Wir haben einen Traum.
dynamo
Offizielles Stadionmagazin der SG Dynamo Dresden · 1,50 EUR · 24. JG · #14
kreisel
Im Interview: Sebastian Franz
„Gusche auf, Stäbchen rein und Spender sein.“
A4-Poster:
Paul Will
SG Dynamo Dresden – FC Ingolstadt 04 3. liga 2020/2021, 26. Spieltag · samstag, 27. februar 2021 (14:00 Uhr)
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herzlich willkommen! Liebe KREISEL-Leserinnen und -Leser, als Tabellenführer ist ja gewissermaßen jede Woche Top-Spiel. Doch heute messen sich nicht nur die beiden Mannschaften, die in der 3. Liga vorn stehen, sondern auch jene, von denen Fans und Beobachter vor der Saison am ehesten erwartet haben, diese Rolle zu belegen.
Unser Gast FC Ingolstadt 04
Mancher würde der heutigen Partie deshalb sicher das Label „Das Beste, was die 3. Liga zu bieten hat“ – wir lassen uns gern überraschen, ob sich dieser Eindruck nach den rund 90 Minuten auf dem Rasen aufdrängt.
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Spannend wird auch, ob die Schwarz-Gelben nach der „bayerischen Woche“ zwei der schmerzlichen Erlebnisse aus der Hinrunde gerade rücken können. Sowohl in den Spielen bei der U23 des FC Bayern München (0:3) als auch beim FC Ingolstadt (0:1) lief es für die SGD im Herbst nicht nach Plan. Was Pläne über den Spielfeldrand hinaus betrifft, zeigt sich die SGD aber weiterhin gut aufgestellt. Vielfältige Kooperationen und Initiativen, die von der SGD gepflegt oder in ihrem Umfeld entstanden sind, zeigen die rege schwarz-gelbe Leidenschaft auch außerhalb der Spieltage. Das betrifft sowohl die professionelle Zusammenarbeit des „Fußballunternehmens“ SGD mit engagierten Partnern wie dem Universitätsklinikum, aber auch mit und aus Fankreisen entstandene Aktionen wie die „30.000+ Geister für Dynamo“ – zwei Beispiele aus diesem Heft, die stellvertretend für das „dynamische Umfeld“ stehen. Wenn sich diese lokale, regionale und überregionale Identifikation im Dynamoland dann noch mit den vielen Anekdoten aus der fast 68-jährigen Vereinsgeschichte jährt – und sei es ein KJS-Trainingsplan, wie ihn Co-Trainer „Scholle“ kürzlich präsentierte –, dann geht vielen Schwarz-Gelben auch außerhalb des Spielgeschehens ein Herz auf.
Rückblick FSV Zwickau 25
Magazin Urkunden für Mitglieder
Und auch wenn es heute erneut ohne Unterstützung von den Rängen gehen muss – unzählige Dynamos in Nah und Fern summen jetzt schon, gedanklich im K-Block wippend, vor sich hin: „Auf Dynamo ... kämpft mit Stolz im Blut! Holt den Sieg für uns! Vorwärts, Dresdner Jungs!“
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Eure KREISEL-Redaktion
Interview Sebastian Franz
Bild der Woche
Foto: Steffen Kuttner 4
Tolle Aussicht. Dresden, Hauptstadt von Dynamoland. Die Stadt, in der unser Herz schlägt – und in unzähligen Adern weltweit schwarz-gelbes Blut pulsieren lässt.
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Heimspiel
Ostsachsen – hier wird erfolgreich Fußball gespielt. Aus „Dynamoland“ kommt auch ALL-INKL.COM, einer der führenden deutschen Webhosting-Provider. Rechenzentren in Dresden mit Anschlüssen an mehrere Hochleistungsnetze garantieren eine ausgezeichnete weltweite Erreichbarkeit der Webseiten.
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Unser Gast
fc ingolstadt 04
Zu Hause ein Top-Team, auswärts im unteren Drittel
Eine eigene Liga sind die beiden aktuellen Topteams bei einem Blick auf die Tabelle noch nicht. Aber wie klar die Rollen in der 3. Liga verteilt sind, machte etwa der „Donaukurier“ nach dem 1:0-Heimsieg des FC Ingolstadt gegen Kaiserslautern vor einer Woche deutlich: „Gelungene Generalprobe für die Schanzer – FC Ingolstadt ist für das Top-Spiel in Dresden gewappnet“.
Das Beispiel Butler zeigt die Qualität der „starken Bank“, die den „Schanzern“ auch hilft, Ausfälle wie etwa jenen von Stefan Kutschke – der ExDynamo, vom Trainer als „Urgewalt und Mentalitätsmonster“ bezeichnet, pausiert aufgrund einer Muskelverletzung – zu kompensieren. Und: Trotz leerer Stadien sind die Gäste eine Heim-Macht. 29 Punkte aus zwölf Partien auf heimischem Rasen sind Liga-Bestwert, Dynamo folgte – bei Redaktionsschluss und ebenfalls zwölf absolvierten Heimspielen – mit drei Punkten weniger Ausbeute auf dem 2. Platz.
Aktuell gibt es zwischen beiden Teams durchaus Parallelen. Sie liefern Momente – und überzeugen. Momente wie das Tor von Niklas Kreuzer beim Heimdebüt gegen Lübeck auf Seiten der SchwarzDie aktuelle Rolle als etablierter Gelben – oder Tore der „Schanzer“ Aufstiegsaspirant hatten viele vom in den letzten Spieltagen. Beim FCI FCI schon vor dem Saisonstart erwar es zunächst Torwart Fabijan wartet. 2019 aus der 2. Bundesliga Buntic, der im Spiel gegen Viktoria abgestiegen, wäre den „Schanzern“ Traf im Hinspiel: Ex-Dynamo Köln spät den Ausgleich erzielte im vergangenen Jahr sogar fast Stefan Kutschke (90.+3) und damit die Grundlage für die direkte Rückkehr gelungen. Im den 2:1-Sieg kurz darauf legte. Oder Schlussspurt schaffte das Team von auch der Treffer von Justin Butler gegen KaisersTrainer Tomas Oral am 38. Spieltag den Einzug lautern, der 37 Sekunden nach seiner Einwechsin die Relegation. Dort ging es dramatisch zu: lung in der Schlussphase das spielentscheidende Zunächst verlor man 0:2, im Rückspiel lag man Tor erzielte. bis in die Nachspielzeit 3:0 vorn, bevor Sekunden vor Spielende ein Gegentreffer den Konkurrenten Und wie auch die SGD zeigt Ingolstadt Merkmale Nürnberg in der Zweitklassigkeit hielt. eines Spitzenteams. Selbst dann, wenn nicht jeder Gegner über 90 Minuten spielerisch klar Ohne nennenswerte Fluktuation im Sommer hielt beherrscht wird, überzeugt das Team mit Cleverman in der Stadt an der Donau anschließend das ness und Geduld – wie gegen Kaiserslautern. Team zusammen. Fünf Ab- und drei Zugänge 8
Daten & Fakten
standen in der Sommerpause in der Transferliste. Doch kurz vor Saisonstart sowie in der Startphase der Saison legten die Gäste nach. Am meisten Aufsehen erregte der FCI mit der Verpflichtung von Marc Stendera. Der 25-jährige Akteur aus dem defensiven Mittelfeld, der 75 BundesligaSpiele für Eintracht Frankfurt bestritt, wechselte nach einem enttäuschenden Jahr beim Zweitligisten Hannover 96. Zudem kamen Rico Preißinger vom 1. FC Magdeburg, Robert Jendrusch aus Aue und Dominik Franke von der U23 des VfL Wolfsburg. Die etablierten Akteure der Vorsaison – Dennis Eckert Ayensa und Stefan Kutschke im Sturm, Björn Paulsen und Tobias Schröck in der Verteidigung und Abräumer Robin Krauße – blieben weiter unter Vertrag. „Wir möchten mit diesen Jungs, dem Verein und dem gesamten Umfeld besser abschneiden als in der Vorsaison“, gab Tomas Oral im Sommer die Richtung vor. Alles andere als ein Aufstieg – und das auf möglichst direktem Weg – wäre demnach eine Enttäuschung. In einer Statistik zeigen die Gäste jedoch noch Steigerungspotenzial: „Nur“ 32 Tore in 23 Partien sind der niedrigste Wert der oberen Tabellenhälfte. Da wundert es nicht, dass die Gäste im Januar einen Zugang für die Offensive holten. Mit Caiuby kam ein „alter Bekannter“ zurück: Der 32-jährige Brasilianer spielte schon 2010 bis 2014 in Ingolstadt, bestritt 110 Pflichtspiele für die „Schanzer“
FC Ingolstadt 04 Fussball GmbH www.fcingolstadt.de /DieSchanzer
/dieschanzer
/Schanzer
Gegründet: 1. Juli 2004 (Ausgründung) Vereinsfarben: schwarz/weiß/rot Mitglieder: ca. 2.350 (Stammverein) Stadion: Audi-Sportpark (15.800 Plätze) Größte Erfolge: Aufstieg in die Bundesliga 2014 Aufstieg in die 2. Bundesliga 2008, 2010 Aufstieg in die RL Süd 2006
und zählte 2014 zum Bundesliga-Aufstiegsteam. Nach fünf Jahren und 110 Erstliga-Partien beim FC Augsburg sowie einer Leih-Station beim Schweizer Erstligisten Grasshopper Zürich war der fußballerisch hochbegabt Kicker zuletzt vereinslos, hielt sich aber bereits seit einigen Monaten in Ingolstadt fit. „Wir sind überzeugt von den außergewöhnlichen fußballerischen Qualitäten von Caiu – für die gesamte 3. Liga ist es eine großartige Nachricht, dass so ein Spieler künftig hier aufläuft“, ordnete FCI-Sportdirektor Michael Henke die Verpflichtung im Januar ein. Nach der Rückkehr sicherte sich Caiuby zunehmend Spielzeit und erzielte beim 1:0-Sieg in Unterhaching den wichtigen Siegtreffer. Auswärtssiege allerdings sind eine Seltenheit für den FCI: In elf Partien gab es nur vier Siege – die Spitzenmannschaft der Gesamttabelle rückt auf fremdem Rasen nahe an die Abstiegszone. 9
* Statistik ohne Spiel vom Mittwoch (nach Red.schluss)
Unser Gast
Daten & Fakten *
Der Trainer
Meiste Spiele: Fabijan Buntic (23 Eins./2.070 Min.)
Tomas Oral
Meiste Tore: Stefan Kutschke (6 Tore)
geb. 24. April 1973 in Ochsenfurt (Bayern)
Meiste Karten: Caniggia Elva (4x Gelb, 1x Rot)
Als Spieler: SG Egelsbach (1994-97), Viktoria Aschaffenburg (1997-99), Germania Horbach (1999/2000), FSV Frankfurt (2000-2006)
Jüngster Spieler: Merlin Röhl (18) Ältester Spieler: Caiuby (32) Am längsten im Klub: Patrick Sussek (seit 2011) Eingesetzte Spieler: 27 (Dynamo: 27) Meiste Profi-Erfahrung: Marcel Gaus (212x 2. BL, 56x 3. Liga) Ewige Drittliga-Tabelle: Platz 35 von 60 (Dynamo: Platz 11) Die letzten zehn Jahre: 2019/20 3. Liga 2018/19 2. Bundesliga 2017/18 2. Bundesliga 2016/17 Bundesliga 2015/16 Bundesliga 2014/15 2. Bundesliga 2013/14 2. Bundesliga 2012/13 2. Bundesliga 2011/12 2. Bundesliga 2010/11 2. Bundesliga
4. 16. 9. 17. 11. 1. 10. 13. 12. 14.
