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BABENHAUSEN • DIEBURG • EPPERTSHAUSEN • MÜNSTER • MESSEL Donnerstag , 25. Februar 2016
Breitbandausbau: Ab Mitte März ins schnelle Internet Seite 2
Nr. 8 K
Auflage: 23.980
Masterplan: Bürgermeister will Münster fit für die Zukunft machen Seite 5
Gesamtauflage 218.420
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Sonderthema: Rund um die Gesundheit
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
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Eröffnung: Neue Kita in Langstadt eingeweiht Seite 3
Beilagen heute:
„Ein Hochzeitsplaner für alle“ Neues Stück der Theatergruppe des Eintracht-Fanclubs Altheim Von Melanie Pratsch MÜNSTER. Die Theatergruppe des Eintracht-Fanclubs (EFC) Altheim bringt am Wochenende mit dem Stück „Ein Hochzeitsplaner für alle Fälle“ wieder eine Komödie auf die Bühne der Kulturhalle. Es ist ein ganz besonderes Jahr in der Geschichte der EFC-Theatergruppe, denn es ist genau 30 Jahre her, dass der Verein mit dem Stück „Der selige Florian“ zum ersten Mal Theaterluft geschnuppert hat. Seit 1986 hat sich einiges getan: Während der erste Auftritt noch auf der vereinsinternen Weihnachtsfeier stattfand, haben es die Schauspieler mittlerweile auf die große Bühne der Kulturhalle Münster geschafft – und das mit Erfolg, schließlich haben die kurzweiligen Theaterstücke des EFC heute einen Stammplatz
im Kulturkalender der Gemeinde gefunden. In diesem Jahr hat die Theatergruppe den Dreiakter „Ein Hochzeitsplaner für alle Fälle“ von Jennifer Hülser ausgewählt und setzt damit in der Wahl des Stückes wie immer auf eine Komödie. „Wir lassen uns im Sommer immer Leseproben von Theaterverlagen schicken“, erklärt Edith Damm, die vom ersten Jahr an mit der Theatergruppe auf der Bühne steht. Die Handlung verspricht einmal mehr, amüsant zu werden, denn was das künftige Ehepaar Pascal (Sascha Diehl) und Sabine (Christina Weihert) bei der Planung ihres „perfekten Tages“ erlebt und welche Schwierigkeiten den Weg dorthin durchkreuzen, wird die Lachmuskeln des Publikums ganz sicher auf eine harte Probe stellen. Denn spätestens, wenn die schrille Hochzeitsplanerin Edda auf-
tritt, sich die penetrante Nachbarin in die Planungen einmischt und noch ein Hobbypastor seine Vorstellungen ins Spiel bringt, ist das Chaos vorprogrammiert – spätestens dann, wenn das Hochzeitskleid zum Mumienoutfit mutiert und der geplante Waffenstillstand in einer Tortenschlacht endet. Proben gehen in den Endspurt Seit Ende September haben sich die Schauspieler in knapp 30 Proben auf die Aufführungen am kommenden Wochenende vorbereitet. An der Seite der „alten Hasen“ Edith und Klaus Damm spielen Sascha Diehl, Christina und Miriam Weihert, Susanne Münch, Christian Lehr und Mona Horn mit. Neben Mona Horn, die zum ersten Mal dabei ist, wurde auch die Position der Souffleuse neu besetzt:
Rückkehr der Störche Adebar freut sich auf seine Artgenossen Von Melanie Pratsch MÜNSTER. Auf dem EntegaStorchenhorst an der Münsterer Kläranlage wartet ein einsamer Geselle auf seine Artgenossen. Auch beim Nabu herrscht dieser Tage gespannte Erwartung auf das, was das Storchenjahr 2016 bringen wird. Es scheint fast so, als würde Meister Adebar suchend in die Ferne blicken – soweit die Schneeflocken eine solche Aussicht überhaupt zulassen. Und tatsächlich: Wer in diesen Tagen einen Blick auf die StorchenWebcam des Nabu Münster riskiert, der kann den schwarzweißen Gesellen beobachten, wie er selbst bei Schneegestöber geduldig im Storchenhorst an der Kläranlage ausharrt. Beim Nabu kennt man ihn gut, schließlich hat sich der Storch in dieser Saison entschieden, den Winter komplett in Münster zu verbringen. „Der Storch ist erst gar nicht nach Süden gezogen“, erklärt Nabu-Sprecher Thomas Lay. Und bei dem sehnsuchtsvollen Blick in die Ferne tippt der Experte: „Er wartet auf seine Artgenossen und wahrscheinlich auf sein Frauchen.“ Es hat sich in den vergangenen Wochen schon etwas getan auf dem Storchenhorst an der Kläranlage – wenn auch noch sporadisch. Mal ist es ein Storch, mal sind es zwei, die von den Naturschützern gesichtet wurden. „Einige von ihnen sind schon zurückgekommen, die haben wir in den Hergershäuser Wiesen bereits beobachtet“, erklärt Lay. Daher erwarten die Naturschützer auch, dass in den kommenden Wochen die vier Nester, die in diesem Gebiet aufgestellt sind, von Storchenpaaren besetzt werden. „Wir gehen davon aus, dass die Störche die Horste bis spätestens Mitte März besetzen“, erklärt Lay.
Die Störche bleiben sich in der Regel treu, da sie jedoch nicht zwingend gemeinsam in denSüden ziehen, kommt meist ein Partner früher an und wartet dann auf seine bessere Hälfte. Dabei ist es gar nicht so einfach, das Nest zu besetzen, denn die Storchenhorste werden auch gerne von Nilgänsen in Beschlag genommen. „Es ist für unsere Störche gar kein leichtes Unterfangen, diese Nester wieder zurückzuerobern“, weiß Thomas Lay. Doch bis die Storchenpaare und auch die übrigen Vögel rund um Münster wieder zurückgekehrt sind und mit dem Nestbau beginnen können, liegt viel Arbeit hinter den Mitgliedern der Nabu-Ortsgruppe Münster. In zahlreichen Arbeitsstunden haben die Natur-
Die Storchen-Webcam liefert den Beweis: Als würde er auf seine Artgenossen warten, schaut der einsame Storch von seinem Nest an der Münsterer Kläranlage in die Ferne. Der Schnee stört ihn nicht, schließlich hat er den Winter auf dem Entega-Storchenhorst in der Gersprenzgemeinde verbracht (Foto: Entega-Webcam)
schützer auf den Beginn der Brutzeit der heimischen Vögel und der Sommergäste hingearbeitet. „So wenig wie möglich, jedoch so viel wie nötig“ – so lautet hier die Devise, die sich auch im Naturschutz der Kulturlandschaften immer wieder als vorteilhaft erwiesen hat. So kann der Nabu jetzt feststellen: Es ist angerichtet, pünktlich zu Beginn der Schon- und Brutzeit der Vogelwelt, die Anfang März ansteht. Und auch wenn sich die unterschiedlichen Vogelarten zu den verschiedensten Jahreszeiten dem Brutgeschäft widmen, so benötigen doch alle gleichermaßen ein ruhiges und ungestörtes Plätzchen. „Ob Boden- oder Höhlenbrüter, ob kleine oder große Nestbauer, wir sollten in dieser Zeit auf Sie achten“, gibt Thomas Lay zu bedenken. In diesem Zusammenhang appelliert der Nabu Münster noch einmal an alle Hundebesitzer, auch außerhalb der ausgewiesenen Naturschutzgebiete (innerhalb dieser Naturschutzgebiete besteht gesetzliche Leinenpflicht) ihren tierischen Freund zumindest „an der langen Leine“ zu halten. Denn gerade die Bodenbrüter, deren Bestand in den vergangenen Jahren stark abgenommen habe, seien extrem empfindlich gegenüber zwei- und vierbeinigen Störungen. So hofft der Nabu Münster auf ein gutes Brutjahr und lädt alle Naturfreunde jederzeit in die Beobachtungsstation „Auf dem Sand“ ein. Hier findet sich auch eine kleine, aber feine Ausstellung zum 65-jährigen Bestehen der Ortsgruppe, die am Samstag (27.) die Sträucher sowie Obstund Laubbäume einem letzten Schnitt unterziehen wird. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage des Nabu Münster unter www.nabu-muensterhessen.de, hier findet sich auch der Link zur Entega-StorchenWebcam an der Kläranlage.
Kathrin Wennel steht den Schauspielern mit den richtigen Worten zur richtigen Zeit zur Seite. Diese Woche ist Endspurt angesagt, jetzt wird jeden Abend geprobt. Am Wochenende wurden die Kulissen in die Kulturhalle geschleppt, und weil die Theatergruppe von der Auswahl der Kostüme über die Regie, das Design der Eintrittskarten bis hin zur Bühnendekoration alles in Eigenregie übernimmt, müssen auch mal die heimischen Möbel für die Kulisse herhalten. Denn nicht nur Couch-Garnitur und Esszimmertisch, sondern auch die Bilder an der Wand stammen allesamt von den Laiendarstellern. Dabei darf eines auf keinen Fall fehlen: „Bei uns kommt immer ein EintrachtUtensil auf die Bühne“, betont Klaus Damm und zeigt auf den schwarz-weiß-roten Fan-Schal, der ganz dekorativ seinen Platz auf der Couch gefunden hat.
Kulissenschieben war am Wochenende bei den Darstellern der Theatergruppe des EFC Altheim angesagt, schließlich musste die Bühnendekoration in die Kulturhalle Münster geschleppt werden. Für Edith Damm (rechts) ist es bereits das 30. Mal, denn sie ist seit Beginn der Theateraufführungen dabei. (Foto: Pratsch)
Das neue Stück des EFC Altheim „Ein Hochzeitsplaner für alle Fälle“ wird am kommenden Wochenende (26., 27. und 28.) in der Kulturhalle aufgeführt. Beginn ist am Freitag
und Samstag um 20 Uhr sowie am Sonntag um 17 Uhr. Karten zum Preis von zehn Euro gibt’s im Schreibwaren-Haus und bei der Weinhandlung Wolf in Münster, bei der Bäckerei Kre-
her, im Friseursalon Kolb in Eppertshausen, bei der Schreinerei Schramm in Altheim und natürlich wie jedes Jahr auch an der Abendkasse.
„Wir stehen erst am Anfang“ Kritischer Ausblick des Nahostexperten Michael Lüders in Dieburg DIEBURG. Der bekannte Nahostexperte Michael Lüders, der lange als Korrespondent für die ZEIT in der Region unterwegs war, war zu Gast bei der Vhs in Dieburg. Seine Einschätzung ist klar: Der Westen trägt eine Mitverantwortung an der Situation in Syrien. Bomben auf syrische Krankenhäuser, Terroranschläge in westlichen Metropolen, hunderttausende verzweifelter Menschen auf der Flucht – kaum ein Tag vergeht ohne neue Schreckens-
meldungen. Doch wo liegen die Ursachen dieser Entwicklung? Die Berichterstattung in den Medien kratze meist nur an der Oberfläche, kritisiert der Nahostexperte Michael Lüders. Auf Einladung der Kreisvolkshochschule berichtete Lüders in den Räumen der Vhs Dieburg über die Hintergründe der immer komplexer werdenden Konfliktlandschaft im Nahen Osten. Knapp 100 Interessierte waren nach Dieburg gekommen, um Lüders Analyse zu hören und
Eine Ära geht zu Ende Dieburger Biergarten schließt nach 36 Jahren DIEBURG. Nach knapp 36 Jahren geht eine Ära zu Ende, der Dieburger Biergarten hat seine Pforten geschlossen. Viele haben ihre Jugend in der Kultstätte verbracht, denn nicht nur aus Dieburg, sondern aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet pilgerte man am Wochenende in den Club. Es war am 1. Mai 1980, als der Club Biergarten Dieburg in der Hohen Straße zum ersten Mal seine Pforten öffnete. Aus einer alten Werkshalle umgebaut, entstand ein Treffpunkt mit alternativem Kulturangebot, das sich von Rock, Polit Rock, Blues, Jazz und New Wave bis zu Theater, Pantomime und Kabarett erstreckte. Rockgrößen wie Wolf Maahn, die Rodgau Monotones, Trio, Super Charge, Flatsch, Extrabreit, Fehlfarben, Rio Reiser, Ton-Steine-Scherben, Inga Rumpf, Alec Conti, Kraan, Paddy goes to Holyhead, Boppin B, Pur und die Toten Hosen hatten ihre Auftritte im Biergarten. Der Club wurde Sommer wie Winter zur Pilgerstätte für all diejenigen, die am Wochenende gemeinsam feiern wollten.
