I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 28. November 2014
Nr. 48 O
Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?
Auflage: 46.165
Rückblick II: Die Kickers im Höhenflug vor 40 Jahren Seite 3
Seite 2
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Großes Weihnachtsgewinnspiel mit attraktiven Preisen!
Kulturkalender Konzerte, Lesungen, und Ausstellungen in der Region Seite 14
Sonderthema: Rund um die Gesundheit Seite 7
Handelsforum: IHK lenkt den Blick auf die Innenstädte Seite 6
Beratung im Bernardbau Bürgerbüro im Übergangsdomizil angekommen Von Kai Schmidt OFFENBACH. Das Bürgerbüro ist im neuen Domizil, dem Bernardbau an der Herrnstraße, angekommen. Nach der baubedingten Schließung der Anlaufstelle in der vergangenen Woche sind die übergangsweise genutzten Ausweich-Räumlichkeiten am Montag vom zuständigen Stadtrat Dr. Felix Schwenke (SPD) eröffnet worden. „Ich freue mich, dass wir im Bernardbau geeignete Flächen zur Unterbringung unserer kundenintensiven Ämter gefunden haben“, betonte Schwenke. Er dämpfte jedoch zugleich Erwartungen, dass die Räume auch nach der Sanierung des Rathauses dem Bürgerbüro zur Verfügung stehen: „Am Ende entscheidet die wirtschaftlichste Lösung“. Freundlich und hell wirkt der gesamte Empfangsbereich. Auch im Nebenraum, in dem 22 Beraterplätze und der ESOStadtservice untergebracht sind, setzt sich dieser Eindruck fort. Die zurückliegenden Wochen seien zwar hektisch gewesen, so Amtsleiterin Martina Fuchs, „aber insgesamt ist der Umzug gut über die Bühne gegangen“.
Am Wochenende wurden die Installationen und die technischen Systeme nochmals getestet – alles lief planmäßig. Durch das Metalltor hindurch führt der Weg über eine kleine Treppe links zu den Beraterplätzen der Energieversorgung Offenbach (EVO) und rechts zur Empfangstheke sowie zum Wartebereich des Bürgerbüros. Fuchs und ihr Team erhoffen sich eine Entzerrung der Publikumsströme durch das Novum der „Schnellen Theke“, besetzt mit zwei Beratern direkt am
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Empfangstresen, die sich um Meldebescheinigungen, Parkausweise und Ähnliches kümmern („um alles, was schnell geht“). Gleiches gilt für die Situation in den Räumlichkeiten der EVO direkt nebenan. Statt vormals sechs gibt es im Bernardbau nur
noch vier fest installierte Berater-Tische. Bei großem Andrang kann ein weiterer mobiler Arbeitsplatz besetzt werden. „Außerdem gibt es noch einen Sonderservice für kompliziertere Fälle, also jene, die mehr Aufmerksamkeit und Diskretion benötigen“, erläutert Bettina Buchert, Vertriebsleiterin bei der EVO. Die Berater im Bernardbau helfen bei Fragen zu Rechnungen und Verträgen. Den Kassenautomaten hat die EVO bereits im vergangenen Jahr abgeschafft: Seit 2013 kooperiert das Versorgungsunternehmen mit der Städtischen Sparkasse und bietet in deren Geschäftsstelle an der Berliner Straße und am eigenen Firmensitz an der Andréstraße die Möglichkeit, die Stromrechnung bar am Automaten zu bezahlen. „Sonst kamen monatlich rund 3.000 Offenbacher zu uns ins Bürgerbüro, um ihre Rechnungen zu begleichen“, so Buchert, „doch allmählich setzt sich auch hier der Trend zum bargeldlosen Zahlungsverkehr durch.“ Außerdem ist das Standesamt mit elf Mitarbeitern in die im Bernardbau durchweg flächenmäßig etwas großzügigeren Räume umgezogen. Bitte auf Seite 2 weiterlesen
FESTLICHEN GLANZ IM HERZEN DER STADT bietet der Offenbacher Weihnachtsmarkt noch gut dreieinhalb Wochen lang. Außer mit jeder Menge „Naschstationen“ wartet das Budendorf auch mit zahlreichen Ständen auf, an denen man sich unter anderem mit Kerzen, Kunsthandwerk und Weihnachtsschmuck eindecken kann. Und für ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm ist ebenfalls gesorgt. (Foto: Jordan)
Budenstadt mit speziellem Flair Offenbacher Weihnachtsmarkt lockt in die City OFFENBACH. Mit besinnlichen Weisen, die der Posaunenchor „Zugzwang“ intonierte, ist am Montag der stimmungsvolle Weihnachtsmarkt im Herzen
auf Seite 4 + 5 der 117.000-Einwohner-Kommune eröffnet worden. Noch bis zum 23. Dezember können sich Bummelanten im festlich geschmückten Kern der Innenstadt – im Bereich des Stadthofes, des Aliceplatzes und der Frankfurter Straße – an insgesamt rund 80 Ständen mit allem eindecken, was zum „Fest der Liebe“ benötigt wird. Offeriert werden nämlich unter anderem Christbäume, Geschenkartikel, Kunsthandwerk und Weihnachtsschmuck sowie heimische und internationale Gute Laune nach dem Umzug: Die Leiterin des Offenbacher Bürgerbüros, Martina Fuchs (links), Stadtrat Dr. Felix Schwenke und Bettina Buchert, bei der EVO zuständig für die Abteilung „Vertrieb und Handel“, posierten für die Fotografen. (Foto: so)
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Leckereien. Für eine besonders anheimelnde Atmosphäre sorgen ferner ein Winterwald aus mehr als 100 festlich geschmückten Tannenbäumen mit 20.000 LED-Lichtern sowie die hell erleuchtete Glühweinpyramide. Darüber hinaus steigt auf der Bühne am Rathaus ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm: So präsentieren etwa die „Almdudler“ am Freitag (28.) ab 17 Uhr „Musik aus den
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Bergen“, am Samstag (29.) sorgt „Mainhattan Diesel“ ab 18 Uhr für vorweihnachtliche Unterhaltung und am Sonntag (30.) gibt die „Stadtgarde“ ab 19 Uhr ein Weihnachtskonzert.
Weiter geht’s am Dienstag (2. Dezember) ab 19 Uhr mit der „Stadtkapelle Heusenstamm“, und danach wird’s für die Kinder ernst. Santa Claus auf Motorrad Am Freitag (5.) sind ab 17 Uhr der Nikolaus und Knecht Ruprecht auf dem Weihnachtsmarkt präsent, und einen Tag später macht ab 18 Uhr deren amerikanischer „Bruder“ Santa Claus auf einem Motorrad mit seinen Engeln in der Lederstadt Station. Bereits um 12 Uhr steht an diesem Samstag eine Päckchenversteigerung des Offenbacher Einzelhandels auf dem Programm, und am Sonntag (7.) wird ab 19 Uhr ein Weihnachtskonzert mit dem Musikverein Eintracht über die Bühne gehen. Der Offenbacher Weihnachts-
markt ist montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonntags von 12 bis 21 Uhr geöffnet, weitere Informationen – auch zum Bühnenprogramm an den anderen Tagen – sind im Internet (www.offenbach.de) erhältlich. (hs)
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Beratung... Fortsetzung von Seite 1 Erfreulich aus Kundensicht ist das Faktum der zunehmend kürzer werdenden Wartezeiten, die seit der Einführung von fixen Terminfenstern im Bürgerbüro registriert werden. Insbesondere das für Berufstätige komfortable Angebot (donnerstags bis 20 Uhr und samstags) trifft den Bedarf. Die durchschnittliche Wartezeit konnte nach Angaben der zuständigen Bediensteten von 35 Minuten (2013) auf nunmehr durchschnitlich 16 Minuten gesenkt werden. Ein Blick auf die Geschichte: Im Jahr 1896 wurde der Bernardbau als groß angelegte Industrieanlage in Betrieb genommen, geplant vom Offenbacher Architekten Max Schröder, errichtet vom Bauunternehmen der Gebrüder Beck. Das Bauwerk befindet sich weitgehend im äußeren Originalzustand und zählt zu den herausragenden Industriedenkmalen der Stadt. Nach wie vor im Besitz der Firma Gebrüder Bernard AG, beherbergt der Bernardbau heute das Kulturamt, die Wirtschaftsförderung und das Haus der Stadtgeschichte – und nunmehr (provisorisch) das Bürgerbüro. ••• Nachfolgend eine Übersicht in Sachen „Öffnungszeiten“. Standesamt: Montag bis Freitag nach vorheriger Terminvereinbarung Bürgerbüro und ESO-Stadtservice GmbH: Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag von 8 bis 13 Uhr Donnerstag von 15 bis 20 Uhr nach vorheriger Terminvereinbarung Samstag von 9 bis 14 Uhr nach vorheriger Terminvereinbarung Energieversorgung Offenbach AG: Montag, Dienstag, Donnerstag von 9 bis 18 Uhr Mittwoch und Freitag von 8 bis 13 Uhr Samstag von 9 bis 14 Uhr
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Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Laut Aussage des Hessischen Wirtschaftsministers Tarek Al Wazir, der ja bekanntlich in Offenbach aufwuchs, drohte dem Nordend zum Ende des letzten Jahrhunderts noch eine Ghettoisierung, leicht überspitzt formuliert. Das hat sich gottlob gründlich geändert, sodass dieser Innenstadtteil als prosperierend bezeichnet werden kann. Kultur manifestiert sich auch in dem Angebot an feinen Waren, die liebevoll in Handarbeit gefertigt dem geneigten Käufer dargeboten werden. Fünf dieser auf schöne Dinge spezialisierten Orte laden an diesem Wochenende zu einem Rundgang zwischen Goetheplatz und Kaiserstraße ein. Eine gute Möglichkeit im grauen November, erste Weihnachtsgeschenke zu ergattern oder auch nur zu genießen. Darüber hinaus beehren großartige Gäste aus Kanada und Norwegen den Wiener Hof und den Hafen am Anfang der kommenden Woche. Unbedingt alles goutieren. Freitag, 28. November: Vergleiche zu Aretha Franklin, die eine deutsche Frauenzeitschrift zog, lockten zum ersten Konzert der Kanadierin Ann Vriend zahlreiche Gäste in die Weinstube. Seitdem hat die Sängerin und Pianistin eine Fanschar in Offenbach und darüber hinaus. Nach mehreren Konzerten an verschiedenen Orten in der Stadt tritt Ann Vriend heute erstmalig im Wiener Hof auf, um auch die Bieberer von ihren Qualitäten zu überzeugen. Sechs Alben hat die brilliante Songwriterin bereits veröffentlicht und ihr aktuelles stellt sie mit ihrer Band (David „Rooster Davis“ Aide an der Hammond Organ und Peter Hendrickson am Schlagzeug) vor. Der musikalische Kosmos von Vriend bewegt sich zwischen New Orleans, Blues, Folk und aktuell vor allem dem Soul der 1960er Jahre. Der Fokus liegt aber immer auf einer Stimme, die es in sich hat. Da sind
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Mühlheim (PR) – Mit feinen Gerichten lockt die Herbstkarte des Hotels und Restaurants „Zum Maingau“ in der Hanauer Straße 72 in Dietesheim . Die heimischen Spezialitäten, die bisweilen etwas französische Unterstützung erfahren, sind allesamt frisch und mit viel Liebe komponier t. Chefin Lena Hölzer und Koch André Afonin, der ve r s c h i e d e n e namhafte Häuser der Region durchlaufen hat, helfen auch bei der Planung von Familientreffen, Firmenevents und natürlich Weihnachtsfeiern. Wenn die Buchung zustande kommt, übernimmt das
„Maingau“ die Rechnung des Probeessens für eine Person. Gruppen bietet das Haus auch die Übernachtung zum halben Preis an. Tisch-Reservierungen und Zimmerbuchungen werden unter der Rufnummer
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Vergleiche zu Größen der Vergangenheit gar nicht nötig. Ann Vriend steht für sich. Hans Nieswandt ist ein DJ-Gott und wird seit 30 Jahren für eben diese Tätigkeit bezahlt. Beachtlich! Erfolgreich war er vor allem mit seinem Projekt Whirlpool Productions in den Neunzigern. Der in Köln ansässige gebürtige Mannheimer war Radio-DJ beim Kultsender WDR 1live, Musikautor und Kritiker für spex, Groove und taz und hat das Buch „plus minus acht“ verfasst, das das Leben eines DJs beschreibt. Zudem ist er seit Januar dieses Jahres künstlerischer Leiter des Master-Studiengangs Popmusik am Institut für Populäre Musik der FolkwangUniversität der Künste am Standort Bochum. Heute wird er seiner Passion folgen und auflegen und zwar House, Disko, House, große Gefühle, House, Karneval und House. Nieswandt teilt sich den Abend im Hafen 2 mit zwei alten Bekannten aus dem Rhein-Main-Gebiet: Alexander Antonakis und Heiko MSO. Das wird dezidiert Musik zum Abtanzen. − Wiener Hof / Konzert: Ann Vriend & Band / Einlass: 20.30 Uhr / Eintritt 14 Euro − Hafen 2 / Club: Hans Nieswandt, Heiko MSO, Alexander Antonakis / Einlass: 23 Uhr / Eintritt 8 Euro Samstag, 29. November: Vom Goetheplatz bis zur Kaiserstraße führt der heutige Rundgang zu den fünf inhabergeführten Geschäften mit schönen Waren. Die Läden und Ateliers laden von 15 bis 20 Uhr zu einem besonderen Vorweihnachtsrundgang ein. Ganz gleich, ob Sie bei den Genussverstärkern am Goetheplatz mit ausgewähltem Wein, Whisky & Gin beginnen oder zuerst im Atelier für Fotokunst eine schicke Dekoration für die Wände Ihrer Lieben suchen... Kurze Wege führen jeweils zur Strandperle mit Unikatschmuck und anderen handgefertigten Besonderheiten. Neu in der Runde ist der Manufakturladen Etagerie & Maschenwahn mit hochwertiger Wolle
und Garnen. Bei Pedalinski, dem neuesten „Zugang“ im Viertel und Spezialist rund um das Thema Fahrrad, findet ab 20 Uhr die Abschlussparty statt. Wie im vergangenen Jahr können Besucher von „Bernhard lädt ein…“ Stempel auf ihrem Rundgang sammeln und diese später als Rabatt einlösen. Kreative Aktionen und kleine Köstlichkeiten werden auch jüngere Besucher bei Laune halten. Zudem wird der Winzer Daniel Aßmuth aus der Pfalz vor Ort sein und außergewöhnlichen Weine präsentieren. − Atelier für Fotokunst / Bernardstraßse 23 Strandperle / Ecke Bernardund Taunusstraße Die Genussverstärker / Bernardstraße 63 a Etagerie & Maschenwahn / Taunusstraße 1 Pedalinksi / Kaiserstraße/Ecke Bernardstrasse: „Bernhard lädt ein…“ / Rundgang im Nordend / 15 bis 20 Uhr, Abschlussparty: 20 Uhr im Pedalinski Dienstag, 2. Dezember: Dass die norwegische Band Jaga Jazzist bei dem Label Ninja Tune gelandet ist, passt hervorragend. Das britische Haus steht für Innovatives, für Grenzüberschreitendes, für Experimentelles – und für Tanzmusik im besten Sinne. Jaga Jazzist kombinieren Jazz(rock), Elektronika, Minimal Music und Psychedelia. Musikalische Grenzen lassen die Norweger, die seit über 20 Jahren gemeinsam auf der Bühne stehen und auch in einige andere Bandprojekte involviert sind, völlig kalt. Bis zu zehn Musiker, Trompeten, Tuba, Bass, Klarinette, Keyboards und allerhand elektronisches Spielzeug: Jaga Jazzist fahren das ganz große Programm auf. Vor allem live schaffen sie es dabei, ihre Zuhörer „umzuhauen“. Das letzte große Konzert im Hafen 2 in diesem Jahr. Nicht verpassen! − Hafen 2 / Konzert: Jaga Jazzist, Invader Ace / Einlass: 20 Uhr, Beginn: 20.45 Uhr / Eintritt: 22 Euro
