Edita & Emil Ausgabe 08/2019

DAS FOOD- UND LIFESTYLEMAGAZIN AL ZE Y - WORMS, KIBO, GRÜNSTADT BERGSTRAßE/SÜDL. RIED, PFALZ

Edita 08/19 Auflage : 15 000

F O O D + LIFESTYLE

s e u NFeo r m agtn +Des

Zündstoff-Billigwahn Brot macht dick und dumm?

Seite 9

Seite 12

Von Schnorrern und Werbehuren

Seite 13

i

Diana Schmitt

Titelstory Seite 6 - 7

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W ir f r e u e n u n s au f I h re n B es uc h !

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Tatatataaaaaa,

EDITARIAL

was ist denn hier passiert?

Influencer sprießen auch aus dem Boden wie Unkraut. Und leider sind hier zuviele Schmarotzer mit am Start. Da bekommt man echt Brechreiz.

Was nicht fehlen darf, sind unsere spannenden, bunten Titelstorys.

Den Edita-Part schmückt Diana Schmitt. Köchin und Jägerin aus Überzeugung. Nur solche Herzenmenschen wollen wir! Und es gibt sie, die Menschen, die ihren Job mit Leidenschaft machen und transparent sind. Eine richtige Powerfrau, die noch ganz am Anfang ihrer Karriere steht und trotzdem schon einiges geschafft hat. Unseren Respekt dafür! Wir bleiben weiterhin für Euch kostenlos, frech und direkt. Wem es nicht passt, muss es ja nicht lesen. Investiert Euer Geld in gutes Food und spart nicht an der falschen Stelle! Ich kann es nicht genug sagen, aber danke an ALLE, die uns supporten und genauso denken wie wir! Schön, dass es Euch gibt. Ohne Euch gäbe es uns nicht!

SUPPORT YOUR LOCAL DEALERDas sollte man sich IMMER zu Herzen nehmen!

Eure Silvi

Bild von Kati Nowicki

Die Edita ist ja geschrumpft!? Wir sind kleiner und kompakter geworden. Zeitgemäßer eben! Papier sollte man ja auch nicht verschwenden und bei 15.000 Magazinen, denken wir schon an die Umwelt.

Außerdem könnt Ihr das Magazin jetzt besser einpacken und mitnehmen. Klein aber fein. Praller und frecher. Wir freuen uns wie Bolle!

Und zur neuen Ausgabe haben wir auch unseren Style etwas aufgerüscht. Wir begrüßen neu an Bord : Helena Seif von Hunds-Design! Mehr Vintage und Retro. Neues Gewand sozusagen.

Wir haben auch wieder tolle, neue Rubriken. Frisch und frech!

Bekanntlich trifft man sich ja immer zweimal im Leben. Nie aus den Augen verloren und wieder vereint. Nach dem Motto, nicht gesucht und trotzdem gefunden, ist ab sofort Eve Radmacher mit ihrer Kolumne NAEVE!? auf der Edita-Seite am Start. Mit ihrer frechen, direkten Art, bringt sie frischen Wind mit ins Magazin und wir freuen uns so auf viele tolle Kolumnen. Das Brot nicht dumm und dick macht, zeigt uns Andreas Blüm in unserer Weck, Worscht und Woi-Rubrik. Leckere Rezepte und Tipps dürfen genauso wenig fehlen, wie unsere Carrie Ketchup, die sich intensiv mit der Suche nach Mr.Wright beschäftigt. Diesmal lädt sie zur Tinderstunde ein und es darf geschmunzelt werden.

Wir gehen ja gegen Billig und stehen nur für qualitativ hochwertige Firmen, die bei uns mitwerben, daher zwei Interessante Themen im Magazin. Billigwahn und Schnorrerei, das war unser aktueller Aufreger und man kann hier schon einiges gegen tun. Diese

Chefredakteurin/Auftragsgrillerin und Foodloverin

Mainzer Straße 173 67547 Worms Tel. 06241 4253-0

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AUFGETISCHT

To good to go Edita´s Food- und Reste-Hacks Die Omas haben es uns vorgemacht, alles wird verwertet und der Trend kommt wieder. In Deutschlands Küchen wird wieder mehr nachgedacht. Hier mal ein paar coole Küchen-Hacks, die nicht nur Geld sparen, sondern Reste sinnvoll weiterverwerten.

Essiggurken-Wasser Ist immer viel zu schade zum wegschütten. Mit dem Essig lassen sich wunderbar Salat-Dressings zaubern. Viele kennen auch den guten Schuss davon in Oma´s Nudelsalat. Der Sud hat Geschmack und kann im Kühlschrank lange aufbewahrt werden. Auch zum Marinieren von Rouladen oder Grillfleisch ist das Gurkenwasser gut, es macht das Fleisch zart und hat dazu auch noch Aroma. Eine halbe Tasse, pur getrunken, hilft auch gegen Krämpfe und Muskelkater, durch das Magnesium. Wenn man zu tief ins Glas geschaut hat, auch gegen den fiesen Kater am nächsten Tag.

Nudelwasser Nach dem Kochen von Pasta, schüttet man das Wasser oft weg, aber es ist so vielseitig. Man dickt damit die Nudelsauce an, ein paar EL der Stärke lässt Eure Sauce samtig dick werden und die Stärke und das Salz im Wasser dienen auch als Spülmittel-Ersatz. Stöpsel ins Becken und damit abwaschen, funktioniert wunderbar durch die Kombination der Stärke mit dem Salz. Wenn man Brot machen will, kann man die Hefe mit dem Nudelwasser lösen. Man braucht weniger Salz und das Wasser wird genutzt. Doch Vorsicht, abkühlen lassen, den über 40 Grad stirbt die Hefe und das Brot geht dann nicht auf.

Das abgekühlte Wasser dient auch zum Blumen gießen. Eure Pflanzen freuen sich über die Mineralien, die darin enthalten sind.

Kaffeesatz Des deutschen liebstes Getränk, Kaffee. Der Satz ist vielfältig zu nutzen. Als Dünger für Pflanzen oder auch als Peeling. Hierzu einfach etwas Olivenöl und Zucker und schon hat man ein hautstimulierendes Peeling, was die Durchblutung anregt. Auch Wespen kann man mit Kaffeesatz fernhalten. Einfach in mehrere Schälchen füllen (feuerfest), anbrennen und dort platzieren, wo man sie nicht haben möchte.

Stoffe und Ostereier lassen sich auch mit dem Satz einfärben.

Nicht immer alles gleich wegwerfen und wegschütten, oft haben viele Lebensmittelreste soviel Potenzial, um nützlich zu sein. Spart Geld und die Umwelt.

- Freilandhähnchen - Freilandeier - Frisches Schweineschmalz mit Kräutern und Gewürzen - Fleisch und Wurst vom Berkshire Schwein - Hausgemachte Nudeln - Spezialitäten von kleinen Manufakturen - Regionales Obst und Gemüse

Montag - Freitag 8 - 12.30 15 - 18 Uhr Mittwoch Nachmittag geschlossen

Samstag

8 - 13 Uhr

Rheinstraße 15, 68647 Biblis-Wattenheim, Tel 06245 5930, www.ochsenschlaeger.de

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info@hunds-design.de www.hunds-design.de

Hu nd S

Hoffest 3.Oktober 11-20 Uhr

Design & Illustration

NA, EVE!?

Support your local Dealer!

Wir befinden uns mitten in einem Genussmagazin. Hier wird gekocht, gebrutzelt, gebacken, gegrillt und vor allem genossen, was das Zeug hält. Dann halten wir uns doch mal ganz genau in dieser Ecke weiter auf und schauen genauer hin.

Es scheint, in unserem Ländle kann jeder Karriere machen, der einmal mit der Bundesregierung zu tun hatte, ohne jegliche Vorkenntnisse, die offensichtlich nicht zwingend von Belang sind. In Deutschland wurden bereits im letzten Jahr hochrangige Jobs ohne ersichtliche Qualifikation vergeben. Besonders im Bereich der Ernährung findet eine Dame immer wieder Fettnäpfe, die für große Aufregung sorgen. Tierschutz ist nicht wirklich ihr Ding. Ihr Herz schlägt für die großen Konzerne. Der Skandal dazu ist sicher allseits bekannt. Bis heute fragt sich die Medienanstalt Berlin-Brandenburg: War es Werbung für Nestlé oder nur die Anerkennung einer guten Sachen. Ähm, zwei Begriffe für ein Unternehmen, die so gar nicht zusammenpassen wollen. Doch dem nicht genug. Denn gerade verklagt Foodwatch das Bundesernährungsministerium von Julia Klöckner. Warum? Foodwatch: Die Ministerin hält eine wissenschaftliche Studie geheim, die offenbar der Lebensmittelampel „Nutri-Score“ ein positives Zeugnis ausstellt. Gegen den Nutri-Score wehrt sich der Großteil der Industrie mit Händen und Füßen. Waaas, frage ich mich? Wieso das denn?! Zumal die Nutri-Score-Ampel bereits in Frankreich und Belgien verwendet wird. Spanien und die Schweiz haben ihre Einführung ebenso angekündigt. Warum sollte sich Deutschland ausgerechnet hier querstellen? Ein paar Angaben mehr zum Produkt und über Nährwerte wären doch wunderbar!? Was wird denn hier im stillen Kämmerlein zusammengebraut? Weiter heißt es: Nicht nur Foodwatch, sondern auch Ärzteverbände, Krankenkassen und Verbraucherorganisationen in

@ Dunja Radmacher

Es ist einige Zeit vergangen seitdem wir zuletzt voneinander gehört haben. Derweil ist in der weiten Welt eine Menge passiert. Von großen Verlusten bis hin zur Erfüllung einiger Träume, ist alles dabei. Die Erwartung, dass sich unsere Welt zu einem Besseren wendet, hat sich leider noch nicht bestätigt. Im Gegenteil. Ein Grund weshalb mir lange nicht mehr nach Schreiben war, denn ohne die absolute Freiheit das mitzuteilen, was einem beschäftigt – das hat einfach keinen Spaß mehr gemacht. Wer hat schon Bock auf Tendenzjournalismus? Ich nicht und ihr ebenso wenig! Zugegeben, mir fehlte der Spaß ein wenig. Bis Silvi mich kürzlich beim Rieslingschörlchen im rheinhessischen Paradies fragte, ob ich keine Lust hätte wieder loszulegen. Wie wir es vom Angrillen kennen und lieben, haben wir nicht lange gefackelt! Here we go again! I´m back on the Block. Natürlich gewohnt Na, Eve!?

vielen europäischen Ländern fordern schon seit langem verbindliche Maßnahmen gegen Fehlernährung und Übergewicht – eine verständliche Nährwertkennzeichnung in mpelfarben ist dabei ein wichtiger Baustein. Bundesernährungsministerin Julia Klöckner weigert sich bisher diese Ampel zu unterstützen. Stattdessen will sie bis zum Ende des Sommers eine Umfrage unter Verbraucherinnen und Verbrauchern durchführen und unter Umständen ein eigenes Modell einführen.

