Offenbach-Zeitung Ihre Wochenzeitung für die Stadt Freitag, 2. November 2012
Ausgabe Nr. 1 Ab 1. Dezember: „Bildungskarte“ für Bezieher von Arbeitslosengeld erhältlich
Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen
Folge 1: „Rhein-Main – Flughafen und Region“ in einer Serie der OZ
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Anzeigen-Hotline: 06106 28390-00 Fußball: OFC reist ohne André Hahn zum Hessen-Derby nach Darmstadt
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Unsere heutige Sonderbeilage: SELGROS Extrablatt (in Teilen der Auflage)
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Eine Stadt mit Gedächtnis Herrnstraße 61: Museum und Archiv unter einem Dach Offenbach (OZ/jh) – Wer sich für die Vergangenheit der Schuhund Lederwarenstadt interessiert, der ist im „Haus der Stadtgeschichte“ an der richtigen Adresse. Die Kulturstätte in der
Herrnstraße 61 beherbergt neben dem Stadtarchiv ein Museum, das mit vielen Originalgegenständen Menschen und Epochen in der Stadt am Main vorstellt.
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sowohl die Epoche als Residenz der Isenburgischen Fürsten wie auch als Arbei-
as „Haus der Stadtgeschichte“, so etwas wie das Gedächtnis der geschichtsträchtigen Kommune, befindet sich seit 2004 im sogenannten Bernardbau, einem zwischen 1892 und 1896 errichteten Gebäudekomplex mit Verwaltungs- und ehemaligen Fabriketagen. Als einstiger Produktionsort der 1733 gegründeten Tabakfabrik der Familie Bernard gilt die denkmalgeschützte Anlage als „von stadtgeschichtlicher Bedeutung“.
Direkt am berühmten Lilipark gelegen, wird in der ehemaligen Schnupftabakfabrik
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Die Offenbach-Zeitung Verehrte Leser und Inserenten, bei der Günther Medien GmbH stehen die Zeichen weiterhin auf Wachstum. Denn ihrem Anspruch als Wochenzeitung für die Region verpflichtet, erhält die Dreieich-Zeitung mit ihren bislang sieben lokalen Ausgaben ein neues Familienmitglied: Ab dieser Woche erscheint die Offenbach-Zeitung als eigenständiger Titel, erstellt jedoch von unserem bewährten Team aus Redakteuren und Medienberatern. Der DZ mit ihrer über 40-jährigen Tradition, die donnerstags mit einer Auflage von mehr als 140.000 Exemplaren in Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg, Dietzenbach, Heusenstamm, Rödermark, Rodgau, Obertshausen, Mühlheim sowie Erzhausen und MörfeldenWalldorf die Haushalte erreicht, wird die Offenbach-Zeitung (OZ) mit rund 45.000 Exemplaren zur Seite gestellt. Sie wird freitags in der Großstadt am Main verteilt. DZ und OZ: Beide Titel stehen für eine engagierte sowie kompetente lokale und regionale Berichterstattung und bieten so ein ansprechendes Umfeld
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für die Werbebotschaften unserer Inserenten. Das breit gefächerte redaktionelle Angebot, das von Politik über Sport bis zu Wirtschaftsthemen alle gesellschaftlichen Bereiche einschließt, wird in Stadt und Kreis Offenbach komplettiert durch den Immobilien-, Stellenund Kfz-Markt, den wöchentlichen Veranstaltungskalender, der als verlässlicher Wegweiser durch die Welt der Kultur geschätzt wird, sowie durch unseren Service „Notfalldienste“. Ab sofort stehen für unsere Anzeigenkunden die neuen Mediaunterlagen bereit, mit denen wir unsere treuen Kunden ebenso wie neue Inserenten auf interessante Kombiangebote aufmerksam machen möchten. DZ und OZ, die von einem der selten gewordenen inhabergeführten Verlage herausgegeben werden, verbinden Innovation und Tradition. Es gibt sie kostenlos, aber wahrlich nicht umsonst... Wir gehen neue Wege, gehen Sie mit. Günther Medien GmbH Verlag und Redaktion
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ter- und Industriestadt lebendig. Das Ausstellungsdesign wurde von der Hochschule für Gestaltung entworfen. Die Dokumentation spannt einen Bogen von der Vor- und Frühgeschichte des Landes am Main über das Alltagsleben in Offenbach sowie Aspekte der Wirtschaftshistorie bis hin zur Demokratie- und Zeitgeschichte seit 1815. Regelmäßige Führungen für Kinder, Erwachsene und Schulklassen sind ebenso fester Bestandteil des Angebots wie die Aktion „Kindergeburtstage im Museum“. Geöffnet ist das Museum dienstags, donnerstags und freitags von 10 bis 17 Uhr, mittwochs von 14 bis 19 Uhr und samstags sowie sonntags von 11 bis 16 Uhr. Erwachsene zahlen 2,50 Euro, Kinder und Jugendliche von sechs bis 17 Jahren sind mit einem Euro mit von der Partie. Für Familien gibt es für 5 Euro ein Sonderticket. Darüber hinaus organisiert das „Haus der Stadtgeschichte“ regelmäßig Veranstaltungen, in denen auf den Spuren der Vergangenheit gewandelt werden kann. Am kommenden Sonntag (4.) beispielsweise geht es ab 11 Uhr um Alois
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Senefelder (1771-1834), den berühmten Erfinder der Lithographie (Steindruck). Mit der besonderen Drucktechnik wurde Offenbach im 19. Jahrhundert bekannt. Ebenfalls am 4. November lockt ab 14 Uhr ein Vortrag von Dorothea Held, die Stadtgeschichte anhand ausgewählter Straßen und Plätze erläutert. Am kommenden Wochenende dreht sich alles um die Glockengasse und um das Französische Gässchen. Erstere ist eine der ältesten Straßen der Stadt. Benannt ist sie nach dem Glockenturm, einem ehemaligen Wehrturm, in den in längst vergangenen Tagen die Glocken der damals turmlosen Schlosskapelle gehängt wurden.
IM OFFENBACHER „Haus der Stadtgeschichte“, Herrnstraße 61 (Foto rechts), laufen in punkto Vergangenheit alle Fäden zusammen. Am 4. November dreht sich in einer öffentlichen Veranstaltung alles um die Glockengasse (das Archivbild oben entstand 1938). (DZ-Foto: hds/Jordan)
Rundfahrt mit dem OB
IHK berät Unternehmer
Offenbach (OZ/mi) – Regelmäßig lädt Oberbürgermeister Horst Schneider Neubürger zu einer kostenlosen Stadtrundfahrt ein. Die letzte Tour in diesem Jahr startet am Samstag (3.) um 11 Uhr am Rathaus, Nordeingang, Berliner Straße 100. Nach einem Rundgang durch das Kulturkarree begleitet der OB die Teilnehmer auf der Fahrt mit dem Bus quer durch Offenbach. Eine Anmeldung unter Telefon (069) 8065-2846 oder per EMail unter info@offenbach.de ist erforderlich.
Offenbach (OZ/jh) – In ihren Räumen, Frankfurter Straße 90, offeriert die Industrie- und Handelskammer (IHK) am Montag (5.)von 9 bis 17 Uhr kostenfreie Expertengespräche zum Thema „Marketing und Vertrieb“. Das Thema „Geförderte Beratung“, bei dem es um ein unternehmerisches Engagement im Ausland geht, folgt am 6. November. Eine Anmeldung bei Simone Jones, Telefon (069) 8207-143, EMail jones@offenbach.ihk.de ist erforderlich.
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Offenbach-Zeitung, 2. November 2012
Offenbach Inhalt Lokales auf Seite 3 OZ-Serie: Rhein-Main – Airport und Region (1) Seite 4 Sport aus der Region auf Seite 5 Schöner Leben und Wohnen Seite 6 Kfz-Markt auf Seite 7 Immobilienmarkt auf Seite 8 Stellenmarkt auf Seite 9 Kreuz & Quer auf Seite 10 Veranstaltungskalender Seite 11
Impressum Die Offenbach-Zeitung erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Kaufmännischer Leiter: Eberhard Fuhr Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 41 eberhard.fuhr@dreieich-zeitung.de
„Bildungskarte“ soll Hilfe erleichtern Ab 1. Dezember für Bezieher von Arbeitslosengeld erhältlich Offenbach (OZ/mi) – Eine Klassenfahrt, die Mitgliedschaft in einem Verein, die Möglichkeit, ein Instrument zu erlernen, oder einfach ein paar Nachhilfestunden, um die Versetzung nicht zu gefährden: viele Eltern im SGB II-Bezug würden ihren Kindern gerne mehr ermöglichen, können aber das Geld dafür nicht aufbringen und scheuen den Weg durch den Formulardschungel. Denn seit 2011 stehen Kindern aus sozial schwachen Familien 10 Euro im Monat zur Verfügung, die zweckgebunden „zur Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben“ beantragt werden können. Mit der „Bildungskarte“ des kommunalen Jobcenters „MainArbeit“ sollen Kinder und Leistungserbringer nun leichter zusammenkommen. „Denn die Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket werden nicht in vollem Umfang abgerufen“, so die Erfahrung von „MainArbeit“-Geschäftsführer Matthias Schulze-Böing. Rund 6.500 Anträge wurden in den letzten Monaten gestellt, insgesamt 4.936 wurden bewilligt. Abgelehnt wurden nur 620 Anträge. Das betrifft meist Anträge auf Schülerbeförderung oder Lernförderung, erläutert der Geschäftsführer: „Hier gilt es allerdings zu differenzieren. So gibt es
natürlich Nachhilfestunden, wenn die Versetzung gefährdet ist, aber nicht, um den Notendurchschnitt zu verbessern.“ In den meisten Fällen wurden Gelder für die Mittagsverpflegung in der Schule oder in der Kita beantragt und bewilligt (3.388), aber auch finanzielle Unterstützung bei Klassenfahrten (897) und Lernförderung (127). Weitere 802 Anträge wurden im Bereich „Teilhabe am kulturellen Leben“ gestellt, von denen bisher 465 positiv beschieden wurden. 277 Anträge befinden sich noch in der Prüfung. Damit mehr Kinder in Offenbach ihre Ansprüche realisieren können, hat die „MainArbeit“ gemeinsam mit der Offenbacher Kreativagentur „unikat wertvoll“ und dem Servicedienstleister „sodexo Pass Gmbh“ aus Frankfurt ein umfassendes Paket aus Flyer, Scheckheft und „Bildungskarte“ geschnürt.
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Verantwortlich für Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2012-11 vom 1.11.2012 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Roman Smolorz Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 roman.smolorz@dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Offenbach) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
„Ob als Solist mit einem schimmernden, glänzenden, flüsternden oder strahlenden Klang oder mit Formationen wie der ‚La Piccola Banda’: Koppetsch begeistert als ein Erlebnis purer Musikalität“, schrieb ein Kritiker. (OZ-Foto: ccl)
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„Freundlich, ansprechend und insgesamt sehr gelungen“, lautet das Urteil des zuständigen Dezernenten Dr. Felix Schwenke. „Es ist ein Guthabenheft“, erklärt Katja Röder von der Agentur, „das soll auch die Gestaltung unterstreichen“. In Kombination mit der „Bildungskarte“ werden die Leistungen kinderleicht abrufbar. Denn ist der Antrag von der „MainArbeit“ erst einmal bewilligt, können diese bargeldlos beim Leistungserbringer eingelöst werden. Die Karte leitet auf das Webportal www.bildungskar te-offenbach.de, dort können Kinder und Eltern genau sehen, welche Bildungsträger, Sportvereine oder Musikschulen genutzt werden können und welche Leistungen bewilligt wurden. Auf der anderen Seite vereinfacht die Karte die Abrechnung zwischen „MainArbeit“ und den jeweiligen Trägern. Am Donnerstag (8.) hat das Jobcenter alle der rund 250 Vereine und Bildungsträger in Offenbach zu einer Informationsveranstaltung eingeladen, um die „Bildungskarte“ vorzustellen. Scheckheft und Karte sollen ab 1. Dezember verfügbar sein.
