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BA B E N H AU S E N ¡ D I E B U R G ¡ E P P E RTS H AU S E N ¡ M Ăœ N S T E R ¡ M E S S E L Mittwoch, 14. Juni 2017

Nr. 24 K

Auflage 23.980

Gesamtauflage 218.420

Anzeigen: 06106-2839000 / www.dreieich-zeitung.de

„Alarm“ auf dem Dresselhof TierseuchenĂźbung des Landkreises – Feuerwehren bauen Schleuse auf Vier Konzerte in fĂźnf Stunden Ogelmeile Dieburg bietet Musikgenuss der besonderen Art >> Seite 2

Gärtnerei mit Tradition 140-jähriges Bestehen der Gärtnerei LÜwer gefeiert >> Seite 10

Interview mit JĂśrg Becker Wie er es vom Reiseleiter auf die Comedy-BĂźhne geschafft hat >> Seite 15

BEILAGENHINWEIS Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei:

Von Melanie Pratsch DARMSTADT-DIEBURG – Es war ein Ăœbungsszenario des Landkreises Darmstadt-Dieburg, das angesichts der jĂźngsten Vogelgrippefälle im Naturschutzgebiet Reinheimer Teich umso mehr an Bedeutung gewonnen hat: Angenommen wurde, dass auf dem Dresselhof in der Reinheimer StraĂ&#x;e in GroĂ&#x;Zimmern eine Tierseuche ausgebrochen war. Landwirt JĂśrg Dressel hatte seinen Bauernhof fĂźr die Ăœbung zur VerfĂźgung gestellt, das zuständige Veterinäramt hatte einen fiktiven Sperrbezirk festgelegt und die Feuerwehren in der Region zur UnterstĂźtzung angefordert. Und gleichgĂźltig, ob nun Vogelgrippe, BSE oder Schweinepest – fĂźr die Einsatzabteilung der beteiligten Feuerwehren galt es bei der TierseuchenĂźbung, eine Rettungsschleuse aufzubauen, in der Menschen und Fahrzeuge im Ernstfall dekontaminiert werden kĂśnnten – wenn sie das Gelände verlassen wollten. Beteiligt waren die Freiwilligen Feuerwehren aus GroĂ&#x;- und Klein-Zimmern, RoĂ&#x;dorf, Gundernhausen, Reinheim, SpachbrĂźcken, Zeilhard und Eppertshausen sowie ein Einsatzleitwagen aus Pfungstadt. Auch der stellvertretende Kreisbrandinspektor Matthias Maurer-Hardt war vor Ort. Ihnen allen stellte sich ein Szenario, das zahlreiche Herausforderungen bereit hielt – vor allem aber eine: FĂźr den Abtransport der Tiere und die Versorgung des Bauernhofes musste eine Schleuse zur Dekontamination von Fahrzeugen aufgebaut werden. Das Material hierfĂźr wird in der GroĂ&#x;-Zimmerner

Kläranlage fĂźr den Ernstfall aufbewahrt, fĂźr den Transport zur Einsatzstelle stellte die Gemeinde ihre Bauhoffahrzeuge zur VerfĂźgung. Immer mehr Hilfeleistungen „Alle fĂźnf bis acht Jahre wird eine solche TierseuchenĂźbung durchgefĂźhrt“, erklärte Tobias Lang von der Feuerwehr GroĂ&#x;Zimmern. SchlieĂ&#x;lich zählt neben dem Brandschutz immer mehr die technische Hilfeleistung zu den Aufgaben der Wehr – wie etwa zuletzt in Eppertshausen bei der Beseitigung von Nestern des Eichenprozessionsspinners (das

Wochen-Journal berichtete). Auf dem Dresselhof hatten sich die Einsatzkräfte weiĂ&#x;e Overalls Ăźbergezogen, die im Ernstfall vor den eingesetzten Chemikalien und natĂźrlich vor gefährlichen Viren schĂźtzen sollen. Dann bauten die Feuerwehrleute aus GroĂ&#x;- und Klein-Zimmern die Schleuse auf, die BlaurĂścke aus Klein-Zimmern errichteten ein Becken zur Aufnahme des dekontaminierten Wassers, und die Ăźbrigen beteiligten Wehren stellten die Wasserversorgung vom nächstgelegenen Hydranten her. SchlieĂ&#x;lich wurden mehrere Fahrzeuge in der Schleuse dekontaminiert, dazu dienten Feuerwehrfahrzeuge und ein Sat-

telschlepper. „Normalerweise wäre die Schleuse auf der Zufahrt zum Dresselhof errichtet worden, um alle an- und abfahrenden Fahrzeuge wie Lastwagen und Traktoren zu dekontaminieren“, erklärte Gemeindebrandinspektor und Ăœbungsleiter James Bennett. FĂźr die Ăœbung sei die Schleuse aus PlatzgrĂźnden jedoch im Hof des Geländes errichtet worden. Nach knapp drei Stunden konnte die Ăœbung mit einem Mittagessen aller Beteiligten im GroĂ&#x;Zimmerner Feuerwehrhaus abgeschlossen werden – und mit der Gewissheit, fĂźr den TierseuchenErnstfall im Kreis kĂźnftig gerĂźstet zu sein.

Spritztour endet im Bach Flucht vor Polizeistreife: 21-Jähriger unter Alkoholeinfluss unterwegs

So sieht es auch im Tierseuchen-Ernstfall aus: Der Traktor muss in einer Schleuse dekontaFoto: Tobias Lang miniert werden, bevor er den Bauernhof verlassen darf.

DIEBURG (mpt) – Einer Streife der Polizeistation Dieburg fiel in der Nacht zum Sonntag um kurz nach Mitternacht ein Auto auf, dessen Fahrer sich offensichtlich vor den Beamten verstecken wollte. Dazu bog er von der GroĂ&#x;-Zimmerner StraĂ&#x;e in den SchloĂ&#x;gartenweg ab und fuhr mit ĂźberhĂśhter Geschwindigkeit geradewegs in den am Ende der Sackgasse entlangflieĂ&#x;enden Stillgraben. Dort Ăźberschlug sich das Auto mehr-

mals und blieb auf dem Dach im etwa ein Meter tiefen Wasser liegen. Der 21-jährige Fahrer aus GroĂ&#x;-Zimmern konnte sich selbst befreien und kam der Streife vĂśllig durchnässt entgegen. Schnell stellten die Beamten fest, dass er unter Alkoholeinfluss stand und nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Kleinlaut gab er zu, dass er sich den Pkw ohne Wissen der Halterin fĂźr eine Spritztour „geliehen“ habe. Von der Feuerwehr Dieburg

wurde auf dem Bach eine Ă–lsperre errichtet und die Unfallstelle ausgeleuchtet. Das Auto, an dem Totalschaden entstand, wurde von einem Abschleppdienst geborgen, der leicht verletzte Fahrer zur ambulanten Versorgung ins Krankenhaus gebracht. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, unbefugten Gebrauchs eines Kraftfahrzeugs, StraĂ&#x;enverkehrsgefährdung und Fahrens unter Alkoholeinfluss.

Kennenlern-Aktion

Pflegeeltern gesucht Wer kann Kindern ein behĂźtetes Zuhause geben? scheidungsfindung fĂźr Pflegeelternbewerber dienen. Das nächste Vorbereitungsseminar beginnt am Donnerstag (24. August) in Pfungstadt. An fĂźnf Abenden wird darin Ăźber Voraussetzungen, Rechte und Pflichten als Pflegeeltern informiert. Fragen zur Lebensgeschichte der Pflegekinder und deren Herkunftsfamilie stehen ebenso im Mittelpunkt des Seminars wie das, was innerhalb der Pflegefamilie bei Aufnahme eines Kindes geschieht. SchlieĂ&#x;lich wird auf die Begleitung und UnterstĂźtzung der Pflegefamilien durch das Jugendamt hingewiesen. Aber auch nach der Aufnahme eines Pflegekindes kĂśnnen die Pflegeeltern Ăźber die persĂśnliche Beratung und Betreuung durch die Mitarbeiter des Pflegekinderdienstes hinaus an verschiedenen Seminar- und Gruppenangeboten teilnehmen und dabei mit anderen Pflegeeltern in Kontakt kommen. Vor der Kursteilnahme ist ein Erstgespräch beim Pflegekinderdienst der Jugendhilfe, spätestens zwei Wochen vor Kursbeginn erforderlich. Anmeldungen werden unter Telefon (06151) 881-1454 entgegengenommen. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.ladadi.de/pflegekinderdienst.

DARMSTADT-DIEBURG (mpt) – Der Landkreis Darmstadt-Dieburg sucht immer wieder Paare und Eltern, die bereit und in der Lage sind, einem fremden Kind ein Zuhause zu geben. Etwa, weil Mutter oder Vater verstorben sind, ein Streit zwischen den Eltern eskaliert ist oder die Lage zuhause sich so zuspitzt, dass die Kinder dort nicht mehr gut aufgehoben sind. In solchen Situationen brauchen Kinder einen sicheren Ort, damit sie zur Ruhe kommen kĂśnnen, bis sich die Situation zuhause wieder entspannt hat oder eine langfristige LĂśsung gefunden wurde. Die Bereitschaftspflegeeltern nehmen diese Kinder in besonderen Notfällen kurzfristig fĂźr einige Wochen bei sich auf. Manchmal haben Eltern so groĂ&#x;e Probleme, dass sie sich nicht mehr ausreichend um ihre Kinder kĂźmmern kĂśnnen. Wenn auch langfristig nicht in Aussicht steht, dass die Kinder zuhause in einem stabilen Umfeld aufwachsen kĂśnnen, wird eine dauerhafte Unterbringung in einer Pflegefamilie unausweichlich. Der Landkreis sucht dafĂźr Pflegeeltern, die einem Kind kurzoder langfristig ein behĂźtetes Zuhause geben kĂśnnen. Zwei bis drei Mal jährlich gibt es dazu Vorbereitungsseminare, die der Information, aber auch der Ent-

„Wenn nicht ich, wer dann?“ Leer 35, in Dieburg ein. Beginn ist am Samstag (17.) um 19.30 Uhr, es spielt die Band „Kerschrockers“. Nach dem Gottesdienst gibt es Stockbrot am Lagerfeuer, wo man gemeinsam das Thema vertiefen oder einfach den Abend gemĂźtlich ausklingen lassen kann.

DIEBURG (mpt) – Unter dem Motto „Zivilcourage: Wenn nicht ich – wer dann“ laden die evangelische Jugend und die katholischen Pfadfinder von der DPSG Dieburg zu einem Ăśkumenischen Open-Air-Jugendgottesdienst auf den Pfadfinderplatz Bruder-Klaus-HĂźtte, Auf der

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Mittwoch, 14. Juni 2017

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Redaktion: Redaktionsleitung Jens HĂźhner (Dreieich, Kreis Offenbach) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Jens KĂśhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RĂśdermark) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Tel.: 0800/50 30 300 (gebĂźhrenfrei) IBAN DE22 4306 0967 2222 2000 00 BIC GENO DE M1 GLS

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Melanie Pratsch (Dieburg, Babenhausen und Umgebung) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-57 melanie.pratsch@dreieich-zeitung.de

IMPRESSUM Die Wochen Journal erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gĂźltigen MediaDaten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt.

Vier Konzerte in fĂźnf Stunden 9. Dieburger Orgelmeile: Ein Samstagabend mit der KĂśnigin der Instrumente DIEBURG (mpt) – Die KĂśnigin der Instrumente steht im Mittelpunkt, wenn am Samstag (24.) die neunte Orgelmeile in Dieburg veranstaltet wird. Vier Konzerte in gut fĂźnf Stunden lassen sich vom Besucher frei kombinieren und mit einem kleinen Spaziergang verbinden. Eingebettet ist die Veranstaltung in den Kultursommer SĂźdhessen. Doch nicht nur die Orgel wird bei den Konzerten zu hĂśren sein, sie wird jeweils begleitet von Gesang und verschiedenen Instrumenten. Den Auftakt gestaltet ab 17 Uhr in der Evangelischen Kirche der Dieburger Gospelchor „Resta con noi“, begleitet an der Orgel von Stefan Braun. Ab 18.30 Uhr wird Joachim Enders in der Wallfahrtskirche an der Orgel seinen international gefeierten Sohn Isang Enders begleiten, der mit dem Violoncello russisches Rokoko intoniert. Orgel, Pauken und Trompeten sind die Besetzung fĂźr die groĂ&#x;e Stadtkirche, wo ab 19.45 Uhr Kantor und Komponist Thomas Gabriel von Reiner Ziesch und Frank DĂźppenbecker (Trompete) sowie Martin Klusmann (Pauken) begleitet wird. Der Abschluss der Orgelmeile steht ab 21.15 Uhr in

In Begleitung von zahlreichen weiteren Instrumenten steht die Orgel in Dieburg im Mittelpunkt. Foto: Stadt Dieburg der Kirche St. Wolfgang mit Rock auf dem Programm: „Deep Organ On Rock“, kurz D.O.O.R., ist der Versuch, Klassiker der Rockmusik mit der KĂśnigin der

Kirchenmusik zu vereinen. Das Projekt unter der Leitung von Bernhard Brand-Hofmeister, Organist an der groĂ&#x;en Steinmeyerorgel der Evangelischen Johan-

neskirche in Darmstadt, will durch die Kombination von alten und neuen Instrumenten eine TĂźr Ăśffnen zwischen alter und neuer Musik. Dabei wird die Kirchenorgel von E-Gitarre, Bass, Schlagzeug und Saxophon begleitet, Klassiker der Rock-Musik wie etwa von Deep Purple, Santana, The Doors und vielen anderen werden zu hĂśren sein. Den Konzertbesuchern wird zwischen den Konzerten auf der Orgelmeile eine halbstĂźndige Pause zur VerfĂźgung stehen, um die neuen Spielorte aufzusuchen und kleine Erfrischungen oder ein Eis zu genieĂ&#x;en. Kartenbestellungen sind unter Telefon (06071) 2002-208 mĂśglich, dabei kĂśnnen Karten mit gestaffelten Preisen fĂźr alle Konzerte (insgesamt 30 Euro), aber auch fĂźr Einzelkonzerte (jeweils 10 Euro) gebucht werden. Der Nachkauf mit entsprechender ErmäĂ&#x;igung ist jedoch jederzeit auch vor Ort noch mĂśglich. Die Veranstaltung raten jedoch, den Vorverkauf zu nutzen, um längere Wartezeiten an der Kasse zu vermeiden. Weitere Informationen zur Orgelmeile finden sich unter www.dieburg.de und www.kultursommer-suedhessen.de.

Objektleitung: Ulla Niemann Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard MĂźller (verantw.) Redaktion: Jens HĂźhner Simona Olesch (verantw.) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste 2017-01

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Verlag: RMW SĂźdhessen GmbH, Erich-Dombrowski-StraĂ&#x;e 2, 55127 Mainz, (zugleich ladungsfähige Anschrift fĂźr alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Telefon (06131) 48 55 05 Fax: (06131) 48 55 33 www.dreieichzeitung.de Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-FlemingRing 2, 65428 RĂźsselsheim FĂźr unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen sowie fĂźr die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Ă„nderungen Ăźbernimmt der Verlag keine Gewähr. SchadenersatzansprĂźche sind ausgeschlossen. Abbestellungen von Anzeigen bedĂźrfen der Schriftform.

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Der Gemeinde stinkt‘s gewaltig Helfmann: Immer mehr RestmĂźll landet in der Eppertshäuser Kläranlage EPPERTSHAUSEN (mpt) – Immer wieder kommt es an der Kläranlage in Eppertshausen zu StĂśrungen und Verstopfungen durch Gegenstände, die nicht in den Abfluss gehĂśren. BĂźrgermeister Carsten Helfmann richtet nun einen klaren Appell an alle BĂźrger. Das Problem: Achtlos wird schnell einmal etwas Ăźber die Toilette entsorgt, nimmt von dort aus den Weg in die Kläranlage und fĂźhrt dort zu Verstopfungen und StĂśrungen – die letztlich die Gemeinde Eppertshausen teuer zu stehen kommen. Definitiv nicht in die Toilette gehĂśren etwa Hygieneartikel wie FeuchttĂźcher, Tampons, Binden, Zahnseide, Wattestäbchen, Kondome

und Rasierklingen. „All diese Dinge fĂźhren nicht nur zur Verstopfung der Rohre, sondern sind auch nicht im Sinne der Umwelt“, betont BĂźrgermeister Carsten Helfmann und fĂźgt hinzu: „MĂźll gehĂśrt in den MĂźlleimer.“ Dazu gehĂśren auch KĂźchenabfälle, die ebenfalls nichts in der Toilette zu suchen haben. Denn Ă–le und Fette erhärten bei kälteren Temperaturen und fĂźhren zur Verstopfung von Kanälen. Ein weiteres Problem sind flĂźssige und feste Medikamente, wenn sie im WC landen. „Diese stellen eine groĂ&#x;e Gefahr fĂźr das Wasser dar“, macht Helfmann klar. Die Kläranlagen kĂśnnten diese nicht abbauen, so dass etwa Wirkstoffe von Anti-Baby-Pille oder Antibiotika das Grundwasser belas-

Info: StraĂ&#x;en werden saniert BABENHAUSEN (mpt) – Die Stadt plant die grundhafte Erneuerung der Kleestädter StraĂ&#x;e Ăśstlich des SchĂźttgrabens im Stadtteil Langstadt. Die Baugrunduntersuchungen vom September werden in den kommenden Wochen durch weitere Untersuchungen ergänzt, wodurch es ab Montag (19.) laut Stadtverwaltung zu Lärm und kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen kommen kann. Das Bauamt bittet um Verständnis. Um

die BĂźrger Ăźber die MaĂ&#x;nahmen im Rahmen der wiederkehrenden StraĂ&#x;enausbau-Beiträge zu informieren, lädt die Stadt fĂźr Dienstag (20.) ab 18.30 Uhr auĂ&#x;erdem zu einer Informationsveranstaltung in die Markwaldhalle Langstadt ein. Auch in der LudwigstraĂ&#x;e beginnen demnächst die Kanal- und StraĂ&#x;enerneuerungsarbeiten, auch hierzu gibt es eine Info-Veranstaltung am Mittwoch (21.) ab 18.30 Uhr im kleinen Saal der Stadthalle.

ten und letztlich fĂźr resistente Bakterienstämme verantwortlich seien. Dabei ist die Entsorgung von ausgedienten Medikamenten gar nicht so schwer, so Helfmann, denn alle Apotheken nehmen diese kostenlos zurĂźck. „Kosten fĂźr die Allgemeinheit“ Auch Chemikalien wie Farben, Lacke, Nagellackentferner, Pflanzenschutzmittel, Säuren und Schädlingsbekämpfungsmittel mĂźssen gesondert entsorgt werden, bittet der Rathauschef: „Und man kĂśnnte meinen, Ăźber feste Stoffe wie Verpackungsreste, Kunststoffe, Bretter, WischtĂźcher, Zigaretten, Korken, Bierdeckel und Katzenstreu mĂźssten wir nicht sprechen, denn es sollte klar sein, dass diese Dinge das

TERMINE: Donnerstag, 15. Juni: • MĂźnster: 17.30 Uhr, Sommergarten des SV MĂźnster auf dem Mäusberg (auch an Fronleichnam sowie werktags jeweils ab 17.30 Uhr). Freitag, 16. Juni: • Dieburg: 20 Uhr, Lesung „Amore Amore“ mit Reinhold Joppich und Mittwoch, 21. Juni: • Dieburg: 15.30 bis 17 Uhr, „Ansprechbar“ BĂźrger kĂśnnen ins Rathaus kommen und mit BĂźrgermeister Dr. Werner Thomas sprechen, Freitag, 23. Juni: • MĂźnster: 20 Uhr, Jahreshauptversammlung des DJK Blau-WeiĂ&#x; MĂźnster, DJK Halle. • Darmstadt: 15.30 Uhr, FalknervorfĂźhung „Akrobaten der LĂźfte“ Jagdschloss Kranichstein. Anmeldung: (06151) 97111888 .

