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BABENHAUSEN • DIEBURG • EPPERTSHAUSEN • MÜNSTER • MESSEL Mittwoch, 18. Januar 2017

Freibad: Förderverein sucht Mitglieder in Babenhausen Seite 3

Nr. 3 K

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Dieburg hat die Wahl Fünf Kandidaten wollen am 12. März Bürgermeister der Stadt werden Von Melanie Pratsch DIEBURG. Am 12. März wählt Dieburg einen Nachfolger für den scheidenden Bürgermeister Dr. Werner Thomas. Dabei haben insgesamt 12.236 Wahlberechtigte sprichwörtlich die Qual der Wahl, denn fünf Kandidaten wollen auf dem Chefsessel im Rathaus Platz nehmen. Vier der Bewerber sind parteilos, und einer von ihnen geht vom mehr als 300 Kilometer entfernten Gangelt bei Aachen aus ins Rennen. Rechtsanwalt, Schornsteinfeger, Physiotherapeut, Tourismusexperte und Entspannungspädagoge – die berufliche Vita der fünf Kandidaten zeichnet ein buntes Bild für die bevorstehende Bürgermeisterwahl in Dieburg. Am 12. März entscheiden die Wähler, wer Nachfolger von Amtsinhaber Dr. Werner Thomas (CDU) wird und in den kommenden sechs Jahren die Geschicke der Stadt im Dieburger Rathaus leitet. Angesichts der Vielzahl der Bewerber dürfte dabei ein Stechen im zweiten Wahlgang für Dieburg sehr wahrscheinlich werden. Was heißt: Am 26. März könnten die 12.236 Wahlberechtigten zur Stichwahl antreten. Nachdem der Gemeindewahlausschuss um Wahlleiter Mirko Beckmann am Freitagmorgen getagt und die Bewerbungsunterlagen geprüft hat, sind alle fünf Kandidaten offiziell zur Wahl zugelassen. Jetzt stehen die Wochen des Wahlkampfs bevor, wobei von der Tour im Wahlbus über Kennenlern-Termine und Podiumsdiskussionen bis zum Wahlstand auf dem Marktplatz sämtliche Facetten der Kandidatenvorstellung ins Spiel kommen. Hier haben die Dieburger umfassend die Möglichkeit, sich in Gesprächen mit den Kandidaten ein Bild zu machen von deren Wahlzielen und Persönlichkeit, die ja bekanntlich bei Bürgermeisterwahlen eine große Rolle spielen. Umso mehr bei dieser Wahl, gehen doch vier der fünf Kandidaten in Dieburg ohne die Bindung an eine Partei in die Wahl.

Renée Christian Exner

• Einzig die CDU schickt mit ihrem Stadtverbands- und Fraktionsvorsitzenden Renée Christian Exner (44) einen eigenen Kandidaten ins Rennen – womit er als einer der Favoriten gilt, schließlich haben die

Christdemokraten bei der Kommunalwahl vergangenes Jahr 38,8 Prozent der Wählerstimmen abgeräumt. Exner ist verheiratet, hat zwei Söhne und ist nach seiner Kindergarten- und Schulzeit in Dieburg der Stadt als selbstständiger Physiotherapeut treu geblieben. „Als Bürgermeister möchte ich meiner Heimatstadt etwas von dem zurückgeben, was mir ihre Bewohner stets entgegengebracht haben: Vertrauen, Solidarität und Gerechtigkeit“, erklärt Exner. Seit elf Jahren Mitglied der Dieburger CDU, habe er nicht nur nahezu alle Facetten der Parteiarbeit kennen gelernt. Exner: „Ich habe intensiv erfahren, was es heißt, politisch Verantwortung zu übernehmen, gemeinsame Lösungen zu finden, Entscheidungen zu treffen und Meinungsverschiedenheiten auszudiskutieren.“ (www.reneeexner.de) • Für seine Kandidatur als Bürgermeister ist der Rechtsanwalt Frank Haus (42) aus der CDU ausgetreten und geht nun als unabhängiger Kandidat ins Rennen. „Ich habe mich bewusst entschieden, nicht mit der Unterstützung einer Partei

Frank Haus

den Einzug ins Rathaus zu schaffen, sondern dies als parteiloser und unabhängiger Kandidat zu tun“, erklärt Haus seinen Schritt. Er ist verheiratet, Vater dreier Töchter und sieht seine Bewerbung um den Rathausposten als Möglichkeit, in Dieburg Entwicklungen anzustoßen und die Zukunft der Stadt zu gestalten. „Ich bin seit meiner Geburt mit Leib und Seele Dieburger und möchte hier etwas bewegen“, erklärt Haus. In mancherlei Hinsicht ähnele sein Beruf als Rechtsanwalt der Tätigkeit eines Bürgermeisters: „Täglich treten Menschen mit ihren Anliegen, Sorgen und Nöten an mich heran“, so Haus. In Gesprächen und Diskussionen gelte es dann, Ziele zu bestimmen und zu analysieren, auf welchem Weg diese erreicht werden könnten. Als unabhängiger Kandidat habe er die Möglichkeit, sich ohne Parteiprogramm Mehrheiten zu suchen und so flexibel das Amt des Rathauschefs zu führen. Haus: „Ich habe viel positives Feedback und Rückendeckung aus meiner Familie und meinem Freundeskreis erhalten und gehe optimistisch in die Wahl.“ (www.frank-haus.de) • Als Schornsteinfeger-Meister

und Vorsitzender des Feuerwehrvereins ist Erik Marx (51) seit Langem in Dieburg unterwegs. Er ist verheiratet, hat drei Kinder und sieht sich als „einzig wirklich unabhängigen Kandidaten“ unter den fünf Bewerbern. „Ich habe keine Parteivergangenheit und auch keine Parteiverpflichtung“, macht Marx

Erik Marx

deutlich. Sein Motto „Wir sind Dieburg“ nimmt der Bewerber wörtlich, denn er möchte künftig die Bürger mit ins Boot nehmen, wenn es darum geht, Entscheidungen für die Stadt zu treffen. „Ich möchte etwas bewegen, weil in unserer Stadt etwas bewegt werden muss“, erklärt Marx und fügt hinzu: „Dabei möchte ich mich der Kompetenzen und Fähigkeiten der Bevölkerung bedienen – Dieburg muss wieder eine Gemeinschaft werden.“ Für den Wahlkampf hat sich Erik Marx im Übrigen bewusst dagegen entschieden, angesichts seines Berufs als Schornsteinfeger quasi als „Glücksbringer“ für Dieburg aufzutreten. „Ich bewerbe mich nicht als Schornsteinfeger, sondern als Bürgermeister“, betont er. (www.wir-sind-dieburg.de) • Auch Tourismusexperte Thomas Disser (62) tritt als parteiloser Kandidat zur Wahl an. Er ist verheiratet, Vater von zwei Töchtern und einem Sohn und

Thomas Disser

lebt seit mehr als 20 Jahren in Dieburg. Beruflich berät er als Geschäftsführer und Regionalmanager der Interessengemeinschaft Odenwald Kommunen und kommunale Organisationen in der Region bei der Entwicklung ihrer Projekte. „Ich bin vertraut mit öffentlichen Ausschreibungen und Auftragsvergaben“, erklärt Disser. Als Bürgermeister will er möglichst viele Dieburger an der Zukunftsplanung beteiligen. „Und

wenn die Entscheidungen gefallen sind, müssen sie auch zügig umgesetzt werden“, betont Disser, der auf seiner Website eine Umfrage zur Zukunft Dieburgs gestartet hat. Unterstützt wird Disser von der SPD, die keinen eigenen Bürgermeister-Kandidaten aufgestellt, aber eine Wahlempfehlung für den 62Jährigen gegeben hat. „Er ist parteilos und musste auch nicht schnell aus einer Partei austreten“, so der Kommentar der Genossen, die einmütig meinen, dass Disser „die notwendige Fachkompetenz und die Persönlichkeit mitbringt, um das verantwortungsvolle Amt des Bürgermeisters zu übernehmen.“ (www.thomas-disser.de) • Als Exot geht sicherlich der Entspannungspädagoge Hein Gottfried Fischer aus Gangelt bei Aachen ins Rennen. Der 73Jährige, der kurz vor Ende der Bewerbungsfrist seinen Ring in den Hut geworfen hat, hat sich in den vergangenen Jahren bereits in den Kommunen Gangelt, Halstenbek und Selfkant in

Hein Gottfried Fischer

Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein als Bürgermeisterkandidat versucht – allerdings ohne Erfolg. Nun tritt er in Dieburg an, einer Stadt, die 312 Kilometer von seinem Wohnort entfernt liegt. Die erforderlichen 74 UnterstützerUnterschriften hat er sich jedenfalls gesichert. Wie er auf Dieburg kommt? „Das habe ich gegoogelt“, erklärt der Vater zweier Töchter, der Mitglied der Grünen ist, aber in Dieburg ebenfalls als Unabhängiger antritt. Und warum sollten die Wähler ihr Kreuzchen hinter seinem Namen machen? „Ich habe mich im Internet schlau gemacht über die Aufgaben, die sich in Dieburg stellen. Und ich traue mir zu, diese zu lösen“, so Fischer. “ Übrigens: Da es bei Wahlhelfern immer kurzfristig zu Ausfällen kommen kann, freut sich Frau Beiersdorf vom Wahlamt, Telefon (06071) 2002-105, über Interessierte, die wahlberechtigt sind, aus Dieburg kommen und am Wahltag helfen wollen.

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Da war das Sturmtief doch zu stark: Ein Baum ist durch Sturm „Egon“ auf das Baugerüst an der Kita „Im Rüssel“ in Münster gestürzt. (Foto: Gemeinde Münster)

Sturm fällt Baum an der Kita „Im Rüssel“ „Egon“ beschert der Polizei im Landkreis mehr als 100 Einsätze DARMSTADT-DIEBURG. Das Sturmtief „Egon“ hat in der Nacht zum Freitag zu zahlreichen Einsätzen von Polizei und Feuerwehr im Kreis DarmstadtDieburg geführt: Seit den frühen Morgenstunden wurde die Polizei zu 115 Einsätzen in Südhessen gerufen. Meist handelte es sich um umgestürzte Bäume oder umgewehte Straßenschilder, auch mehrere Alarmanlagen lösten aus. Auf verschiedenen Landes- und Kreisstraßen in Darmstadt-Dieburg meldeten etliche Verkehrsteilnehmer umgestürzte Bäume, die zu Straßensperrungen führten. In Südhessen zählte die Feuerwehr bis 8 Uhr mehr als 100 Einsätze, hauptsächlich wegen umgestürzter Bäume und Gegenständen, die auf die Fahrbahn geflogen waren. Der Sturm war auch zu viel für einen Baum auf der Baustelle der Kita „Im Rüssel“ in Münster. Er stürzte auf das Baugerüst, das die Kita derzeit umschließt. Glück im Unglück, denn das Gerüst wurde zwar beschädigt, nach ersten Erkenntnissen halten sich die Schäden am Dach des Gebäudes allerdings in Grenzen, meldet die Bauabteilung der Gersprenzgemeinde.

