KREISEL #20

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Wir haben einen Traum.

dynamo

Offizielles Stadionmagazin der SG Dynamo Dresden · 1,50 EUR · 24. JG · #20

kreisel

bereit für den matchball

A4-Poster:

Heinz Mörschel

SG Dynamo Dresden – Türkgücü München 3. liga 2020/2021, 37. Spieltag · sonntag, 16. mai 2021 (14:00 Uhr)


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Ressourcen für die Welt


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herzlich willkommen! Liebe KREISEL-Leserinnen und -Leser, das große Ziel ist zum Greifen nah: Drei Punkte aus den letzten beiden Spielen fehlen der SGD noch, um den direkten Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga perfekt zu machen – unabhängig von den Ergebnissen auf den anderen Plätzen.

Unser Gast   Türkgücü München

Dennoch ist dieser entscheidende letzte Schritt sinnbildlich für die gesamte Spielzeit nicht einfach und muss sich erst einmal hart erarbeitet werden. Nach all den Aufs und Abs, der schwierigen Situation um die Corona-Pandemie und dem damit verbundenen, schmerzlichen Fehlen der Fans bei den Spielen der SGD, liegt nun doch ein vertrautes, erwartungsvolles Prickeln über dem Dynamoland, wie es im Mai so häufig schon der Fall war. Wer erinnert sich schließlich beispielsweise nicht an die Relegationsspiele gegen den VfL Osnabrück in den Spielzeiten 2010/11 sowie 2012/13 und den nervenaufreibenden Weg in der Schlussphase der Saison dorthin? Ein kleiner Mutmacher diesbezüglich: Am Ende ging die SGD dabei jedenfalls immer als Zweitligist hervor. Doch bei all der schönen Gedankenschwärmerei wartet auf die Sportgemeinschaft gegen Türkgücü München erst einmal die Arbeit. Denn ohne Arbeit kein Lohn. Und der wäre ohne Frage der Aufstieg in die 2. Bundesliga und damit die Rückkehr nach einjähriger Abstinenz ins Unterhaus des deutschen Profifußballs sowie der Abschied aus der Drittklassigkeit. Apropos Abschied: KREISEL-Macher Stefan Großmann verabschiedet sich nach 17 Jahren aus dem Kosmos der Sportgemeinschaft. Zumindest beruflich. Als Fan bleibt der gebürtige Sebnitzer Dynamo erhalten. Selbstverständlich. Im Abschieds-Interview lässt Großmann seine Zeit in Diensten der SGD nochmal Revue passieren und verrät, was er in Zukunft plant. Vorher blickt aber auch er natürlich auf die heutige Partie der SGD. Es ist das Matchball-Spiel Nummer eins zum Erreichen des ganz großen Ziels. Auf Dynamo!

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Rückblick    FC Viktoria Köln 27

Magazin    Tina gegen Köln zu Gast   36

Eure KREISEL-Redaktion

Interview    Uwe Karte


Bild der Woche

Foto: Steffen Kuttner 4


Beste Karten. Macht es wie die Jungs: Holt euch eure Gemeinschaftskarte – und unterstützt unsere SGD!

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Bild der Woche

Foto: Dennis Hetzschold 6


Special Guest Vor dem Anstoß des Spiels gegen Viktoria Köln war er der Star. Wenn die Menschen auf eines ihrer liebsten Hobbys verzichten müssen, nutzen andere ihre Chance auf die besten Plätze.

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Bild der Woche

Foto: Dennis Hetzschold 8


Gemeinsam. Ein Bild vor der Dixie-Dörner-Tribüne, stellvertretend für eine ganze Saison: Als Gemeinschaft hat das Team der SGD viel erreicht. Leider vor leeren Rängen. Aber doch mit der Tradition im Blick.

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Heimspiel

Ostsachsen – hier wird erfolgreich Fußball gespielt. Aus „Dynamoland“ kommt auch ALL-INKL.COM, einer der führenden deutschen Webhosting-Provider. Rechenzentren in Dresden mit Anschlüssen an mehrere Hochleistungsnetze garantieren eine ausgezeichnete weltweite Erreichbarkeit der Webseiten.


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Unser Gast

türkgücü münchen

Premierensaison in der 3. Liga    souverän gemeistert

Am Ende wird es wohl ein solider Mittelfeldplatz werden, auf dem Türkgücü München landet – überaus souverän für einen Aufsteiger. Zumal die Gäste zuletzt drei Mal in Folge aufgestiegen waren und damit seit 2018 von der sechsten in die dritte Liga durchmarschierten. Mehr noch: Vor zehn Jahren spielte der Klub noch in der achtklassigen Bezirksliga. Eine solche Erfolgsserie macht ehrgeizig: Schon im letzten Sommer wurde das Ziel publik, bis 2023 die 2. Bundesliga zu erreichen.

Aus dem großen Kreis der Zugänge stechen zwei Akteure besonders heraus: Sercan Sararer und Petar Sliskovic. Beide haben mehrere ProfiStationen in der Vita, schienen bei ihren letzten Klubs aber ohne allzu große Perspektiven. Bei Türkgücü erleben beide Spieler ihren „zweiten Profi-Frühling“: Der 30-jährige Sliskovic, der 2012/13 auch neun Zweitliga-Einsätze im Trikot der SGD bestritt, ist mit bislang 13 Treffern auf dem Weg zu seiner besten Saison im ProfiFußball – zuletzt traf er 2013/14 für die U23 des 1. FSV Mainz 05 In der laufenden Saison setzten sich zweistellig.Auch der offensive die Münchener bereits früh vom Mittelfeldspieler Sararer, der in den Tabellenkeller ab und kamen nie in letzten vier Wochen aufgrund von Abstiegsgefahr. Unter der VerantWadenproblemen fehlte, legte ein wortung von Alexander Schmidt, starkes Profi-Comeback hin: Nach der im Sommer die Nachfolge von zwei Spielzeiten ohne Treffer und Reiner Maurer angetreten hatte, nach einem halben Jahr ohne Klub In den „Top 3“ der Drittligaschnupperte die neu formierte im Januar 2020 von Türkgücü verScorer: Sercan Sararer Mannschaft zwischenzeitlich sogar pflichtet, überzeugte er auf Anhieb: an den Aufstiegsplätzen. Mit zehn Toren und zwölf Vorlagen zählt er zu den Top-3-Scorern der 3. Liga. Ähnlich „Neu formiert“ sprengte bei den Gästen allererfolgreich war er zuletzt 2011/12, als er für dings den Rahmen dessen, was man üblicherweiGreuther Fürth neun Tore und 13 Vorlagen in der se selbst von Aufsteigern kennt: Ganze 26 Spieler 2. Bundesliga lieferte. verpflichtete Türkgücü seit dem letzten Sommer, 21 Spieler gingen im gleichen Zeitraum. Kein Mit den Verpflichtungen im Sommer sorgte TürkSpieler in der Mannschaft ist länger als seit 2019 gücü aber nicht nur sportlich für Aufsehen. Denn im Klub. Umso respektabler, dass die Mannschaft der kleine Klub, der ohne eigene Infrastruktur in ohne gewachsene Strukturen und Hierarchien München auf einer Bezirkssportanlage trainiert, sofort funktionierte. die auch für Schul- und Freizeitsport genutzt 12


Daten & Fakten

wird, meistert den Schritt in den Profifußball nur dank seines Investors. 89 Prozent der Geschäftsanteile der Fußball-GmbH gehören inzwischen Präsident Kivran, 10 Projekt einem Geschäftspartner. Ende 2020 bekam das Investment Kratzer. Hasan Kivran kündigte seinen Ausstieg an – das „Projekt“ Türkgücü, das Kivran eine „Herzensangelegenheit“ nannte, stand vor dem Aus. Wohl, weil das Team den Anschluss an die Aufstiegsplätze zu verlieren drohte und ein erhoffter kurzfristiger Durchmarsch nicht mehr machbar schien. Ohne den Investor wäre der Klub kurzfristig nicht lebensfähig. Aber auch mittelfristig bleiben Herausforderungen: Eine eigene Trainingsanlage fehlt ebenso wie eine eigene Spielstätte. Die Gastrolle im Münchener Olympiastadion und dem bereits vom TSV 1860 sowie der U23 des FC Bayern genutzten Stadion an der Grünwalder Straße dürfte auf Dauer zu teuer werden. Darüber hinaus fehlt dem Klub ein Nachwuchs-Unterbau. Für einen weiteren Aufstieg wäre gar ein NachwuchsLeistungszentrum nötig. Immerhin: Im Januar verkündete Hasan Kivran sein Weitermachen. Zunächst stehen aber personelle Fragen im Vordergrund. Zuletzt trennte man sich aus gesundheitlichen Gründen von Trainer Serdar Dayat, der im Februar die Nachfolge von Alexander Schmidt angetreten hatte. Für ihn übernahm Co-Trainer Andreas Pummer bis zum Saisonende, dann wird Petr Ruman übernehmen. Für den 44-Jährigen,

Türkgücü München Fußball GmbH www.turkgucu.de /Turkgucu.Munchen

/turkgucu_munchen

Gegründet: 2001 (als Türkischer SV München) Vereinsfarben: rot/weiß Mitgliederzahl (e. V.): unbekannt Stadion: ohne feste Spielstätte Größte Erfolge: Aufstieg in die 3. Liga 2020 Aufstieg in die Regionalliga Bayern 2019 Aufstieg in die Bayernliga 2018 Aufstieg in die Landesliga Bayern-Südost 2013

bislang Trainer von Greuther Fürth II, ist es seine erste Trainerstation im Profibereich. Auch im Kader steht die nächste Rotationsrunde an: „Wir werden im Sommer wieder viele Spieler verpflichten müssen“, kündigte Manager Kothny bereits an. Zudem muss noch geklärt werden, wie es mit den Leihspielern weitergeht. Mit Maxime Awoudja, Lucas Röser, Noel Niemann, Yi-Young Park und Kilian Fischer enden gleich fünf Leihverträge von wichtigen Spielern im Sommer. Zudem deutete sich zuletzt auch ein ungeplanter Abschied von Sercan Sararer an. Der Klub ging von einer Verlängerungsklausel im Vertrag des Stürmers aus – diese ist offenbar nicht gültig. Der Berater des Angreifers erklärte daher vor zwei Wochen, dass der 31-Jährige Türkgücü im Sommer ablösefrei verlassen wird. 13



Unser Gast

Daten & Fakten

Der Trainer

Meiste Spiele: René Vollath (36 Eins./3.240 Min.)

Andreas Pummer

Meiste Tore: Petar Sliskovic (13 Tore)

geb. 9. Juli 1982 in München (Bayern)

Meiste Karten: Aaron Berzel (11x Gelb) Jüngster Spieler: Amani Mbaraka (18) Ältester Spieler: Sercan Sararer (31) Am längsten im Klub: 11 Spieler seit 2019 Eingesetzte Spieler: 30 (Dynamo: 27) Meiste Profi-Erfahrung: Sercan Sararer (35x BL, 129x 2. BL, 50x 3. Liga)

Als Trainer: FC Unterföhring (2014-2017), Türkgücü München (2017-2019), Türkgücü München (Co-Trainer, 7/2019-5/2021), Türkgücü München (Interimstrainer, seit 5/2021)

Ewige Drittliga-Tabelle: Platz 54 von 60 (Dynamo: Platz 10) Die letzten zehn Jahre: 2019/20 RL Bayern 2018/19 Bayernliga Süd 2017/18 LL Bayern-Südost 2016/17 LL Bayern-Südost 2015/16 LL Bayern-Südost 2014/15 LL Bayern-Südost 2013/14 LL Bayern-Südost 2012/13 BL Oberbayern-Nord 2011/12 BL Oberbayern-Nord 2010/11 BL Oberbayern-Nord

1. 1. 1. 6. 11. 10. 12. 2. 5. 10.

