EINSTIEG Abi Magazin 4 2011

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No 4-2011 · 16. Jahrgang · € 3,50

Magazin

www.einstieg.com

für Ausbildung und Studium Gewinnen: 1 Jahr Australien + LondonSprachreise

Salin Simsek, Abi 2011

Foto: Anke Tillmann

Traumberuf: Moderatorin

Erst Abi, dann Welt

Welches Land passt zu mir? Lehrer werden

Vorsicht vor dem Praxis-Schock

IT & Informatik

Knack den Code!

Games-Branche

Das Spiel deines Lebens


2007: Azubi. heute: MArktMAnAger-Assistent. echte karriere bei reWe. Zwischen den beiden Fotos von Maxim liegen gerade einmal 2 Jahre und 9 Monate. 2007 noch Auszubildender bei REWE, ist er inzwischen „Marktmanager-Assistent“ – und somit bereits auf dem Sprung zum REWE Marktmanager. So eine Karriere ist bei REWE kein Zufall, sondern das Ergebnis von gezielter Förderung vom ersten Ausbildungstag an. Und nach einer erfolgreichen Ausbildung sorgen Weiterbildungsprogramme dafür, dass du mit REWE weiter durchstarten kannst – wenn du willst, dich engagierst und richtig reinhängst. So wie Maxim und viele andere bei REWE. Also: Wo willst du in 2 Jahren und 9 Monaten sein? Jetzt online bewerben: www.rewe.de/ausbildung

Maxim, Marktmanager-Assistent bei REWE


Editorial

+++ IT und Informatik +++ +++ Special: Ausland +++ +++ Lehramt +++ +++ Covermodel Salin +++ Was wäre die Welt ohne Computer? Schwer zu sagen, weil man sich das eigentlich schon gar nicht mehr vorstellen kann. Aber gerade, weil Computer heutzutage fast überall drin stecken, muss es Menschen geben, die sie entwickeln, bedienen, reparieren und neue Programme für sie schreiben. Kurzum: Das Tätigkeitsfeld für Informatiker und IT-Spezialisten ist nicht gerade klein. Doch wie wird man eigentlich einer? Die Antwort erfahrt ihr ab Seite 10.

zeige gefordert, und das Studium rennt euch schon nicht weg. Im Special dieser Ausgabe (ab Seite 41) erfahrt ihr, auf welche Art und Weise man nach dem Abi ins Ausland kommen kann: zum Beispiel als internationaler Freiwilliger, per Work & Travel, als Sprachschüler oder Au-pair. Außerdem startet unser großes Auslands-Quiz: Hauptgewinn ist ein „Work & Travel“-Paket für Australien im Wert von 2.000 Euro.

Deutschlands Hochschulen platzen zurzeit wegen der doppelten Abiturjahrgänge aus allen Nähten. Warum nicht warten, bis sich der Sturm gelegt hat und nach der Schule erst mal für eine längere Zeit ins Ausland gehen? Auslandserfahrung und interkulturelle Kompetenz werden heute ja ohnehin in jeder Stellenan-

Die meisten von euch wollen nach dem Abi nichts mehr mit der Schule zu tun haben, einige aber werden nach Jahren in ganz anderer Funktion dorthin zurückkehren: als Lehrer. Was sie im Studium und im späteren Berufsalltag erwartet, erfahrt ihr ab Seite 28.

Unser Covermodel heißt Salin Simsek, ist 19 Jahre alt und kommt aus Hemer im Sauerland. Im Mai hat sie Abi gemacht und studiert nun Medien- und Kulturwissenschaften sowie Linguistik in Köln. In ihrer Freizeit arbeitet das Multitalent für einen lokalen Radiosender in ihrer Heimat, turnt und macht Kampfsport. Später würde sie gerne eine Fernsehsendung moderieren. Und wer sich den schwarzen Gürtel in Teakwondo erkämpft hat, dem ist vieles zuzutrauen. Viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe wünscht euch das EINSTIEG Abi Team.

Willst d u auch aufs EIN STIEG A bi Cove r? Dann

Foto: Rene Glinkowski

Covermodel Salin beim Fotoshooting

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Inhalt

06 Wir fragen – ihr antwortet

Special: Ausland

08 News zu Ausbildung und Studium

42 Wege ins Ausland   Work & Travel, Au pair und Co.

Titelthema: IT und Informatik 10 IT und Informatik im Überblick

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44 Auslandsstudium   Die beliebtesten Ziele

14 Als Frau in der IT-Branche Allein unter Männern

48 Sprachschulen   Effizienter Kurzurlaub

16 Studis und Azubis geben Einblicke

50 IELTS und TOEFL   Die Lizenz zum Englisch sprechen

17 Test Habe ich das Zeug zum Informatiker? 18 MINT-Fächer Studieninhalte und Berufsperspektiven

52 Erfahrungsberichte aus dem Ausland?

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53 Finanzierung   Wer unterstützt meinen Auslandsaufenthalt?

Ausbildung & Studium 55 Auslands-Quiz   Gewinne ein Jahr in Australien

20 Was bietet die Games-Branche? 22 Branchen-Check Tourismus Vom Tourismuskaufmann zum Hotelmanager

Arbeitswelten 58 Marketing   Mehr als Werbung

24 Eventmanagement   Interview mit „Wacken“-Veranstalter Thomas Jensen 26 Ausbildung News 28 Lehrer werden  Schule mal anders

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60 Männer in sozialen Berufen   Allein unter Frauen Service 62 Freiwilligendienste   Erfahrungsberichte aus BFD, FSJ und FÖJ

32 Neue Studiengänge 65 Anzeigenquiz   66 Impressum, Ausblick

34 Medienmanagement   Viele Wege führen ans Ziel 36 Studium News 38 Studieren in Westdeutschland 40 Steffens UNIversum   Ab ins Master-Studium ci Special: Duales Studium

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„Ich will shoppen −

auch beruflich!“

Auf unseren EINSTIEG Abi Messen informieren sich jedes Jahr zehntausende Schülerinnen und Schüler über ihre Möglichkeiten nach dem Abitur. Wir haben einige von ihnen nach ihren Zukunftswünschen gefragt...

Josephine, 17, kat keine Lust auf einen langweiligen Bürojob: „Ich gehe gerne Klamotten shoppen. Am liebsten würde ich deshalb später etwas mit Mode machen, vielleicht eine Abteilung in einem Kaufhaus leiten. Auf der Messe informiere ich mich heute über das duale Studium zur Textil-Betriebswirtin.“

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Carolin, 15, interessiert sich für das Innenleben der Menschen: „Ein Psychologiestudium könnte das Richtige für mich sein, vielleicht Kinder- und Jugendpsychologie oder Werbepsychologie. Ich finde es spannend, wie man Leute im täglichen Leben durch Werbung beeinflussen kann.“


Hannes, 19, macht nächstes Jahr Abitur: „Danach will ich Medizin studieren. Ich weiß allerdings nicht, ob ich den hohen NC packe, der liegt deutschlandweit gerade bei 1,3. Falls nicht, mache ich vielleicht erst mal eine Ausbildung zum Sanitäter. Die kann ich mir nachher auf das Studium anrechnen lassen.“

Björn, 17, will eine internationale Karriere starten: „Ich möchte mich beim Auswärtigen Amt bewerben. Am liebsten würde ich später als Diplomat nach Russland gehen, denn die Kultur interessiert mich sehr. Oder aber nach Kanada, weil es mir dort im Urlaub so super gefallen hat. In meiner Freizeit spiele ich Baseball – das passt ja schon mal ganz gut zu Nordamerika.“

Interviews: Annette Kamps, Daniel Schwitzer; Fotos: Jan Eppel, Linda Hammer

Galia Padilla, 20, ist als Diplomaten-Tochter viel rumgekommen: „Ich habe schon in Russland, Rumänien und Mexiko gelebt. Nach dem Abi will ich in Berlin studieren, entweder Visuelle Kommunikation oder Kulturmanagement. Kunst ist meine große Leidenschaft. Mein Traum ist es, irgendwann eine eigene Galerie zu haben und dort meine Werke zu verkaufen.“

Nicolas, 18, eifert beruflich seinem Vater nach: „Der hat im Job ganz schön Karriere gemacht, als Persönlichkeit inspiriert und motiviert er mich sehr. Ich will nach dem Abi ins Management gehen. Ein duales Studium käme infrage, zum Beispiel im Bereich Handel oder Pharma. Das wäre zwar stressig, aber dafür verdient man direkt Geld und findet später leichter einen Job.“

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Klappe. Action!

Hier führst du Regie: Mini-Videokameras zu gewinnen

© Kodak

Was macht Schönheit in Zeiten von Marken, Mode und Models aus? Ein perfekter Körper? Markenkleidung? Oder kommt es nicht sowieso allein auf die Ausstrahlung an? Im Rahmen des aktuellen Kurzfilmwettbewerbs „Wa(h)re Schönheit“ des Nachhilfeinstituts Studienkreis und der Stiftung Lesen ist deine Meinung gefragt. Was bedeutet Attraktivität für dich und wie wichtig ist dabei das äußere Erscheinungsbild? Hast du persönliche Grenzen, die du nie überschreiten würdest? Schüler bis 20 Jahre können ihre kreativen Videobeiträge bis zum 31. Januar 2012 auf www.kurzfilm-schoenheit.de einreichen. Die Siegerfilme werden von einer Expertenjury ausgezeichnet und anschließend auf der AktionsHomepage sowie auf DVD veröffentlicht. Teilnehmen kannst du alleine, im Team oder mit der ganzen Klasse. Wichtig: Die Beiträge – egal ob Spielfilm, Reportage oder Interview – dürfen nicht länger als drei Minuten sein. Deine Idee, nicht die technisch perfekte Umsetzung steht im Mittelpunkt. Eingereichte Videos können also beispielsweise mit dem Handy aufgenommen werden. Und zu gewinnen gibt es auch etwas: Gemeinsam mit dem Studienkreis verlosen wir vorab drei Mini-Videokameras von Kodak. Super-klein, leicht, einfach zu bedienen, bieten sie trotzdem hohe Qualität: das perfekte Equipment für einen viel versprechenden Start in den Wettbewerb. Einfach bis zum 10. Dezember unter www.einstieg.com/ gewinnspiel eintragen, und mit etwas Glück hältst du schon bald dein Werkzeug für die „Wa(h)re Schönheit“ in den Händen.

Helfen statt Miete zahlen Das Teuerste am Studentenleben ist die Miete: Fast 300 Euro im Monat müssen deutsche Studenten durchschnittlich für ihre Zimmer oder Apartments zahlen. Billiger geht es, wenn man einen Teil der Miete nicht in Euro, sondern in Arbeitsstunden zahlt: „Wohnen für Hilfe“ heißt das Prinzip, von dem Vermieter und studentische Mieter profitieren können: Der Student kriegt ein günstiges Zimmer bei einer Familie oder einem Senior und hilft dafür im Haushalt oder bei der Gartenarbeit mit. Umfang und Art der Arbeiten werden anfangs klar definiert. Möglich ist zum Beispiel auch, jemandem eine Fremdsprache beizubringen oder die Kinder zu sitten. Das neue Portal mitwohnen.org hilft nun, Familien und Wohnpartner zusammenzubringen. Studenten und Vermieter können Angebote und Gesuche aufgeben und so zueinander finden. www.mitwohnen.org

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Immer mehr Schüler möchten studieren 77 Prozent der deutschen Schüler können sich vorstellen, nach ihrem Schulabschluss eine Hochschule zu besuchen, mehr als die Hälfte (55 Prozent) ist sich sogar schon sicher. Nur für ein Fünftel (21 Prozent) aller Befragten kommt eine akademische Laufbahn gar nicht in Frage. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS), für die Studienberechtigte des Abschlussjahrgangs 2010 befragt wurden. Im Vergleich zur letzten Befragung im Jahr 2008 ist die Studierbereitschaft um fünf Prozent gestiegen. Unterschiede zeigen sich sowohl zwischen Männern und Frauen als auch zwischen Akademikerund Nichtakademikerkindern. Frauen entscheiden sich seltener für ein Studium, ebenso wie Schüler aus Familien, in denen bislang noch niemand studiert hat. Nach dem Schulabschluss eine Berufsausbildung zu absolvieren, kommt für 27 Prozent der Teilnehmer sicher oder wahrscheinlich und für 44 Prozent eventuell in Frage – für Frauen dabei häufiger als für Männer und für „Arbeiterkinder“ häufiger als für Schüler aus Akademikerfamilien. Auch die beliebtesten Studienfächer wurden ermittelt: Die meisten Schüler (7 Prozent) streben wirtschaftswissenschaftliche und Lehramtsstudiengänge an. Auch hier zeigen sich geschlechtsspezifische Unterschiede: Männer neigen – ganz den Klischees entsprechend – eher zu ingenieur- und naturwissenschaftlichen Fächern, Frauen hingegen zu sozialwissenschaftlichen und Lehramtsstudiengängen.

Heute Schule – morgen Chefsessel! Du hast eine Erfolg versprechende Idee und möchtest dich als Unternehmer ausprobieren? Dann mach mit beim Deutschen Gründerpreis für Schüler – dem Planspiel für die Chefs von morgen. Alles, was du brauchst, sind eine gute Geschäftsidee und mindestens zwei Mitschüler, mit denen du dich als Team bewerben kannst. Die Sieger der vergangenen Jahre entwickelten beispielsweise ein GPS-Ortungssystem für Fahrräder, ein Luftfiltersystem oder eine elektrische Zahnbürste, die selbstständig Diagnosen stellt. Wenn dir ähnlich innovative Produkte oder Dienstleistungen einfallen, kannst du dich im Gründerpreis-Planspiel ausprobieren und gemeinsam mit Experten einen Businessplan erstellen. Die Teilnahme lohnt sich auf jeden Fall, denn jedes Team erhält eine schriftliche Beurteilung seines Geschäftskonzepts. Die besten zehn Teams gewinnen darüber hinaus Geldpreise in Höhe von 6.000 Euro, die Top Five nehmen im so genannten „Future Camp“ an einem exklusiven Management- und Persönlichkeitstraining teil. Interessiert? Dann bewirb dich bis zum 13. Februar 2012 online unter www.deutscher-gruenderpreis.de/schueler.


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Mensch und Maus

Foto: Anke Tillmann

© Anke Tillmann

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Wie werde ich Informatiker? onmouseout=“out_lvl1(‚link-events‘);“><a href= “events/“>Events</a><ul class=“menuet=“_blank“>Abi-Clubbing</a></li></ul></li><li id=“link-webmesse“ onmouseover=“over_ href=“events/einstieg-hamburg/“>EINSTIEG Hamburg</a></li><li><a href=“events/berufe ref=“webmesse/“>Webmesse</a></li><li id=“link-magazine“ onmouseover=“over_lvl1(‚link Informationstechnik, kurz IT, ist der Oberbegriff für die Informationsund Informatikerid=“link-webmesse“ werden sowohl an Universitäten als auch an Fachhochschuget=“_blank“>Abi-Clubbing</a></li></ul></li><li onmouseover=“ove ><ul class=“menu-1“><li><a href=“beratung/wer-wir-sind/“>Wer wir sind</a></li><li><a Datenverarbeitung sowie für die dafür erforderliche Hard- und Software. len ausgebildet, wobei das Uni-Studium meist theoretischer ausgerichtet href=“webmesse/“>Webmesse</a></li><li id=“link-magazine“ onmouseover=“over_lvl1(‚li Wem bei Informatik zuerst die Assoziationhref= „was mit Computern“ einfällt, ist und stärkeres Gewicht auf die Grundlagen legt, während an der FH elcoaching</a></li><li><a “beratung/teste-dich/“>Teste dich!</a></li><li><a hr a><ul class=“menu-1“><li><a href=“beratung/wer-wir-sind/“>Wer wir sind</a></li><li> der liegt zwar nicht falsch. Wichtig zu wissen ist aber, dass der Compuder Anwendungsbezug im Vordergrund steht. Uni-Absolventen sind daref=“beratung/anm eldung/“>Anmeldung</a></li><li><a href=“beratung/shop/“>Shop</a></ zelcoaching</a></li><li><a href= “beratung/teste-dich/“>Teste dich!</a></li><li><a ter in der Informatik nur als Werkzeug dient. Das Bild wird schließlich her manchmal vielseitiger einsetzbar als ihre Kollegen von der FH, häufig d=“link-community“ onmouse over=“changeDisplay(‚nav-leaves‘); over_lvl1(‚link-commun href=“beratung/anm eldung/“>Anmeldung</a></li><li><a href=“beratung/shop/“>Shop</a> auch von einem Nagel an der Wand gehalten und nicht vom Hammer, findet man sie in konzeptionellen Berufen, in der Hardoder Softwareref=“forum/“>Forum</a></li></ul><div id=“nav-leaves“ style=“display: none;“><img src id=“link-community“ onmouse over=“changeDisplay(‚nav-leaves‘); over_lvl1(‚link-comm mit dem man diesen hinein klopft. Die Funktion des Nagels übernimmt Entwicklung. eight=“64“ width=“94“ alt=““ /></div></div><div id=“search-box“><form id=“search-for href=“forum/“>Forum</a></li></ul><div id=“nav-leaves“ style=“display: none;“><img s in der Informatik im übertragenden Sinne die Software. Mittlerweile unNatürlich muss man nicht zwingend studieren, um in der IT-Branche utocomplete=“off“><input name=“no_cache“ value=“1“ type=“hidden“ /> <input id height=“64“ /></div></div><div id=“search-box“><form id=“search-f terstützen unswidth=“94“ Computer und Softwarealt=““ nicht mehr nur bei der Arbeit, sie unterzukommen; es gibt eine Fülle interessanter und zukunftstaugow.mytimeout = window.setTimeout(function(){MehrwertMnoGoSearch.search(‚mw_mnogosear sind längst auch in unser Privatleben vorgedrungen: Egal ob im Handy, licher Ausbildungsberufe, zum Beispiel den IT-System-Kaufmann, den autocomplete=“off“><input name=“no_cache“ value=“1“ type=“hidden“ /> <input ength=“256“ value=“Suchbegriff“ onfocus=“if (value == ‚Suchbegriff‘) value=‘‘“ onblu in der Spülmaschine, im Getränkeautomaten oder in der Spielkonsole – IT-System-Elektroniker oder den Fachinformatiker für Anwendungsentdow.mytimeout = window.setTimeout(function(){MehrwertMnoGoSearch.search(‚mw_mnogose e“ /> <div id=“tx_mwmnogosearchbridge_spinner“></div><input class=“searchWebsiteSubm überall stecken leistungsfähige, teils winzige Prozessorenonfocus=“if drin, die die wicklung. length=“256“ value=“Suchbegriff“ (value == ‚Suchbegriff‘) value=‘‘“ onb ssets/relaunch/images/gfx_search_submit.png“ type=“image“ /></form> <script type=“te Informationen verarbeiten, mit denen wir sie füttern. fe“ /> <div id=“tx_mwmnogosearchbridge_spinner“></div><input class=“searchWebsiteSu cript><script type=“text/javascript“>/*<![CDATA[*/<!--// setting the URI for the AJA assets/relaunch/images/gfx_search_submit.png“ type=“image“ /></form> <script type=“ c“;MehrwertMnoGoSearch.eID = „tx_mwmnogosearchbridge_ac“;// -->/*]]>*/</script><div script><script type=“text/javascript“>/*<![CDATA[*/<!--// setting the URI for the A 10 EINSTIEG Abi IV-2011 lass=“clear“> </div></div><div id=“nav-sub“><a href=“#“ id=“guidepost-link“ onc ac“;MehrwertMnoGoSearch.eID = „tx_mwmnogosearchbridge_ac“;// -->/*]]>*/</script><di leadmin/assets/relaunch/images/gfx_button_guide.gif“ id=“guidepost-image“ alt=“Wegwe


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Ausbildung oder Studium? Dieses Port content=“true“ />Prozessoren <meta– zum http-equiv=“imagetoolbar“ content=“no“ /><metaproperty=“fb:p • Sie entwickeln neue Beispiel für Handys, Laptops /><meta name=“keywords“ content=“Ausbildung,Studium,Beruf,Berufswahl“ /><meta Tablets – diedu noch alles kleiner, schneller und leistungsfähiger als f? Hierund findest rund um deinesindBerufswahl! Ausbildung oder Studium? Dieses Po a http-equiv=“content-language“ content=“de“ /><metaname =“author“ content= “EINSTIE ihre Vorgänger. .“ /><meta name=“keywords“ content=“Ausbildung,Studium,Beruf,Berufswahl“ /><meta follow,noarchive“ /><link type=“text/css“ media=“screen“ href=“http • Sie schreiben maßgeschneiderte Software für Unternehmen, program- rel=“stylesheet“ eta http-equiv=“content-language“ content=“de“ /><metaname =“author“ content= “EINST l=“stylesheet“ media=“screen“ href=“http://a.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/opt/ mieren Betriebssysteme oder animieren Charaktere für 3D-Computer- x,follow,noarchive“ /><link type=“text/css“ rel=“stylesheet“ media=“screen“ href=“ht =“http://s.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/opt/css/print-v20.css“ /> <link spiele. rel=“stylesheet“ media=“screen“ href=“http://a.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/op ... auf Ihrem Weg als IT-Spezialist • Im Projektmanagement suchen sie nach Wegen, wie sich Abläufe in “ href=“http://s.einstiegstatic.com/favicon.ico“ type=“image/x-icon“ /> <link ef=“http://s.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/opt/css/print-v20.css“ /> <link in der Bundesverwaltung der Produktion oder im Management mithilfe von IT-Systemen effizi- RSS 2.0 Feed“ href=“http://www.einstieg.com/rss/news/“ /> <link rel=“alternate“ on“ href=“http://s.einstiegstatic.com/favicon.ico“ type=“image/x-icon“ /> <link enter gestalten lassen. Inhalte Karriere href=“http://www.einstieg.com/rss/news/rss091 .php“ /><link rel=“alternate“ hreflang ls RSS• Als 2.0 Feed“ verwalten href=“http://www.einstieg.com/rss/news/“ /> <link rel=“alternate“ Administratoren und warten sie das interne Netzwerk Der Studienplan orientiert Sie erwartet ein zukunftssi/www.einstieg.com/rss/news/atom03.php“ /><script src=“http://s.einstiegstatic.com/fil sich an den Aufgaben /><link der cherer Arbeitsplatz mit guten d“ href=“http://www.einstieg.com/rss/news/rss091 .php“ rel=“alternate“ hrefla einer Firma, pflegen Datenbanken und schützen Rechner vor Angrif- pt><script src=“http://s.einstiegstatic.com/typo3/contrib/scriptaculous/effects.js“ Bundesverwaltung und den Aufstiegs- und Entwicklungs://www.einstieg.com/rss/news/atom03.php“ /><script src=“http://s.einstiegstatic.com/ fen von außen. für die IT-Unterstützung erchancen in der Bundesversets/relaunch/scripts/global.1.1.min.js“ type=“text/javascript“> <script> <script sr • Als Berater im Vertrieb helfen sie Unternehmen bei der Einrichtung forderlichen Kompetenzen. waltung. ript><script src=“http://s.einstiegstatic.com/typo3/contrib/scriptaculous/effects.js cript><script src=“/openx/delivery/spcjs.php?id=3“ type=“text/javascript“></script> Der dreijährige DualstudienSie werden IT-gestützte Proneuer EDV, führen Schulungen durch und stehen danach bei Proble- assets/relaunch/scripts/global.1.1.min.js“ type=“text/javascript“> <script> <script gang besteht aus 24 Mona- /><![endif]--><!--[if blemlösungen selbst oder im iegstatic.com/fileadmin/assets/opt/css/client_ie6-v20.css“ IE men mit Rat und Tat zur Seite. /script><script src=“/openx/delivery/spcjs.php?id=3“ ten Theorie und 12type=“text/javascript“></script Monaten Team erarbeiten und deren ic.com/fileadmin/assets/opt/css/client_ie7-v20.css“ /><![endif]--><!--[if IE Dies sind nur einige wenige Einsatzgebiete. Da sich die Branche Praxis in den jeweiligen Umsetzung kritisch und kons-9]><link stiegstatic.com/fileadmin/assets/opt/css/client_ie6-v20.css“ /><![endif]--><!--[if IE begleiten können. eadmin/assets/opt/css/client_ie9-v20.css“ /> Einstellungsbehörden. <![endif]--><link truktiv rel=“canonical“ jedoch ständig weiterentwickelt, kommen laufend neue Tätigkeits- atic.com/fileadmin/assets/opt/css/client_ie7-v20.css“ /><![endif]--><!--[if IE 9]><li felder hinzu. Einstellungsbehörden /><script type=“text/javascript“ src=“https://apis.google.com/js/plusone.js“>{lang: fileadmin/assets/opt/css/client_ie9-v20.css“ /> <![endif]--><link rel=“canonical“ • Bundeskriminalamt /scripts/ajax.js“></script><script type=“text/javascript“>/*<![CDATA[*/<!--// settin “ /><script type=“text/javascript“ src=“https://apis.google.com/js/plusone.js“>{lang • Bundesnetzagentur „tx_mwesmessesuche“;// -->/*]]>*/</script><script type=“text/javascript“ src=“t3lib • Zentrum für Informationsverarbeitung und Informationstechnik es/scripts/ajax.js“></script><script type=“text/javascript“>/*<![CDATA[*/<!--// sett • Landwirtschaftliche Sozialversicherung orm.show(‚feedback-form-container‘); return false;“ href=“index.php?rubric=0&cat = „tx_mwesmessesuche“;// -->/*]]>*/</script><script type=“text/javascript“ src=“t3l Worum geht es im Studium? launch/images/gfx_button_feedback.png“ width=“27“http://www.fhbund.de/verwaltungsinformatik height=“85“ alt=“Feedback“ /></a>< kForm.show(‚feedback-form-container‘); return false;“ href=“index.php?rubric=0&c >Navigation</a> | <a href=“#searchform“>Suche</a> | <a href=“#content-main In den ersten Semestern heißt es büffeln: Auf dem Lehrplan stehen die width=“27“ height=“85“ alt=“Feedback“ /></a relaunch/images/gfx_button_feedback.png“ p“><div id=“pan_1“><script type=“text/javascript“>OA_show(11);</script><noscript><a Grundlagen in Mathematik, praktischer und Informatik. Die v“>Navigation</a> | <atheoretischer href=“#searchform“>Suche</a> | <a href=“#content-ma livery/avw.php?zoneid=11&n=0cb5362“ /></a></noscript></div><div id=“pan_2_1“><sc Studierenden beschäftigen sich mit komplizierten Algorithmen und Lotop“><div id=“pan_1“><script type=“text/javascript“>OA_show(11);</script><noscript>< elivery/ck.php?n=2fd172b“><img border=“0“ gik, lernen Programmiersprachen und zerlegen Hardware in ihre Einzel- alt=““ src=“/ox/delivery/avw. delivery/avw.php?zoneid=11&n=0cb5362“ /></a></noscript></div><div id=“pan_2_1“>< teile, um deren technischen Aufbau zu verstehen. text/javascript“>OA_show(21);</script><noscript><a target=“_blank“ href=“/ox/deliver /delivery/ck.php?n=2fd172b“><img border=“0“ alt=““ src=“/ox/delivery/avw. Besondere Wahlmöglichkeiten gibt es in der frühen Phase des Studiums 2f0827“ /></a></noscript></div><div id=“ pan_3“><script type=“text/javascript“>OA_ =“text/javascript“>OA_show(21);</script><noscript><a target=“_blank“ href=“/ox/deliv meist noch nicht. Die eröffnen sich den Studierenden erst in höheren img border=“0“ alt=““ src=“/ox/delivery/avw.php? zoneid =9& amp;n=acdfa26“ /></a></ =f2f0827“ /></a></noscript></div><div id=“ pan_3“><script type=“text/javascript“>OA_ Semestern, wenn sie die Grundlagen im Schlaf beherrschen. Mögliche m“ target=“_top“><img class=“img_logo“ src=“http://i.einstiegstatic.com/fileadmin/ass ><img Spezialisierungen border=“0“ src=“/ox/delivery/avw.php? zoneid =9& amp;n=acdfa26“ /></a>< sind alt=““ dann etwa Software-Entwicklung, Technische Inepage der EINSTIEG Website“ width=“213“ height=“87“ /></a></div><div id=“communitycom“ target=“_top“><img class=“img_logo“ src=“http://i.einstiegstatic.com/fileadmin/a formatik oder Netzwerktechnik. id=“link-infos“ onmouseover=“over_lvl1(‚link-infos‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚linkDamit sie später nicht blauäugigWebsite“ ins Berufsleben stolpern, schicken die omepage der EINSTIEG width=“213“ height=“87“ /></a></div><div id=“community ref=“infos/studium/“>Studium</a></li><li><a href=“infos/ausbildung/“>Ausbildung</a>< meisten Hochschulen ihreonmouseover=“over_lvl1(‚link-infos‘);“ Zöglinge vor dem Examen dann noch für ein i id=“link-infos“ onmouseout=“out_lvl1(‚linkfswahl</a></li><li><a href=“infos/praktika/“>Praktika</a></li><li><a href=“infos/ Praktikum in die Wirtschaft. Auch die Bachelor-Arbeit kann anschließend href=“infos/studium/“>Studium</a></li><li><a href=“infos/ausbildung/“>Ausbildung</a ender</a></li></ul></li><li id=“link-events“ onmouseover=“over_lvl1(‚link-events‘);“ in Kooperation mit einem Unternehmen geschrieben werden. Das Studirufswahl</a></li><li><a href=“infos/praktika/“>Praktika</a></li><li><a href=“infos/ “><li><a href=“events/einstieg-abi-messen/“>EINSTIEG Abi Messen</a></li><li><a um endet nach sechs bis sieben Semestern mit dem Bachelor of Science. alender</a></li></ul></li><li id=“link-events“ onmouseover=“over_lvl1(‚link-events‘) live-rheinland/ >Berufe live Rheinland</a></li><li><a href=“events/abi-clubbing/“ ta -1“><li><a href=“events/einstieg-abi-messen/“>EINSTIEG Abi Messen</a></li><li><a _lvl1(‚link-webmesse‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚link-webmesse‘);“><a e-live-rheinland/ >Berufe live Rheinland</a></li><li><a href=“events/abi-clubbing/“ k-magazine‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚link-magazine‘);“><a href= “beratung/“ >Beratun er_lvl1(‚link-webmesse‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚link-webmesse‘);“><a a href=“beratung/workshops/“>Workshops</a></li><li><a href=“beratung/einzelcoaching/ ink-magazine‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚link-magazine‘);“><a href= “beratung/“ >Berat ref=“beratung/hilfe-bei-der-bewerbung/“>Hilfe bei der Bewerbung</a></li><li><a ><a href=“beratung/workshops/“>Workshops</a></li><li><a href=“beratung/einzelcoachin /li><li><a href=“beratung/eltern-und-lehrer/“>Eltern und Lehrer</a></li></ul></li><l href=“beratung/hilfe-bei-der-bewerbung/“>Hilfe bei der Bewerbung</a></li><li><a nity‘);“ onmouseout=“changeDisplay(‚nav-leaves‘); out_lvl1(‚link-community‘);“><a ></li><li><a href=“beratung/eltern-und-lehrer/“>Eltern und Lehrer</a></li></ul></li> c=“http://i.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/relaunch/images/gfx_leaves_nav.gif“ munity‘);“ onmouseout=“changeDisplay(‚nav-leaves‘); out_lvl1(‚link-community‘);“><a rm“ action=“no_cache/allgemeines/suche/suchergebnisse/“ method=“get“ src=“http://i.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/relaunch/images/gfx_leaves_nav.gif“ d=“q“ onkeypress=“if (window.mytimeout) { window.clearTimeout(window.mytimeout); } w form“ action=“no_cache/allgemeines/suche/suchergebnisse/“ method=“get“ Coachings und Workshops rch_bridge_placeholder‘)}, 250); return true;“ class=“search“ type=“text“ size=“25“ id=“q“ onkeypress=“if (window.mytimeout) { window.clearTimeout(window.mytimeout); } Berufsorientierung ur=“if (value== zur ‚‘) value=‘Suchbegriff‘“ name=“q“ title=“Eingabefeld für die Suchbeg earch_bridge_placeholder‘)}, 250); return true;“ class=“search“ type=“text“ size=“25 mit“ name=“tx_indexedsearch[submit_button]“ src=“http://i.einstiegstatic.com/fileadmi deiner Nähe. blur=“if (value== in ‚‘) value=‘Suchbegriff‘“ name=“q“ title=“Eingabefeld für die Suchb ext/javascript“ src=“typo3conf/ext/mw_mnogosearch_bridge/res/scripts/ajax.js“></ www.einstieg.com/beratung ubmit“ name=“tx_indexedsearch[submit_button]“ src=“http://i.einstiegstatic.com/filead AX scriptMehrwertMnoGoSearch.ajaxUri = „?eID=tx_mwmnogosearchbridge_ “text/javascript“ src=“typo3conf/ext/mw_mnogosearch_bridge/res/scripts/ajax.js“></ class=“clear“> </div><div id=“mw_mnogosearch_bridge_placeholder“></div><div AJAX scriptMehrwertMnoGoSearch.ajaxUri = „?eID=tx_mwmnogosearchbridge_ 11 EINSTIEG Abi IV-2011 click=“changeDisplay(‚guidepost‘); return false;“><img src=“http://i.einstiegstatic. iv class=“clear“> </div><div id=“mw_mnogosearch_bridge_placeholder“></div><div eiser“ /></a><div id=“guidepost“><div id=“guidepost-content-top“><h3>Berufswahl-Port

Alle Ampeln zeigen grün ...

