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BA B E N H AU S E N ¡ D I E B U R G ¡ E P P E RTS H AU S E N ¡ M Ăœ N S T E R ¡ M E S S E L Mittwoch, 31. Mai 2017

Nr. 22 K

Auflage 23.980

Gesamtauflage 218.420

Anzeigen: 06106-2839000 / www.dreieich-zeitung.de

So kann der See wieder atmen Neues Schlauchsystem soll Wasser im MĂźnsterer Freizeitzentrum belĂźften

Defekt: Freibad schon wieder geschlossen Stadt will die Tore ab Mittwoch wieder Ăśffnen

ErschlieĂ&#x;ung abgeschlossen Bauarbeiten im Neubaugebiet von MĂźnster kĂśnnen starten >> Seite 2

Bauarbeiten auf der B 459 Strecke zwischen Eppertshausen und Ober-Roden zu >> Seite 3

Endlich genehmigt Kommunalaufsicht segnet Babenhausens Haushalt ab >> Seite 9

BEILAGENHINWEIS Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei:

Museum ist geĂśffnet MĂœNSTER (mpt) – Das Museum an der Gersprenz, BahnhofstraĂ&#x;e 48, in MĂźnster hat am Pfingstmontag (5.) von 14 bis 17 Uhr geĂśffnet. Das teilt der Heimat- und Geschichtsverein mit. Neben der Dauerausstellung im Erdgeschoss wird im Obergeschoss ein RĂźckblick auf das Leben in MĂźnster in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gezeigt. Am Sonntag bleibt das Museum geschlossen.

MĂœNSTER (mpt) – Der See am Freizeitzentrum MĂźnster-Breitefeld drohte, aus dem Ăśkologischen Gleichgewicht zu geraten: Sauerstoffmangel und eine extreme Verschlammung gefährdeten das Gewässer und die darin lebenden Fische. Die Rettung heiĂ&#x;t „Drausy“. „Drausy“ lebt jetzt im See am MĂźnsterer Freizeitzentrum. In diesem Zusammenhang kĂśnnte man mutmaĂ&#x;en, dass es sich um ein mit dem Ungeheuer von Loch Ness verwandtes UngetĂźm handelt. Aber „Drausy“ ist in Wirklichkeit etwas ganz und gar Unmystisches: Das KĂźrzel steht fĂźr „druckausgleichendes Schlauchsystem“. Der See am Freizeitzentrum darf sich Ăźber den neuen patentierten Dauergast freuen, dessen Technologie das Ă–kosystem des Sees nachhaltig sanieren soll. Im Laufe der Jahre ist der kĂźnstliche See allmählich „verlandet“: Tierexkremente, Laub, aber auch BrotstĂźckchen von der EntenfĂźtterungen haben dazu gefĂźhrt, dass sich am Boden des Sees eine 80 Zentimeter dicke Schlammschicht gebildet hat. „Der Teich, der ausschlieĂ&#x;lich durch Regenwasser sowie etwas Grundwasser gespeist wird und auĂ&#x;erdem keine Zuund AbflĂźsse aufweist, drohte, aus dem Ăśkologischen Gleichgewicht zu geraten und umzukippen“, informiert BĂźrgermeister Gerald Frank. Durch die stetig sinkende Sauerstoffkonzentration hätten sich immer mehr Nährstoffe angereichert, die den Algenwuchs begĂźnstigten, jedoch den dort hauptsächlich lebenden Fischarten Karpfen und Rotauge den Sauerstoff zum Atmen nahmen. An warmen Sommertagen lagen Ăźbel riechende FäulnisgerĂźche in der Luft. Bei den ersten Sanierungstreffen mit Angelverein und NABU befĂźrchtete man Kosten in siebenstelliger HĂśhe. Einfach Was-

Mitarbeiter der Fachfirma bringen die Schläuche im Teich des Freizeitzentrums MĂźnsterBreitefeld aus. Foto: Peter Back ser ablassen, Schlamm ausbaggern und abtransportieren – damit wäre es nach Meinung der Experten nicht getan gewesen. Denn der in solchen Gewässern abgelagerte Schlamm gilt als kontaminiert und muss als SondermĂźll teuer entsorgt werden. Aus dem Gleichgewicht Der Einsatz zweier BelĂźftungsanlagen, deren KreisellĂźfter viel Strom verbrauchten, konnte das Voranschreiten der Eutrophierung nicht stoppen. Mit der Frage, wie der See zu sanieren und weiterhin wirtschaftlich zu unterhalten sei, beauftragte die Gemeinde dann schlieĂ&#x;lich ein IngenieurbĂźro aus Bad KĂśnig. Und unter den vier LĂśsungsvorschlägen sei schlieĂ&#x;lich das Drausy-Verfahren das erfolgversprechendste und zugleich kostengĂźnstige System gewesen, so

die Gemeinde. So brachten Mitarbeiter des an der SĂźdlichen WeinstraĂ&#x;e gelegenen Unternehmens jetzt acht Stränge mit jeweils 50 Metern Länge des Spezialschlauchs in den Teich ein. In Verbindung mit vier Kompressoren mit einer Gesamtleistung von 400 Watt soll eine feinblasige und gleichmäĂ&#x;ige BelĂźftung Ăźber den gesamten Gewässergrund gewährleistet werden. Die direkte Sauerstoffzufuhr ermĂśglicht den aeroben Abbau des Schlamms, dessen Menge langfristig um rund 80 Prozent reduziert werden soll. „Nach einem Jahr werden wir die Seetiefe messen, um den Umfang der Schlammreduktion beurteilen zu kĂśnnen“, erläutert Babak Rafiei, Mitarbeiter der Bauabteilung. Danach sollen die Schläuche umgesetzt werden, um eine

gleichmäĂ&#x;igere Sauerstoffversorgung zu gewährleisten. Ein weiterer Vorteil des Systems ist, dass der Sauerstoffgehalt des Gewässers individuell eingestellt werden kann.

bereits fest: „Nach dem Abschluss von Restarbeiten und der Stabilisierung der WassergĂźte kann das Bad ab Mittwoch (31.) wieder genutzt werden“, kĂźndigte BĂźrgermeister Dr. Werner Thomas am Montag an. Er selbst bedankt sich ausdrĂźcklich bei den Mitarbeitern fĂźr die geleistete Arbeit. Mehr als unschĂśn betrachte er allerdings die Häme, nicht zuletzt auch in den sozialen Netzwerken, die den Mitarbeitern entgegengebracht worden seien. Thomas: „Wir haben Grund, dem Team zu danken und ihm Respekt entgegen zu bringen. Triathlon wird zum Duathlon Besonders bitter war die Nachricht Ăźber die SchlieĂ&#x;ung fĂźr die Sportler und Besucher des „Zehn-Freunde-Triathlons“, der am vergangenen Sonntag im und ums Dieburger Freibad ausgetragen werden sollte. Letztlich blieb den Veranstaltern nichts anderes Ăźbrig, als den Triathlon zum Duathlon zu machen – Laufen und Radfahren waren die Disziplinen, die letztlich noch im Wettbewerb blieben.

â€žĂœberaus friedlich“

Erfahrung aus Neu-Isenburg

Bilanz der Polizei nach dem Schlossgrabenfest Nach dem maximalen Abbau des Schlamms soll so eine regelmäĂ&#x;ige minimale BelĂźftung das Ăśkologische Gleichgewicht langfristig unterstĂźtzen. „Erfolgreich zum Einsatz kommt das Verfahren in unserer Region in einem See in Neu-Isenburg“, weiĂ&#x; Rafiei aus der Erfahrung zu berichten. Und Rathauschef Frank fĂźgt hinzu: „Mit dem Einbringen der Schläuche erhalten wir das Freizeitzentrum langfristig als wichtigen Naherholungsort fĂźr alle MĂźnsterer und sparen darĂźber hinaus jährlich deutlich Stromkosten ein.“

Lesung Ăźber Hopfen und Malz

Helfer fĂźr Ferienfreizeit gesucht

BABENHAUSEN (mpt) – Der Babenhäuser Autor Joachim Heizmann stellt am Donnerstag (1.) ab 19.30 Uhr sein Buch „Hopfen und Malz – Babenhausen erhalt‘s“ beim Verein Herigar, RodgaustraĂ&#x;e 16, in Hergershausen vor. Dabei werden

EPPERTSHAUSEN (mpt) – Die Gemeinde Eppertshausen nimmt noch bis Donnerstag (8.) Anmeldungen fĂźr die diesjährige Ferienfreizeit entgegen. DarĂźber hinaus werden auch noch Helfer gesucht, die sich fĂźr die Betreuung der Kinder zur VerfĂźgung

etwa Fragen geklärt, wie lange es schon Bier gibt, wie gesund der Konsum des Gerstensaftes ist und ob das Reinheitsgebot noch zeitgemäĂ&#x; ist. DarĂźber hinaus gibt es auch die MĂśglichkeit, verschiedene Brauereiprodukte zu verkosten.

DIEBURG (mpt) – Es ist wie ein DĂŠjĂ -vu: Kaum sind die Pforten des Dieburger Ludwig-Steinmetz-Bades fĂźr die Saison geĂśffnet, und das Wetter lädt zum Schwimmen ein – schon ist es wegen einer technischen Panne wieder zu. Vergangene Woche mussten die Tore des Freibades wegen eines technischen Defekts kurzfristig geschlossen werden. In der Nacht auf Christi Himmelfahrt hatte sich der Schwimmerschalter der Hebeanlage festgeklemmt, so dass das zurĂźcklaufende Wasser nicht abgepumpt werden konnte, informiert die Stadtverwaltung. Dadurch sei der Wasserpegel im Technikkeller angestiegen und habe alle Beckenpumpen Ăźberflutet, was Ăźber den FI-Schutzschalter zu einer Stromunterbrechung gefĂźhrt habe. „Der Schock war groĂ&#x;“, erklärt BĂźrgermeister Werner Thomas. Der Betriebsleiter und seine Mitarbeiter hätten Keller auspumpen, Pumpen ausbauen, auseinandernehmen, reinigen, trocknen, zusammenbauen und wieder einbauen mĂźssen, erläutert der Rathauschef. Immerhin steht das Datum der WiedererĂśffnung

stellen kĂśnnen. Wer das Team unterstĂźtzen mĂśchte, kann sich bei Stephanie Groh, Telefon (06071) 3009-56, oder bei Melanie Hartig, Telefon 3009-52, melden. Programmhefte der Freizeit liegen in der Stephan-GruberSchule und im Rathaus aus.

DARMSTADT (mpt) – Am Sonntagabend ging das Schlossgrabenfest in Darmstadt zu Ende. Nach vier Einsatztagen zieht die Polizei ihre Bilanz und zeigt sich zufrieden: „Aus polizeilicher Sicht verlief das Musikfestival, bei dem Ăźber die vier Festtage annähernd 400.000 Besucher gezählt wurden, nahezu friedlich. Bis auf wenige Ausnahmen feierten die Besucher vorbildlich. Nur vereinzelt waren die Einsatzkräfte gefordert.“ Nachdem im vergangenen Jahr zahlreiche Anzeigen von Frauen wegen sexueller Ăœbergriffen bei der Polizei eingegangen waren, hatte man in diesem Jahr von Beginn an auf mehr Präsenz gesetzt – ein Konzept, das letztlich aufgegangen sei, so die Polizei. „Die Beamten konnten schnell reagieren, sobald Straftaten, Belästigungen oder Streitereien ge-

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meldet wurden. Friedliche BĂźrger konnten ausgelassen feiern, gegen StĂśrer und Straftäter wurde umgehend und mit konsequenter Linie vorgegangen“, so Polizeidirektor Thomas Raths, der den Einsatz leitete. Ăœberwiegend in den späteren Abendstunden hätten es die Beamten mit der einen oder anderen Auseinandersetzung zu tun gehabt, die in den meisten Fällen dem ĂźbermäĂ&#x;igen Alkoholkonsum geschuldet gewesen sei. Insgesamt 65 Personen erhielten während der Festtage einen Platzverweis, sieben Personen wurden vorĂźbergehend in Gewahrsam genommen, das Gesamtstraftatenaufkommen sei aber deutlich geringer als im Vorjahr. „In Relation zu der Gesamtbesucherzahl verlief das Fest aus polizeilicher Sicht Ăźberaus friedlich“, so die Bilanz.

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Mittwoch, 31. Mai 2017

Jetzt kann gebaut werden

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Bauherren nach Abnahme der ErschlieĂ&#x;ung „Am Seerich“ in den StartlĂśchern Von Melanie Pratsch

Inserieren ist gĂźnstiger als Sie denken!

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MĂœNSTER – Die Bauarbeiten fĂźr die Wohnhäuser im Neubaugebiet „Am Seerich“ am Ortsrand von MĂźnster in Richtung Altheim kĂśnnen beginnen, denn die Gemeinde hat die Abnahme der ErschlieĂ&#x;ung des ersten Bauabschnitts vergangene Woche vorgenommen. Damit kĂśnnten die Bauherren innerhalb von vier Wochen den ersten Spatenstich fĂźrs neue Eigenheim vornehmen.

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IMPRESSUM Die Wochen Journal erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gĂźltigen MediaDaten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Objektleitung: Ulla Niemann Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard MĂźller (verantw.) Redaktion: Jens HĂźhner Simona Olesch (verantw.) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste 2017-01 Verlag: RMW SĂźdhessen GmbH, Erich-Dombrowski-StraĂ&#x;e 2, 55127 Mainz, (zugleich ladungsfähige Anschrift fĂźr alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Telefon (06131) 48 55 05 Fax: (06131) 48 55 33 www.dreieichzeitung.de Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-FlemingRing 2, 65428 RĂźsselsheim

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Es ist fĂźr jeden sichtbar, dass es mit den Bauarbeiten in MĂźnsters neuem Wohngebiet voran geht, schlieĂ&#x;lich bestimmt seit Wochen das Bild von Baggern, Kabelrollen und ErdhĂźgeln das Gelände am Seerich. Die WegfĂźhrung ist deutlich zu erkennen, auch die StraĂ&#x;enlaternen ragen schon in den Himmel. Jetzt kann es fĂźr all diejenigen, die ihr neues Zuhause im neuen Baugebiet errichten wollen, auch konkret losgehen, denn die ErschlieĂ&#x;ungsarbeiten fĂźr das Gelände sind beendet. Die Gemeinde hat dieser Tage die ErschlieĂ&#x;ung des ersten Bauabschnitts offiziell abgenommen. Den Auftrag zur Vorbereitung und DurchfĂźhrung der Baulandentwicklung der rund drei Hektar groĂ&#x;en Fläche in Ortsrandlage in Richtung Altheim hatte die Gemeinde der LBBW Immobilien Kommunalentwicklung (KE) Ăźbertragen, fĂźr die Lothar Breitenbach als Vertreter des ErschlieĂ&#x;ungsträgers die Abnahme vornahm. PlanmäĂ&#x;ig waren unter anderem

Nach der Abnahme der ErschlieĂ&#x;ungsarbeiten im Baugebiet „Am Seerich“ ist derzeit noch alles ruhig, doch bald rĂźcken die Bagger auf den GrundstĂźcken an. Foto: Pratsch Kanäle, die Wasserversorgung, die Leitungsträger und StraĂ&#x;en fertiggestellt worden. Doch ohne Schwierigkeiten lief es nicht ganz ab: Das grĂśĂ&#x;te Problem, das gemeistert werden musste, beruhte auf dem hohen Lehmgehalt des Bodens, wodurch sich bei den Kanalanschlussarbeiten jede Menge Oberflächenwasser ansammelte. Durch die Installation zusätzlicher Abflusssysteme wurde man dem Problem letztlich dann doch Herr, indem das Wasser in die Entwässerungsgräben gepumpt wurde. An dem ErschlieĂ&#x;ungsrundgang beteiligten sich neben BĂźrgermeister Gerald Frank, Michael Mierzowski und Babak Rafiei von

der Bauabteilung auch Vertreter des IngenieurbĂźros Schäfer aus Dreieich, die fĂźr die BauausfĂźhrung der Kanäle, Wasserversorgung und StraĂ&#x;en zuständige Firma Strassing aus Bad Soden-SalmĂźnster sowie Vertreter des Zweckverbandes Gruppenwasserversorgung Dieburg (ZVG). Glasfaserkabel verlegt Ein Heimspiel war die Abnahme fĂźr den Vertreter von e-netz SĂźdhessen, Oliver Grimm, der fĂźr die Erstellung der Stromversorgung und der StraĂ&#x;enlampen zuständig ist. Grimm ist MĂźnsterer und zugleich Vorsitzender des SchĂźtzenvereins Waidmannsheil. Bei

den ErschlieĂ&#x;ungsarbeiten wurden von der Telekom Glasfaserkabel fĂźr den Breitbandanschluss verlegt. Jetzt kann es an den Hausbau im neuen Wohngebiet gehen: „Ab sofort kĂśnnen die GrundstĂźckseigentĂźmer ihre Bauanträge in unserem Bauamt einreichen“, erklärte BĂźrgermeister Gerald Frank. Bei einwandfreier Planung kĂśnnten – so schätzt der Rathauschef – die Bauherren im Optimalfall innerhalb von vier Wochen den Spatenstich fĂźrs neue Eigenheim vornehmen. Im Neubaugebiet sind bereits alle 50 GrundstĂźcke vergeben – es hatte seinerzeit wegen der groĂ&#x;en Nachfrage eine Warteliste gegeben.

