christian Wirmer: Lenz - Schauspiel-Monolog (12 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, JazzTalk: Karolina Strassmeyer & Drori Mondlak (15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Möwe; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden • Batschkapp, 20 Uhr, Smith & Smart (16 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Lary, Flo Mega & The Ruffcats (23 €) • Dreikönigskeller, 22 Uhr, Aunt Nelly (8 €) • Elfer, 20 Uhr, The Toten Crackhuren Im Kofferraum (10 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Friday Live Jazz (Eintritt frei) • Die Fabrik, 20 Uhr, Esra Dalfidan (15 €) • Fliegendes Volkstheater, Cantatesaal, 20 Uhr, Göthe, hör mich an • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 16 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam (ab 4; 6 - 14 €) • Löwenhof, 10/19 Uhr, Messerschmitt vs. Spitfire (ab 13; 9 - 12 €); Theaterhaus, 11 Uhr, La Senty Menti: Zitronengelbundgrünwieklee (ab 4; 6 - 9 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Diekleine Hexe (ab 5) • Die Schmiere, 20 Uhr, Happy End mit Flaschenpfand (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gatte gegrillt (23 - 26 €) • Theatrallala, 21 Uhr, Zum Rosa Bock (26 - 39 €) Aschaffenburg

• Colos-Saal, 21 Uhr, Lene Wood, Die Planlosen 5 (12/13 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Kai Magnus Sting: Die hohe Kunst der Weltrettung (19/20 €) Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Jutta Weinhold Band Erbach • Erbacher Brauhaus, 20 Uhr, Best of Woodwind & Steel (19/20,90 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Emma Longard, Mads Langer (20/24 €) • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Die Welt rückt näher/Sarah Hakenberg: Struwwelpeter reloaded Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Michael Wollny & Tamar Halperin • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Friska Viljor (18/22 €) • Alte Seilerei, 20 Uhr, Tanzwut (20,70 €) Wiesbaden • Velvets Theater, 20 Uhr, Momo (15 19 €)

SA

2. NOV

Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, Die drei Musketiere (25 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Hiss (12 €) • Lutherkirche, Waldstr. 74-76, 18 Uhr, Friedemann Becker, Orgel - Mendelssohn-Bartholdy, Reger (Werk-Einführung 17.30 Uhr) Langen • Neue Stadthalle, 10 - 18 Uhr, Hochzeits- u. Eventmesse (6 €) Egelsbach • KulturScheuer, 20 Uhr, Bijan James, Stefan Seib-Melk (5 €) Dreieich • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Rough Boy Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Banjoory • Club Voltaire/Jugendcafé, 15 Uhr, Noise’n’Burg-Festival: Blackout In The Asylum, #4, Irrsinn, Mahatma G., Black Lizard, Cliffsight, Trash Up, Dreimillionen, Mob!, Illusoria, Darkest Horizon, Joe Blob & The 69ers, Electric Love (10 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 14 - 18 Uhr, Kreativmarkt Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Kröhnerts Krönung (16,70/18 €) Rodgau • Haus der Begegnung, Jüg., 19 Uhr, d’a Chor: Hinter dem Regenbogen (7/9 €) • Open Stage, Jüg., 19.30 Uhr, Fight Footers, Nau (10/12 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Cuba Vista (10/15 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Theaterensemble Kunstforum: Grimmiges - Märchen einmal anders (14 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Wozzeck; KH, 19.30 Uhr, Woyzeck; Ks, 20 Uhr, Die schönen Tage von Aranjuez • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, The King Baumgardt Bluesband • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Halloween of Doom-Festival • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Cècile Corbel Trio (13/16 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Philipp Weber: Futter (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Regenbogenfisch Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Zauberflöte (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden • Denkbar, 20 Uhr, meetoo • Elfer, 19 Uhr, Orange Sector, Armageddon Dildos, Robotiko Rejekto Music (5 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Hammond Jazz (Eintritt frei) • Fraport Arena, 20 Uhr, Paul Panzer: Alles auf Anfang (32,30 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hrSinfonieorchester, Martin Helmchen, Klavier, Christiane Karg, Sopran - Mozart, Mendelssohn Bartholdy (18,50 28,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Jeremy Monteiro Trio plus One (20 €) • Zoom, 20 Uhr, Nate57, Telly Telz (16 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Konsequenz des Herzens (23/26 €)

• Die Käs, 20 Uhr, 6-Zylinder: alle fünfe! • Neues Theater, 20 Uhr, Ades Zabel: Edith Schröder - Linie 8 (26,30/29 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Kennen Sie Wagner? (22 - 25 €) • Romanfabrik, 18.30 Uhr, Ildefonso Falcones de Sierra: Die Kathedrale des Meers, 20.30 Uhr, Amir Hassan Cheheltan: Teheran Revolutionsstraße • Schirn, 20 - 24 Uhr, Chica Chica Boom Chic: Nativa Brasileira (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Music Monks (12/13 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Detlev Schönauer: Geist ist geil (21/22 €) Bad Homburg • 20 - 4 Uhr, 8. Sound & Dance Nacht (9,50 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her Eltville • Kloster Eberbach, 10 - 18 Uhr, Fine Arts - Markt für Kunst, Design, Handwerk (7 €) Mainz • unterhaus (siehe 1.11.) Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Les Brünettes • SAP-Arena, 20 Uhr, Deep Purple, Peter Frampton (59,90 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, o-ton (10/12 €)

chor d. Ev. Dekanats, Kammerphilharmonie Rhein-Main, Solisten: Ein Deutsches Requiem v. Brahms (15 €) • St. Josef, 16 Uhr, Interton-Trio - musikal. Zeitreise durch die Wirtschaftswunderjahre (Benefiz; 10 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 12 - 18 Uhr, Kreativmarkt Heusenstamm • FeG, Weiskircher Weg 15, 19 Uhr, Wenn Engel lachen... - Musical • Haus der Stadtgeschichte, 16 Uhr, 800 Jahre Geschichte und ein bisschen mehr - Führung Rödermark • Petruskirche, Urb., 17 Uhr, Posaunenchor Urberach: Ohrenblick mal - muskal. Stimmungsbilder (Spende) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Die Medlz: Unsere Zeit (14 - 16 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 17 Uhr, Hausen singt (9 €) Seligenstadt • Riesensaal, 18 Uhr, Theaterensemble Kunstforum: Grimmiges - Märchen einmal anders (14 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Messiaen, Françaix, 19.30 Uhr, John McLaughlin - Remember Shakti; KH, 18 Uhr, Sinfonisches Blasorchester der TSG Wixhausen; Ks, 20 Uhr, Der Chinese