Genau klären soll das im Laufe der Woche ein Dachdecker. Der Kindergarten war im August 2015 wegen Schimmelbefalls geräumt worden. Nach und nach waren bei den Bauarbeiten erhebliche Statikmängel am 40 Jahre alten Dach aufgefallen, die die Arbeiten weiter verzögerten. Seither wurde das Gebäude kernsaniert. Im Sommer sollen nach den Plänen der Gemeinde die Kinder und Erzieher wieder einziehen können. Die Feuerwehr Eppertshausen wurde am Freitagmorgen zu fünf Einsatzstellen im Gemein-

degebiet gerufen. Mehrere Bäume waren auf Straßen und Radwege – unter anderem in der Urberacher Straße – gestürzt, hier konnten die Einsatzkräfte technische Hilfe leisten. Bei einem Einsatz in der Kettelerstraße flog eine komplette Gebäudefassade wegen des Sturms von einem Wohnhaus ab, bei einem weiteren Einsatz musste ein Bauzaun von der Straße entfernt werden. Die Einsatzkräfte waren bis 10.30 Uhr mit der Beseitigung der Schäden beschäftigt, glücklicherweise wurde niemand verletzt. (ms)

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REGIONALES

Wochen-Journal Nr. 3 K

Bücherei setzt aufs Ehrenamt 17 Freiwillige halten seit Januar die Ausleihe in Babenhausen am Laufen Von Melanie Pratsch BABENHAUSEN. In einer Zeit, in der freiwillige Leistungen in manchen Kommunen keine Selbstverständlichkeit mehr sind, braucht es umso mehr die Bereitschaft der Bürger, sich ehrenamtlich zu engagieren. Das zeigt sich derzeit auch in Babenhausen, wo nach mehreren Monaten vorläufiger Haushaltsführung die freiwillige Hilfe der Bürger etwa in der Bücherei, im Schwimmbad oder in der Ehrenamtsagentur stärker denn je gefragt ist. 17 Freiwillige arbeiten seit 1. Januar in der Stadtbücherei, um das Angebot trotz Sparkurs am Leben zu erhalten. Wie die ersten Tage gelaufen sind und wie die Einarbeitung klappt, hat das Wochen-Journal bei einem Besuch in der Fahrstraße gefragt. Tanja Joas sitzt am Empfang in der Stadtbücherei Babenhausen und nimmt einen Stapel Bücher von einem Leser zurück. Konzentriert registriert sie das Rückgabedatum mit dem Scanner und gibt die Daten in den Computer ein. „Ich finde es toll, dass sich die Damen hier freiwillig für die Bücherei engagieren“, erklärt Gerhard Schlicker, der regelmäßig seine Bücher in der Fahrstraße 40 ausleiht. „Ich brauche meine Lektüre und kann mir nicht vorstellen, dass es in Babenhausen keine Stadtbücherei mehr gibt.“ Das hat sich auch Brita Pieper gedacht, als sie gelesen hat, dass Freiwillige für die Dienste in der Bücherei gesucht werden. „Ich lese sehr viel“, erklärt die 75Jährige und fügt hinzu: „Es wäre

eine Schande, wenn es in einer Stadt wie Babenhausen keine Bücherei mehr gäbe.“ Daher hat sie sich bei der Stadt gemeldet und steht jetzt immer mittwochs vormittags drei Stunden in der Bücherei zur Verfügung. Für ihre neue Kollegin Tanja Joas ist der freiwillige Dienst in der Stadtbücherei eine Aufgabe, die die Mutter eines Sohnes sowieso für sich gesucht hat. „Ich habe Zeit, wenn mein Kind in der Schule ist“, betont sie. „Und hier habe ich eine Aufgabe, bei der ich mich sinnvoll einbringen kann.“ Dass sie nicht ins kalte Wasser geworfen wurden, sondern bei Fragen immer im nahe gelegenen Rathaus um

„Mehr erleben“ Themenabend: NLP

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Dieburg (PR) – Schon immer gab es Menschen, die wirkungsvoller kommunizieren, beraten oder ihr eigenes Leben intensiver gestalten konnten, als andere. Dank NLP wissen wir heute, warum das so ist: Es wurde systematisch und strukturiert herausgearbeitet, was es braucht, um den eigenen Wünschen entsprechend zu Leben und zu agieren. Mit NLP wurden diese Kenntnisse und Fähigkeiten in eine lebensbejahende und leicht zu erlernende Form gepackt. Referent: Bernd Holzfuss, Vorsitzender NLP Landesverband Hessen / Rheinland-Pfalz e.V. Termin: 2. Februar, 19 Uhr, in Dieburg, Schloßgartenweg 3. Der Unkostenbeitrag beträgt 8 Euro (für Paare 13 Euro), für Vereinsmitglieder ist der Abend kostenfrei. Anmeldung: info@nlp-rhein-main.de.

Hilfe bitten können, wissen die beiden Damen zu schätzen. Sie gehören zu einem Team von Freiwilligen, das sich bereit erklärt hat, künftig in der Bücherei zu helfen und den Betrieb so am Laufen zu halten. Denn seit Januar wird die Ausleihe in der Altstadt fast ausschließlich von Ehrenamtlichen geführt – ein Beschluss der Stadtverordnetenversammlung in Zeiten der Haushaltskonsolidierung (das Wochen-Journal berichtete). Bürgermeister Achim Knoke zeigt sich zunächst zufrieden mit dem Zuspruch, der auf den Hilferuf bei der Stadt eingegangen ist. „Wir haben jetzt 17 Frauen, die sich in unterschiedlichen Funktionen in die Bücherei einbringen“, erklärt der Rathauschef. Unter ihnen ist auch eine gelernte Bibliotheksassistentin, hinzu kommt eine Verwaltungsfachkraft der Stadt, die sich sechs Stunden pro Woche hauptamtlich um die Leitung der Bücherei und die Kasse kümmert. Das schlägt im Haushalt 2017 mit 7.400 Euro zu Buche und wurde im Dezember vom Parlament bewilligt. Hintergrund ist, dass die Stadt gegenüber ehrenamtlich Beschäftigten keine vertragliche Weisungspflicht hat. Ansonsten würden sie in einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis stehen. Aktuell stellt die Stadtbücherei Babenhausen ihren Lesern 15.634 Medien (Bücher, CDs und DVDs) zur Verfügung, ein Angebot, das ständig aktualisiert werden muss. Hinzu kommt das Angebot der „Onleihe“, über das digitale Medien gemeinsam mit anderen Büchereien – etwa Hanau oder Offen-

bach – angeboten werden. „Es gibt sehr viel zu tun in der Bücherei“, weiß Knoke und fügt hinzu: „Das geht weit über das Verleihen und Zurücknehmen der Medien hinaus.“ So müssen etwa Medien und Arbeitsmaterialien bestellt, Veranstaltungen und Flohmärkte organisiert, Schulen und Kindergärten kontaktiert, Bücher eingebunden, Altbestände ausgebucht, das große Schaufenster dekoriert und nicht zuletzt Mahnungen und Info-Material versendet werden. „Die neuen Mitarbeiterinnen haben sich die Aufgaben aufgeteilt, die Dienste für Januar sind vergeben“, weiß Knoke. Diese Bereitschaft fürs freiwillige Engagement garantiert zumindest für den laufenden Monat, dass die Öffnungszeiten der Bücherei (dienstags 16 bis 19 Uhr, mittwochs 9.30 bis 12.30 Uhr, donnerstags 16 bis 19 Uhr sowie jeden ersten Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr) wie gewohnt bestehen bleiben. Was die künftigen Monate angeht, zeigt sich der Bürgermeister angesichts der Hilfsbereitschaft zwar optimistisch, sieht jedoch auch Probleme auf die Stadt zukommen: „Die Ehrenamtlichen müssen gleich bei ihrem Einstieg die Leser über die erhöhte Jahresgebühr informieren“, gibt Knoke zu bedenken. Denn nach dem Beschluss des Parlaments werden die Leser künftig tiefer in die Tasche greifen müssen, Erwachsene zahlen künftig 20 Euro, und auch für Kinder und Jugendliche wird seit 2017 eine Gebühr von 10 Euro fällig. „Da werden wir noch sehen, wie die Reaktionen bei den Lesern ausfallen“, so Knoke.

Lieblingsstücke

Rodeln auf dem Engländer

Persönliche Führung in Schloss Fechenbach

Ausflug der Kinder- und Jugendförderung

DIEBURG. Zu einer ganz persönlichen Führung lädt die neue Museumspädagogin Hannelore Stuckert am Mittwoch (25.) ins Museum Schloss Fechenbach ein. Dabei lenkt sie das Augenmerk auf einzelne Exponate der Dauerausstellung und nennt diese ganz schlicht ihre Lieblingsstücke. Die meisten Museumsmitarbeiter finden im Laufe ihrer Tätigkeit ein Stück in der Ausstellung, das sie besonders mögen. Auch die Dieburger

BABENHAUSEN. Zum Schlittenfahren lädt die städtische Kinder- und Jugendförderung Babenhausen für Samstag (28) alle Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren ein. Der Tagesausflug führt die Gruppe auf den „Engländer“ im Spessart, der eine 400 Meter lange Skipiste und eine Rodelabfahrt bereit hält. Eigene Schlitten müssen mitgebracht werden, als Alternative bieten sich aber auch so genannte „Schneeteller“ an. Sollte kein Schnee liegen, weicht die Gruppe zum Schlittschuhlaufen auf die Eissporthalle in

Mitarbeiter haben ihre Lieblingsstücke im Schloss Fechenbach. Das müssen nicht die großen Ausstellungsstücke sein, oft handelt es sich um ganz kleine, unauffällige Teile der Sammlung. Wie etwa der römische Bronzeeimer, der einst ganz zerdrückt beim Bau der Bahnunterführung in der Frankfurter Straße aus dem Grundwasser gezogen wurde. Die Führung „Lieblingsstücke“ beginnt um 18 Uhr , die Teilnahme kostet 3 Euro. (ms)

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Aschaffenburg aus. Auch Eislaufneulinge werden dort nicht zu kurz kommen, da vom Betreuerteam Hilfestellung angeboten wird. Treffpunkt für beide Ausflüge ist um 10 Uhr auf dem Parkplatz der Kinder- und Jugendförderung, von wo aus es mit zwei Kleinbussen los geht. Die Teilnahme kostet 9 Euro, Anmeldungen sind bis 26. Januar bei der Kinder- und Jugendförderung der Stadt Babenhausen, Bürgermeister-RühlStraße 6, unter (06073) 712149 oder per Mail an jufoe@babenhausen.de möglich. (ms)

TERMINE Donnerstag, 19. Januar: • Eppertshausen: 20 Uhr, Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses, Rathaus. • Münster: 16 Uhr, Treffen der MGV-Senioren im Ochsenstad’l in Langstadt. Abfahrt um 15.30 Uhr am Rathausplatz Münster. .Freitag, 20. Januar: • Münster: 18 Uhr, Neubürgerempfang der Gemeinde Münster mit Sportlerehrung, Kulturhalle. Samstag, 21. Januar: • Darmstadt: 15 Uhr, Stadtführung „Geschichte eingescSCHLOSSen“ im Darmstädter Residenzschloss, Treffpunkt an der Kasse Schlossmuseum. Tickets (7 Euro) im Vorverkauf im Darmstadt Shop und unter www.darmstadt-tourismus.de. Sonntag, 22. Januar: • Eppertshausen: 11.30 Uhr, Jahresempfang der Gemeinde, kleiner Saal der Bürgerhalle mit Gastredner Bruder Paulus Terwitte (Anmeldungen unter Telefon (06071) 3009-51 oder an m.murmann@eppertshausen.de. • Münster: 15 Uhr, „Tabaluga und Lilli“ des MGV Münster, Kulturhalle (Einlass um 14.45 Uhr, die Vorstellung ist ausverkauft). • Darmstadt: 15 Uhr, Stadtführung „Waldspirale“ um das Hundertwasser-Kunstwerk, Tickets (5 Euro) im Vorverkauf im Darmstadt Shop und unter www.darmstadt-tourismus.de. • Darmstadt: 14 und 15.30 Uhr, „Gutes aus der Natur“, Besucherlabor im Bioversum Kranichstein für Familien mit Kindern von 6 bis 10 Jahren, Anmeldungen unter Telefon (06051) 97111888 oder an anfrage@bioversum-kranichstein.de. • Darmstadt: 15 Uhr, allgemeine Führung im Jagdschloss Kranichstein, Anmeldung nicht erforderlich. Dienstag, 24. Januar: • Darmstadt: 18 Uhr, Vortrag „Erste Hilfe bei Säuglingen und Kleinkindern“, Mutter-Kind-Zentrum des Klinikums Darmstadt, Gebäude 85. Eintritt ist frei, Anmeldung nicht erforderlich. Freitag, 27. Januar: • Münster: 20 Uhr, Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Altheim, Feuerwehrgerätehaus.

