Wir haben einen Traum.
dynamo
Offizielles Stadionmagazin der SG Dynamo Dresden · 1,50 EUR · 24. JG · #13
kreisel
Im Interview: Jürgen Wehlend
„Wir machen FuSSball für Menschen.“
A4-Poster:
Marvin Stefaniak
SG Dynamo Dresden – VfB Lübeck 3. liga 2020/2021, 24. Spieltag · sonntag, 14. februar 2021 (14:00 Uhr)
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Ressourcen für die Welt
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herzlich willkommen! Liebe KREISEL-Leserinnen und -Leser, die Situation, die wir alle in den letzten Monaten erleben – sowohl im Privaten als auch in Bezug auf Dynamo und den Fußball – ist in vielerlei Sicht einzigartig. Und noch zu Wochenbeginn freuten wir uns deshalb (ein wenig), einen ganz besonderen Superlativ hervorkramen zu können: „Festhalten, es wird historisch!“
Unser Gast VfB Lübeck
Denn: Zum geplanten Termin das Nachholspiels gegen Wiesbaden war es exakt 2.295 Tage her, dass zum letzten Mal eine Doppelausgabe des KREISEL erschien. Zur Erinnerung: Es war Ende Oktober 2014, als dem DFB-Pokalspiel gegen den VfL Bochum drei Tage später das Drittliga-Heimspiel gegen die Stuttgarter Kickers folgte. Doch die gedruckte Doppelausgabe #13 (Wiesbaden/Lübeck) haben nach der erneuten Spielabsage am Mittwoch nur Abonnenten und Partner exklusiv erhalten – ein wertvolles Sammelstück. Doch auch die digitale Ausgabe ist ein exklusives Einzelstück. Denn der KREISEL ist mehr als das reine Lesevergnügen am Spieltag, das Corona sehr unter Druck gebracht hat: Er ist auch lebendige Vereinschronik. Den wahren Wert erkennen wir alle vielleicht erst, wenn wir uns in mittelferner Zukunft ein Exemplar aus dem heimischen Dynamo-Archiv holen und an die Verrücktheiten der Jahre 2020 und 2021 denken.
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Rückblick 1. FC Magdeburg 29
Wer weiß, dass ein KREISEL meist drei Tage Produktionszeit im Druck braucht – auch wenn wir das für diese Ausgabe erfreulicherweise wieder verkürzen konnten – und darüber hinaus auch etwa vier Tage an redaktioneller Produktion, der merkt, dass ein Abstand von drei oder vier Tagen zwischen zwei Heimspielen sehr „sportlich“ ist. Umso mehr freuen uns die netten Rückmeldungen von Lesern und Abonnenten, die unser Bemühen anerkennen. So auch schon nach der kurzfristigen Absage des Heimspiels gegen Bayern München II, als die Hefte (natürlich) bereits gedruckt und versandfertig waren. So freuten sich viele Abonnenten über die „Blaue Mauritius“ unter den Stadionmagazinen. Auch ein Blick in die Community auf Stadionheft.de gibt Anlass zur Freude, denn mit den gedruckten Ausgaben zu allen Heimspielen ist die SGD inzwischen (leider) eine Seltenheit im Kreise der deutschen Profiklubs. Dresden ist eben anders.
Magazin Kreuzer ist zurück 40
Eure KREISEL-Redaktion
Interview Jürgen Wehlend
Bild der Woche
Foto: Steffen Kuttner 4
Sehr sym-badisch. ... natürlich nicht das Ergebnis des Spiels vor zwei Wochen – wohl aber diese Straße in Mannheim, unweit des Carl-Benz-Stadions.
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Unser Gast
vfb lübeck
Der Aufsteiger ist doppelt unter Druck
Eine Achterbahn der Gefühle dürften die Gäste in den letzten Monaten erlebt haben – und derzeit auf eine Rückkehr in ein Hoch hoffen.
Danach aber lief es erneut holprig: Acht Partien in Folge blieb die Mannschaft ohne Sieg. Und nachdem im Keller-Duell mit Unterhaching ein wichtiger 1:0-Heimsieg gelang, folgte vor zwei Wochen eine enttäuschende 1:3-Niederlage in Duisburg.
Schon das letzte echte Hoch musste allerdings sehr sparsam dosiert genossen werden: Als der VfB Lübeck als Drittliga-Aufsteiger gekürt wurde, glich das eher einem formalen Verwaltungsentscheid. Der Norddeutsche Fußballverband hatte die Grün-Weißen mit einer Quotientenregelung als Staffelsieger der abgebrochenen Regionalliga-Saison gewertet. 16 Jahre nach dem Zweitliga-Abstieg 2004, nach zwei Insolvenzen und dem zwischenzeitlichen Abrutschen bis in die Fünftklassigkeit musste der größte Erfolg des Vereins im Mai Corona-bedingt auf Sparflamme Erfahrenster VfB-Profi: gefeiert werden. Mirko Boland
Die Corona-Bedingungen machten - wie allen Teams der Liga – auch dem VfB den Saisonstart schwer. Zudem wurde die Vorbereitung von Corona-Fällen im Team und abgesagten Vorbereitungsspielen gegen hochkarätige Gegner gestört. Als es endlich auf dem Platz um Punkte zur Sache ging, dauerte es acht Spieltage bis zum ersten Sieg. Dem 2:0 bei Viktoria Köln folgten gleich drei weitere Siege in Serie – ein Zwischenhoch, das den Druck aus der sportlichen Situation im Tabellenkeller nahm. 8
Die dort verpassten Punkte könnten noch besonders schmerzlich werden, denn aktuell befindet sich der VfB in den Top-Spiel-Wochen: Gleich vier Mal in Folge standen Partien gegen Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel an. Die letzten Spiele gegen 1860 München und Hansa Rostock wurden zwar abgesagt, doch mit den „Löwen“, Rostock und Dynamo warten drei Aufstiegsaspiranten im Spielplan, zudem am nächsten Samstag mit Türkgücü ein Team aus dem erweiterten Anwärter-Kreis.
Immerhin: Mit dem Nachholspiel gegen 1860 München bleibt den Gästen die Chance, im engen Tabellenkeller den Anschluss zu behalten. „Die 3. Liga ist unglaublich eng beinander. Wir haben in der Hinserie eine Entwicklung gemacht und gesehen: Wir können gegen jede Mannschaft mithalten“, zeigte sich Torwart Lukas Raeder schon um den Jahreswechsel optimistisch. Stammkeeper Raeder, der seine fußballerische
Daten & Fakten
Ausbildung beim MSV Duisburg und Rot-Weiss Essen, bei Schalke 04 und Bayern München absolvierte, spielt seit 2019 in der Hansestadt. Er bildet mit zahlreichen weiteren Akteuren des Aufstiegsteams einen Kern der Mannschaft. Neben Aufstiegstrainer Rolf Landerl, der bereits seit 2016 die Verantwortung an der Seitenlinie trägt, blieben dem Team etwa Patrick Hobsch – mit 13 Toren in der Vorsaison ein wichtiger Offensivakteur –, Tommy Gruppe, Tim Weißmann, Yannick Deichmann, Sven Mende und Florian Riedel dem Team erhalten. Zudem holte sich der VfB Profi-Erfahrung mit Routinier Mirko Boland, der 2009 bis 2018 fast 300 Einsätze in Dritt-, Zweitund Erstliga-Spielen für Eintracht Braunschweig bestritt und zuletzt zwei Jahre in Australien gekickt hatte. Darüber hinaus sicherte man sich die Dienste von Spielern, die in der Regionalliga Nord auf sich aufmerksam gemacht hatten: Thorben Deters kam vom Lüneburger SK Hansa, Dren Feka von der SV Drochtersen/Assel. Ein durchaus bekannter Akteur ist zudem Soufian Benyamina. Der 30-jährige Stürmer mit Berliner Wurzeln bestritt 2013/14 vier Zweitliga-Einsätze im Trikot der SGD. Später sammelte er – wie schon zuvor in Jena und Stuttgart – weitere Drittliga-Erfahrung bei Preußen Münster, Wehen Wiesbaden und Hansa Rostock. Mit 14 Einsätzen (bei Redaktionsschluss) ist Benyamina der nominelle Stürmer mit der meisten
VfB Lübeck von 1919 e. V. www.vfb-luebeck.de /vfbluebeck
/vfb_luebeck_1919
Gegründet: 28. August 1919 Vereinsfarben: grün/weiß Mitglieder: ca. 1.111 Stadion: Dietmar-Scholze-Stadion an der Lohmühle (10.800 Plätze) Größte Erfolge: Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga 1969 Aufstieg in die 2. Bundesliga 1995, 2002 Aufstieg in die 3. Liga 2020 DFB-Pokal-Halbfinalist 2004 14 Mal Landespokalsieger Schleswig-Holstein
Einsatzzeit, konnte bisher jedoch erst einen Treffer zur Offensivbilanz beisteuern. Diese ist wohl auch das Sorgenkind der Gäste: Während sich die Zahl der Gegentreffer sogar knapp oberhalb des unteren Tabellendrittels durchaus sehen lassen kann, sprechen die erzielten Tore eher für eine zunehmende Abstiegsgefahr. Zu den sportlichen kamen zuletzt auch größer werdende wirtschaftliche Sorgen. Bereits vom Fehlen der Zuschauereinnahmen stark geplagt, sieht sich der VfB Lübeck bei der Vergabe von Corona-Hilfsgeldern gegenüber anderen Profiklubs in Schleswig-Holstein benachteiligt. Zuletzt wurde eine Etatlücke von 824.000 Euro bekannt, die bis Saisonende noch auf 1,2 bis 1,3 Mio. Euro steigen könne. 9
Unser Gast
Daten & Fakten
Der Trainer
Meiste Spiele: Lukas Raeder (21 Eins./1.890 Min.)
Rolf Martin Landerl
Meiste Tore: Yannick Deichmann (5 Tore)
geb. 24. Oktober 1975 in Wien (Österreich)
Meiste Karten: Yannick Deichmann (4x Gelb, 1x G-R) Jüngster Spieler: Jamie Shalom (19) Ältester Spieler: Benjamin Gommert (35) Am längsten im Klub: Marvin Thiel (seit 2012) Eingesetzte Spieler: 23 (Dynamo: 22) Meiste Profi-Erfahrung: Mirko Boland (33x BL, 170x 2. BL, 109x 3. Liga) Ewige Drittliga-Tabelle: Platz 60 von 60 (Dynamo: Platz 11) Die letzten zehn Jahre: 2019/20 Regionalliga Nord 1. 2018/19 Regionalliga Nord 2. 2017/18 Regionalliga Nord 4. 2016/17 Regionalliga Nord 4. 2015/16 Regionalliga Nord 7. 2014/15 Regionalliga Nord 7. 2013/14 Schl.-Holstein-Liga 1. 2012/13 Regionalliga Nord 17. 2011/12 Regionalliga Nord 11. 2010/11 Regionalliga Nord 3.
64:24 61 70:23 74 55:41 61 49:38 55 50:46 45 43:44 50 116:17 93 0:0 0 41:47 38 58:36 69
Als Spieler: SK Rapid Wien (1985-91), SV Wernberg (1991/92), SV Viktoria Viktring (1992/93), FC Mölltal (1993), SK Austria Klagenfurt (1993/94), SR Donaufeld Wien (1994/95), Inter Bratislava (1995-97), AZ Alkmaar (1997-2000), Fortuna Sittard (2000-2002), FC Groningen (2002-2004), FC Penafiel (2004/05), FC Sopron (2005/06), VfB Admira Wacker Mödling (2006), Grazer AK (2006/07), VfB Admira Wacker Mödling (2007/08), DAC Dunajská Streda (2008/09), ASK Schwadorf (2009), VfB Lübeck (2009-2011), SV St. Margarethen (2011-2013) Als Trainer: VfB Lübeck (Jugend, 2010/11), FC Admira Wacker Mödling (U18/Co-Trainer, 2011/12), SV St. Margarethen (Spielertrainer, 2012/13), FC Admira Wacker Mödling II (2013-2016), VfB Lübeck (seit 7/2016)
Das letzte Mal Die Bilanz: Dynamo – VfB Lübeck
Punktspiele Heim Auswärts Testspiele Gesamt
SP G U
2 3 1 6
1 1 0 2
1 0 1 2
3. Liga 2020/2021, 5. Sp. (Sa., 17.10.2020)
V Tore
0 2 0 2
2:0 1:2 1:1 4:3
Erstes Spiel: 28.01.1995 (1:1/Testspiel) heim:
Höchster Sieg: 2:0 (07.04.2007)
auswärts:
1:0 (17.10.2020)
Höchste Niederlage: heim: –
auswärts:
0:1 (13.10.06/01.06.08)
Letzter Sieg: heim: 07.04.2007 (2:0)
auswärts:
17.10.2020 (1:0)
Letzte Niederlage: heim: –
auswärts:
01.03.2008 (0:1)
VfB Lübeck – SG Dynamo Dresden 0:1 (0:1) Lübeck: Raeder – Malone, Okungbowa, Rieble – Zehir – Steinwender (77. Mende), Boland, Deichmann, Thiel – Hobsch (68. Deters), Röser (16. Riedel) – Trainer: Landerl Dynamo: Broll – Kulke, Mai, Knipping, C. Löwe – Will, Stark – Diawusie (63. Daferner), Weihrauch (63. Stefaniak), Königsdörffer – Hosiner (86. Kade) – Trainer: Kauczinski Tor: 0:1 Hosiner (68.)