Planlos in Bielefeld?


ontent=“IE=EmulateIE7“ /><meta http-equiv=“Content-Type“ content=“text/html; charset <!DOCTYPE html PUBLIC „-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN“<html xmlns=“http://www.w3. ite is powered by TYPO3 - inspiring people to share!TYPO3 is a free open source Cont content=“IE=EmulateIE7“ /><meta http-equiv=“Content-Type“ content=“text/html; chars Titel:isIT und Informatik PL.TYPO3 copyright 1998-2009 of Kasper Skaarhoj. Extensions are copyright of thei site is powered by TYPO3 - inspiring people to share!TYPO3 is a free open source Co rg/--><base href=“http://www.einstieg.com/“ /><meta name =“generator“ content=“TYPO3 GPL.TYPO3 is copyright 1998-2009 of Kasper Skaarhoj. 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Wer später gerne in der Wissenschaft oder in der noscript></div></div><div id=“header“><div id=“logo“><a href=“http://www.einstieg.c schaftsinformatik und Medizinische Informatik sind nur einige Beispiele. Führungsetage eines IT-Unternehmens arbeiten möchte, sollte diesen ox“></div><div class=“clear“> </div><div id=“nav-main“><ul id=“main-menu“><li i Für welchender Studiengang man sich entscheidet, kommt zunächst mal auf relaunch/images/gfx_logo.gif“ alt=“Zur Homepage EINSTIEG Website“ title=“Zur Ho Schritt auf jeden Fall in Betracht ziehen.class Bis zum Abschluss dauert es nfos‘);“><a href=“infos/“ =“menuItemAct“>Infos</a><ul class=“menu-1“><li><a hr die eigenen Neigungen und Fähigkeiten an. Experten raten indes meist box“></div><div class=“clear“> </div><div id=“nav-main“><ul id=“main-menu“><li weitere ein bis zwei Jahre. Gleichwohl stellen heute immer mehr Unteri><li><a href=“infos/ausland/“>Ausland</a></li><li><a href=“infos/berufswahl/“>Beruf zur allgemeinen Informatik, weil man mit einem soliden Grundlagenverinfos‘);“><a href=“infos/“ class im=“menuItemAct“>Infos</a><ul class=“menu-1“><li><a nehmen auch Bachelor-Absolventen ein, insbesondere Kundenserewerbung/“>Bewerbung</a></li><li><a href=“no_cache/infos/terminkalender/“>Terminkale ständnis besser auf den rasanten Wandel in der Informatik vorbereitet li><li><a href=“infos/ausland/“>Ausland</a></li><li><a href=“infos/berufswahl/“>Ber vice oder für stark spezialisierte Tätigkeiten. nmouseout=“out_lvl1(‚link-events‘);“><a href= “events/“>Events</a><ul class=“menu-1“ sei als mit einer zu frühen Spezialisierung. bewerbung/“>Bewerbung</a></li><li><a href=“no_cache/infos/terminkalender/“>Terminka Ein guter Kompromiss könnte es sein, mit dem Bachelor ins Berufsleben ref=“events/einstieg-hamburg/“>EINSTIEG Hamburg</a></li><li><a href=“events/berufe-l zu starten und sich später „on the job“ weiterzuqualifizieren, etwa mit href= “events/“>Events</a><ul class=“menuonmouseout=“out_lvl1(‚link-events‘);“><a et=“_blank“>Abi-Clubbing</a></li></ul></li><li id=“link-webmesse“ onmouseover=“over_ einem berufsbegleitenden Master, sofern der Arbeitgeber dies unter- Hamburg</a></li><li><a href=“events/einstieg-hamburg/“>EINSTIEG href=“events/berufe ref=“webmesse/“>Webmesse</a></li><li id=“link-magazine“ onmouseover=“over_lvl1(‚link Welche Voraussetzungen brauche ich als Informatiker? stützt. get=“_blank“>Abi-Clubbing</a></li></ul></li><li id=“link-webmesse“ onmouseover=“ove ><ul class=“menu-1“><li><a href=“beratung/wer-wir-sind/“>Wer wir sind</a></li><li><a href=“webmesse/“>Webmesse</a></li><li id=“link-magazine“ onmouseover=“over_lvl1(‚li • Gute Mathe-Kenntnisse. Denn Mathematik ist die „Sprache“ elcoaching</a></li><li><a href= “beratung/teste-dich/“>Teste dich!</a></li><li><a hr a><ul class=“menu-1“><li><a href=“beratung/wer-wir-sind/“>Wer wir sind</a></li><li> der Informatiker.href=“beratung/shop/“>Shop</a></ ref=“beratung/anm eldung/“>Anmeldung</a></li><li><a zelcoaching</a></li><li><a href= “beratung/teste-dich/“>Teste dich!</a></li><li><a • Kreativität. Denn auch im Umgang mitover_lvl1(‚link-commun Computern führen immer d=“link-community“ onmouse over=“changeDisplay(‚nav-leaves‘); href=“beratung/anm eldung/“>Anmeldung</a></li><li><a href=“beratung/shop/“>Shop</a> viele Wege nach Rom. ref=“forum/“>Forum</a></li></ul><div id=“nav-leaves“ style=“display: none;“><img src id=“link-community“ onmouse over=“changeDisplay(‚nav-leaves‘); over_lvl1(‚link-comm • Teamfähigkeit. Informatiker sitzen heute nicht mehr allein vorm eight=“64“ width=“94“ alt=““ /></div></div><div id=“search-box“><form id=“search-for href=“forum/“>Forum</a></li></ul><div id=“nav-leaves“ style=“display: none;“><img s Rechner, sondern arbeiten im Team. Auch der Umgang mit dem utocomplete=“off“><input name=“no_cache“ value=“1“ type=“hidden“ /> <input id height=“64“ width=“94“ alt=““ /></div></div><div id=“search-box“><form id=“search-f Kunden ist wichtig. ow.mytimeout = window.setTimeout(function(){MehrwertMnoGoSearch.search(‚mw_mnogosear • Offenheit gegenüber anderen Disziplinen. Denn/> die meiste Software <input autocomplete=“off“><input name=“no_cache“ value=“1“ type=“hidden“ ength=“256“ value=“Suchbegriff“ onfocus=“if (value == ‚Suchbegriff‘) value=‘‘“ wird ja nicht für die Informatik selbst geschrieben, sondern für andere onblu dow.mytimeout = window.setTimeout(function(){MehrwertMnoGoSearch.search(‚mw_mnogose e“ /> <div id=“tx_mwmnogosearchbridge_spinner“></div><input class=“searchWebsiteSubm length=“256“ value=“Suchbegriff“ onfocus=“ifAnwendungsgebiete. 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t=iso-8859-1“ /><!-- TYPO3 WCMS supported by mehrwert - http://www.mehrwert.de/This .org/1999/xhtml“ xml:lang=“de-DE“ lang=“de-DE“><head><meta http-equiv=“X-UA-Compatib tent Management Framework initially created by Kasper Skaarhoj and licensed under GN set=iso-8859-1“ /><!-- TYPO3 WCMS supported by mehrwert - http://www.mehrwert.de/Thi ir respective owners.Information and contribution at http://typo3.com/Advertorial and http://ty ontent Management Framework initially created by Kasper Skaarhoj and licensed under 3 4.3 CMS“ /><link rel=“stylesheet“ type=“text/css“ href=“http://a.einstiegstatic.co heir respective owners.Information and contribution at http://typo3.com/ and http:// _f93b88063d.js“ type=“text/javascript“></script><title>Studium oder Ausbildung - Wel PO3 4.3 /><link rel=“stylesheet“ type=“text/css“ href=“http://a.einstiegstatic. 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Au“ href=“http://s.einstiegstatic.com/favicon.ico“ type=“image/x-icon“ /> <link ef=“http://s.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/opt/css/print-v20.css“ /> <link zeitig an wirtschaftlichen Zusammenhängen und meine Scheu, Englisch zu sprechen, habe gust 2012) sucht E.ON IT noch Auszubildende RSS 2.0 Feed“ href=“http://www.einstieg.com/rss/news/“ /> <link rel=“alternate“ on“ href=“http://s.einstiegstatic.com/favicon.ico“ type=“image/x-icon“ /> <link interessiert ist, der bringt bereits gute Voraus- ich schnell in der täglichen internationalen zum Bachelorrel=“alternate“ of Science (Wirtschaftsinformahref=“http://www.einstieg.com/rss/news/rss091 .php“Zu-/><link hreflang ls RSS 2.0 für Feed“ href=“http://www.einstieg.com/rss/news/“ <link rel=“alternate“ setzungen den abwechslungsreichen Be- sammenarbeit abgelegt.“ tik) in /> den Fachrichtungen Anwendungsent/www.einstieg.com/rss/news/atom03.php“ /><script src=“http://s.einstiegstatic.com/fil d“ href=“http://www.einstieg.com/rss/news/rss091 .php“ wicklung, /><link ruf des Wirtschaftsinformatikers mit. 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IT und arbeitet heute dort als Abteilungsleiter. stiegstatic.com/fileadmin/assets/opt/css/client_ie6-v20.css“ /><![endif]--><!--[if IE eadmin/assets/opt/css/client_ie9-v20.css“ /> <![endif]--><link rel=“canonical“ Das Beste an der Ausbildung, so Florian, „war Weitere Infos unter atic.com/fileadmin/assets/opt/css/client_ie7-v20.css“ /><![endif]--><!--[if IE 9]><li Max Körbacher, der seit rund einem Jahr das definitiv, dass ich so viele verschiedene Berei- www.eon.com/ausbildung /><script type=“text/javascript“ src=“https://apis.google.com/js/plusone.js“>{lang: fileadmin/assets/opt/css/client_ie9-v20.css“ /> <![endif]--><link rel=“canonical“ duale Studium zum Wirtschaftsinformatiker che kennen lerne und mir ein umfangreiches www.hsw-hameln.de settin /scripts/ajax.js“></script><script type=“text/javascript“>/*<![CDATA[*/<!--// “ /><script type=“text/javascript“ src=“https://apis.google.com/js/plusone.js“>{lang bei der E.ON IT absolviert, gefällt besonders Netzwerk aufbauen konnte.“ www.imbit.dhbw-mannheim.de „tx_mwesmessesuche“;// -->/*]]>*/</script><script type=“text/javascript“ src=“t3lib es/scripts/ajax.js“></script><script type=“text/javascript“>/*<![CDATA[*/<!--// sett die unmittelbare berufliche Erfahrung im Unorm.show(‚feedback-form-container‘); return false;“ href=“index.php?rubric=0&cat = „tx_mwesmessesuche“;// -->/*]]>*/</script><script type=“text/javascript“ src=“t3l launch/images/gfx_button_feedback.png“ width=“27“ height=“85“ alt=“Feedback“ /></a>< kForm.show(‚feedback-form-container‘); return false;“ href=“index.php?rubric=0&c >Navigation</a> | <a href=“#searchform“>Suche</a> | <a href=“#content-main relaunch/images/gfx_button_feedback.png“ width=“27“ height=“85“ alt=“Feedback“ /></a p“><div id=“pan_1“><script type=“text/javascript“>OA_show(11);</script><noscript><a v“>Navigation</a> | <a href=“#searchform“>Suche</a> | <a href=“#content-ma livery/avw.php?zoneid=11&n=0cb5362“ /></a></noscript></div><div id=“pan_2_1“><sc top“><div id=“pan_1“><script type=“text/javascript“>OA_show(11);</script><noscript>< elivery/ck.php?n=2fd172b“><img border=“0“ alt=““ src=“/ox/delivery/avw. delivery/avw.php?zoneid=11&n=0cb5362“ /></a></noscript></div><div id=“pan_2_1“>< text/javascript“>OA_show(21);</script><noscript><a target=“_blank“ href=“/ox/deliver /delivery/ck.php?n=2fd172b“><img border=“0“ alt=““ src=“/ox/delivery/avw. 2f0827“ /></a></noscript></div><div id=“ pan_3“><script type=“text/javascript“>OA_ =“text/javascript“>OA_show(21);</script><noscript><a target=“_blank“ href=“/ox/deliv img border=“0“ alt=““ src=“/ox/delivery/avw.php? zoneid =9& amp;n=acdfa26“ Können Sie: Ein duales Studium bei /></a></ =f2f0827“ /></a></noscript></div><div id=“ pan_3“><script type=“text/javascript“>OA_ m“ target=“_top“><img class=“img_logo“ src=“http://i.einstiegstatic.com/fileadmin/ass ><img border=“0“ alt=““ src=“/ox/delivery/avw.php? zoneid =9& amp;n=acdfa26“ /></a>< E.ON kombiniert einfach beides.id=“communityepage der EINSTIEG Website“ width=“213“ height=“87“ /></a></div><div com“ target=“_top“><img class=“img_logo“ src=“http://i.einstiegstatic.com/fileadmin/a id=“link-infos“ onmouseover=“over_lvl1(‚link-infos‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚linkbieten jungen Menschen mit einer interessanten Ausbildung eine omepage der EINSTIEG Website“ width=“213“Wir height=“87“ /></a></div><div id=“community Perspektive. Denn in ihnen liegt die Zukunft. ref=“infos/studium/“>Studium</a></li><li><a href=“infos/ausbildung/“>Ausbildung</a>< i id=“link-infos“ onmouseover=“over_lvl1(‚link-infos‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚linkfswahl</a></li><li><a href=“infos/praktika/“>Praktika</a></li><li><a href=“infos/ Die E.ON IT href=“infos/ausbildung/“>Ausbildung</a GmbH bietet href=“infos/studium/“>Studium</a></li><li><a ender</a></li></ul></li><li id=“link-events“ onmouseover=“over_lvl1(‚link-events‘);“ rufswahl</a></li><li><a href=“infos/praktika/“>Praktika</a></li><li><a href=“infos/ am Standort Hannover: “><li><a href=“events/einstieg-abi-messen/“>EINSTIEG Abi Messen</a></li><li><a • Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik – International Management alender</a></li></ul></li><li id=“link-events“ onmouseover=“over_lvl1(‚link-events‘) live-rheinland/ >Berufe live Rheinland</a></li><li><a href=“events/abi-clubbing/“ ta for Business and Information Technology -1“><li><a href=“events/einstieg-abi-messen/“>EINSTIEG Abi Messen</a></li><li><a • Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik – Service & Vertrieb _lvl1(‚link-webmesse‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚link-webmesse‘);“><a • Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik – Anwendungsentwicklung e-live-rheinland/ >Berufe live Rheinland</a></li><li><a href=“events/abi-clubbing/“ k-magazine‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚link-magazine‘);“><a href= “beratung/“ >Beratun • Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre – Energiewirtschaft er_lvl1(‚link-webmesse‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚link-webmesse‘);“><a a href=“beratung/workshops/“>Workshops</a></li><li><a href=“beratung/einzelcoaching/ ink-magazine‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚link-magazine‘);“><a href= “beratung/“ >Berat am Standort Würzburg: ref=“beratung/hilfe-bei-der-bewerbung/“>Hilfe bei Bewerbung</a></li><li><a • Bachelor of Scienceder Wirtschaftsinformatik ><a href=“beratung/workshops/“>Workshops</a></li><li><a href=“beratung/einzelcoachin • Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik – International Management /li><li><a href=“beratung/eltern-und-lehrer/“>Eltern und Lehrer</a></li></ul></li><l href=“beratung/hilfe-bei-der-bewerbung/“>Hilfe bei der Technology Bewerbung</a></li><li><a for Business and Information nity‘);“ onmouseout=“changeDisplay(‚nav-leaves‘); out_lvl1(‚link-community‘);“><a ></li><li><a href=“beratung/eltern-und-lehrer/“>Eltern und Interesse? Dann bewerben Sie sich onlineLehrer</a></li></ul></li> unter: www.eon.com/ausbildung c=“http://i.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/relaunch/images/gfx_leaves_nav.gif“ oder Ausbildung? munity‘);“ Studium onmouseout=“changeDisplay(‚nav-leaves‘); out_lvl1(‚link-community‘);“><a rm“ action=“no_cache/allgemeines/suche/suchergebnisse/“ method=“get“ Wir freuen uns auf Ihre Unterlagen und begrüßen auch die Bewerbung Wir würden gerne src=“http://i.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/relaunch/images/gfx_leaves_nav.gif“ von Menschen mit Behinderung, deren Integration uns ein besonderes d=“q“ onkeypress=“if (window.mytimeout) { window.clearTimeout(window.mytimeout); } w form“ action=“no_cache/allgemeines/suche/suchergebnisse/“ method=“get“ beides machen! 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Duales Studium „Wirtschaftsinformatik“ bietet Zukunftschancen


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Doch gerade in technischen ref=“webmesse/“>Webmesse</a></li><li id=“link-magazine“ onmouseover=“over_lvl1(‚link get=“_blank“>Abi-Clubbing</a></li></ul></li><li id=“link-webmesse“ onmouseover=“ove ren. Die 23-Jährige studiert Informatik – und ist damit unter ihren Kom- und ingenieurwissenschaftlichen Fächern sind Frauen etwas Beson><ul class=“menu-1“><li><a href=“beratung/wer-wir-sind/“>Wer wir sind</a></li><li><a href=“webmesse/“>Webmesse</a></li><li id=“link-magazine“ onmouseover=“over_lvl1(‚li militonen ein richtiger Exot. Als Frau fällt sie auf in einem Studiengang deres. Die meisten Abiturientinnen studieren lieber Geisteswissenelcoaching</a></li><li><a href= “beratung/teste-dich/“>Teste dich!</a></li><li><a hr a><ul mit class=“menu-1“><li><a href=“beratung/wer-wir-sind/“>Wer wir sind</a></li><li> lauter Männern. Janine, die kurz vor ihrem Bachelor-Abschluss schaften, auch Medizin und Biologie sind beliebt. Informatik gehört ref=“beratung/anm eldung/“>Anmeldung</a></li><li><a href=“beratung/shop/“>Shop</a></ steht, hat sich längst daran gewöhnt, dasshref= sie bei Vorlesungen und zu den Schlusslichtern, was die Frauenquote angeht. zelcoaching</a></li><li><a “beratung/teste-dich/“>Teste dich!</a></li><li><a d=“link-community“ onmouse over=“changeDisplay(‚nav-leaves‘); over_lvl1(‚link-commun Seminaren die einzige Frau ist. „Für mich ist das nichts Besonderes href=“beratung/anm eldung/“>Anmeldung</a></li><li><a href=“beratung/shop/“>Shop</a> ref=“forum/“>Forum</a></li></ul><div id=“nav-leaves“ none;“><img src mehr“, sagt die Studentin, der ihr Sonderstatus auch Vorteile bringt: Dabei gibt es dafürstyle=“display: gar keinen Grund: „Mädels sind genauso gut in id=“link-community“ onmouse over=“changeDisplay(‚nav-leaves‘); over_lvl1(‚link-comm eight=“64“ width=“94“ alt=““ /></div></div><div id=“search-box“><form id=“search-for „Professoren erkennen mich natürlich gleich wieder, das ist ganz prak- Informatik wie Jungs“, sagt Janine Haas. Natürlich müssten sie Intehref=“forum/“>Forum</a></li></ul><div id=“nav-leaves“ style=“display: none;“><img s tisch“. resse für Mathematik und logisches Denken Vorutocomplete=“off“><input name=“no_cache“ value=“1“ type=“hidden“ />mitbringen, „aber<input id height=“64“ width=“94“ alt=““ /></div></div><div id=“search-box“><form id=“search-f kenntnisse braucht man nicht“, betont die Studentin, die zu Anfang ow.mytimeout = window.setTimeout(function(){MehrwertMnoGoSearch.search(‚mw_mnogosear autocomplete=“off“><input name=“no_cache“ ihres value=“1“ type=“hidden“ /> zweifelte. „Erst <input Studiums selbst an ihren Informatik-Fähigkeiten ength=“256“Schlusslicht value=“Suchbegriff“ onfocus=“if (value == ‚Suchbegriff‘) value=‘‘“ onblu bei der Frauenquote dow.mytimeout = window.setTimeout(function(){MehrwertMnoGoSearch.search(‚mw_mnogose war mein Hauptfach Mathematik.“ Bei Informatik war Janine skepe“ /> <div id=“tx_mwmnogosearchbridge_spinner“></div><input class=“searchWebsiteSubm length=“256“ value=“Suchbegriff“ onfocus=“if (value == ‚Suchbegriff‘) value=‘‘“ onb tisch: Viele ihrer Mitstudenten konnten bereits mit Programmierwisssets/relaunch/images/gfx_search_submit.png“ type=“image“ /></form> <script type=“te An der Universität Düsseldorf ist nur jeder siebte Informatik-Student fe“ /> <div id=“tx_mwmnogosearchbridge_spinner“></div><input class=“searchWebsiteSu sen glänzen, während sie sich dafür kaum interessierte. „Erst als ich weiblich, bundesweit sieht es nicht viel besser aus: Bei 20 Prozent cript><script type=“text/javascript“>/*<![CDATA[*/<!--// setting the URI for the AJA assets/relaunch/images/gfx_search_submit.png“ type=“image“ /></form> <script type=“ c“;MehrwertMnoGoSearch.eID = „tx_mwmnogosearchbridge_ac“;// -->/*]]>*/</script><div script><script type=“text/javascript“>/*<![CDATA[*/<!--// setting the URI for the A 14 EINSTIEG Abi IV-2011 lass=“clear“> </div></div><div id=“nav-sub“><a href=“#“ id=“guidepost-link“ onc ac“;MehrwertMnoGoSearch.eID = „tx_mwmnogosearchbridge_ac“;// -->/*]]>*/</script><di leadmin/assets/relaunch/images/gfx_button_guide.gif“ id=“guidepost-image“ alt=“Wegwe

„Professoren

erkennen mich gleich wieder“


t=iso-8859-1“ /><!-- TYPO3 WCMS supported by mehrwert - http://www.mehrwert.de/This .org/1999/xhtml“ xml:lang=“de-DE“ lang=“de-DE“><head><meta http-equiv=“X-UA-Compatib tent Management Framework initially created by Kasper Skaarhoj and licensed under GN set=iso-8859-1“ /><!-- TYPO3 WCMS supported by mehrwert - http://www.mehrwert.de/Thi Titel: IT und Informatik ir respective owners.Information and contribution at http://typo3.com/ and http://ty ontent Management Framework initially created by Kasper Skaarhoj and licensed under 3 4.3 CMS“ /><link rel=“stylesheet“ type=“text/css“ href=“http://a.einstiegstatic.co heir respective owners.Information and contribution at http://typo3.com/ and http:// _f93b88063d.js“ type=“text/javascript“></script><title>Studium oder Ausbildung - Wel PO3 4.3 CMS“ /><link type=“text/css“ href=“http://a.einstiegstatic. zufällig in einer Vorlesung war,rel=“stylesheet“ habe ich gemerkt, dass Informatik viel Janine. „Alles, was zählt, ist Spaß an /><metaproperty=“fb:pag Logik“, findet sie. „Wer gern Knontent=“true“ /> <meta http-equiv=“imagetoolbar“ content=“no“ pt_f93b88063d.js“ type=“text/javascript“></script><title>Studium Ausbildung - W mehr beinhaltet als Computerwissen.“ Die Studentin, die mittlerweile belaufgaben macht, ist hier richtig – egal oboder Mann oder Frau.“ Hier findest du alles rund um deine Berufswahl! Ausbildung oder Studium? Dieses Port content=“true“ /> <meta http-equiv=“imagetoolbar“ content=“no“ /><metaproperty=“fb:p selbst Tutorin für Nachwuchs-Informatiker ist, rät jungen Frauen, sich /><meta name=“keywords“ content=“Ausbildung,Studium,Beruf,Berufswahl“ /><meta einfach mal ranzutrauen an das Fach. „Etwa, indem sie in einenBerufswahl! Kurs Hanna Koch f? Hier findest du alles rund um deine Ausbildung oder Studium? Dieses Po a http-equiv=“content-language“ content=“de“ /><metaname =“author“ content= “EINSTIE reinschnuppern oder mit Professoren undcontent=“Ausbildung,Studium,Beruf,Berufswahl“ Studenten sprechen“, sagt fme@einstieg.com .“ /><meta name=“keywords“ /><meta follow,noarchive“ /><link type=“text/css“ rel=“stylesheet“ media=“screen“ href=“http eta http-equiv=“content-language“ content=“de“ /><metaname =“author“ content= “EINST l=“stylesheet“ media=“screen“ href=“http://a.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/opt/ x,follow,noarchive“ /><link type=“text/css“ rel=“stylesheet“ media=“screen“ href=“ht Schnupper-Angebote Frauenstudiengänge =“http://s.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/opt/css/print-v20.css“ /> <link rel=“stylesheet“ media=“screen“ href=“http://a.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/op “ href=“http://s.einstiegstatic.com/favicon.ico“ type=“image/x-icon“ /> <link ef=“http://s.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/opt/css/print-v20.css“ <link Viele Hochschulen haben Schnupper- Angebote in den so genannAn der Hochschule Bremen können Frauen Informatik/> mit dem RSS 2.0 Feed“ href=“http://www.einstieg.com/rss/news/“ /> <link rel=“alternate“ on“ href=“http://s.einstiegstatic.com/favicon.ico“ type=“image/x-icon“ /> ten MINT-Fächern, also Mathematik, Informatik, NaturwissenschafSchwerpunkt Softwareentwicklung studieren. Die ersten drei<link Sehref=“http://www.einstieg.com/rss/news/rss091 .php“ /><link rel=“alternate“ hreflang ten und Technik im Programm. Infos und Termine gibt´s bei der mester bleiben sie unter sich, danach können sie auch Kurse mit ls RSS 2.0 Feed“ href=“http://www.einstieg.com/rss/news/“ /> <link rel=“alternate“ /www.einstieg.com/rss/news/atom03.php“ /><script src=“http://s.einstiegstatic.com/fil jeweiligen Studienberatung oder online auf Männern besuchen. d“ href=“http://www.einstieg.com/rss/news/rss091 .php“ /><link rel=“alternate“ hrefla www.komm-mach-mint.de www.hs-bremen.de pt><script src=“http://s.einstiegstatic.com/typo3/contrib/scriptaculous/effects.js“ ://www.einstieg.com/rss/news/atom03.php“ /><script src=“http://s.einstiegstatic.com/ sets/relaunch/scripts/global.1.1.min.js“ type=“text/javascript“> <script> <script sr ript><script src=“http://s.einstiegstatic.com/typo3/contrib/scriptaculous/effects.js Am 26. April 2012 findet der nächste Girls' Day statt, bei dem sich Der Frauenstudiengang „Informatik und Wirtschaft“ an der cript><script src=“/openx/delivery/spcjs.php?id=3“ type=“text/javascript“></script> assets/relaunch/scripts/global.1.1.min.js“ type=“text/javascript“> <script> Mädchen unter anderem über IT-Berufe informieren können. Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin vermittelt neben<script iegstatic.com/fileadmin/assets/opt/css/client_ie6-v20.css“ /><![endif]--><!--[if IE www.girls-day.de IT-Wissen auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse. /script><script src=“/openx/delivery/spcjs.php?id=3“ type=“text/javascript“></script ic.com/fileadmin/assets/opt/css/client_ie7-v20.css“ /><![endif]--><!--[if IE 9]><link www.fiw.f4.htw-berlin.de stiegstatic.com/fileadmin/assets/opt/css/client_ie6-v20.css“ /><![endif]--><!--[if IE eadmin/assets/opt/css/client_ie9-v20.css“ /> <![endif]--><link rel=“canonical“ atic.com/fileadmin/assets/opt/css/client_ie7-v20.css“ /><![endif]--><!--[if IE 9]><li /><script type=“text/javascript“ src=“https://apis.google.com/js/plusone.js“>{lang: fileadmin/assets/opt/css/client_ie9-v20.css“ /> <![endif]--><link rel=“canonical“ /scripts/ajax.js“></script><script type=“text/javascript“>/*<![CDATA[*/<!--// settin “ /><script type=“text/javascript“ src=“https://apis.google.com/js/plusone.js“>{lang „tx_mwesmessesuche“;// -->/*]]>*/</script><script type=“text/javascript“ src=“t3lib es/scripts/ajax.js“></script><script type=“text/javascript“>/*<![CDATA[*/<!--// sett orm.show(‚feedback-form-container‘); return false;“ href=“index.php?rubric=0&cat = „tx_mwesmessesuche“;// -->/*]]>*/</script><script type=“text/javascript“ src=“t3l launch/images/gfx_button_feedback.png“ width=“27“ height=“85“ alt=“Feedback“ /></a>< kForm.show(‚feedback-form-container‘); return false;“ href=“index.php?rubric=0&c >Navigation</a> | <a href=“#searchform“>Suche</a> | <a href=“#content-main relaunch/images/gfx_button_feedback.png“ width=“27“ height=“85“ alt=“Feedback“ /></a p“><div id=“pan_1“><script type=“text/javascript“>OA_show(11);</script><noscript><a v“>Navigation</a> | <a href=“#searchform“>Suche</a> | <a href=“#content-ma livery/avw.php?zoneid=11&n=0cb5362“ /></a></noscript></div><div id=“pan_2_1“><sc top“><div id=“pan_1“><script type=“text/javascript“>OA_show(11);</script><noscript>< elivery/ck.php?n=2fd172b“><img border=“0“ alt=““ src=“/ox/delivery/avw. delivery/avw.php?zoneid=11&n=0cb5362“ /></a></noscript></div><div id=“pan_2_1“>< text/javascript“>OA_show(21);</script><noscript><a target=“_blank“ href=“/ox/deliver /delivery/ck.php?n=2fd172b“><img border=“0“ alt=““ src=“/ox/delivery/avw. Informatik in Venlo 2f0827“ /></a></noscript></div><div id=“ pan_3“><script type=“text/javascript“>OA_ =“text/javascript“>OA_show(21);</script><noscript><a target=“_blank“ href=“/ox/deliv Nr.1 in den Niederlanden img border=“0“ alt=““ src=“/ox/delivery/avw.php? zoneid =9& amp;n=acdfa26“ /></a></ =f2f0827“ /></a></noscript></div><div id=“ pan_3“><script type=“text/javascript“>OA_ m“ target=“_top“><img class=“img_logo“ src=“http://i.einstiegstatic.com/fileadmin/ass (Keuzegids 2011) ><img border=“0“ alt=““ src=“/ox/delivery/avw.php? zoneid =9& amp;n=acdfa26“ /></a>< epage der EINSTIEG Website“ width=“213“ height=“87“ /></a></div><div id=“communitycom“ target=“_top“><img class=“img_logo“ src=“http://i.einstiegstatic.com/fileadmin/a id=“link-infos“ onmouseover=“over_lvl1(‚link-infos‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚linkomepage der EINSTIEG Website“ /></a></div><div id=“community Machen Sie sich selbst ein Bild width=“213“ height=“87“ ref=“infos/studium/“>Studium</a></li><li><a href=“infos/ausbildung/“>Ausbildung</a>< i id=“link-infos“ onmouseover=“over_lvl1(‚link-infos‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚linkauf dem Campus in Venlo, Tegelseweg 255: fswahl</a></li><li><a href=“infos/praktika/“>Praktika</a></li><li><a href=“infos/ href=“infos/studium/“>Studium</a></li><li><a href=“infos/ausbildung/“>Ausbildung</a ender</a></li></ul></li><li id=“link-events“ onmouseover=“over_lvl1(‚link-events‘);“ - Tag der Offenen Tür: href=“infos/praktika/“>Praktika</a></li><li><a rufswahl</a></li><li><a href=“infos/ “><li><a href=“events/einstieg-abi-messen/“>EINSTIEG Abi Messen</a></li><li><a Samstag, 10. März 2012 alender</a></li></ul></li><li id=“link-events“ onmouseover=“over_lvl1(‚link-events‘) Von 10.00>Berufe bis 14.30 Uhr live-rheinland/ live Rheinland</a></li><li><a href=“events/abi-clubbing/“ ta -1“><li><a href=“events/einstieg-abi-messen/“>EINSTIEG Abi Messen</a></li><li><a _lvl1(‚link-webmesse‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚link-webmesse‘);“><a e-live-rheinland/ >Berufe live Rheinland</a></li><li><a href=“events/abi-clubbing/“ - Informationsabend: k-magazine‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚link-magazine‘);“><a href= “beratung/“ >Beratun er_lvl1(‚link-webmesse‘);“ Mittwoch, 6. Juni 2012 onmouseout=“out_lvl1(‚link-webmesse‘);“><a a href=“beratung/workshops/“>Workshops</a></li><li><a href=“beratung/einzelcoaching/ Von 18.00 bis 21.00 Uhr ink-magazine‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚link-magazine‘);“><a href= “beratung/“ >Berat ref=“beratung/hilfe-bei-der-bewerbung/“>Hilfe bei der Bewerbung</a></li><li><a ><a href=“beratung/workshops/“>Workshops</a></li><li><a href=“beratung/einzelcoachin /li><li><a und Lehrer</a></li></ul></li><l Oderhref=“beratung/eltern-und-lehrer/“>Eltern vereinbaren Sie mit uns einen Schnuppertag href=“beratung/hilfe-bei-der-bewerbung/“>Hilfe bei der Bewerbung</a></li><li><a fhtenl-venlo@fontys.nl nity‘);“ via onmouseout=“changeDisplay(‚nav-leaves‘); out_lvl1(‚link-community‘);“><a ></li><li><a href=“beratung/eltern-und-lehrer/“>Eltern und Lehrer</a></li></ul></li> c=“http://i.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/relaunch/images/gfx_leaves_nav.gif“ munity‘);“ onmouseout=“changeDisplay(‚nav-leaves‘); out_lvl1(‚link-community‘);“><a rm“ action=“no_cache/allgemeines/suche/suchergebnisse/“ method=“get“ src=“http://i.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/relaunch/images/gfx_leaves_nav.gif“ d=“q“ onkeypress=“if (window.mytimeout) { window.clearTimeout(window.mytimeout); } w form“ action=“no_cache/allgemeines/suche/suchergebnisse/“ method=“get“ rch_bridge_placeholder‘)}, 250); return true;“ class=“search“ type=“text“ size=“25“ id=“q“ onkeypress=“if (window.mytimeout) { window.clearTimeout(window.mytimeout); } ur=“if (value== ‚‘) value=‘Suchbegriff‘“ name=“q“ title=“Eingabefeld für die Suchbeg earch_bridge_placeholder‘)}, 250); return true;“ class=“search“ type=“text“ size=“25 mit“ name=“tx_indexedsearch[submit_button]“ src=“http://i.einstiegstatic.com/fileadmi www.fontysvenlo.nl blur=“if (value== ‚‘) value=‘Suchbegriff‘“ name=“q“ title=“Eingabefeld für die Suchb ext/javascript“ src=“typo3conf/ext/mw_mnogosearch_bridge/res/scripts/ajax.js“></ ubmit“ name=“tx_indexedsearch[submit_button]“ src=“http://i.einstiegstatic.com/filead AX scriptMehrwertMnoGoSearch.ajaxUri = „?eID=tx_mwmnogosearchbridge_ “text/javascript“ src=“typo3conf/ext/mw_mnogosearch_bridge/res/scripts/ajax.js“></ class=“clear“> </div><div id=“mw_mnogosearch_bridge_placeholder“></div><div AJAX scriptMehrwertMnoGoSearch.ajaxUri = „?eID=tx_mwmnogosearchbridge_ 15 EINSTIEG Abi IV-2011 click=“changeDisplay(‚guidepost‘); return false;“><img src=“http://i.einstiegstatic. iv class=“clear“> </div><div id=“mw_mnogosearch_bridge_placeholder“></div><div eiser“ /></a><div id=“guidepost“><div id=“guidepost-content-top“><h3>Berufswahl-Port


