DIENSTAG, 4. SEPTEMBER 2018
DIE OFFIZIELLE ZEITUNG VOM HANDWERKER- UND GEWERBEVEREIN WÄDENSWIL
7. JAHRGANG | NR. 5
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ZEITUNG
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Das war die Chilbi 2018 Wir zeigen die Bilder zum Fest des Jahres.
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Buch «200 Jahre Tuwag» Zum Jubiläum erscheint die Firmengeschichte. 3
«Seebuebe» Wir erklären, woher der Begriff kommt.
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Frankreich ganz nah Boutique «Le Cocorico» verwöhnt Gäste stilvoll.
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Achtung Dieb!
Philipp Kutter (Stadtpräsident Wädenswil, ganz links) mit den zukünftigen Mietern des neuen, grossen Gewerbehauses im Zentrum der Werkstadt Zürisee (von links): Jon-Andri und Svetlana Mantel (Mantel Digital AG),Marco Sarain (SSM), Ruedi Stutz (Stutz Medien AG), Claudia Wagner (SSM), Beat Ritschard (Stutz Medien AG) und Erwin Leu (SSM).
«Schweiter» zügelt nach Wädenswil Die traditionsreiche Firma SSM Schärer Schweiter Mettler AG zieht mit ihren rund 120 Mitarbeitenden von Horgen nach Wädenswil. Zusammen mit der Stutz Medien AG und der Mantel Digital AG wird sie 2020 in einem grossen Gewerbehaus in der "Werkstadt Zürisee" ihr neues Zuhause einrichten. Endlich! Nach den Jahren, in denen einige grosse Firmen aus Wädenswil weggezogen sind, gibt es nun positive Neuigkeiten zu verkünden: Die SSM Schärer Schweiter Mettler AG hat sich
entschieden, ab 2020 von Wädenswil aus zu operieren. Nach 116 Jahren verlässt sie ihren bisherigen Standort in Horgen und zieht in die "Werkstadt Zürisee", dem von der Stadt Wädens-
wil initiierten Gewerbepark nahe der Autobahnausfahrt. Dort bezieht sie zusammen mit zwei Wädenswiler Partnern – der Stutz Medien AG und der Mantel Digital AG – ein neues und topmodernes Gewerbehaus. Die Baueingabe wurde bereits gemacht. Läuft alles rund, sollen bereits Anfang 2019 die Bagger auffahren. Dass die SSM einen neuen Standort sucht, war schon länger bekannt. Ihr Mietvertrag in Horgen läuft in den nächsten zwei Jahren aus. Im Bezirk befürchtete man, dass die Herstellerin
von Textilmaschinen nach Winterthur ziehen könnte. Die SSM gehört nämlich zur Rieter Holding AG, die in Winterthur beheimatet ist und dort auch über Landreserven verfügt. Dass es nun anders gekommen ist, freut unter anderen den Wädenswiler Stadtpräsidenten Philipp Kutter: "Dank dem neuen Gewerbepark haben wir bei Ansiedlungen ganz klar mehr Möglichkeiten als früher. Wir konnten Flächen anbieten und die drei Firmen in der Region halten. Das ist sehr erfreulich."
Fortsetzung Seiten 5 und 6
Donnerstag, 6. September 2018 17.00 — 20.00 Uhr Zugerstrasse 26 8820 Wädenswil info@koehler.ch
Liebe Leserinnen und Leser Ha! Wer hätte das gedacht. Peter Ziegler, unser Historiker und Geschichtenerzähler; der Mann, der so viel über Wädenswil weiss wie kaum ein anderer, den wir alle schätzen und mögen und dem wir voll und ganz vertrauen– ja, genau dieser Peter Ziegler ist ein Dieb! Sie haben richtig gelesen: Ein Dieb! Und das gibt er in dieser Ausgabe der Gewerbezeitung auch noch öffentlich zu – und zwar auf Seite 3. Aber stopp! Warten Sie bitte trotzdem noch kurz mit Umblättern. Ich muss Ihnen nämlich auch noch etwas beichten: Ich habe gekniffen. An der Chilbi. Beim Chaos-Pendel. Und das, obwohl es ja wirklich das absolute Highlight unter den Bahnen war. Ich hatte mir auch wirklich vorgenommen, mich durch die Lüfte schwingen und im Waschmaschinen-Stil rund herum drehen zu lassen. Aber glauben Sie mir, das wäre nicht gut gekommen mit den vielen Berlinern, der Pizza aus dem HCW-Zelt und dem einen oder anderen Schluck Bier im Magen. Aber es war trotzdem wie immer super an unserer Chilbi. Rückblick gefällig? Dann los, auf Seite 2. Thomas Kellersberger Präsident HGV
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Wädenswil
GEWERBEZEITUNG DIENSTAG, 4. SEPTEMBER 2018
Das war die Wädi-Chilbi 2018
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Wädenswil
«Ich habe Unterlagen für dieses Buch gestohlen»
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1970 kam dann aber die grosse Krise... Genau. Der totale Zusammenbruch der Textilindustrie. Wie kam es dazu? Einerseits veränderte sich die Mode. Uniformen waren nicht mehr so gefragt, wurden vielerorts sogar abgeschafft. Andererseits entwickelte sich die Technik für das Waschen, Trocknen, Zwirnen, Weben und Appretieren der Wolle rasant. Vor allem aber drückten billige Importwaren aus Asien auf die Preise. Das führte dazu, dass die Produktion der Tuchfabrik Wädenswil Ende 1978 eingestellt werden musste. Eine Katastrophe. Das kann man so sagen. Max Treichler, Vater des heutigen Geschäftsführers Heiner Treichler, hatte die schwierige Aufgabe, über die Zukunft seiner Fabrik und des Areals zu entscheiden. Was hat er gemacht? Er wollte das Areal nicht verkaufen. Deshalb stiess er alle Maschinen ab, renovierte die Gebäude und vermietete sie anschliessend an kleinere Gewerbebetriebe aus der Region. Die Seat-Garage war eine der ersten, die einzog. Es folgten die Straumann Hüppen, Stutz Druck und schliesslich die Hochschule – die inzwischen grösste Mieterin auf dem Areal. So entstand aus der Tuchfabrik Wädenswil die Tuwag Immobilien AG. Max Treichler traf also die richtige Entscheidung? Auf jeden Fall. Es war ein sehr mutiger Schritt von ihm. Und eine Entscheidung, die von grosser unternehmerischer Weitsicht und fortschrittlichem Denken zeugt. Umso schöner ist es, dass sie von Erfolg gekrönt wurde. Heute kümmert sich die Tuwag Immobilien AG nicht mehr nur um die Vermietung und Bewirtschaftung der Flächen auf dem eigenen Areal, sondern auch ausserhalb. Es ging der Firma nie besser. Sie selber haben auch einen sehr persönlichen Bezug zur Tuwag. Erzählen Sie! Das stimmt. Ich wohne seit vielen Jahren in der früheren Direktorenvilla der Tuchfabrik. Gerade für mich als Historiker ist das natürlich ein grosses Privileg. Diese Mauern erzählen Geschichte.
Peter Ziegler beim Revidieren der 150 Seiten seines Buches "200 Jahre Tuwag". Inzwischen ist das Werk gedruckt und gebunden und wird am grossen Jubiläumswochenende der Tuwag Immobilien AG präsentiert.
Ende September erscheint das Buch «200 Jahre Tuwag» von Peter Ziegler. Der Wädenswiler Historiker hat auf knapp 150 Seiten die spannende Geschichte der ehemaligen Tuchfabrik Wädenswil aufgearbeitet. Im Interview erklärt er, was die heutige Tuwag Immobilien AG auszeichnet, weshalb diese Firma geschafft hat, woran viele andere scheitern, und – er verrät ein Geheimnis. Peter Ziegler, nach fünf Jahren und rund 700 Arbeitsstunden ist es vollbracht: Das Buch «200 Jahre Tuwag» ist gedruckt und wird Ende September zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Wie fühlen Sie sich? Ich freue mich. Das Buch zeigt den eindrücklichen Aufstieg, die Blüte und den Abstieg einer der wichtigsten Textilindustrien in Wädenswil. Damit leistet es einen wichtigen Beitrag zur Ortsgeschichte, aber auch zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Was ist für Sie das Besondere an der Tuwag? Einerseits, dass die heutige Tuwag Immobilien AG aus dem Zusammenschluss von drei Fabriken entstanden ist. Aus der Wolltuchfabrik von Caspar Treichler am Sagenbach, aus der Tuchfabrik Fleckenstein und aus der Tuchfabrik Wädenswil. Ausserdem sagt man immer, die früheren Fabrikherren hätten ihre Mitarbeitenden ausgebeutet. Das stimmt hier nicht. Woran erkennen Sie das? Daran, dass die Angestellten der Tuwag sehr früh eine Krankenkasse und eine Pensionskasse hatten. Zudem gab es auf dem Areal ein
Kosthaus, eine frühere Form der Kantine. Und es gab Zimmer, in denen die Arbeiterinnen und Arbeiter wohnten. Das alles war früher nicht selbstverständlich und zeugt von einer sozialen Denkweise. Gibt es dafür noch andere Beispiele? Ja. Zur Tuwag gehörten Landwirtschaftsbetriebe im Gebiet der heutigen Eichmühle und in der Schönau Richterswil. Die Erzeugnisse hat man den Mitarbeitenden während des zweiten Weltkriegs zu günstigen Preisen abgegeben. Das war auch deshalb möglich, weil es der Tuwag zu dieser Zeit viel besser ging als anderen Industriebetrieben. Viele hatten während des Krieges Mühe. Weshalb war das bei der Tuwag anders? Die Tuchfabrik Wädenswil war spezialisiert auf Uniformstoffe für das Militär, die Zoll-, Bahnund Postangestellten sowie für Musikvereine und Kadetten. Deshalb war die Nachfrage während des zweiten Weltkriegs natürlich besonders hoch. im Jahr 1943 arbeiteten 600 Menschen hier. Sehr viele also. Und die Hälfte davon waren Frauen.
Können Sie sich auch noch daran erinnern, wie es war, als in der Tuchfabrik Wädenswil noch produziert wurde? Sehr gut sogar. Als Bub durfte ich einmal mit meinem Grossvater die Fabrik besuchen. Ich höre das laute Rattern der Maschinen immer noch. Und ich fühle die schwül-warme Luft. Das alles war für mich wahnsinnig faszinierend. Und die Faszination ist weiterhin da? Ja, die ist nie vergangen. Ich verrate Ihnen nun noch ein Geheimnis. Wie spannend! Als die Tuchfabrik Wädenswil 1978 als Fabrik zugemacht hat, habe ich den Hinweis bekommen, dass hier auf dem Areal eine Mulde stehe mit einer Menge Papier darin. Ich bin dann in einer Nacht- und Nebel-Aktion hingefahren und habe alle Unterlagen und Dokumente aus dieser Mulde heimlich mitgenommen. Es war eine grosse Autoladung voll. Was haben Sie damit gemacht? Ich habe alles durchgesehen, sortiert und archiviert. Als dann Heiner Treichler auf mich zugekommen ist und mich gefragt hat, ob ich die Firmengeschichte der Tuwag aufarbeiten würde, habe ich ihn mit einem Schmunzeln gefragt, ob er denn alle Unterlagen beisammen habe. Er verneinte. Da habe ich ihm gebeichtet, dass ich das Material damals «gestohlen» habe. Material, das im 200-Jahre-Tuwag-Buch verarbeitet wurde, welches demnächst erscheint.
PHILIPP KUTTER BUNTES
Mehr Bänkli Liebe Wädenswilerinnen Liebe Wädenswiler Kürzlich an einem Mittwochmorgen, ich war auf dem Weg ins Stadthaus, sprach mich eine ältere Frau an. „Ach, Herr Kutter“, sagte sie, „Sie machen es ja schon recht, aber ich muss Ihnen sagen. Es ist halt nicht mehr wie früher in Wädenswil. Früher war es besser, da kannte ich jeden Zweiten an der Chilbi. Früher, da gab es noch keine Laubbläser und keine Handy-Antennen. Früher, da waren die Jungen freundlicher und nicht so laut. Früher, da gab es noch mehr Läden im Zentrum. Und übrigens: könnten Sie in den Parks ein paar Sitzbänke mehr aufstellen? Ich bin nicht mehr so gut zu Fuss." Wir plauderten ein wenig, dann verabschiedete ich mich, die nächste Sitzung wartete. Die Begegnung aber blieb in meinem Kopf. Sie hatte mich nachdenklich gemacht, weil ich die Entwicklung unserer Gesellschaft und unserer Stadt so ganz anders erlebe, viel positiver. Die Chilbi pulsiert, sogar an einem verregneten Samstagabend. Natürlich hat es neue Gesichter, zum Beispiel junge Familien, zugezogen oder zurückgekehrt, deren Kinder mit meinen Kindern zur Schule gehen. Sie fühlen sich wohl und sind keineswegs nur hier um zu übernachten. Sie engagieren sich in den Vereinen, in der Politik, in der Kultur. Oder machen Yoga im Rosenmattpark. Die Laubbläser machen vielleicht etwas Lärm, sind aber im Strassenunterhalt eine grosse Hilfe. Das mobile Telefon erleichtert den Alltag, solange wir uns davon nicht versklaven lassen. Im Zentrum gehen zwar Läden zu, aber immer wieder auch neue auf. Auch der Coop will investieren, was ein gutes Signal ist. Sogar die jungen Leute sind, soweit ich es beurteilen kann, braver geworden. In den Neunzigerjahren befasste ich mich als Präsident der städtischen Jugendkommission intensiv mit Jugendgewalt, nachdem es am Bahnhof wiederholt zu Schlägereien gekommen war. Und heute? Heute spielt Züri West auf dem Seeplatz und es gibt kaum Probleme. Wer liegt denn nun richtig, die Seniorin oder ich? Wohl beide. Jede und jeder hat seinen eigenen Blick auf die Gegenwart, hat seine Anliegen und Sorgen. Aufgabe von Stadtrat und Verwaltung ist es diese ernst zu nehmen, damit sich möglichst viele Menschen in Wädenswil wohl fühlen. Im Büro notierte ich mir „Mehr Bänkli!!!“ Ich möchte der freundlichen Frau gern beweisen, dass es auch Dinge gibt, die besser werden. Der 44-jährige Philipp Kutter ist Stadtpräsident von Wädenswil und vertritt seit einem Jahr die CVP im Nationalrat. Er ist verheiratet und hat zwei kleine Töchter.
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Wädenswil
GEWERBEZEITUNG DIENSTAG, 4. SEPTEMBER 2018
«Werkstadt Zürisee» ist eingeweiht – jetzt wird gebaut!
Sie durften das Band durchschneiden (von links): Kurt Furrer (Lötscher Tiefbau AG), Martin Schwendimann (Geozug Ingenieure AG), Beat Ritschard (Stutz Medien AG), Philipp Kutter (Stadtpräsident), Heini Hauser (Bauvorstand), Werner Füchslin (Füchslin Baugeschäft AG), Rainer Haab (Haab-Bossert GmbH).
Die Füchslin Baugeschäft AG hat mit dem Bau in der «Werkstadt Zürisee» bereits politisch Interessierten den Abschluss der Erschliessungsarbeiten gefeiert und damit das begonnen, andere Firmen sind in der Schlussphase ihrer Planung. Zum Beispiel Areal offiziell eingeweiht. Der Stadtrat hat entdie Mieter-Gemeinschaft SSM, Stutz Medien und Mantel Digital. Ihr Neubau soll schieden, der öffentlichen Strasse den Namen «Rütihof»zu geben. zum Herzstück und Treffpunkt auf dem Areal werden. Geplant sind nicht nur Produktionshallen, Büros und Konferenzräume, sondern auch eine öffentliche Gewerbehaus auf 6000 Quadratmetern Die neueste Entwicklung betrifft das Baufeld C in Kantine und ein Weiterbildungszentrum. der Mitte des Areals. Für dieses Baufeld mit rund
–– Mantel Digital AG, Wädenswil. Mantel Digital ist spezialisiert auf Druckmaschinen und Dienstleistungen im Bereich Digital- und Siebdruck.
Die Füchslin Baugeschäft AG hat das Elefenatenrennen gewonnen. Als erste Firma hat sie die Baggerschaufel in die Erde auf dem Areal «Rütihof» gerammt und mit dem Bau ihres zukünftigen Firmensitzes begonnen. Das ist aber erst der Anfang. In Kürze will auch die Haab-Bossert GmbH mit den Bauarbeiten beginnen. Das Grüngut- und Landwirtschaftsgeschäft plant auf seiner Parzelle eine Werkstatt sowie eine Zentrale für einen Wärmeverbund. Auch auf den anderen Parzellen der Werkstadt Zürisee tut sich was – wenn auch noch nicht sichtbar. Im Hintergrund wird aber intensiv geplant.
Geplant sind Produktionshallen, Büros und Konferenzräume. Vorgesehen sind zudem eine öffentliche Kantine sowie ein Weiterbildungszentrum. «Wir möchten das Gewerbehaus als Treffpunkt und Herzstück des Areals etablieren», sagt Beat Ritschard, stellvertretender Geschäftsführer der Stutz Medien AG. Ritschard, der auch als regionaler Standortförderer wirkt, ist erfreut über die Entwicklungsmöglichkeit, welche die Firmen hier erhalten. «Es ist durchaus möglich, dass ohne die Werkstadt Zürisee die eine oder andere Firma die Region verlassen hätte», sagt er.
Nur noch für eine einzige Parzelle mit 1850 Quadratmeter besteht noch kein Vertrag. Sonst sind alle Flächen auf dem 40'000 Quadratmeter grossen Areal verkauft oder verbindlich reserviert.
