BABENHAUSEN • DIEBURG • EPPERTSHAUSEN • MÜNSTER • MESSEL Donnerstag , 18. Februar 2016
Nr. 7 K
Auflage: 23.980
Ausstellung: „Flüchtlinge“ im Dieburger Rathaus
Kulturregion: Mehrwert durch Mitgliedschaft
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Gesamtauflage 218.420
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 8
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
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Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Prominente Unterstützung Bruno Labbadia ist Schirmherr des Kunstrasenprojekts beim SV Münster Von Melanie Pratsch MÜNSTER. Mit Bruno Labbadia hat sich der SV Münster prominente Unterstützung auf den Mäusberg geholt. Der ehemalige Fußballprofi und derzeitige HSV-Cheftrainer wird das ehrgeizige Projekt „Kunstrasen“ als Schirmherr unterstützen. Es gilt als das Zukunftsprojekt für den Verein, allerdings muss der SV Münster für die Anlage eines Kunstrasenplatzes und eines Kleinspielfeldes auf dem Vereinsgelände „Am Mäusberg“ rund 630.000 Euro aufbringen (das Wochen-Journal berichtete). Und auch wenn bislang zahlreiche Zusagen über Zuschüsse beim Vorstand eingegangen sind, werden die Fußballer auf private Spenden in Höhe von 100.000 Euro angewiesen sein,
um aus den Plänen auch Wirklichkeit werden zu lassen. Auf der Suche nach Spendern und Sponsoren gibt es jetzt prominente Schützenhilfe: Für die Werbung des Kunstrasen-Projekts konnten die Münsterer den ehemaligen Fußballprofi Bruno Labbadia gewinnen, der aktuell Cheftrainer des Fußballbundesligisten Hamburger SV ist und auf eine erfolgreiche Fußballerkarriere als Nationalspieler, zweifacher deutscher Meister und DFB-Pokalsieger zurückblickt. Doch wie schafft es ein Verein im hessischen Münster, solch einen prominenten Fußballer für sein Projekt zu gewinnen? Ganz einfach: Bruno Labbadia stammt aus Darmstadt, und sein Bruder Eugenio ist Mitglied beim SV Münster, war von 2008 bis 2013 Jugendtrainer im Verein an der Gersprenz und packt
Kein Erfolg für Enkeltrickbetrüger 81-Jährige durchschaut böse Masche DIEBURG. Fünf Versuche von Kriminellen, Seniorinnen aus Dieburg mit dem sogenannten Enkeltrick zu betrügen, scheiterten am vergangenen Donnerstag: Eine 85-jährige Frau aus der Forsthausstraße durchschaute die Masche der Betrüger ebenso wie eine 81-Jährige aus dem Wolfgangsweg und eine 58-jährige Frau aus der Aschaffenburger Straße. 25.000 Euro forderten Betrüger außerdem bei einer 77-jährigen Seniorin aus der Dresdner Straße, aber die Frau legte den Hörer gleich wieder auf und verständigte die Polizei. Letztlich hielt eine 83 Jahre alte Rentnerin aus der Kettelerstraße nach der telefonischen Forderung über 4000 Euro einer angeblichen „Verwandten“ erst einmal Rücksprache mit ihrem Sohn, der seiner Mutter riet, die Polizei zu informieren. Alle Angerufenen handelten glücklicherweise richtig und gingen auf die Forderun-
gen nicht ein. Der sogenannte Enkeltrick ist eine besonders hinterhältige Betrugsmasche und wird in den vergangenen Jahren häufig beobachtet. Die Täter rufen bei meist älteren oder alleinlebenden Menschen, an, geben sich als Enkel, Verwandte oder Freunde aus und stellen Geldforderungen. Als Grund wird ein finanzieller vorgetäuscht, oft werden die Betroffenen mehrfach angerufen und unter Druck gesetzt. Hier rät die Polizei, immer misstrauisch zu sein, wenn sich jemand am Telefon nicht mit Namen vorstellt, sofort aufzulegen, wenn der Gesprächspartner Geld fordert und keine Details zu ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen preiszugeben und niemals Geld an unbekannte Personen zu übergeben. Im Zweifel sollte man aber einfach sofort die Polizei unter der Notrufnummer 110 anrufen. (ms)
auch heute noch mit an, wenn bei Turnieren Dienste besetzt werden müssen oder Helfer im Verein gebraucht werden. Jetzt kann der Verein mit der Unter-
stützung des prominenten Bruders rechnen, denn der in Darmstadt geborene Bruno Labbadia blickt auf eine erfolgreiche Karriere als Fussballprofi zurück, war DFB-Nationalspieler, wurde 1990 mit dem 1. FC Kaiserslautern Pokalsieger und zwei Mal Deutscher Meister: 1991 mit dem 1. FC Kaiserslautern und 1994 mit dem FC Bayern München. „Wir sind stolz darauf, dass es uns gelungen ist, diesen überaus sympathischen Sportsmann für unser Vorhaben zu begeistern“, erklärt Dieter Huther und fügt hinzu: „Wir sind sicher, dass seine Schirmherrschaft zusätzlichen Rückenwind für unser Projekt bringen wird.“ Davon ist auch Bruno Labaddia selbst überzeugt: „Als ich vom SV Münster gebeten wurde, die Schirmherrschaft für dieses Projekt zu übernehmen, musste ich nicht lange überlegen“, erklärt er. Schließlich seien die Amateurvereine die Voraussetzung für den erfolgreichen Fußball in Deutschland, die engagierte und ehrenamtliche Arbeit an der Basis werde aber leider viel zu wenig anerkannt und gefördert. „Fußball soll und muss Spaß machen“, betont Labbadia und fügt hinzu: „Aus meinen eigenen Erfahrungen als Jugendspieler aus der Region
weiß ich nur zu gut, dass das auf alten Aschenplätzen leider äußerst selten der Fall ist.“ Aufgrund des hohen Verletzungsrisikos und der schlechten Spielbedingungen wolle heutzutage eigentlich kein Fußballer mehr auf solchen Plätzen spielen. Moderne Kunstrasenplätze hingegen bieten gleichbleibend gute Bedingungen und helfen mit, dass alle Spieler und insbesondere Kinder und Jugendliche ihre Stärken entwickeln und ihr Potenzial entfalten könnten. „Jede Investition in moderne Plätze ist eine Investition in eine erfolgreiche Zukunft des Fußballsports“, appelliert Labbadia an alle potenziellen Spender und ruft dazu auf: „Schicken auch Sie Ihre ‚Mäuse zum Mäusberg’, denn Ihr Geld ist hier wirklich gut angelegt.“ Derzeit sind mehr als 300 der fast 800 Mitglieder des SV Münster Kinder und Jugendliche, denen will der Vorstand mit dem Kunstrasenplatz in Zukunft zeitgemäße und attraktive Trainings- und Spielbedingungen anbieten. Und da ist der Verein schon ein ganzes Stück vorangekommen, denn rein finanziell gesehen befindet sich das Projekt „Kunstrasen“ auf einem guten Weg. „Die Resonanz auf unsere Spendenaktion ist sehr gut“, erklärt Vorstandsmitglied Michael Beilstein. Sowohl Privatleute als auch Firmen, die seit Dezember als potenzielle Spender und Sponsoren angesprochen wurden, hätten durchweg positiv reagiert. Und das zeigt sich auch in den Zahlen: Mit mehr als 50.000 Euro hat der Verein bereits die Hälfte der Summe, die an privaten Spenden fließen müssen, in der Kasse. Gute Aussichten dafür, dass – wie geplant – mit dem Bau des Kunstrasenplatzes im Juli begonnen werden und ab Oktober der Ball über das neue Feld rollen kann. Das komplette Grußwort des Schirmherren Bruno Labbadia kann auf der Projektseite des SV Münster unter der Adresse www.maeuse-fuer-den-maeusberg.de eingesehen werden, außerdem gibt es hier Informationen, Spendenkonten sowie den aktuellen Stand zum Kunstrasen-Projekt.
Umzug: Noch kein Termin
Die Vorarbeiten sind geleistet, die Bäume sind gefällt, der Hartplatz gehört bald zur Vereinsgeschichte des SV Münster. Denn wenn es nach den Plänen des Vorstands geht und die Spendengelder mit der Hilfe des neuen Schirmherren Bruno Labbadia (kleines Foto oben) weiter fließen, dann können im Sommer die Bagger auf dem Gelände am Mäusberg anrücken. (Fotos: Pratsch/privat)
DIEBURG. Nachdem der Fastnachtsumzug in Dieburg wegen des Sturms abgesagt werden musste, steht bislang noch kein Nachholtermin fest. Friedel Enders, Präsident des Dieburger Karnevalvereins, betont, dass bis zu einer endgültigen Entscheidung, ob der Umzug nachgeholt wird, noch einige Aspekte geklärt werden müssten. In sozialen Netzwerken war die Rede von einem Ersatzumzug zum Jubiläumsfest der Dieburger Prinzengarde Anfang Juni gewesen. Dahinter steht jedoch noch ein Fragezeichen, denn voraussichtlich wird erst bei der Vorstandsklausur im April eine Entscheidung getroffen. (ms)
Spendenübergabe im Rathaus: Babenhausens Bürgermeister Achim Knoke (links) freut sich mit dem Arbeitskreis Asyl über die Spende der ENTEGA-Stiftung, die von der Vorstandsvorsitzenden Dr. Marie-Luise WolffHertwig (Mitte) übergeben wurde. (Foto: Stadt Babenhausen)
Unterstützung für die Flüchtlingshilfe ENTEGA-Spende geht an ehrenamtliche Helfer BABENHAUSEN. Mehr als 100 Flüchtlinge sind derzeit in Babenhausen und seinen Stadtteilen untergebracht, hinzu kommen bis zu 1.500 Asylsuchende, die seit November in einigen Gebäuden der als Außenstelle der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung Gießen umfunktionierten ehemaligen Kaserne in der Stadt leben. Die ENTEGAStiftung hat jetzt 2.000 Euro für die Flüchtlingsarbeit in Babenhausen gespendet. Das Geld wird an den Arbeitskreis Asyl weitergeben, der sich für die Integration der in Babenhausen untergebrachten Kontingentflüchtlinge engagiert. „Wir sind sehr froh über die Spende, die es möglich macht, in diesem Bereich noch mehr Hilfe zu leisten“, bedankte sich
Bürgermeister Achim Knoke bei der Spendenübergabe im Rathaus im Namen des Arbeitskreises Asyl. „Die Herausforderung der Integration der Flüchtlinge in unserer Gesellschaft wird nur gelingen, wenn wir alle unseren Teil dazu beitragen. Es freut mich daher sehr, wenn unsere Spende dabei helfen kann“, erklärte die Vorstandsvorsitzende der Entega, Dr. Marie-Luise Wolff-Hertwig. Lernmaterial und Fahrradreparaturen Mit der Spende wird der Arbeitskreis Asyl etwa Lernmaterial für Deutschkurse anschaffen, Fahrradreparaturen finanzieren und sich um notwendige Installationen in den Wohnungen
der Flüchtlinge kümmern. Im Arbeitskreis in Babenhausen sind derzeit mehr als 100 ehrenamtliche Helfer aktiv, mit dem Ziel, dass die Flüchtlinge begleitet werden und sich in ihrem Umfeld und im Alltag schneller zurechtfinden. Regelmäßig gibt es einen Austausch untereinander, mit der Stadtverwaltung, dem Landkreis, den Gemeinden vor Ort und den evangelischen und katholischen Dekanaten. Dabei setzen die Helfer in Babenhausen auf ein Patenmodell: Jeweils ein Ehrenamtlicher ist Ansprechpartner für einige Schützlinge oder eine Familie, darüber hinaus werden weitere Aktive eingeteilt, um den Neuankömmlingen etwa die deutsche Sprache zu vermitteln. (ms)
FDP: Nicht an der Kultur sparen „Vereinsleben in der Stadt nicht durch Kürzungen zerstören“ BABENHAUSEN. Die Liberalen in Babenhausen fordern, in der Stadt nicht an der falschen Stelle zu sparen. Nach Ansicht der FDP muss es eine Selbstverständlichkeit sein, dass Kunstund Kulturveranstaltungen gefördert werden. „Vereine und auch die Kommune mit Programmen zur Kinderund Jugendförderung müssen verstärkt, der Tourismusaspekt weiter ausgebaut werden“, fordert der FDP-Spitzenkandidat Manfred Willand in einer Pressemitteilung und betont zugleich, dass auch das Territorialmuseum mit seinen Sonderausstellungen sowie Schülerprogrammen in diese Kategorie gehöre. Grundlage für ein Verantwortungsbewusstsein „Hier wird auch der Begriff Heimat vermittelt, die Tugenden und Erfolge, aber auch die dunklen Seiten in der Vergangenheit“, erklärt Willand und fügt hinzu: „So wird eine Grundlage für ein Verantwortungsbewusstsein in Bezug auf das Gemeinwesen geschaffen,
das gerade in der heutigen Zeit der Flüchtlingskrise von elementarer Bedeutung ist.“ „Der Wille zum Ehrenamt ist ungebrochen“ All dies werde in der Stadt getragen vom Ehrenamt, das aber auch die Anerkennung und Unterstützung der Kommune brauche. „Das bunte Vereinsleben in unserer Stadt darf nicht durch Kürzungen zerstört werden“, betont Willand. Hier identifiziere sich der Bürger mit
seinem Gemeinwesen. Das Ehrenamt habe schon immer zu „blühendem Stadtleben“ geführt – ob dies große oder wie im Fall von Babenhausen kleine Städte sind, sei unerheblich. „Der Wille zum Ehrenamt ist ungebrochen“, weiß Manfred Willand, warnt aber davor, dass durch zu viel an staatlicher Reglementierung und einem permanenten Kürzen finanzieller Mittel sehr schnell eine „gefährliche Lethargie und damit ein Halbschlaf“ aufkommen könne. (ms)
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REGIONALES
Wochen-Journal Nr. 7 K
Polizei Südhessen präsentiert Kriminalstatistik „Gute Ermittlungsarbeit, hohe Aufklärungsquote“ D A R M S TA D T - D I E B U R G. Wenn Polizeipräsident Gosbert Dölger auf das Jahr 2015 bei der Polizei Südhessen zurückblickt, zeigt er sich mit dem Ergebnis und der Leistung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erneut zufrieden. Der Grund: Die seit dem Jahr 2012 erstmals erreichte Aufklärungsquote von mehr als 60 Prozent konnte auch 2015 wieder gehalten werden. „Das ist ein Beweis für konstante gute Ermittlungsarbeit“, bescheinigt er seinen Bediensteten und weist mit Blick auf das Straftatenaufkommen darauf hin, dass sich die Straftaten im
Langzeitvergleich - innerhalb seiner bisherigen Amtszeit - von vormals 64.376 Straftaten im Jahr 2004 um 18.337 Straftaten auf nunmehr 46.039 im vergangenen Jahr reduziert haben – das ist ein Rückgang von 28,5 Prozent. Zahlreiche Einsätze im vergangenen Jahr Dass dieses gute Ergebnis trotz der zahlreichen Einsätze im zurückliegenden Jahr nur mit couragierten und motivierten Mitarbeitern zu erreichen gewesen sei, sei für den südhessischen
Behördenleiter keine Selbstverständlichkeit, sondern ein Beweis für hohes Pflichtbewusstsein und das richtige Aufgabenverständnis zum Wohl der Bürger. Lob spricht der Polizeipräsident auch seinen Direktionen aus, die es im Jahr 2015 wieder verstanden hätten, schwierige polizeiliche Einsatzlagen in ihrem Dienstbezirk zu beherrschen. Dass die Flüchtlingsproblematik – wie so oft behauptet – hauptsächlich für die Steigerung des Straftatenaufkommens sein soll, lässt der Polizeipräsident nicht gelten und
schließt sich in diesem Zusammenhang der Aussage von Staatsminister Peter Beuth an, wonach die Steigerungszahlen der Zuwanderer nicht proportional zu den von diesen begangenen Straftaten stehen. Viele Hinweise von Bürgern Einen besonderen Dank richtet Dölger an die zahlreichen Bürger, die mit sachdienlichen Hinweisen einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet hätten, dass die Polizei erfolgreiche Arbeit leisten konnte. (ms)
Die Polizei in Südhessen ist zufrieden: Während die Zahl der Straftaten seit 2004 zurückgegangen ist, hat sich die Aufklärungsquote in dieser Zeit verbessert (Grafik: Polizei Südhessen)
„Ich selbst bin ein Flüchtling“ Yildiz Birsen stellt im Rathaus-Foyer aus Von Melanie Pratsch DIEBURG. „Flüchtlinge“ – unter diesem Motto steht die Ausstellung der kurdischen Künstlerin Yildiz Birsen, die derzeit im Rathaus Dieburg zu sehen ist. Es ist die Leere im Gesicht der Frau, die ihre Hilflosigkeit zum Ausdruck bringt – und sie trägt zugleich die Botschaft, mit der die Kurdin Yildiz Birsen an die Öffentlichkeit geht. Die Künstlerin nimmt sich in ihrer Ausstellung „Flüchtlinge“, die bis Anfang März im Foyer des Die-
burger Rathauses zu sehen ist, dem Flüchtlings- und Unterdrückungsthema am Beispiel ihrer kurdischen Landsfrauen an. „Frauen und Kinder leiden besonders unter Krieg und Gewalt“, erklärt Birsen, die mit ihren Bildern aufrütteln, Ungerechtigkeit und Leid aufzeigen und nicht zuletzt die Unterdrückung und Gewalt an der kurdischen Minderheit entlarven möchte. „Ich bin selbst ein Flüchtling, ich habe den Krieg erlebt“, erklärt die Kurdin und fügt hinzu: „Und ich weiß eines ganz genau: Die Menschen, die
auf der Flucht sind, verlassen ihre Heimat nicht freiwillig, sie werden durch grausame Kriege dazu gezwungen.“ Seit 2005 in Münster Yildiz Birsen kam aus dem Südosten der Türkei nach Deutschland und lebt seit 2005 in Münster. Von 1998 bis 2002 hat sie Kunst an der Cumhuriyet Universität in Sivas, der Hauptstadt der gleichnamigen türkischen Provinz in Zentralanatolien, studiert. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Münster, ist verheiratet und stolz auf ihren sechsjäh-
rigen Sohn Alessandro. Doch ihr eigenes und vor allem das Schicksal ihrer Landsleute beschäftigt sie immer noch. „Die Flucht ist mein Thema, das möchte ich in meinen Bildern erzählen“, erklärt Birsen. Dazu nutzt sie Öl- und Acrylfarben und einen Malstil, der die Menschen auf der Leinwand scheinbar verfremdet, sie aber zugleich ganz deutlich in ihren Formen erkennbar macht. Mit großzügigem Pinselstrich und plakativen Farben nimmt sie sich in ihren Bildern dem Schicksal der kurdischen Frauen an. Dabei tauchen auch mal
Panzer auf, Kinder tragen Waffen, gebückte Frauen verharren in ihrem Leid. Und es sind die Gesichter, die – kaum wahrnehmbar – scheinbar das Leid dieser Menschen in sich tragen und ihre Heimatlosigkeit, die sie mit ihrer Flucht in Kauf nehmen. Die Ausstellung im Foyer des Rathauses Dieburg ist bis Anfang März zu den Öffnungszeiten der Stadtverwaltung montags bis mittwochs von 8 bis 12 Uhr, donnerstags von 8 bis 12 sowie von 14 bis 17.30 Uhr und freitags von 8 bis 11.30 Uhr zu sehen.