Ein Modell der Offenbacher „Bildungskarte“ präsentieren (von links) Florian Zang, Projektleiter, Matthias Schulz-Böing, Geschäftsführer der „MainArbeit“, Dr. Felix Schwenke, Stadtrat für Arbeit, Soziales, Bildung und Integration, und George Wyrwoll, Corporate Relations Manager der Sodexo Pass GmbH. (OZ-Foto: sof)
Zweiter „offRock-Bandcontest“ Acht Formationen aus Stadt und Kreis mit eigenen Werken Offenbach (OZ/mi) – Am Samstag (3.) startet im KJK Sandgasse 26 der zweite „offRock-Bandcontest“ mit Vertretern der „jungen und dynamischen Musikszene in Offenbach und seinem Umland“. Die Bands „Call It Jack“, „Spy #
Carmen trifft Peter Gabriel „Classic Lounge“ mit „SaxSinfonie“ Offenbach (OZ/mi) – Fantasievolle Sphären aus George Bizets „Carmen“, monumentale Klangwelten von Peter Gabriel und ein charismatischer „Echo“-Preisträger als Solist: Das bietet die „Capitol Classic Lounge“ am Sonntag (4.) ab 17 Uhr im Konzert „SaxSinfonie“, das schließlich noch von Dvoráks Sinfonie „Aus der neuen Welt“ gekrönt wird. Der Solist, Saxophonist Lutz Koppetsch, und der künstlerische Leiter der Reihe, Dr. Ralph Philipp Ziegler, werden im „Praeludium“ um 16 Uhr in das Konzert einführen. „Koppetsch hat sein Instrument im Arm und verschmilzt mit ihm, eine Art Saxmensch. Das Publikum ist hingerissen, verblüfft, überwältigt“, schrieb die italienische „Il Giorno“. Im Capitol musiziert er gemeinsam mit der Neuen Philharmonie Frankfurt eine höchst spannende Mixtur. Zunächst eine Suite, die Jahrhunderte zusammenführt. Von George Bizet erklingt eine Auswahl von Sätzen aus den Orchestersuiten zu „Carmen“ und „L’Arlesienne“. Mit dabei
ist das wohl erste originale Saxofonsolo im Sinfonieorchester im Intermezzo aus „L’Arlesienne“. Dazu passen die Kompositionen von Peter Gabriels reinem Orchester-Album „New Blood“: Eine fulminantdramatische Komposition und zwei höchst sinnliche Adagios – bei denen wiederum der Saxofonist den Vokalpart Peter Gabriels interpretiert. Die „Musik für Saxofon und Orchester“ von Bertold Hummel „hat den Charakter einer Instrumentalballade mit rhapsodischen Elementen“, schrieb der Komponist über das siebenteilige Werk mit ebenso lyrischen wie dramatischen Episoden, in dem der Solist quasi als „Erzähler“ fungiert. Im zweiten Teil des Konzerts ist Dvoráks bekannteste Sinfonie Nr.9 e-moll „Aus der neuen Welt“ zu erleben. Geleitet wird die Philharmonie vom britischen Dirigenten Steven Lloyd Gonzalez. Karten (27 bis 39 Euro) gibt es im OF InfoCenter, Salzgässchen 1, und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Row“, „Destroyed Settings“ und „Who’s Mary“ treten in der ersten Runde gegeneinander an. Vier weitere Newcomer – „Bad Boys“, „Whithin Departure“, „Second Till Sunset“ und „Mind Blowing“ – werden am 1. Dezember ihr Können der Jury präsentieren. Der Beginn ist jeweils um 20 Uhr. Der Eintritt kostet 3 Euro. Alle Teilnehmer kommen aus der Stadt oder dem Kreis Offenbach. Die Bandmitglieder sind nicht älter als 25 Jahre.
Der Schwerpunkt des Wettbewerbs liegt auf Eigenkompositionen. Die zwei siegreichen Formationen der Vorrunde ermitteln beim großen Finale am 2. Februar den Gewinner. Gekürt werden die Sieger von einer fachkundigen Jury und dem Publikum. Der erste Preis ist eine professionelle Aufnahme von zwei eigenen Songs. Außerdem gibt es MusikzubehörGutscheine im Gesamtwert von 300 Euro.
Erstmals mit Staffeln 41. Behörden- und Volkswaldlauf Offenbach (OZ/mi) – Stadtrat Stephan Färber schickt am Sonntag (4.) ab 10 Uhr die Teilnehmer in das erste Rennen des 41. Behörden- und Volkswaldlaufes auf dem Gelände der Arbeiterwohlfahrt, Waldstraße 351. Neben Einzelwettbewerben gibt es erstmals auch eine Staffelwertung. Die Organisatoren der Leichtathletikgemeinschaft und des Skiclubs freuen auf viele Starter, die sich auch noch kurz
vor dem Start anmelden können. Los geht es ab 10 Uhr mit dem Staffelwettbewerb, dem Einzelwettbewerb U18, U20, Aktive und Senioren über sechs Kilometer sowie dem Einzelwettbewerb U16 und U14 über drei Kilometer. Um 11.30 Uhr erfolgt der Startschuss für den Bambini-Lauf U12 und U10 über 1.000 Meter. Weitere Infos: www.behoerdenwaldlauf. de.
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Offenbach Wenn der Freund zum Täter wird Polizei warnt Internetnutzer Offenbach (OZ/jh) – Das Polizeipräsidium Südosthessen warnt vor einer neuen Betrugsmasche, mit der sich aktuell die Internetermittler beschäftigen müssen. Nach Angaben der Beamten geht es ganz allgemein um die Gefahr von sozialen Netzwerken und konkret um mehr als ein Dutzend Anzeigen von betrogenen Nutzern der Internetplattform „Facebook“. Wie Rainer Lechtenböhmer, Chef des Offenbacher Internetkommissariates ZK 50, berichtet, sind bundesweit vor allem Menschen türkischer Herkunft betroffen.
D TM STEVENS arbeitete mehrmals mit Miles Davis zusammen, spielte bei James Brown, Tina Turner, Joe Cocker, Cindy Lauper, Billy Joel, Steve Vai und den Headhunters. Auch mit seiner eigenen Band „Shocka Zooloo“ begeistert er regelmäßig das Publikum. (OZ-Foto: kjk)
70 Jahre Jimi Hendrix TM Stevens und „Voodoo-Chile“ im KJK Offenbach (OZ/mi) – Den 70. Geburtstag von Jimi Hendrix (27.11.1942 - 18.9.1970) feiert das KJK Sandgasse am Montag (5.) ab 20 Uhr mit einem Konzert von „Voodoo Chile“. Ein Projekt, das offiziell von der Familie des Gitarrengottes unterstützt wird. Neben Bassist TM Stevens, dem Erfinder des Heavy Metal Funk, stehen Gitarrist und Sänger Ronny Drayton (Billy Joel, Robert Palmer, Joss Sto-
ne, James Blood Ulmer, 24-7 Spyz) und Drummer Keith LeBlanc (Sugarhill Gang Band, Grandmaster Flash) auf der Bühne. Einlass ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt kostet 18 Euro im Vorverkauf, 22 Euro an der Abendkasse. Tickets gibt es in im OF InfoCenter, Salzgässchen 1, beim Jugendkulturbüro KJK Sandgasse und bei den bekannten Vorverkaufsstellen.
Mit Alsmann nach Paris Französische Chansons im Capitol Offenbach (OZ/mi) – „In Paris“ heißt das aktuelle Album von Götz Alsmann, und es heißt nicht ohne Grund so, wurde es doch ebenda an historischer Stätte, im berühmten Studio Ferber, einem der ältesten und traditionsreichsten Studios der Stadt, im Mai diesen Jahres aufgenommen. Darauf präsentieren Alsmann und seine Band eine Auswahl großer französischer Chansons der 30er bis 60er Jahre, aufbereitet in dem für sie so typischen Stil – und in deutscher Sprache. Klassiker von Gilbert Bécaud, Serge Gainsbourg oder Charles Aznavour, ergänzt um deutsche Fund-
Führung im Wetterpark Offenbach (OZ/mi) – Am Sonntag (4.) ab 11 Uhr findet wieder eine Führung durch den Wetterpark statt. Treffpunkt ist der blaue Container am Eingang, Buchhügelallee 400. Die Teilnahme kostet 3 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen die Hälfte.
stücke, erscheinen dank der Arbeit des französischen Produzenten Regis Ceccarelli und der Arrangements von Götz Alsmann in neuem Glanz. Zu hören am Samstag (3.) ab 20 Uhr im Capitol. Die Ticketpreise bewegen sich zwischen 28 und 41,50 Euro. (OZ-Foto: spro)
Redaktion Offenbach Jens Hühner (Leitung), Telefon: 06106 - 28390-50 E-Mail: jens.huehner@dreieich-zeitung.de Jens Köhler, Telefon: 06106 - 28390-51 E-Mail: jens.koehler@dreieich-zeitung.de Harald Sapper, Telefon: 06106 - 28390-52 E-Mail: harald.sapper@dreieich-zeitung.de Redaktions-Fax: 06106 - 28390-12
Infos rund ums Ehrenamt Offenbach (OZ/mi) – Das Referat Ehrenamt und das Freiwilligenzentrum bieten am Montag (5.) von 16 Uhr bis 17 Uhr im Freiwilligenzentrum, Kaiserstraße 44, ihre eine weitere Sprechstunde rund ums Ehrenamt an.
Scottish Folknight Offenbach (OZ/mi) – Die schottische Folkgruppe „North Sea Gas“, tritt am Dienstag (6.) ab 20 Uhr in der Reihe „Tu-es-Day“ im KJK Sandgasse auf. Dave Gilfillan, Grant Simpson und Ronnie MacDonald präsentieren traditionelle, zeitgenössische, aber auch selbst geschriebener Songs. Offenbach ist nur eine Station der weltumspannenden Tournee, die die drei Musiker auch nach Österreich, Nordirland, England, in die Türkei, die USA und nach Kanada führen wird. Kein Wunder also, dass den Veranstaltern aus dem Jugendkulturbüro sowie der Initiative Kultur im Mehrgenerationenhaus (KiM) bereits zahlreiche Kartenreservierungen vorliegen. Karten zum Preis von 5 Euro gibt es beim Infocenter, Am Salzgässchen, und im Ringcenter, im KJK, online unter www.reservix.de, per EMail an offrockoffice@aol.com oder telefonisch unter (069) 8065-3967, -2159, -3962 und (0177) 5736790.
In schöner Regelmäßigkeit bittet das Stadtteilbüro Nordend in der Bernardstraße bei der „Interkulturellen Kocharena“ zu Tisch: zweimal im Jahr treten drei Teams aus unterschiedlichen Nationen gegeneinander an und bereiten zugunsten einer gemeinnützigen Organisation landestypische Spezialitäten zu. Am 8., 22. und 29. November geht der Wettbewerb jeweils um 19 Uhr in die nächste Runde, dieses Mal stehen „Halal, Koscher und Vegetarisch“ auf der Speisekarte. Die Gäste fungieren dabei als Juroren. Anmeldungen sind im Stadtteilbüro möglich: Telefon (069) 8008987911. Das Preisgeld setzt sich aus freiwilligen Spenden der Gäste und Beträgen aus den Projektmitteln „IQ-Integration im Quartier“ der „Modellregion Integration“ zusammen. So kann sich das Kinder- und Jugendhilfezentrum Theresien nun über eine Spende von 135 Euro freuen, die Pietro Vevona mit seiner Frau Maria bei der letzten „Interkulturellen Kocharena“ gewonnen hat. Unser Bild zeigt (von links) Michael Kraft vom Quartiersmanagement, Kocharena-Teilnehmer Bernd Fiedler, Quartiersmanager Marcus H. Schenk, Julia Bergmann und Michaela Diel vom Jugendhilfezentrum Theresien und den Gewinner der „Interkulturellen Kocharena“, Pietro Vevona. (mi/OZ-Foto: sof)
Mia kommen erst am 13.12.
Spuren der NS-Zeit
Einstieg in die Elektronik
Offenbach (OZ/mi) – Das Konzert von Mia an diesem Samstag (3.) in der Stadthalle muss auf den 13. Dezember verschoben werden. Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit. „Wenn mehrere Ärzte strikte Bettruhe verordnen, müssen wir das wohl akzeptieren und abwarten und Tee trinken“, lässt die Band verlauten.
Offenbach (OZ/mi) – Geschichtswerkstatt und Vhs bieten am kommenden Sonntag (4.) ab 14 Uhr eine „etwas andere“ Stadtrundfahrt an. Mit dem Bus werden Orte angefahren, die 1933 bis 1945 während des Naziregimes eine traurige Rolle gespielt haben. Die zweieinhalbstündige Fahrt, die von Barbara Leissing geleitet wird, beginnt vor dem Sheraton-Hotel am Büsing-Park, Berliner Straße. Die Gebühr von 7 Euro kann auch im Bus gezahlt werden. Eine Anmeldung bei der Vhs, Kursnummer X1004FÜ, Telefon (069) 8065-3141 und -3148, EMail: vhs@offenbach.de ist erforderlich.
Offenbach (OZ/mi) – Die Vhs und die „Ausbildungswerkstatt für Elektrotechnik“ bieten eine vierteilige Einführung in die Welt der Elektronik für Interessierte ohne Vorkenntnisse an. An vier Samstagnachmittagen (vom 3. bis 24. November, jeweils von 16 bis 19 Uhr) werden in der Ausbildungswerkstatt, Fichtestraße 15, die Grundlagen vermittelt. Die Gebühr beträgt 75 Euro inklusive Lehrmaterialien und Elektronikteilen. Weitere Auskünfte sind unter Angabe der Kursnummer X1140 unter den Rufnummern (069) 8065-3141 und -3148 oder per E-Mail an vhs@offenbach.de erhältlich.
Selbsthilfe bei Burn-out
Probleme beim Lernen
Offenbach (OZ/mi) – Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe „Burn-out“ findet am Donnerstag (8.) ab 18 Uhr in den Räumen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Frankfurter Straße 48, statt. Infos gibt es unter der Rufnummer (069) 824162 oder per E-Mail an selbsthilfe.offenbach@ paritaet-projekte.org.