61:40 63 43:55 35 47:45 45 36:57 32 33:42 49 53:32 64 34:33 44 36:43 42 43:58 37 40:46 37
Die Bilanz: Dynamo – FC Ingolstadt 04
Punktspiele Heim Auswärts Testspiele Gesamt
SP G U
6 7 2 15
V Tore
2 3 1 7:4 0 3 4 6:11 0 1 1 2:3 2 7 6 15:19
Als Trainer: FSV Frankfurt II (2003-2006), FSV Frankfurt (2006-9/2009), RB Leipzig (2010/11), FC Ingolstadt 04 (seit 11/2011-5/2013), FC Fulham (Co-Tr., 2/2014-9/2014), FSV Frankfurt (5/2015-4/2016), Karlsruher SC (7/2016-12/2016), FC Ingolstadt 04 (4/2019-5/2019, seit 3/2020)
Das letzte Mal 3. Liga 2020/2021, 7. Sp. (Sa., 24.10.2020) FC Ingolstadt 04 – SG Dynamo Dresden 1:0 (1:0) Ingolstadt: Buntic - Heinloth, Paulsen, Schröck, Krauße (69. Preißinger) - Keller, Gaus - Kaya (69. Stendera) - Niskanen, Kutschke, Bibilja (90. Hawkins) – Trainer: Oral Dynamo: Broll - Kulke, Knipping, Mai, Meier Stark (84. Weihrauch), Kade - Diawusie, Königsdörffer, Stefaniak (88. Vlachodimos) - Hosiner (46. Daferner) – Trainer: Kauczinski Tor: 1:0 Kutschke (5./FE) Rot: Kulke (4./Notbremse)
Erstes Spiel: 14.07.2006 (0:1/Test)
Zuschauer: keine (Audi-Sportpark)
Höchster Sieg: heim: 2:0 (10.04.10/25.11.18) a uswärts: – Höchste Niederlage: 0:1 (23.09.2012) auswärts: 2:4 (16.9.11, 18.3.18)
heim:
Letzter Sieg: heim: 25.11.2018 (2:0)
auswärts:
–
Letzte Niederlage: heim: 23.09.2012 (0:1) auswärts: 24.10.2020 (0:1)
Social-Media-Duell
#SGDFCI
225.183
81.881
99.100
85.800
102.880 97.600
75.173 49.300
Tim Knipping im Zweikampf mit Fatih Kaya 11
Aufstellung
sg dynamo dresden Tor 1 Kevin Broll D 23.08.1995 Trainer Markus Kauczinski 20.02.1970 Trainerteam Heiko Scholz (Co-Trainer) Ferydoon Zandi (Co-Trainer) David Yelldell (Torwarttr.) Matthias Grahé (Athletik/Kondit.) Tobias Lange, OMT (Reha) Teammanagerin Marie Jenhardt Sportwissenschaftler Jacob Wolf Mannschaftsärzte Dr. Onays Al-Sadi Falko Moritz Physiotherapeuten Tobias Lange, OMT Julian Binder Korbinian Dötter Zeugwart Kenta Kambara
24
Patrick Wiegers D 19.04.1990
27
Stefan Kiefer D 10.07.2001
Abwehr 3 Leroy Kwadwo D 15.08.1996 4 Tim Knipping D 24.11.1992 15
Chris Löwe D 16.04.1989
16 Robin Becker D 18.01.1997 17 Maximilian Großer D 23.07.2001 19
Jonathan Meier D 11.11.1999
22
Niklas Kreuzer D 20.02.1993
26
Sebastian Mai D 10.12.1993
36 Max Kulke D 10.11.2000 39
Kevin Ehlers D 23.01.2001
Mittelfeld 5 Yannick Stark D 28.10.1990 6 Marco Hartmann D 25.02.1988 8 Heinz Mörschel D 24.08.1997 10
Patrick Weihrauch D 03.03.1994
13 Marvin Stefaniak D 03.02.1995 20
Julius Kade D 20.05.1999
28
Paul Will D 01.03.1999
34
Justin Löwe D 30.12.1998
Ergebnis: :
:
(
)
Angriff 7 Panagiotis Vlachodimos GR 12.10.1991
Zuschauer:
9 Pascal Sohm D 02.11.1992 Schiedsrichter: Tore:
12
:
(
Min.)
:
(
Min.)
:
(
Min.)
:
(
Min.)
:
(
Min.)
11
Agyemang Diawusie D 12.02.1998
14
Philipp Hosiner AUT 15.05.1989
33
Christoph Daferner D 12.01.1998
35 Ransford-Yeb. Königsdörffer D
13.09.2001
37 Luka Štor SLO 05.07.1998
Durchschnittsalter: 24,9 Jahre Wechsel:
Min.: Min.: Min.:
für für für
Min.: Min.:
für für
fc ingolstadt 04 Tor 1 Robert Jendrusch
D 28.05.1996
24 Fabijan Buntić
KRO 24.02.1997
39 Lukas Schellenberg
D 02.08.2000
Trainer Tomas Oral 24.04.1973
D 05.10.1998
Co-Trainer Mark Fotheringham
Abwehr 3 Dominik Franke 4 Bjørn Paulsen
DK 02.07.1991
5 Nico Antonitsch
AUT 30.09.1991
16
Peter Kurzweg
D 10.02.1994
17 Michael Heinloth
D 09.02.1992
18 Gordon Büch
D 25.10.1995
19 Marcel Gaus
D 02.08.1989
Mittelfeld 6 Rico Preißinger
D 21.07.1996
10 Marc Stendera 14
D 10.12.1995
Caniggia Elva
CAN 14.07.1996
21 Tobias Schröck
D 31.12.1992
23 Robin Krauße
D 02.04.1994
25
D 18.03.1990
Jonatan Kotzke
27 Thomas Keller
D 05.08.1999
29 Thorsten Röcher
AUT 11.06.1991
34 Merlin Röhl
D 05.07.2002
35 Filip Bilbija
D 24.04.2000
37
D 08.02.2000
Patrick Sussek
Torwarttrainer Alexander Kunze Athletiktrainer Jörg Mikoleit Co-Trainer Analyse Christoph Kappel Mannschaftsarzt Dr. Michael Grubwinkler Physiotherapeuten Georg Meyer Matthias Blaser Stephan Retzer Teamkoordinator Marcel Posselt Zeugwarte Michael Klattenbacher
Angriff 7 Dennis Eckert Ayensa
D 09.01.1997
9 Fatih Kaya
D 13.11.1999
11 Maximilian Beister
D 06.09.1990
13
Caiuby
BRA 14.07.1988
20
Jalen Hawkins
USA 24.01.2001
22 Ilmari Niskanen 30
Stefan Kutschke
31
Justin Butler
FIN 27.10.1997 D 03.11.1988 USA 23.03.2001
Zugänge: Dominik Franke (VfL Wolfsburg), Robert Jendrusch (FC Erzgebirge Aue), Ilmari Niskanen (Kuopion PS), Rico Preißinger (1. FC Magdeburg), Thorsten Röcher (SK Sturm Graz/war ausgel.), Marc Stendera (Hannover 96), Caiuby (vereinslos) Abgänge: Frederic Ananou (SC Paderborn 07), Agyemang Diawusie (Dynamo), Marco Knaller (FC Wacker Innsbruck), Lucas Galvão (Atromitos Athen) Georgios Pintidis (SG Sonnenhof Großaspach), Maximilian Thalhammer (SC Paderborn 07), Gabriel Weiß (FC Gießen), Maximilian Wolfram (FSV Zwickau/ausgel.), Thorsten Röcher (Wolfsberger AC)
Durchschnittsalter: 25,5 Jahre Wechsel:
Min.: Min.: Min.:
für für für
Min.: Min.:
für für
13
unsere mannschaft
kevin broll
1
TW / 1,84 M / 87 KG
chris löwe
15
AB / 1,75 M / 70 KG
Sebastian Mai
26
AB / 1,95 M / 92 KG
heinz mörschel
8
MF / 1,90 M / 90 KG
justin Löwe
34
MF / 1,68 M / 67 KG
Stefan Kiefer
23
TW / 1,83 M / 83 KG
Robin Becker
16
AB / 1,83 M / 74 KG
Max Kulke
Panagiotis Vlachodimos
Maximilian GroSSer
10
marvin stefaniak
7
AN / 1,84 M / 79 KG
17
AB / 1,88 M / 83 KG
kevin ehlers
MF / 1,81 M / 73 KG
24
TW / 1,88 M / 88 KG
36
AB / 1,77 M / 76 KG
Patrick Weihrauch
Patrick Wiegers
Jonathan Meier
13
Julius Kade
9
AN / 1,87 M / 81 KG
19
AB / 1,81 M / 75 KG
Yannick Stark
MF / 1,78 M / 76 KG
3
AB / 1,85 M / 78 KG
39
AB / 1,87 M / 88 KG
Pascal Sohm
leroy kwadwo
5
MF / 1,85 M / 81 KG
20
MF / 1,82 M / 73 KG
Agyemang Diawusie
11
AN / 1,80 M / 76 KG
Tim Knipping
4
AB / 1,90 M / 88 KG
niklas kreuzer
22
AB / 1,78 M / 73 KG
Marco Hartmann
6
MF / 1,93 M / 95 KG
Paul Will
28
MF / 1,85 M / 84 KG
Philipp Hosiner
14
AN / 1,81 M / 77 KG
Die Sportgemeinschaft: Gemeinsam gegen Gewalt, Rassismus und Diskriminierung!
Christoph Daferner
33
AN / 1,87 M / 83 KG 14
Ransford-Y. Königsdörffer
35
AN / 1,77 M / 78 KG
Luka Stor
37
AN / 1,78 M / 78 KG
Einsatz-Statistik 2020 / 2021 (3. Liga) * * Statistik ohne Nachholspiel gg. Bayern II am Mi. (nach Red.schluss)
Name
Sp. Tore Min.
Kevin Broll
90‘ Ew Aw G GR R
Dyn. Ges.
23 0 2.070 23 - - - - -
Seit
Vorher bei
56 2019 SG Sonnenhof Großaspach
Tim Knipping
21 0 1.883 20 - - 6 1 -
Yannick Stark
20
3 1.749
16
-
4
5
-
-
20 (3)
2020
SV Darmstadt 98
Jonathan Meier
19
0 1.695
18
1
-
2
-
-
19
2020
1. FSV Mainz 05 1
14 4 3 5 - -
1.653
21 2020 SSV Jahn Regensburg
Ransford-Y. Königsdörffer 21
5
28 (5)
2019 Hertha BSC
Christoph Daferner
24
8 1.610
7
6
10
3
-
-
23 (8)
2020
SC Freiburg
Philipp Hosiner
20
8 1.402
3
3
14
3
-
-
20 (8)
2020
Chemnitzer FC
Sebastian Mai
16 1 1.325 14 - - 3 - 1
15 (1) 2020 Hallescher FC
Paul Will
15
1 1.209
11
1
2
4
1
-
15 (1)
2020 FC Bayern München
Patrick Weihrauch
16
3 1.116
3
3
10
2
-
-
16 (3)
2020
Kevin Ehlers
14
0 1.089
11 2 - 2 - 1
Arminia Bielefeld
33 2017 eigene Jugend
Julius Kade
17
3 1.040
9
6
2
2
-
-
17 (3)
2020
1. FC Union Berlin
Marvin Stefaniak
15
0
-
7
8
3
-
-
119 (7)
2020
VfL Wolfsburg 1
Agyemang Diawusie
717
16
0
706
4
8
4
2
-
-
16
Robin Becker
7
1
535
5
1
1
1
-
-
7 (1)
Pascal Sohm
13
3
526
2
8
3
-
-
-
13 (3)
2020 Hallescher FC
8
2
457
4
3
-
2
1
-
138 (17)
2013 Hallescher FC
Marco Hartmann
2020 FC Ingolstadt 04 2020 Eintracht Braunschweig
Chris Löwe
5 0 375 4 - 1 1 - -
26 2019 Huddersfield Town
Max Kulke
5 0 364 4 - - 1 - 1
12 2013 eigene Jugend
Leroy Kwadwo 4 0 360 4 - - 2 - -
4
2021 Würzburger Kickers
Panagiotis Vlachodimos 8 0 298 2 4 2 2 - -
8
2020 Sonnenhof Großaspach
Heinz Mörschel 5
1
285
2
2
1
-
-
-
5 (1)
2021
KFC Uerdingen 05
Niklas Kreuzer
1
1
85
-
-
1
-
-
-
148 (6)
2021
SG Dynamo Dresden
Sascha Horvath 2
1
0
45
-
-
1
-
-
-
44 (2)
2017
SK Sturm Graz
Luka Štor
3 0 31 - 3 - - - -
14 2019 NK Aluminij
Maximilian Großer
4 0
5 - 4 - - - -
Justin Löwe
1 0
5 - 1 - - - -
Patrick Wiegers
0 0
0 - - - - - -
23 2014 SSV Jahn Regensburg
0 0
0 - - - - - -
0
Stefan Kiefer 1
ist ausgeliehen
2
Abgang nach Saisonstart
4 6 (1)
2017 eigene Jugend 2010
eigene Jugend
2013 SG Großnaundorf
Dyn. Ges. = Einsätze (Tore) in Punktspielen der 1. Mannschaft der SG Dynamo Dresden
Markus Kauczinski
heiko scholz
Ferydoon zandi
david yelldell
matthias grahé
jacob wolf
cheftrainer
co-trainer
co-trainer
torwarttr.
fitnesstr.
sportwiss.
marie jenhardt
Dr. Onays Al-Sadi
Falko Moritz
tobias lange
julian binder
Korbinian Dötter
Kenta Kambara
teammanagerin
teamarzt
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physioth., reha-trainer
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Statistik
3. liga 2020/2021
KFC Uerdingen: 3 Punkte Abzug wg. Insolvenzverfahren sind berücksichtigt
Tabelle
nach dem 25. Spieltag *
Pl. Mannschaft
Sp.