Unterstützung für das Bücherei-Team Jugendbegegnung Ehrenamtliche für Stadtbibliothek gesucht
in Tschechien
DIEBURG. Ein großes Dankeschön gab es dieser Tage von Bürgermeister Dr. Werner Thomas an die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtbibliothek Dieburg. Gut ein Jahr ist die neue Bibliothek jetzt geöffnet und konnte ihre Öffnungszeiten dank der
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Mit kräftigen Pinselstrichen bringt die Künstlerin Yildiz Birsen in ihren Bildern die Fluchtproblematik auf die Leinwand – zu sehen bis Anfang März im Foyer des Dieburger Rathauses. (Foto: Stadt Dieburg)
Unterstützung der zahlreichen Ehrenamtlichen entscheidend erweitern. Nach wie vor unterstützen die Helfer die Bibliotheksmitarbeiter bei einer Vielzahl der anstehenden Aufgaben wie etwa Ausleihe und Aufsicht, Sortier- und Einstellarbeiten, Beratung und
Spaß mit Büchern
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Auch nach zwölf Monaten freut sich Bibliotheksleiterin Annette Rüth über ihr ehrenamtliches Team, das die Angebote der Bücherei so engagiert und konstruktiv unterstützt. Nichtsdestotrotz könnte sie jedoch noch weitere Unterstützung gebrauchen, daher sucht der Magistrat der Stadt Dieburg ehrenamtlich Tätige, die sich bereit erklären, in der Stadtbibliothek zu helfen. Wer Spaß am Umgang mit Büchern und den Lesern hat, ist genau richtig und kann sich hier eine Aufgabe aussuchen, die zu ihm passt. Interessierte können sich an Bibliotheksleiterin Annette Rüth, erreichbar unter Telefon (06071) 617134 oder per Mail an stadtbibliothek@dieburg.de, wenden. (ms)
Schneller im Internet EPPERTSHAUSEN. Die Gemeinde Eppertshausen, der Zweckverband „NGA-Netz Darmstadt-Dieburg“ und die Deutsche Telekom laden zu einer Informationsveranstaltung zum schnellen Internet ein, die am kommenden Mittwoch (23.) um 19 Uhr in der Bürgerhalle Eppertshausen, Waldstraße 19, beginnt. Der im Jahr 2015 begonnene Breitbandausbau in der Kommune wird damit erfolgreich abgeschlossen sein. Im Rahmen dieser Veranstaltung können am Informations- und Beratungsstand der Deutschen Telekom auch Verträge abgeschlossen werden, für die Bürger stehen nun Bandbreiten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s) zur Verfügung. (ms)
DIEBURG. Ein Jugendbegegnungsprojekt der ganz besonderen Art organisiert die Jugendförderung Dieburg vom 7. bis 12. Juni in Tschechien. In der berühmten „Bierstadt“ Pilsen treffen die jungen Dieburger auf ihre böhmischen Altersgenossen aus der Partnerstadt Mladá Boleslav. Gemeinsam macht sich die Gruppe dann auf, um die tschechische Großstadt zu erkunden, denn neben ihrem weltweit bekannten Bier hat Pilsen noch viele andere Attraktionen zu bieten wie etwa den Platz der Republik oder ein unterirdisches Labyrinth von Gängen, Kellern und Brunnen. Bei erlebnisreichen Ausflügen mit zahlreichen Freizeitangeboten können sich Deutsche und Tsche-
chen auf gemeinsame Abenteuer begeben. Anmelden können sich Jugendliche ab 14 Jahren bei der Jugendförderung Dieburg, Telefon (06071) 208766, per Mail an jugendfoerderung@dieburg.de oder direkt im Jugendcafé, Auf der Leer 16. Dort gibt es auch ausführliche Informationen. Anmeldeformulare können außerdem über das Internet unter www.juca-dieburg.de abgerufen werden. Weil das Projekt teilweise während der Schulzeit stattfindet, wird für Schüler eine entsprechende Befreiung vom Unterricht beantragt. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Die Teilnahme kostet 30 Euro. (ms)
LOKALER STELLENMARKT
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Verkehrsbehörde bleibt hart Ortsschild muss näher an Werlacher Weg rücken MÜNSTER. Man könnte es als „Schild-Bürgerstreich bezeichnen“, wenn nicht allein die Wortwahl den Vorgang zu sehr verharmlosen würde: Die Gemeinde Münster muss auf Anweisung der Unteren Verkehrsbehörde ein Ortseingangs-Schild versetzen, so dass in einem Abschnitt der Altheimer Straße jetzt 70 Stundenkilometer gefahren werden kann. Wer von Altheim nach Münster fährt, erkennt das Ortsschild seit Anfang Dezember erst 30 Meter vor der Kreuzung Goethestraße/ Werlacher Weg. Bis vor Kurzem stand das Schild noch rund 400 Meter vor der Kreuzung, und diese Änderung hat Konsequenzen, denn: In dem Abschnitt der Altheimer Straße, der sich bisher innerorts befand, darf nun 70 Stundenki-
lometer schnell gefahren werden – auch wenn sich stadtauswärts rechts ein Wohngebiet befindet und ein Stück weiter rechts im Neubaugebiet „An der Altheimer Straße“ ebenfalls ein Wohnquartier entsteht. Bereits im Dezember 2014 hatte die Untere Verkehrsbehörde die Anordnung zur Verschiebung der Ortstafel und die Festsetzung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 70 Stundenkilometer verfügt. Alle Versuche von Münsters Bürgermeister Gerald Frank, die Ortstafel in der Altheimer Straße an Ort und Stelle zu belassen oder die Höchstgeschwindigkeit auf 50 Stundenkilometer zu begrenzen, wurden abgelehnt. Durch einen einstimmigen Beschluss der Gemeindevertretung im Februar 2015 unterstützt, hatte der Rathauschef jedoch Einspruch erhoben, die
Verkehrsbehörde hat jetzt aber „nach eingehender Rechtsprüfung“ den Einwand abgewiesen. Die Begründung: Eine Beeinträchtigung, insbesondere der Schutz der Wohnbevölkerung vor Lärm und Abgasen, habe sich aus den vorliegenden Daten nicht ergeben, und die straßenverkehrsrechtliche Anordnung sei mit sofortiger Wirkung umzusetzen. „Wir müssen das zähneknirschend hinnehmen“ Jetzt weiter gegen den Beschluss vorzugehen, hat nach Ansicht der Gemeinde keine Aussicht auf Erfolg, schließlich unterliege sie der Fach- und Rechtsaufsicht der übergeordneten Verkehrsbehörde und habe daher keine Möglichkeit mehr, sich der Unteren Verkehrsbehörde zu widersetzen. Eine Klage vor
Das Münsterer Ortsschild am Ortseingang von Altheim kommend musste versetzt werden – auf Anordnung der zuständigen Verkehrsbehörde. (Foto: Gemeinde Münster)
Die Polizei berichtet • Wer kann Hinweise geben? Einen vor einer Garage abgestellten BMW 745D haben Diebe in der Nacht zum vergangenen Mittwoch in der Kettelerstraße (Dieburg) gestohlen. Der Halter bemerkte den Diebstahl am Mittwochmorgen gegen 9 Uhr, bis kurz nach Mitternacht war sein Auto noch an Ort und Stelle. Der Wert des Fahrzeuges wird auf rund 11.000 Euro geschätzt, an dem BMW waren zur Tatzeit die amtlichen Kennzeichen DA-B 7450 angebracht. Die Ermittler der Polizeistation Dieburg haben den Fall übernommen. Zeugen, die Hinweise zu den Tätern oder zum Verbleib des Autos geben können, werden gebeten, sich unter Telefon (06071) 9656-0 zu melden. • Auto gestohlen: Ein Wohnhaus in der Egerländer Straße in Harpertshausen geriet zwischen Samstag, 11.30 Uhr, und Sonntag, 10 Uhr, ins Visier von Kriminellen. Die Täter hebelten eine Balkontür auf, durchsuchten das Haus und entwendeten Schmuck im Wert von mehreren tausend Euro sowie mehrere hundert Euro Bargeld. Die Flucht traten die Einbrecher anschließend mit einem in der angrenzenden Garage abgestellten roten 1er BMW an, dessen Fahrzeugschlüssel sie zuvor im Haus gefunden hatten. Der BMW im Wert von rund 26.000 Euro hat das Autokennzeichen DA-BS 2504. Wer in diesem Zusammenhang verdächtige Beobachtungen gemacht oder sachdienliche Hinweise, insbesondere zum Verbleib des gestohlenen Autos, geben kann, wird gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Darmstadt unter Telefon
(06151) 9690 in Verbindung zu setzen. • Polizei sucht Zeugen: Die Polizei sucht einen Autofahrer, der am frühen Sonntagmorgen einen Verkehrsunfall auf der B 26 verursacht hat. Es war gegen 0.50 Uhr, als zwischen der Anschlussstelle Groß-Umstadt und Groß-Zimmern der Fahrer eines Audi Q7 auf den Wagen eines 53-jährigen Reinheimers auffuhr. Der wurde dadurch quer über die Fahrbahn geschleudert und schlug mehrmals gegen die Betonschutzmauer. Erst nach mehr als 100 Metern kam er auf der linken Spur zum Stehen, der Fahrer wurde verletzt und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der Unfallverursacher flüchtete zu Fuß von der Unfallstelle, bislang fehlt von ihm jede Spur. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Dieburg unter Telefon (06071) 9656-0 in Verbindung zu setzen. (ms)
Redaktion Babenhausen Dieburg Eppertshausen Münster Messel E-Mail: melanie.pratsch@ dreieich-zeitung.de
dem Verwaltungsgericht gegen die vorliegende Anordnung sei aus diesem Grund unzulässig und habe auch keine Erfolgsaussichten. „Für uns ist dieses Vorgehen nicht nachvollziehbar. Die Entscheidung der Unteren Verkehrsbehörde müssen wir aber zähneknirschend hinnehmen“, erklärt Bürgermeister Gerald Frank. Denn Fakt sei: Die Ortstafel bestimmt, wo eine Ortschaft endet oder beginnt. Von dort an gelten – rechtlich gesehen - für den Verkehr auch jeweils die innerhalb oder außerhalb geschlossener Ortschaften bestehenden Vorschriften. Die Zeichen sind, so sagen es die Bestimmungen, ohne Rücksicht auf Gemeindegrenzen und Straßenbaulast in der Regel dort anzuordnen, „wo ungeachtet einzelner unbebauter Grundstücke die geschlossene Bebauung auf einer der beiden Seiten der Straße für den ortseinwärts Fahrenden erkennbar beginnt“. Eine geschlossene Bebauung liegt vor, wenn die anliegenden Grundstücke von der Straße aus direkt erschlossen werden. Dies ist in der Altheimer Straße aber erst ab der Kreuzung der L 3095 mit der Kreuzung Goethestraße/ Werlacher Weg der Fall. Aus diesem Grund hatte die Gemeinde von der Verkehrsbehörde die Weisung bekommen, das Ortsschild zu versetzen, doch damit noch nicht genug: Auch der Antrag der Gemeinde, zumindest ein Hinweisschild „Freiwillig 50 Stundenkilometer - Der Kinder wegen“ aufzustellen, wurde abgelehnt. Die Begründung der zuständigen Landesbehörde Hessen Mobil: Fußgänger und Radfahrer seien durch den vorhandenen Fuß- und Radweg entlang der L 3095 „ausreichend gesichert“. (ms)
25 Jahre bei der Stadt Dieburg Klaus Weber feiert sein Dienstjubiläum DIEBURG. Auf den Tag genau vor 25 Jahren trat Klaus Weber (rechts) seinen Dienst bei der Stadt Dieburg als Mitarbeiter am Feuerwehrstützpunkt an, ein Jubiläum, das jetzt in einer kleinen Feierstunde gewürdigt wurde. Bürgermeister Dr. Werner Thomas zeigte sich froh und dankbar, dass er sich bei der Dieburger Wehr auf solch einen gut ausgebildeten und engagierten Kollegen verlassen könne. Klaus Weber, Jahrgang 1963, absolvierte eine Ausbildung zum Maschinenschlosser bei der Deutschen Bahn und war anschließend bei Firmen in Rödermark und Darmstadt beschäftigt. Heute betreut er zusammen mit einem weiteren Kollegen als hauptamtlicher
Gerätewart den Feuerwehrstützpunkt Dieburg und ist zudem ehrenamtlich für die Feuerwehr tätig. Hinzu kommen auch Arbeiten im Auftrag des Landkreises. Im Mittelpunkt seiner Aufgaben steht die Betreuung des umfangreichen Materials, dazu gehören die Aufarbeitung etwa der Atemschutzgeräte oder auch der Schläuche. Da gilt es nach einem Einsatz, Benutztes zu reinigen, zu trocknen, auszubessern, zu desinfizieren oder dafür zu sorgen, dass dies von Fachfirmen übernommen wird. Die Desinfektion der Atemschutzgeräte wird innerhalb der interkommunalen Zusammenarbeit in Dieburg auch für die Wehren von Otzberg, Epperts-
hausen und Messel übernommen. Rund 70 Mal im Jahr kommen dann noch ganz besondere Termine hinzu, wenn etwa die Feuerwehren aus dem weiteren Umkreis in den Keller des Dieburger Feuerwehrstützpunktes steigen, um dort in einer eigens eingerichteten Atemschutzübungsstrecke zu üben. Auf diesem Parcours durch ein Labyrinth aus Gitterkäfigen, das mit Nebelmaschine und Heizstrahlern ausgestattet ist, lernen die Feuerwerkleute unter möglichst authentischen Bedingungen, die Belastungen einer Rettung mit Atemschutzausrüstung kennen. Hier ist Klaus Weber derjenige, der die Strecke betreut und die Kollegen ausbildet. (ms/Foto: Stadt Dieburg)
Energiespartipp der Woche:
Tabaluga kommt nach Münster Neues Projekt des Regenbogenchors
Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
MÜNSTER. Ein großes Projekt hat sich der MGV 1845 Münster für dieses Jahr vorgenommen: Die Kinder vom Regenbogenchor studieren die Neufassung des Musicals „Tabaluga“ von Peter Maffay ein. Aufgeführt werden soll das Stück am 2. Oktober in der Kulturhalle. Die Proben sind schon voll im Gange, und zur Einstimmung schauen sich die Kinder am Dienstag (23.) ab 17.30 Uhr den Film „Tabaluga und Lilli“ an. An diesem Tag ist Chorprobe für beide Gruppen ab 17 Uhr. Am Dienstag (1. März) findet dann von 17 bis 18.30 Uhr das Rollencasting statt. Auch die Erwachsenen des MGV haben ein strammes Programm vor sich: Am Samstag (20.) steht ab 10.30 Uhr ein „Future VoxBrunch“ im Foyer der Ger-
Ältere Rollladenkästen – dämmen und dichten
sprenzhalle auf dem Programm, bevor sich am Dienstag (23.) ab 18.30 Uhr der Chor „Future Vox“ und ab 20.15 Uhr der Männerchor im Pfarrzentrum St. Michael zur Probe treffen. Am Dienstag (1. März) müssen die Chorproben für diese beiden Chöre leider ausfallen. Nicht zuletzt gehen die Sänger 2016 wieder auf große Fahrt: Die Stammtischgesellschaft „Freudiges Herz“ kann sich schon jetzt auf ihre 60. Fahrt freuen, die vom 5. bis 9. Mai nach Bad Reichenhall freuen kann. Die Sängerfrauen unternehmen vom 2. bis 6. Juni eine Reise nach Maurach am Achensee. Weitere Informationen erteilen Waltraud Löbig unter Telefon (06071) 34342 und Kerstin Löbig unter 611700. (ms)
„Ältere Rollladenkästen sind ein Schwachpunkt im Haus. Pro Einfamilienhaus kommen hier mindestens zwölf Quadratmeter Kastenfläche zusammen. Die älteren Kästen bieten kaum Wärmeschutz. Nur die dünne Sperrholz- oder Vollholzschicht der Kastenwand trennt den Frost von der teuren Heizenergie. Die Dämmung der Kastenwand ist mit 2,7 W/(m²K) sehr schlecht. Jeder Quadratmeter eines ungedämmten Rollladenkastens verursacht somit einen Energieverbrauch von ca. 20 Liter Heizöl oder 20 Kubikmeter Erdgas im Jahr. Berücksichtigt sind hierbei noch nicht die erhöhten Verluste, die durch den von der Heizungsluft erwärmten Kasten entstehen. Undichte Kästen erzeugen zusätzlich Zugluft im Haus“, so Werner Eicke-Hennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“.
voll, denn 2 bis 4 cm extrudierte Dämmplatten reduzieren die Verluste um bis zu 50 Prozent. Am Markt sind auch vorgefertigte biegsame Dämmschalen verfügbar, die um den aufgerollten Rollladen herum gelegt und eingedichtet werden können. Zugluft am Deckel wird durch Dichtungsbänder beseitigt. Es kann auch Silikon in den Klappenfalz eingespritzt werden. Hierbei wie folgt vorgehen: Das frische Silikon mit einem Folienstreifen abdecken, den Deckel wieder anbringen, damit er sich an das Silikon anpresst. Nach zwei Stunden ist das Silikon abgebunden, der Folienstreifen kann entfernt und überstehendes Silikon abgeschnitten werden. Für die Gurtdurchführung gibt es Bürstendichtungen und andere Lösungen.
