I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 14. November 2014
Nr. 46 O
Auflage: 46.165
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Wilhelmsplatz: Auf Kastanien folgen Linden
Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?
Sonderthema: DZ-Motorwelt Spezial
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Kulturkalender: Ausstellungen und Konzerte in der Region Seite 6
Kickers: Nach Sieg gegen Kassel erneut Heimspiel Seite 3
Kartenverlosung: Nele Neuhaus liest in Dreieich Seite 5
„Gewinner“ ohne Jubel KFA-Reform: Ein (zu) kleines Plus für Offenbach Von Kai Schmidt OFFENBACH. Nicht willentliche Reformbestrebung, sondern eine Klage der Kommune Alsfeld aus dem Vogelsberg mit gerade einmal 15.000 Einwohnern hat das Land Hessen gezwungen, den kommunalen Finanzausgleich (KFA) neu zu justieren. Der Staatsgerichtshof des Landes Hessen urteilte im Mai 2013, dass das Finanzausgleichsänderungsgesetz 2011 in wesentlichen Teilen unvereinbar mit der Hessischen Verfassung sei. Er hat dem Gesetzgeber aufgegeben, spätestens ab dem Jahr 2016 den kommunalen Finanzausgleich neu zu regeln.
matik ist ein Schritt in die richtige Richtung.“ Er verweist aber im gleichen Atemzug darauf, dass der ermittelte Betrag bei Weitem nicht ausreiche. Er sei in Anbetracht der finanziellen Situation der Stadt nicht mehr als der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. „Offenbach kämpft seit Jahren mit einer strukturellen Unterfinanzierung“, betont auch Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD). Wenngleich die neue
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Das Hessische Finanzministerium stellte jüngst die Neuregelung vor. Die Stadt Offenbach „gewinnt“ nach der ersten Modellrechnung einen Betrag von rund 13 Millionen Euro. Der Modellrechnung lag die Frage zu Grunde: „Wie hoch wären die Zuweisungen für die einzelnen Kommunen, wenn es bereits im Jahr 2014 einen KFA gäbe, der die Vorgaben des Staatsgerichtshofes erfüllt?“ Mit der neuen Systematik würde die Stadt Offenbach im Vergleich zum jetzigen KFA exakt diesen Mehrbetrag erhalten: 13.086.392 Euro. „Über dieses Ergebnis können sich die Offenbacherinnen und Offenbacher freuen. Ihre Heimatstadt profitiert sehr stark von der neuen, bedarfsorientierten Mittelzuweisung“, erklärte der Hessische Finanzminister Dr. Thomas Schäfer (CDU) kürzlich in Wiesbaden. Fragt man den Kämmerer der Stadt Offenbach, so kommt hingegen keine große Freude auf. Dr. Felix Schwenke (SPD) gibt zwar zu: „Die jetzige Syste-
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Systematik der Sondersituation in der fünftgrößten Stadt Hessens eher gerecht werde, „gibt es noch spannende Fragen und Diskussionsbedarf“, so Schneider. So sei beispielsweise noch nicht klar, was die Zahlen für die folgenden Jahre 2015 und 2016 brächten und ob sich die aktuelle Verbesserung durch den neuen KFA auch längerfristig im Finanzhaushalt der Stadt bemerkbar machen werde. „Offenbach zählt jetzt zu den Gewinnern der Reform“, so Bürgermeister Peter Schneider (Grüne), der den modifizierten Verteilungsschlüssel zwar begrüßt, aber ebenfalls eine Einschränkung des ohnehin schon begrenzten Handlungsspielraums der Kommune in den Folgejahren befürchtet.
Ambitioniert oder gescheitert? Integrationspolitik beim „Politischen Salon“ OFFENBACH. „Integrationspolitik in Offenbach: ambitioniert oder gescheitert?“ lautet das Thema des „Politischen Salons“ ma Montag (24.) von 18.30 bis 20 Uhr im Else-HerrmannHaus, Hessenring 59. Es diskutieren der kürzlich zurückgetretene kommissarische Schulsprecher Max Moses Bonifer sowie der Integrationsbeauftragte der Stadt, Luigi Masala. Bruno Persichilli moderiert das Gespräch. Wie können Stadt und
Bürger auf antisemitische Beschimpfungen reagieren? In wie weit treffen Bonifers Einschätzungen zu, dass die Integrationspolitik der Stadt versagt hat, dass es eine Vielzahl moslemischer Jugendlicher gibt, die sich nicht integrieren lassen? Diese und andere Fragen sollen geklärt werden. Der Gesprächskreis der Arbeiterwohlfahrt und der Volkshochschule steht jedem, der sich am Diskurs beteiligen möchte, offen. (mi)
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Modellrechnungen der Stadt Offenbach zeichnen in der Tat ein Bild, das die chronische Unterfinanzierung belegt. „Alleine zur Bewältigung unserer Pflichtausgaben müssen wir im laufenden Jahr 151,4 Millionen Euro aufbringen“, erläutert Schwenke. Darin enthalten sind beispielsweise Kosten der Unterbringung gemäß SGB XII, die, so der Stadtrat weiter, auf Basis der Einwohnerzahl berechnet werden und das Preisniveau in der Region nicht berücksichtigen. Auch wenn der neue Ansatz des Landes Hessen gleiche Lebensbedingungen in den hessischen Kommunen anstrebe, trennten Offenbach rund 18 Millionen Euro von vergleichbaren Standards in anderen Kommunen. Zirka 8 Millionen Euro entfielen auf Mehrbedarfe für die Infrastrukturerhaltung, für Sportund Kulturförderung auf Durchschnittsniveau sowie eine angemessene Personaldecke in der öffentlichen Verwaltung. Weitere 10 Millionen Euro seien für das Schulsanierungsprogramm in Rechnung zu stellen. „In der Summe besteht für die Stadt Offenbach somit ein Bedarf von 174,6 Millionen Euro“, unterstreicht Schwenke, „tatsächlich beträgt die Zuweisung nach der neuen Berechnung aber nur 121,4 Millionen Euro.“ Mit 53,2 Millionen Euro (an Mehrzuweisung) würde Offenbach auf das Niveau vergleichbarer Kommunen aufschließen. So aber, mit den jetzt bekannt gewordenen Plänen, was den künftigen Finanzfluss anbelange, werde (nur) „der Offenbacher Standard erhalten“, prognostiziert Bürgermeister Peter Schneider. Die drei hauptamtlich tätigen Magistratsmitglieder verweisen auf den „Sozialindikator“, der bei den Zuweisungen des Landes unbedingt zu berücksichtigen sei. Die Stadt Offenbach müsse in der Lage sein, ihre Pflichtaufgaben zu erfüllen und darüber hinaus auch Spielraum für freiwillige Leistungen haben. Am 1. Dezember fährt das Trio (Schneider, Schneider und Schwenke) nach Wiesbaden, um in einem Gespräch mit dem Finanzminister die besondere Situation Offenbachs deutlich zu machen. Es bleibt abzuwarten, wie Schäfer reagiert und mit welchem Ergebnis die Unterredung endet.
EINEN VERSCHIEBEBAHNHOF der besonderen Art können die Offenbacher während der November-Wochen am Mainufer bestaunen. Die Arbeiten zur „finalen Fixierung“ der Carl-Ulrich-Brücke sind in vollem Gange. Ingenieur- und Bautrupps erledigen just das, was die zuständige Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ zu Beginn des Monats angekündigt hatte: Nach dem Abriss der alten, maroden Brücke, die 60 Jahre lang gute Dienst getan hatte (das Foto zeigt das Stadium „nur noch die alten Pfeiler...“), wird das Nachfolgebauwerk peu à peu auf die neue Beton-Stützkonstruktion geschoben und dann endgültig für den Strom der
zwischen Offenbach und Frankfurt hin und her pendelnden Verkehrsteilnehmer (bis zu 20.000 Fahrzeuge täglich) betriebsfertig gemacht. Pünktlich mit der Adventszeit, also Ende November/Anfang Dezember, soll die 17 Millionen Euro teure und 235 Meter lange Konstruktion befahr- und begehbar sein. Dann wird die Übergangszeit mit stark frequentierten Ausweichrouten (Osthafen/Kaiserlei/Mainfähren bei Rumpenheim und Mühlheim) der Vergangenheit angehören. Kann der Bauzeitplan eingehalten werden, so gelingt tatsächlich eine Punktlandung, denn „Adventus“ bedeutet bekanntlich „Ankunft“... (kö/Foto: Jordan)
Großrazzia des Ordnungsamtes: 67 Spielgeräte versiegelt Stadt bleibt hart im Kampf gegen illegales Glücksspiel und Manipulationen an Automaten OFFENBACH. Nach der „größten Aktion gegen illegales Glücksspiel im Geldspielautomatengewerbe Deutschlands“ im Januar, veranlasste das Ordnungsamt jetzt eine erneute Großrazzia im Stadtgebiet. Das Ergebnis: Jedes zweite Spielgerät entsprach nicht der Spielverordnung – 67 Geräte wurden versiegelt. Bei der ganztägigen und bis in den späten Abend dauernden Aktion nahmen die Mitarbeiter gemeinsam mit Vertretern des Arbeitskreises gegen Spielsucht und Experten der Hessischen Landesstelle für Suchtfragen (HLS) 183 Spielgeräte in rund 70 Gaststätten, Cafés, Bars und Spielhallen unter die Lupe. Die Aktion erfolgte nach monatelanger, akribischer Ermittlungsarbeit des Ordnungsamtes. „Dabei erlangten wir Kenntnisse, die bestätigten, dass wieder einige illegale Geldspielgeräte ihren Weg in die Gaststätten, Cafés und Bars fanden, obwohl wir die Geldspielszene im Januar ordentlich aufgerüttelt
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hatten“, berichtet Ordnungsamtsleiter Peter Weigand. Aufgrund dieser Erkenntnisse erteilte der zuständige Ordnungsdezernent Dr. Felix Schwenke schließlich den Auftrag zu handeln: „Um den Aufstellern dieser Geldspielgeräte deutlich zu machen, dass wir es ernst meinen, war eine weitere Razzia noch in diesem Jahr unumgänglich“, so Schwenke. „Diese harte Linie werden wir auch beibehalten“, ergänzt er. So war bei zahlreichen Geldspielgeräten die Software nicht mehr auf dem neusten Stand. „Sie hegte bei den Spielern irreführend die Hoffnung auf einen höheren Geldgewinn“, erläutert der am Einsatz beteiligte Sachgebietsleiter für Gaststätten-
und Spielrecht, Dieter Götz. Die Einsatzkräfte konnten auch direkt einen Fall von illegalem Glücksspiel beobachten, der an das zuständige Kommissariat der Polizei weitergeleitet wurde. Eine Shisha-Bar an der Seligenstädter Straße musste sogar geräumt werden, nachdem dort mithilfe eines neu angeschafften Messgerätes Kohlenmonoxid-Werte in lebensgefährlicher Konzentration gemessen worden waren (280 statt 30 ppm). Bei diesem Einsatz wurde die Feuerwehr hinzugezogen, die mit schwerem Atemschutz die Gaststätte durchlüftete. Im Januar waren bereits 30 Geldspielgeräte beschlagnahmt und zahlreiche weitere versie-
gelt worden. Die polizeilichen Ermittlungen dazu sind allerdings noch nicht abgeschlossen. (mi)
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 46 O
Auf Kastanien folgen Linden
AUS DEM POLIZEIBERICHT
Vom Fällen, Pflegen und Pflanzen: neues Grün für den Wilhelmsplatz OFFENBACH. Auf die Frage, an welchen Orten in der Stadt sie sich besonders gerne aufhalten, verweisen viele Offenbacher ohne langes Nachdenken auf den Wilhelmsplatz. Das Areal zwischen Bieberer Straße und Bleichstraße ist so etwas wie die gute Stube der Stadt, geformt vom Geist der Gründerzeit, der das Gesicht des nach Kaiser Wilhelm II. benannten Platzes bis heute prägt. Ebenso wie die umliegende Bebauung, die im Kern aus den Jahren zwischen 1890 und 1910 stammt, und die Gastronomie vor Ort sorgen die in den 1930er Jahren gepflanzten Kastanien für den besonderen Charme, der sich nicht zuletzt beim samstäglichen Wochenmarkt auf dem Wilhelmsplatz zeigt. Dies vor Augen, liegt ein besonderes Interesse der Offenbacher an „ihrem“ Platz auf der Hand. Daher werden alle Veränderungen auf und rund um das Rechteck im Herzen der Stadt mit größter Aufmerksamkeit verfolgt und diskutiert. In dieser Woche nun sorgte die angekündigte Fällung einer Kastanie für Gesprächsstoff – eine Maßnahme, die durch Mitarbeiter der ESO Stadtservice GmbH erfolgte und für die die Verantwortlichen im Vorfeld offensiv um Verständnis warben. Parallel zur Beseitigung des rund 80 Jahre alten Baumes wurde mit der Neupflanzung von Silberlinden begonnen. Die Kosten für die Aktion belaufen sich insgesamt auf rund 28.500 Euro. Doch der Reihe nach... Der Baumbestand des Wilhelmplatzes beschäftigt Stadtverwal-
tung und ESO schon seit längerer Zeit. Wiederholt hatten auf der Ostseite des Areals Kastanien aus Gründen der Verkehrssicherheit beseitigt werden müssen – das war zuletzt im Februar dieses Jahres der Fall und sorgte im Ergebnis für unschöne Lücken im so sehr geschätzten Grünbestand. Ursache für die fehlende Standsicherheit, die in dieser Woche zur Fällung einer weiteren Kastanie führte, sind laut ESO Verletzungen, die dem Baum vermutlich bereits vor gut 20 Jahren zugeführt wurden. Diese waren offenkundig ein Nährboden für Pilzsporen und Schädlinge, welche sich über Jahre im Stamm und dem Wurzelwerk ausbreiteten und das Holz zersetzten. 20.000 Bäume stehen im öffentlichen Raum Um im Interesse der Verkehrssicherheit derlei Entwicklungen zu dokumentieren, lässt die für die Haftung im Schadensfall zuständigen ESO-Leitung alle rund 20.000 Bäume im öffentlichen Raum regelmäßig untersuchen. Entdecken die Baumpfleger dabei Schäden, werden Pflegemaßnahmen eingeleitet. Doch im Fall der Kastanie gab es keine Rettung mehr. „Bereits seit einiger Zeit wurde der Baum als geschädigt in den Listen der ESO geführt, eine Fällung aber möglichst lange aufgeschoben. Es war ein Spiel mit der Zeit, denn bei Pilzbefall und Fäulnis im Inneren der Bäume sind die Baumspezialisten machtlos“, heißt es in einer Stellungnahme der Fachleute. Im September lautete daher die abschließende Diagnose: Umsturzgefahr wegen fehlender Standsicherheit. An sechs weiteren Kastanien wird in Abstimmung mit dem städtischen Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz sowie dem Amt für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement versucht, mit entsprechenden