ontent=“IE=EmulateIE7“ /><meta http-equiv=“Content-Type“ content=“text/html; charset <!DOCTYPE html PUBLIC „-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN“<html xmlns=“http://www. ite is powered by TYPO3 - inspiring people to share!TYPO3 is a free open source Cont w3.org/1999/xhtml“ xml:lang=“de-DE“ lang=“de-DE“><head><meta http-equiv=“X-UA-ComTitel:isIT copyright und Informatik PL.TYPO3 1998-2009 of Kasper Skaarhoj. Extensions are copyright of thei patibrg/--><base href=“http://www.einstieg.com/“ /><meta name =“generator“ content=“TYPO3 le“ ypo3temp/stylesheet_caa09d49e3.css“ media=“all“ /><script src=“typo3temp/javascript_ eruf passt zu dir? - EINSTIEG.com</title><meta name=“MSSmartTagsPreventParsing“ con ontent=“126407912030“ /><meta name=“description“ content=“Was ist dein Traum-Beruf? ilft dir bei der Entscheidung, stellt neue Studiengänge und Ausbildungsberufe vor.“ ame=“copyright“ content=“(c) 2003-2010, EINSTIEG GmbH. 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Den praktischen Teil seines dualen Potsdam. ype=“text/javascript“></script><script src=“http://s.einstiegstatic.com/fileadmin/ass Studiums absolviert er bei Bayer Business Services. ypo3conf/ext/mw_es_tools/res/scripts/tx_mwestools_fe.js“ type=“text/javascript“></sc if IE 6]><link type=“text/css“ rel=“stylesheet“ media=“screen“ Wer in der IT-Branche tätig sein möchte, sollte logisch denken Nach einer Informatik-Ausbildung musshref=“http://s.einsti man nicht unbedingt ]><linkkönnen type=“text/css“ rel=“stylesheet“ media=“screen“ href=“http://s.einstiegstati und analytische Fähigkeiten, ein gutes mathematisches Programmierer werden. Es gibt so viele Richtungen, in die man Grundverständnisrel=“stylesheet“ und erweiterte Englischkenntnisse besitzen. Nach später href=“http://s.einstiegstatic.com/file gehen kann. Eine Freundin von mir wird zum Beispiel bald als ype=“text/css“ media=“screen“ meinem Studium möchte ich im Projektmanagement arbeiten, da Informatikerin im Bereich Special-Effects in den Filmstudios Babelsref=“http://www.einstieg.com/home/?rubric=0&category=Schlagzeilen&group=1“ / ich dort an komplexen Problemen arbeiten und sowohl soziale als berg arbeiten. Ich werde wohl an meinen Bachelor of Science noch de‘}</script><script type=“text/javascript“ src=“typo3conf/ext/mw_es_messesuche/res/ technische einsetzen kann. www.fhdw.de einen Master vielleicht ja auch im Ausland. Man sagt ja RI for auch the AJAXKompetenzen scriptEinstiegMessesuche.ajaxUri = dranhängen, „home/“;EinstiegMessesuche.eID = immer so schön: Wenn du in die IT-Branche gehst, steht dir die Welt sfunc.updateform.js“></script></head><body><div id=“feedback“><a onclick=“FeedbackFo offen. www.hpi.uni-potsdam.de Schlagzeilen&group=1#“><img src=“http://i.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/rel iv><div id=“frame“><a id=“top“></a><div class=“shortcuts“>Springe zu <a href=“#nav“> rame“>Inhalt</a> | <a href=“#nav-footer“>Seitenfuß</a></div><div id=“banner-top et=“_blank“ href=“/ox/delivery/ck.php?n=0cb5362“><img border=“0“ alt=““ src=“/ox/del ype=“text/javascript“>OA_show(10);</script><noscript><a target=“_blank“ href=“/ox/de hp?zoneid=10&n=2fd172b“ /></a></noscript></div><div id=“pan_2_2“><script type=“t k.php?n=f2f0827“><img border=“0“ alt=““ src=“/ox/delivery/avw.php?zoneid=21&n=f2 how(9);</script><noscript><a target=“_blank“ href=“/ox/delivery/ck.php?n=acdfa26“><i oscript></div></div><div id=“header“><div id=“logo“><a href=“http://www.einstieg.com elaunch/images/gfx_logo.gif“ alt=“Zur Homepage der EINSTIEG Website“ title=“Zur Home ox“></div><div class=“clear“> </div><div id=“nav-main“><ul id=“main-menu“><li i nfos‘);“><a href=“infos/“ class =“menuItemAct“>Infos</a><ul class=“menu-1“><li><a hr i><li><a href=“infos/ausland/“>Ausland</a></li><li><a href=“infos/berufswahl/“>Beruf ewerbung/“>Bewerbung</a></li><li><a href=“no_cache/infos/terminkalender/“>Terminkale nmouseout=“out_lvl1(‚link-events‘);“><a href= “events/“>Events</a><ul class=“menu-1“ ref=“events/einstieg-hamburg/“>EINSTIEG Hamburg</a></li><li><a href=“events/berufe-l et=“_blank“>Abi-Clubbing</a></li></ul></li><li id=“link-webmesse“ onmouseover=“over_ ref=“webmesse/“>Webmesse</a></li><li id=“link-magazine“ onmouseover=“over_lvl1(‚link ><ul class=“menu-1“><li><a wirAusbildung sind</a></li><li><a Patrick Eisenblätter (20) macht eine zum FachinSaskia Kurz (22) absolviert im fünften href=“beratung/wer-wir-sind/“>Wer Semester ein duales formatiker für Anwendungsentwicklung bei der Signal Iduna Studium in Wirtschaftsinformatik beihref= SAP. elcoaching</a></li><li><a “beratung/teste-dich/“>Teste dich!</a></li><li><a hr Gruppe. ref=“beratung/anm eldung/“>Anmeldung</a></li><li><a href=“beratung/shop/“>Shop</a></ d=“link-community“ onmouse over_lvl1(‚link-commun Schon als Kind haben mich Computer undover=“changeDisplay(‚nav-leaves‘); Software fasziniert. Daher Eigentlich wollte ich eine Banklehre machen, aber dann habe ich ref=“forum/“>Forum</a></li></ul><div id=“nav-leaves“ style=“display: none;“><img src hatte ich bei meiner beruflichen Planung die IT-Branche immer im durch ein Praktikum festgestellt, dass dies doch nichts für mich ist. eight=“64“ width=“94“ alt=““ /></div></div><div id=“search-box“><form id=“search-for Hinterkopf. Ich könnte mir gut vorstellen, nach dem Studium in der Durch ein weiteres Praktikum ist mir dann klar geworden, dass der Entwicklung oder im Support zu arbeiten. In diesen Bereichen habe value=“1“ IT-Bereich genau das Richtige für mich ist. Ich utocomplete=“off“><input name=“no_cache“ type=“hidden“ />finde es faszinierend, <input id ich bereits Praxisphasen gehabt, bei denen ich viel Spaß hatte. wie sich die Informatik immer weiter entwickelt und man selbst ow.mytimeout = window.setTimeout(function(){MehrwertMnoGoSearch.search(‚mw_mnogosear www.sap.de Wenn ich mit der Ausbildung fertig bin, ength=“256“ value=“Suchbegriff“ onfocus=“if entsprechend (value nie ==auslernt. ‚Suchbegriff‘) value=‘‘“ onblu würde ich gerne noch ein Studium dranhängen, am liebsten neben e“ /> <div id=“tx_mwmnogosearchbridge_spinner“></div><input class=“searchWebsiteSubm Tätigkeit bei Signal Iduna. www.signal-iduna.de ssets/relaunch/images/gfx_search_submit.png“meiner type=“image“ /></form> <script type=“te cript><script type=“text/javascript“>/*<![CDATA[*/<!--// setting the URI for the AJA c“;MehrwertMnoGoSearch.eID = „tx_mwmnogosearchbridge_ac“;// -->/*]]>*/</script><div 16 EINSTIEG Abi IV-2011 lass=“clear“> </div></div><div id=“nav-sub“><a href=“#“ id=“guidepost-link“ onc content=“IE=EmulateIE7“ /><meta http-equiv=“Content-Type“ content=“text/html; leadmin/assets/relaunch/images/gfx_button_guide.gif“ id=“guidepost-image“ alt=“Wegwe


t=iso-8859-1“ /><!-- TYPO3 WCMS supported by mehrwert - http://www.mehrwert.de/This tent Management Framework initially created by Kasper Skaarhoj and licensed under GN Titel: IT und Informatik ir respective owners.Information and contribution at http://typo3.com/ and http://ty 3 4.3 CMS“ /><link rel=“stylesheet“ type=“text/css“ href=“http://a.einstiegstatic.co _f93b88063d.js“ type=“text/javascript“></script><title>Studium oder Ausbildung - Wel Advertorial ntent=“true“ /> <meta http-equiv=“imagetoolbar“ content=“no“ /><metaproperty=“fb:pag Unternehmen wollen Wirtschaftsinformatiker Hier findest du alles rund um deine Berufswahl! Ausbildung oder Studium? ausbilden Dieses Port /><meta name=“keywords“ content=“Ausbildung,Studium,Beruf,Berufswahl“ /><meta a http-equiv=“content-language“ content=“de“ /><metaname =“author“ content= “EINSTIE follow,noarchive“ /><link type=“text/css“ rel=“stylesheet“ media=“screen“ href=“http l=“stylesheet“ media=“screen“ href=“http://a.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/opt/ Bei der Antwort helfen dir möglicherweise die fol=“http://s.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/opt/css/print-v20.css“ /> <link genden Fragen aus einem Test für Fachinformatiker. “ href=“http://s.einstiegstatic.com/favicon.ico“ type=“image/x-icon“ /> <link RSS 2.0 Feed“ href=“http://www.einstieg.com/rss/news/“ /> <link rel=“alternate“ href=“http://www.einstieg.com/rss/news/rss091 .php“ /><link rel=“alternate“ hreflang 1. Haus verhält sich zu Stein wie Pflanze zu … ? /www.einstieg.com/rss/news/atom03.php“ /><script src=“http://s.einstiegstatic.com/fil a) Blatt pt><script src=“http://s.einstiegstatic.com/typo3/contrib/scriptaculous/effects.js“ b) Wurzel c) Zelle sets/relaunch/scripts/global.1.1.min.js“ type=“text/javascript“> <script> <script sr d) Samen cript><script src=“/openx/delivery/spcjs.php?id=3“ type=“text/javascript“></script> iegstatic.com/fileadmin/assets/opt/css/client_ie6-v20.css“ /><![endif]--><!--[if IE 2. Wenn die Hälfte einer Zahl mit ihrem dritten Teil multipliziert ic.com/fileadmin/assets/opt/css/client_ie7-v20.css“ /><![endif]--><!--[if IE 9]><link wird, lautet das Ergebnis dieser Rechnung 24. Welche Zahl ist es? eadmin/assets/opt/css/client_ie9-v20.css“ /> <![endif]--><link rel=“canonical“ Lösung: _________________________________________________ /><script type=“text/javascript“ src=“https://apis.google.com/js/plusone.js“>{lang: /scripts/ajax.js“></script><script settin 3. Wenn ein Kaufmann seine Ware so verkauft, dass er type=“text/javascript“>/*<![CDATA[*/<!--// für 2 Teile „tx_mwesmessesuche“;// -->/*]]>*/</script><script type=“text/javascript“ src=“t3lib das gleiche Geld verlangt wie ihn im Einkauf 3 Teile gekostet haben, orm.show(‚feedback-form-container‘); return false;“ href=“index.php?rubric=0&cat wie viel Gewinn macht er pro Teil? Lösung: _________________________________________________width=“27“ height=“85“ alt=“Feedback“ /></a>< launch/images/gfx_button_feedback.png“ >Navigation</a> | <a href=“#searchform“>Suche</a> | <a href=“#content-main 4. Die Abkürzung für das Binärzeichen intype=“text/javascript“>OA_show(11);</script><noscript><a der elektronischen p“><div id=“pan_1“><script Datenverarbeitung heißt … ? livery/avw.php?zoneid=11&n=0cb5362“ /></a></noscript></div><div id=“pan_2_1“><sc a) bit elivery/ck.php?n=2fd172b“><img border=“0“ alt=““ src=“/ox/delivery/avw. b) byte text/javascript“>OA_show(21);</script><noscript><a target=“_blank“ href=“/ox/deliver c) log Quer durch alle Branchen suchen Unternehmen gut qualifizierten 2f0827“ /></a></noscript></div><div id=“ pan_3“><script type=“text/javascript“>OA_ d) dig Nachwuchs, der gleichermaßen betriebswirtschaftlich und in der moimg border=“0“ alt=““ src=“/ox/delivery/avw.php? zoneid =9& ausgebildet amp;n=acdfa26“ /></a></ dernen Informationstechnologie ist. Der duale Studiengang m“ target=“_top“><img class=“img_logo“ src=“http://i.einstiegstatic.com/fileadmin/ass Wirtschaftsinformatik der Europäischen Fachhochschule (EUFH) in Brühl 5. Wie lautet das Symbol für Cäsium im Periodensystem der ist genau maßgeschneidert für diese Anforderungenid=“communityin der Wirtschaft. epage der EINSTIEG Website“ width=“213“ height=“87“ /></a></div><div Elemente? Seit der Einführung im Jahr 2007 ist die Nachfrage nach diesem zukunftsa) Ca id=“link-infos“ onmouseover=“over_lvl1(‚link-infos‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚linkfähigen Studienmodell, das im aktuellen CHE-Ranking hervorragend beb) Cs ref=“infos/studium/“>Studium</a></li><li><a href=“infos/ausbildung/“>Ausbildung</a>< wertet wird, ungebrochen. Die Bewerbungsphase für den Studienstart im c) Co fswahl</a></li><li><a href=“infos/praktika/“>Praktika</a></li><li><a kommenden Jahr läuft bereits jetzt auf Hochtouren. href=“infos/ d) Ce ender</a></li></ul></li><li id=“link-events“ onmouseover=“over_lvl1(‚link-events‘);“ Keine Frage – die Anforderungen der Unternehmen an die Informati“><li><a href=“events/einstieg-abi-messen/“>EINSTIEG Abi Messen</a></li><li><a onstechnologie wachsen mit den Möglichkeiten. Um jedoch auf die live-rheinland/ >Berufe live Rheinland</a></li><li><a href=“events/abi-clubbing/“ ta Weitere Eignungstests findest du auf Bedürfnisse in den Chefetagen wirklich eingehen zu können, brauchen _lvl1(‚link-webmesse‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚link-webmesse‘);“><a www.einstellungstest-fragen.de die IT-Abteilungen Mitarbeiter, die mehr können, als mit Bits und Bytes k-magazine‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚link-magazine‘);“><a href= >Beratun zu jonglieren. Gefragt sind Leute, die über“beratung/“ den Bildschirmrand hinausa href=“beratung/workshops/“>Workshops</a></li><li><a href=“beratung/einzelcoaching/ schauen können und die das nötige betriebswirtschaftliche Verständnis mitbringen, zu wissen, was wirklich gefragt ist. ref=“beratung/hilfe-bei-der-bewerbung/“>Hilfe beiumder Bewerbung</a></li><li><a /li><li><a href=“beratung/eltern-und-lehrer/“>Eltern und Lehrer</a></li></ul></li><l Beste Zukunftschancen bietet daher ein Studium, das sich genau auf nity‘);“ onmouseout=“changeDisplay(‚nav-leaves‘); out_lvl1(‚link-community‘);“><a diese Anforderungen spezialisiert hat. Deshalb ist es auch kein Zufall, c=“http://i.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/relaunch/images/gfx_leaves_nav.gif“ dass besonders viele Unternehmen in diesem Bereich Ausbildungs- und rm“ action=“no_cache/allgemeines/suche/suchergebnisse/“ method=“get“ Praktikumsplätze im Zusammenhang mit dem dualen Studium an der EUFH zur Verfügung stellen. Unter den interessierten Unternehmen sind d=“q“ onkeypress=“if (window.mytimeout) { window.clearTimeout(window.mytimeout); } w z. B. dasclass=“search“ DHL Innovation Center, die LANXESS Deutschland GmbH oder rch_bridge_placeholder‘)}, 250); return true;“ type=“text“ size=“25“ die Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG. ur=“if (value== ‚‘) value=‘Suchbegriff‘“ name=“q“ title=“Eingabefeld für die Suchbeg mit“ name=“tx_indexedsearch[submit_button]“Infos src=“http://i.einstiegstatic.com/fileadmi für Interessenten gibt es bei unserer Studienberaterin ext/javascript“ src=“typo3conf/ext/mw_mnogosearch_bridge/res/scripts/ajax.js“></ Julia Bockhorn: j.bockhorn@eufh.de, Tel.: 02232/5673-480. www.eufh.de AX scriptMehrwertMnoGoSearch.ajaxUri = „?eID=tx_mwmnogosearchbridge_ class=“clear“> </div><div id=“mw_mnogosearch_bridge_placeholder“></div><div 17 EINSTIEG Abi IV-2011 click=“changeDisplay(‚guidepost‘); return false;“><img src=“http://i.einstiegstatic. eiser“ /></a><div id=“guidepost“><div id=“guidepost-content-top“><h3>Berufswahl-Port

Informatiker – pack ich das?

Julia

Duales IT-Studium mit Zukunft

Lösungen 1.) c 2.) 12; die Hälfte von 12 ist 6, der dritte Teil von 12 ist 4; 6 x 4 = 24. Achtung, Falle für Denkfehler: Gesucht wird die Hälfte einer Zahl, Ausgangspunkt ist nicht die Hälfte des Ergebnisses! 3.) 50 Prozent (Beispiel: Im Einkauf kostet ein Teil 2 Euro = drei Teile 6 Euro; im Verkauf kosten zwei Teile 6 Euro, ein Teil also 3 Euro.) 4.) a 5.) b


ontent=“IE=EmulateIE7“ /><meta http-equiv=“Content-Type“ content=“text/html; charset <!DOCTYPE html PUBLIC „-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN“<html xmlns=“http://www.w3. ite is powered by TYPO3 - inspiring people to share!TYPO3 is a free open source Cont content=“IE=EmulateIE7“ /><meta http-equiv=“Content-Type“ content=“text/html; chars Titel:isIT copyright und Informatik PL.TYPO3 1998-2009 of Kasper Skaarhoj. Extensions are copyright of thei site is powered by TYPO3 - inspiring people to share!TYPO3 is a free open source Co rg/--><base href=“http://www.einstieg.com/“ /><meta name =“generator“ content=“TYPO3 GPL.TYPO3 is copyright 1998-2009 of Kasper Skaarhoj. 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Sie wusste damals besser als ich selbst, type=“text/css“ rel=“stylesheet“ media=“screen“ href=“http://s.einstiegstatic.com/fi de‘}</script><script was gut zu mir passen würde.type=“text/javascript“ src=“typo3conf/ext/mw_es_messesuche/res/ href=“http://www.einstieg.com/home/?rubric=0&category=Schlagzeilen&group=1“ RI for the AJAX scriptEinstiegMessesuche.ajaxUri = „home/“;EinstiegMessesuche.eID = ‚de‘}</script><script type=“text/javascript“ src=“typo3conf/ext/mw_es_messesuche/re sfunc.updateform.js“></script></head><body><div id=“feedback“><a onclick=“FeedbackFo War Ihre technische Begabung denn offenURI for the AJAX scriptEinstiegMessesuche.ajaxUri = „home/“;EinstiegMessesuche.eID sichtlich? 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Wenn man Interesnfos‘);“><a href=“infos/“ =“menuItemAct“>Infos</a><ul class=“menu-1“><li><a hr box“></div><div class=“clear“> </div><div id=“nav-main“><ul id=“main-menu“><li Frauen und 22 Männer! stellt? se an Technik hat, dann lernt man die Mathei><li><a href=“infos/ausland/“>Ausland</a></li><li><a href=“infos/berufswahl/“>Beruf infos‘);“><a href=“infos/“ class =“menuItemAct“>Infos</a><ul matik dahinterclass=“menu-1“><li><a einfacher, als wenn man in der ewerbung/“>Bewerbung</a></li><li><a href=“no_cache/infos/terminkalender/“>Terminkale li><li><a href=“infos/ausland/“>Ausland</a></li><li><a href=“infos/berufswahl/“>Ber Wie ist denn die Frauenquote heutzutage Staude: „Ich mach’ in der Schule gerne Bio Schule die Population von Käfern ausrechnen nmouseout=“out_lvl1(‚link-events‘);“><a href= “events/“>Events</a><ul class=“menu-1“ bewerbung/“>Bewerbung</a></li><li><a href=“no_cache/infos/terminkalender/“>Terminka in den MINT-Studiengängen? und Chemie, was kann ich damit nach dem muss, sich aber nicht für Käfer interessiert. Es ref=“events/einstieg-hamburg/“>EINSTIEG Hamburg</a></li><li><a href=“events/berufe-l Abi machen?“ Ich habehref= dann immer“events/“>Events</a><ul geraten, spricht nichts dagegen, ein Technikstudium onmouseout=“out_lvl1(‚link-events‘);“><a class=“menuet=“_blank“>Abi-Clubbing</a></li></ul></li><li id=“link-webmesse“ onmouseover=“over_ Staude: In manchen Studiengängen viel sich mal mit Chemieingenieurwesen und Biozumindest mal auszuprobieren. Man kann ja href=“events/einstieg-hamburg/“>EINSTIEG Hamburg</a></li><li><a href=“events/berufe ref=“webmesse/“>Webmesse</a></li><li id=“link-magazine“ onmouseover=“over_lvl1(‚link höher als damals. Gerade bei den Umwelttechnik zu befassen. Am wichtigsten ist es, immer noch nach zwei oder drei Semestern get=“_blank“>Abi-Clubbing</a></li></ul></li><li id=“link-webmesse“ onmouseover=“ove ><ul class=“menu-1“><li><a href=“beratung/wer-wir-sind/“>Wer themen, etwa bei den Erneuerbaren Energien einfach mal in die Fächer reinzuschnuppern umsatteln. wir sind</a></li><li><a href=“webmesse/“>Webmesse</a></li><li id=“link-magazine“ onmouseover=“over_lvl1(‚li und der Biotechnik, ist die Quote besser. Bei elcoaching</a></li><li><a href= “beratung/teste-dich/“>Teste dich!</a></li><li><a hr und zu sehen, wie es einem gefällt. a><ul class=“menu-1“><li><a href=“beratung/wer-wir-sind/“>Wer wir sind</a></li><li> Maschinenbau und Elektrotechnik hat sich Haben Sie zum Abschluss noch eine Erref=“beratung/anm eldung/“>Anmeldung</a></li><li><a href=“beratung/shop/“>Shop</a></ zelcoaching</a></li><li><a href= “beratung/teste-dich/“>Teste dich!</a></li><li><a in den letzten 15 Jahren dagegen nur wenig Was ist denn, wenn die Schulnoten so munterung für Mädchen und Frauen, sich d=“link-community“ onmouse over=“changeDisplay(‚nav-leaves‘); over_lvl1(‚link-commun href=“beratung/anm eldung/“>Anmeldung</a></li><li><a href=“beratung/shop/“>Shop</a> verändert. gar nicht aufid=“nav-leaves“ ein Talent in dem Bereich style=“display: an die MINT-Fächer zu wagen? ref=“forum/“>Forum</a></li></ul><div none;“><img src id=“link-community“ onmouse over=“changeDisplay(‚nav-leaves‘); over_lvl1(‚link-comm hindeuten? eight=“64“ width=“94“ alt=““ /></div></div><div id=“search-box“><form id=“search-for href=“forum/“>Forum</a></li></ul><div id=“nav-leaves“ style=“display: none;“><img s Woran liegt das? Staude: Sie sollen jede Scheu und alle Vorurutocomplete=“off“><input name=“no_cache“ value=“1“ type=“hidden“ /> <input id height=“64“ width=“94“ alt=““ Staude: /></div></div><div id=“search-f Man soll auch nicht zu viel aufid=“search-box“><form teile überwinden, denn ohne Frauen fehlt der ow.mytimeout = window.setTimeout(function(){MehrwertMnoGoSearch.search(‚mw_mnogosear Staude: Ich glaube, das hat auch damit zuname=“no_cache“ Schulnoten geben. Ich hatte in Englisch eine type=“hidden“ Technik was. autocomplete=“off“><input value=“1“ /> <input ength=“256“ value=“Suchbegriff“ onfocus=“if (value == ‚Suchbegriff‘) value=‘‘“ onblu tun, dass Frauen mit einer Bezeichnung wie vier und habe das Fach nach der elften Klasse dow.mytimeout = window.setTimeout(function(){MehrwertMnoGoSearch.search(‚mw_mnogose e“ /> <div id=“tx_mwmnogosearchbridge_spinner“></div><input class=“searchWebsiteSubm Erneuerbare Energien mehr anfangen können abgewählt. Später bin ich nach(value England gezo-== ‚Suchbegriff‘) Interview: Stefan Moskopp length=“256“ value=“Suchbegriff“ onfocus=“if value=‘‘“ onb ssets/relaunch/images/gfx_search_submit.png“ type=“image“ /></form>Fotos: <script type=“te als mit dem abstrakteren Begriff Maschinengen und habe einen Engländer geheiratet. Linda Hammer fe“ /> <div id=“tx_mwmnogosearchbridge_spinner“></div><input class=“searchWebsiteSu bau. cript><script type=“text/javascript“>/*<![CDATA[*/<!--// setting the URI for the AJA assets/relaunch/images/gfx_search_submit.png“ type=“image“ /></form> <script type=“ c“;MehrwertMnoGoSearch.eID = „tx_mwmnogosearchbridge_ac“;// -->/*]]>*/</script><div script><script type=“text/javascript“>/*<![CDATA[*/<!--// setting the URI for the A 18 EINSTIEG Abi IV-2011 lass=“clear“> </div></div><div id=“nav-sub“><a href=“#“ id=“guidepost-link“ onc ac“;MehrwertMnoGoSearch.eID = „tx_mwmnogosearchbridge_ac“;// -->/*]]>*/</script><di leadmin/assets/relaunch/images/gfx_button_guide.gif“ id=“guidepost-image“ alt=“Wegwe