Offenbach (OZ/mi) – Simone Enste referiert am Donnerstag (8.) über die Ursachen und typischen Kennzeichen von Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten. Der Vortrag findet von 19.30 bis 21 Uhr in der Vhs, Berliner Straße 77, statt. Die Gebühr von 5 Euro ist an der Abendkasse zu entrichten.
ie bislang unbekannten Täter, so erläutert Lechtenböhmer das Prozedere, übernehmen die Identität von „Facebook“-Mitgliedern mit türkischen Namen und schreiben über den „Facebook“-Chat sämtliche „Freunde“ mit türkischen Namen an. Sie bitten dabei unter einem Vorwand um die Übermittlung der Mobilfunknummer. Gibt der „Freund“ seine Nummer preis, erhält er – wie zuvor angekündigt – kurz darauf eine SMS von den Online-Bezahldiensten „ZONG“ oder „BAKU“ mit einem Zahlencode. Den so erhaltenen Code gibt der Geschädigte dann wieder über den „Facebook“-Chat an den vermeintlichen „Freund“ weiter. Was das Opfer nicht ahnt: Dadurch wird ein Zahlungsvorgang bestätigt und über den Mobilfunkanbieter das Kundenkonto belastet. „Meist handelt es sich um Geldbeträge zwischen 20 und 50 Euro, über die dann die Betrüger durch die Übermittlung des Codes für Internetgeschäfte verfügen können“, berichtet Lechtenböhmer. Die Zahlungen werden dem Empfänger – der in der Regel im Ausland sitzt – sofort gutgeschrieben. Eine spätere Rückbuchung des Betrages gestaltet sich zumeist als schwierig oder gar unmöglich. „Nach bisherigen Erkenntnissen handelt es sich um ein bundesweit auftretendes Phänomen, wobei die Täter jeweils in der Landessprache des Opfers kommunizieren, um ihre Glaubwürdigkeit zu erhöhen“, fassen die Ermittler zusam-
Offenbach (OZ/mi) – „NiO – Nahverkehr in Offenbach“ bietet Schulungen speziell für ältere ÖPNV-Nutzer an, damit sie sicher und bequem mit Bus und Bahn mobil bleiben. Jede Schulung besteht aus einem theoretischen und aus einem praktischen Teil. Im praktischen Teil steht eine Busfahrt auf dem Programm, bei der unter anderem der sichere Zustieg mit Rollator geübt wird. Zudem wird vermittelt, wie man sich über den heimischen Internetzugang alle Informationen verschafft, um günstig von A nach B zu kommen. Die nächste kostenlose Schulung findet am Dienstag (6.) ab 10 Uhr statt. Interessierte können sich bei der Volkshochschule unter der Rufnummer (069) 80653141 anmelden.
Erfolgreiche Mappen
Bibliothek geschlossen
Insel-Bücherei im Blickpunkt
Offenbach (OZ/mi) – Eine Ausstellung von Bewerbungsmappen der Bereiche Mode-, Kommunikations- und Produktdesign sowie Kunst präsentiert die Schule für Mode. Grafik. Design. in der Bernardstraße 73 vom 6. bis 9. November jeweils von 14 bis 19 Uhr. Alle ausgestellten Werke wurden an Hochschulen angenommen und gewähren so einen Einblick in das Mysterium „erfolgreiche Mappe“, heißt es zu der Präsentation.
Offenbach (OZ/mi) – Die Erwachsenenbibliothek ist an drei Montagen (5. und 19. November sowie am 3. Dezember) wegen Reinigungsarbeiten geschlossen. Medien können von 10 bis 17 Uhr in der Kinder- und Musikbücherei, Herrnstraße 59, oder im Bücherbus zurückgegeben werden. Fragen werden unter der Rufnummer (069) 8065-2323 oder per E-Mail an stadtbuecherei@offenbach.de beantwortet.
Versorgung und Soziales
Erben und Vererben
Offenbach (OZ/mi) – Die nächste Bürgersprechstunde des Hessischen Amtes für Versorgung und Soziales findet am Donnerstag (8.) von 12 bis 16 Uhr im Saal 4 im Erdgeschoss des Rathauses, Berliner Straße 100, statt. Beantwortet werden ausschließlich Fragen aus dem Sachgebiet Schwerbehinder tenr echt (SchwbR). Wartenummern werden bereits ab 7 Uhr ausgegeben.
Offenbach (OZ/mi) – „Erben und Vererben“ ist der Titel einer Infoveranstaltung der Volkshochschule, die am Montag, (5.) von 18 bis 20.15 Uhr im Gebäude der Vhs, Berliner Straße 77, stattfindet. Die Gebühr beträgt 9,50 Euro, eine Anmeldung ist unter Angabe der Kursnummer X1752 unter den Rufnummern (069) 80653141 und -3822 oder per E-Mail an vhs@offenbach.de erforderlich.
Offenbach (OZ/mi) – In der Reihe „Buch des Monats“ präsentiert das Klingspor Museum am Freitag (2.) ab 14 Uhr „Die Insel-Bücherei“. Der Eintritt kostet 2,50 Euro. Die seit 1912 publizierte InselBücherei ist eine der bekanntesten Reihen auf dem deutschen Buchmarkt. Mittlerweile sind über 1.350 Titelnummern, von denen viele mehrfach besetzt sind, erschienen. Durch die farbigen Überzugspapiere und das markante Titelschild wurde die Insel-Bücherei schnell unverwechselbar und zum beliebten Sammler-Objekt. Dorothea Held betrachtet parallel zur Ausstellung „Sammelnswert: Insel-Bücherei und Sammlung Julia Vermes“ die Anfänge der Reihe und des Verlags genauso wie die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, als es einen west- und einen ostdeutschen Verlag gab. Einzelne Erfolgstitel, Besonderheiten und Kuriositäten werden anhand der im Museum in der Herrnstraße 80 fast vollständig vorhandenen Sammlung vorgestellt.
men. Markus Wortmann, Präventionsberater für das Internet im Offenbacher Polizeiladen, warnt davor, über Chats in sozialen Netzwerken persönliche Daten weiterzugeben. Er rät: „Behandeln Sie Ihre Daten stets vertraulich und geben Sie nicht mehr als notwendig von sich preis. Streng vertraulich sollten Ihre Adresse und Bankverbindung sowie Rufnummern von Ihnen und Ihren Familienangehörigen sein.“ Im konkreten Fall sollte unter keinen Umständen besagte „ZONG“/„BAKU“-SMS bestätigt werden.
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Offenbach-Zeitung, 2. November 2012
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Eine Serie der Offenbach-Zeitung „Rhein-Main – Airport und Region“ lautet der Titel einer achtteiligen Serie, in der die Offenbach-Zeitung bis zum Jahresende eine Vielzahl von Aspekten rund um das inter nationale Luftfahrtdrehkreuz im Südwesten von Frankfurt beleuchtet. In ihr geht es um Vergangenheit und Gegenwart des 1936 eröffneten Flughafens, um seine wirtschaftliche Bedeutung, seinen Stellenwert als Arbeitgeber, um seine Positionierung im globalen Wettbewerb und um seine Perspektiven für die Zukunft. Es geht aber auch um das Mitund Nebeneinander von Airport und Region, um eine historisch gewachsene, jedoch keineswegs konfliktfreie Nachbarschaft. Beleuchtet werden der Nutzen des Ausbaus und die Lasten des Fluglärms, um juristische Fragen und politische Bewertungen. Es geht um ein möglichst facettenreiches Bild, das den Flughafen mit seinen rund 56 Millionen Reisenden im Jahr in das Umland mit seinen etwa zwei Millionen Bewohnern einordnet: „RheinMain – Airport und Region“.
Zahlen, Daten, Fakten an ihrem Heimatstandort Rhein-Main erwirtschaftete die Fraport AG im Jahr 2011 einen Konzern-Umsatz in Höhe von 2,3 Milliarden Euro die Geschichte des Flughafens reicht zurück bis in die 1930er Jahre: 1936 wurde der Betrieb im Südwesten von Frankfurt aufgenommen und seither kontinuierlich ausgebaut das Flughafenareal hat eine Größe von etwa 21 Quadratkilometern – das entspricht der Fläche von fast 3.000 Fußballfeldern Infrastruktur: der Frankfurter Flughafen besitzt zwei Terminals, zwei Startund Landebahnen, die Startbahn West und die 2011 eingeweihte Nordwestlandebahn auf dem Flughafen Frankfurt am Main arbeiten rund 75.000 Beschäftigte in etwa 500 Firmen; allein knapp 20.000 Angestellte zählt vor Ort die Fraport AG im Jahr 2011 wurden auf dem Airport Frankfurt rund 56 Millionen Fluggäste gezählt, im ersten Halbjahr 2012 lag ihre Zahl bei knapp 28 Millionen – zum Vergleich: 1950 wurden gerade einmal 195.000 Passagiere befördert pro Tag werden rund 155.000 Passagiere, 77.000 Stück Abfluggepäck und 6.200 Tonnen Luftfracht befördert (Durchschnitt 2011) Informationen zu allen Themen rund um das Luftfahrtdrehkreuz Rhein-Main und den Flugbetrieb finden sich im Internet auf www.frankfurt-airport.de und www.fraport.de
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Internationaler Spieler Wachstum zwischen Last und Nutzen Rhein-Main (OZ) – Von den Anfängen auf dem Frankfurter Rebstockgelände bis zum Sprung unter die „Top 10“ war es ein weiter Weg: Die Entwicklung des Frankfurter Flughafens – seit 1936 am heutigen Standort südwestlich der Mainmetropole – ist ganz ohne Zweifel eine wirtschaftliche Erfolgsgeschichte. Die Zahlen sprechen für sich: Mit jährlich rund 56 Millionen Fluggästen belegt Frankfurt Airport weltweit Rang 9. Und von den europäischen Flughäfen waren 2011 lediglich London Heathrow (Platz 3) mit 69 Millionen Passagieren und Charles de Gaulle in Paris (Platz 6) stärker frequentiert. Das Luftfahrtdrehkreuz Rhein-Main ist ein erfolgreicher Spieler im internationalen Wettbewerb. Um diese Position zu halten und wenn möglich zu verbessern, setzt die seit 2001 börsennotierte Fraport AG seit Jahrzehnten auf den konsequenten Ausbau der Infrastruktur.
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ie Menschen im Umland begleiten das stete Wachstum des Flughafens mit gemischten Gefühlen. Der Bau der im Herbst 2011 eröffneten Nordwestlandebahn, für die rund 282 Hektar Bannwald nördlich der Autobahn A3 gefällt wurden, hat die Debatte um Segen und Last des Flugverkehrs im Rhein-MainGebiet einem neuen Höhepunkt zugetrieben. Denn die Faustregel lautet: Mehr Flugzeuge bescheren mehr Fluglärm. In Frankfurt sollen im Endausbau mit der neuen Bahn 126 Flugbewegungen pro Stunde möglich sein. Damit wäre der Weg frei für über 80 Millionen Passagiere. Mittlerweile umfasst das Flughafengelände mit seinen Startund Landebahnen, flugtechnischen Einrichtungen, den beiden Terminals sowie der „CargoCity Süd“ und dem Mönchhof-Gelände eine Fläche von
gut 21 Quadratkilometern. Als Eigentümerin des Geländes stellt die Fraport AG den Fluggesellschaften sowie anderen Nutzern ihre Einrichtungen zur Verfügung. Neben den Airlines gehören dazu die Deutsche Flugsicherung, mehrere Behörden und die Konzessionäre – insgesamt über 500 Firmen und Institutionen. „Mit den umliegenden Geländen und Gebäuden und einem infrastrukturellen Angebot, das immer stadtähnlicher wird, entwickelt sich der Flughafen zur Frankfurt Airport City“, blickt die Fraport-Spitze in die Zukunft. Rund 75.000 Beschäftigte – fast 19.900 davon alleine bei der Fraport AG und ihren Töchtern und Beteiligungen vor Ort – machen den Frankfurter Flughafen zur größten Arbeitsstätte Deutschlands. Die Fraport AG bietet eine große Palette von Dienstleistun-
Wo Stillstand als Rückschritt gilt
gen an, die einen reibungslosen Flugbetrieb ermöglichen und dem Airport im internationalen Konkurrenzumfeld Wettbewerbsvorteile sichern sollen. Neben Fracht- und Passagiertransport, Flugzeugabfertigung und Vorfeldregie zählen dazu die insgesamt rund 73 Kilometer lange Gepäckförderanlage und die zwischen den bei- den Terminals verkehrende Hochbahn „Sky Line“. Aktuell stehen am Flughafen mehr als 300 Hektar Land für die Schaffung von Büro- und Industrieflächen sowie Freizeitmöglichkeiten zur Verfügung. Ein ganz neuer Stadtteil mit einem attraktiven Büro-, Hotel- und Einzelhandelsangebot entsteht derzeit auf dem früheren US-Areal „Gateway Gardens“ im Nordosten des Airports. Auf dem MönchhofGelände nordwestlich der Terminalanlagen siedeln sich verstärkt Logistikanbieter an.
