KREISEL #19

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Wir haben einen Traum.

dynamo

Offizielles Stadionmagazin der SG Dynamo Dresden · 1,50 EUR · 24. JG · #19

kreisel

Die „Gemeinschaftskarte“ der SGD:

„wir sind eine gemeinschaft.“ 8 Seiten zum Herau snehmen:

SG Dynamo Dresden – FC Viktoria Köln 3. liga 2020/2021, 36. Spieltag · samstag, 8. mai 2021 (14:00 Uhr)

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herzlich willkommen! Liebe KREISEL-Leserinnen und -Leser, drei Spiele vor dem Saisonende ist die Hoch-Zeit der Zahlen und des Herumrechnens: Was reicht, um das Saisonziel zu schaffen? Was darf unter keinen Umständen passieren? Wann wäre möglich, dass ...?

Unser Gast   FC Viktoria Köln

Und spätestens in einer so engen Konstellation, wie sie die vier Spitzenteams der 3. Liga derzeit im Saisonfinale erleben, wird Fußball auf das Wesentliche reduziert: Eine, wie das Lexikon weiß, „Ballsportart, bei der zwei Mannschaften mit dem Ziel gegeneinander antreten, mehr Tore als der Gegner zu erzielen und so das Spiel zu gewinnen“ – ein Ergebnissport. Im engen Gerangel um die direkten Aufstiegsplätze oder den Relegationsplatz geht es nur noch darum, die nötigen Punkte zu sichern. Angesichts eines Pensums von drei Englischen Wochen in Folge und einer unglücklichen Häufung von Ausfällen darf dabei auch manch Abstrich bei der spielerischen Umsetzung dabei sein.

25

Rückblick

Denn: Zu viele Zahlen hängen vom Saisonausgang ab. Wie wichtig eine Zweitliga-Rückkehr für die SGD wäre, zeigten etwa die Aussagen im Rahmen der Aktion „Gemeinschaftskarte“. Gewachsene Strukturen und auch Qualität der täglichen Arbeit zu sichern, ist für einen Zweitliga-Absteiger ohnehin schwer. Angesichts der immensen Auswirkungen der Corona-Pandemie war bereits die laufende Spielzeit für Dynamo (und natürlich auch alle anderen Profiklubs) der berühmte „Ritt auf der Rasierklinge“. Eine Rückkehr in die 2. Bundesliga würde die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen spürbar verbessern – auch wenn die endgültige „Gesundung“ noch bis zur Rückkehr des früheren Stadionalltags auf sich warten lassen muss.

SC Verl

Das gilt auch im Erfolgsfall: Ein Aufstieg ohne Zuschauer wäre der unschönste Aufstieg der Vereinsgeschichte. Nach dem unschönsten Abstieg im vergangenen Jahr würde sich aber zumindest der Kreis schließen ...

Magazin

28

Gemeinschaftskarte   33

Auf, Dynamo!

Eure KREISEL-Redaktion

Pokal-Extra    SGD gg. BFV 08


Bild der Woche

Foto: Dennis Hetzschold 4


Ehre, wem Ehre gebührt. Die Dixie-Dörner-Tribüne würdigt einen der prägendsten Spieler der Vereinsgeschichte.

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Heimspiel

Ostsachsen – hier wird erfolgreich Fußball gespielt. Aus „Dynamoland“ kommt auch ALL-INKL.COM, einer der führenden deutschen Webhosting-Provider. Rechenzentren in Dresden mit Anschlüssen an mehrere Hochleistungsnetze garantieren eine ausgezeichnete weltweite Erreichbarkeit der Webseiten.


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Unser Gast

fc viktoria köln

Nach Zwischentief und Trainer-    wechsel den 6. Platz im Blick

Es gibt in der 3. Liga derzeit einige Klubs, die nach einem Trainerwechsel einen spürbaren sportlichen Aufwind erleben. Auch die heutigen Gäste zählen dazu. Durchaus ambitioniert in die Saison gestartet, zeigte die Saisonkurve von Viktoria Köln zunehmend nach unten – bis Anfang Februar schließlich auf Platz 18 akute Abstiegsgefahr drohte. Man trennte sich von Trainer Pavel Dotchev, Olaf Janßen übernahm das Amt.

wohl wissend, dass die zweite Saison nach einem Aufstieg für viele Klubs eine echte Herausforderung ist. Für diese Aufgabe setzte man für die laufende Saison auf eine Mischung aus einem etablierten Mannschaftskern und erfahrenen Zugängen. Königstransfer war zweifelsohne Marcel Risse. Der 31-jährige Akteur für die rechte Seite wurde vom 1. FC Köln ausgeliehen. Mit der Erfahrung aus 176 Erst- und 64 Zweitliga-Spielen soll der gebürtige Kölner Offensiv-Akzente setzen. Nach einigen Ausfällen aufgrund von Verletzungen oder Krankheit trug er zuletzt mit vier Torvorlagen in sechs Partien zur Erfolgsbilanz bei.

Der 54-Jährige, der 2013/14 auch bei den Schwarz-Gelben unter Vertrag stand, führte die Mannschaft mit einer starken Bilanz von durchschnittlich 1,85 Punkten pro Spiel zurück ins obere Mittelfeld. Vier Spieltage vor Saisonende (bei Redaktionsschluss) war der Klassenerhalt mit zwölf Punkten Treffsicheres Viktoria– sowie besserer Tordifferenz – Zentraler Akteur und „Gesicht“ Urgestein: Mike Wunderlich Vorsprung auf Platz 17 allenfalls der Mannschaft ist das Kölner noch theoretisch in Gefahr. Ganz Ur-Gestein Mike Wunderlich. Der nebenbei gelang zuletzt mit neun Spielen in Folge 35-Jährige spielt bereits seit 2011 für die Viktoria ohne Niederlage ein neuer Vereinsrekord. und prägte den Weg des Teams aus der fünften in die dritte Liga mit 189(!) Pflichtspieltoren mit. Mit Die starke Bilanz der letzten Wochen lässt aber elf Treffern und fünf Vorlagen ist er in der laufenauch das Saisonziel noch greifbar erscheinen: den Saison erneut bester Scorer der Gäste. Mit „Der 6. Platz ist so ein Bereich, den wir anvisieüber 300 Pflichtspielen für Viktoria ist er zudem ren“, hatte Sportvorstand Franz Wunderlich im Identifikationsfigur der Fans, die ihn kürzlich vergangenen Sommer als Orientierung benannt. mit großem Vorsprung zum „Spieler des Monats In jedem Fall sollte es nach dem 12. Platz des April“ wählten. Vorjahres eine erkennbare Entwicklung geben – 8


Daten & Fakten

Ein weiterer „Oldie“ in der Offensive ist Albert Bunjaku. Der 37-jährige Kosovare war in der vergangenen Saison als Mittelstürmer gesetzt und verpasste mit 20 Treffern die Torjäger-Kanone nur knapp. In der laufenden Saison kommt er vor allem als Wechselspieler zum Einsatz und bestritt nur drei Partien über die volle Spielzeit. Bei den drei Partien vor Redaktionsschluss stand Bunjaku nicht im Kader. Große Erwartungen hegte Viktoria mit der Verpflichtung von Timmy Thiele. Der Stürmer zeigte sich in den letzten Jahren in Jena und beim 1. FC Kaiserslautern recht treffsicher. „Timmy ist so ein Stürmer, der über ein enormes Tempo verfügt, gute Laufwege hat, kopfballstark ist und mit Blick zum Tor eine enorme Gefahr ausstrahlt“, freute sich Ex-Trainer Dotchev im vergangenen Sommer über den Transfer. Mit sechs Treffern in 32 Einsätzen scheint die Torausbeute noch ausbaufähig, allerdings konnte der 29-Jährige mit sechs Torvorlagen seine Offensivgefahr untermauern. Angesichts der erreichten sportlichen Planungssicherheit für die kommende Saison treibt der Klub seine Entwicklung weiter voran. Vor einer Woche konnte man den Einstieg von Andreas Rettig als Geschäftsführer verkünden. Der frühere DFL-Geschäftsführer und Manager beim 1. FC Köln, SC Freiburg, FC Augsburg und St. Pauli kickte von 1986 bis 1988 selbst für die Kölner, ist seit 2012 Ehrenmitglied. „Seine Kompetenz im

Viktoria Köln 1904 e. V. www.viktoria1904.de /viktoria1904

/fcviktoriakoeln

Gegründet: 22. Juni 2010 Vereinsfarben: schwarz/weiß/rot Mitglieder: ca. 630 Stadion: Sportpark Höhenberg (10.001 Plätze) Größte Erfolge: Aufstieg in die 3. Liga 2019 Meister der Regionalliga West 2016/17, 2018/19 Mittelrheinpokal-Sieger 2014, 2015, 2016, 2018 Meister der NRW-Liga 2011/12

Fußball ist unbestritten. Seine Erfahrungen und seine Expertise werden uns sehr helfen. Er ist für die Viktoria ein riesiger Gewinn“, sagte ViktoriaPräsident Günter Pütz. Rettig stellte erste Aspekte seines Konzeptes vor: GemeinwohlOrientierung, Nachhaltigkeit, Umwelt. Auch die Mannschaft für die kommende Spielzeit nimmt Konturen an. Der Vertrag von Trainer Janßen hat sich mit dem Klassenerhalt um ein Jahr verlängert. Zehn Spieler besitzen bereits einen Vertrag für die nächste Saison. Auch der Vertrag mit dem derzeit verletzten Talent Dario de Vita (21, Kreuzbandriss) wurde ebenso verlängert wie jener von Simon Handle. Der 28-jährige Außenstürmer spielt seit 2017 bei Viktoria und ist in dieser Saison Stammspieler. Darüber hinaus bemüht sich der Klub um einen Verbleib von Marcel Risse. 9



* ohne Spiel vom Mi. (nach Red.schluss)

Unser Gast

Daten & Fakten *

Der Trainer

Meiste Spiele: Sebastian Mielitz (32 Eins./2.832 Min.)

Olaf Janßen

Meiste Tore: Mike Wunderlich, Lucas Cueto (je 11 Tore)

geb. 8. Oktober 1966 in Krefeld (Nordrhein-Westfalen)

Meiste Karten: Kai Klefisch (11x Gelb)

Als Spieler: Hülser SV, Bayer 05 Uerdingen (-1985), 1. FC Köln (1985-96), Eintracht Frankfurt (1996-2000), AC Bellinzona (ausgel./2000)

Jüngster Spieler: Youssef Amyn (17) Ältester Spieler: Albert Bunjaku (37) Am längsten im Klub: Mike Wunderlich (seit 2012) Eingesetzte Spieler: 28 (Dynamo: 28) Meiste Profi-Erfahrung: Marcel Risse (176x BL, 64x 2. BL, 25x 3. Liga) Ewige Drittliga-Tabelle: Platz 45 von 60 (Dynamo: Platz 10) Die letzten zehn Jahre: 2019/20 3. Liga 2018/19 RL West 2017/18 RL West 2016/17 RL West 2015/16 RL West 2014/15 RL West 2013/14 RL West 2012/13 RL West 2011/12 NRW-Liga

12. 65:71 51 1. 62:30 67 2. 85:36 72 1. 91:42 72 3. 66:36 63 3. 70:29 66 4. 62:39 65 6. 75:66 61 1. 102:27 79

Als Trainer: TSV 1860 München (Co-Tr., 2003/04), Rot-Weiss Essen (2006), Aserbaidschan (Co-Tr., 2008-2013), SG Dynamo Dresden (2013/14), VfB Stuttgart (Co-Tr./ Interimstr., 2016), FC St. Pauli (Co-Tr. 11/2016-4/2017, Cheftrainer 5/2017-12/2017), FC Viktoria Köln (1/2018-5/2018), VfL Wolfsburg (Co-Tr., 2018/19), Hertha BSC (Co-Tr., 4/20201/2021), FC Viktoria Köln (seit 2/2021)

Das letzte Mal 3. Liga 2020/2021, 17. Sp. (Sa., 19.12.2020) FC Viktoria Köln – SG Dynamo Dresden 2:4 (1:0)

Die Bilanz: Dynamo – FC Viktoria Köln SP G

Punktspiele Heim Auswärts Gesamt

0 1 1

0 1 1

U

V Tore

0 0 0

0 0 0

0:0 4:2 4:2

Erstes Spiel: 19.12.2020 (4:2) heim:

Höchster Sieg: –

auswärts:

4:2 (19.12.2020)

Höchste Niederlage: heim: –

auswärts:

Letzter Sieg: heim: –

auswärts:

19.12.2020 (4:2)

Letzte Niederlage: heim: –

auswärts:

Social-Media-Duell

V. Köln: Mielitz – Holthaus, Koronkiewicz, Lanius, Stellwagen – Fritz (84. Dej), Lorch – Cueto, Klingenburg (73. Thiele), Holzweiler – Seaton – Trainer: Dotchev Dynamo: Broll – Becker, Ehlers, Knipping, Meier – Stark, Kade (90. Großer) – Königsdörffer, Weihrauch (73. Stefaniak), Daferner – Hosiner (73. Sohm) – Trainer: Kauczinski Tore: 1:0 Cueto (3./HE), 1:1 Daferner (59.), 2:1 Cueto (65.), 2:2 Hosiner (72./HE), 2:3 Sohm (78.), 2:4 Sohm (89.) Zuschauer: keine (Sportpark Höhenberg)

#SGDVIK

224.662

21.685

100.000

13.800

103.116 97.600

4.674 49.300

Jonathan Meier flankt vor Patrick Koronkiewicz 11


Aufstellung

sg dynamo dresden Tor 1 Kevin Broll D 23.08.1995 24 Patrick Wiegers D 19.04.1990 Trainer Alexander Schmidt 23.10.1968

27 Stefan Kiefer D 10.07.2001

Trainerteam Heiko Scholz (Co-Trainer) Ferydoon Zandi (Co-Trainer) David Yelldell (Torwarttr.) Matthias Grahé (Athletik/Kondit.) Tobias Lange, OMT (Reha)

3 Leroy Kwadwo D 15.08.1996

Teammanagerin Marie Jenhardt Sportwissenschaftler Jacob Wolf Mannschaftsärzte Dr. Onays Al-Sadi Falko Moritz Physiotherapeuten Tobias Lange, OMT Julian Binder Korbinian Dötter Zeugwart Kenta Kambara

Abwehr 4 Tim Knipping D 24.11.1992 15

Chris Löwe D 16.04.1989

16 Robin Becker D 18.01.1997 17 Maximilian Großer D 23.07.2001 19

Jonathan Meier D 11.11.1999

22 Niklas Kreuzer D 20.02.1993 26 Sebastian Mai D 10.12.1993 27

Jonas Kühn D 20.03.2002

36 Max Kulke D 10.11.2000 39

Kevin Ehlers D 23.01.2001

Mittelfeld 5 Yannick Stark D 28.10.1990 6 Marco Hartmann D 25.02.1988 8 Heinz Mörschel D 24.08.1997 10 Patrick Weihrauch D 03.03.1994 13 Marvin Stefaniak D 03.02.1995 20

Julius Kade D 20.05.1999

28 Paul Will D 01.03.1999 34

Ergebnis: :

:

(

Justin Löwe D 30.12.1998

)

Angriff

Zuschauer:

7 Panagiotis Vlachodimos GR 12.10.1991 Schiedsrichter:

12

11 Agyemang Diawusie D 12.02.1998 14 Philipp Hosiner AUT 15.05.1989

Tore: :

9 Pascal Sohm D 02.11.1992

(

Min.)

:

(

Min.)

:

(

Min.)

:

(

Min.)

:

(

Min.)

