KREISEL #17

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Saison 2020/2021 32. Spieltag (Nachholsp.)

Mi., 28. April 2021 19:00 Uhr

Offizielles Stadionmagazin der SG Dynamo Dresden · 1,50 EUR · 24. JG · #17


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herzlich willkommen! Liebe KREISEL-Leserinnen und -Leser, ... wer sich über Herausforderungen freut, um daran zu wachsen, der ist in diesen Tagen bei der SGD genau richtig. Dann der Druck auf die sportliche Situation hatte schon zugenommen, als nach den jüngsten Spielausfällen aus einer Englischen Woche gleich zwei in Folge wurden.

Unser Gast   MSV Duisburg

Der Auftakt in diesen „Stresstest“ misslang zudem am Samstag mit dem 0:3 gegen Halle. Nach dem fünften Spiel ohne Sieg in Folge verschärfte sich für die Schwarz-Gelben auch der Druck beim Blick auf die Tabelle – ein Trainerwechsel soll einen neuen Impuls setzen. Zwei Tage Vorbereitung sind für Alexander Schmidt und das Trainerteam eine echte „Hausnummer“. Allerdings beweisen ausgerechnet unsere heutigen Gäste, was ein Trainerwechsel auslösen kann: Der MSV Duisburg startete nach der Verpflichtung von Pavel Dotchev förmlich durch und beeindruckte zuletzt mit der Punktebilanz eines Top-Teams. Und das in einer Liga, die im Saisonfinale kaum Fehler verzeiht. Niemand weiß das aktuell besser als der Vorjahres-Meister FC Bayern II, der sich plötzlich im Abstiegskampf wiederfindet.

23

Rückblick    SpVgg Unterhaching 25

Die Schwarz-Gelben hingegen haben den Saisonausgang noch in der eigenen Hand, sind aktuell aber nach Monaten als „Gejagter“ erstmal als „Jäger“ gefordert. In diesem Sinne: Waidmannsheil!

Eure KREISEL-Redaktion

Info zu dieser Ausgabe: Alle Abonnenten haben bereits die zum ursprünglichen Spieltermin gedruckten Exemplare erhalten. Diese Online-Ausgabe haben wir textlich aktualisiert bzw. ergänzt. Mit der Ausgabe #19 zum Spiel gegen Viktoria Köln führen wir die aktuellen Inhalte regulär weiter.

Extra    5. Traditionstag   42

Die gedruckte Ausgabe anlässlich des 5. Traditionstages (mit dem Originalposter) ist – solange der Vorrat reicht – im Dynamo-Fanshop bzw. Online-Shop erhältlich.

Magazin    Schmidt neuer Trainer


Grafik/Collage: Michael Schenkel

Bild der Woche

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Heimspiel

Ostsachsen – hier wird erfolgreich Fußball gespielt. Aus „Dynamoland“ kommt auch ALL-INKL.COM, einer der führenden deutschen Webhosting-Provider. Rechenzentren in Dresden mit Anschlüssen an mehrere Hochleistungsnetze garantieren eine ausgezeichnete weltweite Erreichbarkeit der Webseiten.


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Unser Gast

MSV Duisburg

Nach Achterbahnfahrt mit    Top-Bilanz ins Saisonfinale

Es ist Zufall, dass die Schwarz-Gelben am 32. Spieltag auf den MSV Duisburg treffen. Doch jener 32. Spieltag leitete für die Gäste in der letzten Saison eine heftige sportliche Achterbahnfahrt ein. 19 Spieltage lang hatte man bis dahin die Tabellenführung behauptet, die direkte Rückkehr in die 2. Bundesliga schien zum Greifen nah. Doch im Schlussspurt der Saison ging den „Zebras“ die Puste aus. In einem dramatischen Saisonfinale reichte es nicht einmal mehr zum Sprung in die Relegation.

mers zählten Dominik Schmidt und Orhan Ademi zu den namhaftesten, beide brachten BundesligaErfahrung mit. Im Fokus der Hoffnungen stand zudem weiterhin Routinier Moritz Stoppelkamp, bester Torschütze und Vorlagengeber der „Zebras“ in der letzten Saison. „Wir haben eine gute Mischung mit erfahrenen Spielern und Zugängen, die ein großes Entwicklungspotenzial aufweisen“, zeigte sich Sportdirektor Ivica Grlic vor dem Saisonstart optimistisch. Doch schnell geriet die laufende Saison zur sportlichen Katastrophe. Früh zeigte die Saisonkurve in den Keller. Auch ein Trainerwechsel im November – Gino Lettieri folgte auf Lieberknecht – konnte den Abwärtstrend nicht stoppen. Sechzehn Spieltage in Folge rangierte der MSV auf einem Abstiegsplatz, der erstmalige Abstieg in die Viertklassigkeit rückte bedrohlich nahe.

Der Schock über das knapp verpasste Ziel wirkte bis in die neue Saison nach. Trotz eines weiter reduzierten Etat – er schrumpfte von 4,5 auf 4 Mio. Euro – nahm die Mannschaft um Trainer Thomas Kehrte nach Verletzung Lieberknecht das Ziel „Aufstieg“ zurück: Vincent Vermeij aber erneut in den Blick. Mit Lukas Daschner verließ eines der hoffnungsvollsten Talente im letzten Sommer den MSV. Auch Tim Albutat, Yassin Ben Balla, Anfang Februar übernahm Pavel Dotchev den Marvin Compper und Lukas Boeder rückten Trainerposten. Dem Rekordtrainer der 3. Liga, durch Transfers oder das Karriereende aus dem erst wenige Tage zuvor beim LigakonkurrenTeam – das komplette zentrale Mittelfeld. Imten Fortuna Köln freigestellt, gelang es, die merhin: Die Transfers von Daschner (zum FC St. Mannschaft zu stabilisieren und aus dem TabelPauli) und Petar Sliskovic (zu Türkgücü München) lenkeller zu holen. In elf Partien unter seiner brachten ein Transferplus von rund 500.000 Euro. Verantwortung holten die „Zebras“ 21 Punkte – durchschnittlich 1,9 Punkte pro Spiel sind Unter den neun externen Neuzugängen des Somnominell die Bilanz einer Spitzenmannschaft. Nur 8


Daten & Fakten

die Defensive war lange anfällig: 54 Gegentreffer sind derzeit noch zweitschlechtester Liga-Wert.

MSV Duisburg GmbH & Co. KGaA www.msv-duisburg.de

Das Wiedererstarken hat mehrere Faktoren. So konnten sich Akteure, die zuvor in der Kritik standen, wieder im Team etablieren. Wilson Kamavuaka etwa gilt als Spielzerstörer im defensiven Mittelfeld mittlerweile als unersetzlich. Und auch Routinier Stoppelkamp bekam durch Dotchevs Anspruch, von ihm noch mehr zu erwarten, neuen Schwung. Der 34-Jährige nahm die Rolle an – und lieferte seit Dotchevs Amtsantritt sieben Tore und drei Vorlagen. Zudem sorgten Wintertransfers für Entlastung, was sich zuletzt auch angesichts mehrerer Verletzter auszahlte. Aziz Bouhaddouz etwa brachte nicht nur langjährige ZweitligaErfahrung – zuletzt aus Sandhausen – mit an die Wedau, sondern konnte bereits drei Treffer und vier Vorlagen zur Offensivbilanz beisteuern. Das war umso wichtiger, weil Vincent Vermeij seit Januar aufgrund eines Bänderrisses im Knie gefehlt hatte. Gegen Mannheim (1:1) feierte der Sieben-Tore-Mann vor zwei Wochen mit einem Kurzeinsatz sein Comeback.

Gegründet: 17. September 1902 (e. V.) Vereinsfarben: blau/weiß Mitglieder: ca. 8.800 (Stammverein) Stadion: Schauinsland-Reisen-Arena (31.500 Plätze)

Am vergangenen Sonntag untermauerte das Team mit einem 3:0-Sieg in Wiesbaden seine starke Serie. Bouhaddouz, Kamavuaka und Stoppelkamp schossen den klaren Auswärtssieg heraus, mit dem Duisburg den Vorsprung auf Platz 17 auf sechs Punkte ausbaute. Das freute auch die MSV-Fans, von denen zuletzt viele bei den Heimspielen für ein 90-minütiges Hupkonzert

/MSV.Duisburg

/MSVDuisburg

Größte Erfolge: Deutscher Vizemeister 1964 DFB-Pokalfinalist 1966, 1975, 1998, 2011 UEFA-Pokal-Halbfinalist 1979 Deutscher Amateurmeister 1987

auf dem Parkplatz am Stadion sorgen. Was in der Live-Übertragung durchaus nervtötend klingt, trägt als Ritual zum Erfolg bei: Erstmals gegen Lübeck (3:1) durchgeführt, blieben die „Zebras“ in den seitdem absolvierten sechs Heimspielen mit „Hup-Unterstützung“ ohne Niederlage. Trotz der eindrucksvollen Bilanz der letzten Wochen: Nach der Talfahrt der Hinrunde dürften in Duisburg alle Verantwortlichen froh sein, wenn am Saisonende ein souveräner Mittelfeldplatz zu Buche steht. Parallel dazu geht die Personalplanung bereits weiter. Das betrifft nicht nur den Kader, sondern auch die Ebene darüber. Zuletzt machten etwa Hinweise die Runde, dass Thomas Brendel, aktueller Trainer des FSV Frankfurt, als zweiter Sportdirektor neben Ivica Grlic rücken könnte, der für die Transferpolitik des letzten Sommers unter Druck geraten war. 9



Unser Gast

Daten & Fakten

Der Trainer

Meiste Spiele: Leo Weinkauf (33 Eins./2.970 Min.)

Pavel Dotchev

Meiste Tore: Moritz Stoppelkamp (10 Tore)

geb. 28. September 1965 in Sofia (Bulgarien)

Meiste Karten: Wilson Kamavuaka (10x Gelb, 1x Gelb-Rot) Jüngster Spieler: Julian Hettwer (17) Ältester Spieler: Moritz Stoppelkamp (34) Am längsten im Klub: Vincent Gembalies (seit 2008) Eingesetzte Spieler: 29 (Dynamo: 27) Meiste Profi-Erfahrung: Moritz Stoppelkamp (71x BL, 223x 2. BL, 60x 3. Liga)

* 2013: Abstieg nach Lizenzverweigerung

Ewige Drittliga-Tabelle: Platz 16 von 60 (Dynamo: Platz 10) Die letzten zehn Jahre: 2019/20 3. Liga 2018/19 2. Bundesliga 2017/18 2. Bundesliga 2016/17 3. Liga 2015/16 2. Bundesliga 2014/15 3. Liga 2013/14 3. Liga 2012/13 2. Bundesliga * 2011/12 2. Bundesliga 2010/11 2. Bundesliga

5. 16. 7. 1. 16. 2. 7. 11. 10. 8.

68:48 32:54 52:56 52:32 32:54 63:40 43:43 37:49 42:47 53:38

62 28 48 68 32 71 52 43 39 52

Als Spieler: Lokomotive Sofia (1984-91), ZSKA Sofia (1991/02), Hamburger SV (1992/93), F.C. Hansa Rostock (1993/94), Holstein Kiel (1994/95), SC Paderborn 07 (1995-2/2003) Als Trainer: SC Paderborn 07 (2/2003-6/2005), FC Rot-Weiß Erfurt (2005-2/2008), SC Paderborn (2/2008-5/2009), ZSKA Sofia (5/2010-8/2010), SV Sandhausen (9/2010-2/2011), SC Preußen Münster (1/2012-9/2013), FC Erzgebirge Aue (7/20152/2017), F.C. Hansa Rostock (2017-1/2019), FC Viktoria Köln (7/20191/2021), MSV Duisburg (seit 2/2021)

Das letzte Mal 3. Liga 2020/2021, 13. Sp. (So., 29.11.2020) MSV Duisburg – SG Dynamo Dresden 0:3 (0:1)

Die Bilanz: Dynamo – MSV Duisburg

Punktspiele Heim Auswärts Testspiele Gesamt

SP

G

U

V

Tore

8 9 1 18

4 3 0 7

2 3 0 5

2 3 1 6

10:6 13:14 1:2 24:22

Erstes Spiel: 28.09.1991 (0:0) Höchster Sieg: 4:2 (17.09.1994) auswärts: 3:0 (29.11.2020)

heim:

Höchste Niederlage: heim: 0:2 (26.04.2015) auswärts: 0:3 (26.08.2011) Letzter Sieg: heim: 24.02.2012 (2:0)

auswärts:

Duisburg: Weinkauf – Sauer, Gembalies (46. Fleckstein), Volkmer, Sicker – Kamavuaka, Krempicki (63. Karweina) – Ghindovean, Stoppelkamp, Engin (56. Hettwer) - Vermeij – Trainer: Lettieri Dynamo: Broll – Mai, Hartmann, Knipping - Königsdörffer, Stark, Will (89. Kade), Meier – Weihrauch (70. Stefaniak) – Daferner, Hosiner (77. Diawusie) – Trainer: Kauczinski Tore: 0:1 Hosiner (25.), 0:2 Weihrauch (53.), 0:3 Daferner (55.) Zuschauer: keine (Schauinsland-Reisen-Arena)

29.11.2020 (3:0)

Letzte Niederlage: heim: 26.04.2015 (0:2) auswärts: 26.08.2011 (0:3)

Social-Media-Duell

#SGDMSV

224.750

80.568

100.000

38.500

103.112 97.600

59.882 49.300

Sebastian Mai im Duell mit Julian Hettwer 11


Aufstellung

sg dynamo dresden Tor 1 Kevin Broll D 23.08.1995 Trainer Alexander Schmidt 23.10.1968 Trainerteam Heiko Scholz (Co-Trainer) Ferydoon Zandi (Co-Trainer) David Yelldell (Torwarttr.) Matthias Grahé (Athletik/Kondit.) Tobias Lange, OMT (Reha) Teammanagerin Marie Jenhardt Sportwissenschaftler Jacob Wolf Mannschaftsärzte Dr. Onays Al-Sadi Falko Moritz Physiotherapeuten Tobias Lange, OMT Julian Binder Korbinian Dötter Zeugwart Kenta Kambara

Ergebnis: :

:

(

24

Patrick Wiegers D 19.04.1990

27

Stefan Kiefer D 10.07.2001

Abwehr 3 Leroy Kwadwo D 15.08.1996 4 Tim Knipping D 24.11.1992 15

Chris Löwe D 16.04.1989

16

Robin Becker D 18.01.1997

17

Maximilian Großer D 23.07.2001

19

Jonathan Meier D 11.11.1999

22

Niklas Kreuzer D 20.02.1993

26

Sebastian Mai D 10.12.1993

27

Jonas Kühn D 20.03.2002

36

Max Kulke D 10.11.2000

39

Kevin Ehlers D 23.01.2001

Mittelfeld 5 Yannick Stark D 28.10.1990 6 Marco Hartmann D 25.02.1988 8 Heinz Mörschel D 24.08.1997 10

Patrick Weihrauch D 03.03.1994

13

Marvin Stefaniak D 03.02.1995

20

Julius Kade D 20.05.1999

28

Paul Will D 01.03.1999

34

Justin Löwe D 30.12.1998

)

Angriff

Zuschauer:

7 Panagiotis Vlachodimos GR 12.10.1991 Schiedsrichter: Tore: :

12

(

Min.)

:

(

Min.)

:

(

Min.)

:

(

Min.)

:

(

Min.)