Maßnahmen das Fortschreiten eines ähnlichen Befalls einzudämmen. An drei Pflanzen werden Totholz und bruchgefährdete Äste entfernt, an drei weiteren müssen die Baumkronen gestutzt werden. Diese Arbeiten dienen neben der Verkehrssicherung vor allem dem Erhalt der Kastanien, so die ESO. Nach Angaben der Geschäftsführung werden an die Stelle der in den vergangenen Jahren gefällten und bislang nicht ersetzten Kastanien Silberlinden treten. Damit reagieren die Verantwortlichen in Abstimmung mit den politischen Entscheidungsträgern auf wissenschaftliche Erkenntnisse, wonach sich Kastanien für den Standort Wilhelmsplatz wenig eignen. Das Problem: Kastanien fühlen sich als sogenannte Auengewächse in Innenstädten nicht besonders wohl. Dazu die ESO: „So tragen die großflächigen Versiegelungen und Gebäudefassaden dazu bei, dass sich die umliegenden Flächen im Sommer schneller aufheizen und dass das Regenwasser nur in geringen Maßen versickern kann. Rosskastanien sind eigentlich Auengehölze und bevorzugen feuchte, nährstoffreiche und leicht saure Böden. An die Standortfaktoren der Innenstädte sind Rosskastanien nicht besonders gut angepasst. Sie sind empfindlich gegen Immissionen – und die Überhitzung der Innenstadt führt in warmen Sommern bei Kastanien auch nachts zu Verdunstung und in Folge zu frühzeitigem Blattabwurf sowie Schwächung. Entsprechend anfällig sind Rosskastanien für Krankheiten und Pilze.“ Im März 2014 wurde von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen, dass auf dem Wilhelmsplatz Silberlinden gepflanzt werden sollen. Denn die Silberlinde sei im Hinblick auf die Standortfaktoren der Rosskastanie vielfach vorzuziehen: „Sie ist um das Schwarze Meer, vom Balkan bis zur Ukrai-
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ne und in der Türkei beheimatet. Die Härchen, die der Blattunterseite ihren silbrigen Flaum geben, sind ein natürlicher Verdunstungsschutz. Sie verträgt Staub, trockene Böden und trockene Luft besser als die einheimischen Winter- und Sommerlinden.“ Der Vorwurf, Silberlinden seien giftig für Bienen, erwies sich laut ESO als haltlos. „Sie schottet Wunden gut ab und ist widerstandsfähiger gegen Krankheiten oder Insekten als etwa die Rosskastanie. Blattläuse, die bei anderen Lindenarten zur Absonderung von Honigtau führen, sind bei Silberlinden weniger bekannt.“ Bei den Nachpflanzungen wird versucht, „den gesamten Wurzelbereich bis in die reguläre
Wurzelraumtiefe von 1,5 Metern mit wasser- und luftdurchlässigem Baumsubstrat zu versehen“. Dazu werde bei den sieben Baumstandorten das Pflaster aufgenommen, der anstehende Boden bis in 1,5 Meter Tiefe gegen Baumsubstrat ausgetauscht, und nach Wiederverlegung des Pflasters werden die neuen Silberlinden gepflanzt. Das Bewässerungs- und Belüftungssystem wird erhalten. Während der Nachpflanzungen ist auf dem Wilhelmsplatz für einen Zeitraum von mindestens fünf Wochen (je nach Witterung) immer wieder mit Behinderungen zu rechnen. Unter anderem werden einige Parkplätze vorübergehend nicht nutzbar sein. (jh)
• Auf den Inhalt zweier Spielautomaten hatten es Einbrecher in der Nacht von Sonntag auf Montag in der Hohe Straße abgesehen. Zwischen Mitternacht und 6.45 Uhr brachen die Gauner zunächst die Eingangstür zu einer Bar auf und hebelten anschließend den Münzeinsatz der Automaten heraus. Mit ihrer Beute flüchteten sie anschließend in unbekannte Richtung. Hinweise zu dem Einbruch nimmt die Offenbacher Kriminalpolizei unter der Rufnummer (069) 8098-1234 entgegen. • Am Sonntag, gegen 16.30 Uhr, versuchten zwei jugendliche Räuberinnen in der Schubertstraße, einer älteren Dame die Handtasche zu entreißen. Diese stürzte dabei und verletzte sich leicht. Weil mehrere
EINSATZ IM NOTFALL: Im April und Juli 2014 fanden beim Arbeiter-Samariter-Bund landesweite erste Ergänzungsprüfungen für Rettungsassistenten statt. Dabei erlangten auch Mitarbeiter des ASB aus Offenbach die Qualifikation zum Notfallsanitäter. Der ASB-Regionalverband „Mittelhessen“ möchte in den kommenden Jahren alle seine Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern weiterqualifizieren und auch die dreijährige Ausbildung zum Notfallsanitäter anbieten. Den ersten Kollegen, die die Ergänzungsprüfung bestanden haben, gratulierten ASB-Regionalgeschäftsführer Ulrich Müller und der für den Rettungsdienst zuständige Bereichsleiter Detlef Rottmann (Foto). Zum Hintergrund: Das Gesetz zum Beruf der Notfallsanitäterin und des Notfallsanitäters ist zum 1. Januar 2014 in Kraft getreten. Die dreijährige Ausbildung löst die bisherige zweijährige Ausbildung zum Rettungsassistenten ab. (jh/Foto: ASB) Zäune • Gitter • Tore
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Passantinnen dies beobachteten, ließen die Täterinnen von ihrem Opfer ab und flüchteten ohne Beute über die Sibeliusstraße in die John-F.-KennedyPromenade. Beide waren zwischen 16 und 20 Jahren alt, hatten lange schwarze Haare, die eine der beiden zu einem hüftlangen Zopf gebunden hatte. Die zwei Täterinnen trugen Jeans – eine davon eine beige-grüne Jacke. Wer weitere Hinweise auf die gesuchten Personen geben kann, meldet sich bei der Kripo-Hotline unter (069) 8098-1234. • In der Nacht zum vergangenen Sonntag, kurz nach Mitternacht, konnten in der Dietzenbacher Straße drei Festnahmen erfolgen: Drei mutmaßliche Dieseldiebe wurden mitsamt des Diebesgutes (zirka 50 Liter Diesel) bei einer Verkehrskontrolle durch die Polizei erwischt. Die Handschellen klickten und es wird ermittelt, wo der Kraftstoff fehlt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei unter (069) 8098-1234 zu melden. • Ein angehender Autodieb hatte in der Nacht auf Montag, kurz nach Mitternacht, nicht mit dessen aufmerksamen Besitzer gerechnet. Bei einer Veranstaltung in einer Diskothek an der Berliner Straße klaute der Ganove aus einer aufgehängten Jacke den Schlüssel für einen Mercedes CLK. Als er dann das Auto in der Nähe gerade startete, wurde er vom Eigentümer gesehen und vertrieben. Der konnte den Täter auch beschreiben: Zirka 40 bis 50 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß, schlank, osteuropäisches Äußeres, bekleidet mit schwarzem Jogginganzug. Die Kripo bittet um Hinweise unter (069) 8098-1234. (pso)
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SPORT
Offenbach-Journal Nr. 46 O
Wieder Wahnsinn? Kickers gegen Kaiserslautern II: Da war doch was... Von Jens Köhler OFFENBACH. 1:0, 1:0, 1:0, 2:2, 1:0, 1:0: So lauten die Ergebnisse der zurückliegenden sechs Pflichtspiele, die die Offenbacher Kickers in der Liga und im Pokal absolviert haben. Ein Schelm, wer da von „Minimalisten-Fußball“ redet... Fest steht: Der OFC hat sich kurz vor der Winterpause in eine sehr gute Ausgangsposition manövriert. Das Heimspiel gegen die 2. Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern bietet am Samstag (15.) Gelegenheit, den Vorsprung auf die Verfolger weiter auszubauen. Angepfiffen wird die Partie auf dem Bieberer Berg um 14 Uhr. Zielstrebig, quirlig, offensiv ausgerichtet: So drückte die Mannschaft von Trainer Rico Schmitt am Dienstag dieser Woche gegen den KSV Hessen Kassel der Anfangsphase des Spiels ihren Stempel auf. Ein abgefälschter Schuss von Martin Rö-
ser bescherte bereits nach sieben Minuten die 1:0 Führung... Und dabei blieb es bis zum Schluss. Denn die Kickers versäumten es, ihr druckvolles Spiel – insbesondere über die rechte Angriffsseite, auf der die Abwehr der Nordhessen ein ums andere Mal aufgerissen wurde – in weitere Treffer umzumünzen. Mit zunehmender Spielzeit verflachte die Begegnung. Der im Angriff ohne Durchschlagskraft agierende KSV bemühte sich in den zweiten 45 Minuten zwar redlich, brachte jedoch nur eine nennenswerte Chance zustande. Feigenspan steuerte frei auf OFC-Torwart Daniel Endres zu, doch der agierte souverän, vermied frühes Abtauchen zur Seite und klärte – im doppelten Wortsinn – mit erhobenem Haupt. Apropos: Just dieser aufrechte, scheinbar durch nichts zu erschütternde Gang zeichnet den OFC im Herbst 2014 aus. Wer das Match gegen Kassel auf-
merksam beobachtete, konnte zwar den schleichenden Verlust an Spielkultur, der ab der 30. Minute einsetzte, und das Gemecker einiger (weniger) Fans registrieren, frei nach dem Motto: „Da fehlt noch einiges zur Spitzenmannschaft.“ Doch zu erkennen war eben auch: Die Offenbacher strotzen derzeit vor Selbstbewusstsein und agieren im sicheren Gefühl, jederzeit einen Gang hochschalten zu können, wenn’s die Situation erfordern sollte. Gegen Kassel reichte im zweiten Abschnitt das Runterspulen einer auf „Halten“ orientierten Marschroute, um am Ende weitere drei Punkte einzufahren. Doch Reserven sind vorhanden. Das zeigte exemplarisch der Blick auf Klaus Gjasula, der mittlerweile in fast schon aufreizend dominanter Manier durchs Mittelfeld „spaziert“, und auf Denis Mangafic, den Wirbelwind auf der rechten Seite. Zwischen der Außenverteidiger- und der Außenstürmer-Position pendelt er munter hin und her, spielt abgeklärt, mit wohldosiertem Kräfteeinsatz. Doch wehe, wenn er seinen fulminanten Antritts- und Dribbelturbo zündet – dann haben 90 Prozent der Gegenspieler in der Regionalliga Südwest das Nachsehen. Gefahr, vor der Anfang Dezember beginnenden Winterpause aus dem Tritt zu geraten, droht den Kickers von zwei Seiten. Zum einen gibt es Nachholbedarf beim Thema „Torhunger“ (bislang 26 Tore in 16 Spielen),
und zum anderen müssen all die wundersam anmutenden Rekordzahlen verarbeitet werden, die in den regionalen Medien hoch- und runtergespult werden. Inzwischen 18 Pflichtspiele in Serie hat das Schmitt-Team ohne Niederlage überstanden; die ersten sieben Heimspiele der Saison wurden allesamt gewonnen; die Herbstmeisterschaft mit deutlichem Vorsprung vor dem Tabellenzweiten und -dritten (SV Elversberg, 1. FC Saarbrücken) ist bereits in trockenen Tüchern... Und das Nachholspiel gegen Kaiserslautern II bietet die Möglichkeit, sich noch weiter abzusetzen und die 40-Punkte-Marke (wohlgemerkt: nach dann 17 Spielen) zu überspringen. Ob Gjasula, Mangafic und Co. all diese Ziffern ausblenden können und es schaffen, ihre Fähigkeiten konzentriert in die Waagschale zu werfen? Die Antwort auf diese Frage entscheidet am Samstag über den Fortbestand oder das Reißen der Serie. Und natürlich die Tagesform des Gegners, eine Art „Wundertüten-Mannschaft“, gespickt mit hochtalentierten, jungen Spielern, die in guter Form jedem Regionalliga-Gegner ein Bein stellen können. Unvergessen: Die Begegnung am vorletzten Spieltag der Vorsaison, als der OFC die „kleinen Teufel“ vom Betzenberg nach 1:3-Rückstand noch mit einem Anschlusstreffer kurz nach dem Seitenwechsel und zwei Toren in der Nachspielzeit mit 4:3 niederringen konnte Der pure Wahnsinn – wiederholbar? Wenn die Ergebnisse der zurückliegenden Wochen einen Trend markieren, dann wohl eher nicht.
Auf offensive Überraschungsmomente, die Benjamin Pintol (rechts, hier im Zweikamf mit Steffen Friedrich vom KSV Hessen Kassel) ins Spiel einstreut, setzen die Offenbacher Kickers auch am Samstag (15.), wenn die 2. Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern auf dem Bieberer Berg gastiert. (Foto: Hübner)
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OJ-Serie (Teil 1): Trainingstipps für Einsteiger Kai Schmidt, Mitarbeiter des Offenbach-Journals, ist Mitte 40, die Midlife-Crisis hält sich in Grenzen, aber die Aussage seines Hausarztes, der ihn nach Bestätigung seiner kompletten Gesundheit tief und ernsthaft anschaute und folgenschwer sagte „Aber sie wissen, ab jetzt geht’s bergab“, gab ihm doch zu denken. Er kontaktierte seinen Freund, den Sportwissenschaftler Bastian Kinzig (mit Ball), um Tipps zu erhalten, wie er möglichst einfach, kostenneutral und effizient etwas für seine körperliche Gesundheit tun könnte. In loser Folge wollen wir die Leser des OffenbachJournals an dieser Unterhaltung teilhaben lassen.
