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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 19. Dezember 2014

Ausgehtipps: Wohin am Wochenende? Seite 2

Nr. 51 O

Auflage: 46.165

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

TSG-Bürgel: Handball-Teams bleiben auf Erfolgskurs Seite 3

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 4

Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region Seite 6

Steuer-Tipps: Abfindungen sind lohnsteuerpflichtig Seite 8

Verlosung: 2 x 2 Karten für Beatrice Egli zu gewinnen Seite 9

„Jugend stärken“ 1,6 Millionen Euro aus Bundes-Fördertopf Von Kai Schmidt OFFENBACH. Gerade die nicht unerhebliche Zuwanderung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus Bulgarien und Rumänien stellt die Jugendarbeit in Offenbach vor umfangreiche Integrationsaufgaben. Aber auch anschlussgefährdete deutsche junge Menschen, wie zum Beispiel Intensivschulschwänzer, müssen (wieder) eingegliedert werden. Für die Aufgaben im Bereich „Schule und Übergang in den Beruf“ erhält die Stadt Offenbach aus dem Programm „Jugend stärken im Quartier“ – ein Projekt der Bundesregierung – Mittel in Höhe von 1,6 Millionen Euro. Die Stadt hatte sich mit Projekten des örtlichen Jugendamtes als eine von 220 Kommunen am zweistufigen Antragsverfahren beteiligt. Das Modellprogramm wird von den beiden Bundesministerien für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit ressortübergreifend umgesetzt. Es wird mit Mitteln des Bundes und des Europäischen Sozialfonds gespeist und von Anfang 2015 bis vorerst Ende 2018 umgesetzt. Die Offenbacher Vorhaben sind als formal korrekt und inhaltlich förderfähig eingestuft worden.

Bei seinen Aktionen setzt das Jugendamt im Wesentlichen auf drei Schwerpunkte: So sollen intensive Schulschwänzer ausfindig gemacht und in die Unterrichtsabläufe reintegriert werden. Abschlussgefährdete Jugendliche sollen zum Hauptschulfinale geführt und beim Übergang in den Beruf begleitet werden. Außerdem will man neuzugewanderte Jugendliche und junge Erwachsene aus EU-Staaten, darunter insbesondere aus Polen, Bulgarien und Rumänien, schulisch und gesellschaftlich integrieren. Dabei möchte das Jugendamt seine Kooperationsarbeit mit der Bach-, Ernst-Reuter-, Ma-

Jeans-Power aktuelle Angebote in dieser Ausgabe

thilden-, Edith-Stein-, Geschwister-Scholl- und Schillerschule weiterentwickeln. Die Unterstützungs- und Förderstrukturen für Jugendliche und junge Erwachsene, welche „im Regelsystem Schule“ scheitern und deren gesellschaftliche und berufliche Teilhabe gefährdet ist, sollen ausgebaut werden. Gefördert werden soll auch die Integration und Partizipation

in besonders benachteiligten Stadtteilen, um diese in Kooperation mit den Strukturen vor Ort (Vereine, Quartiersmanagement) weiterzuentwickeln. Die „Identifikation mit dem Lebensort“, so ließen es die Verantwortlichen dieser Tage verlauten, solle gestärkt werden. Für das Programm wurde der Stadt das höchstmögliche Projektvolumen zugesichert, obgleich ein formeller Antrag noch gestellt werden muss.

„Große Freude“ in St. Marien OFFENBACH. „Ich verkündige euch große Freude“ ist das Weihnachtskonzert des Süddeutschen Kammerchores am Samstag (20.) ab 20 Uhr in St. Marien überschrieben, in dem Werke von Bach, Mendelssohn Bartholdy und Poulenc unter der Leitung von Gerhard Jenemann erklingen. Hieran schließen sich weihnachtliche Lieder aus verschiedenen europäischen Ländern an, die in den Originalsprachen vortragen werden. An der Klais-Orgel nimmt der Würzburger Organist und Komponist Stephan Adam Platz. Nach der Weihnachtsgeschichte, die Erlebnisse zum Christfest im Kriegswinter 1916 schildert, ist das Finale bekannten Weihnachtsliedern vorbehalten. (mi)

SUCHEN SIE NOCH EIN BESONDERES GESCHENK? „Unsere Auswahl an Kunsthandwerk, ausgefallenem Schmuck, Kreationen internationaler Designer und eine Vielfalt an Büchern wird Sie verzaubern“, wirbt das Deutsche Ledermuseum für seine Geschenkboutique, in der Bücher mit geprägtem Ledereinband aus Indien ebenso zu finden sind wie fein gebatikte Holz-Schattenspielfiguren aus Indonesien, originelle Musikinstrumente aus verschiedenen Ländern, Filz-Pantoffeln aus der Mongolei, chinesische Seidentücher oder originalgetreue Reproduktionen präkolumbianischer Goldschmiedekunst. Die Geschenkboutique im Museum in der Frankfurter Straße 86 ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. (mi/Foto: dlm)

Finanzspritze für Stadtumbau

Notfall-Patienten: Sana reagiert

2,6 Millionen Euro fließen nach Offenbach

Umbauten und Umstrukturierungen

OFFENBACH. Von drei verschiedenen Stadtentwicklungsprogrammen profitiert die kommunale Verwaltung in Offenbach. Die vom Bund und vom Land Hessen verabreichten Finanzspritzen sollen Projekte zur Aufwertung wichtiger, ortsbildprägender Bereiche fördern. Dabei spielt das ehemalige MAN-Roland-Hauptwerksgelände eine wichtige Rolle.

OFFENBACH. Dr. Daniel Kiefl, Chefarzt des Bereichs für interdisziplinäre Notfallmedizin im Sana-Klinikum im Offenbacher Zentrum, zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis von Umbauund Umstrukturierungsmaßnahmen. Innerhalb von drei Monaten wurde seinen Angaben zufolge eine sechsstellige Euro-Summe investiert, um auf eine Herausforderung zu reagieren, die vor einiger Zeit in der jetzt zutage getretenen Dimension noch nicht absehbar war.

Marktplatz, Kaiserstraße, MAN-Brache...

Rund 150 Weihnachtspäckchen eingesammelt Auch TK Offenbach hilft der „Stiftung Kinderzukunft“ OFFENBACH. Rund 150 liebevoll verpackte Weihnachtsgeschenke sind im Laufe des vergangenen Monats bei der Techniker Krankenkasse (TK) abgegeben worden. Die Krankenkasse hatte die Menschen in der Region aufgefordert, sich an der großen WeihnachtspäckchenAktion der „Stiftung Kinderzukunft“ zu beteiligen. Am letzten Tag der Aktion gab es für die Mitarbeiter eine ganz besonders süße Überraschung: Rund 30 Kinder vom Offenbacher Kindergarten „Krabbelstubb“ brachten gemeinsam mit fünf Erzieherinnen eine ganze Reihe Geschenke vorbei, die die Kleinen im Kindergarten

mit viel Liebe gepackt hatten. Landesweit sind im November insgesamt etwa 2.900 Geschenke in den Kundenberatungen abgegeben worden. Das sind so viele wie nie zuvor. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr konnte die TK hessenweit rund 1.500 Päckchen sammeln. Die gespendeten Geschenke werden von Mitarbeitern der Stiftung abgeholt und nach Osteuropa gebracht, wo sie an arme Kinder verteilt werden. „Das Geschenk aus Deutschland ist oft das einzige, was die Kinder zu Weihnachten bekommen. Deshalb freuen wir uns über die große Unterstützung und möchten allen ‚Danke‘ sagen, die ein Päck-

chen gespendet haben“, sagt Achim Gräßer, Leiter der TKKundenberatung in Offenbach. Mit der Aktion „Weihnachtspäckchen für Kinder in Not“ sammelt die „Stiftung Kinderzukunft“ seit 1995 in einer groß angelegten Aktion alljährlich Weihnachtspäckchen – rund 30.000 sind im vergangenen Jahr deutschlandweit zusammengekommen. Die Stiftung verteilt die Geschenke unter mittellosen Kindern in Heimen, Kindergärten, Krankenhäusern und Elendsvierteln in Bosnien und Herzegowina, Rumänien sowie in der Ukraine. (mi/Foto: Stiftung Kinderzukunft)

Impulse geben, Eigenanstrengungen der Stadt flankieren, privates Investoren-Engagement einbinden: Diese Ziele werden mit den Programmen „Soziale Stadt“, „Aktive Kernbereiche“ und „Stadtumbau in Hessen“ verfolgt. Aus all diesen Finanztöpfen erhält Offenbach im Rahmen einer aktuellen Ausschüttungs-Offensive einen Gesamtbetrag von 2,6 Millionen Euro. Hessens Umweltministerin Priska Hinz (Grüne), zu deren Aufgabenfeldern auch der Bereich „Stadtentwicklung“ zählt, überreichte in der vorigen Woche entsprechende Förderbescheide an Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD). Gefördert werden Maßnahmen in der südlichen und östlichen Innenstadt. Infrastruktur-Investitionen (Grünflächen, Spielplatz) und Aktivitäten auf dem weiten Terrain der Sozialarbeit (Stichwort: Stadtteil-Management) sollen vom Finanzkuchen profitieren. Eine Scheibe davon kann sich, bildlich gesprochen, auch der Kernbereich der Offenbacher Innenstadt abschneiden. „Umgestaltung des Marktplatzes“ und „Aufwertung

der Kaiserstraße (in Etappen)“: So lauten die Aufgaben, die dort zu bewältigen sind. Schließlich fließt ein Teil der Zuwendungen in das Vorhaben „Beiseitigung der MAN-Brache“. Eine Wiederbelebung der nach dem Aus für das Druckmaschinenwerk entstandenen Ödfläche mit Wohnungsbau, Grünzonen und sozialen Einrichtungen soll sukzessive erfolgen. Ein Mosaikstein des Puzzles: „Bau einer Kindertagesstätte mit U3Betreuung“. Auch dabei sollen Mittel aus dem Bund-Land-Finanztopf zum Einsatz kommen. „Das Projekt ist aus meiner Sicht ein großer Gewinn. Zum einen werden Brachflächen recycelt – die grüne Wiese wird geschont. Zum anderen profitiert das ganze Stadtviertel rund um das MAN-Roland-Areal von der Entwicklung“, betonte Hinz bei ihrer Zusammenkunft mit dem Oberbürgermeister. Ihre Zusage: „Ich bin gerne bereit, den Umbau des Areals auch in Zukunft aktiv zu begleiten.“ (kö)

„Arbeitsabläufe angepasst“ Kiefl erläutert: „Wir haben unsere Arbeitsabläufe der veränderten Situation erfolgreich an-

gepasst, nachdem die Patientenzahlen der Notaufnahme seit der Eröffnung des Neubaus unerwartet stark angestiegen waren. Bei der Planung des Komplexes hatte man mit jährlich 38.000 Notfall-Patienten gerechnet. Inzwischen sind es 50.000. Tendenz: weiter steigend.“ Zwei getrennte Zugänge Kiefl beschreibt die Auswirkungen wie folgt: „Auf die kontinuierlichen Zuwachsraten waren weder unsere Räume noch unsere Organisationsstrukturen ausgerichtet. Dadurch hatten sich einerseits die Wartezeiten für die Patienten verlängert. ZuBitte auf Seite 2 weiterlesen

Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2015!

