DT Ensemblejournal 2019/20

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Elias Arens Harald Baumgartner Edgar Eckert Maren Eggert Felix Goeser Paul Grill Lorena Handschin Manuel Harder Gabriele Heinz Thorsten Hierse Judith Hofmann Lisa Hrdina Alexander Khuon Katrin Klein Maike Knirsch Božidar Kocevski Marcel Kohler Peter René Lüdicke Franziska Machens Ulrich Matthes Jeremy Mockridge Helmut Mooshammer Kathleen Morgeneyer Bernd Moss Markwart Müller-Elmau Linda Pöppel Jörg Pose Linn Reusse Sophie Rois Anja Schneider Natali Seelig Bernd Stempel Caner Sunar Birgit Unterweger Timo Weisschnur Niklas Wetzel Katrin Wichmann Almut Zilcher Regine Zimmermann



Das Ensemble 2019/20 fotografiert von Katja Strempel


Birgit Unterweger


Helmut Mooshammer


Maren Eggert


Katrin Wichmann


Jรถrg Pose


Linda Pรถppel


Sophie Rois


Niklas Wetzel


Bernd Moss


Jeremy Mockridge

Fig. 13


Ulrich Matthes


Regine Zimmermann


Maike Knirsch


Edgar Eckert


Caner Sunar


Linn Reusse


Felix Goeser


Kathleen Morgeneyer


Lorena Handschin


Judith Hofmann


Elias Arens


Bernd Stempel


Peter René Lüdicke


Manuel Harder


Alexander Khuon


Lisa Hrdina


BoĹžidar Kocevski


Franziska Machens


Almut Zilcher


Natali Seelig


Anja Schneider


Harald Baumgartner


Katrin Klein


Paul Grill


Timo Weisschnur


Markwart MĂźller-Elmau


Thorsten Hierse


Marcel Kohler



ENSEMBLE


Spielzeit 2019 / 20

Elias Arens

Hawemann, Jürgen Kruse, Martin Laberenz, Geboren 1985 in New York, aufgewachsen in Sebastian Hartmann, Alexander Eisenach, Alia Zürich. Seine Schauspielausbildung absolvierte Luque und Nurkan Erpulat. Seit der Spielzeit er am Departement Darstellende Künste und 2015/16 ist er festes Ensemblemitglied am Film an der Zürcher Hochschule der Künste und Deutschen Theater Berlin. machte dort 2008 seinen Bachelor. Er erhielt Zurzeit ist er in „der tempelherr“, „Hunger. den Studienpreis Schauspiel vom Migros-Kultur- Peer Gynt“, „Medea. Stimmen“, „Ulysses“, prozent, ein Stipendium der Friedl Wald Stiftung, „Der Hauptmann von Köpenick“ und „Gespenster“ einen Solopreis beim Treffen der deutschzu sehen. sprachigen Schauspielschulen 2008 in Rostock sowie 2011 den Armin-Ziegler-Preis. Seit der Spielzeit 2009/10 ist er festes Ensemblemitglied Maren Eggert am Deutschen Theater Berlin, wo er u. a. mit Lilja Rupprecht, Andreas Kriegenburg, Sebastian Maren Eggert wurde in Hamburg geboren Hartmann, András Dömötör, Tom Kühnel und und absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Anne Lenk arbeitete. Otto Falckenberg Schule in München. 1998 Zurzeit ist er in „Lear“, „Der Menschenbis 2000 Engagement am Schauspielhaus feind“, „Hunger. Peer Gynt“, „Solaris“, „König Bochum bei Leander Haußmann. Zusammen­ Ubu“, „Hundeherz“, „Nathan der Weise“ und arbeit u. a. mit Christina Paulhofer und Jürgen „Das Spiel ist aus“ zu sehen. Kruse. Von 2000 bis 2009 war sie Ensemble­ mitglied am Thalia Theater Hamburg. Hier arbeitete sie u. a. mit Michael Thalheimer, Stephan Kimmig, Martin Kušej, Nicolas Stemann Harald Baumgartner und Frank Abt. 2002 erhielt sie den BoyGeboren in Linz. Er absolvierte seine SchauGobert-Preis der Körber Stiftung und 2007 den spiel­ausbildung am Mozarteum in Salzburg. Ulrich-Wildgruber-Preis. Maren Eggert ist in Sein erstes Engagement war am Schlosstheater diversen Film- und Fernsehrollen zu sehen und Moers. Anschließend arbeitete er frei in Berlin erhielt 2008 den Kritikerpreis für „Die Frau und Zürich, bevor er von 1987 bis 1993 am am Ende der Straße“. Sie verbindet eine enge Stadttheater Konstanz und von 1993 bis 2000 am Arbeitsbeziehung mit Angela Schanelec, der Schauspiel Hannover engagiert war. Harald letzte gemeinsame Film erhielt einen silbernen Baumgartner war von 2000 bis 2009 EnsembleBären bei der Berlinale 2019. mitglied des Thalia Theaters in Hamburg und Seit 2009 ist sie am Deutschen Theater arbeitete u. a. mit den Regisseuren Andreas Berlin engagiert. Zurzeit ist sie in „Zeiten des Kriegenburg, Martin Kušej, Leander Haußmann, Aufruhrs“, „Medea. Stimmen“, „Eisler on the Stephan Kimmig, Alize Zandwijk, Jorinde Dröse, Beach“ und „Biografie: Ein Spiel“ zu sehen. Michael Talke und David Bösch. Seit der Spielzeit 2009/10 ist er Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin, wo er u. a. mit Felix Goeser Dimiter Gotscheff, Michael Thalheimer, Tilmann Köhler, Daniela Löffner, Bastian Kraft und Geboren 1974 in Köln. Er studierte von 1996 Martin Laberenz zusammen­arbeitete. bis 2000 an der Hochschule für Film und Zurzeit ist er in „der tempelherr“, „Tod eines Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-BabelsHandlungsreisenden“ und „Lenz“ zu sehen. berg. Seine Engagements führten ihn u. a. ans TAT Frankfurt, ans Deutsche Schauspielhaus in Hamburg, ans Burgtheater Wien und ans Staatstheater Stuttgart. Arbeiten u. a. mit Einar Edgar Eckert Schleef, Nicolas Stemann, Studio Braun und Edgar Eckert wurde 1982 in Toronto geboren Karin Henkel. Felix Goeser wurde für seine Darund ist in Basel aufgewachsen. Nach ersten stellung des Platonow in Tschechows gleichErfahrungen am Jungen Theater Basel und zwei namigem Stück unter der Regie von Karin Henkel Jahren an der Schauspielschule Cours Florent mit dem Alfred-Kerr-Darstellerpreis ausgein Paris absolvierte er sein Schauspielstudium zeichnet und in der Kritikerumfrage der Zeitan der Hochschule für Musik und Theater „Felix schrift Theater heute zum Schauspieler des Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. Von 2009 bis Jahres 2006 gewählt. Das Hörspiel „Coldhaven“ 2013 war er am Centraltheater Leipzig engagiert. von John Burnside (Regie: Klaus Buhlert), in dem Darauf folgten zwei Spielzeiten am DüsselGoeser der Erzähler ist, wurde 2017 von der dorfer Schauspielhaus. Auf seiner Theaterreise Akademie der Künste zum Hörspiel des Jahres begleiteten ihn bisher u. a. Arbeiten mit Sascha gekürt und erhielt den Hörspielpreis der

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Ensemble

Kriegsblinden. Seit der Spielzeit 2009/10 ist er Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin und u. a. in Inszenierungen von Stephan Kimmig, Christopher Rüping, Stefan Pucher, Jan Bosse, Jette Steckel, Sebastian Hartmann sowie Tom Kühnel und Jürgen Kuttner zu sehen. Zurzeit spielt er am Deutschen Theater in „Die Umsiedlerin“, „In der Sache J. Robert Oppenheimer“, „Drei Schwestern“, „Vor Sonne­n­aufgang“, „Der Hauptmann von Köpenick“, „It Can´t Happen Here“, „Gespenster“, „Tape“ und „Demokratie“.

