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BABENHAUSEN • DIEBURG • EPPERTSHAUSEN • MÜNSTER • MESSEL Donnerstag , 4. Februar 2016

Nr. 5 K

Auflage: 23.980

Gesamtauflage 218.420

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Neubau: Flüchtlingsheim in Münster

Einlaufkids: E1 aus Eppertshausen bei der Eintracht

Sonderthema: Entdecken, erleben, genießen

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

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Beilagen in Teilausgaben:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Festsaal statt Amtsstube Immer mehr Paare heiraten im Schloss Fechenbach Von Melanie Pratsch DIEBURG. Heiraten im romantischen Ambiente eines Schlosses – das ist ein Trend, der auch im Dieburger Standesamt angekommen ist. Das Schloss Fechenbach, in dem Brautpaare zwischen zwei Trauzimmern für ihre Hochzeit wählen können, erfreut sich auch außerhalb des Landkreises immer größerer Beliebtheit. Es soll der schönste Tag im Leben werden, deshalb wünschen sich viele Brautpaare heutzutage auch für die standesamtliche Trauung eine festliche Kulisse. Das Dieburger Standesamt bietet die Möglichkeit, sich im Schloss Fechenbach in der Altstadt das Ja-Wort zu geben. Dabei wählen nicht nur Paare aus dem Kreis Darmstadt-Dieburg, sondern immer mehr auch aus der Nachbarschaft das historische Gebäude für ihren Ringetausch. „Die Paare, die hier im Schloss heiraten wollen, kommen immer mehr von außerhalb des Kreises“, weiß die Leiterin des Standesamtes, Alessandra Cicchelli, zu berichten. Im April 2010 hat das Dieburger Standesamt innerhalb der inter-

kommunalen Zusammenarbeit auch die Standesamtsaufgaben für Messel, Eppertshausen und Münster übernommen, im Sommer 2012 kam Groß-Zimmern hinzu. Dabei ist es nach wie vor möglich, auch in der Heimatkommune zu heiraten, denn auf besonderen Wunsch kommen die Dieburger Standesbeamten dorthin oder die Trauungen werden von den örtlichen Bürgermeistern vorgenommen.Wer in Dieburg heiraten möchte, kann dies täglich im Trauzimmer des Rathauses tun. Beliebte Kulisse Auf Schloss Fechenbach, das sich als beliebte Kulisse für Hochzeiten etabliert hat, haben die Paare zwei Räume zur Auswahl: den Gabriele-von-Fechenbach-Saal, in dem die beliebten Schlosskonzerte stattfinden und der Platz für 80 Stühle bietet, oder den Hugovon-Fechenbach-Raum, in den 40 Stühle passen. „Vor allem der große Saal wird gerne von Paaren gebucht, die mit einer großen Hochzeitsgesellschaft kommen“, erklärt Alessandra Cichelli. Heiraten kann man

auf Schloss Fechenbach freitags und - auf vielfachen Wunsch der Brautpaare - auch samstags. „Vor allem Paare, die nicht kirchlich heiraten, wünschen sich den Samstag für ihre Hochzeit“, weiß die Standesamtsleiterin zu berichten. In der Hochsaison von Mai bis September finden samstags mitunter auch mal drei Hochzeiten nacheinander im Schloss Fechenbach statt. Beliebt ist das Schloss auch wegen des angrenzenden Parks, der nach der Trauung einen festlichen Rahmen fürs Hochzeitsfoto bietet. „Viele Paare fahren mit Kutsche oder Brautauto vom Marktplatz aus in den Park vor das Schloss“, erzählt Cichelli, die seit elf Jahren im Standesamt Dieburg arbeitet. Denn auch wenn der formelle Akt der standesamtlichen Trauung nicht länger als eine halbe Stunde dauert, lassen sich viele Paare etwas ganz Besonderes für den schönsten Tag im Leben einfallen. „Wir haben viele schöne Trauungen, in denen live Musik gemacht oder gesungen wird“, erzählt Cichelli und fügt hinzu: „Besonders schön ist es, wenn sich die Brautpaare ein Eheversprechen geben.“ Bitte auf Seite 2 weiterlesen

HESSENS BESTER KAPPENCLUB 2016 ist der FVCA Eppertshausen. Mit den besten Sängern, Tänzern und dem talentiertesten Nachwuchs-Büttenredner sicherten sich die Aktiven der Carnevalsabteilung im Eppertshäuser Fußballverein den närrischen Titel beim diesjährigen HR-Wettbewerb. „Das ist etwas ganz Großes für uns“, freut sich Abteilungsleiter Eric Seib über den Erfolg. Gemeinsam mit 30 Mitbewerbern hatten sich die Karnevalisten beworben und es zunächst unter die besten Fünf geschafft, die bei der Aufzeichnung der HR-Show in der Kulturhalle in Rödermark dabei sein durften. In der Finalrunde bewertete die HR-Jury aus Moderator Johannes Scherer, Sängerin „Antonia aus Tirol“ und Jecken-Experte Michael Schöffl die Auftritte in den Bereichen Tanz, Vortrag und musikalischer Beitrag. Dazu lieferte jeder Verein eine 25-minütige Show ab. Der FVCA schickte den Jecken-Chor „Los Crachos“, die FVCA-Showtanzgruppe und den 12-jährigen Colin Murmann ins Rennen, der als Büttenredner bereits in den Sitzungen in Eppertshausen für Begeisterungsstürme gesorgt hatte. Und er war es auch, der als frecher Schulbub die Welt der Erwachsenen so überzeugend betrachtete, dass er die Jury in der Kulturhalle begeisterte. „Der Junge hat das närrische Talent in die Wiege gelegt bekommen, er ist einfach großartig“, freut sich Seib, der zusammen mit vielen tausend närrischen Fans beim Public-Viewing in der Bürgerhalle die Ausstrahlung der Show im Hessen-Fernsehen verfolgte. (ms/Foto: FVCA Eppertshausen)

Premiere auf dem Mäusberg Jugendförderkreis des SV Münster organisiert weiteres Fußballturnier

Das Schloss Fechenbach in Dieburgs Altstadt erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Brautpaaren, die ein festliches Ambiente für ihre Hochzeit suchen. (Foto: Pratsch)

BABENHAUSEN • DIEBURG EPPERTSHAUSEN MÜNSTER • MESSEL

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MÜNSTER. Wenn es um die Unterstützung der 15 Kinderund Jugendmannschaften des SV Münster geht, ist der Jugendförderkreis des Vereins zuständig. Dabei ist es auch immer das Ziel, den Nachwuchskickern die Möglichkeit zu bieten, Gastgeber eines eigenen Turniers zu sein. In diesem Jahr hat der Förderkreis gleich drei Turniere für die Jugend auf dem Mäusberg angemeldet. Vor drei Jahren startete erstmalig der Pittler ProRegion-Cup in Münster. Nach vielen Jahren

konnte der SVM endlich wieder zu einem Fußball-Jugendturnier in die Halle einladen. In diesem Jahr findet das Turnier von Freitag (12.) bis Sonntag (14.) in der Gersprenzhalle in Münster statt. Am Freitag spielen von 19 bis 23 Uhr die B-Jugend-Mannschaften (Futsal), am Samstag von 9 bis 13 Uhr die F-Jugend, von 13.30 bis 17.30 Uhr die E-Jugend und von 18 bis 22 Uhr die C-Jugend (Futsal). Am Sonntag treten von 10 bis 14 Uhr die jüngsten Spieler der G-Jugend gegeneinander an, bevor von 14.30 bis 18.30

Uhr die D-Jugend aufeinandertrifft. Als traditionelles Jugendturnier mit namhaften Mannschaften wird am Wochenende, 30. April und 1. Mai, bereits zum 26. Mal der Fraport-Cup auf dem Gelände am Mäusberg ausgetragen. Die Kids der G- und D-Junioren spielen am Samstag, 30. April, und die Kicker der F- und E- Jugend am Sonntag, 1. Mai. Eine Premiere steht an Christi Himmelfahrt, 5. Mai, auf dem Vereinskalender, denn als weiteres sportliches Highlight wird

in diesem Jahr erstmals der H&L Anlagencup auf dem Mäusberg ausgetragen: Bei diesem Turnier messen sich die CJugend-Mannschaften, zu denen die Kids der Jahrgänge 2001 und 2002 gehören. „Wir sind froh, auch hier einen Sponsor gefunden zu haben, der die Jugendarbeit unterstützt“, betont Sylvia Tautz vom Jugendförderkreis des SV Münster und bedankt sich bei der H&L Anlagenbau GmbH, die ihren Sitz in Dieburg hat. (ms)


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REGIONALES

Wochen-Journal Nr. 5 K

Elf Meter lange Betonwände Flüchtlingswohnheim in der Goebelstraße nimmt Gestalt an Von Melanie Pratsch DARMSTADT-DIEBURG. Mauer für Mauer schweben derzeit die Fertigbauteile für das geplante Flüchtlingswohnheim in der Goebelstraße in Münster ein. 120 Bewohner sollen nach der Fertigstellung Ende April dort einziehen. Derweil hat Landrat Klaus Peter Schellhaas den Bürgermeistern des Kreises mitgeteilt, mit welchen Flüchtlingszahlen sie bis zum Frühjahr zu rechnen haben. Hohe Kräne hieven bis zu elf Meter lange Betonwände auf die Bodenplatte des künftigen Flüchtlingswohnheims in Münster, das hinter dem NettoMarkt in der Goebelstraße entsteht. 120 Flüchtlinge sollen hier einziehen, wenn die Bauarbeiten voraussichtlich im Frühjahr beendet sein werden. Unter ihnen auch die 40 Menschen, die derzeit noch in der Sportund Kulturhalle Altheim untergebracht sind, so dass die Halle wieder ihrem ursprünglichen Zweck zugeführt werden kann. Ursprünglich war geplant gewesen, Container für die Flücht-

lingsunterkunft in der Goebelstraße zusammenzusetzen – die waren wegen der hohen Nachfrage auf dem Markt jedoch nicht zu haben. Nach der Entscheidung, das Flüchtlingsheim in Fertigbauweise zu bauen, hatte der Kreis wegen fehlender Unterlagen einen Baustopp verhängt. Mit großen Schritten voran Jetzt geht es jedoch für jedermann sichtbar mit großen Schritten voran, denn dank der Bauweise mit Fertigbauteilen wird das Gebäude schnell wachsen: Bei den Außenwänden handelt es sich um Mauerscheibensysteme, in den bis zu elf Meter langen Betonwänden befinden sich bereits Aussparungen für die Fenster, so dass Aufstellen und Fertigstellung des Gebäudes umso schneller gehen. „Wir sind voll im Zeitplan“, verlautet es seitens der Bauleitung. Derweil haben die 23 Städte und Gemeinden im Landkreis Darmstadt-Dieburg gemeinsam mit Landrat Klaus Peter Schell-

haas auf einer außerordentlichen Bürgermeister-Dienstversammlung den Willen zur solidarischen Zusammenarbeit bei den Herausforderungen, die sich bei der Unterbringung von Flüchtlingen stellen, bekräftigt. „Die Unterbringung von Schutzsuchenden ist eine große Herausforderung und bleibt eine besondere Kraftanstrengung, die wir nur gemeinsam bewältigen können“, erklärte Landrat Schellhaas nach der Besprechung mit den Bürgermeistern. Bei dieser Gelegenheit gab der Landrat den Rathauschefs die neuen Zuweisungszahlen bekannt, mit denen sie im Laufe des ersten Quartals zu rechnen haben: Demnach werden voraussichtlich 1590 Flüchtlinge bis Ende März im Kreis unterkommen müssen, dazu kommen 58 minderjährige unbegleitete Ausländer. Im Januar hat der Landkreis bislang 392 Menschen aufgenommen, für diese Woche sind 57 Flüchtlinge angekündigt. Mit Blick auf die Zahlen erneuerte der Landrat sein Angebot an die Kreiskommunen, mit der Einrichtung einer temporären Gemein-

schaftsunterkunft in Pfungstadt für die kommenden Monate einen Puffer zu schaffen, um die Kommunen damit zu entlasten. Damit hätten die Städte und Gemeinden voraussichtlich bis zum Frühjahr Zeit gewonnen, in ihren Kommunen nach Grundstücken und Liegenschaften zu suchen, in denen die Flüchtlinge dann untergebracht werden können. Neue Zahlen fürs Quartal Eppertshausens Bürgermeister Carsten Helfmann, der zugleich stellvertretender Vorsitzender der Bürgermeister-Kreisversammlung ist, zeigte sich mit dem Angebot des Kreises an die Kommunen einverstanden und war zugleich erleichtert darüber, dass das viel diskutierte Objekt im Gewerbegebiet „Park 45“ aktuell nicht weiter verfolgt wird: „Diese Diskussion ist Geschichte“, ist sich Helfmann

Aus bis zu elf Meter langen Mauerteilen ist das neue Flüchtlingswohnheim in der Goebelstraße in Münster zusammengesetzt, in dem Ende April bis zu 120 Menschen einziehen können. (Foto: Pratsch) mit dem Landrat einig. Den Bürgermeistern wurden nach ihrer Kreisversammlung und nach entsprechendem Beschluss des Kreisausschusses die neuen Zuweisungszahlen im Rahmen der Regelzuweisung für das erste Quartal des laufen-

Kalender im i-Punkt erhältlich Veranstaltungshinweise für das Jahr 2016 BABENHAUSEN. Was ist los in Babenhausen? Wer sich diese Frage für dieses Jahr stellt, der sollte sich den Veranstaltungskalender für 2016 besorgen, der ab sofort im i-Punkt erhältlich ist. Darin finden sich nicht nur Veranstaltungen in der Stadt, sondern auch Hinweise auf das, was darüber hinaus stattfindet. Neu ist in diesem Jahr die Werbung auf der Rückseite, die der Gewerbeverein Babenhausen zur Bewerbung des Babenhäuser Batzens nutzt. Denn, so betont es die Stadt, nur durch die Werbung ist die Realisierung der städtischen Flyer künftig möglich. Verteilt wird der Veranstaltungskalender mit einer Auflage von 2000 Stück über den städtischen i-Punkt, aber auch über die Touristeninformationen im

Umkreis, auf Festen und Märkten sowie in den Hotels und Gaststätten Babenhausens. Auf diese Weise wird für die Stadt Babenhausen als Standort mit vielfältigen Festivitäten geworben. Auch über das Internet kann man sich über Babenhausen schlau machen, denn eine vielfältige Veranstaltungsübersicht auch über kleinere Veranstaltungen bietet die die Webseite der Stadt unter www.babenhausen.de. Termine der Babenhäuser Vereine werden auch unter www.gremium-babenhausen.de im Terminkalender bekannt gegeben, und wer möchte, kann auch die städtische Facebook-Seite besuchen, denn auch hier wird auf städtische Veranstaltungen hingewiesen. (ms)

„Hurricane Loop“ und Badespaß Vor allem der Festsaal ist begehrt, weil hier bis zu 80 Menschen Platz finden.