33

Christoph Daferner D 12.01.1998

35 Ransford-Yeb. Königsdörffer D

13.09.2001

37 Luka Štor SLO 05.07.1998

Durchschnittsalter: 25,0 Jahre Wechsel:

Min.: Min.: Min.:

für für für

Min.: Min.:

für für


fc viktoria köln Tor 1 Sebastian Mielitz

D 18.07.1989

25 Yannick Bangsow

D 21.02.1998

33 André Weis

D 30.09.1989

Trainer Olaf Janßen 08.10.1966

2 Alexander Höck

D 30.03.2002

3 Maximilian Rossmann

D 06.05.1995

Co-Trainer Markus Brzenska Daniel Zillken Yuki Hamano (Analyse)

Abwehr

5 Sead Hajrovic

CH 04.06.1993

6 Fabian Holthaus

D 17.01.1995

20

D 01.07.1995

Bernard Kyere-Mensah

23 Moritz Fritz

D 15.07.1993

28 Patrick Koronkiewicz

D 13.03.1991

30 Michael Schultz

D 30.05.1993

32 Paul Weist

D 15.03.2002

Mittelfeld 4 Jeremias Lorch

D 02.12.1995

7 Simon Handle

D 25.01.1993

8 Mike Wunderlich

D 25.03.1986

10 André Dej

PL 06.02.1992

11 Lucas Cueto

D 24.03.1996

17 René Klingenburg

D 29.12.1993

18

Kai Klefisch

D 03.12.1999

19

Kevin Holzweiler

D 16.10.1994

21 Dario De Vita

D 12.02.2000

26 Luca Stellwagen

D 10.12.1998

31 Marcel Risse

D 17.12.1989

37 Niklas May

D 10.04.2002

Angriff 9 Michael Seaton

JAM 01.05.1996

12 Albert Bunjaku

KOS 29.11.1983

27 Enes Tubluk

D 03.06.2000

34 Youssef Amyn

D 21.08.2003

39 Timmy Thiele

D 31.07.1991

Durchschnittsalter: 26,2 Jahre Wechsel:

Min.: Min.: Min.:

für für für

Min.: Min.:

für für

Torwarttrainer George Berneaou Fitnesstrainer Werner Schoupa Mannschaftsärzte Dr. Max Wittenberg Dr. Achim Münster Dr. Helmut Pottkämper Prof. Dr. med. M. Horlitz Physiotherapeuten Tobias Häusler Hannah Raths Betreuer Klaus Nestmann Thomas Gürtler Claudia Stier Dieter Schick

Zugänge: Yannik Bangsow (Eintracht Braunschweig/ausgel.), Lucas Cueto (Preußen Münster), René Klingenburg (Dynamo), Jeremias Lorch (SV Wehen Wiesbaden), Sebastian Mielitz (SønderjyskE), Marcel Risse (1. FC Köln/ausgel.), Maximilian Rossmann (Heracles Almelo), Luca Stellwagen (FC-Astoria Walldorf), Timmy Thiele (1. FC Kaiserslautern), Enes Tubluk (TSG 1899 Hoffenheim II), Michael Schultz (Eintracht Braunschweig/ ausgel.) Abgänge: Ernesto Carratala Jiménez (FC Hennef 05), Jonas Carls (FC Schalke 04/war ausgel.), Mark Depta (Rot-Weiß Oberhausen), Lars Dietz (1. FC Union Berlin/war ausgel.), Sascha Eichmeier (Karriereende), Jan-Lukas Funke (unbekannt), Sven Kreyer (Rot-Weiß Oberhausen), Steffen Lang (SC Verl), Daniel Mesenhöler (Heracles Almelo), Sebastian Patzler (Wuppertaler SV), Mart Ristl (FC 08 Homburg), Hamza Saghiri (SV Waldhof Mannheim), Richmond Tachie (Borussia Dortmund II), Tobias Willers (Karriereende), Marcel Gottschling (SV Waldhof Mannheim), Dominik Lanius (SC Fortuna Köln), Steven Lewerenz (Rot-Weiss Essen)

13


unsere mannschaft

kevin broll

1

TW / 1,84 M / 87 KG

chris löwe

15

AB / 1,75 M / 70 KG

Sebastian Mai

26

AB / 1,95 M / 92 KG

heinz mörschel

8

MF / 1,90 M / 90 KG

justin Löwe

34

MF / 1,68 M / 67 KG

Stefan Kiefer

23

TW / 1,83 M / 83 KG

Robin Becker

16

AB / 1,83 M / 74 KG

Max Kulke

Panagiotis Vlachodimos

Maximilian GroSSer

10

marvin stefaniak

7

AN / 1,84 M / 79 KG

17

AB / 1,88 M / 83 KG

kevin ehlers

MF / 1,81 M / 73 KG

24

TW / 1,88 M / 88 KG

36

AB / 1,77 M / 76 KG

Patrick Weihrauch

Patrick Wiegers

Jonathan Meier

13

Julius Kade

9

AN / 1,87 M / 81 KG

19

AB / 1,81 M / 75 KG

Yannick Stark

MF / 1,78 M / 76 KG

3

AB / 1,85 M / 78 KG

39

AB / 1,87 M / 88 KG

Pascal Sohm

leroy kwadwo

5

MF / 1,85 M / 81 KG

20

MF / 1,82 M / 73 KG

Agyemang Diawusie

11

AN / 1,80 M / 76 KG

Tim Knipping

4

AB / 1,90 M / 88 KG

niklas kreuzer

22

AB / 1,78 M / 73 KG

Marco Hartmann

6

MF / 1,93 M / 95 KG

Paul Will

28

MF / 1,85 M / 84 KG

Philipp Hosiner

14

AN / 1,81 M / 77 KG

Die Sportgemeinschaft: Gemeinsam gegen Gewalt, Rassismus und Diskriminierung!

Christoph Daferner

33

AN / 1,87 M / 83 KG 14

Ransford-Y. Königsdörffer

35

AN / 1,77 M / 78 KG

Luka Stor

37

AN / 1,78 M / 78 KG


Einsatz-Statistik 2020 / 2021 (3. Liga) Name Sp. Tore Min. Kevin Broll

90‘ Ew Aw G GR R Dyn. Ges. Seit

35 0 3.150 35 - - - - -

Vorher bei

68 2019 SG Sonnenhof Großaspach

Tim Knipping

33 0 2.983 32 - - 8 1 -

Christoph Daferner

35

11 2.502

10

6

19

5

-

-

35 (11)

Jonathan Meier

26

0 2.320

23

1

2

2

-

-

26

2020

1. FSV Mainz 05 1

Ransford-Y. Königsdörffer 29

6

20 5 4 6 - -

36 (6)

2019

Hertha BSC

Yannick Stark

3 2.258

20

28 (3)

2020 SV Darmstadt 98

28

2.268

2

6

6

-

33 2020 SSV Jahn Regensburg

-

2020 SC Freiburg

Kevin Ehlers

26

0 2.164

22 2 1 3 - 1

Sebastian Mai

25

1 2.150

23

1

-

6

-

1

25 (1)

45 2017 eigene Jugend 2020

Paul Will

27

1 2.129

19

2

5

5

1

-

29 (1)

2020 FC Bayern München

Hallescher FC

Philipp Hosiner

31

9 1.937

3

7

21

4

-

-

31 (9)

2020

Chemnitzer FC

Julius Kade

28

3 1.932

18

7

3

4

-

-

28 (3)

2020

1. FC Union Berlin

Patrick Weihrauch

16

3 1.116

3

3

10

2

-

-

16 (3)

2020 Arminia Bielefeld

Heinz Mörschel 15

5

984

5

5

5

3

-

-

15 (5)

2021

KFC Uerdingen 05

Pascal Sohm

5

926

2

13

6

-

-

-

21 (5)

2020

Hallescher FC

21

Agyemang Diawusie

21

0

923

4

10

7

2

-

-

21

Marvin Stefaniak

20

0

877

-

10

10

3

-

-

124 (7)

Chris Löwe

9 0 591 4 1 4 1 - - 7

1

535

5

1

1

1

-

VfL Wolfsburg 1

30 2019 Huddersfield Town

Leroy Kwadwo 9 0 572 6 3 - 2 - - Robin Becker

2020 FC Ingolstadt 04 2020

9

-

7 (1)

2021 Würzburger Kickers 2020 Eintracht Braunschweig

Panagiotis Vlachodimos 12

1

486

2

6

4

2

-

-

12 (1)

Marco Hartmann

8

2

457

4

3

-

2

1

-

138 (17)

2013

Niklas Kreuzer

8

1

444

3

4

1

1

-

-

155 (6)

2021 SG Dynamo Dresden

Max Kulke

5 0 364 4 - - 1 - 1

Luka Štor

14

1

339

-

12

2

1

-

2020 Sonnenhof Großaspach Hallescher FC

12 2013 eigene Jugend

-

25 (1)

2019 NK Aluminij

Justin Löwe

2 0 25 - 2 - - - -

7 (1)

2010

eigene Jugend

Jonas Kühn

2 0 20 - 2 - - - -

2

2018

eigene Jugend

2017 eigene Jugend

Maximilian Großer

4 0

5 - 4 - - - -

4

Patrick Wiegers

0 0

0 - - - - - -

23 2014 SSV Jahn Regensburg

Stefan Kiefer

0 0

0 - - - - - -

0

1

ist ausgeliehen

2013 SG Großnaundorf

Dyn. Ges. = Einsätze (Tore) in Punktspielen der 1. Mannschaft der SG Dynamo Dresden

Alexander schmidt

heiko scholz

Ferydoon zandi

david yelldell

matthias grahé

jacob wolf

cheftrainer

co-trainer

co-trainer

torwarttr.

fitnesstr.

sportwiss.

marie jenhardt

Dr. Onays Al-Sadi

Falko Moritz

tobias lange

julian binder

Korbinian Dötter

Kenta Kambara

teammanagerin

teamarzt

teamarzt

physioth., reha-trainer

physioth.

physioth.

zeugwart

15


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Statistik

3. liga 2020/2021

KFC Uerdingen: 3 Punkte Abzug wg. Insolvenzverfahren sind berücksichtigt

Tabelle

nach dem 35. Spieltag *

Torjäger Pl. Spieler Sp. Tore

Pl. Mannschaft Sp. S U N Tore Diff. Pkt.

1. SG Dynamo Dresden

35

20

6

9

54:29

+25

66

1. Sascha Mölders

2. F.C. Hansa Rostock

35

19

9

7

50:32

+18

66

TSV 1860 München

3. TSV 1860 München

35

18 10

7

65:29

+36

64

34 Spiele · 21 Tore

4. FC Ingolstadt 04

35

18 10

7

48:38

+10

64

2. Boyd (Halle)

32

16

5. 1. FC Saarbrücken

34

15 10

9

64:46

+18

55

3. Shipnoski (Saarbrücken)

30

15

6. SV Wehen Wiesbaden

35

15 10 10

56:47

+9

55

4. Yildirim (Verl)

30

14

+11

51

5. Janjić (Verl)

31

14

7. SC Verl

35 13 12 10

63:52

34

47:52

-5

48

6. Slišković (Türkgücü)

28

13

8. FC Viktoria Köln

13

9 12

9. Türkgücü München

35 12 10 13

43:48

-5

46

7. Verhoek (Rostock)

28

12

10. Hallescher FC

35 12 10 13

44:55

-11

46

8. Malone (Wiesbaden)

32

12

11. 1. FC Magdeburg

34

35:41

-6

44

9. Cueto (V. Köln)

27

11

12. FSV Zwickau

34 11 10 13

42:44

-2

43

10. Wunderlich (V. Köln)

28

11

13. MSV Duisburg

34

11

9 14

46:55

-9

42

11. Kutschke (Ingolstadt)

30

11

14. SV Waldhof Mannheim

34

10 12 12

43:52

-9

42

12. Tietz (Wiesbaden)

32

11

15. 1. FC Kaiserslautern

35

7 17 11

39:47

-8

38

13. Martinovic (Mannheim)

33

11

16. SV Meppen

34

11

4 19

35:56

-21

37

14. Daferner (Dynamo)

35 11

17. KFC Uerdingen 05

34

10

9 15

34:44

-10

36

15. Sararer (Türkgücü)

28

10

18. FC Bayern München II

34

8 11 15

42:51

-9

35

Stoppelkamp (Duisburg)

28

10

19. VfB Lübeck

35

7 10 18

37:54

-17

31

17. Jacob (Saarbrücken)

30

10

20. SpVgg Unterhaching

34

8

37:52

-15

28

12

8 14

4 22

... 3 weitere Spieler mit je 10 Toren

* Alle Statistiken ohne Spiele vom Mittwoch (nach Red.schluss)

Heim-Tabelle

Auswärts-Tabelle

Pl. Mannschaft Sp. S U N Tore Diff. Pkt.

Pl. Mannschaft Sp. S U N Tore Diff. Pkt.

1. Ingolstadt

17 12 4 1 26:13 +13 40

1. 1860 München 17 10 3 4 31:12 +19 33

2. Dynamo

17 10 5 2 29:14 +15 35

2. Rostock

18 9 5 4 22:15 +7 32

3. Rostock

17 10 4 3 28:17 +11 34

3. Dynamo

18 10 1 7 25:15 +10 31

4. 1860 München 18 8 7 3 34:17 +17 31

4. V. Köln

16 7 6 3 24:22 +2 27

5. Saarbrücken

17 8 5 4 37:23 +14 29

5. Uerdingen

17 7 5 5 22:17 +5 26

6. Wiesbaden

17 8 5 4 28:23 +5 29

6. Verl

17 7 5 5 33:29 +4 26

7. Halle

18 7 6 5 23:24 -1 27

7. Wiesbaden

18 7 5 6 28:24 +4 26

8. Verl

18 6 7 5 30:23 +7 25

8. Saarbrücken

17 7 5 5 27:23 +4 26

9. Türkgücü

17 6 6 5 17:20 -3 24

9. Zwickau

17 6 7 4 23:21 +2 25

10. Mannheim

17 6 5 6 32:30 +2 23

10. Magdeburg

17 7 3 7 22:21 +1 24

11. Kaiserslautern

17

22

11. Ingolstadt

18 6 6 6 22:25 -3 24

12. Duisburg

17 6 4 7 23:28 -5 22

12. Türkgücü

18 6 4 8 26:28 -2 22

13. V. Köln

18 6 3 9 23:30 -7 21

13. Duisburg

17 5 5 7 23:27 -4 20

14. Meppen

17

14. Halle

17 5 4 8 21:31 -10 19

15. Unterhaching

17 6 2 9 21:23 -2 20

15. Mannheim

17 4 7 6 11:22 -11 19

16. Magdeburg

17 5 5 7 13:20 -7 20

16. Bayern II

17 3 8 6 23:27 -4 17

17. Lübeck

18 4 7 7 16:21 -5 19

17. Kaiserslautern 18 3 7 8 20:28 -8 16

18. Zwickau

17 5 3 9 19:23 -4 18

18. Meppen

17 4 4 9 13:22 -9 16

19. Bayern II

17 5 3 9 19:24 -5 18

19. Lübeck

17

3 3 11 21:33 -12

12

20. Uerdingen

17

20. Unterhaching

17

2 2 13 16:29 -13

8

4 10 3 19:19 ±0

7 0 10 22:34 -12

3 4 10 12:27 -15

21

13

17


Statistik

Saisonkurven

Fairplay-Tabelle Pl. Mannschaft G GR R Pkt.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20.

50

2. Hallescher FC

65 4 0 77

2

1

61

SV Waldhof Mannheim

72

0

1

77

4. FC Bayern München II

66

3

1

80

5. Türkgücü München

81 0 0 81

6. VfB Lübeck

70 1 2 83

7. SpVgg Unterhaching 82 1 0 85 FSV Zwickau

72 1 2 85

9. SC Verl

75 2 1 86

10. FC Ingolstadt 04

79

1

1

87

11. SV Wehen Wiesbaden

71

2

3

92

Mini-Statistik – Saison 2020/2021

12. KFC Uerdingen 05

66

6

2

94

Höchster Heimsieg: TSV 1860 München - Hallescher FC 6:1 (9. St.)

13. 1. FC Magdeburg

73

4

3 100

Höchster Auswärtssieg: u. a. KFC Uerdingen - Wehen Wiesbaden 0:4 (6. St.)

SG Dynamo Dresden

71

3

4 100

Torreichstes Spiel: SV Waldhof Mannheim – Türkgücü 4:4 (3. St.)

15. MSV Duisburg

86 4 1 103

Ø Tore pro Spiel: 2,68

TSV 1860 München

84

3

2 103

Spieltag mit den meisten Toren: 6./9. St. (je 37 Tore)

17. FC Viktoria Köln

86

3

3 110

Meiste Zuschauer: SG Dynamo Dresden - Waldhof Mannheim (2. St.), 10.035

18. F.C. Hansa Rostock

86

2

4 112

Wenigste Zuschauer: u. a. Bayern M. II - Türkgücü München (1. St.), 0

19. SV Meppen

96 1 4 119

Meiste Karten: SV Meppen - V. Köln (5. St.), 8x Gelb, 2x Gelb-Rot, 1x Rot

20. 1. FC Kaiserslautern

91

Zuschauer

Karten-Statistik

2. 4. 6. 8. 10. 12. 14. 16. 18. 20. 22. 24. 26. 28. 30. 32. 34. 36. 38.

