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TIEFGREIFEND VERÄNDERTEN LEBENSSTILS VERBUNDEN IST (UN-)LEBENSMITTELREGULIERUNG
Abschnitt 7:
DIE HEUTIGE LEBENSWEISE UND DAS DAMIT VERBUNDENE PHYSIOLOGISCHE RISIKO, DAS MIT DER ÜBERNAHME DES NEUEN, TIEFGREIFEND VERÄNDERTEN LEBENSSTILS VERBUNDEN IST (UN-)LEBENSMITTELREGULIERUNG(??)
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Wir kommen aus Jahrmillionen von Hunger und Entbehrungen aller Art, extremen Entbehrungen am Rande des Überlebens, der Aussetzung gegenüber all dem schlechten Wetter. Wir sind zu einer prekären, sehr armen Ernährung gezwungen, die auf dem basiert, was wir jagen und sammeln könnten, indem wir alle Arten von tierischen und pflanzlichen Rückständen sammeln. Wir sind ständig vom Aussterben bedroht und befinden uns nun in einer Welle des Wohlbefindens, mit einer Redundanz von hyperkalorischen und superraffinierten Nahrungsmitteln. All dies wird dann durch einen allgemeinen Mangel an Bewegung und fast jede Art von körperlichem Einsatz ergänzt und verschlimmert. Aber wir waren weder daran gewöhnt, noch waren wir darauf vorbereitet oder vorbereitet. Zu viel von allem und mit einer übertriebenen Kalorienzufuhr, übertrieben konzentriert; unter den ersten Zucker und Mehl, heute zudem super raffiniert und all jener wertvollen Bauelemente beraubt, die früher in der ursprünglichen Art in integraler Form vorhanden waren. Große Energieerzeuger also, aber andererseits völlig frei von allen grundlegenden chemischen und biochemischen Elementen, die für die Stabilität, die Integrität und den intimen Zellschutz wesentlich sind. Aber der Diskurs ist viel allgemeiner und tiefgründiger: leider sind die meisten dieser Elemente, die früher allgegenwärtig waren, in der heutigen Nahrung fast nicht mehr vorhanden. Die Zellen unseres Organismus sind ständig in diesem Bad überreichlicher Energie eingetaucht, desorientiert und betrunken. Sie werden unfähig gemacht, auf äußere Reize und Aggressionen angemessen zu reagieren. Man kann sie mit Zuchthühnern vergleichen, die zwar mit Nahrung geschwollen, aber schwach sind und im Gegensatz zu ihren rauen Vorgängern jeder Art von infektiösem oder degenerativem Angriff ausgesetzt sind. Die so überernährten Zellen haben ihren Charakter, ihre Fähigkeit zur Selbstverteidigung verloren, sie sind in ihrem Übermaß an Wohlbefinden eingeschlafen, angesichts der Gefahr geschwächt und zunehmend gefährlichen Degenerationen ausgesetzt. An erster Stelle stehen dabei Krankheiten wie Diabetes, einst eine seltene oder wenig bekannte Krankheit und heute eine echte soziale Geißel, und viele andere Krankheiten, die auf einer neoplastischen Zelldegeneration basieren und durch sie verursacht werden. Darunter, als Beispiel, die “beri- beri” schwere degenerative Erkrankung des Nervensystems, die in Indien und im Fernen Osten aufgrund einer Ernährung, die auf der Verwendung von Reisglitzer und damit praktisch reiner Stärke basiert, sehr verbreitet ist. Aber die wissenschaftliche Forschung hat andererseits geklärt und mit unerbittlicher Gewissheit nachgewiesen, wie dieses Phänomen der Zellschwächung und Desorientierung auf den Mangel
74 oder das völlige Fehlen vieler der Basiselemente zurückzuführen ist, die in dieser zwangsläufig vielfältigen Basisernährung der Vergangenheit weit verbreitet waren: Vitamine, Spurenelemente, Mineralsalze, lebensnotwendige Elemente, die oft in minimalen, aber lebensnotwendigen Mengen in alle Materialien tierischen, pflanzlichen oder mineralischen Ursprungs, die normalerweise auch in den Ter- Seeigel, Humus mit seinen Enzymen, Sand und andere ähnliche “natürliche Verunreinigungen”. Diese vielfältige Palette von Elementen wirkt, auch wenn sie nur in minimalen Proportionen