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H E E LY S Neu eingetroffen!

BABENHAUSEN • DIEBURG • EPPERTSHAUSEN • MÜNSTER • MESSEL Donnerstag , 24. März 2016

Neue Mehrheiten: Parteien in Münster analysieren Wahlergebnisse Seite 2

Nr. 12 K

Auflage: 23.980

Gesamtauflage 218.420

Auszeichnung: Dagmar-Morgan-Preis für engagierte Frauenprojekte Seite 3

Wir wünschen ein frohes Osterfest!

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Sonderthema: Auto und Verkehr

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Beilagen in Teilausgaben:

Spende fürs Bischof Ketteler-Haus Ministerpräsident Volker Bouffier lobt pädagogisches Betreuungsangebot DIEBURG. Der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier hat die Arbeit des Bischof Ketteler-Hauses und seine pädagogischen Betreuungsangebote in Dieburg gewürdigt und eine Spende in Höhe von 2.500 Euro überreicht. „Mit Ihrer Einrichtung verhelfen Sie ganz besonderen Kindern zu einem selbstständigen Leben. Im Geist von Bischof Ketteler verstehen Sie es als Ihre zentrale Aufgabe, für Jugendliche mit Beeinträchtigungen der kognitiven und emotional-sozialen Entwicklung da zu sein, sie zu stärken und ihnen auf dem Weg zum Schulabschluss zu helfen. Es ist ein ermutigender Gedanke, dass es in unserem Land solch herausragende Einrichtungen gibt“, sagte Ministerpräsident Volker Bouffier bei der Spendenübergabe. In Dieburg werden Mädchen und Jungen im Alter von 10 bis 17 Jahren unterrichtet, die so genannte „Inselbegabungen“ aufweisen. Sie verfügen neben ihrer sozial-emotionalen Be-

einträchtigung oder einer anderweitigen Entwicklungsstörung über teils außergewöhnliche Fähigkeiten in einem anderen Teilbereich. Das schulische Angebot wird durch die Betreuung in drei Wohngruppen und das Angebot einer Tagesgruppe pädagogisch erweitert. Das Bischof Ketteler-Haus wurde 1869 vom damaligen Mainzer Bischof Wilhelm Emmanuel von Ketteler eingeweiht und bot seinerzeit Schülern aus einfachen sozialen Verhältnissen die Möglichkeit, am Gymnasium in Dieburg das Abitur zu machen. Es diente mit zeitlichen Unterbrechungen bis 1975 als Schü-

lerkonvikt, in dem unter anderen auch der spätere Jesuitenpater Alfred Delp wohnte, der als Mitglied der Widerstandsgruppe „Kreisauer Kreis“ 1945 in Berlin-Plötzensee von den Nationalsozialisten hingerichtet wurde. Von 1975 bis 2002 war das Gebäude das Exerzitienhaus der Diözese Mainz. Durch die Veränderung der Bildungslandschaft hatte sich die ursprüngliche Funktion des Hauses überholt, weswegen es nach aufwendiger Renovierung seit 2013 als Schulstandort und stationäre Schule-JugendhilfeEinrichtung mit drei Wohngruppen fungiert. Der Ministerpräsident informierte sich bei einem Rundgang über die Arbeit der Einrichtung und zeigte sich von dem vielfältigen Angebot beeindruckt: „Durch Ihre pädagogische Arbeit sind Sie für die Kinder und Jugendlichen ein fester und wichtiger Bestandteil ihres Lebens, leisten wichtige Unterstützung dabei, dass sich die jungen Menschen hier aufgehoben fühlen, unterstützen

Blumenwettbewerb 2016 startet In Babenhausens Altstadt kann wieder gepflanzt werden DIEBURG. Seit mittlerweile acht Jahren wird der schöne Blumenschmuck in der Altstadt von Babenhausen zum Altstadtfest honoriert. Auch in diesem Jahr heißt es wieder: „Der schönste Blumenschmuck gewinnt“. Dabei werden nicht nur Aussehen, sondern auch Farbenfreude, Üppigkeit und Pflegezustand des Blumenschmuckes. Pünktlich zur Eröffnung des Altstadtfestes wird das mit dem

schönsten Blumenschmuck an der Straßenseite versehene Haus im sanierten Bereich der Altstadt Babenhausen prämiert. Mitmachen können alle Bewohner und Geschäfte im sanierten Altstadtbereich inklusive Schlossweg und Herrngarten. Die Geschäfte werden in einer gesonderten Kategorie bewertet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Begehung und Bewertung der Jury findet im Juli statt. Jurymitglieder sind un-

abhängig und wohnen nicht im sanierten Bereich. Die fünf Bestbewerteten werden prämiert. Alle bewerteten Teilnehmer des Wettbewerbs erhalten eine Urkunde. Die Preise werden dann zur Eröffnung des Altstadtfestes verliehen. Wer Fragen zum Wettbewerb hat, kann sich ab sofort unter Telefon (06073) 602-74 an Irmtraud Schöpp wenden oder auch eine Mail an irmtraud.schoepp@babenhausen.de schicken. (ms)

das Zusammengehörigkeitsgefühl und helfen ihnen bei der Lebenspraxis“, sagte Bouffier. Mit der Spende plant die Einrichtung, einen ausrangierten Bauwagen zu einem „Wohlfühl-Raum“ umzubauen. Markus Pelz, Geschäftsführer des St. Josephshauses in KleinZimmern, sagte: „Wir haben hier mit Unterstützung des Bistums und des Trägervereins eine wichtige Einrichtung wiedereröffnet, die Kindern und ihren Familien vielfältige Unterstützung bietet. Der Besuch des Ministerpräsidenten und sein Interesse an unserer Arbeit motiviert und stärkt unsere Lehrer und Pädagogen außerordentlich. Die Kinder und auch ihre Familien erleben diesen Besuch als besondere Wertschätzung und Anteilnahme.“ (ms)

Schüler richten alte Fahrräder her Arbeitskreis Asyl will Selbstständigkeit von Flüchtlingen fördern Von Melanie Pratsch DIEBURG. Ein Fahrrad kann für Flüchtlinge der erste wertvolle Schritt auf dem Weg zur Selbstständigkeit sein. Innerhalb einer Fahrrad-AG an der Dieburger Goetheschule werden jetzt auch defekte Spenden-Räder für die Neuankömmlinge repariert. Seit dem ersten Eintreffen der Flüchtlinge in den Dieburger Gemeinschaftsunterkünften des Kreises, zunächst im Nordring und seit Weihnachten auch in der Altheimer Straße, ist der Umsatz an gespendeten Fahrrädern erfreulich gut gelaufen, wie der Fahrrad-Koordinator vom Arbeitskreis Asyl, Albrecht Achilles, jetzt mitteilt. Vor allem die Kinder profitieren von den Spenden: Weil beide Wohnheime am Ortsrand Dieburgs liegen, ihre Kindergärten aber im Westen und die Deutschkurse in der Innenstadt, waren die Fahrräder für die Flüchtlinge die erste Möglichkeit, sich in der Stadt zurecht zu finden. Mittlerweile hat sich auch wie-

Kletterkurs in den Osterferien

EINE RUNDUM GELUNGENE EINSTIMMUNG aufs Osterfest bot am Wochenende der 25. Ostermarkt in Babenhausen. Mit 100 Marktbeschickern in der Innenstadt, einer Gewerbeschau, der Hobbykünstler-Ausstellung und dem verkaufsoffenen Sonntag in der Bummelgass’ fanden die zahlreichen Besucher ein stimmungsvolles und abwechslungsreiches Ambiente, das so kurz vor dem Osterfest richtig Lust auf mehr machte. Und auch wenn die Sonne sich leider kaum blicken ließ, waren es dann doch die zahlreichen Blumengestecke, Hasen und Küken in allen Formen und Materialien sowie die dekorativen Ideen an den Marktständen, die für die passende Frühlingsstimmung vor den Feiertagen sorgten. So erfreuten sich auch die Odenwälder Schokohasen aus Berfurth, die Karin Kinz (Foto) zum Verkauf anbot, bei den Besuchern großer Beliebtheit, schließlich bieten sie – gleichgültig ob in Klein oder auch ganz Groß – ein echtes Highlight für den Osterkorb. Doch da hatte der Markt noch viel mehr im Angebot, denn in der Stadthalle präsentierten mehr als 70 Hobbykünstler ihre selbst gemachten Kunstwerke und ließen sich bei der Arbeit über die Schulter schauen – eine willkommene Gelegenheit, mal ein etwas anderes Osterpräsent zu finden. Auch zahlreiche Vereine aus Babenhausen beteiligten sich am Marktgeschehen, und nicht zuletzt waren Gäste aus der Partnerstadt Bouxwiller gekommen, um ihren Teil zum Gelingen des Festes beizutragen. Das Osterfeuer am Samstagabend setzte den stimmungsvollen Höhepunkt des Wochenendes, gefolgt vom traditionellen Feuerwerk, das sicher auch im nächsten Jahr wieder zahlreiche Besucher zum Ostermarkt nach Babenhausen locken wird. (ms/Foto: Pratsch)

So wird ein kaputtes Rad wieder fahrfähig: Peter Richter vom RC Dieburg-Babenhausen bringt gemeinsam mit Dieburger Goetheschülern die Fahrräder wieder zum Laufen. (Foto: Achilles)

DARMSTADT-DIEBURG. Die Kreisvolkshochschule bietet in den Osterferien am Dienstag (29.) und Mittwoch (30.) zwei Kletterkurse für Jugendliche und Erwachsene in der Kletterhalle des TV Groß-Zimmern (Darmstädter Straße 43) an. Jugendliche von 10 bis 16 Jahren klettern morgens von 10 bis 13 Uhr, Erwachsene von 18 bis 21 Uhr. Die Gebühr beträgt 70 Euro. Trainer Klaus Solbach ist Fachübungsleiter im Deutschen Alpenverein. Anmeldungen bitte schriftlich an den Kreisausschuss des Landkreises Darmstadt-Dieburg, 64276 Darmstadt, per Fax unter (06071) 881-2319 oder per Mail an vhs@ladadi.de. (ms)

der eine Fahrrad-AG an der Dieburger Goetheschule gebildet, wo sich Schüler der Integrationsklassen und andere aktive junge Menschen mit dem Aufarbeiten reparaturfähiger Räder beschäftigten. Unter fachlicher Anleitung des Berufsdienstbeauftragten des Rotary-Clubs Dieburg-Babenhausen und mit Unterstützung des begeisterten Schraubers Peter Richter werden SchülerFahrräder mit leichten Blessuren repariert und verkehrstüchtig hergerichtet. Professionelle Hilfe gibt es dazu noch von Fahrradgeschäften wie Toa’s Bikeladen in Groß-Bieberau, der Firma Kirschstein und Olis Radlager aus Dieburg, die den Schülern immer mit dem notwendigen Werkzeug und Ersatzteilen zur Seite stehen. Goetheschulleiter Christof Maruschka ist überaus angetan von der Zusammenarbeit der Dieburger Schule mit dem RotaryClub und dem Arbeitskreis Asyl in Dieburg. In seinem jüngsten Elternbrief ruft er deshalb dazu auf, nach weiteren gebrauchsfähigen, gern auch reparaturbe-

dürftigen Jugendrädern zu suchen und diese für den guten Zweck zu spenden. Und Albrecht Achilles erweitert diesen Wunsch darüber hinaus auch für den Arbeitskreis Asyl: „Es werden auch Erwachsenenräder benötigt, weil durch Fluktuation und Zuweisung neuer Flüchtlinge immer wieder Nachschub-Bedarf besteht“, erklärt er. Gern können defekte Räder auch bei den Spendern abgeholt werden. Auch wer nicht

mehr benötigte Ersatzteile und Werkzeuge hat, kann sich gerne melden, denn in den Gemeinschaftsunterkünften sollen für die Flüchtlinge künftig die Möglichkeiten geschaffen werden, dass sie auch selbst etwas reparieren können. Wer etwas spenden möchte, kann sich unter der Telefonnummer (06071) 3019025 bei Albrecht Achilles melden oder über http://dieburg.netzwerkasyl.net/ Kontakt mit dem Netzwerk Asyl aufnehmen.

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2 Donnerstag, 24. März 2016 NOTFALLDIENST Babenhausen, Dieburg, Münster, Messel, Eppertshausen, 24.3. - 31.3.2016

 Apotheken

24.3. Nikolaus Apotheke, Hintergasse 11, Rodgau-Jüg. ........06106/3666 25.3. Stern-Apotheke, Eisenbahnstr. 14, Rodgau/Jügesh. .....06106/9261 Eulen-Apo., Gustav-Heinemann-Ring 1a, Dietzenb. 06074/812273 26.3. Park-Apotheke, Rathausplatz 1, Messel .......................06159/5252 Löwen-Apotheke, Fahrstr. 59, Babenhausen................06073/2534 27.3. St. Peter-Apotheke, Schillerstr. 11-13, Rodgau/Weisk...06106/5152 Easy-Apotheke, Frankfurter Str. 57, Dieburg............06071/928020 28.3. Apotheke Esser, Traminer Str. 17, Rödermark ...........06074/84230 Stadt-Apotheke, Fahrstr. 5, Babenhausen.....................06073/2216 29.3. Apotheke am Stadtbrunnen, Babenhäuser Str. 32, Dietzenbach .............................06074/33489 Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, Dieburg ............06071/25959 30.3. Hirsch-Apo., Babenhäuser Str. 31, Dietzenbach ........06074/23410 Valentin-Apotheke, Friedhofstr. 8, Eppertshausen.....06071/31458 31.3. Paracelsus-Apo., Rathenaustr. 35, Dietzenbach .........06074/31215 Brunnen-Apotheke, Frankfurter Str. 26, Dieburg.......06071/23915

 Ärzte

Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Groß-Umstadt (Landkreis Darmstadt-Dieburg), Krankenhausstraße 11, 64823 Groß-Umstadt, Tel. 116 117.

 Augenärzte

Augenärztlicher Notfalldienst zu Erfragen über Tel. 116 117.

 Zahnärzte

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. pflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

 Tierärzte

Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes

 Stromstörungen

Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen HEAG Darmstadt Sammelnummer Tel. 0800/7018040

 Gas/Wasser

Südhessische Gas-Wasser-AG Darmstadt .........................0800/7018080 Gruppenwasserwerk Babenhausen ........................................06073/6030

 Notrufnummern

Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Krankentransport ....................................................................06071/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Nottelefon „Sucht“ der Guttempler .....................................0180/3652407 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.