Neue Strasse heisst «Rütihof»
In den letzten Monaten wurde das Areal baulich erschlossen und verfügt jetzt über Strassen, Leitungen und Nebenflächen wie zum Beispiel Retentions- und Parkierungsfläche. Am 18. Juli haben die Verantwortlichen der Stadt Wädenswil zusammen mit ihren Partnern, interessierten Nutzern, Nachbarn und
6'000 Quadratmeter konnte mit der Mieter-Gemeinschaft «Gewerbehaus Zürich Park Side» ein Realisierungskonzept ausgehandelt werden. Der Antrag auf Verkauf der Parzelle wird in den kommenden Wochen dem Wädenswiler Gemeinderat vorgelegt. Zur Nutzung des Gewerbehauses Zürich Park Side haben sich drei Firmen aus der Region zusammengetan. Es sind dies: –– Stutz Medien AG, Wädenswil. Einst als Druckerei gegründet ist Stutz Medien heute ein umfassender Dienstleister im Bereich Marketing, Kommunikation und Medienproduktion.
–– Firma SSM Schärer Schweiter Mettler AG, Horgen. SSM stellt Textilmaschinen her und ist eine Tochtergesellschaft des Rieter-Konzerns mit Sitz in Winterthur.
Wädenswil
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JETZT MAL ERNST STOCKER
Nun kommt die politische Hitze In diesem Sommer ist es wohl allen gleich gegangen: Es war so heiss, dass wir vieles nicht angepackt haben oder nicht anpacken konnten, was wir schon lange tun wollten. Es war lähmend heiss, zu heiss. Es blieb einem nicht viel mehr, als zwei Gänge zurück zu schalten und alles mit der Ruhe zu nehmen. Das ging Ihnen wahrscheinlich genauso wie mir. Nun ist es inzwischen nicht mehr so heiss und der Verkaufspreis der Glacé-Cornets ist in den Medien wieder durch schwergewichtigere politische Themen verdrängt worden. Das freut mich und sicher auch viele von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Trotzdem könnte es auch im Herbst heiss bleiben – zumindest in politischer Hinsicht. Denn es kündigen sich einige gewichtige Themen an, mit denen wir uns werden befassen müssen. Unser Verhältnis zu Europa wird ein Dauerbrenner bleiben, bei der Steuervorlage 17 müssen nun Nägel mit Köpfen folgen und wir müssen über eine Reihe von Initiativen entscheiden. Zudem werden die Parteien im Kanton Zürich ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl des Regierungs- und des Kantonsrates evaluieren und schliesslich nominieren. Ich denke, viele von Ihnen werden diesen heissen politischen Herbst mit grossem Interesse verfolgen. Das ist gut so, denn das verrät, dass die meisten von uns sich mit diesem Land und diesem Kanton identifizieren und dass es ihnen nicht egal ist, welchen Kurs wir fahren. Etwas ist dabei von grundlegender Wichtigkeit: Es muss um Lösungen gerungen werden, aber irgendwann müssen tragfähige Lösungen her. Das ist es, was die wichtigste Aufgabe der Politik ist. Und das, was die Bevölkerung von Politikern und Politikerinnen erwarten darf. Illustration: ENILLO
Entscheidend ist bei allem Ringen, dass alle Zürcher Politikerinnen und Politiker ihren Fokus auf die Interessen des Kantons Zürich
SOZIALAKTION DES KIWANIS CLUBS WÄDENSWIL:
Sponsorenlauf für bedürftige Kinder Der Kiwanis Club Wädenswil hat mit Unterstützung weiterer Kiwanis Clubs der Division 16 auf der Schönegg in Wädenswil einen Sponsorenlauf durchgeführt, um Gelder für das gemeinnützige Kinderhilfswerk Petite Suisse zu sammeln. Werner Mettler, Präsident des Kiwanis Clubs Wädenswil (links), freut sich mit Philipp Kutter, Stadtpräsident von Wädenswil und Zürcher Kantons- und Nationalrat (Mitte), und OK-Präsident Reto Ketterer über den gelungenen Verlauf der Sozialaktion «Schwitzen für einen guten Zweck» zugunsten des Kinderhilfswerks Petite Suisse.
Unter dem Motto «Schwitzen für einen guten Zweck» konnten Walker und Biker, darunter Philipp Kutter, Kantons- und Nationalrat sowie Stadtpräsident von Wädenswil, im Auftrag von Sponsoren ihre Runden drehen. Dank dem Mitmachen von insgesamt 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an dieser Sozialaktion konnte ein ausgezeichnetes Spendenergebnis im fünfstelligen Bereich erzielt werden. Das Kinderhilfswerk Petite Suisse, dem diese Gelder zugutekommen, unterstützt bedürftige Kinder und Familien in der Schweiz. Stadtrat Heini Hauser und Gemahlin hatten den Organisatoren auf ihrem Bauernhof auf der Vorderen Rüti Gastrecht gewährt.
und die Region richten, in der wir leben und arbeiten. Der Kanton Zürich hat viele Stärken, sicher, aber andere beobachten uns mit Argusaugen und versuchen, uns das Wasser abzugraben. Deshalb müssen wir kühlen Kopf bewahren und uns stets fragen, was dem gesamten Kanton und seiner Bevölkerung nützt. Auch in einem heissen Herbst. Und auch bei heissen Themen.
Ernst Stocker ist Meisterlandwirt und vertritt seit 2010 die SVP im Zürcher Regierungsrat. Er ist Finanzdirektor.
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Rubrik Wädi im Wandel
GEWERBEZEITUNG DIENSTAG, 4. SEPTEMBER 2018
Die «Seebuebe» und ihr Lieblingswort «Chäib» Übertrieben selbstbewusst, aufmüpfig und gesellig – so charakterisierten die edlen Herren aus Zürich früher die «Seebuebe», ihre ländlichen Untertanen. Heute ist «Seebueb» ein Ehrenbegriff. Wie es dazu kam und wie vielfältig ihr Lieblingswort «Chäib»heute noch gebraucht wird, erzählt Historiker Peter Ziegler hier. Mit dem Erwerb von Territorien und Rechten beidseits des Zürichsees wurde die dortige Bevölkerung zürcherisch. Konservativ-städtische Kreise prägten im 18. Jahrhundert für ihre auflüpfischen ländlichen Untertanen am See den Ausdruck «Seebuebe». Dieser bezeichnete ursprünglich das Verhältnis der väterlichen Obrigkeit zu den noch unmündigen, ja bübischen Untertanen, den «Landeskindern». Und diese zeigten sich nicht immer obrigkeitstreu. 1467/68 verweigerten die Angehörigen der Johanniterkomturei Wädenswil dem Zürcher Rat die Steuern. 1646 kam es in der Landvogtei Wädenswil zu einer weiteren Steuerverweigerung. In Stäfa lehnte man sich 1794 gegen die städtische Obrigkeit auf, und auch der Bockenkrieg von 1804 ging von unzufriedenen Seeanwohnern aus.
Kritiklustig und reizbar
Zu den Merkmalen der Seebuben gehören im 18. Jahrhundert ein erhöhtes Selbstbewusstsein, der Hang zu Geselligkeit, Angriffigkeit und Kritiklust, aber auch ein leidenschaftliches Temperament, das oft zur Reizbarkeit gesteigert erscheint. Schon 1765 schrieb Johann Conrad Faesi: «Die Bewohner der Herrschaft Wädenswil sind meist starke, handfeste und in ihren Leidenschaften, sowohl den guten als den bösen, heftige Leute.»
Seebuebe – ein Ehrenbegriff
Nach der 1798/1830 erfolgten Gleichstellung von Stadt und Land wurde der einstige Spott- und Spitzname zum Ehrennamen und charakterisierte einen ganz bestimmten Menschentyp. Seebuben galten als freiheitliebend, kritisch, angriffig, gesellig, temperamentvoll, schlagfertig, weltoffen, arbeitsam, heimatverbunden. Und das ist noch heute so. Treffend kommen die Charakterzüge in Emil Grolimund‘s Seebuebe-Lied zum Ausdruck.
Das Seebuebe-Lied
Der aus dem solothurnischen Schwarzbubenland stammende Emil Grolimund (1873–1948) – musikalischer Leiter des Arbeitermännerchors Zürich-Altstetten – komponierte 1935 das Seebuebe-Lied zu eigenem Text. Es wurde auf der Schallplatte «Chrüsimüsi» bekannt gemacht, welche die Schallplattenfabrik Wädenswil presste. Noch heute wird das Seebuebe-Lied in den Seedörfern mit folgenden Strophen gesungen:
Juhee, die luschtige Buebe sind do, die Buebe vom Züri-See. Gang s Ländli uuf, gang s Ländli ab, so Kärli findsch numen am See. Händ immer en gsunde und froe Muet, und wänns grad Chatze hagle tuet. Halii – Haloo: d Seebuebe sind doo – (Pfiff) – Jää – soo! Chuum simer hinder den Oore troche, so tüemer scho jasse und chegle und fische und faare und schwüme im See drum seit mer öis Zürisee-Hegle. Es Schätzeli hät scho en jede Chnopf, susch isch er en truurige Zwätschge-Chopf. Halii – Haloo: ... Am Samschtig Zaabig da gömer z Liecht, bald obsi, bald nidsi am See. Doch eerscht wänn d Sternli schiine tüend, dänn gseet is und ghöört is kein Mäntsch mee.
Wädenswil um 1770. Hier lebten Seebuben.
Doch mängisch da chömed mer nüd zum Chind, si haued eim vorher es Loch in Grind. Halii– Haloo: ... Und chunt dänn d Suuser- und d Chilbi-Ziit, so simer ganz us em Hüüsli, Mir hauets in Ochse, in Löie, is Chrüüz go tanze mit öisene Gspüüsli. S wird tanzed und gsunge und musiziert, bis d Tschuggerei ali a d Luft spediert. Halii– Haloo: ... Und wänns is dänn äntli ufs Tootebett leit, so bruucht is au niemer mee z trööschte. Mir hauets mit Fröide i d Eebigkäit, vom Chliinschte bis zum Grööschte. De Petrus seit: Grüess Gott, bimeid uf diich hani gwartet du liebe Chäib. Halii – Haloo: D Seebuebe sind doo (Pfiff) Jää – soo. Ir Ängel, en Seebueb isch choo!
«Alls Chäibs»
Seebuben konnten stets und können immer noch gut fluchen. Für ihre raue Sprache, ihren Kult der Grobheit, sind sie weitherum bekannt. Von zentraler Bedeutung ist der Ausdruck «Chäib». Er bezeichnete ursprünglich einen Kadaver, ein Aas, und wurde dann zum Schelt- und Fluchwort: «en aarme, bööse, blööde, fräche, fuule, schlächte, tume, truurige Chäib». Chäib kann auch positiv, als Kosewort gebraucht werden: «en liebe Chäib, en gschiide Chäib», oder weiblich: «e tifigs Chäibli». Je nach Betonung drückt «dä Söichäib» Bewunderung oder Empörung aus. Und wie die Wörter zu setzen sind, sei besser nicht dem Zufall überlassen: «E chäibe schööni Zwätschge!» «E schööni chäibe Zwätschge!» Mit «alls Chäibs» umschreibt man alles Mögliche und Unmögliche; von einer verzwickten Sache sagt man: «Das isch en Chäib». Wohnt jemand weit weg, wohnt er «im Chäib usse». Und hat jemand «en Chäib», so ist er berauscht. Ist etwas im Tun, «isch öppis Chäibs loos».
Partitur des Seeebuebe-Lieds von Emil Grolimund, 1935.
Chäibe Glünggi
Als Verb steht «chaibe» im Sinne von sausen/rennen an Stelle anderer Bewegungsverben: «Er hät müese uf de Zuug chäibe.» Reich sind Zusammensetzungen mit «chäibe»:« abechäibe, devoochäibe, durechäibe, furtchäibe, inechäibe, uechäibe, umechäibe, usechäibe.» Das Wort «chäibe» wird schliesslich auch zur Verstärkung von Ausdrücken gebraucht: «dä chäibe Glünggi; tums chäibe Züüg; chäibe tüüf». Gehäuft erscheint das Wort «Chäib» in der folgenden Anordnung: «Heb dä Chäib, nüd das dä Chäib obenabe chäibet und als Chäibs zämechäibet!»
Seebuben waren immer gute Schwimmer.
Prof. Dr. h. c. Peter Ziegler, Jahrgang 1937, ist in Wädenswil aufgewachsen und war von 1973 bis 1999 Didaktiklehrer für Geschichte, Sekundar- und Fachlehrerausbildung an der Universität Zürich und von 1999 bis 2011 Leiter des Th. Gut Verlags in Stäfa. Er hat diverse Publikationen zur Orts- und Kulturgeschichte besonders des Zürichseegebiets und des Kantons Zürich veröffentlicht.
Baneeter-Buume (1785–1871), ein echter Seebueb.
Während des Steuerstreits von 1467/68 wurde die Burg Wädenswil von Aufständischen besetzt.
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Fast 900 Personen schwammen über den See Die Bedingungen an der 62. Seetraversierung am letzten Sonntag in den Sommerferien waren perfekt: Das Wasser war mit rund 26 Grad angenehm warm und das Wetter hätte nicht besser sein können. Nicht überraschend also, dass sich viele Menschen dazu entschlossen, die 2,5 Kilometer lange Strecke von Männedorf bis Wädenswil in Angriff zu nehmen. Insgesamt 857 Schwimmerinnen und Schwimmer wurden mit grünen Badekappen ausgestattet und schwammen über den See. Laut Roger Kälin von der SLRG Wädenswil erreichte der schnellste Teilnehmer das Strandbad Rietliau in 34 Minuten. Die grosse Mehrheit schwamm rund eine Stunde bis zum Ziel. Dank dem grossen Einsatz der 100 Helferinnen und Helfer mit rund 30 Booten verlief der Anlass fröhlich und unfallfrei.
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Kutter-Fanclub reiste nach Bern Es war eine Überraschung für Stadtpräsident Philipp Kutter: Am Tag seiner Vereidigung als Nationalrat in Bern reisten nicht nur die engsten Familienangehörigen und Freunde mit ins Bundeshaus, sondern auch ein persönlicher "Fanclub." Vier HGV-Mitglieder – Hansruedi Buri von Buri-Sport, HGV-Präsident Thomas Kellersberger von der Kellersberger AG, Felix Poletti von der Poletti + Jäger AG und Stefan Baumgartner vom Wädenswiler Anzeiger – hatten sich für diesen Tag extra schwarze Poloshirts bedrucken lassen. Aufschrift: "Der Kutter kommt! Ahoi Bern..." Auch Kutter selber bekam ein Shirt, welches er nach seiner Vereidigung beim Apéro im Bundehaus-Restaurant gleich überstreifte. "Ich freue mich sehr über diese ganz persönliche Überraschung und fühle mich natürlich geehrt. Dass mir die vier HGV-Mitglieder ihre Unterstützung auf diese Art zum Ausdruck bringen, berührt mich sehr.", sagte er.
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Wädenswil
GEWERBEZEITUNG DIENSTAG, 4. SEPTEMBER 2018
UMFRAGE BEIM HGV-BRUNCH WÄDENSWIL, VON ANDRÉ SPRINGER
Welche Projekte der Stadt interessieren Sie?
Manuela Tanner Richterswil Am meisten interessiert mich das Projekt Coop-Überbauung, weil wir als Kantonalbank direkt von diesem Neubau betroffen sind. Interessieren tut mich aber auch die Überbauung Hangenmoos, weil dort viele Wohnungen entstehen und dies auch visuell eine starke Auswirkung auf Wädenswil haben wird.
Hansruedi Buri, Wädenswil Selbstverständlich der Coop-Bau, weil wir mit unserem Geschäft «Buri Textil» direkt betroffen sind. Und weil wir nicht wissen, wie es mit unserem Geschäft weitergeht, weil bei einer Annahme des Projekts die Liegenschaft abgebrochen wird.
Ivano Coduri, Wädenswil Am meisten interessiert mich das Projekt Hangenmoos, weil ich als Nachbar direkt betroffen bin. Grundsätzlich habe ich nichts gegen das Projekt. Mich beunruhigen die Schallemissionen, welche durch die Fassadengestaltung entstehen könnten.
Manuela Bettio, Hirzel Für mich sind alle Projekte sehr interessant, dennoch interessiert mich am meisten die Wohnüberbauung Hangenmoos, weil es uns mit unserem Geschäft in unmittelbarer Nachbarschaft auch betrifft.
Thomas Kellersberger, Wädenswil Das Bauprojekt der Hangenmoos AG interessiert mich eindeutig am meisten. Es ist ein Riesenprojekt mit 300 Wohnungen!
Paul Rota, Wädenswil Mir fehlt ein ganz wichtiges Thema, nämlich das Projekt Hintere Rüti mit der ganzen Erschliessungsproblematik und dem Verkehr. Seit zehn Jahren wird darüber bereits debattiert, jetzt braucht es dringend eine Lösung.
Karin Fuhrer, Bäch Am meisten interessiert mich der aktuelle Stand der Zentrumsüberbauung, resp. der Coop-Neubau. Das Projekt wird das Zentrum verändern, zudem ist der Coop-Standort nahe bei unserer Bank.
Michael Vogt, Wädenswil Mich interessiert vor allem das Coop-Projekt im Wädenswiler Zentrum. Von der ganzen Zentrumsplanung her betrachtet ist es wichtig, dass jetzt Bewegung in das Projekt kommt!
Yvonne Schwarz, Wädenswil Für mich ist das Gymnasium-Projekt das, was mich am meisten interessiert. Ich habe selber Kinder, darum bin ich in der Phase, in der neue Schulprojekte für mich immer interessant sind.
Ruedi Fürrer, Wädenswil Mich interessiert am meisten das Projekt Seeuferweg. Es ist ein wichtiger Abschnitt, um die Lücke zwischen Richterswil und Horgen zu schliessen.
