Elias Arens Harald Baumgartner Edgar Eckert Maren Eggert Christoph Franken Felix Goeser Michael Goldberg Paul Grill Manuel Harder Gabriele Heinz Thorsten Hierse Judith Hofmann Lisa Hrdina Camill Jammal Alexander Khuon Katrin Klein Maike Knirsch Božidar Kocevski Marcel Kohler Benjamin Lillie Franziska Machens Ulrich Matthes Jeremy Mockridge Wiebke Mollenhauer Helmut Mooshammer Kathleen Morgeneyer Bernd Moss Markwart Müller-Elmau Linda Pöppel Jörg Pose Linn Reusse Sophie Rois Anja Schneider Natali Seelig Bernd Stempel Caner Sunar Birgit Unterweger Timo Weisschnur Katrin Wichmann Almut Zilcher Regine Zimmermann
Das Ensemble 2018 /19 fotografiert von Katja Strempel
Birgit Unterweger
Helmut Mooshammer
Maren Eggert
Benjamin Lillie
Jรถrg Pose
Katrin Wichmann
Sophie Rois
Regine Zimmermann
Edgar Eckert
Christoph Franken
Caner Sunar
Kathleen Morgeneyer
Bernd Moss
Jeremy Mockridge
Fig. 17
Judith Hofmann
Wiebke Mollenhauer
Linda Pรถppel
Camill Jammal
Maike Knirsch
Michael Goldberg
Ulrich Matthes
Linn Reusse
Franziska Machens
Manuel Harder
Alexander Khuon
Anja Schneider
Lisa Hrdina
Elias Arens
Bernd Stempel
Felix Goeser
Almut Zilcher
BoĹžidar Kocevski
Timo Weisschnur
Paul Grill
Katrin Klein
Markwart MĂźller-Elmau
Natali Seelig
Thorsten Hierse
Harald Baumgartner
Marcel Kohler
Spielzeit 2018 / 19
Elias Arens Geboren 1985 in New York, aufgewachsen in Zürich. Seine Schauspielausbildung absol‑ vierte er am Departement Darstellende Künste und Film an der Zürcher Hochschule der Künste und machte dort 2008 seinen Bachelor. Er erhielt den Studienpreis Schauspiel vom Migros-Kulturprozent, ein Stipendium der FriedlWald-Stiftung, einen Solopreis beim Treffen der deutschsprachigen Schauspielschulen 2008 in Rostock sowie 2011 den Armin-ZieglerPreis. Seit der Spielzeit 2009 / 10 ist er festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater, wo er u. a. mit Lilja Rupprecht, Andreas Kriegenburg, Stephan Kimmig, András Dömötör, Tom Kühnel und Anne Lenk arbeitete. Zurzeit ist er in „Vier Tage im Juli – Black‑ box G20”, „Solaris”, „Der Tag, als ich nicht ich mehr war”, „König Ubu”, „Hundeherz”, „Ein Käfig ging einen Vogel suchen”, „Nathan der Weise” und „Das Spiel ist aus” zu sehen.
Harald Baumgartner
Ensemble
Geboren in Linz. Er absolvierte seine Schau‑ spielausbildung am Mozarteum in Salzburg. Sein erstes Engagement war am Schlosstheater Moers. Anschließend arbeitete er frei in Berlin und Zürich, bevor er von 1987 bis 1993 am Stadttheater Konstanz und von 1993 bis 2000 am Schauspiel Hannover engagiert war. Harald Baumgartner war von 2000 bis 2009 Ensemble‑ mitglied des Thalia Theaters Hamburg und arbeitete u. a. mit den Regisseuren Andreas Kriegenburg, Martin Kušej, Leander Haußmann, Stephan Kimmig, Alize Zandwijk, Jorinde Dröse, Michael Talke und David Bösch. Seit der Spielzeit 2009 / 10 ist er Ensemble‑ mitglied am Deutschen Theater, wo er u. a. mit Dimiter Gotscheff, Jette Steckel, Michael Thalheimer, Tilmann Köhler und Martin Laberenz zusammenarbeitete.
Edgar Eckert Edgar Eckert wurde 1982 in Toronto geboren und ist in Basel aufgewachsen. Nach ersten Erfahrungen am Jungen Theater Basel und zwei Jahren an der Schauspielschule Cours Florent in Paris absolvierte er sein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. Von 2009 bis 2013 war er am Centraltheater Leipzig engagiert. Darauf folgten zwei Spielzeiten am Düsseldorfer Schauspielhaus. Auf seiner Theaterreise begleiteten ihn bisher u. a. Arbeiten mit Sascha Hawemann, Jürgen Kruse, Martin
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Ensemble
Laberenz, Sebastian Hartmann, Alexander Eisenach, Alia Luque und Nurkan Erpulat. Seit der Spielzeit 2015 / 16 ist er festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater. Zurzeit ist er in „Medea. Stimmen”, „Ulysses”, „Amerika”, „Gespenster” und „Berlin Alexanderplatz” zu sehen.
Hartmann. Daneben spielt Christoph Franken im „Jedermann” bei den Salzburger Festspielen und steht regelmäßig für Film- und Fernsehpro‑ duktionen vor der Kamera. Zurzeit ist er in „Sommergäste”, „Versetzung”, „Auerhaus”, „Berlin Alexanderplatz” und „Die Möwe” zu sehen.
Maren Eggert
Felix Goeser
Geboren 1974 in Hamburg. Schauspielausbil‑ dung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. 1998 bis 2000 Engagement am Schauspielhaus Bochum bei Leander Haußmann, Zusammenarbeit u. a. mit Christina Paulhofer und Jürgen Kruse. Von 2000 bis 2009 war sie Ensemblemitglied am Thalia Theater Hamburg. Hier arbeitete sie u. a. mit Michael Thalheimer (Christine in Schnitzlers „Liebelei”), Stephan Kimmig (Merteuil in „Gefährliche Liebschaften”, Blanche in „Endstation Sehnsucht”), Martin Kušej, Nicolas Stemann und Frank Abt. 2002 erhielt sie den Boy-Gobert-Preis der KörberStiftung und 2007 den Ulrich-Wildgruber-Preis. Maren Eggert war von 2003 bis 2010 im Tatort Kiel als Psychologin Frieda Jung zu sehen, drehte mehrere Filme mit Angela Schanelec und erhielt für den Film „Die Frau am Ende der Straße” den Kritikerpreis 2008. Seit 2009 ist sie am Deutschen Theater engagiert. Zurzeit ist sie in „Medea. Stimmen”, „Eisler on the Beach” und „Biografie: Ein Spiel” zu sehen.