Kai: Hallo Basti, ich habe gelesen, dass man 10.000 Schritte am Tag machen sollte um fitter und gesünder zu werden. Kann ich mir so das Fitnessstudio sparen? Basti: Hallo Kai. Fitnessstudios erfüllen vielfältige und gute Zwecke, aber es gibt auch andere Möglichkeiten etwas für die Gesundheit zu tun. Geräte oder anderes Zubehör sind nicht zwangsläufig notwendig. Aber das wäre ein Thema für sich. Zum Start sind 10.000 Schritte am Tag ein sehr guter Einstieg. Bedenke, ein großer Teil der Be-
völkerung ist davon weit entfernt! Kai: Wie viele Schritte machen denn die meisten Menschen im Durchschnitt im Alltag? Basti: Das ist natürlich sehr individuell. Aber Menschen, die im Sitzen arbeiten und mit dem Auto oder der Bahn zur Arbeit fahren, schaffen es ohne Probleme, lediglich 1.000 bis 4.000 Schritte täglich zu machen! Kai: Das ist jetzt aber von deiner Empfehlung „10.000 Schritte am Tag“ weit entfernt. Was für negative Konsequenzen hat das für diese Menschen? Basti: 10.000 Schritte täglich führen zu einem Kalorienverbrauch von rund 3.500 Kilokalorien in der Woche. Bewegst du dich auf der einen Seite zu wenig, nimmst du auf der anderen Seite zu viele Kalorien auf. Das heißt dann in der Regel Gewichtszunahme. Kai: Das kann man bei diversen Zeitgenossen gut beobachten! Basti: Richtig, Übergewicht ist der erste Schritt in vielfältige Krankheitsbilder, die in unserer Gesellschaft häufig anzutreffen sind, wie Bluthochdruck, Diabetes Typ II, Arteriosklerose, Herzinfarkt und diverse andere. Kai: Und das kann ich mit 10.000 Schritten am Tag verhindern? Basti: Wie gesagt, es wäre der erste Schritt in ein gesünderes Leben! Es gibt natürlich noch zahlreiche andere Faktoren, die tunlichst vermieden werden sollten – neben Bewegungsmangel und zu viel Essen natürlich auch ungesundes Essen, Rauchen, zu viel Alkohol, zu wenig Schlaf. Aber da erzähle ich jetzt nichts Neues! Es ist
überraschend, wie viel man mit ganz einfachen Alltagsaktivitäten erreichen kann. Dazu gehört mit den positiven Effekten auf das Herz-Kreislauf-System der Spaziergang. Kai: Und wie finde ich jetzt heraus, wie viele Schritte ich am Tag mache?
Basti: Du könntest einen Schrittzähler nutzen. Stelle ihn morgens auf Null, schaue abends erst wieder darauf und notiere deine tägliche Schrittanzahl. Mach das möglichst in einer ganz gewöhnlichen Woche und schon hast du dein Bewegungsprofil. So erkennst du, ob du dem Ziel sehr nah oder weit davon entfernt bist. Menschen, die regelmäßig einen Schrittzähler nutzen, gehen übrigens im Schnitt 2.500 Schritte mehr. Du siehst, der Schrittzähler wird so zu einem einfachen Motivator. Nebenbei, hierfür gibt es selbstredend auch Apps! Kai: Danke Basti, dann gehe ich jetzt mal zu Fuß einkaufen, trotz regnerischem und stürmischem Wetter. Basti: Na, dann los.
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Kais & Bastis Fitnesstalk
Einrichtungswunder in traditioneller Maßarbeit!
Einsatzfähig sind diese neuartigen Decken in jedem Raum. Das verwendete Material ist aus hochwertigem Kunststoff. Es ist wartungsarm, farbecht, sehr langlebig und recyclebar. Die neuen Decken sind feuch-
Einladung zur
Ohne ausräumen und Beleuchtung nach Wunsch
Freitag, 14. November 2014
Dann hat Ihr PLAMECO-Fachbetrieb in Offenbach-Bürgel die ideale Lösung für Sie.
Zuhause ist dort, wo das Herz ist. Und Ihr Herz wird schon bald höher schlagen. Herr Tomovski gibt Ihnen Anregungen, wie Ihr Zuhause mit individuellen Schränken von Noteborn aussehen könnte, die Ihre Inneneinrichtung bereichern und Ihr Leben einfacher machen. Mit Noteborn können Sie ganz nach Wunsch Dinge verbergen oder zeigen. Tradition in Maßarbeit Seit seiner Gründung in 1983 hat sich Noteborn auf den Ent-
wurf und die Fertigung von maßgefertigten Einbauschränken spezialisiert. Die Begeisterung für Design und das vorhandene Know-How aller Produktionsprozesse führten dazu, dass Noteborn eines der führenden Unternehmen in diesem Bereich geworden ist. Im Laufe der Zeit hat Noteborn eine eigenständige Kollektion aufgebaut; die Produktion wurde dabei stets in eigener Regie gehalten. Hierdurch ist Noteborn wie kein anderer in der Lage, immer hochwertige Maßarbeit zu liefern. Noteborn steht für neue Dimensionen bei der Ablage und Organisation. Maßgeschneiderte Lösungen für Wandschränke mit Schiebe- oder Drehtür, begehbare Schränke und Sideboards. Praktische Einrich-
tungselemente, bei denen Aussehen und Bedienungskomfort in perfekter Harmonie sind.
Aufgrund der besonderen Kombination von modernsten Produktionstechniken und handwerklichem Geschick ist jeder Noteborn ein Einzelstück. Zahlreiche Variationsmöglichkeiten in Dekor, Farben und Funktionen stehen zur Auswahl. Ihre Einrichtungswünsche nehmen in Ihrem eigenen Noteborn Gestalt an.
Kostenlose Einrichtungstipps Ihr Ansprechpartner für Noteborn, PLAMECO Fachbetrieb Tomovski, kann Ihnen genau erklären, welche Möglichkeiten es gibt und Sie können sich unverbindlich alle Lösungen ansehen.
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Firma PLAMECO Fachbetrieb Tomovski lädt dieses Wochenende am Freitag von 13.00 bis 17.00 Uhr, Samstag und Sonntag von 10.00 bis 16.00 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräumen in der Langstr. 29 in Offenbach-Bürgel ein.
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DIE BUNTE SEITE
Schwedenrätsel
Offenbach-Journal Nr. 46 O
Sudoku
Inh. Gerhard H. Jöst Goethestr. 51 · 63067 Offenbach Tel. 069/869899 · Fax 868547 Mobil 0178/8698990 Hand in Hand mit der Natur! Die Buchstaben 1-11 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Welches Volksfest lockt im Januar nach Rodgau? Wer 20 Euro gewinnen möchte, schickt die Lösung bis kommenden Montag per Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Schwedenrätsel O“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder per Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder via E-Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen! Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.
Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: Wann wurde der FC Germania Ober-Roden gegründet? Die Lösung finden Sie auf Seite 8.
Gisbert sucht ein neues Zuhause
Wie stehen Ihre Sterne? Widder Wichtige Anliegen zu regeln, fällt Ihnen leichter als noch vor kurzem. Auch wenn dies zunächst mit einer Menge Arbeit verbunden ist, bringen Sie nun neue Ordnung in Ihr Leben.
Stier Enge Freundschaften erwarten Ihre Bereitschaft zur Auseinandersetzung. Suchen Sie Erfüllung in Ihrer Beziehung, erfordert dies, sowohl mit dem Kopf als auch aus dem Gefühl heraus Stellung zu beziehen.
Zwillinge Sie sprühen über vor Energie und können viel für sich erreichen. Bevor Sie sich aber in völlig neue Abenteuer stürzen, sollten Sie zunächst klären, wie Sie in der Vergangenheit mit Ihren Kräften umgegangen sind.
Krebs Eine günstige Zeit für Verhandlungen und Gespräche. Am Montag kann es noch zu Verzögerungen kommen, deshalb sollten Sie wichtige Termine frühestens auf den Dienstag legen.
Löwe Bald geht es wieder mit Vollgas voran. Ohne etwas zu überstürzen, können Sie auf neue Angebote aufgeschlossen reagieren. Planen Sie Ihre weiteren Schritte also auf lange Sicht.
Jungfrau Nutzen Sie die Gelegenheit, negative Erwartungen zu erkennen und abzulegen. Akzeptieren Sie die notwendigen Einschränkungen, können Sie immer noch Ziele erreichen, die andere sich nicht einmal zutrauen würden.
Waage Entschlossen sind Sie schon seit einer Weile. Jetzt finden Sie die nötige Klarheit, auch andere von Ihren Vorstellungen zu überzeugen. Beschränken Sie sich auf einige wenige Vorhaben, können Sie dort sehr viel erreichen.
Skorpion Bevor Sie sich zu einem großartigen neuen Vorhaben hinreißen lassen, sollten Sie sich mit guten Freunden beraten. So werden Sie erkennen, ob Sie über Ihr Ziel hinausschießen oder Ihre Kräfte realistisch einschätzen.
Schütze Entscheidungen im Alleingang bringen Sie nicht weiter. Besprechen Sie Ihre Ideen und Lösungen zunächst mit anderen. Nur so wird es Ihnen gelingen, Widerstände gegen Ihre Vorhaben aus dem Weg zu räumen.
Steinbock Diese Zeit ist günstig für Kurztripps, Gespräche und Verhandlungen. Erhalten Sie die Unterstützung derer, die sich noch vor kurzem gegen Ihre Pläne aussprachen, sollten Sie das zu schätzen wissen.
Gisbert, der kleine Tigerkater, steht stellvertretend für viele junge Kätzchen im Tierheim Rüsselsheim. Gisbert wurde sehr klein gefunden. Er ist ein drolliger kleiner Kerl, der den ganzen Tag nur Flausen im Kopf hat. Junge Kätzchen haben einen noch sehr aktiven Tagesrythmus, das heißt, sie toben zweiStunden und ruhen dann wieder zwei Stunden. Aus diesem Grund wünschen wir uns für diese jungen Tiere, Menschen, die das Zuhause entsprechend einrichten und Geduld und Zeit für unsere kleinen Katzenpersönlichkeiten haben. Am liebsten vermitteln wir Geschwisterpärchen, da es dem Bedürfnis der Tiere am meisten entspricht. In
der freien Natur bleiben die Katzenmütter mit ihrem Nachwuchs bis zur Geschlechtsreife der Katzenwelpen zusammen. Das ist etwa im Alter von sechs Monaten, in dieser Zeit lernen die Tiere ihr Sozialverhalten und genießen die Geborgenheit der Familie. Es hat also einen
guten Grund, weshalb wir nicht so gerne einzelne Kätzchen abgeben, aber selbstverständlich muss es immer Mittelwege geben, da wir unsere Katzenkinder schon aus Platzmangel nicht so lange behalten können. „Sofern Sie ein Zweitkätzchen suchen, da sie schon eine Katze Zuhause haben, bedarf es einer ausführlichen Beratung, die wir zu den Öffnungszeiten sehr gerne im Tierheim durchführen”, betont die Heimleitung. Anfragen gerne auch per Mail claudia.kemmler@web.de oder unter 01622689743. Tierschutzverein Rüsselsheim u.U.e.V., Stockstr. 60 65428 Rüsselsheim www.tierheim-ruesselsheim.de
Wassermann Beruflich ist es nicht immer von Vorteil, sich unentbehrlich zu machen. Bald könnte Ihnen die Verantwortung sogar lästig werden. Achten Sie darauf, keine fremden Geheimnisse auszuplaudern.
Gleich – und doch anders
Fische Eine Angelegenheit will Ihnen nicht mehr aus dem Kopf gehen? Nehmen Sie Abstand - die Sache klärt sich doch von selbst. Einen Teil Ihrer Verpflichtungen abzugeben ist leichter als Sie denken.
Kreisen Sie die abweichenden Bilddetails ein. Die Lösung finden Sie auf Seite 8.
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 46 O
Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Ein großartiges musikalisches Wochenende steht uns bevor. Aus dem Füllhorn an Konzerten haben wir uns für die nachfolgenden Ausgehtipps entschieden. Freitag, 14. November: Musikerfamilie, das klingt noch untertrieben. Ihr Vater Loudon Wainwright III war einer der wichtigsten Köpfe der New Yorker Folkszene der 1970er Jahre und ist bis heute einer der hochgeachtetsten Folkmusiker Nordamerikas. Kate McGarrigle, ihre Mutter, prägte die kanadische Poplandschaft. Und ihr Bruder Rufus ist der „Gay Messiah“, ein Indie-Held mit großer Stimme. Mit ihm stand sie schon häufig gemeinsam auf der Bühne. Unvergesslich, die Geschwister Wainwright-Interpretation von Leonhard Cohens „Halleluja“. Marthas Wainwrights eigene Stücke sind herrlich direkt, kraftvoll, bewegen sich zwischen Pop und Folk. Sie erzählt aus dem Alltag, vom Mutterwerden etwa. Oder davon, die eigene Mutter zu verlieren. Auf Europatour ist die Grande Dame mit Kind und Kegel und macht heute Station im Hafen 2, um puristisch nur mit einer Akkustik-Gitarre „bewaffnet“ ihre zutiefst ergreifenden Songs auf intensivste Art und Weise darzubringen. Unbedingter Tipp!
Wir verlosen:
5 x 2 Tickets für Nele Neuhaus NELE NEUHAUS liest am kommenden Mittwoch (19.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen aus ihrem neuen Taunus-Krimi „Die Lebenden und die Toten“. Die Erfolgsautorin, geboren 1967 in Münster/Westfalen, lebt seit ihrer Kindheit im Taunus und schreibt bereits ebenso lange. Ihr 2010 erschienener Roman „Schneewittchen muss sterben“ brachte den großen Durchbruch. Außerdem schreibt die passionierte Reiterin Pferde-Jugendbücher und, unter ihrem Mädchennamen Nele Löwenberg, Unterhaltungsliteratur. Im neuen Werk will Kriminalkommissarin Pia Kirchhoff gerade in die Flitterwochen fahren, als sie ein Anruf erreicht: In der Nähe von Eschborn wurde eine ältere Dame aus dem Hinterhalt erschossen. Kurz darauf wird eine Frau durch das Küchenfenster ihres Hauses tödlich getroffen. Der Druck auf die Ermittler wächst schnell. Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein fahnden nach einem Täter, der scheinbar wahllos mordet – und kommen einer menschlichen Tragödie auf die Spur. Der Eintritt kostet 12 Euro bei den Bürgerhäusern Dreieich, Telefon (06103) 600031. (mi/Foto: bhs) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 17. November, 12 Uhr, ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Betreff „Neuhaus“ nicht vergessen!