Die Rollladensanierung ist das „I-Tüpfelchen“ beim EnergieDie optimale Lösung ist der sparen. Kosten von 200 bis Ersatz älterer Kästen durch 400 Euro pro Neukasten komenergiesparende Neukäsmen über 20 Jahre Heizkosten, z. B. im Zuge einer Fensteneinsparung wieder herein. tererneuerung, deren WärDie Rollladendämmung hat medämmung mit U-Werten eine Lebensdauer von 50 und um 0,3 W/(m²K) sich mit Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmmehr Jahren. einer dichten Ausführung leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Ausführende Betriebe in Hessowie ansprechenden Lösen: Rollladenbauer unter Rollsungen für die Fassadenansicht ergänzt. Bei einer laden- und Sonnenschutz-Innung Hessen, Fenstererneuerung kann auch ein „Einschubrolllainfo@rollladen-hessen.de, www.rs-fachverband.de. denkasten“ in den großen Altkasten eingebaut werAusführliche Informationen (u.a. die Energiespar-Inden. Das beschränkt Zeitaufwand und Kosten. Die formation Nr.1 Energieeinsparung an Fenstern und neuen Rollladen benötigen aufgewickelt nicht mehr Außentüren) sowie 12 weitere Energiespar-Informaden gesamten Raum eines Altkastens. Durch eine tionen bietet die HESA-Homepage unter www.enersolche Ausführung werden U-Werte um 0,8 W/(m²K) giesparaktion.de, über die auch www.energieland. erreicht. hessen.de, die „Energieseite“ des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und LandesSoll der Altkasten noch lange Jahre weitergenutzt entwicklung sowie der „Förderkompass Hessen“ mit werden, kann zumindest teilweise Abhilfe geschafallen aktuellen Förderangeboten direkt zu erreichen fen werden. Auf den Kasten zugeschnittene Dämmist. stoffstreifen für die Platte, den Kastenboden, die Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt Seiten und die Kastendecke verbessern den Wärdes Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enermeschutz. Das ist zwar „Schnitzarbeit“, aber sinngie, Verkehr und Landesentwicklung.
4 Donnerstag, 18. Februar 2016
REGIONALES
Wochen-Journal Nr. 7 K
Kurz notiert Stadtparlament tagt DIEBURG. Die Stadtverordnetenversammlung kommt am Donnerstag (25.) zu ihrer nächsten Sitzung im Rathaus (Sitzungssaal, 1. Obergeschoss) zusammen. Auf der Tagesordnung stehen neben der Einführung einer Fehlbelegungsabgabe die Gebühren für das LudwigSteinmetz-Bad, die Fortschreibung des Flächennutzungsplanes und der Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan „Hinter der Schießmauer 40“. Außerdem steht ein Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zur Bürgerfragestunde zur Debatte. Die Sitzung ist wie immer öffentlich, der Zugang zum Sitzungssaal ist über die Außentreppe, gegenüber dem Rathauseingang, möglich. (ms) DIE EISDISCO IN DARMSTADT war das Ziel für die Kinder und Jugendlichen des offenen Treffs in Eppertshausen. Dabei zeigten sich Mohamed Assi, Burak Uran, Passa-Chan, Ullu-Chan, Seynep, Sinan und die Jugendpflegerin Stephanie Groh (Foto) mächtig beeindruckt von den Lichteffekten und der abendlichen Stimmung auf der Schlittschuhbahn. Das Highlight des Ausflugs: Der Bruder eines Teilnehmers beeindruckte die Gruppe mit Kunststücken, die er auf dem Eis präsentierte. Begleitet wurden die Eppertshäuser von einem UMA (Asylsuchenden unter 18), der eine Ausbildung als Ersthelfer absolviert hat und für alle Fälle mitgekommen war. Glücklicherweise wurde seine Hilfe jedoch nicht gebraucht, weil die Jugendlichen allesamt Talent auf der Eisfläche zeigten. Wohin es beim nächsten Ausflug des offenen Treffs geht, steht bislang noch nicht fest, aber alle Teilnehmer waren sich einig: Die Eisdisco wollen sie auf jeden Fall wieder besuchen. Jugendliche, die bei den Treffs und Ausflügen dabei sein wollen, können zu den Öffnungszeiten montags, mittwochs und freitags von 16 Uhr bis 19 Uhr ins JUZ kommen. (ms/Foto: privat)
„Ich lebe und arbeite in …“ Landeszuschuss für Arbeitsmarktprojekt des Kreises DARMSTADT-DIEBURG. Das regionale Arbeitsmarktprojekt „Ich lebe und arbeite in …“ der Kreisagentur für Beschäftigung (KfB) wird vom Land Hessen mit knapp 666.000 Euro bezuschusst. Mit dem Förderprogramm „Kompetenzen entwikkeln – Perspektiven eröffnen“ des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration sollen innovative und kreative Konzepte gefördert werden, die dazu beitragen, dass erwerbsfähige Langzeitarbeitslose eine Chance auf eine Rückkehr in den Arbeitsmarkt haben. In dem Projekt des Kreises Darmstadt-Dieburg, das unter 20 Bewerbern ausgewählt wurde, werden Langzeitleistungs-
bezieher, die seit mindestens zwei Jahren im Leistungsbezug sind, beraten, gecoacht und qualifiziert – mit dem Ziel, eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu finden. „Mit dem Fördergeld soll das Arbeitsmarktprojekt weiter ausgebaut und gefestigt werden. Ziel ist es, das Projekt in allen 23 Kreiskommunen anzubieten“, erklärt der Leiter der KfB, Roman Gebhardt. Schließlich profitierten sowohl die Kommunen als auch die Unternehmen vor Ort und natürlich die Menschen, die eine Arbeit suchen, Start des Projektes „Ich lebe und arbeite in …“ war im Jahr 2008 in Messel, seitdem wurde es in 17 der 23 Kreiskommunen an-
geboten. Seitdem haben mehr als 600 Menschen teilgenommen, mehr als 300 Langzeitleistungsbezieher konnten vermittelt werden. Das Projekt gliedert sich in zwei Abschnitte: Vor dem Projektstart steht die Kontaktaufnahme mit den zuständigen Akteuren in den Kommunen wie Bürgermeistern, kommunaler Wirtschaftsförderung, Gewerbevereinen, örtlichen Unternehmen und Politik. Zum anderen wird mit jedem Teilnehmer ein vermittlungsorientiertes Profiling vorgenommen, dabei wird der Lebenslauf analysiert und gemeinsam eine Bewerbungsmappe erstellt. (ms)
„Mensch Markus“ Markus Maria Profitlich gastiert mit neuem Bühnenprogramm MÜNSTER. Der als „Mensch Markus“ bekannt gewordene dreifache Gewinner des deutschen Comedypreises Markus Maria Profitlich verspricht mit seinem neuen Bühnenprogramm „HALBZEIT – Gibt es ein Leben nach dem Fünfzigsten“ eine rasante One-ManShow mit Musik und Standups am 11.Mai in der Kulturhalle Münster. Das Leben nach dem 50. Geburtstag mit all seinen Tücken, Problemen und Alltagskatastrophen zieht sich als roter Faden durch das Bühnenprogramm. „Halbzeit“ richtet sich also nicht an Fußballfans, sondern an alle, die wissen wollen, was in zehn, 20 oder 30 Jahren unweigerlich auf sie zukommt – wenn sie nicht schon mitten drin stecken. Profitlich ist 50 plus, und jeder redet ihm ein, dass jetzt erst die besten Jahre kommen. Warum auch nicht? Brad Pitt, Tom Cruise und Johnny Depp sind auch über 50. Aber ein Blick in den Spiegel verrät, dass die irgendwie anders über 50 sind. Woran liegt das? Was macht er falsch? Gilt Kegeln etwa nicht als Workout? Und warum wird er im Schwimmbad plötzlich mit Opa angesprochen? Von seiner Tochter? Nur weil er nicht mehr auf die Erlebnisrutsche will? Antworten auf diese und viele andere Fragen rund um die Krise nach der Krise gibt der Entertainer in seinem Soloprogramm. Profitlich begann seine Comedy-Karriere auf lokalen Bühnen. Er spielte unter anderem beim Bonner Springmaus-
Theater, bevor er vom Fernsehen entdeckt wurde. In den unvergesslichen Rollen als „Erklärbär“, schüchterner Reporter
„Mensch Markus“ heißt das neue Comedy-Programm, mit dem Markus Maria Profitlich nach Münster kommt. (Foto: Gemeinde Münster)
„Peter Wuttke“ oder „Mawegda Gandhi“ glänzte er drei Jahre in der Wochenshow. In der Folge moderierte und produzierte er seine eigene Comedy-Serie „Mensch Markus“, sowie die Formate „Weibsbilder“, „Mannsbilder“ als auch die Grimme Preis nominierte Sendung „Deutschland ist schön“. Schon bei den Studioaufzeichnungen war Profitlich der Kontakt zum Publikum wichtig – bei seiner Rückkehr auf die große Comedybühne ist die enge Zuschauerbindung für den Entertainer ein unverzichtbarer Bestandteil. Die Zuschauer aus der Region können sich auf eine umwerfende körperliche Energie und Wandlungsfähigkeit Profitlichs freuen, mit zielsicherem Angriff auf die Lachmuskeln, gepaart mit großer Menschlichkeit. Alle Termine des Münsterer Kulturprogramms finden sich unter www.muenster-hessen.de, weitere Informationen bietet Lena Brunn unter Telefon (06071) 3002-512 oder l.brunn@muenster-hessen.de. Karten für „HALBZEIT – Gibt es ein Leben nach dem Fünfzigsten“ mit Markus Maria Profitlich am 11. Mai um 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) in der Kulturhalle Münster (FriedrichEbert-Str. 73) zum Vorverkaufspreis von 25,50 Euro sind im Rathaus, bei Schreibwaren Haus Niggeling (Darmstädter Straße 6) oder online unter www.ztix.de erhältlich. Die Karten kosten an der Abendkasse 27,50 Euro. (ms)
Freie Kita-Plätze BABENHAUSEN. Nachdem Ende des Jahres der Einzug der Evangelischen Kita im SophieKehl-Haus erfolgreich über die Bühne gegangen ist, wird mit der Einstellung von neuen Erzieherinnen im März eine zweite Gruppe starten. Dafür gibt es gibt noch zehn freie Plätze für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren. Anmeldungen werden unter Telefon (06073) 2054 oder per Mail an ev.kita.babenhausen@ekhnnet.de entgegen genommen. Wer möchte, kann auch gerne persönlich in der Kita im Sophie-Kehl-Weg 1 bis 3, Eingang Elisabethenstraße, vorbeischauen. (ms)
Betreuer gesucht DIEBURG. In den ersten beiden Sommerferienwochen vom 18. bis 29. Juli veranstaltet die Stadt Dieburg wieder Ferienspiele für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren. Die einzelnen Gruppen zu je 16 Kindern werden jeweils von zwei Bezugspersonen betreut. Dazu gehört neben der täglichen Aufsicht von 10 bis 16 Uhr auch die Planung und Durchführung des jeweiligen Gruppenprogramms. Die Betreuertätigkeit wird mit einer Aufwandsentschädigung vergütet. Wer mit Kindern gut umgehen kann und Spaß an einer Betreuungstätigkeit hat, kann sich bis 24. März bei der Jugendförderung der Stadt Dieburg um eine Betreuerstelle bewerben. Voraussetzungen sind neben einem Mindestalter von 18 Jahren (Hospitanten ab 16 Jahren) ein abgeschlossener Erste-HilfeKurs und die Teilnahme an den Vorbereitungstreffen. Bewerbungsbögen sind im Jugendcafé erhältlich oder können über www.juca-dieburg.de abgerufen werden. Weitere Auskünfte erteilt die städtische Jugendförderung unter Telefon (06071) 208766 oder an jugendfoerderung@dieburg.de. (ms)
Bildungsberatung DARMSTADT-DIEBURG. Ein beruflicher Wiedereinstieg oder Veränderung, etwas Neues anfangen oder sich bewerben: Die berufliche Lebensplanung ist ein wichtiges Thema, zu dem viele Bausteine gehören. Die Bildungsberatung von Hessencampus bietet eine kostenlose Beratung an, die sich am persönlichen Werdegang, den Vorstellungen und Wünschen der Ratsuchenden orientiert. Beratungstermine finden montagvormittags und mittwochnachmittags in der Vhs im Kreishaus, Albinistraße 23, in Dieburg, statt. Infos und Termine unter (06071) 881-2320 und -2311 oder im Internet Telefon unter www.hessencampus-dadi.de. (ms)
Schützen-Stammtisch DARMSTADT-DIEBURG. Der nächste Stammtisch des Schützenvereins 2011 DarmstadtDieburg findet am Sonntag (6. März) von 10 bis 12 Uhr im Vereinsheim der Schützengesell-
schaft Gundernhausen statt. Hier können sich auch Interessenten über den Schießsport im Verein informieren. Trainingszeiten sind immer mittwochs und freitags von 19.30 bis 22 Uhr bei der Schützengesellschaft Gundernhausen, In den Hintergärten. Für Nichtmitglieder besteht die Möglichkeit, nach Voranmeldung an Schnupperkursen im Sportschießen teilzunehmen. Man erhält einen Überblick über die Sicherheit im sportlichen Schießen, Tipps zur sicheren Handhabung und Umgang mit einer Waffe und kann Schießübungen auf dem Schießstand machen. Informationen gibt es unter info@sv-2011.de. (ms)
Beteiligungsbericht DARMSTADT-DIEBURG. Der Landkreis Darmstadt-Dieburg hat seinen Beteiligungsbericht für das Jahr 2013 veröffentlicht. Politisch Verantwortliche und interessierte Bürger können sich damit einen Überblick über die Tätigkeiten und die wirtschaftliche Situation der Eigenbetriebe des Landkreises sowie der Zweckverbände, Beteiligungsgesellschaften und Vereine, an denen der Landkreis beteiligt ist, verschaffen. Zu den größeren Beteiligungen des Landkreises gehören die Darmstadt-Dieburger Nahverkehrsorganisation (DADINA), die HEAG mobilo GmbH, die Sparkassen Darmstadt und Dieburg, der Zweckverband Abfallverwertung Südhessen (ZAS) sowie die Eigenbetriebe Kreiskliniken und Da-Di-Werk. Wer den Bericht einsehen möchte, kann einen Termin beim Fachbereich Konzernsteuerung des Landkreises Darmstadt-Dieburg vereinbaren unter (06151) 8811531. Der Bericht steht auch im Internet: www.ladadi.de. (ms)
Jetzt anmelden MÜNSTER. Eltern in Münster haben am Freitag (19.) die Gelegenheit, von 15.30 bis 17 Uhr ihr Kind für die Betreuende Grundschule an der John-F.Kennedy-Schule für das Schuljahr 2016/2017 anzumelden. Die Anmeldung findet in den Räumen am Hallenbad statt. Wer nicht persönlich kommen kann, hat die Möglichkeit, bis 11. März unter Telefon (06071) 308717 einen neuen Anmeldetermin zu vereinbaren. (ms)
Grube entdecken MESSEL. Nach dem Motto „Die Grube Messel gemeinsam entdecken“ starten am Karfreitag (25. März) die diesjährigen Familienführungen im Weltkulturerbe. Bei diesen Führungen können Kinder gemeinsam mit ihren Eltern oder Großeltern die Grube Messel entdecken und erfahren, wie die im Ölschiefer enthaltenen Fossilien entstanden sind und wie die Region um Messel vor 48 Millionen Jahren aussah. Dabei haben sie die Möglichkeit, in Ölschieferstücken aus der Halde einer Grabungsstelle nach kleineren Fossilien zu suchen. Die Führungen für Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren dauern etwa zwei Stunden und finden – außer am Karfreitag – immer sonntags um 10.30 Uhr sowie in den hessischen Ferien montags bis freitags jeweils um 10.30 Uhr statt. Die Teilnahme kostet 7 Euro pro Person, Kinder unter sechs Jahren haben freien Eintritt. Ältere Kinder und Erwachsene haben die Möglichkeit, während einer zweistündigen Grubenwanderung die Grube Messel freitags, samstags und sonntags ab 15 Uhr sowie in den Ferien dienstags bis donnerstags ab 13 Uhr zu erkunden. Eintritt: 9 Euro pro Person, Kinder unter sieben Jahren sind frei. Anmeldungen werden unter (06159) 71759-0 entgegen genommen. (ms)
„MEINE ART ZU SEHEN“ ist der Titel der Sonderausstellung mit Werken von Sylvain Hénon, die noch bis Anfang März im Museum Schloss Fechenbach in Dieburg zu sehen ist. Der Dieburger Künstler (Foto), der zahlreiche Techniken studiert hat und 1994 in Dieburg zusammen mit seiner Frau Sue die Mal- und Kunstschule „Atelier Hénon“ gegründet hat, hat sich aktuell ganz dem Holzschnitt verschrieben. In der Ausstellung im Schloss Fechenbach kann sich der Besucher davon überzeugen, wie sich ein Holzbrett oder ein kleiner Holzklotz in einen Druckstock verwandelt – zusammen mit Papier und Farbe entstehen dann Werke, die Hénons Dieburg wiedergeben. Am Wochenende (20. und 21.) bietet Sylvain Hénon während derÖffnungszeiten des Museums (Samstag von 14 bis 17 Uhr und Sonntag von 11 bis 17 Uhr) eine Einführung in die Technik und Geschichte der Radierung. Am Samstag (5. März) endet die Ausstellung ab 15 Uhr mit einer Finissage. Weitere Informationen zur Ausstellung und zum Angebot am kommenden Wochenende gibt es unter Telefon (06071) 2002-460. (ms/Foto: Stadt Dieburg)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Wochen-Journal Nr. 7 K
DO
18. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Das kleine Zottel Mottel (ab 3; 6,50 - 8,50 €) • Café Beans, 20 Uhr, Marian Linhart (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Dixieland - Vortrag (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Josef Brustmann: Fuchstreff: nix für Hasenfüße (12 €) Dietzenbach • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (7 - 9 €) • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Die Schlacht von Verdun und ihre Folgen - Vortrag Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Aufguss (18 - 23 €) • Int. Lesecafé, 17.45 Uhr, Hannelore Deinert (Münster): Der Schrein Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kuba im Kirchenkino: Erdbeer und Schokolade (Spende) • Schanz, 20.30 Uhr, AB/CD (13/16 €) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Memories on Stone (Eintritt frei) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Jay-K. (OCO) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Centralstation, 20 Uhr, die feisten: Versuchslabor II (21,90 €) • Ernst-Ludwig-Saal, 20 Uhr, Achim Sam: Iss was?! (29,70 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser PfarrerKabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lumpen • Galerie Netuschil, 20 Uhr, Partheil, Wuchner, Ates - Jazz (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Oberto (15 115 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Howard Carpendale (37,50 - 97,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Wanda (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Duo Scheeselong (15 €) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Jazzclub (13 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim Quartett (12 €) • Ponyhof, 20 Uhr, The Bronze Medal (10/13 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Max Frankl Quartet (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Kreimeier: Kabarett Der rote Stuhl (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Carington-Brown: Dream a little dream • Stalburg Theater, 20 Uhr, Schneewittchen Antik Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Stephan Sulke (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Wellbad (15,30 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Ben Galliers (20,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken (20,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Lydie Auvray Trio Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tord