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2 Freitag, 19. Dezember 2014

OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 51 O

Wohin am Wochenende?

AUS DEM POLIZEIBERICHT

Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Kurz vor dem Fest kann man sich vor dem fast schon obligatorischen „Weihnachtsstress“ noch Träumereien hingeben. Hierzu lädt am heutigen Abend (19.12.) die Kick-Off-Veranstaltung eines umfangreichen Theaterprojekts ein, das 2015 in Offenbach präsentiert wird. Freitag, 19. Dezember: Doch bevor wir uns ins Innerste begeben, sei auf die bereits am 11. Dezember eröffnete Fotoausstellung „Fotografie, unsere Leidenschaft: Geschaffene Umwelt“ des Offenbacher Fotoclubs „new camera e.v.“ in den Räumen des Deutschen Wetterdienstes verwiesen. 40 feine Fotoarbeiten werden dort präsentiert. Und das eben nicht „nur“ von hiesigen Künstlern, sondern auch von Mitgliedern dreier weiterer europäischen Foto-

clubs. Kuratiert wurden Arbeiten folgender befreundeter Künstlerzirkel: Midfinn Fotoclub aus Aarslev in Dänemark, Objectiv Image du Trégor aus Lannion in Frankreich sowie der Photocluin Däb de Levallois-Perret bei Paris. Alle Fotografen steuern Arbeiten zum Thema „Geschaffene Umwelt“ bei. Im wahrsten Sinne des Wortes sehenswert. Verraten Träume unser aller Zukunft? Die Theatergruppe „helfersyndrom“ gibt heute eine Lesung aus Traumprotokollen illustrer Autoren wie Theodor W. Adorno, Heiner Müller und der Traumsammlung „Das dritte Reich des Traums“ von Charlotte Beradt sowie aus Traumtexten von Lars Popp zum Besten. Dazu gewährt die in Offenbach ansässige Rahel Seitz Einblick in ihre herrlichen kleinen Traumtheaterboxen. Der Abend ist eine Einführung in das im April 2015 startende Theaterprojekt „Die Träume von uns“

Notfall... Fortsetzung von Seite 1 gleich geriet die Infrastruktur der Abteilung an ihre Grenzen, sodass der Druck auf das Personal deutlich größer wurde.“ Neue Untersuchungskabinen, neue Personal-Einteilung, Entzerrung des Zustroms der Hilfesuchenden: Auf diesen Bausteinen basiert das auf den Weg gebrachte Konzept der Neustrukturierung. Ein ganz wesentlicher Aspekt: Das Sana-Klinikum verfügt nunmehr über zwei getrennte Zugänge für die Notaufnahme. Eine Pforte ist für Notfallpatienten reserviert, die vom Rettungsdienst gebracht werden. Zudem gibt es einen Annahme-Bereich – zu erreichen über den Haupteingang – für all jene Patienten, die selbst im Klinikum vorstellig werden oder über ihre Hausund Fachärzte als Notfälle dorthin gelangen. (kö)

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und zugleich Startschuss für die vorbereitende kollektive Traumsammlung. Außerdem kann man im Theateratelier Bleichstraße, wo das Ganze heute stattfindet, die Technik des „Social Dreaming“ kennenlernen. Fragestellungen des spannenden Projekts, das unter anderem finanziert wird durch die gelungene Aufnahme in der Crowdfunding-Initiative „kulturMut“ der Aventis Foundation, sind: Was, wenn die Zukunft schon stattfindet – in unseren Träumen? Was, wenn wir unsere Träume untereinander teilen? Was, wenn auf diese Weise eine große Sammlung entsteht: von Träumen verschiedener Nationen, Berufsfeldern, von Alten und Jungen? Was, wenn unsere Träume die Welt verändern? Wer träumt nicht von dem Begleiter, der alle Dinge aufnimmt, die man/frau im Tagesablauf so braucht, am besten

gut organisiert in separaten Fächern, mit Verschlüssen, die jeder Beanspruchung standhalten, mit Nähten, die auch nach Jahren noch Nähte sind, und einem Material, das durch den Gebrauch täglich schöner wird... Vielleicht ja DAS eine Stück, das man seinen Enkeln noch vererben könnte, so man denn wollte. In der aktuellen Ausstellung des Ledermuseums geht es um Taschen. Taschen mit klassischer Eleganz, zeitlose Modelle werden gezeigt mit edlen Beschlägen, kostbaren Oberflächen und einer durchdachten Struktur. Modern ist die Herangehensweise in der Herstellung. Modelle, deren Materialien schon ein Vorleben hatten, und die wir mit dem Begriff „Recycling“ apostrophieren. Klingt spannend. Modeinteressierte Menschen sollten sich dies anschauen. • Deutscher Wetterdienst, Frankfurter Str. 135 / Ausstellung: Ge-

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3 x 2 Tickets für The International Magic Tenors THE INTERNATIONAL MAGIC TENORS präsentieren am Sonntag, 1. Februar 2015, ab 19 Uhr in der Neuen Stadthalle Langen musikalische Highlights nonstop. Von deutschen Schlagern über Pop-Hymnen und großen Rocksongs bis hin zu klassischen Arien reicht das Repertoire der acht Tenöre, die neben der Gesangsausbildung auch professionell das Schauspielfach studiert haben. Duette, Quartette oder mehrstimmige A-cappella-Songs werden im zweistündigen Programm ebenfalls nicht fehlen.Tickets gibt es auf www.resetproduction.de und unter der Rufnummer (0365) 5481830 sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen der Region ab 29,90 Euro. (mi/Foto: reset)

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• Von einem Skateboard-Fahrer regelrecht umgenietet wurde bereits Anfang November ein Radfahrer auf der Berliner Straße. Wie erst jetzt bekannt wurde, traf der Offenbacher am 6. November gegen 15.30 Uhr auf den etwa 25 Jahre alten Skater, der ihm in Höhe des Rathauses auf der Fahrradspur entgegenkam. Ob der Mann auf dem Rollbrett den Radler nicht mitbekommen hatte oder nur zu spät ausgewichen war, ließ sich bisher nicht klären. Schlussendlich prallten die beiden Beteiligten zusammen, wobei der Radfahrer mit seinem Velo stürzte und sich eine massive Beinverletzung zuzog. Der Skater hingegen fuhr einfach auf seinem Board weiter, ohne sich um das Geschehen zu kümmern. Die Polizei sucht nun Zeugen, die Hinweise auf den abgehauenen Skateboard-Fahrer geben können und bittet um Anruf beim 2. Revier unter der Nummer (069) 8098-5200. • Eine Gesichtsprellung erlitt ein Hotelmitarbeiter am Montagabend bei einem Raubüberfall in der Wingertstraße. Gegen 20.10 Uhr betrat ein etwa 1,90 Meter großer Mann die Lobby, schlug auf den Angestellten an der Rezeption ein und schubste ihn beiseite. Anschließend schnappte er sich die Kasse und verschwand. Der Täter war kräftig mit Bauchansatz und trug eine dunkle Kapuzenjacke. Außerdem hatte er sein Gesicht mit einem Palästinensertuch vermummt. Die Kriminalpolizei ist für Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234 dankbar. • Diebe brachen in der Nacht zum Montag in der Herrnstraße in einen Mobilfunkladen ein. Zwischen 19 und 10 Uhr knackten die Täter das Schloss der Hintertür. Im Geschäft klauten die Eindringlinge neben einigen Handys auch Geld und zwei Laptops. Auch hier bittet die Kripo bittet um Hinweise zu den Tätern unter der Rufnummer (069) 8098-1234. • Durch lautes Schreien vertrieb am Sonntagmittag eine Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses in der Goerdelerstraße zwei 20 bis 25 Jahre alte Einbrecherinnen. Volle fünf Minuten hat-

te das Diebes-Duo zunächst an der Tür geklingelt. Offensichtlich in der Annahme, dass niemand daheim ist, brachen die Frauen die Tür auf und betraten den Flur. Dort kam ihnen jedoch die schreiende Mieterin entgegen. Fluchtartig stürzten die mit schwarzen Jacken bekleideten Frauen hinaus. Beide hatten große Umhängetaschen dabei. Mit gleicher Masche war vermutlich dasselbe Duo auch am Montag unterwegs. In der Rumpenheimer Straße klingelten sie gegen 12 Uhr in einem Mehrfamilienhaus an einer Wohnungstür. Die Mieter reagierten zunächst nicht. Erst als sie an der Tür komische Geräusche hörten, wurde die Wohnungstür geöffnet. Davor erschraken die beiden ähnlich beschriebenen Täterinnen und flüchteten ebenfalls ohne Beute. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zu beiden Einbruchsversuchen übernommen und ist für weitere Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu erreichen. • Unbekannte trieben sich am Wochenende auf der Baustelle in der Waldstraße 71 herum und verursachten einen Schaden von gut 500 Euro. Zwischen Freitag, 15 Uhr, und Montag, 7 Uhr, wurde ein mobiles Toilettenhäuschen zerstört. Zeugen, die etwas gehört oder gesehen haben, melden sich bitte beim 2. Polizeirevier unter der Rufnummer (069) 8098-5200. • Auf der Autobahn 3 verunglückte am Freitagvormittag ein Audi-Fahrer. Gegen 10.50 Uhr fuhr er mit seinem Fahrzeug in Richtung Würzburg. Unmittelbar nach dem Offenbacher Kreuz kam der A3 aus ungeklärter Ursache nach rechts von der Straße ab und blieb hinter der Schutzplanke liegen. Der 29 Jahre alte Lenker war eingeklemmt und verletzt. Der Gelnhäuser wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Autobahn war für etwa eine Stunde in Richtung Würzburg gesperrt. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer (06183) 91155-0 bei der Polizeiautobahnstation Langenselbold zu melden. (po)


SPORT

Kais & Bastis Fitnesstalk OJ-Serie (Teil 2): Kampf dem Rückenschmerz Von und mit Kai Schmidt Nun gehe ich schon langsam auf die 50 zu und ja: auch mich plagen ab und an Rückenschmerzen. Ein unschönes Phänomen, mit dem sich sehr viele Leidensgenossen herumplagen müssen. Immer wieder taucht die naheliegende Frage auf: Könnte Sport helfen? Trocken sagte mir zu dieser Frage einst mein behandelnder Orthopäde: „Ach, davon kann man auch Rückenschmerzen bekommen.“ Also, was tun? Auf der Suche nach Antworten kontaktierte ich meinen Freund Bastian Klinzing (mit Ball). Der Sportexperte (www.impulse-info.de) versucht unter anderem, Sportmuffel in Bewegung zu bringen. Basti, wie ich ihn nennen darf, ist selbstständiger Sportwissenschaftler. Rückenfitness, Pilates, Yoga & Co: Alles voll im Trend!