51:20 54 59:30 68 88:40 78 59:41 49 33:48 42 51:68 36 57:64 43 71:28 66 65:51 50 48:59 38

Die Bilanz: Dynamo – Türkgücü München SP G

Punktspiele Heim Auswärts Gesamt

0 1 1

0 1 1

U

V Tore

0 0 0

0 0 0

0:0 0:1 0:1

Das letzte Mal 3. Liga 2020/2021, 18. Sp. (Mo., 11.01.2021) Türkgücü München – SG Dynamo Dresden 1:0 (1:0) Türkgücü: Vollath – Park, Sorge, Zorba, Kusic – Fischer (54. Gorzel), Erhardt, Berzel – Sararer, Sliskovic (75. Bouziane), Kircicek (78. Sijaric) – Trainer: Schmidt Dynamo: Broll – Becker, Ehlers, Knipping, Meier – Königsdörffer (80. Vlachodimos), Kade, Stark, Stefaniak (89. Großer) – Sohm (66. Daferner), Hosiner – Trainer: Kauczinski Tor: 1:0 Sararer (32.) Zuschauer: keine (Stadion an der Grünwalder Straße)

Erstes Spiel: 11.01.2021 (0:1) heim:

Höchster Sieg: –

auswärts:

Höchste Niederlage: heim: –

auswärts:

0:1 (11.01.2021)

Letzter Sieg: heim: –

auswärts:

Letzte Niederlage: heim: –

auswärts:

11.01.2021 (0:1)

Social-Media-Duell

#SGDTGM

224.580

24.744

101.048

41.000

103.222 97.600

3.014 49.300

Sercan Sararer bedrängt Marvin Stefaniak 15


Aufstellung

sg dynamo dresden Tor 1 Kevin Broll D 23.08.1995 24 Patrick Wiegers D 19.04.1990 Trainer Alexander Schmidt 23.10.1968

27 Stefan Kiefer D 10.07.2001

Trainerteam Heiko Scholz (Co-Trainer) Ferydoon Zandi (Co-Trainer) David Yelldell (Torwarttr.) Matthias Grahé (Athletik/Kondit.) Tobias Lange, OMT (Reha)

3 Leroy Kwadwo D 15.08.1996

Teammanagerin Marie Jenhardt Sportwissenschaftler Jacob Wolf Mannschaftsärzte Dr. Onays Al-Sadi Falko Moritz Physiotherapeuten Tobias Lange, OMT Julian Binder Korbinian Dötter Zeugwart Kenta Kambara

Abwehr 4 Tim Knipping D 24.11.1992 15

Chris Löwe D 16.04.1989

16 Robin Becker D 18.01.1997 17 Maximilian Großer D 23.07.2001 19

Jonathan Meier D 11.11.1999

22 Niklas Kreuzer D 20.02.1993 26 Sebastian Mai D 10.12.1993 27

Jonas Kühn D 20.03.2002

36 Max Kulke D 10.11.2000 39

Kevin Ehlers D 23.01.2001

Mittelfeld 5 Yannick Stark D 28.10.1990 6 Marco Hartmann D 25.02.1988 8 Heinz Mörschel D 24.08.1997 10 Patrick Weihrauch D 03.03.1994 13 Marvin Stefaniak D 03.02.1995 20

Julius Kade D 20.05.1999

28 Paul Will D 01.03.1999 34

Ergebnis: :

:

(

Justin Löwe D 30.12.1998

)

Angriff

Zuschauer:

7 Panagiotis Vlachodimos GR 12.10.1991 Schiedsrichter:

16

11 Agyemang Diawusie D 12.02.1998 14 Philipp Hosiner AUT 15.05.1989

Tore: :

9 Pascal Sohm D 02.11.1992

(

Min.)

:

(

Min.)

:

(

Min.)

:

(

Min.)

:

(

Min.)

33

Christoph Daferner D 12.01.1998

35 Ransford-Yeb. Königsdörffer D

13.09.2001

37 Luka Štor SLO 05.07.1998

Durchschnittsalter: 24,9 Jahre Wechsel:

Min.: Min.: Min.:

für für für

Min.: Min.:

für für


türkgücü münchen Tor 1 René Vollath

D 20.03.1990

26 Franco Flückiger

D 01.03.1991

39 Max Engl 40

D 31.12.1997

Jordaine Jaeger

USA 22.02.2002

Abwehr 2 Yi-young Park

KOR 29.06.1994

3 Kilian Jakob

D 25.01.1998

13 Alexander Sorge

D 21.04.1993

15 Maxime Awoudja

D 02.02.1998

17

D 12.10.2000

Kilian Fischer

23 Stefan Stangl

AUT 20.10.1991

33 Michael Zant

D 15.07.1995

35 Furkan Zorba

D 25.02.1998

36 Filip Kusić

SRB 03.06.1996

Trainer Andreas Pummer 09.07.1982 Co-Trainer Alper Kayabunar Torwarttrainer Michael Hofmann Mannschaftsarzt Dr. Martin Lueg Physiotherapeuten Maximilian Hackl Marco Kress Betreuer Kaan Duman

Mittelfeld 5 Benedikt Kirsch

D 15.04.1996

7 Alexander Laukart

D 25.10.1998

8 Ünal Tosun

D 05.10.1992

10 Sercan Sararer

TUR 27.11.1989

11 Sebastian Maier

D 18.09.1993

18

Boubacar Barry

D 15.04.1996

21

Omar Sijarić

D 02.11.2001

22 Aaron Berzel

D 29.05.1992

24 Philipp Erhardt

AUT 10.09.1993

29 Atakan Akkaynak

D 05.01.1999

37 Nico Gorzel

D 29.07.1998

44 Fabijan Podunavac

D 11.03.2002

Angriff 9 Lucas Röser

D 28.12.1993

14 Mounir Bouziane

FRA 05.02.1991

19 Furkan Kircicek

D 28.09.1996

20 Noel Niemann

D 14.11.1999

25 Petar Slišković

KRO 21.02.1991

27 Amani Mbaraka 28

D 06.10.2002

Kerem Kavuk

TUR 10.01.2002

Durchschnittsalter: 25,0 Jahre Wechsel:

Min.: Min.: Min.:

für für für

Min.: Min.:

für für

Zugänge: Atakan Akkaynak (Çaykur Rizespor/ ausgel.), Erol Alkan (vereinslos), Aaron Berzel (TSV 1860 München), Tom Boere (KFC Uerdingen 05), Philipp Erhardt (SV Mattersburg), Daniele Gabriele (FC Carl Zeiss Jena), Nico Gorzel (SKN St. Pölten), Jordaine Jäger (FC Ingolstadt U19), Emre Kurt (Ümraniyespor) Alexander Laukart (FC Den Bosch), Amani Mbaraka (FC Deisenhofen U19), Fabijan Podunavac (TuS Geretsried), Yi-Young Park (FC St. Pauli/ausgel.), Marco Raimondo-Metzger (SV Heimstetten), Omar Sijarić (1. FC Heidenheim U19), Petar Slišković (MSV Duisburg), Stefan Stangl (SKN St. Pölten), René Vollath (KFC Uerdingen 05), Boubacar Barry (Werder Bremen II), Mounir Bouziane (vereinslos), Filip Kusić (vereinslos), Maxime Awoudja (VfB Stuttgart/ausgel.), Kilian Jakob (FC Augsburg II/ausgel.), Sebastian Maier (VfL Bochum), Noel Niemann (Arminia Bielefeld/ausgel.), Lucas Röser (1. FC Kaiserslautern/ausgel.) Abgänge: Mario Erb (TSG 1899 Hoffenheim II), Emre Güral (MKE Ankaragücü), Patrick Hasenhüttl (SpVgg Unterhaching), Serhat Ímsak (Türkspor Augsburg), Julian Kirr (FC Pipinsried), Marian Knecht (FC Pipinsried), Fabio Leutenecker (Türkspor Augsburg), Kasim Rabihić (SC Verl), Marcel Spitzer (TSV Buchbach), Stefan Wächter (Wacker Burghausen), Dominik Weiß (TSV Aubstadt), Yasin Yılmaz (Türkspor Augsburg), İlker Yüksel (unbekannt), Erol Alkan (SFK Etar Weliko Tarnowo), Tom Boere (SV Meppen), Daniele Gabriele (SSV Ulm 1846), Thomas Haas (1. FC Schweinfurt 05), Marco Holz (FC Wacker Innsbruck), Emre Kurt (Türkspor Augsburg), Marco Raimondo-Metzger (Viktoria Aschaffenburg), Azur Velagic (SGV Freiberg)

17


unsere mannschaft

kevin broll

1

TW / 1,84 M / 87 KG

chris löwe

15

AB / 1,75 M / 70 KG

Sebastian Mai

26

AB / 1,95 M / 92 KG

heinz mörschel

8

MF / 1,90 M / 90 KG

justin Löwe

34

MF / 1,68 M / 67 KG

Stefan Kiefer

23

TW / 1,83 M / 83 KG

Robin Becker

16

AB / 1,83 M / 74 KG

Max Kulke

36

AB / 1,77 M / 76 KG

Patrick Weihrauch

10

MF / 1,81 M / 73 KG

Panagiotis Vlachodimos

7

AN / 1,84 M / 79 KG

Patrick Wiegers

24

TW / 1,88 M / 88 KG

Maximilian GroSSer

17

AB / 1,88 M / 83 KG

kevin ehlers

39

AB / 1,87 M / 88 KG

marvin stefaniak

13

MF / 1,78 M / 76 KG

Pascal Sohm

9

AN / 1,87 M / 81 KG

leroy kwadwo

3

AB / 1,85 M / 78 KG

Jonathan Meier

19

AB / 1,81 M / 75 KG

Yannick Stark

5

MF / 1,85 M / 81 KG

Julius Kade

20

MF / 1,82 M / 73 KG

Agyemang Diawusie

11

AN / 1,80 M / 76 KG

Tim Knipping

4

AB / 1,90 M / 88 KG

niklas kreuzer

22

AB / 1,78 M / 73 KG

Marco Hartmann

6

MF / 1,93 M / 95 KG

Paul Will

28

MF / 1,85 M / 84 KG

Philipp Hosiner

14

AN / 1,81 M / 77 KG

Die Sportgemeinschaft: Gemeinsam gegen Gewalt, Rassismus und Diskriminierung!

Christoph Daferner

33

AN / 1,87 M / 83 KG 18

Ransford-Y. Königsdörffer

35

AN / 1,77 M / 78 KG

Luka Stor

37

AN / 1,78 M / 78 KG


Einsatz-Statistik 2020 / 2021 (3. Liga) Name Sp. Tore Min. Kevin Broll

90‘ Ew Aw G GR R Dyn. Ges. Seit

36 0 3.240 36 - - - - -

Vorher bei

69 2019 SG Sonnenhof Großaspach

Tim Knipping

34 0 3.073 33 - - 8 1 -

Christoph Daferner

35

11 2.502

10

6

19

5

-

-

35 (11)

2020 SC Freiburg

Yannick Stark

29

3 2.348

21

2

6

6

-

-

29 (3)

2020 SV Darmstadt 98

Jonathan Meier

26

0 2.320

23

1

2

2

-

-

6

20 5 5 6 - -

Ransford-Y. Königsdörffer 30

2.296

34 2020 SSV Jahn Regensburg

26 37 (6)

2020

1. FSV Mainz 05 1

2019 Hertha BSC

Kevin Ehlers

27

0 2.254

23 2 1 3 - 1

Paul Will

28

1 2.188

19

2

6

6

1

-

30 (1)

46 2017 eigene Jugend 2020 FC Bayern München

Sebastian Mai

25

1 2.150

23

1

-

6

-

1

25 (1)

2020 Hallescher FC

Philipp Hosiner

32

10 1.983

3

7

22

4

-

-

32 (10)

2020

Chemnitzer FC

Julius Kade

28

3 1.932

18

7

3

4

-

-

28 (3)

2020

1. FC Union Berlin

Patrick Weihrauch

16

3 1.116

3

3

10

2

-

-

16 (3)

2020 Arminia Bielefeld

Heinz Mörschel 16

6 1.056

5

5

6

3

-

-

16 (6)

2021

Agyemang Diawusie

0

968

4

10

8

2

-

-

22

22

KFC Uerdingen 05

2020 FC Ingolstadt 04

Pascal Sohm

21

5

926

2

13

6

-

-

-

21 (5)

2020 Hallescher FC

Marvin Stefaniak

21

0

908

-

11

10

3

-

-

125 (7)

2020

Chris Löwe

10 0 681 5 1 4 1 - -

Leroy Kwadwo 10 0 662 7 3 - 2 - - Robin Becker

VfL Wolfsburg 1

31 2019 Huddersfield Town 10 2021 Würzburger Kickers

7

1

535

5

1

1

1

-

-

7 (1)

2020 Eintracht Braunschweig

Panagiotis Vlachodimos 13

1

548

2

7

4

2

-

-

13 (1)

2020 Sonnenhof Großaspach

Niklas Kreuzer

9

1

489

3

5

1

3

-

-

156 (6)

2021 SG Dynamo Dresden

Marco Hartmann

8

2

457

4

3

-

2

1

-

138 (17)

2013 Hallescher FC

15

1

384

-

13

2

1

-

-

26 (1)

Luka Štor Max Kulke

5 0 364 4 - - 1 - 1

Justin Löwe

3 0 43 - 3 - - - -

Jonas Kühn

2 0 20 - 2 - - - -

2019 NK Aluminij

12 2013 eigene Jugend 8 (1)

2010

eigene Jugend

2

2018

eigene Jugend

2017 eigene Jugend

Maximilian Großer

4 0

5 - 4 - - - -

4

Patrick Wiegers

0 0

0 - - - - - -

23 2014 SSV Jahn Regensburg

Stefan Kiefer

0 0

0 - - - - - -

0

1

ist ausgeliehen

2013 SG Großnaundorf

Dyn. Ges. = Einsätze (Tore) in Punktspielen der 1. Mannschaft der SG Dynamo Dresden

Alexander schmidt

heiko scholz

Ferydoon zandi

david yelldell

matthias grahé

jacob wolf

cheftrainer

co-trainer

co-trainer

torwarttr.

fitnesstr.

sportwiss.

marie jenhardt

Dr. Onays Al-Sadi

Falko Moritz

tobias lange

julian binder

Korbinian Dötter

Kenta Kambara

teammanagerin

teamarzt

teamarzt

physioth., reha-trainer

physioth.

physioth.

zeugwart

19


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Statistik

3. liga 2020/2021

KFC Uerdingen: 3 Punkte Abzug wg. Insolvenzverfahren sind berücksichtigt

Tabelle

nach dem 36. Spieltag

Torjäger Pl. Spieler Sp. Tore

Pl. Mannschaft Sp. S U N Tore Diff. Pkt.