1. SG Dynamo Dresden
23
15
S U N Tore 2
6
40:21
2. FC Ingolstadt 04
23
13
5
5
3. F.C. Hansa Rostock
23
12
6
5
4. SV Wehen Wiesbaden
24
11
8
5
Torjäger Pl. Spieler
Diff. Pkt.
Sp. Tore
+19
47
1. Sascha Mölders
32:23
+9
44
TSV 1860 München
35:23
+12
42
23 Spiele · 14 Tore
43:34
+9
41
2. Janjić (Verl)
20
13
+4 39
3. Boyd (Halle)
21
12
5. Türkgücü München
25 10 9 6 33:29
6. 1860 München
24 10 8 6 43:23 +20 38
4. Slišković (Türkgücü)
24
12
7. SC Verl (N)
23
10
7
6
46:33
+13
37
5. Shipnoski (Saarbrücken)
23
11
8. 1. FC Saarbrücken
23
10
7
6
37:31
+6
37
6. Malone (Wiesbaden)
21
10
9. Waldhof Mannheim
25 8 9 8 35:37
-2 33
7. Yildirim (Verl)
22
10
10. Hallescher FC
24 8 8 8 30:37
-7 32
8. Verhoek (Rostock)
18
8
11. FSV Zwickau
23
8
5 10
27:31
-4
29
9. Cueto (Köln)
20
8
12. SV Meppen
23
9
2 12
27:34
-7
29
Hosiner (Dynamo)
20
8
13. FC Bayern München II
23
7
7
9
30:31
-1
28
11. Daferner (Dynamo)
23
8
14. FC Viktoria Köln
23
7
6 10
27:37
-10
27
Jacob (Saarbrücken)
23
8
15. 1. FC Kaiserslautern
25
4 13
8
23:30
-7
25
Pourie (Kaiserslautern)
23
8
16. KFC Uerdingen 05
21
7
6
8
18:22
-4
24
Schröter (Zwickau)
23
8
17. MSV Duisburg
23
6
6 11
29:39
-10
24
15. Martinovic (Mannheim)
24
8
18. SpVgg Unterhaching
25
6
3 16
25:37
-12
21
Sararer (Türkgücü)
24
8
19. 1. FC Magdeburg
24
5
6 13
20:36
-16
21
17. Vermeij (Duisburg)
17
7
20. VfB Lübeck
23
5
5 13
24:36
-12
20
... 3 weitere Spieler mit je 7 Toren
* Alle Statistiken ohne Spiel SGD - Bayern II (Mi., nach Red.schluss)
Heim-Tabelle
Auswärts-Tabelle
Pl. Mannschaft
Sp.
1. Ingolstadt
S U N Tore Diff. Pkt.
Pl. Mannschaft
Sp.
12 9 2 1 18:8 +10 29
1. Dynamo
13 8 0 5 19:12 +7 24
2. Rostock
12 8 2 2 23:12 +11 26
2. 1860 München 11 6 2 3 20:10 +10 20
3. Dynamo
10 7 2 1 21:9 +12 23
3. Verl
11 6 2 3 24:17 +7 20
4. Wiesbaden
12 6 4 2 23:16 +7 22
4. Wiesbaden
12 5 4 3 20:18 +2 19
5. Türkgücü
12 5 5 2 14:12 +2 20
5. Türkgücü
13 5 4 4 19:17 +2 19
6. Saarbrücken
11 5 4 2 21:14 +7 19
6. Zwickau
10 5 3 2 15:12 +3 18
7. 1860 München 13 4 6 3 23:13 +10 18
7. Saarbrücken
12 5 3 4 16:17 -1 18
8. Meppen
11 6 0 5 17:17 ±0 18
8. V. Köln
12 4 5 3 16:17 -1 17
9. Verl
12 4 5 3 22:16 +6 17
9. Mannheim
13 4 5 4 9:14 -5 17
10. Mannheim
12 4 4 4 26:23 +3 16
10. Uerdingen
11 4 4 3 10:8 +2 16
11. Halle
12 4 4 4 13:15 -2 16
11. Rostock
11 4 4 3 12:11 +1 16
12. B. München II
11
12. Halle
12 4 4 4 17:22 -5 16
13. Unterhaching
13 4 2 7 14:18 -4 14
13. Ingolstadt
11 4 3 4 14:15 -1 15
14. Duisburg
13 4 2 7 16:23 -7 14
14. Kaiserslautern 13 3 5 5 16:19 -3 14
15. Lübeck
4
3
4
14:12
+2
15
S U N Tore Diff. Pkt.
11 3 3 5 10:12 -2 12
15. B. München II
12
16. Kaiserslautern 12 1 8 3 7:11 -4 11
16. Magdeburg
12 3 3 6 12:17 -5 12
3
4
5
16:19
-3
13
17. Uerdingen
10 3 2 5 8:14 -6 11
17. Meppen
12 3 2 7 10:17 -7 11
18. Zwickau
13 3 2 8 12:19 -7 11
18. Duisburg
10 2 4 4 13:16 -3 10
19. V. Köln
11 3 1 7 11:20 -9 10
19. Lübeck
12 2 2 8 14:24 -10 8
20. Magdeburg
12 2 3 7 8:19 -11 9
20. Unterhaching
12 2 1 9 11:19 -8 7 17
Statistik
Saisonkurven
Fairplay-Tabelle Pl. Mannschaft G GR R Pkt.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20.
37
1
1
45
2. SV Waldhof Mannheim
51
0
0
51
3. SC Verl
49 1 0 52
4. SV Wehen Wiesbaden
45
5. VfB Lübeck
43 1 2 56
6. FC Bayern München II
44
1 3
1 1
53 58
7. SpVgg Unterhaching 59 1 0 62 Hallescher FC
50 4 0 62
FC Ingolstadt 04
54
1
1
62
10. KFC Uerdingen 05
48
4
1
65
FSV Zwickau
52 1 2 65
Mini-Statistik – Saison 2020/2021
12. Türkgücü München
66 0 0 66
Höchster Heimsieg: TSV 1860 München - Hallescher FC 6:1 (9. St.)
13. MSV Duisburg
58 2 1 69
Höchster Auswärtssieg: u. a. KFC Uerdingen - Wehen Wiesbaden 0:4 (6. St.)
14. 1. FC Magdeburg
53
3
2
72
Torreichstes Spiel: SV Waldhof Mannheim – Türkgücü 4:4 (3. St.)
15. TSV 1860 München
59
3
1
73
Ø Tore pro Spiel: 2,65
16. F.C. Hansa Rostock
57
1
3
75
Spieltag mit den meisten Toren: 6. St. (35 Tore)
17. SG Dynamo Dresden
51
3
4
80
Meiste Zuschauer: SG Dynamo Dresden - Waldhof Mannheim (2. St.), 10.035
18. FC Viktoria Köln
60
2
3
81
Wenigste Zuschauer: u. a. Bayern M. II - Türkgücü München (1. St.), 0
19. 1. FC Kaiserslautern
68
1
3
86
Meiste Karten: SV Meppen - V. Köln (5. St.), 8x Gelb, 2x Gelb-Rot, 1x Rot
20. SV Meppen
73 1 3 91
Zuschauer
Karten-Statistik
2. 4. 6. 8. 10. 12. 14. 16. 18. 20. 22. 24. 26. 28. 30. 32. 34. 36. 38.
Alle Statistiken ohne Spiel SGD - Bayern II (Mi., nach Red.schluss)
18
1. 1. FC Saarbrücken
Pl. Mannschaft
Sp. Ges. Schnitt 2019/20 Rekord Minus
Pl. Spieler (Mannschaft) G GR R Pkt.
1. F.C. Hansa Rostock
12
29.625
2.469 10.099 7.500
0
1. Löhmannsröben (Rostock) 6 0 1 11
2. 1. FC Magdeburg
12
18.300
1.525
0
Kleinsorge (K‘lautern) 6 0 1 11
11.517 5.200
3. SG Dynamo Dresden 10 12.853
1.285 27.232 10.035 0
Berzel (Türkgücü)
4. 1. FC Kaiserslautern 12
13.055
1.088
13.193 6.000
0
4. Carstens (Wiesbaden) 2 1 1 10
11 0 0 11
5. VfB Lübeck
11
7.260
660
3.114 1.860
0
Bachmann (K‘lautern) 5 0 1 10
6. FC Ingolstadt 04
12
7.346
612
4.960 3.013
0
Amin (Meppen)
5 0 1 10
7. Hallescher FC
12
6.785
565
5.812 3.358
0
Sicker (Duisburg)
5 0 1 10
8. SV Waldhof Mannheim 12
6.202
517
11.177 3.450
0
Albutat (Uerdingen)
4 2 0 10
9. FSV Zwickau
13
6.221
479
3.812 3.600
0
9. Elva (Ingolstadt)
4 0 1 9
10. SV Meppen
11
4.000
364
5.282 2.300
0
Knipping (Dynamo)
6 1 0 9
11. MSV Duisburg
13
3.462
266
9.425 3.642
0
Verhoek (Rostock)
6 1 0 9
12. SV Wehen Wiesbaden 12
2.070
173
5.280 1.390
0
Kurt (Verl)
9 0 0 9
13. SC Verl
12
2.017
168
1.068 1.017
0
13. Frings (Meppen)
3 0 1 8
14. 1. FC Saarbrücken
11
1.800
164
3.188 900 0
Hehne (Zwickau)
3 0 1 8
15. FC Viktoria Köln
11
1.323
120
2.050 1.023
0
Koglin (Magdeburg)
3 0 1 8
16. KFC Uerdingen 05
10
1.179
118
2.190 1.179
0
Lorch (V. Köln)
3
17. SpVgg Unterhaching
13
1.100
85
3.437 1.128
0
Mai (Dynamo)
3 0 1 8
18. FC Bayern München II 11
0
0
1.878 0 0
Türkgücü München
12
0
0
461 0 0
TSV 1860 München
13
0
0
10.211 0 0
0
1
8
Girdvainis (Uerdingen) 5 1 0 8 Gnaase (Uerdingen)
5 1 0 8
Greger (Unterhaching) 5 1 0 8
Dynamo-spielplan 2020/2021 3. Liga Sp.
Datum
Gegner
Erg./Zeit Schiedsrichter
1. 18.09.2020 1. FC Kaiserslautern (A)
1:0 (1:0) Thomsen (Kleve)
2. 27.09.2020 SV Waldhof Mannheim (H)
1:1 (0:1)
Koslowski (Berlin)
3. 02.10.2020 FC Bayern München II (A)
0:3 (0:2)
Speckner (Schloßbach) Schröder (Hannover)
Zusch. Tab. Dynamo-Tore 4.150 10.035 –
8. Daferner 12.
4. 10.10.2020 1. FC Magdeburg (H)
1:0 (0:0)
5. 17.10.2020 VfB Lübeck (A)
1:0 (0:0) Burda (Berlin)
6. 20.10.2020 FSV Zwickau (H)
1:2 (1:2)
7. 24.10.2020 FC Ingolstadt (A) 8. 31.10.2020 SV Meppen (H)
3:0 (1:0)
Weickenmeier (Frankfurt)
9. 07.11.2020 1. FC Saarbrücken (A)
1:2 (1:1)
Winter (Hagenbach)
–
10.
2:1 (1:1) Lechner (Hornstorf)
–
6. Stark, Königsdörffer
3:1 (3:1) Gräfe (Berlin)
–
3. Daferner, Hartm., Königsd.
2:0 (2:0)
–
3. Hartmann, Hosiner
15.11.2020 TSV 1860 München (H)
11. 21.11.2020 F.C. Hansa Rostock (A) 12.
25.11.2020 SpVgg Unterhaching (H)
999
6. Mai
8. Stark
1.860
4. Hosiner
Sather (Grimma)
999
8. Hosiner
0:1 (0:1) Thomsen (Kleve)
–
Schwengers (Travemünde)
820
9. 7. Hosiner, Königsd., Kade 8. Daferner
13. 29.11.2020 MSV Duisburg (A)
3:0 (1:0) Bokop (Vechta)
–
2. Hosiner, Weihrauch, Daferner
14.
0:0 (0:0) Burda (Berlin)
–
1.
15. 12.12.2020 Hallescher FC (A)
3:1 (2:1) Heft (Neuenkirchen)
–
1. Stark, Becker, Weihrauch
16.
4:1 (1:0) Hanslbauer (Altenberg)
–
1. Kade (2), Weihrauch, Königsd.
17. 19.12.2020 FC Viktoria Köln (A)
4:2 (0:1)
Waschitzki (Essen)
–
1. Daferner, Hosiner, Sohm (2)
18. 11.01.2021 Türkgücü München (A)
0:1 (0:1)
Schultes (Betzigau)
–
1.
05.12.2020 KFC Uerdingen (H) 15.12.2020 SC Verl (H)
19.
17.03.2021 SV Wehen Wiesbaden (H)
20.
