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Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht

Beko und Grundig – mit Differenzierung zu sortimentsübergreifendem Erfolg

Mit Kanal-Differenzierung und neuem Grundig-Design streben die Arçelik-Töchter Beko und Grundig ambitionierte, sortimentsübergreifende Wachstumsziele an. Ermöglicht werden sollen diese durch das Strategieprogramm Ambition 2020+, dessen Realisierung in 2019 mit massiven strukturellen Veränderungen innerhalb beider Unternehmen einherging. Dabei stets im Fokus: Die konsequente Ausrichtung an den Bedürfnissen von Kunden und Handelspartnern.

Für das Jahr 2020 haben sich die Beko Deutschland GmbH und die Grundig Intermedia GmbH große Ziele gesetzt. Den Grundstein dafür hätten sie – durch die konsequente Umsetzung der Ambition 2020+ – im vergangenen Jahr auf jeden Fall gelegt, so Mario Vogl, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutschland & Regional Director Northern Europe, anlässlich der Pressekonferenz in NeuIsenburg Ende Februar. Nun, im Geschäftsjahr 2020, werden beide Unternehmen die zuvor gesäten Früchte ernten, und darüber hinaus auch rechtlich endlich zu einer Einheit verschmelzen. Ambition 2020+, das wird in Neu-Isenburg deutlich, ist als Name der Strategie zeitgleich Programm. Denn die Ziele, die man sich für das laufende Geschäftsjahr gesetzt hat, sind mindestens genauso ambitioniert wie der zugrundeliegende Maßnahmenkatalog: Positionierung der Marke Beko als wachstumsstärkste Marke im Segment Elektrogroßgeräte sowie zweistelliges Wachstum im Bereich TV, Audio und Elektrokleingeräte. „Einen Platz unter den TOP 3 in allen Ländern, in denen die Arçelik Gruppe aktiv ist“, so lautet das erklärte längerfristige Ziel des türkischen Konzerns. Das gelte auch für die beiden deutschen Tochtergesellschaften, betonte Mario Vogl. Auch wenn die Marktanteile noch nicht überall sichtbar seien, weil der deutsche Markt bekanntlich einer der schwierigsten ist, sei die Vertriebsgesellschaft mit Sitz in Neu-Isenburg, immerhin eine der wachstumsstärksten, hob der Vorsitzende der Geschäftsführung Beko Deutschland und Regionaldirektor für Nordeuropa hervor. „Unsere Hausaufgaben haben wir gemacht. Was das Team, die Systeme, Produkte, Prozesse und die Markenkommunikation angeht, sind wir für 2020 extrem gut aufgestellt.“ Wir wollten wissen, was genau diese Hausaufgaben alles beinhalten und suchten das persönliche Gespräch mit Mario Vogl und Peter Herzberger, Head of Sales MDA Kitchen & Furniture. Die Einführung der neuen Vertriebsorganisation sowie die neue, auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Vertriebskanäle angepasste Preis- und Konditionspolitik sei eine der bedeutendsten in 2019 realisierten Veränderungen, sind sich beide einig. „Künftig wird die Betreuung unterschiedlicher Vertriebskanäle durch Key Account Manager verantwortet“, fasst Peter Herzberger den wesentlichen Unterschied zusammen, „so ist gewährleistet, dass wir den unterschiedlichen Bedürfnissen von beispielsweise Küchen- und Möbelfachhandel oder Elektrofachhandel optimal Rechnung tragen. Um diese Umstrukturierung zu realisieren, habe ich mein Team um

insgesamt zehn Mitarbeiter aufgestockt, darunter acht neue Außendienstler sowie zwei neue Key Account Manager.“ Insgesamt wurde die Mitarbeiterzahl in den vergangenen zwölf Monaten um 14 Prozent angehoben. Besonderes Augenmerk lag dabei auf dem Vertrieb, wo die Manpower sogar um 30 Prozent gesteigert wurde. „Wir möchten in jedem Vertriebskanal gleichermaßen Wachstum erzielen“, fügt Peter Herzberger hinzu, „da ist es natürlich wichtig, nahe beim Handelspartner zu sein und seine Belange zu verstehen.“ Die Unterschiede zwischen den einzelnen Kanälen seien enorm, weiß der Vertriebsdirektor: „Im Bereich MDA haben wir in 2019 20 Prozent unseres Umsatzes im Küchen- und Möbelfachhandel erwirtschaftet. 2/3 unserer Einbaugeräte vertreiben wir über diesen Kanal. Nicht weniger wichtig für uns ist der Elektrofachhandel, über den wir 90 Prozent unserer Freestanding-Geräte vertreiben und der im letzten Jahr im Segment MDA sogar der bedeutendste Wachstumstreiber war. Aber auch der Online-Handel trägt etwa 25 Prozent zum MDA-Umsatz bei.“

Differenzieren Sie ihren Außendienst nur nach Kanälen oder darüber hinaus auch nach Marken?, haken wir nach. „Die Key Account Manager sind innerhalb ihres Kanals stets für beide Marken zuständig“, erklärt Peter Herzberger. „Diese Organisationsstruktur haben wir ganz bewusst so gewählt. Nur so ist eine optimale und vor allem auch sortimentsübergreifende Beratung der einzelnen Handelspartner gewährleistet“, ergänzt er. „Allein im Fachhandel konnten wir durch die Umstrukturierung die Anzahl unserer Kooperationen bereits jetzt um 40 Prozent steigern“, fügt Mario Vogl hinzu.

War die bereits umgesetzte Clusterbildung geografischer Zuständigkeitsgebiete genauso erfolgreich für Sie? Konnten Sie auch hier von Synergien profitieren? „Synergien gibt es auf jeden Fall!“, erwidert uns Peter Herzberger, „vor allem auf Produktseite.“ Profitieren könne man insbesondere durch die zentrale Steuerung von Produktmanagement und Marketing. Denn trotz aller länderspezifischen Unterschiede gebe es immer wieder auch Produktgruppen, in denen sich die Kundenbedürfnisse nur unwesentlich oder selbst gar nicht unterscheiden. Kochfelder seien etwa ein derartiges Beispiel. Bei den Waschmaschinen und Trocknern dagegen sei der Markt sehr heterogen. In puncto Effizienz oder nachhaltiger Produktion ließen sich jedoch auch hier gemeinsame Schnittmengen finden.

Was erhoffen Sie sich ergebnisbezogen durch die umfangreichen Umstrukturierungen? Wie sieht Ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr aus? „2019 war ein sehr spannendes Jahr für uns im Bereich Möbel und Küchen“, so Mario Vogl, „zum ersten Mal seit Jahren hatten wir ein negatives Wachstum zu verzeichnen. Während der weltweite Markt laut GfK um 3,3 Prozent wuchs, verzeichnete die Arçelik Gruppe im Segment MDA ein negatives Wachstum von 0,1 Prozent. Bei brauner Ware sind wir wertmäßig sogar um fast 9 Prozent geschrumpft. Jedoch muss ich dabei betonen, dass unser Fokus 2019 auf der Restrukturierung lag. Das haben wir geschafft, davon bin ich überzeugt. Für das laufende Jahr rechne ich daher mit einem deutlich über dem gesamten Marktwachstum liegenden Ergebnis. Die GfK prognostiziert ein Wachstum zwischen 1 und 2 Prozent, wir peilen derzeit ein Wachstum im zweistelligen Bereich an.“ „Der Verlauf der ersten beiden Monate im laufenden Geschäftsjahr bekräftigt uns in dieser ambitionierten Zielsetzung“, unterstreicht Peter Herzberger.