LYDIE AUVRAY lässt ihr Akkordeon am 18.2. im Bensheimer Rex, am 19.2. im Frankfurter Hof in Mainz und am 20.2. in der Alten Mühle in Bad Vilbel erklingen. (Foto: va) Gustavsen Quartet (22/26 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ingo Appelt: Besser...ist besser Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Genetikk (25/32 €); Kshs, 20 Uhr, Spidergawd, The Cheaters (17 €)
FR
19. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Ciderman feat. Ena Roth & Markus Striegl (12/15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hartmut Krinitz: Irland – Bis ans Ende der Welt - Multivision (14 €) • Haus Falltorweg, 19 Uhr, Buchschlager Salon: Jazz in der Burg - reloaded (1987; 7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Ingo Appelt: Besser...ist besser (30,55 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) • Haus zum Löwen, 19 Uhr, Michael Stolleis: Margarethe und der Mönch - Rechtsgeschichte in Geschichten (Eintritt frei) Dietzenbach • Ev. Christus-Gemeinde, Pfarrgasse, 20 Uhr, Mick Liebig & friends (Benefiz; 15/17 €) • Bürgerhaus, 18.30 Uhr, Preisträgerkonzert Jugend musiziert (Eintritt frei) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dieter Eckart: Sebastian und die Medici - Vortrag Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Funk5 (Eintritt frei) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Helen Schneider: Verwandlungen (21 - 23,50 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 19.30 Uhr, Dr. Dieter Mank: SchäksbierSpeggdagel (6 €) • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Ingmar Stadelmann: #humorphob (16/18 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Sicario (6 €), 23 Uhr, Matthias Vogt, Michael Rütten (6 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Die Heimkehr - Heine-Abend (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie • An Sibin, 21.30 Uhr, Johnny No Cash • Centralstation, 20 Uhr, DJ Chromo, 11 Freunde live (15,90
AUSSTELLUNGEN HEUSENSTAMM: Farbspiel v. Rainer Gebhard, bis 22.4. im Schloss-Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 18.2., 18.30 Uhr RÖDERMARK: Malkunst trifft Fotokunst, Doris Heise-Lück, Oliver Müller, Astrid Napp, Rainer Steen, bis 27.3. in der Freiraum für Vielfalt gGmbH, Carl-Zeiss-Str. 8, Ob.-Ro., fr. u. so. 16 - 18 Uhr u. n. Vb. unter (0163) 8937310 oder (0175) 5803820. Eröffnung Sa., 20.2., 18 Uhr (Finissage Fr., 1.4., 18 Uhr) • Zeichnungen und Karikaturen von gerard-3005 (Gerhard Cramer), bis 2.4. im Parkhotel Frankfurt-Rödermark, Nieder-Röder Str. 24 (Eintritt frei) MÜHLHEIM: Licht und Lyrik, Fotos u. Texte v. Wolfgang Serchinger, bis 11.3. im Rathausfoyer, Friedensstr. 20, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, di. 8.30 - 12 u. 14 - 17.45 Uhr DIEBURG: Sylvain Hénon: Meine Art zu sehen, Gemälde, Holzschnitte, Radierungen, Zeichnungen, bis 6.3. im Museum Schloss Fechenbach, di. - sa. 14 - 17, so. 11 - 17 Uhr (20./21.2., Einführung in die Technik der Radierung) MÜNSTER: Da ist der Wurm drin!, Zeichnungen v. Milan Horák, bis 21.2. im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2, so. 15 - 17 Uhr u. n. Vb. unter rathaus.arthaus@gmail.com FRANKFURT: Joan Miró. Wandbilder, Weltenbilder (ab Fr., 26.2.), bis 12.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Maniera. Pontormo, Bronzino und das Florenz der Medici (ab Mi., 24.2.), bis 5.6. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Schauplätze. Frankfurt in den 50er Jahren, bis 6.11. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr
€), 22 Uhr, DJ Sonix, Tommy & The Moondogs (12,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 113: Niescier, Zanchini, Senni (15 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst (15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Singakademie, Singspiration, Junge Singakademie, Neue Philharmonie Ffm., Solisten: Händel, Der Messias HWV 56 (19 - 69 €); MS, 20 Uhr, Gavriel Lipkind, Cello, Roman Zaslavsky, Klavier - Schumann, Brahms (25 - 42 €) • Das Bett, 20 Uhr, Die Kammer (20,80 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Sona Jobarteh • Elfer, 20 Uhr, Textures (15 €) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Jazzclub (13 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Nico Laska, Domi, Bade!, Fee (5/7 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (25,10 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, The Rose Tattoo (16 - 22 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker unter Strom (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Musest (15,30 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Roger Stein vs. Sarah Bosetti (17,30 - 19,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lydie Auvray (23/27 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, Elvis - Das Musical Wiesbaden • Schlachthof, 21 Uhr, Interstellar Overdrive (16/20 €); Kshs, 20.30 Uhr, Terrorgruppe, Manu und die drei Akkorde (19/23 €)
SA
20. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (23 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Ray Wilson (27,60/29 €) • KulturBahnhof, 20 Uhr, Lidschi & The Melodymakers (8 €) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 17 Uhr, Ensemble Windstärke 10 - Reger, Strauß, Mozart (Eintritt frei) • Hugenottenhalle, 15 Uhr, 15/19.30 Uhr, Michael Martin: Planet Wüste: Abenteuer in Hitze und Eis - Multivision (25 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Beatles Revival Band Dietzenbach • SG-Halle, 18 Uhr, Hans Thurner: 2.000 km Freiheit - Zu Fuß über die Alpen von Wien nach Nizza (12/15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Theater auf Tour: Pippi Langstrumpf (ab 5; 6,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Andreas Fleckenstein - Magie u. Zauberei (10/12 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Kammersolisten XXI - Mozart, Rossini, Beethoven (19 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne - Folge 5 (ab 4; 7 €); Kino, 20 Uhr, Kirschblüten und rote Bohnen (6 €), 23 Uhr, Randy Fox, Robin
Schulz, Doreen • Stadthalle, 20 Uhr, Der Dennis: Leider nein! Leider gar nicht (27,40 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Hin und weg (12 €) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Georgi Mundrov, Klavier (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Weltenwanderer; KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot; Ks, 20 Uhr, xx, Bar, 20 Uhr, x • An Sibin, 21.30 Uhr, Noisepollution • Centralstation, 19.30 Uhr, Toby Katze: Morgen ist leider auch noch ein Tag (15,90 €) • Ernst-Ludwig-Saal, 19.30 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (33,15 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Johnny Cash Experience (15/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Uli Masuth: Und jetzt die gute Nachricht (18,60/19 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Kalashnikov, Berlusconis Headshot, Schöner Sterben Mit Heroin und Korn, 22 Uhr, Rebelion Soundsystem meets Sankofa Soundsystem • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst (15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Oberto (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor (Premiere); Ks, 20 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Johann König (29,65 - 40,65 €) • Das Bett, 21 Uhr, Beyond Obsession, Solar Fake (21,90 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Jon Gomm • KunstKulturKirche Allerheiligen, 20 Uhr, Junge Kantorei, Barockorchester, Solisten: Johannespassion v. Bach (20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nicole Johänntgen and Sisters in Jazz (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Wildes Holz: Astrein • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (23,50 - 26,50 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, The Rose Tattoo (16 - 22 €) Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 20 Uhr, Michl Müller: Ausfahrt freihalten! XXL (36,85 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Kathrin Bauerfeind: Hinten sind Rezepte drin! (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Mad Zeppelin (13,10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Lydie Auvray Trio (25 - 27 €) Erbach • Petershof, Erbuch, 20 Uhr, The Cashback Five, South-WestWind, La Crizze (10 €) Eschborn •K, 20.15 Uhr, Dhalias Lane (13,50 €)
Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch Wiesbaden • HFA-Saal, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit
SO
21. Februar
Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Flötenspektakel - Mozart, Mendelssohn Bartholdy, Elgar (Spende) Mörfelden-Walldorf • Kulturhaus Mörf., 18 Uhr, Walter Keber, Wilma Frühwacht-Treber, Dirk Treber: Zeitdokument 1965-2015: 50 Jahre Protest gegen den Ausbau des Flughafens - Buchpräsentation (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 11 Uhr, StudioBühne Dreieich: Der Prinz auf der Bohne (ab 6; 7 €) • St. Stephan, 19.30 Uhr, Schola Gregoriana St. Jakobi, Regina Engel, Orgel - Buxtehude, Mendelssohn Bartholdy... (Benefiz; Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Aufguss (15,50 - 20 €) • Cineplace, 15.30 Uhr, Kinocafé: Verstehehen Sie die Béliers? (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Red Hot Hottentots präsentieren: 3 Tenöre (19,50 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Jan Pascal, Alexander Kilian, Markus Grimm: Eine Reise ins Herz der Stille (16/19 €) • Ev. Kirche, 17 Uhr, Wolfgang Mayer: Gitarrentöne aus aller Welt (Spende) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 17 Uhr, Musikschule: Gut Holz (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Capitol Classic Lounge - FarbbLichtKlang (17,80 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Christina Martin (3 €) • Ledermuseum, 4. OFFroads Dia- und Reisefestival: 11 Uhr, Steffen Hoppe: Tirol - Im Norden und Süden, 14 Uhr, Dirk Bleyer: Island - Im Rausch der Sinne, 15.45 Uhr, Foto-Seminar Reisefotografie mit Steffen Hoppe (5 €), 17 Uhr, Gereon Römer: Norwegen - die Entdekkung der Landschaft (10/12 €; Festivalticket: 22 - 26 €) • Johanneskirche, 19.30 Uhr, Ensemble Paulinum, Solisten: Passionskantaten v. Telemann Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Get Ready (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, x; KH, 18 Uhr, Onkel Wanja • Centralstation, 19 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch! (19,90 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Theater Chamäleon: Der Angsthase (ab 4; 7,05/7,50 €)
DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Abgedreht (19.2.,20.2., 20.30 Uhr; 18.2., 20 Uhr, 21.2., 19 Uhr; 19/24 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Dresden Frankfurt Dance Company: C.O.R.E. (25. - 28.2., 5., 6., 9. - 12.3., jeweils 20 Uhr, 28 33 €) • Die Dramatische Bühne: Die Möwe (19. - 21.2., 26.2., 27.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Cyrano in Buffalo (25.2. bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (28.2., 19 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (27.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (18.2., 20 Uhr), Immer noch fett (20., 25., 26.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Apassionata (26.2., 20 Uhr; 27.2., 15/20 Uhr, 28.2., 14/18.30 Uhr; ab 30,95 €) • Fritz Rémond Theater: Höchste Zeit (bis 6.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Frankfurter Autoren Theater: Lügentheater (27.2., 4.3., 5.3., 18.3., 19.3., 1.4., 2.4., 10.4., 20 Uhr) • Internationales Theater: Heute abend: Lola Blau (20., 27.2., 11.3., 20 Uhr; 28.2., 13.3., 20.3., 19 Uhr; 20 €), Le petit Prince (21.2., 19 Uhr, 24., 25.2., 20 Uhr; 18 €) • Jahrhunderthalle: Sinatra and Friends (19.2., 20 Uhr, 20.2., 15/20 Uhr, 21.2., 14/19 Uhr; 27,60 - 77,90 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Wie Findus zu Pettersson kam (ab 3; 21.2., 27.2., 28.2., 4.3., 5.3., 6.3., 13.3., 19.3., 20.3.; 16 Uhr) • Papageno Theater: Die Schneekönigin (ab 5; 19.2., 20.2., 16 Uhr), Pinocchio (ab 5; 21., 26., 27.2., Urmel aus dem Eis (28.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (23.2.), Wer kocht, schießt nicht (21.2., 27.2.), Gut gegen Nordwind (19.2.), Gatte gegrillt (25.2.), Rapunzel-Report (20.2., 26.2.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (22.2.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (18.3., 15.4., 19.30 Uhr; 12,80 €); Loch im Kopp (19.2., 20.2., 26.2., 27.2., 19.30 Uhr; 19,80 €), Der kleine Eisbär (21.2., 14.30 Uhr; 8 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; 18., 19., 21.2.), remembeRing (ab 12; 19., 20., 22., 23., 24., 25.2.), Dreimal König (ab 5; 24., 25., 26., 28.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (18., 23., 24., 25.2., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (20., 27.2., 20 Uhr; 21., 28.2., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • Volkstheater Hessen: Zartbitter (18.2., 20 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (18.2., 25.2.), Alkopop und Klingeltöne (20.2., 27.2.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Außer Kontrolle (20.2. - 20.3.; 21 - 24 €) MAINZ: unterhaus: Arnulf Rating: Rating akut (bis 20.2., 20 Uhr; 23 €); Schwester Cordula liebt Groschenromane: Elisabeth - Mutterherz aus Eis (18. - 20.2., 20 Uhr; 20 €); Philipp Sonntag: Blues in der Hose (25. - 27.2., 20 Uhr; 20 €); Matthias Deutschnmann: Solo 2016 (26., 27.2., 20 Uhr; 23 €)
Donnerstag, 18. Februar 2016
• Theater Moller Haus, 15 Uhr, Tanztheater Shana, SingerKlynger: Let there be peace, 20 Uhr, KurzFormChaos - Impro-Doppel Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 82 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: New Sounds of America (13 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Der Revisor; Ks, 18 Uhr, X-Freunde; Box, 20 Uhr, MS Pocahontas • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Nicolai Friedrich: Das Beste aus 25 Jahren (38,95 - 57,35 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jens Friebe (12 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Ulla Meinecke Band • Südbahnhof, 12 Uhr, Gebläse Statt Plastik (19,70 €) • Die Käs, 18 Uhr, Lizzy Aumeier: Best of Lizzy (25,10 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Christina Stürmer (29/38 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett: Volle Pulle Sulzbach • Kinopolis, 10.30 Uhr, Reise im Kinosessel: Südafrika (15,40 €)
MO
22. Februar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Theater Beatrice Hutter: Poly Popcorn - Zirkuskind (5 €) • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Verstehen Sie die Béliers? (2 €; Filmring) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor • Batschkapp, 19 Uhr, Lena (29 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Roger Hodgson (43 - 89 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, La Yeux D’La Tête • Die Fabrik, 20 Uhr, Jaspar Libuda Trio (15 €) • Elfer, 21 Uhr, Los Fastidos, Noihaus (10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (36,90 72,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Biters (12 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Giuda, Damage (12/15 €)
DI
23. Februar
Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Silver Linings (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Carol (7 €) Obertshausen • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Open Stage (Eintritt frei) Seligenstadt Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Literaturhaus, 19 Uhr, Katja Behrens trifft Heiner Boencke Frankfurt • Brotfabrik, 20 Uhr, Howe Gelb • Jazzkeller, 21 Uhr, The Pinocchio Theory (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Martin Kelly, Noah Guthrie (13 €)
5
• Zoom, 21 Uhr, Villagers (21,70 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lucy van Kuhl: Fliegen mit Dir (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Alfons: Mein Deutschland • Romanfabrik, 20 Uhr, Reinhard Kaiser: Der glückliche Kunsträuber (7 €)
MI
24. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der Mann, der sich nicht traut - Komödie (20,80 - 23 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, HeavyClassic-Ensemble - Dowland, da Milano... (20 €; Musikgemeinde) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Glen Hansard (39,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Le Concert des Nations - Bach (29 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Machine Head (32,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Kind Dude (18,60 €) • Orange Peel, 20 Uhr, Forro, Geraldinho Lins (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfons: Mein Deutschland (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alpenglühn und Stützstrümpfe • Stadtteilbibliothek Niederrad, 19.30 Uhr, Udo Scheu: Frankfurter Kreuz (6 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Lisa Bassenge (19,70 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (19,50 - 21,70 €) Hanau • Stein’s Tivoli, 20 Uhr, Jörg Jará (20 - 22,25 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (18 - 39 €) • unterhaus, 20 Uhr, Roland Baisch, Rob Vegas: Ich Harald Schmidt... (23 €)/Blonder Engel (20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Die Nerven, Jfr Moon (14,50/18 €)
Seniorenfahrt* an den Bodensee „Das schwäbische Meer“ 22.5. bis 26.5., 4-Sterne-Hotel, 4 Übernachtungen mit Halbpension (Frühstücksbuffet, 3-Gänge-Menü), Stadtführungen Friedrichshafen, Wasserburg, Lindau, Meersburg, Konstanz, Schifffahrt Lindau-Friedrichshafen, Kellereibesichtigung und Weinprobe in der Spitalkellerei, Fähre MeersburgKonstanz-Meersburg. 24 Std. Betreuung der Gäste *ab dem 60. Lebensjahr
DZ € 525,- / EZ € 595,15. Ladinerfest und Almabtrieb in Meransen
22.9. bis 25.9., 3 Übernachtungen im 3-Sterne-Hotel im Eisack-/Pustertal, 3x Frühstücksbuffet, 2x Abendessen (3-Gänge-Menü), 1x Mittagessen (3-Gänge-Wahl-Menü), 2x Reiseleitung ab Hotel, 1x Eintrittskarte Ladinerfest, 1x Besuch Almabtrieb in Meransen.