SchĂśnes Wetter lockt Gelegenheitsdiebe Polizei rät zur Wachsamkeit: Einbrecher schlĂźpfen ins Haus, während man im Garten arbeitet DARMSTADT-DIEBURG (mpt) – Im Garten gibt es in diesen Wochen viel zu tun. Doch mit den schĂśnen Tagen und dem strahlenden Sonnenschein kĂśnnen ungebetene Gäste die unverschlossenen TĂźren fĂźr ihre kriminellen Taten ausnutzen. Davor warnt jetzt die Polizeistation SĂźdhessen, denn immer wieder während der Sommer-

monate passiert es: Während sich die Bewohner im Garten aufhalten oder mit Haus- und Gartenarbeiten beschäftigt sind, schlĂźpfen die Täter unbemerkt in Haus und Wohnung, um wertvolle Gegenstände zu stehlen. Aktuelles Beispiel: In Darmstadt haben laut Polizei drei unbekannte Männer solch eine Gelegenheit fĂźr sich „Am Karls-

hof“ ausgenutzt. Während die Hausbewohner gegen 14 Uhr im Garten weilten, Ăśffneten die Unbekannten die HaustĂźr, in der von auĂ&#x;en der SchlĂźssel steckte. Nach bisherigen Feststellungen fehlt eine Digitalkamera. Die Polizei rät in diesem Zusammenhang, die EingangstĂźr in jedem Fall immer zu verschlieĂ&#x;en, auch wenn sich die Haus-

besitzer auf ihrem Grundstßck aufhalten. Generell sollte man keine Schlßssel in TßrschlÜssern stecken lassen. Sobald jemand jedoch fremde, unbekannte Personen auf seinem oder dem Nachbargrundstßck sieht, sollte er sich nicht scheuen, unverzßglich die Polizei unter der Rufnummer 110 zu verständigen.

TERMINE: Donnerstag, 1. Juni: • MĂźnster: 210 Uhr, Tischtennis fĂźr Jedermann, DJK Halle, HeinrichHeine-StraĂ&#x;e 9. Samstag, 3. Juni: • Babenhausen: 15 Uhr, AusstellungserĂśffnung „Wald im Märchen“ im Territorialmuseum, Amtsgasse 32. Sonntag, 4. Juni: • Dieburg: 11 Uhr, MatineefĂźhrung im Museum Schloss Fechenbach durch die Dauerausstellung. Anmeldung nicht erforderlich. • Darmstadt: 11Uhr, Waldemars Waldgeschichten „Wie die Bienen den Honig machen“, fĂźr Kinder von 4-5 Jahren, Bioversum Jagdschloss Kranichstein. Anmeldung: (06151) 97111888 oder anfrage@jagdschloss-kranichstein.de. • Darmstadt: 14 und 15.30 Uhr, Besucherlabor „Auf dem Moos nix los?Auf der Suche nach den kleinen Waldbewohnern“, fĂźr Kinder von 6-10 Jahren, Bioversum Jagdschloss Kranichstein. Anmeldung: (06151) 97111888 oder anfrage@jagdschloss-kranichstein.de. • Darmstadt: 15 Uhr, FĂźhrung durch das Jagdschloss Kranichstein. Anmeldung: (06151) 97111888 oder anfrage@jagdschloss-kranichstein.de. Dienstag, 6. Juni: • Dieburg: 20 Uhr, Lesung „Wovon wir lebten“ der Autorin Silke Scheuermann in der BĂźcherinsel Dieburg, Marktplatz 7. VVK 10 Euro, Abendkasse 12 Euro. • MĂźnster: 17.30 Uhr, Sommer-Garten des SV MĂźnster, bis 21. Juli. Mo.Fr. ab 17.30 Uhr. Infos: www.svmuenster.de. • Darmstadt: 18 Uhr, Vortrag „Rund um die Geburt“ im Mutter-KindZentrum, Klinikum Darmstadt, Gebäude 85, GrafenstraĂ&#x;e 9. Mittwoch, 7. Juni: • Dieburg: 16 Uhr, „Der fliegende Koffer“ Krabbeltheater fĂźr Kinder von 3 bis 6 Jahren mit Susanne Krebs, BĂźcherinsel Dieburg, Marktplatz 7. VVK 3 Euro, Abendkasse 5 Euro. Donnerstag, 8. Juni: • Dieburg: 20 Uhr, „Bob Dylan – Wie ein rollender Stein“, Moritz Stoepel and Friends in der BĂźcherinsel Dieburg, Marktplatz 7. VVK 18 Euro, Abendkasse 20 Euro. Freitag, 9. Juni: • Darmstadt: 15.30 Uhr, FalknervorfĂźhung „Akrobaten der LĂźfte“ Jagdschloss Kranichstein. Anmeldung: (06151) 97111888 o. anfrage@jagdschloss-kranichstein.de.

Anerkennung fĂźr 30 Ehrenamtler DARMSTADT-DIEBURG (mpt) – Es ist der Lohn fĂźr ihr ehrenamtliches Engagement, mit dem sich zahlreiche Freiwillige in den Kommunen des Landkreises Darmstadt-Dieburg Tag fĂźr Tag fĂźr das Wohl ihrer Mitmenschen einsetzen: Rund 30 Engagierte haben dieser Tage von Landrat Klaus Peter Schellhaas die Ehrenamtscard im Foyer des Kreistagssitzungssaals Ăźberreicht bekommen. Die Ehrenamtscard wurde in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal an ehrenamtlich Engagierte vergeben. Dabei sind nicht nur Freiwillige, die sich im Sport engagieren, sondern auch Ehrenamtliche, die sich in der FlĂźchtlingshilfe einsetzen und in Hospizvereinen arbeiten – gerade das Engagement im Hospizverein verlange viel von den Engagierten, betonte Schellhaas bei der offiziellen Ăœbergabe. Allen gemein sei ihr Engagement fĂźr die Gesellschaft. Seit der ersten Vergabe der Ehrenamtscard im Landkreis DarmstadtDieburg wurden mehr als 2.000 Ehrenamtskarten ausgegeben, aktuell sind rund 1.000 Menschen in Besitz einer solchen Karte. Beantragen kann die Ehrenamtscard jeder, der sich seit mehr als fĂźnf Jahren (bei Personen unter 21 Jahren seit drei Jahren) oder seit Bestehen der Organisation mindestens fĂźnf Stunden pro Woche im Landkreis Darmstadt-Dieburg in hohem MaĂ&#x; fĂźr das Gemeinwohl in einer oder mehreren Organisationen oder Vereinen engagiert. EingefĂźhrt hat das Land Hessen im Jahr 2006 die Ehrenamtscard als Zeichen der gesellschaftlichen Anerkennung freiwilligen Engagements gemeinsam mit den Landkreisen. Der Landkreis war damals einer der ersten Landkreise, der die Ehrenamtscard angeboten hatte. Die Karte ist nicht nur ein Zeichen der Anerkennung, sondern bietet auch VergĂźnstigungen beim Besuch von Ăśffentlichen Einrichtungen und bei Veranstaltungen. Foto: Kreis Darmstadt-Dieburg


REGIONALES | 3

Mittwoch, 31. Mai 2017

Staugefahr auf der B 459

Armut im Alter

Strecke zwischen Eppertshausen und Ober-Roden gesperrt

DARMSTADT-DIEBURG (mpt) – „Der letzte Rest? Armut im Alter?“ – um das Ăœberleben nach der Erwerbsarbeit dreht sich ein Workshop-Seminar des katholischen Dekanats im Juli. Ehemalige Engagierte aus Erwerbsloseninitiativen in Deutschland sind eingeladen, ihre neue Situation im Ruhestand kritisch zu reflektieren. Diese ist nicht selten durch die Fortschreibung eines Lebens in Armut gekennzeichnet, vor allem, wenn dem Ruhestand Phasen der Erwerbsarbeitslosigkeit vorausgingen – der Begriff der „unterbrochenen Erwerbsbiografie“ sagt jedoch nichts Ăźber NĂśte im Alter aus. Mehr zum Thema und zur Anmeldung findet sich unter www.kath-dekanat-dieburg.de.

DARMSTADT-DIEBURG (kĂś/mpt) – Autofahrer, aufgepasst: Unter der Regie der StraĂ&#x;enbaubehĂśrde „Hessen Mobil“ werden mal wieder zwei Asphaltbänder in der Mitte und im SĂźden des Kreises Offenbach auf Vordermann gebracht – mit absehbaren Folgen, was Staus rund um die jeweiligen Baustellen und auf den Umleitungsstrecken betrifft. An den Nahtstellen Eppertshausen/RĂśdermark und Dietzenbach/RĂśdermark ist mit Behinderungen zu rechnen. Das erste MaĂ&#x;nahmenbĂźndel dauert vom 6. bis 11. Juni: „Hessen Mobil“ lässt die Fahrbahndecke eines TeilstĂźcks der BundesstraĂ&#x;e 459 zwischen Ober-Roden und Eppertshausen erneuern. Dabei wird der vorhandene Belag abgefräst und durch eine neue Asphaltschicht ersetzt. Die StraĂ&#x;e wird zwischen dem Knotenpunkt B 459/Urberacher StraĂ&#x;e in Eppertshausen bis zur EinmĂźndung Dieburger StraĂ&#x;e am Ober-Rodener Ortseingang fĂźr Verkehrsteilnehmer gesperrt. Auch die an der Strecke befindliche Anschlussstelle der Bundes-

straĂ&#x;e 45 (Ober-Roden/Eppertshausen) kann im genannten Zeitraum nicht genutzt werden. Die Umleitungsrouten fĂźhren Ăźber Urberach sowie groĂ&#x;räumig (speziell fĂźr den Schwerlastverkehr) Ăźber die B 45 nach JĂźgesheim und vor dort weiter zur Waldacker-Kreuzung. Die Bauarbeiten haben auch Auswirkungen, was den Ă–PNV anbelangt. Die Buslinien 674, 679 und 684 fahren nur bis zur Haltestelle Eppertshausen-Nord. Die Stationen in RĂśdermark (Breidert und Bahnhof Ober-Roden) werden nicht angesteuert. Die Dreieichbahn verkehrt hingegen regulär zwischen den beiden Nachbarkommunen. Die Haltestelle Eppertshausen Nord wird in die Urbacheracher StraĂ&#x;e (L 3095) verlegt, um das Wenden der Fahrzeuge im Gewerbegebiet „Park 45“ zu ermĂśglichen. Fahrgäste zwischen Ober-Roden und Eppertshausen/MĂźnster werden gebeten, die Dreieichbahn (RB 61) in dieser Zeit zu benutzen. Das Verkehrsunternehmen DB Busverkehr Hessen prĂźft laut Information der Gemeindeverwaltung Eppertshausen eine Ersatzhaltestelle auf der Urbacheracher StraĂ&#x;e zwischen BahnĂźber-

gang und der StraĂ&#x;e Im WeiĂ&#x;enfeld in beiden Richtungen einzurichten und entsprechende Fahrgastinformationen in die Haltestellen in Ober-Roden Siedlung Breidert und Bahnhof bzw. in Eppertshausen Nord und in die Fahrzeuge der betroffenen Linien aufzuhängen. Zwei Bauabschnitte Das zweite MaĂ&#x;nahmenbĂźndel dauert vom 12. bis 24. Juni: Sobald der Bautrupp sein Pensum im SĂźden des Kreisgebiets erledigt hat, wird die VĂŠlizystraĂ&#x;e, die zentrale Ost-West-Achse in Dietzenbach, in Beschlag genommen – und zwar von der Waldacker-Kreuzung stadteinwärts. Voraussichtlich vom 12. bis 24. Juni wird das Renovierungsteam zu tun haben, auch dort mit der Konsequenz: Vollsperrung. Eine Untergliederung in zwei Bauabschnitte ist vorgesehen. Jeweils eine knappe Woche Arbeitszeit pro Abschnitt ist – so lautet die Vorgabe. Die Umleitungsstrecke fĂźhrt Ăźber die Kreisquerverbindung sowie die Justus-von-LiebigStraĂ&#x;e und die Elisabeth-SelbertStraĂ&#x;e.

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Entwicklungsroman fĂźhrt unerschrocken in menschliche AbgrĂźnde. Der mit 10.000 Euro dotierte Lichtenberg-Preis wird alle zwei Jahre vom Kreis DarmstadtDieburg vergeben. Karten gibt es fĂźr 10 Euro im Vorverkauf oder 12 Euro an der Abendkasse in der BĂźcherinsel, Markt 7.

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Lichtenberg-Preisträgerin Silke Scheuermann stellt neuen Roman vor aufwächst, das von illegalen Geschäften, Schlägereien und Sex beherrscht wird. Beim Drogenentzug trifft er Peter, einen ehemaligen Restaurant- und Clubbesitzer, der Martens Talent zum Kochen entdeckt. Eindringlich erzählt Silke Scheuermann von fragilen Lebensträumen – ihr packender

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Lesung in der BĂźcherinsel DIEBURG (mpt) – Die Lichtenberg-Preisträgerin des Jahres 2017, Silke Scheuermann, kommt im Rahmen der Kultur-GenussWochen am Dienstag (6.) ab 20 Uhr in die BĂźcherinsel Dieburg. Dabei stellt sie ihren Roman „Wovon wir lebten“ vor, in dem es um Marten geht, der in einem Umfeld

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4 | REGIONALES

Mittwoch, 31. Mai 2017

Auf Luthers Spuren

Reparatur-CafĂŠ Ăśffnet wieder

Jetzt anmelden fĂźr die Jugendfreizeit der Stadt Babenhausen BABENHAUSEN (mpt) – Die diesjährige Sommerfreizeit der Kinder- und JugendfĂśrderung der Stadt Babenhausen findet bedingt durch die Haushaltskonsolidierung in einem etwas kleineren Rahmen als gewohnt statt. Dennoch hat das Team der Kinder- und JugendfĂśrderung auch in diesem Jahr ein interessantes Angebot fĂźr Jugendliche und junge Erwachsene vorbereitet. FĂźr 16 Teilnehmer geht es fĂźr knapp eine Woche auf Städtetour, inklusive Action und Kultur in den Bundesländern ThĂźringen und Sachsen. Vom 2. bis zum 7. Juli werden Leipzig, Wit-

tenberg, Erfurt und Eisenach Stationen dieser interessanten Reise sein. Die meisten der besuchten Städte haben darĂźber hinaus auch eine interessante Gemeinsamkeit: Unter dem Motto „500 Jahre Luther“ finden hier Ăźber das ganze Jahr verschiedene Veranstaltungen statt. Neben klassischen SightseeingTouren wie etwa zur Wartburg in Eisenach, zur KrämerbrĂźcke in Erfurt, zum VĂślkerschlachtdenkmal in Leipzig oder zum Lutherhaus in Wittenberg stehen aber auch viele weitere Aktionen wie eine Kanuwanderung in den unzähligen NebenflĂźssen und Ka-

nälen der Wasserstadt Leipzig, Shopping und vieles mehr auf dem Programm. Die Teilnahme kostet 250 Euro pro Person. Mit organisiert und begleitet wird die Sommerfreizeit vom Jugendforum der Stadt Babenhausen. Weitere Informationen sowie die entsprechenden Anmeldeformulare sind ab sofort in der Kinder- und JugendfĂśrderung der Stadt Babenhausen in der BĂźrgermeister-RĂźhl-StraĂ&#x;e 6 erhältlich. Ansprechpartner ist Jugendpfleger Michael Spiehl unter Telefon (06073) 712149 sowie per Mail an jufoe@babenhausen.de.