Offenbach-Journal Nr. 48 O
ZUM HAARERAUFEN: So empfand Kickers-Stürmer Christian Cappek (Foto) das, was sich am vergangenen Samstag im Stadion am Bieberer Berg abspielte. 90 Minuten lang bot der OFC hochdominanten Einbahnstraßen-Fußball gegen den mit Mann und Maus verteidigenden FK Pirmasens, doch der Ball wollte einfach nicht über die Torlinie, wurde mehrfach in aussichtsreicher Situation abgeblockt, prallte einmal an den Pfosten, zischte knapp daneben... So hieß es am Ende 0:0 – und Cappek muss noch ein Weilchen auf seinen 10. Saisontreffer in der Fußball-Regionalliga Südwest warten. Gelegenheit, das Versäumte nachzuholen, bieten zwei Partien, die vor Beginn der Winterpause noch anstehen. Am kommenden Samstag (29.) gastieren die Offenbacher ab 14 Uhr bei der Spielvereinigung Neckarelz, ehe schließlich am Dienstag, 2. Dezember, um 20.15 Uhr das Heimspiel gegen Wormatia Worms angepfiffen wird. Dann heißt es: Finale 2014, und natürlich will sich das Team von Trainer Rico Schmitt als Tabellenführer in den Weihnachtsurlaub verabschieden. Apropos „Weihnachten“: Auf ein Geschenk, das Kickers-Fans sich selbst oder anderen rot-weiß Infizierten unter den Baum legen können, macht Geschäftsführer David Fischer aufmerksam. Angeboten werden OFC-„Weihnachtsplätzchen“: Dauerkarten für die sieben Heimspiele der aktuellen Saison, die 2015 noch folgen. Wer sich sein „Plätzchen“ im Stadion sichert, erwirbt zugleich das Vorkaufsrecht für Tickets, die ein Live-Erlebnis der besonderen Art ermöglichen, sprich: den Besuch des DFB-Pokalspiels gegen Borussia Mönchengladbach Anfang März. Außerdem sind die Dauerkarten-Besitzer beim etwaigen Relegations-Aufstiegsheimspiel im Frühjahr dabei. Auch für diese Partie, so sie die Kickers als Tabellenerster oder -zweiter am Saisonende erreichen, wird ein Vorkaufsrecht garantiert. Nähere Infos zur „Plätzchen“-Aktion im Internet: www.ofc.de. (kö/Foto: Hübner)
Märchenklassiker à la Elmar Im Capitol: Schneewittchen trifft die Zwerge OFFENBACH. Seit 103 Jahren gibt es den Theaterclub Elmar in Offenbach – kurzum: Eine Institution, wenn von „Kultur vor Ort“ die Rede ist. Klassikerstatus genießen auch die Märchen-Inszenierungen in vorweihnachtlicher Atmosphäre, die der Club alljährlich im Capitol an der Kaiserstraße präsentiert. „Schneewittchen und die sieben Zwerge“, das Stück des Jahres 2014, wird am Sonntag, 30. November, ab 11, 14 und 17 Uhr auf die Bühne gebracht. Am Montag, 1. Dezember, folgen drei weitere Vorstellungen ab 9, 11.30 und 14.30 Uhr. „Über 100 Protagonisten vor und hinter den Kulissen sorgen auch in diesem Jahr dafür, dass die Elmar-Märchenwelt sowohl Kinder als auch deren Eltern verzaubert. Dies gelingt mit einem phantasievollen Bühnen-
Markt: Erlös fürs Tierheim
OFFENBACH. In „Christkindls ☎ (0 60 71) 9 88 10 10 Schlemmermarkt“ verwandelt sich ein Teilbereich des TierO Komplette heims, Am Wetterpark 1, am O Alu-Zäune Draht-, Alu- u. O Alu-Tore u. -Türen V.S.-Stahlmattenzaun Stahlmattenzäune Sonntag (30.) in der Zeit von 12 O Alu-Balkongeländer O Tür- und Toranlagen Maschenweite 50/200 mm, 0,83 m hoch € 14.80 O Schranken O freitragende Schiebetore Knotengeflecht bis 16 Uhr. Wer kommt, kann O Drehkreuze O Ranksysteme 50-m-Rolle, 1,50 m hoch, verzinkt € 57.90 O Torantriebe hausgemachte Marmeladen O fertige Hundezwinger Drahtgeflechtfabrik und Drahtzaunbau O Montagen O Mobil-Bauzäune Verwaltung: Steinstraße 46–48, 64807 Dieburg und Gelees, mit SpezialrezeptuO sämtliche Zaunpfosten Betrieb: Darmstädter Straße 2–10 O sämtliche Drahtgeflechte Telefon: (0 60 71) 9 88 10, Fax 51 61 ren hergestellte Liköre sowie www.draht-weissbaecker.de · info@draht-weissbaecker.de ALU Plätzchen mit Qualitätsprädikat – „wie bei Muttern“ – probieren und kaufen. Regionale Imkereiprodukte, Mützen für die Winterzeit und Weihnachtsbasteleien runden das Sortiment ab. Der Erlös der Aktion kommt dem Tierheim zugute. Kurzum: Wer vorbeischaut, hat Gelegenheit, mit den Verantwortlichen zu plaudern, kleine Geschenke zu erwerben und den Bewirtungsservice zu nutzen. „Deftig und süß“: So lautet das Motto. Kartoffelsuppe, frisch gebackene Waffeln, Glühwein und Kaffee werden für die Besucher vorbereitet. (kö) Zäune • Gitter • Tore
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bild, imposanten Kostümen sowie mit eigens für die Aufführung komponierter Musik. Die wiederum liefert die Basis für Gesangs- und Tanzeinlagen“, erläutert Wolfgang Klauke, der Pressesprecher der Clubs. Die Geschichte von der schönen Königstochter und der vor Eifersucht rasenden Stiefmutter hat Simon Isser (Textbearbeitung und Regie) für sein Ensemble „in Form gebracht“. Die Lieder komponierte Oguz Dogan. Zudem bemerkenswert: „Das kreative Werkstatt-Team des Vereins baut seit Monaten an ausgefeilten Kulissen wie Zwergenhaus und Zauberspiegel. Für schwungvolle Einlagen sorgen Mädchen und Jungen des Tanzstudios Tamarisk. Und natürlich nicht zu vergessen: Über 40 Darsteller aus den Kinder-, Jugend- und ErwachsenenGruppen des Vereins bilden das Ensemble“, weiß Klauke im Hinblick auf das Märchenvergnügen zu berichten. Er empfiehlt das Stück für Kinder im Alter ab fünf Jahren und für deren erwachsene Begleiter. Eine Vorstellung dauert rund 90 Minuten. Eintrittskarten zu Preisen von acht und neun Euro können unter der Rufnummer (069) 852714 reserviert werden. Auch im OF-Info-Center, Salzgässchen 1, sind Tickets im Vorverkauf erhältlich. (kö)
100 Jahre NaturFreunde OFFENBACH. Oberbürgermeister Horst Schneider eröffnet am kommenden Mittwoch (3.) im Haus der Stadtgeschichte eine Feierstunde zum hundertjährigen Bestehen der NaturFreunde Offenbach. In der „Wiener Arbeiterzeitung“ riefen Sozialisten 1895 zur Gründung einer touristischen Gruppe. Die Gründer des Vereins nahmen sich der spärlichen Freizeit bei einem ZwölfStunden-Tag (und mehr) an, um den Menschen die Natur näher zu bringen und der bürgerlichen Kultur eine eigenständige Arbeiterkultur entgegenzusetzen. Einer der Gründer, der spätere Präsident der Republik Österreich, Karl Renner, formulierte dies so: „Wir wollen aus Arbeitstieren Arbeitsmenschen machen.“ 1905 wurde die erste deutsche Ortsgruppe in München gegründet. In Offenbach schloss man sich am 4. Februar 1914 zusammen. Nach dem Verbot durch die Nationalsozialisten wurde im Oktober 1945 die erste deutsche Ortsgruppe in Offenbach wiedergegründet. 1990 vereinte man sich mit dem DDR-Landesverband zum Touristenverein „Die NaturFreunde“. Seit 2001 firmiert man unter „NaturFreunde Deutschlands, Verband für Umweltschutz, sanften Tourismus, Sport und Kultur“. (mi)
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Nicht zum Trainieren, sondern zum Klauen fuhr ein jugendlich aussehender Dieb am Samstagabend mit dem Aufzug in ein Sportstudio an der Frankfurter Straße. Gegen 21.30 Uhr ging der schwarzhaarige, zirka 1,65 Meter große Täter an den Tresen, öffnete eine Schublade, schnappte sich die Geldscheine aus der Kasse und flüchtete. Der Unbekannte war mit einem weißen T-Shirt, einer schwarzen Daunenjacke mit blauem Reißverschluss sowie mit hellblauen Turnschuhen bekleidet. Weitere Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer (069) 80985200 entgegen. • Quasi im Vorbeigehen erbeuteten drei etwa 16 Jahre alte Diebe am frühen Montag am Marktplatz zwei Handtaschen. Kurz nach 1 Uhr saßen ein Dietzenbacher und eine Offenbacherin an der dortigen Bushaltestelle auf dem Wartebänkchen. Plötzlich kamen die schwarzhaarigen Täter heran, schnappten sich die am Boden stehenden Taschen und rannten davon. Den 17-jährigen Opfern
fehlen nun Ausweispapiere, Geld, Handy und diverse Karten. Die Diebe waren mit Kapuzenpullovern in den Farben orange, lila und schwarz bekleidet. Hinweise zu dem diebischen Trio nimmt die Polizei unter der Rufnummer (069) 8098-5200 entgegen. • Einbrecher sind in der Nacht zum vergangenen Sonntag in eine Firma an der Bieberer Straße eingedrungen und haben einen Jeep gestohlen. Zwischen 0.15 und 8 Uhr hatten die Diebe eine Türscheibe eingeschlagen. Beim Durchsuchen der Büroräume fanden die Eindringlinge den Autoschlüssel für den schwarzen Chrysler, an dem OF-Kennzeichen angebracht waren. Der Jeep war im Hof geparkt und wurde von den Tätern mitgenommen. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die im Bereich der 20er-Hausnummern verdächtige Personen beobachtet haben oder Hinweise zum Verbleib des gestohlenen Autos geben können, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. (pso)
SPORT
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6:0-Sieg und „Tor des Jahres“ Erinnerung an den Höhenflug des OFC in der Spielzeit 1974/75 – Teil 2 Von Reinhard Wilke OFFENBACH. Der Saisonauftakt am 24. August 1974 verlief sogleich furios: Im Frankfurter Waldstadion schlugen die Kickers den amtierenden Deutschen Meister und Europapokalsieger der Landesmeister FC Bayern München mit 6:0. Kostedde (2), Schäfer, Schwemmle, Held und Bihn sorgten mit ihren Toren für jene Begeisterung, die den gesamten Verein so nachhaltig anspornen und beflügeln sollte. Man stand unerwartet auf Platz 1 in der Bundesligatabelle. Das ist nach einem ersten Spieltag noch nichts Besonderes, allerdings hält der OFC bis heute den Rekord für den höchsten Auftaktsieg, den je eine Mannschaft in 51 Jahren Bundesliga erringen konnte. Einen denkwürdigen Flutlichtabend bescherte der 10. Spieltag, als der spätere Deutsche Meister Borussia Mönchengladbach im ausverkauften Stadion am Bieberer Berg mit 4:3 bezwungen wurde. Erwin Kostedde gelang dabei mit seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 3:3 das „Tor des Jahres“, als er eine halbhohe Flanke von Janzon mit der Brust annahm, seinen Gegenspieler Vogts abschüttelte und per Volleyschuss in den Winkel traf. Danach überschlugen sich die Ereignisse: Dieter Schwemmle erzielte kaltschnäuzig den 4:3-Siegtreffer und Gladbachs Rainer Bonhof, der den schnellen Siggi
Held überhaupt nicht in den Griff bekam, flog mit Rot vom Platz. Am 8. November 1974, dem 12. Spieltag, holten sich die Kickers mit einem 3:2-Sieg gegen Tennis Borussia Berlin die Spitzenposition zurück. Bereits nach zwei Minuten hatten Schwemmle und Held ein 2:0 herausgeschossen, doch nach Janzons 3:0 begann gegen den Bundesliga-Neuling das große Nervenflattern. Die Kickers zeigten sich anschließend jedoch wieder stabil und verteidigten den ersten Platz am 13. Spieltag mit einem 2:1-Auswärtssieg auf dem gefürchteten Betzenberg in Kaiserslautern und auch eine Woche später beim 3:3 gegen den MSV Duisburg (wie in Teil 1 ausführlich geschildert). Die Tabellenführung wurde nachfolgend durch ein 1:5 in Essen zwar wieder verloren, dennoch hielt sich der OFC hartnäckig in der Erfolgsspur. Eine ganz starke Partie lieferte er am 25. Januar 1975 zu Beginn der Rückserie beim FC Bayern München, als er einen 0:2-Rückstand drehen konnte und am Ende verdient mit 3:2 gewann. Manfred Ritschel war zunächst per Foulelfmeter der Anschlusstreffer zum 1:2 gelungen, ehe Franz Beckenbauer ein Eigentor zum 2:2-Ausgleich unterlief. Josef Hickersberger war schlussendlich der umjubelte Torschütze zum 3:2-Endstand. In den prestigeträchtigen MainDerbys boten Trainer Rehhagels Männer der Eintracht erfolgreich die Stirn. 0:0 hieß es im
Frankfurter Waldstadion vor 58.000 und 2:1 für den OFC im Stadion am Bieberer Berg vor 32.000 Zuschauern, wobei Ritschel eine Viertelstunde vor dem Abpfiff per Direktabnahme aus 18 Metern nicht nur den Siegtreffer, sondern auch das „Tor des Monats“ erzielte. Janzon hatte zuvor die frühe Führung der Eintracht durch Grabowski ausgleichen können. Die konstant guten Leistungen der Offenbacher wurden auch beim DFB nicht übersehen. Ritschel und Kostedde kamen zu Einsätzen in der A-Nationalmannschaft, Skala und Janzon schafften es ins B-Nationalteam. Dunkle Wolken Es zogen aber allmählich auch dunklere Wolken am Firmament auf, denn ausgerechnet die Leistungsträger Winfried Schäfer und Erwin Kostedde trugen sich bereits im Frühjahr 1975 mit Abwanderungsgedanken. Schäfer zog es nach rund 200 absolvierten Meisterschafts-, Pokal- und Freundschaftsspielen weg von Offenbach. Kostedde boten die Kickers trotz dessen Empfehlung von 18 erzielten SaisonToren anstatt des gewünschten Zweijahresvertrages partout nur noch einen Kontrakt über ein Jahr an. In Anbetracht der verlockenden Ablösesummen auf der einen und der klammen Vereinskasse auf der anderen Seite, forcierte der Verein (aus heutiger Sicht) geradezu leichtfertig den Weg-
