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BABENHAUSEN • DIEBURG • EPPERTSHAUSEN • MÜNSTER • MESSEL Mittwoch, 22. März 2017

Nr. 12 K

„Melodys Ring“: Schülertheater in Münster Seite 2

Auflage: 23.980

Gesamtauflage 218.420

Kunst aus Tusche: Zeichnungen von Helmut Pfau in Babenhausen Seite 3

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: Rund um die Gesundheit

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

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Für künftige Azubis: Nacht der Ausbildung in Darmstadt Seite 3

Beilagen in Teilausgaben:

Immer mehr machen sich davon Unfallstatistik für Südhessen: Zahl der Fahrerfluchten steigt 2016 Von Melanie Pratsch DARMSTADT-DIEBURG. Die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Schwerverletzten im Kreis Darmstadt-Dieburg ist im Jahr 2016 um 20,86 Prozent gesunken. Das geht aus der aktuellen Verkehrsunfallstatistik hervor, die das Polizeipräsidium Südhessen jetzt veröffentlicht hat. Allerdings gibt es einen unerfreulichen Trend: Immer mehr Verkehrsteilnehmer machen sich aus dem Staub, wenn sie einen Unfall verursacht haben. Für die Polizei in Südhessen ist es vor allem eine positive Bilanz: Laut der aktuellen Verkehrsunfallstatistik dokumentierten die Beamten im Jahr 2016 die niedrigste Zahl an Schwerverletzten seit der Einführung der elektronischen Unfallerfassung. In Zahlen bedeutet das für den Landkreis Darmstadt-Dieburg: Während die Zahl der Unfälle mit Schwerverletzten im Jahr 2015 noch bei 139 lag, hat sie sich 2016 um 29 auf nunmehr 110 verringert – das ist ein Rückgang um mehr als 20 Prozent. Allerdings haben sich die Unfälle mit Leicht-

verletzten im Jahresvergleich von 633 auf 644 Fälle leicht erhöht. Konstant geblieben ist die Anzahl der Unfälle mit Todesfolge: 2016 sind im Kreis Darmstadt-Dieburg bei Unfällen insgesamt zehn Menschen ums Leben gekommen. Ein Negativtrend: Bei den motorisierten Zweiradfahrern stieg die Anzahl der Unfälle von 175 auf 276 Fälle. Um diesem Anstieg zu begegnen, will die Polizeidirektion Darmstadt-Dieburg mit konzentrierten Aktionen gegensteuern und den Fokus insbesondere auf Zweiradfahrer im Landkreis ausrichten. Die Anzahl der Unfälle mit Fußgängerbeteiligung ist dagegen mit 69 Fällen weiter auf einem niedrigen Niveau im FünfJahresvergleich (minus 15,94 Prozent), im direkten Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl um 2,82 Prozent von 71 auf 69 Fußgänger. Die häufigsten Unfallursachen waren im vergangenen Jahr laut Information der Polizei nicht angepasste oder überhöhte Geschwindigkeit – in vielen Fällen im Zusammenhang mit zu geringem Sicherheitsabstand, Fehler beim Wenden und Rückwärtsfahren sowie Vorfahrtsver-

letzungen. Hinzu kommen Wildunfälle, die mit einem Minus von 45 Fällen im Vergleich zu 2015 allerdings rückläufig sind. Nicht zu unterschätzen ist dabei der Einfluss von Alkohol und Drogen: Während sich die Zahl der Unfälle unter Alkoholeinfluss aus dem Vorjahr um sechs auf 109 Fälle (5,22 Prozent) verringerte, ist eine Zunahme unter Drogeneinfluss um zehn Fälle im Jahresvergleich zu verzeichnen. 24 Unfall-Schwerpunkte Ein unerfreulicher Trend ist indes, dass sich immer mehr Verkehrsteilnehmer aus dem Staub machen, wenn sie in einen Unfall verwickelt sind. Laut Polizei gab es in Südhessen im vergangenen Jahr 6.408 Unfallfluchten – das bedeutet, dass sich bei 28,8 Prozent aller in 2016 polizeilich aufgenommenen Verkehrsunfälle die Unfallverursacher unerlaubt vom Unfallort entfernt haben. Das ist wiederum ein Anstieg von 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In rund 95 Prozent der Fälle handelt es sich bei Fahrerflucht um Sachschadensunfälle und: Die Aufklärungsquote ist mit knapp 40

Prozent eher bescheiden, wobei die Polizei bei der Aufklärung in Fällen von Unfallflucht immer mehr auf sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung setzt. Von der Polizeidirektion Darmstadt-Dieburg wurden insgesamt 24 Unfall-Schwerpunkte im Landkreis definiert, also Orte mit auffallender Unfallhäufigkeit: Dazu zählt die B 45 am sogenannten Semder Kreuz genauso wie der Strekkenabschnitt der B 42 in der Gemarkung Weiterstadt zwischen der Kreuzung Heinrichstraße und der Einmündung der Landesstraße 3113. Beide Bundesstraßen sind laut Polizei aufgrund der hohen Verkehrszahlen überlastet – eine Empfehlung zur Entlastung könnte laut Polizei eine sequenzielle Verbreiterung der Straßen oder der Ausbau der beschriebenen Knotenpunkte sein. Wer noch einmal nachlesen möchte: Die Präsentation des Verkehrsberichts 2016 für den Landkreis Darmstadt-Dieburg mit weiteren Zahlen, Grafiken und Informationen findet sich auf der Website des Polizeipräsidiums Südhessen unter www.polizei.hessen.de/Polizeipräsidium Südhessen.

Segen aus dem World Wide Web Friedensgemeinde Eppertshausen bietet interaktive Online-Gottesdienste an Von Melanie Pratsch EPPERTSHAUSEN. Ein Gottesdienst, der über Webstream live ins Internet übertragen wird – was für manch einen unwahrscheinlich anmuten mag, ist in Eppertshausen längst zur Realität geworden. Bereits zum zweiten Mal ist die Evangelische Friedensgemeinde am Freitag mit ihrem interaktiven Online-Gottesdienst „5015 – Ruf nach mir!“ ins World Wide Web gegangen und hat so neben Kirchenbesuchern auch Nutzer vor dem heimischen Rechner oder am Smartphone erreicht. Der Name des Online-Gottesdienstes „5015 – Ruf nach mir!“ stammt von Psalm 50, Vers 15, in dem es heißt: „Und wenn du in Not bist, rufe nach mir! Dann rette ich dich, und du wirst mich dafür ehren.“ Vielleicht mag es tatsächlich eine Rettung für manch gebeutelte Kirchengemeinde sein, denn auch wenn die Kirchenbänke in Eppertshausen am Freitag eher dürftig besetzt sind, werden die Worte von Prädikant Ralf Friedrich von Dutzenden von Menschen verfolgt. Denn unter dem Titel „Versuch’s mal“ überträgt die Evangelische Friedensgemeinde zum zweiten Mal einen Gottesdienst live ins Internet. Vom Orgelspiel über Predigt und Fürbitten bis hin zum Segen können Nutzer aus der ganzen Welt unter www.rufnachmir.de eine Stunde lang zum virtuellen Gottesdienstbesucher werden. Initiiert wurde das Projekt von Ralf Friedrich, der in verschie-

denen Kirchengemeinden im Kreis als Prädikant und NotfallSeelsorger tätig ist und sich in seiner Doktorarbeit mit virtueller Kommunikation beschäftigt hat. „Daher kam uns die Idee im Dekanat, einen Gottesdienst im neuen Format zu konzipieren“, erklärt der Dieburger im Gespräch mit dem Wochen-Journal. Schließlich biete das Internet als modernes Kommunikationsmittel auch der Kirche die reelle Chance, künftig wieder mehr Menschen zu erreichen. „Wenn die Leute nicht in die Kirche gehen, muss die Kirche eben zu den Leuten kommen“, umreißt Friedrich den Grundgedanken, der hinter dem Projekt steckt. Es bestehe durchaus ein Bedürfnis nach Spiritualität, doch allein die Anfangszeiten von Gottesdiensten seien heute eben nicht mehr unbedingt zeitgemäß. „Viele wollen nicht am Sonntagmorgen um 10 Uhr in die Kirche gehen“, bemerkt Friedrich. Nach solchen Kriterien wurde dann auch die Sendezeit des neuen Formats gewählt: Der Online-Gottesdienst startet freitags um 18 Uhr. Pünktlich auf die Minute erscheint dann schließlich unter www.rufnachmir.de der LiveStream: Los geht’s mit einer Umfrage zum Thema „Versuch’s mal“, danach der Szenenwechsel in die Eppertshäuser Kirche, wo Friedrich die Gemeinde begrüßt: „In der christlichen Fastenzeit geht es ums Durchhalten, aber auch ums Versuchen“, macht der Prädikant klar, worum es heute geht. Unterstützt wird Friedrich von einer Projektgruppe von 15 Schülern der Landrat-Gruber-

Unter dem Titel „Versuch’s mal“ gestalteten Hubertus Naumann (Mitte) und Ralf Friedrich (rechts) den Online-Gottesdienst. (Foto: Pratsch) Schule in Dieburg, die unter der Leitung von Schulpfarrer Hubertus Naumann zusammen

mit Tobias Reichert die Technik übernehmen. Bitte weiterlesen auf Seite 2

Rosetta und Philae im August 2014 bei der Landung auf dem Kometen „67P/Tschurjumov-Gerassimenko“. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt widmet der Mission ab Mai eine Sonderausstellung. (Foto: ESA)

„Rosetta – Europas Kometenjäger“ Faszination Weltall: Sonderausstellung im Hessischen Landesmuseum DARMSTADT. Die European Space Agency (ESA) und das Hessische Landesmuseum Darmstadt präsentieren vom 12. Mai bis 8. Oktober das einzigartige Abenteuer der Raumfahrtmission Rosetta und seines Kometenlanders Philae. Die Sonderausstellung „Rosetta – Europas Kometenjäger“ ist für junge und ältere Museumsbesucher gleichermaßen interessant, denn sie verknüpft Kometenforschung mit Meteoritenfunden und gibt damit Auskunft über die ältesten uns bekannten Urstoffe. Im Großen Saal des Hessischen Landesmuseums zeigt die Sonderausstellung „Rosetta – Europas Kometenjäger“ auf insgesamt 480 Quadratmetern Modelle der beiden Sonden, des Kometen sowie der Trägerrakete Ariane 5G+. Außerdem wird die Reise durch eine multimediale Deckenprojektion eindrucksvoll visualisiert, und nicht zuletzt werden spektakuläre Meteoritenfunde präsentiert, die einen Einblick in die Zusammensetzung unseres Sonnensystems geben. Als Besonderheiten gelten ein Mars-

Jochen Partsch bleibt OB in Darmstadt Amtsinhaber gewinnt mit 50,4 Prozent im ersten Wahlgang DARMSTADT. Jochen Partsch bleibt Oberbürgermeister der Stadt Darmstadt. Der GrünenPolitiker setzte sich am Sonntag im ersten Wahlgang mit 50,4 Prozent gegen acht Mitbewerber durch und kann so noch weitere sechs Jahre OB der Stadt bleiben. Nach dem vorläufigen Endergebnis, das gegen 19.30 Uhr vorlag, ist dies mit insge-