Prozession zum Hochfest von Christi Himmelfahrt MĂœNSTER (mpt) – Bei vielen ist der 40. Tag nach Ostern heute weithin nur noch als Vatertag bekannt. Radeln von Fest zu Fest anstatt Beten in der Kirche – das hat sich in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr durchgesetzt. Die Frage, warum dieser Tag Ăźberhaupt ein Feiertag ist, wissen nur noch Wenige zu beantworten. Die ursprĂźngliche Bedeutung, das Hochfest der Himmelfahrt Christi, droht in Vergessenheit zu geraten. Diesem Vergessen setzten die katholischen Christen der Pfarrgemeinde St. Michael in MĂźnster auch in diesem Jahr eine eindrucksvolle Prozession am Himmelfahrtstag in der vergangenen Woche entgegen:

Nach dem Hochamt zogen die Gemeindemitglieder singend und betend zum Feldkreuz am Werlacher Weg, das vor wenigen Wochen nach der Sanierung wieder geweiht worden war. Dort erteilte Pfarrer Bernhard SchĂźpke (Mitte) den feierlichen Wettersegen. Zuvor bat Lektorin Margarete Elster in den FĂźrbitten um den Erhalt der SchĂśpfung und um Schutz fĂźr alle, die sich auf Reisen befinden. Die Feierstunde zu Ehren des auferstandenen Christus endete in der Pfarrkirche St. Michael, wo alle zum Schluss das alte, aber immer noch kraftvolle Lied „GroĂ&#x;er Gott wir loben Dich“ gemeinsam anstimmten. Foto: Pfarrgemeinde St.Michael

Golf-Masters fĂźr den guten Zweck

Im Wochen-Journal inserieren ist gĂźnstiger als Sie denken!

Die Polizei berichtet Carport in Brand

Eppertshäuser Golfer laden zum Turnier ein EPPERTSHAUSEN (mpt) – Bereits seit Ăźber einem Jahrzehnt ist die Interessengemeinschaft Eppertshäuser Golfer (IGEG) eine feste Institution in der Gemeinde, das jährliche „Golf-Masters“ ein beliebter Treffpunkt fĂźr alle Fans des Golfsportes. Auch das 11. Masters feiern die Golfsportfreunde am Samstag (10. Juni) mit einem besonderen Event. Kulisse ist wieder der Golf-Club Bad Orb Jossgrund. Das Green im Naturpark Spessart bietet auf 6.130 Metern Länge abwechslungsreiches GolfvergnĂźgen fĂźr Einsteiger und Profis. Das Turnier der Eppertshäuser Golfer wird nach Stableford gewertet, dabei kommen zusätzlich zahlreiche Sonderwertungen zur Ausspielung, etwa am Loch 3 das beliebte „ Nearest to the Settche“. Die Schirmherrschaft Ăźbernimmt BĂźrgermeister Carsten Helfmann. Nach dem sportlichen Part findet das Turnier seinen Abschluss in der FVE-Gaststätte, wo nach einem herzhaften Golfer-BĂźfett im Rahmen der Siegerehrung die Gewinner des Masters geehrt werden. Beim geselligen Ausklang in gemĂźtlicher Runde kĂśn-

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BABENHAUSEN (mpt) – Wer seit Wochen oder Monaten ein defektes LieblingsstĂźck – ob Kleidung, Schmuck, Uhr oder sonst etwas – zur Reparatur bringen wollte, dem kann jetzt geholfen werden: Das ReparaturCafĂŠ Babenhausen Ăśffnet am Mittwoch (31.) wieder seine TĂźren: Von 17 bis 20 Uhr kĂśnnen in den Räumen des Vereins Herigar in Hergershausen, RodgaustraĂ&#x;e 16, kleinere Reparaturen an Kleidung oder auch kleinen elektrischen Geräten durchgefĂźhrt werden. Auch bei Fragen wie: „Wie nähe ich einen Knopf an?“, „Wie stopfe ich ein Loch?“, „Wie geht Häkeln oder Stricken?“ kĂśnnen beim Besuch dieses ganz besonderen CafĂŠs geholfen werden. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer zeigen gerne, wie es geht. Aktives Mitmachen ist gewollt, alle Leistungen sind kostenlos. Nur eventuell anfallende Materialkosten mĂźssen bezahlt werden. Und: Bei Kaffee und Keksen findet sich sicher dann auch die Gelegenheit zum Plaudern und Erzählen. Weitere Informationen rund um das ReparaturcafĂŠ hat Annemarie GaĂ&#x;mann zu den Ă–ffnungszeiten im Rathaus unter Telefon (06073) 60248 sowie per Mail an annemarie.gassmann@babenhausen.de.

nen die Teilnehmer dann auch ihr GlĂźck bei einer Tombola beweisen und dabei zugleich Gutes tun – denn auch in diesem Jahr steht neben dem SpielspaĂ&#x; wieder der gute Zweck im Mittelpunkt. Und nachdem bei den vergangenen neun Golf-Masters aus einem Teil der ErlĂśse Ruhebänke fĂźr die Gemeinde Eppertshausen angeschafft wurde, ist diesmal wieder eine Spende fĂźr eine bedĂźrftige Organisation vorgesehen. Teilnahmeberechtigt fĂźr das „Eppertshäuser Jubiläums-Masters“ sind Golfer mit aktuellem oder ehemaligem Erst- oder Zweitwohnsitz in Eppertshausen und einer Stammvorgabe von mindestens -54. Sponsoren oder Mitarbeiter Eppertshäuser Firmen, die ihren Wohnsitz nicht in der Gemeinde haben, spielen in einer Sonderklasse. Anmelde-Unterlagen sind verschickt worden, wem noch keine vorliegen, der kann sie bei Peter Helfmann per Mail an p.Helfmann@helfmann.de oder telefonisch unter (06071) 34888 anfordern. Weitere Informationen finden sich unter www.golf-eppertshausen.de.

BABENHAUSEN – Ein Brand in der Schaafheimer StraĂ&#x;e in Babenhausen wurde der Rettungsleitstelle Dieburg am Freitagnachmittag gegen 15.30 Uhr gemeldet. Auf einem GrundstĂźck war ein Carport mit Geräteschuppen aus bislang unbekannter Ursache in Brand geraten. Ein dort untergestelltes, abgemeldetes Wohnmobil wurde ein Raub der Flammen. Menschen wurden bei dem Brand nicht verletzt. Die HĂśhe des Sachschadens ist derzeit noch unklar. Die Freiwillige Feuerwehr Babenhausen hatte das Feuer schnell unter Kontrolle. Während der LĂśscharbeiten kam es zu Verkehrsbehinderungen.

Schmiererei an Auto DARMSTADT-DIEBURG – Nach einer Sachbeschädigung an einem Auto in der MaximilianKolbe-StraĂ&#x;e suchen die Beamten der Polizeistation Dieburg Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben kĂśnnen. Die Unbekannten hatten am Freitagabend in der Zeit zwischen 19 Uhr und kurz nach Mitternacht weiĂ&#x;e Ă–lfarbe Ăźber den Kombi geschĂźttet. Der entstandene Schaden wird laut Information der Polizei

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auf mindestens 500 Euro geschätzt. Zeugen, die in diesem Zusammenhang verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer (06071)9656-0 zu melden.

Reifen abmontiert DARMSTADT-DIEBURG – Bislang unbekannte Diebe haben in der Zeit von Donnerstagnachmittag (25.) und Montagmorgen (29.) auf dem Gelände einer Autowerkstatt in der RobertBosch-StraĂ&#x;e in GroĂ&#x;-Umstadt ihr Unwesen getrieben. Wie die Polizei mitteilt, montierten sie von einem Motorrad beide Reifen und die Gabel des Vorderrades ab, auĂ&#x;erdem brachen sie ein Wohnmobil auf und bauten dort Radio und Fernseher aus. Mit ihrer Beute im Wert von mindestens 700 Euro entkamen die Diebe unerkannt. Die Ermittler der Polizeistation Dieburg haben den Fall Ăźbernommen. Zeugen, die in diesem Zusammenhang im genannten Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder auch Hinweise zu den Tätern geben kĂśnnen, werden gebeten, sich unter der Rufnummer (06071) 9656-0 bei den zuständigen Beamten zu melden.

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Stilvolle Messe rund um Haus und Garten Achte Auflage der Odenwald-Country-Fair

Begegnung mit einem Wolfsrudel: Zweifelsohne ein HĂśhepunkt, wenn vom Wildpark Bad Mergentheim und den dortigen Rundweg-Attraktionen die Rede ist. Foto: Wildpark Bad Mergentheim

Wo die WĂślfe heulen Wildpark Bad Mergentheim: Spannende Einblicke BAD MERGENTHEIM (red) – Frische Luft, direkter Kontakt zur Natur, spannende Einblicke in die Tierwelt, Bewegung und Erholung im Wald, SpaĂ&#x; fĂźr die ganze Familie, sei es auf den einzigartigen Spielplätzen oder in gemĂźtlichen Biergärten: Mit all diesen Dingen kann der Wildpark Bad Mergentheim punkten. Insbesondere jetzt, in der allmählich beginnenden Sommer- und Ferienzeit, lohnt sich ein Besuch, denn das groĂ&#x;e Gelände garantiert ein Tagesprogramm mit einer FĂźlle von Informationen, Unterhaltung und Kurzweil. Ăœber 70 Tierarten sind in naturnah gestalteten Freisicht-Anlagen zu bestaunen. Auf einem idyllisch angelegten Rundweg kĂśnnen zweimal am Tag fachkundige Tierpfleger begleitet werden. Die Experten entfĂźhren die Teilnehmer in die faszinierende Welt der Fauna und klären

eine Vielzahl von Fragen, beispielsweise: „Warum heiĂ&#x;t der Waschbär eigentlich Waschbär? Und wieviel kann ein Geier fressen?“ Eulen, Fischotter, Luchse, Braunbären, Elche, WeiĂ&#x;kopfSeeadler... Wer in den Wildpark im Nordosten Baden-WĂźrttembergs kommt, macht Bekanntschaft mit einer Vielzahl von Bewohnern. Die FĂźtterung der Geier und der anschlieĂ&#x;ende Besuch des 30-kĂśpfigen Wolfsrudels gehĂśren zu den HĂśhepunkten der zirka zweieinhalbstĂźndigen FĂźhrung. Die WĂślfe erscheinen beim ersten Ruf der Tierpfleger und beeindrucken mit strengen Regeln beim Fressen. VerstĂśĂ&#x;e gegen die „Etikette“ werden von ranghĂśheren Tieren sofort geahndet. Wolffreunde aus ganz Deutschland reisen eigens an, um einmal in der Nacht im offenen Zelt das schaurig-schĂśne Geheul zu genieĂ&#x;en – ein Erlebnis. Erläuterungen und VorfĂźhrungen zum Thema „Haustiere“, ein Strei-

chelzoo mit Ziegen und Zwergrindern, ein Wasserspielplatz... Das sind weitere Anlaufstationen, die das Freizeitareal zu bieten hat. Am Ende des Rundwegs wartet dann die berĂźhmte „Koboldburg“ auf die jungen Besucher. Verstecke, Zimmer, Rutschen, Tunnel, Labyrinthe und Kletterbalken gilt es dort zu entdecken und auszuprobieren. Die „Koboldburg“ ist ein kleines Dorf, umgeben von acht TĂźrmen. Sie beherbergt eine Tierarztpraxis, eine Zauberschule, ein hĂźbsches Kaufladen-Ambiente und viele Nischen, die zu Rollenspielen animieren. Der Wildpark Bad Mergentheim ist täglich von 9 bis 18 Uhr geĂśffnet. Mit den Tierpflegern kann jeweils um 9.45 und 13.30 Uhr zu Rundgängen gestartet werden. Weitere Informationen im Internet: www.wildtierpark.de. Wer Ferienprogramme direkt buchen mĂśchte, klickt auf www.wipaki.de.

„TheaterSommer RheinMain“ Neue BroschĂźre des Kulturfonds Frankfurt – ohne Dreieich FRANKFURT (tmi) – Passend zum Saisonstart der Festspielorte im Rhein-Main-Gebiet liefert der Kulturfonds Frankfurt RheinMain mit seiner BroschĂźre „TheaterSommer RheinMain“ auch in diesem Jahr einen Begleiter. Redaktionelle Beiträge zur Vorstellung der Spielstätten und die aktuellen Spielpläne geben einen Vorgeschmack auf das bunte und abwechslungsreiche Programm, das die Besucher der Burgfestspiele Bad Vilbel (bis 10.9.), der BrĂźder Grimm Festspiele Hanau (bis 30.7.), der Burgfestspiele Eppstein (24.6. bis 29.7.), der Sommerfestspiele Wiesbaden (25.6. bis 16.7.), von „Barock am Main“ in Frankfurt-

HĂśchst (26.7. bis 20.8.) sowie der Darmstädter Residenzfestspiele (28.7. bis 6.8.) erwartet. Von den Burgfestspielen Dreieichenhain (4.7. bis 20.8.) scheinen die Verantwortlichen allerdings noch nichts gehĂśrt zu haben. Keine Zeile findet sich in dem Heftchen. Noch nicht einmal in dem Anhängsel „Und auĂ&#x;erdem...“ Dr. Helmut MĂźller, GeschäftsfĂźhrer des Kulturfonds Frankfurt RheinMain, erklärte im Zuge der VerĂśffentlichung: „Sommertheater – das sind tolle AuffĂźhrungen im Freien und Freude unter freiem Himmel! Und es ist auch eine fantastische MĂśglichkeit, die renommierten Spielstätten unserer Region kennenzulernen

oder wieder zu besuchen!“ Das 20-seitige Werk verschafft den Leserinnen und Lesern einen unkomplizierten Ăœberblick Ăźber das Angebot und liefert alle wichtigen Informationen zu Spielterminen und Ticketverkauf. Erhältlich ist die BroschĂźre an allen Spielorten Ăźber die gesamte Spielzeit, unter kontakt@kulturfonds-frm.de sowie online unter www.kulturfonds-frm.de.

EULBACH (red) – Bereits zum achten Mal geht am verlängerten Fronleichnam-Wochenende (15. bis 18. Juni) die OdenwaldCountry-Fair im Englischen Garten zu Eulbach Ăźber die BĂźhne. Dabei werden mehr als 180 Aussteller in der vom berĂźhmten GartenbaukĂźnstler Ludwig von Skell geschaffenen einzigartigen Garten- und Parkanlage laut einer AnkĂźndigung „SchĂśnes, Stilvolles, NĂźtzliches, Antikes, Wertvolles, BlĂźhendes, Kurioses und ZweckmäĂ&#x;iges fĂźr Garten, Park, Haus und Hof sowie das persĂśnliche Wohlbefinden“ offerieren. DarĂźber hinaus wartet die stilvolle Gartenmesse, die sich im Laufe der Jahre zu einem besonderen Highlight im Odenwälder Veranstaltungsreigen entwickelt hat, mit einem abwechslungsreichen Begleitprogramm auf. Dieses umfasst zahlreiche musikalische Darbietungen, Mitmachaktionen sowie VorfĂźhrungen der Aussteller, und fĂźr das leibliche Wohl werden kulinarische Spezialitäten aus Nah und Fern angeboten. Im Ăœbrigen ist

auch ein Kinderspielplatz vorhanden. Der Eintritt kostet 10, ermäĂ&#x;igt 8 Euro, Kinder im Alter bis 14 Jahre haben freien Eintritt, Behinderte mit Ausweis zahlen 3 Euro. Hunde an der Leine sind willkommen. Zur Odenwald-Country-Fair gelangt man mit Sonderbussen, die vom Bahnhof Michelstadt und vom Bienenmarktgelände aus verkehren – weitere Infos hierzu gibt‘s im Internet (www.odenwaldmobil.de). Mit dem Auto ist das Messegelände Ăźber die B 47 oder alternativ Ăźber Bad KĂśnig/Kimbach erreichbar, wobei die in unmittelbarer Nähe gelegenen, gebĂźhrenfrei nutzbaren GroĂ&#x;parklätze eine bequeme An- und Abfahrt ermĂśglichen. Als besonderen Service bietet der Veranstalter einen kostenlosen Transport der Einkäufe zu dem am Parkplatz gelegenen AuĂ&#x;endepot an, wo die Waren wieder in Empfang genommen werden kĂśnnen. GeĂśffnet ist die Messe täglich von 10 bis 19 Uhr, zusätzliche Infos sind unter www.odenwaldcountry-fair.de erhältlich.

Offene TĂźren Das „Gelbe Haus“ in Bad KĂśnig lädt ein BAD KĂ–NIG (red) – Das „Gelbe Haus“ in Bad KĂśnig, Bahnhofsplatz 7, erwartet seinen ersten Sommer und den Tag der offenen TĂźr am Donnerstag (22. Juni) von 11 bis 16 Uhr. „Es kommt immer mehr Leben ins Haus“, freuen sich die Bewohner, die die ersten warmen Sonnentage auf ihren geräumigen Loggien genieĂ&#x;en. Der Ausblick ist herrlich: Der Odenwald präsentiert sich in prächtigem GrĂźn, der Kurpark liegt fast vor der HaustĂźre und wenn das Wetter einmal nicht mitspielt, finden die Bewohner in den Gemeinschaftsräumen Unterhaltung. FĂźr aktive Menschen ab 65 Jahren konzipiert, erfĂźllt das Haus alle AnsprĂźche, die man im Alter an den Alltag stellt. AuĂ&#x;erdem wurde auf eine seniorengerechte und hochwertige Ausstattung geachtet. Diese zeigt sich in dem barrierefreien Bad mit einer groĂ&#x;en Dusche, der modernen, offenen EinbaukĂźche oder den praktischen AbstellmĂśglichkeiten in der Woh-

nung und im Erdgeschoss. „Beim Tag der offenen TĂźr zeigen wir verschiedene 2-Zimmer-Wohnungen sowie die Gemeinschaftsräume“, erläutert Vermietungsberaterin Silvia Uhlig. Die Wohnungen sind hochwertig ausgestattet und kĂśnnen gemietet oder erworben werden. Die Seniorenresidenz „Am Kurpark“ GmbH ist dank verschiedener Wohnkonzepte in der Lage, die Wohnsituation schnell und unkompliziert an die jeweilige Lebenssituation anzupassen. In der reizvollen Kurstadt gibt es ein Thermalbad mit Salzgrotte in der Nähe des „Gelben Hauses“. Die schnelle Anbindung an Darmstadt und Frankfurt erhĂśht die Attraktivität der Stadt als Alterswohnsitz. „Vor allem sind die Immobilien- und Mietpreise noch moderat, so dass hier Geld zum Leben Ăźbrig bleibt“, berichtet Uhlig. Nähere Informationen gibt es auf der Seite www.seniorenwohnkonzepte.de, Wohnen „65plus“ und unter Telefon (06063) 9594-0.