gang der beiden so wichtigen Stammspieler. Im Verlauf der Rückrunde hatten die Kickers ohnehin zunehmend Mühe, an das Leistungsniveau der starken Vorrunde anzuknüpfen. Bis zum 29. Spieltag, als sie im Berliner Olympiastadion Tennis Borussia mit 2:0 bezwangen, mischten die Offenbacher dennoch ganz vorne mit. Dann aber war der alte Schwung dahin, der zuvor so gut florierende Spielfaden verfing sich auf einmal ineinander. Die Mannschaft hatte, getragen von einer Woge der Begeisterung und Euphorie, lange Zeit über ihre Verhältnisse gespielt, war aber nun physisch am Ende. Nach nur einem Unentschieden und vier Niederlagen aus den letzten fünf Saisonspielen fielen die Kickers mit 38:30 Punkten vom dritten auf den achten Tabellenplatz zurück, womit auch noch die ersehnte Teilnahme am UEFA-Pokal verloren ging. Jetzt offenbarte sich der Fluch der guten Tat. Der OFC war zu ungeahnten Höhen aufgestiegen, hatte eine teilweise überragende Saison gespielt – und nun herrschte am Ende sogar Katzenjammer. Das FußballVolk zeigte sich enttäuscht, und so wollten die 2:3-Niederlage gegen Fortuna Düsseldorf am letzten Spieltag nur noch 6.000 Zuschauer sehen. Hätte man im Lager des Traditionsklubs allerdings geahnt, dass 1974/75 der bis heute letzte Klassenerhalt in der FußballBundesliga überhaupt errungen werden konnte und ein Jahr
Beratung vor dem Spiel: Adolf Belloff (rechts im Bild) gibt Otto Rehhagel noch ein paar letzte Informationen mit auf den Weg. Hermann Nuber hört den Worten des langjährigen Mannschafts-Betreuers genau zu. Rehhagel, hier ganz im Look der Siebziger-Jahre mit gestreiftem, eng geschnittenem Pulli und breitem Hemdskragen, zählte zu den standhaften Verfechtern der pragmatischen alten Fußball-Lehre. Der aus dem Ruhrgebiet stammende Mann der klaren Worte („Die Wahrheit liegt auf dem Platz!“) wirkte vom 2. April 1974 bis zum 9. Dezember 1975 als Chefcoach am Bieberer Berg. Das Bild entstand vor der Offenbacher Trainerbank, die sich seinerzeit stets von der Haupttribüne aus gesehen links befand. Im Hintergrund sind die gut gefüllten Stehränge unterhalb der Stahlrohrtribüne zu erkennen. Die Aufnahme präsentieren die Kickers auf ihrer InternetSeite (www.ofc.de) in der Rubrik „Verein/Geschichte/Trainer“. (Foto: ofc) später, im Sommer 1976, gar der bittere Abstieg in die 2. Liga folgen sollte, man hätte vielleicht etwas klüger und besonnener reagiert. In den folgenden – sportlich und vor allem wirtschaftlich – prekären Jahren, in denen der Verein immer mehr an Boden verlor, wurde man sich dessen schmerzlich bewusst, welch
außergewöhnlicher Abschnitt in der Historie der Offenbacher Kickers mit Ablauf der Bundesliga-Saison 1974/75 zu Ende gegangen war. Eine solch prägende Rolle im deutschen Spitzenfußball spielte der Verein danach niemals wieder. PS: Nicht unerwähnt bleiben soll an dieser Stelle Rainer Blechschmidt. Aufgrund einer schweren
Knieverletzung kam der damals 20-jährige Mittelfeldspieler 1974/75 nicht zum Einsatz. Ein eleganter, trickreicher Super-Techniker, der es aber mit seiner weniger kampfbetonten Spielweise bei Teilen des Publikums nicht immer leicht hatte. Der gefährliche Distanzschütze gehörte von 1972 bis 1978 sechs Jahre lang zum engsten Kreis der ersten Mannschaft.
TSG-Handballer setzen sich ungefährdet durch 39:28-Erfolg der Bürgeler Truppe im Derby gegen die HSG Maintal OFFENBACH. Die LandesligaHandballer der TSG Bürgel haben am vergangenen Sonntag das Derby gegen die HSG Maintal deutlich mit 39:28 gewonnen und sind dadurch mit nun 11:7 Punkten auf den fünften
Tabellenplatz vorgerückt. Im Duell mit dem Schlusslicht taten sich die Offenbacher zunächst schwer, doch nach dem 10:10 agierten sie im Angriff konsequenter und setzten sich bis zur Pause auf 20:14 ab.
Nach dem Wechsel konnten die Gäste den Rückstand kurzfristig etwas verkürzen, doch gingen sie danach im Bürgeler Angriffswirbel unter. Die TSG gastiert am Sonntag (30.) ab 18 Uhr bei der HSG Rodenstein. (hs)
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Offenbach-Journal Nr. 48 O
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In der Liebe dürfen Sie jetzt gern etwas mehr aus sich herausgehen. Ihre Gefühle haben nicht immer recht, besonders wenn es sich dabei um grundlegende Zweifel handelt.
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Zwillinge Wenn Sie in Freundschaften enttäuscht wurden, sollten Sie lieber mal ein offenes Gespräch führen als die Sache noch länger mit sich herumzutragen.
Krebs Bei allen Anforderungen, die sich jetzt für Sie ergeben, sollten Sie nebenbei auch ein wenig auf Ihre Gesundheit achten. Übertreibungen können sich schon bald rächen.
Die Buchstaben 1-9 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: In welchem Dreieicher Stadtteil wurde Ende 2013 eine Ortsumfahrung eröffnet?
Die anstehenden Entscheidungen wollen gründlich überlegt sein. Achten Sie jetzt mehr auf Ihr Gegenüber - da Sie sich Ihrer eigenen Sache so sicher sind, könnten Sie andere leicht vor den Kopf stoßen.
Waage Im Austausch mit anderen erkennen Sie Ihre Möglichkeiten und erhalten anregende neue Ideen. Führen Sie Gespräche, planen Sie Ihre nächsten Schritte und lassen Sie sich von neuen Gedanken inspirieren!
Skorpion Diese Zeit ist gut dafür geeignet, etwas mit anderen zu klären und praktische Angelegenheiten abzuschließen. Für berufliche Neuanfänge ist es auf jeden Fall noch zu früh.
Steinbock Vielleicht kommen Leichtigkeit und Vergnügen etwas kurz - dafür erledigen Sie in der Arbeit, was seit Wochen anliegt. Geht in der Liebe alles drunter und drüber, sollten Sie nicht einmal daran denken, schon jetzt Ordnung zu schaffen.
Wassermann Können Sie andere von Ihren Absichten überzeugen, tragen Ihre Anstrengungen jetzt Früchte. Was bis Montag schleppend vorangeht, erledigt sich anschließend fast von selbst.
Fische Wollen Sie etwas Grundlegendes ändern, sind Sie nicht mehr davon abzuhalten. Versuchen Sie aber, alles im Alleingang zu erledigen, werden andere Ihre Position zunehmend hinterfragen.
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Geschäfte werden von Menschen gemacht Einzelhandel: Industrie- und Handelskammern lenken den Blick auf die Innenstädte Von Achim Ritz STADT UND KREIS OFFENBACH. In der bevorstehenden Adventszeit sind die Innenstädte wieder voller Menschen. Der Einzelhandel kann sich auf die umsatzstärksten Tage des Jahres freuen. Doch wie gern kommen die Kunden eigentlich in die Fußgängerzonen und wie groß ist der Spaß beim Shopping? Das Einkaufen im Internet nimmt weiter zu. Machen Amazon, Ebay & Co die Geschäfte in der City kaputt? Um diese Frage ging es jetzt beim jüngsten Handelsforum, einem Treffen der Einzelhändler, zu dem die Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern in Kooperation mit der IHK Offenbach und anderen eingeladen hatte. Referent Andreas Köninger, Geschäftsführer der Firma Sinka-
com AG aus Wiesbaden, machte den Einzelhändlern eine klare Ansage. Das Internet dürfe nicht länger als Feindbild gesehen werden, der Einzelhandel sollte von Amazon und den anderen großen Online-Anbietern lernen und das Beste aus der realen und der virtuellen Welt nutzen. Die Einzelhändler in den Innenstädten müssten die Opferrolle verlassen und ihren Denk-
ansatz sowie ihre Einstellung ändern. Allzulange hätten die Läden vieles verschlafen. Nach Ansicht von Andreas Köninger macht es keinen Sinn, dass die Inhaber der Geschäfte in den Innenstädten sich ständig über die großen Internet-Anbieter ärgern und sie verteufeln. Statt einer negativen Grundeinstellung gegenüber dem bösen OnlineHandel sollten die Einzelhänd-
ler den Fokus auf das Positive der virtuellen Anbieter lenken und schauen, was sie von der digitalen Konkurrenz lernen können. Sowohl als auch heißt die Devise Nicht entweder oder, sondern sowohl als auch heißt die Devise, die Erfolg bringen kann. Die
Laika sucht ein neues Zuhause Laika, eine Rottweiler-MixHündin, geboren im Mai 2012, wartet im Tierheim Offenbach auf ein neues Zuhause. Die sehr aktive Laika (32 kg schwer, 65 cm groß) muss noch viel lernen und sucht hundeerfahrene Menschen, die ihr beispielsweise das In-die-Leine-Beißen abgewöhnen. Sie ist mit Rüden gut ver-
träglich („aber chefig“), fährt gern im Auto mit, ist stubenrein, kastriert, geimpft und gechipt. Interessenten werden gebeten, sich telefonisch (069/858179) im Tierheim zu melden, da die Tierpflegerinnen aus zeitlichen Gründen keine Anfragen per E-Mail beantworten. (mi/Foto: to)
Online-Präsenz der Geschäfte sei wichtig, um mit der Zeit zu gehen und auch die digitalisierte Käuferschicht zu erreichen. Für eine „Innenstadt 3.0“ braucht es nach Darstellung des Marketing-Experten aber noch viel mehr. Entscheidend sei die Frage, wie geht der Einzelhandel mit dem Kunden um? Der Kunde steht im Mittelpunkt – in der Innenstadt als auch im Internet. Kundenzentriert denken, das bedeutet laut Köninger, der Einzelhandel erkennt, was der Kunde will und hat Verständnis dafür, was er tut. Direkter Kundenkontakt Der direkte Kontakt zum Kunden ist aus Sicht von Andreas Köninger einer der Vorteile des Einzelhandels, denn „Amazon & Co sehen ihre Kunden nicht“. Geschäfte werden von Menschen gemacht und es gehe da-
Das große Weihnachts-Gewinnspiel der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals! Jede Woche eine Gewinnchance! Tolle Preise warten auf Sie! 1 x 40”-Fernseher von Sony KDL 40 W 605 (Wert 479,- €) 1 x Kaffee-Vollautomat von Krups EA 8108 (Wert 329,- €) 1 x Gutschein für eine STEWA-Städtereise nach Berlin (Wert 189,- €) 2 Karten für die Silvestergala in der Festhalle und 2 Karten für die Silvestergala in der Jahrhunderthalle und viele weitere tolle Gutscheine und Sachpreise. Schicken Sie uns das Lösungswort mit Ihrer vollständigen Anschrift und Telefonnummer an: E-Mail: weihnachten@dreieich-zeitung.de Postkarte: Dreieich-Zeitung, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau Fax: (06106) 28390-12
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Lösungswort:
Einsendeschluss ist Montag, der 15. Dezember 2014, 14 Uhr. Alle richtigen Einsendungen aus den nächsten drei Gewinnspielausgaben kommen in den großen Lostopf. Die Namen der glücklichen Gewinner werden in unserer Weihnachtsausgabe am 18./19. Dezember 2014 veröffentlicht. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Die Mitarbeiter der Günther Medien GmbH und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
bei um Gefühle. Ein Laden sie kein Point of Sales, sondern ein Point of Emotion. Verkauft werden sollten Lösungen und nicht Produkte. Doch in der Begegnung mit dem Kunden würden vom stationären Fachhandel auch Fehler gemacht. „Die meisten Kunden wollen heute unterhalten und bespaßt werden“, sagte Köninger beim IHK-Handelsforum. Die Beratung sei zwar wichtig, da der Kunde sich aber online meist sehr gut über das Produkt informiert habe, „haben Einzelhändler meist keinen Wissensvorsprung mehr“, so der Sinkacom-Geschäftsführer, der von sich behauptet, „ich bin durch und durch digital“. Begeisterung wecken Er empfiehlt dem Fachhandel, ganz offen mit dem Thema Online umzugehen und im Geschäft einen Internet-Terminal aufzustellen, damit der Kunde dort online recherchieren kann. Seine Homepage im Internet könne auch jeder Laden als virtuelles verlängertes Regal nutzen und dort Tausende weiterer Produkte präsentieren. So wie die großen Anbieter es im Internet oftmals schaffen, dass die Kunden lange auf der Homepage bleiben und den Warenkorb füllen, so müssten auch die Innenstadt-Läden die Kunden möglichst lange für ihr Sortiment im Geschäft begeistern. „Jeder, der sich früh abwendet und das Geschäft verlässt, ist ein verlorener Kunde.“ Kaufentscheidend sei für Kunden auch oft, wenn sie hörten, dass das Geschäft die Ware liefert, ein TV-Gerät beispielsweise aufstellt und installiert. Grundsätzlich eine starke Marke Andreas Köninger sieht Innenstädte grundsätzlich als eine starke Marke. Die Geschäfte sollten sich in der virtuellen 3.0-Variante unbedingt vernetzen. Die City der Zukunft brauche nicht 17 verschiedene Apps,
um via Bluetooth oder mit Signalen über sogenannte iBeacon zu kommunizieren, sondern eine gemeinsame App. Kunden, die sich diese runterladen, stehen dann in Verbindung zu allen Geschäften, die wiederum miteinander vernetzt sind. Mittels moderner iBeacon (personalisierte online-Angebote) könne man beispielsweise Besuchern eines Cafés auf dem Smartphone mitteilen, dass es nebenan im Schuhgeschäft eine Sonderaktion gebe. Außerdem erfahre man so, welcher Kunden bald den Laden betritt. Somit könne der Moment, wenn der Kunde in der Nähe ist, abgepasst werden. Bezahlen dürfen die Kunden selbstverständlich auch mit der City-App. Diese lockt die Kunden zudem mit Informationen, wo es Rabatte oder Bonuspunkte gibt und eines Tages könnten dann alle Kunden via App sehen, wo ein Parkplatz frei ist und die Parkzeit via Smartphone verlängern, so der Wunsch von Andreas Köninger. „Jeder macht, was er will“ Aus den Reihen der Einzelhändler wurde beim IHK-Handelsforum die Befürchtung geäußert, dass man bei der Online-Vernetzung aller Innenstadt-Läden in einem Portal sozusagen im virtuellen Centermanagement nicht alle unter einen Hut bekomme. Das Problem zeige sich bereits seit Jahren beim Thema einheitliche Öffnungszeiten. In vielen Citys werde versucht, einen Konsens zu finden – ohne Erfolg. „Jeder macht, was er will.“ Andreas Köninger ist sich dieses Problems bewusst und sagte den Einzelhändlern, dass man bei der Entwicklung der „Innenstadt 3.0“ nicht auf alle Rücksicht nehmen könne. Die Bremser und ewigen Bedenkenträger blieben mit ihren Partikularinteressen auf der Strecke, „sonst kommen wir nie voran und die Zukunft ist für viele Läden in der Innenstadt verbaut“, machte Andreas Kröninger den Einzelhändlern klar.
