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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 5. Dezember 2014

Saturn: Zweiter Markt im Ring-Center eröffnet Seite 2

Nr. 49 O

Auflage: 46.165

Mit 49 Punkten: Kickers überwintern auf Platz 1 Seite 3

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Großes Weihnachtsgewinnspiel mit attraktiven Preisen! Seite 7

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 4

Ausverkauft: Keine Tickets mehr im Vorverkauf im Ring-Center Seite 5

DZ-Motorwelt: Delta Automobile & Hyundai eröffnen Flagship Store Seite 10

„Kinderwelten“ im Klingspor-Museum 59. Auflage: Buntes Bücherspektrum für den Nachwuchs OFFENBACH. Das ist eine beachtliche Zahl – und im kommenden Jahr kann man einen runden „Geburtstag“ feiern. Zum 59. Mal öffnet die jährlich wiederkehrende Ausstellung „Kinderwelten“ ihre Pforten und zeigt Bücher für den Nachwuchs aus aller Welt. Zahlreiche Verlage aus dem In- und Ausland wurden eingeladen, sich an der Präsentation mit ihren neuesten Publikationen zu beteiligen. Auch in diesem Jahr zeigt das Klingspor-Museum aktuelle Bilderbücher deutscher Verlage neben iranischen und japanischen Ausgaben – ein spannen-

des Kontrastprogramm. Zum Auftakt am Nikolaustag mit der Aktion „Als das Wünschen noch geholfen hat“ öffnet das Museum seine Türen für interessierte Besucher ab 10 Uhr. Kleiner Tipp: An just jenem Tag, am 6. Dezember, hat sicherlich der Nikolaus etwas im Museum versteckt, das von den Kindern erstmal gefunden werden muss... Tiere, Farben und Formen Allerlei Tiere, Farben und Formen regen im Rahmen der Ausstellung, die bis zum 15. Februar 2015 läuft, dazu an, genau

„Die Sterntaler-Verschwörung“ Jan Seghers liest in der Stadtbibliothek OFFENBACH. Zu einer Lesung mit dem Autor und Schriftsteller Jan Seghers lädt die Stadtbibliothek an der Herrnstraße 84 am Dienstag (9.) ab 19.30 Uhr in ihren Bücherturm ein. Das neueste Werk von Jan Seghers ist nach vier Jahren, in denen er sich anderen Projekten widmete, wieder ein Fall für Kommissar Marthaler. Ort des Geschehens ist Schwarzenfels in Osthessen. Süleyman, ein junger Streuner, wird Zeuge, wie ein Motorrad von der Fahrbahn abkommt und in einer Senke verschwindet. Als der junge Mann die Taschen des toten Fahrers plündert, findet er einen Umschlag mit Fotos. Fotos, die es nicht geben dürfte. Süleyman wittert seine Chance, an Geld zu kommen. Doch er hat sich auf Gegner eingelassen, die vor nichts zurückschrecken. Die Jagd beginnt – Süleyman muss fliehen. Zur selben Zeit wird in einem Frankfurter Hotelzimmer die Leiche einer Frau aufgefunden. Man hat ihr mitten ins Auge geschossen – Zufall

oder ein symbolischer Akt? Bei dem Opfer handelt es sich um eine bekannte Journalistin. Kommissar Marthaler entdeckt, dass sie einer Verschwörung auf der Spur war – der SterntalerVerschwörung. All dies findet im Jahr 2008 statt: Die Landtagswahlen in Hessen enden mit einem Patt. Der Ausbau des Frankfurter Flughafens steht auf dem Spiel – eines der größten Bauprojekte der Nachkriegszeit. Wo es um so viel Geld geht, ist das Verbrechen nicht weit... Jan Seghers alias Matthias Altenburg wurde 1958 geboren. Der Schriftsteller, Kritiker und Essayist lebt in Frankfurt. „Die Sterntaler-Verschwörung“ ist der fünfte Fall für Kommissar Marthaler, dessen Ermittlungen mit großem Erfolg für das ZDF verfilmt wurden. Der Eintritt beträgt 7 Euro. Eintrittskarten sind im Vorverkauf in der Stadtbibliothek, im Buchladen am Markt, in der Steinmetz‘schen Buchhandlung sowie an der Abendkasse erhältlich. (mi)

hinzuschauen, Bilder zu entdecken und die Wahrnehmung zu schärfen. Märchenstoffe spielen in diesem Jahr eine große Rolle und leiten über zu Fragen des menschlichen Miteinanders, die sich zunehmend im Bilderbuch repräsentiert finden. Geschichten über Freundschaft und Familie, aber auch über Konflikte und Krieg, finden sich unter den Neuerscheinungen 2014 und dokumentieren das kindliche Bedürfnis, die Welt in ihren unterschiedlichen Facetten zu begreifen. Der Großteil der Bücher wird in diesem Jahr auf Lesetischen Platz finden, die zum Blättern, Schauen und Schmökern einladen. Auf Kissenlandschaften lassen sich die Bilderbücher auch mit Kindergruppen anschauen und erfahrbar machen. Außerdem wird ein umfangreiches Begleitprogramm mit Workshops, Familiennachmittagen und Theater geboten. Die Märchenfee darf als Institution in Sachen „Kindertheater“ in Offenbach natürlich nicht fehlen. Außerdem konnte das Papiertheater Nürnberg mithilfe der Kulturstiftung der Sparkasse Offenbach gewonnen werden, „Buchwelten“ auf die Bühne des Klingspor-Museums zu bringen. In besonderer Weise dürfen sich die zahlreichen Kitas in Offenbach und Umgebung eingeladen fühlen: Nämlich dazu, Bücher in spezieller Aufmachung zu hören, zu sehen und zu gestalten. Die Vereinigung „Freunde des KlingsporMuseums“ übernimmt auch in diesem Jahr den Eintrittspreis für die kleinen Besucher der Ausstellung. Geöffnet ist das Museum dienstags, donnerstags und freitags von 10 bis 17 Uhr, mittwochs von 14 bis 19 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 16 Uhr. (ks)

EIN MEER AUS KERZEN UND BLUMEN: Vor dem Sana-Klinikum in Offenbach, wo die 22-jährige Tugce Albayrak in der vergangenen Woche ihren schweren Kopfverletzungen erlag, sind die Zeichen der Anteilnahme und Bestürzung unübersehbar. Der Tod der jungen Frau, die Mitte November bei einer Attacke vor einem McDonald’s-Restaurant am Kaiserlei mit einem Schlag zu Boden gestreckt wurde (von „stumpfer Gewalteinwirkung gegen den Kopf“ spricht die Staatsanwaltschaft), hat bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Nach Angaben der Polizei versuchte die Lehramtsstudentin, einen Streit in den Räumen der Schnellimbiss-Kette zu schlichten, ehe sie schließlich auf dem Parkplatz vor dem Lokal von einem 18-Jährigen angegriffen wurde. Der Mann wurde festgenommen und sitzt seither in Untersuchungshaft. Während die Ermittlungen zum Tathergang andauern, hieß es am Mittwoch dieser Woche für Angehörige und Freunde des Gewaltopfers: „Abschied von Tugce“. Sie wurde in Bad Soden-Salmünster beigesetzt. (kö/Foto: Jordan)

NOCH KEIN DURCHKOMMEN, NOCH ABGESPERRT: Wer sich am vergangenen Montag in den frühen Morgenstunden auf den Weg zum Main machte, um den rollenden Verkehr über die neue Carl-Ulrich-Brücke zu bestaunen oder sich selbst in den Fahrzeugstrom einzureihen, wurde enttäuscht. Die von der zuständigen Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ für den 1. Dezember angekündigte Eröffnung des 17 Millionen Euro teuren und 235 Meter langen Bauwerks (das Offenbach-Journal berichtete mehrfach) musste verschoben werden. Die Geländer seien noch nicht komplett montiert. Mit provisorischen „Schutzeinrichtungen“, die in den Übergangsbereichen (Brücke/Rampen) angebracht würden, solle die Verkehrssicherheit gewährleistet werden. So schnell wie möglich werde auf eine Freigabe der Flussquerung für den Verkehr hingearbeitet, hieß es zu Wochenbeginn. Am Mittwochmorgen wurde die Verzögerung in der Pressestelle der Offenbacher Stadtverwaltung mit verbalem Schulterzucken quittiert. Kommentar dort: „Zuständig ist ‚Hessen Mobil’, die können etwas zum Thema ‚Eröffnung’ sagen, wissen es wohl aber selbst nicht so genau.“ Der „Fall“ reiht sich ein in eine Serie von Pannen und schlechter Öffentlichkeitsarbeit, mit der die Behörde in der hiesigen Region schon mehrfach für Schlagzeilen gesorgt hat. Noch ganz frisch in Erinnerung: Die teilweise chaotischen Verkehrszustände im Zentrum des Kreises Offenbach, als „Hessen Mobil“ kürzlich – die ausdrückliche Warnung der Stadtverwaltungen in Heusenstamm und Dietzenbach ignorierend – zwei aufwendige Sanierungsprojekte in zentralen Kreuzungsbereichen zeitgleich in Angriff genommen hatte. Mittlerweile ist auf der politischen Ebene der Ruf „Zügel anziehen“ zu hören. So hat beispielsweise die in Dietzenbach ansässige Landtagsabgeordnete Ulrike Alex (SPD) angekündigt, dass sie bei Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und dessen Kabinett nachhaken wird. Tenor ihrer Anfrage: Wisse die Regierung eigentlich um das oft schlampige und bürgerferne Agieren der Verantwortlichen bei „Hessen Mobil“? Und was – so Alex – gedenke sie gegen die Missstände zu tun? (kö/Foto: Jordan)

Philharmonische Weihnachtswelten Tschaikowsky und Humperdinck in der „Capitol Classic Lounge“ OFFENBACH. Romantische Weihnachten pur in sinfonischen Klängen: Die „Capitol Weihnachts Lounge“ entführt auch in diesem Jahr in philharmonische Weihnachtswelten. Am Sonntag (7.) ab 17 Uhr spielt die Neue Philharmonie Frankfurt unter anderem Musik von Peter Tschaikowsky und Engelbert Humperdinck. Gast ist Schauspieler Helmut Krauss, die Synchronstimme von Marlon Brando. Krauss gibt unter anderem ein Melodram auf die märchenhafte Erzählung „Die Flucht nach

Ägypten“ von Selma Lagerlöf. Eingeleitet wird sie mit winterlicher Musik aus Lagerlöfs Heimat, der zu ihrem 70. Geburtstag komponierten „Värmlandrhapsodie“ von Kurt Atterberg. Orchestraler Höhepunkt ist zum einen die „Mozartiana“Suite von Peter Tschaikowsky. Dem gegenüber steht eine Komposition von Jens Troester im spätromantischen Stil – Variationen über das traditionelle Weihnachtslied „Stille Nacht“. Schließlich erklingen anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs

Werke um den sogenannten „Weihnachtsfrieden“, an dem zur Weihnacht 1914 an vielen Frontabschnitten auf eigene Initiative der Soldaten die Kriegshandlungen stillstanden . Weitere Mitwirkende sind Olaf Joksch an der Dr.-MarschnerOrgel und die in Offenbach gebürtige Mezzosopranistin Judith Berning. Karten gibt es noch im OF-Infocenter, Salzgässchen 1, Telefon (069) 8065-2052. (mi)


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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 49 O

Saturn eröffnet zweiten Markt im Ring-Center Vielfältige Offerten für Technikbegeisterte OFFENBACH. Technikbegeisterte standen bereits vor 6 Uhr morgens Schlange. Grund war die Neugier auf den zweiten Saturn-Markt in der Stadt, der am vorigen Donnerstag um Punkt 6 Uhr im Ring-Center eröffnet wurde. Begleitet wurde die Eröffnung von freudigem Applaus – und zwar seitens der Mitarbeiter des neuen SaturnMarktes. Dies sei laut Eray Yildirim, dem Geschäftsführer beider Offenbacher Saturn-Standorte, eine gute Tradition des Hauses, um von vorherein klarzustellen, dass die Kunden die Stars seien. So zeigte sich Yildirim auch nicht überrascht von dem frühzeitigen Kundenansturm, sondern hatte fest damit gerechnet. Der attraktive Branchenmix, die gute Erreichbarkeit und die 1.200 kostenlosen Parkplätze des Ring-Centers haben den Elektrofachhändler von der Eröffnung eines zweiten Marktes in Offenbach überzeugen können. Daraus ergibt sich mutmaßlich eine Win-Win-Situation. Denn die Anziehungskraft des Kundenmagneten Saturn kommt wiederum dem RingCenter zugute. Empfangen werden die Kunden im Eingangsbereich von den Trendbereichen Mobilfunk und Tablets und der darauf folgenden TV- und Elektro-Großgeräte-Abteilung. Gerade die Vernetzung des Home Entertainments mit den mobilen Geräten der Neuzeit sei derzeit „das große Thema“, weiß Yildirim zu berichten. Sichtlich Freude bereiten dem Geschäftsführer die vielfältigen Möglichkeiten in diesem Segment. Das riesige Angebot im 2.300 Quadratmeter großen Markt ist in Themenwelten aufgeteilt, die Yildirim stolz präsentiert. Hier habe man sich intensiv Gedanken gemacht, wie man den Kunden entgegenkommen könne. Bei der Präsentation der Kleingeräte für die Körperpflege achte man beispielsweise darauf, Rücksicht auf die Geschlechter zu nehmen. „Eine

