Glucoline 32

Page 1


FreeStyle Precision Neo

Intelligente DiabetesUnterstützung11 in Ihren Händen Schnelles und genaues 22 Blutzuckermessen Trendindikatoren signalisieren zu niedrigen oder zu hohen Blutzuckerwert kontraststarke Anzeigetechnologie für gute Lesbarkeit, vergleichbar mit E-Readern

Erfüllt die GenauigkeitsAnforderungen der ISO-Norm 15197: 2013 22

Jetzt unentgeltlich testen: www.freestyleprecisionneo.de

1. 1. Unterstützung Unterstützung wird wird definiert definiert als als a) a) Blutzucker-Trendindikatoren Blutzucker-Trendindikatoren b) b) Möglichkeit Möglichkeit zur zur ProtoProtokollierung kollierung der der Insulindosis Insulindosis c) c) Möglichkeit, Möglichkeit, Blutzucker Blutzucker und und Blutketone Blutketone in in einem einem System System zu zu messen. messen. 2. 2. „genau“ „genau“ ist ist wie wie folgt folgt definiert: definiert: Die Die Genauigkeits-Anforderungen Genauigkeits-Anforderungen der der ISO-Norm ISO-Norm 15197:2013 15197:2013 werden werden erfüllt. erfüllt. (Bei (Bei Glukose-Konzen Glukose-Konzentrationen trationen << 100 100 mg/dL mg/dL (5,55 (5,55 mmol/L) mmol/L) dürfen dürfen 95 95 % % der der Mess Messergebnisse ergebnisse um um bis bis zu zu ±± 15 15 mg/dL mg/dL (0,83 (0,83 mmol/L) mmol/L) abweichen, abweichen, bei bei Werten Werten ≥≥ 100 100 mg/dL mg/dL (5,55 (5,55 mmol/L) mmol/L) ist ist eine eine Abweichung Abweichung von von maximal maximal ±± 15 15 % % zulässig.) zulässig.)

FreeStyle FreeStyle und und damit damit verbundene verbundene Markennamen Markennamen sind sind eingetragene eingetragene Marken Marken von von Abbott Abbott Diabetes Diabetes Care Care Inc. Inc. inin verschiedenen verschiedenen Ländern. Ländern.


Inhalt

Inhaltsverzeichnis Heft 32

Grußwort

4

Programm 2014

8

Impressum

9

Tagesprogramm Diabetestag 2015

12

Die Seiten der Zuckermäuse & Zuckerteens

18

Jahresprogramm Zuckermäuse & Zuckerteens

19

Workshop für Lehrer, Erzieher-und Betreuungspersonen

20

Was Zuckermäuse & Zuckerteens so unternehmen

22

Übersicht von Vorträgen des letzten Jahres

28

Die Seiten von Diabetics4ever

30

Grillfest in Waldaschaff

32

Wanderung zur Klosterschänke

34

Bilder von Vorstand und Jahreshauptversammlung

36

Neue ISO-Norm für Blutzuckermessgeräte

38

Die Seiten vom Schatzmeister

42

Glucoline 3


Grußwort

Diabetes Selbsthilfe e.V. Aschaffenburg Hallo liebe Vereinsmitglieder, liebe Leser, freuen Sie sich heute schon auf viele interessante Erlebnisse an unserem nächsten 15. Aschaffenburger Diabetestag, Samstag, 07. März 2015. Wir haben dieses Jahr ein sehr abwechslungsreiches und sprichwörtlich magisches Programm für Sie zusammengestellt. Viele Aktiv-Workshops zum Thema Bewegung und Entspannung laden Sie zum Erleben und Mitmachen ein. Der diesjährige Aschaffenburger Diabetestag steht unter dem Motto: Gesundheit bewusst ent-wickeln/über Grenzen gehen Ich habe dieses Motto bewusst gewählt, weil immer mehr Menschen in der heutigen Zeit so sehr in alten Glaubensmustern und Überzeugungen gefangen bzw. darin ver-wickelt sind, dass sie ohne eine liebevolle Begleitung nicht mehr herausfinden. Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich habe 2014 bewusst an meiner eigenen Gesundheit gearbeitet. Wie einige von Ihnen wissen, habe ich über 7 Jahre lang alle Höhen und Tiefen der häuslichen Pflege meiner Eltern erlebt und durchlebt. Auch ich war in vielerlei alten Mustern verstrickt, die mir gesundheitlich schwer zu schaffen machten. Einige konnte ich schon bearbeiten und auflösen. (Meine Mutter ist im Dezember 2014 verstorben.) Durch die Forschung wissen wir heute, dass viele körperliche Beschwerden und Beeinträchtigungen mentale (geistig-seelische) Ursachen haben. Unsere Mediziner bemühen sich, durch immer mehr Medikamente oder Operationen die Symptome in den Griff zu bekommen. Doch wenn die Ursache in der feinstofflichen (mentalen) Ebene zu finden ist, können diese Mühen allein nicht zum Erfolg führen. Hier kommt Mentalarbeit ins Spiel. 4 Glucoline


Grußwort Der Mensch ist das Produkt seiner Gedanken. Er ist und wird, was er denkt. (Mahatma Gandhi) Dazu passt auch ein Denkanstoß aus meinem Lebensfreude-Kalender 2015, den ich Ihnen vorstellen will: Los lassen ist ein Energiesparprogramm für deine Seele. Es erspart dir Ärger, Groll, Hass und Verbitterung. Das habe auch ich erkannt und gelernt. Ja, loslassen ist eine große Gabe, die man sich selbst und auch anderen Menschen schenken kann. Ich habe los gelassen und dabei bisher 2 Erfolge erzielt der körperlichen Ebene zwei Kleidergrößen zurückgelassen. Ich • auf fühle mich jetzt körperlich viel vitaler und agiler als vorher und kann nur jedem empfehlen, es einfach einmal auszuprobieren. auf der mentalen Ebene falsche und schadhafte Glaubensmuster erkannt und aufgegeben, wie z.B.: „ich muss Tag und Nacht für meine Mutter da sein, darf mir keine Freizeit gönnen“… Nachdem ich sie loslassen konnte, ist sie friedlich eingeschlafen und ich habe mein lebendig-Sein wiederentdeckt.

Körperliche und geistige Bewegung wirken sich magisch auf den Diabetes aus.

Glucoline 5


Grußwort

Angebote und Unterstützung auf dem Gebiet der Stoffwechselaktivierung und der Mentalarbeit gibt es vielfältig, man muss sie allerdings finden und bereit sein, sie anzunehmen. Eine kleine, aus eigener Erfahrung empfehlenswerte Auswahl finden Sie auf unserem nächsten Aschaffenburger Diabetestag. Unser Jahresprogramm zeigt zum Zeitpunkt der Drucklegung (Dezember 2014) noch einige Monate ohne festes Thema. So können wir schneller aktuelle Beiträge oder technische Innovationen ins Programm aufnehmen. Außerdem soll auch das sehr umfangreiche Videomaterial der Diabetestage zumindest auszugsweise präsentiert werden können. Weitere Programmdetails zu Diabetestag und Jahresprogramm finden Sie in dieser Glucoline. Themenaktualisierungen werden auf unserer Website www.dsh-ab.de und in der Tagespresse vor den jeweiligen Terminen bekannt gegeben. Wer sucht, der findet… Ihre