Alle Statistiken ohne Spiele vom Mittwoch (nach Red.schluss)

18

1. 1. FC Saarbrücken

3

5 125

Pl. Mannschaft Sp. Ges. Schnitt 2019/20 Rekord Minus

Pl. Spieler (Mannschaft) G GR R Pkt.

1. F.C. Hansa Rostock

17

30.402

1.788 10.099 7.500

0

1. Löhmannsröben (Rostock) 9 0 1 14

2. 1. FC Magdeburg

17

18.300

1.076

11.517 5.200

0

2. Carstens (Wiesbaden) 5 1 1 13

3. 1. FC Kaiserslautern 17

13.055

768

13.193 6.000

0

Sicker (Duisburg)

8 0 1 13

4. SG Dynamo Dresden 17 12.853

756 27.232 10.035 0

Albutat (Uerdingen)

7 2 0 13

5. FC Ingolstadt 04

17

7.346

432

4.960 3.013

0

Schmidt (Duisburg)

7 2 0 13

6. VfB Lübeck

18

7.260

403

3.114 1.860

0

Kamavuaka (Duisburg) 10 1 0 13

7. Hallescher FC

18

6.785

377

5.812 3.358

0

7. Erdmann (1860 München) 7

8. FSV Zwickau

17

6.221

366

3.812 3.600

0

Girdvainis (Uerdingen) 6 2 0 12

9. SV Waldhof Mannheim 17

6.202

365

11.177 3.450

0

Knipping (Dynamo)

9 1 0 12

10. SV Meppen

17

4.000

235

5.282 2.300

0

10. Mikic (Verl)

3 1 1 11

11. MSV Duisburg

17

3.462

204

9.425 3.642

0

Al-Hazaimeh (Meppen) 6 0 1 11

12. SV Wehen Wiesbaden 17

2.070

122

5.280 1.390

0

Kleinsorge (K‘lautern) 6 0 1 11

13. SC Verl

18

2.017

112

1.068 1.017

0

Mai (Dynamo)

6 0 1 11

14. 1. FC Saarbrücken

17

1.800

106

3.188 900 0

Neidhart (Rostock)

6 0 1 11

15. FC Viktoria Köln

18

1.323

74

2.050 1.023

0

Roßbach (Rostock)

6 0 1 11

16. KFC Uerdingen 05

17

1.179

69

2.190 1.179

0

Greger (Unterhaching) 8 1 0 11

17. SpVgg Unterhaching

3.437 1.128

0

Verhoek (Rostock)

8 1 0 11

1.878 0 0

Berzel (Türkgücü)

11 0 0 11

Klefisch (V. Köln)

11

17

1.100

65

18. FC Bayern München II 17

0

0

Türkgücü München

17

0

0

461 0 0

TSV 1860 München

18

0

0

10.211 0 0

20. Amin (Meppen)

0

0

1

0

12

11

5 0 1 10


Dynamo-spielplan 2020/2021 3. Liga Sp.

Datum

Gegner

Erg./Zeit Schiedsrichter

Zusch. Tab. Dynamo-Tore

1. 18.09.2020 1. FC Kaiserslautern (A)

1:0 (1:0) Thomsen (Kleve)

2. 27.09.2020 SV Waldhof Mannheim (H)

1:1 (0:1)

3. 02.10.2020 FC Bayern München II (A)

0:3 (0:2) Speckner (Schloßbach)

4. 10.10.2020 1. FC Magdeburg (H)

1:0 (0:0) Schröder (Hannover)

5. 17.10.2020 VfB Lübeck (A)

1:0 (0:0)

6. 20.10.2020 FSV Zwickau (H)

1:2 (1:2) Sather (Grimma)

999

7. 24.10.2020 FC Ingolstadt (A)

0:1 (0:1) Thomsen (Kleve)

Koslowski (Berlin)

Burda (Berlin)

4.150 10.035 – 999 1.860

8. Daferner 12. 8. Stark 4. Hosiner 8. Hosiner 9.

8. 31.10.2020 SV Meppen (H)

3:0 (1:0)

Weickenmeier (Frankfurt)

9. 07.11.2020 1. FC Saarbrücken (A)

1:2 (1:1)

Winter (Hagenbach)

8. Daferner

10.

6. Stark, Königsdörffer

15.11.2020 TSV 1860 München (H)

820

6. Mai

7. Hosiner, Königsd., Kade

2:1 (1:1) Lechner (Hornstorf)

11. 21.11.2020 F.C. Hansa Rostock (A)

3:1 (3:1) Gräfe (Berlin)

3. Daferner, Hartm., Königsd.

12.

2:0 (2:0) Schwengers (Travemünde)

3. Hartmann, Hosiner

13. 29.11.2020 MSV Duisburg (A)

3:0 (1:0)

Bokop (Vechta)

2. Hosiner, Weihrauch, Daferner

14.

0:0 (0:0)

Burda (Berlin)

1.

15. 12.12.2020 Hallescher FC (A)

3:1 (2:1)

Heft (Neuenkirchen)

1. Stark, Becker, Weihrauch

16.

4:1 (1:0)

Hanslbauer (Altenberg)

1. Kade (2), Weihrauch, Königsd.

17. 19.12.2020 FC Viktoria Köln (A)

4:2 (0:1)

Waschitzki (Essen)

1. Daferner, Hosiner, Sohm (2)

18. 11.01.2021 Türkgücü München (A)

0:1 (0:1) Schultes (Betzigau)

1.

19.

17.03.2021 SV Wehen Wiesbaden (H)

1:0 (1:0) Greif (Westhausen)

1. Sohm

20.

23.01.2021 1. FC Kaiserslautern (H)

4:3 (2:1) Günsch (Marburg)

1. Daferner, Hosiner (2), Königsd.

21. 26.01.2021 SV Waldhof Mannheim (A)

0:1 (0:0)

Benen (Nordhorn)

1.

23. 06.02.2021 1. FC Magdeburg (A)

1:0 (0:0)

Heft (Neuenkirchen)

1. Mörschel

24.

3:1 (2:0) Schröder (Hannover)

1. Daferner, Will, Kreuzer

25. 20.02.2021 FSV Zwickau (A)

2:0 (2:0)

1. Sohm, Daferner

22.

24.02.2021 FC Bayern München II (H)

1:1 (1:1) Greif (Westhausen)

1. Daferner

26.

27.02.2021 FC Ingolstadt (H)

4:0 (2:0)

Winter (Hagenbach)

1. Mörschel, Königsd., Stor + ET

4:0 (2:0)

Kampka (Mainz)

1. Daferner, Mörschel (2), Hosiner

25.11.2020 SpVgg Unterhaching (H) 05.12.2020 KFC Uerdingen (H) 15.12.2020 SC Verl (H)

14.02.2021 VfB Lübeck (H)

27. 06.03.2021 SV Meppen (A) 28.

Kessel (Norheim)

13.03.2021 1. FC Saarbrücken (H)

1:1 (0:0)

Bokop (Vechta)

1. Sohm

29. 22.03.2021 TSV 1860 München (A)

0:1 (0:0)

Cortus (Röthenbach)

1.

30.

04.04.2021 F.C. Hansa Rostock (H)

0:0 (0:0) Ittrich (Hamburg)

1.

31.

11.04.2021 SpVgg Unterhaching (A)

0:2 (0:1) Schultes (Betzigau)

1.

34.

24.04.2021 Hallescher FC (H)

0:3 (0:1)

Burda (Berlin)

4.

32.

17.04.2021 MSV Duisburg (H)

1:0 (0:0)

Osmanagic (Stuttgart)

3. Daferner

33. 20.04.2021 KFC Uerdingen (A)

2:0 (1:0)

Bauer (Neuhofen)

1. Vlachodimos, Mörschel

35. 04.05.2021 SC Verl (A)

0:0 (0:0) Speckner (Schloßbach)

1.

36.

08.05.2021 FC Viktoria Köln (H)

37.

15.05.2021 Türkgücü München (H)

... : ... 14:00

38.

22.05.2021 SV Wehen Wiesbaden (A)

13:30

DFB-Pokal 1. 14.09.2020 Hamburger SV (H)

4:1 (2:0)

Badstübner (Windsbach)

2. 22.12.2020 SV Darmstadt 98 (H)

0:3 (0:1)

Jablonski (Bremen)

10.053 Stark, Becker, Daferner, Mai –

19



Rückblick Enttäuschte Schwarz-Gelbe nach dem Schlusspfiff

Rückschlag im Aufstiegsrennen

Spielstatistik 3. Liga, 34. Spieltag Sa., 24.04.2021 (14:00 Uhr)

In der Anfangsphase des OstDuells verbuchte die SGD mehr Ballbesitz, blieb mit ihren Flankenläufen aber genauso in der Hallenser Defensive hängen wie der HFC mit seinen Kontervorstößen in der Dynamo-Abwehr. Zum ersten Mal gefährlich wurde es beim Flankenversuch von Manu (20.), der über das Gehäuse ging. Den ersten guten Vorstoß der SGD markierte Stefaniak, der Daferner einsetzte (22.). Das erste Tor der Partie gelang je-

Julius Kade vor Jonas Nietfeld

doch den Gästen: Einen flachen Abschluss von Manu wehrte Broll noch zur Seite ab, doch Papadopoulos stand richtig und verwandelte aus spitzem Winkel (27.). Dynamos Versuche, auf den Rückstand zu antworten, waren daraufhin nicht von Erfolg gekrönt. Gegen kompakt verteidigende Gäste, die sich nach der Führung etwas zurückzogen, war kein Durchkommen. Nach der Pause war Dynamo phasenweise das aktivere Team. Knipping (50.) und Hosiner (51.) setzten OffensivAkzente, eine Dreifach-Chance für Daferner, Stefaniak und Kade blieb ohne Erfolg (58.). Den hatten kurz darauf erneut die Gäste: Eberwein vollendete eine Ablage von Boyd aus rund zehn Metern mit der Innenseite ins untere rechte Eck und baute damit die Führung aus (62.). Broll parierte später stark gegen Papadopoulos (68.), doch gegen Manus strammen Schuss unter die Latte

0:3 SG Dynamo Dresden – Hallescher FC Dynamo: Broll - Kreuzer, Ehlers, Knipping, C. Löwe (81. Kühn) - Stark (69. Diawusie), Will (46. Hosiner) - Stefaniak (79. Vlachodimos), Kade, Daferner - Stor (69. J. Löwe) – Trainer: Kauczinski Halle: Müller - Boeder, Vucur, Vollert, Landgraf - Papadopoulos, Nietfeld (77. Titsch Rivero) Manu (89. Sternberg), Eberwein (89. Reddemann), Guttau (64. Derstroff) - Boyd – Trainer: Schnorrenberg Tore: 0:1 Papadopoulos (27.), 0:2 Eberwein (62.), 0:3 Manu (78.) Gelb: Knipping, Kreuzer – Nietfeld SR: Max Burda (Berlin) Zusch.: keine (Rudolf-HarbigStadion)

war auch der SGD-Keeper chancenlos – 0:3 (78.). Gegen Derstroffs gefährlichen Querpass vereitelte Broll mit einem Sprung eine noch höhere Niederlage (85.) – mehr war für die Schwarz-Gelben in dieser Partie nicht mehr zu holen. 21


Rückblick Nach dem 1:0: Emotionaler Dynamo-Jubel nach langer Torflaute

Spielstatistik

Daferner ebnet den Weg zum Sieg

3. Liga, 32. Spieltag (Nachholsp.) Mi., 28.04.2021 (19:00 Uhr)

1:0 SG Dynamo Dresden – MSV Duisburg Dynamo: Broll – Ehlers, Mai, Knipping, C. Löwe (83. Kühn) – Kade, Stark – Will (53. Kreuzer) – Stor (46. Diawusie), Hosiner (62. Vlachodimos), Daferner – Trainer: Schmidt Duisburg: Weinkauf – Sauer (86. Tomic), Gembalies, Sicker, Scepanik – Jansen (83. Ademie), Frey – Mickels (67. Bitter), Krempicki (67. Vermeij), Stoppelkamp – Bouhaddouz – Trainer: Dotchev Gelb: Mai, Stor – Sicker, Frey Tor: 1:0 Daferner (77.) SR: Asmir Osmanagic (Stuttgart) Zusch.: keine (Rudolf-HarbigStadion)

Unter dem neuen Chefcoach Alexander Schmidt startete die SGD hochmotiviert ins Nachholspiel gegen Duisburg. Die erste große Chance für Dynamo leitete Daferner ein. Seine Vorlage landete über Hosiner bei Stor. Der SGDAngreifer scheiterte aus kurzer Distanz an Weinkauf, der auch den Nachschuss des heraneilenden Kade entschärfte (19.). Kurz darauf war der Ball nach einer Will-Ecke, die Knipping mit dem Kopf verwertete, im Netz der Gäste, Schiedsrichter Osmanagic hatte zuvor jedoch ein Stürmerfoul gesehen und entschied auf Freistoß (24.). Auf der Gegenseite verhinderte Broll mit einem pfeilschnellen Reflex den Rückstand (31.). Der Auftakt in die zweite Hälfte war von vielen robusten Zweikämpfen geprägt. Nur langsam fand Dynamo die Dominanz der ersten Hälfte wieder. Will (52.), Daferner (56.), Diawusie (57.) und Mai (60.) markierten gute Szenen. Doch erst eine Vier-

22

telstunde vor Schluss ging die SGD in Führung: Vlachodimos setzte sich über die Außenbahn sehenswert durch und brachte den Ball mustergültig in Richtung Fünfmeterraum, wo der hereingrätschende Daferner die Kugel im Netz versenkte (77.). Davon angestachelt, warf die SGD sich im Anschluss in jeden Zweikampf, hielt Duisburg von der Gefahrenzone fern und sicherte sich abgeklärt und souverän einen verdienten Heimsieg.

Chris Löwe vor Joshua Bitter


Panagiotis Vlachodimos zieht aus spitzem Winkel zum 0:1 ab

Zurück im Aufstiegsrennen

Spielstatistik 3. Liga, 33. Spieltag (Nachholsp.) Sa., 01.05.2021 (14:00 Uhr)

Im Nachholspiel beim KFC Uerdingen prägte Dynamo früh die Partie. Bis auf einen Kopfball-Versuch von Lukimya (7.). hatten die Gastgeber weniger Szenen und waren vor allem bemüht, die Defensive stabil zu halten. Ab Mitte des ersten Durchgangs wurde es für die Dresdner zum Geduldsspiel – Dynamo suchte nach der Lücke vor dem KFC-Tor. Das gelang erst zum Ende der ersten Hälfte. Eine scharfe Hereingabe von Diawusie konnte KFC-Keeper

Jubel nach dem 0:2

Göbel noch entschärfen (39.), kurz darauf war er aber machtlos: Vlachodimos verwandelte nach Doppelpass mit Hosiner aus spitzem Winkel konsequent zur 1:0-Führung (45.). Auch in die zweite Hälfte startete Dynamo schwungvoll. Hosiner und Vlachodimos spielten mehrere gute Gelegenheiten heraus. Die Partie wurde nun von beiden Seiten intensiver, teils ruppig, geführt. Und während die SGD auf das zweite Tor drängte, sorgte Lukimya mit einem Kopfball an die Latte für einen Schreckmoment (69.). Der war aber wenig später wieder vergessen: Der kurz zuvor eingewechselte Heinz Mörschel verwandelte einen Freistoß von der Strafraumgrenze sehenswert und direkt zur 2:0-Führung in den rechten oberen Torwinkel (74.). Dynamo ruhte sich auf dem zweiten Treffer in der Folge nicht aus, im Gegenteil: Die SGD machte weiter Druck und war dem dritten Treffer deut-

0:2 KFC Uerdingen – SG Dynamo Dresden Uerdingen: Jurjus - Göbel (55. Traore), Girdvainis, Lukimya, Dorda (75. Anapak-Baka) Gnaase, Fechner - Pusch, Wagner (85.Kobiljar), Marcusson (54. Kiprit) - Van Ooijen – Trainer: Reisinger Dynamo: Broll - Ehlers, Mai, Knipping - Will, Stark, Kade Diawusie (62. Kwadwo), Hosiner (56. Mörschel) (56. Hosiner), Vlachodimos (62. Stor) - Daferner – Trainer: Schmidt Gelb: Pusch, Fechner – Ehlers, Will / Gelb-Rot: Girdvainis (89./ KFC/ wdh. Foulspiel) Tore: 0:1 Vlachodimos (45.), 0:2 Mörschel (74.) SR: Tom Bauer (Neuhofen) Zusch.: keine (Sportpark am Lotter Kreuz)

lich näher als der KFC dem Anschluss. Gefährlich wurde Uerdingen in der Schlussphase lediglich noch einmal: Van Oojien zog aus 16 Metern knapp über den linken Torwinkel (89.). Der verdiente Sieg der SGD geriet aber nicht mehr in Gefahr. 23


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Panagiotis Vlachodimos vor Daniel Mikic

Broll hält den Punkt fest

Spielstatistik 3. Liga, 35. Spieltag Di., 04.05.2021 (19:00 Uhr)

Schon früh machte der Gastgeber am Dienstag seine Ambitionen klar. Schnell baute Verl Druck auf die Hintermannschaft der Dresdner auf, die Sportgemeinschaft sah sich in die Defensive gedrängt. Die erste hochkarätige Szene markierte Ex-Dynamo Eilers, der nach einer Flanke von rechts aus vier Metern zum Kopfball ansetzte, Keeper Broll lenkte den Ball mit einem ganz starken Reflex noch über den Querbalken (18.).