Geboren 1974 in Köln. Er studierte von 1996 bis 2000 an der HFF „Konrad Wolf“ in PotsdamBabelsberg. Seine Engagements führten ihn u. a. ans TAT Frankfurt, ans Deutsche Schauspielhaus in Hamburg, ans Burgtheater Wien und ans Staatstheater Stuttgart. Arbeiten u. a. mit Einar Schleef, Nicolas Stemann, Studio Braun und Karin Henkel. Felix Goeser wurde für seine Darstellung des Platonov in Tschechows gleichnamigem Stück unter der Regie von Karin Henkel mit dem Alfred-Kerr-Darstellerpreis ausgezeichnet und in der Kritiker-Umfrage der Zeitschrift Theater heute zum Schauspieler des Jahres 2006 gewählt. Das Hörspiel „Coldhaven” von John Burnside (Regie: Klaus Buhlert), in dem Goeser der Erzähler ist, wurde 2017 von der Akademie der Künste zum Hörspiel des Jahres gekürt und erhielt den Hörspielpreis der Kriegsblinden. Seit der Spielzeit 2009 / 10 ist er Ensemblemitglied am Deutschen Theater und u. a. in Inszenierungen von Stephan Kimmig, Christopher Rüping, Stefan Pucher, Jan Bosse, Jette Steckel sowie Tom Kühnel und Jürgen Kuttner zu sehen. Zurzeit spielt er am Deutschen Theater in „Vor Sonnenaufgang”, „Rom”, „Der Hauptmann von Köpenick”, „It Can´t Happen Here”, „Gespenster”, „Berlin Alexanderplatz”, „Demokratie” und „Tape”.
Christoph Franken
1978 in Köln geboren, studierte Christoph Franken ab 2001 an der Otto-FalckenbergSchule in München und besuchte 2005 die Filmakademie in Ludwigsburg. Vor und während seines Studiums spielte er an den Münchner Kammerspielen, am Münchner Volkstheater, am Michael Goldberg Teatro Sesc Ginástico Rio de Janeiro und am Staatstheater Stuttgart. Am Schauspiel Hannover Ausbildung an der Neuen Münchner Schauspiel‑ erarbeitete er u .a. mit Jürgen Gosch Tschechows schule. Erstes Engagement in Hildesheim, es „Drei Schwestern” (Berliner Theatertreffen folgten Mannheim, Freiburg, Frankfurt. Zahl2006), mit Wilfried Minks Sophokles’ „König reiche Rollen in Film und Fernsehen. Er gastierte Ödipus” und mit Nuran David Calis Wedekinds mehrmals am Residenztheater München in Ko„Frühlings Erwachen”. Weiter war er u. a. bei produktion mit den Salzburger Festspielen, am Sebastian Nübling (Simon Stephens’ „Porno‑ Schauspiel Köln, am Deutschen Theater Berlin graphie”, Berliner Theatertreffen 2008) und und an der Schaubühne Berlin. Von 2009 bis 2013 Tilmann Köhler (Thomas Freyers „Und in den war er festes Ensemblemitglied des Schauspiel Nächten liegen wir stumm”) zu sehen. Seit 2009 Frankfurt und ist seit der Spielzeit 2013 / 14 festes ist er Ensemblemitglied am Deutschen Theater Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Berlin und arbeitete mit Regisseuren wie Zurzeit ist er in „Vor Sonnenaufgang”, Jürgen Gosch, Tilmann Köhler, Stephan Kimmig, „Rom”, „Versetzung”, „It Can´t Happen Here”, Nora Schlocker, Nuran David Calis, Stefan Pucher, „100 Sekunden (wofür leben)” und „Der Geizige” Rafael Sanchez, Daniel Löffner und Sebastian zu sehen.
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Spielzeit 2018 / 19
Paul Grill Geboren 1979 in Berlin. Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendels‑ sohn Bartholdy“ Leipzig, im Rahmen der Ausbildung spielt er am Staatsschauspiel Dresden. Danach Ensemblemitglied am Staatstheater Cottbus, Theater Heidelberg, Badischen Staatstheater Karlsruhe und Theater Basel. Von 2013 bis 2018 im Ensemble des Staatstheaters Stuttgart bei Armin Petras. Dort Zusammenarbeit u. a. mit Armin Petras, Stephan Kimmig, Christopher Rüping, Kay Voges, Simon Solberg, Sebastian Baumgarten, Stefan Pucher, Laurent Chétouane, Christiane Pohle und Martin Laberenz. Seit der Spielzeit 2018 / 19 ist Paul Grill festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin.
(beide in der Regie von Friedo Solter) und die Polina Andreevna in „Die Möwe“ (Regie: Thomas Langhoff). Mit den Regisseuren Wolfgang Heinz, Friedo Solter, Thomas Langhoff und Alexander Lang arbeitete sie wiederholt zusammen; später war sie in Inszenierungen von Thomas Ostermeier, Dimiter Gotscheff (Ödön von Horváths „Geschichten aus dem Wienerwald“), Jürgen Gosch (Yasmina Rezas „Im Schlitten Arthur Schopenhauers“), Michael Thalheimer (Gerhart Hauptmanns „Einsame Menschen“, Jon Fosses „Schlaf“ und Dea Lohers „Unschuld“) und Sebastian Hartmann („Berlin Alexanderplatz“, „Gespenster“) zu sehen. Im gegenwärtigen Repertoire spielt sie in den Stücken „Muttersprache Mameloschn“, „Wodka-Käfer“, „Antwort aus der Stille“, „Berlin Alexanderplatz“, „Gespenster“ und „Onkel Wanja“.
Manuel Harder Manuel Harder, geboren in Valparaìso / Chile, in Thorsten Hierse Bremen aufgewachsen. Nach Studium (Theater‑ wissenschaften, Neue Deutsche Literatur) Geboren 1981. Von 2001 bis 2004 studierte er und Schauspielausbildung Ensemble-Mitglied Philosophie und Germanistik in Göttingen. am Salzburger Landestheater, Schauspiel Von 2004 bis 2008 absolvierte er seine SchauDortmund, Centraltheater Leipzig, Schauspiel spielausbildung an der Hochschule für Musik Frankfurt, Schauspiel Stuttgart. Gastengage‑ und Theater Hannover und spielte in der Folge ments u. a. an der Schaubühne Berlin. Arbeiten u. a. am Schauspiel Hannover und am Thalia mit Sebastian Hartmann, Jürgen Kruse, René Theater Hamburg. 2010 wurde er mit dem BoyPollesch, Robert Borgmann, Martin Laberenz, Gobert-Preis der Körber-Stiftung ausgezeichnet. Karin Henkel, Armin Petras, Luk Perceval, Von 2009 bis 2011 gehörte er zum Ensemble Sascha Hawemann, SIGNA, Michael Gruner, des Jungen Schauspielhauses Hamburg, wo er Hermann Schmidt-Rahmer u. a. Inszenierun‑ u. a. die Titelrolle in „Hamlet” spielte (Regie: gen, Stückentwicklungen, Uraufführungen (u. a. Klaus Schumacher) sowie in „Die Gerechten” und Texte von Arthur Rimbaud, Else Lasker-Schüler, „Von Mäusen und Menschen” (Regie: Alexander Carsten Brandau, Guillaume Paoli, Bonaventura, Riemenschneider). Seit der Spielzeit 2011 / 12 Recherche- und internationale Austauschist er Ensemblemitglied am Deutschen Theater projekte) in Dortmund, Leipzig, Wien, Stuttgart und u. a. in Inszenierungen von Alexander und Chişinau (Rep. Moldau). Schauspieldozent Riemenschneider, Frank Abt, Matthias Rippert an den Hochschulen HMT Leipzig und HMDK und Anne Lenk zu sehen. Stuttgart sowie an der Athanor Akademie. Zurzeit spielt er in „Medea. Stimmen”, Diverse Arbeiten für Funk, Film und Fernsehen. „Das Mädchen mit dem Fingerhut”, „Das Fest”, Manuel Harder ist seit der Spielzeit 2017 / 18 „Transit” und „Tschick”. festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Zurzeit ist er in „In Stanniolpapier”, „Rom”, Judith Hofmann „Ulysses” und „Das Missverständnis” zu sehen. Geboren in Zürich. Sie studierte am Max Reinhardt Seminar in Wien und war von 1994 bis 1999 am Bayerischen Staatstheater Gabriele Heinz München, von 1999 bis 2001 am Burgtheater Gabriele Heinz wurde in Wien geboren und Wien und von 2001 bis 2009 am Thalia Theater studierte an der Hochschule für Schauspielkunst Hamburg engagiert. Für die Rolle der Beatrice „Ernst Busch“ Berlin. 1975 gab sie ihren Einin „Viel Lärm um nichts” (Regie: David Bösch) stand am Deutschen Theater in „Adam und Eva“ war sie 2006 für den Nestroy nominiert. Seit der von Peter Hacks (Regie: Wolfgang Heinz). Zu Spielzeit 2009 / 10 ist sie Ensemblemitglied am ihren Rollen zählten u. a. die Leonore in Deutschen Theater. 2010 wurde ihr der Tilla„Torquato Tasso“, die Regan in „König Lear“ Durieux-Schmuck verliehen, der für jeweils zehn
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Ensemble
Jahre im Besitz einer „hervorragenden Vertreterin der deutschen Schauspielkunst“ bleibt. Zurzeit ist sie in „Ulysses”, „Versetzung”, „Das Spiel ist aus”, „Der Mensch erscheint im Holozän“ und „Diebe” zu sehen.