6 Glucoline


Jahresprogramm

Glucoline 7


Jahresprogramm

Programm 2015 Treffen im Vereinslokal „Kegelzentrum Damm“, Strietwaldstr. 1, 63741 Aschaffenburg, wenn nicht anders angegeben.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Montag, 09.02.2015 19:30 Uhr „Aktivierung des Stoffwechsels auf natürliche Art“ Referentin: Brigitte Weber, Heilpraktikerin, Heimbuchenthal Anschließend Helferbesprechung zum 15. Aschaffenburger Diabetestag, Ausgabe der Glucoline Nr. 32, Programmhefte und Plakate Samstag, 07.03.2015 von 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr 15. Aschaffenburger Diabetestag. Stadthalle Aschaffenburg. Erleben Sie magische Momente, spannende Unterhaltung und ein aktives Programm! Montag, 16.03.2015 19:30 Uhr „Nachlese Diabetestag, Videos von den letzten Diabetes Tagen“ Montag, 20.04.2015 19:30 Uhr „Gluco Smart Swing“ innovatives Messgerät im Messbereich 10-900 mg/dl Referentin: Angela Bodmann, MSP Bodmann GmbH, Bobingen Samstag, 25.04.2015 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr Kochkurs „Saisonale Spezialitäten“ in der AOK Küche Kursleitung: Dr. Martin Lange, Diabetologe, Aschaffenburg Kostenbeitrag für Vereinsmitglieder: 10,00 Euro/Person Kostenbeitrag für Nichtmitglieder: 15,00 Euro/Person Montag, 18.05.2015 19:30 Uhr „Für alles ist ein Kraut gewachsen“ Referentin: Heidrun Gärtner, Kräuterführerin, Weibersbrunn Sonntag, 07.06.2015 ca. 13:30 Uhr „Wanderung“ Nähere Infos zu Ort, Zeit und Treffpunkt bei unseren Treffen! 8 Glucoline


Impressum

Krankengymnastik

Praxis für

Krankengymnastik am Gerät Manuelle Therapie Massage Fango Heißluft Ultraschall Elektrotherapie

PhysiO therapie

Manuelle Lymphdrainage Schlingentisch Kinesio-Tape Hausbesuche

Joachim

ornung

Jahnstr. 4 | 63864 Glattbach | Tel. 0 60 21 - 45 61 61

Diabetes Selbsthilfe e.V. Aschaffenburg Impressum Herausgeber: Diabetes Selbsthilfe e.V. Aschaffenburg • Internet: www.dsh-ab.de Mittlethalstraße 23 • 63857 Waldaschaff Tel: 06095 - 999 215 • eMail: michaela.kress@dsh-ab.de Redaktion: Marion Weidlich, Karolin Müller, Florian Dörr, Richard Giegerich und Michaela Kreß. eMail: michaela.kress@dsh-ab.de Gestaltung: Robert Fietzek, eMail: rf@dsh-ab.de Haftung und Hinweise: Artikeln, Empfehlungen und Tabellen liegen Quellen zugrunde, die die Redaktion für verlässlich hält. Eine Garantie für die Richtigkeit kann nicht übernommen werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangte Einsendungen aller Art übernimmt der Verein keine Haftung. Gefördert durch:

Glucoline 9


Jahresprogramm Montag, 15.06.2015 19:30 Uhr „Freestyle Libre“ Vorstellung des neuen Flash-Glucose Mess- systems. Referentin: Brigitte Jäth, Abbott GmbH & Co. KG, Wiesbaden Montag, 20.07.2015 19:30 Uhr Kegelabend mit tollen Sachpreisen im Kegelzentrum, Zeit zum Reden in geselliger Runde. Bitte saubere Ersatz-Schuhe mitbringen! Samstag, 25.07.2015 Sommerfest bei Familie Kreß in Waldaschaff Ab 16:00 Uhr Kaffee und Kuchen, danach Mediterrane Grillspezialitäten. Pauschale: 15,00 Euro/Person für Essen und Getränke Montag, 21.09.2015 19:30 Uhr Thema wird noch bekannt gegeben! Montag, 19.10.2015 19:30 Uhr Thema wird noch bekannt gegeben! Freitag/Samstag, 06.11.2015 und 07.11.2015 ganztägig Selbsthilfetage in der City-Galerie Aschaffenburg Montag, 16.11.2015 19:30 Uhr „Laborwerte – einmal verständlich erklärt“ Referent: Dr. Alexander Milnik, Facharzt für Allgemeinmedizin mit Zusatzbezeichnung Diabetologie, Aschaffenburg Montag, 21.12.2015 19:30 Uhr Jahresabschlussfeier für Mitglieder und Angehörige! Vorschau auf 2016 Montag, 18.01.2016 19:30 Uhr Jahreshauptversammlung für Mitglieder Besuchen Sie unsere Website www.dsh-ab.de um sich über Terminergänzungen und -änderungen zu informieren!

10 Glucoline


Jahresprogramm

Immer für Sie da! Die Johanniter-Notrufsysteme.

Besuchen Sie uns beim Diabetikertag in der Stadthalle!

Egal ob unterwegs oder zu Hause, bei einem Notfall wie einer Hypoglykämie ist mit den Johanniter-Notrufsystemen die medizinische Hilfe mit einem Knopfdruck alarmiert. Dabei sind die Johanniter rund um die Uhr, an sieben Tagen die Woche für Sie da. Jetzt mit noch mehr Sicherheit durch weitere nützliche Zubehörteile – z. B. diverse Funk-Sensoren oder Rauchmelder – sowie einer sicheren Schlüsselhinterlegung. Wir stellen Ihnen gerne Ihr individuelles Sicherheitspaket zusammen. Rufen Sie uns an oder besuchen Sie uns beim Diabetikertag in Aschaffenburg, wir beraten Sie gerne persönlich. Info-Telefon: 0800 0 19 14 14 (gebührenfrei)

www.johanniter.de/hausnotruf www.facebook.com/JUHBayern

Glucoline 11


Diabetestag 2015

15.

Aschaffenburger Diabetestag

Tagesprogramm am 7.3.2015 Ergänzungen und Änderungen vorbehalten!

Stadthalle Aschaffenburg - Kleiner Saal 9:15 Uhr Eröffnung: 1. Vorsitzende Michaela Kreß 9:20 Uhr Grußworte: Oberbürgermeister Klaus Herzog 09:45 Uhr „Bewegung - aus Sicht des Diabetologen“ Dr. med. Gerhard Klausmann, Diabetologe (DDG), Aschaffenburg 10:30 Uhr „Bewegung - aus Sicht des Dipl. Sportlehrers“ Eberhard Gienger, Weltmeister am Reck 1974, Fallschirmspringer, Dipl. Sportlehrer, MdB im Sportausschuss 11:15 Uhr Podiumsdiskussion „Wie bringen wir mehr Bewegung in unsere Eberhard Gienger Gesellschaft?“ Vertreter der Krankenkassen (angefragt), niedergelassene Ärzte, Patienten, Politik. Moderation: Martin Schwarzkopf, Main-Echo Aschaffenburg 12:30 bis 13:30 Uhr MITTAGSPAUSE 13:30 Uhr Show mit Magier Harry Keaton „Das magische Klassenzimmer“ Magier Harry Keaton 14:00 Uhr „Bewegung - aus Sicht des Kardiologen“ Dr. med Wolfgang Kock, Kardiologe, Mainaschaff

12 Glucoline


Diabetestag 2015 14:45 Uhr „Bewegung - aus Sicht des Haus- und Allgemeinarztes“ Dr. med. Alexander Milnik, Facharzt für Allgemeinmedizin mit Zusatzbezeichnung Diabetologie, Aschaffenburg 5 minütige Gymnastik zwischen den einzelnen Vorträgen zur Entspannung im Kleinen Saal

