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Danke

für die Liebe zur Region – und 150 sichere Arbeitsplätze.

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Christian Stanglmeier und Stefan Nieder (Firmenkundenbetreuer der Hallertauer Volksbank eG)

Ausgabejahr 15 · Februar 2013

Schicke Sportlerin Magdalena Neuner in Ingolstadt

Farbenfroher Fasching

Wir machen den Weg frei. 02 | 2013

Die Firma Stanglmeier aus Mainburg betreibt Reisebüros und Bustouristik. Durch seinen Mut und seine unternehmerische Willenskraft kann Christian Stanglmeier 150 Angestellten einen sicheren Arbeitsplatz zur Verfügung stellen. Unternehmen wie dieses sorgen für den Wohlstand in Deutschland. Wir sagen Danke!  0800 72191600 oder  www.hallertauer-volksbank.de

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06 In eigener Sache

espresso Magazin, Februar 2013

Zugegeben...

In lieber Erinnerung Ingeborg Zieglmeier, seit Anbeginn in unserem Verlag dabei, musste diese Welt plötzlich und völlig überraschend verlassen. Sie sorgte bei uns bis zuletzt dafür, dass Redaktion, Grafik und Verwaltung in einem angenehmen Umfeld ihrer Tätigkeit nachgehen konnten. Ingeborg Zieglmeier war viel mehr als eine Mitarbeiterin in unserem Verlag. Wir gedenken ihrer in dankbarer Erinnerung.

Melanie Arzenheimer, Chefredakteurin

... es gibt wesentlich wichtigere Dinge im Leben als Partys, Bälle und Blitzlichtgewitter. Und das ist auch richtig so. Deswegen verstehen wir uns mit unserem Magazin als „unterhaltsames Ablenkungsmanöver“ im Dschungel des Alltags. Die folgenden Seiten sollen Ihnen einfach nur Spaß machen, praktische Tipps und Tricks liefern und durchaus für Gesprächsstoff sorgen. Mehr nicht. Aber auch nicht weniger.

Maria und Hermann Käbisch im Namen aller Mitarbeiter

Die espresso Medienberaterinnen

Ingeborg Piehler 0841 / 95154-111

Helene Preschl 0841 / 95154-112

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Viel Vergnügen! Impressum Verlag: espresso Verlag Adresse: Wagnerwirtsgasse 8 | 85049 Ingolstadt Tel. 0841/95154-0 Fax 0841/95154-120 www.espresso-magazin.in info@espresso-magazin.de V.i.s.d.P.: Hermann Käbisch Geschäftsführung: Maria Käbisch, Melanie Arzenheimer, Rita Hollweck Redaktionsleitung: Melanie Arzenheimer

Redaktion: Hermann Käbisch, Franziska Knabel, Christiane Gottfriedsen, Kajetan Kastl, Natali Motter, Silke Federsel, Kevin Reichelt, Sebastian Hofmann Titelfoto: Magdalena Neuner (Foto: Sabine Brauer) Art & Satz: Daniela Kornprobst, Ines Lutz, Antonia Persy, Luisa Braun Art Director: Kristin Leichtl Druck: Hofmann Nürnberg Auflage: 20.000 Die nächste Ausgabe erscheint am: 28.02.2013

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Foto: Kastl

Inhalt GESELLSCHAFT

FASCHING

12 Heiße Party Die Audi Night in Kitzbühel

24 Im Fußballfieber Die Narrwalla lud zum Krönungsball

14 Sympathischer Star Magdalena Neuner in Ingolstadt

48 Die Region feiert Faschingsbälle von Neuburg bis Eichstätt

19 Runder Geburtstag Die Meisterfrauen feierten den 20.

LEBENSART

26 Schwungvoller Ball Die Schanzer Nacht im Stadttheater

34 Winterhochzeit Steffi und Uli Zitzelsberger

30 Partytime Der Gastronomenball in Ingolstadt

86 Hausbesuch Zu Gast bei Familie Wittmann

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8 People, events & more

espresso Magazin, Februar 2013

Langjährige Mitarbeiter geehrt Im Rahmen der Firmenfeier im Audi Sportpark wurden langjährige Mitarbeiter von Pollin Electronic geehrt: Über 30 Jahre sind Renate Denz, Elisabeth Eggert, Helmut Huber und Lotte Wagner dabei. Für über 35 Jahre Betriebszugehörigkeit wurde Herta Moosburger (bereits im Ruhestand) gewürdigt. Martin Lechermann wurde zum 25jährigen gratuliert und seit 10 Jahren sind Angelika Bacherl, Caroline Bäumler, Christa Feßlmeier, Ruth Gaul, Birgit Kury, Marina Lohr, Christina Pernpaintner, Sabine Pischel, Herbert Priemer, Andreas Schandobilo, Galina Schmidt, Monika Stöckl, Marion Tholfus und Franz Werner bei Pollin beschäftigt.

Max Pollin sen. (3. v. l.) und Max Pollin (r) ehrten die langjährigen Mitarbeiter.

Geschenke unterm Hammer Ungeliebte Weihnachtsgeschenke kamen in der Harderbastei zugunsten von Unicef unter den Hammer. Moderiert wurde das fröhliche Bieten von Sparkassendirektor Dieter Seehofer und Reinhard Büchl, dem Geschäftsführer der Büchl Entsorgungswirtschaft GmbH. Der Andrang war groß. „Wir sind erfreut, dass es eine so deutliche Reaktion gibt“, erklärte Dieter Seehofer. Über 100 Bieter waren trotz Kälte gekommen, alle Stühle in der Harderbasei waren besetzt und Ölgemälde, Küchengeräte, eine antike englische Kaffeemühle und sogar ein Kompass wechselten den Besitzer. „Jeder Cent geht an die Kinder in Legmoin“, versicherte Seehofer.

Dieter Seehofer und Reinhard Büchl bei der Versteigerung

Glückliche Gewinnerin Große Freude bei Tina Dintenfelder aus Ingolstadt. Sie hat den 250 Euro Reisegutschein im Rahmen des espresso Weihnachtsgewinnspiels gewonnen. Gestiftet hat den Preis, der übrigens heiß begehrt war (Danke an alle Einsender!) das TUI Reise Center in der Theresienstraße 14 in Ingolstadt. Irmgard Koch, die Leiterin des TUI Reise Centers, übergab den Gutschein jetzt an die glückliche Gewinnerin, die damit schon mal die „Anschubfinanzierung“ für einen traumhaften Urlaub in der Tasche hat. Irmgard Koch und Tina Dintenfelder

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V.l.: BBI-Vorstand Peter Schropp, Aufsichtsratsvorsitzender Ludwig Schlosser, die Jubilare Gerhard Bonschab und Franz Katzenbogen, Aufsichtsrat Peter Amberger und Aufsichtsrat Franz-Xaver Schmidbauer.

Herrnbräu ehrt Jubilare Zwei Jubilare ehrte der Aufsichtsrat der BHB Brauholding Bayern-Mitte AG. Der Aufsichtsratsvorsitzende Ludwig Schlosser konnte im Rahmen einer Aufsichtsratssitzung Herrnbräu-Geschäftsführer Gerhard Bonschab für 35 Jahre sowie HerrnbräuGeschäftsführer Franz Katzenbogen für 20 Jahre Betriebszugehörigkeit besonders auszeichnen. Gerhard Bonschab begann 1977 seine Ausbildung zum Industriekaufmann in der Brauerei. Nach Abschluss der Ausbildung sammelte er Erfahrungen in den Abteilungen Finanzen, Verwaltung und Logistik. 1991 stieg er zum Hauptabteilungsleiter Logistik auf. Ab 2001 verantwortete er als Vertriebsleiter die Gastronomie im Großraum Ingolstadt. Seit 2007 ist er Geschäftsführer der Herrnbräu GmbH & Co. KG für die Bereiche Vertrieb und Marketing und wurde 2009 zum Vorstand der BHB Brauholding Bayern-Mitte bestellt. Franz Katzenbogen trat 1992 als Leiter Buchhaltung und Personalwesen in die Brauerei ein. 2000 erhielt er Prokura für den Bereich Verwaltung. 2002 wurde er zum Geschäftsführer der Brauerei Herrnbräu GmbH & Co. KG bestellt und ist seit 2009 Vorstand der BHB Brauholding Bayern-Mitte AG. Übrigens: Hoher Besuch beehrte Herrnbräu bei der HOGA in Nürnberg. Beim Messerundgang nach der offiziellen Eröffnung ließ es sich Innenminister Joachim Hermann nicht nehmen, mit der Herrnbräu WeißbierKönigin Nina Maier auf eine erfolgreiche Messe anzustoßen. C

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10 People, events & more

espresso Magazin, Februar 2013

Schwein muss man haben Nach Umbau und Sanierung begrüßte das Team der Tierarztpraxis von Brigitte Kämpf (Karlshuld) zahlreiche Gäste zur Neueröffnung.. Aber auch die „Schweine in der Renaissance“ von Ute Patel-Mißfeldt lockten so manchen in die Praxis. Für die Künstlerin steht fest: „Schweine sind faszinierend. Sie sind intelligent, menschenähnlich und sauber. Und Muster und Kleider der Renaissance haben mir schon immer viel Spaß gemacht. Die Kombination der beiden Themen drängte sich mir direkt auf“. Und so entstanden die vielen nicht nur kunst- sondern auch besonders humorvollen Werke auf Seide mit so blumigen Titeln, wie: „Ottheinrichs Neue“ oder „Schweinstanz in Schweinspoint“.

Ute Patel-Mißfeldt (2.v.r.) stieß mit den Gästen an (Foto: Gehrke)

Begeisterung in Berlin

Die Audi-Jugendchorakademie zusammen mit AKAMUS beim Konzert in der Berliner Gethsemanekirche. Bild: Audi AG.

Der Audi-Jugendchorakademie gelang im ausgezeichneten Zusammenwirken mit „AKAMUS“, der Akademie für Alte Musik Berlin und herausragenden Solisten unter der profunden Gesamtleitung von Prof. Martin Steidler in der Berliner Gethsemanekirche ein eindrucksvolles Konzert. Gerade in diesem Gotteshaus, das für die Menschen im Berliner Bezirk Pankow - vor der Wende 1989- zu einem markanten Ort des Gebetes und der friedvollen Revolution wurde, erfreuten die jungen Sängerinnen und Sänger durch erstaunliche stimmliche Präsenz, klare Artikulation, sorgfältige Phrasierung, solide sprachliche Ausdruckskraft und herausragende Klangfülle.

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espresso Magazin, Februar 2013

People, events & more 11

Höherer Verkaufserlös dank Homestaging

Die Einrichtungsspezialistin Gudrun Brummer

Umstandsmode, Kinderwagen, Kinderbettchen, Stillzubehör, Tragetücher, Spielsachen sowie eine große Auswahl an Babybekleidung – das und noch viel mehr gibt es seit Kurzem bei „Baby IN“ für alle werdenden Eltern und stolzen Mütter und Väter. Gerade in den ersten Monaten

erwachen

„Ich freue mich, dass die Resonanz so gut ist!“ Gudrun Brummer hat mit ihrer 2012 eröffneten Agentur für Homestaging einen Volltreffer gelandet. Die Expertin für Wohngestaltung (sie ist gelernte Dekorateurin und IHK geprüfte Ausbilderin) optimiert das Erscheinungsbild von Wohnungen und Gebäuden, die zum Verkauf stehen. „Wenn Sie Ihr Auto verkaufen, dann polieren Sie es ja auch nochmal richtig auf, um einen besseren Preis zu erzielen. Und allmählich erkennen die Leute auch, dass es bei Immobilien genauso funktioniert“, erklärt die Ingolstädterin. Nicht nur für Immobilienmakler ist ihr Service interessant, sondern auch für Privatleute, die beispielsweise eine Wohnung geerbt haben und sie nun verkaufen möchten. Informationen finden Sie unter www. homestaging-ingolstadt.de

Alles für Mutter und Kind

Hebamme Claudia Feigel

Frühlings-

ist es entscheidend, was das Baby auf der Haut trägt. „Die Kleinen haben eine fünf Mal dünnere Hautschicht, als wir Erwachsenen“, weiß „BabyIN“-Inhaberin Claudia Feigel, „Dadurch können Schadstoffe schneller aufgenommen werden.“ Synthetische Stoffe für Kleidung sind also wie Gift für das Baby! „Wolle und Seide sind sehr gut geeignet für Babybekleidung“, sagt Hebamme Claudia Feigel. Es ist natürlich selbstverständlich, dass alle Produkte von „Baby IN“ schadstoffgeprüft sind und für die Atmung der zarten Baby-Haut wie geschaffen sind.

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Ambulant und stationär zum Wohl des Patienten

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Im Ärzte Haus am Klinikum sind ambulante und stationäre Medizin längst eins: mit Mark Peczkowski, Dr. Richard Brucker und José Vera Koster behandelt Dr. Michael Schmutzler seit Anfang Oktober ambulante Patienten in der neu gegründeten neurochirurgischen Praxis im ÄrzteHaus. Alle Vier sind als fertig ausgebildete Fachärzte weiterhin in der neurochirurgischen Klinik des Klinikums tätig und als „Nebentätigkeit“ teilen sie sich gemeinsam einen Kassensitz – mit voller Unterstützung ihres Arbeitgebers.

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Prominenz auf dem roten Teppich Lisa Stansfield singt bei der „Audi Night“ in Kitzbühel Blitzlichtgewitter satt erlebten die prominenten Gäste auch in diesem Jahr wieder bei der „Audi Night“ zum HahnenkammWochenende in Kitzbühel. Bevor sich die Athleten auf der berühmten Abfahrt „Streif“ messen, läutete Audi am Freitag mit dem gesellschaftlichen Höhepunkt das Wochenende ein: 350 Gäste aus Wirtschaft, Sport und Medien folgten der Einladung ins Hotel „Zur Tenne“.

der Einladung ebenso gefolgt wie die Schauspieler Hardy Krüger jun., Ralf Möller und Veronica Ferres. Weitere Gäste waren unter anderem Wolfgang Porsche, die Ex-Skiasse Markus Wasmeier, Christa Kinshofer und Martina Ertl-Renz sowie die zweimaligen DTM-Champions Mattias Ekström und Timo Scheider. Rupert Stadler, Vorstandsvorsitzender der Audi AG, hieß die Gäste im Hotel „Zur Tenne“ willkommen.

Liebling der Paparazzi war kein Geringerer als Hansi Hinterseer! Mit seiner Frau Ramona schritt er vor dem Hotel „Zur Tenne“ den roten Teppich entlang. Ex-Gouverneur und HollywoodStar Arnold Schwarzenegger konnte es dieses Jahr leider nicht einrichten und erschien erst am Samstag. Im Minutentakt begrüßte Audi seine Gäste am roten Teppich: Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, war

Für einen Gaumenschmaus sorgte erneut Küchenchef Jürgen Bartl – für den Ohrenschmaus des Abends war Sängerin Lisa Stansfield zuständig. Als Überraschungsgast des Abends präsentierte die britische Sängerin ihre Hits. Alle Besucher der „Audi Night“ waren begeistert! Bei bester Stimmung endete die Veranstaltung im Herzen Kitzbühels erst spät in der Nacht.