vorhanden ist, als der wahre intime und “Katalysator” - “Hüter” all jener grundlegenden Prozesse, die die ausgewogene biochemische Entwicklung der Zellen unterstützen. Es sollte gut spezifiziert werden, dass jede Art von tierischen und pflanzlichen Organismen in ihrer globalen Struktur signifikant wichtige Mengen davon enthält, solange sie in einer absolut und rigoros integralen Form angenommen wird! Wir müssen daher ein solides Argument dafür vorbringen, dass alle unsere wichtigsten Grundnahrungsmittel übertrieben raffiniert und so weit gereinigt sind, dass uns keines der vielen, vielfältigen Nährstoff-/Trainingskatalysatorprinzipien mehr zur Verfügung steht, von denen uns einige, aber nicht alle, wie oben erwähnt, nur jene großen Mengen gefährlich konzentrierter Energie mit nachgewiesener de-generativer Wirkung liefern. Die Situation wird leider noch dadurch verschärft, dass die meisten Produkte tierischen Ursprungs wiederum aus Betrieben stammen, die ebenfalls mit raffiniertem Kunstfutter gefüttert werden und daher unter den gleichen Mängeln leiden: dem Fehlen der ganzen notwendigen Vielfalt an essentiellen Komponenten, an die wir gewöhnt waren. Leider gibt es keine Spur dessen, was uns gemeinsam ist, was unsere Entwicklung unterstützt und was immer systematisch vorhanden war. Verteilt in jener enormen Vielfalt armseliger Nahrungsmittel, die die Grundlage unserer, wenn auch “schmutzigen, so doch biologisch gesunden Ernährung ehemaliger Rassisten”(???) (oder Putzfrauen? ) waren. Das Ergebnis all dessen ist, dass unser gegenwärtiges zelluläres Gleichgewicht sehr wahrscheinlich verändert und ernsthaft beeinträchtigt werden kann, abgesehen von dem Überschuss an nur energiereichen Komponenten, noch mehr durch den Mangel an Kalium und an den drei S Se, S, Si, d.h. (Selen, Schwefel, Silizium) sowie von P (Phosphor) und der Vitaminelemente der Gruppe B, C und E, Enzyme verschiedener Herkunft und Natur. Alle Elemente, im Gegenteil, sind in der rauhen, “schmutzigen”, primitiven Ernährung vorhanden, ebenso verschmutzt wie reich an all jenen Elementen, die in die Ernährung eingeführt wurden, die verschiedensten tierischen Nahrungsmittel, Gemüse und Mineralien in ihrer am meisten forcierten Integrität, viel Zellulose und alle relevanten Rückstände jeder Herkunft, immer streng und systematisch angenommen und ähnlich und ohne Abfall in der Gesamtheit ihrer Grundbestandteile.
75 Wir können es nicht unterlassen, in dieser schonungslosen Analyse die folgende Zusammenfassung hervorzuheben, die so grundlegend ist, wie es für die meisten von uns “Zivilisten” als “unangenehm akzeptabel” schwer zu akzeptieren ist. Es geht in der Tat darum, ein indikatives, aber sehr klares Bild der Art und Weise zu vermitteln, in der sich unsere Vorgänger immer und für Millionen und Abermillionen von Jahren angepasst und gut daran gewöhnt haben, sich zu ernähren: kein Geschirr, Besteck und dergleichen, systematischer Mangel an sauberem Wasser und jedes andere System zur Reinigung der Nahrung, die im Allgemeinen zusammen mit Tier- oder Pflanzenteilen vom Boden aufgehoben wird, ohne sich um irgendeinen Aspekt der Reinigung zu kümmern mit all der Erde, dem Sand und anderen Trümmern, die sie begleiteten. Dazu gehörten auch die Annahme von signifikanten Mengen an Mineralien, Silicium-Kalkstein in der Prävalenz und Bioelementen jeder Art mit all ihren wertvollen Beiträgen in Form von Verbindungen von Siliciumdioxid, Calcium, Magnesium, Kalium, Lithium, Mangan, Schwefel, Selen, Phosphor, Arsen, Eisen, Chrom sowie Fermenten jeder Art, Schimmelpilzen jeder Art, Pollen und was sonst noch in der gesamten vielfältigen Umgebung weit verbreitet ist. Aber dieser ganze Komplex von Elementen hat immer den