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07 | 2014

Ein Häppchen hier, ein Prosecco da und nochmal ein Gang zum Büffet. Ja, so ein Journalistenleben kann verflucht hart sein. Immer diese Termine, bei dem einem die feinsten Leckereien quasi aufgezwungen werden. Aber was soll man machen? Es ist schließlich total unhöflich, das Angebot des Gastgebers abzulehnen. Und dann abends so spät noch kochen? Nein. Dann schon lieber noch eine Portion einpacken lassen. Für den Fall, dass es bei der nächsten Pressekonferenz nur ein paar Brezn gibt. An dieser Stelle muss einfach mal Danke gesagt werden. Für´s Durchfüttern. Ach, ja. Auch für´s Durchblättern dieser Ausgabe. Prost, Mahlzeit.

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Inhalt 07

Inhalt Oktober 2014

GESELLSCHAFT 26 Mode und mehr Die Milchstraße feiert 32 Runder Geburtstag Peter Springl feierte in seinen 50ten

Webpelz: Xaver Mayr Regenschirm: Galeria Kaufhof Foto: Michaela Ertl

S.18

Diva mit Charakter Fotoshooting mit Lauren Francis

35 Traumhochzeit Rosalie und Gregor Angort sagten Ja 67 Helden am Herd Kochduell bei Schuster Home Company

SPORT 60 Meister-Goalie ERCI Torwart Timo Pielmeier 76 Power-Frau Audi Renn-Ingenieurin Leena Gade

LIFESTYLE 40 Glückliche Familie Ein Aktiv-Tag mit den Geisers 92 Wohnen privat Zu Besuch bei Familie Bauer

S.15 Märchenhaft Spielzeiteröffnung des Ingolstädter Stadttheaters

ESPRESSO 114 Zu guter Letzt Gewinnspiel, Hörensagen, Impressum

08 XX people, Die Rubriken events & espresso more Magazin, espresso August/September Magazin, Oktober2014 2014

VIEL INSPIRATION UND MEHR AUSWAHL. DAMIT JEDER SEIN TRAUMBAD FINDET.

Feng Shui - Akupunktur im Raum

Feng Shui ist eine jahrtausendealte Erfahrungswissenschaft aus China, die auf der genauen Beobachtung der Natur basiert. Dabei ist es das Ziel, eine harmonische Verbindung von Lebensraum und Mensch zu erreichen, damit sogenannte „stockende“ Energien wieder frei fliessen können. Das Qi (Energie) unserer Umgebung beeinflusst uns in allen Lebensbereichen. Egal, ob es sich dabei um Gesundheit, Finanzen oder zwischenmenschliche Beziehungen handelt. Mit

Hilfe einer professionellen Feng Shui Analyse und entsprechenden Maßnahmen kann diese Balance wieder gefunden werden und das Qi (Energie), dort wo sie stockt, ähnlich der Akupunktur der chin. Medizin, wieder zum Fließen gebracht werden. Michaela Wasserle absolvierte ihre Ausbildung zur zertifizierten Feng Shui Beraterin an der internationalen Feng Shui Akademie. Anschliessend folgte die Weiterbildung zum Imperial Feng Shui Practioner. Imperial Yuen Hom gehörte in der Kaiserzeit zum geheimnisumwitterten Powerplay, das nur dem kaiserl. Hof vorbehalten war. Sie ist Mitglied im Berufsverband für Feng Shui und Geomantie. Kontakt: 0172-8438274

Trends für den Herbst bei Mode am Schloss Zum Abschluss gab´s strahlende Gesichter und viel Applaus: die Modenschau bei Mode am Schloss begeisterte die Zuschauer. Präsentiert wurden die neuen Trends für Herbst und Winter - von der kuscheligen Daunenjacke bis zum eleganten Business-Outfit. Das Finale war - wie man es von den Abendmodespezialisten in der Ludwigstraße in Ingolstadt gewohnt ist - ein echter funkelnder Augenschmaus: traumhafte, lange Kleider mit Glitzersteinen und Pailetten sorgten für reichlich Glamour. Mit solchen Traumkleidern ist man bestens für alle anstehenden Cocktailparties und Opernabende gerüstet. Mode am Schloss hat die größte Auswahl an Abend- und Anlassmode in der Region. Neben Abendkleidern gibt es auch modische Business- und Freizeitoutfits.

Vom Jazz bis zum Figurenkabarett

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Jazz, Musikkabarett, klassische Musik oder Austriapop – auch in der vierten Saison erwarten die Gäste der „Soiree im Klinikum“ wieder abwechslungsreiche musikalische Abende mit vielen Höhepunkten. Ab Oktober verwandelt sich dabei das Podium des Veranstaltungssaals im Klinikum wieder einmal im Monat in eine Konzertbühne. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Den Start in die neue Saison macht am 6. Oktober das bayerische Musikkabarett: die Mehlprimeln. Für weitere Infos: 0841/880-5010

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Dankeschön und Arrivederci! Nach 22 Jahren sagt Emilio Sammarco „Arrivederci“: er ist nicht mehr bei Mode Sammarco in der Milchstraße in Ingolstadt zu finden. „Deshalb möchte ich mich bei allen Kunden auch ganz herzlich bedanken. Ich hab‘ hier so viel erlebt … gelacht … gelernt ... und vor allem wundervolle Menschen kennen gelernt“, erklärt Emilio. Das Geschäft bleibt bestehen, aber für den Modeexperten hat das Leben neue Herausforderungen auf Lager: „Ich bleibe natürlich in Ingolstadt,“ betont Emilio. „Hier bin ich zu Hause.“

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Dienstwagen für die Hopfenkönigin Es war ein großartiger Moment für die neue Hallertauer Hopfenkönigin 2014/2015 Johanna Reith und auch den Hopfenpflanzerverband Hallertau e.V., als ihr im Autohaus Stiglmayr in Pfaffenhofen, vom Geschäftsführer Michael Stiglmayr die Schlüssel für ihr neues Dienstfahrzeug ausgehändigt wurden. Ihren neuen VW Polo von der Firma VW Stiglmayr darf die Hopfenkönigin für die Zeit ihrer einjährigen Regentschaft kostenlos nutzen, um bei ihren zahlreichen Terminen pünktlich zu sein. Das „Hopfendesign“ des VW Polo stammt auch in diesem Jahr wieder von der Agentur Pokorny Design. Der Dienstwagen der Hopfenkönigin trägt das Logo der „Geschützten Geografischen Angabe – Hopfen aus der Hallertau“, die dem Hopfenpflanzerverband Hallertau e.V. von der EU-Kommission verliehen wurde.

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espresso Magazin, Oktober 2014

Neue Fahrzeuge für den Schlemmerservice Ponzer

Auszeichnung für 25 erfolgreiche Jahre

Das Autohaus Klepmeir hat den Schlemmerservice Ponzer aus Gaimersheim mit einer neuen Fahrzeugflotte ausgestattet. „Wir wünschen der Firma Ponzer Schlemmerservice viel Erfolg mit den neuen Fahrzeugen und weiterhin gute Zusammenarbeit“, erklärte Martin Klepmeir. Seit über 15 Jahren versorgt die Firma Ponzer mit ihrem mobilen Schlemmerservice Menschen aller Altersgruppen in der Region. Damit sie deren Ansprüchen gerecht werden, ist ein zuverlässiges Fahrzeug und eine Werkstatt mit qualifiziertem und ständig geschultem Personal sehr wichtig.

Eine ganz besondere Ehre wurde Friseurmeisterin Renate Gobleder aus Eichstätt zuteil. In Anerkennung des 25-jährigen Bestehens ihres Betriebes verlieh die Handwerkskammer München und Oberbayern, verbunden mit den besten Wünschen des gesamten Handwerks, eine Ehrenurkunde an Renate Gobleder. Sie wurde ihr im Rahmen der feierlichen Freisprechungsfeier der Kreishandwerkerschaft im Alten Stadttheater in Eichstätt überreicht. Übrigens: Den Salon von Renate Gobleder finden Sie in der Westenstraße 36 in Eichstätt (Tel.: 08421 / 3739)

Wussten Sie eigentlich, dass Kamin Schmid, ...

Fashionshow bei bea la moda

... der erste Sieger der Ingolstädter Firmenolympiade, umgezogen ist? Nach 18 Jahren in Brautlach kehrte der Betrieb nun wieder nach Ingolstadt zurück. In der Steinheilstraße 10 im Gewerbegebiet Manchinger Straße vereinen die beiden angestammten Baubetriebe Kaminbau und Spenglerei sich mit dem neuen Ofenstudio das am 4. Oktober 2014 eröffnet wird. Mehr dazu finden Sie auf der Seite 99.

So inszeniert man die neuesten Trends perfekt: Die Modenschau bei bea la moda in Lenting war mehr als die bloße Präsentation der neuen Kollektionen. Sie war ein echtes Ereignis. Bea und ihr Team präsentierten italienische Mode mit Stil – von lässig bis elegant. Absolut angesagt sind im kommenden Herbst und Winter Jacken aus Leder und Kunstpelz. Ein modisches Comeback feiert der Overall und die Ladies, die gerne Röcke tragen, sind mit einem Plisseerock absolut in.

espresso Magazin, Oktober 2014

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Saisonstart im Altstadttheater

Midas‘ Tochter

Zur Eröffnung der neuen Spielzeit luden Intendant Johannes Langer und die Vorsitzende des Trägervereins des Altstadttheaters „Proszenium“, Sigrid Paefgen, Freunde und Sponsoren ins Theater. Die neue Spielzeit beginnt am 4. Oktober mit „Besuch bei Mr. Green“, einer Komödie für Jung und Alt von Jeff Baron. Der wohl bekannteste Ingolstädter Schauspieler, Werner Schnitzer, spielt zusammen mit Manuel Boecker. „Eine witzige, aber auch eine sehr berührende Geschichte“ erzählt Johannes Langer. „Wenn uns das gut gelingt, haben wir viel geschafft.“ Der Intendant vertraut dabei auf Veronika Wolff, die zum ersten Mal am Altstadttheater Regie führt.

Alles, was der mächtige König Midas berührte, wurde der Sage nach in Gold verwandelt. Claudia Künzel schafft das zwar nicht ganz, doch: was ihre Hände bearbeiten, glänzt hinterher „gülden“. Die Ingolstädterin ist nämlich gelernte Vergolderin. Schmuckdosen oder kleine Plastiken werden von ihr „veredelt“. Sie designt auch Schmuck und fertigt Bilderrahmen von Hand. Für den 18. Oktober (19.00 Uhr) lädt Claudia Künzel zur Vernissage „Glänzende Ansichten“ in ihr Atelier in Ingolstadt, Theresienstraße 24/I. Stock (Eingang direkt neben dem Café Corso Italia). Dort gibt es dann auch, was man(n) bald braucht: Weihnachtsgeschenke.

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Ins Offene! Farbenprächtiger Theaterspaziergang zur Spielzeiteröffnung in Ingolstadt Ein Traum, ein Märchen, ein neues Land oder ein Abenteuerbericht? Knut Webers Theaterspaziergang bot alles. Der Intendant hat sich von einem Gedicht Hölderlins inspirieren lassen und stellt die neue Spielzeit, die er mit dieser Veranstaltung eröffnete, unter das Motto „Ins Offene“. Es war eine laue Spätsommernacht, ein Gewitter schrammte an der Innenstadt vorbei, in einigen Ortsteilen regnete es. Doch der Theaterspaziergang blieb weitgehend von Wetterkapriolen verschont. Gott sei Dank, denn für zweihundert Mitwirkende und fast 3 400 zahlende (und zahlreiche schnorrende) Zuschauer wäre sonst ein fulminantes Spektakel ins Wasser gefallen.

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Eine besondere Rolle spielten Licht und Wasser: Ein Wasserfall vom Dach des Stadttheaters, in farbiges Licht getaucht, auf der Donau ein Boot des THW mit einem Chor, im Wasser leuchtende Plastiken, eine Meerjungfrau, die Ufer der Donau mit Figuren gesäumt. Intellektuell Anspruchsvolle konnten sich darüber Gedanken machen, warum man sich im Raum, aber nicht in der Dimension „Zeit“ frei bewegen kann. Wem es ins Nirvana zieht, dem wurde der Lotus-Sitz und ein „drittes Auge auf der Stirn“ empfohlen. Kulinarisch versorgt wurden die Gäste auf dem in ein Lichtermeer getauchten Theatervorplatz, wo noch gegen 2.00 Uhr am Sonntagmorgen vergnügt Feiernde auf den Bierbänken anzutreffen waren. Da Capo, bitte!

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„In Ingolstadt haben wir ein super Theater!“ Lauren Francis ist begeistert von ihrer Wahlheimat Ingolstadt. Und vom Stadttheater. Das kennt die Opernsängerin nicht nur als Zuschauerin: „Ich habe hier bei einer Johann Strauß Operettengala gesungen.“ Die gebürtige Waliserin liebt es, auf der Bühne zu stehen: „Mein erster öffentlicher Auftritt war mit acht Jahren bei einem Talentwettbewerb im Urlaub. Ich habe Raindrops on Roses aus dem Musical Sound of Music gesungen und den Text vergessen.“ Als die Band ihr wieder in den Song „hinein helfen“ wollte, winkte sie ab und meinte: „Wartet, ich kann das allein!“ Ein bisschen Diva steckte schon immer in ihr und beim Shooting für das espresso Magazin mit Fotografin Michaela Ertl durfte sie die Diva so richtig raus lassen.

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Die Selbstbewusste „Frau sein bedeutet, sich selbst zu mögen“, erklärt Lauren Francis. Und zwar „mit all seinen Kurven. Manche Frauen sind eben runder als andere. Und das ist gut so.“ Eine Diva ist für sie nichts Negatives, sondern eine Frau, die sich traut, so zu sein, wie sie ist. Ohne künstliche Starallüren.

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Die Musikalische Da kamen Erinnerungen auf - während des Fotoshootings bei Piano Barthel: „Ich musste an mein Studium denken,“ erklärt Lauren Francis. Ihre Gesangsausbildung hat sie an der Guildhall School of Music and Drama in London, der Musikhochschule Mannheim und am Royal College of Music, London, absolviert. „Meine absolute Liebe ist die klassische Musik. Und kein Instrument ist klassischer als ein Flügel.“

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Das Energiebündel Quirlig, voller Tatendrang, kaum zu bremsen. Lauren Francis ist ein echtes Energiebündel, ein walisischer Wirbelwind. Und eine „Rampensau“, wie sie selber zugibt. „Bei mir gibt es nur Vollgas oder gar nicht.“ Für das „gar nicht“ zieht sie sich dann in ihr Zuhause in Ingolstadt zurück.

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„Ein wunderbarer Nebeneffekt bei meinem Beruf ist, dass man die schönsten Abendkleider tragen darf. Auf der Bühne muss man gesehen werden, deshalb darf es funkeln und glitzern“, schwärmt Lauren Francis. Privat mag sie es lässig und bequem. Wobei es da durchaus auch mal glitzern darf.

Die Humorvolle Da, wo man ein kräftiges Lachen hört, da ist Lauren Francis. Ein Leben ohne Humor? Nicht mit ihr. Im Übrigen werden in ihrer Heimat Wales auch Schimpfwörter mit Humor genommen. Und reichlich eingesetzt: „Ich kann richtig gut fluchen“, schmunzelt sie.

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Italienisches Flair beim Milchstraßenfest Ein lauer Septemberabend, kühle Getränke und die neueste Herbst-/Wintermode. Models schweben über den Laufsteg. Man fühlt sich, als wäre man auf der Mailänder Fashion Week. Die schicken Outfits der verschiedenen Geschäfte in der Modemeile Milchstraße machen richtig Lust auf die kommenden kühlen Monate. Die ganze Milchstraße war wunderschön beleuchtet. Prickelnder Sekt, delikates FingerFood und gute Musik sorgten für eine herrlich entspannte Atmosphäre. Am späten Abend wurde es dann nochmal richtig heiß. Feuerkünstler zeigten ihr Können. Bis in die Nacht saßen die Leute bei anregenden Gesprächen zusammen und genossen das Dolce VitaFeeling in der Milchstraße.

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32 Kultur

espresso Magazin, Oktober 2014

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Konzerte im intimen Rahmen Auch 2014 sorgt Festivalleiter Jan Rottau für den bewährten Mix bei den Ingolstädter Jazztagen. An 18 verschiedenen Veranstaltungsorten finden in diesem Jahr die BlueNotes-Konzerte statt. Mit dabei sind wieder die beliebten Event-Bausteine, etwa „Jazz in den Kneipen“ am 6.11. in Diagonal, Daniel, Mo, MKK, neue Welt, Ölbaum und Swept away wird live „gejammt“, wobei für jeden Geschmack etwas dabei ist. Am selben Abend findet die Welcome-Party im NH Ambassador statt - mit Three Fall, Maceo Parker und

espresso Magazin, Oktober 2014

Kultur 33

Jan Rottau (Leiter der Ing. Jazztage) mit Olivia Trummer (Ing. Jazzpreisträgerin 2014)

Jonas Hellborg Solo, zwischendurch sorgt Lokalmatador und Jazzförderpreisträger Bernhard Hollinger mit seiner neutral Ground Brass Band für garantiert beschwingte Stimmung. Hier heißt es noch schnell Karten sichern – ebenso für die Jazz-Party I am 7. November und die Jazzparty II am 8. November. Die Jazzparty I im NH Ambassador steht unter dem Schwerpunkt New Orleans. Der sechsfache Grammy-Gewinner Dr. John, der in Ingolstadt zusammen mit The Nite Trippers auftritt, gilt als „musikalische Personifizierung von New Orleans.“ Der Künstler, der sonst große Konzerthallen füllt, ist in Ingolstadt im intimen Rahmen zu erleben. Auch die Jazzparty II setze auf „herausragende Musiker“, betonte Engert. Darunter die schon mehrmals in Ingolstadt aufgetretene Funk- und SoulBand Tower of Power und das deutsche Wolfgang Hafner Trio. Fusion-Fans dürfen

sich außerdem auf den Leckerbissen Spyro Gyro freuen. Die „Highlight“ Konzerte bestreiten in diesem Jahr Jan Garbarek & The Hillard Ensemble (24.10., Liebfrauenmünster), Tim Bendzko +4 (2.11., Theaterfestsaal) und Gregory Porter (9.11., Theaterfestsaal).