Wie beurteilen Sie die Entwicklung beider Marken weltweit und in Deutschland? Was sind die Herausforderungen, denen Sie sich stellen müssen und wie werden Sie diese angehen? „Hier gibt es keine allgemeingültige Antwort“, betont Mario Vogl. „Ganz im Gegenteil, beide Marken zeigen sich sehr heterogen, was ihre Stärken und Schwächen angeht. Die Traditionsmarke Grundig, die ihren Ursprung im Bereich TV und Audio hat, punktet in Deutschland mit einer hohen Marktbekanntheit, ist im Laufe der Zeit aber etwas in die Jahre gekommen. Im 75-jährigen Jubiläumsjahr wollen wir dem etwas angestaubten Image daher mit einem Rebranding entgegenwirken. Jünger, frischer und dabei dennoch traditionsbewusst soll sich die Marke in Zukunft präsentieren. Neben der verstärkten digitalen Präsenz in TV sowie YouTube und Co, setzten wir hier in erster Linie auf ein neues Design. Auszugsweise hatten wir dieses bereits auf der IFA 2019 im Bereich Einbaubacköfen vorgestellt. Der große Startschuss im Segment Küchenmöbel wird jedoch zur Küchenmeile 2020 fallen. Im Bereich der Sologeräte soll der neue Look sukzessive im Zuge der Einführung der neuen Energieeffizienz-Label übernommen und vorgestellt werden.“

Beko und Grundig : Starke Marken brauchen ein starkes Team.

Bei Beko dagegen sei die Ausgangssituation eine vollkommen andere. „Die junge frische Marke erfreut sich zwar weltweit recht guter Bekanntheit und ist bspw. Marktführer in UK“, erklärt Mario Vogl, „im deutschen Markt ist jedoch noch Luft nach oben. Um das zu ändern setzt die Marke nun erstmals auf TV-Spots, in denen sie die guten Ergebnisse ihrer Produkte bei der Stiftung Warentest betont.“ Ist es bei der Etablierung beider Marken ein Vorteil, dass sowohl Beko als auch Grundig im Bereich brauner als auch weißer Ware tätig sind? „Ja, vor allem weil wir mit unserer Marke Grundig bei den Handelspartnern eine sehr hohe Bekanntheit genießen.“, argumentiert Mario Vogl, „Sie kennen die Marke seit 75 Jahren und wissen diese zu schätzen. Das hat uns den Start im Hausgerätebereich vor rund sechs Jahren enorm erleichtert. Dieses Vertrauen schlägt sich darüber hinaus positiv auf die Etablierung der Marke Beko im deutschen Markt nieder. Mit Beko sind wir in Deutschland erst seit etwa 15 Jahren aktiv. 2019 haben wir unsere Präsenz stark ausgeweitet. Wenn ein Kunde heute nach einer Waschmaschine sucht, wird er immer über Beko stolpern“, ist er sich sicher, „ganz gleich in welchem Kanal er sich gerade bewegt.“ Wie sieht es mit der Positionierung beider Marken sowie deren Abgrenzung voneinander aus? Beide bieten ein ähnliches Produktsortiment und auch in Qualität und Innovationskraft stehen sich beide Marken häufig in nichts nach. Nun soll die Traditionsmarke Grundig jünger werden. Verschwimmen dadurch nicht die ohnehin schon kaum wahrnehmbaren Grenzen? Oder ist eine klare Unterscheidung gar nicht das Ziel? „Doch. Der größte Unterschied beider Marken liegt in deren unterschiedlichen Zielgruppen“, erläutert Mario Vogl. „Beko ist international sehr dynamisch und bedient vor allem die jüngere Zielgruppe, die bspw. die erste Wohnung bezieht. Wir bedienen hier das mittlere Preissegment bei dennoch hoher Qualität. Mit Grundig bewegen wir uns dagegen im Bereich „Mass Premium“, also in der Mitte der Gesellschaft und am oberen Ende des mittleren Preissegments. Das heißt jedoch nicht, dass Innovationen generell zuerst bei Grundig umgesetzt werden müssen. Entscheidend ist hier die Überlegung, welche Zielgruppe für welche Neuheit bereit ist, einen Mehrpreis zu zahlen, bzw. ob die Innovation in das Sortiment sowie zur Marke passt. So werden kostenintensivere Neuheiten in der Regel zuerst bei Grundig eingeführt. Auch auf exklusives Design legen Grundig-Kunden einen höheren Wert als die Beko-Zielgruppe.“ Apropos Design, was macht eigentlich die Carbon Linie von Grundig? Ist diese mittlerweile in Deutschland lieferbar? „Ja, die Grundig Carbon Linie boomt“, betont Peter Herzberger. „Klar ist ihr Anteil gemessen am Gesamtumsatz aufgrund ihrer Hochpreisigkeit und der damit verbundenen kleinen Zielgruppe relativ gering, jedoch zeigt der erfolgreiche Start der in Handarbeit gefertigten exklusiven Produktlinie vor allem eines: Der Handel ist hungrig auf Neues und Außergewöhnliches.“ Auf welche Produktneuheiten können sich die Kunden im Bereich Küchengroßgeräte sonst noch freuen? „Unser ganzer Stolz im Bereich Kühlen ist aktuell die HarvestFresh Technologie“, antwortet Mario Vogl ohne zu zögern. Drei effektive Farblichteinstellungen in Grün, Blau und Rot sowie eine dunkle Periode für die Nacht simulieren den 24-Stunden-Tag- und-Nacht-Lichtzyklus. So büßen Brokkoli, Paprika und Co. auch bei längerer Lagerung im Kühlschrank weder Vitamine noch Nährstoffe ein. „Teilweise wurden in den Produkten nach dem Lagern sogar mehr Vitamine nachgewiesen als unmittelbar nach dem Einkauf“, ergänzt Mario Vogl. Beko bringt in diesem Jahr insgesamt vier Kühl-/Gefrierkombinationen mit dieser neuen Technologie auf den deutschen Markt. Bereits im Juni und Juli kommen die ersten beiden HarvestFresh-Modelle in den Handel. Mit der über 80 cm breiten XXL-Kühl-/Gefrierkombination RCNE720E3VZXPN, die ab August verfügbar sein wird, stellte das Unternehmen bereits jetzt das Highlight der Serie vor. Zur Küchenmeile im Herbst wird ein Einbaugerät mit der neuartigen Technologie in den Markt eingeführt. Wenn es um die Hausgeräte der Grundig-Jubiläumsedition für Bad und Küche geht, so lautet das zentrale Thema Nachhaltigkeit. Der Waschvollautomat GWN 4940 HC etwa bietet nicht nur 24 FleckenProgramme und Selbstreinigung, sondern verfügt auch über einen Wäschebottich aus recycelten PET-Flaschen. Darüber hinaus wird die Wäsche mithilfe des MultiSenseProgramms perfekt und schonend gesäubert, da das Automatikprogramm die benötigte Wassertemperatur und die Spülgänge der Wäsche anpasst und damit die Umwelt schont. Auch das Multifunktionsherdset mit Glaskeramikkochfeld GEHM 13101 X1 besteht teilweise aus nachhaltigen, innovativen Materialien. Die Displayabdeckung, die Halterung der Elektronik, die seitlichen Plastikelemente und weitere Teile sind aus recycelten Fischernetzen und Textilien aus dem Meer gefertigt. Darüber hinaus überzeugt das Multitalent mit acht Heizarten und einem 71 Liter fassenden Innenraum. Im klassischen Grundig-Segment TV hat das Unternehmen mit der Grundig Fire TV Edition eine weitere Neuheit auf den Markt gebracht. Es handelt sich hierbei um den ersten Fernseher mit integriertem Amazon Fire TV. Vor allem die junge Zielgruppe dürfte sich von diesem Produkt angesprochen fühlen. Zudem besetzt Grundig mit ihm die bisherige Lücke im Bereich UHD+ im Preissegment 500 bis 1000 Euro, die sicherlich einen hohen Marktanteil bereithält. www.grundig.com · www.beko-hausgeraete.de ➜➜ GKN 3000 Carb on Foto: Beko Foto: Beko