Tanja Joas (vorne) und Brita Pieper sind zwei der freiwilligen Damen, die dem Hilferuf der Stadt gefolgt sind und ehrenamtlich in der Stadtbücherei Babenhausen arbeiten. Zur Freude von Leser Gerhard Schlicker, der sich nicht vorstellen kann, dass die Bücherei irgendwann endgültig schließen muss. (Foto: Pratsch)

Kostenloses Qualifizierungsangebot Jetzt für Fortbildungs-Seminar in Babenhausen anmelden BABENHAUSEN. Wer sich ehrenamtlich in Babenhausen engagiert, hat jetzt wieder die Möglichkeit, sich für seine Aufgabe zu qualifizieren. Jedes Jahr haben Bürger, die sich ehrenamtlich engagieren möchten oder es bereits tun, die Chance, an einer kostenlosen Qualifizierung der Hessischen Landesregierung teilzunehmen. Wer sich aktuell mit dem Gedanken trägt, ehrenamtlich für die Stadt Babenhausen, für das Schwimmbad, die Bücherei oder für die Babenhäuser Ehrenamtsagentur (BEA) tätig zu werden, für den bildet die Fortbildung eine gute Grundlage, aber auch Menschen, die sich

Fahrt nach Wien BABENHAUSEN. Der Heimatund Geschichtsverein Babenhausen lädt vom 7. bis 12. Mai zu einer kulturhistorischen Fahrt in die Hauptstadt der Musik, des Theaters und der vergangenen Glorie der Habsburger Kaiser und Könige nach Wien ein. Imponierende Bauwerke, wie die Wiener Hofburg mit ihrer berühmten Nationalbibliothek, das Schloss Schönbrunn und anderes werden besucht, wobei im Schloss Schönbrunn auch typische MozartMusik erklingen wird. Zu den Melodien von Mozarts „Zauberflöte“ wird dort ein Puppenspiel aufgeführt – liebenswert und erhebend zugleich. Die Welt des Films wurde durch den Klassiker „Der dritte Mann“ mit seiner berühmten Zithermusik bereichert; eine Sonderführung durch das dazu entstandene Museum lässt die Atmosphäre dieses Streifens und die Details der Nachkriegsgeschichte Wiens nachempfinden, auch des unterirdischen Wiens. Kulinarisches gehört zu Wien wie der Wein und das Büffet in einem Heurigenlokal und der Besuch einer Strudelbackshow. Neben dem Frühstück im Hotel „Ananas“, unfern des berühmten Wiener Naschmarktes gelegen, werden drei Abendessen in verschiedenen Lokalitäten geboten. Und ein Tagesausflug wird die Gäste aus Babenhausen an den Neusiedler See und ins Barock-Schloss Esterhazy im nahe gelegenen Ungarn führen. Eine Mitgliedschaft ist nicht erforderlich. Das Programm der Busreise einschließlich der Kosten ist auf der Homepage des Geschichtsvereins www.hgv-babenhausen.de einzusehen. Rückfragen und Anmeldungen unter (06073) 61281 bei Georg Wittenberger) oder per Mail an hgvbabenhausen@aol.de. (ms)

schon jetzt ehrenamtlich einbringen, können von der Fortbildung profitieren. Konkret erfolgt die Qualifizierung der Engagement-Lotsen durch die Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligenagenturen Hessen (LAGFA). Dabei werden drei Blöcke, je ein Tag am Wochenende und eine Abschlussveranstaltung, angeboten. Zu den Themen der Fortbildung gehören unter anderem die Öffentlichkeitsarbeit, der Aufbau lokaler Netzwerke sowie der Aufbau und Betrieb von Projekten. Die Qualifizierungsveranstaltungen werden entsprechend der teilnehmenden Kommunen möglichst ortsnah

organisiert und durchgeführt. Wer Interesse hat, kann sich im Internet unter www.gemeinsam-aktiv.de über die Qualifizierungsmöglichkeiten informieren. Die Stadt bittet darum, die Teilnahme bis spätestens 15. März im Fachbereich V Soziales & Familie bei Annemarie Gassmann anzumelden. Sie beantwortet auch Fragen rund um die Ehrenamts-Schulungen unter Telefon (06073) 602-48 oder per auch Mail an annemarie.gassmann@babenhausen.de und ist zugleich die Ansprechpartnerin für weitere Freiwillige, die sich in der Stadtbücherei Babenhausen engagieren wollen. (ms)

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REGIONALES

Wochen-Journal Nr. 3 K

Holzisch Latern für einen Prinz DIEBURG. Der Agrarwissenschaftler und Landwirt Felix Prinz zu Löwenstein aus Habitzheim ist der Träger der Holzisch Latern 2017. Die höchste externe Auszeichnung des Dieburger Karnevalvereins geht damit in diesem Jahr an einen echten Prinzen. „Für seinen unermüdlichen Einsatz zur Sicherstellung der zukünftigen Welternährung und seiner vorbildlichen Haltung zur ökologischen Landwirtschaft erhält 2017 Felix Prinz zu Löwenstein die Holzisch Latern des Karnevalvereins Dieburg“, gibt der KVD auf seiner Internetseite bekannt. Schließlich sei der diesjährige Laternenträger ein weltweit anerkannter Verfechter des ökologischen Landbaus und trete zudem für eine artgerechte Tierhaltung ein. Ein weiteres Standbein sei die Forstwirtschaft, die im Otzberger Land mit Bedacht und Nachhaltigkeit von zu Löwenstein betrieben werde. Als Buchautor habe er zudem mit seinen Publikationen „Food Crash“ und „Es ist genug da. Für alle“ für Furore gesorgt. Die Auszeichnung wird im Rahmen des närrischen Empfangs am Rosenmontag in der Römerhalle Dieburg übergeben. (ms)

Freibad-Förderverein hofft auf viele Mitglieder Auch die Möglichkeit des Firmensponsorings soll geprüft werden Von Melanie Pratsch BABENHHAUSEN. Es war eine wahre Zitterpartie für die Stammgäste des Freibades, die sich in den vergangenen Monaten in Babenhausen abgespielt hat. Von Schließung war genauso die Rede wie von der Reduzierung der Öffnungszeiten und von Preiserhöhungen in der Saison 2017. Dass es nicht ganz so schlimm kommen und das Freibad dieses Jahr zu den gewohnten Zeiten öffnen wird, ist der Initiative des Fördervereins Freibad Babenhausen zu verdanken, der am 7. Dezember unter der Leitung von Dirk Weißner gegründet wurde. „Wir haben es geschafft, die Stadt und die Politik von der Notwendigkeit des Schwimmbades zu überzeugen“, erklärt der Vorsitzende Dirk Weißner im Rückblick auf die Ereignisse, die neben Unterschriftenaktionen, Protesten und Demonstrationen auch Gesprächsrunden mit Parteien beinhalteten – immer mit dem Ziel, eine Schließung des Schwimmbadbetriebes zu verhindern. Nach der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung Mitte Dezember liegt der Kompromiss nun auf dem Tisch: Die Fahrradwache bleibt zwar unbesetzt, die Aquagymnastik findet nicht mehr statt, die Pool-Party entfällt und das Wasser bleibt 2017 vorerst unbeheizt, aber: Das Schwimmbad wird zur neuen Saison öffnen – und zwar zu den gewohnten Zeiten. Ein erster Erfolg, auf dem sich die Mitglieder des Fördervereins jetzt allerdings nicht ausruhen wollen: „Im Moment treffen wir

uns alle zwei Wochen, arbeiten intensiv an der Eintragung des Vereins und sondieren die Möglichkeiten, auch Firmen über Spenden an dem Projekt teilhaben zu lassen“, erklärt Weißner. Nicht zuletzt sollen weitere Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung sowie an dem langfristigen Fortbestand des Freibades erarbeitet werden. „Unser vorrangiges Ziel ist es, das Wasser nicht unbeheizt zu lassen“, gibt der Fördervereins-Vorsitzende zu bedenken. Wie warm man das Wasser in den Babenhäuser Schwimmbecken jedoch bekomme, hänge stark von der Beitrittsbereitschaft der Bürger und somit von den finanziellen Mitteln des Fördervereins ab. „Wir wollen, sobald wir ein eingetragener Verein sind, auch die Möglichkeit der Unterstützung von Firmen in Verbindung mit Werbung im Schwimmbad in Betracht ziehen und prüfen“, macht Weißner weiter klar. Nicht zuletzt plant der Verein für den Sommer Veranstaltungen verschiedenster Art im Freibad, bei denen Kuchen und Getränke zugunsten der Vereins-

kasse verkauft werden sollen. Alles immer mit einem Ziel: „Das Defizit reduzieren, nicht nur über Kostenreduzierung, sondern auch über Einnahmensteigerung“, so Weißner. Derzeit zählt der Förderverein Freibad Babenhausen 52 Mitglieder, „und wir hoffen auf viele Hundert weitere“, so Weißner. Um neue Mitglieder zu werben, hat der Förderverein jetzt einen Info-Flyer herausgebracht, auf dem der Weg zur Vereinsgründung, die Ziele und nicht zuletzt die Mitgliedsgebühren im Einzelnen aufgelistet sind. Denn: Die Mitgliedschaft im Förderverein kostet 12 Euro im Jahr, also 1 Euro im Monat – kann allerdings gerne auch noch freiwillig erhöht werden. Nicht zuletzt ist es auch möglich, so der Vorsitzende, den Förderverein über eine einmalige Spende zu unterstützen und nicht zuletzt mit dem Kauf einer Dauerkarte den Erhalt des Freibades in Babenhausen zu sichern. Dirk Weißner ist unter Telefon (06073) 62585 oder per Mail an FvFB@online.de erreichbar.