Paolo Nutini entstammt nicht einer Musikerfamilie, er hat es schwerer gehabt. Sein italienisch-stämmiger Vater hatte für den Sohn die Übernahme des Fish’n’Chips-Imbiss in der schottischen Heimat Paisley aus Schottland vorgesehen. Aus dem Plan wurde leider nichts. Zu früh begeisterte sich der Junge für Musik und Singen, kräftig unterstützt durch den eigenen
Martha Wainwright
Großvater. Stattdessen zog Paolo im Alter von 17 nach London, um seinen Traum zu verwirklichen. Bereits erste Auftritte in Pubs überzeugten viele Zuhörer von der vielseitigen Stimme des jungen Songwriters, nur wenige Wochen später unterschrieb Nutini seinen ersten Plattenvertrag. Er spielte auf annähernd allen bedeutenden Festivals, tourte im Vorpro-
gramm seiner großen Idole Amy Winehouse und Paul Weller. Im Dezember 2007 trat er im Vorprogramm eines einzigartigen Ereignisses in New York auf: der ersten Led ZeppelinLiveshow seit 27 Jahren. Und im vergangenen Sommer zählte er zu den meistumjubelten Gästen der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in London. Nun erschien nach fast fünfjähriger Studiopause endlich sein neues Album. „Caustic Love“ entstand in Valencia, London, Glasgow und den USA und bietet neben ersten Eigenproduk-
(Foto: Veranstalter)
Freitag, 14. November 2014
tionen vor allem einen neuen Sound voller Funk, Soul und lässigem Club-Feeling. Der Mann schreibt Hits für die Massen und die großen Radiostationen und macht heute Halt in der Stadthalle Offenbach. • Hafen 2 / Konzert: Martha Wainwright / Beginn: 22 Uhr / Eintritt: 20 Euro • Stadthalle Offenbach / Konzert: Paolo Nutini / Beginn: 20 Uhr / Eintritt: 45 Euro Samstag, 15. November: Wild Youth, das klingt natürlich programmatisch. Nach einem Slogan, der gefälligst auf einem T-Shirt prangen soll. Wild Youth bringt junge Künstler, die auf dem Sprung zur großen Karriere sind, in den Hafen 2. Jetzt, nach dem ersten Jahr der Konzertreihe, wird ein Festival mit vier jungen Muss-mankennen-Bands auf die Beine gestellt. Als da wären: die großartigen Felice Brothers, die aus der Nähe von Woodstock stammen, mit ihrem sehnsuchtsvollen Mix aus Country, Folk und Blues. Auf die Bühne schleppen sie neben Whiskey auch Akkordeon, Orgel, Klavier, Geige, Akustikgitarren und Schlagzeug. Stu Larsen ist ein Mann auf Reisen. Der Australier mit dänischen Wurzeln begleitet befreundete Musiker auf ihren Touren durch Australien, Europa oder Asien. Einen festen Wohnsitz hat er nicht vorzuweisen. Sein Stil: Country trifft Folk trifft Pop. Ganz ruhig, melancholisch und träumerisch klingt der Indiefolk, den Ryan Joseph Karazija unter dem Pseudonym Low Rear spielt. In
Kalifornien war er Teil der Alternative Rock Band Audrye Sessions. Seit er nach Reykjavík gezogen ist, spielt er nun solo. Seine klare, prägnante Stimme steht dabei im Mittelpunkt. Den Einfluss der isländischen Szene (sprich: Sigur Ros, Mum, Slowblow) hört man aus seinen Stücken auf jeden Fall heraus. Aus Kanada kommt Andy Shauf, der für extrem reduzier-
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tes Singer-Songwriting in der Tradition von Jeff Buckley oder Nick Drake steht. Ganz schön was los also. Deswegen startet das Wild Youth Festival auch schon nachmittags und zieht sich bis in die späte Nacht. • Hafen 2 / Festival: Wild Youth Festival mit Felice Brothers, Stu Larsen, Low Fear und Andy Shauf / Einlass: 16 Uhr, Beginn: 17 Uhr / Eintritt: 22 Euro
Tipps in Sachen „schöner Wohnen“ – Anzeige – 24. „Bauherrensonntag“ bei LÖWE Fenster war sehr gut besucht
Kleinwallstadt (PR) – Selbst das angenehme Herbstwetter, welches zu Spaziergängen und allerlei anderen Aktionen einlud, vermochte zahlreiche Interessierte nicht vom Besuch des jüngsten „Bauherrensonntags“ in Kleinwallstadt abzuhalten. Reges Treiben herrschte auf dem Firmengelände von LÖWE Fenster. Initiator Leo Löffler freute sich, dass er für die größte Baufachmesse zwischen Aschaffenburg und Miltenberg einmal mehr leistungsstarke Partner gewinnen konnte: Fachbetriebe, die ihre Produkte und Dienstleistungen rund um den Neubau und die Renovierung der heimischen vier Wände präsentierten. Bei freiem Eintritt standen die Spezialisten geduldig Rede und Antwort. Beteiligte Fachfirmen waren
Büttner Heizungsbau, Elektro-Service Schmitt, Fersch Sonnenschutz, Günther Renovierungssysteme, Horlebein Natur und Stein, Leuchtenmüller Treppen, LÖWE Fenster & Türen, Main-Spessart-Solar, Maler-
forum HMD, Parkett-Studio Röder, Rada Energieberatung, Renofloor Bodenbelag, Schmitt Balkontechnik, Schreinerei Müller, Wekumat Küchen, Werner Gartengestaltung sowie Yucatherm Infrarot Heizsysteme. Der nächste Termin in Sachen „Bauherrensonntag“ zum Vormerken: Am 29. März 2015 wird in Kleinwallstadt wieder Beratung von A bis Z geboten. (Foto: lf)
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FR
14. November
Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Paolo Nutini • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jazz trifft Klassik: Peter Kunz v. Gymnich, Rudolf Klemisch, Rolf Plaueln, Johannes Bähr, Ruth Eichhorn... (10 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Tom à la ferme (5 €), 22 Uhr, Martha Wainwright (18/22 €), 23 Uhr, KHand, Einfach Hoeren (8 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Team & Struppi (12 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Dekameron (10 €) Langen • Altes Rathaus, 19.30 Uhr, Dagobert Dobrowolski: Kriegsausbruch 1914 Vortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindehaus Mörf., 19.30 Uhr, theater noster: Cocktails voller Liebe?! (10 €) • Ev. Gz. Walld., 19.30 Uhr, Dr. Ulrike Kienzle: Richard Wagner u. d. Religion - Rasival (Eintritt frei) Dreieich • Haus Falltorweg, 19 Uhr, Buchschlager Salon: Jazz in der Burg - reloaded (1981; 7 €) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 19.30 Uhr, WELT: Bell, Book & Candle (12 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) • Johanneskirche, 19.30 Uhr, Habakuk Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Eine irrwitzige Begegnung: Händel und Bach (25 28 €) • Thesa, 20 Uhr, Reiner Blödsinn: Bewegte Lesung deutschen Humors (8,50 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kelterscheune, 20 Uhr, Serkan Özkan: Unsterbliche Blumen (14,20 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Poco Piu (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (16,80 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, StreetDance Kids – Gemeinsam sind wir Stars! (2 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, 17/20 Uhr, Das magische Brauerlebnis (17 €; 069/ 66426644280) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee; KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Ken Bardowicks: Quickies (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 104: Manfred Schulze Bläserquintett feat. Hermann Keller (15 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Paul Daily Band • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Sissi A. u. friends (10 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Les Brünettes (14/17 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Döll, Slowy, 12Vince Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt; Ks, 20 Uhr, Liquidation • Die Fabrik, 20 Uhr, Siyou meets Helmut Hattler (15 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Deer Tick & Bayside, The Gaslight Anthem (31,75 €) • Orange Peel, 22 Uhr, Low 500, The Jackets(10 €) • Zoom, 21 Uhr, Maybeshewill (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, HG Butzko: Super Vision • Flieg. Volksbühne, 20 Uhr, Frankfort is kaa Lumpenest (20 - 28 €) • Schmiere, 20 Uhr, 15.000 Schmiere! - Das ist ja abgefahrn! • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Martin Becker, Schorsch Kamerun: Der Rest der Nacht (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Reinhold Beckmann & Band (29,15/31 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch! (23/24 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Bounce Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Litha (14/17 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kom(m)ödchen: Deutschland gucken (20 €)/Monika Blankenberg: Die Zeit ist reif (17 €) Mannheim
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
• Rosengarten, 20 Uhr, Wise Guys (14,55 - 23,45 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, RPWL (18/22 €)
SA
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Offenbach • KJK Sandgasse, 10 - 17 Uhr, offRock Kids Music Festival (5 €), 21 Uhr, Harold Green & Lush Life (8 €) • Hafen 2, 17 Uhr, Wild Youth Festival: Felice Brothers, Stu Larsen, Low Roar, Andy Shauf (18/22 €), 24 Uhr, Manuel Schatz, Benjamin Stager, David Yanikos (4 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Siyou’n’Hell (15 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Dekameron (10 €) • Lutherkirche, 18.45 Uhr, Friedemann Becker, Orgel – Guilmant, Karg-Elert, Brahms, Reger (Spende) Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, 26. Landesfestival Hess. Rock- und PopPreis: Unique Control, Loeck, Viola Tamm, Falb, Wyoming, Mesmerized, Lady Moustache, Dreimillionen, Neuphoria, 22 Uhr, DJ Ulli (8/10 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Richie Arndt RAWcoustic feat. Gregor Hilden - Blues (15 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Männerchor Liederkranz, Next Generation Egelsbach, gemischter Chor SuSgO Offenthal (Spende) • Altes Amtsgericht, 16 Uhr, On Stage: Jazzability, Thunderball (Eintritt frei) Egelsbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Egelsbach tanzt: Two For You Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindehaus Mörf., 19.30 Uhr, theater noster: Cocktails voller Liebe?! (10 €) • KulturBahnhof, 20 Uhr, Herbert Debus, Bodo Kolbe: 1525: Der deutsche Bauernkrieg - eine vergessene Revolution (6 €) • JuKuz Mörf., 20 Uhr, Aurora Knights, Electric Helion, Hurricane Bar, Who’s Johnny (Eintritt frei) Dreieich • HLL, 19 Uhr, Kammerorchester d. Philharmon. Ges. Neu-Isenb., Klaus Cutik, Klavier - Haydn, Fauré, Schumann... (9,50 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 10 Uhr, Weitsicht Multimedia-Festival (16,60 59,52 €) • Bürgerhaus Zep., 19.30 Uhr, WELT: Bell, Book & Candle (12 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, U 12 Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Klare Ansage (23,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Julian Dawson (13/15 €) • Jugendhaus Dud., 19 Uhr, Glorious Cheeseburgers, Are We Used To It, Stage Fighters (3 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (16,80 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, HISS (18,60/19 €) • Centralstation, 19.30 Uhr, LaLeLu: Die dünnen Jahre sind vorbei (21,90/23,50 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, An Cat Dubh • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Tappin’ Drums (10 €) • Oetinger Villa, 19 Uhr, Thanksgiving Peace Festival • Orangerie, 19.30 Uhr, Lutz Görner, Nadia Singer: Beethoven: Sein Leben, seine Musik (28 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Otello (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Peter Pan; Ks, 20 Uhr, Liquidation • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Carolin Widmann, Violine, Marie-Elisabeth Hecker, Violoncello, Alexander Lonquich, Klavier - Schubert, Brahms, Beethoven (25,50 - 45,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Triosence (20,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Line Lamm (18 €) • hr, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hrSinfonieorchester - Britten, Haydn, Wagner... (7,50 - 11 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Okean Elzy (39,75 - 78,25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Amina Figarova Quintet • Schmiere, 20 Uhr, 15.000 Schmiere! - Das ist ja abgefahrn!
MAX RAABE tritt am 20. November im Mannheimer Rosengarten auf. (Foto: va) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Double Crush Syndrome, Ohrenfeindt (19,70/21 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Michael Krebs: Zusatzkonzert (21/22 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Robert Kreis: Verehrt, verfolgt... Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Kürsche & Members of Fury I. T. Slaughterhouse Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, A Taste of Africa (14 - 26 €) • unterhaus, 20 Uhr, HG. Butzko: Herrschaftszeiten (17 €)/Andrea Bongers: Bis in die Puppen (17 €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Chris Rea (79,90 - 90,90 €)
SO
16. November
Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Gem Andrews, Mush (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Offenbach am Main - Die Geschichte unserer 1.000-jährigen Stadt – Führung, 15 Uhr, Mit Steinen beworfen die Wagen, der Schiedsrichter bedroht mit Senge - Fanatismus im Offenbacher Fußball der Zwischenkriegszeit - Vortrag • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt, Kammerchor d. Marienschule, Julie Davies, Dagmar Hesse: Capitol Classic Lounge: Geküsste Muse (27 €)
• Stadtbibliothek, 17 Uhr, Jochen Nix: Gedichte an und auf Shakespeare (7 € ) Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Philharmonie Merck, Kirill Timofeev (Violoncello) - Glinka, Tschaikowsky, Beethoven (K.u.K; 23 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Jahreskonzert des 1. Mandolinenorchesters (8 €) Dreieich • Erasmus-Alberus-Kirche, 17 Uhr, Kammerorchester Dreieich, Solisten: Original und Bearbeitung (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 10 Uhr, Weitsicht Multimedia-Festival (16,60 59,52 €) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Reiner Blödsinn: Bewegte Lesung deutschen Humors (8,50 €) • Rudolf-Steiner-Schule, 17 Uhr, Nami Ejiri, Klavier - Schubert, Chopin, Liszt... (Benefiz; 20 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 17 Uhr, Ruslan Bezbrozh, Klavier - Stundes des Musikfeuerwerks (15 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 11.30 Uhr, Musikschulkonzert (Eintritt frei) Mühlheim Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 19 Uhr, Blue Church: Harald Blöchers Tailgate Jazzband (Spende) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Kammerphilharmonie Seligenstadt, Solisten, Chor an der Basilika: Missa in Angustiis v. Haydn Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 19.30 Uhr, Weiße Nächte; GH, 11 Uhr, 3. Sinfoniekonzert; KH, 11 Uhr, Mio, mein Mio; Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik • Centralstation, 19.30 Uhr, Midge Ure (22,90/24,50 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Open Mike Eagle, Arms And Sleepers Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Die Frau ohne Schatten (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Peter Pan; Ks, 18 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 10 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Akademie für Alte Musik Berlin, Carolin Widmann, Violine - Graun, Pisendel, Mozart... (27 - 59 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Stereo MC’s (22 €) • Elfer, 18 Uhr, Ewigheim, Jack Frost, Orcus Patera (22 €) • Festhalle, 20 Uhr, Rise Against (40,45 €) • Uni, Campus Westend, Grüneburgplatz 1, 17 Uhr, Skyline Symphony, Kristóf Baráti, Violine - Lalo, Beethoven (9 - 30 €) • hr, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hrSinfonieorchester - Britten, Haydn, Wagner... (7,50 - 11 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Lex van Somerens Traumreise (33 - 70 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Christoph Spendel, Tony Lakatos Duo