Doch damit ist jetzt endgültig Schluss: Die Betreiber Monika Ahrens-Fischer und Bernd Fischer haben das 3200 Quadratmeter große Areal verkauft, hier werden Reihenhäuser und Doppelhaushälften gebaut. Es ist allerdings schon länger her, dass für den Kultclub schwere Zeiten angebrochen sind, die die Betreiber letztlich zum Verkauf des Clubs bewegten: Nachdem die Studentenwohnheime auf dem Dieburger FH-Campus um das Jahr 2000 aufgelöst wurden, war der Besucherrückgang bereits deutlich zu spüren, gerade unter der Woche kam immer weniger Publikum in den Biergarten. „Als dann der Campus bebaut wurde, veränderte sich auch die Wohnsituation“, erklären Betreiber und fügen hinzu: „Wir möchten uns für die tollen Jahre mit unseren Gästen bedanken.“ Daher wurde am Wochenende – trotz aller Wehmut – noch einmal so richtig gefeiert, vom „schwarzen Donnerstag“ bis zum Sonntag gingen die allerletzten Partys im „Biga“ über die Bühne. (ms)
Fragen an den Experten zu stellen. Schon Tage zuvor war die Veranstaltung ausgebucht. „Wer den Wind sät: Was westliche Politik im Orient anrichtet“ heißt das jüngste Buch des promovierten Islamwissenschaftlers und langjährigen Nahostkorrespondenten der ZEIT. Mitverantwortung des Westens Schon mit dem Titel stellt Lüders klar, dass er eine Mitverantwortung des Westens an der aktuellen Situation in Syrien und anderen arabischen Ländern sieht. So sei es eine „Idiotie“, das Assad-Regime um jeden Preis stürzen zu wollen, sagte Lüders. Denn die Situation in Syrien sei völlig anders als etwa in Ägypten oder Libyen: „Bis heute ist der Aufstand in Syrien kein Aufstand der gesamten Bevölkerung gegen das Regime“, erklärte Lüders. Die Hoffnung auf eine Lösung in Syrien, indem der Westen die gemäßigte syrische Opposition unterstütze, bezeichnete Lüders als „Revolutions-Romantizismus“. Denn eine gemäßigte syrische Opposition gebe es nicht, stattdessen aber komplexe Allian-
zen zwischen verschiedenen ethnischen und religiösen Gruppen – auch zwischen dem Assad-Regime und dem Islamischen Staat (IS). Wer die Konflikte in der arabischen Welt verstehen will, muss laut Lüders begreifen, dass dort eine andere soziale Struktur herrsche als in westlichen Ländern und sich die gesellschaftlichen Verhältnisse genauer anschauen. Dann verstehe man auch, warum die arabische Revolution anders verlaufen sei als erhofft. Die Mittelschichten in den jeweiligen Ländern seien zu schwach ausgeprägt, um die Veränderungen zu tragen „Die Erklärung vor allem im Islam zu suchen, ist zwar bequem, aber falsch“, gab der Referent zu bedenken. Auch der Siegeszug des sogenannten Islamischen Staates (IS) sei mit Religion allein nicht zu erklären. Das vom IS ausgerufene Kalifat ziehe viele junge Menschen an, die in den Ländern, in denen sie lebten, keinerlei Perspektive hätten. Für Lüders ist klar, dass der IS nicht militärisch besiegt werden kann, gefragt seien pragmatische Ansätze und Gelassenheit Bitte auf Seite 3 weiterlesen
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2 Donnerstag, 25. Februar 2016 Betreuung von Grundschulkindern Mobil-School-Gebäude an der Gruber-Schule EPPERTSHAUSEN. In der HortBeiratssitzung in Eppertshausen wurden vergangene Woche die freien Betreuungsplätze der Kindertagesstätte St. Sebastian vergeben. Wie Bürgermeister Carsten Helfmann mitteilt, liegen aktuell 32 Anmeldungen im Hort und beim Förderverein der Betreuenden Grundschule vor. Da zum neuen Schuljahr 2016/2017 sieben Hortplätze zur Verfügung stehen, aber nach den neuesten Meldungen Betreuungsplätze für 17 Grundschulkinder benötigt werden, will die Gemeinde aktiv
werden: So habe der Kreis in einem Gespräch zugesagt, dass im Laufe der Sommerferien ein so genanntes Mobil-School-Gebäude in Holzbauweise für zwei Klassenräume im Schulhof der Stephan-Gruber-Schule aufgestellt wird. „Die Gemeindeverwaltung wird nun mit möglichen Trägern die Verhandlungen aufnehmen“, verspricht Rathauschef Helfmann. Ziel sei es, dass alle 17 Grundschüler ab dem neuen Schuljahr ein Betreuungsangebot nach der Schule haben. (ms)
NOTFALLDIENST Babenhausen, Dieburg, Münster, Messel, Eppertshausen, 25.2. - 3.3.2016
Apotheken
25.2. Breidert-Apo., Breidertring 2a, Rödermark/O-R ........06074/98218 26.2. Julius-Apo., Breidertring 104, Rödermark/O-R .........06074/94750 27.2. Apotheke im Kaufland, Ober-Rodener-Str. 13-17, Rödermark/Urb.......................................................06074/7284088 28.2. Rodau-Apo., Dieburger Str. 35, Rödermark/O-R .......06074/98501 29.2. Adler-Apotheke, Puiseauxplatz 1, Rodgau/N-R .........06106/72767 1.3. Gartenstadt-Apo., Hamburger Str. 1, Rodgau/N-R ....06106/72040 2.3. Einhorn-Apotheke, Nieuwpoorter Str. 68, Rodgau/Dudenh. ....................06106/24549 3.3. Sonnen-Apotheke, Ludwig-Erhart-Platz 9, Rodgau/Dudenh....................06106/23000
Ärzte
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Augenärzte
Augenärztlicher Notfalldienst zu Erfragen über Tel. 116 117.
Zahnärzte
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Tierärzte
Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes
Stromstörungen
Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen HEAG Darmstadt Sammelnummer Tel. 0800/7018040
Gas/Wasser
Südhessische Gas-Wasser-AG Darmstadt .........................0800/7018080 Gruppenwasserwerk Babenhausen ........................................06073/6030
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REGIONALES
Mitte März ins schnelle Internet Breitbandausbau steht kurz vor dem Abschluss Von Melanie Pratsch DARMSTADT-DIEBURG. Zahlreiche Nutzer im Landkreis können sich freuen, denn bis Mitte März sollen die Bauarbeiten abgeschlossen und das schnelle Internet in der Region frei geschaltet werden. Jetzt kann es losgehen: Ab Mitte März sollen noch mehr Nutzer im Kreis Darmstadt-Dieburg schneller als bisher im Internet surfen können. Dann wird auch das gleichzeitige Fernsehen und Telefonieren ohne lange Wartezeiten oder Computerabsturz möglich sein, denn wenn alles nach Plan läuft, soll das schnelle Internet bis Mitte März in der Region frei geschaltet werden. Vor knapp zwei Jahren hatten sich 19 Städte und Gemeinden (Babenhausen, Dieburg, Eppertshausen, Erzhausen, Fischbachtal, Griesheim, Groß-Bieberau, Groß-Umstadt, GroßZimmern, Messel, Modautal, Mühltal, Ober-Ramstadt, Otzberg, Pfungstadt, Reinheim, Roßdorf, Schaafheim und Weiterstadt) und der Kreis Darmstadt-Dieburg im Zweckverband NGA-Netz zusammengeschlossen, um gemeinsam die Breitbandversorgung im Landkreis zu verbessern. Der Ausbau startete im September 2014 mit einem Spatenstich in Groß-Umstadt und wird seitdem in drei Bauabschnitten über einen Zeitraum von insgesamt 36 Monaten umgesetzt. Ziel ist es, nach dem Ausbau Datenübertragungsraten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde zu erreichen. Nach dem Abschluss des Vertrages mit der Telekom ging es an die Bauarbeiten: In zahlreichen kleinen Baustellen in den Straßen der Kommunen wurden Glasfaserleitungen gelegt, und nachdem im vergangenen Jahr in 15 Kommunen das schnelle Internet bereits gestartet ist, kann Landrat Klaus Peter Schellhaas jetzt vermelden, dass eine weitere der drei Ausbauphasen kurz vor dem Abschluss steht. Bis zu 50 Megabit Das heißt konkret: Die Arbeiten im Ausbaugebiet 2, zu dem Dieburg, Gundernhausen, Messel, Groß-Zimmern und Eppertshausen gehören, werden in diesen Tagen fertig gestellt, und ab Mitte März wird das schnelle Internet für die Nutzer verfügbar sein. Dank des neuen Glasfasernetzes sollen dann künftig
Kleinanzeigen einfach und bequem aufgeben Online: www.dreieich-zeitung.de Tel.: 06106 / 28 390 22 (Fr. Lang)
Wochen-Journal Nr. 8 K
Übertragungsraten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde möglich sein, hatte die Telekom angekündigt. Wer einen entsprechenden Vertrag abschließt, der kann – etwa in Dieburg – Übertragungsraten von bis zu 100 Megabit nutzen. Für das einfache Surfen, das Lesen von E-Mails und selbst für das Herunterladen von einzelnen Musiktiteln reichen DSLGeschwindigkeiten. Mit dem Hochgeschwindigkeitsnetz VDSL ist Telefonieren, Surfen im Internet und Fernsehen, auch in HD-Qualität gleichzeitig möglich. Die hohe Datenrate von VDSL verkürzt die Ladezeiten von Webseiten und Dokumenten, und Streaming-Angebote von Musikanbietern und Videoportalen laufen rukkelfrei. Dabei ist VDSL eine Breitbandtechnologie, die für die Übertragung von Daten eine Kombination aus Kupferund Glasfaserleitungen nutzt. VDSL unterscheidet sich durch deutlich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten, dabei wird derzeit eine Rate von bis zu 50 Megabit pro Sekunde beim Herunterladen erreicht – ein DSL-Anschluss schafft knapp 16 Megabit. Je näher die Glasfaserleitung an die Teilnehmeranschlüsse heranreicht, desto höher ist das Tempo. Die Glasfaser transportiert das Datensignal bis zum
Kleine Bagger, große Kabelrollen: Nicht mehr lange, dann gehören die Baustellen wie hier in der JohannSebastian-Bach-Straße in Dieburg, im Kreis Darmstadt-Dieburg der Vergangenheit an, wenn die Arbeiten fürs schnelle Internet abgeschlossen sind. (Foto: Pratsch)
Multifunktionsgehäuse, dem großen, grauen Kasten am Straßenrand, einer Art Mini-Vermittlungsstelle, die bei den Bauarbeiten aufgestellt worden sind. Wer also bislang in seiner Nachbarschaft mit Argusaugen auf den eher unansehnlichen hellgrauen Kasten geschielt hat, wird künftig eher davon profitieren, denn von hier aus wird das Signal über das Kupferkabel zum Anschluss des Kunden übertragen. Um über die Möglichkeiten und Neue-
Messels Bürgermeister verspricht Investitionen für 2016 MESSEL. Seniorengerechte Wohnungen im Taunusring, ein neues Feuerwehr-Fahrzeug, Kinderbetreuung und die Konsolidierungspläne für die kommenden Jahre – bei der aktuellen Haushaltsplanung blickt Messels Bürgermeister Andreas Larem optimistisch in die finanzielle Zukunft seiner Gemeinde. Durchaus zufrieden zeigt sich Bürgermeister Andreas Larem (SPD) im Hinblick auf die Haushaltsplanung der Gemeinde Messel für die kommenden Jahre. Zwar flatterte gerade erst ein Schreiben der Kommunalaufsicht ins Rathaus, nach dem es als Konsolidierungsziel gelte, spätestens im Haushalt 2018 und in den darauffolgenden Jahren ein ausgeglichenes Ergebnis auszuweisen. Der Haushalt der Gemeinde Messel für
Im Rahmen unseres Demokratieverständnisses sollte jede zur Wahl zugelassene Partei (CDU, SPD, FDP, Grüne, AfD, Linke, Freie Wähler etc.) die gleichen Rechte hinsichtlich der Wahlwerbung in der Zeitung eingeräumt bekommen. Für den Inhalt und die Aussage der Wahlwerbung haften die Parteien. Über die abgedruckte Wahlwerbung – egal von welcher Partei – kann man keine Rückschlüsse auf die politische Ausrichtung der Dreieich-Zeitung, des Offenbach-Journals oder des Wochen-Journals sowie ihrer Mitarbeiter ziehen.
das Jahr 2016 weist im Ergebnishaushalt einen Fehlbedarf von knapp 354.000 Euro und im Finanzhaushalt von 164.000 Euro aus – aber Larem zeigt sich angesichts der Entwicklung der vergangenen Jahre optimistisch. „Bedenkt man, dass noch der Doppelhaushalt von 2010/2011 einen Fehlbedarf von fast 1,38 Millionen Euro für 2010 und 1,36 Millionen 2011 ausgewiesen hat und im Finanzhaushalt der Fehlbedarf bei mehr als 2,3 Millionen Euro für 2010 und 1,1 Millionen Euro für 2011 lag, sind die Konsolidierungsmaßnahmen in den letzten vier Jahren konsequent geplant und umgesetzt worden“, blickt Larem zurück und appelliert an alle Beteiligten: „Der Haushaltsausgleich ist spätestens 2018 zu schaffen, wenn alle politisch Verantwortlichen gemeinsam mit Sachverstand und ihrer kommunalen Erfahrung, konstruktiv, offen und ehrlich weiter gemeinsam mitarbeiten.“ Aber auch wenn das Sparen wie in vielen anderen Kommunen auch in Messel oberstes Gebot ist, verliere die Gemeinde dennoch nicht die notwendigen Investitionen aus dem Auge, wobei die größte noch in diesem Jahr in Angriff genommen wird: Auf dem gemeindeeigenen Grundstück im Taunusring
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Germannstraße 19, informieren, und in Eppertshausen wird das schnelle Netz am Mittwoch (23. März) ab 19 Uhr in der Bürgerhalle, Waldstraße 19, erläutert. Weitere Fragen rund ums Thema Breitbandausbau beantwortet Andreas Rinnenbach, stellvertretender Fachbereichsleiter Wirtschaftsförderung, Standortmarketing und Breitbandausbau beim Kreis Darmstadt-Dieburg, jederzeit unter Telefon (06151) 881-1014.
Sparen, aber nicht zu viel
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rungen in Verbindung mit dem Ausbau zu informieren, bietet der Kreis Darmstadt-Dieburg in den kommenden Wochen Informationsabende zur Inbetriebnahme des schnellen Internets an, auf denen auch Verträge mit der Telekom abgeschlossen werden können. Los geht’s am Mittwoch (9. März), um 19 Uhr in der Römerhalle in Dieburg, In der Altstadt 5, in Messel können sich die Bürger am Mittwoch (16. März) ab 19 Uhr im Georg-Heberer-Haus,
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entsteht ein Neubau mit 14 seniorengerechten Mietwohnungen, der insgesamt 1,5 Millionen Euro kosten und 2017 fertig gestellt werden soll. „Im Haushaltsplan 2016 sind bereits 200.000 Euro für diese Maßnahme eingestellt“, erklärt Larem, daher werde der Investitionsrahmen für 2017 auf 1,3 Millionen Euro festgesetzt. Finanziert wird das Projekt über einen Kredit in Höhe von 110.000 Euro und mit 1,2 Millionen Euro Eigenkapital, die unter anderem aus dem Verkauf von Grundstücken in den Baugebieten „Auf dem Wentzenrod“ und „Auf den Schatzgemahden“ eingenommen werden sollen. Gespart wird hingegen beim Straßenbau: Obwohl alle Pläne der Gemeinde zur Verkehrsberuhigung, Straßensanierung und Kanalsanierung 200.000 Euro für die Erhaltung der Infrastruktur vorsehen, werde diese Investition für 2016 eingespart. Larem nennt als Grund „die nicht darstellbare Gegenfi-
nanzierung“. „Der Haushalt 2016 ist sehr sparsam geplant, es gibt kaum Spielräume für notwendige, außergewöhnliche Maßnahmen“, gibt der Rathauschef in diesem Zusammenhang zu bedenken. Ziel sei es, bei den Sach- und Dienstleistungen gegenüber 2015 nochmals zu sparen, was trotz der neu gestarteten Einrichtung für die Schulkindbetreuung am Kohlweg mit entsprechend zusätzlichen Aufwendungen gelungen sei. Neues Fahrzeug für die Feuerwehr Die größte, aber notwendige Einzelinvestition für das Haushaltsjahr 2016, die Beschaffung eines Feuerwehrfahrzeugs Typ HLF 20, ist hingegen genehmigt. „Der Gemeindevorstand dankt der Feuerwehr Messel, dass der Ansatz von 400.000 Euro durch die Entscheidung für ein Vorführfahrzeug, unterschritten werden konnte“, lobt der Bürgermeister. (ms)
LESERBRIEF „Gesellschaftliche Aufgabe“ Thema „Straßenbeitrag“ MÜNSTER. Zur Erhebung eines wiederkehrenden Straßenbeitrags erreichte uns dieser Leserbrief. „Nun macht auch die Gemeinde Münster von der Kannbestimmung des hessischen Gesetzes über kommunale Abgaben Gebrauch, einen Teil der Bürger – in diesem Fall Haus- und Grundstücksbesitzer – für den Straßenbau zur Kasse zu bitten. In der Tat ist der Straßenverkehr und Straßenbau eine öffentliche Aufgabe und nicht die Aufgabe eines Teils der Bürger und Bürgerinnen. Dafür bezahlen wir Steuern, nicht zuletzt auch die Kfz-Steuer, Straßenbau ist eine gesellschaftliche Aufgabe. Die Regelung der Gemeinde Münster, die Kosten auf das jeweilige Abrechnungsgebiet zu verteilen, ist natürlich gerechter und positiv zu bewerten, damit die jeweiligen Anlieger nicht zu hoch belastet werden. Dennoch bin ich der Auffassung, dass gemeinschaftliche Aufgaben auch gemeinschaftlich finanziert werden müssen und nicht von einzelnen Gruppen der Bevölkerung, auch wenn die Landesregierung dafür gesorgt hat, dass dies gesetzlich möglich ist. An dieser Stelle der Hinweis, dass die Wohnstadt des ehemaligen hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch, Eschborn, diese Abgabe nach gegenwärtigem Wissensstand nicht erhebt. Die Finanzprobleme der Kommunen sind anders zu lösen!“ Franz Gajdosch, Schulstraße 18, Münster
REGIONALES
Wochen-Journal Nr. 8 K
Ein großer Schlüssel für die neue Kita Einrichtung in Langstadt erstrahlt in neuem Glanz LANGSTADT. Jetzt ist es amtlich: Mit der Übergabe eines riesengroßen Schlüssels wurde die Kindertagesstätte Regenbogenland in Langstadt am vergangenen Freitag offiziell eingeweiht.