Nun, ich persönlich kann auf den Nutri-Score gut verzichten. Ich kaufe kein Convenience-Fertigfutter (Maximal Tiefkühlobst für den Shaker). Wir haben hier großartige Obst- und Gemüsehöfe in der Region. Erhalten dort auch Eier von glücklichen Hühnern oder sogar frisches Fleisch, wer es denn mag.

Essen verbindet bekanntlich und dass Silvi auch solch ein Foodfreak ist, wisst ihr längst. Dann und wann, wenn sie z. B. einen Abstecher in den Odenwald macht, bringt ilvi mir frische Milch, Butter oder Käse von Tieren mit, die artgerecht gehalten werden. Dann steht sie mit einem breiten Grinsen vor meiner Tür und mein Herz tanzt. Ja, sehr verehrte Herren, genau das macht uns Ladies glücklich ;) In diesem Sinne,... kauft weiter regional und frisch ein!

Lasst euch von der Lebensmittelindustrie nicht an der Nase herumführen! Geht zum Markt oder direkt auf die Höfe der Landwirte und die wirklich guten Läden. Fragt den Metzger eures Vertrauens wie das Schwein in der Theke hieß und woher es kommt. Nur so erfahrt ihr, womit ihr es Tag für Tag zu tun habt. Dann verinnerlicht sich der Spruch „Du bist, was du isst“ von ganz alleine!

Stay healthy and enjoy your meal, Yours sincerely Na, Eve!? edita 8/19 | 05

DIANA SCHMITT

It´s a Man´s Worl Küchenplausch mit Köchin und Jäger

Wir kommen ja viel rum mit unserem Magazin. Durch Zufall landeten wir am Tisch von Diana Schmitt in Flörsheim-Dalsheim. Die junge Köchin hat uns mit ihrem Hang zum regionalen Food einfach begeistert. Aber nicht nur das, sie erlegt auch einiges selbst, was auf den Tellern ihrer Gäste landet. Die extremen Vegetarier oder Veganer mögen wohl jetzt einen halben Herzinfarkt bekommen, aber Leute mal ernsthaft, besser als aus Massenzucht und respektvoller geht es ja wohl nicht. Finden wir absolut Mega. Soviel Power und Regional-Bewusstsein gepaart mit absoluter Food-Leidenschaft.

Es war schnell klar, dass die 28-Jährige in der Gastronomie am Besten aufgehoben ist. Die Arbeit im Hintergrund lag ihr einfach besser als der direkte Umgang mit Menschen. Man kann sich eher mal zurückziehen, muss nicht immer freundlich sein zu Gästen, mit denen man nicht so gut zurechtkommt. „Mir liegt es nicht auf Knopfdruck freundlich zu sein, ich muss meine Meinung sagen können“, so Diana. „Ich wollte eigentlich nie Jäger werden, sagte immer drei Jäger (Vater, Bruder und Tante) in der Familie reichen, bis ich 2011 zu einem Wild-Kochkurs bei Karl-Josef Fuchs im Schwarzwald war. Nach einem längeren Gespräch wurde mir klar, es ist schön zu wissen wo das Produkt her kommt das man zubereitet, es selbst erlegen kann/darf und weiterverarbeitet, erst zerwirkt und dann die jeweiligen Teilstücke verarbeitet“, strahlt sie.

Diana hat so einige coole Adressen in ihrer jungen Laufbahn hinter sich.

Ihre Ausbildung absolvierte sie im Hotel Zur Krone in Herxheim-Hayna.

Es folgten Stationen wie die Gebrüder Meurer in Großkarlbach, das Romantikhotel Spielweg im Münstertal (Schwarzwald) und Ende 2015 hat sie ihre Ausbildereignungsprüfung und Küchenmeisterin in der Hofa-Akademie in Heidelberg gemacht. Respekt von uns! Und das in dem Alter. Im März 2018 ergab es sich dann im elterlichen Betrieb den Kochlöffel zu schwingen. Diesen übernahm sie dann im Januar 2019.

Es gibt gute, ehrliche und vor allem regionale Küche. Alles transparent und nix aus dem Tütchen. Das Weingut selbst ist ja ein Demeter Betrieb und achtet auf die Herstellung und Zugaben beim Keltern, da passt das ja wie Arsch auf Eimer als Kombination mit geilem Essen. Das Weingut gibt es seit

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über 250 Jahren, auf Bio wurde dann 2007 umgestellt und seit 2012 arbeitet die Familie Schmitt bio-dynamisch – alle Weine haben seitdem das Demeter-Siegel. „Das sind wir unserer Natur schuldig und alle Weine sind vegan“, so Diana. Viele Spitzen-Gastronomen werden vom Weingut Schmitt mit ihren Weinen beliefert. Unter anderem auch das „Noma“ in Kopenhagen, kennt jeder Foodie sicher unter Euch.

Und was gibt es denn so bei Diana im „Tacheles“ zu essen?

Markklößchen, Ravioli, Wild, es werden nur saisonale Zutaten verarbeitet.

Sie übt noch echtes Handwerk aus, was den Beruf ja auch schließlich ausmacht.

Es ist das Größte für sie, aus guten Produkten etwas Tolles zu zaubern und am Ende des Tages zu sehen was man gemacht hat.

Da die Großeltern aus Franken (Bayern) kommen, liebt sie unter anderem Mehlspatzen mit Bohnengemüse und Rinderbraten, aber auch klassische Dampfnudeln mit Vanillesauce.

Und wie ist das denn so, wenn man dann ein Tier selbst erlegt? „Es war aufregend, ob ich alles richtig mache, war voller Adrenalin, mein Herz schlug bis zum Hals. Als das Reh dann lag, war wieder alles gut“, schildert Diana uns.

TITELSTORY

ld?

Nee, ist es nicht!

in Diana Schmitt aus Flörsheim-Dalsheim Mit dem Restaurant „Tacheles“ wollte sie einen Namen, der nicht so gängig ist, der die Neugier der Gäste weckt und der zu ihr passt. Außerdem passt er sehr gut zu Diana. Tacheles – gradlinig, bodenständig, offen und frei raus. Sie sagt das was sie denkt. Natürlich weiß sie auch, dass man dadurch gerne mal aneckt, da man mittlerweile seine Meinung kaum noch frei raus sagen kann/darf. Aber Diana ist authentisch und man bekommt immer ein ehrliches Wort von ihr.

Und ja, es gibt zu wenig Frauen in dem Beruf der Köchin. Das Klischee im Job hält sich noch hartnäckig in den Köpfen.

Rauer Umgangston, Pfannen und Töpfe werden durch die Küche geworfen. Aber das alles gibt es so nicht mehr (nur noch selten), klar geht es auch mal etwas rauer und ruppiger zu, aber das ist „meist“ nur während des Services, wenn es stressig ist, viele Gäste auf einmal kommen, das Essen recht zügig und heiß zu den Gästen an den Tisch kommen soll, meist viele verschiedene Handgriffe von verschieden Personen benötigt werden, die alle wie ein Zahnrad ineinander greifen müssen. Aber wenn der Service vorbei ist, nimmt man

zusammen einen Drink ein und alles ist wieder gut.

Diana war in den meisten Küchen, in denen sie gearbeitet hat, die einzige Köchin. Natürlich war es hart, aber die Zeit hat sie geprägt, offener gemacht und sie hat gelernt, dass man auch mal den Mund aufmachen kann, um sich durchzusetzen.

Durch ihr Fachabitur im Bereich Sozialwesen hilft es ihr oft dabei den richtigen Ton zu treffen, Situationen dadurch etwas einfühlsamer entgegen zu wirken und auch mal zwischen den „Männern“ zu vermitteln. Es sollten sich viel mehr Frauen an den Beruf wagen, Männer kochen auch nur mit Wasser!

Gerne würde sie mal mit Meta Hiltebrand an den Töpfen agieren. Sie ist experimentierfreudig und zieht auch ihr Ding durch. Zum Ausgleich des eher stressigen Berufes geht sie gerne spazieren, macht Yoga und reist gerne, sofern es die Zeit zulässt. Es gibt noch soviel zu sehen auf der Welt. Das Jagdhorn blasen bei den Wormser Jagdhornbläsern gehört auch zu ihr, wie auf die Jagd gehen und einfach die Ruhe genießen in freier Natur. „Ich gehe gerne essen, gerade auch bei tollen Kollegen der Branche“, so Diana. Sie nutzt ihre Freizeit auch in die Richtung Kulinarik, man kann sich immer weiterentwickeln und das ist auch förderlich für ihre Küche.

Ja, auch die Frauen haben es drauf in der Küche und es gibt auch genügend Männer, die kein Tier töten können und es dann noch weiterverarbeiten. Unseren größten Respekt, Diana. Authentisch, sympathisch und ohne jegliche Arroganz.

Danke für´s Tacheles reden.

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We love Leckerlies

Little Nemo´s

Lazy Leckerlies

1 Dose Thunfisch im eigenen Saft 1 Ei Etwas frische Petersilie, gehackt Ein paar Dinkelflocken(nach Gusto)

Dieses Rezept geht superschnell und perfekt, wenn man mal etwas faul ist, aber trotzdem was für die Fellnasen backen will.

Babybrei aus dem Glas mit reinem Obst oder Gemüse (natürlich nur was die Hundis auch vertragen!)

1 Tasse Vollkornmehl

Den Ofen auf 150°C Ober-und Unterhitze vorheizen.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Die Zutaten in eine Schüssel geben und alles zu einem homogenen Teig verarbeiten.

Nicht zuviel Flocken dazugeben, sonst wird es zu trocken.

Kleine Bällchen abstechen und rollen und diese auf das Backblech platzieren.

Ca. 30 Minuten bei 150°C im Backofen backen, je nachdem wie groß Ihr die guten Stücke macht.

Den Ofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen.

Das Mehl ab in eine Schüssel. Nun rührt man so lange den Brei unter, bis eine geschmeidige Masse entsteht. Mit Ausstechern Kekse ausstechen. Die Leckerlies backt man dann bei 180°C ca. 20-25 Minuten, je nach Größe.

& mission good food catering & streetfood

Food-Trailer

Klein aber fein- Edita & Emil passen fast überall rein.

Mit unserer rollenden 70er Jahre Küche sind wir auf alles gewappnet.

Burger, Burritos, deutsche Klassiker, Pasta, Süßes, alles was lecker ist und Ihre Fest kulinarisch unterstützt.

BBQ- Grill-Pavillion Dinner-Service Fingerfood und Partyservice Einfach eine Email an mehl@edita-verlag.de oder direkt unter 0174/4797489 anrufen. www.edita-verlag.de

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Bild von Fotolia.com-Ermolaev Alexandr

AUFGETISCHT

ZÜNDSTOFF

BilligwahnGeiz ist eben doch nicht geil!

Wegen ein paar Euro wird zum billigen Scheiß gegriffen. Will man das echt, dass minderwertige Qualität und Massenfleisch auf den Tellern von uns und unserem Nachwuchs landet? Hauptsache viel und billig. Pfui, bäh! Schon unsere Großeltern wussten, wer billig kauft, kauft mindestens zweimal. Lieber sparen und dafür Qualität, die auch hält, was sie verspricht.

In der Baubranche ist es nicht anders. Die Bauhäuser haben ja alles. Aber Leute, hochwertige Produkte und die passende Beratung bekommt man einfach nur im Fachhandel. Die kleinen, oft familiengeführten Betriebe, kämpfen gegen die Großen.