Auch nach der Inbetriebnahme der neuen Nordwestlandebahn wird auf dem Frankfurter Flughafen an vielen Stellen gebaut. Davon betroffen ist das Terminal 1 (im Vordergrund). Was die weitere Entwicklung des Standortes „Rhein-Main“ angeht, zeigt sich Fraport-Chef Dr. Stefan Schulte zuversichtlich: „Die neue Landebahn schafft die notwendigen Kapazitäten für das erwartete langfristige Wachstum des Weltluftverkehrs.“ Es ist eben diese neue Landebahn, für die die hessische Politik mit den Stimmen von CDU, FDP und SPD den Weg ebnete, die den Flughafen gegenwärtig deutschlandweit immer wieder in die Schlagzeilen
rückt. Die Debatte um das vom Bundesverwaltungsgericht im April bestätigte Nachtflugverbot in der Zeit von 23 bis 5 Uhr, das vielen in der Bevölkerung noch nicht weit genug geht. Fraport und Lufthansa, die gegen das mittlerweile vorliegende schriftliche Urteil offenkundig nicht weiter vorgehen wollen, begrüßen das von den Richtern verordnete Kontingent von durchschnittlich 133 planmäßigen Flügen in den beiden Nachtrandstunden von 22 bis 23 Uhr und 5 bis 6 Uhr als
„abgewogene Entscheidung“. Schultes Fazit, das kaum das letzte Wort sein dürfte, lautet: „Ohne eine ausreichende Kapazität in diesen Nachtrandstunden und eine vernünftige Betriebsregelung hätte der Frankfurter Flughafen die für Deutschland notwendigen interkontinentalen Verbindungen in die Welt nicht aufrechterhalten können. Mit der vorliegenden schriftlichen Urteilsbegründung herrscht nun für alle Beteiligten abschließende Rechtssicherheit.“
Konzern an der Börse
RP stellt Aktionsplan vor
Die Fraport AG – fünf Anteilseigner
Maßnahmen gegen den Fluglärm
Rhein-Main (OZ) – Elf Jahre vergingen vom Beginn der öffentlichen Debatte bis zur Inbetriebnahme der 2.800 Meter langen Nordwestlandebahn im Schwanheimer Wald – elf Jahre, in denen kontrovers um Sinn und Zweck des Ausbaus, um Grenzen des Wachstums und um die Verteilung des Fluglärms in der Region gerungen wurde. Auch knapp ein Jahr nach Freigabe der Bahn am 21. Oktober 2011 ist diese Debatte noch nicht verstummt.
Rhein-Main (OZ) – Die Fraport AG, seit 2001 börsennotiert, ist Besitzerin und Betreiberin des größten deutschen Airports – des Flughafens Frankfurt am Main. Ihre Anteilseigner sind (Stand: Juni 2012) das Land Hessen (31,44 Prozent), die Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH (20,08 Prozent), Lazard Asset Management (3,17 Prozent), die Artio Global
Rhein-Main (OZ) – Trotz richterlich verordnetem Nachtflugverbot von 23 bis 5 Uhr: Die Debatte um den im Zuge des Ausbaus gewachsenen Fluglärm reißt nicht ab. Wie darauf nach den Vorstellungen der öffentlichen Hand reagiert werden soll, geht aus dem Entwurf des Lärmaktionsplans Hessen für den Flughafen Frankfurt/Main hervor,
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Nach Ausbau im Aufwind
Bauarbeiten auf „Rhein-Main“
och immer gibt es Proteste gegen den politisch gewollten Ausbau, noch immer beschäftigt das Thema „Nachtflugverbot“ und der entsprechende Richterspruch aus Leipzig die Bevölkerung ebenso wie die Spitzen der Fraport AG und der Lufthansa. Derweil aber schreitet der weitere Ausbau des größten deutschen Airports weiter voran. Der Philosophie folgend, dass jeder Stillstand einem Rückschritt gleichkommt, wird auch im September 2012 an vielen Stellen auf „RheinMain“ gearbeitet. Der Manager Wilhelm Bender, von 1993 bis 2009 Fraportchef, fand dafür bei der Eröffnung des Terminals 2 im Herbst 1994 prägende Worte: Der erste Tag ohne Baukran sei der erste Tag vom Ende des Frankfurter Flughafens, so die Botschaft des Managers. Knapp 18 Jahre später steht die Flughafenbetreiberin vor dem Bau des dritten Terminals, das auf dem Gelände der ehemals von US-Amerikanern genutzten Rhein-Main-Air Base entstehen soll. Im Süden des Flughafens soll ein neues Terminal entstehen, mit dem die Kapazität von derzeit rund 56 Millionen Passagieren im Jahr auf rund 80 Millionen Fluggäste nach oben geschraubt werden
soll. Für den Betrieb dieses neuen Terminal 3 werden laut Plan 75 Flugzeug-Abstellpositionen am Gebäude und auf dem Vorfeld sowie die dazugehörigen Rollwege gebaut. Der Bau soll 2013 beginnen und im ersten Modul bis 2017 abgeschlossen werden. Schon im Oktober 2012 soll der über 800 Meter lange Flugsteig „A-Plus“ am Terminal 1 eröffnet werden. In seinen Bau investiert Fraport rund 500 Millionen Euro. Damit entsteht eine neue Infrastruktur für bis zu sieben Großraumfluzeuge. Benders Nachfolger Dr. Stefan Schulte bezeichnet den Neubau als „weiteren Quantensprung in Sachen Qualität und Service für unsere Passagiere am Frankfurter Flughafen“. Weitere Vorhaben der Fraport AG sind die Realisierung des Projektes „CargoCity Süd“ (auf 27 Hektar Land sollen bis 2020 neue Hallenflächen entwickelt werden), die schrittweise Besiedlung des neuen Gewerbeparks „Gateway Gardens“ sowie die Vollendung der bereits im Bau befindlichen neuen Fraport-Unternehmenszentrale in der Nähe des Tores 3. Bereits abschlossen wurden jüngst der Umbau des „Flugsteigs B“ (Terminal 1) und der Bürokomplex „The Squaire“.
Investors Inc. (4,90 Prozent) und die Deutsche Lufthansa AG (9,9 Prozent). 31,51 Prozent der Aktien befinden sich im Streubesitz. Die Fraport AG ist an über 50 Standorten im Inund Ausland mit Tochter- und Beteiligungsunternehmen sowie per Managementvertrag tätig, um auf diese Weise ihr am Heimatstandort erworbenes Know-how zu vermarkten.
der dieser Tage von dem Darmstädter Regierungspräsidenten Johannes Baron vorgestellt wurde. In ihm sind die vorhandenen und noch geplanten Lärmminderungsmaßnahmen gegen Fluglärm für die Umgebung des Frankfurter Flughafens verzeichnet. Das Papier ist auf der Internetseite www.laermaktionsplan.hessen.de hinterlegt.
Fraport-Halbjahresbilanz zeigt Aufwärtstrend Rhein-Main (OZ) – Wie wohl jeder Firmenchef, so verkündet auch Dr. Stefan Schulte positive Nachrichten am allerliebsten. Grund dazu hatte der Vorstandsvorsitzende der Fraport AG bei der Präsentation des jüngsten Halbjahresberichtes. In den
ersten sechs Monaten des Jahres 2012 steigerte die Flughafenbetreiberin ihren Konzern-Umsatz auf rund 1,154 Milliarden Euro. Das entspricht nach Konzernangaben einem Zuwachs von 2,5 Prozent.
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talen um über 17 Prozent auf 86,9 Millionen Euro. Grund dafür waren laut Schulte höhere Abschreibungen sowie ein rückläufiges Finanzergebnis, vor allem bedingt durch die Inbetriebnahme der Landebahn Nordwest und die unverändert hohen Bauinvestitionen in den Flugsteig A-Plus. „Der zukunftsgerechte Ausbau der Kapazitäten am FraportHeimatflughafen Frankfurt“, so das Fazit des Vorstandsvorsitzenden, habe die Grundlage für das Anwachsen der Fluggastzahlen geschaffen. Sie lagen von Januar bis Juni bei 27,4 Millionen (plus 3,4 Prozent). Zum Vergleich: 2011 wurden insgesamt rund 56 Millionen Passagiere gezählt. Rückläufig dagegen war nach Angaben des Fraport-Chefs das Frachtaufkommen. Sowohl am Heimatstandort (minus 9,9 Prozent) als auch konzernweit (minus 9 Prozent) machten sich
chulte, der seit 2003 für die Fraport tätig ist und in dessen Amtszeit die Eröffnung der umstrittenen Nordwestlandebahn fällt, bezifferte das operative Ergebnis
vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf 365,7 Millionen Euro – ein Plus von ebenfalls rund zwei Prozent. Dagegen sank das Konzern-Ergebnis in den beiden ersten Quar-
Steht seit 2009 an der Spitze der Fraport AG: der Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Schulte. (OZ-Fotos: Fraport)
nach seinen Worten „die globale Wirtschaftsschwäche und die europäische Schuldenkrise“ bemerkbar. Verstärkend wirkte sich nach seiner Überzeugung zudem das seit Ende Oktober 2011 am Standort Frankfurt geltende Nachtflugverbot (im Kern zwischen 23 und 5 Uhr) aus. Schultes Ausblick für das Gesamtjahr 2012: „Unsere Zahlen bewegen sich in schwierigen Zeiten für die Luftverkehrsbranche im Plan und wir halten weiterhin an unseren Zielen für 2012 fest.“ Anlässlich der Hauptversammlung im Mai dieses Jahres hatte Schulte für Frankfurt ein weiteres Wachstum der Passagierzahlen angekündigt, das sich unter plus vier Prozent bewegen soll. Der Umsatz soll auf mehr als 2,5 Milliarden Euro ansteigen. Das Konzernergebnis wird in etwa auf dem Niveau des Jahres 2011 erwartet.
Offenbach-Zeitung, 2. November 2012
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Sport aus der Region OFC: Wer trifft im Derby?
„Lauftreff“ der TS Ober-Roden
Gegner SV 98 „wie ein angeschlagener Boxer“ Offenbach (OZ/kö) – „Da braucht man nicht viel zu sagen. Derby bei Darmstadt 98 – und alle wissen Bescheid, die Spieler, Trainer und Fans. Das wird mal wieder ein harter Kampf. Ein schweres Stück Arbeit. Wir treffen auf ein Team, das sich mit einem angeschlagenen Boxer vergleichen lässt. Man weiß nicht, wann der Mann im Ring wieder Tritt fasst und Schlagkraft entwickelt.“ So klingt es, wenn Kickers-Sportkoordinator Ramon Berndroth seinen Blick auf die kommende Aufgabe richtet. Am Samstag (3.) trifft der OFC ab 14 Uhr im Stadion am Böllenfalltor auf die zuletzt arg schwächelnden Lilien. Auf Rang 18 sind die Darmstädter in der 3. Liga abgerutscht. Im Klartext: Sie befinden sich derzeit auf einem Abstiegsplatz, denn der Anfang September erfolgte Trainerwechsel (Kosta Runjaic ging nach Duisburg, Jürgen Seeberger heuerte an) hatte nicht den erhofften Befreiungsschlag zur Folge. Klare Vorzeichen also? Sind die Kickers, seit elf Ligaspielen unbesiegt, eindeutiger Favorit beim Duell der Traditionsklubs?
B
erndroth will nichts wissen von Vorschusslorbeeren. Er kennt das „Gesetz“ der Spielklasse. Einer Klasse mit extremer Leistungsdichte, in der sich die Teams in den allermeisten Fällen auf Augenhöhe begegnen und Ausreißer nach oben und unten selten sind. Folglich lautet das „Gesetz“: Wer anfängt, den Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen, erlebt ganz schnell eine böse Überraschung. Nach ihrem desaströsen Saisonstart mit vier Niederlagen in Serie haben die Kikkers gezeigt, wie gut man mit der richtigen Mischung aus Bescheidenheit und Selbstbewusstsein vorankommt. „Von Spiel zu Spiel denken“, „in Eichhörnchenmanier Punkte holen“, „das Feld von hinten aufrollen“: Das waren keine Plattitüden, sondern Vorsätze, denen Taten folgten. Sechs Siege und fünf Unentschieden verbuchten die Offenbacher seit dem „WendeSpiel“ bei Alemannia Aachen. Dazu, zur Pflicht im Liga-Alltag, gesellte sich die Kür im DFB-Pokal gegen Greuther Fürth und (nach Redaktionsschluss) am Mittwochabend
gegen Union Berlin. Berndroth hofft, dass die englische Woche in Darmstadt erfolgreich ausklingt. Ohne André Hahn, der am vergangenen Samstag beim 0:0 gegen den Chemnitzer FC mit einer Knieverletzung ausgewechselt werden musste, fährt die Mannschaft von Trainer Arie van Lent nach Südhessen. Kaum hatte sich die Vermutung einer mehr wöchigen Zwangspause für Hahn zur Gewissheit verdichtet, da kursierten bei den Fans auf dem Bieberer Berg schon Tipps für die Zeit ohne den etatmäßigen Linksaußen. Nistet sich Julius Reinhardt auf Hahns Seite ein? Kommt Lars Bender als Alternative in Frage? Oder gibt es eine neue, zweite Chance für Marcel Avdic, der zu Saisonbeginn von der Spielvereinigung Unterhaching nach Offenbach wechselte, ohne richtig in Schwung zu kommen? Berndroth äußert sich zurückhaltend, was Avdic anbelangt. Er ziehe ordentlich mit und habe seine vorläufige Zurückstufung ins zweite Glied ohne Motzerei akzeptiert. „Aber es ist nicht so, dass er im Training heraussticht und sich für ei-
nen Einsatz geradezu aufdrängt“, erklärte der für den sportlichen Bereich zuständige Kickers-Manager im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Berndroth mahnt Geduld an. Der 21-Jährige Avdic könne und werde reifen: „Er hat gemerkt, dass der Sprung zu einem sehr viel größeren Verein nicht einfach ist. Die Erwartungshaltung bei uns, der Druck – das ist schon eine andere Welt als in Unterhaching. Aber klar ist auch: Wir, der Trainer- und Betreuerstab, schreiben keinen Spieler ab. Das können wir uns gar nicht erlauben.“ Berndroth blickt schon über das Derby hinaus. Er hat richtungsweisende Wochen im Visier, gespickt mit attraktiven Heimspielen (Rostock, Heidenheim, Osnabrück), und rät dazu, konsequent an der Marschroute der zurückliegenden Wochen festzuhalten. Fleißig Punkte sammeln und die vorderen Tabellenplätze im Auge behalten: Damit sei man prima gefahren. Deshalb dürften die Fans träumen, aber nicht abheben. „Es gab nun mal diesen schlechten Auftakt. Das war ja quasi wie ein Punktabzug. Diese Hypothek schleppen wir mit“, gibt Berndroth zu bedenken.