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Teppichkunst aus dem Maghreb, bis 28.12. beim Kunstverein, KOMM (1. Stock), Aliceplatz 11. Vernissage Fr., 14.11., 18 Uhr (Eintritt frei) LANGEN: Gemälde von Paul Keip, bei Ideenreich 54, Frankfurter Str. 54, Sa., 15.11., ab 16 Uhr (Jutta Mayer liest Herbstgedichte und Kurzgeschichten) DREIEICH: Irrlichter, Lampen und Leuchtobjekte v. Günter Vest, im Kunstraum Habernoll, Friedenstr. 3, Götzenhain, So., 16.11., 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) NEU-ISENBURG: Die Franz Völker-Preisträger. 1989 - heute, im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Sa., 15.11., 19 Uhr (Eintritt: 2 €) DIETZENBACH: Kleine Spielwelten, bis 25.1.15 im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, mo. - fr. 9 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter (06074) 41742 (Eintritt: 3 €). Eröffnung Fr., 21.11., 19 Uhr • Traumwelten v. David Morris (ab Fr., 14.11.), bis 7.12. im Bürgerhaus, Europaplatz 3 (Finissage Do., 4.12., 19 Uhr) • Das Gelbe vom Ei: Fotoarbeiten v. Jens-Olaf Prießnitz, bis 17.11. u. Jahresausstellung des Dietzenbacher Künstlerkreises, bis 15.1.15 im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr. Vernissage Fr., 21.11., 19 Uhr RODGAU: 10. Todesjahr der Künstlerin Britta Neander, bis 7.12. im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So., 16.11., 14 - 18, Sa., 6.12., u. So., 7.12., 11 - 14 Uhr. Eröffnung Sa., 15.11., 19 Uhr, im Konzertsaal d. Freien Musikschule, Ober-Rodener Str. 47 (Eintritt frei) DARMSTADT: Karl der Große - 1200 Jahre Mythos und Wirklichkeit, bis 25.1.15 im Hessischen Landesmuseum, Friedensplatz 1, di., do. u. fr. 10 18, mi. 10 - 20, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung So., 16.11., 11 Uhr (Eintritt: 10 €) • Radenko Milak, 365 (ab Di., 18.11.), bis 1.3.15 in der Kunsthalle, Steubenplatz 1, di. - fr. 11 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr FRANKFURT: Bilder v. Reinhard Podlich, bis 22.11. in der Westkunst-Galerie, Bolongarostr. 122, Höchst, tägl. 16 - 19 Uhr. Eröffnung Sa., 15.11., 18 Uhr • Best High Rises 2014, 15. Int. Hochhaus Preis 2014 (Eröffnung Mi., 19.11., 20 Uhr), bis 18.1.15 im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Eintritt: 9 €)
Offenbach-Journal Nr. 46 O
• Nachtleben, 21 Uhr, These Reigning Days (14/17 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Memories (17,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Die Stromer: Komischer Vogel (ab 3; 4/4,50 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Wir waren Könige, anschl. Gespräch mit Reg. Ph. Leinemann (9 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, Irish Folk Festival (19 - 28 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Living Colour (37 €)
MO
17. November
Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Christian Wirmer: Lenz (10 €; HHC) Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Gravity (2 €; Filmring) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, 3. Sinfoniekonzert • An Sibin, 21 Uhr, Newcomer: Paranoid Android Frankfurt • Schauspiel, 9/11.30 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Kunst; Ks, 20 Uhr, Phädra • Batschkapp, 20 Uhr, Bernhoft (26 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Grandmothers Of Invention (20,80 €) • Heilig-Kreuz-Kirche, 20 Uhr, The Dublin Legends (37 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Boys Jumps Ship, Canterbury (13 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Thomas Hettche: Pfaueninsel. Ein Eiland außerhalb der Zeit (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 19 Uhr, Dark Tranquility, Amoral, Acyl, Lehmann (29,60 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Michael Altinger: Ich sag’s lieber direkt Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Klare Ansage: Total versteuert! (20 €)/Hildegard Bachmann & Frank Golischewski: ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n (17 €) Speyer • Dom, 20 Uhr, Jan Garbarek & The Hilliard Ensemble
DI
18. November
Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, 14 Strings Duo (5 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Thanks (8/10 €) Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Lille Kartofler Figurentheater: Rumpelstilzchen (ab 3; 6,50 - 8,50 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Reinhold Werner: Langener Naturdenkmale - Bildvortrag Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Rheingold (5 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Stadttheater Fürth: Sunset Boulevard - Musical (31 - 39 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Phoenix (7 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik • Centralstation, 20.30 Uhr, Ane Brun (26,90 - 33,50 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Nino Haratischwili: Das achte Leben (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Zeit! Friedman im Gespräch mit Hartmut Rosa • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Classic meets Cuba II: Klazz Brothers & Cuba Percussion (41,95 - 48,85 €) • Brotfabrik, 21 Uhr, Niels Frevert & Band (21,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Frank Lambada • Mousonturm, 21 Uhr, Dota & Band (18/21 €) • Zoom, 21 Uhr, Die Nerven (10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Bäppi: Die Schwulen sind an allem Schuld (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfred Dorfer: bisjetzt • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Robert Seethaler: Ein ganzes Leben (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Reinhard Kaiser: Grimmelshausens Keuscher Joseph (7 €) Mainz
• unterhaus, 20 Uhr, Stephan Sulke (20 €)/Hildegard Bachmann & Frank Golischewski: ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, 17 Hippies (20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Anne Clark & Band (29,50 €)
MI
19. November
Offenbach • Johanneskirche, 20 Uhr, Vokalsolisten Fulda - Schütz, Mendelssohn Bartholdy, Bach Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf Tour: Die Olchis feiern Weihnachten - Musical (ab 5; 8 - 10 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Rheingold (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Nele Neuhaus: Die Lebenden und die Toten Autorenlesung (12 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Barrelhouse-Jazzband, Denise Gordon (20 - 25 €; Lions-Benefiz) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Nina Sedano: Die Ländersammlerin – Autorenlesung (5 €) Rödermark • Pfarrz. St. Matthias, Nd.-Rod., Björn Bürger, Bariton, Esther Dierkes, Sopran, Leonard Schäfer, Klavier - Arien u. Duette (12 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Gerhard Polt und die Well-Brüder aus’m Biermoos; Ks, 10/12 Uhr, Teddybärenkonzert • Centralstation, 19 Uhr, We Invented Paris (14,90/16 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live (17/20 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Anatol • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Mando Diao (44,90 - 50,65 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Cat Power (37,30/40 €) • Die Käs, 20 Uhr, Tim Boltz: Rüden haben kurze Beine • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alfred Dorfer: bisjetzt Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Martin Barre & Band (27,40/29 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Horst Evers: Hinterher hat man’s meist vorher gewusst Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Dikanda Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Füenf: Bock drauf Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel (20 €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, The Piano Guys (29 - 52 €) • Capitol, 20 Uhr, Purple Schulz
DO
20. November
Offenbach • KJK, 14.30 Uhr, Fliegendes Theater: Was macht der Mond? (ab 3; 3,50 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Poppy Ackroyd, Carlos Cipa (12/15 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Monika Hoßfeld: Vergessene Kindheit -
Autorenlesung (Eintritt frei) • Gustav-Adolf-Gem., 19.30 Uhr, Kirchenmäuse: Die lieben Kinder (Eintritt frei) Langen • Café Beans, 20 Uhr, Axel Schmid (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Drei Engel für Deutschland (18 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Guano Apes (39,15 €) Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Gut bürgerlich (16 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Hess. Staatsballett: Danza Preparata; Ks, 20 Uhr, Schuld und Schein. Ein Geldstück • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Dine & Crime: Tödliche Familienbande (69 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Otello (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Chor- u. Orchester d. Klangverwaltung, Solisten: Mozart: Requiem (35 - 89 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Grave Digger (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Frank Selten: Zu Viert - Jazz (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett • Nachtleben, 21 Uhr, Dia De Los Muertos feat. Los Skeleteros, Violetta Poison, DJ Skully (13/15 €) • Ponyhof, 20 Uhr, UnterTagen (10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Wenzel (15 €) • Zentralbibliothek, 20 Uhr, Vein (JIF; 10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Herr Holm: Alle Achtung! • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 19.30 Uhr, Regina Busch Ensemble: Das letzte Feuer - szen. Lesung (10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Bernhard Schlink: Die Frau auf der Treppe (14 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Fiddler’s Green (24,10/26 €) • Stadttheater, 20 Uhr, Viva Voce: Ego (17,50 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mike Zito & Samantha Fish Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Jörg Knör: VIP VIP Hurra! Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel (20 €)/Gerd Dudenhöffer liest Dudenhöffer (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Nina Attal (22 €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Max Raabe & Palast Orchester (51,95 - 74,05 €)
FR
21. November
Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Chor pro:ton (10 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: The Artist (7 €; Einlass u. Essen ab 18.30 Uhr) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Der letzte schöne Herbsttag (5 €), 22 Uhr, Hunt (8/10 €), 23 Uhr, Bodin & Jacob, Martyne, Julien Chennaux (4 €) • Gustav-Adolf-Gem., 19.30 Uhr, Kirchenmäuse: Die lieben Kinder (Eintritt frei)
RECHT/OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 46 O
Wegen Warteschlange Flug verpasst ARBEITSRECHT
(da). Verpasst ein Passagier seinen Flug, weil er zu lange in der Warteschlange beim Check-in steht, gilt dies nicht als Verweigerung der Beförderung. Wie die D.A.S. unter Berufung auf ein Urteil des Bundesgerichtshofes mitteilte, kann der Reisende in diesem Fall keine Ent-
einzuchecken – und das Flugzeug startete ohne ihn. Nach seinen Angaben war der Mann um 8 Uhr am Flughafen gewesen und habe erst um 14 Uhr sein Gepäck aufgeben können. Er verlangte eine Entschädigung von 400 Euro nach der EU-Fluggastrechteverordnung.
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Beförderungsvertrag
FAMILIENRECHT
Fremdvergleich bei Verträgen (sh). Damit Verträge zwischen Angehörigen steuerlich anerkannt werden, müssen sie zum einen dem Fremdvergleich standhalten. Das heißt, es werden die Bedingungen von Verträgen mit Fremden als Vergleichsbasis herangezogen. Zum anderen müssen die vertraglichen Vereinbarungen klar definiert und entsprechend den Vertragsinhalten auch tatsächlich durchgeführt werden. Für Darlehensverträge zwischen Angehörigen bedeutet dies etwa die Vereinbarung eines üblichen Zinssatzes sowie die Gestaltung der einzelnen Vertragspunkte wie Sicherheiten, Laufzeit, Fälligkeit und Verspätungszuschläge gemäß der Marktsituation. Bleiben die fixierten Vertragsinhalte zwischen Angehörigen unter den marktüblichen Forderungen zurück, erkennt der Fiskus die Zinszahlungen nicht als Werbungskosten oder als Betriebsausgaben an.
Betreuungsleistungen Auch für Flugannullierungen oder erhebliche Verspätungen sieht die Verordnung Ersatzansprüche vor. In einigen Fällen können Betreuungsleistungen wie eine Hotelunterbringung gefordert werden. Der Fall: Ein Reisender hatte einen Flug antreten wollen, der um 11.15 Uhr startete. Er stand zu diesem Zeitpunkt jedoch noch in der Warteschlange, um
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Keine Entschädigung nach EU-Fluggastrechteverordnung schädigung nach der EU-Fluggastrechteverordnung fordern. Zu deren Leistungen gehören bei Nichtbeförderung etwa wegen Überbuchung zum Beispiel die Erstattung des Ticketpreises oder die frühestmögliche Rückbeförderung zum ersten Abflugort oder auch eine anderweitige Beförderung zum Ziel sowie eine Entschädigung, deren Höhe sich nach der Entfernung zum Zielort richtet.
Freitag, 14. November 2014
Nach Mitteilung der D.A.S. Rechtsschutzversicherung wies der Bundesgerichtshof darauf hin, dass hier weder eine große Verspätung noch eine Flugannullierung im Sinne der Verordnung stattgefunden hätten. Auch von einer „Nichtbeförderung“ könne nicht die Rede sein. Der Fluggast könne durchaus noch mehr Rechte – etwa aus dem Beförderungsvertrag mit der Fluggesellschaft – haben (BGH, Beschluss vom 16.04.2013, Az. X ZR 83/12).
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Auch auf Energiekosten achten
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Vor Abschluss des Mietvertrages (wü). Mieter können hohe Energiekosten in der Regel nur reklamieren, wenn sie mit dem Vermieter einen bestimmten Standard vereinbart haben. Die Wüstenrot Bausparkasse weist auf ein entsprechendes Urteil des Bundesgerichtshofes (XII ZR 80/12) hin. Demnach akzeptiert der Mieter ansonsten
mit Abschluss des Mietvertrags die bestehende Heizung und Dämmung der Außenwände. Heizungsanlage veraltet Im entschiedenen Fall hatte ein Mieter die Miete gekürzt, weil die Heizungsanlage veraltet sei
und ungewöhnlich viel Energie verbrauche. Außerdem berief er sich darauf, dass bei der Sanierung des Altbaus kein ausreichender Wärmeschutz geschaffen wurde. Der Vermieter klagte die ausstehenden Mieten ein und bekam recht. Laut dem Urteil habe der Mieter die beste-
Die kulinarische Region
hende Heizung und Dämmung der Außenwände bei Abschluss des Mietvertrags akzeptiert und mit dem Vermieter keine energiesparenden Maßnahmen vereinbart. Dann müsse er sich mit dem technischen Standard begnügen, der bei Errichtung des Gebäudes maßgeblich war, so-
fern die Heizung noch fehlerfrei arbeite. Auf einen höheren Standard könne der Mieter nur bestehen, wenn er diesen mit dem Vermieter vereinbart hat oder er in ein vollständig umgebautes Mietshaus einziehe, das einem Neubau entspricht.
Dabei kommt den Mietern die am 1. Mai 2014 in Kraft getretene neue Energiesparverordnung zugute. Mit Hilfe des jetzt zwingend vorzulegenden Energieausweises können sie sich bereits vor Abschluss des Mietvertrags über die Energieeffizienz des Mietobjekts informieren
Restaurant Amulett Küche und Service des neueröffneten „Amulett Restaurants“ in Offenbach-Bieber bieten den Besuchern eine gelungene Kombination aus mediterranen Speisen und bodenständiger Hausmannskost. In dem neu gestalteten Gastraum sowie in dem gemütlichen Hofgarten werden bei schmackhaften Spezialitäten vom Grill Genuss und Gastlichkeit groß geschrieben.
NEUERÖFFNUNG Mediterrane Küche & bodenständige Hausmannskost
Aschaffenburger Straße 13 · 63073 Offenbach-Bieber · Tel. 069 13824540
Speiserestaurant „Zlatibor” Das Offenbacher Restaurant „Zlatibor“ im Stadtteil Bürgel bietet seinen Gästen in gemütlichem Ambiente Grillspezialitäten und schmackhafte Hausmannsgerichte. Darüber hinaus serviert Familie Surbek Speisen und Menüs zu besonderen Anlässen. Am Sonntag, 16. November, steht zusätzlich Gänsekeule mit Knödeln, Rotkraut und Apfel (17,80 Euro) auf der Speisekarte. Dafür werden Vorbestellungen notiert. Wer eine Feier plant oder den Lieferservice nutzen möchte, kann sich jederzeit an das Restaurant „Zlatibor“ wenden. Für dieses wird übrigens ab April 2015 ein neuer Pächter gesucht.