Große Könner für kleine Zuhörer Am 26.10. heißt es „Jazz for Kids“ in der Halle neun: Die Jazz-Musiker Yogo Pausch, Georg Karger und Christofer Varner alias „Three Angels“ nehmen die Kinder mit auf Weltreise. Ach ja, Affe „Charlie“ spielt dabei auch eine Rolle, wenn es nach Afrika, Tibet, Australien und in die Karibik geht und dabei auch unterschiedlichste Instrumente zum Einsatz kommen. Infos und Tickets unter www.ingolstaedter-jazztage.de

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34 Gesellschaft

espresso Magazin, Oktober 2014

Sylvia Raps, Andrea Eisenlohr und Peter Springl

Peter der Freie Im Seehaus feierte Peter Springl seinen 50sten

Peter Springl mit Christa Wittmann und Franz Schabmüller

Der Gastgeber mit OB Dr. Christian Lösel, Ehepaar Genosko und Christina Lehmann

An die 200 Gäste hatten sich im Seehaus am Baggersee versammelt, um mit Peter Springl, dem Fraktionsvorsitzenden der Freien Wähler in dessen 50. Geburtstag hinein zu feiern. Viele Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr, deren 1. Vorstand er ist, Freie Wähler, Freunde und Geschäftspartner waren

gekommen. Besonderer Erwähnung verdient, dass der amtierende Oberbürgermeister Christian Lösel, Vorgänger Alfred Lehmann und prominente Mitglieder anderer Parteien (darunter Joachim Genosko, Hans Süßbauer, Manfred Schuhmann, Anton Böhm und Robert Bechstädt) mit Springl feierten.

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36 Gesellschaft

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Wenn das kein perfekter Anlass für eine Feier ist, was dann? Zu ihrem 70. Geburtstag hat Christa Tropschuh, die eigentlich keine „Feiertante“ ist, ihre Freunde zu einer ganz entspannten Feier eingeladen. Natürlich durften da auch die „Kollegen“ vom Corso-Stammtisch nicht fehlen. Und weil ihr Italiener in Ingolstadt für sie zur heimischen WohlfühlUmgebung gehört, versorgte er auch die Gäste der Feier mit klassisch italienischen Anti Pasti und vielen Pasta Varianten.

Liebe auf den ersten Schritt Rosalie und Gregor Angort haben Ja gesagt

Beim Tanzen kommt man sich näher. Vor allem, wenn es sich um einen so feurig-leidenschaftlichen Tanz wie Salsa handelt. Bei Rosalie und Gregor Angort hat es schon beim ersten gemeinsamen Salsa-Tanz „gefunkt“.

Foto: © fotostudio-krakowitzer

38 Hochzeit

espresso Magazin, Oktober 2014

Fotos: © fotostudio-krakowitzer Das Brautpaar Rosalie und Gregor Angort mit ihrer Hochzeitsgesellschaft. In der ersten Reihe links die Standesbeamtin Corinna Raith.

Und sie hat als Inhaberin des Kosmetikinstituts Jungbrunnen in Vohburg auch gleich ihre berufliche Passion durchscheinen lassen: „Gleich nach dem ersten Tanz habe ich gemerkt, dass sie ihren Beruf liebt. Sie hat mir sofort die Augenbrauen gezupft“, erinnert sich Gregor Angort. Sie, die Standard- und Lateintänzerin, war an jenem schicksalsträchtigen Tag nach München gefahren, um in einem Club erstmals Salsa-Luft zu schnuppern. Und dabei fiel ihr Blick sofort auf den gut aussehenden Gregor. Er, ein guter Salsa-Tänzer, wagte sich mit dem „Salsa Neuling“ Rosalie auf´s Parkett. Das war der schwungvolle Beginn einer Partnerschaft, die nicht nur auf der Tanzfläche perfekt harmoniert. „Wir ha-

Kleine Abkühlung: Die Braut mit ihrer Schwester (und Trauzeugin) Nelli (links) und ihrer Cousine Anna

ben weiter miteinander getanzt, waren bei Turnieren und Shows und irgendwann hat er dann bei mir gewohnt“, schmunzelt Rosalie Angort.

Romantischer Überraschungsantrag Seit der ersten Tanzrunde waren inzwischen acht Jahre ins Land gezogen, Rosalie und Gregor freuten sich im vergangenen Jahr über die Geburt von Sohnemann Gregori Albert. Doch eines fehlte immer noch: der Heiratsantrag. „Ich war fest überzeugt, dass ich es spüren würde, wenn er mir einen Antrag macht. Aber er hat mich total überrascht“, erklärt Rosalie Angort. Sie war nämlich der festen Überzeugung, ihr Gregor würde mit ihr

seinen neuen Traumjob bei Audi feiern. Selbst als er ihr zu Hause rote Rosen überreichte, ahnte sie nichts. „Ich hab erstmal nichts geschnallt. Und dann war ich das erste Mal in seiner Gegenwart sprachlos.“ Als sich dazwischen Söhnchen Gregori Albert bemerkbar machte, ließ Rosalie ihren künftigen Ehemann noch kurz zappeln, sagte dann aber: Ja! Was folgte, war eine „Blitzhochzeit“. Schon sieben Tage später gaben sich die beiden im Standesamt in Manching das Ja-Wort. „Die Standesbeamtin Corinna Raith hatte das toll gemacht und auch den Kleinen miteinbezogen“, schwärmt Rosalie Angort. „Überhaupt hat an dem Tag alles gepasst. Dabei war es der erste Tag seit langem, der nicht genau durch getaktet war.“ Da war es auch nicht schlimm, dass sich der Trauzeuge samt Brautstrauß auf dem Weg zum FotoShooting mit Fotograf Hans Krakowitzer erstmal „verfahren“ hatte. Das Datum der Hochzeit war mit dem 20. August gut gewählt, schließlich feiert die Braut an diesem Tag auch Geburtstag: „Jetzt bekommt sie zum Geburtstagsstrauß auch noch einen Hochzeitstagsstrauß“, erklärt Gregor Angort. An eines muss sich seine Ehefrau aber noch gewöhnen – ihren kurzen Nachnamen. Hat sie doch als Rosalie Goldstein-Depperschmidt bisher sehr viel Platz, etwa für Unterschriften, gebraucht. Angort, das klingt gut, kurz und neu: „Einige Kunden, die bei mir im Institut anrufen, meinen, sie hätten sich verwählt.“ Nein, liebe Kunden. Niemand hat sich verwählt. Sie hat sich vermählt. (ma)

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Persönlichkeit „Für uns ist Schönheit die Passion, sich mit Leib und Seele einer großen Idee zu verschreiben. Und der Anspruch, ihr Ausdruck zu verleihen. Vom Kopf bis zum kleinen Zeh, vom Grübchen bis zum bezaubernden Lächeln. Dem widmen wir uns mit all unserem Wissen, unserer Erfahrung und unserer Leidenschaft. Denn Schönheit braucht Persönlichkeit. Und die haben Sie!“

Rosalie Angort, Inhaberin des Kosmetikinstituts Jungbrunnen

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Fotos: Krakowitzer

„Dankeschön an mein Team, dass sie trotz ihrer Kinder immer für das Geschäft da sind. Beruf und Familie werden bei uns super vereinbart.“

Rosalie Angort | Herzog-Albrecht-Str. 6 · 85088 Vohburg · Telefon 0 84 57 71 44 www.jungbrunnen-institut.de · Öffnungszeiten: Mo - Fr: 8 - 18 Uhr & Sa: 9 - 13 Uhr

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Großer Preis des Mittelstands ASAP Holding GmbH gewinnt Auszeichnung

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50 Neuburg espressoMagazin, Oktober 2014

Hüte,Wein und Barockmusik Herbstvergnügen bei den Herrschaftszeiten in Neuburg Das letzte Septemberwochenende gehört in Neuburg traditionell den Hüten. Ute Patel-Mißfeldt lädt bereits zum 16. Mal zur weltgrößten Hutschau vom 26. bis 28.9 in Schloss, Marstall und Boxenstall. Bei der Vorstellung der verschiedenen Veranstaltungen, die in Neuburg unter dem Titel „Herrschaftszeiten“ laufen, wurde aber auch ein Blick auf den Oktober und den November geworfen: „Eleganz trifft Leidenschaft - Musik des Barock bis zur Klassik“ lautet das Thema der 67. Neuburger Barockkonzerte, die vom 9. bis 12. Oktober an außergewöhnlichen Orten, wie dem Ottheinrichsaal im Schloss und der Provinzialbibliothek

V.l.: Vallabh Patel, Ute Patel-Mißfeldt, Bernhard Gmehling, Claudia Unger und Ina Bergbauer-Zagel

stattfinden. Den Auftakt macht das Ensemble Lyriarte, die den Zuhörer in die Musikwelt des russischen Zarenhofs um Peter dem Großen entführen. Im November lockt die Neuburger Weinbörse in den Marstall: Vom 7. bis 9. November finden dort Weinverkostungen auf hohem Niveau statt. Rund 300 Sorten Wein, Sekt und Spirituosen stehenzur Verkostung bereit. Die Weine kommen

aus Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Übersee. Es darf nach Herzenslust probiert werden! Außerdem informieren die Weinexperten über Anbau und Herstellung der edlen Tropfen. Informationen finden Sie unter: www.mutzumhut.de www.neuburger-barockkonzerte.de www.weinboerse-neuburg.de

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56 Gesellschaft

espresso Magazin, Oktober 2014

Links: Franz Mayr und Otto Brückl Unten: Mitarbeiter der AOK stießen auf die „Hundert“ an

Oben: V.l. die Festredner Fritz Schösser, Ulrich Resch, Christine Haderthauer und Hubertus Räde Links: Josef Pfab, Eduard Liebscher und Hermann Meier

Gesundheitskasse für alle Die AOK Direktion Ingolstadt feierte ihr 100-jähriges Bestehen Im Jahr 1914 ist die Allgemeine Ortskrankenkasse Ingolstadt-Stadt und Ingolstadt-Land gegründet worden, 1947 wurde sie zur Regionalkrankenkasse für Ingolstadt und die umliegenden Landkreise. Wie wichtig die AOK gerade heute in Zeiten des Wettbewerbs unter den Krankenkassen sei, betonte Fritz Schösser in seiner Rede, die auch ein flammendes Plädoyer für die gesetzliche Krankenkasse war: „Wir ducken uns nicht weg, sondern nehmen jeden, der krankenversichert werden soll.“ Und Hubertus Räde, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der AOK

Links: Sr. Maria Goretti Böck und Prof. Dr. Günter Ochs Unten: Günther Griesche, Thomas Thöne, Dr. Sigurd Eisenkeil und Thomas Bauch

espresso Magazin, Oktober 2014

Gesellschaft 57

Auch Florian Spörer (2.v.r.) kam zur 100-Jahr Feier der AOK.

Bayern betonte: „Dividenden sind nicht unser Bild einer Krankenkasse.“ Überhaupt: Das Wort Krankenkasse ist bei der AOK seit vielen Jahren durch den Begriff „Gesundheitskasse“ ersetzt worden. Wie „fit“ die AOK Direktion Ingolstadt ist, erläuterte Ulrich Resch im Rahmen einer unterhaltsamen Zeitreise. Mit Spannung war im Übrigen die Ankunft von Christine Haderthauer, der Rednerin für das Grußwort erwartet worden. Obwohl als Ministerin zurückgetreten und erschien sie dennoch. „Sie fühlen sich bei der AOK wohler als im Landtag“, begrüßte sie Fritz Schösser, der Verwaltungsratsvorsitzende der AOK Bayern mit Landtags- und Bundestagserfahrung. (ma)

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60 FC Ingolstadt 04 espressoMagazin, Oktober 2014 1

1 Mathew Leckie bejubelt seinen Treffer gegen den VfR Aalen 2 Pascal Groß hat nach dem Aalen-Spiel sein Trikot verschenkt 3 Peter Jackwerth mit Barbara und Michael Schmidt 4 Markus Halbeis und seine Töchter 5 Ralph Hasenhüttl (re.) verbrüdert sich mit den „Feinden“

Furioser Saisonbeginn Der FC Ingolstadt 04 spielt sich an die Spitze Das könnte bis zum Saisonende ruhig so bleiben: Der FC Ingolstadt 04 hat sich ganz oben in der Tabelle der 2. Fußball-Bundesliga fest gesetzt. „Saustark! Sensationell! Hammer!“ finden auch die Fans.

Fotos: Kajt Kastl

Foto: Stefan Bösl

espresso Magazin, Oktober 2014

FC Ingolstadt 04 61

Links: Dass die FC Profis echte Stars zum Anfassen sind, bewiesen sie beim Schulbeginn. Danilo Soares besuchte zum Schulbeginn die Grundschule in Kösching, um Stundenpläne zu verteilen und Autogramme zu geben. Sein Kollege Pascal Groß besuchte die Christoph-Kolumbus Grundschule in Ingolstadt, Stefan Lex suchte die Grundschule an der Lessingstraße auf. Roger de Oliveira Bernardo war außerdem in Neuburg im „Schuleinsatz“. Da staunten die Kinder nicht schlecht!

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Beim 4:1 Heimsieg gegen den VfR Aalen konnten sie nicht nur einen Sieg und den zwischenzeitlichen Tabellenplatz Eins bejubeln, sondern auch das 200. Tor des FC Ingolstadt 04 in der zweiten Liga. Torschütze Stefan Lex sorgte für den Jubiläumstreffer.

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Ein Verein für die ganze Familie Fußballbegeisterung kennt keine Altersgrenzen. Vom Kleinkind bis zum Uropa. Der FC Ingolstadt 04 möchte die Leidenschaft für den Sport und den Verein mit allen teilen. So zählt der FCI was die Preise für die Tickets betrifft zu den günstigsten Anbietern in der 2. Bundesliga. Das bestätigen auch die Recherchen des Online Blogs „Der Übersteiger“. In dessen Eintrittskarten-Preis-Tabelle ist man gerne ganz hinten anstatt an der Spitze: Oben thronen nämlich die teuersten Clubs, Union Berlin, Fortuna Düsseldorf und der VfL Bochum. Tabellenschlusslicht ist der SV Sandhausen, Vorletzter der FC Ingolstadt 04. Zu diesem 17. Tabellenplatz kann man den Schanzern gratulieren. (ma)

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MeisterGoalie Timo Pielmeier im Interview Timo Pielmeier hat gerade seinen Vertrag mit dem ERC Ingolstadt um drei weitere Jahre verlängert. Im Interview verrät er, warum er sich in Ingolstadt so wohl fühlt… Was war für Sie ausschlaggebend, in Ingolstadt zu bleiben? Jiri Ehrenberger war einer der Gründe, hier zu verlängern, da ich ihn schon seit der Jugend in Landshut kenne und wir ein sehr gutes Verhältnis haben. Außerdem merke ich, wie sich der ERC immer professioneller aufstellt und sich hier vieles positiv verändert. Mit Claus Gröbner und der gesamten Geschäftsstelle wird ein absolut professionelles Umfeld für Eishockey geschaffen. Daher gab es für mich keine Überlegungen, nicht zu verlängern. Die Mannschaft hat viele Neuzugänge bekommen. Ihre erste Einschätzung? Die neuen Spieler wurden top in der Mannschaft aufgenommen und wir verstehen uns alle super. Ich glaube, wir haben TopSpieler dazu gewinnen können und insgesamt ist das Talent im Team noch gestiegen. Sie konnten ja bereits Erfahrung in der NHL sammeln. Worin unterscheidet sich die Liga am meisten von der DEL? Von der Organisation und der Betreuung hier gibt es gar nicht so viele Unterschiede. Mit dem ERC können wir gut reisen und vor

allem sind unsere Betreuer überragend. Sie halten uns komplett den Rücken frei und kümmern sich wirklich um alles. Dadurch können wir Spieler uns voll auf Eishockey konzentrieren. Was die Jungs leisten, ist wirklich beeindruckend und man muss den Hut vor ihnen ziehen. Sportlich gesehen ist die NHL allerdings noch eine ganz andere Hausnummer! Sie sind seit der Meisterschaft sehr präsent in der Öffentlichkeit. Ist das eher Fluch oder Segen? Natürlich ist es eine hohe Belastung, aber eine, die mir Spaß macht. Auch wenn man überall erkannt wird, unterhalte ich mich wirklich gerne mit den Fans und freu mich darüber, wenn wir mal quatschen können. Inwieweit ist die Nationalmannschaft ein Thema? Im Moment liegt mein Fokus zu 100% auf

Ingolstadt. Aber natürlich will ich auch für Deutschland spielen. Dazu muss ich kontinuierlich gute Leistungen beim ERC bringen und am Ende entscheidet der Bundestrainer. Wie sind Sie Torwart geworden? Mich hat immer die Ausrüstung der Torhüter fasziniert. Aber ausschlaggebend war vor allem, dass mein Bruder meistens jemanden gebraucht hat, der ins Tor geht und ich dann immer dran war. So bin ich eigentlich Torwart geworden! Und was machen Sie eigentlich am liebsten nach dem Training und in der Freizeit? Zurzeit arbeite ich an meinen Gitarrenkünste (lacht). Bei schönem Wetter gehe ich aber am liebsten Wakeboarden auf der Donau. In Ingolstadt kann man wirklich jeden Tag Urlaub vor der eigenen Haustür machen.

