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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 21. November 2014

Nr. 47 O

Auflage: 46.165

Baumpflanzung: Zeichen für Frieden und Toleranz

Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?

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Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 7

Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region Seite 9

Rückblick: Die Kickers im Höhenflug vor 40 Jahren Seite 3

Besinnlich: Weihnachtliches Brauchtum im Haus der Stadtgeschichte Seite 2

„Das neue Brooklyn Deutschlands“ Investorenfrühstück thematisiert Offenbachs Rolle als Gewerbestandort OFFENBACH. Gemessen an der Zahl der noch produzierenden Lederwarenunternehmen kann man die Lederstadt am Main schon lange nicht mehr als solche bezeichnen. Für den Offenbacher Notar Stephan Haack, der mit rund 80 Investoren, Projektentwicklern, Architekten und Maklern an einem Investorenfrühstück im Hafen 2 teilnahm, ist Offenbach vielmehr „das neue Brooklyn Deutschlands“, ein Ort im Aufbruch und positiven Wandel und somit als Gewerbestandort höchst interessant. Investition, die sich lohnt Zu dem Treffen eingeladen hatte die städtische Wirtschaftsförderung und die Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft mbH (OPG), um die Stadtentwicklung zu diskutieren und potenziellen Investoren Offenbach als Standort schmackhaft zu machen. Warum sich eine Investition in Offenbach auf jeden Fall lohne, machte Stephan Haack mit folgenden Worten deutlich: „Wenn man sich die reinen Zahlen der Grundstückspreise, der geringen Leerstände und der steigenden Mieterträge ansieht, ist klar, dass der Gewerbestandort Offenbach höchst in-

Die Reihe „Kino Kulinarisch“ setzt das Ledermuseum am Freitag (21.) mit dem Film „The Artist“ fort. Der „Lederpalast“ im DLM verspricht „eine der vielleicht leckersten Speisen vergangener Monate sowie einen der vielleicht bemerkenswertesten Filme vergangener Jahre. Gaumen- wie oscarprämiert. Zugleich zeitlos. Und all das ohne Worte.“ Das Essen (Lammkarree, Gratin, Nusskruste) wird ab 18.30 Uhr kredenzt, Filmbeginn des 96-minütigen Werkes von Michel Hazanavicius aus dem Jahr 2011 ist um 20 Uhr. Der Eintritt kostet 7 Euro (exklusive Essen). Vorverkauf und Abendkasse sind im Museum in der Frankfurter Straße 86 eingerichtet. In der Reihe „En vogue Mode im Film“ läuft am Freitag (28.) „Lunchbox“ aus dem Jahr 2013 inklusive Ausstellung, Kurzfilmen und hausgemachter indischer Snacks. (mi/Foto: dlm)

teressant ist.“ Das Gemeinwesen sei eine junge, internationale Stadt mit einer großen Kreativ- und Künstlerszene, die sich dynamisch entwickele. Offenbach habe hohes Potenzial in allen Bereichen, zeigte sich der Jurist überzeugt. Die hohe Teilnehmerzahl dokumentiere die steigende Nachfrage auf dem Immobilienmarkt in Offenbach, wusste Oberbürgermeister Horst Schneider zu berichten. Dies könne man auch deutlich an den ansteigenden Anfragen bei der Wirtschaftsförderung und der OPG ablesen. Deren Geschäftsführerin Daniela Matha erläuterte, wie erfolgreich die städtische Gesellschaft im Hafen war und im nun anstehenden dritten Bauabschnitt immer noch ist: „Der Bau der Deutschland-Zentrale der französischen St. Gobain-Gruppe hat auch das Augenmerk der Gewerbeinvestoren auf den Hafen gelenkt und wird weitere Investitionen im Gewerbebau nach sich ziehen. Daran arbeiten wir mit Hochdruck.“ „Das Gewerbeflächenpotenzial unserer Stadt rückt damit immer stärker in den Fokus von Investoren und Nutzern“, fasste Schneider seine Sicht der Dinge zusammen. Bestätigen konnte dies auch die

Leiterin des Vermessungsamtes, Cornelia Jockisch, sie sprach von einer „hohen Marktintensität“. Offenbach befinde sich bezüglich der Bodenrichtwerte in einer Hochpreisregion im hessischen und bundesdeutschen Vergleich. Die Fachfrau formuliert das dann so: „Die Anzahl der Kauffälle sowie der Flächenund Geldumsatz des Jahres 2014 erreichen voraussichtlich das Niveau des Rekordjahres 2012.“ Resonanz, die ermutigt Jürgen Amberger, Leiter der kommunalen Wirtschaftsförderung, freute sich ebenfalls über die rege Teilnahme: „Nachdem jeweils rund 40 Interessenten unserer Einladung zum Investorenfrühstück 2009 und 2011 gefolgt waren, ermutigt uns die diesjährige Resonanz, dieses Konzept im nächsten Jahr fortzusetzen.“ Daniela Matha und er verließen das Treffen mit rund 15 konkreten Aufgaben beziehungsweise Fragestellungen, die sie in den nächsten Tagen mit interessierten Investoren in Einzelgesprächen abarbeiten wollen. „Das ist ein enormer Erfolg für eine solche Veranstaltung“, so Amberger. „Wir werden darauf aufbauend unsere Vermarktungsaktivitäten gemeinsam weiter verstärken.“ (ks)

HERBSTFARBEN

(Foto: jh)

OF, F, MZ und WI sind sich grün Ausnahmen in der Umweltzone: Startschuss in Offenbach fällt am 1. Januar 2015 OFFENBACH. Ab dem 1. Januar 2015 gelten im gesamte Stadtgebiet die Regelungen einer Umweltzone. Das bedeutet, dass nur noch Fahrzeuge, die über eine grüne Plakette verfügen, in Offenbach unterwegs sein dürfen. Das bringt Halter älterer Fahrzeuge in die Bredouille. Doch hier hilft der Verweis des Magistrates auf Ausnahmegenehmigungen, die bei der Stadt beantragt werden können. Die diesbezüglichen Richtlinien, die auf der Internetseite der Stadt Offenbach unter www.offenbach.de/umweltzone eingesehen werden können, besagen: Offenbacher, die sich eine Nachrüstung ihrer Fahrzeuge nicht leisten können, erhalten bei Offenlage der Einkommensverhältnisse eine Ausnahmegenehmigung. Seit zwei Jahren schon kooperieren Frankfurt, Wiesbaden und Mainz bei der gegenseitigen Anerkennung dieser Sonderregelung. Im Vorfeld des Stichtags 1. Januar 2015 ist nun auch Offenbach diesem Verbund beigetreten. Damit dürfen künftig auch Fahrzeuge mit Offenbacher Kennzeichen, die über eine solche Ausnahmegenehmigung verfügen, in allen vier Umweltzonen verkehren. Umgekehrt akzeptiert Offenbach die Ausnahmegenehmigungen der anderen drei Kommunen. Die Vereinbarung wur-

de am Montag im Offenbacher Rathaus von den Verkehrsdezernenten der genannten Städte unterzeichnet. Das Papier sieht vor, dass die Regelungen Frankfurts zur Erteilung einer Ausnahmegenehmigung zur Einfahrt in eine Umweltzone ohne grüne Plakette von den weiteren Städten im Rhein-Main-Gebiet mit einer Umweltzone – Wiesbaden, Mainz und künftig Offenbach – übernommen werden. Auch die Höhe der Gebühren wird gleich sein. Große Erleichterung Für die Antragsteller bedeutet dies eine große Erleichterung: Sie müssen nur in einer der vier Städte eine solche Ausnahmegenehmigung beantragen. Diese ist

dann im Original gut sichtbar im Fahrzeug hinter der Windschutzscheibe auszulegen und in allen vier Städten gültig. Die Beantragung weiterer Ausnahmegenehmigungen entfällt. Das Verfahren zur Erteilung der Ausnahmegenehmigungen in Offenbach sowie die einzelnen Kriterien fußen auf den 2008 für Frankfurt festgelegten Bestimmungen und wurden in einer internen Arbeitsgruppe des Umweltamtes mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach, der Handwerkskammer, der Kreishandwerkerschaft und der Malerinnung sowie dem Ordnungsamt und dem Amt für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement abgestimmt. Die Umweltzone für Offenbach sowie ein LKW-Nachtfahrver-

bot auf der Mainstraße sollen ab Januar 2015 umgesetzt werden – beide Vorhaben sind Teil des im Luftreinhalteplan (LRP) für den Ballungsraum RheinMain, Teilplan Offenbach am Main, festgeschriebenen Maßnahmenkatalogs. Nachdem die Auslegung des LRP für die Öffentlichkeit inzwischen abgeschlossen ist und das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz alle Einwendungen geprüft hat, wird nun die endgültige Fassung des LRP für die Stadt Offenbach erstellt. Diese wird bis Ende dieses Jahres in Kraft gesetzt. Zu Beginn gilt eine sechsmonatige Übergangsfrist. In dieser Zeit wird in der Stadt noch nicht kontrolliert. (ks/jh)

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2 Freitag, 21. November 2014

OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 47 O

Für Frieden und Toleranz Magistrat und Ahmadiyya-Gemeinde pflanzen Weide OFFENBACH/MÜHLHEIM. Seit einigen Jahren pflanzt Majlis Ansarullah, eine Unterorganisation der Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland (AMJ), bundesweit zusammen mit städtischen Vertretern Bäume als ein Zeichen des Friedens und der Freundschaft. Am Montag fand eine solche Aktion auch in Mühlheim statt. Bürgermeister Daniel Tybussek und Erste Stadträtin Gudrun Monat hatten die Idee als ein Zeichen für Frieden und Toleranz zwischen den Völkern und Religionen in Gesprächen mit Vertretern der Offenbacher Ahmadiyya-Gemeinde entwickelt. Als Standort wurde die „Große Bleiche“ direkt an der Rodau in unmittelbarer Nähe der St. Markus-Kirche ausgewählt. Die passend zu dem bereits vorhandenen Baumbestand ausgewählte Weide wird zukünftig für zusätzlichen Schatten auf der Liegewiese sorgen. Verbundenheit Bürgermeister Daniel Tybussek freut sich, dass die Gemeinde damit ihre Freundschaft und ihre Verbundenheit zu Mühlheim zeigt. „Durch solche Aktionen wird das Miteinander der Kulturen gestärkt, denn ein friedli-

ches, vorurteilsfreies und respektvolles Miteinander funktioniert nur durch ständigen Austausch.“ Er selbst hat die Ahmadiyya-Gemeinde schon vor zwei Jahren kennengelernt und ihre Moschee in Offenbach besucht. „Ein Baum ist genau das richtige Symbol, ein dauerhaftes Zeichen für Toleranz und Frieden, denn er lebt lange und ist stark mit dem Boden verwurzelt“, so der Rathaus-Chef weiter. Die Mitglieder der Majlis Ansarullah bereiteten gemeinsam mit der Stadt die Veranstaltung vor, zu der auch ein Empfang mit einer Koran-Rezitation, Vorstellung und kulinarischen Erfrischungen gehörte. Zur Teilnahme an dem kleinen Festakt mit Gebet und Ansprachen wurden die Mitglieder des Magistrats sowie die Vorsitzenden der Fraktionen, von Ausländerbeirat und Stadtverordnetenversammlung, die städtische Integrationsbeauftragte sowie die führenden Vertreter der Majlis Ansarullah geladen. „Wir haben den Pflanzort im Herzen der Altstadt ganz bewusst gewählt. Ein Ort, der von unseren Einwohnern aufgesucht wird, um zur Ruhe zu kommen, zu entspannen und die Gedanken schweifen zu lassen“, kommentiert die Erste Stadträtin Gudrun Monat. 2012 wurden im Bundesgebiet knapp 100 Bäume gepflanzt, 2013 waren es bereits über 200 und inzwischen ist die 500erMarke überschritten. Unter dem Motto „Muslime für Frieden, Freundschaft und Loyalität“ möchten die Mitglieder der AMJ mit dieser Aktion unter anderem ihre Liebe zum Land demonstrieren. Zur „Majlis Ansarullah“ gehören Mitglieder der AMJ, die das 40. Lebensjahr überschritten haben. In Deutschland stellt die AMJ mit ihren etwa 35.000 Mitgliedern eine der größten Gemeinden

unter den organisierten Muslimen dar. Sie ist seit 2013 die erste islamische Körperschaft des öffentlichen Rechts und damit den großen Kirchen rechtlich gleichgestellt. Seit dem gleichen Jahr bietet sie als Partner des Landes Hessen den bekenntnisorientierten Islamunterricht an Grundschulen an. Gesellschaftliches Engagement Die AMJ ist darüber hinaus die führende islamische Gemeinde, die Gewalt und Zwang in Glaubensdingen kategorisch ausschließt und eine strikte Trennung von Staat und Religion befürwortet. Nach ihr ist ein Muslim zur Loyalität auch gegenüber einer nicht-muslimischen Regierung verpflichtet. Die AMJ ist zudem im Bereich des gesellschaftlichen Engagements führend. Dies geschieht durch Projekte wie beispielsweise dem alljährlichen Neujahrsputz (Reinigung von zentralen Plätzen), den Charity Walks (Wohltätigkeitsläufen), den Pflanzungen von Friedensbäumen, Altenheimbesuchen, Blutspendeaktionen, Tagen der offenen Tür in den Moscheen, Koran-Ausstellungen, interreligiösen Dialogen, Frage-Antwort-Sitzungen und vielen anderen Aktivitäten. (mi/Foto: sm)

Weihnachtliches Brauchtum Besinnliches im Haus der Stadtgeschichte OFFENBACH. Als Kennerin weihnachtlicher Sitten und Gebräuche lädt Museumsführerin Renate Koch zu einem unterhaltsam-besinnlichen Vormittag ins Haus der Stadtgeschichte, Herrnstraße 61, ein. Zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit gibt’s am Totensonntag (23.) ab 11 Uhr Gebäck, serviert mit Gedichten und Geschichten. Renate Koch wird über eini-

11. Vorlesefest in der Kinderbibliothek Prominente beteiligten sich am bundesweiten Aktionstag OFFENBACH. Er gilt als das größte Vorlesefest Deutschlands: Die Initiatoren „Die Zeit“, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung haben den bundesweiten Vorlesetag vor 11 Jahren ins Leben gerufen, damit Kindern noch mehr vorgelesen wird und möglichst jeder in Deutschland Spaß am Lesen gewinnt. Der Aktionstag folgt dieser Idee: Jeder, der Spaß am Vorlesen hat, liest an diesem Tag anderen vor – zum Beispiel in Schulen, Kindergärten, Bibliotheken oder Buchhandlungen. Im vergangenen Jahr gab es eine Rekordbeteiligung:

Über 80.000 Vorleserinnen und Vorleser beteiligten sich am bundesweiten Vorlesetag, darunter viele Prominente aus Politik, Kultur und Medien. Vorlesen fördert bei Kindern Kreativität und Konzentration und unterstützt die sprachliche Entwicklung sowie das Erlernen von Inhalten. Vorlesen schafft Nähe zwischen Eltern und Kind. Auch in diesem Jahr beteiligt sich wieder die Stadtbibliothek Offenbach am Vorlesetag. Bekannte Persönlichkeiten wie Bürgermeister Peter Schneider und Gordon Hadler, Leiter des Hauptamtes im Rathaus,

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Bieberer Grillhaus Seit 1999 wird das „Bieberer Grillhaus“ mit großem Erfolg von Familie Derien geleitet. Vater, Mutter und zwei Söhne verwöhnen die Gäste mit einer großen Auswahl stets frisch zubereiteter Gerichte. Das Angebot reicht vom Salat über orientalische Teigwaren und Pizza bis zu Pfannengerichten. Das Brot wird selbst gebacken, und für einen Döner (nur mit Kalbfleisch) kommt jeweils eine halbe Brottasche zum Einsatz – oft gibt es nur ein Viertel. In den Grillhaus-Räumen stehen 25 Plätze zur Verfügung, weitere 15 Plätze locken bei warmem Wetter ins Freie. Der Lieferservice wird von Familie Derien für ganz Offenbach angeboten.

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ge besonders schmackhafte historische Rezepte plaudern, ebenso über die mit Schokolade und Päckchen behängten, selbst gefertigten Adventskalender früherer Zeiten. Dabei spielen die historischen Bräuche der Stadt Offenbach eine große Rolle: Renate Koch schildert Planung und Ablauf der Weihnachtsfeiertage im überaus festlichen Rahmen des alten Bü-

werden am Freitag, 21. November, von 9 bis 12.25 Uhr in den Räumen der Kinderbibliothek Offenbach (Herrnstraße 59) teilnehmen. In der Cafeteria der Mathildenschule Offenbach wird heute ab 9 Uhr Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Bundestagsabgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen für Stadt und Kreis Offenbach, die Geschichte „Geh nicht Jasper“ von Annette Langen aus dem Buch „Ich schenk dir eine Geschichte – Mutgeschichten“ Kindern der vierten Klasse vortragen. Die Vorlesepatinnen und Vorlesepaten in der Kinderbibliothek lesen für Schülerinnen und Schüler der Goetheschule, der Beethovenschule und für Kinder der Kindertagesstätten 2 und 10 eine halbe Stunde aus einem spannenden Buch vor. (ks)

singpalais, dessen ursprünglicher Glanz 1943 verlosch. Dank der Erinnerungen von Olga Schenck, einer Enkelin des ersten Offenbacher Bürgermeisters Peter Georg d’Orville, sind die Weihnachtsbräuche der Familie detailreich überliefert worden. Die d’Orvilles zählten überhaupt zu den ersten Familien in Offenbach am Main, die einen Weihnachtsbaum aufstellten. Bräuche um die Heilige Barbara, deren Feiertag auf den 4. De-

zember fällt, und die Heilige Lucia, deren Tag am 13. Dezember begangen wird, werden gleichfalls erläutert. In nördlichen Ländern wurden Kirschzweige geschnitten, die – als Symbol für die Erneuerung der Natur – bis zum Weihnachtsfest ihre Blüten zeigen sollten, denn den 13. Dezember hielten viele einst für den kürzesten Tag des Jahres. Vor diesem Hintergrund entstanden Sonnwendbräuche, die lange Zeit gefeiert wurden. (jh)

AUS DEM POLIZEIBERICHT • Tiefe Kratzer am vorderen linken Kotflügel weist ein schwarzer Corsa auf, den sein Besitzer am Montag zwischen 10 und 13 Uhr auf der Kaiserstraße in Höhe Nummer 33 abgestellt hatte. In dieser Zeitspanne rammte dann ein anderes Auto wohl im Vorbeifahren den kleinen Opel und verursachte gut 1.000 Euro Schaden. Der hierfür verantwortliche Fahrer machte sich allerdings davon und wird nun von der Polizei gesucht. Die Beamten bitten um Hinweise an das 2. Revier, Telefon (069) 80985200. Das gleiche Schadensbild, allerdings am hinteren rechten Kotflügel, fand eine Offenbacherin am Montagmittag an ihrem Hyundai vor. Die Frau hatte ihren Wagen zwischen 7.45 und 13.10 Uhr auf dem Dag-Hammarskjöld-Platz abgestellt, wo der weiße i20 von einem anderen Auto angefahren wurde. Auch hier suchte der Verursacher das Weite und hinterließ gut 1.500 Euro Schaden. Hinweise erbittet das 1. Revier (069/8098-5100). • Ob es die Einbrecher speziell auf den Tresor in der Wohnung abgesehen hatten, ermittelt jetzt die Kriminalpolizei. Am Montag zwischen 17.15 und 20.45 Uhr waren Unbekannte auf einen Balkon im Buchrainweg gelangt und hatten dort die Balkontür aufgehebelt. Sie durchsuchten die Wohnung und steckten dabei Schmuck, Dokumente und Autoschlüssel ein. Außerdem fanden sie einen Tresor, den sie kurzerhand über den Balkon aus der Wohnung brachten und ebenfalls mitgehen ließen. Was sich im Tresor befand, ermittelt jetzt die Polizei und hofft außerdem auf Hinweise von Zeugen unter der Hotline (069) 8098-1234. • In der Nacht zum Montag wurde zwischen 22.30 und 11 Uhr ein in der Hugo-Wolf-Straße geparkter, weißer BMW X6 mit OF-Kennzeichen gestohlen. Die Täter verfügten offensichtlich über das technische Knowhow sowie das entsprechende Equipment, um die Diebstahlsicherung zu überwinden und das Fahrzeug ohne Originalschlüssel zu stehlen. Die Kripo hat die weiteren Er-