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Fotos: Audi/Sabine Brauer

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1 Lisa Stansfield begeisterte die Gäste mit ihren Hits 2 Markus Wasmeier posierte gerne mit dem weißen Audi-Flitzer 3 Wolfgang Porsche (1. v. li.), Claudia Hübner (2. v. li.), Rupert Stadler (3. v. re.) und Maria-Elisabeth Schaeffler (2. v. re.) 4 Felix Neureuther mit Ted Ligety und Freundin Mia Pascoe 5 Timo Scheider, Jessica Hinterseer, Romana Hinterseer und Hansi Hinterseer

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espresso Magazin, Februar 2013

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Clemens Lee (Audi Leiter Messen/Veranstaltungen und Sportvermarktung) und Magdalena Neuner

Sympathieträgerin Magdalena Neuner holte ihren Audi A4 Avant ab Unzählige Autos verlassen täglich das AudiWerk in Ingolstadt. Wer möchte, kann seinen neuen Wagen sogar im Forum in Empfang nehmen, das ist keine große Sache, nichts besonderes. Meistens. Manchmal kann es aber auch passieren, dass ein Autoschlüssel überreicht wird und prompt ein Blitzlichtgewitter losbricht, sich die Journalisten drängen und die Normalsterblichen ihre Smartphones zücken, um auch einen Schnappschuss zu machen. So geschehen, als die ehemalige TopBiathletin Magdalena Neuner ihren neuen A4 in Empfang nahm: „Der A4 ist einfach mein Auto. Ein Kombi ist praktisch, da bringt man viel hinten rein.“ Ganz Profi war der 25-Jährigen aus Wallgau (Landkreis Garmisch-Partenkirchen) natürlich klar, dass sie nicht ohne großes Aufsehen einfach so einen neuen Wagen aus dem AudiWerk mitnehmen wird können. Also stellte sie sich der wartenden Journalisten-Traube, als ihr blauer A4-Avant für sie angefahren kam und posierte fleißig vor den Kameras. Und

auch im Anschluss nahm sich Magdalena Neuner noch Zeit, die Fragen der Medienschaffenden zu beantworten. Dabei gab sie sich, wie man sie kennt. Bodenständig, freundlich und offen. Sie lächelte sportlich weiter, wenn wenig professionelle Reporter sie einfach duzten, plauderte munter drauf los, wenn es um Fragen über ihr Privatleben ging und erzählte frei heraus, dass sie Bammel davor hat, ihre ausladende Pokal-Sammlung eines Tages in ihrer Wohnung unterbringen zu müssen. Keine Frage, „Gold-Lena“ weiß, wie sie sich in der Öffentlichkeit präsentieren muss. Es fällt allerdings auch leicht, an die nette junge Frau von nebenan zu glauben, wirkt Magdalena Neuners freundliche Art doch nur natürlich und alles andere als einstudiert. Wahrscheinlich ist es genau dieser Charakterzug, der sie für andere so interessant macht und weshalb ihr auch in den kommenden Jahren noch viele Kameras und fragende Menschen folgen werden. Und das auch, wenn Magdalena Neuner nur ein neues Auto abholt. (sh)

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16 Gesellschaft

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Bewahren durch Veränderung Kämpferische Ansprache von Oberbürgermeister Alfred Lehmann „Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte.“ Diesen Ausspruch des zwischenzeitlich verstorbenen sozialdemokratischen Bundespräsidenten Gustav Heinemann zitierte Oberbürgermeister Alfred Lehmann nicht von ungefähr. Einst von einer Tageszeitung als „Sonnenkönig“ apostrophiert, ein Titel, auf den er keinen gesteigerten Wert gelegt haben dürfte,

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wird er jetzt vom gleichen Medium in schöner Regelmäßigkeit kritisiert. Zu viele Veränderungen in zu kurzer Zeit, werfen ihm manche vor. Diesem Vorwurf stellte sich Lehmann in einer kämpferischen Neujahrsansprache, in der er betonte, dass man ohne Veränderung, das, was man schätzt und erhalten möchte, nicht bewahren könne. Wer das Georgianum sanieren will, der braucht

nun mal Geld und das bringt in Form von Gewerbesteuer für Ingolstadt in großem Umfang Audi beziehungsweise der VW-Konzern. Da sollte man auch Verständnis haben, wenn für Audi ein Güterverkehrszentrum in die Landschaft gestellt wird. Zu Beginn seiner Rede gedachte das Stadtoberhaupt des kürzlich verstor-

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benen Ehrenbürgers Fritz Böhm. Dieser hatte sich zur Veranstaltung noch angemeldet; sein Platz blieb leer. Nachdem Peter Schnell nicht kommen konnte, war Hermann Regensburger der einzig anwesende Ehrenbürger. VW-Patriarch Ferdinand Piech, der gleichfalls zu den Auserwählten gehört, lässt sich bei gesellschaftlichen Ereignissen in Ingolstadt ohnehin nie blicken.

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Von Crevetten und Krawatten Randnotizen vom Neujahrsempfang im Klinikum Ingolstadt „Die Krise hat die Großkliniken erfasst!“ Heribert Fastenmeier, der Geschäftsführer des Klinikums Ingolstadt, sprach Klartext beim Neujahrsempfang „seines“ Krankenhauses. Die Zeiten, in denen man schwarze Zahlen geschrieben hat, seien vorbei. Und auch Ingolstadts OB Alfred Lehmann, der dem Aufsichtsrat des Klinikums vorsteht, ging in seiner Begrüßung ebenfalls auf die verpasste „schwarze Null“ ein. Er mahnte in diesem Zusammenhang auch eine engere Kooperation unter den einzelnen Institutionen und Personen an. „Diese Region muss in vielfältiger Weise zusammen halten. Ihr wird es als Ganzes gut gehen oder nicht.“ Da war es doch ein gutes Zeichen, dass auch der Präsident der Katholischen

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Universität Eichstätt-Ingolstadt, Prof. Richard Schenk, den Empfang mit seiner Anwesenheit beehrte. Schließlich fand zur selben Zeit auch der Neujahrsempfang der Stadt Eichstätt statt.

Kein Hummer im Angebot – ein erster Spareffekt? Nach den Ansprachen und Musik von der Bläsergruppe Gerolfing Blech bewegte sich die „Menge“ in das Kasino des Klinikums, wo das Küchenteam wieder einmal ein traumhaftes Buffet aufgetischt hatte. Nur der spektakuläre Hummer, auf den sich die Pressefotografen in schöner Regelmäßigkeit gestürzt hatten, war diesmal nicht zu finden. Ob das schon ein Zeichen dafür war, dass man den Gürtel

künftig enger schnallen müsse? Die Gäste des Empfangs jedenfalls durften ihre Gürtel bei den vielen Leckereien eher etwas weiter gemacht haben, genauso wie übrigens die Krawatten. Zumindest von einem Krawattenträger ist bekannt, dass er – umzingelt von CSU Politikern – seine leuchtend rote Krawatte angesichts der schwarzen Übermacht abgenommen hatte. (ma)

1 Prof. Dr. Günter Ochs (Ärztlicher Direktor) und Klinikums Geschäftsführer Heribert Fastenmeier 2 Gabriele Rusch (Morgentau e.V.), Dr. Andreas Sarropoulos (Oberarzt Kinderchirurgie) und die Chefärztin der Kinderchirurgie Dr. Elfriede Ring-Mrozik 3 Frau Ramolla, Dr. Carsten Schroen, Nina Wenzl und Hubert Stockmeier (noch mit Krawatte)

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Monika Uhlmann (1. Vorsitzende UFH Region 10) und die Landesvorsitzende Margit Niedermaier

20 Jahre aktive Frauenförderung Die Unternehmer- und Meisterfrauen feierten Geburtstag Wenn das kein Grund zum Feiern ist: vor 20 Jahren wurde der Verein der Unternehmer- und Meisterfrauen im Handwerk der Region 10 in Ingolstadt gegründet. „Bei der Gründung 1993 wollten die Frauen beweisen, dass sie

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ihren Mann stehen können“, erklärte die 1. Vorsitzende Monika Uhlmann beim Festakt im Historischen Sitzungssaal des Alten Rathauses. Den besagten Beweis haben die Damen mittlerweile längst angetreten. Der Verein ist eine

feste Größe und bestens vernetzt - das zeigte sich auch an den Gästen, die zu dieser Geburtstagsfeier kamen. Vom Landtagsabgeordneten über den Oberbürgermeister bis zu den Präsidentinnen befreundeter Frauenclubs war alles

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20 Die Gesellschaft

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gekommen, um zum 20. Geburtstag zu gratulieren. „Der jetzige Oberbürgermeister war damals maßgeblich an der Gründung der Meisterfrauen beteiligt“, erklärte Monika Uhlmann. Als Geschäftsführer der HWK für München

und Oberbayern hatte Alfred Lehmann den Grundstein für die Gründung des Vereins gelegt. Als erste Vorsitzende lenkte damals Maria Milchmeier-Bucher die Geschicke des Vereins, die natürlich auch zum Festakt gekommen war. In-

zwischen hat der Verein 55 Mitglieder und veranstaltet regelmäßig Workshops, Unternehmensbesichtigungen und Co. „Wir starten mit frischen und unverbrauchten Ideen ins Neue Jahr. Und: bei uns ist jeder Tag Frauentag!“

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Die Übunge ftreff Gewichten. Ein vollständiges das stärkt, kräftigt und definiert alle großen Muskelgruppen des LauTrainingskonzept nung und der Regeneration der Lebenskraft. Körpers. Intro notwendig. d bic Rumpfstabilisation Die Rumpfstabilisation ist das gezielte Trainieren und Koordinieren d os a g n I C n B 1 Box-Air-Robic: Das authentische Boxtraining konzentriert sich vor allem auf den onOberkörper. Schultern und e s n beim n n zen Muskeln der Rumpfmuskulatur, der tiefsten Muskelschicht entlang unserer Wirbelsä e e x e o C sB ng -D m Rumpf werden gestärkt undCDeine sines ness gleichzeitig trainiert. 3 yc Kondition und Reaktionsschnelligkeit großen Auswahl an Übungen mit und ohne den Einsatz von Geräten soll eine Grundlage F m e u a D o Dance Aerobic:KDie und tänzerischen Elementen aus Jazz• überwerden. 1.000* Kurse pro Monat! u s Kombination aus klassischen Aerobic-Bewegungen on-D Sportart geschaffen aekw , Latin- und House-Dance. Rückengymnastik: Rückenschonende Ganzkörpergymnastik • voll klimatisierte Kursräume!zum Aufbau konditionelle g Deep Work: athletische, einfache Bewegungsabläufe zu einem anstrengenden und einzigartigen funktionellen ainin r2 Schwerpunkt der Rumpf-stabilisierung. Ziel: Vermeidung von Rückenproblemen und Verb Training vereint. Es werden auch sogenannteGerätegenerationen! Fitballs verwendet. Mit anschließender Entspannung durch E • neueste Fatburner Aerobic I: Eine Herzkreislaufstunde aus Grundschritten im Fettverbrennungsbereich. niken, Bildmeditation und Stretching. 2 S ud os e n P e s Fatburner Aerobic II: Die Steigerung von Fatburner I für die Freaks. 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Während rs m M chae aeine Le ku xne Kinder Step Middle: Das Umsetzen der erlernten Grundschritte in eine komplexere Choreograph ür alle n h m und Fett abgebaut. Das abwechslungsreiche Trainingsprogramm wird, wird auf ideale Weise*FKondition aufob m W das nächst höhere Level einsteigen zu können. aA u q A m baut auf Motivation und nutzt sportpsychologische Erkenntnisse. m W W m W TBW (Total Body Workout): Ein Paket aus euren Lieblingsstunden Aerobic, Step, Toning W • Einsteiger – Trainingsbereich 65 - 85 %: Cyclingstunde mit ausreichend Erholungszeiten und einfachen Thai Bo: Powervolles Ganzkörpertraining mit Taekwon Do-Elementen. m Techniken. 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Fotos: Kajt Kastl

Festlicher Faschingsauftakt Die Narrwalla eröffnete die kurze Ballsaison 2013

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Ein dreifach kräftiges Narrwalla Hei-Ju-Hu! - das ertönte in vielfacher Ausführung beim traditionellen Krönungsball der Faschingsgesellschaft Narrwalla im Festsaal des Stadttheaters. Die fünfte Jahreszeit ist damit offiziell eingeleitet. Unter dem Motto „Zeit, dass sich was dreht“ hat die Narrwalla ein buntes Programm zusammengestellt. Auch alle Tanzbegeisterten konnten zwischen den Aufführungen kräftig das Tanzbein schwingen. Die Showband John Helsing unterhielt bis in die frühen Morgenstunden.

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Auf der Tanzfläche wurden beim ausgelassenen Tanzvergnügen von unserem Fotografen gesichtet: OB Alfred Lehmann mit Gattin, Bürgermeister Sepp Mißlbeck mit Gattin, MdL Markus Reichart mit Gattin, OB-Referent Christian Lösel mit Gattin sowie zahlreiche Stadträte der im Stadtrat vertretenen Parteien. Die Kinder- und Jugendgarde entführte das Publikum in die spanische Welt der Rhythmen. Mit ihren flotten Darbietungen zu den Klängen von Georges Bizet‘s „Carmen“ und W. A. Mozarts „Figaros Hochzeit“ ernteten sie viel Applaus. Den Höhepunkt des langen Ballabends bildete natürlich der Auftritt der Showgarde mit dem Prinzenpaar Michael III. und Carolin I.. Beim Showteil drehte sich alles um den Fußball, genauer gesagt, um die WM 2014 in Brasilien. Im Verlauf des Abends wurden einige Orden überreicht: OB Alfred Lehmann, Bürgermeister Sepp Mißlbeck, Robert Schüpfer (Tanzschule Fischer), Thomas Reichert (Trainer der Garde), Ludwig Angerer (Trainer des Elferrats), Herbert Schmid (Videothek Schmid), Prof. Heinrich Wiedemann (Fa. Campus). (kk)

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1 Elegant: Prinz Michael III. und Prinzessin Carolin I. 2 Harry Dirr und Sabine Rutzen 3 Auch Narrwalla-Präsident Johann Hirmer schwang fleißig das Tanzbein 4 Sonja Rüter und Horst Fechner 5 Ordensverleihung an Robert Schüpfer 6 Begeisterte Tänzer 7 Renate und Peter Eitelhuber

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Rocken mit Tina Turner CSU lud zur „Schanzer Nacht“

In witzigen Video-Clips („JU Tube“, weil von der Jungen Union produziert) konnten die Ballbesucher erfahren, wie sich die Prominenz auf das Event vorbereitet. Christine Haderthauer erklärte im Film, dass Fliege und Kleid im Hause Haderthauer immer farblich aufeiander abgestimmt würden. Die Ministerin erschien in korallenfarbiger Robe (von Talbot Runhof?), Hubert Haderthauer - siehe linkes Bild. Zur illustren Gästeschar zählten ferner zwei Ehrenbürger und alle drei Bürgermeister (Sepp Mißlbeck von der FW war das erste Mal dabei). Das Programm erfüllte alle Erwartungen: Tolle Bands (Exxtra Music aus München und Keep Cool), der Auftritt der Narrwalla, eine launige Maxi Grabmaier (empfahl „Sprühkondome“) und ab Mitternacht Dana Smith mit ihrer „Tina Turner Revival Show“ sorgten für Schwung und beste Unterhaltung. Insbesondere die Mitternachtsshow begeisterte die Besucher der „Schanzer Nacht“. Auch ein wachsamer Arzt war zugegen: CSU-Stadtrat Dr. Johannes Hörner hatte vorsorglich seinen mobilen Einsatzkoffer mitgebracht, denn MitOrganisatorin Patricia Klein war hochschwanger, wollte aber wie geplant auch noch moderieren. Inzwischen ist Leopold da, wir gratulieren ganz herzlich zu diesem pünktlichen Knaben. (hk) 1 „Tina Turner“ heizte den Schanzern (auch den künftigen) richtig ein 2 HIngucker in Koralle: Ministerin Christine Haderthauer und Ehemann Hubert 3 Tolles Double: Fast so gut wie die echte Tina 4 Das Organisationsteam: Armin Krieglmeier, Patricia Klein (noch hochschwanger) und Michael Hofmann 5 Bernadette Würzburger. Erst in „heißem Schwarzen“ ... 6 .... wenig später in „roter Amtsrobe“

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7 Dominique und Roland Geiser (Wienerwald) 8 „Partnertausch“ auf der Tanzfläche: OB Alfred Lehmann mit Carolin Lösel und ... 9 ... Christian Lösel und Christina Lehmann 10 Wolfgang Ott und Ehefrau Eva-Kristina Wittmann-Ott 11 Gertrud Froschmeier, Nina Wenzl, Rita Wagner und Martina Huber 12 Beste Stimmung auch im Foyer

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Fotos: Kastl

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Fotos: Kajt Kastl

Schaulaufen in bezaubernden Roben Rund 2600 Gäste vergnügten sich auf dem Gastronomenball Glanz und Glamour war wieder beim populären „Gastroball“ angesagt, der sich alljährlich großer Beliebtheit erfreut und über die Grenzen Ingolstadts hinaus bekannt ist. Im Festsaal und Foyer feierten die Gäste teilweise bis in die frühen Morgenstunde und tanzten zu den Klängen mehrerer Bands und der Musik von einigen DJ‘s. Der Ball ist zweifelsohne begehrt, in den vergangenen Jahren waren die Ballkarten im Nu verkauft. Nur heuer gab es auch für Spätentschlossene noch welche auf den letzten Drücker. Sehen und gese-

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hen werden, lautete also die Devise beim Gastro-Ball, der unter dem Motto „Hot Fire Night“ stand. Die weiblichen Gäste erschienen in langen oder kurzen Abendkleidern, wobei ein Trend hin zu mehr kurzen Cocktailkleidern festzustellen ist. Schwarz dominiert noch nach wie vor bei der Farbauswahl. Ganze Arbeit haben wieder die Frisöre geleistet, deren Ergebnisse die weiblichen Besucher stolz präsentierten: sie trugen ihr Haar meist lang und wallend, dagegen wurden weniger Hochsteckfrisuren gesichtet. Die Herren

der Schöpfung kamen überwiegend im Anzug und Krawatte oder mit Fliege. Unter das Ballvolk hatten sich unter anderem Oberbürgermeister Alfred Lehmann mit Gattin gemischt, OB-Referent Christian Lösel mit Ehefrau, Landtagsabgeordneter Markus Reichhart mit Gattin sowie einige Stadträte. Die Begrüßung im Saal nahm BHG-Vorsitzender Armin Stangl vor. Im Festsaal sorgten unter anderem die Narrwalla, das Rock´n´Roll Casino Gaimersheim und „New Dimension“ für ein kurzweiliges und unterhaltsames Programm.