(Foto: Stadt Dieburg)

Festsaal... Fortsetzung von Seite 1 Neben Trauungen gehören auch Beurkundungen von Geburten und Sterbefällen sowie Namensänderungen zu den Hauptaufgaben des Dieburger Standesamtes. Weil aber Geburten an den Orten gemeldet werden, an denen die Kinder geboren sind, hat

sich für die Eltern der Gemeinden Messel, Eppertshausen, Münster und Groß-Zimmern vermutlich kaum etwas verändert, da sie auch bis zum Zusammenschluss der Standesämter ihre Kinder in den Krankenhäusern der Region zur Welt gebracht und gemeldet haben. Weil es jedoch seit Sommer

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2014 im Dieburger St. RochusKrankenhaus keine Geburtenstation mehr gibt, hat sich die Statistik im vergangenen Jahr von rund 300 Geburten auf nur noch eine Handvoll Hausgeburten und Nachbeurkundungen von Geburten im Ausland reduziert. Darüber hinaus nimmt das Standesamt auch die Verwaltung von Einbürgerungen vor: 2015 waren es 44 neu eingebürgerte Einwohner in Dieburg und 15 in Münster. Und der formelle Akt der Sterbebeurkundungen – im letzten Jahr 293 – wird zumeist vom Bestatter für die Hinterbliebenen übernommen, daher sind es die Eheschließungen, die den Großteil der Arbeit im Standesamt Dieburg ausmachen. Dabei waren die Dieburger im vergangenen Jahr mit 52 Trauungen am heiratsfreudigsten, gefolgt von Münster mit 49 Ehepaaren, Groß-Zimmern mit 48, Eppertshausen mit 23 und Messel mit zehn Eheschließungen. Hinzu kommen 26 Trauungen von Paaren aus anderen Gemeinden. Wer Interesse an einer Trauung oder Fragen zu Trauterminen im Standesamtsbezirk Dieburg und speziell im Schloss Fechenbach hat, findet die genauen Gebühren und alle Details im Internet unter www.dieburg.de. Gerne gibt das Standesamt auch telefonisch Auskunft unter (06071) 2002-01, -102, -103 und -104.

Ausflug ins Miramar nach Weinheim BABENHAUSEN. Die städtische Kinder- und Jugendförderung lädt alle Kinder im Alter von zehn bis 14 Jahren am Samstag, 12. März, zu einem erlebnisreichen Tag in das Erlebnisbad Miramar nach Weinheim ein. Der Ausflug führt in das größte Erlebnisbad im Umland, das wirklich alles bietet, um dem Alltag mal zu entkommen. Hier wartet beispielsweise der Wellenbecken-Strand, zahlreiche Wasserrutschen, darunter auch die einzigartige „Hurricane Loop“-Rutschbahn mit 10 Meter freiem Fall und einem tollen Looping oder auch eine 133m lange Reifenrutsche auf die kleinen „Wasserratten“. Die Eltern werden gebeten, ihren Kindern entsprechende Badesachen (Handtücher, Badehose oder Badeanzug), einen Rucksack mit Lunchpaket und eine Trinkflasche sowie ein kleines Taschengeld mitzugeben, da das Selbstbedienungsrestaurant im Miramar für den großen und kleinen Hunger verschie-

denste Speisen und Leckereien bereithält. Wichtig: Es können nur Kinder teilnehmen, die gut schwimmen können. Treffpunkt ist um 10 Uhr auf dem Parkplatz der Kinder- und Jugendförderung in der Bürgermeister-Rühl-Straße 6, seitlich der Stadthalle. Von dort aus wird mit zwei Kleinbussen das Ausflugsziel angesteuert. Die Rückkehr ist gegen 17 Uhr geplant, die Kinder werden anschließend nach Hause gebracht. Die Teilnahme kostet 15 Euro, der Betrag ist zusammen mit der Anmeldung bis spätestens Donnerstag, 10. März, bei der Kinder- und Jugendförderung der Stadt Babenhausen abzugeben. Anmeldungen und Informationen sind ab sofort bei der Kinder- und Jugendförderung, Bürgermeister-Rühl-Straße 6, unter Telefon (06073) 7121 49 sowie per Mail jufoe@babenhausen.de oder an der Pforte im Rathaus erhältlich. (ms)

den Jahres bekanntgemacht: Babenhausen hat – Stand 31. Dezember 2015 – 135 Schutzsuchende zugewiesen bekommen und muss im ersten Quartal 2016 keine weiteren mehr aufnehmen, genauso wie Eppertshausen und Messel. Die-

burg muss mit 114 Menschen rechnen, Münster mit 117 Flüchtlingen. In der temporären Gemeinschaftsunterkunft des Kreises in Pfungstadt leben aktuell 183 Schutzsuchende (Stand: 27. Januar), Platz ist dort für 800 Menschen.

Tasche aus geparktem Auto gestohlen Polizei rät: Nichts im Auto liegen lassen MESSEL. Die Zigarettenpause einer Autofahrerin nutzte ein Dieb am Freitagmittag, um einen Wagen aufzbrechen und eine Handtasche zu stehlen. Wie die Polizei mitteilt, hatte die Fahrerin ihren schwarzen Daimler C-Klasse auf dem Naturparkplatz an der Landstraße 3097 im Bereich der Roßdörfer Straße in Messel abgestellt und war gerade spazieren, als der Dieb eine Scheibe des Wagens zerstörte. Aus dem Innenraum schnappte er sich die Handtasche samt Inhalt, und als die Frau nach dem Spaziergang zu ihrem Wagen zurückkehrte, fehlte von dem dreisten Dieb bereits jede Spur. Die Polizei geht davon aus, dass sich der Diebstahl zwischen 12.55 und kurz nach 13 Uhr zugetragen hat. Die Kriminalpolizei ermittelt in

de Fall und bittet Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können oder irgend etwas Verdächtiges zu der Zeit beobachtet haben, sich bitte unter der Telefonnummer (06151) 969-0 zu melden. In diesem Zusammenhang rät die Kriminalpolizei allen Autobesitzern, keine Wertsachen im Wagen liegen zu lassen – gleichgültig, wie lange man das Auto auch verlässt. Denn die Diebe seien oft gezielt auf der Suche nach einer günstigen Gelegenheit, und hätten sie etwas Wertvolles entdeckt – etwa eine Geldbörse, einen Rucksack oder auch ein mobiles Navigationsgerät – reichen oft wenige Sekunden, um eine Tür zu knakken oder auch wie in diesem Fall eine Scheibe einzuschlagen und mit der Beute zu verschwinden. (ms)

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Ein Paradies für Wasserratten ist das Erlebnisbad Miramar in Weinheim, in das der Ausflug der städtischen Kinder- und Jugendförderung führt. (Foto: M)

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Einlauf-Kids und Glücksbringer

75 Kilometer in 24 Stunden

E1-Jugend läuft mit Eintracht-Profis ein

Geführte Wanderung im Vorderen Odenwald

EPPERTSHAUSEN. Es war ein Tag, den die E1-Jugend des FV Eppertshausen niemals vergessen wird: Im Heimspiel von Eintracht Frankfurt gegen den VFL Wolfsburg durften die Nachwuchskicker mit den Profis in die Commerzbank-Arena einlaufen.

DARMSTADT-DIEBURG. Wer die sportliche Herausforderung sucht, der sollte sich den Freitag, 22. April, vormerken, denn an diesem Tag wird im nordöstlichen Teil des Vorderen Odenwaldes zum ersten Mal eine geführte 24-Stunden-Wanderung angeboten. Unter dem Titel „7524-4“ haben sportlich ambitionierte Wanderer dabei die Gelegenheit, auf 75 Kilometern in 24 Stunden die Schönheit der heimischen Region zu erkunden und eigene Grenzen auszuloten. Ausgerichtet wird die Veranstaltung von vier Ortsgruppen des Odenwaldklubs, nämlich Heubach, Dieburg, Groß-Umstadt und Otzberg, die im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes eine abwechslungsreiche Strecke mit immerhin 1.700 Höhenmetern ausgearbeitet haben. Was macht eigentlich eine 24Stunden-Wanderung aus? Bewusst zu erleben, wie der Tag sich verabschiedet und das Dunkel der Nacht sich über Wald und Flur legt. Bewusst eintauchen in die Stille des Waldes. Dabei zu sein, wenn die ersten Morgenvögel lange vor Sonnenaufgang den Tagesanbruch ankündigen, zu spüren wie das aufgehende Tageslicht neue Energie freisetzt und diese Erfahrung gemeinsam in der Wandergruppe zu teilen. Es zählt nicht wer schneller, besser oder als erstes im Ziel ist, sondern das Wanderund Naturerlebnis mit Gleichgesinnten. Gemeinsam ankommen, sich gegenseitig unterstützen – entscheidend ist der Teamerfolg. Gestartet wird am Freitag, 22. April, um 18 Uhr am historischen Rathaus in Groß-Umstadt. Die erste Etappe, die vom OWK Groß-Umstadt betreut wird, führt hinauf zum Binselberg und von dort aus zu der Umstädter Weinlage Stachelberg. Mit etwas Glück kann man von der Wendelinuskapelle einen herrlichen Sonnenuntergang mit Blick bis zur Frankfurter Skyline genießen. Von KleinUmstadt geht es Richtung Die-

Was 2014 begann, fand jetzt seinen tollen Abschluss: Die Nachwuchskicker der E1-Jugend des FV Eppertshausen durften im Heimspiel von Eintracht Frankfurt gegen den VFL Wolfsburg live dabei sein. Es war bereits im Dezember 2014, als die Mannschaft die Bewerbung bei Eintracht Frankfurt einreichte, um in dieser Saison mit den Profis einzulaufen. Neben einem zweiseitigen Brief, in dem die Ereignisse aus fünf Jahren E1Jugend zusammengefasst wurden, schickten die Kids auch ein Set Autogramm-Karten der Kinder nach Frankfurt. Im Juni vergangenen Jahres traf dann die überraschende Mail ein: Die E1 darf Bundesligaluft schnuppern! Das Los fiel auf den 18. Bundesliga-Spieltag am 24. Januar 2016 – und es sollte ein toller Tag für alle 52 Teilnehmer sein, die sich an diesem Samstag in Richtung CommerzbankArena aufmachten. Vor dem Spiel gab’s für die Gäste eine Führung im Eintracht-Museum, wo sie mit interessanten Informationen rund um die Eintracht auf das große Ereignis

eingestimmt wurden. Dabei wurden Fußballschuhe und ein Ball aus den frühen Anfängen präsentiert, außerdem konnten neben dem DFB-Pokal die Meisterschale und der UEFA-Cup bewundert werden. Um 14.45 Uhr war es dann aber endlich soweit: Die elf Kinder und die drei Trainer wurden von den Offiziellen der Eintracht empfangen. Nachdem sich alle Kinder die Trikots des FVE angezogen hatten, durften die Kinder ins Stadion, sich dort auf die Auswechselbank setzen und den Rasen der Commerzbank-Arena testen. Nicht zuletzt wurden kurz vor dem Spiel noch Erinnerungsfotos vor 35.000 Zuschauern gemacht. Und kurz vor Beginn des Bundesligaspiels hatten die Eppertshäuser noch einmal Glück, denn das Los entschied, dass die Kids mit der Heimmannschaft auflaufen durften – vorneweg Emely und Alex Meier, der später drei Tore erzielte. Unter tosendem Applaus liefen die Kinder an den Händen der Profis ein, ein kurzes Winken zur Haupttribüne, ein kurzes Winken zur Gegentribüne - und schon ging’s im Sprint wieder vom Platz. Kurz war der Auftritt, aber spannend und unvergesslich, nicht zuletzt, weil die Kids aus Eppertshausen den Profis wohl Glück gebracht haben: Die Eintracht konnte am Ende einen überraschenden 3:2-Sieg gegen Wolfsburg feiern. (ms)

Die Mädels und Jungs vom FV Eppertshausen durften mit den Eintracht-Profis in die Commerzbank-Arena einlaufen. (Foto: FV Eppertshausen)