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Rohr verstopfen. Trotzdem landet das alles in der Toilette.“ Auch Textilien, Lappen, Socken, Strumpfhosen oder andere KleidungsstĂźcke gehĂśrten zu dem MĂźll, den die Mitarbeiter immer wieder aus der Kläranlage fischen mĂźssen. „Wer all diese Dinge in die Toilette wirft, macht sprichwĂśrtlich einen Griff ins Klo“, wird Helfmann deutlich. Denn nicht nur, dass ein Sanitär-Notdienst viel Geld koste, wenn die eigene Toilette verstopft sei, man sollte auch bedenken, was fĂźr schädliche Stoffe in der Kanalisation landen. Daher geht der Appell der Gemeinde an alle: „Wir bitten die Eppertshäuserinnen und Eppertshäuser, hierauf zu achten und dadurch Kosten fĂźr die Allgemeinheit zu verhindern.“

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REGIONALES | 3

Mittwoch, 14. Juni 2017

Tage bis zum Einzug sind gezählt

Neue Kita Ăśffnet im Jugendzentrum

Kita „Im RĂźssel“ steht kurz vor der Fertigstellung – Eltern sammeln Geld fĂźr den AuĂ&#x;enbereich

Plätze fĂźr 50 Kinder – Anmeldung jetzt mĂśglich MĂœNSTER (mpt) – Mit der bevorstehenden Fertigstellung der Sanierung „Im RĂźssel“ kommt Bewegung in MĂźnsters Kindergartenlandschaft: Im ehemaligen Jugendzentrum erĂśffnet im neuen Kindergartenjahr die „Kita an der Gersprenz“. Unter der Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt (AWO) bietet die neue Einrichtung dann Platz fĂźr 50 Kinder Ăźber drei Jahren. Geplant ist, dass der Kindergarten perspektivisch in einen Neubau auf dem Frankenbach-Gelände umziehen wird. Bis es soweit ist, werden die Kinder aber auch im ehemaligen Juz von einem engagierten Team betreut sein. Das Gebäude wurde fĂźr den Umzug der Kita „Im RĂźssel“, der

nach dem Schimmelfund vor rund zwei Jahren nĂśtig geworden war, kindgerecht hergerichtet und um viele SpielmĂśglichkeiten ergänzt, kĂźndigt die Gemeindeverwaltung an. Die RĂźsselkinder kĂśnnen Ende Juni in ihre frisch sanierte Kita zurĂźckkehren. Nach den Sommerferien Ăśffnet dann die „Kita an der Gersprenz“ ihre Pforten. Wie die Gemeindeverwaltung bekannt gibt, kĂśnnen Eltern ihre Kinder ab dem 1. Juli fĂźr einen Platz in der neuen Einrichtung anmelden. Die Kontaktaufnahme ist unter der E-Mail-Adresse kitaimjuz@awo-family.de oder unter der Rufnummer (06154) 6099268 ab dem gleichen Zeitpunkt mĂśglich.

SV-Sommergarten am Feiertag geĂśffnet Im Biergarten kĂśnnen Tische reserviert werden MĂœNSTER (mpt) – Der Sommergarten des SV MĂźnster am Mäusberg hat in dieser Woche montags bis freitags geĂśffnet. Das heiĂ&#x;t, auch an Fronleichnam (15.) werden wie gewohnt, die bekannten Speisen und Getränke angeboten. Da bietet sich ein Feiertags-Ausflug mit gemĂźtlicher Einkehr an. Und wer denkt, es gibt am Mäusberg einen sogenannten „BrĂźckentag“, der irrt sich. Am Freitag (16.) stehen die beliebten Hähnchenbrustfilets aus der Riesenpfanne von Partyservice Behnke auf der Speisekarte. Auch wenn das Wetter bisher nicht immer fĂźr den Biergarten

gepasst hat, so gingen die treuen Besucher des Sommergartens einfach in das Vereinsheim. „Plätze gibt es drinnen wie drauĂ&#x;en genug und bewirtet wird schlieĂ&#x;lich bei jedem Wetter“, so ein Gast in der vergangenen Woche. Seit dem 6. Juni bis einschlieĂ&#x;lich 21. Juli kĂśnnen die ab 17.30 Uhr in gemĂźtlicher Atmosphäre den Feierabend auf dem Gelände des SV MĂźnster auf dem Mäusberg genieĂ&#x;en. Singles, Familien, Vereine, Stammtische, Firmen – alle sind willkommen. Gerne kĂśnnen vorab Tische reserviert werden bei Wilfried Legler, Telefon (06071) 35262.

MĂœNSTER (mpt) – Die Tage im Jugendzentrum sind gezählt. Die RĂźckkehr ins rundum erneuerte Kindergartengebäude „Im RĂźssel“ steht fĂźr das Erzieher-Team und die Kinder nach fast zweijährigem Aufenthalt im ehemaligen Juz kurz bevor. Die Vorfreude auf den Umzug und die fĂźr 30. Juni geplante Einweihungsfeier ist riesengroĂ&#x;. Ebenso das Engagement des Elternbeirats. Mit einer Crowdfunding-Aktion wollen die Eltern der „RĂźsselkinder“ Geld zusammenwerben, um einen eigenen Beitrag zur Neugestaltung des AuĂ&#x;engeländes zu leisten. BĂźrgermeister Gerald Frank lud die Elternbeiräte Corinna Thom und Alexander Haus mit ihren Kindern zu einer Stippvisite in die „neuen“ RĂźssel-Räumlichkeiten ein. Nachdem der Rathauschef die EingangstĂźr zum Kindergarten aufgeschlossen hat, laufen die vier Kinder sofort hinein und erforschen das „Neuland“. Nach der Inspektion des Bauauschusses und des Sozialausschusses zwei Tage zuvor, sind sie und ihre Eltern die Ersten, die die neu geschaffenen, noch nicht mĂśblierten Räume sehen. „Ich bin begeistert“, sagt Corinna Thom, Mutter von einer fĂźnfjährigen Tochter und einem Zwillingspärchen, „ein sehr schĂśner, neuer Kindergarten.

BĂźrgermeister Gerald Frank Ăśffnet die Pforten der frisch renovierten Kita „Im RĂźssel“ fĂźr die Foto: Gemeinde MĂźnster Elternbeiräte Alexander Haus, Corinna Thom und deren Kinder.

Das Warten hat sich gelohnt.“ Und Alexander Haus, Vater zweier Kinder, fĂźgt hinzu: „ Es sind sehr schĂśne Räume, geradezu wie ein Neubau.“ Bis in zwei Wochen wird der Kindergarten mĂśbliert, die endgĂźltige Gestaltung der AuĂ&#x;enanlage wird sich allerdings noch eine Weile hinziehen. Es war der Wunsch des Erzieherteams des Kindergartens, die Gestaltung des AuĂ&#x;engelän-

des selbst zu planen und mit Eltern und Bauhof umzusetzen. Bereits bei den Farbgestaltungen der AuĂ&#x;enfassade, der FuĂ&#x;bĂśden und der Innenwände wurden die WĂźnsche des Kita-Teams umgesetzt. Der Bereich fĂźr die U 3-Kinder wird allerdings seiner Endgestaltung bis auf Weniges schon sehr nahe kommen. Dass nun die Eltern mit einer eigenen Aktion, dem Crowdfun-

ding Ăźber das Internet, einen eigenen Beitrag zum „neuen RĂźssel“ leisten wollen, freut BĂźrgermeister Frank: „Elternbeiräte gehĂśren zu den ehrenamtlich Aktiven, von denen unsere Demokratie lebt. Wenn Menschen dann darĂźber hinaus noch mehr als die notwendige Pflichtaufgabe bringen, finde ich das groĂ&#x;artig.“ Elternbeirat Alexander Haus erklärt die BeweggrĂźnde fĂźr die Aktion: „Unse-

re Motivation ist es, uns fĂźr den Kindergarten einzusetzen.“ NatĂźrlich haben die Elternbeiräte – als gute Vorbilder – selbst auch gespendet. Im CrowdfundingAufruf heiĂ&#x;t es: „Wir mĂśchten unseren Beitrag zur RĂźckkehr in den RĂźssel leisten und zusätzliche grundlegende Ausstattung fĂźr das AuĂ&#x;engelände anschaffen. Wenn genug Geld zusammen kommt, kĂśnnten wir sogar eine Schaukel oder ein KlettergerĂźst kaufen.“ Die Adresse der Website, wo man seine Spende melden kann: https://www.gofundme.com/schimmel-in-der-kitaim-russel. Die Aktion läuft bis 30. Juli. Wer lieber bar spenden mĂśchte, kann Geld auch in eine Spendenbox werfen, die ab sofort im Kindergarten im Juz steht. Der Aufruf endet mit einem Appell zum Spenden: „Gerne wĂźrden wir am 30. Juni beim Sommerfest, wo wir den Wiedereinzug feiern werden, eine ansehnliche Spendensumme nennen kĂśnnen.“ In dem Aufruf wird vom Elternbeirat auch bedauert, dass der Ruf des Kindergartens durch den Schimmelfund und den Aufenthalt im Juz gelitten habe. Zu Unrecht, wie der Elternbeirat meint, der voll des Lobes ist: „ Jeder, dessen Kinder im RĂźssel-Kindergarten sind, kann froh sein, dass seine Kinder von diesem super-engagierten Team betreut werden.“

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4 | REGIONALES Helfer im Tierheim gesucht BABENHAUSEN (mpt) – Die Babenhäuser Ehrenamts-Agentur BEA mĂśchte kĂźnftig eine Datenbank anbieten, Ăźber die sie vermittelnd tätig werden kann. Was heiĂ&#x;t: Gesuche und Angebote fĂźr ehrenamtliche Tätigkeiten in und um Babenhausen sollen dort erfasst und verĂśffentlicht werden, so dass sich Interessierte dort zentral informieren kĂśnnen. Auch Helfer, die sich ehrenamtlich engagieren wollen, sollen sich kĂźnftig Ăźber diese neue Plattform eine passende Aufgabe suchen kĂśnnen. Aktuell suchen die Ehrenamtler aus Babenhausen Freiwillige fĂźr den Tierschutz: Der Verein „Tiere in Not Odenwald“ benĂśtigt fĂźr den kommenden Samstag (17.) noch Helfer, die fĂźr etwa zwei Stunden helfen kĂśnnen, Schränke auf einen Lastwagen zu laden. Die Schränke sind nach einem Brand im Tierheim Reichelsheim in Babenhausen in der Aschaffenburger StraĂ&#x;e 58 eingelagert worden und kĂśnnen jetzt wieder zurĂźck in das neue Tierheimgebäude. Wer also Gutes tun mĂśchte und am Samstag ab 9 Uhr etwas Zeit hat, kann sich im Babenhäuser Rathaus bei Annemarie Gassmann melden. Sie ist unter Telefon (06073) 60248 oder per Mail an annemarie.gassmann@babenhausen.de erreichbar – auch wenn es um die neue Ehrenamts-Datenbank geht. Weitere Informationen Ăźber das Tierheim in Reichelsheim und dessen Angebote finden sich im Internet unter www.tiere-innot-odenwald.de.

Mittwoch, 14. Juni 2017

Auf dem Klangteppich

Premium-Steak auf dem Teller

37 Bands treten beim Idstein JazzFestival 2017 auf

Kochschule bei KĂźchen Keie: Genuss und Geselligkeit

IDSTEIN (red) – 37 Bands auf sechs BĂźhnen versprechen vom 23. bis 25. Juni drei Tage lang musikalischen Ausnahmezustand vor idyllischer Fachwerkkulisse. Jazz, Funk, Latin, Blues und Soul, Rock und Pop – die Bandbreite ist auch beim 33. Idstein JazzFestival sehr groĂ&#x;. Wieder haben sich mehr als 200 Bands beworben, um in diesem Jahr in Idstein dabei zu sein. Der Verkehrsverein hat in Kooperation mit der Stadt am Programm gefeilt. Ergebnis ist eine perfekte Mischung fĂźr alle Musikfans. Lokale, regionale und internationale Gruppen heizen dem Publikum ein. Altbewährtes ist ebenso dabei wie Neues, Big Bands ebenso wie Singersongwriter, klassische Jazzer ebenso wie experimentelle Klangakrobaten. Egal ob bei der ErĂśffnung mit „Urban Club Bandâ€? am Freitagabend, bei der „Love & Peace Revueâ€? mit Woodstock-Atmosphäre am Samstag oder bei den Zydeco Cowboys am Sonntag: In Idstein ist mitswingen, singen und feiern erlaubt. Plattform fĂźr NachwuchskĂźnstler Wenn die Schoppeschlepper in hessischer Mundart daherkommen, die Phoenix Foundation sich einmal mehr neu erfindet oder Jazz Against the Machine

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Die besten Angebote der Stadt

Mit einer Revue wird in Idstein an die Zeiten der Hippies erinnert. Foto: Stadt Idstein sich ins Nirwana gleiten lässt, ist gute Laune angesagt. Sie alle sind Garanten fĂźr ein frĂśhlich unbeschwertes Wochenende mitten in der Idsteiner Altstadt. Wieder bietet das Idstein Jazz Festival zudem jungen KĂźnstlern, den Nachwuchsbands der Musikschulen aus Idstein und der Region am Freitag ab 18 Uhr und am Samstag ab 11 Uhr die MĂśglichkeit, sich auf den ProfiBĂźhnen zu präsentieren. Erstmals wird das Gerberhaus in diesem Jahr zum „House of Musicâ€?. Dort warten die verschiedensten Instrumente darauf, ausprobiert zu werden. Weitere Informationen zum Festival sind erhältlich beim Ver-

kehrsverein Idstein unter Telefon (06126) 78 61 4, E-Mail jazzfestival@idstein.de. Das komplette Festivalprogramm ist abrufbar im Internet unter www.idsteinjazzfestival.de. Und auch auf Facebook kÜnnen Interessenten wichtige Neuigkeiten nachlesen oder Fan werden. Eintrittskarten zum Vorzugspreis sind bis Donnerstag, 22. Juni, 18 Uhr in folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Tourist-Info Idstein, Telefon (06126) 78620; Der Weinladen Idstein, Telefon 06 12 6/57 45 3 oder beim Kundencenter des Wiesbadener Kuriers, Langgasse 23, Wiesbaden, Telefon (0611) 35 55 29 9.

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HEUSENSTAMM (red) – KĂźrzlich war es mal wieder so weit: GeschäftsfĂźhrer Thomas Lang (Foto links) lud in seine Kochschule nach Heusenstamm ein. Diesmal ging es um die richtige Zubereitung von Steaks. Uli Kintscher verriet die besten Tricks zum guten Gelingen des Fleisches. So räumte er beispielsweise mit dem GerĂźcht auf, ein Steak solle erst nach dem Anbraten mit Salz gewĂźrzt werden. „Was fĂźr ein Quatsch“, betonte der KĂźchenprofi. Sein Hinweis: „Ein gutes Steak, das in die Pfanne oder auf den Grill kommt, muss sofort gewĂźrzt werden. Nur so entfaltet es sein volles Aroma.“ Das wichtigste Kriterium, so der Fachmann, lasse sich freilich ganz kurz und knapp auf den

Punkt bringen: „Aus einem schlechten StĂźck Fleisch wird niemals ein Premium-Steak werden.“ Kintscher lobte die Waren-Qualität der Firma Gourmetfleisch.de, mit der er seit geraumer Zeit kooperiert. Auch Thomas Lang zeigte sich begeistert. Sein Fazit nach dem Genuss-Erlebnis: „Ich habe wirklich selten so ein gutes StĂźck Fleisch auf dem Teller gehabt.“ Positiv klang auch das ResĂźmee der Kochschulen-Besucher. Allgemeiner Tenor: „Es war wieder ein gelungener Abend mit guter Unterhaltung und dem einen oder anderen Gläschen Wein.“ So lernten sich die Kunden von KĂźchen Keie in ungezwungener Atmosphäre kennen – und Kintscher bilanzierte: „Es ist schon

erstaunlich, wie schnell sich vollkommen fremde Menschen bei solch einem Koch-Event näher kommen und wie dort hin und wieder sogar neue Freundschaften entstehen.“ Zum Vormerken: Bei den Begegnungen am Herd werden Produkte von Gourmetfleisch.de in diesem Jahr noch zweimal im Fokus stehen. „Die Termine sollte man sich rechtzeitig notieren, die Plätze sind begrenzt“, unterstreicht Lang. Am 22. September und am 20. Oktober bietet sich erneut die MĂśglichkeit, sich von der Qualität des Fleisches zu Ăźberzeugen. Alle Termine der Kochschule bei KĂźchen Keie in Heusenstamm werden im Internet aufgelistet: www.kuechenkeie.de/standorte/heusenstamm/kochschule.