mittlungen übernommen und sucht Zeugen. Sachdienliche Hinweise werden unter der Rufnummer (069) 8098-1234 notiert. • Mit einer miesen Masche hat ein Krimineller am Montagnachmittag eine Seniorin um ihr Erspartes gebracht. Die im Elsawaweg wohnende Frau erhielt den Anruf eines Unbekannten, der sich als Polizist ausgab und sie zu ihrem verstorbenen Ehemann befragte. Kurz darauf erschien ein Mann an der Wohnung der älteren Dame, der sich ebenfalls als Polizeibeamter vorstellte und nach einem Foto des Ehemannes fragte. In der Folge konnte der in das Haus gelassene Unbekannte ein Geldversteck der Offenbacherin erfragen und von dort mehrere Geldscheine „zum Zweck der Spurensicherung“ mitnehmen. Der falsche Polizist war etwa 50 Jahre alt und mit 1,65 Metern recht klein. Der mutmaßliche Deutsche hatte eine normale Statur und trug einen bräunlichen Dreitagebart. „Der vorliegende Sachverhalt zeigt recht deutlich den kriminellen Einfallsreichtum der Gauner“, sagt Kriminalhauptkommissar Peter Bender. Er gibt folgende Ratschläge: • Versuchen Sie, vor dem Öffnen der Tür einen Blick auf die Besucher zu bekommen. • Lassen Sie keine Fremden unbedarft in die Wohnung eintreten. • Bestehen Sie darauf, dass sich Polizisten, insbesondere in Zivil, ausweisen. • Rufen Sie im Zweifelsfall bei der Polizei an und fragen Sie, ob dort ein solcher Besuch bekannt ist. • Ziehen Sie bei angekündigten Besuchern zur Vorsicht Nachbarn hinzu oder bestellen Sie die Besucher zu einem späteren Termin, wenn eine Vertrauensperson anwesend ist. • Geben Sie Besuchern gegenüber niemals den Lageort oder das Versteck von Geld, Schmuck oder anderen Wertgegenständen preis. • Wehren Sie sich gegen zudringliche Besucher notfalls auch energisch, zum Beispiel durch laute Ansprache oder Hilferufe. Weitere Tipps zur Abwehr von Trickdieben und anderen Betrügern gibt es unter der kostenfreien Rufnummer (0800) 3110110. (pso)


SPORT

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Vor 40 Jahren: Der OFC „ganz oben“ Erinnerung an den Höhenflug der Kickers in der Spielzeit 1974/75 – Teil 1 Von Reinhard Wilke OFFENBACH. Am 23. November 1974 verteidigten die Offenbacher Kickers vor 25.000 Zuschauern mit einem hart erkämpften 3:3-Unentschieden gegen den MSV Duisburg und bis dahin 20:8 errungenen Punkten ihre Tabellenführung in der Fußball-Bundesliga. Nichts deutete an diesem 14. Spieltag der Saison 1974/75 darauf hin, dass es bis heute das letzte Mal „ganz oben“ bleiben sollte. Als an jenem herbstlich-kühlen Samstagnachmittag die vielen tausend Menschen guten Mutes und beschwingt den Weg nach

Hause antraten, langsam in der Dunkelheit entschwanden, manche sich nochmals umdrehten, um den hellen Glanz des Flutlichts und den langsam leiser werdenden Gesang des Anhangs für einen weiteren Moment in sich aufzunehmen, da hatte wohl keiner eine derartige Vorahnung. Norbert Janzon hatte die Kickers bereits in der 3. Spielminute nach einer Flanke von Kostedde per Kopfball in Führung gebracht. Die Meidericher ließen sich davon aber nicht beeindrucken und drehten – unter Mithilfe eines Offenbacher Verteidigers, dem binnen nur einer Minute erst ein halbes und dann ein ganzes Eigentor unter-

lief – bis zur Pause das Spiel: 1:2. Gerade war jener so glücklose Spieler vom Feld gegangen, da stand es auch schon 2:2. Der österreichische Nationalspieler Josef Hickersberger hatte kurz nach Wiederanpfiff aus kurzer Distanz getroffen. Und als Erwin Kostedde in der 73. Spielminute ein Zuspiel von Held annahm und an Verteidiger Dietz und Torwart Linders vorbei den 3:2-Führungstreffer erzielte, da begann es im Stadion richtig zu brodeln. Den Schlussakkord in einem hochklassigen Spiel setzte dann allerdings auf der Gegenseite der Duisburger Bernard Dietz wenige Minuten vor dem Spielende mit seinem Ausgleichstor zum gerechten 3:3-Endstand. Schlagkräftige Mannschaft

Josef Hickersberger geht entschlossen auf das gegnerische Tor zu, zieht mit rechts ab und trifft. Kaiserslauterns Torwart Jupp Elting versucht zwar vergeblich, den Ball mit dem Fuß abzuwehren, doch am Ende gingen die Pfälzer mit 3:2 als Sieger vom Platz. Kurze Zeit später musste Kickers-Coach Gyula Lorant seinen Stuhl räumen, und bereits beim nächsten Heimspiel gegen den VfL Bochum trat mit gerade einmal 35 Jahren Otto Rehhagel in Offenbach seine erste Trainerstelle im FußballOberhaus an. (Eine Spielszene aus der Bundesligapartie des OFC gegen den 1. FC Kaiserslautern vom 23. März 1974, entnommen der Vereinschronik „Kickers Offenbach – die ersten hundert Jahre“.) (Foto: p)

Einen derartigen Höhenflug hatte man den Kickers, die im Vorjahr auf Tabellenplatz 10 gelandet waren, eigentlich nicht zugetraut. Aber dass man über eine schlagkräftige Mannschaft verfügte, dessen war man sich am Bieberer Berg schon bewusst. So war dort vor Rundenbeginn auch eine gute, zuversichtliche Stimmung anzutreffen. Großen Anteil daran hatte Otto Rehhagel, der erst im April 1974 als Nachfolger Gyula Lorants vom Amateur- und Assistenztrainer zum Cheftrainer befördert worden war und viel frischen Wind in den Profikader gebracht hatte. Nach den guten Leistungen, die das unter seiner Leitung wieder gefestigte Team in den letzten Wochen der Vorsaison gezeigt

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hatte, sprach man dem jungen, dynamischen Coach auch für die neue Spielzeit das Vertrauen aus. Der Mannschaftskader wurde in der Sommerpause nur wenig verändert. Etwas überraschend trennte man sich jedoch von den verdienten Außenverteidigern Niko Semlitsch und Herbert Meyer. Auch Torwart Bernd Helmschrot, den man im Vorjahr vom TSV 1860 München ausgeliehen hatte, musste erst einmal wieder gehen. Mit Wolfgang Rausch, Dieter Schwemmle und Norbert Janzon wurden aber sehr gute Kräfte hinzugeholt, die allesamt die in sie gesetzten Erwartungen auch erfüllen sollten. Das Tor hütete 1974/75 wieder unangefochten der erfahrene und zuverlässige Fred Bockholt, den im Vorjahr eine schwere Verletzung lange Zeit außer Gefecht gesetzt hatte. Als zweiter Torwart rückte Wilfried Kohls von den Amateuren auf. Ein gelungener taktischer Schachzug war es, den gelernten Rechtsaußen Manfred Ritschel auf die vakante Verteidigerposition zurückzuziehen, um von dort aus mehr Offensivdrang zu entwickeln. Die Linksverteidiger-Position übernahm der 22-jährige Student Volker Faß, den Rehhagel schon von den Amateuren her kannte und schätzte. Der aus Essen gekommene Routinier Rausch bildete zusammen mit dem zweiten österreichischen Nationalspieler im Trikot der Kickers, Hans Schmidradner, die Innenverteidigung, in die auch Lothar Skala nach einjäh-

riger Verletzungspause zurückkehrte. Zudem stand der junge Peter Berg bereit, der in der Vorsaison seine Feuertaufe in der Bundesliga schon eindrucksvoll bestanden hatte. Winfried Schäfer, bereits im fünften Jahr bei den Kickers, war die Schalt- und Anspielstation im Spiel des OFC, zudem ein gefährlicher Torschütze. Peter Enders agierte im defensiven Mittelfeld, während Amand Theis aufgrund einer Verletzung lange Zeit nicht einsatzfähig war. Die offensiv ausgerichteten und technisch starken Mittelfeldspieler Hickersberger und Schwemmle sollten nicht nur Chancen für ihre Mitspieler vorbereiten, sondern durchaus auch selbst für Tore sorgen. Den rechten Flügel übernahm der aus Worms gekommene Janzon. Eigentlich ein Linksaußen, der in Offenbach die Seite wechselte und sofort zum Stammspieler wurde. In der Sturmmitte agierte Erwin Kostedde, der spielstarke Torjäger und Publikumsliebling. Siggi Held, der Mannschaftskapitän und Linksaußen, reagierte auf die Nicht-Nominierung zur Fußball-WM 1974 sportlichehrgeizig. Der Vize-Weltmeister von 1966 und WM-Dritte von 1970 wollte es noch einmal wissen und strebte mit 32 Lenzen vehement seinen dritten Frühling an. DFB-Jugendauswahlspieler Egon Bihn, ebenso wie Peter Berg erst 19 Jahre jung, hoffte als hoch veranlagter Nachwuchsstürmer in seiner zweiten Saison bei den Profis auf den Durchbruch.