Goldener Oktober Sechs Heimspiele im Oktober locken mit Extra-Programm, z.. B. die „Student Hockey Night“ am 24. 10. gegen Schwenningen. Mit vergünstigten Eintrittspreisen für Studenten sowie einer After-GameParty. Oder der Familiennachmittag am 12. 10. gegen Iserlohn. Mit Kinderschminken, Führungen durch die Arena und einem Kids-Menü in der Panther Sportsbar. Infos unter www.erc-ingolstadt.de

Fotos: Inge + Alfred Piehler

HöchstLeistung Feierliche Fahnenweihe im Ingolstädter Haus Es ist das „höchste Haus Ingolstadts“. Auf 2119 Metern Meereshöhe ist das Ingolstädter Haus im Steinernen Meer in den Berchtesgadener Alpen zu finden. Und weil es das Ingolstädter Haus ist, weht dort auch eine Fahne mit dem Schanzer Stadtwappen. Nachdem es dort oben allerdings recht zugig ist, ist die Lebensdauer so einer Fahne überschaubar. Glücklicherweise hatte Ingolstadts Bürgermeister Albert Wittmann für den Fall dieses Falles vorgesorgt. „Er hat uns mitgeteilt, dass er wieder eine Fahne für uns hat und im August haben einen Termin gefunden, um diese Fahne zu weihen“, erklärt Franz Mayr, der 1. Vorsitzende der DAV-Sektion Ingolstadt. Und so stieg eine Ingolstädter Abordnung hinauf zur Hütte, um nicht nur die neue Fahne ihrer Bestimmung zu übergeben. Gefeiert 1

wurde auch das 85-jährige Bestehen des Ingolstädter Hauses und die Neueröffnung nach Umbau vor fünf Jahren. Eine Bergmesse ohne Pfarrer – das geht natürlich nicht. Und so reiste der Gerolfinger Pfarrer Sebastian Bucher, der sich gerade in Südtirol aufhielt, zur Fahnenweihe an. Die Fahrt zur Hütte (normalerweise kann man sie nur zu Fuß erreichen) wurde für ihn zum Erlebnis: Er saß am Steuer eines Quads und transportierte sich, sein „Equipment“ und auch noch Franz Mayr (der verletzungsbedingt nur langsam gehen konnte) hinauf auf 2119 Meter Höhe. Die Bergmesse, die leider wegen eines Schauers nach innen verlegt werden musste, war für alle ein unvergessliches Erlebnis: „Pfarrer Bucher hat die Messe sehr ergreifend ge2

staltet. Es wurde auch an den verstorbenen Hüttenwirt Herbert Thummerer gedacht. Er wäre dieses Jahr 70 geworden“, erklärt Franz Mayr. Nach der Messe wurden die Bergfreunde aus Ingolstadt – darunter sechs Stadträte - mit einem wunderbaren Sonnenuntergang belohnt. Und am nächsten Morgen, als man die Fahne hisste, grüßte die Sonne die Anwesenden. Bürgermeister Albert Wittmann versprach bei dieser Gelegenheit, auch die nächste Fahne zu spendieren, sollte diese während seiner Amtszeit kaputt gehen. (ma)

1 Pfarrer Sebastian Bucher weihte die Fahne 2 Franz Mayr freute sich mit allen anwesenden „Bergfreunden“ über die neue Fahne 3 Paul Lindemann im „Panther-Look“, dahinter Bürgermeister Albert Wittmann

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Turnberrys berühmter Leuchtturm

Turnberry versus Gleneagels Stefan Lahme unterwegs in der Welt des Golfs Pünktlich zum Ryder Cup wollte ich Ihnen eigentlich den Centenary Course in Gleneagels vorstellen. Dass es jetzt doch Turnberry ist, liegt zum einen an den schöneren Bildern, die mir in diesem Sommer gelungen sind. Aber es hat auch etwas mit dem Platz zu tun. Beide Plätze gehören zu Golf Resorts, die zu den besten der Welt zählen. Jeder liegt etwa eine gute Stunde mit dem Auto von Glasgow entfernt. Beide Orte haben ihren Platz in der Geschichte des Golf. Gleneagles in den Highlands erfand 1921 die Idee eines Wettkampfs zwischen Großbritannien und den USA. Daraus entstand 1927 offiziell der Ryder Cup, er kehrt dieses Jahr dorthin zurück. Gespielt wurde auf dem Kings Course, auch heute noch ein Traumplatz. Der Ryder Cup findet auf dem von Jack Nicklaus gestalteten Centenary Course statt. Typisch Nicklaus, sehr amerikanisches Design und viel Platz für die Zuschauer. Sehr schöne Blicke in die Highlands, das großartige Hotel ist nie zu sehen, dafür exclusive Villen. Der spielerische An-

spruch hält sich Grenzen, vor allem die zweiten neun Löcher enttäuschen etwas. Der Platz könnte an vielen Orten der Welt sein, an Schottland denkt man bei dem Design nicht unbedingt. Turnberry liegt traumhaft am Firth of Clyde. Das Hotel wurde 1906 gebaut, mit Blick auf die Küste und den Felsen Alica Craig der mitten im Firth thront. Nachdem der Platz im zweiten Weltkrieg als Landebahn diente, entstand 1951 der heutige Alisa Platz. Die ersten Open in Turnberry 1977 gingen als „Duell in the Sun“ zwischen Jack Nicklaus und Tom Watson als Legende in die Golfgeschichte ein. Tom Watson, in diesem Jahr Kapitän des US Ryder Cup Teams, entschied die Open damals für sich. Fast hätte er dies im Alter von 59 Jahren in Turnberry 2009 nochmals geschafft. Um einen Schlag unterlag er Steward Cink. Das Hotel scheint etwas in die Jahre gekommen zu sein, auch der Platz könnte eine Überarbeitung vertragen, aber dazu später mehr. Dies ist offensichtlich auch „The Donald“ zu Ohren gekommen. Als

Turnberry Hotel

regelmäßiger espresso-Leser kennen Sie Mr. Trump ja bereits. Er hat Hotel und Golfplätze vor kurzem gekauft, alles heißt jetzt Trump Turnberry. Jetzt wird das Hotel erst mal getrumpt, später soll auch der Platz für die Zukunft fit gemacht werden. Donald hat wohl ein „Milliarderl“ locker gemacht. Sowohl Clubhaus, wie die Trainingsmöglichkeiten sind erstklassig, nur beim Essen im Restaurant muss man Abstriche machen. Der Platz beginnt mit einigen harmlosen Auftaktlöchern, auffällig die sehr schmalen Fairways. Diese begleiten uns dann die ganze Runde. Die Löcher werden immer schwerer, tiefe Topfbunker, schweres Rough. Die Blicke zum Strand, dem Alisa Rock und vor allem auf den Leuchtturm entschädigen. Ob es daran lag, dass wir nach Flug, Autofahrt und mäßigem Lunch etwas ermattet waren, jedenfalls hatten alle schwer zu kämpfen. Viele Löcher sind großartig, visuell ein Traum, solange man die schmalen Fairways trifft. Wenn nicht ist ein größerer Ballvorrat nützlich. Ob es am Wechsel im Management lag? Der Zustand, vor allem der Grüns, war bei unserem Besuch nicht wirklich top. Nächstes Jahr finden die Womens British Open in Turnberry statt. Anschließend soll der Platz komplett getrumpt werden. Zusammen mit den Verantwortlichen der British Open soll der Platz für weitere Open fit gemacht werden. Aufgrund der landschaftlichen Schönheit ist zu erwarten, dass der Platz dann wieder in

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die Topliga aufsteigt. Im Moment er ist er ein sehr schöner Golfplatz mit Potenzial nach oben. Turnberry ist der von Glasgow am weitesten entfernte Platz der Westküste Schottlands. Auf dem Weg dorthin kommen Sie unter anderem an Royal Troon, Western Gails, Dundonald und Prestwick vorbei. Dabei ist vor allem Prestwick ein Must. Hier wurden 1860 die ersten Open ausgetragen - bis 1925 insgesamt 24 mal. Dann wurde der Platz für die Zuschauer zu eng. Heute sind Löcher wir „The Alps“ oder „The Himalayas“ legendär. Wie die Namen andeuten: immer blind über hohe Dünen, dann warten tiefe und riesige Bunker.

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Herr Rainer Allacher präsentiert seine Weine persönlich. Großen Erfolg feiert das Weingut Allacher im Falstaff durch seine konsequente biologische Arbeit im Weinberg und Weinkeller. Seine Weine sind größtenteils histaminfrei, sulﬁtarm, vegan & fructosearm. p.P. 45,- € Nur mit Reservierung VORANZEIGE „Piemont-Tage“ im Weinschmecker am 21.11. & 22.11.14 GESCHENKESERVICE

Es wurde geschnippelt, gerührt und gehackt. Es dampfte, es kochte, es bruzelte in der Showküche der Schuster Home Company in Ingolstadt. Zwölf Kandidaten traten in sechs Teams gegeneinander an – zum Kochduell! Eingeladen hatten dazu die Schuster Home Company und die espresso Mediengruppe, denn beide haben in diesem Jahr einen guten Grund zu feiern: Zehn Jahre Schuster Home Company und 15 Jahre espresso Magazin.

„Weihnachten kommt schneller als man denkt“. Wir unterbreiten Ihnen individuelle Vorschläge für Weihnachtsgeschenke an Ihre Kunden, Freunde, Familie und Bekannte. Ob Geschenkkörbe oder kleinere Aufmerksamkeiten, wir beraten Sie gerne. Natürlich bieten wir Ihnen auch einen Versand- und Lieferservice, um bei Ihren Freunden und Geschäftspartnern einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. WEINSCHMECKER INGOLSTADT JÜRGEN NÜSSLER Friedrichshofener Str. 1 • 85049 Ingolstadt Tel.: 0841-99397901 • Mobil 0176/10037988 www.weinschmecker-ingolstadt.de

Kochen unter den Augen der Jury Was aber wäre ein Kochduell ohne eine Jury? Natürlich nur eine halb-gare Angelegenheit. Deswegen „richteten“ drei Genuss-Spezialisten über das, was andere angerichtet hatten. Frank Wendler, Inhaber des gleichnamigen EDEKA Marktes in der Theresienstraße, erwies sich dabei als kritischer Feinschmecker und hatte schnell den Spitznamen „Herr Llambi“ weg. Schließlich weiß der Mann, wovon er spricht: Er hatte die Zutaten für das Kochduell zur Verfügung gestellt inklusive Muskatkürbis, frischen Pfifferlingen und sechs Kilo (!) Rinderfilet. Neben ihm saßen zwei Damen in der Jury, die ebenfalls echte Profis in Sachen Genuss sind. Nina Maier, ehemalige Herrnbräu Weißbierkönigin, ist begeisterte Köchin und war schon in diversen TV-Kochshows als Kandidatin dabei und hat mit Alfons Schuhbeck oder Steffen Henssler gekocht. Die dritte im Bunde war Lisa Oberbauer, die für die Firma Weinschmecker (Friedrichshofener Straße, IN) nicht nur ihren Geschmackssinn zur Verfügung stellte, sondern zu jedem Gang des „Duell-Menüs“ einen erlesenen Tropfen ausgesucht hatte. Die frisch gebackenen Baguettes aus der Backstube Wünsche rundeten den Genuss ab. Für professionelle Kochduell-TV-Atmosphäre sorgte Nik Bauer (Coptomedia), der den Kandidaten mit der Kamera auf die Finger schaute und das Geschehen live auf Großbildschirme übertrug. An die Messer, Löffel, Gabeln, fertig – los! Sechs Teams zu jeweils zwei Personen traten an – und weil die Nachspeise eine gewisse Zeit brauchte, um „runter zu kom-

men“, also um abzukühlen, durften die beiden Nachspeisen-Teams mit dem kulinarischen Wettstreit beginnen. Das Duell lautete Schuster Home Company, vertreten durch Bernd Schleicher und seinen „geheimen“ Küchenhelfer gegen das espressoTeam mit Maria Käbisch und Antonia Persy. Spitzenkoch Björn Mangold, der die Rezepte ausgetüftelt hatte, leitete die Teilnehmer an. Das Ziel lautete, eine weisse Schokoladen Panna Cotta mit Zwetschgenröster zuzubereiten. Das Ergebnis dieses Durchgangs sollte erst ganz zum Schluss bekannt gegeben werden. Die Weinempfehlung dazu darf aber vorweg genommen werden: ein „Cá nova“ Moscato d´Asti aus dem Weingut Travesra im Piemont. Runde zwei lautete: Sportler gegen Sportler. Die Fußballdamen des FC Ingolstadt 04, Mareike Eder und Jennifer Riedl bereiteten eine Kürbisschaumsuppe mit geräucherten Lachsstreifen und Vanillecroutons zu, genauso wie Kickbox-Weltmeister Dardan Morina und LifePark-Fitnestrainerin Kathy Schuhmacher. Die beste Nachricht: es gab keine Verletzen. Das Ergebnis durch die Jury fiel knapp aus, mit zwei Punkten Vorsprung holte das Kickbox-Team (in den Schuster Home Company Schürzen) den Sieg. Somit stand es 1 zu 0 für „Schuster“. Auf den Sieg angestoßen wurde mit einem Weißen Burgunder „Urmeer“ aus dem Weingut Hofmann in Rheinhessen. Es folgte der Hauptgang: Björn Mangold, der im „wahren Leben“ für das exclusive Event Catering bei Audi mitverantwortlich ist, hatte eine echte Herausforderung für die vier Teilnehmer aus der Politik. Sie

Fotos: Kajt Kastl

1 Die Jury: Frank Wendler, Nina Maier und Lisa Oberbauer 2 V.l. stehend: Bernd Schleicher, der „geheime“ Helfer, Karena Schleicher, Karl Ettinger, Natasha Pietsch (Freundin von Dardan Morina), Christian Lange, Kathy Schuhmacher, Björn Mangold, Maria Käbisch, Achim Werner, Mareike Eder, Jennifer Riedl, Melanie Arzenheimer, Antonia Persy, Markus Meyer und Stephanie Jurr 3 Die Gastgeber: Karena Schleicher und Sebastian Siekaup 4 Melanie Arzenheimer moderierte, Spitzenkoch Björn Mangold „dirigierte“

sollten ein rosa gebratenes Rinderfilet auf Pfifferlingsrisotto, rotem Paprikagemüse und Blattpetersiliensalsa zubereiten. Dabei bewiesen die Stadträte Markus Meyer (CSU) und Achim Werner (SPD, beide kochten in den espresso Schürzen) wie harmonisch eine schwarz-rote Zusammenarbeit ablaufen könnte. Ihre „Gegner“ waren Karl Ettinger (FDP) und Christian Lange (BGI), die im Teamwork versuchten, den „großen Parteien“ die sprichwörtliche Butter vom Brot zu nehmen. Oder zu kochen. Am Ende fiel das Urteil der Jury noch knapper aus: nur ein Punkt trennten die Sieger Ettinger/Lange von den „Verlieren“. Darauf einen passenden „Ebbio“ Langhe Nebiolo 2012 aus dem Weingut Fontanafredda im Piemont! Zwei Runden waren also an die „SchusterTeams“ gegangen, eine Bewertung stand noch aus. Und ausgerechnet die Nachspeise sollte für die „Sensation“ sorgen: Die Panna Cotta des espresso Teams räumte mehr Punkte ab (zweimal gab´s sogar die Höchstnote 10) als die Nachspeise der Schuster Home Company. Und so ging der Gesamtsieg an das espresso Magazin! Gewinner waren aber alle, die mit viel Freude an diesem Kochduell teilgenommen hatten. Und auch das Publikum sah strahlende Gewinner, denn unter den Gästen wurde ein Profi-Wein-Temperierer und eine ganze Anzeigenseite im espresso Magazin verlost.

Einen Zusammenschnitt der besten Szenen aus dem Kochduell finden Sie auf der facebook Seite des espresso Magazins und online unter www.blickpunkt-ingolstadt.de

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72 Fitness

Bodystreet. Weil 20 Minuten Training reichen!

Freuen sich über das große Interesse am Bodystreet Studio Nr. 2: v.l. Filialleiter Maximilian Strigl, Trainer Thomas Knott und Studioinhaberin Iris Porstendörfer

Zwei Studios – ein Erfolgsrezept Muskelaufbau durch EMS-Training bei Bodystreet

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„Die Bodystreet Familie wächst!“ freut sich Iris Porstendörfer, Inhaberin der beiden Bodystreet Studios in Ingolstadt. Ursache für den „Familienzuwachs“ ist das gerade eröffnete Studio Nr. 2. Der Standort in der Friedrichshofener Straße hat sich als ideal für alle heraus gestellt, die aus dem Norden und Westen zum Trainieren kommen. Parkplätze gibt es reichlich und sogar der Schnellbus aus Eichstätt hält direkt vor der Tür: „Wir haben viele neue Kunden zum Beispiel aus Tauberfeld, Buxheim oder Eichstätt,“ erklärt Filialleiter Maximilian Strigl, „aber auch viele Mitarbeiter des nahe gelegenen Klinikums kommen zu uns. Wir sind mit der Resonanz auf die Neueröffnung sehr zufrieden.“ Es hat sich eben rumgesprochen, dass 20 Minuten Training pro Woche ausreichen, um die Muskulatur effektiv zu stärken.

Stromimpulse gegen Rückenschmerzen „Jeder zweite kommt zu uns, um etwas www.bodystreet.com

für seinen Rücken zu tun“, betont Iris Porstendörfer. „Viele nutzen dazu ihre Mittagspause, nach dem Motto: Sport statt Pizza.“ Das EMS-Training ist genau das Richtige für Menschen, die wenig Zeit haben. Während des 20-minütigen Trainings werden die Muskeln durch elektronische Impulse zusätzlich stimuliert und so die körpereigenen Reize verstärkt. „Am besten, Sie probieren es selbst aus“, rät Iris Porstendörfer. In Ingolstadt haben Sie ja ab sofort zwei Möglichkeiten: Entweder Sie informieren sich im Bodystreet Studio in der Münchner Straße (Trainerin Sandra Zwyrtek versorgt Sie hier zusätzlich mit leckeren Rezepten) oder Sie schauen im neuen Studio in der Friedrichshofener Straße vorbei.

News auch unter: www.facebook.com/Bodystreet.Ingolstadt

Gesellschaft 73

Mit ...

... wird das Wohnen perfekt!