Kai: Hallo Bastian, ich habe jetzt so oft gehört, dass Yoga gut gegen Rückenschmerzen hilft und man sich so gut dabei entspannen kann. Stimmt das? Basti: Die Frage kann ich dir weder mit Ja noch mit Nein beantworten. Yoga ist sehr vielschichtig. Du müsstest mal

hingehen und es ausprobieren. Erst dann wirst du merken, ob es dir gut tut, und insbesondere, ob es dir Spaß macht. Kai: Wenn ich Spaß haben möchte, denke ich in erster Linie nicht an Sport. Basti: Das ist schon klar. Aber egal was, du wirst langfristig regelmäßiger aktiv sein, wenn neben den Inhalten auch Rahmenbedingungen wie Teilnehmer, Einrichtung, der Weg dahin und anderes stimmen. Wie gesagt, du müsstest erst einmal hingehen und daher ist es zu Beginn auch zweitrangig, wie das Angebot heißt! Kai: Verstehe. Was würdest du empfehlen? Basti: Neben dem Spaß würde ich dir inhaltlich in erster Linie ein Training empfehlen, welches Elemente aus der Koordination, Beweglichkeit und Kraft berücksichtigt. Wenn dir der Rücken schmerzt und du zusätzlich nicht der Aktivste bist, wirst du automatisch natürliche Bewegungsmuster wie z.B. die der Knie oder der Rumpfbeuge verändern. Das heißt, du wirst deinen Körper anders benutzen, um ihn zu schonen. Deine Beweglichkeit wird in einigen Bereichen reduziert, dafür müssen andere deutlich mobiler werden. Außerdem wirst du an Kraft verlieren, da du dich weniger und anders belastest. Du solltest Bewegungen üben, die im Alltag vorkommen, um dich für diesen fit zu machen. Zusätzlich benötigst du eine gewisse Intensität, sodass der Körper gezwungen wird, sich anzupassen. Kai: Also ohne Schweiß kein Preis? Basti: Genau. Rein trainingswissenschaftlich betrachtet trifft das zu. Ohne Reiz, keine

Veränderung. Neben einem Bewegungsreiz tut den Betroffenen aber auch ein Mehr an Wissen über Anatomie und den Ablauf von Schmerzen gut. Umso mehr du weißt, desto besser kannst du mit Problemen umgehen. Das ist genauso, wie in allen anderen Le-

bensbereichen. Aber um auf den Spaß und die Lust zurückzukommen: Insbesondere bei Rückenschmerzen ist der Einfluss der Psyche nicht zu vernachlässigen. Schmerzen dienen unserem Körper als Schutzmechanismus. Schmerzen schützen und warnen uns vor Verletzungen. Allerdings ist unser System häufig falsch programmiert und die Schmerzen werden teilweise grundlos abgerufen, das ist dann unser aktiviertes Schmerzgedächtnis. Bewegung kann diese Muster wieder durchbrechen. Kai: Was kann ich jetzt konkret tun? Basti: Finde etwas, was dir Spaß macht. Verbessere deine Koordination, Beweglichkeit und Kraft. Mache es dann regelmäßig in einer bestimmten Intensität und dein Körper wird reagieren. Kai: Dann versuche ich es mal mit Tennis. Bastian: Wenn ihr da auch ein bisschen Gymnastik macht – Perfekt!

Freitag, 19. Dezember 2014

Mit zwei Erfolgen in die Weihnachtspause

BC-Boxer belegen dritten Platz Solide Vorstellung bei Mannschaftsmeisterschaft

Damen und Herren der TSG Bürgel siegreich OFFENBACH. Die beiden Aushängeschilder der HandballAbteilung der TSG Bürgel haben sich mit zwei Erfolgen in die kurze Weihnachtspause verabschiedet. Während die in der Bezirksoberliga auf Torejagd gehenden 1. Damen beim HSV Götzenhain einen relativ ungefährdeten 18:11-Arbeitssieg erringen konnten, mussten sich die Landesliga-Herren mächtig strecken, ehe das glückliche 35:33 beim TV Reinheim unter Dach und Fach war. Beim Tabellennachbarn fanden die Offenbacher zunächst nur schwer ins Spiel und agierten vor allem in der Abwehr zu passiv. Nach kurzer Zeit stabilisierte man sich jedoch in der Defensive, und weil auch der Angriff wie gewohnt ins Rollen kam, lag die TSG beim 13:9 erstmals mit vier Toren in Front. In dieser Phase hätte das Team von Trainer Tom Grunwaldt die Weichen auf Sieg stellen können, doch lud es durch Unkonzentriertheiten die Gastgeber immer wieder zu leichten Toren ein. Weil die TSG obendrein im Angriff den Faden verlor, gelang Reinheim ein 6:0-Lauf zum 13:15 aus Bürgeler Sicht. Immerhin wachten die Gäste gerade noch rechtzeitig wieder auf, um bis zur Pause auf 17:18 zu verkürzen. Nach dem Wiederanpfiff zeigten sich die Grunwaldt-Schützlinge gerade in der Verteidigung stark verbessert und gestatteten Reinheim kaum noch freie Würfe. Doch auch die aus dieser starken Leistung resultierende 23:19-Führung büßten die Offenbacher, denen in der Folge erneut zu viele Fehler unterliefen, fast wieder ein. Sie gerieten

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zwar nicht mehr ins Hintertreffen, konnten sich aber auch nicht entscheidend absetzen. Und so blieb es bis zum Ende spannend und TGS-Torhüter Dimi Nastos vorbehalten, mit einer starken Parade kurz vor Schluss die zwei Punkte für sein Team zu sichern. Nach diesem glücklichen, aber verdienten Sieg in einem für die Zuschauer sehr unterhaltsamen „Scheibenschießen“ überwintern die Offenbacher, für die Nils Lenort mit acht Treffern bester Torschütze war, mit 15:9 Punkten auf Rang vier der Landesliga Süd. Noch besser stehen zurzeit die 1. Damen da, die zum Abschluss der Hinrunde beim HSV Götzenhain einer durchwachsenen ersten Hälfte einen deutlich stärkeren zweiten Durchgang folgen ließen und somit weiter ungeschlagen blieben. Allerdings agierten die Schützlinge des Trainerduos Marion Fenn und Markus Rieth in den ersten 30 Minuten keineswegs wie ein Spitzenreiter. Dem Spiel der Gäste, die einige grippegeschwächte Spielerinnen in ihren Reihen hatten, mangelte es an Tempo, Dynamik und vor allem an Durchschlagskraft aus dem Rückraum. Und weil auch die Abwehr nicht immer im Bilde war, lag der Tabellenführer zur Pause beim Siebten nur knapp mit 8:7 in Führung. Nach dem Wechsel rissen sich die Bürgeler Damen aber zusammen und steuerten – auch dank einer gut aufgelegten Torfrau Sophia Kroth, die in der zweiten Halbzeit nur noch vier Treffer hinnehmen musste – einem letztendlich standesgemäßen 18:11-Sieg entgegen.

OFFENBACH. Tollen Boxsport bekamen die Zuschauer beim Finale um die Hessische Mannschaftsmeisterschaft geboten, die vor Kurzem in der Frankfurter Niddahalle über die Bühne ging. Daran nahmen neben Kämpfern aus Marburg, Limburg, Aschaffenburg und Frankfurt auch sechs Aktive des BC Nordend teil, die sich allesamt in ganz ordentlicher Verfassung präsentierten. Während bei den Vorkämpfen Christian Aslanov nicht zum Zug kam, weil sein Gegner ausgefallen war, verlor Siar Amiri (Jugend bis 69 Kilogramm) nach Punkten. Muad Al-Sammouri zeigte im Jugend-Superschwergewicht hingegen einen tollen Kampf und gewann durch Technischen KO. Und während Männer-Mittelgewichtler Samir Alhadou nach Punkten verlor, konnte Sadradin Akeldin (Jugend bis 64 Kilo) seine Ringauseinanderset-

zung nach Punkten für sich entscheiden. In den Hauptkämpfen setzte es für die beiden angetretenen BCCracks Niederlagen: Muammer Cevik konnte nach Angaben der Verantwortlichen „die taktischen Vorgaben nicht umsetzen und verlor nach Punkten“, und auch Rafal Cisczewski musste nach einem gutem Kampf die Überlegenheit seines Gegners anerkennen. Somit belegten die Nordend-Cracks nach Abschluss der diesjährigen Turnierserie in der Gesamtwertung wie schon im Vorjahr den dritten Rang. Die nächstjährige Hessische Mannschaftsmeisterschaft, die übrigens von BC-Cheftrainer Peter Firner ins Leben gerufen worden war und sich mittlerweile seinen Angaben zufolge „zu einer echten Erfolgsstory entwickelt hat“, wird Mitte Februar mit einem Kampftag in Wölfersheim eröffnet. (hs)

Gymnastik für ältere Semster BSC Offenbach wirbt um Neuzugänge OFFENBACH. Gymnastik erfreut sich trotz der Konkurrenz vermeintlicher Trendsportarten nach wie vor großer Beliebtheit. Darauf weisen die Verantwortlichen dieser Abteilung des BSC

Nach den elf Partien der Hinrunde weisen die TSG-Ladys somit eine sensationelle Bilanz von 21:1 Punkten und vier Zähler Vorsprung auf den ärgsten Verfolger, die SG Hainburg, auf. Und genau gegen dieses Team starten die Bürgelerinnen am 24. Januar in die Rückrunde. Dann könnte also schon eine Vorentscheidung im Titelrennen fallen. (hs)

Offenbach hin, die vor allem Kurse für „jung gebliebene Ältere“ anbieten. Getreu dem Motto „Wer rastet, der rostet“ kommen allerdings auch ältere Senioren und die Männer nicht zu kurz. Das belegt der Kurs „Gymnastik für Sie & Ihn 70+“, der gegenwärtig von rund 15 Damen und Herren belegt wird. „Sie halten regelmäßig – den jeweiligen Möglichkeiten entsprechend – mit Spaß ihren Körper fit“, ist diese Gruppe für Neuzugänge ebenso offen wie die übrigen Offerten. Weitere Infos sind bei Abteilungsleiterin Ingrid Simon, Telefon (069) 841553, sowie im Internet (www.bsc1899.de) erhältlich. (hs)

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Offenbach-Journal Nr. 51 O

ZAHNIMPLANTATE UND ZAHNERSATZ VOM SPEZIALISTENTEAM IM KOMPETENZZENTRUM IN DER HERSTALLSTRASSE IN ASCHAFFENBURG Schlafend ohne Angst durch die Zahnimplantation Die Implantation der künstlichen Zahnwurzel wird mit modernen Anästhesieverfahren wie Lokalanästhesie, Vollnarkose, Tiefschlaf und Dämmerschlaf durchgeführt und ermöglicht so eine sanfte Implantatchirurgie. Besonders ängstliche Patienten gewinnen so Vertrauen in die Implantologie und müssen sich nicht aus Angst vor einem operativen Eingriff für die konventionelle Brückenversorgung oder einen herausnehmbaren Zahnersatz entscheiden.