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Rote Punkte überall Das Modehaus „Hoerl“ schließt seine Pforten nach knapp drei Jahrzehnten Reges Treiben herrscht dieser Tage im Modehaus „Hoerl“ in der Milchstraße 9 im Herzen Ingolstadt’s. Hosen, Schuhe und Kleider, Blusen, Schals uvm. werden anprobiert. Die letzte, aktuelle Neuware Winter und Sommer 2013 wird noch aus dem Lager geholt und mit roten Punkten, die den reduzierten Preis anzeigen sollen, versehen. Inhaberin Margit-Susi Hörl steht gewaltig unter Strom. Kein Wunder, denn nach 28 Jahren als Einzelhandelskauffrau wird sie ihr eigenes Modehaus für immer schließen.

Klimawandel auch im Einzelhandel „Ich habe mir meinen Entschluss nicht leicht gemacht“, so Susi Hörl. Genau genommen wird heute schon Ingolstadts Einzelhandel von Filialisten beherrscht, hinter denen Großunternehmen stehen, die auch das eine oder andere Geschäft als Abschreibeobjekt sehen. Das können wir nicht, denn Inhaber geführte Läden müssen von Ihren Geschäften leben und das ist auf Dauer bei dieser Stadtentwicklung nicht mehr zu sehen. Die schwierige

Parkplatzsituation in der Innenstadt, die Reglementierungen, das zunehmende Internetgeschäft, die zunehmende Verlagerung der Kaufkraft auf die grüne Wiese wie Westpark plus Vergrößerung und Factory Outlet Center, das alles sind Gründe, die Zukunft mit offenen Augen zu sehen. Hoch-Zeiten gab es natürlich auch, tausende von Menschen besuchten die vielen Straßenfeste mit Livemusik ,die Künstlerfeste mit vielen Ingolstädter Malern, ja teilweise wurde die Milchstraße schon als Maximilianstraße von Ingolstadt bezeichnet. Da war die Hölle los, erinnert sich die Unternehmerin. Die ganze Milchstraße hat damals ihre Läden herausgeputzt und aufgerüstet, tolle Dekos, Blumengestecke, kleine Bäumchen vor den Läden sogar der rote Teppich wurde für die Kunden der Innenstadt ausgefahren. Schon jetzt sagt Susi Hörl Dankeschön an ihre Kundinnen, Sie hat ihre Mode und Schuhe nicht nur als ihre Ware verkauft sondern hatte für jede ihrer Kundinnen immer etwas besonderes zur Hand. Jede der Damen hat sie

mit einer Liebe zum Detail ausgestattet. Auf diesem Wege ein großes Dankeschön auch an das tolle Kolleginnen-Team, das sie jahrelang ehrlich und zuverlässig begleitet hat und mit denen sie jetzt noch mal einen Endspurt hinlegt. Der Ausverkauf geht noch bis 16.02.13 munter weiter. Mode der edelsten Designer wartet auf neue Besitzer, etwa von Max Mara, Marc Cain Sport, High, Oakwood, Hugo Boss, Airfield, Weekend und vielen mehr. Nicht umsonst ist das Modehaus „Hoerl“ als „Ingolstadts feine Adresse für Mode und italienische Schuhe“ bekannt – zumindest noch bis 16.02.13. Was danach kommt, das steht noch in den Sternen. Fest steht eines: Erst einmal von den Strapazen der vergangenen Monate erholen, neue Kraft schöpfen. Danach plant die Unternehmerin das Metier zu wechseln und ihrem Mann im Immobiliengeschäft hilfreich zur Seite zu stehen. Wir wünschen Susi Hörl alles Gute, Adios, Ciao, good bye, Au revoir und Danke für die vielen schönen und kreativen Modejahre.

Milchstraße 9 | 85049 Ingolstadt Telefon 0841/ 34747

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Auf dem Weg zur Weltklasse Lisa Pehr und der steile Aufstieg zur Friseurmeisterin

Stolz auf die erfolgreiche Lisa: Gabi Pehr (Mutter) und Peter Treubel (Onkel)

Sie ist noch keine 19 Jahre jung – und schon so erfolgreich: Lisa Pehr aus Ingolstadt ist auf dem Weg, eine der führenden TopStylistinnen von L´Oréal zu werden. Nach ihrem Schulabschluss an der Wirtschaftsschule (mit Auszeichnung!) begann sie 2010 mit der Friseurlehre im Betrieb ihres Onkels – und der ist kein anderer als Peter Treubel. Das Talent liegt offensichtlich in der Familie, denn auch ihre Mutter und ihr Großvater haben den Beruf erlernt. Es folgte der Besuch der Friseurfachschule Meininghaus mit Abschluss der Gesellenprüfung (Teil 1), im Mai

2011 erhielt sie als Colorationsexpertin das Diplome Coloration und wurde auch in das Next Generation Team zum nationalen Erfahrungsaustausch aufgenommen. Ein riesen Erfolg in diesem Alter. Bereits nach eineinhalb Jahren Lehrzeit (normalerweise sind es drei Jahre!) legte Lisa Pehr die Gesellenprüfung ab, im Dezember 2012 absolvierte sie mit Erfolg die Meisterschule. Wow! Nun beginnt die zielstrebige junge Frau ihre Ausbildung zum ID Artist bei L´Oréal und Fotostyle Artist in Berlin. Von diesem jungen Talent wird man bestimmt noch öfters hören.

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espresso Magazin, Februar 2013

Fotos: Natalie Schulda / www.impressionen-schulda.de

34 Hochzeit

oben Die Braut mit „Brautentführer“ Schwiegerpapa Heiner Zitzelsberger unten Vor dem Vergnügen musste gesägt werden rechts Beim Fotoshooting mit Natalie Schulda (www.impressionen-schulda.de) kamen auch die Moonboots zur Geltung

Partytime im Winterwonderland Stefanie und Ulrich Zitzelsberger feierten eine Winterhochzeit Dass man bei einem Praktikum seinen Traumberuf entdeckt, kommt immer wieder vor. Dabei aber gleich den Mann oder die Frau für´s Leben zu finden, ist eher selten der Fall. Bei Stefanie und Ulrich Zitzelsberger hat es beim Praktikum „gefunkt“. Das junge Fräulein Ellböck hatte während ihres BWL-Studiums ein

Feiern im

Rockermeier

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Praktikum bei der Firma Continental in Ingolstadt absolviert und es da mit einem gewissen Ulrich Zitzelsberger zu tun. Der Ingolstädter leitete dort als angehender Wirtschaftsingenieur die Projektgruppe, in die Stefanie nun „geraten“ war. So bekam das Wort „Teamwork“ eine sehr liebevolle Bedeutung.

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espresso Magazin, Februar 2013

Die gesamte Hochzeitsgesellschaft vor der Kirche in Unterpindhart.

Hochzeit 35

Was als klassischer Walzer begann, endete spektakulär.

Heiratsantrag als Vorweihnachtsgeschenk Als Ulrich seiner Freundin gesagt hatte, sie solle für einen Ausflug nach Salzburg den Koffer packen, da hegte sie keinen Verdacht. Etwas angespannter war da schon ihr Freund. Der hatte nämlich den Ring für den Heiratsantrag in einer besonders „ungemütlichen“ Ecke ihres Hauses versteckt. Bei jedem „Aufräummanöver“ seiner Freundin befürchtete er das Schlimmste, doch die Tarnung flog nicht auf. Und so startete das Paar zu einem romantischen Ausflug ins vorweihnachtliche Salzburg – mit Übernachtung in einem schicken Hotel und einem acht (!) Gänge Menü im legendären Hangar 7. Als die beiden nach dem Essen ins Hotel kamen und die Suite mit Rosen und Kerzen geschmückt war, fing Stefanie an, etwas zu ahnen. Schließlich fiel ihr Freund auf die Knie und fragte sie die Frage aller Fragen:„Ein bisschen gezögert habe ich mit der Antwort schon“, schmunzelt die Ingolstädterin. Ja gesagt hat sie natürlich trotzdem und der generalstabsmäßig vorbereitete Antrag hat seine gewünschte Wirkung erzielt. Moonboots unterm Hochzeitskleid Eine kirchliche Hochzeit Ende November? Ganz schön gewagt. Aber Stefanie und Ulrich Zitzelsberger hatten damit ins Schwarze

getroffen. „Der Termin war ideal, weil fast alle Gäste Zeit hatten und wir unsere Lieblings-Location und Lieblingsband buchen konnten!“ Und so läuteten für die Mitarbeiterin an der KU Eichstätt-Ingolstadt und den Ingenieur (bei Peguform SMP in Neustadt) an einem kühlen, aber sonnigen Novembertag in Unterpindhart bei Geisenfeld die Hochzeitsglocken. Nach dem Gottesdienst in der Dorfkirche versammelten sich die rund 150 Gäste vor dem Landgasthof Rockermeier zum Umtrunk. „Es gab draußen einen Glühweinempfang, dazu gab´s Rahmfleckerl. Feuerkörbe und eine urige Dekoration sorgen für eine tolle Stimmung. Ich hatte mir ein Winterwonderland gewünscht und das ist es auch geworden“, schwärmt die Braut. Sie hatte noch dazu einen Vorteil: unter dem Brautkleid trug sie kuschelig warme Moonboots, die drinnen gegen klassische Pumps ausgetauscht wurden. Bei diesem Brautwalzer wären Moonboots ja auch hinderlich gewesen: „Ich wollte keinen Wiener Walzer, weil ich so etwas immer furchtbar steif und fad finde“, erklärt sie. Deshalb hatte sie eine Tanzshow choreografiert und mit ihrem Bräutigam einstudiert. Nach einem klassischen Walzer legten die beiden zu Justin Timberlakes „sexy back“ (eigens von der Band Hoppala eingeübt) so richtig los. „Das war ein echter Eisbrecher. Die Party konnte beginnen!“ (ma)

Traumhafter Blumenschmuck Viel Glück Steffi und Uli! Blumenladen: Mühlweg 13 I Ingolstadt Tel 0841-82391 Verkaufsgärtnerei: Bussardstr. 45 I Ingolstadt (Gerolfing) I Tel 0841-43784 info@eins-a-garten-zitzelsberger.de I www.eins-a-garten-zitzelsberger.de

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Simone Alberter zaubert jede Torte für Sie ganz nach Ihren Wünschen

Die süße Versuchung aus Buxheim Sweet Artist - Kreativität für jeden Anlass Sie suchen die perfekte Süßigkeit zum passenden Anlass? Egal, ob Sie eine Torte für eine Feier, eine individuell bedruckte Schokoladentafel oder ein Petit Four als Give-Away benötigen – bei Konditormeisterin Simone Alberter in Buxheim ist die Kreativität zu Hause. Individualität wird bei Sweet Artist groß geschrieben: schiefe Torten, Torten in speziellen Formen wie etwa als Schweinebraten, Kleeblatt, Babywagen, Gebäude, oder Gesangbuch. Alles ist möglich! Auch der Deko einer Torte sind keine Grenzen gesetzt. Sie wollen

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Traumhaft Emilie Picauds Hochzeitskreationen

„Ein perfektes Kleid verschmilzt mit der Persönlichkeit & natürlichen Schönheit der Frau. Es ist einzigartig, verkleidet die Braut nicht, sondern bringt sie zum Strahlen,“ erläutert die Designerin ihre Philosophie. In ihrem Atelier in Buxheim hat sie gerade die neue Kollektion für das Jahr 2013 fertig gestellt. Die Persönlichkeit der Braut in Stoff zu übersetzen, darauf kommt es ihr an. Deshalb können Details wie Stoffart, Stofffarbe, Spitze, Stickerei, Schleppe & Schleier nach persönlichen Wünschen angepasst werden. Die Preise

für die maßgeschneiderten Traumkleider beginnen übrigens bei 1300 Euro. Emilie Picaud stammt aus einer der schönsten Ecken Frankreichs, nämlich der Bretagne. Deshalb tragen die einzelnen Modelle ihrer Kleider auch bretonische Namen wie Alix, Lenaig oder Yaëlle. Emilie Picaud hat ein dreijähriges Studium in Modedesign und Schnitttechnik in Paris und München absolviert und als Designerin in Deutschland und Australien gearbeitet. Der Liebe wegen ist sie in die Region Ingolstadt gezogen und heißt inzwischen Emilie Husterer. Auf die Idee, Hochzeitskleider zu designen, kam sie, als sie ihr eigenes Brautkleid suchte: „Es ist mir sehr schwer gefallen ein Kleid zu finden, das sowohl einfach und elegant aber auch romantisch und einzigartig war.“

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Foto: Ingeborg Piehler

Modern und schlicht, aber dennoch sinnlich und romantisch. Das sind die Hochzeitskleider von Emilie Picaud:

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Sie spricht außerdem fließend Englisch und Italienisch. Miriam Daschner ist nicht nur Hebamme, sie ist zusätzlich zertifizierte FEP-Gruppenleiterin. Bei ihr können Sie nach der Geburt mit ihrem Säugling zum Babyschwimmen oder zur Babymassage kommen.

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Der Trend in diesem Jahr in jedem Bereich heißt Individualität. Das fängt schon bei der Auswahl des Hochzeitskuchens an. „Wir sind völlig offen für jede Idee, die ein Brautpaar wünscht“, sagt eine Konditorin, die verschiedenste Leckereien bei der Ingolstädter Hochzeitsmesse ausstellt. Der Klassiker sei zwar nach wie vor die Treppe mit roten Rosen, doch auch „ein Hochzeitspaar als Schweinchen und eine herzförmige Torte mit Totenköpfen“ haben die Konditoren schon gefertigt. Bei der Gestaltung der Frisur ist bei der Braut ebenfalls Individualität angesagt, denn „kein Kopf ist gleich“, wie ein Friseur auf der Hochzeitsmesse verrät. Bei der Frisur gibt es zwar keine Grenzen, jedoch eine goldene Regel besagt: Erst das Kleid, dann die Frisur. Wichtig bei der Auswahl des Kleides ist nicht nur, dass es zur Frisur passt, es gefällt und umwerfend schön aussieht. Es muss auch beweglich sein. Einfach bei der Anprobe ein bisschen mit den Hüften kreisen. Am schönsten Tag im Leben will man schließlich nicht nur im Stehen, sondern auch beim Tanzen im Kleid eine gute Figur abgeben. Die Trendfarbe beim Hochzeitskleid ist übrigens auch in diesem Jahr – wie soll es anders sein – weiß. (fk)

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„Giuseppe Verdi und Richard Wagner 200“ 20.00 Uhr Festsaal Ingolstadt Lavard Skou Larsen, Leitung

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espresso Magazin, Februar 2013

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Gesellschaft 41

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v.l. Nadine Gegenfurtner und Melis

Abschied von Freunden MKKD Direktor Tobias Hoffmann sagte Servus

Valentinstag Stoßen Sie am 14. Februar 2013 mit einem Glas Sekt mit uns an! 4

 Messerhaarschnitte

Großer Bahnhof für Tobias Hoffmann, den scheidenden Direktor des Museums für Konkrete Kunst und Design. Stephan Brummet, der Vorsitzende des Freundeskreises des Museums, begrüßte die Kunstfreunde, die sich von Tobias Hoffmann, der nach Berlin wechselt, verabschieden wollten. Kulturreferent Gabriel Engert (Oberbürgermeister Alfred Lehmann wurde nicht gesichtet) hielt die Laudatio. Noch einmal wurde Hoffmann beschenkt, allerdings dienstlich: Vom Freundeskreis erhielt er für das Museum ein Werk des Dresdner Künstlers Hermann Glöckner. Seit 2002 leitete der gebürtige Münchner das Museum in Ingolstadt. 1999 kam er zunächst als wissenschaftlicher Konservator unter dem damaligen Leiter Peter Volkwein an die Donau. Nach dem Tod Volkweins übernahm er kommissarisch und 2003 schließlich nominell die Leitung des Museums. Seine neue Wirkungsstätte wird das Bröhan-Museum in Berlin Charlottenburg, ein international ausgerichtetes Spezial- und Epochenmuseum für Jugendstil, Art Déco und Funktionalismus sein. Nachfolgerin wird Simone Schimpf, bisher Kuratorin und stellvertretende Direktorin am renommierten Kunstmuseum in Stuttgart.