Oben: Kulturreferent Gabriel Engert, OB Christian Lösel und IFG-Chef Norbert Forster Links: Der bekannte Tubist Andreas Martin Hofmeier

Individuelle Wohnraumgestaltung nach Maß

Neuer Kulturkomplex

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Halle neun in Ingolstadt eröffnet

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Von der Güterhalle zum Kulturkomplex. Eine beeindruckende Karriere für ein Gebäude. Die Halle neun am Ingolstädter Hauptbahnhof ist ab sofort das Zuhause für junge Musiker, Künstler und Trendsportler. „Mit ihrem umfassenden Angebot ist die Halle neun sicher eine der wichtigsten kulturpolitischen und jugendpolitischen Maßnahmen der vergangenen 20 Jahre hier in Ingolstadt“, erklärte Oberbürgermeister Christian Lösel in seiner Rede bei der Eröffnung. Und Kulturreferent Gabriel Engert bezeichnete den Kulturkomplex als „deutschlandweit einmalig“. Architekt Chris Neuburger erklärte: „Der Rauch hat sich verzogen, der Adler ist gelandet, die Spiele mögen beginnen“ und bezeichnete das Projekt auch als „Aushängeschild und Zankapfel“. Von Zank war bei der Eröffnung freilich nichts zu spüren, alle Redner lobten Konzept und Architektur des Gebäudes,

das auf innovative Weise Trendsport und Kultur, im speziellen Jugendkultur, vereint. Die geladenen Gäste der kleinen Feier spendeten parteiübergreifend viel Applaus für den Architekten, der freilich noch einen Wunsch hatte: „Es bedarf des kleinen Bruders der neun, der acht. Das würde den Kulturkomplex perfekt machen.“ Einer, der hier künftig regelmäßig anzutreffen ist, ist der Tubist Andreas Martin Hofmeir. Bei der Eröffnung gab er mit Roland Szentpali, Janos Mazura und Fabian Wallerand alias „European Tuba Power“ einige Stücke zum Besten – von Mozart bis Jamie Cullum. Und er hatte natürlich auch die Halle neun unter die Lupe genommen: „Es fällt besonders auf, dass wir hier eine opulente Ornamentik an den Wänden haben.“ Deswegen spielte die „European Tuba Power“ auch ein Renaissance-Stück zur Eröffnung. Infos zum Programm: www.neun-ingolstadt.de

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Neuburg 75

Foto: Kajt Kastl

espresso Magazin, Oktober 2014

Gaben das Startsignal: v.l. Wolfgang Ullrich, Ulrich Hackenberg, Peter Mosch, Horst Seehofer, Rupert Stadler und Bernhard Gmehling

Strecke frei! Eröffnung des Fahrerlebniszentrums in Neuburg Drei hochspezialisierte Abteilungen an einem Standort: das Audi driving experience center, das Kompetenzzentrum Motorsport und auch ein Teil der Technischen Entwicklung sind nun in Neuburg zu Hause. 460 Mitarbeiter beleben den Standort. „Mit Neuburg wächst unsere Audi-Familie weiter“, betonte Rupert Stadler. „Unsere Heimatstandorte sind unser Rückgrat. Allein in Oberbayern arbeiten mehr als die Hälfte unserer weltweit aktuell 76.678 Mitarbeiter“, so der Vorstandsvorsitzende. Er gab zusammen mit Ministerpräsident Horst Seehofer, Neuburgs OB Bernhard Gmehling, Audi Motorsportchef Wolfgang Ullrich, dem Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Peter Mosch und Audi-Entwicklungsvorstand

Ulrich Hackenberg die „Strecke frei“ für den Standort Neuburg. Horst Seehofer erinnerte in seiner Ansprache daran, dass es noch in den 70er Jahren gar nicht gut um das Unternehmen bestellt war. In den ersten Jahren seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter habe es noch konjunkturelle Hilfsprogramme für die Region Ingolstadt gegeben. Ganz anders verhält es sich heute: „Wir leben nicht nur mit Audi, sondern auch von Audi“, betonte Seehofer. Neuburgs Oberbürgermeister Bernhard Gmehling freute sich nicht nur über die Arbeitsplätze und den Schub für die örtliche Bauwirtschaft, den das Projekt ausgelöst habe, sondern vor allem über den Image-

gewinn für „seine“ Stadt. „Audi trägt nun auch den Namen Neuburg an der Donau in die Welt hinaus!“ Und die Welt ist ab sofort auch in Neuburg zu Gast, bereits vor der offiziellen Eröffnung konnte das Fahrerlebniszentrum bereits rund 6000 Gäste begrüßen. Kein Wunder, dass in der Stadt auch eine ansteigende Nachfrage von Firmen zu verzeichnen sei, die sich in der Nähe des Audi Standorts ansiedeln möchten. Nur wünsche er sich, dass beim nächste Besuch der Stars vom FC Bayern vielleicht auch ein Abstecher ins Neuburger Rathaus möglich sei. Der Audi Gesamtbetriebsratsvorsitzende Peter Mosch, der als Bürger von Königsmoos jeden Tag an der Baustelle vorbei

76 Neuburg

espresso Magazin, Oktober 2014

1 Eve Scheer (Mitte) moderierte die Eröffnungsveranstaltung, rechts Rennfahrer Frank Biela, der 1991 zum ersten Mal für Audi gefahren ist 2 Johann Habermeyer und Hans Mayr 3 Klaus Brems, Eva Gottstein, Thomas Hümbs und Roland Harsch 4 Rennfahrer Marco Werner (li) drehte mit den Gästen nach dem offiziellen Teil der Feier im R8 Runden auf der Teststrecke

gefahren ist und den Baufortschrítt beobachtete, betonte die gute Zusammenarbeit zwischen Angestellten und „Chefetage“ bei Audi. Und Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg betonte, dass in Neuburg ein „sehr attraktiver Arbeitsplatz“ entstanden sei. Und er ging – wie auch die anderen Redner – auf das Problem der Lärmbelästigung ein: man wolle hier im Dialog mit den Bürgern Lösungen finden. So habe er gerade eine Abgasanlage entwickeln lassen, die den Lärm der Fahrzeuge halbiere. Audi Motorsportchef Wolfgang Ullrich, der gerade erst Geburtstag feierte, bekam mit dem Motorsportzentrum ein nachträgliches Geschenk, das einen Traum wahr werden ließ. Nach den Reden folgte der sportliche Teil der Veranstaltung: Die drei Siegerautos von Le Mans (R8 e-tron quattro), aus der DTM (RS 5) und vom 24-Stunden Rennen auf dem Nürburgring (R8 LMS) brausten über die Strecke, die ausdrücklich keine Rennstrecke ist (dafür ist sie viel zu kurz), sondern eine Teststrecke, die für Fahrtrainings und Rollouts genutzt wird. Die geladenen Gäste hatten anschließend die Gelegenheit, von PS starken R8 Boliden über die Strecke „chauffiert“ zu werden – am Steuer der Autos saßen echte Audi Rennlegenden wie Frank Biela, Emanuele Pirro und Marco Werner. Letzterer hatte gut lachen und das „Vergnügen“ die Verfasserin dieses Artikels an Bord zu haben. Uiuiuiui.... man glaubt gar nicht wie schnell man auf 170 km/h ist und wie spät man mit so einem Auto bremsen kann. (ma)

78 Motorsport

espresso Magazin, Oktober 2014

Foto: Audi

War es schon immer Ihr Wunsch, Ingenieurin zu werden? Schon bevor mein Interesse für den Motorsport geweckt wurde, habe ich als Kind gerne Dinge auseinander genommen. Unsere Eltern hatten uns gesagt, wir müssen unsere Spielsachen selbst reparieren, wenn wir sie kaputt machen. Das passierte ziemlich oft. Meine Schwester Tina und ich haben gerne Dinge zerlegt, versucht herauszufinden, wie sie funktionieren und wie man sie verbessern kann.

Die Herrin der Ringe Interview mit Audi Renn-Ingenieurin Leena Gade Nach dem Audi Sieg beim legendären 24-Stunden Rennen von Le Mans ging das Foto der jubelnden Sieger um die Welt. Neben André Lotterer, Marcel Fässler und Benoît Tréluyer stand da eine junge, zierliche Dame. Leena Gade ist die erste und einzige weibliche Renn-Ingenieurin, die das Le Mans Rennen jemals gewonnen hat. Genauer: dreimal gewonnen hat! Die charmante Britin mit indischen Wurzeln wurde 2012 zum „FIA Man of the Year“ gewählt und lebt für den Motorsport. War der dritte Sieg in Le Mans der schwierigste Sieg? Ja. Weil wir nicht die Schnellsten und auch nicht die Favoriten waren. Diese Rolle hatte Toyota. Wir hatten unsere zwei Autos in Silverstone nicht ins Ziel gebracht. Das machte uns zwar keine Sorgen und wir standen auch nicht unter Druck. Man muss immer daran glauben, eine Chance zu haben. Aber der Sieg dieses Jahr war definitiv schwieriger als die beiden zuvor. Woher kommt Ihre Leidenschaft für den Motorsport? Daran ist das Fernsehen schuld. Ich wurde in Großbritannien geboren, meine Eltern stammen aus Indien, weshalb ich als Kind mit meinen zwei Schwestern einige Jahre in Indien verbracht habe. Als wir dann nach England zurückgekehrt sind, hatte meine mittlere Schwester einen Freundeskreis, der aus lauter Formel 1 begeisterten Jungs bestand. Sie haben zusammen die Rennen im Fernsehen angeschaut, das war die Zeit als Ayrton Senna und Nigel Mansell gefahren sind. Diese Fernsehübertragungen mit den emotionalen Kommentatoren und dem Blick auf Strategie und Technik haben uns gefesselt.

War es schwer als Frau im Motorsportgeschäft einen Job zu bekommen? Nein. Denn es geht darum, den Fuß in die Tür zu bekommen. Und das ist für jeden gleich schwer. Man muss auf die Leute zugehen und genau wissen, was man will. Als Frau hat man den Vorteil, dass sich die Leute einen besser merken, denn es gibt sehr wenige Frauen im Motorsportgeschäft. Mir hat das sehr geholfen, weil die Leute nach ein paar Rennen wussten, wer ich bin. Dasselbe trifft auch auf meine Schwester Tina zu. Man kannte uns: ja, ja, die Gade Schwestern, hieß es. So bekommt man den Fuß in die Tür und einen guten Ruf, der hoffentlich daraus resultiert, dass man auch gut ist. Männer haben es schwerer, weil es so viele gibt, die in diesem Geschäft erfolgreich werden wollen. Ihre Schwester arbeitet bei Force India. Wenn Sie sich treffen, sprechen Sie dann nur über Motorsporttechnik? Manchmal diskutieren wir über unsere Arbeit und tauschen Ideen aus. Das Problem dabei ist, dass ihr Freund auch im Bereich Motorsport arbeitet. Deshalb verrate ich nicht viel und wir reden lieber über andere Themen. Wie nennen Sie die Fahrer, wenn Sie mit Ihnen arbeiten? Boss? Ich habe keine Ahnung, was sie gedacht haben, als ihnen erklärt wurde, dass sie einen weiblichen Renningenieur bekommen. Ein Jahr nach dem Sieg von 2011 habe ich mit Ben gesprochen und er hat mir gesagt, dass sie es einfach nicht gewohnt waren, mit einer Frau zu arbeiten. Ich denke, sie waren da ganz aufgeschlossen. Das Tolle an unseren Fahrern ist, dass sie einen nicht danach beurteilen, ob man ein Mann oder eine Frau ist, sondern nach dem Können. Und als wir gemerkt haben, dass wir ein starkes Team sind, war die Frage des Geschlechts keine Frage mehr. Sollten mehr Frauen den Beruf des Ingenieurs ergreifen? Ich kenne nur die Zahlen aus Großbritannien, hier sind sieben Prozent der Ingenieure weiblich. Das ist sehr wenig. Viele denken, es gäbe keine Karriereaussichten für Frauen. Meine Schwester und ich, wir sind da hinein geraten, meine Eltern ließen uns machen, was wir wollten. Und als wir erklärten, wir werden Ingenieure, freuten sie sich, weil wir nicht Popstars werden wollten. Bei vielen Berufskolleginnen wurde das Interesse durch ihren Vater geweckt. Ohne diesen familiären Hintergrund ist es oft schwierig, aber Frauen sollten auf keinen Fall meinen, dass sie das nicht können. Motorsport ist dann natürlich eine Lebenseinstellung. Wir arbeiten sehr viel, reisen ständig, das ist kein Job für jedermann, egal ob Frau oder Mann. (ma)

espresso Magazin, Oktober 2014

Drive-In im neuen Media Markt

Wirtschaft 79

Wolfgang Kirsch mit eigenem „3D-Modell“ und Marktleiter Wolfgang Bachesz am digitalen Wegweiser

Media Markt erfindet sich neu In Ingolstadt soll Europas modernster Elektrofachmarkt die Kunden locken „Man muss sich neu erfinden“, erklärte Wolfgang Kirsch, Geschäftsführer der Media-Saturn Deutschland GmbH gleich zu Anfang der Strategie-Pressekonferenz in der Ingolstädter Firmenzentrale. Und er gab offen zu: „Wir haben das Internet falsch eingeschätzt.“ Die Antwort der Ingolstädter Elektronikmarktkette auf die Konkurrenz von Amazon und Co. heißt: Multichannel Strategie. Diese wurde Pressevertretern aus ganz Deutschland näher gebracht. Dem neuen Media Markt in Ingolstadt kommt dabei eine besondere Bedeutung zu: Er ist das neue Aushängeschild, in dem Online- und OfflineEinkaufserlebnis kombiniert werden soll. Ob er online einkaufen möchte oder stationär, das kann und soll der Kunde weiterhin selbst entscheiden. Für die

Media Markt Verantwortlichen ist nur entscheidend, dass der Kunde eben bei Media Markt einkauft. Derzeit bietet das Unternehmen in seinem Online-Shop rund 60 000 Artikel, das Ziel lautet: bester Online Shop für Elektronik in Deutschland. Zur neuen Strategie gehört auch ein „revolutionärer“ Lieferservice, durch den Elektronikgeräte, Waschmaschinen und Co. nicht nur zum Kunden gebracht, sondern vor Ort auch installiert werden. Der Kunde sei heutzutage nicht mehr Abnehmer, sondern der Ansager, so Kirsch. Deshalb funktioniere auch der Verkauf ausschließlich über den Preis nicht mehr. „Wir werden in Zukunft auch stärkere Kooperationen mit Marken wie Samsung oder Google eingehen,“ erklärte Kirsch. Das große Ziel lautet: „Wir wollen den

Wettbewerbern nicht hinterher laufen, sondern selbst die Pace machen.“

Vorzeigemarkt in Ingolstadt Interaktive Mega-Displays an der Wand, Ladestationen für Smartphones, eine kostenlose E-Tankstelle für Autos und Bikes und sogar ein Drive-In – der neue Media Markt Ingolstadt ist Vorreiter einer neuen Marktgeneration. Wolfgang Bachesz, der geschäftsführende Gesellschafter der Media Markt TV-HiFi-Elektro-Licht GmbH – kurz: der Boss des Ingolstädter Media Markts – führte die Journalisten durch „sein neues Reich“ und legte auch einen Zwischenstopp beim wohl teuersten Produkt des Marktes ein, einem geschwungenen Riesen LED Fernseher, der satte 119 999 Euro kostet.(ma)

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„Job-Karussell“ im Bauwesen BDB bietet Kennenlern-Praktika für Schüler und Studenten Was genau macht so ein Architekt? Oder ein Ingenieur der „Tragwerksplanung“ oder der „Technischen Gebäudeausrüstung“? Wäre das etwas für mich? Um jungen Menschen in der Region die Berufswahl zu vereinfachen, initiiert die Bezirksgruppe Ingolstadt des BDB (Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure) ein für die Herbstferien-Woche 2014 geplantes „Job-Karussell“: Junge Menschen lernen dabei im Rahmen eines 4-tägigen Prakti-

kums einen Tag lang jeweils einen Betrieb (und Beruf) kennen, bevor sie tags darauf in den nächsten Betrieb wechseln. So hat jeder die Möglichkeit, innerhalb nur einer einzigen Woche das gesamte Spektrum der Baumeister-Berufe kennenzulernen: vom Architekten über den Tragwerksplaner und den Ingenieur für Gebäudetechnik bis hin zum Bauunternehmer. Die Aktion wird sowohl auf der JOBtotal 2014, wo die BDBBezirksgruppe Ingolstadt auch mit einem

Stand vertreten sein und mit Architekten, Ingenieuren aber auch Azubis/ Studenten für Gespräche zur Verfügung stehen wird, als auch direkt an Schulen beworben. Sie soll ein Einsatz für die Nachwuchsgewinnung und die Bekämpfung des Fachkräftemangels in Deutschland und in der Region sein. Interessenten können sich auf der Messe am 14.10. am BDB-Stand melden oder auch gern direkt in der BDB Geschäftsstelle Ingolstadt bei Frau Moratz. Sparkassen-Finanzgruppe

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Interesse? Am 14.Oktober steht der BDB auf der JOBtotal mit Architekten, Ingenieuren, Unternehmern, (dualen) Studenten und Bauzeichner-Azubis für alle Fragen zu Beruf, Studium und Ausbildung rund um den „Baumeister“ zur Verfügung! Das Jobkarussell beginnt in den Herbstferien (27.-31.10.).

Anmeldung und Info auf der Messe oder hier: BDB – Bezirksgruppe Ingolstadt, c/o MUCKINGENIEURE,

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Märchen vom Parkplatzunfall Märchen 1: Wenn der Airbag nicht aufgeht, gibt es kein Schmerzensgeld. Falsch deswegen, weil jede Wirbelsäule anders reagiert, es auf die Kopfhaltung und die Konstitution ankommt und die Versicherungen sehr oft bei KlageerheDr. Sebastian Knott bung wenigstens einen Vergleich anbieFachanwalt für Arbeitsrecht ten. Ohne Einigung werden mehrere Fachanwalt für Verkehrsrecht Gutachten beauftragt (die sich allerdings nur Rechtsschutzversicherte leisten können) und am Ende steht oft genau das Schmerzensgeld, das vorher verlangt wurde. Märchen 2: Beim Parkplatzunfall gilt immer 50/50. Grundlegend falsch. Zwar gilt beiderseitig eine erhöhte Rücksichtnahmepflicht, doch rückwärts fahren, schneller fahren, auf der falschen Seite fahren oder in ein stehendes Auto fahren, verschieben die Haftungsanteile in der Regel erheblich. Auch 100/0 ist durchaus möglich. Märchen 3: Beim Parkplatzunfall darf ich keinen Gutachter beauftragen. Falsch deswegen, weil die gegnerische Versicherung beim 100/0 Fall immer dann einen Gutachter bezahlen muss, wenn die Beauftragung nicht offensichtlich unnötig ist (etwa bei einem kleinen Kratzer). Auch bei eigenem Mitverschulden empfehle ich oft, einen eigenen Gutachter zu bestellen, schätzt doch dieser in der Regel den Schaden opferfreundlicher als ein von der gegnerischen Versicherung bestellter Gutachter (und das wiegt den Eigenanteil der Kosten meist auf).

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82 Wirtschaft

espresso Magazin, Oktober 2014

Zehn erfolgreiche Jahre Das Linux Know-How von B1 Systems ist weltweit gefragt Bei einem Spiel des ERCI in der Saturn Arena ist er Ihnen bestimmt schon begegnet. Oder er ist auf einem Taxi an Ihnen vorbei gefahren. Dieser Pinguin. Er ist das Markenzeichen der Firma B1 Systems. Vor genau zehn Jahren hat Ralph Dehner das Unternehmen in Rockolding gegründet, jetzt ist dort der „runde Geburtstag“ gefeiert worden. Nach dem offiziellen Teil mit obligatorischer Ansprache folgte eine stimmungsvolle Party mit Cocktails vom Deutschen Cocktail Meister und unterschiedlichen Einlagen, die sich die Mitarbeiter haben einfallen lassen. Die besonders „Konditionsstarken“ erwartete morgens dann noch ein traditionelles Weißwurstfrühstück. Die Feier war außerdem mal wieder eine hervorragende Gelegenheit für die über 60 Mitarbeiter, sich untereinander auszutauschen. Normalerweise sind die meisten Linux-

Experten von B1 Systems nämlich über ganz Deutschland verteilt.