Sichere Zahnimplantologie im Qualitätszentrum für Implantologie in der Herstallstraße in Aschaffenburg Im Aschaffenburger Zentrum für Zahnheilkunde und Zahnimplantologie in der Herstallstraße 20, der Fachzahnarztpraxis für Oralchirurgie von Dr. Thomas Löffler, Spezialist für Implantologie der European Dental Association (EDA) und der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI), werden Sie auf über 300 qm Praxis und Laborfläche mit den wissenschaftlich neuesten Therapieverfahren der Implantologie und über 10-jähriger Erfahrung am Universitätsklinikum Frankfurt operiert. Im Aschaffenburger Implantologiezentrum werden mehr als 1000 Implantate jährlich mit entsprechender Einheilgarantie eingesetzt und mit dem Implantatzahnersatz versorgt. Der Zahnersatz wird im hauseigenen Meisterlabor hergestellt und auf die individuellen Anforderungen des einzelnen Patienten abgestimmt. Zahnimplantate und Zahnersatz – alles aus einer Hand. Die perfekte Kombination aus neuester Medizintechnik, 3DImplantatplanung mit digitaler Volumentomographie sowie einer fundierten langjährigen Ausbildung und Erfahrung auf dem Gebiet der Implantologie und dem individuell hergestellten Zahnersatz, führen zu einem sicheren, erfolgreichen Behandlungsergebnis. Die Kosten für ein Implantat führender deutscher und internationaler Implantathersteller belaufen sich auf ca. 700 Euro. Im hauseigenen Dentallabor wird der Zahnersatz zum optimalen Preis-Leistungsverhältnis hergestellt. Bei regelmäßigen Implantatkontrollen gewährt Ihnen das Qualitätszentrum Implantologie eine 5-jährige Garantie auf die Funktion der Implantate und den Zahnersatz.

Festsitzender Zahnersatz im zahnlosen Kiefer Implantate geben verloren gegangene Lebensqualität zurück. Bereits mit 6 Implantaten lassen sich festsitzende Keramikbrücken in einem zahnlosen Kiefer sicher und dauerhaft auf Implantaten befestigen. Mit 12 Implantaten ist bei totaler Zahnlosigkeit wieder ein komplett festsitzender Zahnersatz möglich. Dieser Zahnersatz muss dann nicht mehr herausgenommen werden und bleibt dauerhaft im Mund, wie einst die eigenen Zähne. Der Biss in den Apfel ist wieder möglich. 6 Implantate führender Implantathersteller, mit High-Tech Zahnersatz aus hochfester Zirkonoxidkeramik, liegt im Kompetenzzentrum für Implantologie bei ca. 10.000 Euro. Festsitzende Oberkieferund Unterkieferbrücke

Vollkeramikbrücke auf 6 Implantaten

Ihre individuelle Implantatberatung Weitere Informationen zu Zahnimplantaten und Zahnersatz speziell für Ihre Situation erhalten Sie individuell bei einem persönlichen Beratungsgespräch in unserer Praxis. Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich über alle Möglichkeiten der Implantologie und den zugehörigen Zahnersatz nach neuesten und modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen beraten. Dr. Löffler, Spezialist für Implantologie und Zahnersatz zeigt Ihnen alle Möglichkeiten und die beste Lösung zur Versorgung Ihrer Zahnlücken auf.


4 Freitag, 19. Dezember 2014

BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN

Offenbach-Journal Nr. 51 O

Nachhaltig Bauen beginnt schon vor dem Entwurf Zukunftsorientiertes Denken zahlt sich für Bauherrn aus (pe). Nachhaltigkeit schreibt sich heute gern jeder auf die Fahnen. Doch was bedeutet es, nachhaltig zu bauen? Modern, energiesparend und ohne Schadstoffe möchten viele Bauherren ihr neues Haus errichten. Wer einige einfache Grundsätze berücksichtigt, wird mit niedrigen Betriebs- und Unterhaltskosten belohnt und kann sich über einen positiven Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden freuen. Eventuelle Mehrkosten für Planung und Bauen machen sich da für Bauherren schnell bezahlt. Die Experten vom Ratgeberportal www.aktion-pro-eigenheim.de erklären die wichtig-

sten Punkte für ein zukunftsfähiges Haus.

celbarer Baustoffe und Bauteile, Schonung von Naturräumen und flächensparendes Bauen. Für die Wahl des Grundstücks sind nicht nur Lage und Schnitt Ausschlag gebend, auch für den künftigen Energieverbrauch können hier schon die Weichen gestellt werden. Ideal: ein Grundstück in windgeschützter Lage ohne Verschattungen, damit die Sonneneinstrahlung genutzt werden kann.

Lage des Grundstücks Ziel eines nachhaltigen Hausbaus ist, über die gesamte Lebensdauer eine umweltgerechte, ressourcenschonende und gleichzeitig wirtschaftliche Lösung zu erreichen. Das beginnt schon vor dem Entwurf mit der Suche nach dem passenden Grundstück. Der zweite wichtige Grundstein für die spätere Nachhaltigkeit wird in der Planungsphase gelegt. Allgemeine Faktoren nachhaltigen Bauens sind zum Beispiel ein geringer Energiebedarf, der Einsatz recy-

Bebauungsplan Auch ein Blick in den Bebauungsplan ist Pflicht: Sind hier künftige Lärmquellen verzeichnet? Und dürfen Nachgebäude

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Nachhaltig und zukunftsfähig: Wer auf baubiologisch wertvolle und schadstoffgeprüfte Baustoffe setzt, erhält garantiert ein gesundes Wohnklima. (Foto: Baufritz)

Altbauten nachrüsten (pb). Rund 240.000 Mal brennt es in Deutschland pro Jahr. Tausende Menschen werden dabei verletzt. Über 800 kommen allein bei Wohnungsbränden ums Leben. Die meisten ersticken nachts an den Rauchgasen. Die Unfähigkeit des Menschen, Rauch im Schlaf zu riechen, wird ihnen zum Verhängnis. Die Zahl der Toten könnte drastisch sinken, so der Verband Privater Bauherren (VPB), wenn mehr Rauchwarnmelder installiert würden. Die kleinen Geräte sind deshalb inzwischen in fast allen Bundesländern bei Neu- und Umbauten Pflicht. Auch Altbauten werden Zug um Zug mit den Wächtern ausgestattet. In Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Schleswig-Holstein gilt die Rauchmelderpflicht bereits in Neu- wie Altbauten. In BadenWürttemberg und Hessen müssen Hausbesitzer dieses Jahr aufpassen: Altbauten müssen bis zum Jahresende nachgerüstet werden. Stichtag ist der 31.12.2014!

das Dach verschatten? Nicht zuletzt muss die Infrastruktur einer kritischen Überprüfung standhalten: Passt das Wohnumfeld auch in 20 Jahren noch zu den Bedürfnissen der Bewohner? Form macht den Unterschied Geht es um die Optik des geplanten Hauses, sollten Bauherren einer einfachen und kompakten Form (wie bei einem Würfel) den Vorzug geben. Sie punktet mit einem erheblich geringeren Energiebedarf als Häuser mit vielen Vorsprüngen, Erkern und Gauben, die zusätzlich noch den lückenlosen Wärmeschutz erschweren. Auch die Wahl des Haustyps hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den Energiebedarf: Je stärker das Haus „eingebaut“ ist, desto geringer der Energiebedarf. So haben Doppel- und Reihenhäuser eine bessere Energiebilanz als frei stehende, weil sich ihre seitlichen Flächen gegenseitig schützen. Beim Grundriss ist die Ausrichtung der Zimmer entscheidend. Gro-

ße Fenster an der Südfassade erzeugen solare Gewinne. Wer Wohn-, Ess- und Kinderzimmer möglichst nach Süden hin ausrichtet, versorgt sie mit einem Maximum an Licht und Wärme, was besonders im Winter wichtig ist. Moderne Verschattungssysteme verhindern eine Überhitzung im Sommer. Nebenräume wie Küche, Bad und Treppenhaus können dagegen ruhig nach Norden hin liegen.

wendeten Baustoffe einen ähnlich langen Lebenszyklus, muss weniger ausgetauscht werden und der Hausbesitzer spart die Kosten für vorzeitige Sanierungsmaßnahmen. Ein gutes und gesundes Raumklima ist zudem garantiert, wenn baubiologisch wertvolle und schafstoffgeprüfte Bau- und Dämmstoffe zum Einsatz kommen.

Schadstoffgeprüfte Baustoffe

Die günstigste Energie ist die, die man gar nicht erst verbraucht. Deshalb gehören energetisch optimierte Konzepte für die Haustechnik zu den wichtigsten Voraussetzungen für Nachhaltigkeit. Zum Einsatz kommen Erneuerbare Energien, um den Heizwärmedarf zu senken. Ein gut geplanter sommerlicher Wärmeschutz zum Beispiel durch Rollläden und einen Dachüberstand - ersetzt die Klimaanlage. Intelligente Haustechnik-Konzepte sorgen für eine kontrollierte Beund Entlüftung, Systeme zur Beleuchtungssteuerung verringern den Stromverbrauch.

Bauherren, die Wert auf Nachhaltigkeit legen, sollten sich für Baustoffe entscheiden, die aus nachwachsenden und gut recycelbaren Rohstoffen bestehen. Verbundbaustoffe also besser vermeiden. Noch besser ist, wenn die Rohstoffe aus der Region kommen, dann sind die Transportkosten gering. Den Vorzug erhalten darüber hinaus Materialien, die langlebig sind und später ohne große Kosten für Wartung, Reinigung und Pflege auskommen. Auch bei der Materialwahl zahlt sich gute Planung aus: Haben die ver-

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Effiziente Haustechnik

Ebenso wichtig: Techniksysteme sollten nicht nur effizient, sondern auch einfach zu bedienen und flexibel zu erweitern sein, um spätere Umnutzungen zu erleichtern. Und wer Regenwasser sammelt und für Waschmaschine und Toilettenspülung einsetzt, spart darüber hinaus Wasserkosten und schont natürliche Ressourcen. Alle genannten Punkte lassen sich einfach und ohne großen Kostenmehraufwand realisieren, wenn sie bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden. Belohnt wird der Hausbesitzer später mit niedrigen Betriebs- und Unterhaltskosten, einem auf Dauer gesunden Wohnklima und dem guten Gewissen in Sachen Umwelt.

