12. Doppelausgabe
Preis: 1,– EUR
26. und 28.12.2011
SELBER WÖLFE Oberliga Süd - Saison 2011/2012
N a c h d e m e r st e n to W ö l f e i n d e r L i g a u n ter D
chenende: o W e t k un llen 6-P le bis 08.01.12
ie ng – 6 Sp u t s a l e a u er b
Unsere Gegner: 26.12.2011
Tölzer Löwen 28.12.2011
Erding Gladiators Sportkultur • Fankultur • Sponsorenkultur
Technologie fasziniert ...
Michael Petersen IT-Leiter NETZSCH-Gruppe
… aber nur mit IT. Informationstechnologie ist überall. Um weltweit so innovativ arbeiten zu können wie NETZSCH, braucht man einen effizienten, von der IT geschaffenen Rahmen, der alle Geschäftsprozesse optimal unterstützt.
www.netzsch.com
Meine Aufgabe als IT-Leiter ist es, über alle Kontinente hinweg ein funktionierendes Modell zu etablieren, in dem sich zentrale und dezentrale Organisationsformen ergänzen. In Millisekunden von Selb nach Saõ Paulo – das ist meine Welt. NETZSCH – Technologie fasziniert.
Torhungrig und erfolgreich: Wölfe-Festspiele auch über Weihnachten? Schöner herausspielen kann man Tore wie gegen Passau fast nicht, da haben sich drei gesucht und gefunden... weiter so.
Liebe Eishockeyfans, in der Hoffnung, hinter uns allen liegt ein geruhsames Weihnachtsfest und ein jeder hat sich reichlich beschenken lassen, darf ich Euch zur „Doppelausgabe“ für die Spiele Bad Tölz und Erding begrüßen.
Der VER Selb hat einfach einen Lauf… und das ist gut so!!! Nach 21 Spielen stehen wir mit 37 Punkten auf Platz 3. Dies ist hervorragend, aber abgerechnet wird am Schluss. Noch dazu ist weiterhin alles sehr eng in der Tabelle, nach oben wie nach unten, die Teams trennen nur wenige Punkte.
„Genießen wir den schönen Augenblick“ Wir sind stolz auf unseren VER Selb und seine Leistungen. Der VER präsentiert sich seit Wochen als eine verschworene Einheit und eilt von Sieg zu Sieg; Anzeichen, dass er sich von diesem erfolgreichen, eingeschlagenen Weg abbringen läßt, gibt es momentan (zum Glück) keine. Dennoch, im Sport geht dies oft schneller als man denkt...
Aber: Die Punkte die wir haben, kann uns keiner mehr nehmen, aber uns muss auch bewusst sein, dass auch unsere Siegesserie – ob wir es wollen oder nicht – einmal zu Ende sein wird. Hoffen wir, dass dieser Tag X noch lange auf sich warten lässt und die „WölfeFestspiele“auch über Weihnachten anhalten (das Gastspiel in Grafing am 23.12. eingeschlossen). Eishockey an Weihnachten, immer mit sehr viel Zuschauern verbunden, seit Jahren und unabhängig vom Gegner.
„Genießen wir den schönen Augenblick“ Die vorweihnachtliche Bescherung gab es für alle VER-Fans bereits 6 Tage vor Heiligabend. Mit Siegen über Regensburg und Passau bestätigte der VER seine tolle Form, schloss erstmals ein Wochenende mit sechs Punkten ab und kletterte auf Platz 3 der Tabelle.
Der letztjährige Meister Tölz und das Schlusslicht Erding – unterschiedlicher könnten die Aufgaben für den VER über Weihnachten nicht sein. Die Tölzer wollen Revanche für die kürzlich erlittene 3:4 Niederlage nehmen. Die Isarwinkler sind stark besetzt, im Hinblick auf die letzten Vergleiche verspricht diese Partie unterhaltsame Eishockeyminuten mit ungewissem Ausgang. Nicht leichter die Partie gegen Erding. Die „Gladiators“ sind besser als ihr Tabellenplatz; in den bisherigen Duellen taten sich unsere Jungs stets schwer, bis am Ende wir als Sieger vom Eis gehen konnten.
Apropos Genießen. Es war ein Genuss, was die Jungs von Cory Holden am vierten Advent ihren Fans boten. Getrieben vom Derbysieg in Regensburg, folgte eine weitere Galavorstellung zuhause gegen Passau. Was macht die „Wölfe“ aktuell so stark? Der unbändige Kampfeswille, die mannschaftliche Geschlossenheit, ein torhungriger Sturm, Selbstvertrauen und das nötige Glück, das uns vor Wochen noch abging.
Freuen wir uns auf zwei spannende und temporeiche Eishockey-Spiele in unserer wunderschönen AWK-Arena und hoffen, dass der VER Selb weiter in der Erfolgsspur bleibt.
Ein jeder macht seinen Job, aus einer funktionierenden Mannschaft müssen nach dem letzten Wochenende 3 Cracks jedoch nicht nur wegen ihrer 23 Scorerpunkte (!!!) herausgenommen werden: die erste Sturmformation um Geisberger, Mudryk und Piwowarczyk.
Euer Uwe Dutkiewicz Redaktionsteam EISZEITung 3
Beeindruckende Siegesserie – Mannschaft belegt vorderen Tabellenplatz und rechtfertigen die von uns im Vorfeld getätigte Bezeichnung. Am zweiten Weihnachtsfeiertag findet in Selb traditionell ein erster Saisonhöhepunkt vor großer Kulisse statt. Durch eine glückliche Spielplangestaltung dürfen unsere Selber Wölfe heute gegen den Top-Favoriten aus Bad Tölz antreten. Aufgrund der Tabellensituation dürfen sich die Zuschauer auf das Topspiel der Liga freuen. Hoffen wir, dass auch die Leistungen beider Mannschaften diese Bezeichnung rechtfertigen. Nicht viel einfacher wird die Aufgabe am Mittwoch gegen Erding. Die Erding Gladiators dürfen auf keinen Fall unterschätzt werden. Der derzeitige Tabellenstand sagt wenig über die tatsächliche Leistungsstärke dieser Mannschaft aus. Erding hat fast alle Spiele nur unglücklich und knapp verloren, was auch auf die Unerfahrenheit dieser Mannschaft zurückzuführen ist. Am letzten Wochenende hat Erding lange Zeit gegen die Spitzenmannschaft aus Peiting geführt, um dann am Ende mit nur einem Tor Unterschied unglücklich zu unterliegen. Auch in diesem Spiel benötigt unsere Mannschaft die lautstarke Unterstützung der Fans.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eishockeyfreunde, die besinnlichen Tage neigen sich dem Ende zu. Wir hoffen, dass Sie die Weihnachtsfeiertage im Kreise ihrer Familie in Ruhe genießen konnten. Die letzten Tage des Jahres sind traditionell die Zeit der Jahresrückblicke. Auch wir möchten auf die letzten Monate zurückblicken. Bereits im Sommer hatten wir die Vorbereitungen auf die Oberligasaison 2011/12 abgeschlossen. Nach Zusammenstellung des Kaders haben wir von „unserem Dreamteam“ gesprochen. Für diese Aussage wurden wir anfangs belächelt und mussten auch teilweise hämische Kritik einstecken.
Unabhängig davon, wie das heutige Spiel sowie das Spiel gegen Erding am Mittwoch ausgehen werden, sehen wir dem weiteren Saisonverlauf absolut optimistisch entgegen. Mit der erhofften lautstarken Unterstützung durch unsere Fans wollen Vorstandschaft, Trainer und Mannschaft nunmehr unbedingt Platz 4 in Angriff nehmen. Wir dürfen uns somit auf spannende zwei Monate bis zum Abschluss der Hauptrunde freuen.
Der Saisonverlauf von September bis Mitte Dezember war geprägt von einer unglaublichen Verletzungs- und Krankheitsserie in unserer Mannschaft. In keinem der Spiele konnte unser Team bislang komplett antreten. Trotz dieser Verletzungsserie hat sich jedoch bereits ab Ende November abgezeichnet, welches Potential in dieser Mannschaft steckt. In den letzten Spielen hat unsere Mannschaft trotz dezimierten Kaders teilweise Traumkombinationen geboten und eine beeindruckende Siegesserie gestartet. Die Mannschaft belegt derzeit einen nie und nimmer erwarteten Platz im vorderen Tabellendrittel.
Die Vorstandschaft des VER Selb wünscht Ihnen einen guten Rutsch und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2012. Mit sportlichen Grüßen Ihr Vorstandsteam des VER Selb e.V. Claus Böhm Jürgen Golly Thomas Manzei 3. Vorstand 1. Vorstand 2. Vorstand (Reihenfolge wie auf dem obigen Bild von links)
Die gezeigten Leistungen sowie der unbedingte Siegeswille dieser Mannschaft sind beeindruckend 5
Das „Dream-Team“ wächst ... nur mal laut nachgedacht Vorbemerkung: Die Vernunft hat gesiegt!