Im Einvernehmen mit dem Betreiber ASB hatte die Stadt das Gebäude umgebaut und renoviert, und nachdem das KitaTeam und die Kinder für elf Monate in Containern an der
Markwaldhalle in Langstadt untergebracht waren, konnten die neuen Räume bereits im Sommer wieder in Besitz genommen werden. „Wir wollten uns aber genug
Spielen in der neuen Kita: Mit Erzieher Oliver Broßat können die Kinder in der Kita Langstadt die schönsten Gebäude aus Bauklötzen bauen. Foto: Pratsch
Die Polizei berichtet Drogenfund DIEBURG. Einen 23-jährigen Autofahrer aus Dieburg kontrollierten Polizeibeamte am vergangenen Dienstag in der Frankfurter Straße in Dieburg. Schnell fiel den Ordnungshütern auf, dass der Mann unter dem Einfluss von Cannabis am Steuer des Wagens saß. Er musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen, und ihn erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Während der Verkehrskontrolle wurden beim 19-jährigen Beifahrer des Dieburgers noch mehrere Gramm Marihuana gefunden und sichergestellt. Bei einer anschließenden Durchsuchung der Wohnung des 19-Jährigen aus Münster fand Polizeihund „Grinch“ Marihuana und Amphetamin, außerdem wurde eine Schreckschusswaffe sicher gestellt. Die Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie gegen das Waffengesetz dauern an. (ms)
und mussten wegen ihres Alkohol- und Drogenkonsums anschließend Blutentnahmen über sich ergehen lassen. Der verletzte Mann aus Syrien wurde in eine andere Einrichtung verlegt. Mehrere Streifen der Polizeistation Dieburg waren bei der Streiterei eingesetzt, die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung. (ms)
Dieb flüchtet MÜNSTER. Ein Wohnhaus in der Walterstraße in Münster geriet am vergangenen Montag ins Visier eines Wohnungseinbrechers. Der Täter schlug mit einem Stein die Scheibe eines Fensters ein und wollte gerade in die Räume einsteigen, als in der Wohnung das Licht anging. Der offenbar überraschte Dieb suchte daraufhin sofort das Weite und verschwand unerkannt in der Dunkelheit. Wer verdächtige Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich mit der Kripo in Darmstadt unter unter (06151) 9690 in Verbindung zu setzen. (ms)
Syrer verletzt
Zeugen gesucht
BABENHAUSEN. Bei einem Streit zwischen drei Bewohnern einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylsuchende in Babenhausen wurde am vergangenen Dienstag ein Syrier leicht verletzt. Ein 25-jähriger Mann aus dem Irak und ein 33-Jähriger aus Afghanistan waren mit dem 20-Jährigen aneinandergeraten, der Syrer erlitt dabei Prellungen. Die beiden Angreifer wurden von der Polizei festgenommen
MÜNSTER. Ein am Bahnhofsplatz in Münster abgestellter und verschlossener Motorroller der Marke MBK Booster Road mit dem Kennzeichen 487-RZX wurde vergangenen Montag am Bahnhofsplatz in Münster gestohlen. Die Polizei sucht nun Zeugen, die etwas beobachtet haben. Sie werden gebeten, sich bei der Polizeistation Dieburg unter Telefon (06071) 96560 zu melden. (ms)
„Wir stehen...“ Fortsetzung von Seite 1 statt purer Aktionismus. Eine nüchterne Bilanz zog Lüders auch, was die Flüchtlingssituation angeht: „Wir stehen erst am Anfang der Flüchtlingsbewegung“, so die Einschätzung des Nahostexperten. Der Krieg in Syrien wird nach Einschätzung des Experten noch lange weitergehen, umso wichtiger sei eine gelungene Integration der Flüchtlinge in die deutsche Gesellschaft. Lüders: „Das ist eine Aufgabe, die nicht nur an die Politik delegiert werden kann, sondern uns alle angeht.“ (ms)
Donnerstag, 25. Februar 2016
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Zeit für die offizielle Einweihung lassen, um die Eröffnung zu etwas ganz Besonderem zu machen“, erklärt Kita-Leiterin Christine Schmidt. Außerdem mussten zuvor noch Umzugskartons gepackt und peu á peu wieder ausgeräumt werden – und das gemeinsam, denn die Kinder waren aktiv am Umzug beteiligt und haben eifrig mit angepackt. „Uns war es wichtig, dass die Kinder in den Prozess eingebunden werden, daher haben sie die Veränderungen auch sehr gut mitgemacht“, erklärt Schmidt. Nach der Sanierung konnten die Öffnungszeiten der Kita Regenbogenland von bislang halbtags auf jetzt täglich von 7 bis 16.30 Uhr erweitert werden. In zwei Gruppen werden derzeit 46 Kinder von 7 bis 16.30 Uhr in Einrichtung von sechs Erzieherinnen und einem Erzieher betreut, bis zu sechs U3Kinder sind unter ihnen. Gerade die Kleinsten finden in den neu gestalteten Räumen jetzt ideale Bedingungen vor, schließlich sind jetzt nicht nur die Spiel- und Gruppenräume auf die Kinder unter drei Jahren eingestellt, auch ein Schlafraum im ersten Stock ist entstanden, wo es sich über Mittag gemütlich schlummern lässt. Darüber hinaus erstrahlen das Bistro und das neue Leitungsbüro in neuem Glanz, und ganz besonders nett anzuschauen sind die Toiletten: Von den Fisch-Wasserhähnen über die Fisch-Klobrillen bis hin zum selbst erkletterbaren Wickeltisch ist jetzt dafür gesorgt, dass Kinder und Erzieher eine optimale Ausstattung vorfinden. (ms)
Gaumenfreuden in den Osterferien „EssPerten“ nehmen regionale Produkte unter die Lupe BABENHAUSEN. Die städtische Kinder- und Jugendförderung bietet in der ersten Ferien-
woche ein „Osterferien-Special“ für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren an. Von Diens-
tag, 29. März, bis Freitag, 1. April, haben die Kinder jeweils von 9 Uhr bis 15 Uhr die Mög-
EINEN NEUEN DEKANATSVORSTAND hat die konstituierende Dekanatsversammlung im katholischen Dekanat Dieburg gewählt. Neue Dekanatsratsvorsitzende ist Martina Meyer-Almes aus Lengfeld, ihre Stellvertreter sind Anette Hohm aus Schaafheim und Marcel Jourdan aus GroßUmstadt. Schriftführer ist wieder Konrad Bihrer aus Reinheim-Zeilhard, für die Gemeindereferentinnen ist Claudia Schöning aus Eppertshausen im Dekanatsvorstand, für die Caritas Monika Fahrenholz-Müller und für den Bund der katholischen Jugend (BdkJ) Felix Solbach aus GroßZimmern. Von Amts wegen gehören dem Dekanatsvorstand außerdem Dekan Christian Rauch aus Groß-Zimmern, Pfarrer Bernhard Schüpke aus Münster (nicht auf dem Bild) und Dekanatsreferent Andreas Reifenberg an. „Wir freuen uns auf die nächsten vier Jahre und blicken optimistisch auf die Aufgaben, die auf uns zukommen werden“, erklärt Andreas Reichenberg. Ideen, Kritik und Anregungen dazu, was im Dekanat zur Sprache kommen sollte, können jederzeit gerne per Mail unter www.dekanatsbuero@kath-dekanat-dieburg.de ans Dekanatsbüro gerichtet werden. (ms/Foto: Katholisches Dekanat Dieburg)
lichkeit, sich unter dem Motto „Gaumenfreuden“ – Kleine EssPerten nehmen regionale Produkte unter die Lupe“ dem Thema „Gesunde Ernährung“ anzunähern. Dabei begeben sich die Kids mit zwei Ernährungsberaterinnen auf eine spannende Reise durch die Vielfalt der regionalen Obst-, Gemüse- und Getreidesorten und bereiten Leckerbissen selbst zu, außerdem unternehmen sie einen Ausflug zu einem Biohof und einer Lebensmittelfabrik. Die Teilnahme kostet 40 Euro, darin enthalten sind die Verpflegung mit Essen und Getränken, sowie Materialkosten, Eintrittsgelder und Fahrtkosten. Die Vergabe der 16 Plätze erfolgt nach Eingang der Anmeldungen, die bei der Kinder- und Jugendförderung der Stadt Babenhausen, BürgermeisterRühl-Straße 6, erhältlich sind. Weitere Informationen erteilen der städtische Jugendpfleger Michael Spiehl sowie Sozialpädagogin Lara Kresz unter Telefon (06073) 712149 oder 687212 sowie per Mail an jufoe@babenhausen.de. (ms)
Redaktion melanie.pratsch@ dreieich-zeitung.de
Depression - alles nur im Kopf? Studie der Uniklinik zur Verbesserung von Diagnostik und Therapie
KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M
B Ü S I N G
P A R K
FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO
Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 7. März 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 · 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de
Gutes Sehen wird hochgeschätzt Lieber ein kürzeres Leben (gs). Wie wichtig ist den Menschen ihr Sehsinn? Laut einer internationalen Studie von 2012 würden knapp drei Viertel der Befragten eher auf zehn Lebensjahre verzichten als auf ihr Sehvermögen. Doch nur 21 Prozent haben ihre Augen in den letzten fünf Jahren untersuchen lassen. Und das, obwohl die Anzahl der Augenerkrankungen in Deutschland kontinuierlich steigt. Dieser Widerspruch ist alarmierend. Als Grund, warum ihre Augen in den letzten fünf Jahren nicht untersucht wurden, nannten 65 Prozent der Teilnehmer, dass sie „keine Symptome verspürten“. So das Ergebnis einer Umfrage zum Gesundheitsverhalten, die in elf Ländern – darunter auch Deutschland – durchgeführt wurde. Doch gerade die gefährlichen Augenkrankheiten der späteren Lebensjahre bleiben lange Zeit beschwerdefrei. Eine entsprechende Vorsorge ist wichtig, um die eigene Sehfähigkeit zu erhalten. Rund sieben Millionen Deutsche sind derzeit von den Augenkrankheiten Grauer Star, Glaukom und Altersbedingte Makuladegeneration betroffen, Tendenz steigend. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt: Altersbedingte Sehverschlechterungen werden in den entwickelten Ländern zu den Krankheiten zählen, die für den Verlust gesunder Lebensjahre verantwortlich sind. Je früher diese „Volkskrankheiten“ erkannt werden, desto besser sind die Chancen für eine erfolgreiche Behandlung. Deshalb sollten die Augen ab Vierzig alle zwei Jahre getestet, spä-
ter in kürzeren Intervallen ärztlich untersucht werden. Zwischen dem 52. und 64. Lebensjahr beginnt häufig auch der weit verbreitete Graue Star, bei dem sich die Linse langsam eintrübt. Etwa 50 Prozent der Bevölkerung sind bereits in diesem Alter unbemerkt davon betroffen. Im fortgeschrittenen Krankheitsverlauf wird die Linse häufig operativ entfernt und durch eine künstliche Linse ersetzt. Der Grüne Star, bei dem ein erhöhter Augeninnendruck den Sehnerv bis zur Blindheit schädigen kann, ist mit Medikamenten oft aufzuhalten. Eine Sehbehinderung im Alter bedeutet einen spürbaren Verlust an Lebensqualität. Die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben wird mühsamer, die Gefahr von Stürzen steigt, die Mobilität nimmt ab. Doch nicht immer werden diese Einschränkungen mit dem Sehen in Verbindung gebracht. Eine Untersuchung der Augen kann Aufschluss geben und die Freude am Leben erhalten. Früherkennung ist auch bei Kinderaugen wichtig. Werden Fehler nicht frühzeitig korrigiert, kann sich das Sehen nicht normal entwickeln: das Kind bleibt auch im Erwachsenenalter fehlsichtig. Je früher beispielsweise eine Kurzsichtigkeit im Kindesalter einsetzt, desto mehr Sehkraft wird der Mensch bis zum Erwachsenenalter verlieren. Deshalb sollten die Kleinen mit zirka zweieinhalb Jahren dem Augenarzt vorgestellt werden, liegt eine Fehlsichtigkeit in der Familie vor bereits mit sechs Monaten und bei Auffälligkeiten sofort. (Foto: ivko)
FRANKFURT. Es handelt sich um eine ernste und weit verbreitete Erkrankung mit gravierenden Folgen für die Betroffenen und auch für die Gesellschaft als Ganzes: Allein in Deutschland leiden rund vier Millionen Menschen an schweren Depressionen. Trotz dieser Dimension ist die Krankheit nach wie vor nicht gut erforscht. Um sie besser zu verstehen und die Grundlage für eine effektivere Behandlung zu legen, wird in der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum eine Studie durchgeführt. Vor allem die Emotionsverarbeitung bei Depression soll beleuchtet werden. Dafür suchen die Wissenschaftler zum einen noch Menschen zwischen 18 und 65 Jahren, die mehr als einmal in ihrem Leben eine depressive Episode durchlebt haben. Die entsprechende Diagnose nennt sich rezidivierende Depression. Zum anderen werden gesunde Vergleichspersonen im Alter zwischen 30 und 65 Jahren benötigt, die noch nie in ihrem Leben an einer Depression erkrankt sind. Konkret soll die Studie überprüfen, wie Menschen mit Depression Emotionen wahrnehmen und erleben. Als Emotionserleben wird das Fühlen einer Emotion bezeichnet, das sofort und oft unbewusst auf eine emotionale Information folgt. Dies soll anhand verschiedener Mes-
sungen untersucht werden. Durch die Präsentation von Fotografien wird eine emotionale Reaktion bei den Teilnehmern ausgelöst. Die Probanden selbst sollen dann zunächst ihre subjektive Wahrnehmung beschreiben. Zusätzlich wird eine Messung des Gehirns mittels Magnetresonanztomographie durchgeführt. Dadurch erhoffen sich die Wissenschaftler, Informationen darüber zu erlangen, welche Teile des Gehirns durch Emotionen aktiviert werden. Darüber hinaus werden körperliche Messwerte, wie beispielsweise der Herzschlag, die Hautleitfähigkeit und die Atmung, untersucht. Sie können Aufschluss über ein möglicherweise verändertes Stresserleben beim Betrachten der Bilder geben. Außerdem wird im Rahmen der Studie geprüft, ob sich Menschen mit Depression anhand bestimmter Genausprägungen von Menschen unterscheiden, die noch nie eine depressive Episode hatten. Die Untersuchungen gliedern sich in zwei Testtermine: In der ersten Sitzung werden die oben beschriebenen Fotografien präsentiert, während der Teilnehmer im Magnetresonanztomographen liegt. So sollen die Gehirnstruktur und die Hirnfunktion aufgenommen werden, die mit dem Emotionserleben zusammenhängen. In der zweiten Sitzung machen
Selbstmedikation statt Beratung
Nächste Welle kommt bestimmt
(ha). Nicht jede Magen-DarmErkrankung ist für die Selbstmedikation geeignet. Hierauf verweist Mira Sellheim, Patientenbeauftragte des Hessischen Apothekerverbandes. Ein Drittel (37 Prozent) aller Betroffenen behandelt Sodbrennen mit rezeptfreien Medikamenten, ohne vorher einen Arzt konsultiert zu haben. Bei Magenschmerzen und Durchfall vertraut jeder Vierte auf die Selbstmedikation. Gut die Hälfte aller Patienten mit diesen Verdauungsstörungen unternimmt nichts oder wendet Hausmittel an. Zu diesen Ergebnissen kommt eine forsa-Umfrage im Auftrag der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände bei 3.200 Bundesbürgern ab 18 Jahren. „Nicht für jeden Patienten ist das gleiche Medikament optimal. Deshalb kommt der unabhängigen und individuellen Beratung der Apothekerin oder des Apothekers ein besonderer Stellenwert zu“, betont Sellheim.