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In den letzten drei Jahrzehnten hat sich im Küchenbau vieles gewandelt. Eines ist jedoch gleich geblieben. Die Küche ist ein zentraler, wenn nicht sogar der zentralste Ort jeder Wohnung, jedes Hauses. Heute werden viele Küchen offen gestaltet, sodass der Raum gar zur Begegnungsstätte mit Familie, Freunden und Gästen wird. Ein wichtiger Ort, ein Ort der Emotionen weckt. Emotionen der Geselligkeit, Freude und Zusammengehörigkeit. Darum ist es wichtig, bei der Planung einer neuen Küche nicht nur die baulichen Gegebenheiten zu berücksichtigen, sondern auch Ihre Bedürfnisse, Vorstellungen und Wünsche. MW Küchen AG berät Kundinnen und
Kunden, damit ihr eigner Küchentraum wahr wird. Von der Planung bis hin zum Einbau. Als erfahrene Küchenbauer zeigen wir Ihnen verschiedene Modulvarianten, die nahezu jeden Küchentraum wahr machen. Von der einfachen Budgetküche, die funktional eingerichtet ist bis hin zur Hightech-Küche, die keine Wünsche offenlässt. Mit vielen raffinierten Details, sodass der verfügbare Raum optimal genützt wird. Gerne zeigen wir Ihnen unseren neuen Showroom mit unzähligen Küchengeräten und -elementen. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich inspirieren.
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XFLEX BUSINESS SOFTWARE
Spracheingabe mit künstlicher Intelligenz – Servicerapporte sprechen statt schreiben
XfleX, ein Softwarehaus aus Wädenswil, entwickelt ihre Branchenlösung für Maler, Gebäudetechnik, Gewerbe und Dienstleister zusammen mit den Kunden laufend weiter. So ist auch die Innovation Spracheingabe entstanden. Damit können Sie Ihren Arbeits- oder Servicerapport sprechen statt eintippen und die Worte werden mit künstlicher Intelligenz in Text umgesetzt. Es funktioniert ganz einfach: Klick aufs Mikrofon, sprechen und fertig. Somit kann der Arbeit- oder Servicerapport effizienter und ohne mühsames Eintippen auf dem Handy eingegeben werden. Die Software verwendet Künstliche Intelligenz (KI) und verbessert sich dadurch laufend selber.
Alternativ steht nach wie vor die Auswahl von Textbausteinen zur Verfügung. Der Kunde bestimmt im Voraus seine kundenspezifischen Texte. Diese Möglichkeit bietet sich auch für Lösungstexte und Kundenmeldungen im Servicebereich. Diese Innovation sowie viele andere Vorteile und Informationen sind auf der Homepage www.xflex.ch ersichtlich.
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Vom Gartentraum zum Traumgarten.
Am 12. September findet im Horgner Seminarhotel Bocken die 4. Innovationstagung Zürich Park Side statt. "Wie verändert die Digitalisierung den Arbeitsplatz", ist dieses Mal das Thema. Seien Sie dabei!
Teilnehmenden, mit allen Referenten und weiteren Innovationstreibern (z.B. ZHAW, HSR, Impact Hub) in direkten Kontakt zu treten.
An der diesjährigen Innovationstagung der Standortförderung Zürich Park Side erwarten Sie spannende Referate zum Thema "Wenn ein Bot Kunden akquiriert oder Maschinen programmiert! – Wie verändert die Digitalisierung den Arbeitsplatz?". Zwei ausgewiesene Spezialisten führen in ihren Referaten vertieft in das Thema ein: Dr. Lukas Neutsch von der ZHAW hält das erste Keynote-Referat. Er zeigt aus dem Forschungsalltag, wie sich die Digitalisierung in die Labors gedrängt hat. Am Schluss der Veranstaltung wird Gabriele Baumgartner von der IBM Zürich ihre Erfahrungen mit
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den Herausforderungen der Digitalisierung bei den Mitarbeitenden präsentieren.
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Umsetzungs-Tipps von Profis
Das Ziel der Veranstaltung ist es, Ihnen spezifische Fragen der Transformation in der Arbeitswelt beantworten. Daneben werden Sie wiederum diverse Best-Practice-Referate von KMUs hören sowie weitere Kurzreferate, in denen namhafte Organisationen wie die Innosuisse über ihre Unterstützung in Sachen Innovation informieren. Abgerundet wird der Anlass durch die Möglichkeit der
Kontakt: Beat Ritschard Standortförderung Zimmerberg-Sihltal 8810 Horgen e: info@zimmerberg-sihltal.ch t: 044 687 21 21
BILDERRÄTSEL
Wo ist das ? Wissen Sie, wo dieses Bild aufgenommen wurde? Nicht? Keine Sorge, so geht es vielen. Obwohl wir hier leben, kennen wir noch lange nicht alle Flecken in unserer Umgebung. In der HGV-Zeitung finden Sie immer ein Bild eines schönen Orts. Sie dürfen raten, wo sich dieser befindet. Die Auflösung gibts auf der letzten Seite.
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GEWERBEZEITUNG DIENSTAG, 4. SEPTEMBER 2018
Solaranlagen als normaler Baustandard auf städtischen Liegenschaften?
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Fotovoltaikanlage Sportbauten Untermosen (links und mitte: Hallenbad / rechts Sportbauten) 1'140 Fotovoltaik-Elemente liefern rund 250'000 kWh Strom pro Jahr oder 27 % des Stromverbrauchs der ganzen Sportanlage.
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Die aktive Mitwirkung von Wädenswil im anspruchsvollen Programm der periodischen Rezertifizierungen zur Beibehaltung des Energiestadt-Labels hat ihre sichtbaren Spuren hinterlassen. Die Erstellung von Solaranlagen bei Neubauten und Sanierungen von Städtischen Bauten gehört heute zum normalen Baustandard.
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Im Gegensatz zu normalen Wohnliegenschaften sind Solarthermieanlagen auf kommunalen Bauten nicht immer einfach und störungsfrei zu betreiben. Von den von der Stadt betriebenen ca. 150 Liegenschaften mit einem Gebäudevolumen von rund 600'000 Kubikmeter sind 60 Gebäude mit 60% des Gebäudevolumens den Schul- und Sportbauten zuzuordnen. Je 20% des Gebäudevolumens entfallen auf Wohn- bzw. Verwaltungsbauten.
Solarthermieanlagen
zur Erwärmung von Brauchwarmwasser sind nur auf ständig bewohnten Wohnbauten mit mehreren Wohnungen störungsfrei zu betreiben. Verwaltungsbauten mit 5-Tagebetrieb oder Schulbauten mit 5-Tagebetrieb und längeren Ferien eignen sich nur in seltenen Fällen für Solarthermieanwendungen. Bis heute sind auf städtischen Gebäuden drei Solarthermieanlagen in Betrieb: 3-fach Turnhalle Sportanlage Glärnisch seit 2011 Alterssiedlung BinRäbe Schlossbergstr. 13/15 seit 2012 Strandbad Wädenswil, seit 2018
Fotovoltaikanlagen
zur Stromerzeugung sind seit 10 Jahren zunehmend konkurrenzfähiger geworden und können einen allfälligen Stromüberschuss bei Ferienabwesenheit oder Nichtgebrauch in der Liegenschaft störungsfrei ins EKZ-Netz einspeisen. Die Stromerzeugungskomponenten haben sich innert 10 Jahren kostenmässig um 80% reduziert. Der selbst erzeugte Strom und dessen Eigenverbrauch im eigenen Gebäude hat die Netzparität erreicht und ist heu-
te kostengünstiger, als der zugekaufte EW-Strom. Dass die Schweiz heute das Schlusslicht im Bau von Fotovoltaikanlagen in Europa ist, ist auch auf die extrem tiefen Strompreise in der Schweiz zurückzuführen. So kostet der Haushaltstrom in Deutschland 30-32 Rp/kWh (Im EKZ-Gebiet ca. 20 Rp/kW) Heute können Fotovoltaikanlagen auch in der Schweiz je nach Anlagegrösse Strom zu 14 bis 16 Rp/kWh produzieren. Die neuen ab 2018 geltenden bundesweiten Elektrizitätsverordnungen erleichtern den Eigenverbrauch und ermöglichen den Verkauf eines Stromüberschusses an alle Mieter im eigenen Haus oder an die Nachbarliegenschaft. Mit der Beistellung von Batterien kann mit dem Tagesüberschuss der Nachtstrom kompensiert werden. Je nach Dimensionierung der Fotovoltaikanlage und des Batteriespeichers kann heute während 8 Monaten auf den Zukauf von EWStrom verzichtet werden. Die Eigenstromproduktion der auf den städtischen Gebäuden installierten Fotovoltaikanlagen decken rund 8 Prozent des Stromverbrauchs der stadteigenen Gebäude ab. Mit den geplanten weiteren Fotovoltaikanlagen wird sich der Eigenstromproduktionsanteil bis 2020 verdoppeln. Im Vergleich liegt der Solarstromproduktionsanteil schweizweit im Jahr 2017 bei ca. 3 Prozent.
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Wädenswil
Neuer Agenturleiter für die Mobiliar Wädenswil
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Den Herbst mit Farbe begrüssen: So funktioniert's
Ziergräser sind für Herbstpflanzungen sehr beliebt.
Die Mitarbeiter der Mobiliar Agentur Wädenswil. Oben links: Nils Landis, Fabian Ritter, Ueli Rechsteiner. Unten: Jana De Ambroggi und Wolfgang Straube.
Agenturleiter Wolfgang Straube geht per Ende Januar 2019 in Pension. Sein Nachfolger ist Fabian Ritter, der seit 13 Jahren in der Agentur Wädenswil als Berater tätig ist. «Wir möchten uns bei Wolfgang Straube für seinen unermüdlichen Einsatz bedanken. Ohne ihn wäre die Agentur der Mobiliar in Wädenswil nicht das, was sie heute ist», sagt Nachfolger und neuer Agenturleiter, Fabian Ritter. Auch Thomas Schinzel, Generalagent der Mobiliar für den Bezirk Horgen ist Wolfgang Straube dankbar für seinen langjährigen und sehr erfolgreichen Einsatz zu Gunsten der Mobiliar: «Es ist schön mit solchen versierten Kollegen zusammen zu arbeiten.»
Seit 24 Jahren
Seit dem 1. Februar 1995 hat Wolfgang Straube die Versicherungsagentur an der Glärnischstrasse mitten in der Stadt erfolgreich geführt und tritt nun nach 24 Jahren, per Ende Januar 2019, in den wohlverdienten Ruhestand. Es sei keine Selbstverständlichkeit, führt Fabian Ritter aus, dass ein Führungsmitglied sich so viele Jahre Tag für Tag für die Anliegen der Kunden einsetze. «Wolfgang Straube coacht mich seit Oktober 2017, im Bereich der unterschiedlichen Führungsaufgaben.» Er habe viel von seinem Vorgänger gelernt. Wolfang Straube schaut mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf die Zeit als Agenturleiter zurück. «24 Jahre sind eine lange Zeit. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich mit Papier und Stift beim Kunden war. Heute läuft vieles digital. Ich habe meinen Job gelebt und sehr geschätzt. Vor allem der gute Kontakt zu den Kunden und die Arbeit im Team werden mir fehlen». Wolfgang Straube freut sich aber auch, kann er doch ab Februar 2019 ein wenig kürzer treten und mit seiner geliebten Familie reisen, neue Horizonte erschliessen und seine Freizeit geniessen.
fangreiche Beratungstätigkeit sind in meinem Beruf eine Kernkompetenz. Es ist mir wichtig, unseren Kunden einen exzellenten Service zu bieten». Es sei die Aufgabe eines Versicherungsberaters den Anliegen der Kunden gerecht zu werden, sei es persönlich oder digital, denn das eine schliesse das andere nicht aus, erklärt der neue Agenturleiter. Auch die neue Zertifizierung Cicero, das Gütesiegel für kompetente Versicherungsberatung, sei eine Herausforderung, die es tagtäglich zu erfüllen gelte. «Denn die Kompetenz von Versicherungsberatern ist nur dann konstant hoch, wenn das Know-how auf dem neuesten Stand ist.» Die Anforderungen, die er an sich selber stellt, verlangt er auch seinem Team ab. «Es ist unser aller Aufgabe, den Kunden und seine Wünsche in den Mittelpunkt zu stellen, dafür stehe ich mit meinem Team täglich ein.»
Knospenblüher (Callunas) dürfen in keinem Herbstarrangement fehlen.
So geht Herbstzauber! Am schönsten sieht die Szenerie aus, wenn farblich Ton-in-Ton kombiniert wird.
Ist das Herbstlaub gefallen, wirken farbenfrohe Pflanzenarrangements rund ums Haus noch schöner. Stimmungsvoll geschmückte Balkone, Terrassen und Hauseingänge lassen die eigentliche Jahreszeit fast vergessen. Ein herbstliches Pflanzenarrangement zusammenzustellen ist gar nicht schwierig. Das Wichtigste vorweg: Um eine Schale mit Ziergräsern, Purpurglöckchen, Efeu, Günsel und Mauerpfeffer zu arrangieren, muss man kein ausgebildeter Gärtner sein. Die bei Raschle angebotenen Pflanzen sind so pflegeleicht und kälteresistent – und so strahlend schön in ihren feurigen Farben – dass sich auch Neulinge in verschiedenen Gestaltungen üben können. Dennoch gibt es ein paar Orientierungspunkte, die bei der Pflanzenauswahl und Zusammenstellung helfen.
Mit kräftigen Farben gegen das Grau:
Wenn es draussen trüb und dunkel wird, lohnt es sich, mit kräftigen Farben dagegenzuhalten. Chrysanthemen, Wolfsmilch, immergrüne Skimmien, Purpurglöckchen und Mauerpfeffer gehören zu den Herbstklassikern. Während die letzteren vor allem durch ihr markantes Laub und die aparte Gestalt begeistern, bewahren sich die Chrysanthemen bis spät in den Herbst hinein.
Pflanz- und Pflegetipps
Einmal ins Gefäss oder die Rabatte gesetzt, werden die Pflanzen im Herbst kaum noch an Grösse zulegen. Für ein harmonisches Gesamtbild pflanzt man sie daher möglichst nahe beieinander. Was die Pflege anbelangt, ist kaum Aufwand zu betreiben. Sie gedeihen in Sonne wie Schatten und sind auch beim Substrat anspruchslos. Werden sie früh im Herbst gepflanzt, haben sie reichlich Zeit, vor Beginn der kalten Nächte ins Substrat einzuwurzeln. Pflanzen, die in Töpfen wachsen, müssen gegossen werden – das ist gerade an frostfreien Wintertagen wichtig. Die Fingerprobe hilft dabei zu entscheiden, ob und wieviel Wasser vonnöten ist. Dünger ist im Herbst und Winter nicht erforderlich.
Glöckchenwunder, die dem Winter trotzen: Agentur Wädenswil Glärnischstrasse 4 8820 Wädenswil horgen@mobiliar.ch Telefon 043 477 60 20 Öffnungszeiten: Mo - Fr : 08 – 12 und 13 – 17.30 Uhr
Sobald die Nächte frostig werden, ist es mit dem frühherbstlichen Blütenzauber jedoch langsam vorbei. Dann schlägt die Stunde der Heidegewächse und Immergrünen. Heidepflanzen sind mit Tausenden von kleinen Glöckchen besetzte Blütenwunder. Es gibt sie inzwischen in allen möglichen Farbnuancen. Auch Gräser sowie Beeren und Zapfen aller Art sind hübsch zum Kombinieren und bleiben meist bis zum Winterende attraktiv.
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Der Neue
Wolfgang Straubes Nachfolger ist kein Unbekannter. Fabian Ritter, arbeitet seit 13 Jahren im Beraterteam der Agentur Wädenswil. Er absolviert derzeit die Ausbildung zum Versicherungsfachmann mit eidg. Fachausweis an der Berufsakademie des KV Luzern. Der 35-Jährige wohnt in Hütten und kennt die Region am Zürichsee nur zu gut. «Der tägliche Kundenkontakt und die um-
Die grossen Chrysanthemenbüsche blühen bis zum ersten Frost.
Stabsübergabe: Fabian Ritter (rechts) übernimmt die Leitung der Mobilar, Agentur Wädenswil von Wolfgang Straube.
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GEWERBEZEITUNG DIENSTAG, 4. SEPTEMBER 2018
EINKAUFSTIPPS AUS WÄDENSWIL
Grillfest im Spätsommer Ein Grillfest ist eine tolle Sache. Und auch im September gibt es hoffentlich warme Tage, die ein kleines Fest im Garten oder auf der Terrasse möglich machen. Damit beim Grillfest mit Familie und Freunden auch alles nach Plan läuft, haben wir nachfolgend ein paar hilfreiche Tipps zusammengestellt:
Preis Fr. 590.–
Grill Das Herzstück jeder Grillparty ist natürlich der Grill selbst. Beim Aussuchen des Grills hat man die Qual der Wahl. Welcher soll es sein: Ob klassischer Holzkohlegrill, Gasgrill, Kugelgrill, Smoker oder fest installiertes Cheminée hängt aber in erster
Das Getränk
Linie von den persönlichen Vorlieben ab. In der Landi Wädenswil findet bestimmt jeder etwas Passendes. Zum Beispiel Cheminée Fusio.
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Ein kühles Bier darf beim Grillieren nicht fehlen. Die kleine Wädenswiler Traditions-Brauerei hat für jeden ein Lieblingsbier im Sortiment. Wädenswiler Biere werden mit viel Liebe und grösstmöglicher Sorgfalt in der Wädenswiler Brauerei hergestellt. Ob Hell, Hanf, Dunkel, Ur-Wei-
0 0 10 Chrysanthemen
zen, Ur-Pil's oder Premium Blond die Wädenswiler Bier-Parade kann im Restaurant Wädi-Brau-Huus bezogen werden.
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Das Fleisch
1 Liter Sonnenlicht
Die Beilagen
Auf dem Grill zubereitetes Fleisch gilt als gesund und ist bei Gross und Klein beliebt. Um ein optimales Grillergebnis zu erzielen reicht es nicht aus, auf erstklassiges Equipment und qualitativ hochwertige Zutaten zu achten. Es ist genauso wichtig, die richtige Grillmethode anzuwenden und die optimale Garzeit zu wählen. Metzger Betschart und sein Team helfen gerne bei der Auswahl und Zubereitung.