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samt 25.290 Stimmen die absolute Mehrheit. Die Wahlbeteiligung lag bei 43,9 Prozent. Abgestimmt wurde in 117 Wahlbezirken, zur Wahl aufgerufen waren rund 115.000 Darmstädter. SPD-Kandidat Michael Siebel, kam in der einstigen SPDHochburg auf 16,7 Prozent, einen Überraschungserfolg erzielte Kerstin Lau von der lin-

ken Darmstädter Wählervereinigung „Uffbasse“, die 12,4 Prozent der Stimmen holte. Auf den Plätzen landeten die weiteren Kandidaten Christoph Hentzen ( FDP), Uli Franke (Linke), Helmut Klett (Uwiga), Hans Mohrmann (AfD) sowie die beiden unabhängigen Bewerber Achim Pfeffer und Thorsten Przygoda. (ms)

und ein Mondmeteorit, die durch den Steinmeteoriten »Darmstadt« ergänzt werden, der um 1804 über der Stadt niederging. Außerdem ist der Eisenmeteorit „Unter-Mässing“ zu sehen, der mit einem Gewicht von 80 Kilogramm der größte erhaltene Meteorit Deutschlands ist. Die meisten Meteoriten, die auf der Erde gefunden werden, stammen aus dem Asteroidengürtel zwischen den Planeten Mars und Jupiter und damit aus der Region, in der „Rosetta“ begann, den Kometen zu begleiten. Die Geschichte der Mission ist einzigartig: Im März 2004 beförderte eine Ariane-Rakete die Sonde „Rosetta“ ins All, um die Entstehungsgeschichte unseres Sonnensystems zu erforschen. „Rosetta“ passierte nach mehreren Schwungmanövern an Erde und Mars die Asteroiden „Steins“ und „Lutetia“, und nach sieben Jahren Flug wurde sie im Jahr 2011 in einen 957 Tage dauernden Schlaf versetzt, um Energie zu sparen. Nach erfolgreichem Aufwachen erreichte „Rosetta“ dann im August 2014 ihr Ziel: den Kometen „67P/Tschurjumow-Gerassi-

menko“. Die Sonde „Philae“ landete dann schließlich im November 2014 nach siebenstündigem Abstieg und zweimaligem Abprallen auf dem Kometen. Sie führte über 56 Stunden lang Messungen auf dessen zerklüfteter Oberfläche durch und ging schließlich in einen Schlafmodus über. Sieben Monate später wachte „Philae“ wieder auf, da genügend Sonnenlicht zur Ladung der Batterien zur Verfügung stand, aber schon im Juli 2015 sendete er sein allerletztes Signal. Kurz vor Ende der Mission entdeckte eine Kamera den kleinen „Philae“ an einem dunklen Felsvorsprung, „Rosetta“ folgte dem Kometen noch fast zwei Jahre auf seiner Bahn um die Sonne, bis sie im September 2016 nach einer Gesamtflugstrecke von 7 Milliarden Kilometern kontrolliert auf den Kometen abstürzte. Zu sehen ist die Rosetta-Ausstellung ab 17. Mai zu den Öffnungszeiten des HLMD: Dienstag, Donnerstag, Freitag von 10 bis 18 Uhr, Mittwoch von 10 bis 20 Uhr sowie Samstag, Sonnund Feiertag von 11 bis 17 Uhr. Montags ist das Museum geschlossen. (ms)


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REGIONALES

Wochen-Journal Nr. 12 K

„Für Demokratie und Respekt“

TERMINE Donnerstag, 23. März: • Dieburg: 19.30 Uhr, „Für Demokratie und Respekt“ – Warum ist der NSU-Prozess so wichtig?, Veranstaltung des DGB Dieburg, Badhaus, Badgasse. • Babenhausen: 19.30 Uhr, Sitzung der Stadtverordnetenversammlung, Stadthalle. Freitag, 24. März: • Münster: 20 Uhr, Aufführung der Theater AG der Schule auf der Aue, Kulturhalle (auch Samstag, 20 Uhr). • Münster: 20 Uhr, Liederabend mit dem Duo „Haus & Düppers“, DKJK-Gaststätte, Heinrich-Heine-Straße 9. Samstag, 25. März: • Dieburg: 16 bis 20 Uhr, Ostermarkt im Pfarrzentrum St. Wolfgang (auch Sonntag, 11 bis 17 Uhr). • Münster: 20 Uhr, „5. River Night“ mit Live-Musik an der Gersprenz, verschiedene Locations, mehr unter www.rivernight.de. • Babenhausen: 15 Uhr, Vernissage „Fachwerk in Babenhausen“ mit Zeichnungen von Helmut Pfau, Territorialmuseum. Sonntag, 26. März: • Dieburg: 17 Uhr, Auftakt der Dieburger Klassikkonzerte mit dem Damenquartett „La Finesse“, Römerhalle, Karten unter Telefon (0171) 6336455. • Eppertshausen: 12 bis 17 Uhr, Flohmarkt der Jugendförderung, Bürgerhalle. • Babenhausen: 14 Uhr, Familiennachmittag zu „750 Jahre Langstadt“, Markwaldhalle und Sporthalle. • Darmstadt: 17 Uhr, Kammerkonzert „The Twiolins“, Tickets im Darmstadt Shop und unter www.darmstadt-tourismus.de. • Darmstadt: 14 und 15.30 Uhr, „Wir sammeln Wildkräuter“, Familien-Besucherlabor, Bioversum Kranichstein, Anmeldung: (06051) 97111888; anfrage@bioversum-kranichstein.de. • Darmstadt: 15 Uhr, Themenführung „Zum 350. Geburtstag von Ernst Ludwig“, Jagdschloss Kranichstein, Anmeldung: (06051) 97111888 oder an anfrage@bioversum-kranichstein.de. Dienstag, 28. März: • Münster: 19.30 Uhr, Informationsabend „Kinderbetreuung in der Gemeinde Münster“, Rathaus. Mittwoch, 29. März: • Dieburg: 19 Uhr, Literarischer Abend mit Werken von Friedrich Schiller, Museum Schloss Fechenbach. • Münster: 20 Uhr, Mitgliederversammlung des Fördervereins der John-F.-Kennedy-Schule, Lehrerzimmer. Donnerstag, 30. März: • Münster: 19.30 Uhr, Vortrag „Legasthenie“, Bücherei Münster, Storchenschulhaus. • Münster: 17 Uhr, „Schule macht Musik“, Konzert des Schulverbundes Münster, Kulturhalle.

DGB-Veranstaltung zum NSU-Prozess DIEBURG. Unter dem Titel „Für Demokratie und Respekt – Warum ist der NSU-Prozess so wichtig?“ nimmt sich der DGB Dieburg innerhalb der internationalen Wochen gegen Rassismus am Donnerstag (23.) des Themas um den Zusammenhang zwischen Rechtspopulismus, Hass-Kommentaren, Gewalt gegen Migranten und Flüchtlingen an. Referent des Abends ist Mehmet Daimagüler, Rechtsanwalt und Nebenkläger im NSU-Prozess in München, in dem auch Beate Zschäpe mitangeklagt ist. „Anlässlich des 11. Jahrestages der Ermordung von Halit Yozgat am 6.4.2006 gedenken wir mit unserer Veranstaltung ihm sowie aller Opfer der NSU Viele Rollen gilt es in dem rasanten Hauptstadtstück „Melodys Ring“ zu besetzen, das die Theater-AG der Schule auf der Aue am kommenden Wochenende in der Kulturhalle Münster auf die Bühne bringt. (Foto: p)

Von Münster nach Berlin Theater-AG der Schule auf der Aue probt intensiv für die Aufführungen MÜNSTER. Von Münster nach Berlin: Die Schülerinnen und Schüler der Theater AG der Schule auf der Aue bringen in diesem Jahr ein Stück auf die Bühne, das das Leben in der pulsierenden Großstadt zeigt. Jugendliche und ihre Herausforderungen stehen dabei genauso im Mittelpunkt, wie aktuelle politische Themen: Die Flüchtlingsproblematik wird im Rahmen einer Liebesgeschichte in den Fokus gerückt. Zu sehen ist das neue Theaterstück, das den Titel „Melodys Ring“ trägt, am kommenden Freitag (24.) und Samstag (25.) in der Kulturhalle Münster. Die beiden betreuenden Lehrer, Andreas von der Heyden und Philipp Schumann, sind sich sicher, damit eine gute Wahl getroffen zu haben. „Wir wollten dieses Mal, nach den anspruchsvollen Stücken der Vorjahre, etwas Heiteres bringen, und die rasante Jagd durch Berlin mit den vielen unterschiedlichen Charakteren

hat da einiges zu bieten“, schmunzelt von der Heyden. Im Mittelpunkt steht Melody, gespielt von Julia Hartmann, die neu in die Hauptstadt gezogen ist und dort ihren Ring verliert. Auf der Suche nach dem Schmuckstück lernt das Mädchen viele verschiedene Menschen kennen, darunter auch Mujo, einen Flüchtlingsjungen, der abgeschoben werden soll und in den sie sich verliebt. Julia Hartmann ist begeistert von dem Stück, wenn sie auch nicht in allen Bereichen mit ihrer Rolle übereinstimmt, wie sie beschreibt: „Ich finde das Stück sehr modern, und es werden viele Bereiche, die uns Jugendliche beschäftigen, angeschnitten. Melody selbst ist manchmal doch etwas naiv und sagt das ein oder andere unbedachte, aber das gehört als Darstellerin einfach dazu, sich auch mal auf eine Rolle einzulassen, die nicht einem selbst entspricht. Das macht es spannend.“ Auch das Bühnenbild ist zum

aktuellen Zeitpunkt schon weit vorangeschritten: Mit besonderem Engagement zaubert ein Teil der Schauspieler unter der Leitung von Julia Wolf ein wenig Berliner Großstadtflair auf die Bühne. So wurde für die Bühnenbild-Graffiti eigens ein Kommunikationsdesigner einer Agentur für Markengestaltung engagiert. Ein vielfältiges Stück also, mit einer abenteuerlichen Jagd durch Berlin, einer Portion Liebe, aktuellen Themen und dazu noch Humor. Die Vorstellungen der Schultheatergruppe beginnen am Freitag (24.) und Samstag (25.) jeweils um 20 Uhr in der Kulturhalle Münster. Der Eintritt kostet 5 Euro. (ms)

und rechtsextremer Gewalt. So ist unser Ziel an diesem Abend, Handlungsmöglichkeiten gegen Diskriminierung und Rassismus anhand von Fallbeispielen aufzuzeigen“, erklärt Thomas Bischoff, Vorsitzender des DGB-Ortsverbandes. Mit Mehmet Daimagüler als Hauptreferent möchten Hülya Lehr, Vorstandsmitglied des DGB-Dieburg, und Vertreter von Kreis- und Landesschülerrat mit ihren Berichten einen Erfahrungsaustausch mit den Gästen anregen und über das Thema in die Diskussion kommen. Die DGB-Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr im Badhaus, Badgasse 10, in Dieburg. Der Eintritt ist frei. (ms)

„Auf ein Glas Wein“ Literarischer Abend im Schloss Fechenbach DIEBURG. „Opiumschlummer und Champagnerrausch“ – auf ein Glas Wein zu Friedrich Schiller – unter diesem Motto lädt der Verein der Freunde und Förderer Museum Schloss Fechenbach für Mittwoch (29.) ab 19 Uhr zu einem Literaturabend mit Texten von Friedrich Schiller ein. Der Titel des Abends stammt aus einem Brief Friedrich Schillers, in dem er schreibt: „Ich sehne mich nach einer bürgerlichen Existenz...Denn allein eine Ehe kann meine extremen Stimmungsschwankungen, die fortgesetzte Kette von Spannung und Erwartung, von Opiumschlummer und Champagnerrausch beruhigen...“ So ergibt sich ein Unterschied in Schillers Existenz in zwei Extremen, bis zum Alter von 30 Jah-

ren das wilde Leben, dem sich dann aber 15 Jahre bürgerlicher Existenz anschließen. Dazu meinen die Veranstalter: „Lassen Sie sich überraschen an diesem Abend, der nicht nur den in der Schule erprobten Dichter vorstellt.“ Die Teilnahme kostet 5 Euro inklusive der Weinverkostung. Um Anmeldung unter Telefon (06071) 2002-460 wird gebeten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. (ms)

Redaktion Tel.: 0160 - 92750257 Fax: 06106 - 28390-12 melanie.pratsch@ dreieich-zeitung.de