DZ € 285,- / EZ € 315,Perlen des Maastals
13.5. bis 16.5. und 8.9. bis 11.9., 3 Übernachtungen mit Halbpension im Ramadan Plaza Liege, Führung Abteil Val Dieu mit Verkostung, Stadtführung Lüttich, Namur, Führung und Eintritt in Annevoie, Historische Bahn-FührungEintritt Han sur Lesse, Besuch einer Schinkenräucherei, Schinkenplatte.
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5.6. bis 10.6., 5 Übernachtungen mit Halbpension im Park Hotel Sellin, 2x ganztägige Reiseleitung mit Schifffahrt und Arkonabahn, Fahrt mit dem Rasenden Roland, Stadtführung Stralsund
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6 Donnerstag, 18. Februar 2016
REGIONALES
Wochen-Journal Nr. 7 K
50.000 Euro: Alte Schule mutiert zur „Herberge“ Rodgau: Rund 20 Neuankömmlinge pro Woche RODGAU. Die Zahl der Kriegsund Armutsflüchtlinge, die nach Deutschland ström(t)en und von den Behörden zur Unterbringung nach Rodgau geschickt wurden und werden, erhöht sich den Prognosen zufolge im Laufe des Jahres 2016 sprunghaft von etwa 500 auf zirka 1.400 Menschen. Mit einer weiteren Maßnahme der Kategorie „Wir schaffen Wohnraum“ versucht die Stadt, den Aufnahmedruck zu kanalisieren. Die Tatsache, dass die Alte Schule in Jügesheim in den zurückliegenden Wochen leergeräumt wurde und nun als Domizil für maximal 55 Personen hergerichtet wird, verdeutlicht die Dimensionen: Fast wie ein Tropfen auf den heißen Stein
Zauberkunst im „Maximal“ RODGAU. Zu einem „Abend für Menschen, die sich gerne verzaubern lassen“, lädt die Kultur-Initiative „Maximal“ am Samstag (20.) in ihr Domizil in Jügesheim, Eisenbahnstraße 13, ein. Ab 20 Uhr wird Andreas Fleckenstein die Besucher mit trockenem Humor, flinker Zunge, Fingerfertigkeit und einem großen Trick-Repertoire zum Staunen bringen. Tickets im Preisspektrum zwischen 8 und 12 Euro sind im Vorverkauf erhältlich. Nähere Infos im Internet: www.maximal-rodgau.de. (kö)
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mutet das Kontingent der neu entstehenden Plätze an. Und doch ist ein mit Investitionskosten von 50.000 Euro veranschlagter Kraftakt erforderlich, um das einstige Unterrichtsgebäude, das in der NachSchul-Ära als Stadtbücherei und Vereinstreff genutzt wurde, in eine „Herberge“ (auf Zeit) umzuwandeln. Sabine Fischer, die Pressesprecherin der Stadtverwaltung, bezeichnet den abgesteckten Zeitplan als „ambitioniert“. Bis Anfang April solle das Gebäude an der Ludwigstraße mit der neuen Raumaufteilung startklar sein. Ob diese Vorgabe zu halten sei, werde man sehen. Fest stehe freilich, dass vornehmlich junge Asylbewerber bei der Belegung des Hauses zum Zuge kommen sollten, erläutert Fischer. Freizeit- und Gesangsgruppen, die die Alte Schule bislang als Fixpunkt für ihre Zusammenkünfte und Aktivitäten genutzt hatten, mussten sich nach der Entscheidung der Kommune, dort ein Wohnheim einzurichten, neu sortieren. Nicht ohne Kritik und Enttäuschungen ging der Schnitt über die Bühne. Gewiss: Es gab alternative Raum-Angebote und „Umverpflanzungen“. Doch der Seniorenclub „Alte Schule“ bewertete das Umzugsangebot als nicht praktikabel – und löste sich auf. Das, so das Fazit mit bitterem Unterton, sei nach vielen Jahren der sozialen Verortung ein Schlussstrich der schmerzlichen Art. Doch im Rathaus lässt der Druck, die Aufnahmekapazitäten permanent hochfahren zu müssen, kaum Spielraum für weniger einschneidende Maßnahmen. Schon wird der nächste Verschiebebahnhof vorberei-
tet: Die Obdachlosenunterkunft am Mühlweg in Weiskirchen soll abgerissen und durch zwei Gebäude für Migranten, die auf eine Bleibeperspektive hoffen, ersetzt werden. Raum für insgesamt 72 Menschen soll der Komplex bieten. 2,5 Millionen Euro müssen lockergemacht werden, um die Aktion durchzuziehen. Die Umsiedlung der Obdachlosen ins ehemalige Doktorhaus an der Nieuwpoorter Straße in Dudenhofen rundet die angepeilte Neustrukturierung ab. In diesem Stil, mit vielen weiteren Bau-, Belegungs- und Mietprojekten, wird die Rodgauer Verwaltung in Kooperation mit dem Kreis Offenbach auch künftig versuchen, Antworten auf den Strom der Zuwanderer
zu finden. Ein Strom, über dessen Entwicklung im Frühjahr und Sommer aufgrund der unklaren Gemengelage (Streit um Rechtsbrüche, Grenzsicherungsmaßnahmen und etwaige Aufnahmequoten im EURaum) derzeit niemand eine sichere Prognose wagen will und kann. Doch Fakt ist: Mit einer Zuweisungs-Kennziffer von aktuell rund 20 Menschen pro Woche driftet Rodgau allmählich in Bereiche, die mittelfristig den Zugriff auf große Objekte erforderlich machen. Sprich: Hallen, sei es in Gewerbegebieten oder in der Schul- und Vereinswelt, könnten als Ultima Ratio herhalten, als eine Art letzter Rettungsanker in stürmischer Zeit. (kö)
Die Alte Schule an der Ludwigstraße in Jügesheim wird derzeit hergerichtet als Domizil für maximal 55 Menschen, die hierzulande auf eine Bleibeperspektive hoffen. Im April soll die Einrichtung startklar sein. Dann wird der Schnitt vollzogen. Ein Schnitt in die soziale Infrastruktur des Ortes, der nicht kritik- und schmerzfrei über die Bühne geht. (Foto: Jordan)
Streife in Rödermark: Polizeidienst läuft wieder Bericht für 2015: „Positive Resonanz der Bürger“ RÖDERMARK. Es sei gelungen, den Freiwilligen Polizeidienst nach einer mehrjährigen Phase der Funkstille zu reaktivieren und – im wahrsten Sinne des Wortes – wieder zum Laufen zu bringen. Richtig sei dieser Schritt gewesen, denn von den insgesamt 690 Einsatzstunden, die fünf Helfer im vergangenen Jahr im Rödermärker Stadtgebiet geleistet hätten, habe die Allgemeinheit in vielfältiger Form profitiert – frei nach dem Motto: aufpassen, aufmerksam machen, auf Hilfe und Besserung hinwirken. So klang der Tenor, als die kommunale Verwaltungsspitze und Vertreter der für Rödermark zuständigen Polizeistation Dietzenbach kürzlich Bilanz zogen. Bilanz für 2015, das Jahr, in dem der Polizeidienst auf frei-
williger Basis (mit moderater Aufwandsentschädigung) sein Comeback feierte. Engagement bröckelte 2005 waren Bürger in Uniform, die die regulären Polizeikräfte mit ihren Streifengängen unterstützen und das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung stärken sollen, in Rödermark erstmals ins Rampenlicht der Öffentlichkeit getreten. Doch mit der Zeit bröckelte das Engagement, und so schlief der Service im Jahr 2012 ein... Bis er schließlich mit Hilfe von Fördergeldern des Landes Hessen wieder wachgeküsst wurde. Für ein Kooperationsmodell, auf das sich die Nachbarstädte Dietzenbach und Rödermark verständigt haben, machte die
Landesregierung 50.000 Euro locker: Geld, das nach Angaben des Rödermärker Magistrats ausreicht, um Polizeihelfer bis Ende 2019 ausschwärmen zu lassen. In Wohngebieten, in den Ortskernen, an „neuralgischen Punkten“, vor Schulen und Kindergärten, in Parks... Flächendeckend seien die Polizeihelfer zum Einsatz gekommen und hätten vorbeugend, als Hinweisgeber (vermüllte Stellen, schadhafte Bürgersteige, demolierte Schilder etc.), aber auch ermahnend gewirkt, heißt es im Fazit mit Blick auf das „Jahr 1 nach der Renaissance“. Ermahnend, das bedeutet: „Auch Parksünder wurden aufgeschrieben.“ Zudem seien rund 200 Informations- und Aufklärungsgespräche mit Bürgern geführt worden. Gewalt – sei es in Form
von Angriffen gegen die Streifengänger oder als erzwungene Selbstverteidigung (mit Pfefferspray) – habe man glücklicherweise nicht protokollieren müssen. So wissen es die zuständigen Einsatzplaner der Wache in Dietzenbach zu berichten. Polizeioberkommissar Udo Rebel, der den Dienst der Freiwilligen koordiniert, gelangt zu folgender Bewertung: „Die Akzeptanz und das Vertrauen der Bevölkerung sind hoch. Die Helfer selbst berichten überwiegend über eine positive Resonanz der Bürger während ihrer Touren durch die Stadt.“ Finden sich weitere Interessenten, so könnte der Kreis der Patrouillenläufer in Rödermark noch anwachsen. Beim Budget und beim Stundenkontingent, das maximal ausgeschöpft wer-
den kann, stehen die Zeichen auf „Luft nach oben“. Wer seine Fühler ausstrecken und nähere Auskünfte erfragen möchte, erreicht Rebel in der Polizeistation Dietzenbach unter der Rufnummer (06074) 8370. (kö)
Raumklima verbessern Mit Dämmung gegen Schimmel
Eine mit Mineralwolle gedämmte Außenwand weist auf der Innenseite eine deutliche höhere Temperatur auf, die Wohnung wird behaglicher. (Foto: Rockwool)
Etiketten für alte Heizungen Kennzeichnungspflicht seit 1. Januar (pb). Seit 1. Januar 2016 gilt die Kennzeichnungspflicht für alte Heizkessel. Sie sollen im Laufe der nächsten Monate und Jahre nach und nach mit Etiketten versehen werden, die Aufschluss über die Energieeffizienz der Geräte geben, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB). Der Gesetzgeber möchte damit die schnelle Erneuerung alter Geräte forcieren. Die Kennzeichnungspflicht hat für Hausbesitzer allerdings keinerlei Folgen und kostet sie auch nichts. Hausbesitzer werden aber wahrscheinlich Angebote ihrer Heizungsbaufirmen bekommen, denn seit 1. Januar 2016 dürfen Heizungsbauer, Energieberater im Handwerk, Schornsteinfeger, Installateure und alle, die Energieausweise ausstellen dürfen, das Etikett auf alten Heizkesseln anbringen. Ab 1. Januar 2017 wird das Effizienzlabel dann Pflicht, bleibt aber für Hausbesitzer weiterhin kostenlos. Ab 2017 muss der bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger das Label im Rahmen der Feuerstättenschau anbrin-
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gen. Je nachdem, wie lange die letzte Feuerstättenschau her ist, kann das eine Zeit lang dauern; der Bezirksschornsteinfeger führt nur zweimal alle sieben Jahre die sogenannte Feuerstättenschau durch. Laut VPB gibt es aber auch dann noch keinen Grund zur Eile: Das Etikett ist unter allen Umständen kostenlos und verpflichtet die Hausbesitzer zu gar nichts. Heizungsanlagen müssen laut Energieeinsparverordnung (EnEV) nach spätestens 30 Jahren ausgetauscht werden. Vorher nicht! Der frühere Austausch kann sinnvoll sein, aber Hausbesitzer sollten sich nicht zu Sanierungsmaßnahmen drängen lassen – schon gar nicht von reisenden Firmen an der Haustür. Denn der Tausch eines Heizkessels ist nur eine von vielen Möglichkeiten, die Energiebilanz des Hauses zu optimieren. Was bauphysikalisch am besten zur Immobilie passt und sich in vernünftiger Zeit amortisiert, das klären am besten unabhängige Sachverständige in einem Sanierungskonzept.