REGIONALES

Wie macht man eigentlich Schokolade? Werkstatt der leckeren Art in der Dieburger Stadtbibliothek Von Melanie Pratsch Was ist das Geheimnis der weißen Schokolade? Dieser und noch vielen anderen Fragen rund um die leckerste aller Naschereien gingen Grundschüler nach, die zur SchokoladenWerkstatt in die Stadtbibliothek Dieburg gekommen waren. „Das ist keine Nuss, das ist eine Bohne.“ Diese Erkenntnis stand als eine der ersten für die Grundschüler, die an der Schokoladen-Werkstatt in der Bücherei teilnahmen. Für die meisten von ihnen war es schließlich das erste Mal, dass sie eine echte Kakaobohne in der Hand hielten. Und die war zunächst weniger attraktiv als gedacht, denn sie zeigte sich als völlig geruchlos. „Erst wenn sie geröstet werden, entfaltet sich der schokoladige Duft“, erklärt Kursleiterin Petra Schefzyk und stellt die Bratpfanne auf die mitgebrachten Kochplatten. Schritt für Schritt dürfen die Kinder dann den Weg von der Kakaobohne zur Schokolade nachvollziehen. Vom Anrösten der Bohnen über das Zerkleinern im Mörser bis hin zum Anrühren der Schokolade aus Kakaobutter, Puderzucker, Milch-

☎ (0 60 71) 9 88 10 10 Die einen sprechen von Wahlsieg, die anderen wollen mit O Komplette anderen Fraktionen zusamO Alu-Zäune Draht-, Alu- u. O Alu-Tore u. -Türen V.S.-Stahlmattenzaun Stahlmattenzäune menarbeiten: Nach der KomO Tür- und Toranlagen Maschenweite 50/200 mm, 0,83 m hoch € 14.80 O Alu-Balkongeländer O Schranken munalwahl in Münster ist O freitragende Schiebetore Knotengeflecht Drehkreuze O Ranksysteme 50-m-Rolle, 1,50 m hoch, verzinkt € 57.90 O O Torantriebe nichts mehr so, wie es einmal O fertige Hundezwinger Drahtgeflechtfabrik und Drahtzaunbau O Montagen O Mobil-Bauzäune Verwaltung: Steinstraße 46–48, 64807 Dieburg war. Das zeigte sich auch auf O sämtliche Zaunpfosten Betrieb: Darmstädter Straße 2–10 den Sitzungen von SPD und O sämtliche Drahtgeflechte Telefon: (0 60 71) 9 88 10, Fax 51 61 www.draht-weissbaecker.de · info@draht-weissbaecker.de ALU CDU. d m Draht un 1 300 000 n und Tore 1 800 Türe Lager! immer am

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Immer fleißig rühren: Wer Schokolade selbst machen möchte, darf den Löffel nicht aus der Hand legen. Diese Erfahrung machten auch die Grundschüler bei der Schokoladen-Werkstatt, die von Petra Schefzy, (rechts) in der Dieburger Stadtbibliothek angeboten wurde. (Foto: Pratsch)

nen für die Grundschüler, etwa, in welchen Ländern Kakao angebaut wird, wie die Früchte und Bäume aussehen und wie die Kakaobohnen verarbeitet werden. Dabei wurden auch Themen wie Kinderarbeit in Afrika nicht ganz außen vor gelassen. „Wir wollen die Kinder

ja nicht überfordern, aber sie haben jetzt zumindest einmal ein Fairtrade-Siegel gesehen und können die Information in ihre Familie hineintragen“, erklärt Knitsch. So entstand am Ende auch noch eine Collage über die Herstellung von Schokolade, die jetzt für alle Büche-

reibesucher sichtbar im Eingangsbereich an der Wand hing. Und natürlich wurde zu guter Letzt auch noch das Geheimnis um die weiße Schokolade gelüftet: Sie enthält keine einzige Kakaobohne, sondern lediglich Kakaobutter, Zucker und Milchpulver.

CDU und SPD analysieren die Ergebnisse der Kommunalwahl

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pulver und eben dem zuvor zerstoßenen Kakao. Fest stand schnell: Diese Werkstatt ist nicht ein nur Fest für die Sinne der Teilnehmer, sondern auch für die Besucher der Stadtbücherei, die den jungen SchokoKöchen neugierig über die Schulter schauten. „Mir macht das viel Spaß, denn ich liebe Schokolade“, zeigte sich die sechsjährige Lilian zufrieden mit ihrem Nachmittag. Dem konnten auch Evelin (7) und Levin (6) nur zustimmen, denn spätestens, als sie die flüssige Schokolade von der Pfanne in die vorbereitete Form – die innere Plastikhülle eines Adventskalenders – schütteten, waren sie schon mächtig stolz. Denn wer kann denn schon von sich sagen, dass er schon seine eigene Schokolade gemacht hat? „Wir wollen den Kindern hier nicht nur zeigen, wie Schokolade hergestellt wird“, erklärt Schefzyk, die zusammen mit Bernhard Knitsch vom Weltladen Dieburg den Kurs leitete. „Wir wollen sie auch dafür sensibilisieren, wie viel Arbeit hinter diesem Prozess steckt und Schokolade etwas Wertvolles und zum Genießen ist.“ Aus diesem Grund gab es auch noch zusätzliche Informatio-

Neue Mehrheiten in Münster Von Melanie Pratsch

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Wochen-Journal Nr. 12 K

Neue Mehrheitsverhältnisse werden die neue Gemeindevertretung in Münster nach der Kommunalwahl kräftig durchmischen, nachdem die CDU nach dem Votum der Wähler am 6. März ihre absolute Mehrheit in der Gersprenzgemeinde verloren hat (wir berichteten). Die SPD will nun gemeinsam mit der ALMA (Alternative Liste Münster und Altheim) bei Entscheidungen im Parlament die Mehrheit bilden, betont allerdings, nicht „regieren“ zu wollen. Bei der CDU steht die Aufarbeitung des Ergebnisses im Vordergrund, das als „verbesserungswürdig“ bezeichnet wird, zugleich ist aber von einem „Wahlsieg“ die Rede. Auf ihrer konstituierenden Sit-

zung trafen sich die Mitglieder der neu gewählten SPD-Fraktion in Münster und wählten einen neuen Vorstand. Dabei wurde Bernd Fritsch als Fraktionsvorsitzender wiedergewählt, seine Stellvertreter sind Elke Müller und Edmund Galli, und Erika Fritsch wird künftig die Schriftführung in der Fraktion übernehmen. Als neue Mitglieder in der Fraktion begrüßte der Fraktionschef Karin Banki, Karin Kreher, Jürgen Kreher, Peter Panknin und den parteilosen Friedrich Appel. Im Rückblick auf die Kommunalwahl vom 6. März zeigte sich Fritsch zufrieden mit dem Ergebnis. „Wir haben unser wichtigstes Wahlziel erreicht. Die absolute Mehrheit der CDU gehört der Vergangenheit an“, bewertete Fritsch das Ergebnis und gab zu bedenken: „Für das Ziel, künftig 15 Sitze in der Gemeindevertretung zu haben, fehlten nur wenige Wählerstimmen.“ Zwar sei die CDU weiterhin die stärkste Fraktion in der Gemeindevertretung, wie man bei den Christdemokraten allerdings nach Verlusten von 7,4 Prozentpunkten bei der Wahl

Zahl der Einsätze der Feuerwehr steigt Jahresbericht des Kreisbrandinspektors DARMSTADT-DIEBURG. Die Zahl der Einsätze für die 74 Freiwilligen Feuerwehren in den 23 Städten und Gemeinden des Landkreises Darmstadt-Dieburg mit rund 289.000 Einwohnern hat im Jahr 2015 weiter zugenommen. Das geht aus dem Jahresbericht 2015 hervor, den Kreisbrandinspektor Ralph Stühling jetzt Landrat Klaus Peter Schellhaas als verantwortlichem Dezernenten für den Brand- und Katastrophenschutz vorgelegt hat. Abgenommen hat jedoch die Zahl der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis, nachdem die Wehren in Braunshardt (Weiterstadt) und Ober-Klingen (Otzberg) im vergangenen Jahr die Arbeit eingestellt haben. Insgesamt wurden die Feuerwehren zu 2.310 Einsätzen gerufen: 483

Brände (2014: 395), 1.399 Hilfeleistungen (1.421) und 428 Fehlalarme (368). Bei den Gesamteinsätzen, heißt es in der Jahresbilanz weiter, wurden 267 Menschen verletzt oder unverletzt gerettet (2014: 186), 24 Menschen konnten nur noch tot geborgen werden (14), und bei den Einsätzen wurden elf Feuerwehrangehörige verletzt (13). Die Zahl der Aktiven in den 74 Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis lag 2015 nach Angaben des Kreisbrandinspektors bei 2.590, davon 2323 Feuerwehrmänner (2014: 2.366) und 267 Feuerwehrfrauen (259) sowie 69 Jugendfeuerwehren mit 1015 Mitgliedern sowie 40 Kindergruppen (2014: 31) mit 466 Kindern (458). (ms)

2016 und 5,1 Prozent bei der Wahl 2011 von einem „Regierungsauftrag“ sprechen könne, das grenzt nach Meinung von Fritsch an „Realsatire“. „Entscheidungen zum Wohl der Bürger“ „Abgesehen davon gibt es in der Gemeinde keinen Kanzler oder Ministerpräsidenten, sondern einen Bürgermeister und der wurde vor knapp zwei Jahren von den Bürgern direkt gewählt“, erklärt Fritsch und fügt hinzu: „Wir wollen auch nicht regieren, sondern in der Gemeindevertretung Entscheidungen zum Wohl der Bürger von Münster treffen.“ Zusammen mit der ALMA gebe es schließlich mit 20 Stimmen in der neuen Gemeindevertretung eine klare Mehrheit für eine zukunftsorientierte Politik in Münster. Mit dem Ergebnis der Kommunalwahl hat sich auch der Vorstand des CDU-Gemeindeverbandes in seiner jüngsten Sitzung beschäftigt. Hier bezeichnet man das Wahlergebnis zwar als „verbesserungsbedürftig“, spricht aber trotzdem von Wahlsieg. „Wenn man weniger Prozente erzielt als vor fünf Jahren und damit zwei Sitze abgibt, dann kann man, trotz der Tatsache, weiterhin die stärkste Fraktion stellen zu können, nur bedingt zufrieden sein“, räumt der Vorsitzende des CDU-Gemeindeverbandes, Thomas Heinz, ein. Doch auf den bei der Kommunalwahl erreichten 44,5 Prozent lasse sich aufbauen. Heinz: „Schließlich haben die CDU-Kandidaten unter dem Strich bei der Kommunalwahl fast 10.000 Stimmen mehr auf sich vereinigen können als der Listenvorschlag der SPD und gar mehr als 47.000 Stimmen mehr als der der ALMA.“ Insgesamt errang das CDU-Kandidatenteam 17 von 37 Sitzen in der neu gewählten Münsterer Gemeindevertretung. Für den Vorstand ist klar, dass nun das von den Wählern entgegengebrachte Vertrauen durch entsprechendes Engagement zu beweisen sei. „Das bezieht sich sowohl auf die Fraktionsarbeit als auch auf das Gespräch mit Bür-

gern“, macht Heinz klar und fügt hinzu: „Genauso ist es wichtig, alle Kandidaten des Wahlvorschlags 2016 in die kommunalpolitische Arbeit der nächsten Jahre einzubinden. Das kann über die gemeindlichen Gremien erfolgen, aber auch in den Arbeitskreisen der Fraktion.“ So sei eben nach der

Wahl vor der Wahl, daher möchte der CDU-Vorstand gemeinsam mit den Kandidaten nochmals die Erfahrungen aus dem Wahlkampf zusammentragen und diskutieren. „Dafür ist – mit einem gewissen Abstand zur Wahl – ein Treffen nach den Osterfeiertagen vorgesehen“, erklärt Heinz.

Wir verlosen 3 x 2 Tickets für:

Olaf Schubert & seine Freunde „Sexy Forever“ - Der Titel offenbart es: Olaf Schubert möchte neue Wege gehen. Zwar bleibt er der mahnende, intellektuelle Stachel im Fleische der Bourgeoisie, welcher uns die Antworten auf die brennenden Fragen der heutigen Zeit liefert - zuzüglich möchte er nun aber auch seine sinnliche Seite präsentieren. Durch die Trennung von seiner langjährigen Freundin Carola ist er reifer geworden – und bodenständiger. Er will ein Olaf zum Anfassen werden. Der bewusst englischsprachig gewählte Titel zeigt jedoch auch: nach den großen Erfolgen in Teutonien will Olaf jetzt endlich auch den amerikanischen Markt erobern, zumindest den rumänischen. Womöglich etabliert er im neuen Programm sogar Elemente der Show - Ballett, Feuerwerk, wer weiß? Olaf wäre aber nicht Schubert, wenn er seine eigenen Statements nicht kritisch hinterfragen würde. Kann überhaupt jemand „Sexy Forever“ sein? Außer ihm selbst natürlich. Man sollte sich also auf keinen Fall das großartige Erlebnis entgehen lassen, wenn der Bundesolaf und Zentralschubert, der größte Gedankengigant der Gegenwart, die Lichtgestalt aus DunkelDeutschland, am Mittwoch, 7. September, ab 20 Uhr in der Aula der FH Dieburg die Menschen erleuchten wird. Tickets (28,55 Euro) gibt’s bei allen CTS- & Reservix-Vorverkaufsstellen, auf www.roth-friends.de oder unter der Rufnummer (01806) 570000. (mi/Foto: roth)

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REGIONALES

Wochen-Journal Nr. 12 K

Donnerstag, 24. März 2016

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Ehrenpreis für „Mathilde“ Fünfter Dr. Dagmar-Morgan-Preis in drei Kategorien vergeben DARMSTADT-DIEBURG. Zehn Autorinnen, Slam-Poetinnen und Blogerinnen haben sich für den fünften Dr. DagmarMorgan-Preis beworben. Die kommunalen Frauenbeauftragten haben zusammen mit dem Büro für Chancengleichheit des Landkreises Darmstadt-Dieburg den Preis ausgeschrieben – zur Würdigung der vorbildlichen frauenpolitischen Tätigkeit der ersten Frauenbeauftragten im Landkreis Darmstadt-Dieburg.

Der Odenwälder Shantychor tritt am 19. November in der Römerhalle Dieburg auf, der Kartenvorverkauf läuft ab sofort über das Kulturamt der Stadt Dieburg. (Foto: Stadt Dieburg)

„Rumkumme!“ Odenwälder Shantychor begibt sich wieder auf große Fahrt DIEBURG. Konzertkarten fürs Osterkörbchen: Ab sofort startet der Kartenvorverkauf für den Odenwälder Shantychor, der am Samstag (19. November) in der Römerhalle auftritt. Und zwar deshalb so früh, weil die Tickets für die Konzerte immer schnell ausverkauft sind. Nicht nur englisch und deutsch, nein, auch französisch, schwedisch, polnisch, ja sogar arabisch, samoanisch und hawaiianisch erklingen die maritimen Lieder des Odenwälder Shantychores. Fast wie beim Turmbau zu Babel durchmischen sich die Sprachen der Welt, wenn die traditionsreiche Truppe um Chorleiter Matz Scheid ihre musikalische Weltreise auf die Planken regionaler Bühnen bringt. Oder

muss es Turmbau zu Babbel heißen? Schließlich ist das Ourrewellerische eine Weltsprache, einst vielleicht gar überall gesprochen, gebabbelt besser gesagt. Geschichtenerzähler Manfred Maser hat die mehrfachen Weltumsegelungen des Odenwälder Seefahrers Schann Scheid noch einmal genau unter die Lupe genommen und folgt den Spuren des Helden der sieben Weltmeere aus Fränkisch-Crumbach über alle Sprachgrenzen hinweg. „Rumkumme“ ist Schann Scheid, auf einem runden Erdball, der doch Ecken und Enden aufweist. Nach einem Jahr kreativer Pause im privaten Trockendock meldet sich der Odenwälder

Shantychor mit einem kleinen Tourprogramm zurück, das die sprachliche Vielfalt seines Repertoires in den Mittelpunkt stellt. Der sich daraus ergebende Griff ins Lied- und Geschichtenarchiv verspricht viel Spaß, musikalischen Genuss und den üblich schrägen Blick auf Weltbewohner und Weltgeschichte. So ist der Programmtitel durchaus auch als Aufforderung zu verstehen: „Rumkumme!“ Das Konzert beginnt um 20 Uhr, Einlass ist um 19 Uhr. Der Kartenvorverkauf läuft übers Kulturamt der Stadt Dieburg, Markt 4, wo die Tickets unter Telefon (06071) 2002-309, -209 oder -209 sowie über www.shantychor.de reserviert werden können. (ms)