Mittwoch, 18. Januar 2017

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REGIONALES

Wochen-Journal Nr. 3 K

Ein Jahr in Westafrika Münsterer Ghana-Hilfe „Nima e.V.“ bietet Auslandseinsatz in Ghana an Von Melanie Pratsch MÜNSTER. Es ist wieder soweit: Interessenten für einen „weltwärts“-Freiwilligendienst in Ghana können sich noch bis zum 15. Februar für einen Einsatz bewerben. Der Münsterer Ghana-Hilfe-Verein „Nima e.V.“ organisiert den Auslandseinsatz, der den Freiwilligen wertvolle Erfahrungen fürs Leben bringen kann. Die acht Freiwilligen, die der Münsterer Verein „Nima e.V.“ in diesem Jahr am 1. September für zwölf Monate nach Ghana entsenden wird, werden dem ghanaischen Team vor Ort tatkräftig zur Seite stehen: Sie werden im Waisen- und Straßenkinderhaus „One Love Children’s Home“, in der Günter Frey International School mit Grund- und Mittelstufe, der Kindertagesstätte Monika Creche sowie in der Nachbarschaftshilfe und der offenen Kinder- und Jugendarbeit in dem westafrikanischen Land im Einsatz sein. „Sowohl das deutsche Betreuerteam als auch die ghanaischen Kollegen verfügen über jahrelange Erfahrung in der Vorbereitung und Betreuung von Freiwilligen und freuen sich bereits auf die eingehenden Bewerbungen“, erklärt Freiwilligenkoordinatorin Anna Zaaki, die von Münster aus den Auslandseinsatz für „Nima e.V.“ organisiert. „weltwärts“ ist der entwicklungspolitische Freiwilligen-

Lukas Berkenkamp beeindruckt bei seinem Einsatz in Ghana, der über „Nima“ organisiert wurde, die Kinder mit der Gitarre. (Fotos: p) dienst des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), der allen jungen Menschen im Alter von 18 bis 28 Jahren offen steht. Die Kosten für das Freiwillige Soziale Jahr in Ghana werden zu 75 Prozent vom BMZ finanziert, die restlichen 25 Prozent werden über Spenden von den Freiwilligen selbst gesammelt. „Durch die Spendenaktionen müssen sich die Freiwilligen bereits im Vorfeld intensiv mit der Arbeit der Entsendeorganisation auseinandersetzen und sich mit ihr identifizieren“, erklärt Zaaki und fügt hinzu: „Dies ist ein wichtiger Bestandteil der Vorbereitung auf den Auslandseinsatz.“ Jeder, der eine abgeschlossene Berufsausbildung oder das Abitur in der Tasche hat, kann sich ab sofort bei Nima bewerben. Das „weltwärts“-Betreuerteam

Benefizkonzert mit Beethoven und Bach Kammerorchester Bad Vilbel und Solisten treten in der Dietzenbacher Waldorfschule auf DIETZENBACH. Einen „Konzertgenuss mit beeindrucken-

den Künstlern“ verspricht Marcel Jung den Besuchern eines

Benefizkonzerts, das am Samstag (21.) ab 17 Uhr im Festsaal der Waldorfschule am Dietzenbacher Ortsausgang Richtung Gravenbruch über die Bühne geht. Der in der Kreativsparte tätige Organisator, der 2016 die „Dietzenbacher Musiktage“ veranstaltet hatte, will gleich zu Beginn des noch relativ frischen Jahres signalisieren: „Mein Engagement für die örtliche Kulturszene wird nicht abreißen.“ Für das Gastspiel am frühen Samstagabend hat Jung das Kammerorchester Bad Vilbel unter der Leitung von Sergei Kiss engagiert. Als Solisten sind der 20-jährige Pianist Nuron Mukumi und die erst sechs Jahre alte Violinistin Ayumi-Sophie Jung mit von der Partie. Bei der Nachwuchsstreicherin handelt es sich um Jungs Tochter. Mutter ist die Ausnahmepianistin Nami Ejiri, die auch schon in Dietzenbach zu Konzerten aufgespielt und dabei ihr Können unter Beweis gestellt hat. Für das Klangerlebnis in der Waldorfschule wurden Werke von Ludwig van Beethoven und Johann Sebastian Bach ausgewählt. Der Erlös kommt dem

Verein „Für Dietzenbach“ zugute, der das Geld – so die Absprache mit Jung – gezielt für Projkete zur musikalischen Förderung von Kindern und Jugendlichen einsetzen wird. Eintrittskarten zu Preisen von

15 und (ermäßigt) 8 Euro sind im Vorverkauf im Fachgeschäft „Bücher bei Frau Schmitt“, Am Stadtbrunnen 3, und im Blumenladen „Der fliegende Holländer“, Offenbacher Straße 60, erhältlich. (kö)

Wir verlosen: „Feel Good“ mit Kostja Ullmann „Mein Blind Date mit dem Leben“ im Kino

3 x 2 Tickets für „Blind Date“ HANAU. In der Reihe „Ladykino“ eigt das KINOPOLIS Hanau, Am Steinheimer Tor 17, am Mittwoch (25.) ab 20 Uhr den deutschen Streifen „Mein Blind Date mit dem Leben“ – einen Spielflm von Marc Rothemund mit Kostja Ullmann und

Jacob Matschenz in den Hauptrollen. Im Mittelpunkt steht ein Mann, der sich nicht von seiner fortschreitenden Sehbehinderung bremsen lässt. Das KINOPOLIS zeigt die „Feel Good“-Geschichte als „Preview-Tipp für Frauen“. (PR)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag 23. Januar 2017, eine Postkarte an die RMW Südhessen GmbH, Stichwort „Kino“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Wir verlosen:

um Anna Zaaki freut sich dabei auch über Interessenten aus dem handwerklichen und sozialen Bereich sowie über Kandidaten mit Migrationshintergrund. „Ein solches Jahr im Ausland bietet auch für die Freiwilligen eine ganz besondere Erfahrung“, erklärt Zaaki und fügt hinzu. „Das Jahr ist besonders in der heutigen Zeit von großer Bedeutung, da ein solcher Einsatz interkulturelle Kompetenzen fördert und sehr prägend für die eigene Persönlichkeit wirkt.“ Dabei versteht sich Nima e.V. in Münster als lernende Organisation und hat sich seit der Gründung im Januar 2006 stetig weiterentwickelt. „Es handelt sich um eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten“, betont Anna Zaaki, „denn nicht nur die Freiwilligen lernen in diesem einen Jahr viel für ihr Leben, sondern

auch wir als deutsches Team, unsere ghanaischen Teamkollegen sowie unsere Schützlinge in Ghana profitieren von dem Engagement und den so unterschiedlichen Persönlichkeiten der Freiwilligen“. Schließlich bringe jeder Einzelne, der von Münster aus nach Ghana reist, seine ganz eigenen Hobbys, Talente und Ideen in die Arbeit mit ein. Seit 2009 hat Nima bereits 57 Freiwillige nach Ghana entsandt, von denen sich bis heute noch viele für die Arbeit der Ghana-Hilfe engagieren. Einige sind oder waren im Vorstand tätig, unterstützen FreiwilligenKoordinatorin Anna Zaaki bei der Vorbereitung und Betreuung der neuen Teams, werben weiter Spendengelder für die Bildungsprojekte der GhanaHilfe ein oder unterstützen den Verein bei unterschiedlichsten Veranstaltungen. Genau dies ist auch ein wichtiger Bestandteil des „weltwärts“-Programms. Denn Ziel ist es, dass sich die Freiwilligen auch nach ihrer Rückkehr aus Ghana mit entwicklungspolitischen Themen auseinandersetzen und sich weiterhin engagieren. Für alle Interessenten gibt es auf der Vereinshomepage www.nima-ev.de unter der Rubrik Mitarbeit/Freiwilligendienst Ghana ausführliche Informationen zum Bewerbungsverfahren, das noch bis zum 15. Februar läuft. Anna Zaaki steht auch per Mail an info@nima-ev.de für Fragen zur Verfügung.

Sicher durch den Winter

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Residenz in Bad König hat das Wohl der Senioren im Blick

Bad König (PR) –Wenn Glätte durch Eis, Schnee oder starkem Regen Bürgersteige und Straßen zum Risiko gerade für ältere Menschen in der kalten Jahreszeit werden lässt und sich Senioren deswegen nicht mehr nach draußen trauen, können sie dem Wetter ein Schnippchen schlagen, indem sie in der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ in Bad König „überwintern“. Im Odenwald wird auch diese Jahreszeit in der Gemeinschaft von Gleichgesinnten zu einem Erlebnis. „Das PreisLeistungsverhältnis stimmt hier“, findet Bewohnerin Ruth Laber, denn gerade im Vergleich zu Frankfurt, Offenbach oder Darmstadt lebt man in der Kurstadt mit dem gleichen Budget großzügig. Senioren genießen in Bad König alle Vorteile des Residenz-Wohnens. Ein abwechslungsreiches Programm erwartet sie unter der Woche und am Wochenende: Von Gymnastik über Vorträge interessanter Themen bis hin zu Veranstaltungen mit Musik erfreuen sich Bewohner und Gäste an der Unterhaltung. Durch die familiäre Atmosphäre und das hilfsbereite Personal finden sich die Gäste schnell zurecht und Kontakt zu den Bewohnern. „Uns geht es hier richtig gut“, ist Inge-

borg Böcher glücklich in ihrem Zuhause. Seit über 10 Jahren schon wohnt sie in der Residenz. In ihrer barrierefreien 3-Zimmerwohnung mit 73 m2 fühlt sie sich sehr wohl. Der Kurpark liegt direkt vor der Haustür, Bahnhof, Zentrum und Odenwald-Therme sind zu Fuß gut erreichbar. Für weitere Strecken benutzen die „Residenzler“ das hauseigene RESI-MOBIL, das sie nicht nur in Bad König zum Einkaufen oder Arzt bringt, sondern auch regelmäßig nach Michelstadt und Erbach. In der Residenz ist auch für Kurzzeitgäste alles bestens gerichtet: Die 2Zimmer-Appartements sind wohnlich eingerichtet und barrierefrei, verfügen über eine kleine Küche, ein großes Bad und einen Balkon oder Dachterrasse. Notruf-Schalter zum ambulanten Pflegedienst (24 Stunden täglich erreichbar) sind in allen Zimmern fest installiert, die Rezeption auch am Wochenende zwischen 8 und 18 Uhr besetzt. Im hauseigenen Restaurant & Café„Parkblick“ gibt es täglich frisch zubereitete Speisen sowie Kaffeespezialitäten und Kuchen. Informationen erhalten Sie bei Frau Nicole Rup unter Telefon (06063) 9594-0 oder E-Mail rezeption@seniorenresidenz-badkoenig.de.

Schwitzen in Mainaschaff „Mainparksee“ lockt mit elf Saunen

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ja Dings ... Ma Vergiss die Bienen nicht. Wir brauchen sie. Hilf jetzt Biene Majas wilden Brüdern und Schwestern mit einer BUND-Mitgliedschaft

www.bund.net/mitgliedwerden Nach Waldemar Bonsels „Die Biene Maja“ © Studio 100 Animation – ™ Studio 100 www.maja.tv – www.studio 100.eu

IN MAINASCHAFF entstand 2004 der jüngste Saunagarten der RöderThermen. Beim Saunagarten Mainparksee handelt es sich eine der größten Sauna-Anlagen in Deutschland. Elf verschiedene Saunen stehen für eine umfassende Entspannung zur Verfügung. Unter anderem gibt es auch einen Salzstollen. Alle nötigen Informationen finden sich auf der Seite www.saunagarten.de. (PR) Wer einen Sauna-Gutschein gewinnen möchte, schickt bis Montag 23. Januar 2017, eine Postkarte an die RMW Südhessen GmbH, Stichwort „Sauna“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Am 9.2 haben wir Pasta- und Wein-6-Gänge-Menü mit begleitenden Weinen. Karten nur im Vorverkauf!


