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made in spain

Bei der Gestaltung des Outdoorbereichs empiehlt es sich, nicht nur auf die Optik, sondern auch auf Widerstandsfähigkeit, Wetterfestigkeit und lange Nutzungsdauer der Bodenbeläge zu achten. Terrassenplatten spanischer Fliesenhersteller sind rutschfest, UV-lichtbeständig und trotzen jeglichen Witterungseinlüssen. Mit einer Vielzahl an Designs und Oberlächenstrukturen lassen sich Outdoor-Oasen ganz individuell gestalten. Die nachhaltige und umweltfreundliche Keramik wird aus Erde und Wasser nach europäischen Normen produziert und ist eine Zierde für jeden Außenbereich.

> www.tileofspain.de HARMONIE DER GEGENSÄTZE

In einem Erlanger Bauprojekt zeigt sich, wie gut sich ein am Industriedesign orientierter Einrichtungsstil und Böden und Elemente aus Holz ergänzen. Teile von Fußboden und Wand, sowie die Treppen des Hauses wurden mit mai Eiche Country verkleidet. Die Naturholzdielen spiegeln die typische Beschafenheit von Eichenholz wider. Die Maserung und zahlreiche Astlöcher sind gut sichtbar und verleihen den Dielen ihren ganz eigenen Charakter. Dieser erhält durch die Ölung „extrem weiß“ einen Touch Moderne. Dass Holzdielen nicht nur den Boden schmücken dürfen, beweist auch der mit ihnen eingefasste Fensterrahmen. > www.mai.com

Sanfte Naturtöne

Die Merkmale der „Haas Toskanavilla“, einer Kooperation zwischen Otto products und dem Haushersteller Haas, sind weite Dachvorsprünge, Sprossenfenster und eine großzügig angelegte Terrasse. Das Interieur des im Bauzentrum Poing ausgestellten Musterhauses wurde von der Innenarchitektin Miriam Medri unter dem Motto „Smooth Nature“ – natürliche Farben, gepaart mit urbanen Elementen – unter Verwendung der Home&Living-Kollektion von Guido Maria Kretschmer gestaltet. > www.haas-fertigbau.de

23 %

höhere Preise erzielen Gebäude mit hoher Energieeizienz im Durchschnitt in Deutschland im Vergleich zu unsanierten Objekten, so eine Studie von ImmobilienScout24 im Auftrag des Bundesverbandes energieeiziente Gebäudehülle e.V. (BuVEG). Sie basiert auf einer Auswertung von 155  000 Objekten, verglichen nach Regionen und Baualtersklassen. > www.buveg.de

NEUES DGNB-MITGLIED

Seit Jahresbeginn ist Ytong als erster Massivhaushersteller Mitglied der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB). Laut Geschäftsführer Maximilian Nötzel will sich „Ytong Bausatzhaus zukünftig noch intensiver als bisher für mehr Nachhaltigkeit in der Bau- und Immobilienbranche einsetzen“. Ziel sei das Senken des Energiebedarfs und das Vermeiden hoher Transportkosten durch den Einsatz regionaler Baustofe. > www.ytong.de Kälteresistent Die großformatigen, schwellenlosen Glasfronten des Schweizer Unternehmens Swisspacer heben die Grenze zwischen Innen- und Außenbereichen auf. Die neue Variante 3 des Systems „Plain“ mit bis zu 2,3 x 4 Meter großen, dreifach-verglasten Elementen ist mit modernen Isolationsmaterialien ausgestattet, u.a. dem „Swisspacer Ultimate“. Dies ermöglicht den Einsatz auch in besonders kalten Regionen. > www.swisspacer.de

Dipl.-Ing. Norman Dietz Sachverständiger und Leiter des Regionalverbandes Hildesheim