Stadthalle Aschaffenburg - Konferenzraum 110:35 Uhr „Hausnotrufsystem“ Jürgen Müller, Johanniter Unfallhilfe e.V. Regionalverband Unterfranken 11:20 Uhr „Gesunde regionale Küche - Die Koch-Show“  Dr. med. Martin Lange, Diabetologe (DDG), Aschaffenburg & Jens Möller, Edeka Stenger 12:30 bis 13:30 Uhr MITTAGSPAUSE 14:00 Uhr Der einfache und direkte Weg aus dem „Burnout“ Ilona Schließmann, Entspannungstherapeutin & Innenwelttrainerin, Seligenstadt • Burnout - Was verbirgt sich dahinter (ganzheitliche Sichtweise)? • Körperliche und psychosomatische Hintergründe! • Wenn der Körper schmerzt; jedoch lt. ärztl. Diagnose ,,gesund“ ist. • Betroffene: Was kann ich dagegen tun? • Maßnahmen zur Vorbeugung! • Möglichkeiten die Ursache des Burnouts zu erkennen und erfolgreich zu verändern, insofern die Diagnose bereits gestellt wurde. Im Anschluss: Aktuelle authentische Fallbeispiele aus der Praxis.Gesprächsrunde und Reflektion mit den Zuhörern. 14:45 Uhr „Die drei Ebenen des Körpers“ Mentalarbeit als entscheidender Co-Faktor in der alternativen Therapie bei chronischen Erkrankungen. Elke Tegel, Heilpraktikerin, 3E - Zentrum, Remshalden-Buoch. Glucoline 13


Diabetestag 2015

Stadthalle Aschaffenburg - Konferenzraum 2 10:00 Uhr „Diabetes in Schule, Kindergarten und Freizeit“ Diabetes-Workshop für Lehrer, Erzieher-und Betreuungspersonen Dr. med. Constantin Sommer, Facharzt für Innere Medizin u. Diabetologe (DDG), Aschaffenburg, in Kooperation mit RA Marcel Ohly 11:30 Uhr „Diabetes und andere Autoimmunerkrankungen bei Kindern und Jugendlichen“ Dr. med. Louisa van den Boom, Fachärztin für Kinder –und Jugendmedizin, Diabetologin DDG, Diabetes-Zentrum Bad Mergentheim 12:30 bis 13:30 Uhr MITTAGSPAUSE 14:00 Uhr „über Grenzen gehen - mit Diabetes zum Mond?“ Dr. med. Kurt Rinnert, Facharzt für Arbeitsmedizin und Innere Medizin, Erftstadt-Liblar 14:45 Uhr „Wer trägt welche Verantwortung beim Diabetes?“ Dr. Christopher Scheff, Diplom-Psychologe, Fachpsychologe Diabetes (DDG), Waldbüttelbrunn Diabetes im Kindes- und Jugendalter ist eine doppelte Herausforderung für Eltern und den Nachwuchs. Auf der einen Seite möchten Eltern ihr Kind vor Folgeschäden bewahren, auf der anderen Seite möchte ein Kind mit zunehmendem Alter immer mehr Freiheiten und der Diabetes ist da nicht unbedingt willkommen. Wie können Eltern dazu beitragen, die Situation zu entschärfen und ihr Kind auf dem Weg in die Selbständigkeit zu unterstützen? 15:30 Uhr „mit Diabetes für den Ironman trainieren? – Auch das geht!“ Steffen Schmelzle, Extremsportler und Typ 1 Diabetiker, Karlsruhe Steffen Schmelzle

14 Glucoline


Diabetestag 2015

Stadthalle - Seminarraum 1 10:00 Uhr „Bewusstheit durch Bewegung“ Feldenkrais in der Gruppe erleben. Kursleitung: Antje Schwarze, Feldenkrais-Lehrerin, Hösbach. Was versteht man unter der Feldenkrais-Methode? Kurz-Vortrag: (ca. 30 min). Selbsterfahrung in der Praxis: (ca. 45 min) Gruppenstunde in „Bewusstheit durch Bewegung“ (bitte eine (Iso) Matte o. Decke mitbringen!) 11:15 Uhr „Lach-Yoga“ Kursleiter: Uwe Traub, 3E-Zentrum Remshalden-Buoch 12:30 bis 13:30 Uhr MITTAGSPAUSE 13:30 Uhr Show mit Magier Harry Keaton „Das magische Klassenzimmer“ im Kleinen Saal 14:00 Uhr „Nordic-Walking“ aktiv erleben in der Gruppe Kursleitung: Cordula Eibl, Übungsleiterin B Reha-Sport, Reha-Club Aschaffenburg e.V., Aschaffenburg 14:30 Uhr „Lifekinetik“ Kursleitung: Matthias Spielmann, Life Kinetik Trainer, Eschau 15:15 Uhr „Progressive Muskelentspannung“ Kursleitung: Ulrike Braumann, Physiotherapeutin, Aschaffenburg

Stadthalle - Tagungscenter 1 bis 3 Tagungsraum 1 für Typ 1 Diabetiker: 10:00 Uhr bis 10:45 Uhr „Diabetes + Technik“ Diana Baade, Diabetesberaterin DDG, Prax. Dr. Sommer-Milnik, Aschaffenburg 11:45 Uhr bis 12:30 Uhr „Sondersituationen Schwangerschaft + Diabetes?“ Kirsten Koch, Diabetesberaterin DDG, Praxis Dr. Klausmann, Aschaffenburg Glucoline 15


Diabetestag 2015

Tagungsraum 2 für alle Diabetiker: 14:00 Uhr „Wie erkenne ich rechtzeitig einen Diabetes?“ Dr. med. Constantin Sommer, Diabetologe( DDG), Aschaffenburg 14:45 Uhr „Wie gefährlich ist die Unterzuckerung?“ Dr. med. Norbert Kolb, Arzt für Allgemeinmedizin, Aschaffenburg

Tagungsraum 3 für alle Diabetiker: 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr „Den Fuß im Sinn“ Die Physiotherapie-Studenten der HWA Aschaffenburg bieten Wohlfühlmomente für Ihre Füße

Rahmenprogramm

• Show “Das magische Klassenzimmer“ um 13:30 Uhr im Kleinen Saal mit Magier „Harry Keaton“ • 5-minütige Gymnastik zwischen den Vorträgen im Kleinen Saal und im Konferenzraum 1 mit Eva Helfrich und Snezana Galijas • Show-Acts während des Tages in der Ausstellung • Große Ausstellung im Foyer und im Großen Saal • Ganztägig leckeres Essen und Getränke für die Besucher auf Selbstzahlerbasis durch Catering Service

Kinderprogramm

• Kinderbetreuung von 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr durch Erzieher/Kinderpfleger • Nachmittags „Trommelreise“ mit Ilona Schließmann (für Kinder mit Eltern), Anmeldung erbeten. • Tombola am Stand der „Zuckermäuse & Zucker-Teens“ Ergänzungen und Änderungen vorbehalten! Eintritt 3,00 Euro/Person. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei! Das Projekt wird gefördert durch:

16 Glucoline


Diabetestag 2015

Innovation erleben. Sicherheit genieĂ&#x;en.