Da das Interview mit Mario Vogl und Peter Herzberger vor der deutschlandweiten Ausbreitung des Coronavirus stattfand, baten wir Mario Vogl im Nachgang um ein Statement zur aktuellen Lage und deren Auswirkungen:

Wie wirkt sich die Corona-Krise mit all ihren Facetten auf Grundig und Beko aus? Wir nehmen die aktuellen Entwicklungen dazu sehr ernst und unterstützen die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus voll und ganz. Bereits Mitte März haben wir unsere gesamte Verwaltung in Deutschland auf Home-Office-Betrieb umgestellt, unsere Teams sind also wie gewohnt erreichbar und zu 100 Prozent produktiv. Aktuell ist unsere Lieferfähigkeit noch sehr gut und wir shiften unsere Kapazitäten auf die Home-Delivery-Kanäle. Unsere Fabriken laufen derzeit weitestgehend störungsfrei. Stand heute halten wir an unserem Plan fest, dieses Jahr einige neue Produkte auf den deutschen Markt zu bringen – ob das Timing aufgrund der Corona-Pandemie angepasst werden muss, können wir noch nicht sagen. Solange sich aufgrund der aktuellen Entwicklungen die Bedingungen nicht verändern, stehen wir unseren Kunden und Geschäftspartnern in dieser für alle schwierigen Zeit als verlässlicher Partner zur Verfügung und sind auch für die Nachfrage „nach der Pause“ bestens gerüstet. Aber alle Unternehmen müssen derzeit „auf Sicht fahren“, da sich die gesamte Lage tagesaktuell weiterentwickelt.

Wie schätzen Sie die Auswirkungen auf Ambition 2020 + ein? Wir sind mit unseren beiden Marken Grundig und Beko stark ins Jahr 2020 gestartet und konnten bereits 2019 einige Ziele aus unserem Strategieplan Ambition 2020+ umsetzen – etwa den signifikanten Ausbau der Marktanteile im Audio-Bereich, erste Erfolge konnten wir auch in den Bereichen Waschen und Trocknen oder im Einbausegment einfahren. Darauf können wir auch in diesem Jahr trotz der derzeitigen Herausforderungen aufbauen. An unseren Wachstumszielen in den Bereichen MDA und SDA und Ambition 2020+ halten wir fest, wir werden sie wie geplant nach und nach umsetzen. Wie groß der Einfluss der Corona-Pandemie letztendlich auf unser Business ist, können wir zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht abschätzen – dafür ist es noch zu früh.

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Gute Küche verändert das Leben

Zu Gast im „Haus der Küchen“

„In Worms sind wir absoluter Local Hero“, da sind sich Nicolai, Winfried und Burghard Köhler einig. Den Großteil unseres Gesprächs führen wir mit Nicolai Köhler, der seit 2011 in dritter Generation die Geschäfte des Familienunternehmens weiterführt. Das Haus der Küchen ist eines von vier Küchenfach-Häusern, die zu einem der erfolgreichen Familienunternehmen im Südwesten Deutschlands gehören. „Kundenzufriedenheit hat für uns erste Priorität“, betont unser Gastgeber. Um diese zu gewährleisten, achtet das Team auf durchgängige, klar strukturierte Prozesse. „Denn“, so betont der Junior-Chef: „Man darf sich nicht verzetteln.“

„Unse ren Sl oga n „Gute Küche verändert das Leben“, nehmen wir sehr ernst und zwar sowohl kulinarisch als auch hinsichtlich unserer Beratung, aus der individuelle Einrichtungslösungen hervorgehen.“ Nicolai Köhler in der Vorführküche, Haus der Küchen, Worms.

Wir beginnen unser Gespräch in der imposanten, 70 Quadratmeter großen Vorführküche des Showrooms bei einer Tasse Kaffee, frisch aus dem Einbau-Kaffeevollautomat von Siemens. Er ist, wie auch die anderen Einbaugeräte der Marke, fester Bestandteil dieser Showküche. Nicht ohne Grund war das Wormser Unternehmen bereits neunmal Ausrichter des Cooking Cups, dem größten Hobbykoch-Wettbewerb Deutschlands. „Unseren Slogan „Gute Küche verändert das Leben“, nehmen wir sehr ernst und zwar sowohl kulinarisch als auch hinsichtlich unserer Beratung, aus der individuelle Einrichtungslösungen hervorgehen.“ Auf 2000 Quadratmetern Ausstellungsfläche inszeniert das Familienunternehmen realitätsnahe Planungen, von zehn Quadratmeter großen Raumlösungen bis zu 20 Quadratmeter große Insellösungen. Dabei verkörpert jede Kreation eine völlig eigene Farb-, Material- und Stilrichtung. Ob modern, urban, puristisch, wohnlich, im Industrial Style oder im modernen Landhausstil, für jeden Lifestyle findet sich hier die richtige Lösung. „Die meisten Kaufinteressenten lassen sich von unserer Ausstellung inspirieren und fokussieren sich schließlich auf zwei bis drei Modelle, die ihnen zusagen“, beschreibt Nicolai Köhler den Entscheidungsprozess. „Unsere Aufgabe ist es dann, daraus eine individuelle Küche zu kreieren. Von Sonderanfertigungen sehen wir in den meisten Fällen ab. Unsere Lieferanten bieten ein Typenspektrum, das es uns erlaubt, auf die räumlichen Gegebenheiten und die Belange unserer Kunden einzugehen, ohne unsere Planung zu überteuern.“ Besonders augenfällig sind die unterschiedlichen Nischenlösungen, die das Haus der Küchen seinen Kunden anbietet. Ob wohnliche Regalelemente, praktische Funktionsdetails oder Beleuchtungselemente. Apropos Beleuchtung: Diese lässt sich auf Wunsch natürlich auch via Sprachassistent bzw. WLAN steuern, was zudem für den Großteil der im Haus der Küchen präsentierten Hausgeräte zutrifft. „Wir bedienen uns hier der Marken Siemens, Bauknecht und auch KitchenAid“, erläutert uns Nicolai Köhler sein Geräteportfolio, mit dem jeder Kunde auf seine Kosten kommen kann. Eine Vielzahl der Kaufinteressenten sind Zweitkäufer, das heißt Menschen, die sich in ihrem Leben bereits die zweite Küche kaufen und dafür auch investieren möchten, berichtet der Jungunternehmer: „Da darf auch schon einmal allein die Haube 7.000 Euro kosten.“ Der Durchschnittswert der verkauften Küchen liegt bei 15.000 Euro – Kommissionen ab 3.000 Euro, da es einen hohen Sockel an Ersatzund Küchenumbau gibt, mit eingerechnet. „Trend ist, was gefällt“, lautet eine Devise des Familienunternehmens „… und dazu gehören derzeit Küchenkreationen in der „Nichtfarbe“ Schwarz und zwar in matter Ausführung“, stellt Nicolai Köhler fest.