Social-Media-Duell
Zuschauer: 1.860 (Stadion Lohmühle)
#SGDVFB
225.183
15.340
99.100
15.300
102.880 97.600
3.778 49.300
Philipp Hosiner trifft zum 0:1 11
Aufstellung
sg dynamo dresden Tor 1 Kevin Broll D 23.08.1995 Trainer Markus Kauczinski 20.02.1970 Trainerteam Heiko Scholz (Co-Trainer) Ferydoon Zandi (Co-Trainer) David Yelldell (Torwarttr.) Matthias Grahé (Athletik/Kondit.) Tobias Lange, OMT (Reha) Teammanagerin Marie Jenhardt Sportwissenschaftler Jacob Wolf Mannschaftsärzte Dr. Onays Al-Sadi Falko Moritz Physiotherapeuten Tobias Lange, OMT Julian Binder Korbinian Dötter Zeugwart Kenta Kambara
24
Patrick Wiegers D 19.04.1990
27
Stefan Kiefer D 10.07.2001
Abwehr 3 Leroy Kwadwo D 15.08.1996 4 Tim Knipping D 24.11.1992 15
Chris Löwe D 16.04.1989
16 Robin Becker D 18.01.1997 17
Maximilian Großer D 23.07.2001
19
Jonathan Meier D 11.11.1999
22 Niklas Kreuzer D 20.02.1993 26
Sebastian Mai D 10.12.1993
36
Max Kulke D 10.11.2000
39
Kevin Ehlers D 23.01.2001
Mittelfeld 5 Yannick Stark D 28.10.1990 6 Marco Hartmann D 25.02.1988 8 Heinz Mörschel D 24.08.1997 10
Patrick Weihrauch D 03.03.1994
13
Marvin Stefaniak D 03.02.1995
20
Julius Kade D 20.05.1999
28
Paul Will D 01.03.1999
34
Justin Löwe D 30.12.1998
Ergebnis: :
:
(
)
Angriff 7 Panagiotis Vlachodimos GR 12.10.1991
Zuschauer:
9 Pascal Sohm D 02.11.1992 Schiedsrichter: Tore:
12
:
(
Min.)
:
(
Min.)
:
(
Min.)
:
(
Min.)
:
(
Min.)
11
Agyemang Diawusie D 12.02.1998
14
Philipp Hosiner AUT 15.05.1989
33
Christoph Daferner D 12.01.1998
35 Ransford-Yeb. Königsdörffer D
13.09.2001
37 Luka Štor SLO 05.07.1998
Durchschnittsalter: 24,8 Jahre Wechsel:
Min.: Min.: Min.:
für für für
Min.: Min.:
für für
vfb lübeck Tor 1 Benjamin Gommert 23
D 01.05.1985
Michael Luyambula
COD 08.06.1999 D 30.12.1993
Trainer Rolf Landerl 24.10.1975
2 Tim Weißmann
D 02.06.1997
3 Sebastian Hertner
D 02.05.1991
Co-Trainer Lukas Pfeiffer
32 Lukas Raeder Abwehr
4 Moody Chana
D 07.01.1999
16 Ryan Malone
USA 11.08.1992
17 Tommy Grupe
D 29.03.1992
20 Osarenren Okungbowa
AUT 13.05.1994
21 Tim Kircher
D 10.03.1999
27 Nico Rieble
D 22.08.1995
39 Florian Riedel
D 09.04.1990
Mittelfeld 5 Dren Feka
D 09.06.1997
7 Morten Rüdiger
D 13.06.1995
8 Sven Mende
D 18.01.1994
10
Yannick Deichmann
D 13.08.1994
13
Marvin Thiel
D 29.01.1995
15 Ersin Zehir
D 15.01.1998
18 Thorben Deters
D 20.08.1995
31
D 23.04.1987
Mirko Boland
35 Lucas Wolf
6 Elsamed Ramaj
ALB 26.04.1996
9 Martin Röser
D 13.08.1990
11 Nicolas Hebisch
D 26.03.1990
14
Cyrill Akono
D 29.02.2000
19
Jamie Shalom
D 11.10.2001
22
Pascal Steinwender
D 02.08.1996
33
Soufian Benyamina
D 02.03.1990
34
Patrick Hobsch
D 10.10.1994
Durchschnittsalter: 26,3 Jahre Min.: Min.: Min.:
Athletiktrainer Janning Michels Mannschaftsärzte Dr. Ulf Seidel Dr. Stefan Bark Dr. Bernd Staden Prof. Dr. Justus Gille Physiotherapeut Matthias Stobbe Teammanager Moritz Marheineke Zeugwarte Thomas Lange Horst Plieske
D 28.08.2001
Angriff
Wechsel:
Torwarttrainer Walter Franta
für für für
Min.: Min.:
für für
Zugänge: Mirko Boland (Adelaide United), Moody Chana (TSG 1899 Hoffenheim), Thorben Deters (Lüneburger SK Hansa), Dren Feka (SV Drochtersen/Assel), Sebastian Hertner (SV Darmstadt 98), Tim Kircher (Karlsruher SC), Michael Luyambula (Birmingham City), Osarenren Okungbowa (Floridsdorfer AC), Nico Rieble (F.C. Hansa Rostock), Martin Röser (Karlsruher SC), Jamie Shalom (eig. U19), Lucas Wolf (Holstein Kiel U19), Soufian Benyamina (Pogoń Stettin), Pascal Steinwender (SC Paderborn 07/ausgel.), Ersin Zehir (FC St. Pauli/ausgel.), Cyrill Akono (1. FSV Mainz 05/ausgel.) Abgänge: Ahmet Arslan (Holstein Kiel), Corvin Bock (1. FC Phönix Lübeck), Hendrik Bombek (Altona 93), Zeki Erkılınç (FC Gießen), Miguel Fernandes (SSV Jeddeloh), Daniel Halke (FC Schönberg 95), Dennis Hoins (FC Verden 04), Dongsu Kim (FC Anyang), Krešimir Matovina (Vertragsende), Fabio Parduhn (FC Teutonia 05 Ottensen), Malte Schuchardt (FC St. Pauli II), Lucas Will (FSV Optik Rathenow), Sören Lippert (Bonner SC/ausgel.)
13
unsere mannschaft
kevin broll
1
TW / 1,84 M / 87 KG
chris löwe
15
AB / 1,75 M / 70 KG
Sebastian Mai
26
AB / 1,95 M / 92 KG
heinz mörschel
8
MF / 1,90 M / 90 KG
justin Löwe
34
MF / 1,68 M / 67 KG
Stefan Kiefer
23
TW / 1,83 M / 83 KG
Robin Becker
16
AB / 1,83 M / 74 KG
Max Kulke
36
AB / 1,77 M / 76 KG
Patrick Weihrauch
10
MF / 1,81 M / 73 KG
Panagiotis Vlachodimos
7
AN / 1,84 M / 79 KG
Patrick Wiegers
24
TW / 1,88 M / 88 KG
Maximilian GroSSer
17
AB / 1,88 M / 83 KG
kevin ehlers
39
AB / 1,87 M / 88 KG
marvin stefaniak
13
MF / 1,78 M / 76 KG
Pascal Sohm
9
AN / 1,87 M / 81 KG
leroy kwadwo
3
AB / 1,85 M / 78 KG
Jonathan Meier
19
AB / 1,81 M / 75 KG
Yannick Stark
5
MF / 1,85 M / 81 KG
Julius Kade
20
MF / 1,82 M / 73 KG
Agyemang Diawusie
11
AN / 1,80 M / 76 KG
Tim Knipping
4
AB / 1,90 M / 88 KG
niklas kreuzer
22
AB / 1,78 M / 73 KG
Marco Hartmann
6
MF / 1,93 M / 95 KG
Paul Will
28
MF / 1,85 M / 84 KG
Philipp Hosiner
14
AN / 1,81 M / 77 KG
Die Sportgemeinschaft: Gemeinsam gegen Gewalt, Rassismus und Diskriminierung!
Christoph Daferner
33
AN / 1,87 M / 83 KG 14
Ransford-Y. Königsdörffer
35
AN / 1,77 M / 78 KG
Luka Stor
37
AN / 1,78 M / 78 KG
Einsatz-Statistik 2020 / 2021 (3. Liga) Name
Sp. Tore
Kevin Broll
Min.
90‘ Ew Aw G GR R
Dyn. Ges.
21 0 1.890 21 - - - - -
Yannick Stark
20
Tim Knipping
19 0 1.703 18 - - 6 1 -
3 1.749 1.563
16
-
4
5
-
Seit
Vorher bei
54 2019 SG Sonnenhof Großaspach
-
20 (3)
2020
SV Darmstadt 98
19 2020 SSV Jahn Regensburg
Ransford-Y. Königsdörffer 20
5
Jonathan Meier
17
0 1.515
16
13 4 3 5 - - 1
-
2
-
-
27 (5) 17
2020
2019 Hertha BSC
Christoph Daferner
22
6 1.454
7
6
8
3
-
-
21 (6)
2020
SC Freiburg
Philipp Hosiner
19
8 1.393
3
2
14
3
-
-
19 (8)
2020
Chemnitzer FC
1. FSV Mainz 05 1
Sebastian Mai
16 1 1.325 14 - - 3 - 1
15 (1) 2020 Hallescher FC
Patrick Weihrauch
16
16 (3)
Paul Will
13 0 1.029 9 1 2 4 1 -
3 1.116
3
3
10
2
-
-
2020
Arminia Bielefeld
13 2020 FC Bayern München
Kevin Ehlers
12
0
909
9 2 - 1 - 1
Julius Kade
15
3
860
7
6
2
2
-
-
15 (3)
2020
1. FC Union Berlin
Marvin Stefaniak
14
0
716
-
6
8
3
-
-
118 (7)
2020
VfL Wolfsburg 1
Agyemang Diawusie
16
0
706
4
8
4
2
-
-
16
7
1
535
5
1
1
1
-
-
7 (1)
Marco Hartmann
8
2
457
4
3
-
2
1
-
138 (17)
Chris Löwe
5 0 375 4 - 1 1 - -
Robin Becker
Max Kulke
31 2017 eigene Jugend
11
2
346
1
8
2
-
-
-
12 2013 eigene Jugend 11 (2)
Panagiotis Vlachodimos 8 0 298 2 4 2 2 - - Leroy Kwadwo
2013 Hallescher FC
26 2019 Huddersfield Town
5 0 364 4 - - 1 - 1
Pascal Sohm
2020 FC Ingolstadt 04 2020 Eintracht Braunschweig
8
2 0 180 2 - - 1 - -
2
2020 Hallescher FC 2020 Sonnenhof Großaspach 2021 Würzburger Kickers
Heinz Mörschel 3
1
105
1
2
-
-
-
-
3 (1)
2021
KFC Uerdingen 05
Sascha Horvath 2
1
0
45
-
-
1
-
-
-
44 (2)
2017
SK Sturm Graz
Luka Štor
2 0 16 - 2 - - - -
13 2019 NK Aluminij 3
Maximilian Großer
3 0
4 - 3 - - - -
Niklas Kreuzer
0 0
0 - - - - - - 147 (5) 2021 SG Dynamo Dresden
Patrick Wiegers
0 0
0 - - - - - -
Justin Löwe
0 0
0 - - - - - -
Stefan Kiefer
0 0
0 - - - - - -
1
ist ausgeliehen
2
Abgang nach Saisonstart
2017 eigene Jugend
23 2014 SSV Jahn Regensburg 5 (1) 0
2010
eigene Jugend
2013 SG Großnaundorf
Dyn. Ges. = Einsätze (Tore) in Punktspielen der 1. Mannschaft der SG Dynamo Dresden
Markus Kauczinski
heiko scholz
Ferydoon zandi
david yelldell
matthias grahé
jacob wolf
cheftrainer
co-trainer
co-trainer
torwarttr.
fitnesstr.
sportwiss.
marie jenhardt
Dr. Onays Al-Sadi
Falko Moritz
tobias lange
julian binder
Korbinian Dötter
Kenta Kambara
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Statistik
3. liga 2020/2021 Tabelle
nach dem 23. Spieltag
Pl. Mannschaft
Sp.
S U N Tore
1. SG Dynamo Dresden
21
13
2
6
35:20
2. FC Ingolstadt 04
22
12
5
5
3. F.C. Hansa Rostock
21
11
5
5
4. TSV 1860 München
22
10
7
5. SV Wehen Wiesbaden
22
9
8
Torjäger Pl. Spieler
Diff. Pkt.