www.beurer-medical.de Glucoline 17


Die Seiten der Zuckermäuse & Zuckerteens

Ihr Kind hat Typ 1 Diabetes... „Ihr Kind hat Typ 1 Diabetes“, dieser Satz ist für Eltern wie ein Faustschlag ins Gesicht. Sofort schießen einem die Fragen durch den Kopf „Warum wir?“, „Was müssen wir jetzt alles beachten?“, „Wie soll das in der Schule funktionieren?“,…. Doch egal wie furchtbar man das Ganze in der ersten Zeit empfindet, es geht weiter! „Und das, was mich persönlich immer wieder am meisten beeindruckt, ist, dass die Kinder, die es ja eigentlich betrifft, mit der ganzen Situation viel entspannter umgehen, als ihre Eltern. Es mag vielleicht daran liegen, dass Kindern noch nicht das ganze Ausmaß bewusst ist. Aber das ist wahrscheinlich auch gut so. Ich kann mich noch an einen Ausspruch unseres damaligen Stationsarztes erinnern, als unser Sohn nach der Diagnose in der Klinik eingestellt wurde. Er meinte: „Kinder sind relativ unproblematisch, aber Erwachsene, die Diabetes bekommen, sind schwer von ihren Gewohnheiten wegzubekommen und an die Therapie zu gewöhnen“. Vermutlich war das auch der Grund, weshalb sich dieser Arzt später als Kinderarzt niedergelassen hat, wie ich erfahren hatte. Deshalb ist meine ganz dringende Bitte an alle Eltern, die die Diabetes-Diagnose noch nicht verarbeitet haben. Die Kinder können nur unbeschwert mit ihrem Diabetes aufwachsen, wenn sie nicht ständig mitbekommen, wie Mama und Papa darunter leiden. Das ist nicht immer einfach und auch bei uns gab es oft Momente, in denen ich die Welt dafür verflucht habe. Aber wir haben immer versucht, den Diabetes nicht zum Hauptthema in der Familie zu machen, sondern ihn eher als Nebensache zu behandeln, um die man sich halt kümmern muss. So wie Hausaufgaben oder Steuererklärungen, die auch keiner leiden kann, aber zum Alltag dazu gehören. Daher hoffe ich, dass alle Eltern nach dem ersten Schock und nach Bewältigung der üblichen Anfangsschwierigkeiten den Kindern unterstützend zur Seite stehen und ihnen das Gefühl geben: Egal was kommt – wir schaffen das! 18 Glucoline

Ihre Marion Weidlich


Jahresprogramm Zuckermäuse & Zuckerteens

Termine 2015 der „Zuckermäuse & Zuckerteens“ 24.01.2015 / ab 15:00 Uhr: Stammtisch für Kinder und Eltern in den Bistroräumen der Baptisten Gemeinde Aschaffenburg e.V. Mainaschaffer Straße 107, 63741 Aschaffenburg (Nähe Mediamarkt, Mainaschaff) 07.02.2015 / ab 13:30 Uhr: Schwimmbadbesuch im Vitamar Kleinostheim. An diesem Tag ist wieder die mobile Wasserrutsche bis 16:00 Uhr aufgebaut. 07.03.2015 / ganztägig: Diabetestag in der Stadthalle Aschaffenburg 18.04.2015 / Uhrzeit steht noch nicht fest: Wanderung ab Kleinwallstadt 02.05.2015 / ab 08:15 Uhr: Fahrt in den Holidaypark nach Haßloch – Diabetes zwischen Achterbahn und Zuckerwatte. 27.06.2015 / ab 15:00 Uhr: 6. Koppelfest in Hösbach 18.07.2015 / ab 10:00 Uhr: Klettergarten / Wildpark in Heigenbrücken – Treffpunkt um 10 Uhr am Parkplatz vor dem Klettergarten August 2015 : Sommerpause 19.09.2015 / Uhrzeit steht noch nicht fest: Fahrt in den Frankfurter Zoo mit Führung durch den Zoo 17.10.2015 / ab 15:00 Uhr: Schwimmbadbesuch Monte Mare in Obertshausen 21.11.2015 / ab 15:00 Uhr: Stammtisch für Kinder und Eltern in den Bistroräumen der Baptisten Gemeinde Aschaffenburg e.V. Mainaschaffer Straße 107, 63741 Aschaffenburg (Nähe Mediamarkt, Mainaschaff) 12.12.2015 / ab 14:00 Uhr: Nikolaustreffen – Indoospielplatz Hopp In in Großostheim Besuchen Sie unsere Website www.dsh-zuckermaeuse.de um sich über Terminergänzungen und -änderungen zu informieren!

Glucoline 19


Workshop für Lehrer, Erzieher-und Betreuungspersonen

Lehrerworkshop auf dem Aschaffenburger Diabetestag Auf dem Aschaffenburger Diabetestag wird es wieder einen Diabetes-Workshop für Lehrer, Erzieher- und Betreuungspersonen geben. Dieses Feedback von Lehrerin Esther Seibert, zum letzten Diabetestag, verdeutlicht, wie wichtig diese Veranstaltung für das Personal von Schulen und Kindergärten ist: Etwa 15% der Kinder und Jugendlichen im Schulalter leben mit einer chronischen Krankheit. Eine dieser Krankheiten, die uns Lehrkräften immer häufiger begegnet ist Diabetes Mellitus, die Zuckerkrankheit. Im Schulalltag benötigen Schülerinnen und Schüler, die daran erkrankt sind Beachtung, Unterstützung und Förderung. Bei einem Vortrag des Diabetes-Arztes Dr. Sommer, der speziell an interessierte Lehrerinnen und Lehrer gerichtet war, wurde sehr anschaulich erklärt, welche Symptome und Auswirkungen diese Krankheit auf den Lebens- und Schulalltag von Kindern und Jugendlichen hat, und was wir Lehrer dazu beitragen können, diese Kinder zu untersützen. Wie erkennt man Symptome einer Überzuckerung? Was tun im Sportunterricht? Welche akuten Maßnahmen sollte ich ergreifen, wenn eine schwere Unterzuckerung vorliegt? Diese relevanten Fragen wurden beantwortet und trugen dazu bei, in Zukunft souveräner und gelassener mit diesem Krankheitsbild umgehen zu können. Esther Seibert (Lehrerin, Fröbel-Schule Aschaffenburg)

Besuchen Sie den Workshop „Diabetes in Schule, Kindergarten und Freizeit“ von Dr. med. Constantin Sommer, Facharzt für Innere Medizin u. Diabetologe (DDG), Aschaffenburg, in Kooperation mit RA Marcel Ohly. Am 7.3.2015 um 10:00 Uhr, Stadthalle Aschaffenburg, Konferenzraum 2 20 Glucoline


Wissenswertes

Glucoline 21


SHG Zuckermäuse & Zucker-Teens

Was war 2014 bei den Zuckermäusen und Zucker-Teens alles los?

Stammtisch Am 11.01. und 15.02.2014 begannen wir das Jahr erst einmal mit zwei Stammtischen, die wie üblich in lockerer Plauderrunde stattfanden. Während die Erwachsenen über die alltäglichen Sorgen und Hürden mit Diabetes diskutierten, vergnügten sich die Kleinen mit Gesellschaftsspielen und Malen.

Sana-Klinik Am 15.03.2014 waren wir in die Diabetesabteilung der Sana-Klinik Offenbach eingeladen, mit dem Versprechen, einmal hinter die Klinik- kulissen schauen zu dürfen. Und wir 22 Glucoline

wurden nicht enttäuscht. Transportroboter, die einem höflich auffordern, aus dem Weg zu gehen, wenn man auf ihrer Fahrbahn steht, die Schaltzentrale der Klinikrohrpost und das klinikeigene Labor standen unter anderem auf unserem Plan. Da der nette Techniker, der für die Roboter und die Rohrpost zuständig ist, glücklicher Weise keinen akuten Störfall hatte, durften wir in seinem „Revier“ wirklich überall die Nase hineinstecken. Im Kliniklabor wurde dann vor unseren Augen der Blutzuckerlangzeitwert eines Freiwilligen gemessen und wer wollte, durfte sich rote Blut-


SHG Zuckermäuse & Zucker-Teens körperchen unter dem Mikroskop anschauen. Natürlich bekamen wir auch die Stationen und ganz besonders die Diabetesabteilung gezeigt, wo wir mit Muffins und Getränken verwöhnt wurden. Frau Zschunke, die diesen Tag organisiert hatte und in der Klinik als Diabetesberaterin tätig ist, hat es an diesem Tag wirklich geschafft, „Die Sendung mit der Maus“ in den Schatten zu stellen. Auf der Heimfahrt im Zug waren dann zwar alle von den vielen Eindrücken fix und fertig aber dennoch rundum zufrieden.