Hessenmetall meldet freie Ausbildungsplätze Nicht nur Mechatronik-Azubis werden in der Region gesucht DARMSTADT. „Die noch nicht besetzten Ausbildungsplätze in der südhessischen Metall- und Elektroindustrie zeigen die demografische Problematik auf. Unsere vielseitigen Bemühungen zielen darauf, junge Menschen für eine Karriere in unserer Branche zu gewinnen, um mittel- und langfristig den Fachkräftebedarf zu decken“, sagte Wolfgang Drechsler, Geschäftsführer des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie Hessen (Bezirksgruppe Darmstadt und Südhessen). Nach jüngsten Zahlen des Vereins haben 13 südhessische Metall- und Elektrounternehmen insgesamt 174 Ausbildungsplätze für das Ausbildungsjahr

2016 noch nicht besetzen können. Das seien 21 Prozent der 449 freien Ausbildungsstellen in Hessen. Bis zum Ausbildungsstart im Sommer 2016 können sich die Bewerber weiterhin auf 23 verschiedene Berufe in den M+EUnternehmen in Südhessen bewerben. Dabei sind laut Verband die Vakanzen im Ausbildungsberuf des Mechatronikers mit 40 freien Ausbildungsplätzen am größten, gefolgt von den Berufsbildern Kraftfahrzeugmechatroniker/in (22) und Industriekaufmann/-frau (15). Dies mache eine Auswertung der brancheneigenen Ausbildungsplatzbörse von M+E Berufe Info

deutlich. Zudem offeriere eine Vielzahl von südhessischen Unternehmen Studieninteressenten duale Studienangebote. Hessenmetall macht auf die Verdienstmöglichkeiten aufmerksam: In der M+E-Industrie würden beispielsweise an Mechatroniker/in (998 Euro), Industriemechaniker/in (992 Euro) und Industriekaufmann/frau (960 Euro) hohe Ausbildungsvergütungen pro Monat gezahlt. Auch nach der Ausbildung sei die Metall- und Elektro-Industrie eine attraktive Branche. Weitere Informationen finden Interessenten auf der Seite www.suedhessen.hessenmetall.de im Internet. (jh)

Wir verlosen 3 x 2 Tickets für: Von Brahms bis Ed Sheeran Mitsängerinnen bei „chorfavor“ herzlich willkommen

Ingo Appelt: „Besser...ist besser!“ Der Wanderprediger ist zurück: In „Besser...ist besser!“ geht es darum, die Männer immer wieder neu auf das Leben einzustellen. So ist das Programm auch eine Art „Männer-Verbesserungs-Comedy“. Getreu seinem Motto „Ganz ohne Sauereien geht’s nicht“, fasst Appelt ungehemmt Themen an, die andere beschämt links liegen lassen: Er findet überraschend simple Lösungen für die kompliziertesten Probleme, nimmt die schrägsten Trends unter die Lupe und die lächerlichsten Stars auf die Schippe. Auf die größten Fragen und Ungereimtheiten des Alltags bietet der Comedyrüpel zwei Stunden lang klare Antworten. Und er hat für alle Fans am Freitag, 19. Februar, ab 20 Uhr in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle auch noch eine Überraschung im Gepäck: Die Highlights aus den letzten Jahren. Tickets kosten 28,55 Euro an den bekannten Stellen. (mi/Foto: roth)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 8. Februar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Appelt“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

DIEBURG. Ein besonders abwechslungsreiches Repertoire plant der Frauenchor des KMGV Dieburg „chorfavor“ in diesem Jahr: Von „Sound of Silence“ von Simon & Garfunkel, über „Tears in Heaven“ von Eric Clapton und „Thinking out loud“ von Ed Sheeran reicht das moderne Repertoire, das sich die Damen für 2016 vorgenommen haben. Dabei gibt es schon ein besonderes Jahreshighlight, denn der Dieburger Chor wird sein Programm unter anderem beim Deutschen Chorfestival am 28. Mai in Stuttgart präsentieren. Zu diesen Pop-Songs hinzu gesellt sich musikalisch gesehen der totale Gegensatz: „Vier Gesänge für Frauenchor“ mit Begleitung von zwei Hörnern und Harfe, op. 17 von Johannes Brahms steht außerdem auf dem Programm von „chorfavor“. Diese hochromantische Komposition wird der Frauenchor zusammen mit dem Chor „Women and Voices“ aus Babenhausen am Samstag, 2. Juli, in Babenhausen sowie am Sonntag, 3. Juli, in Dieburg auf-

führen. Beide Chöre werden von Dirigent Rodrigo Affonso geleitet. Vielseitiges Repertoire Es werden noch Mitsängerinnen gesucht: Damen, die an diesem vielseitigen Repertoire interessiert sind, sind herzlich eingeladen, bei den Proben von

„chorfavor“ vorbeizukommen. Der Chor trifft sich mittwochs von 20.15 bis 22 Uhr im ASVRingerheim (Auf der Leer, am Gutenbergweg/Mlada-BoleslavWeg) in Dieburg. Weitere Informationen gibt es auch unter www.kmgv-dieburg.de sowie bei der Frauenchorsprecherin Edith Zulauf unter Telefon (06071) 25315. (ms)

Der Frauenchor des KMGV Dieburg „chorfavor“ mit Dirigent Rodrigo Affonso.

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(Foto: chorfavor)

burger Forst, vorbei an der längsten Bank der Welt zur ehemaligen Kreisstadt Dieburg, dort wo eine Mitternachtssuppe auf die Wanderschar wartet. Die sich anschließende Nachtstrecke, die vom OWK Dieburg betreut wird, führt über Klein-Zimmern, Richtung Reinheimer Teiche nach Habitzheim und über Lengfeld nach Zipfen, dort wo das Gründungshaus des Odenwaldklubs beheimatet ist. Zurück geht es nach Groß-Umstadt in das Umstädter Museums- und Kulturzentrum, den Gruberhof. Hier werden die Teilnehmer mit einem Odenwälder Bauernfrühstück begrüßt. Die Tagespassage, die von den Ortsgruppen Otzberg und Heubach betreut wird, verläuft entlang naturbelassener Pfade durch das Raibacher Tal und auf aussichtsreichen Wegen durch den Steinerwald. Über Wiebelsbach führt die Passage hinauf zur stattlichen Veste Otzberg. Von der Burganlage auf dem erloschenen Vulkankegel genießt man weite Blicke in die Reinheimer Bucht, die Dieburger Lande, den Bachgau und den Rodgau. Ein herrliches Mittelgebirgspanorama eröffnet sich für all diejenigen, die das Wahrzeichen der Festung, die Weiße Rübe erklimmen. Von hier aus hat man Gelegenheit, Odenwald, Bergstraße, Taunus und Spessart im 360Grad Fokus zu erfassen. Nach einer Mittagsrast in Otzberg führen Wanderwege hinab in Richtung Wiebelsbach, um auf verschlungenen Pfaden am Höchster Rondell, vorbei an einem heimischen Steinbruch, in Richtung Groß-Umstädter Forst zu wandern. Unterwegs können sich die Extremwanderer an einer Kaffee- und Kuchenstation stärken, um gerüstet zu sein für den Endspurt. Via Hexenhäuschen und Rödelshäuschen geht es durch die Umstädter Weinberge zurück zum historischen Marktplatz in Groß-Umstadt, wo die Wanderer nach 24 Stunden mit einem Siegersekt aus heimischer Produktion empfangen werden. Teilnehmen kann jeder, der gerne wandert, dafür die körperlichen Voraussetzungen mitbringt und mindestens 18 Jahre alt ist. Die Teilnehmerzahl ist auf 60 Personen begrenzt. Die Startgebühr beträgt 65 Euro und beinhaltet die Führung qualifizierter Wanderführer, Getränke und Verpflegung an mehr als zehn Pausen- und Raststationen, ein Teilnehmer-T-Shirt und natürlich eine Siegerurkunde. Anmeldungen werden ab sofort unter der Mail-Adresse owk24h@gmail.com unter Angabe der vollständigen Kontaktdaten und dem Geburtsjahr entgegengenommen, die Startplätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. (ms)


4 Donnerstag, 4. Februar 2016

REGIONALES

Wochen-Journal Nr. 5 K

Kurz notiert Stammtisch BABENHAUSEN. Die Wirtschaftsförderin der Stadt Babenhausen, Sylvia Kloetzel, lädt zum Stammtisch für Unternehmer und Führungskräfte ein. Der Unternehmerstammtisch findet am Donnerstag (4.) ab 19 Uhr im Restaurant „Da Vincenzo“, Amtsgasse 98, in Babenhausen statt. Alle Sparten und Unternehmensgrößen aus Babenhausen und der Region sind herzlich willkommen. Anmeldungen für den Stammtisch sind erwünscht, aber nicht erforderlich bei Sylvia Kloetzel, Telefon (06073) 602-888 oder per Mail

an wirtschaftsfoerderung@babenhausen.de. (ms)

Ämter geschlossen DIEBURG. Die Narren regieren in Dieburg: Am Fastnachtssonntag (7.) bleiben die Türen von Museum Schloss Fechenbach für Besucher geschlossen, die Prinzenpaarsproklamation zieht alle Aufmerksamkeit auf sich. Am Fastnachtsdienstag (9.) bleiben wegen des großen Fastnachtsumzuges die Diensträume der Stadtverwaltung und das Museum Schloss Fechenbach traditionsgemäß geschlossen. Dringende Anfragen sind unter der Telefonnummer

Nach den Ferien besser in Englisch – Anzeige – „Learning by Speaking“ in der Sprachschule Berlitz

(PR) – Das erste Schulhalbjahr ist zu Ende. Nicht jeder Schüler ist mit seiner Englisch- oder Französisch-Note zufrieden. Probleme mit der Grammatik, Hemmungen in der fremden Sprache zu sprechen oder Angst, etwas Falsches zu sagen, können Gründe für ausbleibende Erfolge sein. Doch wer die Osterferien nutzt, kann schon im nächsten Zeugnis besser dastehen. Sprachferiencamps für Englisch, Spanisch und Französisch bieten Schülern die Möglichkeit, auf entspannte Art ihre Kenntnisse stark zu verbessern. Unter dem Motto „Learning by Speaking“ bietet die Sprachschule Berlitz in Jugendherbergen zwischen Nordsee und Alpen Ferienfreizeiten auf Englisch, Spanisch und Französisch für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 17 Jahren an. Dabei stehen tolle Ferien-Erlebnisse obenan und die Sprache ist ganz nebenbei immer präsent. Betreut werden die Sprachreisen von stets muttersprachlichen Sprachtrainern. Sie dauern eine oder zwei Wochen lang. Vormittags steht bei allen Camps vielseitiger, lebendiger Sprachunterricht auf dem Programm. In kleinen Gruppen werden die Schü-

ler motiviert, ihre Kenntnisse durch gezielte Dialoge, Rollenspiele und Sprachübungen zu verbessern. Auch nachmittags und abends sprechen die Trainer während der Freizeitprogramme weiter Englisch, Spanisch oder Französisch. Programme mit Reiten, Klettern, Neuen Medien, Stage Performance, Segeln oder Wasserski stehen dabei hoch im Kurs. Neu im Programm: Camps mit Angeboten zur gezielten Prüfungsvorbereitung für die 10. Klasse oder das Abitur. Mit gestärktem Selbstvertrauen kehren die Schüler nach den Oster-Ferien in den Schulunterricht zurück. Sie beteiligen sich mehr am Unterricht, was sich besonders positiv auf die mündliche Note auswirkt. Sprachcamps in Deutschland sind damit eine gute Alternative zur teureren Auslandsreise und sorgen auch ergänzend zur klassischen Nachhilfe für neue Motivation. So ist manches Jahresendzeugnis durchaus noch zu retten. Eine kostenlose Infobroschüre mit allen Camp Terminen in 2016 erhalten interessierte Eltern und Kinder unter Telefon (05101) 5825078 oder im Internet: www.berlitz.de.

(06071) 2002-0 über einen Anrufbeantworter möglich. Ab Aschermittwoch sind die Stadtverwaltung und das Museum wieder zu den üblichen Zeiten wieder geöffnet. Die Stadtbibliothek in der Zuckerstraße bleibt an Rosenmontag und Fastnachtsdienstag geschlossen und ist ab Aschermittwoch wieder geöffnet. (ms)

Dance-Party BABENHAUSEN. Am Rosenmontag (8.) findet auch in diesem Jahr wieder die über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Dance Party des Gesangvereins Eintracht statt. In diesem Jahr wird die Topband „Melibokus“ für die passende Stimmung sorgen. Los geht’s um 19.33 Uhr, wenn DJ Rino, bekannt vom Seebeben die ersten Scheiben auflegen und für einen stimmungsvollen Auftakt sorgen wird. Ab 21 Uhr spielt dann die Band Melibokus. Und damit die Gäste auch gut versorgt sind, wird ein Brezelstand aufgestellt, dazu gibt’s belegte Baguettes und natürlich eine Bar und einen Bierstand. Der Eintritt kostet 9 Euro, für die Sicherheit sorgt die bewährte Security. Der Verein weist darauf hin, dass Jugendliche unter 16 Jahren nur in Begleitung einer erwachsenen Aufsichtsperson die Veranstaltung besuchen dürfen, daher sollte auch niemand vergessen, seinen Personalausweis mitzubringen. (ms)

Spenden gesucht EPPERTSHAUSEN. Spenden gesucht: Für die Flüchtlinge in den Unterkünften in der Gemeinde Eppertshausen werden Geschirr, Töpfe, Teppiche, Bettwäsche und Handtücher gerne angenommen. Dabei kommen die ehrenamtlichen Helfer auch gerne, um die Spenden abzuholen. Wer etwas zur Verfügung stellen kann, kann sich unter Telefon (06071) 3009-61 oder -71 melden.