Sp. Tore
+15
41
1. Sascha Mölders
31:23
+8
41
TSV 1860 München
34:23
+11
38
21 Spiele · 13 Tore
5
42:21
+21
37
2. Janjić (Verl)
19
12
5
39:33
+6
35
3. Boyd (Halle)
20
12
6. SC Verl
22 9 7 6 42:33
+9 34
4. Slišković (Türkgücü)
22
12
7. Türkgücü München
23 8 9 6 29:28
+1 33
5. Shipnoski (Saarbrücken)
21
10
23
±0
33
6. Verhoek (Rostock)
17
8
8. SV Waldhof Mannheim
8
9
6
35:35
9. Hallescher FC
23 8 8 7 29:35
-6 32
7. Hosiner (Dynamo)
19
8
10. 1. FC Saarbrücken
21
+4
31
Malone (Wiesbaden)
19
8
11. FSV Zwickau
21 8 5 8 25:26
-1 29
9. Jacob (Saarbrücken)
21
8
12. KFC Uerdingen 05
20
7
6
7
17:19
-2
27
Pourie (Kaiserslautern)
21
8
13. SV Meppen
22
8
2 12
25:33
-8
26
Yildirim (Verl)
21
8
14. FC Bayern München II
20
6
6
8
26:27
-1
24
12. Martinovic (Mannheim)
22
8
15. 1. FC Kaiserslautern
23
4 12
7
22:28
-6
24
13. Vermeij (Duisburg)
17
7
16. FC Viktoria Köln
22
6
6 10
26:37
-11
24
14. Kern (Bayern II)
18
7
17. SpVgg Unterhaching
23
6
3 14
24:34
-10
21
15. Cueto (V. Köln)
19
7
18. MSV Duisburg
22
5
6 11
27:38
-11
21
16. Boyamba (Mannheim)
20
7
19. 1. FC Magdeburg
22
5
6 11
19:30
-11
21
17. Schröter (Zwickau)
21
7
20. VfB Lübeck
21
5
5 11
23:31
-8
20
8
7
6
34:30
Heim-Tabelle
... 2 weitere Spieler mit je 7 Toren
Auswärts-Tabelle
Pl. Mannschaft
Sp.
1. Ingolstadt
S U N Tore Diff. Pkt.
Pl. Mannschaft
Sp.
11 8 2 1 17:8 +9 26
1. Dynamo
12 7 0 5 17:12 +5 21
S U N Tore Diff. Pkt.
2. Rostock
11 7 2 2 22:12 +10 23
2. 1860 München 10 6 2 2 19:8 +11 20
3. Dynamo
9 6 2 1 18:8 +10 20
3. Zwickau
9 5 3 1 13:9 +4 18
4. Wiesbaden
11 5 4 2 20:15 +5 19
4. Verl
10 5 2 3 20:17 +3 17
5. 1860 München 12 4 5 3 23:13 +10 17
5. Mannheim
12 4 5 3 9:13 -4 17
6. Verl
12 4 5 3 22:16 +6 17
6. Uerdingen
10 4 4 2 9:5 +4 16
7. Türkgücü
11 4 5 2 12:11 +1 17
7. Wiesbaden
11 4 4 3 19:18 +1 16
8. Saarbrücken
10 4 4 2 19:13 +6 16
8. Türkgücü
12 4 4 4 17:17 ±0 16
9. Mannheim
11 4 4 3 26:22 +4 16
9. Halle
11 4 4 3 16:20 -4 16
10. Halle
12 4 4 4 13:15 -2 16
10. Rostock
10 4 3 3 12:11 +1 15
11. Meppen
10 5 0 5 15:16 -1 15
11. Ingolstadt
11 4 3 4 14:15 -1 15
12. Unterhaching
12 4 2 6 14:17 -3 14
12. Saarbrücken
11 4 3 4 15:17 -2 15
13. Bayern II
9 3 3 3 11:9 +2 12
13. Kaiserslautern 12 3 5 4 16:18 -2 14
14. Lübeck
10 3 3 4 10:10 ±0 12
14. V. Köln
11 3 5 3 15:17 -2 14
15. Zwickau
12 3 2 7 12:17 -5 11
15. Bayern II
11 3 3 5 15:18 -3 12
16. Uerdingen
10 3 2 5 8:14 -6 11
16. Magdeburg
11 3 3 5 11:15 -4 12
17. Duisburg
12 3 2 7 14:22 -8 11
17. Meppen
12 3 2 7 10:17 -7 11
18. Kaiserslautern 11 1 7 3 6:10 -4 10
18. Duisburg
10 2 4 4 13:16 -3 10
19. V. Köln
11 3 1 7 11:20 -9 10
19. Lübeck
11 2 2 7 13:21 -8 8
20. Magdeburg
11 2 3 6 8:15 -7 9
20. Unterhaching
11 2 1 8 10:17 -7 7 17
Statistik
Saisonkurven
Fairplay-Tabelle Pl. Mannschaft G GR R Pkt.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20.
33
1
1
41
2. SV Waldhof Mannheim
45
0
0
45
3. FC Bayern München II
39
1
1
47
4. SC Verl
47 1 0 50
SV Wehen Wiesbaden
42
6. VfB Lübeck
41 1 2 54
1
1
50
7. SpVgg Unterhaching 53 1 0 56 8. FC Ingolstadt 04
50
9. Hallescher FC
47 4 0 59
10. 1. FC Magdeburg
50
2
1
61
11. KFC Uerdingen 05
48
3
1
62
Mini-Statistik – Saison 2020/2021
12. Türkgücü München
63 0 0 63
Höchster Heimsieg: TSV 1860 München - Hallescher FC 6:1 (9. St.)
FSV Zwickau
50 1 2 63
Höchster Auswärtssieg: u. a. KFC Uerdingen - Wehen Wiesbaden 0:4 (6. St.)
14. TSV 1860 München
54
Torreichstes Spiel: SV Waldhof Mannheim – Türkgücü 4:4 (3. St.)
15. MSV Duisburg
55 2 1 66
Ø Tore pro Spiel: 2,68
F.C. Hansa Rostock
51
0
3
Spieltag mit den meisten Toren: 6. St. (35 Tore)
17. FC Viktoria Köln
57
2
3
78
Meiste Zuschauer: SG Dynamo Dresden - Waldhof Mannheim (2. St.), 10.035
SG Dynamo Dresden
49
3
4
78
Wenigste Zuschauer: u. a. Bayern M. II - Türkgücü München (1. St.), 0
19. 1. FC Kaiserslautern
63
1
3
81
Meiste Karten: SV Meppen - V. Köln (5. St.), 8x Gelb, 2x Gelb-Rot, 1x Rot
20. SV Meppen
69 1 3 87
Zuschauer
Karten-Statistik
2. 4. 6. 8. 10. 12. 14. 16. 18. 20. 22. 24. 26. 28. 30. 32. 34. 36. 38.
18
1. 1. FC Saarbrücken
1
2
1
1
58
65 66
Pl. Mannschaft
Sp. Ges. Schnitt 2019/20 Rekord Minus
Pl. Spieler (Mannschaft) G GR R Pkt.
1. F.C. Hansa Rostock
11
29.625
2.693 10.099 7.500
0
1. Kleinsorge (K‘lautern) 6 0 1 11
2. 1. FC Magdeburg
11
18.300
1.664
0
Berzel (Türkgücü)
3. SG Dynamo Dresden
9
12.853
1.428 27.232 10.035 0
3. Carstens (Wiesbaden) 2 1 1 10
4. 1. FC Kaiserslautern 11
11.517 5.200
11 0 0 11
13.055
1.187
13.193 6.000
0
Sicker (Duisburg)
5. VfB Lübeck
10
7.260
726
3.114 1.860
0
Bachmann (K‘lautern) 5 0 1 10
6. FC Ingolstadt 04
11
7.346
668
4.960 3.013
0
Amin (Meppen)
7. Hallescher FC
12
6.785
565
5.812 3.358
0
Löhmannsröben (Rostock) 5 0 1 10
8. SV Waldhof Mannheim 11
6.202
564
11.177 3.450
0
8. Elva (Ingolstadt)
4 0 1 9
9. FSV Zwickau
12
6.221
518
3.812 3.600
0
Knipping (Dynamo)
6 1 0 9
10. SV Meppen
10
4.000
400
5.282 2.300
0
10. Frings (Meppen)
3 0 1 8
11. MSV Duisburg
12
3.462
289
9.425 3.642
0
Hehne (Zwickau)
3 0 1 8
12. SV Wehen Wiesbaden 11
2.070
188
5.280 1.390
0
Mai (Dynamo)
3 0 1 8
13. 1. FC Saarbrücken
10
1.800
180
3.188 900 0
5
14. SC Verl
12
2.017
168
1.068 1.017
0
Gnaase (Uerdingen)
5 1 0 8
15. FC Viktoria Köln
11
1.323
120
2.050 1.023
0
Bünning (Meppen)
8 0 0 8
16. KFC Uerdingen 05
10
1.179
118
2.190 1.179
0
Kurt (Verl)
8 0 0 8
17. SpVgg Unterhaching
12
1.100
92
3.437 1.128
0
Rother (Rostock)
8 0 0 8
18. FC Bayern München II 9
0
0
1.878 0 0
Türkgücü München
11
0
0
461 0 0
TSV 1860 München
12
0
0
10.211 0 0
Girdvainis (Uerdingen)
5 0 1 10 5 0 1 10
18. Dressel (1860 München) 2
1
0
0
1
8
7
Kulke (Dynamo)
2 0 1 7
Leugers (Meppen)
2 0 1 7
Dynamo-spielplan 2020/2021 3. Liga Sp.
Datum
Gegner
Erg./Zeit Schiedsrichter
Zusch. Tab. Dynamo-Tore
1. 18.09.2020 1. FC Kaiserslautern (A)
1:0 (1:0) Thomsen (Kleve)
2. 27.09.2020 SV Waldhof Mannheim (H)
1:1 (0:1)
Koslowski (Berlin)
3. 02.10.2020 FC Bayern München II (A)
0:3 (0:2)
Speckner (Schloßbach)
4. 10.10.2020 1. FC Magdeburg (H)
1:0 (0:0)
Schröder (Hannover)
5. 17.10.2020 VfB Lübeck (A)
1:0 (0:0) Burda (Berlin)
6. 20.10.2020 FSV Zwickau (H)
1:2 (1:2)
7. 24.10.2020 FC Ingolstadt (A) 8. 31.10.2020 SV Meppen (H)
3:0 (1:0)
Weickenmeier (Frankfurt)
9. 07.11.2020 1. FC Saarbrücken (A)
1:2 (1:1)
Winter (Hagenbach)
–
8. Daferner
10.
2:1 (1:1) Lechner (Hornstorf)
–
6. Stark, Königsdörffer
11. 21.11.2020 F.C. Hansa Rostock (A)
3:1 (3:1) Gräfe (Berlin)
–
3. Daferner, Hartm., Königsd.
12.
2:0 (2:0)
–
3. Hartmann, Hosiner
15.11.2020 TSV 1860 München (H) 25.11.2020 SpVgg Unterhaching (H)
4.150 10.035 – 999
6. Mai 8. Daferner 12. 8. Stark
1.860
4. Hosiner
Sather (Grimma)
999
8. Hosiner
0:1 (0:1) Thomsen (Kleve)
–
Schwengers (Travemünde)
820
9. 7. Hosiner, Königsd., Kade
13. 29.11.2020 MSV Duisburg (A)
3:0 (1:0) Bokop (Vechta)
–
2. Hosiner, Weihrauch, Daferner
14.
0:0 (0:0) Burda (Berlin)
–
1.
15. 12.12.2020 Hallescher FC (A)
3:1 (2:1) Heft (Neuenkirchen)
–
1. Stark, Becker, Weihrauch
16.
4:1 (1:0) Hanslbauer (Altenberg)
–
1. Kade (2), Weihrauch, Königsd.
17. 19.12.2020 FC Viktoria Köln (A)
4:2 (0:1)
Waschitzki (Essen)
–
1. Daferner, Hosiner, Sohm (2)
18. 11.01.2021 Türkgücü München (A)
0:1 (0:1)
Schultes (Betzigau)
–
1.
05.12.2020 KFC Uerdingen (H) 15.12.2020 SC Verl (H)
19.
10.02.2021 SV Wehen Wiesbaden (H)
20.
23.01.2021 1. FC Kaiserslautern (H)
21. 26.01.2021 SV Waldhof Mannheim (A) 22.
29.01.2021 FC Bayern München II (H)
23. 06.02.2021 1. FC Magdeburg (A) 24.
14.02.2021 VfB Lübeck (H)
abges.
4:3 (2:1) Günsch (Marburg)
–
1. Daferner, Hosiner (2), Königsd.
0:1 (0:0) Benen (Nordhorn)
–
1.
–
1. Mörschel
abges. 1:0 (0:0) Heft (Neuenkirchen) ... : ...
25. 20.02.2021 FSV Zwickau (A)
14:00
26.
14:00
27.02.2021 FC Ingolstadt (H)
27. 06.03.2021 SV Meppen (A) 28.
13.03.2021 1. FC Saarbrücken (H)
29. 20.03.2021 TSV 1860 München (A) 30.
03.04.2021 F.C. Hansa Rostock (H)
31.
10.04.2021 SpVgg Unterhaching (A)
32.
17.04.2021 MSV Duisburg (H)
33. 20.04.2021 KFC Uerdingen (A) 34.
24.04.2021 Hallescher FC (H)
35. 05.05.2021 SC Verl (A) 36.
08.05.2021 FC Viktoria Köln (H)
37.
15.05.2021 Türkgücü München (H)
38.
22.05.2021 SV Wehen Wiesbaden (A) Genaue Spieltermine/Anstoßzeiten für die Spieltage 27 bis 38 standen bei Red.schluss noch nicht fest.