Hexe vorstellen könnte, empfing uns am Eingang des Schlosses, von wo aus wir über den Dalberg, runter zum Main und anschließend wieder zum Schloss liefen. Unterwegs erzählte sie uns auf unterhaltsame Art und Weise, wie schnell man vor gerade mal 400 Jahren in den Ruf kam, eine Hexe zu sein. Da genügten im Zweifelsfall ein großer Kochtopf und der Besitz eines Besens. Auch Haut- oder Haarfarbe konnten ein eindeutiger Beweis sein. Ein loses Mundwerk sowieso. Am Ende der Führung konnte die Frage, ob es tatsächlich Hexen gibt, immer noch nicht eindeutig geklärt werden. Aber wenn man sich die Kriterien für eine Hexe so anschaut, wären fast alle Frauen Hexen – aber vielleicht ist das ja gerade unser Geheimnis – hihihi!!!!

Stammtisch Hexenführung Gibt es wirklich Hexen? Diese Frage versuchten wir am 05.04.2014 im Zuge einer Hexenführung durch Aschaffenburgs Altstadt zu klären. Unsere Führerin, die schon irgendwie so aussah, wie man sich eine

Am 03.05.2014 trafen wir uns zum dritten Stammtisch in diesem Jahr. Und wieder konnten die „alten Hasen“ einer neu betroffenen Familie mit zahlreichen Tipps für den Diabetes-Alltag ein bisschen Starthilfe geben. Denn wie wir alle wissen, hat man gerade in den ersten Wochen nach der Diagnose das Glucoline 23


SHG Zuckermäuse & Zucker-Teens Gefühl, dass man von all den Sachen, die man plötzlich wissen und beachten muss, erschlagen wird. Da ist man oft für jeden Ratschlag, der einem das Diabetes-Management erleichtern kann, dankbar.

Koppelfest Zum mittlerweile 5. Mal fand am 28.06.2014 unser Koppelfest statt. Und spätestens seit diesem Termin sind wir der festen Überzeugung, dass Petrus auch ein Diabetiker sein muss. Trotz schlecht gemeldetem Wetter mit angekündigter Unwetterwarnung am Nachmittag verbrachten wir wieder einen Erschöpfung gespielt. Und auch das superschönen Tag auf der Koppel Kuchen- und Salatbuffet, zu dem von Sigrid und Axel in Hösbach. jeder etwas beigesteuert hat, war Und statt Unwetter kam sogar am wie jedes Jahr, einfach nur lecker. Nachmittag noch einmal die Sonne durch. Wie immer wurde viel geGrillfest lacht, gebastelt und Fußball bis zur Am 19.07.2014 schafften wir es das erste Mal, dass die Zuckermäuse am Grillfest der Erwachsenengruppe bei Michaela und Rainer in Waldaschaff teilnahmen. Zwischen Getränke reichen und Grillen wurde Rainer auch noch von einem kleinen „Mäuserich“ zum Liegestützen-Wettstreit herausgefordert, was er aber offensichtlich gut überstanden hat. Zumindest war das Grillgut rechtzeitig fertig :) 24 Glucoline


SHG Zuckermäuse & Zucker-Teens

Kloster Engelberg Nach der Sommerpause im August wanderten wir am 27.09.2014 von Miltenberg aus zum Kloster Engelberg. Und auch diesmal war

es, trotz unbeständiger Wettervorhersage, ein herrlich sonniger Tag. Zwischendurch mussten wir einige Blutzucker-Mess-Pausen einlegen bzw. Verschnaufpausen für fast erschöpfte Eltern. Gegen 11:30 Uhr kamen dann aber doch alle gemeinsam am Kloster an, wo wir uns gemütlich in der Sonne im Biergarten niederlassen konnten. Nachdem die Kohlehydrat-Vorräte wieder aufgefüllt waren, machten wir uns auf den Rückweg, der Gott sei Dank fast nur Berg ab ging. Ab Miltenberg ging es dann wieder mit dem Zug zurück nach Aschaffenburg, wo alle etwas müde aber zufrieden in das restliche Wochenende angingen.

Bad Mergentheim Am 11.10.2014 nahmen wir zum mittlerweile dritten Mal am Kinder- und Jugendtag in Bad Mergentheim teil. Wie nicht anders zu erwarten, war der Tag mit vielen interessanten Vorträgen und Workshops sehr informativ und kurzweilig. Es wurde z.B. eine lernfähige Software vorgestellt, die noch in der Entwicklungsphase ist aber vielleicht in fünf bis zehn Jahren unseren Kindern ein Stückchen mehr Lebensqualität geben und Glucoline 25


SHG Zuckermäuse & Zucker-Teens Mal hieß es Anti-Rutschsocken an und ab durch die Mitte. Natürlich erst nach erfolgter Blutzuckerkontrolle. Denn der kann bei der Rumraserei durchaus mal in den Keller gehen. Aber dafür gibt es ja dann wieder Mama und Papa, die ihre „Süßen“ zwischendurch immer wieder mit „Treibstoff“ versorgen. Zum Schluss waren fast alle Kinder patschnass geschwitzt aber Bowling Am 15.11.2014 war für die Zu- glücklich, wohingegen die Eltern ckermäuse und Zuckerteens Bow- vermutlich für mindestens zwei ling angesagt. Gekegelt hatten Tage taub waren. Aber Hauptsache wir ja schon öfter, aber Bowling den Kids hat es gefallen – Danke ist dann doch noch mal etwas an- Nikolausi!!! deres. Da hieß es, erst einmal eine Kugel finden, die man überhaupt heben kann. Was für so manche eine echte Herausforderung war. Und dann sollte man das riesige Ding auch noch bis vor zu den Pins rollen. Aber nach einigen Übungsdurchgängen haben es dann alle recht gut hinbekommen. War ja bei unserer Truppe auch nicht anders zu erwarten :-) !!! Verantwortung abnehmen kann. Auch die Tatsache, dass „eingestaubte“ Gesetze und Richtlinien nach und nach überarbeitet und zum Teil diabetesgerechter formuliert werden, lässt zumindest hoffen, dass unsere Kinder später in der Berufswelt nicht an bürokratischen Hürden verzweifeln müssen.