Vorlesewerkstatt DIEBURG. Die nächste Vorlesewerkstatt der Stadtbibliothek Dieburg für Kinder ab sechs Jahren findet am Samstag (6.) ab 11 Uhr in der Stadtbibliothek Dieburg, Zuckerstraße 25, statt. Elisabeth Förster und Anna Maria Wagener-Rohde begleiten die Kinder eine Stunde lang in die aufregende Welt des vorgelesenen Buches. Im Anschluss wird gemalt und über das Buch gesprochen. Anmeldungen unter Telefon (06071) 81158 oder per Mail an stadtbibliothek@dieburg.de. (ms)

Sprechstunde entfällt EPPERTSHAUSEN. Die Ämter der Gemeindeverwaltung Eppertshausen sind am Rosenmontag (8.) und Fastnachtsdienstag (9.) von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Die Abendsprechstunde an Rosenmontag fällt aus, auch die Sprechstunde des Ortsgerichtsvorstehers und der Schiedsperson findet an diesem Tag nicht statt. (ms)

Seniorenbeauftragter MESSEL. Die Gemeinde Messel sucht einen ehrenamtlichen Seniorenbeauftragten und einen Stellvertreter. Gesucht wird ein aktiver Mensch, der Freude am Umgang mit Senioren hat. Der oder die Beauftragte sollte eine Mittlerrolle zwischen den Menschen, der Politik und der Verwaltung einnehmen. Die ehemaligen Mitglieder des Seniorenbeirats stehen zur Unterstützung der Seniorenbeauftragten zur Verfügung. Wer eine Aufgabe sucht, die ihm Spaß macht und gerne seine Fähigkeiten einem Kreis von Senioren vermitteln möchte, kann sich im Büro des Bürgermeisters unter Telefon (06159) 715711 melden. (ms)

Basar in Altheim MÜNSTER. Der evangelische Kindergarten Altheim richtet am Samstag (27.) einen Kinderkleider- und Spielzeugbasar

aus. Diesmal allerdings in der Halle des FSV Münster (Frankfurter Straße 198, 64807 Dieburg), da in der Altheimer Halle noch die Flüchtlinge untergebracht sind. Einlass ist für Schwangere mit Mutterpass bereits ab 9.30, für alle anderen dauert der Basar von 10 bis13 Uhr. Neben Kleidung und Spielzeug werden Großteile wie Kinderwagen, Autositze, Fahrrädchen sowie auch Umstandsmode zum Verkauf angeboten. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt, denn bei selbstgebackenem Kuchen, Würstchen und allerlei Getränken lässt es sich vortrefflich stöbern. Die Standgebühr beträgt 7 Euro und einen selbstgebackenen Kuchen. Anmeldungen und weiter Informationen gibt es unter Telefon (06071) 391311. (ms)

Basar in Dieburg DIEBURG. Es kann wieder gestöbert werden: Der TV Dieburg lädt für Sonntag, 20. März, von 10 bis 12 Uhr zu seinem beliebten Kinderkleiderund Spielzeugbasar ein. Dabei wird in der TV-Halle am Schwimmbadweg alles angeboten, was das Kinderherz erfreut – von Spielsachen über Kleidung, aber auch große Teile wie Kinderwagen, Babysitze oder Hochstühle. Mit einem Büffet aus leckerem, selbstgebackenen Kuchen und dem passenden Kaffee ist beim Einkaufsbummel auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Informationen rund um den Basar gibt es unter Telefon (06071) 23768. (ms)

Rund ums Kind BABENHAUSEN. Der Elternbeirat der Kita Hergershausen lädt für Sonntag, 13. März, zum „Basar rund ums Kind“ ein. Von 10 bis 12.30 Uhr wird von Baby-, Kinder- und Jugendkleidung über Spielzeug und Bücher bis hin zum Kinderwagen alles geboten, was der Nachwuchs braucht. Einlass für Schwangere ist bereits um 9.30 Uhr. Wer einen Tisch reservieren möchte, kann sich per Mail unter eb_hergershausen@yahoo.de anmelden. (ms)

Jugend-Flohmarkt EPPERTSHAUSEN. Jeder kennt das: Im Laufe der Zeit häufen sich eine Menge Sachen an. Spielzeug, Kleidung, Konsolen- oder Computerspiele, Schul- oder Sportartikel und jede Menge anderer Kram, der Platz im Zimmer, der Garage oder auf dem Dachboden wegnimmt. Die Jugendförderung der Gemeinde Eppertshausen bietet am Sonntag, 20. März, von 12 bis 17 Uhr einen Flohmarkt an, auf dem diese Sachen verkauft werden können. Wer einen Stand reservieren möchte, kann dies zum Preis von 5 Euro und einem Kuchen während der JUZ-Öffnungszeiten montags, mittwochs und freitags von 16 bis 19 Uhr oder unter Telefon (0160) 5894156 tun. Zu fairen Preisen werden auf dem Flohmarkt Getränke, Rindswurst und natürlich eine reichhaltige Kaffee und Kuchentheke angeboten. Der Erlös kommt der Jugend in der Gemeinde zu Gute. (ms)

Zu den Pferden BABENHAUSEN. In diesem Jahr bietet der touristische iPunkt der Stadt Babenhausen drei jeweils einstündige Führungen ins Fauna-Flora-Habitat-Gelände (FFH) und zu den Przewalskipferden an. Am Sonntag, 17. April, erfahren die Teilnehmer „Was im Frühjahr so alles wächst“, am Sonntag, 26. Juni, sind die Przewalski-Pferde im Fokus der Führung, und am Sonntag, 18. September, wird eine Spätsommerwanderung auf dem Gelän-

de angeboten. Für alle Führungen, die am Gatter (Zugang über die Schaafheimer Straße) beginnen, sollten die Teilnehmer mit festen Schuhen ausgerüstet sein, die Führungen finden bei jedem Wetter statt. Die Teilnehme kostet 5 Euro für Erwachsene, Kinder ab sieben Jahren zahlen 3 Euro. Weitere Informationen gibt’s im iPunkt und unter Telefon (06073) 602-74. (ms)

Künstler treffen sich BABENHAUSEN. Der „Goldene Engel“ ist 2016 wieder Treffpunkt für den Künstlerstammtisch. Der nächste Stammtisch findet am Dienstag, 1. März, ab 19 Uhr statt. Weitere Termine für den vierteljährlich statt fin-

denden Stammtisch sind der Donnerstag, 9. Juni, Mittwoch, 7. September, und Donnerstag, 8. Dezember, jeweils ab 19 Uhr. Der Stammtisch ist offen für alle Kunstrichtungen, ob Lyrik, Malerei oder Musik, Textil oder Keramik, und dient dem Austausch der Künstler Babenhausens und der Region. Anmeldungen bei der Kulturbeauftragten der Stadt Babenhausen, Sylvia Kloetzel, unter Telefon (06073) 602-888 oder kultur@babenhausen.de. (ms)

Redaktion E-Mail: melanie.pratsch@ dreieich-zeitung.de

Leckere Vielfalt in Babenhausen

– Anzeige –

Metzgerei Heil bietet hochwertige Fleisch- und Wurstwaren

Babenhausen (PR) – Hochwertige Fleisch- und Wurstwaren, kulinarische Genüsse und viele Leckereien bietet das Team der Metzgerei Heil seinen Kunden in der Fahrstraße 68 in Babenhausen an. Dazu gehören nicht zuletzt die goldprämierte Fleischwurst sowie verschiedene Odenwälder Spezialitäten wie die Meterwurst, die selbstverständlich auch zentimeterweise zu haben ist.

Sehr gefragt, das wissen nicht nur Manuela Nickel und Alexandra Wunderlich (Foto), sind zudem die Speisen aus der heißen Theke sowie der Mittagstisch. Das Team der Metzgerei Heil begrüßt seine Kunden montags bis donnerstags von 8 bis 13 Uhr und von 14.30 bis 18 Uhr, freitags durchgehend von 8 bis 18 Uhr sowie samstags von 8 bis 12.30 Uhr. (Foto: p)

„Gelbes Haus“ im „Grünen Bereich“– Anzeige – Ein Gespräch mit Jörg Thuss, Geschäftsführer der terraconsult GmbH

Bad König (PR) – Die Baustelle unweit des Bahnhofsplatzes ist wohl jedem schon aufgefallen – aber nicht jeder weiß vielleicht, welcher moderne Neubau hier entsteht. Wie in der Presse schon mehrfach berichtet wurde, baut hier die terraconsult GmbH, die auch die Residenz & Hotel „Am Kurpark“ und das sogenannte „Blaue Haus“ gebaut haben und es auch betreiben, das dritte Wohnprojekt für die Menschen aus Bad König und Umgebung. Das hier entstehende „Gelbe Haus“ ist für ältere Bewohner gedacht, die noch ganz selbständig in ihren „eigenen vier Wänden“ möglichst lange leben möchten. Deswegen stehen 21 Wohnungen zum Kauf und 23 Wohnungwn zur Miete zur Verfügung. Die Redaktion hat bei Geschäftsführer Jörg Thuss nachgefragt, ob denn mit dem „Gelben Haus“ alles im „Grünen Bereich“ ist. Redaktion: Liegt der Bau im Zeitplan? Jörg Thuss: Der Bau liegt im Zeitplan, da die Witterung mitspielt. Redaktion: Hat der Verkauf der Wohnungen bereits begonnen? Jörg Thuss: Der Verkauf hat im Oktober begonnen. Interessenten kommen derzeit aus dem Umfeld (10 – 15 km) von Bad König – vor allem auch wegen der Berichterstattung und des Bauschilds. Redaktion: Gab es bereits Nachfragen wegen der Vermietung? Jörg Thuss: Es gibt bereits Nachfragen von Personen, die im Moment nur eine seniorengerechte Wohnung suchen und genau das bieten wir. Auch der Wegfalls des Stadtbusses ist ein wichtiges Argument. Redaktion: Werden bei den Bauarbeiten auch regionale Firmen vertreten sein? Jörg Thuss: Die Aufträge wurden an Firmen im Umfeld von 40 bis 50 km vergeben. Es sollen möglichst viele Firmen aus der Region vertreten sein

und das ist uns bis heute gut gelungen. Redaktion: Wann ist die Fertigstellung geplant Jörg Thuss: Im Herbst 2016 - der Zeitpunkt wird eingehalten werden können. Redaktion: Werden im „Gelben Haus“ neue Mitarbeiter eingestellt werden? Jörg Thuss: Es werden zusätzlich für Service und Verwaltung fünf Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter benötigt werden. Redaktion: Für wen sind die Wohnungen gedacht? Jörg Thuss: Für Personen, die Dienstleistungen in der Nähe nutzen möchten. Die Dienstleistungen der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ können angenommen werden. Philosophie ist, dass Bewohner des Gelben Hauses in die Residenz wechseln können. Diese haben dann auch ein Vorbelegungsrecht. Die Wohnungen sind eben nicht für junge Familien gedacht, sondern für Personen, die im dritten Lebenszyklus stehen. Redaktion: Kann bei den Kauf-Wohnungen Einfluss bei der Gestaltung genommen werden? Jörg Thuss: Die Einflussnahme des Käufers ist je nach Bauabschnitt noch möglich. Redaktion: Ist Ihr Angebot interessant für Kapitalanleger? Jörg Thuss: Ja, es ist sehr interessant. Der Vorteil ist, dass der Käufer sich um fast nichts kümmern muss und er die Miete bekommt, egal ob die Wohnung nun vermietet ist oder nicht und das auf zehn bis maximal 20 Jahre. Redaktion: Herr Thuss, wir danken Ihnen für dieses Gespräch und wünschen Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2016. Jörg Thuss: Ich danke Ihnen und hoffe, Sie begleiten unser Objekt bis zur Eröffnung.


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Wochen-Journal Nr. 5 K

DO

4. Februar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, No Name (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Bernd Regenauer: Mon€yfest (13 - 15 €) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Afghan Star. The Documentary (Eintritt frei) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Pablo Ziegler & Quique Sinesi, Walter Castro (23,90 - 28,50 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (13 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Mariannes Chansonabend (Eintritt frei) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 20 Uhr, Dirk Pope: Idiotensicher Autorenlesung Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Koninklijk Concertgebouworkest, Kirill Gerstein, Klavier - Strauss, Rachmaninow (29 - 98 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Moi Et Les Autres (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester, Simone Rubino, Schlagzeug - Prokofjew, Dorman, Sibelius (20 - 25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nice Brazil Group feat. Tony Lakatos (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans Holzbecher: Risiko Leben (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Stephan Zinner: Wilde Zeiten Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sekt and The City: The Cat Pack (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, 17 Hippies (25,20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, B-Tight (18,60 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Best of Musical Starnights

HANSI HINTERSEER freut sich auf seinen Auftritt am 10. Februar in der Frankfurter Jahrhunderthalle.