Ne tworking schafft Freunde und bringt Idee n Überhaupt laufen die Geschäfte gut, lässt er uns wissen. Mund-zuMundpropaganda zufriedener Kunden sorgt für anhaltende Nachfrage. Eine gute zwischenmenschliche Basis schufen u.a. die monatlich stattfindenden Kochevents in der Siemens-Kochschule, unterstützt durch renommierte Profiköche aus dem Zirkel der Jeunes Restaurateurs, aber auch aus der Region. Wie z.B. Annette Glücklich, eine Spitzenköchin, die sich im vergangenen Jahr an die Spitze der SAT1-Sendung „The Taste“ kochte, wo sie den zweiten Platz belegte. Die dreifache Mutter führt ihr eigenes Catering-Unternehmen www.gluecklich-essen.de und ist im Umkreis von Worms, Alzey und Mainz als Privatköchin für Hochzeiten, Firmen- oder auch kleinere Privatveranstaltungen tätig. „Ihr kulinarisches Hauptthema ist eine gehobene, stark französisch geprägte Küche mit deutschen und italienischen Einschlägen. Dabei setzt sie auf hochwertige Bioprodukte aus der Region“, beschreibt Nicolai Köhler die Profiköchin. „Frau Glücklich ist nicht nur professionell, sondern auch eine Botschafterin unseres Slogans „Gute Küche verändert das Leben“.“ Dass Kochevents mit Annette Glücklich immer gerne besucht sind, steht dabei außer Frage.

Differenzierung liegt in der Einzigartigkeit … und die ist im wahrsten Sinne des Wortes menschlich. Deshalb sind Kommunikation und Austausch für Nicolai Köhler besonders wichtig. „Wir verfügen über ein großes und breitgefächertes Netzwerk zu unterschiedlichsten Menschen und Institutionen“, betont unser Gastgeber: „Ich bin Mitglied bei den Wirtschaftsjunioren in Worms. Der Austausch, der sich hier ergibt, ist hochinteressant. Zudem unterstütze ich gemeinsam mit gleichgesinnten Unternehmern der Region den Kiwanis-Club Worms, der sich aktiv für das Wohlbefinden von Kindern in Worms einsetzt. Dazu gehört die Einrichtung des Fachs Ernährungslehre in allen vier Klassenstufen an Grundschulen in Worms, Benefizkochen, oder auch Spenden für Kindergärten usw.“, schildert Nicolai Köhler motiviert. „Sie sind also rundum zufrieden?“, wollen wir wissen. „Eigentlich ja, der Kundenstrom reißt nicht ab und unsere Prozesse sind klar definiert und strategisch aufbereitet. Unterstützt wird das auch durch unser eigenes gruppenübergreifendes Warenwirtschaftssystem, das uns auch in puncto Lieferzuverlässigkeit nützlich ist.“

Gute Mitarbeiter sind wichtiger denn je „Allerdings tut man sich heute schwer, gute Mitarbeiter zu finden. Der Fachkräftemangel hat unsere Branche voll im Griff.“ Das bestätigt auch Seniorchef Wilfried Köhler, der in seiner Funktion als Geschäftsführer der Häuser Worms und Mutterstadt gerne ab und zu etwas kürzer treten würde. „Wir bieten unseren Mitarbeitern unterschiedlichste Arbeitszeitmodelle, so dass sie ihre persönliche Work-Lifetime-Balance individuell gestalten können“, betonen beide. Denn was sie sich selbst zugestehen, soll natürlich auch für die Mitarbeiter möglich sein. Fluktuation gibt es bei den insgesamt 50 Mitarbeitern der in die vier Standorte unterteilten Unternehmensgruppe kaum. „Doch auch der Mutterschaftsurlaub oder der wohlverdiente Urlaub müssen kompensiert werden“, betont Nicolai Köhler.

Die We ichen für die Zukunft sind gestellt Neben Worms und Mutterstadt, die Winfried Köhler verantwortet, ist die Familie unter Federführung von Burghard Köhler in Konz und in Foetz/Luxemburg tätig. „Die ehemalige Filiale in Trier haben wir geschlossen und uns dafür in dem nur sieben Kilometer entfernten Konz verstärkt. Eine Entscheidung, die auch von den Kunden gut angenommen wurde, die via Internet von Trier nach Konz umgeleitet werden.“ Auch für diese Häuser soll Nicolai Köhler zu gegebener Zeit die Verantwortung übernehmen. „Ich denke, diese Perspektive ist auch für unsere Mitarbeiter dort wichtig.“ Auch in puncto Nachfolgeregelung hat das Unternehmen seine Hausaufgaben gemacht. Erst vor vier Jahren feierte das dynamische Familienunternehmen sein 50-jähriges Firmenjubiläum. „Unsere Erfahrung hat uns gelehrt, mit Marktschwankungen und sich wandelnden Wettbewerbsstrukturen umzugehen“, betont Burghard Köhler, der nicht nur die Häuser in Konz und Luxemburg führt, sondern auch über 25 Jahre Einkäufer einer großen Verbundgruppe war. „Zahlreiche Wettbewerber aus dem Bereich des Vollsortiments haben uns anfänglich belächelt, als wir vor 35 Jahren entschieden, uns auf die Planung und den Verkauf von Küchen zu spezialisieren. Dann wieder entdeckten Quereinsteiger die Küche für sich. Wir haben die Unkenden eines Besseren belehrt und die Bestrebungen der Quereinsteiger erfolgreich überlebt.“ Handel ist eben Wandel; „Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.“ Nicolai, Winfried und Burghard Köhler haben sich für die Windmühlen entschieden. www.hausderkuechen.de

360° Rundgang Ausstellungszentrum

www.nolte-kuechen.com/360-grad-rundgang

Gehen Sie in unseren Küchen auf virtuelle Entdeckungstour. Sehen Sie sich um und schauen Sie auch, was sich hinter den Fronten verbirgt. Eingebettete Videos, die Sie mit nur einem Klick abspielen können, geben Ihnen weitere Informationen zu den über 20 wohnlichen Planungen. 360° Online-Rundgang