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1 Tobias Hoffmann geht nach Berlin 2 Stephan Brummet mit neuem Mitglied 3 Petra Volkwein, Witwe des früheren Direktors Peter Volkwein 4 Manfred Schuhmann und Ernst Arnold Bauer 5 Malerin Kathy Kornprobst

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42 Gesellschaft

espresso Magazin, Februar 2013

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1 Melanie Kobell (Cousine) und die Eltern des Geburtstagskindes Sieglinde und Walter Banzer 2 Strahlender Gastgeber: Mark Banzer 3 Caroline und Stefan Schmidt mit Christa Hürdler 4 Markus und Regine Schaller, Markus Meier, Andreas Meier, Theresa Hürdler (Freundin von Mark) Julius Reimann und Florian Fruth

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Mit Vollgas in die 40er Zone Mark Banzers Geburtstagsparty beim Beckerwirt Wie gut, dass das „Geburtstagskind“ eine gewisse Entscheidungsschwäche an den Tag gelegt hatte. Mark Banzer gab es offen zu: „Ich wollte unbedingt meine Lieblingsband für meine Geburtstagsfeier engagieren. Weil ich aber zwei Bands besonders gerne mag und ich mich nicht entscheiden konnte, spielen eben beide!“ Deshalb legten die „Übersee Combo“ und „Recall“ im Saal des Beckerwirts in Böhmfeld so richtig los. Und weil aller guten Dinge bekanntlich drei sind, wurde die Party mit zünftiger Blasmusik eröffnet: die Böhmfelder Bergbläser ließen es sich nicht nehmen, einen musikalischen Geburtstagsgruß beizusteuern.

Rock´n´Roll und Spanferkel Dass manch ein Gast im 50er Jahre Outfit (inkl. Pomade im Haar) aufgetaucht war, hatte übrigens nichts mit dem Alter des Gastgebers zu tun. Da der Eichstätter Mark Banzer ein eingefleischter „Narr“ und bekennender Faschingsfan ist, lag eine Mottoparty in der Faschingszeit natürlich nahe. Und beim Motto Rock`n`Roll ist gute Stimmung ja sowieso schon inbegriffen. Damit die Partygäste auch die nötige Energie für´s Feiern „tanken“ konnten, gab es unter anderem ein – biologisch korrektes – Spanferkel, das vom Geburtstagskind persönlich zerlegt wurde. Einem (Audi)-Ingenieur ist halt nichts zu schwör. (ma)

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44 Neuburg

espresso Magazin, Februar 2013

espresso Magazin, Februar 2013

Die Rubriken XX

Einmalige Gelegenheit Neuburger Neujahrsempfang im frisch sanierten Rathaus So wie an diesem Abend wird man das Rathaus in Neuburg wohl nicht mehr sehen. Selbst wenn es manch einem „Bürobewohner“ bestimmt gefallen würde: für den Neujahrsempfang hatte man die frisch sanierten Räume in schicke Lounge- und Barbereiche verwandelt und farbenfroh ausgeleuchtet - ein toller Anblick und eine extravagantes Umfeld für den gemütlichen Teil des Empfangs. Begonnen hatte der Abend mit dem traditionellen Defilee im Rathausfletz, dort schüttelten OB Bernhard Gmehling und Kommodore Andreas Pfeiffer mit ihren Ehefrauen hunderte Hände. Die Festgesellschaft begab sich anschließend in den Kongregationssaal der benachbarten Maria-Ward-Schule, wo OB Gmehling und Kommodore Pfeiffer die Verbundenheit von Stadt und Jagdgeschwader 74 betonten. Zum Neujahrsempfang, der diesmal unter dem Motto „Medien“ stand, hatten ja auch beide Institutionen eingeladen. „Es wäre gelogen, wenn ich sage, dass mir die Berichterstattung über Neuburg immer Freude bereitet“, erklärte der Oberbürgermeister, lobte aber die Kontrollfunktion der Medien:

Andreas und Andrea Pfeiffer, Hermine und Bernhard Gmehling

„Entscheidungen werden nicht mehr hinter verschlossenen Türen getroffen.“ Andreas Pfeiffer erläuterte die „Medienwirksamkeit“ des Jagdgeschwaders, das den Namen Neuburg in die Welt hinaus trägt und u.a. bei ProSieben in einer Reportage (der filmische Beweis wurde im Kongregationssaal vorgelegt) gewürdigt wurde. Schließlich kam dann auch noch der große Auftritt von Rudi Ratlos alias Sepp Egerer, der in einem „Actionfilm“ durch die Rathausbaustelle flitzte, um den OB zu suchen. Am Ende tauchte er persönlich auf und hatte das Objekt seiner Suche natürlich auch gefunden. (ma)

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WEINSCHMECKER IM FEBRUAR

NALS-MARGREID – SPITZE IN SÜDTIROL Den fulminanten Aufstieg der letzten Jahre zu dem Top-Betrieb Südtirols haben die Macher von NalsMargreid jetzt wunderschön und nachhaltig in Stein gegossen. Eine neue Kellerei, frei von modischen oder protzigen Eskapaden, dafür önologisch bis ins kleinste

Detail durchdacht und großartig in die Landschaft integriert, ist das neue Wahrzeichen in Nals. Hier kann jetzt der blutjunge Kellermeister Harald Schraffl seinen begnadeten Talenten freien Lauf lassen. Bisher legte Schraffl Jahr für Jahr eine Kollektion vor, deren einzelnen Sorten so perfekt herausgearbeitet sind, dass man sich verwundert die Augen reibt. Seine „Weißen“ sind reif, konzentriert, kräftig und mineralisch zugleich. Der Säurebogen passt wie angegossen. Der Weißburgunder „Sirmian“, ausgezeichnet mit höchsten Prämierungen (z.B. 3 Gläser im Gambero Rosso), ist das schlagende Beispiel dafür. Grundlage dafür ist eine herausragende Traubenqualität, die ihm die Weinbauern liefern. Jede Rebsorte hat ihren idealen Standort und ihr optimales Mikroklima. Authentisch und tief mit der Südtiroler Heimat verwurzelt ist diese sympathische Kellerei, wunderschön eingebettet in ein gigantisches Alpenpanorama.

WEISSBURGUNDER „SIRMIAN“

Er reift an den südlichen Hängen oberhalb von Nals, besticht mit einer breiten Geruchspalette von Apfelüber Zitrusaromen bis zum Duft nach reifer Ananas und weist eindrucksvolle Fülle und Eleganz auf. Rassige Säure und ein lebhafter Abgang überzeugen im Gaumen.

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Thai-Curry mit Reis, dazu Muskateller

07. Februar

Unsinniger Donnerstag „Weiber-Warm-Up“ mit Prosecco Party ab 16.00 Uhr, mit den „Showhasen“

09. Februar

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Aus alten Rebbeständen in den besten Lagrein-Lagen in Gries bei Bozen, in kleinen Eichenholzfässern gereift, entwickelt er sein typisches, schokoladig-fruchtiges Bukett. Im Gaumen präsentiert er sich samtig und elegant mit weicher Fülle, lebendiger Frische und fruchtigen Akzenten im Abgang.

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Eleganter Weißwein mit fülligem, lang anhaltendem Geschmack und intensiven Aromen von Holunder. Sehr kräftig im Bukett und Abgang.

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46 Neuburg

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Traumhafter Abend

Rotary Club Neuburg lud zum Charity Dinner Mit Feuertrommeln, Stelzenläufern und wilden Rhythmen begrüßen die jungen Künstler des Traumtheaters die zahlreichen Besucher. Am Eingang des Fürstlichen Boxenstalls überreichen Mädchen kleine Geschenke und ein selbstverfasstes Gedicht.

„Du bist, was Du denkst. Alles in Deinem Leben beginnt mit Deinen Gedanken. Gedanken sind Kräfte. Mit ihnen kannst Du siegen oder untergehen, gewinnen oder verlieren“ heißt es im Text der Schülerin Karolina.

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Neuburg 47 3 1 Herr Stickel, Armin Laschet, Frau Kolb und Gerd Böttcher, Präsident des Rotary Clubs Neuburg 2 Tänzerinnen des Traumtheaters 3 Dr. Ivo Henricks, Sonja Haidl, Magdalena Henricks und Familie Getz 4 Gerd Böttcher mit Ehepaar Hofer und Frau Schmid

FeldenkraisWorkshops für SIE und IHN Freude an sanfter, bewusster Bewegung

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Feldenkrais-Kurse lehren, sich im Einklang mit sich selbst zu bewegen. Sie schaffen Ausgleich und lassen Harmonie und Leichtigkeit spüren. Sicherlich. Gedanken können Berge versetzen. Aber wenn es an finanzieller Unterstützung mangelt, sind viele Projekte und damit verbundene Träume und Hoffnungen nur schwer realisierbar. Aus diesem Grund unterstützt der Rotary Club Neuburg zahlreiche Einrichtungen und Gemeinschaftsprojekte wie das Traumtheater Neuburg, das Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund eine Chance auf Teilhabe an der Gesellschaft ermöglicht. Im Boxenstall herrscht allmählich dichtes Gedränge. Um die 140 Anmeldungen sind beim Rotary Club Neuburg eingegangen, der an diesem Abend ein Charity Gala Dinner veranstaltet, dessen Erlös eben diesen Projekten zugute kommt. „So viele Teilnehmer haben selbst unsere kühnsten Erwartungen übertroffen. Offensichtlich haben wir mit dem Thema Integration den Nerv der Zeit getroffen“, erklärt Club-Präsident Gerd Böttcher. Bei Sekt plaudern die Gäste und warten gespannt auf einen besonderen Abend mit Tanz, Musik und einem opulenten Drei-Gänge-Menü, das im romantischen Ambiente des Boxenstalls serviert wird. Dass dieser in früheren Zeiten als Pferdestall genutzt wurde und, wie Oberbürgermeister Gmehling erläutert, nur für die niederen Rösser reserviert war, sorgt für Lachen im Saal. Nachdem die Zuhörer dem von Jugendlichen selbstverfassten „Ostend-Rap“ lauschen durften, kommen die Tänzer des Traumtheaters zum Einsatz. Elfengleich wiegen sie sich zu mystischen Klängen und keltischer Musik und erzählen mit Bildern und Tanz von ihren Träumen. Mit Lichteffekten und Tüll verzaubern sie das Publikum, das ihnen tosenden Beifall spendet. Nach Darbietung und Dinner- bestehend aus einer Salatkreation, Roastbeef und einem Dessert aus Panna Cotta und Schokolade - erhält Festredner Armin Laschet das Wort. Als erster Minister für Integration in Nordrhein-Westfalen hat er sich intensiv mit dem Thema Migration auseinandergesetzt und stellt dar, welche Chancen Zuwanderung für Deutschland haben kann. (sf)

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Workshop-Termine mit verschiedenen Themen: Sa, 16. Februar Sa, 16. März Sa, 13. April Sa, 11. Mai Sa, 15. Juni jeweils von 9 - 12 Uhr Ich freue mich auf Ihre Teilnahme! Alle näheren Infos unter 0 84 04/9 38 90 93

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1 Bekamen den meisten Applaus vom Publikum: Die Regenten des kleinen Hofstaates, Prinzessin Annabel II. Klarwein und Prinz Jeremias I: Bartsch 2 Mit dabei war natürlich BurgfunkenEhrenpräsident Waldemar Voh. 3 Sebastian Lettenmayer ist neuer Ritter von der Hützeldörre.

Anmutige Prinzenpaare Buntes Programm beim Krönungsball der Neuburger Burgfunken Der Krönungsball der Faschingsgesellschaft Burgfunken markiert jedes Jahr einen ersten Höhepunkt im Veranstaltungskalender Neuburgs. Zwischen den flotten Darbietungen der Garde darf in elegantem Abendgewand getanzt werden und wie bei einer Faschingsveranstaltung üblich, kommen auch die Lacher an diesem festlichen Abend nicht zu kurz. Bei der offiziellen Inthronisation der beiden Prinzenpaare waren es vor allem die Regenten des kleinen Hofstaates, Prinzessin Annabel II. Klarwein mit Prinz Jeremias I. Bartsch, die das Publikum im restlos gefüllten Kolpingsaal verzauberten. Mit kindlicher Unbekümmertheit boten die 11-Jährige und ihr 14 Jahre

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alter Partner einen anmutigen Walzer dar, der musikalisch traumhaft vom Gesangsduo „Sonos amoris“ mit dem live gesungenen Stück „Ein Mensch zu sein“ aus dem Zeichentrickfilm „Arielle, die Meerjungfrau“ untermalt wurde. Den Auftritt des kleinen Hofstaates begleitete auch der Neuburger Fanfarenzug Ottheinrich mit bebenden Trommelschlägen und starken Fanfarentönen. Auch das große Prinzenpaar, Anja II. Pagels und Tom I. Jäckel, zeigte, was es in den vielen Trainingseinheiten seit August gelernt hatte. Langsame, elegante Paartänze, aber auch rasante Gruppenformationen zu Disco-Beats gehörten zu ihrem Repertoire. Überhaupt bewiesen großer und kleiner Hofstaat, Sunshines, Minis und

der Elferrat, wie einfallsreich die Verantwortlichen der Neuburger Burgfunken um Präsident Harald Zitzelsberger wieder waren. Jedes Jahr etwas neues, immer für eine Überraschung gut, so kann man die Faschingsgesellschaft am einfachsten beschreiben. Für eine Überraschung sorgten die drei Ehemaligen „Ritter von der Hützeldörre“, Karl Deiml (2012), Ernst Kaltenstadler (2011) und Wolfgang Jägle (2010). Sie hatten einen Ritterorden für mehr Zusammenhalt und Geselligkeit unter den Burgfunken-Gönnern gegründet. Als erstes neues Mitglied begrüßten sie Sebastian Lettenmayer, der nun auch Ritter der Faschingssaison 2013 ist. (sh)

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50 Eichstätt

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Magische Momente Faschingsgesellschaft Eichstätt lädt auf den verzauberten Rummelplatz

Der Fasching in Eichstätt – er ist die logische Fortsetzung der Volksfestsaison. Nachdem die Eichstätter Wiesn ihren 200. Geburtstag gefeiert hatte, feiert die FGE auf dem Rummelplatz weiter. Unter dem Motto „Fancy Fair“ präsentierten Garde

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und Prinzenpaar beim Eröffnungsball im Alten Stadttheater ein bezauberndes Showprogramm. Zuvor hatten Prinzessin Helena I. und Prinz Matthias II. in ihrer unterhaltsamen Rede einen „Osttrend“ für Eichstätt ausgemacht, denn die High Society wohne im östlichen Stadtteil L.A. (= Landershofen). Selbst den neuen Oberbürgermeister Andreas Steppberger habe es dorthin gezogen. Den OB plagten an diesem festlichen Abend freilich keine Umzugssorgen, sondern eine besondere Form des Lampenfiebers.

Eichstätts meistbeachteter Walzer Der Eröffnungswalzer, den das Stadtoberhaupt traditionell mit der Faschingsprinzessin auf´s Parkett legt, hatte bei Andreas Steppberger schlaflose Nächte verursacht. Das gab er in seiner Ansprache offen zu. Im vergangenen Jahr war er ja noch als OBKandidat ein „ganz normaler“ Gast, diesmal waren alle Augen auf ihn und seine Tanzkunst gerichtet. Die „Panik“ erwies sich schließlich als unbegründet, der Walzer gelang.

Ein Orden für den ETC Ein großes Dankeschön ging auch in diesem Jahr an die Eltern der Tollitäten, denn ohne Unterstützung durch das Elternhaus ist so eine Regentschaft nicht zu schaffen. Und so erhielten Renate Rudingsdorfer und Josef Schneider einen Orden aus den Händen von Sohn bzw. Tochter. Der dritte Orden des Abends war ebenfalls ein Dankeschön, das gleich an einen ganzen Verein ging. Der Eichstätter Tanzsportclub stellt der Faschingsgesell-

schaft nämlich Räumlichkeiten für die Proben zur Verfügung. Der 1. Vorsitzende Wolfgang Riffelmacher nahm den Orden für „seinen“ Verein entgegen.