SCHĂ–NES, STILVOLLES UND NĂœTZLICHES in HĂźlle und FĂźlle fĂźr Garten, Park, Haus und Hof bietet die achte Auflage der Odenwald-Country-Fair, die am Fronleichnams-Wochenende im Englischen Garten zu Eulbach steigt. Foto: Veranstalter

19. „Enjoy Jazz!“ Vorverkauf hat begonnen (tmi) – Im Herbst heiĂ&#x;t es im Rhein-Neckar-Delta zum 19. Mal „Enjoy Jazz!“. Das internationale Festival fĂźr Jazz und Anderes bringt ganze sechs Wochen einen musikalischen Mix aus Jazz, Soul und Hip-Hop Ăźber Klassik, Pop und Electro in die Metropolregion. In jeder Sparte wird dabei aus dem Vollen geschĂśpft: Vom avantgardistischen Geheimtipp bis zum etablierten Weltstar strĂśmen KĂźnstler weltweit in die verschiedenen Locations rund um Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen. Das Konzertangebot wird traditionell vom 2. Oktober bis zum 11. November reichen und auĂ&#x;erdem durch ein spannendes Rahmenprogramm komplettiert werden.

Der Vorverkauf hierfßr hat am 6. Mai begonnen. Tickets kÜnnen unter www.enjoyjazz.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden. Fßr einige Konzerte gibt es einen Frßhbucherrabatt. Highlights sind unter anderem das Wolfgang Muthspiel Quintett, Donny McCaslin, Egberto Gismonti & Maria João, Youn Sun Nah, das Vijay Iyer Sextett, das Avishai Cohen Quartett, Gianluigi Trovesi und Gianni Coscia, SWR-Preisträger Christian Lillinger, BadBadNotGood, Eric Schaefer & The Shredz, The Souljazz Orchestra, Ephemerals, das Andromeda Mega Express Orchestra, Shabaka and the Ancestors, Ida Lupino, Hot 8 Brass Band oder Mammal Hands.

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760 Tonnen Sand fĂźr den Sport-Beach Strandatmosphäre beim Hessentag RĂœSSELSHEIM (tmi) – FĂźr den Sport-Beach am Mainvorland während des Hessentags wurden kĂźrzlich insgesamt 760 Tonnen Sand angeliefert. Die Sportveranstaltungen starten am Freitag, 9. Juni, mit einem BeachbasketballTurnier der Schulen. Am 10. und 11. Juni geht es mit Beachhandball weiter, der am Samstagabend mit einer Beachparty gekrĂśnt wird. Am 12. Juni folgen Bewegungsaktivitäten fĂźr Kinder, auĂ&#x;erdem wird ein Tanzkaleidoskop zu sehen sein. Die Deutschen Hochschul-

meisterschaften im Beachsoccer richtet die TG am 13. Juni aus. Im Zeichen des Volleyballs steht der 14. Juni. Von 13 bis 16 Uhr kĂśnnen Jugendliche Beachvolleyball testen, ehe ab 16 Uhr die „United Volleys“ das Feld Ăźbernehmen. Football mit den „RĂźsselsheim Crusaders“ kĂśnnen die Besucher am 15. Juni verfolgen. Den sportlichen Abschluss bilden vom 16. bis 18. Juni die Beachvolleyball-A+Turniere des Hessischen Volleyballverbands, der hĂśchsten Turnierserie in Hessen.

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MĂźhlentag wird auch im Hessenpark gefeiert

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NEU-ANSPACH (tmi) – Der Deutsche Mßhlentag am Pfingstmontag ist ein schÜner Anlass, die drei Anlagen im Freilichtmuseum Hessenpark zu besuchen. Das Hammerwerk aus Battenberg, die Kappenwindmßhle aus Borsfleth und die Bockwindmßhle von der Papenhorst (unser Bild) haben am 5. Juni von 11 bis 17 Uhr ihre Tßren geÜffnet. Die

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groĂ&#x;e KappenwindmĂźhle ist besegelt. Wenn der Wind ausreicht, werden sich die FlĂźgel erstmals nach langer Zeit wieder drehen. FĂźr Kinder gibt es ein kleines Mitmachprogramm rund ums Getreidemahlen und -sieben. „Kostproben“ kĂśnnen mitgenommen werden. VorfĂźhrungen und Themenrundgänge runden den Tag ab. Foto: JĂźrgen Lamberti

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VERANSTALTUNGSKALENDER | 8

Mittwoch, 31. Mai 2017

PHILIPP WEBER gastiert am 2. Juni mit „Weber No5: Ich liebe ihn“ im Hofgarten-Kabarett, Aschaffenburg. Foto: Hofgarten

DO

1. JUNI

Langen • Café Beans, Green Field Jam, Cover Rock, Eintritt frei, 20 Uhr Offenbach • Musikbar Ohne Worte, Akustik Musik Festival: Marco Pleil, Eintritt frei, 18.30 Uhr • Zum Waldeck, Roots65, 20 Uhr • Musikbar Ohne Worte, Akustik Musik Festival: Norman Hartnett, Eintritt frei, 20.30 Uhr Darmstadt • Jagdhofkeller, Mariannes Chansonabend, Eintritt frei, Reservierung notwendig, Info: www.jagdhofkeller.com, 19 Uhr • Staatstheater, Großes Haus, Carmen (Premiere), von Georges Bizet, in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln, 19.30 Uhr • Staatstheater, Kleines Haus, Das Abschiedsdinner, Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière, 19.30 Uhr • Staatstheater, Großes Haus, Eugen Onegin, Premiere, von Pjotr Illjitsch Tschaikowski, 19.30 Uhr • Künstlerhaus Ziegelhütte, Peter Zingler: Vom Tunnel zur Himmelsleiter, 5 Euro, 19.30 Uhr Frankfurt • nachtleben, 6. Frankfurter Rudelsingen, 10 Euro, 18.30 Uhr • Schauspielfrankfurt, Schauspielhaus, Drei Tage auf dem Land, 19.30 Uhr • Ausstellungshalle 1A, Uwe Wirth: Lesung komischer Gedichte, 19.30 Uhr • Festhalle, Bruno Mars, 80,40 Euro, 20 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammer-

spiele, Evening at the Talk House, 20 Uhr • Kulturzentrum Die Fabrik, Frankfurt City Blues Band – 40 Jahre on the Road, 18 Euro, 20 Uhr • Das Internationale Theater, La Bonne Adresse de Marc Camoletti, in franz. Sprache, 20 Uhr • Die Käs, Marius Jung: Singen können die alle!, 25,10 Euro, 20 Uhr • Künstlerhaus Mousonturm, Loderndes Leuchten in den Wäldern der Nacht, 20 Uhr • Neues Theater Höchst, Springmaus: Jukebox – Live, 20 Uhr • Romanfabrik, Uwe Oberg solo, 20 Euro, 20 Uhr • Stalburg Theater, Die Eisprinzessin, 20 Uhr • Orange Peel, Swingin’ Jazz Night, 20.30 Uhr • Jazzkeller, Ryan Carniaux / Bob Moses, 21 Uhr Aschaffenburg • Hofgarten Kabarett, Chin Meyer & Pianist: Macht! Geld! Sexy?, 20 Uhr • Colos-Saal, Grandsheiks, 17,50 Euro, 20 Uhr Bad Homburg • Kurtheater, Frankfurter Tigerpalast, 29 - 49 Euro, 20 Uhr Mainz • unterhaus, Axel Zwingenberger – Blues? Boogie!, 22 Euro, 20 Uhr • unterhaus im unterhaus, Tina Häussermann & Fabian Schläper – Umtausch ausgeschlossen!, 17 Euro, 20 Uhr Mannheim • Capitol, Hair, The American Tribal Love / Rock Musical, 20 Uhr • Alte Feuerwache, Liederslam Jahresfinale, 20 Uhr Rüsselsheim • Stadttheater, Ballet Inspiration – Sommergala Star Ballet Mainz, 18 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Halle, Hazel Brugger – Hazel Brugger passiert, 20 Uhr

FR

2. JUNI

Langen • Sprachschule Multilingua, Fiesta Latina: Los 4 Del Son, Anm. per E-Mail: info@sprachschulemultilingua, 5 Euro, 18 Uhr Egelsbach • Gud Stubb, Rita u. Heinz Kühn: Bernsteinküste – von Danzig bis St. Petersburg, Eintritt frei, 19.30 Uhr Dreieich • Werkstatt, Small Town Artists, 10 Euro, 21 Uhr Neu-Isenburg • 2. Deutsches Äppelwoi-Thea-

FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain: 4.7. bis 20.8.; alle Termine in unserer wöchentlichen Übersicht; Ticketservice Dreieich: (06103) 6000-0 u. Frankfurt Ticket Rhein Main: (069) 1340400 BAD VILBEL: Burgfestspiele: Der Diener zweier Herren (6.6. bis 1.9.), Sunset Boulevard (14.6. bis 4.9.), Wie im Himmel (23.6. bis 6.9.), Ziemlich beste Freunde (25.6. bis 29.8.), Summer in the City (30.6. bis 9.9.); Für Kinder: Figaros Hochzeit (15.6. bis 10.9.), Tintenherz (ab 7; bis 9.9.), Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; bis 2.9.); Theaterkeller: Er ist wieder da (bis 3.9.), Das Tagebuch der Anne Frank (5.6. bis 10.9.), Tschick (ab 12; 12.6. bis 9.9.); Tickets: (06101) 559455 u. Frankfurt Ticket Rhein Main: (069) 1340400 BENSHEIM: Auerbacher Schloßfestspiele: Was zählt ist die Familie, Komödie, 30.6., 15.7., 21.7., 29.7., 20 Uhr, 30.7., 6.8., 19.30 Uhr; Tickets: www.adticket.de (ab 27,40 €) HANAU: Brüder Grimm Festspiele, Amphitheater Schloss Philippsruhe: Vom Fischer und seiner Frau (bis 28.7.), Frau Holle (bis 26.7.), Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (3.6. bis 27.7.), Faust (10.6. bis 29.7.), Burning Love (14.7. bis 28.7.); Tickets: (069) 1340400 (Frankfurt Ticket Rhein Main) WORMS: Nibelungen Festspiele, Dom Westportal: Glut. Siegfried von Arabien (4.8. bis 20.8., 20.30 Uhr); Tickets: (01805) 337171 (29 - 129 €)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Bilder v. Danielle Welz, bis 30.8. im Restaurant Sortinos, Frankfurter Str. 49. Eröffnung Do., 1.6., 19 Uhr NEU-ISENBURG: WortGeschichte(n), Gedanken zur Reformation in Holz, Künstlergruppe exponaRT, bis 7.6. in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 - 18, sa. 9 - 12 Uhr FRANKFURT: Kartografie der Träume. Die Kunst des Marc-Antoine Mathieu (ab Sa., 3.6.), bis 15.10. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Freddy Langers Schlafbrillen-Porträts (ab Mi., 7.6.), bis 30.7. im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Peter Saul (ab Fr., 2.6.), bis 3.9. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • AND THE BEAT GOES ON… Rindenbaststoffe aus den Sammlungen des Weltkulturen Museums u. STOFF-WECHSEL. Mode und Papier, bis 18.6. (Labor), im Museum der Weltkulturen, Schaumainkai 29 - 37, di. u. do.so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Eintritt: 7 €)

ter, Kitsch oder Liebe, 19,80 Euro, 20 Uhr Rödermark • Theater & nedelmann, Klassentreffen, 20 Uhr Mühlheim • Ev. Friedenskirche, Kirchgarten, Irish Dew, special guest Denise Oftring, 19 Uhr • Schanz, Biergarten, Lion Bardot, Eintritt frei, 20 Uhr Offenbach • Hafen 2, Son of the Velvet Rat, 19.30 Uhr • Musikbar Ohne Worte, Akustik Musik Festival: Steve Scondo, Eintritt frei, 18.30 Uhr • Musikbar Ohne Worte, Akustik Musik Festival: Ramblin’ Conrad, Eintritt frei, 20.30 Uhr Darmstadt • Georg-Büchner-Platz, Über die Sinnhaftigkeit des menschlichen Handelns, Gastspiel: Weltmaschine unterwegs, 7 Euro, Einlass alle 15 Min. möglich, 14-22 Uhr • Akademie für Tonkunst, Wilhelm-Petersen-Saal, Konzert im Rahmen der Künstlerischen Reifeprüfung Violine, Eintritt frei, 19 Uhr • Staatstheater, Kleines Haus, Die Orestie, von Aischylos, 19.30 Uhr • Staatstheater, Großes Haus, Bodo Wartke: König Ödipus, Centralstation zu Gast, 20 Uhr • Jazzinstitut, Gewölbekeller, Bob Moses / Ryan Carniaux, 20.30 Uhr • halbNeun Theater, Kabbaratz: Es muss mehr als alles geben! – Gerechtigkeit, Geld & Glück, 19,70 Euro, 20.30 Uhr • Centralstation, Halle, Paul Weller & Band, Support: Pictures, Brit Pop, 39,90 Euro, 20.30 Uhr Frankfurt • Commerzbank-Arena, WorldClubDome, 15.30-23 Uhr • Schauspielfrankfurt, Box, (Alles) Was Recht ist, Junges Schauspiel, 16 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Medea von Euripides, 19.30 Uhr • Zoom, Christian Löffler & Mohna, 20 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Der kalte Hauch des Geldes, ein Finanz-Western von Alexander Eisenach, 20 Uhr • Kulturzentrum Die Fabrik, Dylan auf Deutsch: Wie ein rollender Stein, Trios Stoepel/Herrmann/Rebell, 20 Uhr • Die Käs, Michael Quast u. Philipp Mosetter: Grimms Märchen. Eine Warnung, 25,10 Euro, 20 Uhr • Neues Theater Höchst, Gerd Dudenhöfer: Deja Vu, 20 Uhr • Gethsemanekirche, Heinz Sauer und Johannes Fink (Jazz), 12 Euro, 20 Uhr • Künstlerhaus Mousonturm, Terry & Gyan Riley, 20 Uhr • Zoom, Christian Löffler & Mohna, 19 Euro, 20 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Goldplay Live, a tribute to Coldplay, 14,20 Euro, 20 Uhr • Hofgarten Kabarett, Philipp Weber: Weber No. 5: Ich liebe ihn!, 20 Uhr Bad Homburg • Kurtheater, Frankfurter Tigerpalast, 29 - 49 Euro, 20 Uhr Mainz • Kurfürstliches Schloss, Garten, Der fröhliche Weinberg, Lustspiel in drei Akten von Carl Zuckmayer, 20 Euro, 20 Uhr • unterhaus, Margie Kinsky – Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding, erm. 15 Euro, AK 20 Euro, 20 Uhr

SA

3. JUNI

Mörfelden-Walldorf • Kulturbahnhof, Hengstbach Jazz Crew – Jazz for fun, 8 Euro, 20 Uhr Dreieich • Haaner Kerb: Holzmühle, Konzert des SV/TV-Blasorchesters, 21 Uhr Rödermark • Theater & nedelmann, Klassentreffen, 20 Uhr Rodgau • Maximal Kulturinitiative, Die Asyl-Dialoge, dokumentarisches Theater, Eintritt frei, 20 Uhr Offenbach • Theater im t-raum, Die Frau seines Lebens, Komödie von Boris Pfeiffer und Felix Huby, 15 Euro, 20 Uhr

