#2 - Who is Skirl?

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Graffiti

Monatszeitung & Online Magazin


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IMPRESSUM

ANDREA WAN MIRROR MIRROR

ANDREA WAN x REM

OPENING: APRIL 10TH 2014, 7PM RABBIT EYE MOVEMENT Art Space | Gumpendorferstrasse 91 | 1060 Wien

REM hat extra für diese Ausstellung von Andrea Wan designte Limited Edition T-Shirts produzieren lassen. Diese werden bei der Vernissage präsentiert, es gibt davon 100 Stück, die nur im REM Art Space erhältlich sind.

www.andreawan.com

DIE AUSSTELLUNG LÄUFT BIS ZUM 8. MAI 2014

Andrea Wan wurde in Hong Kong geboren und ist in Vancouver aufgewachsen. Sie ist bildende Künstlerin und Illustratorin mit einer Leidenschaft für das Erzählen von Geschichten. Meistens arbeitet sie mit Tinte auf Papier. Andrea Wan sieht ihre Arbeiten als ein visuelles Tagebuch, das ihre Gedanken und Erfahrungen reflektiert. Sie glaubt daran, dass sich unsere inneren und äußeren Welten gleichzeitig beeinflussen und sich gegenseitig reflektieren, Kommunikation benötigt Hinweise und Methapern, unser Unterbewusstsein lässt Hinweise in unser waches Leben fallen, das bewirkt Momente der Synchronität. Ihre neue Serie Mirror Mirror erkundet den Dialog zwischen diesen zwei koexistierenden Bereichen mit Neugierde.

HERAUSGEBER

Worum geht's Es handelt sich hierbei um ein Zeitungsblatt, das aktuelle Ausschnitte aus der Wiener Graffiti-Szene sammelt und dokumentiert. Dokumentiert werden legale sowie illegale Werke, wobei keineswegs dazu aufgefordert werden soll, Straftaten jeglicher Form zu begehen. Die Inhalte sind gesammeltes Material von der Straße und sollen einen künstlerischen Zugang zum Thema Graffiti ermöglichen. Daher sind sie aus künstlerischer Sicht zu betrachten. Der Herausgeber ist nicht der Künstler und hat mit den Werken nichts zu tun. Für eingesendete Bilder wird keine Haftung übernommen.

Alp Ár 1210 Wien dirmiregal@gmail.com

Meine Bilder haben hier nichts verloren Wenn Kunstwerke von dir in Zukunft nicht mehr in der Zeitschrift erscheinen sollen, sende bitte eine Nachricht mit deinem Künstlernamen an die folgende Adresse: dirmiregal@gmail.com, oder du gibst über facebook bescheid.


INHALT

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WER IST SKIRL? 1. Interview. . ....................................................................................................... 4

DONAUKANAL LINKES UFER 1. FRANZENSBRÜCKE — SCHWEDENPLATZ.................................. 6 2. Schwedenplatz — Flex.. ........................................................ 8 3. FLEX — ROSAUERLÄNDE............................................................ 9 4. ROSAUERLÄNDE — HEILIGENSTADT......................................... 10 5. HEILIGENSTADT — NORDBRÜCKE............................................. 11

RECHTES UFER 1. Franzensbrücke — SCHWEDENPLATZ.................................. 12 2. SCHWEDENPLATZ — ROSAUERBRÜCKE.................................... 13 3. ROSAUERBRÜCKE — NORDBRÜCKE. . ........................................ 15

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Wer Ist Dieser Skirl?

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inige kennen ihn vielleicht, andere aber auch nicht. Ist eigentlich nicht so wichtig, denn hier erzählt er ein paar Geschichten aus seiner ziemlich skurrilen Welt. Skirl ist einer der vielen Sprayer, die vorwiegend mit Illustrationen die Wiener Wände verschönern. Ich traf ihn an einem kalten, verregneten Mon-

tagnachmittag am Donaukanal.Voll bepackt mit Dosen, Caps, Fotoapparat, Zigaretten und Schutzmaske machte er sich an die Wand und plauderte gemütlich vor sich hin...