1. SG Dynamo Dresden

36

21

6

9

56:29

+27

69

1. Sascha Mölders

2. F.C. Hansa Rostock

36

19 10

7

50:32

+18

67

TSV 1860 München

3. TSV 1860 München

36

18 11

7

66:30

+36

65

35 Spiele · 21 Tore

4. FC Ingolstadt 04

36

18 11

7

48:38

+10

65

2. Boyd (Halle)

33

16

5. 1. FC Saarbrücken

36

15 11 10

64:49

+15

56

3. Shipnoski (Saarbrücken)

32

15

6. SV Wehen Wiesbaden

36

15 11 10

57:48

+9

56

4. Yildirim (Verl)

30

14

+12

54

5. Janjić (Verl)

32

14

7. SC Verl

36 14 12 10

65:53

8. 1. FC Magdeburg

36

14

8 14

41:43

-2

50

6. Slišković (Türkgücü)

29

13

9. FC Viktoria Köln

36

13 10 13

48:55

-7

49

7. Martinovic (Mannheim)

35

13

10. SV Waldhof Mannheim

36

12 12 12

48:54

-6

48

8. Verhoek (Rostock)

29

12

11. Türkgücü München

36 12 10 14

44:50

-6

46

9. Malone (Wiesbaden)

33

12

12. Hallescher FC

36 12 10 14

46:58

-12

46

10. Cueto (V. Köln)

29

11

13. FSV Zwickau

36 11 12 13

42:44

-2

45

11. Wunderlich (V. Köln)

30

11

14. MSV Duisburg

36 11 10 15

50:60

-10

43

12. Kutschke (Ingolstadt)

31

11

15. 1. FC Kaiserslautern

36

43:48

-5

41

13. Pourie (Kaiserslautern)

32

11

16. SV Meppen

36

11

5 20

35:58

-23

38

Tietz (Wiesbaden)

32

11

17. KFC Uerdingen 05

36

10 10 16

36:49

-13

37

15. Daferner (Dynamo)

35 11

18. FC Bayern München II

36

8 12 16

45:55

-10

36

16. Sararer (Türkgücü)

28

10

19. VfB Lübeck

36

8 10 18

39:54

-15

34

17. Jacob (Saarbrücken)

30

10

20. SpVgg Unterhaching

36

9

39:55

-16

31

Stoppelkamp (Duisburg)

30

10

8 17 11

4 23

Heim-Tabelle

Auswärts-Tabelle

Pl. Mannschaft Sp. S U N Tore Diff. Pkt.

Pl. Mannschaft Sp. S U N Tore Diff. Pkt.

1. Ingolstadt

18 12 5 1 26:13 +13 41

1. 1860 München 18 10 4 4 32:13 +19 34

2. Dynamo

18 11 5 2 31:14 +17 38

2. Rostock

18 9 5 4 22:15 +7 32

3. Rostock

18 10 5 3 28:17 +11 35

3. Dynamo

18 10 1 7 25:15 +10 31

4. 1860 München 18 8 7 3 34:17 +17 31

4. Verl

18 8 5 5 35:30 +5 29

5. Wiesbaden

18 8 6 4 29:24 +5 30

5. V. Köln

18 7 7 4 25:25 ±0 28

6. Saarbrücken

18 8 5 5 37:26 +11 29

6. Saarbrücken

18 7 6 5 27:23 +4 27

7. Halle

18 7 6 5 23:24 -1 27

7. Magdeburg

18 8 3 7 25:21 +4 27

8. Mannheim

18 7 5 6 35:32 +3 26

8. Wiesbaden

18 7 5 6 28:24 +4 26

9. Verl

18 6 7 5 30:23 +7 25

9. Uerdingen

18 7 5 6 23:21 +2 26

10. Kaiserslautern

18

Zwickau

18 6 8 4 23:21 +2 26

11. Türkgücü

18 6 6 6 18:22 -4 24

11. Ingolstadt

18 6 6 6 22:25 -3 24

12. Duisburg

18 6 5 7 25:30 -5 23

12. Türkgücü

18 6 4 8 26:28 -2 22

13. Magdeburg

18 6 5 7 16:22 -6 23

13. Mannheim

18 5 7 6 13:22 -9 22

14. V. Köln

18 6 3 9 23:30 -7 21

14. Duisburg

18 5 5 8 25:30 -5 20

15. Meppen

18

7 0 11 22:36 -14

21

15. Halle

18 5 4 9 23:34 -11 19

16. Unterhaching

18

6 2 10 21:25 -4

20

16. Bayern II

18 3 9 6 25:29 -4 18

17. Zwickau

18 5 4 9 19:23 -4 19

17. Meppen

18 4 5 9 13:22 -9 17

18. Lübeck

18 4 7 7 16:21 -5 19

18. Kaiserslautern 18 3 7 8 20:28 -8 16

19. Bayern II

18

5

18

19. Lübeck

18

4 3 11 23:33 -10

15

20. Uerdingen

18

3 5 10 13:28 -15

14

20. Unterhaching

18

3 2 13 18:30 -12

11

5 10 3 23:20 +3

3 10

20:26

-6

25

21


Statistik

Saisonkurven

Fairplay-Tabelle Pl. Mannschaft G GR R Pkt.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20.

55

2. Hallescher FC

68 4 0 80

2

3. SV Waldhof Mannheim

76

4. Türkgücü München

82 0 0 82

5. FC Bayern München II

69

6. VfB Lübeck

71 1 2 84

7. SC Verl

75 2 1 86

0 3

1 1 1

66 81 83

8. SpVgg Unterhaching 85 1 0 88 2. 4. 6. 8. 10. 12. 14. 16. 18. 20. 22. 24. 26. 28. 30. 32. 34. 36. 38.

22

1. 1. FC Saarbrücken

FC Ingolstadt 04

80

10. FSV Zwickau

76 2 2 92

1

1

88

11. SV Wehen Wiesbaden

73

2

3

94

Mini-Statistik – Saison 2020/2021

12. KFC Uerdingen 05

69

6

2

97

Höchster Heimsieg: TSV 1860 München - Hallescher FC 6:1 (9. St.)

13. SG Dynamo Dresden

73

3

4 102

Höchster Auswärtssieg: u. a. KFC Uerdingen - Wehen Wiesbaden 0:4 (6. St.)

14. TSV 1860 München

85

3

2 104

Torreichstes Spiel: SV Waldhof Mannheim – Türkgücü 4:4 (3. St.)

15. MSV Duisburg

88 4 1 105

Ø Tore pro Spiel: 2,67

1. FC Magdeburg

78

4

3 105

Spieltag mit den meisten Toren: 6./9. St. (je 37 Tore)

17. FC Viktoria Köln

87

3

3 111

Meiste Zuschauer: SG Dynamo Dresden - Waldhof Mannheim (2. St.), 10.035

18. F.C. Hansa Rostock

88

2

4 114

Wenigste Zuschauer: u. a. Bayern M. II - Türkgücü München (1. St.), 0

19. SV Meppen

99 1 4 122

Meiste Karten: SV Meppen - V. Köln (5. St.), 8x Gelb, 2x Gelb-Rot, 1x Rot

20. 1. FC Kaiserslautern

93

Zuschauer

Karten-Statistik

3

5 127

Pl. Mannschaft Sp. Ges. Schnitt 2019/20 Rekord Minus

Pl. Spieler (Mannschaft) G GR R Pkt.

1. F.C. Hansa Rostock

18

30.402

1.689 10.099 7.500

0

1. Löhmannsröben (Rostock) 10 0 1 15

2. 1. FC Magdeburg

18

18.300

1.017

11.517 5.200

0

2. Carstens (Wiesbaden) 6 1 1 14

3. 1. FC Kaiserslautern 18

13.055

725

13.193 6.000

0

3. Sicker (Duisburg)

8 0 1 13

4. SG Dynamo Dresden 18 12.853

714 27.232 10.035 0

Schmidt (Duisburg)

7 2 0 13

5. FC Ingolstadt 04

18

7.346

408

4.960 3.013

0

Albutat (Uerdingen)

7 2 0 13

6. VfB Lübeck

18

7.260

403

3.114 1.860

0

Kamavuaka (Duisburg) 10 1 0 13

7. Hallescher FC

18

6.785

377

5.812 3.358

0

7. Erdmann (1860 München) 7

8. FSV Zwickau

18

6.221

346

3.812 3.600

0

Neidhart (Rostock)

9. SV Waldhof Mannheim 18

6.202

345

11.177 3.450

0

Girdvainis (Uerdingen) 6 2 0 12

10. SV Meppen

18

4.000

222

5.282 2.300

0

Frick (Zwickau)

9 1 0 12

11. MSV Duisburg

18

3.462

192

9.425 3.642

0

Knipping (Dynamo)

9 1 0 12

12. SV Wehen Wiesbaden 18

2.070

115

5.280 1.390

0

12. Mikic (Verl)

3 1 1 11

13. SC Verl

18

2.017

112

1.068 1.017

0

Amin (Meppen)

6 0 1 11

14. 1. FC Saarbrücken

18

1.800

100

3.188 900 0

Al-Hazaimeh (Meppen) 6 0 1 11

15. FC Viktoria Köln

18

1.323

74

2.050 1.023

0

Kleinsorge (K‘lautern) 6 0 1 11

16. KFC Uerdingen 05

18

1.179

66

2.190 1.179

0

Mai (Dynamo)

6 0 1 11

17. SpVgg Unterhaching

18

1.100

61

3.437 1.128

0

Roßbach (Rostock)

6 0 1 11

18. FC Bayern München II 18

0

0

Türkgücü München

18

0

0

461 0 0

Verhoek (Rostock)

8 1 0 11

TSV 1860 München

18

0

0

10.211 0 0

Berzel (Türkgücü)

11 0 0 11

1.878 0 0

0

1

12

7 0 1 12

Greger (Unterhaching) 8 1 0 11


Dynamo-spielplan 2020/2021 3. Liga Sp.

Datum

Gegner

Erg./Zeit Schiedsrichter

1. 18.09.2020 1. FC Kaiserslautern (A)

1:0 (1:0) Thomsen (Kleve)

2. 27.09.2020 SV Waldhof Mannheim (H)

1:1 (0:1)

3. 02.10.2020 FC Bayern München II (A)

0:3 (0:2) Speckner (Schloßbach)

4. 10.10.2020 1. FC Magdeburg (H)

1:0 (0:0) Schröder (Hannover)

5. 17.10.2020 VfB Lübeck (A)

1:0 (0:0)

6. 20.10.2020 FSV Zwickau (H)

Koslowski (Berlin)

4.150 10.035 – 999

6. Mai 8. Daferner 12. 8. Stark

1.860

4. Hosiner

1:2 (1:2) Sather (Grimma)

999

8. Hosiner

7. 24.10.2020 FC Ingolstadt (A)

0:1 (0:1) Thomsen (Kleve)

8. 31.10.2020 SV Meppen (H)

3:0 (1:0)

Weickenmeier (Frankfurt)

9. 07.11.2020 1. FC Saarbrücken (A)

1:2 (1:1)

Winter (Hagenbach)

8. Daferner

10.

2:1 (1:1) Lechner (Hornstorf)

6. Stark, Königsdörffer

11. 21.11.2020 F.C. Hansa Rostock (A)

3:1 (3:1) Gräfe (Berlin)

3. Daferner, Hartm., Königsd.

12.

2:0 (2:0) Schwengers (Travemünde)

3. Hartmann, Hosiner

13. 29.11.2020 MSV Duisburg (A)

3:0 (1:0)

Bokop (Vechta)

2. Hosiner, Weihrauch, Daferner

14.

0:0 (0:0)

Burda (Berlin)

1. 1. Stark, Becker, Weihrauch

15.11.2020 TSV 1860 München (H) 25.11.2020 SpVgg Unterhaching (H) 05.12.2020 KFC Uerdingen (H)

Burda (Berlin)

Zusch. Tab. Dynamo-Tore

820

9. 7. Hosiner, Königsd., Kade

15. 12.12.2020 Hallescher FC (A)

3:1 (2:1) Heft (Neuenkirchen)

16.

4:1 (1:0) Hanslbauer (Altenberg)

1. Kade (2), Weihrauch, Königsd.

17. 19.12.2020 FC Viktoria Köln (A)

4:2 (0:1)

1. Daferner, Hosiner, Sohm (2)

18. 11.01.2021 Türkgücü München (A)

0:1 (0:1) Schultes (Betzigau)

1.

19.

17.03.2021 SV Wehen Wiesbaden (H)

1:0 (1:0) Greif (Westhausen)

1. Sohm

20.

23.01.2021 1. FC Kaiserslautern (H)

4:3 (2:1) Günsch (Marburg)

1. Daferner, Hosiner (2), Königsd.

21. 26.01.2021 SV Waldhof Mannheim (A)

0:1 (0:0)

1.

23. 06.02.2021 1. FC Magdeburg (A)

1:0 (0:0) Heft (Neuenkirchen)

1. Mörschel

24.

3:1 (2:0) Schröder (Hannover)

1. Daferner, Will, Kreuzer

25. 20.02.2021 FSV Zwickau (A)

2:0 (2:0)

1. Sohm, Daferner

22.