Fußball aktuell 2. BUNDESLIGA 2012/2013
3. LIGA 2012/2013
Ergebnisse des letzten Spieltags FSV Frankfurt: SSV Jahn Regensburg 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
Eintracht Braunschweig Hertha BSC Berlin 1. FC Kaiserslautern Energie Cottbus FC Ingolstadt 04 FSV Frankfurt TSV 1860 München VfR Aalen SC Paderborn 07 1. FC Köln FC Erzgebirge Aue 1. FC Union Berlin FC St. Pauli Dynamo Dresden SSV Jahn Regensburg SV Sandhausen VfL Bochum MSV Duisburg
Spiele 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11
Ergebnisse des letzten Spieltags Kickers Offenbach : Chemnitzer FC
3:1
Tore Punkte 19:4 27 19:11 22 21:14 21 16:10 21 15:11 19 16:13 18 14:8 17 13:12 16 17:13 15 13:15 13 14:14 12 14:16 12 10:15 11 14:18 9 12:16 9 9:19 9 6:20 9 8:21 8
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
nächster Spieltag 03.11. MSV Duisburg : FSV Frankfurt Hessenliga 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags Viktoria Urberach : Hünfelder SV abgesagt FSC Lohfelden : TGM SV Jügesheim 0:2 Rot-Weiß Darmstadt : Kickers Offenbach II 3:0
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
TGM SV Jügesheim KSV Baunatal SV Rot-Weiß Hadamar FSV Fernwald FSC Lohfelden SV Wehen Wiesbaden II OSC Vellmar FSV Braunfels Viktoria Urberach Kickers Offenbach II Eintracht Stadtallendorf Rot-Weiß Darmstadt SC Viktoria Griesheim SV Buchonia Flieden Hünfelder SV SC Waldgirmes 1. FCA 04 Darmstadt FC Eddersheim
Spiele 15 15 15 15 15 15 15 15 14 15 15 15 15 14 14 15 14 15
Tore Punkte 19:11 32 40:24 30 30:17 26 35:13 25 28:21 23 25:24 23 31:31 23 16:25 23 27:24 20 19:18 20 19:23 20 27:29 19 24:27 19 19:24 18 18:22 17 21:25 15 8:24 13 17:41 8
nächster Spieltag 03.11. SV Buchonia Flieden : Kickers Offenbach II 03.11. Eintr. Stadtallendorf : Viktoria Urberach 04.11. TGM SV Jügesheim : SV Rot-Weiß Hadamar
VfL Osnabrück DSC Arminia Bielefeld SC Preußen Münster SpVgg Unterhaching Wacker Burghausen FC Hansa Rostock 1. FC Heidenheim Kickers Offenbach Karlsruher SC Chemnitzer FC VfB Stuttgart II 1. FC Saarbrücken Stuttgarter Kickers Alemannia Aachen SV Wehen Wiesbaden Hallescher FC SV Babelsberg 03 SV Darmstadt 98 Borussia Dortmund II FC Rot-Weiß Erfurt
Spiele 15 15 15 14 15 15 15 15 15 15 15 15 14 15 15 15 14 15 15 14
0:0
Tore Punkte 23:10 32 22:14 30 26:12 29 26:20 27 22:18 25 18:18 25 26:23 24 26:18 23 18:10 22 19:16 22 20:18 21 20:24 20 18:17 15 16:22 15 16:18 14 11:20 14 11:21 12 14:24 11 12:27 11 13:27 10
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
Spfr. Seligenstadt Usinger TSG TS Ober-Roden Rot-Weiss Frankfurt FC 1907 Bensheim Kickers Obertshausen Spvgg. 05 Oberrad KSV Klein-Karben SV Darmstadt 98 II FC Alsbach TGS Jügesheim SG Bruchköbel SG Anspach Spvgg. Neu-Isenburg FV Bad Vilbel SC Dortelweil FC Fürth Eintracht Wald-Michelbach
Spiele 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 14 15 15 15 15 14 13
2:2 0:2 0:3 2:0
Tore Punkte 32:18 29 35:22 27 23:13 26 27:19 25 30:26 25 28:20 24 21:22 24 23:22 22 26:26 20 23:20 19 19:19 19 18:21 19 24:27 18 24:29 15 23:41 15 23:34 14 15:27 14 19:27 9
nächster Spieltag 02.11. K. Obertshausen : TGS Jügesheim 04.11. SC Dortelweil : Spvgg. Neu-Isenburg 04.11. TS Ober-Roden : Spvgg. 05 Oberrad
FSV wieder auf der Erfolgsspur Frankfurt (OZ/hs) – Die Zweitliga-Kicker des FSV Frankfurt haben nach vier sieglosen Spielen wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden. Obwohl die Bornheimer nach einer Roten Karte gegen Björn Schlicke über 70 Minuten in Unterzahl agieren mussten, kamen sie am Sonntag vor 3.300 Zuschauern im „Frankfurter Volksbank“-Stadion zu einem verdienten 3:1-Sieg über den SSV Jahn Regensburg. Mit nun 18 Punkten verbesserten sich die Schwarz-Blauen auf den sechsten Tabellenplatz.
N
ach der spielerisch dürftigen Vorstellung bei Union Berlin eine Woche zuvor, kam das Team von Trainer Benno Möhlmann diesmal gut ins Spiel, übernahm sofort die Initiative und ging folgerichtig nach 13 Minuten in Führung. Yannick Starks Flanke segelte vom rechten Strafraumeck in Richtung zweiten Pfosten, wo Mathew Leckie den Ball locker zur 1:0-Führung einschob. Doch nur sechs Minuten später folgte der Nackenschlag für den FSV: Nach einem Gerangel zögerte Schiedsrichter Christian Fischer nicht lange und schickte FSV-Kapitän Schlicke wegen Nachtretens vom Platz. Daraufhin übernahmen die Gäste zwar die Ballkontrolle, konnten sich aber bis zum Pausenpfiff kaum zwingende Chancen erarbeiten. Auch nach dem Wechsel geriet der Kasten von FSV-Keeper Patric Klandt kaum in Ge-
fahr, während sein Gegenüber Michael Hofmann in der 56. Minute zum zweiten Mal hinter sich greifen musste: Einen langen Freistoß von Nils Teixeira wollte Regensburgs Torwart-Oldie locker abfangen, doch Michael Görlitz spritzte dazwischen, umkurvte Hofmann und schob zur 2:1Führung ein. Bis zur 84. Minute zweifelte niemand im Stadion an einem Erfolg der Gastgeber, doch dann stürzte sich Francky Sembolo in eine Flanke und fälschte den Ball unhaltbar mit dem Kopf ins Netz ab. Die aufkeimende Hoffnung der bayerischen Gäste, in Hessen doch noch einen Punkt mitzunehmen, macht indes der ehemalige Regensburger Moise Bambara in der Nachspielzeit zunichte. In zentraler Position kam er an den Ball, lief noch rund zehn Meter und zog aus über 20 Metern ab. Der Ball landete genau im Torwinkel und war somit ein Treffer Marke „Tor des Monats“.
Raus aus den Schulden!
Gruppenliga Darmstadt 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags ET Waldmichelb. II : SKV Mörfelden abges. 1:2 SV 07 Geinsheim : Rot-Weiß Walldorf Germ. Ober-Roden : FSV Schneppenhausen 3:1
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
TVL zittert sich zum Heimerfolg
Sieg in Unterzahl gegen Regensburg „Giraffen“ brillieren nur eine Hälfte
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nächster Spieltag 03.11. SV Darmstadt 98 : Kickers Offenbach Verbandsliga Süd 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags SG Anspach : Spvgg. Neu-Isenburg FC 1907 Bensheim : TS Ober-Roden TGS Jügesheim : SG Bruchköbel FC Alsbach : Ki. Obertshausen
Blickt dem Hessenderby bei Darmstadt 98 nüchtern, aber nicht skeptisch entgegen: OFC-Sportkoordinator Ramon Berndroth zeigt sich zufrieden mit den Leistungen der Kickers in den zurückliegenden Wochen. Fleißig wie die Eichhörnchen: So soll das Punktesammeln bis zur Winterpause – und darüber hinaus – fortgesetzt werden. (OZ-Foto: Jordan)
Rödermark (OZ/sb) – Ab dem 18. November findet unter dem Dach der Leichtathletikabteilung der TS Ober-Roden der „Lauftreff“ statt. Jeweils sonntags sind Laufinteressierte, Wiedereinsteiger und Anfänger am TS-Sportplatz (Walter-Kolb-Straße) um 10 Uhr willkommen. Im Vorfeld geht am 15. November ab 19.30 Uhr in der Vereinsgaststätte der TS, Friedrich-Ebert-Straße, eine Informationsveranstaltung über die Bühne. Eine Kontaktaufnahme mit den Verantwortlichen ist unter der Rufnummer (0174) 6290758 möglich.
VFR 1910 Bürstadt SV 07 Geinsheim Rot-Weiß Walldorf Germania Ober-Roden TV Lampertheim FV Hofheim/Ried SV Unterflockenbach SG U-Abtsteinach TSG Messel Dersim Rüsselsheim VFB Ginsheim SKV Mörfelden FSV Schneppenhausen VFL Michelstadt Rot-Weiß Darmstadt II RSV Germania Pfungstadt ET Waldmichelbach II TSV Höchst
Spiele 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 14 15 14 15 15 13 15
Tore Punkte 52:18 38 37:20 28 30:17 28 37:28 28 33:29 26 32:25 25 25:21 25 26:28 25 26:31 19 22:28 19 21:20 17 17:23 17 24:34 17 25:33 14 25:38 14 26:34 13 17:29 13 23:42 10
nächster Spieltag 04.11. SKV Mörfelden : Germ. Ober-Roden 04.11. Rot-Weiß Walldorf : TV Lampertheim
Langen (OZ/hs) – Auf den Spuren der deutschen Fußball-Nationalelf wandelten die Zweitliga-Basketballer am Samstag im Heimspiel gegen den TV Lich. Denn nachdem die „Giraffen“ in der ersten Hälfte (so wie „Jogis Jungs“ gegen Schweden) wie aus einem Guss und den Gegner teilweise an die Wand gespielt hatten, brachten die Langener Korbjäger im zweiten Durchgang minutenlang kein Bein mehr auf den Boden und hätten die Partie fast noch hergeschenkt. Am Ende fing sich das Team von Trainer Ty Shaw jedoch gerade noch rechtzeitig und konnte das Hessenderby mit 75:62 für sich entscheiden.