Frau steht nicht gerne neben einem Mann, der einen Rasierapparat ausprobiert, wenn sie Geräte für ihre Pflege begutachtet“, weiß Yildirim als erfahrener Mann der Branche. Auffällig ist im neuen Markt, dass die neuesten Produkte der jeweiligen Segmente präsentiert werden. Gigantische gebogene Flachbildschirme oder auch ein automatischer Fensterputzer, der seine Arbeit ohne das Zutun menschlicher Kraft oder Kontrolle verrichtet. Aber auch die gute alte Vinyl-Scheibe lässt sich nach wie vor finden. So wird klar, Saturn setzt auf eine möglichst breite Produktpalette mit Fokus auf technische Neuerungen. Eine weitere Neuheit ist der Zentralschalter für Kasse, Information und Service. Hier können die Kunden von der Bezahlung bis hin zur Abholung online bestellter Produkte alle Dinge zentral erledigen. Dadurch sieht Eray Yildirim „in der vernetzten Einkaufswelt die Trennung zwischen stationärem Markt und Onlineshop praktisch aufgehoben“. 30 neue Mitarbeiter wurden zur Eröffnung des Marktes eingestellt, die somit zu der Gesamtzahl von mehr als 8.250 Angestellten in Deutschland von „Europas Nummer 1“ im Elektrofachhandel gehören. Europaweit ist Saturn mit insgesamt 200 Häusern – davon 156 Märkte in Deutschland – sehr gut aufgestellt. Eray Yildirim ist ein Frankfurter Bub, aber auch Kosmopolit. Seine Karriere begann bei Saturn auf der Berger Straße. Weitere Stationen waren Koblenz und Istanbul, selbstredend in Saturn-Häusern. So hat der Mann gelernt, unterschiedlichstes Kundenklientel freundlich und kompetent gegenüberzutreten. Für Offenbacher Verhältnisse perfekt hat Yildirim ebenfalls Migrationshintergrund und weiß, dass ein respektvolles und freundliches Verhalten gerade ausländische Einkäufer zu treuen Kunden macht. (ks)

STOLZER HAUSHERR: Eray Yildirim (links vorne), Geschäftsführer beider Offenbacher Saturn-Standorte, weiß nur Positives über die neue Filiale im Ring-Center zu berichten. (Foto: Jordan)

Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Kunst kann man an diesem Wochenende endlich wieder im alljährlich wiederkehrenden „Superladen“ auf der Frankfurter Straße ergattern. Auch Soul-, Blues- und Rockmusikfreunde haben Glück. Es gibt schöne Konzerte in bewährten Locations wie dem Wiener Hof und dem KJK Sandgasse. Freitag, 5. Dezember: Im vergangenen Jahr wurde der „Superladen“ schmerzlich vermisst... Doch die gute Nachricht: Aufgrund der umfangreichen Baumaßnahmen rund ums Rathaus und der daraufhin verlegten Weihnachtsmarktstände sind die Bedingungen anno 2014 wieder optimal. Im inzwischen 13. Jahr findet die Aktion zum fünften Mal im ehemaligen Ladenlokal „Pomme Moden“ in der City-Passage statt. Für das etablierte Organisationsteam, gebildet von Anja Hantelmann, Katja M. Schneider und Michaela Haas, ist das ein Grund, zu feiern. Diesmal sind es 15 Offenbacher Künstlerinnen und Künstler, die bis

zum 24. Dezember eine große Auswahl kleiner bis mittelformatiger Kunstwerke in Form von Gemälden, Zeichnungen, Grafiken, Fotografien und Objekten zu „Superladenpreisen“ anbieten. Auch Sammler kommen auf ihre Kosten. Trubel entgehen Zudem ist die abwechslungsreiche Ausstellung eine wunderbare Gelegenheit, dem allgemeinen Weihnachtstrubel zu entfliehen und bei einer Tasse Tee das Kunstgespräch zu suchen. Die teilnehmenden Kreativen sind in diesem Jahr: Andrea Blumör, Barbara Caspari, Michaela Haas, Anja Hantelmann, Gisa Hillesheimer, Karin Herbsthofer, Wolfgang Höher, Johannes Kriesche, Katja M. Schneider, Uta Schneider, Pelusa Petzel, Angelika Prinz, Iris Welker-Sturm, Claudia Weber und Ralph Zoller. Zur Eröffnung spricht am Freitag, 5. Dezember, ab 18 Uhr Oberbürgermeister Horst Schneider. Seit 1979 verschärft Hannes „Feuer“ Bauer Udo Lindenbergs Programm mit pangalaktischen Gitarrenklängen. Er tourt nun schon seit 32 Jahren mit dem Panikorchester durch alle großen Konzerthallen der bunten Republik Deutschland. Bauer setzt mit seinem „Orchester Gnadenlos“ auch eigene Akzente. Geschmeidig wird altbekanntes Material durch eine Frischzellentherapie. Unverwüstlicher Blues und Boogie, erdiger Rock’n’Roll, unterlegt mit vielen Soli, das Ganze gekrönt mit spritzigen deutschen Texten. Verstärkt wird Hannes von einem unermüdlichen Bass und einem treibenden Schlagzeug. Die Jungs sind ein wahrlich eingespieltes Team, das sich seit Jahren die Bühne teilt, den Erfolg – und auch das letzte Bier. Na denn, viel Spaß. „Superladen“, Frankfurter Straße 39 / Temporäre Galerie / Öffnungszeiten: am 5. Dezember von 18 bis 22 Uhr, ansonsten täglich von 12 bis 19 Uhr; am 24. Dezember bis 14 Uhr KJK Sandgasse / Konzert: Hannes Bauers „Orchester Gnadenlos“ / Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr Samstag, 6. Dezember: Der in Liverpool geborene Saxophonist, Leadsänger und Bandleader Albie Donnelly startete seine Karriere als Studiomusiker in London bei Produktionen mit Größen wie Bob Geldorf, The Boomtown Rats oder Graham Parker. Nachdem er 1973 seine Band „Supercharge“ gründete, ging er in England als „Supporting Act“ für Chuck Berry, B.B. King und Queen auf Tour und trat im Hyde Park vor 100.000 begeisterten Zuschau-

ern auf. Seitdem ist er in ganz Europa mit seiner Formation erfolgreich. Zahlreiche Tourneen als Headliner, hauptsächlich in Deutschland, aber auch in den Niederlanden, Spanien, Frankreich, Polen und Australien belegen die außergewöhnliche Popularität der Band, deren Komponist und Texter er zugleich ist. Die meisten Stücke der Konzerte stammen aus Donnellys eigener Feder. Als Frontman, der bluesigen Gesang mit souligen Sax-Licks verbindet, hat er die Tradition von Größen wie Junior Walker und King Curtis fortgesetzt und stetig weiterentwickelt. Neben den großen Tourneen mit „Supercharge“ liebt der Engländer freilich auch die intime Atmosphäre der Jazz- und Blues-Clubs. Hier kann man Albie Donnellys „Big Thing“ erleben. Mit dabei sind der Ausnahmegitarrist Jimmy Reiter sowie Horst Bergmeyer (Piano/Organ/Vocals) und Uwe Petersen (Drums).

Oratorienchor im KOMM

Bebel-Schule öffnet Türen

OFFENBACH. Besinnliche und festliche Klänge zum Mitsingen: Das traditionelle Adventssingen zieht in diesem Jahr vom Rathausfoyer in den zweiten Stock des KOMM um und erfüllt am Samstag (6.) ab 18.30 Uhr das Einkaufszentrum mit schönen Melodien. Im Mittelpunkt stehen dabei Advents- und Weihnachtslieder, die von Chor und Bläsern angestimmt werden und bei denen vielfach auch das Publikum zum Mitsingen aufgefordert ist. Der Umzug ist nötig, da im Rathausfoyer die Vorbereitungen für die Renovierungsarbeiten laufen. Hauptakteur des Adventssingens ist wieder der Offenbacher Oratorienchor unter der Leitung von Regine Marie Wilke, der in traditionellen wie auch zeitgenössischen Sätzen bekannte adventliche und weihnachtliche Weisen stilvoll vorträgt und auch die Anwesenden bei einer Reihe von Liedern zum Mitsingen motiviert – natürlich gibt es dazu auch die Texte zum Mitlesen. Als Gast hat der Oratorienchor wieder den Musikverein Burgjoss 1970 geladen, der unter Leitung seiner Dirigentin Astrid Ziegler mit festlicher Musik und einer romantischen MusicalFantasie auftritt. Der Eintritt ist frei. (mi)

OFFENBACH. Die August-Bebel-Schule lädt am Samstag (6.) von 10 Uhr bis 14 Uhr zum Tag der offenen Tür in die RichardWagner Straße 45 ein. Mit Infoveranstaltungen und offenen Ateliers zeigt die Bildungseinrichtung das ganze Spektrum einer Berufsschule. Als weiterführende Schule gewährt die Berufsfachschule für Informationstechnik sowie Gestaltungsund Medientechnik Einblicke in modernes Unterrichten. Die Fachoberschule Technik demonstriert das Arbeiten mit modernen IT-Systemen und die Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums präsentieren ihre Gestaltungsobjekte und stellen Möglichkeiten der Bildbearbeitung dar. Die Berufsfelder Metall-, Elektro-, Bau-, Holz-, Druck- und Farbtechnik sowie Raumgestaltung haben eine lange Tradition. In den letzen Jahren sind die Bereiche der Informationstechnik und der Mediengestaltung weiter in den Vordergrund gerückt. Besonders das Berufliche Gymnasium (Fachrichtung Technik, Schwerpunkt Gestaltungs- und Medientechnik) sorgt für Bekanntheit über die Kreisgrenzen hinaus. Immer wieder liegen die Pennäler bei der Teilnahme an Wettbewerben auf vorderen Plätzen. (mi)

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Jazz, Blues, Soul Die Musiker präsentieren eine außergewöhnliche Variante von Jazz, Blues und Soul. Mit seinem mal kraftvollen und rauen, dann wieder sanft und zärtlich schmeichelnden Saxophonspiel, seiner markanten Stimme und seinem unverkennbar britischen Humor gelingt es Albie Donnelly immer wieder, das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Soul mit Seele, Vollblutmusiker mit einer gehörigen Portion Mutterwitz – kurzum: „Big Thing – Big Fun!“ Wiener Hof, Langener Straße 23 / Konzert: Albie Donnelly & „The Big Thing“ / Einlass: 20 Uhr / Eintritt: 16 Euro

Päckchenversteigerung auf dem Weihnachtsmarkt Erlös für Alzheimer Gesellschaft, Eichendorffschule und Kunstverein OFFENBACH. Bereits Tradition hat die Päckchenversteigerung des Gewerbevereins Treffpunkt Offenbach und des städtischen City Managements auf der Weihnachtsmarktbühne vor dem Rathaus . Bislang sind bereits 87 Päckchen mit einem Mindestwert von 25 Euro zusammengekommen – gespendet vom Einzelhandel und Unternehmen. Diese werden am Samstag (6.) ab 12 Uhr meistbietend versteigert. Der Erlös kommt zu gleichen Teilen drei Offenbacher Institutionen zugute: der Alzheimer Gesellschaft, der Eichendorffschule und dem Kunstverein Offenbach. Eine gute Sache also, und es lohnt sich auch doppelt für alle Ersteigerer: Zum einen hat man ohne Suchstress schon tolle Weihnachtsgeschenke beisammen. Zum anderen haben sich

die Veranstalter noch ein kleines Schmankerl einfallen lassen: Weil die Versteigerung auf den Nikolaustag fällt, gibt es zu jedem Paket noch einen großen Lindt-Schoko-Nikolaus dazu. Am Ende der Versteigerung wird außerdem ein Hauptpreis verlost. Jedes Päckchen hat eine Nummer, so dass derjenige bessere Chancen hat, der gleich mehrere ersteigert. Der Hauptpreis besteht in diesem Jahr aus einer streng limitierten Kunstedition der Heyne Kunst Fabrik. Seit 2007 gibt es jedes Jahr eine neue Edition, somit erhält der Sieger in diesem Jahr alle acht Kunstwerke von verschiedenen Künstlern aus limitierten Editionen inklusive einem Zertifikat. Die Kunstwerke haben einen Gesamtwert von etwa 2.000 Euro. Sie werden durch die Werbe- und Designagentur „etage3“

von Thomas Kypta gesponsert. Wer gerne noch ein Päckchen spenden möchte, meldet sich beim City Management unter der Rufnummer (069) 80652120, Fax -2054 oder E-Mail: citymanagement@offenbach.de. (mi/Foto: Georg)

Bombenfund im Museum OFFENBACH. Die am früheren Offenbacher Industriehafen am 4. November erfolgreich entschärfte Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wird zum Museumsstück. Am kommenden Dienstag (9.) soll der 500 Kilogramm schwere Explosionskörper gegen 10 Uhr mittels Kran vom Lastwagen geladen und dann ins Depot des Hauses der Stadtgeschichte gebracht werden. (mi)


SPORT

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Bescherung im weißen Licht OFC überwintert nach 2:1-Sieg gegen Worms auf Platz 1 – mit 49 Punkten OFFENBACH. Als am Dienstagabend im Stadion am Bieberer Berg gerade das 2:0 für die Platzherren gefallen war, setzte leichter Schneefall ein. Romantisch rieselte die weiße Pracht im Schein des Fluchtlichts – und den gut 5.000 Zuschauern wurde auf einmal ganz warm ums kollektive Fan-Herz. Frei nach dem Motto: „Mensch, is’ denn schon Weihnachten?“ Ja, tatsächlich: Es war angerichtet zur vorgezogenen Bescherung nach einem aus sportlicher Sicht denkwürdig guten Jahr für die Offenbacher Kickers. Dass der Tabellenvierte Wormatia Worms die OFC-Führung

durch den zweifachen Torschützen Markus Müller in der hektischen Schlussphase nach einer zweifhalten Elfmeter-Entscheidung von Schiedsrichter Justus Zorn noch auf 1:2 runterschrauben konnte, juckte nach dem Schlusspfiff niemanden im Lager der Platzherren. Der Sieg nach einer starken Leistung mit teilweise furiosem Pressing-Spiel, das Chancen für drei, vier oder gar fünf Tore beschert hatte – er wurde ausgiebig gefeiert. Zu Recht, denn wann, wenn nicht jetzt, nach 20 Saisonspielen, die im Sommer und Herbst mit der phänomenalen Ausbeute von 49 Punkten absolviert wurden, sollten sich die Akteure einen (ausgiebigen) Moment des Genießens gönnen?