grundlegenden Ausgleichsfaktor auf zellulärer Ebene der Ernährung gebildet, sowohl unserer beiden Vorgänger, bis vor Jahrtausenden, als auch von fast allen Tieren; ein Schlüsselfaktor, den wir nicht unterschätzen und noch weniger nicht berücksichtigen dürfen. Neuere Studien über das bio-physikalische Gleichgewicht verschiedener Arten überlegener Tiere bestätigen dieses Prinzip mit zunehmender Deutlichkeit. Ein Beispiel von allen: der Elefant, der in der Lage ist, sich an die unterschiedlichsten, schwierigsten und oft feindseligen Klimas und Umgebungen anzupassen. Der Elefant hat keine andere Möglichkeit, sich zu ernähren, als systematisch mit dem Rüssel zusammen mit der Nahrung riesige Mengen an Staub, Sand und Bodenresten verschiedenster Art zu sammeln und zu saugen, mit einem lebenswichtigen Beitrag all jener mineralischen und organischen Elemente von grundlegender biochemischer Bedeutung, die für die Aufrechterhaltung seiner außergewöhnlichen Eigenschaften eines ausgeglichenen Stoffwechsels und seiner Überlebensfähigkeit unerlässlich sind. Die gesamte große Familie der überlegenen Allesfresser, vom Bären über Wildschweine, Warzenschweine, Warzenschweine, Flusspferde und viele andere, ist in jedem Fall der unvermeidlichen Konditionierung einer “schmutzigen” Ernährung unterworfen, wenn auch von Fall zu Fall auf unterschiedliche Weise. Eine Diät besteht also aus einer Ernährung, die wiederum auf allem basiert, was auf dem Boden verfügbar ist, mit einem bedeutenden Beitrag des Bodens selbst in einem Beitrag aller seiner Bestandteile, sowohl organisch als auch mineralisch. Eine Diät ist
sicherlich so “ekelhaft”, wie sie unbedingt notwendig ist, um die notwendige, grundlegende zelluläre Stabilität zu gewährleisten, die für die Erhaltung ihres genetischen Erbguts notwendig ist, indem sie allen Arten von Angriffen durch äußere Elemente mit degenerativer Wirkung widersteht. Eine Ernährung, die mit der des onnivoren und uns physiologisch so sehr ähnlichen “Prinzen der Säuberung” vergleichbar ist, nämlich des Wildschweins, bei dessen Arten noch nie Degenerationen neoplastischen Typs (!) festgestellt wurden. Die Botschaft, die sich daraus ableitet und die wir heute erhalten sollten, besteht daher nicht nur darin, die vielen, zu vielen, oft unsichtbaren und noch häufiger völlig unbekannten(!) Ursachen, die für den möglichen degenerativen Angriff auf Zellen verantwortlich sind, zu vermeiden und oft zu verteufeln, sondern vielmehr und noch früher und noch wichtiger darin, die Zelle in ihrer Intimität zu IRROBUSTEN, um sie zu einem starken Organismus zu machen, der in der Lage ist, unabhängig den meisten Angriffen von außen zu widerstehen. Dies ist der erste Grund für das notwendige Vorhandenseina l l dieser Spurenelemente, pflanzliche, tierische und mineralische Bestandteile, Vitamine und was sonst noch in der abwechslungsreichen Ernährung unserer Vorfahren enthalten sein könnte, oder mit anderen Worten was wir die “Wildschweindiät” nennen werden. Es versteht sich von selbst, dass es heute völlig undenkbar wäre, an eine Rückkehr zum Ernährungssystem unserer Vorgänger zu denken; es würde zu Recht als ekelhaft und abstoßend angesehen werden. Wir können jedoch die jetzt beschriebenen Aspekte gebührend berücksichtigen, sie zu schätzen wissen, ihren tiefgründigen Inhalt lesen und auf der wertvollen Grundlage des großen wissenschaftlich-pharmazeutischen Erbes, das uns heute zur Verfügung steht, ein Programm zur angemessenen Integration all jener Schlüsselelemente planen, die uns unsere moderne und saubere Ernährung vorenthalten hat. Elemente, die wir heute in ihrer spezifischen Rolle als “Hüter” der Stabilität und des guten zellulären Gleichgewichts gut kennen und identifizieren können.