D
ass sie auch nach dem dritten Heimspiel in eigener Halle weiter unbesiegt sind, verdanken die TVL-Basketballer in erster Linie einer furiosen ersten Halbzeit. Da gelang den Gastgebern nämlich so ziemlich alles: Im Angriff lief der Ball nahezu perfekt, eine gute Wurfquote gepaart mit einer starken und aggressiven Verteidigung brachte einen 16:0-Lauf – und nach zehn Spielminuten führten die Giraffen bereits 25:11. Auch im zweiten Viertel blieben die Shaw-Schützlinge klar tonangebend und konnten sich bis zur Halbzeit sogar auf 50:28 absetzen. Umso unerklärlicher war es für die knapp 350 Zuschauer in der Georg-Sehring-Halle, wie sich die „Giraffen“ nach dem Seitenwechsel präsentierten. Auf einmal reihte sich ein Ballverlust an den anderen, in der Offensive war von Zusammenspiel kaum noch etwas zu sehen und in der Verteidigung agierten die Langener Spieler – womöglich im Gefühl des scheinbar sicheren Vorsprungs – viel zu behäbig. Die Folge: Die Gäste aus Mittelhes-
Gruppenliga Frankfurt/Ost 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags FC Dietzenbach : Viktoria Nidda 2:1 Spvgg. Dietesheim : SG Marköbel 1:1 Germ. Rothenbergen: SKG Sprendlingen abges. 2:2. Germ. Rothenbergen: SG Rosenhöhe
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
SSV Lindheim SG Rosenhöhe Offenbach SV Somborn SKG Sprendlingen 1.FC 06 Erlensee SG Marköbel Spf Oberau Viktoria Nidda FC Dietzenbach FSV Bischofsheim Bayern Alzenau II Spvgg. Dietesheim FC 03 Gelnhausen FC Hochstadt Sportfreunde Ostheim Germania Dörnigheim Germania Rothenbergen Germania Ortenberg
Spiele 15 15 14 14 15 15 15 15 15 15 14 15 15 15 15 15 14 15
Tore Punkte 32:9 41 36:24 30 34:19 27 27:18 27 28:16 26 24:16 25 27:28 22 33:25 21 27:28 21 24:30 21 41:29 20 27:26 20 31:31 20 28:29 17 18:37 14 21:30 13 20:47 8 13:49 2
nächster Spieltag 04.11. SG Marköbel : FC Dietzenbach 04.11. SKG Sprendlingen : Spvgg. Dietesheim 04.11. SG Rosenhöhe : SV Somborn
sen witterten Morgenluft und starteten eine fulminante Aufholjagd. Punkt um Punkt verkürzten die Bierstädter den Abstand, und als der TVL nur noch 64:60 in Front lag, schien den „Giraffen“ ein ähnliches Desaster zu blühen wie der DFBElf beim 4:4 gegen Schweden. Doch anders als Neuer, Lahm und Co. fingen sich die Langener Akteure kurz vor Schluss wieder und konnten sich vor allem dank zweier erfolgreicher Distanzwürfe von Joscha Domdey und Treffern des an diesem Abend überragenden Sebastian Barth – der Kapitän erzielte 19 Punkte und verbuchte keinen einzigen Fehlwurf – den unterm Strich verdienten Heimerfolg sichern. Noch erfreulicher als dieser Sieg war indes die Tatsache, dass bei einer in der Halbzeitpause über die Bühne gegangenen Versteigerung von handsignierten und mit dem jeweiligen Konterfei versehenen TShirts der TVL-Spieler knapp 400 Euro für die Typisierungsaktion des Deutschen Roten Kreuzes zugunsten der an Leukämie erkrankten Jenny Bender zusammenkamen.
Kreisoberliga Offenbach 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags FV Sprendlingen : Susgo Offenthal 2:1 TSG Neu-Isenburg : 1. FC Langen 2:0 TUS Klein-Welzheim : Sp. Neu-Isenburg II 5:0 Teutonia Hausen : KV Mühlheim 2:2 Ger. Klein-Krotzenburg : BSC Offenbach 4:1 Germania Bieber : SG Nieder-Roden 5:0 SG Götzenhain : Türk. SC Offenbach 1:2 Spiele Tore Pkt. 1 KV Mühlheim 14 43:20 31 2 Spvgg. Seligenstadt 14 42:28 31 3 Türk. SC Offenbach 15 36:24 27 4 Germania Bieber 14 29:22 27 5 TV Hausen 14 36:24 25 6 TUS Klein-Welzheim 14 34:24 25 7 Germania Klein-Krotzenburg 14 34:27 22 8 SVG Steinheim 14 30:24 22 9 Susgo Offenthal 14 33:24 21 10 Teutonia Hausen 14 22:23 20 11 TSG Neu-Isenburg 14 26:28 19 12 FV Sprendlingen 14 23:30 14 13 SG Götzenhain 14 22:34 14 14 Spvgg. Neu-Isenburg II 14 17:35 12 15 SG Nieder-Roden 14 22:36 11 16 1. FC Langen 15 23:41 10 17 BSC Offenbach 14 13:41 6 nächster Spieltag 02.11. 1. FC Langen : SG Götzenhain 04.11. TSG Neu-Isenburg : Spvgg.Neu-Isenburg II 04.11. TV Hausen : Germania Bieber 04.11. SG Nieder-Roden: Ger. Klein-Krotzenburg BSC Offenbach : Teutonia Hausen 04.11. 04.11. KV Mühlheim : FV Sprendlingen 04.11. Spvgg. Seligenstadt : Susgo Offenthal
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Offenbach-Zeitung, 2. November 2012
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(OZ/gm) – Massives Holz setzt dank seiner edlen Anmutung und flexiblen Einsetzbarkeit seit Jahrhunderten MaĂ&#x;stäbe im MĂśbelbau. Waren Tische, Schränke, StĂźhle & Co. aus Echtholz frĂźher zumeist repräsentative Prestigeobjekte, so sind sie heute wegen ihrer Langlebigkeit und Wertbeständigkeit in allen BevĂślkerungsschichten beliebt. „Insbesondere in Zeiten der Finanzkrise sehnen sich Menschen nach spĂźrbarer Sicherheit. Wer heute sein Geld in MassivholzmĂśbel investiert, kann sich sicher sein, bei entsprechender Pflege auch in vielen Jahren noch ein hochwertiges MĂśbelstĂźck zu besitzen“, sagt der GeschäftsfĂźhrer der Deutschen GĂźtegemeinschaft MĂśbel (DGM), Jochen Winning. Nicht nur Geborgenheit, sondern ein echtes StĂźck Natur: Ein MĂśbelstĂźck aus Massivholz bietet Vorteile, die nur ein echtes Naturprodukt aufweisen kann. Massivholz arbeitet. „HolzmĂśbel nehmen FeuchtigkeitsĂźberschĂźsse aus
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onsweg gesundheits- und umweltfreundlich sein. So dĂźrfen Holz und Holzwerkstoffe, die fĂźr MĂśbel verwendet werden, nicht vorbeugend mit bioziden Holzschutzmitteln behandelt worden sein. Beim Einsatz von Holzwerkstoffen, die ganz oder teilweise aus Alt- und/oder ResthĂślzern hergestellt wurden, muss auĂ&#x;erdem durch Zertifizierung sichergestellt sein, dass nur unbelastetes Holz verwendet wurde. Winning: „So stellen wir sicher, dass unsere MĂśbel Ăźber die gesamte Produktionskette hinweg zum Wohle der Gesundheit des Kunden hergestellt werden.“
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(OZ/lb) – Aktuelle Zahlen des Statistischen Amtes der Europäischen Union für 2010 zeigen, dass in allen 27 EU-Staaten Wohneigentümer die absolute Mehrheit stellen. Das gilt auch für Deutschland. Denn die EU-Erhebung stellt auf die Bevölkerungszahl ab, nicht auf Haushalte. Da Eigentümerhaushalte im Schnitt größer sind als Mieterhaushalte, ist diese Quote nach Auskunft von LBS Research höher als die haushalts- oder wohnungsbezogene Wohneigentumsquote, die in den letzten Jahren hierzulande zwar merklich gestiegen ist, aber die 50Prozent-Marke noch nicht „geknackt“ hat. Beim europäischen Überblick wird nach Angaben der LBSExperten deutlich, dass die Wohneigentumsquoten in Osteuropa am höchsten sind. Gleichsam „im Uhrzeigersinn“ werden sie über Südeuropa und viele westeuropäische Länder bis in den Norden des Kontinents etwas kleiner, unterschreiten aber fast überall nicht (oder nicht wesentlich) den EU-Durchschnittswert von 71 Prozent. Nur am “Tabellenende“, in den zentraleuropäischen Staaten Österreich, Deutschland und Schweiz, liegt der Anteil der Menschen in eigenen vier Wänden deutlich darunter. Die Ursachen für die unterschiedlichen Wohneigentumsquoten sind nach Auffassung von LBS Research recht vielfältig. So hat die Wohneigentumsbildung in vielen Staaten Mittel- und Osteuropas nach dem Fall des Eisernen Vorhangs mit den marktwirtschaftlichen Reformen besonders intensiv davon „profitiert“, dass in erheblichem Maße Wohnungsbestände privatisiert und – teilweise zu sehr geringen Preisen und nicht unbedingt in besonders gutem Erhaltungszustand – an ihre Bewohner übertragen wurden. Diese Form des Verkaufs an die Mieter hat es in Westeuropa in nennenswertem Umfang in der Vergangenheit nur in Großbritannien gegeben. Außerdem haben eigene vier Wände große Tradition vor allem in Südeuropa - und dort nicht nur in Form des Einfamilienhauses, sondern vielfach auch in Eigentumswohnungen. In den westeuropäischen Ländern sowie in Skandinavien haben dagegen viele Länder lange Zeit politisch bewusst auf den Mietwohnungsbau gesetzt. Manche dieser Staaten verfügen noch heute über erhebliche Bestände im sozialen Wohnungsbau, wie etwa Frankreich und Großbritannien, wo rund 18 Prozent der
Bevölkerung in Wohnungen mit entsprechend ermäßigten Mieten leben. Auch in Österreich, Frankreich und Irland wohnen rund 15 Prozent der Menschen in solchen Beständen, die teils deutlich weniger als Marktmieten „kosten“. In Deutschland, das nach dem zweiten Weltkrieg sehr stark auf den sozialen Wohnungsbau gesetzt hatte, sind es mittlerweile nur noch 7 Prozent der Bevölkerung, die in Sozialwohnungsbeständen leben. Der freifinanzierte Mietwohnungsbau liegt dagegen hierzulande an der europäischen Spitze. 40 Prozent der Menschen wohnen hier zu „Marktmieten“. Weitere Länder mit einem nennenswerten privaten Mietwohnungsbauanteil (um die 30 Prozent-Marke) sind etwa
die Niederlande, Dänemark und Schweden. Nach Ansicht von LBS Research werden die eigenen vier Wände in Zukunft im Zuge des zunehmenden Gewichts der privaten Altersvorsorge vor allem in den Ländern mit bislang geringerer Wohneigentumsquote weiter an Bedeutung gewinnen. So entlastet in Deutschland das Wohneigentum einen Rentnerhaushalt um fast 500 Euro pro Monat, und er ist gleichzeitig vor weiteren Mietsteigerungen geschützt. Am Ende verfügen Eigentümer im Rentenalter – wie die Statistik beweist – zudem nicht nur über das Immobilienvermögen, sondern sogar auch über mehr Geldvermögen als vergleichbare Mieterhaushalte. (OZ-Grafik: lbs)
Umwälzpumpe austauschen (OZ/hg) – Alte Heizungspumpen sind Stromgroßverbraucher. „Bei 6.000 Betriebsstunden je Heizperiode benötigen alte Pumpen hierfür 500 bis 800 kWh, effiziente Heizungsumwälzpumpen kommen dagegen mit 60 bis 150 kWh aus. Allein durch die Installation stromeffizienter Umwälzpumpen können in jedem Gebäude erhebliche Stromeinsparpotenziale genutzt werden“, so Installateur- und Heizungsbauermeister Frank Berg, Vorstandsmitglied der Eigentüm e r s ch u t z - G e m e i n s ch a f t Haus & Grund Rodgau und Umgebung. Unter dem Motto „Umwälzpumpe austauschen
und richtig sparen!“ hat die Hessische Landesregierung ein Sonderprogramm zum Austausch alter Heizungspumpen aufgelegt und fördert in den Jahren 2012 und 2013 den Ersatz von 10.000 Heizungsumwälz- und Trinkwasserzirkulationspumpen durch stromeffiziente Geräte. Hierzu wird ein Festbetrag von 100 Euro für jede installierte hocheffiziente Umwälzpumpe gewährt. Sind die für das Sonderprogramm bereitgestellten Mittel erschöpft, wird keine Förderung gewährt. Ein Merkblatt zur Antragstellung kann unter info@hug-rodgau.de per E-Mail angefordert werden.
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Offenbach-Zeitung, 2. November 2012
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Voltaren Schmerzgel®, der Bewegungsexperte, sucht gemeinsam mit dem ehemaligen Hochsprungweltmeister Carlo Thränhardt, der Fußballlegende Andreas Brehme und Leichtathletik-Größe Heike Drechsler Menschen, die sich stetig in Bewegung halten. Unter dem Motto „Wieder Freude an Bewegung“ werden Geschichten, Videos und Bilder gesucht, warum Bewegung damals wie heute Spaß macht. Unter allen Einsendungen wählt die Voltaren®-Jury die drei tollsten Beiträge aus, die anschließend veröffentlicht werden. Den Gewinnern winkt zusätzlich ein Treffen mit einer der Sportlegenden.
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Verschiedenes
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Unkontrollierte Zuckungen, die Atmung setzt aus, der Körper verkrampft sich, man verliert das Bewusstsein – die Erkrankung „Epilepsie“ ruft bei den meisten Menschen erschreckende Bilder im Kopf hervor. Was aber eigentlich hinter der häufigsten Erkrankung des Nervensystems steckt, wissen die wenigsten. Für die Betroffenen ist es häufig schwer, sich mit der Diagnose abzufinden. Doch die Prognosen sind gut: 70 % der Betroffenen werden mit der richtigen medikamentösen Behandlung nach einiger Zeit wieder anfallsfrei. Unter www.epilepsie-gut-behandeln.de finden Betroffene weitere hilfreiche Tipps zur Kontrolle der Epilep- lität sowie einen geeigneten Spesie, zur Steigerung der Lebensqua- zialisten in ihrer Nähe. (mdd)
Offenbach-Zeitung Teilnahmebedingungen: Im Falle des Gewinns stimmen Sie zu, dass die eingesendeten sowie die aus dem Meet&Greet gewonnenen Materialien für Marketingzwecke der Novartis Consumer Health GmbH genutzt werden können. Mit der Einsendung der Unterlagen wird den Teilnahmebedingungen automatisch zugestimmt.