Vorstandschaft lassen, die Neuverpflichtungen sind richtig ausgesucht worden, ach was, das klingt viel zu fad und trifft den Nagel nicht auf den Kopf, sie sind der Hammer. Ich brauche sie hier nicht namentlich nochmals aufzuzählen, sie haben unseren VER wesentlich verstärkt, und das besonders in einem entscheidenden Punkt:
Knapp 100 Fans fuhren am Freitag nach Regensburg. Sie waren in den Drittelpausen gegen Passau begehrte Interview-Partner von mir. Wie lief der Abend im Umfeld des Spiels ab, das war meine Kernfrage. Die Fans berichteten einhellig von freundlichen korrekten Ordnern, es gab nicht die geringsten Anlässe für irgendwelche Reibereien oder gewollte Provokationen, in einem Satz, es agierte ein Ordnungsdienst, der sich durch die verantwortungsvolle Ausübung seiner Tätigkeit diesen Namen redlich verdiente.
Wenn es „um die Wurst geht“, dann übernehmen sie nervenstark und mit Spielwitz die Verantwortung und entscheiden das Match zu unseren Gunsten. Das zeichnet sie aus, diese Ernte fahren wir jetzt ein. Punkte, die in kurzzeitigen aber spielentscheidenden Phasen der Schwäche in der letzten Saison unglücklich den Bach runter gingen, die bleiben jetzt bei uns. Wie viele Spiele haben wir diese Saison schon mit nur einem Tor Unterschied gewonnen und wie viele die vorherige Saison so knapp verloren, das wäre mal interessant zu wissen.
Auch gab es zwischen den Fans keine Beleidigungen oder Gehässigkeiten. Der EishockeySport ist der Sieger des Abends, vielleicht können nun beide Fangruppen ihr Verhältnis zueinander auf eine neue freundschaftliche Basis setzen. Die Gelegenheit ist da; bei aller Rivalität, aber Nachbarn sollten zusammenhalten.
Wir haben (im Sinne der Vorstandschaft) ein Team mit Charakter, Willensstärke, Kampfgeist und Zusammenhalt. So wird man Lügen gestraft
„G. & M. & B.“ und ihr „Dream-Team“
„Dieser VER Selb ist in dieser Oberliga ersatzgeschwächt überfordert.“
Bei aller Diskussion und verschiedener Meinungen seit August dieses Jahres: Es hat sich jetzt heraus kristallisiert und das muss man der
Das habe ich geschrieben, aber aus dieser Schwäche hat die Mannschaft eine Stärke gemacht durch ihren Zusammenhalt. „Dieser VER Selb wird über das hintere Drittel der Oberliga-Tabelle nicht hinauskommen.“ Jetzt sind unsere „Wölfe“, und das immer noch ersatzgeschwächt, es fehlten wiederum Ronny und Tim Schneider und Dennis Thielsch, auf dem Vormarsch in der Tabelle. Der fettgedruckte Satz des letzten Abschnitts ist der maßgebliche Grund dafür. So ein Team zu formen war und ist das Ziel dieser Vorstandschaft.
6
Trainer Cory Holden
Rit – ter . . .
Er ist kein Mann der lauten Töne, und die Schuld sucht er schon gar nicht bei anderen, auch wenn wieder mal zum Beispiel das „SchiriTeam“ haarsträubend gegen uns gepfiffen hat. Er hat seine Prinzipien, seine Linie, die vertritt er, auch wenn er manchmal dafür in die Kritik geraten kann. Aber er hat eine Philosophie, die anderen überlegen ist: Er denkt, plant und arbeitet nicht für den kurzfristigen Erfolg (den wir natürlich immer wollen), sondern setzt sich mittel- und langfristige Ziele. Ich kann mich noch an einen Satz erinnern, als er das Trainer-Amt übernahm: Man muss jeden Spieler dort abholen, wo er leistungsmäßig steht, an seinen Schwächen arbeiten, seine Stärken fördern und ihn damit als gesamte Spielerpersönlichkeit verbessern.
Und was war diesmal mit dem Passauer „Torwart-Helden“ Martin Cinibulk vom 16. Oktober beim 1:4 für die Donaustädter? Der wurde entzaubert und verließ beim dritten Einschlag nach wenigen Minuten seinen Kasten. Unser Torwart war gut, er entschärfte einiges. Mensch Meier, liebe Fans, wie heißt er denn schnell wieder? Ruft es mir mal rüber bei Gelegenheit, am besten bei einer guten Parade:
Man versteht seine Zielsetzung sehr genau, wenn man auf die ansteigende Leistungskurve dieser jungen Selber Spieler schaut: Hannes Siegeris, Dennis Schiener, Alexander Fischer, Fabian Bauer, Timo Roos, Florian Heinzmann, Ricco Warkus. Rit – ter . . . Rit – ter . . . Rit – ter . . . Udo Lehmann
Die „brasilianischen“ Leistungsträger Passau wurde in teilweise Schwindel erregenden Kombinationen von den ersten beiden Blöcken vorgeführt. Das Zusammenspiel lief wie aus einem Guss, die Scheibe wie an einer Schnur gezogen. Passau kam nur bei „Mithilfe der Schiris“ mit Überzahlspiel oder gar einem sauberen Schlittschuhpass eines „Mannes in Schwarz-Weiß“ (der arme Kerl konnte nichts dafür, es war ihm selbst peinlich) zu Torerfolgen. Die „Wölfe“ wussten immer eine passende Antwort, ein Tor und ließen nichts anbrennen. Die beiden Linienrichter, das muss ich aber ergänzen, machten ohne den Oberschiedsrichter ansonsten ihre Sache gut. 7
Selber Wölfe Oberliga Süd Teamstatistik Saison 2011/2012
Nr.
Name, Vorname
Pos. Spiele
Tore
Ass.
1
2
(Stand 19.12.2011)
Scorer
gesamt 2 Min. Min.
10 Min.
SPD Min.
3
42
32
10
-
0
0
2
2
-
-
28
40
4
4
-
-
15
23
26
16
10
-
7
4
11
28
18
10
-
2
5
7
12
12
-
-
21
16
27
43
18
18
-
-
21
1
15
16
24
24
-
-
S
1
0
0
0
0
-
-
-
14 Heinzmann, Florian
V
6
0
0
0
8
8
-
-
15 Pietsch, Jari
S
1
0
0
0
0
-
-
-
17 Jeschke, Yann
V
21
4
11
15
26
26
-
-
19 Pauker, Tom
S
8
0
0
0
2
2
-
-
21 Kümpel, Manuel
TW
8
0
0
0
0
-
-
-
22 Schneider, Ronny
V
11
1
2
3
4
4
-
-
23 Geisberger, Herbert
S
15
20
15
35
6
6
-
-
24 Schneider, Tim
V
14
0
7
7
24
14
10
-
27 Bauer, Fabian
S
19
2
2
4
2
2
-
-
33 Ritter, Stephen
TW
16
0
0
0
0
-
-
-
47 Hendrikson, Peter
S
14
11
9
20
14
14
-
-
66 Warkus, Ricco
S
14
0
0
0
0
-
-
-
4 Ryzuk, Jiri
V
21
5 Kießling, Andreas
V
2
0
6 Piwowarczyk, Kyle
S
17
12
7 Hördler, David
S
21
8
9 Schiener, Dennis
S
20
10 Siegeris, Hannes
S
14
11 Mudryk, Jared
S
12 Heilman, Daniel
V
13 Setzer, Sebastian
72 Stark, Niko
TW
0
0
0
0
0
-
-
-
77 Roos, Timo
V
13
0
0
0
4
4
-
-
84 Schadewaldt, Christopher
V
21
3
27
30
24
14
10
-
86 Fischer, Alexander
S
19
4
6
10
10
10
-
-
91 Thielsch, Dennis
S
9
5
5
10
18
8
10
-
Bankstrafen
-
Gesamt:
-
-
-
2
-
-
-
97
180
277
302
238
60
0
Zuschauer Heimspiele: 16.643 (Durchschnitt 1513)
9
EV REGENSBURG VER SELB
4 5
11
.20
12 16.
EV Regensburg – VER Selb 4:5 (1:0; 1:3; 2:2) Tor: Ritter (Kümpel) Abwehr: Heilman, T. Schneider; Schadewaldt; Jeschke, Ryzuk Sturm: Fischer, Hördler, Hendrikson; Piwowarczyk, Mudryk, Geisberger; Heinzmann, Warkus, Bauer Schiedsrichter: Noeller (Höfer, Knauss) Strafminuten: Regensburg 13 + SD für Brandt, Selb 12 Zuschauer: 1.592 Tore: 4:33 – 1:0 Huber (Brandt) 21:07 – 1:1 Hendrikson (Ritter; 4-5) 25:54 – 1:2 Mudryk (Schadewaldt, Piwowarczyk) 27:31 – 1:3 Geisberger (Hördler, Fischer) 30:51 – 2:3 Sicinski (Prochazka, Daffner) 50:13 – 3:3 Daffner (Gerike, Sicinski; 5-4) 56:26 – 3:4 Piwowarczyk (Schadewaldt, Geisberger) 58:43 – 3:5 Hördler (Hendrikson) 59:30 – 4:5 Sicinski (Menauer) Erfolgsserie geht weiter – Wölfe jubeln über 5:4-Sieg in Regensburg Die „Wölfe“ bleiben in der Erfolgsspur. Beim EV Regensburg gelang den VERCracks ein knapper 5:4-Sieg. Damit war das Team erstmals in dieser Saison in der Donau-Arena erfolgreich und setzte seine Serie in der Fremde mit dem vierten Auswärtssieg in Folge fort.
10
11 .20
12
18.