(fm). Ein häufig zu hörender Vorbehalt gegen die energetische Sanierung lautet, dass der Einbau einer Dämmung Schimmelprobleme hervorrufen würde. Genau das Gegenteil ist richtig, meint der Fachverband Mineralwolleindustrie: Eine funktionierende, effiziente Wärmedämmung ist bei Schimmelbefall oft die Lösung. Schimmelpilze können ohne Wasser nicht gedeihen. In Wohnräumen finden sie deshalb häufig dann ideale Lebensbedingungen, wenn der Wasserdampf in der Raumluft an kalten Bauteilen kondensiert und den Putz oder die Tapete befeuchtet. Die kalten Bauteile sind bei unsanierten Gebäuden häufig Fenster, was sich durch beschlagene Scheiben bemerkbar macht. Insbesondere dann, wenn bei Sanierungen nicht die gesamte Gebäudehülle optimiert wird und beispielsweise nur die Fenster erneuert werden, verschiebt sich die kälteste Stelle der Hülle und damit die Tauwasserbildung hin zu Außenwänden, aber auch zu Geschossdecken, zum Dach oder zum Keller hin. Hier besteht dann aufgrund falscher Planung akute Schimmelgefahr. Werden diese Bereiche jedoch gedämmt, verändern sich die Temperaturverhältnisse im Raum wieder: Eine Außenwand,
die mit einer Fassadendämmung aus Mineralwolle versehen ist, weist auf der Innenseite eine deutlich höhere Temperatur auf. Das gleiche gilt für Geschossdecken mit einer Dämmschicht aus Stein- oder Glaswolle. An den wärmeren Flächen kühlt die Luft nicht mehr so leicht ab, die Gefahr von Durchfeuchtung durch kondensierendes Wasser sinkt und damit auch das Risiko einer gesundheitsgefährdenden Schimmelbildung. Zugleich erhöhen wärmere Wände die Behaglichkeit im Zimmer, da die Temperaturunterschiede innerhalb des Raums geringer werden: Luftbewegungen durch den Austausch zwischen kälteren und wärmeren Bereichen und die damit verbundenen Zugerscheinungen unterbleiben. Auch das Frösteln durch unangenehm kalte Wände verschwindet. Das gelingt nicht nur bei Häusern aus den letzten Jahrzehnten – selbst denkmalgeschützte Gebäude erreichen durch eine fachgerecht ausgeführte Innendämmung ein zeitgemäßes Effizienzniveau. Wärmebrücken vermeiden Zuweilen werden auch eng begrenzte Bereiche zum Nistplatz für Schimmelpilze. Diese Gefahr droht immer dann, wenn sich
Eine fachgerecht angebrachte Dämmung bildet eine lückenlose, durch☎ (0 60 71) 9 88 10 10 gehende Barriere für entweichende Wärme. (Foto: Isover)
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Selbst denkmalgeschützte Gebäude erreichen durch eine fachgerecht ausgeführte Innendämmung ein zeitgemäßes Effizienzniveau. (Foto: Ursa)
sogenannte Wärmebrücken bilden. Das sind Bereiche, in denen Wärme besonders leicht nach außen geleitet wird – Heizkörpernischen oder Fensterlaibungen können solche Problemstellen sein. Auch hier kondensiert Luftfeuchtigkeit besonders leicht. Eine fachgerecht angebrachte Dämmung bildet eine lückenlose, durchgehende Barriere für entweichende Wärme. Dabei stehen für jede Bausituation perfekt aufeinander abgestimmte Produkte zur Verfügung, mit denen sich Schwachstellen in der Außenhülle eines Hauses von vorneherein vermeiden lassen. Und das gelingt dauerhaft, denn die korrekt eingebaute Mineralwolle-Dämmung behält ihre Wirkung über viele Jahrzehnte. Luftfeuchtigkeit senken Zur Vorbeugung gegen einen Schimmelbefall zählt auch regelmäßiges Lüften, denn in einem Haus auf dem aktuellen energetischen Stand sind auch dicht schließende Fenster eingebaut. Lüftet man kurz und stoßweise, wird feuchte Luft rasch abtransportiert und gegen frische ersetzt. So kann man die relative Luftfeuchtigkeit schnell und einfach auf einen Wohlfühlwert zwischen 40 und 60 Prozent bringen. Während der Heizperiode ist die einströmende Frischluft natürlich kälter als die verbrauchte Luft, und das Zimmer kühlt beim Lüften ab. Gut gedämmte Wände speichern Wärme und temperieren auch einen kräftig durchgelüfteten Raum nach kurzer Zeit wieder auf ein angenehm behagliches Temperaturniveau. Es spricht also ganz und gar nichts gegen eine energetische Sanierung und den Einbau einer gut geplanten, wirksamen Wärmedämmung. Im Gegenteil: Mit Mineralwolle gedämmte Wände und Decken schaffen ein angenehmes, zugfreies Raumklima mit ausgeglichenen Temperaturen und verhindern die Bildung von Kondenswasser. So lassen sich ganz beruhigt und ohne Sorgen um Gesundheit und Wohlbefinden Jahr für Jahr erhebliche Mengen Heizenergie und unnötige Emissionen sparen.
Zur Vorbeugung gegen einen Schimmelbefall zählt auch regelmäßiges Lüften. (Foto: fmi)
Förderangebot wurde erweitert KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ (kw). Am 1. Januar hat die KfW ihr Förderangebot im Programm „Energieeffizient Sanieren“ erweitert. Im Fokus steht erstmalig die Förderung von sogenannten effizienten Kombinationslösungen. Für diese Maßnahmen stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Mittel aus dem Anreizprogramm Energieeffizienz zur Verfügung, das insgesamt 165 Millionen Euro für Zinsverbilligung und Zuschüsse umfasst. Die zusätzliche Förderung wird Bauherren zuteil, die ihre Heizung austauschen möchten oder eine Lüftungsanlage einbauen wollen. Zugleich werden erstmals auch sogenannte Kombinationslösungen gefördert. Mit dem Einbau von Lüftungsanlagen (Lüftungspaket) in Kombination mit einer Sanierungsmaßnahme an der Gebäudehülle werden Bauschäden wie Schimmel verhindert und der Wohnkomfort gesteigert. Das Heizungspaket unterstützt den Einbau besonders effizienter Heizungen, wobei hier zugleich das Heizsystem in Gänze (Heizung und Wärmeverteilung) optimiert wird. Mit der Erweiterung der Paketlösungen wird ein fließender Übergang zwischen den bewährten Einzelmaßnahmen und den KfWEffizienzhausstandards geschaffen. Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel: „Mit der neuen Förderung von Kombinationslösungen wollen wir gezielt zusätzliche Einsparpotenziale im Heizungskeller heben. Hier gibt es ganz klar Nachholbedarf. Deshalb setzen wir genau hier an, um den Austausch alten von Heizungen und den Einsatz von modernen und effizienten Anlagen voranzutreiben.“ Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe: „Der Erfolg der Energiewende hängt maßgeblich davon ab, inwieweit Einsparpotenziale gehoben werden können. Um für Bauherren weitere Anreize bei
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Energieeinsparmaßnahmen zu schaffen, führen wir nun verbesserte Investitions- und Tilgungszuschüsse für den Austausch und Einbau von Heizungs- und Lüftungsanlagen ein. Mit dieser verbesserten Förderung unterstützt die KfW kontinuierlich die Bundesregierung, um das Ziel eines klimaneutralen Gebäudebestands in 2050 zu erreichen.“ Kreditnehmer erhalten für das jeweilige Maßnahmenpaket einen Tilgungszuschuss von 12,5 Prozent, maximal 6.250 Euro auf den Förderhöchstbetrag von 50.000 Euro pro Wohneinheit. Bauherren, die aus eigenen Mitteln finanzieren, können zukünftig mit einem Investitionszuschuss von 15 Prozent der förderfähigen Kosten von 50.000 Euro, maximal 7.500 Euro, pro Wohneinheit rechnen. Das Förderprogramm „Energieeffizient Sanieren“ dient der Finanzierung von Maßnahmen zur Energieeinsparung und zur Minderung des CO2-Ausstoßes bei bestehenden Wohngebäuden mittels zinsgünstiger langfristiger Kredite oder Zuschüsse. Informationen zu den Fördermöglichkeiten sind auf der Internetseite www.kfw.de oder über das KfW-Infocenter unter der kostenfreien Telefonnummer (0800) 539 9002 erhältlich.
Mieter hat einzustehen (lb). Fehler kommen immer wieder mal vor. In welchem Bereich des Lebens wäre das nicht der Fall. In der Regel ist man nur für die selbst begangenen Fehler verantwortlich. Das dachte auch eine Mieterin, die wegen unregelmäßiger Zahlungen ihrer Miete ohnehin schon Schwierigkeiten hatte und bei der nun auch noch durch ein Bankversehen ein geringfügig zu niedriger Betrag (etwas mehr als zehn Euro pro Monat) an den Wohnungseigentümer überwiesen worden war. Dieser leitete unverzüglich rechtliche Schritte ein. Die Betroffene entschuldigte sich damit, sie treffe kein Verschulden an der Verspätung. Das Amtsgericht schloss sich der Argumentation in erster Instanz an. Das Landgericht legte jedoch nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS im Berufungsverfahren Wert darauf, dass ein Mieter im Grundsatz für unvollständige Mietzahlungen einzustehen habe, „auch wenn diese ausschließlich auf einem Versehen der mit der Überweisung beauftragten Bank beruhen“ (Landgericht Freiburg, Aktenzeichen 3 S 7/13).
10 Donnerstag, 18. Februar 2016
REGIONALES
Wochen-Journal Nr. 7 K
Starkes Wachstum im Kern
Mehrwert durch Mitgliedschaft
Monitoringbericht des Regionalverbandes zur Rhein-Main-Region
Zehn Jahre Kulturregion FrankfurtRheinMain
Gerade vor dem Hintergrund, dass immer mehr Flüchtlinge zu uns kämen, müsse man die Verteilungsfrage genau analysieren. In der Region stieg die Zahl der Asylbewerber von 6.398 Personen im Jahr 2010 auf 23.614 Personen im Jahr 2014. Im Schnitt kommen 4,2 Leistungsempfänger auf 1.000 Einwohner (Stadt Offenbach: 1,2; Kreis Gießen: 18,8)
„Diese sehr unterschiedliche Bevölkerungsentwicklung im Kern gegenüber dem weiteren Umland ist eine große Herausforderung für unsere Region“, sagt der Direktor des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain Ludger Stüve (SPD) anlässlich der Vorstellung des neuen Monitoringberichts für das Gebiet, das vom Kreis Gießen im Norden bis zum Kreis Bergstraße im Süden sowie in West-Ost-Ausdehnung vom Kreis Mainz-Bingen bis zum Kreis Aschaffenburg reicht.
Wenngleich die Höchstwerte aus den 90er-Jahren noch nicht wieder erreicht wurden, hat der Wohnungsbau in den letzten Jahren stark angezogen. 2014 wurden rund 18.100 neue Wohnungen in der Region gebaut, die meisten davon in Frankfurt (rund 4.400), die wenigsten in Worms (515), im Vogelsbergkreis (533) und im Odenwaldkreis (687). In diesem Kontext bemerkt Stüve, dass aufgrund des hohen Bevölkerungswachstums nunmehr zunehmend das Umland
und Offenbach-Journal
RHEIN-MAIN. In der „Metropolregion FrankfurtRheinMain“ wuchs die Einwohnerzahl zwischen dem letzten Zensus 2011 und Ende 2014 um über 143.000 auf nunmehr 5,6 Millionen Menschen. Während die Städte Frankfurt (7,4 Prozent), Offenbach (6,7) und Darmstadt (5,8) hohe Zuwachsraten aufweisen konnten, gehen in manchen Kreisen – insbesondere am Rand der Region – die Einwohnerzahlen zurück.
Wohnungsbau hat stark angezogen
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beim Wohnungsbau gefragt sei. Zwischen 2009 und 2014 stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort in der Region um mehr als 170.000 auf knapp 2,2 Millionen. Im Gegensatz zur Bevölkerungsentwicklung ist hier eine Zunahme der Beschäftigung auch am Rand der Region zu beobachten – so beispielsweise in den Kreisen Mainz-Bingen, Vogelsberg und Fulda, wo mit bis zu 16,1 Prozent die höchsten Zuwachsraten erzielt wurden. Die geringsten prozentualen Zuwächse gab es im Kreis GroßGerau (1,4 Prozent zwischen 2009 und 2014) und in den drei kreisfreien Städten Offenbach (1,4 Prozent), Aschaffenburg und Wiesbaden. 77 Prozent arbeiten im Dienstleistungsbereich Mit einem Anteil von 77 Prozent arbeiten über drei Viertel aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Region im Dienstleistungsbereich. Allerdings hat in einzelnen Kreisen wie etwa Miltenberg (49,3 Prozent), Aschaffenburg (42,7) und Odenwald (42,5) auch die Produktion noch einen hohen Stellenwert. In der 56-seitigen Broschüre finden sich darüber hinaus Informationen zu den Themenfeldern Mobilität, Daseinsvor-
sorge und Flächennutzung mit Aussagen beispielsweise über die Pendlerverflechtungen, zur regenerativen Stromerzeugung oder zu der Entwicklung der Siedlungs- und Verkehrsfläche. Es werden jeweils Daten und Fakten auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte der Metropolregion dargestellt. Die Broschüre kann unter www.region-frankfurt.de heruntergeladen oder kostenfrei unter der Rufnummer (069) 2577-1251 bestellt werden. (mi)
Puppen- und Spielzeugbörse LANGEN. Mehr als 40 Aussteller beteiligen sich an einer Puppen-, Bären- und Spielzeugbörse, die am kommenden Sonntag (21.) von 11 bis 16 Uhr in der Stadthalle steigt. Spielzeugliebhaber und Bastelfreunde finden dort antike Puppen aus Bisquitporzellan und Zelluloid, Teddybären aus Mohair und Zubehör. Ein Puppen- und Bärendoktor kümmert sich um verletzte Kuschelgesellen, bei diversen Teddy-Workshops kann man seinen zukünftigen Liebling selbst fertigen, und zudem besteht die Möglichkeit, den Wert alter Erbstücke schätzen zu lassen. Der Eintritt kostet 4, ermäßigt 2 Euro. (hs)
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RHEIN-MAIN. Die Kulturregion FrankfurtRheinMain gGmbH feierte dieser Tage ihr zehnjähriges Bestehen. Im Rahmen einer Aufsichtsratund Gesellschafterversammlung trafen sich die Akteure der Gesellschaft zu einer kleinen Geburtstagsfeier im Schloss Philippsruhe in Hanau. Die KulturRegion war am 21. Dezember 2005 mit 21 Gesellschaftern gegründet worden. Zehn Jahre später, Ende 2015, arbeiten 43 Kommunen, Kreise und der Regionalverband FrankfurtRheinMain erfolgreich zusammen und präsentieren sich vielfältig mit ihren Projekten „Route der Industriekultur“, „GartenRheinMain“, dem Kindertheaterfestival „Starke Stücke“ und dem Projekt „Geist der Freiheit“ sowie dem Jahresprogramm „Museen & Sonderausstellungen“. Ab diesem Jahr werden es 44 Mitglieder sein, denn die Stadt Laubach (Kreis Gießen) wird dann ebenfalls mit der Gesellschaft zusammenarbeiten. „Gerade kleinere Städte wissen den Mehrwert durch die Mitgliedschaft zu schätzen“, berichtet Aufsichtsratsvorsitzender Prof. Dr. Felix Semmelroth. „Denn sie führt zu einer qualitativen Weiterentwicklung kultureller Angebote vor Ort, betreibt interkommunale Vernetzung in Form konkreter Kooperationsprojekte, setzt neue Impulse durch Vermittlung Guter-Praxis-Beispiele und bietet schließlich eine attraktive Marketingplattform für den Kulturtourismus“, ist sich der Kulturdezernent der Stadt Frankfurt sicher. Alles hatte 2002 mit einer interkommunalen Arbeitsgemeinschaft der regionalen Kulturinitiative begonnen, die sich unter der Leitung des Städel- Chefs Prof. Dr. Herbert Beck für eine Bewerbung der Region als Kulturhauptstadt 2010 einsetzte. Mit von der Partie waren von Anbeginn an die Städte Mainz und Aschaffenburg. Nach dem Aus für die Kulturhauptstadtbewerbung durch das Land wurde beschlossen, auf der Basis der erarbeiteten Grundlagen interkommunal weiterzuarbeiten. Sabine von Bebenburg, heutige Geschäftsführerin, und gerade für weitere drei Jahre im Amt bestätigt, war vom Start weg mit dabei. Sie war Projektleiterin der vom Planungsverband entwickelten „Route der Industriekultur Rhein-Main“, die das erste Kooperationsprojekt wurde. Ein Jahr später kam 2006 das neu entwickelte „GartenRheinMain“-Projekt unter der Leitung von Heidrun Merk hinzu. Es folgten „Burgen, Schlösser und Paläste“ (seit 2015 unter dem Dach des RMV fortgeführt) sowie das Festivalprogramm der Freilufttheater „Festspielorte“ (bis 2013). Im Jahr 2008 (160-jähriges Paulskirchen-Jubiläum) ging das Projekt „Geist der Freiheit – Freiheit des Geistes“ an den Start, das in verschiedenen Spielarten weitergeführt wurde, unter anderem mit einer Topographie von Orten der Freiheit und Unfreiheit oder, mit der Historikerin Magdalena Zeller als Projektleiterin, mit Jahres-
themen zu Georg Büchner oder „Freies im Gesang – Gesang im Freien“. 2009 kam das Internationale Kinder- und Jugendtheaterfestival „Starke Stücke“ mit Projektleiterin Nadja Blickle zur KulturRegion und im Jahr 2010 wurde das erste Mal das umfangreiche Jahresprogramm „Museen & Sonderausstellungen“ erarbeitet und herausgegeben (Auflage inzwischen 60.000 Exemplare). „Die KulturRegion hat sich prächtig entwickelt“, so Landrat Will (Kreis Groß-Gerau), der weitere Aufsichtsratsvorsitzende. „Mit unseren Schwerpunktprojekten und dem Ausbau der Querschnittsthemen Kulturelle Bildung und Kulturtourismus bündeln wir unsere Kräfte zum Wohl der gesamten Metropolregion – deshalb bin ich mir sicher, dass wir in Zukunft noch weitere aktive Mitstreiter finden werden“. Das Netzwerk zwischen den Akteuren, den Kulturschaffenden, Kulturverwaltern und den -vermittlern erweist sich als stabil und ausbaufähig. „Die KulturRegion wird wegen ihres hohen Wirkungsgrades, ihrer Kompetenz, Zuverlässigkeit und Professionalität allseits geschätzt“, berichtet Geschäftsführerin Bebenburg. „Die meisten Kollegen im In- und Ausland sind erstaunt, mit welch kleinem Budget wir all diese Projekte stemmen. Das funktioniert nur mit
einem professionellen Team, engagierten Mitwirkenden, viel Eigenverantwortung vor Ort und zunehmender Einwerbung von Drittmitteln.“ Die Mitgliedskommunen und Kreise zahlen 10 Cent pro Einwohner und Jahr. Der Regionalverband übernimmt einen Teil der Personalkosten und stellt die Büros der Geschäftsstelle am Frankfurter Hauptbahnhof zur Verfügung. Das Land Hessen fördert die KulturRegion in Form einer ergänzenden 10Cent/Einwohner-Gegenfinanzierung für die hessischen Mitglieder, die auch im später gegründeten Kulturfonds Gesellschafter sind. Das sind zur Zeit knapp 140.000 Euro pro Jahr. Das Budget der KulturRegion 2016 beträgt rund 600.000 Euro. Mit dem Kulturfonds kooperiert die KulturRegion in verschiedenen Projekten, zuletzt mit „Klangkunst trifft Industriekultur“. Auch zum aktuellen Fokusthema „Transit“ wird es eine Kooperation geben. Prof. Semmelroth: „Auch in Zukunft werden sich noch viele Möglichkeiten und Wege finden, die Vielfalt kultureller Angebote in der Region zu gegenseitigem Nutzen weiter zu stärken und auszubauen.“ Nicht umsonst heißt der Slogan der Gesellschaft: „Kultur in der Region – Kultur für die Region!“ (mi)
Junge Flüchtlinge fürs Handwerk gewinnen IG BAU sieht Chance auch für die Betriebe KREIS OFFENBACH. Die IG BAU Rhein-Main spricht sich dafür aus, dass Flüchtlinge im Kreis Offenbach „gute Chancen im Handwerk bekommen – und dabei nicht nur als Handlanger eingesetzt werden“. Um dies zu gewährleisten, müssten die heimische Politik und Wirtschaft alles in ihrer Macht stehende tun, um Zuwanderer leichter in die Berufsausbildung im Handwerk zu integrieren. Hierfür sei nicht nur der Abbau bürokratischer Hürden notwendig, sondern auch Überzeugungsarbeit unter den Flüchtlingen selbst, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. „Viele Menschen, die nach einer langen Flucht jetzt im Kreis Offenbach leben, sind darauf angewiesen, ihre Familien in der Heimat finanziell zu unterstützen. Sie nehmen dabei aber oft schlecht bezahlte Jobs und Hilfstätigkeiten in Kauf“, sagt Günther Schmidt. Dagegen böten solide Berufe im Handwerk eine viel bessere Perspektive – und viel höhere Löhne. Es sei daher wichtig, die Flüchtlinge über die Vorteile der dualen Ausbildung zu informieren, so der IG BAU-Bezirksvorsitzende. Ein Großteil von ihnen sei genau im richtigen Alter, um eine Lehre zu beginnen. „Die Chancen sind enorm – für die, die zu uns kommen, aber auch für die Wirtschaft im Kreis Offenbach“, ist sich Schmidt sicher. Und auf dem heimischen Ausbildungsmarkt gebe es „noch deutlich Luft nach oben“. So waren nach Angaben der Arbeitsagentur selbst nach Ablauf des letzten Ausbildungsjahrs im Kreis Offenbach noch 180 Lehrstellen unbesetzt – viele davon im Handwerk. „Um hier einer Nachwuchskrise vorzubeugen, ist das Handwerk gut beraten, die Zuwanderer als Chance zu begreifen“, betont der Gewerkschafter. Bau-Azubi kommt auf 1.057 Euro im Monat Für die Flüchtlinge lohne sich eine Ausbildung auf dem Bau,
im Maler-Handwerk oder in der Gebäudereinigung dabei mindestens genauso wie für die Betriebe, untermauert Schmidt diese Behauptung mit folgenden Zahlen: Während etwa ein gelernter Straßenbauer 18,64 Euro in der Stunde bekomme, seien es bei einer ungelernten Hilfskraft nur 11,15 Euro. Und schon ein Bau-Azubi komme im Schnitt auf 1.057 Euro im Monat. Ausbildung zahlt sich langfristig aus Eine Ausbildung zahle sich gerade langfristig aus: Beschäftigte mit einer abgeschlossenen Lehre verdienten in ihrem Leben rund 250.000 Euro mehr als ungelernte Kräfte, wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ermittelt hat. „Wir müssen den Geflüchteten deutlich machen, dass eine Berufsausbildung eine Perspektive fürs Leben ist“, unterstreicht Schmidt. „Und dass das Handwerk nach wie vor goldenen Boden hat.“ „Dieselben Standards für alle“ Für die IG BAU Rhein-Main steht fest: „Es ist zu kurz gedacht, Flüchtlingen nur Niedriglöhne zu zahlen. Wir brauchen dieselben Tarif- und Sozialstandards für alle.“ Das gehöre zu Deutschland genauso wie der Meisterbrief im Handwerk. Wer jetzt die Aussetzung des gesetzlichen Mindestlohns für Flüchtlinge fordere, der betreibe „unverschämte Interessenpolitik auf dem Rücken Bedürftiger“, findet der IG BAUBezirksvorsitzende klare Worte. Die Politik müsse dafür sorgen, dass Flüchtlinge schneller eine Ausbildung beginnen und unkompliziert Deutsch lernen können, fordert Schmidt: „Es kann nicht sein, dass Menschen im besten Alter viele Monate untätig in einer Sammelunterkunft zubringen müssen, während das Handwerk tolle Chancen bietet.“ (hs)
STELLENMARKT
Wochen-Journal Nr. 7 K
Wer sind wir? Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.