DFB-Pokal 1. 14.09.2020 Hamburger SV (H)
4:1 (2:0) Badstübner (Windsbach)
2. 22.12.2020 SV Darmstadt 98 (H)
0:3 (0:1)
Jablonski (Bremen)
10.053 Stark, Becker, Daferner, Mai –
19
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Rückblick Der späte Tiefschlag: Garcia verwandelt den Elfmeter zum 1:0
Bittere Niederlage in letzter Sekunde
Spielstatistik 3. Liga, 21. Spieltag Di., 26.01.2021 (19:00 Uhr)
Bereits in der Anfangsphase war ordentlich Tempo im Spiel. Dynamos frühes Anlaufen versuchte der SVW mit Kontern zu durchbrechen – vorerst ohne Erfolg. Danach neutralisierten sich die beiden Teams weitestgehend im Mittelfeld. Waldhof trumpfte mit etwas mehr Ballbesitz auf und versuchte die sicher stehende DynamoDefensive aus der Reserve zu locken. Den Schwarz-Gelben gelang es derweil nicht, selbst effektiv vor das Tor der Haus-
Kevin Ehlers vor Mohamed Gouaida
herren vorzustoßen. Entsprechend arm an Höhepunkten blieb die erste Hälfte. Nach dem Seitenwechsel wurde Dynamo aktiver, Königsdörffer (51.) und Daferner (54.) hatten gute Szenen vor dem Tor. Als Mai vor einer FreistoßAusführung zu forsch agierte und Rot sah (65.), agierte Dynamo fortan in Unterzahl. Trotzdem blieb Dynamo engagiert: Daferner scheiterte knapp gegen SVW-Schlussmann Königsmann (73.). In der Schlussphase wurde der Spielfluss zunächst durch viele Wechsel und Unterbrechungen nach Foulspielen gestört. Mannheim kam nicht durch die gut gestaffelte Dynamo-Defensive in die gefährliche Zone. Während sich die SGD in Unterzahl bis in die Nachspielzeit hinein dagegen warf, fiel wenige Sekunden vor dem Schlusspfiff die Entscheidung zugunsten der Gastgeber. Ehlers wehrte mit dem Arm einen Abschluss von rechts vor der Linie ab.
1:0 SV Waldhof Mannheim – SG Dynamo Dresden Mannheim: Königsmann – Gottschling, Gohlke, Seegert, Donkor – Schuster (75. Christiansen), Saghiri – Costly (77. Jurcher), Gouaida, Garcia – Martinovic – Trainer: Glöckner Dynamo: Broll – Mai, Ehlers, Kwadwo – Kade, Will - Königsdörffer, Stefaniak (61. Sohm), Meier – Daferner (76. Mörschel), Hosiner (76. Diawusie) – Trainer: Scholz Gelb: Schuster, Martinovic – Kade, Daferner, Kwadwo, Will Rot: Mai (66.), Ehlers (90.+3) Tor: 1:0 Garcia (90.+6/HE) SR: Lukas Benen (Nordhorn) Zusch.: keine (Carl-BenzStadion)
Dynamos Abwehrspieler sah dafür nicht nur glatt Rot, sondern musste von draußen anschließend mit ansehen, wie Garcia die Waldhöfer in letzter Sekunde per Handelfmeter zum Sieg schoss (90.+6). 21
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Torschütze Heinz Mörschel am Ball
Hart erkämpfter Auswärtssieg im Elb-Klassiker
Spielstatistik 3. Liga, 23. Spieltag Sa., 06.02.2021 (14:00 Uhr)
Im Duell der Elbestädte-Teams gehörte die Auftaktphase zunächst den Hausherren, die die Defensive der SGD früh unter Druck setzten und auch die ersten offensiven Akzente kreierten. Die erste klare Chance klärte Broll, der den Abschluss des frei im Strafraum auftauchenden Conteh aus kurzer Distanz vereitelte (10.). Kurz darauf war FCM-Schlussmann Behrens auf dem Posten und parierte gegen Mörschel (12.). Danach entwickelte sich
Christoph Daferner vor Alexander Bittroff
eine umkämpfte Begegnung auf Augenhöhe, die auch aufgrund des schwer bespielbaren Rasens von einigen Abspielfehlern auf beiden Seiten geprägt war. Torchancen blieben dabei Mangelware. Nach der torlosen ersten Hälfte kam der FCM erneut besser ins Spiel. Doch schnell wurde auch Dynamo gefährlich. Hosiner verpasste knapp (51.), Kade wurde geblockt, eine weitere Hosiner-Szene von der FCM-Defensive vereitelt (56.). Nach Szenen für Daferner (60.) und Kade (70.) setzte sich Dynamo dann doch zählbar ab: Mörschel bekam im Anschluss an einen Freistoß den Ball im Fünfmeterraum in den Fuß und verwandelte aus dem Getümmel sowie kurzer Distanz zur Führung für die Sportgemeinschaft (74.). Nur zwei Minuten später legte Mörschel auf Daferner ab, der aus 20 Metern volley abzog. Der Ball flog aber über den Kasten der Hausherren (76.). In der einsetzenden
0:1 1. FC Magdeburg – SG Dynamo Dresden Magdeburg: Behrens – Müller, Koglin, Bittroff (78. Beck) – Jacobsen, Jakubiak – Ernst (87. Rorig), Obermair – Granatowski (74. Bertram), Sané, Conteh (87. Harant) – Trainer: Hoßmang Dynamo: Broll – Knipping, Will, Kwadwo – Kade (90. Großer), Stark – Königsdörffer, Meier, Mörschel – Hosiner (59. Sohm), Daferner (83. Stor) – Trainer: Kauczinski Gelb: Jacobsen, Bittroff, Koglin – Knipping, Königsdörffer Tor: 0:1 Mörschel (74.) SR: Florian Heft (Neuenkirchen) Zusch.: keine (MDCC-Arena)
Schlussphase erhöhte Magdeburg noch einmal den Druck, fand in der stark kämpfenden Dresdner Defensive jedoch stets seinen Meister. Nach dreiminütiger Nachspielzeit konnte ein hart erkämpfter Auswärtssieg gefeiert werden. 23
magazin
Geisterticket für verstorbenen Dynamo-Fan gesucht Simon Gollnack wird an FK Ústí nad Labem verliehen 60. Geburtstag: Dynamo gratuliert Volkmar Köster Niklas Kreuzer kehrt zur SGD zurück Reger Austausch bei Video-Konferenz der Fanabteilung 3. Liga bis 2023 auf MagentaSport Vier Dynamos arbeiten in der Reha fürs Comeback Trikotschätze der SGD Teil 1: Europapokal-Trikot von Reinhard Häfner
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Geisterticket für verstorbenen Dynamo-Fan gesucht Die Sportgemeinschaft trauert um Henning Kaminsky Die traurige Nachricht vom tragischen Unfalltod des glühenden Dynamo-Fans Henning Kaminsky, der im Juli tödlich mit dem Motorrad auf der Autobahn verunglückte und mit gerade einmal 25 Jahren viel zu früh aus dem Leben schied, sorgte in den Reihen der Sportgemeinschaft für große Anteilnahme und Betroffenheit.
ihnen“, erklärte Dynamos Präsident Holger Scholze. Über mehrere Medien richteten sich Hennings Eltern Ende Januar mit der herzzerreißenden Bitte an die Anhängerschaft der SGD, das Geisterticket aus der Aktion „30.000+ Geister für Dynamo“ mit der Seriennummer „05695“ ausfindig zu machen. Die Zahl auf der Karte steht für Hennings Geburtsdatum, den 5. Juni 1995, und soll eingerahmt in Gedenken einen Platz im Zimmer des Verstorbenen bekommen. Zum Tausch bieten die Kaminskys das Geisterticket mit der Nummer „22092“.
„Solch ein tragisches Schicksal eines jungen Menschen, der plötzlich aus dem Leben gerissen wird, berührt und betrübt uns alle selbstverständlich außerordentlich. Im Namen der gesamten SG Dynamo Dresden spreche ich den Eltern, Familienangehörigen und Freunden von Henning unser tief empfundenes Beileid aus und wünsche ihnen auf dem langen Weg der Verarbeitung dieses riesigen Verlustes alle Kraft dieser Welt. Unsere Sportgemeinschaft ist in Gedanken bei
Auch der Verein möchte selbstverständlich die Ticket-Suche unterstützen und den Karteninhaber mit der Seriennummer „05695“ ausfindig machen. Der Besitzer des Geistertickets ist dazu aufgerufen, sich via Mail an Mirja-Kaminsky@ web.de zu wenden. Um darüber hinaus in dieser schweren Zeit Beistand zu leisten und die Trauerarbeit zu unterstützen, befindet sich ein kleines Überraschungspaket auf dem Weg zum Wohnort von Familie Kaminsky im hessischen Ottrau.
Leserpost: kreisel@dynamo-dresden.de Dieser Sportverein wird mi�inanziert durch Steuermi�el auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
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Simon Gollnack wird an FK Ústí nad Labem verliehen Die SG Dynamo Dresden hat Simon Gollnack bis zum Ende der Spielzeit 2020/21 an FK Ústí nad Labem verliehen. In der 2. Liga Tschechiens soll der 19-jährige Stürmer möglichst viel Wettkampfpraxis sammeln. „Simon könnte noch für die U19 spielen, aber da dort seit Wochen der Spielbetrieb aufgrund der aktuellen Situation ruht, haben wir nach einer sinnvollen Möglichkeit gesucht, um ihm für seine weitere Entwicklung jetzt so viel Spielpraxis wie möglich zu ermöglichen. Er ist bereit für diesen Schritt, weil er auch körperlich im Männerfußball angekommen ist“, erklärte Dynamos Sportgeschäftsführer Ralf Becker. Simon Gollnack wechselte 2014 vom NFV GelbWeiss Görlitz 09 zu Dynamo. Das 19-jährige
Fußball-Talent unterschrieb im Februar 2020 bei der SGD einen Lizenzspieler-Vertrag bis zum 30. Juni 2022. Bei FK Ústí nad Labem trifft der 1,84 Meter große Stürmer mit Vasil Kušej auf einen alten Bekannten. Kušej ist ebenfalls bis zum Saisonende an den tschechischen Zweitligisten ausgeliehen. Trainiert wird das Team aus der Stadt an der Elbe in Nordböhmen seit Jahresbeginn vom ehemaligen Bundesliga-Spieler David Jarolím, der einst für den 1. FC Nürnberg und den Hamburger SV im deutschen Oberhaus spielte. Die Nachwuchs Akademie der SG Dynamo Dresden arbeitet seit Jahren im Bereich der Trainerund Spielerausbildung eng mit dem FK Ústí nad Labem als Kooperationspartner zusammen.
60. Geburtstag: Dynamo gratuliert Volkmar Köster Er verantwortete von 1999 bis 2007 das operative Geschäft der SG Dynamo Dresden und prägte ein nicht nur turbulentes, sondern rückblickend auch bedeutsames Kapitel der Vereinsgeschichte. Sein Ausspruch „Dresden ist anders“ ist längst Kult in Elbflorenz: In der letzten Woche feierte Volkmar Köster seinen 60. Geburtstag. „Sein Charakter, sein Handeln und seine Mentalität, anzupacken, waren es, die die SGD Ende der Neunziger und in den Zweitausender Jahren am Leben gehalten haben. Ohne ihn würde es den Verein in seiner jetzigen Form heute so nicht geben. Herr Köster zeichnet sich noch immer als absolut integrer Mensch und Macher aus – einer, den wir mit Stolz zur Dynamo-Familie zählen dürfen“, sagt Henry Buschmann, Leiter Medien
und Kommunikation sowie Pressesprecher der SGD. „Volkmar Köster führte die Sportgemeinschaft federführend mit dem damaligen Cheftrainer Christoph Franke sowie Sportmanager Siegmar Menz unter Einsatz großer persönlicher Opfer aus den Niederungen der Viertklassigkeit zurück in den Profi-Fußball. Er wird immer in direkter Verbindung mit Dynamo Dresden stehen. Im Namen der gesamten SGD wünsche ich Volkmar Köster zu seinem 60. Geburtstag von Herzen alles Gute und vor allem Gesundheit“, erklärte Dynamo-Präsident Holger Scholze. Heute betreibt Köster unter anderem die Seesporthalle Großkoschen am Senftenberger See, wo er mit seiner Frau Christine lebt. 27
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Niklas Kreuzer kehrt zur SGD zurück 27-jähriger Außenverteidiger erhält Vertrag bis 30. Juni 2021 Die SG Dynamo Dresden hat vor zwei Wochen Niklas Kreuzer verpflichtet. Der 27-jährige Rechtsverteidiger kehrt nach einem halben Jahr Vereinslosigkeit zur Sportgemeinschaft zurück. Kreuzer unterschrieb einen Vertrag bis 30. Juni 2021 und wird mit der Rückennummer 22 in der 3. Liga im Dynamo-Trikot auflaufen. „Mit seinem großen Erfahrungsschatz in der 2. Bundesliga und 3. Liga sowie seiner langjährigen Vergangenheit bei Dynamo bringt Niklas neben seinen fußballerischen Qualitäten zusätzlich einiges mit, was uns in den kommenden Monaten weiterhelfen wird. Gerade auf der rechten Außenverteidigerposition bestand nach der langwierigen Verletzung von Robin Becker Handlungsbedarf. Wir sind davon überzeugt, mit ihm eine in dieser Situation für beide Seiten gute Lösung zur Kompensation dieses Ausfalls gefunden zu haben“, erklärte Dynamos Sportgeschäftsführer Ralf Becker. „Ich bin überglücklich, wieder hier zu sein. Dem Verein bin ich unglaublich dankbar, in dieser Situation eine zweite Chance zu erhalten. Das letzte halbe Jahr war für mich extrem schwer und hat mir auch in Bezug auf den Profi-Fußball in vielerlei Hinsicht die Augen geöffnet. Ich werde
mich in den kommenden Monaten voll reinhauen, mich dabei komplett in den Dienst der Mannschaft stellen und alles daran setzen, meinen Teil zur Verwirklichung von Dynamos Zielen in dieser Saison beizutragen. Die Rückennummer 22 soll dabei sinnbildlich für die zweite Chance und den Neuanfang hier in Dresden stehen. Außerdem ergibt sich meine neue Nummer gleich zweimal aus meinem Geburtsdatum“, erklärte Niklas Kreuzer nach seiner Vertragsunterschrift. Am 20.02.1993 in München geboren, schaffte Niklas Kreuzer 2011 beim Schweizer SuperLigisten FC Basel den Sprung zum Fußball-Profi. Nach einem Jahr in Diensten des FC Rot-Weiß Erfurt wechselte er zur Saison 2014/15 zur SG Dynamo Dresden, bei der er sich in den folgenden sechs Jahren zum Leistungsträger auf der rechten Außenbahn und zu einem Sympathieträger des Vereins entwickelte. Zwischen 2014 und 2020 lief der Rechtsfuß insgesamt 255-mal für die SGD auf und ist damit im aktuellen Kader Dynamos Rekordspieler. Gleiches betrifft die Pflichtspieleinsätze in SchwarzGelb, von denen Kreuzer 160 bestritt, dabei fünf Treffer erzielte sowie 24 Tore auflegte. Zehnmal führte er das Team als Kapitän aufs Feld. 29
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Reger Austausch bei Video-Konferenz der Fanabteilung Wenn die Dynamo-Fans in Pandemie-Zeiten schon nicht zur SGD kommen können, kommt die SGD eben zu ihnen. Zumindest virtuell. Und so initiierte die Fanabteilung des Vereins vor zwei Wochen bereits zum dritten Mal eine interaktive Videokonferenz, an der in Summe schließlich 26 Personen teilnahmen – und sich mit Sportgeschäftsführer Ralf Becker zum Schluss über einen besonderen Überraschungsgast freuen durften.