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EIN HERZCHEN formte Kickers-Angreifer Martin Röser nach seinem Treffer zum 1:0 im Heimspiel gegen die 2. Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern – und er bezeichnete den bereits nach sechs Minuten zustande gekommenen Treffer als „Dosenöffner“ für ein weiteres Erfolgserlebnis der von Sieg zu Sieg eilenden Offenbacher. In der Tat: Wie souverän der OFC gegen die Pfälzer rund 60 Minuten lang zu Werke ging (dann schwand die Kraft ein wenig), wie ballsicher die Mannschaft kombinierte und wie spielfreudig und entschlossen Mittelstürmer Markus Müller (links) schlussendlich zwei Tore zum 3:0-Endstand beisteuerte... Das alles war aus Sicht des Kickers-Anhangs herzallerliebst anzuschauen. Mit 42 Punkten nach 17 Hinrundenspielen startet der Herbstmeister aus einer sehr guten Ausgangsposition in die zweite Saisonhälfte. Diese beginnt am Samstag (22.). Zu Gast im Stadion am Bieberer Berg ist ab 14 Uhr der Tabellen-16. FK Pirmasens. Abzuwarten bleibt, ob sich Leitwolf Klaus Gjasula (Mitte) und seine Teamkollegen von vereinsinternen Unstimmigkeiten beeindrucken und aus der Spur bringen lassen. Im Zuge der angestrebten Vertragsverlängerung mit Trainer Rico Schmitt ist das Kompetenzgerangel hinter den Kulissen, das in den zurückliegenden Wochen von den Glücksmomenten in der Regionalliga Südwest und im DFB-Pokal überlagert wurde, wieder in den Fokus gerückt. Die Frage, welche Rolle der Leiter des OFC-Nachwuchsleistungszentrums, Alfred Kaminski, künftig im Gefüge der Profi-GmbH spielen soll, erhitzt die Gemüter. Gut möglich, dass die Fans beim Spiel gegen Pirmasens einmal mehr „kommentierend“ ins Geschehen eingreifen. Frei nach dem Motto: Unglaublich... Da spielt die Mannschaft eine Hinrunde mit einem Punkteschnitt, der in der 113-jährigen Vereinsgeschichte in die Abteilung „Rekord-Raritäten“ einsortiert werden kann, und dann schicken sich einige Protagonisten auf der Klub-Führungsebene an, das Erfolgsgerüst mit Querelen der Marke „hausgemacht“ zum Einsturz zu bringen. Ein Szenario, das für treue Anhänger unerträglich ist. Um im Bild zu bleiben: Da blutet das Kickers-Herz. (kö/Foto: Hübner)

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OFFENBACH

Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Nachfolgend ein paar Perlen für ein graues Wochenende. Sie sollten genossen werden. Freitag, 21. November: Das ist beileibe nicht der erste Stummfilm, der im Ledermuseum gezeigt wird. In der Reihe „Kino Kulinarisch“ aber sicherlich der erste aus diesem Jahrhundert – und das ist das Bemerkenswerte. Der SchwarzWeiß-Stummfilm „The Artist“ des französischen Regisseurs Michel Hazanavicius erzählt die Geschichte des Aufstiegs einer jungen Schauspielerin im Hollywood des Jahres 1927, eben zu jener Zeit, in der der Tonden Stummfilm abzulösen begann. Mit einem Kunstgriff gelingt es dem Filmemacher, die

Epoche der Endzwanziger perfekt in Szene zu setzen: Wunderbar fotografiert, leichtfüßig und äußerst unterhaltsam. Nostalgische Reminiszenzen an Charlie Chaplin und Fritz Lang werden wach. Die Story dreht sich um den gefeierten Stummfilm-Star George Valentin (Jean Dujardin). Das Ganze spielt, na klar, im Hollywood des Jahres 1927. George verliebt sich auf einer Premierenfeier in die schöne Statistin Peppy Miller (Bérénice Bejo). Peppy macht langsam mit dem aufkommenden Tonfilm Karriere, bei George verhält es sich diametral: Niedergang eines Stars... Seine Bemühungen, selbst einen Film zu produzieren, fruchten nicht. Das Film-Prädikat: Wunderbar umgesetzt, unbedingt sehenswert. Freunde des Stonerrock

Nächtlicher Streit eskalierte Polizei ermittelt nach brutaler Tat OFFENBACH. Zu einem besonders schweren Fall von Körperverletzung kam es in der Nacht von Freitag auf Samstag auf dem Parkplatz der Mc Donald’s-Filiale am Kaiserlei. Ein 18-jähriger Mann schlug eine 22-jährige Studentin aus Gelnhausen so heftig, dass diese zu Boden ging und schwerste Kopfverletzungen erlitt. Sie wurde in ein Krankenhaus eingeliefert und fiel dem Vernehmen im Koma. Aufgrund der Brutalität der Tat gelangte die Meldung auch in die überregionale Presse. Von der Polizei zunächst unbestätigten Berichten zufolge, hatte sich der Streit auf den Toiletten des Schnellimbisses entwickelt. Die junge Frau soll beob-

achtet haben, wie drei Jugendliche zwei junge Mädchen bedrängten. Im Verbund mit anderen Gästen soll es dem späteren Opfer gelungen sein, die Männer aus dem Restaurant zu vertreiben. Daraufhin, so hieß es, hätte das Trio die 22-jährige Genhausenerin auf dem Parkplatz abgepasst und beschimpft. Die Situation sei dann eskaliert. Das Trio flüchtete. Aufgrund von Zeugenaussagen konnte die Polizei den 18 Jahre alten Tatverdächtigen allerdings wenig später festnehmen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Darmstadt, Zweigstelle Offenbach, ordnete eine Haftrichterin am Wochenende Untersuchungshaft an. (ks)

(Kyuss!) steuern heute die kleinste Konzerthalle der Stadt an, den Waggon am Kulturgleis. Wie immer bei freiem Eintritt (um Spenden für die Bands wird gebeten), treten dort zwei Bands auf, die Dampf ablassen werden. Hank Lizard spielen steinigen Wüstenrock. Zwischen tief wummernden Bässen brechen gefühlvolle Melodien an die Oberfläche. Sie scheinen ein verträumtes Eigenleben zu entwickeln. Die Emotionen reiten auf einer Welle des Groove, die das Kopfnicken zur Pflicht werden lässt. Kurze Zeit zum Durchatmen bieten die oftmals ruhigen, aber stets eingängigen Gesangspassagen. Dann tauchen die Lieder wieder in harte hypnotische Rhythmen ab, bei denen die Instrumente von der Leine gelassen werden. Im Wechselspiel von tiefem Basssound und verspielten Tonfolgen erwächst eine Klangwelt, die zugleich nachdenklich und antreibend wirkt. Kurzum: Abwechslungsreicher Stonerrock, der Suchtpotenzial hat. Danach spielen Broiler aus Limburg, einfach kraftvoll – und vor allem laut! • Ledermuseum / Kino kulinarisch: The Artist / Einlass & Essen ab 18:30 Uhr, Filmbeginn 20 Uhr, Eintritt 7 Euro (exklusive Essen) • Waggon am Kulturgleis / Konzert: Hank Lizard & Broiler / Einlass: 21 Uhr / Eintritt frei Samstag, 22. November: Der Hafen 2 hat einen Hang zu schwedischen Bands. Heute kommt eine, die definitiv nicht in Richtung Pop schielt, denn das können die Schweden (ABBA, Europe) ja besonders gut. Wildbirds & Peacedrums sind ein Duo und auch privat ein Paar. Ihre Musik ist sehr au-

ßergewöhnlich, konzentriert sich auf das Wesentliche: Schlagzeug und Gesang. Es entstehen Songs voller Energie, rhythmisch und zappelig. Tropicalia, Punk und zeitgenössischen R’n’B bezeichnen die beiden Skandinavier als Inspirationsquellen. „Unsere Stücke sollen genauso chaotisch sein wie die Welt, in der wir leben“, sagen sie. Die Vorgabe wird umgesetzt – im besten Sinne. Wer sich fragt, woher er den Namen Mariam Wallentin kennt: Unter dem Pseudonym „Mariam The Believer“ hat die Musikerin vor einigen Jahren bereits ein ganz fantastisches Soloalbum vorgelegt, das es zum Indie-Hit schaffte. Mit dem neuen Werk ist die Band auf Indie-HeldenKurs. • Hafen 2, Konzert: Wildbirds & Peacedrums / Einlass: 20 Uhr, Beginn: 20.45 Uhr / Eintritt: 15 Euro Sonntag, 23. November: Die Heynekunstfabrik ist immer einen Besuch wert. Deshalb empfehlen wir heute einen nachmittäglichen Abstecher zur derzeit laufenden Ausstellung. Julian Lee schafft Landschaftsbilder. Dabei wird das gelernte Klischee des Naturalismus gesprengt durch irritierende und in der Perspektive nicht greifbare Ebenen. Durchbrochen von Ausblicken in die Tiefen des Himmels, ergibt sich ein veränderter Fokus – zieht es den Blick über die Nähe aus Natur und architektonischer Form auf die unendlichen Weiten des Alls. Der Künstler beschäftigt sich mit dem Universum, einem grenzenlosen, größtenteils unerforschten Raum. „Perimeters“ zeigt Räume unendlicher Weite, Portale zu einer anderen Dimension, die der Künstler mit seinen Bildern eröffnet. • Heynekunstfabrik, Lilistr. 83 d / Ausstellung: Julian Lee – New Works / Öffnunsgzeiten: 14 bis 18 Uhr / Eintritt frei