Dein Künstlername “SKIRL” was bedeutet der eigentlich? Naja, da war ich so zwischen 15 und 16 und mir ist es hauptsächlich darum gegangen, dass ich ein Wort finde, das man cool schreiben kann und das auch cool ausschaut. Es ging mir nicht wirklich um das Wort an sich, oder dass es eine flashige Bedeutung haben soll, mir war wichtig, dass man den Namen halbwegs normal aussprechen kann. Ich habe ein, zwei mal versucht “SKURRIL” zu malen, aber da sind mir die zwei “R” zu blöd gewesen. Danach hab ich es umgebastelt und daraus ist dann SKIRL entstanden. Am Anfang glaubte ich, es würde überhaupt nichts bedeuten, aber dann stieß ich im Internet zufällig auf die Erklärung des Wortes: “SKIRL” wird auf Schottisch bzw. Englisch der Schrille Sound des Dudelsacks genannt. Der Bezug war aber nicht absichtlich. Ist aber schon eine Weile her und so ist mir der Name dann hängengeblieben. Wie bist du mit Graffiti in Verbindung gekommen? Ich hab immer schon gern gemalt und gezeichnet. Am Anfang Stand meine Mutter hinter meinem Schaffen, sie hat mir auch die Utensilien gekauft und mich in meiner Sache total unterstützt. Ich bin in Floridsdorf aufgewachsen, nicht weit von der Nordbrücke entfernt. Wie ich dann so als kleines Kind mit meinem Fahrrad größere Runden gezogen habe, bin ich öfters an der Nordbrücke vorbeigefahren. Hier habe ich auch meine ersten Graffitis entdeckt. So wie jedes Floridsdorfer Kind damals, besorgte ich mir

im Libro Eddingstifte und schmierte in der Nachbarschaft alle Stromkästen voll. Ungefähr eineinhalb Jahre später hielt ich zum ersten mal eine Dose in der Hand. Dosen waren aber für mich damals noch nicht wirklich leistbar und meiner Mutter wollte ich auch nicht wirklich erzählen, dass ich Dosen verwende, um alles vollzuschmieren. Bei den legalen Wänden war ich total überfordert. Damals war ich mir vollkommen im Klaren, dass ich es beim ersten Versuch nie so hinbekommen würde wie die anderen Sprayer. So hab ich mir viel Mühe gegeben und mir die ersten Dosen besorgt und hab mich nachts auf die Donauinsel gestellt. Am besten gleich mit zwei, drei Freunden, die Schmiere gestanden sind, obwohl dort keine Menschenseele gewesen wäre, die auch nur irgendetwas gesagt hätte. Wir sind halt auf ultrasicher gegangen. Vorbilder hab ich in der Zeit nicht gehabt, so war ich einfach nicht unterwegs, dass ich jemanden idealisiert oder vergöttert hätte. Aber natürlich ist mir von Anfang an Busk ins Auge gestochen, bei dem hab ich schon 2004, 2005 gedacht, dass das der absolute geilste Shit ist, den er da macht, ein grafisches Talent halt. Was ist Graffiti für dich? Mein Zugang zu Graffiti ist auf jeden Fall künstlerisch. Die Beweggründe, Graffitis zu machen, sind ziemlich unterschiedlich, so wie jedes Graffiti unterschiedlich ist, manche Sachen gefallen mir, manche nicht, aber das ist ja relativ, im Endeffekt hat jeder seinen eigenen Geschmack. Manche Leute wollen gar keinen künstlerischen Zugang, sie wollen Spaß ha-