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Wiesbaden • Kulturpalast, 20 Uhr, Juke Box Hero (13,10 €) • Schlachthof, 22 Uhr, Bouq.Trip (16 €)

SO

3. NOV

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, The Cat Empire (31 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Yalta Club • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Römisches Leben im heutigen Bürgel, Bieber u. in Offenbach - Führung, 15 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: Revolutionärer Aufbruch - Büchner und Weidig in den Kämpfen des hessischen Vormärz • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Das Julius Meyer Portal und Robert von Hirsch als Mäzen der Künste - Führung; 14 Uhr, Erika Hohmann: Aladin und die Wunderlampe - Kinder-Mach-Mit-Theater (3/4 €) Langen • Neue Stadthalle, 10 - 18 Uhr, Hochzeits- u. Eventmesse (6 €) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Hinter den Fassaden (11 €) Dreieich • Bürgerhaus, 11 - 17 Uhr, Yu-Gi-Oh-, Force Attax Cards- u. Ü-Ei-Börse • Erasmus-Alberus-Kirche, 19 Uhr, Ricarda Huch Chor, concerto classico frankfurt: Vivaldi & Bach Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Kundendienst - Komödie (15,50 - 20 €) • Johannesgemeinde, 17 Uhr, Projekt-

AUSSTELLUNGEN

• TAP, 11 Uhr, Oh, wie schön ist Panama Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg (13 - 82 €) • Schauspiel, 14 Uhr, Kiebich und Dutz, 19.30 Uhr, Die Physiker; Box, 20 Uhr, Wälsungenblut • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 14 Uhr, Danny June Smith Trio (CFRM) • Elfer, 20 Uhr, Continental Band, 61 Lightorgan • Frankfurt Art Bar, 13 - 16 Uhr, Horst Wittich, Happy Oldtime Swingers (Eintritt frei) • Gibson, 21 Uhr, Laurie Anderson (55 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Lunchkonzert: Junge Virtuosen - Mozart, Beethoven, Mussorgsky (18 - 52 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Bakad Kapelye Klezmer (17/20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Leszek Zadlo European Ensemble (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Sushimob, Blackmail (16 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Blue Onions (14/16 €) • Zoom, 21 Uhr, Hercules & Love Affair (20/25 €) • Die Käs, 18 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt • Stalburg Theater, 11 Uhr, Operation Cole Porter, 20 Uhr, Philipp Weber: Futter • Theaterhaus, 11/15 Uhr, La Senty Menti: Zitronengelbundgrünwieklee (ab 4; 6 - 9 €)

 EGELSBACH: Bilder vom alten Egelsbach, seinem Vereinsleben und Alltag, im Museum zur Ortsgeschichte, Kirchplatz, So., 3.11., 15 - 17 Uhr  MÖRFELDEN-WALLDORF: 40. Hobbykünstler-Ausstellung, im Bürgerhaus Mörf., Sa., 2.11., 14 - 18, So., 3.11., 11 - 18 Uhr (Eintritt: frei) • Fotoclub Mörfelden, bis 17.11. in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, sa. 15 - 18, so. 10 - 12 u. 15 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 8.11., 19.30 Uhr (Finissage So., 17.11., 16 Uhr)  NEU-ISENBURG: Arbeit im und am Luftschiff, bis Ende April 2014 im Zeppelinmuseum, Kapitän-Lehmann-Str. 2, fr. 13 - 17, sa., so. u. feiertags 10 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 8.11., 19 Uhr (Eintritt: 2 €)  RÖDERMARK: Tiere in heimischen Gärten, Fotoclub Rödermark, im Töpfermuseum, Bachgasse 28, So., 3.11., 15 - 18 Uhr (Eintritt frei)  FRANKFURT: Begegnungen mit Paul Hindemith, bis 22.1.2014 im Kundenzentrum der Frankfurter Sparkasse 1822, Neue Mainzer Str. 47 53, mo. - mi. 9 - 16, do. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Mi., 6.11., 19 Uhr (Anm.: 069/557791; Eintritt frei; Führungen: do., 16 Uhr) • Philip Guston. Das große Spätwerk (ab Mi., 6.11.), bis 2.2.2014 in der Schirn, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Raffael und das Porträt Julius’ II. (ab Fr., 8.11.), bis 16.2.2014 (Sammlung Alte Meister) im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • David Polzin, Stipendiat der Jürgen Ponto-Stiftung, bis 8.12. im MMK Zollamt, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 1.11., 19 Uhr • Frontstadt Frankfurt, Plakate zum Luftschutz und Luftkrieg 19331945 (ab Di., 5.11.), bis 23.3.2014 im Institut für Stadtgeschichte, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr (Eintritt: 6 €)

• Theatrallala, 18 Uhr, Bastian Korff: LiebesLied! (11 - 19 €) • Historisches Museum, 15 Uhr, Doris Illian: Liebesbriefe und Passierscheine (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, Florian Schröder: Offen für alles... (21/22 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Max Uthoff: Oben bleiben (14/17 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Ozan & Tunc: Da sind wir! Eltville • Kloster Eberbach (siehe 2.11.) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Red Hot Chilli Pipers (18 - 26 €) • Phönix-Halle, 20 Uhr, Paul Panzer: Alles auf Anfang (32,30 €) Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Heiko Hubmann Quartett