DIE RODGAU MONOTONES rocken am 5. Februar das Bensheimer Rex. (31,90 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, The World Is A Beautiful Place, I Am No Longer Afraid To Die, Mewithoutyou (19,90 €)

FR

5. Februar

Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 21 Uhr, Admiral Camilla, Rough Boy (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dreieich rockt: Johnny, Jack & Jim, Gallery 7, Playground Heroes (8 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@ mspt.de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 117: Thomas Langer, Vitold Rek, Waldemar Szymanski (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Rock’n’Roll-Fasching: Tom Jet Band, Roy Hammer & die Pralinees, Teresa Kästle & The Prestigious Band (23,25 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Dämonen und Wunder - Dheepan (6 €), 22.15 Uhr, Air Waves (8/10 €), 23.45 Uhr, Alex Braun, Heartplay (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Bella Figura • An Sibin, 21.30 Uhr, SexOphonics • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Eric Plandé Unit (12 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ten On Tons (12 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Prof. Elisabeth Heinemann: Die digitale Leichtigkeit des Seins (19/25 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Kreimeier: Kabarett der Rote Stuhl (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, KurzFormChaos trifft Mr/Mrs X Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 82 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Operettengala (24 - 74 €); MS, 20 Uhr, Stephan Sulke (30 - 37 €)

AUSSTELLUNGEN RÖDERMARK: Schwarz - Weiß - Sehen, Arbeiten v. Mitgliedern des Foto-Clubs Rödermark, bis 7.2.in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr MÜNSTER: Milan Hordak, im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2. Eröffnung Sa., 6.2., 19 Uhr FRANKFURT: Beck, bis 12.6. im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. u. do. - so. 11 - 18 Uhr, mi. 11 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 10.2., 18 Uhr • Sturm-Frauen. Künstlerinnen der Avantgarde in Berlin 19101932, bis 7.2., Heather Phillipson, bis 7.2. (Rotunde) u. Joan Miró. Wandbilder, Weltenbilder (ab Fr., 26.2.), bis 12.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Ins Auge. Junge politische Plakatkunst, bis 7.2. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr BAD HOMBURG: Christiane von Kessel, bis 7.2. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr

• Schauspiel, Box, 21.30 Uhr, Fräulein Julie • Dom, 20 Uhr, Andreas Boltz, Orgel - Strauss, Tschaikowsky... (10 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Musikparade - Das Marchingband-Festival (33 - 55 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester, Simone Rubino, Schlagzeug - Prokofjew, Dorman, Sibelius (20 - 25 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Schroeter & Breitfelder - Blues (26 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Vocal Recall: Die gr. Schlägerparade der Erfolgsmusik • Uni, Campus Bockenhm., Gräfstr., 21 Uhr, Quartier Latin mit 20 DJs und Bands (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABBA Explosion (13 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Six Pack, Sebastian Fuchs (20,60 - 27,20 € Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rodgau Monotones Mainz • Frankfurter Hof, 21 Uhr, Fred Kellner & die famose Soulsister (20/24 €)

SA

6. Februar

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Jörg Hegemann • Neue Stadthalle, 20.11 Uhr, Fastnacht rockt: Boppin’ B, DJ Geri (9/11 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, One Night Slam (8 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 11.11 Uhr, Orgelfastnacht (12 €) Offenbach • Büsingpalais, 10 - 22.15 Uhr, toujours Mozart (13 - 24,35 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Leviathan (6 €), 23 Uhr, Heiko MSO, Francesco Menduni (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Funky Family (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja; Ks, Bar, 20 Uhr, Alice Munro - Liebes Leben • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Ingo Börchers: Die Welt ist eine Google (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Rainer Bauer: Mollerkoller • Oetinger Villa, 19 Uhr, All Will Know, Darkest Horizon, The Last Hangmen, Soulbound, Precipitation Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Lucia di Lammermoor (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Das Bett, 20.30 Uhr, The Bollock Brothers (14,20 €) • Festhalle, 20 Uhr, Slipknot (41,15 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Africappella (22 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Brenda Boykin & Christoph Aupperle

(Fotos: va)

4tet (20 €) • Zoom, 20 Uhr, Little Simz (20 €) • Schmiere, 20 Uhr, Katalyn Bohn: Miss Geschicke (14,20 19,70 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Information 2.0 • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Ein Abend mit Giacomo Puccini (23,50 - 26,50 €) • Uni, Campus Bockenhm., Gräfstr., 21 Uhr, Quartier Latin mit 20 DJs und Bands (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Die Bärbel im Rock (15,30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Cuba Vista (20,60 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rico Bravos Schulmädchenreport Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, The Busters (18,60 €) Mainz • Frankfurter Hof, 21 Uhr, Casanova Ball mit Hot Stuff Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Ben Schadow und Pele Caster (Eintritt frei) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Montreal, Madsen (29 €); Kshs, 20.15 Uhr, Erik Cohen (16,90 €)

SO

7. Februar

Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Gypsys, Keith Sanders (CD-Release) Offenbach • Büsingpalais, 10 - 19.30 Uhr, toujours Mozart (13 - 24,35 €; Tageskarte: 36,35 €) • Hafen 2, 16 Uhr, The Weather Machine (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Arbeiterbewegung und Bürgertum - Bürgerlicher Protest und kultureller Aufbruch um 1900 - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, 4. Sinfoniekonzert - Ligeti, Sibeluis, Strauss; KH, 14 Uhr, Peterchens Mondfahrt (ab 5); Ks, 18 Uhr, Die Räuber • Centralstation, 15 Uhr, Matthias und die Zappelbande (ab 3; 7,50 €), 20 Uhr, Rokia Traoré

(26,90/28,50 €) • Baltenhaus, 18 Uhr, Ralph Dillmann, Gerd Kaufhold: Denn tralala, so ist das Leben... - Chansons, Lieder (Spende) Frankfurt • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Mitgl. d. HfMDK-Orchesters, Michael Barenboim, Violine - Glasunow, Schostakowitsch (24 - 62 €); 19 Uhr, Les Musiciens du Louvre Grenoble (27 - 69 €) • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 18 Uhr, Kohlhaas • Batschkapp, 21 Uhr, SuperBowl-Party (59 €) • Das Bett, 20 Uhr, Mariama Kouyate & Nga Nene (17,50 €) • Gibson, 20 Uhr, Motrip • Jazzkeller, 20 Uhr, Brenda Boykin & Christoph Aupperle 4tet (15 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Walking Shoes (CFRM) • Die Käs, 16/20 Uhr, Vice Ebert: Evolution (27,30 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Trude träumt von Afrika: Das Beste aus den ersten 17 Jahren • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Theaterhaus, 11 Uhr, Reime und Träume (7 - 10 €)

MO

8. Februar

Neu-Isenburg • Treffpunkt, 16 Uhr, The Gypsys (Faschingsparty) Dietzenbach • Thesa, 19.19 Uhr, Danceparty: DJ Youngerman (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, 4. Sinfoniekonzert - Ligeti, Sibeluis, Strauss • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Orquesta Rumbon (12 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Mozart Superstar (39,85 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sissi A. (18,60/19 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Mitgl. d. HfMDK-Orchesters, Michael Barenboim, Violine - Glasunow, Schostakowitsch (24 - 62 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Vocalconsort Berlin - Dusapin (23 - 30 €) • Bürgerhaus Bornheim, 20.31 Uhr, Trenkwalder (22,45 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin

DI

9. Februar

Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Gianni und die Frauen (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Madame Marguerite oder Die Kunst der schiefen Töne (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Sturm • darmstadtium, 20 Uhr, Die große Verdi-Nacht (39,85 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Salut Salon (44,50 - 57 €); MS, 20

HOT STUFF sorgen am 6. Februar im Frankfurter Hof in Mainz für Stimmung.

Donnerstag, 4. Februar 2016

5

Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... (32,80 - 35 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, The Good Life and Big Harp (18,60 €) • Ponyhof, 20 Uhr, John Allen, Ariane Zita, Sully (10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Robert Schindel: Scharlachnatter (7 €)

MI

10. Februar

Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Das perfekte Desaster-Dinner (18,70 - 25,30 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, London Symphony Orchestra, The Monteverdi Choir, Bruno Ganz - Mendelssohn (29 - 98 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Hansi Hinterseer & Das Tiroler Echo (39,95 - 74,95 €) • Ponyhof, 20 Uhr, The Vibrators (10/13 €) • Die Käs, 20 Uhr, John Doyle: Voll der Stress (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Bert Rex: Magie auf die harte Tour • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kill me, Kate • Stadtteilbibliothek Bornhm., 17.30 Uhr, Asfa-Wossen Asserate: Lob der Kartoffel Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Thilo Seibel: Das Böse ist verdammt gut drauf (19,50 - 21,70 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, MoTrip (21 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, The Greatest Love Of All - The Whitney Houston-Show (53,75 €)

DO

11. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Steffen Möller: Viva Warszawa - Polen für Fortgeschrittene (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, The Swipes (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 15 Uhr, Eins, zwei, drei, Tier (ab 2; 5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Jimmy Carr: Funny Business (37,13 €) Offenbach

EMIL gastiert vom 9. bis 21. Februar in der Frankfurter „Komödie“. (Foto: Hersperger) • Hafen 2, 19.45 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Queens of Syria (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, 5. Kammerkonzert Streichquartett - Mozart, Widman, Beethoven; Ks, 20 Uhr, Invasion • TIP, 20 Uhr, Claus K. Netuschil: Die Dachstube (Vergessene Autoren) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 75 €) • Schauspiel, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Pierre-Laurent Aimard, Klavier – Beethoven, Stockhausen (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Trio Rafale - Mozart, Schubert, Dvorák (20 - 39 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Seticflesh, Aborted, Kataklism (24/28 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Tom Liwa (15,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Oliver Naumann Quintett feat. Bob Degen u. Valentin Garvie (15 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, Sonnemannstr. 16, 19.30 Uhr, Anke Helfrich Quartet feat. Adrain Mears (JIF; 15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband - Zawinul (19 €) • Festhalle, 20 Uhr, Deichkind (41,15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Richie Campbell & The 911 Band (19/25 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Tristan Brusch (13,90 €) • Zoom, 21 Uhr, Cäthe (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Zweikampfhasen (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, AssDur: 3. Satz Scherzo Spirituoso Aschaffenburg • Stadthalle, 19.30 Uhr, Amigos

DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Abgedreht (12.2., 13.2., 19.2.,20.2., 20.30 Uhr; 18.2., 20 Uhr, 21.2., 19 Uhr; 19/24 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Le Cantatrici Villane (4., 6., 7.2.; jeweils 19.30 Uhr, 15 - 70 €), Dresden Frankfurt Dance Company: C.O.R.E. (25. - 28.2., 5., 6., 9. - 12.3., jeweils 20 Uhr, 28 33 €) • Die Dramatische Bühne: Die Möwe (5. - 7.2., 12. - 14.2., 19. - 21.2., 26.2., 27.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der eingebildete Doktor (bis 7.2.), Emil – Noch einmal (9.2. bis 21.2.), Cyrano in Buffalo (25.2. bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (17.2., 20 Uhr; 14., 28.2., 19 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (5., 27.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (18.2., 20 Uhr), Immer noch fett (20., 25., 26.2., 20 Uhr), Hauptsache egal (4.2., 20 Uhr), Welt im Spiegel (12., 16.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (13., 24.2., 20 Uhr), Reform mich, Baby (11.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Apassionata (26.2., 20 Uhr; 27.2., 15/20 Uhr, 28.2., 14/18.30 Uhr; ab 30,95 €) • Fritz Rémond Theater: Höchste Zeit (bis 6.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Jahrhunderthalle: Swan Lake Reloaded (4., 5.2., 20 Uhr, 6.2., 15/20 Uhr, 7.2., 15 Uhr; 33,90 67,90 €), Sinatra and Friends (19.2., 20 Uhr, 20.2., 15/20 Uhr, 21.2., 14/19 Uhr; 27,60 - 77,90 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Wie Findus zu Pettersson kam (ab 3; 21.2., 27.2., 28.2., 4.3., 5.3., 6.3., 13.3., 19.3., 20.3.; 16 Uhr) • Papageno Theater: Die Schneekönigin (ab 5; 14.2., 19.2., 20.2., 16 Uhr), Pinocchio (ab 5; 5., 6., 21., 26., 27.2., Urmel aus dem Eis (7.2., 12.2., 13.2., 28.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (9.2., 23.2.), Wer kocht, schießt nicht (17.2., 21.2., 27.2.), Gut gegen Nordwind (6.2., 12.2., 13.2., 19.2.), Das Gasthaus an der Themse (4.2., 5.2.), Gatte gegrillt (25.2.), Rapunzel-Report (11.2., 20.2., 26.2.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (22.2.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (12.2., 18.3., 15.4., 19.30 Uhr; 12,80 €); Loch im Kopp (19.2., 20.2., 26.2., 27.2., 19.30 Uhr; 19,80 €), Der kleine Eisbär (17.2., 11 Uhr; 21.2., 14.30 Uhr; 8 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Woyzeck (ab 13; 4., 5.2.), Patricks Trick (ab 10; 10., 11.2.), Gucken, Gucken, nochmal Gucken (ab 6; 12., 14., 15.2.), Nur ein Hui (ab 1; 16., 18., 19., 21.2.), remembeRing (ab 12; 19., 20., 22., 23., 24., 25.2.), Dreimal König (ab 5; 24., 25., 26., 28.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (17., 18., 23., 24., 25.2., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (20., 27.2., 20 Uhr; 21., 28.2., 18 Uhr; 35,40 46,40 €) • The English Theatre: The Life (bis 14.2.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 21 - 50 €) • Volkstheater Hessen: Zartbitter (5., 6., 11., 12., 13., 18.2., 20 Uhr; 7.2., 19 Uhr; 10., 17.2., 18 Uhr; 14.2., 15 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (18.2., 25.2.), Alkopop und Klingeltöne (13.2., 20.2., 27.2.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Tante Jutta aus Kalkutta (bis 13.2.), Außer Kontrolle (20.2. - 20.3.; 21 - 24 €)


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(vp). Bäume sind schön, keine Frage, aber sie sollten nicht ungehemmt wachsen, gibt der Verband Privater Bauherren (VPB) zu bedenken, schon gar nicht, wenn sie nahe am Haus stehen. Oft vergessen Hausbesitzer das und wundern sich eines Tages über feuchte Stellen im Keller, unebene Wege im Garten, Risse in Pfosten und Mauern. Große Bäume nehmen sich im Erdreich den Platz, den sie brauchen. Dabei machen sie vor Kanalrohren nicht halt. Starke Wurzeln schieben sich unter Umständen auch ins Fundament, heben von unten Gartenwege, Treppen und Einfriedungen an. Ist das der Fall, sollten Hausbesitzer schnell handeln: Sobald der Baum die Bausubstanz beschädigt, muss er weg. In Kommunen mit Baumschutzsatzung braucht der Hausbesitzer dafür behördliches Okay.