Innerhalb von knapp zwei Stunden gab es einen regen Austausch zwischen Fanabteilung und Fans zur Aktion „30.000+ Geister für Dynamo“, den Fanclubjubiläen und über die aktuellen Angebote für die „Oldies“. Auch die Fangemeinschaft stellte in einem kurzen Redebeitrag ihre Arbeit vor. In einem offenen und ehrlichen Austausch auf Augenhöhe sprachen Fans und Sportchef danach über sportliche und fußballerische Themen im Allgemeinen, vor allem aber natürlich über Dynamo im Speziellen. Bei der abschließenden Feedbackrunde zeigten sich die Teilnehmer, von denen sich einige aus Hamburg, Ingolstadt, München und Leipzig zuschalteten, begeistert darüber, auch in Zeiten von Corona nah am Geschehen ihres Herzensvereins sein zu können. Und so überrascht der Wunsch der teilnehmenden Fans sowie das Vorhaben der Fanabteilung nicht, dieses Format fortzuführen und zu erweitern – wir freuen uns drauf!
3. Liga bis 2023 auf MagentaSport Die Übertragungsrechte der 3. Liga im Pay-TV verbleiben bis einschließlich der Saison 2022/23 bei der Deutschen Telekom AG. Das gab der Deutsche Fußball-Bund (DFB) in der letzten Woche bekannt. Demnach wurde seitens der Telekom die Option gezogen, die ursprünglich bis zum 30. Juni 2022 laufenden Verträge mit dem Verband vorzeitig um eine Saison zu verlängern. Im Free-TV werden weiterhin einige Livespiele sowie alle Highlights der 3. Liga ebenfalls bis zum Ende der Saison 2022/2023 von der ARD und ihren dritten Programmen gezeigt. Die Deutsche Telekom AG überträgt seit der Saison 2017/18 sämtliche Partien der 3. Liga live bei MagentaSport. Neben den 380 Livespielen pro Saison enthält das Rechtepaket eine Highlight-Verwertung der Drittliga-Spiele sowie die Pay-TV-Übertragungsrechte aller Partien der Frauen-Bundesliga. 30
Moderatorin Anett Sattler begleitet auf MagentaSport die Partien der 3. Liga – regelmäßig auch Spiele der SGD
Die Neuvergabe der Medienrechte an der 3. Liga, der Frauen-Bundesliga sowie den Heimspielen der Frauen-Nationalmannschaft ab der Saison 2023/2024 ist für Sommer 2022 vorgesehen.
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Vier Dynamos arbeiten in der Reha fürs Comeback So steht es um Hartmann, Löwe, Weihrauch und Becker Das Rampenlicht des Profi-Fußballs richtet sich meist ausschließlich auf die Spieler einer Mannschaft, die Woche für Woche auf dem Platz um Punkte für den Verein kämpfen. Zu einem echten Team gehören aber auch die Protagonisten, die durch Blessuren zurückgeworfen werden oder monatelang aufgrund einer schweren Verletzung hinter den Kulissen für ihr Comeback kämpfen. Sprechstunden, Behandlungszimmer und für Kopf und Körper anstrengende Reha-Maßnahmen in Fitnessräumen: Die Rehabilitationsmaßnahmen finden meist im Verborgenen statt. Und doch kämpft jeder Profi-Sportler im Normalfall ehrgeizig und verbissen darum, so schnell wie möglich wieder auf dem Platz stehen zu können.
Neben Krankengymnastik sowie Elektro- und Kältetherapie stehen für Dynamos Frischoperierte bei den täglichen Besuchern der Physiotherapeuten in der AOK PLUS Walter-FritzschAkademie auch Massagen und Wundbehandlung auf dem Programm. Bis zum Comeback der beiden werden aber noch Monate vergehen.
Patrick Weihrauch (re.) lässt sich von Physiotherapeut und Reha-Trainer Tobias Lange behandeln
So auch bei Dynamo Dresden. Aktuell arbeiten in der AOK PLUS WalterFritzsch-Akademie mit Marco Hartmann (Knie), Chris Löwe (Knie), Patrick Weihrauch (Sprunggelenks-OP) und Robin Becker (Kreuzband-OP) gleich vier Dynamo-Profis an ihrem Comeback. Wir haben uns bei ihnen erkundigt, wie es in der Reha läuft und wo sie aktuell stehen. „Die ersten Tage waren nicht leicht, weil man nach einem solch gravierenden Eingriff im Knie erstmal wenig machen kann. Aber das ist normal, denn ich bin noch ganz am Anfang meiner Reha. Von den Physiotherapeuten des Vereins werde ich dabei bestens unterstützt. Ich mache jeden Tag kleine Fortschritte, die mich auf meinem Weg zurück motivieren“, erklärte Robin Becker. Anfang März reist Robin Becker noch einmal nach Augsburg, wo er sich sechs Wochen nach dem Eingriff beim Operateur seiner Kreuzbandplastik zur Nachkontrolle vorstellen wird. Etwa zur gleichen Zeit geht es für Patrick Weihrauch nach München, wo der Heilungsverlauf seines frisch operierten Sprunggelenks gecheckt wird.
„Ich arbeite jeden Tag in der Reha und mache stetig Fortschritte. Die Belastung konnte in den zurückliegenden Wochen ohne negative Reaktion des Knies immer weiter gesteigert werden. Leider ist aber derzeit noch immer nicht wirklich absehbar, wann ich wieder mit der Mannschaft arbeiten kann“, erklärte Chris Löwe, der gegenwärtig mit Fitnesstrainer Matthias Grahé individuelles Reha-Training auf dem Platz absolviert. Marco Hartmann blickt derweil optimistischer voraus: „Ich habe sowohl die Belastung im RehaTraining als auch das Laufpensum bereits steigern können. Die Rückkehr ins Mannschaftstraining rückt für mich also näher. Ich hoffe, dass ich spätestens Ende Februar wieder ein Faktor sein werde, der der Mannschaft auf dem Platz weiterhelfen kann.“ Dynamos dienstältester Spieler ist also aktuell der Akteur, dessen Comeback am ehesten zu erwarten ist – auch wenn es bis dahin noch einige Wochen dauern wird. 33
Trikotschätze der SGD: Der Stoff, aus dem die Träume sind Teil 1: Europapokal-Trikot von Reinhard Häfner Sie gehören seit jeher auch bei Dynamo Dresden dazu wie der Fußball und die „Botten“. Sie sind auch Identifikation und Ausdruck der Verbundenheit zur Sportgemeinschaft – nicht nur auf dem Feld, sondern auch auf den Rängen im Stadion. Sie sind der Stoff aus dem die Träume sind: Die Trikots. Auf der Website der SGD udnd hier im KREISEL gibt es künftig einmal pro Monat ein Porträt eines ganz besonderes Trikots aus der Dynamo-Geschichte. Egal ob zu ruhmreichen Europapokalund DDR-Zeiten, dem zwischenzeitlichen Niedergang bis in die Viertklassigkeit oder in der jüngeren Neuzeit: Jede einzelne Saison in der bald 68-jährigen Vereinshistorie erzählt mit den dazugehörigen Trikots ihre eigene Geschichte. Im ersten Teil widmen wir uns einem Europapokal-Trikot aus der Saison 1985/86, getragen von Dynamos Ehrenspielführer Reinhard Häfner († 2016) im Spiel gegen HJK Helsinki am 6. November 1985. Denn: Die Faszination Europapokal begleitet die SGD seit jeher. Insgesamt 98 Mal trat Dynamo zwischen 1967 und 1991 im europäischen Wettbewerb an, maß sich mit den Besten, schlug legendäre Schlachten und erlebte glorreiche Momente. Einer davon begab sich Anfang November 1985 im Rudolf-Harbig-Stadion. Die SGD fegte vor 36.000 Zuschauern über den finnischen Vertreter HJK Helsinki hinweg und feierte mit einer legendären Elf von Trainer Klaus Sammer einen 7:2-Kantersieg. Das in der Partie getragene Trikot überzeugt auch heute noch mit einer klassischen Ele-
ganz: Gelber Stoff mit schwarzem Kragen und ebenso schwarzen Bündchen. Hergestellt aus je 50 Prozent Baumwolle und Polyester von der Firma Kotaura. Dazu das Dynamo-Wappen auf der Brust und einer großen Zahl auf der Rückseite – bei „unserem“ Exemplar ist es die „6“, die Rückennummer von Reinhard Häfner. SGD-Fan Mirco Lorenz erstand das Shirt vor einigen Jahren von einem britischen Sammler, der das Trikot zuvor von einem Händler für entsprechende Raritäten erwarb: „Dieses Schmuckstück bedeutet mir auch deshalb so viel, weil das Trikot zum einen die besondere Zeit unserer Sportgemeinschaft im Europapokal widerspiegelt und zum anderen von keinem Geringeren als unserem Ehrenspielführer Reinhard Häfner getragen wurde. Ein echtes Unikat.“ Häfner tauschte das elegante Stück einst mit seinem finnischen Gegenspieler Ari Valvee vom HJK unmittelbar nach dem Spiel in Dresden. Über Umwege ist das Trikot inzwischen wieder zurück nach Elbflorenz gelangt und wird von Lorenz in Ehren gehalten. 35
Wir haben einen Traum.
Unsere Sponsoren
Hauptsponsor
Ausrüster
Namensgeber
Exklusiv-Partner 38
MHEL
MHEL Müchelner Hoch-, Erd- und Leitungsbau GmbH
Dynamo-Partner
1953-Partner 39
Im Interview: Jürgen Wehlend
„Wir machen FuSSball für Menschen.“ Interview: Henry Buschmann Fotos: Steffen Kuttner
Seit sechs Wochen ist Dynamos neuer Geschäftsführer Jürgen Wehlend nun in Amt und Würden. Anlass genug, um sich mit dem „Herren der Zahlen“ zusammenzusetzen und über seine ersten Eindrücke im Arbeitsalltag bei der Sportgemeinschaft zu reden.
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Im Interview schaut der 55-jährige Dresdner auf die ersten intensiven, arbeitsreichen Wochen in der Verantwortung bei der SGD zurück, erklärt, worauf es in der jetzigen Zeit ankommt und wagt einen Blick in die Zukunft.
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Interview
Welche Überschrift bekommt dein erster Monat als Geschäftsführer von Dynamo Dresden, Jürgen? Wieder hier! Wie fällt dein erstes Fazit beim Blick in den Verein aus? Ich bin bisher unglaublich motivierten Menschen begegnet, die ein großes Ziel haben: den sofortigen Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga. Gerade wird hinter den Kulissen mit Hochdruck an der Lizenzierung für die kommende Spielzeit gearbeitet. Passen die Zahlen soweit? Der Zwischenabschluss ist aufgestellt, was aufgrund des neuen Trainingszentrums in diesem Jahr eine besondere Herausforderung war – es steht ja quasi erstmals in den Büchern des Vereins. Neben der Prüfung durch das Wirtschaftsprüfer-Team der Kanzlei RSM legen wir den Fokus in den nächsten Wochen auf die Lizenzplanung der Saison 2021/22, wozu auch die finale Prognose für die laufende Saison gehört. Wenn wir über die Qualität der Zahlen sprechen, passt alles. Die Zahlen an sich können aufgrund der laufenden Corona-Saison natürlich nicht zufriedenstellend sein, ganz im Gegenteil. Da wird das Ausmaß der Pandemie mehr als deutlich: Die Zahlen sprechen in dieser Hinsicht eine deutliche Sprache. Wie viel Arbeit steckt hinter einem solchen Prozess? Wie in jedem anderen Unternehmen auch, ist das im Finanzbereich eine intensive Zeit. Mit dem Unterschied, dass wir neben dem Jahresabschluss zum 30. Juni auch einen Zwischenabschluss im Rahmen der Lizenzierung aufstellen und prüfen lassen. Die Lizenzierung ist insofern besonders 42
„Es fühlt sich so an, als wäre ich nie wirklich weggewesen.“
umfangreich, als dass wir für zwei Ligen und aufgrund der Corona-Pandemie in mehreren Szenarien planen müssen. Das macht es komplexer. Unter den gegebenen Umständen mit Home-Office und krankheitsbedingten Ausfällen macht das Finanzteam um Enrico Kabus einen richtig guten Job. Er selbst hatte ja zudem die Doppelbelastung als Interimsgeschäftsführer zu stemmen, welche natürlich auch im neuen Jahr noch nachwirkt. Alles in allem ist es einfach gute Teamarbeit, die hier geleistet wird. Fühlt sich Dresden für dich schon wieder wie Heimat an? Ja, absolut. Es fühlt sich so an, als wäre ich nie wirklich weggewesen. Ein schönes Gefühl, wieder zu Hause zu sein.