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Offenbach-Zeitung, 2. November 2012
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Veranstaltungskalender FR
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3. NOV
Egelsbach • Flugplatz, Helitransair-Hangar, 19 Uhr, The Lickin’ Boyz (Benefiz; 15 €) Neu-Isenburg • Fußgängerzone, Musikal. Wochenmarkt: 10 - 13 Uhr, Zwoa Spitzbuam Heusenstamm • TSV-Maingau-Halle, 19 Uhr, TSVBlasorchester: Klingende Landschaften (8 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Barrelhouse Jazzband, Allotria Jazzband
• Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (15 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Fausst, Feltmann (6/8 €) • Bürgerhaus Dudenh., 20 Uhr, G.O.D. and The Celtic Drum Orchestra: Blackbeard (15/18 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (14/16 €) • Friedenskirche, Mozartstr. 13, 20 Uhr, Irith Gabrieli, H. J. Dunmeier, Riad Kheder: Synagoge, Kirche, Moschee (12/15 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Weibsbilder: Unbemannt, wir sind übrig! (11/14 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Götz Alsmann: Paris (26 €) • KJK Sandgasse, 20 Uhr, offRock Band Contest II: Call It Jack, Spy Row, Destroyed Settings, Who’s Mary (3 €) • Mausoleum im Schlosspark Rumpenhm., 20.30 Uhr, Sebastian Nitsch • t-raum, 20 Uhr, Oskar und die Dame in Rosa (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Das Rheingold; KH, 19.30 Uhr, Die Jungfrau von Orleans; Ks, 20 Uhr, Laurel & Hardy • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Papa Legba’s Blues Lounge • An Sibin, 21.30 Uhr, Dan Meets Portland • Centralstation, 19.30 Uhr, Kari Bremnes - Jazz (27,06 - 33,50 €) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, The Barbers (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Cècile Corbel, keltische Harfe (12/15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Reiner Kröhnert: Kröhnerts Krönung (18,60/19 €) • TAP, 15.30 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Adriana Lecouvreur (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea (16 45 €); Ks, 20 Uhr, Lasst Euch nicht umschlingen ihr 150000000 (14 - 25 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Deutsche Philharmoniker, Mainzer Domkantorei, Mendelssohn-Jugendchor, Solisten...: Messa da Requiem (24 - 48 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Illés, Ligeti, Maderna... (23,50 - 30,50 €) • Das Bett, 21 Uhr, Mixed Pack, Tom Settka (9,80 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Mulo Francel & Friends • Gallus Theater, 20 Uhr, Brigitte Neues Chanson (24/27 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, 2injoy (Eintritt frei) • Festhalle, 20 Uhr, Udo Jürgens (69,50 - 99,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alice Cooper (44 - 48 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, The Queen Kings (16/18 €) • Zoom, 21 Uhr, Caravan Palace (24/28 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Envy My Music: Fedde Le Grand (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Arnulf Rating: Stresstest Deutschland (22 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Taxi Blues (24 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Nature Theatre of Oklahoma: Life and Times, Episode 2 (17 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Don Quijote • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Li Fan, Wu Xueqing, Zhou Huili, Frank Wolff: Zum Glück nach Shanghai (15 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Daphne de Luxe (19/20 €) Fischbachtal • Schloss Lichtenberg, 20 Uhr, JazzSensation: Petra Bassus, Trevor Richards, Dieter Kociemba, Johannes Schädlich... (18/22 €)
Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Leo Kottke • Phönix-Halle, 20 Uhr, ASP (26/30 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Kat Baloun, Nina T. Davis & The Alleycats (10/12 €)
SO
4. NOV
Langen • Petrusgemeindehaus, 17 Uhr, Ricercados: Schillernde Barockmusik (podium; 11 €) • Johannesgemeinde, 17 Uhr, 1. Mandolinen-Orchester: Barock bis Folk (Spende) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, Langgasse 46, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Nachtgeflüster; Almuth Heuner, Fenna Williams, Ivonne Keller (11 €) Dreieich • Bürgerhaus, 11 - 17 Uhr, Yu-Gi-Oh!, Force Attax-, Ü-Ei- u. Match AttaxBörse (2 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Kammerorchester der Philharmonischen Gesellschaft - Beethoven, Haydn, Schumann (9,50 €) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz, Marktplatz 8, 17 Uhr, Christian Wirmer: Lenz. Die Novelle als Schauspiel-Monolog (8 €) Dietzenbach • Theater Schöne Aussichten, 19 Uhr, Gerda räumt auf... (12 €) Heusenstamm • TSV-Maingau-Halle, 17 Uhr, TSVBlasorchester: Klingende Landschaften (8 €) Rödermark • Petruskirche, Urb., Wagnerstr., 17 Uhr, Posaunenchor Urberach - Reformationskonzert (Spende) Rodgau • Maximal, Jüg., 17 Uhr, Freie Musikschule Rodgau Band Event Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 17 Uhr, Hausen singt (9 €) Mainhausen • Bürgerhaus Zellhausen, 17 Uhr, Kreisjugendorchester Offenbach Schubert, Beethoven, Humperdinck (Eintritt frei) Seligenstadt • Rathaussaal, 17 Uhr, Junge Preisträger musizieren (12 €) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt, Lutz Koppetsch, Saxofon: Capitol Classic Lounge: SaxSinfonie (27 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 15 Uhr, Die Walküre; Ks, 20 Uhr, Grandhotel Bogotá, Bar, 18 Uhr, Event • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Jimmy Kelly Band (20 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Sindelfinger Puppenbühne: Des Kaisers neue Kleider (7,05 - 7,50 €); 19.30 Uhr, Reiner Kröhnert: Kröhnerts Krönung (18,60/19 €) • TAP, 11 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Pelléas et Mélisande (17 - 140 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Käthchen von Heilbronn (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Der große Gatsby (17 - 30 €) • Batschkapp, 20 Uhr, 257ers, Genetikk, Dcvdns (16 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Leather Strip (20,80 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Nils Wogram, Root 70 • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 14 Uhr, Charly and The Outlaws (CFRM-Monatstreffen) • Elfer, 21 Uhr, More Than A Thousand, Intohimo, The Hand Of Glory Metal (14 €) • Frankfurt Art Bar, 13 Uhr, Happy Time Swingers (Eintritt frei) • Gibson, Zeil 85 - 93, 20 Uhr, Jazzanova feat. Paul Randolph, [re:jazz] (26,50 €) • hr, Foyer, 18 Uhr, Kammerkonzert:
Redaktion Kultur/Veranstaltungen thomas.mika@dreieich-zeitung.de Tel.: 06106 - 28390-53, Fax: 06106 - 28390-12
Diana Krall kommt am 6. November in die Alte Oper Frankfurt. (OZ-Foto: va) hr-Sinfonieorchester, Solisten - Bach, Vivaldi (18 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (10 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Geoff Farina (10 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Queen Kings (16/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lisa Politt: Wie geht’s uns denn...? (22 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Höchster Ballettzentrum: Die vier Jahreszeiten (15 €) • Mousonturm, Saal, 18 Uhr, Nature Theatre of Oklahoma: Life and Times, Episode 2 (17 €) • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Sibylle Knaus: Fremdling – Autorenlesung (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, Vince Ebert: Freiheit ist alles (21/22 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Kidd Pivot Frankfurt RM Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Bruce Guthrie Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, Götz Alsmann: Paris (26 - 39,50 €)
MO
5. NOV
Dreieich • Bürgerhaus, 14.30 Uhr, Figurentheater Marotte: Der Grüffelo (ab 4; 6 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Erziehung - warum nicht? (15 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Milow (38,65 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Sebastian Fitzek & Michael Tsokos: Abgeschnitten (15/17 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Betty (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, The Dubliners (30 - 45 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Huntress, Kissin Dynamite, Dragonforce (18 €) • Haus am Dom, Domplatz 3, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff und Freunde - Jazz (25 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Sivert Høyem (20,80/23 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Warbeast (11 €) • Zoom, 21 Uhr, Astrid North, Y’Akoto (24 €) Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Pete York Blues Project (28,50 €)
DI
6. NOV
Langen • DFS, Audimax, 19.30 Uhr, 25. Langener Lesung: Rolf Stünkel: Inside Tower • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Leben und Werk von Christa Wolf (Spende)
Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Walld., 15.30 Uhr, Die Olchis - ein Drachenfest für Feuerstuhl - Bilderbuchkino (ab 4; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19.30 Uhr, Best Exotic Marigold Hotel (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Murza: The Colours of Cuba - PanoramaMultivision (12,50 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich, Ingeborg Henn, Regina u. Jochen Schick, Reinhold Franz: Eine Weihnachtsgeschichte, Kurzgeschichten (Lesereise Charles Dickens; 3 €) • Neue Lichtspiele, Ob.-Rodener-Str. 42, 20 Uhr, Film des Monats: Die Kirche bleibt im Dorf (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Das Blaue vom Himmel (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Milow (38,65 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, North Sea Gas (5 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Der Chinese • Literaturhaus, 19 Uhr, Emine Sevgi Özdamar: Seltsame Sterne starren zur Erde (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden (14 - 25 €); Box, 20 Uhr, Abgesoffen (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Diana Krall (56,55 - 96,80 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Alex Diehl, Haudegen (22 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Terror, Nasty, No Turning Back (18,80 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Alan Sherry (Eintritt frei) • Gibson, 20 Uhr, Shantel (22,70 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Fado con otro acento (23 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Los Colorados (18 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Nicolas Sturm (13 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, TitanicHate Poetry: Deniz Yücel (9 €) • Filmmuseum, 21 Uhr, The Sound of Silence: stummfilm:djs (11 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Bernard Minier, Anke Sevenich: Schwarzer Schmetterling - Autorenlesung (9/10 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Thomas Gsella: Komische Deutsche & Viecher in Versen (6 €) Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, Viktoria Tolstoy (16,40 - 28,50 €) Ludwigshafen •dasHaus, 20 Uhr, Bill Frisell (22/26 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht: Alfre Dorfer, Rolf Miller, Lisa Feller, Alice Hoffmann, Tobias Mann (10 €) Mannheim • SAP-Arena, 18.30 Uhr, Tabaluga und die Zeichen der Zeit (51,60 60,80 €)
MI
7. NOV
Langen • Lichtburg-Kinos, 21 Uhr, Das Schwergewicht (Vor-Premiere) Dreieich • Bürgerhaus, Clubraum 4, 20 Uhr, Werner Tauchert: Kanadas Westen Vhs-Diashow Dietzenbach • Stadtbücherei, 15 Uhr, Benni und die sieben Löwen - Bilderbuchkino (ab 5; 1 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Heartbreaker - Cover-Rock (Spende) Heusenstamm • DAI, Levi-Strauss-Allee 14, 19 Uhr, Susanne Fröhlich liest aus Lackschaden; mit Frank Zink, Dr. Gabriele Metzger u. Marina Schmidt, Klavier (8 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., Rothahasaal, 20 Uhr, HeavyClassic (Musikgemeinde; 20 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Oscar und Felix (15 - 21 €)
Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Madame Butterfly; Ks, Bar, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, Genetiks (Eintritt frei) • Kunsthalle, 20 Uhr, Darmstädter Musikgespräch: Musik und Langeweile (Eintritt frei) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Stefan Gwildis (30 - 46 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Lacuna Coil (24 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ganes (17,50 €) • Gibson, 20 Uhr, Caligola (17,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Cromdale, Feuerschwanz (15/18 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Bischler (8 €) • Zoom, 21 Uhr, Portico Quartett (17 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Chad Hugo, Daniel Biltmore • Die Käs, 20 Uhr, Max Uthoff: Oben bleiben (22 €) • Museum für Angewandte Kunst, 19.30 Uhr, Helmut Kuhn: Gehwegschäden - Autorenlesung (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Eric Sadinas & Big Motor (18,60/20 €) Bad Homburg • Sinclair-Haus, 19 Uhr, Katharina Hacker: Eine Dorfgeschichte (7 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Horst Evers: Großer Bahnhof Ludwigshafen •dasHaus, 20 Uhr, Harry Rowohlt liest und erzählt (12/15 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Matthias Deutschmann (14/18 €)