Ideal als Solar-Laterne, aber auch als Dekoration für den romantisch gedeckten Tisch ist das Fairtrade-Sonnenglas. Es ist mit LEDs ausgestattet, die über ein Solar-Sonnenmodul im Deckel aufgeladen werden. Die LEDs spenden dann für viele Stunden weiches und helles Licht. Das Glas kann nach Wunsch gestaltet werden: Früchte, Sand, getrocknete Blumen, Muscheln, Kieselsteine … Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.
Besonders fein und die perfekte Ergänzung zu Fleisch und Fisch, ist neben frischen Salaten und Folienkartoffel, Gemüse vom Grill. Schnell zubereitet sind zum Beispiel Tomaten, Zucchetti, Peperoni, Aubergine und Co. Auch Zwiebelringe schmecken sehr gut und verlieren an Schärfe wenn man sie grilliert. Dazu wir ein Dipp aus Creme fraiche und Kräutern servieren.
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Der Notfallplan des Unternehmers
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Krankheit, Unfall, Tod oder auch die Scheidung können ein die Ausübung der Aktionärsrechte beschränkt werden und für das überhebliches Risiko für die Unternehmung (inklusive Arbeit- rige Vermögen eine weitere Person nehmer) und die Unternehmerfamilie darstellen. Das muss (z.B. aus der Familie) als Willensvollstrecker ernannt werden. nicht sein! Mit einem massgeschneiderten Notfallplan des Unternehmers können die Risiken für das Unternehmen und Scheidung durch Ehevertrag absichern die Unternehmerfamilie abgesichert werden. Dem verheirateten Unternehmer ist Ziel des Notfallplans ist es, mögliche Handlungsausfälle des Unternehmers abzusichern. Die Gründe für einen Handlungsausfall können vielfältig sein und reichen von einer längeren urlaubsbedingten Abwesenheit über krankheits- oder unfallbedingten Ausfällen bis hin zum Ableben des Unternehmers. Der Notfallplan ist aber auch im Hinblick auf eine beabsichtigte Nachfolgeplanung unerlässlich. Ein plötzlicher Ausfall des Unternehmers mitten in dieser Planungsphase kann ohne entsprechende Vorkehrungen katastrophale Folgen haben.
Gesamtpaket ist wichtig
Der optimale Notfallplan des Unternehmers ist auf den Einzelfall massgeschneidert und umfasst ein Gesamtpaket an Massnahmen. In der Regel sollte er mindestens eine Ersatzzeichnungsberechtigung (z.B. durch Bestellung von weiteren Exekutivorganen, Geschäftsführern, Prokuristen, Handlungsbevollmächtigen oder sonstigen Zeichnungsberechtigten), einen Vorsorgeauftrag sowie eine testamentarische Ernennung eines Willensvollstreckers beinhalten. Das Gesamtpaket ist wichtig, um die Kontinuität zu ge-
währleisten, wenn verschiedene Ereignisse nacheinander eintreten.
Beispiel
Unternehmer Meier, Alleinaktionär der Meier AG, hat in einem Vorsorgeauftrag für den Fall seiner Urteilsunfähigkeit Herrn Müller (welcher mit der Branche der Meier AG vertraut ist) mit der Ausübung seiner Aktienstimmrechte beauftragt. Unternehmer Meier erleidet einen Hirnschlag und ist in der Folge dauernd urteils– unfähig. Herr Müller gewährleistet durch seine fachmännische Ausübung der Aktienstimmrechte (Einsetzung der jeweils erforderlichen Exekutivorganen; allenfalls sich selbst) die erfolgreiche Weiterführung der Meier AG. Zwei Jahre nach dem Hirnschlag stirbt Herr Meier. Ohne entsprechende Ernennung von Herrn Müller auch als Willensvollstrecker endet sein Mandat an dieser Stelle und die Ausübung der Aktionärsrechte geht per Todestag auf die Erben von Herrn Meier über. Diese können die Aktionärsrechte grundsätzlich nur noch gemeinsam (einstimmig) ausüben, was zu erheblichen Schwierigkeiten führen kann. Die Willensvollstreckeraufgaben von Herrn Müller können auch auf
zudem zu empfehlen, die Risiken einer Scheidung für das Unternehmen mittels eines Ehevertrages abzusichern.
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Tipps / Fazit
–– Machen Sie unbedingt von Ihrer Selbstbestimmungsmöglichkeit Gebrauch –– Erstellen Sie Ihren Notfallplan möglichst frühzeitig –– Erstellen Sie durch ein Gesamtmassnahmenpaket Ihren optimalen Notfallplan –– Ohne selbstbestimmten Notfallplan greifen die staatlichen, fremdbestimmenden Regeln
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Im stilvoll eingerichtetem Ladenlokal finden auch die „La Soirée“ Abende statt.
Le Cocorico Mutter und Tochter: Sandra und Brigitte Ritzi (von links) in ihrem Geschäft, das sie letzten November eröffnet haben.
Dank der Boutique Le Cocorico ist Wädenswil Frankreich ganz nah. Brigitte und Sandra Ritzi verkaufen französische Lebensmittel und laden regelmässig zu der Eventreihe «La Soirée» ein. Rund 800 Artikel umfasst das breitgefächerte Angebot, das Brigitte und Sandra Ritzi in ihrer Boutique Le Cocorico anbieten. Neben typisch französischen Lebensmitteln bieten Mutter und Tochter auch Weine und andere Getränke zu moderaten Preisen an. „Dies ist nur möglich, weil wir 90 Prozent unserer Waren selbst importieren“, sagt Sandra Ritzi und ergänzt: „Alle Produkte stammen von auserlesenen Bauern und Kleinproduzenten, die mit Leidenschaft und Sorgfalt arbeiten.“ Dies wissen die vorwiegend französischen Kunden zu schätzen. „Sie sind glücklich, bei uns ein Stück Heimat zu erleben“, sagt Sandra Ritzi und erzählt, dass aber auch immer mehr Einheimische den Weg in die Boutique finden. „Viele kennen die französische Kulinarik aus den Ferien oder wollen etwas Neues entdecken“, erklärt sie.
Entdeckungsmenues und Häppchenservice
Um der breiten Bevölkerung Frankreich näher zu bringen, veranstalten die beiden Wädenswilerinnen „La Soirée“ Abende. Dann greifen sie französische Speisen und traditionelle Feste auf oder servieren 5-Gang Entde-
ckungsmenues, gekocht nach französischen Rezepten. Dazu bieten sie die passenden Weine an. Sehr beliebt ist auch der sogenannte Häppchenservice. Für Hochzeiten, Geburtstage oder andere Anlässe bereiten Brigitte und Sandra Ritzi verschiedene Leckereien aller Art, immer basierend auf französischen Spezialitäten, zu.
Eventreihe «La Soirée» Montag: 17. September Donnerstag: 25. Oktober Dienstag: 13. November
Le Cocorico GmbH Brigitte und Sandra Ritzi Stegstrasse 3 8820 Wädenswil Montags geschlossen Telefon 079 508 73 11 E-Mail: info@lecocorico.ch Internet: www.lecocorico.ch
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AUSSTELLUNG
Schwarz, weiss und was dazwischen liegt Was passiert, wenn in der Kunst die Farben weggelassen werden? Eintönigkeit, Tristesse? Die Künstler der neuen Ausstellung der art333 entkräften diese Annahme mit viel Kreativität und technischem Können. Der Fokus ihrer Arbeiten liegt auf Struktur, Konzeptualisierung, Aussage. Licht und Schatten treten in den Vordergrund, rein, ohne die Ablenkung durch die Dimension Farbe. Von der klassischen schwarz-weiss Fotografie bis hin zu modernen Digitaldrucken und Betonskulpturen, von gegenständlicher bis zu abstrakter Malerei – die Künstler zeigen auf, wie frei und vielseitig sie sich durch die Beschränkung der Farben in ihren Arbeiten entfalten können. Durch diese Reduzierung auf das Wesentliche kommt die Erkenntnis, dass zwischen schwarz und weiss nicht einfach nur grau liegt, sondern sich dem Künstler wie auch dem Betrachter eine weite Welt der Kreativität eröffnet. Malerei von Bénédicte Gross, Oliver Schibli und Marlene Orus. Fotografie von Romano Riedo und Myron Bingham. Digitaldruck von Gigga Hug und Skulpturen von Benjamin Solt.
Schwarz, weiss und was dazwischen liegt Vernissage und Künstler-Apéro finden am Samstag, 8. September, von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr statt. Die Ausstellung ist bis zum 15. November 2018 zu sehen. Kontaktangaben / Öffnungszeiten: art333, Seestrasse 333, Au/Wädenswil Tel. 044 773 33 35 oder 079 600 93 33 info@art333.ch, www.art333.ch Donnerstag und Freitag 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag 11.00 bis 16.00 Uhr.
Karin Gavric (rechts) und Esther Brand vom Intercoiffure Les Artistes lernten in Paris unter anderem eine neue Technik, wie man den perfekten Bob schneidet.
Paris gilt als die Fashionmetropole schlechthin. Hier werden Trends gesetzt – nicht nur in der Mode, sondern auch im Bereich Haarstyling. Karin Gavric von Intercoiffure Les Artistes lässt sich deshalb zweimal pro Jahr in Paris von den Meistern der Branche weiterbilden. Für gute Coiffeure ist das ein Muss, sagt sie. Als Coiffeuse oder Coiffeur muss man immer auf dem neusten Stand sein, was Trends angeht. Wer stehenbleibt, verliert seine Kunden schneller als Haare wachsen können. Es gibt deshalb für jeden Haar-Stylisten nur Eines: Ständige Weiterbildung.
Ziel: Immer besser werden
Wir, das 13-köpfige Team von Intercoiffure Les Artistes, besuchen mehrmals pro Jahr verschiedene Workshops und Kurse. Doch wo kann man die neusten Schnitttechniken und Farbtrends besser erlernen als in der Wiege der Mode, in Paris... Zweimal pro Jahr nehme ich mir deshalb ein Wochenende Zeit, um mich dort bei Intercoiffure Mondial – der weltweiten, renommierten Vereinigung von Friseuren – weiterbilden zu lassen. Immer zusammen mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus dem Les-Artistes-Team. Schliesslich haben wir den Anspruch, unsere Kreativität weiter zu steigern und in unserem Beruf immer besser zu werden.
wieder auf die drei Tage Paris im Dezember. Das Thema ist vielversprechend: Neue Haarfarben.
Karin Gavric Professional bei Intercoiffure Les Artistes
Technik für perfekten Bob
Nach jeder Schulung in Paris sind wir aufs Neue begeistert von unserem Handwerk – und davon, was mit Schere und Farbe alles möglich ist. Die zusätzliche Motivation sowie das Gelernte nehmen wir jeweils mit nach Wädenswil und geben es an das gesamte Team weiter. Im Juli haben wir zum Beispiel eine neue Technik gelernt, um einen perfekten Bob zu schneiden – etwas vom Schwierigsten, was es in unserem Beruf gibt. Und wir freuen uns auch bereits
Intercoiffure Les Artistes Oberdorfstrasse 20 8820 Wädenswil 044 780 78 78 www.lesartistes.ch Öffnungszeiten: Mo-Mi: 9 bis 18 Uhr / Do, Fr: 9 bis 20 Uhr Sa: 8 bis 17 Uhr
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Wädenswil
GEWERBEZEITUNG DIENSTAG, 4. SEPTEMBER 2018
Die einzige Konstante ist die Veränderung
NEUE KRÄFTE BEI BRINERGARTEN
Nachhaltigkeit hat auch eine soziale Komponente
Yannick wässert die Alleebäume auf dem Rütihof-Areal in Wädenswil
Chance im Arbeitsmarkt
Marco Frick mit Tesfit an seinem 1. Tag der Integrationsvorlehre
Selbständig zu werden und dabei andere Menschen zu unterstützen war schon immer ein Traum und eine Leidenschaft des Geschäftsführers von brinergarten, Marco Frick. Dass sich schon so kurz nach der Geschäftsübernahme im Herbst 2017 eine Gelegenheit dazu bietet, freut ihn deshalb ganz besonders. Als einer der ersten Gartenbaubetriebe schweizweit beteiligt sich brinergarten an einem Pilotprojekt zur Integration von Menschen mit Flüchtlingsstatus. Im August hat der aus Eritrea stammende Tesfit mit seiner einjährigen sogenannten Integrationsvorlehre bei brinergarten begonnen. Bei Mode Schnyder in Wädenswil hat sich viel getan. Neue Atmosphäre, neues Team, neue Marken. Ein neuer Laden macht natürlich Lust auf neue Mode. Unser Markenmix ist frisch zusammengestellt und mit viel Liebe aktualisiert worden. Vor allem die Schweizer Marke NILE hat viel Platz erhalten. Modern, frisch, romantisch, sportlich, für all das steht NILE. Lassen Sie sich überraschen und verführen. Zusammen mit Opus, Street One, Buena Vista, Marc Aurel, Angels, Taifun, Maerz München und anderen ist unser Sortiment aktueller denn je. Über Mode soll man ja nicht reden, Mode muss man sehen, fühlen, spüren. Unser Team unter der Leitung der neuen Filialleiterin Anita Noger freut sich jetzt schon auf Ihren Besuch.
Schnyder Mode Gerbestrasse 4 8820 Wädenswil Telefon 044 780 37 40 Www.schnydermode.ch
Dank einer zufriedenen Stammkundschaft und vielen Neukunden kann brinergarten nebst neuen ausgelernten Gärtnern und einem Lernenden EFZ auch einen aufgestellten Hilfsgärtner aus der Stiftung Bühl in Wädenswil einstellen, sowie einen Arbeitsplatz für eine Integrationsvorlehre anbieten.
Integrationsvorlehre
Tesfit hat bereits im letzten Herbst ein Praktikum bei brinergarten absolviert. „Er ist topmotiviert, aufgestellt und trotz seiner schwierigen Vergangenheit sehr fröhlich“, meint Marco Frick, sein zukünftiger Vorgesetzter. „Auch haben ihn die übrigen Mitarbeitenden sehr geschätzt. Er ist fleissig, packt sofort mit an und zeigt sich jeweils interessiert und umgänglich.“ Als er von der Möglichkeit erfuhr, bei brinergarten eine Integrationsvorlehre zu beginnen, schien ihn das zusätzlich zu beflügeln.
Er besuchte einen Deutsch-Intensiv-Kurs und kann sich nun bereits hervorragend auf Deutsch verständigen. Marco Frick äussert sich überglücklich, den Wunsch von Tesfit, nach seiner bewegten Vergangenheit auf eigenen Beinen zu stehen, erfüllen zu können und ist überzeugt, dass sein neuer Mitarbeiter mit seinem Fleiss und der positiven Ausstrahlung auch bei Kundinnen und Kunden gut ankommen wird. Die Integrationsvorlehre ist eine praxisorientierte Ausbildung für anerkannte Flüchtlinge oder vorläufig Aufgenommene, die als Vorbereitung auf eine berufliche Grundbildung ausgestaltet ist. Während der ganzen Dauer der Integrationsvorlehre arbeitet Tesfit im Betrieb mit und besucht zusätzlich die Berufsfachschule, um sich grundlegende Kompetenzen im Gartenhandwerk anzueignen.
Auf für Yannik beginnt das neue Arbeitsjahr mit einer neuen Perspektive. Er hat in der Stiftung Bühl die interne Vorlehre als Hilfsgärtner für Menschen mit Lernbehinderung absolviert. Marco Frick freut sich auf Yannick als Teammitglied von brinergarten. Gerade im heutigen zunehmenden Leistungsdruck und in der sich schnell wandelnden Gesellschaft empfindet er es als wichtig, Menschen mit einer Lerneinschränkung einen Arbeitsplatz anbieten zu können. Es ist dem Geschäftsführer von brinergarten durchaus bewusst, dass die Beschäftigung von Tesfit und Yannick nur möglich ist, weil er sich auf ein grossartiges Team verlassen kann. Nur dank der Flexibilität, der Gelassenheit und der Bereitschaft seiner momentanen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die zwei neuen Arbeitskräfte zu unterstützen, sei alles überhaupt denkbar geworden. Marco Frick ist überzeugt, dass auch seine Kundinnen und Kunden von dem Konzept überzeugt sein werden. Er stelle immer wieder fest, dass bei gutem Informationsfluss die Kundschaft sehr verständnisvoll reagiert und es sogar schätzt, mit ihrem Auftrag an brinergarten nicht nur einen schönen, gepflegten Garten zu erhalten, sondern sich gleichzeitig auch noch sozial engagieren zu können.
brinergarten gmbh Zugerstrasse 17 8816 Hirzel T 044 686 14 00 F 044 686 14 01 info@brinergarten.ch www.brinergarten.ch
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«Ich baue Gitarren, die ich selber gerne spielen würde.»
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Reto Fürst mit einer seiner «Fürst T1» Gitarren.
An der Zugerstrasse 64 - in den ehemaligen Mewa-Gebäuden - versteckt sich ein kleiner, aber feiner Fachbetrieb für Gitarren, der weit über Wädenswil hinaus bekannt ist.
„Lieber auffürsten als abholzen“
Instrumente nehmen mit dem Alter Schaden – das ist fast unvermeidlich. Kopfbrüche, Zargenrisse, Deckenrisse, Bodenrisse. Bei elektronischen Bauteilen zählen defekte Lötstellen und defekte oder korrodierte Teile zu den üblichen Ärgernissen. Für Reto Fürst gibt es fast keine hoffnungslosen Fälle: „In den meisten Fällen lohnt es sich, ein gut eingespieltes Instrument zu reparieren. Ich arbeite an jedem Instrument, wie wenn es mein eigenes wäre und tue mein bestes, damit es wieder in die optimale Form gebracht wird.“
Gitarren – Eine Leidenschaft
Gitarren wurden zu Reto Fürsts Leidenschaft, als er zum ersten Mal eine in seinen Händen hielt. Mit 13 machte er seine obligaten ersten Band-Erfahrungen, später spielte er in verschiedenen Bands von Funk bis Gospel mit Auftritten in Clubs und an Grossanlässen im In- und Ausland. Sein beruflicher Werdegang ist eine konsequente Folge davon: Lehre als Instrumentenverkäufer in einem Musikhaus, Lehr- und Wanderjahre bei diversen Musikhäusern, Gitarrenbauern und Importeuren, dort unter anderem verantwortlich für diverse namhafte Marken. Schon früh begann Reto, Instrumente für den Fachhandel zu optimieren. 1988 gründete er zusammen mit Thomas Fessler „Gitarren Total“, heute eine
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bekannte Grösse in der Schweizer Gitarren-Landschaft.