24.02.2021 FC Bayern München II (H)

1:1 (1:1) Greif (Westhausen)

1. Daferner

26.

27.02.2021 FC Ingolstadt (H)

4:0 (2:0)

Winter (Hagenbach)

1. Mörschel, Königsd., Stor + ET

4:0 (2:0)

Kampka (Mainz)

1. Daferner, Mörschel (2), Hosiner

15.12.2020 SC Verl (H)

14.02.2021 VfB Lübeck (H)

27. 06.03.2021 SV Meppen (A) 28.

Waschitzki (Essen)

Benen (Nordhorn)

Kessel (Norheim)

13.03.2021 1. FC Saarbrücken (H)

1:1 (0:0)

Bokop (Vechta)

1. Sohm

29. 22.03.2021 TSV 1860 München (A)

0:1 (0:0)

Cortus (Röthenbach)

1.

30.

04.04.2021 F.C. Hansa Rostock (H)

0:0 (0:0) Ittrich (Hamburg)

1.

31.

11.04.2021 SpVgg Unterhaching (A)

0:2 (0:1) Schultes (Betzigau)

1.

34.

24.04.2021 Hallescher FC (H)

0:3 (0:1)

Burda (Berlin)

4.

32.

17.04.2021 MSV Duisburg (H)

1:0 (0:0)

Osmanagic (Stuttgart)

3. Daferner

33. 20.04.2021 KFC Uerdingen (A)

2:0 (1:0)

Bauer (Neuhofen)

1. Vlachodimos, Mörschel

35. 04.05.2021 SC Verl (A)

0:0 (0:0) Speckner (Schloßbach)

1.

36.

08.05.2021 FC Viktoria Köln (H)

2:0 (2:0)

1. Mörschel, Hosiner

37.

16.05.2021 Türkgücü München (H)

... : ...

38.

22.05.2021 SV Wehen Wiesbaden (A)

13:30

Bokop (Vechta)

DFB-Pokal 1. 14.09.2020 Hamburger SV (H)

4:1 (2:0)

Badstübner (Windsbach)

2. 22.12.2020 SV Darmstadt 98 (H)

0:3 (0:1)

Jablonski (Bremen)

10.053 Stark, Becker, Daferner, Mai –

23


SachsenEnergie entsteht aus der Verbindung von DREWAG und ENSO.

www.SachsenEnergie.de


Rückblick Philipp Hosiner, Panagiotis Vlachodimos und Heinz Mörschel jubeln nach dem 2:0

Mörschel und Hosiner stellen die Weichen

Spielstatistik 3. Liga, 36. Spieltag Sa., 08.05.2021 (14:00 Uhr)

Im Duell mit Viktoria Köln präsentierte sich die SGD vom Anpfiff weg an als das spielbestimmende Team und setzte die Gäste durch frühes Gegenpressing unter Druck. Schon in der Startphase gab es zwei hochkarätige Gelegenheiten für Diawusie. Zunächst ging der Abschluss aus neun Metern rechts oben am Kasten vorbei (5.), danach parierte ViktoriaKeeper Mielitz den Flachschuss aus kurzer Distanz (6.). Kurz darauf machte Mörschel

Agyemang Diawusie im Duell mit Ex-Dynamo René Klingenburg

die schwarz-gelbe Überlegenheit auch zählbar: Ehlers bediente den Mittelfeldspieler im Zentrum, der sich den Ball in den Strafraum legte und abzog – wenig später zappelte die Kugel leicht abgefälscht im unteren rechten Eck (11.). Mit der frühen Führung im Rücken konzentrierte sich die SGD in der Folge auf einen sicheren Spielaufbau und behielt mit viel Ballbesitz weiter das Heft der Partie in der Hand. In der 30. Minute kam Vlachodimos nach kurzem Dribbling im Sechzehner zu Fall, Schiedsrichter Franz Bokop entschied sofort auf Elfmeter. Hosiner verwandelte den fälligen Strafstoß sicher zum 2:0 für die Sportgemeinschaft (31.). Im Anschluss zog sich Dynamo etwas zurück, stand defensiv weiter stabil. In der zweiten Hälfte gab es wenige hochkarätige Szene. Dynamo überließ den Kölnern bis in die eigene Hälfte weitestgehend das Spiel und lauerte

2:0 SG Dynamo Dresden – FC Viktoria Köln Dynamo: Broll - C. Löwe, Knipping, Ehlers, Kwadwo Diawusie (46. Kreuzer), Y. Stark, Will (59. Stefaniak) - Mörschel (72. J. Löwe) - Hosiner (46. Stor), Königsdörffer (28. Vlachodimos) – Trainer: Schmidt Köln: Mielitz - Koronkiewicz, Rossmann, Fritz, Holthaus - Klefisch, Klingenburg (77. Kyere) Handle (36. Cueto), Wunderlich, Risse (66. Holzweiler) - Thiele – Trainer: Janßen Tore: 1:0 Mörschel (11.), 2:0 Hosiner (31./FE) Gelb: Will, Kreuzer – Cueto SR: Franz Bokop (Vechta) Zusch.: keine (Rudolf-HarbigStadion)

auf Kontermöglichkeiten. Die Schlussphase war dann von vielen Zweikämpfen und großem Willenskampf geprägt. Die Rheinländer drängten Dynamo zwar in die eigene Hälfte, fanden aber keinen Weg, den Spielstand noch zu ändern. 25


magazin

Glücksbringerin Tina sieht Heimsieg gegen Köln Peggy kämpft für Lotta – und wir kämpfen mit! So geht’s Dynamos Langzeitverletzten Fünf Fragen zu ‚Tagebuch für Walter Fritzsch‘ Machts wie ‚Jerry‘! Jetzt Gemeinschaftskarte sichern SGD-Kapitän Sebastian Mai unterstützt „mittendrin – mit Kopf und Ball“ Stefan Großmann: „Das Dynamo-Leben künftig noch mehr genießen“

26


Glücksbringerin Tina sieht Heimsieg gegen Köln 14-jährige, krebskranke Dynamo-Anhängerin als Ehrengast im RHS Am letzten Samstag war beim Heimspiel gegen Viktoria Köln ein ganz besonderer Ehrengast und, wie sich erfreulicherweise einmal mehr herausstellte, Glücksbringer im Rudolf-Harbig-Stadion zu Gast: Die 14-jährige Tina aus Freital, die in ihrem jungen Leben bereits zum dritten Mal gegen den Krebs kämpft.

aktion Anfang dieses Jahres, die das Fanprojekt Dresden und der Verein unter dem Hashtag #gemeinsamfürTina verlängerten und auf die Ultras Dynamo mit einem Spruchband bei Dynamos Drittliga-Heimspiel gegen Ingolstadt Ende Februar aufmerksam gemacht hatten, kamen am Ende ganze 44.522,06 Euro zusammen.

„Vielen lieben Dank an den Verein, Pressesprecher Henry Buschmann und Philipp Hosiner, die mir ein unvergessliches Erlebnis mit meinem Besuch zu den Spielen gegen Magdeburg und Viktoria Köln bereitet haben und dass ich mit Philipp ein paar Worte plaudern konnte. Das macht mich happy. Ich konnte mal abschalten und hatte Ablenkung. In beiden Spielen habe ich der Mannschaft Glück gebracht!“, erklärten die kleine Kämpferin Tina und ihre Familie im Anschluss an den 2:0-Sieg der SGD in einem Dankesschreiben. Torschütze Philipp Hosiner hatte sich direkt nach dem Abpfiff auf den Weg zu der leidenschaftlichen Anhängerin der SGD gemacht und ihr wenig später auf dem Rasen des Dynamo-Stadions sein im Spiel getragenes Heim- sowie ein Auswärtstrikot übergeben. „Schon bei ihrem letzten Besuch gegen Magdeburg durfte ich Tina im vergangenen Jahr kennenlernen und auch die riesige Anteilnahme aus Dynamos Anhängerschaft bei der von Fans organisierten Spendensammlung haben ich und die gesamte Mannschaft mit großer Freude verfolgt. Das hat mich sehr gerührt. Daran zeigt sich einmal mehr, dass der Begriff Dynamo-Familie nicht nur so dahergesagt ist. Ich wünsche ihr von Herzen weiterhin alle Kraft der Welt in ihrem Kampf und freue mich schon jetzt auf unser nächstes Wiedersehen“, sagte Philipp Hosiner, der vor einigen Jahren selbst gegen den Krebs kämpfte. Bei der von den Fangruppen „Freital on Tour“ und „Eastside Dresden“ organisierten Spenden-

„Ganz lieben Dank den Ideengebern und Organisatoren der Spendenaktion ‚#gemeinsamfürTina‘, vor allem ‚Freital on Tour‘, den Ultras Dynamo, dem Fanprojekt Dresden, ‚Eastside Dresden‘ und allen, die diese Aktion unterstützt haben. Es zeigt wirklich, dass Dynamo eine ganz große Familie ist! Wir danken euch von ganzem Herzen für euer Engagement. Ich bin unendlich froh, so viele Menschen um mich zu haben, die mir zeigen, dass ich nicht alleine bin. Das gibt mir sehr viel Kraft, Energie und Mut den Kampf gegen diesen scheiß Krebs durchzustehen“, führt Tina in ihrem Dankesschreiben weiter aus. Wir danken dir, liebe Tina, dass du uns mit deinen jungen Jahren ein so beeindruckendes Vorbild an Willensstärke, Kampfgeist und Lebensfreude bist. Du bist nicht allein und wirst es niemals sein. Denn: Dynamo Dresden – Eine Familie! 27


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Peggy kämpft für Lotta – und wir kämpfen mit! Wie bei der 14-jährigen Tina aus Freital (siehe vorherige Seite) ist einmal mehr eurer großes Herz gefragt, liebe Dynamo-Fans. Vor kurzem hat die 39-jährige Peggy aus Dresden die niederschmetternde Diagnose Krebs erhalten, der laut ihren Ärzten unheilbar ist.

größtmögliche Kraft, die riesigen Herausforderungen der kommenden Wochen zu bestehen und dass sie irgendwie einen Weg finden, mit der Situation bestmöglich umzugehen“, erklärt Dynamo-Kapitän Sebastian Mai. Unter dem Hashtag #PeggykämpftfürLotta haben Freunde der Familie über Paypal eine Spendenaktion ins Leben gerufen, die zum einen Dynamo-Fan Peggy ermöglichen soll, unerfüllte Lebensträume verwirklichen zu können und zum anderen für die Zukunft der kleinen Lotta ein finanzielles Polster schaffen soll.

Ihre größte Sorge gilt in dieser schrecklichen Schocksituation, in der sie sich mit Unterstützung ihres Ehemannes Klaus auf die bevorstehende Chemotherapie vorbereitet, der Zukunft ihrer zweijährigen Tochter Lotta. „So ein schrecklicher Schicksalsschlag bricht einem einfach das Herz. Man kann nur erahnen, was Peggy und ihre Familie in diesem unfassbaren Moment durchmachen. Ich wünsche ihnen, auch im Namen der gesamten Mannschaft, die

Für alle, die die kleine Familie in dieser Notsituation unterstützen möchten, gibt es online eine Spendensammlung via Paypal: https://bit.ly/peggy-spenden.

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So geht’s Dynamos Langzeitverletzten Reha bei Mai, Wiegers, Becker & Hartmann, Weihrauch im Teamtraining Während sich Dynamos Drittliga-Profis im Saisonendspurt befinden und um den Aufstieg in die 2. Bundesliga kämpfen, sind Kapitän Sebastian Mai (Innenbandverletzung), Patrick Wiegers (Reha nach Knie-OP), Patrick Weihrauch (Reha nach Sprunggelenksverletzung), Robin Becker (Kreuzbandriss) und Marco Hartmann (Reha nach Knie-OP) zum Zuschauen verdammt. Hier erfahrt ihr, wie es den Langzeitverletzten geht und wer aus dem Quintett bereits wieder Teile des Mannschaftstrainings absolviert. Nachdem zuletzt Leroy Kwadwo, Heinz Mörschel und Jonathan Meier – alle nach Muskelfaserriss – wieder zur Mannschaft gestoßen sind, musste die SGD mit dem Ausfall von Sebastian Mai einen

Dabei wird Sebastian Mai auch weiterhin bei jedem Training und jedem der letzten Spiele als Unterstützung vor Ort sein – so wie er es bisher auch gemacht hat, wenn er nicht aktiv ins Spielgeschehen eingreifen konnte. „Ich werde das, was ich geben kann, voll einbringen. Seien es Tipps bei Dingen, die mir von außen auffallen oder wenn ich als Ansprechpartner für das Trainerteam und die Mannschaft gefragt bin. Ich bin für alle da. Das mache ich von Herzen gerne. Denn: Unser großes Ziel ist der Aufstieg. Das steht über allem, dem ordnen wir alles unter“, sagt Mai kämpferisch.

erneuten Rückschlag hinnehmen. Der Kapitän fällt mit einer Innenbandverletzung im linken Knie bis auf Weiteres aus. „Es tut extrem weh, dass ich der Mannschaft in den letzten Spielen nicht mehr aktiv auf dem Platz helfen kann“, so Mai, der nach der ersten Enttäuschung aber bereits positiv nach vorne blickt: „Ich bin mir nichtsdestotrotz sicher, dass die Jungs das Ding ins Ziel bringen und werde das Team von außen so gut es geht unterstützen.