• Hafen 2, Kreidler, 20.45 Uhr Darmstadt • Staatstheater, Kleines Haus, Das Abschiedsdinner, Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière, 19.30 Uhr • Staatstheater, Großes Haus, Evita, von Andrew Lloyd Webber, 19.30 Uhr • Staatstheater, Kammerspiele, Ännie, von Thomas Melle, 20 Uhr • Centralstation, Saal, Marek Fis: Unter Arrest / Comedy, 20 Uhr • halbNeun Theater, The Clouds – Rockklassiker, 19,70 Euro, 20.30 Uhr Frankfurt • Commerzbank-Arena, WorldClubDome, 10.30-23 Uhr • Opernhaus, Der fliegende Holländer von Wagner, 19.30 Uhr • Schauspielfrankfurt, Schauspielhaus, Medea von Euripides, 19.30 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Der kalte Hauch des Geldes, ein Finanz-Western von Alexander Eisenach, 20 Uhr • Die Käs, Lizzy Aumeier: Ja, ich will, 25,10 Euro, 20 Uhr • Theater Die Schmiere, Der Teufel sitzt im Abteil!, SzenenKabarett-Programm, 20 Uhr • Neues Theater Höchst, Gerd Dudenhöfer: Deja Vu, 20 Uhr • Jahrhunderthalle, Opera Heroes, Chinese Dance Drama, 20 Uhr • Kulturzentrum Die Fabrik, Tony Lakatos Trio + Elmar Braas, 15 Euro. erm. 10 Euro, 20 Uhr • Jazzkeller, Wesley G. & Band, 15 Euro, 21 Uhr Aschaffenburg • Hofgarten Kabarett, 1. Allgemeines Babenhäuser Pfarrer(!)kabarett: Seichtgeheimnisse, 24 Euro, 20 Uhr • Colos-Saal, MerQury, VVK 17,50 Euro, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kulturpark, Christopher Street Day 2017 Jetzt erst recht!, Demo-Parade & LGBT-Sommerfest, 14 Uhr

SO

4. JUNI

Langen • Neue Stadthalle, Festival der türkischen Volkstänze, Eintritt frei, 13 Uhr Dreieich • Haaner Kerb: Burggarten, Penny Lane Oldie Disco Night, 18 Uhr Offenbach • Hafen 2, Maia Vidal, 16 Uhr Darmstadt • Staatstheater, Großes Haus, 7. Sinfoniekonzert, Werke von Schönberg, Arutjunjan, Beethoven und Brahms, 11 Uhr • Staatstheater, Foyer Kammerspiele, Fight Club, Ohrfeigen und Arschtritte – ein Einblick, 5,50 Euro, 16.30 Uhr • Staatstheater, Kammerspiele, Ännie, von Thomas Melle, 18 Uhr • Staatstheater, Kleines Haus, Ruf der Wildnis / Stimme des Kapitals, von Soeren Voima, nach Jack London, 18 Uhr Frankfurt • Commerzbank-Arena, WorldClubDome, 10.30-23 Uhr • Stadionbad, World Club Dome’s – Cocoon kehrt zurück, Open-Air Genuss mit Sven Väth, Luciano & friends!, 11 - 22 Uhr • Opernhaus, Holzfoyer, Arabella von Richard Strauss, 18 Uhr • Festhalle, Tim Bendzko und Band, 35 - 42 Euro, 19.30 Uhr • Das Internationale Theater, Trio Haz’Art (Jazz-Beats und arabische Maqam-Ornamentik, 19 Uhr • Schauspielfrankfurt, Schauspielhaus, Kunst, von Yamina Reza, 19.30 Uhr • nachtleben, Geddobrilliante Musik Labelsampler Release mit Criz, King Keil, Blut & Kasse, Jeyz u.a., 20 Uhr • Jahrhunderthalle, Opera Heroes, Chinese Dance Drama, 20 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Wir lieben und wissen nichts, 20 Uhr • Jazzkeller, The New Orleans Project, Nicole Johänntgen – Henry, 20 Euro, 21 Uhr • Stalburg Theater, Die Wunderübung, 20 Uhr • Schauspielfrankfurt, Box, 4.48 Psychose von Sarah Kane, 21.30 Uhr

Deep Purple stellen ihr neues Studioalbum am 10. Juni in der Frankfurter Festhalle vor. Foto: Jim Rakete/earMusic

Reinheim • Weinheim, Syndicate, 6 Euro, 17 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, Metal, Death Metal Konzert, Malevolence, No Zodiac, Revulsion, 19 Uhr • Kreativfabrik, Punkrock/Posthardcore-Konzert, Petrol Girls, Black Lining, Chris Snelgrove & The Last Mile, 20 Uhr

MO

5. JUNI

Dietzenbach • Waldkapelle, Kirchenchor, Saitensprung, Flautate Domino, Posaunenchor: Jauchzet, Eintritt frei, 19 Uhr Heusenstamm • St. Cäcilia, Pfingstkonzert, Angela Desch (Violine), Andrea Kniedel (Sopran), Bettina Winter (Alt), Kurt Herdt (Orgel), Eintritt frei, 18 Uhr Seligenstadt • Einhardbasilika, Festliche Klänge Orgel & Trompeten, Wolfgang Bauer und Jürgen Essl, 20 Uhr Darmstadt • Staatstheater, Großes Haus, 7. Sinfoniekonzert, Werke von Schönberg, Arutjunjan, Beethoven und Brahms, 20 Uhr Frankfurt • Opernhaus, Der fliegende Holländer von Wagner, 18 Uhr • Schauspielfrankfurt, Schauspielhaus, Drei Tage auf dem Land, 18 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Willkommen in Deutschland, 18 Uhr • Stalburg Theater, Stalburg Trio: Pack Deine Sachen!, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, The Vacant Lots, New Wave, Psychedelic Postrock Konzert, 19.30 Uhr

DI

6. JUNI

Rödermark • Neue Lichtspiele, Film des Monats: Nichts zu verschenken, 20 Uhr Rodgau • Saalbau-Lichtspiele, SPD-Frauen-Filmreihe: Joy – Alles außer gewöhnlich, 19 Uhr Dieburg • Bücherinsel, Silke Scheuermann: Wovon wir lebten, 10 Euro, 20 Uhr Darmstadt • Bessunger Knabenschule, Die Stromer: Stinkt Pink? 1000 Fragen..., ab 13 J., 10 Euro, 11 Uhr • Literaturhaus, Hörspiel im Haus. Über Literatur im Radio, 6 Euro, 19 Uhr • Staatstheater, Großes Haus, Faust, von Charles Gounod, 19.30 Uhr • Staatstheater, Kammerspiele, Ännie, von Thomas Melle, 20 Uhr • Centralstation, Lounge, Witzewelle: Nektarios Vlachopoulos – Niemand weiß, wie man mich schreibt, 8,90 Euro, 20 Uhr Frankfurt • Künstlerhaus Mousonturm, Photo Romance (Version No. 2), 19 Uhr • Neues Theater Höchst, Alfons: Wiedersehen macht Freunde, 20 Uhr • Alte Oper, Anna Prohaska (Sopran), Akademie für Alte Musik, Berlin - Pergolesi, Bach, Händel, 27 - 59 Euro, 20 Uhr • Brotfabrik, Elemotho, 20 Uhr • Die Käs, Manfred Lütz: Le-

benslust ..., 25,10 Euro, 20 Uhr • Opernhaus, Liederabend mit Camilla Nylund (Sopran) und Helmut Deutsch (Klavier), 20 Uhr • Schauspielfrankfurt, Box, Vatersprache, 20 Uhr • Künstlerhaus Mousonturm, Saal, Rima Kamel, 20.30 Uhr • Jazzkeller, Mitja Skoberne Trio feat. Peter Klohmann, 15 Euro, 21 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Halle, Descendents – Special Guests: Not on Tour, The Real Danger, PunkKonzert, 19 Uhr • Schlachthof, Kesselhaus, Blood Ceremony, 70ies Rock, Acid Folk-Konzert, 19.30 Uhr

MI

7. JUNI

Mörfelden-Walldorf • Kulturbahnhof, Irish-Folk-Session – Ein Treffen für Musiker, 1 Euro, 19 Uhr Darmstadt • Centralstation, Saal, Witzewelle: Felix Lobrecht – kenn ick, 19,90 Euro,20 Uhr • Bessunger Knabenschule, Keller, Frischzelle, mit Live-Band, 21.30 Uhr Frankfurt • Historisches Museum, Mittagskonzert: Michael Gielen: Kammermusik mit Singstimme, 5 Euro, 12.30 Uhr • Alte Oper, Großer Saal, Andrés Orozco-Estrada beleuchtet und präsentiert Strawinskys Le Sacre du Printemps, mit hr-Sinfonieorchester, 24 Euro, 19 Uhr • Künstlerhaus Mousonturm,

Studio, Photo Romance (Version No. 2), 19 Uhr • Schauspielfrankfurt, Schauspielhaus, Rausch von August Strindberg, Gastspiel Ruhrfestspiele Recklinghausen, 19.30 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Evening at the Talk House, 20 Uhr • Orange Peel, Kunst gegen Bares, 8 Künstler – 8 Sparschweine – 10 Minuten – 2 idiotische Moderatoren – 1 Sieger, 5 Euro, 20 Uhr • Stalburg Theater, Sven Kemmler: Englischstunde, 20 Uhr • Filmmuseum, Was tut sich – im deutschen Film: Mann im Spagat, anschl. Gespräch m. Regisseur Timo Jacobs, 20.15 Uhr • Künstlerhaus Mousonturm, Saal, Rima Kamel, 20.30 Uhr • Das Internationale Theater, The Dream, Symphonic Variations, Marguerite and Armand, The Royal Ballet, 20.30 Uhr • Das Bett, Cellular Chaos, 10 Euro, 21 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, ABtown Houzeband feat. Oscar Canton, 20 Uhr Bad Homburg • Kurtheater, Poesie & Literatur Festival: Martina Gedeck & Ulrich Noethen, 32,30 Euro, 20 Uhr Mainz • unterhaus, Gerd Dudenhöffer – Deja Vu, erm. 20 Euro, AK 25 Euro, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Halle, Dinosaur Jr., Mondo Fumatore, Indierock, 19 Uhr

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Freilichtfestival im Grüneburgpark: Romeo & Julia (30.6., 22.7., 23.7.), Ein Sommernachtstraum (1.7., 12.8., 13.8.), Moulin Rouge (2.7., 4.7., 7.7.), Hamlet (3.7., 5.7.), Maria Stuart (6.7., 11.7.), Piraten der Karibik (8.7., 9.7.), Was ihr wollt (10.7., 12.7.), Diener zweier Herren (13.7., 14.7.), Die Leiden des jungen Werther (15.7., 20.7., 21.7., 18.8.), Faust (16.7., 24.7., 25.7., 4.8.), Macbeth (17.7., 18.7.), Alice im Wunderland (19.7., 27.7., 28.7.), Cyrano de Bergerac (26.7., 7.8., 8.8.), Don Juan ... (29.7., 30.7., 9.8.), König Lear (31.7., 1.8.), Gefährliche Liebschaften (2.8., 3.8.), Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (5.8., 6.8.), Hänsel & Gretel - Die Dämonenjäger (10.8., 11.8.), Der Graf von Monte Christo (14.8., 15.8.), Mirandolina (16.8., 17.8.), Othello (19.8., 20.8.; jeweils 20.45 Uhr; 17 €; Kinderstücke: 8.7., 9.7., 15.7., 16.7., 29.7., 30.7., 12.8., 13.8., 16 Uhr) • Die Komödie: Hier sind Sie richtig (bis 25.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (3.6.), Wählen Sie sich glücklich (2.6.), Monsier Brezelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (1.6.), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (8.6.), Alexander & Schorsch: Ein Kind ist auch (k)eine Lösung (9.6., 10.6.; jeweils 20 Uhr; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Das Abschiedsdinner (bis 4.6.), Das Lächeln der Frauen (8.6. - 25.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 33,50 €) • Internationales Theater: Florence Foster-Jenkins - die coole Sängerin (9.6., 10.6., 8.9., 9.9., 1.12., 20 Uhr; 10.9., 17.12., 19 Uhr; 23 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Open Air im Niddapark: Shaun das Schaf (3. - 6.6., 10.6., 11.6., 17.6., 18.6., 23. - 25.6., 1.7., 2.7., 16 Uhr) • Papageno Theater: Pippi in Taka-Tuka Land (bis 5.6.), Die kleine Zauberflöte (bis 31.3.18), Pippi feiert Geburtstag (10.6. - 22.10.); Schneeweißchen und Rosenrot (23.6. - 23.9.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €); Der Zigeunerbaron (bis 17.6.), Sugar... (24.6. - 3.2.18), 1001 Nacht (1.7., 12.8.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: Captains Dinner (2.6., 9.6., 10.6., 15.6.), Rapunzel-Report (11.6.), Wer kocht, schießt nicht (6.6., 14.6., 18.6.), John Wayne war nie in Offenbach (3.6., 8.6., 17.6.); 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 €), Barfuß im Park (16.6., 17.6., 23.6., 24.6., 19.30 Uhr; 21,80 €); Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 €); Froschröschen & Wolfkäppchen (21.6., 28.6., 11 Uhr; 4.6., 14.30 Uhr; ab 4) • Theaterhaus/Löwenhof: Tu comprends (ab 6; 1.6., 2.6.), Stein auf Stein (ab 10; 7. - 11.6.), Himmel und Meer (ab 6; 11.6., 12.6.), Als wäre ich Papier (ab 13; 26. - 28.6.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallalla: Hessisch fer Aafänger (3.6., 10.6., 23.6., 24.6., 30.6., 20 Uhr; 11.6., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Die Fledermaus (2.6., 7. - 9.6., 20 Uhr; 4.6., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Germany: Null Points (20. - 22.6., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: The Hound of the Baskervilles (bis 30.6.); di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Hitparade und Grie Soß (3.6., 20 Uhr), Aber bitte mit Schlager (4.6., 18 Uhr; 8.6., 22.6., 20 Uhr), Blonde Erdbeere (10.6., 24.6., 30.6., 1.7., 7.7., 8.7., 20 Uhr; 22,50 €)


9 | REGIONALES

Mittwoch, 31. Mai 2017

Haushalt genehmigt BĂźrgermeister Knoke: „Kurzfristige Besserung auf Kosten der Zukunft“ Von Melanie Pratsch BABENHAUSEN – Nach fast eineinhalb Jahren der vorläufigen HaushaltsfĂźhrung, in denen an allen Ecken und Enden gespart werden musste, hat die Stadt Babenhausen nun einen genehmigten Haushalt. Die Kommunalaufsicht hat fĂźr das Zahlenwerk des laufenden Jahres grĂźnes Licht gegeben, was an der Spitze der Stadtverwaltung fĂźr Erleichterung sorgt. Auch die Parlamentarier atmen auf – wobei beide Seiten angesichts der finanziellen Situation nicht mit Kritik sparen. „In der vergangenen Woche erreichte uns das Genehmigungsschreiben der Kommunalaufsicht zu unserem Haushalt 2017“, verkĂźndet BĂźrgermeister Joachim Knoke in einer Pressemitteilung und bringt seine Erleichterung darĂźber zum Ausdruck, dass damit die vorläufige HaushaltsfĂźhrung endet. „Das hat den Vereinen und den traditionellen Veranstaltungen, dem kulturellen und dem sozialen Leben in der Stadt zugesetzt“, betont der Rathauschef, der in der Diskussion um den Sparkurs fĂźr eine ErhĂśhung der Grundsteuer B geworben hatte. Eine Forderung, die im Parlament mit der Mehrheit aus CDU und Freien Wählern (FWB) abgelehnt worden war – stattdessen wurden alle Ausgaben der Stadt auf Einsparpotenziale durchforstet (das Wochen-Journal berichtete). Fakt sei heute, so Knoke, dass die Stadt einen Investitionsstau vor sich herschiebe, der durch den aktuellen Sparkurs nicht abgebaut, sondern vergrĂśĂ&#x;ert worden sei. Entsprechend sei der aktuell

vorliegende Haushalt 2017 konzipiert, er setze nicht auf eine ausgewogene Balance zwischen Sparen und EinnahmeerhĂśhung, sondern Ăźberlasse die Mittelbeschaffung den Vereinen. „Auf der anderen Seite werden wichtige MaĂ&#x;nahmen nicht durchgefĂźhrt“, gibt Knoke zu bedenken. „Die kontinuierlichen Arbeiten am Stadtbild, ob StraĂ&#x;enreinigung oder GrĂźnpflege sind auf ein MaĂ&#x; zurĂźckgefahren, das den hier lebenden Menschen auffällt.“ So bedeute kein Geld fĂźr die StraĂ&#x;enkehrmaschine eben nicht nur Kippen und Unrat auf den Wegen. Der Dreck verstopfe bei Starkregen die FangkĂśrbe in den Gullys, die StraĂ&#x;en kĂśnnten Ăźberfluten. „Der genehmigte Haushalt setzt den Kurs der kurzfristigen Besserung auf Kosten der Zukunft fort“, so Knoke. „Er lässt den Wachstumsmarkt Tourismus brach liegen und legt den ohnehin kämpfenden Vereinen zusätzliche Lasten auf.“ „Fehlendes Miteinander“ CDU-Fraktionschef Stephan Sawallich stellt die Haushaltsgenehmigung indes als das „Ergebnis unglaublich harter Arbeit“ dar und bedauert, dass sich mit CDU und FWB lediglich zwei Fraktionen im Babenhäuser Parlament dieser Herausforderung gestellt hätten. „Lieber wĂźrden wir den Erfolg gemeinsam mit den anderen Fraktionen feiern“, meint Sawallich. Die CDU sei enttäuscht Ăźber das fehlende Miteinander, aber auch enttäuscht von der Spitze der Verwaltung: „In der Rolle, die BĂźrgermeister Achim Knoke sich zugelegt hat, mĂśchte man seinen Verwaltungschef nicht sehen. Die Haushaltskonsolidierung ohne Anhebung der