Nikolaus Zum Jahresabschluss lud der Nikolaus am 13.12.2014 die Zuckermäuse und Zuckerteens mal wieder in den Indoorspielplatz nach Großostheim ein. Wie schon beim letzten 26 Glucoline


Glucoline 27


Vereinsaktivitäten

Vorträge im Jahr 2014

Bei unseren Treffen im Vereinslokal gab es im vergangenen Jahr wieder sehr viele interessante Vorträge. Hier ist ein Überblick über die Referenten und ihre Themen. Am 17. Februar erklärte uns unser Mitglied, Brandinspektor Harald Aulbach von der Feuerwehr Aschaffenburg, Wissenswertes über Brandschutz und Brandbekämpfung. Am 14. April 2014 brachte uns Frau Maria Fries, die 2. Vorsitzende des ReHaClub Aschaffenburg e.V., Bewegungsangebote des ReHaClub Aschaffenburg e.V. mit. Sie informierte uns über das Problem der Moderne „Bewegungsmangel.“ Was bewirkt Bewegungsmangel bei Diabetes und was kann ich tun um meine Blutzuckerwerte zu verbessern? Frau Fries ist Sportwissenschaftlerin und arbeitet eng mit der Praxis für Diabetologie Dr. Gerhard Klausmann zusammen. 28 Glucoline

Am 19. Mai sprach der Physiotherapeut, Herr Niklas Pawlik aus Bessenbach über Erkrankungen am Bewegungsapparat und Behandlungsmöglichkeiten. Herr Dr. Alexander Dürr klärte uns am 16. Juni über Akupunktur auf. „Akupunktur–Was ist das?“ Die Entstehung, wie lange gibt es schon Akupunktur, und Behandlung mit den hauchdünnen Nadeln. Wann und wie hilft Akupunktur? Der Rechtsanwalt Marcel Ohly informierte uns sehr anschaulich am 15. September über Probleme, die ein Diabetiker mit Behörden oder Arbeitgebern bekommen kann, und was man rechtlich dagegen tun kann.


Vereinsaktivitäten Die Frage: „Der so genannte Typ 3 Diabetes – Was ist das?“ wurde uns von Dr. Constantin Sommer am 20. Oktober sehr ausführlich beantwortet. Wir erfuhren dabei auch, dass es mehr Formen (Sonderformen) des Diabetes gibt, als nur Typ 1 und Typ 2. Am 17. November hatten wir Herrn Dr. Gerhard Klausmann zu Gast, der uns über „Orale Antidiabetika und Niere“ informierte.

G L E IC H

US ER GEN

Dabei wurden auch die Fragen beantwortet: Wie arbeitet die Niere? Was kann die Niere? Was passiert, wenn die Nieren ausfallen? Die meisten Antidiabetika senken den Blutzucker indem sie die Insulinausschüttung bzw. -wirkung beeinflussen.

S

ON AUSCH V SEN AUST TZSTOFF TEILWEI SA ZU EN DURCH D DURCH E ZUCKER LYKOSID

G

STEVIO

ER W E N IG

ZUCKE

R

Glucoline 29


Diabetics4ever

Hallo ihr Lieben :) Flo und ich haben mal am Wochenende was Produktives unternommen- wir haben die Diabetiker-Klinik in Offenbach besucht – mit einigen Überraschungen! Neben dem riesigen Gelände überraschte uns auch das freundliche Flair des Krankenhauses. Bunte Tapeten und zuvorkommendes Personal, das uns durch das Krankenhaus führte und einige Extras vorstellte, so zum Beispiel die Rohrpost, mit welcher man Blutproben von einem Stockwerk zum nächsten schicken kann. Unsere Gruppenführung experimentierte mit uns, wie lange eine solche Rohrpost von der Kinderstation bis zum Labor am anderen Ende der Klinik brauchte- nur 2:47 Minuten! Ebenso interessant waren die Roboter im Untergeschoss, welche für die Essensverteilung für die Patienten zuständig sind. Durch Magnetbahnen im Boden waren die Roboter fähig, sich selbstständig zu orientieren. Ein Mechaniker zeigte uns das Herz der Roboteretage und ließ uns sogar selbst einen der rund 20 Helfer fernsteuern. Zum Schluss stellte uns

30 Glucoline


Diabetics4ever unser Guide noch den Hubschrauberlandeplatz vor, ein riesiger Teller auf dem Dach des Krankenhauses, auf dem die Hubschrauber landen und die Notfälle durch einen Lift direkt in einen Not-OP-Saal bringen können. Beim Anblick des sterilen OP-Saals überkamen uns beklemmende Gefühle, daher waren wir ganz froh, dass uns der Guide mit freundlichen Worten entließ. Zusätzlich bekamen wir Infos über einen Kinder- und Jugendkurs der Diabetikerklinik Offenbach. Auf der Station 250 können Kinder und Jugendliche gemeinsam mit Betreuern und Eltern mehr über Diabetes an sich erfahren, eine gute Option für Diabetiker mit erhöhtem HbA1c. An sich hat sich der Besuch in der Klinik gelohnt, man hat Einblicke in die Arbeit der Pfleger, Ärzte und Betreuer bekommen, zudem waren wir positiv überrascht von der technisch fortschrittlichen Klinik, die auf jeden Fall einen Besuch unter anderem wegen dem Jugendkurs wert ist. love&rockets Flo&Karo

www.diabetics4ever.de

Glucoline 31


Vereinsaktivitäten

Am 19. Juli waren wir wieder bei Michaela und Rainer Kreß in Waldaschaff zum Sommerfest eingeladen. Es gab erst Kaffee und verschiedene Kuchen, die die Mitglieder gebacken und mitgebracht haben. Später, nachdem die Salate „geschnippelt“ und angerichtet waren, hat unser Grillmeister Rainer seine Grills angeworfen, um uns mit leckeren mediterranen Grillspezialitäten zu verwöhnen. Bei so einer Veranstaltung lernt man auch bei ungewohntem Essen, das man nicht jeden Tag hat, mit seinem Diabetes besser umzugehen. Und man lernt die Mitglieder aus dem Selbsthilfeverein besser kennen. 32 Glucoline


Vereinsaktivitäten

Michaela und Rainer haben sich wieder die größte Mühe gegeben, uns den Tag zu verschönern. Herzlichen Dank dafür! Wir warten schon sehnsüchtig auf das nächste Mal. RG

Glucoline 33


Vereinsaktivitäten Sonntag, 25. Mai 2014

Wanderung vom Hösbacher Froschmaulbrunnen nach Schmerlenbach in die Klosterschänke und zurück. Einige Wanderer dachten, wir gehen direkt nach Schmerlenbach. Maria Roth, unsere Wanderführerin führte uns aber erst auf einen Weg in entgegen gesetzter Richtung steil bergauf, da kamen schon die Ersten ins Schnaufen und Schwitzen. Irgendwann ging es dann rechts ab, waagrecht und abwärts zu einem wunderschönen Springbrunnen im Wald, wo wir erst mal eine Kurzrast einlegten. Danach gingen wir wieder zurück zum Hauptweg und wieder steil bergauf. Einige Mitwanderer waren nicht so durchtrainiert, so dass ein Teil der Wanderer einen etwas flacheren Weg wählte. Die Anderen gingen weiter, steil bergauf. An einer Wegkreuzung trafen sich alle wieder und gingen gemeinsam weiter. Von nun an ging´s bergab bis zur Klosterschänke, wo uns einige Nichtwanderer schon erwarteten. Nach einem gemütlichen Beisammensein, 34 Glucoline


Vereinsaktivitäten gutem Essen und Trinken gingen wir wieder auf den Heimweg steil bergauf, wie sonst? Bis auf die Höhe, und dann Gott sei Dank, b e r g a b bis zum Froschmaulbrunnen. Nach einer kurzen Unterhaltung gingen wir zu unseren Autos, um nach Hause zu fahren.

Für trainierte Wanderer ist diese Strecke vermutlich ein „Klacks“. Aber wir waren ganz stolz, dass wir, obwohl ungeübt und nicht mehr ganz jugendlich, diese schöne Wanderung geschafft hatten. Diejenigen, die nicht dabei waren, haben echt etwas verpasst. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal. R. G.