Leroy Kwadwo vor Philipp Sander

Verl setzte in der Folge erneut zum Powerplay an. Eine weitere Chance durch Eilers konnte Ehlers noch blocken (34.). Die Sportgemeinschaft tat sich unterdessen schwer, gegen die fußballerisch stark auftretenden Gastgeber eigene Akzente zu setzen. Die aber gab es: Daferner zog nach Hosiner-Flanke aus acht Metern ab, verzog aber neben den Pfosten (35.). Auf der Gegenseite musste Broll gegen Corboz (43.) und den anschließenden Eckball (44.) erneut retten. Dynamo kam nach der Pause griffiger aus der Kabine, hatte dem Sportclub nun mehr entgegenzusetzen. Es waren aber erneut die Verler, die gefährlich wurden: Taz legte den Ball in den Sechzehner auf Corboz, der die Kugel kurz annahm, dann abschloss, dabei aber über das Tor zielte (66.). Der SCV baute nun wieder mehr Druck auf, drängte Dynamo zusehends in die eigene Hälfte, wobei auch die SGD alles he-

0:0 SC Verl – SG Dynamo Dresden Verl: Brüseke – Lannert, Mikic, Jürgensen, Ritzka – Kurt – Köhler, Corboz – Sander (72. Hecker), Eilers, Taz (79. Janjic) – Trainer: Capretti Dynamo: Broll – Ehlers, Knipping, Kwadwo – Stark, Will Diawusie (46. Stor), Hosiner (63. Mörschel), C. Löwe (46. Kreuzer) – Daferner, Vlachodimos (87. Stefaniak) – Trainer: Schmidt Gelb: Daferner SR: Martin Speckner (Schloßbach) Zusch.: keine (Benteler-Arena Paderborn)

reinwarf, in den Zweikämpfen nicht zurücksteckte. Nach vorne allerdings fehlte es an der zündenden Idee, Torgefahr zu kreieren. Auch die letzte Großchance hatte Verl: Ritzka verpasste von links haarscharf das Gehäuse (90.+1). 25


magazin

Dixie-Dörner-Tribüne feierlich eingeweiht Wir sind eine Gemeinschaft: Jetzt die SGD mit der Gemeinschaftskarte unterstützen! Dynamo Dresden beurlaubt Markus Kauczinski Alexander Schmidt wird Cheftrainer bis Saisonende Routinier Marco Hartmann unterstützt Trainerteam Danke, CRAFT! Umbro wird ab Sommer neuer Dynamo-Ausrüster 60. Geburtstag: Dynamo gratuliert Frank Lippmann Alle Infos zur digitalen „OMV“ Trikotschätze der SGD Teil 4: UEFA-Cup-Trikot von 1987 und 1989 26


Dixie-Dörner-Tribüne feierlich eingeweiht Eigener Tribünenname als besondere Ehre für Dynamos Rekordspieler Beim Heimspiel gegen den Halleschen FC wurde im Rahmen des 5. Dresdner Traditionstages feierlich die „Dixie-Dörner-Tribüne“ im RudolfHarbig-Stadion eingeweiht. „Es ist mir eine außerordentlich große Ehre, heute hier neben Hans-Jürgen ‚Dixie‘ Dörner stehen zu dürfen und als Vertreter unserer Sportgemeinschaft ihm zu Ehren feierlich die Dixie-Dörner-Tribüne offiziell einzuweihen. Damit möchten der Verein, die Stadion Dresden Projektgesellschaft sowie die Landeshauptstadt Dresden gemeinsam ihre enorme Anerkennung und Wertschätzung für die großartigen Verdienste zum Ausdruck bringen, die ‚Dixie‘ in mehr als fünfzig Jahren auf und neben dem Platz für die Farben unserer Stadt und unseres Vereins erbracht hat“, erklärte Dynamos Präsident Holger Scholze.

gen der SGD unter normalen Umständen auf der Dixie-Dörner-Tribüne ihren Platz. „Dixie“ Dörner ist damit der erste Spieler der 68-jährigen Vereinsgeschichte, dem im DynamoStadion an der Lennéstraße 12 die besondere Ehre eines eigenen Tribünennamen zuteil wird. „Mit seinen überragenden Fähigkeiten als absoluter Ausnahmespieler hat er das Libero-Spiel seiner Zeit mit besonderer Eleganz vollkommen neu interpretiert. 17 Jahre lang prägte er in wettbewerbsübergreifend 558 Spielen im schwarzgelben Trikot die erfolgreichste Ära der Vereinsgeschichte und wurde dabei zum Fußball-Idol mehrerer Generationen. Hervorzuheben ist aber auch sein herausragendes Engagement für die Belange unseres Vereins nach der aktiven Karriere“, fügte Präsident Holger Scholze hinzu.

v. li.: Jürgen Wehlend (Kaufm.), Präsident Holger Scholze, Dixie Dörner, Danny Graupner (Fan und Mitglied Ultras Dynamo) und Ronald Tscherning (Leiter Stadion Dresden Projektgesellschaft)

Ab sofort trägt der Bereich der Blöcke T1 bis C5 auf der Südtribüne den Namen von Dynamos Rekordspieler und Ehrenspielführer, was fortan auch, durch die bereitwillige Unterstützung aller 1953-Partner, in großen Lettern neben dem Konterfei des ehemaligen Weltklasse-Liberos in der Mitte des Zuschauerblocks zu sehen ist. Bis zu knapp 5.900 Menschen finden an Heimspielta-

Ursprünglich war die offizielle Einweihung der Dixie-DörnerTribüne bereits eine Woche zuvor zum Traditionsspieltag gegen den MSV Duisburg geplant. Aufgrund der durch zwei Corona-Fälle bei der SGD bedingten Spielverlegung wurde die Taufe des Zuschauerbereichs im Rahmen des Heimspiels gegen Halle nachgeholt.

Neben einem eigens von DynamoTV produzierten Dokumentarfilm über Dörner, einer „Dixie“-Kollektion im Dynamo-Fanshop, einer Sonderbriefmarke sowie einer hochwertig geprägten „Dixie“Dörner-Münze aus Bronze stellte die Einweihung der Dixie-Dörner-Tribüne ein ganz besonderes Highlight der diesjährigen Jubiläumsfeierlichkeiten dar. 27


Magazin

Wir sind eine Gemeinschaft Jetzt die SGD mit deiner symbolischen Jahreskarte unterstützen! Es ist ein Anblick, an den wir uns weder gewöhnen werden noch wollen: Fußball vor den leeren Rängen des Rudolf-Harbig-Stadion widerspricht allem, für was die Sportgemeinschaft Dynamo Dresden als von seinen Mitgliedern geführter Traditionsverein seit jeher steht. Kurzgesagt: Ohne Fans – Kein Traum. Einzig der unerschütterliche Zusammenhalt der gesamten Dynamo-Familie hält die SGD in der seit vielen Monaten bestehenden Ausnahmesituation weiter auf Kurs und ist heute mehr denn je gefordert. Mit der „Gemeinschaftskarte 2020/21“ besteht ab sofort bis zum Saisonende die Möglichkeit, den Verein tatkräftig zu unterstützen und so wieder einmal gemeinsam zu zeigen, was das Einzigartige an Dynamo Dresden ist. „Wie schon bei der fantastischen Geisterticket-Aktion zum Pokalspiel gegen Darmstadt im Dezember kam auch diese spannende Idee zur symbolischen Jahreskarte wieder direkt aus Dynamos Anhängerschaft und wurde durch die seit Oktober bestehende Arbeitsgruppe aus Fan- und Vereinsvertretern in den vergangenen Wochen mit großem Einsatz ausgearbeitet und realisiert. Angelehnt an unseren Vereinsnamen sowie passend zum ersten Satz unseres Leitbildes heißt unsere symbolische Jahreskarte 2020/21 ab sofort ‚Gemeinschaftskarte ‘. Wir hoffen damit neben der finanziellen Unterstützung zum Saisonendspurt erneut ein großes Zeichen der Solidarität im Dynamoland setzen zu können. Dieser besondere Zusammenhalt wird ganz sicher auch der Mannschaft nochmals zusätzliche Kraft für die letzten Spiele im Kampf um den Zweitliga-Aufstieg geben“, erklärte Dynamos Geschäftsführer Jürgen Wehlend. Die Erlöse der Gemeinschaftskarten-Aktion sollen die immensen Verluste der SG Dynamo Dresden im Geschäftsjahr 2020/21 abfedern. Für die aktuelle Spielzeit plant die SGD – unter anderem 28

„Dynamo lebt von Emotionen, Leidenschaft und einem starken Zusammenhalt. Mit der Gemein- schaftskarte kann jeder Fan im Dynamoland seinen Anteil dafür leisten.“ – „Supp“, ULTRAS DYNAMO

aufgrund fehlender Zuschauereinnahmen – mit einem Gesamtverlust von bis zu 5 Millionen Euro. Die Gemeinschaftskarte 2020/21 gibt es bis auf Weiteres ausschließlich über den etix-Onlineshop zu erwerben. Dabei können Dynamo-Fans aus drei verschiedenen Kategorien wählen (Stehplatz / 10 Euro, Sitzplatz / 25 Euro und VIP / 50 Euro). „Es ist kein großes Geheimnis, dass unser Verein durch die Corona-Pandemie weiterhin mit immensen Einnahmeausfällen und wirtschaftli-


chen Herausforderungen zu kämpfen hat. Leider können wir aufgrund der unsicheren Gesamtlage wohl auch in absehbarer Zeit nicht mit einer Zuschauerrückkehr im Rudolf-Harbig-Stadion rechnen. Wir alle zusammen werden also weiterhin kreativ bleiben, um uns als Verein in dieser herausfordernden Situation selbst zu helfen. Das war bei Dynamo Dresden schon immer am wirkungsvollsten, wenn es drauf ankam. Also packen wir es auch diesmal wieder gemeinsam an“, so Wehlend. Die Geister-Dauerkarten werden im selben Format wie die üblichen Jahreskarten der SGD produziert. Auf der Vorderseite sind fünf Spieler des aktuellen Drittliga-Kaders der SGD zu sehen. Das Fehlen der Fans wird durch die leeren Zuschauerbereiche im Hintergrund symbolisiert, auf die jeweils vier der fünf Spieler blicken. Zudem ist der abgewandelte Vereinsclaim „Ohne Fans – Kein Traum.“ links oben abgedruckt. Auf der Rückseite des Tickets stehen der Käufername, die jeweilige Seriennummer und der Preis. Wer keine Geister-Schmuckkarte im Dauerkartenformat benötigt, kann wieder die print@ home-Variante wählen und den Verein durch die Einsparung der Produktionskosten zusätzlich entlasten. Der Versand wird ab dem 10. Mai beginnen.

Die Namensgebung der Gemeinschaftskarte ist von Sportgemeinschaft und insbesondere dem 1. Leitsatz des Leitbildes der SGD abgeleitet, der in Gänze auf der Rückseite abgedruckt ist:

„Wir sind eine Gemeinschaft. Wir sind die Sportgemeinschaft Dynamo Dresden. Unsere Urkraft liegt im Zusammenhalt, erwachsen aus Erfolgen, Niederlagen und Umbrüchen. Unser Wappen tragen wir mit Stolz. Unser Auftritt ist geschlossen – auf dem Rasen, auf den Rängen, überall und zu jeder Zeit.“ Die Aktion wird unterstützt von mehreren FanInitiativen sowie der aktiven Fanszene. „Einmal mehr wollen wir mit dieser Aktion nicht nur dem Verein helfen, sondern die Sportgemeinschaft leben. Jetzt und in den folgenden Monaten wird es immer wieder darauf ankommen kreativ zu sein, zusammen zu stehen und abseits sportlicher Ergebnisse zu zeigen, dass Dynamo anders ist. Wir, die Vertreter von 1953international, der ehrenamtlichen Fanbetreuer und der Fangemeinschaft Dynamo sind der festen Überzeugung, dass auch diese Gemeinschaftskarte ein Erfolg wird und wir nur zusammen durch die Krise kommen werden“, so Andreas Göckeritz, Vorstand der Fangemeinschaft Dynamo. „Mit dieser Aktion wollen wir unserem Verein die Gemeinschaft spüren lassen, die wir in den zurückliegenden Monaten nicht ausleben konnten. Dynamo lebt von Emotionen, Leidenschaft und einem starken Zusammenhalt. Mit der Gemeinschaftskarte kann jeder Fan im Dynamoland seinen Anteil dafür leisten“, erklärte „Supp“, Vorsänger von ULTRAS DYNAMO. Bereits kurz nach dem Aktionsstart ging es „dynamisch“ zur Sache: Bei Redaktionsschluss waren – nach etwas mehr als sechs – Tagen bereits 4.895 Gemeinschaftskarten verkauft, wodurch bisher über 100.000 Euro zusammengekommen sind.

Gemeinschaftskarte im etix-Onlineshop: https://bit.ly/gemeinschaftskarte 29


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Dynamo Dresden beurlaubt Markus Kauczinski Die SG Dynamo Dresden hat Cheftrainer Markus Kauczinski vor zwei Wochen nach der 0:3-Heimniederlager gegen den HFC mit sofortiger Wirkung beurlaubt. „Diese Entscheidung ist uns wirklich nicht leicht gefallen“, erklärte Sportgeschäftsführer Ralf Becker, „aber wir wollten in der wichtigsten Phase der Saison noch mal einen neuen Impuls setzen, um unser Ziel zu erreichen. Wir bedanken uns bei Markus Kauczinski für seinen Einsatz und sein Engagement als Cheftrainer bei Dynamo Dresden und wünschen ihm für die Zukunft nur das Beste.“ Becker weiter: „Die Entwicklung zuletzt war nicht gut. Nach dem schwachen Auftritt in Unterhaching wollten wir das Heimspiel gegen Halle unbedingt gewinnen. Das war das Ziel von uns allen – gerade nach den letzten Partien. Leider haben wir das Spiel jedoch deutlich verloren.“

Markus Kauczinski hatte am 10. Dezember 2019 das Amt des Cheftrainers bei der SG Dynamo Dresden übernommen und einen Vertrag bis 30. Juni 2021 unterschrieben. In 51 Pflichtspielen unter seiner Verantwortung als SGD-Cheftrainer stehen 24 Siege, neun Unentschieden und 18 Niederlagen zu Buche.

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Unser Gast

bischofswerdaer fv 08

Pokal-Highlight vor dem    Neuaufbau in der Oberliga

Nur knappe 40 Kilometer trennen das RudolfHarbig-Stadion und den Wesenitzsportpark in Bischofswerda. Doch Duelle zwischen den Schwarz-Gelben und „Schiebock“ sind trotz der Nachbarschaft selten: 2001 gab es das letzte Punktspiel gegeneinander, 2006 das letzte Duell im Sachsenpokal.