Segen aus dem... Fortsetzung von Seite 1 Dazu gehören unter anderem vier Scheinwerfer und drei Kameras, Mikrofone sowie die Bild- und Tonregie, die ihr Equipment inklusive zweier großer Bildschirme hinter den Gottesdienstbesuchern in der Kirche aufgebaut hat. Finanziert wurde die moderne Technik, die so einen Live-Stream erst möglich macht, über das Dekanat Vorderer Odenwald, das mehr als 20.000 Euro zur Verfügung gestellt hat – die laufenden Kosten und weitere Neuanschaffungen für die Online-Gottesdienste müssen aber über Spenden finanziert werden. Die Dieburger Schüler beschäftigen sich insgesamt zwei Jahre lang in einer AG mit dem Thema „5015 – Ruf nach mir!“, unterstützt wird das Online-Gottesdienst-Team außerdem von „sublan.tv“, einem Online-Gottesdienst-Projekt der Evangelischen Kirche Hessen und Nassau (EKHN), und bei der Liturgie, die so konzipiert ist, dass ei-

ne Kommunikation der virtuellen Gemeinde mit der Gemeinde vor Ort möglich ist, wird das Team außerdem unterstützt vom theologischen Seminar in Herborn. Ausgelegt ist das Projekt auf zwei Jahre. Neben den LiveGottesdiensten plant Friedrich bereits weitere Schritte: „Wir besuchen im April eine Fortbildung, in der wir uns mit Online-Taufen beschäftigen“, erklärt er. Was nicht bedeuten soll, dass Kinder übers Internet getauft würden. „Der Täufling und das Taufwasser gehören in die Kirche“, betont Friedrich, „aber die Online-Übertragung des Gottesdienstes im Internet bietet die Chance, dass Familienmitglieder, die nicht persönlich kommen können, trotzdem zuschauen und über Chat den Gottesdienst sogar mit gestalten.“ In der Kirche in Eppertshausen schlägt Prädikant Friedrich indes gedanklich den Bogen zu Jesus, zu seinem Fasten, seinem Weg durch die Wüste und seiner

Mehr Sicherheit auf dem eBike

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Engel Elektromobile präsentiert „smarten Helm“, der Leben retten kann

Dreieich (PR) – Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass ein Helm bei einem Unfall Leben retten kann. Das gilt für den Einsatz des klassischen Fahrrads ebenso wie beim Einsatz von eBikes. Nun präsentiert Engel Elektromobile den weltweit ersten „smarten Helm“, der mit moderner Technik für Sicherheit sorgt. Er beschert zudem einen Mehrwert in den Bereichen Navigation und Kommunikation.„Smartes Licht“, Anrufe, SOS-Alarm, Musik, Walkie-Talkie, Navigationsansagen: All das sind Stichworte, die mit dem Helm für Zweiradfahrer verbunden sind. Alle Funktionen werden über die ergonomische Fernbedienung und die LIVALL Phone-App gesteuert. Die zentralen Aspekte im Überblick: • Beleuchtung: Acht LEDs auf der

Rückseite funktionieren während der Fahrt als Rücklichter und können bei Bedarf, mit nur einem Tastendruck, als Blinker genutzt werden. Das bietet kein anderes Produkt. • Headset: Durch die im Helm integrierten Lautsprecher und Mikrofon kann man Musik hören, sich Navigieren lassen oder auch telefonieren. Das windgeschützte Mikro bietet beste Sprachqualität. • Sicherheit: Der Helm kann Stürze erkennen und im Notfall eine SOSNachricht versenden. Wer sich für das innovative Produkt interessiert, kann dieses vor Ort ausprobieren: Engel Elektromobile GmbH, Gleisstraße 3, im Dreieicher Stadtteil Dreieichenhain, Telefon (06103) 3869449.

Botschaft „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“. „Versuchen und Versuchung ist mehr als nur ein Wortspiel“, betont Schulpfarrer Hubertus Naumann, der gemeinsam mit Friedrich den Gottesdienst gestaltet. Auf die Frage „Was gibt uns die Kraft, etwas zu versuchen, Ziele zu erreichen?“ folgt die Aufforderung: „Besuchen Sie uns im Chat, teilen Sie uns Ihre Meinung mit zum Thema Versuchen, Fasten und Versuchung.“ So haben die virtuellen Besucher die Möglichkeit, sich interaktiv zu beteiligen und ihre Meinung im Live-Chat kundzutun. Dabei dürfen die klassischen Elemente der Liturgie in der Online-Version natürlich nicht fehlen, gehören neben der Predigt doch auch die Fürbitten und das Vaterunser zum Gottesdienst-Programm. Bei letzterem werden die Gemeindemitglieder von Prädikant Friedrich aufgefordert: „Wir nehmen uns an die Hand – auch im Netz.“ Mittlerweile sind es 18 Nutzer, die online dabei sind – mehr als Kirchenbesucher, denn das sind an diesem Abend nur zwölf. „Hinzu kommen die späteren Downloads“, betont Friedrich. Schließlich steht der Gottesdienst nach der Live-Ausstrahlung noch weiter im Internet zum Anschauen bereit, eine Möglichkeit, von der nach dem ersten Live-Stream 40 Nutzer Gebrauch gemacht haben. Bleibt am Ende noch der Segen, der nicht nur die Besucher der Kirche, sondern auch die User im Netz einbezieht – und die Gewissheit, dass bereits der nächste Online-Gottesdienst geplant ist: Am Freitag (28. April) widmet sich die Evangelische Friedensgemeinde Eppertshausen dem Thema „Fragen wir doch Martin“ und setzt sich dabei mit Martin Luther und den Themen der heutigen Zeit auseinander – live ab 18 Uhr unter www.rufnachmir.de.


REGIONALES

Wochen-Journal Nr. 12 K

Mittwoch, 22. März 2017

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7. Nacht der Ausbildung in Darmstadt „Entdecke Deine Zukunft“: Am Freitag können Schüler 13 Unternehmen in einer Nacht kennenlernen DARMSTADT-DIEBURG. Unter dem Motto „Entdecke Deine Zukunft“ laden am Freitag (24.) von 17 bis 23 Uhr insgesamt 13 Darmstädter Unternehmen in ihre Betriebe ein: Mehr als 200 Ausbildungsexperten stellen dort mehr als 100 Berufe aus zehn Branchen vor. Jedes Unternehmen gestaltet den Abend individuell, mit dabei ist auch der neue Info-Truck der Metall- und Elektroindustrie. Ein kostenloser BusShuttle sorgt außerdem für den bequemen Transfer zwischen den beteiligten Unternehmen. „In Südhessen ist der demografische Wandel mit 4.000 unbesetzten Ausbildungsstellen deutlich spürbar. Solche Situationen bestärken uns darin, jungen Menschen Orientierung und Beratung durch Veranstaltungen wie die be-

reits zum siebten Mal stattfindende ‘Nacht der Ausbildung’ in Darmstadt zu gewähren“, sagt Wolfgang Drechsler, Geschäftsführer der Unternehmerverbände Südhessen. Veranstaltungen zum Erleben und Begreifen, wie die „Nacht der Ausbildung“, seien daher notwendig, um dem Nachwuchs die Vielfalt der Berufswelt zu erschließen. Noch immer seien zu viele Jugendliche nicht ausbildungsreif, auf wenige Modeberufe fixiert und Ausbildungsstellen

unbesetzt. Dabei informieren Auszubildende der Unternehmen über die Ereignisse bei der „Nacht der Ausbildung“ und berichten über Strukturen und Inhalte des Dualen Studiums, die Ausbildungsmöglichkeiten, das Auswahlverfahren, den Ausbildungsalltag, die Karriere mit und ohne Studium und zu den Perspektiven von Frauen in den MINT-Berufen. Weitere Informationsangebote zur Berufsorientierung im Anschluss an die Nacht der Ausbil-

dung Darmstadt sind der ,,Ausbildungsinfotag“ am 21. April im Berufsschulzentrum Nord in Darmstadt und der „Eltern-Infoabend“ am 22. Juni in der Centralstation Darmstadt. Bei der „Nacht der Ausbildung“ sind folgende Unternehmen dabei: Merck KGaA, Deutsche Telekom AG, ENTEGA AG, Evonik Industries AG, Deutsche Bahn AG, HEAG mobilo GmbH, WIEST Autohäuser, Döhler GmbH, Bildungszentrum für Gesundheit

Mathildenhöhe, Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH, Stadtund Kreis-Sparkasse Darmstadt, TU Darmstadt, ALDI SÜD und die Unternehmerverbände Südhessen. Weitere Infos zur „Nacht der Ausbildung“ in Darmstadt finden sich unter www.nachtderausbildung-darmstadt.de. Dort kann man sich auch den Veranstaltungsflyer mitsamt einer Liste der Unternehmen und der Abfahrtszeiten der Busse herunterladen. (ms)

Tuschezeichnungen sind sein Fachgebiet: Der Künstler Helmut Pfau bei der Arbeit. (Foto: Geschichtsverein)

„Fachwerk in Babenhausen“ Tuschezeichnungen im Territorialmuseum BABENHAUSEN. Helmut Pfau versteht seine Tuschezeichnungen als Bestandsaufnahme: Von Babenhausen hat er in einer Vielzahl von Blättern den historischen Augenblick festgehalten. In einer Sonderausstellung unter dem Titel „Fachwerk in Babenhausen“ wird der Künstler im Territorialmuseum eine Auswahl seiner Werke präsentieren. Die Vernissage findet am Samstag (25.) ab 15 Uhr statt. Helmut Pfau (Jahrgang 1960), der seit 1995 mit seiner Familie in der Gersprenzstadt lebt, hebt bei den Tuschzeichnungen die Linien und Flächen der Objekte hervor, zeichnet kräftige Striche oder schraffiert feine Linien. Klare Konturen und eindeutige Muster kennzeichnen seine Zeichnungen. Dabei sieht vie-

les, was Helmut Pfau bislang auf dem Paper verewigt hat, heute anders aus als zur Zeit der Entstehung – etwa das Territorialmuseum in der Amtsgasse 32, das er im Mai 2008 porträtierte. Die äußerst genaue Wiedergabe eines Gebäudes, eines Straßenzuges ist ihm eine Herzensanliegen, unter dem Motto: So und nicht anders hat es ausgesehen – und auf der Rückseite der Blätter ist die genaue Datierung zu lesen. Von Beruf ist Helmut Pfau Informatiker, seine künstlerische Ader hat er möglicherweise von der Mutter geerbt, die gerne schöne Dinge in Seidenmalerei gestaltet. Das Zeichnen ist für ihn dabei vor allem ein Ausgleich zum Arbeitsalltag, meint er: „Besonders an verregneten Sonntagen.“ (ms)

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Hilfe für Arzt und Angehörige Klare Worte in der Patientenverfügung (sw). In einer Patientenverfügung legen Menschen fest, wie sie in einer bestimmten Krankheitssituation am Lebensende behandelt oder pflegerisch begleitet werden wollen. Doch viele fühlen sich überfordert, ohne medizinisches Detailwissen etwas konkret festzulegen oder haben Angst, eine Verfügung könnte sich nachteilig auswirken. Die Zeitschrift „Finanztest“ erklärt in ihrer Januar-Ausgabe, warum eine solche Verfügung sinnvoll ist, beschreibt, worauf es dabei ankommt und wo man sich beraten lassen kann. Außerdem sagen die Finanztest-Experten, wer eine Vorsorgevollmacht und eine Betreuungsverfügung haben sollte.

den eigenen Wertvorstellungen zu Leben, Tod und künstlicher Lebensverlängerung auseinander zu setzten. Hilfreich kann es sein, mit einem Arzt die ethischen Fragen rund um eine Patientenverfügung zu besprechen. Wichtig ist auch eine Vorsorgevollmacht, damit sich bei schwerer Krankheit oder nach

einem Unfall jemand um die Wohnung, das Bankkonto oder die Haustiere kümmern kann. Worauf es dabei ankommt und wann eine Betreuungsverfügung wichtig ist, erklären die Finanztest-Experten ebenfalls. Der ausführliche Bericht „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“ ist unter www. test.de/vollmacht abrufbar.