Fußball-Regionalliga Kickers Offenbach - Wormatia Worms 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Mannschaft Spiele Kickers Offenbach 20 SV Elversberg 19 1. FC Saarbrücken 19 Wormatia Worms 20 Astoria Walldorf 19 1. FC Kaiserslautern II 18 SC Freiburg II 19 Hessen Kassel 19 FC Homburg 19 TSG Hoffenheim II 19 Waldhof Mannheim 18 Spvgg Neckarelz 19 Eintracht Trier 19 FC Nöttingen 19 FK Pirmasens 19 SVN Zweibrücken 19 TuS Koblenz 19 KSV Baunatal 19

2:1

Tore Punkte 34:15 49 38:14 41 32:16 40 33:26 33 31:21 31 30:18 30 33:24 29 27:21 29 26:25 28 23:21 26 24:16 23 33:36 23 15:19 23 30:46 20 16:33 16 15:36 15 12:30 13 16:51 10

Trainer Rico Schmitt hat in den zurückliegenden Wochen mehrfach betont, was ausschlaggebend für den Höhenflug der Kickers im abgelaufenen Jahr war. Das Zusammenwachsen der Mannschaft, die Herausbildung spieltaktischer Automatismen, das gleichzeitige Reifen einzelner Spielerpersönlichkeiten und die Festigung einer Siegermentalität getreu der Devise „Uns haut nichts um“: All diese Schlüsselfaktoren, die bereits in der starken Schlussphase der Saison 2013/2014 zu erkennen waren, haben in der aktuellen Spielzeit voll durchgeschlagen. Dass außerdem der Fußballgott ein paarmal mit im Bunde war und das nötige Quäntchen Glück beisteuerte, beispielsweise beim 3:2-Auswärtssieg in Neckarelz am vergangenen Wochenende, der mit einem Treffer in letzter Sekunde durch Joker Steven von der Burg zustande kam: Auch diese Tatsache sei der Vollständigkeit halber erwähnt. Und was steht nach alldem nun unterm Strich? Mit welcher Perspektive wird der „Weihnachtsmeister“ OFC die noch folgenden 14 Rundenspiele in der Regionalliga Südwest nach dem Ende der Winterpause in Angriff nehmen? Fest steht: Die Weichen sind gestellt für einen Dreikampf mit dem 1. FC Saarbrücken und der Sportvereinigung Elversberg um die Tabellenplätze 1 und 2, die zu zwei Relegationsspielen um den Aufstieg in die 3. Liga berechtigen (dann sind die Topteams der fünf deutschen Regionalligen unter sich). Zu groß ist der Abstand der im vorderen TabellenMittelfeld folgenden Mannschaften, um – etwa in Kassel

oder Homburg – noch Hoffnungen auf ein Fußballwunder keimen zu lassen. Gleiches gilt für Worms: Die Wormatia weist nach der Niederlage am Dienstag nun satte 16 Punkte Rückstand auf die Kickers auf – eine dicke Pufferzone. Schmitt wird in der Vorbereitung auf das langgezogene Saisonfinale gleichwohl nicht müde werden, jeglichen Anflug von Selbstzufriedenheit und Hochmut aus den Köpfen seiner Spieler zu verscheuchen. Denn natürlich weiß der erfahrene Coach (Aufstieg mit dem FC Erzgebirge Aue in die 2. Bundesliga im Jahr 2010) ganz genau: Wenn irgendwo Gefahr lauert, dass der Erfolgsfaden reißt, dann just an dieser Stelle, „im Mentalen“, wie die Fußball-Analytiker, reichlich abgedroschen, zu sagen pflegen. Dass Markus Müller, Klaus Gjasula, Denis Mangafic und Co. in der Frostperiode ihr sportliches Potenzial einbüßen: Damit ist nun wahrlich nicht zu rechnen. „Nur im Kopf“, so der übereinstimmende Befund, können die Dinge aus der Spur geraten. Können, müssen nicht... Darauf, dass alles Richtung Relegation im Lot bleibt, werden die Offenbacher in den kommenden zwei Monaten hinarbeiten, unter anderem in einem einwöchigen Trainingslager in der Türkei, das Anfang Februar vorgesehen ist. Und so geht es nach der Winterpause weiter: Eine Auswärtspartie beim FC Homburg eröffnet am letzten Februar-Wochenende die Fortsetzung der Hatz um Tore und Siege. Wenige Tage später folgt der DFB-Pokal-Achtelfinalkracher gegen Borussia Mönchengladbach... Und schon bald, noch im März,

Tore für die Kickers: Eine Herzenssache für Mittelstürmer Markus Müller. Am Dienstag war er der spielentscheidende Mann in der Partie gegen Wormatia Worms. Die beiden Offenbacher Treffer zum 2:1-Sieg gegen die Rheinhessen gingen auf das Konto des 26-Jährigen, in dessen aktueller Saisonbilanz nun schon neun Treffer für den OFC zu Buche schlagen. (Foto: Hübner)

kommt es zum möglicherweise richtungsweisenden Kräftemessen mit den Elversbergern – in Offenbach. Auch der andere Konkurrent beim Gerangel um die Ligakrone, der 1. FC Saarbrücken, muss im April am Bieberer Berg antreten. Ergo: Heimvorteil. Auch dies, neben dem aktuellen Punktepolster, ein weiteres gutes Omen mit Blick auf 2015? Zukunftsmusik... Vorerst gilt für alle Kickers-Fans die Devise: Füße hochlegen – und den Blick auf die Tabelle genießen.

Selbstverteidigung für Frauen Kostenloser Workshop: Technik besiegt Kraft OFFENBACH. Unter dem Motto „Wehr Dich!“ steht ein kostenloser Workshop für Frauen, der am Sonntag (7.) von 13.30 bis 16.30 Uhr im „Kwoon Rhein-Main“-Center, Goethering 52, über die Bühne geht. Dabei lernen die Teilnehmerinnen laut Ankündigung „eine effektive Form der Selbstverteidigung“ kennen. Vermittelt werden „absolut anfängergeeignete Techniken zum Abwehren von

Gewalt mit der entsprechenden Gegenmaßnahme“, die auf dem Prinzip „Angriff ist die beste Verteidigung“ basieren. Zur Anwendung kommen Elemente des Kampfkunst-Systems „Wing Chun“, dessen Grundidee „Intelligente Technik besiegt die rohe Kraft!“ lautet. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (0163) 6365191 sowie per E-Mail (mail@tempel.co) erhältlich. (hs)

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FR

5. Dezember

Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Hannes Bauer’s Orchester Gnadenlos • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Swing Kids Bigbandjazz (Jazz e.V.; 10 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (13 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Zwei Tage, eine Nacht (5 €), 23 Uhr, Ron Maney, DJ Skull, Heiko MSO, Robert Drewek (8 €) • KOMM-Center, 16 Uhr, Locomotion-Tanzbühne: Die Wichtelweihnacht • St. Marien, 19 Uhr, Alpenländische Weihnacht (10 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) • Bürgerhaus Zephm., 19 Uhr, Markus Grimm: Charles Dickens - Ein Weihnachtsmärchen (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Cocktail für eine Leiche (23 - 28 €); 20 Uhr, Ingo Oschmann (18,50 €) • Thesa, 20 Uhr, Feste feiern wie sie fallen (15 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Dr. Werner Kirsten, Texte, Ulrike Moortgart-Pick, Klavier: Venedig - ein Fest (20 €; Musikgemeinde) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Chansonjazz Quartett feat. Virginie (Eintritt frei) • T & N, 20 Uhr, Die Weihnachtsfeier (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Ro., 20 Uhr, Licht im Dunkel (18 - 23 €) • Maximal, 20 Uhr, Jazznight 108: Bachmann Mandler Ensemble feat. Thomas Langer (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, Weihnachts-Fondue-Show: Lonely Husband (40 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Ballet du Grand Théatre de Genève: Lux/Glory (11,50 - 19 €); Ks, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries (7 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Marci Di Battista & Franco Finucci (15 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Jamie Clarke • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Bigband der TUD • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Klassenkampf... (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Othello (13 - 82 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Denis Matsuev, Klavier - Tschaikowsky, Mussorgsky, Rachmaninow (30 - 63 €) • Dom, 20 Uhr, Domorchester, Vocalensemble, Solisten - Britten, di Lasso (10 - 35 €) • Festhalle, 20 Uhr, Santiano (37,50 €) • Freitagsküche, 21 Uhr, No Lega (JIF; Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hrSinfonieorchester - Haydn, Schubert (18,50 - 28 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Benzin, Massendefekt (15/18 €) • Zoom, 20 Uhr, PS I Love You, The Rural Alberta Advantage (14 €) • Die Kaes, 20 Uhr, Jo van Nelsen &

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Thorsten Larbig: Wunschlos glücklich • Neues Theater, 20 Uhr, Alfred Dorfer: fremd Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, When Million Sleep & The August (12/13 €) • Stadttheater, 20 Uhr, Jazzbigband Graz (16,40 - 28,50 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ron Spielman & Band Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Anny Hartmann: Schwamm drüber? (16/19 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Erdmöbel Mainz • unterhaus, 20 Uhr, 6 Zylinder: alle fünfe (20 €)/Der Tod: Mein Leben als Tod (17 €) • Kurfürstliches Schloss, 20 Uhr, Maybebop (19 - 33 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Funny Van Dannen (20/24 €)

SA

6. Dezember

Offenbach • KOMM-Center, 18.30 Uhr, Offenbacher Oratorienchor: Adventssingen (Eintritt frei) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Albie Donnelly & The Big Thing (16 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Magdalena, Nils Weimann, Max Buchalik (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (13 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Alles Blech, Schmackes Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, La Java Blue Quartett (15 €) • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Queenz of Piano: Tastenspiele (20,80 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Adventssingen Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tanzschule Mundt: Winterball Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, FranzVölker-Preis-Verleihung u. Wettbewerbskonzert (23,25 - 32,05 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, True Collins Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Swing Trio del Mare (8 €) Rödermark • T & N, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Rodgau • G.-Büchner-Schule, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (14/16 €) • Maximal, 20 Uhr, Michaele Scherenberg & Vierfarben Saxophon: Weihnachten im hohen Norden (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, Weihnachtsfondue-Show: Loneley Husband (40 €) • Willy-Brandt-Halle, 14/17 Uhr, Locomotion Tanzbühne OF: Die Reise ins Labyrinth Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Kultumult Theater: Cocktail für eine Leiche Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Trio Florestan (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Ballet du Grand Théatre de Genève: Lux Glory (11,50 - 19 €);

KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Kick La Luna Frankfurt • Oper, 15/20 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht (Premiere); Ks, 20 Uhr, Ein Traumspiel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Gewandhausorchester Leipzig, Baiba Skride, Violine - Strawinsky, Prokofjew, Bartók (29,50 - 89,50 €); MS, 20 Uhr, Bossarenova Trio & Friends (35 - 45 €) • Heiliggeistkirche, 20 Uhr, Swensk Ton - Chormusik a cappella (12 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hrSinfonieorchester - Haydn, Schubert (18,50 - 28 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Spendel Christmas JazzTrio • TSV Ginnhm., 19 Uhr, The Five Bullets (CFRM) • Zoom, 21 Uhr, Ryan Keen • Neues Theater, 20 Uhr, Alfred Dorfer: fremd • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Ein musikal. Adventskalender (22 - 25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der letzte Husten Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, H.G. Butzko: Super Vision (21/22 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Carl Carlton (39,60 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Las Migas (20 - 29 €) • unterhaus, 20 Uhr, Norbert Roth: Vorsicht Weihnachten (17 €)/Der Tod: Mein Leben als Comedy (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Patricia & Kathy Kelly Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Shaqua Spirit (8/10 €)