DO
8. NOV
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Cara – Irish Folk (12 - 16 €) Dietzenbach • Theater Schöne Aussichten, 20 Uhr, Gerda räumt auf... (12 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Günter Fortmeier: Hand in Sicht (14 €) • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Waldfried Ruß: Besinnliches und doch Heiteres (Eintritt frei)
Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Woyzeck • Centralstation, 20.30 Uhr, Oscar D’León (30/31,60 €) • Goldene Krone, Saal, 21 Uhr, Everblame, Samavayo Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Pelléas et Mélisande (13 - 82 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, X Freunde (17 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Pittsburgh Symphony Orchestra - Stucky, Sibelius, Dvorák (39 - 105 €); MS, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: Verzaubert (36,45 42,30 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Glasperlenspiel (18/23 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Eizio (17,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Classic Jazz Quartett – Zu Viert (15 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Lise au piano (18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Jonti, Gotye (28 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andy Fite with the Seng-Kühn-Jentzen-Trio (10 €) • Ponyhof, 21 Uhr, The Rumor Said Fire (14 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Hommage an Gil Evans (17 €) • Zoom, 21 Uhr, Die Sterne (16/19 €) • Mousonturm, Saal, 19 Uhr, Nature Theatre of Oklahoma: Life and Times, Episodes 3 & 4 (17 €) • NordWestStadtBibliothek, 19.30 Uhr, Bärbel Schäfer: Zen im Gurkenbeet (6 €) • Stadtteilbibliothek Bornhm., 20 Uhr, Hanna Hartmann: Tod im Licht der Luminale - Autorenlesung (6 €) • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Weiblich, ledig, jung... (Anm.: 069/650049-110; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Epitaph (18,60/20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Frank Goosen: Heimat, Fußball, Rockmusik (19/22 €) Heidelberg • Stadthalle, 20 Uhr, Madeleine Peyroux • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Kids Of Adelaide, Thiemo Hauer Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Xavier Naidoo, Sing Um Dein Leben... (24,65 €)
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Die bunten Falterfische und die Mini-Monster in den warmen Meeren, bis 21.12. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 2.11., 19 Uhr (20 Uhr, Multimedia-Schau) MÖRFELDEN-WALLDORF: 39. Hobbykünstler-Ausstellung, im Bürgerhaus Mörfelden, Westendstr. 60, Sa., 3.11., 14 - 18, So., 4.11., 10 18 Uhr (Eintritt: frei) DIETZENBACH: Kreativmarkt, bis 4.11. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, Sa. 14 - 18, So. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 2.11., 19 Uhr • Ausstellung des Fotokreises der Vhs Dietzenbach, bis 4.11. in der Heinrich-Mann-Schule, Etruskerstr. 2, So. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 3.11., 16 Uhr RÖDERMARK: Schöne Seiten von Rödermark und Umgebung, Ausstellung des Fotoclubs Rödermark, im Töpfermuseum, Urberach, Bachgasse 28, So., 4.11., 15 - 18 Uhr OFFENBACH: Design- & Kunst-Bewerbungsmappen, 6. - 9.11. in der Schule für Mode. Grafik. Design., Bernardstr. 73, jeweils 14 - 19 Uhr DARMSTADT: Russen Juden Deutsche, Fotografien v. Michael Kerstgens seit 1992, bis 2.12. im Designhaus, Eugen-Bracht-Weg 6, do. - so. 12 - 18 Uhr. Vernissage So., 4.11., 11 Uhr • Tolkatchev: An den Toren zur Hölle, Yad Vashem-Wanderausstellung, bis 15.11. im Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, mo., mi. u. fr. 10 - 17, di. u. do. 10 - 19, sa. 10 - 13 Uhr. Vernissage Mo., 5.11., 18 Uhr • Visit Artists, Panotraits v. Axel Deus, verlängert bis 8.11. im Kunst Archiv, Kasinostr. 3, di., mi. u. fr. 10 - 13, do. 10 - 18 Uhr • Unterwegs...des Fürsten Reiselust, ...über Stock und Stein. Zerbrechliches auf Reisen, ...mit Sack und Pack. Logistik auf der Jagd und ...auf Sohlen, Reifen, in der Luft. Neue Heimat Darmstadt, bis 4.11. im Schlossmuseum, Marktplatz 15 (fr. - so. 10 - 17 Uhr), in der Großherzogl.-Hess. Porzellansammlung, Schlossgartenstr. 10 (fr. - so. 10 - 17 Uhr), im Museum Jagdschloss Kranichstein, Kranichsteiner Str. 261 (mi. - sa. 13 - 18, so. u. feiert. 10 - 18 Uhr), und im bioversum, Kranichsteiner Str. 253 (di. - sa. 11 - 17, so. u. feiert. 10 - 18 Uhr) FRANKFURT: Endzeit! Vorstellungen von Apokalypse und Endgericht auf Ikonen (ab So., 4.11.), bis 27.1.2013 im Ikonen-Museum, Brückenstr. 3 - 7, di. u. do. - sa. 10 - 17 Uhr, mi. 10 - 20 Uhr • Illustratoren am Main, bis 4.11. im AtelierFrankfurt, Hohenstaufenstr. 13-25, sa. u. so. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 2.11., 19 Uhr • So wurde ihnen die Flucht zur Heimat – Soma Morgenstern und Joseph Roth. Eine Freundschaft, bis 19.1.2013 in der Deutschen Nationalbibliothek, Adickesallee 1, mo. - do. 10 - 20, fr. 10 - 18 u. sa. 10 - 17 Uhr. Eröffnung Di.,6.11., 19 Uhr (Eintritt frei; Anm.: ausstellungen-frankfurt@dnb.de; Führungen: Do., 8./22./29.11., 18 Uhr)
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Reiseverlauf: • 1. Tag: Anreise - typisches Berliner Abendessen • 2. Tag: Stadtrundfahrt Berlin und Potsdam - Musicalbesuch (fakultativ) • 3. Tag: Freizeit - Abendmenü auf dem Fernsehturm • 4. Tag: Neuer Westen - Neuer Osten inklusive Rundgang auf der Kuppel des Reichstages - Friedrichstadtpalast (fakultativ) • 5. Tag: Rückreisetag.
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Künstlerräume von Carl Spitzweg bis Bruce Nauman Die Große Landesausstellung der Staatsgalerie Stuttgart würdigt in einer etwa 200 Werke umfassenden Überblicksschau mit hochrangigen internationalen Leihgaben die Bedeutung von Künstlerateliers, ihre Darstellung in der Moderne sowie die Auseinandersetzung mit dem künstlerischen Schöpfungsmythos.
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€ 429,anstatt € 459,-
Leistungen: • Hin- und Rückreise im ****STEWA-BistroBus inkl. Begrüßungsfrühstück • 7x ÜN im ****Hotel Reitenberger in Marienbad. Das beliebte Kurhotel bietet seinen Gäste eine absolut zentrale Lage oberhalb der Kolonade und ist nur wenige Gehminuten vom Kurpark entfernt. Alle der 107 Zimmer sind modern und zweckmäßig ausgestattet mit Bad oder DU/WC, Föhn, Bademantel, Minibar (gegen Gebühr), und TV. Das Haus verfügt über eine Bar, Café, Restaurant sowie eine großzügige Kur- und Wellnessabteilung mit Schwimmbad
(freie Nutzung außerhalb der Therapiezeiten), Whirlpool, Saunabereich, Dampfbad, Solarium (gegen Gebühr) und einen Fitnessraum. • 7x reichhaltiges Frühstücksbuffet • 7x Abendbuffet • 6 Kuranwendungen (2x Teilmassage, 1x Moorpackung, 1x trockenes Gasbad, 2x Perlbad) pro Vollzahler • geführter Stadtrundgang in Marienbad (ohne Eintritte) • Kurtaxe Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: Getränkepaket zum Abendessen (Bier, Wein, Softdrinks) € 28,- p.P.
Köln & Fluweelengrotte/Holland ****LINDNER Hotel City Plaza in Köln
Sonderangebot Advent Werksverkauf bei LINDT & BAHLSEN
anstatt € 239,-
Eintrittsgelder nicht im Preis inkl. Reiseverlauf: • 1. Tag: Anreise mit Aufenthalt am Hesselberg (Hl. Berg der Franken) und in Wassertrüdingen. Sektempfang im einmaligen Rudolf-Diesel Atrium im Hotel • 2.Tag: Ausflug „Romantische Acht“ durch den Geopark Ries und entlang der Romantischen Strasse mit sachk. Reisleitung. Abends Vorweihnachtliche Entenbraterei (Adventliches 4-Gang Menü) im Hotel • 3.Tag: Vormittags Freizeit für Wellness im Hotel. Nachmittags Besuch des Weihnachtsmarktes und der Weihnachtlichen Erlebniswelt im Gartencenter Dehner. Am Abend „Original Kuhstallabend“ • 4.Tag: Rückreise über Rothenburg o.d. Tauber mit Aufenthalt.
&+(535(, 6 2 ) 2 5 7 % 8 1.20 12 Do 15.11. - So 18.11.2012 4 Tage ÜF EZZ € 110,-
EZZ
Mo 26.11. - Di 27.11.2012 Di 27.11. - Mi 28.11.2012 2 Mo 17.12. - Di 18.12.2012 € 109,- anstatt 129,€ 29,Di 18.12. - Mi 19.12.2012 Mi 19.12. - Do 20.12.2012 Erleben Sie besondere Highlights der Vorweihnachtszeit in einer Reise. Der Weihnachtsmarkt in Köln in der historischen Altstadt zählt zu den schönsten in Deutschland. Eine besondere und außergewöhnliche Weihnachtsatmosphäre bietet sich Ihnen in der Fluweelengrotte in Valkenburg, wo der einzigartige, unterirdische Weihnachtsmarkt stattfindet. Unter dem neuen Motto „ Santa´s Home“ sind die Nischen der Grotte liebevoll dekoriert und die zahlreichen Weihnachtsstände aufgebaut. Beim Werksverkauf bei LINDT & BAHLSEN werden alle Schokoladenartikel aus dem aktuellen Sortiment angeboten. Reiseverlauf: • 1.Tag: Anreise nach Köln. Freizeit für einen ausgiebigen Weihnachtsbummel oder zum Besuch des Schokoladenmuseums (montags geschlossen) • 2.Tag: Vormittags Fahrt zur Fluweelengrotte in Valkenburg. Aufenthalt. Weiterfahrt nach Aachen zum Werksverkauft der Fa. Lindt Schokolade und Bahlsen anschließend Rückfahrt in die Heimatorte. • Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten!
p.P.
€ 379,anstatt € 449,-
Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstücksbuffet in einem ****Hotel in Graz.Alle Zimmer mit Bad oder DU/WC, TV, Telefon. • Stadtbesichtigung Graz unter sachkundiger Führung • Besuch und sachkundige Führung im Lipizzianer Gestüt Piper • Besuch und sachkundige Führung der Hundertwasser Kirche in Bärnbach • Eintrittskarte PK 3 der ZDF-Show WILLKOMMEN BEI CARMEN NEBEL (PK 2 und 1 gegen Aufpreis buchbar!) Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Graz. 2.Tag: Stadtbesichtigung der Landeshauptstadt Graz. Freizeit. 3.Tag: Fahrt nach Köflach und Besuch des Lipizzianer Gestüt Piper.
Geländeführung. Anschließend Besuch und Besichtigung der Hundertwasser Kirche in Bärnbach. Weiterfahrt entlang der Schilcher Weinstraße nach Stainz. Freizeit. Gegen Nachmittag Rückfahrt nach Graz. Am Abend Besuch der großen Samstagabendshow im ZDF - WILLKOMMEN BEI CARMEN NEBEL in der Messe Graz (inkl. Transfer und Eintrittskarte PK 3, PK 2 und PK 1 gegen Aufpreis buchbar!). Carmen Nebel zählt zu den erfolgreichsten Moderatorinnen des Deutschen Fernsehens und in Ihrer Show begrüßt sie sechs Mal jährlich nationale und internationale Top-Stars. 4.Tag: Rückreisetag. Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: Eintrittskarte PK 1/2 € 20,- / € 10,-
Im Weingut Kloster Marienthal
Sofortbucherpreis bei Buchung bis 08.11.2012 Tage ÜF Termin Preis p.P. im DZ
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bei Buchung bis 07.1
Wein-Nachts-Markt
Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 1x ÜN/Frühstücksbuffet im ****LINDNER Hotel City Plaza Köln im Zentrum von Köln, ca. 1000 m vom Kölner Dom und der urigen Altstadt entfernt. Alle Gästezimmer sind mit Bad oder DU/WC, Minibar, TV, Kaffee- und Teebereiter und Telefon ausgestattet. Restaurant, und Bar sowie Wellness- und Fitnessbereich mit Innenpool, Whirlpool, Sauna und Dampfbad vorhanden. • 1x Eintritt Weihnachtsmarkt Fluweelengrotte
€ 199,p.P.
Willkommen bei CARMEN NEBEL in Graz inkl. Eintrittskarte PK 3
Aufpreis pro Person (Bitte gleich mitbuchen!):
Zimmerkat. „Plus“ mit Donaublick im HILTON Vienna Danube pro Zimmer/Nacht
Mo 12.11. - Do 15.11.2012
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€ 45,-
e € 10,• Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. BegrüßungsfrühErmäßigung: Kinder bis 12 Jahr stück • Besuch des WEIN-NACHTS-MARKTES Weingut Kloster Marienthal. Letzte Abfahrt: ca. 12.00 Uhr, Rückkunft ca. 20.00 Uhr
REISEINFOVERANSTALTUNGEN im Café Zimt / STEWA Reisezentrum Eintritt frei ! Anmeldung bitte unter Tel.: 06027 40972 1 TERMINE 2012 Do 08.11. 19.00 Uhr
EVENT New York und Kapstadt Infoveranstaltung Impressionen Multivisionsshow Fr 09.11. 15.00 + 19.00 Uhr Toskanische Referent: M. Murza Gipfeltreffen... Multivisionsshow Di 20.11. 15.00 + 19.00 Uhr Schweizer Referent: M. Murza
Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum I Lindigstraße 2 I 63801 Kleinostheim I Telefon 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit I www.cafe-zimt.de
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Der STEWA Info-Brief
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