9 Pascal Sohm D 02.11.1992 11

Agyemang Diawusie D 12.02.1998

14

Philipp Hosiner AUT 15.05.1989

33

Christoph Daferner D 12.01.1998

35

Ransford-Yeb. Königsdörffer D

37

Luka Štor SLO 05.07.1998

13.09.2001

Durchschnittsalter: 24,8 Jahre Wechsel:

Min.: Min.: Min.:

für für für

Min.: Min.:

für für


msv duisburg Tor 1 Leo Weinkauf 22

Jonas Brendieck

30

Steven Deana

D 07.07.1996 D 05.06.1999 CH 04.03.1990

Abwehr 2 Maximilian Sauer

D 15.05.1994

3 Dominik Schmidt

D 01.07.1987

4 Dominic Volkmer

D 27.04.1996

7 Lukas Scepanik 14

D 11.04.1994

Stefan Velkov

BG 12.12.1996

15

Tobias Fleckstein

D 24.04.1999

17

Arne Sicker

D 17.04.1997

23

Joshua Bitter

D 01.01.1997

26

Vincent Gembalies

D 18.01.2000

27

Niko Bretschneider

D 10.08.1999

Mittelfeld 5 Mirnes Pepić

MNE 19.12.1995

6 Connor Krempicki

D 14.09.1994

8 Darius Ghindovean

ROU 01.11.2001

9 Ahmet Engin

D 09.08.1996

10

Moritz Stoppelkamp

D 11.12.1986

21

Maximilian Jansen

D 26.05.1993

36

Wilson Kamavuaka

COD 29.03.1990

37

Marlon Frey

D 24.03.1996

Angriff 13

Julian Hettwer

D 15.06.2003

19

Sinan Karweina

D 29.03.1999

20

Leroy-Jacques Mickels

24

Vincent Vermeij

28

David Tomić

D 09.02.1998

29

Orhan Ademi

CH 28.10.1991

31

Federico Palacios-Martínez D 09.04.1995

35

Cem Sabanci

39

Aziz Bouhaddouz

D 25.06.1995 NL 09.08.1994

D 09.03.2000 MAR 30.03.1987

Durchschnittsalter: 25,6 Jahre Wechsel:

Min.: Min.: Min.:

für für für

Min.: Min.:

für für

Trainer Pavel Dotchev 28.09.1965 Co-Trainer Marvin Compper Branimir Bajic Philipp Klug Torwarttrainer Sven Beuckert Athletiktrainer Miro Lusic Mannschaftsärzte Dr. Christian Schoepp Dr. Falk Ullerich Martin Schroeder Physiotherapeuten Oliver Grabowski Arthur Jarzombek Will aan den Boom Team-Managerin Katharina Günther Zeugwarte Manni Piwonski Tim Schmitz Peter Lindner

Zugänge: Orhan Ademi (Eintracht Braunschweig), Niko Bretschneider (Hertha BSC II), Tobias Fleckstein (Holstein Kiel), Wilson Kamavuaka (GKS Tychy), Mirnes Pepić (Hansa Rostock), Maximilian Sauer (SpVgg Greuther Fürth), Dominik Schmidt (Holstein Kiel), David Tomić (VfB Stuttgart II), Dominic Volkmer (FC Carl Zeiss Jena), Aziz Bouhaddouz (SV Sandhausen), Marlon Frey (SV Sandhausen), Federico Palacios (SSV Jahn Regensburg/ ausgel.), Stefan Welkow (vereinslos) Abgänge: Tim Albutat (KFC Uerdingen 05), Yassin Ben Balla (Eintracht Braunschweig), Lukas Boeder (Hallescher FC), Marvin Compper (Karriereende), Lukas Daschner (FC St. Pauli), Matthias Rahn (Energie Cottbus), Migel-Max Schmeling (Borussia Dortmund II), Petar Slišković (Türkgücü München), Arnold Budimbu (TSV Steinbach Haiger)

13


unsere mannschaft

kevin broll

1

TW / 1,84 M / 87 KG

chris löwe

15

AB / 1,75 M / 70 KG

Sebastian Mai

26

AB / 1,95 M / 92 KG

heinz mörschel

8

MF / 1,90 M / 90 KG

justin Löwe

34

MF / 1,68 M / 67 KG

Stefan Kiefer

23

TW / 1,83 M / 83 KG

Robin Becker

16

AB / 1,83 M / 74 KG

Max Kulke

36

AB / 1,77 M / 76 KG

Patrick Weihrauch

10

MF / 1,81 M / 73 KG

Panagiotis Vlachodimos

7

AN / 1,84 M / 79 KG

Patrick Wiegers

24

TW / 1,88 M / 88 KG

Maximilian GroSSer

17

AB / 1,88 M / 83 KG

kevin ehlers

39

AB / 1,87 M / 88 KG

marvin stefaniak

13

MF / 1,78 M / 76 KG

Pascal Sohm

9

AN / 1,87 M / 81 KG

leroy kwadwo

3

AB / 1,85 M / 78 KG

Jonathan Meier

19

AB / 1,81 M / 75 KG

Yannick Stark

5

MF / 1,85 M / 81 KG

Julius Kade

20

MF / 1,82 M / 73 KG

Agyemang Diawusie

11

AN / 1,80 M / 76 KG

Tim Knipping

4

AB / 1,90 M / 88 KG

niklas kreuzer

22

AB / 1,78 M / 73 KG

Marco Hartmann

6

MF / 1,93 M / 95 KG

Paul Will

28

MF / 1,85 M / 84 KG

Philipp Hosiner

14

AN / 1,81 M / 77 KG

Die Sportgemeinschaft: Gemeinsam gegen Gewalt, Rassismus und Diskriminierung!

Christoph Daferner

33

AN / 1,87 M / 83 KG 14

Ransford-Y. Königsdörffer

35

AN / 1,77 M / 78 KG

Luka Stor

37

AN / 1,78 M / 78 KG


Einsatz-Statistik 2020 / 2021 (3. Liga) Name

Sp. Tore

Kevin Broll

Min.

90‘ Ew Aw

G GR

R

Dyn. Ges.

32 0 2.880 32 - - - - -

Seit

Vorher bei

65 2019 SG Sonnenhof Großaspach

Tim Knipping

30 0 2.693 29 - - 8 1 -

30 2020 SSV Jahn Regensburg

Jonathan Meier

26

26

2020

36 (6)

2019

Hertha BSC

33 (10)

2020

SC Freiburg

Ransford-Y. Königsdörffer 29 Christoph Daferner

32

0 2.320

23

6

20 5 4 6 - -

2.268

10 2.243

8

1

2

6

18

2 4

- -

- -

1. FSV Mainz 05 1

Yannick Stark

25

3 1.988

17

2

6

6

-

-

25 (3)

2020

SV Darmstadt 98

Sebastian Mai

23

1 1.970

21

1

-

5

-

1

23 (1)

2020

Hallescher FC

2

4

4

1

-

24 (1)

2020

FC Bayern München

Paul Will

24

1 1.896

17

Kevin Ehlers

23

0 1.894

19 2 1 2 - 1

42 2017 eigene Jugend

Philipp Hosiner

28

9 1.759

3

7

18

4

-

-

28 (9)

2020

Chemnitzer FC

Julius Kade

26

3 1.752

16

7

3

4

-

-

26 (3)

2020

1. FC Union Berlin

Patrick Weihrauch

16

3 1.116

3

3

10

2

-

-

16 (3)

2020

Arminia Bielefeld

Pascal Sohm

21

5

926

2

13

6

-

-

-

21 (5)

2020

Hallescher FC

Heinz Mörschel 13

4

921

5

3

5

3

-

-

13 (4)

2021

KFC Uerdingen 05

Marvin Stefaniak

19

0

874

-

9

10

3

-

-

123 (7)

2020

VfL Wolfsburg 1

Agyemang Diawusie

18

0

771

4

9

5

2

-

-

18

2020

FC Ingolstadt 04

7

1

535

5

1

1

1

-

-

7 (1)

2020

Eintracht Braunschweig

Marco Hartmann

8

2

457

4

3

-

2

1

-

138 (17)

2013

Hallescher FC

Chris Löwe

6 0 456 4 - 2 1 - -

Robin Becker

27 2019 Huddersfield Town

Leroy Kwadwo 7 0 454 5 2 - 2 - -

7

Max Kulke

5 0 364 4 - - 1 - 1

12 2013 eigene Jugend

Niklas Kreuzer

6

1

362

3

2

1

1

-

-

153 (6)

Panagiotis Vlachodimos 9 0 308 2 5 2 2 - - Luka Štor

11

Justin Löwe

1

221

-

10

1

-

-

9

2021 Würzburger Kickers 2021

SG Dynamo Dresden

2020 Sonnenhof Großaspach

-

22 (1)

2019

NK Aluminij

2 0 25 - 2 - - - -

7 (1)

2010

eigene Jugend eigene Jugend

Jonas Kühn

1 0

9 - 1 - - - -

1

2018

Maximilian Großer

4 0

5 - 4 - - - -

4

2017 eigene Jugend

Patrick Wiegers

0 0

0 - - - - - -

23 2014 SSV Jahn Regensburg

Stefan Kiefer

0 0

0 - - - - - -

0

1

ist ausgeliehen

2013 SG Großnaundorf

Dyn. Ges. = Einsätze (Tore) in Punktspielen der 1. Mannschaft der SG Dynamo Dresden

Alexander schmidt

heiko scholz

Ferydoon zandi

david yelldell

matthias grahé

jacob wolf

cheftrainer

co-trainer

co-trainer

torwarttr.

fitnesstr.

sportwiss.

marie jenhardt

Dr. Onays Al-Sadi

Falko Moritz

tobias lange

julian binder

Korbinian Dötter

Kenta Kambara

teammanagerin

teamarzt

teamarzt

physioth., reha-trainer

physioth.

physioth.

zeugwart

15


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Statistik

3. liga 2020/2021

KFC Uerdingen: 3 Punkte Abzug wg. Insolvenzverfahren sind berücksichtigt

Tabelle

nach dem 34. Spieltag

Pl. Mannschaft

Sp.

S U N

1. F.C. Hansa Rostock

34

19

8

2. FC Ingolstadt 04

34

18

3. TSV 1860 München

34

4. SG Dynamo Dresden

32

18

5. 1. FC Saarbrücken

6. SV Wehen Wiesbaden

Torjäger Pl. Spieler

Sp. Tore

Tore

Diff. Pkt.

7

49:31

+18

65

1. Sascha Mölders

9

7

47:37

+10

63

TSV 1860 München

17 10

7

62:29

+33

61

33 Spiele · 21 Tore

5

9

51:29

+22

59

2. Shipnoski (Saarbrücken)

30

15

34

15 10

9

64:46

+18

55

3. Boyd (Halle)

31

15

34

14 10 10

53:47

+6

52

4. Janjić (Verl)

30

14

+11

50

Yildirim (Verl)

30

14

7. SC Verl

34 13 11 10

63:52

34

47:52

-5

48

6. Slišković (Türkgücü)

27

12

8. FC Viktoria Köln

13

9 12

9. Türkgücü München

34 12 10 12

42:44

-2

46

7. Cueto (V. Köln)

27

11

10. 1. FC Magdeburg

34

35:41

-6

44

Verhoek (Rostock)

27

11

11. FSV Zwickau

34 11 10 13

42:44

-2

43

9. Wunderlich (V. Köln)

28

11

12. Hallescher FC

34 11 10 13

40:54

-14

43

10. Kutschke (Ingolstadt)

29

11

13. MSV Duisburg

33

11

9 13

46:54

-8

42

11. Malone (Wiesbaden)

31

11

14. SV Waldhof Mannheim

34

10 12 12

43:52

-9

42

12. Tietz (Wiesbaden)

32

11

15. 1. FC Kaiserslautern

34

7 17 10

39:44

-5

38

13. Martinovic (Mannheim)

33

11

16. SV Meppen

34

11

4 19

35:56

-21

37

14. Stoppelkamp (Duisburg)

27

10

17. KFC Uerdingen 05

33

10

9 14

34:42

-8

36

15. Sararer (Türkgücü)

28

10

18. FC Bayern München II

34

8 11 15

42:51

-9

35

16. Jacob (Saarbrücken)

30

10

19. VfB Lübeck

34

7 10 17

37:51

-14

31

Pourie (Kaiserslautern)

30

10

20. SpVgg Unterhaching

34

8

37:52

-15

28

12

8 14

4 22

Heim-Tabelle

... 3 weitere Spieler mit je 10 Toren

Auswärts-Tabelle

Pl. Mannschaft

Sp.

S U N

Tore Diff. Pkt.

1. Ingolstadt

17 12 4 1 26:13 +13 40

Pl. Mannschaft

Sp.

S U N

Tore Diff. Pkt.

1. 1860 München 17 10 3 4 31:12 +19 33

2. Rostock

16 10 3 3 27:16 +11 33

2. Rostock

18 9 5 4 22:15 +7 32

3. Dynamo

16 9 5 2 28:14 +14 32

3. Dynamo

16 9 0 7 23:15 +8 27

4. Saarbrücken

17 8 5 4 37:23 +14 29

4. V. Köln

16 7 6 3 24:22 +2 27

5. Wiesbaden

17 8 5 4 28:23 +5 29

5. Uerdingen

17 7 5 5 22:17 +5 26

6. 1860 München 17 7 7 3 31:17 +14 28

6. Verl

17 7 5 5 33:29 +4 26

7. Verl

17 6 6 5 30:23 +7 24

7. Saarbrücken

17 7 5 5 27:23 +4 26

8. Türkgücü

17 6 6 5 17:20 -3 24

8. Zwickau

17 6 7 4 23:21 +2 25

9. Halle

17 6 6 5 19:23 -4 24

9. Magdeburg

17 7 3 7 22:21 +1 24

10. Mannheim

17 6 5 6 32:30 +2 23

10. Wiesbaden

17 6 5 6 25:24 +1 23

11. Kaiserslautern

17

22

11. Ingolstadt

17 6 5 6 21:24 -3 23

12. Duisburg

17 6 4 7 23:28 -5 22

12. Türkgücü

17 6 4 7 25:24 +1 22

13. V. Köln

18 6 3 9 23:30 -7 21

13. Duisburg

16 5 5 6 23:26 -3 20

14. Meppen

17

14. Halle

17 5 4 8 21:31 -10 19

15. Unterhaching

17 6 2 9 21:23 -2 20

15. Mannheim

17 4 7 6 11:22 -11 19

16. Magdeburg

17 5 5 7 13:20 -7 20

16. Bayern II

17 3 8 6 23:27 -4 17

17. Lübeck

17 4 7 6 16:18 -2 19

17. Kaiserslautern 17 3 7 7 20:25 -5 16

18. Zwickau

17 5 3 9 19:23 -4 18

18. Meppen

17 4 4 9 13:22 -9 16

19. Bayern II

17 5 3 9 19:24 -5 18

19. Lübeck

17

3 3 11 21:33 -12

12

20. Uerdingen

16 3 4 9 12:25 -13 13

20. Unterhaching

17

2 2 13 16:29 -13

8

4 10 3 19:19 ±0

7 0 10 22:34 -12

21

17


Statistik

Saisonkurven

Fairplay-Tabelle Pl. Mannschaft

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20.

50

2. Hallescher FC

64 4 0 76

2

3. SV Waldhof Mannheim

72

4. Türkgücü München

79 0 0 79

5. FC Bayern München II

66

6. VfB Lübeck

68 1 2 81

0 3

1 1 1

61 77 80

7. SpVgg Unterhaching 82 1 0 85

2. 4. 6. 8. 10. 12. 14. 16. 18. 20. 22. 24. 26. 28. 30. 32. 34. 36. 38.

18

G GR R Pkt.

1. 1. FC Saarbrücken

FSV Zwickau

72 1 2 85

9. FC Ingolstadt 04

78

SC Verl

75 2 1 86

1

1

86

11. KFC Uerdingen 05

64

5

2

Mini-Statistik – Saison 2020/2021

12. SV Wehen Wiesbaden

70

2

3

91

Höchster Heimsieg: TSV 1860 München - Hallescher FC 6:1 (9. St.)

13. SG Dynamo Dresden

66

3

4

95

Höchster Auswärtssieg: u. a. KFC Uerdingen - Wehen Wiesbaden 0:4 (6. St.)

14. 1. FC Magdeburg

73

4

3 100

Torreichstes Spiel: SV Waldhof Mannheim – Türkgücü 4:4 (3. St.)

15. MSV Duisburg

84 4 1 101

Ø Tore pro Spiel: 2,69

TSV 1860 München

82

3

2 101

Spieltag mit den meisten Toren: 6./9. St. (je 37 Tore)

17. F.C. Hansa Rostock

83

2

4 109

Meiste Zuschauer: SG Dynamo Dresden - Waldhof Mannheim (2. St.), 10.035

18. FC Viktoria Köln

86

3

3 110

Wenigste Zuschauer: u. a. Bayern M. II - Türkgücü München (1. St.), 0

19. SV Meppen

96 1 4 119

Meiste Karten: SV Meppen - V. Köln (5. St.), 8x Gelb, 2x Gelb-Rot, 1x Rot

20. 1. FC Kaiserslautern

91

Zuschauer

Karten-Statistik Ges. Schnitt 2019/20 Rekord Minus

5 125

Pl. Mannschaft

Sp.

1. F.C. Hansa Rostock

16

30.402

1.900 10.099 7.500

0

1. Löhmannsröben (Rostock) 9 0 1 14

2. 1. FC Magdeburg

17

18.300

1.076

0

2. Carstens (Wiesbaden) 5 1 1 13

11.517 5.200

Pl. Spieler (Mannschaft)

3

89

G GR R Pkt.