Hattest du auch schon Gelegenheit, um dich bei deiner 86-jährigen Mutter zum Abendessen einzuladen? Ja, wir sehen uns, so oft es geht. Zum gemeinsamen Abendessen oder am Sonntag zum Kaffee. Wir genießen die Nähe und die gemeinsame Zeit. Das tut uns beiden sehr gut. Was hast du neben der vielen Arbeit in den ersten Wochen nach deiner Rückkehr in Dresden erlebt? Mir bleibt zugegeben wenig Zeit. Hinzu kommen die allgemeinen Einschränkungen rund um den aktuellen Lockdown. Wenn ich abends eine Runde durch die Stadt drehe, um den Kopf freizubekommen, dann sind die menschenleeren Straßen und Plätze schon bedrückend. Auf der anderen Seite habe ich mit meiner Frau zusammen neulich einen wunderschönen Sonntagsspaziergang entlang der schneebedeckten Elbauen gemacht. Die Sonne schien und wir sind stadtauswärts Richtung Pillnitz gelaufen. Neben Schneemännern und -frauen am Käthe-KollwitzUfer sind uns zahlreiche Skilangläufer begegnet. Es war wunderschön und wir haben einmal mehr festgestellt, wie abwechslungsreich Dresden auch in dieser Jahreszeit ist. Es ist schön, wieder hier zu sein. Worin liegt gegenwärtig die größte Herausforderung deines Arbeitsalltags? In den ersten Wochen geht es mir darum, den Verein und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die zahlreichen Gremienmitglieder und natürlich auch die Geschäftspartner kennenzulernen. Hier geht es viel weniger um Ankündigungen und große Programme, sondern darum zuzuhören und zu lernen. Hinzu kommen die ebenso zahlreichen Gespräche mit den sogenannten Schlüsselkontakten auch außerhalb der Organisation, mit denen die SGD zwangsläufig interagiert. Das alles unter einen Hut zu bringen, ist meine größte Herausforderung und wird ganz sicher noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Auch wenn es die berühmten „100 Tage“ heutzutage nicht mehr gibt. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vereins ist ein Wechsel in der Führungsetage immer auch mit Spannung verbunden. Wie wurdest du von deinem Team aufgenommen? Ich wurde ausnahmslos sehr freundlich und
überaus herzlich aufgenommen. Natürlich spüre ich auch die Erwartungshaltung, was die künftige Zusammenarbeit und Weiterentwicklung des Vereins sowie seiner Organisation angeht. Auch die zahlreichen Projekte, die man bereits angeschoben hat. Sowohl operativ als auch strategisch gibt es große Aufgaben, die es zu lösen gilt. Dabei die Führung zu übernehmen und meine unternehmerische Erfahrung einbringen zu können, ist das eine. Klar ist aber auch, dass der Erfolg einer Unternehmung wie Dynamo Dresden von den Menschen gemacht wird, die darin arbeiten. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Hat dich irgendetwas in den ersten Wochen bei Dynamo überrascht? Neben der bereits angesprochenen Offenheit, mit der ich durch die Beschäftigten des sportlichen und wirtschaftlichen Bereiches aufgenommen wurde, hat mich der ebenso offene und konstruktive Austausch mit Vertretern der Landeshauptstadt, der Stadiongesellschaft sowie das Engagement der Partner, Sponsoren und Dienstleister Dynamos überaus positiv überrascht. Das ist nicht selbstverständlich. Wie gehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vereins mit den aktuellen Herausforderungen um? Wir leben und arbeiten in einer absoluten Ausnahmesituation. Die Menschen, auf die ich treffe, verstehen diese Situation nicht als gegebenes Schicksal, sondern als produktiven Zustand. Sie suchen und finden Lösungen. Planen für die Zeit nach Corona. Beispielhaft ist mein erster Kontakt zu ‚egocentric‘, unserem langjährigen Partner im Bereich Merchandising. Ich habe ein unglaublich motiviertes Team kennengelernt, ganz gleich ob bei der Fanartikelkreation, der Produktion, im Fanshop oder im Versandlager. Dazu die Kultur eines Start-up Unternehmens, was mich an meine Zeit als Unternehmensgründer erinnert. All diese Begegnungen machen Lust, die Ärmel hochzukrempeln und durchzustarten. Die Stadionverträge sind seit mehr als einem Jahrzehnt Thema in Dresden. Wie war diesbezüglich der erste Austausch mit den Vertretern der Stadt? Ausgesprochen kollegial und kompetent zugleich. Wir sind zugegebenermaßen auch relativ 43
Interview
schnell zu den relevanten Inhalten gekommen, die jetzt einer raschen Klärung bedürfen. Im ersten Schritt geht es natürlich um die vakanten Betriebskostenzuschüsse im Doppelhaushalt der Landeshauptstadt 2021 und 2022. Die dafür notwendigen Hausaufgaben haben wir bereits in meiner ersten Woche vor Ort abgestimmt und zwischenzeitlich erledigt.
„Nur gemeinsam werden wir das schaffen.“
Zeichnet sich bereits ein Szenario zur Lösung dieses Dauerthemas ab? Meine Wahrnehmung ist, dass wir hier alle an einem Strang ziehen. Unsere sportliche und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit hängt davon ab, ob die im Vergleich zu anderen Stadionstandorten zu hohen Kosten bezuschusst werden können oder nicht. Und natürlich hat der Verein auf Grundlage der seit 2014 bestehenden Vereinbarungen damit auch für die Zukunft geplant. Aber auch hier nehme ich ein hohes Maß an Integrität und Bereitschaft zur gemeinsamen Lösung der nachvollziehbaren aktuellen Probleme wahr. Darauf können wir auch für zukünftige Themen rund um das Stadion aufbauen, wenn Stadt, Projektgesellschaft und Verein weiter konsequent diesen Weg gemeinsam gehen. Du bist permanent auch mit den Verantwortlichen anderer Drittligisten im Austausch. Kommt die 3. Liga wirtschaftlich mit allen Clubs durch die aktuelle Saison? Das ist Stand jetzt wirklich schwer zu prognostizieren. Fakt ist, dass die Gesamterträge der 3. Liga 2019/20 trotz der wegen Corona fehlenden Zuschauereinnahmen ab dem 28. Spieltag um rund 4,5 Prozent gestiegen sind. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass sich die Liga zu über 50 Prozent aus Zuschauer- und Werbeerträgen finanziert. Und diese werden in der CoronaSaison 2020/21 viel, viel deutlicher einbrechen als in der Vorsaison – zumal es kaum Ligaspiele mit Zuschauern gab und mit überwiegender Wahrscheinlichkeit in dieser Saison auch nicht mehr geben wird. Zwar hat die 3. Liga 44
zum 31. Dezember 2019 erstmals ein positives Eigenkapital ausgewiesen, aber dies führt nicht zwangsläufig dazu, dass alle Klubs bis zum Saisonende durchfinanziert sein werden. Es bleibt eine Liga zwischen Hoffnung und Existenzkampf. Trotz der ausgesprochenen Fan-Nähe und sportlichen Attraktivität. Wie steht die SGD beim Blick in die Bücher wirtschaftlich da? Wir sind gut aufgestellt. Aufgrund der robusten Eigenkapitalbasis, welche in den Jahren 2015/16 bis heute nicht zuletzt aufgrund der überragenden Transferbilanz erwirtschaftet werden
konnte, bedarf es zunächst keiner zusätzlichen Liquiditätshilfen. Die Zuschüsse zum Stadionbetrieb sind hiervon aus den eben genannten Gründen ausgenommen. Eine Fremdkapitalaufnahme ist also vorerst ausgeschlossen, was in der aktuellen Corona-Krise absolut nicht selbstverständlich ist. Auf diesem Fundament sind wir in der Lage, den eingeschlagenen Weg mit dem Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga als Ziel zu gehen. Wie wichtig wird die weitere Unterstützung von Dynamos Sponsoren-Familie? In den nächsten Wochen und Monaten wird es darauf ankommen, ob und inwieweit unsere Partner und Sponsoren diesen Weg weiter unterstützen, beziehungsweise unterstützen können. Im ‚Worst-Case‘ drohen uns durch den Corona-Spielbetrieb Einnahmeverluste von 7,85 Millionen Euro. Dies zu kompensieren wird, neben der überragenden Unterstützung durch unsere Fans und Mitglieder – wie zum Beispiel beim Verkauf von 72.000 Geistertickets –, nur mit dem nachhaltigen Engagement unserer treuen Partner und Sponsoren möglich sein. Nur gemeinsam werden wir das schaffen. Hat das Image der 3. Liga gelitten, wenn man sich die Vorgänge Anfang des Jahres bei Türkgücü München und dem KFC Uerdingen vor Augen führt? Nein, das glaube ich nicht. Die 3. Liga genießt meiner Meinung nach ein sehr hohes Ansehen, was man nicht zuletzt an der Verlängerung der Verträge bezüglich der Übertragungsrechte seitens der Telekom sieht. Das spricht für die Liga und ihre sportliche Attraktivität. Was dagegen deutlicher zum Vorschein kommt, sind die strukturellen Probleme derartiger Geschäftsmodelle. Das gilt aber auch für derartige Vereine in den höheren Ligen – überall dort, wo die strategische
Logik oder auch Willkür eines Investors oder Mäzens über die Geschicke eines ganzen Fußballklubs entscheiden. Dies sind keine Modelle, mit denen wir uns anfreunden werden. Auch in diesem Jahr könnte das Lizenzierungsverfahren, wie man es vor der Corona-Krise kannte, wieder ausgesetzt werden. Glaubst du, dass dadurch zukünftig noch mehr Vereine in solch große Schwierigkeiten kommen werden? Ich denke, dass wir aufgrund der Aussetzung des Insolvenzrechts im Moment generell ein Stück weit die Ruhe vor dem Sturm erleben. Das gilt für die gesamte Wirtschaft und damit eben auch für den Profi-Fußball. Die DFL und der DFB haben die Klubs zu einer Lizenzplanung unter den Bedingungen einer normalen Saison aufgefordert. Ich gehe aber nicht davon aus, dass die Saison 2021/22 eine normale Spielzeit wird. Wir werden Schritte hin zur Normalität machen, werden unseren Verträgen mit den Partnern und Sponsoren nachkommen können und vor allem hoffentlich endlich wieder Zuschauer im Stadion dabei haben. Die Menschen sehnen sich in allen gesellschaftlichen Bereichen nach Normalität. Wann ist deiner Meinung nach im Fußball damit zu rechnen? Normalität werden wir wohl frühestens in der Rückrunde der nächsten Spielzeit beziehungsweise ab der Saison 2022/23 erleben. Wie diese dann konkret ausschaut, bleibt abzuwarten. Bis dahin müssen wir gemeinsam versuchen, den finanziellen und damit zwangsläufig verbundenen sportlichen Verlust für Dynamo Dresden so gering wie möglich zu halten. Und nochmal: Das schaffen wir nur gemeinsam. Was können die Verbände jetzt tun? Ich habe meine diesbezüglichen Gedanken bereits in unserem Turnus-Treffen mit Fanvertretern zum Ausdruck gebracht. Es geht um klare Regularien für die finanzwirtschaftliche Stabilität der Klubs und die damit verbundenen Obergrenzen für Beraterhonorare und Spielergehälter. Die Exzesse der Jahre vor Corona dürfen den kommerziellen Fußball nicht noch weiter von seiner Basis, also den Mitgliedern und Fans der Vereine, entfernen und entfremden. Darüber hinaus geht es um eine gerechtere, beziehungsweise faire Verteilung der Zentralerlöse – zum Beispiel aus der TV-Vermarktung. 45
Interview
„Mit Übersicht und Vernunft geht es jetzt insbesondere darum, das Erreichte zu bewahren und trotz aller sportlichen Ambitionen keine wirtschaftlichen Abenteuer einzugehen.“
Strategische Planung ist aufgrund der komplizierten Situation rund um die Pandemie schwierig. Worauf kommt es jetzt beim Management eines Fußballvereins an? Man muss zwischen den kurzfristigen Notwendigkeiten und den langfristigen Zielen abwägen. Das ist keine leichte Aufgabe. Trotzdem darf man bei sämtlichen Entscheidungen nie das große Ganze aus den Augen verlieren. Mit Übersicht und Vernunft geht es jetzt insbesondere darum, das Erreichte zu bewahren und trotz aller sportlichen Ambitionen keine wirtschaftlichen Abenteuer einzugehen. Und genau das tun wir. Alles andere wäre fahrlässig. Wie wichtig wird es aus wirtschaftlicher Sicht sein, dass dem Verein in dieser Saison der direkte Wiederaufstieg gelingt? Das wäre sicherlich in jeder Hinsicht ein ganz großer Befreiungsschlag für den gesamten Verein. Wir haben hier Reserven aufgebaut, die eigentlich dafür gedacht sind, langfristige Investitionen in den Verein und dessen Zukunftsfähigkeit zu ermöglichen. Ich spreche hier konkret von unserer neuen Infrastruktur, also dem Trainingszentrum und der Nachwuchs Akademie. Aber auch von einer neuen Vereinsheimat inklusive der SGD-Geschäftsstelle. Und nicht zuletzt von der Digitalisierung als eines der zukünftigen Erfolgspotenziale. Je früher wir den Wiederaufstieg realisieren, umso besser werden wir all diese Ziele auch angehen können. Bis dahin gilt es, wo immer möglich Einsparungen bei den operativen Ausgaben vorzunehmen, Investitionen zurückzustellen und strategische Maßnahmen zu kürzen. Oberste Priorität hat der sportliche Erfolg, das heißt der Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga. Alles andere kostet uns die angesprochene Substanz, die wir auf Dauer nicht haben. 46
Was könnte eine Lehre aus der Krise für den Fußball sein? Ich glaube, dass man gut daran tut, sich so aufzustellen, dass man nicht nur überlebensfähig ist, wie das leider viel zu viele Klubs getan haben, sondern, wo immer möglich, Reserven aufbaut. Das ist hier bei Dynamo in den letzten Jahren gut gelungen. Es geht also um die Lebensfähigkeit unabhängig von äußeren Einflüssen. Das System Profi-Fußball war und ist auf eine solche Ausnahmesituation nicht vorbereitet. Darüber hinaus tun wir gut daran, unser Geschäftsmodell an den Interessen und dem Nutzen unserer Mitglieder und Fans, Partner und Sponsoren sowie den Interessen der Gesellschaft auszurichten, in der wir leben. Der Fußball ist eines unserer ‚Kulturgüter‘ und kein Selbstzweck. Und wir machen Fußball für Menschen. Das dürfen wir niemals vergessen. Danke dir sehr für deine Zeit und das Gespräch, Jürgen.