Begegnung am Herd: In Heusenstamm werden Wissensvermittlung, Gaumenfreuden und gute Unterhaltung kombiniert. Foto: KĂźchen Keie

Wohnzimmer im Freien Was man bei der Gartennutzung alles bedenken muss (red) – Viele Menschen kĂśnnen es kaum erwarten. Wenn sich nach einem langen Winter die ersten Sonnenstrahlen zeigen und die Temperaturen nach oben klettern, dann wollen sie unbedingt mĂśglichst viel Zeit im Freien verbringen. Wer einen Gartenzugang hat – egal, ob als EigentĂźmer oder Mieter –, der kann sich glĂźcklich schätzen. Er hat Gelegenheit, das FrĂźhjahr und den Sommer auszukosten. Doch mit der Freude kommt zumindest manchmal auch der Streit. Denn nicht jede Art der Gartennutzung ist aus RĂźcksicht auf Nachbarn und MiteigentĂźmer zulässig. Der Infodienst Recht und Steuern der LBS fasst in seiner Extra-Ausgabe neun Urteile deutscher Gerichte zu diesem Thema zusammen. Unter die Rubrik „harmlos“ fällt es, wenn Eltern fĂźr ihre Kinder im Garten ein mobiles Spielhaus aufstellen. Eine solche „Immobilie“ kann keinesfalls als bauliche Veränderung bezeichnet werden, denn sie ist normalerweise nicht fest im Boden verankert und auf Dauer angelegt. „Die Grenzen des objektiv Erträglichen“, so das Amtsgericht Flensburg (Aktenzeichen 69 C 41/15) seien hier nicht Ăźberschritten. Selbstverständlich kämen bei einem jederzeit abbaubaren Spielhaus auch keine nachbarrechtlichen Normen wie Grenzabstände in Betracht. Wenn im Garten einer EigentĂźmergemeinschaft ein groĂ&#x;er

Baum gefällt werden soll, dann kann die Zustimmung aller Mitglieder erforderlich sein. Das ist zumindest dann so, wenn das Verschwinden des Baumes eine optische Veränderung des Gartens zur Folge haben wĂźrde. Das Landgericht Berlin (Aktenzeichen 53 S 69/15) urteilte im Falle einer 90-jährigen Roteiche mit einer HĂśhe von 28 Metern entsprechend. Der Baum habe einen „prägenden Charakter“ fĂźr die ganze Anlage. Er sei auch nicht so krank gewesen, dass er eine Gefahr fĂźr die Bewohner dargestellt habe. Wer als Mieter einen Hund besitzt und diesen gelegentlich in den Gemeinschaftsgarten lässt, der sollte darauf achten, dass er hier nicht regelmäĂ&#x;ig sein Geschäft verrichtet. Ein Hausbewohner mit einem mittelgroĂ&#x;en Mischling hielt sich nicht daran. Auch eine Abmahnung, den Hundekot zu entfernen, beeindruckte ihn nicht. Deswegen bestätigte das Amtsgericht Steinfurt (Aktenzeichen 4 C 171/08) die fristlose KĂźndigung des Mieters. Der Hausfrieden sei durch dieses Verhalten nachhaltig gestĂśrt worden, hieĂ&#x; es in dem Urteil. Was fĂźr ein Tier gilt, das gilt erst recht fĂźr den menschlichen Mitbewohner. Zwar sollte man meinen, es sei fĂźr jeden auch nur annähernd zivilisierten Zeitgenossen eine Selbstverständlichkeit, sich nicht im Gemeinschaftsgarten zu erleichtern. Aber ein Mieter in NordrheinWestfalen sah das anders. Der Mann erleichterte sich regelmä-

Ă&#x;ig auf der Fläche vor seiner Erdgeschosswohnung in einen Eimer. FĂźr das Amtsgericht KĂśln (Aktenzeichen 210 C 398/09) war die Sachlage klar. Solch ein Verhalten sei niemandem zuzumuten, weswegen die fristlose KĂźndigung rechtmäĂ&#x;ig war. Sondernutzungsrecht Weitaus weniger anstĂśĂ&#x;ig, aber ebenfalls nicht erlaubt, war das, was WohnungseigentĂźmer im Bereich ihrer Terrasse (Sondereigentum) anstellten. Sie hoben eine 4,5 mal 5,5 Meter groĂ&#x;e Baugrube aus und wollten an dieser Stelle einen Swimmingpool einbauen. Die MiteigentĂźmer waren davon gar nicht angetan und untersagten das. Sie erhielten volle UnterstĂźtzung durch das Amtsgericht MĂźnchen (Aktenzeichen 484 C 5329/15). Das Sondernutzungsrecht bestehe lediglich an der Gartenoberfläche und nicht an dem darunter liegenden Erdreich, hieĂ&#x; es in dem Urteil. Eine Ausnahme stellte lediglich das Einbringen von Pflanzen ohne allzu tiefe Wurzelbildung dar. Es wird nicht allzu oft vorkommen, dass GrundstĂźcksbesitzer einen eigenen Brunnen bohren wollen. Ein BĂźrger in RheinlandPfalz plante das fĂźr seinen Vorgarten, kam aber mit der Verwaltung ins Streiten. Die forderte erstens ein Einreichen der Pläne zur anschlieĂ&#x;enden Genehmigung und zweitens setzte sie eine GebĂźhr in HĂśhe von 100 Euro fĂźr den Bescheid fest. Das Verwaltungsgericht Neustadt

(Aktenzeichen 4 K 767/09.NW) bezeichnete es als korrekt, dass die Brunnenbohrung den BehĂśrden angezeigt werden mĂźsse. Wenn allerdings dem Vorhaben nichts entgegenstehe, dann mĂźsse die Erlaubnis kostenfrei erfolgen. Wer ein genĂźgend groĂ&#x;es GrundstĂźck besitzt, der kann sich dafĂźr entscheiden, seine Bioabfälle selbst zu kompostieren. So kommt er nach einiger Zeit in den Genuss von „selbstproduziertem“ Erdreich. Doch wenn man gleichzeitig keine AbfallentsorgungsgebĂźhren fĂźr den BiomĂźll mehr bezahlen mĂśchte, dann reicht nicht einfach die Behauptung aus, dass man Eigenkompostierer sei. Das Verwaltungsgericht Neustadt (Aktenzeichen 4 K 12/16.NW) urteilte am Beispiel einer fĂźnfkĂśpfigen Familie, die vollständige Verwertung der Abfälle mĂźsse ausreichend dargelegt werden. Bis das geschehen sei, mĂźsse die JahresgebĂźhr fĂźr die Biotonne in HĂśhe von knapp 30 Euro beglichen werden. Das Regenwasser vom Dach zu sammeln und in seinen Gartenteich flieĂ&#x;en zu lassen, scheint auf Anhieb kein groĂ&#x;es rechtliches Problem zu sein. Doch genau diese Fragestellung fĂźhrte zu einem Rechtsstreit zwischen einem GrundstĂźcksbesitzer und den BehĂśrden. Die Verwaltung wollte den BĂźrger dazu bringen, seine Dachflächenentwässerung an den bestehenden Mischwasserkanal anzuschlieĂ&#x;en. Das gelte nicht nur fĂźr Schmutz-, sondern auch fĂźr Nie-

derschlagswasser. Das Verwaltungsgericht Arnsberg (Aktenzeichen 14 K 1706/09) sah die Angelegenheit etwas differenzierter. Es gebe eine gesetzliche MĂśglichkeit, von der AbwasserĂźberlassungspflicht befreit zu werden, was in diesem Fall nicht grĂźndlich genug abgewogen worden sei. UngestĂśrter Blick Ein schĂśner Ausblick gehĂśrt nicht zwangsläufig zu einer Mietsache. Diese Erfahrung musste ein Mieter machen, der gegen seinen WohnungseigentĂźmer prozessierte. Anlass dafĂźr war eine Holzwand, die der Nachbar an der GrundstĂźcksgrenze errichtet hatte. Sie verschlechtere die Aussicht von der Wohnung aus dramatisch, weswegen der EigentĂźmer fĂźr eine Entfernung sorgen mĂźsse. Das Landgericht Karlsruhe (Aktenzeichen 9 S 236/11) wollte sich dem nicht anschlieĂ&#x;en. Wenn die Aussicht nicht ausdrĂźcklich Gegenstand des Mietvertrages sei und sich damit auf den Mietpreis auswirke, spiele das keine Rolle. Ansonsten gebe es keinen Anspruch auf einen ungestĂśrten Blick in Richtung Nachbargarten.


Faible für famose Verbindungen Walldorfer Firma „GESIPA“ bleibt Stammsitz treu und investiert Millionensumme Von Harald Sapper MÖRFELDEN-WALLDORF – Der Blindniet ist nur dem Namen nach eine Null. In Wahrheit handelt es sich bei dem kleinen zweiteiligen Metallstift nämlich um einen ganz Großen seines Fachs. Denn: Blindniete sind hocheffiziente Elemente zur Schaffung (fast) unlösbarer Verbindungsstellen. Diese Definition sollten in Zukunft auch die Bewohner der Doppelstadt kennen, da sich im Walldorfer Gewerbegebiet seit fast einem halben Jahrhundert der Stammsitz der Firma „GESIPA“ befindet. Und bei diesem Unternehmen handelt es sich – eigenen Angaben zufolge – immerhin um den Weltmarktführer in Sachen Blindniettechnik. „Wir produzieren nicht nur Blindniete und die dazugehörigen Verarbeitungsgeräte bis hin zu vollautomatischen Anlagen, sondern bieten unseren Kunden als Systemlieferant auch ein Rundum-Sorglos-Paket“, betonte Andrea Lawitschka beim jüngst über die Bühne gegangenen „Tag der offenen Tür“. So biete „GESIPA“ – der Firmenname steht übrigens für „GESellschaft für Internationale PAtentverwertung mbH“ – nach Angaben der fürs Marketing verantwortlichen Diplom-Betriebswirtin von einer umfangreichen Beratung und Planung über Schulungen sowie die Installation der gewünschten Systeme (darunter auch komplette Fertigungsanlagen) bis hin zu deren Wartung sowie etwaiger Reparaturen „alles aus einer Hand“. Den Service, ein „passgenau zugeschnittenes Produkt zu erhalten“ (Lawitschka), nutzen viele Unternehmen aus der Automobilindustrie. Hier umfasst die Palette der Partner des Walldorfer Unternehmens, das 2008 in die internationale Unternehmensgruppe SFS eingegliedert wurde, neben zahlreichen namenhaften Herstellern (von A wie Audi bis Z wie Zollern-Gruppe) auch jede Menge Zulieferer. „In einem einzigen Auto können sich bis zu 500 Blindniete befinden“, werden die unscheinbaren Metallstifte nach Angaben von Michael Walter in diesem Bereich

unter anderem dazu benötigt, die Türmodule an die Karosserie zu nieten. Zudem kämen sie laut dem „Manager Business Development“ von „GESIPA“ an der Lenksäule, im Sitzbereich, bei den Airbags und der Frontverkleidung zum Einsatz. Blindniete finden zudem im Bereich von Solaranlagen und im Flugzeugbau Verwendung. „Ihr großer Vorteil gegenüber Schraubverbindungen ist, dass bei ihnen nur ein einseitiger Zugang zum Anwendungsteil erforderlich ist“, so Lawitschka. Des Weiteren müsse in keines der Bauteile ein Gewinde eingebracht werden und die Verbindung der jeweiligen Werkstücke sei dauerhaft und nur mit einem größeren Aufwand wieder lösbar, erläutert die Fachfrau. Und weil sich ein Blindniet obendrein „einfach, schnell und unkompliziert“ setzen lasse, kann man das Loblied auf den Blindniet ihren Angaben zufolge auch so singen: „Schrauben ist Arbeit, Nieten macht Spaß.“

Gerade Letzterem kommt eine große Bedeutung zu, wollen die „Profis der Blindniettechnik“ (so die Selbstcharakterisierung des 1955 von dem Frankfurter Patentanwalt Hans-Georg Biermann gegründeten Unternehmens) ihre Führungsposition auf dem umkämpften Markt verteidigen. „Im Zuge der sogenannten Industrie 4.0 geht es darum, ,schlaue Geräte‘ zu entwickeln, die direkt in die Produktionslinien eingebunden werden und kommunizieren können“, so Lawitschka. Dafür, aber auch für andere Bereiche sucht „GESIPA“ händeringend und mit dem feinen Wortspiel-Slogan „We Niet You“ qualifizierte Fachkräfte. „Die sind aber im Rhein-Main-Gebiet aufgrund der guten Beschäftigungslage gar nicht so leicht zu finden“, seufzt die DiplomBetriebswirtin, deren Angaben zufolge auch Auszubildende auf der Wunschliste des Unternehmens stehen, das seit Jahrzehnten ein stetiges, gesundes Wachstum verzeichnet.

Überzeugt von diesem Credo sind aktuell mehr als 750 Mitarbeiter in den 13 „GESIPA“-Produktions- und Vertriebsstätten weltweit, die sich in England, den USA, Mexiko, China, der Türkei, Frankreich, Italien, Spanien, Polen, der Schweiz, Österreich, Tschechien und Ungarn befinden. In Deutschland gibt‘s deren drei, und allein an der Walldorfer Nordendstraße sind aktuell 275 Menschen tätig. Doch dabei soll es nicht bleiben. „Wir wollen vor Ort einen siebenstelligen Betrag investieren, um die Gerätefertigung auszubauen und weitere Arbeitsplätze zu schaffen“, hebt die Mitarbeiterin des Marketing hervor. Das renommierte Unternehmen werde also auch künftig seinem südhessischen Stammsitz treu bleiben.

Damit „GESIPA“ seine Erfolgsgeschichte auch in den kommenden Jahren fortschreiben kann, legen die Verantwortlichen wie bereits erwähnt großen Wert auf die Entwicklung praxis- und anwendungsorientierter Innovationen. Dazu zählt zum Beispiel das sogenannte „vorlochfreie Nieten“, das laut Andrea Lawitschka „eine Revolution der mechanischen Fügetechnik darstellt“. Der Grund: Weil kein Vorloch benötigt, sondern dieses vom Niet selbst geschaffen wird, entfällt ein Arbeitsgang, und somit werden Zeit und Kosten gespart. Zudem ist das neue Verfahren auch für Leichtmetalle, Kunststoffe sowie moderne und leichte Verbundstoffe bestens geeignet.

Hier befindet sich neben den großen Produktionshallen sowie dem vor zwei Jahren eröffneten Demonstrations- und Trainingscenter, in dem Kunden die ganze Bandbreite der Blindniettechnik selbst erproben können, auch der Verwaltungs- und Entwicklungstrakt.

Man sieht also: Auch wenn es sich beim Blindniet augenscheinlich nur um einen unscheinbaren Metallstift handelt, verbirgt sich dahinter eine vielschichtige Wissenschaft. Und zwar eine, die ganz entscheidend von einem Walldorfer Unternehmen vorangebracht wird.

GEWALTIGE DIMENSIONEN hat das „GESIPA“-Areal im Walldorfer Gewerbegebiet

STÜTZPFEILER DER ERFOLGSGESCHICHTE des Weltmarktführers in Sachen Blindniettechnik ist die Belegschaft. Einen kleinen Teil davon zeigt dieses Foto vom „Tag der offenen Tür.

BLINDNIET-HANDGERÄTE zählen ebenfalls zur Produktpalette von „GESIPA“.

Aus Frankfurter Keller an die Weltspitze „GESIPA“ mit einer beeindruckenden Entwicklung MÖRFELDEN-WALLDORF (hsa) – Als Dr. Hans-Georg Biermann und seine Frau Ibeth 1955 die „Gesellschaft für internationale Patentverwertung mbH“ gründeten, war deren eingetragener Gesellschaftszweck zunächst nur „der Erwerb und die wirtschaftliche Verwertung von Erfindungen und neuartigen Fabrikationsverfahren im In- und Ausland“. Doch als der Frankfurter Patentanwalt kurz darauf die Rechte an einer „Handzange zur Ausführung von Blindnietverbindungen“ erwarb, erkannte er deren großes Potenzial und begann aus dem Keller der Wohnung des Ehepaars heraus mit deren Vermarktung.

DIE GANZE BANDBREITE der Blindniettechnik können Kunden im Demonstrations- und Trainingscenter selbst erproben.

Vier Jahre später wurden Blindniete und Blindniet-Verarbeitungsgeräte aus „GESIPA“-Fabrikation erstmals auf der Hannover-Messe vorgestellt – und die Fachwelt reagierte begeistert, wenn man der Chronik der Firma Glauben schenken darf. Auf jeden Fall setzte „GESIPA“ zu einem unternehmerischen Höhenflug an, der 1965 zur Gründung der ersten Auslandstochter in Österreich führte. Und als drei Jahre später die Fertigungskapazitäten in Frankfurt

trotz mehrmaliger Umzüge erschöpft waren, wurde im Walldorfer Gewerbegebiet ein Areal entdeckt, das aufgrund seiner Größe, der Nähe zum Flughafen und der idealen Infrastruktur den Expansionsbestrebungen der Biermanns gerecht wurde. Am 29. November 1969 konnte die Einweihung des neuen Betriebes mit Verwaltung und Produktionsstätte gefeiert werden, und auch in den Folgejahren setzte das Unternehmen seinen Siegeszug auf dem Blindniet-Markt fort. 1975, zum Zeitpunkt des 20-jährigen Bestehens, war „Gesipa“ längst ein international tätiges Unternehmen mit sieben Produktions- und Vertriebsstandorten – darunter auch erstmals eine Niederlassung in den USA. Auch als Dr. Hans-Georg Biermann 1980 völlig unerwartet im Alter von nur 51 Jahren stirbt, hat das keine negativen Auswirkungen auf die Geschäfte. Vielmehr führt nun seine Frau Ibeth die Firma „mit viel Sachverstand, Herz und großer Umsicht“, wie den Annalen zu entnehmen ist.

Nach der Wende kauft „Gesipa“ 1991 die „Thüringer Verbindeelemente GmbH“ in Thal und macht aus ihr im Laufe der Jahre eines der modernsten Unternehmen in der Blindniet-Branche. 1992 übernimmt Roland Biermann die Unternehmensleitung in zweiter Generation und treibt die Internationalisierung der Gruppe weiter voran. Vor allem den wachsenden Märkten im Osten Europas wird mit der Gründung von Produktionsstätten in Polen, Tschechien und Ungarn Rechnung getragen. Im Jahr 2008 wird „GESIPA“ in die internationale Unternehmensgruppe SFS eingegliedert und ist damit nach Meinung der Verantwortlichen „bestens gerüstet, auch in Zukunft die spannenden Herausforderungen der internationalen Märkte mit neuen Ideen meistern zu können“. Der bislang letzte Meilenstein in der durch ein kontinuierliches und gesundes Wachstum gekennzeichneten Historie des Walldorfer Unternehmens war dann 2014 die Einweihung eines Werks für die Blindniet-Produktion im chinesischen Nansha, in dem Produkte für die asiatischen Märkte gefertigt werden.