MO

4. NOV

Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, The Strypes, Arctic Monkeys (43,05 €) • Sparkasse, 19 Uhr, Music Campus Rhein-Main (Senza Piano; 18 €) Dreieich • Bürgerhaus, 9, 11, 16 Uhr, Theater auf der Zitadelle: Das tapfere Schneiderlein (ab 6) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Günter Kloos: Kanadas Westen (I) - Diavortrag (2 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Messiaen, Françaix; Theatergarage, 20 Uhr, Abgestellt Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Berliner Philharmoniker - Boulez, Bruckner (36,50 145,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Tito & Tarantula (19/23 €) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett mit Steffen Weber Jazz (25 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Joseph Arthur (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Manafest (5 €) • Fliegendes Volkstheater, Cantatesaal, 20 Uhr, Goethe: Faust I Aschaffenburg • Colos-Saal, 19.30 Uhr, Bloodbound, Pike’s Edge, U.D.O. (25,20/27 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Django Asül: Paradigma Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Stephan Sulke Mannheim • Christuskirche, 20 Uhr, Brad Mehldau (29/35 €) • Alte Seilerei, 20 Uhr, Simon Phillips & Band (29,50 €)

DI

5. NOV

Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Miss Zippy & The Blues Wail (5 €) • Hafen 2, 20 Uhr, The Low Frequency In Stereo (10/12 €) Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Marotte Figurentheater: Der Grüffelo (ab 3; 5,50 7 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Herbert Bauch: Vor 75 Jahren brannten die Synagogen - Vortrag (2 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Mr. Morgan’s Last Love (5 €) • Stadtbücherei Walld., 15.30 Uhr, Müssen wir? - Bilderbuchkino (ab 4; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19.30 Uhr, Kolya (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Murza: Kanaren - Der Traum von ewigen Frühling (12,50/13,50 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Mr. Morgan’s Last Love (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Für immer Liebe (SPD Frauen-Filmreihe) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 17 Uhr, Karin Klein

Offenbach-Journal, 1. November 2013

u. Andreas Vögler lesen aus Gefährliche Liebschaften • Centralstation, 19 Uhr, Verleihung des Da. Musikpreises (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Sara Mingardo, Alt, Giorgio Dal Monte, Cembalo, Klavier, Ivano Zanenghi, Theorbe - Monteverdi, Vivaldi, Pergolesi... (13 - 75 €) • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Hilary Summers, Mezzosopran Schöllhorn, Mahler, Boulez (23,50 30,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Al Andaluz Project • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Allan Sherry, Danny Kelly (Eintritt frei) • Gibson, 20 Uhr, The Naked & The Famous (25 €) • HfMDK, 20 Uhr, Eleven (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Axel Schlosser & The Night Of The Tickling Tenors (16 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Johannes Falk (12/15 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Sarah Jackson Holman (9 €) • Internationales Theater, 19 Uhr, Shouf Shouf Habibi (5/8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... Theaterhaus, 11 Uhr, Theater Gruene Sosse: Die Kartoffelsuppe (ab 6; 6 - 9 €) • Museum Giersch, 19 Uhr, Alissa Walser: Immer ich - Autorenlesung (Anm.: 069/63304128; 8 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Simon Phillips & Band (27,40/29 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Dilated Peoples Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht: Horst Schroth, Gernot Hassknecht, Rolf Miller, Hans Werner Olm, Willy Astor (10 €) • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Ganz im Glück/Simon & Jan: Ach Mensch! Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Nickelback (64,75 €)

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6. NOV

Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, The Wave Pictures (10/12 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Bruce Cockburn (29,75 €) • DFS, Audimax, 19.30 Uhr, 28. Langener Lesung: Bodo Kirchhoff: Die Liebe in groben Zügen Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Mr. Morgan’s Last Love (5 €) Dreieich • Viktoria-Kino, 20 Uhr, Bulp Fiction (Filmreihe Wer führt hier Regie; 6 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Danny June Smith (Spende) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Reni Reinlich: Wat machen Sie denn hier? (15 €) • Halle Urberach, 19.30 Uhr, 4. Keltische Winterlesenacht m. chrismegan u. Marcella Hagenauer (3 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Dana Graham: Sophias Krieger - Autorenlesung (Eintritt frei) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (19,70/20 €) • Rex-Kino, 20.45 Uhr, Filmabend Lenz (5 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 20 Uhr, Draußen vor der Tür • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Tetzlaff Quartett, Arcanto Quartett, Paul Rivinius, Klavier - Mendelssohn, Schostakowitsch, Enescu (25,50 - 55,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Dietmar Wischmeyer: Deutsche Helden (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Blindead, Leprous (15,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Alexander Wienand Trio (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Instrumenti (18,80 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Down Below • Die Käs, 20 Uhr, Alfons: Mein Deutschland • Neues Theater, 20 Uhr, Varieté: Die

lonely husband, Duo Smirnoff, Chalotte de la Bretèque, Claudius Specht, Viktoria Gnatiuk, Sebastian & Kristina Richter, Eric Ivarsson, Saphorine et Charlotte, NTH Combo (Premiere; bis 1.12.; di. + do. 20, mi., fr., sa 16/20, so. 15/18; 15,30 - 25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Claus von Wagner: Theorie der feinen Menschen • Museum für Angewandte Kunst, 19 Uhr, Mirko Bonné: Nie mehr Nacht Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Shakatak (23/25 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Hennes Bender: klein/laut Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Turbostaat Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Simon Phillips & Band (24/28 €) • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Ganz im Glück/Bill Mockridge: Was ist, Alter? Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Höhner (28 - 46 €)