Manuel Harder

Manuel Harder, geboren in Valparaìso / Chile, in Bremen aufgewachsen. Nach Studium (Theaterwissenschaften, Neue Deutsche Literatur) und Schauspielausbildung Ensemblemitglied am Salzburger Landestheater, Schauspiel Dortmund, Centraltheater Leipzig, Schauspiel Frankfurt, Schauspiel Stuttgart. Gastengagements u. a. an der Schaubühne Berlin. Arbeiten u. a. mit Sebastian Hartmann, Jürgen Kruse, René Pollesch, Robert Borgmann, Martin Laberenz, Karin Henkel, Armin Petras, Luk Perceval, Sascha Hawemann, SIGNA, Michael Gruner, Hermann Schmidt-Rahmer. Inszenierungen, Stückentwicklungen, Uraufführungen (u. a. Texte Paul Grill von Arthur Rimbaud, Else Lasker-Schüler, Carsten Geboren 1979 in Berlin. Ausbildung an der Hoch- Brandau, Guillaume Paoli, Bonaventura), schule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Recherche- und internationale Austauschprojekte in Dortmund, Leipzig, Wien, Stuttgart und Bartholdy“ Leipzig, im Rahmen der Ausbildung spielt er am Staatsschauspiel Dresden. Danach Chişinau (Rep. Moldau). Schauspieldozent an den Hochschulen HMT Leipzig und HMDK Ensemblemitglied am Staatstheater Cottbus, Stuttgart sowie an der Athanor Akademie. Theater Heidelberg, Badischen Staatstheater Karlsruhe und Theater Basel. Von 2013 bis 2018 Diverse Arbeiten für Funk, Film und Fernsehen. Manuel Harder ist seit der Spielzeit 2017/18 im Ensemble des Staatstheaters Stuttgart bei Armin Petras. Dort Zusammenarbeit u. a. mit festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Armin Petras, Stephan Kimmig, Christopher Zurzeit ist er in „Lear“, „Der Menschen­ Rüping, Kay Voges, Simon Solberg, Sebastian Baumgarten, Stefan Pucher, Laurent Chétouane, feind“, „Hunger. Peer Gynt“, „In Stanniolpapier“, „Ulysses“ und „Das Missverständnis“ Christiane Pohle und Martin Laberenz. zu sehen. Seit der Spielzeit 2018/19 ist Paul Grill festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin, wo er in „Die Umsiedlerin“, „Westend“ und „Let Them Eat Money. Welche Zukunft?!“ Gabriele Heinz zu sehen ist. Gabriele Heinz wurde in Wien geboren und studierte an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. 1975 gab sie ihren Lorena Handschin Einstand am Deutschen Theater in „Adam und Lorena Handschin wurde 1996 in Basel geboren. Eva“ von Peter Hacks (Regie: Wolfgang Heinz). Zu ihren Rollen zählten u. a. Leonore in Dort sammelte sie ihre ersten prägenden „Torquato Tasso“, Regan in „König Lear“ (beide Theatererfahrungen am Jungen Theater Basel in der Regie von Friedo Solter) und Polina bei der Regisseurin Suna Gürler und machte ihre Matura mit dem Schwerpunkt Jazzgesang. Andreevna in „Die Möwe“ (Regie: Thomas Langhoff). Mit den Regisseuren Wolfgang Heinz, Von 2015 bis 2019 studierte sie Schauspiel an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Friedo Solter, Thomas Langhoff und Alexander Lang arbeitete sie wiederholt zusammen; Stuttgart. In der Spielzeit 2018/19 war sie später war sie in Inszenierungen von Thomas im Rahmen des Schauspielstudios am Nationaltheater Mannheim engagiert, wo sie mit Felicitas Ostermeier, Dimiter Gotscheff (Ödön von Horváths „Geschichten aus dem Wiener Wald“), Brucker und Maxim Didenko arbeitete. Sie ist Studien- und Förderpreisträgerin des Migros- Jürgen Gosch (Yasmina Rezas „Im Schlitten Arthur Schopenhauers“), Michael Thalheimer Kulturprozent. Ab der Spielzeit 2019/20 ist (Gerhart Hauptmanns „Einsame Menschen“, sie festes Ensemblemitglied am Deutschen Jon Fosses „Schlaf“, Dea Lohers „Unschuld“) Theater Berlin. und Sebastian Hartmann („Berlin AlexanderSie spielt in „zu unseren füßen, das gold, aus dem boden verschwunden“, „Tschick“ und platz“, „Gespenster“) zu sehen. Zur Zeit spielt sie in den Stücken „Mutter„Transit“. sprache Mameloschn“, „Wodka-Käfer“, „Antwort aus der Stille“, „Gespenster“ und „Onkel Wanja“.