Auf was sollten Sie unbedingt achten? – Küchenprofis beraten Sie

Offenbach-Journal Nr. 47 O

ANDREAS WELLANO gastiert auf Einladung des städtischen Kulturbüros am Donnerstag (27.) ab 20 Uhr mit seinem Programm „Durchgeritten. Alles von Karl May“ – Director’s Cut (Skript und Regie: Birgitta Linde) im Bücherturm der Stadtbibliothek in der Herrnstraße 82. „Wellano gibt an diesem Abend Karl May, den begnadeten Selbstdarsteller und Popstar der Unterhaltungsliteratur, bravourös komisch und mit allen Wassern der Bühnenkunst gewaschen in einem grandiosen Soloauftritt. Es handelt sich um satirisches, biografisches Theater mit hinreichend realem Bezug“, heißt es in der Ankündigung. Karl May (1842-1912) zählt zu den populärsten Schriftstellern, die es je im deutschen Sprachraum gab. „Als erster Popstar der Literatur entfachte der Fantast, geniale Spinner und Schwadroneur, hinreißender Aufschneider und Schwindler, begnadeter Geschichtenerzähler und Bilderfinder schon zu seinen Lebzeiten einen Hype ohnegleichen – bis zu seinem Absturz, der von einem beispiellosen Medien-‚Shitstorm‘ begleitet wurde“, so das Kulturbüro, das sich auf unterhaltsame und atemberaubende Ego-Festspiele mit dem Gesamtkunstwerk Dr. Karl May, dem großspurigen, dem begnadeten Performer und Verwandlungskünstler Kara Ben Nemsi alias Old Shatterhand alias Andreas Wellano“ freut. Er wird sowohl „als Cowboy, als auch als Schriftsteller“ die Bühne rocken und persönlich seine packenden Reiseabenteuer und Heldentaten im Orient und Wilden Westen schildern – darunter die simultane Erlegung eines Grizzlybären und zweier Bisons als Spazierkampf. Er wird den allerersten Messer- und Blutkampf mit Winnetou szenisch umsetzen, mit anschließender medizinischer Evaluation. Er wird seinen Oberkörper spektakulär entblößen, um seinen Wundenatlas aufzuschlagen – eine geografische Darstellung seiner Narben und knapp verheilten Verletzungen. Er wird das von ihm selbst komponierte Ave Maria singen und sich dabei auf der Antik-Harfe begleiten. Er wird ein kollektives Trauerschweigen für Winnetou organisieren. Er wird im erstmals freigegebenen Director’s Cut einen tollkühnen Ritt durch sämtliche 35 Reise- und Abenteuererzählungen absolvieren. Er wird die garantiert selbsterfundene Greenhorn-Story seiner Taxi- und Bahnreise zum jeweiligen Veranstaltungsort posten. Er wird als Copy & Paste-Experte das Buch „Vorerst gescheitert“ von Carl-Theodor zu Guttenberg rezensieren. Er wird eine Autogrammstunde für seine Fans einlegen und vieles vieles mehr – in chaotischer Reihenfolge mit Open End. Der Eintritt beträgt 12 Euro inklusive Vorverkaufsgebühr. Karten gibt es im OF-Infocenter, Salzgässchen 1; Telefon (069) 8065-2052. (mi/Foto: Alexander P. Englert)

Finden Sie Ihre Traumküche: Küche ab 50 – mehr als eine Idee Die alte Küche aus jungen Jahren hat ausgedient, eine neue Küche ist längst überfällig. 20 oder 30 Jahre ist das gute Stück nun schon alt.

schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-

Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-

dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind

die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen

auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um

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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-

schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.

Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.



6 Freitag, 21. November 2014

DIE BUNTE SEITE

Schwedenrätsel

Offenbach-Journal Nr. 47 O

Sudoku

Die Buchstaben 1-10 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Wie heißt der kleinste Dreieicher Stadtteil? Wer den Gutschein (abzuholen im Laden) für ein Fotoshooting, inklusive 3 Fotos in 13x18 cm, gestiftet vom FotoARTelier, gewinnen möchte, schickt die Lösung bis kommenden Montag per Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Schwedenrätsel O“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder per Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder via E-Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen! Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.

Wie stehen Ihre Sterne?

Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: In welchem Jahr wurde Rödermarks Erster Stadtrat Jörg Rotter geboren? Die Lösung finden Sie auf Seite 11.

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Gleich – und doch anders Widder Was Ihnen in der letzten Zeit in Freundschaften und in der Beziehung selbstverständlich erschien, muss jetzt ausgesprochen und geklärt werden. Achten Sie mehr auf Ihre Stimmungen u. Bedürfnisse.

Stier Eine gute Zeit zum Planen, Schreiben und für Verhandlungen. Ihren guten Ruf bezüglich Ihrer Zuverlässigkeit sollten Sie nicht aufs Spiel setzen. Halten Sie sich also mit Ankündigungen noch zurück.

Zwillinge Vermeiden Sie es, verbale Auseinandersetzungen eskalieren zu lassen. So wird nichts geklärt und dies würde nur der Beginn weiterer Streitigkeiten werden.

Krebs Ihre Sterne machen Sie unternehmungslustig und neugierig auf andere Menschen. Erwarten Sie von Ihrem Partner besser nicht die gleiche Begeisterung.

Löwe Mit weitreichenden Zukunftsplänen würden Sie nur Ihre Zeit vergeuden. Jetzt geht es erst einmal darum, die aktuellen Tagesfragen zu klären. Und für einen Fehler wird Sie niemand verurteilen, wenn Sie ihn sich selbst eingestehen.

Jungfrau Herzensangelegenheiten verlaufen stabil, aber nicht besonders aufregend. Wenn es in der Beziehung ruhig zugeht, können Sie natürlich für Abwechslung sorgen. Aber warum genießen Sie das nicht einfach?

Waage Sie sind gerade dabei, Ordnung in alle Bereiche zu bringen, die Ihnen wichtig sind. Entweder Sie trennen sich jetzt von alten Plänen oder Sie setzen all Ihre Energie ein, diese doch noch zu verwirklichen.

Skorpion Mehrere Planeten verwirren Ihr Zeichen: Anstatt irgendeine Position zu vertreten, können Sie diesen vorübergehenden Zustand der Unklarheit auch einfach annehmen.

Schütze Wenn es in der Beziehung nicht ganz so läuft, wie Sie es sich wünschen, sollten Sie dies nicht zum Anlass nehmen, die positiven Möglichkeiten in anderen Lebensbereichen zu übersehen.

Steinbock Die Veränderungen, mit denen Sie konfrontiert werden, kommen Ihnen nicht gelegen. Theoretische Lösungen werden Sie schnell finden - ob die aber von anderen auch bedingungslos angenommen werden, ist fraglich.

Wassermann Missverständnisse in der Kommunikation können jetzt eine Rolle spielen. Falls eine Verabredung nicht zustande kommt, heißt das nicht, dass dem anderen nichts an Ihnen liegt. Am Ball zu bleiben lohnt sich.

Fische Dank Ihrer starken Motivation stürzen Sie sich begeistert in Ihre Vorhaben. Es lohnt sich aber ganz sicher nicht, wegen einer nebensächlichen Kritik auf die Barrikaden zu gehen.

Kreisen Sie die abweichenden Bilddetails ein. Die Lösung finden Sie auf Seite 11.


Offenbach-Journal Nr. 47 O

BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN

Freitag, 21. November 2014

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Frostschutz von oben Dem Haus aufs Dach steigen

Energetischer und altersgerechter Umbau Mehr finanzielles Engagement des Staates gewünscht (bh). Eigentümer und Mieter erwarten, dass sich die Bundesregierung in ihrer Wohnungsbaupolitik stärker auf die Themenfelder der energetischen Sanierung und des altersgerechten Umbaus konzentriert. Das besagt eine Studie von BHW. Dabei herrscht Einigkeit: Zwei Drittel der Eigentümer, aber auch der Mieter wünschen sich mehr finanzielles Engagement des Staates beim Ausbau der Energieeffizienz im deutschen Wohnungsbestand. Angesichts der demografischen Entwicklung ist den Deutschen das Thema altersgerechtes Bauen und Umbauen ebenfalls sehr wichtig. Hier fordern sogar 70 Prozent der Eigentümer politische

Tatkraft (Mieter: 59 Prozent). Auffällig ist, dass altersgerechtes Wohnen auch in den Großstädten mit über 500.000 Einwohnern auf Platz 1 der Wunschliste steht (66 Prozent). Die dort viel diskutierten Themen Mieten und Neubau rangieren mit 46 und 42 Prozent mit deutlichem Abstand dahinter. „Die Energiewende bei den Bestandsimmobilien und der altersgerechte Umbau sind Handlungsfelder, die unsere Wohnqualität nachhaltig bestimmen“, erklärt Lars Stoy, Vorstandsvorsitzender von BHW. „Die Bundesbürger sind hier bereit zur privaten Initiative, wünschen sich aber eine Verbesserung der Rahmenbedingun-

gen für ihr Engagement.“ Laut der BHW-Studie sind es vor allem Frauen, die sich der Herausforderung eines altersgerechten Umbaus von Millionen Bestandsimmobilien bewusst sind. 68 Prozent der Frauen und 60 Prozent der Männer setzen das Themenfeld auf die Prioritätenliste. Unterschiede zeigen sich aber auch bei den Altersgruppen: Für die Befragten über 60 Jahre ist das altersgerechte Bauen und Umbauen mit 74 Prozent am wichtigsten. Hingegen drängen die 30- bis 39-Jährigen mit 75 Prozent vor allem auf politischen Einfluss, um die Energieeffizienz zu verbessern. (Grafik: bhw)

(bu). Die „Früchte“ des Herbsts sind schön anzusehen: Bunte Blätter, Moos, kleine Zweige und Fallobst schmücken Felder, Straßen und Häuser. Doch auf Dächern können die Schöpfungen der Natur Schaden anrichten: Vermengt als Biomasse verstopfen sie Regenrinnen und – rohre und behindern den Wasser- und Schneeabfluss. Wenn es friert, kann es dem Dach sogar an die Substanz gehen: Das in der Biomasse gespeicherte Wasser vereist dann an Ort und Stelle und kann so Schäden an Ziegeln und Dachrinnen verursachen. Deshalb empfiehlt Andreas Skrypietz, Leiter der Klimaschutz- und Informationskampagne „Haus sanieren profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU): „Damit das Haus die kalte Jahreszeit unbeschadet übersteht, sollten Eigentümer jetzt daran denken, ihr Dach von Blättern, Moos und Co. zu befreien.“ Nach den ersten Unwettern sei noch nicht jeder dazu gekommen, abgedeckte Dachziegel zu ersetzen oder lose wieder gerade zu rücken. Über solche undichten Stellen im Dach könne Feuchtigkeit eindringen, die für Haus und Bewohner unangenehm werden kann. „Neben hässlichen Flecken an Wänden oder Decken kann dadurch in der Wohnung auch Schimmel entstehen“, so Skrypietz. Deshalb solle man das Dach gerade im regnerischen Herbst häufiger unter die Lupe nehmen.