VER SELB 8 EHF BLACK HAWKS PASSAU 4
Trainerstimmen: Jukka Ollila, Trainer Passau Black Hawks „Trotz unserer zahlreichen Ausfälle und einem kleinen Kader wollten wir in Selb punkten, was uns leider nicht geglückt ist. Unser Ziel war es, so lange wie möglich ohne Gegentor auszukommen, aber dieser Plan war bereits nach gut 15 Minuten und dem 0:3 Rückstand überholt. Über den weiteren Spielverlauf wirkten wir zu passiv, bauten dadurch unseren Gegner noch zusätzlich auf. Ich kann meinen Jungs keinen Vorwurf machen, sie versuchten alles, aber auch wenn wir noch einige gute Chancen hatten, wo wir nur Pfosten/Latte trafen, war Selb uns in vielen Belangen spielerisch klar überlegen. Gratulation an Selb, der Sieg ging verdient an die Hausherren.“
VER Selb – EHF Passau 8:4 (3:0; 2:2; 3:2) Tor: Ritter (Kümpel) Abwehr: Fischer, Heilman; Schadewaldt, Jeschke; Heinzmann, Ryzuk Sturm: Schiener, Hördler, Hendrikson; Piwowarczyk, Mudryk, Geiserger; Warkus, Siegeris, Bauer Schiedsrichter: Knauss / Höfer Strafminuten: Selb 16, Passau 10 Zuschauer: 1.313
Tore: 11:32 – 1:0 Mudryk (Geisberger, Piwowarczyk) 12:52 – 2:0 Geisberger (Piwowarczyk, Mudryk) 14:36 – 3:0 Geisberger (Piwowarczyk; 5-4) 29:21 – 3:1 Gulda (Bacek, Stiebinger) 31:26 – 4:1 Piwowarczyk (Geisberger, Mudryk; 5-4) 32:06 – 5:1 Hendrikson (Heilman, Siegeris) 36:08 – 5:2 Popp (Piecha, Weißleder; 5-4) Cory Holden, Trainer Selber Wölfe 44:51 – 6:2 Hendrikson (Piwowarczyk) „Ich bin mit dem 6-Punkte46:17 – 7:2 Geisberger (Piwowarczyk, Schadewaldt) Wochenende sehr zufrieden. Man sah, wie entschlossen meine 46:59 – 7:3 Gulda (Reckers, Bacek) Jungs zu Werke gingen, sie woll- 51:34 – 7:4 Wiecki (Piecha, Bacek; 5-3) ten unbedingt diesen Erfolg und 58:54 – 8:4 Piwowarczyk (Geisberger; Fischer) belohnten sich am Ende mit Mit 6-Punkte-Wochenende auf den einem „Sechser“. Dennoch dritten Platz waren wir gewarnt, als Passau mit 13 Feldspielern und 2 Torhütern anreiste. Dass man keinen Gegner, Na endlich, es hat geklappt! Das so heiß erselbst ein Rumpfteam in dieser Liga unterschätzen sehnte erste 6-Punkte-Wochenende ist unter darf, musste vor kurzem Bad Tölz gegen uns am Dach und Fach. Nach dem Auswärtssieg am eigenen Leibe verspüren. Wir waren gewarnt und Freitag in Regensburg, gelang den Selber setzten unsere Vorgaben hervorragend um. Der „Wölfen“ im Heimspiel gegen zu passive Gegner hatte nicht viel große Chancen, wir ließen Passau „Black Hawks“ ein 8:4-Erfolg. ihn nicht zur Entfaltung kommen, Grundstein zum Damit stoßen die VER-Cracks auf den Sieg war der erste Spielabschnitt. Pech hatten wir dritten Tabellenplatz vor. beim ersten Gegentor, wo der Schiri den Assist gab, aber wir agierten trotzdem konzentriert weiter. Passau war unangenehm zu spielen, wirkte sehr defensiv, aber wir behielten die Ruhe und warteten auf unsere Chancen. Wir können zufrieden sein, aber dürfen uns nicht ausruhen. Es ist weiterhin in der Tabelle alles sehr eng in alle Richtungen.“ 11
Oberliga Süd 2011/2012 in Zahlen Stand 19.12.2011 (Quelle: www.pointstreak.com) TOP-VERTEIDIGER – Oberliga Süd 2011/2012 Pl.
Name
Team
Schadewaldt, Christopher
Pos.
Sp.
Tore Ass. Pts.
VER
V
21
3
27
30
2 Vavrusa, Milos
ECP
V
23
5
19
24
3 Vogl, Thomas 4 Lindlbauer, Peter (FL)
PBH TÖL
V V
22 18
6 10
16 11
22 21
9 Heilman, Daniel
VER
V
21
1
15
16
VER
V
21
4
11
15
1
10
Jeschke, Yann
Pl.
Name
Team
Pos.
Sp.
1
Guentzel, Ryan
EHC
S
22
17
30
2
Piwowarczyk, Kyle
VER
S
17
12
28
40
3
White, Patrick
EHC
S
22
20
27
47
TOP-ASSISTS – Oberliga Süd 2011/2012
6
Tore Ass. Pts.
47
Mudryk, Jared
VER
S
21
16
27
43
Schadewaldt, Christopher
VER
V
21
3
27
30
Kreitl, Michael
ECP
S
22
15
26
41
TOP-SCORER – Oberliga Süd 2011/2012 Pl.
Name
Team
Pos.
Sp.
White, Patrick
EHC
S
22
20
27
47
Guentzel, Ryan
EHC
S
22
17
30
47
3
Mudryk, Jared
VER
S
21
16
27
43
4
Kreitl, Michael
ECP
S
22
15
26
41
VER
S
17
12
28
40
1
5 Piwowarczyk, Kyle 6 Geisberger, Herbert 13 Schadewaldt, Christopher
Tore Ass. Pts.
VER
S
15
20
15
35
VER
V
21
3
27
30
ZUSCHAUERZAHLEN – Oberliga Süd 2011/2012 Team EV Regensburg Selber Wölfe Tölzer Löwen Erding Gladiators Deggendorf Fire EHF Passau Black Hawks EV Füssen EC Peiting EHC Klostersee Zuschauer-Gesamt
Summe
Spiele
Schnitt
22.012 16.643 11.611 9.184 7.514 9.633 8.081 6.542 7.470 98.690
13 11 10 10 9 12 11 10 12 98
1.693 1.513 1.161 918 834 802 734 654 622 1.007
12
Das Team EISZEITung Ehrenamt für unsere Selber Wölfe Herausgeber: VER Selb e.V., Wittelsbacher Straße 20 · 95100 Selb Tel.: 0 92 87 / 8 76 07 Fax: 0 92 87 / 8 76 14
Druck:
Redaktionsteam „EISZEITung“: Uwe Dutkiewicz (Teamchef/Texte) Udo Lehmann (Texte) Karlheinz Herold (Statistiken) Petra Herold (Statistiken) Fabian Melzner (Layout Fanbilder) Mario Wiedel (Gesamtlayout/Design)
Die einzelnen Artikel spiegeln nicht unbedingt die Meinung der gesamten Redaktion bzw. des Vereins wieder.