Grundsteuer ist eine gute Sache. Sie war und ist notwendig.“ So sei es wichtig gewesen, den Haushalt auf den Kopf zu stellen und alle Positionen genau zu untersuchen. Auch dies zähle zu den Aufgaben des Verwaltungschefs. „Der Erfolg, den wir nun erreicht haben, war nicht ohne Sparen mĂśglich und beinhaltet daher auch Verzicht. Es hätte geholfen, wenn Herr Knoke diese Logik angewandt und den Menschen seiner Stadt dies mitgeteilt hätte. Stattdessen trat er oft als Zauderer und als Verhinderer auf, der nicht mĂźde wurde zu betonen, wie schrecklich alles sei. Der immer wieder die ErhĂśhung der Grundsteuer B als einzige LĂśsung fĂźr das Babenhäuser Dilemma anfĂźhrte.“ Dazu meint BĂźrgermeister Knoke: „Bei allem Eigenlob der Konsolidierungsprotagonisten darf nicht vergessen werden, dass in 2017 äuĂ&#x;ere Umstände zur positiven Haushaltsentwicklung beigetragen haben, deren Eintreten ohne Zutun der städtischen Politik erfolgt ist.“ Zu nennen seien etwa einmalig deutlich hĂśhere Einnahmen aus Gemeindeanteilen aus der Einkommen- und Umsatzsteuer sowie der SchlĂźsselzuweisung und einmalige Effekte aus dem kommunalen Investitionsprogramm Hessen. Diese mĂźssten 2018 zusätzlich ausgeglichen werden. Vor diesem Hintergrund steht fĂźr Knoke fest: „In den vergangenen sieben Jahren wurde der Haushalt wieder und wieder zusammengestrichen, die jetzt schmerzlich auf den Weg gebrachten MaĂ&#x;nahmen hätten ohne die Sondereffekte 2017 niemals zur Haushaltsgenehmigung ausgereicht.“ Ein Ausweg aus der finanziellen Schieflage wäre nach Ansicht des BĂźrgermeisters die

Ansiedlung von zusätzlichen Unternehmen sowie die Stabilisierung und Ausweitung der vorhandenen Gewerbetreibenden. Dazu seien die Gewerbegebiete im Riemen II und nun die Kaserne auf dem Weg, weitere vorhandene Flächen zielgerichtet zu entwickeln und zu vermarkten. „DafĂźr gilt es, gemeinsam nicht kurzfristig auf Bedarf zu reagieren, sondern langfristig MĂśglichkeiten zu schaffen, die kurzfristig angepasst werden kĂśnnen“, appelliert Knoke. „Einen Grund zum Feiern gibt es daher, wenn Gewerbetreibende in Babenhausen schnell eine Heimat finden kĂśnnen, wenn damit langfristig zusätzliche Gewerbesteuereinnahmen bei moderaten Hebesätzen flieĂ&#x;en“, so das ResĂźmee des Rathauschefs, der den Appell an alle Beteiligten in die Runde schickt: „Dieser Weg verspricht nachhaltige Konsolidierung, hier mĂźssen alle Kräfte zusammenarbeiten, neue Strategien gemeinsam entwickeln und verfolgen – und politische Altlasten zum Wohle Babenhausens Ăźber Bord werfen.“ Weitere Einschnitte Das sehen die Christdemokraten genauso: „Die Arbeit geht indes weiter: Die Erreichung ausgeglichener Haushalte, Abdeckung der bisher aufgelaufenen ordentlichen Fehlbeträge der Vorjahre in HĂśhe von 8 Millionen Euro und Schuldentilgung in HĂśhe von 16,5 Millionen Euro – die CDU hofft, bei den kommenden Aufgaben mehr UnterstĂźtzung vom BĂźrgermeister und den anderen Fraktionen zu erhalten“, betont Sawallich. Es liege beim BĂźrgermeister, die BevĂślkerung besonnen darauf vorzubereiten, dass weitere Einschnitte nĂśtig seien.

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Erfrischende Unterhaltung! Foto: Lukas Gojda/Fotolia

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REGIONALES | 10

Mittwoch, 31. Mai 2017

Vereine im Dialog

Sie haben Schwein gehabt! Beim Bauernhofprojekt erleben die Kinder der Kita „Im Rüssel“ die Geburt mehrerer Ferkel

Generationenwechsel keine Selbstverständlichkeit mehr DARMSTADT-DIEBURG (mpt) – Nach der Auftaktveranstaltung Mitte März trafen sich Anfang Mai mehr als 40 ehrenamtlich Engagierte aus Vereinen, Initiativen und Kommunen aus dem Landkreis Darmstadt-Dieburg zu einem Erfahrungsaustausch in Eppertshausen, um über den Generationenwechsel in ihren Vereinsvorständen zu diskutieren. Nachbesetzungen in den Vorständen der Vereine sind schon lange kein Selbstläufer mehr, ein verändertes Freizeitverhalten und längere Wege zu den Arbeitsstätten der Menschen, haben deutliche Spuren in der Vereinslandschaft hinterlassen. Diese und weitere Entwicklungen gaben den Anlass für die LEADER-Region Darmstadt-Dieburg und den Landkreis Darmstadt-Dieburg, sich im Rahmen des Engagement- und Vereinsdialogs mit den Themen auseinanderzusetzen. Auch das Motto „Einmal Feuerwehr – immer Feuerwehr“ sei schon lange vorbei, so die Stimmen der Teilnehmer. Nun gehe es darum zeitgemäÃ&#x;e und passgenaue Unterstützungsmöglichkeiten zu entwickeln, damit den Menschen im Landkreis das wichtige Vereins-

angebot auch zukünftig erhalten bleibe. Hinzu käme die Tatsache, dass in den vergangenen Jahren viel mehr an Bürokratie und Fachwissen über Steuerrecht und Haftung an Vorstände herangetragen werde. Dies alles lasse sich nicht in fünf Minuten in der Freizeit erledigen, sondern brauche Ressourcen und Fachwissen. So waren sich die Teilnehmer schnell einig, dass hier Ansprechpartner für Vereine in der Kommune oder beim Landkreis, eine Möglichkeit wären, die Vereine zu unterstützen. Aber auch Themen wie Öffentlichkeitsarbeit und Mitgliederaktivierung wurde an verschiedenen Thementischen diskutiert. Die Ergebnisse des Treffens in Eppertshausen sind im Internet unter www.region-darmstadt-dieburg.de abrufbar. Lösungsansätze formuliert Ergänzt werden diese Ergebnisse bis zur nächsten Veranstaltung mit den Auswertungen einer Vereinsbefragung, die derzeit in allen 23 Kreiskommunen läuft. Die gesamte Auswertung wird in der Folgeveranstaltung, dem nächsten Engagement- und Vereinsdialog vorgestellt, der am Mittwoch (7.) ab 18.30 Uhr in der

Rehberghalle in RoÃ&#x;dorf stattfindet. Zudem werden die Erkenntnisse der bisherigen Arbeit und die gemachten Erfahrungen besprochen, ausgewertet und gemeinsame Lösungsansätze formuliert. „Wir freuen uns über die rege Teilnahme und das Interesse der Vereinsvertreter. Wir sind guter Dinge, dass wir mit dem Engagement- und Vereinsdialog, die Vereine unterstützen können, gerade bei rechtlichen Fragestellungen. Wir als Landkreis Darmstadt-Dieburg wissen um die Bedeutung der Vereine für die Gesellschaft“, erläutert der Fachbereichsleiter des Fachbereichs Wirtschaft-, Standort- und Regionalentwicklung beim Landkreis Darmstadt-Dieburg, Andreas Rinnenbach. Der Dialogprozess wird gemeinsam von der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) im Standortmarketing Darmstadt-Dieburg e.V. und dem Landkreis Darmstadt-Dieburg begleitet. Weitere Informationen und Anmeldungen beim Regionalmanagement Darmstadt-Dieburg unter Telefon (06071) 881-2067 oder beim Standortmarketing DarmstadtDieburg e.V. unter (06151) 8811014 oder per Mail an regionalmanagement@darmstadt-dieburg.de.

Kunst in der Stadt entdecken DIEBURG (mpt) – Im Rahmen der Sonderausstellung „Bilder einer Stadt – Dieburger Ansichten im Auge des Betrachters“ bietet das Museum Schloss Fechenbach am Mittwoch (31.) eine besondere Stadtführung an. denn nach der BegrüÃ&#x;ung mit einem Glas Wein und einem kur-

zen Rundgang durch die Sonderausstellung begeben sich die Besucher in der Dieburger Innenstadt auf die Suche nach Perspektiven, die heute nicht mehr im Stadtbild vorhanden sind. Die Führung mit Umtrunk kostet pro Person 6 Euro. An Pfingstsonntag (4.) lädt das Museum Schloss

Fechenbach zur Matineeführung ein. Ab 11 Uhr werden die Besucher durch die Dauerausstellung geführt. Die Teilnahme ist kostenlos, der Museumsbesuch kostet drei Euro, Kinder und Jugendliche haben freien Eintritt, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

MÃœNSTER (mpt) – Da kann man nur sagen: Schwein gehabt! Die künftigen Schulkinder der Kita „Im Rüssel“ waren bei ihrem Ausflug zur rechten Zeit am rechten Ort und erlebten die Geburt mehrerer Ferkel. Im Rahmen des Bauernhofprojekts besuchten die Kinder den Hof samt Saustall der Familie Ries an der Wiesenmühle – und wurden Zeugen, wie zwei Säue mehrere Ferkel gebaren. „Die weiblichen Schweine bringen normalerweise zwischen fünf und 16 Ferkel auf die Welt, die im Durchschnitt 1,2 Kilogramm wiegen“, erklärte Bäuerin Susanne Ries. Da jede Sau normalerweise 16 Zitzen hat, sei allerdings die Obergrenze der Mehrlingsgeburten festgelegt. Bei ihrem Besuch konnten die Kinder viel Interessantes über Nutztiere und Haustiere erfahren. Nachdem alle noch eine Runde mit dem Traktor drehen durften, wurden sie mit dem Hänger zurück in die Kita gebracht. „Ich lade immer wieder Kinder zu uns auf den Hof ein, damit sie sehen, dass es den Tieren gut geht“, sagte Ries.

Die angehenden Schulkinder der Kindertagesstätte „Im Rüssel“ haben den Bauernhof der Familie Ries besucht. Foto: Peter Back Der Reiterhof der Familie Weber in Hergershausen war Ziel einer eineinhalbstündigen Wanderung: Nach einer Stärkung konnten die Kinder beim Striegeln und Satteln helfen, bevor sie in

der groÃ&#x;en Halle auf einem Pony reiten durften. Beide Aktionstage sollten den künftigen Schulkindern einmal mehr die Möglichkeit bieten, die Leitlinien der Kita wie „Wir geben den Kin-

dern den Raum, das soziale Miteinander in der Gemeinschaft zu leben“ und „Wir bestärken die Kinder, sich mit ihrem Alltag auseinanderzusetzen und ihn zu bewältigen“ mit Leben zu füllen.

Zeichen der Erinnerungskultur Gedenktafeln auf Friedhöfen CDU-Antrag in der Gemeindevertretung beschlossen MÃœNSTER (mpt) – Einstimmig beschlossen wurde auf der jüngsten Sitzung der Münsterer Gemeindevertretung der von der CDU eingebrachte Antrag zur Errichtung von Gedenktafeln auf den beiden Friedhöfen in Münster und Altheim. „Mit den Gedenktafeln soll den Angehörigen bei anonymen Bestattungen dennoch die Möglichkeit gegeben werden, an einer Stelle unserer Friedhöfe an ein geleb-

tes Leben zu erinnern“, begründete Monika Grimm den Antrag der CDU Fraktion. Zudem gebe es auf den Friedhöfen der Gersprenzgemeinde bisher keinen Erinnerungsplatz für Menschen, deren Grabnutzungsdauer abgelaufen ist und deren Gräber von den Angehörigen insbesondere aus Alters- oder Gesundheitsgründen nicht verlängert und somit geräumt werden müssen. „Darüber hinaus soll die Ge-

meinde das Angebot unterbreiten, den Bürgern aus Münster und Altheim, die im Krieg im Dienst für das Vaterland gestorben sind, einen Platz zur Erinnerung zu bieten“, so Grimm, Die gesamten beschlossenen MaÃ&#x;nahmen sollen – so die CDU – zu keiner allgemeinen Erhöhung der Friedhofsgebühren führen, die Kosten sollen nach Errichtung der Gedenktafeln durch die Gemeinde nur

denjenigen Bürgern entstehen, die ein Namenstäfelchen anbringen lassen wollen. Grimm: „Der CDU-Antrag ist ein Zeichen von Wertschätzung, Nächstenliebe und auch Erinnerungskultur in unserer Gemeinde. Es ist ein Zeichen, dass nicht nur in aktuelle Kultur investiert wird, sondern dass uns auch all die Menschen wichtig sind, die bereits von uns gegangen sind.“ $Q]HLJHQ

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11 | REGIONALES

Mittwoch, 31. Mai 2017

Schneller Weg zum neuen Passbild Neuer Foto-Automat im Foyer des Rathauses in MĂźnster MĂœNSTER (mpt) – Das Team der Verwaltungsmitarbeiter im Rathaus MĂźnster wird um einen neuen „Kollegen“ erweitert, der im Foyer sein Dienstzimmer bezogen hat: „Fotofix“ lautet sein Name. Helfen wird er vor allem den Menschen, die auf dem Weg zu einem neuen Ausweis noch kein Passbild zur VerfĂźgung haben – und kurzfristig eines machen mĂźssen. Der neue Fotoautomat steht zu den Ă–ffnungszeiten des Rathauses in der MozartstraĂ&#x;e bereit

und kann per Touchscreen fĂźnf Passbilder nach EU- und ICAONorm fĂźr acht Euro liefern. Die ICAO ist die wichtigste internationale Organisation fĂźr die Vereinheitlichung von Reisedokumenten und setzt weltweit die Standards. Somit kĂśnnen die Benutzer des Fotofix sicher sein, dass ihre biometrischen Passbilder fĂźr alle offiziellen Ausweisdokumente wie Reisepass, FĂźhrerschein und Personalausweis zugelassen sind. Wer also in MĂźnster kĂźnftig

einen neuen Reisepass oder Personalausweis beantragen mĂśchte, muss kĂźnftig keine zusätzlichen Wege mehr fĂźr ein aktuelles Passfoto in Kauf nehmen. „Da es in der Gemeinde MĂźnster keine MĂśglichkeit mehr gibt, von einem professionellen Fotografen seine Passbilder anfertigen zu lassen, haben wir uns entschlossen, diesen Service anzubieten“, erklärt BĂźrgermeister Gerald Frank, wie man innerhalb der Verwaltung auf diese Idee gekommen ist.