DO

7. NOV

Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, Marco & Fred (OCO) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Ritter, Ritter oder Wir bauen eine Burg (3,30 - 5,50 €) Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Dr. Adolf Fink stellt neue Bücher vor (3 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Mein blaues Cello - Konzert, Film u. Gespräch mit Frank Wolff (15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sissi Perlinger: Gönn dir ne Auszeit Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Gerwine BayoMartin: Im Winde der Zeit (Eintritt frei) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Altweiberfrühling (17 - 23 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Leonce und Lena; Ks, 20 Uhr, Ich war nie da • Centralstation, 20.30 Uhr, Marcus Miller (29,90/31,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Erstes Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Hänsel in Bethel (21,90/23 €) • Hess. Staatsarchiv, 19.30 Uhr, Lesenacht Georg Büchner - Bahnbrecher (8 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Zauberflöte (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind • Batschkapp, 20 Uhr, Faun (24 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Nicolas Sturm & Das Klingen Ensemble (10,90 €) • Elfer, 20 Uhr, Versus The World, Templeton Pek (15 €) • Die Fabrik, 19 Uhr, Alexander Brill, Masaa (10 €) • Festhalle, 20 Uhr, Thirty Seconds To Mars (45,90 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 19.30 Uhr, Bendikt Jahnel Trio (JIF; 15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Grant Stewart European Quartet (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Dritte Wahl (13/15 €) • Zoom, 21 Uhr, Okta Logue (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Marius Jung: Leidenschaft to go • Städel, 20 Uhr, Art after work: Auf den Spuren des deutschen Meisters (Anm.: (069/605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 19 Uhr, Lacuna Coil, Katatonia, Paradise Lost (32,95/34 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Claus von Wagner: Theorie der feinen Menschen (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Meret Becker & Buddy Sacher: Deins und Done Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Pasión de Buena Vista • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Ganz im Glück/Käthe Lachmann: Ich werd’ nicht mehr... Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Bodo Wartke: Klaviersdelikte • Alte Seilerei, 20 Uhr, U.D.O (29,50 €)


Regionales

Offenbach-Journal, 1. November 2013

Seite 7 O

Etliche Empfehlungen auch im Speckgürtel

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„Rhein-Main Geht Aus!“-Redaktion wird für das neue Heft „rund um Frankfurt“ fündig Frankfurt (mi) – Von einem sehr turbulenten Testjahr berichtet die Redaktion von „Rhein-Main Geht Aus!“, die wieder die 250 besten Restaurants aus Rheingau/Rheinhessen, Taunus, Odenwald/Bergstraße, Wetterau/Vogelsberg und Spessart/Fränkischer Odenwald, Darmstadt und Wiesbaden/Mainz aufgelistet hat. Nirgendwo gab es so viele spannende Entwicklungen wie in der Region Rheingau/ Rheinhessen. So ist beispiels-

weise die Burg Schwarzenstein in Geisenheim mit einem neuen Chefkoch ins Rennen gegangen: Dirk Schröer kocht sein neues Refugium souverän auf Platz 2 unter den exklusiven Restaurants im Rhein-Main Gebiet - die Entdeckung des Jahres! Einen kann jedoch auch Schröer nicht vom Thron stoßen: Christoph Rainer von der Villa Rothschild Kempinski in Königstein bleibt der beste Koch im Rhein-Main-Gebiet. Eine Überraschung ist Platz 5 unter den exklusiven Restaurants, den ebenfalls ein Neuzugang aus dem Rheingau belegt: Im „Kronenschlösschen“ hat der langjährige Chefkoch Patrick Kimpel den Posten geräumt für seinen Nachfolger, der aus den eigenen Reihen stammt. Der ehemalige Souschef Sebastian Lühr darf nun zeigen, was er kann - und überzeugt mit seinen ungewöhnlichen, aber trotzdem harmonischen Kreationen auf ganzer Linie. Doch auch in der Region Spessart/Fränkischer Odenwald gab es spannende News. Ludger Helbigs neuer Gourmet-

tempel in Johannesberg belegt den 1. Platz unter den edlen Restaurants seiner Region und Platz 7 unter den exklusiven Restaurants des kompletten Rhein-Main-Gebiets. Die Redaktion entdeckte einige wunderbare Restaurants aber auch dort, wo sie niemand vermuten würde, der nicht aus der direkten Umgebung stammt, zum Beispiel im Bürgerhaus von MörfeldenWalldorf. Hier kocht sich das „LebensLust“ mit modernen Interpretationen klassischer Gerichte in die Herzen seiner Gäste - und sich selbst auf Rang 1 der „Geheimtipps“. Auf Platz 4 in dieser Sparte die „Wolfsschlucht“ in Rodgau-Jügesheim, auf 10 das „Bon Gusto“ in Neu-Isenburg. Ebenfalls nicht verpassen sollten die Leser die neue Gastronomie im Hochheimer Hof: Das _kuli.nariath erreicht Platz 1 unter den Landgasthöfen im Taunus. Neu in diesem Jahr ist die Region „Rund um Frankfurt“. Statt der bisherigen Top 10 rund um die Mainmetropole wird der kulinarisch höchst interessante Speckgürtel auf-

geschlüsselt in „Die Edlen“, „Die Landgasthöfe“, „Die Lieblinge“, „Die Mediterranen“ und „Ausflug mit der Familie“. So bekommen die Leser nicht nur effektiv mehr Tipps, sondern auch die ganze Bandbreite an empfehlenswerten Restaurants in verschiedenen Kategorien vor Augen geführt. Unter den besten Restaurants rund um die Metropole führt „Das Waitz“ im Mühlheim „Die Edlen“ an. Für den „Ausflug mit der Familie“ empfehlen sich „Der Gundhof“ in Mörfelden-Walldorf auf Platz 4 und der „Äbbel Seppel“ in Seligenstadt auf 2. „Die Mediterranen“ führt der „Alte Haferkasten“ in Neu-Isenburg an. „Il Cavatappi“ in Dreieich erreicht hier Rang 3. „Die Lieblinge“ sind gleich vierfach im Kreis Offenbach vertreten: HotelRestaurant Wessinger in NeuIsenburg (2), „Zum Nachtwächter“ in Obertshausen (3), Apfelwein Föhl in Neu-Isenburg (4) und „Merzenmühle“ in Langen (5). Wo Licht ist, gibt es aber auch Schatten, und auch dieses Jahr haben die Tester wieder einige Flops aufgespürt. Im Taunus