Werden systematisch platt gemacht. Man braucht sich nicht zu wundern, dass immer mehr Fachgeschäfte zerstört werden, durch unser Konsumverhalten. Amazon wächst und wächst, Billiglöhne und Ausbeutung sind durch die Internet-Shops leider an der Tagesordnung. Und das nur, weil wir ein paar Euro sparen? Es ist erschreckend wie sich unser Kaufverhalten in den letzten Jahren gewandelt hat. Geiz und Faulheit lassen uns durch die Shops im Internet flanieren. Man bekommt ja alles, sogar Lebensmittel. Frischfleisch, Fisch, Schokolade. Echt jetzt? So ist es doch das Größte auf die Märkte und in die Fachgeschäfte zu gehen, Dinge zu probieren und Gerüche wahrzunehmen, nette und gleichgesinnte Menschen zu treffen und Einkaufen zu einem kleinen Erlebnis zu machen. Das Erlebnis beim Internet-Shopping ist höchstes das mit dem Paket-Fahrer, der unser Paket über den Zaun wirft oder erst garnicht abgibt und man sich noch aufregen muss oder im schlimmsten Fall, beschädigte Ware bekommt, die man dann letztendlich doch reklamieren und nochmal alles

RTIGER GROßA

bestellen muss und den Ärger mit Versandhandel, Retoure und dem Paketdienst hat. Mmmhhh, dauert länger und ob das wirklich so ein Highlight ist? Man wird bequem und diese Sparerei am falschen Ende kotzt einen sowas von an.

Man selbst arbeitet doch auch nicht für Lau und sollte mal überlegen, ob man lieber einen Riesenkonzern dazu verhilft noch mehr auszubeuten, um Billigpreise zu fördern oder doch besser das Fachgeschäft vor Ort unterstützt, um weiter zu existieren und man im Endeffekt auch eine Anlaufstelle hat, wenn mal was ist. Wie würde es denn in Zukunft aussehen, wenn wir alle nur noch faul auf unseren Sofas sitzen und im Internet shoppen?

Man würde unseren Kindern anhand von Erzählungen und Abbildungen erklären was Fachgeschäfte sind und gerade das Lebensmittel-Shopping verliert doch seinen ganzen Flair. Das Stück Wurst beim Metzger zum Probieren, ein Stück Käse auf dem Markt, die Gespräche und Begegnungen, Gerüche und Eindrücke.

All das prägt uns und unseren Nachwuchs. Besser als ein steifer Nacken vom Internet-Shopping und schlechte Qualität zum Schnäppchenpreis. Wir können es nur immer wieder sagen:

Support your local Dealer!

QUALITÄT BILLIG

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

In jeder Branche hört man immer das selbe. „Geht da noch was am Preis?“. Ist ja nicht schlimm nach Rabatten zu fragen, aber oft ist es so, dass NUR der Preis zählt und man die Qualität unter den Teppich kehrt. Das ist in der Lebensmittelbranche leider auch oft der Fall, genauso wie im Fachhandel.

Bäckerei Andreas Blüm - Nibelungenstr. 133 68642 Bürstadt - Tel 06206-6142 - www.baeckerbluem.de

Hafergasse 7 | 67547 Worms Tel. 0 62 41 - 2 51 64 E-Mail: ghofmeister@web.de www.luetzenkirchen1896.de

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Bild von Kati Nowicki

Tomaten

Hast Du auf den Augen?

AUFGETISCHT

Tomaten gehören zur alltäglichen Küche und sind nicht wegzudenken. Als Salat, in Saucen, geschmort, passiert oder konzentriert. Hier mal ein paar leckere Rezepte, um das Nachtschattengewächs in Szene zu setzen.

Tomatenmarmelade

Getrocknete Tomaten DIY

2,5 kg reife Tomaten 1 rote Zwiebel (mittelgroß) 2 Knoblauchzehen 500g Gelierzucker (1:3 für 1500g Früchte) 3 EL Balsamico Essig 1 cm großes Stück geschälten Ingwer Saft und Abrieb einer unbehandelten Limette Pfeffer, Salz

3 kg reife Tomaten Meersalz

Auf Vorrat

Reicht für 5-6 Gläser

Als erstes die Tomaten mit kochendem Wasser überbrühen und häuten. Dann diese in kleine Stücke schneiden. Die Zwiebel schälen und in feine Stücke schneiden. Den Ingwer und Knoblauch hacken (fein). Anschließend den Ingwer und Knoblauch in einem Topf mit Öl andünsten. Die Tomaten und Zwiebeln dazugeben, mit dem Essig ablöschen und ca. 15 Minuten köcheln lassen.

Jetzt die Limette reiben und den Saft auspressen.

Den Gelierzucker mit dem Limettenabrieb und dem Saft in den Topf geben und ca. weitere 10 Minuten aufkochen lassen.

Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Gelierprobe machen und in sterilisierte Gläser geben.

Die Tomaten halbieren.

Der Saft und die Kerne müssen entfernt sein. Ebenso der Strunk.

Mit der Schnittfläche nach unten auf Küchenpapier legen damit die Feuchtigkeit aufgesaugt wird.

Etwas warten und dann die Stücke mit der Schnittfläche nach oben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und gut salzen.

Bei 90°C (Ober- und Unterhitze) kommen diese dann in den Backofen. Damit die Feuchtigkeit entweichen kann am Besten einen Kochlöffel in die Backofentür klemmen. Jetzt heißt es Geduld haben. Nach 5-6 Stunden sollten sie fertig sein. Sie sind ausreichend getrocknet, wenn sie sich wie ähnlich wie Gummi biegen lassen. Es darf keinerlei Feuchtigkeit mehr in den Stücken sein.

Dann sind sie gut.

Kühl und trocken lagern. Mit Reiskörnern im Vorratsbehälter wird Feuchtigkeit, die eventuell noch vorhanden ist, aufgesogen.

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DIE LIEBE IST EIN ARSCHLOCH!

Wisch und Weg Willkommen im Tindergarten! wenn man sich ein Auto kauft. Da wird auch erst nach den optischen Aspekten das Interieur unter die Lupe genommen. So schlecht ist die Online-Daterei also nicht. Mehr Quantität und somit eine höhere Chance, was brauchbares zu finden. Für jeden Gusto und Belang ist da was dabei.

Ob Abenteuer oder die große Liebe, schaden tut so eine Anmeldung auf einem Portal jedenfalls nicht. Und das Tolle ist, wenn es nicht passt, zack einfach löschen und schon geht´s weiter im Dating-Supermarkt. Klingt etwas schroff, aber so ist das leider heutzutage. Kommt was Besseres, kann man willenlos löschen und austauschen. So kann man dann auch eventuell die Chance auf die- oder denjenigen verpassen, bei der es vielleicht auch im wahren Leben matchen könnte. Mmhhhh, es hat sich alles geändert in der Generation Tinder. Früher wurde viel telefoniert, heute schreibt man Whatsapp und schickt Sprachnachrichten.

Wie wäre es einfach mal mit treffen? So ganz real und in echt. Das bekommen dann viele nicht mehr hin. Dann bleibt es oft nur ein virtueller Kontakt.

Also nutzt ruhig die Dating-Apps, aber ab und an schadet es nicht im wahren Leben auch mal von seinem Display hochzuschauen. Wer weiß, vielleicht seht Ihr dann in die Augen Eures perfekten Partners. Franz Kafka sagte einst „Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße.“

Eure Carrie Ketschab

Bild von Tumisu auf Pixabay Illustration von HundS Design

Hach, was waren das noch Zeiten als man potenzielle Partner im realen Leben kennenlernte. Im Cafe´, in der Stadt beim Bummeln oder Einkaufen. Aber schaut man sich mal um, sind die Menschen doch nur noch mit ihrem Smartphone beschäftigt und fleißig am wischen bis der Daumen steif wird. Naja, wie soll man auch jemanden ansprechen, wenn man(n) im Cafe´ damit beschäftigt ist sich durch diverse Flirt-Apps durchzuklicken. Liebe Männer und auch Ihr Frauen, Kopf weg vom Display, es gibt doch auch im echten Leben eventuell den perfekten Partner, den Ihr dann verpasst, weil die Nase im Handy steckt. Aber laut einigen Studien entsteht jede dritte Beziehung durch Tinder und Co.?!

Da wurde auch ich hellhörig. Also hab ich mir als SingleLady auch mal so einige Flirt-Apps angeschaut und für Euch (und auch ein klein wenig für mich) getestet. Das Prinzip ist bei vielen gleich, Lovoo, Tinder und Co. funktionieren idiotensicher. Wisch nach links und man findet denjenigen scheisse, Wisch nach rechts heißt, den will ich kennenlernen.

Fast so wie das Amazon für potentielle Partner. Es gibt hier verschiedene Arten von Usern. Die, die das Abenteuer suchen, fotografieren meistens ihren Körper und schicken auch schnell eindeutige Mails. Dickpic-Alarm! Es wird nicht lang drumherum geredet, recht plumb, aber gut wer´s mag.

Dann die Verzweifelten, die unbedingt eine Beziehung wollen und die Tendenz zur Rechtswischerei bevorzugen.

Je mehr nach rechts gewischt wird, desto höher ist doch die Chance auf ein Match. Hach, wenn ihr Männer daheim nur mal soviel wischen würdet. Man kann sich aber auch ganz nett unterhalten ab und an. Das Schreckliche ist, dass soviel bei Männlein und Weiblein geschummelt wird, als ob es keinen Morgen mehr gäbe. Ich habe natürlich auch mal die Männer in meinem nähreren Umfeld befragt und es ist erstaunlich, haben die Männer wahnsinnige Probleme mit ihrem Alter, filtern und photoshoppen sich die Ladies oft bis zur Unkenntlichkeit. Das böse Erwachen folgt spätestens beim Date, face to face. Da hilft dann auch die Botox-App nicht mehr, denn dann sieht man, was man sich da so zusammengewischt hat. Klar, sind Tinder, Lovoo und wie sie alle heißen oberflächliche Dating-Apps, aber mal ehrlich, im wahren Leben kann man den Charakter auch nicht direkt sehen. Oft sagt man ja das Aussehen entscheidet wer zusammenkommt, der Charakter wer zusammen bleibt. Ein bisschen Wahrheit ist da schon dran. Zum Aussehen gehören ja mehr Faktoren als reine Schönheit.

Lächeln, Ausstrahlung und einfach ein gutes Gesamtpaket, ist doch das, nach dem wir Singles suchen. Nix anderes,

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Brot macht dick und dumm!?

WECK, WORSCHT UND WOI

Die Menschheit kurz vor der Ausrottung und Verdummung Von Andreas Blüm Mich wundert es, dass die Menschheit überhaupt überleben konnte.

Seit nunmehr ca. 30 000 Jahren essen Menschen Getreide.

Vor 22 000 Jahren entstanden die ersten Brote (Fladenbrote). Vor 11 000 Jahren wurde der Mensch sesshaft und baute Getreide an.

Es entstanden Häuser, Berufe, Währungen etc. Also nach 19 000 Jahren lebten die Menschen immer noch und wurden nicht dümmer trotz Getreide.