Vielfältige Infos rund um Blindniettechnik Erfolgreicher „Tag der offenen Tür“ bei „GESIPA“ MÖRFELDEN-WALLDORF (hsa) – Aller guten Dinge sind drei. Diese alte Weisheit besaß auch mit Blick auf den vor Kurzem über die Bühne gegangenen „Tag der offenen Tür“ im Walldorfer „GESIPA“-Domizil Gültigkeit. Denn dessen dritte Auflage war nach Angaben von Andrea Lawitschka ein voller Erfolg. „Wir sind sehr zufrieden, denn es sind mehr Gäste als in den Vorjahren und als von uns erwartet gekommen“, freut sich die fürs Marketing verantwortliche Diplom-Betriebswirtin. Laut Lawitschka konnten sich Kunden „und Interessenten, die es hoffentlich noch werden“, aus ganz Deutschland „in entspannter Atmosphäre über die Einsatzmöglichkeiten der automatisierten Blindniettechnik in der industriellen Pro-

DER BLINDNIET IM DREIERPACK

duktion“ kundig machen. Dazu trugen einerseits informative Werksführungen sowie andererseits Präsentationen im Demonstrations- und Trainingscenter bei. Hier lagen unter anderem Akkusowie Druckluftgeräte zum Ausprobieren bereit, und man konnte vollautomatische Roboter im Einsatz beobachten. Des Weiteren standen vier Fachvorträge auf dem Programm, die das Thema „Möglichkeiten der automatisierten Verarbeitung von Blindnieten und Blindnietmuttern“ aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchteten. „Die Resonanz auf alle Offerten war prima, sodass sich dieser ,Tag der offenen Tür‘ wirklich gelohnt hat“, lautet das zufriedene Fazit von Andrea Lawitschka.

AUFMERKSAM verfolgten die Gäste die Erläuterungen und Vorführungen beim „Tag der offenen Tür.

EIN VOLLER ERFOLG war der zum dritten Mal über die Bühne gegangene „Tag der offenen Tür”, bei dem nicht zuletzt Werksführungen auf großes Interesse stießen.


REGIONALES | 5

Mittwoch, 14. Juni 2017

Langstadt: Ein Ort mit Geschichte

DIEBURG (mpt) – In den diesjährigen Workshops der Stadtbibliothek fĂźr Schulen in Dieburg besuchen die Teilnehmer von Montag (19.) bis Donnerstag (29.) die vier Kontinente Asien, Afrika, (SĂźd)Amerika und Europa. In der mehrjährigen Reihe „Kinder der Welt“ geht es diesmal um „Gesundheit fĂźr alle!“ – das dritte groĂ&#x;e Ziel der internationalen „Agenda 2030 fĂźr nachhaltige Entwicklung“ der Vereinten Nationen. Die dreijährige Khane von den Philippinen kann endlich nach einer Augenoperation sehen und spielen, die 17jährige Kathy lebt in einer deutschen Stadt seit Jahren auf der StraĂ&#x;e und braucht und erhält jetzt medizinische Hilfe, die Kinder in peruanischen AndendĂśrfern lernen Kariesvorsorge, und in Tansania sichern Gesundheitsstationen eine medizinische Basisversorgung. Stellvertretend fĂźr die vielen Organisationen, die sich in konkreten Projekten vor Ort engagieren, informiert die Stadtbibliothek Ăźber den Verein „Zahnärzte helfen e.V.“ Dieburg, Christoffel Blindenmission, Sternsinger und einige Ansätze in der deutschen Obdachlosenhilfe. Es gibt einen FrĂźhstĂźcksbrei, diesmal aus Quinoa, der in den Anden sehr verbreitet ist. In vielen Hilfsprojekten fĂźr Kinder in armen Ländern gibt es täglich eine warme Mahlzeit, meistens ein regional Ăźblicher Speisebrei, da Armut und damit einhergehend Hunger, Unter- und Mangelernährung weit verbreitet sind. Die vier Workshop-Stationen mit Informationen und Gesprächen werden von SchĂźlern der Goetheschule Dieburg betreut. FĂźr die Workshops ist eine Anmeldung erforderlich. Und die Materialien und Hintergrundinformationen stehen natĂźrlich auch fĂźr eine Ausleihe zur VerfĂźgung.

BABENHAUSEN (mpt) – Ab 23. Juni ist es soweit: Ein Wochenende lang freut sich das Ortsvereinsgremium als Veranstalter des groĂ&#x;en Jubiläumsfestes zum 750. Bestehen von Langstadt, zahlreiche Besucher im Babenhäuser Stadtteil begrĂźĂ&#x;en zu dĂźrfen. Entlang der HauptstraĂ&#x;e mit vielen Fachwerkhäusern Ăśffnen die historischen HĂśfe – und der Dorfmittelpunkt wird zur Partymeile. Start des Jubiläumsfestes ist am Freitag (23.) mit einer AuffĂźhrung des StĂźckes „Katharina von Bora“ in der evangelischen Kirche, in dem Szenen aus dem Leben der Lutherin von und mit Elisabeth FĂśrster gezeigt werden. Und natĂźrlich ist auch fĂźr das leibliche Wohl der Besucher gesorgt, wenn die Freiwillige Feuerwehr vor der Kirche leckere Speisen und Getränke serviert. Der Samstag (24.) beginnt mit der ErĂśffnung einer historischen Bilderausstellung zu „750 Jahre Langstadt“ im evangelischen Gemeindehaus. „Dann wird auch das Festbuch mit mehr als 250 Seiten zum Preis von 20 Euro angeboten“, verspricht Ortsvorsteher GĂźnther Eckert. Um 16 Uhr starten die eigentlichen Jubilä-

umsfeierlichkeiten mit einem Festzug der Vereine: AngefĂźhrt von einer mittelalterlichen Gruppe, die im Kirchgarten ihr Lager aufgeschlägt, wird der Festzug musikalisch vom evangelischen Posaunenchor begleitet, ihm folgen die Ortsvereine sowie ein Wagen eines Bahnhofsmodells und eines alten Gepäckwagens, gebaut vom Verein Netzwerk Bahnhof. Der Zugverlauf fĂźhrt von der Aufstellung in der Kleestädter StraĂ&#x;e/ SchĂźttgraben Ăźber die SchubertstraĂ&#x;e, LimesstraĂ&#x;e, OtzbergstraĂ&#x;e, Breuberger Weg und Feuerwehrhaus bis hin zur HauptstraĂ&#x;e. „Die Ortsvereine wĂźrden sich freuen“, so Eckert,

„wenn nicht nur entlang des Festzuges, sondern auch im gesamten Ort die Bewohner ihre Häuser beflaggen wĂźrden.“ Wenn der Zug seinen Weg durch den Ort beendet hat, Ăśffnen um 17 Uhr die Getränke- und Speisezelte entlang der HauptstraĂ&#x;e in den historischen Hofreiten. Und auch fĂźr die kleinen Besucher ist einiges an Spiel und SpaĂ&#x; im Kirchgarten bei und mit der mittelalterlichen Gruppe geplant. Ab 20 Uhr wird es dann musikalisch, wenn die Kapelle „Stagebreaker“ auf der BĂźhne vor der Kirche aufspielt. Die Band wurde mit dem Fachmedienpreis als beste Partyband ausgezeichnet, was gute Stimmung fĂźr die Partymeile erhoffen lässt. Nach Einbruch der Dunkelheit wird eine Lichtillumination die Langstädter Kirche in hellem Glanz erstrahlen lassen. Der Sonntag (25.) beginnt mit einem Festgottesdienst in der evangelischen Kirche und wird mit einem FrĂźhschoppen mit zĂźnftiger Musik des Posaunenchores fortgesetzt, bevor dann ab 15 Uhr noch einmal „Party Time“ mit Langstadts bekannter Liveband „Atze & Friends“ angesagt ist.

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DARMSTADT (mpt) – Die Vhs Darmstadt bietet in den letzten beiden Ferienwochen der Sommerferien Kurse fĂźr SchĂźler an, die sich fĂźr das kommende Schuljahr fit in Englisch machen mĂśchten. In kleinen Gruppen ab sieben Teilnehmern werden dabei Themen des bislang erlernten Schulstoffes vertieft. Die Kurse sind daher geeignet, um LĂźcken zu schlieĂ&#x;en und Fragen zu stellen, auf die im regulären Schulunterricht nur begrenzt

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eingegangen werden kann. Los geht es am 31. Juli mit zwei intensiven Refresher-Kursen zum Ăœbergang auf die 7. Klasse Gymnasium (Kurs-Nummer 406.63S) oder auf die gymnasiale Oberstufe und Q 1 (406.64S). In der letzten Ferienwoche ist ein Kurs fĂźr Jugendliche im Angebot, die nach den Ferien die 8. Klasse besuchen (406.65S) sowie zusätzliche Englischkurse fĂźr OberstufenschĂźler, darunter auch ein spezieller Grammatik-Refresher

(406.66S). Die Kurse dauern vier bis fĂźnf Tage und finden vormittags oder nachmittags statt. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.darmstadt.de/vhs oder kĂśnnen auch telefonisch erfragt werden unter (06151) 13-2786 oder -2787. Anmeldungen sind Ăźber das Internet oder im VHSService-BĂźro, Justus-LiebigHaus, GroĂ&#x;e Bachgasse 2 sowie schriftlich per Post oder Fax (06151) 13-3260 mĂśglich.

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Englisch lernen in den Ferien

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750 Jahre: Zum Jubiläum wird die HauptstraĂ&#x;e ab 23. Juni zur Partymeile

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Erfrischende Unterhaltung! Foto: Lukas Gojda/Fotolia

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Weltreise in der Stadtbibliothek

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Volle Ladung FahrspaĂ&#x;

„Spaceshuttle“ mit bis zu 7 Sitzen

MINI Cooper S E Countryman ALL4 kommt am 24. Juni

Volkswagen Tiguan Allspace-Vorverkauf gestartet

(red) – MINI-typischer FahrspaĂ&#x; erreicht eine neue Dimension – elektrifiziert, nahezu lautlos, mit begeisternd spontaner Kraftentfaltung und ganz ohne CO2-Emissionen im Fahrbetrieb. Mit der MarkteinfĂźhrung des Cooper S E Countryman ALL4 wird das geräumigste und vielseitigste Modell der britischen Premiummarke vom 24. Juni an auch zum Pionier fĂźr effiziente und nachhaltige Mobilität. Das erste Plug-inHybrid-Modell von MINI bietet neben sportlicher Agilität auf der StraĂ&#x;e und forschem Vorwärtsdrang jenseits fester Pisten auch die MĂśglichkeit zum rein elektrischen und damit lokal emissionsfreien Fahren. Der MINI Cooper S E Countryman ALL4 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 2,3 – 2,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 52 – 49 g/km) kommt am 24. Juni zu den Händlern. Er wird in Deutschland zum Verkaufspreis von 35.900 Euro angeboten. Aufgrund seiner Einstufung als besonders schadstoffarmes Plug-in-Hybrid-Fahrzeug wird der Erwerb mit einem Umweltbonus in HĂśhe von 3.000 Euro gefĂśrdert. Das Hybrid-System setzt sich aus einem Dreizylinder-Ottomotor mit TwinPower Turbo-Technologie und einem Elektrosynchronmotor zusammen. Ge-

(red). Er ist das erfolgreichste SUV „Made in Germany‘‘: der Tiguan. Eine halbe Million Menschen entscheiden sich jährlich fĂźr den front- oder allradgetriebenen Allrounder. 2016 kam die zweite Generation auf den Markt. Nun legt Volkswagen nach: mit dem neuen Tiguan Allspace - einer eigenständigen Variante des Bestsellers. Ein „Spaceshuttle‘‘ mit einem 109 Millimeter grĂśĂ&#x;eren Radstand und 215 Millimeter zusätzlicher AuĂ&#x;enlänge. FĂźr mehr Mitreisende, mehr Gepäck und mehr Variabilität. Seine Europapremiere feierte der optional 5+2sitzige Allspace auf dem Genfer Automobil-Salon. Das neue SUV erschlieĂ&#x;t das Segment zwischen dem bekannten, „klassischen“ Tiguan und dem Oberklasse-Geländewagen Touareg. Der Allspace empfiehlt sich mit seinen bis zu 760 Litern Kofferraumvolumen damit auch all jenen Autofahrern, respektive Familien als charismatische Alternative, die bislang aufgrund ihres Raumbedarfs eher auf einen Van angewiesen waren. Dachhoch und bis zur ersten Sitzreihe beladen, bietet der Tiguan Allspace sogar ein Ladevolumen von bis zu 1.920 Litern. Tiguan und Allspace wurden parallel entwickelt. Dementsprechend schlĂźssig und souverän stehen beide Karosserieversionen auf ihren mindestens 17 Zoll groĂ&#x;en Rädern. Verantwortlich fĂźr das Exterieur des Tiguan ist im Volkswagen Designteam Marco Pavone. „Wir haben die FondtĂźren des Tiguan Allspace länger gestaltet. Um die Proportionen der grĂśĂ&#x;eren Gesamtlänge anzupassen, wurde die Motorhaube zudem im vorderen Bereich Ăźber dem KĂźhlergrill hĂśher gezogen“, so der ExterieurDesigner. Pavone weiter: „Eine ganz eigene, prägende Linie kennzeichnet seitlich die hinter der C-Säule ansteigende Fenstergrafik.“ Motorhaube und Silhouette zeigen dabei bewusst Parallelen zu einem anderen neuen SUV: dem fĂźr die USA entwickelten Atlas. Vorn ist es zudem der neu

Intensives Hybrid-Fahrerlebnis: Der Countryman. meinsam erzeugen sie eine Systemleistung von 165 kW/224 PS und ermĂśglichen den Spurt aus dem Stand auf 100 km/h in 6,8 Sekunden. Die Kraft des Verbrennungsantriebs wird dabei Ăźber ein 6-Gang Steptronic Getriebe an die Vorderräder Ăźbertragen. Der Elektromotor treibt Ăźber ein zweistufiges Eingang-Getriebe die Hinterräder an. Durch das intelligent gesteuerte Zusammenwirken der beiden Kraftquellen entsteht ein elektrifizierter Allradantrieb, der die Agilität und Fahrstabilität auf der StraĂ&#x;e optimiert und darĂźber hinaus auch auf Schnee sowie auf unbefestigtem Terrain fĂźr souveräne Traktion sorgt.

Im Alltagsverkehr fßhrt die intelligente Antriebssteuerung zu einem intensiven Hybrid-Fahrerlebnis. Beim Anfahren ist zunächst nur der Elektromotor aktiv. In der fßr Elektromotoren charakteristischen Weise steht das komplette Drehmoment aus dem Stand heraus zur Verfßgung. Erst bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h wird der Verbrennungsmotor sanft hinzugeschaltet. Mit dem eDRIVE Toggleschalter kann der Fahrer das rein elektrische Fahrerlebnis auch darßber hinaus fortsetzen. Im Modus MAX eDRIVE fährt der Countryman ALL4 mit bis zu 125 km/h lokal emissionsfrei. Die elektrische Reichweite des ersten Plug-in-Hyb-

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rid-Modells beläuft sich auf bis zu 40 Kilometer. Die dafĂźr nĂśtige Energie wird in einer Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie gespeichert, die unterhalb der Fondsitzbank angeordnet ist. FĂźr das Aufladen mĂźssen dabei zwischen 2:15 und 3:15 Stunden einkalkuliert werden. FĂźr die Hochvoltbatterie gilt eine Garantie Ăźber sechs Jahre beziehungsweise 100.000 Kilometer. Der rein elektrische FahrspaĂ&#x; ist mit geringen, packagebedingten Einschränkungen beim Platzangebot im Interieur verbunden. Das Gepäckraumvolumen des Hybrid-Modells beträgt 405 Liter, bei umgeklappten Fondsitzlehnen kann es auf bis zu 1.275 Liter erweitert werden. Umfangreich fällt zudem die Serienausstattung aus. Sie umfasst unter anderem ein Drei-Speichen-Sportlederlenkrad, die Driving Modes zur individuellen Fahrzeugabstimmung und das Navigationssystem einschlieĂ&#x;lich des Radios „Visual Boost“ mit 6,5 Zoll groĂ&#x;em Bordmonitor im Zentralinstrument und Controller auf der Mittelkonsole. Neben modellspezifischen Designelementen, zu denen das „E“ Emblem am KĂźhlergrill und auf den Side Scuttles sowie die Einstiegsleisten mit gelben „S“Logo gehĂśren, sind auch die 17 Zoll groĂ&#x;en Leichtmetallräder im Design Light Spoke ein exklusives Erkennungsmerkmal.

gestaltete KĂźhlergrill mit seinen zum Teil in die Scheinwerfer hineinreichenden Chromspangen, mit denen der Allspace eine optische BrĂźcke zum Atlas schlägt. Besonders markant: die obere, sich quer Ăźber die gesamte Wagenfront spannende Chromleiste. SerienmäĂ&#x;ig sind zudem alle Allspace mit einem granitgrauen Unterfahrschutz ausgestattet. Wie der „klassische“ Tiguan, so ist auch der Tiguan Allspace mit einer Onroad- und einer ­Offroad-Frontpartie erhältlich. Letztere kann optional in einem „Offroad-Paket“ zusammen mit einem speziellen, bis in den StoĂ&#x;fänger reichenden Triebwerkunterschutz fĂźr Geländefahrten bestellt werden. Durch die Offroad-Frontpartie verbessert sich der vordere BĂśschungswinkel um sieben Grad. Alle Allspace sind serienmäĂ&#x;ig

sie unterstreicht die Positionierung zwischen dem „klassischen“ Tiguan und dem exklusiven Touareg. Zu dieser Erweiterung gehĂśren bereits in der Grundversion „Trendline‘‘ zusätzliche Features wie die bereits skizzierte Dachreling (in Schwarz), das Mediasystem „Composition Colour“ samt „Connectivity Paket“ (Telefonund USB-Schnittstelle), ein Multifunktionslenkrad, edle Trapezblenden fĂźr die Endrohre der Abgasanlage und ein variabler Laderaumboden. Einen nochmals grĂśĂ&#x;eren Sprung machen die Ausstattungslinien „Comfortline“ (unter anderem plus elektrisch betätigter Heckklappe und silberner Dachreling) und „Highline“ (wie „Comfortline“, unter anderem plus Voll-LED-Scheinwerfer und SchlieĂ&#x;-Start-System „Keyless Access“). Zudem wird

Zwischen Tuareg und Tiguan: Der Allspace. Foto: Volkswagen mit einer Dachreling ausgestattet. Neu gestaltet wurde zudem das Dach selbst: Erstmals kommen hier, statt einer glatten Dachfläche, markante Sicken zum Einsatz – eine Hommage an klassische Geländewagen. Sie ziehen sich von vorn bis hinten in Längsrichtung durch das Dach. Ist der Tiguan Allspace mit dem 870 x 1.364 Millimeter groĂ&#x;en Panorama-Schiebedach ausgestattet, prägen die Sicken natĂźrlich nur den hinteren Dachbereich. Zu den weiteren Kennzeichen des neuen Allspace gehĂśrt eine erweiterte Serienausstattung;

die SUV-Baureihe mit einer neuen Infotainmentsystem-Generation durchstarten: Das Topsystem „Discover Pro“ verfĂźgt - als Novum in dieser Klasse - Ăźber eine Gestensteuerung. Das Leistungsspektrum des Allspace beginnt bei 110 kW/150 PS und reicht bis 176 kW/240 PS (Tiguan mit Standard-Radstand: ab 85 kW/115 PS). Der Startpreis beträgt in Deutschland rund 30.000 Euro. Im September beginnt in den ersten europäischen Ländern die MarkteinfĂźhrung des neuen SUV; der Vorverkauf startete bereits im Mai.