Abstieg von Rot-Weiß Erfurt sicherten noch den Klassenerhalt.

Dieser war auch vor der laufenden Saison das erklärte Ziel – unter denkbar ungünstigen Bedingungen. Leistungsträger wie Frank Zille, Hannes Graf, Alexander Mattern, Fernando Lenk, Daniel Maresch, Tim Just im Sommer vor dem Vergleich, Cellarius, Niclas Treu und Tobias den Zweitliga-Absteiger Dynamo Heppner verließen das Team. In 5:1 souverän gewann, waren die ihre Fußstapfen sollten vor allem Blau-Weißen in die siebtklassige junge, hungrige Spieler treten. Der Bezirksliga abgerutscht. Vom BFV machte dabei seinem Ruf als sportlichen Tiefpunkt der Vereins„Dynamo-Filiale“ alle Ehre: Gleich geschichte konnte man sich in den neun Spieler aus dem aktuellen Folgejahren erholen. 2011 gelang Kader haben eine Vergangenheit im die Rückkehr in die Landesliga. Dynamo-Nachwuchs – ebenso wie 2013 übernahm Erik Schmidt das Trainer Erik Schmidt, der 2009 bis Traineramt und führte das Team 2012 die U17 der SGD trainierte. Im Als Stammspieler etabliert 2015 in die Oberliga, 2018 schließvergangenen Sommer wechselten und Kapitän des Teams: lich in die Regionalliga. Erik Stiller und Nick Huenig aus Ex-Dynamo Robin Fluß der U19 der Schwarz-Gelben an die Der Sprung aus der Sechst- in Wesenitz. die Viertklassigkeit in drei Jahren machte den BFV zwar – nach dem Abstieg des langjährigen Auch zu den Leistungsträgern zählen zwei frü„Platzhirschen“ Budissa Bautzen – zur sportlihere Dynamos: Stürmer Oliver Genausch ist mit chen Nummer 1 in Ostsachsen. Doch angesichts über 130 Regionalliga-Spielen sowie einer Drittbegrenzter finanzieller Mittel erwies sich die liga-Saison beim FSV Zwickau der erfahrenste Regionalliga als große Herausforderung. In der Akteur im Team. Defensivspieler Robin Fluß, 2015 Premierensaison blieb man als Tabellen-16. bis 2017 im Profiteam der SGD und seit 2019 in knapp in der Liga. In der Saison 2019/2020 wäre Bischofswerda, ist der Spieler mit der meisten man wohl sportlich abgestiegen, doch der RückEinsatzzeit: In den zwölf Saisonspielen stand der zug von Wacker Nordhausen und der Insolvenz24-Jährige nur 21 Minuten nicht auf dem Platz. 2


Daten & Fakten

Der Plan, junge, ambitionierte Spieler in der Regionalliga zu entwickeln, kam zuletzt jedoch nicht zur Entfaltung: Trainingseinheiten und Spielroutine gingen Corona-bedingt verloren. Die Möglichkeit, sich in einer regulären Saison auf Regionalliga-Niveau zu beweisen, kam mit der Saison-Unterbrechung zum Erliegen. Vor drei Wochen schließlich entschloss sich der NOFV zum Abbruch der Regionalliga-Saison – und legte Bischofswerda als Absteiger fest. Diese Entscheidung kam für den Klub überraschend, doch der Blick geht nach vorn: „Nun ist es aber so, wie es ist. Wir werden uns sehr gewissenhaft auf die kommende Oberliga-Saison in Bischofswerda vorbereiten“, so Geschäftsstellenleiter Frank Terks vor wenigen Tagen in einem Interview. Der Abstieg geht einher mit einem personellen Neustart. Erik Schmidt wird dabei nicht mehr an der Seitenlinie des BFV 08 stehen. Aufgrund beruflicher und familiärer Veränderungen einigten sich beide Seiten auf eine Neubesetzung des Trainerpostens. Schmidts Nachfolger wird Frank Rietschel. Der 50-Jährige ist bislang Trainer beim Landesligisten SV Einheit Kamenz. Der 165-fache Regionalliga-Spieler spielte in der Saison 1991/1992 selbst für Bischofswerda in der Oberliga. Auch „dynamisch“ wird es künftig an der Seitenlinie: Ex-Profi und 2011er-Aufstiegsheld Robert Koch wird Co-Trainer von Rietschel. Koch hatte nach der Zeit als Spieler die Ausbildung zum

Bischofswerdaer FV 08 e. V. www.bfv08.de /BischofswerdaerFV

/bischofswerdaer_fv08

Gegründet: 14. Juli 1908 Vereinsfarben: blau/weiß Mitglieder: ca. 300 Stadion: Volksbank Sportpark (3.000 Plätze) Größte Erfolge: DDR-Oberliga 1986/87, 1989/90 Staffelsieger DDR-Liga Staffel B 1986, 1989 FDGB-Pokal-Viertelfinalist 1987/88 Landespokalsieger 1992 Regionalliga Nordost 1994–1996 Meister der Landesliga Sachsen 2015 Meister der Oberliga Nordost, Staffel Süd 2018

Trainer absolviert, besitzt die DFB-Elite-JugendLizenz und ist bereits für die A-Lizenz beim DFB angemeldet. Zunächst aber steht das Pokalduell mit der SGD im Mittelpunkt. „Wir haben nichts zu verschenken, aber auch nichts zu verlieren“, so Geschäftsstellenleiter Terks. Seit dem letzten Punktspiel am 1. November blieben die Gäste ohne Spielpraxis. Zur Vorbereitung auf das Spiel absolvierte die Mannschaft zuletzt aber zwei Testspiele gegen Regionalliga-Konkurrenten. Beim FSV 63 Luckenwalde setzte sich „Schiebeck“ mit 1:0 durch. Den einzigen Treffer erzielte Oliver Genausch bereits nach 90 Sekunden. Das Spiel beim FC Energie Cottbus vor elf Tagen endete torlos. 3


Bernd Pierags Töpferstraße 25 02625 Bautzen Telefon 03591 42304 info@pierags.lvm.de

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In der Kategorie „Bratwurst“


Unser Gast

Daten & Fakten

Der Trainer

Meiste Spiele: Robin Fluß (12 Eins./1.059 Min.)

Erik Schmidt

Meiste Tore: Patrik Kavalir (3 Tore)

geb. 19. Juni 1979

Meiste Karten: Pavel Cermak (6x Gelb)

Als Trainer: SG Dynamo Dresden U17 (2009-2012), FV Bischofswerda 08 (2013-9/2019, seit 1/2020)

Jüngster Spieler: Eric Stiller (19) Ältester Spieler: Jiří Valenta (33) Am längsten im Klub: Dominic Meinel (seit 2015) Eingesetzte Spieler: 23 (Dynamo: 28) Meiste Profi-Erfahrung: Oliver Genausch (10x 3. Liga, 132x Regionalliga) Die letzten zehn Jahre: 2019/20 RL Nordost 17. 2018/19 RL Nordost 16. 2017/18 NOFV-Oberliga Süd 1. 2016/17 NOFV-Oberliga Süd 3. 2015/16 NOFV-Oberliga Süd 3. 2014/15 Landesliga Sachsen 1. 2013/14 Landesliga Sachsen 7. 2012/13 Landesliga Sachsen 8. 2011/12 Landesliga Sachsen 9. 2010/11 Landesliga Sachsen 14.

16:56 29:58 70:16 62:21 60:31 54:22 48:41 48:49 38:31 35:60

11 16 74 66 57 63 45 39 41 26

Das letzte Mal Testspiel (So., 29.07.2018) Bischofswerdaer FV 08 – SG Dynamo Dresden 0:2 (0:1)

Die Bilanz: Dynamo – Bischofswerdaer FV 08 SP G

Punktspiele Heim Auswärts Pokalspiele Testspiele Gesamt

4 4 1 23 32

3 3 1 18 25

U

V Tore

1 1 0 5 7

0 0 0 0 0

7:2 5:2 5:1 57:19 74:24

Erstes Spiel: 08.01.1956 (2:1/Test) heim:

Höchster Sieg: 5:1 (30.08.2006)

auswärts:

8:0 (24.03.2005/Test)

Höchste Niederlage: heim: –

auswärts:

Letzter Sieg: heim: 30.08.2006 (5:1)

auswärts:

29.07.2018 (2:0/Test)

Letzte Niederlage: heim: –

auswärts:

Social-Media-Duell

BFV 08: Birnbaum – Lenk, Kötzsch, Sonntag, Maresch, Hagemann, Meinel, Heppner, Kloß, Zille – Trainer: Schmidt Dynamo: Wiegers (C) - Hauptmann, Nikolaou, Löwe, Kreuzer - Atilgan, Aosman (70. Kulke), Horvath - Berko, Testroet, Möschl (70. Kusej) – Trainer: Neuhaus Tore: 0:1 Horvath (4.), 0:2 Berko (90.) Zuschauer: 1.500 (Wesenitzsportpark)

#SGDBFV

224.662

2.484

100.000

1.385

103.116 97.600

49.300

Marius Hauptmann am Ball 5


dd

un

Dynamo

er

pokal extra

bfv 08

Nur neun Pflichtspiele gab es zwischen beiden Klubs seit 1956 – und trotzdem so manche Partie mit Erinnerungswert:

1989 Beim Spiel zwischen OberligaAufsteiger „Schiebock“ und DDR-Meister Dynamo sorgen 11.000 Zuschauer für einen neuen Zuschauerrekord in Bischofswerda.

1995 Eines der ersten Regionalliga-Auswärtsspiele nach dem Bundesliga-Zwangsabstieg führt Dynamo nach Bischofswerda. Dutzende Fans machen sich tags zuvor per Fahrrad auf den Weg. Nach Grillabend und einem Freundschafts-Vorspiel gegen BFV-Fans freut man sich über eine stattliche Kulisse: 7.519 Fans sehen das Spiel, das Dynamo 2:1 gewinnt.

6

2006 Beim Sachenpokal-Spiel gegen den BFV werden die traditionsreichen Flutlicht-Giraffen vor dem anstehenden Stadionumbau offiziell verabschiedet. 9.100 Fans sehen das eindrucksvolle Leuchten der „Giraffen“ und einer Pyro-Show rund um das Spielfeld.


bischofswerdaer fv 08 Tor 1 Mika Schneider

D 30.06.2000

33 Lukas Kycek

CZ 03.06.1998

Abwehr 5 Tim Kießling

D 29.11.1998

12 Pavel Čermák

CZ 14.05.1989

16 Dominic Meinel

D 06.03.1996

21 Rudolf Sanin

D 11.03.2000

29 Paul Fromm

D 25.09.2000

30

D 21.06.2000

Justin Jacob

Mittelfeld 3 Nicholas Prasad

CAN 07.12.1995

6 Patrik Kavalir

CZ 12.07.1996

7 Jakub Moravec

CZ 10.02.1996

10 Deniss Stradiņš

LAT 01.03.2001

11 Leon Ben Hahn

D 16.08.2001

14 Eric Stiller

D 11.03.2002

17 Tim Hoffmann

D 05.10.1998

20 Richard Stirz

D 02.08.2001

23

CZ 14.02.1988

Jiří Valenta

27 Tim Wendler

Trainer Erik Schmidt 19.06.1979 Co-Trainer Tobias Heppner Torwarttrainer Marcel Berndt Mannschaftsärzte Alexander Knoll Dr. Dirk Boden Physiotherapeuten Ralf Heinrich Roci Schiemann Betreuer Degenhard Jenak Mannschaftsleiter Ronny Lehmann

D 04.12.2001

31 Robin Fluß

D 07.05.1996

38 Dino-Samuel Kurbegović

BIH 21.12.2000

Angriff 9 Oliver Genausch

D 01.06.1991

15

D 16.09.2001

Bruno Schiemann

22 Nick Huenig

D 18.07.2001

Durchschnittsalter: 23,0 Jahre Wechsel:

Min.: Min.: Min.:

für für für

Min.: Min.:

für für

Zugänge: Deniss Stradins (FK Jelgava), Tim Hoffmann (FCO Neugersdorf), Nick Huenig (Dynamo/U19), Paul Fromm (Carl Zeiss Jena II), Oliver Genausch (VfB Auerbach), Eric Stiller (Dynamo/U19), Jakub Moravec (FCO Neugersdorf), Bruno Schiemann (Union Fürstenwalde), Jiri Valenta (Motorlet Prag), Patrik Kavalir (FC Bayern Hof), Aivars Emsis, Dino Kurbegovic (beide vereinslos), Leon Hahn, Richard Stirz (beide FCO Neugersdorf U19), Tim Wendler (eig. U19) Abgänge: Fernando Lenk (Radebeuler BC), Jannik Käppler (Budissa Bautzen), Jonas Mack (VfB Empor Glauchau), Aivars Emsis (FC Dziugas), Alexander Mattern (unbekannt), Luiz Schack (Einheit Rudolstadt), Tim Cellarius (FCO Neugersdorf), Daniel Maresch (Radebeuler BC), Frank Zille (Babelsberg 03), Hannes Graf (Lichtenberg 47), Marcel Bär (FC Rot-Weiß Erfurt), Paul Henschke (PBA Sailfish), Luca Shubitidze (VfL Halle 96), Max Tuchel (Einheit Kamenz), Tobias Heppner (Karriereende), Niclas Treu (vereinslos)

7


pokal extra

sachsenpokal Viertelfinale 01.05. 12.05.

BSG Chemie Leipzig – FSV Zwickau Chemnitzer FC – VfB Auerbach 1906 SG Dynamo Dresden – Bischofswerda 1. FC Lokomotive Leipzig

0:1 (0:0) 1:0 (1:0) ... : ... Freilos

Halbfinale FSV Zwickau – Chemnitzer FC Sieger Bischofswerda/Dynamo - 1. FC Lokomotive Leipzig

Finale am 29.05.2021

Hall of Fame

Die letzten Pokalsieger

2020 Chemnitzer FC 2019 Chemnitzer FC 2018 BSG Chemie Leipzig 2017 Chemnitzer FC 2016 FC Erzgebirge Aue 2015 Chemnitzer FC 2014 Chemnitzer FC 2013 RB Leipzig 2012 Chemnitzer FC 2011 RB Leipzig 2010 Chemnitzer FC 2009 SG Dynamo Dresden II 2008 Chemnitzer FC 2007 1. FC Dynamo Dresden 2006 Chemnitzer FC

8

Dynamo im Sachsenpokal Abschneiden bei den letzten Teilnahmen

2015/16 Halbfinale

gg. FC Erzgebirge Aue (0:3)

2014/15 Viertelfinale

gg. FC Oberl. Neugersdorf (1:2)

2010/11 Halbfinale

gg. RB Leipzig (1:2)

2009/10 Halbfinale

gg. Chemnitzer FC (1:2)

2008/09 1. Runde

gg. FSV Zwickau (0:1)

2009 holte die 2. Mannschaft der SGD den Sachsenpokal (Finale: 2:1 n. V. gegen den VFC Plauen)