RUND UM DIE GESUNDHEIT
Offenbach-Journal Nr. 48 O
Gemeinsam gegen Keime
Dauerhafte Haarentfernung
MRE-Netz Rhein-Main sucht Betroffene FRANKFURT. Multiresistente Erreger (MRE) sind Bakterien, gegen die die meisten Antibiotika unwirksam sind. Dazu gehören unter anderem MRSA (Methicillinresistenter Staphylococcus aureus), VRE (Vancomycinresistente Enterokokken), ESBL (extented-spectrum-beta-lactamase bildende Enterobakterien) oder MRGN (multiresistente gramnegative Stäbchenbakterien). Enormes Problem
WICHTIG: Bei der Fiebermessung im Ohr sollten 0,3 Grad hinzugerechnet werden, um den tatsächlichen Wert zu erhalten. (Foto: AOK)
Cool bleiben, wenn’s Kind glüht Fieber-Tipps der AOK für besorgte Eltern (AOK). Glasige Augen, rotes Gesicht und heiße Stirn: Die meisten Eltern brauchen nicht einmal ein Thermometer, um festzustellen, dass ihr Kind Fieber hat. Und bei allen Müttern und Vätern wachsen mit steigender Temperatur Sorge und Unsicherheit. „Fieber ist aber in vielen Fällen harmlos“, sagt Karlo Löbig, der erläuternd anfügt, dass bei gesunden Kindern die Körpertemperatur zwischen 36,5 und 37,5 Grad Celsius liege. „Von 37,6 bis 38 Grad spricht man von erhöhter Temperatur, erst darüber ist es Fieber, und ab 39 ist das Fieber hoch“, stellt der AOK-Chef für die Regionen Rodgau und Dreieich fest. Meist nur ein Symptom Fieber sei allerdings keine Krankheit, so Löbig, sondern nur ein Symptom. Zumeist stecke eine harmlose Infektion dahinter, deren Erreger vom Körper bekämpft werden. Bei einigen Kindern sei es jedoch nicht einmal das. „Kleinere reagieren oft auf das Zahnen mit Fieber, ältere Kids auf Toben oder zu warme Kleidung mit erhöhter Temperatur“, weiß der AOK-Mann. „Nur bei etwa einem von hundert Kindern ist der Auslöser eine ernstere Erkrankung, etwa eine Lungenentzündung.“
300 Milliarden für Gesundheit (de). Die Ausgaben für Gesundheit überstiegen in Deutschland im Jahr 2012 erstmals die Marke von 300 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren sie mit einem Wert von 300,4 Milliarden Euro um 6,9 Milliarden Euro oder 2,3 % höher als 2011. Auf jeden Einwohner entfielen gut 3.740 Euro (2011: 3.660 Euro).
Bekommt das Kind Fieber, kann man es meist gut zu Hause versorgen. „Auch wenn es harmlos ist, gehört das Kind aber weder in die Kita noch in die Schule“, betont Löbig. Der Körper brauche Ruhe und Zeit, um die Erreger zu bekämpfen. Zudem könnte eine Infektion andere Kinder anstecken. Das Fieber sollten Eltern drei Mal am Tag messen – im Po, im Ohr, unter der Zunge, an der Stirn oder unter der Achsel. Viel trinken „Bei der Messung im Po sollte das Thermometer dünn eingecremt sein, um Verletzungen zu vermeiden. Beim Messen unter der Achsel müssen in der Regel 0,5 Grad dazu gerechnet werden, beim speziellen Ohr-Thermometer 0,3 Grad, um den tatsächlichen Wert zu ermitteln“, vermeldet der AOK-Regionalboss. Ganz wichtig sei indes, dass das Kind viel trinke. Über den Einsatz fiebersenkender Medikamente sollte erst ab 39 Grad und abhängig vom Allgemeinzustand des Kindes nachgedacht werden. Die Wahl des Wirkstoffs und die Dosierung sollte mit dem Kinderarzt besprochen werden. Ein solcher sollte im Übrigen in folgenden Fällen konsultiert werden: • bei Babys unter drei Monaten bei einer Temperatur von 38 Grad, • bei älteren Kindern bei einer Temperatur über 39 Grad Celsius, • wenn das Fieber länger als drei Tage anhält, • wenn das Kind stark beeinträchtigt oder sogar apathisch ist, • wenn es einen Fieberkrampf bekommt, bei dem es zuckt oder steif wird, • wenn Durchfall, Erbrechen oder Hautausschläge dazu kommen, • wenn Essen und Trinken verweigert werden.
Diese Erreger haben sich in den letzten Jahren zu einem enormen Problem entwickelt. Nach Einschätzung der Europäischen Gesundheitsbehörde (ECDC) sind MRE die bedeutendste Krankheitsbedrohung in Europa. Die Rate der Infektionen mit diesem Keimen ist hoch und hat in den letzten Jahren teilweise rasant zugenommen. Jährlich holen sich rund drei Millionen Menschen in Europa eine Krankenhausinfektion, davon sterben etwa 50.000. Um diesem Problemen wirksam entgegen zu wirken, wurde das MRE-Netzwerk Rhein-Main gegründet. Unter der Schirmherrschaft des Hessischen Sozialministeriums sowie der organisatorischen Leitung von neun Gesundheitsämtern der Region (Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden, Main-Taunus-Kreis, Kreis Offenbach, Wetteraukreis, Hochtaunuskreis, Main-KinzigKreis und Rheingau-TaunusKreis) arbeiten medizinische Einrichtungen sowie die Landesärztekammer Hessen, die kassenärztliche Vereinigung, Einrichtungen des Rettungsdienstes und Krankentransports und Labore zusammen.
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den. Das MRE-Netz möchte im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie untersuchen, welche Erfahrungen Patienten mit MRSA in medizinischen oder pflegerischen Einrichtungen oder auch im privaten und beruflichen Umfeld gemacht haben und welche Verbesserungsvorschläge die Betroffenen machen können.
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„40 JAHRE GERDAS kleine Weltbühne“ ist der Titel der Jubiläumsshow, die in diesem Monat letztmals im Travestie-Show-Theater zu sehen ist. Der Hessische Rundfunk wiederholt am kommenden Samstag (29.) ab 18.30 Uhr passend dazu noch einmal die Reportage „40 Jahre Gerda“ von Holger Weinert. Gerda und Jutta, eigentlich Gerhard Stein und sein Lebenspartner Jürgen Peusch, erzählen in der Reihe „Geschichten aus Hessen“ von ihrem etwas anderen Leben. „Die große Jubiläumsshow spart wie immer keine Gags aus, auch wenn sie zuweilen etwas unter die Gürtellinie zielen“, so der hr. Ab Dezember läuft die zweistündige Weihnachtsshow im Theater an der Mühlheimer Willy-Brandt-Halle. „Das ganze Haus ist ein liebevoll dekoriertes Lichtermeer und verströmt selbst für Weihnachtsmuffel ein fröhlich-festliches Ambiente. Die Show hat natürlich ebenfalls einen weihnachtlich orientierten Part, wobei sich das mehr auf Kostüm und Musik als auf Inhalte bezieht. Es soll schließlich herzlich gelacht werden“, informiert das Ensemble. Gespielt wird mittwochs und donnerstags ab 19.30 Uhr, freitags und samstags ab 19.30 und 22.30 Uhr, an Silvester ab 18.30 und 21.30 Uhr. Der Eintritt kostet 40 Euro. Tickets gibt es unter der Rufnummer (06108) 75491 (montags bis samstags von 11 bis 18 Uhr). Gleich nach dem Jahreswechsel geht die 6. „Rosa Wölkchen Sitzung“ über die Bühne und zwar vom 5. bis 8. Januar jeweils ab 20 Uhr. Am Mittwoch (7.1.), beim „Prominententag“, zeichnet auch das Fernsehen auf. Weitere Infos gibt’s unter www.rosawoelkchen.com. (mi/Foto: gkw)
• RUND UM DIE KÜCHE •
Eyecatcher Nische: bei dieser attraktiven architektonischen Lösung steht das raffinierte Spiel mit Farbe und starker Kontrastwirkung im Mittelpunkt. (Foto: AMK)
Blickfang Küchennische Raum zwischen Oberschrank und Arbeitsplatte individuell gestalten (amk). Style your life – style your kitchen. Dafür bietet sich die Küchennische geradezu an. Denn der Raum zwischen Oberschrank und Arbeitsplatte lässt sich höchst individuell gestalten. Die nachfolgenden Beispiele der Arbeitsgemeinschaft „Die Moderne Küche“ (AMK) machen Appetit auf einen neuen Küchen-Look. Die Gestaltung der Küchennische verleiht einer neuen Wohnküche eine sehr persönliche Note und kann sie gleichzeitig zum zentralen Blickfang machen. Der Küchenspezialist schöpft dabei aus einem großen Fundus, um die individuelle Wunsch-Nische zu kreieren, denn als Nischenverkleidung
eignen sich diverse Werkstoffe, wie beispielsweise Glas, Metall, Naturstein, Holz, Keramik, Mineralwerkstoff (Engineered Stone) und Corian. Designorientierte Konsumenten dürften sich von den im Trend liegenden, stylishen Nischenverkleidungen mit Digitalprintmotiven sehr angesprochen fühlen. Das können küchentypische Motive sein, wie etwa Abbildungen von Gemüse, Obst, Kochbesteck und Blumen bis hin zu Fantasiemotiven. Wer es hingegen dezenter oder Ton in Ton mag, entscheidet sich für eine unifarbene Nischenverkleidung – um so eine harmonische oder dekorgleiche Farbabstimmung mit den Kü-
chenfronten und Umfeldfarben zu erzielen. Mit kräftigen Farbstellungen lassen sich ausdrucksstarke Akzente setzen, ebenso mit Digitalprintmotiven in hellen und dunklen Hölzern – von dezent bis kräftig gemasert. Den letzten Schliff geben dann indirekte LED-Lichtquellen, indem sie die Blicke gezielt in die Küchennische lenken. Der Raum zwischen Oberschrank und Arbeitsplatte lässt sich auch als kleiner „Stauraum“ nutzen, um zusätzliche Ablageflächen zu schaffen, auf denen dann kleine Küchenaccessoires, Gläser, Porzellan oder Deko-Artikel platziert werden. Besonders flexibel sind Paneelwände, in die beispielsweise de-
zente Regalborde aus Glas, Holz oder Metall integriert werden. Hobby und Viel-Köche kommen mit einer wohldurchdachten und mit Profi-Equipment ausgestatteten Küchennische voll auf ihre Kosten. Dazu plant der Küchenfachmann ein Gesamtkonzept, das in punkto Funktionalität, Ergonomie und Design höchst individuell auf seine Nutzer abgestimmt ist. Alle wichtigen Utensilien, die zum Vorbereiten und Kochen am häufigsten benötigt werden, sind dabei in unmittelbarer Reichweite übersichtlich organisiert: dies übernehmen spezielle Halterungen für Kochbücher, Messer und Haken, an de-
Auf was sollten Sie unbedingt achten? – Küchenprofis beraten Sie
nen Kellen, Schneebesen und Schöpflöffel aufgehängt werden, sowie Gewürz- und Küchenrollenhalterungen. „Die individuelle Gestaltung
der Nische – sei es als herausragendes Design-Element und attraktiver Eyecatcher in einer offenen Wohnküche oder als professionell-funktionale Lösung –
ist in jedem Falle ein zusätzlicher Gewinn, auf den man nicht verzichten sollte“, so das Fazit von AMK-Geschäftsführer Kirk Mangels.