1 FGE Präsident Benjamin Nikol, Josef und Helena Schneider, Renate und Matthias Rudingsdorfer 2 Josef Gabler (2.v.r) gehört mit seiner Familie zu den Eröffnungsball-Stammgästen 3 Garde und Prinzenpaar „bei der Arbeit“ 4 Thomas Hirsch, Felix Frey, Daniel Schäftner, Daniel Bergér und Johannes Strauß

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Europa kann der Gewinner sein Dirk Müller beim Neujahrsempfang der Sparkasse Eichstätt Wenn es jemand schafft, über mehr als zwei Stunden die Zuhörer in seinen Bann zu ziehen – und das mit den Themen Eurokrise, Staatsverschuldung und IWF – dann ist das einen Riesenapplaus wert. Und den bekam er auch, der Börsenexperte Dirk Müller. Mit der Einladung von „Mr. Dax“ hatte die Sparkasse Eichstätt bei ihrem Neujahrsempfang im Alten Stadttheater einen echten „Volltreffer“ gelandet. In weiser Voraussicht, dass Müller, wenn er einmal loslegt nur schwer zu bremsen sei, fasste sich der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Eichstätt, Emmeran Hollweck in seiner Begrüßung kurz. Er wies dabei auch auf die derzeit extreme Zinssituation hin, die das Ergebnis 2012 belasten würde: „Letzte Woche bekamen wir beispielsweise für eine einjährige Anlage in Millionenhöhe 0,24 % Zinsen.“ Diese Aussage kommentierte Dirk Müller später schmunzelnd:

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„Da hätte ich Herrn Hollweck fast ein Taschentuch hinauf gereicht.“ Einen Grund zum Weinen gibt es für die Kunden der Sparkasse Eichstätt freilich nicht. „Insgesamt hat sich die Ertragslage gegenüber dem Vorjahr zwar vermindert, im bayernweiten Vergleich haben wir aber wieder einen Platz unter den Top-Ten-Sparkassen erreicht“, so Hollweck.

„Europa funktioniert auch ohne den Euro“ Klare Positionen und verständliche Analysen: Dirk Müller erläuterte in seinem Vortrag „Money for nothing. Inflation – Deflation – Konfusion“ was seiner Meinung nach nicht rund läuft in Europa und in der Weltwirtschaft. Dabei verzichtete er auf jegliches Fachchinesisch (das in der Wirtschaft ja meist ein Fachenglisch ist) und fand klare Worte: „Der Euro war keine wirtschaftlich sinnvolle Entscheidung,

sondern eine rein politische, die sich über die Wirtschaftswissenschaft hinweggesetzt hat.“ Das Problem sei nun, dass beispielsweise die Griechen seit Jahren mit einer Währung operieren würden, die nicht zu ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit passe. Unterschiedliche Währungen wirkten wie Puffersysteme und seien zwischen unterschiedlichen Wirtschaftssystemen wichtig, meinte Müller und ergänzte: „Ich bin aber nicht hier, um Ihnen zu sagen, man müsse den Euro abschaffen.“ Auch wenn die deutsche Wirtschaft ohne den Euro nicht untergehen würde: „Deutschland war Exportweltmeister, weil Hochtechnologie exportiert wurde und nicht weil die Produkte besonders billig sind.“ Ein Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone käme laut Müller einigen Großmächten gar nicht so ungelegen, denn Griechenland verfüge über die größten

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Gas- und Erdölreserven in Europa. Um sie spiele sich derzeit ein wahrer Krimi ab.

„Versuchen Sie nicht auf dem Friedhof der Reichste zu sein!“ Reformen könnten nur mit dem Ankurbeln der Wirtschaft, also entsprechenden Konjunkturpaketen, umgesetzt werden, meinte Dirk Müller. Die Agenda 2010 und Programme wie die Abwrackprämie hätten bewiesen, dass es funktioniert: „Mit der aktuellen europäischen Politik

ruinieren wir die europäische Wirtschaft.“ Der US-dominierte IWF diktiere die Sparpakete für europäische Staaten, empfehle den USA aber, bloß keine Sparpakete zu beschließen. „Der IWF geht in seinen Berechnungen außerdem von einer falschen Formel aus. Die Sparpakete sind eine Katastrophe.“ Den Rettungsschirm bezeichnete Dirk Müller als „Schuldenschüssel“, der Fiskalpakt sei das Papier nicht wert, auf dem er geschrieben sei. Zwei Varianten nannte er, um aus dieser Krise zu

kommen: eine Rückkehr zur europäischen Wirtschaftsunion („nur, wenn jeder Staat seine eigene Währung hat“) oder die Schaffung der „Vereinigten Staaten von Europa“, die mit einer Stimme sprechen würden. Als begeisterter Europäer fordert er mehr Mut für Europa: „Ich kann mir Europa als den Gewinner der Zukunft vorstellen, weil wir über die beste Werteordnung und das nötige Knowhow verfügen. Aber an dieser Entwicklung hat außer uns niemand Interesse.“ Dennoch ist Müller kein Untergangprophet. „Es gibt immer eine Lösung. Die Kreativität des menschlichen Geistes ist nicht zu unterschätzen!“ Zum Schluss hatte er den Zuhörern einen guten Rat mit auf den Heimweg gegeben, nämlich die wirklich wichtigen Dinge im Leben nicht zu vergessen: „Versuchen sie nicht auf dem Friedhof der Reichste zu sein!“ (ma) 1 „Mr. Dax“ Dirk Müller in Aktion 2 Uni-Präsident Prof. Richard Schenk war erstmals zu Gast, rechts Thekla und Xaver Bittl 3 Jürgen und Andrea Hirsch 4 Sparkassenvorstand Karl-Heinz Schlamp (li) und der Vorstandsvorsitzende Emmeran Hollweck (r) überreichten je 1000 Euro an Sabine Kunz für den Kinderschutzbund und an Bernardin Porster für das Kinderdorf Marienstein.

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54 Vohburg

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Gruppenbild mit Agnes Bernauer Darstellerin Sina Steinberger (1. Reihe Erw. 4. von links), Herzogsdarsteller Andreas Kunze (1. R. 5. v. rechts), Regisseurin Christine Neuberger (1.Reihe 3.v. r.) und den Projektleitern Ernst Grauvogl (2. v. r.) und Sepp Steinberger (erste Reihe links).

Alle startklar! Karten für Freilicht-Festspiele ab Mitte Februar erhältlich Mit voller Fahrt ist der Agnes Bernauer Festausschuss in das neue Jahr gestartet: nun haben sich alle Beteiligten getroffen, um sich gemeinsam auf das Großereignis einzustimmen. Die Projektleiter Ernst Grauvogl, Ludwig Schleibinger und Sepp Steinberger eröffneten den Infoabend und begrüßten bekannte, aber auch neue Gesichter zum ersten Treffen aller Tänzer, Ritter, Landsknechte, Mägde, Musiker, Edelleute und Reiter, die bei den Agnes Bernauer Festspielen 2013 mitwirken werden. Neben der Erläuterung des Bühnenkonzepts und des Probenplans durch Christine Neuberger, der neuen Regisseurin, wurden Fragen beantwortet, Textbücher verteilt und von jedem Mitwirkenden ein Steckbrief mit Foto, Kontaktdaten und Größenangaben erstellt, damit Helmuth Eisele für alle Rollen die passenden Kostüme und Schuhe organisieren kann. Anfang März werden die Proben für die 25 Sprechrollen beginnen, später werden die Statisten, Musiker und Tänzer die jeweiligen Szenen mit Leben füllen. Es ist eine logistische Höchstleistung bei 120 Mitwirkenden alle Kostüme, Requisiten, Lautsprecher, Scheinwerfer, Tiere, Instrumente und Schauspieler im richtigen Moment zum Einsatz zu bringen, aber dank der langjährigen Erfahrung des Festausschusses werden Vohburg und seine Gäste wieder in den Genuss von drei unvergesslichen Freilicht-Wochenenden (Premiere: 27. Juni) kommen. Karten wird es ab Mitte Februar geben. Infos unter: www.agnes-bernauer.de.

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Nathalie Groh und Melanie Puchtler-Groh mit ihren Eltern und Martin Puchtler

Mit eigener Kuschelecke Die KostBar in der Luitpoldstraße in Eichstätt Schon die Eröffnung der „KostBar“ hat es gezeigt: hier in Eichstätt ist ein außergewöhnliches Gastroerlebnis entstanden! Selbst OB Steppberger hatte den Schwestern Melanie Puchtler-Groh und Nathalie Groh alles Gute für die Zukunft gewünscht. Die beiden jungen Damen, deren Eltern das Café Paradeis betreiben und auch beim Umbau der KostBar kräftig mitgeholfen haben, sind mit dem

Gastronomie-Business groß geworden. Jetzt wagen sie den Schritt in ein gastronomisches Eigenleben. In der Luitpoldstraße 19 ist eine moderne Bar mit Lounge und Kuschelecke (!) entstanden. „So etwas gab es in Eichstätt bisher nicht“, so Melanie Puchtler-Groh: „Viele unserer Freunde sind bisher nach Ingolstadt gefahren, um in einer Lounge ein paar Drinks zu sich zu nehmen.“ Jetzt können sie in Eichstätt

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56 Genuss

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1 Das Gerolfinger Prinzenpaar mit Garde 2 Damenrunde: Gertraud Steinberger, Sabine Gabriel und Hannelore Schmid 3 Erwin Schneider bei seiner launigen Rede 4 Stadtrat Hans Achhammer mit Ehefrau Marianne und Petra Binner

Ein Hauch von Venedig Motto der Gerolfinger Faschingssaison Venezianische Masken, mediteranes Bühnenbild und italienische Töne kombiniert mit originellen sowie humoristisch ausgefeilten Vorträgen - besser kann man den Fasching eigentlich nicht präsentieren. Mit einem Hauch von Venedig eröffnete die Gerolfinger Faschingsgesellschaft die fünfte Jahreszeit. Die Bühne als nachempfundene „Markusplatz“ dekoriert, sollte natürlich dem Präsidenten der Faschingsgesellschaft, Markus Meier, gewidmet sein. Viel Arbeit haben sich die Akteure wieder gemacht und alle

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Register wurden dabei gezogen. In gewohnt urkomischer und witziger Art glänzten die Narren mit einem abwechslungsreichen Programm, aufwendiger Kulisse und bunten Kostümen. Wie erwartet wurden Ereignisse und Personen des vergangenen Jahres gewaltig auf die Schippe genommen. Da blieb selbst bei der anwesenden Ingolstädter Politprominenz kein Auge trocken. Krönender Abschluss war der Auftritt des Gerolfinger Prinzenpaares Prinzessin Anja I. und Prinz Johann I.. (cgo)

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Wettstreit der Tollitäten Oberbayerns größtes Prinzenpaartreffen in Denkendorf 20 Faschingsgesellschaften sind dem Ruf von Prinz Florian I. und Prinzessin Barbara III. gefolgt und zum größten Prinzenpaartreffen Oberbayerns, wenn nicht sogar Bayerns, gekommen. Es kamen die Regenten des Patenvereins Manschuko (Manching) sowie die Hoheiten der Narrwalla Ingolstadt, FG Eichstätt, FG Bertoldsheim, Cooldancers Pförring, Faschingskomitee Markt Erlbach, Fidelitas Rennertshofen, Germanica Kösching, FG Geisenfeld, Hechtonia Berching, Schromlachia Schro-

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benhausen, Burgfunken Neuburg, REB Reichertshofen-Ebenhausen-Baar, Siegonia Siegenburg, Silbania Altmannstein, Paartalia Aichach, VFG Gerolfing, MDA Meihern und Paartal Au-Waidhofen, sowie eine Abordnung der FEN – Föderation Europäischer Narren. Unter dem Motto „Mittelalter“ mussten die Prinzenpaare lustige Ritterspiele meistern, u.a. Drachentöten, ein Lanzenduell und eine Ode bzw. ein Poesiegedicht an die Prinzessin schreiben. Gekonnt und unterhaltsam

führten Christine Mißbichler und Michael Kappelmeier durchs Programm. Die 250 geladenen Gäste im Postwirtsaal feierten bis in die Morgenstunden. Das Team um den 1. Präsidenten Patrick Scherrmann erwies sich wieder als toller Gastgeber. Den Wanderpokal des Publikumsspiels konnte sich die Siegonia aus Siegenburg erspielen. Der 1. Platz der Prinzenpaare ging an Maximilian I. und Kathrin III. (Geisenfeld), vor dem Prinzenpaar aus Altmannstein und den Tollitäten aus Au-Waidhofen.

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Fasching in Egweil Mit dem Eröffnungsball wurden die Tollitäten Prinzessin Teresa I. und Prinz Sebastian I. in einem glanzvollen Galaabend in Egweil inthronisiert. Neben dem 1. Bürgermeister, Wunibald Koppenhofer, und seinem Vize, Erwin Meilinger, waren die Bürgermeister aller Nachbargemeinden anwesend. Koppenhofer überreichte den Tollitäten den Schlüssel zum Gemeindezentrum als symbolisches Zeichen der vorübergehenden Narrenmacht in der Gemeinde. Der Vizepräsident der Gesellschaft, Tobias Spreng, eröffnete den Krönungsball und der Programmdirektor, Hans Klink, führte durch den Abend. Die Eggspatzen bleiben ihrer bewährten Linie treu mit einem klassischen Programm aus Gardemarsch, Showteil und Finale. Dazu natürlich die Prinzenwalzer der beiden Regentenpaare und eine unterhaltsame Einlage des Elferrates. Auch das Kinder- und Jugendprogramm bestach durch Harmonie

der Choreographie. Mit den Bondgirls und einem Medley von Lady Gaga wurde der Zeitgeist bestens eingearbeitet. Absoluter Höhepunkt war der Walzer von Teresa und Sebastian. In hoheitlichem Silber und Blau wurde „I believe in you“ von Celine Dion und Adoro in Walzerschritte umgesetzt. Den Showblock hatte der Trainer, Martin Thurner, den Mayas gewidmet und mit entsprechendem Equipment und passender Musik ein großartiges Tanzerlebnis ausgefeilt. Der Elferrat unterstützte die Umkehr auf seine ureigene humorvolle Art mit der „Biene Maya“. Der langjährige Hofmarschall, Hansi Kling und die Kinderund Jugendbetreuerin, Brigitte Schieber, erhielten den FEN-Orden. Den Hausorden bekamen die Eltern der Hoheiten. Auch die Präsidentin, Martina Seitz, die wegen einer Babypause nur kurz anwesend sein konnte, war diesmal selbst Ordensempfängerin. (hpg)

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Sound unterhielten sie die ausgelassene Gesellschaft perfekt. Der Krone-Saal in Kipfenberg war mit bayerischen und kubanischen Fahnen geschmückt. Natürlich wurde auch das Menü passend zum Motto des Abends ausgewählt: „Es schmeckt einfach herrlich“, schwärmten die Gäste über die diversen Leckereien. Auch bei den Getränken setzte Miehling auf bayerisches Bier und typisch kubanische Cocktails. Die Gäste erschienen alle fesch in Tracht oder zünftig mit Havanna Cigarre. Einen besonderen Programmpunkt stellte Miehlings 80jähriger Vater, Leo Zeitler, auf die Beine. Der leidenschaftliche Musiker, der selbst schon 50 Jahre lang eine Band leitete, schnappte sich sein Saxofon und gab einige Ständchen zum Besten. Alle waren gut gelaunt, hatten Spaß und die Gastgeberin meinte: „Die Party war sogar noch schöner als meine eigene Hochzeit.“

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espresso Magazin, Februar 2013

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geschleust wird. Und zwar ohne Skalpell oder Spritze! Im zweiten Schritt werden durch das positiv geladene Treatment Gel die negativ geladenen Schmutzpartikel der Vorbehandlung aus der Haut herausgezogen (auch hier kommt patentierte Hochtechnologie zum Einsatz). Die Haut sieht sofort jünger aus!