Und was macht B1 Systems nun eigentlich? Das Unternehmen hat sich auf die Einrichtung, Schulung, Entwicklung und den Support von Linux- und Open Source Systemen in Rechenzentren spezialisiert. Und weil das kostenlose Betriebssystem Linux den „Pinguin“ Tux als Logo führt, hat auch B1 Systems einen Pinguin als Erkennungszeichen. Aber wie kann man von etwas leben, das nichts kostet? Indem man sich damit hervorragend auskennt und anderen viel Arbeit, Ärger und Stress erspart. So implementiert die B1 Systems maßgeschneiderte Lösungen für die unterschiedlichsten Ansprüche im primär unternehmenskritischem Umfeld. Zu den Kunden

gehören Konzerne wie Airbus Defence and Space, BMW, Deutsches Zentrum für Luftund Raumfahrt, DEVK, Haribo, Lufthansa, SAP, Telekom und Zalando, aber auch Flughäfen, Städte, Behörden, Universitäten, Banken, Versicherungen und Verlage bzw. Tageszeitungen. B1 Systems ist eines der größten, auf Linux spezialisierten Unternehmen in Europa, 60 Prozent der Kunden kommen aus dem Inland, 20 Prozent aus Europa und 20 Prozent aus einem anderen Teil der Welt. Der Rund-um-die-Uhr-Support ist ein wichtiges Standbein der Firma, schließlich soll der Kunde bei Problemen nicht im Regen stehen. Dabei kann er sich zu jeder Tagesund Nachtzeit an einen kompetenten Mitarbeiter wenden, und das auf Deutsch und Englisch. Consulting und Beratung gehören ebenfalls zum Angebot der B1. Hier

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werden sowohl die technischen als auch die firmenspezifischen Anforderungen analysiert und entsprechende Open Source Lösungen bzw. Strategien erarbeitet. Was hat sich bewährt? Wovon ist abzuraten? Zehn Jahre Erfahrung auf diesem Gebiet sprechen für sich. Das hat sich bis zu den „Großen“ der Branche herum gesprochen: Trainer und Berater von B1 Systems sind auch im Namen von Konzernen wie z. B. HP, IBM, Oracle, Siemens oder SUSE im Einsatz. Wer sich das Know-How von B1 Systems mit nach Hause nehmen will, der kann das auch tun: mittlerweile haben die Open Source Profis um Ralph Dehner fünf Fachbücher veröffentlicht, regelmäßig werden auch Beiträge für verschiedene Fachzeitschriften verfasst. Schließlich bietet B1 Systems auch Schulungen an – vom Linux Grundlagenkurs bis

1 Haben auf erfolgreiche zehn Jahre angestoßen: Ralph Dehner mit seiner Schwester Doris Schmalzl (li) und Mama Karin Dehner 2 Festlich geschmückter Firmensitz 3 Der Firmengründer begrüßte seine Gäste zur Feier 4 Ralph Dehner mit Timo Benk, dem ersten Mitarbeiter, den er ein Jahr nach der Unternehmensgründung eingestellt hat und der immer noch für B1 Systems arbeitet.

zu den Themen wie z. B. Virtualisierung, Cloud, Hochverfügbarkeit und vielem mehr. Er selbst ist für Vorträge über technologische Neuentwicklungen weltweit unterwegs – egal ob USA, Hongkong oder Neuseeland. Nächstes internationales Ziel im Herbst ist Paris. Übrigens: zum 10-jährigen Bestehen hat das Team von B1 Systems eine Stiftung gegründet, um diejenigen nicht zu vergessen, die Hilfe brauchen. Die Stiftung unterstützt nicht nur bestehende soziale Projekte, sondern ruft bei Bedarf auch eigene Projekte ins Leben.

84 Wirtschaft

espresso Magazin, Oktober 2014

Zwei Generationen ARTline Edition: Raffael und Michele Cataldi.

So einzigartig wie Ihr Unternehmen ARTline Edition GmbH mit neuer Werbemittel-Abteilung Mit Papeterie- und Geschenkprodukten, die aus dem Rahmen fallen, hat sich die Firma ARTline Edition in Ingolstadt einen Namen gemacht. Jetzt ist diese Kreativität auch für alle verfügbar, die ihr eigenes Unternehmen damit perfekt in Szene setzen wollen – und zwar durch personalisierte, individuell gestaltete Werbemittel mit Langzeitwirkung. „Ein gewöhnliches Werbemittel, das seinen Zweck nicht erfüllt, ist letzten Endes teurer, als ein individuell für Sie gestaltetes Produkt“, erklärt Geschäftsführer Michele Cataldi. „Die Nachfrage nach besonders ausgefallenen und einzigartigen Werbemitteln steigt stetig, deswegen haben wir nun eine eigene Werbemittelabteilung ins Leben gerufen.“

Individualität trifft Qualität Bei ARTline Edition werden aus guten Ideen erstklassige Werbemittel. Sie hätten gerne ein Rezeptbuch oder einen Familienpla-

ner, in dem sich Ihre Firma präsentiert? Kein Problem. Und darin auch noch einen Firmengutschein zu integrieren, ist nicht nur eine gute Idee, sondern auch im Nu machbar.

„Wir können ganz gezielt und vor allem schnell auf die Bedürfnisse des Kunden eingehen,“ so Michele Cataldi. Ein eigener Außendienst berät und betreut außerdem die Kunden vor Ort. Verantwortlicher der Werbemittelabteilung ist der Junior Raffael Cataldi. Vor eineinhalb Jahren ist er dem Unternehmen beigetreten und bereit, diese verantwortungsvolle Aufgabe in die Hand zu nehmen. Dabei legen die Werbefachleute von ARTline Edition größten Wert auf Qualität. „Trotzdem sind wir immer um kundenfreundliche Preise bemüht.“

Familienunternehmen mit Weitblick Vor 12 Jahren wurde die ARTline Edition GmbH gegründet. In dem Grußkartenverlag wird seither Exklusives produziert, z.B. Geschenktaschen und Glückwunschkarten in außergewöhnlich schmalem Format, einzigartige Geschenkanhängerkärtchen und individuelle Artline-typische mediterrane Motive. Die Produkte werden deutschlandweit vertrieben. Das zukunftsorientierte Unternehmen ist immer am Puls der Zeit, setzt auf moderne Produkte und entwickelt zeitgemäße Konzepte und Ideen. Aber auch traditionelle Werte und ein menschlicher Umgang miteinander haben einen hohen Stellenwert. Dabei vertraut man auch auf die Kreativität der jungen Mitarbeiter im Hause, die aktuelle Trends und Entwicklungen mit in die Arbeit einbringen. „Wir geben täglich unser Bestes, um einzigartige neue Ideen zu entwickeln, um unseren Kunden den Vorteil der Differenzierung zu bieten!“

Wir star ten

mit u

Werbem nserer itte Abteilun lg. 2015

Ihr Werbeeindruck Januar

Februar

März

April

Oktober

November

Dezember

Januar 2016

Kaviar-Sahnesoße 01 SO 01 MI 01 DO 01 SO 01 DI 01 FR Zutaten für 2-3 Personen: 300 g Spaghetti, 2 Becher Sahne á 200 ml, 4–5 Teelöffel schwarzer Kaviar, 2–4 cl Cognac oder Whisky, 02 FR 02 MO 02 SA 06 02 MO 10 02 DO 45 02 MI frisch gemahlener Pfeffer, Salz 03 DI 03 FR 03 SA 03 DI 03 DO 03 SO Zubereitung: Die Soße so lange einkochen, bis sie cremig ist. Nun mit 2–4 cl Cognac oder Whisky verfeinern und nochmals kurz eindicken Geben Sie die Sahne in eine Pfanne und lassen Sie diese aufkochen. Kaviar hinzufügen und mit ein wenig Pfeffer würzen. lassen. Währenddessen die Spaghetti „al dente“ kochen, absieben und abtropfen lassen. Spaghetti in die Pfanne geben und mit Nach ein paar Minuten Kochzeit die Soße abschmecken und falls erforderlich mit Salz nachwürzen. der Kaviar-Sahnesoße kräftig mischen. 04 MI 04 SA 04 SO 04 MI 04 FR 04 MO 01 Mai Juni Juli August September 05 DO 05 SO 05 MO 05 SA 05 DI 02 41 05 DO 01 MO 01 SA 01 DI 23 01 MI 06 FR 06 MO 06 DI 06 FR 06 SO 06 MI 15 01 FR 02 SA 02 DI 02 DO 02 SO 02 MI 07 SA 07 DI 07 MI 07 SA 07 MO 50 07 DO 03 SO 03 MI 03 FR 03 MO 32 03 DO 08 MI 08 DO 08 SO 08 DI 08 FR 08 SO 04 MO 04 SA 04 DI 04 FR 19 04 DO 09 FR 09 MO 09 SA 07 09 MO 11 09 DO 46 09 MI 05 DI 05 FR 05 SO 05 MI 05 SA 10 DI 10 FR 10 SA 10 DI 10 DO 10 SO 06 MI 06 SA 06 MO 06 SO 28 06 DO 11 MI 11 SAJanuar 11 SO Juli 11 MI 11 FR 11 MO 02 07 DO 07 SO 07 DI 07 FR 07 MO 37 0112MIMO 03 12 DO 12 SO 12 SA 12 DI 42 12 DO August 08 MO 08 SA 08 DI 24 08 MI 13 FR 13 MO 13 FR 13 SO 13 MI 16 08 FR 0213DODI 01 SA 09 SA 09 DI 09 DO 09 SO 09 MI MO 14 SA 14 DI 14 SA 14September 51 14 DO 0314FR MI 02 SO 0115DI DI 10 SOFebruar 10 MI März 10 FR April 10 MO Mai 33 10 DO Juni 15 SO 15 MI 15 SO 15 FR 0415SADO MO 03 32 0111SOMO 0111MISA 0111MOFR 23 16 FR 11 DI 20 0111SODO DO ist ein neuer Beginn. 16Morgen 16 MO 16 SA 08 16 MO 12 Jeder 47 0216MI MI 05 SO 04 DI Jeder Tag bietet unendlich 0212MODI 10 0212DOSO 06 0212MOFR 0212DI SA 0317DODO viele Wir müssen sie 12 MI FR 17 DI 17nurMöglichkeiten. 17 SO 0617MOSA 28 0517MI DI mit dem Herzen sehen. Oktober November 0313DIMI 0313DISA 0313FRMO 0418FR FR 29 13SeineDOWünsche zu erfüllen 0313MISO 18 MI 18 SA 18 MI 18 MO 03 0718DI SO 01 DO 01 DO 01 SO 06 DO ist das eine, das Leben so zu 0414MIDO 0414MISO 0414SADI 0414DOMO 0519SA SA FR wie es ist, 14genießen 38 0819MIMO 04 19 DO 19 SO 19 DI 43 19 DO 02 FR 02 FR 02 MO 07 FR das andere. 45 0515DOMO 0515FRDI 0620SO SO 15 SA 25 0515SOMI 20 FR 20 MO 20 FR 20 MI 17 0515DOFR 0920DODI 03 SA 03 SA 03 DI 08 SA 01 FR FR FR MO 06 06 06 15 SA 06 MO 07 37 16 SA 16 DI 16 DO 16 SO 16 MI 21 SA 21 DI 21 SA 21 MO 52 21 DO 1021FR MI 04 SO 04 SO 04 MI 09 SO 02 SA 0717SASO 0717SAMI 0717DI FR 0822DI DI 17 MO 34 0717SODO 22 SO 22 MI 22SADO 22 SO 22 FR 11 05 MO 05 MO 02 08 SO 10 MO 33 41 05 DO 03 SO 0818MISA 0818MOFR 24 23 FR 18 MO 18 DI 21 0818SODO 23 MO 23 SA 09 23 MO 13 23 DO 48 0923MI MI SO 12 DI FR 06 DI 06 06 DI 11 04 MO 19 09 DI 0919MODI 11 0919DOSO 07 0919MOFR 1024DODO 19 MI 19 SA 24 DI 24 FR 24 SO 1324MOSA 29 1224MI DI 07 MI 07 MI 07 SA 05 DI 1020DIMI 1020DISA 1020FRMO 1020MISO 1125FR FR 30 20 DOJuli 25 MI 25 SA 25 MI 25 MO 04 1425DI SO 08 DO 08 DO 08 SO 13 DO 06 MI 1121MIDO 1121MISO 1121SADI 1121DOMO 1226SA SA 39 1526MIMO 05 26 DO 26 SO 26 DI 44 26 DO 0107MI21DOFR 09 FR 09 FR 09 MO 14 FR 46 1222DOMO 1222FRDI 1327SO SO 22 SA 26 1222SOMI 27 FR 27 MO 27 FR 27 MI 18 1222DOFR 1627DODI 02 DO DI 10 SA 10 SA 10Januar 15 SA 2016 1323FRSA 1323FRDI 1323MODO 16 0823FRSO 1428MOMO 3853 28 DO 23 MI 28 SA 28 DI 28 SA 1728FR MI 0309FR SA SO 11 SO 11Dezember 16 SO 0111FR MI SA SA DI 14 14 14 1529DI DI 24 SOApril 24 MIMai 24 FRJuni 35 24 DO SO 29Februar 29 MIMärz 29 SO 29 FR 1829SADO 0410SA24SOMO 03 15 SO 12 MO 17 MO 34 42 0212SA DO 0112DI MO August 1525MISA MI 16 DI 25 FR 25 22 1525SODO FR MO MI SA 30 30 30 30 1401 30 49 SO MO SO DO MI MO 01 30 01 25 01 MO 23 05 SO 19 SO 13 DI 0213MI DI 0313SOFR 11 MO 20 01 SA 16 MODI 12 1626DOSO 08 1626MOFR 1731DODO 26 MI 26 SA 31MOSA 31 SO MO DI DO 02 31 02 DI 10 02 26 06 02 MOMI 20 30 MO 06 28 Wirklich gute Freunde 14 September Oktober November 0314DOMI 0414MOSA 01 12 DI 02 SOsind Menschen, die uns ganz 17 DIMI 1727DISA 17 FR 18 FR SO 27 3107 DI27 DO FR 03 DI 03 DI 03 27 03 MI27 MO genau kennen und trotzdem 21 DI 15 DO 01 DO 01 SO 0415FR DO 0515DI SO Zitronen-Sahnesoße 01 DO 13 MI 03 MO zu uns halten. 32 01 DIParmaschinken-Sahnesoße 18 MIDO 18 MISO 1828SADI 19 SA 28 MO 40 22 Zutaten SA 04 MI 04 MI 04 28 04 DO FR Wer in der wirklichen Welt 01 28 0814MI28DOFR Zutaten für 2-3 Personen: für 2-3 Personen: 16 FR 47 02 FR 02 MI300MIg Tortellini, 02 FR arbeiten kann und 02 MO 45 0516SA FR 0616MI MO 0413DI SA 19 DOFR 300 g Tagliolini/Tagliatelle, 2 Becher Sahne á 200 ml, Saft einer Zitrone oder geriebene Schale einer 100 g Parmaschinken, 30-50 g Butter, 2 Becher Sahne á 200 ml, frisch gemahlener 20 SO in der idealen leben, der hat 29 SA 29 DI 270519FR29SOMI SO 05 DO 05 DO 05 29 SA MO 02 29 unbehandelten Zitrone, 1/2 Bund Petersilie, 20 g Butter, frisch gemahlener Pfeffer, Salz goldbraun anbraten. Die Sahne hinzufügen und mit ein wenig Pfeffer würzen. Das Ganze sehr gut DO Salz 09 DO 17 SA DI damit sich der Satz vom Pfannenboden 03 SA 0323DOPfeffer, 03 SA das Höchste erreicht. 03 verrühren, löst.SO DieSA Sahne gut aufkochen lassen. Die Soße 0717 0617 DODI 0514MI SO 20 FRSA 20 MO 17 1530FRSO MO und bei Bedarf sehr vorsichtig 21abschmecken Salz und Pfeffer den Geschmack verfeinern. des gewünschten Geschmacks 06 30 39 nachwürzen, denn der Parmaschinken ist selbst sehr Zubereitung: 30 MI FRErreichen MO 06 unddieFRfeinmitgeschnittene 06Nach 06 SA30 DO 15 03 30 SO DI FRParmaschinken in 2 cm lange und 0,5 cm breite 24 Zubereitung: 1016FR SA Petersilie hinzufügen. Die Soße18 kochen SO lassen, bis sie cremig ist. Die „al dente“ Butter in eine Pfanne geben und zerlaufen lassen. Die Sahne dazugießen und bei mittlerer TempeSoße so lange köcheln lassen, bis sie cremig Den DI schneiden. Die Butter in eine Pfanne04 würzig. MI Diegeben 04 SO 0418SOStreifen 0718MOist.SOJetzt die„al dente“ gekochten50Tortellini in0818FR MI 06 DO 21 SASO 2131DI FR ratur köcheln lassen. Nach und nach mit dem Saft der Zitrone oder der Zitronenschale abschmecken gekochten Nudeln abgießen, in die Pfanne geben und alles herzhaft mischen. und gut mit der Soße mischen. Nach Belieben Parmesan dazureichen. 25 04 FRgeben und zerlaufen lassen. Dann den geschnittenen Parmaschinken hinzugeben und knusprig DI 22die Pfanne 36 15 MO DI 07 SA 07 SA 07 31 MO 04 Manche 19 07 SO 25SA SA 1117SA31SOMO Menschen möchten alles 04 22 SO MI MO DO 19 19 MO 19 19 43 02 MO DO 05 MO 05 05 05 41 DI 08 SA 09 FR 07 22 MI 16 DI während andere auch 23 MI 08 SO 08 SO 08 MI 24 12 SO DIden kleinen Dingen des Lebens 08 MO 05mitbesitzen, 20 DI 06 DI 0626SOSO 0620DI DO 06 FR 0920MI DI 1020SOFR 18 MO 21 0817SA MI zufrieden sind. 23 MO 23 DO 13 09 DO 24 09 MO 09 DI 07 09 MO 11 09 DO 06 MI 1319MODI 29 09 SO 21 MI 21 SA 07 MI 0727MOMO 07 SA 3731 0721MI FR 1021DOMI 02 19 DO 24 DI 24 FR 18 DO 25 FR 10 DI 10 DI 10 FR 10 MI 07 DO 28 DI 1420DI MI 22 DO 22 SO 08 DO 0822DOSA 08 SO 1122FR DO 1019MOFR 33 08 DI 20 FR 25 MI 25 SA 26 SA 11 MI 11 MI 11 SA 11 DO 08 FR 1521MI DO 23 FR 23 MO 48 09 FR 0929MI MI 0923FR SO 09 MO 46 1223SA FR 1120DI SA 21 SA 26 DO 26 SO 27 SO 12 DO 12 DO 12 SO 12 FR 09 SA 16 DO 24 SA 24 DI 35 10 DI 10 SA 1030DODO 1024SA MO 1324SOSA 1221MI SO 22 SO 27 FR 27 MO 18 22 FR 28 MO 40 13 FR 13 FR 13 MO 16 10 SO 31 FR 1723FR SA 25 SO 11 SO 1125SODI 11 MI 1425MOSO 51 25 MI 1322DOMO 23 MO 28 SA 13 28 DI 26 11 FR DI 29 14 SA 14 SA 14 DI MO 11 20 1824SA SO 05 26 MO 44 1126MODO 03 12 MO 12 SA 1226MOMI 42 12 DO 1526DI MO 02 1423FR DI 24 DI 29 MI 30 MI 15 SO 15 SO 15 MI 12 DI SO 19 DO DI DI FR 27 27 27 27 13 DI 13 SO 13 DI 13 FR 16 MI 12 DI 25 MO 22 1524SA MI 25 MI 30 DO 16 MO 13 SA 12 16 DO 08 16 MO 13 MI 2026MODI 30 16 SO 28 MI 14 MI 14 MO 14 SA 38 1428MI FR 1728DOMI 1328MI SA 26 DO 25 DO 17 DI 17 DI 17 FR 14 SO 14 DO 2127DI MI 29 DO 15 DO 1529DOSA 15 SO 1829FR DO 1429DOSO 1726MOFR 34 15 DI 27 FR 18 MI 18 MI 18 SA 15 MO 25 22 MI 15 FR ist viel zu kurz, 30 FR 49 16 FR 16 MIDas Leben 1630FR SO 16 MO 47 1930SA FR 1530FR MO 28 DO als dass man sich 28 SA 27 SA 19 DO 19 SO 16 DI Wer den Sinn ständig Gedanken darüber 16 SA 2329DOFR 31 SA 36 17 DI 17 SA 17 DO machen sollte. 1731SA MO 2031SOSA 16 SA 28 SO sich nach Veränderung sehnt, 29 SO Lebens zu lange sucht, MO etwas tun, was er17 20 FR 20Wermuss 17derMIdeskönnte Du musst noch 17 SO am Ende sein eigenes 24 FR FR SO MI 18 SO 18 18 18 MO 21 52 17 SO SA 30 Wunder geschehen lassen, niemals gewagt hat. Leben verpassen. 30 MO 14 29 MO 27 damit sie passieren. 21 SA 21 DI 18 MO 21 18 DO 2531SA SO 04 19 MO 19 SA 19 MO 43 19 DO 22 DI 18 MO 03 1830DI DI 31 DI 19 DO 22 SO 22 MI 19 FR 19 DI 26 SO 20 DI 20 SO 20 DI 20 FR 23 MI 19 DI 19 MI 23 MO 23 DO 09 20 FR 20 SA 20 MI MO 27 31 21 MI 21 MO 21 SA 39 21 MI 20 MI 20 DO 21 SA 24 DI 24 FR 21 SO 21 DO 28 DI 22 DO 22 DI 22 DO 22 SO 21 DO 21 FR 22 SO 25 MI 25 SA 22 MO 26 29 MI 22 FR 23 FR 23 MI 23 FR 23 MO 48 22 FR 22 SA 23 MO 26 DO 13 26 SO 23 DI 23 SA 30 DO 24 SA 24 DO 24 SA 24 DI 24 DO 23 SA 23 SO 24 DI 27 FR 27 MO 18 24 SO 24 MI 31 FR 25 SO 25 SO 25 MI 25 FR 24 SO 24 MO 35 25 FR 25 MI 28 SA 28 DI 25 MO 22 25 DO 05 SA MO DO 26 MO 26 26 26 44 SA 26 25 MO 04 25 DI 26 DO 29 MI 26 FR 26 DI 27 DI 27 SO 27 DI 27 FR 27 SO 26 DI 26 MI 27 FR 30 DO 27 SA 27 MI 28 MI 28 MO 28 SA 40 28 MI 28 MO 53 27 MI 27 DO 28 SA 28 SO 28 DO 29 DO 29 DI 29 DO 29 SO 29 DI 28 DO 28 FR 29 SO 29 MO 27 29 FR 30 FR 30 MI 30 FR 30 MO 49 30 MI 29 FR 29 SA 30 MO 14 30 DI 30 SA 31 SA 31 SA 31 DO 30 SA 30 SO 31 DI 31 SO 31 SO 31 MO 36