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Gelungener Infotag in Bad Vilbel

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Senioren: Anlageprodukt „Rendite 50 Plus“ stößt auf großes Interesse

Bad Vilbel (PR) – Spannende Fachvorträge und ein umfangreiches Rahmenprogramm zogen zahlreiche Gäste zum Informationstag des Seniorenzentrums Bad Vilbel am 30. November. Das zukunftsweisende Bauprojekt vereint betreutes Wohnen und stationäre Pflege. Der Rohbau ist bereits fertiggestellt. 65 Prozent der Apartments sind schon verkauft. Experten und Fachleute standen den Gästen Rede und Antwort. Sie informierten über die Bauausführung, Finanzierungsmöglichkeiten, Betreuung und Pflege sowie die Haus- und Immobilienverwaltung. Vetter & Partner präsentierte das Anlageprodukt „Rendite 50 Plus“. Es ermöglicht privaten Anlegern, Eigentumswohnungen und Pflegeapartments im Seniorenzentrum Bad Vilbel zu erwerben. Hierbei wird eine attraktive Bruttorendite von 5,14 Prozent erreicht. Heiko Saßmannshausen von Vetter & Partner: „Transparenz ist für uns enorm wichtig. Interessenten und Käufer werden von uns umfassend beraten. Wir freuen uns, dass heute so viele Besucher die Chance zu einem persönlichen Austausch nutzen.“ Kapitalanleger schließen einen über 20 Jahre laufenden Mietvertrag mit dem renommierten Betreiber AGO, der in der Region unter anderem durch Seniorenzentren in Roßbach

und Nidderau bekannt ist. Die Immobilie ist dadurch langfristig kalkulierbar und der Zeitaufwand wird für die Anleger erheblich reduziert. Nebenkostenabrechnungen, Mietersuche und die Instandhaltung innerhalb des

Gebäudes gehören der Vergangenheit an. Das moderne Seniorenzentrum wird als KfW-Effizienzhaus 70 errichtet. Für eine solide und sichere Bauausführung sorgt die Unternehmensgruppe Glöckle aus Schweinfurt. Sie gehört zu den führenden Komplettanbietern für Baudienstleistungen. Insgesamt entstehen in Bad Vilbel 44 seniorengerechte Eigentumswohnungen und 120 Pflegeapartments. Die Pflegeapartments zeichnen sich durch ein zeitgemäßes Wohngruppenkonzept aus. Großzügige Therapie- und Gemeinschaftsräume sowie ein Friseur und ein öffentliches Bistro/Restaurant vervollständigen das Angebot des Seniorenzentrums. Weiterführende Informationen zum Angebot des Seniorenzentrums Bad Vilbel erhalten Interessenten bei Vetter & Partner Immobilien unter der Telefon: (06103) 804 990 oder im Internet unter www.vetterundpartner.de. (Foto: Vetter)


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6 Freitag, 19. Dezember 2014

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Offenbach-Journal Nr. 51 O

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2 x 2 Tickets für Die Nacht der Musicals An einem Abend über ein Dutzend Musicals erleben, das ist bei „Die Nacht der Musicals“ möglich, die Szenen aus „Tanz der Vampire“, „Sister Act“, „Tarzan“, „König der Löwen“, „Les Misérables“, „Mamma Mia“, „Elisabeth“, „Das Phantom der Oper“, „Cats“ oder „Dirty Dancing“ (unser Bild) enthält. Am Samstag, 7. Februar, 20 Uhr, gastiert die Gala im Capitol in Offenbach. In über zwei Stunden präsentieren gefeierte Stars der Originalproduktionen einen atemberaubenden Querschnitt durch die faszinierende Welt der Musicals. Das herausragende Ensemble verbindet Tanz- und Gesangseinlagen zu einem wundervollen Bühnenfeuerwerk. Ein ausgefeiltes Licht- und Soundkonzept sowie ausgefallene Kostüme machen „Die Nacht der Musicals“ mit bereits weit über einer Million Besucher zu einem Erlebnis für Jung und Alt. Tickets kosten zwischen 33,90 und 66,90 Euro an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.dienachtdermusicals.de und unter der Eventim Ticket Hotline (01806) 570070. (mi/Foto: asa) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 12. Januar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Musicals“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

FR

19. Dezember

Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Coming Home Blues Band (14 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Calvary (5 €), 23 Uhr, Daniela Bazina, Gregor Kempf, Marco Sabetta (4 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, helfersyndrom: Traumprotokolle (10/12 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Habbe & Meik: Best of... Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Heusenstamm • Haus der Musik, 17 Uhr, weihnachtl. Musikschul-Konzert (Eintritt frei) Rödermark • T & N, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Garden Of Delight • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Melodien für Millionen • Centralstation, 22 Uhr, The Disco Boys (12,90/14,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, X-mas Jam Session (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Brothers In Arms (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Othello (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht • Batschkapp, 20 Uhr, 187 Strassenbande, Gzuz, Bonez MC (15 €) • Dom, 20 Uhr, St. Petersburger Knabenchor (10 - 35 €) • Elfer, 19 Uhr, ‘68, Trophy Scars, 47 Million Dollar (14 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sych & Standke (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Marcus Je-

roch: Schlagworte Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Rodgau Monotes (19,70/21 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rebel Monster Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wort, Satz und Sieg (20 €)/Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte.... (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Dave Davis: Afrodisiaka (32,30 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, The Rollin’ Racketeers, backDoorslam, EsistShaunOkay, Gasnothahn (5/7 €)

SA

20. Dezember

Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Arado, die Bunten Bummler, Gorge, Meat, (10 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Diggin’ Gabriel (14 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • St. Marien, 20 Uhr, Süddeutscher Kammerchor, Stephan Adam, Orgel - Bach, Eccard, Poulenc... (12 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Mund Art Theater: En Bembel voll Xmas (19 - 25 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, New Jersey Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Weihnachtskonzert des Musikverein 06 Urberach (9 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, It’s Christmas Time: Dirk Raufeisen & The PresenCe feat. Tommie Harris (17 €) • T & N, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Rodgau • Open Stage, 20 Uhr, Soulfever (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Ladies Nyght: Nanni Byl, Elke Diepenbeck, Annika Klar (12/15 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20.15 Uhr, 8. X-mas-Party: Tom Jet & The Star-

lighters, Schlager Giganten, Tom Jet Band, Die Tornados (13/16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Bohème (11,50 - 37,50 €); KH, 11 Uhr, Mio, mein Mio (8,50 €), 19.30 Uhr, Madame Bovary (10,50 - 35,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Melodien für Millionen • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Holger Edmaier: Schlachtreif... (17,50/ 18 €) • Hotel Jagdschloss Kranichstein, 19 Uhr, Rick Cheyenne - Country, Jazz... (Reservierung: 06151/13067-0) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (13 - 82 €) • Bockenheimer Depot, 18.30 Uhr, L’Incoronazione di Poppea (20 - 70 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt; Ks, 20 Uhr, Container Paris • Dom, 20 Uhr, St. Petersburger Knabenchor (10 - 35 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Cobody • Nachtleben, 21 Uhr, Revolte Tanzbein, Swingjac (8/10 €) • Zoom, 20 Uhr, Cashma Hoody (13 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Maybebop: Schenken Babenhausen • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Konzertchor Darmstadt, Darmst. Hofkapelle, Solisten - festl. Weihnachtskonzert (21 - 27 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste (20 €)/Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte.... (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Salut Salon: Morgen kommt Salut Salon (34,25 - 42,30 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christoph Sonntag (27,50 €)

SO

• Ludwigsplatz, 17 Uhr, Weihnachtssingen d. Friedensgemeinde, SUMBläsergruppe Obertshausen • Herz-Jesu-Kirche, 17 Uhr, Vorweihnachtliches Konzert: Chor ‘84 und Gäste (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte (13 €); GH, 15 Uhr, Hänsel und Gretel (11,50 - 19 €); KH, 11 Uhr, Mio, mein Mio (8,50 €), 18 Uhr, Penthesilea (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 14/16 Uhr, miniMAX (ab 2; 7,50 €) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Frankfurt; Ks, 18 Uhr, Liquidation • Fraport Arena, 17 Uhr, Kids4Africa: Feel the Spirit (13,35 - 74,85 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Matchbox Bluesband Christmas Show • Nachtleben, 21 Uhr, Acheirus (5,50/6,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Beatles Revival Band (14/16 €) • Zoom, 21 Uhr, The Screwjetz, Slime (17 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 19 Uhr, Marotte Figurentheater: Django - Die Rückkehr (6 - 14 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Queenz of Piano: Tastatour Bad Nauheim • Dolce, 20 Uhr, hr-Bigband, Les Brünettes: Swinging Christmas (24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Late Night Christmas Show: Tobias Mann & Freunde (Eintritt frei) Weiterstadt • Music Station, 15 Uhr, Harald Pons & Nah dran (7 €)

21. Dezember MO

Offenbach • Hafen 2, 15 Uhr, Figurentheater Kania: Piratenweihnacht (ab 2; 5 €) • Klingspormuseum, 15 Uhr, Die Schneekönigin Langen • TV-Halle, 17 Uhr, Weihnachtskonzert des TV-Blasorchesters (8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Mund Art Theater: En Bembel voll Xmas (19 - 25 €) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 18 Uhr, MGV Kümmelquartett (Benefiz; Eintritt frei) Dietzenbach • FCD-Gaststätte, Waldstadion, 12 15 Uhr, Musik im Wald: Cardets (Spende) Rödermark • St. Gallus, Urb., 16.30 Uhr, Rejoice mit Kids u. Teens - Weihnachtskonzert (Spende) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 16 Uhr, MV Dietesheim - Weihnachtskonzert

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im Bürgerhaus, Sprendlingen, ohne Neuware. Sonntag, 21.12.2014 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815

23. Dezember

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Oh Happy Day (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Feste feiern wie sie fallen (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Hänsel und Gretel (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Andreas Kümmert • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (17,50/18 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Helden • Batschkapp, 20 Uhr, Peter & The Test Tube Babies, CanYouCanCan, Rocky (20/26 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quartett Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Rock around the Christmas Tree goes Benefiz: headDown, The Punch’n’Judy Show, Joe Blob & Sixtyniners (ab 3 €)

MI

DIE EHRLICH BROTHERS verzaubern am 27.12. Mainz (Phönixhalle), am 29.12. Darmstadt (darmstadtium) und am 31.12. Frankfurt (Festhalle). (Foto: va)

22. Dezember

Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 11 Uhr, Familienkonzert: Von Hexen, Zauberern, Elfen und Feen (ab 7; 13 €), 18 Uhr, Mio, mein Mio (8,50 €); Ks, 20 Uhr, Die Reichsgründer oder Das Schmürz (10 - 18 €) Frankfurt • Oper, 14/19 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Bockenheimer Depot, 18.30 Uhr, L’Incoronazione di Poppea (15 - 60 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht; Ks, 20 Uhr, Liquidation • Jazzkeller, 21 Uhr, Dr. Soul & The Chain of Fools Christmas Show • Neues Theater, 20 Uhr, Pit Knorr und Die eiligen drei Könige: Erna, der Baum nadelt Bensheim • Parktheater, 20.30 Uhr, Phil (24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker unter Strom (20 €)

24. Dezember

Offenbach • Hafen 2, 23.45 Uhr, Frank Lorber, Toni Rios, C Rock, Chris Wood, Heiko MSO, Mikel (12 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (17,50/18 €) Reinheim

• Weinhof, 21.30 Uhr, HeiligabendParty (Eintritt frei)