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Spielzeit 2019 / 20

Thorsten Hierse

Platz. 2009 spielte sie dort in „Du hast mir Geboren 1981. 2001 bis 2004 studierte er Philo- die Pfanne versaut, du Spiegelei des Terrors“ sophie und Germanistik in Göttingen. 2004 und „Ein Chor irrt sich gewaltig“ von René bis 2008 absolvierte er seine Schau­spiel­ausbilPollesch mit. Anschließend studierte sie von dung an der Hochschule für Musik und Theater 2010 bis 2014 Schauspiel an der Universität Hannover und spielte in der Folge u. a. am der Künste Berlin. Noch während des Studiums Schauspiel Hannover und am Thalia Theater war sie am Maxim Gorki Theater, am Hans Hamburg. 2010 wurde er mit dem Boy-Gobert- Otto Theater in Potsdam, am Deutschen Preis der Körber-Stiftung ausgezeichnet. Theater Berlin sowie in den Sophiensälen zu 2009 bis 2011 gehörte er zum Ensemble des sehen. Seit 2014 ist sie Ensemblemitglied Jungen Schauspielhauses Hamburg, wo er u. a. am Deutschen Theater Berlin. Sie arbeitete u. a. die Titelrolle in „Hamlet“ spielte (Regie: Klaus mit Daniela Löffner, Thorsten Lensing, Claudia Schumacher) sowie in „Die Gerechten“ und Bauer, Tom Kühnel, Jürgen Kuttner, Anne „Von Mäusen und Menschen“ (Regie: Alexander Lenk, Tilmann Köhler, Friederike Heller, Dušan Riemenschneider). Seit der Spielzeit 2011/12 David Pařízek und Stephan Kimmig zusam­ist er Ensemble­mitglied am Deutschen Theater men. Außerdem ist sie für Funk, Film und Fernund u. a. in Inszenierungen von Alexander sehen tätig. Riemenschneider, Frank Abt, Matthias Rippert Zurzeit ist sie in „Ausweitung der Kampfund Anne Lenk zu sehen. zone“, „Der Menschenfeind“, „Medea. Zurzeit spielt er in „Fabian“, „Let Them Eat Stimmen“, „Der Hauptmann von Köpenick“, Money. Welche Zukunft?!“, „Medea. Stimmen“, „Das Fest“ und „Väter und Söhne“ zu sehen. „Das Mädchen mit dem Fingerhut“, „Das Fest“, „Transit“ und „Tschick“. Alexander Khuon Alexander Khuon wurde 1979 in Freiburg geboren. Seine Ausbildung erhielt er 1999 bis 2001 Geboren in Zürich. Sie studierte am Max an der Hochschule für Musik und Theater Reinhardt Seminar in Wien und war von 1994 „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Bereits bis 1999 am Bayerischen Staatstheater im Rahmen des Studiums spielte er am StaatsMünchen, von 1999 bis 2001 am Burgtheater schauspiel Dresden und ab 2002 am Schauspiel Wien und von 2001 bis 2009 am Thalia Köln. Seit 2004/05 ist er Ensemblemitglied am Theater Hamburg engagiert. Für die Rolle der Deutschen Theater. Er spielte in Inszenierungen Beatrice in „Viel Lärm um nichts“ (Regie: David von Jürgen Gosch, in „Geschichten von hier. Bösch) war sie 2006 für den Nestroy nominiert. Glaube Liebe Hoffnung“ (Ein Projekt von Frank Seit der Spielzeit 2009/10 ist sie Ensemble­ Abt), Michael Thalheimer, Dušan David Pařízek, mitglied am Deutschen Theater Berlin, wo Christian Petzold und Stephan Kimmig. sie u. a. in Inszenierungen von Andreas KriegenDerzeit ist er u. a. in Jean Racines „Phädra“ burg, Stephan Kimmig, Alize Zandwijk, Jette (Regie: Stephan Kimmig), in Friels nach Steckel, Rafael Sanchez, René Pollesch, Anne Turgenjews „Väter und Söhne“ (Regie: Daniela Lenk, Tom Kühnel und Jürgen Kuttner zu sehen Löffner), in Thomas Vinterbergs und Mogens war. 2010 wurde ihr der Tilla-Durieux Schmuck Rukovs „Das Fest“ (Regie: Anne Lenk), in verliehen, der für jeweils zehn Jahre im BeDietrich Brüggemanns „Vater“ (Regie: Dietrich sitz einer „hervorragenden Vertreterin der Brüggemann), in Tschechows „Die Möwe“ (Regie: deutschen Schauspielkunst“ bleibt. 2019 Jürgen Gosch), in „Die stillen Trabanten“ gewann sie den Schweizer Filmpreis als beste von Clemens Meyer (Regie: Armin Petras) und Darstellerin für die Rolle der Ruth in Simon in „Zeiten des Aufruhrs“ nach dem Roman Jaquemets Film „Der Unschuldige“. von Richard Yates (Regie: Jette Steckel) zu sehen. Zurzeit ist sie in „Der Hals der Giraffe“, 2011 wurde Alexander Khuon für seine Leistung „Der Menschenfeind“, „Zeiten des Aufruhrs“, in der Rolle des Schrift­stellers Trigorin in „Die „Cry Baby“, „Ulysses“, „Das Spiel ist aus“ und Möwe“ mit dem Gertrud-Eysoldt-Ring ge„Diebe“ zu sehen. würdigt. Judith Hofmann

Lisa Hrdina

Katrin Klein

1989 in Berlin geboren, war sie von 2007 bis 2010 Mitglied der Jugendtheatergruppe P14 an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-

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Geboren in Berlin. Ausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin. Seit 1979 ist sie Ensemblemitglied am


Ensemble

Deutschen Theater Berlin und spielte u. a. in Friedo Solters „Wallenstein“-Inszenierung die Thekla, bei Alexander Lang die Titelfigur in „Die traurige Geschichte von Friedrich dem Großen“, in „Dantons Tod“ sowie „Totentanz“ und bei Frank Castorf in „Paris Paris“ und in „John Gabriel Borkmann“. Sie war u. a. die Sittah in „Nathan der Weise“ (Regie: Friedo Solter) und die Goneril in „König Lear“ (Regie: Thomas Langhoff). Seit 2001 arbeitete sie mit Regis­seuren wie Lars Norén, Armin Petras, Barbara Frey, Jürgen Gosch, Michael Thalheimer („Emilia Galotti“, „Die Ratten“) und Andreas Kriegenburg („Diebe“). Außerdem ist sie in Filmund Fernsehproduktionen zu sehen. Eine ihrer letzten Arbeiten, „Väter und Söhne“ (Regie: Daniela Löffner), war eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2016. Zurzeit ist sie in „zu unseren füßen, das gold, aus dem boden verschwunden“, „Diebe“ und „Väter und Söhne“ zu sehen.

Maike Knirsch Maike Knirsch, geboren 1995 in Stendal, absolvierte von 2011 bis 2014 das Filmgym­nasium Babelsberg und von 2014 bis 2018 die Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“. Bereits 2011 spielte sie im Theater der Altmark in „Der Held der westlichen Welt“ (Regie: Hannes Hametner). 2012 war sie Mitglied des Jungen DT und u. a. in Inszenierungen wie „Es war einmal Indianerland“, „Kind ohne Zimmer“ (Regie: Annette Kuss), „2035 oder mit 40 eröffne ich mir ein Hotel auf dem Mond“ (Regie: Willem Wassenaar) zu sehen. 2013 spielte sie in Theaterwechsel Spandau mit „MedEia“ (Regie: Willem Wassenaar) und 2014 in der Inszen­ierung „Dieses Kind“ (Regie: Lily Sykes). Seit der Spielzeit 2017/18 ist Maike Knirsch festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Zurzeit ist sie in „zu unseren füßen, das gold, aus dem boden verschwunden“, „Zeiten des Aufruhrs“, „In der Sache J. Robert Oppenheimer“, „Die stillen Trabanten“ und „Vor Sonnenaufgang“ zu sehen.

Božidar Kocevski Geboren 1989 in Štip, Mazedonien, aufgewachsen in Heidelberg. 2008 bilinguales Abitur ABI BAC am Bunsen Gymnasium Heidelberg. Von 2009 bis 2013 Studium an der Universität der Künste Berlin. Währenddessen war er mit Gastspielen an folgenden Häusern zu sehen: HAU Berlin, Maxim Gorki Theater Berlin, Neuköllner Oper Berlin, Theater Strahl Berlin,

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Deutsches Theater Berlin. Von der Spielzeit 2012/13 bis 2015/16 Ensemblemitglied des Theater Freiburg. Seit der Spielzeit 2016/17 festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Prägende Theatererfahrungen mit Hermann Schmidt-Rahmer. Zurzeit ist er in „Fabian“, „Die stillen Trabanten“, „Jeder Idiot hat eine Oma, nur ich nicht“, „Der Hauptmann von Köpenick“ und „König Ubu“ zu sehen.