Schule macht Musik

etzel, lädt zum Stammtisch für Unternehmer und Führungskräfte für Donnerstag (6. April) ein. Der Stammtisch findet jeden ersten Donnerstag im Monat ab 19 Uhr im Gasthaus „Zum Adler“, Amtsgasse 28, statt. Alle Sparten und Unternehmensgrößen – aus Babenhausen und der Region – sind zum Austausch untereinander und in Netzwerken willkommen. Gerne kann Informationsmaterial über das eigene Unternehmen mitgebracht werden. Anmeldungen für den Stammtisch sind erwünscht, aber nicht erforderlich bei Sylvia Kloetzel, Telefon (06073) 602-888 oder aber auch per Mail an sylvia.kloetzel@babenhausen.de. (ms)

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Kurz notiert 750 Jahre Langstadt BABENHAUSEN. Langstadt feiert in diesem Jahr seinen 750. Geburtstag: Mit einem Familiennachmittag am Sonntag (26.) ab 14 Uhr starten die Langstädter ins Jubiläumsjahr. Unter dem Motto „Langstadt feiert – musiziert, tanzt und singt“ dürfen sich die Besucher auf einen fröhlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen in der Markwaldhalle freuen. Das Langstädter Vereinsgremium wird diesen Nachmittag gestalten. In der Kulturhalle wird es ein buntes Programm aus Gesang, Tanz und Musikdarbietungen geben, und in der Sporthalle hat der TSV für die Langstädter Kinder einige Überraschungen vorbereitet. Das große Jubiläumsfest wird dann im Sommer in der Zeit vom 23. bis 25. Juni stattfinden, wenn rund um die Kirche gefeiert und die Hauptstraße zur Festmeile wird. (ms)

Ostermarkt in Dieburg DIEBURG. Zum Besuch des Ostermarktes am Samstag (25.) von 16 bis 20 Uhr und am Sonntag (26.) von 11 bis 17 Uhr laden die Frauen des Bastelkreises der katholischen Pfarrgemeinde St. Peter und Paul Dieburg in das Pfarrzentrum St. Wolfgang, Berliner Straße, ein. Angeboten werden Frühlings- und Osterschmuck, Fensterdekoration sowie die beliebten brasilianischen Ostereier. An beiden Tagen gibt es nachmittags Kaffee und Kuchen. Der Verkaufserlös des Ostermarktes kommt Missionsprojekten in Albanien, Indien, Peru und dem Senegal zugute. (ms) „Helma legt los“ DIEBURG. Die Bücherinsel Dieburg veranstaltet am Samstag (1. April) ein Bilderbuchkino mit dem Bilderbuch „Helma legt los“ von Dorothy Pa-

Jede ärztliche Behandlung bedarf der Zustimmung des Patienten. Auch wenn er nicht mehr einwilligungs- und entscheidungsfähig ist, kommt es auf seinen Willen an. In solchen Fällen hilft eine im Voraus erstellte Patientenverfügung. Damit es über den erklärten Willen keinen Streit gibt, müssen Patienten eindeutig bestimmen, was sie wünschen und in welche Behandlung sie in welcher Krankheitssituation einwilligen oder nicht. Um eine Entscheidung für oder gegen eine Patientenverfügung treffen zu können, ist es sinnvoll, sich mit

lanza. Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren sind herzlich eingeladen, der Geschichte vom Huhn Helma und dessen kreativen Osterbeitrag zu lauschen. Gleichzeitig sind die Bilder des Buches, illustriert von Ute Krause, auf der großen Leinwand zu bestaunen. Und gebastelt wird dann auch gemeinsam. Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr, der Eintritt ist frei. (ms) Trauerwanderung DARMSTADT-DIEBURG. Wandern für Trauernde: Der Hospizverein Vorderer Odenwald bietet am kommenden Samstag (25.) wieder eine Trauerwanderung an, in der Gleichgesinnte gemeinsam zwei Stunden in Begleitung von Trauerberatern die Natur erleben können. Dabei ist der Austausch mit Gleichgesinnten möglich. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Parkplatz direkt am Eingang des Restaurants „Farmerhaus“, Am Farmerhaus 1, in Groß-Umstadt. (ms)

MÜNSTER. Bereits zum zehnten Mal treffen sich die Schulen aus Münster, Altheim und Eppertshausen am Donnerstag (30.) in der Kulturhalle Münster, um beim Schulverbundkonzert Musikalisches darzubieten. Dabei stellen die Schüler der Schule auf der Aue, der John-F.-Kennedy-Schule, der Mira-Lobe-Schule, der StefanGruber-Schule und der Regenbogen-Grundschule ihr Können unter Beweis. So warten das jüngst ausgezeichnete Orchester der Aue-Schule sowie viele musikalische und tänzerische Highlights auf die Zuschauer. Für das leibliche Wohl vor und nach der Veranstaltung sorgt in diesem Jahr der Förderverein der John-F.-KennedySchule. Einlass ist ab 16.30 Uhr, der Eintritt ist frei. (ms) Unternehmerstammtisch BABENHAUSEN. Die Fachbereichsleiterin Standortentwicklung und E-Government der Stadt Babenhausen, Sylvia Klo-

Eröffnung des Lapidariums BABENHAUSEN. Der Winter ist vorüber, darum wird das Lapidarium im Außengelände des Territorialmuseums wieder eröffnet. Offiziell wird das am Samstag (8. April) ab 15 Uhr über die Bühne gehen. Kultur-

interessierte können gerne vorbeischauen und bei dieser Gelegenheit auch einen Blick ins Museum mit seinen Ausstellungen werfen. (ms) Hallenflohmarkt DIEBURG. Ab zum witterungsunabhängigen Hallenflohmarkt in die Römerhalle: Am Samstag (8. April) können in Dieburg von 10 bis 14 Uhr geliebte und weniger geliebte Schätzchen verkauft und neue Schnäppchen aufgestöbert werden. Angeboten werden kann alles außer Tieren und Neuwaren: Flohmarktartikel, Trödel, Spielzeug, Kleidung. Der Aufbau für Anbieter ist bereits ab 8.30 Uhr möglich, pro Flohmarkttisch fällt eine Gebühr von 8 Euro und ein selbstgebackener Kuchen, oder für Nichtbäcker von 13 Euro an. Die Tische werden vom Römerhallen-Team gestellt. Tischreservierungen sind ab dem Mittwoch (23. März) unter der Telefonnummer (06071) 618920 möglich. (ms)

Führungen für Kinder DARMSTADT. Mit den Führungen „Kommen, sehen, Kunst erleben“ (Kinder von 5 bis 8 Jahren) und „Vom Schnörkel bis zur geraden Linie“ (Kinder von 8 bis 12 Jahren) lernen Kinder das Museum Künstlerkolonie in Darmstadt kennen. Die Kosten für die Führung betragen 3 Euro pro Kind, der Museumseintritt ist frei. Erwachsene Begleitpersonen zahlen den ermäßigten Eintritt. Die Führung findet am Sonntag (2. April) um 15 Uhr statt und dauern jeweils 60 Minuten. Treffpunkt ist an der Museumkasse, Karten sind direkt vor Ort an der Kasse erhältlich. (ms)

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6 Mittwoch, 22. März 2017

DO

23. März

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Best Before After (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Queenz of Piano (18 - 24 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral... (20 - 24 €) Dietzenbach • Christuskirche, 19.30 Uhr, The Gregorian Voices: Gregorianic meets Pop (19,90/22 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19.30 Uhr, Jan Costin Wagner: Sonnenspiegelung (Eintritt frei) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Whitney - One Moment in Time - The Tribute Concert • Langs Gusto Supperbar, Urb., 19.30 Uhr, Chris Böhm: Der Harlekin, Irmgard Schürgers: Denn sie wissen was sie tun - Autorenlesung (11 €; Anm.: 06074/9196784) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr,

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R Kirchenkino: Luther (Spende) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Klavierabend - Debussy, Boulez, Bach; Ks, Bar, 20 Uhr, I’m Old Fashioned • Centralstation, 20 Uhr, Jana u. Jens Steingässer: Die Welt von Morgen. Eine Familie auf den Spuren des Klimawandels - Multimedia-Reportage (16,90/19 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live (20/25 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Yefim Brinfman, Klavier Tschaikowsky, Bruckner (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Artemis Quartett Beethoven, Bartók, Schumann (20 47 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Abdelkarim: Staatsfeind Nr. 1 (23 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Estikay (16 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Finisterre Tango (22/25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Dieter Nuhr: Nur Nuhr (Restkarten: 25,50 35,40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Carl Winther Quartet feat. Jerry Bergonzi (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Tucson Arizona Kings, Mainfelt (15 €) • Dreikönigskeller, 21.30 Uhr, The Freeborn Brothers (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen (25,10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Sandra Kreisler & Roger Stein: Wortfront (15 €) • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Die Macht des Sports - Homophobie im Fußball; mit Thomas Hitzlsperger (Eintritt frei; Anm.: 069 95503275) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Egersdörfer & Puntigam: Erlösung (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, John Mayall (37,30 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 19.30 Peter Fingers Saitensprünge (ab 12 €) Eschborn • Taunus Tower, 20 Uhr, David Friesen, Glen Moore (20/22 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Irish Spring Festival (24,50 - 32,20 €) • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich!/Schwester Cordula liebt Arztromane

FR

24. März

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Die Quietschboys (14,20 €) Mörfelden-Walldorf • Rest. Lebenslust, 20 Uhr, Stereo Coffee - Pop, Jazz Dreieich • Haus Falltorweg, 19.30 Uhr, Irish Dew (11 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Kitsch oder Liebe (19,80 €) Rödermark

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: 2+1, Fotos v. Renate Mollowitz, Petra Limmer (Fotoclub) u. Gast Christine von Diepenbroek, bis 26.3. in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, Sa., 25.3., 15 - 18, So., 26.3., 10 - 12 Uhr. Vernissage Do., 23.3., 19.30 Uhr OFFENBACH: Struktur und Material - 90 Jahre Herbert Aulich, bis 23.4. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage Sa., 26.3., 11 Uhr MÜNSTER: Kokon, Raum-/Klanginstallation v. Nikolaus Heyduck, bis 16.4. im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2, so. 15 - 17 Uhr. Vernissage Sa., 25.3., 19 Uhr (Spende) SELIGENSTADT: NaturStücke, Arbeiten v. Ursula Commandeur, Clemens Bünting, Achim Weinberg, Angela Kiersch u. Andreas Hentrich, bis 11.6. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 26.3., 17 Uhr (Eintritt frei) DARMSTADT: Armin Baumgarten: Dialog zwischen Urbild und Gestalt – Kopf, Figur und Landschaft – Malerei u. Skulptur, bis 6.5. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 26.3., 11 Uhr (5.5., 19 Uhr, Finissage und Künstlerführung; 6.5., 11 Uhr, Künstlerfrühstück; Anm.: 06151 24939) FRANKFURT: Licht – Schatten – Landschaft, Gudrun Michaela Acker, 23.4. in der Galerie des BBK, Hanauer Landstr. 89, di. 17 - 20, fr. 16 - 20, sa. 15 - 19, so. 11 - 16.30 Uhr. Vernissage Fr., 31.3., 19 Uhr OTZBERG: Hessen unter Strom, Die Elektrizitätswirtschaft von den Anfängen bis heute (ab So., 26.3.), bis 3.12. in der Stallscheune aus Osterode, Alltag, Aufbruch und Anstoß, Fotos aus Hessen v. Barbara Klemm, bis 3.12. im Haus aus Gemünden, Verspielt – versteckt – verpönt, Miniarturkameras, bis März 2018 im Haus aus Queck, Mensch und Natur 2016, Licher-Fotopreis, bis 23.4. im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr (Eintritt: 8 €)

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Batschkapp Frankfurt 03.04.2017

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Merck-Sommerperlen 2017 Centralstation Darmstadt 10.07.2017