Vor 6000 Jahre entstand in Ägypten das erste gelockerte Sauerteigbrot.

Im deutschsprachigen Raum entstand vor 1300 Jahren der Beruf des Bäckers.

Die Menschen aßen viel mehr Brot als heute. Ca. 400-500g pro Tag. Heute sind es nur noch ca. 220g.

Nach so vielen tausend Jahren sollte die Menschheit doch ausgestorben sein!? 500g Brot am Tag und immer noch sind die Menschen nicht dümmer als früher und weniger übergewichtig. Trotz 500g Brot am Tag waren die Menschen früher nicht übergewichtig. Heute schon mehr, obwohl sie nur noch weniger als die Hälfte Brot essen.

Also das Brot kann wohl nicht schuld sein!

Ein Ernährungstrend folgt dem Nächsten. Ohne dass es etwas besser wird. Heute gilt nicht mehr „Du bist, was du isst“, sondern eher „Du bist, was du nicht isst“.

Viele Menschen wollen sich heute von anderen unterscheiden, auch in der Art wie sie sich ernähren.Ernährungstrends stellen die Ernährungsweise unserer Ahnen in Frage und damit auch das Brot.

Eiweißbrot, der Fleischkäse unter den Broten, ist so ein Beispiel. Extrem hoher Fett- und Eiweißgehalt. Da wir nur drei Kalorienbringer haben (Fett, Eiweiß und Kohlenhydrate) tauscht man einfach aus. Ob man damit über Nacht abnehmen kann? Wohl eher ein Erfolg für den Erfinder des Eiweißbrotes! Erfunden, vertrieben und beworben von einem Backmischungshersteller. Super Produkt mit einer super Story.

Meiner Meinung nach völliger Blödsinn und garantiert ohne Erfolg!

Ich werde so einen Quatsch nicht herstellen! Für mich ist so etwas kein Brot und hat diesen Namen auch nicht verdient.

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Brot hat eine hohe ernährungsphysiologische Bedeutung.

Komplexe Kohlehydrate, kaum Fett, aber eine Vielzahl an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen.

Vollkornbrote enthalten zusätzlich noch Pflanzenfasern und lösliche Ballaststoffe.

Hoher Sättigungseffekt und durch die löslichen Ballaststoffe-Reduzierung des Cholesterinspiegels, sowie Vorteile beim Blutzuckerspiegel sind die weiteren Pluspunkte des Brotes.

Noch eine Zahl. Ein helles Weizenbrötchen hat 3,6g Ballaststoffe pro 100g. Ein Apfel kommt nur auf 2g!

Ist nicht der Genuss eines tollen Brotes etwas Wunderbares?

Die knusprige Kruste mit karamellartigen, malzigen oder auch kräftigen Röstaromen. Eine aromatische Krume mit röstigen, würzigen oder nussigen Noten.

Macht nicht ein gutes Brot jede Mahlzeit perfekt? Brot zu Käse, Wein, Schinken, zum Grillen und und und.

Esst mehr Brot! Es macht weder dumm noch dick!

Einige Gedanken zu den Büchern „Dumm wie Brot: Wie Weizen schleichend Ihr Gehirn zerstört“ und „Weizenwampe: Warum Weizen dick und krank macht“

ZÜNDSTOFF

Ich glaub, ich hab Influencer!

Von Schnorrern und Werbehuren Harte Headline, ja ich weiß. Hab ich aber auch genau so ausgewählt, denn die sagt doch alles, oder nicht?!

Heutzutage kann jeder seine Seele für Geld im Netz verkaufen und junge Menschen, die noch keinen Plan vom Leben haben, manipulieren. Bei vielen stoßen die Influencer und Blogger aber mittlerweile negativ auf. Ich nenne sie liebevoll Schnorrer. Klar, ist es zeitgemäß auch die Social-Networks zu nutzen, aber sich für jeden Scheiß hergeben und freches betteln bei Firmen ist schon mehr als peinlich. Es zählen die Klicks und Likes, aber ob die dann auch alle immer so echt sind wie angegeben? Es gibt ja auch Nette in der Branche, selten, die nur für das werben, was sie auch vertreten können, aber der Großteil verkauft sich und seine Likes für jeden Scheiß. Das ist nix anderes wie Werbeprostitution. Gestellte Bilder mit extrem faken Lachen oder man tut so als ob man gerade eine „leckere“ Tasse Kapselshit-Coffee genießt und wird dabei „zufällig, unbemerkt“ von der Seite geknipst. Hahaha, noch einmal künstlich den Kopf in den Nacken werfen und aufgesetzt lachen, danke reicht.

Wähhh, da kriegt man echt Brechreiz. Man kommt ja schon viel rum und immer mehr denken da auch so. Doch die großen Riesen zählen auf ihre Influencer-Schäfchen. Echte Redakteure, die sagen was sie denken, nicht um jeden Preis alles beschönigen, gibt es noch selten. Das heißt jetzt sowieso Influencer. Gesundheit! Klingt doch schon wie ne Epidemie. Die sieht man dann auch überall auf jedem Event rumschnorren. Jede Branche hat ihre Schnorrer. Beauty, Fashion und Food sind da ganz oben mit dabei. Da wird aus so manchem Vorstadt-Mädchen RuckZuck eine hippe Werbeikone. Ernsthaft? Wo bleibt da die Authentizität? Wir haben in der Ausgabe schon das Thema „Billigwahn“, passt da auch schon irgendwie dazu, es ist nämlich echt ein billiges Verhalten sich so aufzudrücken und absahnen zu wollen. Ist so ein Influencer oder Blogger etwas bekannter, kann es durchaus sein, dass sie kommen... die Allüren. Oh ja, da geht´s dann ab. Hab ich schon live mitbekommen.

Sunglasses at night. Oder sich mokieren, wenn man nicht erkannt wird. Extrawürste wo das Auge hinreicht und ganz wichtig bei den possierlich Tierchen, richtig, alles für lau haben wollen. Für eins, zwei Bilder auf facebook und insta

oder einen Clip bei youtube. Und die Nichtwissenden sitzen vor ihren Tablets und Smartphones und feiern diese Kacke auch noch. So ist das alles richtig, ich muss unbedingt so einen Kapselautomaten haben oder das Discounter-Messer aus der Großmaul-Köche-Serie kaufen. Das hat man leider auch in letzter Zeit oft. Passt schon noch hier rein, da es um Werbehuren geht. Es gibt Köche, die ihren medialen Höhepunkt haben und dann ihre Visage für alles und jeden hinhalten. Und der Endverbraucher, der es nicht besser weiss, denkt, geil wenn da sein Name draufsteht ist das ein super Teil und kauft die Rotze. Ja, ich reg mich bei solchen Sachen echt auf, merkt man einen Hauch an der Ausdrucksweise.

Aber nur einen Hauch. Wichtig ist doch, dass man zu dem steht was man tut und seine Seele nicht für jeden Shit verkauft. Geld ist nicht alles und man sollte sich treu bleiben.

Think before you buy!

Silvi Vatter - Edita Verlag

In jeder Lebenslage dabei: meine Tafel Schokolade! #schmecktambesten #zahltambesten

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Flaschen zum Anziehen

ABGECHECKT

Text und Bild von Laura Renkel

bei Lützenkirchen

Die Glasflasche bekommt durch das Plastikmüllproblem immer mehr Aufmerksamkeit. Man sieht von Tag zu Tag mehr Menschen mit wiederverwendbaren Bechern, Einkaufsbeuteln und weiteren neuen nachhaltigen Artikeln, die den Markt bereichern. In dieser Hinsicht sogar zum Positiven.

Angefangen bei einer ökologischeren Mundhygiene am Morgen, merken wir auch auf der Arbeitsstelle Änderungen, um der Umwelt so wenig wie möglich zur Last zu fallen. Aber heute geht es in erster Linie um die Glasflasche.

Die Auswahl an Modellen ist immens. Es kommen Fragen auf wie „Welche passt in meine Tasche?“ oder „Kann ich die Flasche an meinem Fahrrad befestigen?“. Auf all’ diese Fragen hat die Firma Lützenkirchen Antworten. Seit Anfang des Sommers sind dort die Glasflaschen „Emil - die Flasche zum Anziehen“ erhältlich. Jaaaa, geiler Name oder?!

1990 kam diese zum ersten Mal auf den Markt, damals war sie bereits bei den Kids ein großer Hit. Nun feiert sie in der Hafergasse ihr Comeback mit neuen Modellen, Aufsätzen und Zubehör. Bestehend aus der Glasflasche, einem Thermobecher und dem Flaschenbeutel findet so jeder sein passendes individuelles Modell. Durch die „Kleidung“ ist das Glas fast unmöglich zu beschädigen und das Getränk bleibt eine lange Zeit in gewünschter Temperatur. Neben den Flaschensystemen sind auch Brotboxen erhältlich. Das

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Emil-System ist ÖKOZERTIFIZIERT und frei von BPA und Weichmachern. Daher kann man auch unbesorgt für den jüngsten Nachwuchs die entsprechenden Aufsätze benutzen.

Cool aussehen als „Öko“ ! Der Ruf ein „spießiger Öko“ zu sein lässt zwar nach, ist jedoch immer noch im Munde mancher Menschen. Mit den verschiedenen Motiven für Kinder und schlichten, einfachen Designs für Erwachsene auf den Flaschenbeuteln lassen sich auch diese Kritiker überzeugen.

Außerdem ist das System vielseitig und praktisch.

Herr und Frau Hofmeister sowie deren Angestellte beraten ihre Kunden gerne beim Kauf des richtigen Getränkebegleiters und bestellen jederzeit auch Ersatzteile auf Kundenwunsch nach. Einfach mal ab in die Hafergasse, in das schöne Ladengeschäft der Hofmeisters schauen und sich überzeugen lassen. Der Umwelt zuliebe. Ein fettes LIKE von uns, nicht nur wegen dem Namen!

Stahlwaren Lützenkirchen Hafergasse 7 67547 Worms Telefon: 06241-25164 Mo - Fr: 10.00 Uhr - 18.00 Uhr Sa: 10.00 Uhr - 15.00 Uhr www.messergeschaeft.de

MILCH SPEZIAL

Milch macht müde Emils munter?!

Oh JAAAA, so ein Glas Milch ist schon lecker. Es sei denn, man ist Veganer, klar.

Aber mal ernsthaft, Käse, Joghurt, Quark und eben Milch, könnt Ihr Euch vorstellen ohne dies klarzukommen? Hier gilt auch, Leute kauft Qualität und alles in Maßen nicht in Massen! Man unterstützt so die kleinen Betriebe und man sollte auch an die Tiere denken. Ja auch hier wissen wir alle, die Milch ist für die kleinen Kälbchen gedacht. Oh Mann, aber man sollte auch nicht päpstlicher sein als der Papst. Es gibt Betriebe da ist die Welt eben noch in Ordnung und eine ordentliche Kuhmilch, wenn man sie gut verträgt, ist eine hervorragende Quelle für eine Vielzahl von Nährstoffen – Kalzium, Proteine, fettlösliche Vitamine. Alles was der Körper braucht. Augen auf beim Milchkauf.