3. SG Dynamo Dresden 16 12.853

803 27.232 10.035 0

Schmidt (Duisburg)

7 2 0 13

4. 1. FC Kaiserslautern 17

13.055

768

13.193 6.000

0

Albutat (Uerdingen)

7 2 0 13

5. FC Ingolstadt 04

17

7.346

432

4.960 3.013

0

Kamavuaka (Duisburg) 10 1 0 13

6. VfB Lübeck

17

7.260

427

3.114 1.860

0

6. Erdmann (1860 München) 7

7. Hallescher FC

17

6.785

399

5.812 3.358

0

Sicker (Duisburg)

7 0 1 12

0

1

12

8. FSV Zwickau

17

6.221

366

3.812 3.600

0

Knipping (Dynamo)

9 1 0 12

9. SV Waldhof Mannheim 17

6.202

365

11.177 3.450

0

9. Mikic (Verl)

3 1 1 11

10. SV Meppen

17

4.000

235

5.282 2.300

0

Al-Hazaimeh (Meppen) 6 0 1 11

11. MSV Duisburg

17

3.462

204

9.425 3.642

0

Neidhart (Rostock)

6 0 1 11

12. SV Wehen Wiesbaden 17

2.070

122

5.280 1.390

0

Roßbach (Rostock)

6 0 1 11

13. SC Verl

17

2.017

119

1.068 1.017

0

Kleinsorge (K‘lautern) 6 0 1 11

14. 1. FC Saarbrücken

17

1.800

106

3.188 900 0

Greger (Unterhaching) 8 1 0 11

15. FC Viktoria Köln

18

1.323

74

2.050 1.023

0

Berzel (Türkgücü)

11 0 0 11

16. KFC Uerdingen 05

16

1.179

74

2.190 1.179

0

Klefisch (V. Köln)

11

17. SpVgg Unterhaching

17

1.100

65

3.437 1.128

0

17. Amin (Meppen)

18. FC Bayern München II 17

0

0

1.878 0 0

Türkgücü München

17

0

0

461 0 0

TSV 1860 München

17

0

0

10.211 0 0

0

0

11

5 0 1 10

Bachmann (K‘lautern) 5 0 1 10 Mai (Dynamo)

5 0 1 10

Tietz (Wiesbaden)

5 0 1 10


Dynamo-spielplan 2020/2021 3. Liga Sp.

Datum

Gegner

Erg./Zeit Schiedsrichter

1. 18.09.2020 1. FC Kaiserslautern (A)

1:0 (1:0)

Thomsen (Kleve)

2. 27.09.2020 SV Waldhof Mannheim (H)

1:1 (0:1)

Koslowski (Berlin)

3. 02.10.2020 FC Bayern München II (A)

0:3 (0:2)

Speckner (Schloßbach)

Zusch. Tab. Dynamo-Tore 4.150 10.035 –

4. 10.10.2020 1. FC Magdeburg (H)

1:0 (0:0)

Schröder (Hannover)

5. 17.10.2020 VfB Lübeck (A)

1:0 (0:0)

Burda (Berlin)

999

6. 20.10.2020 FSV Zwickau (H)

1:2 (1:2)

Sather (Grimma)

999

7. 24.10.2020 FC Ingolstadt (A)

0:1 (0:1)

Thomsen (Kleve)

1.860

8. Daferner 12. 8. Stark 4. Hosiner 8. Hosiner 9.

8. 31.10.2020 SV Meppen (H)

3:0 (1:0)

Weickenmeier (Frankfurt)

9. 07.11.2020 1. FC Saarbrücken (A)

1:2 (1:1)

Winter (Hagenbach)

10.

15.11.2020 TSV 1860 München (H)

2:1 (1:1)

Lechner (Hornstorf)

6. Stark, Königsdörffer

11. 21.11.2020 F.C. Hansa Rostock (A)

3:1 (3:1)

Gräfe (Berlin)

3. Daferner, Hartm., Königsd. 3. Hartmann, Hosiner

12.

25.11.2020 SpVgg Unterhaching (H)

820

6. Mai

7. Hosiner, Königsd., Kade 8. Daferner

2:0 (2:0)

Schwengers (Travemünde)

13. 29.11.2020 MSV Duisburg (A)

3:0 (1:0)

Bokop (Vechta)

2. Hosiner, Weihrauch, Daferner

14.

0:0 (0:0)

Burda (Berlin)

1.

15. 12.12.2020 Hallescher FC (A)

3:1 (2:1)

Heft (Neuenkirchen)

1. Stark, Becker, Weihrauch

16.

4:1 (1:0)

Hanslbauer (Altenberg)

1. Kade (2), Weihrauch, Königsd.

17. 19.12.2020 FC Viktoria Köln (A)

4:2 (0:1)

Waschitzki (Essen)

1. Daferner, Hosiner, Sohm (2)

18. 11.01.2021 Türkgücü München (A)

0:1 (0:1)

Schultes (Betzigau)

1.

19.

17.03.2021 SV Wehen Wiesbaden (H)

1:0 (1:0)

Greif (Westhausen)

1. Sohm

20.

23.01.2021 1. FC Kaiserslautern (H)

4:3 (2:1)

Günsch (Marburg)

1. Daferner, Hosiner (2), Königsd.

21. 26.01.2021 SV Waldhof Mannheim (A)

0:1 (0:0)

Benen (Nordhorn)

1.

23. 06.02.2021 1. FC Magdeburg (A)

1:0 (0:0)

Heft (Neuenkirchen)

1. Mörschel

24.

3:1 (2:0)

Schröder (Hannover)

1. Daferner, Will, Kreuzer

25. 20.02.2021 FSV Zwickau (A)

2:0 (2:0)

Kessel (Norheim)

1. Sohm, Daferner

22.

24.02.2021 FC Bayern München II (H)

1:1 (1:1)

Greif (Westhausen)

1. Daferner

26.

27.02.2021 FC Ingolstadt (H)

4:0 (2:0)

Winter (Hagenbach)

1. Mörschel, Königsd., Stor + ET

4:0 (2:0)

Kampka (Mainz)

1. Daferner, Mörschel (2), Hosiner

05.12.2020 KFC Uerdingen (H) 15.12.2020 SC Verl (H)

14.02.2021 VfB Lübeck (H)

27. 06.03.2021 SV Meppen (A) 28.

13.03.2021 1. FC Saarbrücken (H)

1:1 (0:0)

Bokop (Vechta)

1. Sohm

29. 22.03.2021 TSV 1860 München (A)

0:1 (0:0)

Cortus (Röthenbach)

1.

30.

04.04.2021 F.C. Hansa Rostock (H)

0:0 (0:0)

Ittrich (Hamburg)

1.

31.

11.04.2021 SpVgg Unterhaching (A)

0:2 (0:1)

Schultes (Betzigau)

1.

34.

24.04.2021 Hallescher FC (H)

0:3 (0:1)

Burda (Berlin)

4.

32.

28.04.2021 MSV Duisburg (H)

... : ...

33. 01.05.2021 KFC Uerdingen (A)

14:00

35. 04.05.2021 SC Verl (A)

19:00 14:00

36.

08.05.2021 FC Viktoria Köln (H)

37.

15.05.2021 Türkgücü München (H)

14:00

38.

22.05.2021 SV Wehen Wiesbaden (A)

13:30

DFB-Pokal 1. 14.09.2020 Hamburger SV (H)

4:1 (2:0)

Badstübner (Windsbach)

2. 22.12.2020 SV Darmstadt 98 (H)

0:3 (0:1)

Jablonski (Bremen)

10.053 Stark, Becker, Daferner, Mai –

19


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Rückblick Philipp Hosiner spielt sich in die Hälfte der Gäste

Spitzenspiel bleibt torlos

Spielstatistik 3. Liga, 30. Spieltag So., 04.04.2021 (14:00 Uhr)

Beim Duell des Spitzenreiters gegen den Verfolger warfen sich beide Teams motiviert in die Zweikämpfe und versuchten, den Gegner früh unter Druck zu setzen. Bereits nach kurzer Zeit erarbeitete sich Dynamo eine leichte Feldüberlegenheit und spielte mutig nach vorn, ohne jedoch den Abwehrriegel der Hanseaten knacken zu können. Diese lauerten ihrerseits auf Konter, kamen aber ebenfalls nicht in die gefährliche Zone.

Paul Will vor Jan Löhmannsröben

Mit fortlaufender Spieldauer verflachte die Partie etwas, da sich beide Mannschaften im Mittelfeld durch viele Zweikämpfe und kleinere Fouls weitestgehend gegenseitig aus dem Spiel nahmen. Hochkarätige Szenen blieben selten. So köpfte Hosiner knapp am rechten Pfosten vorbei (29.), Stark prüfte Hansa-Keeper Kolke aus 18 Metern (40.). Nach der Pause rettete Broll gegen Verhoek mit starken Reflex auf der Linie (49.). Hansa drückte nun zunehmend aufs Tempo. Die SGD zog sich dadurch zunächst etwas zurück und agierte vermehrt mit langen Bällen, ohne vorn durchzukommen. Keine der beiden Mannschaften erhielt entscheidenden Zugriff auf das Spiel. Auch das robuste Auftreten sowie zahlreiche Fehlpässe auf beiden Seiten sorgten dafür, dass es im Rudolf-HarbigStadion wenig Torraumszenen zu sehen gab. Löhmannsröben hatte per Hacke das 0:1 auf

0:0 SG Dynamo Dresden – F.C. Hansa Rostock Dynamo: Broll – Ehlers, Mai, Knipping – Königsdörffer, Will, Stark, Meier – Mörschel (85. Kade) – Daferner (85. Stor), Hosiner (66. Sohm) – Trainer: Kauczinski Rostock: Kolke – Schwede, Riedel (78. Sonnenberg), Roßbach, Neidhart – Rhein (88. Daedlow), Löhmannsröben – Farrona Pulido (46. Omladic), Bahn, Breier (78. Scherff) – Verhoek (90. Lauberbach) – Trainer: Härtel Gelb: Stark, Knipping – Rhein SR: Patrick Ittrich (Hamburg) Zusch.: keine (Rudolf-HarbigStadion)

dem Fuß, verfehlt den linken Pfosten aber knapp (84.). Bis zum Schlusspfiff verebbten alle weiteren Angriffsbemühungen in den gut sortierten Defensivreihen des Gegners, sodass es beim leistungsgerechten 0:0-Unentschieden blieb. 21


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Nach dem 1:0: Dynamo-Spieler frustriert, Unterhaching jubelt

Dämpfer in Unterhaching

Spielstatistik 3. Liga, 31. Spieltag So., 11.04.2021 (14:00 Uhr)

Im Spiel beim Tabellenletzten arbeitete sich Dynamo zunächst wiederholt vor das Tor der Gastgeber. Nach ersten guten Gelegenheiten (9., 14.) gab es in der 16. Minute die bis dato beste Chance für die SchwarzGelben: Stefaniak schloss aus zehn Metern nach KreuzerSteckpass ab. SpVgg-Torwart Coppens hatte alle Mühe, die Kugel zu entschärfen, konnte den Ball aber um den Pfosten lenken. Wenig später versuchte es Stefaniak aus 18 Metern,

Agyemang Diawusie

scheiterte aber am HachingKeeper (22.). Zur Mitte der ersten Halbzeit befreiten sich die Hausherren zunehmend aus der schwarz-gelben Umklammerung – und gingen kurz vor der Pause in Führung. Nach einer Flanke von Schwabl von rechts schraubte sich SpVggStürmer Hain in der Mitte am höchsten und köpfte die Kugel unhaltbar unten links ein (40.). Die SGD kam mit Schwung aus der Kabine, ging früh drauf und versuchte Druck aufzubauen. Unterhaching stemmte sich jedoch mit allen Mitteln gegen die Dresdner Bemühungen – und baute die Führung aus. Königsdörffer hatte Turtschan im Sechzehner zu Fall gebracht, Greger verwandelte per Elfmeter zum 2:0 (57.). Unterhaching behielt auch danach die Kontrolle über das Spiel und hielt die SGD vom eigenen Strafraum fern. Versuche von Ehlers (79.) und Will (82.) erwiesen sich zu unpräzise. Kurz vor dem Schlusspfiff hatte der

2:0 SpVgg Unterhaching – SG Dynamo Dresden U‘haching: Coppens - Schwabl, Göttlicher, Greger, Turtschan Heinrich (90. Seidel), Fuchs, Robert Müller, Anspach (90. Ehlich) - Hasenhüttl (90. Stroh-Engel), Hain (79. Stierlin) – Trainer: van Lent Dynamo: Broll - Ehlers (85. Hosiner), Mai, Knipping Königsdörffer, Stark (64. Will), Kade, Kreuzer - Stefaniak (64. Mörschel) - Diawusie (46. Sohm), Daferner (46. Stor) – Trainer: Kauczinski Gelb: Heinrich – Mai, Hosiner Tore: 1:0 Hain (40.), 2:0 Greger (57./FE) SR: Tobias Schultes (Betzigau) Zusch.: keine (Stadion am Sportpark)

aufgerückte Mai nach einer Hereingabe von der linken Seite von Kreuzer die letzte Möglichkeit der Partie. Der Abschluss flog über den Hachinger Kasten (90.). Kurz darauf beendete Schiedsrichter Tobias Schultes die Begegnung. 23



Anlässlich des 68. Vereinsjubiläums der SG Dynamo Dresden am 12. April organisieren der Verein und die aktive Fanszene wieder gemeinsam eine Themenwoche rund um den 5. Dresdner Traditionstag. Im Mittelpunkt steht dabei dieses Mal unter dem Thema „70 Jahre Dixie Dörner“ die Würdigung einer Dynamo-Legende, die nicht nur der bedeutendste Fußballer ist, den die SGD in ihrer langen Vereinsgeschichte bislang hervorbrachte, sondern sich darüber hinaus seit über einem halben Jahrhundert durch den unermüdlichen Einsatz für Dynamo Dresden hervortut: Ehrenspielführer und Aufsichtsratsmitglied Hans-Jürgen „Dixie“ Dörner. „Was Hans-Jürgen Dörner für unsere Sportgemeinschaft auf und neben dem Platz geleistet hat und immer noch leistet, sucht seinesgleichen. „Dixie“ stieg als Weltklasse-Libero zum Idol mehrerer Generationen auf und führte Dynamo als Kapitän durch die erfolgreichste Ära der Vereinsgeschichte. Dabei hat er nie die Bodenhaftung verloren und sich auch nach seiner aktiven Karriere auf seine feine menschliche Art stets für die Belange unseres Vereins eingesetzt. Sein bisher

schon äußerst beeindruckendes Lebenswerk aus Anlass seines 70. Geburtstages im Januar dieses Jahres im Zuge des 5. Dresdner Traditionstags zu würdigen, ist eine herausragende Idee, die dem 68. Vereinsjubiläum unserer geliebten Sportgemeinschaft einen großartigen Rahmen verleihen wird“, erklärte Dynamos Präsident Holger Scholze. Neben einem eigens von DynamoTV produzierten Dokumentarfilm über den Ehrenspielführer der SGD gibt es unter anderem eine „Dixie“-Kollektion im Dynamo-Fanshop sowie viele weitere Überraschungen zu Ehren der lebenden Legende. Ein großes Highlight der Themenwoche folgt dann am Traditionsspieltag, wenn die SGD den MSV Duisburg im Rudolf-Harbig-Stadion empfängt. So viel sei an dieser Stelle schon mal verraten: Es wird feierlich. Der Dresdner Traditionstag ist ein von der SG Dynamo Dresden und der aktiven Fanszene ins Leben gerufener Tag, an dem rund um den Vereinsgeburtstag am 12. April die Geschichte des Vereins in besonderer Weise in den Mittelpunkt gerückt wird.

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DynamoTV zeigt exklusive Doku zum 5. Traditionstag Zum Abschluss der Themenwoche anlässlich des 68. Vereinsjubiläums rund um den 5. Dresdner Traditionstag wartete DynamoTV vor einer Woche mit der Premiere des Dokumentarfilms „Dixie Dörner“ auf. Die Dokumentation von Filmemacher und Fotograf Steffen Kuttner behandelt den beeindruckenden Werdegang von Vereinslegende und Rekordspieler Hans-Jürgen „Dixie“ Dörner und lädt auf eine Zeitreise durch das Leben des im Januar dieses Jahres 70 Jahre alt gewordenen Aufsichtsratsmitglieds und Ehrenspielführers der Sportgemeinschaft ein. Dabei gibt Dörner selbst einen tiefen persönlichen Einblick in seinen Aufstieg vom in Görlitz geborenen fußballbegeisterten Jungen zum international verehrten Weltklasse-Libero, der mit seiner unnachahmlichen Spielweise zwischen 1969 und 1986 nicht nur die sportlich erfolgreichste Zeit der Vereinsgeschichte der SGD prägte, sondern auch durch seine großen Leistungen in der Nationalmannschaft zum Idol mehrerer Generationen in der DDR wurde.