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Vierte Generation des RX im Lexus Forum Exklusiver VIP-Event vor dem offiziellen Verkaufsstart FRANKFURT. Der neue Premium-SUV von Lexus steht in den Startlöchern: Grund genug für das Lexus Forum, den neuen RX bereits vor dem offiziellen Verkaufsstart im Rahmen eines exklusiven VIP-Events zu präsentieren. Und das mit vollem Erfolg. Mehr als 300 eingeladene Gäste waren gekommen, um sich die Neuauflage des Bestsellers anzuschauen. „Der Lexus RX erfreut sich seit 15 Jahren großer Beliebtheit und wird seither von unseren Kunden geschätzt“, sagt Alexan-
Fiat 124 Spider kehrt nach fast 50 Jahren zurück 124 Fahrzeuge werden als „Jubiläums“-Sonderedition erhältlich sein (PR). Als Hommage an den Urahn 124 Spider verbindet der neue Fiat 124 Spider - fast 50 Jahre nach seiner Einführung als ultimativer italienischer Roadster Erfahrung mit Fahr-
vergnügen, modernster Technologie und Sicherheit in Kombination mit dem kultigen italienischen Design. In der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika) ist der
Spider mit dem 1,4-Liter MultiAir Turbo Vierzylinder-Motor ausgestattet und das erstmals in einem Fahrzeug mit Hinterradantrieb. Für Fahrspaß unter freiem Himmel sorgt das Softtop-Verdeck mit einfacher Bedienung und minimalem Kraftaufwand. Umfangreiches Systempaket Der brandneue Roadster zeichnet sich durch modernste Sicherheitssysteme, wie etwa das adaptive Frontscheinwerfersystem AFLS und eine Rückfahrkamera aus. Eine hochfeste Karosserie sorgt für eine hohe Steifigkeit bei geringem Gewicht. Der 124 Spider wartet auch mit einer Reihe an technischen Leistungsmerkmalen für zusätzlichen Komfort und Benutzerfreundlichkeit auf und enthält zum Beispiel ein 7-Zoll-Touchscreen-Display mit Digitalradio-Multimedia-Steuerung, Bluetooth-Verbindung, beheizbaren Sitzen und dem schlüssellosem Enter'n-Go-System. Ein hochwertiges Bose-Premium Sound-System mit neun Lautsprechern, dual integrierten Lautsprechern in der Kopfstütze sorgt auch mit geöffnetem Verdeck für höchste Klang-
qualität. Der vom Centro Stile in Turin (Italien) entworfene Fiat greift Elemente des Originals, dem Spider aus dem Jahr 1966, auf und interpretiert sie den heutigen Bedürfnissen entsprechend neu. Merkmale wie der obere Hexagon-Kühlergrill sowie das Grillmuster, Hutzen („Powerdomes“) an der Fronthaube und markante horizontale Rückleuchten erinnern en détail Detail an den historischen Spider. Der Spider steht in zwei Ausstattungsvarianten zur Verfügung: 124 Spider und Lusso. Jedes Modell ist in acht Lackvarianten erhältlich.
der Nix, Geschäftsführer im Lexus Forum Frankfurt. „Die neue Generation zeigt den bisher größten Entwicklungssprung der Modellgeschichte und wir sind stolz, ihn in unserem Autohaus präsentieren zu können.“ Der RX wurde an zehn Standorten in Deutschland zeitgleich vorgestellt. Seit der Markteinführung des ersten Modells 1998 wurden insgesamt 2,2 Millionen Einheiten weltweit verkauft. Mit dem neuen Modell will das Team den Erfolgskurs des Verkaufsschlagers weiter fortführen. Der neue RX stellt mit seiner dynamisch gezeichneten Karosserie eine Evolution in Sachen Styling dar und überrascht mit hochmodernen Features. Er ist der erste
Lexus mit einer sensorgesteuerten elektrischen Heckklappe: Eine Handbewegung genügt und der Gepäckraum öffnet sich. Darüber hinaus verfügt das Premium-SUV über weiterentwikkelte Antriebe sowie hochmoderne Sicherheitspakete und Fahrerassistenzsysteme. Auch Details wie der Getränkehalter sind außergewöhnlich und mit einem eigens von Lexus entwikkelten System ausgestattet. Damit passt sich der Halter in der Mittelkonsole an jedes Trinkgefäß an und lässt es bei Bedarf in der Tiefe versinken. Unterstützt wird die Einführung durch Hollywood-Star Jude Law. Der britische Schauspieler und Produzent begleitet
die Kampagne „The Life RX“ und ist zudem der Star des neuen TV-Spots. Jude Law: „Ich liebe das Autofahren und die damit einhergehende Flucht aus der Wirklichkeit. Das Konzept von ‚The Life RX‘ schien mir interessant, denn mit dem richtigen Auto kann man tatsächlich Außergewöhnliches erleben. Lexus erweckt hier etwas zum Leben, das jeden betrifft und während der Fahrt erfasst, und genau das wollte ich entdecken.“ Auch die Besucher des VIPEvents konnten sich davon beim ersten Probesitzen überzeugen. Probefahrten können unter www.lexusforum-frankfurt.de vereinbart werden. (PR/Foto: lff)
Sonderedition Um die Rückkehr des Typenschilds gebührend zu feiern, werden 124 Fahrzeuge auch als limitierte Jubiläums-Sonderedition angeboten. Jedes einzelne Fahrzeug wird mit einer nummerierten Erinnerungsplakette versehen und ist in der Lackierung Passione Rot mit schwarzen Ledersitzen erhältlich. In der EMEA-Region wird der neue 124 Spider voraussichtlich im Sommer 2016 in den Autohäusern eintreffen. (Foto: Werk)
Auto von Privat zu verkaufen? Kleinanzeigen im Wochen-Journal Online: www.dreieich-zeitung.de Tel.: 06106 / 28 390 22 (Fr. Lang)
Beschlagene Scheiben, muffiger Geruch? (ad). Ständig beschlagene Scheiben, Frost an ihren Innenseiten und ein muffiger Geruch: Das liegt oft an zu viel Feuchtigkeit im Auto und kommt in der kalten Jahreszeit häufig vor. Im schlimmsten Fall können Schimmel und Rost entstehen. Der ADAC erklärt die Ursachen und wie Autofahrer dagegen vorgehen. Autofahrer tragen durch nasse Kleidung und Schnee an den Schuhen Feuchtigkeit ins Wageninnere. Dadurch werden nicht nur Polster nass, sondern auch Fußmatten, die bei niedrigen Temperaturen nicht richtig trocknen. Teilweise bilden sich kleine Pfützen unter den Matten. Auch beim Beladen des Kofferraums bei Regen oder Schneefall kann sich dort Feuchtigkeit sammeln. Ein anderer Grund sind undichte Stellen am Fahrzeug, zum Beispiel an Türen, Fenstern und Heckklappen. Hier sammelt sich das Wasser in den Dämmmaterialien, wo es zu modern beginnt. Auf Gummimatten zurückgreifen Feuchtigkeit entsteht auch in schlecht durchlüfteten Garagen. Diese sind an feuchten Stellen oder Pfützen auf dem Garagenboden zu erkennen. Diese Umgebung verhindert zum einen, dass geparkte Autos trocknen können und begünstigt zum anderen die Entstehung von Feuchtigkeit am und im Auto. Kurzfristig hilft gut durchzulüften, langfristig schafft eine eingebaute Lüftung
ZWEIRÄDER
Abhilfe. Bei Feuchtigkeit im Fahrzeug empfiehlt der ADAC gut durchzulüften und die Heizung stark aufzudrehen. Die Klimaanlage unterstützt dabei, jedoch nur solange die Außentemperatur nicht unter sechs Grad beträgt. Bei Fahrzeugen mit Klimatronic wird die Einstellung „defrost“ gewählt.
Bei nassen Fußmatten gilt: herausnehmen und trocknen lassen. Generell ist es sinnvoll, im Winter auf Gummimatten zurückzugreifen. Bei undichten Stellen am Fahrzeug bleibt nur der Gang in die Werkstatt, um die Dichtungen austauschen zu lassen.
Schulranzenparty und volle Hütte – Anzeige – Autohaus Nix feiert am 20. Februar in Offenbach
Offenbach (PR) – Unter dem Motto „Volle Hütte“ lädt das Toyota-Autohaus Nix für Samstag (20.) von 9 bis 16 Uhr zur großen Sonderschau mit Fahrzeugpräsentation in den Spessartring 11-13 ein. Außerdem feiert Nix in Kooperation mit Skribo Heep (Taunusstein) und weitere Partnern von 10 bis 15 Uhr die zweite Schulranzenparty. Für Gaudi ist mit lustigem Wettmelken, Ferkelsausen, Glücksrad mit tollen Gewinnen sowie Laubsägearbeiten bestens gesorgt. Außerdem gibt es zünftige „Hüttenschmankerln“. Mit dem RAV4 Hybrid und dem Prius stellt Toyota zwei brandneue Modelle vor. Mit der kultivierten Vollhybrid-Power im neuen RAV4 genießt der Fahrer ein entspanntes und überaus dynamisches Fahrerlebnis. Auch die bereits vierte Generation des Prius zeigt die Kompetenz und Vorreiterrolle Toyotas beim Thema Hybrid. Die Modelle Yaris Style, Auris Design Edition, Verso Comfort und Avensis fahren „volle Hütte“ ausgestattet und zu top Konditionen vor. Als besonderes Bonbon gibt es eine Hybridprämie für ausgewählte Modelle sowie viele Tageszulassungen mit Winterrabatten. Bei der Schulranzenparty finden Eltern nicht nur ein breites Warenan-
gebot, sondern auch Informationen zum Thema Gesundheit der künftigen ABC-Schützen. Highlight ist die riesige Ranzen-Auswahl von elf Marken und über 23 unterschiedlichen Modellen. Das fachkundige Team
von Skribo Heep hilft, einen auf den Körperbau des Kindes abgestimmten Ranzen zu finden. Die ABC-Schützen sollen in ihrem coolen Schulranzen auch ein gesundes Frühstück transportieren. Wie das aussieht und wie es trendig verpackt werden kann, zeigen Fachleute. Das Jugendrotkreuz Offenbach ist mit einem Einsatzfahrzeug vor Ort und stellt seine Jugendarbeit vor. Kinder und Eltern können an einer Puppe lebensrettende Maßnahmen wie einen Druckverband oder die Mund-zu-Nase-Beatmung üben. Um die Motorik und Kreativität der Kinder zu fördern, können sie ein Holzbrettchen bemalen, aus dem der Kunsthandwerker Jürgen Purschke anschließend ein individuelles Puzzle sägt. (Foto: nix)
FUNDGRUBE / IMMOBILIENMARKT
Widder (21.3. - 20.4.) Wollen Sie etwas Grundlegendes ändern, sind Sie nicht mehr davon abzuhalten. Versuchen Sie aber, alles im Alleingang zu erledigen, werden andere Ihre Position zunehmend hinterfragen. Stier (21.4. - 20.5.) Auch wenn Ihre Kritik berechtigt ist, sollten Sie diese lieber für sich behalten. Ihnen bleibt nichts übrig, als für sich allein zu entscheiden. Lange Diskussionen mit allen Beteiligten würden niemanden weiterbringen. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Sie fühlen sich zu anderen hingezogen und erhalten Aufmerksamkeit und Unterstützung. Damit haben Sie die Gelegenheit, sowohl Ihre Beziehungen zu vertiefen als auch neue Kontakte zu knüpfen. Krebs (22.6. - 22.7.) Sie machen sich eine Menge Gedanken, ohne zu abschließenden Lösungen zu kommen. Gespräche mit Freunden helfen Ihnen zwar, Ihre Lage klarer zu erkennen, für weitreichende Entscheidungen ist es aber noch zu früh. Löwe (23.7.- 23.8.) Eine günstige Zeit für Verhandlungen und Gespräche. Am Montag kann es noch zu Verzögerungen kommen, deshalb sollten Sie wichtige Termine frühestens auf den Dienstag legen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Bleiben Sie bei klaren Lösungen! Je komplizierter Ihre Pläne sind, desto eher werden Sie sich verstricken und Kleinigkeiten übersehen. Vermeiden Sie Stress und gönnen Sie sich mehr Annehmlichkeiten. Waage (24.9. - 22.10.) Die anstehenden Entscheidungen wollen gründlich überlegt sein. Achten Sie jetzt mehr auf Ihr Gegenüber - da Sie sich Ihrer eigenen Sache so sicher sind, könnten Sie andere leicht vor den Kopf stoßen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Kaum wissen Sie, was Sie wollen, schon sind Sie nicht mehr zu bremsen. Was Sie lange aufgeschoben haben, erledigt sich fast von selbst. Auch für langfristige Entscheidungen haben Sie eine gute Hand. Schütze (23.11. - 21.12.) Was kann Sie noch davon abhalten, Ihre Angelegenheiten selbst in die Hand zu nehmen? Jetzt lohnt es sich, auf Gelegenheiten für neue Entwicklungen in Ihrem Leben zu achten. Steinbock (22.12. - 20.1.) Lassen Sie sich von der Liebe nicht überraschen, sondern planen Sie selbst die nächsten Schritte. Jemand wartet schon länger auf Ihren Einsatz. Wo bleibt der? Wassermann (21.1. - 19.2.) Wo Sie noch vor kurzem zögerten, glänzen Sie jetzt mit Begeisterung und Entschlossenheit. Diese Zeit ist günstig für eine Neubelebung Ihrer Beziehungen, Ihrer Finanzen und für eine kleine Reise.