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(ft). Das beliebteste Material für Treppenstufen im Innenbereich ist Holz. Dieser Baustoff ist nicht nur nachhaltig und natürlich, sondern auch wohnlich, vielseitig, robust und dank moderner Oberflächentechnik äußerst pflegeleicht. Die Qualität einer Treppenanlage steht und fällt mit der Langlebigkeit und Belastbarkeit ihrer Stufen. Auf ihre Beschaffenheit sollte bei der Auswahl der Treppe und des Anbieters daher besonders geachtet werden. Die Natur schenkt uns mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz eine unglaubliche Vielfalt an Materialien und Farben und damit zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten im Treppenbau: Nadelhölzer wie Fichte und Kiefer eignen sich sehr gut für die Herstellung von Treppenwangen. Abriebfeste Harthölzer wie Buche, Ahorn, Birke oder Eiche sind ein idealer Werkstoff für die Stufen. Dazu gehören auch die reizvollen und hochwertigen Kirsch- und Nussbaumhölzer. Fast alle Holzarten lassen sich gut mit Öl behandeln, was die unterschiedlichen Farbtöne intensiviert und ihre natürliche Maserung betont. Ob Eiche, Buche oder Nussbaum – jede Holzart hat ihren eigenen Charakter und individuelle Vorzüge. In erster Linie sollten die Stufen zum gesamten Stil des Hauses oder der Wohnung und damit zum „Nutzer“ und seinen Vorstellungen passen. Der Klassiker unter den am meisten nachgefragten Hölzern ist Buche. Sie ist von ihrer Beschaffenheit ein ideales Stufenmaterial und fügt sich mit ihrem dezenten Farbton in fast jedes Ambiente harmonisch ein. Beliebt sind auch helle Hölzer wie Ahorn, Esche, Birke oder Rubber Wood. Nussbaum oder gebeizte Buche liefern schöne dunkle Holzstufen. Ein Tipp für Bauherren mit exklusiven Ansprüchen: Stufen aus Bambus, die in einem natürlich hellen oder einem schönen kaffeebraunen Farbton erhältlich sind. Je nach Holzart

ändert sich mit der Zeit der Farbton durch die ultraviolette Strahlung im Tageslicht. Helle Farben dunkeln etwas nach, dunkle bleichen leicht aus. Ihren unverwechselbaren Charakter erhalten Massivholzstufen so erst nach einer Weile. Bekannte Hersteller wie etwa Fuchs-Treppen halten für ihre Kunden Muster bereit, damit sie sich vorab eine Vorstellung von den jeweiligen Holzstufen machen können. Eine jahrelange vertrauensvolle Zusammenarbeit mit zuverlässigen Lieferanten garantiert darüber hinaus die Einhaltung der Vorgaben. Auf diese Weise werden qualitative Unterschiede im zu verarbeitenden Grundmaterial minimiert. Egal für welches Holz man sich entscheidet, um die hohe Strapazierfähigkeit und Lebensdauer von Massivholzstufen zu gewährleisten, achtet Fuchs-Treppen auf eine fachgerechte Lagerung und Trocknung aller Hölzer. Die Kunst des Treppenbaus jedoch ist es, das Holz ästhetisch und materialgerecht zu verarbeiten. Speziell geschulte Mitarbeiter sorgen für eine individuelle Zusammenstellung der edlen Hölzer und schaffen so ein perfektes, homogenes Oberflächenbild. Bei Fuchs-Treppen werden die Massivholzstufen serienmäßig mit einem umweltfreundlichen und pflegeleichten UV-HydroLacksystem versiegelt. Es schützt das Holz und erhält seine natürliche Ausstrahlung. Vor dem Lackieren können die Stufen auch farbig gebeizt werden. Geölte Stufen präsentieren die Einzigartigkeit der Holztextur am wirkungsvollsten und bestechen zudem mit einer angenehm weichen Haptik. Alle verwendeten Öle sind auf natürlicher Basis hergestellt und wie der Lack frei von Schadstoffen. So bekommt der Werkstoff Holz die fachgerechte und wertschätzende Verarbeitung, die er verdient und der Bauherr die Treppe mit edlen Massivholzstufen, die er sich wünscht.

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und Umsetzung. Neu hinzugekommen ist der Innenausbau. Geboten werden Schreinerar-

beiten nach Maß mit perfekter Passgenauigkeit. Von der Konzeption bis hin zur Lieferung und Montage spannt sich der Bogen. Zu erreichen sind Winfried Sommer und dessen Mitarbeiter montags, mittwochs und donnerstags von 15 bis 18.30 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr und – flexibel – nach telefonischer Vereinbarung unter den Rufnummern (06106) 733244 und (0171) 6512440 sowie per Fax: (06106) 733558. Infos im Internet: www.fenster-sommer.de. E-Mail: fenster-sommer@gmx.de. (Foto: p)



8 Donnerstag, 4. Februar 2016

REGIONALES

Wochen-Journal Nr. 5 K

Im Zeughaus duftet es nach Popcorn Wurfmaterial für den Dieburger Fastnachtszug steht bereit DIEBURG. Wenn Dieburgs Altstadt am Fastnachtsdienstag (9.) zum großen Fastnachtsumzug von den Narren bevölkert wird, ist reichlich Wurfmaterial garantiert. Der Karnevalverein Dieburg (KVD) hat bereits alle Ein-

käufe erledigt, so dass dem ÄlaSpaß nichts mehr im Wege steht. Palettenweise Süßigkeiten wurden diese Woche im Zeughaus des Dieburger Karnevalvereins Dieburg (KVD) angeliefert:

Wir verlosen:

Mehr als 1.000 Kilo „Gutzjen“, fast 30.000 Tütchen Fruchtgummi, 3.000 Tütchen Erdnussflips, 1.200 Riegel Kaubonbons und ebenso viele Schleckmuscheln, dazu zehn Kisten Schokolade sowie das eine oder andere Extra an süßen und sauren Leckereien plus 6.000 Päckchen Popcorn werden die kleinen und großen Tollitäten, Ex-Tollitäten und Elferrat von ihren Wagen werfen. KVD-Geschäftsführer Bernd Schneider, der den süßen Ein-

kauf organisiert, hat dieser Tage im Vereinshaus in der Industriestraße mit zahlreichen fleißigen Helfern und Bautrupp-Chef Jochen Hammer alle Hände voll zu tun, wenn es darum geht, die süße Fracht einzulagern, ehe sie später auf sieben Umzugswagen verteilt wird. Im Oktober waren die Dieburger Karnevalisten der Einladung eines Weiterstädter Großhändlers zur KarnevalsHausmesse gefolgt, um sich beim Probenaschen persönlich

von der Qualität der Süßigkeiten zu überzeugen. Neben den Klassikern gibt‘s in diesem Jahr auch eine Neuheit im Wurfsortiment: Exklusiv vom Elferratswagen herunter werden 1.000 Glitzi-Schwämme in die Menge geworfen. Die Fastnachtsfreunde dürfen sich also schon jetzt auf jede Menge Wurfmaterial freuen – ungeachtet dessen, was die mehr als 70 privaten Fußgruppen springen lassen werden. Beim großen Dieburger

Viele Rundenkämpfe für die Schützen Schützenverein 2011 Darmstadt-Dieburg auf Erfolgskurs

1 x 2 Tickets für das „Burns Supper“ SCHOTTISCHES MANIFEST IM ODENWALD: Das „Burns Supper“ ist seit über 200 Jahren eine feste Größe in der schottischen Kulturlandschaft. Darum lädt auch die Schottland-Vereinigung am Samstag, 20. Februar, ab 19 Uhr wieder zum traditionellen „Burns Supper“ mit Haggis-Zeremoniell, Musik und Tanz in die Alte Turnhalle nach Beerfelden ein. Das „Burns Supper“ ist gelebte, schottische Tradition: Damit feiern Schotten überall in der Welt Leben und Werk ihres schottischen Nationaldichters Robert Burns (1759-1796) – eine Veranstaltung, die auch im Odenwald durch die enge Verbindung mit der Partnerregion Falkirk schon seit Jahrzehnten einen großen Freundeskreis hat. Neben dem Nationalgericht Haggis – sowie einer vegetarischen Variante – können sich Freunde schottischer Lebensart auf Whiskeyspezialitäten und ein unterhaltsames Rahmenprogramm freuen. Traditionell wird eine Abordnung der „Odenwald Pipes & Drums“ das Programm mit Dudelsack und Trommelwirbel eröffnen. Danach gibt es Live-Musik, dieses Mal mit der aus der Partnerregion Falkirk stammenden Gruppe „Saorsa“, zu genießen. Die Tanzgruppe „Celtic Rocks – Irish Dancing“ führt zudem schottische und irische Tänze vor und lädt zum Mitmachen ein. Eintrittskarten für 25 Euro (23 Euro für Ermäßigungsberechtigte) können unter der Rufnummer (06071) 497920 oder per E-Mail (kontakt@schottlandvereinigung.de) bestellt werden. (Foto: Emmerich) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Dienstag, 9. Februar 2016, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Schottland“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

DARMSTADT-DIEBURG. Die Mitglieder des Schützenvereins 2011 Darmstadt-Dieburg sind in den vergangenen Wochen in mehreren Rundenkämpfen in diversen Disziplinen angetreten. Am 5. Januar verlor die Mannschaft in der Kreisklasse Vorderlader kurz bei Klein-Umstadt 1 mit 409 zu 385 Ringen, bei den Einzelkämpfen erzielten Friedel Helm 134 Ringe, Dieter Jakobi 118 Ringe und Peter Lücker 133 Ringe. In einem weiteren Wettkampf der Disziplin Vorderlader kurz am 17. Januar beim SG 1857 Dieburg verlor die Mannschaft knapp mit 395 zu 382 Ringen. Peter Lücker konnte hier 134 Ringe, Friedel Helm 142 Ringe und Dieter Jakobi 106 Ringe schießen. In der Grundklasse 1 Gebrauchspistole stellte sich die Mannschaft am 22. Januar einem Wettkampf gegen den SC Messel 1 und verlor knapp mit 1106 zu 1092 Ringen. Die Ergebnisse im Einzelnen: Friedel Helm 371, Peter Lücker 369, Achim Klumpp mit 352, Heinz Werner Mollenhauer mit 325

und Werner Wennel mit 303 Ringen. Am 24. Januar trat die Mannschaft erneut in der Disziplin Vorderlader kurz in GroßBieberau an und gewann deutlich mit 383 zu 351 Ringen. Im Einzelnen schossen Peter Lükker 123, Friedel Helm 133 und Dieter Jakobi 127 Ringe. In einem Heimkampf in der Grundklasse 1 Gebrauchspistole am 27. Januar konnte die Mannschaft ihren ersten Sieg gegen den SV Groß-Umstadt 2 mit 1108 zu 1083 Ringen erzielen. Die Schützen schossen im Einzelnen folgende Ringe: Friedel Helm 366, Peter Lücker 366, Achim Klumpp 376, Heinz Werner Mollenhauer 343, Werner Wennel 331 und Thorsten Fricke 324. Einen Tag später trat die Mannschaft erneut in der Kreisklasse Vorderlader kurz in Groß-Umstadt gegen die zweite Mannschaft an und gewann deutlich mit 369 zu 314 Ringen. Friedel Helm konnte hier 131 Ringe, Peter Lücker 123 Ringe und Dieter Jakobi insgesamt 115 Ringe erzielen. In der nächsten Woche findet in

der Grundklasse 1 Gebrauchspistole ein Wettkampf gegen den SV Spachbrücken statt, und die nächste Generalversammlung steht am Montag, 14. März, ab 20 Uhr bei der Schützengesellschaft Gundernhausen an. Das nächste IPSC-Training findet am Freitag (5.) in Heusenstamm statt, Teilnehmer können sich unter info@ipsc2011.de anmelden. Der nächste Stammtisch ist am Sonntag (7.) von 10 bis 12 Uhr im Vereinsheim der Schützengesellschaft Gundernhausen, auch hier bietet sich die Gelegenheit für Interessenten, sich über den Schießsport im Verein zu informieren. Wer möchte, kann nach Anmeldung auch an Schnupperkursen im Sportschießen teilnehmen. Trainingszeiten der Schützen sind immer mittwochs und freitags von 19.30 bis 22 Uhr bei der Schützengesellschaft Gundernhausen 1904, In den Hintergärten in Gundernhausen. Weitere Informationen zum Verein finden sich im Internet unter info@sv-2011.de. (ms)