REGIONALES

Wochen-Journal Nr. 3 K

Kurz notiert „Was ist denn fair?“ DIEBURG. „Was ist denn fair?“ – unter diesem Motto wird Iris Pupak aus Bonn, Mitglied im Weltgebetstag-Komitee Deutschland, am Samstag (21.) auf Einladung des EineWelt-Vereins Dieburg die aktuellen Weltgebetstagsländer in Dieburg vorstellen. In diesem Jahr sind es die Philippinen. Den Rahmen des Vortrags, der um 10 Uhr im Pater-DelpHaus, Steinstraße 5, beginnt, bildet ein gemeinsames Frühstück. (ms)

Bildungsberatung DARMSTADT.DIEBURG. Auch in diesem Jahr berät das Team der Bildungsberatung des Hessencampus des Landkreises Darmstadt-Dieburg junge Menschen zu allen Fragen rund um Beruf und Bildung: Neue Wege im Berufsleben, die richtig Weiterbildung finden, Hilfe bei Bewerbungen, Fragen zur Grundbildung oder zur Anerkennung ausländischer Schulabschlüsse gehören etwa dazu. Die Beratungsstelle ist bei der Kreisvolkshochschule im

Kreishaus Dieburg, Albinistraße 23, zu finden. Terminvereinbarungen sind unter (06071) 881-2320 oder 2311 möglich, weitere Infos finden sich unter www.hessencampusdadi.de. (ms) Fit fürs Abitur DIEBURG. Abiturprüfung in Englisch und noch unsicher in der Grammatik und im Ausdruck? Wer sein Englisch für die Abiturprüfungen verbessern möchte, ist in einem Wochenend-Workshop der Kreisvolkshochschule richtig, der von Freitag (17.) bis Sonntag (19. Februar) im Kreishaus Dieburg, Albinistraße 23, angeboten wird. Teilnehmen können Schüler aus Englischleistungskursen (G8), die im März ihr Abitur machen. Schriftliche Anmeldungen bis Freitag (3. Februar) unter Angabe der Kursnummer 04-066155 per Fax an (06071) 8812319 oder per Mail an vhs@ladadi.de. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.ladadi.de/vhs. (ms)

wickelt haben um die kalte Jahreszeit zu überstehen. Wie sie das machen, ist das Thema der Naturfüchse, denen sich alle Kinder im Alter ab 6 Jahren gerne anschließen können. Auch Eltern und Großeltern sind willkommene Gäste. Informationen und das Jahresprogramm finden sich im Internet unter: www,nabu-muenster-hessen.de. (ms)

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über Klein Zimmern an der Gersprenz entlang bis Ueberau. Hier steigt die zweite Wandergruppe ein, die 14 Kilometer erwandern wird. Die Sportwanderer treffen sich um 9.Uhr auf dem Parkplatz an der Leer, die B-Tour startet um 10.45 Uhr. Anmeldungen bis zum 9. Februar unter Telefon (06071) 23647 (Sportwanderung) und 37945 (B-Tour). (ms)

Zwei Wanderungen

Helfer gesucht

DIEBURG. Der Odenwaldklub Dieburg bietet am Sonntag (12. Februar) zwei Wanderungen im Gersprenztal an: Die erste Gruppe, die an diesem Tag 23 Kilometer zurücklegen wird, wandert von Dieburg aus

MÜNSTER Die Fastnachtsabteilung der DJK Blau-Weiß Münster sucht noch Helfer zum Aufbau für die Fastnachtssitzungen. Termine sind am Samstag (21.) und Samstag (28.) um 10 Uhr. (ms)

Neue Tennis-Homepage EPPERTSHAUSEN. Die Tennisabteilung des TAV Eppertshausen hat ab sofort einen runderneuerten Internetauftritt zu bieten. Unter www.tavtennis.de können sich Tennisfreunde und solche, die es werden wollen, künftig über anstehende Veranstaltungen und Termine informieren sowie über Vorstand, Trainerteam, Mannschaften und Spielergebnisse erfahren. (ms) Reparaturcafé MÜNSTER. Die Münsterer Ehrenamtslotsen laden wieder zum Reparaturcafé am Samstag (21.) in den Münsterer Bauhof, Lise-Meitner-Straße 2, ein, wo

von 13 bis 16 Uhr die Möglichkeit besteht, alte und defekte Dinge wieder funktionstüchtig zu machen. Darüber hinaus kann man sich über verschiedene Reparaturmöglichkeiten austauschen. Es stehen mehrere Elektriker, ein Schreiner und jemand, der sich mit der Reparatur von Uhren auskennt, zur Verfügung. Die Münsterer Ehrenamtslotsen sind auch weiterhin für Vorschläge und Ideen offen. Am besten gleich vorbeischauen und mit den Lotsen vor Ort direkt ins Gespräch kommen, eine Kontaktaufnahme ist zudem auch unter Telefon (06071) 921692 oder per Mail an info@generationengemeinde.de möglich. (ms)

Jetzt FSV-Tickets besorgen MÜNSTER. Der Fastnachtsausschuss und die Mitwirkenden der FSV Münster sind fleißig am Organisieren und Proben und fiebern bereits der Fastnachtssitzung am Freitag (24. Februar) entgegen. Der Vorverkauf geht jetzt in die heiße Phase, Eintrittskarten zum Preis von 14 Euro sind erhältlich bei Pokale am Rathaus, bei Norbert Hartmann unter Telefon (06071) 31722 und im Schreibwaren Haus Boris Niggeling, Telefon 31184. (ms) Tiere im Winter MÜNSTER. Die „Naturfüchse“ des NAJU Münster treffen sich am Samstag (28.) um 15 Uhr auf dem Parkplatz des Tennisvereins. Thema des Tages sind die Strategien, die Tiere ent-

63071 Offenbach Spessartring 11-13 • Telefon: 0 69 / 85 70 79-0 36100 Petersberg/ Fulda Alte Ziegelei 22 • Telefon: 06 61/4 80 38 10-0 63607 Wächtersbach Frankfurter Straße 1-7 • Telefon: 0 60 53 / 8 03-0

60314 Frankfurt/Main Hanauer Landstr. 429 • Telefon: 0 69 / 41 67 44-0 65760 Eschborn Elly-Beinhorn-Str. 1 • Telefon: 0 61 96 / 8 87 18-0 64293 Darmstadt Gräfenhäuser Str. 79 • Telefon: 0 61 51 / 13 01-10

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Medizin Wichtige Informationen für Millionen Betroffene

Endlich Hilfe bei Erektionsstörungen Millionen Männer in Deutschland leiden an Erektionsstörungen. Für sie gibt es gute Nachrichten aus der Forschung: Wissenschaftler haben ein wirksames Arzneimittel mit einem aktiven Inhaltsstoff gegen Erektionsstörungen entwickelt. Das Besondere: Da die Wirkung vom Einnahmezeitpunkt unabhängig ist, müssen Männer nicht jedes Mal rechtzeitig vor dem Sex daran denken, eine Tablette zu schlucken.

Erektionsstörungen und der Gang zum Arzt Rund 6 Millionen Männer in Deutschland haben Probleme mit der Potenz. Vor allem Männer in fortgeschrittenem Alter sind betroffen. Doch viele unternehmen nichts dagegen. Denn zum einen scheuen viele Betroffene den Gang zum Arzt – er ist ihnen peinlich. Zum anderen haben einige Männer Angst vor den möglichen Nebenwirkungen chemischer Potenzmittel.

Diskret bestellen in jeder Apotheke: Neradin (PZN 11024357)

Aktiver Wirkstoff gegen Erektionsstörungen Mit Neradin gibt es nun ein neues, wissenschaft lich geprüftes Arzneimittel gegen Erektionsstörungen, das rezeptfrei in der Apotheke erhältlich ist. Im Gegensatz zu den meisten verschreibu ngspf l icht igen Arzneimitteln sind bei Neradin keinerlei Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt. Die Wirksamkeit des Arzneimittels beruht auf einem aktiven Wirkstoff, der Potenzprobleme wirksam bekämpfen kann. Wirksamkeit und Sicherheit des Arzneimittels wurden wissenschaft lich geprüft und bestätigt.

Unkomplizierte Einnahme Mit Neradin haben Forscher ein Arzneimittel entwickelt, dessen Wirkung nicht vom Einnahmezeitpunkt abhängig ist. Betroffene müssen also nicht jedes Mal rechtzeitig vor dem Sex eine Potenzpille schlucken. Stattdessen wird Neradin regelmäßig

Rücken- und Gelenkschmerzen sollten gezielt bekämpft werden Wenn die Gelenke oder der Rücken schmerzen, greifen Viele zu den gängigen chemischen Schmerzmitteln. Diese wirken jedoch ungezielt und können viele zum Teil schwere Nebenwirkungen haben. Experten raten daher: Rücken- und Gelenkschmerzen sollten gezielt und gut verträglich bekämpft werden – mit einer natürlichen Schmerztablette.

Inhaltsstoff so wirksam wie chemische Schmerzmittel

eingenommen*: Einfach drei Mal täglich eine Tablette, und der Sex kann wieder spontan und aus der Leidenschaft des Moments entstehen. Zudem ist dieses Arzneimittel rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich. Die wichtigsten Fakten zu Neradin: Der aktive Arzneistoff in Neradin kann Potenzprobleme ohne bekannte Nebenwirkungen bekämpfen. Das Arzneimittel ist rezeptfrei erhältlich. Die Wirkung ist unabhängig vom Einnahmezeitpunkt. Statt kurzzeitiger Hilfe bietet Neradin Betroffenen somit eine wirksame Therapie für ihre Potenzprobleme.

NERADIN. Wirkstoff: Turnera diffusa Trit. D4. Homöopathisches Arzneimittel bei sexueller Schwäche. www.neradin.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing. • *Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.

Spezialisten haben eine Schmerztablette entwickelt, in der ein 100 % natürlicher Inhaltsstoff enthalten ist. Ihr Name: Rubax MONO. Diese natürliche Schmerztablette (rezeptfrei, Apotheke) wurde speziell für die Behandlung von Schmerzen im Bewegungsapparat zugelassen. Statt im Körper einen Kahlschlag gegen Schmerzen zu vollziehen, wirkt Rubax MONO zielsicher an den schmerzenden Stellen. Studien zufolge ist die Wirksamkeit des Inhaltsstoffes in Rubax MONO sogar mit chemischen Schmerzmitteln vergleichbar. So leistet die natürliche Schmerztablette wirksame Hilfe ohne dabei den Körper zu belasten.

Natürliche Schmerztablette: effektiv und verträglich Rubax MONO enthält den besonderen Wirkstoff T. quercifolium. Dieser wirkt laut Studien schmerzlindernd und ent-

z ü ndu ngshem mend und wurde aufwendig in Tablettenform auf bereitet. Weder die typischen Nebenwirkungen chemischer Schmerzmittel noch Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bekannt. Rubax MONO ist also bestens verträglich. Deshalb ist es auch optimal für eine längerfristige Anwen-

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dung geeignet und kann mit anderen Arzneimitteln kombiniert werden.* Zur Vorlage für Ihren Apotheker: Rubax MONO (PZN 11222376).

RUBAX MONO. Wirkstoff: Rhus toxicodendron Trit. D6. RUBAX MONO wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Rheumatische Schmerzen in Knochen, Knochenhaut, Gelenken, Sehnen und Muskeln, Nervenschmerzen und Folgen von Verletzungen und Überanstrengungen. www.rubax.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing. • *Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.