Finden Sie Ihre Traumküche: Küche ab 50 – mehr als eine Idee Die alte Küche aus jungen Jahren hat ausgedient, eine neue Küche ist längst überfällig. 20 oder 30 Jahre ist das gute Stück nun schon alt.
schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-
Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-
dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind
die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen
auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um
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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-
schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.
Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.
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(wd). In der Hessischen Weiterbildungsdatenbank kann auch unterwegs nach Bildungseinrichtungen gesucht werden. Die neue mobile Version ermöglicht eine komfortable Suche mit Smartphones und Tablets. Weiterbildung Hessen e.V. erstellte den Internet-Auftritt mit Unterstützung des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. Die anbieterneutrale Website zeigt über 10.000 Kurse von etwa 800 Weiterbildungseinrichtungen an. Nutzerfreundlich Immer mehr Bildungsinteressierte besuchen das Internet mit mobilen Geräten. Etwa jeder fünfte Besucher ruft die Hessische Weiterbildungsdatenbank mit einem Smartphone oder Tablet auf. Die mobile Hessische Weiterbildungsdatenbank passt sich flexibel an unterschiedlich große Geräte an und ist nutzerfreundlich gestaltet. Die Mobilversion bietet zahlreiche Vorteile: Bei der Suche nach Kursen wird der Standort des Besuchers berücksichtigt, die Telefonnummer von Bildungsträgern kann mit einem Fingertipp gewählt werden und das Blättern ist mit einer Wischbewegung möglich. Die Datenbank kann über den Link m.hessen-weiterbildung. de aufgerufen werden, die Installation einer App ist nicht erforderlich. Je nach Gerät wird automatisch die Mobil- oder PC-Ansicht angezeigt. Links zu weiteren Portalen
Die Postbank-Studie für Hessen zeigt, wo sich Durchschnittsverdiener eine 110-qm-Wohnung leisten können: In über drei Viertel der Landkreise und kreisfreien Städte Hessens ist eine Wohnung mit 110 qm für einen Durchschnittsverdiener mit weniger als 40 Prozent seines Einkommens finanzierbar. Schwierig für einen Bürger mit mittlerem Einkommen ist die Finanzierung einer solchen Wohnung in Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden und Darmstadt. Auch für 110 Quadratmeter Wohneigentum in Kassel und im Hochtaunuskreis werden mehr als 40 Prozent eines Durchschnittseinkommens benötigt. So viel Prozent seines Haushaltsnettoeinkommens muss ein Durchschnittsverdiener für eine 110-qm-Eigentumswohnung ausgeben: • unter 35% • 35% bis unter 40% • 40% bis unter 45% • 45% bis unter 50% • 50% und mehr (Grafiken: Postbank)
Die Postbank-Studie für Hessen zeigt,wie sich die Werthaltigkeit von Immobilien bis 2025 entwickelt: Immobilien-Top-Ten in Hessen (Regionen mit dem besten Wertsteigerungspotenzial): 1. Darmstadt 2. Frankfurt am Main 3. Main-Taunus-Kreis 4. Hochtaunuskreis 5. Groß-Gerau 6. Landkreis Offenbach 7. Fulda 8. Wiesbaden 9. Gießen 10. Main-Kinzig-Kreis Werthaltigkeitsindex nach Klassen: • sehr gute Zukunftschancen • gute Zukunftschancen • ausgeglichener Chancen-Risiko-Mix • hohe Zukunftsrisiken • sehr hohe Zukunftsrisiken
Hingewiesen wird auch auf Veranstaltungen, Wettbewerbe, Förderungen, Publikationen und aktuelle Entwicklungen. Dazu gibt es Links zu weiteren Kursportalen wie zu den Regionalen Weiterbildungsportalen, die Kursangebote für einzelne hessische Regionen anzeigen, und dem Hessencampus Odenwaldkreis. Außerdem werden etwa 100 Bildungsberatungsstellen aus ganz Hessen, ihre Ansprechpersonen und Sprechzeiten aufgeführt. Kleine und mittlere Unternehmen mit Interesse an einer betriebsspezifischen Qualifizierungsberatung finden die Kontaktdaten der hessischen Qualifizierungsbeauftragten. Die anbieterneutrale Website ermöglicht eine transparente Kurssuche und wurde 2011 von der Stiftung Warentest als sehr gute Weiterbildungsdatenbank bewertet.
Extras vom Chef Sachbezüge müssen versteuert werden (pb). Einem Drittel der deutschen Arbeitnehmer ist nicht bewusst, dass sie geldwerte Vorteile beziehen. Dabei zählen die Extras vom Chef in der Regel zum steuerpflichtigen Arbeitslohn. Diese Sachbezüge müssen versteuert werden. Gewährt Ihnen Ihr Arbeitgeber geldwerte Vorteile? 36,3 Prozent der Berufstätigen in Deutschland bejahen diese Frage. Nachdem diese Befragten allerdings darüber informiert wurden, welche Leistungen zu den „geldwerten Vorteilen“ zählen, steigt ihre Zahl auf 68,4 Prozent. Damit ist rund jedem dritten Arbeitnehmer nicht klar, dass er einen - grundsätzlich zum steuerpflichtigen Arbeitslohn gehörenden - Sachbezug erhält. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle EmnidUmfrage im Auftrag der Postbank unter 1.045 Berufstätigen (ohne Selbstständige). Vor allem bei jungen Berufstätigen zwischen 16 und 29 Jahren gibt es eine Wissenslücke: Sagen zunächst nur 34,8 Prozent, dass sie geldwerte Vorteile beziehen, sind es nach der Erläuterung 77,2 Prozent. Verpflegung und Dienstwagen „Unter geldwerten Vorteilen versteht man alle Sachbezüge, die der Arbeitnehmer im Rahmen seines Arbeitsverhältnisses zuzüglich zum Arbeitslohn vom Arbeitgeber erhält“, erklärt Isabell Gusinde von der Postbank. Im Detail erhalten laut Umfrage 30,7 Prozent der Berufstätigen von ihrem Arbeitgeber Mitarbeiterrabatte oder „Deputatlohn“. Unter Deputatlohn versteht man einen aus
Naturalleistungen bestehenden Anteil des Gehalts. 25,2 Prozent der Befragten werden kostenlos oder vergünstigt verpflegt, zum Beispiel in der betriebseigenen Kantine. 17,8 Prozent gewährt der Chef Zuschüsse für öffentliche Verkehrsmittel und 12,5 Prozent können einen Dienstwagen nutzen. 6,6 Prozent erhalten Benzingutscheine, 2,7 Prozent kostenlosen oder vergünstigten Wohnraum. „Für geldwerte Vorteile werden grundsätzlich auch Steuern und Sozialabgaben fällig“, so Isabell Gusinde. 44 Euro monatlich „Für Arbeitnehmer gibt es bei der Berücksichtigung des geldwerten Vorteils generell die monatliche 44-Euro-Freigrenze und bei der vergünstigten Überlassung von Produkten des Arbeitgebers den jährlichen Rabattfreibetrag in Höhe von 1.080 Euro.“ Stellt der Arbeitgeber einen Firmenwagen zur Verfügung, der auch privat genutzt werden kann, muss er diesen mit einem Prozent des Bruttolistenpreises sowie die Fahrten von der Wohnung zur ersten Tätigkeitsstätte mit 0,03 Prozent des Bruttolistenpreises mal den Entfernungskilometern in der Lohnabrechnung des Arbeitnehmers versteuern. Alternativ kann der Arbeitnehmer ein Fahrtenbuch führen, um den rein betrieblichen Gebrauch zu dokumentieren. „Die Ein-Prozent-Regel lohnt sich allerdings vor allem für denjenigen, der den Wagen überwiegend privat nutzt und keine weite Anfahrt zur Arbeit hat“, so Isabell Gusinde.
STELLENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 48 O
Freitag, 28. November 2014
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Wer sind wir?
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Wen suchen wir? Langen/Egelsbach Etikettierer m/w in Vollzeit
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12 Freitag, 28. November 2014
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 48 O
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EIN FESTLICHES VORWEIHNACHTLICHES KONZERT des Schwarzmeer Kosaken-Chores unter der musikalischen Gesamtleitung und persönlichen Mitwirkung der einstigen Schlagerlegende Peter Orloff (Foto) findet am Dienstag (2.12.) ab 20 Uhr in der evangelischen Friedenskirche in der Mozartstraße 13 in Mühlheim statt. Seit über 20 Jahren führt Orloff („Ein Mädchen für immer“) mit „Charisma, Charme und Stimmgewalt“ das einst von seinem Vater Nikolai jahrzehntelang geleitete und in den 90er Jahren wiederbegründete Ensemble. Dank seiner Besetzung ist der Chor in der Lage, ein wirklich außergewöhnliches Programm aufzuführen – darunter „Schwanensee“, „Leise flehen meine Lieder“ oder „Nessun dorma“. Herzstück des Konzerts sind natürlich auch die schönsten Kostbarkeiten aus dem reichen Schatz der russischen und ukrainischen Musikliteratur wie die berühmten „Abendglocken“ „Die zwölf Räuber“, „Ich bete an die Macht der Liebe“, „Stenka Rasin“, „Das einsame Glöckchen“ oder „Kalinka“. Karten gibt es im Gemeindebüro, Mozartstraße 15, in der Mühlheimer Buchhandlung, Bahnhofstraße 17, unter den Ticket-Hotlines (01805) 700733, (0180) 6050400 und (01805) 570070 sowie bei allen CTS-, Reservix- und ADticket-Verkaufsstellen zum Preis von 24,30 Euro. (mi/Foto: Manfred Esser)
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Media Markt feiert Geburtstag Seit sieben Jahren in Dietzenbach erfolgreich DIETZENBACH. Im Media Markt herrscht Feierlaune. Vom 27. bis zum 29. November lädt der Elektronikmarkt zu einer großen Geburtstagsparty ein. Das siebte Jahr ist er nun schon im Rathaus-Center und bewährt sich erfolgreich als Nummer Eins für moderne Elektronikprodukte in der Region. Dem Team um Geschäftsführer Stephan Held gelingt es immer wieder, Kunden rundum glücklich zu machen. Ein guter Grund also, darauf an allen drei Tagen mit einem guten Glas Sekt anzustoßen, das den Gästen angeboten wird. Außerdem können sie sich auf köstlichen Kaffee und Kuchen zum Preis von nur einem Euro freuen – und natürlich auch auf jede Menge toller Geburtstagsangebote (studieren Sie die Panorama-
Anzeigen in der heutigen Ausgabe!). Das Rathaus-Center hat sich für Media Markt als Standort ausgezeichnet bewährt. Die gute Erreichbarkeit und das angenehme Ambiente sorgen bereits für Vorfreude auf das Technikvergnügen. „Auch im siebten Jahr sind der Kundenzuspruch und die Geschäftsentwicklung äußerst erfreulich. Mit unserem Angebot treffen wir augenscheinlich exakt die hiesigen Kundenbedürfnisse“, berichtet Stephan Held. Kein Wunder: Auswahl, Preis, Beratung und Service sind auf 2.600 Quadratmetern in Dietzenbachs neuer Stadtmitte immer auf der Höhe der Zeit. Vor allem die Aktualität des Sortiments wird sehr geschätzt. Wie auf einer permanenten Messe
Cashback: Je nach Nespresso-Modell gibt es bis zum 11. Januar 2015 bis zu 70 Euro zurück.