Keine Discounter-Billig-Kacke!!! Habt Ihr gewusst, dass jeder Deutsche im Jahr ca. 84 Liter Milch zu sich nimmt. Klar, dazu gehören auch Produkte wie Kefir, Sauermilch oder Milchmischgetränken. Und 24 Kilo Käse haut sich der Durchschnitts-Deutsche rein. Boah, das ist schon ne Nummer. Oft hört man heute das Wort Laktoseintoleranz. Das bedeutet man verträgt den Milchzucker nicht und der sorgt für böse Bauchkrämpfe, Durchfall und ist für die betroffenen echt nicht schön. Es gab auch einige Studien, die besagten Milch sei krebserregend. Alles ist im Übermaß und auch in einer schlechten Beschaffenheit der Qualität schädlich.

Daher sollte man gerade bei Lebensmitteln die Augen richtig aufmachen. Studie hin oder her, weniger ist mehr!

Daher haben wir mal einige Alternativen, die schmecken und HEY, kann man auch selbstmachen, denn oft steckt in Hafermilch und Co. Zucker ohne Ende oder irgendwelche Stabilisatoren.

365+ EiZSorten frisch und live nach den Wünschen der Kunden hergestellt.

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ein EiZ geht immer!

HARRY‘S

MANUFAKTUR Spezialitäten

aus der kleinsten EIZ-Manufaktur der Welt

Firm enu Priv nd atev ents Auch vegan und laktosefrei.

Bild von Lisa Redfern auf Pixabay

Alternativen und Facts

Die Kokosmilch ist eine Milchalternative. Viele gesättigte Fette und leichter in Energie umzuwandeln und hat eine antibakterielle Wirkung. Kokosmilch sogar helfen, den Cholesterinwert zu regulieren, schon geil. Und schmecken tut sie auch. Ist vielseitig einsetzbar, zum kochen, im Kaffee gibts gleich etwas Urlaubsflair.

Aber Geschmackssache. Ausserdem wollen wir ja schon recht REGIONAL bleiben oder?!

Hafermilch ist für Laktoseintolerante Menschen und Veganer auch eine tolle Alternative. Aber auch für die, die einfach weniger Milch konsumieren möchten TOP! Viel besser als Soja- oder Reismilch und für die Deutschen schon lange kein Exot mehr. Kann man übrigens auch sehr gut aufschäumen und hat einen leicht nussigen Geschmack. Muss man mögen, wir finden es gut.

Mandelmilch ist der Hippster-Shit schlechthin. Doch diese Milch ist auch sehr lecker und Mandeln enthalten relativ viele ungesättigte Fettsäuren, die gut für den Körper sind, aber wir wissen ja auch Mandeln sind ordentlich kalorienreich. Daher aufpassen und keine Fake-Milch mit superviel Zucker kaufen. Das gibt dann schnell ne Milch-Plauze.

Harry’s EiZ-Manufaktur | Schlosswiese 6 |67146 Deidesheim +49 (0) 6326 21 81 071 | +49 (0) 172 30 42 840 h.potsch@eiz-manufaktur.de

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MILCH SPEZIAL

Ihr könnt Euch für wenig Geld und mit wenig Aufwand die MilchAlternativen auch selbst zubereiten. Hier mal ein paar Rezepte. Und wie mit allen Lebensmitteln gelten zwei Punkte: hochwertig und nicht im Übermaß.

Mandelmilch

Hafermilch

Bild von Pexels auf Pixabay

Für 1 Liter (Hält 3 Tage im Kühlschrank) 200 g Mandeln 1 Liter Wasser 1 Prise Salz Auch hier ist das Prinzip ähnlich.

Die Mandeln in eine Schüssel geben und mit Wasser bedecken.

Sie sollten schon ca. 10 Stunden quellen.

Dann mit 1 Liter heissen Wasser ab in den Mixer und Gas geben.

Es dürfen keine Stücke mehr übrig sein. Dann auch alles durch ein Tuch passieren und fertig ist die Mandelmilch. Wer es süß mag kann mit Honig, Vanille oder Agavendicksaft nachhelfen.

In einem Topf das Wasser zum Kochen bringen.

Die Haferflocken und Salz einrühren. Wer es süß mag kann auch Vanille oder etwas Zimt miteinrühren.

Fünf Minuten köcheln lassen und abkühlen lassen. Alles in einen Mixer und ab gehts. Gut durchmixen und dann den Brei durch ein Leinentuch abseihen. Fertig ist die Milch. In einer sterilen Glasfalsche hält die Milch 3 Tage im Kühlschrank.

Kein Hexenwerk und eine tolle Alternative.

Impressum

Herausgeber und Geschäftsführung: Silvia Vatter, verantwortlich im Sinne des Presserechts, namentlich gekennzeichnete Artikel verantworten die Autoren selbst.

Redaktion: Silvia Vatter, Laura Renkel Medienberatung: Silvia Vatter, Laura Renkel Telefonische Anzeigenberatung: 0 174/479789 Grafik und Illustrationen: HundS Design, bzw. je nach Quellenangabe Druck: Heinrich Fischer Rheinische Druckerei GmbH Fotografen: Silvia Vatter, bzw. je nach Quellenangabe Verlag: Edita & Emil Food & Lifestyle Verlag & Werbeagentur Tränkgasse 3 67590 Monsheim Telefon: 0 174/479789

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Bild von rawpixel auf Pixabay

Für 1 Liter (Hält 3 Tage im Kühlschrank) 100 g Haferflocken 1 Liter Wasser 1 Prise Salz

Mail: mehl@edita-verlag.de Website: www.edita-verlag.de Hinweis: Es bestehen keinerlei Beteiligungsverhältnisse an diesem Magazin. 100%ig produziert und finanziert vom Edita & Emil Food & Lifestyle Verlag.

Erscheint 4 - 6 mal in Jahr Auflage: 15 000 Nicht jeder kann bei Edita & Emil mitwerben! Nur die besten Adressen hat unsere Food & Lifestyle-Force für Euch zusammengestellt!

Ihr habt selbst ein Unternehmen und wollt es noch bekannter machen?

Email an mehl@edita-verlag.de und Termin vereinbaren.

DAS FOOD- UND LIFESTYLEMAGAZIN F Ü R E C H T E M Ä N N E R AL ZE Y - WORMS, KIBO, GRÜNSTADT BERGSTRAßE/SÜDL. RIED, PFALZ

Edita 08/19 Auflage : 15 000

m e h r a ls b u r g e r b i e r + b ä rt e

N e F o r ues +D m a t esig

n

Riding gents

Seite 28

Vorsorge ist nicht für‘n Arsch

Seite 26

Emil‘s Mett-Spezial

Seite 29

& mission good food catering & streetfood

Food-Trailer Klein aber fein- Edita & Emil passen fast überall rein.

Mit unserer rollenden 70er Jahre Küche sind wir auf alles gewappnet.

Burger, Burritos, deutsche Klassiker, Pasta, Süßes, alles was lecker ist und Ihre Fest kulinarisch unterstützt.

BBQ- Grill-Pavillion Mit unserer Feuertonne, die wir von der Münz Manufaktur haben anfertigen lassen, heizen wir Ihrem Event richtig ein. Mit reinem Feuerholz grillen wir Burger, Steaks, Pasta, asiatisches und auch Süßes von der Feuerplatte ist möglich.

Dinner-Service Wir können noch richtig kochen und nix kommt aus dem Tütchen. Wenn Sie sich mit einem mehrgängigen Dinner zuhause oder auch in ausgewählten Locations bekochen lassen möchten, sind wir die richtige Wahl.

Fingerfood und Partyservice Vorbei sind die Zeiten der öden 08/15 Warmhalte-Büfetts.

Das Essen dümpelt ewig vor sich hin und wir bringen Abwechslung auf den Tisch. Snacktables, Anti-Pasti und Tapas, Candy-Bars, auf Ihre Wünsche abgestimmt und alles nur mit den besten Zutaten!

Einfach eine Email an mehl@edita-verlag.de oder direkt unter 0174/4797489 anrufen. www.edita-verlag.de

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Es kommt nicht auf die Größe an!

Daher gibt es den Emil jetzt auch kleiner.

Kompakt und stabil, handlich und direkt. Der neue, frische Retro-Look steht dem Emil doch gut oder? Dafür danke an Helena von Hund-Design. Eine kleine Typ-Veränderung hat noch keinem geschadet.

Unser Titel-Thema ist diesmal der Männer-Gesundheit gewidmet.

Am Sonntag, den 29. September 2019, legen sich nämlich Zehntausende vornehme Herrschaften in Hunderten von Städten weltweit ihre Halstücher an, kämmen sich ihre Schnurrbärte, bügeln ihre Tweed-Anzüge und sitzen rittlings auf ihren klassischen Vintage-Motorrädern, um Spenden zu sammeln und das Bewusstsein für die Gesundheit von Männern zu schärfen, insbesondere für die Prostatakrebs-Forschung und Suizidprävention. Das geht jeden Emil an! Geht zur Vorsorge und kommt zum Ride in Mannheim! Edita und Emil Catering macht da übrigens das Essen. Daher haben wir auch das Thema Prostatakrebs zusätzlich ins Magazin genommen. Ihr fahrt auch mit Eurem Auto zum TÜV, dann solltet Ihr Euren Arsch auch zum Arzt schieben!

Wer nicht kommen kann, kann auch spenden und mit

einem kleinen Betrag helfen. Weiteres findet Ihr im Text.

Handwerker-Hacks, Rezepte und ein METT-SPEZIAL machen diese Ausgabe bunt und man(n) kommt nicht ins Gähnen.

Mehr kann man dazu auch nicht sagen. Wir bleiben weiterhin frisch und frech und sind immer noch geflasht von soviel gutem Feedback! DANKE an Euch ALLE!

Eure Silvi Chefredakteurin/Auftragsgrillerin und Foodloverin

Bild von Kati Nowicki

EMILTORIAL

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Für Hackfressen und Mettschnütchen

HAU REIN!

Emil´s Mett-Spezial

Mett, ärgere dich nicht, ist ja lustig und lecker gemeint. Mit diesen Rezepten heisst es einfach: Mett your Day! Des deutschen Sushi ist und bleibt das Mett. Hier ein paar nette Rezepte, als Alternative zum Mettigel oder dem normalen Mettbrötchen.

Reicht für 2 Portionen 2 gekochte Eier 2 EL Frischkäse Ein paar Scheiben frische Gurke 1 Frühlingszwiebel 1 FLEISCHTomate (Haha) 1 Handvoll Rucola 120 g Mettenden (geräucherte Mettwürste) 2 EL Honigsenf 4 Scheiben Brot Salat und Gemüse waschen. Eier abkochen. Diese mit dem Frischkäse zu einem Eieraufstrich vermengen. Geht mit der Gabel oder im Mixer. für die faulen Emils unter Euch. Die Gurke und Tomate in feine Scheiben schneiden. Die Frühlingszwiebel in Ringe schneiden. Die Mettwürste längs aufschneiden.

Zwei Brotscheiben mit dem Senf bestreichen und den Rucola darauf verteilen. Dann Gurken und Tomatenscheiben darauf platzieren. Jetzt die Mettenden auf die Stulle legen und zu guter Letzt den Eier-Frischkäse und die Frühlingszwiebelringe auf die andere Brotscheibe und zusammenlegen.