ANASTACIA

Ultimate Collection Tour 2017 Amphitheater Hanau 08.08.2017

DIE ORIGINAL BLUES BROTHERS BAND kommt am 26. März in den Frankfurter Hof nach Mainz. (Foto: Botella) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Echoes of Swing (19 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Paulette - Oma zieht durch (21 - 27 €) Rodgau • Pflanzenzentrum Fischer, 20 Uhr, Theater Total: Romeo und Julia • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Juliana da Silva & Geovany da Silveira (13/15 €) Obertshausen • Waldkirche, 20 Uhr, Musikschule: Lehrer einmal anders (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, In Flames • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Nur Fliegen ist schöner (Restkarten: 9 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Sommernachtstraum; KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar; Ks, 20 Uhr, Alice! • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ten On Tons (12 €); 21 Uhr, Danny Dorchin & Juvie (8 €) • Centralstation, 20 Uhr, Colour Haze, My Sleeping Karma, Wight (24,90 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Christian Wirmer liest Wedekind: Ein böser Dämon (Spende) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 101: Clara Haberkamp & Orange Blossom, Ilona Haberkamp & The New Coolnezz (18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Kreimeyer: Kabarett Der Rote Stuhl (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, United in Peace and Freedom • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Yefim Brinfman, Klavier Tschaikowsky, Bruckner (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Wolfgang Ambros Duo (46,10 - 54,15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband Robben Ford (19 €) • Das Bett, 21 Uhr, {:SITD:} (23 €) • Dom, 20 Uhr, Budapester Bach Chor - Bach, Liszt, Kodály (10 - 35 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Johannes Thoma & Friends (21/24 €) • Lotte Lindenberg, 21.30 Uhr, Xavier Darcy (10 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Lizy & Kay, Jeden Tag Silvester (16/19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Fee Badenius & Band (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Jessica Born & Band (15,30 €) Bad Homburg • Erlöserkirche, 19.30 Uhr, Frankfurter Solisten - Tansmann, Castelnuovo-Tedesco • Speicher, 20 Uhr, Lou Tavano (18 30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Christine Schütze vs. Don Clarke (18 - 20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Don Airey & Friends Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Gudrun Walther & Jürgen Treyz (14/17 €) Kronberg • Stadthalle, 20 Uhr, Barrelhouse Jazzband Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Johann König: Milchbrötchenrechnung • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Richard Galliano u. Ron Carter (30 - 42,10 €) • unterhaus, 20 Uhr, Richard Rogler: Freiheit aushalten/Schwester Cordula liebt Arztromane Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Joy Fleming & Band Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Garden of Delight (10/12 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Imaginary Boys (8/10 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Subway To Sally (27/32 €)

SA

25. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Paulette Oma zieht durch (23 - 25,20 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Christoph Oeser Trio • Ev. Gemeindehaus, Carl-Ulrich-Str. 4, 18 Uhr, Novola - Colours of Gospel (Spende) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 16 Uhr, Harmonika-Spielring: Voll cool (4 - 8 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Depeche Mode-Party (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tanzschule Mundt: Frühlingsball • Werkstatt, Daimlerstr. 8, 20 Uhr, relaxx - Swing’n’Jazz (9 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Giannis Haroulis (28 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Free Electric Band

Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Clajo Hermann: In de Kurv’ graadaus (16,50 €) Heusenstamm • Mariä Opferung, Remb., 18 Uhr, Concert Royal Köln: Musik für Empfindsamkeit (10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) • KSV-Halle, 20 Uhr, Die Schmiere: LateNight um Acht - Knüller, Kracher und...Kranaten (18/22 €) • Kulturhalle, 15 Uhr, MTV-Ballettabteilung: Prinzessinnen in Not (8 €) Rodgau • Pflanzenzentrum Fischer, 19 Uhr, Theater Total: Romeo und Julia • Haus der Musik, Nd.-Rod., 17 Uhr, Sulfia Röhling, Klavier, Ulrich Fiedler, Violoncello, Winno Sahm: Elegie in Wort und Ton (12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The BluesMan (Eintritt frei) • TGL-Halle, 19 Uhr, Das Spaßtheater der TGL: Chaos im Wellnesshotel (10 €) Obertshausen • Juz, 19.30 - 24 Uhr, Jugenddisco (14 - 18 Jahre) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals • Hafen 2, 22 Uhr, Alcuna Wilds (8/10 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Louisiana Red Tribute (12/15 €) • t-raum, 20 Uhr, Tschüss, Nachtigall (15 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, 15.30 Uhr, Literarisches Konzert; KH, 19.30 Uhr, Loriots gesammelte Werke; Ks, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Musiker helfen Kindern: Lickin’ Boyz, Vinyl Age... (x €) • Centralstation, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Gisela (23,90 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Tina - das Musical (42,90 - 72,20 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Fabian Lau und die Detektive: Willkommen auf der Intensivstation (20,80/22 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Seven Bridges (10/13 €) • Theater Moller Haus, 20.30 Uhr, Theater Rainer Bauer: 70. Mollerkoller (15 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Pelléas et Mélisande • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; BD, 20 Uhr, Birdland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wiener Philharmoniker, Tamás Varga, Violoncello - Dvorák, Beethoven (36 - 145 €) • Batschkapp, 18.30 Uhr, Max raptor, Betontod (25/30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Busters (18,60 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 17 Uhr, Mainstimmig, PopVokal: Sound of Spring • Jazzkeller, 21 Uhr, Michael Sagmeister Trio (20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Circus meets Africa (31,90 - 119 €); Club, 20 Uhr, Music Sneak (18 €) • Union Halle, 21 Uhr, Die 90er-Bombe: Mola Adebisi, Ulli Brenner, Disco Allstars DJ-Team (8,90/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sybille Bullatschek: Pfläge lieber ungewöhnlich (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Markus Streubel, Markus Herzer: Mr. Bond - die Hoffnung stirbt zuletzt (21/24 €) • Schmiere, 20 Uhr, Monsieur Bretzelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Michael Frowin: Einpacken, Frau Merkel! (21/22 €) Bad Homburg • Speicher, 21 Uhr, Chapter 5 (10 €) • Englische Kirche, 19.30 Uhr, Elva la Guardia, Tom Hickstein - Flamenco • Schlosskirche, 17 Uhr, Thor-Harald Johnsen & Thomas C. Boysen: Die laute Seite der leisen Lautensaiten Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Moi Et Les Autres (19 - 21 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Depeche Reload Heppenheim • Halber Mond, 20 Uhr, hr-Bigband Robben Ford Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Richard Rogler: Freiheit aushalten/Schwester Cordula liebt Arztromane Michelstadt • Hüttenwerk, 21.30 Uhr, Bryan 69 (12/15 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Joschi Schneeberger Quintett (10/12 €)

SO

26. März

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Thüringen Philharmonie und Gäste: Lieben Sie Brahms? (K.u.K; 25,20 €) • Friedhof, Trauerhalle, 18 Uhr, Ena Roth, Stereo Coffee (Eintritt frei)

• TV-Halle, 10.30 Uhr, Ernst Hutter und die Egerländer Musikanten (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 19 Uhr, Kreative Schreibwerkstatt: Wortdrogen (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 11 - 13 Uhr, 10 Jahre Heimat CD, 10 Jahre Förderverein Bürgerhilfe, 40 Jahre Haus Dietrichsroth, 40 Jahre Dreieich – Jubiläumskonzert mit Interton Trio, tonArt, SuSGO-Chor... (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 11 - 15 Uhr, DVDu. Videobörse (ab 18; 5 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 18 Uhr, Musikschule: Kinder spielen für Kinder (Eintritt frei) Heusenstamm • Martinseehalle, 11 Uhr, Swingin’ Spring Matinée: Stadtkapelle Heusenstamm (10 €) • TSV-Maingau-Halle, 16 Uhr, TSVBlasorchester - Jugendkonzert (Eintritt frei) Rödermark • Kulturhalle, 15 Uhr, MTV-Ballettabteilung: Prinzessinnen in Not (8 €) • TGO-Halle, 15 Uhr, MV Viktoria 08Jugendorchester, -Big Band: Musik am Nachmittag (7 €) Rodgau • Pflanzenzentrum Fischer, 18 Uhr, Theater Total: Romeo und Julia Mühlheim • Schanz, 16 Uhr, Musikschule in Concert (Eintritt frei) • TGL-Halle, 17 Uhr, Das Spaßtheater der TGL: Chaos im Wellnesshotel (10 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, Sebastian Sternenputzer und der Regenbogen (4 - 6 €) Offenbach • Capitol, 18 Uhr, Maxim Averim • Hafen 2, 16 Uhr, Danika Holmes (3 €) • Mainufer, Carl-Ulrich-Brücke, 12 Uhr, Riverboatshuffle: Tom Jet Band, Old Beer Devilz (20 €) Dieburg • Römerhalle, 17 Uhr, La Finesse Klassik meets Pop Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Datterich; Ks, 16 Uhr, Die kleine Entführung • Centralstation, 11.30/14 Uhr, Philharmonie Merck: Die Prinzessin auf der Erbse – Sitzkissenkonzert (8,70 12 €) • Literaturhaus, 16 Uhr, Sigrid Schütrumpf, Susanna Hardick: Clara und Robert Schumann - Lesung mit Musik Frankfurt • Oper, 16 Uhr, Les Troyens/Die Trojaner • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land; Ks, 18 Uhr, Ich, ein Anfang; BD, 18 Uhr, Birdland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Sol Gabetta, Violoncello, Kammerorchester Basel Mozart, Tschaikowsky, Beethoven (35 - 79 €); MS, 17 Uhr, Annettes Daschsalon (15 - 35 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Theo, Carl Carlton (29,50 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert Klarinette u. Streicher – Bärmann, von Weber (19 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Herbert Christ und die Dreamboat Serenaders (26/29 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Michael Sagmeister Trio (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Grupa KarlMarx-Stadt, Django 3000 • Südbahnhof, 12 Uhr, Roxx Busters (16/18 €) • Die Käs, 18 Uhr, Alfred Mittermeier: Ausmisten (25,10 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Eva Demski u. Bernd Loebe geben Buchempfehlungen (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Winfried Schmickler: Das Letzte (24/25 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 11.30 Uhr, Susanne Buchberger, Christopher Brandt, Gitarre: Platero und ich Bensheim • Parktheater, 20.30 Uhr, Evi & das Tier: Let’s burlesque Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, The Original Blues Brothers Band (39,90 - 46,50 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Soundwichmaker (Eintritt frei)

MO

27. März

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jeder stirbt für sich allein (17 - 21 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Bilderbuch (30 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, 5. Sinfoniekonzert - Mozart, Dallapiccola • Akademie für Tonkunst, 19.30 Uhr, Sabine Simon, Klavier, Reinhild Arfken, Cello - Beethoven, Schumann, Chopin (Eintritt frei) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Joe Bausch (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Archie Clapp: Clappe, das ist Kunst! (13,90 €) • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Hartmut Pönitz: Cornwall - Im Land der seefahrenden Gärtner Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Der Herr der Ringe - Die Gefährten (49,50 - 99 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Wincent Weiss (22 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Axel Hacke • Nachtleben, 20 Uhr, Mike Tramp (20 €) • Zoom, 20 Uhr, Me And That Man (24 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Wunderübung Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Oz Noy Trio feat. Jimmy Haslip & Keith Carlock (23 €)

Wochen-Journal Nr. 12 K

Heidelberg • Karlstorbahnhof, 19.30 Uhr, Marc Copland (22/26 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wunderbar - es ist ja so!