„Ohne Frauen fehlt der Technik was“


t=iso-8859-1“ /><!-- TYPO3 WCMS supported by mehrwert - http://www.mehrwert.de/This .org/1999/xhtml“ xml:lang=“de-DE“ lang=“de-DE“><head><meta http-equiv=“X-UA-Compatib tent Management Framework initially created by Kasper Skaarhoj and licensed under GN set=iso-8859-1“ /><!-- TYPO3 WCMS supported by mehrwert - http://www.mehrwert.de/Thi Titel: IT und Informatik ir respective owners.Information and contribution at http://typo3.com/ and http://ty ontent Management Framework initially created by Kasper Skaarhoj and licensed under 3 4.3 CMS“ /><link rel=“stylesheet“ type=“text/css“ href=“http://a.einstiegstatic.co heir respective owners.Information and contribution at http://typo3.com/ and http:// _f93b88063d.js“ type=“text/javascript“></script><title>Studium oder Ausbildung - Wel PO3 4.3 CMS“ /><link rel=“stylesheet“ type=“text/css“ href=“http://a.einstiegstatic. ntent=“true“ /> <meta http-equiv=“imagetoolbar“ content=“no“ /><metaproperty=“fb:pag pt_f93b88063d.js“ type=“text/javascript“></script><title>Studium oderund Ausbildung - W Auf der EINSTIEG Messe in Dortmund standenAusbildung fünf Expertinnen Rede AntHier findest du allesAbi rund um deine Berufswahl! oder Studium? Dieses Port content=“true“ /> <meta http-equiv=“imagetoolbar“ content=“no“ /><metaproperty=“fb:p wortname=“keywords“ zu den Studieninhalten und Berufsperspektiven in den MINT-Fächern: /><meta /><meta content=“Ausbildung,Studium,Beruf,Berufswahl“ f? Hier findest du alles rund um deine Berufswahl! Ausbildung oder Studium? Dieses Po a http-equiv=“content-language“ content=“de“ /><metaname “EINSTIE Mathematik, Informatik, content=“Ausbildung,Studium,Beruf,Berufswahl“ Naturwissenschaften und Technik.=“author“ content= .“ /><meta name=“keywords“ /><meta follow,noarchive“ /><link type=“text/css“ rel=“stylesheet“ media=“screen“ href=“http eta http-equiv=“content-language“ content=“de“ /><metaname =“author“ content= “EINST l=“stylesheet“ media=“screen“ href=“http://a.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/opt/ x,follow,noarchive“ /><link type=“text/css“ rel=“stylesheet“ media=“screen“ href=“ht =“http://s.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/opt/css/print-v20.css“ /> <link rel=“stylesheet“ media=“screen“Celine href=“http://a.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/op Wendt, 22, befindet sich im sechsten Semester und damit kurz vor dem Ab“ href=“http://s.einstiegstatic.com/favicon.ico“ type=“image/x-icon“ /> <link schluss ihres Chemieingenieurwesen-Studiums an der TU-Dortmund. ef=“http://s.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/opt/css/print-v20.css“ /> <link RSS 2.0 Feed“ href=“http://www.einstieg.com/rss/news/“ /> <link rel=“alternate“ on“ href=“http://s.einstiegstatic.com/favicon.ico“ type=“image/x-icon“ /> <link href=“http://www.einstieg.com/rss/news/rss091 /><linksein, rel=“alternate“ Für den Studiengang muss man .php“ verdammt stressresistent denn manrel=“alternate“ schreibt sieben bishreflang ls RSS 2.0 Feed“ href=“http://www.einstieg.com/rss/news/“ /> <link /www.einstieg.com/rss/news/atom03.php“ neun Klausuren /><script im Semester. Bei mirsrc=“http://s.einstiegstatic.com/fil steht jetzt nur noch eine einzige Klausur aus, danach d“ href=“http://www.einstieg.com/rss/news/rss091 .php“ /><link rel=“alternate“ hrefla pt><script src=“http://s.einstiegstatic.com/typo3/contrib/scriptaculous/effects.js“ bekommen wir die Aufgabe für unsere Gruppenarbeit. Das könnte zum Beispiel sein: Planen ://www.einstieg.com/rss/news/atom03.php“ /><script src=“http://s.einstiegstatic.com/ Sie eine Anlage, die type=“text/javascript“> 95.000 Tonnen entkoffeinierten Cappucino im Jahr herstellt. sets/relaunch/scripts/global.1.1.min.js“ <script> <script sr ript><script src=“http://s.einstiegstatic.com/typo3/contrib/scriptaculous/effects.js Ich würde später gerne in der Anlagenplanung oder in der Verfahrensentwicklung arbeiten. cript><script src=“/openx/delivery/spcjs.php?id=3“ type=“text/javascript“></script> assets/relaunch/scripts/global.1.1.min.js“ type=“text/javascript“> <script> Das Studium ist schwer, aber wer Spaß daran hat, schafft es auch. Und der Zusammenhalt <script iegstatic.com/fileadmin/assets/opt/css/client_ie6-v20.css“ /><![endif]--><!--[if IE /script><script src=“/openx/delivery/spcjs.php?id=3“ und die Hilfsbereitschaft unter den Studententype=“text/javascript“></script sind sehr groß. ic.com/fileadmin/assets/opt/css/client_ie7-v20.css“ /><![endif]--><!--[if IE 9]><link stiegstatic.com/fileadmin/assets/opt/css/client_ie6-v20.css“ /><![endif]--><!--[if IE eadmin/assets/opt/css/client_ie9-v20.css“ /> <![endif]--><link rel=“canonical“ atic.com/fileadmin/assets/opt/css/client_ie7-v20.css“ /><![endif]--><!--[if IE 9]><li /><script type=“text/javascript“ src=“https://apis.google.com/js/plusone.js“>{lang: fileadmin/assets/opt/css/client_ie9-v20.css“ /> <![endif]--><link rel=“canonical“ /scripts/ajax.js“></script><script type=“text/javascript“>/*<![CDATA[*/<!--// settin Vera Oenning, 22, absolviert ein kooperatives Studium bei BP, das sie mit dem Ba“ /><script type=“text/javascript“ src=“https://apis.google.com/js/plusone.js“>{lang „tx_mwesmessesuche“;// -->/*]]>*/</script><script type=“text/javascript“ src=“t3lib chelor of Engineering in Elektrotechnik abschließen wird. es/scripts/ajax.js“></script><script type=“text/javascript“>/*<![CDATA[*/<!--// sett orm.show(‚feedback-form-container‘); return false;“ href=“index.php?rubric=0&cat = „tx_mwesmessesuche“;// -->/*]]>*/</script><script type=“text/javascript“ src=“t3l Ich habe mich schon immer sehr für Technik interessiert, besonders Roboter faszinieren launch/images/gfx_button_feedback.png“ width=“27“ height=“85“ alt=“Feedback“ /></a>< kForm.show(‚feedback-form-container‘); return false;“ href=“index.php?rubric=0&c mich. Später möchte ich mal als Projektleiterin tätig sein. Wichtig dass ich dabei mit >Navigation</a> | <a href=“#searchform“>Suche</a> | <aist mir, href=“#content-main relaunch/images/gfx_button_feedback.png“ width=“27“ height=“85“ alt=“Feedback“ /></a Menschen arbeiten kann. Und natürlich, dass ich von meinem Beruf leben kann. Generell soll p“><div id=“pan_1“><script type=“text/javascript“>OA_show(11);</script><noscript><a v“>Navigation</a> | <a href=“#searchform“>Suche</a> | <a href=“#content-ma man das machen, /></a></noscript></div><div woran man Spaß hat, und sich nicht von irgendwelchen Rollenklischees livery/avw.php?zoneid=11&n=0cb5362“ id=“pan_2_1“><sc top“><div id=“pan_1“><script type=“text/javascript“>OA_show(11);</script><noscript>< abhalten lassen. elivery/ck.php?n=2fd172b“><img border=“0“ alt=““ src=“/ox/delivery/avw. delivery/avw.php?zoneid=11&n=0cb5362“ /></a></noscript></div><div id=“pan_2_1“>< text/javascript“>OA_show(21);</script><noscript><a target=“_blank“ href=“/ox/deliver /delivery/ck.php?n=2fd172b“><img border=“0“ alt=““ src=“/ox/delivery/avw. 2f0827“ /></a></noscript></div><div id=“ pan_3“><script type=“text/javascript“>OA_ =“text/javascript“>OA_show(21);</script><noscript><a target=“_blank“ href=“/ox/deliv img border=“0“ alt=““ src=“/ox/delivery/avw.php? zoneid =9& amp;n=acdfa26“ /></a></ =f2f0827“ /></a></noscript></div><div id=“ pan_3“><script type=“text/javascript“>OA_ m“ target=“_top“><img class=“img_logo“ src=“http://i.einstiegstatic.com/fileadmin/ass ><img border=“0“ alt=““ src=“/ox/delivery/avw.php? zoneid =9& amp;n=acdfa26“ /></a>< epage der EINSTIEG Website“ width=“213“ height=“87“ /></a></div><div id=“communityMara Holt, 22, studiert im dritten Semester Elektro- und Informationstechnik an der com“ target=“_top“><img class=“img_logo“ src=“http://i.einstiegstatic.com/fileadmin/a TU Dortmund. id=“link-infos“ onmouseover=“over_lvl1(‚link-infos‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚linkomepage der EINSTIEG Website“ width=“213“ height=“87“ /></a></div><div id=“community ref=“infos/studium/“>Studium</a></li><li><a href=“infos/ausbildung/“>Ausbildung</a>< i id=“link-infos“ onmouseover=“over_lvl1(‚link-infos‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚linkIch habe als kleines Mädchen auch mit Puppen und nicht mit Technik-Baukästen gespielt. Auf fswahl</a></li><li><a href=“infos/praktika/“>Praktika</a></li><li><a href=“infos/ href=“infos/studium/“>Studium</a></li><li><a href=“infos/ausbildung/“>Ausbildung</a dem Gymnasium haben mir dann später Fächer wie Mathe, Physik und Technik am meisten ender</a></li></ul></li><li id=“link-events“ onmouseover=“over_lvl1(‚link-events‘);“ rufswahl</a></li><li><a href=“infos/praktika/“>Praktika</a></li><li><a href=“infos/ Spaß gemacht. Ein gewisses Matheverständnis muss man für den Studiengang schon mitbrin“><li><a href=“events/einstieg-abi-messen/“>EINSTIEG Abi Messen</a></li><li><a alender</a></li></ul></li><li id=“link-events“ onmouseover=“over_lvl1(‚link-events‘) gen, den Leistungskurs muss man auf der Schule aber nicht belegt haben. Teamarbeit ist bei live-rheinland/ >Berufe live Rheinland</a></li><li><a href=“events/abi-clubbing/“ ta meinem Studium vom ersten Semester an gefragt, was ich klasse finde, denn ich arbeite sehr -1“><li><a href=“events/einstieg-abi-messen/“>EINSTIEG Abi Messen</a></li><li><a _lvl1(‚link-webmesse‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚link-webmesse‘);“><a mit Menschen. Mit Maschinen zu arbeiten, isthref=“events/abi-clubbing/“ aber auch cool. e-live-rheinland/ >Berufe live gerne Rheinland</a></li><li><a k-magazine‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚link-magazine‘);“><a href= “beratung/“ >Beratun er_lvl1(‚link-webmesse‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚link-webmesse‘);“><a a href=“beratung/workshops/“>Workshops</a></li><li><a href=“beratung/einzelcoaching/ ink-magazine‘);“ onmouseout=“out_lvl1(‚link-magazine‘);“><a href= “beratung/“ >Berat ref=“beratung/hilfe-bei-der-bewerbung/“>Hilfe bei der Bewerbung</a></li><li><a ><a href=“beratung/workshops/“>Workshops</a></li><li><a href=“beratung/einzelcoachin /li><li><a href=“beratung/eltern-und-lehrer/“>Eltern und Lehrer</a></li></ul></li><l href=“beratung/hilfe-bei-der-bewerbung/“>Hilfe derStudiums Bewerbung</a></li><li><a Mareike Jansen, 29, ist Dozentinbei des dualen zum MATSE (Mathematischnity‘);“ onmouseout=“changeDisplay(‚nav-leaves‘); out_lvl1(‚link-community‘);“><a technischer Softwareentwickler) an der RWTH Aachen: ></li><li><a href=“beratung/eltern-und-lehrer/“>Eltern und Lehrer</a></li></ul></li> c=“http://i.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/relaunch/images/gfx_leaves_nav.gif“ munity‘);“ onmouseout=“changeDisplay(‚nav-leaves‘); out_lvl1(‚link-community‘);“><a rm“ action=“no_cache/allgemeines/suche/suchergebnisse/“ method=“get“ src=“http://i.einstiegstatic.com/fileadmin/assets/relaunch/images/gfx_leaves_nav.gif“ Ich hatte schon immer Spaß an kniffligen Aufgaben. Vielleicht ist deswegen auch Finanzd=“q“ onkeypress=“if (window.mytimeout) { window.clearTimeout(window.mytimeout); } w form“ action=“no_cache/allgemeines/suche/suchergebnisse/“ method=“get“ ministerin mein absoluter Traumjob. Aufgrund des Fachkräftemangels hat praktisch jeder rch_bridge_placeholder‘)}, 250); return true;“ class=“search“ type=“text“ size=“25“ MATSE-Absolvent die Wahl zwischen mehreren Jobs. Entsprechend gut sind die Gehälter. Ich id=“q“ onkeypress=“if (window.mytimeout) { window.clearTimeout(window.mytimeout); } ur=“if (value== ‚‘) value=‘Suchbegriff‘“ name=“q“ title=“Eingabefeld für die Suchbeg kann nur allen Mädels sagen: Traut euch! Nur weil die Jungs immer sagen, sie kämen besser earch_bridge_placeholder‘)}, 250); return true;“ class=“search“ type=“text“ size=“25 mit“ name=“tx_indexedsearch[submit_button]“ src=“http://i.einstiegstatic.com/fileadmi mit dem PC zurecht, muss das ja noch lange nicht stimmen. Wir brauchen dringend Frauen blur=“if (value== ‚‘) value=‘Suchbegriff‘“ name=“q“ title=“Eingabefeld für die Suchb ext/javascript“ src=“typo3conf/ext/mw_mnogosearch_bridge/res/scripts/ajax.js“></ im mathematisch-technischen Bereich, weil sie durch eine andere Herangehensweise an ubmit“ name=“tx_indexedsearch[submit_button]“ src=“http://i.einstiegstatic.com/filead Projekte viel=erreichen können. AX scriptMehrwertMnoGoSearch.ajaxUri „?eID=tx_mwmnogosearchbridge_ “text/javascript“ src=“typo3conf/ext/mw_mnogosearch_bridge/res/scripts/ajax.js“></ class=“clear“> </div><div id=“mw_mnogosearch_bridge_placeholder“></div><div AJAX scriptMehrwertMnoGoSearch.ajaxUri = „?eID=tx_mwmnogosearchbridge_ 19 EINSTIEG Abi IV-2011 click=“changeDisplay(‚guidepost‘); return false;“><img src=“http://i.einstiegstatic. iv class=“clear“> </div><div id=“mw_mnogosearch_bridge_placeholder“></div><div eiser“ /></a><div id=“guidepost“><div id=“guidepost-content-top“><h3>Berufswahl-Port


Diese Nintendo-Mitarbeiter sind garantiert keine Noobs mehr, sondern Game-Profis.

Branchen-Check Games/Computerspiele

Vom Noob zum Pro Ein Job in der Games-Branche – für viele klingt das nach dem absoluten Traumberuf. Doch Achtung: Spiele entwickeln ist nicht das Gleiche wie Spiele spielen. Wer jedoch wirklich für den Game-Bereich brennt, kann dort durchstarten – als Designer, Programmierer oder Producer.

Überblick Die Computerspiel-Branche wächst beständig: „Überall, wo Games produziert werden, gibt es auch freie Stellen“, sagt Achim Quinke vom BranchenNetzwerk gamecity:Hamburg. Allein in Hamburg sind in diesem Jahr 500 Stellen unbesetzt, und Hochschulen, die für die Games-Branche ausbilden, können sich momentan vor Anfragen von Arbeitgebern kaum retten. Viele Angebote kommen dabei aus dem Ausland, wo die großen Spielehersteller sitzen. Wer sich also vorstellen kann, auch international zu arbeiten, hat definitiv die besseren Karten. In der bisher eher männerlastigen Branche sind Frauen übrigens gern gesehen, weibliche Spielefans sollten also keine Angst haben, den Schritt in Richtung Ausbildung zu gehen.

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Während sich früher ausschließlich Quereinsteiger in der Spielebranche tummelten, gibt es seit wenigen Jahren spezielle Studiengänge, in denen man sich für die Produktion, das Design oder die Programmierung ausbilden lassen kann. Seiteneinsteiger haben aber immer noch Chancen: „Viele fangen zum Beispiel als Spieletester an“, weiß Quinke. In den letzten Jahren entstanden aber vor allem zahlreiche direkte Ausbildungsmöglichkeiten für Game-Designer und Programmierer an staatlichen und privaten Hochschulen. Erwähnenswert sind beispielsweise das Game-Masterprogramm an der HAW Hamburg oder die private Ausbildung an der Games Academy in Berlin. Doch auch mit einem normalen Informatik-Studium, kombiniert mit frühzeitigen Praktika in der Games-Branche, könne man erfolgreich einsteigen, so Achim Quinke.


Zocken auf der gamescom kann jeder – als Spieleentwickler muss man schon mehr drauf haben.

Welche Bereiche gibt es? Game-Programming: Spiele erfinden ist doch ganz easy und macht jede Menge Spaß… Mit solchen Vorurteilen haben vor allem Programmierstudiengänge wie der Informatik-Studiengang „Digitale Medien und Spiele“ an der FH Trier zu kämpfen. „Viele kommen mit den falschen Vorstellungen“, sagt Professor Christoph Lürig. „Die Abbrecherquote liegt bei rund 50 Prozent.“ Das Problem: In Trier geht es um das reine Programmieren. Das könne zwar auch kreativ sein, die meisten Studienanfänger stellten sich jedoch ein schillerndes Studium vor. Wichtig sei neben guten Mathekenntnissen und logischem Denken vor allem die Bereitschaft, ernsthaft zu lernen, so der Studiengangleiter. Im Studium werden zum Beispiel technische Werkzeuge für Gestalter entworfen oder das technische Rückgrat eines Spiels erstellt: Wie bringt man Charaktere dazu, dass sie sich im Spiel natürlich bewegen, laufen, springen oder zusammenstoßen, all das will programmiert werden. Studieninhalte sind also in erster Linie die Programmiersprachen wie C++ oder Flash. Da es sich um einen Studiengang in angewandter Informatik handelt, können Absolventen später auch außerhalb der Games-Branche arbeiten oder einen Master in einem anderen Spezialgebiet wie der Wirtschaftsinformatik absolvieren. Game-Design: Game-Designer beschäftigen sich mit der Definition von Spielregeln, mit dem Umgebungs- und dem Figurendesign. Dabei werden zum Beispiel Zeichnungen erstellt, die als Vorlage für spätere Figuren dienen – das nennt sich Concept Art. Ein Einstieg kann ein Kunststudium, zum Beispiel „Illustration“ an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg sein. Oder aber ein fachspezifischeres Studium wie „Interaction Design/Game Design“ an der HTW Berlin oder „Digital Media“ an der Hochschule Darmstadt. Üblich sind künstlerische Aufnahmeprüfungen und/oder eine Mappe. Auf Game-Design spezialisiert ist auch der Studiengang „Game Art & Animation“ an der Games Academy in Berlin und Frankfurt/Main. Da es sich um eine private Akademie handelt, kostet das Studium dort allerdings 795 Euro pro Monat – es besteht jedoch die Möglichkeit, Schüler-Bafög zu beantragen oder sich über einen schuleigenen Bildungskredit zu finanzieren. Zukünftige Game-Designer sollten neben Phantasie und künstlerischen Fähigkeiten Spaß am Konzeptionieren haben. Eine gute Allgemeinbildung ist ebenso wichtig wie Präzision, schließlich müssen bei einem Spiel in einer historischen Umgebung die Architektur und die Kleidung stimmen.

Game-Production: Game-Producer kümmern sich um den betriebswirtschaftlichen und juristischen Bereich der Spieleindustrie. Sie leiten die Produktionen, analysieren den Markt, planen und steuern den Entwicklungsprozess eines Spieles. Später sind sie auch für die Vermarktung zuständig. Lernen kann man diesen Beruf an der Games Academy, auch in Kombination mit Game-Design.

Gehaltsfragen: Eine brotlose Kunst ist Game-Design nicht. Jedoch liege das Lohnniveau von Programmierern und Designern teilweise ein wenig unter dem anderer Wirtschaftsbranchen, sagt Achim Quinke. Doch für wahre Spielefans sollte das zu verkraften sein: In welcher Branche kann man schließlich sein Hobby zum Beruf machen?

Link-Tipps Jobbörse für die Games-Branche www.games-career.com Manche Universitäten bieten zwar keine speziellen Games-Studiengänge an, haben aber Projekte mit Partnern aus der GamesBranche, wie die Uni Paderborn. gameslab.uni-paderborn.de Linkliste zu vielen deutschen und ausländischen Spieleentwicklern, Turtorials zum selber Ausprobieren und Hintergrundinformationen zum Markt. www.spieleentwickler.org/ressourcen/links.htm

Julia Kunze j.kunze@einstieg.com

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Vom Tourismuskaufmann zum Hotelmanager Tourismus – das klingt nach großer weiter Welt, sonnigen Stränden und pulsierenden Metropolen. Viele Abiturienten träumen davon, in dieser Branche zu arbeiten. Wir zeigen, welche Möglichkeiten ihnen offen stehen.

Überblick

Studiengänge

Der Tourismus ist ein vielfältiges Arbeitsfeld, Jobs finden sich bei Ausflugs- und Kreuzfahrtunternehmen, in Erlebnisparks, der Gastronomie und Hotellerie, bei Kurverwaltungen, Luftfahrtunternehmen, Reisebüros oder Wellness- und Kureinrichtungen – insgesamt kommt man auf rund 50 unterschiedliche Berufe in der Tourismusbranche. Durchstarten kann man durch eine Ausbildung zum Tourismuskaufmann, ein touristisches Studium oder auch als Quereinsteiger: „In einigen touristischen Arbeitsbereichen wie zum Beispiel Produktmanagement oder Hoteleinkauf kann ein Praktikum während des Studiums oder eine Tätigkeit in der Reiseleiterorganisation eine zusätzliche Einstiegsmöglichkeit sein“, sagt Bettina Kannwischer, PR-Referentin bei der Thomas Cook AG.

Neben einer Ausbildung finden Interessierte auch über ein Studium den Weg in den touristischen Arbeitsmarkt. Einige Universitäten bieten entsprechende Studiengänge an, vor allem aber staatliche und private Fachhochschulen und Akademien. An manchen Einrichtungen kann man Tourismus auch als Schwerpunkt oder Spezialisierung eines Geografie- oder Betriebswirtschaftsstudiums wählen. In Nordrhein-Westfalen bietet beispielsweise die Hochschule Niederrhein den Studiengang „Catering und Hospitality Services“ an. An der Hochschule Rhein-Waal kann man alternativen Tourismus studieren. In Niedersachsen bietet die Leuphana Universität Lüneburg Tourismusmanagement an, die PFH Göttingen „Tourism and Travel Management“ als Spezialisierung des „General Management“-Studiums. In Berlin gibt es an der Hochschule für Wirtschaft und Recht den Studiengang BWL/Tourismus, an der EBC Hochschule „Tourism and Event Management“ und „Strategic Tourism Management“. Ähnliche Studiengänge existieren in jedem Bundesland.

Ausbildung Ausbildungsberufe im Tourismus setzen meist einen Realschulabschluss voraus, manche Firmen bevorzugen jedoch Abiturienten. Einen guten Realschulabschluss erwartet das Thomas Cook Reisebüro in Dresden von Bewerbern um eine Ausbildung zum Tourismuskaufmann. „Außerdem sollen sie Interesse an der Tourismusbranche mitbringen, sich gut sprachlich ausdrücken können, gute Umgangsformen haben, aufgeschlossen und teamfähig sein sowie über Einsatzbereitschaft und Verantwortungsgefühl verfügen“, sagt Ausbilderin Pia Schneider. Die Berufsbezeichnung „Tourismuskauffrau/-mann“ gibt es übrigens erst seit 2011, vorher hieß der Beruf „Reiseverkehrskauffrau/-mann“. Tourismuskaufleute planen, vermitteln und verkaufen Reisen, beraten über Reisemöglichkeiten, reservieren 22

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Flüge oder Zimmer, erstellen Kataloge oder halten Kontakte zu Anbietern vor Ort. Sie arbeiten bei Reisebüros, Veranstaltern, Busunternehmen, Fluggesellschaften oder Reedereien. Die Ausbildung dauert drei Jahre. „Geografiekenntnisse, Allgemeinbildung, Fremdsprachen, gute Computerkenntnisse – alles das ist wichtig, wenn man in unserer Branche arbeitet“, sagt Elke Karl, Inhaberin eines Reisebüros und gelernte Reiseverkehrskauffrau. „Doch noch mehr zählt es, dass man mit Menschen umgehen kann. Denn bei den vielen Reisebüros, die es gibt, hängt es oft von der Person ab, die den Kunden bedient hat, ob er wiederkommt oder nicht.“

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Branchen-Check Tourismus


Tourismus dual studieren Touristische Bachelor-Studiengänge gibt es auch dual. REWE Touristik bietet einen solchen für Tourismusbetriebswirtschaft und Reiseverkehrsmanagement an. Dabei finden die Theoriephasen an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg und die berufspraktischen Phasen in der Unternehmenszentrale in Köln statt. REWE Touristik setzt neben einem guten Abitur, sehr guten Deutsch- und guten Fremdsprachenkenntnissen, Interesse an Geografie und guten PC-Fähigkeiten auch Auslands- und erste Berufserfahrungen voraus: Das können beispielsweise ein Au-pair-Jahr oder ein Praktikum in einem Hotel sein. „Wir erwarten von den Bewerbern überdurchschnittliche Servicebereitschaft. Sie müssen flexibel sein, weil wir sie an unterschiedlichen Standorten einsetzen. Wir erkennen meist schnell, ob sich jemand wirklich für den Tourismus interessiert. Dann sehen wir an seinem Lebenslauf, dass er von sich aus etwas getan hat, um in unserer Branche Erfahrungen zu sammeln“, erläutert Christiane Radu, Referentin für Personal und Personalentwicklung bei REWE Touristik. Viele große Reiseunternehmen bieten wie REWE Touristik Ausbildungen und duale Studiengänge für Tourismus an. So auch die Thomas Cook AG, die beim dualen Studium mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Lörrach kooperiert.

Was erwartet mich im Studium?

Ausbildungsplätze 2012 in der Touristik der REWE Group Rauf aufs Karrieresprungbrett! Sie wollen viel entdecken und noch mehr erfahren? Dann tauchen Sie in die spannende Welt der Touristik ein und bewerben Sie sich um einen Ausbildungsplatz.

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Als staatliche Hochschule bietet die FH Gelsenkirchen einen BachelorStudiengang Wirtschaft mit Schwerpunkt Tourismus an. Das Studium ist sehr breit angelegt, damit die zukünftigen Absolventen in verschiedenen Tourismusbranchen arbeiten können. Silke Landgrebe, Professorin für Betriebswirtschaft und Tourismus in Gelsenkirchen, empfiehlt den zukünftigen Studenten, sich vorher genau über die Inhalte des Studiums zu informieren: „Tourismus ist bei uns nicht Animation, sondern hat viel mit Mathematik, Statistik und Ökonomie zu tun. Das ist manchen nicht bewusst. Daher haben wir eine gewisse Abbrecherquote.“ Die Professorin erwartet von ihren Studenten, dass sie sich für Reisen, Menschen und Sprachen interessieren und weltoffen sind. Vor allem setzt sie viel Eigeninitiative voraus: „Auch wenn wir das nicht in einem Eingangstest überprüfen, sollten die Studenten schon über praktische Erfahrungen verfügen. Vielleicht haben sie eine Jugendfreizeit organisiert oder bei einem Reiseveranstalter gejobbt, idealerweise im Ausland. Alles ist uns willkommen, was uns zeigt,

Jobperspektiven Die Jobaussichten in Deutschland, das oft als „Reiseweltmeister“ bezeichnet wird, sind nicht optimal, haben sich dieses Jahr im Vergleich zum Vorjahr aber verbessert: Im September 2011 waren rund 103.000 Menschen in diesem Berufsfeld arbeitslos gemeldet, 2010 waren es noch etwa 109.000. Die Zahl der gemeldeten freien Stellen stieg leicht, auf rund 22.000 deutschlandweit.

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• Bachelor of Science (Wirtschaftsinformatik) (Frankfurt) • Bachelor of Arts (BWL-Reiseverkehrsmanagement) (Köln)

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dass sie über den Tellerrand geschaut haben. Urlaub im Fünf-Sterne-Hotel mit den Eltern zählt da nicht.“ Vorwiegend für die klassischen Leistungsträger der Tourismusbranche wie Fluglinien, Hotels oder Reiseveranstalter bildet die HDU Deggendorf Tourismusmanager aus. Der Bachelor-Studiengang dauert sieben Semester und ist zulassungsbeschränkt, im laufenden Wintersemester lag der NC bei 1,7 – was zeigt, wie begehrt das Studium ist. „Neben den schulischen Leistungen erwartet die Hochschule Lernbereitschaft, Wissbegierde und Flexibilität von ihren Tourismusstudenten. „Eine Nine-to-Five-Mentalität ist hier fehl am Platz“, so Susanne Geisberger, die zuständige Studiengangsassistentin in Deggendorf. Sie empfiehlt zudem, neben den Pflichtsprachen Englisch und Spanisch eine dritte Sprache zu lernen. Je exotischer desto besser, Russisch oder Chinesisch seien gern gesehen.

Link-Tipps www.rewe-touristik.com www-wi.bocholt.fh-gelsenkirchen.de www.hdu-deggendorf.de www.thomascook.info www.tourismus-studieren.de Beate Diederichs fme@einstieg.com

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Interview mit „Wacken“-Veranstalter Thomas Jensen

„Wir machen hier nicht jeden Tag

Party mit Rockstars“ 1990 hatten Thomas Jensen und Holger Hübner die Idee, ein paar Bands in die norddeutsche Provinz einzuladen. Keine 800 Menschen wollten sie spielen hören. Zwei Jahrzehnte später ist „Wacken Open Air“ das weltgrößte Heavy-Metal-Festival. EINSTIEG Abi sprach mit Jensen über seinen Job als Geschäftsführer von ICS Festival Service. Thomas Jensen (links) und Holger Hübner organisieren das größte Heavy-MetalFestival der Welt.

Herr Jensen, was genau machen Sie? Jensen: Ich bin Mit-Eigentümer der ICS Festival Service GmbH, deren Geschäfte ich auch führe. Mein Tätigkeitsfeld liegt hauptsächlich im Künstlermanagement und in der internationalen Außendarstellung. Was schätzen Sie besonders an Ihrem Beruf? Jensen: Meine Aufgaben haben sich natürlich im Laufe der letzten Jahre sehr geändert. Vor 20 Jahren haben Holger und ich noch fast alles alleine gemacht – inklusive Plakate hängen und Bier zapfen. Heute haben wir über 20 Mitarbeiter, die in den verschiedenen Bereichen des Unternehmens arbeiten. Nach wie vor liegt für mich aber der Reiz in der Arbeit mit Musik und Musikern – Bands zu unterstützen, ihnen

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zu helfen, eine Karriere aufzubauen. Viele Jahre bin ich auch als Manager mit den jeweiligen Bands auf Tournee gewesen. Ein harter Job, wenn man in 60 Tagen 50 Konzerte auf der ganzen Welt spielt – aber eben auch etwas ganz Besonderes. Gibt es auch Nachteile, auf die sich angehende Eventmanager einstellen sollten. Jensen: Das Musikbusiness ist schnelllebig und ein hart umkämpfter Markt. Die Arbeitszeiten sind auch nicht wie in einer Bank geregelt. Wenn eine Veranstaltung, ein Konzert oder gar ein Festival ansteht, dann haben unsere Arbeitstage auch gerne mal bis zu 20 Stunden. Freunde und Familie müssen da sicher das eine oder andere Mal zurückstecken. Welche Talente sollten junge Menschen mitbringen, um im Eventmanagement bestehen zu können? Jensen: Natürlich ist ein gewisses Organisationstalent nicht von Nachteil. Sehr wichtig sind auch gute bis sehr gute Englischkenntnisse. Wenn man sich entscheidet, Eventmanagement im Bereich der Live-Musikveranstaltungen zu machen, muss man wissen, dass wir hier nicht jeden Tag mit Rockstars Party

machen. Wir sind dafür da, dass die Künstler alles vor, auf und hinter der Bühne haben, um stressfrei ihre Show abzuliefern. Das bedeutet sehr viel Büroarbeit und auch sehr viel kaufmännisches Arbeiten. Welche Ausbildung empfehlen Sie, um im Eventmanagement durchzustarten? Jensen: Ich empfehle jedem, erst einmal ein Praktikum bei einem Konzertveranstalter zu machen. Diese Branche ist nicht unbedingt etwas für jeden, und die Belastungen sind zum Teil enorm. Auch wird man erkennen, dass es sehr viele verschiedene Arbeitsbereiche gibt.Der klassische Beruf ist natürlich der des Veranstaltungskaufmanns, aber es gibt noch viele weitere. Auch unsere Branche benötigt Betriebswirte, Kommunikationsfachleute und Audio-Ingenieure. Unser Unternehmen bildet zurzeit einen Veranstaltungskaufmann und eine Kauffrau für Marketingkommunikation aus. Generell bin ich der Meinung, dass eine ausschließlich theoretische Ausbildung in diesem Bereich nicht ausreicht. Praktische Erfahrungen sind bei uns wichtiger als in jeder anderen Branche. Interview: Nicole Traut


Advertorial Ausbildung bei REWE

„Jeder Tag ist anders!“ Keine Lust auf überfüllte Hörsäle und stapelweise Bücher wälzen? Für alle, die es trotzdem bis in die Chefetage schaffen wollen, ist die Abiturientenausbildung der REWE eine echte Alternative zum Studium. Das Besondere: Schon nach 18 Monaten machen die Azubis ihren Abschluss zum/zur Kaufmann/-frau im Einzelhandel. Direkt im Anschluss haben sie die Möglichkeit, sich zum/zur Handelsfachwirt/-in fortzubilden. Sven ist seit August 2010 dabei. Über seine Motivation und den spannenden Arbeitsalltag berichtet der 21-Jährige im Interview. Warum hast du dich für eine Ausbildung im Handel entschieden? Sven: Im Handel ist man nah an den Menschen und kann ihnen mit fachmännischer Beratung weiterhelfen. Ich mag diesen direkten Kontakt. Ein klassischer Bürojob, bei dem ich nur vor dem PC sitzen würde und allenfalls per Telefon oder E-Mail kommuniziere, wäre absolut nichts für mich. Der erste Tag im neuen Job: Kannst du dich noch daran erinnern? Sven: Die Ausbildung startete gleich mit einem dreitägigen Block-Seminar. Deshalb ist mir eher der Arbeitsbeginn im Markt in Erinnerung geblieben. Ich war natürlich ein bisschen nervös, bin also erst mal nur mitgelaufen und habe mir ganz genau angeschaut, was die anderen Mitarbeiter machen. Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus? Sven: Zu Beginn meiner Schicht kontrolliere ich alle Abteilungen, insbesondere das Obst und Gemüse und die Molkereiprodukte. Ich achte sehr auf Ordnung, denn kein Kunde fühlt sich in einem unaufgeräumten Markt wohl. Zwischendurch nehme ich Waren entgegen und räume sie ein. Am Ende des Tages steht die Abrechnung der Kassen. Das ist allerdings nur der grobe Ablauf, eigentlich ist jeder Tag anders. Kundengespräche, Sonderaktionen,

für Kollegen einspringen: Diese Abwechslung schätze ich sehr. Welche Eigenschaften muss man deiner Meinung nach auf jeden Fall besitzen, um den Beruf auszuüben? Sven: Flexibilität und Freundlichkeit stehen an erster Stelle. Wenn viel los ist, muss ich beispielsweise an der Kasse aushelfen, auch, wenn das nicht zu meinen eigentlichen Tätigkeiten gehört. Zudem sollten potenzielle Bewerber eine gewisse körperliche Fitness mitbringen. Ich bin schon viel in Bewegung. Kenntnisse im Umgang mit Lebensmitteln sind ebenfalls wichtig. Wie geht es nach der Ausbildung für dich weiter? Sven: Ich möchte gerne im Unternehmen bleiben. Die Aufstiegschancen sind gut. Mein großer Traum ist es, in Zukunft meinen eigenen Markt zu leiten. Aber momentan möchte ich möglichst viele Erfahrungen sammeln.

Karriere-Sprungbrett für Schulabgänger REWE sucht 1.600 Nachwuchskräfte Überdurchschnittliches Engagement, ausgeprägte Teamfähigkeit und Interesse für die Welt des Handels – das sollten junge Leute mitbringen, wenn sie sich bei REWE bewerben. Dann haben sie gute Chancen auf einen abwechslungsreichen Job mit hervorragenden Aufstiegschancen. Mit speziellen Aus- und Weiterbildungsprogrammen setzt sich Deutschlands zweitgrößter Lebensmittelhändler dafür ein, dass aus Einsteigern schnell Führungskräfte werden. Mit Erfolg: „Dank unserer Ausbildungsoffensive sind wir in der Lage, 70 Prozent der Führungskräfte aus den eigenen Reihen zu rekrutieren“, sagt REWE-Personalchef Jürgen Billerbeck. Zum neuen Ausbildungsjahr 2012 sucht das Unternehmen 1.600 Neueinsteiger in insgesamt zehn verschiedenen Berufen. www.rewe.de/ausbildung

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Neun von zehn Azubis bestehen ihre Abschlussprüfung im ersten Anlauf. Das ist das Ergebnis einer vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) durchgeführten Auswertung für das Jahr 2009. Demnach haben 91,2 Prozent der rund 477.000 Azubis die Abschlussprüfung zum Ende ihrer Berufsausbildung auf Anhieb erfolgreich absolviert. Je nach Ausbildungsberuf variiert die Erfolgsquote allerdings erheblich: Während etwa 97,8 Prozent der Elektroniker ihre Erstprüfung bestanden, stolperten rund 20 Prozent der Köche im ersten Anlauf über die Prüfungshürde. Große Unterschiede gibt es auch zwischen den vorzeitig zur Prüfung zugelassenen Azubis und denen, die ihre Prüfung nach einer verlängerten Ausbildungszeit absolvierten: Während erstere nahezu alle gleich beim ersten Mal bestanden (98,4 Prozent), lag die Durchfallquote bei letzteren bei über 60 Prozent.

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Logistik-Azubis bloggen über ihren Ausbildungsstart Wer wissen will, wie eine Ausbildung wirklich aussieht, fragt am besten jemanden, der selbst mittendrin steckt. Zum Beispiel die Azubis, die im neuen Blog „Hallo, Zukunft!“ über ihren Einstieg in die Logistikbranche berichten. In ihrem virtuellen Tagebuch erzählen die frischgebackenen Auszubildenden jeweils drei Monate lang von ihrer Lehre und der Berufsschule, aber auch von privaten Erlebnissen. Mit dabei sind zum Beispiel eine Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung, eine Fachkraft für Lagerlogistik, eine Berufskraftfahrerin und ein Eisenbahner. Zusätzlich zu den Online-Tagebüchern bietet das Portal auch allgemeine Infos zur Ausbildung und zu Berufsbildern in der Logistik-Branche sowie eine Stellenbörse mit aktuellen Ausbildungsplätzen. www.hallo-zukunft.info

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ist wie schon im Vorjahr der Spitzenplatz auf der Beliebtheitsskala. Die weiteren Ränge nehmen Verkäufer, Bürokaufmann, Kraftfahrzeugmechatroniker und Industriekaufmann ein. Zusammen bilden die fünf genannten Ausbildungsberufe schon seit sechs Jahren die Spitzengruppe der Erhebung. Überhaupt beschränkt sich rund ein Drittel der neu abgeschlossenen Verträge auf die zehn beliebtesten Ausbildungsberufe in Deutschland. Während weibliche Azubis sich 2010 am häufigsten für eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau entschieden, liegt bei den Jungs der KFZ-Mechatroniker ganz vorne. Auch die schulische Vorbildung beeinflusst die Berufswahl: Die beliebtesten Berufe unter den (Fach-)Abiturienten waren Industriekaufmann, Bankkaufmann und Kaufmann im Groß- und Außenhandel. Azubis mit einem Hauptschulabschluss schlossen dagegen am häufigsten einen Vertrag als Verkäufer, Kaufmann im Einzelhandel oder Friseur ab.