Darüber hinaus zeigt der Film Dörners Werdegang nach der aktiven Karriere vom geschätzten Fußballlehrer bis hin zu seinem heutigen Engagement als Aufsichtsratsmitglied der SG Dynamo Dresden. Für die Dokumentation hat sich DynamoTV mit sechs Vertrauten, Weggefährten und Zeitzeugen getroffen, die den ehemaligen Ausnahmespieler in seiner langen erfolgreichen Karriere begleitet oder interessiert beobachtet haben.

„Dixie Dörner“ bei DynamoTV auf Youtube:

https://bit.ly/dixie-doerner

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So erzählen „Dixies“ Sohn Steffen Dörner und Bruder Norbert Dörner genauso von ihren Erlebnissen und Erinnerungen mit dem fünfmaligen DDR-Meister und FDGBPokalsieger wie die Dynamo-Größen Klaus Sammer und Ralf Minge, der Journalist und Buchautor Uwe Karte oder der Kabarettist und Schauspieler Wolfgang Stumph.

Der Film bietet so ganz bewusst einen mehrdimensionalen Blick auf das bisherige Leben und Wirken jenes Mannes, der die Geschicke und Entwicklung seines Herzensvereins Dynamo Dresden seit über einem halben Jahrhundert prägt und mitgestaltet.

Eine Zeitreise durch das Leben von Dynamos Rekordspieler Die Protagonisten aus dem Film „Dixie Dörner“ im Kurzporträt Steffen Dörner wurde am 3. April 1981 in Dresden geboren und spielte ab seinem siebten Lebensjahr im Jugendbereich für die SGD. 1996 wechselte er als vielversprechendes Talent in die A-Jugend des SV Werder Bremen und damit in die Junioren-Bundesliga. Eine schwere Verletzung verhinderte in der Folge jedoch, dass er weiter den großen Fußstapfen seines Vaters folgen konnte. Heute schnürt der 40-Jährige, der als Maschinen- und Anlagenbediener bei der f6 Cigarettenfabrik GmbH & Co. KG. arbeitet, gelegentlich immer noch

für die Traditionsmannschaft der SGD sowie die Alten Herren der SG Dresden Striesen die Fußballschuhe. Neben den bereits verstorbenen Geschwistern Horst († 2018) und Heinz († 2017) ist Norbert Dörner als drittältester Bruder „Dixies“ in Görlitz aufgewachsen, wo der 77-Jährige zusammen mit seiner Frau Helga, mit der er seit 55 Jahren verheiratet ist und zwei Töchter hat, auch heute noch lebt. Der ehemalige Lokschlosser bei der Deutschen Bahn bekam wie seine Brüder

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die Fußballbegeisterung von seinem Vater in die Wiege gelegt, weshalb Dynamo schon immer ein wichtiger Teil seines Lebens war. Klaus Sammer (78) hielt einst als Mitspieler „Dixie“ Dörner bis Mitte der 1970er Jahre den Rücken als kompromissloser Verteidiger frei, damit sich der hochveranlagte Libero auf seine Aufgaben als Spielgestalter konzentrieren konnte. Später stand „Der Lange“ als Trainer an der Seitenlinie, als Dynamos Rückennummer 3 auf dem Platz brillierte. Die Jahrhundertniederlage bei Bayer Uerdingen im März 1986 besiegelte für beide das ungewollte vorzeitige Aus bei Dynamo Dresden: Der Trainer Sammer und sein Kapitän Dörner mussten im Sommer des gleichen Jahres aufgrund einer sehr enttäuschenden Spielzeit ihre Spinde auf dem Vereinsgelände an der Lennéstraße 12 räumen. Auch Ralf Minge (60) stand mit Dörner bis zu dessen Karriereende zusammen im schwarzgelben Trikot auf dem Platz. Ehrfurchtsvoll betrat der Mittelstürmer im Jahr 1980 zum ersten Mal die Profikabine der Sportgemeinschaft und wuchs in den folgenden Spielzeiten unter der Führung seiner Vorbilder seinerseits zur Dynamo-Legende auf dem Rasen. Zusammen mit „Dixie“ schlug Minge zahlreiche Europapokal-Schlachten und feierte drei FDGB-Pokalsiege. Und auch in den Jahrzehnten danach blieb der Kontakt der beiden in ihrem Einsatz für die Sportgemeinschaft stets weiter bestehen. 28

Der 54-jährige Journalist und Buchautor Uwe Karte gilt als ausgewiesener Fachmann für den ostdeutschen Fußball und arbeitet seit 1993 als freier Journalist und Autor. Zuvor war der Journalist Sportchef der Tageszeitung „Dresdner Neueste Nachrichten“. Karte begleitet Dynamo Dresden seit über 30 Jahren und ist auch durch seine Arbeit für den MDR immer noch bestens mit dem Verein und seinen Protagonisten vertraut. Vor Kurzem erschien mit dem Buch „Tagebuch für Walter Fritzsch“ das nächste Werk mit DynamoBezug aus Kartes Feder, das sich der Biografie des „kleinen Generals“ widmet, über den der Journalist zusammen mit dem Verein bereits im Jahr 2008 einen gleichnamigen Film herausbrachte. Wolfgang Stumph lebt seit seiner frühesten Kindheit in Dresden und ist nahezu ebenso lange Dynamo-Fan. In der Dokumentation über „Dixie“ Dörner beschreibt der 75-jährige Schauspieler und Kabarettist die unglaubliche Strahlkraft und Faszination, die von jener Mannschaft der Sportgemeinschaft in den 1970er Jahren und dem Ausnahmefußballer Hans-Jürgen Dörner im Speziellen ausging. Stumph gelang als Schauspieler 1991 mit dem erfolgreichen Kinofilm „Go Trabi Go“ deutschlandweit der große Durchbruch. In der Folge war er in Hauptrollen in vielen weiteren Filmen und Serien wie beispielsweise der preisgekrönten Sitcom „Salto Postale“ oder der ZDF-Krimireihe „Stubbe – von Fall zu Fall“ zu sehen.


PostModern-Sonderbriefmarke „70 Jahre Dixie Dörner“ Im Zuge des 5. Dresdner Traditionstages hat „1953-Partner“ PostModern dem Rekordspieler und Ehrenspielführer der Sportgemeinschaft im Jahr seines 70. Geburtstages eine eigene Briefmarke gewidmet. Die farbige Sonderbriefmarke im passenden Wert von 70 Cent bildet „Dixie“ Dörner in seiner Eleganz als Ausnahmeakteur in einer Spielszene im Trikot der SGD ab. „‚Dixie‘ Dörner hat Dynamo Dresden nicht nur in den glorreichen Europapokaljahren entscheidend geprägt und zu Erfolgen geführt. Er vereint darüber hinaus Dynamo-Fans aller Generationen und ist auch ein Vorbild als Mensch. Aufgrund seines Engagements im und um den Verein und vor allem wegen seiner fußballerischen Erfolge haben wir uns entschieden, ihn mit einer Sonderbriefmarke zu ehren. Gemeinsam mit den Verantwortlichen bei Dynamo haben wir nach einem passenden Motiv gesucht und freuen uns auf die Resonanz der Fans“, sagt Alexander Hes-

se, Marketingleiter bei PostModern. Die Sonderbriefmarke ist ab sofort im DynamoFanshop am RudolfHarbig-Stadion erhältlich. Ab Montag (19.04.) startet auch der Verkauf über den PostModern-Webshop und alle weiteren teilnehmenden Servicepunkte. Die Erstauflage beträgt 300.000 Stück. PostModern und die SGD führen damit die gemeinsame Tradition der Sonderbriefmarken fort. So erschien bereits im Jahr 2004 die erste Marke im Rahmen einer Kooperation zwischen der Sportgemeinschaft undDynamos offiziellem Post- und Kurierdienstleister. 2009 folgten anlässlich der Stadioneröffnung an der Lennéstraße 12 weitere Marken, ebenso wie 2013 zum Jubiläum „60 Jahre Dynamo Dresden“. Die bislang letzte Sonderbriefmarke erschien 2015 anlässlich des Karriereendes von Cristian Fiel.

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„Dixie“-Kollektion zum 5. Dresdner Traditionstag Passend zum „Dixie“Dörner-Schwerpunkt des diesjährigen Traditionstages gibt es aktuell im Dynamo-Fanshop passende Devotionalien zu Ehren des bedeutendsten Fußballers, den die SGD in ihrer langen Geschichte hervorbrachte. Die hochwertige „Dixie“-Kollektion besteht aus einer Kaffeetasse, einem Seidenschal und einem Wimpel. Darüber hinaus ist im Dynamo-Fanshop ab sofort ein weiteres ganz besonderes Schmuckstück erhältlich: Eine hochwertig geprägte „Dixie“-DörnerMünze in zwei Varianten. So gibt es zum einen eine auf 70 Exemplare – für jedes Lebensjahr eine Münze – limitierte und mit 24-karätigem Gold plattierte Bronze-Version. Und auch die auf 530 Stück limitierte BronzeVersion lässt alle Dynamo-Fans mit der Zunge schnalzen. Beide Münz-Versionen warten mit dem Logo der Sportgemeinschaft auf der einen und einem

Bild von „Dixie“ auf der anderen Seite als edles Sammlerobjekt auf. Außerdem werden alle Münzen mit einem entsprechenden Zertifikat geliefert. Die auf 70 Exemplare limitierte „Gold-Version“ mit einem Durchmesser von 40 Millimetern bei einer Stärke von 3 Millimetern war ab Mittwoch für 44 Euro erhältlich (bei Redaktionsschluss möglicherweise bereits ausverkauft). Das edle Bronze-Stück – ebenfalls mit einem Durchmesser von 40 Millimetern bei einer Stärke von 3 Millimetern – könnt ihr euch bereits für 19,95 Euro im Dynamo-Fanshop sichern. Die Auslieferung der Bronze-Münze erfolgt dann voraussichtlich ab der kommenden Kalenderwoche. Zusätzlich bietet der Fanshop einen PVC-Objektrahmen mit flexibler Silikonmembran an (6,95 Euro). In diesem kann das Sammlerstück optimal präsentiert werden.

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„Dixies“ Karriere: Ein Blick ins Archiv

oben (mi.):

oben (re .):

Stadionheft zum letzten Länderspiel

links:

unten (re .):

Stadionheft zum ersten Europapokal-Spiel Stadionheft und Ticket zum ersten Pflichtspiel, FuWoBericht zur Tor-Premiere

Stadionheft zum letzten Pflichtspiel

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L IA Z E P S G A T S N IO IT D A TR ULTRAS DYNAMO von

Stand: 16.04.2021

Der aufmerksame KREISEL-Leser dürfte an dieser Stelle sofort bemerken: Eigentlich muss doch jetzt das „Zentralorgan“ der ULTRAS DYNAMO folgen. Ein inzwischen gewohntes Ritual zum Traditionstag in der Geburtstagswoche des Vereins. Doch bekanntlich ist in diesem Jahr alles anders und so gab es in dieser Saison keine offizielle Ausgabe des Zentralorganes und dabei wird es auch bleiben. Trotzdem wollen wir euch mit einem kurzen Text und den altbekannten Tops und Flops ein paar Eindrücke mitgeben – mit der Hoffnung, uns bald wieder im Stadion zu sehen.

ZUR LAGE Es hätte so schön werden können. Ein überzeugendes 4:0 gegen Ingolstadt; das spektakuläre 4:3 gegen die „Roten Teufel“ aus Kaiserslautern; zwei (Pflicht)Freundschaftsspiele gegen den FSV Zwickau, mit anschließendem rot-weiß/schwarz-gelben Umtrunk hinter den jeweiligen Fanblöcken; Spiele gegen Hansa, wo nicht nur auf dem Rasen Feuer drinnen gewesen wäre; Fortschreibung der Derbygeschichten gegen den nicht mehr so großen 1. FC Magdeburg; das erste Mal in den Auswärtsblöcken von Mannheim und Meppen. Ja, ja, es hätte so schön werden können!

verfolgen konnten, oder auch mit bestimmten auferlegten Regeln nicht einverstanden waren. Alles verständlich und da für uns immer der „Zusammenhalt“ ganz oben stand und steht, fuhren wir im K-Block nur auf ganz kleiner Flamme auf. Keine Gruppenfahnen, keine organsierte Stimmung, keine Schwenkfahnen! Nur die „Sportgemeinschaft Dynamo Dresden“ Fahne fand ihren Weg an den K-Block-Zaun und so wurden die ersten beiden Heimspiele eher locker verbracht. Klar, auch wir hätten uns den Auftakt anders vorgestellt, aber wir müssen uns eingestehen, dass diese lockeren Heim-

Und dabei sah es nach dem ersten Lockdown im Frühjahr 2020 gar nicht so schlecht aus, als es hieß, dass gegen den HSV im DFB-Pokal 10.000 Zuschauer ins Stadion dürfen. Im Kreise der aktiven Fanszene war schnell klar: Wir gehen hin. Die Entzugserscheinungen waren einfach zu groß. Alles wie früher ging aber trotzdem nicht, denn es gab genügend Dynamo-Fans, die die Spiele nicht im Stadion

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TRADITIONSTAG-SPEZIAL 2021

spiele auch ihren Reiz hatten. Mal niemandem etwas beweisen, nicht ständig gefordert zu sein, sondern locker Dynamo gucken mit ner Kippe und nem Bier in der Hand!

Projekte, an denen trotz Lockdown weitergearbeitet werden kann, um, wenn es wieder los geht, so richtig durchstarten zu können! Also seid gespannt!

Dieser Reiz wurde uns aber ebenfalls schnell genommen, als die Meldungen eintrudelten, dass aus den 10.000 Zuschauern im Derby gegen Magdeburg nichts wird. So wie der Verein rudern musste, um den ganzen Ablauf irgendwie zu stemmen, so ratlos guckten wir als aktive Fanszene und wohl jeder Dynamo-Fan aus der Wäsche.

Doch wie wird denn der Fußball nach Corona aussehen? Natürlich stellen auch wir uns die Frage und diskutieren darüber und dabei gibt es genauso viele Meinungen wie Leute! Geht alles so weiter wie immer? Gibt es weitere Einschränken? Der Fußball in Zukunft ohne Gästefans, ohne Stehplätze, dafür aber mit Investoren? Alle Fußballfans in der Datei Gewalttäter Sport? Der gläserne Fan mit Impfpass?

Seit diesem Tag befindet sich quasi auch die aktive Fanszene in einem Lockdown. Möglichkeiten, den Verein zu unterstützen, gibt es nur

Auch vor Corona hatten wir schon mehrfach den Finger in die klaffende Wunde Profifußball gelegt und deren Auswüchse kritisiert und noch nie hat der Fußball sein schonungsloseres Gesicht gezeigt als während der letzten zwölf Monate! Der Fußball hat es einmal mehr geschafft, über Regeln und Gesetze, ja eigentlich über der Gesellschaft zu stehen und macht gefühlt so weiter, als wäre nichts gewesen. Oder wie ist es zu verstehen, dass der UEFA-Präsident mitteilt, dass in Städten ohne Zuschauer keine EM durchgeführt wird? Eigentlich nur noch weltfremd! Der Fußball muss mehr und mehr aufpassen, nicht komplett die Basis zu verlieren! Und so diskutieren auch wir die Auswüchse dieses Geschäfts. Manch einer steht nur noch achselzuckend da, andere verfolgen derzeit den Fußball gar nicht mehr, da halt die essenzielle Note „Emotionen“ fehlt und Geld zwar immer öfter Titel, Tore und Triumphe finanziert, aber ein lebloses Konstrukt zurücklässt. Der sportliche Werdegang von Dynamo wird dabei natürlich trotzdem verfolgt und man kann nur stolz auf das Geleistete der handelnden Protagonisten sein. Vor einem Jahr noch ein schwarz-gelber Scherbenhaufen, steht Dynamo trotz Pandemie nun gefestigter da als in all den letzten Jahren!

noch wenige. Einen Tag vor dem DarmstadtSpiel besuchten wir das Abschlusstraining, um der Mannschaft mit einigen Schlachtrufen und Pyrotechnik für das anstehende Pokalspiel zu pushen. Gebracht hatte es leider weniger als im tiefsten Inneren erhofft. Lag vielleicht auch daran, dass die einst so geübten Stimmen bei Manchen bereits nach den ersten „Dynamo“Rufen heißer wurden! Weiterhin gab es noch die bekannten und sehr emotionalen Empfänge der Mannschaft nach den Auswärtsspielen in Rostock und Magdeburg. Der Mob hatte einfach Bock und gierte nach Highlights, wenn es auch immer nur ein paar Minuten waren, in denen die Augen aller Beteiligten kurz funkelten. So gibt es hinter den Kulissen auch einige

Darauf können wir anstoßen und hoffen, dass wir uns spätestens „auf Schalke“ wieder im Gästeblock alle zusammenfinden können!