Auf den Pfaden der Pilger Odenwaldklub Dieburg erkundet den Spessart – Auftakt am 11. Juni DIEBURG (mpt) – Den Auftakt zur Erkundung des Spessarts macht der OWK Dieburg am Sonntag (11. Juni) mit der Begehung des Spessartweges 1, der den Spuren von FĂźrsten, Fuhrleuten und Pilgern folgt. Der beliebte Wanderweg beginnt mit seiner ersten Etappe in der Aschaffenburger Fasanerie, dem Abschluss jenes GrĂźngĂźrtels, der die ganze Stadt durchzieht. Von der Teufelskanzel am Westhang des Godelsbergs hat man eine herrliche Aussicht Ăźber Aschaffenburg mit dem Schloss Johannisberg in der Mitte und Ăźber das untere Maintal bis nach Frankfurt. Durch Streuobstwiesen und Waldpassagen bergauf wird Haibach erreicht, an dessen nĂśrdlichem Ortsrand am Eingang des Waldfriedhofs ein fĂźnf Meter hohes Kreuz aus Stein steht. Es datiert aus dem Jahre 1844. Wenige hundert Meter weiter steht die Ketzelburg, die von der Legende um den „Ritter von Heydebach“ und den Rivalinnen um seine Gunst erzählt und im Hochmit-

telalter auf einem Ringwall errichtet wurde. Erst in jĂźngster Zeit wurde das Fundament des Wohnturms freigelegt. Ăœber die Kuppe des Buchbergs, der auch der hĂśchste Punkt der Etappe ist, geht es ständig bergab, bis das Kloster Schmerlenbach erreicht ist, das vor allem wegen seiner „Muttergottes von Schmerlenbach“ sprichwĂśrtliche BerĂźhmtheit erlangt hat. Dieses Gnadenbild in der Wallfahrtskirche Sankt Agatha wurde 1380 geschaffen und ist Ziel zahlreicher Pilger. Hier kann dann auch die Kirche besichtigt werden. Das Kloster selbst wurde 1218 gegrĂźndet und 1803 im Zuge der Säkularisierung aufgelĂśst. 1812 schlieĂ&#x;lich wurde Schmerlenbach eine eigene Pfarrei mit Korrektionshaus fĂźr Geistliche. Nach einem kleinen Anstieg hat man einen herrlichen Blick in das Tal der Aschaff, das dann auch durchquert wird. Auf der anderen Talseite erstrecken sich die Spessartwälder an den Westflanken des SteinknĂźckl und HockenbĂźckel bis Waldaschaff. Auf dem

Weg dorthin gibt es immer wieder schĂśne Sichten auf das Aschafftal. Oberhalb von Waldaschaff angekommen, geht es talwärts zum Abschlusslokal. Die Streckenlänge beträgt etwa 16 Kilometer, hat einige Steigungen zu bieten und dauert an reiner Wanderzeit etwa viereinhalb Stunden. Rucksackverpflegung und festes Schuhwerk sind erforderlich. Abfahrt zur Wanderung ist um 9 Uhr auf dem Leer-Parkplatz in Dieburg, die RĂźckfahrt ist fĂźr etwa. 17.30 Uhr vorgesehen. Der Fahrpreis beträgt fĂźr Hin- und RĂźckfahrt 12 Euro fĂźr Mitglieder (ermäĂ&#x;igt 6 Euro) und fĂźr Gastwanderer 24 Euro (ermäĂ&#x;igt 12 Euro) Die Wanderangebote des Odenwaldklubs sind offen auch fĂźr Nichtmitglieder. Wer Interesse hat, ein paar Stunden in der Natur und angenehmer Gesellschaft zu verbringen, ist immer willkommen. Anmeldungen nimmt Famile. Neuberger unter Telefon (06071) 21432 oder per Mail an OWK@josef-neuberger.de entgegen. Anmeldeschluss ist am 1. Juni.

Einsatz fĂźr die Ă„rmsten in Ghana Zu seinem 70. Geburtstag bittet „Nima“-GrĂźnder GĂźnter Frey um Spenden Von Melanie Pratsch MĂœNSTER – Auch im Alter von 70 Jahren wird der MĂźnsterer GĂźnter Frey nicht mĂźde, sich fĂźr den guten Zweck einzusetzen. Zu Gunsten der Bildungsprojekte des GhanaHilfsprojekts „Nima e.V.“ verzichtete das GrĂźndungs- und ehemalige Vorstandsmitglied zu seinem 70. Geburtstag am Montag auf Geschenke und bittet stattdessen um Spenden. Es war im Jahr 2005, als bei einem Besuch in Ghana die Idee fĂźr das Hilfsprojekt „Nima e.V.“ geboren wurde: Gemeinsam mit ihrem ghanaischen Schwiegersohn Amin Zaaki und Tochter Anna reisten GĂźnter und Monika Frey damals in die Heimat von Amin und wohnten gemeinsam in Nima, dem Geburtsort von Amin. Nima ist einer der ärmsten Stadtteile der Hauptstadt Accra. Wie viele der Anwohner lebten auch Monika und GĂźnter Frey dort in der Zeit ohne flieĂ&#x;endes Wasser und regelmäĂ&#x;ige Stromversorgung. Zum Duschen genĂźgte ein Eimer Wasser, und bei den ständigen Stromausfällen kamen Kerzen oder Taschenlampen zum Einsatz. So konnte das Ehepaar am eigenen Leib erleben, wie es vielen Menschen in Nima und auch an vielen Orten anderswo auf der Welt ergeht – und wie mĂźhsam sich das Leben gestaltet, ohne den Komfort, der hierzulande so selbstverständlich ist. „Die Menschen in Nima arbeiten hart, um sich und ihre Familien irgendwie Ăźber Wasser zu halten“, erklärt die heutige Vereinsvorsitzende Anna Zaaki. Und sie fĂźgt hinzu: „Und trotzdem fehlt es oft doch

GĂźnter und Monika Frey bei einem Besuch in Nima. noch an finanziellen Mitteln fĂźr benĂśtigte Medikamente, ärztliche Untersuchungen, das Schulgeld fĂźr die Kinder und vieles mehr.“ Vor diesem Hintergrund haben die vier GrĂźndungsmitglieder im November 2005 den Beschluss gefasst, sich zu organisieren, um den Menschen in Ghana noch besser zur Seite stehen zu kĂśnnen und sie in ihren Anliegen zu unterstĂźtzen. Kaum zu Hause angekommen, wurden die ersten Erkundungen zum Thema VereinsgrĂźndung eingeholt – und am 7. Januar 2006 wurde der Verein „Nima“ offiziell ins Vereinsregister eingetragen. Was vor nunmehr als zehn Jahren klein begann, hat sich im Laufe der Jahre stetig weiter entwickelt. „Und immer mit dabei war unser Geburtstagskind GĂźnter Frey, der sich fĂźr keine Arbeit zu schade ist und von Beginn an eine der trei-

benden Kräfte des Vereins ist“, betont Zaaki und fĂźgt hinzu: „Er war selbst mehrfach in Ghana, um aktiv in den Projekten mitzuarbeiten und um nach dem Rechten zu schauen. Und auch fĂźr dieses Jahr plant er wieder einen Projektbesuch, zusammen mit Vorstandsmitglied Stefan Rosskopf.“ Gemeinsam mit dem ghanaischen Team planen die MĂźnsterer eine groĂ&#x;e Renovierungsaktion im vereinseigenen Waisenhaus, dem „One Love Children’s Home“ in Tuba. Das Thema Bildung, das bei der Arbeit des Vereins immer im Mittelpunkt steht, begleitete Fey auch während seiner 33-jährigen Lehrertätigkeit an der Oswald von Nell Breuning-Schule in RĂśdermark, wo er Sport und Polytechnik unterrichtete. Mit der FuĂ&#x;ballSchulmannschaft gewann er drei Mal die Hessenmeisterschaft im

Foto: Nima e.V.

Wettkampf „Jugend trainiert fĂźr Olympia“, und das Team sicherte sich die Teilnahme an verschiedenen Finalspielen in Berlin. Sowieso prägte der Sport das Leben von GĂźnter Frey, er selbst war Handballspieler und machte sich nach seiner eigenen aktiven Zeit einen Namen als Trainer beim TV MĂźnster, der TG Ober-Roden, Nieder-Roden, GroĂ&#x;-Umstadt, GroĂ&#x;Bieberau, Fränkisch-Crumbach, Stockstadt und Obernburg. Auch als Trainer der Leistungsgruppen Turnen Jungen und Mädchen des TV MĂźnster war er erfolgreich und nahm regelmäĂ&#x;ig an Landeswettkämpfen teil. „Der Verein sagt Danke fĂźr seinen unermĂźdlichen Einsatz und gratuliert GĂźnter Frey ganz herzlich seinem 70. Geburtstag“, so Anna Zaaki.

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www.nima-ev.de

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KURZ NOTIERT SPD-Versammlung

Kanu-Wochenende

„Cinema Plus“

Auf Moos nix los?

MĂœNSTER – Der SPD-Ortsverein MĂźnster lädt fĂźr Freitag (9.) zu seiner diesjährigen Jahreshauptversammlung in den Mehrzweckraum der Seniorenwohnanlage, WalterstraĂ&#x;e 9 bis 11, in MĂźnster ein. Neben den Berichten des Vorstandes steht auch die Neuwahl des ersten Vorsitzenden auf der Tagesordnung, auĂ&#x;erdem wird BĂźrgermeister Gerald Frank Ăźber aktuelle und geplante Projekte in der Gemeinde informieren.

DARMSTADT-DIEBURG – Das katholische Dekanat Dieburg lädt fĂźr den Sommer zu einem Kanu-Wochenende der besonderen Art ein: Väter und Kinder kĂśnnen am Wochenende (19. und 20. August) auf der Fulda ihre Kanus zu Wasser lassen. Die Teilnehmer sind dabei zwei Tage auf dem Wasser, zwischendurch wird gezeltet, gegrillt oder FuĂ&#x;ball gespielt. Die Teilnahme kostet pro Person 50 Euro, die Anreise wird privat organisiert. Anmeldungen nimmt Andreas Reifenberg unter Telefon (06071) 8815885 oder per Mail an dekanatsbuero@kath-dekanat-dieburg.de entgegen.

MĂœNSTER – Im Rahmen des Gemeinschaftsprojektes „Cinema Plus“ zwischen der Gemeinde MĂźnster und den KaisersaalLichtspielen wird im Kino Kaisersaal am Mittwoch (7. und 14.) jeweils um 20.30 Uhr der Film „Das brandneue Testament“ gezeigt. Gott existiert und lebt in Belgien. Diese Tatsache behält er jedoch fĂźr sich und erfreut sich stattdessen vor allem am UnglĂźck seiner SchĂźtzlinge. Seine Frau und seine Tochter Ea ertragen seine gehässigen Launen meist nur schwer. Er entschlieĂ&#x;t sich, sich in den allmächtigen Computer ihres Vaters einzuloggen und allen Bewohnern der Erde eine entscheidende Information zu geben: den Tag an dem sie sterben werden. FĂźr ältere MitbĂźrger aus Altheim, die keine Fahrgelegenheit haben, bietet die Gemeinde MĂźnster einen Fahrdienst an. Interessenten kĂśnnen sich an die Gemeindeverwaltung MĂźnster unter der Telefonnummer (06071) 3002-512 wenden.

DARMSTADT – „Auf dem Moos nix los? Auf der Suche nach den kleinen Waldbewohnern“ – unter diesem Motto sind die Besucher des Bioversums Kranichstein, Kranichsteiner StraĂ&#x;e 253, beim Besucherlabor fĂźr Familien mit Kindern von 6 bis 10 Jahren am Sonntag (4.) unterwegs. Viele Bodentiere ziehen sich ins FuĂ&#x;kälte war Jahrhunderte lang ein unerfreuliches PhäMoos, ins Totholz oder in die nomen. Noch heute leiden Bewohner in vielen hessiLaubstreu auf dem Waldboden schen Häusern darunter. Gemauerte Kappendecken, zurĂźck. Dort ist es schĂśn feucht Hohlsteindecken, Stahlbetonplatten oder Holzbalkenund kĂźhl, ideal fĂźr die empfinddecken hatten frĂźher nur eine geringe Dämmwirkung lichen Tiere, um die warmen durch Sand- und SchlackenschĂźttungen oder 1 bis 2 Sommertage zu Ăźberstehen. Ab cm dĂźnnen Dämmplatten unter dem Estrich. Erst in den 14 oder 15.30 Uhr wird ein 1970er Jahren wurde die Trittschalldämmstärke auf 3,5 Waldterrarium eingerichtet, in cm erhĂśht. Auch dies ist kein guter Wärmeschutz. Verdem die Tiere gut beobachtet meidbare Energieverluste durch die Kellerdecke gehen werden kĂśnnen. Die Teilnahme einher mit FuĂ&#x;kälte, gegen die angeheizt werden muss. kostet 6 Euro pro Person, Anmel„Eine Kellerdeckendämmung beseitigt FuĂ&#x;kälte im dungen sind unter der TelefonHaus und bringt meist eine Energieeinsparung von 4 bis nummer (06151) 97111888 diens6 Prozent“, so Florian Voigt, Projektmanager der „Hessitags bis sonntags von 11.30 bis schen Energiespar-Aktion“. 16.30 Uhr) oder auch per Mail Die „Hessische Energiespar-Aktion“ empfiehlt 6 bis 8 cm an anfrage@jagdschloss-kranichDämmstärke. Da durch die geringe KellerhĂśhe die Dicke der Dämmstoffe festgelegt ist, empfehlen sich besser stein.de mĂśglich. dämmende Materialien aus der Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035 oder besser. Die EnEV fordert seit 2009 einen U-Wert von 0,3 W/(m2K) bei Dämmung unter der Kellerdecke und 0,5 W/ (m2K) bei oberseitiger (warmseitiger) Energieberatung Dämmung. MĂœNSTER – Die Gemeinde Grundsätzlich gibt es zwei Dämm-MĂśglichkeiten: Meist werden die Dämmplatten unter die Kellerdecke geklebt. MĂźnster bietet gemeinsam mit Die Dämmstoffe brauchen dafĂźr keine besonderen Eigenschaften zu haben. Es kommen in Frage: Polystyrol der Verbraucherzentrale Hessen (expandiert oder extrudiert), Glas- oder Steinwolleplatten, wahlweise mit bereits fertiger Deckschicht, Zelluloam Mittwoch (28.) von 14 bis 17 se- oder Korkdämmplatten, Schaumglas, Naturdämmstoffe. Bei gewĂślbten Decken gibt es sogar konisch zugeUhr eine Energieberatung im schnittene Dämmstoffe, die man in die WĂślbung sehr gut einkleben kann. Eine Verkleidung ist nicht erforderlich. Rathaus, MozartstraĂ&#x;e 8, an. Oftmals behindern Leitungen unter der Decke eine glatte Verlegung. Dann kĂśnnen z. B. die Dämmplatten aus der Schwerpunktthema ist dieses Fläche bis an die gedämmten Rohrleitungen herangefĂźhrt werden. Dazwischen wird loser Dämmstoff gestopft. Mal das Ziel, den Ertrag der eige- Das sieht nicht schĂśn aus, ist aber kostengĂźnstig. nen Solaranlage zu optimieren. Wird der ErdgeschossfuĂ&#x;boden oder eine Bodenplatte von oben (Warmseite) gedämmt, sollte eine mindestens Die Energieberatung der Ver- 5 cm dicke Dämmung auf die Deckenplatte aufgelegt werden. Extrudiertes Polystyrol oder Polyurethan haben braucherzentrale bietet dabei die beste Dämmwirkung. Hierbei ist auf TĂźrhĂśhen zu achten. Bei geringer KopfhĂśhe kann auch die Vakuumsupeeinen Solarwärme-Check an, in risolation helfen. Bei 1 cm Plattendicke bietet sie die Dämmwirkung von 8 cm herkĂśmmlichem Dämmstoff. Vadem sie Schwachstellen findet kuumdämmplatten sind sehr empfindlich bei der Verlegung, sie dĂźrfen nicht verletzt werden. Durch den Estrich und OptimierungsmĂśglichkeiten sind sie gegen Beschädigungen geschĂźtzt. fĂźr den einzelnen Verbraucher Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums fĂźr Wirtschaft, Energie, Verkehr aufzeigt. Aber auch alle anderen und Landesentwicklung.

Spielenachmittag DIEBURG (mpt) – Der Asylkreis Dieburg veranstaltet am Samstag (3.) ab 15 Uhr einen FamilienSpiele-Nachmittag im Schlossgarten. FĂźr GroĂ&#x; und Klein wird es dort ein buntes Angebot geben, um den Nachmittag kreativ zu verbringen. FĂźr die Kleinen stehen Spiele auf dem Spielplatz bereit, die GrĂśĂ&#x;eren kĂśnnen sich bei Kicken-Federball oder Boule amĂźsieren. Wer wegen der Baustellen MĂźhe hat, zum Schlossgarten zu finden, kann zum evangelischen Gemeindehaus kommen, von wo aus alle gemeinsam loslaufen. Wer will, kann natĂźrlich auch direkt zum Spielplatz kommen.

Zum 90. Geburtstag DIEBURG – Der Kreis-Choverband Dieburg feiert in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag. Aus diesem Anlass findet am Sonntag (25.) ein Matinee-Konzert „Open Air“ in Dieburg am Schloss Fechenbach statt. Es werden elf ChĂśre mitwirken, Beginn ist um 10 Uhr. Der MGV beteiligt sich an dieser Matinee mit seinen ChĂśren „Future Vox“ und dem „Männerchor“. Einzelheiten fĂźr die Sänger werden in den Chorproben bekannt gegeben.

Stammtisch

Ausschuss tagt

BABENHAUSEN – Der nächste Stammtisch fĂźr Unternehmer und FĂźhrungskräfte findet am Donnerstag (1.) ab 19 Uhr im Gasthaus „Zum Adler statt. Alle Sparten und UnternehmensgrĂśĂ&#x;en sind eingeladen, sich untereinander bei dieser Gelegenheit auszutauschen. Anmeldungen sind bei Sylvia Kloetzel unter Telefon (06073) 602888 sowie per Mail an sylvia.kloetzel@babenhausen.de mĂśglich.