Marcel Kohler Geboren 1991 in Mainz. Studium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin (2011 bis 2015). Mehrfache Arbeit mit Christian Grashof. Stipendiat der Studien­stiftung des Deutschen Volkes. Bereits während des Studiums erste Rollen am Deutschen Theater Berlin. Seit Februar 2015 ist Marcel Kohler festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Wiederholte Zusammenarbeit mit Daniela Löffner, Stephan Kimmig und Dušan David Pařízek. 2016 debütiert er in Goethes „Clavigo“ (Regie: Stephan Kimmig) bei den Salzburger Festspielen. Kohler führt regelmäßig Regie und arbeitet dabei u. a. mit Corinna Harfouch, dem „Neuen Künstler­theater“ und Studierenden der Hochschule „Ernst Busch“. Auszeichnungen: Gewinner des internationalen Wettbewerbs für neue Theatertexte „Lingue in Scena“ des Goethe-Instituts und der Buchmesse Turin für Costa. „Best Acting Prize“‘ beim 3. Internationalen Festival der Schauspielschulen in Peking 2013. O.E. Hasse-Preis 2014. AlfredKerr-Darstellerpreis für die beste Leistung eines jungen Schauspielers im Rahmen des Theatertreffens der Berliner Festspiele 2016 für die Rolle des Arkadij Nikolajitsch Kirsanow in „Väter und Söhne“ (Brian Friel nach dem Roman von Iwan Turgenjew, Regie: Daniela Löffner). In der Kritikerumfrage der Zeitschrift Theater heute wurde Marcel Kohler 2016 zum Nachwuchsschauspieler des Jahres gewählt. 2017 erhielt er den Daphne-Preis der TheaterGemeinde Berlin für außerge­wöhnliche darstellerische Leistungen. Zurzeit ist er in „Ausweitung der Kampfzone“, „Die Umsiedlerin“, „Hunger. Peer Gynt“, „Die Glasmenagerie“ und „Väter und Söhne“ zu sehen.

Peter René Lüdicke Nach Engagements an der Volksbühne am RosaLuxemburg-Platz Berlin, am Schauspiel Frankfurt, am Staatstheater Hannover, dem Staatstheater Kassel, der Neuen Bühne Senftenberg,


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dem Theater Magdeburg, dem Staatstheater Kassel, dem Schauspielhaus Zürich, dem Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und dem Maxim Gorki Theater Berlin, war er von 2008 bis 2013 festes Ensemblemitglied am Centraltheater Leipzig. Er arbeitete u. a. mit den Regisseuren Frank Castorf, Andreas Kriegenburg, Sebastian Hartmann, Leander Haußmann, Martin Laberenz, Sebastian Baumgarten, Robert Borgmann, Amina Gusner, Armin Petras, Luk Perceval und Claus Peymann zusammen. Von 2013 bis 2018 gehörte Peter René Lüdicke fest zum Ensemble des Schauspiel Stuttgart. Darüber hinaus war er in diversen Film und Fernsehproduktionen tätig, zuletzt in dem Kinofilm „Whatever happens next“ (2018) in der Regie von Julian Pörksen. Ab der Spielzeit 2019/20 ist er festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Zurzeit ist er in „Lear“, „Publikumsbeschimpfung“ und „Hunger. Peer Gynt“ zu sehen.

Franziska Machens Franziska Machens, 1984 in Hildesheim geboren, studierte von 2005 bis 2009 Schauspiel an der Otto Falckenberg Schule in München. In dieser Zeit war sie am Schauspielhaus Zürich in Alvis Hermanis’ Inszenierung „Der Idiot. Anfang des Romans“ zu sehen. Von 2009 bis 2013 war sie festes Ensemblemitglied am Schauspielhaus Zürich und spielte u. a. Rosalinde in „Wie es euch gefällt“ (Regie: Sebastian Nübling) und Hilde Wangel in „Baumeister Solness“ (Regie: Barbara Frey). Seit der Spielzeit 2013/14 ist sie Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Zurzeit ist sie in „Der Menschenfeind“, „Persona“, „Vor Sonnenaufgang“, „Das Fest“, „Väter und Söhne“ und „Tropfen auf heiße Steine“ zu sehen.

Ulrich Matthes Geboren in Berlin. Erste Engagements führten ihn an die Vereinigten Bühnen Krefeld/Mönchengladbach, ans Düsseldorfer Schauspielhaus und ans Bayerische Staatsschauspiel. 1988 wechselte er an die Münchner Kammerspiele, 1992 an die Schaubühne am Lehniner Platz. Ulrich Matthes ist seit 2004 Ensemble­mitglied am Deutschen Theater. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter 2004 den GertrudEysoldt-Ring für herausragende schauspielerische Leistungen sowie den im Rahmen des Berliner Theatertreffens 2007 verliehenen Theaterpreis Berlin der Stiftung Preußische Seehandlung. 2005 und 2008 wurde er in der Zeitschrift Theater heute zum Schauspieler des Jahres gewählt,

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2008 erhielt er den FAUST Theaterpreis für die Rolle des Wanja in Jürgen Goschs Inszenierung „Onkel Wanja“. Für seine schauspielerische Leistung in dem Film „Feuerreiter“ erhielt er 1998 den Bayerischen Filmpreis und für seine Rolle im Tatort „Im Schmerz geboren“ wurde er 2015 mit dem Grimme-Preis und als bester Schauspieler national mit einer Goldenen Kamera aus­gezeichnet. Außerdem erhielt er 2015 den Preis der Deutschen Fernsehakademie für seine schauspielerische Leistung in „Bornholmer Straße“. 2018 wurde der Film „Fremder Feind“ von der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste als Bester Fernsehfilm prämiert. Ulrich Matthes ist Präsident der Deutschen Filmakademie sowie Mitglied der Akademie der Künste Berlin und der Europäischen Film­aka­demie. Zurzeit ist er in „Don Quijote“, „Der Menschenfeind“, „Westend“, „Ulysses“, „Tod eines Handlungsreisenden“, „Gift“, „Onkel Wanja“ und „Endspiel“ zu sehen.

Jeremy Mockridge Jeremy Mockridge wurde 1993 als zweitjüngster von sechs Söhnen der Schauspieler Bill Mockridge und Margie Kinsky in Bonn geboren. Bekannt wurde er mit den Kinderfilmen „Die Wilden Hühner“ und deren Fortsetzungen unter der Regie von Vivian Naefe. 2017 beendet er sein Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“. Seit der Spielzeit 2017/18 ist er festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Im Kino spielte er zuletzt eine Hauptrolle in Erik Schmitts „Cleo“. Zurzeit ist er in „Ausweitung der Kampfzone“, „Der Menschenfeind“, „Black Maria“, „Hool“, „Publikumsbeschimpfung“, „Solaris“, „Tod eines Handlungsreisenden“ und „Phädra“ zu sehen.