Auch auf Flachdächern können gefrorene Pfützen, Blasen oder Risse in der Dachpappe zu Schäden führen. Ausbesserungsarbeiten sollten hier aber immer vom Fachmann durchgeführt werden, so Skrypietz. Auch bei Schimmel oder feuchten Stellen im Gebälk oder an Gauben, sei ein Fachmann gefragt. „Das Eindringen von Feuchtigkeit kann die Schutzfunktion von Dächern enorm gefährden. Ausschlaggebend dafür kann auch die mangelhafte oder fehlende Dämmung sein“, so der Sanierungs-Experte. „Wer einen Experten fürs Dach sucht, findet auf sanierenpofitieren.de eine große Datenbank, in der deutschlandweit rund 700 Dachdecker registriert sind.“ In einem ungedämmten Haus gingen Wärme und Energie schnell durch Keller, Außenwände, Fenster und Dach verloren. Eigens geschulte Dachdecker der DBU-Kampagne würden solch ein Dämm-Problem sofort erkennen. Mit Hilfe des kostenlosen Energie-Checks der DBU sehen Besitzer von Einoder Zweifamilienhäusern auf den ersten Blick, welche Teile des Gebäudes sanierungsbedürftig sind. Nach der Beratung erhalten sie eine Broschüre, die bei den nächsten Sanierungsschritten hilft. An der bundesweiten Aktion beteiligen sich mehr als 12.000 Handwerker aller Gewerke, Energie-Berater, Architekten und Bau-Ingenieure. (Foto: dbu)

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Vor dem Bauen alle Fragen klären Was offen bleibt, sorgt für Verzögerungen

Doppelpack an der Fassade Außenwände, die dämmen und Strom produzieren (bh). Auf der Suche nach neuen Energiespar-Konzepten werden Architekten und Hersteller immer erfinderischer. Neuester Coup: eine Fassade, die Heizund Stromkosten gleichzeitig senkt. Ein mit Mineralwolle gefülltes hinterlüftetes Fassadensystem verhindert Wärmeverlust. Obenauf werden 20 Milli-

Traum vom Eigenheim (de). Gut jeder vierte Haushalt in Deutschland hat sich den klassischen Traum vom Eigenheim erfüllt: Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wohnten 28 Prozent der rund 40 Millionen Privathaushalte am Jahresanfang 2013 in einem eigenen Einfamilienhaus. Zusammen mit allen anderen Wohneigentümern - zum Beispiel von selbstgenutzten Eigentumswohnungen - lebten 43 Prozent aller Haushalte in den eigenen vier Wänden. Das geht aus den neuesten Ergebnissen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe zu den Wohnverhältnissen der Haushalte in Deutschland hervor.

meter dünne Photovoltaikplatten befestigt. Rüdiger Grimmert von der BHW Bausparkasse: „Eine Photovoltaik-Fassade kann jährlich einen Stromertrag von 55 bis 80 Kilowattstunden pro Quadratmeter erzielen und macht unabhängiger von steigenden Preisen am Energiemarkt.“ Zirka 400 Euro je Quadratmeter kostet die Lösung. „Zur Finanzierung bietet die KfW Förderbank zinsgünstige Kredite ab einem Prozent“, so der BHW-Experte. Ästheten unter den Hausbesitzern mag zudem freuen, dass die neuen Solarpaneele auch optisch zu überzeugen wissen im Gegensatz zu manch einer Photovoltaikanlage auf dem Dach. Module aus buntem Glas Die glänzenden Platten können auch ohne Weiteres mit Fassadenoberflächen wie Glas, Keramik, Putz oder Naturstein kombiniert werden. Wem Schwarz zu trist erscheint, der kann bei den Solarstrommodulen auf buntes Glas setzen. Sparfüchse sollten dabei aber bedenken, dass grüne oder gelbe PV-Plat-

ten eine geringere Stromausbeute erreichen als das klassische Schwarz. (Foto: bhw)

(pb). Bauen ist kein Hexenwerk, wenn es gut vorbereitet wird. Drei Schritte, so rät der Verband Privater Bauherren (VPB), sollten Bauherren absolvieren, wenn sie ein eigenes Haus kaufen oder bauen möchten: Zunächst die eigenen Wünsche klären, danach die passenden Bau-Partner suchen und während Planung und Bau stets mit den Partnern kommunizieren. Die wichtigsten Fragen, die sich Bauherren laut VPB in der ersten Phase stellen und beantworten müssen, lauten: Was können wir uns finanziell leisten? An welchem Ort möchten wir leben? Wie groß muss unser Haus sein? Welches Raumprogramm benötigen wir? Wann wollen wir einziehen? Welche Materialien oder Haustechnik müssen wir unbedingt haben? Welche Baustoffe dürfen bei uns – etwa wegen einer Allergie – auf gar keinen Fall verbaut werden? Mit dieser Art der Grundlagenermittlung beginnt jeder konventionelle Hausbau mit eigenem Architekten, und darauf sollte man auch beim Bauen mit einem Schlüsselfertiganbieter bestehen, rät der VPB. Alles, was von Beginn an jetzt festgelegt wird, kann direkt vertraglich vereinbart und umgesetzt werden. Alles, was in der Schwebe bleibt, muss später geklärt werden und verursacht dann immer wieder Zeitverzö-

gerungen. Dies gilt besonders beim Abschluss von Schlüsselfertigverträgen, die nach VPBUntersuchungen fast ausnahmslos lückenhaft sind und nicht alles enthalten, was Bauherren wünschen.

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Offenbach-Journal Nr. 47 O

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21. November

Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Chor pro:ton (10 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: The Artist (7 €; Einlass u. Essen ab 18.30 Uhr) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Der letzte schöne Herbsttag (5 €), 22 Uhr, Hunt (8/10 €), 23 Uhr, Bodin & Jacob, Martyne, Julien Chennaux (4 €) • Gustav-Adolf-Gem., 19.30 Uhr, Kirchenmäuse: Die lieben Kinder (Eintritt frei) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (20,80 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: Elisabeth von Thüringen und die Geburt Hessens - Vortrag (3 €) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 19.30 Uhr, WELT: Bell, Book & Candle (12 €) • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Filmabend der Film- u. Videofreunde (Eintritt frei) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Judith Beier, Katja Hufgard, Agniezska Kleemann: Die Präsidentinnen (18,50/20,50 €) • Thesa, 20 Uhr, Barney Baller Band (10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) • BSC-Clubheim, Urb., 20 Uhr, Jürgen Leber: Die Klaabankestadt Buchvorstellung Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Les Derhosn: Nach uns die Zukunft (13 - 15 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Compagnie Zeitlos: Rose Special (10/12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 10.30/18 Uhr, Hänsel und Gretel; KH, 18 Uhr, Hess. Staatsballett: Cie Lanabel: Work in Progress, 19.30 Uhr, Rui Horta: Danza Preparata; Ks, 20 Uhr, Schuld und Schein. Ein Geldstück • Centralstation, 22 Uhr, Dag, Talla 2XLC, Ralf Holl (14,50 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Q2 - Jim & Ally Quinn • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf geschissen hatte (17,50/18 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Jorge Palomo (12 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Expateers (12 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel • Alte Oper, GS, 19 Uhr, 28. Finanzplatz-Gala (200 - 720 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Bruce Guthro (24 €) • Elfer, 19 Uhr, Doomriders, Coliseum (16 €) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the Jumps (34 - 55 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester, Michael Barenboim, Violine - Prokofjew, Sibelius (18,50 - 23 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ferhat Darys (35 - 49 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Feuerschwanz (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Josef und Maria (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Die Kammer (20,80/22 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Norbert Meidhof: Das Jubiläum (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Silly Bonet, Martin Barre & Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Luise Kinseher: Ruhe bewahren! (20 €)/Werner Brix: Lust... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Kid Row, Saxon (38,30 €)

SA

22. November

Offenbach • Büsingpalais, 19.30 Uhr, Tanzstudio Tamarisk: Madame Loulou - das getanzte Musical (26 - 30 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Wildbirds & Peacedrums (12/15 €), 23 Uhr, Christian Prommer, Michael Rütten (10/12 €) • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (13 €)