FĂźnfte Ibiza-Generation SEAT-Topseller zu 100 Prozent vernetzt

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(red) – Der neue SEAT Ibiza feierte beim 87. Genfer Autosalon seine Weltpremiere. Das mit 5,4 Millionen verkauften Einheiten absatzstärkste Modell der Spanier geht bereits in die fĂźnfte Generation. Luca de Meo, Vorstandsvorsitzender von SEAT S.A. „Der neue Ibiza kennzeichnet fĂźr die Marke einen groĂ&#x;en Sprung nach vorn und markiert einen Wendepunkt fĂźr das gesamte Segment.“ Nach der EinfĂźhrung des ersten spanischen SUV, dem Ateca, folgte die Produktaufwertung des Leon und nun der komplett neue Ibiza. Weitere innovative Modelle, wie der kompakte Crossover Arona, werden sich anschlieĂ&#x;en. Die in Barcelona entwickelte fĂźnfte Generation des Ibiza wird mit der modernsten Technologie des Volkswagen-Konzerns hergestellt, der MQB-A0-Plattform (Modularer Querbaukasten). Die neue Plattform kommt in diesem Segment erstmals zum Einsatz, was den hohen Stellenwert der Marke SEAT innerhalb des Volkswagen-Konzerns belegt. DarĂźber hinaus ist der neue Ibiza randvoll mit der neuesten Technik ausgestattet und Ăźberzeugt durch ein deutlich erhĂśhtes Platzangebot. Das spannen-

de, aerodynamische Ă„uĂ&#x;ere ist noch akzentuierter als bisher und sorgt fĂźr ein neues, frisches und sportliches Design. „Der neue Ibiza verkĂśrpert die DNA von SEAT und bietet ein fantastisches Fahrerlebnis“, sagt Dr. Matthias Rabe, Vorstand Forschung und Entwicklung von SEAT S.A. „Dank der neuen modularen MQB-A0-Plattform kann der Ibiza auf Technologien hĂśherer Segmente zurĂźckgreifen, und was den Komfort anbelangt, haben sich Platzangebot und Variabilität stark verbessert.“

FĂźr das neue Modell sind Fahrassistenzsysteme erhältlich, wie sie schon der Leon und der Ateca bieten, die aber in dieser Klasse nicht selbstverständlich sind – dazu zählt unter anderem das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist und der adaptive Tempomat ACC. Weitere HĂśhepunkte sind ein kabelloses Ladegerät und ein GSM-Signalverstärker. DarĂźber hinaus ist der neue Ibiza zu 100 Prozent vernetzt. Dies ermĂśglichen drei Optionen: Apple CarPlay, Android Auto und

Der neue Ibiza ist zu 100 Prozent vernetzt.

MirrorLink. Erlebbar gemacht werden diese Technologien durch den integrierten 8-ZollTouchscreen. Das Fahrzeug ist auĂ&#x;erdem mit einem „Beats­Audio“-Soundsystem ausgestattet; es verändert das Musikerlebnis durch sein Sound-Entertainment der Spitzenklasse und bereichert das Fahrerlebnis um Energie, Emotion und Begeisterung. DafĂźr sorgen ein digitaler Signalprozessor (DSP), sechs Premium-Lautsprecher, ein HighEnd-Subwoofer und ein 8-KanalVerstärker mit 300 Watt.

Foto: Seat


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VERANSTALTUNGSKALENDER | 8

Mittwoch, 14. Juni 2017 DO

15. JUNI

Langen • Rock au Vin, John Semesch – Folksongs, Eintritt frei, 18 Uhr • Café Beans, The Plea Sounds, 20

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Uhr Rodgau • Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Weisk., Theater & nedelmann – Cranach malt Luther, 10 Euro, 11 Uhr Obertshausen • Burg im Hain, Burgfest, Peter Lorenz, Karl-Mayer-Big-Band, Jazzband der Musikschule, Signum Kairos, A Tip To Accordance, 11 - 18 Uhr • Burg im Hain, Rodgau Monotones, 18 Euro, 20 Uhr Darmstadt • Staatstheater, GH, Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg, 16 Uhr; KH, Klavierquartette, Werke von Mahler, Mozart und Brahms, 20 Uhr; Ks, Olymp.Ja (Premiere), 8,50 - 15 Euro, 20 Uhr • Bessunger Knabenschule, Jazz an einem Sommerabend, Eintritt frei, 18 Uhr • Jazzinstitut, Cordula Hamacher Quartett, 15 Euro, 20.30 Uhr Frankfurt • Palmengarten, Musikpavillon, Promenadenkonzert: Daniel Reith – Strawinsky’s Die Geschichte des Soldaten, 15.30 Uhr • Batschkapp, Killing Joke, 19 Uhr • Schauspiel, Der nackte Wahnsinn, 19.30 Uhr; Ks, One for the Road/Der stumme Diener 20 Uhr • Oper, La Damoiselle Élue und Jeanne D’arc au Bucher, 19.30 Uhr • Die Fabrik, New Orleans Shakers (Jazz), 18 Euro, 20 Uhr • hr, Barock+, hr-Sinfonieorchester - Zelenka, Telemann, Endler, 20 - 30 Euro, 20 Uhr • Ponyhof, Heim und Friends Of Gas, Rock, 9 Euro, 20.30 Uhr • Jazzkeller, Klangcraft Trio, 15 Euro, 21 Uhr Mainz • unterhaus, Gernot Hassknecht: Hassknecht 2 – jetzt wird’s persönlich!, 25 Euro, 20 Uhr Rüsselsheim • Das Rind, Der Hexer von London, hr2-RadioLiveTheater, 14.30, 18.30 Uhr • Hessentagsbühne, uf de Kerschetrepp, De Pälzer Ramon Chormann live!, 20 Uhr • Polizei-Bistro, Eine Band namens Wanda, 20 Uhr

• Music Hall K48, Hessentags-Party-Nacht mit Jürgen Drews, Mickie Krause u.a., 20 Uhr • Hessentagsarena, Peter Maffay & Band, ab 59,95 Euro, 20 Uhr • Stadttheater, Radio Doria: Jan Josef Liefers & Band, 40,70 - 57,20 Euro, 20 Uhr • Mainvorland West, hr-Treff, hr3Party mit Jürgen Rasper, 22.30 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Halle, Against Me!, Special-Guests: Tim Vantol, Punkrock, 19 Uhr

FR

16. JUNI

Dreieich • Live in der Werkstatt, Wolf Schubert-K und Candyjane, 12 Euro, 21 Uhr • Gemaafest Offenthal, Altes Rathaus, Fishermens Friends, 19 Uhr Rödermark • Theater & nedelmann, Beziehungskisten 2.0, 17 Euro, 20 Uhr Rodgau • Maximal Jacques Stotzem, Gitarrre: To Rory, 12 Euro, 20 Uhr Mühlheim • Schanz, Biergarten, The Ants, Acoustic Cover Rocksongs, Eintritt frei, 20 Uhr Offenbach • Hafen 2, Enest, 20 Uhr • Isenburger Schloss, Chris Cohen & Band, Spende, 21 Uhr Darmstadt • Staatstheater, GH, Eugen Onegin, 19.30 Uhr; Ks, Olymp.Ja, 8,50 - 15 Euro, 20 Uhr • Centralstation, Lounge, Witzewelle: A Game of Krones – Impro is coming, 7,90 Euro, 20 Uhr • Ev. Kirche Wixhsn., Theater Lakritz: Hexenwerk, 20 Uhr • Jazzinstitut, Groove Addiction Project, 12 Euro, 20.30 Uhr • halbNeun-Theater, Alice Hoffmann: Zeichen der Zeit, 19,70 Euro, 20 Uhr Frankfurt • Batschkapp, Little Steven & The Disciples of Soul, 19 Uhr • Schauspiel, Die Physiker, 19.30 Uhr; Ks, Der talentierte Mr. Ripley, 20 Uhr; Box, 4.48 Psychose, 21.15 Uhr • Alte Oper, GS, The Beach Boys,

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19.30 Uhr • Oper, Tosca, 19.30 Uhr • Brotfabrik, David Orlowsky Trio, 24 Euro, 20 Uhr • nachtleben, Munera, The Tex Avery Syndrome & Lakeshore Landing, 20 Uhr • Altes Schloss Höchst, Sommernacht: Bodo Wartke: Was, wenn doch?, 20 Uhr • Das Internationale Theater, Toma Negra Tango, 19 Euro, 20 Uhr • hr, Barock+, hr-Sinfonieorchester - Zelenka, Telemann, Endler, 20 - 30 Euro, 20 Uhr • Stalburg Theater, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel, 20 Uhr • Zoom, Amir Obé, 14 Euro, 20 Uhr • Das Bett, The Meteors, support: Midnight Maniax, 17 Euro, 20.30 Uhr • Orange Peel, Gabriel Gordon and The Low Heels presenting Mr. Miller, 21 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Nighthawks, VVK 23 Euro, 20 Uhr Mainz • unterhaus, Gernot Hassknecht: Hassknecht 2 – jetzt wird’s persönlich!, 25 Euro, 20 Uhr Mannheim • SAP Arena, Udo Lindenberg, 20 Uhr Rüsselsheim • Hessentagsarena, Una Notte Italiana – Zucchero – Gianna Nannini – Niccolò Fabi, ab 61,60 Euro, 18 Uhr • Adamshof, Rind-Bühne, Audio88 & Yassin & Karate Andi, AK 32 Euro, 19 Uhr • Mainvorland West, hr-Treff, Hier spielt die Volksmusik, mit Patrick Lindner, Truck Stop, Monika Martin, die Zipfelbuben u.a., 20 Uhr • ZeitKirche / Ev. Kirche, Stefan Gwildis – Alles dreht sich, ab 41,80 Euro, 20 Uhr • Stadttheater, Till Brönner & Band, ab 40,70 Euro, 20 Uhr • Hessentagsbühne, uf de Kerschetrepp, Uffgebasst, die Hesse kumme, mit Andy Ost, Petra Giesel alias Hiltrud Hufnagel u. Jürgen Leber, 20 Uhr • Music Hall K48, You FM Press Play! mit Alle Farben u. a., ab 10 Euro, 21 Uhr • Polizei-Bistro, Olga Orange – Die einzige Dame mit Sti(e)l, 22.30 Uhr • Polizei-Bistro, Abba Seven – Alle Welthits der schwedischen Popgruppe, 23 Uhr Worms • Marktplatz, Sportfreunde Stiller, 36,90 Euro, 20 Uhr; Matt Bianco & New Cool Collective, 21.30 Uhr u. a. (Jazz and Joy)

SA

17. JUNI

Langen • Alte Ölmühle, Jörg Seidel & Bernhard Pichl Trio, a tribute to Bing Crosby, 19 Euro, 20.30 Uhr • Neue Stadthalle, Die Bestien, a tribute to Rammstein, 12 Euro, 21 Uhr Erzhausen • Schützenhaus, Open Air Konzert - unplugged: Taste of Sun, Pacator, Crib, Eintritt frei, 18 Uhr Dreieich • Live in der Werkstatt, Nina Rose, 7 Euro, 21 Uhr • Gemaafest Offenthal, Jam Session, 17.30 Uhr, Black‘n‘Blue, 19.30 Uhr, Bachgass‘ Revival Band, 20 Uhr Rödermark • Theater & nedelmann, Beziehungskisten 2.0, 17 Euro, 20 Uhr • Jazzkeller, International Hot Jazz Quartett + 2, 15 Euro, 20 Uhr Offenbach • Alte Schlosserei, Projekt stix: The Melting Pot, Kammerphilharmonie Frankfurt, 17,50 Euro, 19 Uhr • Theater im t-raum, Achterbahn, Komödie, 15 Euro, 20 Uhr Babenhausen • Markwaldhalle, Ole Lehmann: Zwei Apfelsinen im Haar, ab 29 Euro, 20 Uhr Darmstadt • Georg-Büchner-Platz, Eröffnung der Hessischen Theatertage, Eintritt frei, 18 Uhr • Staatstheater, GH, Evita, 19.30 Uhr; KH, Startbahn 2017, 19.30 Uhr; Ks, Deine Welt, 19.30 Uhr • Centralstation, Witzewelle: Wise Guys – Ganz nah dran, 39,90 Euro, 20 Uhr • Ev. Kirche Wixhsn., Theater Lakritz: Hexenwerk, 20 Uhr • Bessunger Knabenschule, Uwe

Heller-TanzArt: Freiheit, Tanzperformance, 20.30 Uhr Frankfurt • Palmengarten, Lichterfest, 15 Euro, 9 - 24 Uhr • Oper, Holzfoyer, Orchester hautnah: Auf Reisen mit und ohne Wolfgang Amadé, 15 Uhr; GH, La Damoiselle Élue und Jeanne D’arc au Bucher, 19.30 Uhr • Sankt Peter, Newcomer-Festival: Spliff Uppercut, Who‘s Mary, Mind Blowing, Are We Used To It, Frau Ruth, Ground And Sight, 18 Uhr • Schauspiel, Struwwelpeter, 19.30 Uhr; Ks, Die Netzwelt, 20 Uhr • Romanfabrik, Johannes Kiem – Ring Préludes, 15 Euro, 20 Uhr • Altes Schloss Höchst, Sommernacht: U-Bahn-Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern: Wir lassen uns das Singen noch immer nicht verbieten, 20 Uhr • Orange Peel, Song Slam, 20 Uhr • Jazzkeller, Juliana Da Silva – E Amigos Do Brasil, 18 Euro, 21 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Kvelertak, 23 Euro, 20 Uhr Mainz • unterhaus, Gernot Hassknecht: Hassknecht 2 – jetzt wird’s persönlich!, erm. 20 Euro, AK 25 Euro, 20 Uhr Mannheim • SAP Arena, Udo Lindenberg, 19.30 Uhr Rüsselsheim • Volksbanken-Weindorf, Bühne, Christina Lux, 17 - 19 Uhr • Adamshof, Rind-Bühne, Nils Landgren Funk Unit & Frankfurt Soul Projekt, VVK 35,20 Euro, 19.30 Uhr • Hessentagsarena, FFH-Just White!: Mousse T, Topic, Richard Judge, Yvonne Catterfeld u.v.m., 20 Uhr • Mainvorland West, hr-Treff, Hier spielt die Volksmusik, mit Patrick Lindner, Truck Stop, Monika Martin, die Zipfelbuben u.a., 20 Uhr • Volksbanken-Weindorf, Bühne, Mrs. Greenbird, 20 - 22 Uhr • ZeitKirche / Ev. Kirche, Frankfurt City Blues Band – unplugged, 21 Uhr • Mainvorland Ost, Bundeswehrzelt, Superphonix – Party.Soul, Pop, Vocal House, 21 Uhr • Polizei-Bistro, Olga Orange – Die einzige Dame mit Sti(e)l, 22.30 Uhr • Polizei-Bistro, Feel Collins – The music of Phil Collins & Genesis, 23 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, Kilians, Volley, Indie-Rock, 19.30 Uhr Worms • Marktplatz, Milow, 22.30 Uhr, u.a. (Jazz and Joy)

SO

18. JUNI

Langen • Neue Stadthalle, Embrace China – Beautiful Sichuan, chinesiche Show mit Tanz, Akrobatik, Musik & Gesang, 12 Euro, 18.30 Uhr • Treff Nord, Werner Vogelgesang: Gottfried v. Lemberg, Vortrag, 4 Euro, 15 Uhr Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus, Musikschule Spezial zum Tag der Musik, Eintritt frei, 16 Uhr Dreieich • Gemaafest Offenthal, Musikverein, 11 Uhr, Route 65, David Lee Howard, 13.30 Uhr Dietzenbach • St. Martin, Ensemble Tromba Festiva - Vivaldi, Bach, Händel, 10 Euro, 19 Uhr Offenbach • Hafen 2, Volto Royal, 16 Uhr • Alte Schlosserei, Projekt stix: The Melting Pot, Kammerphilharmonie Frankfurt, 17,50 Euro, 18 Uhr Darmstadt • Herrngarten, Big Band Erzhausen, 11 Uhr • Park Rosenhöhe, Jazzy James, 16 Uhr • Staatstheater, GH, South Pole, 16 Uhr; Ks, ThePieceFormerlyKnownAsWHAT.YEAH, 16 Uhr; KH, Mass für Mass, 19.30 Uhr, Gravitas, 20 Uhr Frankfurt • Oper, Tosca, 19.30 Uhr; Holzfoyer, Kammermusik zur Premiere Betulia liberata, 11 Uhr • Palmengarten, Musikpavillon, Promenadenkonzert: Pascal Franke & Hugo Bossa, 15 Uhr • Schauspiel, Struwwelpeter, 19.30 Uhr; Ks, Die Netzwelt von