Alexander Khuon
Alexander Khuon wurde 1979 in Freiburg geboren. Seine Ausbildung erhielt er 1999 bis 2001 an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Bereits im Rahmen des Studiums spielte er am Staatsschauspiel Dresden und ab 2002 am Schauspiel Köln. Seit 2004 / 05 ist er Ensemble‑ Lisa Hrdina mitglied am Deutschen Theater. Er spielte 1989 in Berlin geboren, war sie von 2007 bis in Inszenierungen von Jürgen Gosch, Michael 2010 Mitglied der Jugendtheatergruppe P14 an Thalheimer, Dušan David Pařízek, Christian der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Petzold und Stephan Kimmig und ist derzeit in 2009 spielte sie dort in „Du hast mir die Pfanne Jean Racines „Phädra” (Regie: Stephan Kimmig), versaut, du Spiegelei des Terrors” und „Ein in Friels nach Turgenjews „Väter und Söhne” Chor irrt sich gewaltig” von René Pollesch mit. (Regie: Daniela Löffner), in Thomas Vinterberg Anschließend studierte sie von 2010 bis 2014 und Mogens Rukovs „Das Fest” (Regie: Anne Schauspiel an der Universität der Künste Berlin. Lenk), in Tschechows „Die Möwe” (Regie: Jürgen Noch während des Studiums war sie am Maxim Gosch), in „Vater“ (Regie: Dietrich Brüggemann), Gorki Theater, Hans Otto Theater, Deutschen in „Das Spiel ist aus“ (Regie: Jette Steckel), in Theater sowie in den Sophiensälen zu sehen. „Geschichten von hier: Glaube, Liebe, Hoffnung“ Seit 2014 ist sie Ensemblemitglied am Deutschen (Regie: Frank Abt) und in Gorkis „Sommergäste” Theater Berlin. Sie arbeitete u. a. mit Daniela (Regie: Daniela Löffner) zu sehen. 2011 wurde Löffner, Thorsten Lensing, Claudia Bauer, Alexander Khuon für seine Leistung in der Rolle Tom Kühnel, Jürgen Kuttner, Anne Lenk, Tilmann des Schriftstellers Trigorin in „Die Möwe” mit Köhler, Friederike Heller, Dušan David Pařízek dem Gertrud-Eysoldt-Ring gewürdigt. und Stephan Kimmig zusammen. Außerdem ist sie für Funk, Film und Fernsehen tätig. Zurzeit ist sie in „Medea. Stimmen”, „Der Katrin Klein Hauptmann von Köpenick”, „Auerhaus”, „Das Fest”, „Väter und Söhne” und „Terror” zu Geboren in Berlin. Ausbildung an der Hoch‑ sehen. schule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin. Seit 1979 ist sie Ensemblemitglied am Deutschen Theater und spielte u. a. in Friedo Solters „Wallenstein”-Inszenierung die Thekla, Camill Jammal bei Alexander Lang die Titelfigur in „Die 1985 in Heidelberg geboren, bricht Camill traurige Geschichte von Friedrich dem Großen”, Jammal im Alter von 16 Jahren die Schule ab, in „Dantons Tod” sowie „Totentanz” und bei um auf die Otto-Falckenberg-Schule für darFrank Castorf in „Paris Paris” und in „John stellende Kunst in München zu wechseln. Nach Gabriel Borkmann”. Sie war u. a. die Sittah in seinem Abschluss arbeitet er einige Zeit als „Nathan der Weise” (Regie: Friedo Solter) und freischaffender Schauspieler und geht dann 2006 die Goneril in „König Lear” (Regie: Thomas an das Theater der Landeshauptstadt Magdeburg. Langhoff). Seit 2001 arbeitete sie mit Regisseu‑ 2008 erhält er dort den Nachwuchspreis des ren wie Lars Norén, Armin Petras, Barbara Frey, Theaters und der Stadt. 2009 verlässt Camill Jürgen Gosch, Michael Thalheimer („Emilia Jammal Magdeburg und wechselt an das Galotti“, „Die Ratten“) und Andreas Kriegen‑ Schauspiel Hannover, an dem er bis 2014 Enburg („Diebe“). Außerdem ist sie in Film- und semblemitglied ist. Danach arbeitet er als Fernsehproduktionen zu sehen. Eine ihrer freischaffender Schauspieler in Hamburg, unter letzten Arbeiten war bei Daniela Löffner in anderem am Thalia Theater. Camill Jammal „Väter und Söhne“, eingeladen zum Berliner ist neben seiner Tätigkeit als Schauspieler auch Theatertreffen 2016. immer wieder als Film- und Theatermusiker Zurzeit ist sie in „Diebe“ und „Väter und tätig. Seit der Spielzeit 2015 / 16 ist er Ensemble- Söhne“ zu sehen. mitglied am Deutschen Theater Berlin. Zurzeit ist er in „Rom”, „Der Tag, als ich nicht ich mehr war”, „It Can´t Happen Here”, „Tod eines Handlungsreisenden”, „Das Fest” und „100 Sekunden (wofür leben)” zu sehen.