• Ledermuseum, 18.30 Uhr, A Taste of Africa (14 - 28,50 €) • Lutherkirche, 18.45 Uhr, Friedemann Becker, Orgel – Rheinberger, Duruflé, Brahms, Reger (Spende) • Gustav-Adolf-Gem., 15/19.30 Uhr, Kirchenmäuse: Die lieben Kinder (Eintritt frei) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Backroots (14 €) Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Tine Kykebusch & Friends (12/15 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Bühne frei (Eintritt frei) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Jahreskonzert des Harmonika Spielrings (8 €) Egelsbach • Bürgerhaus, 16 Uhr, still ALIVE 2.0Festival: Who’s Mary, Dirk Lambency, Basement Riot, Bring You To Insanity, Call It Jack, Seratoh, No One Else, Blackout In The Asylum, DJs Flow Ryan, Enrey (8/10 €) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 19 Uhr, Mö-Wa rockt: Acoustic Pieces, Der Kern, Ballerband, Sound.file, Still Young & Crispy, Seventeen Inches, Sunset, Pzzl, No Name Trio, Rustfield (6/11 €) • KulturBahnhof, 20 Uhr, Titus Simon, Erik Beisswenger: Hundsgeschrei - Autorenlesung (6 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, Dreieichcon 24. Rollenspieltreffen: 12 Christ Schlicht, 13 Uhr, Karl-Heinz Witzko, 14 Uhr, Bernhard Hennen, 15 Uhr, Wolfgang Hohlbein, 16 Uhr, Thomas Finn, 17 Uhr, Ju Honisch - Autorenlesungen (10 €) • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Slugs Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 19.30 Uhr, WELT: Bell, Book & Candle (12 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Black Devils & Gäste • Cineplace, 18 Uhr, Die Halbstarken u. Berlin - Ecke Schönhauser (Iseborjer Kinno) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 16 Uhr, Jason Jaesuk Kim, Tenor, Martin Bargel, Klavier - Schumann, Kalman, Lehar... Heusenstamm • TSV-Maingau-Halle, 19.30 Uhr, Herbstkonzert des TSV-Blasorchesters Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Barrelhouse Jazzband (14/19 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Emergency Exit, Hells Belles (11/14 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Ritter Rost feiert Weihnachten (6,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Tom Schüler, Matthias Rüdiger, Michael Hoffmann, Stephan Langer, Julian Keßler, Jessica Born: Chet Baker Tribute (10/12 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Lickin’ Boyz (Benefiz; 11/13 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Bill Mockridge: Was ist Alter? ( 17,90 €) • Willy-Brandt-Halle, 19 Uhr, Herbstkonzert des Akkordeonorchesters Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Marc Britton: Ohne Sex geht‘s auch (nicht)! (14/16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Macbeth: KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary; Ks, 20 Uhr, Schuld und Schein. Ein Geldstück • Centralstation, 20 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung umständehalber... (19,90/21 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, eightyRules (10 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Just For Fun (12/15 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Rollergirls Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Anatol • Das Bett, 21 Uhr, King Moroi, Mad Sin (14/17 €) • Festhalle, 19 Uhr, Night of the Jumps (34 - 55 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Todd Gordon Quartet • Die Käs, 20 Uhr, Mathias Münch: Supermann aus Bodenhaltung • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Josef und Maria (10 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Das Helmi/Theater Hora: Mars Attacks (19 €) Aschaffenburg

• Colos-Saal, 21 Uhr, The Best Canadians (12/13 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Luise Kinseher: Ruhe bewahren! (20 €)/Werner Brix: Lust... (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Martina Schwarzmann: Gscheid gfreid Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Tannahill Weavers (10/12 €) Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Stammheim (10 €)

SO

23. November

Offenbach • Hafen 2, 19 Uhr, Talking To Turtles, The Provincial Archive, Erik Penny (11/13 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 15 Uhr, Die Kuh Rosemarie (ab 5; 3,30 - 5,50 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Alt-Offenbacher Weihnacht, 15 Uhr, Herzogin Anna Amalia zum 275 Geburtstag - Vortrag • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Von Buchbindern und Babbschern, Portefellern und Futteralmachern - Führung (10 €) • Markuskirche, 17 Uhr, Rudolf Klemisch, Gitarre Langen • Neue Stadthalle, 18 Uhr, Orchesterverein: Jahreskonzert (10 €) Egelsbach • Bürgerhaus, 14 Uhr, still ALIVE 2.0: Jonas Fisch, Stefan Seib Melk, Nameless Wonder, Vanessa Trackl, Luka Böhm, Tom Flow, Bastian Schächer, Melodi Yu, Celine (8/10 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, COMBOzert (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Hänsel und Gretel; KH, 11/16 Uhr, Mio, mein Mio • Centralstation, 20 Uhr, Hannes Wader (30,90 - 39,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Hans-Hermann Thielke: Thielke kommt! (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Otello (13 - 82 €) • Schauspiel, 14/17 Uhr, Peter Pan; Ks, 18 Uhr, Liquidation; Box, 20 Uhr, Silent Noise • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Kit Armstrong,

Klavier - Rachmaninow, Prokofjew, Tschaikowsky (23 - 56 €), 19 Uhr, Les Siècles - Berlioz (29,50 - 59,90 €); MS, 16 Uhr, Johannes Moser und 12 Frankf. Cellisten - Bach, Klengel, Popper (7 - 15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sebastian 23 Poetry Slam (10 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Klaus Mojo Kilian (19/21 €) • hr, 18 Uhr, Philharmonie Gotha, Bachchor Würzburg, Cäcilian-Chor Frankf., Solisten: Paulus v. Mendelssohn-Bartholdy (20 - 40 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Kuss Quartett - Mozart, Schneller, Beethoven • Jazzkeller, 20 Uhr, Todd Gordon Quartet • Nachtleben, 21 Uhr, Contraption, Menac, Always Damaged (6,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Gebläse Statt Plastik (19,70 €) • Mousonturm, Saal, 18 Uhr, Das Helmi/Theater Hora: Mars Attacks (19 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (23/24 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Uriah Heep (39,80 €)

MO

24. November

Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr (siehe 23.11.) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Jenseits von Eden (19,70 - 21,90 €) Neu-Isenburg • Huha, 16 Uhr, Chapiteau Theater: Mozarts Ohrwurm (ab 4; 5 €) Darmstadt • An Sibin, 21 Uhr, Newcomer: Stonehenge Acoustic Friends Frankfurt • Schauspiel, 9/11.30 Uhr, Peter Pan; Ks, 20 Uhr, Liquidation; Box, 20 Uhr, Silent Noise • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Kit Armstrong, Klavier - Rachmaninow, Prokofjew, Tschaikowsky (23 - 56 €); MS, 20 Uhr, In der Ägäis leben noch die Engel (Benefiz; 35 - 60 €) • Elfer, 20 Uhr, Close Your Eyes, Every Man Is An Island, Nautilus (11 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Kuss Quartett, Udo Samel: Haydn Plus, 20 Uhr, Pacifica Quartett - Ives, Carter, Dvorák

AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Offenbach am Main im Ersten Weltkrieg, im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 23.11., 14 Uhr DREIEICH: Miss Goldfinger: Glaube Liebe Hoffnung, bis 30.11. im Art Studio Tanja Slawik-Hoffmann, Rheinstr. 29, Götzh., Fr. 17 - 20, Sa. 18 20, So. 11 - 14 Uhr. Vernissage Do., 27.11., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Gruppe 75, bis 5.12. in der Hugenottenhalle, Frankfurter Str. 152, tägl. 10 - 18 Uhr u. bei Veranstaltungen. Eröffnung Fr., 28.11., 19 Uhr OBERTSHAUSEN: Puth, Punkt, Komma, Strich, Karikaturen, Cartoons und Bilder v. Klaus Puth, bis 6.1.15 im Rathaus, Friedensstr. 20, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, di. 8.30 - 12 u. 14 - 17.45 Uhr. Eröffnung Sa., 22.11., 17.30 Uhr DARMSTADT: Sichten 18, Jahresausstellung des Fachbereichs Architektur der TUD, bis 28.11. in der Centralstation, Im Carree, di. u. do. 11 - 23, mi. 11 - 24, fr. 11 - 1 Uhr. Vernissage Mo., 24.11., 18 Uhr mit Vergabe des JakobWilhelm-Mengler-Preises (Eintritt frei; Finissage Fr., 28.11., 21 Uhr; Mi., 26.11., 20 Uhr, Pecha Kucha Night) • Monumental im Kleinen - zeitgenössische Kleinplastik/Dichter Bildraum konzentriert - Kleine malerische Originale, bis 17.1.15 in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 23.11., 11 Uhr (22.12. - 7.1. geschlossen) FRANKFURT: Einmal um die Welt, Gemälde v. Marc Remus, bis 19.12. in der Pop Art-Galerie Dream Factory, Mühlgasse 1 - 3. Vernissage Fr., 28.11., 19 Uhr (Eintritt frei) • Kamagurka: How to become a German - Die Deutschwerdung des Kamagurka, bis 22.3.15 im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 26.11., 18 Uhr (29. u. 30.11., jeweils ab 14 Uhr, Frankfurt-Exkursion mit Kamagurka) • Frankfurter Ateliertage: Sa., 22./29.11., 14 - 20, So., 23./30.11., 12 - 18 Uhr (www.frankfurter-ateliertage.de) • Filmtheater, Kinofotografien v. Yves Marchand u. Romain Meffre (ab Mi., 26.11.), bis 31.5.15 im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • M. 14, Verkaufsausstellung für Kunsthandwerk, in der Historischen Villa Metzler des Museums für Angewandte Kunst, Schaumainkai 15, Sa., 22.11., 11 - 18, So., 23.11., 10 - 18 Uhr • Weihnachten (ab Do., 27.11.,11 Uhr), bis 28.12. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Zwei Vereine - Ein Krieg: Die Eintracht 1914 bis 1918, bis 31.3.15 im Eintracht Frankfurt Museum, Commerzbank-Arena, Haupttribüne, Mörfeldelder Landstr. 362. Eröffnung Fr., 21.11., 19.30 Uhr • Künstler-Weihnachtsmarkt des BBK Frankfurt (ab Mi., 26.11.), bis 22.12. in der Paulskirche • Schau mir in die Augen: Andrea Esswein und Künstler aus den Praunheimer Werkstätten, bis 19.12. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 25.11., 19 Uhr OBERURSEL: Katharina Ivanisevic: Fenster - Ausblicke, Einblicke, Durchblicke, bis 20.12. in der Galerie Tigrel, Lange Str. 75, di. - fr. 11 - 19, sa. 11 - 15 Uhr. Vernissage Di., 25.11., 19 Uhr

• Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ben Howard (38,15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Roachford (25/30 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Unsterblichkeitsbatzen Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Magnum (29,60/31 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alma Hoppe: Männer in den besten Wechseljahren (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Beckmann & Band