Jennifer Haley, 18 Uhr • Altes Schloss Höchst, Sommernacht: Wildes Holz – Astrein, 18 Uhr • hr, Orchesterakademie des hrSinfonieorchesters - Mozart, Hepp, Rossini, 19 Euro, 18 Uhr • Das Internationale Theater, Nick Benjamin, Trio Vagabondoj, 20 Euro, 19 Uhr • Jazzkeller, Melody Rhythm and Tap, 15 Euro, 20 Uhr •Aschaffenburg • Hofgarten, Kabbaratz: Mach’s gut Alter!, 21 Euro, 18 Uhr Mainz • Domplatz, Opernnacht: Staatstheater- u. -orchester Mainz, 41 63 Euro, 19 Uhr • Rheingoldhalle, SWR1 Hits und Storys: Werner Köhler, Pop-Histtory, 19 Uhr Mannheim • Capitol, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Frank Dupree, Olivia Trummer & Jean-Lou Treboux: Connect it! Like a bird, 18 Uhr • SAP Arena, Die Teddy Show – Ds passiert alles in dein Birne!, 19 Uhr Rüsselsheim • Stadttheater, Hagen Rether: Liebe, politisches Kabarett und Plaudereien am Piano, 19 Uhr • Adamshof, Rind-Bühne, Sdunets, CanYouCanCan, .antonio, Mr. Easy, The Jukes, Sound-File & Never Before, Abschlusskonzert, 16 Uhr • Volksbanken-Weindorf, Bühne, Mainhattan Blues Band, 17 - 19 Uhr • Mainvorland Ost, Bundeswehrzelt, Mixxed Up, 18.30 Uhr • Volksbanken-Weindorf, Martelle & Friends feat. Tommy Harris, 20 22 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, As it Is, Pop-Punkrock-Konzert, 19.30 Uhr Worms • Marktplatz, Alex Clare, 30.30 Uhr, u.a. (Jazz and Joy)

MO

19. JUNI

Rödermark • Theater & nedelmann, Beziehungskisten 2.0, 17 Euro, 20 Uhr Offenbach • Theateratelier Bleichstr., Wolkenbürgschaft, 10 Euro, 19.30 Uhr (Heine Club) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Furcht und Ekel. Das Privatleben glücklicher Leute, 19.30 Uhr Frankfurt • Schauspiel, Der nackte Wahnsinn, 19.30 Uhr; Ks, Ich, ein Anfang, 20 Uhr • Literaturhaus, 20 Jahre hr2-Hörbuchbestenliste, 9 Euro, 19.30 Uhr • Oper, Im weissen Rössl à Trois, 19.30 Uhr • Die Fabrik, Reverend Schulzz, 15 Euro, 20 Uhr • Stalburg Theater, Mathias Tretter: Pop, 20 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Inglorious 17,10 Euro, 20 Uhr Mainz • unterhaus, Hagen Rether – Liebe, 25 Euro, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Anthrax, Trash Metal, 19 Uhr

DI

20. JUNI

Langen • Martin-Luther-Kirche, Blasorchester der Musikschule: Soundcheck, Spende, 17 Uhr Mörfelden-Walldorf

• Rathaus Walld., Lorenz S. Beckhardt: Der Jude mit dem Hakenkreuz, Lesung, 19 Uhr Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, el olivo Der Olivenbaum (Iseborjer Kinno) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Furcht und Ekel. Das Privatleben glücklicher Leute, 11 Uhr; KH, Fegefeuer in Ingolstadt, 19.30 Uhr; Ks, Bar, You shook me all night long, 20 Uhr • Rex, Literaturhaus-Auswärtsspiel, Die Geträumten, 10 Euro, 20 Uhr Frankfurt • Schauspiel, Clockwork Orange, 19.30 Uhr Ks, Phädra, 20 Uhr • Das Internationale Theater, Clara Cantore, 22 Euro, 20 Uhr • Ponyhof, Laust Sonne, Pop aus Dänemark, 20.30 Uhr • Romanfabrik, Salon Fluchtentier No. 6: Back to CCCP, 7 Euro, 20 Uhr • Stalburg Theater, Mathias Tretter: Pop, 20 Uhr • Jazzkeller, Tony Lakatos Quintett, 15 Euro, 21 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, While She Sleeps + Northlane, special guests Novelists & Shvpes, 23 Euro, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, Crippled Black Phoenix, Trap Them, 20 Uhr

MI

21. JUNI

Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, el olivo Der Olivenbaum (Iseborjer Kinno) • Hugenottenhalle, Mund-ArtTheater: Durchreise, 15 - 20 Euro, 20 Uhr Rodgau • Badesee, Backdoor Sellers, 18 Uhr Mühlheim • St. Markus, Hofsommer: Blasorchester und Chameleon Jazzband der Marienschule Offenbach, 19.30 Uhr Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, Rolf Weyh: Bilder aus Offenbachs Natur..., 19 Uhr Darmstadt • Staatstheater, Ks, Die Natur der Kinder ... oder wie wir eure Herzen treffen, 18 Uhr, GH, South Pole, 19.30 Uhr; Ks, Ungeheuer, Eine Erforschung des Ungeheuren anstatt eines Gesprächs über Bäume, Theaterlabor Inc., 20 Uhr • Vinocentral, Punto Jazz: Thomas Bachmann Group, 18 - 21 Uhr • J.-Heimes-Stadion, Literaturhaus-Auswärtsspiel, Philipp Winkler: Hool, 10 Euro, 20 Uhr • Bessunger Knabenschule, Tristen Beer, 21.30 Uhr Frankfurt • Bockenheimer Depot, Betulia liberata (Premiere), 19.30 Uhr • Schauspiel, Die Blechtrommel, 19.30 Uhr; Box, Caligula, 21.30 Uhr • Oper, Happy New Ears, Werkstattkonzert mit Ensemble Modern, 20 Uhr • Altes Schloss Höchst, Sommernacht: Hessisch Dreidabbischkeit, mit Clajo Herrmann, Hilde aus Bornheim und Rainer Weisbecker, 20 Uhr • Die Fabrik, Theater & Nedelmann: Cranach malt Luther, 20 Uhr Aschaffenburg • Hofgarten, Frank Keller’s Acoustic Lounge, 15 Euro, 20 Uhr • Colos-Saal, Suicidal Tendencies, Neo Noire, 29,60 Euro, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Insanity Alert, Purify, Crossover Trash, 20 Uhr

AUSSTELLUNGEN FRANKFURT: Thomas Ganter: Man with a Plaid Blanket und andere Perspektiven auf das Leben ohne Wohnung, bis 8.10. im Historischen Museum, Saalhof 1, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 21.6., 19 Uhr (Führungen: 25.6., 12 Uhr, 5.7., 12.7., 23.8., 19 Uhr; Kuratorenführung: 28.6., 19 Uhr) • Zwischen Erfolg und Verfolgung. Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach, bis 7.7. auf dem Rathenauplatz. Eröffnung Do., 15.6., 14 Uhr (Eintritt frei; kostenlose Führungen: So., 18.6., 12 Uhr, Mi., 21.6., 18 Uhr, So., 25.6., 15 Uhr, Mi., 28.6., 18 Uhr, So., 2.7., 15 Uhr, Mi., 5.7., 18 Uhr, Fr., 7.7., 16 Uhr; Vortrag: Di., 20.6., 19 Uhr, Museum Jugendgasse; Stadtrundgang: Do., 6.7., 17 Uhr) • Rosen, bis 18.6. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 15.6., 11 Uhr WORMS: Jazz-Giganten unserer Zeit, Fotos v. Rudolf Uhrig, bis 30.6. in der EWR AG, Lutherring 5, mo. - do. 8 - 18, fr. 8 - 16, sa. 10 - 13 Uhr (16.6. 8 - 19, 17.6., 10 - 15, 18.6. 10 - 13 Uhr) • Hagen jazzt, Malerei v. Barbara SchauÃ&#x;, in der Magnuskirche, Nähe Weckerlingplatz (16.6. 18 - 22, 17.6., 12 - 20, 18.6. 11 - 20 Uhr). Eröffnung Do., 15.6., 19 Uhr


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Leben zwischen Blatt und BlĂźte

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140 Jahre Gärtnerei LĂśwer: Familienbetrieb feiert Firmenjubiläum mit seinen Kunden Von Melanie Pratsch SELIGENSTADT – Es ist ein Familienbetrieb, in dem mittlerweile in der sechsten Generation das Gärtnerhandwerk gelebt wird: die Gärtnerei LĂśwer. Zu ihrem 140. Firmenbestehen wurde nicht nur fĂźr und mit den Kunden an den fĂźnf Standorten in Seligenstadt, Hanau, RoĂ&#x;dorf, MĂśmlingen und Goldbach gefeiert, auch die Familie blickte aus diesem Anlass zurĂźck auf ein Leben zwischen Blatt und BlĂźte.

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Foto: javier brosch/Fotolia

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„Ein wenig stolz sind wir schon, unser Unternehmen bereits in der sechsten Generation weiterfĂźhren zu kĂśnnen“, resĂźmiert SeniorChef Gustav LĂśwer, wenn er auf 140 Jahre Firmengeschichte seiner Gärtnerei zurĂźckblickt. SchlieĂ&#x;lich sei der Weg durch die Geschichte nicht immer einfach gewesen. „Doch in jeder schwierigen Zeit gab es Menschen“, so LĂśwer, „auf die man sich verlassen konnte. Menschen, die wieder Mut machten und eine Chance gaben. Menschen, die uns halfen, Ideen und Visionen weiterzuentwickeln.“ Alles begann im Jahr 1868, als Carl Ludwig LĂśwer um seine Entlassung aus dem GroĂ&#x;herzogtum Hessen und bei Rhein bat und nach Aschaffenburg zog, wo er zunächst auf dem Nilkheimer Hof als Gärtner arbeitete. 1877 begann er als Kunst- und Handelsgärtner mit der Pflege von Hausgärten und der Anzucht von ObstgehĂślzen in Damm. 1883 pachtete sein Sohn Julius vom damaligen StiftsglĂśckner Franz Matthäus Frankenberger einen Teil des Badbergs neben der Stiftskirche in Aschaffenburg und Ăźbernahm dort eine Gärtnerei. 1896 siedelte er auf das BaumschulgrundstĂźck seines Vaters in die DorfstraĂ&#x;e in Damm Ăźber, und nur drei Jahre später er-

INFO Von Generation zu Generation haben die Gärtnerinnen und Gärtner der Familie LĂśwer ihre Erfahrungen weitergereicht und fortentwickelt. Gleichzeitig haben sie kontinuierlich die aktuellen technischen Neuerungen aufgegriffen und fĂźr das eigene Unternehmen umgesetzt. Zum 140-jährigen Bestehen hat die Gärtnerei eine BroschĂźre unter dem Titel „Genial regional!“ herausgegeben, in dem die ereignisreiche Firmengeschichte nachzulesen ist – und auch, wie alles im 19. Jahrhundert begann. Die BroschĂźre liegt in allen Filialen der Gärtnerei LĂśwer aus und kann im Internet unter www.gaertnerei-loewer.de heruntergeladen werden.

warb Julius LĂśwer an der MĂźhlstraĂ&#x;e in Damm ein GrundstĂźck und baute im Jahr 1900 am neuen Standort ein kleines Gewächshaus. Das war der Anfang der Geschichte der Gärtnerei LĂśwer, die bis heute in der sechsten Generation weiter besteht, auf fĂźnf Verkaufsstandorte in Seligenstadt, Hanau, RoĂ&#x;dorf, MĂśmlingen und Goldbach angewachsen ist und zusammen mit drei Produktionsstandorten mit mehr als 50.000 Quadratmetern moderner Gewächshäuser heute zu den grĂśĂ&#x;ten und leistungsfähigsten Gärtnereien im Rhein-Main-Gebiet zählt. Mehr als 30 Millionen Pflanzen gedeihen heute an den drei Produktionsstandorten, insgesamt 170 Mitarbeiter arbeiten in den verschiedenen Filialen. Und dabei gehen nicht nur die Privatkunden in den Gärtnereien ein und aus, denn auch Gärtner aus vielen Regionen kaufen ihre Pflanzen bei LĂśwer. Bei all der Expansion kann sich der Seniorchef heute auf seine Familie verlassen: Martin, der älteste von drei SĂśhnen, leitet die Betriebe in Hanau und Seligenstadt, Andreas ist fĂźr die Gärtnereien in Goldbach und MĂśmlingen zuständig – und Gustav LĂśwer selbst kĂźmmert sich um den Betrieb in RoĂ&#x;dorf. Einzig Florian, der jĂźngste LĂśwer-Spross, hat sich nicht der Gärtnerei verschrieben, sondern sich als gelernter Koch und Konditor als „Der sĂźsse LĂśwer“ in der Region einen Namen gemacht – seine sĂźĂ&#x;en Leckereien ergänzen die Produkte in den Gärtnereien.

Martin LĂśwer hat sich am Standort Seligenstadt auf die Anzucht von Heil- und GewĂźrzkräutern spezialisiert, mehr als 700.000 Kräuter in 620 verschiedenen Sorten gedeihen in den Fotos: Melanie Pratsch Gewächshäusern. Standort Seligenstadt etwa auf die Anzucht von Kräutern aus eigenem Anbau spezialisiert. Auf mehr als 20.000 Quadratmetern gedeihen hier 700.000 Heil- und GewĂźrzkräuter in 620 verschiedenen Sorten – und das geht weit Ăźber Petersilie und Schnittlauch hinaus: „Wir haben allein 40 verschiedene Salbeisorten, 30 Minzen und 40 Varianten von Thymian“, zählt LĂśwer auf. Eine Auswahl, mit der sich die Gärtnerei LĂśwer gegen die Konkurrenz von Discountern und

Baumärkten behaupten kann. „Die Konkurrenz macht uns natĂźrlich zu schaffen, aber wir haben einen hohen Anteil an Stammkunden, die nicht zuletzt wegen der Qualität unserer Pflanzen immer wieder gerne zu uns kommen“, betont Martin LĂśwer. Dank fĂźr die Treue Eine Beziehung, die fĂźr Seniorchef Gustav mittlerweile auch schon weiter geht: „Viele Kunden sind uns im Laufe der Jahre zu

richtigen Freunden geworden“, erklärt er und fĂźgt hinzu: „Deshalb mĂśchten wir Ihnen ganz herzlich fĂźr Ihr Vertrauen und Ihre Treue danken.“ Und das tat die Gärtnerei LĂśwer am vergangenen Samstag, als sie in allen Standorten zum 140-jährigen Bestehen neben Verlosungsaktionen, Bastelangeboten und Informationen auch zahlreiche bunte Sommerblumen und kĂśstliche Kräuter fĂźr ihre Kunden im Angebot hatte – zum Jubiläumspreis von 140 Cent.

620 Sorten Kräuter Kurzum: Die Gärtnerei LĂśwer ist auch heute noch ein Unternehmen, das mit und durch den Familienzusammenhalt funktioniert. FĂźr den ältesten Sohn Martin LĂśwer etwa war schon frĂźh klar, dass er einmal den Betrieb seines Vaters Ăźbernehmen wĂźrde: „Blumen und Pflanzen gehĂśrten fĂźr uns Kinder tagtäglich dazu“, erinnert sich der 41-Jährige an seine Kindheit in der Gärtnerei und fĂźgt hinzu: „Wir sind sonntags in den Wald gegangen und haben Wurzeln und Moos gesammelt, da stand fĂźr mich bereits mit sechs Jahren fest, dass ich das Gärtnerhandwerk erlernen mĂśchte.“ Die Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens LĂśwer funktioniert heute aber auch in der Selbstständigkeit eines jeden einzelnen Familienmitglieds. „Bei uns macht jeder sein eigenes Ding, aber wir wissen, dass wir uns aufeinander verlassen und auch auf das Wissen eines jeden zugreifen kĂśnnen“, erklärt Martin LĂśwer. Er selbst hat sich am

Gewinnspiel zum Jubiläum: Richard Hampf und Heidi Vetter freuten sich ßber den Hauptpreis des Tages in Seligenstadt: einen Einkaufsgutschein im Wert von 500 Euro, den Silke LÜwer (links) ihnen ßberreichte.

Offenes „Gelbes Haus“ Seniorenresidenz in Bad KĂśnig lädt zum Kennenlernen ein

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BAD KĂ–NIG (red) – Das „Gelbe Haus“ in Bad KĂśnig, Bahnhofsplatz erwartet seinen ersten Sommer und den Tag der offenen TĂźr am Donnerstag (22. Juni) von 11 bis 16 Uhr. „Es kommt immer mehr Leben ins Haus“, freuen sich die Bewohner, die die ersten warmen Sonnentage auf ihren geräumigen Loggien genieĂ&#x;en. Der Ausblick ist herrlich: Der Odenwald präsentiert sich in prächtigem GrĂźn, der Kurpark liegt fast vor der HaustĂźre und wenn das Wetter einmal nicht mitspielt, finden die Bewohner in den Gemeinschaftsräumen Unterhaltung. FĂźr aktive Menschen ab 65 Jahren konzipiert,

erfĂźllt das Haus alle AnsprĂźche, die man im Alter an den Alltag stellt. AuĂ&#x;erdem wurde auf eine seniorengerechte und hochwertige Ausstattung geachtet. Diese zeigt sich in dem barrierefreien Bad mit einer groĂ&#x;en Dusche, der modernen, offenen EinbaukĂźche oder den praktischen AbstellmĂśglichkeiten in der Wohnung und im Erdgeschoss. „Beim Tag der offenen TĂźr zeigen wir verschiedene 2-Zimmer-Wohnungen sowie die Gemeinschaftsräume“, erläutert Vermietungsberaterin Silvia Uhlig. Die Wohnungen sind hochwertig ausgestattet und kĂśnnen gemietet oder erworben werden. Die Seniorenresidenz „Am Kur-

park“ GmbH ist dank verschiedener Wohnkonzepte in der Lage, die Wohnsituation schnell und unkompliziert an die jeweilige Lebenssituation anzupassen. In der reizvollen Kurstadt gibt es ein Thermalbad mit Salzgrotte in der Nähe des „Gelben Hauses“. Die schnelle Anbindung an Darmstadt und Frankfurt erhĂśht die Attraktivität der Stadt als Alterswohnsitz. „Vor allem sind die Immobilien- und Mietpreise noch moderat, so dass hier Geld zum Leben Ăźbrig bleibt“, berichtet Uhlig. Nähere Informationen gibt es auf der Seite www.seniorenwohnkonzepte.de, Wohnen „65plus“ und unter Telefon (06063) 9594-0.