Die Polizei berichtet Geisterfahrer auf B45 EPPERTSHAUSEN. Schlimmer Unfall auf der B45: Ein Geisterfahrer ist am frühen Sonntagmorgen auf der Baustelle in Höhe der Ausfahrt Urberach frontal in ein entgegenkommendes Auto gerast. Der 22-Jährige wurde durch den Aufprall im Auto eingeklemmt, der 24-jährige Verursacher und sein 27-jähriger Beifahrer wurden samt Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn geschleudert. Erst dort kam ihr Wagen zum Stehen. Die drei schwer verletzten Männer wurden sofort in umliegende Krankenhäuser gebracht. Nach Angaben der Polizei in Offenbach entstand ein Schaden in Höhe von mindestens 40.000 Euro. Warum der Mann in falscher Richtung auf die vierspurig ausgebaute Bundesstraße aufgefahren war, ist bislang unklar. Die B45 musste wegen der Bergungsarbeiten über Stunden in beide Richtungen gesperrt werden, für die Ermittlungen waren eine Hubschrauberstaffel und ein Sachverständiger vor Ort. (ms)

Streitereien DARMSTADT-DIEBURG. Gleich mehrmals wurden die Beamten der Polizeistation Dieburg am Wochenende gerufen, da es in Flüchtlingsunterkünften zu Streitereien gekommen ist. Bereits am Freitagabend nahmen die Beamten in der Unterkunft in der Schaafheimer Straße in Babenhausen zwei Männer fest, die randaliert haben sollen. Am Sonntagnachmittag wurden die Beamten zu einem Familienstreit gerufen, bei dem eine schwangere Frau verletzt wurde. Zur gleichen Zeit kam es auch in einer Unterkunft in Eppertshausen zu einer

Auseinandersetzung zwischen zwei Flüchtlingen und dem Vermieter. Zwei Bewohner mussten daraufhin die Unterkunft verlassen und wurden in andere Unterkünfte gebracht. (ms)

zum Verursacher geben können, werden gebeten, sich mit den Beamten der Polizeistation Dieburg unter Telefon (06071) 9656-0 in Verbindung zu setzen. (ms)

Mit Messer bedroht

Nichts zu holen

BABENHAUSEN. Zwei Männer, die derzeit in einer Flüchtlingsunterkunft in Babenhausen untergebracht sind, wurden vergangenen Donnerstag gegen 18.20 Uhr Opfer eines Straßenraubs. Die 21-Jährigen befanden sich in der Nähe eines Kiosks in der Straße „Im Erloch“, als plötzlich vier bislang unbekannte Täter sie mit einem Messer bedrohten und Geld forderten. Als die beiden 21-Jährigen der Forderung nicht sofort nachkamen, schlugen die Ganoven ihnen mehrmals ins Gesicht. Die jungen Männer händigten daraufhin ihr Bargeld im Wert von 100 Euro aus. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich unter (06151) 969-0 zu melden. (ms)

EPPERTSHAUSEN. Einen Lagercontainer einer Firma in der Siemensstraße haben bislang unbekannte Ganoven in der Zeit zwischen Montagnachmittag und Dienstagnachmittag vergangener Woche aufgebrochen. Der Container war mit einer Kette gesichert. Diese hatten die Kriminellen mit Hilfe eines Bolzenschneiders durchtrennt. Da der Container leer war, mussten sie ohne Beute die Flucht ergreifen. Zeugen können sich unter (06071) 9656-0 melden. (ms)

Schild beschädigt DIEBURG. Vermutlich ein größerer Lastwagen hat das Werbeschild einer Parfümerie in der Steinstraße in Dieburg beschädigt. Nach ersten Ermittlungen der Polizei dürfte der Lkw beim Rangieren gegen das Schild, das in einer Höhe von circa 3,50 bis 4 Metern angebracht ist, gefahren sein. Hierbei wurden die Halterung des Werbeschildes und das Mauerwerk des Gebäudes beschädigt. Der entstandene Schaden wird auf rund 1.000 Euro geschätzt. Die Tatzeit lag zwischen Montagmittag und Dienstagmorgen vergangener Woche. Zeugen, die Hinweise

Unter dem Motto „Druckerschwärze und Pixelflimmern“ richtete sich die Ausschreibung dieses Jahr an schreibende Frauen. Damit soll in der Öffentlichkeit eine höhere Aufmerksamkeit und ein größeres Bewusstsein für die besonderen Leistungen von Frauen und Mädchen erzielt werden. Dass dies auch 2016 noch nötig ist, belegen Zahlen wie diese: In den Literaturbeilagen der Feuilletons kommen auf 15 Männerromane im Schnitt nur 1,5 vorgestellte Werke von Frauen. Der Nobelpreis für Literatur wurde bereits 98 Mal an Männer vergeben, jedoch nur 14 Mal an Frauen (Quelle: www.buecherfrauen.de – Anne Wizorek). In den Redaktionen deutscher Tageszeitungen sitzen zu 98 Prozent Chefredakteure, und in den

„Offener Treff“ für MS-Kranke DARMSTADT. Mit einem neuen Angebot wendet sich die MSBeratungsstelle in der Ahastraße 5 an Personen, die an Multiple Sklerose erkrankt sind, sowie an deren Angehörige und andere Interessierte. Erstmals am Mittwoch (30.) findet von 18 bis 20 Uhr ein „Offener Treff“ für alle statt, „die in entspannter und lockerer Atmosphäre Begegnung, Informations- und Erfahrungsaustausch“ suchen“. Die Themen und Aktivitäten sollen sich an den Wünschen und den Fragen der jeweiligen Teilnehmer orientieren, begleitet wird der „Offene Treff“ von einer Sozialarbeiterin der Beratungsstelle Darmstadt. Der Besuch ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vor Ort liegt weiteres Informationsmaterial bereit. Telefonisch erreichbar ist die Darmstädter Beratungsstelle der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft unter der Rufnummer (06151) 44666. (jh)

Redaktion Melanie Pratsch Telefon 0160 - 92750257

meisten TV- und Hörfunksendern sowie Online-Redaktionen sieht es auch nicht anders aus (Quelle: pro quote – blog). Literarische Texte und ein Blog Der Dagmar-Morgan-Preis wurde in diesem Jahr in drei Kategorien verliehen: In der Kategorie „Druckerschwärze“ ging der Preis an die „Wortstellerin“ Iris Welker-Sturm. Sie hat die Jury mit ihrer langjährigen, interdisziplinären, vernetzten und künstlerischen Vielfalt überzeugt. „Ihre literarischen Texte, die mit einer Prise Selbstironie gespickt sind und den einen oder die andere schmunzeln lassen, bringen die Gedanken und Einstellungen von ausgetretenen patriarchalischen Wegen eher und dauerhafter aus der Spur als so manche Diskussion und gesetzliche Regelung“, heißt es in der Begründung der Jury. In der Kategorie „Pixelflimmern“ dürfen sich die Mitstreiterinnen von „femstern“ freuen

– ein Blog, Debattenmagazin und eine feministische Gruppe, die seit ihrer Gründung 2014 immer weiter wächst. „Die jungen Frauen nehmen Diskriminierung und Alltagssexismus nicht länger hin und schaffen deswegen für das Thema Feminismus einen öffentlichen, virtuellen Raum“, erklärt die Jury und betont den Erfolg des Blogs: 30.000 Klicks im Jahr 2015 stehen für Qualität und Reichweite der Inhalte. Ehrenpreis geht an „Mathilde“ Den Ehrenpreis in der Kategorie „Druckerschwärze“ verleiht die Jury dem nicht kommerziellen Frauenmagazin „Mathilde“, das seit 1992 alle zwei Monate erscheint und von einem ehrenamtlichen Redaktionsteam mit Frauen aller Altersgruppen erstellt wird. „Mathilde berichtet über das, was Frauen jenseits des herrschenden Mainstreams interessiert und betrifft und legt den Fokus auf Frauen, die ihre eigenen Wege gehen, unabhän-

gig von gängigen Meinungen und Vorstellungen“, so die Begründung. Beispielhaft genannt sei das Heft über Flüchtlingsfrauen vor Ort, meint die Jury und betont: „Für 24 Jahre kontinuierliche Arbeit eines autonomen Frauenprojekts zu frauenspezifischen Themen ist dieser Preis mehr als berechtigt.“ Der Jury gehören Agnes Schmidt von der Luise-Büchner-Gesellschaft Darmstadt, Monika Abendschein vom Büro für Chancengleichheit des Landkreises Darmstadt-Dieburg, Sabine Heilmann, Frauenbeauftragte der Stadt Pfungstadt, Doris Kilb, Frauenkommission Darmstadt-Dieburg, und Linda Kagerbauer, Vorstandsfrau LAG Mädchenpolitik in Hessen, an. Die Sponsoren der Preisverleihung waren in diesem Jahr die Sparkasse Dieburg, die Stadt Pfung-stadt, die Volksbank Pfung-stadt, das Büro für Chancengleichheit des Landkreises Darmstadt-Dieburg und nicht zuletzt auch die Familie Morgan. (ms)


4 Donnerstag, 24. März 2016

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R • Centralstation, 20.30 Uhr, The Wolfwalk Taylor Experience, Clayd (5 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, The Dahmers & The Asteroids (8 €) • TIP, 20 Uhr, Peter Benz: Verbrennt mich - Oskar Maria Graf Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea • Fraport Arena, 19 Uhr, The Harlem Globetrotters (39,45 64,75 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christof Sänger, Rudi Engel, Wesley G. (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Alex im Westerland (10/13 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Nihiling (6/8 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: 4 Könige, anschl. Gespräch mit Regisseur Theresa von Eltz (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Klaus Staab & Band (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Die Planlosen 5 (12 €)

FR

DO

24. März

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Badekapp (Eintritt frei) Egelsbach • Eiscafé La Dolce Vita, 20 Uhr, Bijan James, Melan Cholia, Duo Liviana, Benedikt Jäger (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 15 Uhr, Der Waschlappendieb (ab 3; 5 €) • Komm. Kino, 20 Uhr, Ich bin dann mal weg Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Karl-Heinz Lehr, Christian Kumpf: Ist vorne oben? (15 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Ziemlich beste Freunde (17 - 23 €) Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Kabuli Kid (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto; KH, 19.30 Uhr, Schiff der Träume; Ks, 20 Uhr, Die beste aller möglichen Welten

25. März

Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Im Sommer wohnt er unten (6 €), 21.45 Uhr, Volk (7/9 €), 23 Uhr, Nightmoers, Beni & Dieter (6 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 21 Uhr, Jazzund Blues-Session (Eintritt frei) • darmstadtium, 17 Uhr, Konzertcor Da.: Johannes-Passion v. Bach (19 - 49 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Arms and Sleepers Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Leonce und Lena • Batschkapp, 20.30 Uhr, Gökhan Türkmen, Asli Demirer (27,25 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Kenneth Minor, Lucid, Apart (9,80 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Annette Neuffer Quintet (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Liedfett (13 €) • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Jesus Christus Erlöser Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Woodstock: The Love and Peace-Revue Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Fueled vs. Cheap Dirt (8 €)

SA

26. März

Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, The Jesus Story - ein Ostermusical (10/12 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Sun, A-Dees (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr,

Wochen-Journal Nr. 12 K

Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19 Uhr, Karat, Münchner Freiheit (50,90 €)

MO

„Leben mit dem Isarpreiß“ heißt das aktuelle Programm von Harry G, das am Mittwoch, 27. April, ab 20 Uhr in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle zu belachen ist. Mit rund zwei Millionen YouTube-Clicks auf seine einzigartigen Videoclips und über 56.000 Fans auf Facebook ist er als zeitgemäßer Botschafter bayerischer Lebensart bereits bestens bekannt. Immer schon begleitete Markus Stoll die Leidenschaft, Menschen zu beobachten und in Rollen zu schlüpfen. Sein Programm und seine Clips handeln von Alltagsthemen und -begegnungen, die sich sein Alter Ego Harry G zwingend von der Seele meckern muss. Seine grantigen Schimpftiraden glänzen durch intelligenten Witz und eine ordentliche Portion bitterböser Satire, bleiben aber immer menschlich. Denn am Ende möchte er nur eins: „Die Wahrheit sagen“. Karten sind für 30,85 Euro bei Frankfurt Ticket RheinMain in der Hugenottenhalle erhältlich, Telefon (069) 1340400, www.frankfurt-ticket.de. (mi/Foto: Brecheis)

Mensch, Papa (16 €) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, She Dives (7/9 €), 23 Uhr, Freischwimmer, Wigbert, Matt Star & Locke (7 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Weltenwanderer; Ks, 20 Uhr, König der Himmel...Drei Tage bis zur Ewigkeit, Bar, 23 Uhr, läd naid sürpries Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Giulio Cesare in Egitto • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Batschkapp, 22.30 Uhr, Inurface feat. 13 Jahre BMG (18 €) • Das Bett, 19 Uhr, The Soft Moon, Mr. Kitty, Tempers, Ash Code (28,50 €) • Festhalle, 20 Uhr, Scorpions (79,50 - 89,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Annette Neuffer Quintet (18 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Charleys Tante (23,50 - 26,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Igels (13,10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, AB/CD

SO

Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 19 Uhr, The International Trio feat. Olivier Franc (18 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 18 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 18 Uhr, Amerika • Festhalle, 20 Uhr, Revolverheld (47,35 - 56,15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Blackout Problems (12 €) • Zoo, 10 - 18 Uhr, Ostern im Zoo, 14 - 18 Uhr, Osterfeuer, 14.30 Uhr, Kasperl-Theater... Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Orden Organ, Mystic Prophecy (21,90 €)

DI

29. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Ich bin dann mal weg Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Eleganz der Madame Michel (Iseborjer Kinno) Dietzenbach Offenbach • KJK, 20 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Maciej Baranowski, Horn, Sebastian Geyer, Bariton, Hilko Dumno, Klavier - Schubert, Kirchner • Das Bett, 20.30 Uhr, Ike Willis, Zappathika (20,80 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Betamensch, Ich Kann Fliegen (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Spiritual

MI

30. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Sture Böcke Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Trio Levin, Drescher, Dupree Schubert, Brahms, Schumann... (20 €; Musikgemeinde) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Das Bett, 20.30 Uhr, Mauli (18,60 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Reduction, Daniel Gun, Peace Of Mind, Veilside (12/15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Der Tod: Mein Leben als Tod (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Springmaus: Bombastisch romantisch • Stalburg Theater, 20 Uhr, Inka Meyer: Kill me, Kate! • Homburger Hof, 19.30 Uhr, Holger Weinert: Holgers Hessen - Skandale und Unglaubliches aus 30 Jahren (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Exodus, Lost Society (26,30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Vocaldente: Life ist a Highway (19,50 21,70 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Funeral For A Friend (24 €)

Veranstaltungskalender Telefon: 06106 - 28390-53 Fax: 06106 - 28390-12 E-Mail: thomas.mika@dreieich-zeitung.de

AUSSTELLUNGEN

27. März

Langen • Neue Stadthalle, 18 Uhr, The Jesus Story - ein Ostermusical (10/12 €) Dreieich • Neue Stadthalle, 18 Uhr, The Jesus Story - ein Ostermusical (10 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Feral Kizzy (3 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 18 Uhr, Die Räuber • Centralstation, 21 Uhr, Patrice & Lee Scratch Perry, Companheiro Leao, Riot, New Sound Order, I-Kel (34,90/36,50 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Messiah • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 20 Uhr, Amerika • Jazzkeller, 20 Uhr, Michaela Neuwirth, Mathias Schabow, Iris Werhahn (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Flash Forward, Hurricane Box, Alaska Pirate (5/7 €) • Zoo, 10 - 18 Uhr, Ostern im Zoo, 14.30 Uhr, Kasperl-Theater... Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Chicahlgo (13,10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, The International Trio feat. Olivier Franc Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Luxuslärm