01 DO 02 FR 03 SA 04 SO 05 MO 06 DI 07 MI 08 DO 09 FR 10 SA 11 SO 12 MO 13 DI 14 MI 15 DO 16 FR 17 SA 18 SO 19 MO 20 DI 21 MI 22 DO 23 FR 24 SA 25 SO 26 MO 27 DI 28 MI 29 DO 30 FR 31 SA

uck Ihr Werbeeindr

Winter/Fasching Ostern Baden-Württem. 30.03. - 10.04. Bayern 16.02. - 20.02.* 30.03. - 11.04. * ggf, bewegliche Ferientage oder Sonderregelungen

01 SO 02 MO 03 DI 04 MI 05 DO 06 FR 07 SA 08 SO 09 MO 10 DI 11 MI 12 DO 13 FR 14 SA 15 SO 16 MO 17 DI 18 MI 19 DO 20 FR 21 SA 22 SO 23 MO 24 DI Januar 25 MI 26 DO 27 FR 28 SA

Pfingsten 26.05. - 06.06. 26.05. - 05.06.

Sommer 30.07. - 12.09. 01.08. - 14.09.

Herbst 02.11. - 06.11.* 02.11. - 07.11.

„Soßenrezepte“

2015

Ihr Werbeeindruck

Weihnachten 23.12. - 09.01. 24.12. - 05.01.

Berlin Brandenburg Bremen

Winter/Fasching 02.02. - 07.02. 02.02. - 07.02. 02.02. - 03.02.

Ostern 30.03. - 11.04. 01.04. - 11.04. 25.03. - 10.04.

Pfingsten 15.05.* 15.05.* 15.05./26.05.*

Sommer 15.07. - 28.08.* 16.07. - 28.08. 23.07. - 02.09.

Herbst 19.10. - 31.10. 19.10. - 30.10. 19.10. - 31.10.

Weihnachten 23.12. - 02.01. 23.12. - 02.01. 23.12. - 06.01.

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp.

Winter/Fasching Ostern Baden-Württem. 30.03. - 10.04. Bayern 16.02. - 20.02.* 30.03. - 11.04. * ggf, bewegliche Ferientage oder Sonderregelungen

2015

Ihr Werbeeindruck

Pfingsten 26.05. - 06.06. 26.05. - 05.06.

Sommer 30.07. - 12.09. 01.08. - 14.09.

Herbst 02.11. - 06.11.* 02.11. - 07.11.

Weihnachten 23.12. - 09.01. 24.12. - 05.01.

Berlin Brandenburg Bremen

Winter/Fasching 02.02. - 07.02. 02.02. - 07.02. 02.02. - 03.02.

Ostern 30.03. - 11.04. 01.04. - 11.04. 25.03. - 10.04.

Pfingsten 15.05.* 15.05.* 15.05./26.05.*

Winter/Fasching 30.01. 02.02. - 14.02.

Pfingsten 26.05. - 06.06. 26.05. - 05.06.

Sommer 15.07. - 28.08.* 16.07. - 28.08. 23.07. - 02.09.

Ostern 02.03. - 13.03. 30.03. - 11.04. 30.03. - 08.04.

Sommer 30.07. - 12.09. 01.08. - 14.09.

Herbst 19.10. - 31.10. 19.10. - 30.10. 19.10. - 31.10.

Herbst 02.11. - 06.11.* 02.11. - 07.11.

Weihnachten 23.12. - 02.01. 23.12. - 02.01. 23.12. - 06.01.

Pfingsten 11.05. - 15.05. 22.05. - 26.05.

Sommer 16.07. - 26.08. 27.07. - 04.09. 20.07. - 29.08.

Weihnachten 23.12. - 09.01. 24.12. - 05.01.

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp.

Herbst 19.10. - 30.10. 19.10. - 31.10. 24.10. - 30.10.

Weihnachten 21.12. - 01.01. 23.12. - 09.01. 21.12. - 02.01.

Berlin Brandenburg Bremen

Winter/Fasching 30.01. 02.02. - 14.02.

Winter/Fasching 02.02. - 07.02. 02.02. - 07.02. 02.02. - 03.02.

Ostern 02.03. - 13.03. 30.03. - 11.04. 30.03. - 08.04.

Winter/Fasching 02.02. - 03.02. -

Niedersachsen Nordrhein-Westf. Rheinland-Pfalz

Ostern 30.03. - 11.04. 01.04. - 11.04. 25.03. - 10.04.

Pfingsten 11.05. - 15.05. 22.05. - 26.05.

Sommer 16.07. - 26.08. 27.07. - 04.09. 20.07. - 29.08.

Pfingsten 15.05.* 15.05.* 15.05./26.05.*

Herbst 19.10. - 30.10. 19.10. - 31.10. 24.10. - 30.10.

Ostern 25.03. - 10.04. 30.03. - 11.04. 26.03. - 10.04.

Sommer 15.07. - 28.08.* 16.07. - 28.08. 23.07. - 02.09.

Weihnachten 21.12. - 01.01. 23.12. - 09.01. 21.12. - 02.01.

Pfingsten 15.05./26.05. 26.05. -

Herbst 19.10. - 31.10. 19.10. - 30.10. 19.10. - 31.10.

Sommer 23.07. - 02.09.* 29.06. - 11.08. 27.07. - 04.09.

Weihnachten 23.12. - 02.01. 23.12. - 02.01. 23.12. - 06.01.

Niedersachsen Nordrhein-Westf. Rheinland-Pfalz

Herbst 19.10. - 31.10. 05.10. - 17.10. 19.10. - 30.10.

Weihnachten 23.12. - 06.01. 23.12. - 06.01. 23.12. - 08.01.

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp.

Winter/Fasching 02.02. - 03.02. -

Ostern 25.03. - 10.04. 30.03. - 11.04. 26.03. - 10.04.

Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Winter/Fasching 30.01. 02.02. - 14.02.

Pfingsten 15.05./26.05. 26.05. -

Ostern 02.03. - 13.03. 30.03. - 11.04. 30.03. - 08.04.

Sommer 23.07. - 02.09.* 29.06. - 11.08. 27.07. - 04.09.

Winter/Fasching 16.02. - 21.02. 09.02. - 21.02. 02.02. - 14.02.

Pfingsten 11.05. - 15.05. 22.05. - 26.05.

Ostern 30.03. - 11.04. 02.04. - 11.04. 02.04.

Sommer 16.07. - 26.08. 27.07. - 04.09. 20.07. - 29.08.

Herbst 19.10. - 31.10. 05.10. - 17.10. 19.10. - 30.10.

Weihnachten 23.12. - 06.01. 23.12. - 06.01. 23.12. - 08.01.

Pfingsten 15.05.* 15.05. - 23.05.

Herbst 19.10. - 30.10. 19.10. - 31.10. 24.10. - 30.10.

Sommer 27.07. - 04.09. 13.07. - 21.08. 13.07. - 26.08.

Herbst 19.10. - 31.10. 12.10. - 24.10. 17.10. - 24.10.

Weihnachten 21.12. - 01.01. 23.12. - 09.01. 21.12. - 02.01.

Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Weihnachten 21.12. - 02.01. 21.12. - 02.01. 21.12. - 05.01.

Niedersachsen Nordrhein-Westf. Rheinland-Pfalz

Winter/Fasching 16.02. - 21.02. 09.02. - 21.02. 02.02. - 14.02.

Winter/Fasching Ostern Schleswig-Holstein 01.04. - 17.04. Thüringen 02.02. - 07.02. 30.03. - 11.04. * ggf, bewegliche Ferientage oder Sonderregelungen

Winter/Fasching 02.02. - 03.02. -

Ostern 30.03. - 11.04. 02.04. - 11.04. 02.04.

Pfingsten 15.05.* 15.05. - 23.05.

Ostern 25.03. - 10.04. 30.03. - 11.04. 26.03. - 10.04.

Sommer 27.07. - 04.09. 13.07. - 21.08. 13.07. - 26.08.

Pfingsten 15.05./26.05. 26.05. -

Herbst 19.10. - 31.10. 12.10. - 24.10. 17.10. - 24.10.

Sommer 23.07. - 02.09.* 29.06. - 11.08. 27.07. - 04.09.

Weihnachten 21.12. - 02.01. 21.12. - 02.01. 21.12. - 05.01.

Pfingsten 15.05. 15.05.

Herbst 19.10. - 31.10. 05.10. - 17.10. 19.10. - 30.10.

Sommer 20.07. - 29.08.* 13.07. - 21.08.

Weihnachten 23.12. - 06.01. 23.12. - 06.01. 23.12. - 08.01.

Herbst 19.10. - 31.10. 05.10. - 17.10.

Neujahr: 01.01.2015 Heilige Drei Könige: 06.01.2015 Karfreitag: 03.04.2015

Weihnachten 21.12. - 06.01. 23.12. - 02.01.

Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Winter/Fasching Ostern Schleswig-Holstein 01.04. - 17.04. Thüringen 02.02. - 07.02. 30.03. - 11.04. * ggf, bewegliche Ferientage oder Sonderregelungen

Winter/Fasching 16.02. - 21.02. 09.02. - 21.02. 02.02. - 14.02.

Pfingsten 15.05. 15.05.

Ostern 30.03. - 11.04. 02.04. - 11.04. 02.04.

Pfingsten 15.05.* 15.05. - 23.05.

Sommer 20.07. - 29.08.* 13.07. - 21.08.

Herbst 19.10. - 31.10. 05.10. - 17.10.

Sommer 27.07. - 04.09. 13.07. - 21.08. 13.07. - 26.08.

Weihnachten 21.12. - 06.01. 23.12. - 02.01.

Ostermontag: 06.04.2015 Tag der Arbeit: 01.05.2015 Christi Himmelfahrt: 14.05.2015

Herbst 19.10. - 31.10. 12.10. - 24.10. 17.10. - 24.10.

Weihnachten 21.12. - 02.01. 21.12. - 02.01. 21.12. - 05.01.

Pfingstmontag: 25.05.2015 Fronleichnam: 04.06.2015 Mariä Himmelfahrt: 15.08.2015

Winter/Fasching Ostern Schleswig-Holstein 01.04. - 17.04. Thüringen 02.02. - 07.02. 30.03. - 11.04. * ggf, bewegliche Ferientage oder Sonderregelungen

Neujahr: 01.01.2015 Heilige Drei Könige: 06.01.2015 Karfreitag: 03.04.2015

Tag der Deutschen Einheit: 03.10.2015 Allerheiligen: 01.11.2015 Weihnachten: 25. - 26.12.2015

Pfingsten 15.05. 15.05.

Ostermontag: 06.04.2015 Tag der Arbeit: 01.05.2015 Christi Himmelfahrt: 14.05.2015

Sommer 20.07. - 29.08.* 13.07. - 21.08.

Herbst 19.10. - 31.10. 05.10. - 17.10.

Weihnachten 21.12. - 06.01. 23.12. - 02.01.

Pfingstmontag: 25.05.2015 Fronleichnam: 04.06.2015 Mariä Himmelfahrt: 15.08.2015

Neujahr: 01.01.2015 Heilige Drei Könige: 06.01.2015 Karfreitag: 03.04.2015

Januar 2016

Dezember

01 DI 02 MI 03 DO 04 FR 05 SA 06 SO 07 MO 08 DI 09 MI 10 DO 11 FR 12 SA 13 SO 14 MO 15 DI 16 MI 17 DO 18 FR 19 SA 20 SO 21 MO 22 DI 23 MI 24 DO 25 FR 26 SA 27 SO 28 MO 29 DI 30 MI 31 DO

Ostermontag: 06.04.2015 Tag der Arbeit: 01.05.2015 Christi Himmelfahrt: 14.05.2015

Tag der Deutschen Einheit: 03.10.2015 Allerheiligen: 01.11.2015 Weihnachten: 25. - 26.12.2015

01 FR 02 SA 03 SO 04 MO 05 DI 06 MI 07 DO 08 FR 09 SA 10 SO

Stark sein bedeutet nicht, nie zu fallen, stark sein bedeutet, immer wieder aufzustehen.

11 MO 12 DI 51 13 MI 14 DO 15 FR 16 SA 17 SO 18 MO 19 DI 52 20 MI 21 DO 22 FR 23 SA 24 SO 25 MO 26 DI 53 27 MI 28 DO 29 FR 30 SA 31 SO Pfingstmontag: 25.05.2015 Fronleichnam: 04.06.2015 Mariä Himmelfahrt: 15.08.2015

„Gute Laune“

Tag der Deutschen Einheit: 03.10.2015 Allerheiligen: 01.11.2015 Weihnachten: 25. - 26.12.2015

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88 Ausbildung

espresso Magazin, Oktober 2014

Wir packen´s an!

Die neuen Lehrlinge der Kreishandwerkerschaft Ingolstadt-Pfaffenhofen mit Kreishandwerksmeister Max Hechinger, Astrid Dengler, Frau Wittig, Christian Bogenrieder und Andreas Donaubauer

Das neue Ausbildungsjahr hat begonnen Sie sind die Zukunft des örtlichen Handwerks: Rund 100 junge Damen und Herren haben an der Einführungsveranstaltung für Lehrlinge der Kreishandwerkerschaft Ingolstadt-Pfaffenhofen teilgenommen. Dabei wurde ihnen eine ganze Menge Rüstzeug mit auf den Weg gegeben, das nicht nur wertvoll für die Lehrzeit ist. So wurde den jungen Berufseinsteigern ein „Knigge“ ans Herz gelegt – sprich: Sie wurden auf Regeln im Umgang mit anderen aufmerksam gemacht, sei es im Umgang mit dem neuen Chef oder Kollegen und Kunden. Nach dem informativen Teil folgte das obligatorische Gruppenfoto – bitte lächen! Und jetzt kann sie endgültig beginnen, die Lehre.„Wir haben in diesem Jahr viele Mädchen, die Schreiner, Maler oder auch Fahrzeuglackierer werden möchten“, erklärte Anita Mayr, Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft.

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2014!

20 junge Menschen haben ihre Ausbildung im EDEKA-Betrieb in Gaimersheim begonnen. Nach einem Einführungstag besuchten die Auszubildenden bei herrlichem Sonnenschein den Team-Klettergarten in Etting. „Es ist wichtig, dass sich die neuen Auszubildenden bei uns wohlfühlen und wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen. Dieser Erlebnistag soll das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken“, so Oliver Altenhöfer, Leiter Bildungswesen der EDEKA Südbayern. Das Unternehmen hat außerdem in diesem Jahr ein besonderes Projekt gestartet: Es bildet erstmals 20 junge Damen und Herren aus Katalonien aus. „Begeisterung und Engagement sind entscheidend. Es spielt keine Rolle, ob Sie Deutscher sind oder nicht!“ erklärte Hans Georg Maier bei der Begrüßung der ersten „spanischen EDEKA Generation“ in der Firmenzentrale in Gaimersheim. „Mein Traum wäre es, bei uns einmal EDEKA Gonzales zu lesen!“

„Jung und dynamisch“ Azubi-Power bei Gummi Kraus „Wir sind jung, dynamisch und als Team unschlagbar!“ Die Auszubildenden bei Gummi Kraus in Ingolstadt starten mit viel Power ins neue Ausbildungsjahr. Die neue Generation ist bereit für alle Herausforderungen. „Wir sind froh, bei Gummi-Kraus lernen zu dürfen, denn die Kollegen sind alle super und die Arbeit ist abwechslungsreich. Wir bemühen uns stets, jeden Kunden zufriedenzustellen und immer bestens zu beraten. Sicherheit am Arbeitsplatz ist unser höchstes Maß“, erklären die jungen Damen und Herren. Mit Begeisterung dabei sind Laura Wojtzik (3. Lehrjahr, Bürokauffrau), Carina Pröpster (1. Lehrjahr, Kauffrau für Büromanagement), Tobias Kastelberger (1. Lehrjahr, Kaufmann im Groß- und Außenhandel), Lukas Rädlein (3. Lehrjahr, Kaufmann im Groß- und Außenhandel), Deniz Cesur (2. Lehrjahr, Kaufmann im Groß- und Außenhandel) und Jessica Czok (ausgelernte Bürokauffrau).