23.01.2021 1. FC Kaiserslautern (H)
19:00 4:3 (2:1) Günsch (Marburg)
–
1. Daferner, Hosiner (2), Königsd.
21. 26.01.2021 SV Waldhof Mannheim (A)
0:1 (0:0) Benen (Nordhorn)
–
1.
23. 06.02.2021 1. FC Magdeburg (A)
1:0 (0:0) Heft (Neuenkirchen)
–
1. Mörschel
24.
3:1 (2:0)
Schröder (Hannover)
–
1. Daferner, Will, Kreuzer
25. 20.02.2021 FSV Zwickau (A)
2:0 (2:0)
Kessel (Norheim)
–
1. Sohm, Daferner
22.
24.02.2021 FC Bayern München II (H)
n. Red.
26.
27.02.2021 FC Ingolstadt (H)
14.02.2021 VfB Lübeck (H)
27. 06.03.2021 SV Meppen (A) 28.
... : ... 14:00
13.03.2021 1. FC Saarbrücken (H)
14:00
29. 22.03.2021 TSV 1860 München (A)
19:00
30.
04.04.2021 F.C. Hansa Rostock (H)
14:00
31.
11.04.2021 SpVgg Unterhaching (A)
14:00
32.
17.04.2021 MSV Duisburg (H)
33. 20.04.2021 KFC Uerdingen (A) 34.
24.04.2021 Hallescher FC (H)
35. 05.05.2021 SC Verl (A) 36.
08.05.2021 FC Viktoria Köln (H)
37.
15.05.2021 Türkgücü München (H)
38.
22.05.2021 SV Wehen Wiesbaden (A) Genaue Spieltermine/Anstoßzeiten für die Spieltage 32 bis 38 standen bei Red.schluss noch nicht fest.
DFB-Pokal 1. 14.09.2020 Hamburger SV (H)
4:1 (2:0) Badstübner (Windsbach)
2. 22.12.2020 SV Darmstadt 98 (H)
0:3 (0:1)
Jablonski (Bremen)
10.053 Stark, Becker, Daferner, Mai –
19
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Rückblick Christoph Daferner trifft zum 1:0
Verdienter Heimsieg
Spielstatistik 3. Liga, 24. Spieltag So., 27.02.2021 (14:00 Uhr)
Im Spiel gegen Schlusslicht Lübeck kontrollierte die SGD das Spielgeschehen vom Start weg und ging früh in Führung: Daferner lauerte nach einem Will-Eckball am langen Pfosten und bugsierte den scharf hereingetretenen Ball aus kurzer Distanz in die Maschen (11.). Nach weiteren gute Szenen ließ der nächste dynamische Jubelschrei nicht lange auf sich warten: In der 24. Minute landete ein abgewehrter Ball im Rückraum bei Will, der diesen nach
Niklas Kreuzer
links mitnahm und aus rund 20 Metern per Spannschuss im unteren rechten Toreck versenkte. Dynamo behielt die Partie weiter im Griff. Lübecks beste Chance zum Anschluss: Ein Foulelfmeter nach einem Duell von Knipping mit Zehir. Deichmann setzte den Ball vom Punkt allerdings links oben am Kasten vorbei (39.). In der zweiten Hälfte startete Dynamo erneut offensiv, doch auch die Gäste kamen besser ins Spiel. Broll klärte mit starkem Reflex gegen Deters (52.). Die Schwarz-Gelben erhöhten daraufhin wieder den Druck und bauten die Führung aus. Eine butterweiche Flanke von Daferner von der linken Grundlinie veredelte Kreuzer per Direktabnahme aus sieben Metern ins Netz (60.). Kurz darauf gelang Lübeck doch ein Treffer: Zehir verwandelte den zweiten VfB-Elfmeter, nachdem Akono im Zweikampf mit Kade im Sechzehner zu Boden gegangen war.
3:1 SG Dynamo Dresden – VfB Lübeck Dynamo: Broll – Kreuzer (85. J. Löwe), Knipping, Ehlers, Kwadwo – Will, Kade - Sohm (90. Großer), Mörschel, Meier – Daferner (75. Stor) – Trainer: Kauczinski Lübeck: Raeder – Riedel, Grupe, Okungbowa (46. Hertner), Rieble (81. Wolf) – Mende, Deters – Deichmann, Zehir (70. Boland), Steinwender (81. Ramaj) – Akono (70. Hobsch) – Trainer: Landerl Gelb: Kwadwo – Zehir Tore: 1:0 Daferner (11.), 2:0 Will (24.), 3:0 Kreuzer (60.), 3:1 Zehir (62./FE) SR: Robert Schröder (Hannover) Zusch.: keine (Rudolf-HarbigStadion)
Es entwickelte sich eine umkämpfte Partie. Die SGD stand jedoch hinten solide und verteidigte kompromisslos. Trotz weiterer guter Szenen auf beiden Seiten blieb es beim leistungsgerechten 3:1. 21
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Schwarz-gelber Torjubel
Auswärtssieg im Duell unter Freunden
Spielstatistik 3. Liga, 25. Spieltag Sa., 20.02.2021 (14:00 Uhr)
Vom Anstoß weg legte die SGD beim Duell der sächsischen Drittligisten den Vorwärtsgang ein. Später arbeitete sich auch der FSV in die Partie, präsentierte sich robust in den Zweikämpfen und versuchte Dynamo früh zu stören. Damit war von beiden Seiten ordentlich Zug in der Partie, in der die Dresdner ein leichtes Chancenplus verzeichneten. Versuche von Daferner (10.) und Kade (12.) blieben noch ohne Erfolg, auch spätere Szenen durch Will Ransford Königsdörffer
(22., 27.) führten nicht zum Ziel. Kurz darauf eine dicke Doppelchance für Dynamo: Erst scheiterte Sohm mit einem Abschluss aus sechs Metern an dem Bein eines Zwickauer Verteidigers, anschließend hielt Daferner seinen Kopf in eine Kade-Hereingabe. FSV-Keeper Brinkies entschärfte mit einem starken Reflex (28.). Wenig später fiel aber doch das 0:1: Sohm stieg nach einer schulbuchmäßig getretenen Ecke von Will im Fünfmeterraum am höchsten und erzielte per Kopf die Führung (37.). Und es kam noch besser: Nach einem Handspiel von Nkansah entschied Schiedsrichter Kessel auf Elfmeter. Dynamo-Stürmer Daferner ließ sich nicht zwei Mal bitten und verwandelte eiskalt zum 0:2 (45.+2). Nach der Pause versuchte Zwickau Druck zu machen, drängte auf den Anschlusstreffer. Aber Dynamo blieb unbeeindruckt, verteidigte die nun offensiver auftretenden Gastgeber gut weg. Später verflach-
0:2 FSV Zwickau – SG Dynamo Dresden Zwickau: Brinkies – Godinho, Stanic, Nkansah, Schikora – Schröter, Könnecke, Möker (18. Hehne), Miatke (46. Drinkuth) – Starke (73. Wolfram), König (61. Lokotsch) – Trainer: Enochs Dynamo: Broll – Kwadwo, Ehlers, Knipping – Kade, Will – Königsdörffer, Mörschel (90. Stefaniak), Meier – Sohm, Daferner (81. Hosiner) – Trainer: Kauczinski Gelb: Ehlers Tore: 0:1 Sohm (38.), 0:2 Daferner (45.+2/HE) SR: Patrick Kessel (Norheim) Zusch.: keine (GGZ-Arena)
te die Partie, bei spielerischem Übergewicht von Dynamo ließen die Gäste sowohl Ball als auch Gegner laufen. Die SGD agierte nun wie ein echtes Spitzenteam: Abgezockt, unaufgeregt und routiniert wurden drei Punkte gesichert. 23
magazin
SGD-Mitgliederboom im Jahr 2011 Dank an Initiatoren der Aktion „30.000+ Geister“ Dynamo und UKD: „Sportmedizin ist unersetzlich im Profi-Fußball“ Will und Kreuzer treffen: „Einfach abgezogen“ Langsam herantasten: U15 und U16 beginnen Teamtraining Remis im Mitglieder-Onlinequiz am 1. Spieltag Jung, dynamisch & erfolgreich Heiko Scholz: „Da warst du richtig schrankfertig“ Dynamo-Trio in kicker-„Elf des Tages“ berufen Trikotschätze der SGD Teil 2: Die letzte Saison in der NOFV-Oberliga
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SGD-Mitgliederboom im Jahr 2011 Über 4.000 Vereinsmitglieder erhalten 2021 Ehrenurkunde in Bronze Zehn Jahre ist es mittlerweile her, dass die SG Dynamo Dresden den bis dato größten Mitgliederzuwachs der Vereinsgeschichte erlebte. Rund 6.000 Fans schlossen sich zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember 2011 ihrem schwarz-gelben Herzensverein an. „Das war schon eine extrem verrückte, aber auch unglaublich schöne Zeit. Ab Mai türmten sich mit einem Mal im Büro der Mitgliederabteilung wochenlang die Stapel mit Mitgliedsanträgen. Die Telefone standen nicht still und zudem musste damals jedem Antrag durch das Präsidium per Unterschrift zugestimmt werden. So konnte die Bearbeitung jedes einzelnen Antrages schon mal einige Zeit in Anspruch nehmen“, erinnert sich Dynamos damalige Vize-Präsidentin Diana Schantin. Etwa 4.000 Dynamo-Neumitglieder aus jener Zeit halten der SGD bis heute ununterbrochen die Treue und erhalten dementsprechend im Zuge der Ordentlichen Mitgliederversammlung 2021 satzungsgemäß auf dem Postweg die Ehrenurkunde in Bronze für ihre zehnjährige Mitgliedschaft. Begründet lag dieser krasse Mitgliederboom 2011 vor allem im sportlichen Erfolg: Nach endlos scheinenden fünf Jahren Abstinenz
schaffte die SGD über die Relegation gegen den VfL Osnabrück endlich die Rückkehr in die 2. Bundesliga. Allerdings gab es auch schon im Vorfeld des Aufstiegs erfolgreiche Bemühungen, neue Mitglieder für die Sportgemeinschaft zu gewinnen. So trug unter anderem die Faninitiative „Dynamo5000“, die sich seit ihrer Gründung 2005 aktiv für neue Mitglieder und eine bessere Betreuung von diesen einsetzte, einen Teil dazu bei, dass sich Dynamos Mitgliederzahl bis Ende 2011 im Vergleich zum Vorjahr auf 11.158 mehr als verdoppelte. Zum Team dieser Initiative gehörte auch Diana Schantin, die heute noch gerne an den großen, aber für alle Beteiligten überraschenden Erfolg binnen so kurzer Zeit zurückdenkt: „Mit diesem riesigen Aufschlag hatte von uns natürlich niemand gerechnet. Auch wenn es die zu diesem Zeitpunkt vorhandenen Strukturen fast schon sprengte, muss man rückblickend einfach sagen, dass dieses eine Jahr den Verein unfassbar weit nach vorne gebracht hat – nicht nur, was die Mehreinnahmen betrifft, sondern gerade auch was das Vereinsleben und dessen Organisation angeht. Ich freue mich sehr, dass so viele Mitglieder von damals heute immer noch dabei sind. Das zeigt, dass sich die ganze Arbeit gelohnt hat.“ So entstand ein Mitgliederzuwachs-Rekord, der bislang seinesgleichen sucht. Zumindest noch …
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Dank an Initiatoren der Aktion „30.000+ Geister“ Geschäftsführer Jürgen Wehlend überreicht Alu-Dibond-Platten In der letzten Woche überreichte Dynamos Geschäftsführer Jürgen Wehlend auf der Geschäftsstelle der SGD an die beiden Fanvertreter Corinna und Karsten als Dank für ihr großes Engagement bei der Geisterticketaktion „30.000+ Geister für Dynamo“ im Namen des Vereins zwei Alu-Dibond-Platten, auf denen ein individuelles Ticket vergrößert abgebildet ist.