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Spielzeit 2018 / 19
Maike Knirsch
bei den Salzburger Festspielen. Kohler führt Maike Knirsch, geboren 1995 in Stendal, absolregelmäßig Regie und arbeitet mit Studieren‑ vierte von 2011 bis 2014 das Filmgymnasium den der Hochschule „Ernst Busch“. Auszeich‑ Babelsberg und von 2014 bis 2018 die Hochnungen: Gewinner des internationalen schule für Schauspiel „Ernst Busch“. Bereits Wettbewerbs für neue Theatertexte Lingue in 2011 spielte sie im Theater der Altmark in „Der Scena des GoetheHeld der westlichen Welt” (Regie: Hannes Instituts und der Buchmesse Turin für „Costa“. Hametner). Von 2012 bis 2014 war sie Mitglied „Best Acting Prize‘‘ beim 3. Internationalen des Jungen DT und u. a. in Inszenierungen wie Festival der Schauspielschulen in Peking 2013. „Es war einmal Indianerland”, „Kind ohne Zimmer” O.E. Hasse-Preis 2014. Alfred-Kerr-Darsteller‑ (Regie: Annette Kuss), „2035 oder mit 40 preis für die beste Leistung eines jungen eröffne ich mir ein Hotel auf dem Mond” (Regie: Schauspielers im Rahmen des Theatertreffens Willem Wassenaar) zu sehen. 2013 spielte sie der Berliner Festspiele 2016 für die Rolle in „Theaterwechsel Spandau mit MedEia” (Regie: des Arkadij Nikolajitsch Kirsanow in „Väter und Willem Wassenaar) und 2014 in der Inszenie‑ Söhne” (Brian Friel nach dem Roman von rung „Dieses Kind” (Regie: Lily Sykes). Seit der Iwan Turgenjew, Regie Daniela Löffner). In der Spielzeit 2017 / 18 ist Maike Knirsch festes Kritikerumfrage der Zeitschrift Theater heute Ensemblemitglied am Deutschen Theater. wurde Marcel Kohler 2016 zum Nachwuchsschau‑ Zurzeit ist sie in „Vor Sonnenaufgang”, spieler des Jahres gewählt. 2017 erhielt er „Sommergäste”, „Der Tag, als ich nicht ich mehr den Daphne-Preis der TheaterGemeinde Berlin war” und „Auerhaus” zu sehen. für außergewöhnliche darstellerische Leistungen. Zurzeit ist er in „Am Königsweg”, „Sommergäste”, „Amerika”, „Auerhaus”, “Die Glasmenagerie”, „Väter und Söhne” zu sehen. Božidar Kocevski Geboren 1989 in Štip, Mazedonien, aufgewach‑ sen in Heidelberg. 2008 bilinguales Abitur ABI-BAC am Bunsen Gymnasium Heidelberg. Von 2009 bis 2013 Studium an der Universität der Künste Berlin. Währenddessen war er mit Gastspielen an folgenden Häusern zu sehen: HAU Berlin, Maxim Gorki Theater Berlin, Neuköllner Oper Berlin, Theater Strahl Berlin, Deutsches Theater Berlin. Von der Spielzeit 2012 / 13 bis 2015 / 16 Ensemblemitglied des Theater Freiburg, seit der Spielzeit 2016 / 17 als festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Prägendste Theatererfahrungen mit Hermann Schmidt-Rahmer. Zurzeit ist er in „Am Königsweg“, „Jeder Idiot hat eine Oma, nur ich nicht“, „Der Hauptmann von Köpenick“, „Auerhaus“, „König Ubu“ und „Das Feuerschiff“ zu sehen.
Benjamin Lillie Geboren 1985 in Siegburg. 2004 erste Theatererfahrungen bei Projekten am Theater Bonn („Reality Bites“) und dem Bayer Kultur Erholungshaus in Leverkusen. Von 2008 bis 2012 Studium an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. In der Spielzeit 2012 / 13 Ensemblemitglied am Schauspiel Leipzig. Seit der Spielzeit 2013 / 14 ist er Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Arbeiten u. a. mit Christopher Rüping, Karin Henkel, Sebastian Hartmann, Stefan Pucher, Jette Steckel, Stefan Kimmig und Bastian Kraft. Für seine Darstellung in dem Spielfilm „Dead Man Working“ erhielt er 2017 den Grimme-Preis. Zurzeit ist er in „Rom”, „Ulysses”, „It Can´t Happen Here”, „Tod eines Handlungsreisenden” und „Berlin Alexanderplatz” zu sehen.
Marcel Kohler Geboren 1991 in Mainz. Studium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin (2011 bis 2015). Mehrfache Arbeit mit Christian Grashof. Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Bereits während des Studiums erste Rollen am Deutschen Theater Berlin. Seit Februar 2015 ist Marcel Kohler festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Wiederholte Zusammenarbeit mit Daniela Löffner, Stephan Kimmig, und Dušan David Pařízek. 2016 debütiert er in Goethes „Clavigo” (Regie: Stephan Kimmig)
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Franziska Machens Franziska Machens, 1984 in Hildesheim geboren, studierte von 2005 bis 2009 Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München. In dieser Zeit war sie am Schauspielhaus Zürich in Alvis Hermanis’ Inszenierung „Der Idiot. Anfang des Romans” zu sehen. Von 2009 bis 2013 war sie festes Ensemblemitglied am Schauspielhaus Zürich und spielte u. a. Rosalinde in „Wie es euch gefällt” (Regie: Sebastian Nübling) und Hilde Wangel in „Baumeister Solness” (Regie:
Ensemble
Barbara Frey). Seit der Spielzeit 2013 / 14 ist sie Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Zurzeit ist sie in „Vor Sonnenaufgang”, „Der Tag, als ich nicht ich mehr war”, „Das Fest”, „Väter und Söhne”, „Tropfen auf heiße Steine“, „Der Mensch erscheint im Holozän“, „Terror” und „Der Geizige” zu sehen.
Ulrich Matthes Geboren in Berlin. Erste Engagements führten ihn an die Vereinigten Bühnen Krefeld / Mönchengladbach, ans Düsseldorfer Schau‑ spielhaus und ans Bayerische Staatsschauspiel. 1988 wechselte er an die Münchner Kammer‑ spiele, 1992 an die Schaubühne am Lehniner Platz. Ulrich Matthes ist seit 2004 Ensemblemit‑ glied am Deutschen Theater. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter 2004 den GertrudEysoldt-Ring für herausragende schauspiele rische Leistungen sowie den im Rahmen des Berliner Theatertreffens 2007 verliehenen Theaterpreis Berlin der Stiftung Preußische Seehandlung. 2005 und 2008 wurde er in der Zeitschrift Theater heute zum Schauspieler des Jahres gewählt, 2008 erhielt er den FAUST Theaterpreis für die Rolle des Wanja in Jürgen Goschs Inszenierung „Onkel Wanja”. Für seine schauspielerische Leistung in dem Film „Feuerreiter” erhielt er 1998 den Bayerischen Filmpreis und für seine Rolle im Tatort „Im Schmerz geboren” wurde er 2015 mit dem Grimme-Preis und als bester Schauspieler national mit einer Goldenen Kamera ausgezeichnet. Außerdem erhielt er 2015 den Preis der Deutschen Fernsehakademie für seine schauspielerische Leistung in „Bornholmer Straße”. Ulrich Matthes ist Mitglied der Akademie der Künste Berlin sowie der Deutschen und Europäischen Filmakademie. Zurzeit ist er in „Ulysses”, „Amerika”, „Tod eines Handlungsreisenden”, „Der Besuch der alten Dame“, „Schiller-Balladen“, „Der Mensch erscheint im Holozän“, „Das Feuerschiff”, „Gift”, „Kleist. Geschichte einer Seele”, „Onkel Wanja” und „Endspiel” zu sehen.