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zum Beispiel das Sandplacken oder die Orangerie im Kurpark in Bad Homburg. Von verschiedenen unabhängigen Restauranttestern hat sich die Redaktion versichern lassen, dass Küchen-Katastrophen hier nicht Zufall, sondern an der Tagesordnung sind. Nachzulesen ist, wo Comedian Maddin Schneider Inspiration für seine Witze findet, hr3Chef Jörg Bombach seinen Handkäs’ isst oder Mainz 05Trainer Thomas Tuchel entspannt. Gemeinsam mit den Spitzenköchen der Regionen hat die Redaktion wieder die besten Erzeuger von kulinarischen Spitzenprodukten besucht. Es gibt auch wieder über 50 Freizeittipps, die zu allen familienfreundlichen Ausflugs-Restaurants gleich mitgeliefert werden, sowie das „GenussMagazin“. Erhältlich ist das Heft am Kiosk und im Zeitschriftenhandel für 5,80 Euro. Im „Journal“-Shop kann es auch portofrei nach Hause bestellt werden. Die App, die es jetzt auch für Android-Geräte gibt, kostet für Print-Besitzer 1,59 statt 5,49 Euro.

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Kreis Offenbach (hs) – Wer gegen die Spielregeln verstößt, erhält beim Hand- oder Fußball eine „Gelbe Karte“. Mit einem gleichnamigen Projekt wollen künftig auch der Kreis Offenbach und das Polizeipräsidium Südosthessen junge Leute, bei denen die Eignung als Autofahrer „wegen einer erheblichen Straftat oder durch Straftaten im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr“ in Frage steht, auf den Pfad der Tugend zurückführen.

W

enn Angehörige der erwähnten Zielgruppe, bei denen es Anhaltspunkte für ein hohes Aggressionspotenzial gibt, sich etwas zuschulden kommen lassen – also etwa jemand anderen gewaltsam beklaut haben, an einer massiven Schlägerei beteiligt waren oder unter Drogeneinfluss angetroffen wurden –, wird ihnen eine „Gelbe Karte“ zugesandt. Durch das auf gelbes Papier gedruckte Schreiben der Fahrerlaubnisbehörde des Kreises wird den Betreffenden deutlich gemacht, dass ihnen im Wiederholungsfall die Beibringung eines medizinischpsychologischen Gutachtens, umgangssprachlich als „Idiotentest“ bekannt, droht. „Die Angeschriebenen haben anschließend die Chance, durch entsprechendes Wohlverhalten dafür zu sorgen, dass der angedrohte Entzug der Fahrerlaubnis gar nicht erst bitterere Realität für sie wird“, erläutert Claudia Jäger. Nach Angaben der Ersten Kreisbeigeordneten stellt der Führerschein für viele Menschen ein Statussymbol dar, das mit einer gewissen Unabhängigkeit und Freiheit verbunden ist. „Der Verlust der

Fahrerlaubnis bedeutet deshalb eine merkliche Einschränkung für die Betroffenen“, ist Jäger sicher. Sie und Landrat Oliver Quilling sind überzeugt davon, dass die durch die „Gelbe Karte“ real gewordene Möglichkeit der Führerscheinverweigerung oder des -entzugs gerade bei jungen Leuten Wirkung zeigt. Bestärkt wird diese Überzeugungen durch Erfahrungen, die die Stadt Wiesbaden mit einem vergleichbaren Projekt gesammelt hat: Dort wurden an 53 Jugendliche und junge Erwachsene „Gelbe Karten“ versandt – und nur vier der Angeschriebenen sind später rückfällig geworden und bekamen die Auswirkungen des wiederholten Regelverstoßes zu spüren. Mit Blick auf diese Zahl sind sich Quilling und Jäger einig, dass die „Gelbe Karte“ als weiterer Baustein in der Präventionsarbeit des Kreises und des Polizeipräsidiums „hervorragend geeignet ist, denjenigen, der in bestimmten Bereichen gegen die Spielregeln unserer Gesellschaft verstoßen hat, wieder zur Räson zu rufen – bevor für ihn und seinen Führerschein die Ampel auf ‚Dauer-Rot’ steht“.

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Positives Signal im Kreis Leichte Abnahme bei Ausfalltagen Stadt und Kreis Offenbach (ba) – Gesunken ist 2012 der Krankenstand in Offenbach. „Die Ausfalltage aufgrund von Erkrankungen nahmen um 0,1 Prozentpunkte ab, während sie in Hessen gleich blieben“, berichtet das DAK-Servicezentrum. Aus dem Gesundheitsreport für Stadt und Landkreis geht hervor, dass im Vergleich zum Vorjahr bei einigen Diagnosen die Ausfalltage abnahmen. Die meisten Krankschreibungen erfolgten wegen Muskelund Skeletterkrankungen wie Rückenleiden. Hier gab es eine leichte Steigerung um 1,6 Prozent. Auf Rang zwei folgten

Atemwegserkrankungen. Bei psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angstzuständen fielen hingegen 6,1 Prozent weniger Fehltage an. „Der sinkende Krankenstand in der Region ist ein positives Signal“, meint Raymond Möbs von der DAK Gesundheit. Damit sich die Entwicklung fortsetze, seien Arbeitnehmer und Betriebe gefragt. Zu einem gesunden Leben gehöre auch der Bereich der Arbeit. Durch ein gezieltes Gesundheitsmanagement könnten Unternehmen selbst dazu beitragen, dass der Krankenstand bei ihren Beschäftigten sinke. Möbs: „Ansätze bieten zum