ben, sich austoben, zerstören, mit dem dicken Sprühkopf was Böses anstellen, natürlich macht das auch Spaß. Es gibt viele solche Maler. Wie gesagt jeder Zugang ist unterschiedlich. Die Frage ist im Endeffekt, was will man damit repräsentieren oder erreichen? Viele Maler malen meines Erachtens nach nicht für sich selber, sondern für eine gewisse Anerkennung. In der Szene gibt es viele Minderwertigkeitskomplexler, was nichts schlimmes ist, jeder von uns trägt das Gefühl mit sich herum. Jeder hat den Drang sich in irgendeiner Art und Weise auszudrücken. Wenn man von Ego-Push ausgeht, dann mach ich das schon zu einem ganz großen Teil für mein Selbstwertgefühl. Für mich ist klar, dass ich irgendwas erschaffe, das ich selber natürlich auch gut finde. Letztendlich sollte man sich, zum Beispiel wenn man im Sterbebett liegt, nicht denken, dass man seine Zeit verschwendet hat.

Wie würdest du deine Kunst einem fremden beschreiben? Ich glaub gar nicht, dass ich es mit Worten beschreiben würde, womöglich würde ich Fotos herzeigen und sagen: “Schau da, das ist es”. Wenn jemand überhaupt kein Bild davon hat, womit ich mich beschäftige, sage ich zuerst, dass ich Graffiti mache und erwähne auch gleich dazu, dass ich das Wort nicht so sehr mag. Wenn ich den Freundinnen meiner Oma erzähl, was ich so treibe, dann erwähne ich nicht Graffiti, sondern erzähl ihnen von großen Bildern auf Fassaden und Wänden, die ich gestalte, klingt gleich viel netter.

Wählst du die Wand in Verbindung mit dem Bild, bewusst aus? Ich habe etwas ziemlich Fixes im Kopf und überleg mir dann, wohin dieses Thema passen könnte. Also einerseits überleg ich da schon, wohin ich was malen könnte. Beim Bild vom Aquarium hab ich die zertrümmerte Wand ganz bewusst gewählt. Das Bild und die Wand ergänzen sich ganz gut. Wie kommen deine Geschichten zustande? Wenn ich mit meinen Freunden zusammensitze und lustige Geschichten im Raum herumschwirren, denke ich mir immer, dass es lustig wäre, diese Geschichten zu malen, nach ein paar Minuten sind aber diese Gedankengänge auch schon vergessen. Mittlerweile versuche ich genau bei diesem Punkt anzusetzen und diese Geschichten zu erfassen und zu malen. Vor ungefähr zwei Jahren habe ich mir dann überlegt, was mir bei den Bildern von anderen Leuten am meisten gefällt, was feier ich bei denen am meisten ab, was versetzt mich am meisten in Freude? Dann hab ich für mich die Erfahrung gemacht, dass ich Bilder zelebriere, die mich zum Lachen bringen. Danach entschloss ich mich, dass ich weg von dem bösen, seriösen, dynamischen Metalbandlogo-Zeichnen will und habe angefangen lustige Bilder zu malen, die hoffentlich andere Leute auch zum Lachen bringen, darum geht es mir persönlich. Fakt ist, dass man mit Kunst bzw. Grafiken Emotionen auslösen kann, und wenn ich überlege, was ich für Emotionen bei


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den Menschen auslösen möchte, unabhängig davon wie die einzelnen Meinungen der Leute dazu wären, ist es ein schönes Gefühl, Leute zum Lachen oder vielleicht auch zum Nachdenken zu bringen. Es sollte hinter jedem Bild eine gewisse Motivation, Message oder Idee stecken. Andere Sprayer wie z.B.: Ruin, Knarf usw. illustrieren auch, warum Illustration und nicht Old School? Die Grundmotivation, weg von den Buchstaben in eine neue Richtung zu gehen, ist es, sich von anderen abzugrenzen. Ich kann es niemandem unterstellen, aber es ist irgendwo eine logische Schlussfolgerung, dass man sich gern unterscheiden möchte von anderen. Ruin und Knarf sind spezielle Beispiele, bei denen man sagen muss, es sind super kreative Burschen, sie sind nicht nur auf Graffiti beschränkt, sie nützen einfach das Medium Spraydose aus um ihre Bilder großflächig anzubringen, so macht es viel mehr Spaß. Allein die Überlegung, wenn man seine Bilder zu Hause malt, bekommen es sicher nicht so viele Leute mit wie auf der Straße, da die Leute in einer gewissen Weise hinschauen müssen. Wem die Bilder nicht gefallen sollten, der soll einfach nicht hinschauen. Es ist auf jeden Fall