Helmut Mooshammer Geboren 1955 in der Steiermark. Er studierte Lehramt für Biologie und Deutsch. Seine Schauspielausbildung begann er 1977 am Bruckner Konservatorium in Linz und arbeitete parallel als Hauptschullehrer. Es folgten Engagements an den Städtischen Bühnen Münster, am Stadttheater Konstanz, am Staatstheater Kassel und am Schauspielhaus Düsseldorf. Von 2000 bis 2009 war Helmut Mooshammer im Ensemble des Thalia Theaters Hamburg. Er arbeitete dort u. a. mit den Regisseuren Jürgen Gosch, Einar Schleef, Andreas Kriegenburg, Stephan Kimmig, Dimiter Gotscheff, Jorinde Dröse und Alize Zandwijk. Seit 1998 arbeitet er als Dozent an


Ensemble

der Folkwangschule in Essen und lehrt an der Theaterakademie Hamburg sowie an der Universität der Künste Berlin. Mit Literaturlesungen ist er in Deutschland, Österreich und der Schweiz präsent. Im Sommer 2019 spielt er bei den Salzburger Festspielen im „Jedermann“. Seit der Spielzeit 2009/10 ist er Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin und u. a. in Inszenierungen von Andreas Kriegenburg, Jette Steckel, Bastian Kraft und Daniela Löffner zu sehen. Zurzeit spielt er in „zu unseren füßen, das gold, aus dem boden verschwunden“, „ugly duckling“, „Zeiten des Aufruhrs“, „Medea. Stimmen“, „Hunde­herz“, „Väter und Söhne“, „Demokratie“, „Biografie: Ein Spiel“ und „Diebe“.

Pollesch und war u. a. in Inszenierungen von Jürgen Gosch und Sebastian Nübling zu sehen. Von 2006 bis 2009 war er im Ensemble der Münchner Kammerspiele, wo er mit den Regisseuren René Pollesch, Andreas Kriegenburg, Schorsch Kamerun, Lars-Ole Walburg, Stefan Pucher und Thomas Ostermeier arbeitete. Seit der Spielzeit 2009/10 ist er Ensemble­mitglied am Deutschen Theater und u. a. in Inszenierungen von Andreas Kriegenburg und Anne Lenk zu sehen. Zurzeit spielt er in „Der Hals der Giraffe“, „der tempelherr“, „Drei Schwestern“, „Cry Baby“, „Ulysses“, „Das Fest“, „Tropfen auf heiße Steine“, „Nathan der Weise“, „Tape“ und „Diebe“.

Markwart Müller-Elmau

Kathleen Morgeneyer

Geboren in München. Schauspielausbildung an Geboren 1977. Sie absolvierte ihre Ausbildung der Max Reinhardt Schule Berlin. Ab 1959 an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst war er als Schauspieler, Regisseur, Oberspiel­leiter Busch“ Berlin und war ab 2006 am Düsseldorfer u. a. in Kassel, Freiburg, Konstanz und Ulm tätig. Schauspielhaus engagiert, wo sie u. a. mit Es folgten Engagements am Nationaltheater Joachim Schlömer, Karin Henkel, Jürgen Gosch Mannheim und Staatstheater Hannover. Von und Oliver Reese arbeitete. 2008 gastierte 2000 bis 2009 war er im Ensemble des Thalia sie am Deutschen Theater Berlin. 2007 wurde Theaters Hamburg. Zu seinen wichtigsten sie in einer Kritikerumfrage zur besten NachArbeiten gehören Dorfrichter Adam in Kleists wuchsschauspielerin in NRW gewählt und „Der zerbrochene Krug“, Prospero in Shakespe2009 in der Zeitschrift Theater heute zur Nachares „Sturm“, Lear in „King Lear“, Aurora in wuchsschauspielerin des Jahres. 2009 erhielt „Das Leben auf der Praça Roosevelt“ von Dea sie den Alfred-Kerr-Preis für die Rolle der Nina Loher, der wilde Mann in Peter Handkes „Unterin Jürgen Goschs „Die Möwe“. Von 2009 bis tagblues“ und „Bartleby“ von Herman Melville. 2011 war sie am Schauspiel Frankfurt engagiert. Er spielte regelmäßig in Inszenierungen von Seit der Spielzeit 2011/12 ist sie EnsembleAndreas Kriegenburg, außerdem bei Armin mitglied am Deutschen Theater, wo sie u. a. mit Petras, Stephan Kimmig‚ Alize Zandwijk, Tom Stephan Kimmig, Roland Schimmelpfennig, Kühnel und Jürgen Kuttner, Frank Abt und Michael Thalheimer und Daniela Löffner arbeitete. Sebastian Hartmann. 2017 wurde sie mit dem Ulrich-WildgruberSeit der Spielzeit 2009/10 ist er Ensemble­ Preis ausgezeichnet. mitglied am Deutschen Theater Berlin, wo er Zurzeit ist sie in „Ausweitung der in „Lear“, „Diebe“, „Gespenster“, „Demokratie“, Kampfzone“, „Kommt ein Pferd in die Bar“, „Antwort aus der Stille“, „Die Umsiedlerin“ und „Zeiten des Aufruhrs“, „Let Them Eat Money. „Väter und Söhne“ zu sehen ist. Welche Zukunft?!“, „Medea. Stimmen“, „Phädra“, „Das Fest“, „Väter und Söhne“ und „Die Möwe“ zu sehen. Linda Pöppel Bernd Moss Geboren in Schwelm. Er absolvierte seine Schauspielausbildung an der Theaterakademie Spielstatt Ulm. Sein erstes Engagement führte ihn 1994 ans Landestheater Coburg, 1995 ging er an die Landesbühne Bruchsal und 1998 an die Landesbühne Esslingen. 2000 wurde er Ensemblemitglied des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Dort arbeitete er intensiv mit Ingrid Lausund und René

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Geboren 1985 in Berlin. 2005 bis 2007 war sie Mitglied der Jugendtheatergruppe P14 der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin. 2007 bis 2011 Schauspielstudium an der Westfälischen Schauspielschule Bochum. Währenddessen Gastengagements am Schauspielhaus Bochum sowie Arbeiten für Film und Fernsehen. Von 2010 bis 2013 war sie festes Ensemblemitglied am Centraltheater Leipzig und arbeitete unter anderem mit Sebastian Hartmann, Sebastian Baumgarten, Robert Borgmann, Alexander Eisenach, Michael Schweighöfer und Martin