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Alexander Schmidt wird Cheftrainer bis Saisonende 52-Jähriger unterscheibt bei der SGD bis 30. Juni 2021 Die SG Dynamo Dresden hat vor zwei Wochen Alexander Schmidt als neuen Cheftrainer verpflichtet. Der 52-Jährige übernimmt zunächst bis zum Ende der laufenden Saison und erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2021. „Alexander Schmidt hat sofort seine Bereitschaft signalisiert, als erfahrener Trainer gemeinsam mit uns unsere Ziele in den verbleibenden Spielen anzugehen. Er kennt die 3. Liga und steht für eine offensive Grundidee des Fußballs. Wir freuen uns, mit Alexander Schmidt einen Übungsleiter gewonnen zu haben, der uns mit seinen fachlichen Fähigkeiten sofort weiterhelfen wird“, erklärte Dynamos Sportgeschäftsführer Ralf Becker. Die bisherigen Co-Trainer Heiko Scholz und Ferydoon Zandi sowie Torwarttrainer David Yelldell und Fitnesstrainer Matthias Grahé werden auch dem neuen Chefcoach assistieren. „Ich musste bei meiner Entscheidung nicht lange überlegen und freue mich auf diese Herausforderung, auch wenn die Anlaufzeit sehr überschaubar ist. Ich möchte Dynamo Dresden dabei helfen, dass der Verein schnellstmöglich in

die Erfolgsspur zurückfindet. In den kommenden Spielen geht es deshalb für alle Beteiligte darum, alles dem gemeinsamen Ziel unterzuordnen. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir mit harter Arbeit, positiver Energie und absoluter Leidenschaft am Ende der Saison den Aufstieg in die 2. Bundesliga erreichen können“, sagte Dynamos neuer Cheftrainer Alexander Schmidt. Alexander Schmidt wurde am 23. Oktober 1968 in Augsburg geboren. Er begann seine Trainerkarriere im Jugendbereich beim TSV 1860 München, wo er sowohl die U17 (2007-2009) als auch die U19 (2009-2010) betreute. Ebenfalls bei den „Löwen“ machte Schmidt seine ersten Schritte als Übungsleiter im Herrenbereich, war als Co-Trainer der Profis (2010-2012) und als verantwortlicher Coach der zweiten Mannschaft (2012) tätig, ehe er die erste Mannschaft der „60er“ schließlich von Ende 2012 bis Mitte 2013 betreute. Über den SSV Jahn Regensburg (2014) zog es den heute 52-Jährigen im Sommer 2015 als Scout zum VfB Stuttgart, wo er 2016 zum Leiter der Nachwuchsabteilung aufstieg, bis er Anfang 2017 als U19-Trainer zur SpVgg Unterhaching wechselte. Im Sommer 2017 zog es Schmidt in den Nachwuchs von RB Salzburg. Dort betreute er ein Jahr lang erst die U16- und bis Ende desselben Jahres die U18-Mannschaft. Nach einer weiteren Station im österreichischen Fußball bei den Profis des SKN St. Pölten (2019-2020) war der gebürtige Bayer zuletzt von Sommer 2020 bis Februar 2021 als Cheftrainer des Drittliga-Aufsteigers Türkgücü München tätig. 43


Magazin

„Ausgewiesener Standard-Spezialist“ Routinier Marco Hartmann unterstützt Trainerteam Egal, ob auf oder neben dem Platz: Marco Hartmann ist auch während seines aktuell verletzungsbedingten Ausfalls immens wichtig für die Drittliga-Profis der SGD und das Trainerteam rund um Chefcoach Alexander Schmidt. Seitdem Schmidt nämlich das Ruder auf der Übungsleiterposition bei Dynamo übernommen hat, erhält der 52-Jährige gemeinsam mit seinen Co-Trainern Ferydoon Zandi und Heiko Scholz auf und neben dem Platz tatkräftige Unterstützung von Routinier Hartmann. „Das habe ich mir so gewünscht und ihn gefragt, ob er sich das vorstellen könnte. Als erfahrener Spieler bringt er sich als ausgewiesener Standard-Spezialist bei den Einheiten im Bereich der Ecken- und Freistoß-Übungen mit ein. Und das macht er wirklich bravourös“, erklärt Schmidt die Rolle von ‚Harti‘. So begleitete Hartmann die SGD zuletzt etwa auch beim 2:0-Auswärtssieg gegen den KFC Uerdingen nach Lotte sowie zum Spiel gegen den SC Verl in Paderborn und war bereits beim 1:0-Heimsieg gegen den MSV Duisburg als Ratgeber für Mannschaft und Trainerteam im Rudolf-Harbig-Stadion dabei. 44

Dass sich das auszahlt, hat man nicht nur beim Spiel gegen den MSV gesehen: „Eigentlich haben wir gegen Duisburg ein reguläres Standard-Tor nach einem Eckstoß erzielt. Dass der anschließende Kopfball von Tim Knipping abgepfiffen wurde, war eine Fehlentscheidung. Das wäre natürlich ein super Ding gewesen, wenn das gleich gefruchtet hätte, nachdem er die offensiven Standards mit den Jungs besprochen und im Training mit eingeübt hat“, so Schmidt. Dynamos Cheftrainer, der seit zwei Wochen bei der SGD im Amt ist, schätzt die Unterstützung von Marco Hartmann sehr: „Ich bin froh, dass er dabei ist, er hat einen guten Draht zum Team. Er hilft uns im Trainerteam bei dieser Spezialaufgabe sehr. Und auch mit allem anderen, was ihm rund um die Übungseinheiten und die Mannschaft auffällt, kommt er zu mir. Da bin ich sehr froh drüber.“ Derweil nutzt Marco Hartmann jede freie Minute, um während seiner Verletzungspause die Grundlagen für ein Comeback auf dem Platz als Fußball-Profi zu legen. Denn einen direkten Wechsel vom Fußballplatz auf die Trainerbank sieht seine Lebensplanung nicht vor.


Danke, CRAFT! Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ausrüster CRAFT endet im Sommer Seit der Saison 2018/19 ist CRAFT offizieller Ausrüster der SG Dynamo Dresden. Am Ende der Spielzeit 2020/21 endet nun die erfolgreiche dreijährige Partnerschaft mit dem schwedischen Sportbekleidungshersteller. „Im Namen der Geschäftsführung und der gesamten Sportgemeinschaft bedanke ich mich bei CRAFT für die hochprofessionelle und von beiden Seiten eng gelebte Zusammenarbeit. So konnte die SGD in den vergangenen drei Jahren jederzeit

auf einen starken Partner als Ausrüster zählen, vor allem auch in schwierigen Zeiten“, erklärte Dynamos Geschäftsführer Jürgen Wehlend. Neun individuell hergestellte Trikotdesigns der Sportgemeinschaft sowie unzählige weitere auf den Verein abgestimmte Fanartikel entstanden im Zeitraum der Partnerschaft unter der Ägide von CRAFT. „Sowohl bei der Erstellung eines auf Dynamo zugeschnittenen Sortiments als auch bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen war die Zusammenarbeit mit CRAFT dabei stets von einem offenen Miteinander und einer sehr guten Kommunikation geprägt, was es uns in diesem Zeitraum ermöglichte, den Fans der Sportgemeinschaft tolle Produkte in höchster Qualität anbieten zu können“, sagte Felix Lorenz, Ge-

schäftsführer der SG Dynamo Dresden Merchandising GmbH. Die SG Dynamo Dresden Merchandising GmbH hat gemeinsam mit über 60 aktiven Händlern in den zurückliegenden drei Jahren mehr als 90.000 CRAFT-Artikel verkauft, darunter circa 40.000 Trikots. „Den auslaufenden Vertrag mit Dynamo Dresden nicht zu verlängern war für uns eine der schwierigsten Entscheidungen der jüngsten Unternehmensgeschichte. Nicht nur die Zusammenarbeit mit dem Verein und sämtlichen Verantwortlichen war stets konstruktiv, auf Augenhöhe und von einem partnerschaftlichen Miteinander geprägt. Es sind vor allem die Fans, das Stadion, die Stimmung und die Stadt, was den Verein zu dem macht was er ist. Unsere Pläne mit Dynamo waren zu Beginn sehr ambitioniert und wir hätten uns sehr auf ein langfristiges Miteinander mit diesem einzigartigen Club gefreut. Leider kam dann mit der weltweiten Pandemie ein Ereignis dazwischen, das so niemand auf dem Zettel haben konnte. Dadurch wurden unsere Pläne über den Haufen geworfen“, erklärte Andre Bachmann, Geschäftsführer CRAFT Deutschland. „Die Entscheidung, den Vertrag nicht zu verlängern, wurde uns gewissermaßen von der gegenwärtigen Situation aufgezwungen, da für uns die Wirtschaftlichkeit und die Arbeitsplätze unseres eigenen Unternehmens an erster Stelle stehen. Eine Entscheidung, mit der wir bei dem Verein stets auf Verständnis gestoßen sind und unsere Partnerschaft somit genauso beenden können, wie wir sie begonnen haben: offen, ehrlich und partnerschaftlich. Daher freuen wir uns auch schon jetzt auf unseren nächsten Stadionbesuch in Dresden und wünschen dem Verein weiterhin alles Gute und jede Menge sportlichen Erfolg“, so Bachmann weiter. 45


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Umbro wird ab Sommer neuer Dynamo-Ausrüster Bekleidungs- und Sportartikelhersteller stattet SGD bis 2026 aus Der englische Bekleidungs- und Sportartikelhersteller Umbro wird ab der Saison 2021/22 für die kommenden fünf Jahre offizieller Ausrüster der SG Dynamo Dresden. „In den vielen gemeinsamen Gesprächen haben die Umbro-Verantwortlichen von Beginn

Ein wesentlicher Bestandteil von Umbros Engagement im Fußball ist seit jeher, die individuelle Vereinshistorie mit einem zukunftsorientierten Auftritt zu verknüpfen. Der besondere Fokus liegt dabei immer auch auf der Entwicklung von Produkten, die die größtmögliche Identifikation der Fans mit ihrem Herzensverein ermöglichen. Felix Lorenz, Geschäftsführer der SG Dynamo Dresden Merchandising GmbH, freut sich über die Partnerschaft mit Dynamos neuem Sportartikelausrüster: „Umbro passt mit seiner traditionsreichen Identität perfekt zu Dynamo Dresden und versteht sich jeher als echte Fußballmarke, die Menschen miteinander in Verbindung bringt. Die Dynamo-Fans erwartet neben den, so viel sei schon jetzt verraten, besonders sehenswerten Trikots und Teamwear-Artikeln auch individuelle auf die SGD zugeschnittene Alltagsbekleidung.“

an gezeigt, dass sie unbedingt mit der SGD zusammenarbeiten möchten. Unsere Fans und alle Mannschaften der Sportgemeinschaft dürfen sich schon jetzt auf Trikots, Teamwear und Lifestyle-Bekleidung in einer sehr hohen Qualität freuen“, erklärt Dynamos Geschäftsführer Jürgen Wehlend. Die englische Marke stattet seit der Firmengründung namhafte Mannschaften und Sportler auf der ganzen Welt aus. „Wir freuen uns sehr, mit Dynamo Dresden einen weiteren besonderen Fußballclub mit Tradition zu unseren Partnern zu zählen. Umbro passt zu Dynamo und Dynamo passt zu Umbro, wie es auch unsere anderen Clubs wie zum Beispiel West Ham United, Derby County, Heart of Midlothian, Werder Bremen oder Schalke 04 tun“, sagt Michael Scholz, General Manager von Umbro Germany.

Im deutschen Profifußball wird die SGD in der kommenden Spielzeit der dritte Verein sein, der von Umbro ausgerüstet wird. Für Dynamo ist es in der Vereinsgeschichte zudem der erste Ausrüster von der Britischen Insel. Maik Hägner, Abteilungsleiter des SPORTFIVETeams bei Dynamo Dresden, ergänzte: „Wir freuen uns, dass wir Umbro als Ausrüster für Dynamo Dresden gewinnen konnten. Umbro ist seit fast 100 Jahren eine der weltweit führenden Marken im Sportartikel-Bereich und vereint einen großen Erfahrungsschatz mit innovativen Ideen für die Zukunft. Mit Umbro wird die SG Dynamo Dresden nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz eine gute Figur machen.“ foto:

Ranisav Jovanović (Ex-Dynamo, Aufstiegsheld und Mitarbeiter Umbro), „Dixie“ Dörner (Aufsichtsrat, Fußball-Legende und Ehrenspielführer der SGD) und Kathleen Freude (Dynamo-Fan und Fußballerin beim 1. FFC Fortuna Dresden) 47


Magazin

Dynamo gratuliert Frank Lippmann Ehemaliger Angreifer der SGD feierte 60. Geburtstag Er stand für die Sportgemeinschaft in 123 Pflichtspielen auf dem Feld, in denen ihm als gefürchteter Linksaußen 17 Tore und 28 Vorlagen gelangen. Dreimal holte er mit der SGD den FDGB-Pokal. Vor zwei Wochen, am 23. April, feierte Frank Lippmann seinen 60. Geburtstag. „Frank Lippmann war als schneller, torgefährlicher Angreifer ein ganz besonderer Spielertyp, der sich mit Willen, Leistung und Beharrlichkeit in Dynamos damals so unfassbar stark besetztem Sturm seinen Platz erspielte. Gerade zu den schillernden EuropapokalAbenden jener Zeit gelang es ihm außergewöhnlich oft, in der begeisternden Flutlichtatmosphäre zur Höchstform aufzulaufen und dabei wichtige Tore für unsere Sportgemeinschaft zu erzielen. Im Namen des gesamten Vereins wünsche ich Frank Lippmann zum 60. Geburtstag von Herzen alles Gute, weiterhin viel Glück und Erfolg auf allen Wegen sowie vor allem natürlich beste Gesundheit“, erklärte Dynamos Präsident Holger Scholze. Am 27. Vereinsgeburtstag der SGD, dem 12. April 1980, absolvierte der im Dresdner Ortsteil Zschachwitz aufgewachsene Offensivmann beim 4:2-Sieg gegen Wismut Aue seinen ersten Oberliga-Einsatz im Dynamo-Trikot, als er kurz vor Schluss eingewechselt wurde. Ab der Spielzeit 1984/85 war Lippmann als Stammspieler auf dem linken Offensivflügel gesetzt und erreichte zwei Jahre darauf mit der Sportgemeinschaft, mit der er 1982, 1984 und 1985 den FDGB-Pokal geholt hatte, das Viertelfi48

nale im Europapokal der Pokalsieger. Insgesamt absolvierte er 15 Partien im internationalen Wettbewerb für Dynamo, in denen er sechs Treffer erzielte.

Im Anschluss an Dynamos Jahrhundertniederlage bei Bayer 05 Uerdingen im März 1986 setzte sich der Angreifer zu Verwandten nach Nürnberg ab, wo er nach einer einjährigen Sperre durch die UEFA beim 1. FC Nürnberg spielte. Nach Stationen bei Waldhof Mannheim, LASK Linz, Vorwärts Steyr und dem FC Zug kehrte Lippmann 1990 nach der „Wende“ in seine Geburtsstadt Dresden zurück, wo er für den Dresdner SC auflief, bis ihn 1992 ein Knöchelund Schienbeinbruch zum Ende seiner aktiven Karriere zwang. Er wurde Nachwuchstrainer beim DSC und kam 1995 zu Dynamo zurück, wo er als Übungsleiter bis 2008 im Jugendbereich arbeitete. Heute ist der 60-Jährige als Sportlicher Leiter und Trainer beim Königswarthaer SV tätig.


Alle Infos zur digitalen „OMV“ Einladung, Zugangs- & technische Voraussetzungen, Unterstützung & Support Die Ordentliche Mitgliederversammlung der SG Dynamo Dresden wird am 12. Juni 2021 erstmals als digitale Zusammenkunft abgehalten. Dabei greift der Verein auf eine browserbasierte Plattform zurück, innerhalb der die digitale Ordentliche Mitgliederversammlung (im Folgenden mit „dOMV“ abgekürzt) vollumfänglich abgebildet wird. Alle teilnahmeberechtigten Mitglieder erhalten die Einladung fristgerecht spätestens in der 19. Kalenderwoche 2021. Mitglieder, die eine E-MailAdresse bei der Mitgliederabteilung hinterlegt haben, erhalten die Einladung an diese E-Mail-Adresse. Alle anderen Mitglieder erhalten die Einladung auf dem Postweg. Neben den Bestimmungen zu den Teilnahmeberechtigungen aus § 12 (1) der Satzung der SG Dynamo Dresden e. V. gelten folgende Zugangsvoraussetzungen für die Plattform der dOMV:

Funktionstest (für Mikrofon und Kamera) zur Verfügung. Außerdem sind unter diesem Link sämtliche für die Teilnahme an der Ordentlichen Mitgliederversammlung notwendigen Systemvoraussetzungen nachlesbar. Vor und während der dOMV wird ein vollumfänglicher Online-Support durch den Dienstleister angeboten. Die Mitgliederabteilung bietet allen teilnahmeberechtigten Mitgliedern darüber hinaus ab sofort regelmäßig im Rahmen der Sprechzeiten (dienstags, 9.00 – 12.00 Uhr und donnerstags, 14.30 – 17.30 Uhr) unter 0351 439 43 56 Unterstützung an.