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Auslandsstipendien für Azubis Ähnlich wie Studenten ein Auslandssemester einlegen dürfen, können auch Azubis im Rahmen ihrer Ausbildung ins Ausland reisen. Hierfür vergibt die Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein im Rahmen des Projekts „Lernen in Europa II“ ab sofort 30 Stipendien an Jugendliche, die während ihrer Ausbildung ein vierwöchiges Praktikum in einem europäischen Land absolvieren möchten. Das Angebot richtet sich an Azubis im Tourismus, in der Gastronomie und im kaufmännischen Bereich. Die Teilnehmer erhalten von der Wirtschaftsakademie Zuschüsse für die Reise- und Aufenthaltskosten sowie Unterstützung bei der Organisation des Praktikums. So werden unter anderem im Vorfeld Sprachkurse und interkulturelle Trainings durchgeführt und Aufgaben festgelegt, die die Azubis später in dem ausländischen Betrieb erfüllen sollen. Interessenten, die über mittlere Schulenglisch-Kentnisse (Level A2 bzw. für Kaufleute B1) verfügen, können sich unter www.fit-fuer-dasausland.de bewerben.

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Special: Berufswahl

Lehramt – Studium und Beruf

Unterrichten

ist nicht alles Lehrer haben vormittags Recht und nachmittags frei, zehn Wochen Ferien im Jahr und sind unkündbar. Vorurteile und vermeintlich gute Gründe, Lehrer zu werden, gibt es viele. Doch wie sehen Ausbildung und Berufsalltag wirklich aus? Seit fünf Jahren unterrichtet André Schlüter Deutsch, Sozialwissenschaften und Informatik am Montessori-Gymnasium in Köln. Er weiß, dass das Lehrerleben aus mehr als Unterricht besteht: „Das ist nur das Kerngeschäft. Wenn man nur unterrichten und bewerten würde, wäre der Lehrerjob nicht so stressig.“ Als Klassenlehrer muss der 38-Jährige jede Menge organisieren, neue Unterrichtskonzepte entwickeln und sich mit Eltern und Kollegen auseinandersetzen. Daneben haben Lehrer inzwischen viel Schreibkram zu erledigen, um neue schulpolitische Konzepte wie die Ganztagsschule umzusetzen und zu evaluieren. Doch das ist noch lange nicht alles: Schlüter ist für die schulinterne Datenverarbeitung zuständig und arbeitet außerdem in der Lehrerausbildung. Unterrichten ist jedoch das, was seinen Beruf ausmacht. Dazu braucht es mehr als das rein fachliche Interesse: „Es ist wichtig, dass man einen guten Draht zu Kindern und Jugendlichen hat und sie ernst nimmt. Man muss aber auch 28

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belastbar sein und Konflikte aushalten können“, sagt Schlüter. Wen man später als Schüler vor sich sitzen hat, hängt davon ab, für welches Lehramt – also für welche Schulform – man sich entscheidet. Zur Auswahl stehen Grund-, Haupt- und Realschulen, Gymnasien und Gesamtschulen, aber auch Sonderschulen sowie Berufskollegs, an die jeweils ein eigener Ausbildungsweg führt (siehe Infokasten).

Lehramt ist nicht gleich Lehramt Das Lehramtsstudium besteht meistens aus zwei Fächern und ihrer jeweiligen Didaktik. Neben den Inhalten eines Fachs lernt man also auch, wie man es am besten vermitteln kann. Pädagogische, psychologische oder soziologische Seminare machen den dritten Bestandteil des Studiums aus: die Bildungswissenschaften. Hier setzen sich die zukünftigen Lehrer beispielsweise mit ihrem Berufsfeld

oder möglichen Konflikten mit den Schülern auseinander. Die Gewichtung der einzelnen Bestandteile hängt von der gewählten Schulform ab. So zählt in der Grundschule die Art der Vermittlung mehr als das Fachliche, während in der gymnasialen Oberstufe eher harte Fakten gefragt sind. Das Studium ist in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich aufgebaut: In manchen Ländern werden die künftigen Grund-, Hauptund Realschullehrer gemeinsam ausgebildet, in Baden-Württemberg besuchen sie eine Pädagogische Hochschule, anderswo eine Universität. Auch die Abschlüsse sind uneinheitlich. Wer in Nordrhein-Westfalen studiert, macht zunächst den Bachelor und anschließend den Master of Education, zukünftige Lehrer in Bayern dagegen schließen ihr Studium mit dem Ersten Staatsexamen ab. Danach folgen eineinhalb bis zwei Jahre Praxiszeit: Im Vorbereitungsdienst, auch Referendariat genannt, müssen die Nachwuchspädagogen zeigen, dass sie nicht nur theoretisch fit sind.


André Schlüter erinnert sich gerne an seine Ausbildungszeit am Gymnasium, weiß aber auch noch genau, wie aufregend und anstrengend diese Zeit war: „Das ist für viele ein Praxisschock. Man muss relativ früh eigenständig unterrichten und wird immer wieder in Lehrproben geprüft.“ Durch sein Studium fühlte er sich nicht besonders gut auf den Schulalltag vorbereitet: „Im Studium ist selbst das Wort ‚Schule’ kaum gefallen und ich habe lediglich ein Praktikum machen müssen.“ Inzwischen hat sich der Praxisbezug in der Lehrerausbildung jedoch erhöht, die Studenten müssen ein Eignungs-, ein Orientierungs- und ein Fachpraktikum absolvieren.

Drum prüfe, wer sich ewig bindet… Für Abiturienten, die sich in ihrer Berufswahl noch nicht hundertprozentig sicher sind, ist das Eignungspraktikum besonders spannend: Hier lernen sie die Schule als Arbeitsplatz kennen und können prüfen, ob sie für den Beruf geeignet sind. Schlüter, der die Praktikanten als Mentor betreut, hat bislang nur positive Erfahrung mit dieser ersten Praxiserkundung gemacht: „Im letzten Schuljahr war beispielsweise eine angehende Studentin bei mir, die mit diesem Praktikum klären wollte, ob sie Ärztin oder Lehrerin wird.“ Das Eignungsprak-

Eignungspraktikum Um herauszufinden, ob man für den Lehrerberuf geeignet ist, gibt es seit 2010 in Nordrhein-Westfalen ein so genanntes Eignungspraktikum. In diesem 4-wöchigen Praktikum lernt man die Schule einmal von der anderen Seite kennen: Man begleitet einen oder mehrere Lehrer, schaut sich deren Arbeitsalltag an und steht sogar auch selbst vor einer Klasse. Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Beruf des Lehrers ist dies wohl die größte Herausforderung. Und auch die wichtigste, denn nur, wer gut damit klar kommt, vor einer größeren Anzahl von Schülern zu stehen, kann sich den nötigen Respekt verschaffen. Den Abschluss des Eignungspraktikums bildet eine Beratung durch die Schulleitung und den Praktikumsbetreuer. Nach insgesamt 20 Tagen Schulalltag und diesem Gespräch fällt der Entschluss für oder gegen das Lehramtsstudium wahrscheinlich etwas leichter.

tikum wird bislang nur in Nordrhein-Westfalen angeboten, doch auch wer nicht in NRW wohnt, kann ausprobieren, ob der Beruf des Lehrers wirklich das Richtige ist: Es gibt jede Menge Onlinetests und Self Assessments, mit denen man seine Eignung testen kann.

Nach Interesse studieren Ist die Entscheidung für ein Lehramtsstudium gefallen, steht auch schon die nächste an: die über Schulform und Unterrichtsfächer. Jeder angehende Lehrer muss sich für mindestens zwei Unterrichtsfächer entscheiden und tut gut daran, dabei sowohl nach Neigung als auch nach Berufsperspektiven zu gehen. Die besten Jobchancen hat, wer mindestens ein Kernfach wie Deutsch oder Mathematik belegt und geschickt kombiniert – zum Beispiel mit einem so genannten Mangelfach wie Latein, Physik oder Chemie. Da sich Angebot und Nachfrage jedoch mit der Zeit ändern, ist es sinnvoll, sich vor dem Studium über den späteren Bedarf zu informieren: Es gibt für jedes Bundesland relativ zuverlässige Prognosen über den Einstellungsbedarf für die nächsten 20 Jahre. Daran kann und sollte man sich orientieren, was natürlich nicht bedeutet, dass man entgegen seiner Neigung studieren sollte, nur weil gerade Lateinlehrer gesucht werden.

Schulformen und Lehrämter Grundschule: Lehramt Primarstufe (je nach Bundesland übergreifend mit Sek. I), Studiendauer 7 Semester Haupt- und Realschulen: Lehramt Sekundarstufe I, 7 bis 9 Semester Gymnasien und Gesamtschulen: Lehramt Sekundarstufe II, 9 Semester Berufsschulen: Lehramt für berufliche Schulen, 9 Semester Sonderschulen: Sonderpädagogisches Lehramt, 9 Semester

Auch André Schlüter weiß, wie wichtig es ist, die Fächer zu wählen, die einem am meisten Spaß machen: „Für mich ist der Lehrerjob insofern ein Traumberuf, als ich die Themen unterrichten kann, die mich selbst am meisten interessieren, zum Beispiel Gegenwartsliteratur, Politik oder Wirtschaft.“ Seine ehemalige Praktikantin hat Schlüter jedenfalls von seinem Traumjob überzeugt: Seit Oktober studiert sie Latein und Geographie auf Lehramt! Annette Kamps a.kamps@einstieg.com

Link-Tipps Informationen zu Lehramtsstudium und Beruf inklusive Laufbahnberatung und Eignungstests www.cct-germany.de Infoportal für angehende Lehrer wwww.lehrer-werden.de Infos und Anmeldung zum Eignungspraktikum in NRW www.elise.nrw.de

Staatsexamen vs. Bachelor/Master Die Mehrzahl der Bundesländer (bis auf Bayern, Hessen, MecklenburgVorpommern, das Saarland und SachsenAnhalt) haben inzwischen auf die zweistufige Bachelor- und Master-Struktur umgestellt. In manchen Ländern wird das Erste Staatsexamen parallel zum Master vergeben.

Wir schreiben, was du willst! User „El Lucario“ hat uns über unsere Facebook-Seite mitgeteilt, dass er gerne etwas zum Lehramts-Studium lesen möchte – und wir haben drüber geschrieben. Was würdet ihr gerne in der nächsten Ausgabe lesen? Postet eure Ideen einfach auf unsere Pinnwand! www.facebook.com/berufswahl

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Einstieg in den Lehrer-Job

„Als Lehrer ist

Schule ganz anders

Janina Belz hat gerade ihr Lehramtsstudium beendet und unterrichtet Englisch und Französisch an einer Gesamtschule. In ihren ersten Wochen als Lehrerin musste sie feststellen, dass es auch für sie noch jede Menge zu lernen gibt.

Warum hast du dich entschieden, Lehrerin zu werden? Gab es Alternativen? Belz: Eigentlich wollte ich immer irgendwas mit Medien machen. Ausschlaggebend war aber mein dreimonatiger Aufenthalt im Senegal, den ich nach dem Abi gemacht habe. Dort habe ich an einer Schule als „Aushilfslehrerin“ gearbeitet. Nachdem ich wieder in Deutschland war, habe ich mich an der Uni Köln für Englisch und Französisch auf Lehramt eingeschrieben. Vor zwei Semestern kam noch Kunst als drittes Fach dazu. Hat das Studium dich gut auf den Beruf vorbereitet? Belz: Ganz ehrlich? Nein! Man lernt viel zu theoretisch. Kein Hauptseminar und keine Vorlesung kann einen darauf vorbereiten, wie es ist, vor 30 Schülern zu stehen. Was bringt mir das Wissen über die französische Literatur des 16. Jahrhunderts, wenn ich nicht weiß, wie ich den Schülern beibringen soll, ihren ersten Satz in einer Fremdsprache zu sprechen? Die Lehrerausbildung befindet sich ja gerade im Wandel, man kann also nur das Beste hoffen. Was hältst du von der Umstellung auf Bachelor und Master? Belz: Ich habe Englisch und Französisch nach der alten Examensordnung studiert, also das Erste Staatsexamen gemacht. Kunst studiere ich nun nach der Bachelor-Ordnung. Im Bachelor-Studium besteht ein höherer Leistungsdruck, da plötzlich jede Note für den Abschluss zählt. Der Vorteil ist aber, dass man am Ball bleibt und durch den hohen Druck auch relativ schnell zum Abschluss kommt.

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Wie lange dauert dein Referendariat? Wie viele Prüfungen hast du da noch vor dir? Belz: Mein Referendariat wird eineinhalb Jahre dauern. Momentan überbrücke ich die Zeit bis dahin mit einer Vertretungsstelle an einer Gesamtschule. In Kunst habe ich noch einige Prüfungen vor mir, da ich dort erst im dritten Semester bin und die praktische Arbeit – also Malerei, Fotografie, Zeichnen und Plastik – sehr viel Zeit erfordert. Wie viele Praktika hast du gemacht? Belz: Ich musste drei Pflichtpraktika machen. Mein Orientierungspraktikum habe ich zu Beginn meines Studiums an einem Gymnasium in Winterberg gemacht. Dann war ich während meines Studiums im Rahmen des Pädagogischen Austauschdienstes in Frankreich und habe dort an verschiedenen Schulen als Deutsch-Assistenz-Lehrerin gearbeitet, was als Praktikum zählte. Zuletzt habe ich noch ein Fachpraktikum in Englisch an einem Kölner Gymnasium absolviert. Entspricht der Schulalltag jetzt dem, was du dir während des Studiums vorgestellt hast? Belz: Schule aus Lehrerperspektive ist wirklich anders als man denkt. Jeder war zwar mal Schüler in seinem Leben, aber welche Hintergrundarbeit und Organisation Lehrer leisten müssen, ist den meisten gar nicht bewusst – das war es mir auch nicht. Unterrichten ist nur ein Teil des Lehrerdaseins. Man muss sich wirklich gut organisieren und gut planen können, damit der Job reibungslos läuft. Das muss ich jetzt auch erst mal lernen! Interview: Annette Kamps


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Emmerich: Alternativer Tourismus

Die Traumreiseplaner Mit dem Bachelor-Studiengang „Alternativer Tourismus“ greift die Hochschule Rhein-Waal einen Trend auf, der in der Tourismusbranche seit Jahren zu beobachten ist: Alternativer Tourismus gewinnt gegenüber dem üblichen Massen- und Pauschaltourismus immer mehr an Bedeutung. Als alternativer Tourismus gelten dabei Individualreisen, die auf einzelne Kunden oder klar definierte Zielgruppen zugeschnitten sind. Darunter fallen zum Beispiel Abenteuer- und Sporturlaube und nachhaltiges Reisen, bei dem auf die ökologischen und sozialen Gegebenheiten der jeweiligen Region Rücksicht genommen wird. Der Studiengang vermittelt im Grundstudium zunächst Grundlagen der Unternehmensführung und Wirtschaftslehre sowie des Tourismusmanagements. Anschließend wählen die Studierenden zwischen Modulen wie „Gesundheitsreisen“ oder „Alternatives Regionenmarketing“. Im sechsten Semester steht ein Praxis- oder Auslandssemester auf dem Programm, das siebte und letzte Semester steht im Zeichen der Bachelorarbeit. Als Alternative zum „klassischen“ Studium bietet die Hochschule auch ein ausbildungsintegrierendes oder berufsbegleitendes duales Studium an. Der Studiengang nimmt jährlich zum Wintersemester neue Studienanfänger auf, Bewerbungsfrist ist jeweils der 15. Juli. www.hochschule-rhein-waal.de

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Biochemie Die Biochemie beschäftigt sich mit den chemischen Vorgängen, die in lebenden Organismen fürs menschliche Auge meist unsichtbar geschehen – etwa die Atmung oder der Stoffwechsel. Wie ist das menschliche Erbgut aufgebaut? Und welche Vorgänge finden in den Zellen statt? Mit diesen und vielen anderen Fragen an der Schnittstelle zwischen Biologie und Chemie beschäftigen sich die Studierenden im Bachelor-Studiengang „Biochemie“ der Georg-August-Universität Göttingen. Innerhalb von sechs Semestern Regelstudienzeit eignen sich die angehenden Biochemiker biologische und chemische Grundlagen an, ebenso methodische Kenntnisse aus Physik und Mathematik. Darüber hinaus besteht mit der Wahl zwischen acht verschiedenen Schwerpunktfächern wie Zellbiologie, molekulare Genetik oder Bioanalytik die Möglichkeit zu einer Spezialisierung. Der zulassungsbeschränkte Studiengang nimmt jährlich jeweils zum Wintersemester neue Studenten auf, für den ersten Jahrgang sind 40 Studienplätze vorgesehen. www.uni-goettingen.de

Chemnitz

Essen/Hamburg

Regenerative Energietechnik

International Management – Schwerpunkt China

Elektroautos, schön und gut – aber wer wirklich die Treibhausgase vermindern will, muss dafür sorgen, dass sein Strom auch aus einer regenerativen Quelle stammt. Tatsächlich kommt der Anteil regenerativer Energie am heutigen StromMix in Deutschland aber nur auf rund 17 Prozent. Das könnte sich mithilfe der Studenten des neuen Bachelor-Studiengangs „Regenerative Energietechnik“ der TU Chemnitz bald ändern. Die Grundausbildung erfolgt in der Elektrotechnik und mit einer Einführung in maschinenbauliche Grundlagen und elektrochemische Energiespeicher. Schwerpunkte bestehen hierbei in den elektrischen Maschinen und Wandlern, der die Steuerung übernehmenden Leistungselektronik, der Hochspannungstechnik sowie der Elektroenergieübertragung und -verteilung. Darüber hinaus können sich die Studierenden zwischen verschiedenen Wahlpflichtfächern entscheiden und somit auf maschinenbauliche, elektrotechnische oder informationstechnische Fächer spezialisieren. Der Studienbeginn ist jährlich zum Wintersemester möglich. www.tu-chemnitz.de

Die Volksrepublik China ist die Wirtschaftsmacht der Zukunft und schon jetzt Exportweltmeister. Nur logisch also, dass die FOM Hochschule für Oekonomie und Management an ihren Standorten in Essen und Hamburg ab sofort einen neuen Wirtschaftsstudiengang mit speziellem ChinaSchwerpunkt anbietet. Im Bachelor „International Management – Schwerpunkt China“ eignen sich die Studierenden betriebswirtschaftliches Wissen an und lernen zugleich die chinesische Sprache und Kultur kennen. Und das auch direkt vor Ort, denn ein dreimonatiger Aufenthalt in China ist ein verpflichtender Teil des Lehrplans. Der Studienbeginn ist zum September eines jeden Jahres möglich. Wer sich für einen Studienplatz interessiert, muss neben dem Abitur oder der Fachhochschulreife einen englischen Sprachtest bestehen und für die Kosten des Studiums an der privaten Hochschule aufkommen: Rund 25.000 Euro an Studiengebühren fallen im Verlauf der sieben Semester Regelstudienzeit an. www.fom.de

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IRGENDWAS MIT MEDIEN?

Neue Studiengänge

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Der Bachelor-Studiengang „Medienwissenschaft und Medienpraxis“ der Universität Bayreuth bildet Experten aus, die über die Produktion von audiovisuellen und digitalen Medien bestens Bescheid wissen. Im theoretischen Zentrum des Studiums stehen unter anderem die historischen Funktionen von Medien und die Einführung in grundlegende Felder der Medientheorie. In anwendungsbezogenen Seminaren und Workshops, in deren Rahmen auch eigene Produktionen erarbeitet werden, lernen die Studierenden zudem Arbeitssituationen kennen, wie sie ihnen später auch im Job begegnen könnten. Noch mehr Gelegenheit, das erlernte Wissen praktisch in die Tat umzusetzen, bieten Praktika und eine breite Palette an studentischen Projekten in den Bereichen Fernsehen, Radio, Print, Internet oder Gamedesign. Nach dem Abschluss können die Absolventen in den Bereichen Medienproduktion, Kulturmanagement, Marketing, Presse oder Erwachsenenbildung arbeiten. Der Studienbeginn ist jährlich zum Wintersemester möglich, Bewerbungsschluss ist der 15. Juli. www.medienwissenschaft.unibayreuth.de

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Ob Mangas oder Karaoke, Samurais oder Sumo, Haikus oder Origami – die japanische Kultur und ihre zahlreichen Errungenschaften erfreuen sich gerade unter jungen Leuten einer stetig wachsenden Beliebtheit, und auch das Interesse an der Landessprache nimmt in den Schulen zu. Die Universität zu Köln reagiert auf diese Entwicklung mit einem neuen Studienangebot: Die Studenten des Fachs „Japanisch auf Lehramt“ lernen neben der Sprache auch die Geschichte und Kultur Japans kennen. Außerdem stehen natürlich pädagogische Inhalte auf dem Programm. Der Abschluss als „Bachelor of Arts“ erfolgt nach sechs Semestern Regelstudienzeit. Wer als Lehrer arbeiten möchte, muss danach jedoch noch den Master of Education in Japanisch sowie ein Referendariat dranhängen. Japanische Sprachkenntnisse werden nicht vorausgesetzt, die Interessenten sollten aber gut Englisch sprechen können. Neue Studienanfänger werden jährlich zum Wintersemester zugelassen. www.japanologie.phil-fak.uni-koeln.de

Medienwissenschaft und Medienpraxis

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Pflegekräfte müssen heutzutage zunehmend anspruchsvolle und komplexe Aufgaben erledigen, die früher noch ausschließlich Medizinern vorbehalten waren – beispielsweise medizinische und therapeutische Tätigkeiten. Deshalb hat die Hochschule Regensburg zum Wintersemester den dualen Bachelor-Studiengang „Pflege“ eingerichtet, der eine klassische Berufsausbildung mit einem Hochschulstudium kombiniert. In den ersten sechs Semestern absolvieren die künftigen Pfleger parallel eine Berufsausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger an der Berufsfachschule für Krankenpflege des Bezirksklinikums Regensburg sowie ein Studium an der Hochschule Regensburg. Nach Abschluss der Ausbildung folgt schließlich ein dreisemestriger Vollzeitstudienabschnitt, der mit dem Abschluss „Bachelor of Science“ endet. Zugangsvoraussetzung ist neben der Hochschuloder Fachhochschulreife ein Ausbildungsvertrag mit einer der kooperierenden Berufsfachschulen. www.hs-regensburg.de

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Pflege (dual)

Köln

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Regensburg

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Informieren Sie sich über die Bachelorstudiengänge Film und Fernsehen, Journalistik, Medien- und Kommunikationsdesign und Medienmanagement an unseren fünf Standorten München, Stuttgart, Köln, Hamburg und Berlin. www.mhmk.de

MHMK Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation

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Medienmanagement studieren

Auf Sendung

„Was mit Medien machen“ – das klingt kreativ und verspricht ein bisschen Glamour im Arbeitsalltag. Wer bei Radio, Film oder Fernsehen einsteigen möchte, kann sich mit einem Bachelor in Medienmanagement eine gute Startposition sichern.

Schnell noch die letzten O-Töne für das aufgezeichnete Promi-Interview schneiden und dann ab in die nächste Sitzung, in der das Social-Media-Konzept des Senders ausgetüftelt wird. Mit solchen oder ähnlichen Aufgaben beschäftigen sich Medienmanager, die es bei jedem Radio- oder TV-Sender und jedem Zeitungsverlag gibt. Doch nicht nur dort: Als Allrounder in Sachen Medien sind sie auch in Werbeagenturen, Software-Schmieden, an Hochschulen, in der Filmwirtschaft, der öffentlichen Verwaltung und bei Marktforschungsinstituten begehrt. Wer Karriere als Medienmanager machen möchte, hat die Qual der Wahl zwischen rund 40 grundständigen Studiengängen. Diese heißen nicht zwangsläufig „Medienmanagement“. Hinter Fächern wie „Communications & Marketing“, „Medienwirtschaft“ und „Medienkultur“ verbergen sich teilweise ganz ähnliche Programme. Je nach Hochschule können dabei Schwerpunkte in den Bereichen Event, Musik, IT oder BWL gesetzt werden. Interessenten sollten sich deshalb vorher genau informieren, ob der angebotene Studiengang tatsächlich ihren Neigungen und ihrem Berufswunsch entspricht.

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Ein Blick in die meist online zugänglichen Studienpläne bringt Klarheit: Im Studiengang „Medienkultur“ an der Bauhaus-Universität Weimar stehen zum Beispiel Medienphilosophie, Medienmanagement, Geschichte und Theorie von Bildmedien, Kulturtechniken und künstlichen Welten auf dem Programm. Obligatorisch sind für Studienanfänger die Vorlesung „Einführung in die Mediengeschichte“ und das Seminar „Einführung in die Filmgeschichte“.

Medienmanagement ist nicht gleich Medienmanagement Praxisorientierter ist der Studiengang „Medienmanagement“ an der Hochschule Mittweida. Hier gehören unter anderem Medienrecht, Mediendesign, Wirtschaftsmathematik, Gründungsmanagement und Medienpraxis zu den Inhalten. Das „Mittweidaer Modell“ legt Wert auf eine große Nähe zur Arbeitswelt: Beginnend mit dem ersten Semester arbeiten die Studierenden in Ausbildungsprojekten und Medienunternehmen als studentische Producer, Cutter, Aufnahmeleiter, Chefredakteure und Controller. „Damit fordern wir sie auch heraus, sich weit über das im Stundenplan vorgesehene Maß zu engagie-

ren“, erläutert Rainer Zschockelt, Professor an der Fakultät Medien. Medienmanagement mit dem Schwerpunkt Event und Musik können Interessierte an der privaten Hochschule der populären Künste in Berlin studieren. Zum Studienplan gehören daher auch Musikproduktion und Event-Planung. Ab dem ersten Semester setzen die Studierenden ihr theoretisches Wissen in Praxisprojekten in die Tat um. Im sechsten Semester wird ein Musik-Event als Abschlussprojekt organisiert. „Wir setzen den Fokus in Theorie und Praxis auf Kommunikation, Kommunikationswirkung, Medienpsychologie und Medieneinsatz“, erklärt Studiengangsleiter Prof. Matthias Welker. „Ein Drittel des Studiums besteht aus Projektarbeit mit erfahrenen Praktikern. Dabei reicht das Spektrum von kleiner Agentur bis Großunternehmung, von Adam Audio über Telekom bis ZDF.“ Ob Studiengebühren auf die zukünftigen Medienmanager zukommen, hängt vom Bundesland und dem Status der Hochschule ab: Bei Privaten kann das Studium schon mal bis zu 700 Euro im Monat kosten. Nicole Traut n.traut@einstieg.com


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Diplom ade – die Bachelors kommen! 2010 gab es erstmals mehr Bachelor- als Diplom- und Magisterabschlüsse. In den kommenden Jahren wird sich der oft kritisierte WHU – Otto Beisheim School of Management Bachelor-Abschluss weiter durchsetzen. Daran wird auch das in Burgplatz 2, 56179 Vallendar, Germany Wolfgang Staus, Tel. +49 261 6509-513 Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen wieder eingeführte Diplom anz_dhfpg_0711.qxd 14.07.2011 14:34 Uhr Seite 1 bachelor@whu.edu, www.whu.edu nichts mehr ändern können. 31 Prozent der insgesamt rund 361.700 Hochschulabsolventen haben letztes Jahr einen Bachelor-Abschluss gemacht. Die traditionellen universitären Abschlüsse sind Diplom, bachelor_Einstieg Abi_89x132_30.09.indd 1 21.09.11 09:57 Magister und Staatsexamen kamen zusammen nur auf 29 Prozent. Ausbildung oder Studium? Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, machten die LehramtsBeides! Studium mit Gehalt prüfungen einen Anteil von 10 Prozent aus, gefolgt von den MasterAbschlüssen und den Promotionen mit jeweils sieben Prozent. Die „neuen“ Abschlüsse haben 2010 rasant zugelegt: Die Zahl der Bachelor-Abschlüsse erhöhte sich um 56, die der Master immerhin um 28 Prozent. Rund ein Drittel der Examen wurde 2010 in der Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften abgelegt. Jeweils 18 Prozent aller Abschlussprüfungen entfielen auf die Sprach- und Kulturwissenschaften sowie auf Mathematik und Naturwissenschaften. Es folgen die Ingenieurwissenschaften mit 16 und Medizin mit knapp sieben Prozent.

Zu lange Wartezeit für Medizinstudium ist verfassungswidrig

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Internet: www.dhfpg.de

Dieses Urteil könnte weitreichende Folgen haben, zur Freude von Studienplatzbewerbern und zum Schrecken vieler Hochschulen: Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat die Stiftung für Hochschulzulassung – vielen wohl noch besser bekannt als ZVS – verpflichtet, vier Bewerber, die schon seit sechs Jahren auf einen Studienplatz warten, zum Medizinstudium zuzulassen. Die Begründung: Laut einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus den Siebzigerjahren sind Wartezeiten von mehr als sechs Jahren nicht zumutbar. Es sei zwar nicht zu beanstanden, wenn die Vergabe von Medizinstudienplätzen in erster Linie von der Abiturnote abhänge, doch sollten auch Bewerber ohne EinserAbi eine realistische Chance haben, irgendwann zum Medizinstudium zugelassen zu werden. Nach Einschätzung der Kammer führt das zur-


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zeit angewendete Auswahlverfahren in der Praxis dazu, dass Bewerber, deren Abiturnote nicht überdurchschnittlich gut ist, ohne erhebliche Wartezeiten keine Chance auf Zulassung zum Medizinstudium haben. Eine Besserung ist derzeit auch nicht in Sicht: In diesem Jahr bewarben sich 44.000 Interessenten auf 8.750 Studienplätze. Die Wartezeiten sind durch den großen Andrang in den vergangenen Jahren immer weiter angestiegen. Wartete man 2005 noch vier Jahre auf sein Medizinstudium, sind inzwischen sieben Jahre keine Seltenheit.

Deutsche Hochschulen sind besonders international Fast jeder zehnte Student an deutschen Hochschulen stammt aus dem Ausland. Das geht aus einer neuen Studie des Statistischen Bundesamts hervor. Mit einem internationalen Studierendenanteil von rund neun Prozent liegt Deutschland damit deutlich über dem OECD-Durchschnitt von sechs Prozent. Die mit weitem Abstand meisten internationalen Studierenden kommen aus China (12 Prozent), doch auch auf Russen, Polen und Bulgaren (jeweils 5 Prozent) stößt man in deutschen Hörsälen häufig. Den höchsten Anteil ausländischer Studierender weist dabei das Saarland auf (18 Prozent), dahinter folgen Berlin und Bremen. In den neuen Bundesländern fällt die Quote hingegen deutlich geringer aus.

Klassenbeste studieren dual Die besten Abiturienten entscheiden sich nach dem Schulabschluss nicht für die Uni, sondern für eine duale Hochschule. Das ist das überraschende Ergebnis einer Studie der Universität Tübingen, für die rund 1.500 Studierende aus Baden-Württemberg befragt wurden. Die Universitätsstudenten haben demnach einen schlechteren Abiturschnitt als ihre Kommilitonen an dualen Hochschulen. Dies sei laut den Wissenschaftlern umso eindrucksvoller, weil die Studenten dualer Studiengänge deutlich häufiger aus bildungsfernen Elternhäusern stammten als jene der Universitäten. Repräsentativ ist das Ergebnis allerdings nicht, da nur Fächer aus den Bereichen Technik und Wirtschaft untersucht werden konnten, die an allen Hochschulformen gelehrt werden.

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Studieren

im Westen In den vier EINSTIEG Abi-Ausgaben des Jahres 2011 stellen wir euch Uni-Städte aus ganz Deutschland vor und liefern euch alle wichtigen und unwichtigen Fakten auf einen Blick. Den Abschluss macht der Wilde Westen.