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TRADITIONSTAG-SPEZIAL 2021

Tops & FLops TOPS •

Sportlicher Erfolg: Bis zum jetzigen Spieltag spielt die Mannschaft, abgesehen von ein paar Startschwierigkeiten, die nach einem Umbruch völlig normal sind, eine brutal starke Saison. Es gilt jetzt im letzten Monat der Saison, sich für seinen Fleiß und für seine Arbeit zu belohnen.

Zusammenhalt: Auch in dieser Saison haben die Fans der SGD wieder ihre Geschlossenheit präsentiert. Neben der Geisterticketaktion zum DFB-Pokalspiel gegen Darmstadt konnte der FSV Zwickau ebenfalls bei seiner Geisterticketaktion finanziell und zahlreich unterstützt werden. Dem Winter wurde auch getrotzt und so befreite eine dreistellige Anzahl an Fans das Spielfeld vom Schnee und ermöglichte die Heimpartie gegen den 1. FC Kaiserslautern. Zu Beginn des Jahres 2021 konnte bei der Spendenaktion für Tina auch mit der überwältigenden Unterstützung des Dynamo-Umfeldes eine Summe von 40.000 € gesammelt werden, die hoffentlich ihren Kampf gegen den Krebs etwas erträglicher macht.

Eine Mannschaft hinter der Mannschaft: Nach dem letzten Jahr 2. Liga und der sportlichen Misere geht einem das Herz auf, wenn man die Mannschaft mit ihren jungen Leistungsträgern spielen sieht. Der Hunger nach Erfolg ist zurück und wird von erfahrenen Spielern in allen Mannschaftsteilen mitgetragen. Das Trainerteam rund um Heiko Scholz und Markus Kauczinski hat es geschafft, den Jungs einen enormen Siegeswillen einzuimpfen, was dazu führt, dass sich die Gegner derzeit an drei Punkten im heimischen Rudolf-Harbig Stadion die Zähne ausbeißen. • Atemberaubender Empfang: Nach den beiden Auswärtssiegen gegen Hansa Rostock und gegen den 1. FC Magdeburg wurde die Mannschaft mit unzähligen Bengalen in Dresden wieder in Empfang genommen und den Spielern ein gewisser Rückenwind für die folgenden Spiele verschafft, der Dynamo an die Tabellenspitze spülte. • Walter-Fritzsch-Akademie: Ein Teil des Erfolges ist sicher auch dem neuen Trainings-

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TRADITIONSTAG-SPEZIAL 2021

zentrum zu verdanken. Vorbei die Zeiten, als im Winter drei Flocken Schnee gefallen sind und der Platz im Großen Garten unbespielbar war. Nachteil an der einziehenden Professionalität ist aber, dass in Corona-Zeiten die Mannschaft nur sehr schlecht beim Trainieren beobachtet werden kann. •

Ralf Becker: Das Erbe von Ralf Minge anzutreten, ist sicherlich einer der schwierigsten Jobs, den es in Dresden im Jahr 2020 zu vergeben gab. Eine Aufgabe, die eigentlich nicht zu erfüllen war. Ralf Becker hat das aber ganz ordentlich gemacht und mit Ruhe und Besonnenheit einen Kader und ein Team zusammengestellt, welches funktioniert. Er agierte auch immer wieder als Mahner und versucht das Umfeld zu erden, um das Dresdner Phänomen zu bekämpfen, dass nach zwei Siegen hintereinander gleich wieder die „in drei Jahren Bundesliga“-Pläne aus den Schubladen geholt werden.

Hans-Jürgen „Dixie“ Dörner – eine Legende wird 70 Jahre: Leider gibt es nicht mehr so viele Spieler, die unzählige Spiele für Dynamo gemacht haben und dem Verein auch später immer treu geblieben sind. Es ist schade, dass der Traditionstag ohne Zuschauer stattfinden muss, aber das Thema „Dixie“ Dörner war mehr als überfällig. Er hat dem Verein nie den Rücken gekehrt und ist immer noch im Aufsichtsrat tätig. In Sachen Verbundenheit mit seinem Verein ist er ein absolutes Vorbild.

FLOPS

• Keine Zuschauer: Was mit dem Teilausschluss zu Beginn der Saison begann, nahm seinen Lauf mit dem Teillockdown im November und dem kompletten Lockdown von Dezember bis März. Trotzdem hatte man jeden Monat die Hoffnung, dass man vielleicht irgendwann wieder mit ein paar Zuschauern starten könnte, leider umsonst. So wird diese Saison jedem im Gedächtnis bleiben, weil die Chance unseren Verein im Stadion zu sehen einfach viel zu selten vorhanden war.

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TRADITIONSTAG-SPEZIAL 2021

Keine Stimmung, keine Choreos, keine Pyrotechnik, keine Freunde treffen: Zentrale Bestandteile, die ein Stadionerlebnis für viele Fans in Dresden und Umgebung ausmachen, konnten einfach nicht gelebt oder umgesetzt werden und somit geht auch ein Stück der Faszination SG Dynamo Dresden verloren.

Corona-Virus: Ohne die berühmte Glaskugel zu bemühen, ist wohl eine Sache mehr als sicher, ein Fußballspiel mit Zuschauern, mit all seinen Fassetten und Geschichten wird es in dieser Saison nicht mehr geben. Als sich viele Fanszenen im Jahr 2019 noch gegen personalisierte Tickets ausgesprochen haben konnte keiner wissen, dass man wahrscheinlich in Zukunft eher noch mehr Kompromisse eingehen muss, um ein Stadion von innen zu sehen. Hier ist der Fußball an einem weiteren Wendepunkt angekommen, was wohl bedeuten wird, dass sich noch mehr Leute dem Fußballbusiness abwenden werden. Fußball mit Opernpublikum? Vor Jahren von Seiten der Fanszenen noch als düsteres Szenario aufgezeigt, bald schon Realität?

DFL und DFB: Vereine die nach vier Wochen ohne Zuschauer bereits Zahlungsunfähigkeit ankündigen, erzwungener Rückkehr des Fußballs auf den Rasen und somit ein Hinwegsetzen des Fußballs über alle moralischen und eigentlich auch gesetzlichen Regeln, Modelle zur Verteilung der TV-Gelder werden ungleicher, die WM 2022 in Katar und die grausame Zahl von 6.500 Toten. Die Demut, die im Sommer 2020 herrschte, ist verflogen und DFL, DFB, UEFA und FIFA machen weiter, als wäre alles in Butter!

Investoren und Insolvenzen: Neben Uerdingen, den es schon länger als drei Monate finanziell schlecht geht, hat sich mal wieder der Klub aus der Pfalz in die Insolvenz gerettet. Als Beobachter stellt sich die Frage, wie lange das Konstrukt dritte Liga noch funktioniert!?! Hier muss kräftig nachgebessert werden und das nicht nur bei den Verbänden, nein, auch die Vereine müssen zurück auf den Teppich der wirtschaftlichen Stabilität. Dies kann/sollte/ muss dabei auch weiterhin ohne Investoren möglich sein. Uerdingen, 1860 München oder auch Jena zeigen dabei, dass diese Beziehungen einem Pakt mit einem Teufel gleichkommen. Entgegen den schönen Versprechungen stehen sportliche Talfahrt und finanzielle Abhängigkeit!

Kein Nachwuchs: Die Folgen wird man in den nächsten Jahren erst abschätzen können. Fast ein Jahr konnten junge Leute nicht richtig trainieren und ein Vereinsleben fand praktisch nicht statt. Mitglieder suchen sich neue Hobbys, ehrenamtliche Helfer ziehen sich zurück. Es sieht düster aus im Unterbau des Profifußballs. Der Fußball steht auch gerade auf der ländlichen Ebene vor einem Scherbenhaufen und einem Kampf um seinen Fortbestand.

Inhalt: ULTRAS DYNAMO www.ULTRAS-DYNAMO.de // E-Mail: Zentralorgan@ULTRAS-DYNAMO.de

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Update

Online-

magazin

Dynamo Dresden beurlaubt Markus Kauczinski Alexander Schmidt wird Cheftrainer bis Saisonende

SGD-Preis 2021 an „Treibhaus e. V. Döbeln“ übergeben Die Dynamo-Familie wächst Aufsichtsrat: Thomas Kunert legt sein Amt nieder Jannis Maul wird für Drittliga-Kader nachgemeldet Kinder-Pressekonferenz mit Mimi, „Brollo“ und „Marv“ Leuchtende Kinderaugen durch den Dynamo-Osterhasen Videokonferenz der Fanabteilung Gemeinsam für Leon – Jetzt für Therapiehund spenden! 40


Dynamo Dresden beurlaubt Markus Kauczinski „Wir wollen einen neuen Impuls setzen“ Die SG Dynamo Dresden hat Cheftrainer Markus Kauczinski am vergangenen Sonntag mit sofortiger Wirkung beurlaubt. Sportgeschäftsführer Ralf Becker informierte den 51-Jährigen in einem persönlichen Gespräch über die Entscheidung des Vereins. „Diese Entscheidung ist uns wirklich nicht leicht gefallen“, erklärte Sportgeschäftsführer Ralf Becker, „aber wir wollten in der wichtigsten Phase der Saison noch mal einen neuen Impuls setzen, um unser Ziel zu erreichen. Wir bedanken uns bei Markus Kauczinski für seinen Einsatz und sein Engagement als Cheftrainer bei Dynamo Dresden und wünschen ihm für die Zukunft nur das Beste.“ Nach der 0:3-Heimniederlage am Samstag gegen den Halleschen FC ist die SGD – bei zwei Spielen weniger als die Konkurrenz – auf den 4. Tabellenplatz abgerutscht. Becker: „Die Entwicklung zuletzt war nicht gut. Nach dem schwachen Auftritt in Unterhaching wollten wir das Heimspiel gegen Halle unbedingt gewinnen. Das war das Ziel von

uns allen – gerade nach den letzten Partien. Leider haben wir das Spiel jedoch deutlich verloren.“ In der kommenden Woche stehen dann zwei Nachholspiele auf dem Programm. Zunächst empfangen die Schwarz-Gelben den MSV Duisburg im Rudolf-Harbig-Stadion, ehe es am Samstag nach Lotte geht, wo Dynamos Drittliga-Team auf den KFC Uerdingen trifft. „Es sind für uns jetzt noch sechs Spiele, in denen wir unbedingt unser Ziel, den Zweitliga-Aufstieg, erreichen wollen. Wir müssen so schnell wie möglich wieder Spiele gewinnen. Dafür werden wir jetzt noch mal alle Kräfte mobilisieren“, so Becker. Markus Kauczinski hatte am 10. Dezember 2019 das Amt des Cheftrainers bei der SG Dynamo Dresden übernommen und einen Vertrag bis 30. Juni 2021 unterschrieben. In 51 Pflichtspielen unter seiner Verantwortung als SGD-Cheftrainer stehen 24 Siege, neun Unentschieden und 18 Niederlagen zu Buche. 41


Magazin

Alexander Schmidt wird Cheftrainer bis Saisonende 52-Jähriger unterscheibt bei der SGD bis 30. Juni 2021 Die SG Dynamo Dresden hat Alexander Schmidt als neuen Cheftrainer verpflichtet. Der 52-Jährige übernimmt zunächst bis zum Ende der laufenden Saison und erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2021. „Alexander Schmidt hat sofort seine Bereitschaft signalisiert, als erfahrener Trainer gemeinsam mit uns unsere Ziele in den verbleibenden sechs Spielen anzugehen. Er kennt die 3. Liga und steht für eine offensive Grundidee des Fußballs. Wir freuen uns, mit Alexander Schmidt einen Übungsleiter gewonnen zu haben, der uns mit seinen fachlichen Fähigkeiten sofort weiterhelfen wird“, erklärte Dynamos Sportgeschäftsführer Ralf Becker. Die bisherigen Co-Trainer Heiko Scholz und Ferydoon Zandi sowie Torwarttrainer David Yelldell und Fitnesstrainer Matthias Grahé werden auch dem neuen Chefcoach assistieren. „Ich musste bei meiner Entscheidung nicht lange überlegen und freue mich auf diese Herausforderung, auch wenn die Anlaufzeit sehr überschaubar ist. Ich möchte Dynamo Dresden dabei helfen, dass der Verein schnellstmöglich in

die Erfolgsspur zurückfindet. In den kommenden Spielen geht es deshalb für alle Beteiligte darum, alles dem gemeinsamen Ziel unterzuordnen. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir mit harter Arbeit, positiver Energie und absoluter Leidenschaft am Ende der Saison den Aufstieg in die 2. Bundesliga erreichen können“, sagte Dynamos neuer Cheftrainer Alexander Schmidt. Bereits am Montag-Nachmittag leitete er die erste Trainingseinheit. Alexander Schmidt wurde am 23. Oktober 1968 in Augsburg geboren. Er begann seine Trainerkarriere im Jugendbereich beim TSV 1860 München, wo er sowohl die U17 (2007-2009) als auch die U19 (2009-2010) betreute. Ebenfalls bei den „Löwen“ machte Schmidt seine ersten Schritte als Übungsleiter im Herrenbereich, war als Co-Trainer der Profis (2010-2012) und als verantwortlicher Coach der zweiten Mannschaft (2012) tätig, ehe er die erste Mannschaft der „60er“ schließlich von Ende 2012 bis Mitte 2013 betreute. Über den SSV Jahn Regensburg (2014) zog es den heute 52-Jährigen im Sommer 2015 als Scout zum VfB Stuttgart, wo er 2016 zum Leiter der Nachwuchsabteilung aufstieg, bis er Anfang 2017 als U19-Trainer zur SpVgg Unterhaching wechselte. Im Sommer 2017 zog es Schmidt in den Nachwuchs von RB Salzburg. Dort betreute er ein Jahr lang erst die U16- und bis Ende desselben Jahres die U18-Mannschaft. Nach einer weiteren Station im österreichischen Fußball bei den Profis des SKN St. Pölten (2019-2020) war der gebürtige Bayer zuletzt von Sommer 2020 bis Februar 2021 als Cheftrainer des Drittliga-Aufsteigers Türkgücü München tätig.

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SGD-Preis 2021 an „Treibhaus e. V. Döbeln“ übergeben Der SGD-Preis (Stark gegen Diskriminierung) geht in diesem Jahr an den „Treibhaus e. V. Döbeln“, der sich seit seiner Gründung im Jahr 1997 im Bereich der Kultur- und Jugendarbeit, der politischen und historischpolitischen Bildung sowie in der interkulturellen Arbeit engagiert. Darüber hinaus bietet er als gemeinnütziger Verein zahlreiche weitere Projekte und partizipative Angebote für alle Interessierten an. Bei der Preisverleihung, die aufgrund der Corona-Pandemie im März in kleinem Kreis vor Ort in Döbeln im „Haus der Demokratie“ stattfand, überreichten Dynamos Präsident Holger Scholze und Vize-Präsident Michael Bürger den mit 5.000 Euro dotierten Preis. „Die vielschichtige Arbeit des Treibhaus e. V. Döbeln ist beeindruckend. Sei es im Bereich der Kultur- und Jugendarbeit oder auch bei der wichtigen lokalgeschichtlichen Aufarbeitung der Verbrechen des Nationalsozialismus. Denn wenn wir aus den Fehlern, die Menschen in der Historie begangen haben, lernen, und mit diesen Erkenntnissen in die Zukunft schauen, können wir das gesellschaftliche Miteinander verbessern. Das ist auch einer der Ansätze, die hier im Treibhaus e. V. gelebt werden. Diese wichtige Arbeit möchten wir mit der Verleihung des SGD-Preises würdigen und unterstützen“, erklärte SGD-Präsident Holger Scholze.