28. März

Beggars (20,80 €)

MARKUS BARTH kommt am 1. April mit seinem Standup-Soloprogramm „Sagt wer?“ in den Darmstädter Jagdhofkeller. (Foto: va)

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Jesus Christ Superstar (bis 27.3.; 27 90,10 €), The Bar At Buena Vista (28., 29.3., 15/19 Uhr; 29 - 87 €), Ballet Revolución (29.3. - 3.4.; 35,15 - 67,65 €) • Platz am Bockenheimer Depot: Circus Carl Busch: Antoschka und ihre Wunderfreunde (26.3. - 1.5.; di. - fr. 15.30 Uhr, sa. u. so. 11/15.30 Uhr, Osterso. u. -mo. 14/17.30 Uhr; Premiere: 26.3., 14/17.30 Uhr; 15 - 25 €) • Die Dramatische Bühne: Die Fantasy-Nacht (25. - 27.3.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Cyrano in Buffalo (bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (31.3., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (25.3., 20 Uhr), Hauptsache egal! (24.3., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (30.3., 20 Uhr), Immer noch fett (26.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Lügentheater (1.4., 2.4., 10.4., 20 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Wunderübung (bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Neues Theater: Frühlingsvarieté (bis 27.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 16,10 - 26 €) • Papageno Theater: Die kleine Zauberflöte (25. - 28.3.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (26.3.), Wer kocht, schießt nicht (24.3., 29.3.), Gut gegen Nordwind (25.3., 28.3.), Gatte gegrillt (27.3.), Rapunzel-Report (31.3.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (15.4., 19.30 Uhr; 12,80 €); Loch im Kopp (17.4., 17 Uhr; 19,80 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (bis 26.6.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Disgraced (bis 1.5.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 25 - 37 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Ganz oder gar nicht (26.3. - 10.4.; 21 - 24 €)

LANGEN: AbstrAktiv, Gemälde v. Gregor Jarschel, bis Mitte April im ZenJa, Zimmerstr. 3, mo. - fr. 9.30 - 17.30 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Farben, Formen, Vielfalt, Christa Maresch, bis 31.3. (im Treppenhaus) des Rathauses Mörfelden, Westendstr. 8, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr • My Way, Bilder v. Douglas Burress, bis 31.3. u. Querbeet, Bilder v. Petra Wohlfahrt, bis 30.6. in der Treppenhausgalerie des Kulturhauses Mörf., Bahnhofstr. 1, mo. 9 - 12 u. 15 - 18.30, di. 9 12, mi. 15 - 18.30, do. 14 - 18.30 Uhr. Vernissage Fr., 1.4., 18 Uhr (Eintritt frei) • Flurexponate: Vernissage Kolmannskuppe - eine Spurensuche in Namibia, Fotos v. Simono Oros, bis 13.5. im Rathaus Walldorf, Flur 1. OG, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8 - 12, do. 14 - 18 Uhr DREIEICH: Gemälde u. Illustrattionen v. Ewald Müller, bis 1.4. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 14, fr. 14 - 20 Uhr RÖDERMARK: Malkunst trifft Fotokunst, Doris Heise-Lück, Oliver Müller, Astrid Napp, Rainer Steen, bis 27.3. in der Freiraum für Vielfalt gGmbH, Carl-Zeiss-Str. 8, Ob.-Ro., fr. u. so. 16 - 18 Uhr u. n. Vb. unter (0163) 8937310 oder (0175) 5803820 (Finissage Fr., 1.4., 16 Uhr) • Zeichnungen und Karikaturen von gerard-3005 (Gerhard Cramer), bis 2.4. im Restaurant des Parkhotels Frankfurt-Rödermark, Nieder-Röder Str. 24 (Eintritt frei) RODGAU: Die sieben letzten Worte Jesu am Kreuz, neun Gemälde v. Hans-Peter Schmücker, bis 28.3. in der Hl. Kreuz-Kirche, Nieder-Roden/Rollwald, Moselstr., do. 8.30 - 10, sa. 17 19.30 Uhr • Slow Down, Alexander von Falkenhausen, bis 3.4. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Führung So., 3.4., 15 Uhr) OBERTSHAUSEN: Vom Jugendstil zum Art Déco, Ausstellung der Deutschen Spitzengilde, bis 16.12. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, So., 27.3., 10.4., 24.4., 8.5., 22.5., 26.6., 14 - 17 Uhr (Eintritt frei) SELIGENSTADT: Fotos v. Matthias Towae, bis 15.5. im RegioMuseum, Klosterhof 2, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr • Ordnung, Chaos, Zufall, bis 3.4. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Bärenkult und Schamanenzauber. Rituale früher Jäger, bis 28.3. im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Wir brauchen einen ganz anderen Mut! Stefan Zweig - Abschied von Europa, Ausst. d. Österr. Theatermuseums Wien, bis 26.3. in der Deutschen Nationalbibliothek, Adickesallee 1, mo. - fr. 14 - 20, sa. 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) • Horcher in die Zeit - Ludwig Meidner im Exil, bis 10.7. im Museum Giersch der Goethe-Universität, Schaumainkai 83, di. do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr (Führungen: So., 27.3., 3.4., 10.4., 17.4., 24.4., 15 Uhr; Mi., 6.4., 17.30 Uhr; 2 €; Studierende führen Studierende: 20.4., 18 Uhr; 2 €; Mussecco: 26.4., 16.30 Uhr; 15 €) • Gefährliche Liebschaften. Die Kunst des französischen Rokoko, bis 28.3. in der Liebieghaus Skulpturensammlung, Schaumainkai 71, di., mi. u. fr. - so. 10 - 18 Uhr, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Medizingeschichte in Flaschen. Die Sammlung Rosak, bis 3.4. (13. Raum), Vom Aufbrechen und Ankommen - eine transkulturelle Autorenschaft (Bibliothek der Alten) u. Arsen und Spitzenforschung. Paul Ehrlich und die Anfänge einer neuen Medizin, bis 3.4. im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 7 €) BAD HOMBURG: Gemälde u. Grafiken v. Trude Hellbusch-Tomaschek, bis 19.6. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr MAINZ: Fee Fleck: Anonyme Soldaten, bis 1.4. im Frankfurter Hof, Augustinerstraße 55,tägl. (außer Ostern) 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) NEU-ANSPACH: Meilensteine der Kameratechnik. Von der Holzkamera zum Fotohandy (ab So., 3.4.), bis 19.2.17 im Haus aus Queck, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr


REGIONALES

Wochen-Journal Nr. 12 K

Donnerstag, 24. März 2016

Pakt für den Nachmittag Pilotprojekt in der Schule im Kirchgarten

Das freut die Mannschaft der D2: Das erste Punktspiel der Runde konnte bereits mit 2:1 gegen Babenhausen gewonnen werden. Jetzt sucht das Team neue Mitstreiter des Jahrgangs 2004. (Foto: SV Münster)

SV Münster sucht Verstärkung D2-Team braucht neue Mitspieler des Jahrgangs 2004 MÜNSTER. Bereits in diesen Wochen beginnt die D2-Fußballjugend des SV Münster mit den Vorbereitungen auf die kommende D1-Saison 2016/17. Diverse Freundschaftsspiele wie etwa gegen TGS Darmstadt, TGM Jügesheim oder die JSG Richen-Semd dienten dazu, die aktuellen Spieler auf die Rückrunde vorzubereiten und für die anstehenden Aufgaben in der nächsten Saison zu testen. Das erste Punktspiel der Runde konnte bereits 2:1 gegen Babenhausen gewonnen werden. Da es im Sommer einige Abgänge geben wird, suchen die beiden Trainer Tobias Dony und Salva Pepe neue Spieler des

Jahrgangs 2004. In welcher Klasse die D1 des SV Münster nächste Saison spielen wird, ist allerdings noch nicht sicher. Sollte die aktuelle D1-Mannschaft des Jahrgangs 2003 die Gruppenliga halten, würde man nächstes Jahr auch in dieser Spielklasse spielen. Andernfalls wäre das Team mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Kreisliga wiederzufinden und würde dort auch um die Meisterschaft mitspielen. Derzeit kicken zwölf Jungs im Team der D2, und es wird mit viel Action, Spaß und Leidenschaft montags und mittwochs von 17.15 bis 19 Uhr auf dem Sportgelände des SV Münster am Mäusberg trainiert. In der

Kurz notiert Blutspende-Termin BABENHAUSEN. Der DRKBlutspendedienst bittet für Mittwoch (30.) von 17.30 bis 20.30 Uhr in der Markwaldhalle, Forsthausstraße, in Langstadt um Blutspenden. Der DRK-Blutspendedienst BadenWürttemberg-Hessen bedankt sich dafür mit einer Armbanduhr im DRK-Design. Und nicht vergessen: Bitte den Personalausweis mitbringen. (ms)

milia einen Kurs „Mein Baby verstehen“ am Samstag (23. April) von 10 bis 15 Uhr in der Werner-Heisenberg-Straße 10 in Groß-Umstadt an. Eltern von Säuglingen oder werdende Eltern können hier lernen, die Sprache ihrer Babys zu verstehen und angemessen zu reagieren, wenn es unruhig ist oder schreit. Anmeldungen werden unter (06078) 931-328 entgegen genommen. (ms)

Babys verstehen

Hallenbad zu

DARMSTADT-DIEBURG. Die Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche des Landkreises Darmstadt-Dieburg bietet in Kooperation mit Pro Fa-

MÜNSTER. Von Karfreitag bis einschließlich Ostermontag bleibt das Hallenbad Münster geschlossen, ab Dienstag (29.) freut sich die Gemeinde, die

kommenden Saison sind dann mit dem geplanten, neu gebauten Kunstrasenplatz noch optimalere Trainingsbedingungen vorhanden. Das aktuelle Kunstrasenbauprojekt wird von Bruno Labbadia als prominentem Schirmherren unterstützt (wir berichteten). Informationen zum Projekt, zum Stand der Spendengelder und zu den Bauarbeiten sind unter www.maeuse-fuer-den-maeusberg.de zu finden. Wer einen Termin für ein Probetraining mit der D2-Mannschaft vereinbaren möchte, erreicht die Trainer unter der Telefonnummer (0163) 7567765 oder auch per Mail an d2_junioren@svmuenster.de. Oder wer möchte, kann auch einfach mal im Training der Jugendfußballer vorbeikommen. (ms)

Badegäste während der gewohnten Öffnungszeiten begrüßen zu dürfen. (ms)

In die Partnerstadt DIEBURG. Bürgermeister Dr. Werner Thomas freut sich, dass es auch dieses Jahr wieder eine Fahrt zum mittelalterlichen Jahrmarkt in die tschechische Partnerstadt Mladá Boleslav gibt. Vom 16. bis 19. Juni ist ein Kulturprogramm mit Schlösserbesuchen geplant. Die Teilnahme kostet 30 Euro. Anmeldungen nimmt das Kulturamt der Stadt Dieburg unter (06071) 2002-209 und -309 oder per Mail an kultur@dieburg.de entgegen. (ms)

BABENHAUSEN. Seit März setzt die Schule im Kirchgarten in Babenhausen den Pakt für den Nachmittag unter der Trägerschaft des BDP um. Wie die Stadt jetzt mitteilt, schreitet das Pilotprojekt mit großen Schritten voran: Im Rahmen der ganztägigen Grundschulbetreuung ist für die Eltern neu, dass die Anmeldung nur noch über die Schule läuft. Die Eltern können ihr Kind in der Schule im Kirchgarten für zwei Betreuungsmodelle ab 7.30 Uhr einwählen: entweder bis 14.30 Uhr für 50 Euro oder bis 17 Uhr für 130 Euro. Ein Betreuungsplatz bis 17 Uhr beinhaltet fünf Wochen Ferienbetreuung, wer sein Kind bis 14.30 Uhr gebucht hat, muss für die Ferienbetreuung zusätzlich bezahlen. „Die Umstrukturierung erfordert von allen Beteiligten ein hohes Maß an Geduld, Verhandlungsfähigkeit und das Hinnehmen von Unsicherheit“, gibt Bürgermeister Joachim Knoke zu bedenken. Zum Hintergrund: Um dem steigenden Bedarf nach ganztägiger Betreuung im Grundschulbereich nachzukommen, hatte das Land Hessen den Pakt für den Nachmittag ins Leben gerufen. Der Landkreis Darmstadt-Dieburg ist eine sogenannte Pilotregion, und die Schule im Kirchgarten hatte sich erfolgreich als Pilotschule beworben. Die Schule übernahm zunächst die Organisation für etwa 60 Schüler für die Zeit bis 14.30 Uhr. Parallel dazu bot die BDPKinderkiste eine Betreuung bis 17 Uhr an. Seit 1. März wachsen die Beteiligten weiter zusammen, denn die Einrichtung „BDP-Kinderkiste“ gibt es nun nicht mehr. Künftig werden die Schule im Kirchgarten und der

BDP gemeinsam das Angebot entwickeln und steuern. Zeitgleich ist die Verwaltungsvereinbarung zwischen Kommune und Landkreis beschlossen worden. Sie regelt die Kosten und den Geldverkehr der Stadt. Auch die Räume hat die Schule zu stellen, der Kreis mietet die Räume in der Martin-LutherStraße deshalb als schulisches Gebäude an, bis genügend Raum auf schulischem Gelände zur Verfügung steht. (ms)

Endspurt beim Räumungsverkauf Eisen Rupp in Rodgau: Hohe Rabatte auf Qualitätsprodukte

Rodgau (PR) – Viele treue Stammkunden staunen, wenn sie im Jügesheimer Ortskern erleben, was beim Schließungsverkauf der Firma Eisen Rupp los ist. Die Verbundenheit mit dem Traditionsgeschäft ist groß, denn schließlich hat schon die Großeltern-Generation in den Nachkriegsjahren bei Rupp eingekauft. „Schade, dass der Laden geschlossen wird und die beliebte Adresse bald Geschichte ist. Wo will ich denn künftig ausgefallene Geschenke, Glas, Porzellan und praktische Hausratartikel kaufen?“ So fragen viele derjenigen, die jahrzentelang bei Rupp ein- und ausgegangen sind. Die beiden Schwestern Martina Schöneweg und Steffi Gawrilow, Inhaberinnen des Fachgeschäfts, zeigen sich beeindruckt vom aktuellen Zuspruch und dem Run auf die exzellenten Angebote. Sie betonen: „Kei-

ne Angst – die Schließung ist perfekt vorbereitet und die Sortimente sind bis zum Ende hin gut zusammengestellt. Wir wollen uns mit einem tollen Markenangebot und hohen Rabatten verabschieden.“

Stammgäste des verkaufsoffenen Sonntags - diesmal anlässlich der Straßensanierung in Elsenfeld und mit österli-

Küchen der wissbegierigen Besucher bislang ungeahnte Kocherlebnisse einstellen könnten.

chem Flair - dürften ihn bereits kennen: Norbert Schmelz, Fotodesigner und Unternehmer, Kreativer und vor allem Küchenchef. Auch am Sonntag zog das sympathische und extrovertierte und dabei dennoch stets unaufdringliche Multitalent beim Küchenhersteller WEKUmat wieder alle Register: Einerseits weckte Schmelz den gesamten Nachmittag über die Lust der vielen Besucher am einfallsreichen Kochen, Backen, Garen, Dünsten und Braten. Zugleich wies Schmelz in seinen Vorführungen in der Showküche im Empfangsbereich auf etliche raffinierte Geräte und Einbauten hin, mit denen sich bald auch in den