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Münster Einwohner: 279.803 Studierende: 50.000 Hochschulen: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Fachhochschule Münster, Kunstakademie Münster Berühmte Ex-Studenten: Comedian Oliver Kalkofe (Anglistik, Germanistik und Publizistik, ohne Abschluss), TV-Moderator und Comedian Oliver Welke (Publizistik), Verteidigungsminister Thomas de Maizière (Jura), TV-Moderator und Musiker Götz Alsmann (Germanistik, Publizistik und Musik) Studentenviertel: Hansaviertel, Kreuzviertel, Geistviertel Ausgehen: Jeder fünfte Einwohner Münsters ist an einer Hochschule eingeschrieben, dementsprechend sieht auch das von studentenfreundlichen Kneipen und Clubs geprägte Stadtbild aus. Bestes Beispiel: das Kuhviertel in der Altstadt und insbesondere die Jüdefelder Straße. Link-Tipp: Du willst schon mal ohne Angst vor Radfahrern durch die Altstadt bummeln? Kein Problem mit dem virtuellen Stadtrundgang: www.muenster.de/stadt/medien/stadtrundgang.html

Köln

Bochum Einwohner: 374.737 Studierende: 39.000 Hochschulen: Ruhr-Universität Bochum, Hochschule Bochum, Hochschule für Gesundheit Berühmte Ex-Studenten: Musiker Herbert Grönemeyer (Jura und Musikwissenschaften, ohne Abschluss), Bundestagspräsident Norbert Lammert (Politikwissenschaft, Soziologie, Geschichte und Sozialökonomie), Radiomoderator und Sportreporter Manfred Breuckmann (Jura), Fußballtrainer Michael Henke (Sport und Geographie auf Lehramt) Studentenviertel: Querenburg, Wiemelhausen Ausgehen: Das „Bermudadreieck“ in der Innenstadt ist die legendärste Feiermeile des Ruhrgebiets: Mehr als 80 Kneipen, Bars, Cafés und Restaurants versammeln sich hier auf engstem Raum. Link-Tipp: Jeden Sommer steigt im Bermudadreieck eines der größten kostenlosen Musik-Festivals in Europa: www.bochumtotal.de

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Einwohner: 1 Million Studierende: 63.000 Hochschulen: u.a. Universität zu Köln, Fachhochschule Köln, Rheinische Fachhochschule Köln (privat), Deutsche Sporthochschule Köln, Hochschule für Musik und Tanz Köln, Kunsthochschule für Medien Köln Berühmte Ex-Studenten: Hochsprung-Olympiasiegerin Heike Henkel (Grafikdesign), TV-Moderatorin und Schauspielerin Anke Engelke (Anglistik, Romanistik und Pädagogik, ohne Abschluss), TV-Entertainer Stefan Raab (Jura, ohne Abschluss), TV-Moderator und Autor Manuel Andrack (Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Germanistik und Kunstgeschichte), der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias (Jura) Studentenviertel: Ehrenfeld, Südstadt, Belgisches Viertel, Nippes Ausgehen: Vom traditionellen Kölsch-Brauhaus bis zum modernen Hipster-Club – Kölns Ausgehangebot lässt kaum Wünsche übrig. Anlaufstationen sind etwa das Kwartier Latäng rund um die Zülpicher Straße, das Friesenviertel in der Nähe des Friesenplatzes sowie das Belgische Viertel rund um den Aachener Weiher. Link-Tipp: Neu in der Domstadt? Kölner Studenten stellen dir ihre Lieblingslocations für Party, Shopping, Gastronomie, Kultur und Sport vor: www.rausgehen-mit.de


Stadtführung mal anders

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Mit den „Stadtverführern“ des Stadtspiele-Verlags kannst du UniStädte auf spielerische Art und Weise kennen lernen. Die Kartenspiele beinhalten Bilder und Infos zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der jeweiligen Stadt sowie einen Stadtplan fürs Sightseeing vor Ort. Unter www.einstieg.com/gewinnspiel verlosen wir jeweils zwei Skat- und zwei Rommé-Spiele für Köln und Frankfurt.

S Frankfurt

Mainz

Einwohner: 679.664 Studierende: 51.000 Hochschulen: Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt, Fachhochschule Frankfurt, Staatliche Hochschule für Bildende Künste, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main Berühmte Ex-Studenten: Philosoph und Soziologe Theodor W. Adorno (Philosophie, Musik, Psychologie und Soziologie), Philosoph Max Horkheimer (Geschichte, Germanistik und Soziologie), der ehemalige hessische Ministerpräsident Roland Koch (Jura), Studentenviertel: Bockenheim, Bornheim, Nordend

Einwohner: 199.237 Studierende: 41.000 Hochschulen: Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Fachhochschule Mainz, Katholische Fachhochschule Mainz Berühmte Ex-Studenten: Modern-Talking-Sänger Thomas Anders (Musik, Germanistik und Publizistik, ohne Abschluss), Journalist und Autor Peter Scholl-Latour (Politikwissenschaft und Arabistik), „Super Nanny“ Katharina Saalfrank (Pädagogik), Familienministerin Kristina Schröder (Soziologie, Geschichte, Philosophie und Politik) Studentenviertel: Neustadt, Bretzenheim, Münchfeld Ausgehen: Das Mainzer Nachtleben konzentriert sich auf die Alt- und Innenstadt. Hier finden sich neben einer ganzen Reihe netter Kneipen auch Weinhäuser, die Erzeugnisse aus der Region servieren. Das Feiern lohnt sich dabei auch unter der Woche: Viele Clubs locken Studenten mittwochs mit freiem Eintritt oder ermäßigten Getränkepreisen.

Ausgehen: Anhänger der elektronischen Musik kommen in der Finanzmetropole voll auf ihre Kosten, zum Beispiel im Cocoon Club des Techno-DJs Sven Väth. Wer’s ruhiger mag, besucht stattdessen das „Ebbelwoiviertel“ Sachsenhausen, um den berühmten hessischen Apfelwein zu probieren. Link-Tipp: Der Studierendenausweis der Uni Frankfurt gilt als kostenlose Eintrittskarte für ein wenig Erholung im örtlichen Palmengarten: www.palmengarten-frankfurt.de

Link-Tipp: Das Stadt- und Studentenmagazin „STUZ“ informiert über alles, was du als Student in Mainz wissen musst: www.stutz.de

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Steffens

UNIversum Zusage Unser Kolumnist Steffen hing tagelang an seinem E-Mail-Postfach wie ein Junkie an der Nadel. Inzwischen ist er wieder clean – denn die ersehnte Mail mit der Zusage zum Master-Studienplatz ist endlich da.

Ich habe sie! Endlich! Jawohl! Olé! Endlich ist die Zulassung zu meinem Master-Studiengang erst in mein digitales und dann auch in mein ganz physisches Postfach geflattert. Und ich bin erleichtert. Unheimlich erleichtert. Das Prüfungsamt meiner Master-Uni hatte mir gesagt, ab wann ich mit einer Antwort rechnen könne. Doch der Tag verging ohne die ersehnte Mail, ebenso der nächste und auch der übernächste. Die Tage waren der blanke Horror. Fast jede Minute, zeitweise sogar sekündlich, habe ich meine Mails aktualisiert. Und immer wenn mein E-Mail-Programm zu Hause oder mein Smartphone unterwegs mir signalisierten, dass es neue Mails gebe und diese jetzt heruntergeladen würden, starrte ich wie gebannt auf den Posteingang. Dann erschien die eine neue Mail – wegen meiner Aktualisierungswut ging nie mehr als eine neue Nachricht ein – und mein Blick fiel sofort auf Absender und Betreff. War es die Zusage? Nein, es war nur ein Newsletter. Niete. Zehn Minuten später eine neue Mail: eine private Nachricht von einem Freund. Niete. Automatische Benachrichtigung der Uni-Bibliothek. Niete. „Sie haben 100 Euro gewonnen“. Doppel-Niete. Ich kam mir vor wie auf einem Jahrmarkt an der Los-Bude. Nach dem Schema „Ein Los kauf‘ ich mir noch!“ aktualisierte ich weiter meine Mails, immer in der Hoffnung, „dass es dieses Mal ganz bestimmt klappt!“ Ich war so verzweifelt vor lauter Nieten, dass ich zum Äußersten be40

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reit war: Ich griff in die Mülltonne, sprich: den Spam-Ordner. Wie bei der großen Tonne mit lauter verbrauchten Losen auf dem Jahrmarkt ist im elektronischen Mülleimer die Chance sogar noch geringer, den Gewinn (also die Zusage) zu bekommen. Aber um Wahrscheinlichkeiten oder gar rationale Überlegungen kümmert sich ein Süchtiger nun wirklich nicht. Er nutzt jede Möglichkeit, und sei sie noch so klein.

Ich konnte nicht aufhören zu grinsen, rief meine Eltern an, versendete SMS und posaunte es auch noch bei Facebook heraus; ich konnte nicht anders, der Druck war endlich weg. Ich war befreit. Der Studienplatz war sicher. Allerdings stand mir noch einiges bevor: Ich musste meine Bachelor-Arbeit fertig schreiben. Die Sucht war zwar weg, aber der Wahnsinn hatte gerade erst begonnen.

Nach drei Tagen krankhaften Klickens, Starrens und Wartens versuchte ich, gegen meine E-MailManie anzukämpfen. Aus dem wahnsinnigen „Dieses Mal klappt es ganz bestimmt“ wurde ein trotziges „Ach, es ist eh nicht die Mail, aber gucken schadet ja nicht“ – zumindest glaubte ich das. Wahrscheinlicher war es, dass meine E-Mail-Check-Frequenz kein Stück nachgelassen hat, ich es aber einfach nicht einsehen wollte. Mein Gefühl für zu viel oder zu wenig war mir völlig abhanden gekommen. Ich war eben wahrhaft süchtig. Schließlich, als ich einmal für 20 Minuten nicht auf den Monitor schaute, schlich sich die Zusage ganz heimlich in den Posteingang und lungerte dort unbemerkt für geschlagene fünf Minuten herum. Dann entdeckte ich sie. Alles zog sich in mir zusammen, ich atmete tief ein, im Betreff stand nur „Ihre Bewerbung“. Der Klick der Wahrheit war gekommen. Ich öffnete die Mail und las den Inhalt: „Sehr geehrter Herr…“, „...ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können…“, „...würden wir uns freuen, wenn Sie den Studienplatz annehmen…“, „...mit freundlichen Grüßen…“

Bis zum nächsten Mal Euer Steffen

Unser Kolumnist wäre um ein Haar von den Staubflusen erschlagen worden, die sich in seinem Zimmer angesammelt hatten, während er wochenlang an seiner Bachelor-Arbeit schrieb. Letztlich hat er seinen Bachelor in Journalistik aber bestanden und studiert nun „Europäische Kultur und Wirtschaft“ an der Ruhr-Universität Bochum. Auf EINSTIEG Online schreibt er jeden Dienstag über sein Studium, sein Leben oder etwas ganz anderes. www.einstieg.com/kolumne


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Special: Ab ins Ausland

Und tschüss... ab ins Ausland! ▸ Auslandsstudium ▸ Erfahrungsberichte ▸ TOEFL & IELTS ▸ Sprachschulen weltweit ▸ Quiz: Auf nach Australien! EINSTIEG Abi IV-2011

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Special: Ab ins Ausland Wege ins Ausland

Wohin soll’s denn gehen? Nach dem Abi ist vor dem Studium – und die Zeit dazwischen perfekt für einen Auslandsaufenthalt. Wir zeigen dir, auf welche Art du reisen kannst. Von Annike B. Henrix Abi – und jetzt? Wer nicht gleich durchstarten will ins Studium oder in die Ausbildung, hat viele Alternativen. Zu den sinnvollsten gehört sicherlich der Auslandsaufenthalt. Den anstrengenden Schulalltag hinter sich lassen, die neue Freiheit genießen, interessante Menschen und

Internationale Freiwilligendienste

Au-pair

Internationale Freiwillige engagieren sich ehrenamtlich im sozialen, ökologischen oder kulturellen Bereich. Einsatzländer außerhalb Europas sind vor allem so genannte Schwellen- und Entwicklungsländer in Lateinamerika, Afrika oder Asien. Es gilt zwischen (teil-) geförderten und kostenpflichtigen Freiwilligendiensten zu unterscheiden. Vom deutschen Staat gefördert werden zum Beispiel das Freiwillige Soziale oder Ökologische Jahr im Ausland, der neue Internationale Jugendfreiwilligendienst (IJFD), das „weltwärts“-Programm und der kulturelle Freiwilligendienst „kulturweit“. Die EU unterstützt den Europäischen Freiwilligendienst (EFD). Vergeben werden die Plätze (außer für „kulturweit“) nicht direkt, sondern die Bewerbung läuft über so genannte Entsendeorganisationen, Adresslisten gibt’s im Internet. Für Reisekosten, Versicherungen, Verpflegung und Unterkunft sowie Taschengeld des Freiwilligen kommt die Entsendeorganisation auf – häufig ist aber eine Selbstbeteiligung des Freiwilligen nötig. Zum Paket gehören außerdem meist Vor- und Nachbereitungsseminare und evtl. Sprachkurse. Weil die Nachfrage nach einem finanziell geförderten Freiwilligendienst größer ist als die Anzahl der Plätze, die zur Verfügung stehen, entscheiden sich viele für einen kostenpflichtigen Freiwilligendienst. Dabei können sie Dauer, Gastland und Projekt frei wählen. Programmpreise lassen sich schwer angeben, da sie je nach Programmvariante und Gastland stark variieren. www.go4europe.de www.kulturweit.de ww.weltwaerts.de www.soziales-jahr-ausland.de

Als Au-pair ins Ausland zu gehen, hat nichts mit Urlaub zu tun – bis zu acht Stunden Kinderbetreuung und leichte Hausarbeit täglich sind ganz normal. Dafür ist der mehrmonatige Aufenthalt in einer Gastfamilie eine tolle Möglichkeit, preiswert ein fremdes Land zu erkunden und dabei die Sprache, die Kultur und die Lebensgewohnheiten der Menschen kennen zu lernen. Die Gastfamilie stellt Unterkunft und Verpflegung und zahlt zusätzlich ein Taschengeld. Ziel Nummer 1 für deutsche Au-pairs sind die USA, gefolgt von europäischen Ländern. Auch Australien und Neuseeland sind beliebt; dort ist die Programmvariante Demi-pair verbreitet – eine Kombination aus Au-pair und regelmäßigem Sprachkursbesuch mehrmals die Woche. Fast alle Au-pairs planen ihren Aufenthalt mithilfe einer Agentur. In den USA ist es sogar gesetzlich vorgeschrieben, über eine Vermittlungsorganisation einzureisen. Diese Organisationen beantragen Visa, schließen Versicherungen ab und finden eine Gastfamilie. Viele bieten außerdem Vorbereitungs- und Sprachkurse an, die den Einstieg erleichtern. Auch während des Aufenthalts helfen sie bei Problemen. Die Kosten für die Vermittlung variieren. Im Normalfall geht es bei 150 Euro los. Teurere Angebote relativieren sich häufig, da sie schon die Flugkosten oder die Kosten für einen Sprachkurs enthalten. Ein Blick auf die Webseiten der Au-pair Society e.V., dem nationalen Au-pair-Verband Deutschlands, kann helfen, eine passende Agentur ausfindig zu machen: www.apsev.de

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fremde Kulturen kennen lernen und ganz nebenbei noch etwas für den Lebenslauf tun – der Gang ins Ausland ist für vieles gut. Doch welche Möglichkeiten gibt es?

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Special: Ab ins Ausland Ausbildung im Ausland

Auslandspraktikum

Während des Studiums ist es ganz normal, ein Auslandssemester einzulegen. Schwieriger gestaltet sich der Gang über die Grenze in der Berufsausbildung. Der Grund: Die Art und Weise, wie ein bestimmter Beruf erlernt wird, unterscheidet sich von Land zu Land so stark, dass eine gegenseitige Anerkennung von Ausbildungsphasen oder sogar kompletten Berufsabschlüssen fast unmöglich ist. Trotzdem steht seit 2005 schwarz auf weiß im Berufsbildungsgesetz, dass Azubis einen Teil (maximal ein Viertel) ihrer Ausbildung im Ausland verbringen dürfen und die dort erbrachten Leistungen in Deutschland anerkannt werden. Wer sein Recht wahrnehmen will, muss allerdings selbst aktiv werden, viel recherchieren, beantragen und organisieren. Natürlich kann man seinen Ausbilder im Betrieb oder die Lehrer an der Berufsschule bitten, bei der Suche nach einem passenden Austausch- bzw. Praktikantenprogramm zu helfen. Solche Programme beinhalten meist Vorbereitungskurse in Deutschland und können über das EU-Bildungsstipendium „Leonardo da Vinci“ gefördert werden. Sein Ausbildungsgehalt bekommt der Azubi während des Auslandsaufenthalts übrigens weiter. Dafür muss er aber die Kosten für Reise und Unterkunft selbst tragen. www.ba-auslandsvermittlung.de www.mobilitaetscoach.de

Für die Planung eines Auslandspraktikums gibt es unterschiedliche Herangehensweisen. Sich auf eigene Faust um einen Praktikumsplatz zu bemühen, ist kompliziert und führt oft nicht zum Erfolg: Die Visa-Bestimmungen für Arbeitsaufenthalte unterscheiden sich von Land zu Land. Es gilt, landestypische Besonderheiten bei der Bewerbung zu berücksichtigen. Und ein passendes Unternehmen muss auch erst einmal gefunden werden. Einfacher fährt man mit einem Praktikumsvermittler. Der Vorteil: Die Agenturen wissen, welche Unternehmen ausländische Praktikanten beschäftigen. Sie helfen bei der Bewerbung und leiten diese dann direkt weiter. Einige bieten Online-Datenbanken, in denen Interessenten nach freien Praktikumsplätzen suchen können. Auch um An- und Abreise, Unterkunft und Versicherungen kümmern sich die Agenturen auf Wunsch. Die Kosten für ein solches rundum organisiertes mehrmonatiges Praktikum im Ausland betragen meist mehrere tausend Euro. Oft ist ein begleitender Sprachkurs Pflicht. Wer kein so dickes Portmonee hat, kann sich um ein Stipendium für einen internationalen Arbeitsaufenthalt oder ein Praktikum bemühen. Entsprechende Programme gibt es nicht nur für Studenten, sondern auch für Azubis und Berufstätige, fürs europäische Ausland zum Beispiel „Erasmus“ und „Leonardo da Vinci“. www.stipendienlotse.de www.daad.de www.na-bibb.de

Work & Travel Sehr beliebt bei Abiturienten ist Work & Travel, ein kombinierter Reise- und Arbeitsaufenthalt. Die Traveller erkunden bis zu einem Jahr lang das Land ihrer Wahl und nehmen zwischendurch immer wieder Gelegenheitsjobs an, um die Reisekasse aufzufüllen. Dazu gehören Kellnern und Küchenarbeiten, Obst pflücken, sortieren und verpacken, Tiere hüten, auf dem Bau oder in einer Fabrik arbeiten und ähnliches. Erfahrungsgemäß reichen die Einkünfte allerdings nur selten aus, um den gesamten Aufenthalt zu finanzieren, deshalb sollte man finanzielle Rücklagen haben, die – je nach Gastland – bei der Einreise nachgewiesen werden müssen. Wer Work & Travel machen will, benötigt dafür ein spezielles Visum, das es derzeit für Australien, Neuseeland, Kanada, Japan, Südkorea, Hongkong, Singapur und Taiwan gibt. Genauere Infos können bei den Vertretungen des jeweiligen Landes in Deutschland eingeholt werden. Wer sich nicht selbst kümmern will: Deutsche Agenturen können bei der Vorbereitung unterstützen. www.working-holiday-visum.de

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Special: Berufswahl Special: Ab ins Ausland

Auslandsstudium: Die beliebtesten Länder

Raus aus der Komfortzone Rund 120.000 Deutsche studieren im Ausland. Manche bleiben nur für ein Semester, andere absolvieren ihren kompletten Bachelor oder Master in der Ferne. Wir stellen die sechs beliebtesten Länder vor – und ein paar Alternativen.

Die beste Möglichkeit, Deutschland für ein paar Monate den Rücken zu kehren, bietet sich während des Studiums. Hast du erst mal deinen Abschluss in der Tasche und fängst an zu arbeiten, wirst du vielleicht nicht mehr die Zeit für solch ein Abenteuer finden. Also schnell die Koffer packen! Wie lange du bleibst, ist dir überlassen. Ob für eine Summer School, ein Gastsemester, ein volles Studienjahr oder sogar einen kompletten Studiengang – alles ist möglich.

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Das gilt auch für die Wahl des Ziellandes: Fast überall auf der Welt findest du Hochschulen, die interessante Studienprogramme anbieten. Besonderen Einfallsreichtum legen die deutschen Auslandsstudierenden allerdings nicht an den Tag: Rund drei Viertel von ihnen sind jedes Jahr in denselben sechs Ländern eingeschrieben. Diese stellen wir deshalb im Folgenden ein wenig genauer vor. Und nennen gleichzeitig jeweils eine Alternative.


Special: Ab ins Ausland

Österreich

Niederlande

Einwohner: 8,4 Millionen Hauptstadt: Wien Sprache: Deutsch Deutsche Studierende: 23.706*

Einwohner: 16,7 Millionen Hauptstadt: Amsterdam Sprache: Niederländisch Deutsche Studierende: 20.805*

Das Hochschulsystem Das österreichische Hochschulsystem ist mit dem deutschen vergleichbar. Es gibt 21 öffentliche und 13 private Universitäten, dazu 18 stärker praxisorientierte Fachhochschulen.

Das Hochschulsystem In den Niederlanden gibt es ein zweigleisiges Hochschulsystem; an den Universiteiten wird der Schwerpunkt auf die Wissenschaft gelegt, während die Hogescholen einen stärkeren Praxisbezug bieten. Im Vordergrund steht dabei der „problemgesteuerte Unterricht“: Die Studierenden werden in Gruppen eingeteilt und lösen unter Anleitung von Tutoren spezifische Probleme aus dem Berufsalltag.

Unterrichtssprache Deutsch. Klar, dass Österreich das Zielland Nummer 1 deutscher Studierender ist. Im Jahr 2009 war jeder fünfte deutsche Auslandsstudierende an einer österreichischen Hochschule eingeschrieben, die meisten davon in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Kosten und Finanzierung Noch ein Pluspunkt für die Alpenrepublik: EU-Bürger studieren an öffentlichen Hochschulen gebührenfrei. Fördermöglichkeiten gibt es trotzdem (Datenbank unter www.grants.at). Zulassung und Bewerbung Das deutsche Abitur bzw. die Fachhochschulreife werden anerkannt. Nicht alle Fächer sind aber zulassungsfrei – Interessenten sollten sich direkt bei ihrer Wunschhochschule über mögliche Beschränkungen informieren. Im Fach Medizin etwa gibt es eine Quotenregelung: 75 Prozent der Studienplätze sind für Österreicher reserviert. Dadurch will man der deutschen „NC-Flüchtlinge“ Herr werden. Mehr Infos http://bit.ly/pl97Oj www.studieren-in-oesterreich.de

Unterrichtssprache Zwar gibt es auch englisch- und sogar deutschsprachige Studiengänge, in den meisten Fällen wird jedoch auf Holländisch unterrichtet. Viele Hochschulen haben Intensiv-Sprachkurse im Programm, in denen die Teilnehmer vor Studienbeginn innerhalb weniger Wochen so viel lernen, dass sie in den Vorlesungen und Seminaren zurechtkommen. An den Universiteiten sind die Sprachanforderungen höher als an den Hogescholen. Kosten und Finanzierung Ein Studienjahr kostet derzeit 1.713 Euro. Dieser ermäßigte Satz gilt allerdings nur für Studierende, die ihren Wohnsitz in den Niederlanden oder in den angrenzenden deutschen Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen haben. Wer weiter weg wohnt und pendelt, zahlt teils deutlich mehr. Mehr Infos zu Studiengebühren und Fördermöglichkeiten: www.ib-groep.nl Zulassung und Bewerbung Universiteiten verlangen das deutsche Abitur, Hogescholen genügt schon die FH-Reife. Die Immatrikulation erfolgt zentral über www.studielink.nl. Die meisten Studienangebote sind zulassungsfrei. In einigen Studiengängen legen die Hochschulen jedoch Aufnahmekriterien fest und/oder verlosen einen Teil der Plätze. Mehr Infos www.studieren-in-holland.de www.studienscout-nl.de

Oder vielleicht doch lieber nach… Ungarn? Von Wien nach Budapest sind es nur zweieinhalb Autostunden. Und auf Deutsch kann man dort auch studieren, zum Beispiel Medizin (www.semmelweis-medizinstudium.org). In der ungarischen Hauptstadt gibt es sogar eine komplett deutschsprachige Universität (www.andrassyuni.eu).

* Quelle: Statistisches Bundesamt

Oder vielleicht doch lieber nach… Dänemark? Unser nördlicher Nachbar bietet ähnlich gute Studienbedingungen wie die Niederlande, die dänischen Hochschulen gehören zu den besten in Europa. Noch dazu ist das Studium dort für EU-Bürger kostenlos. Und auch beim Essen – Hot Dog statt Frikandel – muss man sich nicht großartig umstellen.

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Special: Ab ins Ausland Großbritannien

Schweiz

Einwohner: 61,8 Millionen Hauptstadt: London Sprache: Englisch Deutsche Studierende: 13.970*

Einwohner: 7,9 Millionen Hauptstadt: Bern Sprache: Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch Deutsche Studierende: 12.388*

Das Hochschulsystem In Großbritannien studiert man an einer University oder an einem University College. Einige große Universities bilden lediglich den Rahmen für mehrere weitgehend unabhängig arbeitende Colleges.

Das Hochschulsystem Die Schweizer Hochschullandschaft gliedert sich in Universitäten – man unterscheidet hier zwischen den zehn kantonalen Unis und den zwei Eidgenössischen Technischen Hochschulen (ETH) –, Fachhochschulen sowie Pädagogische Hochschulen. Insbesondere die beiden Züricher Unis genießen international einen hervorragenden Ruf.

Unterrichtssprache Fast alle Hochschulen verlangen von ihren „foreign students“ vor Beginn des Studiums den Nachweis guter Englischkenntnisse in Form eines Sprachzertifikats (zum Beispiel IELTS oder TOEFL). Kosten und Finanzierung Seit Ende letzten Jahres dürfen die britischen Hochschulen für ihre Bachelor-Studiengänge bis zu 9.000 Pfund (ca. 10.400 Euro) Studiengebühren pro Jahr erheben. Es gibt allerdings interessante Vergünstigungen für EU-Ausländer, die ihr komplettes Studium auf der Insel absolvieren. In Wales zum Beispiel müssen diese nur maximal 3.465 Pfund pro Jahr zahlen, den Rest übernimmt die walisische Regierung. Wer sich an einer schottischen Hochschule einschreibt, kann sogar eine komplette Gebühren-Befreiung beantragen. Mehr Infos zu Gebühren, Kredit- und Zuschuss-Möglichkeiten in Großbritannien unter www.ucas.com/students/studentfinance. Zulassung und Bewerbung Die Entscheidung über die Vergabe ihrer Studienplätze liegt allein bei der jeweiligen Hochschule. Für ein Vollstudium in Großbritannien muss man sich dennoch zunächst zentral bewerben (www.ucas.ac.uk). Wer nur einen Teil seines Studiums dort verbringen möchte, erfährt die Bewerbungsmodalitäten beim „Admissions Officer“ der Hochschule. Mehr Infos www.britishcouncil.de www.studieren-in-england.de

Unterrichtssprache Die Schweiz ist ein multilinguales Land. An den Hochschulen in Basel, Bern, Luzern, St. Gallen und Zürich finden die Veranstaltungen auf Deutsch statt. In Genf, Lausanne, Neuchâtel und Fribourg wird auf Französisch unterrichtet. Um in Lugano oder Mendrisio studieren zu können, sollte man Italienisch können. Ob Bewerber einen Sprachtest ab- bzw. einen Sprachnachweis vorlegen müssen, erfahren sie direkt bei der jeweiligen Hochschule. Kosten und Finanzierung Die jährlichen Studiengebühren für Nicht-Schweizer variieren von Hochschule zu Hochschule und liegen an den Unis im Schnitt bei knapp 1.500 Franken (ca. 1.200 Euro). Nur die Universität der italienischen Schweiz verlangt mit 8.000 Franken deutlich mehr. Die hohen Lebenshaltungskosten machen das Studium zusätzlich teuer; im Durchschnitt liegen die Preise rund ein Drittel höher als in Deutschland. Ausländische Studierende, die schon einen Bachelor-Abschluss haben, können sich auch für ein schweizerisches Stipendium bewerben. Zulassung und Bewerbung Die Hochschulen entscheiden autonom über Zulassungsbeschränkungen und wählen ihre Studierenden selbst aus. Die Universitäten akzeptieren das deutsche Abitur, sofern in der Oberstufe bestimmte Fächer belegt worden sind. Mehr Infos auf www.crus.ch. Mehr Infos www.berufsberatung.ch www.studieren-in-der-schweiz.de

Oder vielleicht doch lieber nach… Irland? Gerade mal 500 Deutsche waren im Jahr 2009 an irischen Hochschulen eingeschrieben. Dabei hat die „Grüne Insel“ gegenüber England, Wales und Nordirland einen entscheidenden Vorteil: Will man nicht nur für ein Gastsemester vorbeischauen, sondern bis zum Bachelor dort studieren, zahlt man keine Studiengebühren.

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Oder vielleicht doch lieber nach… Luxemburg? Wer’s mal so richtig kuschelig haben will, geht zum Studium in den nach Malta kleinsten EU-Mitgliedsstaat. Die einzige Universität im Großherzogtum hat drei Fakultäten und immerhin rund 5.000 Studierende. Unterrichtet wird auf Englisch, Französisch, Deutsch und Luxemburgisch. Damit ist das Land fast genauso vielsprachig wie die Schweiz.


Special: Ab ins Ausland

USA

Frankreich

Einwohner: 311,5 Millionen Hauptstadt: Washington, D. C. Sprache: Englisch Deutsche Studierende: 9.548*

Einwohner: 65,5 Millionen Hauptstadt: Paris Sprache: Französisch Deutsche Studierende: 6.213*

Das Hochschulsystem Harvard, Stanford, Yale, Caltech – die USA sind das Land mit den weltbesten Hochschulen. Doch es muss nicht immer eine der EliteKaderschmieden an der Ost- oder Westküste sein; für ein Gastjahr eignen sich je nach gewünschtem Fach ebenso gut die staatlichen Hochschulen im Landesinneren, an denen zwar vielleicht keine fünf Nobelpreisträger lehren, man dafür aber auch keine 20.000 Dollar Studiengebühren zahlen muss. Bei der Hochschulwahl gilt es zu unterscheiden zwischen Colleges, die ausschließlich Bachelor-Studiengänge anbieten, und Universities, an denen man darüber hinaus auch den Master machen kann. Manche Colleges sind eigenständige Institutionen, andere Teil einer University.

Das Hochschulsystem In Frankreich unterscheidet man zwischen Universités und Ecoles supérieures bzw. Grandes écoles. Letztere sind Ausbildungsstätten für Spitzenkräfte in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, dementsprechend hart sind dort die Auswahlprüfungen. Schon der Zugang zu den Vorbereitungskursen für die Prüfungen gilt als schwer. Viele ausländische Studienbewerber entscheiden sich deshalb für eine Université oder versuchen den Quereinstieg, zum Beispiel über ein Austauschprogramm.

Unterrichtssprache Die Hochschulen verlangen von ausländischen Bewerbern, deren Muttersprache nicht Englisch ist, einen zertifizierten Sprachnachweis (vorzugsweise den TOEFL oder IELTS). Kosten und Finanzierung Ein Studienjahr in einem Bachelor-Programm kostet an einem staatlichen College durchschnittlich 7.000, an einem privaten 17.000 US-Dollar. An einer staatlichen University zahlt man im Schnitt 8.000, an einer privaten 23.000 Dollar. Dabei können die Gebühren auch innerhalb eines Hochschultyps stark variieren. Viele Hochschulen bieten Stipendien für „foreign students“ an. Zulassung und Bewerbung Das deutsche Abitur wird grundsätzlich anerkannt. Jede Hochschule wählt ihre Studierenden aber in einem individuellen Verfahren aus. Wer nicht über ein Austauschprogramm in die USA geht, bewirbt sich frühzeitig direkt an seiner Wunschhochschule. Empfehlungsschreiben, zum Beispiel von Professoren der Heimat-Uni, sind meistens Pflicht und immer sinnvoll. Mehr Infos www.studyusa.com www.ed.gov/nle/usnei www.petersons.com

Oder vielleicht doch lieber nach… Südafrika? Wem Amerika zu Mainstream ist, der kann sich mit einem Gastsemester am Kap wunderbar von der Masse abheben. Südafrika ist auch 17 Jahre nach Ende der Rassentrennung weiterhin im Aufbruch, bietet ein modernes Hochschulsystem und fernab der Hörsäle unendlich viele Freizeitmöglichkeiten. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Safari durch den Krüger-Nationalpark?

Unterrichtssprache Français, naturellement. Die Hochschulen verlangen von Studienbewerbern einen Nachweis guter Kenntnisse, entweder über interne Tests vor der Immatrikulation oder durch externe Tests (TCF, TEF) bzw. Sprachdiplome (DELF, DALF). Kosten und Finanzierung An staatlichen Hochschulen gibt es keine Studiengebühren. Die privaten Einrichtungen verlangen hingegen bis zu 15.000 Euro pro Studienjahr. Die Lebenshaltungskosten in Frankreich sind in etwa so hoch wie bei uns. An EU-Bürger vergibt das Französische Studierendenwerk CNOUS Stipendien. Ähnlich wie beim deutschen Bafög entscheiden soziale Kriterien über die Förderung. Eine Übersicht über weitere Stipendien gibt es unter www.cidu.de/ raeume/leben/foerderung/content_foerderung.html. Zulassung und Bewerbung Das deutsche Abitur wird in Frankreich anerkannt. Für die meisten Studiengänge bewirbt man sich direkt an der Hochschule. Die Einschreibung an den Universités ist nur zum Wintersemester möglich (gilt nicht für Erasmus-Studierende). Seit 2011 verlangen einige Unis eine Online-Bewerbung via www.admission-postbac.fr. In zulassungsbeschränkten Fächern werden die Bewerber vor der Immatrikulation zu Eignungsprüfungen gebeten. Mehr Infos www.cidu.de www.cnous.fr

Oder vielleicht doch lieber nach… Kanada? Die Französischkenntnisse perfektionieren kann man auch in Übersee, allerdings nur in der Provinz Québec. Allein neun Universitäten (davon sieben frankophone) hat die größte Stadt Montréal. Damit weist die Metropole noch vor Boston die höchste Studentendichte aller nordamerikanischen Städte auf.