Neben dem Preisgeld wird die SGD den Treibhaus e. V. Döbeln auch darüber hinaus begleiten sowie bei gemeinsamen Aktionen unterstützen und fördern. Der „Treibhaus e. V. Döbeln hat an insgesamt drei Standorten in Döbeln unterschiedliche Projekte und Angebote ins Leben gerufen. So gibt es etwa ein Näh-Café, Sportangebote, Migrationsberatung durch die Initiative „Willkommen in Döbeln“, offene Jugendarbeit durch Sozialarbeiter des Vereins und eine Geschichts-AG, welche die Geschichte der Stadt Döbeln im Nationalsozialismus aufgearbeitet hat und diese den Menschen und Gästen in Döbeln nahebringt. Die SG Dynamo Dresden lobt seit der Saison 2011/12 den Preis für Engagement gegen Gewalt und Ausgrenzung sowie für Akzeptanz und Menschlichkeit aus. In diesem Jahr wurde der SGD-Preis nun bereits zum neunten Mal vergeben. Der Preisträger wird jeweils von einer Jury aus Vertretern der SG Dynamo Dresden, des Dresdner Fanprojekts und der antirassistischen Faninitiative „1953international“ gekürt.

DynamoTV-Beitrag bei YouTube: https://bit.ly/dytv-sgdpreis2021 43


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Die Dynamo-Familie wächst Die SG Dynamo Dresden zählt schon seit einiger Zeit zu den 20 mitgliederstärksten Fußballvereinen Deutschlands und erfreut sich eines stetigen Wachstums in diesem für einen von seinen Mitgliedern demokratisch geführten Traditionsverein so wichtigen Feld. So auch in den ersten Monaten dieses Jahres, in denen die Anzahl der Vereinsmitglieder bisher auf offiziell 23.559 angestiegen ist – und das trotz der momentan schwierigen Situation um die Corona-Pandemie. Dabei schließen sich nicht nur immer mehr Menschen der Sportgemeinschaft an, um Verantwortung zu übernehmen und durch aktive Mitbestimmung ihren Herzensverein voranzubringen. Im Vergleich zu den Jahren davor kommt es zudem zu deutlich weniger Kündigungen. Während

2018/19 rund 500 und 2019/20 an die 575 Austritte erfolgten, treten zum Ende der aktuellen Saison 370 Dynamos aus. Eine erfreuliche Entwicklung, die mitunter in der Mitgliedschaft selbst begründet liegt. So hatten die SGD-Mitglieder im Zuge der Beitragszahlung für die Saison 2020/21 die Möglichkeit, über den normalen Beitrag hinaus einen Betrag zu schenken. Diese Schenkungen wurden anschließend unter anderem zur Unterstützung anderer Mitglieder eingesetzt, welche in der CoronaPandemie Hilfe benötigten. Das unterstreicht einmal mehr, was Dynamo Dresden als Verein vor allem auszeichnet: Die Mitbestimmung, der Zusammenhalt und die Leidenschaft vieler Menschen für die Sportgemeinschaft – in guten wie in schlechten Zeiten.

Aufsichtsrat: Thomas Kunert legt sein Amt nieder Thomas Kunert hat die Gremien und Verantwortlichen der SG Dynamo Dresden vor Kurzem darüber informiert, dass er sein Amt als Mitglied des Aufsichtsrats aus persönlichen Gründen zum 31. Mai 2021 niederlegen wird. „Das Präsidium der SG Dynamo Dresden bedauert diesen Schritt sehr, gleichermaßen respektieren wir die Entscheidung natürlich in aller Form. Thomas Kunert ist für unseren Verein seit mehr als zehn Jahren ehrenamtlich aktiv. Dabei hat er die Sportgemeinschaft spürbar mitgestaltet. Wir bedanken uns ausdrücklich im Namen der gesamten Sportgemeinschaft bei Thomas Kunert für sein langjähriges Wirken im Aufsichtsrat unseres Vereins. Gleichwohl wün-

schen wir ihm von Herzen sowohl beruflich als auch privat alles Gute und viel Erfolg“, erklärte Dynamos Präsident Holger Scholze. Thomas Kunert wurde im November 2010 durch die Mitgliederversammlung erstmals in den Aufsichtsrat der SGD gewählt und im Zuge der darauf jeweils folgenden Wahlen mehrfach in seinem Amt bestätigt. Für den scheidenden stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden wird nun ein satzungsgemäß bestimmter Nachrücker, welcher sich aus dem Ergebnis der jüngsten Aufsichtsratswahl bei der Mitgliederversammlung am 16. November 2019 ergibt, am 1. Juni 2021 in das Kontrollgremium einziehen. 45


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Jannis Maul wird für Drittliga-Kader nachgemeldet Aufgrund der langwierigen Verletzung von Dynamos Ersatztorwart Patrick Wiegers wird die SGD U19-Schlussmann Jannis Maul für den Drittliga-Profikader der Sportgemeinschaft beim Deutschen FußballBund (DFB) nachmelden. Wiegers hatte sich am Ostermontag im Training einen Riss des vorderen Kreuzbandes sowie einen Meniskuseinriss im rechten Knie zugezogen und wird nach einem operativen Eingriff für mehrere Monate ausfallen. Hinter Stammtorwart

Kevin Broll übernimmt Stefan Kiefer die Rolle als Nummer zwei. Jannis Maul komplettiert für den Rest der Saison Dynamos Torwarttrio und wird sowohl im positionsspezifischen als auch im Mannschaftstraining das Team ergänzen. Der 17-Jährige ist seit 2019 im Dynamo-Nachwuchs aktiv und stand seither sowohl für die U17 als auch zuletzt für die U19 der Sportgemeinschaft zwischen den Pfosten.

Kinder-Pressekonferenz mit Mimi, „Brollo“ und „Marv“ Vor etwas mehr als zwei Wochen war es soweit: Dynamos jüngste Fans hatten fleißig Fragen für die Kinder-Pressekonferenz von Dynamos „Giraffenbande“ mit den SGD-Spielern Marvin Stefaniak und Kevin Broll geschickt, nun gab es die Antworten. Auf DynamoTV könnt ihr euch anschauen, wie sich „Marv“ und „Brollo“ im Pressekonferenzraum der AOK PLUS Walter-FritzschAkademie geschlagen haben, als ihnen unsere „Giraffenbanden-Pressesprecherin“ Mimi eure Fragen vor der Kamera vorgelesen sowie eure eingesandten Videos präsentiert hat. Mit ihrer fröhlichen und aufgeweckten Art fühlte die 6-jährige Dresdnerin den beiden DynamoProfis dabei zudem mit eigenen Fragen auf den Zahn. Und so verwandelte Mimi die Veranstaltung für euch sowie alle anderen Zuschauerinnen und Zuschauer zu einem großartigen Erlebnis, das zum Lachen, Fröhlichsein und sogar zum Singen einlädt.

Wenn ihr beispielsweise schon immer wissen wolltet, was „Brollo“ und „Marv“ zum Frühstück essen, ob die beiden ein Lieblings-Kuscheltier haben oder wie sie sich auf die Spiele der SGD vorbereiten, dann: Einschalten, liebe DynamoFans, es lohnt sich! Gute Laune garantiert! DynamoTV-Beitrag bei YouTube: https://bit.ly/giraffen-pk 47


Magazin

Leuchtende Kinderaugen durch den Dynamo-Osterhasen Osteraktion der Giraffenbande erfreut Kitas Am Dienstag nach dem Osterwochenende hoppelte der Dynamo-Osterhase im Rahmen der Osteraktion der „Giraffenbande“ zu drei Kindertagesstätten in Dresden, um den Kindern vor Ort mit dynamischen Geschenkepaketen eine nachträgliche freudige Überraschung zum Fest zu bereiten.

Kindertagestätte Zschertnitzer Schwalbennest, die mit dem pädagogischen Schwerpunkt der Integration von Kindern mit Entwicklungsbesonderheiten für 160 Heranwachsende einen Ort bietet, um sich optimal zu entfalten. Vor Zutritt der Einrichtungen hatte sich der Dynamo-Osterhase selbstverständlich einem Corona-Test unterzogen, um die Aktion so sicher wie möglich umsetzen zu können. Nach den Besuchen im „Sonnenland“, dem „Märchenland“ und dem „Schwalbennest“ ging es für den Osterhasen weiter: Tags darauf fand die Aktion mit der Visite im Kinderhaus Leubnitz e. V. sowie der Integrations-Kindertagesstätte „Prohliser Spatzennest“ ihre Fortsetzung, sodass am Ende rund 500 Kinder mit dynamischen Osterpräsenten versorgt wurden.

Dabei besuchte der Osterhase mit seinen dynamischen Helfern die Integrations-Kindertagestätte Zschertnitzer Schwalbennest, die KiTa „Gorbitzer Sonnenland“ sowie die Kindertagesstätte „Pesterwitzer Märchenland“ und sorgte beim Dynamo-Nachwuchs mit liebevoll gepackten Präsenten für leuchtende Kinderaugen. „Wir waren natürlich sehr erfreut, als sich Dynamo mit dieser schönen Idee bei uns meldete. Vor zwei Jahren führte uns unsere Ostersuche bereits ins Dynamo-Stadion und nun kam der Osterhase aus dem Stadion zu uns ins Schwalbennest. Da wir in unserem Haus viele junge Fußballer und Dynamo-Fans haben, konnten wir den Kindern zum Abschluss des Osterfestes noch ein tolles Highlight in dieser stark eingeschränkten Zeit mit auf den Weg geben. Wir sind Dynamo und der Giraffenbande sehr dankbar für diesen tollen Tag, den sie den Kindern bereitet haben“, erklärte Antje Nacke, Leiterin der Integrations48

Unterstützt wurde die Osteraktion der „Giraffenbande“ von Dynamos langjährigem Nachwuchs-Sponsor Sachsenmilch sowie dem SG Dynamo Dresden Fanshop. Aufgrund der gegenwärtigen Lage und Bestimmungen konnte diese nicht wie ursprünglich geplant auf verschiedenen Kinderspielplätzen in Dresden stattfinden.


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Videokonferenz der Fanabteilung Dynamo-Kapitän Basti Mai zugeschaltet Vor knapp drei Wochen fand die nunmehr vierte interaktive Videokonferenz für Dynamo-Fans statt, bei der den 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern online die Möglichkeit geboten wurde, sich mit der Fanabteilung des Vereins über aktuelle Themen auszutauschen. Während der rund 150-minütigen Videoschalte sprachen unter anderem Anne Vidal, Produktionsleiterin der Dokumentation „Immer wieder Dynamo“, sowie Christian Kabs vom Fanprojekt Dresden e. V. über die Entstehung, Idee und Umsetzung des Films über weibliche SGD-Fans im Zusammenhang mit dem Projekt „Fan.Tastic Females“. Im Anschluss standen den SGD-Anhängern drei Protagonistinnen der Doku für eine ausführliche Fragerunde zur Verfügung.

+++ Splitter +++   Drei Mal Muskelfaserriss Nach Linksverteidiger Leroy Kwadwo, der sich Anfang April einen Muskelfaserriss im Bereich der Adduktoren zuzog, fallen auch Heinz Mörschel und Jonathan Meier jeweils mit einem Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel aus. ê ê ê

Als Überraschungsgast schaltete sich danach Dynamo-Kapitän Sebastian Mai der Konferenz zu und redete mit den Fans offen über seinen Wechsel zu Dynamo, seine Freude, das Kapitänsamt bekleiden zu dürfen und das Gefühl, im Moment ohne Fans spielen zu müssen.

OPs bei Wiegers und Grosser Dynamos Torwart Patrick Wiegers wurde in der letzten Woche erfolgreich an seinem verletzten rechten Knie operiert. Der 30-jährige Schlussmann hatte sich am Ostermontag im Training einen Riss des vorderen Kreuzbandes sowie einen Meniskuseinriss im rechten Knie zugezogen und wird bis zum Saisonende fehlen.

Das durchweg positive Feedback bestärkt Dynamos Fanabteilung weiter in dem Vorhaben, dieses Format fortzuführen und dabei in regelmäßigen Abständen verschiedene Abteilungen und Personen aus dem Verein vorzustellen. Die nächste Videokonferenz ist für Dienstag, den 11. Mai, geplant. Neben einem Überraschungsgast aus den Reihen der Sportgemeinschaft werden dieses Mal Vertreter aus der Abteilung Fanbelange des Deutschen Fußball-Bundes dabei sein und sich den Fragen der Dynamo-Fans zu aktuellen Themen stellen.

Tags zuvor wurde bereits Maximilian Großer erfolgreich an seinem verletzten rechten Knie operiert. Der Defensivallrounder hatte schon längere Zeit mit Knieproblemen aufgrund einer älteren Verletzung zu kämpfen – jetzt wurde der Meniskus erfolgreich operiert.

Leserpost: kreisel@dynamo-dresden.de Dieser Sportverein wird mi�inanziert durch Steuermi�el auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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Magazin

Gemeinsam für Leon – Jetzt für Therapiehund spenden! Im Alter von 14 Jahren hat Leon bereits zum dritten Mal in seinem jungen Leben die Diagnose Krebs erhalten. Nun hat der tapfere Kämpfer einen großen Wunsch: Einen speziell ausgebildeten Therapiehund. Die Assistenzhunde sind aufgrund ihrer Ausbildung aber sehr teuer und nur schwer zu bekommen. Die SGD unterstützt daher den Spendenaufruf der Familienkrebshilfe Sonnenherz, die die Familie begleitet. „Leon und seine Familie brauchen jetzt finanzielle Unterstützung, um einen Therapiehund zu erhalten, der bei der Behandlung enorm hilft. Jeder kleine Betrag aus der Dynamo-Familie ist willkommen. Lasst uns Leon gemeinsam helfen“, erklärt Jürgen Wehlend, kaufmännischer Geschäftsführer der SGD. Seit seinem vierten Lebensjahr kämpft Leon gegen den Krebs, immer wieder bildeten sich Tumore.

Darunter leiden auch seine Augen. Auf dem rechten sieht der 14-Jährige nur noch 40 Prozent, auf dem linken nur 20 Prozent. Aufgrund eines Hirntumors erlitt Leon zusätzlich noch einen Schlaganfall, weshalb wichtige Nervenverläufe geschädigt sind. Leons großer Wunsch: ein speziell ausgebildeter Therapiehund. Deshalb werden nun Spenden benötigt, um der Familie, die 2017 einen weiteren Schicksalsschlag verkraften musste, als Leons Papa an einer Blutvergiftung starb, diesen Wunsch zu erfüllen.

Spendenkonto: Familienkrebshilfe Sonnenherz gUG IBAN: DE82700222000020267984 BIC: FDDODEMMXXX Fidorbank München Verwendungszweck: „Helft Leon“

Im Herzen vereint, als Freund unvergessen! Wir trauern um Detlef Hohmann, einen Freund, der uns am 25. Februar schon mit 57 Jahren verlassen musste. Detlef war begeistertes Dynamo-Mitglied und fester Bestandteil des K-Blocks. Unvergessen bleibt seine Organisation eines Reisebusses, um mit uns das geniale Pokalspiel mit 35.000 Dynamos in Berlin zu feiern. Detlef wir vermissen dich! Aber wir wissen, du singst am Spieltag noch vom Himmel den „12. Mann“! Wir werden dich in bleibender Erinnerung behalten.

Freunde und Familie

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2011: Dani Schahin (re.) jubelt mit Robert Koch über sein Tor zum 0:1 in Bremen

Damals

Rund um den 17. April    in der Dynamo-Chronik geblättert     2016

Spiel unter dem neuen Trainer Ralf Loose, das die SGD dank eines Treffer von Thomas Hübener (26.) mit 1:0 gewinnt. Drei Tage später geht es zum Auswärtsspiel bei Werder Bremen II. Dani Schahin (26.), Alexander Esswein und Florian Grossert (62.) treffen vor 1.600 Zuschauern zum 3:0-Auswärtssieg, mit dem sich Dynamo Chancen auf den Relegationsplatz wahrt.

Aufstiegsjubel mit dem Fans, die nicht ins Stadion konnten

Vier Spieltage vor Saisonende sichert sich Dynamo am 16. April vorzeitig den Zweitliga-Aufstieg. Im Auswärtsspiel beim 1. FC Magdeburg reicht dem Team von Uwe Neuhaus ein Unentschieden, um sich nicht mehr von einem Aufstiegsplatz verdrängen zu lassen. Vor 21.954 Zuschauern drehen Pascal Testroet (63.) und Justin Eilers (67.) einen 0:2-Rückstand zum 2:2.