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19. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Sascha Renier (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Opern v. Verdi u. Puccini (4 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Das Vinyl wird gerettet (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Feuerwehrmann Sam (20 - 30 €) Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, RHS-Schüler: Erinner an das ehemalige KZ-Außenlager in Walldorf Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kirchenkino: Martin Luther (1953; Spende) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Kimugi-Theater: Morgen, Findus, wird’s was geben (14 - 16 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Wildente; Ks, Bar, 20 Uhr, Paradiso • Centralstation, 20 Uhr, Carminho (24,90 - 28,50 €) • Rex, 20.15 Uhr, Baby Sommer (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Joanna Stanecka: Die Fremde (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Glenn Miller Orchestra (45 - 63 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fiddler’s Green (28 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Alice Phoebe Lou (15 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Ruffcats (14,20 €) • Elfer, 19 Uhr, Crazy Town (16/20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Schmitts Katze (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Die Fantastischen Vier (53,10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Michl Müller: Alles Müller... (35,75 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Olivia Trummer & Zelia Fonseca (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Mathias Tretter: Nachgetrettert! (25,10 €) • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 19 Uhr, Sonja Rudorf: Alleingang (Eintritt frei) • Stadtteilbibliothek Bornhm., 19.30 Uhr, Frankfurter Einladung: Erzählungen, Geheimnisse und Rezepte (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Space Oddity (19,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Steve Hill, Wishbone Ash Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Max Goldt liest • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: D saster Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (26,20 - 29,50 €)

FR

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

20. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Gloryhammer, Lancer, Hammerfall (32,90 €)

MALIA ist am 21. Januar im Frankfurter Hof in Mainz zu Gast. (Foto: Lazell) Dreieich • Haus Falltorweg, 19.30 Uhr, Buchschlager Salon: Georgi Mundrov, Klavier: Wiener Walzer...auf bulgarische Art Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (23 €) • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Vitaly Baran Quartett (Spende) • Kulturhalle, 20 Uhr, Russian Circus on Ice: Ein Wintermärchen (35 - 43 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Giesekings Jahresrückblick (16,80 €) Obertshausen • Pfarrer-Schwahn-Haus, 19.30 Uhr, Atelier-Theater-Obertsh.: Fritz Kaptein und seine Schwestern (8 €) • Stadtkino, 15 Uhr, Kung Fu Panda (2 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, White Nights - Rock, Pop (12 €) Offenbach • Stadthalle, 18.30 Uhr, K.I.Z. (36,20 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Welcome to Norway (9 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Staatstheater, Bs, 9.30/11 Uhr, Farbenspiele (bis 3); Ks, 20 Uhr, König Ubu • Centralstation, 21 Uhr, Pfund, Shaqua Spirit (14,90 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Cara 2017 • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 119: Achim Kaufmann & grünen (18 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Jonas Burgwinkel (12/18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Freitag: Europa... (20,80/22 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Ernani • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Sol Gabetta, Violoncello, Hélène Grimaud, Klavier - Schumann, Debussy, Brahms... (37 - 79 €); MS, 18 Uhr, L’Europe Musical - Dowland, Brade, Rossi... (30 €), 20 Uhr, Dialog der Seelen - muslim., jüd. u. christl. geistl. Musik a. d. Mittelmeerraum (30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Värttinä (20 €)

Chris Tall gastiert mit seinem Programm „Selfie von Mutti! Wenn Eltern cool sein wollen…“ am Donnerstag, 9. März, ab 20 Uhr in der Frankfurter Fraport Arena. Seit seinem Auftritt bei „TV total“ Ende Oktober 2015 ist der Hashtag #darferdas? nicht mehr aus dem Netz wegzudenken. Der junge Hamburger Comedian verzeichnete innerhalb von zwei Wochen fast drei Millionen Klicks auf das Video bei YouTube. Die Anzahl seiner Follower bei Facebook hat in kürzester Zeit die Grenze von einer halben Million geknackt. Der Gewinner zahlreicher Comedy- & Kabarettpreise („RTL Comedy Grand Prix“, „Hamburger Comedy Pokal“...) zeigt in seinem neuen Solo die Tücken der modernen Technik und wie sie sich auf die Beziehung zwischen Eltern und Kindern auswirken kann. Humorvoll schildert der junge Comedian Geschichten aus seinem Leben und wie es sich als Jugendlicher zwischen bedingungsloser Elternliebe und gleichzeitigem Genervt-Sein aushalten lässt. Mit einem perfekten Gespür für Timing schmettert Chris seine Pointen ins Publikum und nimmt es dabei an die Hand, findet doch jeder ein wenig Chris Tall auch in sich selbst. Am Ende eines Abends voll fröhlicher Lachtränen wird es aber immer heißen: Bei Mutti ist es doch am schönsten! Tickets zum bequemen Selberausdrucken gibt es unter www.s-promotion.de. Außerdem gibt es Karten unter der Rufnummer (06073) 722740 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. (PR/Foto: S-Promotion)

• Das Bett, 20.30 Uhr, Ash Code (13,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Broom Bezzums - Folk (20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Der kleine Prinz (41,50 - 66,80 €) • Sub Rosa Bar, 20.30 Uhr, Les Synapses (10 €) • Zoom, 20 Uhr, The Head And The Heart (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Zu Zweit: Umtausch ausgeschlossen (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel...2.5 (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Forgotton Sons (16,40 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, KabarettBundesliga: Robert Alan vs. LieseLotte Lübke (18 - 20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Sacarium Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ingo Appelt: Besser...ist besser (29,65 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, The Music of John Williams (45 - 94 €)

SA

SO

€) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Paetz: So schön war’s noch selten Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ulla Meinecke & Band

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HANS WELL (Ex-Biermösl Blosn) tritt jetzt mit seinen erwachsenen Kindern Sarah (23), Tabea (22) und Jonas (19), den Wellbappn, auf. So holt er sich das Geld zurück, das er für deren musikalische Grundausbildung ausgegeben hat. Am Samstag (21.) ist er mit der zweiten CD „Schneller“ in der Frankfurter Käs zu Gast. (Foto: wb)

21. Januar

Mörfelden-Walldorf • KuBa, 20 Uhr, Wirtshaussingen mit Ralf Baitinger, Fred Kraus u. Tobi Toal (3 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Gernot Dechert Double Bass feat. Heiko Schulz Dietzenbach • Rudolf-Steiner-Schule, 17 Uhr, Kammerorchester Bad Vilbel, Nuro Mukumi, Klavier, Ayumi-Sophie Jung, Violine (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Michael Fitz: Liedermaching (17,50 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Thau (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Cuba Vista Obertshausen • Pfarrer-Schwahn-Haus, 19.30 Uhr, Atelier-Theater-Obertsh.: Fritz Kaptein und seine Schwestern (8 €) • Karl-Mayer-Haus, 19 Uhr, pentaphonix (12 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, German Percussion Festival: Daddi Bahmani, Sakura No Ki Taiko, The Drummers Of Ankata, Animals (19/25 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, offRock-Bandcontest-Finale (3 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, The Blue Onions (17 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) Münster • ARThaus Altheim, 18 Uhr, Roger Rigorth: Global Nomadic Art Project Iran - Reisebericht (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Bs, 16.30 Uhr, Farbenspiele (bis 3) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind • Centralstation, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Information 2.5 (17,90 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Skiffle Ramblers (10 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Sternal, Besson & Burgwinkel (14,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Carsten Höfer: Ehe-Män... (19,70/20 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Maja Lange, Sopran, Lisa Wellisch, Klavier - Schubert, Wolf, Mozart... (18 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; BD, 19.30 Uhr, United in Peace and Freedom • Club Voltaire, 20 Uhr, Ethnotolia (9 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mila Mar (18,60 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jesse Davis Quintet (25 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Die Wellbappn: Schneller (25,10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Sweet Soul Music Revue (35,75 - 55,30 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Quadro Nuevo (25,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Timm Beckmann: reloaded (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rebel Monster Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Malia Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Andrea Berg (37 - 79 €)

22. Januar

Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Dreieicher Neujahrskonzert: SKG-Akkordeon-Ensemble u. Chor InTakt, STG-Musikzug u. Jugendorchester, Kinderchor der Burgkirchengemeinde, Weltmusikgruppe Immigranten, Pop-Band der Musikschule (12 €) • Haus Falltorweg, Bu., 15 Uhr, Musisches Sonntagscafé: Musikschule, Karl Hofmann (Eintritt frei)

Wochen-Journal Nr. 3 K

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Kunst - Komödie (15,50 - 20 €) • Cineplace, 11 Uhr, Die Wohnung (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Das Ei ist hart... (16,50 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Sternenstaub: Fabelhafte Lieder u. gesungene Lebensweisheiten Rödermark • Kulturhalle, 17 Uhr, Son of Saul, Film; anschl. Diskussion mit Schauspieler Uwe Lauer (7 €) Obertshausen • Pfarrer-Schwahn-Haus, 15.30 Uhr, Atelier-Theater-Obertsh.: Fritz Kaptein und seine Schwestern (8 €) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Night of the Dance (39,90 - 66,90 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Deleyaman • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Zwischen Leben und Tod Die Hungerkrisen 1816/17 und 1916/17 im Rhein-Main-Gebiet Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Frühschoppen: Red Hot (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Spiegelungen; KH, 19.30 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (19,90 36,50; Ks, Bar, 20 Uhr, You shook me all night long • Centralstation, 15 Uhr, Julianes Wilde Band (ab 2; 7,50 €), 19 Uhr, Joyful Winter (23,90 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Theater Die Stromer: Die Rote Prinzessin (7,50 €) • Baltenhaus, 18 Uhr, Marion Seidel, Sopran, Olga Bolocan-Töppel, Klavier: Winterreise v. Schubert (Spende) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Renaud Garciá-Fons • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Sebastian Gille Quartett (20 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Sindelfinger Puppenbühne: Der gestiefelte Kater (7,60 €) Frankfurt • Oper, 11 Uhr, Orchestertag, 19

Uhr, Ernani • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 18 Uhr, Iphigenie; Box, 16 Uhr, Ich hätte gern den Charme von Adriano Celentano • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Folias Criollas: La Ruta del Nuevo Mundo (39 €); 17 Uhr, The Philharmonics (25 - 49 €) • Festhalle, 18 Uhr, Andrea Berg (39,50 €) • Jahrhunderthalle, 15/19.30 Uhr, Staatl. Russ. Ballett Moskau: Schwanensee (45,50 - 73 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Die Kerze Brennt - Klezmer (19 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Jesse Davis Quintet (20 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Crowd of Evolution, @koda, Zwiebelgeschmack, Santa Jaws, Firestorm Band, Psycho Village (10/13 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Juliana da Silva & Geovany da Silveira • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel (17,50 €) • Titania, 19 Uhr, Jim Black Malamute (JIF; 20 €) • Die Käs, 18 Uhr, Maddin Schneider: Meister Maddin (25,10 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Pippo Pollina & Palermo Acoustic Quintet (35 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Steffen Mathes Quartett (Eintritt frei)

MO

23. Januar

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Complizen: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 4; 5 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, ONKeL fiSCH blickt zurück(13,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Iphigenie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Best of Rock the Ballet (39,40 - 62,40; MS, 20 Uhr, echoes (47,10 - 55,15

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Mauerblümchen, Fotografien der Flora an der Chinesischen Mauer v. Eva Miller, bis 25.2. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Sa., 21.1., 19.30 Uhr DIETZENBACH: Ägypen in Briefmarken und mehr, Ausstellung des Briefmarken- und Münzsammlervereins Dietzenbach, bis 29.1. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, mo. - sa. ab 10 Uhr, so. 10.30 - 17 Uhr u. n. Vb. Eröffnung Sa., 21.1., 10 Uhr RÖDERMARK: Gerechter unter den Völkern, Wanderausstellung der Darmstädter Geschichtswerkstatt zum Leben und Wirken Karl Plagges, bis 9.2. in d. Oswald-von-Nell-Breuning-Schule, Kapellenstr., O.-Ro., mo. - bis fr. 8 - 16 Uhr. Eröffnung Fr., 27.1., 16 Uhr RODGAU: Weibs-Bilder v. Ursula Zepter, bei Frauen treffen Frauen e.V. in der Gartenstr. 20, Jüg., mittwochs von 19.30 - 21 Uhr, donnerstags abens n. Vb. unter (0176) 47773896. Eröffnung So., 22.1., 11 Uhr (Finissage Mi., 22.2., 19 Uhr) • Quilts v. Maria Aßmann, bis 23.3. im 1. Stock des Rathauses Jügesheim, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr. Eröffnung Mi., 25.1., 18.30 Uhr SELIGENSTADT: Robert Preyer, Retrospektive, Migu M. Syed, Skulpturen, bis 12.3. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 22.1., 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Lieblingsstücke aus dem Depot - 100 Jahre vom Heimatmuseum zum Haus der Stadtgeschichte, bis 19.2. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Geburtstagsfest Sa., 21.1., 17 Uhr (So., 19.2., 15 Uhr, Kuratorenführung) FRANKFURT: Deutsches Romantik Museum: Von der Skizze zum Bauwerk. Architekturmodelle und Skizzen von Christoph Mäckler Architekten (ab Di., 24.1.), bis 19.2. im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 - 17.30 Uhr • Kamelien, bis 19.2. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 26.1., 11 Uhr (Eintritt: 7 €)