Speiserestaurant „Zlatibor” Grillspezialitäten deutsche & kroatische Küche Von-Behring-Straße 104 · 63075 Offenbach Tel. 069 862335 · Fax 069 89990558 info@restaurant-zlatibor.de · www.restaurant-zlatibor.de Öffnungszeiten: 11-14 Uhr und 17-22 Uhr Mittwoch Ruhetag
Waldgaststätte Rosenhöhe
Bieberer Grillhaus
Die Waldgaststätte „SG Rosenhöhe“ ist ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Seit über 40 Jahren bieten Peggy und Anton Schuhmann ihren Besuchern eine reichhaltige Speisekarte mit wechselnden Gerichten. Aktuell stehen auch Gänse auf der Karte (zwei Personen können sich eine halbe Gans mit Beilagen teilen). Wurst gibt es bei Familie Schuhmann aus eigener Herstellung, Kaffee und Kuchen finden sich in den Nachmittagsstunden im Angebot. Das gastliche Restaurant empfiehlt sich auch für Weihnachts- und andere Feiern. Am 29. und 30. November findet ein Weihnachtsmarkt statt, und auch für Silvester werden noch Anmeldungen notiert. Bereits am Samstag, 15. November, lockt ab 19 Uhr eine Oldie-Rock-Party.
Seit 1999 wird das „Bieberer Grillhaus“ mit großem Erfolg von Familie Derien geleitet. Vater, Mutter und zwei Söhne verwöhnen die Gäste mit einer großen Auswahl stets frisch zubereiteter Gerichte. Das Angebot reicht vom Salat über orientalische Teigwaren und Pizza bis zu Pfannengerichten. Das Brot wird selbst gebacken, und für einen Döner (nur mit Kalbfleisch) kommt jeweils eine halbe Brottasche zum Einsatz – oft gibt es nur ein Viertel. In den Grillhaus-Räumen stehen 25 Plätze zur Verfügung, weitere 15 Plätze locken bei warmem Wetter ins Freie. Der Lieferservice wird von Familie Derien für ganz Offenbach angeboten.
Waldgaststätte Rosenhöhe Inh. Anton Schuhmann
Gravenbruchweg 103 63069 Offenbach Tel. 069 836239 · Fax 069 832453 www.waldgaststaette-rosenhoehe.de
Bieberer Grillhaus
Seligenstädter Str. 28 · 63073 Offenbach-Bieber
Tel. 069 65 60 40 66
Lieferzeiten: tägl. von 12-22 Uhr Lieferung frei Haus ab 10,- € Öffnungszeiten: So.-Do. 11-23 Uhr, Fr.-Sa. 11-24 Uhr
8 Freitag, 14. November 2014
REGIONALES
Gern genutzte Kommunikations- und Info-Börse Unternehmerfrühstück im Ingeborg-Kopp-Haus OBERTSHAUSEN. Informationsaustausch, Kontakte knüpfen und Netzwerken stand auf dem Programm, als sich Unternehmer und Unternehmerinnen aus Obertshausen zum halbjährlichen Unternehmerfrühstück trafen. Diesmal hatte der Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt (AWO) eingeladen und dessen Vorsitzender Rudolf Schulz präsentierte das unternehmerische gemeinnützige Konzept. Der Ortsverein arbeitet mit der A-WO gGmbH (Pflege GmbH) und
der AWO-Immobilien GmbH eng zusammen. Zu seinen Aufgaben gehören der mobile soziale Hilfsdienst für ältere Menschen, Schwerstbehindertenbetreuung, familienentlastender Dienst, Veranstaltungen und Kurse, hauswirtschaftliche Versorgung sowie Beratung und Betreuungsgruppen. Auch die jungen Erdenbürger kommen nicht zu kurz. Es werden vier Waldkindergärten betrieben sowie die Jugendgruppe „Die bärenstarken Kids“ betreut. Daneben ist eine Waldschule in Pla-
Naturstoff mit Entgiftungspotenzial Ein natürliches Vulkanmineral für Ihre Gesundheit
(PR) – Das reine Natur-Vulkanmineral Zeolith-Klinoptilolith entstand, als sich flüssiges Magma und Vulkanasche in das Meer ergoss und eine Verbindung mit dem Meerwasser einging. Um die Wirkungsweise des Zeoliths zu verstärken, wurde eine weltweit einzigartige Vermahlungs-Technologie (PMA – Panaceo-MikroAktivierung) entwickelt, welche die Wirksamkeit des Minerals messbar signifikant erhöht. Es entschlackt auf 100 Prozent natürlicher Basis und trägt gleichzeitig auch noch zur Regulierung des Säure- und Basen-Haushaltes bei. Der menschliche Organismus wird in der heutigen Zeit immer mehr belastet. Umweltgifte aus der Luft, dem Wasser und der Nahrung schaden uns ebenso, wie Stress und Hektik. Verbunden mit steigendem Leistungsdruck, führen diese Umwelt- und Nahrungsmittelgifte zu vermehrter Bildung von „freien Radikalen“, schleichendem Leistungsabfall und er-
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höhter Infektanfälligkeit. Wenn die natürlichen Entgiftungskapazitäten von Leber, Niere und Darm an ihre Grenzen stoßen, kann das NaturVulkanmineral helfen, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bekom-
nung. Die AWO-Immobilien GmbH verwaltet die Immobilien des „Betreuten Wohnens“ das Ingeborg-Kopp-Haus mit 44 Wohnungen und das HorstWarnecke-Haus mit 22 Wohnungen. Es werden Hausnotrufe bearbeitet, Hilfe bei Behörden- und Krankenkassenfragen geleistet und Unterstützung durch pädagogisches Fachpersonal geboten. Die A-W-O gGmbH (Gemeinnützige Pflege-GmbH) unterstützt Pflegebedürftige und ihre Angehörigen in der häuslichen Alten- und Krankenpflege. Individuelle Beratung sowie 24Stunden-Service mit Rufbereitschaft werden von 36 Mitarbeitern geleistet. In all den genannten Themenbereichen stehen immer die Menschen im Vordergrund. Zum einen die Menschen, die Hilfe benötigen, und zum an-
deren die Menschen der „AWO“ - fachlich und pädagogisch geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter -, die mit viel Herz und großem Engagement Unterstützung geben. Kontaktpflege Kreisbeigeordneter Carsten Müller und Bürgermeister Roger Winter dankten Rudolf Schulz für die Ausrichtung des Unternehmertreffens und die Bereitschaft, das sozial geprägte unternehmerische Konzept zu präsentieren. Die regelmäßigen Treffen werden als Kommunikations- und Info-Börse gern genutzt. Sie unterstützen die Kontaktpflege und Intensivierung von Geschäftsbeziehungen. Die aktuelle weltwirtschaftliche Situation und die Auswirkungen auf Europa und unsere Region beleuchtete Jürgen Kuhn, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Langen-
Seligenstadt, und gab unternehmerische Hinweise. In kreativen Gesprächsrunden konnten die Teilnehmer während des Frühstücks ihre Erfahrungen austauschen und bestehende Geschäftsbeziehungen weiter vertiefen. (mi)
Offenbach-Journal Nr. 46 O
Auflösung der Rätsel
Tag der offenen Tür MÜHLHEIM. Die MontessoriGrund- und Gesamtschule, Carl-Zeiss-Straße 4, lädt am Samstag (15.) von 14 bis 18 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Informationen zur Montessori-Pädagogik, Vorträge und ein Film erwarten die Besucher ebenso wie eine Tombola sowie Unterhaltung und Spielangebote für die Kleinen. ferner stellen die Schüler ausgewählte Lernmaterialien vor, die Lehrer stehen für Gespräche zur Verfügung und die Schulräume können besichtigt werden.
Die Lösung des Sudoku-Rätsels lautet: 1908.
men. Das Mineral wirkt wie ein Magnet im Magen-Darm-Trakt. Es kann dort die Entstehung von gefährlichen „freien Radikalen“ reduzieren, in uns abgelagerte Gifte und Schlakken (wie z.B. Blei, Arsen, Cadmium, Chrom und Nickel) binden und diese ganz einfach über unseren Stuhlgang wieder ausscheiden. Gleichzeitig wird der Körper mit Natur-Magnesium und -Kalzium versorgt. Das Immunsystem wird dadurch gestärkt und neue Vitalität und Leistungskraft für Beruf und Alltag gewonnen! Information und Kontakt: www.panaceo.de. (Foto: fotolia)
Die Schule liegt verkehrsgünstig neben der S- und Bushaltestelle Mühlheim. Mit der Buslinie 120 und den S-Bahnen S8 und S9 gelangen Interessenten bequem zur Bildungseinrichtung. Parkplätze sind aber ebenfalls reichlich vorhanden. (mi)
Vererben Sie Menschlichkeit. ERFAHRUNGSAUSTAUSCH: Uwe Czupalla, Kreishandwerkerschaft Offenbach, Kreisbeigeordneter Carsten Müller, Jürgen Kuhn, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Langen-Seligenstadt, Bürgermeister Roger Winter und Rudolf Schulz vom AWO-Ortsverein Obertshausen (von links). (Foto: sls)
Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Effiziente Heizsysteme für Wohngebäude – Wissenswertes über moderne Heizungsanlagen „Auch wenn die aktuelle Heizperiode erst gerade beginnt, so macht es doch Sinn, sich bei einem anstehenden Heizkesseltausch oder Umstieg auf ein anderes Heizsystem frühzeitig zu informieren, um den Austausch bis zu Beginn der Heizsaison im kommenden Jahr durchzuführen. Unsere 1,3 Millionen Wohnungen und rund 200.000 Zweckbauten in Hessen zu beheizen, macht mit 40 Prozent einen großen Teil des jährlichen Energieverbrauchs aus. Verantwortlich dafür ist vor allem der ungenügende Wärmeschutz unserer Häuser. Zumeist stammen die Außenbauteile aus einer Zeit, als Energiekosten noch kein Thema waren. Aber auch viele Heizungen bieten noch Verbesserungspotenzial. Heute haben wir eine Vielzahl an Möglichkeiten, um den Energieverbrauch unserer Häuser zu reduzieren“, so Werner Eicke-Hennig, Projektleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Hessische Altbauten haben einen Verbrauch in der Größenordnung von ca. 20 Litern Heizöl bzw. m³ Erdgas je Jahr und Quadratmeter. Ein Hausbesitzer bzw. Bauherr hat die Wahl zwischen den verschiedensten Energieträgern,
Anlagen und Konzepten. Die Herausforderung bei der Auswahl eines Heizsystems besteht darin, sich für eines zu entscheiden, dessen Stärken am besten zu den Aufgaben passen, die das Haus und seine Bewohner an die Wärmeversorgung stellen. Einen Überblick über „Effiziente Heizsysteme für Wohngebäude“ gibt die gleichnamige Broschüre (Energiesparinformation Nr. 12), die unter www.energiesparaktion.de als Download erhältlich ist. Hier finden Sie auch Informationen zur „Hessischen Energiespar-Aktion“, zum „Energiepass Hessen“ zum ermäßigten Preis von 37,50 Euro, den Kooperationspartnern, die Broschüre „Vom (K)Althaus zum Energiesparhaus“, die übrigen 12 Energiesparinformationen mit detaillierten Hinweisen zu den wichtigsten Energiespartechniken, viele weitere Fachbeiträge, die Energieberaterliste sowie unsere aktuellen Pressemitteilungen. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
www.kindernothilfe.de
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„Zufriedene Kunden: Unser höchstes Gut“
Peugeot in Mühlheim: Beratung, Verkauf – und vieles mehr Service wie maßgeschneiderte Offerten in Sachen „Versicherungsschutz“. Zudem kann der Neuwagenkauf mit einer „Qualitäts-Plus“-Vereinbarung kombiniert werden, gültig für fünf Jahre und bis zu 80.000 Kilometer Fahrleistung. Wer seinem Peugeot ein „Rundum-Sorglos“-Paket gönnt, geht bis hin zum Begriffspaar „Verschleiß und Wartung“ auf Nummer sicher. Für jeden An-
Kompetent und freundlich beraten (von rechts) Tobias König, Christopher Sand und Jens Wißmüller im Peugeot-Autohaus in Mühlheim, wenn ein Neu- oder Gebrauchtwagenkauf ansteht. (Foto: Jordan)
„Autokauf ist Vertrauenssache“, weiß der Volksmund. Eine Erkenntnis, die im Zeitalter eines weitverzweigten Marktes mit nicht immer seriösen Angeboten, sei es im Internet oder in der realen Fahrzeugwelt, mehr denn je Beachtung verdient. Wer die Peugeot-Niederlassung in Mühlheim ansteuert, um dort einen allgemeinen Überblick über die aktuelle Modellpalette der französischen Traditionsmarke zu erhalten oder ganz gezielt einen Wagen mit dem Löwen-Logo unter die Lupe zu nehmen, kann sicher sein: „Vertrauenssache“ ist hier, im Autohaus an der Dieselstraße, keine Floskel, sondern tagtäglich gelebter Service von A bis Z. Tobias König und Christopher Sand, die für den Verkauf der Neufahrzeuge verantwortlich zeichnen, sowie Jens Wißmüller und Robert Smit, die Ansprechpartner, wenn’s um Gebrauchtwagen geht, stehen für freundliche und kompetente Beratung. Vom ersten „Beschnuppern“ über die Probefahrt und die Besiegelung des Kaufs bis hin zur Betreuung, wenn Termine in der Werkstatt anstehen oder kurzfristig Fragen zu klären sind: „Wir verstehen uns als Begleiter der
Kunden – oft über viele Jahre hinweg. Unser Job endet nicht, wenn die Autoschlüssel überreicht wurden und das Fahrzeug vom Hof fährt. Im Gegenteil: Wir bleiben am Ball und haben stets ein offenes Ohr. Die Zufriedenheit der Menschen, die sich hier bei uns für einen Peugeot entschieden haben, hat Priorität. Das ist unser höchstes Gut“, betont Alexander Helmer, der Standortleiter bei Peugeot in Mühlheim. Apropos „Probefahren“: Ein großer Pool an Neu-, Vorführ- und Gebrauchtwagen ist stets verfügbar. Wer individuelle Wünsche hat und ein Modell mit spezieller Motorisierung und Ausstattung „erfahren“ möchte... Kein Problem. Der Verbund der Peugeot-Niederlassung Rhein-Main mit insgesamt neun Standorten sorgt im Bedarfsfall für „fliegenden Wechsel“. Sprich: Aus einem Spektrum von zirka 500 Fahrzeugen kann ausgewählt werden – und die Favoriten kommen nach Mühlheim ins dortige Gewerbegebiet. Beziehungsweise: Sie werden dorthin gebracht, damit die Probefahrt direkt vor der markant-blauen PkwAusstellungshalle beginnen kann. Günstige Finanzierungs- und Leasingangebote zählen ebenso zum
spruch und jeden Bedarf die passende Lösung: An diesem Leitspruch orientieren sich Alexander Helmer und dessen Kollegen. Bleibt eigentlich nur noch die Frage: Gleich zu Peugeot, Dieselstraße 67-69, nach Mühlheim? Oder Fragen vorab klären? Telefonisch sind die Auto-Spezialisten unter der Rufnummer (06108) 79590 zu erreichen. Informationen im Internet: www.peugeot-rhein-main.de
OJ-MOTORWELT SPEZIAL
Offenbach-Journal Nr. 46 O
Freitag, 14. November 2014
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Wild auf Kollisionskurs Winterzeit erhöht Unfallgefahr