Fotos: Florian Ferni, Mario Wiedel, Alexander Potzel, Thomas Kieke, Christopher Michael, Katharina Ebert
Dr. Mohr GmbH + Co. Dr.-Köhl-Straße 1-8 · 95119 Naila
Auflage: 800 Exemplare Preis:
Euro 1,-
Redaktionsschluss: Montag, 19.12.2011
facebook: Eiszeitung Selber Wölfe Email: stadionzeitung@selber-woelfe.de
Oberliga Süd 2011/2012 Aktuelle Ergebnisse und Vorschau 25. Spieltag 2011/2012 16.12.2011 16.12.2011 16.12.2011 16.12.2011
19:30 19:30 20:00 20:00
EC Peiting – Deggendorf Fire EV Füssen – Erding Gladiators EV Regensburg – Selber Wölfe EHF Passau Black Hawks – EHC Klostersee
9:4 3:2 n.V. 4:5 1:4
26. Spieltag 2011/2012 18.12.2011 17:30 EHC Klostersee – EV Füssen 18.12.2011 18:00 Erding Gladiators – EC Peiting 18.12.2011 18:00 Selber Wölfe – EHF Passau Black Hawks
1:2 4:5 8:4
27. Spieltag 2011/2012 23.12.2011 23.12.2011 23.12.2011 23.12.2011
19:30 19:30 20:00 20:00
Tölzer Löwen – EHF Passau Black Hawks EC Peiting – EV Füssen Deggendorf Fire – EV Regensburg EHC Klostersee – Selber Wölfe
26.12.2011 26.12.2011 26.12.2011 26.12.2011
18:00 18:00 18:00 18:30
Selber Wölfe – Tölzer Löwen EV Regensburg – EHC Klostersee EV Füssen – Deggendorf Fire EHF Passau Black Hawks – Erding Gladiators
28.12.2011 28.12.2011 28.12.2011 28.12.2011
19:30 20:00 20:00 20:00
Tölzer Löwen - EV Füssen EHC Klostersee - EC Peiting EHF Passau Black Hawks - Deggendorf Fire Selber Wölfe - Erding Gladiators
: : : :
28. Spieltag 2011/2012 : : : :
29. Spieltag 2011/2012 : : : :
30. Spieltag 2011/2012 30.12.2011 30.12.2011 30.12.2011 30.12.2011
19:30 19:30 20:00 20:00
EV Füssen - Selber Wölfe EC Peiting - EHF Passau Black Hawks Erding Gladiators - EV Regensburg Deggendorf Fire - Tölzer Löwen
: : : :
31. Spieltag 2011/2012 03.01.2012 03.01.2012 03.01.2012 04.01.2012
19:30 19:30 19:30 20:00
EV Füssen – Tölzer Löwen Erding Gladiators – Selber Wölfe EC Peiting – EHC Klostersee Deggendorf Fire – EHF Passau Black Hawks 14
: : : :
präsentiert: Tabelle Oberliga Süd 2011/12 Pl. Mannschaft
(Stand 19.12.2011)
Spiele
G
V
Tore
Diff. Punkte
1
EC Peiting
23
14
9
95:66
29
43
2
Tölzer Löwen
19
13
6
78:56
22
39
3
Selber Wölfe
21
13
8
97:94
3
37
4
EV Füssen
22
12 10
74:77
-3
37
5
EHC Klostersee
22
11 11
81:62
19
34
6
EHF Passau Black Hawks
23
12 11
77:92
-15
34
7
Deggendorf Fire
21
10 11
77:85
-8
29
8
EV Regensburg
23
9
14
71:89
-18
27
9
Erding Gladiators
22
4
18
69:98
-29
14
EV Landsberg Tölzer Löwen
www.evlandsberg.com
Eislaufverein Landsberg e.V. www.toelzer-eissport.de
Hacker-Pschorr Arena Am Sportpark 2 83646 Bad Tölz 4115 Plätze davon 756 Sitzplätze Fahrstrecke: ca. 325 km TORHÜTER: 29 Jenike, Andreas (FL) 30 Riesch, Florian (FL) 31 Goll, Jakob
D D D
VERTEIDIGUNG: 2 Kolacny, Florian D 3 Lindlbauer, Peter D 5 Prommersberger, Anton D 6 Andrä, Andreas D 15 Pfaff, Andreas D 16 Pfaff, Michael D 17 Kolacny, Christian D 27 Schüle, Tim (FL) D 44 Sternkopf, Pascal D 92 Neal, Dennis D ANGRIFF: 7 Strobl, Florian (FL) 9 Dubé, Yanick 10 Mangold, Franz 11 Sedlmayr, Johannes (FL) 14 Fischhaber, Christoph 19 Ketterer, Florian 21 Fischer, Michael (FL) 22 Ritschel, Markus 23 Merl, Thomas (FL) 25 Ehliz, Yasin (FL) 28 Urban, Christian 71 Leismüller, Martin 91 Walleitner, Dominik 93 Pföderl, Leonhard (FL) 97 Pauli, Andreas TRAINER: Funk, Florian
D D D D D D D D D D D D D D D
TOP-SCORER OBERLIGA-SAISON 2011/2012: Sedlmayr, Johannes S 19 Sp. 17 Tore 13 Assists Dubé, Yanick S 19 Sp. 10 Tore 12 Assists Fischhaber, Chr. S 19 Sp. 8 Tore 14 Assists Lindlbauer, Peter V 18 Sp. 10 Tore 11 Assists BÖSE BUBEN OBERLIGA-SAISON 2011/2012: Prommersberger, A. V 17 Sp. 47 Strafminuten Lindlbauer, Peter V 18 Sp. 36 Strafminuten Merl, Thomas S 16 Sp. 36 Strafminuten Kolacny, Florian V 17 Sp. 35 Strafminuten ZUSCHAUER OBERLIGA-SAISON 2011/2012: 10 Spiele / 11.611 Zuschauer / 1.161 Schnitt DIREKTE VERGLEICHE SAISON 2011/2012: 02.12.2012 Tölzer Löwen - Selber Wölfe 3:4 21.10.2011 Selber Wölfe - Tölzer Löwen 4:5 n.V. Selber Wölfe
2011/2012
Tölzer Löwen
46,80% Chancen gegen 53,20% 3
Tabellenplatz
2
37
Pkt.
39
21
Spiele
19
1.76
Pkt./Spiel
2.05
97:94
Tore
78:56
4.62:4.48
Tore/Spiel
4.11:2.95
13 (61,90%)
Siege
13 (68,42%)
8 (38,10%)
Niederlagen
6 (31,58%)
SCHIEDSRICHTER: HSR: Steinecke, Jens, LSR1: Dinter, Markus; LSR2: Hedwig, Daniel 16
Heute vor 9 Jahren ... SAISON 2002/2003 - 26.12.2002 keine offenbarung, aber versöhnung mit fans ERC Selb – ERSC Amberg 3:2 (0:1; 1:1; 2:0) ERC: Nachtmann – F. Hördler, Porzig, Jonak, J.Hördler, M.Sommerer – Westerkamp, Garthe, Dennis, Phillips, Grögor, Scott, D. Hördler, Jaworin, König; Schiedsrichter: Bertl (Peißenberg) · Zuschauer: 1000; Strafminuten: Selb 10 + 10 Minuten für Westerkamp; Amberg 6; Tore: 8. Min. Kutzer 0:1; 26. Min. Dennis (Garthe – 5-4) 1:1; 26. Min. Bärlund 1:2 (5/4) 57. Min. Jonak (Garthe – 5/4) 2:2; 65. Min. Dennis 3:2 Nur gut 1000 Fans wollten die Partie sehen, darunter noch etwa 200 Amberger. Nach den Krisengesprächen der vergangenen Tage war der Mannschaft kämpferischer Einsatz nicht abzusprechen. Nach fünf Minuten eröffnete sich M. Sommerer die Chance zur Führung. Er scheiterte aber an TW Hirvonen. Dessen Gegenüber Nachtmann mußte in der 7. Minute sein ganzes Können aufbieten, um einen Rückstand zu verhindern. Eine Minute später war er machtlos. Nach einem Fehler von Sommerer dankte dies Kulzer mit dem 1:0. Und da war sie wieder: die Verunsicherung auf Selber Seite. Sie machte auch vor Routinier Porzig nicht halt, der hinter dem eigenen Tor patzte - zum Glück ohne Folgen. Eine sehenswerte Chance bot sich Jaworin, der seinen Gegenspieler geschickt verlud, jedoch an Hirvonen scheiterte. Die erste Strafzeit in der 23. Minute gegen Westerkamp leitete die bis dato unterhaltsamsten Minuten ein. Amberg konnte nichts aus der Überzahl erzielen, als jedoch Selb in Überzahl agierte, verwertete Dennis einen Pass von Garthe zum Ausgleichstreffer. Kaum war der Jubel verklungen, wieder Strafe für Selb. Jaworin 2 Minuten und Bärlund nutzte die Überzahl zur erneuten Gästeführung. In den letzten 20 Minuten waren die „Wölfe“ am Drücker und drängten mit aller Macht auf den Ausgleich, aber der Puck wollte einfach nicht über die Torlinie. Bis die Gäste im Schlussdrittel zu einer ersten Chance kamen, waren immerhin 50 Minuten gespielt. Wie schon beim ersten Selber Tor, war es dann in der 57. Minute, als eine Strafzeit gegen die Gäste, die Fans Jubeln ließ. Nach schöner Kombination kam Jonak frei zum Schuss und ließ Hirvonen keine Chance. Zehn Sekunden vor Ende machte Scott sogar ein weiteres Tor, welches jedoch wegen Torraumabseits nicht gegeben wurde. Die fünfminütige Verlängerung war spannend und temporeich, blieb jedoch torlos. Beim Penaltyschiessen hielt Nachtmann drei Mal, ehe Dennis den zweiten Selber Punkte rettete. Auszug aus dem Selber Tagblatt
Uwe Dutkiewicz
17
EV Landsberg Erding Gladiators
www.evlandsberg.com
www.erding-gladiators.de Eislaufverein Landsberg e.V.
Eissporthalle Erding Am Stadion 14 85435 Erding 2576 Plätze davon 486 Sitzplätze Fahrstrecke: ca. 256 km TORHÜTER: 27 Harrer, Viona 32 Neubauer, Manuel 90 Ewert, Timon (FL)
D D D
VERTEIDIGUNG: 3 Pfeiffer, Johannes 16 Mayer, Florian 24 Zink, Ferdinand 33 Kürten, Felix 72 Gumplinger, Sebastian 86 Bernhardt, Lars 91 Lorenz, Rudolf 97 Jelinek, Jiri
D D D D D D D CZE
ANGRIFF: 5 Giel, Johannes 9 Lachner, Sebastian 12 Felixberger, Xaver 13 Engel, Florian 18 Krzizok, Daniel 21 Ochmann, Dominik 22 Jirik, Ales 37 Peipe, Stefan 47 Heilmaier, Maximilian 51 Borrmann, Timo 55 Schütz, Axel 71 Mitternacht, Christian 83 Poetzel, Markus 87 Poetzel, Christian 93 Gantschnig, Alexander
D D D D D D CZE D D D D D D D D
TOP-SCORER OBERLIGA-SAISON 2011/2012: Jirik, Ales S 22 Sp. 9 Tore 26 Assists Krzizok, Danie S 22 Sp. 26 Tore 8 Assists Borrmann, Tim S 20 Sp. 10 Tore 20 Assists BÖSE BUBEN OBERLIGA-SAISON 2011/2012: Jelinek, Jiri V 22 Sp. 42 Strafminuten Lachner, Sebastian S 21 Sp. 41 Strafminuten Borrmann, Timo S 21 Sp. 39 Strafminuten Mayer, Florian V 18 Sp. 37 Strafminuten Pfeiffer, Johannes V 13 Sp. 35 Strafminuten Zink, Ferdinand V 16 Sp. 34 Strafminuten ZUSCHAUER OBERLIGA-SAISON 2011/2012: 10 Heimpiele / 9.184 Zuschauer / 918 Schnitt Selber Wölfe
2011/2012
Erding Gladiators
46,80% Chancen gegen 36,88% 3
Tabellenplatz
9
37
Pkt.