Mett mir nicht!

Veganes Mett für Mett-Gyver 100 g Reiswaffeln 2 kleine Zwiebeln 40 g Tomatenmark 300-400 ml kaltes Wasser Salz & Pfeffer, Paprikapulver Die Reiswaffeln in eine Tüte und darin kleinbröseln. Achtung liebe Emils, wenig Muskelkraft, es sollen Stücke entstehen und kein Pulver!

Die Zwiebeln fein würfeln und dazugeben. Jetzt nach und nach das Wasser dazu. Es muss eine feste Masse entstehen. Das Tomatenmark zu der Masse geben und mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken. Über Nacht im Kühlschrank parken. Hält locker 3-4 Tage im Kühlschrank und schmeckt richtig lecker.

Foto: JenkoAtaman / fotolia.de

www.energie-berg.de

Die Energie für Ihr Zuhause.

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Strom, Erdgas und Heizöl aus Worms. Berg Energie.

Bild von Fotolia.com-YakobchukOlena

Emil´s Mett-Stulle

Distinguished Gentleman‘s Ride (DGR)

RIDING GENTS TITELSTORY

Distinguished Gentleman‘s Ride (DGR)? Noch nie von gehört?

Am Sonntag, den 29. September 2019, legen sich zehntausende vornehme Herrschaften in hunderten von Städten weltweit ihre Halstücher an, kämmen sich ihre Schnurrbärte, bügeln ihre Tweed-Anzüge und sitzen rittlings auf ihren klassischen Vintage-Motorrädern, um Spenden zu sammeln und das Bewusstsein für die Gesundheit von Männern zu schärfen, insbesondere für die Prostatakrebs-Forschung und Suizidprävention: beim „The Distinguished Gentleman’s Ride“.

Ein Muss für alle coolen Emils auf ihren Zweirädern. Auch Mannheim ist am Start.

Der Distinguished Gentleman‘s Ride (DGR) wurde in Sydney, Australien, von Mark Hawwa gegründet. Der Ride wurde von einem Foto von Don Draper aus der Kult-Serie „Mad Men“ inspiriert, der mit seinem besten Anzug auf einem klassischen Motorrad sitzt. Mark dachte sich, dass eine Mottofahrt eine gute Möglichkeit wäre, das häufig negative Klischee von Männern auf Motorrädern zu bekämpfen und dabei auch Nischenmotorrad-Gruppen zu verbinden. Also keine Moped-Rüpel, sondern alles mit Stil und Niveau!

Diese erste Fahrt im Jahr 2012 brachte über 2.500 Fahrer in 64 Städten zusammen. Der Erfolg der Veranstaltung ermutigte den Gründer zu überlegen, wie sie dazu verwendet werden könnte, eine gute Sache zu unterstützen.

Beeinflusst durch den Verlust eines der Organisatoren durch Depressionen, haben sich die gesundheitlichen Ziele seit 2016 verändert. Nun liegt der DGR-Fokus auf der Finanzierung von Suizidpräventions-Programmen, zusätzlich zur Prostatakrebsforschung. Also Fahren für den guten Zweck.

Finden wir mega!

Der “Riding Gents Club e.V.” Mannheim Der Riding Gents Club hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kultur und Kult unter einen Hut zu bringen.

Klassische Motorräder, ein ausgeprägter Hang zum Individualismus, gutes Benehmen und der Wille einen Teil dazu beizutragen, die Welt ein Stück besser zu machen.

Auch dieses Jahr werden wieder hunderte smart gekleideter Menschen in Mannheim an den Start gehen, um die Wahrnehmung für den Kampf gegen Prostatakrebs und für Suizidprävention zu schärfen und Spendengelder dafür zu sammeln.

Alle, die dabei sein wollen, sind herzlich eingeladen, den Distinguished Gentleman‘s Ride Mannheim auch dieses Jahr wieder zu einem ganz besonderen Event zu machen und an der Stimmung und der Atmosphäre teilzuhaben.

Auch in diesem Jahr wird es wieder ein klasse Event, an dem auch gerne Freunde, Familie und alle Nicht-Motorrad-Fahrer teilnehmen können.

Der Distinguished Gentleman‘s Ride findet am Sonntag, 29.09.2019 statt. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr an der Motormeile Mannheim, Casterfeldstraße 108-120, 68199 Mannheim.

Gutes Food gibt es übrigens unter anderem auch von Edita & Emil. Ja, denn auch wir supporten diese geile Aktion!

Seid dabei! Tut etwas für die gute Sache und lasst den Spaß nicht zu kurz kommen.

Tally-ho!

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riding gents Was is‘n der Riding Gents Club?

2014 war die erste Mitfahrt am DGR des heutigen Vorstands, Dirk Hartmann, in Heidelberg zusammen mit Jochen Koop (ebenso im Vorstand).

Es kam, dass die Organisatoren im Jahr darauf (2015) ankündigten, nichts mehr aktiv machen zu wollen. Jochen und Dirk haben sich durch das ZRM Mannheim schon gekannt und Jochen kam dann irgendwann zu Dirk und meinte: „Ich glaube, wir sollten das zusammen durchziehen und den DGR nach Mannheim holen.“ Durch Dirks Arbeit bei Triumph, konnte er das wunderbar kombinieren.

Somit hat man den DGR Mannheim für 2015 geerbt.

2016 haben sich dann die ersten Mitstreiter zu den beiden gesellt. Seit 2016 auch mit eigenem Fotografen, Andreas Rau. Nach dem zweiten Ride hat man sich dann dazu entschlossen, einen Verein zu gründen - der Riding Gents Club (RGC).

“Being male is a matter of birth, being a man is a matter of age, but being a gentleman is a matter of choice.”

Wer keine Zeit hat oder einfach diesen tollen Verein und die Aktion unterstützen will, kann auch gerne so mitspenden. Oder werdet Mitglied. Hier auf der Homepage den Antrag ausfüllen und zack seid Ihr dabei: Spendenkonto

Weitere Infos unter www.ridinggents.org oder facebook/instagramv

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Bilder von Andreas Rau und Claudia Fähndrich

Riding Gents Club e.V. DE30ZZZ00002012373 Betreff: Spende Club Mannheim

DURCHGECHECKT

Prostatakrebsuntersuchung ist nicht für´n Arsch! Oder doch?!

Für viele Emils immer noch ein heikles Thema. Der Gang zum Urologen. Aber liebe Emils, das Risiko steigt mit zunehmendem Alter. Prostatakrebs geht Euch alle an!

Und das hat nix damit zu tun, ob Ihr absolut gesund lebt, jeden kann es treffen!

Auf die gesamte Lebenszeit berechnet muss einer unter acht Männern mit Prostatakrebs rechnen. Puhh, heftig oder? Vor dem 50. Lebensjahr tritt Prostatakrebs so gut wie nie auf. Die Krebsregister in Deutschland haben zur Bedeutung des Alters folgende Schätzung erstellt: Im Alter von 35 Jahren muss ein Mann unter 3.900 damit rechnen, innerhalb der nächsten zehn Jahre zu erkranken. Mit 45 gilt dies innerhalb der nächsten zehn Jahre für einen von 220 Männern. Zwischen 55 und 64 Jahren wird es einen Mann unter 39 treffen. Innerhalb der nächsten zehn Jahre bis zum Alter von 74 ist es dagegen ein Mann von 17, die gleiche Wahrscheinlichkeit gilt für Männer nach dem 75. Geburtstag. Also sollte man(n) das nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Aber warum haben soviele Männer noch Schiss zum Arzt zu gehen? Die Untersuchung ist harmlos, liebe Emils!

Nach einem kurzen Gespräch und einer Abfrage eventueller Beschwerden oder Symptome und der Krankheitsvorgeschichte, folgt die eigentliche Untersuchung. Er untersucht die Geschlechtsorgane und die Lymphknoten in der Leiste, und checkt auch die Haut in diesem Bereich. Und ja, er tastet natürlich auch die Prostata vom Enddarm aus ab.

Das klingt schlimmer als es ist. Einmal Finger in den Po und gut ist. Für diese Untersuchung übernehmen die gesetzlichen Krankenversicherungen die Kosten. Auch privat Versicherte und Beihilfeberechtigte haben Anspruch auf diese Krebsfrüherkennung. Kein Bestandteil des gesetzlichen Früherkennungsprogramms ist der PSA-Test.

Findet der Arzt beim Abtasten Veränderungen, veranlasst er die Suche nach möglichen Ursachen. Dazu gehört dann auf jeden Fall der PSA-Test: Bei Krankheitsverdacht gilt der PSA-Test als Abklärungsuntersuchung und nicht mehr als Früherkennungsverfahren. Dann wird er auch von der Krankenkasse bezahlt. Auch eine Ultraschalluntersuchung kommt infrage. Bei starkem Krebsverdacht rät der Arzt zur Entnahme von Gewebeproben durch Biopsie, mehr dazu im nächsten Kapitel „Abklärungsuntersuchungen bei Krebsverdacht“.

Also Ihr Emils, alles halb so wild und das Auto geht ja schließlich auch regelmäßig in die Inspektion, da sollte man auch seinen Körper einem Check unterziehen, denn es gibt nur die eine Gesundheit. Am Besten gleich einen Termin vereinbaren und nicht auf die lange Bank schieben.

Kommst hier nicht rein!

Hatte ne Vorsorge!

Quelle:www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/prostatakrebs/psa-test-frueherkennung.php © 2019 Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum 0800–420 30 40 oder krebsinformationsdienst@dkfz.de

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Was ist

MEATING

Fleischkäse oder

Fleischwurst?

Von Peter Hebauer

Für viele Verbraucher gelten diese beiden Artikel als, sagen wir mal so, minderwertige bzw. sehr fette Wurstwaren.

Das mag für die Industrie vielleicht gelten, da offiziell 30 Prozent Fett erlaubt sind. Im handwerklichen Bereich werden diese Werte nicht annähernd erreicht. In der Regel kommen wir da auf 22-25 Prozent Fett. Dann diese Mär von Abfällen, die darin verarbeitet würden. Auch falsch!

Fleischkäse und Fleischwurst werden aus Schweinefleisch, Rindfleisch besagtem Speck und Eis hergestellt. Dazu kommt Salz und Gewürze, die jeder Metzgermeister nach seinem Geschmack dazugibt.

Dann wird die Fleischwurst in Rinderkranzdärme gefüllt, anschließend leicht geräuchert und dann bei 72 Grad gegart. Dann abgekühlt und schließlich ist sie somit verzehrfertig. Bei Fleischkäse kommt das Brät (so nennt man die Masse, die wir herstellen) in Formen gefüllt und anschließend ca. 2 Stunden bei 180 Grad im Ofen gegart. Danach ist auch dieser verzehrfertig. Es gibt nichts besseres als Fleischkäse frisch aus dem Ofen.

Zum Thema Preise, bei handwerklich hergestellten Produkten gibt es zu sagen, dass hier durch Handarbeit, was Handwerk ja in der Regel ist, mehr Hände, die logischerweise bezahlt werden müssen, gebraucht werden. Dann wird im Handwerk ja auch keine Massen produziert und dementsprechend sind die Rohstoffpreise auch höher als bei den großen industriell produzierenden Betrieben. Das macht was aus. Und dann noch die handwerkliche Leidenschaft, ist es doch allemal wert, dass etwas mehr dafür bezahlt werden sollte.