DI

25. November

Offenbach • KJK, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) • Hafen 2, 19 Uhr, Die Zeit der Schmetterlinge - Film u. Diskussion (Eintritt frei) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Die Kuh Rosemarie (3,30 - 5,50 €) • Vhs, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Thoma, Tucho, Qualtinger (5 €) • Markuskirche, 20 Uhr, Philharm. Verein Frankf. - Grieg, Dukas, Nielsen... (16 €) Langen • Café Beans, 20 Uhr, Andreas Kümmert (5 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Ziemlich beste Freunde (21 - 27 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Phoenix (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Penthesilea (Probe) • Literaturhaus, 19 Uhr, Andreas Altmann: Verdammtes Land (6 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Julia Fischer, Violine, Russ. Staatsorchester Moskau (35 - 89 €); MS, 20 Uhr, Bastian Sick: Füllen Sie sich wie zu Hause (32,90 - 39,90 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ensemble Edelfee: Das ist die Berliner Luft (15 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Jana Baumeister, Sopran, Sebastian Geyer, Bariton, Isabell von Bernstorff, Klavier: Spanisches Liederbuch v. Wolf (16 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Cuarteto Casals, Carles Trepat: Haydn Plus, 20 Uhr, Novus String Quartet - Mozart, Berg, Mendelssohn Bartholdy • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Clueso (42,35 - 46,95 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Asia-Europe Jazz Sextet • Mousonturm, 21 Uhr, Enno Bunger, Spaceman Spiff (15,30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Kröhnerts Krönung • Romanfabrik, 20 Uhr, Matthias Zschokke: Die strengen Frauen von Rosa Salva (7 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben (52,70 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Ana Popovic & Band (19,70/21 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anna Mateur & The Beuys: Protokoll einer Disko (20 €)/Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Informationen... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Jennifer Rostock (33,60 €)

MI

26. November

Offenbach • Ledermuseum, 19 Uhr, Christian Diors Modewelt: Haute Couture, Accessoires und Parfums - Vortrag (8 €) Langen • litera, Bahnstr. 32, 19.30 Uhr, Gerd Grein: Weihnachten bei Goethes (3 €; Anm.: 06103 870114) Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Familie Heinz Lustig... (16 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 19.30 Uhr, Weiße Nächte; KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig • Oetinger Villa, 20 Uhr, Rattengold, Auxes Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll (14,50 €); MS, 20 Uhr, Bruno Ganz & Delian-Quartett (59,85 71,35 €) • Festhalle, 20 Uhr, Chris Rea (65,45 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Stephan Schmolck - Jazz (15 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr,

Freitag, 21. November 2014

Quatuor Van Kuijk - Haydn, Nishimura, 20 Uhr, Cuarteto Casals - Mozart, Kurtág • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Marteria (36,60 - 38,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Taucher, Abwärts (12/15 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Bastian Baker, Ben Galliers (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ken Bardowicks: Quickies • Historisches Museum, 18 Uhr, Michael Quast: Hirschkuh nach Hippdebach • Literaturhaus, 19.30 Uhr, BüchnerPreisträger 2014 Jürgen Becker (7 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben (52,70 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Deserted Fear, Morbid Angel (25,20/27 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Lilo Wanders: Beziehungsstatus Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Bela B. & Smokestack Lightnin’ feat. Peta Devlin Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anna Mateur & The Beuys: Protokoll einer Disko (20 €)/Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Informationen... (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ganes (20/23 €) • Phönix-Halle, 20 Uhr, Revolverheld (26 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hannes Wader

DO

27. November

Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, Twinfish & The Virgins (OCO) • Hafen 2, 20.45 Uhr, The Ex (15/18 €) • Stadtbibliothek, 20 Uhr, Andreas Wellano: Durchgeritten - Alles von Karl May • Oetinger Villa, 20 Uhr, Whipstriker, Apokalyptic Raids, Farscape Langen • Café Beans, 20 Uhr, Paddy Schmidt (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rainer Weisbecker: Handkäs mit Musick (13 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Der besondere Filmabend: Hotel Sahara (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Christina Lux - Acoustic Soul (15/16 €) Seligenstadt • Riesensaal, 19.30 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (30 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel; KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang Frankfurt • Schauspiel, 9.30/12 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, X-Freunde; Box, 21 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll (17 - 52 €) • Batschkapp, 20 Uhr, L’Âme Immortelle (22 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Schmackes Klezmer (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the Proms: Zucchero, Katie Melua, Marlon Roudette, Madeline Juno... (49,50 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Quartet Berlin-Tokyo: Haydn Plus • Jazzkeller, 21 Uhr, Angel Zaberski Quartet (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Hopscotch, Wilde Jungs (17/21 €) • Die Käs, 20 Uhr, Team & Struppi • Saalbau Bornheim, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Carl Carlton (28,50/30 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Annamateur & The Beuys: Protokoll einer Disko (21/22 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Sven Ratzke: Diva, Diva’s Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ana Popovic & Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (20 €)/Faltsch Wagoni: Ladies First... (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Morcheeba (33/40 €) • Rosengarten, 20 Uhr, Matthias Reim (37 - 55 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr, Machine Head (39,95 €)

FR

28. November

Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Ann Vriend (14 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Revanche (5 €), 23 Uhr, Hans Nieswandt, Alexander Antonakis, Heiko MSO (8 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Eröffnung Filmreihe OF International: Lunchbox (10 €)

9

Wir verlosen:

3 x 2 Tickets für Erwin Pelzig „Pelzig stellt sich“ heißt das neue Programm von Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig, das am Sonntag, 7. Dezember, ab 20 Uhr in der Frankfurter Jahrhunderthalle zu erleben ist. Obwohl Barwasser schon seit über sechs Jahren kein neues Programm für sein Alter Ego geschrieben hat, ist es doch irgendwie, als wäre er nie weg gewesen. Er schrieb, produzierte und spielte zwischendurch seinen ersten Kinofilm: „Vorn ist verdammt weit weg“. Er schrieb und spielte anschließend sein erstes Theaterstück am Münchner Residenztheater: „Alkaid-Pelzig hat den Staat im Bett“. Er stieg als Nachfolger von Georg Schramm in die derzeit erfolgreichste deutsche Satiresendung „Neues aus der Anstalt“ (ZDF) ein und wechselte gleich mit seiner eigenen Talkshow „Pelzig hält sich“ von der ARD ins ZDF. Aber auf den Kabarettbühnen war tatsächlich seit Ende 2008 Pause. „Pelzig stellt sich“ setzt dort an, wo in „Neues aus der Anstalt“ oder bei „Pelzig hält sich“ oft keine Zeit mehr bleibt. „Die Dinge sind im Sattel und reiten uns“, sagte der amerikanische Philosoph Ralph Waldo Emerson. Zeit für einen wie Pelzig, die Dinge näher zu betrachten. Dabei ist er nicht allein. Mit Hartmut und Dr. Göbel fließen Zuversicht und Verzweiflung in die Betrachtung der Dinge. Angst schadet dabei durchaus nicht, denn: Nur wer die Hosen voll hat, sucht den frischen Wind. Karten zu Preisen von 23 bis 31,80 Euro gibt es unter der Rufnummer (06073) 722740 und zum Ausdrucken auf www.s-promotion.de. (mi/Foto: sp) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 1. Dezember, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Pelzig“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Bluegrass Jamboree Brennen Leigh & Noel McKay, Lindsey Lou & The Flatbellys, Town Mountain (21 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Feste feiern wie sie fallen (15 €) • TiL, 20 Uhr, Gut bürgerlich (16 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Kant - die Grenzen der wissenschaftlich-technischen Erkenntnis (7 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Sissi A. (19 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Das kleine Gespenst (2 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19 Uhr, Hair (öffentl. Generalprobe); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (Premiere); KS, 20 Uhr, Die Reichsgründer oder Das Schmürz • Centralstation, 20.30 Uhr, Stoppok mit Band (30,90/32,50€) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Tailed Comedians: Ackawackaeiaweiaweg (19,70/20 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: Appel, Distelmann, Kühnel Trio (Eintritt frei) • An Sibin, 21.30 Uhr, 20 Jahre Party - Jam Session • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Schwarzer Sabber, Pepperhead (5 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Give, Dogchains, Skaggs Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll (17 - 52 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Punch’n’Judy Show, Blink Day, Fight Footers, Alex im Westerland (13/16 €)


10 Freitag, 21. November 2014

STELLENMARKT / IMMOBILIENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 47 O

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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mßhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MÜrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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stem), Kamelmarkt, botanischer Garten, ganztags 8./9.Tag: Um die Mittagszeit Check out im Hotel (Late Check out gegen Aufpreis siehe unten). Spätabends Transfer zum Flughafen. Nach Mitternacht RĂźckflug nach Frankfurt /Main (RĂźckkunft gegen 6.00 Uhr morgens deutsche Zeit am 9. Tag der Reise). Die verbindlichen Flugzeiten erhalten Sie mit den Reiseunterlagen. Bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht: WĂœSTENSAFARI inkl. Abendessen (ca. 15 bis 21 Uhr ab/an Hotel) â‚Ź 70,Ausflug MODERNES DUBAI INKL. AUFFAHRT BURJ KHALIFA-TOWER, halbtags â‚Ź 70,abendliche DHOW-CRUISE mit Dinner an Bord â‚Ź 68,LATE CHECK OUT im Hotel, Zimmernutzung am 8.Tag bis 22:00 Uhr DZ â‚Ź 61,EZ â‚Ź 119,Flughafentransfer ab den Haupt-/Nebenzustiegsstellen â‚Ź 20,- / â‚Ź 30,-; HaustĂźrabholung im Rhein-MainKinzig-Gebiet â‚Ź 40,Nicht im Reisepreis enthaltene Leistungen: t 3FJTFWFSTJDIFSVOHFO XJS FNQGFIMFO EFO "CTDIMVTT einer ReiserĂźcktrittskosten- und ReisekrankenversicheSVOH t QFSTĂšOMJDIF "VTHBCFO [ # GĂ S (FUSĂŠOLF XFJUFSF Mahlzeiten, Souvenirs, Trinkgelder, Telefonate, Minibar, Pay-TV, etc. Deutsche StaatsbĂźrger benĂśtigen zur Einreise einen Reisepass, der noch min. 6 Monate Ăźber das Reiseende hinaus gĂźltig ist. Das Visum wird bei Einreise kostenfrei erteilt. Andere Nationalitäten auf Anfrage! Geldwechsel vor Ort mĂśglich, auch im Hotel. â‚Ź 1,- = ca. 5 AED (Dirham, Dh). Veranstalter: STEWA Touristik GmbH in Kooperation mit Emirates Oasis

First Class Hotel THE WESTIN Leipzig

Silvester in Erfurt

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA InfoBrief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


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