Einmal mehr hatten die Gäste einen ganzen Sonntagnachmittag lang die Gelegenheit, sich stressfrei in der Ausstellung des Stammdomizils umzuschauen. Erst im März 2015 hatte WEKUmat weiterhin eine zusätzliche Niederlassung im Industriegebiet von Rödermark-OberRoden eröffnet; dort standen die Türen am Sonntag ebenfalls offen, statteten sogar die Landesliga-Meisterinnen der HSG Rodgau Nieder-Roden mit Trainer Matthias Jünger dem Unternehmen ihren Besuch ab. Viele Kunden nutzten am Sonntag die Gelegenheit, sich nicht nur selbst ein Bild zu machen, sondern sich auch beraten zu lassen. Neben der Fachsim-

Stammtisch

Der Stress des Räumungsverkaufes geht auch an den Mitarbeitern nicht spurlos vorüber. Sie müssen auf der Schlussetappe das Vielfache der sonst üblichen Kundenzahl bewältigen. Doch die Freude, die Herausforderung zu meistern, steht ganz klar im Vordergrund. Jetzt gilt es noch einmal, verkäuferische Qualitäten unter Beweis zu stellen. Fazit: Es lohnt sich, in den nächsten Tagen bei Eisen Rupp in Rogau-Jügesheim vorbeizuschauen. (Foto: p)

Jetzt noch anmelden BABENHAUSEN. Die Stadt Babenhausen nimmt noch Anmeldungen für die diesjährigen Ferienspiele entgegen, die vom 15. bis 26. August unter dem Motto „Olympia“ in Harreshausen stattfinden. Weitere Infos finden sich im Internet online unter www.jufoe-babenhausen.de. (ms)

Ostersonntag und Ostermontag verschiedene Braten nach Wahl (Schweinebraten, Spießbraten, Ofenschinken oder Hackbraten) mit Knödel oder Spätzle Salate vom Buffet um Reservierung wird gebeten

Frohe Ostern

Norbert Schmelz zieht die Gäste des verkaufsoffenen Sonntags erneut in seinen Bann / Neuer Schnäppchenmarkt am Stammsitz, mehr Fachberater und Kühlschränke mit der Wunschfront / Besuch der Handball-Meisterinnen am Standort Rödermark

MÜNSTER. Die Gemeinde Münster gibt bekannt, dass es ab sofort keine Sozial- und Rentenberatung mehr im Rathaus der Gemeinde geben wird. Antragsvordrucke liegen künftig im Foyer des Rathauses aus, fertig ausgefüllte Anträge werden aber weiterhin entgegengenommen. (ms)

DARMSTADT-DIEBURG. Der nächste Stammtisch des Schützenvereins 2011 findet am Sonntag (3. April) von 10 bis 12 Uhr im Schützenhaus des Schützenvereins Gundernhausen statt. Peter Christ wird an diesem Morgen Superfood anbieten, deshalb wird auch möglichst um Anmeldung per Mail unter info@sv-2011.de gebeten. (ms)

Karfreitag frisch geräucherte Forellen Backfisch Fischplatte (Räucherlachs, Forellenfilet, Shrimps) Salate vom Buffet

Küchenchef begeistert die Kunden bei WEKUmat

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pelei mit Küchenchef Schmelz stand dabei vor allem das Know-how der Küchenfachberater von WEKUmat hoch im Kurs. In den vergangenen Wochen erst hat der traditionsreiche Hersteller auf die hohe Nachfrage nach seinen Produkten und Planungsleistungen reagiert und in der Küchenfachberatung drei neue Mitarbeiter eingestellt. Dass dies nicht die einzige aktuelle Neuerung bei WEKUmat ist, war auch am Wochenende zu erkennen. Im Keller des Stammsitzes in Elsenfeld wartet seit Anfang des Jahres ein neu eingerichteter Schnäppchenmarkt auf die Kunden. Dort sind Ausstellungsstücke und Einzelteile wie Spülen, Herde oder andere Elektrogeräte zu reduzierten Preisen zu finden.

Frisch eingerichtet wurden auch einige Büros und Beratungsplätze, durch die am Sonntag unter anderem Geschäftsführer Matthias Kühn führte. Ein Blickfang im Eingangsbereich sind seit Kurzem außerdem die individuell gestalteten Kühlschränke der Linie Kitchen Aid, bei der jeder Kühlschrank ein Unikat ist. Der Kunde kann die Front nach seinen persönlichen Vorlieben mit einem frei wählbaren Wunschdesign versehen lassen. Ein weiteres Schmankerl, das sich wunderbar zum Slogan von WEKUmat fügt: „Wir machen Küche!“ Und das mit Planung, Beratung, Gestaltung, Produktion, Transport und Montage aus eigener Hand, seit fünf Jahrzehnten, ehrlich, fair und verlässlich.

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Hilfsmittelmesse für Sehbehinderte und Blinde „SightCity“ findet vom 18. bis 20. Mai in Frankfurt statt FRANKFURT. Vom 18. bis 20. Mai findet die „SightCity“, Europas größte Hilfsmittelmesse für Sehbehinderte und Blinde, statt. 120 Aussteller aus rund 20 Ländern zeigen im Sheraton-Hotel am Flughafen, Hugo-Eckener-Ring 15, mit welchen Neuheiten sich die Branche für mehr Barrierefreiheit einsetzt. An allen Messetagen erwartet die Besucher auch ein großes Vortragsprogramm. Der Eintritt zur Messe und zu allen Vorträgen ist frei. Von tastbaren Stadtplänen, sprechenden Haushaltsgeräten bis zum Blindenführhund – Hilfsmittel bieten sehbehinderten und blinden Menschen in vielen Bereichen Sicherheit, sie schaffen Freiheiten und machen unabhängig. Und zunehmend entstehen neue technische Möglichkeiten, die den Alltag mit einer Sehbehinderung erleichtern können. „Die ‚SightCity‘ bietet hier einen optimalen Überblick, was der Markt für sehbehinderte

und blinde Menschen bereithält“, erklärt Ingrid Merkl von der Firma Metec AG, Leiterin des Organisationsteams der Messe. „Die Besucher können auf der Messe nicht nur Produkte deutscher Hersteller kennenlernen und testen. Die Aussteller kommen aus ganz Europa, den USA und Asien.“ Neben Anbietern von technischen Hilfsmitteln und Mobilitätshilfen stellen auch Verbände, Ausbildungszentren und Reiseunternehmen auf der SightCity ihre Angebote vor. Im messebegleitenden Vortragsprogramm informieren darüber hinaus Mediziner und Spezialisten aus Optik, Rehabilitation und beruflicher Bildung über aktuelle Entwicklungen im Bereich Low Vision. In diesem Jahr hat das „SightCity Forum“ den Schwerpunkt „Barrierefreie Teilhabe am gesellschaftlichen Leben“. Ein wichtiger Aspekt ist hier vor allem die arbeitsmarktnahe Teilhabe. Ein Themenblock richtet sich deshalb an

sehbehinderte und blinde Menschen, die aufgrund ihrer Erkrankung auf der Suche nach einer beruflichen Perspektive sind, um dem ersten Arbeitsmarkt wieder zur Verfügung zu stehen. Die Berufsbildungsund Berufsförderungswerke informieren hier über ihre Angebote. Daneben werden im Forum Innovationen vorgestellt, die es sehbehinderten und blinden Menschen erleichtern, sich in Gebäuden, im öffentlichen Raum und im Straßenverkehr sicher und mobil fortzubewegen. Eine spannende Podiumsdiskussion verspricht das Thema „Fahrassistenz auch für Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung?“. Die Versorgungssituation bei Sehverlust im Alter, die inklusive Beschulung sehbehinderter und blinder Schüler und die Möglichkeiten des digitalen Lernens sind weitere Vortragsthemen. Jeden Tag finden zudem Patientensymposien zum Beispiel zu Netzhautdegenera-

Bewegung gegen Depression Bündnis hat sich Veranstaltungsreihe einfallen lassen

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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 4. April 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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FRANKFURT. Das kürzlich gegründete Bündnis gegen Depression e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, über die Krankheit und ihre Behandlungsmöglichkeiten aufzuklären. Es will damit Betroffenen helfen, den Weg aus der Depression zu finden. Nach neusten Forschungserkenntnissen kann unter anderem regelmäßige körperliche Aktivität die Symptome einer Depression vermindern. Gemeinsames Bewegen in der Gruppe fördert soziale Interaktion, vermittelt Selbstwirksamkeit und hat positive Auswirkungen auf den Körper. Daher lädt die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Frankfurt zusammen mit der Verhaltenstherapie-Ambulanz Frankfurt im Rahmen des Bündnisses zur Veranstaltungsreihe „Bewegung gegen Depression“ mit Vorträgen und aktivem Ausprobieren verschiedener Bewegungsangebote ein. Zum Auftakt informieren Vorträge und Präsentationen über den Zusammenhang zwischen sportlicher Aktivität und psychischer Gesundheit. Neueste Forschungserkenntnisse zum Thema präsentieren Prof. Andreas Reif, Direktor am Zentrum für Psychische Gesundheit der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum, Prof. Winfried Banzer, Leiter der Abteilung für Sportmedizin der Goethe-Universität, Prof. Frank Hänsel, Institut für Sportwissenschaften der TU Darmstadt, und PD Dr. Viola OertelKnöchel, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum. Darüber hinaus beantworten Mitarbeiter der Arbeitsgruppe Therapieeffektforschung der Klinik für Psychiatrie Fragen zu den nachfolgenden praktischen Bewegungsangeboten, dem sogenannten Sportzirkel. Beim ersten „aktiven Termin“ der Veranstaltungsreihe wird Ashtanga-Yoga vorgestellt, ein dynamischer und kraftvoller Yogastil, der anregend und zugleich ausgleichend wirkt. Ein speziell für Menschen mit depressiver Störung entwickeltes Fitnesstraining mit Bewegungselementen unterschiedlicher Sportarten wird beim zweiten aktiven Termin erläutert und vorgeführt. Bei der dritten Ver-

anstaltung vermitteln erfahrene Trainer der Schwimmgemeinschaft Dreieich verschiedene Schwimmarten. Den Abschluss bildet ein gemeinsames Lauftraining mit routinierten Läufern und Psychotherapeutinnen. Dieses Angebot wird vom Ginnheimer Lauftreff sowie Dr. Heike Winter von der Verhaltenstherapie-Ambulanz Frankfurt ausgerichtet.

Termine Vortrag „Zusammenhang zwischen sportlicher Aktivität und psychischer Gesundheit“: Mittwoch, 20. April, 16 bis 18 Uhr Ashtanga-Yoga: Freitag, 29. April, 16 bis 18 Uhr Fitnesstraining: Freitag, 27. Mai, 16 bis 18 Uhr Schwimmen im Parkschwimmbad Dreieich: Freitag, 3. Juni, 16 bis 18 Uhr Lauftraining im Niddapark: Freitag, 16. September, 16 bis 18 Uhr Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen in der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Heinrich-Hoffmannstraße 10, in Frankfurt statt. Genaue Informationen zum Veranstaltungsort erhalten die Teilnehmer bei der Anmeldung.

Teilnehmen können alle Interessierten, Personen mit depressiver Erkrankung, Angehörige, psychiatrisches Fachpersonal, Bewegungsfachkräfte und alle, die Freude an körperlicher Aktivität haben. Alle Angebote sind kostenfrei. Unter der E-MailAdresse sportpsychiatrie@kgu.de kann man sich sowohl für einzelne Termine als auch für die gesamte Veranstaltungsreihe anmelden. Weitere Informationen zu der Veranstaltungsreihe finden sich auf www.buendnisdepression.de unter „Aktuelles“ im Regionalangebot Frankfurt. Die Bewegungsreihe ist Teil der umfassenden sportpsychiatrischen Angebote der Klinik für Psychiatrie. Sie bietet zum einen im Rahmen der Arbeitsgruppe Interventionsforschung betroffenen Patienten die Möglichkeit, an einem Yoga- oder einem Fitnesstraining teilzunehmen. Darüber hinaus ist die Klinik mit ihrer sportpsychiatrischen Sprechstunde Teil des Zusammenschlusses der Zentren für Sportpsychiatrie der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde. Hier wird Sportlern, die unter psychischen Belastungen leiden, die Möglichkeit geboten, sich über Hilfsangebote zu informieren und sich beraten zu lassen. (mi)

2016 mehr Windpocken-Fälle DAK-Gesundheit: Impfschutz ist wichtig (da). In den ersten sieben Wochen des Jahres hat sich in Hessen die Zahl der WindpockenInfektionen im Vergleich zum Vorjahr um rund 42 Prozent erhöht. Auch im Landkreis Offenbach sind mehr Fälle registriert worden. Während es jetzt 20 gemeldete Erkrankungen gab, waren es im Vorjahr zu dieser Zeit 12 Fälle. In Hessen stieg die Zahl von insgesamt 205 im Vergleichszeitraum des Jahres 2015 auf nunmehr 291. Die DAK-Gesundheit erinnert mit Blick auf die Zahlen des Robert-Koch-Instituts daran, wie wichtig es für Kinder ist, sich konsequent impfen zu lassen. „Windpocken-Viren werden meist durch Husten und Niesen übertragen“, sagt Raymond Möbs von der DAK-Gesundheit in Offenbach. „Eine An-

steckung kann auch durch die Flüssigkeit aus den Bläschen des Hautausschlags erfolgen.“ Darin seien sehr viele Viren enthalten. Da diese lange Zeit in der Luft schweben, können sie sprichwörtlich durch den Wind Infektionen über große Entfernungen verbreiten – wodurch der Name „Windpocken“ entstanden sei. Ein bis drei Wochen nach einer Ansteckung kommt es meist zu Fieber und Abgeschlagenheit. Es folgt ein Hautausschlag mit Bläschen. Dieser beginnt im Gesicht und am Körper, setzt sich anschließend an Armen und Beinen fort. Die Bläschen jucken stark, heilen nach ein bis zwei Wochen ab und hinterlassen keine Narben. Zusätzliche Infos zum Thema Impfen gibt es unter www. dak.de/impfen.

tionen, altersabhängiger Makuladegeneration (AMD) und Glaukom statt. In Zusammenarbeit mit Bayer HealthCare Deutschland findet außerdem der Workshop „Die Praxis als Team: Mit anderen Augen durch den Alltag“ statt. Er richtet sich an medizinische Fachangestellte aus Augenarztpraxen und Universitätsaugenkliniken, die im Umgang mit sehbehinderten Menschen geschult werden möchten. Für entspannte Pausen zwischen dem fachlichen Austausch sorgt ein Kulturprogramm. In einer „Kunstmeile“ stellt Monika Häusler ihre Werke aus. Die blinde Künstlerin modelliert Tierfiguren aus Cernit. Eine weitere Ausstellung zeigt Kunstprojekte von hörsehbehinderten und taubblinden Jugendlichen, die in der Lehrwerkstatt des Deutschen Taub-

blindenwerkes in Hannover erstellt wurden. Am 18. und 19. Mai findet außerdem jeweils von 15 bis 17 Uhr der barrierefreie Stadtrundgang „Frankfurt begreifen“ statt. Die Führung kostet 14 Euro pro Person, Begleitpersonen zahlen 6 Euro. Auf Anfrage wird auch eine ehrenamtliche Begleitperson zur Seite gestellt. Anmeldungen für diesen Service sind bis 2. Mai möglich. Mehr Informationen unter Telefon: (069) 21230398, E-Mail: barrierefrei@infofrankfurt.de oder www. frankfurt-tourismus.de/barrierefrei. Die „SightCity“ bietet auch eine Telefon-Hotline für medizinische Fragen rund um das Thema Auge an. Sie ist unter der Rufnummer (01805) 870018 von Montag, 9. Mai, bis Mittwoch, 25. Mai, von 10 bis 16 Uhr erreichbar. (mi/Foto: sc)