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REGIONALES | 13

Mittwoch, 14. Juni 2017

Weltmeisterin im Sportkegeln

Schnäppchenmarkt

Sechs Einsätze in sechs Spielen: Alina Dollheimer glänzt im Nationalteam MÜNSTER (mpt) – In diesen Tagen fand im badischen Dettenheim die Mannschaftsweltmeisterschaft der Damen und Herren im Sportkegeln statt. Mit von der Partie war – nach einigen Jahren Abstinenz im Nationalteam – mit Alina Dollheimer auch ein Eigengewächs der DJK BlauWeiß aus Münster.

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Nachdem Alina Dollheimer im vergangenen Jahr vom KSC 73 Mörfelden aus der Deutschen Classic Kegler Union, zum SKC Victoria Bamberg in den Deutschen Keglerbund Classic gewechselt ist, öffneten sich nun für sie wieder die Türen für internationale Wettbewerbe. Und nach den Erfolgen mit Bamberg im Weltpokal, der Champions League und dem deutschen Mannschaftsmeistertitel folgte nun endlich die Nominierung für Mannschaftsweltmeisterschaft. Nach zahlreichen Trainingseinheiten auf den Kegelbahnen der DJK und einer unmittelbaren Wettkampfvorbereitung mit dem Team der Nationalmannschaft, startete das Team jetzt mit dem Spiel gegen Estland in das Turnier. Das erste Spiel der Gruppenphase konnte das deutsche Team klar mit 8:0 Punkten für sich entscheiden. Alina Dollheimer erzielte hierbei 599 Kegel und konnte einen Mannschaftspunkt beisteuern. Das zweite Spiel ging gegen das Nachbarland Österreich, das mit 6:2 Punkten und erstem Zittern auf deutscher Seite gewonnen werden konnte. In diesem Spiel konnte die Münstererin 579 Kegel erzielen. Nun galt es, im dritten Spiel gegen Ungarn, den Gruppensieg perfekt zu machen, um nicht bereits im Viertelfinale auf den amtierenden Weltmeister Kroatien zu treffen. Mit 5:3 Punkten entschied die deutsche National-

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Alina Dollheimer, ein Eigengewächs des DJK Blau-Weiß Münster, wurde mit der Mannschaft Foto: DJK Blau-Weiß Münster Weltmeisterín im Spotkegeln. Durch diesen Sieg in den späten Abendstunden war der Halbfinaleinzug klar. Dieses sollte keine zwölf Stunden nach Ende des Viertelfinals starten. Nach einer denkbar kurzen Nacht, die früh um vier Uhr für Alina Dollheimer endete, startete die Mission Finaleinzug. Gegner im Halbfinale war die Mannschaft aus Tschechien. Nach einem erneuten Krimi und mit langsam abnehmenden Kräften stand nach drei Stunden Spielzeit der Sieg für Deutschland fest und damit die sichere Silbermedaille. Die kroatische Nationalmannschaft machte im parallel stattfindenden Halbfinale das Traumfinale für alle deutschen Fans perfekt. Vor einer Kulisse von 1.000 Zuschauern ging es am Nachmittag schließlich ein letztes Mal auf die Kegelbahnen in der Schulsporthalle in Dettenheim. Nach

sechs spannenden Duellen stand es durch die Mannschaftspunkte 4:4. „Sudden Victory“ Bei einem solchen Stand entscheiden international die erzielten Satzpunkte: Auch hier stand es mit 12:12 Satzpunkten unentschieden. So kam es in der Geschichte der Mannschaftsweltmeisterschaften zur ersten Entscheidung im „Sudden Victory“, dem Elfmeterschießen der Kegler. Hier gelang es den deutschen Schlussspielerinnen, nach sechs Würfen mit 45:39 Kegeln gegen Kroatien zu gewinnen. Damit stand Deutschland als neuer Weltmeister fest. Mit sechs Einsätzen in sechs Spielen konnte Alina Dollheimer so auch einen wesentlich Teil zum Erfolg beitragen.

„Amore, Amore“

Ab in den Wildpark

Liebesgeschichten aus Bella Italia in Dieburg

Tagesausflug der Kinder- und Jugendförderung

DIEBURG (mpt) – Die KulturGenuss-Wochen in der Bücherinsel sind im vollen Gange: Am Freitag (16.) steht ein musikalischer Abend mit den Herausgebern Reinhold Joppich und Mario di Leo auf dem Programm. Nach dem Motto „Amore Amore“ haben die beiden italienische Liebesgeschichten und -lieder zusammengestellt, dabei

enthält ihre Anthologie Erzählungen etwa von Umberto Eco, Andrea Camilleri, Italo Calvino, Franca Magnani, Ermanno Cavazzoni, Alberto Moravia, Elsa Morante. Präsentiert wird das Buch am Freitag ab 20 Uhr, Karten zum Preis von 14 Euro sind im Vorverkauf in der Bücherinsel, Markt 7, sowie für 16 Euro an der Abendkasse zu haben.

BABENHAUSEN (mpt) – Die Kinder- und Jugendförderung lädt für Samstag (17.) Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren zu einem Tagesausflug in den Wildpark „Alte Fasanerie“ in Klein-Auheim ein. Dort können sie neben seltenen Arten wie Wölfen, Wildkatzen, Luchsen und Elchen viele Waldbewohnern bewundern – auch eine

So haben Einbrecher keine Chance Kommissarin informiert in Münster über effektiven Schutz gegen Diebe MÜNSTER (mpt) – Terrassentür geknackt, Wohnung durchwühlt, Wertgegenstände gestohlen: Ein Einbruch ist für jeden eine Horrorvorstellung. Doch man kann sich davor schützen – mit der richtigen Ausstattung, aber auch durch Aufmerksamkeit und nachbarschaftliche Hilfe. Wie genau das funktioniert, darüber informierte die Polizeihauptkommissarin Simone Stock kürzlich jetzt im Sitzungssaal des Rathauses der Gemeinde Münster. Und dabei wurde schnell klar: Technisch lässt sich Einbrechern wortwörtlich der Riegel vor- Polizeihauptkommissarin Simone Stock erklärt Bürgermeisschieben mit Hilfe von moder- ter Gerald Frank einbruchssichere Türschlösser. Foto: GM nen einbruchssicheren Fenstern sowie Balkon- und Terrassentü- Einbrecher an. Simone Stock rät Straftäter auf der Suche nach ren, für die staatliche Fördermit- daher, sich mit Nachbarn abzu- einem lohnenden Objekt sein. tel beantragt werden können. sprechen, um bestimmte Aufga- Stock empfiehlt, sich KennzeiDoch auch schon ganz einfache ben während der Urlaubszeit zu chen und Beschreibung verdächtiger Autos oder Personen zu noMittel können Diebe abschre- übernehmen. cken wie etwa Lampen mit Be- Und auch sonst ist Aufmerksam- tieren und im Zweifel die Polizei wegungsmeldern. Denn gerade keit der beste Berater: Autos mit zu informieren. jetzt in der Urlaubszeit ziehen auswärtigen Kennzeichen, die Viele weitere Tipps und Infomalangsam durchs terial gibt es im Internet unter überquellende Briefkästen und auffallend ständig geöffnete Rollläden die Wohngebiet fahren, könnten www.polizei-beratung.de.

Greifvogel-Flugschau steht auf dem Programm. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr auf dem Parkplatz des Kinder- und Jugendzentrums, die Rückkehr ist gegen 16.30 Uhr vorgesehen. Die Teilnahme kostet 10 Euro, Anmeldungen sind bei der Kinder- und Jugendförderung, Telefon (06073) 712149 oder per Mail an jufoe@babenhausen.de möglich.

Tipps für Selbstständige DARMSTADT-DIEBURG (mpt) – Das Regionalmanagement des Landkreises Darmstadt-Dieburg startet mit einem Informationsabend für Gründungsinteressierte am Dienstag (20.) in den Sommer: Steuerberater Andreas Görlich wird über die Gründung, deren Besonderheiten und das notwendige Rüstzeug sprechen. Außerdem wird sich darüber ausgetauscht, was Selbstständigkeit bedeutet und was es für Besonderheiten bei einer Gründung im Haupt- oder Nebenerwerb gibt. Informiert wird auch darüber, welche Voraussetzungen für eine Selbstständigkeit gebraucht werden. Die Informationsveranstaltung findet von 18.30 bis 21 Uhr im Kreishaus Dieburg, Albinistraße 23, statt. Weitere Informationsabende sind für Montag (11. September) und Montag (13. November) geplant. Informationen und Anmeldungen sind beim Regionalmanagement unter Telefon (06071) 881-2067 oder an regionalmanagement@darmstadtdieburg.de möglich.

Foto: Schlierner/Fotolia

mannschaft dieses Spiel erst im Endspurt für sich und konnte die Marschroute der Trainer weiter verfolgen. Auch in diesem Spiel kam Alina Dollheimer zum Einsatz und erzielte 581 Kegel. Im Viertelfinale wartete nun nicht Kroatien, sondern das Team aus Serbien. Am Freitagabend sollte es für die deutsche Nationalmannschaft mit Alina um die Medaillenplätze gehen, denn ein Sieg bedeutete die sichere Bronzemedaille, da die Plätze drei und vier nicht ausgespielt werden. Entsprechend konzentriert gingen die Spielerinnen in die Begegnung. Auch in diesem Spiel wurde Alina Dollheimer vom Trainerteam eingesetzt und konnte 598 Kegel zu einem erneut spannenden Spiel, das das Team mit 5:3 Punkten dank einer sehr guten Mannschaftsleistung gewinnen konnte.

Wissen, wo der Bär steppt!

Deutschlands Kundenchampions 2017

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Jökel Bau, „ein seltener Trüffel unter den mittelständischen Unternehmen“ Zum zehnjährigen Jubiläum des Wettbewerbs Deutschlands Kundenchampions 2017 verliehen das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen forum!, das F.A.Z.Institut sowie die Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ) am 11. Mai in Mainz den Titel „Deutschlands Kundenchampions 2017“. Die Jökel Bau GmbH aus Schlüchtern war auch in diesem Jahr wieder unter den Ausgezeichneten. Sie belegte bei den mittelständischen B2B-Unternehmen – Business to Business – mit 50 bis 499 Mitarbeitern branchenübergreifend und bundesweit Rang 2. Die Nr. 1 in der gleichen Größenkategorie wurde das Unternehmen Soldan, Essen, als Büroausstatter für Anwälte, Steuerberater und Notare. Unter den sehr namhaften insgesamt 262 Unternehmen, die sich an dem bekannten Wettbewerb beteiligten, belegte Jökel Bau Rang 12. Und als bauwirtschaftliches Unternehmen nimmt es deutschlandweit Rang 1 ein. Die Moderatorin des Abends, Daniela Bublitz, bezeich-

nete das Schlüchterner Unternehmen „als einen seltenen Trüffel, den die Veranstalter offenbar unter den mittelständischen Unternehmen gefunden haben“. Strahlende

Gesichter der beiden Brüder, Peter und Stefan Jökel, sowie Kay Praag, Leiter des Qualitätsmanagements im Jökel’schen Unternehmen, war die logische Konsequenz dieser Aussage. Die Unternehmensphilosopie, und deren konsequente Umsetzung eines herausragenden Kunden-Managements lieferten den eindeutigen Beweis für die ausgezeichnete Bewertung – so die Moderatorin. „Unser Erfolgsgeheimnis ist der begeisternde Spaß an unseren Aufgaben, den wir gemeinsam mit allen unseren

„Jökelanern“ unseren Kunden entgegen bringen“, erklärten alle drei übereinstimmend. „Denn wir wollen unsere Kunden nicht nur zufriedenstellen, sondern sie vielmehr begeistern“. Insgesamt 30.000 repräsentative Kundenbefragungen der 262 Unternehmen sprechen in der Tat eine eigene Sprache der neutralen Bewertung. 168 Unternehmen wurden insgesamt aufgrund ihrer Leistungen zertifiziert ohne jedoch erste Plätze zu belegen. Das Konzept des Wettbewerbs stützt sich unter vielen anderen Kriterien vor allem auf eine wissenschaftliche, transparente Methodik sowie eine ausgeprägte emotionale Kundenbindung. „Denn Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit gewinnen als wichtige Kriterien für Qualität immer mehr an Bedeutung. Und nur wer diese Aspekte auch in seinem Qualitätsmanagement ausreichend berücksichtigt, kann sich vom zunehmenden Wettbewerb unterscheiden“ – so die Veranstalter.


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15 | REGIONALES

Prozession durch Münsters Straßen

Mittwoch, 14. Juni 2017

Tierschutz ohne Grenzen Unterwegs für die Vierbeiner: Tierfreunde Dieburg auf dem Weg ins oberschlesische Zabrze

Blumenteppich weist den Weg zur Kirche MÜNSTER (mpt) – „Du versammelst uns, auf dass wir Gemeinde werden“, heißt es in einem alten Kirchenlied. In diesem Satz wird auf die Gemeinschaft als wichtigen Pfeiler des christlichen Glaubens verwiesen. Diese Gemeinschaft wird in Münster am Fronleichnamsfest wieder in besonderer Weise deutlich: Am Donnerstagmorgen (15.) versammeln sich die katholischen Christen um 9 Uhr in der Pfarrkirche St. Michael, um gemeinsam die Eucharistie zu feiern. Anschließend wird das eucharistische Brot in der Monstranz begleitet von Gläubigen durch die Straßen der Gersprenzgemeinde getragen und kehrt danach in die Kirche zurück. Der Weg der Prozession verläuft über die Frankfurter Straße, Mainzer Straße, Bahnhofsplatz, Bahnhofstraße und Mühlgasse zur Bachgasse. Von hier aus geht es durch die Schulstraße zur Pfarrkirche. Der Prozessionsweg wird am Platz des Friedens vor dem Bahnhof und am Brunnen in der Bachgasse unterbrochen. An den geschmückten Altären wird das Wort Gottes verkündet und der Segen gespendet. Dabei werden die Altäre von Privatpersonen, Familien und Gruppierungen aufgebaut und geschmückt. Einem alten Brauch folgend, wird außerdem vor der Pfarrkirche ein Blumenteppich

ausgelegt. Die Gläubigen können am Vortrag Blumen in den in der Pfarrkirche bereitstehenden Korb legen, um ihren Beitrag zum Gelingen des bunten Schmuckes zu leisten. Pfarrer Bernhard Schüpke und der Pfarrgemeinderat bitten darüber hinaus die Anwohner des Prozessionsweges, ihre Häuser dem Anlass entsprechend zu schmücken. Im Anschluss an die Prozession findet auf dem Platz hinter der Kirche das Gemeindefest statt, die Küche hält in diesem Jahr Rindfleisch mit Meerrettich und Kartoffeln als Mittagsmenü bereit, und natürlich gibt es auch wieder Gutes vom Grill. Am Nachmittag ist Kaffee und Kuchen angesagt, eine Tombola ist aufgebaut, und die Kinder können sich auf der Hüpfburg fernab allen Straßenverkehrs austoben. Auch für musikalische Unterhaltung ist gesorgt, denn nach der Prozession unterhält das Orchester des Musikvereins 1914 Münster die Besucher mit einem Platzkonzert, und ab 16.30 Uhr spielt die Musikgruppe „Start The Bus“ auf dem Festgelände. Leseratten können den kleinen Bücher-Flohmarkt nutzen, um gut erhaltene Bücher zu erwerben, der Erlös des Pfarrfests kommt der Renovierung des Pfarrzentrums zu Gute.

DIEBURG (mpt) – Einen lang gehegten Wunsch erfüllten sich jetzt zwei Vorstandskolleginnen der Tierfreunde Dieburg: Ein geräumiger privater Pkw wurde mit Tierfutter-Spenden, Decken und Transportkörben beladen – und an einem frühen Morgen brachen Gabriele Dobner und Martha Musak-Twyrdy in Gundernhausen vor der eigenen Haustüre nach Zabrze auf.

kennen: Aus steuerlichen Mitteln der Kommune werden eine begrenzte Anzahl an Bons vergeben an Bürger, die herrenlose Katzen kastrieren lassen möchten. Die Bons sind in einem kleinen Büro abzuholen, wo ehrenamtliche Tierschützer die Sachlage prüfen, notieren und dann die Bons vergeben. Diese werden mit den Tierärzten abgerechnet.

Es war ein langer Weg, denn immerhin lagen 909 Kilometer vor den beiden Tierschützerinnen der Dieburger Tierfreunde. Zabrze liegt in Oberschlesien, hieß bis 1946 Hindenburg und ist die Geburtsstadt von Martha MusakTwydry. Auch ihre Eltern leben noch dort, so dass auf diesem Wege der Kontakt in die Region entstand. Auf Reisen im Auftrag des Tierschutzes – so könnte man die Fahrt der beiden Frauen betiteln. Mit dabei war die Vereinsvorsitzende Gabriele Dobner, und eine knappe Woche Aufenthalt war geplant. „Wir haben allerdings so viel erlebt und so viel bewegt, dass es ein dickes Buch füllen würde“, resümiert Martha Musak-Twyrdy. Am Abend der Ankunft waren die beiden Tierfreundinnen bereits in der örtlichen Tierarztpraxis bei einem Veterinär zu Gast, haben eine schlesische Tier-

Um den Aufenthalt abzurunden, ist es letztlich an einem regnerischen und dunklen Abend gelungen, vier herrenlose Katzen zwischen Bahngleisen und Fernwärmerohren einzufangen. „Abenteuerlich“, fasst Dobner diesen Einsatz in einem Wort zusammen. Tierarzt Stencel belohnte so viel Enthusiasmus mit eigenem Engagement und versorgte noch in der gleichen Nacht die Tiere. „Das war fürsorglich und entgegenkommend“, so Dobner. Für Katze Theresa hieß es dann am Ende der Woche einsteigen und abfahren – und letztlich sind sich alle einig, dass die Tierfreunde die Kontakte nach Zabrze weiter pflegen werden. „Es ist durchaus bereichernd zu erleben, wie in anderen Regionen gearbeitet wird – und man kann nur dazu lernen“, sind sich die Tierschützerinnen einig.