DO

25. Dezember

Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, La Traviata (11,50 - 19 €); KH, 15/17 Uhr, Mio, mein Mio (8,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 14/19 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Bockenheimer Depot, 18.30 Uhr, L’Incoronazione di Poppea (15 - 60 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Container Paris • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Conedy goes X-mas: Bodo Bach, Roy Hammer & Die Pralinées... (25 - 39 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Aupperle & Band feat. Viviane DeFarias • Zoom, 21 Uhr, Gastone (10 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Best of Musical Starnights (41 - 51 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19.30 Uhr, Moonwalker - A Tribute to The King of Pop

FR

26. Dezember

Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Joey Anderson, Paul Morgan, Nico Jablinski (8 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • Lutherkirche, 18 Uhr, Offenbacher Kantorei, Il Sole Barockorchester, Solisten: Weihnachtsoratorium I - III v. Bach (16 Uhr, kindgerechte Fassung; Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Weihnachtskonzert: Musiker d. Hess. Staatstheaters Wiesbaden - Oper, Operette (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt... (14,20/15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Hänsel und Gretel (14 - 46 €); KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (11 36,50 €) • Pauluskirche, 17 Uhr, Konzertchor, Hofkapelle, Solisten - Mozart, Bach, Homilius (14 - 41 €) Frankfurt

• Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (15 - 115 €) • Bockenheimer Depot, 18.30 Uhr, L’Incoronazione di Poppea (15 - 60 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora • Batschkapp, 20 Uhr, Rodgau Monotones (20/24 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Bolschoi Staatsballett Belarus: Der Nussknacker (47 - 69 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Aupperle & Band feat. Viviane DeFarias Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Boppin’ B & Gäste (17,50/19 €) • Stadttheater, 20 Uhr, Holger Paetz: So schön war es noch selten (12 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christian Chako Habekost: (F)Rohe Woinacht (30,60 - 35 €)

SA

27. Dezember

Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Gerait, Sketches (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (13 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Purple Rising, Queen II (34,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Glitzersterne: Menschen anders, Duo CatchUp, Reiner Wagner, Kai Fenchel & Lara Schröder (23 €) Rödermark • T & N, 20 Uhr, Shirley Valentine… (16 €) Rodgau • Open Stage, 20 Uhr, Weiche Weihnacht (10/12 €) Mühlheim

• Schanz, 20.30 Uhr, Dire Strats (16/18 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 17 Uhr, Weiße Nächte (13 €); GH, 19.30 Uhr, La Bohème (11,50 - 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11 - 36,50 €) Bitte auf der folgenden Seite weiterlesen


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Offenbach-Journal Nr. 51 O

• Jazzinstitut, 20.30 Uhr, The Basstubation (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden • Batschkapp, 20 Uhr, Boppin’ B (16/19 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Besidos, Absinto Orkestra (14,20 €) • Elfer, 19 Uhr, The Green River Burial, Shattered Lions, Driven By Entropy, Unprocessed (10 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Alex & Angela de Fronteira • Nachtleben, 20 Uhr, Meezy, Air Fuss One (5,50/6,50 €) • Orange Peel, 22 Uhr, The Fuzztones, 1 Uhr, Thee Psycho-Jones Invasion (12/15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Vida • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (22 - 25 €) • Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, U-Bahn-Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (20,80/22 €)

• Hofgarten, 20 Uhr, John Beton & The Five Holeblocks (19/20 €) Bensheim • Parktheater, 20.30 Uhr, Simon & Garfunkel Revival Band (24 €) Mainz • Phönix-Halle, 16/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (42,10 - 69,70 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christian Chako Habekost: (F)Rohe Woinacht (30,60 - 35 €)

SO

28. Dezember

Offenbach • Hafen 2, 15 - 17 Uhr, Kinderdisco (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Glaubens- und Jenseitsvorstellungen der Indianer Nordamerikas - Führung Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Glitzersterne Varieté (23 €) Rödermark • T & N, 16 Uhr, Michel aus Lönneberga (ab 5; 7 - 10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Dire Strats (16/18 €) • Willy-Brandt-Halle, 18 Uhr, Moon-

AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: A Bigger Time For Art, in der christine wagner gallery (cwg), Bettinastr. 71H. So., 21.12., 16 Uhr • Teppichkunst aus dem Maghreb u. Kunstbasar des Kunstvereins, bis 28.12. beim Kunstverein, KOMM (1. Stock), Aliceplatz 11, mo. - sa. 14 -20 Uhr (Eintritt frei) • Superladen, Arbeiten v. 15 Offenbacher KünstlerInnen, bis 24.12. in der temporären Galerie des BOK, Frankfurter Str. 39, jeweils 12 - 19 Uhr (24.12.: 12 - 14 Uhr) DREIEICH: Alles muss raus, die Kunst zieht ein, Phase 2 des Projekts Elternhaus v. Anjali Göbel, bis 20.12. im Kurt-Schumacher-Ring 96, fr. u. sa. 15 - 18 Uhr • Bilder v. Ranjana Raveesh, bis 21.12. in der Strothoff International School, Frankfurter Str. 160 - 166 RÖDERMARK: Abstrakter Realismus, Aquarelle, Mixed-Media u. Acrylbilder v. Wolfgang Hubert Welz, bis 30.12. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr FRANKFURT: Weihnachten, bis 28.12. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Künstler-Jahresausstellung des BBK Frankfurt, bis 22.12. in der Paulskirche, Paulsplatz 1 • Gefangene Bilder. Wissenschaft und Propaganda im Ersten Weltkrieg, bis 15.2.15 im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 7 €; Kuratorenführungen: So., 25.12., 11.1.,15.2., 14 Uhr) • Kunstweihnachtsmarkt des BBK Frankfurt, bis 22.12. in den Römerhallen • Malerei v. Andrei Darokhin, Vladimir Gulyaev, Vysal Rain u. Holzskulpturen v. Viktor Keller, bis 30.12. in der Galerie des BBK, Hanauer Landstr. 89, mo. 17 - 20, do. 10 - 12, sa. u. so. 16 - 18 Uhr OBERURSEL: Katharina Ivanisevic: Fenster - Ausblicke, Einblicke, Durchblicke, bis 20.12. in der Galerie Tigrel, Lange Str. 75, di. - fr. 11 - 19, sa. 11 - 15 Uhr

walker – A Tribute to the King of Pop (32,90 - 42,90 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Vox Musica - Weihnachtskonzert Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Lonely Hearts Club Band (Eintritt frei); GH, 18 Uhr, Odyssee (11 - 36,50 €); KH, 16 Uhr, Mio, mein Mio (8,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • Christuskirche, Eberst., 17 Uhr, Konzertchor, Hofkapelle: Kommt alle, singt alles! (14 €) Frankfurt • Oper, 14/19 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Bockenheimer Depot, 18.30 Uhr, L’Incoronazione di Poppea (15 - 60 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 18 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 20 Uhr, Mysterien • Batschkapp, 20 Uhr, Die Bestien (12/15 €) • Festhalle, 20 Uhr, The Voice of Germany (37,90 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Broilers (33,10 €) • Elfer, 20 Uhr, Grand Griffon (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Dead Frequencies, Impaled Brutality, SomeVade, Pie Ratz (8/10 €) • Zoom, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre in Tiefgefrorenen... • Neues Theater, 19 Uhr, Vida • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: NachgetreTrettert Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Die Feisten: Versuchslabor (23/24 €)

MO

29. Dezember

Langen • Walter-Rathenau-/Goethestr., 17 22 Uhr, Zwische de Joahrn-Party Mühlheim • Friedenskirche, 19.30 Uhr, Orgelkonzert mit Spaßgarantie: Iris & Carsten Lehr - Buck, Winner, Yon, Bach... (Spende) • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Best of Musical StarNight Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • darmstadtium, 15/19 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (42,10 - 69,70 €) • 22 Uhr, Nacht der Clubs: Centralstation: Kadebostany, Paul MG; Extasis: Bassface Sascha, Flixx; Herkules: Upperct Soundsystem; Hillstreet Club: Phonk D.; Level 6: FJAAK, Timo Soriano; Ponyhof: Aniè, Kia,

Magdalena; Schlosskeller: We Love Machines, DontCanFJ; Theater im Pädagog: Ska Trek, Topshake Soulknights (8,80/12 €; inkl. Shuttle-Service) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 21 Uhr, Mysterien • Batschkapp, 19 Uhr, Electronic Dance Art Festival: Covenant, Agonoize, Chrom, Soman... (35 €) • Nachtleben, 19 Uhr, In This Temple, Controversial, No Joke, Buried Under Millions (8/10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Vida Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Die Happy (24,10/26 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Moonwalker A Tribute to the King of Pop (41,90 51,90 €)

DI

tritt frei) Dietzenbach • Christuskirche, 19.30 Uhr, Ural Kosaken (18/20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Macbeth (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (10,50 - 35,50 €) • darmstadtium, 15/19 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (42,10 - 69,70 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Silent Noise • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Bolschoi Staatsballett Belarus: Schwanensee (47 - 69 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Swingsize Orchestra Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, The 12 Tenors Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Erika Stucky (22/26 €)

30. Dezember MI

Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Wiener Hof Allstarband (12 €) Langen • Café Beans, 20 Uhr, Markus Striegl & Die Anonymen Pentatoniker (Ein-

31. Dezember

Offenbach • Hafen 2, 22 Uhr, Stadt am Meer: 15 DJs, 3 Floors (12/15 €) • Johanneskirche, 17 Uhr, Elke Heinrich, Oboe, Andreas Benke, Fagott, Jürgen Blume, Orgel - Bach, Tele-

Freitag, 19. Dezember 2014

mann, Vivaldi Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Csárdásfürstin (15 - 115 €), anschl. Silvesterfeier (175 €) • Bockenheimer Depot, 18.30 Uhr, L’Incoronazione di Poppea (20 - 70 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kunst, 22 Uhr, Silvester-Clubnacht; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Das Bett, 21 Uhr, Excited New Year Celebration (9,80 €) • Börsenkeller/Bull & Bear, 21 Uhr, Uni Silvester Party: DJs D-Rob, Till The Thrill (19/25 €) • Commerzbank Plaza, 18 Uhr, Silvester Deluxe: Disco Allstars Team, Shebeen feat. Isaac Roosevelt (38 218 €) • Depot 1899, Gude 2015: 19 Uhr, Dinner (60 €), 22 Uhr, Party: Die Depot Club Band, DJs Romie Rome, Rock Pilatus (25 €) • Elfer, 23 Uhr, Klassentreffen: Silvester Edition (6 €) • Die Fabrik, 18/21 Uhr, dine & dance (36 - 76 €) • Festhalle, 18 Uhr, Ehrlich Brothers (43,10 - 77,60 €) • Freiheit 2112, 21 Uhr, 35 hours out