Glucoline 35


Vereinsaktivitäten

DSH Vorstand

Unseren Mitgliedern, die den gesamten Vorstand unseres Selbsthilfevereins noch nicht kennen, wollen wir die Vorstandschaft vorstellen:

Von links: Richard Giegerich, Beisitzer. Margarethe Giegerich, Beisitzerin. Marion Weidlich, zweite Vorsitzende und Vorsitzende der „Zuckermäuse & Zuckerteens“. Sigrid Müller, zweite Vorsitzende der „Zuckermäuse & Zuckerteens“. Michaela Kreß, unsere erste Vorsitzende. Dr. Constantin Sommer, Schriftführer. Maria Roth, Beisitzerin. Rainer Kreß, unser Schatzmeister. Hier sind noch ein paar Fotos unserer letzten Jahreshauptversammlung

36 Glucoline


Blutzuckermessgerät

iDiaL FÜR ALLE...

Einfach Großes Display GDH-FAD Enzym Display-Beleuchtung Anti-Rutsch-Beschichtung Wirtschaftliche Verordnung der Teststreifen

Tel: Fax: E-Mail: Web:

+49 9281 | 85 01 6-0 +49 9281 | 85 01 6-100 info@imedc.de www.imedc.de

MM 01 043 01 1214

IME-DC GmbH Fuhrmannstraße 11 95030 Hof Germany

Glucoline 37


Wissenswertes

Neue ISO-Norm für Blutzuckermessgeräte

Neue ISO-Norm erhöht die Systemgenauigkeit.Vor allem ältere Menschen dürfte es freuen, neben technischen Details fand jetzt die Bedinerfreundlichkeit Einzug in die ISO-Norm von Blutzuckermessgeräten.

Gute Neuigkeiten für Diabetiker kommen von der Internationalen Organisation für Normung (ISO). Im Mai 2013 wurden mit der ISO-Norm 15197:2013 verbesserte Standards für Blutzuckermessgeräte festgelegt. Neben einer geringeren Toleranz bei den Messwerten ist erstmals auch die Bedienerfreundlichkeit der Geräte Bestandteil der neuen ISO-Norm. Besonders für Diabetiker vom Typ 1, die mehrmals täglich ihren Blutzucker überprüfen müssen, ist ein zuverlässig arbeitendes Blutzuckermessgerät von vitaler Bedeutung. Aber auch wer unter Diabetes des Typ 2 leidet, möchte natürlich bei der regelmäßigen Überprüfung seiner Werte möglichst präzise Ergebnisse bekommen. Nach der alten ISO-Norm 15197:2003 durften auf 75 mg/ dl (4,2 mmol/l) 95 % der gemessenen Ergebnisse um bis zu ± 15 mg/dl (0,83 mmol/l) abweichen. Bei einer Blutzucker-Konzentration von über 75 mg/dl war ein Unterschied von ± 20 % im Vergleich zu Labormessungen zu38 Glucoline

lässig. Die ISO-Norm von 2013 erlaubt hier nur noch Toleranzen von 15% bei Werten über 100 mg/dl. Dadurch wird die Zuverlässigkeit der Messungen deutlich erhöht, und der Blutzucker lässt sich durch den Patienten fast genauso präzise ermitteln wie bei einem Labortest. Die Geräte arbeiten grundsätzlich nach dem gleichen Prinzip. In den Finger pieksen, Blutstropfen an den Blutzuckerteststreifen bringen, und das Gerät erstellt eine Analyse des Blutzuckers.

Anforderungen an Blutzuckermessgeräte – präzise und benutzerfreundlich Ein weiteres Novum der neuen ISONorm ist der Fokus auf die einfache und unkomplizierte Bedienung der Geräte. Der Nutzer muss lediglich anhand der Bedienungsanleitung in der Lage sein, das Gerät ordnungsgemäß zu bedienen. Die Schulung oder Einweisung durch Fachpersonal muss bei einem Blutzuckermessgerät, das die neue ISO-Norm erfüllt, entfallen.


Wissenswertes Die Genauigkeit der Messwerte muss bei Anwendung durch den Patienten gewährleistet sein und durch Studien belegt werden. Bedienungsfehler dürfen nicht zu einem falsch ermittelten Blutzucker führen, und die Messergebnisse müssen auf dem Display gut ablesbar sein. Die CE-Kennzeichnung garantiert dabei keineswegs, dass ein bestimmtes Blutzuckermessgerät die Anforderungen der neuen ISO-Norm 15197 erfüllt. Nach Angaben von Ökotest erfüllen zwar ungefähr 80% der 34 getesteten Blutzuckermessgeräte die alte ISONorm aus dem Jahr 2003, aber nur 18 der Geräte entsprachen den AnSparkassen-Finanzgruppe

forderungen der aktuellen Fassung von 2013. Im Mai 2016 ist die Übergangsfrist für jedes Blutzuckermessgerät, das nicht mehr der Norm entspricht, endgültig verstrichen und die verschärfte Neufassung der ISO-Norm tritt verbindlich in Kraft. Sparkassen-Finanzgruppe

Blutzuckerteststreifen große Preisunterschiede Damit ein Blutzuckermessgerät seine Arbeit tun kann, werden zusätzlich die sogenannten Blutzuckerteststreifen benötigt. Seit 2011 sind Blutzuckerteststreifen für nicht insulinpflichtige Diabetiker des

ied: Untersch n.de n Sie den Entdecke e oder auf s-immobilie Ihrer Filial in

Von Anfang bis bis Eigentum Von Anfang Eigentum für Sie da. für Sie da. Ihre Sparkassen-Immobilienprofis. Ihre Sparkassen-Immobilienprofis.

Vermitteln, versichern, finanzieren. Vermitteln, versichern, finanzieren.

Der Unterschied beginnt beim Namen. Keiner finanziert deutschlandweit mehr Immobilien als die Sparkassen-Finanzgruppe. Wir kennen die Region, die Immobilien und die Preise vor Ort. So können wir Ihnen individuelle und ganzheitliche Beratung bieten: von der Immobilienvermittlung über die Finanzierung zu Top-Konditionen bis hin zu umfassenden Versicherungsleistungen. Mehr Informationen bekommen Sie unter Telefon 06021 397-0 oder www.spkaschaffenburg.de Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.

chied

n Unters

n Sie de Entdecke

arkasse.

Sp in Ihrer

Der Unterschied beginnt beim Namen. Keiner finanziert deutsch08.12.2014 12:01:51 landweit mehr Immobilien als die Sparkassen-Finanzgruppe. Wir kennen die Region, die Immobilien und die Preise vor Ort. So können wir Ihnen individuelle und ganzheitliche Beratung bieten: von der Immobilienvermittlung über die Finanzierung zu Top-Konditionen bis hin zu umfassenden Versicherungsleistungen. Mehr Informationen unter Telefon 06021 397-0 oder www.spk-aschaffenburg.de/immo Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.

standard_geaendert.indd 1

Glucoline 39


Wissenswertes Typ 2 nur noch stark einschränkte verordnungfähig. Für Diabetiker des Typ 1 gelten je nach Bundesland andere, durch die Kassenärztlichen Vereinigungen fest- gelegte, Richtwerte für die Men- ge der pro Quartal zu verornenden Blut- zuckerteststreifen. Wie genau ein Blutzuckemessgerät den Blutzucker misst, hängt unter anderem auch von der Qualität der verwendeten Blutzuckerteststreifen ab. Dabei hat sich gezeigt, dass es keine Unterschiede zwischen den original Blutzuckerstreifen und den meist deutlich preiswerteren Reimporten gibt. Bei Diabetikern vom Typ 1, die mehrere Blutzuckerstreifen täglich verbrauchen, lohnt sich der Preisvergleich in jedem Fall. Das größte Sparpotenzial bietet sich allerdings beim OnlineEinkauf von Blutzuckerteststreifen. Gegenüber den Preisen, die ortsansässige Apotheken verlangen, sind die über den Versand bezogenen Blutzuckerteststreifen um einiges günstiger. 40 Glucoline