Neue Farbkombinationen, modernes Interieur Škoda Fabia geht am 15. November bei den Händlern an den Start (pr). Die dritte Generation des Škoda Fabia startet mit einem sportlich-knackigen Design und einem in diesem Segment überragenden Raumangebot durch. Aus höheren Fahrzeugklassen bringt Škoda innovative Sicherheits-, Komfort- und Infotainmentsysteme in das Kleinwagensegment. Ein Highlight ist die Vernetzung mit dem Smartphone via MirrorLink und SmartGate. Trotz des Mehr an Technik und Ausstattung ist die Neuauflage um bis zu 65 Kilogramm leichter und um bis zu 17 Prozent sparsamer. Zum Verkaufsstart stehen vier Benziner und zwei Dieseltriebwerke in den Ausstattungslinien „Active“, „Ambition“ und „Style“ zur Wahl. Der Einstiegspreis in Deutschland liegt bei 11.790 Euro.. Einschließlich der 2015 erscheinenden „GreenLine“-Version
sind für den kompakten Fünftürer vier Benzinmotoren und drei Dieselaggregate im Angebot. Alle Motoren erfüllen die EU-6-Abgasnorm und verfügen über Start-Stopp-Automatik und Bremsenergie-Rückgewinnung (Rekuperation). Das Benziner-Leistungsspektrum reicht von 44 kW (60 PS) bis 81 kW (110 PS). Die neuen Dreizylinder-Diesel erscheinen zum Modellstart in den Leistungsstufen 66 kW (90 PS) und 77 kW (105 PS). Als Getriebe stehen moderne Handschalter oder automatische DSG-Getriebe zur Wahl. Dank dieser komplett neu entwickelten Generation von Benzin- und Dieselmotoren sowie radikaler Gewichtsreduzierung und verbesserter Aerodynamik ist der neue Fabia um bis zu 17 Prozent sparsamer als das Vorgängermodell. So erzielt der besonders effiziente 1,4 TDI
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„GreenLine“ mit 55 kW (75 PS), der 2015 auf den Markt kommt, einen kombinierten Verbrauch von 3,1 l/100 km und CO2-Emissionen von 82 g/km. 14 Außenfarben stehen zur Wahl, die Farbe des Fahrzeugdachs sowie der Außenspiegelgehäuse und der Räder kann individuell in vier Lackierungen gewählt werden. Škoda typisch sind in jeder Version zahlreiche praktische ‚Simply Clever‘-Lösungen an Bord, viele davon erstmals im Fabia. Schon die Einstiegsversion „Active“ beinhaltet serienmäßig Antiblockiersystem (ABS), Elektronische Stabilisierungskontrolle (ESC), Motorschleppmomentregelung (MSR), Antriebsschlupfregelung (ASR) und Multikollisionsbremsassistenten. Er bremst das Fahrzeug nach einem Unfall automatisch ab, um einen weiteren Zusammenstoß zu verhindern. Für sichere Kurvenfahrten ist XDS+ an Bord, eine erweiterte Funktion der elektronischen Differenzialsperre. Hinzu kommen Reifendrucküberwachung und sechs Airbags. Als Komfortmerkmale bringt der „Active“ unter anderem Zentralverriegelung, ein höhen- und längeneinstellbares Dreispeichenlenkrad, getönte Scheiben sowie Taschenhaken, Ablagefächer und eine 12-V-Steckdose im Kofferraum mit. Die Ausstattungslinie „Ambition“ – erhältlich ab 13.870 Euro – ist zusätzlich mit Frontradarassistent samt integrierter CityNotbremsfunktion ausgestattet. Sie bringt das Fahrzeug in kritischen Situationen zum Stillstand und verringert damit das Risiko von Auffahrunfällen. Über die „Active“-Ausstattung hinaus umfasst das „Ambition“-Niveau Komfortmerkmale wie eine Funkfernbedienung für die Zentralverriegelung,
elektrische Fensterheber vorn inklusive Einklemmschutz sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel. Die Rücksitzlehne ist im Verhältnis 60:40 geteilt umklappbar. Serienmäßig an Bord sind das Musiksystem „Swing“ mit SD-, USB- und Line-In-Eingängen sowie ein 5,5 Zoll großes TFTDisplay, das auch die Informationen des ebenfalls serienmäßigen Bordcomputers wiedergibt. Türgriffe und Außenspiegel sind in Wagenfarbe lackiert. Noch reichhaltiger ist die Version „Style“ ausgestattet, die ab 15.670 Euro an den Start geht. Alle Sicherheitssysteme bis hin zum Frontradarassistenten gehören auch hier zum Lieferumfang. Der Fahrlichtassistent regelt die Tunnellicht-, Comingund Leaving-Home-Funktionen. 15 Zoll große Leichtmetallfelgen im Design „Mato“ kennzeichnen den „Style“ von außen. Das Dreispeichen-Multifunktionslenkrad aus Leder erlaubt die Bedienung der Bluetooth-Freisprecheinrichtung und des Radiosystems. Die Multifunktionsanzeige ist mit dem hochauflösenden Maxi-DotDisplay ausgestattet. Gestartet wird dank der schlüssellosen Easy-Start-Funktion einfach per Knopfdruck. Der neue Fabia ist 8 Millimeter kürzer, 90 Millimeter breiter und 31 Millimeter flacher als der Vorgänger. Als erster Škoda bietet er die Möglichkeit, Fahrzeug und Smartphone auf einfache Weise zu vernetzen. Die MirrorLink-Technik ermöglicht die Darstellung und Bedienung ausgewählter Apps auf dem Touchscreen des Infotainmentsystems „Bolero“. Zudem erhält der Fabia die Funktion „SmartGate“. Damit lassen sich bestimmte Fahrzeugdaten in eigenen Apps auf dem Smartphone zeigen, speichern und nutzen. (Foto: Werk)
Erneut 13 Mal in den Top Ten
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Toyota erfolgreichste Marke im TÜV-Report 2015
(PR) – Toyota ist die erfolgreichste Marke im TÜV-Report 2015: Der japanische Automobilhersteller landet gleich 13 Mal in den Top 10, davon achtmal sogar unter den besten Fünf der segmentübergreifenden Altersklassen. Toyota-Modelle gehören somit erneut zu den zuverlässigsten Autos Deutschlands, bei den Hauptuntersuchungen weisen sie besonders wenige Mängel auf. Bei den vier- bis fünfjährigen Fahrzeugen teilen sich beispielsweise der iQ und der Avensis den dritten Platz. Mit einer Quote von 6,5 Prozent haben beide Modelle nur halb so viele Mängel wie der Durchschnitt in dieser Altersklasse. Bei den sechs- bis siebenjährigen Autos landet der Auris auf dem vierten Platz, der Corolla Verso folgt auf dem fünften und der Yaris auf dem achten Rang. In der Altersklasse acht bis neun Jahre ist das Podium fest in der Hand von Toyota: Zweiter ist der Corolla Verso, Dritter der RAV4. Mit dem Corolla und dem Avensis landen zwei weitere Modelle in den Top 10. Auch bei den zehn- bis
elfjährigen Fahrzeugen sind gleich vier Modelle des japanischen Autoherstellers unter den besten Zehn – ein eindrucksvoller Beleg für die Zuverlässigkeit, Langzeitqualität und
Dauerhaltbarkeit der Toyota-Fahrzeuge. Dem aktuellen TÜV-Report liegen die Ergebnisse aus 8,5 Millionen Hauptuntersuchungen zugrunde, insgesamt hat die Prüforganisation 226 Modelle miteinander verglichen. Die alljährlich in Kooperation mit der Fachzeitschrift „Auto Bild“ durchgeführte Studie gilt als wichtige Orientierungshilfe für Käufer von Neu- und Gebrauchtwagen. (Foto: Werk)
(ad). Alle 2,5 Minuten kollidiert in Deutschland ein Reh, ein Hirsch oder ein Wildschwein mit einem Fahrzeug. Allein im vergangenen Jahr verunglückten bei Wildunfällen 2.639 Menschen, sieben starben. Der Sachschaden beläuft sich auf weit mehr als eine halbe Milliarde Euro.
des Vordermanns rechtzeitig reagieren zu können. Wer mit 80 statt 100 Stundenkilometern unterwegs ist, hat bereits einen 25 Meter kürzeren Bremsweg. Wenn ein Tier auf der Straße oder am Straßenrand auftaucht, muss man abbremsen, abblenden und langsam vorbeifahren.
Einmal kurz hupen führt in der Regel dazu, dass Tiere weglaufen und den Weg freimachen. Ist ein Zusammenstoß unumgänglich, heißt es: Lenkrad festhalten und eine Vollbremsung machen. Ausweichmanöver sind riskant, denn sie enden nicht selten an einem Baum.
Besonders groß ist die Gefahr eines Zusammenstoßes mit Wildtieren nach Angaben von ADAC und Deutschem Jagdverband (DJV) in den Monaten Oktober und November. Dies liegt daran, dass dann als letzte Getreideart der Mais abgeerntet wird und viele Tiere ihre schützende Deckung auf den Feldern verlieren. Besonders Wildschweine haben die mehr als 2,5 Millionen Hektar Mais als Lebensraum erobert und wechseln derzeit vermehrt über die Straßen in den Wald. Laut DJV-Statistik gab es 2013 zwölf Prozent mehr Zusammenstöße mit Wildschweinen als im Vorjahr. Wildunfälle können zwar zu jeder Tages- und Nachtzeit passieren – auch dort, wo kein Warnschild „Wildwechsel“ aufgestellt ist. Die Gefahr für eine Kollision nimmt jedoch mit dem Wechsel von der Sommerzur Winterzeit zu. Der Grund: Um Fressfeinde zu meiden, geht Wild meist in der Dämmerung auf Futtersuche und kommt deshalb in den kommenden Wochen vermehrt dem abendlichen Berufsverkehr in die Quere. ADAC und DJV raten den Verkehrsteilnehmern, auf gefährdeten Strecken besonders vorsichtig und stets bremsbereit zu sein. Dies gilt insbesondere an Waldrändern und unübersichtlichen Feldern. Es empfiehlt sich, den Straßenrand im Blick zu behalten, die Geschwindigkeit zu drosseln und den Abstand zum Vordermann zu vergrößern, um auf ein plötzliches Bremsmanöver
Diesel für die Kälte Bis minus zehn Grad tauglich (ad). Jetzt hat die zeitlich gestaffelte Umstellung des Dieselkraftstoffs an den Tankstellen begonnen. Während der derzeit erhältliche Kraftstoff bis etwa minus zehn Grad kältetauglich ist, wird es ab dem 15. November den sogenannten Winterdiesel an der Zapfsäule geben. Zugefügte Additive sollen die Bildung von Parafinkristallen steuern und so die Verstopfung des Kraftstofffilters verhindern. Dieselfahrer sollten jetzt Folgendes beachten: • Rechtzeitiges Tanken von Winterkraftstoff vor Beginn der kalten Jahreszeit. Dabei die noch im Tank befindliche Restmenge an Sommer- oder Übergangsdiesel so gering wie möglich halten. • Dieselkraftstoff aus Vorratsbehältern, dessen Kältetauglichkeit unbekannt ist, sollte nicht verwendet werden. • Wartungsvorschriften des Fahrzeugherstellers, insbesondere die Wechselintervalle des Kraftstofffilters, beachten. • Vorsicht beim Einsatz von Fließverbesserern: Die meisten Pkw-Hersteller geben dafür keine Freigaben. • Eine Zumischung von Benzin darf unter keinen Umständen erfolgen, weil dadurch Schäden an der Einspritzanlage verursacht werden können.
• „Friert“ bei extrem niedrigen Temperaturen auch der Winterdiesel ein, muss das Auto zum „Auftauen“ in eine beheizte Garage. Die Filterheizung sollte überprüft, gegebenenfalls der Kraftstofffilter erneuert werden. Wer sich komplett vertankt hat und Benzin statt Diesel erwischt hat, dem rät der ADAC auch schon bei kleinen Mengen falschem Sprit im Tank, den Motor nicht mehr anzulassen bzw. sofort anzuhalten und Motor auszuschalten. Handelt es sich um ein älteres Dieselfahrzeug (Wirbel- oder Vorkammer-Diesel, nicht Direkteinspritzer), so sind einige wenige Liter Benzin zusammen mit einer Diesel-Restmenge meist nicht schädlich. Dennoch sollte ein Fachmann zu Rate gezogen werden. Anders bei modernen Common-Rail- und Pumpe-DüseTriebwerken (seit etwa 2000 am Markt): Wenn der Motor nicht mit falschem Sprit im Tank gestartet wurde, reicht unter Umständen das Abpumpen des Benzin-Diesel-Gemisches aus dem Tank. Ist der Motor jedoch schon gelaufen, kann ein Austausch des gesamten Einspritzsystems einschließlich Hochdruckpumpe, Injektoren, Kraftstoffleitungen und Tank erforderlich sein.
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Offenbach-Journal Nr. 46 O
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(bs). Ab dem 1. Januar 2015 gilt in Deutschland ein gesetzlicher Mindestlohn, der auch Minijobs betrifft. Steuerzahler, die im Betrieb oder im Privathaushalt einen Minijobber beschäftigen, sollten unbedingt nachrechnen, ob durch die neue Regelung die Minijobgrenze von 450 Euro pro Monat ßberschritten wird, rät der Bund der Steuerzahler. Geht der Minijobstatus verloren, sind gegebenenfalls hÜhere Sozialbeiträge und Lohnsteuer fällig.
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Knapp 53 Stunden pro Monat
GESUCHE
In den Jahren 2015 und 2016 beträgt der gesetzliche Mindestlohn 8,50 Euro die Stunde. Der Mindestlohn gilt fĂźr viele Branchen und auch in Privathaushalten. Wer einen Minijobber im Betrieb oder als Haushaltshilfe beschäftigt, sollte daher nachrechnen, ob mit dem Mindestlohn und der bisher vereinbarten Arbeitszeit die Verdienstgrenze fĂźr Minijobs Ăźberschritten wird. KĂźnftig kann der Minijobber knapp 53 Stunden pro Monat arbeiten, wenn der Mindestlohn von 8,50 Euro die Stunde gezahlt wird. Droht eine Ăœberschreitung der monatlichen 450-Euro-Grenze, sollte die Stundenanzahl im Arbeitsvertrag angepasst werden, wenn das Minijobverhältnis weiter gewahrt werden soll, erklärt der Bund der Steuerzahler. Kann oder soll die Stundenanzahl des Minijobbers nicht reduziert werden und wird dadurch die Verdienstgrenze von 450 Euro pro Monat Ăźberschritten, rutscht der Minijobber automatisch in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis. Der Arbeitgeber zahlt dann den regulären Arbeitgeberbeitrag zur Sozialversicherung, was im Einzelfall sogar gĂźnstiger sein kann als die
Minijob-Regelung. Statt der zwei Prozent Pauschalsteuer gilt der normale Einkommensteuertarif. Allerdings werden bei einem Ledigen grundsätzlich erst ab einem monatlichen Bruttoeinkommen von rund 950 Euro Steuern fällig, wenn der Arbeitnehmer keine weiteren Einnahmen etwa aus einer Rente oder aus Vermietung und Verpachtung hat, rechnet der Bund der Steuerzahler vor. Ein Nachteil beim regulären Beschäftigungsverhältnis: Private Arbeitgeber kĂśnnen zum Beispiel fĂźr die Haushaltshilfe oder den Gärtner das Haushaltscheckverfahren bei der Minijobzentrale nicht mehr nutzen. Stattdessen sind Meldungen zur Sozialversicherungen bei der Krankenkasse des Arbeitnehmers erforderlich und eine Lohnsteueranmeldung beim Finanzamt, darauf weist der Bund der Steuerzahler abschlieĂ&#x;end hin.