14
21
Spiele
22
1.76
Pkt./Spiel
0.64
97:94
Tore
69:98
4.62:4.48
Tore/Spiel
13 (61,90%)
Siege
8 (38,10%)
Niederlagen
3.14:4.45 4 (18,18%) 18 (81,82%)
SCHIEDSRICHTER: HSR: Müns, Cori LSR1: Hofer, Andreas; LSR2: Sauer, Michael
TRAINER: Knallinger, Markus 18
Heute vor 14 Jahren ... SAISON 1997/1998 - 28.12.1997
ERC Selb: Pflichtsieg statt Schützenfest Wölfe lassen beim 4:0 viele Chancen ungenutzt ERC Selb – EC Peiting 4:0 (2:0; 1:0; 1:0) ERC: Niininen – Hauer, Porzig, Hartmann, Netzsch, Merges – Peschek, Ahne, Dimbat, Lala, Mazanec, Friesen, Grögor, Kurowski, Hanke, Herrmann, König, Hördler D. Zuschauer: 2113 · Schiedsrichter: Bettermann (Miesbach); Tore: 2. Min. Lala (Mazanec) 1:0; 9. Min. Hauer (Friesen) 2:0; 28. Min. Friesen (Mazanec) 3:0; 49. Min. Ahne (Kurowski) 4:0; Strafminuten: Selb 10, Peiting 18 „Drei Punkte müssen her“, so das Motto der Selber gegen den Tabellenletzten. Peiting machte nach der Rückkehr von Trainer Leo Sulak und der Verpflichtung von fünf neuen Ausländern durch Siege gegen Erding und Freiburg positiv auf sich aufmerksam. Doch die Selber, bei denen Peska, Ihnacak, Hanft und Albrecht weiterhin fehlten, wollten keine Überraschung erleben und drehten gleich mächtig auf. 22:9, so die Schussstatistik aus Selber Sicht in den ersten zwanzig Minuten. Nach 65 Sekunden Bullygewinn durch Mazanec, dieser bediente Lala und der per Rückhand zum 1:0. In Überzahl schoss der ERC aus allen Lagen, doch weitere Treffer kamen vorerst nicht zustande. Die wenigen Peitinger Angriffsbemühungen wurden sofort im Keime erstickt. In der neunten Minute bediente Friesen Hauer zum 2:0. Glück wenig später für Goalie Niininen, als dieser bereits geschlagen auf dem Eis lag und Koziol nur den Pfosten traf. Auch im zweiten Drittel Einbahnstraßeneishockey in Richtung Gäste Tor. Peiting wehrte sich nur mit Befreiungsschlägen, was Selb nicht in Verlegenheit, aber aus dem Rhythmus brachte. Es dauerte somit lange, bis Friesen trotz Bedrängnis zum 3:0 einschoss. Auch im Schlussdrittel unverändertes Bild. Gästekeeper Hlinka, der schon in der tschechischen Extraliga unter Vertrag stand, war nur auf sich alleine gestellt. Schade, dass Selb zu locker agierte und seine Überlegenheit nicht in weitere Tore ummünzen konnte. So war es in der 49. Minute Ahne vorbehalten, der mit seinem Tor zum 4:0 den Schlusspunkt unter diese einseitige Partie setzte. Riesen Freude nach Spielende bei Goalie Jani Niininen, der über das Schlusslicht einen Shut-Out feiern durfte. Zu den besten Spielern wurde Lala und der Peitinger Koziol gewählt. Auszug aus dem Selber Tagblatt
Uwe Dutkiewicz
19
Geburt
sdatum
27.12.
1985 Tirsch enreut Familie nstatus h : le d ig Freun Position d in : To r wart Schießt : lin ks Gewich t: 92 kg Größe: 182 c m Augenf arbe: b lau Geburt
sort:
#21
L MANUE KÜMPEL
:
Mit Stephen Ritter holte der VER einen neuen Goalie, der bislang öfters den Vorzug vor Dir erhielt. Wie bist Du mit der aktuellen Situation und Deiner Leistung in den 8 Spielen zufrieden? Ich versteh mich mit Stephen sehr gut, und habe kein Problem wenn er spielt, solange der Bessere spielt. Es ist ja schliesslich eine Mannschaftssportart. Mit meinen Leistungen bin ich sehr zufrieden, auch wenn die Gegentorstatistik was anderes spricht. Bis auf ein, zwei gröbere Schnitzer, denke ich, habe ich meine Aufgaben bisher sehr anständig erfüllt. Auf eine „Nummer 1“ will sich Cory Holden nicht festlegen. Wäre ein klare „Aufgabenverteilung“ für Dich besser und wie würdest Du die Leistungen der Torhüter einschätzen? Beides hat seine Vor- und Nachteile, ich finde es für mich persönlich besser, wenn ich auch sehe, dass ich auch mal meine Chance bekomme. Da ich denke, dass Stephen und ich uns nicht sehr viel vom Leistungsniveau herschenken. Die Statistiken sprechen zwar nicht für uns, aber auch übermächtige Namen wie Cinibulk, können nicht mit ihrer Statistik glänzen... Aber natürlich werden wir beide noch zulegen können in Sachen Leistung. Wie würdest Du das Verhältnis Stephen Ritter/Manuel Kümpel für den Außenstehenden beschreiben? Wir harmonisieren sehr gut, tauschen untereinander Sachen aus die uns, beiden weiterhelfen können und analysieren Fehler. Keiner von uns ist böse wenn der andere mal spielt. Und wir freuen uns zusammen über eine gute Leistung eines Kontrahenten. Der VER Selb hat mit einen der stärksten Angriffe der Liga, kassierte aber auch mit die meisten Gegentore. Worin sieht Manuel die Gründe darin? Meiner Meinung liegt das an der gesamten Liga. Viele Vereine setzen bei ihren Kontingentstellen auf Stürmer und besetzen Sturmreihen mit hochkarätigen Deutschen. Im Verteidigungsbereich ist es dafür umso schwerer, weil es immer weniger ausgezeichnete Verteidiger gibt, denn diese stehen auf der Liste der DEL oder 2. Liga. Aber bei uns würde ich dies eher auf die Verletzungsmisere mit schieben, da wir meist mit vier oder fünf Verteidigern agieren und dann am Ende des Spiels oftmals der letzte entscheidende Schritt fehlt. Ich denke wenn wir komplett sind, wird sich auch in Sachen Gegentore einiges ändern. Denn Defensive hängt nicht nur vom Torhüter und Verteidigung ab, defensiv muss als Mannschaft agiert werden. Du bist nun 26 Jahre jung (Geburtstag 27.12.). Was für Ziele hast Du Dir sportlich noch gesetzt? Ziele sind, Selb so weit wie möglich weiterzuhelfen, zu einem anderen Verein zu wechseln, kommt für mich fast nicht in Frage... weil ich mich hier sehr wohl fühle und mit Netzsch einen hervorragenden Arbeitgeber habe. Als Trainer agieren kann ich mir sehr gut vorstellen, habe ja meine Lizenz schon vor drei Jahren gemacht; und kümmere mich hin und wieder in dieser Saison um die Nachwuchsgoalies. Dein Spitzname ist Bambam. Wie kam dieser zustande? Tim Schneider gab mir diesen in den Junioren, weil ich strohblond nach Selb kam, so wie BamBam von den Feuersteins. 23
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SG Selb/Bayreuth - Schüler/Jugend Remis und deutliche Niederlage ERC Lechbruck – SG Selb/Bayreuth 5:5 (3:1; 1:2; 1:2) Tor: Florian Schrott Verteidigung: Sebastian Kauer, Tobias Günther, Kevin Krapf, Jan Wenisch, Vladimir Schovanek (1/1), Leonie Bauer Sturm: Florian Heinz (3/1), Patrick Sticht, Maximilian Natzi (0/1), Jonas Wich, Yannik Schwalb, Sebastian Lück (1/2), Vinzenz Pleger Strafzeiten: Lechbruck 31 + 20; Selb 12 Regen, Regen und - Regen in Lechbruck – eine Herausforderung für die Schüler der Spielgemeinschaft Selb/Bayreuth Trotz der ungewohnten Bedingungen kämpften die Gäste und gaben alles. Die Hausherren brauchten keine Eingewöhnungsphase und zogen in den ersten 9 Minuten mit 3:0 davon. Die SG erspielte sich einige Chancen, scheiterte aber immer wieder am Torwart und – in der 14. Minute nach dem der Puck im Tor war – an der Schiedsrichterentscheidung. Erst 2 Min. später gelang Florian Heinz der erste Treffer für die SG nach Zuspiel von Vladia Schovanek. Pause: Die Eismaschine brachte noch mehr Wasser auf das Wasser. Der Puck versagte den Dienst und blieb einfach im Teich liegen, statt übers Eis zu gleiten. Lechbruck legte in der 27. Minute weiter vor. Aber die SG-ler stellten sich langsam auf die Wassertiefe ein und legten einen Gang zu. Maximilian Natzi konnte für Florian auflegen, der in Unterzahl vollendete. 2 Minuten vor Drittelende gelang der Anschlusstreffer durch Vladia auf Zuspiel von Sebastian Lück und Florian Heinz. Im Schlussdrittel legte Lechbruck wieder vor. Beide Mannschaften kämpften auf gleichem Niveau. Die SG kam auf 5:4 heran. Der Ausgleich gelang Sebastian Lück in der 57. Minute. Daraufhin begannen Spieler auf beiden Seiten unsportlich zu agieren, was zu mehreren Strafen führte. Für diese schwierigen Verhältnisse war es eine Hammerleistung der SG, sich auf ein Unentschieden heranzukämpfen. Die Leistung von Florian Schrott im Tor war genauso ausschlaggebend für den Punktgewinn, wie der Einsatz der Knabenspieler. Sb