24. Januar

Mörfelden-Walldorf • Bürgertreff, Bürgerhaus Mörf., 14.30 Uhr, Gerhard Schüpfer-Maciolek: Rita, die Ferienfreundin (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Señor Kaplan - ein Rentner räumt auf (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Viktoria und ihr Husar (27 - 35 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (17 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Schubert in Love (8 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Doch lieber Single (17 - 23 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Chris Kramer & Beatbox’n’Blues (10/13 €) • Vhs, 19 Uhr, Winfried B. Sahm: Lehrer un Lausbuwe (6 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (24,10/25 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Fräulein Julie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mitsuko Uchida, Klavier - Mozart, Schumann, Widmann (25 - 55 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gernot Dechert Double Bass feat. Carolyne Pirulli (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nicole Herzog & Vincent Bourgeyx Trio (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Romanfabrik, 20 Uhr, Silke Scheuermann: Wovon wir lebten (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Godsticks, The Pineapple Thief (23 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18 Uhr, Suicidal Tendencies, Agnostic Front, Municipal Waste, Walls Of Jericho, Down To Nothing, Burn, Mizery (28/33 €)

MI

25. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Conni kommt - Figurentheater (ab 3; 6,50 - 8 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 19 Uhr, BalFolk-Session (1 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Don Quijote - Schauspiel (17 - 21 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash: Archie Clapp, Frankfurter Klasse, Marcel Mann... Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; BD, 19.30 Uhr, United in Peace and Freedom • Das Bett, 20.30 Uhr, Chrome (16/20 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Schafe & Wölfe (10 €) • Sub Rosa Bar, 20.30 Uhr, The Talks (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alfred Dorfer und... • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Rosa Ribas: Sonst ist er tot (Spende) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Falco - das

Musical • Colos-Saal, 20 Uhr, Jessy Martens & Band (19,70 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Münchener Freiheit Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Beady Belle • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder, Volkmar Staub: Zugabe! Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Mundstuhl: Mütze-Glatze!... (29,50 €) Worms • Das Wormser, 20 Uhr, Rock The Ballet (28 €)


Wenn die Heizung Strom erzeugt Für jede Kilowattstunde gibt es Geld vom Staat (bz). Hauseigentümer und Bauherren haben heutzutage die Wahl: Installieren sie eine Heizung, die nur Wärme und Warmwasser produziert, oder eine, die zusätzlich auch Strom erzeugt. Anlagen, die nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) arbeiten, liefern immer zugleich Wärme und Strom. Aufgrund der hohen Effizienz dieser Technologie unterstützt der Gesetzgeber jeden, der KWK nutzt, mit einem Zuschlag auf jede erzeugte Kilowattstunde Strom. Einspeisevergütung Dieser Zuschlag wird sowohl gezahlt, wenn der Strom selbst verbraucht wird, als auch bei Einspeisung ins Netz. Der Gesetzgeber hat vorgesehen, dass bis zu 60.000 Vollbenutzungsstunden der Eigenverbrauch

von KWK-Strom mit vier Cent und die Lieferung ins Netz mit acht Cent pro Kilowattstunde honoriert wird. Wer seinen Strom abgibt, bekommt zudem eine Einspeisevergütung, die sich an marktüblichen Handelspreisen an der Leipziger Strombörse orientiert. Wer zum Beispiel mit seinem Brennstoffzellen-Heizgerät im Jahr 7.500 Kilowattstunden Strom produziert und zwei Drittel davon selbst verbraucht, erhält über den KWK-Zuschlag 400 Euro vom Staat sowie die Einspeisevergütung, die in diesem Fall zusätzlich etwa 100 Euro beträgt. Alternativ können die Betreiber von KWK-Anlagen auch nach dem alten Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz abrechnen, bei dem es grundsätzlich 5,41 Cent für jede Kilowattstunde KWKStrom gibt. Diese Option gilt nur noch bis Ende 2017. Grundsätzlich sparen Hauseigentümer, die ihren Strom selbst verbrauchen, einen großen Teil der Stromkosten, die durch den gelieferten Strom anfallen würden. Zum Vergleich: Laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft beträgt der durchschnittliche Strompreis für Haushalte 28,69 Cent pro Kilowattstunde. Voraussetzung für die Installation einer Brennstoffzelle ist ein vorhandener Erdgasanschluss. Die Anlagen gibt es als Vollheizsysteme und als Beistellgeräte. Diese lassen sich mit dem vorhandenen Wärmeerzeuger kombinieren. Beide Anlagentypen sind sowohl für den Gebäudebestand als auch den Neubau geeignet. Eine Geräteübersicht sowie eine Liste der Bezugsquellen gibt es bei der Initiative Brennstoffzelle, Telefon (0800) 1011447, E-Mail info@ibzinfo.de.

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„Alle unner aaner Kapp“

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Gemeinsame Sitzung der elf Darmstädter Karnevalvereine

BABENHAUSEN. Die Stadt Babenhausen lädt alle Bürger der Stadt ab dem 60. Lebensjahr zur Kräppelsitzung am Sonntag (19. Februar) in die Stadthalle ein. Die Veranstaltung beginnt um 14:11 Uhr, Einlass ist ab 13:11 Uhr. Die Karnevalabteilung des TSV Langstadt über-

DARMSTADT. Die Interessengemeinschaft der Darmstädter Karnevalvereine e.V. (IGDK) veranstaltet am Samstag (3. Februar) die dritte Gemeinschaftssitzung der elf Darmstädter Karnevalvereine. Los geht’s mit dem närrischen Programm ab 18.55 Uhr, das Vor-

programm im Foyer läuft bereits ab 17.33 Uhr im darmstadtium, Schloßgraben 1. Das Publikum erwartet Musik, Tanz, Comedy, Show, Spaß – eben Karneval pur unter dem Motto „Alle unner aaner Kapp“. Mit von der Partie sind unter anderem Hiltrud & Karl-Heinz,

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8 Mittwoch, 18. Januar 2017

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REGIONALES

Wochen-Journal Nr. 3 K

Mittwoch, 18. Januar 2017

9

Zurück zur Natur Gemeinde will Renaturierung der Gersprenz in Münster vorantreiben MÜNSTER. Ein heißer Sommer hat der Gersprenz in diesem Jahr schwer zu schaffen gemacht, weil viel Wasser entnommen wurde – doch alles in allem geht es dem Fluss gut, betont der Wasserverband Gersprenzgebiet. Bürgermeister Gerald Frank will weitere Maßnahmen zur Renaturierung des Flusses in Münster vorantreiben, damit sich das Ökosystem vom Raubbau des Menschen erholen kann. Viele schätzen an Münster die zentrale, aber dennoch grüne Lage mitten im Rhein-Main-Gebiet. Zu der schönen Umgebung trägt auch die Gersprenz bei: Der im Odenwald entspringende und bei Stockstadt in den Main mündende Fluss schlängelt sich auch durch Münster, über weite Teile davon durch unberührte Natur, etwa das Naturschutzgebiet Hergershäuser Wiesen. In jüngster Zeit sorgen sich aber einige Bürger um die Gersprenz, äußerten doch Vertreter von Angelvereinen aus Münster, Hergershausen und Groß-Zimmern Bedenken, dass der niedrige Wasserstand und Sedimentablagerungen im Flussbett den Fischbestand gefährdeten. „Ich nehme die Sorgen sehr ernst und freue mich über das Engagement, denn es beweist, wie wichtig die Gersprenz den Münsterern ist. Auch mir liegt sie sehr am Herzen“, sagt Bürgermeister Gerald Frank. Bei einem Treffen mit Heinrich Hess, Geschäftsführer des Wasserverbandes Gersprenzgebiet, hat er den aktuellen „Gesundheitszustand“ des Flusses unter die Lupe genommen. Die erfreuliche Nachricht zuerst: Alles in allem geht es der Gersprenz gut. „Die

Wasserqualität liegt insgesamt zwischen 1 und 2“, betont Hess, wobei 1 die beste Note darstellt. Seit den 80er Jahren habe sich die Qualität stetig verbessert. Weg frei für die Fische Wesentlich dazu beigetragen haben technische Verbesserungen der Kläranlagen: Das geklärte Wasser, das in den Fluss geleitet wird, ist heute viel sauberer als noch vor Jahrzehnten. „Der nächste Schritt wird die Reinigungsstufe 4 sein, die auch Arzneimittelrückstände aus dem Wasser filtert. Das ist das Ziel“, schildert Hess. Ablagerungen von Schlamm und Sedimenten im Flussbett bilden sich vor allem vor Wehr- oder Stauanlagen – wie in Münster etwa bei der Langsmühle – weil sie die natürliche Fließgeschwindigkeit der Gersprenz einschränken. „Wenn sich das Wasser staut, steht es, und dann kommt es zu Ablagerungen“, schildert Hess. Für Rathauschef Frank ist es daher oberste Priorität, die Renaturierung der Gersprenz weiter voranzutreiben. „Es wurde über Jahrzehnte hinweg Raubbau an der Natur betrieben. Darum forcieren wir diese längst überfälligen Korrekturen.“ Getan hat sich schon einiges: Zuletzt hat der Bau von Fischtreppen dazu geführt, dass Fische die Gersprenz einfacher durchwandern können. Das brauchen die Tiere dringend, denn Barben zum Beispiel, die in der Gersprenz vielfach vorkommen, wandern rund 300 Kilometer flussauf- und abwärts, um zu laichen. Vom Menschen geschaffene Barrieren schränkten sie bisher stark ein. Fischtrep-

pen geben der Gersprenz dieses wichtige Stück Ursprünglichkeit zurück und vernetzen bisher voneinander abgetrennte Flussbereiche miteinander – das bedeutet Freiheit für die Fische. Europaweit gültige Gesetze schreiben solche Schritte zur Renaturierung mittlerweile sogar vor. Das Land Hessen finanziert einen wesentlichen Teil der Kosten von Fischtreppen mit dem Förderprogramm Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz. Äste und Totholz im Wasser sind übrigens auch Teil der Renaturierung und durchaus gewollt, denn das Holz dient Fischen als Nahrungsquelle.

vorbeugen, schildert Hess. Viel wichtiger sei es, den Weg der Renaturierung weiterzugehen. „Denn ein natürlicher Lauf ohne menschengemachte Barrieren ist die beste Gesundheitskur für einen Fluss.“ Die positiven Auswirkungen von Renaturierungsmaßnahmen seien auch im Hochwasser-Risikomanagement mit der Studie zum 100-jährlichen Hochwasser deutlich geworden. Demnach sei auch die Bedrohung durch Hochwasser aufgrund der Renaturierung der vergangen Jahre stark zurückgegangen. „Sozusagen eine WinWin-Situation für Natur und Mensch“, betont Rathauschef Frank. (ms)

An manchen Stellen, wie etwa kurz hinter dem Gersprenzstadion, ist die Gersprenz bei Münster bereits renaturiert und nimmt dort ihren natürlichen Lauf. (Foto: Pratsch)

Wasserentnahme verbieten „Der niedrige Wasserstand der Gersprenz hat mit dem heißen Sommer zu tun“, schildert Heinrich Hess vom Wasserverband. Hinzu kommt: Landwirte und Privatleute haben für die Bewässerung von Feldern und Gärten eine Menge Wasser entnommen – was prinzipiell nicht verboten ist, sofern dadurch kein ökologischer Schaden entsteht. Laut Heinrich Hess war die Wasserentnahme im Sommer teilweise jedoch dramatisch hoch: „Wir konnten das am Pegel in Harreshausen messen“. Um dieses Problem in heißen Sommern zu lösen, müsste die Untere Wasserbehörde des Landkreises die private Wasserentnahme bei anhaltender Trockenheit und sinkendem Wasserstand zeitweise verbieten. Mit einer Vertiefung des Flussbetts – wie von den Anglern angeregt – könne man einem niedrigen Wasserstand und Schlammablagerungen nicht