„Service heißt, das ganze Geschäft mit den Augen des Kunden zu sehen.“

ettig – das Fachgeschäft in Lautertal ist der Beweis

Der 40-Jährige hat weder Angst um die eigene Zukunft noch um die seiner Marktbegleiter, die sich der kompetenten und serviceorientierten Planung und Beratung verschrieben haben. „Den meisten Küchenfachgeschäften geht es gut“, betont der studierte Betriebswirt, der sich mit seinen Kollegen am Markt kontinuierlich austauscht. „Probleme sehe ich nur für Geschäfte, die über kein geeignetes Personal verfügen, was bei Großflächenmärkten verstärkt der Fall ist.“ Gefährdet seien jedoch auch sehr kleine Unternehmen, die von einer einzelnen Person abhängen, schildert uns der dynamische Geschäftsmann seine Meinung. Das Ne tzwerk im eigenen Haus Begeistert beschreibt uns Alexander Rettig die Synergien, die sich aus der Kombination von Service, Elektrogeräteverkauf und Küche ergeben. „Als Küchenspezialist werden Sie für Ihre Kunden zum Rundum-Service-Paket. Ist ein Gerät defekt, können wir Abhilfe schaffen, denn wir verfügen über einen autorisierten Kundendienst. Selbst für das Soundsystem und den Flatscreen in Küche oder Wohnraum sind wir der perfekte Ansprechpartner und produkttechnisch immer up to date.“ Auch was das Thema Beleuchtung anbelangt, steht das versierte Team des Fachgeschäfts interessierten Kunden mit Rat und Tat zur Seite. „Da sich heute nahezu alle Geräte mit einander vernetzen lassen, bieten wir unseren Kunden natürlich auch unser Knowhow in Sachen Smart Home an“, betont Alexander Rettig. „Einige unserer Mitarbeiter werden auf dieses Thema geschult.“ Auch hier ergänzt sich das symbiotische Angebot aus Küche, Weißer und Brauner Ware des Fachgeschäfts hervorragend und kann bei Bedarf beratungs-, planungs- und installationstechnisch fließend in einander übergehen. Qualifizierte Mitarbeiter sind das A und O „Auch unser Kundenservice endet nicht mit dem Kassenbon“, verspricht Alexander Rettig nicht nur auf seiner Website. Dieses Versprechen wird von allen 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Fachgeschäfts gelebt. Selbst nach dem Kauf einer Küche oder raumübergreifen- „Mit uns können Sie immer rechnen“, ein Versprechen, das man dem Familienunternehmen Rettig voll und ganz abnehmen kann. „Ein Großteil unseres Erfolges liegt in der Zufriedenheit unserer Kunden“, betont Alexander Rettig, geschäftsführender Gesellschafter des gleichnamigen Familienunternehmens in Lautertal. 50 Kilometer und mehr legen Kunden zurück, die sich dem bewährten Fachgeschäft anvertrauen, wenn es um eine gut geplante Küche geht, die Waschmaschine streikt, oder sie sich über die neuesten Entwicklungen im

Bereich der Hausgeräte oder der Braunen Ware informieren möchten.

Es ist die Symbi ose aus Weiterempfehlungen, regionaler Verbundenheit und lokaler medialer Präsenz und Social Media-Aktivitäten, die das Küchenstudio Rettig ausmacht. So sorgte z. B. ein Youtube-Video, in dem Alexander Rettig zusammen mit kuechenspezialisten.de das Thema Ablufttechnik grundlegend behandelte, für große Nachfrage.

den Einrichtungslösungen, eines Elektro- oder Hausgerätes sowie Geräten aus dem Bereich TV und HiFi steht das Team seinen Kunden mit Wartung, Beratung und Ergänzungen zur Seite. Grundsätzlich, davon ist der sympathische Geschäftsmann überzeugt, lebt ein Fachgeschäft, von der Qualifikation seiner Mitarbeiter, die sich in deren Beratungs- und Planungskompetenz und in ihrem technischen Sachverstand widerspiegelt. „Wir verfügen über versierte Verkäufer und Planer, die sich mit ihrer Material-, Farb- und Technikkompetenz individuell auf unsere Kunden einstellen. Unsere sachverständigen Schreiner und geschulten Monteure sind auch im Falle einer Reklamation in der Lage, Kunden lösungsorientiert zu beraten.“

Ne tworking regional Um seine Kunden auch über die Einrichtung hinaus zufriedenstellen zu können, nutzt das Rettig-Team das Fachwissen zahlreicher regionaler Handwerksunternehmen, mit denen das Fachgeschäft seit vielen Jahren vertrauensvoll zusammenarbeitet. „Dieses Netzwerk trägt dazu bei, dass wir im Falle von Renovierungen und Umbauten gerne auch die Koordination von Komplett-Aufträgen übernehmen“, erläutert uns Alexander Rettig die Vorteile partnerschaftlicher Zusammenschlüsse mit Organisationen wie z. B. „Teamwoerker“. „Auch durch diesen Service steigt die Zufriedenheit der Kunden“, weiß der Unternehmer aus Erfahrung. Es ist die Symbiose aus Weiterempfehlungen, regionaler Verbundenheit und lokaler medialer Präsenz, Social Media-Aktivitäten, in denen Fachwissen und Service im Vordergrund stehen, die den Namen Rettig zu eine regionalen und teilweise sogar zu einer überregionalen Marke machen. So sorgte sein Youtube-Video, in dem Alexander Rettig zusammen mit kuechenspezialisten.de das Thema Ablufttechnik grundlegend behandelte, für große Nachfrage. Die Devise des sympathischen Unternehmers: „Bei allem was man tut, sollte man grundsätzlich authentisch bleiben. Wer das Vertrauen der Kunden verdient hat, muss sich um die Zukunft keine Sorgen machen.“ Das beweist das Familienunternehmen Rettig bereits seit über 70 Jahren. www.rettig.info

Kocheve nts , die bei Rettig in Lautertal „Kocherlebnis“ heißen, sind einfallsreich und vielseitig bis hin zum eigenen Craftbier, das Teilnehmer unter Anleitung von Braumeister und Biersommelier Marcel Alberti der Kreativ Brauerei Brewers Fantasy brauen lernen.

Vielfalt für zielgruppengerechte Ansprache

Differenzierung am Puls der Zeit

Über die ausgezeichnete Qualität ihrer Produkte und eine ausgefeilte Logistik hinaus punktet die Küchenmöbelindustrie mit einer breiten Produktauswahl, die in ihrer Variantenvielfalt dem Handel das Werkzeug für eine zielgruppengerechte Beratung zur Verfügung stellt. Klar gegliederte Sortimente unterstützen und vereinfachen die Arbeit am PoS und ermöglichen selbst die Umsetzung individueller Designansprüche. Dabei stehen aktuell wegen der Öffnung der Küche zum Ess- und Wohnbereich hin wohnliche Planungen im Vordergrund, gerne in Farbstellungen, die sich dem zeitgemäßen Materialmix - ob in Originalmaterialien oder realitätsnahen Dekoren - anpassen. Die Strategien zur Differenzierung reichen u.a. von der konsequenten, langfristigen Erarbeitung einer unverwechselbaren Markenidentität, über Eigenentwicklungen mit namhaften Designern, Alleinstellung durch besondere Produktfeatures, vorkonfigurierte Ausstattungssets für Auszüge, Vorentlastung des Beratungsgesprächs durch Broschüren, Checklisten und Websites bis hin zu Schulungsangeboten.