Karlos“ am BAT (Regie: Kieran Joel) und Clavigo in „Clavijo / Clavigo“ (Regie: Michael Keller, Harald Fuhrmann) am Teatro del Cut in Mexiko Stadt. Seit der Spielzeit 2017 / 18 ist er festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Zurzeit ist er in „Publikumsbeschimpfung“, „Solaris“, „Der Tag, als ich nicht ich mehr war“ und „Phädra“ zu sehen.
Wiebke Mollenhauer Wiebke Mollenhauer wuchs in Ilmenau auf. Nach ihrer Schauspielausbildung an der Theaterakademie Hamburg assistierte sie sechs Monate lang einem Arzt in Indien und war dann von 2011 bis 2014 am Schauspiel Frankfurt engagiert. Als Gast wirkte sie am Burgtheater Wien als Ophelia in der „Hamlet“-Inszenierung von Andrea Breth mit. Seit der Spielzeit 2014 / 15 ist sie Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Seit 2017 spielt sie als Anna zu Gast bei „Trommeln in der Nacht“, inszeniert von Christopher Rüping, an den Münchner Kammerspielen. Zurzeit ist sie in „Rom“, „It Can´t Happen Here“, „Berlin Alexanderplatz“, „100 Sekunden (wofür leben)“, „Transit“, „Der Besuch der alten Dame“ und „Tschick“ zu sehen.
Helmut Mooshammer
Geboren 1955 in der Steiermark. Er studierte Lehramt für Biologie und Deutsch. Seine Schau‑ spielausbildung begann er 1977 am Bruckner Konservatorium in Linz und arbeitete parallel als Hauptschullehrer. Es folgten Engagements an den Städtischen Bühnen Münster, am Stadttheater Konstanz, am Staatstheater Kassel und am Schauspielhaus Düsseldorf. Von 2000 bis 2009 war Helmut Mooshammer im Ensemble des Thalia Theaters Hamburg. Er arbeitete dort u. a. mit den Regisseuren Jürgen Gosch, Einar Schleef, Andreas Kriegenburg, Stephan Kimmig, Dimiter Gotscheff, Jorinde Dröse und Alize Zandwijk. Außerdem lehrte er an der Folkwangschule in Essen und an der Hamburger Theaterakademie. Seit der Spielzeit 2009 / 10 Jeremy Mockridge ist er Ensemblemitglied am Deutschen Theater Jeremy Mockridge wurde 1993 als zweitjüngs‑ und u. a. in Inszenierungen von Andreas ter von sechs Söhnen der Schauspieler Bill Kriegenburg, Jette Steckel, Bastian Kraft und Mockridge und Margie Kinsky in Bonn geboren. Daniela Löffner zu sehen. Bekannt wurde er mit den Kinderfilmen „Die Zurzeit spielt er in „Medea. Stimmen”, Wilden Hühner“ und deren Fortsetzungen unter „Sommergäste”, „Versetzung”, „Hundeherz”, der Regie von Vivian Naefe. 2017 beendete „Väter und Söhne”, „Terror”, „Demokratie”, er sein Schauspielstudium an der Hochschule für „Der Besuch der alten Dame“, „Biografie: Ein Schauspielkunst „Ernst Busch“. Während Spiel” und „Diebe”. seines Studiums spielte er u. a. Karlos in „Don
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Spielzeit 2018 / 19
Kathleen Morgeneyer
leiter u. a. in Kassel, Freiburg, Konstanz und 1977 in Erlabrunn geboren. Sie absolvierte ihre Ulm tätig. Es folgten Engagements am Ausbildung an der Hochschule für Schauspiel‑ Nationaltheater Mannheim und Staatstheater kunst „Ernst Busch“ Berlin und war ab 2006 am Hannover. Von 2000 bis 2009 war er im Düsseldorfer Schauspielhaus engagiert, wo Ensemble des Thalia Theaters Hamburg. Zu sie u. a. mit Joachim Schlömer, Karin Henkel, seinen wichtigsten Arbeiten gehören Dorfrichter Jürgen Gosch und Oliver Reese arbeitete. 2008 Adam in Kleists „Der zerbrochene Krug”, gastierte sie am Deutschen Theater Berlin. Prospero in Shakespeares „Sturm”, Lear in „King 2007 wurde sie in einer Kritikerumfrage zur Lear”, Aurora in „Das Leben auf der Praça besten Nachwuchsschauspielerin in NRW Roosevelt” von Dea Loher, der wilde Mann in gewählt und 2009 in der Zeitschrift Theater heute Peter Handkes “Untertagblues” und „Bartleby” zur Nachwuchsschauspielerin des Jahres. von Herman Melville. Er spielte regelmäßig 2009 erhielt sie den Alfred-Kerr-Darstellerpreis in Inszenierungen von Andreas Kriegenburg, für die Rolle der Nina in Jürgen Goschs Inszeaußerdem bei Armin Petras, Stephan Kimmig‚ nierung „Die Möwe“. Von 2009 bis 2011 war sie Alize Zandwijk, Tom Kühnel / Jürgen Kuttner, am Schauspiel Frankfurt engagiert. Seit der Frank Abt und Sebastian Hartmann. Seit der Spielzeit 2011 / 12 ist sie Ensemblemitglied am Spielzeit 2009 / 10 ist er Ensemblemitglied am Deutschen Theater. Zusammenarbeiten unter Deutschen Theater, wo er in „Feminista, Baby!”, anderem mit: Michael Thalheimer, Stephan Kimmig, der Uraufführung von Dea Lohers „Diebe”, in Ivan Panteleev und Daniela Löffner. 2017 wurde Max Frischs „Antwort aus der Stille”, „Berlin sie mit dem Ulrich-Wildgruber-Preis ausgezeichnet. Alexanderplatz”, „Gespenster”, „Demokratie“ Zurzeit ist sie in „Medea. Stimmen”, und „Väter und Söhne“ zu sehen ist. „Sommergäste”, „Phädra”, „Das Fest”, „Väter und Söhne” und „Die Möwe” zu sehen. Linda Pöppel Bernd Moss Geboren in Schwelm. Er absolvierte seine Schauspielausbildung an der Theaterakademie Spielstatt Ulm. Sein erstes Engagement führte ihn 1994 ans Landestheater Coburg, 1995 ging er an die Landesbühne Bruchsal und 1998 an die Landesbühne Esslingen. 2000 wurde er Ensemblemitglied am Deutschen Schauspiel‑ haus in Hamburg. Dort arbeitete er intensiv mit Ingrid Lausund und René Pollesch und war u. a. in Inszenierungen von Jürgen Gosch und Sebastian Nübling zu sehen. Von 2006 bis 2009 war er im Ensemble der Münchner Kammer‑ spiele, wo er mit den Regisseuren René Pollesch, Andreas Kriegenburg, Schorsch Kamerun, Lars-Ole Walburg, Stefan Pucher und Thomas Ostermeier arbeitete. Seit der Spielzeit 2009 / 10 ist er Ensemblemitglied am Deutschen Theater und u. a. in Inszenierungen von Andreas Kriegenburg, Stefan Pucher und Anne Lenk zu sehen. Zurzeit spielt er in „Rom”, „Ulysses”, „Feminista, Baby!”, „Das Fest”, „Ein Käfig ging einen Vogel suchen”, „Der Geizige“, „Tropfen auf heiße Steine“, „Nathan der Weise”, „Tape” und „Diebe”.