Das Schöne ist doch auch, dass wir immer versuchen die eigene Note in diese beiden Leckereien zu bekommen, um Euch Kunden ein schönes Geschmackserlebnis zu geben. Jeder Metzgermeister im Handwerk hat da so seine eigenen Vorstellungen von den beiden Produkten, welches das vergleichen auch zu einem Erlebnis macht.

Also ran an die Wurst vom Handwerks-Metzgermeister in den Fleischer-Fachgeschäften.

Euer Peter Kompetenz und Qualität seit über 30 Jahren

Die besten Rezepte für Ihre Steuer Mit einem guten Rezept und reichlich Erfahrung lassen sich selbst große Herausforderungen in der Küche meistern.

Gleiches gilt für steuerliche Angelegenheiten.

Wobei dürfen wir Sie unterstützen?

Sprechen Sie uns gern an, wir freuen uns auf Sie.

In unserer Steuerkanzlei verbinden wir traditionelle Leistungen mit modernen Arbeitsmethoden. Gestalten Sie gemeinsam mit uns Ihre finanzielle Zukunft – ganz gleich, ob Sie Unternehmer, Freiberufler oder angestellt sind. Unsere qualifizierten Experten warten darauf, Sie bei allen Anliegen zu begleiten.

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Weitere Informationen unter: www.hsp-steuer.de/worms 25 | emil 8/19

Hasch legal kaufen und genießen

MEATING

Traditionsmetzgerei Metzgerei Hasch in Worms-Wiesoppenheim Im schnuckeligen Wiesoppenheim ist seit 1957 die Metzgerei Hasch zuhause.

Viele Wormser kennen die Metzgerei auch noch aus der Wormser City, die Filiale schloss 2014 und Ilse und Fred Hasch konzentrieren sich seitdem auf das Hauptgeschäft in Wiesoppenheim. Auch ich ging mit meiner Oma Edita oft in die Metzgerei am Obermarkt, das war das Highlight nach einem Besuch im Städtchen. Wir Wormser wissen ja, wie das mit dem Parken in der City ist und den fleißigen Knöllchen-Schreibern, das war stets ein Kampf, schon damals. Und in Wiesoppenheim kann man halt lässig direkt vor der Türe parken, ohne gleich ein Ticket zu bekommen. Daher kamen viele Stammkunden gerade wegen der Parkplatzsituation lieber nach Wiesoppenheim und es war schnell klar, dass es so viel entspannter für alle war.

Daher entschieden die Haschs sich für nur noch ein Geschäft und die Wahl fiel natürlich auf den Laden, bei dem auch gleichzeitig die Produktionsstätte dabei ist. Ilse und Fred Hasch lieben gute Qualität und es geht nix über die Theke, was sie nicht auch selbst essen würden. Das „Hasch in der Dose“-Sortiment ist längst überall bekannt und auch bei dem ein oder anderen gut geführten Supermarkt erhältlich. Legal und lecker bekommt man hier klassische Dosenwurst, wie Leberwurst, Schwartenmagen, Blutwurst, aber auch für den Lunch oder ein schnelles Dinner gibt es Gerichte wie Currywurst oder Haschee. Der Laden ist sehr stilvoll und die Theke lässt einem das Wasser im Munde zusammenlaufen.

Klein, aber fein. Wild aus der Region und guten Mittagstisch lassen das Herz eines jeden Foodies schneller schlagen. Auch Partyservice bieten die Haschs an und gehen dabei auf die Wünsche ihrer Kunden ein. Nicht das 08/15 Metzger-Schnittchen-Angebot, was schon längst nicht mehr aktuell ist. Nein, Ilse Hasch macht sich Gedanken, um für jeden Kunden das Passende zu finden. Sie bleiben ihrer Linie treu, die heißt nur die beste Qualität kommt in die Theke! Klar, gibt es Kunden, die wissen was ein gutes Stück kostet und wissen, dass auch die Geschäfte davon leben müssen, aber leider ist der Großteil doch noch auf Discounterfleisch eingeschossen. Billig und viel, das muss aufhören. Lieber weniger und

nicht so oft ein Stück Fleisch, dafür aber hochwertig und nicht aus Massenhaltung. Man kann nicht alle wachrütteln, aber ein Umdenken ist ja bei vielen zum Glück da. Trotzdem ist jeder Tag eines Metzgers hart. Die Selbstständigen unter uns wissen das nur zu gut. In einer Metzgerei heißt es harte körperliche Arbeit, früh aufstehen und spät zu Bett, 6-7 Tage-Wochen sind auch nicht selten und der stetige Kampf gegen die Discounter. Fred und Ilse Hasch setzen auf hohe Qualität. Fred Hasch ist auch Jäger und so kommt hier nur selbstgeschossenes Wildfleisch in die Theke. Rehschinken, Wildschweinleberwurst oder verzehrfähige Mahlzeiten eingeweckt für zuhause. Rehbraten, Wild-Bolognese, Wildschweinbraten, mmmhhhh da läuft jedem Emil das Wasser im Mund zusammen.

Und für alle Vegetarier, die sich jetzt während diesem Artikel fast übergeben müssen. Auch an Euch wurde gedacht. Hausgemachte Dinkel-Bolognese, französisches Ratatouilles und verschiedene Veggie-Gemüsesaucen. Alles ohne Chemie und mit viel Liebe selbstgemacht. Na, da kann man nicht meckern. Es tut sich immer was in der Metzgerei und neue Kreationen bringen viel Abwechslung auf den Teller.

Für solche Betriebe leben und brennen wir von Edita und Emil.

Solche Betriebe geben unseren Kindern die Wertschätzung an Tier und Lebensmittel weiter. Das kann kein Discounter. Also dann mal ab nach Wiesoppenheim und etwas Hasch für zuhause kaufen, ist ja legal, macht aber mindestens genauso süchtig.

Kauft beim Metzger, sonst gibt es bald keine mehr!

Metzgerei Hasch Metzgerei & Feinkost 67551 Worms-Wiesoppenheim Theodor-Storm-Strasse 68 Tel. 06241/33332 www.metzgerei-hasch-worms.de Mo Ruhetag Di 8:00 Uhr – 13:00 Uhr und 15:00 Uhr – 18:00 Uhr Mi 8:00 Uhr – 13:00 Uhr vor Feiertagen 15:00 Uhr – 18:00 Uhr Do/Fr 8:00 Uhr – 13:00 Uhr und 15:00 Uhr – 18:00 Uhr Sa 7:00 Uhr – 13:00 Uhr

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NATURAL BORN GRILLERS

It´s a Steak, not a Pizza!

Emil´s Steak-Pizza Für die Sauce: • 1 Tasse Tomatenmark • 1/2 Tasse Wasser • 1/2 Tasse braunen Zucker • 1 Tasse Whiskey • 1/4 Tasse Apfel Essig • 1 Zehe frischer Knoblauch • 1 Zwiebel • 1 TL Paprikapulver (geräuchertes!)

• 1 TL Pfeffer • Etwas Chilipulver • 1 EL Kakaopulver • Olivenöl, Salz

• 150 – 200 g Steak nach Wahl

(je nachdem wie viel MANNdrauf haben möchte)

• Rucola • Provolone Käse (italienischer Hartkäse) • Ein paar Kirschtomaten (ein MUSS nicht weglassen) • BBQ Sauce (siehe oben)

Pizzateig herstellen. Hier hat jeder sein Lieblingsrezept, das sparen wir uns hier. Den fertigen Pizzateig mit der BBQ Sauce gut bestreichen. Provolone Käse darüberreiben und bitte nicht übertreiben, MANN will ja auch noch das Fleisch schmecken. Ab in den Ofen. In der Zeit das Steak an einem Stück kurz anbraten. Wir müssen nicht erläutern dass man das Steak NICHT durchbrät.

In Alufolie einpacken und ruhen lassen. Die Pizza aus dem Ofen holen. Klar, sie sollte fertig sein. Das Steak in feine Tranchen schneiden und auf der Pizza verteilen. Rucola und feine Tomatenscheiben drüber, fertig.

Bild von Fotolia.com-HLPhoto

Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken und in Olivenöl glasig anschwitzen. Den Zucker hinzugeben und leicht karamellisieren lassen. Jetzt das Tomatenmark in den Topf geben und anrösten. Nach und nach den Whiskey und den Essig immer in kleinen Mengen hineingießen und gut köcheln lassen. Etwas Wasser nachgießen und wieder aufkochen las- sen. Die Sauce mit den Gewürzen abschmecken und das Kakaopulver un- terrühren. Die Sauce kann ruhig 30 – 40 Minuten einkochen. Als Variante kann man hier auch kleine Baconwürfel zu den Zwiebeln hinzugeben und mit anbraten, als leckere Alternative. Auch toll hierzu Kreuzkümmel zum Würzen.

Für den Belag:

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EMIL GIBT GAS

Kultkarre oder Nutzfahrzeug!?

Emil checkt den kleinen Offroader

Seit Mitte der 70er Jahre fährt der russische Offroader auf unseren Straßen und macht dabei ne´ gute Figur.

Eine robuste Karosse, einfache Technik und keinen Schickschnack.

Zuverlässig und Fahrspaß garantiert. Martin Lubomierski vom 4x4 Werk in Worms hat neben der Leidenschaft zu Land Rover den kleinen Russen mit ins Boot geholt und seine Kunden sind begeistert. Wo kriegt man auch einen funkelnagelneuen Offroader unter 12.000 Euro?!

Mittlerweile bringt der Lada auch mehr mit als in den 70ern.

Urban heißt: Elektrische Fensterheber, Sitzheizung, elektrische Spiegel, Servolenkung, Alufelgen, Notbremsassistent, ABS oder Klimaanlage. Wir sind mal mitgefahren und der Russe kann was. Und keine Angst, er säuft nicht wie ein Loch. Mit 8,5 Litern auf 100 km ist das völlig in Ordnung.

Fahrspaß und Offroad-Feeling für den kleinen Geldbeutel.

Macht schon was her, so wie er da steht. Mit schlanken 1,3 Tonnen kommt der Lada Niva Taiga 4x4 für den Puristen. Stahlfelgen, Kurbelfensterheber und sogar noch echte Stahlstoßstangen machen ihn zum robusten Nutzfahrzeug.

Auch ein bisschen Individualisierung ist da machbar.

LED-Scheinwerfer, Unterhaltungselektronik, Breitreifen, Höherlegung oder eine HD-Seilwindenstoßstange mit TÜV, was man eben so braucht.

Man nennt ihn auch liebevoll die russische G-Klasse. Mit 22 Zentimeter Bodenfreiheit und einer Wattiefe von 65 Zentimetern kann man sich schon gut sehen lassen im Gelände. „ Er macht einfach Spaß und man hat einen verlässlichen Offroader für wenig Geld“, so Martin Lubomierski. Glauben wir ihm, denn hier kommt das Kind im Manne wieder raus, wenn man(n) ihn übers Gelände scheucht. Lada Niva ist einfach Kult und wer so ein gutes Stück haben möchte, sollte direkt mal einen Termin zum Probefahren ausmachen, denn im Moment sind die Listen schon recht lang. Tja, der russische Bär wird immer beliebter. Top Offroad-Feeling und gute Verarbeitung zum absolut fairen Preis.