war. Gerade auch, weil alle involvierten Personen so viel Herzblut und Zeit dort reingesteckt haben. So manche Videokonferenz ging weit über zwei Stunden bis in den späten Abend hinein“, meinte die ehrenamtliche Fanbetreuerin Corinna. „Ich freue mich sehr über die Platte und die damit ausgedrückte Wertschätzung unserer Arbeit. Die
„Diese einzigartige Aktion und vor allem auch der Prozess, der letztendlich zu diesem großen Erfolg führte, kann als Paradebeispiel dafür angesehen werden, was alles möglich ist, wenn man die Kräfte aus dem riesigen Zusammenhalt innerhalb der Sportgemeinschaft bündelt. Allen Beteiligten gebührt deshalb unser größter Dank und ich bin mir sicher, dass aus den nun gewachsenen Strukturen noch viele weitere großartige Projekte hervorgehen werden“, erklärte SGD-Geschäftsführer Jürgen Wehlend. Nachdem auf Initiative der Fanvertreter im Turnustreffen Ende Oktober eine Arbeitsgruppe bestehend aus ehrenamtlichen Fanbetreuern, Mitgliedern des Fangemeinschaft Dynamo e.V. sowie der antirassistischen Faninitiative „1953international“ und Vereinsvertretern gegründet wurde, fanden in den darauffolgenden Wochen und Monaten wöchentlich digitale Zusammenkünfte statt, in denen die Idee der Geisterticketaktion entwickelt und anschließend nach und nach mit Leben gefüllt wurde. „Viel besser kann man das Leitbild der SGD nicht leben. Das war eine echte Gemeinschaftsleistung und es erfüllt mich mit großem Stolz, dass die Idee, die ursprünglich aus Kreisen der Faninitiativen entstand, am Ende dermaßen erfolgreich
wird definitiv einen Ehrenplatz bei mir zu Hause bekommen. Der gute Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Fans und Verein war einfach phänomenal. Und damit soll mit der Unterstützung noch lange nicht Schluss sein. Wir haben bereits einige weitere Ideen entwickelt, die wir den Vereinsverantwortlichen in naher Zukunft vorstellen werden“, erklärte Karsten von der Fangemeinschaft Dynamo. Bei der Aktion „30.000+ Geister für Dynamo“ wurden 72.269 Geistertickets verkauft. Neben dem überwältigenden Zeichen der Solidarität und des Zusammenhalts innerhalb der DynamoFamilie in schwierigen Zeiten kamen so nach Steuern und Abzug der Ausgaben etwas mehr als 270.000 Euro Gewinn für die Sportgemeinschaft zusammen. 27
„Sportmedizin ist unersetzlich im Profi-Fußball“ SGD und Universitätsklinikum arbeiten seit 2019 partnerschaftlich zusammen Fußball entstand in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Großbritannien und breitete sich fortan zur wohl beliebtesten Sportart über den gesamten Erdball aus. Heute begeistern sich millionenfach Menschen weltweit für die Jagd nach der Kugel.
schneller werdendes Spiel und zunehmend enger getaktete Spielpläne gestiegen. Durch die Auswirkungen von Corona wurde dies nochmals beschleunigt“, erklärte Dynamos Sportgeschäftsführer Ralf Becker. Bereits seit Sommer 2019 arbeitet der größte Fußballverein Sachsens im medizinischen Bereich eng mit dem UniversitätsCentrum für Orthopädie, Unfall- und Plastische Chirurgie zusammen. Damit profitiert das gesamte Team von der Expertise des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus, einem der bundesweit führenden Krankenhäuser der Maximalversorgung.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Fußball – ob im Hinterhof, auf dem Bolzplatz oder im Stadion – eine komplexe Vollkontaktsportart bei hohem Tempo ist, bei der das Risiko für Verletzungen immer auch mit dazugehört. „Gesundheit ist die unabdingbare Voraussetzung für sportliche Höchstleistung. Wir kommen als Ärzte-Team immer dann ins Spiel, wenn ein Dynamo-Profi seiner Arbeit aufgrund von Beschwerden oder Verletzungen nicht nachkommen kann. Gerade dann sind wir aus medizinischer Sicht darauf angewiesen, dass bei uns zwischen den verschiedenen Fachbereichen alles in kürzester Zeit ineinandergreift, damit so schnell wie möglich die Ursachen gefunden und eine entsprechende Therapie eingeleitet werden kann. Die radiologische Diagnostik ist bei akuten Verletzungen dabei unverzichtbar“, sagt Dynamos Mannschaftsarzt Dr. Onays Al-Sadi, der als Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie und Notfallmedizin im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden beschäftigt ist.
Patrick Weihrauch überreicht Professor Dr. Ralf-Thorsten Hoffmann und Dr. Verena Plodek ein signiertes Heimtrikot
Bei Drehungen, Stopp- und Beschleunigungsbewegungen oder Zweikämpfen herrscht beim Bewegungssport eine enorme Belastung auf den Muskel-, Bänder- und Sehnenapparat des menschlichen Körpers. Kontinuierliches und professionelles Training ist seit jeher die wirkungsvollste Methode zur Prävention vor Verletzungen. „Die Sportmedizin ist unersetzlich im ProfiFußball. Neben dem sportartbedingten Verletzungsrisiko ist im Fußball in den zurückliegenden Jahrzehnten die Belastung durch ein immer
Bestandteil der Partnerschaft sind unter anderem auch halbjährliche umfangreiche sportmedizinische Untersuchungen der Dynamo-Profis, die auf dem Klinikgelände in Dresden Johannstadt durchgeführt werden. „Wir haben in dieser Spielzeit mit relativ vielen Verletzungen zu kämpfen und wissen daher die schnelle und vollumfängliche, zuverlässige sowie äußerst kompetente Betreuung des gesamten Teams des Universitätsklinikums zu schätzen“, so Ralf Becker. 29
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Will und Kreuzer treffen: „Einfach abgezogen“ Neben Rückkehrer, Startelf-Debütant und Torschütze Niklas Kreuzer war er einer der Spieler des Spiels bei Dynamos 3:1-Heimsieg gegen den VfB Lübeck: Paul Will. Der defensive Mittelfeldspieler schlug nicht nur die Ecke vor der 1:0-Führung durch Christoph Daferner, sondern erzielte das zwischenzeitliche 2:0 selbst und zog zudem im Mittelfeld die Fäden. „Es wurde Zeit, dass ich auch mal treffe“, gab Will breit grinsend nach dem Spiel zu Protokoll. „Als sich die Gele-
genheit ergeben hat, habe ich einfach abgezogen. Umso schöner ist es natürlich, dass ich damit der Mannschaft helfen konnte.“ Will präsentiert sich seit seinem Wechsel vom FC Bayern II im Sommer zur SGD als Allzweckwaffe, kam sowohl im Mittelfeld als auch in der Verteidigung in unterschiedlichen Rollen zum Einsatz. Ob er selbst eine Lieblingsposition habe? „Ich bin für alles offen und spiele da, wo mich der Trainer aufstellt“, so der 21-Jährige. Apropos aufstellen: Das nämlich machte Cheftrainer Markus Kauczinski bekanntermaßen mit Niklas Kreuzer gegen Lübeck. Nach 231 Tagen ohne in einem Pflichtspiel auf dem Fußballplatz gestanden zu haben, zeigte „Kreuz“, dass er nichts verlernt hat. Auch zur Freude von Paul Will. „Man hat ihm überhaupt nicht angemerkt, dass er so lange nicht gespielt hat. Er war extrem engagiert und beflügelt unser Offensivspiel mit seinen vielen Läufen – ein sehr fleißiger Spieler, der dem Team guttut“, sagte Will.
Langsam herantasten: U15 und U16 beginnen Teamtraining Nachdem Dynamos Nachwuchskicker der U19 und U17 den Trainingsbetrieb bereits wieder aufgenommen haben, startete zu Beginn der letzten Woche auch das U15-Team des ehemaligen SGDSpielers und heutigen Trainers Lars Jungnickel mit dem ersten Mannschaftstraining nach rund zweimonatiger Pause. Auch das U16-Team von Trainer Martin Wehner nahm die Trainingsarbeit wieder auf.
„Die Freude bei allen ist natürlich riesig, endlich wieder gemeinsam auf dem Platz stehen zu können. Auch wenn wir das Glück hatten, noch bis zum 14. Dezember trainieren zu dürfen, war das jetzt für die Jungs mit Homeschooling, individuellen Trainingsplänen und allem Drum und Dran eine unglaublich herausfordernde Zeit. Wir sind sehr dankbar, dass wir diese hoffentlich nun wieder etwas aufbrechen können“, erklärte U15Trainer Lars Jungnickel. In den ersten Einheiten wird es zunächst darum gehen, den Körper wieder langsam an den fußballspezifischen Bewegungsablauf zu gewöhnen. „Besonders bei den schnellen, kleinen Bewegungen wie Sprints muss man in den ersten Wochen vorsichtig sein und sich nach und nach herantasten. Deshalb werden wir erst mal mit Ballarbeit, Passspiel und einem lockeren Trainingsspiel starten, ohne die Intensität allzu groß werden zu lassen“, sagte Jungnickel vor der ersten Einheit. 31
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Remis im Mitglieder-Onlinequiz am 1. Spieltag Vor einer Woche fand der erste von insgesamt sechs Spieltagen von Dynamos Online-Mitgliederquiz statt. Steffen und Joachim vom Team „Schwalbenkönig“ trafen dabei auf Karsten und Uwe vom Team „Chancentod“ und lieferten sich ein enges Rennen, das letztlich in einem 6:6-Unentschieden endete. Neben den vier Spielern fieberten 30 weitere SGD-Mitglieder im virtuellen Quiz-Raum mit und kamen selbst das ein oder andere Mal ins Grübeln, als Spielleiter Holger Hums jedem QuizDuo je sieben Fragen zur SGD, eine Frage zur Nationalmannschaft, eine Frage zum Weltfußball sowie eine Frage zur Regelkunde stellte. Dabei mussten die Kontrahenten immer aus vier Antwortmöglichkeiten auswählen, von denen jeweils nur eine die richtige war. So wurde unter anderem der Spieler mit den meisten Bundesliga-Spielen für Dynamo Dresden
gesucht (Matthias Mauksch, 118 Einsätze) oder aber nach einer Eigenheit von Dynamos Trainerlegende Walter Fritzsch gefragt, der seinen Spielern mehrfarbige Trainings- und Vorbereitungspläne schrieb, damit diese „beim Lesen nicht einschlafen“. Die vielen positiven Rückmeldungen an die Mitgliederabteilung der SGD bestätigten: Der 1. Spieltag von Dynamos Online-Mitgliederquizduell war ein voller Erfolg, machte großen Spaß und hielt viele neue Erkenntnisse für alle Beteiligten parat.
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Jung, dynamisch & erfolgreich SGD bietet zweitjüngsten Kader der 3. Liga auf Trotz zuletzt diversen verletzungsbedingten Ausfällen oder gesperrten Spielern liefert das Drittliga-Team der SGD mit Beständigkeit. Drei Siege, nur ein Gegentreffer in den letzten drei Partien vor Redaktionsschluss sowie Tabellenplatz eins seit Spieltag 15 untermauern dies. Besonders beeindruckend dabei: Dynamo stellt mit einem Durchschnittsalter von 24,3 Jahren den insgesamt zweitjüngsten Kader der gesamten 3. Liga. Nur der FC Bayern II bietet mit einem Durchschnittsalter von 20,8 Jahren ein jüngeres Team auf. Dabei gilt es nicht zu vergessen, dass die 2. Mannschaft des deutschen Rekordmeisters als „U23“ fungiert, also den Nachwuchs-Unterbau des Profi-Teams darstellt. Die ausgewogene und nachhaltige Kaderplanung der Sportgemeinschaft zahlt sich aus: Obwohl mit Chris Löwe, Marco Hartmann (beide Knie), Robin Becker (Kreuzband), Patrick Weihrauch (Sprunggelenk), Yannick Stark (Schulter) und Kapitän Sebastian Mai (Rot-Sperre) sechs potenzielle Stammspieler in Zwickau nicht zur Verfügung standen, konnte Coach Kauczinski auch diesmal wieder auf starkes Personal zurückgreifen. Ebenso erfreulich: Mit Sebastian Mai, Ransford-Yeboah Königsdörffer, Rückkehrer Marvin Stefaniak, Kevin Ehlers und Max Kulke sowie Torwart Stefan Kiefer, Justin ‚Leo‘ Löwe und Maximilian Großer sind gleich acht Eigengewächse aus Dynamos Nachwuchs Akademie Teil des Mannschaftskaders. Hinzu kommen mit Jonas Kühn und Phil Harres zwei U19-Spieler, die bereits einen Profi-Vertrag ab der kommenden Spielzeit 2021/22 unterschrieben haben.
Leserpost: kreisel@dynamo-dresden.de Dieser Sportverein wird mi�inanziert durch Steuermi�el auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
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+++ Splitter +++ Stark wird konservativ behandelt Yannick Stark, der sich vor dem Heimspiel gegen Lübeck im Training eine Verletzung in der Schulter zugezogen hatte, wird mit einer konservativen Therapie in Verbindung mit engmaschigen Kontrollen betreut. Eine Operation steht zunächst nicht an, Stark wird physiotherapeutisch behandelt. ê ê ê DFB erlaubt Rückenwerbung Der DFB-Spielausschuss hat kürzlich beschlossen, für die 3. Liga mit Beginn der Saison 2021/2022 eine Werbefläche auf der Trikotrückseite zuzulassen. Damit gab der Verband dem Antrag des Ausschusses der 3. Liga statt, den dieser basierend auf einem Meinungsbild und dem Vorschlag der Drittligisten gestellt hatte. Die Vermarktung der möglichen Werbefläche erfolgt dabei dezentral, also nicht über den DFB, sondern einzeln durch die jeweiligen Klubs.