Jochen Hammer, Chef des KVD-Bautrupps, sortiert das Wurfmaterial, das diese Woche kiloweise im Zeughaus angeliefert wurde. Die Zugplakette ist ein „Muss“ für jeden echten Äla-Fan in Dieburg, wenn der Zug sich am Fastnachtsdienstag durch die Gassen bewegt. (Fotos: www.dibborsch.de/Berti Grimm) Fastnachtszug, der am Fastnachtsdienstag (9.) um 13.33 Uhr in der Alten Mainzer Landstraße startet und sich seinen Weg durch die Altstadt bis zum Marktplatz nimmt, reiht sich zwischen den Zugansagern Petra und Stefan mit der Nummer 1 und dem Aschermittwochskater unter Nummer 111 alles aneinander, was das närrische Dieburg und die Region zu bieten haben: mehr als 70 Fußgruppen, 14 Musikformationen, närrische Honoratioren wie Elferrat, kleines und großes Prinzenpaar, Reitergarde, Gäste aus den Partnerstädten und Gardisten – rund 3.000

Teilnehmer bringt das bunte Spektakel, das sich in diesem Jahr zum 68. Mal in Bewegung setzt, auf die Beine. Dazu wird Hit-Radio FFH mit einem Motivwagen, mit dem auch nach dem Umzug auf dem Marktplatz für Unterhaltung gesorgt wird, seinen Teil zur ÄlaStimmung beitragen. Wie immer ruft der KVD auch in diesem Jahr die Zuschauer an den Straßenrändern zum Kauf der Fastnachtsplakette (2,50 Euro) auf, denn wer etwas von Dieburger Fastnacht versteht, der hört natürlich auf die Devise: „Jeder trägt die Zugplakette!“ (ms)



10 Donnerstag, 4. Februar 2016

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Wochen-Journal Nr. 5 K

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Chancen für Arbeitslose Weiterbildungen mit Berufsabschluss (ia). Arbeitslose, die an einer Weiterbildung mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf teilnahmen, erhöhten ihre Chancen am Arbeitsmarkt deutlich. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Vier Jahre nach Beginn der Weiterbildung mit Berufsabschluss ist die Wahrscheinlichkeit, einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachzugehen, bei den Weiterbildungs-Teilnehmerinnen um knapp 20 Prozentpunkte höher als bei vergleichbaren Nichtteilnehmerinnen. Bei Männern liegen die Effekte der Teilnahme mit rund zwölf Prozentpunkten etwas niedriger. Fast alle Weiterbildungen mit Berufsabschlüssen gehen mit positiven Beschäftigungswirkungen einher, auch wenn die Effekte je nach Beruf unterschiedlich hoch ausfallen. Der stärkste Beschäftigungseffekt findet sich im Bereich der Gesundheitsberufe. Weiterbildungsteilnehmerinnen haben am Ende des Beobachtungszeitraums eine um rund 30 Prozentpunkte höhere Beschäftigungswahrscheinlichkeit als ähnliche Nichtteilnehmerinnen. Bei den Männern liegen die Beschäftigungseffekte bei rund 20 Prozentpunkten. Unter den am häufigsten angestrebten Berufen der Männer zeigen auch Verkehrsberufe eine sehr ausgeprägte Wirkung, gefolgt von produktionsbezogenen Berufen. Als kaum wirksam erweist sich für Männer dagegen eine Weiterbildung zum Koch oder in einem kaufmännischen Büroberuf. Für Frauen hingegen hat eine Weiterbildung mit Abschluss im Bereich der kaufmännischen Büroberufe eine deutlich positive Wirkung auf die Beschäftigungsquote. Die geringsten Effekte finden sich für Frauen in Berufen der Körperpflege. „Zu beachten ist hierbei allerdings, dass in den herangezogenen

Daten nur sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und keine Selbstständigkeit enthalten ist. Gerade im Bereich der Berufe in der Körperpflege ist es aber wahrscheinlich, dass sich ein nicht zu vernachlässigender Teil der Teilnehmerinnen nach Abschluss der Maßnahme selbstständig macht, weshalb die Beschäftigungswirkung in unseren Daten unterschätzt sein könnte“, merken die IABForscher Thomas Kruppe und Julia Lang dazu an.

Arbeit für Flüchtlinge OFFENBACH. Unternehmer, die Flüchtlinge beschäftigen möchten, stehen vor hohen bürokratischen Hürden. Der Online-Leitfaden für Unternehmer „Ausbildung und Arbeit für Flüchtlinge“ der Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach soll helfen, die Hürden zu nehmen. Gleichzeitig gibt er Tipps, wie Unternehmen mit Sachspenden helfen können. IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner: „Im Wettbewerb um Fachkräfte und Auszubildende lohnt es sich, neue Wege zu gehen. Dazu gehört auch, die Potenziale von geflüchteten Menschen stärker in den Blick zu nehmen. Hier stellen sich allerdings Fragen, die wir beantworten wollen. Zum Beispiel: Wie bringe ich Flüchtlinge rechtssicher in Arbeit und Beruf? Neben unseren Antworten, gibt es eine umfangreiche Link-Sammlung zum Thema Flüchtlinge.“ Überdies gebe es einen Fragebogen, mit dem abgefragt werde, mit welchen Sachspenden Unternehmen Flüchtlingen in der Erstaufnahme helfen wollen. Die Antworten würden an die entsprechenden Stellen in den Kommunen und im Kreis weitergeleitet. Die Infos sind unter www.ihkof.de/ fluechtlinge zu finden. (mi)

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Anzeigenhotline: Tel. 06106 - 28390-00 Sanierung Schritt für Schritt Balkon optisch und energetisch erneuern (ef). Was wäre der Sommer ohne Balkon? An warmen Tagen wird der Freisitz zum erweiterten Wohnzimmer und so mancher verbringt sogar seinen gesamten Urlaub im sprichwörtlichen Balkonien. Grund genug, das beliebte Bauteil einmal genau unter die Lupe zu nehmen, denn abseits von Grillvergnügen, Sonnenliege und Blumenpracht liegen oft bauliche Probleme verborgen. Die Experten des Ratgeberportals EnergieFachberater erklären, worauf Hausbesitzer achten müssen und wie sie ihren Balkon mit einer Sanierung für die nächste Saison wieder auf Vordermann bringen. Bestandsaufnahme Balkonkonstruktion

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Bevor die Balkonsanierung startet, sollten Hausbesitzer den Balkon zusammen mit einem Fachbetrieb unter die Lupe nehmen. Wichtig sind zunächst Baujahr und Balkonkonstruktion: Ist das Baujahr jünger als 1990, ist der Balkon voraussichtlich an die Fassade angehängt. Das ist energetisch ein großer Vorteil, weil es keine thermische Verbindung zwi-

schen Geschossdecke und Balkonplatte gibt. Schwieriger wird es, wenn das Baujahr älter und der Balkon eine Verlängerung der Geschossdecke ist. Dann entsteht an dieser Stelle häufig eine so genannte Wärmebrücke, die sich durch erhöhte Heizkosten, Kälte im Wohnbereich und Problemen mit Feuchtigkeit und Schimmel bemerkbar macht. Ebenso sollte bei der Bestandsaufnahme geklärt werden, in welchem Zustand Fenster und Balkontür sind, ob Regenwasser richtig ablaufen kann und ob der Balkonbelag noch in Ordnung ist. Balkonsanierung planen Um die passenden Maßnahmen für die Balkonsanierung zu finden, sollten Hausbesitzer unbedingt einen Fachbetrieb hinzuziehen. Je nachdem, in welchem Zustand der Balkon ist, welches Budget zur Verfügung steht und ob noch weitere Sanierungsmaßnahmen geplant sind, kommen unterschiedliche Vorgehensweisen in Betracht. Der ideale Zeitpunkt für eine

energetische Balkonsanierung ist gleichzeitig mit einer Fassadendämmung. Wenn das nicht möglich ist, werden in einem ersten Schritt eventuell nur Balkontür und Abdichtung erneuert oder eine Innendämmung in Erwägung gezogen. Möglichkeiten der energetischen Sanierung Vor allem bei Häusern älterer Baujahre, wo der Balkon umfas-

Nach der Sanierung ist der Balkon – hier mit einem 4-Stützen-System – thermisch von der Geschossdecke getrennt. Problemstellen gehören damit der Vergangenheit an. (Foto: Schöck) send saniert werden muss, lohnt sich ein Blick auf Kosten und Nutzen. Denn um die Wärmebrücke am Balkonanschluss zu beseitigen, ist eine aufwendige Dämmung nötig. Kommen noch weitere Arbeiten hinzu, sind die Kosten oft höher als für einen neuen Balkon. Sind sowieso größere Arbeiten an der Fassade geplant, wie zum Beispiel eine Fassadendämmung, kann es sich lohnen, die alte Balkonplatte abzureißen, dann die Fassade zu dämmen und schließlich den Balkon mit thermischer Trennung neu anzuschließen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten mit einem 2- oder 4-Stützen-System oder auch frei auskragend ohne sichtbare Stützen mit einer speziellen Befestigung. Die energetische Schwachstelle gehört damit dann endgültig der Vergangenheit an. Balkontür erneuern

Mit einem wasserdichten Klebesystem für Fliesen und Platten wird verhindert, dass Feuchtigkeit in die Balkonkonstruktion eindringt. (Foto: Saint-Gobain)

Sind die Fenster am Balkon und auch die Balkontür selbst nicht mehr auf dem neuesten Stand, sollten sie erneuert werden. Durch die Wärmeschutzverglasung und den dichten Einbau einer neuen Balkontür sparen

Hausbesitzer Heizkosten. Einbruchhemmung und Barrierefreiheit sind weitere wichtige Merkmale bei Auswahl und Einbau einer neuen Balkontür. Danach sollte die richtige Entwässerung sichergestellt werden und auch ein neuer Balkonbelag macht sich gut. Wird der Bodenaufbau höher als davor, muss auch die Höhe der Balkonbrüstung angepasst werden. Förderung nicht vergessen Damit die Balkonsanierung das Budget nicht sprengt, sollten Hausbesitzer sich unbedingt über die vielfältigen Möglichkeiten der Förderung informieren, auch Energieberater oder der Fachbetrieb können dazu beraten. So gibt es von der KfW im Programm Energieeffizient Sanieren attraktive Zuschüsse in Höhe von zehn Prozent der Sanierungskosten sowie zinsgünstige Kredite, wenn der Balkon im Rahmen der Fassadendämmung saniert wird. Zusätzlich fördert die KfW auch Mehrkosten für mehr Einbruchschutz und im Programm Altersgerecht Umbauen den barrierefreien Balkonanschluss.


Grüne Akzente in der Metropole Messe „Land & Genuss“ lockt nach Frankfurt FRANKFURT. Lust auf eine Portion Landleben, die inmitten einer pulsierenden Großstadt aufgetischt wird? Ja? Dann

nichts wie hin zur DLG-Erlebnismesse „Land & Genuss“, die vom 26. bis 28. Februar auf das Frankfurter Messegelände lockt.

Regionale Spezialitäten probieren, das Gespräch mit Landwirten und Direktvermarktern suchen, sich mit Tipps für den

grünen Daumen eindecken und ein facettenreiches Informationsprogramm frei nach dem Motto „Erlebnis und Genuss“ genießen... All diese Möglichkeiten bieten sich in und vor der Messehalle 1. Und was wird konkret geboten? Nachfolgend eine Übersicht: Fachleute in Sachen „Acker und Stall“ informieren praxisnah über das Thema „Landwirtschaft heute“. Im Bereich der Garten-Ausstellung erhalten die Besucher vielfältige Anregungen zu Trends wie „Urban Gardening“, dem Gärtnern in der Stadt, und zum exotisch anmutenden Stichwort „heimische Wildobstsorten“. Die „Erlebniswelt Genuss“ lädt zu einer kulinarischen Entdeckungstour ein. Auf der Landküchen-Bühne erwartet die Be-

sucher ein abwechslungsreiches Programm mit Koch-Shows und Genuss-Seminaren. Für hervorragende Tropfen aus Trauben und Hopfen wird na-

türlich auch gesorgt: Winzer laden zum Verkosten ihrer prämierten Weine und Sekte ein. Brauer und Bierfreunde begießen im Jubiläumsjahr 2016 gemeinsam die deutsche Braukunst und „500 Jahre Reinheitsgebot“. Neu auf der Messe vertreten sind in diesem Jahr die Trendthemen „Craft Beer“ und „Street Food“. Sie ergänzen das bewährte Angebot und verbinden unter kulinarischen Gesichtspunkten das Beste vom Land mit dem modernen Stadtleben. „Genuss vom Hof“ heißt mit Blick auf die Direktvermarktung. Erzeuger aus der Region präsentieren sich mit ihren Spezialitäten. Das Interesse an der Vielfalt der Lebensmittel, die direkt und frisch auf den Bauernhöfen „vor der Haustür“ produziert werden, ist so groß wie nie zuvor. Der „Regionale Markt-

platz“ mit Schlemmerangeboten und vielen Informationen aus dem Rhein-Main-Gebiet trägt der wachsenden Nachfrage Rechnung und setzt entsprechende Akzente. Ein umfangreiches Kinderprogramm (Mitmachaktionen, Tiere zum Anfassen, landwirtschaftliche Fahrzeuge in Aktion) rundet „Land & Genuss“ ab. Geöffnet ist die Messe am Freitag (26.) von 10 bis 21 Uhr sowie am Samstag (27.) und Sonntag (28.) jeweils von 9 bis 18 Uhr. Eintrittskarten zu Preisen von 12 und (ermäßigt) 9 Euro sind an den Tageskassen auf dem Frankfurter Messegelände erhältlich. Ein „Hessischer Abend“ mit Speis, Trank, Mundart-Gebabbel und Musik wird am Freitag (26.) von 18 bis 21 Uhr gefeiert. Infos im Internet: www.LandundGenuss.de.