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In der Kategorie „Bratwurst“
2009: Cataldo Cozza im Duell mit Münchens Thomas Müller
Damals
Rund um den 14. Februar in der Dynamo-Chronik geblättert 2016
chen II. Aufgrund einer DFB-Strafe können nur 5.069 Zuschauer dabei sein, die bei Temperaturen um den Gefrierpunkt eine spannende Partie sehen. Haas (11.) trifft zur Bayern-Führung, ein Eigentor von Badstuber (23.) sowie ein Treffer von Savran (28.) drehen die Partie. Ekici (41.) gleicht zwar aus, doch Savrans zweiter Treffer (74.) sichert dem Team von Ruud Kaiser den 3:2-Sieg.
2001 Am 14. Februar empfängt Dynamo Werder Bremen II zum Drittliga-Duell. In einer umkämpften Partie setzt sich die Elf von Uwe Neuhaus vor 24.844 Zuschauern mit 2:1 durch. Hilßner trifft zur Gäste-Führung (16.), Hartmann (29.) und Kutschke (54./Foto ob.) drehen die Partie. Mit dem zehnten Sieg im zwölften Heimspiel der Saison baut Dynamo den Vorsprung an der Tabellenspitze aus.
2009 Im ersten Drittliga-Heimspiel des Jahres trifft Dynamo am 14. Februar auf den FC Bayern Mün48
In der Süd-Staffel der NOFV-Oberliga empfängt Dynamo am 16. Februar die Amateure des Bundesligisten FC Energie Cottbus. In einer niveauarmen Partie ist Dynamo vor 4.450 Zuschauern das glücklichere Team und sichert sich nach Lars Jungnickels Treffer (70.) gegen zehn Cottbusser (McKenna sieht
nach einer Tätlichkeit die Rote Karte/74.) einen 1:0-Heimsieg, mit dem die Elf von Trainer Cor Pot als Tabellendritter auf drei Punkte an Spitzenreiter VfB Leipzig heranrückt.
1996 Der FC Rot-Weiß Erfurt empfängt Dynamo am 16. Februar zum Duell in der Regionalliga Nordost. 1.547 Zuschauer sehen einen 1:0-Erfolg des Bundesliga-Zwangsabsteigers aus Dresden. Das einzige Tor des Tages erzielt Igor Lazic (60.). Beide Teams beenden die Partie zu zehnt: Dynamos Nikica Maglica sieht Gelb-Rot (55.), Erfurts Roslakov muss mit Rot vom Feld (61.).
gegen den polnischen Erstligisten endet vor 400 Zuschauern Pulsnitz torlos. Zwei Tage später ist der Zweitplatzierte aus Polens 1. Liga, CWKS Legia Warschau, zu einem Testspiel in Dresden zu Gast. Vor 800 Zuschauern gewinnt Dynamo, ohne die eigenen Nationalspieler angetreten, den Vergleich mit 1:0.
1981 Ohne Nationalspieler im Kader verliert Dynamo am 14. Februar ein Freundschaftsspiel bei der BSG Chemie Leipzig mit 0:2.
1976 Das Oberliga-Heimspiel gegen die BSG Sachsenring Zwickau gewinnt Dynamo am 14. Februar mit 3:0. Vor 19.000 Zuschauern im DynamoStadion treffen „Hansi“ Kreische (13.), Udo Schmuck (72.) und Dieter Riedel (83.). Mit dem Sieg behauptet die Elf von Walter Fritzsch die Tabellenführung mit zwei Punkten Vorsprung auf den 1. FC Magdeburg.
1991 Am 14. Februar trennt sich (NOFV-)Erstligist Dynamo in einem Freundschaftsspiel torlos vom Zweitligisten TSG Meißen.
1986 Am 13. Februar trifft Dynamo in einem Freundschaftsspiel auf KS Gornik Zabrze. Die Partie 49
Damals
1971 In einem Freundschaftsspiel trifft Dynamo am 13. Februar auf die BSG Chemie Buna Schkopau. Vor 1.700 Zuschauern in Merseburg setzt sich der souveräne Spitzenreiter der Oberliga gegen den Tabellenführer der Bezirksliga mit 2:0 durch.
1966 In der DDR-Oberliga tritt Dynamo am 12. Februar bei der BSG Chemie Leipzig. Vor 4.000 Zuschauern muss sich die Elf von Helmut Petzold nach Toren von Hans-Bert Matoul (32.), Wolfgang Behla (72.) und Klaus Lisiewicz (87.) mit 0:3 geschlagen geben.
1961 Am 15. Februar trennt sich Dynamo in einem Freundschaftsspiel von Dinamo Bacau, dem Tabellenfünften in Rumäniens 1. Liga, mit 2:2.
1955 Im Auswärtsspiel der 1. DDR-Liga (2. Liga) unterliegt das aus der Oberliga zwangsversetzte (Rest-)Team von Dynamo am 13. Februar der BSG Chemie Glauchau vor 3.500 Zuschauern mit 0:2.
Vor 10 Jahren ... auf der Dynamo-Website: 14.02.2011 Dynamo gemeinsam mit 17.000 Dresdnern bei der Menschenkette Die von Oberbürgermeisterin Helma Orosz initiierte Menschenkette am 13. Februar 2011 fand bei den Dresdner Bürgern und vielen Vereinen und Institutionen der Stadt großen Anklang. 17.000 Menschen versammelten sich gegen 14 Uhr in der Innenstadt, um Hand in Hand der Opfer des verheerenden Bombenangriffs auf unsere Stadt vor 66 Jahren zu gedenken. Mittendrin: Dynamo Dresden. 16.02.2011 Robert Koch zurück im Mannschaftstraining Endlich mal wieder gute Nachrichten aus dem Dynamo-Lazarett. In dieser Woche meldete sich mit Robert Koch ein Spieler deutlich eher zurück als erwartet: Nach seiner Sprunggelenksverletzung kehrte er am Mittwoch wieder ins Mannschaftstraining zurück und absolvierte die Vormittags- und Nachmittagseinheit ohne Probleme. „Ich fühle mich gut und wenn alles optimal läuft, kann ich am Sonntag gegen Sandhausen vielleicht schon wieder zum Einsatz kommen“.
... in den Zeitungen: Dresdner Morgenpost, 15.02.2011 Baustelle Defensive: Solga ist ein Mann, der vor der Abwehr Löcher stopfen soll Dynamos Angriffs-Krise ist zwar noch nicht vorbei, aber immerhin gelangen zuletzt zwei Auswärtstore. Doch in Saarbrücken kassierten die Schwarz-Gelben auch drei Gegentreffer – und offenbarten damit eine andere ProblemBaustelle. BILD Dresden, 18.02.2011 Strifler verhandelt schon mit Aachen Dynamo dümpelt als Drittliga-Achter im Mittelmaß rum. Hauptgeschäftsführer Volker Oppitz (33) ist derzeit krank. Die Gespräche mit den Führungsspielern, deren Verträge am 30. Juni auslaufen, liegen auf Eis. Bis auf Robert Koch hat noch keiner verlängert.
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Innenverteidiger
…ist die Bezeichnung für die beiden Verteidiger, die ihre Position in der Mitte vor dem Tor haben. Als Innenverteidiger gilt z.B. der Vorstopper. Ihnen kommt eine wichtige Aufgabe zu, denn sie haben den Mittelstürmer des Gegners als Gegenspieler. Folglich müssen sie verhindern, dass der Mittelstürmer ein Tor erzielt.
Innenrist
...ist die Innenseite des Fußes. Damit wird in der Regel der Ball gespielt. Das Gegenteil vom Innenrist ist der Außenrist.
Innenpfosten
? Darf ich dich mal was fragen, Agyemang
…ist die innere Seite des Pfostens. Von dort springt der Ball meist ins Tor und ist für den Torwart nur ganz schwer zu erreichen. Das Gegenteil vom Innenpfosten ist der Außenpfosten.
Sudoku! Fülle die leeren Felder mit den passenden Zahlen aus und löse die Aufgabe!
Was ist dein Lieblingsbuch? Der Junge im gesteiften Pullover.
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Was ist dein größter Wunsch? In der Premier League zu spielen. Wovor hast du am meisten Angst? Vor Ungewissheit.
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= 950 - 615
220 - 250 + 370 = 510 52
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Hinweis: Leider hatten sich durch ein Versehen falsche Fragen „eingeschlichen“. Hier die richtigen Fragen 2-4: 2. Wie hieß die erste Schiedsrichterin in der Bundesliga? 3. Wie heißt die Stadt, in der unsere Sportgemeinschaft beheimatet ist?
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Klimaneutral gedruckt Die bei der Produktion des „KREISEL“ entstehenden Treibhausgase werden mit einem Klimaschutzprojekt von „ClimatePartner“ kompensiert. Mit diesem Link ist die Kompensation für diese Ausgabe nachvollziehbar:
4. Wie heißt die Straße am Rudolf Harbig-Stadion?
1. Trainingszentrum 2. Steinhaus 3. Dresden 4. Lennéstraße 5. Wehlend 6. Lehmi
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Aktuelle Termine 06.04. – 09.04.2021 Feriencamp Dresden 17.05. – 19.05.2021 Feriencamp Bitterfeld
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Fanarbeit
„Spielmacher“ online Aufgrund der aktuellen Situation ist es uns leider nicht möglich, unseren „Spielmacher“-Workshop mit Jugendfußballmannschaften durchzuführen. Deshalb gehen wir jetzt auch online und haben eine digitale Alternative dazu entwickelt. Anregungen in unser OnlineFormat eingearbeitet.
Kurz vor Weihnachten haben wir diesen Workshop mit einer Gruppe von Freiwilligen der Sächsischen Jugendstiftung getestet. Neben einer Choreo-Rallye, bei der die Teilnehmenden, in Kleingruppen, verschiedene Formen der Diskriminierung in Fußballstadien analysierten und diskutierten, haben die Jugendlichen auch vielfältige Formate und Aktionen kennengelernt, bei denen sich Fans und Verein für ein tolerantes, respektvolles und faires Miteinander einsetzen. Auch die virtuelle Stadionführung, die das Team des Lernzentrums „Denk-Anstoß“ letzten Sommer im Rudolf-Harbig-Stadion drehen durfte, konnte in Auszügen gezeigt werden. So gab Capo Supp einen beeindruckenden Einblick in das Thema Fan- und Zaunfahnenkultur. Fast so, als stünden wir tatsächlich alle im K-Block.
In Zukunft werden wir diesen Workshop auch anderen Gruppen und Interessierten anbieten können. Der Anreiseweg entfällt und Kosten entstehen keine. Wer also Interesse an einem Online-Workshop zum Thema Rassismus, Sexismus und Homophobie hat oder einfach neugierig ist, kann sich gerne bei uns melden. Wir freuen uns über jeglichen Austausch. Fanprojekt Dresden e. V. Tel.: 0351 4852049 Mail: mail@fanprojekt-dresden.de
Zurückgelassen haben wir die FSJler und FSJlerinnen mit vielfältigen Eindrücken aus der Welt des Fußballs. Auch wir haben das Feedback unserer Freiwilligengruppe und die vielseitigen
www.fanprojekt-dresden.de
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Wir haben einen Traum.