Pronorm: „Wir bedienen die Individualität unserer Kunden“

… so bringt es Pronorm-Geschäftsführer Roger Klinkenberg auf den Punkt. Der renommierte Küchenmöbelhersteller aus Vlotho bietet Planern und Konsumenten maximale Möglichkeiten, um individuelle Einrichtungslösungen zu realisieren. Ermöglicht wird dies durch eine hochmoderne, flexible Fertigung, die der Plattformstrategie der Automobilindustrie gleicht. Hier entstehen individuelle Küchen für unterschiedlichste Budgets und Ansprüche, umgesetzt in den Produktlinien Y-Line / X-Line in griffloser Ausführung und proline 128 / classicline. „Unser Produktportfolio ist durch variable Planungs- und Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Material-, Technik- und Farbvielfalt außergewöhnlich gut kombinierbar“, betont Pronorm-Geschäftsführer Roger Klinkenberg. Darüber hinaus bietet das kundenorientierte Unternehmen eine umfangreiche Auswahl an Schubkasten-Auszugssystemen. Mit über 250 Programmen in aktuellen Trend-Farben – jede Farbe mit entsprechendem Umfeld planbar – und -Materialen sind der Kreativität des Planers keine Grenzen gesetzt, so dass der individuellen Traumküche nichts mehr im Weg steht. www.pronorm.de

Ballerina-Küchen: Individuell, trendsetting, zuverlässig

Diese drei Eigenschaften stehen für Ballerina-Küchen. Mit der klaren Fokussierung auf den Fachhandel hat sich das inhabergeführte Unternehmen der Umsetzung individueller Einrichtungswünsche verschrieben. Jahr für Jahr greift der Hersteller Megatrends auf und lässt sie in seine Kollektionen einfließen. So prägen Urbanisierung, Mobilität, Individualität und natürlich Nachhaltigkeit die innenarchitektonische Ausrichtung der Programme des mittelständischen Unternehmens, umgesetzt in Farbe, Material, Oberflächenstruktur und Funktionalität. Dem Trend zu offenen, warmen Wohnraumlösungen und zeitlosen Farbstellungen folgend, offeriert Ballerina-Küchen die Nuance Light Pepper, ein zarter Grau-Beige-Ton, der zu allen aktuellen Grau und Schwarz-Tönen, Stein- und Holzdekoren passt. Als neue wichtige Trendfarbe ist gleich ein Komplettangebot für Korpus innen und außen vorhanden und wird in den Ausführungen Melaminharz, Direktlack, Mikro- und Samtlack, Hochglanzlack, Mattlack und auf Holz angeboten.

Wände fallen und Räume verschme lzen miteinander „In Zukunft“, davon ist Geschäftsführerin Heidrun Brinkmeyer überzeugt, „geht es mehr denn je um die gelungene Symbiose von Workflow und Leben. Flexible Projektorganisationen statt festgezurrter Abläufe prägen unseren Alltag. Gefragt sind Orte zum Leben und Arbeiten – maßstabgetreu abgestimmt auf die Kreativität einer neuen Generation. Hier dreht sich alles ums gemeinsame Erleben. Die Theke geht in die Verlängerung und lädt Freunde und die Familie zum spontanen Zusammensein ein. Raffiniert geplant schwebt sie als Brücke über der Koch- und Zubereitungsinsel und fungiert als Kommunikationszentrum und geschickter Raumteiler.“

Apropos Raumteiler … … dem Trend zum offenen Wohnen gerecht werdend, löst sich die klassische Einbauküche immer häufiger in mobile Einheiten auf und integriert sich in Form von Einzelelementen mit Funktionen in das Wohnraumkonzept. Die logische Konsequenz dazu sieht Ballerina-Küchen u.a. in der Auflösung starrer Beschlagformen in neue mobile Einheiten: Das von dem Designer-Duo Thorsten Rosenstengel und Kristina Meyer entworfene Konzept FreeStyle Wall unterstreicht diesen Anspruch auf innenarchitektonische wie funktionale Weise. Das offene filigrane Regal bricht Flächen auf und sorgt für eine spürbar höhere Wohnlichkeit. Es besticht durch seine gradlinige Gestaltung und fügt sich harmonisch in das Ballerina-Sortiment ein. Wer möchte, kann die FreeStyle Wall, die im übrigen über eine hohe Maßvariabilität verfügt, auch mit integrierter Beleuchtung haben.

Das Y – Ze it für eine neue Pe rspektive Ob Single-Room-Appartement, Loft oder offene Wohnraumlösung, „Y-Line“ fügt sich harmonisch in jeden Raum. Der von allen Seiten optimal zugängliche, solide Ypsilonkubus präsentiert sich in Verbindung mit dem ebenfalls exklusiv für Ballerina entwickelten TakeAway-System mit einzigartigem, multifunktionalem Design. Die gläsernen Seitenwände der Metallrahmen- oder Holzboxen des Take-Away-Systems garantieren nicht nur einen freien Blick aufs Innenleben, sondern lassen sich mit wenigen Handgriffen ganz einfach zu Tisch und Theke transportieren.

Bis ins De tail Gesunde Ernährung liegt voll im Trend. Dazu gehört das Müsli bei vielen Menschen täglich auf den Tisch. Grund genug für das Kreativteam von Ballerina, den Cerealienspender aus Edelstahl zu entwickeln, der das einfache und krümelfreie Dosieren von Müsli und trockenen Lebensmitteln wie z.B. Haferflocken, Cornflakes, Nüsse, Getreide, ermöglicht. Durch den fest schließenden Aromaschutz-Deckel bleibt der knusprige Inhalt lange knackig frisch. www.ballerina.de

ewe bringt neue Oberflächentechnologie mit Mehrwert: ewe nanoo ®

Mit seiner neuen Oberflächentechnologie ewe nanoo ® für supermatte Küchen bietet der österreichische Hersteller ewe Küchen eine Innovation, die die tägliche Pflege der Küche deutlich erleichtert. Ein weiches Tuch genügt, um sämtliche Schmutzspuren zu beseitigen. Ermöglicht wird dies, da auf dieser speziellen Oberfläche Flüssigkeiten nicht haften bleiben und sich diese so völlig problemlos entfernen lassen. ewe nanoo ® macht die Küchenoberfläche nicht nur unempfindlich für Flüssigkeiten aller Art, auch Fette perlen einfach ab. Dies verhindert auch, dass sich Fingerabdrücke festsetzen. Kratzer, die – wie bei herkömmlichen Oberflächen – oftmals leicht durch das alltägliche Arbeiten in der Küche entstehen können, sind ab sofort tabu. Selbst UV-Licht und Chemikalien beeinträchtigen die Speziallackierung, die der Nanotechnologie nachgeahmt ist, nicht. Erhältlich ist ewe nanoo ® in der Architektenfarben beige, onyxschwarz, steinweiß und basaltgrau. www.ewe.at