Gute Nachrichten gibt es derweil von Patrick Weihrauch. Der Mittelfeldspieler absolviert seit Ende der letzten Woche wieder Teile des Mannschaftstrainings und hat das Reha-Programm, das derzeit noch für Marco Hartmann, Patrick Wiegers, Robin Becker und Sebastian Mai auf der Tagesordnung steht, erfolgreich hinter sich gelassen. „Ich habe in den letzten Wochen nochmal einige Schritte nach vorne gemacht, ich fühle mich gut und freue mich, wieder mit den Jungs auf dem Trainingsplatz stehen zu können“, so Weihrauch, der zugleich anfügt: „Ich habe das extrem vermisst. Wenn man aus dem Kraftraum, in dem ich 31


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in den letzten Monaten ja einige Zeit verbracht habe, durchs Fenster die Jungs auf dem Platz sieht, will man so schnell wie möglich wieder dabei sein. Endlich ist es nun soweit.“ Ob der 27-Jährige in dieser Saison gar noch in den Spielbetrieb zurückkehrt, ist derweil noch offen und hängt davon ab, in welcher Intensität der Mittelfeldspieler die Trainingseinheiten absolvieren kann. Es gilt das Motto, von Einheit zu Einheit zu schauen. Ersatztorwart Patrick Wiegers ist davon zwar noch ein ganzes Stück entfernt, zieht fast genau einen Monat nach seiner Kreuzband- und Meniskusoperation aber ein positives Zwischenfazit. „Das Knie fühlt sich den Umständen entsprechend gut an und sowohl unser Mannschaftsarzt als auch unsere Physios haben mir bescheinigt, dass ich zum aktuellen Zeitpunkt gut im Plan liege“, sagt ‚Wiege‘. Der Torhüter wird derzeit täglich von Dynamos Physiotherapeuten behandelt, bekommt dabei Lymphdrainagen und absolviert leichte Mobilisationsübungen. „Zuhause nutze ich zudem täglich dreimal für je zehn Minuten eine Bewegungsschiene, mit derer Hilfe ich das Knie zwischen 20 und 60 Grad bewege“, erklärt Wiegers. Mitte Mai absolviert der 31-Jährige dann eine Kontrolluntersuchung bei seinem Operateur in Regensburg und wird die Reha anschließend für vier Wochen in seiner Heimat fortsetzen. 32

Seinen Teamkollegen drückt der gebürtige Bayer derzeit vom Sofa aus die Daumen: „Man hat auch in den letzten vier Spielen wieder gesehen, was für eine Moral in der Truppe steckt und dass sie alles reinwerfen. Das nötigt mir meinen allerhöchsten Respekt ab. Daran gilt es, weiter anzuknüpfen, dann werden wir auch die nötigen Punkte einfahren. Davon bin ich überzeugt.“ Dem pflichtet auch Weihrauch bei: „Wir haben es selbst in der Hand und sind gut genug, um zu sagen, dass wir die letzten beiden Spiele gewinnen. Wo wir dann stehen würden, muss ich keinem erzählen.“


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Fünf Fragen zu ‚Tagebuch für Walter Fritzsch‘ Journalist und Buchautor Uwe Karte zu seinem neuesten Werk Seit Mitte April ist mit „Tagebuch für Walter Fritzsch“ die Biographie von Dynamos erfolgreichstem Trainer aller Zeiten im Handel. Wir haben Journalist und Autor Uwe Karte fünf Fragen zu seinem neuesten Werk gestellt, das er auf Grundlage von Walter Fritzschs Tagebüchern verfasste, die „der kleine General“ über 57 Jahre seines Lebens akribisch führte.

Uwe, du bist ein vielbeschäftigter Mann und hast in deinem Leben schon einige Bücher veröffentlicht. Wo ordnest du das Projekt „Tagebuch für Walter Fritzsch“ in deiner bisherigen Laufbahn als Autor ein? Aus heutiger Sicht ist es mit nichts anderem zu vergleichen. Das betrifft sowohl Art, Umfang als auch die Intensität, mit der man in dieses Projekt reingezogen wurde. Ich weiß gar nicht, ob man das am Anfang real einschätzen konnte, aber wenn man zehn Jahre lang um die Tagebücher herumschleicht, ist das ja schon mal eine Größenordnung. In dem Moment, in dem man sich dann allerdings dazu entschließt, geht das nur ganz oder gar nicht. Das ist zumindest mein Motto. Aber dieses ‚ganz‘ habe ich zumindest am Anfang ein bisschen unterschätzt. Es war ein ziemlich gewaltiger Ritt. Du hattest das Glück, dass du dich noch persönlich mit ihm treffen und unterhalten konntest. Dementsprechend hattest du schon ein Bild vom Menschen Walter Fritzsch. Gibt es dennoch Seiten oder Charakterzüge, die dich bei ihm überrascht haben? Sehr viele Dinge. Ich wusste nicht im Ansatz, was in seinem Leben wirklich alles passiert ist. Das weiß man mitunter nicht mal von Freunden oder 36

Bekanntschaften. Ich verstehe es als Geschenk, dass ich auf diese Weise an seinem Leben teilhaben konnte, selbst wenn es nur posthum war. Ich glaube, dass das persönliche Kennenlernen eine wesentliche Säule war, dass das Buch jetzt überhaupt entstanden ist. Das war eine Grundvoraussetzung. Die nächste war, dass ich mich sehr gerne und sehr früh schon mit diesen historischen Dingen auseinandergesetzt habe. Das dritte war, dass ich dieses Geschenk der Tagebücher bekommen habe und das vierte, die grundsätzliche Bereitschaft sich mit meiner kleinen Brigade da heranzuwagen und eine Idee entwickelt zu haben, was man mit diesem Koffer voller Tagebücher machen kann. Ich bin froh und meine, dass uns das ganz gut gelungen ist. Weggegangen von der Anekdoten-Ebene,


die es wohl an jedem Stammtisch über jeden Trainer zu erzählen gibt. Walter Fritzsch geht da schon deutlich darüber hinaus. Nimm uns mal mit in das vergangene Jahr. Wie bist du bei dem Projekt vorgegangen? Gert Zimmermann und ich hatten in unserem Dynamo-Buch 2013 schon drei verschiedene Kern-Zeiten angeschnitten – logischerweise vor allem die Dynamo-Zeit von 1969 bis 1973, die im Tagebuch für Walter Fritzsch gut die Hälfte des Inhalts einnimmt. Dazu hatte ich also schon sehr viel in den Tagebüchern gelesen. Zwar kam damals auch schon die Kriegszeit zur Sprache, aber ich hätte zunächst nicht geglaubt, dass es uns gelingt, seine Kriegstagebücher zu übersetzen. Die Tagebücher zu dieser Zeit wurden in Sütterlinschrift geschrieben, die nur bis Ende der 40er Jahre in deutschen Schulen gelehrt wurde. Mein Glück war, dass meine Mutter das in ihrer Schulzeit erlernt hat und freundlicherweise begann, die Tagebücher zu übersetzen. Dazu muss ich sagen, dass ich ihr sehr dankbar bin und auch froh, dass ich ihr zu Beginn den Umfang der Arbeit in einer etwas geschönten Fassung dargestellt habe. (lacht) Wir haben also die Kriegszeit als schwierigste Zeit zuerst in Angriff genommen und schon da war mir eigentlich klar, dass wir das bis zu Walters 100. Geburtstag im November nicht schaffen werden. Walter Fritzsch hat von 1938 bis 1995 Tagebuch geführt. Was hat es mit dir gemacht, 57 Jahre

aus dem Leben eines Menschen so eng getaktet nachzuvollziehen? Es hilft dir, bestimmte Dinge mit ein bisschen mehr Distanz zu sehen. Gerade auch die CoronaZeit im vergangenen Jahr habe ich dadurch teilweise anders wahrgenommen. Auch wenn ich mich von früh bis spät mit Walter Fritzsch beschäftigt habe, schaltet man mit dem Computer natürlich nicht den Kopf aus. Und dann hört man Sätze wie ‚Wir haben das schlimmste Weihnachten seit 1945‘. Ohne Frage gibt es viele Menschen, denen wegen der Corona-Pandemie das Wasser ganz oben steht. Das darf man nicht vergessen. Aber wenn man gelesen hat, wie Walter zwei Weihnachten an der Ostfront erlebt hat und welche Lebensumstände in Deutschland auch in der Nachkriegszeit mit Hunger, Not und Kälte herrschten, ist das auf keine Weise zu vergleichen. 480 Seiten spannende Lektüre – sicher nicht nur etwas für jeden Dynamo-Fan. Warum sollte man dieses Buch im Jahr 2021 lesen? Weil es einen unwahrscheinlich guten Einblick in ein deutsches Jahrhundert gibt, das von all seinen Ausschlägen nach oben und unten sehr abenteuerlich war. Und wenn man ein Gefühl dafür hat, wo wir herkommen und aus welchen Generationen wir stammen, liefert das Buch wie ich finde einen sehr interessanten Querschnitt. Auch bei vielen aktuellen Entwicklungen lohnt es sich, mal einen Blick zurückzuwerfen, weil man schon das Gefühl hat, dass es uns in gewisser Weise zu gut geht und wir vergessen haben, dass die Leute in den letzten hundert Jahren verdammt schwere Zeiten hatten. Es ist nicht alles selbstverständlich, was wir heute geboten bekommen und teilweise einfordern. Vielleicht macht das Buch auch gerade aus, dass Walters Leben so jedem hätte passieren können. Es deutete anfangs zunächst nichts darauf hin, dass von diesem kleinen Mann aus Planitz irgendwo etwas bleibt, das über dem Durchschnitt ist. Es wäre ein ganz normales Leben gewesen, schaut man sich die frühen Eckdaten an. Was er aber, vor allem mit der Zeit in Dresden und mit seinen Tagebüchern hinterlassen hat, ist ein großartiger Schatz und den sollte man auch entsprechend behandeln. interview:

Henry Buschmann & Marcel Devantier 37


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Machts wie ‚Jerry‘!

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Jetzt Gemeinschaftskarte sichern Einst machte sich Jens Jeremies, geboren in Görlitz, von Dresden aus auf in die große weite Fußballwelt, vergaß jedoch nie, wo er hergekommen ist. ‚Jerry‘, wie er auch heute noch nicht nur in Fußball-Elbflorenz genannt wird, war und ist einer, der nie das große Rampenlicht und die mediale Aufmerksamkeit suchte, seinen Herzensverein und auch die Dynamo-Fans im Hintergrund aber immer nach Kräften unterstützte. So auch im Zuge der symbolischen Jahreskarten-Aktion. Denn: Auch Jeremies sicherte sich bereits eine Gemeinschaftskarte und trug einmal mehr seinen Teil zur Unterstützung der Sportgemeinschaft bei. Die Geister-Dauerkarten werden im selben Format wie die üblichen Jahreskarten der SGD produziert. Auf der Vorderseite sind fünf Spieler des aktuellen Drittliga-Kaders der SGD zu sehen. Das Fehlen der Fans wird durch die leeren Zuschauerbereiche im Hintergrund symbolisiert, auf die jeweils vier der fünf Spieler blicken.

MV-Einladungen versandt Zu Wochenbeginn gingen fristgemäß die Einladungen für die Ordentliche Mitgliederversammlung am 12. Juni 2021 auf die Reise. Wer als stimmberechtigtes Mitglied bis 15. Mai keine Einladung per Post oder Mail bekommen hat, sollte sich per E-Mail an mitglieder@ dynamo-dresden.de melden. ê ê ê „Dixie“-Doku: 27.000 Abrufe Mit der Dokumentation „Dixie Dörner“ würdigte die SGD ihren Rekordspieler und Ehrenspielführer im April anlässlich des 5. Traditionstages im April. Der rund 80-minütige Film wurde bei „DynamoTV“, dem YouTube-Kanal der SGD, bei Redaktionsschluss bereits über 27.000-mal aufgerufen. Die Reaktionen zeigen ein mehrheitlich positives Bild, auch die Kommentar-Spalte ist voll des Lobes für das Werk von Filmemacher und Fotograf Steffen Kuttner.