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Standard (Erwachsene): Kinder und Jugendliche (6-17 Jahre): Ermäßigte (Schwerbehinderte): ab dem Grad der Behinderung 70 Knirpse (0-5 Jahre): Sportlich aktives Mitglied:
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Geschäftsstelle: Enderstraße 94 (3. Etage) Tel. (0351) 43 9 43 - 0 Fax (0351) 43 9 43 - 13 E-Mail: verein@dynamo-dresden.de Internet: www.dynamo-dresden.de Geschäftszeiten: Mo. geschlossen Di. 9-12 & 14.30-17.30 Uhr Mi. geschlossen Do. 9-12 & 14.30-17.30 Uhr Fr. 9-12 Uhr Sprechzeiten Ticketing: Di./Do. jew. 14.30-17.30 Uhr Mitgliederverwaltung: Telefon: (0351) 43 9 43 – 56 Di. 9-12 Uhr Do. 14.30-17.30 Uhr
Fanbetreuung Telefon: (0351) 43 9 43 – 53 Martin Inderkum (Leiter) E-Mail: fanbeauftragter@ dynamo-dresden.de Marek Lange Tel. (0176) 113 57 766
Vereinsdaten SG Dynamo Dresden e.V. Lennéstraße 12 · 01069 Dresden Gründungsdatum: 12.04.1953 Mitgliederzahl: 23.412 (Stand: 31.12.2020) Vereinsfarben: Schwarz-Gelb Trikot: Gelbes Trikot · Schwarze Hose · Gelbe Stutzen Präsidium: Holger Scholze (Präsident), Ronny Rehn (Vizepräsident), Michael Bürger (Vizepräsident) Geschäftsführer: Jürgen Wehlend (Kaufm. GF), Ralf Becker (Sport) Aufsichtsrat: Jens Heinig (Vorsitzender), Thomas Kunert (Stellv. Vorsitzender), Michael Ziegenbalg (Schriftführer), Hans-Jürgen Dörner, Dr. Jürg Kasper, Jens Hieckmann, Robert Pesch, Sylvia Löffler, Uta-Verena Meiwald
Peggy Pachel Tel. (0151) 113 39 152 Sprechzeiten: (Geschäftsstelle, 3. OG) Do. 14.30-17.30 Uhr Beauftragte für Fans mit Behinderung: Benjamin Zocher Tel. (0174) 450 04 87 Maria Einhorn Tel. (0176) 106 278 15 Sprechzeit (telefonisch): Mi. 16.00-18.00 Uhr FansMitBehinderung@ dynamo-dresden.de
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25. Spieltag (19.-22.02) Fr. Meppen - Halle Sa. Lübeck - Türkgücü Zwickau - Dynamo Rostock - Mannheim Ingolstadt - K‘lautern Saarbrücken - 1860 München Duisburg - Unterhaching So. B. München II - V. Köln Magdeburg - Verl Mo. Wiesbaden - Uerdingen
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32. Spieltag (17.04.) Verl - Uerdingen B. München II - Rostock V. Köln - Halle Magdeburg - Zwickau Wiesbaden - Unterhaching Türkgücü - 1860 München Dynamo - Duisburg K‘lautern - Saarbrücken Ingolstadt - Meppen Mannheim - Lübeck
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26. Spieltag (26.02.-01.03.) Fr. 1860 München - U‘haching Sa. K‘lautern - Meppen Dynamo - Ingolstadt V. Köln - Rostock Halle - Lübeck Wiesbaden - Magdeburg Verl - Saarbrücken So. Türkgücü - Zwickau Uerdingen - Duisburg Mo. Mannheim - B. München II
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33. Spieltag (21.04.) Meppen - Magdeburg Lübeck - Ingolstadt Uerdingen - Dynamo Saarbrücken - Mannheim 1860 München - V. Köln Duisburg - K‘lautern Rostock - Wiesbaden Halle - Verl Zwickau - B. München II U‘haching - Türkgücü
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0:0 1:2 (1:2) 1:2 (1:1) 1:0 (0:0) 4:3 (2:1) 1:2 (1:0) 2:2 (1:0) 1:1 (0:0) 0:0 abges.
27. Spieltag (06.03.) Lübeck - V. Köln Meppen - Dynamo Magdeburg - Mannheim Saarbrücken - Uerdingen Duisburg - 1860 München B. München II - Wiesbaden Ingolstadt - Türkgücü Rostock - K‘lautern U‘haching - Halle Zwickau - Verl
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34. Spieltag (24.04.) K‘lautern - Unterhaching Türkgücü - Uerdingen Wiesbaden - Duisburg Mannheim - 1860 München Dynamo - Halle V. Köln - Verl Magdeburg - Lübeck B. München II - Saarbrücken Meppen - Rostock Ingolstadt - Zwickau
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21. Spieltag (26./27.01.) Di. Zwickau - Duisburg 3:1 (3:0) Wiesbaden - V. Köln 2:2 (0:1) abges. B. München II - Verl Mannheim - Dynamo 1:0 (0:0) K‘lautern - Türkgücü 0:0 Mi. Lübeck - Unterhaching 1:0 (1:0) Rostock - Saarbrücken 4:2 (1:1) Ingolstadt - Halle 1:1 (1:0) Magdeburg - 1860 München 0:3 (0:1) abges. Meppen - Uerdingen
28. Spieltag (13.03.) Wiesbaden - Ingolstadt B. München II - Magdeburg K‘lautern - Zwickau Dynamo - Saarbrücken Halle - 1860 München Uerdingen - Lübeck V. Köln - Duisburg Türkgücü - Rostock Mannheim - Meppen Verl - Unterhaching
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35. Spieltag (05.05.) Verl - Dynamo Halle - Türkgücü Lübeck - Wiesbaden Unterhaching - Mannheim 1860 München - K‘lautern Duisburg - B. München II Uerdingen - V. Köln Rostock - Ingolstadt Zwickau - Meppen Saarbrücken - Magdeburg
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22. Spieltag (29.01.-01.02.) Fr. Dynamo – B. München II Sa. K‘lautern - Wiesbaden V. Köln - Magdeburg Uerdingen - Rostock Verl - Meppen Türkgücü - Mannheim Unterhaching - Ingolstadt So. Duisburg - Lübeck 1860 München - Zwickau Mo. Halle - Saarbrücken
abges. 0:1 (0:0) abges. abges. 3:1 (0:0) 0:2 (0:1) 0:1 (0:1) 3:1 (2:0) 0:1 (0:0) 1:1 (0:1)
29. Spieltag (20.03.) Saarbrücken - V. Köln Zwickau - Wiesbaden Magdeburg - K‘lautern Unterhaching - Uerdingen Rostock - Halle Duisburg - Türkgücü Ingolstadt - Mannheim 1860 München - Dynamo Lübeck - Verl Meppen - B. München II
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36. Spieltag (08.05.) Wiesbaden - 1860 München Dynamo - V. Köln B. München II - U‘haching Ingolstadt - Saarbrücken Meppen - Lübeck K‘lautern - Uerdingen Rostock - Zwickau Türkgücü - Verl Magdeburg - Duisburg Mannheim - Halle
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23. Spieltag (05.-08.02.) Fr. Rostock - Verl Sa. Mannheim - K‘lautern Meppen - Unterhaching Lübeck - 1860 München Ingolstadt - V. Köln Zwickau - Halle Magdeburg - Dynamo So. B. München II - Uerdingen Wiesbaden - Türkgücü Mo. Saarbrücken - Duisburg
3:2 (0:2) 0:2 (0:2) 3:2 (2:2) abges. 2:1 (0:1) 2:2 (2:1) 0:1 (0:0) 0:1 (0:1) 3:1 (1:0) abges.
30. Spieltag (03.04.) Verl - Duisburg Uerdingen - 1860 München K‘lautern - Halle Wiesbaden - Saarbrücken Dynamo - Rostock Mannheim - Zwickau B. München II - Lübeck V. Köln - Unterhaching Magdeburg - Ingolstadt Türkgücü - Meppen
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37. Spieltag (15.05.) Verl - Mannheim Halle - Wiesbaden 1860 München - B. München II Saarbrücken - Meppen Uerdingen - Magdeburg Unterhaching - Rostock Köln - K‘lautern Duisburg - Ingolstadt Lübeck - Zwickau Dynamo - Türkgücü
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24. Spieltag (12.-15.02.) Fr. V. Köln - Meppen abges. Sa. Verl - Ingolstadt abges. K‘lautern - B. München II ... : ... Uerdingen - Zwickau abges. Halle - Duisburg abges. 1860 München - Rostock ... : ... Mannheim - Wiesbaden ... : ... So. Unterhaching - Saarbrücken ... : ... Dynamo - Lübeck ... : ... Mo. Türkgücü - Magdeburg ... : ...
31. Spieltag (10.04.) Meppen - Wiesbaden Halle - Uerdingen 1860 München - Verl Duisburg - Mannheim Saarbrücken - Türkgücü Ingolstadt - B. München II Rostock - Magdeburg Lübeck - K‘lautern Unterhaching - Dynamo Zwickau - V. Köln
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38. Spieltag (22.05.) Türkgücü V. Köln Magdeburg - Unterhaching Wiesbaden - Dynamo Zwickau - Saarbrücken K‘lautern - Verl B. München II - Halle Rostock - Lübeck Mannheim - Uerdingen Meppen - Duisburg Ingolstadt - 1860 München
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spielplan Saison 2020/2021 Die Rückrunde
20. Spieltag (22.-24.01.) Fr. Türkgücü - B. München II Sa. Duisburg - Rostock Unterhaching - Zwickau Halle - Magdeburg Dynamo - 1. FC K‘lautern V. Köln - Mannheim Verl - Wiesbaden So. 1860 München - Meppen Saarbrücken - Lübeck Uerdingen - Ingolstadt
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Vorschau 3. Liga 2020/2021, 25. Spieltag Samstag, 20. Februar 2021 (14:00 Uhr)
FSV Zwickau – SG Dynamo Dresden Daten & Fakten
GGZ-Arena 10.000 Plätze Stadionallee 1 08066 Zwickau
Dynamos Pflichtspiel-Bilanz in Zwickau: 39 Sp. (20 S · 7 U · 12 N), 60:44 Tore Letztes Spiel: So., 07.09.2008 (Landespokal) FSV Zwickau – Dynamo 1:0 Tor: 1:0 Fuchsenthaler (88.) Zuschauer: 2.917
In sechs Tagen geht es für Dynamo zum Duell der sächsischen Drittligisten. Gastgeber ist dann eine Mannschaft mit zuletzt aufsteigender Formkurve. Schien das Team von Joe Eochs noch vor Wochen ein relativ sicherer Abstiegskandidat – und auch der Trainer selbst in höchster Entlassungsgefahr –, so sorgten zuletzt fünf Partien ohne Niederlage in Folge für einen tabellarischen Höhenflug. Mit elf Punkten in Serie, darunter auch drei Zählern aus dem Duell mit Aufstiegsaspirant TSV 1860 München, rückten die „Schwäne“ aus dem Tabellenkeller ins solide Mittelfeld vor. Acht Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze (bei Redaktionsschluss) – und zudem ein oder zwei bestrittene Partien weniger als die Konkurrenz – befreiten die Mannschaft vorerst vom großen Druck, der sich um den Jahreswechsel aufgebaut hatte. „Ich war die ganze Zeit ruhig. Wenn andere unruhig werden, kann ich nichts dafür. Ich bin von dieser Mannschaft überzeugt“, zeigte sich Enochs vor einer Woche betont entspannt. Neben dem sportlichen Erfolg der letzten Wochen gelang es dem Klub auch, sich wirtschaftlich zu stabilisieren. Im Rahmen der Nachlizenzierung konnten Nachweise über die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit in Höhe von 1,891 Mio. Euro erbracht werden. Damit konnte auch die Freigabe des DFB für weitere Transfers erreicht werden. Letztlich wurde es „nur“ ein Neuzugang – allerdings für den Sturm, wo der FSV die größten Defizite ausmachte. Mittelstürmer Lars Lokotsch kam vom schottischen Erstligisten Livingston. www.fsv-zwickau.de
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Impressum Herausgeber: SG Dynamo Dresden e. V. · Enderstraße 94 · 01277 Dresden · Tel. 0351 439 43 0 · Fax 0351 439 43 13 Redaktion: Stefan Großmann (verantw.) · Henry Buschmann · Marcel Devantier · Lennart Westphal · Michael Schenkel (Grafik) · Ronny Günther („Damals”-Statistik) · Kontakt/Leserpost: kreisel@dynamo-dresden.de · Layout/Satz: Stefan Großmann · Anzeigen: SPORTFIVE GmbH c/o SG Dynamo Dresden · Tel. 0351 439 43 35 · de.dynamo@sportfive.com · Redaktionsschluss: 09.02.2021, 8:00 Uhr Druck: Saxoprint GmbH · Enderstraße 92c, 01277 Dresden · Tel. 0351 20 44 300 · www.saxoprint.de Fotos in dieser Ausgabe: Steffen Kuttner (Titel, S. 4/5, 21, 23, 27, 29, 30 u., 33, 35, 40-46, 64), privat (S. 7), VfB Lübeck (S. 8, 9, 11 o.), SG Dynamo Dresden/Dennis Hetzschold (S. 14, 15), SG Dynamo Dresden (S. 25, 30 o.), Frank Dehlis (S. 48 o., li.), Archiv Ronny Günther (S. 48 re., 49, 50), Fanprojekt Dresden (S. 57) Das Copyright für den Inhalt und die Gestaltung des Dynamo-KREISEL liegt bei der Redaktion. Nachdruck, Wiedergabe oder Speicherung – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung. Keine Gewähr für eingesandte Fotos und Texte.
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OFFIZIELLER HAUPTSPONSOR
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Trink nicht irgendeins. Trink Deins!
Freu Dich drauf.