BEKANNTSCHAFTEN EIN ROMANTISCHER DVD-ABEND MIT LECKERER EISCREME UND … L I S A , 23 J / 1.65, ledig, keine Kinder, Gesundheitsangestellte beim Deutschen Roten Kreuz. Ich habe eine sexy Figur, lange dunkle Haare. Ich bin unkompliziert, kompromissbereit, spontan, natürlich, temperamentvoll – doch ebenso sensibel und außergewöhnlich zärtlich. Ich mag FitnessSport, Fahrradfahren, auch bei schlechtem Wetter, und fühle mich pudelnass in Gummistiefeln genauso wohl wie in hohen Stöckelschuhen im aufregenden Outfit bei unserem ersten Rendezvous. Mein Traum wäre ein Trip mit dem Wohnmobil durch USA od. Afrika, aber dazu brauche ich DICH, schon weil ich einen Orientierungssinn wie eine Bockwurst habe … links u. rechts – oh, ich käme event. gar nicht ans Ziel?! Lass uns für immer glücklich sein, lach mit mir, küss’ mich und … Diese Annonce ist unsere Chance auf das Glück, bitte rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. 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Treffen, vertraue mir, lass uns zusammen in den Himmel fliegen ... küss mich auf einer Wolke … oder darf ich Sie in mein Zuhause einladen, wo wir uns bei einem Glas Rotwein kennenlernen und event. ein verspätetes Valentinsgeschenkchen austauschen? Bitte rufen Sie gleich an, es ist unsere Chance auf das Glück, oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. EMail an: Desiree@wz4u.de SEKT ODER SELTERS, ICH BIN DIE FRAU, DIE ZU DIR STEHT, MIT DIR LACHEN + TRÄUMEN MÖCHTE ! N A D J A , 55 J / 1.66, ganz alleinstehend, Grundschullehrerin, sehr jugendlich, denn mein Hobby sind die Kinder in der Schule, die halten mich sehr jung. Bin eine bildschöne, sehr attraktive „Powerfrau“ mit dem „gewissen Etwas“, doch ebenso gern ruhig und zärtlich zu Hause, denn wo die Liebe ist, ist mein Herz glücklich. Bin feminin, mit lachenden gr. Augen, unwiderstehlichem Charme u. Pep. Eine Frau mit viel Rücksicht + Verständnis, sehr romantisch, gefühlsbetont, zärtl., treu u. mit einer großen Portion Abenteuergeist. Suche IHN, einen ehrl. Mann, nicht nur für Abenteuerreisen – ob in die Berge oder die Karibik, egal. Sei mein Reiseführer auch fürs Herz! Ich mag joggen, Rad fahren u. schwimme gerne. Wenn wir uns treffen u. uns selbst vergessen, Körper u. Seele das Glück genießen lassen, Liebe empfinden, dann wird unsere wundervolle Zukunft beginnen. Ich bin die Frau, die Sie verzaubern will und wird. Lass es uns versuchen, deswegen rufen Sie bitte gleich an: Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Nadja@wz4u.de „LIEBE – GLÜCK – LACHEN“ ALLES TEILEN + DADURCH VERDOPPELN ! M O N I K A , jugendliche, fröhliche, 69-jährige, verwitwete Pensionärin. Lebe in besten finanziellen Verhältnissen, mit Auto + schönem Haus, in das ich Sie in Ehren zu einem Glas Rotwein einladen möchte, alles Weitere dann persönlich, wenn wir uns in die Augen sehen. Ich bin gerne an der frischen Luft, liebe Spaziergänge, Reisen in die Sonne, Füße im Sand + Herz im Himmel mit Ihnen. Es ist unsere Chance, mitten im Leben noch einmal tiefe Liebe, Humor + Harmonie zu genießen. Ich bin eine sehr schöne, verständnisvolle Frau, mit Charme + Natürlichkeit und einer reizvollen Jungmädchen-Figur mit zarter Haut. Ich bin zärtlich, sinnlich, romantisch u. möchte dir Frau, Geliebte u. Kameradin sein, auch für kleine Wehwehchen. Ich liebe zärtliches Zusammensein und Harmonie – ein Küsschen am Morgen – dich u. mich ganz einfach glücklich machen, sich verstehen u. sich helfen, ohne einzuengen. Kleine Reisen oder gemütlich zu Hause, zu zweit ist doch alles viel schöner. Welcher liebenswerte Herr meldet sich und ruft gleich an? 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Bin verständnisvoll, nicht nachtragend u. pflegeleicht wie ein Dackel – manchmal auch etwas stur, aber mit einem Kuss bin ich wieder lieb und … Möchte mit Ihnen auch verrückte Sachen unternehmen, Abenteuerreisen, segeln von Insel zu Insel, aus Dosen essen, herrliche Sonnenuntergänge erleben. Noch ist es kalt, u. da heißt es: kuscheln am Kamin, aufwärmen und unsere Zukunft rosarot ausmalen, in der Hoffnung, für immer … ICH MEINE ES ERNST und bin der Mann, der bleibt, treu + zuverlässig ist. Bitte rufen Sie an, es ist unsere Chance, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel.06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa u. So., od. E-Mail an: Thomas@wz4u.de
MIT CHARME + STIL TREFFEN WIR UNS, ES WIRD UNSER GLÜCK, ZUSAMMEN IST ALLES SCHÖNER + LEICHTER! ARCHITEKT W E R N E R , 74 J / 1.84, verwitwet, erfolgreich in der Stadtplanung tätig gewesen und jetzt als Pensionär habe ich viel Zeit, Sie zu verwöhnen, mit Ihnen zusammen zu reisen, unsere Zeit fröhlich zu gestalten + glücklich zu sein, zur Mandelblüte zu fliegen. Bin ein niveauvoller, gefühlvoller Gentleman u. Lausbub, fit, gesund, gut aussehend, fühle mich wie 50, habe Auto + schönes Haus, in dem ich Sie herzlich willkommen heißen möchte. Ich liebe die Sonne, das Meer, Joggen, Reisen, Segeln u. auch Radfahren, tanze gerne, bin feinfühlig, zärtlich, lache viel – auch über mich. Bin vital, ein eleganter Kavalier der alten Schule. Fühle mich in Sportsachen und bei der Gartenarbeit auch wohl. Würde gerne einer liebenswerten Dame Vertrauen + mein Herz schenken. Wollen wir diesem Wetter auf eine sonnige Insel entfliehen? – Ganz in Ehren zum Kennenlernen, um dann eine dauerhafte Liebe erleben zu dürfen. Das Glück liegt jetzt in Ihrer Hand! Bitte rufen Sie schnell an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Werner@wz4u.de
KOMM MIT … KIRSCHBLÜTE AM BODENSEE ODER BARFUSS IM WEISSEN SAND + KÜSSEN UNTER PALMEN ! ARCHITEKT B E R N H A R D , 64 J, stattliche, dynam. Erscheinung, Dipl.-Ingenieur + Chef, deswegen habe ich Sie noch nicht getroffen. Durch diese kl. Annonce habe ich eine Chance auf „Sie“. Meine Hobbys sind Reisen, Joggen, Snowboard, Schwimmen und Wellness od. im Sonnenschein wandern. Ich bin ein sehr jugendl., gesunder, vitaler, dynam. Mann, erfolgreich, sportlich schlank, gut aussehend (?!?) u. ehrlich. Ein Mann von echtem Format u. mit offenem Lachen, zärtl., feinfühlig, mit fairem Charakter. Habe im Leben viel erreicht u. doch fehlt mir das Wichtigste, „die Frau“ an meiner Seite, das merke ich immer mehr. Darf ich Sie zu einem festl. Essen einladen od. bei Kerzenschein und einem Glas Wein in mein schönes Zuhause, um in Ehren zärtlich in Ihren Augen die Sternchen zu sehen, Liebe u. Verständnis zu erleben.Ich möchte Sie kennenlernen u. werde Sie beim ersten Treffen mit einfarbigen Gummibärchen verwöhnen, viel Lachen und offen Ihre Fragen beantworten. Bitte rufen Sie an: Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Bernhard@wz4u.de
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Auch Verbrauch berücksichtigen (pb). Wohnungen werden immer größer und immer komfortabler. Dieser Komfort kostet mitunter unnötig viel Energie, konstatiert der Verband Privater Bauherren (VPB). Der Trend zu größeren Wohnungen wird vom Statistischen Bundesamt belegt: Kamen die Deutschen 1960 noch mit durchschnittlich 20 Quadratmetern Wohnfläche aus, leben sie heute auf gut 46 Quadratmetern. Die Wohnfläche hat sich also mehr als verdoppelt. Soviel Raum muss aber auch beheizt werden. Der Trend zu mehr Komfort geht einher mit erhöhtem Energieverbrauch. Das zeigt sich auch bei modernen Lifestyle-Produkten, wie beispielweise der Regendusche: Sie benötigt soviel Warmwasser, dass die häusliche Warmwasserbereitung etwa aus erneuerbaren Energien an ihre Grenzen stößt. Das Sparpotential der erneuerbaren Energien wird also im täglichen Betrieb nicht genutzt. Im Gegenteil: Bauherren zahlen anfangs sogar doppelt, einmal für moderne Heiztechnik, zum anderen für luxuriöse Duscharmaturen. Wirklich sparsam wird ein Haus aber nur, wenn alle Komponenten sinnvoll aufeinander abgestimmt sind. Das sollten Bauherren bedenken, wenn Sie die Ausstattung ihres Hauses ordern, rät der VPB.
Auflage 218.420 Exemplare
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Impressum Das Wochen-Journal erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich, Kreis Darmstadt/Dieburg) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de
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01.00 Uhr
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*Die genannten Reisepreise enthalten das an Bord des gebuchten Kreuzfahrtschiffes zu zahlende Serviceentgelt in HÜhe von ₏ 9,- p.P./Nacht. Auf Ihrer Reisebestätigung weisen wir den Reisepreis ohne Serviceentgelt aus. Fßr Kinder zwischen 4 und 14 Jahren werden 50% des Serviceentgelts erhoben. Fßr Kinder unter 4 Jahren wird diese Gebßhr nicht berechnet. **Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). ***Balkonkabinen mit Loggia (bei schlechtem Wetter wird die Balkontßr vom Servicepersonal geschlossen). Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Katalog der Reederei. Durchfßhrung der Reise in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten. Veranstalter ist Costa Crociere S. p. A., Piazza Piccapietra, 48, 16121 Genua, Italien. Repräsentanz in Deutschland: Costa Kreuzfahrten, Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Personalausweis, der noch mindestens 3 Monate nach Reiseende gßltig ist
groĂ&#x;en Hafenrundfahrt (nur beim Termin 03.04. mĂśglich). Freizeit. 4.Tag: Fahrt Ribnitz-Damgarten. Freizeit und MĂśglichkeit zum Besuch des Deutschen Bernsteinmuseums (Eintritt ca. â‚Ź 4,-, bar vor Ort Leistungen: zahlbar). Weiterfahrt durch die Boddenlandschaft t 3FJTF JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHT GSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ 'SĂ ITUĂ DLTCVGGFU JN ****Parkhotel ins Seebad Zingst. Freizeit. RĂźckfahrt Ăźber Prerow, Ostseebad Ahrenshoop und dem idyllischen Hafen von KlĂźschenberg JO 1MBV BN 4FF t UĂŠHM (BOH 8BIM Wustrow. 5.Tag: Freizeit oder Ganztagesausflug mit NFOĂ BN "CFOE LFJO 8BIMNFOĂ t TBDILVOEJHF (BO[UBHFTSFJTFMFJUVOH BN VOE 5BH t TĂŠNUMJDIF sachkundiger Reiseleitung Ăźber Bad Stuer und RĂśbel nach Malchow. Schifffahrt Seenplatte Ăźber 5 Seen, Leistungen wie im Reiserverlauf beschrieben: Verbindungskanäle und die groĂ&#x;e MĂźritz nach Waren Unterbringung: (nur beim Termin 03.04. mĂśglich). Freizeit. ZurĂźck ****Parkhotel KlĂźschenberg, auf dem KlĂźschenberg durch die Mecklenburgische Schweiz nach Basedow. im Park von Plau am See gelegen. Stadtzentrum wenige Dorfspaziergang mit Schloss und Schlosspark. Gehminuten entfernt. Restaurant, Bar, Wellnessbereich MĂśglichkeit zu Kaffee und Kuchen im Alten Schafstall. mit Saunarium, Fitness und Salzwasserpool (kostenfrei 6. Tag: RĂźckreise.Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis von 07.00-11.00 Uhr) enthalten. Kurtaxe vor Ort zahlbar (nicht inklusive) ca. Reiseverlauf: â‚Ź 1,00 p.P./Nacht 1.Tag: Anreise nach Plau am See. 2.Tag: Fahrt nach Aufpreis pro Person, bitte gleich mitbuchen: GĂźstrow. Stadtrundfahrt und Freizeit. LandschaftsGanztagesausflug mit sachkundiger rundfahrt Ăźber Sternberg nach Schwerin. Stadtrund- Reiseleitung Anreise 07.03. â‚Ź 30.fahrt und -rundgang entlang des Schlosses und durchs Ganztagesausflug mit sachkundiger Regierungsviertel zum Markt. 3.Tag: Ausflugsfahrt Reiseleitung inkl. Schifffahrt Seenplatte Anreise Ăźber das Kloster Doberan nach Bad Doberan. 03.04. â‚Ź 45,Weiter nach Rostock. Stadtrundfahrt und Freizeit. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen Ăœberfahrt nach WarnemĂźnde, kombiniert mit einer
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Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHTGSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ )1 'SĂ ITUĂ DLTCVGGFU LBMU warmes Abendbuffet) im ****Seehotel Binz Therme in Binz auf RĂźgen t -FJICBEFNBOUFM VOE 4MJQQFS CFJ "OSFJTF BVG EFN ;JNNFS t *OEJWJEVFMMF /VU[VOH EFS Binz-Therme mit natĂźrlicher Sole und ihrer vielseitigen Saunalandschaft, Fitnessraum, täglich MĂśglichkeit zur Wassergymnastik, Schwimmen bei ,FS[FOTDIFJO %J 'S 4QĂŠUTBVOB %P 4B t ,VSUBYF JN 1SFJT JOLM Unterbringung: Das ****Seehotel Binz Therme in Binz auf RĂźgen befindet sich in bevorzugter Lage an der autofreien
Strandpromenade mit direktem Strandzugang. Alle Zimmer bzw. Strandappartements des Hotels sind mit Bad oder Dusche, FĂśhn, Telefon und TV ausgestattet. Das Hotel verfĂźgt Ăźber ein Nichtraucher-Restaurant mit Wintergarten, Brasserie „Sundowner“ und einen groĂ&#x;zĂźgigen Wellness & Spa Bereich Bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht: t Ausflug Nord-RĂźgen inkl. Kreidefelsen, Eintritt KĂśnigstuhl und Kap Arkona inkl. Eintritt und Arkonapendelbahn am 2. Tag â‚Ź 35,t Ausflug SĂźd-RĂźgen inkl. GĂśhren, Sellin und Putbus am 3. Tag â‚Ź 25, t Ausflugspaket â‚Ź 50,- Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.
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t Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. BegrĂźĂ&#x;ungsfrĂźhstĂźck t Eintritt zur Retro Classics in Stuttgart. Automobil-Legenden aus aller Welt gepaart mit klassischer Eleganz erwarten die Liebhaber von schĂśnen Kurven und heiĂ&#x;en Motoren. Starten Sie Ihre Oldtimer-Saison auf dem zentralen Treffpunkt
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Leistungen: t 3FJTF JN 1BSUOFSCVT t Y Ăƒ/ 'SĂ ITUĂ DLTCVò FU im ****MARTINSPARK Hotel in Dornbirn t TĂŠNU liche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: ****MARTINSPARK Hotel in Dornbirn, Ă–sterreichs erstes Architekturhotel, ruhig gelegen und nur wenige Gehminuten vom historischen Stadtkern entfernt. Restaurant, Bar und Sauna. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Ludwigsburg. Besuch der Gartenschau BlĂźhendes Barock (inkl. Eintritt). Am Nachmittag weiter nach Dornbirn. 2.Tag: Ausflug in
das Allgäu nach Oberstaufen. Aufenthalt. Weiterfahrt durch das Westallgäu Ăźber Scheidegg zurĂźck an den Bodensee nach Lindau. Freizeit. 3.Tag: Ausug Bodenseerundfahrt. Ăœber Bregenz entlang des schweizerischen Seeufers nach Konstanz . Besuch der Blumeninsel Mainau (inkl. Eintritt). FährĂźberfahrt nach Meersburg. Aufenthalt. RĂźckfahrt mit dem Bus nach Dornbirn. 4.Tag: RĂźckreise mit Aufenthalt in Kempten Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Aufpreis pro Person, bitte gleich mitbuchen: 3x Abendbuet im Hotel â‚Ź 72,-
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