SO

7. Dezember

Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: WeihnachtsFrieden • Hafen 2, 16 Uhr, Tim McMillan & Friends (Eintritt frei) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 15 Uhr, Entenkleider - Schwanenkinder (3,30 - 5,50 €) • Ledermuseum, 13 Uhr, Kino kulinarisch: Frühstück bei Tiffany (7 €; Einlass u. Frühstück ab 11.30 Uhr) • Schlosskirche Rumpenhm., 15 Uhr, Carmenio Ferrulli: Formen der Orgelmusik • Ev. Kirche Bieber, 17 Uhr, Kirchenchor, Chöre d. GV Polyhymnia: Adventskonzert Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der Geizige (19,70 - 21,90 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Bolschoi-Oper Minsk (Benefiz; 10/12 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Adventssingen Mörfelden-Walldorf • Ev. Kirche Mörf., 17 Uhr, Junger Chor & Gäste - Weihnachtskonzert (5 €) • Stadtbücherei Mörf., 11 Uhr, Christel Löber: Lasst Tiere sprechen (Eintritt frei) Dreieich • Städtische Galerie, Sprendl., 15 Uhr, Iris Welker-Sturm: Paradoxien und Wortspiele Neu-Isenburg • Huha, 11 - 15 Uhr, Film-, DVD- u. Videobörse (ab 18; 5 €) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 17 Uhr, Junger Chor Schwanheim (Spende) • St. Christoph, 17 Uhr, Martina Schricker, One Was To Heaven, WUMM - Adventskonzert (Spende) Dietzenbach • Bürgerhaus, 16 Uhr, Jahreskonzert der Musikervereinigung (12 €) • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Clarinet Summit, Vocomotion (8 €) • Christuskirche, 17 Uhr, Adventskonzert aller Chöre der Christus-Gemeinde • Thesa, 10.30 Uhr, Hiltrud & KarlHeinz: Morsche Kinner, wird’s was gewwe! (30 €), 18 Uhr, Feste feiern wie sie fallen (15 €) • Haus des Lebens, Steinbg., 17 Uhr, Ensemble Saitensprung - Adventskonzert (Eintritt frei) Heusenstamm • Ev. Kirche, 18.30 Uhr, Ralf Ziegler, Flöte, Dr. Ralph Nickles, Spinett: Adventliches aus Barock und Frühklassik (Spende) Rodgau

• Halle am Waldfriedhof Jüg., 15 Uhr, Maria Ließ, Violine, Valentin Harald Hammerl, Trompete, Jacob Schwarz, Cello: Klassikreise durch die Epochen (Eintritt frei) • Maximal, 17 Uhr, Abschlusskonzert Bandworkshop 4: Jazz meets Pop (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, Die Teilzeitdenker: Charles Dickens Weihnachtsgeschichte (11/12 €) • Willy-Brandt-Halle, 14/17 Uhr, Locomotion Tanzbühne OF: Die Reise ins Labyrinth Obertshausen • St. Pius, 17 Uhr, Kath. Kirchenchor Hausen, Harmonie Froschhausen: Geistliches Konzert im Advent (Spende) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Domchor Mainz - di Lasso, Bruckner, Bach... (Benefiz; 18 €) • Riesensaal, 18 Uhr, Kultumult Theater: Cocktail für eine Leiche Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Chor u. Kammerchor des Musikvereins - Vivaldi, Saint-Saëns, Händel (11,50 19 €); KH, 11 Uhr, Mio, mein Mio (8,50 €), 18 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang (10,50 - 35,50 €) • Pauluskirche, 17 Uhr, Gang durch den Advent: Konzertchor, Carsten Ehret, Orgel, Da Ponte Streichquartett, Dieter Kürten (14 - 39 €) Frankfurt • Oper, 11 Uhr, A Christmas Carol (ab 6; 7 - 14 €), 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Endstation Sehnsucht; Ks, 18 Uhr, Ein Traumspiel • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Glenn Miller Orchestra: Swinging Christmas (22 - 58 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gernot Dechert, Birgitta Assheuer: Wintertöne (10 €) • Gibson, 20 Uhr, La Roux (25 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Lunchkonzert: Violinissimo – Prokofjew, Bartòk (18 - 52 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Erwin Pelzig: Pelzig stellt sich (21,15 34,35 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Christoph Spendel Christmas JazzTrio • Südbahnhof, 12 Uhr, Igels • Zoom, 20 Uhr, Y’Akoto (25 €) • Fliegende Volksbühne, 11 Uhr, Hommage an Wolfgang Deichsel • Neues Theater, 19 Uhr, Matthias Deutschmann: Solo • Haus am Dom, 11 Uhr, Kristof Magnusson: Arztroman (Eintritt frei) Alzenau • Schlösschen Michelbach, 17 Uhr, Martin Schneider: Meister Maddin

(21/22 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (38,90 - 43,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Camille O’Sullivan (18 - 33 €) • unterhaus, 20 Uhr, GlasBlasSing Quintett (20 €)

MO

8. Dezember

Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Entenkleider - Schwanenkinder (3,30 - 5,50 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theater 1: Der kleine Muck (ab 6; 7 €) Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Blue Jasmine (2 €; Filmring) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Ro., 15 Uhr, Aschenputtel oder Rossini kocht eine Oper (ab 5; 6,50 €) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 18 Uhr, Adventsklänge: Klavierklasse Ilkow, Geigenklasse Kottmann Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Nils Landgren (25,90 €); KH, 16 Uhr, America: Dreams and Nightmares (17 - 24 €) Frankfurt • Schauspiel, 9.30/12 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Rainald Grebe u. a.: Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mikhail Pletnev, Klavier - Beethoven, Bach (30 - 65 €) • Batschkapp, 20 Uhr, 11 FreundeJahresrückblick (10 €) • Elfer, 20 Uhr, Marathonmann • Gibson, 20 Uhr, The Game (27 €) • Zoom, 21 Uhr, Avatar (16 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alpenglühn und Stützstrümpfe Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Die Welt rückt näher (22 €)/Hildegard Bachmann & Ulrike Neradt: Von Engelscher, Nickeleesjer... (17 €)

DI

9. Dezember

Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Cargo Theater: Der große Coup (3,30 - 5,50 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung (7 €) Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Reinhold Werner: Unser Sterzbach – Wasser seit Jahrhunderten Vortrag (3 €)

AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Kinderwelten. 59. Internationale Kinderbuchausstellung (ab Fr., 5.12., 10 Uhr) u. Hurra und Kanonendonner. Kinder- und Jugendliteratur im 1. Weltkrieg (ab Fr., 5.12., 15 Uhr), bis 15.2.15 u. Tiflis, Offenbach. Aspei - Literatur und Kunst aus Ost und West (ab So., 14.12., 11.30 Uhr), bis 15.2.15 im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr • Winterzauber am Rumpenheimer Schloss, Modesign, Bildkunst, Accessoires, Schmückendes, Steinschmuck u. objekte, Radierungen, Aquarelle u. Zeichnungen, Sa., 6.12., 13 - 19, So., 7.12., 13 - 18 Uhr, in den Ateliers Schmodsien und Uhl, Rumpenheimer Schlossgasse 2 u. 4 • Superladen, Arbeiten v. 15 Offenb. KünstlerInnen, bis 24.12. in der temporären Galerie des BOK, Frankfurter Str. 39, jeweils 12 - 19 Uhr (24.12.: 12 - 14 Uhr). Eröffnung Fr., 5.12., 18 Uhr • Julian Lee - Perimeters, in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83D. Finissage Fr., 5.12., 18 - 21 Uhr • Alpenglühen, Aquarelle, Mixed Media und Keramikobjekte v. Katarzyna Zommer, bis 7.12. im wh-o Werkstatthaus, Grabenstr. 9, sa. u. so. 14 - 18 Uhr u. n. Vb. unter (069) 24247504 • 2. KunstMarkt im Nachbar Kunstraum Bürgel, Langstr. 30, Fr., 5.12., 15 - 22, Sa., 6.12., 11 - 23, So., 7.12., 14 - 18 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Streifen-Reich, Bilder von Brigitte Gehl, bis 6.3. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 14 18, fr. 8 - 12 Uhr. Eröffnung Do., 4.12., 18 Uhr RODGAU: Das Meer, Malerei v. Sinead Gallagher u. M.A. Littler, im Red Barn Studio, Eisenbahnstr. 47, Jüg., n. Vb. unter info@theredbarnstudio. net. Eröffnung Sa., 6.12., 18 Uhr OBERTSHAUSEN: 100 Jahre Erster Weltkrieg, bis 14.12. im WerkstattMuseum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, So. 14 - 17 Uhr (Finissage Freitag 12.12., 19 Uhr) DARMSTADT: Sandra Mann: Stille Wasser sind tief, Fotografie u. fotografische Objekte, bis 9.2.15 in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 - 17, fr. 8 - 15 Uhr. Eröffnung Do., 10.12., 18 Uhr (Eintritt frei) • Christian Klant, Auszüge aus 100 Wet Plates - 100 Words und Movements (ab Fr., 5.12.), bis 21.2.15 im Yogastudio Satyayoga, Elisabethenstr. 5 • Neclectum, Malerei v. Reinhard Gruetz, bis Mitte Januar im Haus der Deutsch-Balten, Herdweg 79, so. 15 - 18 Uhr. Vernissage So., 7.12., 14 Uhr FRANKFURT: Licht Luft Sonne - Das Neue Frankfurt, fotografiert von Matthias Matzak, bis 18.1.15 im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 5.12., 19 Uhr (Eintritt: 9 €) MAINZ: e-wald, Buchkunstwerke der Berliner Katzengraben-Presse seit 1990, bis 9.8.15 im Gutenberg-Museum, Liebfrauenplatz 5, di. - sa. 9 - 17, so. 11 - 17 Uhr (Druckladen: mo. - fr. 9 - 17, sa. 10 - 15 Uhr). Eröffnung Mi., 10.12., 19 Uhr

Offenbach-Journal Nr. 49 O

Dreieich • Erasmus-Alberus-Kirche, 19 Uhr, tonART Dreieich, Voices Götzenhain: Das etwas andere Weihnachtskonzert (8 €) • Bürgerhaus, 16 Uhr, Die Stromer: Der Waschlappendieb (ab 4; 6 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und... (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ein Sommer in der Provence (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (11,50 - 19 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Carsten Höfer: Weihnachtsversteher (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 11 Uhr, A Christmas Carol (ab 6; 7 - 14 €), 20 Uhr, Anne Sofie von Otter, Mezzosopran, Bengt Forsberg, Klavier, Antoine Tamestit, Viola, Bengan Janson, Akkordeon - Fauré, Hahn, Poulenc (15 - 95 €) • Schauspiel, 9.30/12 Uhr, Peter Pan; Box, 20 Uhr, Silent Noise • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Cassandra Wilson (37 - 52 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Prana, Seether (23 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Shear, Twilight Force, Gloryhammer (15 €) • Zoom, 21 Uhr, John Garcia (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Beier-Zauner: Christbaumvergiftung • Neues Theater, 20 Uhr, Annette Postel: Ausziehn... Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Die Welt rückt näher (22 €)/Tim Bolz: Rüden haben kurze Beine (17 €) • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne: Johann König, Willy Astor, Mathias Richling, Hennes Bender... (10 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Niels Frevert & Band (19/23 €) • Capitol, 20 Uhr, Carl Carlton

MI

10. Dezember

Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Aloa Input (7/9 €) • Städt. Sparkasse, 19 Uhr, 60 Jahre Musikschule OF (Eintritt frei) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Theater Die Stromer: Komischer Vogel (3,30 - 5,50 €) Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Figurentheater Petra Schuff: Ritter Rost feiert Weihnachten (ab 3; 6 - 8 €) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zeppelinhm., 10 Uhr, Tom Teuer Theater: Die Weihnachtsbäckerei (ab 4; 5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 9/11.30 Uhr, Peter Pan • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Windsbacher Knabenchor, Akademie für Alte Musik Berlin: Weihnachtsoratorium BWV 248 v. Bach, Kantaten III u. IV (28 - 65 €) • Batschkapp, 20 Uhr, 21 Octayne, Uriah Heep (33,17 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Turetsky Choir (36,45 - 111,45 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michelle Spillner: Alles Lüge - echt wahr! • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (20 - 28 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Nessi Tausendschön: Weihnachts-Frustschutz • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Joachim Kersten, Bernd Rauschenbach, Jan Philipp Reemtsma: Von der Macht der Dichter und von ihrer Ohnmacht (7 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Jo Van Nelsen: Lametta, Gans und Siegerkranz Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Michael Mittermeier: Blackout (30,90 - 35,30 €) • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Die Welt rückt näher (22 €)/Roger Stein: Lieder ohne mich (17 €)

DO

11. Dezember

Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Parra For Cuva & Band (12/15 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Chrissy und Maria - Ein Stück v. Weihnachtsglück (3,30 - 5,50 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Die einen sterben, die anderen tanzen Walzer (7,50 €) Langen • Martin-Luther-Kirche, 19 Uhr, Adventskonzert der Fujitsu-Orchester (Eintritt frei) • Café Beans, 20 Uhr, Uwe Schatter (Eintritt frei) Mühlheim

• Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, The 12 Tenors • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 18 Uhr, Kommt und hört Euch an: Klavierklassen Goebel & Köszegi, Querflötenklasse Langenmair Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Markus Maria Profitlich: Halbzeit - Gibt es ein Leben nach dem Fünfzigsten? (18/20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Bodo Wartke: Klaviersdelikte (23,90 €); KH, 20 Uhr, Christiane Karg, Sopran - Strauss (9,50 - 30 €) • Centralstation, 20 Uhr, Axel Hacke: Alle Jahre schon wieder (17,90/ 19,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Patricia Kopatchinskaja, Violine - Debussy, Strawinsky, Berlioz (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Johannes Moser, Violoncello, Hindemith Quartett - Haydn, Hindemith, Schubert (19 - 37 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Dritte Wahl, In Extremo (34,91 €) • Elfer, 18.30 Uhr, Arcanius, Grind, Maximize Bestiality, Yesterday I Had Roadkill, Cremated Lives, Devour The Fetus (13 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ewerien, Kunkel, Döring: bleiwe losse (15 €)


OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 49 O

Freitag, 5. Dezember 2014

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Festliche Vielfalt Weihnachtsmärkte am zweiten Adventswochenende Nach dem Auftakt am ersten Adventswochenende wird auch in den Verbreitungsgebieten der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals der Reigen der vorweihnachtlichen Märkte fortgesetzt. Rund um den diesjährigen Nikolaustag (6. Dezember) laden folgende Budenstädte zum Flanieren und Genießen ein. Am Samstag (6.) und am Sonntag (7.) reiht sich jeweils von 15 bis 20 Uhr Neu-Isenburg mit dem beliebten Weihnachtsmarkt im Alten Ort in die vorweihnachtlichen Budenmeilen ein. In Langen folgt Markt Nummer 2: Im Schatten der Stadtkirche am Wilhelm-Leu-

schner-Platz freuen sich die Veranstalter am Freitag von 17 bis 21 Uhr auf weitere Gäste. Dies ist auch am Samstag von 15 bis 21 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr der Fall. Zum 36. Mal Besuchermagnet Besuchermagnet, und das in diesem Jahr bereits zum 36. Mal, ist am Nikolaustag von 15 bis 20.30 Uhr und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr der Weihnachtsmarkt in Dreieichenhain. Zwischen Ober- und Untertor sowie auf dem Gelände der Hayner Burg können sich die Gäste auf das Christfest einstimmen.