Die Namensgebung der Gemeinschaftskarte ist von Sportgemeinschaft und insbesondere dem 1. Leitsatz des Leitbildes der SGD abgeleitet, der ebenfalls in Gänze auf der Rückseite abgedruckt ist. Macht auch ihr es wie ‚Jerry‘, liebe Dynamo-Fans und holt euch jetzt eure Gemeinschaftskarte: https://bit.ly/gemeinschaftskarte

Leserpost: kreisel@dynamo-dresden.de Dieser Sportverein wird mi�inanziert durch Steuermi�el auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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„Traut euch. Ihr seid nicht allein. Wir können euch helfen.“ Auch SGD-Kapitän Sebastian Mai unterstützt „mittendrin – mit Kopf und Ball“ Fast 68.000 Erwachsene in Dresden können laut der neuesten „LEO-Studie“ nicht richtig lesen und schreiben. Deutschlandweit haben 12,1 Prozent der erwachsenen Bevölkerung geringe Lese- und Schreibkompetenzen. „Ihr wolltet schon immer mal Fanpost schreiben oder Dynamos Stadionmagazin KREISEL lesen, habt dabei aber Probleme? Dann habe ich hier genau das Richtige für euch“, erklärt Dynamos Mannschaftskapitän Sebastian Mai und verweist auf „mittendrin – mit Kopf und Ball“. Ziel des Kooperationsprojektes zwischen der SGD, der Volkshochschule Dresden (VHS) und dem Zentrum für Forschung, Weiterbildung und Beratung an der ehs Dresden gGmbH ist es, Menschen mit geringen Lese- und Schreibkompetenzen zu unterstützen und eine Sensibilisierung der Öffentlichkeit diese Thematik betreffend zu erreichen. Das Projekt möchte mit Informationen sowie Beratung neue Zielgruppen und Lernorte für Alphabetisierung und Grundbildung erschließen. „Mittendrin“ richtet sich dabei an alle, die ihr Grundbildungsniveau im Fußballkontext individuell verbessern wollen. „Traut euch. Ihr seid nicht allein. Wir können euch helfen“, ermutigt Mai mit seinem Appell alle Betroffenen. Der Corona-Pandemie geschuldet, gehen dabei auch die SGD, die VHS und die ehs neue Wege. In zwei eigens produzierten YouTube-Videos der VHS sowie der ehs erklärt unter anderem Dynamos Mannschaftskapitän Sebastian Mai alles Wissenswerte rund um das Projekt „mittendrin“. Darüber hinaus hat das Forschungsinstitut der ehs-Dresden mit einer digitalen Pinwand, einem sogenannten Padlet, eine partizipative

Sozialraumerkundung ins Leben gerufen. Insbesondere Fans, die Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben haben sowie Menschen in deren Umfeld, sind aufgerufen, von ihren Lern-, Informations- und Begegnungsorten zu berichten. Übrigens: Anlässlich des Weltalphabetisierungstages am 8. September 2020 haben SGDPräsident Holger Scholze und Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert übrigens gemeinsam die Schirmherrschaft des Projektes „mittendrin – mit Kopf und Ball“ übernommen. „Mittendrin“ wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die wissenschaftliche Begleitung und Evaluation erfolgt durch das Zentrum für Forschung, Weiterbildung und Beratung an der ehs Dresden gGmbH.

Videos zum Projekt: Sebastian Mai stellt das Projekt vor: http://bit.ly/mittendrin1 Erklärvideo der ehs: http://bit.ly/mittendrin2

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„Das Dynamo-Leben künftig noch mehr genießen” KREISEL-Interview mit Stefan Großmann Er etablierte ab 1995 die SGD-Website und ist seit 2004 der Mann hinter den Kulissen des beliebten Stadionmagazins der SGD, dem Dynamo-KREISEL: Nun hat sich Stefan Großmann nach 26 Jahren im Kosmos der Sportgemeinschaft dazu entschieden, nach dieser Saison eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Wir haben mit dem gebürtigen Sebnitzer, der mit seiner Familie seit einigen Jahren in Lüneburg wohnt, zum Abschied ein Interview geführt, um mit ihm über seine Beweggründe zu sprechen und noch mal gemeinsam einen Blick auf seine lange Schaffenszeit bei der Sportgemeinschaft zurückzuwerfen.

Stefan, am Ende der Spielzeit geht eine Ära zu Ende. Nach 17 Jahren hörst du als Macher des DynamoKREISEL auf. Wie kam es zu dieser Entscheidung? Da kommen einige Punkte zusammen: Familie, persönliche Gründe – und die Chance, beruflich eine neue Herausforderung zu haben.

Kannst du dich noch an deinen ersten KREISEL erinnern? ‚Mein‘ erstes Heft gab es im Sommer 2004 zum Testspiel gegen den 1. FC Nürnberg – Umfang: 24 Seiten. Ich bin großer Freund von professioneller LigaSymbolik und weiß noch, wie ich extra bei der DFL angefragt habe, ob wir für dieses Spiel, bei dem ja ein Zweitliga- auf einen Erstliga-Aufsteiger traf, schon das Bundesliga-Logo nutzen dürfen.

Wie geht es für dich jetzt weiter? Ich werde ab Juli bei einem Lokalblatt für Sport und Lokales verantwortlich sein. Seit 2004 hast Du – mit kurzer Pause – das Stadionmagazin der SGD mitgestaltet und über die Jahre maßgeblich weiterentwickelt. Wie bist du damals dazu gekommen, das Stadionheft der SGD zu machen? Um 2002 herum war der KREISEL als ‚NebenbeiAufgabe‘ beim Team des Fanshops gelandet. Als dort nach dem Zweitliga-Aufstieg 2004 die vorhandenen Ressourcen noch mehr gebraucht wurden, bekam ich die Anfrage, den KREISEL zu übernehmen. Ich hatte ab 1995 schon die Dynamo-Website etabliert und später eine Zeit lang das Heimspiel-Magazin der Dresdner Eislöwen erstellt – das passte also gut. 42

Die „Premiere“ 2004

Hunderte Hefte sind seither unter deiner Verantwortung erschienen. Gibt es eines, das dir besonders gut in Erinnerung geblieben ist? Ganz spontan: Nein. Es sind eher einzelne Anekdoten … Was ist denn deine Lieblingsanekdote, die du im Zusammenhang mit deiner Arbeit am KREISEL erzählst? Die eine Anekdote gibt es gar nicht. Meist sind es die Dinge, die irgendwie aus der Reihe fallen, also positiv wie negativ ungewöhnlich sind. Und vom Interview mit dem damaligen Hansa-Trainer Frank Pagelsdorf, der trotz ausgefeilter Fragen


Genau das: Der Charakter als lebendige Chronik. So ein gedrucktes Heft ist zwar längst nicht so aktuell wie digitale Medien, aber es hält viel mehr Zeitgeschichte fest, als es ein steriler OnlineInhalt kann, der ständigem Wandel unterworfen ist. Viele Klubs haben sich von ihren Magazinen leider schon verabschiedet – ich bin daher, auch stellvertretend für viele Fans und Sammler, froh, dass Dynamo hier auch in Corona-Zeiten ein ‚Leuchtturm‘ geblieben ist. Dass der KREISEL dabei sogar häufig die Großen der Branche im Punkte-Ranking hinter sich lassen konnte, ist eine schöne Auszeichnung für alle, die im Team zum Heft beigetragen haben.

nur mit ‚Ja‘ oder ‚Nein‘ antwortete, habe ich ja schon mal berichtet. Sowas bleibt hängen. Was wirst du am meisten an deinem Schaffen für Dynamo vermissen? Ich bin schon längere Zeit mit der Familie außerhalb des Dynamo-Kernlandes. Daher fehlt uns der ganz enge Dynamo-Bezug ohnehin schon. Wir können nur selten ein Spiel live sehen. Trotzdem war und ist es etwas Besonderes, über so viele Jahre die Entwicklung der SGD miterleben und – als ‚kleines Rädchen‘ – auch mitgestalten zu können. Nimmt man die Zeit der Website dazu, sind das inzwischen schon mehr als 25 Jahre – mit einer riesigen Menge an Erinnerungen und einer tollen Zusammenarbeit mit vielen ‚dynamischen‘ Kollegen und Partnern! Da kommt natürlich auch Wehmut auf.

Du hast deine Arbeit für die Sportgemeinschaft immer mit viel Hingabe und Herzblut erledigt, nicht zuletzt, weil du seit deiner Kindheit selbst glühender Dynamo-Fan bist. Bleibst du der Sportgemeinschaft auch ohne deinen Einsatz am KREISEL als Anhänger erhalten? Ja, klar! Und natürlich sind auch unsere Kinder stolze schwarz-gelbe „Exil-Fans“. Vielleicht lässt sich das Dynamo-Leben ja künftig sogar noch etwas mehr genießen, wenn im Hintergrund nicht stets auch die berufliche Denke lauert. Das hoffen wir sehr. Vielen Dank für das Gespräch und vor allem für deine tolle Arbeit in so vielen Jahren für die Sportgemeinschaft, Stefan. Wir wünschen dir und deiner Familie für die Zukunft nur das Beste. interview:

Marcel Devantier

Der Dynamo-KREISEL wurde in den vergangenen Jahren mehrmals als „Bestes Stadionheft der Saison“ ausgezeichnet. Was ist für dich das Besondere an der Vereinschronik der SGD? 43


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2016: Meisterjubel

Damals

Rund um den 16. Mai    in der Dynamo-Chronik geblättert     2016   Am 14. Mai bestreitet der designierte DrittligaMeister und Zweitliga-Aufsteiger Dynamo das letzte Saisonspiel. Im Harbig-Stadion ist die SG Sonnenhof Großaspach zu Gast. Vor der Rekordkulisse von 31.644 Zuschauern bringt Ex-Dynamo Röttger die Gäste in Führung (14.), doch Tore von Marvin Stefaniak (78.) und Tim Väyrynen (88.) drehen das Spiel und krönen eine triumphale Saison.

2011   Dramatisches Saisonfinale in der 3. Liga: Vor dem letzten Punktspiel bei Kickers Offenbach liegt Dynamo auf dem 3. Platz, der zur ZweitligaRelegation berechtigt. Im Duell am 14. Mai hilft den Dresdnern nur ein Sieg, um aus eigener Kraft vor Verfolger Wiesbaden zu bleiben. Die 7.750 Zuschauer am Bieberer Berg erleben deshalb einen wahren Fußball-Krimi: Dani Schahin (11.) und Sebastian Schuppan (26.) sorgen für einen 2:0-Vorsprung, doch Offenbachs Mesic (45.) und ein unglückliches Eigentor von Cristian Fiel (68.) gleichen die Partie aus. Für sechs Minuten steht Wiesbaden in der Relegation – bis Dani Schahin zum 3:2 für die Elf von Ralf Loose trifft (74.) und 48

wenig später der knappe Sieg den Weg zum Zweitliga-Aufstieg in der Relegation bereitet.

2006   Abstiegs-Drama an der Ostsee: Am 14. Mai steht Dynamo im letzten Zweitliga-Spiel der Saison beim F.C. Hansa Rostock am Rande des Abstiegs. Ein eigener Sieg mit zwei Toren Differenz muss her, gleichzeitig darf Konkurrent Unterhaching gegen den als Bundesliga-Aufsteiger feststehenden VfL Bochum nicht punkten. Der erste Teil gelingt der Pacult-Elf: Thomas Bröker (21.), Ivo


Ulich (52.) und Pavel Pergl (78.) treffen beim 3:1Sieg vor 25.000 Zuschauern in der DKB-Arena. Doch in Unterhaching fallen keine Tore – und das Remis reicht der SpVgg zum Klassenerhalt. Die Schwarz-Gelben hingegen müssen den Abstieg in die (drittklassige) Regionalliga Nord antreten.

2001   Auswärtsspiel im heimischen Stadion: Zum Oberliga-Stadtderby gegen den FV DresdenNord tritt Dynamo am 15. Mai im Rudolf-HarbigStadion an. Zwei Wochen vor Saisonende sehen 1.255 Zuschauer unter widrigen Wetterbedingungen ein Nachholspiel auf mäßigem Niveau – und zwei Toren: Sebastian Hähnge trifft zur Führung für die Schwarz-Gelben (10.), Mirko Soltau später zum 1:1-Endstand (61.).

1997  ­­ Heimfinale für eine letztlich enttäuschende Saison: Am 16. Mai unterliegt Bundesliga-Zwangsabsteiger Dynamo im letzten RegionalligaHeimspiel dem FSV Lok/Altmark Stendal mit 0:1. Vor nur noch 2.800 Zuschauern im Harbig-Stadion erzielt Rok Embingou (70.) das Tor des Tages. Dynamo bleibt damit Tabellenvierter mit zwölf Punkten Rückstand auf TeBe Berlin, das bereits als Meister feststeht.

Ralf Minge und Torsten Gütschow (86.) den Ball zum 2:1-Sieg per „Doppelkopfball“ ins Tor – mit diesem Sieg macht Dynamo den Sprung in die Bundesliga klar.

1986  ­­ Am vorletzten Spieltag der Saison in der DDROberliga hat Dynamo keine Chance mehr auf das Erreichen vorderer Plätze. Nach zwei sieglosen Partien in Folge geht es am 14. Mai zumindest mit einem 2:1-Sieg bei der BSG Stahl Riesa versöhnlich in das Saisonfinale. Vor 6.500 Zuschauern im Ernst-Grube-Stadion schießen die Schwarz-Gelben alle Tore: Ralf Minge (19.) und Hans-Uwe Pilz (32.) sorgen für das 2:0, Andreas Trautmann trifft noch vor der Pause per Eigentor (38.) zum Endstand. Die Elf von Klaus Sammer bleibt damit Tabellensiebter.

1981  ­­ Am 16. Mai gibt es das Top-Spiel der SchwarzGelben gegen den amtieren Meister und Tabellenführer BFC Dynamo. Vor 32.000 Zuschauern machen die Dresdner das Titelrennen noch einmal spannend: Nach Riedigers Tor zum 0:1 (14.) treffen Udo Schmuck (37.), Ralf Minge (65.) und Fred Mecke (85.) zum 3:1-Sieg für die Gastgeber. Die Dresdner bleiben damit – drei Punkte hinter dem BFC – Vierter.