DI

28. März

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Derkleine Rabe Socke (ab 5; 8 - 10 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Safiye Can: Kinder der verlorenen Gesellschaft – Autorenlesung (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Helga Roth und Bernd Heyl: Kommt und seht! Reise in ein besetztes Land (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Um Himmels Willen, Ikarus (ab 6; 7 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Birnenkuchen mit Lavendel (Iseborjer Kinno) Heusenstamm • Ev. Gemeindehaus, Leibnizstr. 57, 19.30 Uhr, Theater & nedelmann: Cranach malt Luther (12 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: La La Land (8 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Datterich • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Ohläger und Niedermeier (10 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Nedim Gürsel: Der Sohn des Hauptmanns (6 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Der Herr der Ringe - Die Gefährten (49,50 - 99 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Genetikk (27 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Harold Mabern Trio feat. Joe Farnsworth (25 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Marcel Brell (15 €) • Dreikönigskeller, 21.30 Uhr, King Moroi (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Salim All Laykum: Comedy Mix (22,90 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, King King (19,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Carmela de Feo: Meine besten Knaller • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ana Moura Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Kollegah

Mi

29. März

Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Lesemarathon (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Überraschung für Victorius (ab 4; 6 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Immer

wieder sonntags: Stefan Mross, Claudia Jung, Dorfrocker, Frau Wäber... (36 - 41,60 €) • Stadtteilbibliothek Grav., 20 Uhr, Tim Frühling: Festspielfieber - Autorenlesung (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 19.30 Uhr, Sabine Hoppe, Thomas Rahn: Bis ans Ende der Welt. Mit dem Oldtimer in 12 Monaten quer durch Asien (11/13 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Helge Fischer: Ömmes - Der Ostfriesenjung - Autorenlesung (Eintritt frei) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Achtung deutsch (17 - 23 €) Offenbach • Meatcut, Filmklubb, Hafen 2, KJK, Markthaus am Maa, Markthaus am Wilhelmsplatz, Münchs, Wiener Hof, Restaurant Pauls No 21, 19.30 Uhr, 11. Komische Nacht: Bastian Bielendorfer, Hans-Hermann Thielke, Friedemann Weise, Manuel Wolff, Quichotte, Michael Eller, Costa Meronianakis, Marius Jung (19,50 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Ingrid Noll & Simone Buchholz (10 €); 21.30 Uhr, Worth • Literaturhaus, 19 Uhr, Thomas Nikkelsen, Sofja Gülbadamova, Klavier: Die Spur des kleinen Prinzen - musikal.-lit. Abend (13 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: König der Bücher • Das Bett, 20.30 Uhr, Dr. Feelgood (23 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Roland Kaiser (37,90 - 77,50 €); Club, 20 Uhr, Johnny Armstrong (29,70 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Who Killed Bruce Lee (15 €) • Sankt Peter, Café, 20 Uhr, Moddi (15 €) • Zoom, 21 Uhr, King Khan & The Shrines (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stefan Verra: Körpersprache (25,10 €) • Bürgerhaus Bornhm., 20 Uhr, Urban Priol: gesternheutemorgen (26,96€) • Neues Theater, 20 Uhr, Susanne Hasenstab, Emil Emaille: Warum ist die Katze so dick? • Romanfabrik, 20 Uhr, Nedim Gürsel: Der Sohn des Hauptmanns (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Carl Carlton (28,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Harry & Jakob: Siegertypen (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Spencer Davis Group Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch!/Anna Piechotta: Schneewittchen ist tot • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Nicole Jäger: Die Fettlöserin

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theater Curioso: Die Wunderübung (23.3., 24.3., 20 Uhr) FRANKFURT: Die Komödie: Die Nervensäge (bis 30.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal (31.3., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (24.3., 20 Uhr), Die Reise des Goldfischs (30.3., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (23.3., 29.3., 1.4., 20 Uhr; 26.3., 2.4., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Mandragola (bis 23.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 25.3., 16/20 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: derdiedascalies: L’Imposteur (29.3., 31.3., 1.4., 20 Uhr, 2.4., 16 Uhr; 19/22 €) • Kammeroper, Unitarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Überich+Mich (24.3., 28.3., 31.3., 1.4., 2.4., 4.4., 6.4., 8.4., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Der kleine Eisbär (25.3., 26.3; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling (bis 26.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; ab 16,10 €) • Papageno Theater: Tom Sawyer und Huckleberry Finn (bis 20.5.), Pippi in Taka-Tuka Land (31.3. 5.6.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €); Ital. Opernnacht (1.4.), Sugar... (25.3., 8.4., 15.4., 22.4., 24.6.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: Captains Dinner (24.3.), John Wayne war nie in Offenbach (23.3., 31.3.), Wer kocht, schießt nicht (30.3.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (25.3., 26.3.), Rapunzel-Report (29.3.), Gut gegen Nordwind (28.3.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (21.4., 22.4., 28.4., 29.4., 2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (24.3., 31.3., 19.30 Uhr; 21,80 €), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (13.4., 14.4., 8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Als wäre ich Papier (ab 13; 23.3., 24.3.), Gute Reise (ab 9; 26.3. - 30.3.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Hessisch fer Aafänger (24.3., 25.3., 31.3., 20 Uhr; 19.3. Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Handbagged (bis 30.4.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (21.4.), Hitparade & Grie Soß (25.3. ,1.4., 8.4., 22.5., 29.4., 6.5.), Aber bitte mit Schlager (2.4., 23.4., 14.5., 4.6., 18 Uhr; 23.3., 4.5., 18.5., 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Todesfalle (bis 16.4.; do. - sa. 20. so. 18 Uhr; 21 - 24 €) NIEDERNHAUSEN: Rhein-Main-Theater: Sister Act (bis 2.4.; di. - fr. 19.30 Uhr, sa. 14.30/19.30 Uhr, so. 14.30 Uhr; 39,90 €)



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MÜNSTER. Unter dem Titel „Ausbau der Kinderbetreuung in Münster“ lädt die Gemeinde für Dienstag (28.) zu einer Informationsveranstaltung in den großen Sitzungssaal des Rathauses ein. Angesprochen sind alle Eltern und Bürger, die sich über die aktuelle Platzsituation in Krippen und Kindertagesstätten informieren wollen und die Interesse am zukünftigen Ausbau und an den Erweiterungsplänen der Gemeinde Münster haben. Primär wird es an diesem Abend um die Planung von weiteren Krippen- und Kindergartenplätzen gehen, Bürgermeister Gerald Frank wird in Kooperation mit der Fachabteilung für Soziales, Kinder- und Jugendförderung die Pläne präsentieren sowie für offene Fragen zur Verfügung stehen. Beginn ist um 19.30 Uhr. (ms)

BABENHAUSEN. Die Stadtverordnetenversammlung kommt am Donnerstag (23.) zu ihrer nächsten Sitzung in der Stadthalle zusammen. Auf der Tagesordnung steht die Zukunft der Hallen in Hergershausen und Sickenhofen, die wegen Mängel im Brandschutz derzeit geschlossen sind. Außerdem beschäftigen sich die Parlamentarier mit dem Gesellschaftervertrag für den Erwerb des Kasernenareals und werden über den Verbleib der Stadthalle in städtischer Trägerschaft diskutieren. Dazu liegt ein Antrag der SPD-Fraktion vor: Demnach sollen die erforderlichen Modernisierungsmaßnahmen und weiteren Nutzungsoptionen für die Halle an einem runden Tisch mit Vereinen und Bürgermeister Joachim Knoke erörtert werden. Die Begründung: Ob Bürgerversammlungen, Karnevalssitzungen, Jahreskonzerte, Tanzveranstaltungen, Auftritte, Ausstellungen und andere kulturelle Ereignisse: All dies könne in der Kernstadt nur in der Stadthalle stattfinden, weitere Räumlichkeiten unter städtischer Verwaltung gebe es hier nicht. „Um die kulturelle Vielfalt zu erhalten, soll wie in den Stadtteilen, eine Halle in städtischer Trägerschaft zur Verfügung stehen“, so die Sozialdemokraten. Die Sitzung beginnt um 19.30 Uhr und ist wie immer öffentlich. (ms)

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FUNDGRUBE

Wochen-Journal Nr. 12 K

Mittwoch, 22. März 2017

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Vielseitigkeit und Intelligenz in markantem Outfit Neue Mercedes-Benz E-Klasse All-Terrain (PR). Ob unbefestigter Feldweg zum Kletterfelsen oder steile Serpentinen zur tief verschneiten Skihütte: Wo konventionelle Kombis oft schon aufgeben müssen, kommt die neue E-Klasse All-Terrain dank erhöhter Bodenfreiheit mit großen Rädern und serienmäßigem Allradantrieb 4MATIC lokker durch. Und sie macht wegen

ihres markanten Looks mit kraftvoll ausgestellten Radläufen und SUV-Kühlergrill auch dabei eine gute Figur. Ihre Weltpremiere feiert die E-Klasse All-Terrain auf dem Pariser Salon. Die Markteinführung folgt im Frühjahr 2017. „So vielseitig wie der All-Terrain war noch keine E-Klasse. Denn der Neue kombiniert eine mar-

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kante Optik im SUV-Stil mit dem intelligenten Raumkonzept des T-Modells. Hinzu kommen die vielen Sicherheitsinnovationen und das mehrfach prämierte Interieur der E-K lasse“, sagt Ola Källenius, Vorstandsmitglied der Daimler AG. „ Mit serienmäßigem Allradantrieb 4MATIC und erhöhter Bodenfreiheit durch die ebenfalls serienmäßige MehrkammerLuftfederung Air Body Control ist der All-Terrain ein Multitalent, das vielfältig einsetzbar ist – für Feldweg, Familie und Freizeit.“ Dank offroad-orientierter Gestaltungselemente wirkt der All-Terrain kraftvoll und robust und hebt sich zugleich vom klassischen T-Modell ab. Dynamik und moderner Luxus verbinden sich mit statusbetonender Souveränität und folgen der aktuellen Formensprache. Auffälligstes Merkmal der markanten Front ist der Zweilamellen-Grill im SUV-Stil mit eingebettetem Zentralstern. Die Lamellen sind in Iridiumsilber ausgeführt. Zum robusten Erscheinungsbild tragen ebenso der eigenständige Frontstoßfänger sowie die Verkleidung im Unterfahrschutz-Look, galvanisiert in Silberchrom, bei. Der

dreigeteilte Frontstoßfänger ist im oberen Teil in Wagenfarbe lackiert und im unteren Teil in schwarzem Kunststoff genarbt. In der Seitenansicht fallen die Radlauf-Verkleidungen in schwarz auf, die den All-Terrain Charakter betonen. Das gilt auch für den in derselben Farbe gehaltenen Seitenschweller, der einen Chromzierstab besitzt. Drei exklusive LeichtmetallRadsätze im Format 19 und 20 Zoll mit höheren Flanken sorgen für einen selbstbewussten Auftritt, mehr Bodenfreiheit und gesteigerten SchlechtwegeKomfort. Am Heck verfügt der All-Terrain ebenso über einen modellspezifischen dreigeteilten Stoßfänger, dieser ist oben in Wagenfarbe lackiert und im unteren Bereich in schwarzem Kunststoff genarbt. Weitere SUV-typische Merkmale sind ein robuster äußerer Ladekantenschutz und ein optischer, in Silberchrom galvanisierter Unterfahrschutz. Zu den besonderen Merkmalen im Interieur gehören ein exklu-

siv für den All-Terrain erhältliches Zierteil im Alu-CarbonLook, Edelstahl-Sportpedale mit Gumminoppen sowie Fußmatten mit All-Terrain-Schriftzug. Die Ausstattung des All-Terrain basiert auf der Interieur-Line Avantgarde, auf Wunsch sind Exclusive sowie designo-Ausstattungen verfügbar. Das neue Modell verfügt über alle intelligenten Laderaumlösungen des E-Klasse T-Modells wie die serienmäßige Cargo-Stellung der Rücksitzlehne und ihre Teilung im Verhältnis 40:20:40. Alle Innovationen der E-Klasse in puncto Sicherheit, Komfort und Fahrerentlastung sind verfügbar. Den Marktstart bestreitet der All-Terrain als E 220 d 4MATIC (143 kW/194 PS) mit dem neu entwickelten Vierzylinder-Dieselmotor. Kurze Zeit später folgt eine Variante mit Sechszylinder-Dieselmotor. Beide Modelle besitzen serienmäßig das neue Neungang-Automatikgetriebe 9G-TRONIC. (Foto: Werk)

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Impressum Das Wochen-Journal erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gültigen Media-Daten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Objektleitung: Ulla Niemann Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard Müller (verantwortlich) Redaktion: Jens Hühner Simona Olesch (verantwortlich) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste Nr. 2016-01 vom 1.2.2016 Verlag: RMW Südhessen GmbH, Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz (zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Telefon (06131) 485505 Fax (06131) 485533 www.dreieich-zeitung.de Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen sowie für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen. Abbestellungen von Anzeigen bedürfen der Schriftform. Soweit für vom Verlag gestaltete Texte und Anzeigen Urheberrechtsschutz besteht, sind Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung der Verlagsleitung zulässig.