2011   Am 16. April trifft Dynamo im Drittliga-Duell auf TuS Koblenz. 13.252 Zuschauer sehen das erste 56

2006   Am 16. April reist Dynamo zum Zweitliga-Auswärtsspiel bei der SpVgg Unterhaching. Obwohl die Elf von Peter Pacult schon seit dem 11. Spieltag fast ununterbrochen in der Abstiegsregion

Maik Wagefeld im Duell mit Thomas Sobotzik


rangiert, trennen sie nur drei Punkte von einem Nichtabstiegsplatz. Im Generali-Sportpark reicht es vor 7.000 Zuschauern aber nur zu einem 1:1: Marco Vorbeck bringt Dynamo kurz vor der Pause mit einem Rechtsschuss in Führung (41.), Stefan Buck erzielt kurz nach dem Wiederanpfiff per Kopfball bereits den Endstand.

1986  ­­

Der 1. FC Kaiserslautern ist am 15. April der nächste Gastgeber für Dynamos BundesligaAbschiedstour. 36.975 Zuschauer sehen am Betzenberg beim 3:1 der „Roten Teufel“ gegen das Schlusslicht FCK-Tore von Stefan Kuntz (25./86.) und Andreas Brehme (80./Foulelfmeter). Johnny Ekström trifft zum zwischenzeitlichen Ausgleich (62.).

In der DDR-Oberliga trifft Dynamo am 16. April auf den 1. FC Lokomotive Leipzig. Wenige Wochen nach dem „Uerdingen-Schock“ ist die Mannschaft von Klaus Sammer vom Meisterschaftsaspiranten auf den 6. Platz abgerutscht. Gegen Leipzig reicht eine 1:0-Halbzeitführung nicht zur Trendumkehr: Vor (nur) noch 13.000 Zuschauern treffen zwar Hans-Uwe Pilz und Jörg Stübner, die Partie endet jedoch 2:2. Drei Tage später muss sich die SGD im Auswärtsspiel beim FC Rot-Weiß Erfurt mit 1:2 geschlagen geben. Vor 12.000 Zuschauern trifft nur Ralf Minge für Dynamo.

1991  ­­

1981  ­­

Im Heimspiel der NOFV-Oberliga erreicht Dynamo am 19. April gegen den FC Energie Cottbus nur ein 1:1. Mit dem Remis vor 7.500 Zuschauern (Dynamo-Tor: Ralf Minge/90.) lässt das Team von Reinhard Häfner einen Punkt liegen, behauptet aber weiter den für die Bundesliga-Qualifikation wichtigen 2. Tabellenplatz.

Zum OberligaAuswärtsspiel beim 1. FC Lokomotive Leipzig geht es für Dynamo am 15. April. 8.000 Zuschauer sehen einen 2:1-Sieg der Gastgeber. Für die Schwarz-Gelben, die mit der Niederlage vom 3. auf den 4. Tabellenplatz abrutschen, trifft Karsten Petersohn.

2001   Das für den 18. April geplante Oberliga-Heimspiel gegen den FSV Wacker 90 Nordhausen wird nach den Ausschreitungen beim Heimspiel gegen den VfB Leipzig vom Verband vorerst abgesagt.

1995  ­­

1976  ­­ Drei Tage nach einem Freundschaftsspiel beim Zweitligisten 1. FC Union Berlin (1:0) ist am 17. April der FC Karl-MarxStadt zu Gast im Dynamo-Stadion. Vor 28.000 Zuschau57


Damals

ern feiern die Schwarz-Gelben einen 3:0-Erfolg (Tore: 2x Hans-Jürgen Kreische, Gert Heidler), mit dem die Mannschaft vier Spieltage vor Saisonende ihrem vierten Meistertitel ein großes Stück näher kommt.

1971   Beim Oberliga-Aufsteiger 1. FC Union Berlin verliert Dynamo am 18. April mit 1:2. Vor 18.000 Zuschauern trifft nur Dieter Riedel für die SchwarzGelben, die trotz der Niederlage souveräner Tabellenführer bleiben.

1966   Am 16. April gastiert Dynamo bei der BSG Lokomotive Stendal. Mit einer 0:2-Niederlage vor 4.200 Zuschauern verschafft die Elf von Helmut Petzold den Gastgebern etwas Luft im Abstiegskampf, verliert selbst einen Tabellenplatz und ist nun OberligaSechster.

1961   Das für den 16. April geplante Heimspiel in der 1. DDR-Liga (2. Liga) gegen die BSG Stahl Stalinstadt (später: Eisenhüttenstadt) wird aufgrund der Auswahl-Nominierung Bernd Hofmanns auf den 30. April verlegt.

1956   Das am 15. April angesetzte Auswärtsspiel der 2. DDR-Liga (3. Liga) bei der BSG Motor West Karl-Marx-Stadt fällt aus und wird für den 30. Mai neu angesetzt.

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Vor 10 Jahren   ... auf der Dynamo-Website: 12.04.2011 Trainerwechsel bei der SG Dynamo Dresden Die SG Dynamo Dresden hat mit sofortiger Wirkung Cheftrainer Matthias Maucksch beurlaubt. Der Sportliche Leiter Steffen Menze ergänzte: „Wir möchten nichts unversucht lassen, um die Chance auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga noch in der laufenden Saison zu wahren.“ Neuer Cheftrainer wird Ralf Loose, der einen Vertrag bis zum 30. Juni 2012 erhält. 18.04.2011 Die SG Dynamo Dresden bestätigt Wechsel von Alexander Esswein Alexander Esswein wechselt mit Beginn der kommenden Saison in die Bundesliga zum 1. FC Nürnberg. Der Nürnberger Sportdirektor Martin Bader informierte die SG Dynamo Dresden offiziell darüber, dass sich der Club mit dem Dynamo-Stürmer auf einen Vertrag geeinigt habe. Dabei seien nur noch Formalitäten zu klären. Esswein machte von einer in seinem Vertrag mit der SG Dynamo Dresden verankerten Ausstiegsklausel für die 1. und 2. Bundesliga Gebrauch.

... in den Zeitungen: Dresdner Neueste Nachrichten, 18.04.2011 Hübeners Sprint zahlt sich aus Beim Warmlaufen gab es ein paar Pfiffe, auf einem Spruchband vor dem K-Block beklagten die Fans, die Mannschaft habe ihnen das Herz zerrissen. Keine Frage: Vier Spiele ohne Sieg können nicht nur einem Ultra schwer an die Nieren gehen. Doch der Kapitän trifft und beschert dem neuen Dynamo-Trainer Loose zum Einstand einen 1:0-Sieg über Koblenz. Dresdner Morgenpost, 20.04.2011 Leichtfüßig & locker – Dynamo schlug dreimal ganz eiskalt zu So locker gewann Dynamo in der Fremde schon lange nicht mehr: Bei Werder Bremen II gab‘s ein ungefährdetes 3:0 (1:0). Von Beginn an sahen die 1600 Zuschauer (darunter 400 Dynamo-Fans), warum die Werder-Bubis da unten drin stehen.


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Junioren arbeiten sich zurück Richtung Normalität   Dynamos Nachwuchs Akademie macht weiter kleine Schritte zurück in Richtung Normalität. Neben den Trainingseinheiten gehört auch und vor allem Spielpraxis zu den elementaren Entwicklungsinhalten von Fußballspielern – insbesondere im Nachwuchsbereich. Und so absolvieren Dynamos Jugendmannschaften neben den unter strengen Hygieneregeln und -maßnahmen wieder möglichen Übungseinheiten weiter Partien gegen andere Teams.

„Die generellen Tugenden, wie Spielfreude und der Mannschaftsgeist kommen immer mehr zurück. Das ist in der aktuellen Phase das Wichtigste. Das Ziel in den nächsten Wochen wird sein, die Spieler schrittweise in die nächst höhere Altersklasse zu integrieren, damit der Übergang im Sommer, so gut es unter den aktuellen Umständen geht, gelingt“, erklärt Nachwuchsleiter Jan Seifert. Ergebnisse sind da zweitrangig. Dennoch freute sich die U15-Mannschaft von Trainer Lars Jungnickel, die in der vergangenen Woche ihr erstes Spiel nach der Aussetzung des Spielbetriebs Ende Oktober bestreiten konnte, über den 5:2-Sieg beim Chemnitzer FC. Einen Tag später mussten sich die U19-Junioren im Duell mit dem FC Erzgebirge mit 0:2 geschlagen geben. Auch für die U17 war im Vergleich mit Bundesliga-Konkurrent VfL Wolfsburg nichts zu holen: 0:4 hieß es vor einer Woche nach dem Spiel im Sportpark Ostra.

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… wurde besonders früher viel gespielt und bedeutet, dass jeder Spieler einem Gegenspieler zugeordnet wird. Heute verteidigt man eher im Raum und verfolgt damit eine Raumdeckung.

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Die Mauer ist eine Art Schutzwall aus Spielern, die bei einem Freistoß der gegnerischen Mannschaft das Tor abdecken sollen, damit es nicht zu einem solchen kommt.

Darf ich dich mal was fragen, Luka ?

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Was ist dein größter sportlicher Erfolg? Für Dynamo zu spielen.

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Was ist dein Lieblingsbuch? Ich bin Zlatan Ibrahimovic.

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Was ist dein größter Traum im Leben? Bei der Weltmeisterschaft mitzuspielen!

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= 94

· 12 = 36 : 11

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= 470 - 230

920 - 250 + 44 = 354 62


Kreise die gesuchten Begriffe ein!

Abstauber Torschützenkönig Parade Torlinientechnik Pfeife Gesang Fanblock Trainer

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©Panoramio - Arco sur | Fabián Berrío

Die Mittellinie des Fußballstadions im brasilianischen Macapá liegt exakt auf der Äquatorlinie, sodass sich die konkurrierenden Teams bei einem Spiel jeweils immer auf unterschiedlichen Hemisphären befinden.

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Hier erfährst du mehr: www.dynamo-dresden.de/nachwuchs/fussballschule


Fanarbeit

Spielmacher: Offensiv für Fair Play SGD-Nachwuchs absolviert Workshops des Fanprojekts Am 10. und 17. März absolvierte mit der U13Mannschaft erstmals ein Team der SGD Workshops aus unserer Reihe „Spielmacher – Offensiv für Fair Play“. In den 2 Workshops behandelten wir die Themen Vorurteile und Diskriminierung sowie Fairplay. Da die Workshops aufgrund der Corona-Pandemie nicht im Lernzentrum DenkAnstoß stattfinden konnten, haben wir eigens dafür digitale Konzepte erstellt. Grundlage dafür bildete die Erfahrung aus 16 SpielmacherWorkshops mit Nachwuchsteams des SC Borea Dresden in den vergangenen zwei Jahren. So konnten wir viele etablierte Methoden, wie etwa den „Montagsmaler“ oder „das perfekte Team“ digital übertragen. Außerdem boten sich durch den digitalen Rahmen ganz neue Möglichkeiten, wie etwa die Arbeit mit sog. Padlets und Mentis,

www.fanprojekt-dresden.de

mittels derer Beiträge gesammelt und zusammengefasst werden können (s. Bild). Wir freuen uns, nach dem SC Borea nun auch mit der SGD zusammenzuarbeiten, mit deren Nachwuchs-Akademie wir im Vorfeld in engem Austausch standen.

„In der Ausbildung unserer Nachwuchsspieler in der Nachwuchs Akademie wollen wir neben der sportlichen Förderung die Jungs auch im Umgang mit wichtigen sozialen Themen sensibilisieren. In Zusammenarbeit mit dem Fanprojekt konnten wir daraufhin, beginnend mit einem Workshop im vergangenen Herbst, den Spielern der U13 das Projekt sowie die Hintergründe der „Stolpersteine in Dresden“ näherbringen und die

twitter.com/FanprojektDD

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Fanarbeit

Erlebnisse in einem Online-Workshop vertiefen. Aufgrund eines aktuellen Vorfalls haben wir zudem in Absprache mit den Verantwortlichen des Fanprojektes im 2. Online-Workshop den Austausch mit den Jungs zu den Themen „Vorurteile und Diskriminierung“ gesucht, da es für mich als Trainer wichtig war, den Jungs die Möglichkeit zu geben, sich damit auseinanderzusetzen und ihre Sichtweisen darzustellen. Insgesamt hat uns die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des Fanprojekts sehr gut gefallen, da sie die Themen kindgerecht an die Jungs herangebracht und sie während des Workshops aktiv mit eingebunden haben. Wir hoffen, dass die Jungs die zusammen erstellten Werte und Inhalte auch zukünftig auf und neben dem Platz leben werden.“ (Alex Kosbab, Leiter Aufbaubereich, Trainer U13) Auch das Feedback der Spieler ist positiv, wie die Rückmeldungen der Jungs zeigen:

„Eine sehr gute Aktion, bei der uns wichtige Werte, die in unserer Gesellschaft von großer Relevanz sind, vermittelt worden sind. Wir sind sehr dankbar, dass sich für dieses Thema die Zeit genommen worden ist!“ (Oskar, Spieler U13)

„Ich fand den Workshop super, denn ich konnte mein Wissen zu den Dresdner Stolpersteinen erweitern und mehr darüber erfahren. Die Workshopleiter haben uns auch das Thema „Rassismus“ interessant und gut erklärt.“ (David, Spieler U13) „Es war sehr cool und spannend, was so auf der Welt passiert und wie manche Menschen denken oder fühlen, obwohl jeder ein Mensch ist, auch wenn jeder ein bisschen anders ist.“ (Arthur, Spieler U13) „Der Workshop hat einen scharf zum Nachdenken gebracht. Es war wichtig darüber geredet zu haben wie grausam Rassismus und Diskriminierung sind!“ (Thando, Spieler U13) Wir bedanken uns beim Trainerteam für die tolle Zusammenarbeit und vor allem bei den Jungs der U13 für die engagierte und fleißige Mitarbeit! Und ganz besonders freuen wir uns auf die weitere Zusammenarbeit bei Workshops mit der SGD!

Neue Praktikantin im Lernzentrum Hallo, mein Name ist Yasmin. Ich bin 21 Jahre alt und ich wohne seit 2016 in Dresden. Ich bin seit frühster Kindheit sportbegeistert und spielte selbst viele Jahre lang Fußball im Verein. Nach der Schule hat es mich nach Dresden ver-

schlagen, wo ich mein Fachabitur absolvierte und mich aktuell in meinem Jugendpraktikum im Rahmen meiner Ausbildung zur Erzieherin befinde. Als Dynamo-Fan und jahrelanges Vereinsmitglied freut es mich umso mehr, dieses Praktikum im Fanprojekt „meines Vereins“ absolvieren zu dürfen. Ich freue mich auf (hoffentlich) viele Begegnungen mit euch und selbstverständlich auf die Zusammenarbeit mit den gestandenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und vielen Helfern des Fanprojektes. In diesem Sinne: Auf geht’s, Dynamo!