Kuhlmann: Differenzierung durch Vielfalt

„Eine hohe Fertigungstiefe und ein Typenspektrum, das überzeugende Eigenentwicklungen beinhaltet, zeichnet den mittelständischen Küchenmöbelhersteller RWK & Kuhlmann Küchen GmbH aus“, fasst Christian Reupke, Vertriebsleiter des Unternehmens, zusammen. Neben Eigenentwicklungen wie die multifunktionalen Stauraumwunder Multi-Corner, Multi-Level und 11°-Schränke etc. wartet das Unternehmen mit einer hohen Flexibilität auf. Während alle Küchenprogramme auf dem gleichen Höhenraster gefertigt werden, „… ist jede Schrankbreite auf Wunsch lieferbar“, ein Angebot, das das gesamte Sortiment beinhaltet, inklusive der Landhausprogramme. Selbst wer hinsichtlich der Frontgestaltung das Besondere sucht, wird fündig: So offeriert RWK jede gewünschte RAL- und NCS- Farbe in „Microlack matt“ sowie „Hochglanz lackiert“. Ob monochrom in Frontfarbe oder akzentuiert sorgen pulverbeschichtete Griffe für die gewünschte Optik. Zu den Bestsellern des Herstellers aus Löhne zählen die Küchen mit aufgesetzter Griffleiste des Modells „798 “ realisierbar in Breitenschritten von 150 bis 1200 mm und in sämtlichen Zwischenmaßen. Die Bestätigungsunterlagen von Angebot und Auftrag inkl. Grafik sind bei RWK selbstverständlich. „Selbst Direktanlieferungen zur Baustelle stellen, nach Absprache selbstverständlich, für uns kein Problem dar“, betont Christian Reupke. Das gilt natürlich auch für die Montageunterstützung vor Ort. www.kuhlmannkueche.de

Neue Alno: Tailor made

„Mit dem neu vorgestellten „Tailor“-Konzept bietet die Neue Alno GmbH extreme Vielfalt“, betont Berthold Müller, Leiter Produktentwicklung & Marketing & Qualität, des Herstellers. Aus über 350 Frontvariationen kann der höchste Designanspruch individuell umgesetzt werden. Diese Variationsbreite ergibt sich unter anderem durch die sechs unterschiedlichen Kantenausführungen, wie z. B. „Plain“, „Floor“, „Fortyfife“, „Framet“, „Art Pro“ und „Shaker“.

Doch die Qualität der Küche beginnt bereits hinter der Tür! Das besondere Augenmerk liegt hier in dem 19mm starken „Prestige“-Korpus mit verleimter 8mm Rückwand und wandtiefen Ober- und Unterböden. Und, was dessen Innendekor anbelangt, können die Kunden des Herstellers unter 18 verschiedenen Innendekorfarben wählen. www.alno.de

Leicht: Werte versprechen und Werte erhalten

„Um unsere Handelspartner zu unterstützen, liegt bei uns ein Hauptaugenmerk auf Corporate Communication. Schon seit Jahrzehnten arbeiten wir daran die Marke Leicht, mit einer Vielzahl von Werbemaßnahmen, stringenter Öffentlichkeitsarbeit und der Kennzeichnung unserer Produkte, ganzheitlich zu kommunizieren“, betont Stefan Waldenmaier, Vorstand des Markenküchenherstellers. Und er stellt fest: „Unser Invest zahlt sich aus: Die Endkunden kennen und schätzen Leicht für die zeitlose Ästhetik, die hochwertige und vielfältige Materialität und die um

fänglichen, individuellen Planungsmöglichkeiten. Diese Werteversprechen erhöhen die Nachfrage und haben einen positiven Pull-Effekt auf die Frequenz im Küchenfachgeschäft. Vor Ort trifft der Kunde dann auf eine ansprechende Produkt-Präsentation, die den Erwartungen entsprechend überzeugt. Wir differenzieren uns also eindeutig, indem wir – von der ersten Idee bis hin zur fertigen Planung – die Markenidentität nicht aus den Augen verlieren und mit einer entsprechenden Vertikalität durch alle Bereiche hinweg auftreten und handeln.“ www.leicht.com

Nolte Küchen wurde von den Endverbrauchern zum dritten Mal in Folge zu Deutschlands beliebtester Küchenmarke ausgezeichnet. Das belegt die im Zwei-Jahres-Turnus vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) im Auftrag von n-tv durchgeführte Marktanalyse. Nolte Küchen-Geschäftsführer Eckhard Wefing ist stolz auf dieses positive Image und bilanziert: „Einer der ausschlaggebenden Faktoren, warum sich Nolte Küchen in der Umfrage immer wieder gegen Mitbewerber durchsetzen konnte, ist neben Qualität und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis auch die große Produktauswahl. Sie hilft unseren Handelspartnern dabei, sich spitz zu positionieren und auf der Fläche genau die Küchen zu platzieren, die ihre Klientel ansprechen.“ Der Produktkatalog des Unternehmens zeigt sich konzeptionell klar strukturiert, was sich auch im Beratungsgespräch für Verkäufer als auch für den Kaufinteressenten als nutzbringend erweist. So finden Kunden mit Hilfe des Mattlackkonzepts über die Lieblingsfarbe oder den gewünschten Stil leicht Zugang zum Sortiment. „Unser Mattlackkonzept bietet für jeden das Richtige. Es verfügt aktuell über 19 Farben, die untereinander perfekt harmonieren und durch fünf Frontenprogramme in jeder Stilrichtung einsetzbar sind.“ Die Neue Klassik steht konzeptionell für das Thema Wohnen. Es umfasst eine in sich abgeschlossene Stilwelt mit eigenen Gestaltungselementen rund um das Frontenprogramm „Torino Lack“. Auch dieses Programm ist Bestandteil des Mattlackkonzepts und damit vielseitig kombinierbar, und so auch über die „Neue Klassik“ hinaus individuell und zeitgemäß planbar. „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, den wohnlichen Look in den Vordergrund zu stellen und Materialtrends auch in den unteren Preisgruppen zugänglich zu machen. Gewährleistet wird dieser Anspruch durch die Gegenüberstellung von Fronten in Originalmaterialien und realitätsnahen Dekoren. So haben Kunden stets die Wahl. Handelspartner sind bei der Beratung deutlich flexibler und können attraktive Trendküchen in verschiedenen Preisklassen planen.“ Auch das einzigartige, dreidimensionale Raster Matrix 150, das auf leicht zu überschauenden Schritten von 150 mm basiert, steht für Differenzierung. Es steht nicht nur für Ergonomie und gut organisierten Stauraum, sondern auch für besondere Flexibilität bei der Planung. Durch Matrix 150 lassen sich Elemente individuell kombinieren, so dass der persönliche Geschmack und der individuelle Bedarf des jeweiligen Kunden realisiert werden kann; und das ohne dabei die Harmonie der Linienführung zu unterbrechen. Ergänzend dazu bietet Nolte Küchen im Rahmen seiner umfangreichen Optionen für die Innenorganisation von Schubkästen und Auszügen auch vorkonfigurierte Sets. Je nach Klientel und Kundenwunsch lässt sich so der Planungsaufwand straffen. Ein komplexes Sortiment erfordert nicht nur Struktur, sondern auch Wissen. Neben einem umfangreichen Schulungsangebot hält Nolte Küchen für seine Handelspartner ausführliches Prospektmaterial zu den unterschiedlichsten Themen bereit. Auch für Endkunden gibt es Broschüren, die den Einstieg in das Sortiment erleichtern und mit Checklisten den Küchenkauf unterstützen.