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Gitarrenbau ist ihm mehr passiert als dass er es gesucht hätte
Made in Wädenswil
Schliesslich reifte in Reto Fürst der Entschluss, seine mehr als 40-jährige Erfahrung in eine Produktereihe unter eigener Marke einfliessen zu lassen. «Die Gitarre muss nicht neu erfunden werden. Aber verbessern und optimieren kann man auch heute noch», meint er dazu ganz pragmatisch. Seine beiden ersten Modelle T1 und S1 lehnen sich deshalb in Design und Klang eng an die Telecaster und die Stratocaster von Fender an. Ein weiteres Modell ist in Entwicklung und wird demnächst als Prototyp gebaut werden – man darf gespannt sein. Alle Gitarren von Fürst Guitars werden weitgehend in der Schweiz hergestellt (einzelne Komponenten kommen aus den USA oder Deutschland) und von Hand von Reto Fürst zusammengebaut und jedes einzelne Stück perfekt optimiert. Nebst den Standardmodellen lassen sich Farben, Hölzer oder Lackierungen auch modular nach den individuellen Wünschen der Kunden zusammenstellen.
Herausforderung Internet
Die Musikbranche hat unter den Veränderungen durch das Internet weltweit sehr stark gelitten. Darum hat sich Reto Fürst entschieden, von
Fürst T1: Telecaster, born again
Vertrauen ist gut. Die Mobiliar ist besser.
Generalagentur Horgen Thomas Schinzel mobiliar.ch
Fürst S1: Strat, what else? Anfang an auf digitales Marketing zu setzen. Zusammen mit der Wädenswiler Agentur fortissimo – die ausserdem auch das Design seiner Gitarren verantwortet – hat er ein einen attraktiven Webshop in Kombination mit einem ausgeklügelten Social Media Konzept entwickelt, das auf die veränderten Marktverhältnisse reagiert und so direkt mit den Endkunden in Kontakt bleibt. Für Kunden aus Wädenswil ist indes klar: Einfacher ist es, wenn man Reto Fürst in seinem Laden an der Zugerstrasse 64 besucht. Da kann man die edlen Instrumente live erleben und erfährt daneben die eine oder andere spannende, lustige oder interessante Geschichte rund um Musik und Musiker: Reto Fürst ist und bleibt eben auch ein ausgezeichneter Unterhalter.
Fürst Guitars Zugerstrasse 64 8820 Wädenswil 076 587 20 91 info@fuerst-guitars.ch Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 14.00 bis 18.00 Uhr Ohne Voranmeldung (bis 19.00 und samstags nach Absprache)
Fabian Ritter
Wolfgang Straube Ueli Rechsteiner
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Agentur Wädenswil Glärnischstrasse 4, 8820 Wädenswil T 043 477 60 20 horgen@mobiliar.ch
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„Eigentlich begann es ganz einfach: Ich baute Instrumente, die ich selber gerne spielen wollte“, sagt Reto Fürst. Der Rest ergab sich fast von selbst: Viele seiner Kunden äusserten den Wunsch nach einem Instrument, das individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Reto nahm die Herausforderung gerne an und daraus wurde schliesslich Fürst Guitars. In den massgeschneiderten Instrumenten bündelt sich seine grosse Erfahrung im Umgang mit Hölzern, Bodyformen, Hälsen, Mechaniken, Elektroniken, Pickups – und vor allem mit Menschen, die Retos Leidenschaft für einzigartige Gitarren teilen.
AWT
Fürst Guitars ist für viele Hobby- und Berufsmusiker seit langem weit mehr als ein Geheimtipp. Längst hat sich herumgesprochen, dass es praktisch kein Problem rund um Gitarren gibt, das Reto Fürst nicht lösen könnte. Hier ist auf kleinstem Raum so viel Knowhow konzentriert, dass sich inzwischen auch bekannte Namen aus der Schweizer Musikszene wie Marc Sway, Adrian Stern, Frölein Da Capo oder Toni Vescoli die Türfalle in die Hand geben. Sie alle holen sich Hilfe in Rat und Tat, wenn es um Reparaturen, Service oder Modifikation von ihren geliebten Instrumenten geht. Und wenn das nicht reicht, lassen Sie sich von Reto Fürst ein individuelles Instrument genau nach Ihren Wünschen bauen.
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Die Idee zu diesem Brückenbau entstand eigentlich bereits im Jahre 2009, als sich Thomas Honegger selbständig machte. Thierry Grote, bis am 30.6.2018 noch Geschätsleitender Notar des Notariates, Grundbuch- und Konkursames Wädenswil, entschied sich Ende 2017 für den gemeinsamen Weg mit seinem ehemalien Studienfreund. Damit setzten die beiden ihre ursprüngliche Vision um, ihre Kunden in verschiedenen Rechsgebieten gemeinsame, umfassend und lösungsorientiert zu beraten und zu unterstützen. Ihr Ziel ist es, durch eine umsichtige Rechtsgeschäftsplanung Streitigkeiten gar nicht erst entstehen zu lassen, sondern die Interessen aller Beteiligten miteinander in Einklang zu bringen. Ihre häufigsten und bevorzugten Tätigkeitsgebiete sind:
–– Nachfolgeplanung –– Immobilien- und Grundbuchrecht –– Betreibungs- und Konkursrecht –– Mediation I Konfliktlösungen Gerne stellen Ihnen Thomas Honegger und Thiery Grote ihr Know-how, Ihre langjährige Erfahrung sowie garantierte Diskretion zu fairen und transparenten Konditionen zur Verfügung. Thierry Grote betreut vorwiegend die Geschäftsselle Wädenswil. Thomas Honegger diejenigen in Wald und Uster.
–– Vorsorge zu Lebzeiten –– Unterstützung im Todesfall –– Erbschaftsberatung –– Willensvollstreckung –– Administrative Unterstützung im Alter –– Übernahme von Beistandschaften und anderen Mandaten auf behördliche Anordnung –– Notfallplan für Unternehmer
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Thomas Honegger, Rechtsanwalt
–– Juristisches Studium an der Universität Zürich, Notarpatent, Dipl. Mediator –– Vormals geschäftsleitender Notar, Grundbuch& Konkursverwalter beim Notariat Wädenswil –– Langjährige Dozententätigkeit für Urkundspersonen und angehende Notarinnen und Notare im Bereich Immobiliarsachenrecht, Grundbuchrecht –– Fachreferent in den Bereichen Ehe- und Erbrecht, rechtliche Vorsorge- und Nachlassplanung, Notfallpläne für Unternehmer, Immobiliarsachenrecht, Grundbuchrecht
–– Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Zürich –– Anwalts- und Notarpatent –– Langjährige Tätigkeit bei verschiedenen Zürcher Gerichten, sowie Notariaten, Grundbuch- und Konkursämtern, selbständig tätig seit 2009 –– Referententätigkeit, unter anderem in den Bereichen Immobiliarsachenrecht, Grundbuchrecht
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Lernende
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Exkursion an der ETH Zürich
Heisst «Recht haben» auch «Recht bekommen?» Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit Forderungen von Arbeitnehmern, Vermietern, Lieferanten, Kunden oder anderen Personen und Institutionen bergen für jedes Unternehmen ein nicht abschätzbares finanzielles Risiko. Eine Rechtsschutzversicherung ist deshalb ein bedeutender Bestandteil der unternehmerischen Kostenplanung.
Die Semper Aula wurde vom Architekten Gottfried Semper entworfen
Dachterrasse des Hauptgebäudes
Rundgang
Freundlich wurden wir in der Eingangshalle, welche durch die vielen Leute sehr lärmig war, empfangen und gingen sogleich in das ruhigere Audi Max. Mit über 300 Plätzen ist es der grösste Hörsaal der ETH Zürich. Die Vorlesungen sind meistens sehr gut besucht und es sprechen Nobelpreisträger oder andere Personen mit grossen Namen. Wenn der Saal voll ist, werden Liveübertragungen in andere Säle organisiert. Bei öffentlichen Veranstaltungen können nicht nur Studenten, sondern auch andere Interessierte die Vorträge besuchen. Es gibt sogar verschiedene Schwierigkeitsstufen mancher Vorlesungen, so dass für jeden etwas dabei sein sollte. In den vielen verwirrenden Gängen der ETH hat man Mühe die Übersicht zu behalten und wir waren froh geführt zu werden. Wir erfuhren, dass das Gebäude mit der grossen Eingangshalle wie eine Kirche aufgebaut worden ist. Links und rechts von der Eingangshallte gab es zwei grosse Höfe, welche nun von gläsernen Dächern überdeckt werden. Vorbei an einem steinernen Kopf des Architekten Gottfried Semper, gingen wir in die nach ihm benannte Semper Aula. An den Wänden und Decken sind überall grosse Bilder aufgemalt, welche symbolisch die Weisheiten der Wissenschaft repräsentieren. Anschliessend durften wir von der Dachterrasse, einen wunderschönen Ausblick über die Stadt Zürich geniessen, ehe wir das Hauptgebäude verliessen und nach einem kurzen Fussmarsch in ein kleines Gebäude kamen, in dem sich Studenten in ihrer Freizeit aufhalten können. Mit vielen Sofas und Stühlen, einem Töggelikasten und einem Bierautomaten ist der Raum dafür super ausgestattet. Da der Platz beim Hauptgebäude zu knapp wurde, hat man am Hönggerberg einen Campus für die Studierenden gebaut und nach und nach vergrössert. Die Studenten können dort wohnen, einkaufen und studieren. Eines der teuersten Einzelgebäude der Schweiz, das Institute of Microbiology, wurde auf diesem Campus für ca. 700 Millionen Franken gebaut. Die Kosten waren
Gekühlte Server im Rechenzentrum nicht nur wegen der Gebäudegrösse enorm, sondern auch wegen der Hightech-Innenausstattung für Chemie und Biologie Laboreinrichtung. 
Manuel Behringer / Geberit Verwaltungs AG
Präsentationen
Nach dem Rundgang versammelten wir uns alle in einem Übungsraum, in dem wir drei verschiedene Themen präsentiert bekamen. Zuerst stellte uns Shaun Matthew Jung vieles rund um die Berufsbildung an der ETH vor. Hier werden zwölf verschiedene Berufe ausgebildet. Adrian Fischli erzählte uns etwas über die Virtualisierung, zuerst natürlich wie diese aufgebaut ist und nachher über die Kenndaten, wie viel Rechenleistung der ETH für die Wissenschaft zur Verfügung steht. Zum Schluss wurde uns noch von dem Speicher berichtet, dies übernahm Marc Settelen und er zeigte mit viel Begeisterung, wie dies verwaltet ist. Die Fachleute hatten uns mit den Präsentationen, angereichert mit der Anwendung von humoristischen Zügen, informiert und mit Bild- sowie auch Vorführmaterial interessant gestaltet und erklärt.
Marina Kieven/Regionales Ausbildungszentrum Au
Rechenzentrum
Nach den interessanten Präsentationen über die Virtualisierung und Speicherverwaltung an der ETH sind wir auf einen Rundgang in den Serverräumen gegangen. Dazu mussten wir ca. 5 Minuten vom Hauptgebäude zum Rechenzentrum laufen. Dort wurden wir bereits erwartet und wir durften uns die Server anschauen, welche im Keller des Gebäudes untergebracht waren. Im Serverraum waren grosse Boxen, in denen sich die Server befanden, welche nach Farben geordnet waren. Die Luft war in diesem Raum angenehm kühl, da die Server immer heruntergekühlt werden müssen. Dies geschieht mit einer leistungsstarken Klimaanlage, wobei die kalte Luft von innen nach aussen strömt, wo sie dann von der Klimaanlage abgesaugt wird. Bei diesem Rundgang durften wir die Ser-
ver auch von nahe bestaunen und uns wurde erklärt, wie das Ganze funktioniert und welche Komponenten verwendet werden. Erst zu diesem Zeitpunkt wurde uns klar, wie gross die Datenmenge sein muss, die bei der Präsentation als Fakten mit Zahlen dargestellt waren. Zu einem späteren Zeitpunkt sind wir in ein zweites Rechenzentrum, wiederum in einem anderen Gebäude, geführt worden. Dort werden vertrauliche Daten gespeichert. Dabei geht es um DNA-Sequenzen von Patienten mit Krankheiten. Anhand künstlicher Intelligenz können über die enorme Rechnerleistung, Analysen über individuelle Krankheitsbilder erstellt werden und somit ist es möglich, jeden einzelnen Patienten medikamentös zu behandeln. Das bedeutet, dass der Patient exakt die Medikamente mit entsprechender Dosis bekommt, welche er benötigt. Wegen der enormen Leistung der Servermaschinen, war es so laut in diesem Raum, dass man sich nicht unterhalten konnte. Uns wurde erklärt, im Tessin in Lugano steht einer der schnellsten Supercomputer der Welt. Dieser wird von der CSCS (Centro Svizzero di Calcolo Scientifico oder Swiss National Supercomputing Centre) einer Gruppe, welche zur ETH Zürich gehört, betrieben. Dieser Computer schafft 25 Petaflops, das sind 25 Millionen Milliarden Rechenoperationen pro Sekunde.
Levi Fretz HSR Hochschule für Technik Rapperswil
Markus Bättig, Stv. Geschäftsführer RAU Regionales Ausbildungszentrum Au Seestrasse 317 8804 Au ZH Telefon 044 782 68 88 www.r-au.ch
Ich stelle immer wieder fest, dass Arbeitgeber mit dem komplexen Arbeitsrecht überfordert sind und unabsichtlich Fehler machen. Solche Fehler können Unternehmen abrupt in langjährige Auseinandersetzungen und in finanzielle Schwierigkeiten bringen. Politische Entscheide und eine angespanntere Wirtschaftslage zwingen Unternehmer immer öfter, einen Sparkurs zu fahren; dies hat vermehrt Kündigungen seitens der Arbeitgeber zur Folge. Die Stellensuche nach einer Kündigung gestaltet sich heute indes schwieriger als in der Vergangenheit. Entsprechend wollen Arbeitnehmer eine Kündigung vielfach nicht hinnehmen und lassen diese juristisch prüfen. Persönliche Zwiste und zwischenmenschliche Unstimmigkeiten heizen die Situation zusätzlich an. Rechtsstreite werden so immer häufiger. Die spezialisierten Juristen der Rechtsschutzversicherung helfen in solchen Fällen mit professioneller Beratung und Unterstützung von Anfang an. Auch übernimmt sie im Falle einer gerichtlichen Auseinandersetzung die Anwalts- und Verfahrenskosten. Das Risiko, nach einem gewonnen Prozess bei einem insolventen oder nicht zahlungswilligen Prozessgegner auf den ganzen Verfahrenskosten sitzen zu bleiben, ist heute sehr gross. Auch aus diesem Grund ist der Abschluss einer Rechtsschutzversicherung gerade für KMU sehr wichtig; denn nur mit einer Rechtsschutzversicherung sind die finanziellen Folgen einer rechtlichen Auseinandersetzung kalkulierbar und tragbar. Viele Rechtsschutzprodukte sind heute modular aufgebaut und können so individuell auf die Bedürfnisse des versicherten Unternehmens abgestimmt werden. Praktisch alle Rechtsschutzversicherer bieten im Unternehmensgeschäft eine Standarddeckung für den Betrieb mit weiteren Zusatzdeckungen an, wie zum Beispiel das Vertragsrecht für die eigentliche Geschäftstätigkeit, Inkassorecht oder eine Deckungen für die betriebseigenen Fahrzeuge. Bei Abschluss einer Rechtsschutzversicherung empfiehlt es sich, den Leistungskatalog und die jeweils versicherten Rechtsgebiete und Ausschlüsse der verschiedenen Anbieter genau zu prüfen, damit bei einem Eintritt eines Schadenfalls auch tatsächlich die gewünschte Versicherungsdeckung besteht und von der Rechtsschutzversicherung die notwendige rechtliche Beratung und Vertretung uneingeschränkt erbracht wird. Lassen Sie sich für eine Unternehmerrechtsschutz Versicherung unbedingt von einem Versicherungsspezialisten beraten. Uebrigens: eine Unternehmerrechtsschutz Versicherung ist gar nicht so teuer wie immer wieder vermutet wird. Bestellen Sie eine Offerte und lassen sich überraschen.
Michael Vogt ist eidg.dipl. Versicherungsfachmann und seit über 30 Jahren im Versicherungsgeschäft tätig. Er leitet die Hauptagentur der Axa in Wädenswil.
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LAP Gratulationen
Bravo Lara! Lara Focone hat das Qualifikationsverfahren mit sehr guter Note abgeschlossen. Wir gratulieren dir herzlich und wünschen dir auf deiner beruflichen Laufbahn alles Gute und viel Spass … Deine Artisten
GEWERBEZEITUNG DIENSTAG, 4. SEPTEMBER 2018
Wir gratulieren unseren Lernenden zur bestandenen Abschlussprüfung ! Sofia Maissen, Kauffrau Kommunikation (E-Profil), Kim Prinzing, Polygrafin EFZ und Nicole Wehrli, Polygrafin EFZ.
Rony Morell Zeichner EFZ Fachrichtung Ingenieurbau
Wir gratulieren herzlich zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung. Ingenieurbüro für Hoch- und Tiefbau
Stutz Medien AG Einsiedlerstrasse 29 8820 Wädenswil
Chantal Rickenbach Kauffrau Privatversicherung
Lars Kistler Elektroinstallateur EFZ
Gratulation zur bestandenen Lehrabschlussprüfung!
Herzliche Gratulation lieber Lars zur bestandenen Lehrabschlussprüfung.
Shpenzim Alimi Sanitärinstallateur EFZ Wir gratulieren Shpenzim herzlich zur bestandenen Lehrabschlussprüfung.