ERC Ingolstadt – SG Bayreuth/Selb 10:1 (1:0; 6:0; 3:1) Tor: Max Schmidt Verteidigung: Böhringer, Sommerer, Krapf, Günther Sturm: Mike Schmidt, Fuchs, Zavodan, Lück, Steve Golbs, Pleger, Schovanek Strafzeiten: Selb/Bayreuth 10 + 10 (Check von hinten), Ingolstadt 10 + 5 + 20 Spieldauer (unnötige Härte) Tor für die SG: Mike Schmidt Die Schüler der SG Selb/Bayreuth konnten nicht vollzählig nach München fahren, da die Jugend ebenfalls am Samstag auswärts antrat. Ein Sieg gegen den am Tabellenende stehenden EHC München war möglich. Obwohl beide Mannschaften eher auf gleichem Niveau spielten, hatte die SG die größeren Spielanteile und war entsprechend öfter vor dem Münchner Tor. Trotzdem dauerte es fast 16 Minuten bis zum ersehnten 0:1 von Florian Heinz auf Zuspiel von Yannick Schwalb. Im zweiten Drittel war es wieder Florian, der über den schon liegenden Torwart traf. Die Gastgeber konnten nur 4 Minuten später den Anschluss erzielen. Aber Kevin Krapf stellte den Abstand durch einen sauberen Schuss fast von der blauen Linie postwendend wieder her. Noch im zweiten Drittel verwandelte Jonas Wich eine Vorlage von Florian unhaltbar zum 1:4. In der letzten Minute des Drittels meldete sich München mit dem 2:4 zurück. Zu Beginn des letzten Abschnitts legte die SG wieder vor, diesmal war Tobias Günther zur Stelle, als der Torwart lag. München war am Ende spielbestimmend und traf zum 3:5. 8 Minuten vor Ende schickte Sebastian Lück den Puck nochmal ins Netz. Bis dahin gab die SG alles, aber die Kraft reichte nicht bis zum Spielende. Die Gastgeber nutzten eine 5:3 Überzahlsituation zum 4:6 und konnten sogar noch in den letzten 2 Minuten auf 5:6 verkürzen. Länger hätten die Schüler ihren Sieg nicht festhalten können. Diese zwei Punkte waren schwer erkämpft, aber verdient. Sb
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VER-Anfängerabteilung stellt sich am 26.12.2011 vor Der VER fördert nicht nur unsere sportlichen Anlagen. Besonders wird hier auf die Förderung des Sozialverhaltens geachtet, schließlich ist Eishockey eine Mannschaftssportart.
Wir sind Kinder ab 3 Jahren, die keine Lust haben, daheim vor dem Fernseher zu sitzen. Wir, die kleinen Wölfe, werden in dieser Saison zweimal wöchentlich von Dennis Thielsch, Wolfgang Schwarzer, Ralf Helgert, Christoph Tröger, Natalie Höfer, Peter Warkus und Sebastian Herden trainiert. Für die vielseitigen Aufgaben abseits der Eisfläche sind unsere Betreuer „Ramo“ Berisa, Niels Roelofsen mit Gattin, Regina Siegfried und Michael Chrupala verantwortlich. Aushilfe bekommen wir von Cory Holden und Herbert Geisberger.
Dienstags von 16.10 bis 17.10 Uhr Training Samstag von 09.00 bis 10.00 Uhr. Da heute abend, in der ersten Drittelpause, unsere Vorstellung ein ganz besonderes Ereignis für uns ist und wir erstmalig vor so großer Kulisse am Eis stehen, hoffen wir auf Ihr reges Interesse. Und mit Sicherheit kann die Raucherpause auf später verschoben werden, so dass wir gut unterstützt werden.
Auf dem Eis werden die ersten Gehversuche mit Pylonen gestartet, an denen wir uns festhalten können. Weiter geht es dann mit Grundlagen des Schlittschuhlaufens, wie der Adlerposition, also dem richtigen Stehen, oder dem Bremsen. Auch das Aufstehen will gelernt werden.
Denn wir sind die Zukunft!!! Sebastian Herden und Wolfgang Schwarzer
Natürlich kommen Spiele nie zu kurz und somit lernen wir spielerisch die grundlegendsten Dinge. Wenn wir uns sicher auf den Schlittschuhen bewegen können, geht es ab in die nächste Gruppe. Dort sieht es dann schon richtig nach Eishockey aus. Mit speziellem Kinderpuck, der leichter ist, und einem Kinderschläger, dessen Schaft schmaler ist, wird die Koordination von uns stark gefordert. Mit dieser gelenkschonenden Ausrüstung geht es dann auch schon bald um Pylonen und die ersten Spielzüge werden eintrainiert.
VER-Kleinschüler A bleibt weiterhin Tabellenführer 4:3-Derbysieg in Bayreuth
Aber nicht nur auf dem Eis, sondern auch abseits der glatten Fläche unternehmen wir einiges. Hier wären zu nennen: Sommercamp, Kabinenfest, Fackelwanderung usw... Bei uns sind auch die Eltern auf dem Eis willkommen. Diese können gerne tatkräftig mithelfen. Auch macht unseren Eltern das Zusehen beim Training Spaß und sie sind auf unsere Erfolge stolz. Um aber unseren Nachwuchsspielbetrieb weiterhin zu erhalten, schicken Sie bitte Ihre Kinder, Enkel, Neffen, Nichten usw. zu uns. 26
Unbändiger Kampfgeist, schöne Spielzüge und absoluter Siegeswille – all das zeichnete die Jung-Wölfe beim Auswärtsspiel in Bayreuth aus. Das Resultat war ein verdienter 4:3-Auswärtserfolg beim EHC Bayreuth.
EHC Bayreuth - VER Selb 3:4 (1:1; 1:2; 1:1) Aufstellung: Tor: Benesch, (F. Rudolph) - D. Berisa Verteidigung: Silbermann (0 Tore/2 Assists), Schramm, Kolb, L. Hubert , Kieke Sturm: Klughardt (2/1), B. Hubert (0/1), Gimmel (1/0), Tanner (0/1), Kreuzer (1/0), Fraas (0/1), J. Rudolph, Fischer, Worotnikov, Sonntag, Ölmez, A. Berisa
VER-Kleinschüler A stellt sich am 28.12.2011 vor Die zweitjüngste am Spielbetrieb teilnehmende Mannschaft setzt sich aus Spielern der Jahrgänge 2000 und 2001 zusammen. Das Team besteht aktuell aus 18 Jungs und 2 Mädchen. Erstmals in dieser Saison spielt die Kleinschüler in ihrer Altersklasse mit nahezu den gleichen Regeln wie im Seniorenbereich. Die Spielzeit beträgt dabei dreimal 18 Minuten. Das Team wurde vom Bayerischen Eissportverband in die Meldeklasse B eingestuft. In der Punkterunde, welche als Doppelrunde ausgetragen wird, sind Bayreuth, Ingolstadt und Weiden die Gegner. Herbert Hubert und Marc Silbermann fungieren in der aktuellen Saison als verantwortliche Trainer. Unterstützt werden sie von Michael Rudolph als Co-Trainer. Komplettiert wird das Trainer- und Betreuerteam von Nadine Sonntag, Gerald Gimmel und Gerald Sonntag. Die eigentliche Saison der Kleinschüler-Mannschaft hat bereits Anfang Mai begonnen. 2 Mal pro Woche trainierte das Team seit diesem Zeitpunkt beim Sommertraining. Die Trainingseinheiten fanden dienstags auf dem Parkplatz hinter der Eishalle oder in der Eishalle und freitags in der Turnhalle des Gymnasiums statt. Seit Ende August schwitzt das Team dreimal wöchentlich beim Training auf dem Eis der Selber Eishalle. Richtig fit machten sich die kleinen Wölfe bei einem dreitägigen Trainingslager vom 09. bis zum 11. September in Selb. Neben 5 harten Trainingseinheiten à 90 Minuten standen auch noch jede Menge anderer Aktivitäten auf dem Programm. Außerdem brachte der Mannschaftsarzt Tom Kieke den Spielern altersgerecht aufgearbeitet das Thema „Motivation und Kommunikation“ dar. Insgesamt wurde mit diesem anstrengenden Wochenende der Grundstein für eine hoffentlich erfolgreich verlaufende Saison gelegt. Im September und im Oktober folgten dann die ersten Freundschaftsspiele. Zum ersten Test bezwangen die Jung-Wölfe in der Autowelt-König-Arena die Jungs aus Halle mit 8:2. Im zweiten Freundschaftsspiel ging es zum klassenhöheren EHC Nürnberg. Auch ist diesem Spiel waren die VER-ler mit 7:4 siegreich. Voller Hoffnung fuhr man also zum Punktspielstart nach Weiden. 27
Diese Hoffnung sollte auch Realität werden, als man mit sage und schreibe 22:0 in der Oberpfalz gewann. Die darauf folgenden Heimspiele konnten ebenfalls erfolgreich absolviert werden. Den DELNachwuchs aus Ingolstadt fegte man mit 16:6 aus der Halle und gegen Weiden folgte ein ungefährdetes 7:2. Vorläufiger Höhepunkt war letzte Woche der 4:3-Derbysieg in Bayreuth. Das Team hat demnach alle gespielten Spiele der Saison gewonnen. Lediglich das Auftaktmatch gegen Bayreuth ging am Grünen Tisch verloren. Die Tabelle sieht aktuell folgendermaßen aus: Pl. Mannschaft
Sp. S U N Tore Pkt.