(bc). Nasskaltes Wetter, Temperaturen um die Null Grad und ein fieser Ostwind – Gründe genug, drinnen zu bleiben. Verabredungen mit Familie und Freunden, gemeinsame Kino-, Konzert- und Museumsbesuche sind eine angenehme Abwechslung zur Stubenhockerei. Doch, wo viele Menschen zusammen kommen, ist die Gefahr groß, sich mit diversen Krankheitserregern anzustecken, wie zum Beispiel dem gefährlichen Grippevirus. Das Grippevirus kann im Alltag über Gegenstände wie zum Beispiel Türklinken weitergegeben werden. Häufig verläuft der Ansteckungsweg jedoch von Mensch zu Mensch: „Erkrankte Personen geben die Viren durch direkten Körperkontakt oder beim Reden, Niesen und Husten über die Luft weiter“, sagt Dr. Petra Sandow, niedergelassene Ärztin aus Berlin. Ein Händedruck zur Begrüßung, ein Küsschen vom Liebsten oder ein Nieser vom Sitznachbarn im Kino reichen mitunter schon aus, um sich anzustecken. Ob jemand gesund ist oder das Virus in sich trägt, lässt sich nicht immer erkennen: „Grippe-Patienten sind bereits ein bis zwei Tage vor Ausbruch der ersten Krankheitsanzeichen sowie noch etwa eine Woche danach ansteckend“, sagt Dr. Sandow. Verschiedene Maßnahmen können dabei helfen, die Gefahr einer Ansteckung zu reduzieren.
die Probanden einen ausführlichen kognitiven Test, der unter anderem kurze Aufgaben zur Gedächtnisleistung beinhaltet. Zusätzlich wird eine Blutprobe von 40 ml abgenommen. Damit sollen später bestimmte Gene untersucht werden, welche mit Prozessen im Körper zusammenhängen, die einen Einfluss auf das Erkrankungsrisiko für eine Depression haben können. Es handelt sich um eine wissenschaftliche Untersuchung, deren Ergebnisse in anonymisierter Form veröffentlicht werden. Das heißt, es werden keine Kürzel oder Namen genannt. Außerdem unterliegen die Daten selbstverständlich der ärztlichen Schweigepflicht. Das Projekt soll zu einem verbesserten und umfassenderen Gesamtverständnis der Symptomatik einer Depression führen und die Grundlagen für eine optimierte Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Depression schaffen. Für die Teilnahme an der Studie erhalten die Probanden als Dankeschön die MRT-Bilder ihres Gehirns. Interessenten können sich telefonisch unter (069) 6301-7181 oder -7655 oder per E-Mail unter Depressionsstudie@kgu.de informieren und anmelden. Die Psychiatrische Universitätsklinik bietet eine Reihe von Veranstaltungen an (www.buendnis- depression.de/depression/ frankfurt-main.php). (uk)
Grippe-Impfung auch jetzt noch möglich Dazu gehört zum Beispiel regelmäßiges Händewaschen sowie kräftiges Lüften zuhause und am Arbeitsplatz. „Allerdings ist eine Impfung nach wie vor der beste Schutz gegen Grippe“, sagt die Expertin. Die Immunisierung macht auch jetzt noch Sinn. „Denn in der Regel erreicht die saisonale Grippe in den ersten zwei bis drei Monaten des neuen Jahres ihren Höhepunkt.“ Im Gegensatz zu einer Erkältung gilt die saisonale Grippe (Influenza) als ernste Erkrankung. Patienten sind mitunter mehrere Wochen ans Bett gefesselt, viele entwickeln hohes Fieber (weitere Infos unter www.guter-grippeschutz.de). Für durchschnittlich 10.000 Deutsche endet die Influenza jedes Jahr tödlich. Aus diesem Grund empfiehlt die Ständige Impfkommission des Robert-Koch-Instituts (STIKO) die Impfung insbesondere Kindern, Menschen über 60 Jahren sowie chronisch Kranken, zum Beispiel Lungenpatienten oder Diabetikern. „Zur Risikogruppe gehören weiterhin Menschen in Pflegeheimen sowie Berufstätige, die viel Kontakt mit Menschen haben, etwa medizinisches Personal“, ergänzt Dr. Sandow. Für diese Gruppen zahlen die gesetzlichen Kassen die Schutzimpfung. Bis der Schutz seine volle Wirkung entfaltet hat, dauert es rund zwei Wochen.
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Masterplan des Bürgermeisters So will Gerald Frank Münster fit für die Zukunft machen MÜNSTER. 500 Tage im Amt – eine unübliche Zeitspanne, um auf das zurückzublicken, was seit der Wahl zum Bürgermeister passiert ist. Doch Münsters Rathauschef Gerald Frank ist es ein Bedürfnis, aus diesem Anlass eine Bilanz zu ziehen – und zugleich einen Ausblick in die Zukunft der Gersprenzgemeinde zu wagen. Es gibt ein paar unansehnliche Ecken in Münster, die Bürgermeister Gerald Frank (SPD) am liebsten aus dem Ortsbild strei-
chen möchte. Und mit dem Haushalt 2016 hat die Gemeindevertretung im Dezember auch die finanziellen Mittel für seinen „Masterplan“ mit Sanierungen und Investitionen in den Jahren 2016 bis 2019 bewilligt, mit dem der Rathauschef die Gemeinde fit für die Zukunft machen möchte. „Die historisch niedrigen Darlehenszinsen zwingen regelrecht zum Handeln“, betont Frank und fügt hinzu: „Es wäre in der Tat fahrlässig, diese Gelegenheit der historischen Niedrigzinsphase verstreichen zu lassen, ohne die ohnehin notwendigen
Investitionen zu tätigen.“ Der Masterplan reicht von der Neugestaltung des Rathausplatzes über die Sanierung des Schoeltzke- und Storchenschulhauses, der Kita „Im Rüssel“ und des Hallenbades bis hin zur Neugestaltung der Darmstädter Straße. Dabei richtet sich die Planung der einzelnen Projekte an den personellen Ressourcen aus. „Jedes Projekt muss von der Bauabteilung koordiniert, kontrolliert und gesteuert werden“, erklärt Frank, „da kann nicht alles auf einmal angegangen werden, sondern muss in einen personell um-
setzbaren Zeitplan abgearbeitet werden.“ Ganz vornean: Die Sanierung des Kindergartens „Im Rüssel“ soll in Kürze beginnen, wobei der geplante Anbau an den seit Monaten wegen Schimmelbefalls geschlossenen Kindergarten vom Tisch ist. Stattdessen soll es für die Kita eine energetische Total-Sanierung geben, die zügig vorangehen soll. „Wichtig ist, dass die Kinder, die derzeit im Juz untergebracht sind, möglichst schnell wieder in ihren Kindergarten zurück können“, erklärt der Rathauschef. Darüber hinaus will die Gemeinde Geld sparen, das dann wiederum in einen Kita-Neubau auf dem Frankenbach-Gelände fließen kann. „Wir haben eine große Nachfrage nach KitaPlätzen, und auch bei den Krippen-Plätzen hinken wir hinterher“, gibt Frank zu bedenken. Zu der geplanten Sanierung gehört nicht nur die energetische Umgestaltung des Gebäudes samt Erneuerung des Estrichs, sondern auch neue Sanitäranlagen inklusive Wickelplätzen für die Kleinsten, damit auch U3Kinder im „Rüssel“ einziehen können. Frank: „Wenn alles läuft wie geplant, können die Kinder im Herbst umziehen.“ Herkulesaufgabe Darmstädter Straße
IN DEN RÄUMEN DES AMTSGERICHTS DIEBURG hat Amtsgerichtsdirektor Frank Richter die Ernennungsurkunden an den stellvertretenden Ortsgerichtsvorsteher Günter Schmitt und den Vorsitzenden des Ortsgerichts Eppertshausen, Carsten Helfmann, übergeben. Günter Schmitt übt dieses Ehrenamt bereits seit 20 Jahren aus, Carsten Helfmann seit zehn Jahren. Zu den Aufgaben des Ortsgerichts gehören die Beglaubigung von Unterschriften, Sterbefallanzeigen, Nachlass-Sicherungen sowie auch Schätzungen von Gebäuden und Grundstücken. (ms/Foto: Gemeinde Eppertshausen)
Eine „Herkulesaufgabe“ sieht Frank in der Neugestaltung der Darmstädter Straße. „Die Umgestaltung geht nicht so einfach, da wird noch viel Wasser die Gersprenz herunterfließen, bis die Bagger anrollen können“, sagt Frank. Es sei nicht damit getan, dass der Kanal erneuert, Erde darüber geschüttet und dann die Straße asphaltiert wer-
Sanierung statt Anbau: Der Kindergarten „Im Rüssel“, der derzeit wegen Schimmelbefalls geschlossen ist, soll einer energetischen Grundsanierung unterzogen werden. (Fotos: Pratsch)
de, um noch schnell links und rechts das Gehwegpflaster zu legen, denn das Projekt müsse professionell vorbereitet, geplant und umgesetzt werden. „Das Hallenbad ist von der Darmstädter Straße her kaum erkennbar, das sollte sichtbar werden“, so Franks Wunsch. Sobald eine Studie der Verkehrs-
ströme in Münster vorliegt, die auf Votum der Gemeindevertretung in Auftrag gegeben wird, erfolge der Startschuss. „Doch was alles in puncto Planung getan werden muss, wird am Aufwand für Umgestaltung der Frankfurter Straße in den Jahren 1998 bis 2006 deutlich“, gibt Frank zu bedenken. Hier
wurde eigens der „Ausschuss zur Umgestaltung der Frankfurter Straße/Darmstädter Straße“ eingerichtet, der bis zur Fertigstellung 2006 insgesamt 17 Mal tagte, seitdem aber nicht mehr einberufen wurde. Frank: „Von den vielfältigen Aktivitäten in der Frankfurter Straße künden 37 Aktenordner im Bauarchiv.“
Kinderkonzert zum Mitmachen „Sue’s Super Sing-a-long“ im Jugendcafé BABENHAUSEN. „Sue’s Super Sing-a-long“ – hinter diesem Namen verbirgt sich ein speziell für Kinder konzipiertes, englischsprachiges Konzerterlebnis, das die Kinder- und Jugendförderung der Stadt Babenhausen am Sonntag, 6. März, ab 15 Uhr im Jugendcafé des JUZ präsentiert. Musikpädagogin Sue Ferres, die aus Neuseeland stammt und seit vielen Jahren in Deutschland lebt, hat dieses kindgerechte Bühnenkonzept entwickelt. Das Konzert bietet
Kindern im Alter von zwei bis acht Jahren die Gelegenheit, eine englischsprachige Musikreise zu erleben, bei der sie zum Mitsingen und Mittanzen animiert werden. Durch die Verbindung von Sprache, Musik, Bewegung, Kostümen und Lichteffekten werden alle Sinne so angeregt, dass die Bedeutung der Textinhalte ohne weitere Übersetzung für die Kinder verständlich ist. Das Konzert wurde ganz bewusst auf nur 50 Minuten begrenzt, um die Auf-
merksamkeit der Kinder möglichst lange aufrecht zu erhalten. Der Eintritt kostet pro Kind 5 Euro, Eltern zahlen als „Begleiter“ 2,50 Euro. Fürs leibliche Wohl stehen Kaffee, Getränke und Snacks bereit. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (ms)
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Von Melanie Pratsch
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Kurz notiert Reparaturcafé BABENHAUSEN. Das Babenhäuser Reparaturcafé öffnet am Mittwoch, 24. Februar, wieder seine Türen. Von 17 bis 20 Uhr können kleinere Reparaturen an Kleidung oder kleinen elektrischen Geräten vorgenommen werden, und Fragen wie: „Wie nähe ich einen Knopf an?“, „Wie stopfe ich ein Loch?“, „Wie geht häkeln oder stricken?“ werden beantwortet. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer zeigen den Besuchern auch gerne, wie man einen Knopf annäht, ein Loch stopft oder häkelt und strickt. Das Reparaturcafé ist von 17 bis 20 Uhr in den Räumen des Vereins Herigar, Rodgaustraße 16, geöffnet. (ms)
Auf Bibers Spuren MÜNSTER. Die „Naturfüchse“ des Nabu Münster wandeln am Donnerstag (25.) auf den Spuren des Bibers. Treffpunkt ist um 15.30 Uhr an der Fischerhütte Herbershausen, von dort aus geht es nach Münster zum „Fuchsbau“ im Werlacher Weg. Dort können die Kinder um 17.30 Uhr wieder abgeholt werden. Thema ist der Biber, der an der Gersprenz heimisch geworden ist – seine Spuren werden die Kinder suchen, aber auch Eltern und Großeltern können sich der Gruppe gerne anschließen. Informationen gibt es auch unter www.nabu-muenster-hessen.de. (ms)
Nach der Scheidung MÜNSTER. „Mein Kind? Dein Kind? Unser Kind! – Kindeswohl im elterlichen Spannungsfeld nach Trennung und Scheidung“ ist der Titel des Vortrags, der am Donnerstag (25.) ab 19.30 Uhr in der Bücherei, Frankfurter Straße 3, angeboten wird. Mediator Christoph Bauch und Familienrichter Peter Heinrich vom Amtsgericht Dieburg werden sich mit Problemen beschäftigen, mit denen Eltern und Kinder nach einer Trennung konfrontiert werden können. Der Eintritt kostet zwei Euro, Anmeldungen sind nicht erforderlich. (ms)
Konstruktiv sein DIEBURG. Gewaltfreie Kommunikation ist die aufrichtige und einfühlsame Sprache des Lebens, die es gerade in herausfordernden Situationen ermöglichen soll, im guten Kon-
Sichere Sicher re meinen Lebensr Lebensraum! raum! aum!