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Dr. Dieter Rösler bremst den Heißhunger durch Akupunktur

Hier kriegen Sie Ihr Fett weg! Es sind nur winzig kleine Nadelstiche, aber sie erzielen eine große Wirkung. Durch Akupunktur kann genau das ausgebremst werden, was für viele zum echten Diät-Killer wird: der berüchtigte Heißhunger! Dr. Dieter Rösler setzt in seiner Praxis die traditionelle chinesische Behandlungsmethode seit Jahren erfolgreich ein: „Durch die Akupunktur ganz bestimmter Körperstellen kann der Appetit normalisiert und der Heißhunger ausgebremst werden. Essgelüste wie zum Beispiel die Lust auf Süßes werden gezügelt. Eine Ernährungsumstellung kann so ganz spielerisch und mühelos gelingen,“ erklärt Dr. Rösler. Die langfristige Umstellung der

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Ernährungsgewohnheiten auf ein gesundes Maß – das ist das Ziel der Behandlung. Und die Akupunktur hilft dabei, nicht in alte Essensgewohnheiten zurück zu fallen. „In Einzelfällen haben Patienten bis zu 40 Kilo Gewicht verloren!“ freut sich der Mediziner. Zusätzlich bietet Dr. Dieter Rösler in seiner Praxis Programme an, die individuell auf den Patienten zugeschnitten sind und beispielsweise die Fettverbrennung steigern. Gezielt gegen Fettpölsterchen Es ist so einfach, wie es sich anhört: überflüssiges Fett mit einer Spritze auflösen. Das geht! Dabei wird Phosphatidyl-

cholin in das Fettpolster injiziert und so die Fettzellen zum Schmelzen gebracht. So lassen sich ganz gezielt auch die Körperregionen in Form bringen, in denen die Fettpölsterchen weder durch Sport noch durch eine Ernährungsumstellung reduziert werden können. In der Regel sind 1 bis 3 Behandlungen im Abstand von 8 Wochen notwendig, um die Therapie erfolgreich abzuschließen. „Der verwendete Wirkstoff ist übrigens ein Naturpräparat, dessen gezielte Anwendung durch einen Arzt äußerst effektiv ist,“ ergänzt Dr. Rösler. Wer sich im Frühling also von seinen Fettpölsterchen verabschieden will, der sollte jetzt mit der Injektionstherapie beginnen.

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68 Sport

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Jubel bei den Damen des FC ingolstadt 04 nach dem Aufstieg in die Bayernliga. Foto: Florian Staron

Elf Freundinnen müsst ihr sein... Mit Spaß zum Erfolg: Das Damenteam des FCI 04 FC Ingolstadt 04 – diesen Namen kennt man mittlerweile im deutschen Fußball. Doch nicht nur die Zweitligamannschaft hat sich einen gewissen Stellenwert erarbeitet, sondern auch das Damenteam des FCI. Spielertrainerin Simone Wagner und Kapitänin Renate Pieldner haben die jüngsten Erfolge und auch den Aufschwung des Frauenfußballs miterlebt. Zuletzt gab es zwei Aufstiege in Folge. In den vergangenen Jahren wurde Deutschland zwei Mal Fußball-Europameister und gar zwei Mal Weltmeister. Glauben Sie nicht? Ist aber so. Denn was Titel angeht, sind die Frauen den Männern voraus. Und dennoch wird der Frauenfußball oftmals noch belächelt. Nicht so in Ingolstadt. Das können zumindest Simone Wagner und Renate Pieldner aus dem Ingolstädter Damenteam berichten: „Wir werden anders beäugt, aber damit kommt man klar, denn

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man ist es gewohnt“, betont Wagner, die Spielertrainerin des FCI. Überhaupt seien die Mädels, die Fußball spielen,

mittlerweile so überzeugt davon, dass sie sich nicht in diese Sache hinein reden lassen. Diesen Stolz haben sich

Kapitänin Renate Pieldner (links) und Spielertrainerin Simone Wagner (rechts). Foto: Reichelt

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die FCI-Frauen verdient, schließlich stieg man zuletzt zweimal in Folge auf und spielt nun in der Bayernliga. Blöde Sprüche muss man sich da nicht mehr anhören. „Der ein oder andere, der uns beim Spielen gesehen hat, redet dann schon anders über uns“, freut sich Pieldner, die Spielführerin des erfolgreichen Teams. Auch die Herren, die die Heimspiele der Damen in Zuchering besuchen, seien begeistert. Derzeit stehen die Damen auf dem dritten Tabellenrang, der Aufstieg wird erst in der nächsten Saison angepeilt. Das Erfolgsgeheimnis der Frauen ist schnell auszumachen: Freundschaft und Spaß. „Wir sind nicht nur auf dem Platz füreinander da, wir unternehmen auch privat sehr viel“, betont Pieldner. Überhaupt treffe man sich oft neben dem Training und gehe zusammen ins Kino oder etwas trinken. Dieser Zusammenhalt überträgt sich auch auf den Platz, wo sich der Erfolg einstellt. Das haben auch schon die Vereinsbosse gesehen. Beim letzten Heimspiel der Hinrunde mischten sich beispielsweise Vorstandsvorsitzender Peter Jackwerth und der Geschäftsführer Sport Harald Gärtner unter die Zuschauer. „Das hat uns schon sehr gefreut. Die Unterstützung von Seiten des Vereins ist groß“, erklärt Wagner. Das Team gibt deshalb gerne etwas zurück. Doch in der Vergangenheit gab es auch schon unschöne Erlebnisse: „Mir wurde einmal unterstellt, dass ich mehr als Tausend Euro im Monat verdiene“, berichtet Wagner lachend. Das sei natürlich nicht der Fall. Aber das Image des Vereins, der von Audi mit Geld überschüttet wird, habe sich im Laufe der Zeit gelegt, so Wagner.Schließlich geht jede Spielerin der Schanzer einer geregelten Arbeit nach. Reich wird man als Fußballerin nicht – im Gegensatz zu den männlichen Kollegen. „Wir spielen eben noch wegen des Spaßes“, meint Wagner. Neid auf die männlichen Kollegen? Fehlanzeige. „ Wir können uns uns um Kleinigkeiten noch erfreuen wie zum Beispiel einen neuen Trikotsatz oder neuen Trainingsklamotten.“ Wie im echten Leben also. (kr)

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70 Genuss

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espresso Magazin, Februar 2013

Prämierte Braukunst Privatbrauerei NORDBRÄU Ingolstadt mit sechs Goldmedaillen bei der DLG-Qualitätsprüfung 2013 ausgezeichnet. Beste Bewertungen bekamen zum Jahresbeginn die NORDBRÄU-Biere von den Biertestern der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.V.). Sechs NORDBRÄU-Biere wurden mit der begehrten DLG-Goldmedaille für ihre überdurchschnittliche Qualität ausgezeichnet. Die DLG führt diese Bewertung gemeinsam mit den führenden Brauereiinstituten aus Berlin und Weihenstephan durch. Grundvoraussetzung für die Teilnahme an der internationalen DLG-Qualitätsprüfung ist, dass das Bier streng nach dem deutschen Reinheitsgebot von 1516 gebraut wurde. Neben der verdeckten Verkostung werden in aufwendigen Laboranalysen Schaumhaltbarkeit, Extrakt-, Alkoholund Stammwürzegehalt, Trübung sowie Haltbarkeit untersucht. Die eingereichten Biere werden nach einer Punkte-Skala von 5 (sehr gut) bis 0 (ungenügend) bewertet.

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Aus der Gesamtpunktzahl ergibt sich die Prämierung. Das NORDBRÄU Hell, Dunkel, Privat Pilsener, Kellerbier naturtrüb, ´93er Hefeweizen und das ´93er alkoholfreie Hefeweizen überzeugten die DLG-Tester in vollem Umfang und wurden von den Bierspezialisten mit Gold belohnt. Den großen Erfolg begründete die NORDBRÄU Geschäftsführerin, Frau Eva Wittmann-Ott, so: „Verantwortlich für die Spitzenqualität unserer Biersorten ist neben unserer exzellenten Brautechnik, vor allem das erstklassige Fachwissen unserer Braumeister.“ Um den hohen Qualitätsstandard zu halten, investiert NORDBRÄU kontinuierlich in ihre Braustätte. So gehört die Privatbrauerei zu den Betrieben, die ein

besonders produktschonendes Brauverfahren verwendet. Dieses gewährleistet eine verbesserte Geschmacksstabilität dank gleichmäßiger und schonender Erwärmung der Würze. Zudem ist dieses Verfahren energiesparender und schont somit die Umwelt. Vertriebsleiter Jürgen Schmidl freut sich über die hohe Auszeichnung: „Die jährlichen DLG-Auszeichnungen belohnen unseren hohen Anspruch an die Herstellung hervorragender Biere.“ „Als Privatbrauerei mit einer über 300-jährigen Tradition legt NORDBRÄU größten Wert auf den Bezug der Rohstoffe aus der Region. Dies ist ausschlaggebend für die einzigartige Produktqualität unserer Biere“, so Braumeister Markus Bitterwolf. Ganz nach dem Motto: „Das Beste aus der Region für die Region.“

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Interview 71

„Ganz frisch“ an Bord: Galeria Kaufhof Chef Christian Forster

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Impulsgeber für die Innenstadt Kaufhof Geschäftsführer Christian Forster Noch ist er „ganz frisch“ an Bord, aber das Unternehmen, für das er arbeitet, kennt er bestens: Christian Forster leitet seit einiger Zeit die Geschicke der Galeria Kaufhof in Ingolstadt. Der 33-Jährige ist auch Mitglied im Vorstand von IN-City. Im Interview spricht er über „sein“ Kaufhaus und über seine Wünsche an die Händler in der Innenstadt. Herr Forster, was für ein Haus haben Sie hier in Ingolstadt vorgefunden? Die Galeria Kaufhof in Ingolstadt ist für die Menschen ein Einkaufsmagnet. Mit einem großen Sortiment auf 9.800 Quadratmetern Verkaufsfläche und einem hochmotivierten Team ist sie für die Kunden eine attraktive Einkaufsstätte. Werden Sie Veränderungen vornehmen? Der EDEKA-Supermarkt im Untergeschoss der Galeria Kaufhof hat zum Jahresende 2012 auf eigenen Wunsch geschlossen. Wir prüfen derzeit Opti-

Wer früher bucht, ist länger entspannt.

onen, wie die Fläche attraktiv genutzt werden kann. Wie finden Sie die Ingolstädter InnenFrühbucherstadt? Ermäßigung: Ich bin nun seit drei Monaten hier in bis 28.02.2013 Ingolstadt und mein erster Eindruck istbis zu € 200,– p. P. sparen. sehr positiv. Die Innenstadt hat sehr viel zu bieten. Allerdings habe ich bereits auch Dinge entdeckt, an denen wir gemeinsam arbeiten sollten: Zum einen 8-tägige Kreuzfahrt wäre es wichtig, Investoren und attraktiauf Rhein, Donau oder Rhône ve Handelsunternehmen für leerstehenab € 869,– pro Person. de Immobilien zu finden. Zum anderen sollten wir Innenstadthändler es schaffen, einheitliche Abendöffnungszeiten anzubieten.

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Welche Erfahrungen bringen Sie mit? Buchung und Beratung in Ihrem Reisebüro. Ich bin seit 13 Jahren für die Galeria Kaufhof tätig. In dieser Zeit sammelt man viele unterschiedliche Erfahrungen. Die ein oder andere Idee habe ich aber durchaus schon im Hinterkopf. Milchstraße 1 | 85049 Ingolstadt Lassen Sie sich überraschen. (ma) Tel. 0841 1606 | Fax 0841 17067

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72 Wirtschaft

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espresso Magazin, Februar 2013

„Der Kunde entscheidet!“ Die Hallertauer Volksbank konnte eine positive Jahresbilanz ziehen

Führungsteam der Hallertauer Volksbank: v.l. Wilfried Gerling (Vorstandsvorsitzender), Johann Hofner, Walter Zillner und Andreas Streb

Die Hallertauer Volksbank in Zahlen • Bilanzsumme: 1165 Millionen Euro (+ 7,4 Prozent) • Mitglieder: 31 569 (+ 472) • Girokonten: 38 140 (+ 2,2 Prozent) • Mitarbeiter: 299

“Wir hätten niemals erwartet, dass das Jahr so gut für uns läuft. Aber die bekannte Ruhe vor dem Sturm steht in den Startlöchern“, so der Vorstandsvorsitzende der Hallertauer Volksbank, Wilfried Gerling, zu Beginn der Bilanz-Pressekonferenz. Die Ergebnisse des letzten Jahres waren „mehr als zufriedenstellend“. Steigende Mitgliederzahlen, mehr Girokonten und eine Bilanzsumme von fast 1,2 Milliarden Euro erfüllt schon jetzt die Anforderungen der neuesten Bankenregulierung. Wilfried Gerling gab allerdings zu bedenken, dass es „immer schwieriger wird, in kleinen Einheiten zu überleben“. Der Kostendruck ist gewaltig, die Gewinnmargen fallen immer mehr und die zunehmenden Regulierungen machen es den Banken schwer, sich zu behaupten. Des weiteren haben sich auch die Prioritäten bei Geldanlagen verschoben. Sicherheit und Verfügbarkeit haben an Bedeutung gewonnen. Aber eine Krise bedeutet immer Gefahr und Chance zugleich. „Es kommt auf die richtige Weichenstellung an, um am Ende gestärkt aus ihr herauszugehen“, versicherte Vorstand Andreas Streb. „Man muss die Kostentreiber identifizieren und mehr Kostenbewusstsein schaffen. Effizienz schaffen, jedoch ohne sich tot zu sparen“, das sind die wichtigen Punkte, die hervorzuheben sind. Dabei steht ein Punkt besonders im Vordergrund: Die wachsende Bedeutung der Beratungsqualität am Kunden als Mehrwert im Wettbewerb. Dabei muss der Kunde individiuell und professionell beraten werden, um am Ende selbst zu entscheiden, was er möchte. Aufgrund der Tatsache, dass die Zahl der Online-Bank-User immer mehr steigt und damit der Service am Schalter in den Hintergrund gedrängt wird, heißt es hier zu reagieren. „Es bleibt ein Spagat zwischen Filiale und Internet“, so Andreas Streb. Leider mussten deshalb Zweigstellen, die sich nicht mehr tragen oder nicht mehr zeitgemäß sind, schließen. Die Filiale in Laaberberg wird mit der Filiale Markt Rohr zusammengelegt. “Der Kunde entscheidet letztlich selbst durch die Nutzung, ob eine Filiale bleiben kann oder nicht“, so Wilfried Gerling. Für Vorstandsmitglied Walter Zillner stehen der Kunde und die Kundenbindung ganz klar im Fokus. Es müsse in der heutigen Zeit verstärkt auf die Bedürfnisse des Kunden eingegangen werden. Die Hallertauer Volksbank hat dies seit langem erkannt und legt größten Wert auf die Qualität der Beratung. Mit den Angeboten wie dem „VR Mitgliedersekretariat“ und dem Anlagenpaket“ bekommt der Kunde beispielsweise Beratung in höchster Qualität.

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espresso Magazin, Februar 2013

Bildung 73

Mit Spaß zur Mittleren Reife Die Private Tilly-Realschule in Ingolstadt Nachwuchs mit Köpfchen ist gefragt wie noch nie! Mit einem guten Realschulabschluss in der Tasche steht jungen Menschen die Welt sprichwörtlich offen. An der privaten Tilly Realschule in Ingolstadt werden Schüler bestens auf diesen Abschluss vorbereitet. Ein abwechslungsreiches Angebot über den Pflichtunterricht hinaus sorgt außerdem dafür, dass der Weg zur Mittleren Reife hier wirklich Spaß macht. Die Schulleitung der Privaten Tilly-Realschule baut auf eine über 60-jährige erfolgreiche Privatschulerfahrung auf. Die Resonanz bei den Eltern und den Schülerinnen und Schülern auf die Angebote der Schule ist riesengroß.

KLEINE KLASSEN SIND SPITZENKLASSE! Höchstens 25 Schüler werden an der Tilly-Realschule in einer Klasse unterrichtet. Nicht nur damit kann die Schule punkten – sie bietet • individuelle Förderung und Betreuung • intensiver Kontakt zum Elternhaus • Elektronische Tafeln und Internetanschluss in allen Klassen • Ganztagesbetreuung • ergonomische Schulmöbel • Einsatz modernster Medien in allen Fächern

• Arbeit in schuleigenen Übungsfirmen • Europäischer Computerführerschein (ECDL) • Projekt „Lernen lernen“ • Sportwoche • Sportwoche, Kennenlern-Tage • Schultheater und vieles mehr...