Bei jedem Neubezug Raumluftklima prüfen und entsprechend lüften

Wer ein Haus bezieht, muss in den ersten Monaten genau auf Temperatur, Feuchtigkeit und ausreichende Lüftung achten, sonst gedeiht der Schimmel. Die Warnung gilt für alle Neubauten ohne Lüftungsanlage und für Altbauten. Speziell nach einer Renovierung ändern sich die Gegebenheiten und das Lüftungskonzept muss angepasst werden, um Schimmel vorzubeugen. Bewohner sollten deshalb die Luft in ihrer Wohnung regelmäßig mithilfe eines Hygrometers mit Temperaturanzeige prüfen. Besonders gilt das für den Neubau: Solange Putz und Estrich noch nicht durchgetrocknet sind, kann Schimmel auftreten. Auch später empiehlt sich die kontinuierliche Überprüfung der Luftfeuchte im Raum. Nur so fallen falsches Lüften oder auch Bauschäden wie mangelhafte Dämmung auf. Die ideale Luftfeuchtigkeit liegt bei 45 bis 55 Prozent relativer Luftfeuchte bei 20 Grad Celsius Raumtemperatur. Auf keinen Fall sollte die Raumluftfeuchte bei 20 Grad Celsius im Neubau über 60 Prozent liegen. Neben der relativen Raumfeuchte behalten Experten auch die Oberlächen- oder Substratfeuchte im Blick, also die Feuchtigkeit, die sich auf kälteren Bauteilen niederschlägt. Bei einer Substratfeuchte von dauerhaft 80 Prozent beginnt das Schimmelwachstum. Je niedriger die Oberlächentemperatur, umso niedriger muss die absolute Raumluftfeuchte gehalten werden. Gerade im Neubau sollten Bauherren deshalb ermitteln lassen, wie es um die Raumluftfeuchte steht. Experten können die Bauteiltemperaturen messen und entsprechend individuelle Lüftungsempfehlungen geben. So beugen sie Schimmel vor. > www.vpb.de

Architektonische Vielfalt steht für Individualität.

Für das Konzept unserer Life Häuser haben wir vordefinierte und durchdachte Grundrisse nach bewährtem RENSCH-HAUS-Qualitätsstandard planerisch und konstruktiv optimiert - und das zu besonderen Konditionen. Ihre Wünsche nach Individualität sind hier goldrichtig. Life bietet viel Spielraum für jede Menge Flexibilität. Ihre Ansprüche an Sicherheit und Komfort, an Design und Stil, an Unabhängigkeit und Werterhalt stehen für uns im Vordergrund.

www.rensch-haus.com

38000

Häuser in 61 Jahren: ein Jahr nach dem 60-jährigen Firmenjubiläum übergab Firmengründer Hans Weber von Weberhaus in Rheinau-Linx das 38 000ste Haus persönlich an eine junge, glückliche Baufamilie. Aufgrund der Coronakrise konnte das Unternehmen zwar das große Jubiläum nicht wie geplant feiern, der Bau der individuell geplanten und nachhaltig gebauten Häuser lief jedoch auch trotz Krise pausenlos weiter. > www.weberhaus.de

FRISCH RENOVIERT

Das seit 2008 in der Fertighauswelt Nürnberg ausgestellte „Musterhaus Erlangen“ von Fertighaus Weiss ist – nach der Renovierung und Modernisierung unter Berücksichtigung aktueller Trends und Verwendung nachhaltiger Materialien – wieder für Besucher geöfnet. Das eineinhalbgeschossige Wohnhaus mit 1,60 Meter hohem Kniestock und Satteldach verfügt über eine Wohnläche von insgesamt 163 Quadratmetern. Von außen zieht ein Pultdach-Erker mit grauer Holzverschalung die Blicke auf sich, seitlich beindet sich ein Carport. > www.fertighaus-weiss.de

Warm und wohlig

Ob als Feuerstelle, Grill, Sitzgelegenheit oder Beistelltisch: Der „Cube“Feuerkorb ist vielseitiger Begleiter für laue Sommernächte, aber auch frostige Winterabende. Ist die Party zu Ende, wird er mit nur wenigen Handgrifen auf den Kopf gestellt: Die Feuerschale dreht sich dabei mit. Dadurch wird den Flammen der Sauerstof entzogen, das Feuer ist schnell und sicher gelöscht. In dieser Position zeigt er darüberhinaus seinen vielseitigen Nutzen als Beistelltisch oder auch als Hocker. > www.hoefats.de

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