Mit guter Vorbereitung sicher auf dem Bike Fahrtechnik mit Testrunden und kleineren Touren auffrischen (de). Zum Start in die Motorradsaison appellieren die Experten von Dekra an alle Fahrerinnen und Fahrer, gut vorbereitet aufs Bike zu steigen und sich anfangs nicht zu überschätzen. Jedes Jahr steigt die Zahl der verunglückten Motorradfahrer im April drastisch an und erreicht im Mai – neben dem Spätsommer – einen Höchststand. Der Ratschlag deshalb: Motorradfahrer sollten nach der Winterpause ihre Maschine sorgfältig überprüfen lassen und sich auch selbst wieder gut mit dem Fahrzeug vertraut machen. „Wir empfehlen zum Start in die Saison grundsätzlich einen kurzen Check der Maschine durch einen Motorradfachbetrieb“, so Dekra-Motorrad-Experte Achim Kuppinger. „Das ist besonders dann umso wichtiger, wenn das Motorrad nicht regelmäßig in der Wartung ist.“ Besonderes Augenmerk sollte dem Zustand der Reifen gelten – nicht nur in Sachen Profiltiefe, sondern auch wegen möglicher Schäden oder Fremdkörper. Auch das Thema Reifenluftdruck ist wichtig. „Die Reifen sind nun einmal die einzige Verbindung zwischen dem Motorrad und der Fahrbahn“, so der Experte. „Wenn der Reifendruck nicht stimmt, kann es zu sehr gefährlichen Fahrsituationen kommen. Deshalb sollte der Reifendruck, den der Hersteller in der Bedienungsanleitung vorgibt, auf jeden Fall eingehalten werden.“

Außerdem empfiehlt der Fachmann – vor jeder Fahrt, aber erst recht nach der Winterpause – eine Sichtprüfung der Bauteile nach Auffälligkeiten: „Hat sich etwas optisch verändert? Ist ein Bauteil lose? Hat sich ein Zug ausgehängt? Im Zweifelsfall sollte man immer die Fachwerkstatt hinzuziehen – im Interesse der eigenen Sicherheit“, sagt Achim Kuppinger. Vor jeder Fahrt sollten Bikerinnen und Biker auf jeden Fall die lichttechnischen Einrichtungen ihres Motorrads überprüfen – und dabei das Bremslicht nicht vergessen. Grundsätzlich empfiehlt es sich, immer Ersatzbirnen dabei zu haben. Denn ein Motorrad ohne Licht ist ein extremes Sicherheitsrisiko. Neben der technischen Saisonvorbereitung rät der MotorradExperte aber auch allen Fahrerinnen und Fahrern, sich wieder sorgfältig mit ihrer Maschine

vertraut zu machen. „Für einen sicheren Start in die Saison ist es wichtig, Grundtechniken wie starkes Bremsen, Fahren in Schräglage oder Ausweichen wieder aufzufrischen“, so Kuppinger. „Zu Saisonbeginn ist es außerdem ratsam, sich zunächst auf kürzere und leichtere Touren zu beschränken, um die nötige Fitness für längere Fahrten nach und nach aufzubauen“, sagt der Experte. Übrigens: Nicht nur für die Biker ist das Motorradfahren nach dem Winter wieder gewöhnungsbedürftig – auch andere Verkehrsteilnehmer wie Pkwoder Lkw-Fahrer müssen sich zunächst darauf einstellen, dass mehr motorisierte Zweiräder im Verkehr unterwegs sind. „Das bedeutet für den Motorradfahrer: Noch aufmerksamer sein“, rät Kuppinger. (Foto: dekra)

Drei verbreitete Irrtümer Verkehrswacht ermittelt Aufklärungsbedarf (vw). Insbesondere zum Verhältnis von Autofahrern und Radfahrern gibt es Aufklärungsbedarf, weiß die Deutsche Verkehrswacht (DVW) klärt drei populäre Irrtümer auf.

wegschilder (Zeichen 237, 240 oder 241) gekennzeichnet ist. Allerdings müssen die ausgeschilderten Radwege nur dann benutzt werden, wenn sie befahrbar und zumutbar sind.

Irrtum 1: Fahrradfahrer gehören immer auf den Radweg

Irrtum 2: Fahrradfahrer müssen immer hintereinander fahren

Den Radweg müssen Fahrradfahrer nur benutzen, wenn er mit einem der drei blauen Rad-

Auch wenn es häufig sicherer ist, hintereinander zu fahren, dürfen Radfahrer nebeneinander fahren, sofern sie dabei nicht den Verkehr behindern (§ 2, Abs. 4 StVO). Nach § 27, Abs. 1 StVO gelten mehr als 15 Radfahrer als geschlossener Verband. Sie dürfen zu zweit nebeneinander auf der Fahrbahn fahren. In Fahrradstraßen ist das Nebeneinanderfahren grundsätzlich erlaubt. Irrtum 3: Musikhören auf dem Fahrrad ist verboten Grundsätzlich ist es erlaubt, auf dem Fahrrad Musik zu hören. Allerdings gilt laut § 23, Abs. 1 Satz 1 StVO: „Wer ein Fahrzeug führt, ist dafür verantwortlich,

dass seine Sicht und das Gehör nicht durch die Besetzung, Tiere, die Ladung, Geräte oder den Zustand des Fahrzeugs beeinträchtigt werden.“ Radfahrer

müssen also gewährleisten, dass sie den Straßenverkehr ausreichend wahrnehmen und vor allen Dingen Warnsignale wie Klingeln oder Hupen hören.

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Drohungen gegen Kommunalpolitiker In einem anonymen Schreiben ist von Erschießungen die Rede – Staatsschutz ermittelt WESTKREIS OFFENBACH. Die beiden Bürgermeister Herbert Hunkel (Neu-Isenburg, parteilos) und Dieter Zimmer (Dreieich, SPD) haben vor Wochenfrist gleichlautende Drohbriefe erhalten, in denen ein unbekannter Absender „mit Erschießungen von Kommunalpolitikern“ droht. „Hört auf damit, Euch so stark für die Muslime einzusetzen. Der Löwenanteil dieser Menschen ist aggressiv und böse, und sie möchten hier nur ihre ScheißReligion durchsetzen“, heißt es in dem anonymen Schreiben, das mit Zustimmung Hunkels in der vergangenen Woche auf der Facebook-Seite „Refugees welcome – NeuIsenburg“ veröffentlicht wurde. Die Bürgermeister haben sich nach dem Erhalt des anonymen Briefes unabhängig voneinander umgehend an die Polizei gewandt. Erst dort erfuhr Zimmer, dass auch der Kollege in der Nachbarstadt ein wortgleiches Schreiben erhalten hatte. Lediglich die Ortsangabe (Neu-Isen-

burg/Dreieich) differierte. Der Staatsschutz habe die Ermittlungen aufgenommen, bisher aber noch keinerlei genaue Erkenntnisse, erklärte Hunkel nach Veröffentlichung der Drohpost. Außerdem teilte er mit: Das Schreiben sei nicht einfach von jemandem in den Briefkasten am Rathaus geworfen, sondern von der Post zugestellt worden. Auf dem Umschlag klebe eine Sonderbriefmarke „250 Jahre Technische Universität Bergakademie Freiberg“. Hinweise auf den tatsächlichen Absende-Ort seien anhand des Stempels aber nicht zu erkennen, sagte der Bürgermeister auf Nachfrage. Weitergehende Informationen über die Herkunft der Schriftstücke besitzt auch Zimmer bislang nicht. „Ich musste das auch erst zweimal lesen, da bleibt einem schon der Atem weg“, machte der Dreieicher Rathauschef seine Bestürtzung deutlich. Es gebe natürlich angesichts der Flüchtlingsthematik immer wieder kritische Stellungnahmen aus der Bevölkerung – sowohl anonym als auch nament-

lich gezeichnet. Aber das nun eingetroffene Papier stelle jedoch alles bisher Dagewesene bei Weitem in den Schatten. Auf Sorgen und Ängste, die immer wieder an ihn herangetragen würden, könne man reagieren, betonte Zimmer. Doch wie umgehen mit dieser drastischen Art der Bedrohung bis hin zur Ankündigung von Morden? In dem Schreiben heißt es wörtlich: „Achtung. Dies ist eine Warnung an die CDU, SPD, die Grünen und die Linken im Stadtparlament. Wir sind eine Gruppe Christen beider Deutschen Konfessionen und wir haben die Schnauze voll uns anfeinden, diffamieren und beleidigen zu lassen. Wir haben es auch satt, dass wir ständig gesagt bekommen das der Islam die einig wahre Religion wäre, obwohl wir alle wissen, das diese Religion der letzte Dreck ist. Die deutschen Kinder gehen in den Schulen durch die Hölle und unsere Politiker tun nichts dagegen. Damit ist jetzt Schluss. Wir sind bewaffnet und bereit“, so der Text mit vielen (gewollten oder unbeabsichtigten) Grammatikund Rechtschreibfehlern.

Es nütze jetzt nichts, den Kopf in den Sand zu stecken, zu resignieren und sich von den Drohungen einschüchtern zu lassen, konstatierte Hunkel. Für ihn sind die Absender des Drohbriefes „Wirrköpfe“. Auf die Frage, ob er wegen der in dem anonymen Schreiben angedrohten Erschießungen Angst habe, kommt vom Rathauschef ein klares „Nein“ und ein „jetzt erst recht“. Er werde sich weiter für Flüchtlinge einsetzen und sich für ein friedliches Miteinander der Menschen in NeuIsenburg engagieren. Auf der Facebook-Seite „Refugees welcome – Neu-Isenburg“ haben sich mittlerweile viele Leser über den Inhalt des Briefes informiert. „Wir haben damit erreicht, was wir erreichen wollten: Einige Leute wurden wachgerüttelt“, schreibt dort Initiator Hendrik Kammermeier. Er dankt dem Bürgermeister der Hugenottenstadt für das Vertrauen und allen anderen, die ihre Unterstützung angeboten haben, für den Fall der Fälle. Kammermeier sagt, ihm sei klar, in welche Gefahr man sich

mit so einem Posting begebe und „mir ist auch klar, dass ich demnächst auch so ein Schreiben erhalten werde, aber ich lasse mich weder einschüchtern noch habe ich Angst – vor niemandem.“ Auch der Heusenstammer Landtagsabgeordnete Ismail Tipi (CDU) meldete sich zu Wort. Er teile die Überzeugung der Sachverständigen, dass keine akute Gefahr bestehe. Und er warnte davor, sich von derlei Drohungen einschüchtern zu lassen: „Ich verurteile diese Taten. Die Kommunalpolitik ist die Wiege der Demokratie. Kommunalpolitiker setzen sich für ihre Gemeinde, ihre Stadt oder ihren Kreis ein. Sie sitzen ehrenamtlich nach ihrer Arbeit in der Stadtverordnetenversammlung und im Kreistag oder setzen sich hauptamtlich für die Interessen ihrer Bürger als Bürgermeister oder Erster Stadtrat ein.“ Hauptamtliche und ehrenamtliche Politiker dürften sich von derlei Drohungen nicht einschüchtern lassen und müssten ihre Politik „mit gleichem Engagement fortset-

zen“. Ähnlich äußerte sich der Dreieicher Ausländerbeirat, dessen Vorsitzende Fatma Nur Kizilok erklärte: „Die anonym geschriebenen Briefe sollen bewirken, dass Ehrenamtler aus Furcht vor den Mordandrohungen ihre Hilfe für Flüchtlinge einstellen.“ Der unbekannte Täter ziele auf eine „Destabilisierung der Willkommenskultur in unseren für ihre Weltoffenheit und Toleranz berühmten Städte im Kreis Offenbach“ ab. „Es handelt sich offensichtlich um psychischen Terror. Die viele Jahre friedlich zusammenlebenden Deutschen und Bürger mit ausländischen Wurzeln sollen in Angst und Schrecken voneinander entzweit werden. Wir vom Ausländerbeirat möchten die Bürger und ehren-

amtlichen Helfer darum bitten, sich von dieser Morddrohung nicht beeindrucken zu lassen und dem Täter damit keine Macht zu verleihen.“ Dreieichs SPD-Fraktionschef Rainer Jakobi – er bildet neuerdings eine Doppelspitze mit Holger Dechert – sprach von einer Verrohung der Sitten. Im Fahrwasser der Debatte um die Aufnahme und die Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern drohten alle Maßstäbe verloren zu gehen. „Diese Verrohung findet auf allen Seiten statt“, klagte Jakobi, nach dessen Überzeugung in allen politischen Lagern allein auf die Kraft der Argumente gesetzt werden darf: „Drohungen helfen überhaupt nicht.“ (air/jh)



10 Donnerstag, 24. März 2016

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ten im Haus in einer Anwendung vereinen. „Die Downloadzahlen von Apps rund um die eigene Immobilie sind noch vergleichsweise gering, werden aber mittelfristig stark steigen“, erwartet Tim Rehkopf von der BHW Bausparkasse. „Auch im Bereich von Bausparen und Baufinanzierung gibt es vielseitige Möglichkeiten für Lernund Planungsprogramme.“ Beliebte digitale Helfer spüren heute Energiefresser im Haushalt auf und steuern technische Anlagen wie Heizung und Jalousien aus der Ferne. „Solche Anwendungen haben das Potenzial, zum Standard zu werden“, so Rehkopf.