Frankfurt (jh) – Spannende Vorträge und Seminare rund um das Thema „Extremsport“ stehen am 2. November im Zentrum einer Veranstaltung, die in der Mainmetropole zugunsten der Deutschen Stammzellspenderdatei auf die Beine gestellt wird. Woraus besteht die Faszination des Extremsports? Wie ist es möglich, Leistungen im Grenzbereich menschlicher Fähigkeiten zu vollbringen und was motiviert Extremsportler, sich immer wieder gefährlichsten Herausforderungen und körperlichen Qualen auszusetzen? Der 1. Extremsport-Tag in den Räumen des DRK-Blutspendedienstes (Sandhofstraße 1) beantwortet Fragen und bietet Einblicke in eine faszinierende Welt. Besucher und Teilnehmer dürfen sich auf ein vielfältiges Programm freuen, das vom Extremradfahren über Ultralauf, B.A.S.E.-Jumpen, Apnoetauchen und Extrembergsteigen bis hin zum Ultratriathlon

Beispiel die Themen Ernährung, Entspannung und Bewegung. Wir beraten gerne.“ Weil psychische Erkrankungen meist zu sehr langen Ausfallzeiten führen, ist die Diagnose aus Sicht der Beschäftigten in vielen Firmen ein Stigma. „Hier besteht dringender Handlungsbedarf für Betriebe und betroffene Mitarbeiter, das Thema aus der Tabuzone herauszuholen“, fordert Möbs. Die in die Studie einbezogenen Ärzte sähen in Arbeitsverdichtung, Konkurrenzdruck und langen Arbeitszeiten eine Ursache für mehr Krankschreibungen mit psychischen Diagnosen.

eine breite Palette vieler Herausforderungen bietet. Gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz soll die Veranstaltung auf die Arbeit der Deutschen Stammzellspenderdatei (DSSD) aufmerksam machen. „Jeder kann einen großen Beitrag im Kampf gegen Leukämie leisten“, sagt Prof. Dr. med. Christian Seidl, Leiter der DSSD. Das kann in Form einer Typisierung oder einer finanziellen Spende erfolgen. Über die verschiedenen Möglichkeiten kann man sich am Extremsport-Tag informieren, der in den Räumen des DRK-Blutspendedienstes in Frankfurt stattfindet. Weitere Infos finden sich im Internet auf der Seite www.extremsport-tag.de.

Cockburn in der Stadthalle

Langen (hs) – Innerhalb seiner Solotour „Small Source Of Comfort“, bei der er dem Vernehmen nach „seine größten Hits“ unplugged präsentiert, macht Bruce Cockburn am Mittwoch (6. November) ab 20 Uhr auch in der Stadthalle an der Südlichen Ringstraße Station. Der kanadische Folk- und Jazz-Gitarrist und Sänger, der als einer der profiliertesten Polit-Poeten unserer Zeit gilt, wird dabei unter anderem „Lovers In A Dangerous Time“ und „Wondering Where The Lions Are“ im intimen Rahmen zum Besten geben. Tickets (29,75 Euro) gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455. An der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.

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Offenbach-Journal, 1. November 2013

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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: GĂźnther Medien GmbH

Chief Operating Officer: Mirco Kaffenberger Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 41 m.kaffenberger@dreieich-zeitung.de Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-JĂźgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10

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Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.

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Langen (hs) – Die Ăśrtlichen Stadtwerke warnen davor, dass Vertreter eines anderen Energieversorgers („Sorglos Strom“) derzeit versuchen wĂźrden, unseriĂśse HaustĂźrgeschäfte zu tätigen. Laut einer Pressemitteilung der Stadtwerke sind Kunden in Langen zuletzt angerufen oder zu Hause aufgesucht worden, wobei der Eindruck vermittelt wurde, im Auftrag des hiesigen Versorgungsunternehmens tätig zu sein. „Das haben uns zahlreiche Kunden am Telefon bestätigt“, sagt Manfred Pusdrowski.

Der Stadtwerke-Direktor betont in diesem Zusammenhang, dass sein Unternehmen niemals HaustĂźrgeschäfte abschlieĂ&#x;en wĂźrde. Seine Mitarbeiter seien derzeit zwar auch unterwegs, aber nur, um die Zähler abzulesen. AuĂ&#x;erdem wĂźrden sie sich als Beschäftigte der Stadtwerke ausweisen. „Wir prĂźfen jetzt, ob wir gegen das Unternehmen rechtliche Schritte einleiten“, erklärt Pusdrowski. Weitere Infos sind unter der kostenlosen Rufnummer (08000) 595260 erhältlich.

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zählt beispielsweise der Zugriff auf die Online-Mediatheken der TVSender. Hier lassen sich Programmbeiträge nach ihrer Ausstrahlung noch eine bestimmte Zeit lang kostenfrei abrufen – ganz einfach Ăźber die rote Taste der Fernbedienung. Auch auf Video on Demand-Dienste im Internet, meist kostenpflichtige Online-Videotheken, kĂśnnen Anwender mit ihrem Smart TV zugreifen, um jederzeit einen Kinohit oder ihre Lieblingsserie sehen zu kĂśnnen. Zudem sind Ăźber die in den Fernseher integrierte YouTube TVApp Millionen Video-Clips aus dem Netz abrufbar. Das Smarter Fernsehen-Logo kennzeichnet fĂźr diese Anwendungen geeignete TV-Geräte. Bei der Auswahl und Installation von TVGeräten und ZubehĂśr helfen die an der Kampagne „Smarter Fernsehen“ beteiligten Fachhändler. Infos unter www.smarterfernsehen.info

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Fr 29.11. - So 01.12.2013 Fr 06.12. - So 08.12.2013 Fr 13.12. - So 15.12.2013 3 Tage ÜF EZZ € 75,-