Spielzeit 2019 / 20

Laberenz. In den Spielzeiten 2013/14 bis Bereits vor und während ihres Studiums spielt 2015/16 war Linda Pöppel festes Ensemblemit- sie Rollen im Theater (Deutsches Theater Berlin, glied am Schauspiel Frankfurt, wo sie ihre Renaissance Theater, BAT Theater) sowie in Film Zusammenarbeit mit Sebastian Hartmann und und Fernsehproduktionen (u. a. „Die Rote Zora“, Alexander Eisenach fortsetzte. Weiterhin arbei- „Goethe!“, „Bloch“) und ist als Sprecherin für tete sie mit René Pollesch, Ersan Mondtag Hörspielproduktionen tätig. Seit der Spielzeit und Jürgen Kruse sowie für die Tanztheaterpro- 2016/17 ist Linn Reusse Ensemblemitglied am duktion „Macbeth“ mit dem Choreographen Deutschen Theater Berlin und in „der tempelDave St. Pierre. Seit der Spielzeit 2016/17 ist herr“, „Westend“, „Hunger. Peer Gynt“, sie festes Ensemblemitglied am Deutschen „Phädra“, „WUT“, „Die Glasmenagerie“, Theater Berlin. Hier verbindet sie eine enge „Hundeherz“ und „Väter und Söhne“ zu sehen. Arbeitsbeziehung mit Jürgen Kruse und Sebastian Hartmann. Zurzeit ist sie in „Lear“, „Die Umsiedlerin“, Sophie Rois „Hunger. Peer Gynt“, „In Stanniolpapier“, „Ulysses“, „Das Missverständnis“, „Gespenster“ geboren in Linz, studierte am Max Reinhardt und „König Ubu“ zu sehen. Seminar in Wien Schauspiel. Erste Engagements führten sie nach Berlin an das RenaissanceTheater und an das Schillertheater. Von 1993 bis 2017 gehörte sie zum Ensemble der Jörg Pose Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Sophie Geboren 1959 in Rostock. Nach dem Studium Rois verbindet eine langjährige Zusammen­ an der Schauspielschule „Hans Otto“ in Leipzig arbeit mit dem Regisseur Frank Castorf sowie arbeitete er am Schauspiel Leipzig, in Frankfurt/ mit René Pollesch. Sophie Rois wurde für ihre Oder und in Bonn. Von 1991 bis 1996 war er Darstellung der Hexe in der Volksbühnenam Schauspiel Frankfurt/Main engagiert, danach Inszenierung von „Faust. Der Tragödie zweiter am Düsseldorfer Schauspielhaus. 2000/01 Teil“ der Gertrud-Eysoldt-Ring zuerkannt, den ging Jörg Pose ans Bayerische Staatsschauspiel sie am 17. März 2018 feierlich erhielt. Die Jury München, von 2001 bis 2003 ans Schauspiel würdigte „ihr langjähriges Bekenntnis zum Frankfurt. Er arbeitete u. a. mit André Wilms, Ensembletheater an der Berliner Volksbühne“ Anselm Weber, Thirza Bruncken, Dimiter und attestierte der Schauspielerin „ProfesGotscheff und Armin Petras. Von 2003 bis 2009 sio­n­alität, inhaltliche Unbestechlichkeit und war Jörg Pose Ensemblemitglied des Thalia ungeheuren Spielwitz“. Sophie Rois drehte Theaters Hamburg, wo er immer wieder bei zahlreiche Kino- und Fernsehfilme. Für ihre Andreas Kriegenburg, Stephan Kimmig, Dimiter Hauptrolle im Kinofilm „Drei“ (Regie: Tom Gotscheff, Alize Zandwijk, René Pollesch und Tykwer) wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u. a. Armin Petras spielte. Am Deutschen Theater mit dem Deutschen Filmpreis 2011 für die Berlin, wo er seit der Spielzeit 2009/10 beste Hauptrolle. Weiter erhielt Sophie Rois Ensemblemitglied ist, setzte er u. a. seine zahl­reiche Anerkennungen für ihre schauspieleZusammenarbeit mit Kriegenburg als Kurfürst rische Leistung in Theater, Film, Fernsehen in „Prinz Friedrich von Homburg“, als Alceste in und Hörspiel, u. a. den Grimme-Preis für die Rolle Molières „Der Menschenfeind“, in der Dea der Erika Mann im Fernseh-Mehrteiler „Die Loher-Uraufführung „Diebe“, in Lessings „Nathan Manns – Ein Jahrhundertroman“ und bereits der Weise“ und Kafkas „Ein Käfig ging einen zweimal den Deutschen Hörbuchpreis in der KateVogel suchen“ fort. gorie Beste Interpretation für das Hörbuch Zurzeit ist er in „zu unseren füßen, das „Jane Eyre“ von Charlotte Brontë und 2018 für gold, aus dem boden verschwunden“, „Die „Baba Dunjas letzte Liebe“ von Alina Bronsky. Umsiedlerin“, „Let Them Eat Money. Welche Außerdem wurde sie mit dem renommierten Zukunft?!“, „Das Fest“, „Eisler on the Beach“, Berliner Theaterpreis der Stiftung Preußische „Nathan der Weise“ und „Diebe“ zu sehen. Seehandlung geehrt. Sophie Rois ist Ensemblemitglied des Deutschen Theaters. Zur Zeit ist sie in „Have a Cup of Tea mit Sophie Rois“ und „Cry Baby“ zu sehen. Linn Reusse 1992 in Berlin geboren, ist Linn Reusse von 2008 bis 2011 Mitglied der Jugendtheatergruppe des Maxim Gorki Theaters. Anschließend studiert sie von 2012 bis 2016 an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“.

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Ensemble

Anja Schneider

Bernd Stempel

Geboren 1977 in Altenburg, studierte Anja Schneider von 1997 bis 2001 an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin Nach ihrem Studium ging sie ans Schauspiel Leipzig, wo ihre enge Zusammenarbeit mit Armin Petras begann. 2005 erhielt sie den OttoKasten-Preis als Nachwuchsschauspielerin des Jahres. Im Jahr darauf wechselte Anja Schneider an das Maxim Gorki Theater (Intendanz: Armin Petras) und wurde im Juni 2010 mit dem Theaterpreis der Freunde des Maxim Gorki Theaters ausgezeichnet. Von 2013 bis 2015 war sie Ensemblemitglied am Schauspiel Stuttgart, wo neben der Arbeit mit Armin Petras vor allem die Begegnung mit Stephan Kimmig für sie wichtig wurde, genauso wie am Deutschen Theater Berlin, an dem sie seit der Spielzeit 2016/17 engagiert ist, die Zusammenarbeit mit Daniela Löffner. Darüber hinaus ist Anja Schneider in zahlreichen Kino und Fernsehproduktionen zu sehen. Am Deutschen Theater Berlin spielt sie zurzeit in „Westend“, „Die stillen Trabanten“, „WUT“, „Die Glasmenagerie“ und „Am Boden“.

Geboren 1954 in Berlin Pankow. Kindheit in Naumburg. Schlosserlehre und Abitur in Halle. Wehrdienstpflicht bei den Grenztruppen der DDR. 1976 Schauspielstudium an der Staatlichen Schauspielschule Berlin (heutige „Ernst Busch“). 1979 erstes Engagement am Landestheater Halle. Mitbegründer Neues Theater Halle. Regiedebüt. Seit 1989 ist Bernd Stempel fest im Ensemble am Deutschen Theater Berlin. Zurzeit ist er in „Die Umsiedlerin“, „Das Hexenlied“, „Die Zofen“, „Phädra“, „Väter und Söhne“, „Demokratie“, „Diebe“, „Die Möwe“ und „Onkel Wanja“ zu sehen.

Natali Seelig

Caner Sunar Caner Sunar, geboren 1993 in Antakya, studierte am Thomas Bernhard Institut des Mozarteum Salzburg. Während seines Schauspielstudiums erwarb er erste Bühnenerfahrungen bei den Tiroler Volksschauspielen, am Landestheater Salzburg, bei den Salzburger Festspielen, am Düsseldorfer Schauspielhaus und am Werk X in Wien. Gearbeitet hat er u. a. mit Hans-Werner Kroesinger, Bernadette Sonnenbichler und Tom Müller. Seit der Spiel­zeit 2017/18 ist er festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Zurzeit ist er in „ugly duckling“, „Zeiten des Aufruhrs“, „Hool“ und „Väter und Söhne“ zu sehen.