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„Da warst du richtig schrankfertig“ Co-Trainer Heiko Scholz analysiert einen historischen Wochenplan der KJS Bei Dynamo rufen ihn alle nur „Scholle“: Dynamos Co-Trainer Heiko Scholz ist einer, der mit Zuckerbrot und Peitsche umzugehen weiß. Einer, der immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hat, zugleich aber ganz genau weiß, wann es ernst wird und die Arbeit ruft. Einst selbst für Dynamo als Profi aktiv, durchlief Scholz in seiner Jugend als Nachwuchs-Spieler der SGD die Kinder- und Jugendsportschule (KJS) in Dresden.
„Als ich den Plan entdeckt habe, habe ich mich so totgelacht, dass ich das gute Stück einfach kopieren, ausdrucken und den beiden zeigen musste. Die sind für solche Geschichten auch immer offen“, sagt Scholz. Besagte Auflistung „müsste aus den Jahren zwischen 1978 und 1982 stammen“, rekonstruiert „Scholle“ – es ist der Wochenplan eines DynamoNachwuchsspielers in der KJS. Beim Blick auf das dort abgebildete Pensum entfährt es dem gebürtigen Görlitzer: „Wir haben als Kinder und Jugendlich viel mehr trainiert, als ich es später zu Zeiten als Spieler jemals wieder erlebt habe.“
Die berühmt und für ihren Drill berüchtigten Einrichtungen waren in der DDR Spezialschulen für sportlich talentierte Kinder und Jugendliche, aus denen der Großteil der Leistungssportler des Landes hervorging. Vier Jahre lang bestimmte die KJS auch das Leben des jungen „Scholle“, der vor kurzem einen Wochenplan aus dieser Zeit wiederfand. Gemeinsam mit ihm haben wir uns auf die Reise in die Vergangenheit gemacht. Den Wochenplan, den Scholz in dem Buch „Stübner – Popstar wider Willen“ von Journalist Uwe Karte aufstöberte, hat der 55-Jährige übrigens kurzerhand im gemeinsamen Büro mit Cheftrainer Markus Kauczinski und dem zweiten CoTrainer Ferydoon Zandi aufgehängt.
Schaut man sich den Montag, der zumeist als Hauptbelastungstag deklariert wurde, an, wird das besonders deutlich: „Wir sind um 6.30 Uhr aufgestanden und um 7 Uhr mit drei Stunden Training gestartet, anschließend teilweise in die Sauna und dann zum Essen gegangen. Da warst du schon richtig schrankfertig, ehe es danach ja noch von 12.50 Uhr bis 18.20 Uhr in die Schule ging. Ein Wahnsinns-Pensum“, so Scholz. Neben den Sporteinheiten und den üblichen Schulfächern wie Deutsch, Mathematik, Physik, Russisch oder Geografie stand auch „Staatsbürgerkunde“ und die „Einführung in sozialistische Produktion“ auf dem Stundenplan. Am Samstag warteten Test- und Pflichtspiele, lediglich am Sonntag war frei, um etwa in die Heimat zu fahren. Und so spielte sich das Leben der DDR-Sporttalente in Dresden im Dreieck zwischen Sportschu39
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le am Dynamo-Stadion, den Hochhäusern direkt nebenan, wo die Sportler untergebracht waren, und den Hartplätzen an der Lennéstraße ab. „Auf der einen Seite waren das natürlich sensationelle Bedingungen mit kurzen Wegen, auf der anderen war die Belastung sehr hoch, sowohl physisch als auch psychisch. Vor allem körperlich mussten dem viele Tribut zollen“, erinnert sich der 55-Jährige. Im Gespräch mit Scholz vergisst dieser aber auch die positiven Aspekte nicht. Denn bei allen Plagen habe sich das vollgepackte Programm auch ein Stück weit ausgezahlt: „Es haben jedes Jahr zwei, drei Jungs den Sprung in Dynamos 1. Mannschaft geschafft, die ja nicht ohne Grund im Europapokal gespielt hat.“ Und dann kommt „Scholle“ aus dem Schwärmen nicht mehr heraus: „Egal ob Kreische, Dörner, Trautmann, Pilz, Gütschow, Kirsten, Stübner, Sammer, Hauptmann, Maucksch, Kmetsch, Jäh-
nig, Jeremies oder Zickler – das waren Ausnahmespieler.“ Noch heute ist Heiko Scholz beim Blick auf den alten Trainingsplan immer wieder beeindruckt davon, „was ein menschlicher Körper so alles aushält. 18 Trainingseinheiten á 45 Minuten pro Woche auf dem Hartplatz plus Schule und Spiele am Wochenende. Als Kind. Egal ob im Sommer oder im Winter. Das war irre.“
Dynamo-Trio in kicker-„Elf des Tages“ berufen Das Fußball-Fachmagazin ‚kicker‘ hat Paul Will, Leroy Kwadwo und Tim Knipping in die „Elf des Tages“ des 25. Spieltages berufen. Die drei Schwarz-Gelben hatten mit ihren starken Leistungen maßgeblichen Anteil an Dynamos 2:0-Auswärtserfolg über den FSV Zwickau. Während Will und Kwadwo zum zweiten Mal in Folge ausgezeichnet werden, steht Knipping zum insgesamt dritten Mal in der „Elf des Tages“. Paul Will war in Zwickau nicht nur erneut wichtiger Strippenzieher und Zweikämpfer im Mittelfeld, sondern bereitete mit einem seiner zahlreichen gut getretenen Standards den wichtigen 40
1:0-Führungstreffer von Pascal Sohm vor. Winterneuzugang Leroy Kwadwo tat sich derweil zum wiederholten Mal als unermüdlicher Arbeiter in der Dreierkette hervor, der seine linke Seite mit großem Einsatz sowohl hinten dicht hielt, als auch mit seinen Vorstößen immer wieder offensive Akzente setzte. Tim Knipping präsentierte sich unterdessen mit der Binde am Arm als souveräner Abwehrchef im Zentrum. Der 28-Jährige gewann sowohl am Boden als auch in der Luft diverse Zweikämpfe und war maßgeblich daran beteiligt, dass die SGD am Ende die zehnte Partie in der laufenden DrittligaSaison ohne Gegentreffer verbuchte.
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In der Kategorie „Bratwurst“
Trikotschätze der SGD: Der Stoff, aus dem die Träume sind Teil 2: Die letzte Saison in der NOFV-Oberliga Auf der Website der SGD und hier im KREISEL gibt es künftig einmal pro Monat ein Porträt eines ganz besonderes Trikots aus der Dynamo-Geschichte. Egal ob zu ruhmreichen Europapokalund DDR-Zeiten, dem zwischenzeitlichen Niedergang bis in die Viertklassigkeit oder in der jüngeren Neuzeit: Jede einzelne Saison in der bald 68-jährigen Vereinshistorie erzählt mit den dazugehörigen Trikots ihre eigene Geschichte. Im zweiten Teil geht es um einen äußerst seltenen Trikot-Schatz der SGD, der aus der letzten Spielzeit 1990/91 in der NOFV-Oberliga und damit aus der historisch turbulenten Zeit der politischen „Wende“ stammt. Zwar konnten die Mannen der verstorbenen Dynamo-Legende und des damaligen Cheftrainers Reinhard Häfner in dieser Saison nicht das Double aus dem Jahr zuvor verteidigen, als Tabellenzweiter schafften die Schwarz-Gelben in diesem Jersey am Ende der Saison aber die Qualifikation zur gesamtdeutschen Bundesliga. „Gerade von den Trikots aus dieser Zeit Anfang der 1990er Jahre geht für mich persönlich und auch für viele andere Sammler eine besondere Faszination aus. Zum einen natürlich wegen der schönen Templates und Werbeaufdrucke, die damals verwendet wurden. Zum anderen aber vor allem auch aufgrund der Erinnerungen an die letzte und damit historische Oberliga-Saison sowie die spannende und ereignisreiche Zeit rund um die Wende“, erklärt Trikotsammler Mirco Lorenz. Das „Klingel-Trikot“ von 1990/1991 war das erste Dynamo-Shirt nach der Umbenennung des Vereins in „1. FC Dynamo Dresden“ am 1. Juni 1990, das das Vereinswappen in
Grün zierte. Über zehn Jahre sollte Dynamo mit diesem Wappen auf der Brust auflaufen. Durchzogen von einem breiten und einem schmaleren schwarzen Streifen im Brustbereich, der sich weiter über die gesamte Schulterpartie erstreckt, ziert die Front der ansonsten in Gelb gehaltenen Spielbekleidung das schwarze Logo des Sponsors „Versandhaus Klingel“. Welcher SGD-Spieler damals mit der Nummer 18 auf dem Rücken auflief und damit letzten Endes verantwortlich für die charismatischen Gebrauchsspuren auf der ehemaligen schwarzgelben Arbeitskleidung ist, weiß der 44-Jährige trotz eigener Recherche bis dato nicht. „Bisher ist es mir leider nicht gelungen, das in Erfahrung zu bringen. Die hohen Nummern gehörten meist den Wechselspielern. Vielleicht weiß es ja jemand aus der Anhängerschaft der SGD und schreibt es auf den Sozialen Medien in die Kommentare“, hofft Dynamo-Fan Mirco Lorenz. 43
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Im Interview: Sebastian Franz
„Gusche auf, Stäbchen rein und Spender sein.“ Interview: Marcel Devantier Fotos: Privat, Steffen Kuttner
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Interview
Vor einigen Wochen erreichte uns die frohe Nachricht, dass aus einer gemeinsamen Typisierungsaktion der SGD mit der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) ein dynamischer Lebensretter hervorging, der durch seine Stammzellenspende einem Blutkrebspatienten in höchster Not helfen konnte.
Über die DKMS haben wir nun Kontakt zu dem schwarz-gelben Helden aufgenommen und mit ihm am Telefon über sein selbstloses Engagement gesprochen. Der Spender heißt Sebastian Franz, ist 40 Jahre alt und kommt aus dem schönen Dreiländereck bei Zittau.
Im Interview erklärt der Bauingenieur, der seit seiner Kindheit Dynamo-Fan ist, wie er dazu kam, sich 2015 typisieren zu lassen, was in ihm vorging, als er erfuhr, dass er tatsächlich als Spender infrage kommt und wie die Stammzellenspende letzten Endes genau ablief.
Die Nachricht, dass du als Stammzellenspender aus einer gemeinsamen Typisierungsaktion der SGD mit der DKMS hervorgegangen bist, sorgte für große Freude in den Reihen der Sportgemeinschaft. Wie fühlt man sich denn so als „Lebensretter“, Sebastian? Mittlerweile richtig gut. Im ersten Moment, nachdem ich erfahren hatte, dass ich als Spender infrage komme, war ich schon erst mal etwas perplex und fühlte mich auch ein bisschen komisch. Aber dann überwog relativ schnell die Freude und das gute Gefühl, jemandem helfen zu können. Besagte Typisierungsaktion fand am 27. September 2015 im Rudolf-Harbig-Stadion am Rande des Drittliga-Heimspiels der SGD gegen den VfR Ahlen statt. Wie bist du damals darauf gekommen, dich bei der DKMS registrieren zu lassen? Im Vorfeld gab es damals einen Aufruf von einigen unserer Spieler – hauptsächlich von ‚Tex‘ (Nils Teixeira, Anm. d. Red.), der Werbung für diese Aktion gemacht hatte. Ich war mit ein paar 48
Freunden im Stadion und wir haben uns dann kurzerhand einfach typisieren lassen, ohne dass es dazu noch einen besonderen Anlass gebraucht hätte. Wenn man jemandem nur durch so ein Stäbchen in die Gusche und der Registrierung helfen kann, macht man das für die gute Sache doch gerne. Tut ja schließlich keinem weh. Wie lief das ganze Prozedere dann im Stadion ab? Die DKMS hatte im Stadionumlauf ein Zelt aufgebaut. Dort wurde man erst einmal gefragt, wie alt man ist und ob es irgendwelche Vorerkrankungen gibt, um abzuklären, ob man als Spender überhaupt geeignet wäre. Es gibt dabei Altersgrenzen und diverse Krankheiten als Ausschlusskriterien. Nach der Befragung wurde dann mit dem Stäbchen der Abstrich in der Wangentasche gemacht und fertig. Danach habe ich einen Zettel und ein paar Wochen später meine Spenderkarte bekommen. Dynamo gewann damals mit 4:0. Erinnerst du dich noch gut an das Spiel?
Richtig aktiv und regelmäßig ins Stadion gehe ich aber erst seit 2009. Seit 2011 bin ich außerdem Mitglied im Verein. Wann hast du davon erfahren, dass du als Spender für einen Blutkrebs-Patienten infrage kommst? Das war Ende Februar, Anfang März vergangenen Jahres. Ich saß zu diesem Zeitpunkt auf der Arbeit und bekam einen Anruf von der DKMS aus Tübingen. Die Dame, mit der ich telefonierte, hat mir dann erklärt, dass ich als Spender infrage kommen würde und gefragt, ob ich prinzipiell noch bereit wäre, entsprechend zu spenden. Nachdem ich das bejaht hatte, ging alles relativ fix.