viel leichter zu präsentieren. Mittlerweile haben die Leute Graffiti schon im Stadtbild oder auch als Urban Culture akzeptiert. Früher senkte Graffiti das subjektive Sicherheitsgefühl der Leute, heute ist es mittlerweile überall zu finden, im Fernsehen, auf Tshirts, auf unterschiedlichen Hip-Hop Flyern und anderen Werbemitteln. Du hast in Abu Dhabi eine Wand besprüht, wie kam es dazu? Wo kann man in der Wüste Dosen kaufen? Verwandte von mir wohnen in Abu Dhabi, sie arbeiten dort. Ich wurde von ihnen eingeladen, sie zu besuchen. Die Dosen hab ich in einem HomeWorker Shop gekauft. Dadurch, dass ich viel male und reise, versuche ich die zwei Komponenten miteinander zu verbinden. Es ist natürlich eine tolle Sache wenn man irgendwo ein Bild gemalt hat, wo man nicht so bald wieder hinreisen wird in absehbarer Zukunft. Wenn ich dann wieder im Flieger sitze und unterwegs nach Hause bin, ist es ein unerträgliches Gefühl, wenn ich kein Bild irgendwo gemalt habe. Für mich ist das total wichtig wenn ich unterwegs bin. Was haltest du von Wien und der Graffiti-Szene?

Wien ist eine extrem coole Stadt, manche Leute, die hier wohnen, sind sich leider nicht so ganz bewusst, was sie für ein Glück haben, im Gegensatz zu anderen Ländern, wo nicht alles so selbstverständlich ist wie hier. Aber das liegt auch irgendwie an dem Wienerischen, dass man mit der eigenen Situation nicht immer zufrieden ist. Wien an sich ist eine wunderschöne Stadt, man kann sehr viele nette, interessante Menschen kennenlernen. Die Szene sehe ich mit gemischten Gefühlen, es gibt viele Leute, die wirklich sehr coole Sachen machen. Es gibt viel Potential bei den Leuten, die noch nicht bekannt sind und eher noch den Rookie- bzw. Anfängerstatus haben. Wir haben eine komische Relation von Old Schoolern die schon lange malen zu sehr vielen Neuzugängen, die gern malen, aber schnell die Motivation verlieren oder wegen anderen Gründen wieder aufhören. UM WAS GING ES BEI ROBOTS IN ARCHITECTURE, WAS HAST DU HIER GEMACHT? In erster Linie ist es bei diesem Projekt darum gegangen, dass Absolut Vodka in Kooperation mit "Robots in Architecture" diesen Industrierobotergreifarm in Szene setzen wollte. Der Greifarm hat mit einer Airbrushpistole Fotos auf T-Shirts gemalt, die

man zum Beispiel mit der Handykamera machen konnte. Die Kontraste auf den Fotos wurden in Linien umberechnet, so entstanden Schablonen, die von dem Sprüharm auf das T-Shirt gesprayt wurde. Damit wollte Absolut Vodka ein junges Publikum erreichen. Meine Aufgabe bei dem Projekt war, gemeinsam mit dem Herrn, der den Greifarm bedient hat, die Abläufe, Geschwindigkeit, Bewegung, Farbkonsistenz und Druckverhältnisse von dem Roboter so azunpassen, dass er mehrere Stunden lang reibungslos funktionieren konnte. Hat auch super geklappt. Was sind deine nächsten Projekte? An was arbeitest du gerade? Im Sommer möchte ich gern eine kleine Soloshow auf die Beine stellen. Dabei geht es um meine eigenen Kunstwerke, die aus Leinwänden, Skateboards, Fotos, Holzbrettern, usw. bestehen. Im Anschluss dazu sollte auch eine kleine Blockparty stattfinden. Hoffen wir, dass es hinhaut.