Geboren in Witten, aufgewachsen in Bitburg, Basel, Hongkong und Liverpool. Nach der Ausbildung an der Otto Falckenberg Schule in München hatte sie 1992 ein Engagement am Staatstheater Hannover. 1993 wechselte sie ans Bayerische Staatsschauspiel. In München Birgit Unterweger begann ihre Zusammenarbeit mit Andreas Kriegenburg. 1998 wurde sie zur Schauspielerin Birgit Unterweger, geboren in Linz, absolvierte ihre Ausbildung am Mozarteum in Salzburg. des Jahres gewählt. 1999 folgte ein Engagement am Wiener Burgtheater. Von 2002 bis 2009 Erste Bühnenerfahrungen sammelte sie in Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ in war Natali Seelig Ensemblemitglied am Thalia der Regie von Leander Haußmann bei den Theater Hamburg. Sie setzte ihre Arbeit mit Salzburger Festspielen. 1997 bis 2000 erstes Andreas Kriegenburg in zahlreichen Inszeniefestes Engagement am Deutschen Nationa­lrungen fort. Außerdem arbeitete sie mit den Regisseuren Armin Petras, Jorinde Dröse und theater Weimar. Von 2000 bis 2008 Ensemblemitglied am Theater Dortmund. 2003 wurde Alize Zandwijk. Seit der Spielzeit 2009/10 ist sie zur besten Nachwuchsschauspielerin beim sie Ensemblemitglied am Deutschen Theater, NRW-Theatertreffen gewählt. 2006 bis 2008 wo sie u. a. in Inszenierungen von Andreas Kriegenburg, Jette Steckel, Lilja Rupprecht, Philipp gastierte sie am Deutschen Theater Berlin und arbeitete dort mit Philipp Preuss und Christoph Arnold sowie Tom Kühnel und Jürgen Kuttner Mehler. 2008 bis 2013 festes Engagement zu sehen ist. am Centraltheater Leipzig, Zusammen­arbeit u. a. Zurzeit spielt sie in „Lear“, „der tempelmit Sebastian Hartmann, Sebastian Baumgarten, herr“, „Hunger. Peer Gynt“, „Publikumsbeschimpfung“, „Hundeherz“, „Tropfen auf heiße Jürgen Kruse, Armin Petras, Martin Laberenz, Viktor Bodó und Schorsch Kamerun. Mit „Krieg Steine“, „Geschichten von hier: Glaube, Liebe, und Frieden“ in der Regie von Sebastian Hoffnung“, „Diebe“, „Nathan der Weise“ und Hartmann wurde sie zum Berliner Theater­treffen „Das Spiel ist aus“. 2013 eingeladen. 2013/2014 war sie im Ensemble des Deutschen Nationaltheaters Weimar und von 2014 bis 2017 im Ensemble des Schauspiel

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Spielzeit 2019 / 20

Stuttgart. Dort arbeitete sie u. a. mit Christopher Rüping und Robert Borgmann zusammen und war als Dozentin an der Hochschule in Stuttgart tätig. Seit der Spielzeit 2017/18 ist sie festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Zurzeit ist sie in „Lear“, „Fabian“, „Oremestra – mein Vergessen ist ein gut gemeinter Tod. (Prologe zur Demokratie l)“, „Westend“, „Publikumsbeschimpfung“ und „Ulysses“ zu sehen.

Timo Weisschnur Timo Weisschnur, geboren 1989 in Hamburg. 2009 zunächst Studium der Theaterwissen­schaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 2010 bis 2014 Studium an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. Studiomitglied am Schauspiel Leipzig. Arbeiten mit Sebastian Hartmann, Ulrich Rasche, Stephan Kimmig, Daniela Löffner, Tilmann Köhler, Hasko Weber, Bastian Kraft, András Dömötör, Jan Bosse, Jette Steckel und Anne Lenk. Seit der Spielzeit 2014/2015 Ensemblemitglied am Deutschen Theater. Zurzeit ist er in „Der Menschenfeind“, „Vor Sonnenaufgang“, „Let Them Eat Money. Welche Zukunft?!“, „Solaris“, „Der Hauptmann von Köpenick“ und „Tod eines Handlungsreisenden“ zu sehen.

Niklas Wetzel Niklas Herbert Wetzel, geboren 1996 in Burgstädt, aufgewachsen in der Wetzelmühle Niederfrohna, war von 2010 bis 2016 Mitglied des Theaterjugendclubs „KarateMilchTiger“ am Schauspielhaus Chemnitz (mehrmalige Einladung zum Theatertreffen der Jugend Berlin u. a.), wo er 2013 die Hauptrolle in der Inszenierung „Reiher (Herons)“ von Simon Stephens in der Regie von Yves Hinrichs spielte, die mit dem „Brüder-Grimm“-Preis Berlin ausgezeichnet wurde. Anschließend absolvierte er sein Studium an der Otto Falckenberg Schule in München. Dort erhielt er 2017 ein Stipendium des Deutschen Bühnenvereins. Zu sehen war er in „Wartesaal“ an den Münchner Kammerspielen (Regie: Stefan Pucher), sowie 2019 als Dionysos in „Die Bakchen – lasst uns tanzen“ in der Inszenierung von Wim Vandekeybus am Münchner Residenztheater. Außerdem moderiert Niklas Wetzel das europäische Schokoladenfestival. Ab der Spielzeit 2019/20 ist er festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Zurzeit ist er in „Tod eines Handlungsreisenden“ zu sehen.

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Katrin Wichmann Geboren 1978 in Braunschweig. Studium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Es folgten Engagements ans Staatstheater Kassel und ans Theater Basel. Sie spielte u. a. in Inszenierungen von Armin Petras und Albrecht Hirche. Von 2005 bis 2009 war Katrin Wichmann Ensemblemitglied am Thalia Theater Hamburg und setzte hier ihre Zusammenarbeit mit Armin Petras fort. Außerdem arbeitete sie u. a. mit den Regisseuren Stephan Kimmig, Jorinde Dröse, René Pollesch, Dimiter Gotscheff und Michael Thalheimer. Im Jahr 2007 wurde Katrin Wichmann mit dem Boy-Gobert-Preis als beste Nachwuchsschauspielerin ausgezeichnet. Sie wirkte in mehreren Film und Fernsehproduktionen mit und arbeitete mit Andreas Kleinert, Stefan Krohmer und Laura Lackmann. Seit der Spielzeit 2009/10 ist sie Ensemble­mitglied am Deutschen Theater Berlin und arbeitete u. a. mit Sebastian Hartmann, Stefan Pucher und Lilja Rupprecht. Zurzeit ist sie in „Lear“, „Black Maria“, „Die stillen Trabanten“, „Der Hauptmann von Köpenick“ und „Gespenster“ zu sehen.