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KfW senkt die Fördergrenze für den Einbruchschutz (fd). Bereits im letzten Jahr entwickelte sich das KfW-Programm „Altersgerecht Umbauen – Investitionszuschuss“ zum Renner. Martin Kutschka vom Förder-Infoportal www.foerderdata.de weiß: „Grund dafür vor allem: Der neu aufgenommene Förderschwerpunkt der Maßnahmen zum Einbruchschutz.“ In 2016 ließen sich über 41.500 Hauseigentümer ihre Ausgaben für mehr Sicherheit in den eige-

nen vier Wänden durch staatliche KfW-Fördergelder bezuschussen. Wenn es nach der KfW geht, sollen es 2017 noch mehr werden. Dazu könnte auch die aktuelle Änderung der Förderbedingungen beitragen. Einzelmaßnahmen zum Einbruchschutz werden ab sofort bereits ab einer förderfähigen Investition von 500 Euro bedacht. Bisher konnte ein Förderantrag erst ab einer Mindestinvestition von 2.000 Euro eingereicht werden.

Einzelmaßnahmen zum Einbruchschutz werden mit zehn Prozent der förderfähigen Kosten bezuschusst. Mindestens 50, maximal 1.500 Euro Mindestens 50 Euro und bis zu 1.500 Euro gibt es so beispielsweise für den Einbau einbruchhemmender Haus- und Wohnungseingangstüren, für Nachrüstsysteme wie Türspione, Türzusatzschlösser, Gegensprech-

anlagen und Bewegungsmelder oder für einbruchhemmende Gitter, Rollläden und drehgehemmte Griffe bei Fenstern, Balkon- und Terrassentüren. Kutschka verweist auf über 6.000 bereit stehende Bau- und Modernisierungsprogramme, darunter über 85 Prozent lohnende Zuschüsse. Einen allgemeingültigen Förderanspruch gibt es allerdings nicht. „Nur wer den Förderantrag stellt und sich an die Förderbedingungen hält, kann

profitieren. Und das ist in diesem KfW-Programm einfacher als man denkt.“ Vorzeitiger Beginn ein KO-Kriterium Wichtig: Der vorzeitige Beginn der Arbeiten ist ein KO-Kriterium für die KfW-Förderung. Der Antrag muss unbedingt vor Beginn der Umbaumaßnahmen gestellt werden. Die Online-Antragstellung im KfW-Zuschussportal geht ein-

fach und bequem von zu Hause aus und funktioniert ähnlich, wie eine Bestellung im OnlineShop. Sobald die Zusage vorliegt, kann der Startschuss für die Arbeiten fallen. Ebenfalls im KfW-Zuschussportal werden nach Fertigstellung die Gesamtkosten erfasst, durch Hochladen der Rechnung belegt und damit die Auszahlung veranlasst. Ebenso wichtig: Eine gute Qualität und die korrekte Ausführung: Gefördert wird nur der

fachmännische Einbau unter Einhaltung der technische Mindestanforderungen. Materialkostenzuschuss Wer handwerklich versiert ist und selbst Hand anlegt, kann den Zuschuss für seine Materialkosten beantragen. In dem Fall benötigt der Bauherr eine formlose Bestätigung des fachgerechten Einbaus und der Materialkosten vom Fachhandwerker.


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Haus und Garten frühlingsfit So geht es Winterschäden an den Kragen (sh). Der Januar zeigte sich in diesem Jahr von seiner winterlichen Seite. Insbesondere in Süddeutschland herrschten strenger Frost, Eis und Schnee. Es folgten erste Sonnenstrahlen, aber auch viel Regen und Nässe. Und Feuchtigkeit ist der größte Feind der Bausubstanz. Höchste Zeit also für den Frühjahrs-Check an Haus, Wohnung und Garten: Denis Bernlöhr von der Bausparkasse Schwäbisch Hall erklärt, wo Eigenheimbesitzer genau hinschauen

sollten, um Schäden frühzeitig zu beheben. Dach dicht, Regenrinne frei? Regenrinnen und Abflussrohre müssen von Laub, Dreck und Moos befreit werden. Also rauf auf die Leiter – und dabei gleichzeitig nach kaputten Ziegeln oder losen Blechen auf dem Dach Ausschau halten. Dringt über undichte Stellen Feuchtigkeit ein und durchnässt das Dämmmaterial, bildet sich schlimmstenfalls Schimmel in Haus und Wohnung.

Während die Regenrinne von Blättern befreit wird, am besten gleich nach losen Ziegeln am Dach Ausschau halten. (Foto: Schwäbisch Hall/Scheyhing) Makellose Fassade? Schon kleine Schäden sind tückische Eintrittsstellen für Feuchtigkeit in die Bausubstanz. Untrügliche Zeichen: Abgeblätterte Farbe, Risse im Putz oder an der Fassade heruntergelaufenes Wasser. Das gewissenhafte Untersuchen der Außenwand lohnt sich: Aus Schönheitsfehlern können schon beim nächsten Frost echte Baumängel werden. Türen und Fenster gut isoliert? Fenster und Türen sind permanent der Witterung ausgesetzt.

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Deshalb unbedingt nachsehen, ob Kitt oder Silikondichtungen spröde geworden sind. Bei Außentüren vor allem die Fuge an der Anschlagschiene ins Visier nehmen: Hier kann Feuchtigkeit unter den Estrich eindringen. Stolperfallen ausgeschlossen? Nun geht es in die Hocke: Auf Terrasse, Balkon oder der Auffahrt können sich durch Frost oder Sickerwasser Platten anheben, Beton bröckeln oder Fliesen abplatzen. Besser einmal gründlich inspizieren, bevor fiese Stolperfallen entstehen.

Grundstück in Schuss? Zum Abschluss im Garten nachschauen, wie stabil der Zaun und Baumpfähle nach der kalten Witterung sind und ob Bäume, Hecken und Sträucher in Mitleidenschaft gezogen wurden. Mit Glück entdeckt man dabei bereits die ersten Schneeglöckchen. Dann steht einer hoffentlich langen und sonnigen Gartensaison nichts mehr im Wege! „Kleine Blessuren früh zu beheben, erspart Folgeschäden und teure Reparaturen“, rät Bernlöhr. „Der obligatorische Check mag nervig und lästig sein. Aber wer etwas Zeit investiert, kann im Gegenzug viel Geld und Ärger sparen.“


Ein Ökosystem auf dem Dach

Angenehmes Klima im und am Haus – dank grüner Fassade. (Foto: D. Masbaum/BHW)

(bh). Eine Begrünung kann die Lebensdauer eines Dachs steigern. Wenig bekannt ist: Viele Kommunen unterstützen Gründachbesitzer mit Fördergeldern und erlassen Gebühren. Laut der Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V. werden in Deutschland jedes Jahr acht bis zehn Millionen Quadratmeter Dachfläche neu begrünt – Tendenz steigend. Die grüne Haube verbessert die Wärme- und Schalldämmung, bildet einen Hitzeschirm und schützt das Dach vor Witterungseinflüssen. Das Ökosystem auf dem Dach bindet Schadstoffe aus der Luft und hält je nach Bauart 50 bis 90 Prozent der Niederschläge zurück. Daher unterstützt die Hansestadt Hamburg Immobilieneigentümer mit einem Zuschuss von 60 Prozent der Investition sowie einem 50-prozentigen Nachlass auf die Niederschlagswassergebühren. „Viele Städte und Gemeinden fördern Gründachbesitzer“, sagt Stefanie Binder. „Es lohnt sich, in der eigenen Region nach den Möglichkeiten zu fragen." Die pflegeleichte, extensive Dachbegrünung bestehend aus Gräsern und Sukkulenten ist schon ab 25 Euro pro Quadratmeter zu haben. Wer sich eine begehbare Erholungsoase mit Sträuchern oder Bäumen schaffen will, sollte mindestens 200 Euro pro Quadratmeter einplanen. „Vor Baustart prüfen Statiker oder Architekten die Tragfähigkeit des Daches“, so die Expertin. Weil Dachbegrünungen gut dämmen, können sich Hausbesitzer durch das KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ fördern lassen. Für die Finanzierung steht auch der Bausparvertrag zur Verfügung. Binder: „Dachbegrünungen gelten als sogenannter wohnwirtschaftlicher Zweck.“

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Immer an der Wand lang Backofen vorheizen? Fassadenbegrünung schütz das Mauerwerk

Bei den meisten Gerichten nicht erforderlich

(bh). Ein Garten hinter dem Haus? Wie langweilig! Immer mehr Hausbesitzer begrünen ihre Fassade, Carports und sogar Innenwände. Kommunen fördern das vertikale Wachstum.

(gs). Das Vorheizen des Backofens ist nur in Ausnahmefällen notwendig, etwa bei bestimmten Kuchen und Soufflés. Immer wenn es auf eine gleichmäßige Hitze ankommt, und auch wenn etwas besonders knusprig werden soll, ist Vorheizen von Vorteil. Bei den meisten Gerichten wie Plätzchen, Pizza & Co. kann man aber locker darauf verzichten und viel Strom sparen. Das Essen ist sogar schneller fertig, weil Auftauen oder Garen schon während des Aufheizens beginnen. Beim Vorheizen wird sozusagen viel unnütze heiße Luft produziert. Zehn Minuten vorheizen und zehn Minuten Backen ergeben eine Gesamtdauer von 20 Minuten. Ohne

Eine lebendige Wand aus Efeu, wildem Wein oder Kletterrosen an der Fassade hat es richtig in sich: Sie schützt das Mauerwerk vor Witterungseinflüssen, dämpft Schall und verbessert das Klima. Bewohner freuen sich vor allem über den positiven energetischen Einfluss – immergrüne Pflanzen schwächen die Temperaturextreme im Winter und Sommer merklich ab. „Spart Energie“ „Eine gepflegte Fassadenbegrünung sieht gut aus und spart Energie“, meint Stefanie Binder von der BHW Bausparkasse. „Damit können Eigentümer den Wert ihres Hauses steigern.“ Viele Städte und Kommunen fördern die Pflanzenschicht am Haus sogar – Hannover zum Beispiel mit bis zu 3.500 Euro an Zulagen. Ein Segen, sofern die Planung stimmt: Selbstkletternde Pflanzen wie Efeu zum Beispiel ziehen sich mit Haftwurzeln am Mauerwerk hoch und sind nicht für Fassaden mit Außendämmung geeignet. „Die Bausubstanz sollten Hausbesitzer vorher prüfen lassen, sonst können die Wurzeln in Fugen und Risse

wachsen“, erklärt Expertin Binder. Pflanzen wie Blauregen oder Kletterrosen wachsen lieber an Kletterhilfen empor. Je nach Aufwand sollten Hausbesitzer Kosten von 15 bis 35 Euro je Quadratmeter einplanen. Immobilienbesitzer, die es nicht abwarten können, bis ihr Haus endlich zugewachsen ist, legen einen vertikalen Garten an. Ein Tragesystem mit bepflanzbaren Substratbehältern wird von Profis an der Gebäudewand installiert und mit bereits fertigen Pflanzen bestückt. So lassen sich zum Beispiel auch Mülltonnen, Carports und sogar Innenwände natürlich verschönern! Der durchschnittliche Einbauwert liegt bei ungefähr 700 Euro pro Quadratmeter.