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Offenbach-Journal Nr. 46 O
Freitag, 14. November 2014
BEKANNTSCHAFTEN
Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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BIN FIT WIE EIN TURNSCHUH UND PFLÜCKE DIE STERNE + GÄNSEBLÜMCHEN FÜR DICH …! W I L H E L M , fröhlicher 72-Jähriger / 1.82, ganz alleinst., war Direktor eines gr. Pharmaunternehmens. Bin jugendlich, dynamisch, mit sportlicher Figur, schönem Haus + Auto. Ich bin gesund, vital, humorvoll u. lustig, ein Kavalier, feinsinnig, großzügig im Wesen u. Denken. Ich liebe reisen, schwimmen, Auto fahren und Urlaub im Süden, zusammen am leeren Strand barfuß gehen, das Salz auf deiner Haut spüren und den herrlichen Sonnenuntergang mit Dir Arm in Arm genießen. Lieben auch Sie grüne Wiesen, die Sonne, die erste Berührung unserer Seelen … und auch mal eine Schneeballschlacht? Ich bin ein Mann, der noch Träume hat, sich das Lausbubenhafte bewahrt hat. Die Zukunft gehört uns, deshalb geben Sie unserem Glück die Chance des Kennenlernens. Welche natürliche Dame gibt mir ihr Tanzkärtchen? Nicht nur für einen Sylvester-Tanz, sondern fürs Leben. Bitte haben Sie Mut u. rufen Sie an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Wilhelm@wz4u.de
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ICH FREUE MICH AUF WEIHNACHTEN… AUF UNSERE ZUKUNFT… AUF JEDEN MORGEN… AUF JEDE NACHT MIT LIEBE UND DIR… I S A B E L L A , 46 J jung / 1.65, ganz alleinst., arbeite in Mode und bin auch Model, sehe ganz gut aus, auch innerlich mit Charakter, feinfühlig + natürlich. Habe schönes Haus, Auto und Glück, wenn Sie anrufen. Einen Weihnachtswunsch habe ich jedoch schon jetzt: Unsere Liebe soll niemals langweilig werden u. dass das Prickeln u. Herzklopfen immer bleibt?!? Bin dynam., sportlich, spontan, charmant und fühle mich in Jeans oder Abendkleid gleich wohl. Bin eine schlanke Frau, bezaubernd u. immer gut aufgelegt. Ich mag schwimmen, joggen u. gemeinsam kochen, aber wenn wir uns küssen, sollte es nicht anbrennen, denn es ist so schön, in deinen Armen zu versinken … Ja, auch zusammen irgendwohin fliegen, Weihnachten Schokopudding unter Palmen oder Küsse im Schnee, wir lassen unsere Fantasie Wirklichkeit werden. Ich hasse Langeweile, kalt duschen u. Strumpfhosen. Ich liebe die LIEBE u. wünsche mir TREUE für immer. Bist du so lieb u. rufst gleich an? Od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Isabella@wz4u.de
„ADVENTSZEIT“ – ZUSAMMEN PLÄTZCHEN BACKEN, KÜSSEN UND ALLES … VERNASCHEN ! J A S M I N , 32 J / 1.63, led., Dipl.-Betriebswirtin. Ich habe ein kl. Auto u. schönes Haus, bin gerade beim Einrichten u. brauche eigentl. Hilfe! Ich sehe sehr gut aus, schöne, schlanke, sexy Figur, bin immer fröhlich, unkompliziert, sehr verschmust u. zärtlich. Ich liebe die Adventszeit, den (stilvollen) Kitsch dieser Tage und ich habe auch eine Überraschung für dich. In diesem Jahr möchte ich gerne mit Ihnen Zuckerwatte u. Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt genießen … und küssen?!? Über deinen Anruf würde ich mich unheimlich freuen. Ich mag: Kurzgeschichten u. Krimis … Ich mag: Zärtlichkeit und Kerzenlicht … Mich selber zu beschreiben finde ich schwer, mein kl. Hund findet mich fantastisch. Ich bin gut aussehend, treu, lieb und küsse dich jeden Morgen wach. Wenn du es ehrlich meinst, rufe bitte gleich an, es ist unsere Chance, od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Jasmin@wz4u.de
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DARF ICH SIE ZUM MARTINSGANSESSEN EINLADEN UND MIT LIEBE VERWÖHNEN ? S Y L V I A , 59 J / 1.62, verwitwet, Fremdsprachenchefsekretärin, bin liebevoll, bin keine Emanze, sondern im Gegenteil, bin pfiffig u. ehrlich, voll Temperament. Ich bin verführerisch, habe ein fröhliches Lachen und sehe wesentlich jünger aus, bin aber auch – wie man sagt – innerlich u. äußerlich schön + intelligent + natürlich. Ich würde gerne mit „Ihnen“ verrückte Dinge unternehmen, küssen unterm Wasserfall, am Ende des Regenbogens lieben, zusammen Plätzchen backen od. zum Nikolaus fliegen. Gerne lade ich Sie in mein adventlich geschmücktes Haus ein od. wir fliegen in die Sonne, vielleicht nach Florida … egal, wie Sie wollen – zu Hause bei Glühwein ist es auch wunderschön kuschelig. Ich glaube ans Schicksal, wenn Sie das lesen, ist Ihr Anruf unsere Chance zum Glück. Bitte gehen Sie mit mir diesen modernen Weg ins Glück + verrückte, fröhliche Liebe u. rufen Sie gleich an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sylvia@wz4u.de
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ͣ,ĞůƉ ŚŝůŌ ĚĞŶ ,ŽĐŚǁĂƐƐĞƌŽƉĨĞƌŶ ŝŶ ŽƐŶŝĞŶ ƵŶĚ ^ĞƌďŝĞŶ ʹ ,ĞůĨĞŶ ^ŝĞ ŵŝƚ͊͞ Eva Brenner, Dipl.-Ing. für Innenarchitektur, TV-Moderatorin von „Zuhause im Glück“
/ŚƌĞ ^ƉĞŶĚĞ ŚŝůŌ ͊ Dreieich-Spr., 2-ZW, EG, 53 m¾ , an Einzelpers., NR, keine Haust., v. priv., Kü., Bad, Kellerr., KM 450,- + NK/Kt. ☎ 0151/21068609 8-20 Uhr
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Anmeldung & Info: Tel. 06027 409721 www.stewa.de oder in Ihrem Reisebüro
Mo. - Fr. 8.00 - 19.00 Uhr Sa. 9.00 - 16.00 Uhr So. 10.00 - 16.00 Uhr
Bitte geben Sie bei Buchung Ihrer Reise die Glückslos-Nr. an (siehe oben links) – und nehmen Sie an der monatlichen Verlosung einer Reise teil.
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Kanaren und Marokko mit dem Flaggschiff
Silvester in Berlin
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Leistungen: • Reise im ****Partnerbus • 2x ÜN/Frühstücksbuffet im ****pentahotel BerlinPotsdam, ruhig im Grünen in Berlin-Teltow gelegen und dennoch nahe am Puls der Hauptstadt. Ku’Damm und Brandenburger Tor sind bequem mit dem ÖPNV zu erreichen (Bus-Haltestelle direkt vor dem Hotel, Fahrzeit mit Bus und S-Bahn zum Potsdamer Platz ca. 40 Min.). Das Haus überzeugt mit modernem Design-Konzept. Restaurant, Bar und Lounge. • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Berlin. Freizeit. 2.Tag: Vormittags Möglichkeit zur Stadtrundfahrt Berlin unter sachkundiger Führung (bitte gleich mitbuchen!). Sie sehen u.a. Potsdamer
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Route : Las Palmas/Gran Canaria - Agadir - Santa Cruz/Teneriffa San Sebastian/La Gomera - Arrecife/Lanzarote - Las Palmas/Gran Canaria Tag 1 2 3 4 5 6 7 8
Die größte Bistrobus-Flotte Deutschlands: 25 Fahrzeuge im STEWA-Fuhrpark
Hafen Hinflug von Frankfurt/Main nach Las Palmas/Gran Canaria (Kanaren/Spanien), Transfer zum Schiff, Einschiffung Erholung auf See Agadir (Marokko) Erholung auf See Santa Cruz/Teneriffa (Kanaren/Spanien) San Sebastian /La Gomera (Kanaren/Spanien) Arrecife/Lanzarote (Kanaren/Spanien) Las Palmas/Gran Canaria (Kanaren/Spanien), Ausschiffung, Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Frankfurt/Main
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Abfahrt
---
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€ 700,-
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Nürnberg - Gößweinstein - Bamberg
€ 269,-
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3 Tage HP EZZ € 65,-
Reise-Code: W15EFS
Maritimer Advent Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 2x ÜN/Frühstücksbuffet im ****Ringhotel Stempfer Hof in Gößweinstein. Alle komfortablen und modernen Zimmer sind mit Bad oder Dusche/ WC, TV, Telefon, Minibar, Safe und Föhn ausgestattet. Restaurant mit Wintergarten, Bar und Saunalandschaft mit Sanarium und Dampfbad im Hause. • 2x 2-Gang-Abendessen • qualifizierte, örtliche Reiseleitung am 2. Tag • Eintritt,
Outfits, Bühnenshow - Eine Show der Extra-Klasse! • Bitte beachten Sie: die örtlichen Gegebenheiten im Bergwerk Merkers sind nicht geeignet für Menschen mit Gehbehinderung, für Rollatoren und Rollstühle. Vor Ort müssen einige Treppenstufen bewältigt werden • ca. 16.00 Uhr ab/an ca. 01.00 Uhr Bistrobus-Basis Kleinostheim
Nikolaus-Gala mit VINCENT & FERNANDO in Erbach VINCENT & FERNANDO
Reise-Code: A14TVF
Leistungen: • Reise im ****STEWA-Hochdeckerbus mit Speise- und Getränkeservice (ohne Bistro) inkl. 1 Piccolo MUMM-Sekt • Eintritt (reser-
Führung und Orgelspiel Basilika Gößweinstein • Führung Schnapsbrennerei inkl. Probe, Torte und Kaffee. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise mit Besuch des Christkindlesmarktes Nürnberg. 2.Tag: Führung und Orgelspiel Basilika Gößweinstein - Schnapsbrennerei inkl. Verkostung und Brotzeit. 3.Tag: Bamberger Weihnachtsmarkt. Nachmittags Rückreise.
Schmidtburger Hof und Mainz Historisches Weingut an der Nahe
TA G E S FA H R T Sa 06.12.2014
€ 349,p.P.
Timmendorfer Strand - Hamburg - Lübeck
€ 109,-
Leistungen • Fahrt im ****STEWA-Hochdeckerbus mit Speise- und Getränkeservice (ohne Bistro) inkl. 1 Piccolo MUMM-Sekt • Eintrittskarte (Stehplätze) für das Konzert Letz-Zep im größten unterirdischen Konzertsaal Europas - im Erlebnis Bergwerk Merkers in Thüringen, 500 Meter unter der Erde. Sound,
Reiseverlauf: 1. Tag: Anreise nach Breslau. 2. Tag: Halbtägige Stadtführung mit sachkundiger Reiseleitung inkl. Eintritt Aula Leopoldina. ,389 € t tat ans Reise-Code: A14ABR11 Freizeit und Möglichkeit zum Besuch des Weihnachtsmarktes. 3. Tag: Fahrt mit Leistungen: sachkundiger Reiseleitung nach Walbrzych • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüinkl. Besichtigung Schloss Fürstenstein. ßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im modernen ****RADISSON BLU Hotel, zentral Anschließend Möglichkeit zur Besichtigung des Palmenhauses Liebichau. Weiterfahrt nach in Breslau gelegen. Ca. 300 m bis zum Nationalmuseum, sowie zum Oderufer. Alle Zimmer Swidnica. Besichtigung der Friedenskirche inkl. Orgelkonzert. 4. Tag: Rückreise in die mit Bad oder DU/WC, Föhn, TV, Telefon, Safe und Klimaanlage. Restaurant und Bar im Hause. Heimatorte. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Personalausweis erforderlich! • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf Geldumtausch vor Ort möglich. beschrieben
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Fränkische Schweiz
S O F O R T B U C H E14R P R E I S
Mo 01.12. – Do 04.12.2014
In einzigartiger Atmosphäre rund 500 Meter unter der Erde porträtiert die Gruppe Letz-Zep das gesamte musikalische Schaffen von Led Zeppelin. Rund 50 Stücke umfasst das Repertoire aus der Schaffenszeit Ihrer Idole. Darin finden sich zahlreiche T A G E S F A H R T p.P. Rockklassiker Sa 22.11.2014 Reise-Code: A14TME2
****RADISSON BLU Hotel
bei Buchung bis 20.11.20
*Die Zuteilung der Kabine erfolgt seitens der Reederei. **Einzel- und Mehrbettkabinen auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Durchführung der Reise in Zusammenarbeit mit TUI Cruises. Reisedokument: Reisepass, der noch mindestens 6 Monate nach Reiseende gültig ist.
Stehkonzert im Erlebnisbergwerk Merkers
Platz, Alexanderplatz, Gendarmenmarkt, Checkpoint Charlie und Ku’Damm. Freizeit. Feiern Sie individuell ins neue Jahr 2014! 3.Tag: Gegen Mittag Rückreise. Keine Eintrittsgelder im Preis enthalten. Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: • BERLIN WELCOME CARD - Ihr Ticket für die öffentlichen Nahverkehrsmittel der Stadt und Rabatte bis zu 50 % bei über 200 touristischen und kulturellen Highlights. 48 Std. Verkehrbereich Berlin / Berlin mit Potsdam € 19,- / € 21,• 3Std. Stadtrundfahrt mit sachkundiger Reiseleitung € 25,-. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.
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Schmidtburger Hof • Weihnachtsmarktbesuch Mainz • ca. 09.00 Uhr ab / ca. 20.00 Uhr an Bistrobus-Basis Kleinostheim
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