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90 Ausbildung

espresso Magazin, Oktober 2014

Endlich geschafft: Obermeister Xaver Sichert aus Gungolding und stv. Obermeister Eckhard Schock jun. aus Denkendorf überreichten den frischgebackenen Metallbauern und Feinwerkmechanikern ihre Abschlusszeugnisse.

Handwerk ist sexy! Jungesellen/-innen wurden freigesprochen

Oben: Felix Lutz, Johannes Schneider, Franz-Xaver Donaubauer und Adrian Bonnin wurden als Gesellenbeste ausgezeichnet Unten: Renate Gobleder überreichte die Zeugnisse.

Keine Häuser, keine Tische und keine Kleidung. In einem Film zu Beginn der Freisprechungsfeier im Alten Stadttheater stürzten Tische, Stühle und sogar ganze Häuser ein. Die Menschen versuchten am Ende wie in der Steinzeit Feuer zu machen. Vielen Gästen wurde damit erst richtg bewusst, wie wichtig das Handwerk für das tägliche Leben ist. Und wie ichtig der Handwerksnachwuchs ist. Bei der Freisprechungsfeier der Kreishandwerkerschaft Eichstätt wurden 98 junge Erwachsene (darunter 17 Damen), die ihre Ausbildung in einem handwerklichen Beruf abgeschlossen haben, frei gesprochen. „Ihr habt hart gearbeitet und viel gelernt“, betonte Landrat Anton Knapp. Drei Anlagenmechaniker für Sanitär- u. Klimatechnik und ein Schreiner wurden als Gesellenbeste ausgezeichnet. Viele möchten nach der Freisprechung ihren Meister machen oder einen

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eigenen Handwerksbetrieb aufmachen. Dabei kann man sehr erfolgreich werden, wie Renate Gobleder vormacht. Sie führt ihren Friseursalon in Eichstätt schon seit 25 Jahren und wurde dafür ausgezeichnet. Bei der Freisprechungsfeier wurden außerdem 24 Arbeitsjubilare geehrt. Drei von ihnen arbeiten schon 40 Jahre in ein und dem selben Betrieb. Handwerksberufe wie Fliesenleger, Maurer, Schreiner und Metzger seien unersetzlich. „Das Sprichwort 'Handwerk hat goldenen Boden' stimmt auch heute noch“, betonte Andreas Steppberger, Oberbürgermeister der Stadt Eichstätt. Und Kreishandwerksmeister Hermann Meier beglückwünschte alle Gesellen und machte deutlich, dass sie mit dem Erlernen eines Handwerks eine gute Wahl für ihre Zukunft getroffen haben: „Ihr Arbeitsplatz ist auch in schlechten Zeiten sicher!“

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Eröffneten das neue Wasch-Center: v.l. Gottfried Czech, Emmeran Hollweck (Sparkasse Eichstätt), Max Pfuhler (3. Bürgermeister) und Monika Czech

„Beautysalon“ für Ihren SUV Czech´s Wasch-Center in Eichstätt mit extra breiter Waschstraße Stammkunden des Wasch-Centers werden dieses neue Angebot zu schätzen wissen – und das weiterhin in familiärer Atmosphäre: „Wir haben einen engen Bezug zu den Kunden.“ Der kurze Plausch während der Vorwäsche – gerne auch bei einer Tasse Kaffee - gehört für viele einfach dazu. Drei Generationen arbeiten derzeit in dem Familienbetrieb: „Ein großer Dank geht an Opa und Oma, die den Abbruch bewältigt haben“, erklärte Gottfried Czech bei der Eröffnung der neuen Waschanlage. „Wir hoffen, hier viele Autos waschen zu können – und viele Böden zu verlegen.“

Das „Wasch“-Team: Marlene Kozeot (Oma), Chefin Monika Czech und die Töchter Nicole, Nadine und Verena Czech Das „Boden“-Team: Chef Gottfried Czech, Manuel Bittlmeyer, Christian Lerch, Mathias Martin, Sascha Hoffmann (nicht im Bild)

Sie werden immer komfortabler, sicherer – aber auch größer und breiter! Autos wie der Q7 oder die Mercedes A-Klasse. Wäre es nicht wunderbar, wenn auch die Waschanlage „mitwachsen“ würde? Im Waschcenter Czech in Eichstätt ist genau das jetzt geschehen. Die neue Waschstraße bietet nicht nur das Modernste, was es in Sachen Autopflege gibt – sie ist auch sieben Zentimeter breiter. „Damit können auch große Fahrzeuge problemlos die neue Waschanlage nutzen“, freut sich Monika Czech. Mit der neuen ShineTecs® Autowäsche wird das Auto dann nicht nur sauber, sondern auch „faltenfrei“. Zusätzlich zur klassischen Pflege wird eine farbneutrale Acrylionic-Schutzschicht „einmassiert“, die kleine Rillen und Kratzer auffüllt. „Nach zwei bis drei Waschgängen glänzt der Lack wie neu!“ Die zahlreichen

Letzteres ist das zweite Standbein der GmbH: Die Profis sind auf die individuelle Gestaltung von Bodenbelägen für Gewerbe, Industrie, aber auch für Privathaushalte spezialisiert. Flexibel einsetzbar und dabei besonders strapazierfähig sind sogenannte Steinteppiche, die aus Quarzkies oder Marmorgranulat bestehen. Gerade erst hat das Team um Gottfried Czech ein SteinteppichProjekt bei Audi abgeschlossen. Auf dem Firmengelände in der Westenstraße 141 kann man sich ein Bild davon machen. Am besten, während das Auto in der Waschstraße nebenan auf Hochglanz gebracht wird.

Czech`s GmbH Westenstr. 141 | 85072 Eichstätt Tel.: 08421 / 4481 | Fax: 08421 / 90 21 92 Öffnungszeiten des Wasch-Centers: Mo. - Sa. 8 – 18 Uhr

Der Citroën C4 Cactus feierte ebenfalls Premiere im Autohaus Kolbeck.

tatkräftig unterstützt: „Wir haben Bücher und Spielsachen verkauft“, erzählte der kleine Mann stolz.

Stefanie und Walter Kolbeck freuten sich über zahlreiche Besucher in ihrem Autohaus.

Fest der Diamanten Das Autohaus Kolbeck präsentierte die Diamant Edition Sondermodelle von Mitsubishi und den neuen Citroën C4 Cactus Die Augen der Frauen und Männer glitzerten regelrecht, als sie das Autohaus Kolbeck in Ingolstadt-Mailing betraten. Doch nicht nur die PS starken Autos der neuen „Diamant Edition“ von Mitsubishi Motors lockten die Besucher aus Nah und Fern an. Auch Mamas und Papas hatten parallel die Möglichkeit im Baby- und Kinderflohmarkt zu stöbern. Rosarote oder marineblaue Strampler, Eisenbahnzüge, Sets von Lego Die Flohmarktveranstalterinnen Anja Sangl und Stefanie Kolbeck

Mobil, Kinderwägen und vieles mehr standen zum Verkauf. Seit acht Uhr morgens bauten zahlreiche Verkäufer ihre Stände auf und verkauften ihre bunte Ware. "Wir möchten den Flohmarkt im nächsten Halbjahr wieder veranstalten und hoffen wieder auf zahlreiche Verkäufer und Besucher“, erklären die Veranstalterinnen Stefanie Kolbeck und Anja Sangl. Der fleißige Johannes hatte seine Mutter beim Verkaufen schon

Das Mitsubishi Autohaus Kolbeck feierte währenddessen mit Kaffee und Kuchen das „Fest der Diamanten“. Besucher konnten sich bei dieser Gelegenheit über die neuen „Diamant“-Editionsmodelle informieren und am Gewinnspiel „Diamantensuche“ teilnehmen. Ein echter Diamant im Wert von 15.000 Euro wird der Hauptgewinn sein. Die Sondermodelle der Mitsubishi „Diamant Edition“ verfügen über eine Sonderausstattung, die begeistert: Dazu zählen unter anderem eine Klimaanlage, eine MP3fähige Radio-CD-/Kombination und eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung. Außerdem gibt es zu den fantastischen neuen Modellen momentan auch ein fünf Jahres Garantie-Paket – warum also noch warten und nicht zugreifen? Namensgeber für die „Diamant Edition“ war übrigens Mitsubishi selbst, denn drei Diamanten bilden das Emblem des Autoherstellers. Außerdem wurde ein neues Modell von Citroën vorgestellt: Der C4 Cactus mit seiner Airbump-Technologie. Spezielle Luftkissen an den Fahrzeugseiten schützen vor Beulen und Dellen.

Stefanie und Walter Kolbeck mit Verkäufer Elmar Stadler und Werkstattleiter Werner Schwarzbach

Autohaus Kolbeck Ihr Mitsubishi und Citroën-Händler in Ingolstadt Hadergasse 25 85055 Ingolstadt / Mailing Tel.: 0841/90167-0 Fax: 0841/90167-20 E-Mail: info@autohaus-kolbeck.de Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 7.00 - 18.00 Uhr Samstag: 8.00 - 12.00 Uhr

espresso Magazin, Oktober 2014

Technik 93

Technik Tipp vom Profi Stefan Neumann über die aktuellen Smartphones

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Am beliebtesten sind derzeit natürlich wieder die neuen Handys von APPLE was sich auch in der Verfügbarkeit zeigt. Alle neuen Modelle aber besonders die iPhone 6 Plus haben je nach Lieferant Stefan Neumann, O2-Shop Neuburg Auslieferungszeiten die bis Ende Oktober reichen können. Das neue iPhone 6 und das etwas größere 6 Plus die im neuen Design und mit bald verfügbarem NFC ausgestattet sind, haben größere Akkus bekommen um den größeren Displays und höheren Pro-

Samsung Galaxy Alpha Größe 4,7“ 12 MP Kamera 114,3 Gramm 32 GB Speicher

zessor Leistungen Rechnung zu tragen. Die Verarbeitungs-Qualität ist natürlich wieder auf höchstem Niveau und auch die verwendeten Materialien versprechen ein gutes Preis/Leistung Verhältnis. Auch SAMSUNG verwendet inzwischen Aluminium für das bald lieferbare Galaxy Alpha um weg zu kommen vom Image der Plastik Handys. Es liegt auch sehr gut in der Hand und macht einen wertigen Eindruck. Es ist ein wenig kleiner als das Samsung Galaxy S5 aber in den Leistungen kaum schwächer. Dass Samsung in seine Top Geräte immer das maximal Verfügbare einbaut, ist ja kein Geheimnis und so ist es auch beim Alpha.

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Sony Xperia Z3 Größe 5,2“ 20,7 MP Kamera 152 Gramm 16 GB erweiterbar

SONY perfektioniert die Wasser- und Staubdichtigkeit, damit das Sony Xperia Z3 auch bei Regen und kurzem Baden nicht zur nächsten Werkstatt gebracht werden muss, um kostenpflichtig repariert zu werden. Das Xperia Z3 kommt auch in einer kleineren Version mit fast identischen Leistungswerten auf den Markt, um noch in Hosentaschen zu passen. Alle drei Telefone sind natürlich vollgepackt mit Funktionen, die nicht mehr auf eine Seite passen, aber die grundsätzlichen Werte können ja angerissen werden. Megapixel Angaben sind durch verschiedene Philosophien der Hersteller nicht mehr vergleichbar, aber für manchen wichtig. Alle Modelle sind in verschiedenen Farben lieferbar.

94 Wohnen

espresso Magazin, Oktober 2014

Fotos: Sonja Schmid/ www.fotografier-sonja.de

Freizeitpark mit Kuschelfaktor Zu Besuch bei Familie Bauer in Karlskron Einmal im Jahr verwandelt sich der Garten von Sabine Bauer in einen kleinen Vergnügungspark. Denn einmal im Jahr findet in diesem Garten in Karlskron-Mändlfeld ein besonderes Fest statt: Rund 50 Erwachsene und etwa 30 Kinder (hier kann sich die Anzahl durchaus noch erhöhen) „stürmen“ das Gelände und feiern zusammen ein Freundefest. Mit Pool, Rutsche, Trampolin, Slackline und vielem mehr ist dieser Garten sowieso schon ein kleiner Freizeitpark. Und das mit voller Absicht. „Kinder haben oberste Priorität“, erklärt Sabine Bauer. Deshalb befindet sich im Garten auch ein Baumhaus, in dem

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ihre beiden Töchter auch übernachten können. Ein bisschen Abenteuer muss ja auch mal sein.

Luftig, lichtdurchflutet und vor allem gemütlich – das trifft vielleicht nicht ganz auf das Baumhaus zu, in jedem Fall aber auf das „echte“ Haus der Bauers. „Ich brauche viel Sonne“, gibt Sabine Bauer zu. Große Fenster und Türen lassen die Sonne als gern gesehenen Gast immer herein. Vor allem ins Wohn- und Esszimmer, das natürlich auch kindergerecht geplant wurde – mit viel Platz zum Spielen. Der kuscheligste Ort im Haus ist – da sind sich große und kleine Bewohner einig – der Kachelofen mit seiner Ofenbank. Dieser Sitzplatz ist vor allem, wenn es jetzt kälter wird, sprichwörtlich heiß begehrt. Von allen. Sogar von Holli, dem Familienhund.

1 Lieblingsplatz von Mensch und Hund: der große Kachelofen 2 Sabine Bauer mit ihren Töchtern Susi und Sophie 3 Lichtdurchflutet: der Essbereich... 4 Der „kleine Bruder“ des großen Kachelofens

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espresso Magazin, Oktober 2014

Die Rubriken XX

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Wohnglück im Grünen Wohnanlage an der Marlene-Dietrich-Straße wird Ende 2015 eröffnet Ein junges Pärchen flaniert unter den schattenspendenden Bäumen entlang, Familien sitzen auf ihren Terrassen und beobachten ihre Kinder, die im Innenhof umhertollen. Schon bald kann diese Szene Wirklichkeit werden. Denn Ende 2015 eröffnet die neue Wohnanlage an der MarleneDietrich-Straße 5. Die städtische Tochtergesellschaft IFG erwarb 2008 das ehemalige Pioniergelände und bot verschiedenen Investoren diese Grundstücke an. Darunter auch die Adldinger Baugesellschaft. Diese ließ sich das Angebot nicht entgehen und am 27. August 2014 erfolgte der erste Spatenstich. „Wir haben uns sehr darüber gefreut, denn zuvor waren wir in Ingolstadt nicht sehr etabliert“, erklärt Andreas Adldinger, Geschäftsführer der Baugesellschaft. Inmitten der grünen Anlage sind insgesamt zwanzig Wohnungen, darunter fünfzehn zweige-

schossige Wohnungen, mit Kleingärten, Terrassen und Dachterrassen geplant. „Wir haben jeden Tag mehrere Anfragen“, freut sich Andreas Adldinger. Noch sind knapp ein Drittel der Wohnungen verfügbar, doch bis Ende dieses Jahres werden diese voraussichtlich verkauft sein. „Mit dieser hohen Resonanz hätte ich gar nicht gerechnet, dies bestärkt uns in unserem Konzept“. Zu diesem Konzept gehört der Maisonetteoder Reihenhauscharakter der Wohnungen, die jeweils über einen eigenen Hauseingang verfügen. Jede Wohnung kann mit zwei bis fünf Zimmern erworben werden. Dem Bauunternehmer liegt zudem der hohe Energiestandard der Wohnanlage am Herzen. Die Stadt Ingolstadt stellt der Adldinger Baugesellschaft Fernwärmeheizung bereit, ebenso wird für besondere Wärmedämmung, an Wänden, Decken und Fenstern, gesorgt. Dadurch wird der

Primärenergieverbrauch um weitere 45 Prozent verringert. Nicht nur die moderne Technologie lockt die Käufer: Die südliche Ringstraße wird sich mit neuen Geschäften präsentieren und für die Liegnitzer Straße ist eine Kinderkrippe geplant. „Eine soziale Infrastruktur wird hier neu entstehen, daher ist es viel schöner, neue Konzepte für junge Familien zu entwickeln“, erklärte Andreas Adldinger. Von besonderen Reiz ist ebenso die Anbindung zur Donau, die günstige Verkehrsverbindung und die Nähe zur Innenstadt. Auch zahlreiche Freizeitangebote wie die Saturn-Arena und verschiedene Mehrzweckfelder mit Sportangeboten sind nur einen Wimpernschlag entfernt. Der Geschäftsführer der Baugesellschaft ist begeistert: “Hier werden sehr viel junge Leute mit ihren Kindern einziehen - das ist die Zukunft von Ingolstadt“.

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100 Rezepttipp

espresso Magazin, Oktober 2014

Mediterran genießen Rehrücken in der Haselnusskräuterkruste

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Ausgelösten Rehrücken in der Pfanne anbraten, Fond mit Wasser ablöschen. Aus der Pfanne nehmen und zur Seite legen. Kleingehackte Knochen scharf im Bräter anbraten. Röstgemüse grob geschnitten dazu geben und mit anrösten. 2 – 3 Löffel Tomatenmark mit rösten (Vorsicht, darf nicht verbrennen) mit Rotwein und Fond ablöschen und kaltem Wasser auffüllen. Gewürze dazu geben, gestoßene Wacholderbeeren, Nelke, Lorbeer, eine zerdrückte Knobizehe, Rosmarinzweig; ca. 2 Std. im Ofen bei 180°C schmoren lassen. Dann durch ein Sieb in einem

Topf geben und abschmecken. Die Soße kann man verfeinern mit Sherry, Sahne, Preiselbeeren oder Pilzen. Aus der weichen Butter, Semmelbrösel, geriebenen Haselnüssen und Petersilie eine homogene Masse herstellen. In Folie eine Wurst rollen und nochmals in den Kühlschrank. Rehrücken salzen und pfeffern, dazu die Rolle in Scheiben schneiden und auf den Rehrücken legen. Im Ofen bei 160 – 180°C, ca. 10 bis 12 Min. garen. Für die Kruste nochmal kurz die Oberhitze anschalten. Mit der Sauce servieren!

Wir wünschen Ihnen guten Appetit!