Emils Fazit: Kultkarre und Nutzfahrzeug – der Russe kann beides. Von uns Daumen nach oben!

4x4Werk.de Weinsheimer Straße 39 67547 Worms Mobil: 0171 / 26 60 111 Tel.: 06241 / 855 934 - 7 www.4x4werk.de

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On the Road ohne Tablet und Co.

EMIL GIBT GAS

Kinderbeschäftigung im Auto geht auch anders

Die Kids von heute können es kaum aushalten ohne ihr geliebtes Tablet. Aber man kann die Kleinen auch anders beschäftigen, um Sinne zu schärfen und die kleinen Quengler zu beschäftigen. Wir haben mal einige Alternativen zusammengestellt.

Oldschool aber viel besser als ständig das Tablet vor der Nase zu haben.

Tier-Ratespiel

Autoschilder-Ratespiel

Man überlegt sich ein Tier. Nun versucht man dieses durch gezielte Fragen herauszufinden. Zum Beispiel: „Hat es langes Fell?“, „Ist es groß?“, „Lebt es an Land?”. Als Antwort geht nur “Ja” und “Nein”. So kann man sich schnell die Zeit vertreiben und alle machen mit.

Wer rät die meisten Nummernschilder? Gutes Gehirn-Jogging.

Hier kann man auch eine Liste im Internet runterladen, denn alle Kennzeichen-Kürzel kann man ja nicht auswendig kennen.

Auch schön, das mit Automarken durchzuspielen.

DIY- Aktivbücher Für jedes Alter entsprechend, kann man Aktivbücher selbst machen. Die Seiten sind abwechslungsreich und dem Nachwuchs wird es sicher so nicht langweilig. Es gibt hier auch tolle Vorlagen und Ideen im Internet. ein Mix aus Sudoku, Kreuzworträtsel, Knobelaufgaben, schönen Detektivgeschichten machen die Autofahrt zu einem Erlebnis.

Geschenke-Werkstatt Fährt man Oma und Opa besuchen oder ins Krankenhaus ein Familienmitglied überraschen, ist die Zeit sinnvoll genutzt um ein schönes Präsent für den Besuchten zu fertigen. Hier in einer Kiste alles reinpacken, was gebraucht wird und es kann losgehen. Ein schönes Mobile, Bilder oder Papierschmuck, so können sich die Kleinen austoben und kreativ sein.

LADA Niva 4x4 Neu- & Gebrauchtwagen

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Direktimport

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Garantie

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Anhängelast bis 2.000 Kg

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PKW oder LKW

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Individualisierung

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Winden mit TÜV

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Breitreifen mit TÜV

HAU REIN!

hau rein!

Emil´s Schoki-

Stockbrot 1 Päckchen Trockenhefe 2 Esslöffel Zucker 300 ml warme Milch 30 g Zartbitterschokolade +30 g Vollmilchschokolade 400 g Mehl 1 Päckchen Vanillezucker 1/2 Teelöffel Zimt Die Trockenhefe mit dem Zucker in der warmen Milch auflösen. Vorsichtig die Milch nicht über 40 Grad, sonst stirbt die Hefe. Die Schokolade in grobe Stücke hacken.

In einer anderen Schüssel das Mehl mit Vanillezucker und etwas Zimt vermengen. Mit der Hefe-Milch-Mischung und der Schokolade zu einem Teig verkneten. Abgedeckt an einem warmen Ort ca. eine gute Stundve gehen lassen, bis sich der Teig sichtlich verdoppelt hat.

Stöcke an dem Ende auf dem der Teig haften soll von der Rinde befreien und mit einem Messer etwas anspitzen.

Den Teig in 6 gleichgroße Stücke teilen. Je ein Stück zu einer Wurst rollen und um das spitze Ende des Stockes wickeln. Über dem Lagerfeuer unter ständigem Drehen fertig backen.

Ananas

vom Grill auf Joghurt-Minz-Creme Für ca. 6-8 Personen

1 große Ananas 400 g griechischer Joghurt 2–3 EL Honig Saft einer halben Limette 1 Handvoll frische Minzblätter Etwas braunen Zucker

Super einfach und schmeckt nach Sommer. Dieses Rezept geht schnell und man kann natürlich auch jedes beliebige Obst nehmen.

Die Minze waschen, trocken tupfen und einige Blättchen für Deko zur Seite legen. Die Minze fein hacken. Den Joghurt mit dem Honig und dem Limettensaft verrühren.

Jetzt die Ananas schälen und in Stücke schneiden, den Strunk natürlich nicht nehmen.

Die Ananasstücke mit etwas braunem Zucker bestreuen und ca. 5 Minuten grillen, immer wieder wenden.

Den Joghurt auf 8 Gläser verteilen. Mit restlicher Minze bestreuen.

Bild von Bernadette Wurzinger auf Pixabay

Bild von atimedia auf Pixabay

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Patrick Diemer

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EMIL RENOVIERT

Saftey First mit der 365 Pro

Das Thema Einbruch war noch nie so brisant wie in den vergangenen zwei Jahren.

Alarmanlagen gibt es ja genügend am Markt, wir haben mal eine Deluxe Version unter die Lupe genommen und Patrick Diemer von Safe4you mit Fragen gelöchert. Der smarte Wormser kennt sich gut aus in der Branche, war lang auch selbst im Sicherheitsdienst tätig und steht zu hundert Prozent hinter dem Produkt. Wir waren erst skeptisch, aber das schicke Teil kann echt viel Lärm machen.

Das Geile dabei: keine Kabel, keine superschwere Installation und macht einen heiden Lärm. Man spart sich die ganzen teuren Installationskosten. Mit ein paar Klicks ist die Alarmanlage scharf und sie kann auch portable, z. B. bei einem Umzug, mitgenommen werden. Das gute Stück reagiert auf Infraschallwellen, das heißt, selbst wenn ein Einbrecher am Fenster nur rumzuckelt, geht die Show los. Auch für Firmen ist das superinteressant, da man hier sogar einen Panik-Alarm auslösen kann, gerade bei Überfällen kann hier schlimmeres verhindert werden und man fühlt sich doch einfach sicherer. Die Zeitungen und Social Media sind vollgestopft von Einbruchs-Meldungen, da macht man sich schon Gedanken um seine Mitarbeiter und auch das eigene Unternehmen. Außerdem arbeitet Patrick Diemer mit namhaften Sicherheitsfirmen zusammen, hier gibt es die Möglichkeit das Gerät mit diesen Partner-Wachdiensten zu koppeln, im Fall eines Alarms. Das Modell 365 Pro hat einen so hohen Sabotageschutz, dass jeder Einbrecher daran verzweifelt. Versucht man den Außenmelder am Haus zuzusprühen oder abzureißen, wird es dem Eindringling quasi das Trommelfell wegschießen, so laut geht dann der Sabotageschutz-Ton los. Das haben wir uns nicht getraut zu testen, dafür hängen wir zu sehr an unseren Ohren.

Auch die Nerds unter den Einbrechern, die Hacker kommen hier nicht weiter, denn es gibt keinerlei Internetverbindung. In der

Regel reicht eine Anlage bei einem herkömmlichen Einfamilienhaus. Safe4you ist ein deutsches Unternehmen. Quality made in Germany. Alles wurde in Deutschland entwickelt und hergestellt. Kein China-Scheiss also. Und wer jetzt anfängt zu piensen „Aber die Strahlen, die so ein Ding absondert sind ungesund.“ Möööb, die 365 Pro ist absolut Strahlenfrei.

Die Anlage strahlt ja nichts aus, sie nimmt Infraschallwellen wahr. Das Einbruchfrühwarnsystem von Safe4you ist darauf ausgelegt Infraschallwellen zu detektieren und Alarm auszulösen. Also keine Angst, es gibt keine Geschwüre und es wächst Euch auch kein dritter Fuß am Kopf. Das gute Stück war auch schon öfter im TV zu sehen, unter anderem bei Galileo und Focus TV. Kann ja dann so schlecht nicht sein.

Aktuell gibt es eine coole Aktion bei Patrick Diemer. Tanken 4 free, beim Kauf einer Anlage winken Euch Tankgutscheine im Wert von hundert Euro. Die Aktion gilt noch bis zum ersten Oktober.

Also Stecker rein, sicher sein. Emil findet „Cooles Teil!“ facebook/safe4yourlp 0176/83126911 Patrick.Diemer@safe4u.de

Unsere mehrfach prämierten Wurstwaren gibt es frisch auf dem Wormser Wochenmarkt!

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emil 8/19

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HACKS HACKS HACKS EMIL RENOVIERT

Für echte Heimwerker und die, die es noch werden wollen Das kratzt mich nicht!

Es gibt Dinge beim Heimwerken, die nerven so extrem, dabei liegt die Lösung oft ganz nah.

Wir haben ein paar coole Hacks für jeden Heimwerker-King.

Leichte Kratzer in Holzmöbeln und im Boden lassen sich schnell kaschieren durch einen Walnusskern. Einfach mehrmals mit dem fettreichen Kern über den Kratzer reiben. Schon verschwinden kleine Kratzer.

Pinsel auswaschen?

Bei langen Malerarbeiten muss man den Pinsel nicht immer gleich auswaschen. Er wird vorm Austrocknen bewahrt, wenn man ihn in den Pausen in einen Gefrierbeutel gibt und diesen verschließt.

Fliesen-Hack!

Bevor man in eine Fliese bohrt, sollte man die Stelle mit Kreppband abkleben, somit reißt die Fliese nicht. Wichtig, auf schwacher Stufe und möglichst langsam mit dem Steinbohrer ansetzen.

Klebeband-Anfang

Wer kennt das nicht?! Das Fummeln am Anfang des Klebebandes.

Um nicht immer suchen zu müssen und das lästige Ablösen zu verhindern, wird einfach nach dem Gebrauch eine Büroklammer in das Band geklebt.

Saubere Sache!

Ätzend wenn man nach dem Streichen die Farbwanne auswaschen muss. Hat man diese aber mit Folie ausgelegt, erspart man sich diese Prozedur. Einfach die Folie mit Klebestreifen fixieren und nach dem Festwerden der Farbe mühelos abziehen. Mega!

So geht das Schrauben sortieren nicht auf die Eier!

Bevor man einen Möbelstück aufbaut, lohnt es sich allemal, die beiliegenden Schrauben und Nägel in einem Eierkarton zu sortieren. So hat man das gebrauchte Teil immer gleich parat und muss nicht ewig suchen.

Zweckentfremdung

Die Öffnungslasche einer Getränkedose lässt sich auch als Ersatz für kaputte Bilderhaken verwenden. Einfach mit kleiner Schraube oder Nagel befestigen.

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Die Ausstellung schlechthin über 300 m2! Besuchen Sie uns!

Untere Hauptstraße 9 • 67551 Worms-Horchheim • Telefon (0 62 41) 26 99 05 • www.fliesen-steintechnik.de

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