Vorheizen und mit einer dafür leicht verlängerten Backzeit von insgesamt 15 Minuten verkürzt sich trotzdem die Gesamtdauer um fünf Minuten - bei gleichem Ergebnis. Aber warum gibt es denn immer noch die Angaben zum Vorheizen in den Rezepten oder auf den Packungen? Michael Urban von Grünspar: „Das ist dazu gedacht, um die verschieden Backofenmodelle auf ein gemeinsames Level zu bringen, da erst ab der erreichten Vorheiztemperatur eine einheitliche Backzeitangabe zum gewünschten Ergebnis führt.“

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Vorsicht beim Renovieren Schadstoffe und Unfallgefahren (er). Schönheitsreparaturen und Renovierungsarbeiten selber zu erledigen, liegt im Trend. Wer sein Zuhause verschönert, sollte aber auf die versteckten Risiken achten. Die ERGO-Experten geben Tipps, worauf Heimwerker achten sollten. Wer Wände, Möbel oder Heizkörper farbig streichen möchte, der hat nicht nur die Qual der Wahl zwischen unendlich vielen Tönen – auch die Zusammensetzung der Farben fällt sehr unterschiedlich aus und kann im schlimmsten Fall zu gesundheitlichen Belastungen führen. Lösemittel Viele Farben und Lacke enthalten Lösemittel – sie machen die Stoffe streich- und sprühfähig. Beim Streichen und Trocknen verdunsten sie vollständig, sodass der Anstrich fest und trocken wird. Allerdings nicht ohne Nebenwirkungen: „Löse-

mittel können Schleimhautreizungen, Schwindel, Müdigkeit, Benommenheit und bei höherer Dosis auch Übelkeit und Kopfschmerzen hervorrufen“, weiß Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV. Bei einer Langzeitbelastung können auch Leber- und Nierenschädigungen oder psychoorganische Störungen wie Herzrasen hinzukommen. Dr. Wolfgang Reuter rät dazu, möglichst wasserbasierte Farben zu verwenden, sogenannte Dispersionsfarben. Diese kommen zwar in der Regel auch nicht ganz ohne Lösemittel aus, allerdings ist der Anteil deutlich geringer. „Dennoch ist lösemittelfrei nicht mit schadstofffrei gleichzusetzen“, so der Gesundheitsexperte. Einige Lacke enthalten zum Beispiel Kobalt. Der Kobaltstaub, der beim Schleifen des getrockneten Lacks entsteht, ist krebserregend. Eine gute Orientierungshilfe bei der Auswahl der Farben bietet das

Sommer- und Wintergärten • Fenster- und Wintergartenbau • Eigene Fertigung • Reparatur und Wintergartensanierung • Beschattungen

Umweltzeichen Blauer Engel. Es kennzeichnet die Farben und Lacke, die besonders hohen Anforderungen an den Gesundheitsschutz entsprechen und zugleich ein hohes Umweltschutzniveau garantieren. Asbest Der Experte empfiehlt, immer bei offenem Fenster zu arbeiten, denn schon beim Streichen kann die Schadstoffbelastung sehr hoch sein. Sind die Malerarbeiten beendet, sollten Heim-

werker die Räume über längere Zeit gut lüften. Da viele Lacke, Farben und Kleber auf Grund der enthaltenen Lösemittel leicht entzündlich sind, Zündquellen besser fernhalten und in den zu renovierenden Räumen nicht rauchen. Beim Sprühen von Lacken ist zudem ein Mundschutz unabdingbar. Ist die Arbeit getan, gilt es, alle Behälter sofort zu verschließen und für Kinder unerreichbar aufzubewahren. Eine weitere Schadstoffquelle sind Materialien mit Asbest.

„Häuser, die zwischen 1960 und 1990 gebaut wurden, weisen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Asbest auf“, warnt Dr. Reuter. Nicht nur Dacheindeckungen, Fassaden, Fensterbänke, Rohrleitungen und Lüftungsschächte können Asbest enthalten, auch Fußbodenkleber, Farbe und Spachtelmasse sind häufig betroffen. Festgebundener Asbest stellt kein Gesundheitsrisiko dar – sofern ihn die Heimwerker nicht antasten. „Gefährlich wird es, wenn Hobbyhandwerker Asbestprodukte nicht erkennen und ohne ausreichende Schutzmaßnahmen bearbeiten, etwa bei der Renovierung eines 70er-Jahre-Badezimmers oder beim Entfernen von alten Teppichböden“, weiß der Gesundheitsexperte. „Asbest kann verschiedene Lungenkrankheiten auslösen, die bis zur Invalidität führen können.“ Die einzige wirklich sichere Methode ist, vor Beginn der Arbeiten einen Fachmann zu beauftragen, der eine Materialprobe entnimmt und diese im Labor auf Asbest untersucht. Beinhaltet das Material tatsächlich Asbest, muss eine Fachfirma nach Vorgaben der Gefahrstoffverordnung das Gebäude sanieren. Pausen einplanen Beim Renovieren kommt es auch immer wieder zu Unfällen. Die wichtigste Regel: Ausreichend Pausen einplanen. Denn wenn die Konzentration nachlässt, kommt es schnell zu Missgeschicken, die schwerwiegende Folgen haben können. (Foto: ergo)


Licht und Wärme vom Motor im Keller

Offenbacher Offenbacher D Dienstleistungs-Gesellschaft ienstleistungs-Gesellschaft m m.b.H. .b.H.

Blockheizkraftwerk im Einfamilienhaus (wü). Ein Motor aus der Serienproduktion der Autoindustrie heizt ein ganzes Wohngebäude, erzeugt über einen Generator Strom für den Eigenbedarf im Haushalt und zusätzlich gegen eine Vergütung fürs öffentliche Stromnetz. Ob die stromerzeugende Heizung wettbewerbsfähig mit den erprobten Gas-, Ölbrennwert- und Pelletskesseln oder Wärmepumpen ist, hängt vom jeweiligen Energiebedarf der Bewohner und des Hauses ab. Die Wüstenrot Bausparkasse AG empfiehlt, die Berechnung am besten einem Fachplaner zu überlassen. Bei der Hausheizung gut eingeführt sind inzwischen Gas-, Ölbrennwert oder -Pelletskessel; bewährt haben sich ebenso Wärmepumpen oder thermische Solaranlagen mit Heizungsunterstützung. Eine andere Variante, den Winter in behaglicher Raumwärme zu verbringen, gibt es mit dem Blockheizkraftwerk (BHKW). Ein Mehrzylinder-Ottomotor treibt, ähnlich wie bei einer Lichtmaschine im Auto, einen Generator an. Aus Bewegungsenergie wird elektrische Energie, also Strom. Der Energietransport vom entfernten Großkraftwerk entfällt damit. Außerdem entsteht bei diesem Vorgang Wärme, die über Wärmetauscher in die Heizungsanlage geführt wird und damit das ganze Haus heizt und mit Warmwasser versorgt. Dieses Prinzip heißt Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), das auch, neben dem Ottomotor, mit einer Dampf- und Gasturbine, einem laufruhigen Sterlingmotor oder – Zukunftsperspektive – mit einer Brennstoffzelle betrieben werden kann. BHKW für erneuerbare Brenn-

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Das im Gehäuse versteckte Mini-Kraftwerk schafft Raumwärme für die Behaglichkeit und sorgt für eigenen Strom fast zum Nulltarif. (Foto: Wüstenrot) stoffe werden meist mit Biogas, Rapsöl oder Holz befeuert. Die Vergütung für den erzeugten Strom regelt das ErneuerbareEnergien-Gesetz. Wärme- und Strombedarf ermitteln KWK ist keine neue Erfindung, sondern im Gewerbe und der Industrie mit weit höheren Leistungspegeln weit verbreitet: In Krankenhäusern, Schwimmbädern oder größeren Wohnkomplexen sind eigene Blockheizkraftwerke mit rund fünf Kilowatt (kW) Leistung längst keine Seltenheit mehr. Kleine BHKW, etwa in der Größe einer Waschmaschine, mit rund einem bis zwei Kilowatt liefern im Standard-Einfamilienhaus die Energie. Die Bedingungen, unter denen ein Mikro-Kraftwerk im Untergeschoss wirtschaftlich betrieben werden kann, erfordern einen geschärften Blick auf

die Jahresrechnung vom Vorjahr. Erst wenn eine genaue Analyse des Wärme-, Warmwasser- und Strombedarfs vorliegt, kann entschieden werden, ob die Investition rentabel ist. Hohe Laufleistung wird vorausgesetzt Die Anschaffungskosten der Anlagen variieren, sie hängen von der verwendeten Technik und der Leistungsstärke ab. Nicht selten sind sie aber rund doppelt so hoch wie konventionelle Heizkessel: Die Aggregate für den Privathaushalt kosten rund 20.000 Euro; die Wartung ist teurer als bei gewöhnlichen Wärmeerzeugern. Und auch ein stationär betriebener Automotor braucht Energie, nämlich Dieselbenzin oder Gas, also fossile Energien, vergleichbar mit dem Gas- oder Ölbrennwertkessel. Damit sich eine BHKW-Anlage überhaupt lohnt, muss sie – als Richtwert – 3.500 bis 5.000 Stunden, also rund die Hälfte des Jahres in Betrieb sein. Außerdem muss sie außer der Grundlast möglichst auch in sehr kalten Wintern Spitzenlasten abdecken, sonst wird ein Zusatzkessel benötigt. Positiv zu Buche schlagen die eingesparten Stromkosten. Wird mehr Strom als für den Eigenbedarf erzeugt, fließt dieser ins Netz und wird verkauft; die Erlöse erhält der Betreiber.

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Tipps • Ein BHKW ist immer nur wirtschaftlich, wenn es möglichst lange läuft; meist geht man von 4.500 bis 5.000 Stunden pro Jahr aus. Bei Abweichungen sollten Pufferspeicher für die Wärme eingeplant werden. • Neben Anschaffungskosten und Kosten für den Energieträger fallen für die Anlage Wartungskosten an. Empfehlenswert ist der Abschluss eines Wartungsvertrags mit 24-Stunden-Service. • Für die Auslegung eines Blockheizkraftwerks wird der Wärmebedarf benötigt. Er hängt vom Nutzungsverhalten ab, weshalb aktuelle Verbrauchsdaten vorhanden sein müssen. Dabei sollte der Warmwasserbedarf unbedingt getrennt vom Heizwärmebedarf erfasst werden. • Überlegenswert ist, ob man sich ein BHKW kaufen soll oder als Alternative das sogenannte „Contracting“ nutzt. Dabei stellt der Privatkunde lediglich seinen Keller zur Verfügung, während der Betreiber Installation und Wartung der Anlage selbst übernimmt. Sie bleibt dann in seinem Besitz, und der Hausbesitzer bekommt im Gegenzug die unter seinem Dach produzierte Energie zu vergünstigen Konditionen. • Für die vom Mini-Kraftwerk benötigten Kraftstoffe, ob fossile oder erneuerbare, müssen geeignete Lagerstätten vorhanden sein.

Recht auf Sicherheiten (pb). Private Bauherren haben das Recht auf Sicherheiten. Der Gesetzgeber gesteht ihnen – wenn Abschlagszahlungen verlangt werden – bei Errichtung oder Umbau eines Hauses eine Sicherheit in Höhe von fünf Prozent der Bausumme zu. Daran erinnert der Verband Privater Bauherren (VPB). Wie die Sicherheit gestellt wird, ist Sache des Bauunternehmers. Er hat die Wahl, ob er beispielsweise eine Bürgschaft stellt oder ob er den Bauherren die Möglichkeit einräumt, die fünf Prozent bei der Zahlung der ersten Rate einzubehalten. Der VPB rät, die Art der Sicherheit in jedem Fall vorab vertraglich zu regeln.

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