Der Nikolausmarkt auf dem Häfnerplatz in Urberach bittet am Samstag von 14 bis 21 Uhr und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr zum Stelldichein. In Nieder-Roden gibt es am Kirchplatz eine kleine Stände-Ansammlung: Am Samstag von 16 bis 22.30 Uhr und am Sonntag von 15 bis 21 Uhr kann dort verweilt werden. Die Altstadt und das Schloss in Heusenstamm werden am Samstag von 15 bis 20 Uhr sowie am Sonntag von 14 bis 20 Uhr zur Kulisse für den vorweihnachtlichen Budenzauber. Im Herzen von Mühlheim geht es am Samstag von 14 bis 21 Uhr und am Sonntag von 14 bis 19.30 Uhr munter zu. Komplet-

Ticketverkaufsfiliale im Ringcenter schließt Stadt-Info reagiert auf Trend: Karten-Reservierungen via Internet OFFENBACH. Die Filiale „Theater & Konzerte“ der Offenbacher Stadt-Information im Ringcenter wird am 31. Dezember dieses Jahres geschlossen. Die Kundenbetreuerinnen wechseln in den Wetterpark beziehungsweise in die Zentrale der Stadt-Information, dem OF-Infocenter im Salzgässchen 1. Dort erhalten Besucher weiterhin Eintrittskarten für Veranstaltungen sowie touristische Informationen. „Fünfzehn gute Jahre“ „Wir hatten fünfzehn gute Jahre im Ringcenter. Der Standort ist hochkarätig, die Kundenfrequenz sehr stark. Aber Veranstaltungen werden immer häufiger im Internet gebucht,“ erläutert Matthias Müller, Geschäftsführer der Stadtinfo-Gesellschaft. Viele Vorverkaufsstellen hätten im Zuge der veränderten Marktbedingungen aufgegeben. Mit ihren Anlaufstationen in

der Innenstadt und im Ringcenter habe sich die Stadt-Info als eine der fünf großen Vorverkaufsstellen in der Region etabliert. Aber: Trotz der günstigen Bedingungen schreibe die Zweigstelle mittlerweile rote Zahlen. „Es ist besser, früh auf diese Entwicklung zu reagieren, um das Gesamtkonstrukt langfristig zu sichern. Dieser Schritt ist nicht leicht, aber er ist bis auf die studentischen Hilfskräfte nicht mit Entlassungen verbunden, weil wir unsere Mannschaft an anderer Stelle dringend brauchen“, macht Müller deutlich. Die Geschäftsführung plant, ab Januar den Service im Verkaufsbüro in der Innenstadt weiter auszubauen und zu stärken. Regina Preis kennt die Marktbedingungen: „Gerade im hochpreisigen Segment möchten viele Kunden fachkundig beraten werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen sich exzellent in der Kulturszene aus. Das ist das Ergebnis ei-

nes sogenannten ‚MysteryShoppings’, mit dem wir ein externes Unternehmen, das anonym fünfzig Testkäufe tätigte, jüngst beauftragt hatten.“ Mehr „Stadtführungen“ Weiter ausbauen will Preis die Bereiche „Tourismus-Information“ und „Stadtführungen“. „Die Rundgänge durch Offenbach, insbesondere die ‚EssKultour’, sind fast immer sofort ausgebucht. Auch im Wetterpark boomt die Nachfrage nach Touren – das Besucherzentrum ist ein Magnet. Immer mehr Menschen möchten ein Anschluss-Programm in Offenbach buchen“, weiß die Geschäftsführerin zu berichten. Fahrkarten für den ÖPNV sind bei der RMV-Mobilitätszentrale erhältlich, mit der sich das Infocenter die Räumlichkeiten teilt. Beide sind montags bis freitags von 9 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet. (ks)

tiert wird das Spektrum in Walldorf, wo am Samstag (14 bis 21 Uhr) und am Sonntag (12 bis 20 Uhr) im Altstadtbereich von Walldorf gebummelt werden kann. In Offenbach kann die Budenstadt vor dem Rathaus bis zum 23. Dezember besucht werden – und zwar montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr und sonntags von 13 bis 21 Uhr. Auch andernorts locken die traditionellen Weihnachtsmärkte. Bis zum 14. Dezember entfaltet der Adventsmarkt in Seligenstadt seine Anziehungskraft. Werktags lockt der Budenzauber von 15 bis 20 Uhr an den Main, samstags haben die Stände von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Jeweils samstags von 12 bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr flankiert die Aktion „Advent im Kloster“ das Geschehen. Kunsthandwerkermarkt Auf dem Römer in Frankfurt, dem Paulsplatz und auf dem Mainkai wartet das illustre Treiben bis zum 22. Dezember montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 21 Uhr auf Gäste. Darmstadt buhlt bis zum 23. Dezember mit seinem Markt rund um das Schloss um Zuspruch: montags bis donnerstags von 10.30 bis 21 Uhr sowie freitags und samstags von 10.30 bis 22 Uhr und sonntags von 11.30 bis 21 Uhr. An den Wochenenden ergänzt ein Kunsthandwerkermarkt das Angebot. (kö/mi/hs/jh)

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DER WEIHNACHTSMANN HAT STRESS und dazu Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Hexenschuss. Für die Weihnachtswichtel ist ganz klar: Der arme Kerl muss dringend entlastet werden und braucht eine Pause. Damit doch noch alles rechtzeitig zum Fest fertig wird, werden Engel, Sternchen und Schneeflöckchen zu Hilfe gerufen und in der Weihnachtsbäckerei laufen die Backöfen heiß. Am Ende ist allen klar: Am schönsten wird das Fest, wenn alle mithelfen. Die Geschichte vom gestressten Weihnachtsmann haben sich Kinder aus der Gruppe „Theater-Minis“ der Offenbacher „Locomotion“-Tanzbühne ausgedacht und in eine „Bühnenfassung“ gebracht. Unterstützt werden die jungen Darsteller von rund 40 Kindern aus den anderen Tanzgruppen. Geprobt wird in den verschiedenen Kursen mit großem Eifer schon seit September. Als Highlight gab es einen Besuch im Tonstudio Bieber, wo mit viel Hingabe die entsprechenden Songs geschmettert und aufgenommen wurden. Nun naht die große Aufführung und das Lampenfieber steigt, zumal alle Mitwirkenden erst drei bis sieben Jahre alt sind. Zu sehen sind die künftigen „Stars“ am Freitag (5.) ab 16 Uhr im KOMM-Center sowie am Freitag (12.) im Altenpflegeheim St. Ludwig an der Schumannstrasse. Weitere Infos gibt es unter der Rufnummer (0171) 9328580 oder im Internet unter www.locomotion-offenbach.de. (mi/Foto: lota)

Kunst auch in der Konservendose Markt im Bürgeler „Nachbar Kunstraum“ OFFENBACH. Unter dem Leitmotiv „Gute Kunst gibt es nicht umsonst“ veranstalten Julius J. Jonasch und Theresa Buschmann den zweiten Kunst-Markt im Bürgeler „Nachbar Kunstraum“, Langstraße 30. Unikate und Serien Vom Freitag (5.) bis Sonntag (7.) sind Bilder, Fotografien und Plastiken von Anja Hantelmann, Katrin Köster, Johannes Kriesche, Karin Nedela, Anna Petruschka, Eva Reuss, Reda Richter, Roza Rueb, Norbert

Schliewe, Georgia Wilhelm, Wolfgang Voss und Katarzina Zommer zu sehen und zu kaufen. Erstmalig gibt es zu den „sichtbaren“ Kunstwerken, die „Art In Can-Gallery“. Hier wurden die Kreativen aufgefordert, neue Kunstwerke herzustellen, die in eine normale 960-MilliliterKonservendose passen. So entstanden eingedoste und beschriftete Unikate oder Serien, die zu attraktiven Preisen erworben werden können. Geöffnet ist der Markt am Freitag von 15 bis 22, am Samstag

von 11 bis 23 sowie am Sonntag von 14 bis 18 Uhr. Am Freitag ab 19 Uhr findet eine „Bottletalk-Performance“ von und mit Norbert Schliewe statt, am Samstag ab 19 Uhr gibt es „Nachtgeschichten für Erwachsene“ bei einer Lesung von Bernd Aretz, Theresa Buschmann und Julius Jonasch und am Sonntag ab 16 Uhr lädt man unter dem Titel „Thrice happy Hochzeitssuite“ zu einer Performance mit Theresa Buschmann ein. Der Eintritt ist jeweils frei, für Speis und Trank gesorgt. (mi)


6 Freitag, 5. Dezember 2014

DIE BuNTE SEITE

Offenbach-Journal Nr. 49 O

Wie stehen Ihre Sterne?

Schwedenrätsel

Widder Setzen Sie sich beruich ruhig etwas mehr fßr Ihre Sache ein. Denn es sieht nicht so aus, als ob Vorgesetzte oder Auftraggeber jetzt von selbst auf Sie aufmerksam werden.

LĂśwe Entweder schlieĂ&#x;en Sie ein unerledigtes Thema ab oder Sie bemĂźhen sich noch einmal ernsthaft um die betreffende Angelegenheit. Sie besitzen auf jeden Fall die Kraft, Ihre Vorhaben selbst zu klären.

Stier Ihre Energiereserven sind nicht gerade unbegrenzt. Lassen Sie sich also nicht mehr Arbeit aufs Auge drßcken als vereinbart war. Am Ende kÜnnte man nämlich Ihre Kompetenz in Frage stellen.

Jungfrau Ăœber Langeweile brauchen Sie nicht zu klagen. Sie erhalten neue Anregungen von allen Seiten. Vielleicht mĂźssen Sie sogar darauf achten, Ihre Energie nicht zu ziellos einzusetzen.

Zwillinge Genug der guten Ideen! Aufgeladen mit neuer Energie kÜnnen Sie jetzt beginnen, Ihre Pläne in die Tat umzusetzen. Unternehmen Sie aber auch etwas zu Ihrem Vergnßgen, am besten mit guten Freunden.

Waage Kleine beruiche Erfolge zeigen Ihnen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind. Kein Grund, schon jetzt zu feiern. Langfristig ist noch sehr viel mehr drin.

Krebs Sie wollen herausďŹ nden, wofĂźr Sie Ihre Kräfte in der nächsten Zeit einsetzen kĂśnnen? Nutzen Sie Ihre Chance fĂźr weitere Erfolge, indem Sie sich vom Kopf genauso leiten lassen wie vom Bauch.

Die Buchstaben 1-11 ergeben beim Schwedenrätsel das LĂśsungswort. Die Frage lautet: Wo "kreiselt" der Verkehr in Langen? Gewinnen Sie einen kostenl. Sehtest und 50,– â‚Ź Preisvorteil (guĚˆltig bis 10. 01. 2015) ab einem Einkauf von 250,– â‚Ź, gestiftet von OPTIK 29 und schicken Sie die LĂśsung bis kommenden Montag per Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Schwedenrätsel A“, PhilippReis-StraĂ&#x;e 7, 63110 Rodgau, oder per Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder via E-Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsĂźber!) nicht vergessen! Das LĂśsungswort verĂśffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.

Skorpion Eine Auseinandersetzungen ist abgeschlossen. Jetzt kÜnnen Sie erkennen, wie Sie selbst die Umstände mitbestimmt haben und dass die weitere Entwicklung in Ihren Händen liegt.

SchĂźtze Da Sie bereit sind, sich Ihren selbstgesetzten Anforderungen zu stellen, gelingt es Ihnen auch, die UnterstĂźtzung anderer zu erhalten. Ziehen Sie sich dagegen zu sehr in Ihre GefĂźhle zurĂźck, wird Ihr Partner sich Ăźberfordert fĂźhlen.

Steinbock Anstatt sich den Kopf zu zerbrechen, lassen Sie die Dinge jetzt besser etwas ruhen. Niemand wird Ihren klaren Standpunkt einfordern. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit zuzuhĂśren und sich auszutauschen.

Wassermann Es gehÜren immer zwei Partner zum Spiel: einer der sich ärgert - der andere, der sich ärgern lässt. Wenn Sie in Freundschaften enttäuscht wurden, sollten Sie lieber mal ein offenes Gespräch fßhren.