Vier Katzen eingefangen

Der Kofferraum ist voller Spenden: 909 Kilometer bis Zabrze in Oberschlesien liegen noch vor Gabriele Dobner (rechts) und Martha Musak-Twyrdy. Foto: Tierfreunde Dieburg schützerin getroffen und verwilderte Katzen an Bahngleisen in Augenschein genommen. Und dann war da natürlich noch der eigentlich Grund der Fahrt: Katze Theresa, eine hellgrau getigerte Schmusetigerin, die seit einem Jahr in einer Pappschachtel an einem Kiosk lebte. Die Kastration und erste Impfungen hatte Musak-Twyrdy bereits bei ihrem letzten Kurzbesuch bei den Eltern organisiert. Jetzt soll-

te das harte Leben auf der Straße für Theresa aber endlich ein Ende haben: Mit Pass und Chip ausgestattet, sollte Theresa mit nach Hessen kommen. In den Tagen bis zur Heimfahrt besuchten die Tierfreundinnen darüber hinaus auch ein Tierheim vor Ort, in dem 150 Hunde leben. „Die Hunde waren dort vorbildlich versorgt, aber der Blick in so viele traurige Hundeaugen tat auch weh“, waren sich

die Dieburgerinnen einig. Die Hunde seien liebevoll betreut, die zuständige Tierpflegerin Alina kenne jedes Tier. Allerdings hatten nur die Hunde auf der Krankenstation Decken in ihren Körbchen. „Da werden wir Abhilfe schaffen“, versprach Dobner bei dieser Gelegenheit. Ein überaus interessantes Modell in Sachen Katzenkastration von herrenlosen Tieren lernten die Tierfreundinnen ebenfalls

„Die Wortdreherei kommt einem zugute“ Interview mit Jörg Becker – Auftritt am 17. Juni mit dem Saxophonquartett „The Four Dukes“ MÜNSTER – Eine Lesung der etwas anderen Art erwartet das Publikum am Samstag (17.) in der Kulturhalle Münster: Jörg Becker, der sich als „Der kleine Mann mit Witz“ in ganz Deutschland einen Namen gemacht hat, liest witzige Texte bekannter Autoren, dazu spielt das renommierte Saxophonquartett „The Four Dukes“. Im Interview mit Meike Mittmeyer-Riehl von der Gemeinde Münster erzählt Becker, wie er es vom Reiseleiter auf die Bühne geschafft hat, warum er sein Publikum so gern mit einbindet und was Jura und Comedy gemeinsam haben. Gemeinde Münster: Jörg, du selbst bezeichnest dich als „vorlesender Humorist“ oder „sitzender Stand-Up-Comedian“. Das ist eine ziemlich ungewöhnliche Berufsbezeichnung. Wie bist du zu dem gekommen, was du machst? Becker: Aus Verlegenheit. Ich arbeite noch hauptberuflich als

Reiseleiter, und da ist man immer mal wieder genötigt, abends Programmpunkte zu füllen. Da habe ich angefangen, Geschichten vorzulesen und zu erzählen. Die Reaktionen waren von Anfang an extrem positiv. Vom ersten Mal an sind immer mindestens eins, zwei oder drei Leute auf mich zugekommen und haben gesagt: „Das ist viel zu gut für hier, du musst damit mal auf die Bühne gehen.“ Dann hat es bestimmt noch zwei Jahre gedauert, bis ich den Mut zusammengenommen habe – und dann hat’s auch auf der Bühne funktioniert. Du bist studierter Jurist. Die gelten – Achtung Klischee – nicht gerade als die humorvollsten Zeitgenossen. Was ist da bei dir schief gelaufen, dass du ein lustiger Typ geworden bist? Es gibt ein verbindendes Element zwischen Komik und Jura: die Sprache. In Jura hat sie mich dann aber nicht so glücklich gemacht. Da bin ich aber, glaube ich, nicht der Einzige: Alfred

Biolek oder Matthias Beltz sind auch gelernte Juristen. Die Wortverdreherei kommt einem da zugute. Außerdem kann mich keiner aus dem Publikum so leicht verklagen (lacht). Dein aktuelles Programm nennt sich „Das Lesen der anderen“. Das heißt, du liest Texte von anderen berühmten Autoren. Wie wählst du die Werke aus? Das Wichtigste ist erstmal, dass mir die Texte selbst gefallen, dass ich sie sehr, sehr witzig finde. Dann müssen sie auch zu mir passen, das heißt, ich lese meistens Texte, die man mir abnimmt, als würden sie von mir selbst sein. Außerdem versuche ich, viele Texte zu nehmen, die nah am Kabarett dran, also sehr lebendig geschrieben sind – mit viel direkter Rede, mit Dialogen, um das sehr viel lebendiger zu gestalten. Worauf können sich die Münsterer gefasst machen? Ein wichtiger Bestandteil wird

Horst Evers sein: Ein Berliner Autor, interessanterweise vom Namen her den meisten noch gar nicht so bekannt, da er nicht durch die Talkshows tingelt. Aber seine letzten drei oder vier Bücher waren alle auf Platz eins der Spiegel-Bestsellerliste. Die Geschichten sind unfassbar komisch. Und zwischendrin werde ich auch immer ein bisschen eigenes Zeug erzählen. Ich lebe viel von der Spontaneität, das heißt, ich greife dankbar auf, wenn etwas im Publikum passiert. Meistens fallen mir dann spontan auch noch irgendwelche Sachen ein, zum Beispiel, was mir auf dem Weg zum Auftritt passiert ist. Was sind deine großen Pläne für die Zukunft?

Unfall auf der B 45 DIEBURG – Bei einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 45 sind am Donnerstag vergangener Woche in Höhe der Anschlussstelle Dieburg-Nord/Münster drei Personen leicht verletzt worden. Eine 48-jährige Pkw-Fahrerin aus Groß-Bieberau wollte laut Polizei von der Auffahrt auf die baustellenbedingt verengte Fahrbahn der B 45 auffahren und missachtete laut Polizei die Vorfahrt eines Rettungswagens, der abrupt abbremsen musste. Deshalb fuhr ein dahinter fahrender 81-jähriger Frankfurter auf den Rettungswagen auf, durch den Zusammenstoß wurden die zwei Insassen des Rettungswagens und die Beifahrerin des Frankfurters leicht verletzt. Sie wurden in ein naheliegendes

Erstmal quer durch Deutschland touren und das Programm spielen. Langfristig: die Weltherrschaft (lacht). Als gebürtiger Hesse ist Jörg W. Becker kein Mann von wenig Worten: Schon im frühen Kindesalter entdeckte er Worte als Mittel zur Sprache. Zunächst hat er sich erfolgreich der Juristerei abgewandt, bis dahin las er komische Rechtstexte. Heute liest er Texte etwa von Horst Evers, Harald Martenstein und Marc-Uwe Kling. Bei seinem Auftritt in Münster steht Becker gemeinsam mit dem Saxophonquartett „The Four Dukes“, bestehend aus Manuel Weis, Alexander Gärtner, Christian Hamm und Alexander Hanke, auf der Bühne.

INFO

Ein Mann, viele Gesichter: Mimik und Gestik spielt bei den Lesungen von Jörg Becker eine wichtig Rolle. Foto-Collage: Veranstalter

Die Polizei berichtet

Die musikalische Lesung mit Jörg Becker findet am kommenden Samstag (17.) ab 19.30 Uhr (Einlass um 19 Uhr) in der Kulturhalle Münster, Friedrich-EbertStraße 73, statt. Karten gibt es im Vorverkauf im Rathaus Münster (Mozartstraße 8) und in der Bücherei Münster (Frankfurter Straße 3) zum Preis von 15 Euro.

Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Schaden in Höhe von 14.000 Euro, die B 45 musste kurzzeitig voll gesperrt werden.

Zeugen gesucht EPPERTSHAUSEN – Wie erst jetzt bekannt wurde, haben Diebe in der Nacht auf Pfingstmontag sechs Gebläse von einem Freizeitgelände in der Straße „Außerhalb“ in Eppertshausen gestohlen. Bemerkt wurde der Diebstahl erst vergangene Woche, die Gebläse der Marke Huawei Air-Blower und Silver Box Fans gehören zu den Hüpfburgen des Spielparks und sind mehrere Tausend Euro wert. Um an diese zu gelangen, stiegen die Diebe offenbar über einen hohen Zaun. Die Polizei bittet um Hinweise unter (06071) 9656-0.

Alarm ausgelöst BABENHAUSEN – In der Darmstädter Straße sind in der Nacht zum Sonntag bislang noch unbekannte Einbrecher in ein Bauzentrum eingestiegen und ohne Beute geflohen. Die bislang unbekannten Täter bewegten sich laut Information der Kripo Darmstadt dabei im Verkaufsraum und lösten daher gegen Mitternacht die Alarmanlage aus. Eilig und ohne Diebesgut traten sie daraufhin die Flucht an. Für die Tat überwanden sie den umzäunten Firmenbereich und öffneten gewaltsam die Eingangstür, wodurch ein Schaden in Höhe von etwa 3.500 Euro entstanden ist. Um Hinweise zu Personen und Fahrzeugen bittet die Kriminalpolizei in Darmstadt unter Telefon (06151) 9690.

KURZ NOTIERT In den Wetterpark DIEBURG – Der ADFC Dieburg/Groß-Umstadt bietet am Sonntag (18.) eine Radtour für Jedermann zum Wetterpark in Offenbach an. Treffpunkt ist um 10 Uhr am Bahnhof Groß-Umstadt. Mitfahrer aus Darmstadt können am Bahnhof Altheim um 10.30 Uhr dazu stoßen. Die Fahrstrecke beträgt 70 Kilometer und ist mittelschwer. Die Route führt über Rodgau und Heusenstamm. Im Wetterpark ist genügend Zeit für eine Besichtigung und Picknick. An verschiedenen Stationen kann man sich über Wetterkunde und Wetter-Phänomene informieren. Anmeldungen nimmt Sven Luck unter Telefon (06078) 73979 entgegen.

Sprechzeit verlegt DARMSTADT-DIEBURG – Wegen des Feiertages am Donnerstag (15.) werden die Sprechzeiten der Bauaufsicht, Denkmalschutz und Immissionsausschuss bei der Kreisverwaltung vorverlegt und finden bereits am Mittwoch (14.) von 8 bis 12 Uhr

und von 14 bis 17 Uhr statt. Auch die Sprechzeiten der Fachabteilung für Natur-, Gewässerund Bodenschutz, Landschaftspflege werden von Donnerstag (15.) auf Mittwoch (14.) von 8 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr verlegt.

FSV-Versammlung MÜNSTER – Der FSV Münster lädt für Freitag (23.) zur diesjährigen Generalversammlung ein. Ab 19 Uhr werden in der FSVGaststätte neben den Berichten aus den Abteilungen Fußball, Ringen, Gymnastik sowie Fastnacht und Kultur auch die Berichte des Vorstands auf der Tagesordnung stehen. Der Vorstand freut sich auf die Teilnahme zahlreicher Mitglieder.

Zur Siegfriedsquelle DIEBURG – Der OWK Dieburg bietet eine Senioren-Wanderung am Mittwoch (5. Juli) nach GrasEllenbach an, das wegen der Nibelungensage und der Siegfriedsquelle bekannt ist. Die Wanderung dauert eineinhalb

Stunden, es ist eine Einkehr im Hotel „Gassbachtal“ vorgesehen. Nichtwanderer werden direkt zum Lokal gefahren und haben hier die Möglichkeit, einen Spaziergang zu machen. Abfahrt ist um 13.30 Uhr an der Feuerwehr, Altstädter See, die Rückkehr ist zwischen 18 und 19 Uhr vorgesehen. Der Fahrpreis beträgt für Mitglieder 6 Euro, für Gäste 12 Euro. Anmeldungen bei Thea Kovacz unter (06071) 24190.

Ausschüsse tagen MÜNSTER – Der Haupt- und Finanzausschuss der Gemeinde Münster kommt am Montag (19.) ab 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses zusammen. Auf der Tagesordnung steht unter anderem das Thema bezahlbarer und sozialer Wohnungsbau in der Gersprenzgemeinde. Der Verkehrs-, Umwelt- und Energieausschuss tagt am Mittwoch (21.) ab 19.30 Uhr ebenfalls im Rathaus, dort beschäftigen sich die Parlamentarier unter anderem mit einem integrierten Klimaschutzkonzept. Die Sitzungen sind öffentlich.


REGIONALES | 16

Mittwoch, 14. Juni 2017

Gassensensationen und tausend Lichter Kultursommer SĂźdhessen startet am 17. Juni REGION (tmi) – Auch in diesem Jahr wird der Kultursommer SĂźdhessen wieder vier Monate lang ein abwechslungsreiches Programm mit rund 250 Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Theater, Literatur und bildende Kunst anbieten. Vorgestellt wurde das umfangreiche Programm jetzt im Darmstädter Regierungspräsidium vom derzeitigen KUSS-Vorsitzenden Oliver Quilling. Der Landrat des Kreises Offenbach bedankte sich zudem bei Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid fĂźr die UnterstĂźtzung durch das Land und bei Bettina Riehl von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-ThĂźringen fĂźr deren finanzielle Hilfe. ErĂśffnet wird der Kultursommer am Samstag (17.) beim Festakt „25 Jahre MuseumsstraĂ&#x;e Oden-

wald-BergstraĂ&#x;e“ in der Einhardbasilika Michelstadt/Steinbach. Dort gibt es ein Konzert mit vier ChĂśren aus SĂźdhessen. AnschlieĂ&#x;end kĂśnnen Interessierte zu auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Zeiten verschiedenste Museen in SĂźdhessen besuchen. Das Besondere: Es besteht die MĂśglichkeit, an einer von drei verschiedenen Nostalgiefahrten mit Oldtimer-Bussen teilzunehmen. Bewährte Veranstaltungsreihen starten in eine neue Runde. Hierzu gehĂśren etwa die „Seligenstädter Klosterkonzerte“ (28. Juni bis 14. Juli), der „Internationale Orgelsommer“ (28. Juni bis 6. September), die „Michelstädter Musiknacht“ (24. Juni), die Konzerte im Rahmen der „Internationalen Sommerakademie fĂźr Kammermusik“ auf Schloss Heiligenberg (29. Juli bis 6. August) oder die „Otzberger Sommerkonzerte“

(2. bis 17. September). Auch die beliebten StraĂ&#x;entheaterveranstaltungen finden wieder statt. Hierzu gehĂśren beispielsweise die „Gassensensationen“ in Heppenheim (5. bis 8. Juli), die â€žĂœberwälder Traumnacht“ in und rund um Wald-Michelbach (8. Juli), „Volk im Schloss“ in GroĂ&#x;-Gerau/Dornberg (24. bis 27. August), die „Nacht der Lichter“ in Dietzenbach (19. August) oder die „Nacht der tausend Lichter“ in Michelstadt (19. August). FĂźr Jugendliche konnte das „Musiccamp_17“ organisiert werden, bei dem vom 24. bis zum 30. Juli wieder bis zu 52 Teilnehmer unter pädagogischer Leitung musizieren, improvisieren, das Ganze filmen, fotografieren und gestalten. Die Produkte der Woche (Songs, Bilder, Videos, Podcasts, Cover, TShirts) werden anschlieĂ&#x;end

„Volk im Schloss“ wird vom 24. bis 27. August wieder im GroĂ&#x;-Gerauer Schloss Dornberg erFoto: Meister Murken wartet. Der Eintritt ist frei.

verĂśffentlicht. Als besonderes Ereignis haben sich die „Domorganisten im Kultursommer SĂźdhessen“ etabliert, die in diesem Jahr nun schon zum 15. Mal Orgeln in der Region erklingen lassen. An vier Abenden konzertieren vier renommierte Organisten. Hierzu gehĂśren: Andreas Boltz (Frankfurt), Hans-JĂźrgen Kaiser (Fulda), Withold Zalewski (Krakau) und Dan ZerfaĂ&#x; (Worms). Zum 9. Mal findet „Kleinkunst auf dem Land“ statt. In der Zeit vom 29. Juni bis zum 9. September bieten verschiedene KĂźnstler „Kabarett und mehr“. Im Programm vertreten sind bewährte und beliebte Veranstaltungen wie „Kabarett, Musik und Literatur im Mais“ in Dreieich-GĂśtzenhain (22. Juli bis 2. September), aber auch Neues wie „Paradiesseits“ mit Wiebke Eymess und Friedolin MĂźller in Reinheim (1. und 2. September) oder „Der Nächste, bitte!“ mit Lisa Feller in BĂźrstadt (6. September). Ein weiterer Schwerpunkt im Programm sind Veranstaltungen fĂźr Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Neben bekannten Festivals wie „Rock am Tännchen“ in Weiterstadt (23. und 24. Juni), „Sound of the Forest“ am Marbachstausee (3. bis 6. August) und „Trebur Open Air“ (28. bis 30. Juli) gibt es unter dem Titel „Junger KUSS“ eine Vielzahl diverser Veranstaltungen. Hierzu gehĂśren Kindertheater, StraĂ&#x;entheater, Konzerte oder Workshops, die auch zum Mitmachen einladen. Eine besonders spannende Aktion wird bestimmt der GraffitiWorkshop „Wir bekennen Farbe

Bereits ab 17 Uhr kĂśnnen Interessierte am KUSS-ErĂśffnungstag an einer FĂźhrung durch die Einhardbasilika in Steinbach teilnehmen. Die Exkursion und das Konzert ab 20 Uhr sind kostenlos, die drei Nostalgiefahrten mit Oldtimerbussen (ab 20.30 Uhr) kosten je 30 Euro (www.museumsstrasse.eu). Foto: MuseumsstraĂ&#x;e Odenwald-BergstraĂ&#x;e – Sozialraum sichtbar machen“ in Darmstadt (29. August bis 7. September). Dort kĂśnnen Jugendliche Kunst ganz neu und hautnah erleben. Geleitet wird der Workshop von dem Darmstädter KĂźnstler JĂśrn Heilmann, der auch die anschlieĂ&#x;ende Ausstellung im Jugendhaus HEAGHäuschen organisiert. Die „Tage der offenen Ateliers“ finden in diesem Jahr zum 20. Mal statt. Am 16. und 17. September Ăśffnen 94 KĂźnstler und KĂźnstlergruppen (insgesamt rund 200 Kreative) ihre Werkstätten. Abgeschlossen wird der Kultur-

sommer am 17. September um 16 Uhr mit der Oper „Tosca“ im Staatstheater Darmstadt. „Das ist natĂźrlich nur ein kleiner Ausschnitt der hochkarätigen und spannenden Veranstaltungen, die der KUSS bereithält“, macht Quilling deutlich. Brigitte Lindscheid dankte allen Beteiligten fĂźr deren Engagement und schloss hier neben den Veranstaltern und FĂśrderern auch die KĂźnstler und Organisatoren mit ein. „Da steckt viel Engagement drin“, so die Regierungspräsidentin, die sich besonders darĂźber freut, dass sich der mit einer einzigen Veranstal-

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Mittwoch, 14. Juni 2017

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