1991  ­­ Spannung in Probstheida: Am 17. Mai tritt Dynamo zum Spiel der NOFV-Oberliga beim 1. FC Lokomotive Leipzig an. Heiko Scholz (48.) trifft vor 5.000 Zuschauern zur Führung für die SGD, Leipzigs Lindner sieht Gelb-Rot (63.). Doch Jürgen Rische (85.) bringt mit dem Ausgleich die Bundesliga-Qualifikation der Schwarz-Gelben in Gefahr. Doch nur eine Minute später drücken

1976  ­­ Zum Abschluss einer Englischen Woche feiern 30.000 Zuschauer am 15. Mai den bereits feststehenden DDR-Meister Dynamo und bejubeln einen 49


Damals

3:2-Heimsieg gegen den 1. FC Lokomotive Leipzig. Udo Schmuck (41.), „Hansi“ Kreische (52./FE) und Klaus Müller (68.) treffen für die Dresdner, Andreas Roth (18.) und Gunter Sekora (87.) für den Tabellenvierten aus der Messestadt.

1972   Englische Woche kurz vor Saisonende: Am 14. Mai unterliegt Dynamo im Finale des FDGBPokals dem FC Carl Zeiss Jena mit 1:2. Vor 35.000 Zuschauern in Leipzig trifft „Dixie“ Dörner zur Führung (22.), doch Tore von Peter Ducke (45., 55.) drehen die Partie. Drei Tage später trennt sich das Team von Walter Fritzsch im vorletzten Saisonspiel, einer Auswärtspartie, vor 8.000 Zuschauern torlos vom F.C. Hansa Rostock.

1966   Im Oberliga-Heimspiel gegen den F.C. Hansa Rostock unterliegt Dynamo am 14. Mai mit 0:3. Vor 22.000 Zuschauern treffen Kleiminger (43.), Barthels (52.) und Pankau (84.). Dynamo tauscht mit den Gästen die Plätze und rutscht in der Abschlusstabelle auf den 5. Platz.

1961   Am 13. Mai gewinnt Dynamo das Heimspiel der 1. DDRLiga (2. Liga) gegen die BSG Chemie Zeitz mit 3:0. Vor 5.500 Zuschauern treffen Dieter Legler, Eberhard Fischer und Gerd Herold.

1956   In der 2. DDR-Liga (3. Liga) trennt sich Dynamo am 13. Mai von der BSG Lokomotive Cottbus mit 2:2. Günter Hamel und Günther Drechsel treffen vor 2.000 Zuschauern für die Elf von Trainer Heinz Werner. 50

Vor 10 Jahren   ... auf der Dynamo-Website: 18.05.2011 Das Relegationsheimspiel ist restlos ausverkauft! Das Stadion wird am Freitag zum Relegationshinspiel gegen den VfL Osnabrück bis unters Dach gefüllt sein. Nach einem wahren Ticketansturm am Mittwochvormittag auf alle Vorverkaufsstellen, den Online-Ticket-Shop und den Kassenbereich am Stadion gingen die letzten 8.000 Tickets ab 10 Uhr innerhalb weniger Minuten über die Ladentische. 20.05.2011 Projektgesellschaft und Landeshauptstadt organisieren Public Viewing zum Relegationsauswärtsspiel Am kommenden Dienstag, 24. Mai, veranstalten die Stadion Dresden Projektgesellschaft und die Landeshauptstadt Dresden erneut ein Public Viewing für die Dresdner Fußballfans im Stadion. Präsentiert wird das Public Viewing von Dynamo-Hauptsponsor Veolia.

... in den Zeitungen: Dresdner Neueste Nachrichten, 16.05.2011 Schahin lässt Fiels Albtraum platzen Mittelstürmer schießt Dynamo beim 3:2-Sieg in Offenbach mit zwei Treffern in die Relegation. Cristian Fiel lag flach wie eine Flunder auf dem Boden. Doch als der Pechvogel nach seinem unglücklich fabrizierten Eigentor (68.) irgendwie wieder hochkam und halb im Nirvana hörte, wie viel Zeit noch blieb, um aus dem verflixten 2:2 noch einen Dynamo-Sieg in Offenbach zu machen, da rannten er und seine Kameraden wie elektrisiert wieder nach vorn. Dresdner Morgenpost, 23.05.2011 500 Kilometer bis zum Aufstieg: Dynamo zieht in die Nervenschlacht an der Bremer Brücke! Die schwarz-gelbe Mission ist noch nicht erfüllt: (Noch-)Drittligist Dynamo Dresden macht sich heute Vormittag auf den Weg nach Niedersachen, wo morgen Abend (20:30 Uhr) das Rückspiel in der Relegation gegen (Noch-)Zweitligist VfL Osnabrück steigt – 500 Kilometer bis zur Bremer Brücke, 500 Kilometer bis zum Aufstieg!


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Raumdeckung

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Wenn du anstelle eines Gegenspielers einen festgelegten Teil eurer Spielhälfte verteidigen sollst, nennt man das eine Raumdeckung. Der Trainer legt vor dem Spiel fest, welche und wie viele Spieler eure Spielhälfte bewachen sollen. Die Raumdeckung ist das Gegenteil von Manndeckung. Manchmal werden in einem Spiel beide Varianten benutzt, z. B., um einen starken Gegenspieler vom Torschuss abzuhalten. Du bist dann sein Manndecker, während deine Mitspieler deinen Spielraum verteidigen.

Rote Karte

Darf ich dich mal was fragen, Maximilian ?

Bei einem harten Foul kann der Schiedsrichter eine rote Karte geben. Dann muss der Spieler den Platz verlassen und kann nicht mehr mitspielen. Dies passiert zum Beispiel, wenn der Spieler seinen Gegenspieler absichtlich schlägt, oder von hinten fies in die Beine grätscht

Sudoku! 4 3 Fülle die leeren Felder mit den passenden Zahlen aus und löse die Aufgabe!

Was magst du an der SGD? Die Fans sind einfach fantastisch. Was wolltest du als Kind werden? Ich wollte schon immer Fußballprofi werden.

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Mathe Box

Was ist deine Lieblingsfarbe? Blau.

Bist du schon dabei ?

Erlebe spannende Abenteuer mit Dynamo und finde neue Freunde, spiele spannende Spiele und entdecke Neues beim Blick hinter die Kulissen mit unserer Giraffenbande. Mehr Informationen findest du unter dynamo-dresden.de/fans/giraffenbande

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= 33

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· 3 : 5

=8

= 675 - 345

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Kreuzwortratsel

Löse sechs knifflige Fragen rund um unseren Verein und die Welt des Fußballs!

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1. Wie heißt unser Stadion Heft? (Dynamo-?) 2. Wie heißt unser Trainer mit Nachnamen? 3. Wie heißt unser Torwarttrainer mit Nachnamen?

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4. Wie heißt der Kids-Club von Dynamo? 5. Wie heißt unser Sportgeschäftsführer?

©Frank Dehlis

Erst drei Jahre nachdem die ersten Fußballregeln festgelegt wurden, wurde das Handspiel verboten.

Die lösungen

Wusstest du schon...

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B W E L L E N B R E C H E R D N U K R

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die sg dynamo dresden Der Verein bist auch Du! Wenn Du Teil der großen dynamischen Familie werden willst, wenn Du Verantwortung übernehmen und tragen möchtest, wenn unsere SGD für dich eine Sache des Herzens ist, dann werde Mitglied der SG Dynamo Dresden e. V.

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Standard (Erwachsene): Kinder und Jugendliche (6-17 Jahre): Ermäßigte (Schwerbehinderte): ab dem Grad der Behinderung 70 Knirpse (0-5 Jahre): Sportlich aktives Mitglied:

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Geschäftsstelle: Enderstraße 94 (3. Etage) Tel. (0351) 43 9 43 - 0 Fax (0351) 43 9 43 - 13 E-Mail: verein@dynamo-dresden.de Internet: www.dynamo-dresden.de Geschäftszeiten: Mo. geschlossen Di. 9-12 & 14.30-17.30 Uhr Mi. geschlossen Do. 9-12 & 14.30-17.30 Uhr Fr. 9-12 Uhr Sprechzeiten Ticketing: Di./Do. jew. 14.30-17.30 Uhr Mitgliederverwaltung: Telefon: (0351) 43 9 43 – 56 Di. 9-12 Uhr Do. 14.30-17.30 Uhr

Fanbetreuung Telefon: (0351) 43 9 43 – 53 Martin Inderkum (Leiter) E-Mail: fanbeauftragter@ dynamo-dresden.de Marek Lange Tel. (0176) 113 57 766

Vereinsdaten SG Dynamo Dresden e.V. Lennéstraße 12 · 01069 Dresden Gründungsdatum: 12.04.1953 Mitgliederzahl: 23.625 (Stand: 31.03.2021) Vereinsfarben: Schwarz-Gelb Trikot: Gelbes Trikot · Schwarze Hose · Gelbe Stutzen Präsidium: Holger Scholze (Präsident), Ronny Rehn (Vizepräsident), Michael Bürger (Vizepräsident) Geschäftsführer: Jürgen Wehlend (Kaufm. GF), Ralf Becker (Sport) Aufsichtsrat: Jens Heinig (Vorsitzender), Thomas Kunert (Stellv. Vorsitzender), Michael Ziegenbalg (Schriftführer), Hans-Jürgen Dörner, Dr. Jürg Kasper, Jens Hieckmann, Robert Pesch, Sylvie Löffler, Uta-Verena Meiwald

Peggy Pachel Tel. (0151) 113 39 152 Sprechzeiten: (Geschäftsstelle, 3. OG) Do. 14.30-17.30 Uhr Beauftragte für Fans mit Behinderung: Benjamin Zocher Tel. (0174) 450 04 87 Maria Einhorn Tel. (0176) 106 278 15 Sprechzeit (telefonisch): Mi. 16.00-18.00 Uhr FansMitBehinderung@ dynamo-dresden.de

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spielplan Saison 2020/2021 Die Rückrunde

20. Spieltag (22.-24.01.) Fr. Türkgücü - B. München II Sa. Duisburg - Rostock Unterhaching - Zwickau Halle - Magdeburg Dynamo - 1. FC K‘lautern V. Köln - Mannheim Verl - Wiesbaden So. 1860 München - Meppen Saarbrücken - Lübeck Mi. Uerdingen - Ingolst. (03.03.)

0:0 1:2 (1:2) 1:2 (1:1) 1:0 (0:0) 4:3 (2:1) 1:2 (1:0) 2:2 (1:0) 1:1 (0:0) 0:0 0:3 (0:1)

25. Spieltag (19.-22.02) Fr. Meppen - Halle Sa. Lübeck - Türkgücü Zwickau - Dynamo Rostock - Mannheim Ingolstadt - K‘lautern Saarbrücken - 1860 Mün. Duisburg - Unterhaching So. B. München II - V. Köln Magdeburg - Verl Mo. Wiesbaden - Uerdingen

2:1 (1:1) 0:2 (0:1) 0:2 (0:2) 1:0 (1:0) 1:0 (0:0) 2:1 (1:0) 2:1 (1:1) 0:1 (0:1) 0:4 (0:3) 3:1 (3:1)

32. Spieltag (16.-18.04.) Fr. B. München II - Rostock 0:1 (0:1) Sa. Verl - Uerdingen 3:0 (2:0) V. Köln - Halle 2:0 (1:0) Magdeburg - Zwickau 0:0 Türkgücü - 1860 München 0:2 (0:0) K‘lautern - Saarbrücken 2:1 (2:1) So. Ingolstadt - Meppen 0:0 Mannheim - Lübeck 3:2 (3:1) Wiesbaden - Unterhaching 1:0 (1:0) Mi. Dynamo - Duisburg (28.04.) 1:0 (0:0)

26. Spieltag (26.02.-01.03.) Fr. 1860 München - U‘haching Sa. K‘lautern - Meppen Dynamo - Ingolstadt V. Köln - Rostock Halle - Lübeck Wiesbaden - Magdeburg Verl - Saarbrücken So. Türkgücü - Zwickau Uerdingen - Duisburg Mo. Mannheim - B. München II

3:1 (1:0) 2:2 (1:1) 4:0 (2:0) 1:2 (1:1) 2:1 (1:0) 1:0 (0:0) 1:3 (0:2) 1:1 (0:0) 1:2 (1:2) 2:2 (2:1)

33. Spieltag (20/21.04.) Di. 1860 München - V. Köln 1:1 (1:0) Duisburg - K‘lautern 2:2 (0:1) Halle - Verl 1:1 (1:0) Zwickau - B. München II 1:1 (0:1) Mi. Rostock - Wiesbaden 1:1 (0:0) Meppen - Magdeburg 1:2 (0:0) U‘haching - Türkgücü 0:2 (0:1) Saarbrücken - Mannheim 5:0 (2:0) Lübeck - Ingolstadt 1:1 (0:0) Sa. Uerdingen - Dynamo (01.05.) 0:2 (0:1)