7

of space: Speedy J, Dominik Eulberg, Gayle San, Jonas Kopp, Markus Broom, Frank Lorber, Toni Rios, Thomas P. Heckmann, Boogie Pimps, Mike Väth, Stimata, Felix Bernhardt, Marky, Robin Hirte, Dave Simon, Salar, Mick Zakon, The Czap, Fischer & Kieferle, Ochs & Klick, Oliver Anderson, Patrick Schröter, Markus Scholz, Ahmed Aadan, Ben Shine, Florian Gabriel (29 €) • Gibson, 22 Uhr, Urban Club Band, Le Alen, Oli Roventa (35/45 €) • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, Mother Africa (46,60 - 65 €) • Jazzkeller, 22 - 4 Uhr, Swingin’-Latin-Funky-Dancenite • Ponyhof, 23 Uhr, Tarantino Party (8 €) • Südbahnhof, 21 Uhr, Silvesterparty: DJ Andee • Union Halle, 21 Uhr, Silvester Dance 2015: DJs Steez, Stargate, Jape... (25/30 €) • Zoom, 22 Uhr, Hit Happens Silvesterparty (12 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Michael Quast, Vassily Dück: Dun awwer heut noch lewe! (17,70 34,20 €)

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: We will rock you (bis 9.1.; 29,50 - 116,50 €) • Cotton Club, Hanauer Landstr. 115 (bis 28.2.; 99 - 159 €) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (16. 18.1., 24., 25.1., 30.1. - 1.2., 6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Wer hat Tante Myrtle gesehen (bis 4.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (28.12., 19 Uhr, 31.12., 18 Uhr), Immer noch fett (30.12.), Happy End mit Flaschenpfand (29.12.), Reform mich, Baby (26.12., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festplatz am Ratsweg: Circus Carl Busch: Great Christmas Circus (bis 4.1., mo. - sa. 15.30/20 Uhr, so. 15/18.30 Uhr, So., 4.1., 11/15 Uhr; spielfrei: 15., 22., 24.12.) • Fliegende Volksbühne, Cantate-Saal: Carmen à trois (29., 30.12., 20 Uhr, 20 - 28 €), Die Fledermaus à trois (28., 31.12., 20 Uhr, 20 - 38 €), Don Giovanni à trois (27.12., 20 Uhr, 20 - 28 €), • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (bis 25.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinderund Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rapunzel (ab 4, 27., 28.12., 16 Uhr), Mama Muh (ab 3; 22., 23.12., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Old English Theatre, Kaiserstr. 52: Jabula Africa - Circus der tanzenden Trommeln (25. - 31.12., tägl., außer 29.12., 20 Uhr; 23 - 37 €) • Papageno Theater: Peterchens Mondfahrt (ab 5; 28.12., 13.30/16 Uhr, 29., 30., 31.12., 16 Uhr), Frau Holle (ab 5; 27.12., 16 Uhr, 23., 26.12., 13.30/16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Gatte gegrillt (26.12.), Sex oder so (27., 30.12.), RapunzelReport (29.12.), Wer kocht, schießt nicht (23., 25.12.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €); Spektaculatium - Theaterzelt Bockenheimer Warte: Jürgen von Nazareth (23., 25. - 30.12, 20 Uhr), Ritter Rost und das Gespenst (23., 27., 28.12., 15 Uhr) • Theatrallala: Verliebt, verlobt, verheiratet (27., 28. - 30.12; mo. - fr. 20, so. 18 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo (29., 30.12.; 20 Uhr), Der gerippte Weihnachtsmann (27., 28.12.; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Keine Leiche ohne Lilly (26. - 31.12.; 19 - 21 €; jeweils 20 Uhr, so. 19 Uhr)

Das große Weihnachts-Gewinnspiel der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals: Wir präsentieren die Gewinner. Groß war die Beteiligung am Weihnachts-Gewinnspiel unserer Zeitung, das in den zurückliegenden Wochen zum Miträtseln einlud.

Unsere Hauptpreise haben gewonnen: einen 40-Zoll-Sony-Fernseher KDL 40 W 605 (Wert 479 Euro) – Herr Friedrich Merz, Dreieich einen Kaffee-Vollautomaten Krups EA 8108 (Wert 329 Euro) – Frau Inge Weinrich, Heusenstamm einen Gutschein für eine Städtereise nach Berlin (Wert 189 Euro) – Frau Monika Böhler, Langen Einen Gutschein vom HSV-Restaurant, Dreieich, in Höhe von 25 Euro haben gewonnen: Frau Weygand, Heusenstamm; Herr Junak, Langen. Einen Gutschein vom Naturwarenzentrum Dreieich, in Höhe von 20 Euro haben gewonnen: Frau van Roo, Dreieich; Herr Reichert, Dreieich; Herr Heck, Dreieich; Frau Vonderschmidt, Neu-Isenburg; Herr Egger, Egelsbach. Einen Gutschein für einen Saunabesuch vom Saunagarten Mainparksee, Mainaschaff, in Höhe von 19 Euro haben gewonnen: Herr Koch, Dreieich; Frau Schwemler, Mühlheim; Frau Kratz, Rodgau; Frau Kullmann, Mörfelden-Walldorf; Herr Aust, Langen; Herr Weingardt, Dreieich; Frau Haberzettl, Langen; Frau Braun, Obertshausen; Frau Kraus, Offenbach; Frau Klemenz, Heusenstamm. Zwei Eintrittskarten für das Silvesterspecial EHRLICH BROTHERS „Magie – Träume erleben“, Festhalle Frankfurt am 31.12.14, in Höhe von 150 Euro, haben gewonnen: Frau Winter, Offenbach; Herr Zartin, Mörfelden-Walldorf. Zwei Eintrittskarten für „The Sound of Classic Motown“, am 18.01.15 in der Frankfurt Jahrhunderthalle, in Höhe von 150 Euro, haben gewonnen: Frau Strasser, Neu-Isenburg; Frau Glas, Offenbach. Einen Sachpreis der Firma EMAG-Emmi-Nail, Mörfelden-Walldorf hat gewonnen: Frau Elze, Mühlheim. Einen Sachpreis vom Autohaus Gotta, Mörfelden-Walldorf, hat gewonnen: Frau Jochem, Obertshausen. Einen Sachpreis vom Radhaus Walldorf, Mörfelden-Walldorf, hat gewonnen: Frau Kirsten, Offenbach. Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich und wünschen viel Freude mit den attraktiven Sachpreisen und Gutscheinen.


8 Freitag, 19. Dezember 2014

STELLENMARKT / IMMOBILIENMARKT ANGEBOTE

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Steuerpflicht bei Schülern

Ventile richtig einstellen

(bs). Viele Schüler nutzen die Ferien, um ihr Taschengeld aufzubessern. Der Bund der Steuerzahler erklärt, worauf zu achten ist. Auch bei Schülern gilt: Der Arbeitslohn ist steuerpflichtig. Dabei gibt es drei Wege, die Besteuerung durchzuführen. Am einfachsten ist es, wenn der Ferienjobber seine Steueridentifikationsnummer und sein Geburtsdatum mitteilt. Bis zu einem monatlichen Bruttolohn von knapp 900 Euro wird dabei in der Regel keine Steuer fällig, da der Steuergrundfreibetrag wirkt. Verdient der Schüler mehr und zahlt er Lohnsteuern, kann er sich die zu viel gezahlten Steuern über eine Einkommensteuererklärung vom Finanzamt erstatten lassen. Für Schüler, die nur in den „großen“ Ferien arbeiten, müssen zudem keine Beiträge in die Kranken,- Arbeitslosen- und Rentenversicherung gezahlt werden, wenn die Tätigkeit maximal zwei Monate oder 50 Arbeitstage umfasst. Aber aufgepasst, hat der Schüler vorher schon gejobbt oder beginnt er nach den Sommerferien mit einer Ausbildung, gilt die Versicherungsfreiheit nicht mehr! Als Alternative kommt ein Minijob-Verhältnis in Betracht. Hier darf der Schüler maximal 450 Euro im Monat verdienen. Bei dieser Variante zahlt der Arbeitgeber allerdings Pauschalabgaben von rund 30 Prozent. Bei kurzfristigen Beschäftigungsverhältnissen ist zudem eine pauschale Lohnbesteuerung mit einem Steuersatz von 25 Prozent möglich. Seit 2012 spielt es für das Kindergeld keine Rolle mehr, wie viel Taschengeld der Schüler hinzuverdient.

(vz). Die Heizung herunter zu drehen spart Energie und Geld, das wird in der gerade beginnenden Heizperiode überall betont. Die Regel stimmt auch – nur wird es eben bei heruntergedrehter Heizung auch nicht so schön warm. Weniger bekannt ist hingegen, wie sich durch eine kluge Einstellung der Thermostatventile deutlich Heizenergie einsparen lässt, ohne dass die Raumtemperatur abgesenkt werden muss. „Oft stellt man sich das Ventil am Heizkörper wie einen Wasserhahn vor, den man auf- und zudreht“, erläutert Anika Sauer von der Verbraucherzentrale Hessen. „Tatsächlich aber leisten die Thermostatventile mehr – sie halten eine bestimmte Temperatur im Raum.“ Stellt man den Regler zum Beispiel auf die Stufe drei, bedeutet das normalerweise etwa 20 Grad. Ist es im Raum kälter, öffnet sich das Ventil und der Heizkörper wird warm. Ist es wärmer, schließt das Ventil und der Heizkörper kühlt wieder ab. Es kann also auch bei aufgedrehtem Ventil vorkommen, dass der Heizkörper kalt ist – wenn die eingestellte Temperatur erreicht oder überschritten ist. Was bedeutet das aber nun für den Energieverbrauch? „Ganz einfach“, erklärt Sauer, „häufig wird der Heizkörper voll aufgedreht, in der Hoffnung, einen kalten Raum schnell aufzuwärmen. Tatsächlich aber wird nur die Zieltemperatur hochgeschraubt – manchmal auf 26 Grad oder mehr.“ Ergebnis: Die Heizung läuft auf Hochtouren, der Raum wird wärmer als benötigt und dadurch unnötig Heizenergie verbraucht. Ein richtig eingestelltes Thermostatventil spart also Heizenergie, sogar ohne dass die gewünschte Temperatur gesenkt werden muss. Noch ein bisschen smarter sind programmierbare Thermostatventile: Mit ihrer Hilfe lassen sich für verschiedene Tageszeiten unterschiedliche Temperaturen einstellen. Vorteil ist, dass die Temperatur in der Wohnung nachts und tagsüber während der Arbeitszeit deutlich gesenkt werden kann, und die Wohnung beim Aufstehen oder am Feierabend dennoch gemütlich warm ist. Dadurch lässt sich erheblich Heizenergie einsparen.