DIEBURG – Der Ausschuss fĂźr Infrastruktur und Umwelt der Stadt Dieburg kommt am Donnerstag (8.) zu seiner nächsten Sitzung im Sitzungssaal des Rathauses, Markt 4, zusammen. Auf der Tagesordnung steht dabei eine städtebauliche Machbarkeitsstudie fĂźr das Areal des ehemaligen St-Rochus-Krankenhauses. Beginn der Sitzung, die wie immer Ăśffentlich ist, ist um 19.30 Uhr.

„Keinangsthasen“ GROSS-UMSTADT – Comedian Johannes Scherer gastiert am Samstag (10.) ab 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) mit seinem neuen Programm „Keinangsthasen“ in der Stadthalle von GroĂ&#x;-Umstadt, Am Darmstädter Schloss 6. Im Gepäck hat er witzige und schlaue Antworten auf Fragen, die bisher noch keiner zu stellen getraut hat. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.johannes-scherer.com, Karten sind Ăźber www.grossumstadt.de, im UmStadtBĂźro, in den Buchhandlungen „Umstädter BĂźcherkiste“, „Simon & Zimmer“ sowie bei EXPERT-Zwiener zu haben.

Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert:

„Sechs Schritte zum Energiesparhaus“ – Dämmung von Kellerdecken

Themen rund ums Energiesparen kÜnnen mit dem Berater geklärt werden. Anmeldungen sind bei der Gemeindeverwaltung unter Telefon (06071) 3002-113 mÜglich.


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Mittwoch, 31. Mai 2017

„Mario“ mag nur den Hayn

Verbrennung angedroht

Ein Jahr vor dem groĂ&#x;en Jubiläum lockt die 299. Pfingstkerb in Dreieichenhain

Streit um den Auto-Kaufpreis vor Landgericht DREIEICH (jeh) – 2. bis 7. Juni: Diese Zeitspanne sollte sich im Kalender markieren, wer der bereits 299. Haaner Kerb einen Besuch abstatten mĂśchte. Kenner, und das sind längst nicht nur die Dreieichenhainer selbst, wissen es natĂźrlich auch ohne Knoten im Taschentuch: Gefeiert wird im „Haa“ jedes Jahr an Pfingsten, ganz egal, auf welches Datum dieses kirchliche Fest fällt. Das wird natĂźrlich auch 2018 der Fall sein, wenn sich die Weihe der nach einem Brand neu erbauten evangelischen Burgkirche zum 300. Mal jährt. Zunächst aber sind einmal bis zum 7. Juni 2017 alle Generationen und Nationalitäten zum Verweilen in den Heckenwirtschaften der Vereine, zum Abstecher bei der 44. Hayner Weiberkerb sowie zur Fahrt auf der „Hayner Reitschul“ eingeladen. Letzterem Kleinod ist im neu gestalteten Dreieich-Museum auf dem Gelände der Hayner Burg eine eigene kleine Ausstellung gewidmet. Prädikat: Sehenswert. Die Gestaltung der Fahne, der Kerbpuppe, der beiden Bembel und des Maskottchens, die Vorbereitung der Baumaufstellung, des Bieranstichs, des Jahrgangstreffens und all der anderen Programmpunkte: Die Palette der Aufgaben, bei denen die 17er Kerbborsche und die Interessengemeinschaft „Haaner Kerbborsche“ zusammen mit der AG der Vereine von Dreieichenhain die ZĂźgel fest in der Hand halten, ist denkbar breit gefächert. Um 16 Uhr wird am Freitag (2.) der Kerbbaum aufgestellt – ein feierlicher (Kraft-)Akt auf dem Festplatz vor dem Untertor, fĂźr

TRADITIONSPFLEGER: Schon zum 299. Mal kann, soll und muss am Pfingstwochenende die Haaner Kerb besucht und gefeiert werden. Und wie in allen Jahren zuvor, werden die Kerbborsche bei dem mehrtägigen Fest eine, wenn nicht die zentrale Rolle spielen. Dem Jahrgang 2017 (hier beim Gruppenbild im Burggarten) gehĂśren an: Jonathan KĂśhler (Kerbvadder – mit blauer Scherpe), Leon Jung (KĂśhlers Stellvertreter), Ullrich Vogel (Kassenwart), Patrick Schädlich (SchriftfĂźhrer), Niklas Berk (Bembelträger), Luca Fian (Bembelträger), Paul Konrad (Bembelträger,), Marcel Graf (Fahnenträger) und Maksymilian Bonarenko (Maskottchenträger) sowie Florian Grunert, Davide Hausmann, Elias Heil, Florian Hiller, Niklaus Kahl, Felix Kammholz, Eric Kieffer, David KĂśhler, Nick Mattelat, Malte Zispel,Tristan Poetzsch, Louis Rittersberger, Mika Schetzkens, Christoph Stroh, Lukas Vespermann sowie Florian Werkmann. Foto: Jordan den die Kerbburschen um Kerbvadder Jonathan KĂśhler und mit dem diesjährigen Maskottchen „Mario“ („Was er gar nicht mag: Alles auĂ&#x;erhalb von Dreieichenhain“) verantwortlich zeichnen. Der offizielle Bieranstich im Festzelt findet um 20 Uhr statt. FĂźr Unterhaltung im Hausmann-Festzelt vor dem Untertor sorgt an diesem Abend die „Frankfurter Oktoberfest Band“. Zu den HĂśhepunkten am Samstag (3.) zählen nach dem Kerbbeem-Verkauf und der obligatorischen Sammlung (ab 9 Uhr)

dann am Abend wieder „Rock im Burggraben“ (ab 20 Uhr) und selbstverständlich das groĂ&#x;e Brillant-Feuerwerk, das gegen 22.45 Uhr von der Feuerwehr gezĂźndet wird. Von 21 bis 22.30 Uhr sorgt das Blasorchester Dreieich fĂźr die passende Begleitmusik am Burgweiher. Der Kerbgottesdienst – schlieĂ&#x;lich handelt es sich bei Dreieichs grĂśĂ&#x;tem Volksfest um eine Kirchweih – beginnt am Pfingstsonntag (4.) um 10 Uhr. AnschlieĂ&#x;end kann (wie auch am Samstag) in den Heckenwirtschaften der Vereine oder an anderen Stellen in der Altstadt dem geselligen Beisammensein gefrĂśnt werden. FĂźr den musikalischen Morgensegen sorgt bereits ab 8.30 Uhr ebenfalls das Blasorchester. Am Abend lockt dann unter anderem ab 18 Uhr die „Penny Lane“-Disco-Night in den Burggarten. Engagierte Hayner Weiber

BESONDERES KLEINOD: Auch in diesem Jahr werden die Mitglieder der Interessengemeinschaft „Hayner Reitschul‘“ das Karussell auf dem Burgplatz in Bewegung setzen. Die Hayner Reitschul‘ ist eines von nur noch sehr wenigen erhaltenen Doppelstock-Karussells in Deutschland und wurde 1979 aus Amerika – wohin es acht Jahre zuvor auf Umwegen gekommen war – nach Deutschland zurĂźckgeholt. In dem von Corinna Molitor (Foto) geleiteten Dreieich-Museum erinnert eine Abteilung in der jĂźngst präsentierten Dauerausstellung an Geschichte und Bedeutung des im Kern aus dem 19. Jahrhundert stammenden Karussells. Foto: Jordan

Die 44. Weiberkerb am Obertor kann am Sonntag von 12 bis 19 Uhr besucht werden. Abermals warten die rĂźhrigen Damen mit kreativen und kulinarischen Besonderheiten auf. Der ErlĂśs wird wieder sozialen und kulturellen Zwecken zugefĂźhrt. In diesem Jahr stehen besondere Integrationsprojekte im Fokus. „Die Hayner Weiber sind zudem sehr glĂźcklich, dass wieder ihre traditionellen Tanzkinder auftreten werden. Die Ballettschule von Cornelia MiĂ&#x;litz hat es Ăźbernommen, die Kinder zu trainieren, so dass man sie am Pfingstsonntag um 15 Uhr wieder bewundern kann“, berichtet Vereinssprecherin Elke Becker.

Bereits am Samstag steht im Schatten des Obertores von 16 bis 19 Uhr der Info- und Weinstand der rĂźhrigen Damen-AG. Zum KerbfrĂźhschoppen wird am Montag (5.) ab 10 Uhr in den Burggarten und vor das Obertor eingeladen. Von 11 bis 17 Uhr lädt das Ensemble „tonART Dreieich“ wieder zur Aktion „Handkäs‘ mit Chormusik“ ein. Ort des Geschehens: am Obertor. Nach der Bierstaffel ab 16 Uhr, der Segnung um 17 Uhr und einem FahnenschwenkerWettbewerb ab 18 Uhr (beides im Burggarten) steht ab 22 Uhr das bereits 50. Jahrgangstreffen aller Kerbburschen auf dem Programm. Einmal mehr bittet während der Festtage die Schaustellerfamilie Hausmann Dreieichenhainer Senioren zum FrĂźhschoppen ins Festzelt. Freikarten werden vor Ort verteilt. Dazu spielen am Dienstag (6.) ab 11 Uhr „Die zwo Spitzbuam“. Am gleichen Tag lockt das Kinderfest der Kerbborsche und der Firma Hausmann ab 14 Uhr auf den Kerbplatz. Am Mittwoch (7.) beschlieĂ&#x;t nach einem erneuten Umzug von Kerbborsche und Blasorchester die traditionelle Kerbverbrennung (ab 21.45 Uhr im Burggarten) den Festreigen. An allen Tagen lockt ein ganztägiges Programm, zu dem neben den Schaustellern auch zahlreiche Vereine einen gewichtigen Beitrag liefern. So Ăśffnen an allen Tagen verschiedene Heckenwirtschaften ihre Pforten rund um die Burg. Der Sportverein und die SchĂźtzengesellschaft beispielsweise laden vom 3. bis 7. Juni täglich in den Burggarten

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Gerangel um ein Handy Im Verlauf des Gespräches soll der 56-Jährige die RĂźckzahlung des gezahlten Kaufpreises verlangt haben, dies jedoch wurde verweigert. Der Verkäufer soll den „hierbei aggressiv auftretenden“ 25-Jährigen aufgefordert haben, wegzugehen. Zudem kam es laut Staatsanwaltschaft zu einem Gerangel um ein Mobiltelefon. Im weiteren Verlauf, so die Anklage, soll der jĂźngste Begleiter des Käufers den frĂźheren PkwBesitzer mehrmals gegen Fahrzeuge gestoĂ&#x;en, ihm unter anderem angedroht haben ihn abzustechen und ihn mehrfach mit der Faust geschlagen haben. Als der Geschädigte mit seinem Auto zu fliehen versucht habe, soll er von dem 25-Jährigen aus

Auf den Boden geworfen Die weiteren Ereignisse werden so geschildert: „Um die Drohkulisse aufrechtzuerhalten, sollen der 27-jährige Angeklagte und der Gesondertverfolgte auf der RĂźckbank mitgefahren sein. An der Bank angekommen, soll der Geschädigte die Herausgabe seiner PIN verweigert und hierfĂźr vom 25-jährigen Angeklagten mehrfach mit der Faust geschlagen worden sein, worauf dieser seine PIN mitgeteilt habe.“ Weil dann lediglich 800 Euro abgehoben werden konnten und das Opfer die Preisgabe der PIN seiner zweiten Bankkarte abermals verweigerte, sollen die Angeklagten mit dem Geschädigten in den Wald gefahren sein. Dort soll der 25-Jährige den Geschädigten dann letztlich aus dem Auto gezogen, auf den Boden geworfen und ihm mehrfach gegen Brustkorb und Rippen getreten haben. AnschlieĂ&#x;end soll er ihn in den Kofferraum gelegt und an einem geĂśffneten Benzinkanister riechen lassen haben – verbunden mit der Drohung, ihn zu verbrennen, wenn er nicht das geforderte Geld am Folgetag zahle. Erst dann sollen die Angeklagten den Geschädigten zurĂźckgefahren und freigelassen haben. Die drei Beschuldigten sind in Frankfurt beziehungsweise Wiesbaden zu Hause und werden am ersten Verhandlungstag um 9 Uhr aus der JVA Weiterstadt kommend dem Gericht vorgefĂźhrt. Weitere Verhandlungstage sind fĂźr den 7., 21. und 28. Juni vorgesehen (Beginn jeweils 9 Uhr in Saal 11). Dann soll das Urteil verkĂźndet werden.

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dem Fahrzeug gezogen und abermals zur Zahlung der 5.800 Euro aufgefordert worden sein. Als der Geschädigte erwidert habe, dass er nicht so viel Geld bei sich trage, war die nächste Eskalationsstufe erreicht. Der 25-jährige Angeklagte soll einen FeuerlĂśscher aus dem Fahrzeug geholt und dem Geschädigten das Pulver ins Gesicht gesprĂźht haben. Im Anschluss soll er das Opfer vier bis fĂźnf Meter Ăźber den Boden gezogen und ihm 180 Euro aus der GeldbĂśrse sowie seine SchlĂźssel weggenommen haben. AnschlieĂ&#x;end sollen die Angeklagten mit dem Geschädigten zu einer Bank in Dreieich gefahren sein.

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ein. Auch 2017 stellt das Rote Kreuz an allen Tagen die Sanitätswache. Die ehrenamtlichen Helfer sind in einem Container auf dem städtischen Parkplatz an neuen Kreisel GeiĂ&#x;berg/Hainer Weg stationiert, Ăźber ihnen weht die Rot-KreuzFahne. „Schnelle Hilfe ist Ăźber die Zentrale Rettungsleitstelle in Dietzenbach unter der Notrufnummer 112 zu bekommen“, so die DRK-Ortsvereinigung. Nicht mehr neu ist, dass sich die DRKler den Parkplatz mit den Einsatzkräften der Polizei teilen. Die evangelische Kirchengemeinde lädt am Sonntag ab 11 Uhr zum FrĂźhschoppen ans Gemeindehaus (Fahrgasse) sowie am Montag ab 14 Uhr zum „CafĂŠ unterm Kir(s)chbaum“ in den Pfarrgarten ein. Auf dem Burgvorplatz werden zudem wieder an beiden Tagen fair gehandelte Waren angeboten. Während der Kerb in Dreieichenhain wird der Durchgangsverkehr im Bereich der Altstadt und der Burg von Freitag bis zum kommenden Mittwoch umgeleitet. Die Ausweichstrecken werden beschildert. Betroffen ist auch der Ă–ffentliche Personennahverkehr. Die Stadtverwaltung fordert zur Beachtung der eingerichteten Halteverbote auf. Während des Feuerwerkes am Samstag wird der Bereich um den Weiher zwischen 21 und 23.30 Uhr komplett gesperrt. Wichtig: Wegen der Bauarbeiten am Hainer Weg und am GeiĂ&#x;berg ist in diesem Jahr mit zusätzlichen Behinderungen zu rechnen. Der Wochenmarkt findet am 1. und 8. Juni wieder an der Breite Haaagwegschneise (TVD) statt.

DREIEICH (jeh) – Manche Begebenheiten auf dem weiten Feld krimineller Machenschaften sind so absurd, dass sie vermutlich nur das reale Leben schreiben kann. Einem Drehbuchautor dagegen wĂźrden sie mit dem Testat „Zu sehr konstruiert“ wohl kaum abgekauft. Was sich aber im vergangenen November in Dreieich ereignete und ab der kommenden Woche die GroĂ&#x;e Strafkammer des Landgerichts Darmstadt beschäftigt, war bittere Realität und fĂźr das Opfer ein Albtraum mit gravierenden Folgen. „Gemeinschaftliche schwere räuberische Erpressung“ lautet der Vorwurf der Staatsanwaltschaft, mit dem sich ab Dienstag (6.) drei Angeklagte konfrontiert sehen. Nach Angaben der Justiz sind die Männer 56, 27 und 25 Jahre alt. Das Verfahren gegen einen weiteren Beschuldigten wurde abgekoppelt. Und so schildert die Pressestelle des Landgerichts das brutale Geschehen: Im November vergangenen Jahres hatte der 56-jährige Angeklagte bei dem späteren Opfer einen gebrauchten Pkw zum Preis von 5.800 Euro erworben. Aufgrund von „wiederholt aufgetretenen Mängeln“ an dem Fahrzeug vereinbarten der Angeklagte und der Geschädigte ein Treffen, das ebenfalls im November in Dreieich stattfand. Zu dieser Zusammenkunft brachte der Käufer die beiden jĂźngeren Angeklagten und einen weiteren – nun gesondert verfolgten – Mann mit.

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Mittwoch, 31. Mai 2017

Beruf & Karriere Stellenangebote: allgemein

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Nebenbeschäftigung

Werkzeugmacher (m/w)

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Ihr Aufgabengebiet: r Kommissionieren und Verpacken von Waren r Ein- und Auslagern von Waren r Kontrolle und Dokumentation der Vorgänge r Wareneingangskontrolle

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