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(vz). Wer beim Bauen, Kaufen oder Sanieren auf energieeffiziente Technologien setzt, dem steht eine wahre Flut öffentlicher Förderprogramme offen. Wer sicher sein möchte, das richtige Angebot zu finden und keine Förderung zu verpassen, sollte deshalb fachkundige Beratung in Anspruch nehmen. Beate Barczyk, Energiereferentin der Verbraucherzentrale, erläutert: „Förderprogramme für energieeffizientes Bauen und Sanieren gibt es von Bund, Ländern und Gemeinden, teilweise sogar von Energieanbietern. Gefördert werden Neubauten und die umfassende Sanierung von Bestandsgebäuden, aber auch einzelne Maßnahmen, die einer Steigerung der Energieeffizienz dienen, zum Beispiel der Austausch der Fenster oder eine Modernisierung der Heizungsanlage.“ Bundesweit verfügbar sind zwei Angebote: die Programme der KfW-Bank sowie des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Die KfW bietet sehr günstige Kredite und Einmalzuschüsse

für ausgewählte Vorhaben an. Dabei gilt das Prinzip: Je energieeffizienter das Gebäude nach der Sanierung, desto höher fällt die Förderung aus. Das BAFA fördert bestimmte Einzelmaßnahmen. Insbesondere die Förderung von Heizungsanlagen auf Basis erneuerbarer Energien wurde 2015 noch einmal deutlich verbessert. Zudem koordiniert das BAFA zwei öffentlich geförderte Energieberatungsangebote: die Energieberatung der Verbraucherzentrale sowie die BAFAVor-Ort-Beratung. Die regionalen Förderangebote unterscheiden sich je nach Bundesland und Kommune deutlich. Und auch ob verschiedene Angebote miteinander kombiniert werden können, hängt vom einzelnen Programm ab. Beate Barczyk rät deshalb, unbedingt einen Fachmann zu konsultieren, bevor ein möglicherweise förderfähiges Projekt in Angriff genommen wird: „Eine Regel gilt nämlich fast immer: Die Förderung muss vor Beginn der Maßnahme beantragt werden.“


Preise für Sportage und Optima Kia erhält zwei iF-Design-Awards

Connect-Sondermodelle von Seat Ibiza, Toledo und Leon verschmelzen mit dem Smartphone (PR). Nachdem Seat mit Einführung der neuen Infotainment-Generation und insbesondere Full Link über weitere innovative Technologien verfügt, sollen sie bei der der neuen Sondermodellstrategie im Mittelpunkt stehen. Eine wichtige Rolle dabei spielt auch die strategische Partnerschaft mitSamsung. Die Connect-Sondermodelle sind zunächst für Ibiza, Toledo und die gesamte Leon Familie (Leon SC, Leon und Leon ST) verfügbar. Zum Jahresende werden die Modelle Mii und Alhambra folgen. Die Modelle basieren jeweils auf der Ausstattungsvariante Style. Damit Kunden die neue Technologie vollumfänglich und unmittelbar nutzen können, werden alle Sondermodelle mit dem hochwertigen und voll kompatiblen Samsung A3 Smartphone ausgeliefert. Die neue ConnectApp ist dann be-

reits vorinstalliert, damit MirrorLink perfekt genutzt werden kann. Die Differenzierung der Modelle im Exterieur erfolgt durch grau lackierte Leichtmetallräder und graue Außenspiegel. Optional können Kunden bei allen Modellen Leichtmetallräder mit blauem Dekor wählen. Im Interieur wird man vom Connect-Interieur Design empfangen. Dies umfasst blaue Akzente im Cockpit, Sitze in Lederoptik mit blauer Sitzmittelbahn aus Stoff, einem Logo auf der Kopfstütze und den Kontrastnähten ebenfalls in Blau. Zusätzlich enthalten alle Modelle Einstiegsleisten vorne und ein exklusives Schlüssel-Cover. Egal ob Ibiza, Toledo oder Leon – in der Connect-Ausstattung können sich Technikliebhaber auf viele Highlights freuen. So verfügen alle drei Sondermodelle über das Media System

Golf Sportsvan als R-Line (PR). Rundum dynamisches Design durch zahlreiche Akzente außen und hochwertige Materialien innen: R-Line Ausstattungen betonen die sportliche Seite verschiedenster Volkswagen-Modelle. Ab sofort ist auch der Golf Sportsvan mit markanten Designelementen im In- und Exterieur erhältlich. Die Preise für die Pakete beginnen ab 1.105 Euro. Mit den von Volkswagen R konzipierten Ausstattungspaketen präsentiert sich der Sportsvan noch sportlicher. Neben einem Exterieur-Paket bietet Volkswagen auch ein R-Line-Paket, das Interieur- und Exterieur-Ausstattungen umfasst. Zum Exterieur Paket gehören RLine Front- & Heckstoßfänger sowie Schwellerverbreiterungen, markante Lufteinlässe, RLine Logo im Kühlerschutzgit-

ter und an den Seitenteilen, dunkelrote Rückleuchten und Endrohrblenden in Chrom sowie eine silber eloxiert Dachreling. Zum R-Line Paket gehören (zusätzlich zu den Exterieur-Umfängen) Sitzbezüge im Dessin „Race“, Sitzinnenwangen in Mikrofaser „San Remo“, ein Multifunktions-Sportlederlenkrad mit R-Line Logo, Dekoreinlagen „Black Lead Grey“, Pedale und Fußstütze in Edelstahl, Einstiegsleisten vorn in Aluminium mit R-Line Logo, wahlweise 17-Zoll-Leichtmetallräder Typ „Salvador“ oder 18-Zoll-Leichtmetallräder „Salvador“, „Marseille“ oder „Serron“. Das R-Line Paket ist ab 1.800 Euro erhältlich. Wer sich auf die sportliche Betonung der Karosserie beschränken möchte, wählt das Exterieur-Paket ab 1.105 Euro. (Foto: Werk)

Plus. Hierzu zählt das Audiosystem mit 6,5 Zoll Farb-TouchScreen, CD-Player, SD-Kartenslot und ein Multifunktionslenkrad. Außerdem kommen noch USB- und Aux-in-Schnittstelle, Bluetooth-Schnittstelle mit integrierter Freisprechanlage sowie Audio-Streaming und Sprachsteuerung hinzu. In Sachen Vernetzung und Konnektivität hat Seat keine Kompromisse gemacht. Das serienmäßige Full Link-Paket umfasst MirrorLink (kompatibel mit Android Smartphones ab MirrorLink Version 1.1), Android Auto (kompatibel mit Smartphones ab Android 5.0) und Apple CarPlay (kompatibel ab iPhone 5). Apps die den Vorgaben des jeweiligen Systems entsprechen oder zertifiziert wurden, können in Bild und Ton dargestellt werden und über das Touchscreen und/oder Spracherkennung bedient werden. Der neue Ibiza Connect (Foto) ist ab 15.300 Euro erhältlich. Der Wert der zusätzlichen Ausstattung inklusive A3 beträgt 2.210 Euro. Der Aufpreis zur Ausstattungsvariante Style liegt bei nur 1.010 Euro, wodurch sich ein Kundenvorteil von 1.200 Euro ergibt. Der Toledo fängt bei 20.375 Euro an. Die zusätzliche Ausstattung inklusive A3 kostet 1.745 Euro. Der Aufpreis liegt hier bei 885 Euro, was ein Kundenvorteil von 860 Euro bedeutet. Der neue Leon SC Connect startet bei 21.470 Euro. Selbstverständlich ist auch für den Leon ST das Sondermodell erhältlich. Der Wert der zusätzlichen Ausstattung inklusive Smartphone A3 beträgt 2.770 Euro. Mit einem Aufpreis von 1.470 Euro sparen Kunden beim Leon sogar 1.300 Euro. Ibiza und Toledo sind ab sofort bestellbar, die Leon Familie folgt ab Mitte Juni. (Foto: Werk)

(PR). Kia Motors fügt der Reihe renommierter Designpreise, die das Unternehmen für die Gestaltung seiner Fahrzeuge erhalten hat, zwei weitere Auszeichnungen hinzu: Mit dem Sportage und dem Optima (unser Bild) wurden die neuesten Modelle mit dem iFDesign-Award prämiert. Zu den Bewertungskriterien zählen neben der Gestaltungsqualität auch Verarbeitung, Innovationsgrad, Umweltverträglichkeit und Sicherheit. Mit den beiden Awards hat Kia Motors nun im siebten Jahr in Folge den begehrten Preis erhalten. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnungen. Denn sie sind auch ein Beleg dafür, wie konsequent unsere Designteams die ebenfalls preisgekrönte Gestaltung der Vorgängermodelle weiterentwickelt haben“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Der KompaktSUV mit seiner markanten neuen Frontpartie und die elegante

das Premium-Atmosphäre ausstrahlt und moderne Eleganz mit hochwertigen Materialien und praktischen Qualitäten verbindet. Hinzu kommen neueste Komfort-, Vernetzungs- und Sicherheitstechnologien, eine überarbeitete und erweiterte Antriebspalette mit höherer Effizienz und zugleich gesteigerten Fahrleistungen sowie weitere Fortschritte bei Fahrkomfort, Handling und Kultiviertheit. Darüber hinaus wird der SUV erstmals in der neuen Ausführung GT Line angeboten. Sie wendet sich an Kunden, die auf ein sportliches Fahrerlebnis Wert legen. Dynamisches Auftreten und Topdesign – das sind auch die äußeren Markenzeichen des Optima, mit dem sich Kia 2011 im europäischen D-Segment neu positionierte. Das neue Modell hat sein sportliches Image bewahrt, das den Optima zu einem der international erfolgreichsten Kia-Modelle gemacht hat. Die Limousine of-

Bildung ändert alles.

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Limousine offenbaren ganz unterschiedliche Facetten des KiaDesigns – und sie sind wichtige Imageträger für uns, weil sie den designgetriebenen Wandel unserer Modellpalette bezeugen.“ Kia präsentiert den Sportage mit der neuen Modellgeneration als einen innovativen Kompakt-SUV. Besonders deutlich zeigt sich das neben dem kraftvollen Außendesign in dem völlig neu konzipierten Interieur,

fenbart durch ihre modernen Oberflächen-Details, die scharf gezeichneten Linien und Kanten sowie die weiter gestreckte Silhouette eine noch stärkere Straßenpräsenz als ihr Vorgänger. Und sie präsentiert sich mit einem modernen, großzügigen Interieur auf Premium-Niveau, neuesten Technologien und Assistenzsystemen, höherem Fahrkomfort, agilerem Handling und effizienten Antriebssträngen. (Foto: Werk)

KLEINSTWAGEN sind eines der Spezialgebiete des japanischen Automobilherstellers Suzuki, der seinen Kunden ein attraktives Angebot macht: Bis zum 31. März 2016 ist der Kauf eines Celerio bei teilnehmenden Händler 1.800 Euro günstiger. Damit startet der Preis für das kleine Raumwunder bereits bei 7.890 Euro. Der Celerio ist mit einem 1,0-Liter-Benzinmotor erhältlich. Mit seinem großzügigen Platzangebot, einem geräumigen Kofferraum und einer umfangreichen Sicherheitsausstattung ist der Celerio nicht nur alltagstauglich, sondern schont auch den Geldbeutel. Der ohnehin schon sehr geringe Durchschnittsverbrauch des Dreizylindermotors lässt sich mit dem optionalen ECO+-Paket mit DualJet-Einspritzung um 0,7 Liter auf 3,6 Liter pro 100 Kilometer senken. (PR/Foto: Werk)

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FUNDGRUBE

Wochen-Journal Nr. 12 K

Donnerstag, 24. März 2016

KAUFGESUCHE

Wie stehen Ihre Sterne?

13

GESCHÄFTLICHES

Widder (21.3. - 20.4.) Vorsicht, wenn Sie über jemanden urteilen müssen. Ihnen fehlen Informationen, um die Situation richtig einzuschätzen. Behalten Sie Ihre Meinung lieber für sich, wenn Sie an einer Sache nichts ändern können. Stier (21.4. - 20.5.) Ihre momentane Neigung sich zu übernehmen, könnte gegen Ende der Woche Stress mit sich bringen. Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, selbst wenn eine berufliche Entscheidung zunächst nicht so wichtig erscheint.

Impressum Das Wochen-Journal erscheint immer donnerstags.

Zwillinge (21.5. - 21.6.) Sind Sie jetzt sehr ungeduldig, sollten Sie Abstand von den Dingen nehmen, mit denen Sie sich beschäftigen. Bevor Sie wichtige Schritte unternehmen, müssen Sie klären, welche Ihrer Träume realisierbar sind.

Herausgeber: Günther Medien GmbH

Erhalten Sie das Wochen-Journal unregelmäßig? Vertrieb: Tel. 06106 - 28390-23 · Fax 06106 - 28390-10

Krebs (22.6. - 22.7.) Je eher Sie sich auf die notwendigen Veränderungen einstellen, desto schneller finden Sie sich in der neuen Situation zurecht. Vermeiden Sie es aber, sich in den Vordergrund zu drängen. Löwe (23.7.- 23.8.) Eine Meinungsverschiedenheit sollte langsam bereinigt werden. Nehmen Sie aber kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, Ihre Position zu verteidigen. Was haben andere in Ihren Gewässern zu fischen? Jungfrau (24.8. - 23.9.) Inzwischen zeigt sich, ob Sie Ihre kurzfristigen Pläne gründlich genug durchdacht und abgesprochen haben. Stehen Sie mitten im Chaos, sollten Sie noch nicht einmal daran denken, schon jetzt Ordnung zu schaffen. Waage (24.9. - 22.10.) Sie wissen, welchen Einsatz Sie bringen. Sind Ihre Forderungen berechtigt, gibt es keinen Grund, anderen weiter entgegenzukommen. Lassen Sie sich auch nicht in Ihre Planung hineinreden. Skorpion (23.10. - 22.11.) Wenn Sie nicht so genau wissen, wo Sie gerade stehen, gibt es auch keinen Grund, eine Entscheidung über's Knie zu brechen. Die Zeit eignet sich eher dafür, etwas mit denen zu unternehmen, die Ihnen am Herzen liegen. Schütze (23.11. - 21.12.) Sehen Sie sich ausschließlich vor Schwierigkeiten und Hindernisse gestellt, sollten Sie Ihren Blick eindeutig mehr auf die positiven neuen Entwicklungen in Ihrem Leben richten. Steinbock (22.12. - 20.1.) Sind Sie unzufrieden mit Ihrer momentanen Situation, sollten Sie sich für großartige neue Ideen nicht zu sehr begeistern. Achten Sie darauf, die Dinge sowohl vom Gefühl als auch aus dem Verstand heraus zu bewerten. Wassermann (21.1. - 19.2.) Jetzt fällt es Ihnen leicht, Ihre Erwartungen mitzuteilen und sich in andere hineinzudenken. Eine geeignete Zeit, um etwas mit anderen zu unternehmen - von einem harmlosen Flirt sollten Sie sich aber nicht zuviel versprechen. Fische (20.2. - 20.3.) Sie wünschen sich mehr Abwechslung? Ganz sicher haben Sie Freunde, denen es genau so geht. Dann nehmen Sie die Freizeitplanung doch selbst mal in die Hand.