Almut Zilcher Geboren in Graz. 1974 schloss sie ihre Ausbildung am Mozarteum in Salzburg ab. 1992 wurde sie von der Fachzeitschrift Theater heute für „Fräulein Julie“ (Regie: Dimiter Gotscheff) zur Schauspielerin des Jahres gewählt. Sie spielte am Deutschen Schauspielhaus und am Thalia Theater in Hamburg, am Schauspielhaus Bochum, am Schauspiel Frankfurt, am Schauspiel Köln, an der Berliner Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz und bei den Salzburger Festspielen. Seit der Spielzeit 2006/07 ist sie festes Ensemblemitglied des Deutschen Theaters Berlin. Almut Zilcher arbeitete u. a. mit den Regisseuren Adolf Dresen, George Tabori, Leander Haußmann, Werner Schroeter, Karin Beier, Jossi Wieler, Karin Henkel, Nicolas Stemann, Michael Thalheimer und Hans Neuenfels. Regelmäßig arbeitete sie mit Dimiter Gotscheff zusammen, zuletzt in „Krankenzimmer Nr. 6“, „Der Mann ohne Ver­gangenheit“ und „Verkommenes Ufer Medeamaterial Landschaft mit Argonauten | Mommsens Block“. 2011 erhielt sie zusammen mit Samuel Finzi, Wolfram Koch und Dimiter Gotscheff den Theaterpreis der Stiftung Preußische Seehandlung. Aktuell ist sie u. a. in „Gespenster“ und „Hunger. Peer Gynt“ (Regie: Sebastian Hartmann), „Gertrud“ (Regie: Jakob Fedler) und „Die Umsiedlerin“ (Regie: Tom Kühnel und Jürgen Kuttner) zu sehen.


Ensemble

Regine Zimmermann Regine Zimmermann wurde in Grünstadt in der Pfalz geboren. Sie besuchte die Otto Falckenberg Schule in München und war nach ihrer Ausbildung ab 1997 am Berliner Maxim Gorki Theater engagiert. Hier spielte sie u. a. die Titelrolle in „Effi Briest“ nach Theodor Fontane, die Mieze in „Berlin Alexanderplatz“ neben Ben Becker und die Jenna in Lars Noréns „Dämonen“. 2000 wurde sie für den Ulrich-Wildgruber-Preis nominiert. In Patrick Marbers „Hautnah (Closer)“ verkörperte sie die Alice. Seit 2001 arbeitet Regine Zimmermann regelmäßig mit Michael Thalheimer am Deutschen Theater zusammen, dem sie bis 2009 als festes Ensemblemitglied angehörte. In „Emilia Galotti“ schuf sie die stumm gehetzte Titelheldin, in Goethes „Faust. Der Tragödie erster Teil“ spielt sie das Gretchen und die Sorge in „Faust. Der Tragödie zweiter Teil“. In Gerhart Hauptmanns „Die Ratten“ (eingeladen zum Theatertreffen 2008, gemeinsam mit Einar Schleefs „Gertrud“, Regie: Armin Petras) ist sie als polnisches Dienstmädchen Pauline Piperkarcka zu sehen. Wiederholte Zusammenarbeit mit Nicolas Stemann und Armin Petras. In der Spielzeit 2013/14 war sie Mitglied im Ensemble der Schaubühne Berlin. Zu Zimmermanns Film- und Fernseharbeiten zählt u. a. Caroline Links Film „Nirgendwo in Afrika“, der 2003 den Oscar für den besten ausländischen Film erhielt und „Gegen Morgen“ (Regie: Joachim Schönfeld, 2006). Zuletzt spielte sie in Erik Schmitts Film „Cleo“ die Rolle der Marlene Dietrich. Seit der Spielzeit 2017/18 ist Regine Zimmermann wieder festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Zurzeit ist sie in „ugly duckling“, „Vor Sonnenaufgang“, und „Der Hauptmann von Köpenick“ zu sehen.

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Spielzeit 2018/19

* und feste Gäste

ENSEMBLE

Elias Arens Harald Baumgartner Margit Bendokat* Edgar Eckert Maren Eggert Samuel Finzi* Michael Gerber* Felix Goeser Christian Grashof* Paul Grill Lorena Handschin Manuel Harder Corinna Harfouch* Gabriele Heinz Thorsten Hierse Judith Hofmann Lisa Hrdina Jürgen Huth* Alexander Khuon Katrin Klein Maike Knirsch Božidar Kocevski Wolfram Koch* Marcel Kohler Peter René Lüdicke Franziska Machens Dagmar Manzel* Ulrich Matthes Katharina Matz* Jeremy Mockridge Helmut Mooshammer Kathleen Morgeneyer Bernd Moss Markwart Müller-Elmau Linda Pöppel Jörg Pose Linn Reusse Sophie Rois Anja Schneider Barbara Schnitzler* Michael Schweighöfer* Natali Seelig Bernd Stempel Caner Sunar Birgit Unterweger Timo Weisschnur Niklas Wetzel Katrin Wichmann Simone von Zglinicki* Almut Zilcher Regine Zimmermann

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GÄSTE

Javeh Asefdjah Celia Bähr Claes Bang Jade Pearl Baker Constanze Becker Lea Beie Franz Beil Manolo Bertling Natalia Belitski Antonia Bill Heiner Bomhard Frank Büttner Gerôme Castell Rahul Chakraborty Ben Clark Andreas Döhler Meike Droste Alexandra Finder Sarah Franke Christoph Franken Sven Fricke Sascha Göpel Michael Goldberg Olivia Gräser Olivia Grigolli Andreas Grötzinger Christine Groß Moritz Grove Sebastian Grünewald Nina Gummich Luisa Hart Henning Hartmann Jens Harzer Barbara Heynen Esther Maria Hilsemer Daniel Hoevels Nina Hoss Camill Jammal Nadim Jarrar Markus John Johanna Kolberg Peter Kurth Jürgen Kuttner Judy LaDivina Ole Lagerpusch Josephine Lange Benjamin Lillie Karin Lithman Hans Löw Charlotte Mednansky Wolfgang Menardi

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Astrid Meyerfeldt Wiebke Mollenhauer Julia Nachtmann Thomas Neumann Martin Otting Peter Pagel Milan Peschel Elke Petri Andreas Pietschmann Daniele Pintaudi Matze Pröllochs Thea Rasche Gudrun Ritter Katharina Schenk Mascha Schneider Christine Schorn Nathalie Seiß Alexander Simon Holger Stockhaus Oliver Stokowski Jonas Vietzke Henning Vogt Anita Vulesica Jutta Wachowiak Sabine Waibel Cordelia Wege Charlotte Will Angela Winkler Susanne Wolff Susanne-Marie Wrage Martin Wuttke Yasmin El Yassini Kotti Yun Jirka Zett Przemek Zybowski sowie Studierende der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin, der Universität der Künste Berlin und Darsteller_innen des Jungen DT


Impressum Ensemblejournal 19/20 Herausgeber: Deutsches Theater Berlin Schumannstraße 13a, 10117 Berlin Intendant: Ulrich Khuon Geschäftsführender Direktor: Klaus Steppat Fotos: Katja Strempel Redaktion: Claus Caesar, Franziska Trinkaus Gestaltung: Julia Kuon, Sabine Meyer Druck: ELBE DRUCKEREI WITTENBERG GmbH Auflage: 5.000 Stand: 31.5.2019

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