Wellnessbereiches im Hotel. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Leistungen: Reiseverlauf: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. 1.Tag: Anreise - Freizeit - Musicalbesuch Begrüßungsfrühstück • 2xÜN/Frühstücksbuf- (fakultativ) 2.Tag: Stadtrundfahrt Hamburg fet im ****sup.LINDNER Hotel Am Michel, (fakultativ) - Freizeit - Musicalbesuch (fakulzwischen dem Hamburger Michel (200 m), tativ 3.Tag: Gelegenheit zur Hafenrundfahrt der lebendigen HafenCity, der berühmten - Rückreise Speicherstadt und den beeindruckenden St.Aufpreis pro Person - bitte gleich mitbuchen: Pauli-Landungsbrücken (800 m) gelegen. Stadtrundfahrt 25,- € Alle komfortablen Zimmer verfügen über ein Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen „offenes“ Bad oder DU mit separatem WC, Telefon, TV, Radio, Klimaanlage, Minibar und NEU AB Safe. Zur Entspannung stehen ein WellFitNOVEMBER 2013 Center mit Fitnessraum, Sauna, Solarium und Dampfbad zur Verfügung. Schöne Bar. 2 Restaurants! • Transfer zu den Musicaltheatern (nur bei Kartenbuchung über STEWA Touristik) • Nutzung des

St. Petersburg

Ihre Reise mit COSTA PACIFICA

Routenverlauf

Diese Reise führt Sie zu den großen Metropolen und kleinen Städten des Baltikums. Jeder davon wird Sie durch den Kontrast zwischen prunkvoller Architektur und historischen Stadtzentren faszinieren. Jeder Ort erzählt seine eigene, spannende Geschichte.

€ 259,-

p.P.

Reise-Code: W14MHH

Reise-Code: A14FCP2

Bsp. Balkonkabine

zeiten täglich: Frühstück am Tisch serviert oder LEISTUNGEN • Reise im ****STEWA-Bistrobus nach / von Kiel Buffet, mehrgängiges Mittagsmenü mit Wahlgäninkl. Begrüßungsfrühstück gen oder Buffet, Kuchen- und Snackbuffet, Obst, • Schiffsreise mit 10 Übernachtungen an Bord in der mehrgängiges Abendmenü mit Wahlgängen, gebuchten Kabinenkategorie ein festliches Galadinner (um entsprechende • Ein- und Ausschiffungsgebühren Kleidung wird gebeten!), Mitternachtssnackbuffet • Gepäckträger im ersten und letzten Hafen • freie Teilnahme an allen Bordveranstaltungen • Vollpension an Bord, bestehend aus bis zu 6 Mahl- • täglich Musik- oder Showprogramm am Abend

Route: Kiel - Ronne - Gdingen - Klaipeda - Riga - Tallinn St.Petersburg - Helsinki - Stockholm - Kiel Tag 1.Tag: 2.Tag: 3.Tag 4.Tag: 5.Tag: 6.Tag: 7.Tag 8.Tag 9.Tag 10.Tag 11.Tag

€ 1199,-* p.P.

Hafen Busanreise nach Kiel (Deutschland) und Einschiffung Ronne/Bornholm (Dänemark) Gdingen/Danzig (Polen) Klaipeda (Litauen) Riga (Lettland) Tallinn (Estland) St.Petersburg (Russland) Helsinki (Finnland) Stockholm (Schweden) Erholung auf See Kiel (Deutschland), Ausschiffung und Heimreisen

Ankunft 12.00 Uhr 08.00 Uhr 08.00 Uhr 09.00 Uhr 12.00 Uhr 08.00 Uhr 08.00 Uhr 08.00 Uhr --09.00 Uhr

Abfahrt 17.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 17.00 Uhr 17.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 13.00 Uhr 17.00 Uhr ---

• deutschsprachige Bordreiseleitung ärztliche Betreuung an Bord KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/WC, Telefon, Safe, TV/Radio, Minibar und Klimaanlage.

Berlin

Zu Gast in der ARD Talk-Show bei Anne Will ****Hotel SCANDIC direkt am Potsdamer Platz

STEWA Sonderpreis p.P. bei Buchung bis 15.11.2013

Kat.

Kabinentyp

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2-Bett Innen Classic

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2-Bett Außen Classic

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2-Bett Balkon Classic

25.08. - 04.09.2014

€ 1199,€ 1669,€ 2099,-

3. / 4. Oberbett Erwachsene**

€ 649,-

Kinder bis 18 J. im Oberbett**

€ 99,-

Zuschlag für Einzelkabine**

plus 50%

*Alle Preise zzgl. € 8,00 Serviceentgelt bei allen Kreuzfahrten (obligatorisch vor Ort zahlbar) pro Erwachsener/ohne Servicebeanstandung an Bord verbrachter Nacht. Jugendliche zwischen 14-17 Jahren zahlen 50 %. Für Kinder unter 14 Jahren wird diese Gebühr nicht berechnet. **Auf verbindliche Anfrage. Weitere Infos im aktuellen Costa Katalog. Reisedokument: Reisepass, mindestens noch 6 Monate nach Reiseende gültig, Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen

Weihnachtsmarkt in Breslau

Genießer-Weinreise Mosel im Advent

5 Sterne Hotel SOFITEL Old Town Breslau

familiengeführtes Weinhotel Platz in Veldenz S O F O R T B U C H E13R P R E I S bei Buchung bis 06.11.20

Di 26.11. - Do 28.11.2013 3 Tage HP EZZ € 21,-

€ 259,-

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Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 2x ÜN/Frühstücksbuffet im ****Hotel SCANDIC Potsdamer Platz im Zentrum von Berlin, in direkter Lage am Potsdamer Platz. Sehenswürdigkeiten wie das Sony-Center, das Brandenburger Tor oder der Reichstag sind bequem zu Fuß erreichbar; eine U-Bahn Station (U2) befindet sich unmittelbar in der Nähe. Alle Zimmer im skandinavisch geprägten Hotel sind den vier Jahreszeiten nachempfunden & mit Bad oder DU/WC, Flat-TV, Telefon, Schreibtisch, Minibar, Safe und Klimaanlage ausgestattet. Restaurant, Bar und Coffee Shop im Hotel vorhanden. • Besuch der Live-Sendung von ANNE WILL am 20.11.13 • 3Std. Stadtrundfahrt Berlin und geführter Rundgang im Regierungsviertel Reiseverlauf • 1.Tag: Anreise nach Berlin. Hotelbezug. Freizeit in Berlin. • 2.Tag: Vormittags 3 Std. Stadtrundfahrt Berlin mit sachkundiger