„Schon nach zwei bis drei Stunden verwandelte sich das in ein großes Gefühl der Freude darüber, jemandem möglicherweise helfen zu können.“
Ganz ehrlich? Nicht wirklich. (lacht) Das ist schon sehr lange her. Ich hatte danach auch lange Zeit gar nicht mehr so wirklich auf dem Schirm, dass ich mich registrieren lassen habe. Das ist mir dann nur immer mal wieder bewusst geworden, als ich Post von der DKMS bekommen habe oder meine Spenderkarte auf dem Schrank liegen sah. Seit wann bist du Dynamo-Fan? Ungefähr seit ich elf oder zwölf Jahre alt war.
Was passierte dann? Ich bekam wenige Tage später ein Päckchen zugeschickt, mit dem ich dann zu meinem Hausarzt gegangen bin, um Blutproben zu entnehmen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Übereinstimmung der Stammzellen mit dem Patienten auch wirklich gegeben ist. Was ist dir durch den Kopf gegangen, als du die Nachricht erhalten hast? Erstmal war ich total baff und hatte ein komisches Gefühl im Magen. Aber schon nach zwei bis drei Stunden verwandelte sich das in ein großes Gefühl der Freude darüber, jemandem möglicherweise helfen zu können. Denn noch fehlten zu diesem Zeitpunkt ja weitere Testergebnisse, um 100 Prozent sicher sein zu können, dass meine Stammzellen wirklich passen. Mit dieser Voruntersuchung wird auch der eigene Gesundheitszustand untersucht und geprüft, ob man Krankheiten hat, die mit einer Spende übertragen werden könnten, wie zum Beispiel Hepatitis oder HIV. 49
Interview
Die damaligen DynamoSpieler Michael Hefele, Nils Teixeira, Justin Eilers und Sinan Tekerci (von li.) bei einem PR-Termin für die DKMS-Registrierungsaktion gegen Blutkrebs (2015)
Wie haben deine Familie und Freunde reagiert, als du ihnen von deinem Entschluss erzählt hast, durch eine Stammzellenspende einem völlig fremden Menschen in größter Not zu helfen? Am Anfang habe ich es erst mal nicht so vielen Leuten erzählt, weil ich es merkwürdig gefunden hätte, mich deswegen auf irgendeine Art und Weise wichtig zu machen. Meine Familie wusste es. Mit meiner Mutter und meinem Bruder habe ich darüber geredet und die fanden das natürlich toll und haben mich unterstützt.
geschwemmt wurden. Und natürlich auch darauf, wie viele am Ende benötigt werden. Im Vorfeld muss man sich zweimal täglich ein Medikament spritzen, das die Stammzellenbildung anregt. Darüber hinaus braucht beispielsweise ein Kind weniger Stammzellen als ein Erwachsener. Bei mir hat das Ganze zwischen drei und dreieinhalb Stunden gedauert. Es kann aber auch mal sein, dass es bis zu sechs Stunden in Anspruch nimmt. War es ein schmerzhafter Eingriff? Nein, überhaupt nicht. Im Endeffekt ist das nicht anders als beim Blutspenden. Nur dass man eben jeweils eine Nadel in beiden Armen hat.
Es gibt zwei Entnahmeverfahren bei der Stammzellenspende. Für welches hast du dich entschieden und wie ist die Spende abgelaufen? Entscheiden kann man Hast du lange gebraucht, sich dabei nicht wirklich. um dich davon körperlich „Ich war am nächsten Tag ganz Welches Entnahmeverwieder zu erholen? normal arbeiten und hatte fahren angewendet wird, Da ja nicht im eigentlichen hängt davon ab, wie der Sinne Blut entnommen absolut keine Probleme.“ Patient die Stammzellen wird, sondern es nach der benötigt. Bei mir war es Trennung der Stammzeldie ambulante Entnahme, bei der die Stammzellen direkt wieder zurück in den Körper gelangt, len aus dem Blut mittels Zentrifuge gewonnen waren keine Nachwirkungen davon zu spüren. Ich werden. Dabei ist man mit beiden Armen über war am nächsten Tag ganz normal arbeiten und zwei Schläuche an ein Gerät angeschlossen. hatte absolut keine Probleme. Über die eine Seite wird das Blut entnommen, in der Zentrifuge von den Stammzellen getrennt Weißt du mittlerweile, wem du geholfen hast und anschließend auf der anderen Seite wieder in und ob es der Person gutgeht? den Körper zurückgeleitet. Ich habe kurz danach erfahren, dass die Spende an eine Frau mittleren Alters in den USA geganWie lange dauert die Entnahme? gen ist und dass es ihr den Umständen entspreDas kommt ganz darauf an, wie viele Stammzelchend soweit gut geht. Mehr weiß ich momentan len im Knochenmark gebildet und ins Blut ausauch nicht. Nach zwei Jahren könnte, falls das 50
von beiden Seiten gewünscht ist, eine Kontaktaufnahme stattfinden. Was würdest du jemandem sagen, der sich gerade mit der Thematik Stammzellenspende beschäftigt, sich aber noch nicht so recht traut, sich typisieren zu lassen? Da dieses ganze Verfahren nicht wehtut und man möglicherweise jemandem aus einer richtig ernsten Lage helfen kann, rate ich jedem seinen Mut zusammenzunehmen. Gusche auf, Stäbchen rein und Spender sein. Du bist gerade in Thailand. Was machst du in diesen verrückten Zeiten so weit weg von der Heimat? Meine Familie besuchen. Meine Freundin, mit der ich schon viele Jahre zusammen bin, ist laotische Staatsbürgerin und lebt mit ihrem Kind in Thailand. Mit dem Reisen ist es im Moment ja alles
Sebastian Franz mit seiner Freundin
andere als einfach. Das ist gerade das erste Mal seit fast einem Jahr, dass ich es geschafft habe, die Familie wiederzusehen. Wie groß sind die Auswirkungen der CoronaPandemie vor Ort? Hier sind die Einschränkungen momentan relativ gering, weil Thailand das Virus entsprechend gut in den Griff bekommen hat. Natürlich aber auch nur auf Kosten extremer wirtschaftlicher Einbußen. Der Tourismus als Haupt- oder zumindest sehr große Einnahmequelle ist nahezu komplett zum Erliegen bekommen. Ich bin gerade auf Phuket und ungefähr 80 Prozent der Geschäfte, die hier zuvor vom Tourismus gelebt haben, gibt es nicht mehr. Verfolgst du die Spiele der SGD aus der Ferne? So gut es geht, auf jeden Fall. Und natürlich nur, wenn nicht gerade der Schnee in der Heimat dazwischenkommt. (lacht) Was war dein schönster Moment in deinem Dasein als Fan der Sportgemeinschaft? Das war eine Auswärtsfahrt nach München zu einem Spiel gegen 1860. Ich kann zwar leider nicht genau sagen, wann das war – die SGD war ja schon einige Male da –, aber das ist auf jeden Fall schon ein Weilchen her. Ich weiß noch, dass wir gewonnen haben und die Stimmung einfach bombastisch war. Vielen Dank, dass du dir die Zeit für das Gespräch genommen hast, Sebastian und nochmals allergrößten Respekt für dein selbstloses Handeln! 51
2006: Mariusz Kukielka, Pavel Pergl und Tomas Votava (v. li.) mit kollektiver Kopfball-Abwehr
Damals
Rund um den 27. Februar in der Dynamo-Chronik geblättert 2016
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Im bis dato besten Spiel der Drittliga-Rückrunde besiegt Dynamo am 27. Februar den SC Fortuna Köln. Vor 24.142 Zuschauern fällt der Sieg auch der Höhe nach verdient mit 4:0 aus. Aosman (11./ Foto) und Testroet (20.) bringen die Neuhaus-Elf im ersten Durchgang auf die Siegerstraße, nach dem Seitenwechsel stellen abermals Testroet (49.) und Eilers (67.) den Endstand her. Eilers‘ Tor wird besonders emotional umjubelt: Es ist der erste Treffer für den Top-Torschützen im Jahr 2016.
3.250 Zuschauer im Stadion an der Grünwalder Straße sehen vor allem in der ersten Hälfte starke Dresdner, die durch Maik Kegel (25.) und David Solga (43./Foto) mit 2:0 in Führung gehen. Mario Erb (44.) legt jedoch schnell den Anschlusstreffer nach. Der Druck auf die Maucksch-Elf steigt noch, als Robert Koch mit Gelb-Rot vom Platz muss (75.). Es bleibt jedoch beim 2:1 für die Schwarz-Gelben, die mit vier Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz in der Verfolgerrolle bleiben.
2011
2006
Am 27. Februar geht es für Dynamo zum Drittliga-Auswärtsspiel beim FC Bayern München II.
Der Tabellenführer VfL Bochum ist am 26. Februar zum Zweitliga-Duell in Dresden zu Gast.
Vier Tage nach dem 1:0-Sieg im Nachholspiel gegen Hansa Rostock bleibt die Begegnung vor 13.200 Zuschauern torlos, Dynamo mit 21 Punkten weiter auf einem Abstiegsplatz.
2000 Das für den 26. Februar geplante RegionalligaHeimspiel gegen den 1. FC Union Berlin muss aufgrund der Unbespielbarkeit des Rasens im Harbig-Stadion abgesagt werden.
1996 In der Regionalliga Nordost empfängt Dynamo am 1. März Tennis Borussia Berlin. Vor 9.000 Zuschauern trifft Michael Hecht (7.) früh zum einzigen Tor der Partie. Mit dem 1:0-Sieg klettert Bundesliga-Zwangsabsteiger Dynamo erstmals auf Platz 1 der Tabelle – allerdings begünstigt durch Spielausfälle der anderen Teams.
1991 Am 1. März ist der BSV Stahl Brandenburg zu Gast im Dresden. Am 17. Spieltag der NOFVOberliga trifft Torsten Gütschow (60.) vor 10.000 Zuschauern zum 1:0-Sieg, mit dem Dynamo an den Gästen vorbeizieht, den 2. Tabellenplatz erobert und damit auf dem Kurs zur BundesligaQualifikation bleibt.
1986 Der 1. FC Magdeburg gastiert am 28. Februar zum Oberliga-Duell in Dresden. Vor 16.000 Zuschauern trifft Detlef Schößler zur Führung für die Gäste (17.), „Dixie“ Dörner legt schon wenig später (20.) das Tor zum späteren 1:1-Endstand nach. Mit dem Punktgewinn bleibt Dynamo Tabellenzweiter hinter dem BFC Dynamo.
1981 Verfolgerduell in der DDR-Oberliga: Am 28. Februar empfängt der Tabellenvierte Dynamo den Drittplatzierten FC Carl Zeiss Jena. Frank Schuster (1.) und Karsten Petersohn (30.) sorgen für eine 2:0-Führung der Schwarz-Gelben. In der zweiten Hälfte trifft Jürgen Raab (61.) zum Anschluss, Ralf Minge (63.) stellt den Zwei-ToreVorsprung wieder her. Eberhard Vogel (81.) trifft noch zum 3:2, doch nach 90 Minuten bleiben die Punkte in Dresden. Dynamo erobert damit den 2. Tabellenplatz und ist punktgleich mit Spitzenreiter BFC Dynamo.
1976 Englische Woche für Dynamo: Am 25. Februar unterliegen die Schwarz-Gelben im Halbfinale des FDGB-Pokals dem 1. FC Lokomotive Leipzig mit 1:3. Drei Tage später gewinnt die Elf von Walter Fritzsch das Punktspiel gegen die BSG Energie Cottbus mit 3:0. Vor 24.000 Zuschauern im DynamoStadion treffen Gert Heidler (16.), Gerd Weber (43.) und Rainer Sachse (79.). Dynamo behauptet damit die Tabellenführung mit drei Punkten Vorsprung auf Magdeburg.
1971 Dynamo bereitet sich in einem Trainingslager in Bulgarien auf die Rückrunde vor. Dabei trifft man auf den Zweitligisten Rhodopa Smoljan (25.02., 0:0) sowie die Erstligisten DFS Marica Plovdiv (27.02., 1:0) und DFS Lokomotiv Plovdiv (01.03., 1:1).
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Damals
Vor 10 Jahren ... auf der Dynamo-Website:
1966 Am 26. Februar trifft Dynamo im Oberliga-Heimspiel auf die BSG Motor Zwickau. Die Partie vor 22.000 Zuschauern endet torlos.