Info-Fülle aus der Welt der Gesundheit „Paracelsus Messe“ mit rund 150 Ausstellern

Was der oder dem Liebsten am 14. Februar, dem Tag aller Liebenden, schenken, um dem Gegenüber seine Liebe zu beweisen? Warum nicht einen Wellness-Gutschein für die Meer-Oase in Gelnhausen-Meerholz, die mit ihrem exklusiven Indoor-Strandgefühl gerade in dieser Jahreszeit ein ganz besonderes Erlebnis bietet. Mit einem derartigen Geschenk-Gutschein, verpackt in einem romantischen Liebesbrief, liegen Sie am Valentinstag sicherlich genau richtig. Sie kennen das: ein Tag am Strand. Sonne, Wasser, heißer Sand. Sonnenstrahlen durchfluten jeden Millimeter Ihres Körpers. Sie fühlen die wärmende Kraft des Sandes, genießen das sanfte Kitzeln von Abermillionen winziger Körnchen. Natur-Wellness pur! Entspannung und Aktivierung zugleich. So hat der Winterblues keine Chance! Erleben Sie in der Meer-Oase exklusives IndoorStrandgefühl. Das Warmlicht-Sandbad ist in jedem Fall ein ganz besonderes Erlebnis. Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann freuen wir uns, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen. Genießen Sie auf 350 Quadratmetern energetisierende und tief entspannende MeerSpa-Atmosphäre: Schwebebad (Floating), Himalaysalzzimmer mit Meeresklima, Himalaya-Ruhe-Oase mit knisterndem Kaminfeuer und Schwebeliege, die Ihre Sinne verzaubern. Lassen Sie sich verwöhnen. Allein, zu zweit oder mit Freunden. Denn gemeinsam macht Wohlfühlen noch mehr Spaß. Lassen Sie sich weiterführend informieren, rufen Sie uns an unter 06051-886242, schicken Sie eine E-Mail an info@meerspa.de oder besuchen Sie uns im Internet unter www.meerspa.de.

HOFHEIM-WALLAU. Die Pforten zur Welt der Gesundheit öffnen sich von Freitag (26.) bis Sonntag (28.) im örtlichen Messecenter Rhein-Main. Denn dort steigt bereits zum 24. Mal die „Paracelsus Messe“, bei der rund 150 Unternehmen und Verbände ihre Produkte und Dienstleistungen rund um eine gesunde Lebensführung vorstellen. Des Weiteren präsentieren die Aussteller zahlreiche Neuheiten aus den Bereichen Naturheilkunde, Alternativmedizin, Pharmazie, Naturprodukte, Prävention sowie Vitalität und Entspannung. Im Fokus von Deutschlands ältester Gesundheitsmesse stehen die Themen „Gesund werden“ und vor allem „Gesund bleiben“ – und entsprechend wird den Besuchern ein breites Spektrum von alternativen Heilmethoden, darunter Ayurveda und Feng Shui, über medizinische Geräte, Naturheilkunde, Naturheilmittel und Prävention bis hin zu Naturkosmetik sowie Zahnmedizin geboten. An allen drei Tagen ist ferner von 10 bis 18 Uhr für ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm gesorgt, das im Eintrittspreis enthalten ist. Dieses umfasst unter anderem ein Referat über die Auswirkungen von Amalgamfüllungen, es wird die Frage beantwortet, warum es einigen Menschen trotz perfekter Werte schlecht gehen kann, und getreu dem Motto „Gesund beginnt im Mund“ verdeutlicht, dass man zu Hause selbst viel für die Zahnprophylaxe unternehmen kann. Zudem erhalten Interessierte Tipps und Tricks, wie sie in den eigenen vier Wänden ohne Elektrosmog leben und wie akute und chronische Erkrankungen ganzheitlich mit

der Magnetfeld- und Bioresonanztherapie behandelt werden können. Darüber hinaus wird Licht ins Dunkel der Blutwerte gebracht, ein Vortrag befasst sich mit dem Thema „Hallux Valgus und Fersensporn – natürlich korrigieren“, es wird über „Leber- und Körperentgiftung mit Vitalpilzen“, die Volkskrankheit Stress sowie den Zusammenhang zwischen einem intakten Darm und einer intakten Gesundheit gesprochen. Eingebettet in die „Paracelsus Messe“ ist im Übrigen ein Fachsymposium zum Thema Frauenheilkunde, das der Bund Deutscher Heilpraktiker (BDH) am Sonntag (28.) veranstaltet. Für BDH-Mitglieder ist diese Veranstaltung kostenlos, NichtMitglieder sind hingegen mit 25 Euro dabei. Die Anmeldung zum Fachsymposium erfolgt über die Homepage der Messe (www.paracelsus-messe.de), auf der natürlich auch weitere Infos erhältlich sind. Zeitgleich findet an gleicher Stätte auch wieder die „VeggieWorld Rhein-Main“ statt, zu der es zusätzliche Auskünfte ebenfalls im Internet (www.veggieworld.de) gibt. Ein völlig neues Verkehrskonzept, das einen kostenlosen Shuttle-Bus vom Wiesbadener Hauptbahnhof beinhaltet, und über 1.000 zusätzliche Parkplätze gegenüber der Premiere in Wallau 2015 sollen laut Hendrik Schellkes, Geschäftsführer des Veranstalters „Wellfairs“, für eine reibungslose An- und Abreise aller Beteiligten sorgen. Der Eintritt kostet 12, ermäßigt 9 Euro, jedes Ticket berechtigt sowohl zum Besuch der „Paracelsus Messe“ als auch der „VeggieWorld Rhein-Main“. (PR)


FUNDGRUBE

Wochen-Journal Nr. 5 K

BEKANNTSCHAFTEN

Donnerstag, 4. Februar 2016

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GESCHÄFTLICHES

Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Kleine Differenzen mit dem Partner sind nicht auszuschließen. Auch wenn Sie in einer Auseinandersetzung die besseren Argumente haben, wird ein kleines Zugeständnis mehr bewirken. Stier (21.4. - 20.5.) Ihr Idealismus in allen Ehren - aber überschätzen Sie nicht etwas leichtfertig Ihre Möglichkeiten und Kräfte? Anstatt gegen Widerstände anzukämpfen, sollten Sie abwarten, bis Ihre Zeit gekommen ist. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Alles entwickelt sich so gut, dass nur noch der Hinweis angebracht sein mag, diese Zeit nicht ungenutzt verstreichen zu lassen. Gehen Sie ruhig auf die Menschen zu, zu denen Sie sich hingezogen fühlen. Krebs (22.6. - 22.7.) Wenn Sie in Freundschaften enttäuscht wurden, sollten Sie lieber mal ein offenes Gespräch führen als die Sache noch länger mit sich herumzutragen. Löwe (23.7.- 23.8.) Sie wissen genau, was Sie wollen. Sie können jetzt Anliegen regeln, für die Ihnen sonst die Energie fehlt und ganz nebenbei noch Spannungen zwischen sich und anderen bereinigen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Ihr Wunsch nach Geselligkeit und Unterhaltung treibt Sie aus dem Haus. Bevor Sie neue Kontakte eingehen, sollten Sie sich aber fragen, ob Ihre bestehenden Freundschaften Ihre Aufmerksamkeit benötigen. Waage (24.9. - 22.10.) Eine Auseinandersetzung der letzten Woche muss jetzt fortgeführt werden. Doch auch wenn es Ihnen in den Fingern juckt - einen Streit brechen Sie besser nicht vom Zaun. Wem wollen Sie denn damit imponieren? Skorpion (23.10. - 22.11.) Was Sie in den letzten Wochen eine Menge Kraft gekostet hat, gelangt zum Abschluss. Trägt man ein neues Angebot an Sie heran, überprüfen Sie aber besser alle Punkte, denen Sie intuitiv misstrauen. Schütze (23.11. - 21.12.) Bevor Sie sich zu einem großartigen neuen Vorhaben hinreißen lassen, sollten Sie sich mit guten Freunden beraten. So werden Sie erkennen, ob Sie über Ihr Ziel hinausschießen oder Ihre Kräfte realistisch einschätzen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Was Sie in den letzten Wochen eine Menge Kraft gekostet hat, gelangt zum Abschluss. Trägt man ein neues Angebot an Sie heran, überprüfen Sie aber besser alle Punkte, denen Sie intuitiv misstrauen.

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Das Wochen-Journal erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH

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Sie fühlen sich zu anderen hingezogen und erhalten deren Aufmerksamkeit und Unterstützung. Damit haben Sie die Gelegenheit, sowohl Ihre Beziehungen zu vertiefen als auch zu sich selbst zu stehen. Fische (20.2. - 20.3.) Jetzt nur nicht zweifeln! Was Sie sich vorgenommen haben, ist realisierbar, wird aber in Frage gestellt. Machen Sie Ihren Standpunkt schonend klar - andere können Ihnen wertvolle Anregungen geben.

Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig.

„Man muss Glück teilen, um es zu multiplizieren.“ Marie von Ebner-Eschenbach

Auflage 218.420 Exemplare

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MIT EINEM DICKEN VALENTINSSTRAUSS UND EINEM EHRLICHEN HERZEN STEHE ICH VOR DEINER TÜR ! LH-PILOT O L I V E R , 36 J / 1.83, led. Bin ein dynam., lustiger „Traummann“, zärtl., realistisch, romantisch + sympathisch, in besten finanz. Verhältn. Ich habe ein schönes Zuhause, Motorboot, sogar ein Fahrrad, nun fehlt nur noch die Familie, die mein Leben füllt. „Musterknabe mit frecher Schnauze u. Schalk im Nacken sucht dich!“ Meine Hobbys sind Joggen, Skifahren u. Abenteuer-Reisen, komm doch einfach mit – wildromantische Buchten, Bootsausflug u. Sonnenbrand vom Feinsten … ich creme dich ein! Wichtig ist, dass wir eine tiefe, ehrl. Liebe aufbauen. Darf ich dich zum Karneval einladen, mit Kaviar u. Champagner u. später Fischbrötchen? Wie wäre es mit Karneval in Rio, wir zwei allein? Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Oliver@wz4u.de

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„HELAU“ – ZUSAMMEN DEN FRÜHLING ERWARTEN, LACHEN + FÜREINANDERDASEIN! APOTHEKERIN R E N A T E , 68 J / 1.65, verwitwet, immer noch im Geschäft, aber mit viel Zeit u. Lust zur reifen, zweiten Liebe – „UNSEREM GLÜCK“. Biete Ihnen ein liebevolles Zuhause + eventuell einen zauberhaften Frühlingsspaziergang. Bin ein sehr jugendlicher „Backfisch“, sehe aus wie 40–50 Jahre, aber entscheiden Sie bitte beim 1. Rendezvous selbst … Ich bin immer fröhlich, dynamisch, lieb und mit schlanker, mädchenhafter, sexy Top-Figur, bin frei u. unabhängig, habe Auto + schönes Haus. Mag Kunst, klassische Musik, Städtereisen und die Toskana. Ich bin zärtlich, romantisch und suche „IHN“ mit Humor u. Fröhlichkeit. Ich würde gerne mal wieder zu einer Faschingssitzung gehen, lachen + küssen oder zu zweit gemütlich vor dem Fernseher lachen. Ich möchte dir aufmerksame u. hilfsbereite Frau sein … dein Alter ist egal, Hauptsache im Herzen jung – wichtig ist „Verstehen“. Stütze dich auf mich, dafür liege ich in deinen Armen. Rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Renate@wz4u.de

ICH SCHENKE DIR EIN BEET VOLLER TULPEN UND FASCHING IN VENEDIG ! DOKTOR C H R I S T I A N , 47 J / 1.78, ledig. Ich bin ein lustiger Romantiker, doch auch Realist und ein bisschen Macho mit großem, treuem Herzen „für dich“. Ich bin lustig, verrückt, spontan, liebe den Luxus und bin doch absolut natürlich u. bescheiden, lese Asterix + Wirtschaftsblatt, mag Kurzreisen mit Rucksack, mag Standardtänze und gehe auch gerne mit dir in ein 5Sterne-Hotel, um uns verwöhnen zu lassen. Ich bin ein gepflegter Mann, der sich ab und zu auch in Gummistiefeln wohlfühlt – die trage ich, wenn ich 100 Tulpen für Dich in meinem Garten einbuddle und Du auf meiner Terrasse die Sonne genießt, bei einem Glas Champagner freuen wir uns auf die gemeinsame Zukunft. Ich möchte nicht mehr die endlosen Wochenenden alleine sein, ich möchte: Liebe – geben und Glück – leben. Zu zweit kuscheln, den Valentinstag erleben + lachen oder in die Sonne fliegen, komm einfach mit – mit deinem Anruf beginnt unsere Liebe, od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Christian@wz4u.de

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Garfield sucht ein neues Zuhause Garfield ist ein waschechter Maine Coon, seine Fellfarbe nennt sich in der Fachsprache red-white-tabby, er ist 9 Jahre alt und sucht ab sofort einen neuen Wirkungskreis. Da er sich in der Gesellschaft seiner kätzischen Mitbewohner leider nicht wohl fühlt, wünschen wir uns für den freundlichen Einzelprinzen eine liebevolle Familie und ein ruhiges Zuhause mit Garten in einer verkehrsarmen Wohngegend für Freigang.

Garfield ist kastriert und geimpft und wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Derzeit lebt er noch in Dreieich. Weitere Informationen zur Vermittlung: MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 E-Mail tinasewing.minka@arcor.de www.facebook.com/minka. missionkatze

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