Fische Sie erkennen langsam, welche Ziele realisierbar sind und von welchen Träumen Sie sich wieder lÜsen mßssen. Anstatt sich entmutigen zu lassen, kÜnnen Sie aber beginnen, Schritt fßr Schritt vorzugehen.

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Stadtmarketing und Gewerbeverein Erbach laden gemeinsam zum Einkauf im Glanz von tausenden Lichtern ein – groĂ&#x;e Lichtobjekte sorgen fĂźr besondere Stimmung Erbach im Odenwald. Der warme Glanz von Kerzen und Lichtern tut in der dunklen Jahreszeit der Seele gut. Darum haben sich das Stadtmarketing und der Gewerbeverein Er-

nomiebetriebe werden auf kreative Weise die Eingänge und Fronten zu ihren Läden und Restaurants mit Teelichtern, Kerzen, Lichterketten und anderen Lichtinstallationen in Szene setzen, so dass der vorweihnachtliche Einkauf an diesem Tag im Glanz von tausenden Lichtern zu einem romantischen Erlebnis wird. FĂźr eine ganz auĂ&#x;ergewĂśhnliche Atmosphäre sorgen in diesem Jahr mehr als 20 Lichtobjekte, die Ăźber die gesamte Innenstadt verteilt sind. Die Objekte mit so Unter dem Motto „Erleben Sie Einkaufen im Glanz von tausenden Lichtern“ klangvollen Naladen das Erbacher Stadtmarketing und der Gewerbeverein Erbach am men wie Loop, Samstag (06.12.) zum Einkaufen bis 20.00 Uhr ein. Cone, Moon, Drop, Foto: Stadtmarketing Erbach im Odenwald Swan oder Cudu leuchten in weiĂ&#x;, grĂźn, rot, blau und gelb bach fĂźr den 6. Dezember (Samstag) eine beoder wecken die Aufmerksamkeit der Besusondere Aktion ausgedacht: Gemeinsam laden sie ein zum „Erbacher Lichtertraum im cher mit einem wirkungsvollen FarbwechselAdvent“: Zahlreiche Geschäfte und Gastrospiel. FĂźr den gewissen Aha-Effekt sorgen

sicherlich auch die Dimensionen der Installationen, denn einzelne der Lichtobjekte sind mehr als fĂźnf Meter hoch und haben schon mal eine Breite von bis zu drei Metern. Die teilnehmenden Geschäfte sind zum „Lichtertraum“ bis 20 Uhr geĂśffnet. Genug Zeit also, an diesem Tag gemĂźtlich Weihnachtsgeschenke einzukaufen oder sich selbst einmal eine Freude zu machen. NatĂźrlich lockt an diesem Tag auch die Erbacher Schlossweihnacht: Das schmucke Erbacher Barockschloss bildet mit seinem riesigen gewachsenen We i h n a c ht s b a u m und dem verträumten Innenhof die Kulisse fĂźr einen der schĂśnsten Weihnachtsmärkte der Region, der sich auĂ&#x;erdem auf die historische Altstadt Erbachs, das Städtel, erstreckt. Die Schlossweihnacht und der „Erbacher Lichtertraum im Advent“, der

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in diesem Jahr zum dritten Mal veranstaltet wird, sind auch fĂźr Gäste mit einem etwas weiteren Anfahrtsweg ein lohnendes Ziel. Kostenlose ParkmĂśglichkeiten gibt es in ausreichender Zahl in den EinkaufsstraĂ&#x;en. AuĂ&#x;erdem stehen mehrere GroĂ&#x;parkplätze zur VerfĂźgung, die jeweils nur wenige Gehminuten von der Erbacher Innenstadt entfernt liegen. Weitere Informationen sind unter www.erbacher-schlossweihnacht.de abrufbar.


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SCHÖNER LEBEN UND WOHNEN

8 Freitag, 5. Dezember 2014

Offenbach-Journal Nr. 49 O

Grau- und Beige-Töne sind die Trendsetter Rustikale Laminatböden zeigen Struktur (el). Die europäischen Laminatfußbodenhersteller starten in die neue Laminatbodensaison mit einer Fülle kreativer Dekorideen. Jetzt geben hellere und mitteldunkle Erdfarben wie „greige“ am Boden den Ton an. Größere und breitere Formate liegen im Trend. Die Dielen im modernen, rustikalen Look be-

stechen durch ihre deutlich fühlbaren Strukturoberflächen – optisch wie haptisch überzeugend umgesetzt dank innovativer Synchronisationstechnik. „Rustikalität“ bleibt das TopThema in den aktuellen Laminatboden-Sortimenten. Bei den Holz-Dekoren dominiert weiterhin die Eiche mit ihrem schier unerschöpflichen Dekor-Potenzial. Aber auch Böden im weichblumigen Esche oder Ulme-Look oder in lebendigen Nadelholz-Optiken wie Fichte und Lärche sind derzeit im Kommen. Insgesamt wächst die Nachfrage nach Dekoren in der Anmutung harmonischer Holzsortierungen. Dunkle Farben haben leicht abgenommen, stattdessen zeigen die Kollektionen der europäischen Hersteller eine große Palette changierender Grau- und Beige-Naturtöne – ein Trend, der ursprünglich aus dem Deko-Bereich kommt und dabei ist, die internationalen FußbodenMärkte im Sturm zu erobern. Ein großer Teil der Holzdekore im Laminatbereich präsentiert sich nicht mehr „natur“, sondern mit einem dezenten weißen oder grauen Schleier. Die rustikale Rohholzoptik im „Used Look“ ist bei den Herstellern in zahlreichen Varianten vertreten, sei es der BauholzLook mit nachempfundenen Zement-Spuren oder Laminatböden, die sich wie gebürstet, gehobelt oder frisch geschliffen

anfühlen. Moderner Synchronporendruck ermöglicht die authentische Umsetzung verschiedenster Oberflächenstrukturen, von feinen Adern und Poren bis hin zu markanten, tiefen Astrissen. Besonders bei den neuen Landhausdielen-Kollektionen, die jetzt vermehrt in längeren und breiteren Dielenformaten angeboten werden, kommt dieser rustikale Charakter sehr gut zu Geltung.

Rustikalität bleibt Trumpf: Hellere oder mitteldunkle Erdfarben und fühlbare Strukturen sind die Trendsetter bei den neuen Laminatboden-Kollektionen. (Foto: Kronotex)

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Ein großer Teil der Holzdekore im Laminatbereich präsentiert sich nicht mehr „natur“, sondern mit einem dezenten weißen oder grauen Schleier. (Foto: Parador)

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Stottern, lispeln, heisere Stimme...– Anzeige – Logopäden können qualifiziert helfen

FEIERSTIMMUNG im Media Markt Dietzenbach. Mit Kaffee, Kuchen und Sekt feierte der Elektronikmarkt im Rathaus-Center vergangene Woche seinen siebten Geburtstag als Nummer Eins für moderne Elektronikprodukte in der Region. „Auch im siebten Jahr sind der Kundenzuspruch und die Geschäftsentwicklung äußerst erfreulich. Mit unserem Angebot treffen wir augenscheinlich exakt die hiesigen Kundenbedürfnisse“, freut sich Geschäftsführer Stephan Held. Kein Wunder: Auswahl, Preis, Beratung und Service sind auf 2.600 Quadratmetern in Dietzenbachs neuer Stadtmitte immer auf der Höhe der Zeit. Vor allem die Aktualität des Sortiments wird sehr geschätzt. Auch wenn die Buffets inzwischen wieder abgeräumt sind, besonders attraktive Geburtstagsschnäppchen gibt es noch bis zum 6. Dezember. (mi/Fotos: Johnigk)

Mühlheim (PR) – „Ob Menschen stottern, lispeln, eine heisere Stimme haben oder Probleme mit dem Schlucken oder dem Satzbau – wir Logopäden können hier qualifiziert helfen“, informiert die Praxis für Logopädie Anzalichi & Kiepfer in der Rodaustraße 2 (Ecke Bahnhofstraße). „Eine Einschränkung der Sprachund Sprechfähigkeit bedeutet in unserer Gesellschaft häufig von Bildung und Erfolg ausgeschlossen zu sein. Kinder, die ihre Sprache und ihr Sprechen nicht richtig entwickeln können, sind auf ihrem weiteren Bildungsweg benachteiligt. Hier kann und muss rechtzeitig geholfen werden“, wissen die Spezialisten. Aber auch erwachsene Patienten benötigen mitunter die Unterstützung eines Logopäden. Da ist etwa die Lehrerin, der nach der dritten Schulstunde die Stimmbänder schmerzen

und die spätestens am Abend kaum noch einen Ton herausbekommt. Oder der Mann, der sich nach seinem Schlaganfall permanent verschluckt, oder aber plötzlich nicht mehr richtig sprechen kann. Diesen Men-

schen, ob groß oder klein, kann durch eine gezielte logopädische Therapie weitergeholfen werden. „In unserer Praxis therapieren wir alle logopädischen Störungsbilder. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung – wir helfen Ihnen gerne.“ Weitere Infos gibt es unter der Rufnummer (06108) 8241240, per Fax (06108) 8241241 oder per EMail an info@logopaedie-hainburg.de. (Foto: p)

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Offenbach-Journal Nr. 49 O

Freitag, 5. Dezember 2014

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OFFENBACH. Wer arbeitslos gemeldet ist, kann nicht einfach in den Urlaub fahren, sondern muss bei der Arbeitsagentur eine Genehmigung einholen. Darauf weist die Agentur für Arbeit Offenbach in einer Pressemitteilung hin. Darin heißt es: „Einen Urlaubsanspruch’ im eigentlichen Sinne haben Arbeitslose nicht. Das Recht der Arbeitslosenversicherung kennt den Begriff ‚Urlaub’ nicht. Trotzdem können arbeitslos gemeldete Personen verreisen. Arbeitslosengeld wird allerdings für höchstens drei Wochen Urlaub im Kalenderjahr gezahlt.“ Wichtig sei, dass die Abwesenheit vor der Reise beantragt und genehmigt werden muss. Der Anspruch auf Arbeitslosengeld bleibe für die Dauer der Reise nur bestehen, wenn die Agentur für Arbeit vorher zugestimmt hat. „Der Antrag auf ‚Urlaub’ (Ortsabwesenheit) kann nicht langfristig gestellt werden, denn die Arbeitsvermittler müssen vorher prüfen, ob während der geplanten Abwesenheit Vermittlungsmöglichkeiten bestehen und die Arbeitslosigkeit dadurch beendet werden kann. Die Zustimmung kann daher erst innerhalb einer Woche vor der geplanten Reise eingeholt werden. Man erhält kurzfristig eine Rückmeldung, ob die Agentur für Arbeit einer Reise zustimmt.“ Grundsätzlich wird einer Ortsabwesenheit nur zugestimmt, wenn durch die Zeit der Abwesenheit die berufliche Eingliederung nicht beeinträchtigt werde. Stehen etwa Vorstellungsgespräche oder die Teilnahme an einer Bildungsmaßnahme an oder sind zumutbare Stellenangebote vorhanden, muss die Zustimmung verwehrt werden. Auch in der ersten Zeit der Arbeitslosigkeit werde einer Ortsabwesenheit nur in Ausnahmefällen zugestimmt, da die Jobchancen gerade dann am größten seien, heißt es. Die Arbeitsagentur kann einer Abwesenheit für die Dauer von längstens sechs zusammenhängenden Wochen innerhalb eines Kalenderjahres zustimmen. Arbeitslosengeld kann aber nur bis zum Ablauf der dritten Woche gezahlt werden. Wird eine mehr als sechswöchige Reise geplant, besteht für die gesamte Zeit der Reise kein Anspruch auf Arbeitslosengeld. Weitere Informationen gibt’s unter der kostenlosen Hotline (0800) 4555500. (hs)

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10 Freitag, 5. Dezember 2014

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Offenbach-Journal Nr. 49 O

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Start frei für den neuen ŠKODA Fabia Gelungene Premierenfeier im Offenbacher Autohaus Best

Offenbach (PR) – Viele neugierige Besucher feierten im Offenbacher Autohaus Best den Marktstart des neuen Kleinwagens.„Der sieht ja richtig klasse aus!“ Ein großes Kompliment für ein kleines Auto. Umrahmt und umtanzt wurde der jüngste Spross aus dem Hause ŠKODA von hübschen, jungen Damen der „Lady Lounge Offenbach“. ŠKODA erwartet vom neuen Fabia weitere Absatzrekorde. Seit seinem Debüt im Jahr 1999 lieferte ŠKODA bis heute weltweit rund 3,5 Millionen Exemplare aus. Allein in Deutschland wurden rund 710.000 Fabia neu zugelassen. Die dritte Generation des ŠKODA Fabia besticht mit deutlich dynamischer Formensprache und sportlichen Proportionen. Aus höheren Fahrzeugklassen bringt ŠKODA erstmals innovative Sicherheits-, Komfort- und Infotainmentsysteme in das Kleinwagensegment. Der neue ŠKODA Fabia startet zudem mit einer völlig neu entwickelten Motorenpalette. Das Benziner-Leistungsspektrum reicht von 44 bis 81 kW. Die neuen Dreizylinder-Diesel erscheinen zum Modellstart in den Leistungsstufen 66 und 77

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kW. In der 2015 erscheinenden GreenLine-Version erzielt der ŠKODA Fabia einen kombinierten Verbrauch von 3,1 l/100 km und CO2-Emissionen von 82 g/km. Alle Motoren erfüllen die EU-6-Abgasnorm und verfügen über