Abfindungen sind lohnsteuerpflichtig Mit guter Planung kann aber gespart werden (skh). Wirtschaftliche Turbulenzen führen in Unternehmen häufig zu Einsparungen im Personalbereich und möglicherweise zu Kündigungen. Das stellt in aller Regel eine besondere Härte für die Betroffenen dar. Mit einer Abfindung kann jedoch wenigstens der finanzielle Verlust, der durch den verlorenen Arbeitsplatz verursacht wird, abgeschwächt werden. Die Abfindung steht dem Arbeitnehmer nicht zwangsläufig zu, sondern ist prinzipiell eine freiwillige Leistung des Arbeitgebers, die individuell verhandelbar ist. Insbesondere bei langjähriger Betriebszugehörigkeit kann es sich hier um stattliche Summen handeln, an denen der Fiskus aber beteiligt werden möchte, weiß die Steuerberaterkammer Hessen. Außerordentliche Einkünfte Zu beachten ist, dass eine Abfindung anlässlich der Beendigung eines Beschäftigungsverhältnisses in der Regel nicht sozialversicherungspflichtig, wohl aber lohnsteuerpflichtig ist. Zwar gehört sie, da sie nicht regelmäßig gezahlt wird, zu den außerordentlichen Einkünften, wird aber ansonsten wie Arbeitslohn behandelt. Sie muss in jedem Fall bei der jährlichen Steuererklärung im Jahr der

Auszahlung angegeben werden und ist in der Anlage N als Einnahme aus nichtselbstständiger Tätigkeit einzutragen. Damit eine Abfindung als Entschädigungszahlung für den Verlust des Arbeitsplatzes steuerlich günstiger behandelt werden kann als klassischer Arbeitslohn, muss die Initiative für die Auflösung des Arbeitsverhältnisses vom Arbeitgeber ausgehen. Fünftelregelung Der Fiskus lässt bei der Besteuerung unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit einer sogenannten Fünftelregelung zu. Bei dieser Berechnungsweise wird fiktiv so verfahren, als würde der Arbeitnehmer über einen Zeitraum von fünf Jahren jeweils ein Fünftel der Abfindung erhalten. Das reduziert in aller Regel den zu zahlenden Steuerbetrag und bewirkt eine Abschwächung des Progressionseffektes, der bei einer einmaligen Abfindungszahlung schnell zu einer unerwünscht hohen Einkommensbesteuerung führen könnte. Allerdings muss die sich aus der Fünftelung ergebende Gesamtsteuersumme sofort im Jahr des Erhalts der Abfindung gezahlt werden. Für Arbeitnehmer, die ohne die Abfindungssumme steuerlich

relativ gering belastet sind, bringt die Fünftelregelung einen Vorteil. Ohne diese Regelung könnte sonst durch die Einmalzahlung eine deutlich erhöhte Steuerlast eintreten. Für Arbeitnehmer mit hohem Einkommen, das bereits dem Spitzensteuersatz unterliegt, bringt die Füntelregelung keine steuerlichen Vorteile. Für sie ist vielmehr der Auszahlungszeitraum steuerlich von Interesse, insbesondere wenn künftig ein niedrigeres Einkommen erwartet wird. Zeitliche Streckung der Auszahlung Für diese Fälle lassen sich die steuerlichen Belastungen möglicherweise verringern, wenn die Abfindungszahlung ins nächste Jahr verschoben oder auf mehrere Jahre verteilt wird. Für die Höhe der zu zahlenden Steuern werden dann nur die Zahlungen berücksichtigt, die tatsächlich im Jahr zugeflossen sind (Zufluss-Prinzip). Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in seinem Urteil vom 11. November 2009 (Az. IX R 1/09) entschieden, dass es unter bestimmten Voraussetzungen nicht missbräuchlich ist, wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus rein steuerrechtlichen Gründen den Zahlungszeitpunkt auf verschiedene Zeiträume verteilen, also den Zeitpunkt des Zuflusses einer Abfindung steuerwirksam gestalten. Für Arbeitnehmer, die eine Abfindung erwarten, kann es sich lohnen, den für sie günstigsten Termin der Auszahlung und die jeweilige Größenordnung gemeinsam mit dem Arbeitgeber festzulegen. Tatsache ist, dass nicht die Fälligkeit eines Anspruchs allein bereits zu steuerbarem Einkommen führt, sondern normalerweise der volle

wirtschaftliche Übergang in die Verfügungsmacht des betroffenen Arbeitnehmers. Aktuelles Urteil Wie wichtig in diesem Zusammenhang ein richtiges Timing und die fachkundige Gestaltung weiterer Modalitäten sein können, zeigt unter anderem ein Urteil des Bundesfinanzhofes (BFH) vom 8. April 2014 (Az. IX R 28/13). In diesem Fall hatte die Klägerin die Auszahlung einer Teilsumme (die über 10 Prozent des Gesamtbetrages ausmachte) in einem anderen Veranlagungszeitraum vereinbart als die Zahlung des Hauptbetrages. Der BFH entschied in diesem Fall, dass keine einheitliche Entschädigungszahlung vorlag, die jedoch für die Anwendung der Fünftelregelung Voraussetzung ist. Fazit Das Thema Abfindungen und Steuern ist komplex. Neben den hier stark vereinfacht dargestellten Sachverhalten, sind diverse weitere Facetten zu prüfen, die sich etwa auch bei der Verwendung der Abfindung steuermindernd auswirken können. Deshalb empfiehlt es sich, rechtzeitig – also möglichst vor Festlegung der betrieblichen Vereinbarungen – einen Steuerberater hinzuzuziehen. Orientierung bei der Suche nach einem Steuerexperten gibt der Steuerberater-Suchdienst der Steuerberaterkammer Hessen unter www.stbk-hessen.de. Die Steuerberaterkammer Hessen ist die berufliche Selbstverwaltung aller in Hessen niedergelassenen Steuerberater und Steuerberaterinnen. Als Körperschaft des öffentlichen Rechts vertritt sie die beruflichen Interessen ihrer mehr als 8.300 Mitglieder.

Barrieren abbauen (kw). Seit 1. Oktober können private Eigentümer und Mieter von Zuschüssen profitieren, die dem Abbau von Barrieren in Wohngebäuden dienen und zugleich die Einbruchsicherheit erhöhen sollen. Hierfür stellt der Bund insgesamt 54 Millionen Euro bis 2018 zur Verfügung. Damit wird das seit fünf Jahren erfolgreiche Kreditprogramm der KfW „Altersgerecht Umbauen“ um eine Zuschussvariante ergänzt. Kombiniert werden können die Zuschüsse mit den Programmen zur energetischen Gebäudesanierung. Drei Fliegen mit einer Klappe Bundesbauministerin Barbara Hendricks betont: „Bei der Sanierung von Wohngebäuden können Bauherren durch die Förderung von Sicherheitsmaßnahmen nun drei Fliegen mit einer Klappe schlagen und Kosten sparen, weil sie die Immobilie nur einmal anfassen müssen. Sie können die energetische Sanierung mit dem Abbau von Schwellen in der Wohnung verbinden und zugleich etwas für die Sicherheit, gegen Einbrüche tun.“ „Die neue Zuschussvariante im

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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de

FESTLICHES WEIHNACHTEN WIRD EIN FEUERWERK IN LIEBE ! A N N E L I E S E , 70 J / 1.68, verw., Privatiere mit Zeit für „UNS“, um Sie zu verwöhnen. Ich bin voller Liebe und Zärtlichkeit, feinfühlig, intelligent, rücksichtsvoll, liebevoll u. lache gerne, eine Frau mit dem gewissen „ETWAS“, die Liebe geben möchte – ich möchte Sie glücklich machen. In meinem Zuhause ist alles bereit fürs weihnachtliche Dinner, im Kamin lodert schon das Feuer u. ein kl. köstliches Menü steht bereit – auch mein Auto ist startbereit ... wie ich für die LIEBE. Ich freue mich, wenn wir uns treffen, im Lichterglanz der geschmückten Straßen spazieren gehen, Hand in Hand wie zwei Teenager, dann gehen wir gemeinsam den Weg zu Ende. Gemeinsam ist alles leichter – bitte komm unter meinen Christbaum ... (Alter nebensächlich). Rufen Sie bitte gleich an, damit das Christkind unseren Wunsch erfüllt, oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So. und an den Feiertagen, od. E-Mail an: Anne@wz4u.de

MEIN WEIHNACHTSWUNSCH: DASS DU DICH MELDEST ! T O M , 38 J / 1.78, alleinst., Dipl.-Betriebswirt. Bin sportlich, sehr sympathisch, fair und rücksichtsvoll, ein Mann für alle Fälle, egal ob im Smoking oder in Jeans. Ich möchte alles mit dir zusammen unternehmen, schwimmen in Hawaii, Ski laufen in Kitzbühel oder gemütlich in meinem kuscheligen, weihnachtlich geschmückten Haus bei Champagner unsere Zukunft ausmalen. Ich bin ein zärtl. Romantiker, der alle wunderbaren Dinge mit dir erleben möchte. Ich liebe karibische Nächte, Weihnachtsstollen, Marzipan u. ich möchte doch so gerne noch ein Weihnachtsgeschenk für dich kaufen, bitte beeile dich, ruf gleich an oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So. und an den Feiertagen, od. E-Mail an: Tom@wz4u.de WEIHNACHTEN – BUNTE KUGELN, EIN ALTER TEDDYBÄR UND EINE NEUE TIEFE LIEBE ! T O B I A S , 49 J / 1.81, ganz alleinstehend, Ausbilder für Landschaftsarchitektur. Bin dynm., gut aussehend, sportlich, mit gewinnendem Lachen. Ich bin feinfühlig, musisch und pflegeleicht, liebe die Sonne, das Meer, mag Geselligkeit, aber auch die stillen Stunden, Muße, Zweisamkeit, die „EINE LIEBE“ erleben, das Glück u. dich festhalten. Komm, flieg mit mir in die Sonne, ein Weihnachtsgeschenk werde ich bereithaben, den Kamin in meinem Haus anzünden – es gibt Truthahn mit Trüffel + Champagner, vertraue bitte nicht auf meine Kochkünste ... es könnten auch Rühreier mit Trüffel werden. Wenn wir uns tief in die Augen sehen, entscheidet sich unsere Zukunft – feierliches Weihnachten und in ein wunderschönes neues Jahr gehen wir zusammen, die Zukunft gehört uns. Bitte rufen Sie schnell an oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So. und an den Feiertagen, od. E-Mail an: Tobias@wz4u.de TANNENDUFT UND SILVESTERFEUERWERK ZUSAMMEN ERLEBEN K A R L - H E I N Z , 58 J / 1.84, ganz alleinstehend, Sachverständiger mit eig. Unternehmen, aber schon im „Fast-Ruhestand“. Ich lebe in finanz. guten Verhältnissen, schö. Haus u. Auto – ein Mann mit Idealen und Träumen. Ein brillanter, ganz gut aussehender, feinfühliger Mann, den Ruhe und Gelassenheit auszeichnen, mit feinem Humor, Charme und treuem Charakter. Ich wünsche mir eine Liebe, die auf „Gleichberechtigung“, Vertrauen, Fairness, Rücksichtnahme und großer Liebe basiert! Tiefes Empfinden und zusammen schöne Dinge unternehmen, spontane Abenteuerreisen, küssen unter einem Wasserfall in Mexiko, Schneeballschlacht in den Alpen od. daheim unterm Weihnachtsbaum deine Augen funkeln sehen und einfach Glück erleben; denn ich wurde verlassen, einfach so, aber jetzt, zum Jahreswechsel und im Lichterglanz, merke ich doch, wie alleine ich bin. Sei mein Weihnachtsengel und rufe bitte gleich an oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So. und an den Feiertagen, od. E-Mail an: Karl@wz4u.de

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