werden in allen Warengruppen die neuesten Produkte gezeigt. „Auch jetzt widmen wir uns intensiv den Highlights von der letzten IFA. Smartwatches, Fitnessbänder, Curved TV, Robotersauger und vieles mehr kann man bei uns ausführlich anschauen und ausprobieren. In allen Abteilungen gibt es Sondervorführungen mit fantastischen Produktneuheiten“, so der Geschäftsführer. Die jüngste Generation der Fernsehgeräte etwa tritt mit elegant geschwungenen Bildflächen an – und setzt mit dieser Silhouette ganz neue DesignAkzente. Die Experimente mit der neuen Bildschirm-Form haben sich in wenigen Monaten zu einem bedeutenden Neuheitentrend entwickelt. Technisch interessant: Nicht nur extrem dünne, aus flexiblen Materialien gefertigte OLEDSchirme folgten dem Biegetrend, sondern auch die komplexer aufgebauten LCD-Modelle mit LED-Hinterleuchtung. Die originelle Form kann auch den Bildeindruck günstig beeinflussen: Der Bildschirmschwung lässt die Szenen auf der Bildfläche oft besonders tief und plastisch erscheinen. Smart-TVs empfangen nicht nur konventionelles Fernsehen, sie können auch auf Inhalte und Dienste aus dem Internet zugreifen – zum Beispiel auf die Mediatheken der Sender, auf Internet-Videotheken, Programmempfehlungen, OnlineSpiele, soziale Netzwerke oder Info-Portale. Die jüngsten Fernsehgeräte können auch freie Gesten wie zum Beispiel Handbewegungen erkennen und interpretieren. Auch die Spracherkennung, eine andere moderne Methode zur Gerätesteuerung, arbeitet immer differenzierter. Clevere Uhren und andere
„Wearable Devices“, also mit Sensoren und Displays ausgerüstete Geräte, die man körpernah am Armband trägt, prägten bei der IFA 2014 einen weiteren Trend. Sie zeigen an, was sie mit oder ohne Handy empfangen, sie messen Körperfunktionen, Bewegungen und Umgebungsvariablen, um sie zur Auswertung weiterzufunken. Die IFA präsentierte eine Fülle neuer Smart Watches, die mit ihren eingebauten Sensoren zum Beispiel die Schrittzahl und die Herzfrequenz messen, um das Fitnessprogramm zu kontrollieren. Auch elektronische Armbänder taugen für diese Aufgabe. Manche Modelle überwachen obendrein sogar den Schlafrhythmus. Wer sein Fitnessprogramm mit Musik untermalt, braucht nicht einmal mehr ein Band um das Handgelenk zu schlingen: Ohrhörer genügen. Denn es gibt bereits kleine Spezialhörer, die während sportlicher Aktivitäten den Herzschlag messen. Der Trend zu intelligenten „Wearables“ fördert nicht nur Sport und Spaß, er wird künftig auch telemedizinische Anwendungen stützen und somit dazu beitragen, dass ältere Menschen länger selbständig in ihrer gewohnten Umgebung leben können. Besonders attraktiv an den Geburtstagen ist eine Cash-BackAktion und Verköstigung von Nespresso. 21 erlesene Sorten umfasst das Programm der Nespresso-Spezialitäten, die von Kaffees mit intensiven Aromen über ausgewogene und leichtere Sorten bis hin zu Kompositionen mit Vanille- und Karamellgeschmack reichen. Sparen und Genießen ist das Motto der Aktion: Beim Kauf einer Nespresso-Kapselmaschine bekommen Kunden je nach Modell bis zu 70 Euro zurückerstattet. Die Geburtstagsparty ist übri-
Highlights in der Monitor-Wand: Rechts oben der Samsung UE78HU8590 LED-Fernseher mit 197 Zentimeter (78 Zoll) Bildschirmdiagonale, rechts unten der Sony KD-79X9005 BBAEP, der dank 79 Zoll noch drei Zentimeter mehr Bild bietet. Die UHD-Vertreter bilden viermal mehr Details ab als ihre Full HD-Kollegen. gens eine gute Gelegenheit, sich schon jetzt Gedanken über Geschenke zu machen und unnötigen Stress vor Weihnachten zu vermeiden. Wer fündig wird, kann zudem die Null-ProzentFinanzierung über 33 Monate in Anspruch nehmen. „Zuerst gemütlich Sekt und Torte genießen und dann Geschenke aussuchen – das macht den Einkaufsbummel bei uns prickelnd und entspannend zugleich“, so Stephan Held. Außerdem läuft ein Gewinnspiel, bei dem Gutscheine über 100, 60 und 30 Euro verlost werden. Fazit: Es lohnt sich, Media Markt zu gratulieren. Auf zum Europaplatz! Attraktive Geburtstagsangebote gibt es übrigens noch bis zum 6. Dezember. (mi/Fotos: Mika)
Anrufe aus dem Handgelenk: Die Samsung Gear S verfügt über 3G, Bluetooth und WiFi-Konnektivität und empfängt auch dann Updates aus sozialen Netzwerken, Terminerinnerungen oder Nachrichten, wenn das Smartphone nicht zur Hand ist. Vom Smartphone können Anrufe auch direkt auf die Gear S weitergeleitet werden.
14 Freitag, 28. November 2014
FR
28. November
Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Ann Vriend (14 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Revanche (5 €), 23 Uhr, Hans Nieswandt, Alexander Antonakis, Heiko MSO (8 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Filmreihe OF International: Lunchbox (10 €) Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Roma in Frankfurt - Dokufilm (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Bluegrass Jamboree: Brennen Leigh & Noel McKay, Lindsey Lou & The Flatbellys, Town Mountain (21 €) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, RockHistoryShow (Spende) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Feste feiern wie sie fallen (15 €) • TiL, 20 Uhr, Gut bürgerlich (16 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Kant - die Grenzen der wissenschaftlich-technischen Erkenntnis (7 €) • T & N, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Sissi A. (19 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Das kleine Gespenst (2 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19 Uhr, Hair (öffentl. Generalprobe); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (Premiere); KS, 20 Uhr, Die Reichsgründer... • Centralstation, 20.30 Uhr, Stoppok mit Band (30,90/32,50€) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Tailed Comedians: Ackawackaeiaweiaweg (19,70/20 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Appel, Distelmann, Kühnel Trio (Eintritt frei) • An Sibin, 21.30 Uhr, 20 Jahre Party - Jam Session • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Schwarzer Sabber, Pepperhead (5 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Give, Dogchains, Skaggs Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll (17 - 52 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Punch’n’Judy Show, Blink Day, Fight Footers, Alex im Westerl. (13/16 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Karolina Strassmayer & Drori Mondlak - Klaro! (JIF; 10 €) • Dom, 20 Uhr, Andreas Boltz, Orgel - Musik zur Advents- und Weihnachtszeit (10 €) • Elfer, 20 Uhr, {Soon}, Saviour (10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Rishaba - Weltmusik (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the Proms: Zucchero, Katie Melua, Marlon Roudette, Madeline Juno... (49,50 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband: Die goldene Ära des Jazz (19 €) • Dr. Hoch’s Konserv., 19.30 Uhr, Angel Zaberski Jr.’s Jazz Trio (15 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Junge Solisten der Kronberg Academy: Haydn Plus, 20 Uhr, Jerusalem Quartet - Beethoven, Janacek, Schumann • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Very Best of • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Loch im Kopf (20 - 28 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, andcompany & Co.: Orpheus in der
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Oberwelt (19 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der letzte Husten Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, MerQury (17,50/19 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Tobias Regner (18 - 32 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Gogol & Mäx: Humor in Concert Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Team & Struppi: Die Machtergreifung (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (20 €)/Faltsch Wagoni: Ladies First... (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (19 - 25 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Magnum (36,50 €)
SA
29. November
Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Tiere Streicheln Menschen (8/10 €), 23 Uhr, Subversion, Patrick Krieger, Mieux, Ouchéne (4 €) • Stadtkirche, 12 Uhr, Posaunenchor Offenbach: Wir sagen Euch an den lieben Advent • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (13 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Big Gun (13 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Mundstuhl: Ausnahmezustand Dreieich • Städtische Galerie, Spr., 18 Uhr, Georgi Mundrov, Klavier - Chopin, Debussy, Albeniz, Salgan, Ginaster • Ev. Kirche Offenth., 19 Uhr, Nicola Schöpp & Ensemble: Gospel meets Classic (Benefiz; 15 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Ballettschule Schneidereit: Die versteinerte Fee (16 €) • Bürgerhaus Zep., 19.30 Uhr, Melodia Boys & Girls (12 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Quietschboys • Airport- & Seminarhotel, 19.30 Uhr, Mord au Chocolat - Dinner-Krimi (79 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule, Zirkus Chicana, Uschi Heusel: Mary Poppins (10 €) Heusenstamm • TSV-Maingau-Halle, 19.30 Uhr, Herbstkonzert des TSV-Blasorchesters Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Peter Autschbach & Ralf Illenberger, Gitarren (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Phonodrive, Two Trees Left (10/12 €) • Bürgerhaus Weisk., 19.30 Uhr, MVW Jugendorchester, MondayMusic-Orchester: I’ werd’ narrisch Sissi küsst Radetzky (9 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Die Teilzeitdenker: Charles Dickens Weihnachtsgeschichte (11/12 €) Seligenstadt • Bürgerhaus Froschh., 20 Uhr, Kultumult Theater: Cocktail für eine Leiche Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (Premiere); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik • Ernst-Ludwig-Saal, 19.30 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (30 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr,
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Das doppelte Ende des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof auf beiden Seiten des Rheins 1944 - 45, verlängert bis 2.12. im Heimatmuseum Walldorf, Langstr. 96, so. u. do. 15 - 18 Uhr (Eintritt frei) RÖDERMARK: Abstrakter Realismus, Aquarelle, Mixed-Media u. Acrylbilder v. Wolfgang Hubert Welz, bis 30.12. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage So., 30.11., 11 Uhr OFFENBACH: Musik druckfrisch aus Offenbach: 240 Jahre Musikverlag Johann André, bis 11.1.15 im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 30.11., 15 Uhr • Swampland, Arbeiten von Tillmann Hanel, bis 30.11. in der Ölhalle am Hafen 6, tägl. 16 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (0157) 78775341. Eröffnung Do., 27.11., 19 Uhr • A Bigger Time For Art, in der christine wagner gallery (cwg), Bettinastr. 71H. So., 30.11., u. 21.12., 16 Uhr DARMSTADT: Kris Scholz - Zeichen und Spuren, Fotos, bis 11.1.15 im Designhaus, Eugen-Bracht-Weg 6, fr. 17 - 20, sa. u. so. 12 - 18 Uhr. Vernissage Do., 27.11., 11 Uhr
Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... (19,70/20 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, 20 Jahre Party - Karaoke • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Jazz gegen Apartheid: Christopher Dell... (15 €) • Landesmuseum, 15 Uhr, UmweltBühne: Weihnachtspuppentheater (ab 4; 6,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Christoph Maria Herbst liest aus dem total gefälschten Geheim-Tagebuch vom Mann von Frau Merkel (32 - 45 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Anke Helfrich Project, The Wonderfrolleins, DJ Vira (12/15 €) • Elfer, 18.30 Uhr, Chamber Of Malice, Aons Of Corruption, Pequod • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband: Die goldene Ära des Jazz (19 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Aris Quartett: Haydn Plus, 20 Uhr, Belcea Quartet - Beethoven, Brahms, Schubert • Jazzkeller, 21 Uhr, Ole Seimetz 4tett • Nachtleben, 20 Uhr, Merchandise (12 €) • Zoom, 20 Uhr, Boy And Bear (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Islam für Anfänger • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Loch im Kopf (20 - 28 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, andcompany & Co.: Orpheus in der Oberwelt (19 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Monika Blankenberg: Altern unterm Weihnachtsbaum (16,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Music Monks (12/13 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Ulla Meinecke Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Reggatta meets Sting Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (20 €)/Faltsch Wagoni: Ladies First... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Nazareth (31 €)
SO
30. November
Offenbach • Capitol, 11/14/17 Uhr, Theaterclub Elmar: Schneewittchen und die 7 Zwerge (8 - 9 €)
TRÖDELMARKT in der Phillip-KöppenHalle, Dreieich, ohne Neuware. Sonntag, 30.11.2014 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815 • Hafen 2, 16 Uhr, Mamy Wata (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Das Rumpenheimer Wagengrab - eine fürstliche Bestattung der Keltenzeit – Führung • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Von Schnabelschuh zum Stiletto - Führung (10 €) • Quartiersaal Ostpol, 15 Uhr, Georgi Mundrov, Klavier, Roman Kuperschmidt, Klarinette • Gustav-Adolf-Gem., 17 Uhr, Detlev Steffenhagen, Orgel - Bach, Händel, Elgar... (10 €) Langen • Neue Stadthalle, 11 - 17 Uhr, Metal-Convention (3,50 €) Mörfelden-Walldorf • SKG-Halle Walld., 15 Uhr, Adventskonzert des Volkschors; mit MGV Heiterkeit Mammolshain, Vokalensemble Amabilé (10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Blasorchester Dreieich: Eine Reise in den Norden Neu-Isenburg • Huha, 15 Uhr, Ballettschule Schneidereit: Die versteinerte Fee (16 €) • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Trio Lézard: Mozart reist nach England (9,50 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Farfarello Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 15 Uhr, weihnachtl. Märchenstunde • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule, Zirkus Chicana, Uschi Heusel: Mary Poppins (10 €)