BEKANNTSCHAFTEN WIR LIEBEN UNS IN EINEM TULPENFELD UND … I S A B E L L , 23 J, ledig, keine Kinder, Grundschullehrerin. Schau mir in die strahlenden Augen, in mein Herz u. in mein Leben. Ich bin keine Emanze, sondern weich + träumerisch, bin sehr gut aussehend, mit zierlicher Figur, bezaubernde, charmante, natürl. Ausstrahlung, sehr zärtl., einfühlsam, schönes Zuhause u. Auto – das ist startbereit in die Liebe u. zu „DIR“! Ich lache gerne u. bin für alle verrückten Einfälle zu haben: Ich wecke dich mit heißen Küssen zum „Morgen-Joggen“ und mehr! Leider habe ich dich noch nicht getroffen u. du stehst auch nicht einfach vor meiner Tür. Also dachte ich, nur Mut, wenn du das liest u. anrufst, kommt die Liebe zu uns! Ich mag Leute ohne Vorurteile, liebe es, in „NICHTS“ Spaghetti zu kochen, dazu 1 Glas Rotwein … Ich freue mich auf den Frühling u. auf dich und ich warte gespannt auf deinen schnellen Anruf od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch an Ostern, od. E-Mail an: Isabell@wz4u.de

ZÄRTLICHE TRAUMFRAU MÖCHTE IHREN SCHOKOHASEN MIT DIR TEILEN + MEIN HERZ ! A N J A , 48 J / 1.73, ganz alleinst., Modeberaterin. Ich habe den Wunsch, einen fröhlichen Mann glücklich zu machen – GLÜCKLICH ZU SEIN – gerne lade ich Sie zu einem romantischen Essen in meine schö. Wohnung ein oder wir machen eine Städtereise nach München, Paris oder an einen einsamen Strand mit „DIR“ + 3 Bikinis + Vanillepudding + 1 Fl. Rotwein + Küssen, um glücklich zu werden. Schön ist es auch gemütlich zu Hause und wir warten auf das „Osterhasi“. Bin eine charmante Frau, voller Zauber + Esprit, jung + schön, witzige, attraktive, sportl. Erscheinung mit sexy Figur, niveauvoll, mit unbeschwerter Fröhlichkeit. Ich bin treu, Realistin u. Träumerin, möchte alle deine Sinne anregen u. die Stimmung des Augenblicks genießen. Ich wünsche mir einen „MANN“ für immer, zum Träumen, zum Leben u. um viele verrückte Ideen zu verwirklichen. Zusammen den Frühling u. DIE LIEBE erleben ... Unsere Chance ist dein schneller Anruf, dann klappt’s auch mit der Liebe: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch an allen Feiertagen, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Anja@wz4u.de

UNSER GLÜCK … DIE FRÜHLINGSSONNE GENIESSEN UND DIE SEELE BAUMELN LASSEN ! D I A N A , 60 J / 1.60, ganz alleinst., Steuerfachfrau. Die Welt ist zu zweit viel schöner, deshalb nutzen Sie jetzt die Chance für unser Kennenlernen. Flieg mit mir unter Wasserfälle, küss mich am Palmenstrand oder lass uns Ostereier suchen auf Sylt. Ich bin eine sehr gut aussehende, erotische, zärtl., sanfte, verschmuste Frau mit Stil u. Klasse. Ich wünsche mir einen festen Partner, der zärtlich ist, viel lacht u. treu ist! Ich habe Träume vom schönen Miteinander, die wir zusammen erleben können: Reisen, spazieren im Park, uns da heiß küssen, und die Gemütlichkeit zu Hause liebe ich auch sehr. Wünsche mir Liebe, Treue und dass uns unsere kl. Wünsche nie ausgehen, dass wir zusammen glückl. sind u. dass das Kuscheln am Morgen nie aufhören möge, solange Du mir nachts die Decke nicht klaust! Habe auch Mut, so wie ich, und rufe bitte, bitte gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch an allen Feiertagen, od. E-Mail an: Diana@wz4u.de

„UNSER FRÜHLING“ – EIN LIEBES WORT, ZÄRTLICHKEIT, TREUE + EHRLICHKEIT + HILFSBEREITSCHAFT ! S A B I N E , 70 J, ganz alleinst. Ärztin mit Herz + Zeit für einen liebenswerten Partner. Ich wohne sehr schön, habe Auto, Gespartes und ein Herz – frei und voller Liebe. Bin ein Energiebündel, fühle mich so jung, mein Rezept: Jeden Tag lachen! Wollen wir uns treffen ... zusammen Liebe, Harmonie + Glück erleben wie zwei Teenager?! Ich mag Radfahren, Schwimmen u. „SIE VERWÖHNEN“. Ich bin eine mädchenhafte Erscheinung mit sehr schöner, zierlichschlanker Jungmädchen-Figur u. strahl. Augen. Bin eine elegante, sportlich-gutaussehende Dame, frei für „DICH“ …, ausgesprochen feinfühlig, zärtlich und liebevoll. Wie schön, dass Liebe nicht nach Jahren fragt, egal wie alt „WIR“ sind – wenn im Herzen jung. Fühlen Sie sich auch allein beim Frühlings-Spaziergang? Ich würde Ihnen gerne das erste Lächeln morgens schenken, ein Morgenküsschen u. unsere Herzen durch Liebe verjüngen. Unsere Wünsche werden wahr, wenn Sie gleich anrufen od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch an allen Feiertagen, od. E-Mail an: Sabine@wz4u.de

DARF ICH SIE MIT EINEM TULPENSTRAUSS ÜBERRASCHEN UND WIR FLIEGEN ZUR MANDELBLÜTE ?! DIREKTOR U D O , 66 Jahre, innerlich und äußerlich jung geblieben und ein lebendiger Gentleman, der sich wieder eine Beziehung wünscht, in der gegenseitiger Respekt und Achtsamkeit Platz haben. Ich bin ein herzlicher Mann und wünsche mir, dass in einer Beziehung nach und nach eine tiefe Verbundenheit wächst. Werte wie Vertrauen, Zuverlässigkeit und Offenheit sowie gegenseitiges Geben und Nehmen sind mir wichtig in einer Partnerschaft. Ich bin eine reife und stimmige Persönlichkeit mit Stärken und Schwächen und einer großen Portion Liebe im Herzen. Ich habe volles, silbernes Haar u. sportliche Figur. Bin witzig, lach’ auch über mich selbst, habe Herzenswärme u. Abenteuergeist. Ich wünsche mir Ehrlichkeit, Zärtlichkeit, Vertrauen u. ewige Liebe! Die Jahre sind zu kostbar, die Zeit ist zu kurz, um zu warten, bis wir uns zufällig treffen. Lassen Sie das Glück u. den Frühling in unsere Herzen. Bitte greifen Sie mutig und gleich zum Telefon, rufen Sie an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch an allen Feiertagen, od. E-Mail an: Udo@wz4u.de

AUS MIT MATSCHE-PATSCHE-WETTER ... FLIEG MIT IN DIE SONNE + OSTEREIER SUCHEN ! S E B A S T I A N , 28 J / 1.84, , ledig, keine Kinder, Dipl.-Rettungsassistent, keine Angst, mit Dir fahre ich nur vorsichtig und daheim bin ich streichelzart. Bin natürlich, hilfsbereit, lustig, dynam., kultiviert, männl., ein sportl., liebenswerter Typ, auch ein bisschen lieber Macho. Lebe in besten finanziellen Verhältnissen, schö. Zuhause und Auto, doch Geld ist nebensächlich; mich sollen Sie mögen. Ich habe eine freundl., herzl. Ausstrahlung u. Charisma, bin charmant, ehrlich u. möchte treu zu Ihnen stehen. Meine Hobbys sind Joggen, Reisen, mag Abenteuer-Urlaube und darf Sie vielleicht zum Ostereiersuchen unter Palmen einladen. Ich wäre glückl., wenn du mit mir leben u. lachen würdest, ich koche + backe auch gerne für dich … ob es was wird??? Mein Handicap ist die viele Arbeitszeit, darum meine Bitte, wenn „DU“ es ernst meinst, habe Mut, rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch an Ostern, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Sebastian@wz4u.de

ICH VERSTECKE FÜR DICH EINEN SCHOKOOSTERHASEN IN MEINEM GARTEN ! C H R I S T I A N , 43 J / 1.82, ledig, Dipl.Kaufmann mit schönem Haus, Auto + viel Arbeit, deswegen diese kl. Annonce, um „SIE“ zu finden. Wenn wir den Osterhasen suchen, können wir gleich 2 goldene Ringe für unsere Verlobung aussuchen, Scherz … Ich bin ein ehrlicher, liebenswerter, erfolgreicher Mann – doch abends fühle ich mich alleine! Ich bin spontan, zärtl., pflegeleicht, ehrl., feinfühlig, liebe Musik, GEPFLEGT AUS- u. ESSEN GEHEN, REISEN u. EIN GEMÜTLICHES, KUSCHELIGES ZUHAUSE! Bei mir bekommst „DU“ 365 Liebestage im Jahr, Verständnis, Treue, Zärtlichkeit u. viel Lachen. Möchtest du Frühstück im Bett und in meinem Arm kuscheln? Bitte lassen Sie uns richtig glücklich sein, richtig treu lieb haben, mit viel Spaß und Lachen. Also nur Mut und bei Gefallen bitte den Hörer in die Hand nehmen und anrufen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So. Ich verspreche, ich beiße nicht (geht ja auch schlecht durchs Telefon), oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, auch an allen Feiertagen, oder E-Mail an: Christian@wz4u.de

„OSTERURLAUB“ – MEERESBRISE AUF SYLT, KUSCHELN IM STRANDKORB UND EIN LEBEN VOLLER LIEBE ! W O L F G A N G , 59 J / 1.86, ledig, Dipl.Bauingenieur. Ich bin charm., treu u. ich lache gerne, lebe in besten finanz. Verhältn., schö. Haus, mag schwimmen, Sauna, Fahrrad fahren + „ALLES“, was Sie mögen. Bin humorv., zärtl., feinfühlig, sehr jugendl., liebe ein bisschen Luxus, aber auch das abenteuerl. Leben wie: den Grand Canyon per Hubschrauber durchfliegen od. ein Picknick am Strand und aus Konservendosen leben … Ich liebe den Sonnenuntergang am Meer, bin fasziniert vom Palmengrün u. Muschelsilber an einsamen Stränden! Doch mir fehlt das Wichtigste, die Frau an meiner Seite, denn nur zu zweit ist alles schön – geht es Ihnen auch so? Haben Sie bitte Mut, es wird unser „LiebesFrühling“ + ein Sommer für immer; rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch an allen Feiertagen, der Osterhase wartet bei mir auf Sie – oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Wolfgang@wz4u.de

Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10

„EXODUS“, die Urväter des Thrash-Metal, sind wieder da und drehen am Mittwoch (30.) ab 20 Uhr im Aschaffenburger „Colos-Saal“ die Verstärker auf. Ihr Debüt „Bonded by Blood“ gilt als eines der wichtigsten Thrash-Metal-Alben aller Zeiten, und die Jungs um Gitarrist und HauptSongwriter Gary Holt haben Bands wie „Metallica“, „Slayer“ oder „Anthrax“ maßgeblich beeinflusst. Allerdings konnte die Gruppe aus der Bay Area danach nicht mehr an die Energie, jugendliche Frische und Spielfreude ihres Erstlings anknüpfen und löste sich 1992 auf. Im Jahr 2004 folgte dann das Comeback mit dem Album „Tempo of the Dead“, das sowohl bei Fans der ersten Stunde als auch bei vielen jungen Metal-Maniacs wahre Begeisterungsstürme auslöste. Seither hat „Exodus“ vier weitere CDs veröffentlicht, die allesamt bei den Fans prima ankamen. Das gilt auch für die Live-Auftritte des Quintetts, das im „Colos-Saal“ von der finnischen Formation „Lost Society“ unterstützt wird. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 26,30 und an der Abendkasse 28 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr. (hs/Foto: Veranstalter)

Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt:

Berufswahlmesse „Einstieg“ 110 Aussteller für Azubis und Studenten FRANKFURT. Am 22. und 23. April lädt die Studien- und Berufswahlmesse „Einstieg Frankfurt“ Jugendliche, Eltern und Lehrer auf das Messegelände ein. Rund 110 Aussteller aus dem Inund Ausland präsentieren ihre Angebote und hoffen so, die passenden Azubis oder Studenten zu gewinnen. Die Bandbreite des Angebots ist vielfältig: So können Jugendliche am Abbey Road Institute Frankfurt ein Advanced Diploma in Music Production and Sound Engineering erwerben, sich bei UPS Deutschland als Fachkraft für Kurier, Express und Postdienstleistung ausbilden lassen oder bei der Oberfinanzdirektion Frankfurt als Nachwuchskraft im Verwaltungsbereich starten. „Egal ob auf die schulische Laufbahn eine Ausbildung, ein Studium oder beides kombiniert in einem Dualen Studium folgen soll, die Aussteller bieten ein großes Beratungs- und Informationsangebot für Schüler an“, empfiehlt auch Oberbürgermeister und Schirmherr Peter Feldmann einen Messebesuch. „Im direkten Gespräch können die Jugendlichen ihre Fragen klären und bereits erste Kontakte knüpfen.“ Geeignete Azubis und Duale Studenten suchen auch Accenture, AOK Hessen, Continental, DB

Mobility Logistics, Deichmann, Deutsche Apotheker- und Ärztebank, Deutsche Bank, Deutsche Bundesbank, Deutsche Telekom, DFS Deutsche Flugsicherung, Fielmann, ING-DiBa, Nanu-Nana Geschenkideen und Worldline. Wer sich für ein Studium interessiert, kann sich unter anderem bei der Frankfurt University of Applied Sciences, der PhilippsUniversität Marburg, der Karlshochschule, der Hochschule Fulda, der Hochschule und der TU Darmstadt, der Hochschule RheinMain, der TH Mittelhessen und der Justus-Liebig-Universität Gießen informieren. Der „blicksta Interessencheck“ samt Ausstellermatching und die Online-Terminvereinbarung machen es den Besuchern einfach, die richtigen Aussteller zu finden. Besonders interessant für Lehrer ist das Angebot des Ausstellers „SchulePLUS“, der auf einer eigenen Plattform Schulen mit Unternehmen als potenzielle Kooperationspartner zusammenbringt. Lehrer und Eltern finden zudem ein auf sie zugeschnittenes Vortragsprogramm im „Lehrer- und Elternforum“. Weitere Informationen zur Messe finden Interessierte unter www.einstieg.com/frankfurt oder telefonisch unter (0221) 39809-30. (mi)

UNTERRICHT

Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de

VERSCHIEDENES

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EROTIK

Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

Förderung begabter Kinder Sparkassen-Stiftung vergibt Stipendien KREIS OFFENBACH. Die Stiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt will Kinder und Jugendliche aus der Region mit „erkennbaren spezifischen Begabungen“ in den Bereichen Kunst, Sprachen, Sachkunde und Gesellschaftswissenschaften gezielt fördern. Mit fachlicher Unterstützung des Staatlichen Schulamtes Offenbach sollen Pennäler aller Schulformen, „die über ein besonderes Leistungsvermögen und eine hohe Intelligenz verfügen“, über die Vergabe von Stipendien nachhaltig unterstützt werden, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Bewerber dürfen höchstens 21 Jahre alt sein, müssen im Geschäftsgebiet der Sparkasse Langen-Seligenstadt wohnen, hier

zur Schule gehen und ihre aussagekräftigen Bewerbungen bis zum 20. April bei der jeweiligen Schulleitung einreichen. Gefördert werden außerschulische Maßnahmen wie etwa der Besuch spezieller Kurse oder von Zusatzunterricht. Zudem können die Kosten für Fahrten, Bücher/Literatur und Software übernommen werden. Die Art und Dauer der Förderung sowie die zu übernehmenden Kosten (mindestens 300 Euro) werden in Form eines Stipendienvertrages zwischen Schüler und Sparkassenstiftung festgehalten, der eine Laufzeit von bis zu einem Jahr haben kann. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06182) 925-1405 sowie in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Langen-Seligenstadt. (hs)

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'ĂŠISĂ CFSGBISU OBDI /FXDBTUMF "CFOEFTTFO ĂƒCFS OBDIUVOH BO #PSE 2. Tag: /BDI EFN 'SĂ ITUĂ DL BO #PSE "OLVOGU JO Newcastle 'BISU NJU EFN #VT EVSDI EBT FOHMJTDI TDIPUUJTDIF #PSEFSHFCJFU NJU TFJOFO FJO ESVDLTWPMMFO "CUFJFO OBDI Edinburgh. StadtfĂźhrung JOLM TBDIL 3FJTFMFJUVOH EVSDI EJF HFTDIJDIUTUSĂŠDIUJHF TDIPUUJTDIF )BVQUTUBEU 8FJUFSGBISU JO EBT )PUFM OBDI &STLJOF 3. Tag: 'BISU OBDI Glasgow. Stadtbesichtigung NJU TBDIL 3FJTFMFJUVOH EVSDI EJF FIFNBMJHF ,VMUVSIBVQUTUBEU 8FJUFSGBISU OBDI /FXDBTUMF NJU 4UPQQ BO EFS „Hochzeitsschmiede“ Gretna Green. 'ĂŠISĂ CFSGBISU JOLM "CFOEFTTFO OBDI "NTUFSEBN 4. Tag: /BDI EFN 'SĂ ITUĂ DL BO #PSE "OLVOGU JN )BGFO WPO "NTUFSEBN *KNVJEFO Stadtbesichtigung Amsterdam NJU TBDIL 3FJTFMFJUVOH "OTDIMJF•FOE 3Ă DLSFJTF JO EJF )FJNBUPSUF &JOUSJUUTHFMEFS OJDIU JN 1SFJT JOLM

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