Höhere Qualität für mehr Patientensicherheit Wer ein neues Blutzuckermessgerät kauft, sollte sich vorab genau informieren, ob das angebotene Gerät den Anforderungen der neuen ISO-Norm entspricht. Auch beim Einkauf der zugehörigen Blutzuckerteststreifen lohnt es sich, Preise zu vergleichen und ein wenig Recherche zu betreiben. Auf jeden Fall gewährleisten die höheren Standards, die durch die neue Norm gesetzt werden, die Zuverlässigkeit der Messungen und vereinfachen die Bedienung durch den Patienten. Da sich auch die Qualität der Blutzuckerteststreifen in den letzten Jahren erheblich verbessert hat, konnte im Zusammenspiel der einzelnen Komponenten die Patientensicherheit deutlich erhöht werden. Da sich mit der zusätzlichen Sicherheit gleichzeitig auch die Lebensqualität der Betroffenen verbessert, ist die neue Norm auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung, vor allem, da erstmals die Benutzerfreundlichkeit als Qualitätsmerkmal in eine ISO-Norm aufgenommen wurde. John Ziegert, www.diabetesdiscount.de


Gesundheit in besten Händen

Jugendkurs im Diabetikerzentrum

Patienteninformation

Curaplan – Fünf gute Gründe Mehr Sicherheit durch umfassende und optimale Betreuung.

Koordinierte Behandlung

Asthma bronchiale

Hausärzte, Fachärzte, Kliniken und AOK arbeiten eng zusammen.

Viele nützliche Informationen zu Ihrer Erkrankung (z. B. Patientenhandbücher, Broschüren, usw.).

Brustkrebs

Unterstützung für Ihren persönlichen Umgang mit der Erkrankung und zur Verbesserung Ihrer Lebensqualität.

Geprüfte Qualität durch wissenschaftliche Studien und Patientenbefragungen. Diese haben ergeben, dass Teilnehmer an AOK-Curaplan mit der Behandlung deutlich zufriedener sind.

COPD

Diabetes mellitus Typ 1 + 2

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.aok-curaplan.de > Bayern oder rufen Sie uns an unter der kostenfreien Nummer 0800 0 336 704. Koronare Herzkrankheit

Glucoline 41


Vereinsinformationen

Die Seiten vom Schatzmeister... Mitgliedschaft Die Mitgliedschaft in unserem Selbsthilfeverein ist schriftlich zu beantragen. Alle Formulare sind hier in der Glucoline und auch als Download auf unserer Homepage www.dsh-ab.de unter dem Menüpunkt „Verein“ zu finden. Der Vorstand entscheidet über die Aufnahme. Mitgliedsbeiträge: Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren

beitragsfrei

Einzelmitglieder ab 18 Jahren

20,00 €

Paare und Familien

30,00 €

Empfänger von Arbeitslosengeld oder ähnlichem erhalten auf Antrag eine Beitragsermäßigung von 50%. Dazu bitte direkt an mich oder die 1. Vorsitzende wenden und einen amtlichen Nachweis vorlegen. Vertrauliche Bearbeitung ist selbstverständlich. Die Beiträge werden per Lastschrift eingezogen. Eine Mitgliedschaft ohne SEPA Lastschriftmandat ist aus verwaltungstechnischen Gründen nicht möglich. Das gilt auch für Mitglieder, die beitragsfrei sind. Bitte teilen Sie mir jede Veränderung Ihrer Bankverbindung mit, damit keine Fehlbuchungen entstehen. Die von der jeweiligen Bank erhobenen Gebühren für Rücklastschriften werden an das zahlungspflichtige Mitglied weiterbelastet.

42 Glucoline


Vereinsinformationen

Die Mitgliedschaft endet:

• durch Austritt, der dem Vorstand schriftlich spätestens 3 Monate vor Ende eines Kalenderjahres zu erklären ist; durch Ausschluss (ein Mitglied kann durch Vorstandsbeschluss aus dem Verein ausgeschlossen werden) durch Ableben.

• •

Weitere Details finden Sie in der Vereinssatzung. Die Satzung und den Mitgliedsantrag gibt es bei unseren Treffen oder auf der Homepage www.dsh-ab.de unter dem Menüpunkt „Verein“. Übrigens - Noch ein Tipp für Sparfüchse: Mitglied sein lohnt sich! Wer alle unsere Angebote nutzt, spart pro Jahr mehr, als der Mitgliedsbeitrag kostet!

Spendenquittung Und hier noch ein Tipp für Steuerfüchse: Der Mitgliedsbeitrag wird bei der Einkommensteuererklärung wie eine Spende behandelt und mindert die Steuerlast. Dafür gibt es den „Vereinfachten Zuwendungsnachweis“ Sie reichen lediglich eine Kopie des Lastschriftbeleges und das auf der nächsten Seite abgedruckte Formular „Bestätigung über Geldzuwendungen/Mitgliedsbeitrag“ zusammen bei Ihrem Finanz- amt ein. Das Formular ist auch als Download auf der Homepage www.dsh-ab.de unter dem Menüpunkt „Verein“ zu finden. Herzliche Grüße Euer Schatzmeister Rainer Kreß rainer.kress@dsh-ab.de • Tel 06095 999215 Glucoline 43


Vereinsinformationen Best채tigung 체ber Geldzuwendungen/Mitgliedsbeitrag

44 Glucoline


Vereinsinformationen Antrag auf Mitgliedschaft

Glucoline 45


Vereinsinformationen Antrag auf Mitgliedschaft f端rFamilien weitere Personen: F端r Paare und Antrag aufauf Mitgliedschaft f端rf端r weitere Personen: Antrag Mitgliedschaft weitere Personen: Name: _______________

Vorname(n): _________________

Name: _______________ Vorname(n): _________________ Geburtsdatum: _________________ Geburtsdatum: Diabetes Typ I _________________ Diabetes Typ II I Insulinpumpe Typ II Insulinpumpe

seit: _______________

kein Diabetes

seit: _______________

kein Diabetes

Name: _______________

Vorname(n): _________________

Name: _______________ Vorname(n): _________________ Geburtsdatum: _________________ Geburtsdatum: Diabetes Typ I _________________ Diabetes Typ II I Insulinpumpe Typ II Insulinpumpe

seit: _______________

kein Diabetes

seit: _______________

kein Diabetes

Name: _______________

Vorname(n): _________________

Name: _______________ Vorname(n): _________________ Geburtsdatum: _________________ Geburtsdatum: Diabetes Typ I _________________ Diabetes Typ II I Insulinpumpe Typ II Insulinpumpe

seit: _______________

kein Diabetes

seit: _______________

kein Diabetes

Name: _______________

Vorname(n): _________________

Name: _______________ Vorname(n): _________________ Geburtsdatum: _________________ Geburtsdatum: Diabetes Typ I _________________ Diabetes Typ II I Insulinpumpe Typ II Insulinpumpe

seit: _______________

kein Diabetes

seit: _______________

kein Diabetes

Name: _______________

Vorname(n): _________________

Name: _______________ Vorname(n): _________________ Geburtsdatum: _________________ Geburtsdatum: Diabetes Typ I _________________ Diabetes Typ II I Insulinpumpe Typ II Insulinpumpe

46 Glucoline

seit: _______________

kein Diabetes

seit: _______________

kein Diabetes

Seite 2 Seite 2


>Kunden werben Kunden

Wenn Sie mit der AVG zufrieden sind, empfehlen Sie uns weiter. Informationen unter (06021)391-333 oder auf www.avg-neukunde.de

Guts20 â‚Ź sich chr ift ern!

Glucoline 47


48 Glucoline


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.