Heusenstamm • St. Cäcilia, 17 Uhr, GV Konkordia 1948-Adventskonzert: Streicher d. Kammerensembles der Neue Philharmonie Frankf., Solisten, Chöre, Solisten (12 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Vater unser bestes Stück (16 €) • Kelterscheune, 15 Uhr, Creole4 (Lions-Benefiz; 18 €) • Kulturhalle, 11 Uhr, Endlisch Musigg-Orchester: A Christmas Carol (5 - 9 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Mörderische Lesung: Buch & Stabe (8/10 €) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, Die Teilzeitdenker: Charles Dickens Weihnachtsgeschichte (11/12 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 19.30 Uhr, Weiße Nächte; KH, 11/13 Uhr, Mio, mein Mio, 18 Uhr, Blasorchester Wixhausen (Benefiz); GH, 16 Uhr, Hänsel und Gretel; Ks, 20 Uhr, Die Reichsgründer oder Das Schmürz • Centralstation, 20 Uhr, Eure Mütter: Bloß nicht menstruieren jetzt! (29,90/31,50 €) • Jazzinstitut, 17.30 Uhr, Dieter Böcks Workshop Konzert (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, La Sonnambula (Premiere; 19 - 165 €) • Schauspiel, 14/17 Uhr, Peter Pan; Ks, 18 Uhr, Liquidation; Box, 20 Uhr, Das Schloss • Alte Oper, GS, 11/18 Uhr, Mährische Philharmonie Ölmütz, Vincent Trio der Berliner Philharmoniker Weber, Beethoven, Schumann (22,25 - 56,70 €); MS, 16 Uhr, Meisterklasse Lev Natochenny - Berg, Koriakin, Mukumi (16,50 - 29,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Triggerfinger (20/24 €) • Die Fabrik, 19 Uhr, Kammeroper Frankfurt - Oper, Operette, Chanson (Eintritt frei) • Festhalle, 14 Uhr, Die große hr4 Schlager-Starparade (37 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Britten, Purcell, Mozart (18 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra • Südbahnhof, 12 Uhr, Still Collins (19,70 €) • Fliegende Volksbühne, 17 Uhr, Loch im Kopf (20 - 28 €) • Mousonturm, Saal, 18 Uhr, andcompany & Co.: Orpheus in der Oberwelt (19 €) • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Wodo Puppenspiel: Die Olchis. Wenn der Babysitter kommt (ab 4; 4/4,50 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, Tina Teubner: Stille Nacht bis es kracht (21/22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Dennis Wittberg & Schellack-Solisten (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Habib Koité (17/20 €) • KUZ, 20 Uhr, Purple Schulz & Schrader (29,80 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Doro (30,60 €)
MO
1. Dezember
Offenbach • Capitol, 9, 11.30, 14.30 Uhr, Theaterclub Elmar: Schneewittchen und die 7 Zwerge (8 - 9 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Theater Thespiskarren: Rain Man (17 - 21 €) Darmstadt • Haus der Deutschbalten, 19 Uhr, Vokalensemble Anima (Spende) Frankfurt Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Martin Mitterrutzner, Tenor, Gerold Huber, Klavier - Liszt, Mendelssohn, Schumann, Wolf (17 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Liquidation • Batschkapp, 20 Uhr, One Ok Rock (26,30 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett & Gast (17,70 - 39,70 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Diabulus In Musica, Illusoria, Xandria (16 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, 1001 Nacht (21,50 - 24,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anny Hartmann: Schwamm drüber? (17 €)/Alexander Gelhausen & Axel Grote Quartett (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Talib Kweli (20/25 €) Rüsselsheim
Offenbach-Journal Nr. 48 O
• das Rind, 19.30 Uhr, Ill Niño (21/26 €)
DI
2. Dezember
Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Berry Blue Jazztrio • Hafen 2, 20 Uhr, Jaga Jazzist, Invader Ace (18/22 €) Egelsbach/Erzhausen • Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: ... bis der Engel auf dem Zuckerbaum in Flammen aufging... - Weihnachten bei Ottilie von Goethe in Weimar 1838 (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 15 Uhr, Theater Mär: Der Maulwurf Grabowski (ab 4; 5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Merry Christmas (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ein Sommer in der Provence (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Wie beim ersten Mal (SPD Frauen-Filmreihe) Mühlheim • Friedenskirche, 20 Uhr, Peter Orloff & Schwarzmeer-Kosaken Obertshausen • Bürgerh. Hausen, 20 Uhr, Schwanensee in Stützstrümpfen (17 - 23 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11,50 - 37,50 €) • Centralstation, 21 Uhr, Niko IS, uppercut.de, Talib Kweli (23,90/25 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Überraschungsgast Buch des Monats (6 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Draußen vor der Tür • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestre National du Capitole de Toulouse Rachmaninow, Mussorgsky (35 - 89 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Vollplaybacktheater: Pulp Fiction (17 - 22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, The StringS (11/14 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Lee Kumi Quartet • Nachtleben, 20 Uhr, Sarah Howells, Michael Schulte & Band (19 €) • Zoom, 21 Uhr, Dexters, The Rifles (19 €) • Die Kaes, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag Ihrer Kanzlerin • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Daniel Schreiber: Nüchtern. Über das Trinken und das Glück (7 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Winfried Schmickler: Ich weiß es doch auch nicht! (20 €)/Kabarettbundesliga: Benjamin Tomkins vs. Holger Edmaier (17 €)
MI
3. Dezember
Offenbach • Stadthalle, 18.30 Uhr, Heaven Shall Burn, Parkway Drive, Northlane, Carnifex (39,50 € ) Langen • Stadthalle, 18.30 Uhr, Adventskonzert der Musikschule (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ensemble Six (20 €; MS-Benefiz); Clubraum 4, 20 Uhr, Werner Tauchert: Madeira - VhsDiavortrag (3 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, The Kings Speech (13,40 - 18,90 €) Heusenstamm • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Thomas Pabst (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Bohème (11 - 36,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 - 35,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (13 - 82 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Bryan Ferry (60 - 94,60 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Vollplaybacktheater: Pulp Fiction (17 - 22 €) • Elfer, 20 Uhr, Two Wooden Stones • Die Kaes, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag Ihrer Kanzlerin • FAT, 20 Uhr, industriehof • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Kieran Goss (23/24 €)
DO
4. Dezember
Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Entenkleider - Schwanenkinder
(3,30 - 5,50 €) • HfG, 20 Uhr, Heimspiel im Literaturland Hessen: Silke Scheuermann, Matthias Göritz Langen • Café Beans, 20 Uhr, Bornzero (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hans Scheibner & Ensemble: Wer nimmt Oma? (14 - 20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Christmas Moments (25 - 32 €) Rödermark • Halle Urb., 19.30 Uhr, 5. Keltische Winterlese- u. -liedernacht: Chrismegan, Marcella Hagenauer (5 €) Seligenstadt • Romanisches Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Leonce und Lena Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte (13 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Draußen vor der Tür • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Balthasar Neumann-Chor & -Ensemble, Solisten: Hohe Messe in h-moll BWV 232 v. Bach (29 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, To The Rats And Wolves, Supernova Plasmajets, Eskimo Playboy (20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Pohlmann (18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Shin Hyunpill Quartet • Nachtleben, 21 Uhr, The Tips, Rakede (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Marc Copland Trio (JIF; 20 €) • FAT (Brotfabrik), 20 Uhr, industriehof • Neues Theater, 20 Uhr, Luise Kinseher: Ruhe bewahren Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Hamburg Blues Band (23/25 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lutz Görner: Beethoven. Seine Leben - Seine Musik • Phönix-Halle, 20 Uhr, Urban Priol (22 - 28 €) • unterhaus, 20 Uhr, 6 Zylinder: alle fünfe (20 €)/Der Tod: Mein Leben als Tod (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Peter Heppner Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Alex Carpani Band feat. David Jackson (18/22 €)
FR
5. Dezember
Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Hannes Bauer’s Orchester Gnadenlos • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Swing Kids Bigbandjazz (Jazz e.V.; 10 €)
• t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (13 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Zwei Tage, eine Nacht (5 €), 23 Uhr, Ron Maney, DJ Skull, Heiko MSO, Robert Drewek (8 €) • KOMM-Center, 16 Uhr, Locomotion Tanzbühne: Die Wichtelweihnacht Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) • Bürgerhaus Zep., 19 Uhr, Markus Grimm: Charles Dickens - Ein Weihnachtsmärchen (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Cocktail für eine Leiche (23 - 28 €); 20 Uhr, Ingo Oschmann (18,50 €) • Thesa, 20 Uhr, Feste feiern wie sie fallen (15 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Dr. Werner Kirsten, Texte, Ulrike Moortgart-Pick, Klavier: Venedig - ein Fest (20 €; Musikgemeinde) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Chansonjazz Quartett feat. Virginie (Eintritt frei) • T & N, 20 Uhr, Die Weihnachtsfeier (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Ro., 20 Uhr, Licht im Dunkel (18 - 23 €) • Maximal, 20 Uhr, Jazznight 108
DAUERBRENNER FRANKFURT: Cotton Club, Hanauer Landstr. 115 (bis 28.2.; 99 - 159 €) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (5., 6., 7., 13., 14.12., 16. - 18.1., 24., 25.1., 30.1. - 1.2., 6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Wer hat Tante Myrtle gesehen (bis 4.1.2015; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (4. - 6., 10., 11., 13., 18., 19.12., 20 Uhr, 7., 28.12., 19 Uhr, 31.12., 18 Uhr), Immer noch fett (12., 20., 30.12.), Grundlos erregt (3.12.), Happy End mit Flaschenpfand (17., 29.12.), Reform mich, Baby (14.12., 19 Uhr; 26.12., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €)• Festplatz am Ratsweg: Circus Carl Busch: Great Christmas Circus (12.12. bis 4.1., mo. - sa. 15.30/20 Uhr, so. 15/18.30 Uhr, So., 4.1., 11/15 Uhr; spielfrei: 15., 22., 24.12.)• Fliegende Volksbühne, Cantate-Saal: Carmen à trois (19., 29., 30.12., 20 Uhr, 20 - 28 €), Loch im Kopf (12., 13.12., 20 Uhr, 21.12., 17 Uhr; 20 - 28 €), Carlo Magno (5., 6.12., 20 Uhr, 25 - 35 €), Die Fledermaus à trois (28., 31.12., 20 Uhr, 20 - 38 €), Don Giovanni à trois (20., 27.12., 20 Uhr, 20 - 28 €), • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (4.12. bis 25.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rapunzel (ab 4, 5., 7., 11., 13., 17. - 19., 27., 28.12., 16 Uhr, 6.12., 14 Uhr), Mama Muh (ab 3; 20., 22., 23.12., 16 Uhr, 21.12., 14 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Peterchens Mondfahrt (ab 5; 7., 28.12., 13.30/16 Uhr, 12., 29., 30., 31.12., 16 Uhr), Frau Holle (ab 5; 5., 27.12., 16 Uhr, 6., 14., 21., 22., 23., 26.12., 13.30/16 Uhr; 13 - 16 €); in der Alten Oper: Der Räuber Hotzenplotz (ab 5; 17.12., 17 Uhr, 18., 19., 20.12., 14.30/17 Uhr) • Stalburg Theater: Gatte gegrillt (9., 19., 20., 26.12.), Das Gasthaus an der Themse (11., 12.12.), Das Dreckrändchen (13., 14.12.), Sex oder so (2., 5., 10., 17., 22., 27., 30.12.), Rapunzel-Report (3., 4., 18., 21., 29.12.), Wer kocht, schießt nicht (1., 7., 16., 23., 25.12.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €); Spektaculatium - Theaterzelt Bockenheimer Warte: Jürgen von Nazareth (3. - 7., 9. - 14., 16. - 21., 23., 25. - 30.12, 20 Uhr), Ritter Rost und das Gespenst (6., 7., 13., 14., 20. 23., 27., 28.12., 15 Uhr), Erna, der Baum nadelt (1., 2.12., 20 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Ox und Esel (4., 5., 7. - 11., 14. - 19., 21.12.), Die Schöne und das Biest (7. - 12.12.), In einer Winternacht (14. - 19., 21.12.), Die Weihnachtsgans Auguste (17., 18., 21.12.); 7,60 - 10,90 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (5. - 7., 12. - 14., 19. - 21.12., fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 31 - 45,30 €; 31.12., 19 Uhr, 88 - 98 €), Verliebt, verlobt, verheiratet (19., 27., 28. - 30.12; mo. - fr. 20, so. 18 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo (29., 30.12.; 20 Uhr), Der gerippte Weihnachtsmann (4., 6., 11., 13., 18., 20., 27., 28.12.; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Keine Leiche ohne Lilly (4. - 7.12., 11. - 14.12., 18. 21.12., 26. - 31.12.; 19 - 21 €; jeweils 20 Uhr, so. 19 Uhr)
FUNDGRUBE
Offenbach-Journal Nr. 48 O
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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mßhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MÜrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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„Traumwelten“ auf der Insel Schottland-Kalender und „Whisky-Weltreise“ LANGEN. „Traumwelten fĂźr Whisky- und Schottlandfreunde“ zeigt dem Vernehmen nach der Kalender „Scotland – Land Of Whisky 2015“, den der Langener Michael Schmidt im Eigenverlag produziert hat. Der fĂźnfte derartige „Jahresbegleiter“ zeigt vor allem Motive von der wild-romantischen schottischen WestkĂźste. Dazu zählen unter anderem die TasliskerBrennerei, die Schmidt zufolge
Keltische Nacht mit Chrismegan KAUFGESUCHE