Hotz Partner AG SIA Florhofstrasse 13 8820 Wädenswil
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Flückiger + Bosshard AG DIPL. ING. ETH/SIA/USIC Seestrasse 203 8820 Wädenswil
Katia Fässler Detailhandelsassistentin EBA, Volg Schönenberg Liebe Katia, wir gratulieren Dir herzlich zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung.
Job Buurma Elektroinstallateur EFZ
Herzliche Gratulation zur bestandenen Prüfung! EKZ Eltop Wädenswil Oberdorfstrasse 1 8820 Wädenswil
Elektro E. Peter AG Speerstrasse 29 8820 Wädenswil
Doruntina Abazi Zeichnerin EFZ Fachrichtung Architektur mit Berufsmatur. Gratulation zur bestandenen Lehrabschlussprüfung!
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Silvan Ammann Elektroinstallateur EFZ
Bryan Gugerli Zeichnerin EFZ Fachrichtung Ingenieurbau
Severin Bingisser Gratulation zur bestandenen LAP als Lebensmitteltechnologe EFZ
Landi Zimmerberg Genossenschaft
Lukas Ebnöther Gratulation zur bestandenen LAP als Kaufmann EFZ Profil E
Alessandro Sommer Schreiner EFZ Wir gratulieren herzlich zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung.
Kern & Sammet AG Seestrasse 26 8820 Wädenswil
8820 Wädenswil T 044 780 33 40 www.kaegi-co.ch
Fierz E. Schreinerei GmbH Haslaubstrasse 3 8824 Schönenberg
Die Brupbacher Gatti AG gratuliert ihren Lernenden herzlich zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung 2018 und wünscht ihnen viel Erfolg und Freude im weiteren Berufsleben.
Simon Hauser Zimmermann (EFZ) Wir gratulieren Simon herzlich zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung.
David Nüesch Zimmermann (EFZ) Wir gratulieren David herzlich zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung.
Zogg AG Im Giessen 8820 Wädenswil www.zogg-ag.ch
Michael Noll Elektroinstallateur EFZ
Brupbacher Gatti AG Moosacherstrasse 4 Postfach 8820 Wädenswil
Sageendran Juijn Elektroinstallateur EFZ
Brupbacher Gatti AG Seestrasse 201 8810 Horgen
Tomi Mastelic Elektroinstallateur EFZ
Bratislav Popovic Montage-Elektriker EFZ
Damian Reiser Montage-Elektriker EFZ
LAP-Gratulationen
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Lernende geben Einblicke
Urs Pfister Sanitärinstallateur EFZ
Sandro Buchmann Heizungsinstallateur EFZ
Jan Kemmerling Spengler EFZ
Das ganze GEIGER-TEAM gratuliert herzlich zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung! Für die Zukunft wünschen wir ihnen alles Gute.
Name: Céline Merlé Alter: 17 Beruf: Floristin EFZ Lehrjahr: 2. Arbeitgeber: Gartencenter Raschle
Name: Noelle Blumer Alter: 15 Beruf: Malerin Lehrjahr: 1. Arbeitgeber: Grüninger AG
In vielen Teilen Europas herrscht grosse wirtschaftliche Unsicherheit. Davon sind auch viele junge Leute betroffen, die keine Lehrstelle finden. Beunruhigt Sie diese Entwicklung auch in Bezug auf die eigene Zukunft? Mussten Sie lange nach einer Lehrstelle suchen? Ja, es beunruhigt mich in Bezug auf die Stellensuche nach meiner Lehre. Ich musste aber nicht lange für eine Lehrstelle suchen.
Warum haben Sie sich für Ihren Beruf entschieden und was war Ihnen bei der Wahl Ihrer Lehre wichtig? Ich habe mich für diesen Beruf entschieden, weil mir diese Arbeit sehr gut gefällt und sehr abwechslungsreich ist. Sehr wichtig war mich bei der Wahl, ein gutes Team zu haben.
Wer oder was hat Sie bei Ihrer Berufswahl am meisten beeinflusst? Der Kundenkontakt. Jeden Tag andere Wünsche der Kunden zu haben und diese Wünsche auszuführen. Das macht mir Spass.
Das Wuhrmann-Garten-Team gratuliert Florian Ulrich und Ramon Portmann herzlich zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als Gärtner EFZ, Garten- und Landschaftsbau
Welchen Beruf würden Sie gerne für einen Tag ausprobieren und wieso? Kindergärtnerin. Ich wollte als Kind immer Kindergärtnerin werden.
Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf am besten und auf welchen Aspekt könnten Sie gut verzichten? Mir gefällt, dass wir im Team arbeiten, aber auch allein. Die meisten Arbeiten machen mir Spass und auch die Arbeitszeiten finde ich gut. Nur das Schleifen gefällt mich nicht so sehr. Welchen Beruf würden Sie gerne für einen Tag ausprobieren und wieso? Gerne würde ich für einen Tag als Bereiterin arbeiten, da ich Pferde sehr mag. Trotzdem möchte ich, dass Reiten mein Hobby bleibt und nicht zum Beruf wird.
Wir gratulieren Dominik Schönbächler, Jan Rüttimann und Philip Kälin (v.l.n.r.) ganz herzlich zur bestandenen Lehrabschlussprüfung!
Föllmi AG Bauunternehmung Einsiedlerstrasse 25 8820 Wädenswil
Wir gratulieren Linda und Diana ganz herzlich zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung! Schreinerei Sperb AG Moosacherstrasse 19 8820 Wädenswil
Die Stiftung Bühl setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung oder Lernbehinderung ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen, sich beruflich und sozial integrieren und an der Gesellschaft teilhaben können. Für unsere Informatik suchen wir per 1. November 2018 oder nach Vereinbarung eine(n) neue(n)
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Ihre Aufgaben Unterstützung unserer Kunden bei der Lösung ihrer täglichen Probleme (First Level Support) Hardware Support für Workstations und Drucker Mitarbeit bei IT Projekten
Wir gratulieren Patrick Leuthold herzlich zur bestandenen Lehrabschlussprüfung als Kaufmann EFZ E-Profil. Für die Zukunft wünschen wir Ihm alles Gute. Henger Treuhand AG Einsiedlerstrasse 25 8820 Wädenswil
Nina Solenthaler Kauffrau Profil E Wir gratulieren Dir von Herzen für die bestandene Lehrabschlussprüfung und wünschen Dir viel Erfolg im Berufsleben und alles Gute auf Deinem Lebensweg. Emil Frey AG Wädenswil Seestrasse 241 8804 Au-Wädenswil
Wir gratulieren zum Lehrabschluss: Matea Ćuk Detailhandelsfachfrau Garden Raschle Gartencenter Florhofstr. 9 di alt Fabrik 8820 Wädenswil
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Humorvolles, motiviertes Team Wir erwarten Angefangenes Studium oder abgeschlossene Berufsausbildung in der Informatik Analytische, systematische, strukturierte und zielorientierte Arbeitsweise Erfahrungen im Windows- und MS OfficeUmfeld Zuverlässigkeit, Belastbarkeit und gute Umgangsformen Freude am Umgang mit Kunden Teamfähigkeit und exaktes Arbeiten
Möglichkeit sich aktiv einzubringen und Ideen umzusetzen Für Auskünfte steht Ihnen Max Hinder, Leiter Informatik gerne zur Verfügung, Tel. 044 783 18 00. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an: Stiftung Bühl, Titus Schwander, Personalverantwortlicher, Rötibodenstrasse 10, 8820 Wädenswil, www.stiftung-buehl.ch
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LAP-Gratulationen
GEWERBEZEITUNG DIENSTAG, 4. SEPTEMBER 2018
Den Lehrabschluss erfolgreich geschafft! Bitte einsteigen und (durch)starten!
Unsere offenen Lehrstellen 2019 Per August 2019 suchen wir neue Lernende, denen wir das spannende Automobilgewerbe näherbringen können: ∙ ∙ ∙ ∙ ∙
Carrossier Lackiererei Carrossier Spenglerei Automobil-Fachmann Automobil-Mechatroniker Kauffrau / Kaufmann Profil E
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24.08.18 14:02
22 Lernende der Stiftung Bühl durften ihr Diplom für eine abgeschlossene Berufsausbildung entgegennehmen. Am 20. Juli fand die alljährliche Diplomfeier für die Lernenden der Stiftung Bühl statt. Es waren dieses Jahr 22 junge Berufsleute, welche erfolgreich ihre Lehre abschliessen konnten und ihr Lehrabschlussdiplom in Empfang nehmen durften. Die Ausbildungen haben in den verschiedenen Betrieben der Stiftung Bühl und bei Partnerfirmen im ersten Arbeitsmarkt stattgefunden. In seiner Rede betonte Raphael Knecht, stellvertretender Direktor und Leiter der Abteilung Berufsbildung + Wohnen, dass Freude, Interesse, Hoffnung aber auch Stolz wichtige Gefühle für eine positive Lebenseinstellung sind. Und diese wiederum war wichtig, um eine Ausbildung erfolgreich abschliessen zu können. Glück, Zuversicht aber auch Zweifel haben die Diplomandinnen und Diplomanden während ihrer Ausbildung selber erlebt - es gab viele Höhen, aber auch Tiefen. Gross war deshalb die Freude und Befriedigung über den erfolgreichen Abschluss sowohl bei den Absolventinnen und Absolventen, als auch bei den anwesenden Familienmitgliedern, Freunden und den Mitarbeitenden der Stiftung Bühl. Das Highlight der Feier war die wunderschöne Gesangseinlage von Melanie Fleisch, welche Schülerin des Gleis 2 war und seit August zu den neuen Lernenden gehört. Mit viel Einfühlungsvermögen hat sie das Lied "You Raise Me Up" vorgetragen. Unterstützt von der Invalidenversicherung bietet die Stiftung Bühl Jugendlichen mit besonderen Lernbedürfnissen die Möglichkeit, eine erstmalige berufliche Ausbildung im geschützten Rahmen oder im ersten Arbeitsmarkt mit einem Coaching zu absolvieren. Die Jugendlichen können ihren
Interessen und Fähigkeiten entsprechend einen Beruf aus einem grossen Spektrum von Berufsfeldern auswählen. Diese breite Auswahl zeichnet die Stiftung Bühl aus. In Zusammenarbeit mit Partnerfirmen im ersten Arbeitsmarkt bilden wir Jugendliche auch in Berufen aus, die wir intern nicht anbieten können. Die Jugendlichen absolvieren bei dieser Variante bereits ihre Lehre im ersten Arbeitsmarkt. Sowohl die Lernenden wie auch unsere Partnerfirmen werden durch einen Integrationscoach der Stiftung Bühl während der ganzen Ausbildungszeit unterstützt. Die Stiftung Bühl macht sich für eine Berufsbildung auch für Schwächere stark und versteht diese als ersten Schritt sowohl zur beruflichen als auch zur sozialen Integration. Dass eine Integration möglich ist, hat sich auch dieses Jahr wieder gezeigt. Rund 50% aller Diplomandinnen und Diplomanden haben eine Anstellung im ersten Arbeitsmarkt gefunden oder absolvieren eine weiterführende Berufsbildung in einem Unternehmen der Privatwirtschaft. Diese hohe Integrationsquote zeigt, dass die Stiftung Bühl mit ihrem Angebot und ihren Bemühungen richtig liegt. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung Bühl gratulieren den jungen Berufsleuten zum erfolgreichen Abschluss und wünschen ihnen von Herzen alles Gute für die Zukunft und viel Erfolg und Befriedigung am neuen Arbeitsplatz. Mitte August hiess es dann wieder „Herzlich willkommen“ für 34 neue Lernende, welche in den 9 Ausbildungsbetrieben der Stiftung Bühl sowie in Partnerbetrieben des ersten Arbeitsmarktes ihre Lehre begonnen haben.
Stiftung Bühl Rötibodenstrasse 10 8820 Wädenswil Tel 044 783 18 00 info@stiftung-buehl.ch www.stiftung-buehl.ch
Raphael Knecht ist Abteilungsleiter und Stellvertretender Direktor der Stiftung Bühl. Die Stiftung Bühl bietet ca. 200 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit geistiger Behinderung und/oder Lernbehinderung einen Lebens- und Entwicklungsraum, der auf deren besonderen Bedürfnisse abgestimmt ist. Die Abteilung «Berufsbildung und Wohnen», welche er leitet, umfasst verschiedene Angebote für Jugendliche rund um die Berufswahl und die berufliche Bildung. Dazu gehören ein Berufsfindungsjahr, neun Ausbildungsund Produktionsbetriebe, eine Berufsschule und vier sozialpädagogische Zentren für Jugendliche (Wohngruppen). Raphael Knecht ist Betriebsökonom FH mit langjährigen Erfahrungen in Non-Profit-Organisationen, insbesondere in sozialen Institutionen.
Lernende
Berufsmaturitätsschule (BMS), ein Mehrwert für alle?
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Moleskine – Digitale Innovation trifft auf Papier
Die Berufsmaturität kann während der beruflichen Grundbildung und zusätzlich zum Unterricht an der Berufsfachschule absolviert oder auch erst nach einer abgeschlossenen Berufslehre in Vollzeitbildungsgängen oder berufsbegleitend erlangt werden. Sie ist eine doppelte Qualifikation, erfordert aber auch ein Vielfaches an Leistung. Die Gewerbezeitung hat Annette Grüter, Leiterin biz Horgen, zu diesem Thema einige Fragen gestellt. Annette Grüter, wählen viele Lernende die berufsbegleitende BMS? Und welche Alternativen bieten sich an? Im Kanton Zürich werden seit 1996/97 Berufsmaturitätszeugnisse vergeben. Gemäss den aktuellsten Zahlen des MBA (Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich) war die Berufsmaturitätsquote 2016 bei rund 15,6 Prozent im Kanton Zürich, 17.2 Prozent im Bezirk Horgen. Im Jahr 2017 erwarben 2616 Personen (2016: 2008 Personen) die Berufsmaturität. 51% der Berufsmaturitäten werden während der Lehre erworben, 49% im Anschluss an die Lehre. Die Berufsmaturität ist eine einzigartige Errungenschaft des Schweizer Bildungssystems. Ist eine berufsbegleitende BMS für alle Jugendlichen gleichermassen geeignet? ie Berufsmaturitätsschule ist für gute Schülerinnen und Schüler geeignet, die eine drei- oder vierjährige berufliche Grundbildung absolvieren möchten und zusätzliches Interesse an Allgemeinbildung haben. Sie müssen gerne lernen, denn es wird schulisch mehr gefordert als von Lernenden ohne BM. Der Spagat zwischen Lehrbetrieb und Schule kann durch den Zusatzunterricht der BM und die damit verbundene grössere zeitliche Abwesenheit vom Betrieb verstärkt werden und fordert oftmals auch im Lehrbetrieb mehr Einsatz von den Jugendlichen. Welches sind die Vorteile einer BMS? Die Berufsmaturität ist eine doppelte Qualifikation. Sie verbindet eine berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (Berufslehre) mit einer erweiterten Allgemeinbildung. D.h. Arbeiten, Geld verdienen und den Wissensdurst stillen. Diese Kombination von praktischer und theoretischer Ausbildung ist abwechslungsreich, auf dem Arbeitsmarkt gefragt und bietet den Berufsmaturanden zahlreiche Chancen: bessere Aufstiegsmöglichkeiten im erlernten Beruf, Zugang zu Weiterbildungen oder Studium. Wie sind die Fortbildungsmöglichkeiten nach der BMS? Das Berufsmaturitätszeugnis ermöglicht den Zugang zu einem Studium an Fachhochschulen. Der Zugang an die Universität oder der ETH ist möglich durch eine erfolgreich absolvierte Ergänzungsprüfung, genannt Passerelle oder die nach der BM in verkürzter Zeit erworbene gymnasiale Maturität.
Mehr zu diesem Thema und zum Schweizer Bildungssystem an der öffentlichen Veranstaltung des Berufsbildungsforums Bezirk Horgen am 17. September um 19 Uhr im Gemeindesaal im Schinzenhof, Horgen.
Das bewährte Notizbuch in die Zukunft führen, dies war das Ziel von Moleskine. Die italienische Kultmarke verbindet mittels Smart Pen Papier mit der digitalen Revolution. In der Papeterie Köhler findet am 6. September 2018 von 17.00 – 20.00 Uhr eine Demonstration der innovativen Technologie statt. Gedanken, Ideen und Pläne werden heute immer noch schneller von Hand auf Papier gebracht als auf Tablets und Smartphones. Moleskine bietet nun mit den Smart Writing Sets die Möglichkeit Ihre erfassten Notizen sofort ins Smartphone oder Tablet zu bringen. Somit können Sie die Aufzeichnungen aktuell schnell weitermailen oder elektronisch weiterbearbeiten. Auf Wunsch übertragt der Smart Pen in Echtzeit vom Spezialpapier auf das gewünschte digitale Endgerät. Die Moleskine Serie besticht durch ästhetisches Design bei allen Modellen
und braucht zur Übertragung kein Kabel. Bei Markteinführung gewann dieses innovative Schreibsystem gleich mehrere Design - Preise auf unterschiedlichen Kontinenten. Lassen Sie sich von den Vorzügen des Smart Writing überzeugen und besuchen Sie die Papeterie Köhler, Zugerstrasse 26, 8820 Wädenswil, am 6. September von 17.00 – 20.00 Uhr. Während dieser Zeit stehen Spezialisten von Moleskine mit Rat zur Verfügung. Des weitern profitieren Sie während diesen drei Stunden von 10 % Rabatt auf das gesamte Moleskine Sortiment.
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Berufsbildungsforum Bezirk Horgen Öffentliche Veranstaltung für Eltern und Jugendliche
Gymnasium und Berufslehre – beide Wege führen zum beruflichen Erfolg! «Informationen zum schweizerischen Bildungssystem» Auf eine möglichst optimale Ausbildung Ihrer Kinder legen Sie als Eltern zu Recht grösstes Gewicht. Was bietet unser Bildungssystem? Welche Möglichkeiten – Berufslehre, Gymnasium oder ? – bieten in welchem Fall die besten Zukunftschancen?