Markwart Müller-Elmau Geboren in München. Schauspielausbildung an der Max-Reinhardt-Schule Berlin. Ab 1959 war er als Schauspieler, Regisseur, Oberspiel-
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Geboren 1985 in Berlin. Von 2005 bis 2007 war sie Mitglied der Jugendtheatergruppe P14 der Volksbühne Berlin, wo sie u. a. mit Dimiter Gotscheff arbeitete. 2007 bis 2011 Schauspiel‑ studium an der Westfälischen Schauspielschule Bochum. Währenddessen Gastengagements am Schauspielhaus Bochum sowie Arbeiten für Film und Fernsehen. Von 2010 bis 2013 war sie festes Ensemblemitglied am Centraltheater Leipzig und arbeitete unter anderem mit Sebastian Hartmann, Sebastian Baumgarten, Robert Borgmann, Frank-Patrick Steckel, Michael Schweighöfer und Martin Laberenz. Von 2013 bis 2016 war Linda Pöppel festes Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt, wo sie ihre Zusammenarbeit mit Sebastian Hartmann und Alexander Eisenach fortsetzte. Weiterhin arbeitete sie mit René Pollesch, Ersan Mondtag und Jürgen Kruse sowie für die Tanztheaterproduktion „Macbeth” mit dem Choreographen Dave St. Pierre. Seit der Spielzeit 2016 / 17 ist sie festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Hier verbindet sie eine enge Arbeitsbeziehung mit Jürgen Kruse und Sebastian Hartmann. Zurzeit ist sie in „In Stanniolpapier”, „Ulysses”, „Das Missverständnis”, „Gespenster” und „König Ubu” zu sehen.
Ensemble
Jörg Pose
mit den Regisseuren Frank Castorf und René Pollesch. Für ihre Theaterarbeit erhielt Sophie Rois wiederholt Auszeichnungen: u. a. den renommierten Berliner Theaterpreis der Stiftung Preußische Seehandlung. Zuletzt wurde ihr für ihre Darstellung der Hexe in der Volksbühnen-Inszenierung von „Faust. Der Tragödie zweiter Teil“ der Gertrud-Eysoldt-Ring zuerkannt. Sophie Rois drehte zahlreiche Kino- und Fernsehfilme. Für ihre Hauptrolle im Kinofilm „Drei“ (Regie: Tom Tykwer) wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Filmpreis 2011 für die beste Hauptrolle. Überdies erhielt sie den Grimme-Preis für die Rolle der Erika Mann im Fernseh-Mehrteiler „Die Manns – Ein Jahrhundertroman“. Für ihre künstlerische Arbeit im Bereich Hörspiel und Hörbuch erhielt sie bereits zweimal den Deutschen Hörbuchpreis in der Kategorie „Beste Interpretation“ für „Jane Eyre“ von Charlotte Brontë und für „Baba Dunjas letzte Liebe“ von Alina Bronsky. Mit Beginn der Spielzeit 2018 / 2019 ist Sophie Rois Ensemblemitglied des Deutschen Theaters.
Geboren 1959 in Rostock. Nach dem Studium an der Schauspielschule „Hans Otto“ in Leipzig arbeitete er am Schauspiel Leipzig, in Frankfurt / Oder und in Bonn. Von 1991 bis 1996 war er am Schauspiel Frankfurt / Main engagiert, danach am Düsseldorfer Schauspielhaus. 2000 / 01 ging Jörg Pose ans Bayerische Staatsschauspiel München, von 2001 bis 2003 ans Schauspiel Frankfurt. Er arbeitete u. a. mit André Wilms, Anselm Weber, Thirza Bruncken, Dimiter Gotscheff und Armin Petras. Von 2003 bis 2009 war Jörg Pose Ensemblemitglied am Thalia Theater Hamburg, wo er immer wieder bei Andreas Kriegenburg und bei Stephan Kimmig, Dimiter Gotscheff, Alize Zandwijk, René Pollesch und Armin Petras spielte. Am Deutschen Theater Berlin, wo er seit der Spielzeit 2009 / 10 Ensemblemitglied ist, setzte er u. a. seine Zusammenarbeit mit Kriegenburg fort als Kurfürst in „Prinz Friedrich von Homburg“, als Alceste in Molières „Der Menschenfeind“, in der Dea Loher-Uraufführung „Diebe“, in Lessings „Nathan der Weise“ und Kafkas „Ein Käfig ging einen Vogel suchen“. Zurzeit ist er in „Feminista, Baby!“, „Tod eines Handlungsreisenden”, „Das Fest”, „Ein Käfig ging einen Vogel suchen”, „Eisler on the Anja Schneider Beach”, „Nathan der Weise” und „Diebe” zu sehen. Geboren 1977 in Altenburg, studierte Anja Schneider von 1997 bis 2001 an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch” in Berlin. Nach ihrem Studium ging sie ans Schauspiel Linn Reusse Leipzig, wo ihre enge Zusammenarbeit mit 1992 in Berlin geboren, ist Linn Reusse von 2008 Armin Petras begann. 2005 erhielt sie den Ottobis 2011 Mitglied der Jugendtheatergruppe Kasten-Preis als Nachwuchsschauspielerin des des Maxim Gorki Theaters. Anschließend studiert Jahres. Im Jahr darauf wechselte Anja Schneider sie von 2012 bis 2016 Schauspiel an der an das Maxim Gorki Theater (Intendanz: Armin Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“. Petras) und wurde im Juni 2010 mit dem TheaterBereits vor und während ihres Studiums spielt preis der Freunde des Maxim Gorki Theaters sie Rollen im Theater (Deutsches Theater ausgezeichnet. Von 2013 bis 2015 war sie EnBerlin, Renaissance Theater, BAT Theater) sowie semblemitglied am Schauspiel Stuttgart, wo neben in Film- und Fernsehproduktionen (u. a. „Die der Arbeit mit Armin Petras vor allem die Rote Zora”, „Goethe!”, „Bloch”) und ist als Begegnung Stephan Kimmig für sie wichtig wurde, Sprecherin für Hörspielproduktionen tätig. Seit genauso wie am Deutschen Theater Berlin, der Spielzeit 2016 / 17 ist Linn Reusse Ensemble- an dem sie seit der Spielzeit 2016 / 17 engagiert mitglied am Deutschen Theater und in „Am ist, die Zusammenarbeit mit Daniela Löffner. Königsweg”, „Sommergäste”, „Versetzung”, Darüber hinaus ist Anja Schneider in zahlreichen „Phädra”, „WUT”, „Die Glasmenagerie”, Kino- und Fernsehproduktionen zu sehen. „Hundeherz” und „Väter und Söhne” zu sehen. Am Deutschen Theater Berlin spielt sie zur‑ zeit in „Am Königsweg“, „Sommergäste“, „Versetzung“, „WUT“ und „Die Glasmenagerie“. Sophie Rois Sophie Rois, geboren in Linz, studierte am MaxReinhardt-Seminar in Wien Schauspiel. Von 1993 bis 2017 gehörte sie zum Ensemble der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Sophie Rois verbindet eine langjährige Zusammenarbeit