Zutaten: (für 6 Personen) 1 ganzer Rehrücken mit Knochen 1 Karotte 1 kl. Stck. Lauch 1 kl. Stck. Sellerie Zwiebel Wacholderbeeren, Nelke, Knoblauch, Rosmarin, Lorbeer,Tomatenmark, Rotwein zum ablöschen Butter, Semmelbrösel, Haselnuss gerieben, Petersilie, Salz, Pfeffer

Wir starten in den Herbst mit einer wundervollen Speisekarte aus feinen Wildspezialitäten, Pilzen, Kürbissen, Beeren und vielen Köstlichkeiten mehr … Zubereitet mit größter Sorgfalt und viel Liebe zum Detail. Lassen Sie sich überraschen! Samstag

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espresso Magazin, Oktober 2014

Wohnen 101

Statussymbol Küche: Modern, unterstützend und repräsentativ

Karin (Küchenfachberaterin) und Magnus Armbruster (Schreinermeister und Betriebswirt (HWK))

War es noch bis vor gar nicht allzu langer Zeit das Auto, welches das beliebteste Statussymbol der Deutschen war, rangiert nun unangefochten die Küche auf Platz 1. Und das aus gutem Grund. In den letzten 10 Jahren wurden sowohl die Küchentechnik, als auch moderne, pflegeleichte Oberflächen revolutioniert:

• Dunstabzugshauben, die neben ihrer grundsätzlichen Aufgabe, die Luft von Fetten und Gerüchen zu reinigen, immer mehr wie wahre Kunstwerke ausschauen. • Backöfen mit vorprogrammierten Rezeptbüchern und einer „Geling-Garantie“. • Dunstabzüge, die sich auf Grund der Bedienung des passenden Kochfeldes in ihrer Leistung automatisch anpassen. • „Smart-Home-Technologie“ zwischen Handy und Ihren Küchenelektrogeräten. • Und Möbeloberflächen, die im Glanz und ihrer Qualität eines Autos absolut ebenbürtig sind. Die Küche als zentraler Begegnungsund Kommunikationspunkt des Hauses. Egal ob mit der eigenen Familie oder mit Freunden und Bekannten.

Für jeden dritten Deutschen ist die Küche der Lieblingsraum des Hauses oder der Wohnung. Durchschnittlich 8.000 € werden in Deutschland für eine Küche ausgegeben. Der Anteil hochwertigerer Küchen ab 16.000 € aufwärts verdoppelte sich zwischen 2004 und 2012 auf nunmehr 14 %. Bei einer Lebensdauer von mindestens 20 Jahren eine durchaus gerechtfertigte Investition. Zumindest langlebiger als so manches Auto. Gefragt sind noch immer Lackfronten in hellen Tönen, kombiniert mit einzelnen Elementen in anderen Farben oder Dekoren, gerne auch in „griffloser“ Ausführung. Und wenn dann die Gäste beim nächsten Besuch die edle Küche bewundern, versteht man sehr schnell, warum die Küche das Auto als Statussymbol mit Recht abgelöst hat.

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08 22

102 Wohnen

espresso Magazin, Oktober 2014

Der Duft des Waldes Zirbenholz wirkt enspannend und beruhigend Der Mythos, mit dem die Zirbe – die Königin der Alpen – behaftet ist, hat seine guten Gründe. Es ist nicht nur die Gemütlichkeit, die das Holz ausstrahlt. In einer Blindstudie wurden die Auswirkungen von Zirbenholz auf die Belastungs- und Erholungsfähigkeit des menschlichen Körpers erforscht. Es zeigte sich eine deutlich

bessere Schlafqualität im Zirbenholzbett. Die bessere Nachterholung geht mit einer reduzierten Herzfrequenz einher, man fühlt sich am nächsten Morgen vitaler und ausgeruhter. Philipp Schreistetter von der gleichnamigen Holzwerkstatt in Karlskron schätzt diese Vorzüge des Zirbenholzes schon seit vielen Jahren. Er fertigt nicht nur

Von Hand mit Liebe hergestellt Besuchen Sie uns auch beim Kunsthandwerkermarkt im Klenzepark in Ingolstadt am 25./26. Oktober

individuelle Schlafzimmer, Stuben, Vitrinen sondern auch dekorative Schalen oder Brotschüsseln aus dieser Edelbaumart. Beim Kunsthandwerkermarkt im Ingolstädter Klenzepark am 25. und 26. Oktober haben Sie beste Gelegenheit, verschiedene Arbeiten zu sehen und die Profis von der Holzwerkstatt kennen zu lernen.

Genuss 103

Jetzt wird´s wild Der Herbst ist die Zeit der Ernte und der Jagd. Dabei ist Wild aus heimischen Revieren eine Spezialität. Es ist daher nicht verwunderlich, dass viele Restaurants und Gaststätten im Hopfenland Hallertau dem Wild nicht nur einen Platz auf der Speisekarte reservieren, sondern ihm sogar ein eigenes kulinarisches Programm widmen – die Hallertauer Wildwochen. An den kulinarischen Wochen, die von Mitte Oktober bis Ende November dauern, beteiligen sich zahlreiche Gaststätten und Restaurants aus der Hallertau. Im Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm sind es in diesem Jahr 13 Wirte die einladen, Rehrücken, Hirschragout oder Wildschweinbraten zu probieren. Die Gastronomiebetriebe überraschen mit kulinarischen „Wild-Klassikern“ sowie außergewöhnlichen Kreationen und garantieren Wildgenuss vom Feinsten! Die Auftaktveranstaltung zu den Hallertauer Wildwochen findet am Freitag, den 17. Oktober 2014 um 19.00 Uhr im Moosburger Hof in Pfaffenhofen a.d.Ilm statt. Jeder ist dazu herzlich eingeladen! Das exquisite Vier-Gänge-Wild-Menü inklusive Wasser, Bier und Kaffee zusammen mit einem unterhaltsamen Rahmenprogramm können Sie für 39,50 Euro genießen. Weitere Informationen rund um die Wildwochen erfahren Sie unter www.hopfenland-hallertau.de oder beim Kommunalunternehmen Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm (KUS) unter 08441 4007440.

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mit EIB-Bus-Komfort: Mehr Lebensqualität, mehr Komfort und mehr Sicherheit ist nur einen Tastendruck entfernt – mit dem EIB-Bus, einem System, das alle elektrisch gesteuerten Geräte im Haus verwalten kann. Innovative Technologien machen das tägliche Leben bequemer, schneller, effizienter. Alltägliche Arbeiten – erledigt in Sekundenschnelle. Räume erstrahlen in neuem Licht. Frischer Wind und laue Lüftchen sorgen für angenehmes Raumklima. Alles greift ineinander, arbeitet zusammen – ein System, das Wünsche erfüllt, individuelle Lösungen möglich macht und obendrein Energie spart. Das Leben kann so einfach sein – wir zeigen Ihnen wie und wie Sie sich in Ihren vier Wänden wohlfühlen. Dafür suchen wir gemeinsam mit Ihnen nach Lösungen, die optimal auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten und zudem zukunftsorientiert und umweltschonend sind.

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104 Veranstaltungen

espresso Magazin, Oktober 2014

Wer - wann - wo...

01 Herbstfest Ingolstadt

mit viel Humor. ZEIDiG gastieren am 1. Oktober im Diagonal mit dem Programm „Im Leb´n dahoam! Nachdenklich, lustig, kritisch wias grod kummt.“ Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr.

ab Fr. 26.9. bis 5.10., Volksfestplatz Am Freitag, 26. September heißt es in Ingolstadt wieder „O‘zapft is!“. Das große Feuerwerk findet am gleichen Tag um 21.30 Uhr statt.Der große Festumzug zum 40 jährigen Jubiläum findet am Samstag, 27. September um 14.00 Uhr statt. Infos: www.volksfest.in 02 „Billi Jean is ned mei Bua“

Di. 30.9. Dorfstadl in Unterbrunnenreuth Mit neuen Liedern wie „Bsoffener Tänzer“ bringt der Schauspieler und Sänger Stefan Leonhardsberger um 19.30 Uhr die Bühne im Dorfstadl in Unterbrunnenreuth zum Kochen. In seinem Programm „Billi Jean is ned mei Bua“, schreibt er zu bekannten Pop-Melodien von Lana del Rey, Rihanna oder Michael Jackson neue, satirische Songtexte. Mit seinem fabelhaften Bühnenprogramm war er auch schon im Münchener „Schlachthof“ zu sehen. Musiker Martin Schmid begleitet ihn. Tickets sind im DK-Office erhältlich. Infos: www.stefanleonhardsberger.com 03 Im Leb´n dahoam

Mi. 1.10. Diagonal Ingolstadt Pop mit bayerischen Texten ist ihre Spezialität. Mal gefühlvoll, mal

04 Firestorm Do. 2.10. eventhalle Westpark

Die Hard-Rock-Band „Ez Livin“ rockt am Donnerstag, 2. Oktober, die eventhalle am Westpark. Ab 20.00 Uhr werden die fünf Musiker mit ihrem Programm „Firestorm“ die Bühne zum beben bringen. Hans Ziller , Harry Reischmann, David Teece, Ronnie Parkes und Paul Morris zeigen ihre neuen Songs aber auch berühmte Lieder unter anderem von Accept, Bonfire und Rainbow. Die Karten kann man auf www. eventhalle-westpark.de bestellen. 05 Kunst im Gut

ab Fr. 3.10. Klostergut Scheyern Das Kulturfestival Kunst im Gut findet schon zum 30. Mal statt. An dem Wochenende vom 3. Oktober bis zum 5. Oktober öffnen die Türen des Klosterguts in Scheyern seine Tore von 9.30 Uhr bis 18.30 Uhr. Mehr als 100 verschiedene Künstler und Designer zeigen ihr Können. Neben den zahlreichen Kunstausstellungen steht auch die Unterhaltung der Gäste im Fokus. Zur musikalischen Untermalung haben die Veranstalter unter anderem die Sängerin und Songwriterin Solly Aschkar eingeladen. Die „Sons of the Desert“ sorgen für 20er und 30er Jahre Feeling. Und auch

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die Kinder kommen bei diesem Kultur- und Familienfest voll auf ihre Kosten. Sie dürfen bei Collagen und selbstgemachten Skulpturen aus Bambus künstlerisch aktiv werden. Ideenreichtum ist auch bei den „Kreativ-Workshops“ gefragt. Mehr Informationen unter: www. kunst-im-gut.de

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06 Georgisches Gastmahl Sa. 11.10. Schlaraffensaal im Stadtmuseum

Das Georgische Kammerorchester hat sich zu seinem 50. Geburtstag etwas ganz Besonderes ausgedacht: ein kulinarischer Ausflug nach Georgien. Ab 19.00 Uhr werden im Schlaraffensaal georgische Köstlichkeiten aufgefahren. Zu den verschiedenen würzigen Speisen wird georgischer Wein serviert. Zum Mahl gehört auch immer ein Tischredner, „Tamada“, der die Gäste unterhält. Informationen und Tickets unter: www.georgischeskammerorchester.de 07 Austria 4 +

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Kunst im Gut

Do. 23.10. Stadttheater Ingolstadt Die drei Schauspieler Peter Reisser, Richard Putzinger und Stefan Leonhardsberger mit dem Gitarristen Martin Schmid und Martin Funk sind „Austria 4+“. Die Austropop-Band begeisterte schon zahlreiche Fans. Am 23. Oktober präsentieren sie ihr sehnsüchtig erwartetes, neues Programm „Für a Handvoll Schilling“. Das Konzert im Stadttheater beginnt um 19.30 Uhr. Anschließend steigt noch eine CD-Release Party. Karten sind im Stadttheater erhältlich. Infos: www.austria4plus.de 08 „Time to Celebrate“

Sa. 25.10. Matthäuskirche Lieder wie „Oh Happy Day“ sind längst absolute Ohrwürmer geworden. Gospel wird auch in Ingolstadt immer populärer. Ein besonders guter Gospelchor ist „Gospel Sunshine“. Sie treten am Samstag, 25. Oktober, in der Matthäuskirche auf. Um 19.30 Uhr beginnt das mitreißende Gospelkonzert „Time to Celebrate“. Der Eintritt ist kostenlos, aber Spenden sind natürlich herzlich willkommen. Informationen rund um den Gospelchor unter: www.gospel-sunshine.de

30.Kulturfestival

3./4./5.Oktober

Klostergut Scheyern (PAF)

100 Künstler, Sonderschauen, Live-Musik, Skulpturenpark, Bildhauervorführungen, Figurentheater, Mitmachzirkus, Workshops Musikcafé, Biergarten ... 3./4./5. Oktober 2014, jeweils 9:30-18:30 Uhr Schirmherr: S.K.H. Prinz Leopold von Bayern Eintritt: 7,50 €, Kinder unter 12 Jahren frei Info: 08441/803834, www.kunst-im-gut.de

Am 5. Oktober steht der Flamenco im Mittelpunkt: Es gastiert Catarina Mora mit ihrem Ensemble.

Francesca chiodi Latini ist am 2.10. zu Gast.

FrauenBewegung Das Ingolstädter Tanzfestival vom 2. bis 10. Oktober Neue Location – neuer Termin – neues Motto: das internationale Tanzfestival in Ingolstadt hat in diesem Jahr reichlich Neues zu bieten. Und doch ist vieles wieder „typisch Tanzfestival“. Modern. Unangepasst. Vielfältig. Im Mittelpunkt stehen diesmal die Frauen. Tänzerinnen wie auch Choreographinnen. Schließlich ist der Oktober in Ingolstadt eine Frau. Und so beginnt das Festival am 2. Oktober um 20 Uhr mit einem Abend unter dem Motto „The Women Movement“. Ausschließlich Tänzerinnen werden auf der Bühne der Halle neun, die nun ihre Tanzfestival-Premiere erlebt, zu sehen sein. Und sie präsentieren wiederum nur Choreographien weiblicher Künstlerinnen. Die junge, zeitgenössische, weibliche Tanzszene ist hier zu Gast – kuratiert wurde der Abend von David Williams. Den 4. Oktober dürfen

sich alle Tango-Freunde schon mal vormerken. Im Spiegelsaal des Kolpinghauses ist ab 18.30 Uhr Zuhören, Zuschauen und Mittanzen angesagt. Norbert Gabla (Bandoneon) und Andreas Blüml (Gitarre) verzaubern die Gäste mit Tangomusik, die sich fernab gängiger Klischees bewegt. Tango ist aber nicht nur Musik, sondern auch Tanz. Roberto Montenegro und Lam Yuriko präsentieren eine Tango Argentino Tanz-Show der Extra-Klasse. Getanzte Poesie, die Lust macht, selbst aktiv zu werden. Und das können die Besucher auch: um 21 Uhr schließt sich eine Milonga mit Live-Musik an. Der Flamenco – auch er ist Tanz und Musikstil. Am 5. Oktober steht er im Mittelpunkt in der Halle neun. Zu Gast ist Catarina Mora mit ihrem eigenen, internationalen Ensemble. In dem Tanztheater „A las 5 de la tarde“ verschmelzen

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traditioneller Flamenco mit Schauspiel, zeitgenössischem Tanz, klassischem Gesang oder Film. Ein Erlebnis! Zum Abschluss des Festivals stehen ganz besondere Menschen auf der Bühne. „Dieser Abend ist ein Highlight des Festivals“, erklärt Organisator Matthias Neuburger. Er meint damit den 10. Oktober. Die Choreographin und Tänzerin Maria Nieves Tietze hat zusammen mit Kindern und Jugendlichen ein außergewöhnliches Projekt auf die Beine gestellt, denn die jungen Tänzer sind besondere Menschen, die im Caritas Zentrum St. Vinzenz in Ingolstadt betreut werden. „Für mich ist diese Arbeit unbezahlbar“, meint Maria Nieves Tietze. Ihr Credo „Kunst muss großzügig sein“ schließt alle Menschen ein, gerade auch solche, die wegen einer Behinderung nicht der „Norm“ entsprechen. „Feminas Reise zum Mond“ heißt das Schattentheater voller poetischer Bilder, das die Zuschauer am 10. Oktober (Beginn 17 Uhr) erwartet. Den Auftakt des Abends macht die Performance A.U.T.I.S.M.U.S., danach gewährt der Dokumentarfilm „Besondere Menschen“ einen Einblick in die Arbeit von Maria Nieves Tietze, bevor die jungen, außergewöhnlichen Protagonisten des Schattentheaters die Bühne betreten. Infos und Tickets unter www.tanzfestivalingolstadt.de

Frauensachen Die Ingolstädter Künstlerinnentage vom 28.9. - 30.10. Vom 28. September bis 30. Oktober haben 24 mal Frauen das Sagen. Jedenfalls in Ingolstadt. Musik, Kabarett, Theater, Literatur und Kunst stehen auf dem Programm. Die Künstlerinnentage „Der Oktober ist eine Frau“ feiern 20. Geburtstag – und das mit einem extra umfangreichen Programm: „Gegenüber dem Vorjahr mit 18 Veranstaltungen haben wir heuer 24 Events. Darunter sind auch wieder

Kooperationen mit Altstadttheater und Bürgerhaus/Diagonal, der Musikinitiative Förderband, dem BBK und der Stadtbücherei. Und natürlich wird die Reihe noch schöner als im vergangenen Jahr. Das ist ja unser Anspruch: Das Niveau nicht nur zu halten, sondern von Jahr zu Jahr zu optimieren“, erklärt Gerti Achtner, Organisatorin des Festivals und Leiterin der Gleichstellungsstelle. Neu in diesem

Jahr ist der musikalische Frühschoppen in der Antonius-Schwaige am 26. Oktober, hier treten die Isarschixn mit ihren „luderlichen Liedern“ auf. „Etwas Besonderes wird auch die Lesung von Tanja Schurkus im Deutschen Medizinhistorischen Museum am 11. Oktober“, so Gerti Achtner. Das Programm finden Sie außerdem auf den städtischen Internetseiten unter www.ingolstadt.de/deroktoberisteinefrau

DER OKTOBER IST EINE FRAU

Musik: Stephanie Neigel • Etta Scollo & Susanne Paul • Black Voices • Grainne Duffy • The Poozies feat. Sally Barker The Transceivers • Anna Aaron • Isarschixn • Malia • Gwennyn Text und Musik: Johanna Bittenbinder & Band Bittenbinder Kabarett: Monika Gruber • Schöne Mannheims • Birgit Süss • Anny Hartmann • Lizzy Aumeier • Christine Eixenberger • Mia Pitroff Theater: Sabine Wackernagel • Literatur: Amelie Fried • Tanja Schurkus • Cornelia Gutermann-Bauer • Kunst: Helene Charitou

KÜNSTLERINNENTAGE Der Oktober ist eine Frau

28.9.-30.10.2014 INGOLSTADT Sponsoren

Veranstalter

CineStar Ingolstadt präsentiert die Met-Saison 2014/2015 Live in High-Definition www.cinestar.de

11. Oktober

Live aus der MET: „MACBETH “ Die Auftaktveranstaltung der neuen MetSaison 2014/2015 in der Live-Übertragung aus der Metropolitan Opera New York

18. Oktober

Live aus der MET: „LE NOZZE DI FIGARO“ Mozarts Meisterwerk mit Marina Poplavskaya in der Live-Übertragung aus der Metropolitan Opera New York

01. November

Live aus der MET: „CARMEN “ Erleben Sie Bizets berühmte Oper in HD in der Live-Übertragung aus der Metropolitan Opera New York

22. November

Live aus der MET: „IL BARBIERE DI SIVIGLIA “ Erleben Sie Rossinis opera buffa in der Inszenierung von Tony Award® Gewinner Bartlett Sher

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