Um an der dOMV teilzunehmen zu können, benötigt jedes Mitglied eine bei der Mitgliederabteilung der SGD hinterlegte E-Mail-Adresse, die als Benutzername für die Plattform dient und nur einmal verwendet werden kann. Sollte eine gleiche E-Mail-Adresse bei mehreren Mitgliedern hinterlegt sein, bitten wir um Kontaktaufnahme mit der Mitgliederabteilung. Gleiches gilt, wenn bisher noch keine E-Mail-Adresse hinterlegt wurde.

Einige Tage vor der regulären dOMV wird eine Test-Mitgliederversammlung stattfinden. Dazu werden die Mitglieder der SGD vorab per E-Mail sowie über die Vereinswebsite informiert.

Unter https://dynamo-dresden.verband-digital. de/videoconferencing steht ein Hardware-

Wir freuen uns auf rege Teilnahme an der Mitgliederversammlung!

Leserpost: kreisel@dynamo-dresden.de Dieser Sportverein wird mi�inanziert durch Steuermi�el auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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Trikotschätze der SGD: Der Stoff, aus dem die Träume sind Teil 4: UEFA-Cup-Trikot von 1987 und 1989 Auf der Website der SGD und hier im KREISEL gibt es künftig einmal pro Monat ein Porträt eines ganz besonderes Trikots aus der Dynamo-Geschichte. Egal ob zu ruhmreichen Europapokalund DDR-Zeiten, dem zwischenzeitlichen Niedergang bis in die Viertklassigkeit oder in der jüngeren Neuzeit: Jede einzelne Saison in der 68-jährigen Vereinshistorie erzählt mit den dazugehörigen Trikots ihre eigene Geschichte. Im vierten Teil widmen wir uns einem besonderen Teil der stolzen Europapokal-Geschichte der SG Dynamo Dresden. In diesem einzigartigen Exemplar lief Dynamo sowohl 1987/88 als auch 1988/89 im UEFA-Cup auf. Während darin 1987 bereits in der 1. Runde gegen Spartak Moskau Schluss war, stürmte die Mannschaft von Cheftrainer Eduard Geyer im April 1989 bis ins Halbfinale des europäischen Wettbewerbs. „Wer genau dieses Trikot damals getragen hat, lässt sich leider nicht hundertprozentig sagen. Klassischerweise lief zu dieser Zeit Stürmerlegende Ulf Kirsten mit der Rückennummer 9 auf und so hat er es auch im September 1987 getragen. In den Halbfinalspielen 1989 war dieser allerdings rotgesperrt, weshalb Ralf Hauptmann die Nummer übernahm. Möglicherweise haben aber auch beide in diesem Trikot gespielt, da zu der Zeit nicht unbedingt neue Trikotsätze für jedes Jahr benutzt wurden“, erklärt Dynamo-Fan Mirco Lorenz. Das klassisch und eher schlicht in Gelb gehaltene langärmlige Dynamo-Jersey weist durch die Schattenstreifen, den V-Kragen und die dreigestreifte AdidasRückennummer einige Besonderheiten auf, die es zu einem

echten Hingucker machen. Für Sammler wird das schwarz-gelbe Arbeitsshirt allerdings vor allem zu einem Lieblingsstück, weil es eines von nur zwei Adidas-Trikots der SGD zu DDR-Zeiten ist. „Die Marke Adidas ist in diesem Fall besonders, weil es damals keine mit heute zu vergleichenden Ausstatter-Verträge gab und es darüber hinaus erst recht nicht gern gesehen wurde, dass Marken vom sogenannten ‚Klassenfeind‘ aus der BRD von DDR-Mannschaften getragen wurden. Damit ist es ein absolutes Highlight in meiner Sammlung“ sagt Trikotsammler Mirco Lorenz. Das gleiche Trikot gab es Anfang der 90er Jahre übrigens samt Aufdruck des Sponsors „Klingel“ auf der Brust noch einmal. Es ist nicht auszuschließen, dass dafür jene Europapokal-Trikots von 1987 und 1989 genommen und neu bedruckt wurden. Es sind heutzutage jedenfalls nur noch sehr wenige Exemplare der UEFA-Cup-Variante im Originalzustand ohne Brustsponsor im Umlauf. 51


Wir haben einen Traum.

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2006: Thomas Bröker trifft zum 2:0 gegen Ahlen

Damals

Rund um den 8. Mai    in der Dynamo-Chronik geblättert     2016

2011

Im Rahmen der Drittliga-„Abschiedstournee“ gewinnt der designierte Meister und ZweitligaAufsteiger Dynamo am 7. Mai mit 3:2 beim SC Preußen Münster. Vor 8.540 Zuschauern erzielen Stefan Kutschke (7.) und Justin Eilers (19., 43.) die Dresdner Tore. Treffer von Amaury Bischoff (85./ Elfmeter) und Charles-Elie Laprévotte (87.) lassen in der Schlussphase noch einmal kurzzeitig Spannung aufkommen.

Hochspannung im Saisonfinale: Am vorletzten Spieltag der 3. Liga behauptet Dynamo am 7. Mai mit einem 2:0-Heimsieg gegen Wacker Burghausen den Aufstiegs-Relegationsplatz. Alexander Esswein (40.) und Sebastian Schuppan (63./Elfmeter) treffen vor 29.394 Zuschauern für die SGD.

2006   Die Hoffnung auf ein „Happy End“ in letzter Minute bleibt den Schwarz-Gelben erhalten: Mit einem 3:1-Heimsieg gegen den bereits abgestiegenen LR Ahlen bewahrt sich die Elf von Peter Pacult am 7. Mai die Chance auf den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga. Vor 22.400 Zuschauern treffen Christian Fröhlich (9./per Foulelfmeter), Jan Velkoborsky 14. (Eigentor) und Joshua Kennedy (77.) für Dynamo, den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer besorgt Daniel Thioune (47.). Eine Woche vor dem Saisonfinale in Rostock hat Dynamo damit drei Punkte und -2 Tore Rückstand auf die SpVgg Unterhaching, die den ersten Nichtabstiegsplatz behauptet.

Justin Eilers (li.), Stefan Kutschke und Aias Aosman jubeln nach dem Tor zum 0:2 54


2001   Es ist einer der Tiefpunkte der jüngeren Dynamo-Geschichte: In der Südost-Staffel der Oberliga Nordost rangieren die SchwarzGelben fünf Spieltage vor Saisonende als Tabellensiebter in der Bedeutungslosigkeit: Nur noch 950 Zuschauer verlieren sich am 9. Mai zum Nachholspiel gegen den FSV Wacker 90 Nordhausen im Rudolf-Harbig-Stadion – weniger kamen zuletzt im Oktober 1956. Immerhin: Mit der Notelf der Gäste, die nur mit zehn(!) Spielern und ohne Wechselspieler anreisen, hat die Elf von Interimstrainer Meinhard Hemp keine Mühe: Sebastian Hähnge (8.), Vladislav Kosharnyi (32.), Ben Galliers (51./73.) und Claudio Marasa (59.) sorgen für einen standesgemäßen 5:0-Heimsieg gegen die bereits seit Wochen als Absteiger feststehenden Gäste und erfüllen die „Erwartung“ der zwei mitgereisten Wacker-Fans auf das 100. Gegentor.

1997  ­­ Fernab aller Aufstiegsambitionen lässt Dynamo die Regionalliga-Saison ausklingen. Am 7. Mai sehen nur noch 154 Zuschauer, darunter etwa 70 Dynamo-Fans, den 1:1-Auswärtssieg bei Hertha 03 Zehlendorf. Dirk Kunert (72.) trifft per Handelfmeter zur Führung für die Gastgeber, Torsten Gütschow (85.) erzielt den Ausgleich.

1992  ­­ Im letzten Auswärtsspiel der ersten Saison in der Bundesliga geht es für Dynamo am 9. Mai zum VfL Bochum. Vor 17.000 Zuschauern muss sich das Team von Helmut Schulte mit 0:1 geschlagen geben. Uwe Wegmann (83.) erzielt das einzige Tor der Partie.

1986  ­­

Am 7. Mai trifft die Sammer-Elf im HalbfinalRückspiel des FDGB-Pokals auf den 1. FC Union Berlin. Nach dem 2:1 im Hinspiel liegen die Dresdner auch im Dynamo-Stadion nach Toren von Matthias Döschner (11./FE, 52.) und Matthias Sammer (43.) schon 3:1 in Führung. Dann aber erleben 12.000 Zuschauer eine starke Aufholjagd der Berliner, die den Gastgebern eine peinliche 3:4-Niederlage beibringen und ins Finale des Wettbewerbs einziehen. Drei Tage später trennt sich das Team vor 11.000 Zuschauern torlos vom FC Carl Zeiss Jena.

1981  ­­ Am 9. Mai verliert Dynamo das Oberliga-Auswärtsspiel beim FC Vorwärts Frankfurt/O. vor 8.000 Zuschauern mit 0:3.

1976  ­­ Mit einem 4:0-Heimsieg gegen den FC Carl Zeiss Jena sichert sich Dynamo am 8. Mai schon am drittletzten Spieltag vorzeitig den DDR-Meistertitel. Vor 34.000 Zuschauern treffen Hans-Jürgen Kreische (2), Klaus Müller und Peter Kotte.

1972   Am 6. Mai gewinnt Dynamo das Heimspiel gegen den 1. FC Union Berlin mit 4:1. Vor 22.500 Zuschauern treffen Rainer Sachse (15.), Eduard Geyer (20., 23.) und Gert Heidler 55


Damals

(39.) für die SGD, Unions Bernd Vogel (73.) gelingt nur noch Ergebniskosmetik.

Vor 10 Jahren

1966

... auf der Dynamo-Website:

Zum BFC Dynamo führt die Oberliga-Ansetzung die Schwarz-Gelben am 7. Mai. Vor 4.000 Zuschauern gewinnt die Elf von Helmut Petzold mit 2:1. Beim Spiel des vorletzten Spieltages der Saison gehen die Gastgeber durch Mühlbächers Tor nach einem Eckball (2.) zwar früh in Führung, Siegfried Gumz besorgt schließlich aber sowohl den Ausgleich (17.) als auch den Siegtreffer für die Dresdner (64.), die damit den 4. Tabellenplatz behaupten.

04.05.2011 Das Stadion ist gegen Burghausen ausverkauft! Das Stadion wird am Samstag zum Spiel gegen den SV Wacker Burghausen zum vierten Mal seit der Stadioneröffnung im September 2009 ausverkauft sein. Am Mittwoch gingen die letzten 817 Eintrittskarten für den Heimbereich durch die Ticketdrucker: Momentan sind 28.217 Tickets verkauft worden. Zu dieser Zuschauerzahl werden am Spieltag etwa 1.000 VIP-Gäste (MaximalKapazität von 1.400 Plätzen) und circa 200 - 300 Burghausen-Fans im Gästeblock drauf gerechnet. 06.05.2011 „500 für Dynamo“ - Sponsoren unterstützen Aktion zur Fanbürgschaft Im Rahmen der von der DynamoFangemeinde ins Leben gerufenen Aktion „500 für Dynamo“ wird sich eine Fanbürgin bzw. ein Fanbürge mit zwei weiteren Personen ihrer bzw. seiner Wahl über eine Reise nach Norwegen freuen können. Dies bestätigte heute Matthias Ullrich, Inhaber einer Reisevermittlung. Der attraktive Preis wird unter allen Einzahlern ausgelost.

1961   In der 1. DDR-Liga (2. Liga) trifft Dynamo am 7. Mai auf den MSV Eisleben. Die Partie, die auf neutralem Platz in Zwenkau ausgetragen wird, gewinnt die Elf von Helmut Petzold vor 1.000 Zuschauern mit 5:0. Es treffen Pahlitzsch (2), Herold, Legler und Löffler.

1956   In der 2. DDR-Liga (3. Liga) tritt Dynamo am 6. Mai zum Derby bei der BSG Stahl Freital an. Vor 3.500 Zuschauern gewinnt die Mannschaft von Heinz Werner durch Tore von Siupka (2) und Härtelt mit 3:0. 56

... in den Zeitungen: BILD Dresden, 05.05.2011 Der Osten fiebert mit Dynamo Dynamo im Aufstiegsfieber! Seit gestern sind alle 28217 Karten fürs letzte Heim-Punktspiel am Samstag gegen Burghausen weg. Aber nicht nur in Dresden, sondern im ganzen Osten wird mit den Schwarz-Gelben gezittert. Dresdner Morgenpost, 06.05.2011 Kirsten Junior: „Tränen oder Triumph“ Schon 2004 stand Benjamin Kirsten am letzten Spieltag in Uerdingen in der Fankurve, um mit Dynamo den Aufstieg in die 2. Liga zu feiern. Jetzt hat er sieben Jahre später die Chance, als Spieler mit seinem Verein aufzusteigen.


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Saisonende auch bei U19 und U17   Nachdem zuletzt der Nordostdeutsche Fußballverband (NOFV) sowie der Sächsische FußballVerband (SFV) die Meisterschaften der jeweiligen Ligen in ihren Zuständigkeitsbereichen vorzeitig beendet haben, ist nun auch der Deutsche Fußball-Bund (DFB) entsprechend nachgezogen. Sowohl die A- und B-Junioren-Bundesliga als auch der Junioren-DFB-Pokal wird ohne sportliche Wertung abgebrochen. Das beschloss der Vorstand des DFB und folgte damit den Anträgen des DFB-Jugendausschusses und des DFB-Ausschusses für Frauen- und Mädchenfußball. Damit ist die Saison sowohl für Dynamos Nachwuchsmannschaften von der U11 bis zur U16 als auch die Spielzeit der U17 und der U19 vorzeitig beendet.

des jeweiligen Regional- bzw. Landesverbandes entfällt. Die Endrunden um die Deutsche Meisterschaft der A- und B-Junioren für die Saison 2020/21 entfallen ersatzlos.

Der Beschluss des DFB beinhaltet unter anderem, dass der Abstieg aus der A- und B-Junioren-Bundesliga in die nächsttiefere Spielklasse

Der DFB-Pokal der Junioren der Spielzeit 2021/22 wird zudem mit dem Teilnehmerfeld der Spielzeit 2020/21 ab der 1. Runde neu gespielt.

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Phantomtor



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… ist ein Tor, das keines ist, aber als solches vom Schiedsrichter im Spiel gewertet wird, wie z. B. das Wembley-Tor 1966 Deutschland gegen England, das Tor von Helmer beim Spiel Bayern München gegen Nürnberg oder das Tor von Kießling im Spiel Leverkusen gegen Hoffenheim.

Pike

Eine Pike ist ein Schuss mit der Fußspitze. Eigentlich nicht gern gesehen, weil mit dem Spann geschossen werden soll, da man dadurch mehr Kontrolle über den Ball hat.

Pressing

Darf ich dich mal was fragen, Yan nic k ?

… ist eine Spielvariante, bei der der Angriff auf den Gegner fokussiert wird, sodass auch in der Hälfte der gegnerischen Mannschaft zu Ballverlusten kommt und Angriffe verhindert werden.

Sudoku! Fülle die leeren Felder mit den passenden Zahlen aus und löse die Aufgabe!

Was ist dein größter Wunsch? Gesund zu bleiben. Was ist dein Lieblingsessen? Einfach nur Nudeln.

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4 5 8 6 9 2 1 3 1 7 8 4 7 2 9 1 7 2 6 3 7 4 9 2 6 3 1 6 8 5 4 2

Mathe Box

Wovor hast du am meisten Angst? Vor Schlangen!

12 + 33 Bist du schon dabei ?

Erlebe spannende Abenteuer mit Dynamo und finde neue Freunde, spiele spannende Spiele und entdecke Neues beim Blick hinter die Kulissen mit unserer Giraffenbande. Mehr Informationen findest du unter dynamo-dresden.de/fans/giraffenbande

5 72 610

= 82

· 20 = 100 : 6

=8

= 550 - 320

800 - 250 + 22 = 72 62


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Schlachtruf Schwenker Wellenbrecher Zaunfahne Tradition Kopfball Stellungsspiel Zweikampf Aufstiegsfeier

A T U O S I G F W Z D G D E T J P W P

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Wusstest du schon... © IMAGO / Xinhua

Während der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 schoss der Südkoreaner Ahn Jung-hwan gegen Italien ein Tor in der Nachspielzeit und warf die Italiener damit aus der Weltmeisterschaft. Am nächsten Tag wurde sein Vertrag bei seinem italienischen Stammverein gekündigt, da der Eigentümer meinte, er könne nicht denjenigen Menschen bezahlen, der den italienischen Fußball ruiniert hat.