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Spielzeit 2018 / 19
Natali Seelig
rungen bei den Tiroler Volksschauspielen, am Geboren in Witten, aufgewachsen in Bitburg, Landestheater Salzburg, bei den Salzburger Basel, Hongkong und Liverpool. Nach der Festspielen, am Düsseldorfer Schauspielhaus Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in und am Werk X in Wien. Gearbeitet hat er u. a. München hatte sie 1992 ein Engagement am mit Hans-Werner Kroesinger, Bernadette Staatstheater Hannover. 1993 wechselte sie ans Sonnenbichler und Tom Müller und ist Mitglied Bayerische Staatsschauspiel. In München bedes Kollektivs „earth2016“. Seit der Spielzeit gann ihre Zusammenarbeit mit Andreas Kriegen‑ 2017 / 18 ist er festes Ensemblemitglied am burg. 1998 wurde sie in Theater heute zur Deutschen Theater Berlin. Schauspielerin des Jahres gewählt. 1999 folgte Zurzeit ist er in „Vier Tage im Juli ein Engagement am Wiener Burgtheater. – Blackbox G20”, „Sommergäste”, „Versetzung” Von 2002 bis 2009 war Natali Seelig Ensemble‑ und „Väter und Söhne” zu sehen. mitglied am Thalia Theater Hamburg. Sie setzte ihre Arbeit mit Andreas Kriegenburg in zahlreichen Inszenierungen fort. Außerdem Birgit Unterweger arbeitete sie mit den Regisseuren Armin Petras, Jorinde Dröse, Lilja Rupprecht, Simon Solberg, Birgit Unterweger, geboren in Linz, absolvierte Philipp Arnold und Alize Zandwijk. Seit der ihre Ausbildung am Mozarteum in Salzburg. Spielzeit 2009 / 10 ist sie Ensemblemitglied am Erste Bühnenerfahrungen sammelte sie in Deutschen Theater, wo sie u. a. in Inszenierun‑ Shakespeares „Ein Sommernachtstraum” in der gen von Andreas Kriegenburg, Jette Steckel Regie von Leander Haußmann bei den Salzsowie Tom Kühnel und Jürgen Kuttner zu sehen ist. burger Festspielen. Von 1997 bis 2000 erstes Zurzeit spielt sie in „Publikumsbeschimp‑ festes Engagement am Deutschen Nationalfung”, „Sommergäste”, „Hundeherz”, „Ein theater Weimar, dort Zusammenarbeit u. a. mit Käfig ging einen Vogel suchen”, „Tropfen auf Michael Gruner, Amélie Niermeyer und Georg heiße Steine“, „Geschichten von hier: Glaube, Schmiedleitner. Von 2000 bis 2008 Ensemble‑ Liebe, Hoffnung“, „Diebe”, „Nathan der Weise” mitglied am Theater Dortmund. 2003 wurde und „Das Spiel ist aus”. sie zur besten Nachwuchsschauspielerin beim NRW-Theatertreffen gewählt. Von 2006 bis 2008 gastierte sie am Deutschen Theater Berlin und arbeitete dort mit Philipp Preuss und Bernd Stempel Christoph Mehler. Von 2008 bis 2013 festes EnGeboren 1954 in Berlin Pankow. Kindheit in gagement am Centraltheater Leipzig, Zusam‑ Naumburg. Nach Schlosserlehre und Abitur in menarbeit u. a. mit Sebastian Hartmann, Halle Grundwehrdienst bei den Grenztruppen Sebastian Baumgarten, Jürgen Kruse, Armin der DDR. 1976 Schauspielstudium an der Staat- Petras, Martin Laberenz, Viktor Bodó und lichen Schauspielschule Berlin (heutige „Ernst Schorsch Kamerun. Mit „Krieg und Frieden” in Busch“). 1978 erste Theater-Premiere am Berliner der Regie von Sebastian Hartmann wurde Ensemble mit „Mutter Courage und ihre Kinder“ sie zum Berliner Theatertreffen 2013 eingeladen. in der Rolle: Ein junger Mann. 1979 erstes 2013 / 2014 war sie im Ensemble des Deutschen Engagement am Landestheater Halle. Mitbe‑ Nationaltheaters Weimar und von 2014 bis 2017 gründer „Neues Theater“ Halle. Regie-Debüt. im Ensemble des Schauspiel Stuttgart. Dort Seit 1989 fest im Ensemble Deutsches Theater arbeitete sie u. a. mit Christopher Rüping und Berlin. Inzwischen 161 Inszenierungen mit 78 Robert Borgmann zusammen und war als äußerst unterschiedlichen Regisseurinnen und Dozentin an der Hochschule in Stuttgart tätig. Regisseuren ;-). Dazu Lesungen, Hörspiele, Film, Seit der Spielzeit 2017 / 18 ist sie festes Fernsehen usw. Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Zurzeit ist Bernd Stempel in „Sommer‑ Zurzeit ist sie in „Publikumsbeschimpfung”, gäste”, „Die Zofen”, „Phädra”, „Väter und „Ulysses” und „Versetzung” zu sehen. Söhne”, „Demokratie”, „Diebe”, „Die Möwe” und „Onkel Wanja” zu sehen. Timo Weisschnur Caner Sunar Caner Sunar, geboren 1993 in Antiochia, studierte am Thomas Bernhard Institut des Mozarteum Salzburg. Während seines Schau‑ spielstudiums erwarb er erste Bühnenerfah-
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Timo Weisschnur, geboren 1989 in Hamburg. Von 2010 bis 2014 Studium an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. Studiomitglied am Schau‑ spiel Leipzig. Arbeiten mit Sebastian Hartmann, Ulrich Rasche, Stephan Kimmig, Daniela Löffner,
Ensemble
Tilmann Köhler, Hasko Weber, Bastian Kraft, Nr. 6”, „Der Mann ohne Vergangenheit” und Andraś Dömötör, Jan Bosse und Jette Steckel. „Verkommenes Ufer Medeamaterial Landschaft Seit der Spielzeit 2014 / 2015 Ensemblemitmit Argonauten | Mommsens Block”. 2011 glied am Deutschen Theater Berlin. erhielt sie zusammen mit Samuel Finzi, Wolfram Zurzeit ist er in „Vor Sonnenaufgang“, Koch und Dimiter Gotscheff den Theaterpreis „Solaris“, „Der Hauptmann von Köpenick“, „Tod Berlin der Stiftung Preußische Seehandlung. eines Handlungsreisenden”, „Das FeuerZurzeit ist sie in „Gespenster”, „Berlin schiff” und „Terror” zu sehen. Alexanderplatz”, „Gertrud” und „Terror” zu sehen.