S O F O R T B U C1.20H13E R P R E I S bei Buchung bis 04.1 Di 19.11. - Do 21.11.2013 3 Tage ÜF EZZ € 45,-

€ 189,-

Reise-Code: A13ABE4

p.P.

anstatt € 219,-

Reiseleitung. Anschließend führt Sie die Reise in das politische Berlin: Bei einem Rundgang durch das Berliner Regierungsviertel erfahren Sie Spannendes aus dem Zentrum der Macht. Freizeit z.B. zum Besuch der berühmten Glaskuppel. Am Abend Fahrt mit dem Bus in das Fernsehstudio nach Berlin-Aldershof, Berlins Medienstandort Nr. 1. Hier sind Sie Gast in der Live ARD Polit-Talkshow ANNE WILL. Die Sendung ist eine aktuelle, gesellschaftspolitische Diskussionsrunde, die Themen aufgreift und Themen setzt. • 3.Tag: Freizeit. Rückreise in die Heimatorte um die Mittagszeit. • Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten!

tatt € 289,Reise-Code: A13APF2 ans

S O F O R T B U C H E13R P R E I S bei Buchung bis 04.11.20

Leistungen • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im *****Hotel SOFITEL Old Town in Breslau. Das moderne First-Class Hotel liegt inmitten des historischen Stadtkerns. Alle der 205 Zimmer verfügen über Bad/Dusche, WC, Föhn, TV, Telefon, Minibar, Klimaanlage und Safe. Restaurant, Bar, Bistro, Fitnessstudio, Sauna und Dampfbad. • 1x 3-Gang-Abendessen im Hotel • 1x 3-GangAbendessen in einem Brauhaus mit Bierprobe • Stadtführung Breslau inkl. Eintritt Dom, Aula Leopoldina und Besuch des Weihnachtsmarkts inkl. 1 Glühwein

Do 21.11. - So 24.11.2013 4 Tage ÜF EZZ € 90,-

€ 299,p.P.

tatt € 339,Reise-Code: A13ABR18 ans Reiseverlauf • 1.Tag: Anreise nach Wroclaw/Breslau. Abendessen im Hotel. • 2.Tag: Vormittags 4-stündige Stadtführung Breslau mit sachkundiger Reiseleitung. Besuch des Weihnachtsmarkts inkl. 1 Glühwein. Abendessen in einem Brauhaus inkl. Bierprobe. • 3.Tag: Freizeit. • 4.Tag: Rückreise in die Heimatorte. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten!

Bitte geben Sie bei Buchung Ihrer Reise die Glückslos-Nr. an (siehe oben links) – und nehmen Sie an der monatlichen Verlosung einer Reise teil.

Leistungen: • Reise im ****STEWA-Hochdeckerbus (ohne Bistro) inkl. Begrüßungsfrühstück • 2x ÜN/HP (Frühstücksbuffet, 1x 3-Gang Abendessen, 1x Abendessen vom Buffet) im Weinhotel Platz in Veldenz, in ruhiger Ortsrandlage direkt an den romantischen Weinbergen gelegen. Alle Zimmer im Winzerhaus, Stammhaus der Familie Platz, mit DU/WC und TV. Zimmer im Haus am Weinberg, 2005 neu gebaut, teilweise mit Balkon (gegen Aufpreis buchbar). • Getränke „All-Inclusive“ im Hotel mit Weißwein (trocken, halbtrocken, süß), Rotwein (trocken) und Bier vom Fass, Kaffee, Tee, Wasser, Cola, Fanta u.ä. • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben:

Reiseverlauf: • 1.Tag: Anreise über Trier mit Aufenthalt zum Besuch des Weihnachtsmarktes. Weiter nach Veldenz. Hotelbezug. • 2.Tag: Fahrt nach Idar-Oberstein. Führung in einer Edelsteinschleiferei. Mittagessen im Hotel. Fahrt nach Bernkastel-Kues. Stadtbesichtigung mit sachkundiger Führung und Freizeit zum Besuch des Weihnachtsmarktes. Am Abend Weinprobe im alten Gewölbekeller und Abendessen vom Buffet. • 3.Tag: Fahrt nach Cochem. Freizeit zum Besuch des Weihnachtsmarktes. Rückreise. Keine weiteren Eintrittsgelder im Preis enthalten. Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: DZ p.P. im „Haus am Weinberg“ (mit Lift) € 20,-

Weihnachtsmarkt in Köln

Weitere zahlreiche Weihnachtsmärk te unter ww w.stewa.de

Tagesfahrten Preis/Pers. Fr 29.11.2013 € 49,Sa 30.11.2013 Reise-Code: € 49,W14TKO So 01.12.2013 € 47,Mo 02.12.2013 € 49,Ermäßigung: Kinder bis 12 Jahre € 10,• Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Aufpreis pro Person - bitte gleich Begrüßungsfrühstück. ca. 09.00 Uhr ab / ca. mitbuchen: 20.30 Uhr an Bistrobus-Basis Kleinostheim. Stadtrundgang (außer Mo.) € 10,-

Eintritt frei ! Anmeldung bitte unter Telefon: 06027 40972 1

REISE-INFOVERANSTALTUNGEN im Café Zimt / STEWA Reisezentrum TERMINE 2013 EVENT Di 05.11.13 15.00 / 19.00 Uhr AIDA Cruises Referent: M. Ortkemper Côte d‘Azur & Ital. Blumenriviera Referent: M. Murza Do 07.11.13 15.00 Uhr Di 12.11.13 15.00 / 19.00 Uhr Amalfiküste Referent: M. Murza Do 14.11.13 15.00 / 19.00 Uhr COSTA Kreuzfahrten Referent: J. Frech Fr 15.11.13 19.00 Uhr Toskanische Impressionen Referent: M. Murza Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte. Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum Lindigstraße 2 I 63801 Kleinostheim I Telefon 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit I www.cafe-zimt.de

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Der STEWA Info-Brief

Der STEWA Info-Brief Angebots-Nr.:

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