Tag der offenen Schule am Samstag, 16. März 2013 Informationsabend am Mittwoch, 6. Februar 2013

ANMELDUNGEN FÜR DAS SCHULJAHR 2013/2014 WERDEN AB SOFORT ENTGEGEN GENOMMEN. Informationen erhalten Sie unter www.tilly-rs.de

Private Tilly Realschule Ingolstadt │Brückenkopf 1 / Haus D, 85051 Ingolstadt, Telefon 08 41 / 9 66 91 - 50 E-Mail: beratung@tilly-rs.de, Einschreibung und Beratung Montag bis Donnerstag 8.00 – 16 .00 Uhr, Freitag 8.00 – 12.00 Uhr

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74 Ausbildung

espresso Magazin, Februar 2013

Als sie mit elf Jahren ohne Sprachkenntnisse nach Deutschland kam, war ihr noch nicht bewusst, dass es etwas schwierig werden könnte, im Berufsalltag Fuß zu fassen. Tatjana Schmick hat es aber dennoch geschafft. Nach ihrem erfolgreichen Qualiabschluss fand sie einen Ausbildungsplatz bei in-arbeit. Jetzt ist sie im Alten Rathaus für Bürgermeister Mißlbeck tätig.

„Ich habe meinen Traumjob gefunden“ Tatjana Schmick über die Hürden bei der Ausbildungsplatzsuche

„Ich wollte schon immer einen Beruf, bei dem ich viel Kontakt mit Menschen habe“, erzählt die Kauffrau für Bürokommunikation, „im Büro arbeiten – das ist mein Traumjob!“ Doch man hatte ihr immer gesagt, sie würde es nie schaffen. Die Sprachbarriere sei einfach zu hoch – unüberwindbar. Das fing schon beim Schulabschluss an. „Den Quali zu schaffen, das war harte Arbeit, ich musste alles auswendig lernen“, erinnert sich Schmick. Doch die Kauffrau für Bürokommunikation hat allen, die nicht an sie geglaubt haben, das Gegenteil bewiesen. „Ich habe nach meinem erfolgreichen Abschluss viele Bewerbungen geschrieben, aber

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Höchste Qualität ist unser Ziel – TÜV-zertifiziert nach AZWV

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gemeinsam mit ihrem erfahrenen Dozententeam Ausbildungen auf prüft TÜV SÜD undAlsbescheinigt dem Ausbildungsinstitut jährlich höchstem Niveau an. staatlichIrmgard genehmigte un-bieten Dieder beiden Schulleiterinnen LenkErgänzungsschule und Karin Seelus höchstem Niveau an. Als staatlich genehmigte Ergänzungsschule unInformieren Siemit sichihrem unter www.kosmetikschule-ingolstadt.de! seinen herausragenden Ausbildungsstandard. terliegt der Lehrplan den strengen Richtlinien der Regierung von Ober- auf gemeinsam erfahrenen Dozententeam Ausbildungen terliegt der Lehrplan den strengen Richtlinien der Regierung von Oberbayern. Die regelmäßige Sicherung Qualitätsmanagements über- unhöchstem Niveau an. Als staatlichdes genehmigte Ergänzungsschule bayern. Die regelmäßige Sicherung des Qualitätsmanagements überprüft der der TÜV SÜD undden bescheinigt Ausbildungsinstitut jährlich Modernste Gerätetechnik gepaart mitdem einer florierenden Modellpraxis terliegt Lehrplan strengen Richtlinien derTelefon Regierung Kosmetikschule Pulverl 3a, 85051 (0841) 5von 33 59Oberprüft der TÜVIngolstadt, SÜD undAm bescheinigt dem Ingolstadt, Ausbildungsinstitut jährlich seinen herausragenden Ausbildungsstandard. und einem intensiven Theorieunterricht garantieren den Absolventenüberbayern. Die regelmäßige Sicherung des Qualitätsmanagements seinen herausragenden Ausbildungsstandard. einen guten in eine gesicherte berufliche Zukunft. prüft der Start TÜV SÜD und bescheinigt dem Ausbildungsinstitut jährlich Modernste Gerätetechnik gepaart mit einer florierenden Modellpraxis seinen herausragenden Ausbildungsstandard. Modernste Gerätetechnik gepaart mit einer florierenden Modellpraxis und einem intensiven Theorieunterricht garantieren denanAbsolventen Sowohl Berufsanfänger als auch Quereinsteiger haben der Kosmeund einem intensiven Theorieunterricht garantieren den Absolventen einen guten Start in die eineMöglichkeit, gesicherte berufliche Zukunft. fundiert und tikschule Ingolstadt ihren Traumberuf 28.01.2013 14:13:11 einen guten Start in eine gesicherte berufliche Zukunft. Modernste Gerätetechnik gepaart mit einer florierenden Modellpraxis


Ausbildung 75

es kamen nur Absagen“, erinnert sich Schmick. Bis sie dann eine Nachricht von der in-arbeit bekam – dieses Mal positiv! „Ich hatte diese Bewerbung einfach so abgeschickt, ganz ohne Hoffnung, dass ich genommen werde“, sagt Schmick. Ab dann ging es nur noch bergauf. Nach der Ausbildung wurde sie übernommen, absolvierte noch verschiedene Zusatzqualifikationen und wechselte später in das Vorzimmer von Bürgermeister Mißlbeck. Im Augenblick nimmt sie am A1-Angestellten-Lehrgang teil. „Normalerweise dauert der drei Jahre, ich mache ihn in einem Jahr“, sagt Schmick, „das wird noch mal ein großer Erfolg für mich sein, wenn ich es geschafft habe.“ Das Glück ist eben doch den Tüchtigen hold.

linke Seite: Die Kauffrau für Bürokommunikation an ihrem Arbeitsplatz oben: Tatjana Schmick als „boarisches Madl“

Inzwischen hat sie nicht nur ihren Traumjob gefunden, sie ist auch noch vollends in der Gesellschaft integriert – und in der bayerischen Kultur. „In meiner Freizeit mache ich regelmäßig Volkstanz. Unsere Gruppe ist auch jedes Jahr in Carrara beim Bierfest zu Gast“, sagt Schmick. Ihre Augen fangen an zu strahlen, wenn sie über ihr Hobby spricht. Man merkt deutlich, wie viel Spaß es ihr macht. „Außerdem sind wir auch noch beim Georgifest- und beim Volksfestumzug mit dabei“, erzählt Schmick, das „boarische Madl“. (fk)

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76 Bildung

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an nationalen wie internationalen Messen stellen einen Praxisbezug her, der einem realen Unternehmen schon sehr nahe kommt.

Der Lernprozess der Schüler und Schülerinnen wird unterstützt durch: • eine freundliche Lernatmosphäre • kostenlose Förderkurse • unentgeltliche Tutorien • eine individuelle Beratung • ein breites Angebot an Wahlfächern • die Möglichkeit der Ganztagsbetreuung • den intensiven Kontakt mit dem Elternhaus Durch den Erwerb zusätzlicher Zertifikate wie z. B. dem ECDLZertifikat („European Computer Driving Licence“), dem führenden, in 146 Ländern international anerkannten Zertifikat für Computerkenntnisse, sind Wirtschaftsschulabsolventen noch besser qualifiziert und verschaffen sich auf dem Arbeitsmarkt einen wesentlichen Wettbewerbsvorsprung.

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Rechtstipp 77

EIGENBEDARF – WANN DARF DEM MIETER GEKÜNDIGT WERDEN? Zunächst muss der Vermieter die Wohnung auch tatsächlich für sich oder seine Haus- und Familienangehörigen benötigen. Auch müssen nachvollziehbare Gründe vorliegen, wonach die Kündigung sinnvoll ist. Darüber Anja Bauer, Rechtsanwältin hinaus muss die Wohnung für den angedachten Eigenbedarf auch geeignet sein. Die jeweiligen Kündigungsgründe sind vom Vermieter im Kündigungsschreiben darzulegen, sodass sie der Mieter überprüfen kann. Es kann dem Mieter ein Widerspruchsrecht aufgrund von ungerechtfertigter Härte zustehen, dann nämlich, wenn wegen persönlicher oder wirtschaftlicher Gründe ein Umzug nicht möglich oder unzumutbar ist. Dieser Widerspruch ist zwei Monate vor Ende des Mietverhältnisses zu erheben, sofern darüber belehrt worden ist. Falls hierbei eine Interessensabwägung (des Gerichts) ergibt, dass das Interesse des Mieters an seinem Besitzrecht das Eigentumsrecht des Vermieters überwiegt, ist der Widerspruch erfolgreich. Es kommt also – wieder – auf den Einzelfall an und mit dem richtigen Vorgehen können dem Mieter hohe Schadensersatzansprüche zustehen. Hier lohnt der Gang zum Anwalt.

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Ein Segen für die Innenstadt EDEKA-Wendler im Theresiencenter „Es ist ein Segen, dass dieser Lebensmittelmarkt öffnet“ erklärte Diakon Andreas Kopp, der mit seinem evangelischen „Kollegen“, Pfarrer Martin Michaelis, das neue Lebensmittelparadies in der Theresienstraße weihte. Auf über 1000 Quadratmeter Verkaufsfläche findet der Innenstadtkunde im lang ersehnten Lebensmittelmarkt ebenerdig alles, was das Herz eines Genießers höher schlagen lässt. Oberbürgermeister Alfred Lehmann, bereits bisher als Altstadtbewohner Kunde bei EDEKA im Kaufhof, freut sich natürlich ganz besonders über dieses neue Lebensmittelangebot. Er dankte der EDEKA, Frank Wendler und dem Investor und Bauherrn Hans Mayr für die Courage, diesen Markt zu bauen und zu führen. ››

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espresso Magazin, Februar 2013

Fotos: Kajt Kastl

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Frank Wendler, Andreas Kopp und Martin Michaelis bei der Segnung der Räume.

„So kann das Jahr beginnen“, meinte der Vorsitzende der Geschäftsführung der EDEKA Südbayern, Hans-Georg Maier, und kündigte weitere EDEKA-Lebensmittelmärkte in der Region und der Stadt Ingolstadt an. Die besondere Herausforderung, die ein Laden in der Innenstadt mit sich bringe, sprach er deutlich an: Wenige - oder manchmal keine - Parkplätze in der Nähe

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Oben: Christa Wittmann und Dieter Seehofer

verhinderten oder erschwerten Großeinkäufe. Der neue Lebensmittelmarkt in der Theresienstraße ersetzt den in der Galerie Kaufhof, der wegen der Lage im Untergeschoss und der heute vom Kunden gewünschten Form der Warenpräsentation nicht mehr zeitgemäß war. Maier lobte Frank Wendler als langjährigen Mitarbeiter, der „Lebensmitteln verfallen“ sei und als früherer Leiter des EDEKA-Bildungswesens und mit einem dualen Studium alle Voraussetzungen für den Sprung in die Selbständigkeit mit sich bringe. Demonstrativen Applaus gab es, als der EDEKAChef erwähnte, der Lebensmittelmarkt habe von 7.00 bis 20.00 Uhr geöffnet. Darüber dürfte sich der anwesende IN-City-Chef Thomas Deiser besonders gefreut haben, denn er wünscht sich in der Innenstadt längere Öffnungszeiten am Abend. „Es ist gut, die Stadtspitze auf seiner Seite zu haben“, bedankte sich Investor Hans Mayr bei Oberbürgermeister Alfred Lehmann und bezog ausdrücklich die gleichfalls anwesende Stadtbaurätin Renate Preßlein-Lehle in seinen Dank ein. In seiner Ansprache, die deutliche machte, dass der Bauunternehmer auch als Kabarettist eine gute Figur machen würde, erzählte Mayr von vielen Problemen, die aus dem Weg geräumt werden mussten. Insbesondere die Finanzierung, für deren Realisierung er Dieter Seehofer und sein Sparkassenteam lobte, war wohl nicht ganz einfach. Letzendlich sei sie aber gelungen, weil die EDEKA-Südbayern hinter dem Mietvertrag stehe, ein wirtschaftlich sehr potenter Partner oder wie Mayr formulierte: „Der Dieter Seehofer war dann ob der Potenz von Hans-Georg Maier glücklich!“ Auch den anderen Mietern im Gebäudekomplex dankte Mayr für deren Geduld bei den zum Teil lärmintensiven Umbauarbeiten. Gerade bei den Hals-Nasen-Ohren-Ärzten habe es Probleme gegeben. Wenn der Arzt den Patienten gefragt habe, ob der etwas höre, habe er oft als Antwort erhalten: „Den Kompressor schon, aber sonst weiß ich es nicht.“ In „psychologischen Gesprächen mit den Doktoren“ habe er um Verständnis und Geduld gebeten. Frank Wendler dankte seiner Mannschaft, die zu großen Teilen aus Mitarbeitern des früheren Lebensmittelmarktes im Kaufhof bestehe und seit dem 2. Januar vor Ort gewesen sei. Er über-

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V.l.: Frank Wendler, Hans-Georg Maier (Geschäftsführer EDEKA Südbayern) und Bauunternehmer und Investor Hans Mayr bei der symbolischen Schlüsselübergabe.

nähme den von Sepp Gloiber im Kaufhof gut eingeführten und geführten Markt. Für die gute Vorplanung des Marktes sprach er Lothar Odenbach, dem Geschäftsführer der Neukauf, seinen besonderen Dank aus. Das Theresiencenter in der Ingolstädter Altstadt beherbergt nach dem aufwändigem Umbau nicht nur den EDEKA Markt: Hinter der denkmalgeschützten Fassade, die

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Sepp Gloiber mit Mitarbeiterinnen aus seinem ehemaligen Team.

samt Wandgemälde (es zeigt die Sieben Schwaben, weil sich in dem Haus einst der Schwabenbräu befand) in neuem Glanz erstrahlt, befinden sich Arztpraxen, Büros und Co. Damit ist ein attraktiver Anlaufpunkt mit langer Historie in der Innenstadt nun wieder belebt worden: bereits seit dem Jahr 1416 ist hier ein Bierausschank nachgewiesen. (hk/ma)

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Das kompetente LANGER-Team: Joachim Wolf (Hörakustik-Meister und Filialleiter), Stefanie Biedermann (Hörakustikerin), Ralf Klopp, (Geschäftsführer) und Rudolf Langer (Geschäftsführer und auch selbst Hörgeräteträger) nicht im Bild: Katharina Schneider (Auszubildende)

Das LANGER-Team mit den Kunden Josef Kislinger und Emma Hierschmann

Kundin Sieglinde Ammer mit Stefanie Biedermann und Joachim Wolf

Das Beste für Ihre Ohren Hörgeräte LANGER im Theresiencenter wieder eröffnet Beste Lage – modernstes Wohlfühlambiente: im Theresiencenter in der Ingolstädter Innenstadt ist die Filiale von Hörgeräte LANGER (wieder) eröffnet worden. Nach einem Jahr Umbau ist hier ein hochmodernes Hörgerätefachgeschäft entstanden: „Endlich ist damit neben der Filiale in der Schrannenstraße 18 wieder ein wichtiger Standort in der Innenstadt besetzt“, freut sich Geschäftsinhaber Rudolf Langer. Im freundlichen Ambiente des Fachgeschäfts kümmert sich hochqualifiziertes Fachpersonal um die Anliegen der Kunden. Bei einer Tasse Kaffee werden die Wünsche und Ziele der Hörsystemversorgung besprochen. In Räumen, die mit modernster Technologie ausgestattet sind, lassen sich die alltäglichen Situationen wie Verstehen

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in Gesellschaft und in lauter Umgebung, Fernsehen oder Telefonieren originalgetreu simulieren. Ideal ist die Nähe des Hörgerätefachgeschäfts zur HNO Praxis Deutscher/Strauß, die auf der gleichen Ebene im Theresiencenter liegt. Seit über 30 Jahren steht die Firma LANGER für fachkundige Beratung und erstklassiges Knowhow auf dem Gebiet der Hörakustik. Seit 20 Jahren ist das Unternehmen, das von Rudolf Langer gegründet wurde, auch in Ingolstadt vertreten. In jeder der mehr als 30 LANGER-Filialen wird die Unternehmensphilosophie von Rudolf Langer umgesetzt: „Neben innovativer und professioneller Hörtechnik steht bei uns vor allem die

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Wir sind die „echten Italiener“! Italienische Gastronomen gründen eigenes Netzwerk in Ingolstadt Hausgemachte Pasta, eine knusprige Pizza, herrliche Fisch- und Fleischgerichte und dazu ein Glas echten italienischen Wein. Welch ein Genuss! Und natürlich kommen alle diese Spezialitäten aus Italien – wenn Sie bei einem „echten Italiener“ zu Gast sind. In Ingolstadt ist jetzt das Netzwerk „echte Italiener“ ins Leben gerufen worden. 19 Gastronomen haben sich daran beteiligt und sich deshalb im Condotti an der in Ingolstadt Friedrichshofener Straße getroffen. Was sie dem Gast vermitteln möchten, ist klar: wo Italien drauf steht, sollte auch Italien drin sein! „Es hat mich geärgert, dass es Gastronomen gibt, die ihr Lokal als italienisches Restaurant ausgeben, aber zum Beispiel statt echtem Mozzarella nur Analog-Mozzarella benutzen und vielleicht nicht mal italienisch sprechen,“ erklärt der Gründer der Initiative Guido Mondi. In Regensburg hat er das Netzwerk ins Leben gerufen, inzwischen haben sich deutschlandweit 650 Gastwirte angeschlossen. „Wir wollen niemanden diskriminieren“, so Mondi. Es geht darum, die typisch italienische Geniesserkultur zu pflegen, zu bewahren und nicht verwässern zu lassen. Deshalb dient das Netzwerk auch zum Austausch von Ideen untereinander. „Die Gäste werden immer anspruchsvoller“, stellt Guido Mondi fest. „Wir möchten ihnen echte, regional sehr vielfältige italienische Küche bieten.“ Der Gast erkennt die „echten Italiener“ an einem speziellen Schild am Eingang des Ristorante, außerdem kann man im Internet unter www.echteritaliener-deutschland.de nachschauen.