1 VER Selb I 2 EHC Bayreuth 3 ERC Ingolstadt 4 1.EV Weiden
5 3 3 5
4 0 1 49:16 8:2 2 0 1 23:6 4:2 2 0 1 27:24 4:2 0 0 5 12:65 0:10
Der Mannschaftskader der Saison 2011/2012: Nr. Name Position Jahrg. 2 Mauriz Silbermann „C“ Verteidiger 2000 6 Burak Ölmez Stürmer 2000 7 Lukas Klughardt Stürmer 2000 9 Daniel Worotnikow Stürmer 2001 10 Maximilian Kolb Verteidiger 2000 12 Lea Sonntag Stürmer 2000 13 Amelie Berisa Stürmer 2001 14 Fabian Schramm Verteidiger 2000 15 Sebastian Kieke Verteidiger 2000 16 Dustin Fraas Stürmer 2000 17 Nico Tanner „A“ Stürmer 2000 18 Maximilian Kreuzer Stürmer 2000 20 Bastian Hubert Stürmer 2000 21 Lorenz Hubert „A“ Verteidiger 2000 22 Florian Rudolph TW 2002 23 Jonas Rudolph Stürmer 2001 25 Max Gimmel Stürmer 2001 28 Denis Berisa Verteidiger 2000 29 Pascal Benesch TW 2000 30 Maximilian Fischer Stürmer 2001 Marc Silbermann
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VER-Kleinschüler C Zwei Niederlagen am Wochenende Kleinschüler Leistungsklasse C VER Selb – EC 2000 Amberg 2:3 (0:2; 1:0; 1:1) ESC Hassfurt – VER Selb 7:5 (3:1; 2:2; 2:2) Zwei Niederlagen haben die VER-Kleinschüler am Wochenende hinnehmen müssen: Am Samstag verloren die Schützlinge von Heiner Krug und Sven Baberske im eigenen Stadion mit 2:3 gegen Amberg, am Sonntag dann auswärts mit 7:5 in Hassfurt. Schon im ersten Match am Samstag zeigten die jungen Selberinnen und Selber Kampfgeist. Zwar erwischten die Gäste aus Amberg den besseren Start, die „Jungwölfe“ hielten aber tapfer dagegen. Im zweiten Drittel schaffte Julian Neumann mit einem sehenswerten Alleingang in Unterzahl den Anschlusstreffer zum 1:2. Voller Hoffnung gingen die Selber so ins letzte Drittel, konnten aber das dritte Tor der Amberger nicht verhindern.
Zwar brachte Timo Bail die Selber noch einmal heran, der Ausgleich wollte dem Selber Nachwuchs aber nicht gelingen. Im zweiten Spiel des Wochenendes hatten es die Selber mit dem Team aus Hassfurt zu tun. Auch hier zeigten die Selber Moral. Zwar mussten sie das erste Drittel mit 3:1 verloren geben, hielten dann aber gut dagegen und schafften in den folgenden Dritteln jeweils ein 2:2. Torschützen für Selb: Lorenz Schrom (3), Timo Bail (1) und Dominik Kraus (1). Andreas Godawa
EV WÖLFE-TIPP-Spiel Landsberg Das Eislaufverein e.V. gegen EC BadLandsberg Tölz am 26.12.2011
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Name: Patrick Schürer · Alter: 20 Beruf: Fleischer Sonstiges: Es war sein Schwiegervater in spe, der Patrick überredete, einmal ein Eishockeyspiel zu besuchen. Auch wenn der VER an diesem 21.11.2008 mit 5:6 n. Penalty gegen Erding verlor, war Patrick vom ganzen Drumherum sofort angetan. Mittlerweile ist er regelmäßig im „Wolfsbau” und drückt dem VER die Daumen. In seiner kurzen Eishockey-Fan-Karriere war natürlich der Aufstieg in die Oberliga sein persönliches Highlight. Für ihn ist Christopher Schadewaldt ein absoluter Vorzeigespieler, der immer alles für das Team gibt. Seiner Meinung nach, die sich zum Glück auch mit der seines Schwiegervaters Harald deckt, sollten die „Wölfe“ in der Endabrechnung einen Platz unter den ersten Vier belegen.
TIPP: Selber Wölfe gegen EC Bad Tölz 4:3 Name: Frank Marschall · Alter: 45 Beruf: Bezirkskaminkehrermeister Sonstiges: Eines seiner ersten Spiele war ein Testspiel Ende der 70iger des VER gegen Dukla Iglau, in dessen Reihen „Joungster” Jiri Lala mitspielte. Über die Jahre hat Frank viel erlebt; eines der einprägsamsten Erlebnisse war vor gut 20 Jahren ein Spiel gegen Miesbach (6:6) mit den Retzer-Brüdern und einer wüsten Massenschlägerei. Unvergessen für ihn die Zeit, als er 1984 mit dem VERE-Teambus mitfuhr, um für die Frankenpost die Berichte zu schreiben. Zu seinen Lieblingsakteuren gehörten Pyatt, Rutland, Laycock und später Ledlin. Ein Play-Off-Platz wird der VER seiner Ansicht nach belegen, noch dazu wenn Jared Mudryk, der ihm schon in Klostersee unheimlich gut gefiel, immer mehr aufdreht.
TIPP: Selber Wölfe gegen EC Bad Tölz 5:4 Name: Andy Leonhardt · Alter: 24 Beruf: Elektriker Sonstiges: Der Neuanfang des VER Selb war gleichbedeutend mit dem Anfang seiner „Fankarriere”. Sein erstes Spiel, zu dem er von Freunden überredet wurde, war das Pokalspiel am 15.10.2004 gegen den Stadtnachbarn Erkersreuth - ein 6:1 Sieg. Der Aufstieg des VER in die Oberliga war für Andy eines der Highlights. Seit 3 Jahren macht Andy den Einlass am VIP-Raum und er ist sich sicher, dass, wenn endlich mal alle Cracks an Bord sind, ein Platz unter die Top 5 auf jeden Fall realistisch ist. Andy, der mit Dennis Thielsch und einem Großteil der VER-Cracks befreundet ist, sieht das Selber Eishockey auf einem guten Weg und hofft über Jahre auf hochklassiges, finanzierbares Eishockey in Selb.
TIPP: Selber Wölfe gegen EC Bad Tölz 4:2 30
SELBER WÖLFE vs. PASSAU BLACK HAWKS vom 18.12.2011
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EV WÖLFE-TIPP-Spiel Landsberg Das
www.evlandsberg.com Eislaufverein Landsberg e.V. gegen Erding Gladiators am 28.12.2011 Name: Patrick Jäger · Spitzname: Jägerlein · Alter: 23 Beruf: Lagerarbeiter Sonstiges: Seit 13 Jahren ist Patrick, der selbst bei den „Hofer Eishärnla” als Mittelstürmer agiert, Fan des Selber Eishockeys. Sein erstes Spiel war gegen Weißwasser in der Saison 98/99. „Eishockey ist ein harter und schneller Männersport”, so Patrick. Was ihn absolut nervt, sind Fans ohne Regelkenntnis, Becherwerfer und aggressive Zuschauer. “Ich geh zum Eishockey, weil ich Spaß haben will, da brauche ich dann dies alles nicht”. Auch wenn er von Abwehr und Goalies nicht überzeugt ist (wir brauchen eine klare Nummer 1) ist sich Patrick sicher, dass der VER eine gute Saison haben wird. „Mit dem aggressiven Kampfzwerg Mudryk & Co. sollte es funktionieren”, so sein Fazit.
TIPP: Selber Wölfe gegen Erding Gladiators 5:3 Name: Nico Täuber · Alter: 21 Beruf: Student Sonstiges: Sein Vater nahm Nico erstmals mit zum Eishockey, dies war vor ca. 11 Jahren. Für Nico ist das Schöne an den Spielen der „Wölfe“ vor allem die Stimmung in der Halle, der Zusammenhalt der Fans und die Tatsache, dass man nach den Spielen in den Selber Kneipen wie z.B. die “Haich” den Abend ausklingen lässt. Nicht vergessen möchte Nico, dass er über das Eishockey auch viele Freunde gewonnen hat. Seit September studiert Nico Politikwissenschaft in Edinburgh - knapp 1800 Kilometer entfernt von Selb. “Ich bin aber immer auf dem Laufenden, dank Webradio von Euroherz und Pointstreak verfolge ich die Spiele des VER genauestens.” Wenn alles klappt, ist Nico heute live im Stadion.