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Special: Berufswahl Special: Ab ins Ausland Sprachschulen im Ausland

© Valeri Zan/fotolia.de

Die Welt als Klassenzimmer

Am besten lernt man eine Sprache dort, wo sie gesprochen wird. Sprachschulen im Ausland versprechen schnelle Lernerfolge bei bester Urlaubsstimmung. Wir erklären, worauf man achten sollte, damit sich der Aufenthalt lohnt. Jeden Tag Sprachunterricht, danach Ausflüge mit Schulkameraden aus der ganzen Welt und abends gemütlich mit der Gastfamilie zusammensitzen: So verbrachte Jenny Paschke im vergangenen Jahr ihre Sommerferien. Die heute 18-Jährige besuchte eine Sprachschule im australischen Cairns, lernte vier Wochen lang intensiv Englisch. „Ich interessiere mich schon länger für fremde Sprachen“, erzählt Jenny. „Und über eine so lange Zeit so viel Englisch zu sprechen, hat meine Sprachkenntnisse extrem verbessert.“ Diese Erfahrung wollte sie in diesem Jahr unbedingt wiederholen – und entschied sich abermals für eine Sprachreise: In Malaga lernte sie Spanisch. Für Jenny waren die beiden Kurse ein voller Erfolg: „Ich will jetzt mein Hobby zum Beruf machen“, sagt sie. In diesem Herbst beginnt die Duisburgerin eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin. Ihre Schwerpunkte in der Lehre: Englisch und Spanisch. Doch nicht immer verlaufen Sprachreisen so glatt wie die von Jenny. Im Internet finden sich viele kritische Berichte von enttäuschten Sprachschülern, die von schlechten Unterkünften oder mangelhaftem Unterricht erzählen – obwohl sie für ihre Aufenthalte saftige Preise gezahlt hatten. Solche Erlebnisse lassen sich durch eine gute Vorbereitung vermeiden. Wichtig sei, einen seriösen Reiseanbieter zu finden, sagt Claus Kunze, Sprecher des Fachverbands Deutscher Sprachreiseveranstalter (FDSV). „Qualität zeigt sich daran, dass alle Kosten transparent aufgeschlüsselt werden“, betont der Experte. Angehende Sprachschüler sollten genau darauf achten, was im Reisepreis enthalten ist. „Gute Anbieter beschrei48

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ben ihre Angebote ganz genau“, erklärt Kunze. Einfach nur „Aktivitäten am Nachmittag“ zu versprechen, reiche nicht aus. Vielmehr müsse das Freizeitprogramm mit allen enthaltenen Ausflügen und Eintrittsgeldern genau beschrieben werden. „Wenn das nicht der Fall ist, kann es vor Ort böse Überraschungen geben“, weiß Kunze. Nämlich dann, wenn plötzlich Zusatzkosten für Aktivitäten verlangt werden und sich vermeintliche Schnäppchen als teure Abzocke erweisen.

Auf Qualität achten Der FDSV rät Sprachreise-Interessenten dazu, nur bei deutschen Veranstaltern zu buchen. Nur dann können sie sich bei Beschwerden auf deutsches Recht berufen. „Sitzt der Anbieter im Ausland, sind geprellte Kunden praktisch chancenlos“, sagt Claus Kunze. Für Stefan Schwarz, Geschäftsführer des Sprachreiseveranstalters EF Education, ist die gute Vor- und Nachbereitung der Reisen besonders wichtig. „Kostenlose Beratungsgespräche sollte jede seriöse Organisation anbieten“, meint er. EF betreibt Sprachschulen unter anderem in den USA, Spanien und China. Die meisten jungen Kunden wollten ihr Englisch verbessern, sagt der EF-Chef. Am zweitstärksten nachgefragt sei Französisch, danach folge Spanisch. Sprachreisen sind vor allem für diejenigen Schüler geeignet, die nicht gleich ein ganzes Jahr im Ausland verbringen möchten – zum Beispiel


Special: Ab ins Ausland

an einer amerikanischen Highschool oder als Au-pair –, sondern eine Fremdsprache lieber innerhalb einiger Wochen intensiv lernen wollen. Der Großteil der Jugendlichen bleibe drei bis vier Wochen, mit einem täglichen Unterrichtspensum von etwa fünf Stunden, erzählt Stefan Schwarz. Dabei legt EF genau wie andere Sprachreiseveranstalter Wert darauf, dass jeder Schüler gemäß seinen Kenntnissen unterrichtet wird. Daher absolvieren die Teilnehmer vor Kursbeginn einen Einstufungstest, damit die Sprachschule weiß, ob ein Grund- oder Fortgeschrittenenkurs angebracht ist. Meist sind an den Sprachschulen Schüler aus aller Welt eingeschrieben. „100 Nationalitäten vor Ort sind keine Seltenheit“, sagt der EF-Geschäftsführer. Sie alle gehen gemeinsam in den Unterricht und verbringen auch die Nachmittage gemeinsam. Wie viele Ausflüge und Aktivitäten angeboten werden, hänge von der Größe der Schule ab, erläutert Schwarz. Große Schulen haben meist auch das größere Angebot. Kleinere Schulen bieten dagegen ein eher familiäres Flair, was gerade für jüngere Schüler geeigneter ist.

Ausland, ja! Aber was und wohin? Auf der EINSTIEG Abi Messe in Berlin haben wir im September knapp 400 Schülerinnen und Schüler nach ihren Auslandsplänen nach dem Abitur gefragt: Planst du nach dem Abi einen Auslandsaufenthalt?

Beratung ist wichtig Wichtig bei der Entscheidung für eine Sprachschule ist auch die Frage der Unterkunft: entweder bei einer Gastfamilie oder im Schulwohnheim. Denn dabei kann es Enttäuschungen geben. So ging es Laura Niemeier. Die Schülerin aus Mülheim an der Ruhr war erst 14 Jahre alt, als sie ihre Sprachreise auf Malta antrat. Im Internat angekommen, waren alle anderen Schüler älter als sie. Das machte die Eingewöhnung schwierig. „Vielleicht wäre Familienanschluss besser für mich gewesen“, sagt die Gesamtschülerin rückblickend. Andererseits habe sie bei ihrem Aufenthalt auch gelernt, auf eigenen Füßen zu stehen. Und sie hat heute, gut zwei Jahre später, noch Kontakt zu einigen ihrer ehemaligen Mitschüler – trotz des Altersunterschieds.

weiß noch nicht 30,6%

Nein 30,3 %

Ja 39,1 %

Welche Art von Auslandsaufenthalt möchtest du gerne machen?

Work & Travel: 34,2 % Au-pair: 18,5 % Freiwilligendienst: 13,7 % Sprachreise: 10,3 % Auslandsstudium: 8,9 % Auslandspraktikum: 8,9 % Urlaub: 5,5 %

„Solche Erfahrungen zeigen, wie wichtig eine gute Beratung ist“, betont FDSV-Sprecher Claus Kunze. Er rät Interessenten dazu, sich zwar im Internet und über Sprachreisekataloge zu informieren, aber persönliche Beratungsgespräche bei verschiedenen Veranstaltern wahrzunehmen, um sich ein Urteil zu bilden. „Und wer im Vorfeld gut betreut wurde, hat stets einen Ansprechpartner – ob für Lob oder Kritik“, sagt Kunze. Nur Lob für Sprachreisen hat jedenfalls Sprachschülerin Jenny Paschke übrig. In diesem Herbst will die angehende Auszubildende erneut auf eine Sprachschule gehen. „Es ist einfach die beste Möglichkeit, eine Sprache intensiv zu lernen.“ Hanna Koch fme@einstieg.com

Wohin zieht es dich?

USA/Kanada: 34 % Asien, Australien, Ozeanien: 23,5 % Großbritannien: 14,2 % restliches Westeuropa: 16,7 % Südamerika: 6,8 % Afrika und Nahost: 3,1 % Mittel- und Osteuropa: 1,9 %

Link-Tipp Der Sprachreiseverband hat auf seiner Homepage einen Sprachreisefinder eingerichtet. www.fdsv.de EINSTIEG Abi IV-2011

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Special: Berufswahl Special: Ab ins Ausland Englisch-Zulassungstests

Dein Ticket ins Ausland Wer in Amerika, Großbritannien, Australien oder Kanada studieren will, muss vorher © Visual Concepts/fotolia.com

nachweisen, dass er gut Englisch spricht. Auch immer mehr deutsche Hochschulen fordern von ihren Bewerbern die Teilnahme an Sprachtests wie IELTS oder TOEFL.

Ohne Englisch geht heute fast nichts mehr im Studium. Das gilt vor allem für diejenigen, die planen, irgendwann ein Semester oder ein ganzes Studienjahr im Ausland einzulegen. Doch nicht nur für sie. Denn selbst an deutschen Hochschulen werden inzwischen viele Studiengänge (vor allem Master-Programme) auf Englisch unterrichtet. In anderen Fächern ist ein Großteil der wissenschaftlichen Literatur auf Englisch verfasst. Verständlich, dass auch immer mehr deutsche Unis und FHs wissen wollen, ob ihre Bewerber die Sprache tatsächlich beherrschen. Die Note auf dem Abiturzeugnis genügt dabei als Nachweis nur noch selten. Stattdessen verlangen sie die Teilnahme an speziellen SprachEinstufungstests.

Schulenglisch reicht nicht aus Die beiden bekanntesten Tests, die man überall auf der Welt absolvieren kann, sind IELTS (International English Language Testing System) und TOEFL (Test of English as a Foreign Language). Durch sie muss fast jeder, der in einem englischsprachigen Land studieren oder arbeiten will. Anders als bei der Führerscheinprüfung kann man nicht durchfallen. Die Tests geben lediglich Auskunft über den aktuellen Leistungsstand des Kandidaten. Beim IELTS etwa, einer britisch-australischen Koproduktion, sind 9 Punkte das beste Ergebnis. Wer sie schafft, darf sich guten Gewissens „expert user“ nennen und muss sich in punkto Sprachvoraussetzungen keine Sorgen mehr um die Zulassung an seiner Wunsch-Hochschule machen. „Welche Punktzahl man braucht, variiert von Uni zu Uni und von Studiengang zu Studiengang. Oft wird ein Wert zwischen 5,5 und 7,5 gefordert“, erklärt Martin Spieß vom Kulturinstitut Bristish Council, das den IELTS in Deutschland durchführt. Die genaue Vorgabe lasse sich auf den Internetseiten der Hochschule recherchieren. 50

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Neun Jahre Schulenglisch, vielleicht sogar im Leistungskurs, sind derweil nicht unbedingt eine Garantie dafür, dass man auch bei den stark standardisierten Einstufungstests gut abschneidet. „Nach dem Abitur haben die Teilnehmer zwar ganz gute Grammatikkenntnisse und können Shakespeare interpretieren, aber freies Sprechen fällt ihnen manchmal noch schwer“, berichtet Anna Fleiter vom Institut für Internationale Kommunikation (IIK) in Düsseldorf, einem der größten Testcenter für den TOEFL in Deutschland. Hinzu komme die ungewohnte Testsituation, sodass das benötigte Ergebnis nicht selten verpasst werde. Beim TOEFL, der seinen Ursprung in den USA hat, kann man insgesamt 120 Punkte erreichen. Deutschen Hochschulen genügt dabei meist ein Wert zwischen 80 und 90, während für die Zulassung an ausländischen Unis auch schon mal 100 und mehr Punkte auf dem Zertifikat stehen müssen.

Mensch vs. Maschine Der Aufbau von TOEFL und IELTS ist grundsätzlich gleich. Beide Tests bestehen aus vier separaten Teilen, die nacheinander geprüft werden: Im Modul „listening“ hören die Teilnehmer Ausschnitte aus Uni-Vorlesungen und Dialogen und müssen dazu unter Zeitdruck Fragen beantworten, die meisten im Multiple-Choice-Verfahren. Fieser Nebenaspekt: Die Sprecher verwenden unterschiedliche Akzente, die das Verstehen erschweren. Im zweiten Teil, „reading“, erhalten die Kandidaten mehrere Textpassagen und wiederum einen Fragebogen. Das „writing“-Modul ist vielleicht das anspruchsvollste, da die Prüflinge hier ihre eigene Meinung darstellen und begründen sollen. Aufgabe ist es, zwei kurze Essays zu vorgegebenen Themen zu schreiben, zum Beispiel darüber, wie sie zu Studiengebühren stehen. Im Modul „speaking“ schließlich unterscheiden sich die Tests im Ablauf am deutlichsten: Während man


Special: Ab ins Ausland

beim IELTS in einem persönlichen Gespräch mit einem Prüfer Stellung zu einem allgemeinen Thema nimmt und darüber diskutiert, sitzt man beim TOEFL vor einem Computerbildschirm und spricht in ein Headset. Bewertet werden bei diesem Testteil neben den Argumenten auch Wortschatz, Grammatik, Aussprache und Redefluss. Die Anmeldung für beide Tests erfolgt zentral über das Internet (siehe Tabelle). Dabei sucht man sich neben seinem Wunschtermin auch gleich das nächstgelegene Testcenter aus. Ausgewertet werden die Prüfungsleistungen später zentral vom jeweiligen Betreiber, nach zwei (IELTS) bzw. drei Wochen (TOEFL) kann der Prüfling sein Ergebnis online abrufen. Das schriftliche Zertifikat kommt wenig später per Post nach Hause.

Vorbereitung ist entscheidend Welcher Test ist also der richtige für mich? Das hängt letztlich immer von der jeweiligen Wunschhochschule ab. Die meisten Universitäten akzeptieren heute sowohl den IELTS als auch den TOEFL. Ein Blick auf die Internetseite oder ein Anruf bei der Fachstudienberatung sollte im Zweifel Klarheit bringen. Hat man sich einmal für ein Modell entschieden, ist es enorm wichtig, sich mit dem Testdesign vertraut zu machen, denn die wenigsten Teilnehmer scheitern tatsächlich an ihren Englischkenntnissen. „Auch ein Muttersprachler würde ohne Vorbereitung nicht die volle Punktzahl schaffen“, vermutet Anna Fleiter vom IIK Düsseldorf. Viele

TOEFL Betreiber

Testcenter bieten deshalb kostenpflichtige Vorbereitungskurse an. In der IELTS-Gebühr ist darüber hinaus bereits der Zugang zu einem speziellen Online-Portal enthalten, in dem man Beispielaufgaben lösen kann. Beim TOEFL kosten die Vorbereitungsmaterialien extra. Daniel Schwitzer d.schwitzer@einstieg.com

IELTS-Teilnahme zu gewinnen! Der British Council und EINSTIEG Abi verlosen eine kostenlose Teilnahme am IELTS inklusive der offiziellen Vorbereitungsmaterialien. Der Gutschein im Wert von 225 Euro kann jederzeit eingelöst werden. Preisfrage: Welche drei Institutionen betreiben gemeinsam den IELTS? Um zu gewinnen, schick bis zum 10. Dezember eine EMail mit dem Betreff „IELTS“ und der richtigen Lösung an gewinnspiel@einstieg.com. Unter allen richtigen Einsendern entscheidet das Los. Vom 28. November bis 1. Dezember stellt der British Council den IELTS an vier aufeinander folgenden Tagen in vier deutschen Großstädten vor. Mehr Infos unter www.britishcouncil.de/d/ education/hefair.htm.

IELTS

ETS Educational Testing Service

University of Cambridge ESOL Examinations, IDP Education Australia, British Council

240 US-Dollar (ca. 175 Euro)

190 Euro

zwei Jahre

zwei Jahre

Wird anerkannt von

mehr als 8.000 Hochschulen und Institutionen in über 130 Ländern (Liste unter www.ets.org/Media/Tests/TOEFL/pdf/ univ0708.pdf)

mehr als 6.000 Hochschulen und Institutionen in über 135 Ländern (Suche unter http://bandscore.ielts.org/)

Testcenter in

Aachen, Augsburg, Berlin, Bonn, Bünde, Darmstadt, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Frankfurt a. M., Fulda, Göttingen, Gummersbach, Hamburg, Hannover, Heidelberg, Koblenz, Köln, Mainz, Mannheim, Münster, München, Nürnberg, Oestrich-Winkel, Osnabrück, Paderborn, Rostock, Schönebeck, Siegburg, Stuttgart, Tübingen, Weiden, Wiesbaden

Aachen, Berlin, Bremen, Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt a. M., Freiburg, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Stuttgart

Testtermine

30 bis 40 Mal im Jahr

bis zu 36 Mal im Jahr

Anmeldung

spätestens eine Woche vor dem gewünschten Termin online auf www.ets.org/toefl (Kreditkarte erforderlich)

möglichst zwei bis drei Wochen vor dem gewünschten Termin online auf www.britishcouncil.de/d/english/ielts.htm

Preis Gültigkeit

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Special: Ab ins Ausland Das war mein Auslands-Abenteuer

„Nie mehr Äpfel pflücken!“ Nach dem Abi ins Ausland – das machen Jahr für Jahr tausende Deutsche. Hier erzählen zwei von ihnen, was sie erlebt haben.

Monika Monika, 21, aus Genthin (Sachsen-Anhalt) hat als Freiwillige in der Dominikanischen Republik ein Jahr lang mit Kindern aus armen Familien gearbeitet. „Die Dominikanische Republik gilt zwar als Schwellenland, ist aber vielerorts sehr, sehr unterentwickelt. In Los Tres Brazos, einem Armenviertel von Santo Domingo, wo ich gearbeitet habe, gab es zum Beispiel nur etwa vier Stunden am Tag Strom. Fließendes Wasser hatten wir auch nicht immer, und zwischenzeitlich ist wegen der schlechten hygienischen Bedingungen die Cholera ausgebrochen. Damals haben mir viele Leute geraten, nicht mehr zur Arbeit zu gehen, sondern bei meiner Gastfamilie zu bleiben, die in einem besseren Viertel lebte. Aber ich wollte mein Projekt nicht im Stich lassen und bin zum Glück gesund geblieben. Die Einrichtung, in der ich gearbeitet habe, war eine Mischung aus Kindergarten und Vorschule, in der die Kinder lernen, essen und spielen konnten. Meine Aufgabe war, überall dort mit anzupacken, wo es notwendig war. Das hieß zum Beispiel, mit den Kindern lesen und schreiben üben, ihnen beim Zähneputzen helfen und Kurse in Zeichnen und Sport geben. Einer Klasse habe ich mal ‚Hoppe, hoppe, Reiter’ beigebracht. Am Ende konnten alle das Lied auf Deutsch auswendig singen. Am beeindruckendsten fand ich die Herzlichkeit und Offenheit der Menschen dort. Insbesondere die Kinder haben superschnell Vertrauen zu mir gefasst und waren dankbar für jede Zuwendung. Genervt hat mich irgendwann das Essen: ein Jahr lang immer nur Reis mit Bohnen – fürchterlich. Dafür habe ich heute aber auch eine ganz andere Sichtweise auf die Welt und weiß den Überfluss, in dem wir hier in Deutschland leben, mehr zu schätzen.“ Monika hat am „weltwärts“-Programm des Bundesentwicklungshilfe-Ministeriums (www.weltwaerts.de) teilgenommen. Ihre Entsende-Organisation war AFS Interkulturelle Begegnungen e. V. (www.afs.de). 52

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Philipp Philipp, 21, aus Lingen (Ems) hat mit dem Working-HolidayVisum sechs Monate lang Australien bereist. „Meine beste Entscheidung war, mir dort unten ein Auto zu kaufen – in dem riesigen Land ist das einfach die bequemste und günstigste Möglichkeit, sich fortzubewegen. Sogar als Wohnmobil taugte der alte Kombi; einmal habe ich vier Wochen am Stück darin geschlafen. Gute 22.000 Kilometer habe ich in dem halben Jahr runtergerissen, die meiste Zeit über zusammen mit anderen Backpackern aus aller Welt. Und als ich das Auto am Ende wieder verkauft habe, bin ich sogar noch mit 100 Dollar Gewinn rausgegangen. Gearbeitet habe ich ‚down under’ natürlich auch ein bisschen, als Erntehelfer auf verschiedenen Farmen. Am härtesten war das Apfelpflücken. Da stehst du auf einer hohen Leiter in einem dicht bewachsenen Baum, vor deinem Bauch hängt ein großer Sack, und den musst du dann 60 bis 70 Mal am Tag vollmachen, um dein Pensum zu erfüllen. Immerhin war der Job mit umgerechnet 15 Euro pro Stunde gut bezahlt. Und wenn ich heute im Supermarkt Äpfel kaufe, habe ich viel mehr Respekt vor der Arbeit, die dahinter steckt. Für mich hat sich Australien auf jeden Fall gelohnt. Ich bin heute selbstbewusster, und mein Englisch sitzt auch besser als früher. Anderen Leuten, die ‚Work & Travel’ machen wollen, rate ich, nicht alles durchzuplanen. Manchmal ist das Beste, was man machen kann, einfach drauflos zu reisen.“ Bei der Organisation seines „Work & Travel“-Aufenthalts hat sich Philipp von der Bonner Agentur „Stepin“ (Student Travel & Education Programmes International) helfen lassen. www.stepin.de


Special: Ab ins Ausland Finanzierung von Auslandsaufenthalten

Wie zahl’ ich das bloß?

Ein Studien- oder Arbeitsaufenthalt im Ausland ist

teuer. Zum Glück gibt es zahlreiche Fördermöglichkeiten, die ihn erschwinglich machen. EINSTIEG Abi stellt einige davon vor. Auslands-Bafög Eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz, kurz: Bafög, ist auch im Ausland möglich, in EU-Ländern sogar über die gesamte Dauer des Studiums. Außerhalb der EU gibt es die Unterstützung hingegen meist nur ein Jahr lang. Das Auslands-Bafög umfasst neben der Übernahme eventueller Studiengebühren (maximal 4.600 Euro für höchstens ein Jahr) auch eine Reisekostenpauschale sowie Zuschüsse für die Krankenversicherung und, nur bei Zielen außerhalb der EU, für die Lebenshaltungskosten. Auslands-Bafög bekommt manchmal sogar, wer für sein Studium in Deutschland zuvor keinen Anspruch auf Förderung hatte. Das liegt daran, dass die Fördersätze fürs Ausland höher sind als fürs Inland. Einen Antrag sollte man in jedem Fall stellen. www.das-neue-bafoeg.de/de/384.php DAAD-Stipendien Der Deutsche Akademische Austausch Dienst vergibt Semester- und Jahresstipendien für Studienaufenthalte weltweit sowie Zuschüsse für Praktika im Ausland. In der Stipendiendatenbank unter www.daad. de/ausland/foerderungsmoeglichkeiten/stipendiendatenbank kann man seine Studienfachrichtung und sein Zielland eingeben und nach passenden Stipendienangeboten suchen. EU-Programm „Erasmus“ Die Europäische Union fördert die Mobilität unter ihren Studierenden mit dem Erasmus-Programm. Es bietet die Möglichkeit zu einem 3- bis 12-monatigen Studienaufenthalt an einer europäischen Hochschule. Die Erasmus-Stipendiaten müssen keine Studiengebühren im Ausland bezahlen und erhalten einen Mobilitätszuschuss von bis zu 300 Euro monatlich. Häufig gehören auch kostenlose oder vergünstigte Sprachkurse dazu. Die im Ausland erbrachten Studienleistungen werden zu Hause voll anerkannt. Die Bewerbung für ein Erasmus-Stipendium erfolgt direkt beim Akademischen Auslandsamt der Heimat-Hochschule.

Drei Tipps fürs Auslandsstudium 1. Beginne früh mit der Planung. Ein Jahr Vorlauf brauchst du mindestens, um deinen Auslandsaufenthalt vorzubereiten. Besser sind anderthalb. Viele Stipendien haben Bewerbungsfristen, die du unbedingt einhalten musst. 2. Informiere dich über Austauschprogramme deiner Hochschule. Fast alle deutschen Unis und FHs unterhalten Austauschprogramme mit ihren ausländischen Partner-Hochschulen. Der Vorteil: Nimmst du an solch einem Programm teil, zahlst du keine Studiengebühren und kannst sicher sein, dass dir deine im Ausland erbrachten Studienleistungen auch anerkannt werden. 3. Es muss nicht immer Harvard sein. Wenn du dein Auslandsstudium auf eigene Faust organisierst, beziehe auch weniger renommierte Hochschulen in deine Auswahl mit ein. Diese bieten ebenfalls interessante Studiengänge, sind aber nicht so überlaufen und zudem viel günstiger als die so genannten Elite-Unis.

Komm ins Ausland! Die ZAV versorgt dich mit Informationen rund um Ausbildung, Praktika und Jobs im Ausland. Mehr unter: 0228 713–1313 oder www.zav.de

Fulbright-Stipendium Dieses Stipendium gibt es nur für Studienaufenthalte in den USA. Gefördert werden bis zu neun Monate an einer amerikanischen Uni, allerdings sollte man zuvor mindestens sechs Semester in Deutschland studiert haben. Das Stipendium umfasst die Studiengebühren und Lebenshaltungskosten des Stipendiaten, außerdem Hin- und Rückflug sowie Versicherungen. www.fulbright.de

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Special: Ab ins Ausland Großes Auslands-Quiz

Auf nach Australien! Nimm teil am Gewinnspiel von EINSTIEG Abi & TravelWorks und flieg nach „down under“! Löse das große EINSTIEG Abi TravelWorks Gewinnspiel und flieg nach Australien!

Und so machst du mit Auf www.einstieg.com/auslandsquiz stehen insgesamt 15 Fragen, die du online beantworten musst. Eine kleine Auswahl findest du bereits hier im Heft gleich rechts nebenan. Pro richtig beantworteter Frage erhältst du einen Punkt. Der Teilnehmer, der die meisten Punkte sammelt, gewinnt die Sprachreise nach London. Teilen sich mehrere Einsender dieselbe Punktzahl, entscheidet das Los.

Das Quiz geht weiter... In der nächsten und übernächsten Ausgabe des EINSTIEG Abi Magazins geht das Auslands-Quiz mit jeweils 15 neuen Fragen weiter. Die Punkte aus allen drei Quiz-Teilen werden addiert. Wer bis zum Ende am Ball bleibt und möglichst viele Fragen richtig beantwortet, hat die Chance auf den großen Hauptgewinn, das „Work & Travel“-Paket für Australien im Wert von 2.000 Euro.

Hauptgewinn: „Work & Travel“-Paket im Gesamtwert von 2.000 Euro TravelWorks schickt dich mit einem kompletten „Work & Travel“-Paket ins Land der Koalas und Kängurus. Du bereist bis zu zwölf Monate lang Australien, lernst Land und Leute kennen, entdeckst die typisch relaxte Aussie-Mentalität und jobbst nebenbei ganz nach Belieben, um die Reisekasse aufzubessern, zum Beispiel als Erntehelfer auf einer ObstPlantage oder als Nanny in einer australischen Familie. Der Preis hat einen Gesamtwert von circa 2.000 Euro und beinhaltet unter anderem die folgenden Leistungen: • Betreuung durch TravelWorks bei der Beantragung des WorkingHoliday-Visums • Beratung bei der Planung der Flug- und Reiseroute 54

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• Zugang zur TravelWorks-Community • Jahres-Flugticket Frankfurt - Sydney - Frankfurt Flughafenabhlolung in Sydney • Die ersten drei Übernachtungen im Hostel in Sydney • australische Handy-SIM-Karte und Lonely Planet Reiseführer • Orientierungsveranstaltung und Unterstützung bei der Jobsuche vor Ort, bei der Eröffnung eines australischen Bankkontos und der Beantragung einer australischen Steuernummer durch die TravelWorks- Partnerbüros in Sydney, Brisbane, Melbourne und Perth • 24-Stunden-Notrufnummer bei Schwierigkeiten jeder Art • Zertifikat nach Rückkehr

Egal, wo es dich hinzieht, TravelWorks organisiert weltweit Auslandsaufenthalte, die Arbeiten, Reisen und Sprachen lernen kombinieren. Du hast die Wahl zwischen High-School-Aufenthalt, Work & Travel, Farmund Hotelarbeit, Au-pair, Freiwilligenarbeit oder Auslandspraktikum. TravelWorks kooperiert in jedem Zielland mit anerkannten Partnerorganisationen, sodass du sowohl vor der Abreise als auch vor Ort immer einen kompetenten Ansprechpartner hast. Mehr Infos und kostenloser Katalog: TravelWorks, Münsterstraße 111 48155 Münster Tel: 02506-30470 info@travelworks.de www.travelworks.de


Special: Ab ins Ausland

Quiz Beantworte hier die ersten 5 Fragen und mach das Quiz dann online fertig.

1. Um den „Ayers Rock“ ranken sich viele Legenden. In welchem Land liegt der berühmte Felsbrocken? a) USA b) Australien c) Neuseeland

Der Gewinn dieser Ausgabe: Einwöchige Sprachreise nach London im Gesamtwert von 800 Euro Die Partnerschule von carpe diem Sprachreisen liegt im wunderschönen ruhigen Stadtteil Hampstead – seit Jahrhunderten ein Rückzugsort für die intellektuelle und wirtschaftliche Elite der Stadt. Aber keine Sorge, das quirlige Zentrum der britischen Hauptstadt an der Themse erreichst du mit der U-Bahn in nur 20 Minuten. In der modern ausgestatteten Schule gibt es neben diversen Klassen- und Computerräumen auch eine Bibliothek, eine Cafeteria, Aufenthaltsräume und zwei hübsche Innenhöfe, wo du Sprachschüler aus aller Welt triffst. Die Schule bietet Kurse auf zwölf verschiedenen Niveaustufen an. Zu Beginn des Sprachaufenthalts steht ein Einstufungstest. Der Unterricht – 20 Einheiten à 60 Minuten pro Woche – ist allgemeinsprachlich ausgerichtet. Ihr macht Konversations-, Grammatik-, Hör-, Lese- und Schreibübungen. Eine Stunde pro Tag übt ihr zudem ganz gezielt Konversation. Nach dem Unterricht bleibt dir genügend Zeit, um auf eigene Faust oder im Rahmen der über die Schule organisierten Ausflüge London zu entdecken. Untergebracht bist du bei einer sorgfältig ausgewählten Gastfamilie. Hier lernst du das typisch britische Leben kennen. Du hast ein Einzelzimmer und wirst mit Halbpension versorgt. Auf Wunsch und gegen entsprechende Zuzahlung des Katalogpreises kannst du deinen Sprachaufenthalt in der Weltstadt London gern wochenweise verlängern. www.carpe.de

2. Wie hieß der Gefährte Alexander von Humboldts, mit dem der Naturwissenschaftler seine Forschungsreise nach Amerika bestritt? a) Napoleon Bonaparte b) John Bon Jovi c) Aimé Bonpland 3. In welches Land muss man reisen, um Michelangelos berühmte Fresken in der Sixtinischen Kapelle bewundern zu können? a) Italien b) Vatikanstadt c) Frankreich 4. In welchem Jahr konnte man zum ersten Mal mit dem Euro bar bezahlen? a) 2002 b) 2003 c) 2004 5. In welchem Land findet 2012 die Fußball-Europameisterschaft statt? a) Polen b) Ukraine c) In beiden

Hier gehts online weiter: www.einstieg.com/auslandsquiz

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Advertorials

Ich will weg! Welcher Auslandsaufenthalt passt zu mir? Das Fernweh juckt, und du hast die Qual der Wahl. 10 Fragen, auf die es ankommt:

1. Entlohnung: Geld verdienen oder ehrenamtliches Engagement? 2. Inhalt: Möchte ich gezielt Fachkenntnisse sammeln oder viele Jobs ausprobieren? 3. Interesse: Was liegt mir – Soziales, Bildung, Tierschutz, Gastronomie, Verkauf, Landwirtschaft etc.? 4. Landschaft, Kultur, Mentalität: In welchen Ländern finde ich, was mich fasziniert? 5. Sprache: Möchte ich meine Sprachkenntnisse anwenden/ausbauen oder eine neue Sprache lernen? 6. Klima: Bin ich der Sonnentyp, oder geht’s auch mal rauer? 7. Lebensstandard: Wie einfach darf der Lebensstandard im Gastland sein, damit ich mich noch wohlfühle? 8. Kosten: Wie viel darf’s kosten? 9. Entfernung: Wie weit weg soll’s sein? 10. Dauer: Wie lange kann ich fort? Nutz den neuen Tripfinder auf www.travelworks.de, und du findest dein Auslandsabenteuer!

Schweizer Hotelmanagement Schulen öffnen Türen

Hotel Management ist eine der wohl angesagtesten Ausbildungen, die man in der Schweiz machen kann. Wer eine solche Hotel-Ausbildung in der Schweiz erfolgreich absolviert hat, dem stehen innerhalb der Tourismusbranche international die Türen offen. Jedoch kann die Wahl des „richtigen“ Studienplatzes zur Qual werden. Denn die zahlreichen Hotelschulen in der Schweiz offerieren die unterschiedlichsten Leistungen und Schwerpunkte. Viele Interessenten sind bei der Auswahl der richtigen Schule überfordert. Worauf muss ich bei der Schulwahl achten? Wo liegen die Unterschiede? Welche ist die richtige für mich?