takt mit dem Gesprächspartner zu bleiben. Innerhalb eines Themenabends wird der NLPLandesverband Hessen (Neuro-Linguistisches Programmieren) am Donnerstag 3. März, ab 19 Uhr in Dieburg, Schloßgartenweg 3, die Möglichkeiten erläutern. Die Teilnahme kostet 8 Euro, Paare zahlen 13 Euro, und für Vereinsmitglieder ist der Abend kostenlos. Um Anmeldung unter info@nlp-rhein-main.de wird gebeten, weitere Informationen gibt es im Internet unter www.nlp-rhein-main.de. (ms)
Feuerwehr trifft sich MESSEL. Die Freiwillige Feuerwehr Messel kommt am Freitag, 4. März, ab 19.30 Uhr zur diesjährigen Jahreshauptversammlung im Feuerwehrhaus zusammen. Auf der Tagesordnung steht neben den Berichten des Gemeindebrandinspektors und des Jugendwarts auch die Ausgabe von Lehrgangsurkunden. Alle Mitglieder und Interessenten sind herzlich zur Versammlung eingeladen. (ms)
Spenden gesucht MÜNSTER. Für in Münster untergebrachte Asylbewerber werden derzeit folgende Spenden gesucht: ein Bügelbrett, ein ausklappbarer Sessel mit Schlaffunktion, Damen- und Herrenfahrräder, ein Fahrradkorb, eine Gardinenstange in der Größe 3,20 bis 3,60 Meter, ein funktionstüchtiger, tragbarer CDPlayer oder Laptop, ein Schaukelpferd, Erstlingsausstattung für einen Säugling, ein Couchtisch sowie Spannbetttücher für Einzelbetten. Darüber hinaus wird ein handwerklich begabter Helfer gesucht, der gelegentlich bei kleineren Reparaturarbeiten in den Unterkünften behilflich ist. Wer etwas abzugeben hat, kann sich mit Helga MüllerLenz unter Telefon (06071) 36710 und per Mail an helgamuele@gmx.de in Verbindung setzen. (ms)
Fritz-Reichle-Ring 4 Fritz-Reichle-Ring Radolfzell 78315 Rad olfzell paten schaft@duh.de patenschaft@duh.de www .duh.de www.duh.de
Erfolg der Schützen DARMSTADT-DIEBURG. Wieder einmal erfolgreich war die Mannschaft des Schützenvereins 2011 Darmstadt-Dieburg im Auswärtskampf in der Grundklasse 1 Gebrauchspistole gegen die zweite Mannschaft des Schützenclub KleinUmstadt und gewann mit 1088 zu 1079 Ringen. Im Einzelnen freute sich Peter Lücker über 381 Ringe, Friedel Helm über 363 Ringe, Achim Klumpp über 344 Ringe, Thorsten Frikke über 335, Werner Wennel über 296 Ringe und Heinz Werner Mollenhauer über 328 Ringe. Spannend wird es am Mittwoch, wenn die Mannschaft in der Grundklasse 1 Gebrauchspistole in einem Heimkampf gegen Tabellenführer SC Messel antritt. (ms)
Frauenkinotag MÜNSTER. Die Gemeinde Münster lädt für Samstag, 12. März, zum diesjährigen Frauenkinotag ein. Mit einem amerikanischen Frühstück startet der Tag um 8.30 Uhr, anschließend wird der Film „Wie beim ersten Mal“ gezeigt. Im Anschluss gibt es verschiedene Angebote, für die sich die Teilnehmer anmelden können, bevor sie sich wieder gemeinsam zum Mittagessen treffen. Dazu gehört etwa die Auseinandersetzung mit dem „Zauberwort Nein“, die Beschäftigung mit der eigenen Erziehung, aber auch kreatives Gestalten und Entspannungsübungen sowie Basteleien. Anmeldung und Auskünfte über die Einzelheiten des Programms sind bei der Gemeindeverwaltung Münster unter Telefon (06071) 3002-330 und -331 sowie per Mail an T.Appel@muenster-hessen.de oder s.ortmann@muenster-hessen.de zu haben. (ms)
EISLAUFEN STATT RODELN hieß es für die Kinder aus Babenhausen, die ursprünglich mit der Kinder- und Jugendförderung mit dem Schlitten unterwegs sein wollten. Da der erhoffte Schnee ausblieb, mussten die Organisatoren kurzfristig umplanen und fuhren mit 24 Eisprinzessinnen und Eisprinzen im Alter von 8 bis 12 Jahren zum Schlittschuhlaufen in die Eissporthalle nach Aschaffenburg. Unter der Anleitung von drei pädagogischen Mitarbeitern konnten neben dem klassischen Rundendrehen auch einige Kunststücke ausprobiert und eingeübt werden. Besonders beliebt bei den Kids waren die beiden Eiszwerge, mit denen es sich etwas leichter über die Eisfläche gleiten ließ. (ms/Foto: Stadt Babenhausen)
Dritter Pittler Pro-Region Cup Heim-Mannschaften des SV Münster schlagen sich gut MÜNSTER. Wuselnde Bambini und stolze Sieger: Beim Turnier des Jugendförderkreises des SV Münster um den dritten Pittler Pro-Region Cup gehörte die Gersprenzhalle ein Wochenende lang dem Fußballnachwuchs. 47 Mannschaften waren nach Münster gekommen, um sich packende Spiele zu liefern. Mit der B-Jugend wurde das Turnier am Freitagabend eröffnet, und es sollte gleich ein Highlight für die Heim-Mannschaft werden: Das Gastgeberteam SV Münster I setzte sich gegen den SC Viktoria Griesheim (zweiter Platz) und die Spvgg Neu-Isenburg (dritter Platz) durch. Am Samstag waren die Spieler der F-Jugend die ersten in der Halle, hier wurde nach dem Fair-Play-Modus gespielt, so dass es am Ende acht Sieger gab: Mit von der Partie waren
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MÜNSTER. Es gibt noch freie Plätze beim Kinderkleiderund Spielsachenbasar des evangelischen Kindergartens in Münster. Am Samstag, 5. März, kann von 11 bis 13 Uhr in der Gersprenzhalle gestöbert werden. Die Standgebühr beträgt 7 Euro und einen selbst gebackenen Kuchen. Wer sich einen Platz sichern möchte, kann sich montags bis freitags von 7.30 bis 17 Uhr unter (0175) 9289292 oder im evangelischen Kindergarten, WalterKolb-Platz 1, anmelden. (ms)
Babenhausen (PR) – Ob Badezimmer, Küche oder Wohnraum – bei Fliesen Inn in Babenhausen finden die Kunden die richtige Fliese für jeden Geschmack. Seit mehr als einem Jahr befindet sich das Fachgeschäft für Fliesen in der Darmstädter Straße neben der ESSOTankstelle und hält eine große Auswahl an hochwertigen und strapazierfähigen Produkten bereit. Für Badezimmer, Küche, Wohnzimmer und Treppenhaus, aber auch für den Außenbereich haben die Kunden hier alle Möglichkeiten, sich zwischen einer großen Auswahl an Farben, Materialien und Stilrichtungen zu entscheiden. Auch Labore und Werkstätten finden strapazierfähige und rutschfeste Fliesen, die allen Ansprüchen gerecht werden. Zur Ansicht stehen zahlreiche Musterfliesen verschiedener Marken und Hersteller – darunter auch „Todagres“, außerdem können sich Interessenten direkt in den eingerichteten Kojen ein Bild davon machen, wie ihr Traumbad später einmal aussehen könnte. Und weil dort Dusche und Waschbecken bereits montiert sind, bietet sich ein anschaulicher Eindruck davon, wie die Wunschfliese an Wand und Decke beim Betreten des Raumes wirkt. Wer möchte, kann sich eine Musterfliese auch mit nach Hause nehmen. „Das wird von unseren Kunden sehr geschätzt“, weiß Ute Rausch, die bei Fliesen Inn für Verkauf und Beratung zuständig ist. Komplettiert wird das dreiköpfige Team von Leo Ramos und Ge-
Jugend sammelt
Jeder kann Jeder kann Helfen helfen!
ligen, kann sich im Rathaus, Zimmer 2, melden. (ms)
MESSEL. Die Jugendsammelwoche in Messel findet in diesem Jahr vom 11. bis 21. März statt. Der Landkreis Darmstadt-Dieburg verzichtet seit vielen Jahren bereits auf den ihm eigentlich zustehenden Anteil, so dass das Geld uneingeschränkt in die Jugendarbeit fließen kann. Von den gesammelten Geldern bleiben am Ende 70 Prozent bei den sammelnden Jugendgruppen. Wer Interesse hat, sich für die Jugendabteilung seines Vereins an der Sammelwoche zu betei-
schäftsführerin Susanne Scheurich, die als Architektin das passende Auge für die Einrichtung der Räume mitbringt.
die Teams von TSG Mainflingen, Spvgg Neu Isenburg, TS Ober-Roden, FV 06 Sprendlingen, SV Viktoria Griesheim, Hassia Dieburg sowie die erste und zweite Mannschaft des SV Münster. Am Mittag folgten die E-Jugend-Mannschaften, bei denen das Team des SV Münster I vor den Sportfreunden Seligenstadt und dem SC Viktoria Griesheim das Turnier für sich entscheiden konnte. Am Abend spielten die Mannschaften der C-Jugend, und auch hier konnten die Gastgeber mit Turniersieger SV Münster I vor der TS Ober-Roden und dem SV Münster II mit der Leistung ihrer Mannschaft mehr als zufrieden sein. Der Sonntag begann mit den kleinsten Kickern, den G-Junioren. Auch hier gab es wieder acht Sieger-Mannschaften, zu denen TS Ober-Roden, SV Viktoria Preußen 07, FV Sprendlingen, Makkabi Frankfurt, DJK Dieburg, TSV Altheim sowie SV Münster I und II gehörten. Die Teams der D-Jugend beendeten am späten Mittag schließlich den Tag und ein ereignisreiches Turnier-Wochenende, das die Mannschaft des FC 06 Erlensee vor der SC Viktoria Griesheim
und dem FV 06 Sprendlingen für sich entscheiden konnte, während die erste Mannschaft des SV Münster den siebten und die zweite Mannschaft den achten Platz belegte. „Ein Wochenende voller spannender Fuß-
ballspiele ist wieder vorbei“, resümiert die Vorsitzende des SVJugendförderkreises, Sylvia Tautz, und fügt hinzu: „Wir sind stolz darauf, dass wir wieder ein solches Turnier auf die Beine gestellt haben.“ (ms)
47 Mannschaften gingen beim Pittler Pro-Region Cup in Münster an den Start und lieferten sich packende Zweikämpfe. (Foto: SV Münster)
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*Die genannten Reisepreise enthalten das an Bord des gebuchten Kreuzfahrtschiffes zu zahlende Serviceentgelt in HÜhe von ₏ 10,- p.P./Nacht. Auf Ihrer Reisebestätigung weisen wir den Reisepreis ohne Serviceentgelt aus. Fßr Kinder zwischen 4 und 14 Jahren werden 50% des Serviceentgelts erhoben. Fßr Kinder unter 4 Jahren wird das Serviceentgelt nicht berechnet. **Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Hauptkatalog der Reederei. Durchfßhrung der Reise in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten. Veranstalter ist Costa Crociere S. p. A., Piazza Piccapietra, 48, 16121 Genua, Italien. Repräsentanz in Deutschland: Costa Kreuzfahrten, Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Reisepass, der noch mindestens 6 Monate nach Reiseende gßltig ist.
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Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach MĂźnchen. Stadtrundfahrt mit sachkundiger Reiseleitung. Hotelbezug. Freizeit. 2.Tag: Freizeit fĂźr eigene Erkundungen. Am Abend kurzer FuĂ&#x;weg (ca. 1000m) zum Brauereiwirtshaus AUGUSTINER KELLER. Dort findet heute im Festsaal das STARKBIERFEST mit Musik statt (Eintritt und Reservierung im Preis inkl.). 3.Tag: RĂźckreise gegen Mittag in die Heimatorte.