27. Spieltag (05.-08.03.) Fr. Zwickau - Verl Sa. Lübeck - V. Köln Meppen - Dynamo Magdeburg - Mannheim Saarbrücken - Uerdingen Duisburg - 1860 München Rostock - K‘lautern So. U‘haching - Halle B. München II - Wiesbaden Mo. Ingolstadt - Türkgücü

3:0 (2:0) 1:2 (0:0) 0:4 (0:2) 1:1 (0:1) 2:2 (1:1) 1:0 (0:0) 2:1 (0:1) 3:0 (1:0) 2:0 (0:0) 2:1 (2:1)

34. Spieltag (23.-26.04.) Fr. V. Köln - Verl Sa. K‘lautern - Unterhaching Türkgücü - Uerdingen Mannheim - 1860 München Dynamo - Halle Meppen - Rostock Ingolstadt - Zwickau So. Magdeburg - Lübeck Wiesbaden - Duisburg Mo. B. München II - Saarbrücken

2:2 (1:0) 3:2 (2:1) 0:2 (0:0) 0:2 (0:1) 0:3 (0:1) 2:3 (0:2) 3:2 (1:1) 1:0 (0:0) 0:3 (0:0) 0:4 (0:2)

21. Spieltag (26./27.01.) Di. Zwickau - Duisburg 3:1 (3:0) Wiesbaden - V. Köln 2:2 (0:1) Mannheim - Dynamo 1:0 (0:0) K‘lautern - Türkgücü 0:0 Mi. Lübeck - Unterhaching 1:0 (1:0) Rostock - Saarbrücken 4:2 (1:1) Ingolstadt - Halle 1:1 (1:0) Magdeburg - 1860 München 0:3 (0:1) Mi. B. München II - Verl (10.03.) 1:2 (0:0) Mi. Meppen - Uerdingen (17.03.) 0:4 (0:2)

28. Spieltag (12.-15.03.) Fr. Uerdingen - Lübeck 1:1 (1:0) Sa. Wiesbaden - Ingolstadt 1:2 (1:2) B. München II - Magdeburg 0:2 (0:1) Dynamo - Saarbrücken 1:1 (0:0) Halle - 1860 München 0:4 (0:3) V. Köln - Duisburg 3:1 (2:1) So. Verl - Unterhaching 2:1 (2:1) Mannheim - Meppen 0:1 (0:1) Mo. Türkgücü - Rostock 0:3 (0:1) Mi. K‘lautern - Zwickau (07.04.) ... : ...

35. Spieltag (04./05.05.) Di. Rostock - Ingolstadt 1860 München - K‘lautern Halle - Türkgücü Verl - Dynamo Lübeck - Wiesbaden Mi. Unterhaching - Mannheim Duisburg - B. München II Uerdingen - V. Köln Zwickau - Meppen Saarbrücken - Magdeburg

1:1 (0:0) 3:0 (1:0) 4:1 (1:1) 0:0 0:3 (0:2) 0:2 (0:1) 2:2 (1:1) 1:1 (1:0) 0:0 0:3 (0:0)

22. Spieltag (29.01.-01.02.) Sa. K‘lautern - Wiesbaden 0:1 (0:0) Verl - Meppen 3:1 (0:0) Türkgücü - Mannheim 0:2 (0:1) Unterhaching - Ingolstadt 0:1 (0:1) So. Duisburg - Lübeck 3:1 (2:0) 1860 München - Zwickau 0:1 (0:0) Mo. Halle - Saarbrücken 1:1 (0:1) Mi. Dynamo – Bayern II (24.02.) 1:1 (1:0) Di. V. Köln - Magdeburg (02.03.) 2:4 (1:2) Di. Uerdingen - Rostock (09.03.) 0:1 (0:0)

29. Spieltag (20.-22.03.) Fr. Saarbrücken - V. Köln Sa. Magdeburg - K‘lautern Unterhaching - Uerdingen Rostock - Halle Duisburg - Türkgücü Ingolstadt - Mannheim Lübeck - Verl So. Meppen - B. München II Zwickau - Wiesbaden Mo. 1860 München - Dynamo

2:3 (1:0) 1:0 (0:0) 2:3 (0:2) 1:0 (1:0) 3:2 (0:2) 1:0 (1:0) 2:2 (1:2) 2:1 (1:0) 2:1 (0:1) 1:0 (0:0)

36. Spieltag (07.-10.05.) Fr. Türkgücü - Verl Sa. Wiesbaden - 1860 München Dynamo - V. Köln Ingolstadt - Saarbrücken K‘lautern - Uerdingen Rostock - Zwickau Magdeburg - Duisburg So. Meppen - Lübeck B. München II - U‘haching Mo. Mannheim - Halle

1:2 (1:0) 1:1 (1:0) 2:0 (2:0) 0:0 4:1 (3:1) 0:0 3:2 (2:0) 0:2 (0:0) 1:2 (0:1) 3:2 (3:2)

23. Spieltag (05.-08.02.) Fr. Rostock - Verl 3:2 (0:2) Sa. Mannheim - K‘lautern 0:2 (0:2) Meppen - Unterhaching 3:2 (2:2) Ingolstadt - V. Köln 2:1 (0:1) Zwickau - Halle 2:2 (2:1) Magdeburg - Dynamo 0:1 (0:0) So. B. München II - Uerdingen 0:1 (0:1) Wiesbaden - Türkgücü 3:1 (1:0) Mi. Saarbrück. - Duisburg (03.03.) 4:1 (1:0) Mi. Lübeck - 1860 Mün. (17.03.) 0:0

30. Spieltag (03.-05.04.) Sa. Verl - Duisburg Uerdingen - 1860 München K‘lautern - Halle Wiesbaden - Saarbrücken Mannheim - Zwickau B. München II - Lübeck Magdeburg - Ingolstadt So. Türkgücü - Meppen Dynamo - Rostock Mo. V. Köln - Unterhaching

1:2 (0:1) 1:3 (0:3) 3:1 (1:0) 2:2 (0:0) 1:0 (0:0) 2:3 (1:1) 2:0 (1:0) 2:0 (2:0) 0:0 1:1 (0:1)

37. Spieltag (14.-17.05.) Fr. Saarbrücken - Meppen Sa. Verl - Mannheim Uerdingen - Magdeburg Unterhaching - Rostock Köln - K‘lautern Duisburg - Ingolstadt So. Dynamo - Türkgücü Halle - Wiesbaden 1860 München - B. München II Mo. Lübeck - Zwickau

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24. Spieltag (12.-15.02.) Sa. K‘lautern - B. München II 1:1 (0:0) 1860 München - Rostock 0:0 Mannheim - Wiesbaden 0:1 (0:0) So. Unterhaching - Saarbrücken 0:1 (0:1) Dynamo - Lübeck 3:1 ( 2:0) Mo. Türkgücü - Magdeburg 2:1 (2:1) Di. V. Köln - Meppen (09.03.) 1:0 (0:0) Di. Halle - Duisburg (16.03.) 1:1 (1:0) Mi. Verl - Ingolstadt (17.03.) 1:1 (0:0) Sa. Uerdingen - Zwickau (27.03.) 1:1 (1:1)

31. Spieltag (09.-12.04.) Fr. Halle - Uerdingen Sa. 1860 München - Verl Duisburg - Mannheim Saarbrücken - Türkgücü Ingolstadt - B. München II Rostock - Magdeburg Lübeck - K‘lautern So. Zwickau - V. Köln Unterhaching - Dynamo Mo. Meppen - Wiesbaden

2:1 (0:0) 3:2 (2:1) 1:1 (1:1) 2:1 (2:0) 2:2 (0:0) 0:2 (0:1) 1:1 (1:0) 1:2 (0:0) 2:0 (1:0) 0:3 (0:1)

38. Spieltag (22.05.) Sa. Türkgücü - V. Köln Magdeburg - Unterhaching Wiesbaden - Dynamo Zwickau - Saarbrücken K‘lautern - Verl B. München II - Halle Rostock - Lübeck Mannheim - Uerdingen Meppen - Duisburg Ingolstadt - 1860 München

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Vorschau 3. Liga 2020/2021, 38. Spieltag    Samstag, 22. Mai 2021 (13:30 Uhr)

SV Wehen Wiesbaden – SG Dynamo Dresden    Daten & Fakten

BRITA-Arena 13.144 Plätze Berliner Straße 9 65189 Wiesbaden

Dynamos Punktspiel-Bilanz in Wiesbaden: 5 Sp. (3 S · 2 U · 0 N), 10:6 Tore Letztes Spiel: Sa., 06.06.2020 W. Wiesbaden - Dynamo 2:3 Dynamo-Tore: 0:1 Franke (10./ ET), 2:2 Schmidt (44.), 2:3 Makienok (89.) · Zusch.: keine

Der Gastgeber des letzten Dynamo-Spiels der Saison kann die Saison vergleichsweise entspannt ausklingen lassen: Weder „nach oben“ noch „nach unten“ ist für den SV Wehen Wiesbaden noch Entscheidendes zu erreichen. Der Zweitliga-Mitabsteiger aus der vergangenen Saison hatte im Sommer als Ziel formuliert, nach einer Phase der Aufarbeitung „schnellstmöglich“ wieder in die 2. Bundesliga zurückzukehren. Den ganz großen Erwartungsdruck, das schon in dieser Spielzeit zu schaffen, gab es dabei jedoch nicht. Zudem konnte das Team von Trainer Rüdiger Rehm nur kurzzeitig Ambitionen auf einen der vorderen Tabellenplätze andeuten. Meist rangierte man im vorderen Mittelfeld und war Ende Februar in Schlagweite zun Aufstiegsplätzen. Die Punktausbeute reichte dann aber nicht, um den Anschluss zu halten. Nach zuletzt recht ausgeglichener Punktebilanz wird das Team am Saisonende im Bereich der Plätze 5 bis 8 landen. Immerhin: Zuletzt konnte man den Aufstiegsambitionen von 1860 München mit einem 1:1 noch einen Dämpfer versetzen. Die frühzeitige Planungssicherheit nutzten die Verantwortlichen bereits für erste Personalentscheidungen. 15 Akteure mit Verträgen hat man als Grundgerüst schon beisammen, vier bis fünf weitere Positionen im Kader sollen demnächst besetzt werden. Und auch die neue Westtribüne, die das Stadion auf eine Zweitliga-Kapazität von 15.000 Zuschauern bringt, soll zur neuen Saison startklar sein. www.svww.de

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Impressum Herausgeber: SG Dynamo Dresden e. V. · Enderstraße 94 · 01277 Dresden · Tel. 0351 439 43 0 · Fax 0351 439 43 13 Redaktion: Stefan Großmann (verantw.) · Henry Buschmann · Marcel Devantier · Lennart Westphal · Michael Schenkel (Grafik) · Ronny Günther („Damals”-Statistik) · Kontakt/Leserpost: kreisel@dynamo-dresden.de · Layout/Satz: Stefan Großmann · Anzeigen: SPORTFIVE GmbH c/o SG Dynamo Dresden · Tel. 0351 439 43 35 · de.dynamo@sportfive.com · Redaktionsschluss: 12.05.2021, 9:00 Uhr Druck: Saxoprint GmbH · Enderstraße 92c, 01277 Dresden · Tel. 0351 20 44 300 · www.saxoprint.de Fotos in dieser Ausgabe: Dennis Hetzschold (Titel, S. 6/7, 8/9, 25), Steffen Kuttner (S. 4/5, 15 u., 27, 31, 32, 34, 41, 66), privat (S. 11, 35), Türkgücü München (S. 12, 13, 15 o.), SG Dynamo Dresden (S. 18, 19), Pärja Großmann (S. 43), Frank Dehlis (S. 48), Archiv Dresdner Fußballmuseum (S. 49, 50), SV Wehen Wiesbaden (S. 65) Das Copyright für den Inhalt und die Gestaltung des Dynamo-KREISEL liegt bei der Redaktion. Nachdruck, Wiedergabe oder Speicherung – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung. Keine Gewähr für eingesandte Fotos und Texte.

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Danke! Allen treuen Fans, Sponsoren und Partnern ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung in dieser Saison! Wir wünschen allen eine angenehme, erholsame Sommerpause und hoffen darauf, 2021/22 wieder gemeinsam Fußballfeste im Rudolf-Harbig-Stadion feiern zu können. ... und auch die KREISEL-Redaktion bedankt sich bei allen, die in dieser Saison inhaltlich und organisatorisch zum Gelingen des Heftes beigetragen haben sowie allen Käufern und Lesern! Wir freuen uns auch in der nächsten Saison wieder über reges Interesse – und eure Post: kreisel@dynamo-dresden.de

So geht es weiter: Relegation: Die Spiele zwischen dem Tabellendritten der 3. Liga und dem 16. der 2. Bundesliga sind für den 27.05. (18:15 Uhr) und 30.05. (13:30 Uhr) angesetzt. 66

Saisonstart 2021/22: Die Saison in der 2. Bundesliga (mit Dynamo?) beginnt am Wochenende 23.-25. Juli 2021. Auch die 3. Liga (ohne Dynamo?) startet im Zeitraum 23.-26. Juli 2021. Die 1. Runde des DFB-Pokals (mit Dynamo!) findet vom 6. bis 9. August 2021 statt.


OFFIZIELLER HAUPTSPONSOR


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Trink nicht irgendeins. Trink Deins!

Freu Dich drauf.


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