Montag, 17. September 2018, um 19.00 Uhr Schinzenhof, Alte Landstrasse 24, 8810 Horgen Gemeindesaal im 1. OG ■ «Wie funktioniert das schweizerische Bildungssystem?» ■ «Mit welchem Ausbildungsweg kann ich mein Berufsziel besser erreichen?» ■ «Welche Möglichkeiten bieten sich an, um die eigene Laufbahn zu planen und die Durchlässigkeit des Bildungssystems zu nutzen?» ■ «Wie steht es mit der Anerkennung, den Karrieremöglichkeiten und den Erwerbschancen bei den unterschiedlichen Bildungswegen?» Der Referent und die Podiumsteilnehmenden geben Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Das Berufsbildungsforum des Bezirks Horgen lädt herzlich alle Eltern mit ihren Kindern ab der 5. Primarschule zu diesem Informationsanlass ein.
PROGRAMM Vorstellung des schweizerischen Bildungssystems Franz Kehl, Bildungsexperte Podiumsgespräch mit nachfolgenden Teilnehmenden – Gabriela Meroni, Kriminalpolizei Zürich – Roger Natter, Spenglermeister mit eidg. FA – Yaël Bucher, Kauffrau EFZ M-Profil – Philip Läubler, Polymechaniker EFZ und Student an der HSR Hochschule für Technik Rapperswil Moderation: Bernhard Schneider, Publizist und Historiker Im Anschluss stehen Ihnen die Podiumsteilnehmenden und weitere Experten/-innen für persönliche Fragen zur Verfügung. Schluss ca. 20.30 Uhr
Das Berufsbildungsforum des Bezirks Horgen ist ein Netzwerk von Fachleuten und Institutionen wie Berufsbildner/innen, Lehrpersonen, Berufsberatung, Behörden und Unternehmen, welche sich mit der beruflichen Entwicklung von Jugendlichen befassen. www.berufsbildungsforum-bezirk-horgen.ch
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Offene Lehrstellen 2019
GEWERBEZEITUNG DIENSTAG, 4. SEPTEMBER 2018
Offene Lehrstellen:
Unsere Lehrstellen für 2019:
Gärtner/in Garten- und Landschaftsbau EFZ Dauer: 3 Jahre; Sommer 2019 bis Sommer 2022
Gärtner/in Garten- und Landschaftsbau EBA Dauer: 2 Jahre; Sommer 2019 bis Sommer 2021
Für junge Berufseinsteiger: Offene Stelle als Gärtner/in Garten- & Landschaftsbau Berufsfeld: Gartenbau/Gartenunterhalt
Kontaktperson: Herr Marco I. Frick brinergarten gmbh Zugerstrasse 17 8816 Hirzel T 044 686 14 00 info@brinergarten.ch www.brinergarten.ch
Wir suchen für's 2019: 1 Spengler 1 Heizungsinstallateur Dauer der Lehre: 3 Jahre Kontaktperson: Michael Erdlen, Tel. 044 787 08 08 Geiger AG 8820 Wädenswil Telefon 04 787 08 08 geiger@geigerag.ch www.geigerag.ch
Elektroinstallateur EFZ (4 Lehrjahre) Melde dich bei: Elektro E. Peter AG Philippe Herrmann Speerstrasse 29 8820 Wädenswil Tel. 044 780 72 06 info@peter-elektro-ag.ch
Melde dich bei: Kern & Sammet AG Marina Schaub Seestrasse 26 8820 Wädenswil bewerbung@kern-sammet.ch
Anforderungen: Schüler der Sek A
Eine Schnupperlehre in unserem Betrieb ist obligatorisch.
Wir bieten folgende Lehrstellen an:
Wir bieten folgende Lehrstelle an: Anforderungen: Sek A oder guter Sek B Schüler
Lebensmitteltechnologe/ Lebensmitteltechnologin EFZ Anzahl Lehrjahre: 3 Kauffrau / Kaufmann Profil E oder M EFZ Anzahl Lehrjahre: 3
Kauffrau Kaufmann EFZ Anzahl Lehrjahre: 3
Informatikerin /Informatiker Applikationsentwicklung Anzahl Lehrjahre: 4
Anforderungen: –– Abgeschlossene obligatorische Schulzeit in der Sek A –– Begeisterung für kaufmännische Arbeiten und den Kundenkontakt –– Gute Auffassungsgabe, vernetztes Denken & Lernfreude –– Freude am Arbeiten mit dem PC, 10-Finger-System von Vorteil
Anforderungen: –– Abgeschlossene obligatorische Schulzeit in der Sek A –– Gute Deutsch- und Englischkenntnisse –– Begeisterung für Arbeiten im Informatik- und Webumfeld –– Erfahrung am Arbeiten mit dem PC, 10-Finger-System von Vorteil
Kontaktadresse: hosttech GmbH, Olivia Rusch, Seestrasse 15a, 8805 Richterswil Tel. 044 686 12 00, jobs@hosttech.ch Weitere Infos unter: www.hosttech.ch/jobs
Offene Lehrstellen 2019
Wir bieten folgende Lehrstellen an:
Kauffrau/Kaufmann (Profil B, E oder M), 3 Jahre Maurer, 3 Jahre
Abdichter EFZ Anzahl Lehrjahre: 3
Spengler EFZ Anzahl Lehrjahre: 3
Abdichter schützen Flachdächer vor Witterungseinflüssen. Sie dämmen und dichten aber nicht nur anspruchsvolle Dachkonstruktionen, sondern bauen auch Terrassenbeläge oder begrünen Dachflächen.
Spengler sind Fachleute für Blecharbeiten und Abdichtungen an der Gebäudehülle. Sie verarbeiten auch Dünnblech und erstellen Blitzschutzanlagen.
Kontaktperson Lehrstelle Kauffrau/Kaufmann, Barbara Kuriger Kontaktperson Lehrstelle Maurer, Michael Gübeli Weitere Informationen zu den Lehrstellen sind auf unserer Homepage www.foellmi.ch einsehbar.
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Föllmi AG Bauunternehmung, Einsiedlerstrasse 25, 8820 Wädenswil
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Wir sind ein innovativer Gartenbaubetrieb mit 23 motivierten Mitarbeitenden. Arbeitest du gerne in der freien Natur? Hast du Freude am Gestalten, Bauen und Pflegen von Gärten? Für August 2019 ist noch eine Lehrstelle offen als
Gärtner EFZ, Gartenund Landschaftsbau (m /w)
Pack deine Chance – wir bieten dir eine abwechslungsreiche, fundierte Ausbildung in einem kollegialen Arbeitsumfeld. Mehr Infos? Komm auf unsere Seite: www.wuhrmanngarten.ch. Gerne erwarten wir deinen Anruf oder deine schriftliche Bewerbung an Marc Wuhrmann. Wuhrmann Garten AG Obere Schwandenstrasse 6 8833 Samstagern Tel. 044 780 82 82
Wir haben noch offene Lehrstellen für…
Elektroinstallateur EFZ (4 Jahre) sowie Montage-Elektriker EFZ (3 Jahre) Brupbacher Gatti AG Moosacherstrasse 4 Postfach 8820 Wädenswil
Telefon 044 782 61 11 jaqueline.casas@brupbacher-gatti.ch www.brupbacher-gatti.ch
Anforderungen: –– Abgeschlossene Volksschule Sek A oder Sek B mit guten Noten –– handwerkliches Geschick –– praktisches Verständnis –– technisches Verständnis –– räumliches Vorstellungsvermögen –– gesunde, kräftige Konstitution –– Beweglichkeit –– Schwindelfreiheit –– Teamfähigkeit –– exakte Arbeitsweise –– Ausdauer –– Freude am Arbeiten im Freien
Anforderungen: –– Abgeschlossene Volksschule Sek A oder Sek B mit guten Noten –– handwerkliches Geschick –– praktisches Verständnis –– technisches Verständnis –– räumliches Vorstellungsvermögen –– gesunde, kräftige Konstitution –– Beweglichkeit –– Schwindelfreiheit –– Teamfähigkeit –– exakte Arbeitsweise –– Ausdauer –– Freude am Arbeiten im Freien
Kontaktperson: André Arnold, 044 780 30 30
OFFENE Lehrstellen 2019 Lehrstelle als Kauffrau / Kaufmann Privatversicherung Profil E Anzahl Lehrjahre: 3 Jahre Anforderungen: –– motiviert und begeisterungsfähig –– teamfähig, offen und ehrlich –– hilfsbereit und zuverlässig –– neugierig und zielstrebig –– eine Person mit sorgfältiger Arbeitsweise
Kontaktadresse: Die Mobiliar Generalagentur Thomas Schinzel Nadine Stieger Seestrasse 87 8810 Horgen E-Mail: nadine.stieger@mobiliar.ch
Wädenswil
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07.08.18 17:07
Agatha Mary Clarissa Miller kam 1890 im britischen Torquai zur Welt. Berühmt wurde Sie unter dem Namen ihres ersten Mannes - Christie. 66 Kriminalromane, Kurzgeschichten und Bühnenstücke machten sie zu einer der erfolgreichsten Autorinnen. Sie schrieb viele ihrer Geschichten, während sie ihren zweiten Mann – ein Archäologe – bei Ausgrabungen begleitete. Unter dem Titel «Three blind mice» sendete die BBC am 25. Mai 1947 ein halbstündiges Hörspiel von Agatha Christie. Daraus machte sie später ein Bühnenstück mit dem Titel «The Mousetrap», das am 26. November 1952 uraufgeführt wurde. Der Kinderreim und die Melodie «Three blind mice» spielten dabei eine wichtige Rolle. Das Stück gilt als eines der erfolgreichsten Theaterstücke weltweit. Der Dauerbrenner läuft seit mittlerweile 65 Jahren im Londoner Westend. Der Plot ist so spannend aufgebaut, dass es sich lohnt, ab 21.
Vorstellungen in der Glärnischhalle: 21.9. (Premiere) 22. / 26. / 27. / 28. / 29. / 30.9. / 2. / 3. / 4. / 5.10.2018, jeweils 20 Uhr, Sonntag 16 Uhr Vorverkauf online: www.volkstheater-waedenswil.ch und im «Kafisatz», Schönenbergstrasse 1, Wädenswil (nur Barzahlung möglich) www.volkstheater-waedenswil.ch
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Kulturhalle Glärnisch 21.9.– 5.10.18
September die Auflösung des Falles in der Kulturhalle Glärnisch zu erfahren. Ein aufgeregtes junges Paar eröffnet seine erste eigene Pension «Monkswell Manor». Einige Gäste haben bereits Zimmer gebucht: ein sonderbarer Architekturstudent Christopher Wren, die altjüngferliche Mrs. Boyle, die distanzierte Miss Casewell und der pensionierte Major Metcalf. Nach einem Autounfall im Schneegestöber stösst Mr. Paravicini dazu. Die Pension ist wegen einem starken Schneesturm völlig von der Aussenwelt abgeschnitten und im Radio wird von einem Mord in London berichtet. Unerwartet trifft ein weiblicher Sergeant auf Skiern ein, um zu ermitteln. Ein alter Fall kommt ans Licht und das Motiv scheint Rache zu sein. Alle Pensionsgäste haben etwas zu verbergen. Und wie es so geht: Plötzlich gibt es auch in der Pension eine Leiche. Schnell ist klar: Der Mörder ist nicht immer der Gärtner, sondern einer von den Gästen. Jeder verdächtigt jeden, nichts ist, wie es scheint. Und noch mehr Menschen sollen sterben... Agatha Christie gelang es immer wieder, in sich schlüssige Geschichten so zu erzählen, dass der geübte Krimi-Kenner den Täter erahnen kann. Doch nur allzu oft tappt der Theaterbesucher im Dunkeln. Die Anzahl der Verdächtigen ist, wie man es von der Autorin kennt, auf eine bestimmte Anzahl beschränkt, da das Stück an einen Ort verlegt ist, der abgeschnitten ist von der Aussenwelt. «Doppelt hält besser» ist das Motto der beiden Regisseurinnen Daniela Brodbeck und Sabrina Steinmeier. Es ist nicht nur die Freundschaft, die die beiden verbindet, sondern auch eine langjährige gemeinsame Bühnenerfahrung. Mit viel Engagement und Freude widmen sich die beiden der Inszenierung der Mausefalle und bringen mit ihrer Begeisterung das Ensemble in beste Spiellaune.
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Energiestadt Wädenswil
Ganzheitliche Landund Energiewirtschaft im Wädenswiler Berg
In der Gewerbezeitung präsentiert die Energiestadt Wädenswil in regelmäsisigen Abständen Beispiele von real che ildli sierten Energieprojekten. Vorb äudemodernisierungen, Anlagen Neubauten, energetisch sinnvolle Geb zur Steigerung der Energieefzur Energieerzeugung und Massnahmen fohlen und zeigen auf, dass die fizienz werden zur Nachahmung emp Schritt stattfindet. Energiewende in Wädenswil Schritt für t Wädenswil: Auskunft/Information zur Energiestadenswil.ch aed @w rgie ene Telefon 044 789 75 08,
Facts & Figures Objekt/Eigentümer: Bauernhof der Familie Sabine und Christian Bärtschi, Kleinweidweg 20, Wädenswil Betrieb: Bewirtschaftete Fläche: 12 ha Gebäude: 2 Wohngebäude, je mit einer angebauten Scheune (unbeheizt) Tiere: 20 Milchkühe, 6 Rinder, Federvieh, Kleintiere Anlagekomponenten: 1 Windrad (15 kWp) 1 Photovoltaikanlage (PV), 50m2 (17 kWp) 1 Solarthermieanlage, 19m2 1 Holzheizung (Stückholz) 3 Warmwasser-Energiespeicher (Speicherkapazität: 5'200 Liter)
Nachhaltige Milch- und Energiewirtschaft neben den Sportanlagen Beichlen auf der «Chliweid»
Der Bauernhof auf der «Chliweid» ist wegen des Windrads augenfällig. Drei Generationen rund um das Landwirte-Ehepaar Sabine und Christian Bärtschi leben unter einem Dach, produzieren Bio-Milch und die auf dem Hof benötigte Energie gleich selber. Wie das geht und dass hinter dem bio-zertifizierten Betrieb noch einiges mehr steckt, konnten wir im Gespräch mit «Chrigel» Bärtschi erfahren. Sie haben 20 Milchkühe, produzieren Strom und Wärme von der Sonne und haben sogar ein Windrad auf Ihrem Hof. Herr Bärtschi, verstehen Sie sich mehr als Energie- oder als Landwirt? In meinem Verständnis gehört beides zusammen und hat gleichzeitig auch viel mit Verantwortung zu tun. Mit der Milchwirtschaft leisten wir unseren Beitrag in der Nahrungskette. Das machen wir möglichst naturnah, umweltschonend und haben unseren Betrieb deshalb vor 20 Jahren auf Bio (Knospe) umgestellt. Als Bauernbetrieb brauchen wir aber auch viel Energie. Langfristig gesehen und vor allem aus Sicht der Umweltverträglichkeit liegt es nahe, diese mit erneuerbaren Quellen auf dem Hof selber zu produzieren. Das hat sich absolut ausbezahlt. Was heisst das genau? Können Sie Ihren gesamten Energiebedarf selber decken? Ja und zwar bei Strom und Wärme. Den Energiebedarf für den Betrieb und die sieben Personen, die in zwei Wohneinheiten leben, können wir über das ganze Jahr gesehen selber bereitstellen. Beim Strom, der von der Photovoltaikanlage und vom Windrad kommt, haben wir sogar eine Überproduktion, die wir ins Netz einspeisen. Das hat auch damit zu tun, dass wir in den letzten Jahren die Energieeffizienz mit verschiedenen Massnahmen deutlich steigern konnten. So lag der Strombedarf 1998 bei 23'000 kWh pro Jahr, heute brauchen wir durchschnittlich nur noch 17'000 kWh. Eine Stromeinsparung von über 25%, wie geht so etwas? Welche Effizienz-Massnahmen haben Sie dazu ergriffen? Kleinvieh macht auch Mist (lacht). So wurde und wird überall optimiert: die Milch-Vakuumpumpe läuft mit einem energiesparenden Frequenzumrichter; die Heubelüftung wird mit Sonnendach und bedarfsgerechter Steuerung betrieben; die alten Umwälzpumpen bei der Heizung wurden mit energieeffizienten Pumpen ersetzt; bei der Beleuchtung wurden LED-Lampen eingeführt; Heizung, Warmwasser und alle anderen Energieflüsse werden kontrolliert gesteuert (SPS). So und
mit Hilfe des Monitorings kann der Energieverbrauch laufend überwacht und verbessert werden. Eine weitere gewichtige Einsparung erreichten wir bei der Milchkühlung, die wir energetisch optimiert haben. Die frisch gemolkene Kuhmilch hat eine Temperatur von etwa 30°C, die auf 5°C herunter gekühlt werden muss. Die der Milch entzogene Wärme ging früher ungenutzt verloren. Heute nutzen wir diese Energie und können mittels Wärmerückgewinnung etwa 50 – 60% des Warmwassers bereitstellen, das vor allem für Reinigungsprozesse in der Milchproduktion benötigt wird. Und wie wird bei den Bärtschi’s geheizt und das Warmwasser erzeugt? Die Raumwärme in den kälteren Jahreszeiten erzeugen wir mit einer Stückholz-Heizung, die das Warmwasser für die Zentralheizung (Radiatoren) erwärmt. Das Holz kommt natürlich aus unserem eigenen Wald. Für das Brauchwarmwasser haben wir auf dem Dach auf einer Fläche von etwa 19m2 Sonnenkollektoren. Ausser im Winter können wir damit unseren gesamten Warmwasserbedarf decken. In drei verschiedenen, örtlich getrennten Wärmespeichern können bis zu 5'200 Liter
TIO K A
Warmwasser bedarfsgerecht gespeichert und entladen werden. Was geschieht eigentlich mit der Biomasse der Tiere? Werden Mist und «Gülle» der Kühe auch energetisch genutzt? Nein, das wird nicht energetisch genutzt, sondern als Dünger im Feld ausgebracht. Bei der Grössenordnung unseres Hofes ist das so sicher sinnvoll und erst noch in einem geschlossenen Kreislauf. Speziell ist allerdings, wie die «Gülle» aufs Feld kommt. Wir haben verschiedene Leitungen ins Erdreich verlegt und transportieren die «Gülle» so mit einer zentralen Elektropumpe auf die Wiesen hinaus. Damit sparen wir viel Arbeit und Energie, weil wir nicht zuerst die Jauchengrube auspumpen und anschliessend mit einem Tankwagen über das Feld fahren müssen. Auf Ihrem Hof ist ja ziemlich viel Innovation im Spiel. Gibt es weitere Projekte, die Sie noch umsetzen wollen? Ja natürlich, denn die Zeit steht ja auch nicht still; Gebäude und Infrastrukturen werden älter und müssen unterhalten oder ersetzt werden. Bezüglich der Energie sehe ich das relativ einfach: Entweder wir kaufen sie, oder wir produzieren selber. Der Zeitpunkt, in die erneuerbare Energiezukunft und in konkrete Projekte zu investieren, ist jetzt genau richtig. Dies einerseits wegen der momentan guten Wirtschaftslage und andererseits weil ich persönlich überzeugt bin, dass jede Form von Energie in Zukunft teurer werden wird. Aktuell stehen bei uns weitere Massnahmen an der Gebäudehülle zur energetischen Verbesserung an.