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Abendessen begleiteter Spaziergang zum San Salvatore Aussichtspunkt. 2. Tag: Ausug Borromäische Inseln im Lago Maggiore mit sachkundiger Reiseleitung und Schifahrt. MÜglichkeit zur Schlossbesichtigung auf der Isola Bella inklusive Fßhrung (ca. ₏ 22,-, zahlbar vor Ort). Weiter nach Stresa und Freizeit. 3.Tag: Vormittags Fahrt nach Verbania und Freizeit. Weiter nach Cannero Riviera und Besichtigung der oenen Gärten mit ßber 300 Kameliensorten. Gelegenheit zur Fahrt mit dem Panoramaboot (Villentour und Castelli di Cannero, ca. ₏ 9,-, zahlbar vor Ort). 4.Tag: Rßckreisetag. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten.
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Wochen-Journal Nr. 8 K
DO
25. Februar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Joseph Myers (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Bettina Storks: Die Stimmen über dem Meer - Autorenlesung (8 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 15 Uhr, Wintergeschichten (ab 3; 5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hajo Heist: Noch’n Gedicht (20 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Steffen Hoppe: Wildes Tirol - Multivision (13/15,50 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Jutta Wilkesmann, Hilde Ganßmüller: Literarische Verbrechen (8 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The BobStars (10 €) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Modest Reception (Eintritt frei) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Bernd Köstering: Falkenspur Premierenlesung; mit Just Harmonists (5 ) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot • Centralstation, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Wenn Worte reden könnten... (24,90 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Sex Jams, Bounty Island Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Lacrimosa (30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Nive Nielsen & The Deer Children (15,30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Phela & Tex • Jazzkeller, 21 Uhr, Ro Gebhardt’s European Jazz Organ Trio (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Alpha Tiger (12/16 €) • Zoom, 21 Uhr, Abby (17,20 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Alles wird gut, Erledigung einer Sache, Sadakat; anschl. Gespräch mit den Regisseuren Ilker Çatak u. Dustin Loose (9 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Blonder Engel: Konzeptkunst und Sitzmusik • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Carte Blanche VI: Dietmar Dath (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Blues Caravan (20,80 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Irit Dekel & Eldad Zitrin (23,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Anka Zink: Zink Extrem positiv (22,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (23 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Der Tod: Mein Leben als Tod Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Von Brükken, Rocky Votolato (25/32 €)
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26. Februar
Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 20.30 Uhr, Open Stage Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Barrelhouse-Jazzband (Lions-Benefiz; 20 - 25 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Das Ei ist hart... (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts (21 - 27 €); GRS, 20 Uhr, Dr. Böhle: A. Feuerbach, ein Meister des Klassizismus (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Dana Graham: Verliebt in einen Ritter (Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Miss Zippy & The Blues Wail (10/12 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Quatsch und die Nasenbärbande (2 €) • Naturfreundehaus, 19 Uhr, Crime and Rock’n’Roll im Hühnerhof“: Oliver Dillon, Norbert Heil (4 €) Münster • ARThaus Altheim, 20.30 Uhr, Two for Faust (12 €) Offenbach
NIGEL KENNEDY spielt am 29. Februar Vivaldis Vier Jahreszeiten in der Alten Oper Frankfurt. (Foto: va)
• Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Mustang, 22.30 Uhr, Vincent von Flieger, 23.45 Uhr, Tanja Harde, Paul David Rollmann (Hafen 2 wird 12. Teil 1; 8/10 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Ledermuseum, 15/17 Uhr, Kimugi-Theater: Pettersson und Findus (14 - 16 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Vergessene UFA-Stars - Filmvortrag (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Kaspar Hauser; KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Invasion • An Sibin, 21.30 Uhr, Daniel Vagant • Centralstation, 20 Uhr, Ildikó von Kürthy & Jörg Thadeusz: Neuland... (18,90 €), 22.30 Uhr, Beat Machines (13,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Diebold Maurer, Volkmar Staub: Achtung Greisverkehr! (19,70/20 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Steakknife, Deathjoks, Dead Koys • Geibel‘sche Schmiede, Eberst., 20 Uhr, Karen Tepperis alias Shakira (10/12 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Giulio Cesare in Egitto (13 - 82 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest; Box, 21.30 Uhr, Hin und her • Batschkapp, 18 Uhr, This Wild Life, Beach Weather, Mallory Knox, Sleeping With Sirens (24 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Templeton Pek (14,20 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Ivan Habernal Quartet (JIF; 12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Esra Dalfidan’s Fidan (20 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project (11,30 36,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Maren Kroymann & Band • Zoom, 20 Uhr, Denzel Curry (18,30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Richard Rogler: Freiheit aushalten! (27,30/28 €) • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Peter Hankiewicz: Songs & Stories from Dublin and beyond (6 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, Andreas Wagner: Winzersterben (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Rena Schwarz: Lass uns Freunde bleiben (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Dritte Wahl (21,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Regatta de Blanc Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Blonder Engel: Konzeptkunst und Sitzmusik (14/17 €) Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Tom Astor (36,40 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Martigan
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Unwirkliche Wirklichkeit, Malerei v. Dr. Peter Huch, bis 2.6. in der Volksbank Dreieich, Filiale Buchschlag, Buchschlager Allee 9, mo. u. do. 8 - 12.30 u. 14 - 18, di. u. fr. 8 - 12.30 u. 14 - 16, mi. 8 - 12.30 Uhr. Eröffnung Do., 25.2., 19 Uhr OBERTSHAUSEN: Vom Jugendstil zum Art Déco, Ausstellung der Deutschen Spitzengilde, bis 16.12. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, So., 28.2., 13.3., 14 - 17 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Sigmar Polke. Frühe Druckgrafik (ab Mi., 2.3.), bis 22.5. (Ausstellungshalle d. Graph. Sammlung), im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Zusammen sammeln: Wie wir uns an Filme erinnern, bis 16.5. im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 1.3. 19 Uhr
& M!ndgames (15/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, The New roses, Man-E-Faces (13/16 €)
SA
27. Februar
Mörfelden-Walldorf • KuBa, 20 Uhr, Wirtshaussingen mit Ralf Baitinger, Fred Kraus u. Tobi Toal (3 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Stereo Coffee Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Das Ei ist hart... (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Grapolli (14 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Purple Snake Heroes (10/12 €) • Bürgerhaus Dud., 20 Uhr, Stoppok (26/30 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jens Kommnick (12/14 €) Mühlheim • Friedenskirche, 15 Uhr, Peter Krausch & Jugendchor 2000, Die kleinen Riesen (Benefiz) Dieburg • Römerhalle, 19 Uhr, PepperRoses: Glamour, Schutt und Muckefuck - Revue (18 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, Deine Hessen (18 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mantastic Sixxpaxx (42 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Pal, .klein, Ian Fisher, Kitty Solaris, 23.45 Uhr, Easterness, Buschmann & Milamé (Hafen 2 wird 12. Teil 2; 8/10 €) • KJK Sandgasse, 21 - 3 Uhr, Refugees welcome: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Emocean; Fenster (12 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Die Blech-Akademie Darmstadt (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Cabaret; KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg; Ks, 18 Uhr, Die Räuber, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, TanzimpulZ: Herzstück (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Das Lumpenpack (12,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Helene Mierscheid: Sex, Drugs & Hexenschuss (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Adoro, Orchester & Band (44,80 - 77 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Meteors, Weird Omen (17,50 €) • Brotfabrik, 19 Uhr, Germanica Folk Festival: Kenneth Minor, Biber Hermann und Wolf Schubert-K. & The Sacred Blues Band (17/20 €) • Festhalle, 20 - 7 Uhr, burning ice: Felix Jaehn, Moguai, Aka feat. Thalstroem... (37/45 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project (11,30 36,30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Ezra Furman (17,20€) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (25,10 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Ein Abend mit Giacomo Puccini (23,50 - 26,50 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Chri-
stoph Ullrich & Eric Schaefer: Scarlatti und mehr (20 €) Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Streckenbach & Köhler: Multiple Ohrgasmen (19/20 €) Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (43,20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Vocal Recall: Ein Lärm, der deinen Namen trägt (21/22 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Vega, Bosca (21,90 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, ABBA Today (47,90 - 55,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Depeche Reload Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Neue Philhamonie Frankfurt - Mozart, Beethoven, von Hessen (38 - 44 €) Maintal • Käwernhof, Hochst., 18 Uhr, Après Ski Party m. Münchner Zwietracht (18,60 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Joy Fleming & Band Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Hells Belles (10 €)
SO
28. Februar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Anny-Schlemm-Preis-Wettbewerbskonzert (23,50 €) Dietzenbach • Thesa, 10.30 Uhr, Das Ei ist hart... (35 €; inkl. Frühstück) • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule: Wetterleuchten (Spende) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Alksandr Reva (38,40 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Maria Pawlowna, eine russische Großfürstin in Weimar... Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 18.30 Uhr, TanzimpulZ: Herzstück (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Heather Nova, Arnulf Lindner (37,50 53,50 €) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Stiffelio (13 75 €) • Alte Oper, GS, 18 Uhr, African Angels (32,50 - 65 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Trümmer, Foals (28 €) • Haus der Begegnung, 18 Uhr, The Oh!chestra • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Duo, Trio und Retour Mozart, Brahms... (19 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde: Weg!, Jetzt und Hier, Alberta Rush, Piro, Helvetica Scenario, Grey Fries... (9/12 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Gypsys (15,30 €) • Zoom, 20 Uhr, Tricky (32,50 €) • Die Käs, 18 Uhr, Jo van Nelsen liest die Hesselbachs: Die Panne (22,90 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, LeThanh Ho Elephant, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Hellwachträumer • Theater Alte Brücke, 20 Uhr,
Die große TAB-Oscar-Nacht Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Huub Dutch-Duo (16 - 18 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 19 Uhr, Best of Irish Dance (34,90 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Irish Spring (22 - 29 €) • Rheingoldhalle, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (43,20 €) Mannheim • Capitol, 19 Uhr, Achim Sam: Iss was?!; Casino, 19 Uhr, Ida Gard Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Soulfly, King Parrot, Incite (22/28 €)
MO
29. Februar
Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 15.30 Uhr, Theater en miniature: Winnie Puh und seine Freunde (ab 4) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Hearts V (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Rigoletto; KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot; Ks, 20 Uhr, Bella Figura • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Geburtstagsgala (31,80/33 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Gaussin (15 - 20 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Nigel Kennedy - Vivaldi, Die vier Jahreszeiten (65,60 - 100,10 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Sophie Hunger (27 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Fjort (11 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Edmaier: Ich Rindviech!... Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Bosse
DI
1. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Aufguss - Komödie (20,80 - 23 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Christa Wolf - Kassandra (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Ali Baba und die 40 Räuber (ab 6; 7 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Band von nebenan (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-Sing-Sang mit Tom Jet (8 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ewige Jugend (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Still Alice (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Naturfreundehaus, 19.30 Uhr, Silke Kasamas: Gänseblümchen hat Gänsehaut (Eintritt frei) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Backroots 2 feat. Achim Farr (5 €) • Stadtbibliothek, 17 Uhr, Wolfgang Sanden liest aus seinem Gesamtwerk (Eintritt frei) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Yumiko Noda, Violine, Olaf Joksch, Klavier - Hahn, Poulenc Darmstadt