SPANIENFAN HAT CHRISTBAUM AM STRAND UND MĂ–CHTE SIE ĂœBERRASCHEN ! AUTOR K L A U S , 70 J / 1.84, war immer selbst. Kaufmann mit einem kleinen Verlag, fahre auch noch einen Oldtimer und mir steht immer eine Ferienwohnung in Spanien zur VerfĂźgung. Darf ich Sie in Ehren dahin fĂźr ein Wochenende entfĂźhren? Weihnachten in der Sonne, Salz auf Deiner Haut, Liebe in Deinen Augen. Bin ein jugendlicher und frĂśhlicher charmanter Mann, natĂźrlich, humorvoll, bodenständig und mein Arm ist frei fĂźr eine ehrliche Dame, die mit mir lacht und ab und zu eine Reise machen mĂśchte. Lebe in guten finanziellen Verhältnissen und liebe die Sonne. Sie tut unseren „jungen“ Knochen gut. Weihnachten barfuĂ&#x; am Strand und ein Glas Champagner, aber liebe Dame, wenn es Ihr Wunsch ist, machen wir es uns hier zu Hause gemĂźtlich – Gänsebraten u. KnĂśdel wären toll, denn leider bin ich nie Ăźber Spiegeleier hinausgekommen! Mein Weihnachtswunsch, dass Sie gleich anrufen, es ist unsere Chance und wir haben keine Zeit zu verlieren: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Klaus@wz4u.de WEIHNACHTEN IN DER SĂœDSEE ODERE LIEBEVOLL ROMANTISCH ZU HAUSE ! BAU-INGENIEUR / GEOLOGE B E R N D , 52 J / 1.80, alleinst. Bin dynm., charmant, aufrichtig, frĂśhlich, mit gewinnendem Lachen. Ich bin feinfĂźhlig, hilfsbereit und sportlich, mĂśchte Sie treffen, Ihre Sorgen nehmen und nur noch Freude in Ihrem Herzen spĂźren. 18.00 Uhr – ZUM WEIHNACHTSMARKT AUF TRINIDAD 20.00 Uhr – STERNCHEN IN DEINEN AUGEN 24.00 Uhr – LIEBE FĂœR IMMER + GLĂœCK ! Ein Weihnachtsgeschenk habe ich fĂźr Sie und in meinem schĂś. Zuhause koche ich fĂźr Sie, aber vertraue bitte nicht auf meine KochkĂźnste ‌ es kĂśnnten auch RĂźhreier mit TrĂźffel werden. Wenn wir uns tief in die Augen sehen, entscheidet sich unsere Zukunft und in ein wunderschĂśnes, neues Jahr gehen wir zusammen – fĂźr immer. Bitte rufen Sie schnell an oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Bernd@wz4u.de
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VERKĂ„UFE FASZINIERENDE MOMENTE ERLEBEN, MEIN WEIHNACHTSGESCHENK LIEBE + GLĂœHWEIN UNTER PALMEN ! Dipl.-Ingenieur P A U L , 43 J / 1.80, ledig; habe viel Arbeit und wĂźnsche mir eine verrĂźckte, tolle Frau. Weihnachten nach Hawaii oder gemĂźtlich zu Hause – Sie entscheiden. Ich bin sportlich, mag Aktivurlaube, liege aber auch gern in der Sonne, strandlaufen, schwimmen und dich eincremen. Ich bin dynam., erfolgreich, aufrichtig, natĂźrlich, lache gerne und bin ein Mann FĂœR ALLE FĂ„LLE, egal ob Anzug oder Jeans, ob schick ausgehen oder zu Hause helfen Nägel in die Wand zu schlagen, kochen – na ja – mit Vorsicht, es wird meist ungenieĂ&#x;bar und sieht dem Bild im Kochbuch nicht ähnlich. Ich mĂśchte wunderbare Dinge mit dir zusammen erleben und Erinnerungen sammeln, dass wir später darĂźber lachen kĂśnnen. Ich mag karibische Nächte, Weihnachtsstollen und mĂśchte gerne ein Weihnachtsgeschenk fĂźr dich besorgen. Bitte beeile dich und rufe gleich an oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Paul@wz4u.de
Freitag, 28. November 2014
RĂ–DERMARK. Bereits zum fĂźnften Mal wird am Donnerstag, 4. Dezember, ab 19.30 Uhr im Mehrzweckraum der Halle Urberach das Kulturschmankerl „Keltische Winterlese- und Liedernacht“ aufgetischt. Die Autorin Chrismegan präsentiert AuszĂźge ihrer neuen Erzählung „Gorn und Mynah“. Eine Handlung mit phantasievoll-mystischer Note wird angekĂźndigt. „Was mag geschehen, wenn sich zwei Seelen aus verschiedenen Welten begegnen und ineinander verlieben?“ Mit diesen Wort schĂźrt Chrismegan die Vorfreude auf das Abendprogramm, in das auch die Musikerin Marcella Hagenauer und der Zeichner Norman Helfrich eingebunden sind. „Seine Skizzen zum neuen Buch sind mehr als eine Augenweide“, betont die Kelten-Fachfrau und stellt ein Programm der Kategorie „fĂźr alle Sinne“ in Aussicht. (kĂś)
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OBERTSHAUSEN. Einen pointen- und tanzreichen Theaterabend versprechen die KomĂśdie am Altstadtmarkt und die KomĂśdie im Theater am Aegi am kommenden Dienstag (2.) ab 20 Uhr mit „Schwanensee in StĂźtzstrĂźmpfen“ im BĂźrgerhaus Hausen. Die Schuhverkäuferinnen des Traditionsschuhgeschäftes Bauer wollen einen gemeinsamen Ballettabend auf die Beine stellen, um das Geschäft vor dem Konkurs zu bewahren. Wer das Programm sehen will, muss vorher Schuhe kaufen. AuĂ&#x;erdem soll Chef Hubert Bauer von der ganzen Aktion mĂśglichst nichts erfahren. Als dieser jedoch plĂśtzlich Wind von der ganzen Aktion bekommt, sind die Kolleginnen umso erstaunter, als ihr Vorgesetzter auch noch mittanzen will. Es spielen Gaby Blum, Gisa Zach, Bettina Dornheim, Kay Szacknys und Sebastian Kraft. Der Eintritt beträgt je nach Sitzplatz zwischen 17 und 23 Euro. Karten gibt es im Rathaus BeethovenstraĂ&#x;e, Zimmer 205/206, im Rathaus SchubertstraĂ&#x;e an der Zentrale, in der StadtbĂźcherei Obertshausen oder direkt online unter www.kulturobertshausen.de/ticketskaufen. (mi)
fĂźr einen markant-pfeffrigen Malt berĂźhmt ist, und die Tobermory Distillery auf dem Hebriden-Eiland Mull. Aus Irland und Japan Ferner gibt’s – neben „einmaligen Blicken hinter die Kulissen der Whiskyproduktion“ laut einer Pressemitteilung Impressionen von „historischen Steinkreisen, dramatischen Berggipfeln und tosenden Meereswellen“. Der Kalender im DIN A4Format kostet 12,95 Euro, die DIN A3-Variante schlägt mit 19,95 Euro zu Buche. Erhältlich ist das gute StĂźck in den Buchhandlungen der Region sowie Ăźber das Internet (www.schmidtpunkt.de). DarĂźber hinaus weist der SchĂśpfer des Kalenders auf eine „Whisky-Weltreise“ hin. Bei diesem von Schmidt geleiteten Kurs der Volkshochschule Langen präsentiert er am Freitag (28.) von 19 bis 22 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter StraĂ&#x;e 27, Whisk(e)ys aus Irland, Schottland, Japan und den USA. Die Teilnahme kostet 40,20 Euro, Anmeldungen werden unter Telefon (06103) 9104-60 oder per E-Mail (vhs@langen.de) entgegengenommen. (hs)
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AuflÜsung Schwedenrätsel aus der vergangenen Woche (Ausgabe 47): Die richtige LÜsung lautete „Buchschlag�. Der glßckliche Gewinner wird informiert.
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Route: Dubai - Muscat - Abu Dhabi - Khalifa Bin Salman/Manama Dubai Tag 1
Hafen Hinflug von Frankfurt/Main nach Dubai (VAE)
2
Ankunft in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) Transfer zum Hafen, Einschiffung
Kategorie
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Abfahrt ---
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3
Dubai (Vereinigte Arabische Emirate)
---
11.00 Uhr
4
Muscat (Oman)
08.00 Uhr
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Winterspaß am Kronplatz
Oberschwaben - Allgäu
***Hotel Friedemann und „Im weissen Schlössl“ in Niederrasen am Kronplatz/Südtirol
Ulm - Lindau - Friedrichshafen - Meersburg
Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • sämtliche Rundfahrten • 4x ÜN/Frühstücksbuffet im 5 Sterne Hotel Bayerischer Hof in Lindau. Das Hotel befindet sich direkt an der Seepromenade Lindaus. Restaurant, Bar, Café sowie Wellness-Bereich mit Saunen, Dampfbad, Solarium, Caldarium und Fitnessraum im Hause. Komfortabel ausgestattete StandardZimmer, zum Innenhof oder zur Seite gelegen, mit Bad oder Dusche/WC, Telefon, Minibar und TV. Zimmer mit Seeblick auf Anfrage und gegen Aufpreis buchbar. • qualifizierte, örtliche Reiseleitung vom 01.-04. Tag • Silvestergala inkl. Cocktailempfang, festlichem 5-Gang-Menü, Musik und Tanz • großes Langschläferfrühstück am 01.01. • Stadtbesichtigungen Lindau, Friedrichshafen, Ulm und Wangen im Allgäu • Fährpassage im Rahmen des Ausflugs auf dem Bodensee • Eintritt Rheinfall • Nutzung des Freizeitbereiches im Hotel. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Lindau. Hier erwartet Sie eine sachkundige Stadtführung. 2.Tag: Fahrt nach Friedrichshafen. Kleiner Stadtspaziergang.
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Reise-Code:W15PBS
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Hessische & Bayerische Ferienp.P. 5 Tage HP EZZ € 69,anstatt € 349,Reise-Code: A15AKR
€ 299,-
zurück. 5. Tag: Vormittags Kofferverladen. Freizeit zum Skifahren bis ca. 15.00 Uhr. Anschließend Rückreise. Kurtaxe (ca. € 1,50 p.P./Nacht) zahlbar bar vor Ort! Skipass-Preise 4-Tage „Kronplatz“ (Gegen Aufpreis vor Ort zahlbar) • Erwachsene ca. € 182,• Junioren geb. nach dem 29.11.1998 ca. € 128,• Senioren geb. vor dem 29.11.1949 € 164,-
€ 749,-
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Reise-Code:W15WLI
Weiterfahrt nach Stein am Rhein. Nach einem Spaziergang durch die Gassen besuchen Sie den Rheinfall, den größten Wasserfall Europas. Den Tagesabschluss bildet eine sachkundige Stadtführung durch Konstanz. Rückfahrt ins Hotel. 3.Tag: Fahrt nach Meersburg. Der Ort besticht mit seinen romantischen, verwinkelten Gassen, der alten Burg und dem neuen Schloss. Danach die Wallfahrtskirche Birnau. Die barocke Klosterkirche gilt als Glanzpunkt an der Oberschwäbischen Barockstraße. Das nächste Ziel ist Überlingen, als die „Riviera am Bodensee“ bekannt. Am Abend erwartet Sie im Hotel eine große Silvesterfeier im Hotel. 4.Tag: Am Morgen Langschläferfrühstück im Hotel. Mittags kurze Fahrt nach Wangen im Allgäu. Stadtrundgang mit sachkundiger Reiseleitung. Rückfahrt nach Lindau. 5.Tag: Fahrt nach Ulm. Hier erwartet Sie eine sachkundige Stadtführung. Rückreise. Aufpreis p. P.: • 3x 3-Gang-Wahlmenü € 105,• DZ /EZ mit Seeblick € 106,-/168,-
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Erleben Sie Prag im Advent und besuchen Sie die Prager Weihnachtsmärkte in der Altstadt! Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstück im ****Dorint Hotel Don Giovanni Prag in unmittelbarer Nähe der Metro-Station, mit der Sie in weniger als 10 Min. direkt in die Altstadt gelangen. Die modern eingerichteten Zimmer sind mit Bad oder Dusche/WC, Föhn, Telefon und TV ausgestattet. Restaurants und Bar im Hotel. • Sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben:
Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Prag. Freizeit. 2.Tag: Vormittags 1stündige Moldauschifffahrt. Altstadtführung Prag mit sachkundiger Reiseleitung (ohne Eintrittsgelder). Sie sehen u.a. die Prager Burg, die Karlsbrücke und den Wenzelsplatz. 3.Tag: Freizeit in Prag. 4.Tag: Rückreisetag. Bitte gleich mitbuchen falls gewünscht: 3x Abendessen im Hotel € 39,-
Konstanz am Bodensee Weihnachtsmarkt am See • Fahrt im ****STEWA-BistroFA H R T Bus inkl. Begrüßungsfrühstück T A G E S • Weihnachtsmarktbesuch Konstanz • ca. 06.00 Uhr ab / ca. 21.30 Uhr an BistrobusBasis Kleinostheim.
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Leistungen: • Reise im ****Partner-Bus • sämtliche Rundfahrten • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im ***Hotel Amerika in Bad Schussenried. Die modernen Zimmer sind mit Dusche/WC, Föhn, TV und Telefon ausgestattet. Im Restaurant (ca. 100 m vom Hotel entfernt) werden Sie mit schwäbischen Spezialitäten und internationaler Küche verwöhnt. • 1x 3-Gang-Abendmenü • 1x Schwäbisches 3-Gang-Menü • Silvesterfeier im Schussenrieder Bierkrugstadl mit Silvesterbuffet, Musik und Tanz, mit Getränken - all inclusive (außer Spirituosen) • Neujahrssekt und Neujahrsgeschenk am 01.01. • Stadtbesichtigungen Ulm und Lindau unter sachkundiger Führung • Eintritt und Besichtigung der Barockkirche Steinhausen • Eintritt und Führung Bad Schussenrieder Bierkrugmuseum • Mittagsvesper in den historischen Gaststuben des Bierkrugmuseums.
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Prag im Advent
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Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 4x ÜN/Frühstücksbuffet im ***Hotel Friedemann und „Im weissen Schlössl“ in Niederrasen am Kronplatz/Südtirol. Alle Zimmer sind mit Dusche/WC, TV, Safe und Föhn ausgestattet. Skibushaltestelle direkt vor dem Hotel. • tägl. 3-Gang Abendmenü im Hotel • tägl. einmal Transfer mit dem Bus ab Hotel zur Talstation Kronplatz (Fahrzeit ca. 10 Minuten) Reiseverlauf: 1. Tag: Anreise nach Niederrasen. 2.-4. Tag: Freizeit zum Skifahren. Täglich Transfer mit dem Bus ab Hotel zur Talstation Kronplatz und
Reise im STEWA-Bistro-Bus mit Holger & Marion Gessner
Do 11.12.2014
€ 64,p.P.
Kinderermäßigung bis 12 Jahre € 10,- Reise-Code: W15TKZ
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Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise über Ulm inkl. Stadtführung nach Bad Schussenried. 2.Tag: Fahrt an den Bodensee nach Lindau. Stadtrundgang unter sachkundiger Führung. Weiter entlang des Bodensees nach Friedrichshafen. Hier Gelegenheit zum Besuch des Zeppelinmuseums. Nach der Mittagspause Weiterfahrt nach Meersburg. Gelegenheit zum Kaffee trinken. Rückfahrt ins Hotel. 3.Tag: Zunächst Fahrt nach Steinhausen. Hier besichtigen Sie die wunderschöne Barockkirche, die „schönste Dorfkirche der Welt“. Nach der Rückfahrt nach Bad Schussenried starten Sie im Schussenrieder Bierkrugmuseum zu einer Erlebnisreise durch fünf Jahrhunderte deutscher Trinkkultur. Nachmittags Freizeit. Am Abend erleben Sie im urigen Schussenrieder Bierkrugstadl eine zünftige „Silvesterpaardy“. 4.Tag: Gegen Mittag Rückreise. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten!
MÜNSTER Klimt • Schiele • Kokoschka - Die Verführung der Linie Mit Gelegenheit zum Besuch des Weihnachtsmarktes Die drei berühmtesten Künstler Gustav Klimt, Egon Schiele und Oskar Kokoschka, der Epoche ‚Wien um die Jahrhundertwende‘ sind in Münster zu sehen. 80 Zeichnungen und Grafiken dieses Wiener Dreigestirns mit Fotos vereint diese interessante Ausstellung. Gustav Klimt (1862 – 1918), dem Ältesten kommt eine Schlüsselrolle zu. Er ist die zentrale Figur des Wiener Jugendstils.
TA G E S FA H R T p.P. Mi 17.12.2014 Reise-Code: A14TMU1
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Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Eintritt zur Ausstellung • Einführungsvortrag während der Busfahrt • fachkundige Museumsführung • Freizeit in der Stadt und Gelegenheit zum Weihnachtsmarktbesuch (min. ca. 3 Stunden) • ca. 07.00 Uhr ab/an ca. 21.00 Uhr Bistrobus-Basis Kleinostheim. Mindestteilnehmerzahl 15 Personen
Für alle Reiseangebote gilt: Mindestteilnehmerzahl 15 Personen.
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