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Lösungen für Ausgabe #16 (Rostock): Mathe-Box: 28 + 44 = 72 11 • 9 = 99 120 : 10 = 12 405 = 630 - 225 500 - 120 + 55 = 435

Klimaneutral gedruckt

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Die bei der Produktion des „KREISEL“ entstehenden Treibhausgase werden mit einem Klimaschutzprojekt von „ClimatePartner“ kompensiert. Mit diesem Link ist die Kompensation für diese Ausgabe nachvollziehbar:

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Das kostet die Mitgliedschaft: • • • • •

Standard (Erwachsene): Kinder und Jugendliche (6-17 Jahre): Ermäßigte (Schwerbehinderte): ab dem Grad der Behinderung 70 Knirpse (0-5 Jahre): Sportlich aktives Mitglied:

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Geschäftsstelle: Enderstraße 94 (3. Etage) Tel. (0351) 43 9 43 - 0 Fax (0351) 43 9 43 - 13 E-Mail: verein@dynamo-dresden.de Internet: www.dynamo-dresden.de Geschäftszeiten: Mo. geschlossen Di. 9-12 & 14.30-17.30 Uhr Mi. geschlossen Do. 9-12 & 14.30-17.30 Uhr Fr. 9-12 Uhr Sprechzeiten Ticketing: Di./Do. jew. 14.30-17.30 Uhr Mitgliederverwaltung: Telefon: (0351) 43 9 43 – 56 Di. 9-12 Uhr Do. 14.30-17.30 Uhr

Fanbetreuung Telefon: (0351) 43 9 43 – 53 Martin Inderkum (Leiter) E-Mail: fanbeauftragter@ dynamo-dresden.de Marek Lange Tel. (0176) 113 57 766

Vereinsdaten SG Dynamo Dresden e.V. Lennéstraße 12 · 01069 Dresden Gründungsdatum: 12.04.1953 Mitgliederzahl: 23.559 (Stand: 28.02.2021) Vereinsfarben: Schwarz-Gelb Trikot: Gelbes Trikot · Schwarze Hose · Gelbe Stutzen Präsidium: Holger Scholze (Präsident), Ronny Rehn (Vizepräsident), Michael Bürger (Vizepräsident) Geschäftsführer: Jürgen Wehlend (Kaufm. GF), Ralf Becker (Sport) Aufsichtsrat: Jens Heinig (Vorsitzender), Thomas Kunert (Stellv. Vorsitzender), Michael Ziegenbalg (Schriftführer), Hans-Jürgen Dörner, Dr. Jürg Kasper, Jens Hieckmann, Robert Pesch, Sylvie Löffler, Uta-Verena Meiwald

Peggy Pachel Tel. (0151) 113 39 152 Sprechzeiten: (Geschäftsstelle, 3. OG) Do. 14.30-17.30 Uhr Beauftragte für Fans mit Behinderung: Benjamin Zocher Tel. (0174) 450 04 87 Maria Einhorn Tel. (0176) 106 278 15 Sprechzeit (telefonisch): Mi. 16.00-18.00 Uhr FansMitBehinderung@ dynamo-dresden.de

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spielplan Saison 2020/2021 Die Rückrunde

20. Spieltag (22.-24.01.) Fr. Türkgücü - B. München II Sa. Duisburg - Rostock Unterhaching - Zwickau Halle - Magdeburg Dynamo - 1. FC K‘lautern V. Köln - Mannheim Verl - Wiesbaden So. 1860 München - Meppen Saarbrücken - Lübeck Mi. Uerdingen - Ingolst. (03.03.)

0:0 1:2 (1:2) 1:2 (1:1) 1:0 (0:0) 4:3 (2:1) 1:2 (1:0) 2:2 (1:0) 1:1 (0:0) 0:0 0:3 (0:1)

25. Spieltag (19.-22.02) Fr. Meppen - Halle Sa. Lübeck - Türkgücü Zwickau - Dynamo Rostock - Mannheim Ingolstadt - K‘lautern Saarbrücken - 1860 Mün. Duisburg - Unterhaching So. B. München II - V. Köln Magdeburg - Verl Mo. Wiesbaden - Uerdingen

2:1 (1:1) 0:2 (0:1) 0:2 (0:2) 1:0 (1:0) 1:0 (0:0) 2:1 (1:0) 2:1 (1:1) 0:1 (0:1) 0:4 (0:3) 3:1 (3:1)

32. Spieltag (16.-18.04.) Fr. B. München II - Rostock 0:1 (0:1) Sa. Verl - Uerdingen 3:0 (2:0) V. Köln - Halle 2:0 (1:0) Magdeburg - Zwickau 0:0 Türkgücü - 1860 München 0:2 (0:0) K‘lautern - Saarbrücken 2:1 (2:1) So. Ingolstadt - Meppen 0:0 Mannheim - Lübeck 3:2 (3:1) Wiesbaden - Unterhaching 1:0 (1:0) Mi. Dynamo - Duisburg (28.04.) ... : ...

26. Spieltag (26.02.-01.03.) Fr. 1860 München - U‘haching Sa. K‘lautern - Meppen Dynamo - Ingolstadt V. Köln - Rostock Halle - Lübeck Wiesbaden - Magdeburg Verl - Saarbrücken So. Türkgücü - Zwickau Uerdingen - Duisburg Mo. Mannheim - B. München II

3:1 (1:0) 2:2 (1:1) 4:0 (2:0) 1:2 (1:1) 2:1 (1:0) 1:0 (0:0) 1:3 (0:2) 1:1 (0:0) 1:2 (1:2) 2:2 (2:1)

33. Spieltag (20/21.04.) Di. 1860 München - V. Köln 1:1 (1:0) Duisburg - K‘lautern 2:2 (0:1) Halle - Verl 1:1 (1:0) Zwickau - B. München II 1:1 (0:1) Mi. Rostock - Wiesbaden 1:1 (0:0) Meppen - Magdeburg 1:2 (0:0) U‘haching - Türkgücü 0:2 (0:1) Saarbrücken - Mannheim 5:0 (2:0) Lübeck - Ingolstadt 1:1 (0:0) Sa. Uerdingen - Dynamo (01.05.) ... : ...

27. Spieltag (05.-08.03.) Fr. Zwickau - Verl Sa. Lübeck - V. Köln Meppen - Dynamo Magdeburg - Mannheim Saarbrücken - Uerdingen Duisburg - 1860 München Rostock - K‘lautern So. U‘haching - Halle B. München II - Wiesbaden Mo. Ingolstadt - Türkgücü

3:0 (2:0) 1:2 (0:0) 0:4 (0:2) 1:1 (0:1) 2:2 (1:1) 1:0 (0:0) 2:1 (0:1) 3:0 (1:0) 2:0 (0:0) 2:1 (2:1)

34. Spieltag (23.-26.04.) Fr. V. Köln - Verl Sa. K‘lautern - Unterhaching Türkgücü - Uerdingen Mannheim - 1860 München Dynamo - Halle Meppen - Rostock Ingolstadt - Zwickau So. Magdeburg - Lübeck Wiesbaden - Duisburg Mo. B. München II - Saarbrücken

2:2 (1:0) 3:2 (2:1) 0:2 (0:0) 0:2 (0:1) 0:3 (0:1) 2:3 (0:2) 3:2 (1:1) 1:0 (0:0) 0:3 (0:0) 0:4 (0:2)

21. Spieltag (26./27.01.) Di. Zwickau - Duisburg 3:1 (3:0) Wiesbaden - V. Köln 2:2 (0:1) Mannheim - Dynamo 1:0 (0:0) K‘lautern - Türkgücü 0:0 Mi. Lübeck - Unterhaching 1:0 (1:0) Rostock - Saarbrücken 4:2 (1:1) Ingolstadt - Halle 1:1 (1:0) Magdeburg - 1860 München 0:3 (0:1) Mi. B. München II - Verl (10.03.) 1:2 (0:0) Mi. Meppen - Uerdingen (17.03.) 0:4 (0:2)

28. Spieltag (12.-15.03.) Fr. Uerdingen - Lübeck 1:1 (1:0) Sa. Wiesbaden - Ingolstadt 1:2 (1:2) B. München II - Magdeburg 0:2 (0:1) Dynamo - Saarbrücken 1:1 (0:0) Halle - 1860 München 0:4 (0:3) V. Köln - Duisburg 3:1 (2:1) So. Verl - Unterhaching 2:1 (2:1) Mannheim - Meppen 0:1 (0:1) Mo. Türkgücü - Rostock 0:3 (0:1) Mi. K‘lautern - Zwickau (07.04.) ... : ...

35. Spieltag (04./05.05.) Di. Rostock - Ingolstadt 1860 München - K‘lautern Halle - Türkgücü Verl - Dynamo Lübeck - Wiesbaden Mi. Unterhaching - Mannheim Duisburg - B. München II Uerdingen - V. Köln Zwickau - Meppen Saarbrücken - Magdeburg

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22. Spieltag (29.01.-01.02.) Sa. K‘lautern - Wiesbaden 0:1 (0:0) Verl - Meppen 3:1 (0:0) Türkgücü - Mannheim 0:2 (0:1) Unterhaching - Ingolstadt 0:1 (0:1) So. Duisburg - Lübeck 3:1 (2:0) 1860 München - Zwickau 0:1 (0:0) Mo. Halle - Saarbrücken 1:1 (0:1) Mi. Dynamo – Bayern II (24.02.) 1:1 (1:0) Di. V. Köln - Magdeburg (02.03.) 2:4 (1:2) Di. Uerdingen - Rostock (09.03.) 0:1 (0:0)

29. Spieltag (20.-22.03.) Fr. Saarbrücken - V. Köln Sa. Magdeburg - K‘lautern Unterhaching - Uerdingen Rostock - Halle Duisburg - Türkgücü Ingolstadt - Mannheim Lübeck - Verl So. Meppen - B. München II Zwickau - Wiesbaden Mo. 1860 München - Dynamo

2:3 (1:0) 1:0 (0:0) 2:3 (0:2) 1:0 (1:0) 3:2 (0:2) 1:0 (1:0) 2:2 (1:2) 2:1 (1:0) 2:1 (0:1) 1:0 (0:0)

36. Spieltag (07.-10.05.) Fr. Türkgücü - Verl Sa. Wiesbaden - 1860 München Dynamo - V. Köln Ingolstadt - Saarbrücken K‘lautern - Uerdingen Rostock - Zwickau Magdeburg - Duisburg So. Meppen - Lübeck B. München II - U‘haching Mo. Mannheim - Halle

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23. Spieltag (05.-08.02.) Fr. Rostock - Verl 3:2 (0:2) Sa. Mannheim - K‘lautern 0:2 (0:2) Meppen - Unterhaching 3:2 (2:2) Ingolstadt - V. Köln 2:1 (0:1) Zwickau - Halle 2:2 (2:1) Magdeburg - Dynamo 0:1 (0:0) So. B. München II - Uerdingen 0:1 (0:1) Wiesbaden - Türkgücü 3:1 (1:0) Mi. Saarbrück. - Duisburg (03.03.) 4:1 (1:0) Mi. Lübeck - 1860 Mün. (17.03.) 0:0

30. Spieltag (03.-05.04.) Sa. Verl - Duisburg Uerdingen - 1860 München K‘lautern - Halle Wiesbaden - Saarbrücken Mannheim - Zwickau B. München II - Lübeck Magdeburg - Ingolstadt So. Türkgücü - Meppen Dynamo - Rostock Mo. V. Köln - Unterhaching

1:2 (0:1) 1:3 (0:3) 3:1 (1:0) 2:2 (0:0) 1:0 (0:0) 2:3 (1:1) 2:0 (1:0) 2:0 (2:0) 0:0 1:1 (0:1)

37. Spieltag (14.-17.05.) Fr. Saarbrücken - Meppen Sa. Verl - Mannheim Uerdingen - Magdeburg Unterhaching - Rostock Köln - K‘lautern Duisburg - Ingolstadt Dynamo - Türkgücü So. Halle - Wiesbaden 1860 München - B. München II Mo. Lübeck - Zwickau

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24. Spieltag (12.-15.02.) Sa. K‘lautern - B. München II 1:1 (0:0) 1860 München - Rostock 0:0 Mannheim - Wiesbaden 0:1 (0:0) So. Unterhaching - Saarbrücken 0:1 (0:1) Dynamo - Lübeck 3:1 ( 2:0) Mo. Türkgücü - Magdeburg 2:1 (2:1) Di. V. Köln - Meppen (09.03.) 1:0 (0:0) Di. Halle - Duisburg (16.03.) 1:1 (1:0) Mi. Verl - Ingolstadt (17.03.) 1:1 (0:0) Sa. Uerdingen - Zwickau (27.03.) 1:1 (1:1)

31. Spieltag (09.-12.04.) Fr. Halle - Uerdingen Sa. 1860 München - Verl Duisburg - Mannheim Saarbrücken - Türkgücü Ingolstadt - B. München II Rostock - Magdeburg Lübeck - K‘lautern So. Zwickau - V. Köln Unterhaching - Dynamo Mo. Meppen - Wiesbaden

2:1 (0:0) 3:2 (2:1) 1:1 (1:1) 2:1 (2:0) 2:2 (0:0) 0:2 (0:1) 1:1 (1:0) 1:2 (0:0) 2:0 (1:0) 0:3 (0:1)

38. Spieltag (22.05.) Sa. Türkgücü - V. Köln Magdeburg - Unterhaching Wiesbaden - Dynamo Zwickau - Saarbrücken K‘lautern - Verl B. München II - Halle Rostock - Lübeck Mannheim - Uerdingen Meppen - Duisburg Ingolstadt - 1860 München

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Vorschau 3. Liga 2020/2021, 33. Spieltag    Samstag, 1. Mai 2021 (14:00 Uhr)

KFC Uerdingen 05 – SG Dynamo Dresden    Daten & Fakten

Sportpark am Lotter Kreuz 10.059 Plätze Jahnstraße 8 49504 Lotte

Dynamos Pflichtspiel-Bilanz beim KFC Uerdingen: 5 Sp. (0 S · 1 U · 4 N), 6:14 Tore Letztes Spiel: Sa., 05.06.2004 Uerdingen – Dynamo 1:0 Tor: 1:0 Heun (74.) Zuschauer: 11.145

Der Gastgeber für Dynamos Auswärtsspiel in der Englischen „Nachhol-Woche“ steckt in einer sportlichen Krise, machte in den letzten Monaten aber vor allem außerhalb des grünen Rasens von sich reden. Denn seitdem der russische Investor seinen Ausstieg beim KFC Uerdingen ankündigte und seit Jahresbeginn konkret in die Wege leitete, mehren sich die Sorgenfalten im Klub. Bereits im Januar leitete man ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung ein, Anfang März wurde das reguläre Insolvenzverfahren eröffnet. Zwar stieg im März ein armenischer Investor ein. Zuletzt blieb aber offen, in welchem Umfang sich dieser tatsächlich engagieren wird. Vor einer Woche sorgte er für einen Paukenschlag: Mit Blick auf die sportliche Situation trennte man sich mit sofortiger Wirkung von Trainer Stefan Krämer. Der bisherige Co-Trainer Stefan Reisinger wird das Team bis Saisonende führen. Man wolle im Abstiegskampf „einen neuen Impuls setzen“, so Neu-Gesellschafter Roman Gevorkyan, der auch in den Vorstand des Klubs rückte. Das begonnene Insolvenzverfahren lastet in Form eines Drei-Punkte-Abzugs als Hypothek auf der Mannschaft und drückt sie „unter den Strich“ auf einen Abstiegsplatz. Nach dem Substanzverlust des Teams im Sommer gingen mit Heinz Mörschel (zu Dynamo) und Stefan Welkov (zum heutigen Gast Duisburg) zwei weitere wichtige Akteure. Trotz der Erfahrung und Routine im Team, wie etwa Tim Albutat, Kolja Pusch und Assani Lukimya, gelang es bislang nicht, sich von der Abstiegszone zu lösen. www.kfc-uerdingen.de

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Impressum Herausgeber: SG Dynamo Dresden e. V. · Enderstraße 94 · 01277 Dresden · Tel. 0351 439 43 0 · Fax 0351 439 43 13 Redaktion: Stefan Großmann (verantw.) · Henry Buschmann · Marcel Devantier · Lennart Westphal · Michael Schenkel (Grafik) · Ronny Günther („Damals”-Statistik) · Kontakt/Leserpost: kreisel@dynamo-dresden.de · Layout/Satz: Stefan Großmann · Anzeigen: SPORTFIVE GmbH c/o SG Dynamo Dresden · Tel. 0351 439 43 35 · de.dynamo@sportfive.com · Redaktionsschluss: 14.04.2021, 15:30 Uhr / Teil-Aktualisierung der Online-Ausgabe am 26.04.2021 Druck: Saxoprint GmbH · Enderstraße 92c, 01277 Dresden · Tel. 0351 20 44 300 · www.saxoprint.de Fotos in dieser Ausgabe: Privat (S. 7, 52), MSV Duisburg (S. 8, 9, 11 o.), Steffen Kuttner (S. 11 u., 23, 26, 27, 28, UD2, 43, 47 u., 72), SG Dynamo Dresden (S. 14, 15, 45, 47 o., 51 li.), Dennis Hetzschold (S. 21, 29, UD1, UD3 o., UD5, 41, 42, 48, 51 re.), Archiv Ronny Günther (S. 31), ULTRAS DYNAMO (UD3 u., UD4), Frank Dehlis (S. 56), Archiv Dresdner Fußballmuseum (S. 57, 58), Thomas Richter (S. 61), Fanprojekt Dresden (S. 65, 66) Das Copyright für den Inhalt und die Gestaltung des Dynamo-KREISEL liegt bei der Redaktion. Nachdruck, Wiedergabe oder Speicherung – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung. Keine Gewähr für eingesandte Fotos und Texte.

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Trink nicht irgendeins. Trink Deins!

Freu Dich drauf.


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