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Die bei der Produktion des „KREISEL“ entstehenden Treibhausgase werden mit einem Klimaschutzprojekt von „ClimatePartner“ kompensiert. Mit diesem Link ist die Kompensation für diese Ausgabe nachvollziehbar:

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Fanbetreuung Telefon: (0351) 43 9 43 – 53 Martin Inderkum (Leiter) E-Mail: fanbeauftragter@ dynamo-dresden.de Marek Lange Tel. (0176) 113 57 766

Vereinsdaten SG Dynamo Dresden e.V. Lennéstraße 12 · 01069 Dresden Gründungsdatum: 12.04.1953 Mitgliederzahl: 23.559 (Stand: 28.02.2021) Vereinsfarben: Schwarz-Gelb Trikot: Gelbes Trikot · Schwarze Hose · Gelbe Stutzen Präsidium: Holger Scholze (Präsident), Ronny Rehn (Vizepräsident), Michael Bürger (Vizepräsident) Geschäftsführer: Jürgen Wehlend (Kaufm. GF), Ralf Becker (Sport) Aufsichtsrat: Jens Heinig (Vorsitzender), Thomas Kunert (Stellv. Vorsitzender), Michael Ziegenbalg (Schriftführer), Hans-Jürgen Dörner, Dr. Jürg Kasper, Jens Hieckmann, Robert Pesch, Sylvie Löffler, Uta-Verena Meiwald

Peggy Pachel Tel. (0151) 113 39 152 Sprechzeiten: (Geschäftsstelle, 3. OG) Do. 14.30-17.30 Uhr Beauftragte für Fans mit Behinderung: Benjamin Zocher Tel. (0174) 450 04 87 Maria Einhorn Tel. (0176) 106 278 15 Sprechzeit (telefonisch): Mi. 16.00-18.00 Uhr FansMitBehinderung@ dynamo-dresden.de

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spielplan Saison 2020/2021 Die Rückrunde

20. Spieltag (22.-24.01.) Fr. Türkgücü - B. München II Sa. Duisburg - Rostock Unterhaching - Zwickau Halle - Magdeburg Dynamo - 1. FC K‘lautern V. Köln - Mannheim Verl - Wiesbaden So. 1860 München - Meppen Saarbrücken - Lübeck Mi. Uerdingen - Ingolst. (03.03.)

0:0 1:2 (1:2) 1:2 (1:1) 1:0 (0:0) 4:3 (2:1) 1:2 (1:0) 2:2 (1:0) 1:1 (0:0) 0:0 0:3 (0:1)

25. Spieltag (19.-22.02) Fr. Meppen - Halle Sa. Lübeck - Türkgücü Zwickau - Dynamo Rostock - Mannheim Ingolstadt - K‘lautern Saarbrücken - 1860 Mün. Duisburg - Unterhaching So. B. München II - V. Köln Magdeburg - Verl Mo. Wiesbaden - Uerdingen

2:1 (1:1) 0:2 (0:1) 0:2 (0:2) 1:0 (1:0) 1:0 (0:0) 2:1 (1:0) 2:1 (1:1) 0:1 (0:1) 0:4 (0:3) 3:1 (3:1)

32. Spieltag (16.-18.04.) Fr. B. München II - Rostock 0:1 (0:1) Sa. Verl - Uerdingen 3:0 (2:0) V. Köln - Halle 2:0 (1:0) Magdeburg - Zwickau 0:0 Türkgücü - 1860 München 0:2 (0:0) K‘lautern - Saarbrücken 2:1 (2:1) So. Ingolstadt - Meppen 0:0 Mannheim - Lübeck 3:2 (3:1) Wiesbaden - Unterhaching 1:0 (1:0) Mi. Dynamo - Duisburg (28.04.) 1:0 (0:0)

26. Spieltag (26.02.-01.03.) Fr. 1860 München - U‘haching Sa. K‘lautern - Meppen Dynamo - Ingolstadt V. Köln - Rostock Halle - Lübeck Wiesbaden - Magdeburg Verl - Saarbrücken So. Türkgücü - Zwickau Uerdingen - Duisburg Mo. Mannheim - B. München II

3:1 (1:0) 2:2 (1:1) 4:0 (2:0) 1:2 (1:1) 2:1 (1:0) 1:0 (0:0) 1:3 (0:2) 1:1 (0:0) 1:2 (1:2) 2:2 (2:1)

33. Spieltag (20/21.04.) Di. 1860 München - V. Köln 1:1 (1:0) Duisburg - K‘lautern 2:2 (0:1) Halle - Verl 1:1 (1:0) Zwickau - B. München II 1:1 (0:1) Mi. Rostock - Wiesbaden 1:1 (0:0) Meppen - Magdeburg 1:2 (0:0) U‘haching - Türkgücü 0:2 (0:1) Saarbrücken - Mannheim 5:0 (2:0) Lübeck - Ingolstadt 1:1 (0:0) Sa. Uerdingen - Dynamo (01.05.) 0:2 (0:1)

27. Spieltag (05.-08.03.) Fr. Zwickau - Verl Sa. Lübeck - V. Köln Meppen - Dynamo Magdeburg - Mannheim Saarbrücken - Uerdingen Duisburg - 1860 München Rostock - K‘lautern So. U‘haching - Halle B. München II - Wiesbaden Mo. Ingolstadt - Türkgücü

3:0 (2:0) 1:2 (0:0) 0:4 (0:2) 1:1 (0:1) 2:2 (1:1) 1:0 (0:0) 2:1 (0:1) 3:0 (1:0) 2:0 (0:0) 2:1 (2:1)

34. Spieltag (23.-26.04.) Fr. V. Köln - Verl Sa. K‘lautern - Unterhaching Türkgücü - Uerdingen Mannheim - 1860 München Dynamo - Halle Meppen - Rostock Ingolstadt - Zwickau So. Magdeburg - Lübeck Wiesbaden - Duisburg Mo. B. München II - Saarbrücken

2:2 (1:0) 3:2 (2:1) 0:2 (0:0) 0:2 (0:1) 0:3 (0:1) 2:3 (0:2) 3:2 (1:1) 1:0 (0:0) 0:3 (0:0) 0:4 (0:2) 1:1 (0:0) 3:0 (1:0) 4:1 (1:1) 0:0 0:3 (0:2) n. Red. n. Red. n. Red. n. Red. n. Red.

21. Spieltag (26./27.01.) Di. Zwickau - Duisburg 3:1 (3:0) Wiesbaden - V. Köln 2:2 (0:1) Mannheim - Dynamo 1:0 (0:0) K‘lautern - Türkgücü 0:0 Mi. Lübeck - Unterhaching 1:0 (1:0) Rostock - Saarbrücken 4:2 (1:1) Ingolstadt - Halle 1:1 (1:0) Magdeburg - 1860 München 0:3 (0:1) Mi. B. München II - Verl (10.03.) 1:2 (0:0) Mi. Meppen - Uerdingen (17.03.) 0:4 (0:2)

28. Spieltag (12.-15.03.) Fr. Uerdingen - Lübeck 1:1 (1:0) Sa. Wiesbaden - Ingolstadt 1:2 (1:2) B. München II - Magdeburg 0:2 (0:1) Dynamo - Saarbrücken 1:1 (0:0) Halle - 1860 München 0:4 (0:3) V. Köln - Duisburg 3:1 (2:1) So. Verl - Unterhaching 2:1 (2:1) Mannheim - Meppen 0:1 (0:1) Mo. Türkgücü - Rostock 0:3 (0:1) Mi. K‘lautern - Zwickau (07.04.) ... : ...

35. Spieltag (04./05.05.) Di. Rostock - Ingolstadt 1860 München - K‘lautern Halle - Türkgücü Verl - Dynamo Lübeck - Wiesbaden Mi. Unterhaching - Mannheim Duisburg - B. München II Uerdingen - V. Köln Zwickau - Meppen Saarbrücken - Magdeburg

22. Spieltag (29.01.-01.02.) Sa. K‘lautern - Wiesbaden 0:1 (0:0) Verl - Meppen 3:1 (0:0) Türkgücü - Mannheim 0:2 (0:1) Unterhaching - Ingolstadt 0:1 (0:1) So. Duisburg - Lübeck 3:1 (2:0) 1860 München - Zwickau 0:1 (0:0) Mo. Halle - Saarbrücken 1:1 (0:1) Mi. Dynamo – Bayern II (24.02.) 1:1 (1:0) Di. V. Köln - Magdeburg (02.03.) 2:4 (1:2) Di. Uerdingen - Rostock (09.03.) 0:1 (0:0)

29. Spieltag (20.-22.03.) Fr. Saarbrücken - V. Köln Sa. Magdeburg - K‘lautern Unterhaching - Uerdingen Rostock - Halle Duisburg - Türkgücü Ingolstadt - Mannheim Lübeck - Verl So. Meppen - B. München II Zwickau - Wiesbaden Mo. 1860 München - Dynamo

2:3 (1:0) 1:0 (0:0) 2:3 (0:2) 1:0 (1:0) 3:2 (0:2) 1:0 (1:0) 2:2 (1:2) 2:1 (1:0) 2:1 (0:1) 1:0 (0:0)

36. Spieltag (07.-10.05.) Fr. Türkgücü - Verl Sa. Wiesbaden - 1860 München Dynamo - V. Köln Ingolstadt - Saarbrücken K‘lautern - Uerdingen Rostock - Zwickau Magdeburg - Duisburg So. Meppen - Lübeck B. München II - U‘haching Mo. Mannheim - Halle

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23. Spieltag (05.-08.02.) Fr. Rostock - Verl 3:2 (0:2) Sa. Mannheim - K‘lautern 0:2 (0:2) Meppen - Unterhaching 3:2 (2:2) Ingolstadt - V. Köln 2:1 (0:1) Zwickau - Halle 2:2 (2:1) Magdeburg - Dynamo 0:1 (0:0) So. B. München II - Uerdingen 0:1 (0:1) Wiesbaden - Türkgücü 3:1 (1:0) Mi. Saarbrück. - Duisburg (03.03.) 4:1 (1:0) Mi. Lübeck - 1860 Mün. (17.03.) 0:0

30. Spieltag (03.-05.04.) Sa. Verl - Duisburg Uerdingen - 1860 München K‘lautern - Halle Wiesbaden - Saarbrücken Mannheim - Zwickau B. München II - Lübeck Magdeburg - Ingolstadt So. Türkgücü - Meppen Dynamo - Rostock Mo. V. Köln - Unterhaching

1:2 (0:1) 1:3 (0:3) 3:1 (1:0) 2:2 (0:0) 1:0 (0:0) 2:3 (1:1) 2:0 (1:0) 2:0 (2:0) 0:0 1:1 (0:1)

37. Spieltag (14.-17.05.) Fr. Saarbrücken - Meppen Sa. Verl - Mannheim Uerdingen - Magdeburg Unterhaching - Rostock Köln - K‘lautern Duisburg - Ingolstadt Dynamo - Türkgücü So. Halle - Wiesbaden 1860 München - B. München II Mo. Lübeck - Zwickau

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24. Spieltag (12.-15.02.) Sa. K‘lautern - B. München II 1:1 (0:0) 1860 München - Rostock 0:0 Mannheim - Wiesbaden 0:1 (0:0) So. Unterhaching - Saarbrücken 0:1 (0:1) Dynamo - Lübeck 3:1 (2:0) Mo. Türkgücü - Magdeburg 2:1 (2:1) Di. V. Köln - Meppen (09.03.) 1:0 (0:0) Di. Halle - Duisburg (16.03.) 1:1 (1:0) Mi. Verl - Ingolstadt (17.03.) 1:1 (0:0) Sa. Uerdingen - Zwickau (27.03.) 1:1 (1:1)

31. Spieltag (09.-12.04.) Fr. Halle - Uerdingen Sa. 1860 München - Verl Duisburg - Mannheim Saarbrücken - Türkgücü Ingolstadt - B. München II Rostock - Magdeburg Lübeck - K‘lautern So. Zwickau - V. Köln Unterhaching - Dynamo Mo. Meppen - Wiesbaden

2:1 (0:0) 3:2 (2:1) 1:1 (1:1) 2:1 (2:0) 2:2 (0:0) 0:2 (0:1) 1:1 (1:0) 1:2 (0:0) 2:0 (1:0) 0:3 (0:1)

38. Spieltag (22.05.) Sa. Türkgücü - V. Köln Magdeburg - Unterhaching Wiesbaden - Dynamo Zwickau - Saarbrücken K‘lautern - Verl B. München II - Halle Rostock - Lübeck Mannheim - Uerdingen Meppen - Duisburg Ingolstadt - 1860 München

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Vorschau 3. Liga 2020/2021, 37. Spieltag    Samstag, 15. Mai 2021 (14:00 Uhr)

SG Dynamo Dresden – Türkgücü München    Im (voraussichtlich) letzten Heimspiel der Saison hat Dynamo in einer Woche mit Türkgücü München noch eine Rechnung offen. Im Hinspiel bereiteten die Münchener der SGD eine schmerzliche 0:1-Niederlage. In dieser Saisonphase rutschte die Mannschaft des damaligen Trainers Alexander Schmidt bis auf den 4. Tabellenplatz vor und hatte das Potenzial, in den Aufstiegskampf einzugreifen.

Dynamos Heimspiel-Bilanz gegen Türkgücü:

bisher keine Begegnung

Zu Saisonbeginn als Aufsteiger gestartet, galt zunächst das Ziel, sich in der Liga etablieren zu wollen. Seit dem Spätherbst, als Türkgücü – auch dank überraschend starker Auftritte der Offensivroutiniers Sercan Sararer und Petar Sliskovic – eine starke Rolle in der oberen Tabellenhälfte spielte, hatte die Fixierung von Investor und Klub auf den ZweitligaAufstieg zugenommen. Im Februar, als dieses Ziel unrealistischer wurde, drohte der Investor mit einem Ausstieg, zudem trennte man sich von Trainer Schmidt, der inzwischen bei der SGD unter Vertrag steht. Der Aufstieg ist inzwischen nicht mehr greifbar, doch der souveräne Klassenerhalt ist inzwischen sicher. Mit dem angekündigten Abschied von Sercan Sarerer und einem erneuten Trainerwechsel zur kommenden Saison steht erneut ein Umbruch an. www.turkgucu.de

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Impressum Herausgeber: SG Dynamo Dresden e. V. · Enderstraße 94 · 01277 Dresden · Tel. 0351 439 43 0 · Fax 0351 439 43 13 Redaktion: Stefan Großmann (verantw.) · Henry Buschmann · Marcel Devantier · Lennart Westphal · Michael Schenkel (Grafik) · Ronny Günther („Damals”-Statistik) · Kontakt/Leserpost: kreisel@dynamo-dresden.de · Layout/Satz: Stefan Großmann · Anzeigen: SPORTFIVE GmbH c/o SG Dynamo Dresden · Tel. 0351 439 43 35 · de.dynamo@sportfive.com · Redaktionsschluss: 05.05.2021, 15:30 Uhr Druck: Saxoprint GmbH · Enderstraße 92c, 01277 Dresden · Tel. 0351 20 44 300 · www.saxoprint.de Fotos in dieser Ausgabe: Dennis Hetzschold (S. 4/5, 21, 22 o., 22 u. li., 27, 31, 43, 44, 45), privat (S. 7), FC Viktoria Köln (S. 8, 9, 11 o.), Steffen Kuttner (S. 11 u., 22 re. u., 25, 51, 61, 70 o.), SG Dynamo Dresden (S. 14, 15, Pokal-Extra/S. 5 u., 49), BFV 08 (Pokal-Extra/S. 2, 3, 5 o.), Archiv (Pokal-Extra/S. 6 o.), Dietrich Kammer (Pokal-Extra/S. 6 u.), Frank Kruczynski (S. 48), Frank Dehlis (S. 54), Archiv Dresdner Fußballmuseum (S. 55, 56) Das Copyright für den Inhalt und die Gestaltung des Dynamo-KREISEL liegt bei der Redaktion. Nachdruck, Wiedergabe oder Speicherung – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung. Keine Gewähr für eingesandte Fotos und Texte.

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OFFIZIELLER HAUPTSPONSOR


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Trink nicht irgendeins. Trink Deins!

Freu Dich drauf.


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