Energiekenndaten: Energiebezugsfläche: 313 m2 Leistung Heizkessel: 50 kW Jährlicher Wärmebedarf: ca. 26'000 kWh Jährlicher Strombedarf: ca. 17'000 kWh Wärmeproduktion Solarthermie: ca. 13'000 kWh pro Jahr Stromproduktion Windrad: ca. 3’000 kWh pro Jahr Stromproduktion PV-Anlage: ca. 17’000 kWh pro Jahr Eigenversorgungsgrad Wärme (Jahresschnitt): 100% Eigenversorgungsgrad Strom (Jahresschnitt): 112%
Und dann gibt es da noch das Projekt «Stromproduzierender Laufbrunnen», bei welchem mit einer kleinen Turbine bei Trinkwasserbrunnen Strom erzeugt wird. Dazu habe ich in den vergangenen Jahren einige Versuche gemacht. Klein aber fein! Bei all Ihrem Tun und Wirken spürt man viel Herzblut. Was treibt Sie an und welches ist Ihre wichtigste Botschaft? Energie ist ein kostbares Gut, das heute leider viel zu billig und deswegen zu wenig umsichtig genutzt wird. Ich möchte Energie ganz allgemein spürbar und besser sichtbar machen. Nicht zuletzt deshalb steht ja auch auf unserem Gelände ein Windrad. Aber eigentlich fängt es schon viel früher an. Oder wissen Sie wirklich, was 1 kWh (Kilowattstunde) Energie bedeutet? Das ist eine Leistung von 1'000 Watt in der Stunde. Um wiederum diese Energie einer Kilowattstunde zu erzeugen, müssen sie vergleichsweise etwa 7 Stunden Velofahren. Wir alle müssen das Thema Energie besser verstehen und schätzen lernen. Nur so kann es schliesslich auch gelingen, in Energieprojekte investieren und Versorgungssysteme bauen zu können, die zukunftsfähig sind. Herzlichen Dank Herr Bärtschi, für Ihr Engagement und das interessante Gespräch.
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An alle Wädenswiler Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer Müssen Sie Ihre Heizung ersetzen? Sind Ihre Fenster, das Dach oder die Fassade renovationsbedürftig? Wollen Sie die Energie der Sonne nutzen oder möchten Sie einfach Energie sparen? Dann sollten Sie sich von Ihrem Gebäude jetzt einen GEAK®Plus machen lassen – einen Gebäude-Energieausweis mit Empfehlungen für konkrete Umsetzungsmassnahmen. Holen Sie sich jetzt Ihre Entscheidungsgrundlage zum vergünstigten Preis von CHF 450.– (statt CHF 1‘850.– für ein Einfamilienhaus). Bestellung und weitere Informationen:
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Wädenswil Schönenberg – Hütten
Region
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Spitzenweine in exklusivem Ambiente
Die Räumlichkeiten können auch von geschlossenen Gesellschaften gemietet werden.
regelmässig hochwertige Wein Events und Degustationen statt und wird auch von geschlossenen Gesellschaften, beispielsweise für einen Raclette-Abend, gemietet. Bei Wein-Import finden sitzend 24 Personen Platz, bei Stehapéros um die 40.
Agenda Im heimeligen Gewölbekeller finden regelmässig Degustationen statt.
Marek und Schlatter: Die beiden Jungunternehmer Marek Rak und Yves Schlatter in Ihrer Lokation.
Die Wädenswiler Marek Rak und Yves Schlatter, Inhaber der Wein-Import GmbH, achten bei ihrer Wein- und Spirituosenauswahl auf einen hohen Qualitätsstandard. In ihrem Verkaufslokal veranstalten sie zudem regelmässig Degustationen und vermieten es auch für geschlossene Gesellschaften. «Spitzenweine müssen nicht teuer sein», sagt Marek Rak, der zusammen mit Yves Schlatter die Wein-Import GmbH führt und besitzt. Dass dies keine leeren Worte sind, beweist die grosse Auswahl von edlen Tropfen, wieder der Martin Freixa Limited Edition und ein toller Soave aus dem Veneto die im Geschäft des Wädenswilers, zu attraktiven Preisen angeboten werden. Im breit gefächertem Sortiment sind aber auch exklusive Spitzenweine, wie etwa ein Santo Stefano Gran Selezione, von dem jeweils nur 1500 Flaschen verifiziert werden, zu finden. Insgesamt verkaufen Marek Rak und Yves Schlatter um die 100 Weine vorwiegend aus den klassischen Anbaugebieten wie Italien, Spanien, Portugal und Frank-
reich. Daneben gibt es auch einige Positionen aus Südafrika, Argentinien, Chile und den USA. «Wir achten darauf, kleine noch unbekannte Weingüter mit hoher Qualitätsphilosophie zu berücksichtigen und diese exklusiv in die Schweiz zu importieren», sagen die beiden Jungunternehmer.
Degustationen, Apéros und geschlossene Gesellschaften
Das breitgefächerte Weinangebot wird mit einem hochwertigen Spirituosenangebot, feinstem Olivenöl und Aceto Balsamico abgerundet. Die Lokation, sie befindet sich im wunderschönen Gewölbekeller an der Zugerstrasse, ist aber nicht bloss eine Verkaufsfläche. Im einzigartigen Ambiente finden auch
14. bis 15. September: Prosecco Degustation 28. bis 29. September: Verkostung von Geräuchertem & Getrocknetem mit Fachmann Daniel Brunner 19. bis 20. Oktober: Exklusive Grappa Degustation 26. bis 27. Oktober: Tour de Fromage Vol. 2 16. bis 17. November: Grosse Wein Degustation
Wenn die ersten Blätter sich gelblich verfärben, die Kürbisse reif und die Tage kürzer werden, ist es Zeit fürs Oktoberfest. An vier Abenden ist Gaudi pur angesagt. Und wenn im Festzelt langsam die Musik ausklingt, geht es im neu gestalteten Barzelt noch bis tief in die Nacht weiter.
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In fünf Gängen kommt alles auf den Tisch, was der kulinarische Herbst zu bieten hat, angerichtet auf Platten und in Schüsseln zum Teilen. Herrlich herbstlich und unkompliziert!
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Wein-Import GmbH Zugerstrasse 28 8820 Wädenswil Öffnungszeiten Donnerstag und Freitag: 13.30–19.30 Uhr Samstag: 10.00–18.00 Uhr Telefon: 043 477 97 09 E-Mail: wein@weinimport.ch Internet: www.wein-import.ch
Herbstzeit ist Oktoberfestzeit Bereits zum siebten Mal veranstaltet die Sivex GmbH das Oktoberfest Wädenswil. Die Besucher erwartet daher eine gut eingespielte Crew und gewohnt hohe Standards beim Essen, der Unterhaltung und dem Service. Es gibt aber auch zahlreiche Neuerungen. Mit der Firma Langendorf und der Brauerei Baar sorgt sich ein neuer Bierpartner um die trockenen Kehlen der Besucher. Auch das Barzelt wird neu gestaltet, ein DJ legt jeweils die passende Musik auf und sorgt für einen passenden Ausklang des Grossanlasses. Apropos Grossanlass: Die Aufbauarbeiten für das Oktoberfest beginnen bereits Ende dieser Woche. 60 Tonnen Böden werden verlegt, und
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rund 1500 Quadratmeter Zeltbauten erstellt. Eine komplette Küche wird gebaut, um alle Mahlzeiten frisch vor Ort zubereiten zu können und natürlich muss auch die Bierleitung verlegt werden. Wenn am 29. Die letzten Dekorationsarbeiten vollendet sind, das Bier kühl gestellt ist und die Band auf der Bühne steht, kann das Fest beginnen.
Daten: 28./29. September 05./06. Oktober Ort: Festwiese Neubühl Tickets: www.oktoberfest-waedenswil.com
Schle Erlebnis mmerà für CHF discrétion Weine, 79.50 inkl. Minera und Sch l, Kaffee naps
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Leserreise
GEWERBEZEITUNG DIENSTAG, 4. SEPTEMBER 2018
GEWERBEZEITUNG LESER-REISE
9 Tage pro Person ab CHF 4‘410.--
Schweden, Finnland und Russland vom 05. bis 13. Juni 2019
Unsere Leistungen
Inbegriffen: •
• • • • • • • Stockholm
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Ihre Reiseroute
Reiseprogramm 05.06.2019, Mi: ZÜRICH – STOCKHOLM
Parlament, das Sibelius-Denkmal, die Altstadt, die Oper und vieles mehr. Mittag- und Abendessen.
Mittags, Abflug mit SWISS. Nachmittag Ankunft in Stockholm. Rest des Tages frei. Abendessen. 06.06.2019, Do: STOCKHOLM (Nationalfeiertag) Vormittag, Stadtrundgang durch die Altstadt „Gamla Stan“. Sie besuchen die Riddarholmskyrkan, die Statue von Stockholms Gründer. Fantastische Paläste aus den Jahren um 1600 prägen die Altstadt. Um 12.00 Uhr können Sie beim Königspalast bei der Wachtablösung dabei sein. Nachmittag Fahrt zum Freilichtmuseum Skansen. Mittag und Abendessen. 07.06.2019, Fr: STOCKHOLM – HELSINKI
Vormittag, Besuch des Vasa-Museums mit dem weltweit einzigen noch existierenden Schiff aus dem 17. Jh. Mittagessen. Nachmittag Transfer zum Hafen. Einschiffung. 16.00 Uhr Auslaufen der Fähre der VIKING LINE nach Helsinki. Eine 16-Std. lange Fahrt lassen Sie Natur und Ostsee hautnah erleben. Als besonderes Vergnügen und einzigartiges Erlebnis wird bestimmt die weltberühmte „Mitternachtssone“! Abendessen und Übernachtung an Bord der VIKING LINE.
und Degustation verschiedener Arten dieses Getränkes. Anschliessend sehen Sie, während einer gemütlichen Bootstour auf der Newa, die schönsten Seiten von St. Petersburg vom Wasser aus und verschaffen sich einen Überblick über die einzigartige Architektur der auch als «Venedig des Nordens» bekannten Metropole. Abendessen. 11.06.2019, Di: ST. PETERSBURG Vormittags, Besuch der „Eremitage“, einem einzigartigen Museum alter russischer Kunstwerke. Mittagessen. Nachmittag Besuch der Peter und Paul Festung. Die Festung ist ein zentraler Teil der zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärten St. Petersburger Innenstadt. Abends fakultativ: Ballett- oder Theateraufführung im Mariinsky-Theater.
09.06.2019, So: HELSINKI Vormittag, Fahrt mit einem Wasserbus nach Suomenlinna, wo sich eine 260 Jahre alte Festung befindet. Dieser Ort vermittelt einen guten Eindruck über die jahrhundertealte Geschichte Finnlands unter schwedischer oder russischer Besatzung. Suomenlinna ist ein UNESCO-Weltkulturerbe. Mittagessen. Nachmittag, Rückfahrt nach Helsinki. Rest des Tages frei.
Morgens Ankunft in Helsinki, Stadtrundfahrt. Sie sehen unter anderem den Senat Square, die Uspenski Kathedrale, die Temppeliaukio Kirche, das
Nicht inbegriffen: • • • • •
Nicht erwähnte Mahlzeiten: Mittagessen am 13.06.2019 und Abendessen am 09.06. + 11.06.2019 Fakultative Ausflüge Ausgaben persönlicher Natur Annullierungs- oder weitergehende Reiseversicherung Visum Russland ca. CHF 190.- p.P.
Ihre Hotels
Stockholm: Nordic Light*** Helsinki: Sokos Presidentti**** St. Petersburg: Helvetia Hotel & Suites**** Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen Änderungen vorbehalten.
Anmeldung St. Petersburg, Mariinsky Theater
12.06.2019, Mi: ST. PETERSBURG Ausflug zum prächtigen KatharinenPalast in Puschkin, rund 25 km südlich von St. Petersburg. Hier befindet sich das berühmte Bernsteinzimmer. Mittagessen. Weiterfahrt zur Besichtigung des Peterhofs. Das «Versailles Russlands» zählt zu den schönsten Sommerresidenzen der Zaren und liegt am Südufer des Finnischen Meerbusens, rund 30 km westlich von St. Petersburg..Abendessen.
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Bitte reservieren Sie für mich/uns das Pauschalarrangement mit SWISS ab/bis Zürich in Economy-Klasse gemäss Ausschreibung.
☐ Basis Doppelzimmer à CHF 4‘410.—p.P. ☐ Einzelzimmer Zuschlag à CHF 980.—p.P. Benötigen Sie eine Annullationskosten- und Assistanceversicherung? ☐ Ja ☐ Nein (Einzelperson à CHF 124.—/Familie à CHF 199.—)
Fakultativ: Aufführung im Mariinsky-Theater p.P. ca. CHF 120.- ☐ Ja ☐ Nein Bemerkungen: ______________________________
10.06.2019, Mo: HELSINKI – ST. PETERSBURG
08.06.2019, Sa: ANKUNFT IN HELSINKI
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Helsinki, Dom
Helsinki, Temppeliaukio Kirche
VIKING LINE
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Flug Zürich – Stockholm und St. Petersburg – Zürich mit SWISS in Economy-Klasse. Flughafentaxen, Sicherheitsgebühren und internationale Taxen. 23 Kg Freigepäck 8 Übernachtungen in Erstklasshotels, in Zimmern, alle mit Bad, Dusche, WC & WLAN Täglich Frühstück 7 Mittagessen & 6 Abendessen inkl. Getränke Fährpassage der VIKING LINE von Stockholm nach Helsinki, (Aussenkabinen) Bahnreise in 2. Klasse von Helsinki nach St. Petersburg inkl. Sitzplatzreservation Alle Transfers und Besichtigungen (inkl. Eintrittsgebühren) gemäss Programm Haftpflichtversicherung im Rahmen der vom SRV empfohlenen Bedingungen. Schweizer Reiseleiter ab/bis Zürich lokale deutschsprechende Reiseführer Ausführliche Reisedokumentation.
Morgens Abfahrt mit dem Schnellzug „Allegro“. Gegen Mittag Ankunft in St. Petersburg, Finlyansky Bahnhof. Transfer zum Hotel. Besuch des WodkaMuseums, das in den ehemaligen Militärstallungen von St. Petersburg untergebracht wurde. Die Ausstellung dreht sich um die Geschichte der Schnapsproduktion und seine kulturelle Bedeutung. Mittagessen im Museum
Ort/Datum:
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Unterschrift:
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Senden Sie Ihren Anmeldecoupon bis spätestens am 28.02.2019 an: St. Petersburg Katharinenpalast und Bernsteinzimmer
13.06.2019, Do: ST. PETERSBURG – ZÜRICH
Vormittag zu Ihrer freien Verfügung. Transfer zum Flughafen und Abflug mit SWISS. Ankunft in Zürich am Nachmittag.
I:\Incentive\Gewerbezeitung\Gewerbezeitung Leserreise Skandinavien 2019\Skandinavien Inserat A3 V2.docx / 15.08.2018 / 1
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Wichtige Links
Kantonaler Gewerbeverband KGV Zürich: www.kgv.ch Unternehmervereinigung Horgen: www.uvh.ch Standortförderung Zimmerberg www.zimmerberg-sihltal.ch Arbeitgeberverein Zürichsee-Zimmerberg: www.agzz.ch Stadt Wädenswil: www.waedenswil.ch
Agenda
8.11.2018
22. KGV Gewerbekongress, Stäfa
«Wo ist das?» Auflösung: Fenstergitter eines Hauses im Seegüetli,Wädenswil.
Bauprofis seit über 30 Jahren
Impressum
Gewerbezeitung Die offizielle Zeitung vom Handwerkerund Gewerbeverein HGV Wädenswil. Die Gewerbezeitung wird durch die Schweizerische Post AG und Direct Mail Company AG in alle Haushaltungen und Postfächer von Wädenswil, Au, Schönenberg und Hütten gratis verteilt – auch in jene mit einem «Stopp Werbung»Kleber. In Briefkästen mit einem Kleber «Bitte keine Gratiszeitungen» wird die Gewerbezeitung nicht zugestellt. Auflage: 14’000 Exemplare Redaktion Handwerker- und Gewerbeverein HGV Wädenswil www.hgv-waedenswil.ch Strassenumfrage: Steve Springer
Redaktionsadresse fortissimo : think visual Florhofstrasse 7, 8820 Wädenswil Tel. 044 680 24 44, hgv@fortissimo.ch Verlag/Inserate Eugen Wiederkehr AG Postfach 132, 8820 Wädenswil Tel. 044 430 08 08 Abbestellen der Gewerbezeitung per E-Mail: info@gewerbezeitungen.ch
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