„Ich liebe Autos“

Start-Stopp-Automatik sowie Bremsenergierückgewinnung. ŠKODA wird die größte Modelloffensive in seiner fast 120-jährigen Geschichte fortsetzen. Auch der neue ŠKODA Fabia Combi wird im Autohaus Best gebührend gefeiert. Die Premiere mit dem „Großen ŠKODA Buffet“ ist am 24. Januar 2015. Gelegenheit, das Autohaus in der Unteren Grenzstraße 4-6 von seiner neuen Seite kennenzulernen. Der Außenbereich wurde neu gestaltet, die Werkstatt vergrößert und auf den neuesten technischen Stand gebracht sowie eine hauseigene Waschstraße eingeweiht. Information und Kontakt: Telefon (069) 8090960, www.autohausbest.com. (Foto: best)

Winterdiesel an der Zapfsäule Kein Benzin zumischen (ad). Seit dem 15. November gibt es den sogenannten Winterdiesel an der Zapfsäule. Zugefügte Additive sollen die Bildung von Parafinkristallen steuern und so die Verstopfung des Kraftstofffilters verhindern. Dieselfahrer sollten jetzt Folgendes beachten: • Rechtzeitiges Tanken von Winterkraftstoff vor Beginn der kalten Jahreszeit. Dabei die noch im Tank befindliche Restmenge an Sommer- oder Übergangsdiesel so gering wie möglich halten. • Dieselkraftstoff aus Vorratsbehältern, dessen Kältetauglichkeit unbekannt ist, sollte nicht verwendet werden. • Wartungsvorschriften des Fahrzeugherstellers, insbesondere die Wechselintervalle des Kraftstofffilters, beachten. • Vorsicht beim Einsatz von Fließverbesserern: Die meisten Pkw-Hersteller geben dafür keine Freigaben. • Eine Zumischung von Benzin darf unter keinen Umständen erfolgen, weil dadurch Schäden an der Einspritzanlage verursacht werden können.

und Benzin statt Diesel erwischt hat, dem rät der ADAC auch schon bei kleinen Mengen falschem Sprit im Tank, den Motor nicht mehr anzulassen bzw. sofort anzuhalten und Motor auszuschalten. Abpumpen reicht meist aus Handelt es sich um ein älteres Dieselfahrzeug (Wirbel- oder Vorkammer-Diesel, nicht Direkteinspritzer), so sind einige wenige Liter Benzin zusammen mit einer Diesel-Restmenge meist nicht schädlich. Dennoch sollte ein Fachmann zu Rate gezogen werden. Anders bei modernen Common-Rail- und Pumpe-Düse-Triebwerken (seit etwa 2000 am Markt): Wenn der Motor nicht mit falschem Sprit im Tank gestartet wurde, reicht unter Umständen das Abpumpen des Benzin-Diesel-Gemisches aus dem Tank. Ist der Motor jedoch schon gelaufen, kann ein Austausch des gesamten Einspritzsystems einschließlich Hochdruckpumpe, Injektoren, Kraftstoffleitungen und Tank erforderlich sein.

Filterheizung prüfen • „Friert“ bei extrem niedrigen Temperaturen auch der Winterdiesel ein, muss das Auto zum „Auftauen“ in eine beheizte Garage. Die Filterheizung sollte überprüft, gegebenenfalls der Kraftstofffilter erneuert werden. Wer sich komplett vertankt hat

FRANKFURT. Die längste und umsatzstärkste Auto-Meile Deutschlands ist um ein Highlight reicher. Der südkoreanische Hersteller Hyundai hat in Zusammenarbeit mit der Delta Automobile Gesellschaft in der Hanauer Landstraße 427 in Frankfurt den ersten HyundaiFlagship Store in Europa eröffnet. Delta zeigt auf einer Fläche von rund 2500 Quadratmetern auf zwei Etagen die neuesten Modelle des derzeit drittstärksten Importeurs auf dem deutschen Automobilmarkt. Shahriar Pirzadeh, geschäftsführender Gesellschafter von Delta Automobile sagte im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung, in der Kooperation mit dem südkoreanischen AutoHersteller setzte er ganz bewusst auf ein junges und dynamisches Unternehmen, dessen Produkte ihn vor allem wegen der Qualität und des Designs überzeugt hätten.

KFZ-ZUEHÖR

Der Firmenchef hat Fahrzeugtechnik sowie Maschinenbau studiert und ist von Kindesbeinen an von Fahrzeugen begeistert. „Ich liebe Autos“, sagt der in Wien aufgewachsene Geschäftsmann. Sein Fabel und seine Leidenschaft hat der 62Jährige beruflich erfolgreich ausgebaut. Er ist mittlerweile Inhaber einer Handvoll Autohäusern. In seinem neusten und größten an der berühmten Automeile hat Hyundai auch einen 2.000 Quadratmeter großen Werkstattbereich. Rund 20 Beschäftigte werden laut Shahriar Pirzadeh im Flagship Store für die Kunden im Einsatz sein. In der Zusammenarbeit mit Hyundai Motor Deutschland, deren Zentrale vor der Haustür des neuen Flagship Stores am Kaiserleikreisel auf Offenbacher Gemarkung liegt, hat Shahriar Pirzadeh in nur sechs Monaten Bauzeit ein hochmodernes Vorzeigeobjekt „im Haifischbecken Automeile Hanauer Landstraße“ geschaffen, sagte Markus Schrick, Geschäftsführer Hyundai Motor Deutschland, in Anspielung auf den hart umkämpften Automarkt. Für die Modernisierung eines bestehenden Gebäudes und den neuen Anbau hat Hyundai unter der planerischen Regie des Architekten Arno Wagner rund 4,5 Millionen Euro ausgegeben. „Die neue Gestaltung unserer Handelsbetriebe bringt

Euro VI spart Kraftstoff (de). Moderne Lkw mit Motoren der Abgasstufe Euro VI kommen mit weniger Kraftstoff aus als Fahrzeuge nach der Euro-V-Norm und sparen Mautgebühren. Bei einem Langzeittest der Sachverständigen-Organisation Dekra verbrauchte die Euro-VI-Testflotte etwa sechs Prozent weniger Kraftstoff als die Euro-V-Fahrzeuge. Bezogen auf den Gesamtbestand schwerer Nutzfahrzeuge in Deutschland ließen sich mit der eingesparten Kraftstoffmenge bzw. den geringeren CO2-Emissionen rechnerisch fast 25.000 zusätzliche Lkw klimaneutral betreiben. Der Verbrauch der Euro-VIFahrzeuge verringerte sich um rund zwei Liter auf 31,71 Liter pro 100 Kilometer. Das bedeutet eine Kostenersparnis von rund 3.400 Euro pro Jahr. Hinzu kommt ein Kostenvorteil von rund 2.100 Euro durch eine günstigere Mautklasse. In der Summe lassen sich die im Schnitt 10.000 Euro höheren Anschaffungskosten innerhalb der ersten zwei Jahre amortisieren.

Neueröffnung: Hyundai-Deutschland-Geschäftsführer Markus Schrick (links) und Delta-Chef Shahriar Pirzadeh freuen sich über den gelungenen Start. (Foto: Jordan) Kunden direkt mit unserer Marke in Kontakt. Die Hyundai-Autohäuser sind nicht mehr nur der Ort, an dem Kunden ihre Fahrzeuge kaufen oder zum Service bringen, sondern vor allem ein Ort, an dem sie unsere Marke erleben“, so Markus Schrick. Oliver Schwebel von der Geschäftsführung der Wirtschaftsförderung der Stadt Frankfurt wies bei der Eröffnung des Flagship Stores auf die starke Verbindung von Hyundai zu Frankfurt hin, obwohl die Zentrale auf Offenbacher Gemarkung liege. Hyundai ist auch auf dem Eis sicher unterwegs, denn die Autobauer und Delta Automobile sind Partner des Eishockeyteams der Frankfurter Löwen. Virtueller Showroom Moderne Autohäuser fahren immer stärker auf die Digitalisierung ab. Auch Hyundai lädt die Kunden in einen virtuellen Showroom ein. Parallel zur offiziellen Einführung des neuen Markendesigns startet Hyundai Motor Deutschland mit Delta Automobile auch die Pilotphase der Digitalisierung. Mit Hilfe einer speziell entwickelten Anwendung sollen Mitarbeiter im Verkauf künftig mit TabletComputern Kunden beraten. „Wir bieten unseren Händlern mit dem Digitalen Showroom einen innovativen Mehrwert für ihre Berater und für die tägliche Beratung unserer Kunden“, sagt Deutschland-Geschäftsführer Markus Schrick. Kunde und Händler können künftig gemeinsam mit wenigen Klicks das Wunschfahrzeug konfigurieren. Auch ein direkter Markenvergleich im Segment ist möglich. So bieten die Händler ihren Kunden größtmögliche Transparenz und schaffen die Basis für die Kaufentscheidung. Neben Delta Automobile testen deutschlandweit weitere 13 Händler das neue System, bevor im April 2015 eine Übertragung auf das gesamte Netz erfolgt. Delta Automobile-Geschäftsführer Shahriar Pirzadeh rechnet damit, dass er 2015 in der Region 2015 rund 1.000 Fahrzeuge verkauft. 22 neue Modelle in den nächsten fünf Jahren Der Geschäftsführer von Hyundai Motor Deutschland sieht Hyundai weiter auf Erfolgskurs. In den nächsten fünf Jahren sollen 22 neue Modelle auf den Markt kommen. Nach-

dem die Fachleute im Verkauf im Sommer richtig Gas gegeben und den stärksten Juni in der 23-jährigen Vertriebsgeschichte erlebt haben, hofft Markus Schrick, in Europa 100.000 Einheiten ausliefern zu können und in Deutschland nach Skoda den zweiten Platz der Importeure zu belegen. 2014 war das Jahr der Qualität 2014 sei für Hyundai das Jahr der Qualität gewesen. Künftig sollen aber auch beim Verkauf der Fahrzeuge der Wohlfühlfaktor und die Emotionen eine größere Rolle spielen. Nach Darstellung des HyundaiDeutschland-Chefs interessieren sich viele Kunden für Preis und Leistung der Autos, doch seit Kurzem werde das Design von den Kunden als der wichtigste Kaufgrund genannt, sagt der Geschäftsführer. (air)

Internationaler Führerschein (ad). Deutsche Autofahrer, die in bestimmten Ländern außerhalb der EU oder auch außerhalb Europas mit einem Auto mobil bleiben möchten, sollten laut ADAC den Internationalen Führerschein mit sich führen. Gerade bei einer Polizeikontrolle erleichtert er die Abwicklung. Der ADAC empfiehlt dieses Dokument für alle Fahrten im außereuropäische Ausland und einigen europäischen Staaten wie Russland und Albanien. In manchen Ländern ist er sogar Pflicht. So zum Beispiel in Ägypten, Australien und einigen Bundesstaaten der USA. Nicht benötigt wird er dagegen in den EU-Staaten sowie in Norwegen und der Schweiz. Da der Internationale Führerschein lediglich ein Zusatzdokument ist, ist er nur in Verbindung mit dem nationalen Führerschein gültig. Es müssen also immer beide Dokumente mitgenommen werden. Der Internationale Führerschein kann bei den Straßenverkehrsämtern und Führerscheinstellen beantragt werden. Wer noch nicht den neuen EU-Führerschein im Scheckkartenformat besitzt, erhält diesen – neben dem Internationalen Führerschein – dann automatisch. Der Internationale Führerschein kostet 15 Euro. Falls der EU-Führerschein ebenfalls ausgestellt werden muss, fallen zusätzliche Kosten von 24 Euro an.

Gefährlicher Blindflug im Nebel Tagfahrlicht reicht nicht aus (ad). Schlechte Sichtverhältnisse, nicht angepasste Geschwindigkeit und zu geringer Abstand zum Vordermann sind die Hauptgründe für schwere Unfälle im Nebel. Im vergangenen Jahr kam es zu 320 nebelbedingten Unfällen mit Personenschaden. Der ADAC gibt Tipps, wie man sicher durch die dicke Suppe kommt. • Auf plötzliche Sichtbehinderungen einstellen, auch tagsüber grundsätzlich mit Abblendlicht fahren und stets bremsbereit sein. • Ausreichend Abstand halten. Als Regel gilt: Mindestabstand ist gleich Geschwindigkeit. Beträgt die Sicht also beispielsweise nur rund 50 Meter (Abstand zwischen den Leitpfosten am Fahrbahnrand), sollte man nicht schneller als 50 km/h fahren. • Bei Sichtweiten unter 50 Metern das Tempo drosseln und die Nebelschlussleuchte einschalten. Haben sich die Sichtverhältnisse gebessert, muss diese wieder ausgeschaltet werden, um den Nachfolgeverkehr nicht zu blenden. • Nebelfahrten sind anstren-

gend. Wenn die Augen durch das Starren in die Nebelwand zu brennen beginnen, sollte die Fahrt sofort unterbrochen werden. • Während der Pausen Scheinwerfer und Leuchten überprüfen, etwaigen Schmutz und Feuchtigkeit beseitigen. Während der Fahrt regelmäßig die Scheibenwischer anschalten und gegebenenfalls mit dem Gebläse die Frontscheibe von innen freimachen. Automatische Lichtschalter, die dem Autofahrer das Ein- und Ausschalten des Fahrlichts in der Dämmerung oder im Tunnel ersparen, sorgen bei Nebel nicht für Sicherheit. Sie reagieren lediglich auf Helligkeitsunterschiede, nicht aber auf Sichtbehinderungen wie Nebel, Rauch oder starken Regen bei gleichzeitiger relativer Helligkeit. Der ADAC rät den Autofahrern deshalb dringend, bei eingeschränkter Sicht selbst zum Lichtschalter zu greifen. Auch die Nebelschlussleuchte wird durch die Lichtautomatik nicht aktiviert und muss in jedem Fall manuell zugeschaltet werden.