Drei Tage – vier Schulen – ein Ansprechpartner Um Licht ins Dunkel zu bringen, bietet die Swiss Education Group (SEG) allen Interessenten eine dreitägige Infoveranstaltung namens „Open House“ an. 56

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Während der drei Tage in der Schweiz kann man vier der renommiertesten Schulen direkt vor Ort kennen lernen. Dazu gehören: • die School of Hotel Management IHTTI in Neuchatel, • das César Ritz College in Le Bouveret • das Hotel Institute Montreux (HIM) • und die Swiss Hotel Management School (SHMS) in Caux Interessierte, die an der Infoveranstaltung teilnehmen möchten, können sich an das deutsche SEG Marketing-Büro in Köln wenden: SEG Europe Rudolfplatz 6 50674 Köln Tel.: 0221 258 52 10 Ansprechpartnerin: Frau Schmid E-Mail: dschmid@swisseducation.com


Messe 10. + 11. Februar 2012

Die Abiturientenmesse in Köln! Messe Köln Halle 11.1 Fr 9 – 17 Uhr Sa 9 – 16 Uhr Eintritt: 5 Euro

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bis zu 350 Aussteller aus dem In- und Ausland Infos zu Ausbildungs- und Studiengängen individuelle Beratung, auch für Eltern und Lehrer großes Orientierungsprogramm

www.einstieg.com EINSTIEG Abi IV-2011

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Special: Berufswahl

Marketing

was Kunden wollen

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Wissen,

Kreativ sein, Werbekampagnen planen, ein Unternehmen repräsentieren – von einem Job im Marketing träumen viele. Doch was bedeutet „Marketing“ eigentlich genau? Und welcher Studiengang ist der richtige? Eva-Maria Cordes faszinierte die Welt des Marketings schon früh. „Immer, wenn ich einen Werbespot im Fernsehen gesehen habe, habe ich mich gefragt: Woher kommt der eigentlich? Und wie wird er gemacht?“ Ein Blick in den Stellenmarkt verriet der 22-Jährigen aus Versmold dann: Marketing-Experten haben nicht nur einen vielseitigen Job, sie werden auch überall gesucht. Denn Marketing boomt: Für Unternehmen ist der Wettbewerb härter geworden, Trends verändern sich schnell, und die Konkurrenz, auch aus dem Ausland, ist groß. Umso wichtiger ist es daher, am Ball zu bleiben, sich ständig neu zu präsentieren – eben die „Marke“ auf dem Markt zu etablieren. Dabei sind Werbung, PR und Öffentlichkeitsarbeit eigentlich nur Teilbereiche des Marketings. Eine häufig benutzte Definition des Begriffs „Marketing“ sind die 4 Ps: Product, Place, Price und Promotion. Marketing-Experten sind demnach neben der Promotion auch an der Produktpolitik eines Unternehmens, an der Auswahl geeigneter Verkaufsplattformen und an der Festlegung von Preisen beteiligt. Im Gegensatz zur 58

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Werbung bedeutet Marketing, eine langfristige Strategie zu entwickeln – nicht für ein einzelnes Produkt oder eine Linie, sondern für ein ganzes Unternehmen.

Im Studium zum Marketing-Experten Als die Westfälische Wilhelms-Universität in Münster 1969 ihren ersten Lehrstuhl für Marketing einrichtete, war sie damit noch allein auf weiter Flur. Heute bieten hunderte Hochschulen Marketing-Studiengänge an. Interessierte haben die Wahl zwischen zwei Wegen: Klassisch ist ein BWLStudium mit Schwerpunkt Marketing. Diesen Studiengang gibt es an den meisten großen Unis und Fachhochschulen. Wer sich dafür entscheidet, muss allerdings erst einige Semester Rechnungswesen, Wirtschaftspolitik oder Personalmanagement pauken, bevor er sich aufs Marketing konzentrieren kann. Eine breite betriebswirtschaftliche Ausbildung kann zwar von


Advertorials Vorteil sein, doch wer sich von Anfang an nur für den Marketingbereich interessiert, tut sich mit den anderen Veranstaltungen vielleicht schwer. Die Alternative sind Bachelor-Studiengänge an privaten Hochschulen, in denen sich die Studierenden vom ersten Semester an auf Marketing oder Marketingmanagement konzentrieren. Das wiederum hat seinen Preis, denn die Businessakademien verlangen meist hohe Studiengebühren. Auch Eva-Maria Cordes fiel die Entscheidung nicht leicht. Sie besuchte Informationsveranstaltungen und blätterte sich durch Hochschulrankings. Schließlich fiel ihre Wahl auf „Marketing-Management“ an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Bielefeld. Das Studium kostet sie nun 500 Euro pro Monat. „Doch dafür habe ich mit meinen Eltern vereinbart, dass ich noch zu Hause wohnen bleibe. So können wir die Miete für eine eigene Wohnung sparen.“ Im Studium an der privaten Hochschule genießt sie viele Vorzüge: Statt in überfüllten Hörsälen lernen die Studenten in kleinen Gruppen, bekommen eine intensive Betreuung, und viele Dozenten kommen selbst aus der Wirtschaft. Der hohe Praxisbezug und die enge Zusammenarbeit mit Unternehmen sind weitere Vorteile der Businessakademien: An der FHM beispielsweise verbringen die Studenten 24 Wochen direkt in einem Unternehmen. „Viele kommen danach mit einem Jobangebot zurück“, sagt Studienleiter Professor Dr. Eric Schirrmann.

Von der Idee bis zum Verkauf Auch ein Blick auf die Inhalte eines Marketingstudiums zeigt: Hier geht es um mehr als Werbung oder PR. Betriebswirtschaftliche Grundlagen wie Buchführung und Finanzierung, Projektmanagement, Teamführung, Unternehmenskommunikation oder Wirtschaftsenglisch stehen ebenso auf dem Plan. Darüber hinaus setzt jede Hochschule eigene Schwerpunkte. Die Fachhochschule des Mittelstands zum Beispiel beschäftigt sich vor allem mit Marktforschung: „Man muss wissen, was Kunden wollen“, sagt Schirrmann. „Deshalb legen wir einen Schwerpunkt auf die Datenerhebung.“ Andere Unis konzentrieren sich auf ECommerce oder Marktorientierte Unternehmensführung. Doch ob Privatakademie oder staatliche Hochschule – ein Marketingstudium ist immer ein Karrieresprungbrett. Absolventen können später nicht nur als Marketingmanager in einem großen Unternehmen arbeiten, sondern auch in Unternehmensberatungen, Werbeagenturen oder Marktforschungsinstituten. „Mich interessiert vor allem das Produktmanagement“, sagt Eva-Maria Cordes. Produktmanager betreuen den kompletten Prozess einer Produktentwicklung – von der Idee zur Marktreife und schließlich zum Verkauf. „Da sitzt man nicht nur am Schreibtisch, sondern organisiert auch Veranstaltungen: eine Produktverkostung zum Beispiel, oder eine Gruppendiskussion mit Verbrauchern.“ Werbespots dreht Cordes also nicht – aber sie weiß jetzt zumindest, wie sie gemacht werden. Chris Tomas fme@einstieg.com

Link-Tipps Infoportal zum Marketing-Studium www.marketing-studieren.de

Duales Bachelor-Studium im Zukunftsmarkt

Freie Studienplätze

Studieren, was Spaß macht und Zukunft hat: In den dualen BachelorStudiengängen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit stehen freie Studienplätze ohne Zugangsbeschränkung durch Numerus clausus zur Verfügung. Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement qualifiziert bundesweit Bachelor-Studierende, die parallel in einem Ausbildungsunternehmen wie z.B. Fitnessoder Gesundheitszentren, Apotheken, Kliniken, Krankenkassen etc. angestellt sind und somit schon während des Studiums Geld verdienen. Das Studium besteht aus Fernstudium und Präsenzphasen an bundesweiten Studienzentren, sodass ein Wohnortwechsel nicht erforderlich ist. Der Start eines Studiums ist für alle Interessenten mit einer Hochschulzugangsberechtigung möglich, sobald ein Ausbildungsbetrieb gefunden ist. Dafür steht eine kostenlose Online-Jobbörse zur Verfügung. Kontakt/Infos: www.dhfpg.de, Tel.: +49 681 6855-150

Ausbildung & Studium kombiniert Ein Studium an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management parallel zur kaufmännischen Ausbildung setzt Maßstäbe. Schon mit Mitte 20 stehen Beruf, Hochschulabschluss und praktische Erfahrung zu Buche. Überwiegend Berufstätige und Auszubildende studieren an der gemeinnützigen FOM. Neben dem Abend- und Wochenendstudium besteht auch die Möglichkeit, an zwei Tagen tagsüber zu studieren und an drei Tagen im Unternehmen zu arbeiten: als Teilzeitkraft, Trainee oder Praktikant. Beide Zeitmodelle führen in sieben Semestern zum Bachelor. Sämtliche Studiengänge sind akkreditiert. Nicht nur vor dem Hintergrund doppelter Abiturjahrgänge ist die Kombination aus Ausbildung und Studium eine ideale Möglichkeit: Trotz Gebühren lohnt sich das Studium an der FOM auch finanziell, da die Studierenden gleichzeitig über ein geregeltes Einkommen verfügen und nach Studienabschluss keine Berufseinsteiger mehr sind. www.fom.de EINSTIEG Abi IV-2011

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Heilerziehungspfleger Chris: „Ich finde es nicht schlimm, wenn die Kinder mit schmutziger Hose nach Hause kommen.“

Soziale Berufe

Männer gesucht Langweilig, schlecht bezahlt, zu weiblich: Nur wenige junge Männer entscheiden sich für soziale und erzieherische Berufe. Doch das Berufsfeld wandelt sich und bietet immer bessere Perspektiven. Immer donnerstags um drei wird der Hügel hinter dem Sportplatz zum höchsten Berg der Welt. Zumindest für Niklas, Lukas und die anderen Jungs aus der integrativen Caritas-Kindertagesstätte in Porz bei Köln. Einmal in der Woche steht dort die so genannte Jungs AG auf dem Plan. Dabei geht es um Ritter, Dinosaurier, Autos und Fußball – um Jungs-Kram eben. Bei gutem Wetter zieht die Gruppe in das benachbarte Wäldchen. Dort werden aus Pfützen Ozeane, aus Ästen Zauberschwerter und aus einem kleinen Erdhügel der Mount Everest. Die Jungs AG gibt es erst seit ein paar Monaten, und ihre Gründung hat viel mit Chris Köhnen zu tun. Der 25-Jährige arbeitet als Heilerziehungspfleger in der Porzer Kita und ist dort, neben dem Chef, der einzige Mann unter 15 Frauen. In seiner Arbeit versucht er, die von Frauen geprägte Atmosphäre um männliche Sichtweisen zu erweitern. „Kinder müssen sich austoben können und ihre Grenzen austesten. 60

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Damit gehe ich vielleicht etwas gelassener um als viele weibliche Erzieher“, erklärt Chris. „Ich finde es nicht schlimm, wenn die Kinder mit schmutziger Hose nach Hause kommen, weil sie im Wald gespielt und gerauft haben.“ Ab und zu führt das zu Konflikten im Team, aber unterm Strich freuen sich Chris Kolleginnen darüber, endlich mal einen Mann im Team zu haben. Denn das ist alles andere als selbstverständlich: Bildung und Erziehung sind in Deutschland fest in Frauenhand. In Kinderkrippen, Kindergärten und Grundschulen sucht man Männer meist vergeblich. Die Gründe dafür sind vielfältig: • Die Karrierechancen innerhalb der Jobs sind gering: Wer Chef einer Einrichtung wird, hat das Ende der Karriereleiter erreicht. Um weiter aufzusteigen, ist eine Neu-Orientie-

rung nötig, beispielsweise der Wechsel zu Managementtätigkeiten bei den Trägern sozialer Einrichtungen. • In Kindertagesstätten gibt es überdurch- schnittlich viele Teilzeitstellen. Damit arran- gieren sich Frauen leichter als Männer. • Die Bezahlung ist nicht mehr so niedrig wie noch vor einigen Jahren, aber immer noch unterdurchschnittlich. • Erziehung gilt historisch bedingt als Frau- entätigkeit. In Deutschland ist es Männern überhaupt erst seit den 1970er Jahren mög- lich, sich zum Erzieher ausbilden zu lassen. Hinzu kommen so genannte weiche Faktoren – zum Beispiel das schlechte Image der Erzieherberufe: Kindergärtnerinnen gelten vielen als „Basteltanten“, deren Hauptaufgabe es ist, aufzupassen, dass den Kleinen beim Spielen nichts passiert.


Geschlechterverteilung in „Frauenberufen“*

Fachkräfte in Kindertagesstätten

Fotos: Stefan Holzbrecher

Krankenpfleger/-schwestern

Doch das stimmt heute weniger denn je: „Dass das Berufsfeld seit Jahren professionalisiert und auch für Hochqualifizierte immer interessanter wird, ist bei vielen Jugendlichen noch nicht angekommen“, sagt Michael Cremers, Co-Autor der im Auftrag des Bundesfamilienministeriums erstellten Studie „Männliche Fachkräfte in Kindertagesstätten“.

Mehr als 100 neue Studiengänge Wachgerüttelt durch internationale Vergleichsstudien wie zum Beispiel die Pisa-Studie, bei denen deutsche Kinder regelmäßig schlecht abschneiden, hat die Politik die Bedeutung frühkindlicher Erziehung inzwischen erkannt und begonnen, den Bereich zu professionalisieren und zu akademisieren. Erzieher sind heute längst nicht mehr nur für Betreuung und Erziehung zuständig. Stattdessen werden sie immer stärker zum Vermittler von Bildung, und entsprechend anspruchsvoll ist schon die Ausbildung. Und auch an den Hochschulen tut sich etwas: Das Studienangebot im Bereich der frühkindlichen Bildung ist in den letzten Jahren stetig gewachsen – mehr als hundert Hochschulen bieten inzwischen entsprechende Studiengänge an, und im Sommer 2011 haben sich die Familienminister der Bundesländer mit „Kindheits-

Sozialarbeiter/-innen

97,3 %

2,7 %

13,4 %

86,6 % 79,7 %

20,3 %

Altenpfleger/-innen

13,7 %

Grundschullehrer/-innen

86,3 % 88,3 %

11,7 %

pädagogin/Kindheitspädagoge“ auf eine gemeinsame Berufsbezeichnung für akademisch ausgebildetes Fachpersonal in Kindertageseinrichtungen geeinigt – ein Zeichen für die Aufwertung, die der Bereich derzeit erfährt.

Bis dahin wird er der Kita in Porz jedoch noch erhalten bleiben – und mit den Jungs noch viele Male den Mount Everest besteigen. Stefan Holzbrecher s.holzbrecher@einstieg.com

Auf eine lebenslange Karriere im Kindergarten legen es die meisten Kindheitspädagogen jedoch wohl nicht an – stattdessen setzen sie darauf, mit ihrer Qualifikation auch in angrenzenden Branchen und Berufen arbeiten zu können. „Der Bereich Bildung wird in den nächsten Jahren durchlässiger werden“, sagt Michael Cremers. „Als Berufseinsteiger arbeite ich erst einige Jahre in einer Kita, dann gehe ich in ein anderes Feld, und irgendwann wechsel ich vielleicht in die Beratung oder ins Personalmanagement“, skizziert er die Möglichkeiten, die die Professionalisierung von Bildung und Erziehung mit sich bringt. So könnte das Berufsfeld auch für Männer attraktiver werden, hoffen Bildungsexperten. Auch Chris Köhnen weiß schon jetzt, dass er sich beruflich noch entwickeln möchte: „Ich will nicht mein ganzes Leben im Kindergarten arbeiten, dafür ist man in dem Beruf zu viel Stress ausgesetzt“, sagt er. Er strebt ein berufsbegleitendes Studium an, zum Beispiel in Sozialer Arbeit oder Sozialmanagement.

Immer wieder klettert Heilerziehungspfleger Chris mit den Jungen aus der „Jungs AG“ auf den steilen Erdhügel: „Das Klettern und Toben ist wichtig für die motorische Entwicklung der Kinder.“

* Quellen: Statistisches Bundesamt, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Informationssystem der Gesundheitsberichterstattung des Bundes

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Bundesfreiwilligendienst

Freiwilliges Soziales Jahr

Jérôme Grevelding Alter: 19 Schulabschluss: Abitur Einsatzort: Lukaskrankenhaus, Neuss Einsatzdauer: 1. August 2011 bis 31. Juli 2012 Einsatzzeiten: wochentags 7.30 bis 16 Uhr Gehalt: 330 Euro Taschengeld + 61 Euro Fahrtgeld + 184 Euro Kindergeld

Anna Jacqueline Reinhold Alter: 18 Schulabschluss: Mittlere Reife Einsatzort: Fliedner-Haus Altenheim, Neuss Einsatzdauer: 1. Mai 2011 bis 30. April 2012 Arbeitszeiten: Schichtdienst (7.45 bis 15.15 Uhr oder 11.45 bis 19.15 Uhr) und Wochenenddienste Gehalt: 315 Euro Taschengeld + 44 Euro Fahrtgeld + 184 Euro Kindergeld

Gesamt: 575 Euro

Gesamt: 543 Euro

Freiwillig im Dienst Neben FSJ und FÖJ gibt es seit diesem Jahr den Bundesfreiwilligendienst, der den Zivildienst ersetzt. Wir erklären, was die Programme unterscheidet, und haben drei Freiwillige getroffen, die von ihren Erfahrungen berichten. Nach 13 Jahren Schule wollte Melanie Gießler vor allem eins: raus. Weg vom Abi-Stress, Abstand gewinnen vom Leistungsdruck und einfach mal etwas Handfestes machen. Jetzt ist sie draußen, und das jeden Tag. Im Naturschutzzentrum Bruchhausen kümmert sich die 19-Jährige um Pflanzen und Tiere, pflegt die große Gartenanlage und bringt Kindern den sensiblen Umgang mit der Natur bei. Melanie hat sich für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) entschieden. Damit ist sie eine von derzeit deutschlandweit rund 3.000 Freiwilligen, die sich nach ihrer Schulzeit ein Jahr lang für den Umweltschutz engagieren. Einen noch größeren Zulauf hat das Freiwillige Soziale Jahr: Etwa 35.000 Jugendliche nehmen 2011 an diesem Programm teil und arbeiten in Behindertenwerkstätten, Altenheimen oder Kindergärten. Das FSJ ist eine Möglichkeit, für eine gewisse Zeit sozial tätig zu sein. Eine andere Option, die erst seit diesem Jahr besteht, ist der Bundesfreiwilligendienst (BFD). Er ersetzt den Zivildienst und steht Männern und Frauen aller Altersklassen offen. Während der Bundesfreiwilligendienst gerade erst anläuft, hat sich das Freiwillige Soziale Jahr längst etabliert. „Das haben wir sogar in der Schule durchgenommen“, erzählt Anna Jacqueline Reinhold. Daran erinnerte sich die 18-Jährige, als sie unglücklich war in ihrer Ausbildung zur Bürokauffrau. Ihre Eltern hatten sie dazu gedrängt, doch „etwas Vernünftiges“ zu lernen. „Aber schon nach drei Monaten wusste ich: Das ist nichts für mich“, erzählt die Realschulabsolventin. Sie bewarb sich für ein FSJ – und bekam eine Stelle in einem Neusser Altenheim. 62

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Jetzt ist sie täglich für die Bewohner da, hilft bei den Mahlzeiten, geht mit den alten Menschen spazieren oder liest ihnen vor. Viel Dankbarkeit bekomme sie von den Senioren zurück, erzählt Anna Jacqueline. „Da werde ich auch schon mal gedrückt und geküsst.“ Aber die Arbeit hat auch Schattenseiten: Der Umgang mit Demenzkranken, die sich im Leben kaum noch zurechtfinden, fällt ihr schwer. „Es gibt viele Situationen, die mich belasten und mich auch zum Weinen bringen“, sagt Anna Jacqueline. Vor allem natürlich, wenn Heimbewohner sterben. „Ich muss akzeptieren, dass der Tod zum Leben dazugehört“, sagt sie. Und das sei eine schwere Herausforderung.

Zu wenig Interesse am Bundesfreiwilligendienst Sich neuen Erfahrungen und Aufgaben zu stellen, motivierte auch Jérôme Grevelding zu seinem Freiwilligendienst. Er ist einer der ersten „ZiviNachfolger“: Im Neusser Lukaskrankenhaus absolviert er seinen Bundesfreiwilligendienst. Inhaltlich unterscheidet sich dieser kaum vom FSJ: Die „Bufdis“, wie sie sich selbst nennen, arbeiten in sozialen Einrichtungen, mit Behinderten, Kranken, Alten oder Kindern. Jérôme Grevelding kümmert sich im Operationssaal des Krankenhauses um Patienten, außerdem bereitet er die OP-Tische vor und erledigt Botengänge für die Ärzte, etwa wenn Gewebeproben schnell analysiert werden müssen. Das Kranken-


haus kannte er von einem Schulpraktikum – „und nach dem Abitur habe ich mich dann für den Bundesfreiwilligendienst beworben“, erzählt der 19-Jährige. Viele seiner Altersgenossen sind da skeptischer: Zum Start des neuen Freiwilligendienstes am 1. Juli hatten sich gerade einmal 3.000 junge Menschen bereit erklärt, sich als „Bufdi“ zu engagieren. Das reichte bei Weitem nicht aus, um die abgeschafften Zivildienststellen zu ersetzen. Das Lukaskrankenhaus in Neuss, wo Jérôme Grevelding arbeitet, hat deswegen neue Vollzeitstellen geschaffen und nur wenige Plätze für den Bundesfreiwilligendienst ausgeschrieben. „Trotzdem haben wir bislang erst fünf von zehn Plätzen vergeben“, sagt Uly Wismann, der in der Betriebsabteilung der Klinik die Bewerbungen koordiniert. Ein Grund für die zögerliche Akzeptanz des Bundesfreiwilligendienstes ist, dass der BFD im Gegensatz zum Zivildienst freiwillig geleistet wird. Niemand kann dafür eingezogen werden, er ist ein Ehrenamt, das mit einem Taschengeld belohnt wird – genauso wie das FSJ und FÖJ. Bei der Einführung des Dienstes hatte es zudem Pannen gegeben. So war lange nicht klar, wie viel Geld ein „Bufdi“ ausgezahlt bekommt, und ob er ein Anrecht auf Kindergeld hat. Mittlerweile sind diese Fragen geklärt. Jérôme Grevelding erhält genau wie andere Freiwillige ein Taschengeld, außerdem werden ihm die Fahrtkosten erstattet. Weil er im Krankenhaus verpflegt wird, erhält er fürs Essen zwar keine Zuschüsse, aber inklusive Kindergeld bekommt er immerhin 575 Euro ausgezahlt – stolze 100 Euro mehr als Melanie Gießler im Monat für ihr Engagement im Naturschutz zustehen. Das liegt daran, dass die Bezahlung je nach Trägerorganisation variiert. Interessenten sollten sich deswegen vor ihrer Bewerbung nicht scheuen, nach ihrem Gehalt zu fragen. Den meisten Freiwilligen geht es aber nicht ums Geld. Sie leben weiter bei ihren Eltern, müssen sich also keine eigene Wohnung leisten und sehen ihr Gehalt deswegen wirklich als „Taschengeld“ an. Für sie ist es wichtig, in diesem Jahr etwas zu lernen, Neues zu entdecken, sich zu orientieren. So geht es auch Anna Jacqueline Reinhold. Sie kann sich nach ihrem FSJ eine Ausbildung zur Sozialhelferin vorstellen. Jérôme Grevelding will später Medizintechnik studieren. Nur für Melanie Gießler soll der Umweltschutz künftig eher Hobby bleiben: Sie möchte Zeichentrick-Animation studieren.

Freiwilliges Ökologisches Jahr Melanie Gießler Alter: 20 Schulabschluss: Abitur Einsatzort: Naturschutzzentrum Bruchhausen, Erkrath Einsatzdauer: 1. August 2011 bis 31. Juli 2012 Arbeitszeiten: wochentags 9 bis 17 Uhr Gehalt: 154 Euro Taschengeld + 103 Euro Verpflegungs- und Fahrtgeld + 184 Euro Kindergeld Gesamt: 441 Euro

geben die Seminarleiter Tipps zur Berufswahl. „Viele Jugendliche bauen später auf ihren Erfahrungen aus dem Freiwilligendienst auf“, sagt Karin Rothe. Und auch, wenn es dann in eine ganz andere Richtung geht: Ein Zeugnis über das freiwillige Engagement, auf das die Teilnehmer ein Anrecht haben, beeindruckt Arbeitgeber in allen Fachrichtungen. Melanie, Anna Jacqueline und Jérôme sind sich jedenfalls einig: „Dieses Jahr wird sich für uns auf jeden Fall lohnen.“ Hanna Koch fme@einstieg.com

Selbstbewusster und eigenständiger „Viele Jugendliche nutzen das Freiwillige Jahr, um Zeit bis zum Studium oder der Ausbildung zu überbrücken“, sagt Karin Rothe, die beim Landschaftsverband Rheinland die Stellen für das Ökologische Jahr betreut. Sie hat in den vergangenen Jahren immer wieder beobachtet, wie das Engagement die jungen Menschen verändert: „Sie werden selbstbewusster und eigenständiger“, sagt Rothe. Denn es geht immer auch darum, eigene Projekte auf die Beine zu stellen. Die Vorgänger von Melanie Gießler haben im Naturschutzzentrum Bruchhausen unter anderem einen kleinen See angelegt und ein Bienenhaus gebaut. Melanie plant, mit ihren FÖJ-Kollegen einen großen Erdwall aufzuschichten, der als Brutstätte für Eisvögel dienen soll. „Diese Teamarbeit ist ebenfalls wichtig im Freiwilligen Jahr“, sagt Karin Rothe. Interessierte sollten deswegen nicht nur Offenheit für neue Aufgaben mitbringen, sondern auch Spaß an der Arbeit mit Kollegen haben. Teamwork ist bei allen Freiwilligendiensten nicht nur am Arbeitsplatz wichtig, sondern auch bei den mehrwöchigen Seminaren, die zu den Programmen gehören. Dort lernen die Teilnehmer mehr über die Arbeit im sozialen oder ökologischen Bereich, quasi die Theorie zur Praxis. Auch

Link-Tipps FSJ und FÖJ www.freiwillige.lvr.de/freiesjahr Bundesfreiwilligendienst www.bundesfreiwilligendienst.de

Dienstzeit Regel: Eigentlich dauern alle Freiwilligendienste 12 Monate. Der Bundesfreiwilligendienst lässt sich auf bis zu 24 Monate verlängern oder auf 6 Monate verkürzen. Ausnahmen: Durch den Wegfall des Zivildienstes suchen vor allem soziale Einrichtungen händeringend nach Freiwilligen. Daher sind kürzere Dienste, etwa über zwei Monate, ebenfalls möglich. Interessierte sollten beim zuständigen Träger nachfragen, welche Möglichkeiten es gibt. EINSTIEG Abi IV-2011

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Abi – und dann?

Beim Besuch einer Studien- und Berufswahlmesse bekommst du alle Infos an einem Tag. Wir sagen dir, wie du solche Messen für dich nutzen kannst. So funktionieren die Messen In den Messehallen präsentieren sich Unternehmen, Hochschulen und Organisationen. Jeden dieser Aussteller findest du an einem eigenen Messestand. Die meisten stellen ihre Ausbildungsangebote oder Studiengänge vor, andere informieren über Themen, die dich ebenfalls interessieren könnten, zum Beispiel Wehr- und Zivildienst, Bewerbung oder Studienfinanzierung. Da du an einem Tag nicht alle Aussteller an ihren Ständen besuchen kannst, solltest du deinen Messebesuch vorbereiten. Mit dem Online-Messeplaner auf der Webseite der Messe kannst du herausfinden, bei welchen Ausstellern du genau das findest, was du suchst: Zu jedem Begriff, den du eingibst, erhältst du eine Liste passender Aussteller. Und auch nach der Messe geht es online weiter: Unter www.webmesse.einstieg.com findest du Deutschlands erste virtuelle Studien- und Berufswahlmesse – und die ist jeden Tag rund um die Uhr geöffnet!

So läuft g dein Messeta rund!

EINSTIEG Abi München: 18. + 19. Nov. 2011 www.einstieg.com/muenc hen Berufe live Rheinland 25. + 26. Nov. 2011 www.berufe-live.de EINSTIEG Abi Köln: 10. + 11. Feb. 2012 www.einstieg.com/koeln

1. Überleg dir genau,

was du auf der Messe erfahren möchtest!

2. Hol dir online alle Infos zur Messe, zu den Ausstellern, ihren konkreten Angeboten und zum Programm!

5. Bereite die gesammelten

Informationen zu Hause nach und nutze sie!

3. Komm zur Messe

und nutze den Messekatalog mit Hallenplan zur Orientierung!

4. Sprich persönlich mit

Studienberatern und Unternehmensvertretern! 64

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Mach mit beim großen EINSTIEG Abi Anzeigenquiz und gewinne 100 Euro! Und so geht’s: Zu jeder Frage gibt es eine korrekte Antwort! Notiere jeweils den Buchstaben dieser Antwort und du erhältst den gesuchten Satz. Maile diesen bis zum 10. Dezember 2011 an quiz@einstieg.com, unter den richtigen Einsendungen werden drei Sieger ausgelost, die jeweils 100 Euro erhalten. Beim letzten Anzeigenquiz lautete der Lösungssatz: IN DIESEM SCHULJAHR MACHE ICH ALLES BESSER. Gewonnen haben Kai aus Hildesheim, Alexandra aus Mainz-Kastel und Robert aus Prenzlau – herzlichen Glückwunsch!

Lösungssatz:

: 1.) Was ist der frühere REWE -Azubi Maxim (S. 2) heute? M) Kassierer S) Marktmanager-Assistent

10. Bei Woolworth (S. 26) kannst du schnell T) Verantwortung übernehmen K) Verantwortung abgeben

19. Die WHU (S. 36) besitzt ein Netzwerk von P) 1.000 organisierten Alumni? H) 2.400 organisierten Alumni?

11. Wen sucht Laserline (S. 26)? L) Germany’s next Studi F) Germany’s next Azubi

20. Studienbeginn an der DHfPG (S. 36) ist O) im September? N) jederzeit?

3. Welcher neue Jobguide (S. 5) ist da? H) Engineering U) Consulting

12. Bei ESO(S. 27 ) ist die Ausbildung inklusive S) iPhone R) MacBook

21. Die EBS (S. 37) ist eine Universität für A) Wirtschaft und Recht S) Politik und Germanistik

4. Was ist das Motto von BASF (S. 9)? O) Traum liebt Realität D) Traum wird Realität

13. Wie lautet das Motto von KiK (S.27 )? W) Trimm dich! O) Nimm mich!

5. Die FH des Bundes für öffentliche Verwaltung (S. 11 ) bildet aus N) zum IT-Spezialisten? I) zum Beamten?

14. Die ISM (S. 31 ) hat ihren Campus H) in Dortmund? F) auf Schalke?

2. Was bietet Peek & Cloppenburg (S. 5)? C) Bachelor Studium? K) Master Studium?

© Andreas F./photocase.com

6. Welches Studium kannst du bei der Bundeswehr absolvieren (S. 11 )? J) Ingenieurstudium U) Sportstudium

15. Wo befinden sich die César Ritz Colleges (S. 32 )? A) in Österreich E) in der Schweiz

7. Was kann man bei E.ON IT (S.13) kombinieren? E) Ausbildung und Studium R) Sprachreise und Studium

16. Wofür steht MHMK (S. 33)? C) Macromedia Hochschule für Medizin und Kosmetik W) Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation

8. Wo befindet sich die Fontys University of Applied Sciences (S. 15 )? T) Venlo R) Duisburg

17. Die Deutsche Flugsicherung (S. 35) bildet aus zum G) Piloten? E) Fluglotsen?

9. In der Touristik der REWE Group (S. 23) geht es Z) rauf aufs Karrieresprungbrett? N) rein ins kalte Wasser?

18. Wie viele Studiengänge hat die Uni Erfurt (S. 35 ) im Angebot? T) 23 I) 43

22. Was gibt es an der Euro Akademie (S. 37 )? T) First Class BahnCard? C) First Class Education? 23. Wie heißt die Frankfurt School (S. 39) vollständig? S) Frankfurt School of Business & Management H) Frankfurt School of Finance & Management 24. Wofür steht ZAV (S. 53)? T) Zentrale Auslands- und Fachvermittlung M) Zentrale Arbeitsvermittlung 25. Wo gibt es den neuen Hochschulanzeiger (S. 67)? E) am Kiosk? U) in der Fachbuchhandlung? 26. Wie lautet der Slogan der Deutschen Bank (S. 68, Magazinrückseite )? K) Leistung mit Leidenschaft N) Leistung aus Leidenschaft

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Folge 13 …und deshalb ess ich ganz bewusst nur gesunde Sachen. Du bist, was du isst, weißte?

Nur eiN Wasser , bitte!

Text und Idee: Anke Tillmann, Illustration: Christian Sommer, info@illusommer.de

Ausblick Das nächste EINSTIEG Abi Magazin erscheint am 13. Februar 2012. Passend zur Eurokrise nehmen wir die Bankenbranche unter die Lupe und zeigen euch, dass es nicht nur Bad Banks gibt, sondern durchaus spannende Ausbildungen und Studiengänge. In einem Special zum Thema „Bewerbung“ erfahrt ihr außerdem, wie euer Anschreiben und Lebenslauf aussehen müssen, damit ihr zum Vorstellungsgespräch eingeladen werdet. Weitere Themen in der Ausgabe 1/2012 sind unter anderem: Medizin und Gesundheit sowie Verkehr und Logistik.

Impressum Druck

Autoren

Verlag EINSTIEG GmbH

Steffen Meyer, Chris Tomas,

Venloer Str. 241 • 50823 Köln

Beate Diederichs, Hanna Koch

Telefon: +49.221.3 98 09-30 Fax: +49.221.3 98 09-60 E-Mail: info@einstieg.com

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(verantwortlich)

Sabine vom Scheidt (anzeigen@einstieg.com)

René Glinkowski

renden Schulen und Bildungseinrichtungen im gesamten Bundesgebiet erhältlich. Einzelverkaufspreis Euro 3,50. Jahresabonnement bei 4 Ausgaben Euro 13,00 (inkl. Versandko-

Design und Layout (verantwortlich)

Stefan Moskopp (s.moskopp@einstieg.com)

Redaktion Annette Kamps, Stefan Holzbrecher, Daniel Schwitzer, Nicole Traut, Julia Kunze, Patrick Agis-Garcin

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Vertrieb EINSTIEG Abi ist kostenlos an rund 3.000 zum Abitur füh-

Chef vom Dienst

Christian Langkafel

Chefredaktion

Konrad-Adenauer-Ufer 67 • 50668 Köln Telefon: +49.221.9 73 70 45

Web: www.einstieg.com

Herausgeber

Printservice Produktion GmbH

EINSTIEG Abi IV-2011

Judith Strücker (Art Direction)

Titelfoto Fotografin: Anke Tillmann/ Model: Salin Simsek

sten und MwSt.) © für alle Beiträge bei EINSTIEG GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme in Onlinedienste und Internet und Vervielfältigungen auf Datenträgern nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung des Verlages. Druckauflage: 150.000 Stück, IVW-Prüfung


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