www.nolte-kuechen.de

Torino Lac k Schwarz / Legno Eiche Champagner

Rational: Mit Eigenentwicklungen zu mehr Individualität

Der Küchenmöbelhersteller Rational unterstützt mit flexiblen Eigenentwicklungen den Trend zur Individualisierung und bietet damit einen hohen Grad an Differenzierungspotenzial. Nach der Entwicklung des hochflexiblen Innenausstattungssystems passe|par|tout, der Designküche floo, die in Zusammenarbeit mit dem internationalen Designer Karim Rashid entwickelt wurde, ist der filigrane Rahmen cascade nun ein weiteres Alleinstellungsmerkmal des innovativen Herstellers. Wie zahlreiche Rational-Eigenentwicklungen wurde auch das minimalistische Designkonzept floo gleich mehrfach prämiert und kann sich mit Auszeichnungen wie Best of the year 2016 – Interior Design, German Design Award Special 2017, dem ICON IC Award 2017 und sogar mit dem European Product Design Award schmücken. floo kombiniert das Optimum aus zwei Welten: die große Kreativität des Designers Karim Rashid und die Affinität von Rational für sowohl funktionale als auch ästhetische Küchenlösungen. Charakteristisch sind die elegant geformten Fronten, die gleichzeitig als Griff fungieren. In Zeiten komplexer digitaler Systeme wirken geradlinige Formen und reduziertes Design beruhigend und entspannend. Die Antwort darauf bietet Rational mit der Entwicklung des Designrahmens cascade, der prompt mit dem Iconic Innovative Interior Award 2019 ausgezeichnet wurde. Der filigrane Rahmen cascade verleiht Unter-, Ober-, oder Hochschränken den Charakter eines gestaltenden Elements innerhalb einer ganzheitlichen Inszenierung. Apropos passe|par|tout: Die Rational exklusive Eigenentwicklung eines multifunktionalen Ordnungssystems für Hochschränke, Schubkästen, Auszüge und Nischen/Wände stößt bei den Konsumenten auf hohe Resonanz. Dazu trägt natürlich auch der Einsatz hochwertiger Materialien bei: Echtholz, wie geölter Nussbaum, silbrig schimmerndes eloxiertes Aluminium sowie strapazierfähige Kunststoff- und Textilelemente in verschiedenen Trendfarben. Die luftdurchlässigen Textiltaschen bestehen aus einem neuen Trendmaterial, bekannt aus dem Outdoor-Bereich, welches hygienisch, lebensmitteltauglich, sehr strapazierfähig und abwaschbar ist. In Schubkästen und Auszügen sorgen Holzeinsätze aus Nussbaum wie Besteckeinteilungen, Schneidbrett oder ein Messerblock für praktischen Zugriff. In Kombination mit den Ablageschalen oder den Textiltaschen kann kleineres und größeres Staugut auf verschiedenen Ebenen abgelegt werden. Heutzutage sind Hochschränke als Stauraumwunder unverzichtbar. Statt uniformer Zwischenböden setzen innovative Einlegeböden ganz neue Akzente: z.B. als eleganter Glasboden gerahmt in Nussbaum oder als multifunktionaler Holz-Einlegeboden mit Ausschnitt. In die Ausschnitte werden praktische Funktionselemente, wie Ablageschalen, Holz-Boxen/-Einsätze oder Textiltaschen einfach eingehängt. Abgerundet wird das vielseitig einsetzbare Ordnungssystem mit Weinflaschenablagen und Glashalterungen. Die vielseitig kombinierbaren und auch nachrüstbaren Funktionselemente überzeugen durch hohe Flexibilität und ansprechendes Design. www.rational.de

Schüller: Nordisch, authentisch, pur – Rentiere in der Küche

Rentiere versinnbildlichen ruhige, sanfte Wärme in nordisch rauer Umgebung – Eigenschaften die das Kreativ-Team von next125 dazu bewog, diese Tiere als lebende Protagonisten für das neue Kampagnenmotiv zu nominieren. Ihren ersten Auftritt hatten die anmutigen Vierbeiner in der eleganten Küche eines puristischen, umgebauten Industrielofts in Venlo. Ab April 2020 schaltet next125 ein neues Motiv ihrer beliebten Anzeigenkampagne in Food- und Living-Titeln und präsentiert damit das klar definierte Profil der Premiummarke. „Ob Küche, Location oder Wahl der Nutztiere – unsere tierische Kampagne setzt bei jedem der Elemente, die das Bild ausmachen, auf puristische Ästhetik und natürliche Eleganz“, Markus Schüller, Geschäftsführer der Schüller Möbelwerk KG, zielt bei der Dramaturgie der Kampagne auf die bildliche Umsetzung des next125 Claims „Authentic Kitchen“.

Das neue Kampagnenmotiv Die in natürlichen Grautönen gehaltene Farbgebung ergibt ein elegant-ruhiges Motiv, geprägt von sinnlichen Kontrasten. So fügt sie sich harmonisch in die Location ein: Ein ehemaliges Industriegebäude in den Niederlanden, in dem sich ein kreatives Paar ein ebenerdiges, offenes Freiraum-Konzept als Wohnraum geschaffen hat. Der ungewöhnliche Bungalow ist die perfekte Kulisse für die nordische Komposition des neuen Motivs und setzt die prägnante Bildsprache der Kampagne fort.

Würdiger Re präsentant der Marke next125 In der zum Loft umgebauten, ehemaligen Möbelschreinerei steht vor rohen Wänden und viel markantem Beton die, wie magisch schwebende, unifarbene Kücheninsel NX 510 in Saharabeige samtmatt. Ihre filigrane Leichtigkeit gewinnt sie dank des optisch zurückgenommenen, onyxschwarzen Sockelgestells auf schlanken Füßen. Sie wirkt minimalistisch-kubisch und zeigt ihre Wirkung in der loftig-lässigen Küchenarchitektur als kommunikativer Solitär. Eine Besonderheit bildet der doppelte Einschubtürenschrank im Hintergrund. Er versteckt nicht nur bei Bedarf einen Teil der Küche, sondern ist auch architektonisches Gestaltungselement. Die Einschubtüren, dieses multifunktionalen Möbelstücks, lassen sich auf Antippen öffnen, um dann seitlich im Korpus zu verschwinden. Hier zeigt sich der Anspruch der Marke next125 an Präzision, Eleganz, Kreativität und Funktionalität. www.schueller.de · www.next125.de

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