TIPP: Selber Wölfe gegen Erding Gladiators 2:1 Name: Matthias Schlotter · Spitzname: Flipper · Alter: 17 Beruf: Auszubildender Technischer Zeichner Sonstiges: Mit 10 Jahren war Matthias erstmals beim Eishockey, aber zum Fan wurde er vor 2 Jahren. Eishockey ist für Matthias, der aktiv bei den „Hofer Eishärnla” spielt, die Sportart. „Die Härte, die Schnelligkeit...sowie die Stimmung auf den Rängen einfach super”, so Matthias. Wenn es Zeit und Geldbeutel erlaubt, ist Matthias mit seinen Kumpels auch auswärts dabei. Hinsichtlich eines Saisontipps ist er zwar vorsichtig, aber irgendwie auch sicher: „Wenn wir so spielen wie zuletzt zuhause gegen Peiting, ist ein Platz unter den Top 4 auf jeden Fall drin”. Warum für ihn Christopher Schadewaldt sein Lieblingsspieler ist? „Ganz einfach, der lacht immer”, so Matthias kurz und knapp.
TIPP: Selber Wölfe gegen Erding Gladiators 6:3 32
SELBER WÖLFE vs. PASSAU BLACK HAWKS vom 18.12.2011
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EV Landsberg Jaroslav Hauer – Unvergessen! www.evlandsberg.com ImEislaufverein Gedenken an den Todestag Landsberg e.V. am 27.12.1998 (von Udo Lehmann)
Für Jaro: Ich geh zum Spiel der Wölfe, an der Decke brennt das Licht. Mein Blick geht oft nach oben, nein, vergessen hab ich ihn nicht. Bei jedem Spiel im Stadion, schau ich zur Hallendecke hin, die Erinnerung holt mich ein, die Gedanken sind bei ihm.
Zum Banden-Check gefragt, warum setzt er seine Größe nicht ein, sprach er, dann müsste der andere, größer wie er sein. Das sei ihm aber bisher kaum einmal passiert, so denkt ein großer Sportsmann den nur Fairness interessiert.
Ich seh dort an der Decke das Dress von einem Mann, mit Rückennummer dreißig, der zog mich in seinen Bann. Wenn er zum Schlagschuss abzog, und es schlug im Kasten ein, konnte der Torwart froh sein, nicht im Wege gestanden zu sein.
Beim Auswärtsspiel in Straubing schlug sein Herz nicht mehr, bei jedem Blick zur Decke sind die Gedanken schwer: Vergiss den Jaro nicht über dir, seh in das Hallenlicht, über dir dass die Erinnerung nie erlischt ...tief in dir.
Jaro, wir werden Dich nie vergessen.
VER-Eiskunstlauf Erfolgreich beim Eispokal in Bayreuth
Zum 3. Bayreuther Eispokal traten neunzehn Eiskunstläuferinnen des VER Selb an. Mit drei ersten Plätzen und weiteren fünf Podestplätzen waren die Selber Sportlerinnen erfolgreich. Der Eiskunstlaufpokal in Bayreuth fand unter einem relativ hohen Niveau, insbesondere da viele Läuferinnen aus Regensburg antraten, statt. Die Regensburger Eiskunstläufer trainieren groß teils an bis zu sechs Tagen auf dem Eis, so dass sie eigentlich nicht auf solch eine Breitensportveranstaltung gehören. Von den kleinen Anfängern, die einen Hindernisparcours absolvierten, bis zu den Kürläuferinnen, zeigten die Selber Eiskunstläuferinnen durchwegs ihr erlerntes Können und wussten auch zu überzeugen. Durch Bestzeiten und jeweils einen fehlerfrei gelaufenen Parcours glänzten die Anfängerinnen Frija Obliers und Lea Bauer. Beide gewannen ihre Altersklassen. In den alters- und leistungsmäßig unterteilten Gruppen „Elemente“ wurden die ersten grundlegenden Eiskunstlaufelemente bewertet. Ann-Elen Purucker konnte sich hier in der Gruppe A auf dem zweiten Rang platzieren. Felipa Burger erlief sich in ihrer Leistungsgruppe den dritten Rang. Ebenso den dritten Rang erlief sich mit ihrer Walzerkür Celina Michl. Hier mussten vorgeschriebene Elemente in einer kurzen Kür vorgeführt werden. In der „Kürklasse 8“, es werden frei choreografierte Küren den Wertungsrichtern präsentiert, zeigte Elizabeth Schwammenhöfer einen ansprechenden Vortrag und platzierte sich auf den dritten Platz. 35
Eine künstlerisch ansprechende Kür lief Vanessa Neumann in der „Kürklasse 7“, die mit dem zweiten Platz belohnt wurde. Nach langer Verletzungspause konnte Veronika Frank wieder einen Wettbewerb absolvieren. Obwohl sie noch nicht wieder ihr vollständiges Leistungsniveau erreicht hat, überzeugte sie mit ihrer flotten Kür und siegte in der Kürklasse 6.
Peter Dürrschmidt
Spielplan Oberliga Süd 2011/2012 Meisterschaftsspiele auf einen Blick Freitag, 23.09.2011 Sonntag, 25.09.2011 Freitag, 30.09.2011 Sonntag, 09.10.2011 Freitag, 14.10.2011 Sonntag, 16.10.2011 Freitag, 21.10.2011 Sonntag, 23.10.2011 Freitag, 28.10.2011 Sonntag, 30.10.2011 Freitag, 04.11.2011 Sonntag, 06.11.2011 Sonntag, 20.11.2011 Freitag, 25.11.2011 Sonntag, 27.11.2011 Freitag, 02.12.2011 Sonntag, 04.12.2011 Freitag, 09.12.2011 Sonntag, 11.12.2011 Freitag, 16.12.2011 Sonntag, 18.12.2011 Freitag, 23.12.2011 Montag, 26.12.2011 Mittwoch, 28.12.2011 Freitag, 30.12.2011 Dienstag, 03.01.2012 Freitag, 06.01.2012 Sonntag, 08.01.2012 Freitag, 13.01.2012 Sonntag, 15.01.2012 Freitag, 20.01.2012 Sonntag, 22.01.2012 Freitag, 27.01.2012 Sonntag, 29.01.2012 Freitag, 03.02.2012 Sonntag, 05.02.2012 Freitag, 10.02.2012 Freitag, 17.02.2012 Dienstag, 21.02.2012 Sonntag, 26.02.2012
20:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 17:30 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:30 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 19:30 Uhr 17:30 Uhr
Selber Wölfe – EC Peiting 3:2 n.P. Deggendorf Fire – Selber Wölfe 5:4 n.P. Selber Wölfe – EV Regensburg 6:2 Erding Gladiators – Selber Wölfe 6:8 EV Regensburg – Selber Wölfe 8:1 Selber Wölfe – Passau Black Hawks 1:4 Selber Wölfe – Tölzer Löwen 4:5 n.V. EHC Klostersee – Selber Wölfe 2:6 EC Peiting – Selber Wölfe 9:5 Selber Wölfe – Deggendorf Fire 3:4 Selber Wölfe – Erding Gladiators 6:4 EV Regensburg - Selber Wölfe 5:4 n.P. Selber Wölfe – EV Füssen 6:5 n.P. Selber Wölfe – EV Regensburg 4:3 Passau Black Hawks – Selber Wölfe 3:4 n.V. Tölzer Löwen – Selber Wölfe 3:4 Selber Wölfe – EHC Klostersee 4:7 Selber Wölfe – EC Peiting 4:3 n.P. Deggendorf Fire – Selber Wölfe 6:7 n.V. EV Regensburg – Selber Wölfe 4:5 Selber Wölfe – Passau Black Hawks 8:4 EHC Klostersee – Selber Wölfe : Selber Wölfe – Tölzer Löwen : Selber Wölfe – Erding Gladiators : EV Füssen – Selber Wölfe : Erding Gladiators – Selber Wölfe : EV Regensburg – Selber Wölfe : Selber Wölfe – EHC Klostersee : Passau Black Hawks – Selber Wölfe : Selber Wölfe – EV Regensburg : Selber Wölfe – EHC Klostersee : Tölzer Löwen – Selber Wölfe : Selber Wölfe – Deggendorf Fire : EC Peiting – Selber Wölfe : EHC Klostersee – Selber Wölfe : Selber Wölfe – EV Regensburg : Selber Wölfe – EV Füssen : Selber Wölfe – EHC Klostersee : EV Füssen – Selber Wölfe : EHC Klostersee – Selber Wölfe :
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Bist DU das? Dann hast DU gewonnen!!!
Du hast eine Eintrittskarte für das NÄCHSTE Heimspiel gewonnen! Bitte persönlich mit einer EISZEITung bis spätestens Ende 1. Drittelpause an der Hauptkasse melden und die Eintrittskarte Stehplatz für das NÄCHSTE Heimspiel des VER Selb abholen!
Selber Wölfe – Saison 2011/2012 Der VER Selb wünscht allen Fans, Sponsoren und Gönnern einen guten Rutsch ins neue Jahr 2011!
Das Redaktionsteam der EISZEITung schließt sich diesen Wünschen an! 38
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