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86 Wohnen privat

espresso Magazin, Februar 2013

Foto: privat

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Veredelter Materialmix Familie Wittmanns Traumhaus in Ingolstadt-Etting So schön kann ein Kompromiss aussehen: weil Günter Wittmann ein Holzhaus wollte, seine Frau Christa aber eines aus Stein, steht nun in Etting ein ganz besonderes Einfamilienhaus. „Die obere Etage ist aus Holz, das Erdgeschoss aus Stein. Wir bewohnen wahrscheinlich das erste fifty-fifty Haus Ingolstadts“, schmunzelt Günter Wittmann. Dass man dem Gebäude außerdem sein Innenleben aus Holz gar nicht ansieht, dafür hat der Hausherr höchstpersönlich gesorgt. Schließlich ist er Geschäftsführer eines Meisterbetriebs für Metallbau und Bedachungen. Und am eigenen Objekt kann man nun hervorragend demonstrieren, dass Metallbedachungen und Fassaden nicht nur an Hochhäusern und Gewerbeobjekten eine gute (und langlebige) Figur machen. Ein echtes Schmuckstück im Hause Wittmann ist die große Treppe, die vom Erdgeschoss in den ersten Stock führt und sich dabei in zwei Richtungen verzweigt. „Ich habe mir diese Treppe eingebildet“, meint Günter Wittmann. Dass er sie dann auch eigenhändig gebaut hat, versteht sich von selbst.

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Überhaupt wurde das ganze Gebäude (ein Niedrigenergiehaus mit Erdwärmeversorgung samt Fußboden- und Wandheizung) von Günter und Christa Wittmann selbst geplant: „Es ist alles so geworden, wie wir es wollten. Die Handwerker, mit denen wir zusammen gearbeitet haben, lieferten eine super Arbeit ab“, erklärt Christa Wittmann und fügt hinzu. „Für mich ist mein Traumhaus wahr geworden.“ 1 Stein, Holz und Metall perfekt kombiniert, dazu eine große überdachte Terrasse: so wohnt Familie Wittmann in Etting. 2 Christa und Günter Wittmann mit ihren zwei Töchtern Anna und Lisa. 3 Blick von oben auf die Treppe im „Herzen“ des Hauses.

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WIR BRINGEN SIE ZUM KOCHEN!

Für Schuster’s Gaumenfreunde gibt es im 1. Halbjahr 2013 neue Kochkurstermine. Kulinarische Genüsse in der Schuster Home Company: Auch in diesem Jahr finden dort wieder köstliche Kochkurse statt. Egal, ob Anfänger oder Hobbykoch – jeder kann mitmachen! Gemeinsam mit Gourmetkoch Jörg Hailer zaubern Sie ein leckeres Menü. Der Profi zeigt seine besten Koch-Tricks und gibt wertvolle Tipps für ein gelungenes Festmahl. Gerne erstellen wir ein individuelles Angebot für verschiedenste Anlässe, vom Firmenevent bis zur Geburtstagsfeier. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung. Unsere Teilnahmebedingungen: Bei jeder Reservierung ist die volle Kursgebühr fällig. Schriftliche Absage bei Nichtteilnahme bitte bis 7 Tage vorher. Die Kurse werden ab 8 Teilnehmern durchgeführt, maximal stehen 12 Plätze zur Verfügung. Der komplette Kochkurs dauert insgesamt etwa 3 bis 3,5 Stunden.

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espresso Magazin, Februar 2013

Wirtschaft 89

Kosten senken, Klima schonen Energiemanagement mit System bei AWP Insbesondere für energieintensive Unternehmen zahlt es sich in mehrfacher Hinsicht aus, den Einsatz von Strom, Gas und Co. systematisch zu reduzieren. Dabei hilft ein Energiemanagementsystem. TÜV SÜD hat AWP Energie GmbH nach der ISO 50001 zertifiziert. Am 6. Dezember 2012 wurde das Zertifikat überreicht. Energiekosten senken, Wettbewerbsvorteile sichern, Treibhausgas-Emissionen reduzieren, gesetzliche Pflichten erfüllen, Image verbessern. Wie können wir effizienten Energieeinsatz systematisch verankern? Wo gibt es besonders großes Sparpotenzial? Wer zeichnet für das Thema im Unternehmen verantwortlich? Um all diese Fragen zu beantworten und die „Energiepolitik“ in der Firma auf Ma-

nagementebene zu verankern, bietet sich die Arbeit mit der ISO 50001 an. Die AWP Energie GmbH nutzt dies. „Umwelt- und Klimaschutz ist uns besonders wichtig. Da konnten wir uns nochmals verbessern“, sagt AWP Geschäftsführer Alfred Wittmann. Die Arbeit mit einem Energiemanagementsystem nach ISO 50001 bedeutet Klimaschutz konkret – es sorgt für eine stetige Verbesserung der energetischen Leistung eines Unternehmens, fordert das Festlegen von Energiezielen genauso wie das detaillierte Messen.

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Bauen + Wohnen 91

In der Härtingerstraße in Ingolstadt entsteht ein Mehrfamilienhaus inkl. Penthouse (rechts eine Innenansicht der Penthouse-Wohnung)

Modernes Wohnen im „Neuen Süden“ EM Wohnbau baut ein Mehrfamilienhaus in der Härtingerstraße Die Lage ist ideal, die Wohnungen ent- Marke EM Wohnbau. Das Grundstück, auf sprechen modernsten Anforderungen: In dem das Mehrfamilienhaus entsteht, liegt Ingolstadts „Neuem Süden“ baut die EM äußerst ruhig an einer Anwohnerstraße. Wohnbau GmbH ein Mehrfamilienhaus Trotzdem sind Schulen und Einkaufsmögmit fünf Wohnungen. Neben großzügigen lichkeiten nur wenige Minuten entfernt, drei und vier Zimmerwohnungen wird auch der Hauptbahnhof und die Innendas neue Gebäude in der Härtingerstraße stadt sind im Nu zu erreichen. auch über ein Penthouse verfügen: „Mit einer 100 Quadratmeter großen, teilüberdachten Terrasse und einer zweiten, kleineren Terrasse ist das Penthouse ein echtes Schmuckstück“, schwärmt Sven Müller, Geschäftsführer der EM Wohnbau GmbH. „Das Gebäude wird in gewohnter EM Wohnbau Qualität gebaut, auch bei diesem Projekt arbeiten wir nur mit Handwerkern aus der Region zusammen“, betont Sven Müller. Das Mehrfamilienhaus wird im So sieht das dritte Mehrfamilienhaus auf dem ehemaligen Pioniergelände aus. Energiesparstandard KfW 70 gebaut, verfügt über eine Wohnraumlüftung und Fußbodenheizungen in Drittes Gebäude auf dem Pioniergelände allen Räumen (im Bad gibt’s zusätzliche Heiß begehrt waren sie von Anfang an Handtuchheizkörper!). Rauchmelder – die Wohnungen, die die EM Wohnbau für den „Fall der Fälle“ sind ebenso im GmbH auf dem ehemaligen Pioniergegesamten Gebäude vorhanden und die lände in Ingolstadt gebaut haben. Nun vorbereitete Glasfaserversorgung für TV, gibt es für alle, die keines der schicken Radio, Internet und Telefon ermöglicht Appartements ergattern konnten, eine einen flotten Anschluss an Internet und gute Nachricht: „Die Nachfrage ist rieCo. Selbstverständlich gehört auch eine sig. Wir haben uns deshalb entschloshauseigene Tiefgarage zum Wohnkomfort sen, ein drittes Wohngebäude in Angriff

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zu nehmen“, erklärt Sven Müller. Auch dieses Mehrfamilienhaus wird mit dem selben Komfort wie die beiden anderen EM-Wohnbau Objekte in der RomySchneider-Straße ausgestattet sein. Das Angebot reicht auch in Gebäude Nummer drei von der gemütlichen Zwei-ZimmerWohnung mit 65 Quadratmetern bis zum großzügigen Penthouse. Alle Gebäude entsprechen dem KfW 55 Energiestandard. Mindestens ein unterirdischer Parkplatz gehört zu jeder Wohnung des Gebäudes, dazu kommen etliche oberirdische Parkplätze. Sven Müller rät allen Interessenten: „Sie sollten sich schon jetzt unter 0841/97466-0 melden, denn auch diese Wohnungen sind heiß begehrt!“

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Wer - wann - wo... 01

Faschingstreiben im Festsaal

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Night of the Dance

3.2 – 12.2., Stadttheater Festsaal

Di., 5.2., Stadttheater Festsaal

Ob Groß oder Klein, hier dürfen alle rein! Die Rede ist selbstverständlich von den Kinderbällen der Narrwalla im Festsaal des Stadttheaters Ingolstadt. Clowns, Spiele, Gastgarden und viele tolle Überraschungen erwarten die Kids. Beginn am 3., 10. und 12. Februar ist jeweils um 14 Uhr. Einlass ist bereits um 13.30 Uhr. Auch der größte Maskenball der Region – der Narrwalla Weiberfasching – hält wieder Einzug im Ingolstädter Stadttheater. Mit den drei Live-Bands Tropical Rain, Musikuss und Charivari sowie einer heißen Disco und einer großen Narrwalla-Show wird der Weiberfasching auch in diesem Jahr ordentlich gefeiert. Beginn des närrischen Treibens ist um 20 Uhr. Karten für alle Veranstaltungen gibt es im s`Zuckerl in der Ingolstädter Altstadt. Informationen außerdem unter www. narrwalla.de

Erleben Sie eine faszinierende Reise durch die Geschichte des Tanzes, vom klassischen Ballett über weltbekannten irischen Stepptanz bis hin zu Stomp - dem Tanz der New Yorker Straßenszene. Die Tanzshow der Weltmeister macht ihrem Namen alle Ehre mit diversen Meistern ihres Faches. Night of the Dance - die Tanzshow, die keine Grenzen kennt. Beginn ist um 20 Uhr. Karten gibt es bei der Tourist Information am Hauptbahnhof Ingolstadt und beim Westpark Ticketservice. 03

„Geisterjäger“ im Audi.torium

Di., 5.2., Audi Forum Der bekannte Parapsychologe Walter von Lucadou spricht im Audi Forum (Gebäude

Markt und Kunde) über Spuk, Geisterjagd und übersinnliche Begegnungen. Beginn ist um 19.30 Uhr. Eintritt und Parken sind frei. Um eine kostenlose Anmeldung wird gebeten: welcome@audi.de oder Tel.: 0800 283 4444 04

„Cellissimo“

Do., 14.2., Stadttheater Festsaal Das Georgische Kammerorchester präsentiert am Valentinstag „Cellissimo“ mit Werken von Haydn, Arensky, Mozart und Vajha Azarashvili, der zu den bedeutenden georgischen Komponisten der Gegenwart gehört. Im Mittelpunkt des Konzerts steht das virtuose Cello, als Solist gastiert Cellist Maximilian Hornung. Beginn ist um 20 Uhr. Karten gibt es bei der Tourist Information am Hauptbahnhof Ingolstadt und beim Westpark Ticketservice. Infos auch unter www.georgisches-kammerorchester.de

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Jazz im Audi Forum

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Kulinarischer Frühling

Do., 21.2., Audi Forum

22.2. - 24.3., Beilngries

Pete Yorks Hoochie Coochie Night feat. Albie Donnelly gastiert im Ingolstädter Audi Forum. Kaum einem Musiker gebührt sowohl ein Platz in der Ruhmeshalle des Rock als auch in der des Jazz. Pete York ist die Ausnahme. Er trommelte für die Spencer Davis Group, Eric Clapton, Jon Lord, Helge Schneider und Johnny Griffin. Seine wahre Leidenschaft jedoch gehört dem Rhythm ‚n‘ Blues, dem New Orleans Funk und dem Swing. Karten gibt es im Audi Forum oder unter Tel. 0800 2834444. Beginn ist um 20 Uhr.

Die Freunde der geschmackvollen regionalen Küche kommen vom 22. Februar 2013 bis zum 24. März 2013 wieder voll auf ihre Kosten. In Beilngries startet dann der „Kulinarische Frühling“. Das Motto in diesem Jahr lautet „Genießen auf gut Deutsch“. Und das Motto ist Programm. Lamm und Wildbret, fangfrische Karpfen und Forellen, zartes Geflügel oder würzigfeiner Naturkäse. Man darf sich freuen auf gehobene Küche der traditionellen Kochkunst, verfeinert nach den Ansprüchen unserer Zeit. Die Kü-

chenchefs kochen dabei gerne nach ihren eigenen Lieblingsrezepten - beispielsweise „Poliertes Kronfleisch vom Oberpfälzer Rind mit Pfeffer und Knoblauch, dazu Wirsinggemüse und Altmühltaler Bandnudeln, oder rosa gebratene Lammhüfte an feiner Kräuterjus mit Rotweinschalotten, Schmorgemüse und gebackene Sahnekartoffeln.“ Das und noch viel mehr werden fünf ausgesuchte Beilngrieser Restaurants und Gasthöfe für Sie auf die Teller zaubern. Wir wüschen Bon Appetit! Informationen erhalten Sie bei der Tourist Info in Beilngries unter Tel.: 08461 / 8435 und im Internet unter www.beilngries.de

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Željko Lučić in Rigoletto Photo: NICK HEAVICAN/METROPOLITAN OPERA

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Norbert Forster Vorstand der IFG Ingolstadt Mit der Bitte um Rücksendung

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Beckerstraße 9 | 85049 Ingolstadt | 0841/99369480

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Frühlingserwachen

Wir blühen auf!

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98 Zu guter Letzt

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Lösel für Brandl: Christian Lösel ist dafür bekannt, dass er sich in neue Aufgaben schnell einarbeiten kann. Doch dass er nun auch Öffentlichkeitsarbeit für seinen Parteifreund und Bundestagsabgeordneten Reinhard Brandl erledigen soll, ist neu. Jedenfalls war kürzlich in einer Zeitung zu lesen, was Lösel auf dem CSU-Ball sagte – aber als Zitat von Brandl. Doch die Verwirrung löste sich schnell, als Brandl am Montag nach dem Ball bei Facebook postete: „An alle, die sich heute morgen gewundert haben: Ich wurde am Samstag mit Christian Lösel verwechselt.“

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Sprücheklopfer Wussten sie, dass wir die facebook-Aktivitäten ehemaliger Staatssekretäre überwachen?

Hermann und Elfriede Regensburger mit Christoph Hillenbrand beim Neujahrsempfang der Stadt Ingolstadt (Foto: Kastl)

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Espresso-Café: Seit Ende August 2011 ist das Espresso-Café-Boulevard in der Theresienstraße in neuen Händen. Nun hat die Familie Zinser, die neuen Betreiber, umgebaut und dabei auch den Namen gewechselt: „Tin Tin“ nennt sich der gastronomische Betrieb jetzt. Eine Verbindung zu unserem Verlag besteht nicht mehr. Nachschlag: Angeblich gibt es ja Köche, die ihren Gästen mitteilen, sie sollten nicht wieder kommen. Viel angenehmer ist da doch eine schriftliche Entschuldigung beim Gast, wenn das Essen nicht ganz gelungen war. Diesen Weg hat der FC Ingolstadt 04 eingeschlagen, wie aus gut unterrichteten Kreisen zu vernehmen war. So gab es nach der nicht ganz optimalen Entenkeule bei der Weihnachtsfeier einen Entschuldigungs-Nachschlag.

Oha, dubiose Tüten sollte man als Abgeordneter eigentlich nicht annehmen.

Reinhard Brandl und Kabarettistin Maxi Grabmaier bei der Schanzer Nacht (Foto: Kastl)

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