„Mut tut gut“ Seminar für Männer und Frauen MÜNSTER. „Mut tut gut“ – zu diesem gleichnamigen Buch von Theo Schoenaker bietet die Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Münster ab Mittwoch (25.) einen Ermutigungskurs an, der zu einem optimistischen Umgang mit sich selbst, mit anderen und den Lebensaufgaben Arbeit, Liebe und Gemeinschaft führen soll. Das praktische Training soll einen Prozess in Gang setzen, in dem die Teilnehmer zunehmend den Blick vom Defizit auf das bestehende Potenzial richten – für alle Frauen und Männer, die nicht mehr auf Veränderungen von außen warten wollen, sondern bei sich selbst beginnen, für Menschen, die sich kennen lernen wollen, um mit sich selbst und anderen in größerem Frieden zu leben. Das Seminar für Frauen und Männer

von Trainerin Rita HeckwolfTraub wird von der Gleichstellungsbeauftragten der Gemeinde Münster, Tania Appel, angeboten, startet am 25. Januar und findet jeweils mittwochs von 19 bis 21 Uhr über zehn Einheiten statt. Die Teilnahme kostet 175 Euro, Anmeldungen sind unter Telefon (06071) 3002-330 oder 331 sowie auch per Mail an t.appel@muensterhessen.de möglich. (ms)

Redaktion Tel.: 0160 - 92750257 Fax: 06106 - 28390-12 melanie.pratsch@ dreieich-zeitung.de

Die Polizei berichtet Gartenhaus brennt ab

Garage ausgeräumt

BABENHAUSEN. In der Nacht zum Freitag geriet ein Gartenhaus in einer Kleingartenanlage im Bereich Schloßgasse in Brand. Beim Eintreffen eines Löschzugs mit über 20 Einsatzkräften der Feuerwehr Babenhausen stand die Hütte bereits voll in Flammen. Die Brandbekämpfer hatten das Feuer war rasch unter Kontrolle, das Gartenhaus brannte jedoch bis auf einen Anbau komplett nieder. Die Beamten der Polizei Dieburg haben die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen und schätzen den Schaden auf rund 20.000 Euro. Zeugen werden gebeten, sich zwecks Hinweisen mit der Polizeistation Dieburg unter Telefon (06071) 9656-0 in Verbindung zu setzen. (ms)

MÜNSTER. Diebe haben zwischen Samstagnachmittag und Dienstagmittag eine Garage in Breitefeld aufgebrochen und haben Gegenstände im Wert von rund 3.000 Euro gestohlen. Darunter befinden sich laut Polizei unter anderem ein Notstrom-Aggregat, eine Plattensammlung und ein ferngesteuertes Modellauto. Zudem pumpten die Kriminellen Benzin aus dem Tank eines Motorrades ab. Die Polizeistation in Dieburg hat die Ermittlungen zu den bislang unbekannten Tätern aufgenommen und sucht jetzt Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Dieben geben können unter der Telefonnummer (06071) 9656-0. (ms)



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Kuschelkörbchen für Libby gesucht! Wir suchen für die süße Liberty „Libby“ ein neues, liebevolles Zuhause mit ruhigem Kuschelkörbchen. Wünschenswert wäre ein Zuhause als Einzelhund, da sie blind und fast taub ist. Bisher hatte sie nicht viel Glück in ihrem Leben und soll es ab jetzt besser haben. Die etwa 10 Jahre alte Dame ist gegenüber Hunden und besonders Menschen jeder Größe sehr freundlich. Sie ist ein echter Herzenshund und freut sich über jede Kuschelgelegenheit. Wenn es nach ihr geht, würde sie den ganzen Tag nur kuscheln! Aktuell „arbeitet“ sie tagsüber im Hundelig-Hundeladen in Neu-Isenburg. Bei ernsthaftem Interesse wenden Sie sich gerne an hundelig – Simone Marquard, Tel.: 06102-8837883 oder an info@hundelig.de.

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Verlag: RMW Südhessen GmbH, Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz (zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Telefon (06131) 485505 Fax (06131) 485533 www.dreieich-zeitung.de Inhaber- und Beteiligungsverhältnisse am Verlag (RMW Südhessen GmbH): Gesellschafterin ist die Rhein Main Wochenblattverlagsgesellschaft mbH(100 %), Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz. Geschäftsführer: Hans Georg Schnücker, Dr. Jörn W. Röper, Bernd Koslowski. Gesellschafterin der Rhein Main Wochenblattverlagsgesellschaft mbH: Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG (100 %), Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz. Geschäftsführerin: Verlagsgruppe Rhein Main Verwaltungsgesellschaft mbH, diese vertreten durch die Geschäftsführer Hans Georg Schnücker und Dr. Jörn W. Röper.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen sowie für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr.

GESCHÄFTLICHES

Zuschüsse für Vereine Landkreis hält auch für 2017 Fördermittel bereit DARMSTADT-DIEBURG. Auch im vergangenen Jahr hat der Landkreis Darmstadt-Dieburg die Sportvereine im Kreis finanziell unterstützt. Der Kreistag hatte 2014 die Neuordnung der investiven Sportförderung beschlossen, Maßnahmen zur Förderung der Jugendarbeit und Maßnahmen zur energetischen Sanierung werden seitdem mit zehn Prozent des Gesamtvolumens gefördert. Für weitere, nicht priorisierte Maßnahmen erhalten die Sportvereine einen Zuschuss in Höhe von 6,5 Prozent der Gesamtkosten.

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EROTIK

Insgesamt hat der Landkreis Darmstadt-Dieburg im vergangenen Jahr exakt 148.340 Euro für die Förderung der Sportvereine ausgegeben. Der Turn- und Sportverein (TUS) Griesheim erhielt dabei für die umfangreichen Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten einen Zuschuss von 50.000 Euro. Der Neubau einer Raumschießanla-

ge des SV 1957 Hergershausen wurde mit rund 38.000 Euro vom Kreis gefördert, und für die energetische Sanierung der Tennishalle hat der TV 1863 GroßZimmern einen Zuschuss von 13.000 Euro vom Landkreis bekommen. Insgesamt kamen 13 Vereine im Kreis 2016 in den Genuss der Förderung. „Die Förderung der Sportvereine ist wichtig und gut. Durch die Sanierung und Modernisierung der Vereinsheime und Sportanlagen werden diese zukunftsfähig gemacht und können so weiterhin einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag leisten“, erläutert der Sportdezernent des Kreises, Landrat Klaus Peter Schellhaas. Für viele sei der Sportverein ein Zuhause, Jugendliche würden hier gefördert, aber auch gefordert, Werte und Normen würden vermittelt. Schellhaas: „Ich freue mich, dass wir im vergangenen Jahr die Sportvereine bei ihren Investitionen mit fast 150.000 Euro finanziell unterstützen

konnten und dass wir somit auch zur Zukunft der Vereine beitragen können. Damit ergänzen wir die rund 1,3 Millionen Euro, für die der Landkreis seine Sporthallen zur kostenlosen Nutzung für die Sportvereine im Landkreis bereitstellt.“ Aber nicht nur investive Maßnahmen würden vom Kreis gefördert, sondern auch die Jugendarbeit: Die Vereine erhalten weitere 218.000 Euro als Unterstützung für ihre Jugendarbeit in Form einer Pro-KopfFörderung. Auch in diesem Jahr können Sportvereine entsprechende Fördermittel bei der Sportförderung des Landkreises Darmstadt-Dieburg beantragen. Anträge mit allen zur Prüfung notwendigen Unterlagen können bis 31. Juli gestellt werden. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.ladadi.de, Fragen zum Antrag beantwortet zudem die Geschäftsstelle des Sportkreises Darmstadt-Dieburg. (ms)

Neue Wohnformen und Wohnberatung Lokale Aktionsgruppe Darmstadt-Dieburg lädt zum Runden Tisch ein

Auflage 218.420 Exemplare

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Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste Nr. 2016-01 vom 1.2.2016

Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim

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Das Wochen-Journal – Ausgabe K – erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gültigen Media-Daten) kostenlos in einer Auflage von 23.980 Exemplaren an alle erreichbaren Haushalte verteilt.

und Offenbach-Journal

KAUFGESUCHE

Mittwoch, 18. Januar 2017

DARMSTADT-DIEBURG. Immer mehr Menschen denken über alternative Wohnformen im Alter nach. Denn neben dem barrierearmen Umbau des Hauses oder dem Umzug in eine barrierefreie Wohnung, gibt es auch weitere Wohnformen – etwa gemeinschaftlich mit anderen unter einem Dach. Am Runden Tisch „Anders Wohnen – Auf der Suche nach Netzwerkpartnern für neue Wohnformen und Wohnberatung“ soll künftig diskutiert und geklärt werden, welche Akteure sich in der Region mit dem Thema „Neue Wohnformen auf dem Land“ befassen, was sie zur Förderung von innovativen Wohnformen brauchen und was sie selbst dazu beitragen können, um das Thema voranzubringen. So will die Lokale Aktionsgruppe DarmstadtDieburg (LAG) Impulse für ein

gemeinsames Handeln setzen und das Leben auf dem Land stärken. Der Runde Tisch, der sich am Freitag (20.) von 13 bis 17 Uhr in der Stadthalle Groß-Umstadt (Am Darmstädter Schloss 6) trifft, soll Menschen zusammenführen, die sich in der Region Darmstadt-Dieburg beruflich oder ehrenamtlich mit neuen Wohnformen für alle Generationen beschäftigen. Angesprochen sind Interessierte aus der Wohnberatung, Architektur, Politik und Verwaltung, Projektträger, Pflegedienstleister sowie Engagierte aus Vereinen und Selbsthilfegruppen. Veranstalter des Runden Tisches ist die Lokale Aktionsgruppe (LAG) der LEADER-Region Darmstadt-Dieburg. LEADER ist ein europäisches Förderprogramm zur Stärkung des ländlichen Raums, 14 Kommunen

aus dem Osten des Landkreises Darmstadt-Dieburg sind Teil der LEADER-Region. „Die demographische Entwicklung stellt unsere Gesellschaft vor viele Herausforderungen, eine davon ist es, wie sich das Wohnen im Alter künftig verändern wird und wie wir darauf reagieren können. Der Runde Tisch setzt sich mit diesem Thema auseinander und zeigt mögliche alternative Wohnformen auf“, so der Vorsitzende der LAG, Landrat Klaus Peter Schellhaas und die Sozial- und Jugenddezernentin des Landkreises, Rosemarie Lück, die beide zum Runden Tisch einladen. Weitere Informationen gibt es beim Regionalmanagement des Kreises, Lokale Aktionsgruppe Darmstadt-Dieburg (LAG), unter regionalmanagement@darmstadt-dieburg.de. (ms)

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Ihr Kontakt Verkauf Verkaufsleitung Heribert Cloes Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 – 30 heribert.cloes@dreieich-zeitung.de Innendienst Rosemarie Winterstein-Mücke, Tel.: 0 61 06 – 2 83 90 – 21 r.winterstein-muecke@dreieich-zeitung.de Kleinanzeigen Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 – 2 83 90 – 23 andrea.lindenau@dreieich-zeitung.de Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich, Kreis Darmstadt/Dieburg) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 – 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 – 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 – 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Melanie Pratsch (Dieburg, Babenhausen und Umgebung) Tel.: 01 71 – 931 22 42 melanie.pratsch@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 – 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) Tel.: 01 77 – 166 47 10 kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Klaus Günther Schmidt (Sport) Tel.: 01 75 – 226 38 57 kg.schmidt@dreieich-zeitung.de Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 – 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 – 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 – 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 – 10 norbert.johnigk@dreieich-zeitung.de



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