Donnerstag, 25. Februar 2016
• Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein; KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Sandrine Piau, Sopran, Susan Manoff, Klavier Fauré, Wolf... (15 - 95 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Konstantin Wecker mit Band (34 - 49 €); MS, 20 Uhr, Joe Jackson (49,50 95,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ms. John Soda (16,40 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Babeth (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Russisches Nationalballett Moskau: Schwanensee (39,75 - 59,55 €) • Bibliothekszentrum B.Enkhm., 20 Uhr, Uli Aechtner: Todesrauscher (Spende) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Jens Thomas: Impro-Pop €) • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit/Lutz von Rosenberg Lipinsky: Angst. Macht. Spaß. Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19.30 Uhr, Schlagerlegenden: Michael Holm, Lena Valaitis, Ireen Sheer, Peggy March, Graham Bonney (47,20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr, Gorilla Biscuits, Modern Life Is War, Touche Amore, Miles Away, Gwlt (25/32 €)
MI
2. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Dominique Horwitz & Band - BrelChansons (26,30 - 34 €) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Die 50er - ein Erfolgsrezept für Schlager? (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, La Compagnie Sac à Dos: La fille de la lune (ab 4; 6 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, StudioBühne Dreieich: Der Prinz auf der Bohne (ab 5; 5 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 10 Uhr, Theater Marabu: Schreimutter (ab 3) Offenbach • Meatcut, Filmklubb, Hafen 2, KJK, Markthaus am Wilhelmsplatz, Münchs, Wiener Hof, Gaststätte Zur Heumache, 19.30 Uhr, 9. Komische Nacht: Berhane Berhane, Brian O’Gott, Christiane Olivier, Christopher Köhler, Don
9
Clarke, Felix Lobrecht, Klaus Brandl, Thomas Müller (18,40 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der Sturm; Ks, 12 Uhr, #Vielleicht Liebe Vielleicht# • Centralstation, 20 Uhr, Charlie Cunningham (16,90/18 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Minden Frankfurt • Schauspiel, 20 Uhr, Not Punk, Pololo • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Stefan Gwildis & Band (30,75 - 46,85 €) • Bockenheimer Depot, 18 Uhr, Isabelle Schad: Collective Jumps • Brotfabrik, 20 Uhr, The Angelcy (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Deltaburst (9,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Laia Genc Stephan Mattner (15 €) • Elfer, 20 Uhr, Astroid Boys (13/16 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Night of the Dance (37,90 69,90 €) • Zoom, 21 Uhr, SXTN, Dope D.O.D. (16/20 €) • Mousonturm, 18 Uhr, Verena Billinger & Sebastian Schulz: Violent Event • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie • Romanfabrik, 20 Uhr, Frank Goosen: Förster, mein Förster (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband feat. Joe Whitney (10 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, deine Hessen... (17 - 26 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Carminho (18 - 31 €) • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit/Lutz von Rosenberg Lipinsky: Angst. Macht. Spaß. • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Eckart von Hirschhausen: Wunderheiler Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Das Vereinsheim (15/18 €) • Alte Seilerei, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wunderbar es ist ja so (22,80 €) • Capitol, 20 Uhr, Bastian Bielendorfer: Das Leben ist kein Pausenhof Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, The Jon Spencer Blues Explosion (22/27 €)
Bühnenshow mit Samtpfoten
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Moskauer Katzentheater Kuklachev gastiert in Neu-Isenburg
DAUERBRENNER FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Dresden Frankfurt Dance Company: C.O.R.E. (25. - 28.2., 5., 6., 9. - 12.3., jeweils 20 Uhr, 28 - 33 €) • Die Dramatische Bühne: Die Möwe (26.2., 27.2.), Macbeth (4. - 6.3.), Gefährliche Liebschaften (11. - 13.3.), Die Science-Fiction-Nacht (18. 20.3.), Die Fantasy-Nacht (25. - 27.3.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Cyrano in Buffalo (25.2. bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (28.2., 6.3., 19 Uhr; 10., 23., 31.3., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (27.2., 4., 11.3., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (3., 9., 18., 25.3., 20 Uhr), Hauptsache egal! (5., 24.3., 20 Uhr), Frankfurter Humorkombinat: Welt im Spiegel (13.3., 19 Uhr; 17.3., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (16., 30.3., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (2., 19.3., 20 Uhr), Immer noch fett (25., 26.2., 26.3., 20 Uhr; 20.3., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Apassionata (26.2., 20 Uhr; 27.2., 15/20 Uhr, 28.2., 14/18.30 Uhr; ab 30,95 €) • Frankfurter Autoren Theater: Lügentheater (27.2., 4.3., 5.3., 18.3., 19.3., 1.4., 2.4., 10.4., 20 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Höchste Zeit (bis 6.3.), Die Wunderübung (10.3. - 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: Heute abend: Lola Blau (27.2., 11.3., 20 Uhr; 28.2., 13.3., 20.3., 19 Uhr; 20 €), Le petit Prince (25.2., 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Wie Findus zu Pettersson kam (ab 3; 27.2., 28.2., 4.3., 5.3., 6.3., 13.3., 19.3., 20.3.; 16 Uhr) • Neues Theater: Frühlingsvarieté (5. bis 27.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 16,10 - 26 €) • Papageno Theater: Pinocchio (ab 5; 26., 27.2.), Der Sängerkrieg der Heidehasen (4. - 6.3., 11. - 13.3.), Die kleine Zauberflöte (18. - 20.3., 25. - 28.3.), Urmel aus dem Eis (28.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (1.3., 26.3.), Wer kocht, schießt nicht (27.2., 7.3., 13.3., 24.3., 29.3.), Gut gegen Nordwind (11.3., 12.3., 25.3., 28.3.), Gatte gegrillt (25.2., 27.3.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (3., 4., 17., 18., 19.3.), Rapunzel-Report (26.2., 5.3., 16.3., 31.3.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (6.3.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (18.3., 15.4., 19.30 Uhr; 12,80 €); Loch im Kopp (26.2., 27.2., 19.30 Uhr; 17.4., 17 Uhr; 19,80 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (4., 5., 11., 12.3., 19.30 Uhr), Oh, wie schön ist Panama (2., 9., 16., 23.3., 11 Uhr; 13.3., 14.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: remembeRing (ab 12; 25.2.), Dreimal König (ab 5; 25., 26., 28.2.), Gukken, gucken, nochmal gucken! (ab 6; 13. - 16.3.), Fahrt ins Blaue (ab 15; 17. - 19.3., 21., 22.3.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Sissi Beuteljahre einer Kaiserin (25.2., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Mandolinen und Monschein (2. - 18.3.; mi., do., fr. 20 Uhr, 8.3., 20 Uhr; 26,60 37,60 €), Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (bis 26.6.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Disgraced (4.3. 1.5.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 25 - 37 €) • Volkstheater Hessen: Zartbitter (4., 5.3., 20 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (25.2., 3.3., 10.3., 17.3.), Alkopop und Klingeltöne (27.2., 5.3., 12.3., 19.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Außer Kontrolle (bis 20.3.); Ganz oder gar nicht (26.3. - 10.4.; 21 - 24 €) MAINZ: unterhaus: Philipp Sonntag: Blues in der Hose (25. - 27.2., 20 Uhr; 20 €); Matthias Deutschnmann: Solo 2016 (26., 27.2., 20 Uhr; 23 €)
Neu-Isenburg (PR) – Auf seiner Tournee durch deutsche Lande macht am Montag, 11. April, ab 18.30 Uhr der russische „Katzenflüsterer“ Dimitri Kuklachev in der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152, Station. Der Zirkuskünstler aus Moskau (auf dem Foto rechts) ist mit rund 40 Samtpfoten unterwegs. Die schnurrenden Vierbeiner stehen im Mittelpunkt von „Kuklachevs Cats-Show“. Die Katzen zeigen ihr laut Einladung spielerisch
erworbenes Können, sie balancieren, fahren Skateboard, überwinden Hindernisse. Die Vorführung, geeignet für Erwachsene und Kinder ab drei Jahren, dauert rund 90 Minuten. Die Zuschauer dürfen sich auf eine magische Show freuen, die Groß und Klein verzaubern wird. Informationen gibt es auf der Seite www.katzentheater.de, Karten können unter der Rufnummer (069) 1340400 reserviert werden. (Foto: p)
10 Donnerstag, 25. Februar 2016
STELLENMARKT
Wochen-Journal Nr. 8 K
ANGEBOTE
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Gelegen in Michelstadt, mitten im Herzen des wunderschönen Odenwaldes, sind wir ein modernes, mittelständisches und inhaber-geführtes Unternehmen, das sich mit der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von qualitativ hochwertigen Antriebs-steuerungen, Fernbedienungen und Komfortelektronik befasst. Durch innovative und qualitativ hochwertige Produkte in exklusivem Design konnten wir uns in den vergangenen Jahren einen exzellenten Ruf erarbeiten und die renommiertesten europäischen Möbelhersteller als Kunden gewinnen. Auch Kunden aus anderen Branchen wie z.B. der Medizin- und der Investitionsgüterindustrie finden mehr und mehr Gefallen an unseren hochwertigen Produkten. Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit sind die Eckpfeiler unserer Firmenphilosophie. Zum nächstmöglichen Termin suchen wir eine/n
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Nabelschau der Top-Marken Zweite Auflage einer Triathlon-Messe in Langen Von Harald Sapper
Die 9. Komische Nacht in Offenbach Der Comedy-Marathon „Komische Nacht“ steigt am Mittwoch, 2. März, ab 19.30 Uhr zum neunten Mal in Offenbach. Dabei müssen die Besucher nicht von Lokal zu Lokal wandern, um verschiedene Comedians sehen zu können, sondern jeder Gast kauft sich eine Eintrittskarte für seinen Lieblingsort. Die Künstler sind es, die von Bühne zu Bühne ziehen. Beteiligt sind diesmal acht Spaßvögel und folgende Locations: Meatcut - Das Steakhaus: Don Clarke, Thomas Müller, Klaus Bandl, Felix Lobrecht und Berhane Berhane (unser Bild); Filmklubb: Brian O'Gott, Don Clark, Thomas Müller, Klaus Bandl und Felix Lobrecht; Hafen 2: Christopher Köhler, Christiane Olivier, Brian O'Gott, Don Clark und Thomas Müller; KJK Sandgasse: Berhane Berhane, Christopher Köhler, Christiane Olivier, Brian O'Gott und Don Clark; Markthaus am Wilhelmsplatz: Felix Lobrecht, Berhane Berhane, Christopher Köhler, Christiane Olivier und Brian O'Gott; Münchs: Christiane Olivier, Brian O'Gott, Don Clark, Thomas Müller und Klaus Bandl; Wiener Hof: Klaus Bandl, Felix Lobrecht, Berhane Berhane, Christopher Köhler und Christiane Olivier; Gaststätte zur Heumache: Thomas Müller, Klaus Bandl, Felix Lobrecht, Berhane Berhane und Christopher Köhler. Der Eintritt kostet 18,40 Euro. (mi/Foto: Ralph Larmann)
Wer zwei Karten für den Hafen 2 gewinnen möchte, schickt bis Montag, 29. Februar, 12 Uhr, ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort „Komische Nacht“ nicht vergessen!
76.000 Karten sind schon weg RMF-Vorverkaufläuft auf Hochtouren RHEIN-MAIN. Der Kartenvorverkauf für das 29. Rheingau Musik Festival läuft auf Hochtouren. Von den ursprünglich 124.000 angebotenen Karten sind bereits 76.000 Tickets gebucht, also noch rund 48.000 Karten zu erwerben. Aus diesem Grund sollten alle Interessenten möglichst bald Billetts bestellen, per Post, über die Homepage www.rheingau-musik-festival.de oder telefonisch unter (06723) 602170. Karten gibt es zum Beispiel noch für „Faszinierende Klangwelten: Stabat Mater“ am 11.8., für „L‘Olimpiade“ mit Maurice Steger, Blockflöte, und „I Barocchisti“ am 12.8., für das „Requiem for a Pink Moon“ mit dem „Ensemble Phoenix Munich“ am 20.7., für das Konzert mit den „Virtuosi Saxoniae“ und Ludwig Güttler am 22.6., für den Liederzyklus „KafkaFragmente“ mit der Geigerin Isabelle Faust und der Sopranistin Anu Komsi am 17.8., für
das Konzert von „Leveleleven“ am 23.6., für „The Philharmonics“ am 22.6., für den Abend mit Simone Kermes unter dem Titel „Love“ am 19.8., für den Klavierabend mit Jean-Yves Thibaudet am 4.8., für Martín Palmeris „Misa a Buenos Aires“ am 2.7., für die romantische Chornacht am 13.7., für den Auftritt des „Trio Enescu“ am 14.8., für den Klavierabend mit Maurizio Pollini am 9.8. oder die Percussion Night mit Simone Rubino am 14.7., für das Kammerkonzert mit dem Klarinettisten Andreas Ottensamer und dem Kelemen Quartet am 11.8., für das Gastpiel des Cellisten Gautier Capuçon und dem Orchestre Philharmonique de Marseille unter der Leitung von Lawrence Foster am 23.7., für den Klavierabend von Daniil Trifonov am 23.8. oder das Konzert mit dem Cellisten Alban Gerhardt und dem WDR Sinfonieorchester Köln unter der Leitung von Jukka-Pekka Saraste am 25.8. (mi)
TWO FOR FAUST starten am Freitag (26.) ab 20.30 Uhr im ARThaus an der Hauptstraße 2 in Münster-Altheim einen Versuch zu Faust. Volker Ell ist Musiker, Max Petermann Schauspieler. Die Bühne ein Labor, der Stoff hinreichend bekannt: Das Experiment kann beginnen. Zwei auf den Spuren von Mephisto und Heinrich. Sie mischen Klang und Sprache, destillieren den Klassiker, suchen die Essenz von Doktor & Diabolus, von Herr & Knecht, von Zweifler & Zyniker. Schauspielerisch und musikalisch ziehen die beiden sämtliche Register. Mit Puppen und Perücken, mit harten Riffs und sanften Tönen, auf den Spuren von Goethe und am Puls der Zeit: Das knallt, qualmt, brodelt. Das klamaukt und kitscht. Das rockt und rollt. Faust Entertainment – rauh, frech, unverschämt. „Ein Abend für Klassikkenner mit Lust auf Frisches. Ein Stück für Klassikverächter mit Spaß an Schrägem“, findet der ARThaus Verein, der Tickets zum Preis von 12 Euro offeriert. (mi/Foto: av)