Katrin Wichmann
Regine Zimmermann
Geboren 1978 in Braunschweig. Studium an der Regine Zimmermann wurde in Grünstadt in der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Pfalz geboren. Sie besuchte die Otto-Falcken‑ Es folgten Engagements ans Staatstheater berg-Schule in München und war nach ihrer Kassel und ans Theater Basel. Sie spielte u. a. in Ausbildung ab 1997 am Berliner Maxim Gorki Inszenierungen von Armin Petras und Albrecht Theater engagiert. Hier spielte sie u. a. die Hirche. Von 2005 bis 2009 war Katrin Wichmann Titelrolle in „Effi Briest“ nach Theodor Fontane, Ensemblemitglied am Thalia Theater Hamburg die Mieze in „Berlin Alexanderplatz“ neben und setzte hier ihre Zusammenarbeit mit Armin Ben Becker und die Jenna in Lars Noréns Petras fort. Außerdem arbeitete sie u. a. mit „Dämonen“. 2000 wurde sie für den Ulrich-Wild‑ den Regisseuren Stephan Kimmig, Jorinde Dröse, gruber-Preis nominiert. In Patrick Marbers René Pollesch, Dimiter Gotscheff und Michael „Hautnah“ („Closer“) verkörperte sie die Alice. Thalheimer. Im Jahr 2007 wurde Katrin Seit 2001 arbeitete Regine Zimmermann Wichmann mit dem Boy-Gobert-Preis als beste regelmäßig mit Michael Thalheimer am Deutschen Nachwuchsschauspielerin ausgezeichnet. Theater zusammen, dem sie bis 2009 als festes Sie wirkte in mehreren Film- und Fernsehproduk‑ Ensemblemitglied angehörte. In „Emilia Galotti“ tionen mit und arbeitete mit Andreas Kleinert, schuf sie die stumm gehetzte Titelheldin, in Stefan Krohmer und Laura Lackmann. Seit der Goethes „Faust. Der Tragödie erster Teil“ spielte Spielzeit 2009 / 10 ist sie Ensemblemitglied sie das Gretchen und die Sorge in „Faust. Der am Deutschen Theater und arbeitete u. a. mit Tragödie zweiter Teil“. In Gerhart Hauptmanns Sebastian Hartmann, Stefan Pucher und Lilja „Die Ratten“ (eingeladen zum Theatertreffen Rupprecht. 2008, gemeinsam mit Einar Schleefs „Gertrud“ Zurzeit ist sie in „Der Hauptmann von (Regie: Armin Petras)) war sie als polnisches Köpenick”, „Gespenster” und „Berlin Alexander- Dienstmädchen Pauline Piperkarcka zu sehen. platz” zu sehen. Wiederholte Zusammenarbeit mit Nicolas Stemann und Armin Petras. In der Spielzeit 2013 / 14 war sie Mitglied im Ensemble der Schaubühne Berlin. Zu Zimmermanns Film- und Almut Zilcher Fernseharbeiten zählt u. a. Caroline Links Geboren in Graz. 1974 schloss sie ihre AusbilFilm „Nirgendwo in Afrika“, der 2003 den Oscar dung am Mozarteum in Salzburg ab. 1992 für den besten ausländischen Film erhielt wurde sie von der Fachzeitschrift Theater heute und „Gegen Morgen“ (Regie: Joachim Schönfeld, für „Fräulein Julie” (Regie: Dimiter Gotscheff) 2006). Seit der Spielzeit 2017/18 ist Regine zur Schauspielerin des Jahres gewählt. Sie Zimmermann wieder festes Ensemblemitglied spielte am Deutschen Schauspielhaus und am am Deutschen Theater Berlin. Thalia Theater in Hamburg, am Schauspielhaus Zurzeit ist sie in „Vor Sonnenaufgang“, Bochum, am Schauspiel Frankfurt, am Schau‑ „Sommergäste“ und „Amerika“ zu sehen. spiel Köln, an der Berliner Volksbühne am RosaLuxemburg-Platz und bei den Salzburger Festspielen. Seit der Spielzeit 2006 / 2007 ist sie festes Ensemblemitglied des Deutschen Theater Berlin. Almut Zilcher arbeitete u. a. mit den Regisseuren Adolf Dresen, George Tabori, Leander Haußmann, Werner Schroeter, Karin Beier, Jossi Wieler, Karin Henkel, Nicolas Stemann, Michael Thalheimer und Hans Neuenfels zusammen. Regelmäßig arbeitete sie mit Dimiter Gotscheff zusammen, zuletzt in „Krankenzimmer
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Spielzeit 2018/19
* und feste Gäste
Ensemble
Elias Arens Harald Baumgartner Margit Bendokat * Edgar Eckert Maren Eggert Samuel Finzi * Christoph Franken Michael Gerber * Felix Goeser Michael Goldberg Christian Grashof * Paul Grill Manuel Harder Corinna Harfouch * Gabriele Heinz Thorsten Hierse Judith Hofmann Lisa Hrdina Jürgen Huth * Camill Jammal Alexander Khuon Katrin Klein Maike Knirsch Wolfram Koch * Božidar Kocevski Marcel Kohler Benjamin Lillie Franziska Machens Dagmar Manzel * Ulrich Matthes Katharina Matz * Jeremy Mockridge Wiebke Mollenhauer Helmut Mooshammer Kathleen Morgeneyer Bernd Moss Markwart Müller-Elmau Linda Pöppel Jörg Pose Linn Reusse Sophie Rois Anja Schneider Barbara Schnitzler * Michael Schweighöfer * Natali Seelig Bernd Stempel Caner Sunar Birgit Unterweger Timo Weisschnur Katrin Wichmann Simone von Zglinicki * Almut Zilcher Regine Zimmermann
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Gäste
Javeh Asefdjah Claes Bang Constanze Becker Lea Beie Manolo Bertling Natalia Belitski Manolo Bertling Antonia Bill Linda Blümchen Heiner Bomhard Martin Bruchmann Frank Büttner Rahul Chakraborty Ben Clark Ruby Commey Andreas Döhler Meike Droste Aylin Esener Alexandra Finder Tabitha Frehner Sven Fricke Sascha Göpel Laura Goldfarb Olivia Gräser Olivia Grigolli Christine Groß Moritz Grove Sebastian Grünewald Nina Gummich Jens Harzer Barbara Heynen Esther Maria Hilsemer Mavie Hörbiger Daniel Hoevels Nina Hoss Nadim Jarrar Johanna Kolberg Steffi Kühnert Peter Kurth Jürgen Kuttner Ole Lagerpusch Josephine Lange Karin Lithman Hans Löw Peter-René Lüdicke Charlotte Mednansky Wolfgang Menardi Julia Nachtmann Thomas Neumann Martin Otting Peter Pagel Milan Peschel Elke Petri
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Andreas Pietschmann Daniele Pintaudi Lisa Quarg Thea Rasche Gudrun Ritter Alexander Rohde Nele Rosetz Katharina Schenk Elena Schmidt Mascha Schneider Christine Schorn Frank Seppeler Nikolay Sidorenko Alexander Simon Holger Stockhaus Oliver Stokowski Kate Strong Jonas Vietzke Anita Vulesica Jutta Wachowiak Sabine Waibel Cordelia Wege Susanne Wolff Susanne Marie Wrage Marof Yaghoubi Kotti Yun Jirka Zett Przemek Zybowski sowie Studierende der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Buschˮ, Berlin, der Universität der Künste, Berlin und Darsteller_innen des Jungen DT
Impressum Ensemblejournal 18/19 Herausgeber: Deutsches Theater Berlin Schumannstraße 13a, 10117 Berlin Intendant: Ulrich Khuon Geschäftsführender Direktor: Klaus Steppat Fotos: Katja Strempel Redaktion: Claus Caesar, Franziska Trinkaus Gestaltung: Julia Kuon, Sabine Meyer Druck: ELBE DRUCKEREI WITTENBERG GmbH Auflage: 5.000 Stand: 7.6.2018
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