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FUNDGRUBE

Offenbach-Journal Nr. 49 O

Auflösung der Rätsel

BEKANNTSCHAFTEN „WEIHNACHTSZAUBER“: ES ZÄHLT, WAS WIR MIT DEN HERZEN SEHEN. 1 TREFFEN AM WEIHNACHTSMARKT UND … M A R L E N E , 69 J / 1.68, verwitwet, topfitte Privatiere, war Auslandskorrespondentin. Bei unseren kleinen Reisen ist es toll, dass ich mehrere Sprachen spreche und mit Ihnen schöne Dinge erleben kann. „Zu zweit ist das Leben schöner“ – komm unter meinen Weihnachtsbaum + hilf mir beim Weihnachtsbraten – es wird schön. Bin jung, gesund, fit u. schön, mag joggen, wandern u. auch mal gemütlich zu Hause mit Ihnen entspannen. Es wäre schön, wenn wir zusammen über den Weihnachtsmarkt spazieren, gemeinsame Interessen pflegen u. genießen. Ich sehe fantastisch jugendlich aus, habe streichelzarte Haut, bin eine hilfsbereite, spontane Frau, mit Herz, Humor und fröhlichem, ehrlichem Wesen. Ich wünsche mir vom Christkind: Einen ehrlichen, fröhlichen Mann. Geben Sie unserer Liebe durch Ihren Anruf eine Chance. Unser Geschenk: „LIEBE“ und Lachen. Es ist unser fröhliches Weihnachtsfest und mehr … Bitte rufe gleich an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Marlene@wz4u.de

MEIN WEIHNACHTSWUNSCH: 2 KLEINE SCHNEEFLOCKEN UND „DICH“ … ODER PALMEN UND „DICH“ ! O L I V E R , 38 J / 1.79, ganz alleinstehend, Betriebswirt, leit. Ang. bei SAT 1. ICH WÜNSCHE MIR: 2 Christbäume – 1 in Deutschland, 1 in Florida –, 2 kleine Schneeflocken und „DICH“. Deshalb müssen wir uns ganz schnell kennenlernen. Ich lebe in guten finanziellen Verhältnissen, mit schönem Haus u. Auto, doch nur die Liebe zählt. Ich bin gut aussehend – aber das entscheiden Sie –, dynam., männl., sportl., lässig, zuverlässig u. treu. Habe durch meinen Beruf nicht viel Freizeit und „SIE“ deshalb leider noch nicht gefunden, würde gerne unsere Träume erfüllen, ob ich Ihr Traummann bin, kann ich nicht sagen, allerdings eine Chance sollten Sie mir geben! Wenn „SIE“ ehrl. sind + gerne lachen, würde ich auch halbe-halbe machen: mit Zahnbürste, Badewanne, schnellem Auto, meinem Fahrrad und „MIR“. Weihnachtsbummel, Glühwein u. zusammen den Christbaum schmücken, egal wo auf der Welt … es wird „Unser Weihnachten“, ein Liebesfest mit dem Ziel ... 2 goldene Ringe u. Hochzeitsglocken! Bitte rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Oliver@wz4u.de

Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

„WEIHNACHTSZAUBER“ – ICH BAU DIR 1000 KL. WUNDER. ICH LASS ES SCHNEIEN FÜR EINE LUSTIGE SCHNEEBALLSCHLACHT. ICH GEBE DIR HAND + HERZ BAU-INGENIEUR W A L T E R , 69 J / 1.87, alleinst., früher selbst. großer Unternehmer, jetzt sorgloser Rentner, mit dem Herzen eines 50-Jährigen u. dem Humor eines 30-Jährigen. Wo sind die Jahre hin, gnädige Frau, geht es Ihnen auch so? Lebe in besten finanz. Verhältnissen, Auto, schönes Zuhause, Turnschuhe + Fahrrad, sehe viel jünger aus, habe volles silbernes Haar, bin vital, gesund und könnte noch „Bäumchen“ ausreißen. Bin ein dynamischer Gentleman, ein toleranter, lustiger Lausbub geblieben, lache gerne und mag Luxus-Reisen, aber auch ein Glas Rotwein am Kamin gemütlich zu Hause – mit Ihnen den Lichterglanz des Advents genießen. „DENN WENN NICHT JETZT, WANN DANN“ fängt unsere Zukunft an?! Bin unkompliziert und pflegeleicht, doch manchmal stur wie ein Dackel – kleine Fehler bitte ich zu lieben. Darf ich Sie im Weihnachtsglanz abholen, schön essen gehen? Wir werden das Traumpaar, wenn Sie mutig zum Telefon greifen: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Walter@wz4u.de

MEIN WEIHNACHTSWUNSCH FÜR UNS, DEN ZAUBER DER LIEBE IM SILBERSTAUB DES NIKOLAUSSCHLITTENS … L A U R A , 47 J / 1.70, alleinst. Zahntechnikerin. Ich bin eine dynam., natürliche, spontane, ehrliche, treue, schöne Frau mit schlanker, sexy Figur, bin fröhlich, kess, eine gute Mischung für sinnliche, erotische Kuschel-Stunden. Möchtest du: Tannenbaum oder Palmen, Schneeballschlacht oder küssen am weißen Strand mit Kugeln an Palmen? Nur ehrlich und treu solltest du es meinen! Wenn wir Lust haben, fliegen wir auf eine kleine Karibik-Insel … nur Bikini und „DU“. Wir können aber auch in meiner Wohnung bei Glühwein u. Kerzenschein Musik hören, zärtl. kuscheln, der erste Kuss, streicheln + viel, viel mehr! Zusammen in ein neues Jahr u. in die Liebe starten! Wenn du es auch ernst meinst, lass es uns versuchen. Ich will jeden Morgen mit Dir erleben, deshalb ist Dein Anruf unter Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So. unsere große Chance o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Laura@wz4u.de

„EINMAL VERRÜCKT SEIN“: IM KETTENKARUSSELL FLIEGEN, SCHLITTSCHUHLAUFEN VERSUCHEN UND DIE WEIHNACHTSGANS BRATEN! M E L A N I E , 57 J / 1.64, verw. Oberstudienrätin mit viel Humor, Witz + Charme. Lebe in guten finanziellen Verhältnissen, schönes Haus + Auto. Ich bin eine jugendliche, schöne Frau mit Humor und Spontaneität. Bin fröhlich, natürl., kompromissbereit u. unkompliziert. Leider habe ich einfach zu viel Arbeit und habe Sie noch nicht getroffen – jetzt bei einem gemeinsamen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt wünsche ich mir ehrliche Liebe, einen Schoko-Nikolaus, Zuckerwatte u. 1 Kuss und … und … Unsere Herzen entscheiden, wenn wir uns treffen u. ich in Ihren Augen versinke. Ich werde mein aufregendstes Kleid anziehen u. die kühle Seide streichelt um meine heiße Haut – natürlich unter einem kuscheligen Mantel. Gerne würde ich dir ganz Frau sein, mal kokett-verführerisch, mal aufreizend-unschuldig – doch immer mit ehrlich-treuem Herzen. Gib uns die Chance zur Liebe u. zum gemeinsamen Leben ... unser Weihnachtsgeschenk: ZWEI GLÜCKLICHE HERZEN. Bitte rufen Sie gleich an, denn der Nikolaus steht schon vor der Tür, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Melanie@wz4u.de

WEIHNACHTEN IN DEN BERGEN, SILVESTER IN DER KARIBIK ODER FEIERLICH, KUSCHELIG ZU HAUSE LANDSCHAFTSARCHITEKT M A R K U S , 49 J / 1.80, ganz alleinst. mit gr. Gartenbaubetrieb. Ich liebe die Natur, bin ehrlich, fürsorglich, charmant; du kannst dich immer auf mich verlassen! Ich bin fröhlich, treu, dynm. und sehr alleine, bin pflegeleicht, mit kleinen Macken, etwas verrückt und nie langweilig. Ich wünsche mir eine liebevolle Beziehung, idyllische Weihnachten in meinem schönen Haus ... das Leben u. die Liebe genießen. Ich mag etwas Luxus, Reisen, gute Gespräche bei gepflegtem Essen, liebe Weihnachten, Schneeballschlacht u. Eisenbahn spielen. Gehst Du mit mir in den Wald und wir suchen uns den schönsten Weihnachtsbaum aus? Wir schmücken ihn zusammen, dazu ein Glas Rotwein und viel Lachen, oder wollen Sie mit Plastikbäumchen mit mir in die Karibik fliegen? Sie entscheiden! Bitte rufen Sie gleich an, denn das Christkind steht schon vor der Tür, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Markus@wz4u.de

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Auflösung Schwedenrätsel aus der vergangenen Woche (Ausgabe 48): Die richtige Lösung lautete „Offenthal”. Der glückliche Gewinner wird informiert.

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Habbe, Meik und die Masken „Feuerwerk großer Kleinkunst“

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DREIEICH. Die Sparte „Kabarett & Comedy“ bietet kurz vor Weihnachten noch einen weiteren Höhepunkt. Das Duo Habbe & Meik gibt am Freitag (19.) seine Visitenkarte im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, ab. Ab 20 Uhr verzaubern die beiden Darsteller das Publikum mit ihrem Maskentheater: „La Grande Comedie des Masques“. „Dieses unterhaltsame Feuerwerk großer Kleinkunst ist auch für Kinder ab dem Grundschulalter ein Erlebnis“, berichtet Veranstaltungsleiter Wolfgang Barth, „Immer mehr Erwachsene entdecken dieses Familientheater und bringen neben dem Nachwuchs auch gleich noch die eigenen Eltern mit.“ Hartmut Ehrenfeld und Michael Aufenfehn begeistern mit seiner Mischung aus visueller Comedy und virtuosem Maskentheater seit zwei Jahrzehnten das Publikum. Ihre clownesken Verzerrungen des alltäglichen

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Lebens sind ganz ohne Worte herzerfrischend. Aus den besten Nummern der Programme „Tiemwörk“ und „Mon Dieu“ haben die beiden Kreativen nun ein Potpourri zusammengestellt, das weder Generationsnoch Sprachbarrieren kennt. Die „Meister des maskierten Lachens“ bestechen durch ihre unglaubliche Körperbeherrschung und ihre Masken, die „wahrer“ sind als das Leben selbst. Die eigentlich so starren Masken setzen Habbe & Meik so gekonnt ein, dass der Zuschauer eine ständig wechselnde Mimik zu erkennen glaubt. Dabei kommt immer wieder die auf groteskeste Art, mit den unscheinbarsten Gerätschaften, erzeugte Musik hinzu. Eintrittskarten zum Preis von 18 (ermäßigt 13) Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)

Freitag, 5. Dezember 2014

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Bitte geben Sie bei Buchung Ihrer Reise die Glßckslos-Nr. an (siehe oben links) – und nehmen Sie an der monatlichen Verlosung einer Reise teil.

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Ankunft

Abfahrt

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2

Civitavecchia/Rom (Italien)

09.00 Uhr

19.00 Uhr

3

Palermo/Sizilien (Italien)

13.00 Uhr

19.00 Uhr

4

Tunis (Tunesien)

08.00 Uhr

20.00 Uhr

5

Erholung auf See

---

---

6

Palma de Mallorca (Spanien)

08.00 Uhr

14.00 Uhr

7

Marseille (Frankreich)

08.00 Uhr

18.00 Uhr

8

Savona (Italien), Ausschiung und Rßckreise

09.00 Uhr

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Kabinentyp

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und dem Organisationskomitee mitgeteilt. Die Startzeiten kĂśnnen sich somit noch verändern. t /VU[VOH EFT )BMMFOTDIXJNNCBEFT VOE EFS ,FHFMCBIO t 8FJUFSF &JOUSJUUTHFMEFS OJDIU JN 1SFJT FOUIBMUFO Reiseverlauf: 1.Tag: "OSFJTF EJSFLU OBDI Oberhof #FTVDI EFT #JBUIMPO 8FUULBNQGFT "OTDIMJF•FOE 8FJUFSGBISU JOT )PUFM ;JNNFSCF[VH "CFOEFTTFO ĂƒCFSOBDI UVOH 2.Tag: 7PSNJUUBHT HFIU FT XJFEFS [VN #JBUIMPO OBDI 0CFSIPG /BDINJUUBHT 3Ă DLGBISU JOT )PUFM "CFOEFTTFO ĂƒCFSOBDIUVOH 3.Tag: /BDI EFN 'SĂ ITUĂ DL 'BISU OBDI 0CFSIPG XP TJF IFVUF EFO Massenstart der Damen und HerreO FSMFCFO LĂšOOFO /BDI 7FSBOTUBMUVOHTFOEF 3Ă DLSFJTF JO EJF )FJNBUPSUF Bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht: t Aufpreis Zimmer DZ Kat. Classic â‚Ź 7,- p.P./Nacht t Aufpreis Zimmer EZ Kat. Classic â‚Ź 10,- p.P./NachU t Aufpreis Eintrittskarte Mobile TribĂźne Biathlon Freitag â‚Ź 15,- pro TaH t Aufpreis Eintrittskarte Mobile TribĂźne Biathlon Samstag bzw. Sonntag â‚Ź 20,- pro Tag

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA InfoBrief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


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