LANGEN. Der aus Schwimmen, Radfahren und Laufen bestehende Dreikampf namens Triathlon ist nicht nur eine Herausforderung für die Fitness der Athleten, sondern gerade bei den langen Distanzen (bis hin zum „Ironman“) zumeist auch eine echte Materialschlacht. Wer sich vor der anstehenden Saison über aktuelle Trends und spannende Produktneuheiten auf dem Ausdauersektor informieren will, ist an diesem verlängerten Wochenende in der Stadthalle richtig. Denn dort steigt von Freitag (26.) bis Sonntag (28.) die zweite Auflage der „Triathlon Convention Europe“ (TCE). Die Premiere im vorigen Jahr war ein voller Erfolg: Etwa 3.000 Besucher rannten seinerzeit der veranstaltenden „EvenTrade GmbH“ die Bude ein, nutzten die Gelegenheit, bei der einzigen reinen Triathlon-Messe in ganz Europa Lauf-, Radund Schwimmutensilien unter die Lupe nehmen und oft auch testen zu können und sorgten bei den zahlreichen Fachvorträgen der namhaften Referenten für ein ähnliches Gedränge wie beim Schwimmstart eines Triathlons. Eröffnung mit Andreas Raelert In diesem Jahr, in dem „Ironman“-Star Andreas Raelert das Spektakel am Freitag um 16 Uhr offiziell eröffnet, bekommen die Ausdauer-Freaks in Langens an der Südlichen Ringstraße gelegenen „Gud Stubb“ indes noch mehr geboten. „Wir haben die Messefläche verdoppelt und bauen unter anderem ein 800 Quadratmeter großes Zelt auf dem Parkplatz vor dem Hallenbad auf, weil viele TopMarken des Triathlonsports bei der TCE dabei sein wollen“, betont Eva Zwilling. Rund 70 führende Vertreter aller relevanten
Branchen präsentieren nach Angaben der Messe-Organisatorin auf 2.000 Quadratmetern neue Produkte aus den Bereichen Bekleidung, Schuhe, Rad, Ernährung, Gesundheit, Trainingsplanung und Dienstleistung rund um den sportlichen Dreikampf. Doch mit der Präsentation allein ist es nicht getan. Vielmehr können zahlreiche Produkte ersten kleinen Belastungsproben unterzogen werden. Diese Möglichkeit besteht nicht nur in sogenannten „Bike- und Run-Zonen“, sondern auch im Hallenbad, in dem die Besucher der TCE kostenlos Neopren-Anzüge testen und an Technikseminaren teilnehmen können. Genau deshalb bezeichnet Zwilling die Stadthalle auch als „perfekte Location“ für diese Verkaufsausstellung. „Dass es hier eine Messehalle samt angeschlossenem Hallenbad mit 50-Meter-Becken gibt, ist in Deutschland einmalig“, spricht die „EvenTrade“-Mitarbeiterin von einem „Alleinstellungsmerkmal“ Langens. Und selbiges nutzen die Messe-Veranstalter für eine Premiere: Bei einem erstmals über die Bühne gehenden „Indoor-Triathlon“ können die Hobby-Athleten nämlich die ersten Wettkampfkilometer der Saison sammeln. Dabei stehen zunächst 500 Meter Schwimmen auf dem Programm, dann fünf Kilometer Radfahren auf sogenannten „Wattbikes“, ehe zum Abschluss zwei Kilometer per pedes auf Laufbändern absolviert werden müssen. Wichtig dabei: Die „Wechselzeiten“ werden nicht erfasst, sodass die drei Disziplinen in aller Ruhe und ohne Eile angegangen werden können, und die Teilnahme am „Indoor-Triathlon“ ist im Eintrittspreis enthalten. Das gilt auch für die mehr als 20 Seminare, Workshops und Vorträge, bei denen sich hochkarätige Referenten unter anderem mit Aspekten der Athletik, der Trainingslehre, Ernährung und des Coaching bis hin zu sport-
„Besi“ auf der Kinoleinwand Film zeigt den Radsportler und seine Projekte RODGAU. Es gibt zahlreiche Menschen in der hiesigen Region, die schon mal etwas von Andreas Beselers Lebensgeschichte gehört oder darüber gelesen haben. Nun wird der Kreis derjenigen, die den RadRennsportler aus Rodgau mit der besonderen Vita kennenlernen, noch größer werden. Diese Prognose fällt nicht schwer, denn ein Dokumentarfilm mit dem Titel „Die Tour fürs Leben“ beleuchtet die strapaziösen Herausforderungen, die der unter dem Spitznamen „Besi“ ins Rampenlicht gerückte Velo-Mann auf sich nimmt, um sich selbst ein gutes Lebensgefühl zu verschaffen und Geld zu sammeln für Menschen, die – wie er – an Multipler Sklerose (MS) erkrankt sind. Beseler hat erkannt, dass ihm Radfahren hilft, die Symptome der Krankheit zu lindern und mehr Lebensqualität für seinen Alltag zu gewinnen. Große Extremsport-Touren führten ihn im Jahr 2013 durch Kanada (knapp 4.000 Kilometer absolvierte er dort) und 2014 in Begleitung einer Gruppe („Besi & Friends“) von Frankfurt/Main nach Barcelona. Die Erlöse der mit Spendenaktionen verknüpften Fahrten, insgesamt gut 80.000 Euro, kamen der Nathalie-Todenhöfer-Stiftung zugute, die sich für MS-Kranke in Not engagiert. Der Filmemacher Christian Gropper und seine Partnerin Barbara Struif haben Beseler auf seinen Langstrecken-Expeditio-
nen begleitet. Der Streifen erzählt die Geschichte des Mannes, der sich dem Slogan „Rad statt Rollstuhl“ verschrieben hat und damit anderen Zeitgenossen mit Handicap Mut und Energie zusprechen möchte. „Die Tour fürs Leben“ wird am Mittwoch, 2. März, erstmals in Rodgau gezeigt. Um 19 Uhr beginnt die Vorführung für geladene Gäste im Saalbau-Kino an der Dudenhöfer Straße. Dort folgen nach Angaben des Protagonisten, der seine Popularität auch künftig für Hilfsprojekte einsetzen möchte, eine Reihe weiterer Vorstellungen, die ihn und sein Anliegen noch bekannter machen sollen. „Vom 3. bis 9. März wird der Film jeden Tag ab 18.30 und 21 Uhr gezeigt. Alle Einnahmen werden vom Kino-Betreiber, der Familie Göbel, an die MS-Stiftung gespendet“, erläutert Beseler und unterstreicht zugleich, dass sein Hunger nach Herausforderungen noch lange nicht gestillt ist. Klares Indiz dafür: Auch in diesem Jahr wird es wieder eine „Besi & Friends“-Tour unter Benefiz-Vorzeichen geben. Vom 19. Juni bis 1. Juli führt die Strecke von Rodgau nach Südfrankreich. „Von St. Tropez am Baggersee nach St. Tropez am Mittelmeer“ wollen die Teilnehmer in zwölf Etappen über den Asphalt rollen, Durchhaltevermögen beweisen, gemeinsam Spaß haben und für das humanitäre Leitbild in die Pedalen treten. (kö)
medizinischen Themen beschäftigen. Wer indes nicht nur Fachleuten lauschen und kurze Materialtests durchführen, sondern sich selbst sportlich betätigen möchte, hat dazu am Sonntag Gelegenheit. Dann stehen nämlich zwei Läufe auf dem Programm, die für ambitionierte Ausdauer-Cracks genauso geeignet sind wie für Hobbyläufer, die ungern alleine unterwegs sind. Läufe über fünf und zehn Kilometer Der eine Runde umfassende Fünf-Kilometer-Lauf wird um 10 Uhr gestartet, die doppelt so lange Variante, bei der die von der Stadthalle über die Zimmerstraße, den Leukertsweg und durchs Loh bis zur Berliner Allee und wieder zurück, überwiegend über asphaltierte Wege führende Strecke zweimal absolviert werden muss, um 11 Uhr. In der Anmeldegebühr für die Läufe – der „Fünfer“ schlägt mit 15, der „Zehner“ mit 20 Euro zu Buche – ist ein am Sonntag gültiges Tagesticket für die Messe enthalten. Nachmeldungen für beide Läufe sind am 27. und 28. Februar auf der Messe sowie am Wettkampftag an der Startnummernausgabe möglich. Ansonsten kostet der Eintritt zur „Triathlon Convention Europe“ am Freitag 5, am Samstag und Sonntag jeweils 10 Euro, während für ein Wochenend-Ticket 15 Euro berappt werden müssen. Geöffnet ist die TCE am Freitag von 16 bis 20, am Samstag von 10 bis 19 sowie am Sonntag von 10 bis 18 Uhr. Das Hallenbad kann am Freitag zu den normalen Öffnungszeiten (von 8 bis 21.30 Uhr) genutzt werden, am Samstag und Sonntag steht es hingegen nur Messebesucher zur Verfügung. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.triathlonexpo.eu).
Mini-Lokwelten in Rodgau RODGAU. Kleine Züge, ganz groß: So lautet das Motto am Samstag (27.) von 11 bis 18 Uhr und am Sonntag (28.) von 10 bis 17 Uhr in Jügesheim, Eisenbahnstraße 47. Dort veranstalten die Mitglieder der Rodgauer Modellbahn-Connection eine Ausstellung für Liebhaber von Miniaturlandschaften. Loks, Gleise, Bahnhöfe, detailverliebte Kulissen... Dies alles wird geboten. Und noch mehr: Ein Modellbahn-Flohmarkt, ein geöffnetes „Bordbistro“ und Fachsimpeleien mit einem „Lokdoktor“ runden die Aktionstage ab. Verlangt werden drei Euro pro Eintrittskarte. Kinder im Alter bis 12 Jahre sind zum Nulltarif mit von der Partie. (kö)
Nackter Oberkörper, goldene Leggins, Engelsflügel und eine Bassstimme, um die ihn jeder Hollywood-Bösewicht beneidet – das sind die Markenzeichen des vielfach preisgekrönten Linzer Künstlers „Blonder Engel“, der raffinierte Texte, gewürzt mit schelmischer Selbstironie,mit virtuosem Gitarrenspiel und unbändigem Improvisationstalent serviert. (Foto: sk)
„Kabarettnächte“ gehen in die achte Saison Programm mit sechs Terminen vorgestellt DARMSTADT. Der Darmstädter Förderverein Kabarett und Chanson hat das Programm der „Südhessischen Kabarettnächte“ vorgestellt. Unterstützt von der Sparda-Bank Hessen, wird die Veranstaltungsreihe seit 2009 gemeinsam mit den führenden Kleinkunstbühnen Südhessens durchgeführt. Die Förderung aus den Mitteln des Gewinn-Sparvereins der Bank – in diesem Jahr sind es 12.000 Euro – ermöglicht es, vielfach ausgezeichnete Künstler aus den Genres Kabarett, Comedy und Chanson einzuladen, die in der Region noch wenig bekannt sind. Ausgewählt wurden sie von einer Fachjury der beteiligten Bühnen, die für die sechs Termine auch diesmal wieder ganz unterschiedliche und ausgefallene Programme eingeladen haben. „Außergewöhnlich und gut müssen die Künstler sein, die bei den ‚Südhessischen Kabarettnächten‘ auftreten“, erläutert Fördervereins-Vorsitzender und Initiator Michael Ihringer. „Wir sind jedes Mal aufs Neue begeistert, welche Vielfalt an künstlerischen Persönlichkeiten und Formaten sich jenseits der fernsehtauglichen Massenkost entdecken lässt. Die Bandbreite unserer aktuellen Favoriten, die wir bei den ‚Kabarettnächten‘ präsentieren, reicht vom Stand-up-Wortakrobaten über bittersüßes Musikkabarett
bis zur literarischen Satire.“ So sind im Jahresverlauf 2016 folgende Künstler mit ihren Programmen zu sehen: • 26. Februar, 20 Uhr, Café Extra, Büttelborn (www.cafeextra.de): Blonder Engel: „Konzeptkunst und Sitzmusik“ (www.blonderengel.net) • 9. April, 20 Uhr, Kelterscheune Urberach (www.az-rödermark.de): Martin Zingsheim: „kopfkino“ (www.zingsheim. com) • 11. Juni, 20 Uhr, Mausoleum im Schlosspark Rumpenheim (www.ruk-ev.de): Olivier Sanrey: „Alle garstig!“ (www.oliviersanrey.ws) • 30. September, 20.30 Uhr, halbNeun Theater, Darmstadt (www.halbneuntheater.de): Sarah Hakenberg: „Struwwelpeter reloaded“ (www.sarah-hakenberg.de) • 4. November, 20.30 Uhr – Saalbau Wiener Hof, Offenbach-Bieber (www.wienerhof.de): Moritz Netenjakob: „Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus“ (www.moritz-netenjakob.de) • 26. November, 20 Uhr, Theater Mobile, Zwingenberg (www.mobile-zwingenberg. de): Philipp Scharri: „Kreativer Ungehorsam“ (www.philippscharri.de) Karten sind bei den Spielstätten und ihren bekannten lokalen Vorverkaufsstellen erhältlich. Eine Liste findet sich auch auf der Internetseite www.kabarettnächte.de. (mi)
Werbung für einen Kino-Film der besonderen Art betreiben der Radsportler Andreas Beseler und Katja Göbel-Steckenreiter als Vertreterin der Rodgauer Saalbau-Lichtspiele. Dort, im Leinwand-Haus an der Dudenhöfer Straße im Stadtteil Jügesheim, steht „Die Tour fürs Leben“ Anfang März eine Woche lang auf dem Spielplan. (Foto: Jordan)
FUNDGRUBE
Kaum gehen Sie aus sich heraus, schon scheint eine Kraft in Gang gesetzt zu werden, die Sie in Ihren Zielen unterstützt. Sie sollten sich aber noch nicht festlegen. Nicht alles, was Sie begeistert, wird sich als wertvoll herausstellen. Stier (21.4. - 20.5.) Finanzielle Aspekte sollten kein Grund sein, noch länger in unbefriedigenden Situationen zu verharren. Trotz Ihrer Skepsis kann jetzt kaum noch etwas schief gehen Zwillinge (21.5. - 21.6.) Sie können jetzt klären, ob Sie etwas Neues wagen wollen oder bestehende Entwicklungen besser organisieren müssen. Auf den Rat anderer brauchen Sie aber nicht allzu viel zu geben. Krebs (22.6. - 22.7.) Nehmen Sie sich nicht mehr vor als unbedingt nötig! Nach dem, was Sie in der letzten Zeit geschafft haben, dürfen Sie sich gern für eine Weile zurücklehnen, bevor Sie sich wieder in neue Aufgaben stürzen. Löwe (23.7.- 23.8.) Spaß bei der Arbeit und trotzdem nicht viel geschafft - man kann nicht alles haben. Anstatt an allen gewohnten Zielen festzuhalten, sortieren Sie besser die weniger wichtigen Vorhaben aus Ihrer Planung aus. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Achten Sie darauf, Ihre Energie nicht zu ziellos einzusetzen. Und wenn man Ihnen jetzt entgegenkommt, muss das nicht nur an Ihrer freundlichen Art liegen. Überlegen Sie auch, was die anderen dabei gewinnen. Waage (24.9. - 22.10.) Sie können Ihre Träume und Wünsche genießen, sollten sich aber nicht zu tief in diese verstricken. Auch wenn andere dies von Ihnen erwarten sollten, legen Sie sich besser noch nicht auf Ihre nächsten Schritte fest. Skorpion (23.10. - 22.11.) Planen und Ordnen fällt Ihnen jetzt leichter als sich um die Liebe zu kümmern. Vielleicht sollten Sie dieser gerade deshalb etwas mehr Aufmerksamkeit schenken. Schütze (23.11. - 21.12.) Sie brauchen ja nicht zu protzen, aber wenn Sie sich weiter hinter den Kulissen bewegen, wird man sicher nicht auf Sie aufmerksam. Etwas deutlichere Hinweise könnten Sie Ihrem Ziel durchaus näher bringen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Die Ideen, die Sie jetzt entwickeln, geben Ihnen wichtige Impulse für die nächsten Wochen. Das Tempo, das Sie am Arbeitsplatz an den Tag legen, ist anderen aber etwas zu schnell. Wassermann (21.1. - 19.2.) Sie sollten nicht einmal daran denken, den Grund für Ihre Unzufriedenheit bei anderen zu suchen. Fahren Sie Ihre Leistungen auf ein Minimum runter und sorgen für seelischen Ausgleich. Fische (20.2. - 20.3.) Können Sie andere von Ihren Absichten überzeugen, tragen Ihre Anstrengungen jetzt Früchte. Was bis Montag schleppend vorangeht, erledigt sich anschließend fast von selbst.
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DEN OSTERHASEN UNTER PALMEN SUCHEN ODER EIN PICKNICK UND ICH VERWÖHNE SIE MIT 1000 BLUMEN ! AUTOR K L A U S , 70 J / 1.84, ganz alleinst., Lithograph und immer noch fleißig am Lesen und Schreiben. Meine Fantasie ist so groß, dass ich auch Sie mit verrückten, liebenswerten Einfällen verwöhnen möchte. Bin spontan, lustig, gut situiert, doch bescheiden + pflegeleicht und liebe die Natur + etwas Luxus! Ich bin ein Gentleman der alten Schule, ein Mann für alle Fälle, bin sympathisch, fröhlich, gesund u. jung wie ein 40-Jähriger, tanze ein bisschen und halte „SIE“, meine Dame, zärtlich im Arm. Habe viel Gefühl, lebe in allerbesten finanziellen Verhältnissen, schönes Zuhause, Auto u. liebe Urlaub im sonnigen Süden … komm mit, barfuß am Strand, Küsschen unter Palmen. Ich suche „SIE“ … eine fröhliche Frau an meiner Seite, das ist mein größter Wunsch. „Ich würde Ihnen gerne immer zur Seite stehen“ – „Darf ich Sie zum Essen einladen?“ Kaviar u. Cola od. ein Hamburger mit Champagner! Lassen Sie uns ein neues, glückliches Leben für immer miteinander finden. Wir haben keine Zeit zu verlieren, mein Osterwunsch: Haben Sie jetzt bitte Mut u. rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 061510/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Klaus@wz4u.de
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