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DONAUKANAL

• FRANZENSBRÜCKE — SCHWEDENPLATZ •


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• FRANZENSBRÜCKE — SCHWEDENPLATZ •

Deine Motive wechseln sich ständig, welche Geschichte steckt dahinter? Und was hat es mit dem Koala auf LSD auf sich?

Den Koala hab ich in der Serie "Ugly Americans" gesehen, der hat mich total belustigt. Und den Effekt hab ich in einer anderen Form im Internet auf einem Blog entdeckt und mir dabei gedacht, diesen Effekt müsste man mit den Buchstaben auf der Wand

auch hinbekommen. Bei den einzelnen Elementen in meinen Bildern gehts mir eigentlich um das Zusammenspiel. Die Bilder sollen sich nicht zu ähnlich sein, außer in dem Fall, dass ich eines verkacke und überhaupt nicht zufrieden bin, und mir denke,

das hätte Potential gehabt, aber ich habe es nicht so hinbekommen wie ich wollte. Dann mach ich es einfach nochmal. Ansonsten achte ich darauf, dass sich jedes Bild vom anderen unterscheidet.


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DONAUKANAL

• SCHWEDENPLATZ — FLEX •


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• FLEX — ROSAUERLÄNDE •


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DONAUKANAL

• ROSauerlände — HEILIGENSTADT •


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• HEILIGENSTADT — NORDBRÜCKE •


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DONAUKANAL

• Franzensbrücke — SCHWEDENPLATZ •


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• SCHWEDENPLATZ — ROSAUERBRÜCKE •

Auf den meisten oder wenn nicht auf allen deiner Bilder findet man ein zusätzliches Tag: Lucie, wer ist Lucie? Malt ihr gemeinsam? Ist sie deine Muse?

Lucie ist meine Freundin. Sie malt ab und zu, aber nicht mit Dosen. Dadurch, dass wir ein Paar sind, verbringen wir viel Zeit miteinander und ich kann absolut sagen dass sie meine Muse ist. Sie gibt mir Kraft, Rückhalt, unterstützt mich in meiner Sache und

das Beste, sie kocht für mich! Sie verzieht nie eine Miene, wenn ich beim Malen etwas länger brauche und es schweinekalt ist. Sie gibt mir extrem viel guten Input für meine Bilder, wir ergänzen uns halt gegenseitig. Ohne sie wären manche Bilder oder Ideen

gar nicht zustande gekommen. Ich hätte die Bilder schneller, hässlicher, hungriger gemalt ohne sie. Wenn man in einer Beziehung ist und geliebt wird und sich gut fühlt, ist das schon ein Riesenvorteil. Es gibt einem total viel und ist auch total viel Wert.


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DONAUKANAL

• SCHWEDENPLATZ — ROSAUERBRÜCKE •


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• ROSAUERBRÜCKE — NORDBRÜCKE •


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Im handel Erhältlich

Burggasse 62, 1070 Wien

SOMOGYI

Ö ff n u n g s z e i t e n MO - FR: 09:00 - 18:00 SA: 09:00 - 17:00 TELEFON: +43 664 125 13 67 EMAIL: roman@somogyi.at

REM Art Space Gumpendorferstraße 91, 1060 Wien Ö ff n u n g s z e i t e n D I - F R: 12:00 - 19:00 S A: 12:00 - 17:00 EMAIL: office@rabbiteyemovement.at

Kirchengasse 40/1, 1070 Wien Ö ff n u n g s z e i t e n M o - F r 11:00 - 19:30 S A 12:00 - 18:30 TE L E F O N: +43 1 2931686

http://www.flickr.com/photos/egal-erie

https://www.facebook.com/egalegalegal

Falls ihr eure Sachen veröffentlichen wollt, schickt sie an dirmiregal@gmail.com, per flickrmail oder facebook.


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