1961
28.02.2011 Pünktlich und vollständig: Dynamo reicht Lizenzierungsunterlagen ein Pünktlich um 18 Uhr hat die SG Dynamo Dresden die Lizenzierungsunterlagen für die Spielzeit 2011/12 auf den Weg nach Frankfurt gebracht. Die insgesamt sechs Ordner und Broschüren werden per Kurierdienst und digital in die DFBZentrale in der Mainmetropole übermittelt. Der Deutsche Fußball-Bund sammelt dort bis Dienstag alle Anträge. Dynamo hat Unterlagen für drei Ligen eingereicht: für die Regionalliga, die 3. Liga und die 2. Bundesliga. 01.03.2011 Muskelfaserriss: Dennis Bührer fällt aus Dennis Bührer hat sich im Training einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zugezogen und fällt voraussichtlich drei Wochen aus. Dies ergab die Auswertung einer MRT-Untersuchung. Gute Nachrichten gibt es hingegen von Stürmer Dani Schahin. Der 21-Jährige kehrt nach seinem Muskelbündelriss und fünfwöchiger Pause auf den Trainingsplatz im Großen Garten zurück und beginnt mit leichtem individuellem Balltraining.
... in den Zeitungen: Beim Saisonstart der Dreifachrunde 1961/62 (zur Rückkehr vom Kalender-Spieljahr) in der 1. DDRLiga (2. Liga) setzt sich Dynamo am 26. Februar gegen den SC Fortschritt Weißenfels mit 4:1 durch. Vor 8.000 Zuschauern treffen Eberhard Fischer, Dieter Legler und Wolfgang Oeser für die Dresdner.
Dresdner Morgenpost, 28.02.2011 Ignjac Kresic, der Elfmeter-Killer! Er hat nichts verlernt! Ignjac Kresic hat Dynamo einen Punkt festgehalten. Der Kult-Keeper feierte gestern sein Comeback für die SchwarzGelben, stand beim Bezirksklassen-Derby gegen Cossebaude im Tor der Vierten. Und rettete das 0:0 und einen Zähler.
1956
BILD Dresden, 01.03.2011 ESSWEIN - Was läuft da mit Hoffenheim? Der Ausverkauf bei Dynamo geht weiter! Nach Jonas Strifler (zu Zweitligist Aachen) könnte mit Alexander Esswein (20) der nächste Leistungsträger im Sommer weg sein. Die TSG Hoffenheim beobachtet den Torjäger der Dresdner bereits.
Am 26. Februar bestreitet Dynamo das Auswärtsspiel der 1. DDR-Liga (2. Liga) bei der BSG Rotation NO Leipzig. Das Spiel vor 1.000 Zuschauern endet 1:1, wird später aber mit 0:0 Toren und 0:2 Punkten gegen Dynamo gewertet, da der Spieler Heinzmann unberechtigt eingesetzt worden sein soll. 54
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25. Spieltag (19.-22.02) Fr. Meppen - Halle Sa. Lübeck - Türkgücü Zwickau - Dynamo Rostock - Mannheim Ingolstadt - K‘lautern Saarbrücken - 1860 Mün. Duisburg - Unterhaching So. B. München II - V. Köln Magdeburg - Verl Mo. Wiesbaden - Uerdingen
2:1 (1:1) 0:2 (0:1) 0:2 (0:2) 1:0 (1:0) 1:0 (0:0) 2:1 (1:0) 2:1 (1:1) 0:1 (0:1) 0:4 (0:3) 3:1 (3:1)
32. Spieltag (17.04.) Verl - Uerdingen B. München II - Rostock V. Köln - Halle Magdeburg - Zwickau Wiesbaden - Unterhaching Türkgücü - 1860 München Dynamo - Duisburg K‘lautern - Saarbrücken Ingolstadt - Meppen Mannheim - Lübeck
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26. Spieltag (26.02.-01.03.) Fr. 1860 München - U‘haching Sa. K‘lautern - Meppen Dynamo - Ingolstadt V. Köln - Rostock Halle - Lübeck Wiesbaden - Magdeburg Verl - Saarbrücken So. Türkgücü - Zwickau Uerdingen - Duisburg Mo. Mannheim - B. München II
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33. Spieltag (21.04.) Meppen - Magdeburg Lübeck - Ingolstadt Uerdingen - Dynamo Saarbrücken - Mannheim 1860 München - V. Köln Duisburg - K‘lautern Rostock - Wiesbaden Halle - Verl Zwickau - B. München II U‘haching - Türkgücü
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20. Spieltag (22.-24.01.) Fr. Türkgücü - B. München II 0:0 Sa. Duisburg - Rostock 1:2 (1:2) Unterhaching - Zwickau 1:2 (1:1) Halle - Magdeburg 1:0 (0:0) Dynamo - 1. FC K‘lautern 4:3 (2:1) V. Köln - Mannheim 1:2 (1:0) Verl - Wiesbaden 2:2 (1:0) So. 1860 München - Meppen 1:1 (0:0) Saarbrücken - Lübeck 0:0 Mi. Uerdingen - Ingolstadt (03.03.) ... : ...
27. Spieltag (05.-08.03.) Fr. Zwickau - Verl Sa. Lübeck - V. Köln Meppen - Dynamo Magdeburg - Mannheim Saarbrücken - Uerdingen Duisburg - 1860 München Rostock - K‘lautern So. U‘haching - Halle B. München II - Wiesbaden Mo. Ingolstadt - Türkgücü
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34. Spieltag (24.04.) K‘lautern - Unterhaching Türkgücü - Uerdingen Wiesbaden - Duisburg Mannheim - 1860 München Dynamo - Halle V. Köln - Verl Magdeburg - Lübeck B. München II - Saarbrücken Meppen - Rostock Ingolstadt - Zwickau
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21. Spieltag (26./27.01.) Di. Zwickau - Duisburg 3:1 (3:0) Wiesbaden - V. Köln 2:2 (0:1) Mannheim - Dynamo 1:0 (0:0) K‘lautern - Türkgücü 0:0 Mi. Lübeck - Unterhaching 1:0 (1:0) Rostock - Saarbrücken 4:2 (1:1) Ingolstadt - Halle 1:1 (1:0) Magdeburg - 1860 München 0:3 (0:1) Mi. B. München II - Verl (10.03.) ... : ... Mi. Meppen - Uerdingen (17.03.) ... : ...
28. Spieltag (12.-15.03.) Fr. Uerdingen - Lübeck Sa. Wiesbaden - Ingolstadt B. München II - Magdeburg K‘lautern - Zwickau Dynamo - Saarbrücken Halle - 1860 München V. Köln - Duisburg So. Verl - Unterhaching Mannheim - Meppen Mo. Türkgücü - Rostock
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35. Spieltag (05.05.) Verl - Dynamo Halle - Türkgücü Lübeck - Wiesbaden Unterhaching - Mannheim 1860 München - K‘lautern Duisburg - B. München II Uerdingen - V. Köln Rostock - Ingolstadt Zwickau - Meppen Saarbrücken - Magdeburg
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22. Spieltag (29.01.-01.02.) Sa. K‘lautern - Wiesbaden 0:1 (0:0) Verl - Meppen 3:1 (0:0) Türkgücü - Mannheim 0:2 (0:1) Unterhaching - Ingolstadt 0:1 (0:1) So. Duisburg - Lübeck 3:1 (2:0) 1860 München - Zwickau 0:1 (0:0) Mo. Halle - Saarbrücken 1:1 (0:1) Mi. Dynamo – Bayern II (24.02.) n. Red. Di. V. Köln - Magdeburg (02.03.) ... : ... Di. Uerdingen - Rostock (09.03.) ... : ...
29. Spieltag (20.-22.03.) Sa. Saarbrücken - V. Köln Magdeburg - K‘lautern Unterhaching - Uerdingen Rostock - Halle Duisburg - Türkgücü Ingolstadt - Mannheim Lübeck - Verl So. Meppen - B. München II Zwickau - Wiesbaden Mo. 1860 München - Dynamo
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36. Spieltag (08.05.) Wiesbaden - 1860 München Dynamo - V. Köln B. München II - U‘haching Ingolstadt - Saarbrücken Meppen - Lübeck K‘lautern - Uerdingen Rostock - Zwickau Türkgücü - Verl Magdeburg - Duisburg Mannheim - Halle
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23. Spieltag (05.-08.02.) Fr. Rostock - Verl 3:2 (0:2) Sa. Mannheim - K‘lautern 0:2 (0:2) Meppen - Unterhaching 3:2 (2:2) Ingolstadt - V. Köln 2:1 (0:1) Zwickau - Halle 2:2 (2:1) Magdeburg - Dynamo 0:1 (0:0) So. B. München II - Uerdingen 0:1 (0:1) Wiesbaden - Türkgücü 3:1 (1:0) Mi. Saarbrück. - Duisburg (03.03.) ... : ... Mi. Lübeck - 1860 Mün. (17.03.) ... : ...
30. Spieltag (03.-05.04.) Sa. Verl - Duisburg Uerdingen - 1860 München K‘lautern - Halle Wiesbaden - Saarbrücken Mannheim - Zwickau B. München II - Lübeck Magdeburg - Ingolstadt So. Türkgücü - Meppen Dynamo - Rostock Mo. V. Köln - Unterhaching
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37. Spieltag (15.05.) Verl - Mannheim Halle - Wiesbaden 1860 München - B. München II Saarbrücken - Meppen Uerdingen - Magdeburg Unterhaching - Rostock Köln - K‘lautern Duisburg - Ingolstadt Lübeck - Zwickau Dynamo - Türkgücü
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24. Spieltag (12.-15.02.) Sa. K‘lautern - B. München II 1:1 (0:0) 1860 München - Rostock 0:0 Mannheim - Wiesbaden 0:1 (0:0) So. Unterhaching - Saarbrücken 0:1 (0:1) Dynamo - Lübeck 3:1 (2:0) Mo. Türkgücü - Magdeburg 2:1 (2:1) Di. V. Köln - Meppen (09.03.) ... : ... Di. Halle - Duisburg (16.03.) ... : ... Mi. Verl - Ingolstadt (17.03.) ... : ... Sa. Uerdingen - Zwickau (27.03.) ... : ...
31. Spieltag (09.-12.04.) Fr. Halle - Uerdingen Sa. 1860 München - Verl Duisburg - Mannheim Saarbrücken - Türkgücü Ingolstadt - B. München II Rostock - Magdeburg Lübeck - K‘lautern So. Zwickau - V. Köln Unterhaching - Dynamo Mo. Meppen - Wiesbaden
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38. Spieltag (22.05.) Türkgücü V. Köln Magdeburg - Unterhaching Wiesbaden - Dynamo Zwickau - Saarbrücken K‘lautern - Verl B. München II - Halle Rostock - Lübeck Mannheim - Uerdingen Meppen - Duisburg Ingolstadt - 1860 München
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spielplan Saison 2020/2021 Die Rückrunde
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Vorschau 3. Liga 2020/2021, 27. Spieltag Samstag, 6. März 2021 (14:00 Uhr)
SV Meppen – SG Dynamo Dresden Daten & Fakten
Hänsch-Arena 13.696 Plätze Lathener Str. 15A 49716 Meppen
Dynamos Pflichtspiel-Bilanz in Meppen: 1 Sp. (1 S · 0 U · 0 N), 1:0 Tore Letztes Spiel: So., 14.08.1994 (DFB-Pokal) Meppen – Dynamo 0:1 Tor: 0:1 Rank (60.) Zuschauer: 6.500
Erstmals überhaupt geht es in einer Woche für Dynamo zu einem Punktspiel nach Meppen. Nach drei souverän absolvierten DrittligaJahren bewältigten die Gastgeber im vergangenen Sommer einen enormen Umbruch. Nicht nur der langjährige Trainer Christian Neidhart verließ den Klub, sondern mit ihm auch mehrere Stammspieler der letzten Jahre. Schmerzhaftester Abgang war dabei jener von Deniz Undav. Der Stürmer hatte mit 17 Toren maßgeblichen Anteil am Erreichen des 7. Tabellenplatzes in der Vorsaison, als der SV Meppen kurzzeitig sogar von einer Rückkehr in die 2. Bundesliga träumen konnte. Unter dem neuen Trainer Torsten Frings – Ex-Bundesliga-Profi und DFB-Nationalspieler – ging man bewusst verhalten in die Saison. Tatsächlich geriet das neu formierte Team früh unter Druck und steckte lange Zeit auf Aufstiegsplätzen fest. Zum Jahresende 2020 – die Bedenken gegen Trainer Frings nahmen im Umfeld gerade zu – sorgte eine Serie von vier Siegen in Folge für den nötigen Aufschwung. Auch zuletzt gab es gegen Unterhaching (3:2) und Halle (2:1) zwei Siege, mit denen Meppen auf den 12. Platz vorrückte und sich fünf Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz erarbeitete. Beim Sieg gegen Halle feierte zudem mit Tom Boere (kam von Türkgücü München) ein Winter-Neuzugang seinen Premierentreffer im Trikot der Emsländer, die auf heimischem Rasen das achtbeste Team der Liga sind. www.svmeppen.de
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OFFIZIELLER HAUPTSPONSOR
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Trink nicht irgendeins. Trink Deins!
Freu Dich drauf.